KOLT #10 by kolt.ch

DOPPELNUMMER SIEBEN & ACHT 2010 // FR. 5.--

Sommerausgabe Juli / August

GROSSBAUSTELLE OLTEN

EDITORIAL IMPRESSUM VERLAG // HERAUSGEBER KOLT Römerstrasse 6 Postfach 1927 4600 Olten REDAKTION Yves Stuber, Matthias Sigrist redaktion@kolt.ch FINANZEN Rafael Waldmeier INTERNETAUFTRITT Mathias Stocker LAYOUT / SATZ Christoph Haiderer REDAKTIONELLE MITARBEITER Kilian Ziegler, Christian "Ché" Dietiker, Dino Lötscher, René "Fribi" Freiburghaus, Rhaban Straumann, Michèle Binswanger, Urs Bloch, Christian von Büren, Nathalie Bursac, Pierre Hagmann, Marianne Hertner, Theo Schöni, Markus Schafer, Simon Haller, Armand Weissen, Daniel Probst, André Kappeler ILLUSTRATOREN Werner Nydegger, Anna-Lina Balke, Jamie Aspinall, Manuel „Ti“ Mathys, Pascal „Tokijad“ Hofer FOTOGRAFEN Claude Hurni, Yves Stuber, André Albrecht, Beat Schenk LEKTORAT Nathalie Bursac LESERBRIEFE leserbriefe@kolt.ch www.kolt.ch/leserbriefe AGENDA agenda@kolt.ch www.kolt.ch/agenda ABO Jahresabonnement CHF 49.—(inkl. MwSt) Gönnerabonnement CHF 99.—(inkl. MwSt) abo@kolt.ch www.kolt.ch/abo INSERATE inserate@kolt.ch www.kolt.ch/inserieren KONTAKT www.kolt.ch hallo@kolt.ch DRUCK Dietschi AG Druck und Medien Ziegelfeldstrasse 60 CH-4600 Olten

Olten – quo vadis? Unter dieses Motto kann man die momentane Situation in Bezug auf Stadtplanung und Stadtentwicklung von Olten stellen. In den nächsten Jahren wird sich das Gesicht unserer Stadt verändern. Neue Stadtteile werden entstehen, andere aufgewertet und die rechte Stadtseite – Olten Ost – soll sich in positivem Sinne, gemäss Mitwirkungsverfahren „Olten 2020“, wandeln. Die Entlastung Region Olten ERO schleust den Verkehr um die Stadt, was Platz gibt für Neues. Die Neugestaltung der Innenstadt muss neu aufgegleist werden, was nicht heisst, dass der Entscheid, das Parkhaus mit Begegnungszone abzulehnen, falsch war. Vielleicht war die Vorlage einfach etwas zu viel des Guten in der aktuellen Diskussion der Stadtveränderung. Es sind trotzdem gewaltige Herausforderungen, die auf uns zukommen. Es braucht von allen – Behörden, Planer, Politiker, Gewerbler und nicht zuletzt von den Bewohnerinnen und Bewohnern – viel Durchhaltewillen, Schnauf und vor allem Geduld bis Olten ge- und verwandelt ist. Mag Olten diese Veränderungen überhaupt stemmen? Sind Behörden und PolitikerInnen in heutiger Organisation und Kompetenz fähig, diese Herkules-Aufgabe zu erledigen – oder läuft die Stadt Gefahr, Prioritäten falsch zu setzen und Prozesse ungenügend aufzugleisen? Laufen ihr diese Projekte aus dem Ruder? Schwerwiegende (Fehl)Entscheide wie der Nicht-Kauf des Areals Olten Süd-West haben nachhaltig gewirkt bei Behörden und Parlament – und offensichtlich aufgedeckt, dass nicht nur baulich, sondern auch in Organisation und Verwaltung für eine erfolgreiche Zukunft von Olten angepackt werden muss. Die Stadt muss sich den Herausforderungen entsprechend rüsten. Der zuständige Stadtrat, Baudirektor Martin Wey, hat Stellung genommen. Redaktor Urs Bloch hat sich aufgemacht, das Jahrhundertbauwerk Olten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Bloch ist NZZ-Online-Redaktor und interessierter Einwohner von Olten. Es freut uns sehr, ihn für diesen Artikel gewonnen zu haben. „Grossbaustelle Olten“, ab Seite 16. Wie Sie sicher gemerkt haben, kommt diese KOLT-Ausgabe etwas umfangreicher als die vorangegangenen daher. Wir möchten Ihnen damit a) genügend Lesestoff in die Sommerferien mitgeben und b) uns ebenfalls eine Ruhezeit gönnen. Diese Sommer-Doppelnummer umfasst die Monate Juli und August. Ab September finden Sie KOLT wiederum im gewohnten Monats-Rhythmus in Ihrem Briefkasten. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen spannende Lektüre und eine wunderschöne Sommerzeit.

Olten, im Juni 2010 Yves Stuber & Matthias Sigrist

mit freundlicher Unterstützung von:

DRUCK&MEDIEN OLTEN

INHALT 20

24 40

EDITORIAL

IMPRESSUM

CARTOON

PREVIEW Highlights im Juli / August 2010

VON LINKS BIS RECHTS Ist die heutige Organisation der Stadtentwicklung für die Zukunftsgestaltung von Olten gerüstet?

IM GESPRÄCH Herr Yorick Ringeisen

DIE FRAGE Worin bist du Rekordhalter?

GROSSBAUSTELLE OLTEN

„WIR KÖNNEN DIE STADT NICHT AUS DER FROSCHPERSPEKTIVE BETRACHTEN“

DER LETZTE, LÖSCHE DAS LICHT!

OLTEN AUF DEM REISSBRETT DER UNIVERSITÄT Wertvolle Forschung als Beitrag zur Stadtplanung

HÖREN & LESEN „Wie man gute Bücher findet“ Ché‘s Bro Tipps // Deeno‘s Review // Fribi‘s Metal News // La Vache Kili // Schon gelesen...?

FREAKS BRAUCHT DAS LAND Den Trick stehen

SCHAUFENSTER Social Media der grösste Um bruch seit der Industrialisierung // Produkte aus Olten

DIE AGENDA Der Juli / August 2010 im Überblick

Ein nostalgischer Blick zurück an die Von Rollstrasse

STADTENTWICKLUNG ALS ANGEWANDTE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT – STEUERUNG STATT PLANUNG Unser Experte fordert in seinem Meinungsartikel eine Stadtentwicklung als ganzheitliches Führungs konzept.

Ein Gespräch mit Martin Wey

SUPERLATIVE STADTENTWICKLUNG AM HUANGPU Unser Journalist Pierre Hagmann beschreibt seine Eindrücke nach einem Besuch im Herzen von Shanghai

Eine Kleinstadt verändert ihr Gesicht

OLTEN, 2035 N. CHR. Ein träumerischer Blick in die Zukunft

Werner Nydegger gewährt Einblick in sein Archiv

CARTOON

Der Oltner Künstler und Cartoonist Werner Nydegger gewährt Einblick in sein Archiv. Seine Karikaturen, Cartoons und Illustrationen erschienen regelmässig in der Zürcher „Weltwoche“, im „Das Magazin“ und in der „Bilanz“. Ausserdem sind seine Cartoons auch in „Die Zeit“, „Die Welt“, „Der Spiegel“ und im „Playboy“ u.a. erschienen.

PREVIEW

JULI / AUGUST 2010 // Cosa voglio die più // ARTHOUSE-KINO LICHTSPIELE OLTEN www.lichtspiele-olten.ch 8.–12. Juli 2010 Do/Fr/Sa/Mo: 20.30h So: 19h, Türöffnung: 3/4h vor Filmstart

Nachtfieber // SCHEINWELTEN KULTURZENTRUM SCHÜTZI www.nachtfieber.ch Fr 30. Juli 2010 Türöffnung/Bar: 19.30 Uhr Filmstart Best Of Nachtfieber: 21.30 Uhr Showstart: 22.15 Uhr CHF 20.- bis 53.-

Open Air Kino // OPEN YOUCINEMA KULTURZENTRUM SCHÜTZI www.openaarkino.ch www.youcinema.ch 14. Juli – 08. August 2010

Sonderangebot //

Silvio Soldini („Pane e tulipani“) fokussiert erneut auf die Realität – und dies in überzeugender Weise. Sein neuestes Werk besticht mit herausragenden Darstellern und einer berührenden Mischung aus Tiefgründigkeit und Leichtigkeit. Nachdem Anna mit ihrem Freund Alessio beschlossen hat, eine Familie zu gründen, begegnet sie Domenico. Schon nach dem ersten Treffen stürzen sich die beiden in eine leidenschaftliche Affäre. Doch Anna will bald mehr – sie hat die Lügen und Treffen im Stundenhotel satt. Obwohl sie sich über ihre eigene Beziehung noch nicht im Klaren ist, fordert sie von Domenico, Frau und Kinder für sie zu verlassen. Doch Domenico beginnt sich zurückzuziehen, was Anna nicht akzeptieren kann. Soldinis subtiles Drama erzählt vom Bedürfnis nach Geborgenheit und Sicherheit, das gleichzeitig mit dem Verlangen nach Leidenschaft kollidiert. Neben dieser schicksalshaften Note hat der Film viel Spannung und Charme. „Cosa voglio die più“ ist eine weitere Perle des italienischen Kinos, das die Abgründe der menschlichen Natur erahnen lässt.

Für alle Daheimgebliebenen haben Nachtfieber und youcinema olten einen Film/Show-Event auf die Beine gestellt. Auf der grossen Leinwand im Freiluftkino wird ein exklusiver Best-Of-NachtfieberKurzfilm der bisherigen 15 Ausgaben gezeigt. Danach präsentieren die Protagonisten (Roman Wyss & Band, Rhaban Straumann, Alfie Battler, Dr. W.B. Grünspan) die ‚ordentliche’ Late Night Show mit Gästen. Wir sind glücklich, Steff la Cheffe, Camero (RapperIn und BeatboxerIn) oder Jessy Howe und Chris Muzik (The Raveners) sowie den Mundartsatiriker Heinz Däpp begrüssen zu dürfen! Wer Nachtfieber für einmal mit Kinofeeling erleben möchte, kann sich die 16. Ausgabe im Freiluftkino reinziehen. Die Show wird live auf die grosse Leinwand übertragen. Als Zückerchen winkt den Gästen draussen ein Live-Auftritt des satirischen Beamten Dr. W.B. Grünspan. Sie entscheiden - entweder Nachtfieber live in der Halle oder auf Grossleinwand draussen mit lauem Sommerlüftchen... Vorverkauf in allen Kinos von youcinema; www.nachtfieber.ch (print@home! Aufpreis)

OPEN YOUCINEMA beschert allen Filmfans und Geniessern einen prickelnden Film-Sommer 2010! Das Film&Food Happening kombiniert Film und Sommer in perfekter Art und Weise. Unter freiem Sternenhimmel, zwischen der Aare und den Schützenmatte-Platanen, gibt’s die neuesten Movies und Blockbuster. Kulinarisch werden die Gäste vom Palmaares-Team verwöhnt. Das Programm besteht zu 70% aus CH-Vorpremieren sowie Premieren: Vorpremiere von Knight & Day (Action-Knaller mit Tom Cruise und Cameron Diaz), Twilight Eclipse (Fortsetzung der erfolgreichen Vampire-Story), Karate Kid (Remake des Kultfilms mit Jackie Chan und Jaden Smith), Kiss & Kill (Super-Spion-Thriller mit Catherine Heigl und Ashton Kutcher) oder Letters to Juliet (Liebesdrama mit Amanda Seyfried). Zudem gibt`s atmosphärische 3D-Produktionen wie Avatar, Alice in Wonderland, Shrek 4 oder Toy Story 3. Auch Schweizer Filmkultur hat ihren festen Platz im Programm. Dieses Jahr werden anlässlich der Premiere von „Wätterschmöcker“ der Regisseur Thomas Horat und ein Muotathaler Wätterschmöcker zu Gast sein. Tickets: in allen Kinos // (0900 246362/90Rp./Anruf)

SOUNDSELECTION: DJ GEORGE (SATURDAY NITE FEVER), FLASHBACK (Ü25 HOUSE) LONGDRINKS 10.- / SHOTS 5.TERMINUS CLUB www.terminus.ch Sa 31. Juli 2010

Feiertage müssen gefeiert werden! Der Nationalfeiertag am 1. August lässt natürlich nur eine logische Konsequenz zu: Das Terminus serviert euch ein weiteres SONDERANGEBOT! Und dies wie immer frei nach dem Grundsatz: gute und abwechslungsreiche Partymusik, noch bessere Gäste und günstige Drinks! Eine einfache Formel, aber Garant für tolle Nächte im Terminus! Unser Angebot: Longdrinks für 10 Fr. und Shots für 5 Fr.

Distelis Frauenzimmer // donogood Lesung //

bis 8. August 2010 & 29. August - 7. November 2010 STURM UND RAUM bis 8. August 2010

STRUB / MILLNS / BURRI

KUNSTMUSEUM OLTEN / www.kunstmuseumolten.ch

VARIO BAR

the swiss way... //

So 22. August 2010 20.00h

Hammer Night Fever // WITH THE LEGENDARY DJ TSCHEISI KULTURZENTRUM SCHÜTZI www.bromusic.ch Sa 28. August 2010 20.00h – 4.00 Uhr

WAS IST HEIMAT? von Philipp Künzli Kara M. Tyler VARIO BAR www.frameworks.ch/the_swiss_way.html

Die Ausstellung «Martin Distelis Frauenzimmer» präsentiert das Spektrum seiner Frauengestalten, das von einfühlsamen Portraits über typisierte Darstellungen von Schweizer Heldinnen, bis hin zu sexualisierten Objekten männlicher Begierde und schrulligen Weibern reicht. Das «Schaufenster» zeigt Frauenbilder der Romantik und des Biedermeier aus der Sammlung der Stiftung für Kunst des 19. Jh. In der Ausstellung «RAUM! – Skulpturen aus der Sammlung» treffen raumgreifende Arbeiten unterschiedlichsten Formats, materieller Beschaffenheit und künstlerischer Ausrichtung spielerisch aufeinander. Die üppige und vielfältige Schau vereint 130 Werke von über 60 KünstlerInnen. Herwarth Walden (1878–1941) ist der geheime Architekt der Avantgarde. Mit seiner vor 100 Jahren gegründeten Zeitschrift «Der Sturm», einem Kampfblatt für die radikale künstlerische Moderne, verhalf er dem Expressionismus zum Durchbruch. Die Ausstellung «Der Sturm (1910–1932). Expressionistische Graphik und Lyrik» erinnert an jene stürmischen Zeiten. Di–Fr 14–17h; Do 14–19h; Sa/So 10–17h

Vernissage, 11. August 2010 Ausstellung bis Ende November

Fahren – Der dritte Mann!

Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA. Nachfahren, vergangene Zeiten und Heimatgefühle. Von Ost nach West, von der Vergangenheit in die Gegenwart. Aber immer auf schweizer Spuren. Fast vier Wochen waren Philipp Künzli und Kara M. Tyler unterwegs. Gestartet wurde in New York. Durch 20 verschiedene Staaten bis nach Los Angeles; von Helvetia nach Tell City, von Interlaken, Colorado via Bern, Kansas bis nach Zürich Station. Entstanden ist eine Photoserie, welche von persönlichen Momenten und ehrlichen Geschichten lebt. Eine Reportage vom Charisma der New Yorker Lady bis zur unmissverständlichen Bescheidenheit der Menschen in den Appalachen. Vom glamourösen Hollywood in die gebeutelte Industrieregion. Von Heimweh und dem Entgegenwirken. No matter where I am, home is the community of people I surround myself with. It is the here and the now. The rich and colorful relationships I build in this moment. Fill that space of homesickness and carry me to the next here and now. Kara M. Tyler

Fahren oder fahren lassen, ist meist nicht die Frage. Denn was gibt es Schöneres, als alleine durch die Weltgeschichte zu gurken und hemmungslos einen fahren zu lassen. Nöö, das ist natürlich doof und ökologisch fragwürdig. Im Zug lässt man auch fahren. Aber man kennt den Fahrer nicht, fährt nicht allein und muss daher Rücksicht nehmen, wenn man einen fahren lassen möchte. Doch auch die vielgepriesene Fahrgemeinschaft im PKW ist nicht so lustig wie angenommen. Denn oft kommt es anders, als man denkt. Wie’s genau kommt, erfährst du an der Lesung. Etwa so: Drei Männer im Auto sind schnell unterwegs. Die letzten Worte des Beifahrers: „Rechts ist frei.“ Der dritte Mann auf dem Rücksitz schreit noch: „Halt!“ Aber natürlich ist es schon zu spät. Ausgestattet mit Flügeln und Posaune, sagt der Fahrer des Unglückswagens: „Hätte ich bloss nicht auf dich gehört, jetzt sitzen wir hier auf dieser Scheisswolke und es ist windstill. Dabei sollte ich um eins im Büro sein. Und jetz ist es… Moment mal - wo ist meine Uhr und was soll dieses komische Nachthemd?“ Was dieses Nachthemd soll, erfährst du an der Lesung.

Bereits zum dritten Mal findet die Hammer Night Fever mit DJ Tscheisi statt. Neu erwartet die Gäste fürs leibliche Wohl ab 18.00 Uhr ein Apéro mit Grill. Nachdem bei den ersten beiden Ausgaben dem Kultlokal Hammer Tribut gezollt wurde, wird nun auch dieses Jahr ausgiebig gefeiert. Erneut wird die Musik aus den 60ies und 70ies für eine Nacht in voller Frische aufleben. Die DJ-Legende Tscheisi wird nur das Beste aus den Sparten Beat, Pop, Rock, Hard-Rock, Disco und Soul unter die Nadeln legen. Tscheisi war von 1968 – 1975 HausDJ im Hammer und galt als erster Schweizer DJ, der vom Auflegen leben konnte. Der Hammer war eine der ersten Schweizer Diskotheken und vermochte an den Wochenenden landesweit Leute jeden Alters anzulocken. Das Lokal machte in seiner Blütezeit Olten zur Hochburg der Beat-Musik. So traten unter vielen Anderen Pink Floyd und The Kinks im Hammer auf. Apéro mit Grill: 18.00h (Bei schönem Wetter draussen vor der Halle.) Vorverkauf: CHF 22.- & Gebühren Abendkasse: CHF 25.Tickets: Schreiber Olten, Why Not Zofingen, Dezibelle Aarau Reservationen: bro@bromusic.ch

FILMVORSCHAU nähere Informationen zu Spielzeiten und Kinosaal auf www.oltnercinemas.ch oder www.youcinema.ch

MINE VAGANTI KÖSTLICHE KOMÖDIE ÜBER DIE LEIDENSCHAFT UND DARÜBER, DASS ES IMMER DER RICHTIGE MOMENT DAFÜR IST, GLÜCKLICH ZU WERDEN.

Aus dem kleinen Andy, dem die Spielzeuge gehören, ist mittlerweile ein Teenager geworden, der gerade seine Sachen für's College packt. Und da ist kein Platz mehr für Cowboys, Space-Ranger oder Dinosaurier. Für Woody und seine Freunde ist damit der Tag gekommen, vor dem sie immer Angst hatten: Sie werden nicht mehr gebraucht...denken sie zunächst!

Regisseur Gary Winick (Bride Wars) erzählt die romantische Geschichte von Sophie Marcus (Amanda Seyfried), welche mit ihrem Freund Victor im romantischen Städtchen Verona in Italien Urlaub macht. Als Victor mehr Zeit in geschäftliche Belangen investiert, schliesst sich Sophie einer Gruppe Freiwilliger an, welche Liebesbriefe aus aller Welt beantworten, welche die Stadt wegen dem Geburtsort von Julia aus «Romeo + Julia» täglich erhalten. Inspiriert von tiefen Emotionen und vergangenen Schicksalen beginnt sie bald Ihr bisheriges Leben zu hinterfragen.

In der Innerschwyz und besonders im Muotathal ist noch eine alte Tradition lebendig, die im Zeitalter der Satellitenbilder und computergenerierten Wettervorhersagen in der modernen Welt in Vergessenheit zu geraten droht: das Prophezeien des Wetters aufgrund eingehender Beobachtung von Tieren und Pflanzen, Winden und Wolken. Der intensive, poetische Dokumentarfilm begleitet sieben innerschwyzer Wetterpropheten durch den Wechsel der Jahreszeiten bei ihren Erkundungen der Natur. Landschaftsbilder, die Musik der Hujässler und der unverfälschte Dialekt machen fast vergessene archaische Welten erlebbar.

Ein Geständnis machen ist wie Pasta kochen, man muss nur den richtigen Zeitpunkt beachten... Tommaso, der jüngste Sohn der Familie Cantone, will sich nicht länger verstecken. Beim festlichen Familienessen, bei dem die Zukunft der familiären Pasta-Fabrik geklärt werden soll, will er allen Anwesenden reinen Wein einschenken. Endlich möchte er gestehen, dass er Literatur statt Ökonomie studiert und Schriftsteller werden will. Doch das ist nur der Gipfel des Eisbergs. Als er die Stimme erhebt, fällt ihm sein grosser Bruder ins Wort. MINE VAGANTI ist eine grossartige Komödie all'italiana. In poetischen und gleichzeitig witzigen Bildern erzählt sie die Geschichte der Familie Cantone, die lernt, sich gegenseitig zu akzeptieren. Eine Lektion über das Leben und die Liebe inmitten des ganz normalen Wahnsinns einer süditalienischen Familie.

www.disney.ch/FilmsDisney/toystory3

www.letterstojuliet-movie.com/

www.mythenfilm.ch/

www.minevaganti.net/

LETTERS TO JULIET WUNDERSCHÖNES LIEBESDRAMA MIT AMANDA SEYFRIED (MAMMA MIA) UND EIN COMEBACK FÜR VANESSA REDGRAVE ALS JULIET. TOY STORY 3 in DIGITAL 3D WOODY UND SEINE SPIELZEUGZEUGFREUNDE AUF DER FLUCHT. PERFEKTE PIXAR-ANIMATION IN DIGITAL 3D.

07. 05. – 05. 09. 2010

ALBERT ANKER Schöne Welt

Zum 100. Todestag

HODLERSTRASSE 8 – 12 CH-3000 BERN 7 WWW.KUNSTMUSEUMBERN.CH DI/DO 10H – 21H MI/FR-SO 10H – 17H

WÄTTERSCHMÖCKER IN ANWESENHEIT DES REGISSEURS THOMAS HORAT UND EINEM MUOTATHALER WÄTTERSCHMÖCKER AM OPEN YOUCINEMA, AM 26.7.10

Wir verhelfen unseren Gesch채ftspartnern zum Erfolg. F체r eine Zukunft voller Energie.

www.alpiq.com

IST DIE HEUTIGE ORGANISATION DER STADTENTWICKLUNG FÜR DIE ZUKUNFTSGESTALTUNG VON OLTEN GERÜSTET? Von Links bis Rechts Markus Schafer, Mitglied SP Olten und Kommission für Stadtentwicklung

Theo Schöni, Gemeinderat Grüne Region Olten Stadtentwicklung besteht im Wesentlichen darin, die drei Handlungsfelder Ökologie, Ökonomie und Soziales so miteinander zu verknüpfen, dass damit die Bedürfnisse der heutigen Bevölkerung befriedigt werden können aber auch die Chance besteht, den künftigen Generationen den nötigen Spielraum zu lassen. Die Stadt Olten hat unter Einbezug der gesamten Bevölkerung aus dem Mitwirkungsverfahren Olten 2020 das Leitbild entwickelt und klar zum Ausdruck gebracht, wohin sich die Stadt Olten in den nächsten Jahren hinbewegen soll.

Das Leitbild ist auch Grundlage für das Regierungsprogramm wie für die langfristige Finanzplanung. Stadtentwicklung ist ein dauernder Prozess, welcher es erlaubt, Visionen und Vorstellungen zu entwickeln. Als gutes Beispiel möchte ich das Projekt „Chance Olten Ost“ erwähnen, welches exemplarisch versucht, die drei Handlungsfelder miteinander in Einklang zu bringen. Allzu oft wird Stadtentwicklung zu einseitig und fast ausschliesslich durch die bauliche Entwicklung definiert. Es gibt jedoch Zielsetzungen aus unserer Sicht, die gar nicht oder noch zuwenig deutlich ihren Niederschlag gefunden haben. So gehen beispielsweise der energiepolitische Aspekt und die Verpflichtungen der Energiestadt Olten, auf diesem Gebiet wegweisende Verbesserungen umzusetzen, zuwenig weit. Wie gut ist die heutige Organisation

in der Lage, mit den zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen, den planerischen oder statistischen Grundlagen diese Ziele umsetzen zu können. Es gibt zahlreiche Dokumente, Leitbilder zu Teilaspekten in unserer Stadt, die leider zu wenig genutzt werden oder nicht auf die veränderten Gegebenheiten aktualisiert und abgestimmt worden sind. Viele der laufenden Prozesse sind auf Initiative und dank dem kompetenten und zielstrebigen Engagement unseres Stadtschreibers ins Rollen gebracht worden.

Neben der Richtlinie zur Stadtentwicklung besteht die Kommission der Stadtentwicklung, welche aus Vertretern sämtlicher Parteien zusammengesetzt ist. Als pikantes Detail ist zu erwähnen, dass bislang in diesem Gremium keine Frau vertreten war. Als Mitglied der jetzigen Kommission bin ich zudem der Meinung, dass dieses Gremium seine Funktion nur in beschränktem Ausmass wahrnimmt. Einerseits müssen wir uns eingestehen, in vielen Bereichen nicht über die erforderlichen fachlichen Kompetenzen zu verfügen. Es wäre daher aus meiner Sicht erforderlich, dass sich die Kommission Stadtentwicklung aus Delegierten der übrigen städtischen Kommissionen bildet, um zu gewährleisten, dass die fachliche Kompetenz ausgeglichen vertreten wäre.

theo.schoeni@bluewin.ch

Zuerst gilt es festzuhalten, dass alle Kommissionen, das Gemeindeparlament- und der Stadtrat Stadtentwicklung betreiben. Alle ein bisschen für sich. Dies zu steuern (initiieren, lenken, koordinieren, vernetzen etc.) ist Aufgabe des/der StadtentwicklerIn.

Heute übernimmt diese Aufgabe vorwiegend der Stadtschreiber und z.T. das Stadtplanungsamt. Dies nebst dem ordentlichen Pensum. Hier sehe ich ein Manko an Kapazitäten. Es fehlt eindeutig an Ressourcen. Die Kommission für Stadtentwicklung steht dazwischen und ist auf den Fluss der Informationen angewiesen. Sie ist das „Resonanzorgan“ für strategische Entscheide. Strategien müssen in der Verwaltung vorbereitet werden. Für die Impulse braucht es eine/n StadtentwicklerIn. Dazu müssen die Rollen definiert werden. Im Kontext der leider bereits fortgeschrittenen - Stadtplanung (Stelle neu ausgeschrieben) muss die Funktion der Fachstelle Stadtentwicklung sofort definiert werden. Ansonsten sind Konflikte vorprogrammiert, gerade bei starken Persönlichkeiten. Das Problem sind die Schnittstellen und deren Definition.

Im Unterschied zur Stadtplanung, die sich auf die baulichräumliche Entwicklung bezieht, geht es bei der Stadtentwicklung um die Steuerung der Gesamtentwicklung der Stadt, die auch die gesellschaftliche, wirt-

schaftliche, kulturelle und ökologische Entwicklung beinhaltet. Stadtentwicklung verlangt somit eine interdisziplinäre, integrierte und zukunftsgerichtete Herangehensweise. Die Stadtentwicklung steht durch gesellschaftliche Tendenzen wie z.B. dem Demographie-Wandel, der Globalisierung (Städteranking) und der Verankerung der Nachhaltigkeit auf der lokalen Ebene sowie durch neue Beteiligungskultur (Mitwirkung, Mitarbeit) vor neuen Herausforderungen. Nebst all unseren Themen Innenstadt, Olten Ost, Schulen, Soziales, Sicherheit, Gesundheit, Kultur, Agglomerationsplanung (Fusionen), Stadtverbindungen, Aareraum, Plätze, Langsamverkehr, Umwelt, Sportstätten, Museen etc. muss es auch möglich sein, immer wieder in der Breite, wie auch in der Tiefe die Entwicklung anzustossen und zu leiten. Stichworte sind: nachhaltige Stadtentwicklung für ein langfristiges Entwicklungskonzept und Stadtentwicklung als Gesamtentwicklung für die Gestaltung der menschengerechten Stadt. Die Antwort auf die Frage im Titel lautet somit: bestenfalls suboptimal, wenn man von der Stadtentwicklung mehr erwartet, als sie heute liefert. Eine bessere Organisation ist nötig und muss vorangetrieben werden.

Daraus ist leicht zu entnehmen, dass diese Arbeiten nicht wie jetzt im „Nebenamt“ erfüllt werden können, sondern dass dazu eine Fachstelle Stadtentwicklung geschaffen werden muss. schabo@bluewin.ch

Simon Haller, Gemeinderat Grünliberale Stadtentwicklung wird in Olten als interdisziplinäres Thema verstanden. Zumindest auf dem Papier. Und eine der Hauptaufgaben der Stadtentwicklung sei es – so ist immer wieder zu lesen - Grundlagen für die zukünftige Gestaltung Oltens zu erarbeiten. Beides ist leider in der Realität zu wenig sichtbar.

Unter dem Titel „Stadtentwicklung“ begegnen mir in erster Linie grosse Bauprojekte. Deren Fundament besteht in der Tat meist mehr aus Beton denn aus empirischen Untersuchungen. Zu oft fehlt es an gut aufbereiteten Daten und Analysen, welche die getroffenen Entscheidungen untermauern. Stattdessen werden Bedürfnisse behauptet, es wird aus Ahnungen heraus argumentiert und wilde Spekulationen werden zu Argumenten erhoben. Eine zweites Thema, in dem die Oltner Stadtentwicklung immer wieder auftritt, sind die verschiedenen Mitwirkungsverfahren wie etwa „Chance Olten Ost“ oder „Olten 2020“. Ich wage es, dazu eine These aufzustellen: Die Mitwirkungsverfahren und die oben beschriebenen fehlenden wissenschaftlichen Grundlagen für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt stehen in einem direkten Zusammenhang: Gerade weil es der Oltner Verwaltung und dem Stadtrat an fundierten Grundlagen fehlt, werden diese Mitwirkungsprozesse mit der breiten Bevölkerung so gerne abgehalten. Die im Stadthaus fehlende Expertise wird an die Oltnerinnen und Oltner delegiert. Was auf den ersten Blick als Demokratie

Armand Weissen, Gemeinderat CVP Stadt Olten in Reinform daherkommt, hat verschiedene Haken:

Zum einen ersetzen viele Laien keine Experten. Zum anderen werden mit den städtisch orchestrierten Mitwirkungsworkshops enorme Erwartungen geweckt, welche nur sehr selten erfüllt werden. Wer im Rahmen einer Zukunftskonferenz zu visionärem Denken aufgefordert wird und dabei interessante und kreative Ideen entwickelt, hat zu Recht den Anspruch, dass gerade sein Wunsch doch in Erfüllung gehen möge. Sei dies ein Quartierzentrum oder aber eine Luftseilbahn, welche die beiden Aareseiten miteinander verbindet. Die Enttäuschung wird zwangsläufig entsprechend gross sein, wenn keine der Visionen in konkreten Projekten realisiert werden. Echte Mitwirkung sieht anders aus. Menschen mit einem Anliegen schliessen sich zusammen und setzen sich gemeinsam für dieses ein und – noch viel wichtiger – sie setzen es vor allem selber um.

Das sind meistens keine grossen Würfe, sie haben aber in ihrer Summe eine grosse Wirkung auf die Entwicklung unserer Stadt. Auch dafür gibt es in unserer Stadt glücklicherweise mehr als genügend Beispiele. Die Entwicklung auf der Ostseite des Bahnhofs mit dem Coq d’Or oder dem Restaurant Flügelrad ist eines. Das Produkt in Ihren Händen ein anderes. simonhaller@gmx.ch

In Olten gibt es neben dem Parlament Kommissionen, die als vorberatende Stimmen der Exekutive und Legislative gelten, einen engen Spielraum haben und deren Notwendigkeit fraglich ist. So gibt es auch die Kommission für Stadtentwicklung. Der Miteinbezug von Kommissionsmitgliedern für die Diskussion von Visionen und der Zukunftsplanung findet auf einem absoluten Minimum statt.

Die Vorarbeit von Stadtschreiber Dietler und Präsident Zingg in allen Ehren, aber Olten braucht eine aktivere, zielstrebigere und vor allem professionell verknüpfte Organisation der Stadtentwicklung. Stadtentwicklung muss, wenn diese Wirkung zeigen soll, mit personellen Ressourcen aufgestockt werden. Dabei ist es von grösster Wichtigkeit, eine Schnittstelle zwischen Stadtentwicklung und Stadtplanung, auch zu allen anderen Verwaltungsebenen, zu definieren. Die Stadtentwicklung muss die Szenarien von höherer Warte betrachten und darf nicht degradiert sein, nur zu reagieren. Sie muss proaktive Szenarien entwickeln, die Kommission Stadtentwicklung früher integriert werden. Nur um dem vorgelegten Projekt eine Pseudo-Zustimmung zu geben, dafür benötigt es keine Kommission Stadtentwicklung. Bei genauem Hinschauen kann analysiert werden, dass uns die notwendigen Ressourcen zur visionären Entwicklung fehlen. Es kann nicht sein, dass die Stadtplanung reduziert wird, nur um eine verantwortliche Stelle der Stadtentwicklung zu schaffen.

Diese Kompensation ist kleinkrämerisch und wird uns nicht weiter bringen. Es braucht eine neue Stabstelle der Stadtentwicklung – eine fähige Person mit visionärem und vernetztem Denken. Bislang war eher fast eine Verschmelzung der Stadtplanung und Stadtentwicklung zu beobachten. Beide müssen klarer und eindeutiger definiert werden. Die Stadtentwicklung muss einen umfassenden Auftrag aller Aktivitäten erfüllen, die zu einer öffentlichen Verwaltung gehören. Die Stadtentwicklung muss verantwortlich sein für die Entwicklung von Strategien, Kommunikation, Massnahmenkatalogen und muss diese auf allen Verwaltungsebenen der Stadt verknüpfen. Visionäre Grossprojekte müssten bereits in der grundlegenden Entstehungsphase breiter kommuniziert und abgestützt werden.

Es geht nicht an, dass mögliche Grossprojekte von Einzelpersonen unter vorgehaltener Hand bewertet, vorenthalten und schlussendlich, der Stadt zum Nachteil, zum Sterben gebracht werden. Entwicklung heisst auch, sich öffnen, Parlament und Bevölkerung bereits anfangs die Möglichkeit geben, mitzuentwickeln. Andernfalls spricht das Volk erst bei einer allfälligen Abstimmung eine Trotz-Sprache, weil es erneut wieder nur vor vollendete Tatsachen gestellt wurde. 1020@bluewin.ch

Daniel Probst, Präsident FDP.Die Liberalen Olten Vor drei Monaten schrieb ich an dieser Stelle, dass der Oltner Stadtentwicklung oft der Blick aufs Ganze fehlt und vieles Stückwerk bleibt. Und dass sich durch die Ausschreibung der Stelle zum leitenden Stadtplaner eine Chance biete, einen neuen Kopf zu präsentieren. Die Besetzung der neuen Stelle bei der Stadtplanung ist übrigens in vollem Gange. Man hört in den Gängen des Stadthauses sogar, dass eine externe Lösung wahrscheinlich ist. Sollte es wirklich eine Blutauffrischung geben, tut dies der Stadtplanung und Olten gut! Ein neuer Kopf bei der Stadtplanung kann viel bewegen, aber für eine umfassende Stadtentwicklung reicht es noch nicht. Denn die Stadtplanung ist bei der Baudirektion angesiedelt und kümmert sich demnach vornehmlich um baulich-räumliche Entwicklungen.

Eine Stadtentwicklung hat sich jedoch nicht nur um Baufragen, sondern um die Steuerung der Gesamtentwicklung der Stadt zu kümmern. Dazu gehören neben baulichen Themen auch die gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und ökologische Entwicklung. Die Stadtentwicklung verlangt somit eine direktionsübergreifende, integrierte und zukunftsgerichtete Arbeitsweise. Mit dem Standortwettbewerb der Städte und Regionen wird die Stadtentwicklung immer wichtiger. Zusammen mit einem erfolgreichen Stadtmarketing kann eine funktionierende Stadtentwicklung einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer Stadt und Region leisten. Heute ist in Olten das Stadt-

André Kappeler, Gemeinderat SVP Stadt Olten

präsidium, respektive der Stadtschreiber, für das Thema Stadtentwicklung verantwortlich.

Leider ist der Stadtschreiber nicht in der Lage, eine Stadtentwicklung zu betreiben, die den Namen verdient. Dies liegt nicht am Stadtschreiber, sondern an seinen mangelnden Ressourcen. Es fehlt ihm schlicht an Zeit, sich neben seinen Kernaufgaben noch genug um Stadtentwicklung kümmern zu können. Auch fehlen dem Stadtschreiber Instrumente und Weisungsbefugnisse für eine wirkungsvolle Steuerung. Und schliesslich lässt der Stadtrat die von ihm abhängige Stadtentwicklungskommission als Informationsempfängergremium passiv vor sich hin schlafen, so dass sie nicht aktiv wichtige Impulse für die Entwicklung unserer Stadt setzen kann.

Die Lösung für die Zukunft ist einfach. Die Stadtentwicklung im Präsidium muss personell verstärkt werden. Am besten mit einem visionären Kopf, direkt beim Stadtpräsidenten angesiedelt, ausgestattet mit den nötigen Instrumenten und Weisungsbefugnissen in die verschiedenen Direktionen und verwandten Körperschaften und Gremien, um die Stadt als Ganzes weiterbringen zu können. Zusätzliche Stellenprozente müssen dafür nicht geschaffen werden. Sie können innerhalb der personell gut dotierten Verwaltung übernommen werden. daniel.probst@swisscom.com

Um diese Frage zu beantworten, muss man sich durchaus fragen: welche Organisation? Es gibt in Olten weder eine Abteilung Stadtentwicklung, noch eine Stelle als Stadtentwickler/in.

Auch die Kommission für Stadtentwicklung, welche gleichzeitig auch die Umweltschutzkommission ist, behandelt derzeit fast nur Themen zu Bauprojekten. Die wirtschaftliche Entwicklung oder das Stadtmarketing sind dabei kaum ein Thema. Der einzige städtische Angestellte, welcher sich seit geraumer Zeit mit dem Bereich der Stadtentwicklung befasst, ist Herr Markus Dietler. Einerseits aus seinem Engagement heraus mehr als „nur“ Stadtschreiber zu sein, andererseits ist er wahrscheinlich einer der Wenigen in der Verwaltung, der Einsicht in alle Direktionen hat und auch Überblick zu haben scheint. Es ist nicht anzunehmen, dass eine Stelle als Stadtentwickler/in auch nur annähernd an dieselbe Informationsfülle gelangen würde, wie das beim Amt des Stadtschreibers der Fall ist. Es würde sich daher eher anbieten, den Stadtschreiber weiterhin mit solchen Aufgaben zu betrauen. Er müsste aber die Aufgaben an die dafür zuständige Direktion delegieren und auswerten lassen. Dass sich der Stadtrat einfach so in die Karten schauen lässt, muss an dieser Stelle auch angezweifelt werden. Auch werden immer noch viele erarbeitete Konzepte und Berichte einfach nur intern herumgereicht oder im besten Falle zu den Kom-

missionen getragen. In die Presse und somit zum Volk gelangen dadurch jedoch keine Informationen. So wurde auch vor der Abstimmung „Attraktivierung Innenstadt“ immer wieder das Parkleitsystem von verschiedenen Seiten erwähnt, die bisherigen Erkenntnisse dazu wurden aber nicht veröffentlicht, obschon diese durchaus ein weiteres Argumentarium gewesen wären. Auch zeigte der erst gerade gemachte GPK-Bericht zum Thema Kaufangebot Olten Süd-West, dass sich der Stadtrat über alle demokratischen Werte setzt und Informationen vor dem Parlament und dem Volk verschweigt.

Hinzu kommt, dass selbst nach dem ersten Bericht weiter gelogen wurde und erst der Zusatzbericht offen darlegte, dass der gesamte neue Stadtrat vom damaligen Kaufangebot unterrichtet wurde. Es wurde an der Stelle eine grossartige Chance vergeben, eine nachhaltige Entwicklung zugunsten der Oltner Bevölkerung zu tätigen. Insgesamt wurde durch Einbeziehen der Bevölkerung bei einigen Projekten sicher der richtige Ansatz gewählt, aber als Organisation scheint mir die Stadt noch einiges an Arbeit vor sich zu haben, inkl. Vergangenheitsbewältigung (Olten SüdWest) welche erst begonnen hat…

sarin_labors@hotmail.com

„AM LIEBSTEN AUF DEM BALKON MIT BLICK INS LÄNGGASSQUARTIER“ Im Gespräch

YORICK RINGEISEN IST SEIT ELF JAHREN BEI BAUART ARCHITEKTEN IN BERN TÄTIG. ER WOHNT WEDER IN OLTEN, NOCH STAMMT ER VON HIER – TROTZDEM VERBINDET IHN SEIT EINIGER ZEIT UNSERE STADT MIT SEINEM BERUF ALS ARCHITEKT: ER IST GESAMTLEITER DES MARKANTEN NEUBAUS DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ AUF DEM EHEMALIGEN COOP/VON ROLL-AREAL. RINGEISEN NIMMT ALS AUSSENSTEHENDER STELLUNG ZUR ARCHITEKTUR IN UND FÜR OLTEN. von Matthias Sigrist und Yves Stuber (Fotos)

Warum entschieden Sie sich für diesen Beruf? Kein anderer Beruf bietet mehr und ist so abwechslungsreich! Auf der einen Seite ermöglicht er aus Skizzen, Ideen, Strichen und Zeichnungen konkrete Räume entstehen zu lassen, unseren Lebensraum, unsere Städte, Gebäude, unser tägliches Umfeld zu gestalten. Auf der anderen Seite bietet er Gelegenheit mit den unterschiedlichsten Menschen und Disziplinen in Kontakt zu kommen, die immer wieder neue Horizonte öffnen und (im Idealfall) alle an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Welches ist für Sie das architektonische Meisterwerk in Olten und warum? Ich kenne Olten nicht sehr gut. Bevor wir den Wettbewerb für den Neubau der Fachhochschule Nordwestschweiz gewonnen hatten, kannte ich Olten - wie wahrscheinlich die meisten Berner - eigentlich nur vom Durchfahren her. Unterdessen kenne ich die Stadt und Ihre Bewohner ein kleines Stück besser. Auffallend ist sicher das Stadthaus als Zeitzeuge eines Stücks umstrittener aber spannenden Architekturgeschichte. Das besagte Meisterwerk habe ich aber noch nicht entdeckt. Im Kampf

gegen die Mittelmässigkeit wünsche ich der Stadt den Mut zu möglichst vielen Meisterwerken! Was ist für Sie gute Architektur? Ganz sicher zeichnet sich gute Architektur durch gut proportionierte Volumen und Räume, Wegführung, Licht und Materialien aus. Gute Architektur muss aber mehr bieten, als nur formalen und ästhetischen Bedürfnissen gerecht zu werden. Ein Gebäude ist erst dann wirklich gut, wenn es in seiner Gesamtheit stimmt und ein in sich logisches Ganzes bildet, wenn Aspekte wie zum Beispiel Energieverbrauch, graue Energie, Betriebs- und Lebenszykluskosten, Identität oder Innovation im Entwurf einen gleichwertigen Platz finden. Architektur darf nicht zum Selbstzweck werden. Der Mensch - der künftige Bewohner oder Nutzer des Gebäudes – muss im Zentrum des Entwurfs stehen. Welches ist Ihr Lieblingsarchitekt? Einen Lieblingsarchitekten zu nennen ist schwierig. Zum einen gibt es sehr viele gute und inspirierende Architekten und zum anderen halte ich nicht viel vom Starkult um einzelne Personen. Einer der mich

aber in letzter Zeit sicher stark beeinflusst hat, ist Yoshio Taniguchi. Ich konnte bei ihm zwei Jahre lang arbeiten und so sein Werk kennen lernen – ein Werk, das vor allem durch die gekonnte Verbindung zwischen traditioneller japanischer und moderner westlicher Architektur gekennzeichnet ist. Sie hätten freie Hand und Mittel: Was würden Sie in und für Olten bauen? Da ich vor allem die städtebauliche Situation um den Bahnhof kenne, würde ich der Stadt wieder einen würdigen Zugang zum Bahnhof schaffen, mit einem richtigen Bahnhofplatz und einem entsprechenden Bahnhofgebäude. Natürlich wäre dann auch gleich die Ost/West Verbindung zwischen den beiden Stadtteilen miteinbezogen und gelöst. In welchem Raum Ihrer Wohnung/ Ihres Hauses halten Sie sich am liebsten auf und wieso? Jetzt im Sommer steht unser Balkon hoch im Kurs. Nichts geht über eine gemütliche Zeitungslektüre im urbanen Kräutergarten mit Blick ins Länggassquartier. Wenn das Wetter stimmt, kann man in der Ferne sogar ein paar weisse Gipfel ausfindig machen.

Persönliches Name: Yorick Ringeisen Alter: bald nicht mehr dreissig Wohnort: Bern Zivilstand/Kinder: verheiratet, drei Kinder und stets auf der Suche nach der richtigen Balance zwischen Beruf und Familie Bei Bauart seit: 1999 Funktion bei Bauart: Partner. Momentan Gesamtleiter Neubau FHNW Olten Bauart gegründet: 1987, 6 Partner und gut 60 Mitarbeiter in Bern, Neuenburg und Zürich Adresse: Bauart Architekten und Planer Laupenstrasse 20 3008 Bern 031 385 1515 www.bauart.ch

WORIN BIST DU REKORDHALTER? Die Frage

MARTIN SCHENKER (18), Wisen „Darin, am meisten Gitarren-Töne pro Millisekunde spielen zu können.“

LENNY SCHAICH (22), Wettingen „Im mit wenig Geld möglichst lange Ferien machen.“

von Kilian Ziegler & Claude Hurni (Fotos)

VRENI VROSCH (22), Zürich „Ich bin zwar keine Rekordhalterin, aber als Bleistifthalterin habe ich mich bewährt.“

JAN HOLGERSEN (36), Zürich „Ich habe den Geschwindigkeitsrekord beim Parkieren von MobilityAutos in Tiefgaragen.“

PHIBI REICHLING (22), Stäfa „Im Aushalten von schlechten Wortspielen.“

MICHÈLE HENZMANN (19), Olten „Im Käse essen.“

MARTIN BUSSINGER (20), Zürich „Keiner war so oft in der Zürcher St. Pauli Bar wie ich!“

MATTHIAS SCHIBO SCHIBLER (24), Olten, „Im Demo-CDs versenden und keine Antwort erhalten.“

MARTIN OTZENBERGER (34), Zürich „In gar nichts, ich bin gerne durchschnittlich.“

OLTEN INFO Tourist Center

Olten – urban und naturnah. Im Teamwork mit der Bevölkerung ein l(i)ebenswerter Ort, auch für Sie!

Markus Dietler, Leiter Stadtentwicklung Olten Verbringen Sie Ihre Sommerferien in der Region Olten! Lassen Sie sich vom abwechslungsreichen Angebot in unserer Region inspirieren. Gerne geben wir Ihnen Auskunft über Ausflüge, Besichtigungen, Freizeit- und Übernachtungsmöglichkeiten, und vieles mehr… Wir freuen uns darauf Ihre Fragen rund um die Region Olten zu beantworten. Öffnungszeiten: Montag: 14.00 bis 18.00 Uhr / Dienstag bis Freitag: 09.00 bis 18.00 Uhr / Samstag: 09.00 bis 13.00 Uhr

OLTEN INFO Tourist Center Frohburgstrasse 1 CH-4603 Olten Telefon: 062 213 16 16 Telefax: 062 213 16 17 info@oltentourismus.ch www.oltentourismus.ch

ÂŠ Claude Hurni

GROSSBAUSTELLE OLTEN EINE KLEINSTADT VERÄNDERT IHR GESICHT

IN OLTEN SORGT DERZEIT VOR ALLEM EINS FÜR GESPRÄCHSSTOFF: DIE VIELEN GEPLANTEN BAU- UND GESTALTUNGSPROJEKTE IN DER STADT. OLTEN WIRD IN EIN PAAR JAHREN AN VERSCHIEDENEN ORTEN VERÄNDERT SEIN. DAS WIRFT FRAGEN AUF. SOLCHE DER PLANUNG UND DER GESTALTUNG. Von Urs Bloch

Die Stadt Olten ist im Umbruch. Sie ist daran, ihr Gesicht zu verändern. Das Äussere wird dabei nicht mit der Puderdose bearbeitet, sondern mit grobem Werkzeug. Denn die Liste von grösseren Bauprojekten ist lang. Der Aareraum soll aufgewertet und damit den Oltnern ein Stück Fluss näher gebracht werden. Die Entlastungsstrasse (ERO) wird die Innenstadt teilweise von ihrer grössten Last, dem Verkehr, befreien. Sie zieht neue Linien durch die Landschaft und verändert die Ströme von Menschen und ihren Fahrzeugen. Veränderungen gibt es auch auf der rechten Aareseite, wo der von privaten Investoren gebaute Sälihof einen neuen Akzent setzt und wo das im Bau befindliche Gebäude der Fachhochschule einen markanten Riegel

an der Bahnlinie entlang schaffen wird. Weiter nordwärts, auf der anderen Seite der Gleise, gilt es, das Gelände der nicht mehr benötigten SBB-Werkstätten neu zu definieren. Die SBB bauen eine Betriebszentrale und werden zusammen mit Investoren weitere Nutzungen realisieren. VIELE BEREICHE INVOLVIERT Dies sind nur einige Beispiele von grösseren Vorhaben, die in den nächsten Jahren dazu führen, dass in Olten nicht nur neue architektonische Referenzpunkte entstehen, sondern dass sich womöglich auch die Gewohnheiten der Bevölkerung ändern. Und man fragt sich, hat die Stadt überhaupt die personellen Ressourcen für diese immensen

Aufgaben? Denn nebst dem Ausserordentlichen wartet die Routine: nebst vielen kleinen Alltagsgeschäften auch die Sanierung von Sälischulhaus und Stadthaus, die Sportstättenplanung oder etwa die Frage nach dem Museumsneubau. Bei der gegenwärtigen Situation wird klar: hier geht es um mehr als nur ums Bauen. Viele Bereiche müssen ihre Fäden zu einem tragfähigen Gewebe beitragen: von der Stadtplanung, über die Stadtentwicklung bis hin zu politischen Entscheidungsträgern. Wir fragen nach. Adrian Balz, Leiter der Baudirektion, hat sein Büro im siebten Stock des Stadthauses. Vom Fenster gibt es eine unverstellte Sicht auf Teile der Stadt. Ein guter Platz für einen, der den Überblick

behalten muss, der die Fäden von Hoch-, Tiefbau und Planung in der Hand hält. Balz erläutert die gegenwärtige Situation: „Die Abteilung Stadtplanung ist derzeit nur mit 200 Stellenprozenten besetzt, eine Stelle ist vakant“. Damit ist die Abteilung unterdotiert für die anstehenden Aufgaben. Der Stadtplanung fehlt nicht nur einfach ein Mitarbeiter, sondern der Chef. Denn der bisherige Leiter ist krank geschrieben. Der Stadtrat hat im März reagiert und die Suche nach einem Leiter der Stadtplanung in die Wege geleitet.

DRITTAUFTRÄGE UND VERSCHIEBUNGEN Bis die Abteilung Stadtplanung wieder auf normaler Tourenzahl dreht, können laut Adrian Balz auch Aufträge an Dritte vergeben werden. „Dies ist sicher eine Entlastung“, sagt er, um sogleich anzumerken „dass man die privaten Büros gut begleiten muss, was auch einen gewissen Aufwand mit sich bringt“. Schliesslich bleibt die Möglichkeit der Priorisierung. Der Stadtrat als Planungsbehörde entscheidet über die Abfolge der Projekte, sofern überhaupt Spielraum besteht. Denn der Ländiweg als Teil des Projekts Andaare hat statische Mängel, ein zu langer Aufschub der Renovation ist deshalb kaum möglich. Die ERO befindet sich im Bau, ankierende Massnahmen müssen zeitgerecht umgesetzt werden, hier macht der Kanton die Vorgaben. Und private Investoren lassen sich auch nicht gerne vertrösten. So kritisierten die Initianten des Hochhausprojektes im März an einer SP-Versammlung, dass sie schon lange auf Signale der Stadt warten, um das Projekt voran treiben zu können. Verschiebungen sind deshalb fast nur bei städtischen Vorhaben möglich, die nicht von externen Faktoren abhängen. Das gilt beispielsweise für die Schützenmatte. Hier ist bereits ein Kredit von 150'000 Franken freigegeben, um einen Masterplan für das ganze Gelände zwischen Badi, Dünnern und Rötzmatt zu erstellen. Die Frage, wie die grosse Fläche künftig genutzt werden soll, bleibt deshalb vorläufig unbeantwortet. Die personelle Situation ist das eine. Einige Oltner Architekten und Planer fordern aber auch, dass die Oltner Baudirektion fachlich aufgerüstet und mit mehr Möglichkeiten ausgestattet wird. Man soll aus dem Leiter gewissermassen einen Stadtarchitekten machen, der Fachkenntnisse, Managementfähigkeiten und Personalführung auf sich vereinige. Diesbezügliche Defizite seien in Olten nicht neu, schon vor Jahrzehnten habe der politische Wille gefehlt, die Stelle zu stärken und entsprechende Persönlichkeiten zu verp ichten, heisst es.

DEFIZITE FESTGESTELLT Nach Vorstellung kritischer Fachleute sollte die Verwaltung nicht nur die Vorgaben des Stadtrates umsetzen, sondern fachlich stärker Ein uss nehmen und bei einzelnen Projekten schon früh prospektiv eingreifen. Dass dies in der Vergangenheit nicht immer funktioniert hat, zeigte sich jüngst am Beispiel Olten Südwest. Hier wäre rechtzeitiger guter Rat teuer gewesen. In der politischen Aufarbeitung der Causa Südwest hat der Stadtrat deshalb unter anderem beschlossen, die Fachkommissionen Bau und Stadtentwicklung künftig auch bei Käufen (und nicht nur bei Verkäufen) beizuziehen. Stadtrat Martin Wey, der seit letztem Jahr Oltner „Bauminister“ ist, hat bereits nach kurzer Einarbeitungszeit einige Defizite ausgemacht und reagiert. Probleme gab es offensichtlich im Bereich Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Führungskräften der Abteilungen sowie gegenüber dem Baudirektor. „Klarer Handlungsbedarf“ gebe es in der Stadtplanung in Bezug auf Zusammenarbeit und Führung, hiess es in einer Mitteilung der Stadt vom Dezember 2009. Das sind deutliche Worte, wenn sie aus dem Stadtrat selbst kommen. STADTGESPRÄCHE STATT GEFLÜSTER Ein gewisses Unbehagen im Bereich der Zusammenarbeit hat vor drei Jahren auch zur Gründung des Vereins „Stadtgespräche“ geführt. Viele Mitglieder der Oltner Planergemeinschaft waren unzufrieden bezüglich der Zusammenarbeit mit der Spitze der Baudirektion. Laut dem Landschaftsarchitekten Daniel Schneider, Mitbegründer und neuer Präsident des Vereins, sei man sich an einem Raumplanungs-Anlass zufällig begegnet. Damals hätten die Stadtplaner von Delémont und Uster – beide Städte haben den Wakkerpreis erhalten - über verschiedene Strategien der Stadtplanung referiert. Und dabei sei bewusst geworden, wie wichtig für eine zielführende, fortschrittliche Stadtplanung die Zusammenarbeit von guten Fachleuten in der Verwaltung mit einem starken Stadtpräsidenten sei, sagt Schneider

Mit den „Stadtgesprächen“ will man laut Schneider eine Plattform für den regelmässigen Austausch von Fachleuten untereinander und mit einem interessierten Publikum bieten. Es soll dadurch auch ermöglicht werden, frühzeitig über planerische und bauliche Vorhaben Oltens informiert zu werden und sich nicht einfach mit vollendeten Tatsachen konfrontiert zu sehen. Das Interesse an den regelmässigen Veranstaltungen ist bis anhin sehr gross. WAS DARF DER OBERSTE VERANTWORTLICHE? Wie man seine Rolle als Stadtbaumeister definieren könnte, zeigt das Beispiel Zürich. Patrick Gmür, neuer Direktor des Amts für Städtebau, zeigt sich in einer Zeitung vor dem Modell der grössten Schweizer Stadt, als hätte er grosse Lust, von Hand gewisse Dinge neu zu ordnen. Gmür scheut sich nicht, in einem NZZ-Interview davon zu sprechen, dass man die Architekten wieder vermehrt in die Verantwortung nehmen müsse, da viele Architekten „heute relativ autistisch“ bauten. Zugegeben, der Vergleich hinkt ein bisschen. Olten ist nicht Zürich, der Hebel, an dem der Stadtbaumeister von Zürich sitzt, ist ungleich länger als derjenige, welcher der Oltner Baudirektion zur Verfügung steht. Und meist sind die Voraussetzungen diametral entgegengesetzt. In Zürich gibt es ein Gerangel um die besten Plätze, Firmen wollen hier investieren und wichtige Geschäftszweige in der Limmatstadt ansiedeln. Das bietet der Stadt die Möglichkeit, aus einer Position der Stärke zu operieren und auf die Gestaltung Ein uss zu nehmen. ANDERE VORZEICHEN Auch in Olten gibt es Wettbewerb. Doch hier ist es die Stadt, die sich in der Konkurrenz mit anderen Gemeinden um die Ansiedlung interessanter Unternehmen und Investoren befindet. Man geht so unter ganz andern Vorzeichen an die Planung grösserer Projekte. Adrian Balz, Leiter der Baudirektion, nennt ein Beispiel: „Wenn die SBB bei uns das Interesse anmelden, eine grosse Betriebszentrale zu bauen, dann ist Olten nicht der einzige mögliche

Standort.“ Damit werde auch Druck aufgebaut, nicht zuletzt in terminlicher Hinsicht. Und der Weg, den solche grösseren Projekte einschlagen, lässt sich auch nicht mit dem Umbau eines Einfamilienhauses in einem schönen Oltner Quartier vergleichen. Oft werden die ersten Kontakte auf politischer Ebene geknüpft, indem beispielsweise der Stadtpräsident zuerst über ein mögliches Vorhaben informiert wird. Erst danach wird die Verwaltung miteinbezogen. EINE FRAGE DER ÄSTHETIK Solche privaten Investoren prägen das Bild einer Stadt entscheidend mit, was sich in Olten exemplarisch zeigt und Diskussionen über die architektonische Qualität markanter Gebäude auslöst. Man fragt sich deshalb, ob die Stadterwaltung nicht mehr Ein uss nehmen könnte auf die Güte solcher Bauten. „Am schwierigsten ist es immer, wenn der Bauherr mit fertigen Plänen kommt“, sagt Adrian Balz zu den Möglichkeiten der Baubehörde. Mehr Spielraum gebe es hingegen, wenn die Stadt früh in die Planungen miteinbezogen werde. Dann rate man den Bauherren auch, einen Wettbewerb durchzuführen. „Mit vergleichsweise tiefem finanziellen Einsatz erhält der Investor damit eine Vielzahl an guten Projekten“, sagt Balz. Ist für ein Projekt ein Gestaltungsplan erforderlich, so sei dies ein nützliches Instrument, um recht klare Vorgaben zu machen. Nicht immer besteht aber Gestaltungsplan-P icht. So war beispielsweise für den im Bau befindlichen Sälihof ausschliesslich ein Baugesuch nötig, da sich das Gebäude in der Zone mit einer Gebäudehöhe von maximal 20 Metern befindet. In einem solchen Fall liegt der Ball bei der Baukommission, die als abschliessende Baubehörde über Baugesuche entscheidet. Das Gremium kann mit Hilfe eines „Ästhetik-Artikels“ im kantonalen Baugesetz auch einen gewissen Ein uss nehmen auf die Sprache der Gebäudehülle. Fassaden fallen den Einwohnern zuerst ins Auge, hier entsteht meist das Urteil über ein Gebäude. Für Edi Stuber, erfahrener Oltner Architekt, ist jedoch die Formsprache und Ku-

batur eines Gebäudes entscheidend. „Passt es in ein Quartier, spricht es die architektonische Sprache der Umgebung?“, sind laut Stuber entscheidende Fragen. Und er nennt als positives Beispiel die Blockrandbebauung an der Dornacher- und Ringstrasse. Im Gegensatz dazu fehle eine solche klare Linie im Gebiet des Säliparks. DIE STADT ALS GUTES BEISPIEL Bei der Stadt versucht man, mit gutem Beispiel voran zu gehen. Wenn immer möglich werden Wettbewerbe durchgeführt – selbst bei Zweckbauten wie Garderobengebäuden, Personenbrücken oder dem Werkhof. In diesem Bereich gibt es für die Stadt auch Lob von Fachleuten. „Schon lange vor der Existenz des Submissionsgesetzes hat Olten eine liberale und offene Vergabepolitik betrieben und dabei ein grosses Einzugsgebiet möglicher Bewerber geschaffen“, sagt Architekt Edi Stuber. GROSSE HERAUSFORDERUNGEN Der Umbau von Olten hat begonnen, so spannend das ist, so gross sind die Herausforderungen. Denn heute heisst Stadtplanung nicht mehr einfach nur, ein Quartier physisch hochzuziehen, sondern es geht vor allem darum, die Entwicklung der kommenden Jahrzehnte vorauszusehen und diese in die richtigen

Bahnen zu lenken. Wenn in Olten Südwest dereinst Platz für 3000 Bewohner geschaffen wird, so stellen sich Fragen der Schulraumplanung, der Integration oder der Ökologie. Nach den Vorstellungen des Leitbildes sollte die ganze Entwicklung nachhaltig sein. „Der moderne und ganzheitliche, damit auch äusserst komplexe Städtebau, wie er heute gelehrt wird, kann nicht mehr ausschliesslich auf der baulichen Ebene abgehandelt werden. Die Stadt ist als feinmaschiges, nicht auf Anhieb durchschaubares Netzwerk zu verstehen“, definiert Landschaftsarchitekt und SP-Parlamentarier Daniel Schneider die Herausforderungen. STADTENTWICKLUNG WIRD IMMER WICHTIGER In Olten befasst sich vor allem die neunköpfige Stadtentwicklungskommission mit Fragen, welche die Zukunft der Stadt betreffen. Sie ist im Gegensatz zu Baukommission und Altstadtkommission Stadtpräsident Ernst Zingg unterstellt und wird von Stadtschreiber Markus Dietler begleitet. Die Kommission ist wie üblich nach Grösse der Parteien zusammengestellt und funktioniert als Milizgremium. Ob das reicht, ist fraglich, denn die Aufgaben im Bereich Stadtentwicklung nehmen zu und werden zunehmend komplexer. Ausbau und Professionalisierung sind deshalb derzeit ein Thema.

... für ihr zeitgemässes bau-werk

Bereits wurde für die Begleitung des Stadtteil-Entwicklungsprojekts „Chance Olten Ost“ ein befristetes Mandat geschaffen. AUF SPURENSUCHE Wer die Oltner Stadtplanung thematisiert, begibt sich letztlich auf eine Spurensuche. Und er stellt fest, dass das Ganze teilweise so verwinkelt ist wie gewisse Altstadtgassen. Viele Interessen spielen mit, es geht um Geld und es werden auf Jahrzehnte hinaus sichtbare Zeichen geschaffen. Was ein Architekt als gelungen betrachtet, sträubt dem anderen die Nackenhaare. Dass in einer Kleinstadt jeder jeden kennt, macht die Sache nicht einfacher. Mit dem Konkurrenten aus dem Berufsalltag sitzt man vielleicht am Abend im gleichen Verein. Und letztlich führt die Spurensuche immer auf die politische Ebene. Der Stadtrat spurt vor und entscheidet, das Parlament versucht, Einfluss zu nehmen. Daniel Schneider, der die Doppelrolle als Architekt und Parlamentarier kennt, ist jedoch der Meinung, dass die Möglichkeiten des Parlaments marginal sind. Deutlich mehr Macht hätten die zuständigen Kommissionen. „Einen Zustand, den es zu prüfen gilt“, fordert Schneider. Andere sehen das nicht so und nennen das Projekt „Andaare“ als Beispiel. Hier kann das Stadtparlament

via Priorisierung und Finanzierung direkt Einfluss nehmen auf das Projekt. Es geht dabei zwar nicht um fachliche Fragen, sondern vielmehr um strategische. Dadurch droht aber eine Fragmentierung des Projekts und somit ein indirekter Eingriff im fachlichen Bereich. Wenn der Fussgängersteg gestrichen oder auf der Prioritätenliste an letzte Stelle gesetzt wird, so fehlt dem Projekt letztlich das sichtbarste Zeichen. DIE BEVÖLKERUNG REDET MIT Auch die Bevölkerung versucht zunehmend, mehr mitzureden bei der Gestaltung ihrer Stadt. Die Auseinandersetzungen um das Parkhaus in der Innenstadt haben gezeigt, dass die Debatten bisweilen an Vehemenz zulegen. Davon zeugen auch überparteiliche Komitees, die sich in den letzten Monaten in die Diskussion um Olten Südwest, die Winkelunterführung oder zur Verkehrsberuhigung in der Innenstadt eingebracht haben. Die Komitees erleichtern die politische Arbeit nicht. Sie sind mitunter aber eine indirekte Folge von Mitwirkungsprozessen, die in den letzten Jahren im Sinne des Leitbildes als Instrument zu Stadtplanungsprozessen durchgeführt wurden. Wer einmal aufgefordert wurde, sich als Laie zu Fragen der Stadtplanung zu äussern, macht dies ein nächstes Mal auch dann, wenn er nicht gefragt wird.

„WIR KÖNNEN DIE STADT NICHT AUS DER FROSCHPERSPEKTIVE BETRACHTEN“

ÜBER MANGELNDE ARBEIT KANN SICH MARTIN WEY GEGENWÄRTIG NICHT BEKLAGEN. DER CVP-POLITIKER IST IM OLTNER STADTRAT FÜR DIE BELANGE DER BAUDIREKTION ZUSTÄNDIG. IM INTERVIEW NENNT ER DIE WICHTIGSTEN ANSTEHENDEN PROJEKTE, SPRICHT ÜBER DIE KULTUR IN DER BAUDIREKTION UND ERZÄHLT VON DER SCHWIERIGKEIT DER POLITISCHEN ARBEIT MIT KOMITEES. Interview von Urs Bloch Fotos von Yves Stuber

Martin Wey, welches ist gegenwärtig Ihre Lieblings-Baustelle in der Stadt Olten? Das ist sicher die gegenwärtige Vorlage um die Attraktivierung der Innenstadt.* Viele Faktoren müssen berücksichtigt werden, von der Begegnungszone über die Verkehrsführung, bis zur Frage der Parkplätze.

Das Projekt ist sehr umstritten, dennoch ist es interessant, weil sich hier eine bestimmte politische Kultur entwickeln konnte. Gruppen, die nur das Parkhaus wollten und solche, die nur eine Begegnungszone wollten, haben sich in einem Kompromiss gefunden. Mir war auch wichtig, dass das Volk in dieser Angelegenheit befragt werden kann. Aber es gibt natürlich noch weitere Baustellen, die mich interessieren. Sie geben uns das Stichwort: Gegenwärtig gibt es in Olten sehr viele grössere Bau- und Entwick-

lungsvorhaben, die über das normale Mass einer Kleinstadt hinaus gehen. Wie kam es zu dieser Fülle an Projekten? Die Feststellung ist richtig, dass sich diese Projekte in letzter Zeit angesammelt haben.

Wir haben so etwas wie eine Staulage, weil sich viele Projekte parallel entwickelt haben. Das hat unterschiedliche Gründe. So läuft der politische Prozess im Parlament oder in Kommissionen nicht immer geradlinig ab. Gewisse Projekte werden verzögert, weil sie nachgebessert werden müssen, oder ein Projekt kann auf einmal auch beschleunigt behandelt werden. Zudem muss auch die finanzielle Situation der Stadt stimmen. Nun gilt es, diese Projekte in richtige Bahnen zu lenken. In einem gewissen Mass sind wir auch abhängig von anderen Entwicklungen. So gibt es etwa durch die Fachhochschule oder die Umfahrungsstrasse Folgen, die wir zeitgerecht lösen müssen. Reichen denn die Ressourcen in

der Baudirektion überhaupt, um diese Projekte in nützlicher Frist abwickeln zu können? In der Abteilung Stadtplanung beispielsweise ist man gegenwärtig unterdotiert.

anderen Städten vergleicht. Sollten die anstehenden Projekte aber auch tatsächlich realisiert werden, so braucht es wohl Verstärkung bei der Umsetzung, etwa beim Hochbau oder im Ingenieur-Bereich.

Es geht um die Frage, wie wir uns organisieren - sowohl in der Stadtplanung wie auch in der Stadtentwicklung, die ein sehr wichtiger Bereich ist.

Wer setzt die Prioritäten, wenn die Projekte etappiert werden müssen? Ist es der Stadtrat als Planungsbehörde oder hat die Verwaltung einen gewissen Einfluss?

Und es stellen sich Fragen der Etappierung. Im Bereich Stadtentwicklung hat Stadtschreiber Markus Dietler bis anhin sehr gute Arbeit geleistet. Hier geht es darum, den Überblick über alle Projekte und Entwicklungen der Stadt zu behalten. Dabei ist eine gewisse „Flughöhe“ nötig, wir können die Stadt nicht aus der Froschperspektive betrachten. Im Bereich Stadtentwicklung ist aufgrund immer neuer Anforderungen und Erwartungen eine Verstärkung nötig. Die Stadtplanung hingegen ist mit 300 Stellenprozenten ausreichend bestückt, wenn man mit

Der Stadtrat setzt die Prioritäten, hier muss die politische Hoheit gewahrt bleiben. Aber die Entscheidungen entstehen in Zusammenarbeit mit der Verwaltung. Wir sind auf deren Informationen angewiesen. Im Weiteren gibt es Abhängigkeiten von anderen Projekten und natürlich muss das Parlament auch die finanziellen Mittel freigeben. Welches sind denn gegenwärtig die wichtigsten Projekte? Zuoberst auf der Liste steht die Investition in die Eishalle. Es ist dem Stadtrat wichtig, das Vorhaben bald vors Volk zu bringen. Dann müssen wir bereit sein, wenn die ERO fer-

tiggestellt ist. Hier geht es um Anschlussprojekte wie den Säli-Kreisel und dessen Auswirkungen. Weiter müssen wir uns auf den Betrieb der neuen Fachhochschule vorbereiten. Hier gilt es, den Zugang im Bereich Bahnhof Ost zu verbessern. Schliesslich ist auch das Projekt Attraktivierung Aareraum (Andaare) ganz zentral. Ist architektonische Qualität im Stadtrat ein wichtiges Anliegen?

Mir war es vor allem ein Anliegen, die Kommunikation zu verbessern, weshalb der Bereich Stadtplanung wieder stärker in der Baudirektion verankert wurde. Ich bin als nebenamtlicher Stadtrat auf einen guten Informationsfluss angewiesen.

tion, die dann im Zuge der Aufstockung auf sieben Stadträte in zwei Bereiche aufgeteilt wurde. Nach der Verkleinerung der Exekutive musste das Ganze wieder zusammengeführt werden, was sicher nicht einfach war.

Wir stehen jetzt im Prozess der Umsetzung, das kann nicht von einem Tag auf den anderen geschehen.

Hier müssen wir wieder eine Kultur des Vertrauens schaffen. Ich bin zuversichtlich, dass das gelingt.

Wir haben die Verpflichtung, im öffentlichen Raum qualitativ gut zu bauen.

Persönlichkeit, die gegenüber den potenten Bauherren wie der SBB oder der Alpiq die Interessen der Stadt auch genügend vertreten kann? Ich kann nicht allzu viel sagen, weil wir uns in einem laufenden Verfahren befinden. Sicher suchen wir aber eine starke Person, die sich bewusst ist, welche Aufgaben auf sie zukommen.

Es braucht jemand, der die Übersicht behält, der gedanklich einen Schritt voraus ist.

Versuchen Sie auch auf private Investoren Einfluss zu nehmen, um gute architektonische Qualität zu fördern?

Dann muss er die Zusammenarbeit mit der Stadtentwicklung pflegen, gegenüber Architekten auftreten und er muss intern führen. Vielleicht sollte der neue Planungs-Chef auch ein Querdenker sein, der aber zugleich das Primat der Politik sieht. Im Weiteren muss er mich als Stadtrat beraten und den Kopf für grosse Zusammenhänge freihaben können. Sie sehen: Es gilt, viele Ansprüche unter einen Hut zu bringen.

Es gibt zwei Dinge zu berücksichtigen: Es gibt einerseits die Eigentums- und Wirtschaftsfreiheit, in die man meiner Meinung nach nicht eingreifen sollte.

Es gibt immer wieder Kritik an der fachlichen Ausstattung der Baudirektion, der man auch vorwirft, zu wenig visionär zu arbeiten. Welches sind Ihre Eindrücke?

Ich wehre mich dagegen, dass der Staat vorschreibt, wie man zu bauen hat.

Ich habe die Baudirektion nicht nur als Verwaltung wahrgenommen.

Das gilt etwa für die Möblierung oder für Strassenzüge. Wichtig sind uns auch Wettbewerbe - selbst für kleinere Objekte, hier investiert die öffentliche Hand wesentlich mehr als private Bauherren.

Auf der anderen Seite haben wir gerade in der Innenstadt oder in sensiblen Zonen Bereiche, in denen das öffentliche Interesse einen Wettbewerb verlangt. Hier versuchen wir Einfluss zu nehmen, beispielsweise mit Hilfe von Gestaltungsplänen oder der Baukommission, die massgeblich auf die Entwicklung von Projekten einwirken kann. Letztlich gibt es einen Balance-Akt zwischen dem Schutz von privaten Anliegen und dem öffentlichen Interesse. Thema Stadtplanung: Sie haben zu Beginn Änderungen vorgenommen bei der Struktur der Baudirektion, indem der Chef Stadtplanung nicht mehr als Stabsstelle direkt dem Stadtrat unterstellt ist. Gab es noch weiteren Handlungsbedarf?

Alle Abteilungsleiter sind sehr kreativ. Sie engagieren sich gerne für die Entwicklung der Stadt Olten. Die Frage ist auch, wie stark die Politik das visionäre Element überhaupt zulässt. Sie haben den Informations-Austausch angesprochen. Wussten die Mitarbeiter der Baudirektion teilweise gar nicht, was in den anderen Abteilungen geschieht? Doch das schon. Aber es gab gewisse Unterschiede beim Informationsstand. Weil die Stadtplanung eine höchst politische Angelegenheit ist, ist es wichtig, dass der zuständige Stadtrat gut mit dem Chef Stadtplanung kommuniziert. Man muss auch die Geschichte kennen: Früher gab es eine Baudirek-

Kann man denn mit den gleichen Leuten eine neue Kultur schaffen? Ich bin überzeugt, dass das geht. Die Mitarbeiter wissen genau, dass sie ihre Arbeit nicht einfach nach ihrem Pflichtenheft erledigen können. Auch das Klima innerhalb der Direktion muss stimmen, sonst gibt es viele Leerläufe. Gegenwärtig wird die Stelle des Stadtplaners neu besetzt. Sucht man hier bewusst eine starke

Sie wissen, dass das Verhältnis von Parlament zum Stadtrat leider nicht immer das beste ist, und dadurch der Prophet im eigenen Land nicht sehr viel gilt. Man zieht lieber externe Fachleute bei, als auf die eigenen Stärken zu vertrauen. Ich glaube fest an die Kompetenzen der Mitarbeiter, aber es gilt, die Kräfte noch etwas besser zu bündeln. Mitwirkungsverfahren sind ein wichtiges Element im Leitbild der Stadt Olten. Bloss fragt sich der Einzelne, ob sein Beitrag über-

23 haupt Gehör findet bei grösseren Projekten wie etwa Andaare.

macht die politische Arbeit sicher nicht leichter.

Mitwirkungsverfahren sind ein neues Element der politischen Meinungsbildung. Natürlich kann nie jeder einzelne Vorschlag eins zu eins umgesetzt werden. Aber es gibt immer wichtige Impulse für die weiteren Schritte. Vielleicht werden manchmal falsche Hoffnungen geweckt, das darf nicht sein. Auch brauchen die ganzen Prozesse auch Geduld. Aber es fliesst immer etwas ein und es gibt Resultate aus diesen Verfahren. Aus Olten 2020 ist beispielsweise „Olten Ost“ und „Andaare“ entstanden. Ähnliches gilt auch für den Bildungsbereich, wo es um Fragen der Tagesstrukturen geht.

Mein Anliegen ist es aber, dass sich alle mit ihren Rollen gegenseitig respektieren.

Nun gibt es in letzter Zeit das Phänomen der Komitees. Wird dadurch die politische Arbeit nicht erschwert? Wir haben hier eine neue Entwicklung, wie Meinungen gebildet werden können. Man muss sich auch fragen, wie solche Komitees entstehen: Offenbar schaffen es die Parteien nicht immer, die Anliegen der Bevölkerung aufzunehmen. Interessant ist in diesem Zusammenhang dann auch, dass diese Komitees meist überparteilich zusammengestellt sind. Wir haben ja selber mit unseren Mitwirkungsverfahren die Bevölkerung über die in Parteien Organisierten hinaus zu vermehrtem Engagement aufgefordert. Nun hat man aber neben dem Stadtrat, den Fraktionen und der Gesamtbevölkerung auch noch Komitees, das

So wird es für mich beispielweise dann schwierig, wenn ein WinkelKomitee direkt mit Grundeigentümern in Kontakt tritt. Ist dieses Vorgehen nicht Ausdruck einer Enttäuschung über die Arbeit der städtischen Behörden? Das Winkel-Komitee fühlt sich von der Stadt nicht verstanden und nimmt das Heft deshalb selbst in die Hand? Es gibt verschiedene Ursachen für die Bildung von Komitees: Man hat den Eindruck, dass nichts läuft bei einem bestimmten Anliegen. Oder es gibt eine Ungeduld, weil es zu langsam geht. Oder ein Geschäft entwickelt sich nach Ansicht der Initianten in die falsche Richtung. Die Komitees können damit Ausdruck eines Unbehagens oder Misstrauens gegenüber unserer Arbeit sein. Womöglich hat das auch mit dem erwähnten Stau zu tun, den wir bei vielen Projekten derzeit haben.

Aber sie sind vor allem auch Ausdruck engagierter Einwohnerinnen und Einwohner. *Zum Zeitpunkt des Interviews stand die Abstimmung zu Parkhaus und Begegnungszone noch bevor

„Weil Sie uns wichtig sind.“ 100 Gründe für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Grund 37

DER LETZTE, LÖSCHE DAS LICHT!

IM HERBST 2013 WIRD AN DER VON ROLLSTRASSE DER CAMPUS NEUBAU DER FHNW OLTEN ERÖFFNET. IN ZUKUNFT WERDEN DORT STUDIERENDE AUFMERKSAM IN HÖRSÄLEN SITZEN UND FLEISSIG ÜBER WISSENSCHAFTLICHEN TEXTEN BRÜTEN – DIES AUF GESCHICHTSTRÄCHTIGEM BODEN. FRÜHER GING ES DA GANZ ANDERS ZU UND HER. KOLT HAT SICH AUFGEMACHT, UM EINEM KLEINEN, ABER BEMERKENSWERTEN STÜCK OLTNER KULTUR- UND STADTGESCHICHTE DIE LETZTE EHRE ZU ERWEISEN.

von Nathalie Bursac

Wenn man sucht, dann findet man sie – all die kleinen Geschichten und die dazugehörenden Leute. Und etwas anderes als Suchen bleibt einem nicht übrig, wenn an der Stelle, wo vor nicht allzu langer Zeit das Gebäude stand, über dessen Geschichte und Bewohner man etwas schreiben will, nur noch ein riesiges Loch klafft. Entlang der Bahnlinie und durchs Zugfenster unschwer zu erkennen, hat sich seit Anfang dieses Jahres einiges verändert. Dem aufmerksamen Pendler werden die grossen Baumaschinen wohl kaum entgangen sein, die sich in den letzten Monaten wie Termiten unaufhörlich an den alten Gemäuern des ehemaligen Coop-Lagerhauses zu schaffen gemacht haben. Als „formschön“ trotz seiner „architektonischen Strenge“ wurde das Lagerhaus damals euphorisch gepriesen, ja, darin werde das Arbeiten zur „erhöhten Freude“! Ob das Lagerhaus nun schön oder hässlich war, daran scheiden sich die Geister. Fakt ist: Für das 50-jährige Gebäude kommt der Appell des Schweizer Heimatschutzes, wonach auch Bauten der Sechzigerjahre entgegen ihres schlechten Rufes wichtige Bestandteile eines Ortsbildes sind und demnach durchaus erhaltenswert seien, zu spät. Aber mal abgesehen davon – was sind schon Äusserlichkeiten? Viel wichtiger und interessanter ist, was sich hinter den Mauern zugetragen hat – und Geschichten darüber gibt es einige. WARME BRÖTCHEN IM MORGENGRAUEN Da wäre zum Beispiel diejenige von Lorenz. Ernst erlebte hautnah, wie damals das neue Gebäude mit Lager, Metzgerei, Bäckerei, Mosterei, Käsekeller, Weinkeller plus Degustier-Klause, Kantine und Sitzungszimmer gebaut wurde. Er denkt gerne an Früher zurück, als er, obwohl im Büro angestellt, regelmässig im Lagerhaus aushalf. Da stand er an der Fleischtheke und verkaufte Steaks und Würste, beriet im Weinkeller die Kunden beim Rotwein-Kauf oder half dort aus, wo gerade Not am Mann war. Hie und da verspürte auch Lorenz besagte erhöhte Freude, wenn er und seine Büro-Kollegen sich nach Feierabend

in die Klause schlichen, um dort Geburtstagsfeste zu feiern. So manchen ausgelassenen Abend hätten sie dort verbracht, selbstverständlich hochinoffiziel – der Chef drückte jedes Mal beide Augen zu. Und wenn dann in der Früh die Morgendämmerung einsetzte und die fröhliche Truppe über die Treppen hinauf ans Tageslicht taumelte, gab es nicht selten einen kleinen Abstecher in die Hausbäckerei zwei Stockwerke weiter oben. Eine durchgefeierte Nacht im Rücken, warme Brötchen unterm Arm – wer mag es Lorenz da verübeln, dass er mit einem Hauch Wehmut an die vergangenen Zeiten zurück denkt.

ballfeldes vor – mit einem Grill und einer grandiosen Aussicht. Einmal pro Jahr habe es eine Party gegeben. Es wurden keine Mühen gescheut, DJ`s standen am Plattenteller und Bands wurden angeheuert. Bis zum Morgengrauen wurde gefeiert – oder bis die Stadtpolizei den Stecker rauszog, nicht ohne eine saftige Busse zu hinterlassen. „Das war es jedoch allemal wert“, meint Dino. Man habe sich gekannt im Haus. Im Treppenhaus grüsste man sich, wenn irgendwo nachbarschaftliche Hilfe benötigt wurde, schritt man gerne zur Tat. Regelmässig traf man sich zu einem Bier beim Nachbarn, wie etwa unten im Keller.

Bis zuletzt wurde in den Produktionshallen Brot gebacken und Fleisch zerlegt, das war Mitte der Neunzigerjahre. Die Räumlichkeiten konnten mit der wirtschaftlichen Entwicklung nicht mithalten, die Lagerhallen wurden zu klein.

DAS KREATIVE SCHLACHTFELD IM LAGER

EINE NEUE GENERATION HÄLT EINZUG Bereits nach etwas mehr als 30 Jahren wurde das Gebäude geräumt und eine neue Generation von Bewohnern hielt Einzug. Im Laufe der Jahre sah man dort viele Gesichter. Im Atelier des Kunstmalers Urs Borner wurden Leinwände bemalt, ein Stockwerk weiter unten hauten sich Karate-Schüler gegenseitig auf die Matte, kleine Schlagzeug-Schüler übten ihr Rhythmus-Gefühl, Bands liessen die Kellerwände erzittern, während sich im Heizungsraum nebenan ein Obdachloser häuslich einrichtete, im gestalterischen Vorkurs wurden Origamis gefaltet, in der Fundgrube wühlten sich Schnäppchenjäger durch die Regale und im Estrich wurde Fahrrad gefahren. Ja, richtig gelesen – Fahrrad gefahren. Der Estrich sei so gross gewesen, dass er hie und da ein paar Runden mit dem Fahrrad gedreht habe, erzählt Dino. Als Coop sich aus dem Gebäude zurückzog, wurde die Dienstwohnung im obersten Stock frei. Dino zog ein und blieb acht Jahre lang. Es sei das Paradies gewesen. Viel Platz, kleine Miete und niemand der sich beschwerte, wenn die Musik mal zu laut war. Und die Terrasse erst: „Die war unanständig gross!“ Man stelle sich das Ausmass eines halben Fuss-

Dort, vier Stockwerke weiter unten, in der ehemaligen Spedition, war während sieben Jahren der BühnenPyrotechniker Renato Grob mit zwei weiteren Freunden eingemietet. Jeder hatte seinen abgetrennten Werkstattbereich. „Für mich war es aussergewöhnlich, soviel Platz zu haben. Ich konnte konzentriert an verschiedenen Arbeiten bleiben, ohne jedes Mal alles wegräumen zu müssen“, meint Renato. Und wieder fällt das Wort „Paradies“. Neben dem Werkstatt-Bereich bauten sie eigenhändig eine Bar und Toiletten ein. Wer einmal das Vergnügen hatte, sich im Lager umzusehen, erinnert sich bestimmt an die vielen, teils kuriosen Gegenstände und Installationen, welche dort ausgestellt waren. Allesamt Gegenstände, die sich im Laufe der Jahre angesammelt hatten, Teile aus Bühnenbildern, Requisiten oder Dinge, die im Lager produziert wurden. Mit dem Auszug aus dem Lager im Jahr 2009 musste Renato einige dieser Unikate verbrennen – denn im neuen Atelier ist längstens nicht soviel Platz vorhanden. Einmal im Monat war das Lager für alle geöffnet. Es war eine Art kreatives Schlachtfeld. Man kam zusammen um zu proben, planen, ausstellen, musizieren, Geschichten erfinden und verwerfen. Es gab Weihnachtsfeiern, Konzerte, Poetry Slams, Theateraufführungen und Spielabende. „Es war so etwas wie ein Jugendzentrum für Erwachsene - ein privates, illegales Kultur-

Engagement auf Zeit“, so Renato. Um keine dieser inoffiziellen Veranstaltungen zu verpassen, habe man sich immer etwas umhören müssen, meint Beat, einer derjenigen, die sich öfters im Lager oder den alten Fabrikhallen der ehemaligen Von Roll Giesserei aufgehalten haben. Die Grenze zwischen Veranstalter und Besucher sei nicht deutlich auszumachen gewesen. So sei es auch schon mal passiert, dass er im Lager spontan Musik aufgelegt habe. „Dieses einfache Mitmachen war schon etwas Besonderes.“ Wie so viele war Beat in beiden Gebäuden mit dem Fotoapparat unterwegs und hat die Speicherkarte gefüllt – so zum Beispiel mit Bildern vom Pyroboost-Event. Leute aus der ganzen Schweiz versammelten sich einmal im Jahr auf den Parkplätzen und schickten selbstgebaute, mit Feuerwerk angetriebene Fahrzeuge ins Rennen. ALLES HAT EIN ENDE Etwas Besonderes waren diese Gemäuer auch in den Augen des Oltner Fotografen André Albrecht. Er war da, als die ersten Bagger vorfuhren und ging erst wieder, als sich die letzte Staubwolke gelegt hatte. „Es ist nicht so, dass ich das Gebäude aussergewöhnlich schön fand, aber es hängen viele Erinnerungen dran.“ Er habe etliche Stunden dort verbracht. Entweder im Lager bei Renato oder etwa bei Urs Borner im Atelier, als regelmässig nach den Oltner Jazztagen mit den Musikern dort eingekehrt wurde. Zudem war er während sechs Wochen fast Tag und Nacht in den Räumlichkeiten, als er seine Fotoausstellung vorbereitete, die dort sozusagen der letzte offizielle Event war und die Leute in Massen anzog. Er habe die Wände stundenlang studiert, versucht den Raum optimal zu nutzen, das verbinde irgendwie. Das Gebäude war der Treffpunkt für alle kreativen Köpfe, – und ja, in Olten habe es so etwas wie eine kreative Szene gegeben. Und wieder – ja, es fehlt etwas. Das merke man spätestens dann, wenn man im Restaurant Wartburg sitze und den Sonnenuntergang betrachten könne.

Trotzdem habe er bei der Abstimmung im Jahr 2008 für den CampusNeubau gestimmt. Weil: „Alles, auch alles Gute, hat irgendwann einmal ein Ende“. Und geendet hat in den letzten paar Jahren vieles. Dort, auf dem Gelände der zukünftigen Bildungsstätte. Allein das Riggenbacher-Chalet verdient ein eigenes Kapitel in der Oltner Kulturgeschichte. Denn dort fand einiges seinen Anfang: die illegalen Parties mit Performances und Konzerten, die kreativen Exzesse. Als das brandgeschädigte Gebäude im Jahr 2003 abgerissen wurde, schloss sich ein bewegtes Kapitel in der Geschichte der Oltner KreativSzene.

KUNSTWERKE AUF ZEIT Einzig die alten Von Roll-Hallen stehen noch an Ort und Stelle. Doch auch deren Tage sind gezählt: Im Juli wird der Shred-Bau dem Erdboden gleichgemacht. Viel Wehmut kommt aber beim Sprayer Didi nicht auf. Schliesslich sei man sich als Sprayer gewöhnt, dass die eigenen Kunstwerke meistens nach kurzer Zeit wieder verschwinden. Und schliesslich gäbe es Fotoapparate. Sämtliche seiner Werke seien dokumentiert, quasi für die Ewigkeit konserviert. Aber es sei schon eine gute Location gewesen, zentral und

viel freie Fläche. Es sei jedoch nicht so, dass es in Olten sonst nirgends freie Fläche gebe. Seit sechs Jahren spraye er nun dort, drei Hauswarte habe er miterlebt. Der eine sei tolerant gewesen, der andere etwas weniger. Grundsätzlich habe es aber nie grosse Probleme gegeben. Auf die Frage, wer das Berlusconi-Graffiti an die Fassade des Metroclubs gesprayt habe, gibt er – und das überrascht nicht – keine Antwort. Fährt man nachts mit dem Zug in die Stadt hinein, sticht sie sofort ins Auge, die geliftete Fratze des italienischen Staatsoberhauptes. Denn die Fassade des Metro ist immer noch hell beleuchtet, obwohl bereits im Januar die offizielle Closing-Party stattfand, wo beachtliche 1200 Gäste gezählt wurden. Danach sei der Club noch einige Male vermietet worden. Und nun werde er ausgeräumt, das Popart-Team möchte alles besenrein abgeben. Vergebliche Mühe, möchte man sagen, wenn man bedenkt, dass in wenigen Wochen die Bauarbeiter kommen werden – und dies wohl kaum in Stoff-Pantoffeln. Es scheint, als wolle man gebührend Abschied nehmen – und die alten unterirdischen Hallen haben dies redlich verdient. Anekdoten gäbe es viele. Jedoch lasse man sie lieber in den alten

DAS METRO IN DER ANFANGSZEIT Auch wenn sich die heutigen jungen Oltnerinnen und Oltner nicht daran erinnern: Es gab eine Zeit vor Popart. Damals war es noch nicht notwendig, das Publikum in U- und Ü25Jährige zu unterteilen, es herrschte ein natürliches Gleichgewicht, das Publikum war durchmischt und gespielt wurde alles – von Pop über Punk zu Jazz. Alfred Anker und Heinz Käser waren damals im Jahr 1996 die ersten, die den alten Fabrikkeller zu einem Club umbauten. „Ursprünglich waren dort die Umkleide-Kabinen für die Stahlarbeiter. Toiletten waren keine installiert. Also haben wir die Duschen kurzerhand zu Pissoirs umfunktioniert“, erzählt Alfred Anker. Da das Geld für eine eigene Bühne fehlte, mussten sie etliche Male die Bühne aus der Färbi ausleihen und zwischen Metro und Färbi hin- und

herkarren. Bald jedoch konnten sie sich vom ersten Gewinn eine eigene Bühne kaufen, denn das Konzept war so einfach wie erfolgreich: gute Konzerte im mittelgrossen Rahmen, gefolgt von Disco bis in die frühen Morgenstunden – dies drei- bis viermal pro Monat. Dass im Metro die Stunden nach Mitternacht schneller vorbei gingen als alle anderen, davon schreibt sogar Oltens Hofliterat. Alle kamen sie spätnachts noch ins Metro, die Wirte, die Prostituierten und alle anderen, die auf der Suche nach einem Schlummertrunk waren. Heute denke er gerne an die Metro-Zeit zurück, die vielen Konzerte, der Kontakt mit den Musikern, die friedlichen Gäste. Es gab legendäre Auftritte von Bands, die damals noch nicht so bekannt waren wie heute. Seeed, Fettes Brot oder auch Patent Ochsner traten auf der kleinen Bühne auf. Trotzdem fand die Erfolgsgeschichte ein baldiges Ende, denn beide waren nebenbei hundert Prozent im Beruf tätig – die Doppelbelastung wurde zu gross. Und eines hatte sich Alfred Anker geschworen: Sollte er in seinem Club jemals gesiezt werden, so

Gemäuern, meint August Burkhart von Popart. Eine neue Tanzstation in Olten sei nicht geplant. Die erfolgreichsten Parties seien ins Terminus verlagert worden und mit dieser Lösung seien alle zufrieden.

werde er das Geschirrtuch hinlegen, die Scheinwerfer ausschalten und die Metro-Türen schliessen. Und nach sechs Jahren kam er dann, wahrscheinlich genau zur richtigen Zeit, der eine Satz: „Sie, könnte ich ein Eistee haben?“. Was danach kam, wissen wir alle. VERPASSTE CHANCEN Nun ist es bald soweit: Nachdem das Coop-Gebäude bereits weg ist, werden auch die Von Roll-Hallen mit Metro von der Bildfläche verschwinden. Viele Erinnerungen hängen daran, es gibt kaum jemanden aus der Region, der nicht irgendwie, irgendwo irgendwann einmal da war. Ideen und Wünsche für eine Weiternutzung des Areals wären vorhanden gewesen und man spürt nicht nur Wehmut, sondern auch Enttäuschung, wenn man die Leute nach ihrer Meinung zum Abriss fragt. „Eine mittelgrosse Location wie das Metro wird in Olten fehlen“, meint Beat. Renato versteht, dass der zentrale Standort für eine Fachhochschule sehr attraktiv sei. Andererseits aber „hat die Stadt Olten es schlussendlich fertig gebracht, den

letzten Flecken funktionierender Subkultur abzubrechen.“ Auch Dino betrachtet den Abriss als grossen Verlust und verpasste Chance für Olten. Er spricht aus, was wohl viele denken: „Jede Stadt brüstet sich mit ihren kreativen Köpfen, nur Platz zum entfalten will man ihnen nicht bieten“. Und dafür wäre das Areal direkt an den Gleisen perfekt gewesen. Am liebsten hätte er es gesehen, wenn man das Gebäude sanft renoviert, bunt angemalt und die Räume günstig als Ateliers vermietet hätte. OPTIMISTISCHER BLICK IN DIE ZUKUNFT Die schlechte Nachricht ist: Es ist zu spät für ambitionierte Pläne, das Gebäude ist weg. Es gibt jedoch auch eine gute Nachricht: Mit etwas Glück, den richtigen Leuten und mit viel Engagement wird im Industriequartier etwas Neues entstehen. Es darf also gehofft werden, was die Zukunft betrifft. Was die jüngste Vergangenheit anbelangt, so überlassen wir das Schlusswort Renato: „Der Letzte der geht, soll bitte das Licht löschen!“.

OLTEN AUF DEM REISSBRETT DER UNIVERSITÄT DIE STADT OLTEN WAR IM JAHR 2007 THEMA FÜR INSGESAMT 65 DIPLOMARBEITEN. DAS RENOMMIERTE DEPARTEMENT FÜR ARCHITEKTUR DER UNIVERSITÄT MENDRISIO HAT DIE AUFGABE AN DIE STUDENTEN IN DREI BEREICHE GEGLIEDERT: STADTPLANUNG, INFRASTRUKTUR UND NEUBAUTEN. LEIDER WURDEN DIE ARBEITEN IN OLTEN NIE AUSGESTELLT. ES IST KOLT EIN ANLIEGEN, AUF DIESE WERTVOLLE FORSCHUNG ALS BEITRAG ZUR STADTPLANUNG AUFMERKSAM ZU MACHEN. ES GIBT WENIGE SCHWEIZER STÄDTE, DIE AUF SOLCH UMFASSENDE ERKENNTNISSE ZURÜCKGREIFEN KÖNNEN. von Yves Stuber (Text) und Michele Andreatta (Bilder)

Das Resultat der Forschung ist insbesondere deshalb interessant, weil die Studenten aus einer objektiven Perspektive, ohne Vorurteile und ohne Vorkenntnisse der Region unsere Stadt betrachtet haben. Der Standort des Bahnhofs wurde in Frage gestellt, neue zentrale Stadtkerne wurden entwickelt, neue Achsen wurden entworfen, Hochhäuser wurden diskutiert und das Areal „Olten Südwest“ wurde in Verbindung mit dem Rest der Stadt thematisiert. Als Professoren haben namhafte Schweizer

Architekten die Studenten bei ihrer Arbeit begleitet: Peter Zumthor, Mario Botta und Valerio Olgiati sind nur drei dieser höchstkompetenten Architekten der Uni Mendrisio. KOLT hat eine Studenten-Arbeit der Professur Botta ausgewählt, welche in dieser Ausgabe abgebildet wird. Die restlichen 64 Arbeiten wurden in einem Buch zusammengefasst, welches im Stadthaus bei Herrn Aldo Stoppa von der Baudirektion Olten zu beziehen ist.

Das Atelier Mario Botta schreibt als Vorwort zu den Arbeiten: „Die Stadt Olten befindet sich geographisch in einer strategisch wichtigen Situation zwischen den bedeutendsten Schweizer Städten. Sie war seit dem späten 19. Jh. und den frühen 20er Jahren der wichtigste VerkehrsKnotenpunkt und somit das Nervenzentrum des Landes. In der letzten Dekade entwickelte sich Olten demographisch stark und

das städtische Gewebe erlebte wesentliche Veränderungen. Dennoch wurde die urbane Entwicklung stets verunmöglicht, einerseits durch die Aare und andererseits durch die ungenügende Verkehrssituation, wodurch eine Zweiteilung der Stadt stattfand. Die enorm wichtige Position der Stadt hat in letzter Zeit einige Studien veranlasst, welche die Wichtigkeit und das Bedürfnis einer neuen städtischen Entwicklung mit neuen Flächen für Wohnungen, Parkhäuser und öffentliche Gebäude betonen. Wir behandeln mit unserem Atelier eine Fläche von 50'000 Quadratmeter: „with to the north the boundary of the Dunnern canal, an affluent of the Aar, to the south of the lines of the small station of Olten-Hammer, to the east

the sports area with the presence of public baths and to the west the road bridge of the Hammer station.“ Die Gebäude können bis zu sechs Stockwerke hoch entworfen werden und die Nutzungen reichen von Gewerbeflächen über Wohnungen bis zu Büros, wobei ein zweigeschossiges unterirdisches Parkhaus vorausgesetzt wird.“ Michele Andreatta vom Atelier Mario Botta beschreibt sein abgebildetes Projekt: Das Projekt schlägt eine neue Zentralität innerhalb des städtischen Gewebes von Olten vor und will drei Stadtteile - die Altstadt, den Bereich zwischen der Dünnern und den Bahngeleisen und den zukünftigen Stadtteil von Olten Südwest – miteinander verbinden und in einen

gemeinsamen Kontext stellen, dies mithilfe eines neuen Fussgängerpfades entlang der Dünnern, der von drei neuen öffentlichen Gebäuden markiert wird. „A straight line is drawn on the opposite side of the historical centre along the Dunnern channel, creating an axis that connects the river to the future residential area on the other side of the railways. Three builidings will give identity to this new urban public space.“ Das erste Element ist ein kleines Volumen als Kopf des Fussgängerpfades und als neuer Referenzpunkt entlang der Aare, gegenüber der Oltner Badi. Es soll vielleicht als neues Gebäude für den Pontonierverein und/oder als Bar mit Terrasse am Aare-Ufer genutzt werden.

Das zweite Element ist ein hohes Volumen, das die grosse Lücke des Parks eingrenzen und unterstützen soll. Das Gebäude beherbergt eine Ausstellungsfläche, einen neuen Bahnhof „Olten Hammer“, Wohnungen und im obersten Stock ein Panorama-Café-Restaurant - das historische Zentrum auf der einen, die Landschaft des Tals auf der anderen Seite. Das dritte Element ist ein niedrigeres Volumen, das als Gelenk zwischen dem Fussgängerpfad und dem neuen Stadtteil Olten Südwest wirkt. Mit einer Rampe führt es den Fussgängerpfad in einen grossen, überdachten öffentlichen Raum, der kulturelle Funktionen übernehmen soll, von einer Bibliothek über einen Leseraum bis zu Konferenz- und Ausstellungsräumen.

OLTEN, 2035 N. CHR. von Matthias Sigrist (Text) und Fabienne Käppeli (Illustrationen)

Die Ortstafeln stehen schon lange nicht mehr dort, wo sie einst standen. Beim Spital, vor Winznau, auf der Höhe Chalchofen. Nein, sie sind gewandert, hinaus in die Peripherie, an die künstlich geschaffenen neuen Grenzen von Olten, damals 2013 und später. Dem nationalen Trend der Fusionierungen von Gemeinden ist auch die Grossregion Olten gefolgt, mit zähem Widerstand zwar, aber trotzdem. Heute, im Jahr 2035, stehen wir vor grösseren Fusionen. Kantonsgrenzen werden aufgelöst und stattdessen Metropolitanregionen, in Basel und Genf gar Landesgrenzen überschreitend, gebildet. Die Schweiz und Europa rüsten sich – wieder einmal – für die Zukunft. Für mich geht es hier aber in die Vergangenheit. Nach Olten, in meine Geburts- und Heimatstadt.

Olten, welches ich als kleines Städtchen im Mittelland in Erinnerung behielt, wo jede jeden kennt, wo man verzeiht oder vergisst,

wo sich aber auch viele Menschen für das Vorwärtsbringen ihrer Stadt einsetzten, sie mitentwickelten und mitgestalteten. So besteige ich also den Zug und fahre los nach 4600 Olten. Ich steige im umgebauten Stadtbahnhof Hammer aus und bin das erste – und wie sich herausstellen soll nicht letzte – Mal überrascht. Das Areal Olten Süd-West präsentiert sich nicht als langweiliges und in sich redundantes Mehrfamilienhaus-Quartier, sondern als überdimensionaler Natur-Stadtpark. Leopold Bachmann übergab das Areal 2011 dann doch noch der Stadt, mit der Bedingung, es als urbanes Naherholungsgebiet der Bevölkerung zu überlassen. Welch weise Entscheidung! Keine Rendite getriebenen Spekulanten konnten sich seither daran vergreifen – nun hat Olten ein echtes Naturreservat mit natürlichem Badesee, Spiel- und Picknickplätzen. Eine Tafel infor-

miert darüber, dass auch Konzerte, Theater und Filmvorführungen in den dafür vorgesehenen Flächen stattfänden.

mittel; Benzin vermag niemand mehr. Auch der ehemalige SchütziParkplatz dient heute als Stadt- und Kulturpark.

Ich gehe entlang der Hammerallee in Richtung Innenstadt. Eine verkehrsfreie Innenstadt war dereinst geplant; wurde dies umgesetzt? Es scheint so. Jedenfalls kreuzt kein Auto mein Weg.

Der Museumsneu- und Erweiterungsbau lockt viele Besucher nach Olten. Dank Weitsicht im Jahre 2015 entschieden sich die Verantwortlichen – die Bevölkerung – für ein architektonisches Wahrzeichen mit schweizweiter Ausstrahlung. Das darin integrierte Design- und Kunsthotel gehörte gar zu den ersten seiner Art in Europa und darf als Leuchtturm in der Oltner Stadtentwicklung gesehen werden.

Dafür Familien auf Fahrrädern und mit Kinderwagen, alte Leute schieben ihre Rollatoren dort, wo einst junge Zweitgeneratiönler ihre Sommerpneus testeten. Die Kirchgasse ist bestückt mit Sonnenschirmen, Glacekarten und ein gesunder Detailhandel bietet seine Waren feil. Die Parkplätze auf dem Munzingerplatz sind, auch nach Ablehnung des Parkhauses vor 25 Jahren, trotzdem verschwunden. Das Mobilitätsverhalten hat sich in den letzten Jahren gewandelt – das Auto dient nicht mehr als Hauptverkehrs-

Hunger plagt mich und ich beschliesse, einen Kebab-Stand auf der anderen Stadtseite aufzusuchen. Davon gab es vor 25 Jahren gar so viele, dass das Wort „Kebabisierung“ geschaffen wurde als Synonym für die Entstehung eines Ghettos, das gar keines war. Das annähernd einzige, was mich heute an einen Kebab-Imbiss erinnert, sind überteuerte Schweizer Bratwurststände.

Von anatolischen Fleisch-Spiessen keine Spur, was mich irgendwie enttäuscht. Sehnsüchtig denke ich an „mit Scharf, Salat alles?“ zurück. Ich bleibe auf der rechten Stadtseite. Oder heisst es jetzt offiziell Olten Ost? Ein Jahr nach Einweihung des neuen Schulgebäudes der Fachhochschule Nordwestschweiz, zogen auch die ersten Studierenden in die neue Siedlung für studentisches Wohnen ein. Auch hier zeigte man Weitsicht in Zukunftsgestaltung. Statt eines 110 Meter hohen Turms auf dem Giroud-Olma-Gelände, verleihen nun 400 permanent hier wohnende Studentinnen und Studenten dem Areal einen echten Campus-Charakter. Und ein Teil dieser Studierenden lässt sich nach abgeschlossenem Studium auch definitiv als gut ausgebildete Köpfe in Olten nieder, die der Stadt wiederum etwas zurückgeben in Form guter Steuern oder innovativer und aktiver Mitwirkungen in Politik und Gesellschaft. Zum Glück erkannten die Verantwortlichen der Stadt, der Giroud-Olma AG und der Fachhochschule 2011 dieses Potenzial. Ich setze mich auf eine Bank am neu gestalteten Ufer der Aare und lehne mich zurück. Nicht dass Olten eine trendige Boomtown geworden wäre, nein. Das hat eine Stadt dieser Lage und Grösse auch gar nicht nötig. Auffallend ist aber, wie die Stadt belebt und bespielt ist. Die verkehrsfreie Innenstadt als Erweiterung der Altstadt scheint zu funktionieren. Mit

Kreiden bemalte Strassenabschnitte vor dem Kunstmuseum zeugen davon.

Dass der öffentliche Raum zur Attraktivierung der Stadt belebt werden muss, haben irgendwann auch die Schweizer gemerkt und sind aus ihren mit Thujahecken geschützten Reduits gekrochen und haben sich: nicht ergeben, sondern integriert. Die Aare ist plötzlich nicht mehr nur ein grün-brauner Streifen, welcher die Stadt vermeintlich in zwei Hälften teilt, sondern ein fühl- und erlebbares Stück Stadt. Olten ist es offensichtlich gelungen, sein – selbst in der eigenen Bevölkerung nicht sonderlich gutes – Image abzulegen. Oltnerinnen und Oltner zeigten vermehrt Mut zur Initiative und stellten Projekte, Ideen, Aktionen aber auch Spinnereien und Träume auf die Beine – und die Politik verstand dies als Aufforderung und unterstützte, begleitete und trug Lösungen mit. Es scheint, als ob eine Angst abgestreift wurde. Eine Angst zu versagen oder die falschen Entscheidungen zu treffen. Diese Angst wich plötzlich Mut. Mut, einfach mal nicht so genau hinzusehen, eineinhalb Augen zuzudrücken, sie aber vor nachhaltigen Entscheidungen nicht zu verschliessen, bürokratische Schranken oben zu lassen, mit einer laisser-faire Kultur zu politisieren und führen. Dies jedoch mit klar umrissenen Grenzen und Regeln, aber ohne Angst und Überregulierung, dafür mit ei-

ner grossen Portion Vertrauen in die „machende“ Bevölkerung. Weitsicht statt Nachsicht, Vorwärts statt Rückwärts; aus Bewährtem schöpfen, mit Progressivem garnieren, zu Fehlern stehen und daraus lernen heisst heute das Motto. Auch jetzt, im Jahr 2035, ist Olten eine Kleinstadt, wie es sie zu dutzenden gibt. Sie hat ihre Identität und ihre Bewohnerinnen und Bewohner die ihre Stadt mittragen und mitentwickeln – und stolz darauf sind. Olten braucht kein Vergleich mit Zürich, Basel oder Genf und schon gar nicht mit Paris oder New York. Das haben die Leute begriffen. Und das ist gut so. Matthias Sigrist ist Gründer von stadt-kultur und ist damit tätig in der Entwicklung von Nutzungskonzeptionen, Strategien und Szenarien in der Stadt- und Immobilienentwicklung. www.stadt-kultur.ch

WO SEHEN SIE OLTEN IN 20 JAHREN? Adrian Balz Leiter Baudirektion Olten Olten soll eine prosperierende Zentrumsstadt sein und keine Schlafstadt werden. Ich wünsche mir auch, dass Olten seine Vorzüge als Zentrum der Region beispielsweise in den Bereichen Sport, Bildung und Kultur behalten und stärken kann.

Daniel Schneider Landschaftsarchitekt Olten Olten soll eine offene Stadt werden, offen für Innovation aus der Bevölkerung und von den Gewerbetreibenden. Die politischen Behörden haben dazu die Rahmenbedingungen erleichtert, ohne dabei die Kontrolle aus den Händen zu geben. Die Gesprächskultur mit der Bevölkerung und den in Olten Arbeitenden ist hoch und gegenseitig anerkennend. Daraus hat sich eine farbige, lebendige und progressive Stadt entwickelt, welche in jeder Hinsicht vorbildliche Impulse aussendet. Das wäre toll. Edi Stuber Architekt Olten Ich wünsche mir, dass Olten in baulicher Hinsicht noch stärker verdichtet wird. Es gibt auch in der Innenstadt noch viele Möglichkeiten der Verdichtung. Die laufende Entwicklung zeigt aber leider in eine andere Richtung, Olten wächst zulasten wertvollen Kulturlandes an den Rändern weiter. Martin Wey Stadtrat Olten Ich wünsche mir, dass sich diese Stadt in 20 Jahren dynamisch weiterentwickelt haben wird und nicht stehen geblieben ist. Ich hoffe auch, dass Projekte, die sich die Bevölkerung gewünscht hat, dann umgesetzt und erlebbar sind. Olten soll vielfältig bleiben und ein gutes Miteinander in den Bereichen Bildung, Kultur und Sport bieten.

ÂŠ Pierre Hagmann

SUPERLATIVE STADTENTWICKLUNG AM HUANGPU

IM SCHATTEN DER POMPÖSEN, TROMPETÖSEN FUSSBALL-WELTMEISTERSCHAFT IM SÜDEN VON AFRIKA FINDET IN DIESEN WOCHEN UND MONATEN EIN GIGANTISCHER UND GLOBALER ANLASS STATT, DER MIT BIS ZU 70 MILLIONEN BESUCHERN RECHNET. DIE WELTAUSSTELLUNG 2010 DAUERT NOCH BIS ENDE OKTOBER UND IST IN EINER STADT ZUHAUSE, DEREN ENTWICKLUNG IN DEN LETZTEN 20 JAHREN FAST SCHON SURREAL ANMUTET. SHANGHAI, DIE URBANISIERTE SUPERLATIVE, PRÄSENTIERT SICH ALS SPANNENDER, WENN AUCH MANCHMAL EIGENTÜMLICHER, MIX ZWISCHEN CHINESISCHER TRADITION UND WESTLICHER ÜPPIGKEIT. EIN AUGENSCHEIN VOR ORT. von Pierre Hagmann

Pudong 1990

Eine gute Ahnung vom Ausmass dieser Stadt erhält, wer auf dem sogenannten Skywalk des weltweit dritthöchsten Gebäudes, dem Shanghai World Financial Center (WFC, Bild links), spazieren geht - falls nicht gerade eine fette Dunstglocke über der Stadt hängt, was öfters vorkommt, als einem lieb sein kann. Der vor Olympia 2008 viel thematisierte Smog ist nicht nur in Peking, sondern auch in Shanghai ein Ärgernis. Ein Besuch des WFC lohnt sich allerdings auch bei „Nebel“. Der grösste „Flaschenöffner der Welt“ dominiert mit seiner extravaganten Architektur die Skyline des östlichen Stadtteils Pudong; Pudong, das noch anno 1990 mehr Fischerdorf als Finanzdistrikt war und heute in einer Liga mit Manhattan oder Hongkong spielt. Diese unfassbare Entwicklung innerhalb von 20 Jahren wird auf einem Grossbildschirm im 110. Stock des WFC im Zeitraffer dokumentiert. Bis 1990 war Shanghai von der kommunistischen Zentralregierung in Peking bewusst geschröpft worden. Dann kehrte der Wind plötzlich und die neue Strategie sah vor, dass Shanghai, die Stadt am Huangpu-Fluss, die

Modernisierung Chinas vorantreiben sollte. Zu diesem Zweck wurde Pudong als Sonderwirtschaftszone gegründet. Seither wird 24 Stunden am Tag gebaut. Den Rest der Geschichte kennen wir. In weniger superlativen, aber nicht minder spannenden Bahnen, bewegt sich das Leben in der Altstadt im Süden der Stadt. Chic restaurierte Häuser im klassischen Orient-Stil und die pittoresken Yuyuan-Gärten ziehen tausende Touristen und Kompaktkameras an. Schön, dass man die Massen einfacher los wird, als man sich vorstellen kann. Das wahre Shanghai-Leben des kleinen Mannes findet gleich um die Ecke statt und Touristen sieht man da keine mehr. Hier schaut man beim Gang durch die winzigen Gassen dem Bewohner unweigerlich direkt in die Stube oder Küche oder ins Schlafzimmer oder alles gleichzeitig. Fotografieren wird nicht geduldet, so zumindest sind die Gesten der Bewohner zu deuten. Miteinandersprechen ist ein Ding der Unmöglichkeit, Englisch ist auch in der grössten chinesischen Stadt fast überall eine fremde, unverstandene Sprache. Handwerker reparieren defekte Geräte, alte Frauen verkaufen Früchte, Gemüse und Fisch - sehr viel Fisch und danach riecht es auch. Nächste Gasse, neues Bild: Alle verkaufen Klimaanlagen, von denen jedoch die wenigsten den Anschein machen, dass sie ihren Zweck erfüllen würden. Hektisches Treiben überall

Pudong 2000

Pudong 2010 Quelle: http://www.skyscrapercity.com

Shanghai ist eine exorbitant grosse Stadt. Grösser als London, Berlin und Paris zusammen und die grösste Stadt in China, dem bevölkerungsreichsten Land der Erde. Die Angaben der Einheimischen schwanken zwischen 15 und 20 Millionen, so genau weiss das wohl keiner.

und noch hektischer wird es, wenn sich ein Chinese auf dem Motorrad hupend durch die schmale Gasse kämpft. Die Verkehrsregeln in Shanghai sind dieselben wie überall in China und die Regeln sind einfach: Der Stärkere hat Vortritt, der Fussgänger also nie. Der Fussgänger hat ja auch keine Hupe. Motorisierte Verkehrsteilnehmer machen dermassen inflationär von ihrer Hupe Gebrauch, dass sich der Reisende zu wundern beginnt, wie damit noch irgendeine Wirkung erzielt wird. Der Kontrast zwischen der Pudonger Finanzwelt und der nahe gelegenen Altstadt könnte nicht grösser sein und ist symptomatisch für diese Stadt. Dass in einer Grossstadt verschiedene Welten aufeinanderprallen, ist nun keine bahnbrechende Erkenntnis. Speziell ist in Shanghai das Ausmass dieser Klüfte. Die Stadt ist in horrendem Tempo von der westlichen Moderne erfasst worden und viele konnten dieses Tempo nicht mitgehen. Gleichzeitig war Shanghai schon immer die kosmopolitischere Stadt als etwa

Peking und lebt von diesem historisch gewachsenem Mix zwischen dem wahren China und starken, westlichen - speziell französischen Einflüssen. Die Flusspromenade am „Bund“ erinnert eher an Paris als Shanghai und im östlichen Teil der Stadt gibt es ein Quartier mit vielen ganz edlen Häusern, Gärten und Shops, das Französische Konzession genannt wird. Womit auch geklärt wäre, woher die Stadt den Übernamen „Paris des Ostens“ hat. Die East Nanjing Road im Zentrum dagegen könnte auch als New Yorker Times Square durchgehen, doch schon die Fressstrasse hinter dem nahegelegenen Radisson-Tower ist wieder im besten China-Stil. In der Glaskuppel jenes RadissonTowers lässt sich das wohl teuerste Bier der Stadt geniessen, während die Portiere beim Eingang des Towers die mausarmen Bettler wie streunende Katzen verscheuchen. Die Moderne ist in China angekommen, aber irgendwie will sie noch nicht so ganz zu diesem Land passen. Und

n e r h a J 0 1 t i e s a! d e i S für

wie schon während Olympia in Peking haben die Verantwortlichen wieder alles in Bewegung gesetzt, um für die Weltexpo in Shanghai die streunenden Katzen hinter der glattpolierten Moderne zu verstecken. So sorgte im Vorfeld der Weltausstellung eine Kampagne für Aufregung, die zum Ziel hatte, den Menschen in Shanghai eine eigentümliche Manier auszutreiben: im Pyjama auf die Strasse zu gehen. «Geh nicht im Schlafanzug nach draußen, sei für die Expo ein zivilisierter Mensch», lautete die Botschaft von oben. Ein Expo-Sprecher klärte die verdutzte Öffentlichkeit anschliessend auf, dass es nach wie vor nicht verboten sei, im Nachthemd das Haus zu verlassen. Solche Sitten, so der ExpoRepräsentant, würden sich nur langsam mit wachsendem Wohlstand wandeln. Die Kontraste werden für den Moment bleiben. Ein Hochhaus zu bauen dauert zwar lange, aber nicht so lange, wie den Menschen zu ändern, der darin lebt.

EXPO 2010 Die bisher grösste Weltausstellung Unter dem Motto „Better City, Better Life“ (Bessere Stadt, besseres Leben) präsentieren sich in Shanghai seit dem 1. Mai und noch bis am 31. Oktober 2010 gesamthaft 242 Aussteller, davon 192 Nationen und 50 internationale Organisationen. Es soll die grösste Weltausstellung aller Zeiten werden. Die Expo will eine Plattform bieten, um dem - gerade in China ungelösten - Problem der nachhaltigen Stadtentwicklung innovativ und künstlerisch zu entgegnen. Auch die Schweiz ist in Shanghai vertreten. Sie präsentiert sich mit einem Pavillon zum Expo-Unterthema der Interaktion zwischen Stadt und Land. Per Sesselbahn wird der Besucher in vier Minuten durch den Pavillon-Parcours geführt.

- AKUP UNKT UR - PHYT OTHE RAPIE - TUI-N A MAS SAGE

STADTENTWICKLUNG ALS ANGEWANDTE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT – STEUERUNG STATT PLANUNG EINE STADT, DIE HEUTE WAS AUF SICH HÄLT, BETREIBT STADTENTWICKLUNG. OFTMALS ENDEN DIE DAMIT VERBUNDENEN TÄTIGKEITEN IN SPEKTAKULÄREN BAUVORHABEN ODER ZUMINDEST IN EINEM UMFANGREICHEN PLANWERK. DIES, WEIL STADTENTWICKLUNG PRIMÄR ALS PLANERISCHE UND BAULICHE AUFGABE VERSTANDEN WIRD. DOCH STADTENTWICKLUNG IST MEHR ALS PLANEN ODER BAUEN. STADTENTWICKLUNG IST EIN GANZHEITLICHES FÜHRUNGSKONZEPT ZUR ÜBERWACHUNG UND STEUERUNG DER RÄUMLICHEN TRANSFORMATION VON STÄDTEN. von Christian von Büren

WACHSTUM IST DAS HISTORISCHE PARADIGMA DER STADTPLANUNG Bereits im antiken Griechenland, 1000 Jahre vor unserer Zeitrechnung, war die Planung der Stadt notwendig. So wurde die Bevölkerungszahl in einer Stadt gezielt begrenzt, um die Sicherung des sozialen und wirtschaftlichen Lebens zu gewährleisten, die Funktionsfähigkeit der Bürgerversammlung zu erhalten und um der Anonymisierung der Einwohnerinnen und Einwohner untereinander entgegenzuwirken. Trotzdem musste die Bevölkerung gross genug sein, um ein funktionierendes Heer aufstellen zu können. Stieg die Bevölkerungszahl jedoch zu sehr an, drohte das Gemeinwesen zu zerfallen und es bestand die Gefahr, die Fähigkeit zur Selbstregulierung zu verlieren. Während der Schutz vor Belagerungen - ausser bei sportlichen Grossanlässen - kaum mehr von Relevanz für die Stadtplanung ist, sind die Anforderungen bezüglich sozialer Sicherheit, Versorgung, Arbeits-, Wohn- und Freizeitmöglichkeiten stetig gewachsen. Flanierzonen mit hoher Aufenthaltsqualität, sozial durchmischte Quartiere, ein breites Konsumangebot, Mobilität ohne Grenzen, gute Arbeitsplätze, Integrations- und Erholungsmöglichkeiten - kurzum eine hohe Lebensqualität - sind Forderungen, die an die Stadtplanung herangetragen werden. Auch wenn bereits in der antiken griechischen Stadt versucht wurde solchen Bedürfnissen nachzukommen, so sind die heutigen Voraussetzungen doch andere. Während damals und bis ins 19. Jahrhundert hinein die Menschen ihre Bedürfnisse im Umkreis der Stadt erfüllt

haben, ist die lokale Orientierung heute kaum mehr städtische Realität: Wohn- und Arbeitsort sind nicht mehr derselbe, die Freizeit wird in anderen Landesteilen verbracht, Waren und Dienstleistungen werden weltweit gehandelt. Sogar der Eigentum an Grund und Boden ist nicht mehr vorwiegend in lokalen Händen, sondern gehört zu einem grossen Teil börsenkotierten Immobilienunternehmen, welche auf den internationalen Aktienmärkten gehandelt werden. Die gebaute Stadt ist heute mehr und mehr ein Anlageprodukt im globalen Kapitalmarkt. Während die europäische Stadt auf eine über 3000-jährige Geschichte zurück blicken kann, ist die organisierte Stadtplanung, wie wir sie in Form von Zonenplänen und Baugesetzen kennen, nicht viel älter als 60 Jahre. Sie ist mit dem wirtschaftlichen Wachstum zwischen den 50er und 80er Jahren entstanden und primär darauf ausgerichtet, die Bewohnerinnen und Bewohner vor negativen Einflüssen durch andere Bewohnerinnen und Bewohner oder Unternehmen zu schützen. Nutzungen, Gebäudehöhen, Strassen- und Hausabstände, Emissionen und Ausnutzung werden hoheitlich unter diesen Voraussetzungen festgelegt. Stadtplanung sieht sich daher als eine kontrollierende Instanz. Das statische Gerüst der bestehenden Instrumente wird der Dynamik, in welcher sich Städte in einem zunehmend globalen Wettbewerb um Unternehmen, Hochschulen und Steuern entwickeln, nicht mehr gerecht. Wachstum als Planungsparadigma gilt nicht mehr. Die räumlichen Entwicklungsprozesse sind vielfältiger geworden. So gehen innerhalb von Agglomerationsräumen Wachstums-, Stagnations- und Schrumpfungsprozesse gleichzeitig

von statten. Hinzu kommt eine hohe gesellschaftliche Sensibilität gegenüber Themen wie Heimatschutz, Energiebilanzierung und CO2-Neutralität. Somit ist nicht mehr nur der Ausbau der Stadt, sondern vielmehr auch der Umgang mit dem Bestand die Herausforderung bei der Planung von Stadt.

taugen für gemeinschaftliche Investitionen in Standorte. Dass sich die Planungsgilde nach wie vor schwer tut mit Wirtschaftswissenschaften, liegt nicht an den Menschen oder den Organisationsstrukturen einer Stadtverwaltung. Die Ursache liegt in einem kollektiven Verständnis von Stadtentwicklung als bauliche Disziplin.

VON DER STADTPLANUNG ZUR STADTENTWICKLUNG

Die Fokussierung auf planerische Instrumente in der Stadtplanung und Stadtentwicklung muss zwangsläufig überdacht werden. Dies liegt in der Logik der beteiligten Akteure. Stadtplanung oder Stadtentwicklung sind nur einzelne Akteure unter vielen. Die Stadt wird heute primär von privaten Eigentümern, institutionellen Investoren, Kapitalgesellschaften oder Immobilienentwicklern produziert. Bei diesen stehen betriebswirtschaftliche und stadtökonomische Betrachtungen im Vordergrund. Ihre Wertschöpfung liegt in der ökonomischen Nutzung des Bodens. Will Stadtplanung oder auch Stadtentwicklung als öffentliche Aufgabe ein ernstzunehmender Gesprächspartner für diese Akteure sein, werden sie zwangsläufig von planerischen Instrumenten Abstand nehmen und betriebswirtschaftliche Modelle und Kalküle in ihr tägliches Handeln einbeziehen müssen. Wie bereits im alten Griechenland stehen dann soziale und volkswirtschaftliche Gesetzmässigkeiten im Zentrum der Betrachtung von Stadtentwicklung und nicht Pläne und Bauwerke.

Nun ist es nicht so, als wären sich Stadtverwaltung und Politik dieser Probleme nicht bewusst. Sie haben darauf reagiert. Zusätzlich zu Stadtplanung wurde Stadtentwicklung ins politische und planerische Vokabular eingeführt. Dabei wird aus dem breiten Fundus betriebswirtschaftlicher Methoden geschöpft. Unter dem Titel Stadtentwicklung stehen Visionen, Leitbilder, Marketing und insbesondere strategische Planung im Mittelpunkt der Diskussion. Grundsätzlich eine willkommene Entwicklung. Für die operative Umsetzung der Strategien und Leitbilder stehen aber immer noch die bekannten planerischen Instrumente im Vordergrund. So endet die strategische Planung zwangsläufig in konkreten Plänen und später in Bauwerken. Damit wird auch die Messung zur Zielerreichung von Strategien auf Bauwerke und ihre Attribute reduziert. Der städtische Missstand wird mit Beton, Glas und Stahl scheinbar behoben. Eigentlich schade, denn der Fundus der Betriebswirtschaftslehre bietet weit mehr Möglichkeiten. So eignen sich zum Beispiel Szenariotechniken und Monitoringsysteme für die Analyse und Steuerung von Stadtentwicklung oder Stadtteilen. Oder Finanzierungskonstrukte wie Fonds

Christian von Büren ist Master of Science in Urban Management. Er arbeitet, lehrt und forscht in den Bereichen Immobilien- und Stadtentwicklung.

WIE MAN GUTE BÜCHER FINDET Hören & Lesen von Michèle Binswanger Ein gutes Buch ist wie ein guter Freund. Ein Lebensretter, Vertrauter, eine Inspiration. Doch anders als Freunde verbrauchen Bücher sich schnell, was stetigen Nachschub erfordert. Und das ist ein Problem. Denn zwar werden viele Bücher geschrieben. Aber was das betrifft, bin ich ein furchtbarer Snob. Mittelmass ist die Hölle und von den Guten lese ich nur die Besten, also jene Bücher, die Leichtigkeit und Tiefe miteinander verbinden und vermitteln, was nur höchste Kunst kann: Wahrheit. Nur, wie findet man solche Bücher? Das ist etwa so schwierig, wie vorsätzlich einen guten Freund zu finden. Aber nicht unmöglich. Denn anders als potentielle Freunde, stehen Bücher ja im Laden und die Verlage drucken zur Orientierung freundlicherweise gewisse Informationen auf die Buchdeckel. Nun misstraue ich zwar dem Urteil anderer Leute über Bücher notorisch - zumal es in der Natur der

Sache liegt, dass die Verlage einem auch den grössten Schrott andrehen wollen. Aber wenn man die Codes kennt, kann man damit arbeiten. Entscheidend ist, wer was zu einem Buch sagt. Auf dem Einband zu Tom Wolfes «Ich bin Charlotte Simmons» steht etwa Folgendes: «Der einzige Literaturgott, den wir zur Zeit haben», Die Zeit. Literaturgott tönt gut und wenn die «Zeit» das sagt, noch besser. Denn das «Wer» ist auf diesen Buchdeckeln wichtiger, als das «Was». Natürlich ist es erfreulich, wenn der hinterrheinischen Südkurier das Buch «brillant» fand - aber warum hat ein Verlag es nötig, eine so obskure Publikation wie den hinterrheinischen Südkurier zu zitieren? Fand sich keine grosse Zeitung, die etwas Nettes dazu sagte? Ähnlich ist es mit Zitaten aus Frauenmagazinen. Wenn «Brigitte» etwas «rasend komisch» findet, dann schmeckt das für mich nach «rasend oberflächlich». Aber auch das «Wer»

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der Ringstrasse 28 in Olten. Maya von Burg Barbara Butz und Team www.leotard.ch

kann in die Sackgasse führen. Oft zitieren die Verlage gestandene Literaturgrössen, die Nettigkeiten über den Autor verbreiten. Aber erstens sind die ja Kollegen und zweitens sind Autoren eitel - und sagen wohl alles, um auf dem Buch eines Kollegen zitiert zu werden. Womit wir beim «Was» wären. Wird ein Buch als «witzig» angepriesen, bedeutet das meist nichts Gutes obwohl ich Komik in der Literatur überaus schätze. Aber wenn «witzig» das Beste ist, was sich über ein Buch sagen lässt, dann finde ich es im besten Fall wohl langweilig. Wenn die Verlage schon mit Adjektiven hantieren, sollten sie wenigstens grosszügig sein: «schillernd, lasziv und formvollendet» schrieb etwa die Süddeutsche Zeitung zu Alan Hollinghursts «Die Schönheitslinie». Darunter wird der «Stern» zitiert: «Hollinghurst serviert die englische Klassengesellschaft wie ein blutiges Roastbeef, das er genüsslich auf-

schneidet.» Gekauft - und tatsächlich ist es ein brillantes Buch. Zugegeben, die Methode hat ihre Macken. So stiess ich jüngst auf den begnadeten Autor Edward St.Aubyn und als ich das Buch zuschlug, stellte ich fest, dass es mit einem «Brigitte»Zitat beworben wird. Umgekehrt versagen natürlich auch die «besten Autoren ihrer Generation» («New York Times Review of Books» über Martin Amis, dessen letztes Buch grottenschlecht war.) Aber das nimmt man in Kauf, wenn es um gute Freunde geht.

Michèle Binswanger hat Philosophie studiert, ist Autorin, Redaktorin bei Tagesanzeiger.ch und schreibt unter anderen den Mamablog. blog.tagesanzeiger.ch/mamablog

DEENO‘S REVIEWS PAUL WHITE & THE PURPLE BRAIN // SAME ( Now Again / Stones Throw )

Der englische Beatbastler Paul Smith überzeugt mit einer grossartigen SampleCollage aus 70’s Psychedelic Rock und 90’s Golden Ära Hip-Hop. Sounds aus dieser Zeit einmal queer durch den Sampler gejagt, geschreddert und gefiltert bis zur Unkenntlichkeit. Keine leichte Kost aber doch seltsam eingängig und fliessend. Es zirpt, knattert und blubbert an allen Ecken und Enden. Abstrakt sind die Arrangements und doch ist da immer ein pumpender Hip-Hop Beat, der dem Ganzen ein einfaches aber starkes Gerüst gibt. Alles in allem geht dieses Album eher unter Psychedelic-Pop denn unter Hip-Hop. Nur mit Sampler und ein paar Effektgeräten bewaffnet, kreiert Paul White hier ein musikalisches Statement für Sample basierte Musik, das den Vergleich mit Szenegrössen wie DJ Shadow, Madlib oder RJD2 nicht zu scheuen braucht. Massiv abstrakter zwar als die vorher genannten, aber dennoch genau so fesselnd und durchdacht. Das 25 Songs starke Album besticht vor allem durch seine ganzheitliche atmosphärische, düstere Stimmung und die zum Teil abstrakten Arrangements. Auf Albumlänge jedoch summt das ganze wie ein gut geschmierter Motor, der zwar manchmal rattert, aber niemals stottert!

DER DRITTE RAUM // ROSA RAUSCH ( Save to Disc Recordings )

Kaum zu glauben, aber Der Dritte Raum releast hier sein sage und schreibe siebtes Studioalbum. Seit mehr als 16 Jahren treibt nun Andreas Krüger und sein Raum-Projekt sein Unwesen auf den Dancefloors der Welt. Irgendwie doch erstaunlich, denn Techno wurde doch in den letzten zwei Dekaden gefühlte zehn Mal totgesagt. Es liegt wohl daran, dass dieser Mann die Kunst verinhaltlicht hat, wie er sein Publikum fesseln kann. Grosse Experimente findet man hier nicht, aber Herr Krüger weiss haargenau um die Effizienz einfacher, hypnotischer Basslinien, simpler Arrangements und harten Kickdrums! Vom Anfang bis zum Schluss vermag er mit gezielter Einfachheit und perfekt platzierten kleinen Überraschungen zu überzeugen. Da zirpt dann schon mal ein beschwingt pfeifendes Jazz Sample inmitten des Techno-Stakkatos fröhlich vor sich hin. Der Dritte Raum beweist einmal mehr, wie einfach und eindrucksvoll Techno funktionieren kann. Ohne Klim-Bim und mit der Gelassenheit eines Produzenten der niemanden mehr etwas zu beweisen braucht, erklimmt Der Dritte Raum Mal um Mal locker die Techno-Oberliga und bittet zum Tanz mit Schleudertrauma-Gefahr!

CHÉ'S BRO TIPPS

www.bromusic.ch

BETTYE LAVETTE // INTERPRETATIONS: THE BRITISH ROCK SONGBOOK (soul) Der Albumtitel deutet es schon an: Die Grande Dame des Soul interpretiert grosse Rock-Klassiker aus dem Vereinten Königreich. Obwohl Mrs. LaVette seit den 60er Jahren auf der Bühne steht und schon für James Brown, Otis Redding oder Ben E. King als Background-Sängerin agierte, blieben ihr große Plattenerfolge verwehrt. Erst als alte Aufnahmen der Dame aus Detroit vor etwa zehn Jahren wiederveröffentlicht wurden, bekam ihre Musik die späte Anerkennung, die ihr gerecht wurde: Neue Alben verkauften sich plötzlich, es wurde ihr die eine oder andere R'n'B-Trophäe überreicht. Und das völlig zu Recht, denn Bettye LaVettes stimmliche Leidenschaft und ihre Durchdringung sowie Interpretation von fremdem Songmaterial auf diesem Album ist buchstäblich atemberaubend. SOLEX vs. CHRISTINA MARTINEZ & JON SPENCER // AMSTERDAM THROWDOWN (garage) Der Blick aufs Cover einer alten Boss-Hog-LP brachte die Eingebung, wer dem Material den letzten Schliff verpassen sollte: die Aushängeschilder jenes New Yorker Originals, Rumpel-BluesBeau HYPERLINK "http://www.thejonspencerbluesexplosion.com/" \t "_blank" Jon Spencer und seine diabolische Ehefrau Cristina Martinez. Jahrelang wurden die Analog-Tapes über den Atlantik hin und her geschickt, Solex lieferte das Ausgangsmaterial, Martinez sang Back-ups, Spencer schrammelte, orgelte und gurrte, holländische Rapper kifften im Studio mit. Und irgendwann waren die 16 Collagen fertig. Nicht allzu weit von Spencers üblichem knorrigen, sperrigen Fuzz-Blues entfernt, doch dank Solex mit einer erfrischenden Leichtigkeit und Häppchen von Krautrock, Funk, HipHop und trashigen Grusel-Sounds gesegnet. TOM PETTY & THE HEARTBREAKERS // MOJO (pop) Er hat sich rar gemacht: Vier Jahre nach seinem letzten SoloAlbum versucht es der hünenhafte, schlacksige Mann mit dem aschblonden Haar und der markanten Stimme noch einmal in trauter Altherren-Runde - und mit einem ebenso altmodischen wie löblichen Produktionsansatz: Sämtliche 15 Songs wurden live im Studio eingespielt, erinnern an eine große, konspirative Jam-Session und haben tatsächlich eine Menge Mojo. Sprich: ein ganz besonderes Feeling. Erdige, handgemachte Musik mit starken Blues-Einflüssen, ausuferndem Format, Ausflügen in Reggae, Southern Rock, Country und 60s Psychedelia sowie einigen wenigen balladiösen Momenten. Eine Mischung, die so herrlich altmodisch, unprätentiös und vor allem unkommerziell anmutet, dass man vor Petty wirklich nur den Hut ziehen kann. HERBIE HANCOCK // IMAGINE PROJECT (jazz) Mit "The Imagine Project" erscheint ein einzigartiges CoverProjekt, das Herbie Hancock mit einer Reihe von Superstars aus aller Welt verwirklicht hat. Den Titeltrack zum Beispiel, hat er mit Pink, Seal, India Arie und Jeff Beck aufgenommen. So weit hat sich Hancock vielleicht noch nie vom Jazzsound entfernt, seiner eigenen Grundidee von Musik allerdings, ist er schon länger nicht mehr so nahe gekommen. ROX // MEMOIRS (pop, soul) Die Halb-Iranerin-Halb-Jamaikanerin überzeugt auf ihrem Debutalbum als Sängerin wie auch als Songwriterin. Eine neue, kraftvolle, samtene Stimme, die uns schon jetzt die eine oder andere Story zu erzählen hat, erobert die Bühnen der Welt. Musikalisch bewegt sie sich souverän zwischen Southern Soul, jazzigem Pop bis hin zu Reggae. MORCHEEBA // BLOOD LIKE LEMONADE (trip hop) „Blood Like Lemonade" knüpft durch die Rückkehr der AusnahmeSoulstimme Skye nahtlos an die legendären Morcheeba-Werke an. Der Downtempo-Sound steht auch hier wieder im Vordergrund, wird aber u.a. mit afrikanischen Rhythmen, Blues-Anklängen und Sitar harmonisch ergänzt. Nach Aussage der Band ist dies das Album, welches sie schon seit Jahren produzieren wollten. OTS TAYLOR // CLOVIS PEOPLE VOL. 3 (blues) Nach einem Album über Liebeslieder und einem zum Thema Banjo beweist Otis Taylor auf seinem neuen Album einmal mehr seine enorme kreative Schaffenskraft. Als Gastmusiker ist Gary Moore mit dabei.

FRIBI'S METAL NEWS SOME KIND OF NOISE // AS A NEW DAWN APPROACHES

So schlimm wie der Name verheissen lässt, ist es nicht - soviel mal vorweg! Die Jungs aus der Region kommen hier mit einem Debutalbum daher, das einem die Kinnlade runterhängen lässt! Bei betrachten des Coverartworks schliesst man hier auch schnell auf trendigen Metalcore war aber auch nicht zutrifft, hier gibt’s groovenden pumpenden Deathcore vom feinsten. Kein hyperspeed Geprügel, sondern echte midtempo Walzen mit unglaublichen Breaks rauschen einem hier ins Ohr. Schon lange nicht mehr hab ich eine Band gehört, die so einen fetten Groove an den Tag legt. Eine wuchtige Produktion tut hier sein Ganzes und der unglaubliche Drumsound sowie die messerscharfe Gitarrenarbeit sind extrem gut in Szene gesetzt und lassen es krachen ohne Ende. Daumen hoch für diese jungen Newcomer Act, der hier mit einem echten Hammeralbum in den Startlöchern steht. Zieht Euch das mal live rein und ihr werdet den Groove spüren! GRAND MAGUS // HAMMER OF THE NORTH

Hail Odin oder Magus sollte ich wohl sagen! Das Schweden Trio wartet hier mit Ihrem bereits vierten Album auf und macht gleich klar, dass sie zu den Metal Bands der neuen Generation zählen, die eine ganze Szene, sprich den Pagan Metal, stark geprägt haben. Die neue Scheibe jedoch wartet mit pumpenden treibenden Power-

metal auf, der musikalisch stark an die alten Manowar und Grave Digger erinnert, sprich echten Schlachthymnen Charakter hat! Nichts Neues, aber einfach super gemachter powervoller Metal zum Bangen wie es der Headbanger liebt. Testet mal Songs wie „at midnight they‘ill get wise“, ein Stampfer in der alten Running Wild Manier oder den Opener „ I’the Jury“, der abgeht wie eine Herde wilder Hengste. Ein echtes Heavy Metal Album, das auch für die alten Hasen funktionieren wird und mir eine Menge Spass bereitete, a hail to the true Epic Metal Warriors. SOILWORK // THE PANIC BROADCAST

Das schwedische Death Metal Flagschiff sticht wieder in See. Nach längerer Pause hauen uns die Jungs ein Brett um die Ohren, das einem schier schwindlig wird. Gekonnt ziehen sie alle Register ihres Könnens und beweisen auf dem neuen Album, dass sie auch kein Neuland scheuen. Will heissen, dass man von modern Metal über melodischen Thrash alles abdeckt, was Laune macht. Wo In Flames stehen geblieben sind, haben sich Soilwork neu orientiert und dem typischen schwedischen Melodic Death Metal ein neues Gesicht verpasst mit The Panic Broadcast! Hier wird neben neuen Einflüssen, viel an Abwechslung geboten und das steht der Band prächtig zu Gesichte.

Alle Alben erhältlich im Outsider Shop Olten oder unter www.outsider-shop.ch Neu in Outsider Shop seit 1.5.2010 mehr als 1000 Second Hand CDs ab 5.- FR

"LA VACHE KILI"

Shower Power von Kilian Ziegler

Es sind die kleinen, gewöhnlichen Dinge, die das Projekt „Existenz“ lebenswert machen. Keine Ahnung, ob das wirklich so ist, zumindest wird das des Öfteren so behauptet. Es scheint schon etwas dran zu sein, denn was wären wir ohne die noblen Nichtigkeiten, die uns immer wieder ins vorübergehende Wohlbefinden befördern? Anlässlich dieser Erkenntnis möchte ich mich hiermit vor einer ganz besonderen Alltags-Aktivität verbeugen: dem Duschen. La vache Kili ist zweifelsfrei ein Duschkopf und braucht regelmässig eine Ab-Kuh-lung. George W. Dusch muss sich warm anziehen (bzw. warm ausziehen, sofern er gerade unter die Brause will), denn ohne angeben zu wollen, ich bin ein unglaublich talentierter Duscher. Ja, ich dusche gegen den Strom! Waschbär ähnlich bin ich immer auf Axe, bis des Boilers Inhalt erschöpft ist. Danach geht’s mit Frottee auf Tuchfühlung, gefolgt vom Einsatz des Haartrockners. Dieser wurde – nur so fürs Protokoll – von Skandinaviern erfunden, wie das gängige Sprichwort „Fönheit kommt von Finnen“ verdeutlicht. Bei sprachwissenschaftlicher Betrachtung fällt auf, dass das englische Wort shower aus dem deutschen Begriff Schauer abgeleitet werden kann. Ist Duschen somit kontrolliertes Regnen? Leuchtet ein... irgendwie. Wie auch immer, Duschen ist eine Errungenschaft von Welt. Manch Duschvorgang (nicht zu verwechseln mit Duschvorhang) hat begnadete Sängerinnen und Sänger hervorgebracht. Hand aufs Herz, wer ertappt sich nicht gelegentlich unter der Dusche mit einer süffisanten Melodie auf den Lippen, quasi eine Seifenoper johlend? Ebenfalls erwähnenswert ist das Haarewaschen – für Rastas ein grobes Vergehen, für frisuradäquate Rechtsradikale eine Sinnlosigkeit und für die 1994-Version von Alain Sutter eine äusserst zeitintensive Sache. So existieren Haarwaschmittel für jede Lebenslage, beispielsweise Schoppen-Shampoos für Babys. Wie alles Gute hat aber auch das Brausebad eine Kehrseite. So ist es beispielsweise nicht zu empfehlen, in der Gefängnisdusche die Seife vom Boden aufzuheben (nicht, dass ich diesbezüglich Erfahrungen gemacht hätte...) Auch politische Säuberungen sind zu verachten, um ein weiteres Negativbeispiel zu nennen. Doch abgesehen davon, ist duschen schlichtweg „e suberi Sach“! Warm-, Kalt-, Lang- und Schnell-Duscher aller Länder vereinigt euch, Kampf der Dehydrierung. Aber Achtung: the Revo-Duschen will not be televised! Philosophische Kernfrage: Ist die Dusche halbvoll, oder halbleer? Des Weiteren würde ich gerne wissen, ob der Dusche meine Selbstwäsche jeweils gefällt. „Liebe Dusche, war’s gut? Hattest du auch Spass? Wäre schön, wenn wir das bald einmal wiederholen könnten. Ich ruf dich an!“ Eine gute Zeit La wasch’ Kili PS: Sind ZZ Top frisuradäquat?

SCHON GELESEN..? von Marianne Hertner

DIE SOUVERÄNE LESERIN // ALAN BENNETT Wagenbach, 2008 ISBN : 978-3-8031-1254-5 "Die souveräne Leserin" von Alan Bennett ist "very british". Diese Dame ist niemand geringerer als Queen Elizabeth II, die sich durch Bücher von einer dienenden Monarchin in eine kritische Weltbetrachterin verwandelt. Einmal pro Woche macht der Bücherbus der Bezirksbibliothek in der Nähe des königlichen Palastes Station. Die Queen entdeckt ihn nur, weil ihre Hunde ihr entwischen und den Bibliothekar ankläffen. Sie entschuldigt sich, leiht aus Höflichkeit ein Buch aus, das sie zu lesen beginnt. Vom Inhalt dieses Buches ist sie dermassen fasziniert und infiziert, dass sie sich in der Folge mit Hilfe des lesenden Küchenburschen Norman wöchentlich neue Bücher besorgt und damit die Weltliteratur entdeckt. Damit tun sich ihr neue Welten auf. Das Lesen macht sie so glücklich wie noch nie, doch sie vernachlässigt zunehmend ihre königlichen Pflichten und stösst den Prime Minister sowie andere Staatsoberhäupter vor den Kopf, weil sie, statt den erwarteten Smalltalk zu pflegen, tiefschürfende literarische Gespräche sucht.

"Die souveräne Leserin" ist ein Buch über die Wirkung von Literatur und eine Liebeserklärung an das Lesen und ist auch als Hörbuch erhältlich.

GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR AMERIKA // PAUL WATZLAWICK Piper; 2008; Serie Piper; ISBN : 978-3-492-27575-0 Gebrauchsanweisung für Amerika ist kein Reiseführer im eigentlichen Sinn, in dem von Kirchen, Schlössern und Reiserouten die Rede ist. In der Serie "Piper Gebrauchsanweisungen" sind unkonventionelle Bücher erschienen, die Länder und ihre Einwohner kompetent und humorvoll aus erster Hand beschreiben. Gerne empfehle ich all jenen, die zum ersten Mal in die USA reisen, mit Paul Watzlawick einen humorvollen Streifzug durch jene Aspekte des amerikanischen Alltags zu machen, die Schweizern an den USA als befremdlich vorkommen mögen. Das beginnt mit der Einreiseprozedur und reicht von den zweigeteilten amerikanischen Uhrzeiten (a.m. und p.m.) bis hin zu den komplizierten Masseinheiten wie Inch, Fahrenheit etc. Eine

weitere Quelle der Verwirrung ist die Nummerierung der Stockwerke: so heisst das Erdgeschoss first floor und ist im Lift mit der Nummer 1 bezeichnet. Als anstössig gilt das Wort „toilet“ für WC, die häufigste Umschreibung ist „bath room“ oder „rest room“, auch wenn man dort die angetönten Installationen nicht immer vorzufindet. Einige Gebrauchsanweisungen gibt es auch als E-Book.

DAS ZEBRA IST DAS ZEBRA // MAX HUWYLER (TEXT) JÜRG OBRIST (ILLUSTRATION) Atlantis, 2010 ISBN 3-7152-0581-4 „Bin ich ein Zebra, weil ich weisse und schwarze Streifen habe, oder habe ich schwarze und weisse Streifen, weil ich ein Zebra bin? Eine Kinderfrage, die auch Erwachsene nicht beantworten können. Das kleine Zebra gibt sich nicht mit der Antwort der erwachsenen Zebras zufrieden, die meinen: “Das Zebra ist das Zebra.” Es zerbricht sich darüber den Kopf. Diese Not verfolgt das Zebra bis in die Träume. Jürg Obrists ausdrucksstarke Bilder ergänzen die Geschichte. Sie zeigen

eine städtische Zebragesellschaft die Auto fährt und ins Kino geht, ohne die Sinnfrage zu stellen. Das kleine Zebra geht zum Nachdenken in den Wald, wo sein Streifenfell zwischen den Baumstämmen nicht auffällt. Es wünscht sich die Streifen einfach weg und wird nicht mehr wahrgenommen. So wünscht sich das kleine Zebra die Streifen zurück: “Da bist du ja wieder”, wird es begrüsst. Das kleine Zebra ist endlich zuhause und dabei schon ein ganzes Stück grösser geworden. „Das Zebra ist das Zebra“ ist eine philosophische Geschichte über den Wunsch, den Fragen auf den Grund zu gehen und das Glück, einen Ort zu haben, wo man Zuhause ist.

Marianne Hertner ist Diplombibliothekarin BBS und Leiterin der Bibliothek der Fachhochschule Nordwestschweiz Olten. Die Bibliothek ist öffentlich. Sämtliche Titel sind via Bibliothekskatalog erhältlich. Bibliothek FHNW: www.fhnw.ch/wirtschaft/bibliothek/ bibliothek-olten Bibliothekskatalog: www.nebis.ch

DEN TRICK STEHEN Freaks braucht das Land Sie sind zwar keine Maria Felchlins, Joseph Munzingers oder Niklaus Riggenbachs. Die Zeit der (er)schaffenden Pioniere scheint vorbei zu sein. Dennoch gibt es viele Menschen, die mit ihrem Tun, ihrem Angebot oder ihren Tätigkeiten die Stadt und Region Olten lebenswert farbig und vielseitig machen. Freaks eben. Diese leidenschaftlichen Leute sollen mit dieser Rubrik mehr Fokus erhalten. Das haben sie verdient.

ES IST EIN SONNIGER SAMSTAGNACHMITTAG. WÄHREND SICH DIE MASSEN IN DER OLTNER BADEANSTALT SONNEN, BRETTERN GUT EIN DUTZEND KNABEN, JUNGS UND JUNGE MÄNNER MIT IHREN SKATEBOARDS ÜBER RAMPEN, GELÄNDER UND HINDERNISSE IN DER SKATEBOARDANLAGE IM KLEINHOLZ. DORT, WO SICH IM WINTER DIE SCHLITTSCHUHLÄUFERINNEN UND LÄUFER TUMMELN. DIE FAHRER WIRKEN KONZENTRIERT, DISZIPLINIERT UND IRGENDWIE BESCHEIDEN. ALLESAMT SIND SIE NASS UND VERSCHWITZT. KEIN SHOWGEHABE STÖRT DIE ATMOSPHÄRE. DIE SZENERIE KÖNNTE NICHT FRIEDLICHER SEIN. von Rhaban Straumann (Text) und Yves Stuber (Fotos)

Die Oltner Trendsportanlage hat einen guten Ruf weit über die Stadtgrenzen hinaus. Mindestens jeweils von Anfang April bis Ende September. Die anderen sechs Monate nimmt der Eissport die gedeckte Aussenanlage in Beschlag. Nicht nur Christian Bänz (siehe auch Kurzinterview), der Betreuer an diesem Samstag, wünscht sich einen fixen Standort fürs ganze Jahr. Heizbar. Das Bedürfnis ist da.

Gut heisst, nicht zu schönes Wetter. Der 30-jährige Bänz steht monatlich rund 35 Stunden im Kleinholz im Einsatz. Bezahlt in bescheidenem Stundenlohn. Dabei ist er seit Anbeginn dabei, seit der zweimonatigen Versuchsphase im Sommer 2004 in der Reithalle in der Schützenmatte. Die Reithalle teilten sich die innovativen Oltner Skater letztendlich mit dem Reitsport, bis die ganze Halle dem Parkplatz wich.

Die Region Olten könnte auch diesbezüglich ihre Zentrumsfunktion ausleben und ein kleines Mekka für die eine oder andere Trendsportart werden. Schliesslich ist es bereits die grösste Sommerhalle der Schweiz. Bänz aus Zofingen denkt laut: „Man könnte mehr Umsatz machen, Personal anstellen, einen richtigen Kiosk führen, sich professionalisieren.“ Besser werden. Aktuell kommen laut Bänz Fahrer aus den Regionen Basel, Thun, Luzern und Zürich nach Olten. Locals, welche sich regelmässig im Kleinholz blicken lassen, sind es rund 25. An guten Tagen teilen sich bis zu 70 Fahrer die Anlage.

LEIDENSCHAFTLICHER EINSATZ Der Aufwand ist enorm. Das weiss auch Martin Rohner aus Aarburg. Der 31-jährige Kaminfeger hilft jeweils beim Auf- und Abbau der Anlage mit. Seit es sie gibt. Er kam vor bald zwanzig Jahren zum Skaten. Wollte was machen, was andere nicht tun. Und was er konnte. Fussball oder Basketball lagen ihm nicht. Ein rund zehnköpfiges Kernteam um Christian Bänz, Jörg Kägi und Lee Aspinall ist für den Auf- und Abbau sowie für die Reparaturen, Pflege und Betreuung der Anlage zuständig. Aufbau bedeutet zudem,

die Anlage aus den verschiedenen Winterlagern herauszuholen und ins Kleinholz zu transportieren. Auch das könnte man sich sparen... Trendsport ist nicht saisonabhängig. Geskatet wird das ganze Jahr. So soll es auch sein, schliesslich unterbricht kein Sportler sein Training für ein halbes Jahr. Aus diesem Grund erfüllen Outdoor-Anlagen den Zweck nur halb. Der Ruf nach einem Standort fürs ganze Jahr wird immer lauter. Und dringlicher. Die Freizeitbedürfnisse der Jugendlichen haben sich gewandelt. Sie haben sich den neuen Angeboten angepasst. Auf der anderen Seite wird es manchen Leuten zu dicht, zu viel und zu laut. Aufgrund des breiten Interessens könnte sich eine Oltner Trendsportanlage zu einem lukrativen Magneten entwickeln. Wobei, der Ausdruck Trendsportanlage trifft den Kern der Sache eigentlich nicht. Es ist mehr. Skaten ist zu hart um ein ganz grosser Trend zu sein. Dahinter stecken viel Fleiss und Knochenarbeit, Geschicklichkeit und Konzentration, Übung

und Selbstdisziplin, Stürze und Verletzungen. Leidenschaft. Und viel Hartnäckigkeit, um nicht stehen zu bleiben. Besser werden. SCHWEIZER FINALE IN OLTEN Früher waren Trendsportarten etwas für Randgruppen. Kleine Gruppen von «verrückten» Trendsportlern versuchten aus dem standardisierten Sportangebot auszubrechen, um neue Grenzen zu entdecken und neue Formen des Sports zu finden. Heute sprechen einige Sportarten ein breites Publikum an. Es ist ein riesiges Angebot an neuen Sportarten gewachsen. Dazu zählen je nach Auslegeordnung des Interpreten Surfen, Biken in allen seinen Varianten, Kiten (Surfen mit Drachen) und allem voran Snowboarden. Manche vom Markt entdeckt und gefördert durch die Freizeitindustrie, andere weniger. So auch das Skaten. Irgendwie ist es sich treu geblieben. Und seinen eigenen Wettkämpfen. Sie messen sich in kleinen, spontanen Contests. Es bildet sich eine

Gruppe, der eine Fahrer gibt einen Trick vor, und die anderen müssen ihn stehen. So folgt Trick auf Trick. Wer viermal fällt, ist weg. Faszinierend unspektakulär.

Rahmen dazu. Grill, Kiosk, Sound. Und da werden sie alle anzutreffen sein: die guten Seelen, treuen Gäste und verlässlichen Helfer. Auch Rohner und Bänz, Kägi und Lee.

Es ist und bleibt Subkultur mit eigener Sprache, Musik und Kleidung. Wobei sich die Uniformierung im Kleinholz deutlich in Grenzen hält. Zumindest an diesem Samstagnachmittag. Anders wird es vermutlich sein, wenn die Besten der Schweiz nach Olten pilgern. Denn beobachten und feiern lässt sich die spektakuläre Sportart in geballter Ladung Mitte September. Am 12. September 2010 findet an der Sportstrasse das Street-Finale der Swiss Skateboard Open statt. Bereits zum dritten Mal! Im Rahmen der Contests in Winterthur, Montreux, Näfels und Lugano wurden die Finalisten ermittelt. Dem Sieger winkt ein SponsoringVertrag.

FRÜH ÜBT SICH Ein Sponsoring-Vertrag lohnt sich, wie ich im Gespräch mit David und Nicolas erfahre. Sie sind an diesem Samstagnachmittag die beiden Jüngsten vor Ort. Nicolas’ Brett ging soeben in die Brüche. Es war nicht das erste. In seiner vierjährigen Skateboarder-Karriere hat er bereits 25 Decks ersetzt, fünf Achsenpaare neu aufgeschraubt und siebenmal die Räder zu Boden gefahren. Alleine ein Deck kostet schon um die 130 Franken. Nun verstehe ich auch, weshalb der 15-Jährige mich angefragt hat, ob ich sein Sponsor werden möchte. Zwölf seiner Decks haben ihm seine Eltern finanziert, acht seine Grosseltern und den Rest hat er aus seinem eigenen Sack bezahlt. Anders David. Er opfert sein Sackgeld. Seine Leidenschaft kostete den 11-Jährigen in seinen ersten zwei Jahren als Skater bereits zehn

Organisiert wird das Schweizer Finale von der Swiss Skateboard Association (SSBA). Die Oltner stellen die Halle zur Verfügung und bieten den

Decks, zwei Achsenpaare und zwei Räder. Nicolas ist inzwischen Herr von vier verschiedenen Tricks, David beherrscht deren drei. Hartes Training! Show sei gar nicht möglich, sagt Lee Aspinall: „Äntwäder me chas oder me chas nit.“ Im Kleinholz sind die beiden Freaks zweimal wöchentlich anzutreffen. Trainiert aber wird täglich. Zu Hause in Lostorf und Winznau, im Garten und auf der Strasse. Jeder Ort bietet Plätze, Gelegenheiten, das Skateboard spielen zu lassen. Nur ist es nicht überall toleriert. Manchmal verständlicherweise. Der Lärm ist nicht unbeträchtlich. Das spürt bei der aktuellen Situation im Kleinholz die Nachbarschaft ebenso wie das Angebot. Einschränkungen wurden in Kauf genommen und die Öffnungszeiten angepasst (siehe Backstage). Ein fixer Innenstandort für die Anlage könnte auch hier mehr als nur Abhilfe leisten. ROLLBRÄTTBUEBE OLTE Davon träumt auch Lee. Eine fixe Halle. Und dann gerne auch mit wei-

teren Trendsportangeboten. Zum Beispiel Kletterwand. Aktuell stehen die Verantwortlichen der Oltner Anlage, welche die Halle zusammen mit einem namhaften Batzen von der Stadt zur Verfügung gestellt bekommen, unmittelbar vor einer Vereinsgründung. Das hat laut Lee Aspinall einige ziemlich einleuchtende Gründe (siehe auch Kurzinterview). Lee ist nicht nur der eigentliche Vater der Anlage, sondern ihm gehören die Rampen auch. Darauf ist er nicht stolz. Es sei einfach so. Umso stolzer ist er aber, dass zum Beispiel keine einzige Graffiti oder kein Tag auf den Rampen zu finden ist. Weil, so sagt Lee, gefühlsmässig gehörten die Rampen den Jungs. Sie haben sie unter der Leitung des Oltner Schreiners Jörg Kägi mitentwickelt und mitgebaut (siehe auch Kurzinterview). Diese Identifikation ist Gold wert. Der Oltner Lee Aspinall hat sich in seiner Stadt durch die Organisation mehrerer freakiger Anlässe bereits einen Namen gemacht. Nun ist er daran, den Skatern mit einem Verein namens „Rollbrättbuebe Oute“ eine Zukunft zu geben.

Christian Bänz, was ist für dich das Highlight, seit du dich für die Oltner Anlage engagierst?

Jörg Kägi, du bist der Rampenbauer der Oltner Anlage. Wo stehen deine Rampen auch noch?

Lee Aspinall, weshalb soll für die Skater ein Verein gegründet werden?

Mein Highlight ist, dass überhaupt was existiert! Diese ganze Anlage, dieses Angebot.

Etwas steht in Kloten hinter dem Flughafen. Und im Aarauer Schachen steht bald der Ersatz der ersten Generation meiner Rampen an. Auch die ehemalige Anlage in der Reithalle war mein Werk. Das Schöne an diesem Job ist, dass die Rampen sich stets entwickeln und besser werden, da ich mit den fahrenden Jungs die Finessen klären kann.

Zum einen sollen in naher Zukunft im Kleinholz auch Kurse fürs Skaten angeboten werden. Organisatorisch ist es da einfacher, wenn man auf die Struktur eines Vereins bauen kann. Das gilt auch für die Nachwuchsförderung. Wir wollen gezielt junge Skater zum Beispiel mit einem Göttisystem fördern und motivieren.

Warum engagierst du dich?

Des Weiteren besteht ein Leistungsauftrag mit der Stadt Olten und mir. Diese Situation möchte ich ändern. Die Verantwortung soll auf mehrere Schultern verteilt werden. Zudem ist Teil der Vereinbarung, dass wir Mitgliederlisten führen, was mit

Ein ganz grosses Highlight ist das stete Wachsen der Anlage. Dazu gehört auch der Wiederaufbau der Anlage in der Reithalle nach dem letzten grossen Hochwasser gleich zu Beginn. Selbstverständlich ist die Tatsache, dass im September bereits zum dritten Mal das Schweizer Finale in Olten statt findet ein bedeutender Höhepunkt. Mein ganz persönliches Highlight aber ist, zu sehen, wie die Jungs üben, kämpfen und wachsen. Besser werden.

Vereinsmitgliedern quasi gegeben ist. Und ganz wichtig sind mir Zusammenhalt untereinander und Identifikation der Jungs mit dem Angebot.

BACKSTAGE

Warum engagierst du dich? Aus Spass! Ich stehe schon mein halbes Leben auf dem Brett. Und da ist mir wichtig, dass jemand Initiative ergreift. Jemand muss es ja tun. So kann ich vielleicht auch einmal mit meinen eigenen Kindern hier skaten gehen. Wie gut bist du selber? Auf der Minirampe bin ich nach wie vor sehr gut. Aber ich bin auch

nicht mehr 20. Und mit den Jahren die kommen, geht der Mut. Der fehlt mir bisweilen bei der Streettechnik. Was erwartest du vom Schweizer Finale? Es soll absolut spannend werden! Ich wünsche mir viel Action beim Skaten, viele Gäste aussen auf den Rängen und viele Teilnehmer innen auf der Anlage.

Weil ich schon mehr als mein halbes Leben auf dem Brett stehe. Und da ich als Rampenbauer ein Stück weit Beruf und Hobby miteinander verknüpfen kann.

Wie gut bist du selber? Oh, ich kann mithalten. Viele Skater hören im Alter von 25 Jahren auf. Ich meinerseits bewege mich für meine 30 Jahre nach wie vor auf einem guten Level. Was erwartest du vom Schweizer Finale? Dass der Organisator (SSBA) mehr Werbung macht als die anderen Jahre. Damit mehr als nur ein Dutzend Gäste zuschauen werden. Kontakten via Facebook reicht einfach nicht aus. Es kann doch nicht sein, dass bereits zum dritten Mal in Olten das Schweizer Finale stattfindet und niemand geht hin. Im Kleinholz wird Skatesport auf sehr hohem Niveau zu bestaunen sein!

Letzten Endes werden die Initianten der Trendsportanlage verständlicherweise irgendeinmal müde werden, dass heisst, irgendwer wird die Verantwortung und all die Arbeit übernehmen müssen. Warum engagierst du dich? (lacht) Das frage ich mich manchmal auch... Weil ich irgendwie in diese Geschichte rein gestolpert bin. Da standen ganz verrückte Ideen im Raum, kurz vor dem Durchbruch, doch plötzlich sprang der eine und der andere Partner wieder ab und ich war vorerst wieder alleine.

Dann folgte die Motion des Oltner Jugendparlaments. Voilà, hier sind wir. Und jetzt gefällt mir die Arbeit wirklich. Was ist für dich das Highlight, seit du dich für die Oltner Anlage engagierst?

Öffnungszeiten: Mittwoch 14:00-21:30 Uhr Freitag 17:00-21:30 Uhr Samstag 14:00-19:00 Uhr Sonntag 14:00-18:00 Uhr Eintritte: Kinder und Jugendliche: 2 Fr. Erwachsene: 4 Fr Standort: In der Eishalle Olten Sportstrasse 97 Street-Finale 12.9.2010 Einfahren 10:00- 12:00 Uhr Finale 14:00-20:00 Uhr

Zeig der Welt, was dir gefällt und gewinne ein iPad. Nutze für deine Teilnahme an unserer Social Media Aktion die auf der Titelseite dieses KOLTs angebrachte Haftnotiz. Auf ihrer Rückseite steht, wie es geht. Und wenn die Haftnotiz bei deinem Magazin fehlt, kannst du weitere bestellen. Die Teilnahmebedingungen und alle Infos ﬁndest du hier: www.facebook.com/gefaelltmir.ch

MySign AG Design | Marketing | Technologie Neuhardstrasse 38 4600 Olten Telefon E-Mail Web

062 836 80 10 info@mysign.ch www.mysign.ch www.facebook.com/mysign

Webdenker aus Leidenschaft

SOCIAL MEDIA DER GRÖSSTE UMBRUCH SEIT DER INDUSTRIALISIERUNG Schaufenster

DELL TUT’S. DIE SWISS TUT’S. BERNHEIM TUT’S. KOLT TUT’S. MILLIONEN UNTERNEHMEN NUTZEN „SOCIAL MEDIA“ UND KOMMUNIZIEREN SO MIT IHREN KUNDEN. DIE FIRMENGRÖSSE SPIELT DABEI KEINE ROLLE. MAN SAGT, DASS SOCIAL MEDIA IN ZWEI JAHREN PFLICHTDISZIPLIN FÜR JEDEN CEO SEIN WIRD. WARUM? von Yves Stuber und Mike Niederhauser (Fotos)

Erstmalig in der Geschichte der Menschheit kann man dank Social Media permanent mit seinem persönlichen und geschäftlichen Umfeld verbunden sein – sprich wissen, was andere gerade tun und anderen mitteilen, was man selbst tut.

Wir haben kürzlich einen neuen Mitarbeiter mit einer 140 Zeichen Twitter Botschaft gesucht. 30 Minuten nach dem Start der Suche hatten wir zwei hochkarätige Dossiers bei uns. 24 Stunden später waren es 11 Dossiers. Insgesamt haben ca. 10'000 Twitter-User unser Jobangebot gesehen und 1000 haben es angeklickt. Dies geschah innert Stunden und zum Nulltarif. Dasselbe kann auch ein kleiner Laden in der Stadt mit seinen Produkten tun: Mit dem Mobiltelefon die neuesten Produkte fotografieren und die Bilder direkt im Netz verbreiten.

Einzige Voraussetzung: Ein Handy mit Internetzugang. Die meistgenutzten Plattformen heissen Facebook und Twitter.

Damit hat dein Unternehmen einen Mitarbeiter gefunden. Kann man mithilfe von Social Media auch den Umsatz steigern?

Wie beschreibst du in wenigen Sätzen den Trend „Social Media“?

Welches sind die Vorteile für ein Unternehmen, bzw. wie profitierst du persönlich mit MySign von diesen Plattformen?

Mit Social Media bezeichnet man Plattformen zum Austausch von Informationen jeglicher Art und zur

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man Social Media nutzen kann. Beispielsweise für die Personalsuche:

Ja natürlich. Schliesslich tummeln sich alleine auf Facebook über zwei Millionen Schweizerinnen und Schweizer – und dies fast täglich. Man muss nur einen Weg finden, wie man an dieses Potential herankommt und dabei die Möglichkeiten, die Social Media bietet,

Was nützen Facebook, Youtube, Twitter & Co einem Unternehmen? Die virtuelle Vernetzung des realen Lebens birgt Gefahren und noch viel mehr Chancen. Welche ? Die tagesaktuellen Medienmonopole geraten unter Druck und die Informationen sind schon veraltet, bevor sie die Druckereien gedruckt oder die Online-Redaktionen publiziert haben. „Social Media“ sei der grösste Umbruch seit der Industrialisierung, sei eine radikale Veränderung unseres Kommunikationsverhaltens. Was bedeutet das und wie können auch wir davon profitieren? Wir haben einen Experten besucht, der uns diese Fragen beantwortet: Reto Baumgartner, Mitinhaber und geschäftsleitender Verantwortlicher für Marketing und Kommunikation der Oltner Agentur MySign.

Pflege des persönlichen Netzwerks. Die Grenze zwischen Privat- und Geschäftsleben ist dabei sehr fliessend.

geschickt nutzen. Eine unserer Erfolgsgeschichten heisst Linsenmax. Das ist ein Onlineshop für günstige Kontaktlinsen, den wir aufgebaut haben und heute betreuen. Für Linsenmax haben wir auch eine Fanseite auf Facebook erstellt, die unterdessen über 2000 Fans zählt. Warum? Jeder Facebook-Fan profitiert von einem 10 Franken-Rabatt im Onlineshop. Allein mit diesen Facebook-Fans hat Linsenmax bereits weit über 100'000 Franken Umsatz erzielt – die meisten davon übrigens NeuKunden, die seither regelmässig Kontaktlinsen bestellen.

Diese Zahlen beweisen die Wirkung von Social Media. Aber auch für die Pflege des geschäftlichen Netzwerkes ist Social Media perfekt geeignet. So haben wir schon nur in den ersten Monaten 2010 mehrere grosse Aufträge über Facebook akquirieren können. Und zwar in erster Linie, weil wir auf Facebook darüber

Reto Baumgartner

informieren, was wir bei MySign gerade tun und so unser Umfeld stets auf dem Laufenden halten. Sei es über Events, Projekte, neue Mitarbeiter oder auch nur über eine neue Pflanze in unseren Büros oder einen Geburtstagskuchen.

Unser Umfeld ist so hautnah dabei und erhält schon fast intime Einblicke in unser Agenturleben. Das schafft Transparenz, Nähe und Vertrauen. Es hört sich einfach an. Kann das jeder oder braucht es professionelle Beratung? Grundsätzlich kann das jeder tun, ja. Und es kostet auch nichts auf Facebook aktiv zu sein. Aber man braucht Zeit, sehr viel sogar. Und man muss zuerst sehr viel Erfahrung sammeln, bis man weiss, was funktioniert und was nicht. Will oder kann man diese Zeit und Lehrgeld nicht investieren, dann ist es ratsam sich von erfahrenen Beratern coachen zu lassen, um als Neuling nicht auf den Kopf zu fallen. Social Media verbreitet Nachrichten in Sekundenschnelle. So rasant man potenzielle Kunden

gewinnen kann, so schnell kann das Image geschädigt werden. Darum bieten wir Unternehmern und Marketingverantwortlichen auch Social Media Workshops an, in denen sie die Chancen und Gefahren von Social Media Plattformen kennenlernen und Tipps erhalten, wie sie Facebook und Co. für ihre eigene Kommunikation, sprich ihr Personal Branding, nutzen können. Was wir nicht empfehlen ist, Social Media an den Praktikanten zu delegieren.

Social Media ist eindeutig Chefsache. Darum beginnen grosse Unternehmen bereits damit, spezialisierte Stellen zu schaffen und sogenannte Social Media Manager einzustellen. Das zeigt die hohe Relevanz dieses neuen Mediums. Worauf muss ein Unternehmen insbesondere achten? Sobald ein Unternehmen auf Social Media Plattformen aktiv wird, gilt:

Kommunikation auf Augenhöhe. Transparent, ehrlich, verständlich.

Und vor allem auch: zuhören. Fast wie wenn man sich an einen vollen Stammtisch setzt. Man erzählt dann ja auch nicht gleich, wie toll man ist, sondern hört erst mal zu, was diskutiert wird und wer welche Meinung vertritt und fängt allmählich an, mitzudiskutieren. Die Menschen reagieren äusserst sensibel, sobald man in ihre Privatsphäre eindringt – und das tut Social Media fast zwangsläufig, wie noch kein Medium zuvor. Man muss seine „Fans“, „Beobachter“ oder Leser ernst nehmen. Es geht darum, spannende Geschichten zu erzählen, Tipps zu geben, Nutzen zu stiften – kein Marketing-Talk. Um sich so Gehör zu verschaffen - eben wie am Stammtisch. MySign ist seit Oktober 2009 in Olten ansässig und hat sowohl grosse Kunden wie die Allianz Suisse oder Die PostAuto, als auch kleinere wie das WM-Public Viewing in der Schützi betreut. Was macht die Qualität von MySign aus? Dass wir sowohl für grosse wie für kleinere Kunden nach der passen-

den individuellen Lösung suchen. 0815 ist uns ein Gräuel. Social Media ist dabei nur ein kleiner Bereich unserer Tätigkeit. Unsere eigentliche Stärke ist, dass wir Design, Marketing und Technologie so miteinander verknüpfen, dass einzigartige Marketingkonzepte entstehen. Und diese setzen wir dann auch von A bis Z und in kürzester Zeit erfolgreich um. Oder in anderen Worten: Wir können für einen Kunden die Neu-Gestaltung seines Logos und seiner Werbemittel übernehmen, für ihn einen neuen Onlineshop programmieren und mit seinem SAP im Hintergrund verknüpfen und anschliessend seine Produkte auf Google an die erste Position bringen und auf Facebook posten. Und dies alles aus einer Hand – das ist MySign.

MySign AG Design | Marketing | Technologie Neuhardstrasse 38 4600 Olten 062 836 80 10 reto.baumgartner@mysign.ch www.mysign.ch www.twitter.com/mysign www.facebook.com/mysign

SCHAUFENSTER

ACETO BALSAMICO DI MODENA, SPECI.AL // 95.--

12 JAHRE ALT Erhältlich im Caveau du Kirchgasse 17, 4600 Olten

Sommelier

GOLF- UND FREIZEITSCHUH ECCO // 179.--

Erhältlich in Schuh & Orthopädie Solothurnerstrasse 17, 4600 Olten

Lerch

DRAHT-GÄNSE ZUM BEPFLANZEN gross 98.-- // klein 25.-Erhältlich in Vitrinli Ringstrasse 54, 4600 Olten

HEMD JACQUES BRITT //149.--

Erhältlich in nettelstroth fashion ag Ringstrasse 24, 4600 Olten

SCHMUCKKOLLEKTION //

RING, OHRSCHMUCK, HALS- UND ARMREIF, EDELSTAHL MIT KORALLE, PERLE UND ONIXKUGEL // 435.--, 295.--, 585.--, 530.-Erhältlich in Adam Uhren Bijouterie Hübelistrasse 19, 4600 Olten

YUMMIE TUMMIE, BODY SHAPER // Ab 119.-SHIRTS, DIE SCHLANK MACHEN Erhältlich in Kaufhaus Krone Solothurnerstrasse 8, 4600 Olten

DAMENSCHUH CAMPER // 219.-NEU EINGETROFFEN Erhältlich in Simply Shoes Zielempgasse 14, 4600 Olten

Spannende Sommer-Film-N채chte w체nscht die Bank, die Ihre Sprache spricht. Raiffeisenbank Olten.

Raiffeisenbank Olten Ringstrasse 15 4603 Olten Telefon 062 205 05 05 www.raiffeisen.ch/olten

Wir machen den Weg frei.

AGENDA //

JULI / AUGUST 2010

Sa, 03.07.2010

So, 04.07.2010

PARTIES

KUNST / AUSSTELLUNG

Ü25 DAS ORIGINAL Terminus DJ VOICE Gespielt werden die Hits der funkelnden 70er, den röhrenden 80er und die Perlen von Heute. // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

FLEDERMÄUSE GEHEIMNISVOLL, FASZINIEREND, SCHÜTZENSWERT Naturmuseum Olten Die Sonderausstellung präsentiert neuestes Wissen aus der Welt der Fledermäuse und gibt vertieften Einblick in die Lebensweise dieser Tiere. // 10:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

KUNST / AUSSTELLUNG

Do, 01.07.2010 KONZERTE JAM SESSION Beatnatic Jam Session @ beatnatic, Bahnstrasse 77 in Schönenwerd (Agotechgebäude) - jeden Donnerstag ab 20:00H // ab 20:00 // frei // Gebäude Agotech, Bahnstrasse 77, 5012 Schönenwerd // http://www.beatnatic.com

DIVERSES COMPUTERKURS FÜR SENIOREN Seniorenresidenz Bornblick Computerkurs für Interessierte ab ca. 50 Jahren. // 14:00 - 16:15 // Solothurnerstrasse 70, 4600 Olten // http://www.computeria-olten.ch

Fr, 02.07.2010 PARTIES

STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch

STADTORCHESTER: SERENADE Ildefonsplatz Solist: Matthias Kofmehl, Alphorn // ab 20:30 // Ildefonsplatz, 4600 Olten // http://www.stadtorchester-olten.ch

RIDE OR DIE Terminus DIE surf und boarderparty // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

KUNST / AUSSTELLUNG

KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 19:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

FILM AMANDLA! Lichtspiele Ein Dokument über Musik und vierzig Jahre Rassentrennung, ein Stück jüngster Geschichte Südafrikas // Türöffnung: 19:45 / Beginn: 20:30 // Klosterplatz, 4600 Olten // http://www.lichtspiele-olten.ch

STADT KARTONSAMMLUNG linke Aareseite 4600 Olten // werkhof@olten.ch WOCHENMARKT Munzingerplatz 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

SPORT WM SÜDAFRIKA PUBLIC VIEWING: Food+Ball, Kulturzentrum Schützi Olten Provisorium 8, Olten Restaurant zur Alten Post, Wangen bei Olten

DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // Öffentliche Führung // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

FILM AMANDLA! Lichtspiele Ein Dokument über Musik und vierzig Jahre Rassentrennung, ein Stück jüngster Geschichte Südafrikas // Türöffnung: 18:15 / Beginn: 19:00 // Klosterplatz, 4600 Olten // http://www.lichtspiele-olten.ch

DIVERSES ÖFFENTLICHE STADTFÜHRUNGEN alte Holzbrücke, rechte Aareseite Die Führungen werden bei jeder Witterung durchgeführt und die Teilnahme ist kostenlos Keine Voranmeldung nötig // 13:30 - 15:00 // 4600 Olten // http://www.oltentourismus.ch

Mo, 05.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

SPORT

FILM

WM SÜDAFRIKA PUBLIC VIEWING: Food+Ball, Kulturzentrum Schützi Olten Provisorium 8, Olten Restaurant zur Alten Post, Wangen bei Olten

AMANDLA! Lichtspiele Ein Dokument über Musik und vierzig Jahre Rassentrennung, ein Stück jüngster Geschichte Südafrikas // Türöffnung: 19:45 / Beginn: 20:30 // Klosterplatz, 4600 Olten // http://www.lichtspiele-olten.ch

STADT WOCHENMARKT Bifangstrasse 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

DIVERSES KINDERFLOHMARKT EMK Innenhof Kinder(Kindergarten bis zur 6.Klasse) dürfen ihre gut erhaltenen Spielsachen selber verkaufen. // 13:30 - 16:00 // Jurastrasse 27, 4600 Olten // 062 296 03 12

SPORT WM SÜDAFRIKA PUBLIC VIEWING: Food+Ball, Kulturzentrum Schützi Olten Provisorium 8, Olten Restaurant zur Alten Post, Wangen bei Olten

STADT MONATSMARKT Innenstadt 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch STADTRATSSITZUNG Stadtratszimmer, 9. Stock Stadthaus Die Sitzungen des Stadtrates sind öffentlich // ab 08:30 // Dornacherstrasse 1, 4603 Olten // http://www.olten.ch

KUNST / AUSSTELLUNG

HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch

NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

Di, 06.07.2010

HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

SPORT WM SÜDAFRIKA PUBLIC VIEWING: Food+Ball, Kulturzentrum Schützi Olten Provisorium 8, Olten Restaurant zur Alten Post, Wangen bei Olten

DIVERSES CAFÉ LITTÉRAIRE Stadtbibliothek Olten Die aktuellen Buchbesprechungen entnehmen Sie: www.bibliothekolten.ch // 18:30 - 20:00 // Hauptgasse, 4600 Olten // http://www.bibliothekolten.ch

Mi, 07.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch

FILM

KUNST / AUSSTELLUNG

COSA VOGLIO DIE PIÙ Lichtspiele Die Liebe zwischen Anna und Domenico nimmt Züge einer Verschwörung an, bis Anna den Entschluss fasst, dass sie von dieser Liebe mehr erwartet... // Türöffnung: 19:45 / Beginn: 20:30 // Klosterplatz, 4600 Olten // http://www.lichtspiele-olten.ch

STADT KARTONSAMMLUNG rechte Aareseite 4600 Olten // werkhof@olten.wch WOCHENMARKT Munzingerplatz 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

Fr, 09.07.2010 PARTIES

MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

Ü25 HOUSE Terminus FLASHBACK DJ CREW für Liebhaber der elektronischen Musik im Terminus // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

DIVERSES

KUNST / AUSSTELLUNG

MITTWOCHSTAMM FEUERWEHRVEREIN Altes Feuerwehrlokal Intressierte sind herzlich willkommen. // ab 19:00 // Engelbergstrasse 7, 4600 Olten // http://www.feuerwehr-olten.ch

Do, 08.07.2010 KONZERTE JAM SESSION Beatnatic Jam Session @ beatnatic, Bahnstrasse 77 in Schönenwerd (Agotechgebäude) - jeden Donnerstag ab 20:00H // ab 20:00 // frei // Gebäude Agotech, Bahnstrasse 77, 5012 Schönenwerd // http://www.beatnatic.com

KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 19:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

FILM COSA VOGLIO DIE PIÙ Lichtspiele Die Liebe zwischen Anna und Domenico nimmt Züge einer Verschwörung an, bis Anna den Entschluss fasst, dass sie von dieser Liebe mehr erwartet... // Türöffnung: 19:45 / Beginn: 20:30 // Klosterplatz, 4600 Olten // http://www.lichtspiele-olten.ch

SPORT WM SÜDAFRIKA PUBLIC VIEWING: Food+Ball, Kulturzentrum Schützi Olten Provisorium 8, Olten Restaurant zur Alten Post, Wangen bei Olten

STADT

WOCHENMARKT Bifangstrasse 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

KUNST / AUSSTELLUNG

Sa, 10.07.2010 PARTIES SCHLAGERSAHNE Terminus Wo man mit Nena zum Leuchtturm schlendert und dort 99 Luftballons fliegen lässt. // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

So, 11.07.2010 FLEDERMÄUSE GEHEIMNISVOLL, FASZINIEREND, SCHÜTZENSWERT Naturmuseum Olten Die Sonderausstellung präsentiert neuestes Wissen aus der Welt der Fledermäuse und gibt vertieften Einblick in die Lebensweise dieser Tiere. // 10:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // Die Sturm-Künstlerinnen // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

FILM COSA VOGLIO DIE PIÙ Lichtspiele Die Liebe zwischen Anna und Domenico nimmt Züge einer Verschwörung an, bis Anna den Entschluss fasst, dass sie von dieser Liebe mehr erwartet... // Türöffnung: 18:15 / Beginn: 19:00 // Klosterplatz, 4600 Olten // http://www.lichtspiele-olten.ch

SPORT WM SÜDAFRIKA PUBLIC VIEWING: Food+Ball, Kulturzentrum Schützi Olten Provisorium 8, Olten Restaurant zur Alten Post, Wangen bei Olten

Mo, 12.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

STADT STADTRATSSITZUNG Stadtratszimmer, 9. Stock Stadthaus Die Sitzungen des Stadtrates sind öffentlich // ab 08:30 // Dornacherstrasse 1, 4603 Olten // http://www.olten.ch

Di, 13.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch

KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

Mi, 14.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

FILM OPEN YOUCINEMA - TWILIGHT - ECLIPSE Kulturzentrum Schützenmatte Wird der Kampf zwischen Werwölfen und Vampiren neu entfacht? // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

DIVERSES MITTWOCHSTAMM FEUERWEHRVEREIN Altes Feuerwehrlokal Intressierte sind herzlich willkommen. // ab 19:00 // Engelbergstrasse 7, 4600 Olten // http://www.feuerwehr-olten.ch

Do, 15.07.2010 KONZERTE JAM SESSION Beatnatic Jam Session @ beatnatic, Bahnstrasse 77 in Schönenwerd (Agotechgebäude) - jeden Donnerstag ab 20:00H // ab 20:00 // frei // Gebäude Agotech, Bahnstrasse 77, 5012 Schönenwerd // http://www.beatnatic.com

FILM OPEN YOUCINEMA - SHREK 4 3D Kulturzentrum Schützenmatte Das grosse SHREK-Finale, Forever and After in Digital 3D! // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 20.--, Reduziert: 17.-- (inkl. 3D-Brille) // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

STADT WOCHENMARKT Munzingerplatz 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch ALTPAPIERSAMMLUNG linke Aareseite 4600 Olten // werkhof@olten.ch

Fr, 16.07.2010 PARTIES YEAH! WIR WOLLEN EINFACH NUR FEIERN,... Terminus jeden dritten freitag // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.yeahparty.ch

KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

FILM OPEN YOUCINEMA - PREDATORS Kulturzentrum Schützenmatte Die Killer-Aliens sind zurück im Dschungel. Von Robert Rodriguez (Sin City) // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

Sa, 17.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

FILM OPEN YOUCINEMA - SHREK 4 3D Kulturzentrum Schützenmatte Das grosse SHREK-Finale, Forever and

After in Digital 3D! // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 20.--, Reduziert: 17.-- (inkl. 3D-Brille) // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch

MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

STADT

NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

FILM

WOCHENMARKT Bifangstrasse 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

So, 18.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG FLEDERMÄUSE GEHEIMNISVOLL, FASZINIEREND, SCHÜTZENSWERT Naturmuseum Olten Die Sonderausstellung präsentiert neuestes Wissen aus der Welt der Fledermäuse und gibt vertieften Einblick in die Lebensweise dieser Tiere. // 10:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - MARMADUKE Kulturzentrum Schützenmatte Eine reinrassige Familienkomödie mit einer weltberühmten und tollpatschigen Deutschen Dogge! // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

Mo, 19.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

STADT STADTRATSSITZUNG Stadtratszimmer, 9. Stock Stadthaus Die Sitzungen des Stadtrates sind öffentlich // ab 08:30 // Dornacherstrasse 1, 4603 Olten // http://www.olten.ch

Di, 20.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch

DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

FILM OPEN YOUCINEMA - SEX & THE CITY 2 Kulturzentrum Schützenmatte Filmischer Modekatalog mit Glamour und Sarah Jessica Parker. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

Mi, 21.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

OPEN YOUCINEMA - KNIGHT & DAY Kulturzentrum Schützenmatte Superagent Tom Cruise trifft auf unschuldige Cameron Diaz. SommerHeisse Action-Komöide! // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

DIVERSES MITTWOCHSTAMM FEUERWEHRVEREIN Altes Feuerwehrlokal Intressierte sind herzlich willkommen. // ab 19:00 // Engelbergstrasse 7, 4600 Olten // http://www.feuerwehr-olten.ch

Do, 22.07.2010 KONZERTE JAM SESSION Beatnatic Jam Session @ beatnatic, Bahnstrasse 77 in Schönenwerd (Agotechgebäude) - jeden Donnerstag ab 20:00H // ab 20:00 // frei // Gebäude Agotech, Bahnstrasse 77, 5012 Schönenwerd // http://www.beatnatic.com

ALTPAPIERSAMMLUNG rechte Aareseite 4600 Olten // werkhof@olten.ch

Fr, 23.07.2010 KONZERTE SOMMERKAFI 2010 Chilestäge Olten Eröffnung; mit Pegasus, Lizzard Chili Soup und v.m. // Kirchgasse, 4600 Olten // http://www.provisorium8.ch

NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

KUNST / AUSSTELLUNG

DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 19:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch MALEREI VON MONIKA GAUGLER Kantonsspital Olten „Sinneswahrnehmungen“ // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

FILM OPEN YOUCINEMA - KARATE KID Kulturzentrum Schützenmatte Remake des 80er-Jahre Kultfilms von Will Smith mit Sohn Jaden Smith & Jackie Chan. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

STADT WOCHENMARKT Munzingerplatz 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - FILM BY LICHTSPIELE Kulturzentrum Schützenmatte Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

DIVERSES SÄUGLINGSPFLEGE-KURS Kantonsspital Olten Der Kurs dauert Freitagabend und Samstag ganztags. Kosten: 200.- Anmeldung bis 14 Tage vor dem Kurs ist obligatorisch. // 18:00 - 22:00 // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

Sa, 24.07.2010 PARTIES SOMMERKAFI 2010 Chilestäge Olten Weltrekordversuch mit der längsten Hängematte der Welt Schaumparty // Kirchgasse, 4600 Olten // http://www.provisorium8.ch SATURDAY NIGHT FEVER Terminus Dj George // Triple Happy Hour (22-23h) // ab 23 Jahren // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

KUNST / AUSSTELLUNG

FILM

OPEN YOUCINEMA - ALICE IN WONDERLAND 3D Kulturzentrum Schützenmatte Digital 3D zum eintauchen. Fantasy-Spektakel von Tim Burton mit Johnny Depp. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 20.--, Reduziert: 17.-- (inkl. 3D-Brille) // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

OPEN YOUCINEMA - ROBIN HOOD Kulturzentrum Schützenmatte Klassisches Action-Drama von Ridley Scott mit Russell Crowe, Cate Blanchett, Max von Sydow, ... // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - AVATAR 3D Kulturzentrum Schützenmatte Der erfolgreichste Film aller Zeiten. Fesselnde Digital 3D Science Fiction von James Cameron. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 20.--, Reduziert: 17.-- (inkl. 3D-Brille) // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

STADT WOCHENMARKT Bifangstrasse 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

DIVERSES SÄUGLINGSPFLEGE-KURS Kantonsspital Olten Der Kurs dauert Freitagabend und Samstag ganztags. Kosten: 200.- Anmeldung bis 14 Tage vor dem Kurs ist obligatorisch. // 09:00 - 16:30 // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

So, 25.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG FLEDERMÄUSE GEHEIMNISVOLL, FASZINIEREND, SCHÜTZENSWERT Naturmuseum Olten Die Sonderausstellung präsentiert neuestes Wissen aus der Welt der Fledermäuse und gibt vertieften Einblick in die Lebensweise dieser Tiere. // 10:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

DIVERSES OPEN AIR GOTTESDIENST Munzingerplatz Gottesdienst mit den Kirchen der Evangelischen Allianz Olten (FCG, FEG, Vineyard, Ref Kirche, EMK und der Bplus Aarburg) // 10:00 - 12:00 // 4600 Olten // http://www.gottseidank.ch

Mo, 26.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - WÄTTERSCHMÖCKER Kulturzentrum Schützenmatte In Anwesenheit des Regisseurs Thomas Horat und einem Muotataler Wätterschmöcker. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

STADT STADTRATSSITZUNG Stadtratszimmer, 9. Stock Stadthaus Die Sitzungen des Stadtrates sind öffentlich // ab 08:30 // Dornacherstrasse 1, 4603 Olten // http://www.olten.ch

Di, 27.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

Mi, 28.07.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - INCEPTION Kulturzentrum Schützenmatte Brandgefährlicher Sci-Fi-Actiontriller von Christopher Nolan mit Leonardo DiCaprio. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

DIVERSES MITTWOCHSTAMM FEUERWEHRVEREIN Altes Feuerwehrlokal Intressierte sind herzlich willkommen. // ab 19:00 // Engelbergstrasse 7, 4600 Olten // http://www.feuerwehr-olten.ch JURA SCHAURÖSTEN Jura, Niederbuchsiten Werden Sie Augenzeuge, wie in der Schaurösterei Rohkaffees aus verschiedensten Provenienzen schonend geröstet werden // 16:00 - 16:30 // kostenlos // Kaffeeweltstrasse 1, 4626 Niederbuchsiten

Do, 29.07.2010 KONZERTE JAM SESSION Beatnatic Jam Session @ beatnatic, Bahnstrasse 77 in Schönenwerd (Agotechgebäude) - jeden Donnerstag ab 20:00H // ab 20:00 // frei // Gebäude Agotech, Bahnstrasse 77, 5012 Schönenwerd // http://www.beatnatic.com

KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // hingeschaut // 14:00 - 19:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - TOY STORY 3 3D Kulturzentrum Schützenmatte Woody und seine Spielzeugzeugfreunde auf der Flucht. Perfekte Pixar-Animation in Digital 3D. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 20.--, Reduziert: 17.-- (inkl. 3D-Brille) // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

STADT WOCHENMARKT Munzingerplatz 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

DIVERSES INFORMATIONSABEND GEBURT UND WOCHENBETT Kantonsspital Olten Das Frauenklinikteam lädt ein zu einem Informationsabend mit anschliessendem Apéro und Besichtigung der Geburts- und Wochenbettabteilung. // 19:30 - 21:30 // Baslerstrasse 150, 4600 Olten // www.so-h.ch/kantonsspital-olten

Fr, 30.07.2010 BÜHNE / THEATER NACHTFIEBER Kulturzentrum Schützi Nachtfieber unter dem Motto Scheinwelten; ausnahmsweise an einem Freitag. Schein? oder nicht sein? // ab 22:01 // Schützenmattweg 15, 4600 Olten // http://www.nachtfieber.ch

PARTIES STUDI-PARTY - DAS ORIGINAL Terminus Mit den DJDiscokings und reduzierten Getränkepreisen Tanzen, Feiern & Spass haben...mit Legi nur 10.- // 23:00 - 04:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch SOMMERKAFI 2010 Chilestäge Olten Loungebetrieb // Kirchgasse, 4600 Olten // http://www.provisorium8.ch

KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - NACHTFIEBER PRÄSENTIERT SCHEINWELTEN Kulturzentrum Schützenmatte Nachtfieber Film/Show-Event mit Best-Off-Film und Late Night-Show mit Gästen. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

Sa, 31.07.2010 PARTIES SOMMERKAFI 2010 Chilestäge Olten Vorausscheidung Karaokebattle // Kirchgasse, 4600 Olten // http://www.provisorium8.ch SONDERANGEBOT Terminus DJ GEORGE (Saturday Night Fever) // Flashback (Ü25 House) // Feiertage müssen gefeiert werden! // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch

NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - TOY STORY 3 3D WD Kulturzentrum Schützenmatte Woody und seine Spielzeugzeugfreunde auf der Flucht. Perfekte Pixar-Animation in Digital 3D. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 20.--, Reduziert: 17.-- (inkl. 3D-Brille) // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

STADT WOCHENMARKT Bifangstrasse 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

So, 01.08.2010 KONZERTE SOMMERKAFI 2010 Chilestäge Olten Finale Karaokebattle mit Liveband // Kirchgasse, 4600 Olten // http://www.provisorium8.ch

KUNST / AUSSTELLUNG FLEDERMÄUSE GEHEIMNISVOLL, FASZINIEREND, SCHÜTZENSWERT Naturmuseum Olten Die Sonderausstellung präsentiert neuestes Wissen aus der Welt der Fledermäuse und gibt vertieften Einblick in die Lebensweise dieser Tiere. // 10:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

Mo, 02.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt

sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - MAMMA MIA Kulturzentrum Schützenmatte Evergreen-Musical zum Singen und Tanzen zu den bekannten ABBA-Songs. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

Di, 03.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - KISS & KILL Kulturzentrum Schützenmatte Super-Spion-Action-Thriller mit Ashton Kutcher und Catherine Heigl. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

Mi, 04.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im

erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch DAS SÄLI IM WANDEL ≠ KINDER ENTDECKEN IHR QUARTIER Historisches Museum Olten Zusammen mit den Primarschulklassen des Sälischulhauses von Olten bereitet das Museum eine Austellung über das Stadtquartier vor. // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.historischesmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Der Sturm // Raum! - Skulpturen und Bildhauerzeichnungen der Sammlung // Martin Distelis Frauenzimmer // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - GROWN UPS KINDSKÖPFE Kulturzentrum Schützenmatte Fünf Top-Komiker treffen sich mit ihren Ehefrauen zum verlängerten Wochenende! // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

DIVERSES MITTWOCHSTAMM FEUERWEHRVEREIN Altes Feuerwehrlokal Intressierte sind herzlich willkommen. // ab 19:00 // Engelbergstrasse 7, 4600 Olten // http://www.feuerwehr-olten.ch

Do, 05.08.2010 KONZERTE JAM SESSION Beatnatic Jam Session @ beatnatic, Bahnstrasse 77 in Schönenwerd (Agotechgebäude) - jeden Donnerstag ab 20:00H // ab 20:00 // frei // Gebäude Agotech, Bahnstrasse 77, 5012 Schönenwerd // http://www.beatnatic.com

VORTRÄGE / LESUNGEN

VORTRÄGE / LESUNGEN KINDERBUCHLESUNG MIT USCH LUHN Buchhandlung Schreiber Kinderbuchlesung mit Usch Luhn im Rahmen des Oltner Ferienpasses. // 14:00 - 16:00 // Kirchgasse 7, 4600 Olten // http://www.schreibers.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - ZWEIOHRKÜKEN Kulturzentrum Schützenmatte Til Schweigers Komödie über Liebeslust und Ehefrust. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

STADT KARTONSAMMLUNG linke Aareseite 4600 Olten // werkhof@olten.ch WOCHENMARKT Munzingerplatz 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

Fr, 06.08.2010 PARTIES RIDE OR DIE Terminus DIE surf und boarderparty // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

KINDERBUCHLESUNG MIT MAJA WITTPENNING Buchhandlung Schreiber Lesung mit Maja Wittpennig im Rahmen des Oltner Ferienpasses // 14:00 - 16:00 // Kirchgasse 7, 4600 Olten // http://www.schreibers.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - LETTERS TO JULIET Kulturzentrum Schützenmatte Wunderschönes Liebesdrama mit Amanda Seyfried, Gael Garcia Bernal und Vanessa Redgrave. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

Sa, 07.08.2010 PARTIES SOMMERKAFI 2010 Chilestäge Olten Kafi- / Loungebetrieb // Kirchgasse, 4600 Olten // http://www.provisorium8.ch

STADT WOCHENMARKT Bifangstrasse 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

So, 08.08.2010 PARTIES SOMMERKAFI 2010 Chilestäge Olten Bollywood mit Tanzauftritten, Capoeirashow, und Djs // Kirchgasse, 4600 Olten // http://www.provisorium8.ch

Ü25 DAS ORIGINAL Terminus DJ VOICE Gespielt werden die Hits der funkelnden 70er, den röhrenden 80er und die Perlen von Heute. // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

KUNST / AUSSTELLUNG

FILM

OPEN YOUCINEMA - Ü-FILM Kulturzentrum Schützenmatte Lass Dich überraschen. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

FILM OPEN YOUCINEMA - MINE VAGANTI Kulturzentrum Schützenmatte Eine köstliche Italienische Komödie über Leidenschaft und das Glücklich werden. // Türöffnung: 18:30 / Beginn: 21:30 // 17.--, Reduziert: 15.-- // Schützenmattstrasse 15, 4600 Olten // http://www.youcinema.ch

DIVERSES OPEN AIR GOTTESDIENST Munzingerplatz mit den Kirchen der Evangelischen Allianz Olten (FCG, FEG, Vineyard, Ref Kirche, EMK und der Bplus Aarburg) // 10:00 - 12:00 // 4600 Olten // http://www.gottseidank.ch

Mo, 09.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch

STADT STADTRATSSITZUNG Stadtratszimmer, 9. Stock Stadthaus Die Sitzungen des Stadtrates sind öffentlich // ab 08:30 // Dornacherstrasse 1, 4603 Olten // http://www.olten.ch

Di, 10.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch

KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

Mi, 11.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 23:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

DIVERSES MITTWOCHSTAMM FEUERWEHRVEREIN Altes Feuerwehrlokal Intressierte sind herzlich willkommen. // ab 19:00 // Engelbergstrasse 7, 4600 Olten // http://www.feuerwehr-olten.ch GEHEIMNISVOLLE FLEDERMÄUSE Naturmuseum Olten Fledermäuse aus der Nähe betrachten und kennen lernen. // 14:00 - 16:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // www.ferienpass-region-olten.ch

Do, 12.08.2010 KONZERTE JAM SESSION Beatnatic Jam Session @ beatnatic, Bahnstrasse 77 in Schönenwerd (Agotechgebäude) - jeden Donnerstag ab 20:00H // ab 20:00 // frei // Gebäude Agotech, Bahnstrasse 77, 5012 Schönenwerd // http://www.beatnatic.com

KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Martin Distelis Frauenzimmer // hingeschaut // 14:00 - 19:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 00:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

STADT KARTONSAMMLUNG rechte Aareseite 4600 Olten // werkhof@olten.ch WOCHENMARKT Munzingerplatz 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

DIVERSES GEHEIMNISVOLLE FLEDERMÄUSE Naturmuseum Olten Fledermäuse aus der Nähe betrachten und kennen lernen. // 09:30 - 11:30 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // www.ferienpass-region-olten.ch

Fr, 13.08.2010

Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 00:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

Sa, 14.08.2010 PARTIES SCHLAGERSAHNE Terminus Wo man mit Nena zum Leuchtturm schlendert und dort 99 Luftballons fliegen lässt. // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 10:00 - 00:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

PARTIES

STADT

Ü25 HOUSE Terminus FLASHBACK DJ CREW für Liebhaber der elektronischen Musik im Terminus // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

WOCHENMARKT Bifangstrasse 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

DIVERSES CHILBI OLTEN Überall 4600 Olten

So, 15.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG FLEDERMÄUSE GEHEIMNISVOLL, FASZINIEREND, SCHÜTZENSWERT Naturmuseum Olten Die Sonderausstellung präsentiert neuestes Wissen aus der Welt der Fledermäuse und gibt vertieften Einblick in die Lebensweise dieser Tiere. // 10:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 23:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

DIVERSES CHILBI OLTEN Überall 4600 Olten

Mo, 16.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch

STADT STADTRATSSITZUNG Stadtratszimmer, 9. Stock Stadthaus Die Sitzungen des Stadtrates sind öffentlich // ab 08:30 // Dornacherstrasse 1, 4603 Olten // http://www.olten.ch

DIVERSES CHILBI OLTEN Überall 4600 Olten

Di, 17.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch

MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 23:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

DIVERSES MITTWOCHSTAMM FEUERWEHRVEREIN Altes Feuerwehrlokal Intressierte sind herzlich willkommen. // ab 19:00 // Engelbergstrasse 7, 4600 Olten // http://www.feuerwehr-olten.ch FLEDERMAUSEXKURSION Naturmuseum Olten Für Kinder von 8 12 Jahren (2. 6. Klasse) // 13:45 - 17:00 // 20 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

Do, 19.08.2010 KONZERTE JAM SESSION Beatnatic Jam Session @ beatnatic, Bahnstrasse 77 in Schönenwerd (Agotechgebäude) - jeden Donnerstag ab 20:00H // ab 20:00 // frei // Gebäude Agotech, Bahnstrasse 77, 5012 Schönenwerd // http://www.beatnatic.com

KUNST / AUSSTELLUNG

NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

Mi, 18.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch

NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der

Begierde ... // 14:00 - 19:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 00:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

FILM

KUNST / AUSSTELLUNG

FILM NACH PROGRAMM-ANSAGE Lichtspiele Hinweise auf den Film entnehmen Sie der Tagespresse oder der Homepage. // Türöffnung: 19:45 / Beginn: 20:30 // Klosterplatz, 4600 Olten // http://www.lichtspiele-olten.ch

Sa, 21.08.2010

FILM

PARTIES

SATURDAY NIGHT FEVER Terminus Dj George // Triple Happy Hour (22-23h) // ab 23 Jahren // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

STADT WOCHENMARKT Munzingerplatz 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch ALTPAPIERSAMMLUNG linke Aareseite 4600 Olten // werkhof@olten.ch

Fr, 20.08.2010 KONZERTE LOS TIROS Konzert am Turm / Ildefonsplatz Sowohl alteingesessene Salsakenner als auch Neuinteressierte animieren sie mit ihrer Musik zum tanzen und feiern. // 19:00 - 21:30 // Hauptgasse 11, 4600 Olten // k.kaiser@suteria.ch KONZERT AM TURM: LOS TIROS Ildefonsplatz Latino Salsa // 19:00 - 21:30 // Marktgasse 17, 4600 Olten

PARTIES YEAH! WIR WOLLEN EINFACH NUR FEIERN,... Terminus jeden dritten freitag // ab 23:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.yeahparty.ch

KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 00:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch KUNSTMARKT ZOFINGEN Altstadt 09:00 - 19:00 // 4800 Zofingen // http://www.kunstmarkt-zofingen.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 10:00 - 00:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

FILM FILM NACH PROGRAMM-ANSAGE Lichtspiele Hinweise auf den Film entnehmen Sie der Tagespresse oder der Homepage. // Türöffnung: 19:45 / Beginn: 20:30 // Klosterplatz, 4600 Olten // http://www.lichtspiele-olten.ch

VORTRÄGE / LESUNGEN DONOGOOD LESUNG Vario Bar von und mit strub millns burri // ab 20:00 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

FILM FILM NACH PROGRAMM-ANSAGE Lichtspiele Hinweise auf den Film entnehmen Sie der Tagespresse oder der Homepage. // Türöffnung: 18:15 / Beginn: 19:00 // Klosterplatz, 4600 Olten // http://www.lichtspiele-olten.ch

Mo, 23.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch

STADT STADTRATSSITZUNG Stadtratszimmer, 9. Stock Stadthaus Die Sitzungen des Stadtrates sind öffentlich // ab 08:30 // Dornacherstrasse 1, 4603 Olten // http://www.olten.ch

STADT

Di, 24.08.2010

WOCHENMARKT Bifangstrasse 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

KUNST / AUSSTELLUNG

So, 22.08.2010 KONZERTE HARRY‘S SATCHMO ALL STAR Konzert am Turm / Ildefonsplatz Die wunderbare Jazz-Welt des Louis Armstrong bringen Harry‘s Satchmo All Stars ihren Zuschauern und Zuhörerinnen einen Auftritt lang näher! // 10:30 - 13:00 // Hauptgasse 11, 4600 Olten // k.kaiser@suteria.ch

STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch

NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch

DIVERSES CAFÉ LITTÉRAIRE Stadtbibliothek Olten Die aktuellen Buchbesprechungen entnehmen Sie: www.bibliothekolten.ch // 18:30 - 20:00 // Hauptgasse, 4600 Olten // http://www.bibliothekolten.ch

Mi, 25.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Martin Distelis Frauenzimmer // Griff in die Schachtel! // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 23:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

Do, 26.08.2010 KONZERTE JAM SESSION Beatnatic Jam Session @ beatnatic, Bahnstrasse 77 in Schönenwerd (Agotechgebäude) - jeden Donnerstag ab 20:00H // ab 20:00 // frei // Gebäude Agotech, Bahnstrasse 77, 5012 Schönenwerd // http://www.beatnatic.com

KUNST / AUSSTELLUNG

NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

„THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 00:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 14:00 - 19:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 00:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

STADT WOCHENMARKT Munzingerplatz 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch ALTPAPIERSAMMLUNG rechte Aareseite 4600 Olten // werkhof@olten.ch

Fr, 27.08.2010 PARTIES STUDI-PARTY - DAS ORIGINAL Terminus Mit den DJDiscokings und reduzierten Getränkepreisen Tanzen, Feiern & Spass haben...mit Legi nur 10.- // 23:00 - 04:00 // Froburgstrasse 7, 4600 Olten // http://www.terminus.ch

VORTRÄGE / LESUNGEN GISELA WIDMER Buchhandlung Schreiber Lesung von Gisela Widmer // ab 20:00 // Kirchgasse 7, 4600 Olten // http://www.schreibers.ch

DIVERSES DIE NACHT DER FLEDERMÄUSE Naturmuseum Olten ´European Bat Night 2010ª // 19:30 22:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

Sa, 28.08.2010 PARTIES HAMMER NIGHT FEVER Kulturzentrum Schützi The Sound of the 60‘s and 70‘s with the legendary DJ Tscheisi! It‘s hot baby, it‘s hot! Grill ab 18.00 // 20:00 - 04:00 // Schützenmattweg 15, 4600 Olten // http://www.bromusic.ch

KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch MECHANISCHE KUNSTOBJEKTE Paul Gugelmann - Museum Mechanische Kunstobjekte der besonderen Art und ihr Geheimnis besteht im erfindungsreichen und filigranen Zusammenspiel von Figur und Bewegung // 14:00 17:00 // Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd // http://www.gugelmann-museum.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch

KUNSTMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Martin Distelis Frauenzimmer // Vernissage Franz Anatol Wyss & Alex Sadkowsky // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 10:00 - 00:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch

STADT WOCHENMARKT Bifangstrasse 07:00 - 11:30 // 4600 Olten // stadtpolizei@olten.ch

DIVERSES 100-JAHR-FEIER ST.-MARTINS-KIRCHE St. Martinskirche Solothurnerstrasse 26, 4600 Olten // www.pfarrei-st-martin-olten.ch

So, 29.08.2010 KONZERTE LIEDERABEND Praxiskeller Rothrist Werke u.a. von Mendelssohn, Grieg, Audran und Lehar // ab 17:00 // Bernstrasse 81, 4852 Rothrist // http://praxiskeller.ch

KUNST / AUSSTELLUNG FLEDERMÄUSE GEHEIMNISVOLL, FASZINIEREND, SCHÜTZENSWERT Naturmuseum Olten Die Sonderausstellung präsentiert neuestes Wissen aus der Welt der Fledermäuse und gibt vertieften Einblick in die Lebensweise dieser Tiere. // 10:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 10:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch „THE SWISS WAY...“ Vario Bar Eine Photoreportage über ausgewanderte Schweizer und unsere Geschichte in den USA von Philipp Künzli und Kara M. Tyler. // 16:00 - 23:30 // Solothurnerstrasse 22, 4600 Olten // http://www.variobar.ch KUNSTVEREIN OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Franz Anatol Wyss // Alex Sadkowsky // 10:00 17:00 // Kunstmuseum & Stadthaus, 10. Stock // http://www.kunstvereinolten.ch

DIVERSES 100-JAHR-FEIER ST.-MARTINS-KIRCHE St. Martinskirche Solothurnerstrasse 26, 4600 Olten // www.pfarrei-st-martin-olten.ch

Mo, 30.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch

STADT STADTRATSSITZUNG Stadtratszimmer, 9. Stock Stadthaus Die Sitzungen des Stadtrates sind öffentlich // ab 08:30 // Dornacherstrasse 1, 4603 Olten // http://www.olten.ch

Di, 31.08.2010 KUNST / AUSSTELLUNG STEINE, SCHMUCK UND SCHERBEN Archäologisches Museum Kanton Solothurn Ein Museum erzählt von unseren Vorfahren // 14:00 17:00 // 1.- / 5.- // Konradstrasse 7, 4600 Olten // www.archaeologischesmuseum-so.ch KUNSTAUSSTELLUNG Hotel Arte Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass wir laufend grosse Kunstausstellungen bei uns im Hotel Arte haben. Ein Besuch lohnt sich! // 09:00 - 18:00 // Riggenbachstrasse 10, 4601 Olten // http://www.konferenzhotel.ch HAUSSE & BAISSE Wertpapierwelt Börsengeschichte(n) auf Wertpapieren // 09:30 - 17:00 // Baslerstrasse 90, 4600 Olten // http://www.wertpapierwelt.ch NATURMUSEUM OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Fledermäuse geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert // Fledermäuse // 14:00 - 17:00 // Kirchgasse 10, 4600 Olten // http://www.naturmuseum-olten.ch MARTIN DISTELIS FRAUENZIMMER Kunstmuseum Olten Die Ausstellung untersucht, wie er Frauen darstellt: ob individuell porträtiert oder in formelhaften Rollen als Heldin, Objekt der Begierde ... // 14:00 - 17:00 // Konradstrasse 8, 4600 Olten // http://www.kunstmuseumolten.ch KUNSTVEREIN OLTEN Aktuelle Ausstellungen: Franz Anatol Wyss // Alex Sadkowsky // 14:00 17:00 // Kunstmuseum & Stadthaus, 10. Stock // http://www.kunstvereinolten.ch

Thema Balkon- und Sitzplatzverglasungen:

Es gibt eigentlich nur EINE überzeugende Lösung …

www.cover.ch 10'000 zufriedene Kunden in der Schweiz. Generalvertretung: SIO AG, Rötzmattweg 66, CH-4603 Olten Tel. 062 207 07 07, Fax 062 207 07 00, mail@cover.ch Ihren COVER-Regionalvertreter finden Sie unter www.cover.ch

theater MADAME BISSEGGER

Zürcher Theater Spektakel

19. August bis 5. September 2010 Veranstalterin: Stadt Zürich Kultur

rhdesign worb

1. Juli – 18. September www.madamebissegger.ch

=(KUH)

! n o s i 3. Sa Presentingsponsor

Vorverkauf ab Mittwoch 14. Juli 2010

Hauptsponsor

Tel. 044 412 30 30 www.theaterspektakel.ch oder www.starticket.ch

Medienpartner

Partner

( Gemeinde Ostermundigen

Wer Kultur hat,

wirbt im

Kulturpool Bern

w w w . k u l t u r p o o l . b i z

Auflage: 208’338 Exemplare

Aargau

Basel

Schützenmatte Heiternplatz Markthallenplatz Schachen

Vorverkauf: Ticketcorner, Tel. 0900 800 800 www.knie.ch und an der Zirkuskasse.

10. 12. 14. 16.

– – – –

11.7. 13.7. 15.7. 19.7.

Kolt • Postfach 1927 • 4600 Olten T 079 253 15 38 inserate@kolt.ch • www.kolt.ch

ein/ Werde nb

erg (SG)

Olten

llen

Wir beraten Sie gerne:

Liechtenst

Olten Zofingen Langenthal Aarau

St. Ga

Die Grossräume Aargau, Basel, Bern, Luzern, Olten, St. Gallen und Liechtenstein in einem Pool: Juli, ProgrammZeitung, Berner Kultur agenda, Kulturmagazin, Kolt, Saiten und KuL sind die wichtigsten Kulturzeitschriften mit der umfassendsten Ausgeh-Agenda in ihrer jeweiligen Region.

Luzern

Leserschaft: 260’000 Personen

" & "

' ' ' ! !' % ' ! !' '' $$$ $$$