KRYSCHEN #017

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Inoffizielles PlayStation eMagazin

kRyschEn − AUSGABE

#017

e-jTD ∕

マガジン017号

PlayStation Vita

Toukiden:

The Age of Demons PlayStation Vita

Virtue’s Last Reward PlayStation 3

Assassin’s Creed IV: Black Flag PlayStation 4

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Seite #002

Inhaltsverzeichnis (Index)

★ Titelthemen

Editorial 003 ePaper Story 006 Ist unser eMAG wertlos? 011 Trigger Grips™ von PDP® (PSV)

019 032 040 048 057 064 072 088 099 109 116 124 132 141 150

Review Thief (PS3/PS4) ★ Assassin’s Creed IV: Black Flag (PS3/PS4) ★ Minecraft: PlayStation 3 Edition (PS3) Zombeer (PS3) Zone of the Enders HD-Collection (PS3/PSV) The Amazing Spider-Man (PS3/PSV) Toukiden: The Age of Demons (PSV) ★ Virtue’s Last Reward (PSV) ★ Ys: Memories of Celceta (PSV) LEGO Herr der Ringe (PSV) OlliOlli (PSV) Eufloria HD (PSV) flOw (PS4/PSV/PS3/PSP) Worms Revolution Extreme (PSV) Ragnarok Odyssey (PSV)

Offline 161 bop it! TETRIS (Hasbro) Epilog 171 Hall of Fame 172 Elektronisches Magazin zurück

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Seite #003

Editorial ePaper Wäre das nicht der Knaller? Unser eMagazin als „Offline“-Version?

Wie, das gibt es nicht? Nein, das was ihr hier seht, ist nur ein Fake! Es sind nur die drei letzten Cover ausgedruckt und auf ein paar Blätter Fernsehezeitschrift getackert! Aber es sieht cool aus – und fühlt sich noch geiler an! Ja die gute alte Haptik. Ich habe es immer zurück

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Seite #004

geliebt, am Zeitschriftenstand zu stehen und in den importierten Videospiel-Magazinen zu stöbern. Auf meinem Dachboden liegen noch unzählige Ausgaben von C+VG- und PCEngine-Fan-Heften. Was würdet ihr davon halten, unser Magazin am Kiosk kaufen zu können? Würdet ihr das heute überhaupt noch wollen?

Ist es nicht viel einfacher so auf dem Tablet oder dem Handy? Schreibt uns doch einmal über eure Erfahrung mit den Print-Medien und wie ihr heute Informationen konsumiert. der kry zurück

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Seite #005

STOrY Story

Lach- und Sachgeschichten

Artwork: Toukiden – The Age of Demons Character: Sei Syonagon

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Seite #006

Kolumne #17

Ist unser eMAG wertlos? Sehen wir uns einmal die Tatsachen an: Unser eMAG bekommt ihr gratis, einzig eure Zeit „opfert“ ihr uns, um unsere Tests und Kolumnen zu lesen und was habt ihr dann am Ende dann davon? Nicht einmal eine Wertung für die Spiele! Ist unser eMAG nun also wertlos? zurück

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Seite #007

Kry führt in dieser Ausgabe zum ersten Mal den eMAG-Star ein und das in einem Test, der euch ziemlich überraschen wird. Doch trotz extra Sterns gibt es noch immer keine wirkliche Bewertungen bei unseren Tests. Erst kürzlich hatten wir intern die Diskussion, ob wir nicht ein Bewertungssystem für unsere Tests einführen wollen und ich war sehr stark dagegen. Wenn ihr krys Text gelesen habt - und euch nicht habt verwirren lassen - werdet ihr verstehen, warum wir weder mit Prozenten noch mit Punkten oder Brüchen um uns werfen.

Bewertungen führen unweigerlich zu Vergleichen, denn genau das ist es, was man uns in der Mathematik beigebracht hat. Habe ich zwei Zahlen, kann ich genau sagen, welche davon größer ist als die andere. 8 ist größer als 7, 80% sind mehr als 70% und 8/10 sind mehr als 7/10 und so weiter. Egal, welches System man benutzt, es ist sofort für jeden ersichtlich, was mehr ist. Angewendet auf ein Spiel würde das bedeuten, dass es besser sein muss als ein schlechter bewertetes. Und das unabhängig von Genres, Geschmäckern, persönlicher Meinung und sogar unabängig vom Autor. zurück

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Seite #008

Bewertet man also unsere Kategorien Story, Gameplay, Grafik/Sound und die Features aller Spiele gleich, hieße das für viele großartige Indie-Titel, dass sie in keinster Weise konkurrenzfähig zu großen Triple-A-Titeln wären. „The Last of Us“ neben „flower“? In kalten Zahlen betrachtet hat letzteres keine Chance. Selbst wenn „The Last of Us“ keine perfekten Ergebnisse in allen Kategorien hätte, so wäre „flower“ doch im Vergleich in jeder klar unterlegen.

Andererseits handelt es sich hier um zwei völlig unterschiedliche Titel, die nicht nur völlig verschieden aufgebaut sind, sondern auch gänzlich andere Ziele verfolgen. Eine Gegenüberstellung kann also gar nicht sinnvoll sein. Sprich: wir vergleichen hier ja keine Äpfel mit Birnen. Wir testen Spiele für sich betrachtet und berichten, wie sie auf uns wirken, welchen Eindruck wir von ihnen haben und was wir von ihnen halten. zurück

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Seite #009

Diese Eindrücke in Zahlen umzusetzen ist nicht nur irrsinnig schwer, sie vermitteln oft auch einen völlig falschen Gesamteindruck. Muss man ein Spiel deutlich schlechter bewerten, weil die Grafik nicht auf dem neuesten Stand ist, selbst wenn die Story und das Gameplay großartig sind? Ist eine einfache Zwei-Tasten-Steuerung Grund für eine schlechte Gesamtbewertung, weil sie nicht alle Möglichkeiten ausnutzt und auf Dauer vielleicht langweilig sein könnte?

Wir sind einfach nicht willens für solche Einschätzungen und haben uns deshalb bewusst GEGEN Bewertungen jeglicher Art entschieden. Der eMAG-Star dient lediglich als Hinweis auf eine besondere Empfehlung des Autors, ein Ausrufezeichen sozusagen, dass man hier einen Titel hat, den man sich einmal anschauen sollte. Ob das dann nun bedeutet, dass der Titel zu den besten Spielen der Welt gehört, ist nicht gesagt. Auch nicht, ob JEDEM dieses Spiel gefallen wird. zurück

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Seite #010

Am Ende des Tages ist unser eMAG zwar kostenlos, aber sicher nicht umsonst. Es ist wertfrei, aber nicht wertlos ;) Euer lvl39nerd zur端ck

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Seite #011

Special

Trigger Grips™ von PDP® (PSV) Hallo liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe wird mir eine besondere Ehre gebührt, indem ich euch etwas Besonderes über die PS Vita und dessen Zubehör berichten darf. Dabei bezieht sich der Bericht besonders auf das Zubehör, aber nicht irgendwelches, sondern das „Nonplusultra“ must have für jeden, der ein Stück bequemer zocken möchte. zurück

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Seite #012

Die Rede ist hier von dem Trigger Grip von PDP®. Sicherlich gibt es genug Grips für die PS Vita, doch sind die meisten selten gut durchdacht, wie zum Beispiel der von BigBen. Keine Frage, sie bietet vielleicht guten Halt und damit lässt sich wohl auch gut zocken, doch was ist, wenn man mal den Akku aufladen möchte? Der MicroUSB-Anschluss wird nämlich gekonnt von dem Griff verdeckt, so dass man diesen entfernen müsste, um länger spielen zu können. Solche Umstände dürfen oder sollten nicht eintreffen und behindern die Spieler nur.

Diese Liste könnte man jetzt noch seitenweise fortsetzen, aber beschränken wir uns nun auf das wesentliche. zurück

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Seite #013

Hardware

Der Griff von PDP速 ist gut durchdacht und bietet kaum Hindernisse f端r den Spieler, nicht so wie weiter vorher schon gelesen wurde, das kleine Problem vom BigBen-Griff. Einzig der Simkarten-Slot wird vom Griff

verdeckt, was aber nicht weiter relevant sein sollte, da man diese wohl nur selten (wenn 端berhaupt) entfernen muss. zur端ck

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Seite #014

Verarbeitung

Die Verarbeitung ist akzeptabel, aber komplett aus Plastik. Der einzige Unterschied zu anderen Griffen ist der, dass der Griff von außen noch mit einer Art „Gummi“ übersprüht wurde und somit für ein hochwertiges Gefühl sorgt. Diese Schicht ist so hauchdünn, das man diese sogar mit dem Fingernagel weg kratzen kann.

Obwohl der Griff aus Plastik besteht, ist er doch recht flexibel und hat eine gut funktionierende Mechanik verbaut. zurück

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Seite #015

Features

Die besonderen Features des PDP® Trigger Grips™ sind ganz klar die auf der Rückseite gelegenen vergrößerten Schultertasten!

Bastler werden hier ihren Spaß dran haben und können sich an dem Griff austoben, um persönliche Veränderungen vorzunehmen. Gut erklärte Anleitungen findet man bereits auf YouTube. zurück

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Seite #016

Fazit Das Design der Vita, welches einem nach längerem bedienen die Hände verkrampften und drohten abzufallen, brachte sicher ein paar an den Rand der Verzweiflung. Deswegen war ich schon lange auf der Suche nach einem passenden Griff für meinen Handheld und bin schließlich auf den von PDP® gestoßen. Über EBay konnte ich ihn günstig (15€) aus den USA importieren lassen. Beim Testen fühlte es sich gut an und auch nach längerem Gebrauch waren meine Hände noch am selben Fleck wie zuvor. Die Trigger für die Schultertasten sind sagenhaft und nicht nur für Shooter, sondern auch für Rennspiele gut. Halt allgemein für alles gut, wofür man die Schultertasten braucht. Für die Gamer unter uns, die regelmäßig zocken, ist der Griff sicherlich eine gute Investition und lässt den einen oder anderen vielleicht sogar etwas besser werden.

Euer Vicked zurück

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Seite #017

Trigger Grips™ von PDP® (PSV)

Publisher: PDP® Release: US 09.02.2012 (Amazon US) Features: Größere Schultertasten, alle Slots erreichbar außer Simkarten-Slot Plattform: PSV Quelle: zurück

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Seite #018

reView Review

Test

Artwork: Toukiden – The Age of Demons Character: Hijikata Toshizo

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Seite #019

Review

Thief (PS3/PS4) ★ zurück

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Seite #020

„Thief“ (oder „Dark Project“, wie es in Deutschland hieß) gilt als einer der wichtigsten Begründer der Schleichspiele. Es führte die heute nicht mehr wegzudenkende Sichtbarkeitsanzeige ein und Garret, der Meisterdieb, wurde zu einer Ikone des Genres. Es folgten zwei Fortsetzungen, von denen der dritte Teil durch die parallele Entwicklung für die Xbox viel Kritik aufgrund der stark verkleinerten Levels einstecken musste. Danach wurde es lange Zeit still um die Reihe.

Jetzt erscheint nach fast zehn Jahren Wartezeit ein neuer Teil, der als Reboot daherkommt und deshalb auch nur schlicht „Thief“ betitelt wurde. Im Vorfeld war der Aufschrei bereits groß, das Spiel sei zu simpel, die fehlende Sprungfunktion sei ein Skandal und Garrets neues Design mache sowieso schon mal alles kaputt – und das alles gehört noch zu den harmlosesten Vorwürfen. Waren die Zweifel berechtigt oder steckt im neuen „Thief“ doch ein würdiger Nachfolger beziehungsweise Neuanfang?

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Seite #021

Story Garret befindet sich mit seiner ehemaligen Schülerin Erin auf einem großen Raubzug in Northcrest Manor, dem Haus des Barons der namenlosen Stadt, als beide unerwartet eine ungewöhnliche Zeremonie

beobachten. Sie werden dabei vom Diebesfänger-General, der rechten Hand des Barons und der Kommandant der Stadtwache, überrascht, worauf eine Katastrophe folgt, die für Garret und Erin schwerwiegende Folgen nach sich zieht. Als er verwirrt seinen Hehler und alten Freund Basso aufsucht, stellt Garret fest, dass er ein Jahr lang verschwunden war, und möchte um jeden Preis herausfinden, was mit ihm geschehen ist.

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Seite #022

Die Handlung beginnt spannend und rasant, leider lässt die Intensität aber im Laufe des Spiels spürbar nach und die Hintergründe werden immer verworrener und konfuser, außerdem wird kein Handlungsklischee der letzten Jahre ausgelassen, was einiges recht vorhersehbar macht. Unterstützt wird die mangelnde

Spannung durch blasse und aufgesetzte Charaktere sowie oberflächliche Dialoge. Erzählt werden die Geschehnisse in meist ansprechend designten Zwischensequenzen, weitere Hintergrundinfos erhält man durch in der Stadt und den Missionen verteilte Dokumente.

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Seite #023

Gameplay Das Gameplay war wohl im Vorfeld bereits der größte Streitpunkt des Spiels. Tatsächlich wurde der Spielablauf stark vereinfacht, die Stadtbezirke sind sehr klein geraten und werden immer wieder durch

Ladezeiten unterbrochen. Beute findet man jetzt an jedem Eck in rauen Mengen, Seilpfeile lassen sich nur noch in vorgegebene Balken schießen und Bereiche zum Klettern werden, ähnlich wie bei „Tomb Raider“, mysteriöserweise mit nicht zu übersehender weißer Farbe und blauen Markierungen versehen. Diesmal kann Garret auch ganz wie seine Kollegen in „Assassin’s Creed“ und „Dishonored“ seine Ausrüstung upgraden, seine Fokus-Fähigkeiten verbessern (damit kann Gar-

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Seite #024

ret verborgene Gegenstände oder Orte hervorheben lassen) und flink ganz automatisch über mehrere Stellen springen. Doch trotz dieser starken Einschränkungen im Vergleich zu den alten Teilen entsteht in den acht Hauptmissionen eine packende und düstere Atmosphäre, es

bieten sich alternative Wege (manche davon können erst nach einem Upgrade der Ausrüstung genutzt werden) und es macht viel Spaß, sich möglichst ungesehen an den Wachen vorbeizuschleichen. Deren KI lässt leider etwas zu wünschen übrig (es treten immer wieder kleinere Bugs auf ), klettern können sie grundsätzlich nicht und das ein oder andere Mal lassen sie sich nach einer Entdeckung arg leicht abschütteln, was zum Glück aber nicht ständig geschieht. Gele-

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Seite #025

gentlich werden kurze Klettereinlagen, bei denen in eine Third-Person-Perspektive gewechselt wird, und Umgebungsrätsel eingestreut, diese sind zwar auch eher simpel gehalten, lockern aber den gewöhnlichen Ablauf angenehm auf. Die Levels sind insgesamt durchweg spannend designt (auch die obligatori-

sche Irrenanstalt darf nicht fehlen) und gelegentlich werden auch Fluchtsequenzen eingebaut. Diese sind spektakulär und flott umgesetzt, erinnern aber eher an „Call of Duty“ und passen nicht wirklich zu einem „Thief“. Mit den Hauptmissionen ist man auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad etwa acht Stunden beschäftigt, dann hatte man allerdings Unterstützung von allen integrierten Spielhilfen, wie Wegpunkte, den Fokus

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und einige andere Dinge. Wer eine besondere Herausforderung möchte, kann sich den Schwierigkeitsgrad individuell anpassen und all diese Hilfen ausschalten. Es können unter anderem auch die Preise beim Händler erhöht und die eigene Bewegungsgeschwindigkeit verringert werden. Außerdem gibt es bei Basso und

anderen Klienten eine Vielzahl an Nebenmissionen, bei denen besondere Gegenstände gestohlen werden müssen. Besonders abwechslungsreich sind diese nicht, aber sie sind oft in eine interessante Rahmenhandlung eingebettet und man kann bei ihnen noch am stärksten den wahren Meisterdieb ausleben. Wem das immer noch nicht genug ist, kann versuchen, in der Stadt und den Hauptmissionen die gesamte Beute, etliche Dokumente und Unmengen an Sammelgegenständen zu klauen, die Garret dann schön geordnet in seinem Versteck im Glockenturm aufstellt. Dazu lassen sich die Missionen jederzeit beliebig oft wiederholen, auch nach Beenden der Haupthandlung. zurück

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Seite #027

Features Wer bei anderen mit seinen Diebeskünsten prahlen möchte, kann über Online-Bestenlisten in drei Herausforderungsmodi und am Ende des Spiels zeigen, was man drauf hat. Die PS4-Fassung nutzt auch zum Teil

die neuen Funktionen des Controllers. Der Lautsprecher bleibt stumm, dafür können über das Touchfeld nach einer kurzen Eingewöhnungszeit relativ flott die verschiedenen Waffen ausgewählt werden. Die LED-Leiste wird quasi als zweite Sichtbarkeitsanzeige genutzt und leuchtet hell auf, sobald man im Licht steht.

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Seite #028

Grafik und Sound Technisch reißt „Thief“ auch auf der PS4 keine Bäume aus. Texturen werden oft sehr spät nachgeladen, es treten immer mal wieder kurze Ruckler auf, die Ladezeiten sind gelegentlich recht lang und die

Texturen sind nur mäßig detailliert. Diese Schwächen werden aber durch eine stimmige und düstere Atmosphäre, Garrets toll animierte Hände und atmosphärische Lichteffekte einigermaßen ausgeglichen und der optische Eindruck ist insgesamt in Ordnung. Die Musik bleibt meist dezent im Hintergrund und passt recht gut zur Atmosphäre des Spiels, nur in den Fluchtsequenzen wird sie spürbar lauter und treibender. Die Soundeffekte sind insgesamt in Ord-

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Seite #029

nung, Garrets Schrittgeräusche passen sich natürlich stimmig dem Untergrund an. Die englische Sprachausgabe ist gut und die Sprecher fast durchgehend absolut passend, auch die deutsche Fassung klingt sehr professionell und die Übersetzung ist gelungen. Zu bemängeln sind einige Sound-Bugs, die im Spiel-

verlauf immer wieder auftreten. Zum Beispiel werden manchmal Stimmen mit normaler Lautstärke abgespielt, obwohl sich die Personen außerhalb des Hauses oder in einem anderen Stockwerk befinden, oder sie werden in Zwischensequenzen leicht versetzt zum Bild abgespielt. Außerdem kam es einmal vor, dass sich mehrere Stimmen überlappt haben. Insgesamt hielten sich die Probleme aber in Grenzen und es besteht auch noch die Möglichkeit, dass diese gepatcht werden.

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Seite #030

Fazit „Thief“ ist ein Reboot mit einigen Schwächen, Problemen und gewöhnungsbedürftigen Design-Entscheidungen, die gerade Fans der ersten Stunde besonders stören werden. Doch wenn man sich auf das Spiel, die konfuse Handlung und die überschaubaren Gebiete einlässt, kann man viele unterhaltsame Stunden in der Stadt verbringen und gerade die Hauptmissionen sind schön designt und laden zum mehrmaligen Durchschleichen ein, um alternative Wege oder beim ersten Durchgang übersehen Beutestücke zu finden. Auch alle Leute, die im Vorfeld über die unzähligen Spielhilfen geschimpft haben, können diese komplett abschalten und sollten damit zufriedengestellt werden. Insgesamt ist „Thief“ nicht das Meisterwerk geworden, auf das man sich möglicherweise gefreut hat, aber es ist ein unterhaltsames Spiel, das den Vorgängern nicht das Wasser reichen kann, aber einen neuen Ansatz anstrebt, dem man auf jeden Fall unvoreingenommen eine Chance geben sollte, trotz einiger Kritikpunkte.

Euer Andreas zurück

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Titel:

Seite #031

Thief

Publisher: Square Enix Release: 28.02.2014 USK: ab 16 Jahren Features: Online-Bestenlisten, keine richtigen Multiplayer-Modi Troph채en: 1 Platin, 5 Gold, 8 Silber, 24 Bronze Plattform: PS4 (getestet)/PS3

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Seite #032

Review

Assassin’s Creed IV: Black Flag (PS3/PS4) ★ Im Internet stellt sich immer wieder die Frage, wer besser ist: Piraten oder Ninjas. Ruchlose Killer finden sich auf beiden Seiten. Genauso ist schwarz bei beiden die dominante Farbe. Was ist also besser? Ubisoft dachte sich wohl beides, denn „Assassin’s Creed IV: Black Flag“ (kurz: „Black Flag“) beinhaltet irgendwie beides. Natürlich sind Assassinen keine Ninja, aber sie haben doch einiges gemein. Und außerdem ist Edward Kenway, unser Held und Großvater vom „Assassin’s Creed 3“Protagonisten Connor, auch nicht so richtig ein Assassine, dafür aber zu hundert Prozent Pirat! Zuviel Hin und Her? Dann fangen wir doch einfach mal von vorne an: zurück

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Seite #033

Story Die Karibik zu Beginn des 18. Jahrhunderts ist das El Dorado eines jeden Piraten und Brandschatzen, Rauben und Morden wird ja ohnehin besser bezahlt als so manch rechtschaffene Arbeit. So zumindest denkt auch Edward Kenway, der Heim und Frau in England hinter sich lässt und als Kaperer („Privateer“ im Englischen: eine Art Pirat mit Genehmigung) in der Karibik anheuert. Über glückliche Fügungen gelangt er in den Besitz eines Assassinen-Umhangs und

bald darauf folgen die versteckten Klingen. Zunächst nur an Geld und Macht und noch mehr Geld interessiert, kapert sich Edward auf beiden Seiten des uralten Krieges durch die Karibik, bevor er sich dann irgendwann doch gegen die Templer stellt und sich für die Assassinen entscheidet. zurück

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Seite #034

Dieser grobe Rahmen, dessen Ende Fans der Reihe bereits wissen, soll alles sein, was ich zur Story verrate. Welche Rolle (oder Rollen) Blackbeard, Calico Jack und andere berühmte Piraten der Zeit spielen, muss selbst herausgefunden werden. Und was es mit Abstergo Industries auf sich hat und wie sich die Geschichte in der Gegenwart entwickelt … findet es selbst heraus, denn ich werde mich nicht weiter dazu äußern. Es ist und bleibt spannend und sehr interessant inszeniert.

Gameplay Das altbewährte Prinzip der Vorgänger wurde beibehalten, wenn natürlich auch die Menüführung angepasst wurde. Einzig bei den Seeschlachten hat sich das Gameplay geändert und ist nach etwas Umgewöhnung deutlich ausgereifter und vielschichtiger als zurück

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Seite #035

das noch im Vorgänger der Fall war. Mörser, Feuerfäßer, Brandgeschosse und normale Geschosse sorgen für ein absolutes Feuerwerk auf hoher See und wenn die feindlichen Schiffe nicht direkt versenkt wurden, heißt es dann noch: kapern! All das erfordert ein deutlich ausgereifteres Gameplay und „Black Flag“ liefert genau das.

Erbeutete Schiffe können daraufhin entweder zur Reparatur der Jackdaw – Edwards Schiff -, der Herabstufung des Verfolgungslevels oder als Ergänzung zur eigenen Flotte genutzt werden. „Kenways Flotte“, so der Titel des Minispieles, ermöglicht den Handel im gesamten Atlantik und kann auch über die Begleit-App benutzt werden. Je größer die eigene Flotte, desto schneller lässt sich Geld generieren und desto leichter ist es, Upgrades für Edward, sein Schiff und den Unterschlupf seiner Flotte zu kaufen. zurück

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Seite #036

Natürlich dürfen auch die verschiedensten Sammelobjekte nicht fehlen, so gibt es derzeit zwei Sonder-Rüstungen, unzählige Truhen, Piratengesänge, Schatzkarten, Flaschenbriefe und verschiedenste Abstergo-Fragmente überall in der Karibik zu sammeln. Und all das ist erst der Singleplayer!

Grafik und Sound „Black Flag“ sieht selbst auf der PlayStation 3 nochmals um einiges besser aus als der Vorgänger und der Sprung zur PlayStation-4-Version ist zwar nicht gigantisch, aber dennoch offensichtlich. Doch das wirklich Großartige an dem Spiel ist für mich der Sound! Die Piratengesänge, die fast ständig ertönen, sobald man in See sticht, sind unglaublich ansteckend und ich erwische mich immer wieder, wie ich sie mitsinge. Auch der restliche Soundtrack ist zurück

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Seite #037

wieder wunderbar gelungen und eine schöne Mischung aus dem, was man sich bei einem Piratenspiel erhofft. Captain Jack Sparrow trifft „Assassin’s Creed“.

Fazit Edwards Geschichte und sein Charakter sind ein wahrer Festschmaus und haben mich schnell über die schwache Geschichte seines Enkels hinweggetröstet. Der Soundtrack erreicht längst vergessene Höhen – wenngleich er den von „Assassin’s Creed II“ noch immer nicht schlagen kann – und die Grafik ist ein absoluter Hingucker. „Assassin’s Creed IV: Black Flag“ mag nicht der beste Teil der Reihe sein, aber er kommt dem sehr, sehr nahe – und überflügelt dabei mit Leichtigkeit die schwächeren Teile der Serie. zurück

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Seite #038

Wenn man dann noch den Multiplayer außer Acht lässt, hat man ein großartiges Spiel, das für unzählige Stunden unterhält. Online jedoch finden sich für meinen Geschmack leider zu viele Mitspieler, die auf dem Boden oder gar auf Dächern herumrennen als sei das Spiel ein Shooter. Es gibt zu wenig Spieler, die sich an ihre Gegner wirklich heranschleichen und so spielen, wie man es von einem Assassinen erwarten würde. Das Setting, das Zeitalter, die Geschichte – alles hat mich von der ersten Sekunde an gefesselt. Und man darf wirklich gespannt sein, wie es weitergehen wird. Ubisoft steht die gesamte Menschheitsgeschichte zur Verfügung und sie scheinen gewillt, sie auch zu nutzen. Ich kann es kaum erwarten, bis das nächste Abenteuer angekündigt wird – doch bis dahin heißt es: „Yoho, yoho, a pirate’s life for me“

Euer lvl39nerd zurück

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Titel:

Seite #039

Assassin’s Creed IV: Black Flag

Publisher: Ubisoft Release: 29.10.2013 PS3 29.11.2013 PS4 USK: ab 16 Jahren Features: Online-Multiplayer / Begleit-App als Zweitbildschirm und eigenes Spiel Trophäen: 1 Platin, 1 Gold, 13 Silber und 36 Bronze Plattform: PS3 (gestestet)/PS4

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Seite #040

Review

Minecraft: PlayStation 3 Edition (PS3) Schaffe, schaffe, Welt erbaue … zurück

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Seite #041

Story Während PC-Spieler schon lange dem Minecraft-Fieber verfallen sind, dürfen PS3-Spieler seit Dezember 2013 ihrer Kreativität freien Lauf lassen und in die bunte Klötzchenwelt abzutauchen.

Das Spielprinzip von „Minecraft“ ist einfach: Lass deiner Kreativität freien Lauf! Aus Holz, Stein, Erde, Sand und mehr erbaut man alles, was man will. Wenn man weniger kreativ ist, geht man hingegen auf Monsterjagd, erforscht finstere Minen und schürft dort wertvolle Rohstoffe. zurück

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Seite #042

Gameplay Wer sich noch nicht mit „Minecraft“ auskennt, der bekommt durch ein sehr ausführliches Tutorial die Grundlagen erklärt. Man erfährt, wie man Rohstoffe abbaut, wie man aus diesen neue Gebilde erschafft und wie man sich einen Unterschlupf baut. Auch komplexere Dinge werden im Tutorial nicht verschwiegen.

Man erlernt das Verwenden von Schaltern, um Automatismen zu erstellen (zum Beispiel: Schalter neben der Tür. Schalter drücken, Tür geht auf/Tür geht zu oder man verwendet sie als Lichtschalter), wie man Tränke braut und man erlernt, wie man Tiere züchtet oder Weizen anbaut. Ist man der Meinung, das Spiel zu können, beginnt man ein eigenes Spiel oder man tritt dem eines Freundes bei. Je nachdem, welche Einstellungen man für eine Karte vornimmt, kann man andere Spieler angreifen oder selbst von diesen angegriffen werden. Als Erschaffer einer Welt kann man verschiezurück

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Seite #043

dene Einstellungen treffen, wie etwa, ob andere Spieler die eigenen Bauwerke demontieren können. Dürfen andere Spieler selbst Bauwerke erstellen oder nur die Welt besuchen, um zum Beispiel auf Schweinen zu reiten und die Welt betrachten. Als Erschaffer dieser Welt kann man auch über den Spielmodus entscheiden. Man hat die Wahl, ob man im Kreativitäts- oder im Überlebensmodus spielt. Entscheidet man sich für den Kreativitätsmodus, braucht man keine Angst vor fiesen Monstern zu haben und hat unendlich Rohstoffe zum Bauen zur Verfügung.

Im Überlebensmodus hingegen tauchen nachts Zombies, Skelette, Spinnen und nicht zuletzt die fiesen Creeper auf, die einem das Leben schwer machen. Hier gilt es, schnell einen Unterschlupf zu bauen, denn nur dort ist man vor den Kreaturen der Nacht weitgehend sicher. Mit selbst erstellten Waffen und Rüstungen kann man sich diesen auch stellen und versuchen, sie im Kampf niederzumetzeln. Aber in der kommenden Nacht wird neues Unheil drohen! zurück

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Seite #044

Features „Minecraft“ bietet einem direkt beim Start die Möglichkeit, das Spiel im Multiplayer zu spielen. Entweder offline, mit bis zu drei weiteren Personen an einer Konsole, oder online mit bis zu sieben weiteren Freunden.

Eine Welt, die im Kreativitätsmodus erschaffen wurde, lässt sich auch im Überlebensmodus spielen, allerdings werden dann alle Trophäen deaktiviert. Im Gegensatz zur PC-Version bietet „Minecraft: PlayStation 3 Edition“ keine offene Welt. Allerdings ist die Insel, auf der man sich herumtreibt, groß genug für ungetrübtes Spielvergnügen. zurück

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Seite #045

Grafik und Sound Das Spiel läuft sehr flüssig und die Full-HD-auflösung lässt Umgebung und Lebewesen, soweit überhaupt möglich, detailliert erscheinen. Lediglich der Speicher-Bildschirm ist mitunter störend, da das Spiel nicht im Hintergrund gespeichert wird, sondern nach Ablauf eines Coutdowns wird das Spiel direkt unterbrochen und das System speichert.

Umso mehr kann man sich an den melodischen Hintergrundklängen erfreuen. Neben der Geräuschkulisse, wie beispielsweise eines grunzenden Schweins, wird alles durch ruhige Musik untermalt und lädt zum Bauen ein. zurück

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Seite #046

Fazit „Minecraft“ ist auf der PS3 ein riesiger Sandkasten, in dem man sich austoben kann. Egal, ob man nun im Kreativmodus mit unendlichen Rohstoffe baut oder im Überlebensmodus selbst nach diesen sucht und gegen fiese Monster kämpft. Die einfache Steuerung und das übersichtliche Crafting-System sorgen dafür, dass man den Titel ganz entspannt auf dem Sofa genießen kann.

Euer SDHE zurück

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Titel:

Seite #047

Minecraft: PlayStation 3 Edition

Publisher: Mojang AB Release: 18.12.2013 USK: ab 6 Jahren Features: bis 4 Spieler Offline-Multiplayer, bis zu 8 Spieler im Online-Multiplayer Troph채en: 1 Platin, 6 Gold, 11 Silber, 11 Bronze Plattform: PS3

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Seite #048

Review

Zombeer (PS3) „Zombeer“ – „Tanz der Teufel“, „The Frighteners“ oder doch alles anders als man denkt … Eine Ode an vergangene Spiele, Serien und Filme oder trägt das Grauen einen neuen Namen? zurück

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Seite #049

Story Nach einer durchzechten Nacht erlangt „K“ sein Bewusstsein an der Theke einer Kneipe wieder. Mit einen dicken Schädel, einer trockenen Kehle und einer Freundin, die einem am Handy die Hölle heiß macht. zurück

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Seite #050

Um den Ärger runterzuspülen und wieder in Schwung zu kommen, erfrischt sich unser Protagonist mit einem herrlichen Zombeer. Nachdem ihr wieder klar im Kopf seid, wird einem bewusst, dass man in einer leeren Kneipe ist. Und wenn eine Kneipe wie ausgestorben ist, ist es nicht die schlechteste Idee auch von dannen zu ziehen. Aber nicht ohne „Proviant“. Fix ein paar Bier eingesteckt und den Dildo, der auf dem Tresen liegt – man weiß ja nie :) .

Kaum ist „K“ draußen, erfährt er, dass sich ein Virus über den Planeten ausgebreitet hat und jeden in einen Zombie mutieren ließ. Er selbst wurde auch durch einen Zombie Biss infiziert. Nur der Umstand, dass der Alkoholpegel in seinem Blut einfach zu hoch war, hat ihn vor der Mutation in einen Zombie bewahrt. zurück

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Seite #051

Gameplay Schon kurz nachdem man die Kneipe verlassen hat, greifen einen die ersten Zombies an und jetzt zeigt sich, wofür man so einen Dildo benutzen kann. Es ist die ideale Waffe um Untote zu erledigen. Dabei hat man sogar die Möglichkeit, die Untoten mit an- oder ausgeschalteten Dildo zu maltretieren, bis sie erledigt sind und an deren Stelle ein Grabstein auftaucht.

Beim Durchkämmen des Geländes hinter der Kneipe entdeckt man einen Seitengang, der an „Minecraft“ erinnert und dahinter kommt eine „SuperMario-Röhre“ zum Vorschein, in die man springen kann, um im Anschluss, in „Super Mario Bros.“-Manier Münzen zu sammeln.„Zombeer“ ist gespickt mit allerlei Verweisen auf andere Spiele oder Filme. Hier mal zurück

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Seite #052

ein „FLUX-Kompensator“, dort ein Zombie, der wie „BORAT“ aussieht oder auch Springfields mehräugiger Fisch bekam einen Gastauftritt in „Zombeer“, allerdings mit vier statt drei Augen. Auch, das die Bevölkerung durch einen Virus zu Zomies wurden, erinnert an „28 Days“. Sehr imposant sehen die weiblichen Untoten im Spiel aus. Große Brüste, ausladende Hinterteile, eine Wespentaille. Aber nicht minder gefährlich.

Man merkt schnell, „Zombeer“ ist ein Spaß-Spiel. Und das haben sich die Entwickler auf die Fahnen bei dem Titel geschrieben. Sie selbst sagen, „Zombeer“ ist ein First-Person-Survival-Horror-Comedy-Shooter. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #053

Um sich gegen die Zombies zur Wehr zu setzen, findet man im Laufe des Spieles nach und nach neue Waffen. Eine Nagelpistole, ein Octogewehr oder aber ein Sniper-Gewehr, dessen Einzelteile jedoch erst zusammengesucht werden müssen, machen mit der untoten Brut kurzen Prozess. Leider ist die Auswahl der zu findenden Waffen recht klein. Gerade in einem Shooter, der sich nicht ganz so ernst nimmt, sorgen abgedrehte Waffen für den nötigen Unterhaltungswert. Aber zwingend erforderlich sind die Waffen eigentlich nicht, denn es reicht auch nur der Dildo, um das Game durchzuspielen. Neben dem Niedermetzeln der Zombies muss man auch immer wieder kleinere und größere Rätsel lösen, um ans Ziel zu kommen. Jedoch sind diese manchmal nicht nachvollziehbar.

Bei all dem ganzen Zomies töten und Rätsel knacken darf man aber nie den Alkoholpegel vernachlässigen oder gar übertreiben. zu wenig „Zombeer“ und man wird zum Untoten. Zu viel „Zombeer“ und man wankt von links nach rechts und umgekehrt. Dann scheint alles unmöglich zu sein. Immer den richtigen Pegel finden. Das ist das A und O bei „Zombeer“. zurück

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Seite #054

Grafik und Sound Für heutige Verhältnisse wirken die Texturen matschig, allerdings sollte man bedenken, dass das Spiel ursprünglich Mitte 2012 rauskommen sollte und an der Grafik von damals nichts verändert wurde. Auch ist das Spiel in einigen Szenen viel zu dunkel, sodass man nahezu blind kämpfen muss. Die Animationen sind zum Teil sehr abgehackt und das Ganze Spiel ruckelt immens.

Auch musste das Spiel zwangsweise beim letzten Speicherpunkt oder gar komplett neu gestartet werden, da zum Beispiel Rätsel, die gelöst werden mussten, einfach nicht gingen und erst bei einem neuen Laden, beziehungsweise bei einem neuen Spiel funktionierten. zurück

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Seite #055

Fazit „Zombeer“ wäre ein tolles Spiel geworden. hätte man ein wenig auf Feinheiten geachtet. Die Grafik ist dabei vollkommen zu vernachlässigen, denn ein tolles Spiel braucht keine unglaublich tolle Grafik. Aber die ständigen Ruckler, das nervige Neustarten/Neuladen des Spieles machen das Gefühl kaputt, ein vollwertiges Spiel in der Hand zu halten. Dass das Spiel innerhalb von ein paar Stunden durchzuspielen ist, ist zwar schade, allerdings nicht weiter dramatisch. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die verweise auf andere Spiele- und Film-Titel, auch die unkonventionelle Grundwaffe ist witzig, jedoch hoffe ich, dass zukünftig ein wenig mehr auf eine flüssige Spielfolge gelegt wird. Selbst unter Einfluss von Gerstensaft konnte ich zwar hin und wieder ein wenig schmunzeln, jedoch waren die Mängel überwiegend.

Euer SDHE zurück

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Seite #056

Titel: ZOMBEER

Publisher: Moonbite Games Release: 22.01.2014 USK: ab 16 Jahren Features: Troph채en: 0 Platin, 1 Gold, 3 Silber, 8 Bronze Plattform: PS3 zur체ck

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Seite #057

Review

Zone of the Enders HD-Collection (PS3/PSV) Riesige Roboter wie aus der „Metal Gear“-Reihe selbst steuern? Und dann auch noch im Weltraum? „Zone of the Enders“ bietet genau das und hat Anfang letzten Jahres sogar eine HD-Aufpolierung für die PlayStation 3 bekommen. Ob die beiden in der Collection enthaltenen Spiele jedoch dem Zahn der Zeit erlegen sind oder nicht nur schöner aussehen, sondern noch immer Spaß machen, lest ihr hier! zurück

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Seite #058

Story Die Menschheit in knapp 200 Jahren: Der Mars ist bereits besiedelt und selbst Jupiter hat schon seine ersten Raumstationen. Ihr spielt einen kleinen Jungen

namens Leo, der sich während eines Angriffs auf die Raumstation Antilia in einen Roboter flüchtet und damit unfreiwillig zum Retter und Vorreiter des Widerstands gegen die aufständige Gruppierung wird. Unterstützt von A.D.A., der künstlichen Intelligenz des Roboters „Jehuty“, stellt ihr euch den feindlichen Mechs, rettet die Bewohner der schier endlosen Städte und dürft euch in knackigen Bosskämpfen beweisen. zurück

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Seite #059

Gameplay So gut die Story auch sein möge, das wahre Alter des Spiels offenbart sich vor allem im Gameplay und den sich wiederholenden Missionen. „Fliege in

Bereich x, zerstör die Gegner y und interagier dann mit Objekt z“ ist leider die Zusammenfassung einer Vielzahl von Aufgaben, die nur durch die Rettungsaktionen und die Bossgegner aufgelockert werden. Das alles mag der Story keinen Abbruch tun und wird auch alles durchaus schlüssig erklärt, sorgt jedoch für eine fahlen Beigeschmack im Vergleich zu anderen, aktuelleren Titeln. zurück

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Seite #060

Die Steuerung selbst ist leicht erlernt. Der linke Analog-Stick dient der Steuerung, angegriffen wird sowohl im Fern- als auch im Nahkampf mit Viereck. Während euch die Dreiecktaste aufsteigen lässt, kehrt ihr mit der X-Taste auf den Boden der Tatsachen zurück.

Gekämpft wird in Echtzeit und gerade während des Kampfes zeigen sich die Stärken des Gameplays. Wie in einem 3D-Beat‘m‘Up bewegt ihr euch zum Gegner, indem ihr den Analogstick nach oben bewegt und entfernt euch mit der gegensätzlichen Steuerung. zurück

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Seite #061

Grafik und Sound Da es sich hier um eine HD-Collection handelt, kann man hier bei der Grafik natürlich keine Wunder erwarten. Immerhin ist der erste Teil zum Start der

PlayStation 2 erschienen, sprich 2001. Viele Ecken und Kanten prägen die Spielwelt, wenngleich das Introvideo erstaunlich gut aussieht, zumal es extra neu produziert wurde. Ingame hat der zweite Teil eindeutig Vorteile, da der Comicstil sehr viel leichter aufpoliert werden konnte. Dennoch: die Grafik tut ihre Dienste, alles ist gut erkennbar, die Kämpfe sehen gut aus und machen durchaus Spaß. Etwas, was durch die Soundkulisse nur unterstützt wird. Sowohl Effekte als auch die Sprecher geben viel her und einem durchaus das Gefühl, mitten im Geschehen – oder vielmehr mitten im Roboter – zu sein. zurück

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Seite #062

Fazit Hätte ich die Spiele bereits vor zwölf Jahren gespielt, wäre ich sicherlich hellauf begeistert gewesen von allen Aspekten des Spieles und hätte es sicher mehrfach durchgespielt. Eine Story aus Hideo Kojimas Feder und Yoji Shinkawas Art-Design, das bereits in „Metal Gear Solid“ großartig aussieht verspricht ein riesiges Potenzial, welches leider schon in die Tage gekommen ist. So jedoch bleibt „Zone of the Enders“ eher eine Klassikerperle, die man eigentlich nicht verpasst haben sollte, die aber andererseits leicht in der Masse der Spiele untergehen kann. Die Spiele sind nach damaligen Standards sicherlich eine Klasse für sich, doch zumindest für mich sind sie eher schlecht als recht gealtert, was ich schade finde. Ich sehe das Potenzial, sehe, warum die Spiele neuaufgelegt wurde, bin aber leider nicht hin und weg. Für Fans von Weltraumschlachten, von Robotern à la „Metal Gear Solid“ und überhaupt für Fans der Serie sicherlich eine großartige Collection.

Euer lvl39nerd zurück

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Seite #063

Titel: Zone of the Enders HD-Collection

Publisher: Kojima Production Release: 16.01.2013 USK: Download: ab 12 Jahren Retail: ab 18 Jahren (enthält Demo zu „Metal Gear Rising: Revengeance“) Features: Trophäen: 1 Platin, 5 Gold, 16 Silber, 25 Bronze Plattform: PS3 (getestet)/ PSV (nicht in EU) zurück

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Seite #064

Review

The Amazing Spider-Man (PS3/PSV) Keine Mary Jane dafür aber die gute, alte Spinne alias Peter Parker mit seinen frechen Sprüchen und einer Menge hilfebedürftiger Bürger in Manhattan, was die Geschichte vom Film fortsetzt. zurück

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Seite #065

Story Dieser Spider-Man-Teil spielt nach dem Kinofilm “The Amazing Spider-Man”. Im Spiel werden die Versuche zur Artenkreuzung von Dr. Curt Conner fortgesetzt. Dabei kreuzt „Oscorp“ nicht mehr Menschen mit tierischer DNA sondern Tiere mit menschlicher DNA!

Als Peter Parker (oder auch als Spider-Man bekannt) sich Zutritt in die „Oscorp“-Forschungseinrichtung verschafft, nehmen die Mutanten Spider-Man wahr und beginnen durchzudrehen.

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Seite #066

Gameplay Mit kleinen Performance-Problemen und einigen Fehlern in der Programmierung kommt „The Amazing Spider-Man“ eher schlampig daher und bietet eine Menge Verbesserungsansätze für die Entwickler. Doch nach einer Angewöhnungszeit wird man sich bestimmt dran gewöhnen.

Vom Gameplay erinnert es leicht an „Assassin‘s Creed“, in dem man durch die Gassen von Manhattan schwingt hin und wieder ein paar Rüpel verprügelt oder einer infizierten Person hilft. Abgesehen von der Hauptaufgabe gibt es einiges zu tun, so dass euch kaum langweilig werden sollte. Obwohl die Entwickler anscheinend Schwierigkeiten bei der umsetzung des Spieles hatten, gelang ihnen die Darstellung und Animation von „Spidey“. Nach harten Kämpfen sieht man, wie zerrissen sein Anzug ist oder wie hübsch er seine Pirouetten über die Gegner dreht. zurück

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Seite #067

Features Im Spiel ist wohl nur ein einziges Feature nennenswert. Und zwar, dass man den Touchscreen bei gedrückter L-Taste benutzen kann. Dies hilft euch, um schnell einen Punkt zu markieren, an den ihr euch

katapultieren möchtet. Im späteren Verlauf macht man dieses Manöver allerdings besser mit dem Analogstick, da dieses um einiges genauer arbeitet.

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Seite #068

Grafik und Sound Neben matschigen Texturen und nachladenden Objekten ist es nicht das Gelbe vom Ei und erinnert an die Zeit zwischen PlayStation 1 und 2. Beim Sound muss man genauso wie bei der Grafik deutliche Abstriche machen. Dumpfe Sounds und hakende Soundeffekte bestimmen den Alltag. Diese Qualität wird in der Synchronisation fleißig fortgesetzt. Aber man bekommt Spider-Man typisch noch freche Kommentare zu jeder Aktion, die man so grade macht.

Wer denkt dem Ganzen mit guten Kopfhörern entkommen zu können, den muss ich jetzt schon mal trösten, es geht nicht. zurück

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Seite #069

Fazit Viele Spieler, die Wert auf gute Grafik, Sound und fehlerfreie Performance legen, sollten ganz klar die Finger von dem Spiel lassen! Nur hartgesottene Fans, die sich durch nichts beirren lassen, sollten sich an dieses Spiel trauen. Außerdem ist “The Amazing Spider-Man” bereits vor einem guten Jahr auf der PlayStation 3 erschienen und bietet im Grunde die gleiche Story, mit einer hübscheren Grafik und somit eine bessere Alternative.

Euer Vicked zurück

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Seite #070

Zweites Fazit Okay, die Grafik ist echt nicht der Hammer und die Synchro am Anfang katastrophal, aber … es bleibt, auch nachdem man innerhalb von 15 Stunden durch die Story gehastet ist, kein schaler Geschmack im Mund zurück. Zumindest ist das bei mir so! Es gibt immer noch genug zu tun. Es sind eine Menge Aufträge übrig geblieben und es gilt noch viele Trophäen zu sammeln. Auch werde ich die Story noch ein zweites Mal durchspielen – jetzt aber auf „Super-Held“! Sogar auf die späteren(!) Dialoge freue ich mich schon richtig, da diese wirklich an Qualität und Witz zunehmen. Das Game ist wirklich ein solides Action-Helden-Spiel. Ich, für meinen Teil, kann getrost eine Kaufempfehlung aussprechen. Alles läuft rund und für Abwechslung ist gesorgt. Deshalb werde ich mich gleich mal wieder durch die Straßenschluchten schwingen …

der kry zurück

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Seite #071

Titel: The Amazing Spider-Man Publisher: Activision Inc. Release: 22.11.2013 USK: ab 12 Jahren Features: keine Troph채en: 1 Platin, 2 Gold, 11 Silber, 33 Bronze Plattform: PS3/PSV(getestet) zur체ck

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Seite #072

Review

Toukiden: The Age of Demons (PSV) ★ Da schreien alle gleich: „Monster Hunter!“ – dann sage ich: „kenn’ ich nicht, interessiert mich nicht“. Somit starte ich in diesen Review als völlig neutrale Person und kann dem Spiel unvoreingenommen auf den Zahn fühlen … zurück

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Seite #073

Story Die Geschichte von „Toukiden“ spielt vor den Kulissen der zahlreichen historischen Epochen Japans. Hierfür bediente man sich aus dem Zeitraum der Asuka (jap. 飛鳥時代) bis zum Ende der Tokugawa (jap. 徳川氏). Also einen Zeitraum von 538 bis 1868 n. Chr. – eine, so wie ich finde, etwas sehr große Zeitspanne in der japanischen Geschichte, da sie sieben

Perioden umfasst! Aber da wollen wir mal nicht so kleinlich sein, denn schließlich gibt es in „Toukiden“ ja auch Dämonen und Seelen. Letzteres zweifle ich am meisten an! ;) zurück

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Seite #074

Also: die Geschichte beginnt in einem kleinen Dorf Namens Utakata. Dort, gerade als Neuling angekommen, müsst ihr als „Slayer“ direkt eurer Können an der Front beweisen. Diese Slayer-Kaste, bestehend aus speziell ausgebildeten Kriegern, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Menschheit vor den Oni (jap. 鬼, in der japanischen Mythologie dumme, ogerähnli-

che Unholde bis hin zu abgrundtief bösen Dämonen) zu beschützen. Denn diesen Oni ist es vor genau acht Jahren gelungen, über einen Riss in Raum und Zeit in unsere Menschenwelt einzufallen. zurück

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Seite #075

Gameplay

Im Dorf: hier wird Smaltalk mit den Einwohnern gehalten, Missionen verteilt, Aufgaben gestellt, Waren verkauft, Rüstungen angefertigt, Waffen geschmiedet, zu einem Baum gebetet und in einer Quelle gebadet. Dies ist für die Strategen der schönste Ort, denn hier gibt es immer viel zu tun … zurück

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Seite #076

Die Geschichte: sie wird hier in kleinen Dialogen mit dem Oberbefehlshaber, Slayern und Dorfbewohnern erzählt. Leider reichten meine gut 30 Stunden Spielzeit nicht dazu aus, alles zu erfahren, aber es wird hier wirklich versucht eine große Geschichte aufzubauen. Viel Mysteriöses sowie kleine zwischenmenschliche Tragödien und Schicksale. zurück

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Seite #077

Die Aufgaben: immer wieder treten Leute mit Problemen an euch heran, deren ihr euch annehmen könnt, um anschließend eine Belohnung zu kassieren. In der Regel handelt es sich hier um das Besorgen bestimmter Sachen oder dem wiederholten Töten einer bestimmten Spezies an Dämonen. zurück

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Seite #078

Die Missionen: mehr oder weniger gibt es hier die passenden Aufträge zu der zuvor erzählten Story. Das Ziel ist hier immer eine gewisse Menge an Oni in einem zuvor bestimmten Zeitraum zu töten. zurück

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Seite #079

Der Händler: hier bekommt man gleich zu Beginn eine Menge geboten. Alles mögliche an Waffen, Rüstungen und Materialien, auch Badekarten. Leider bleibt der Shop aber im Verlauf des Spiels immer auf den gleichen Stand und wird somit zu schnell uninteressant. zurück

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Seite #080

Der Schmied: hat man die richtigen Materialien zusammen gesammelt, kann man sich gegen einen gewissen Obolus an Haku (Kleingeld) daraus eine Waffe oder Rüstung schmieden lassen. Auch ein Upgrade der Teile ist möglich, wenn man zuvor genügend Kampfeinsätze damit absolviert hat. zurück

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Seite #081

Frau Shikimi: Hierbei handelt es sich um eine Art geistliche Dame. Diese kümmert sich nämlich um die im Kampf mit den Oni befreiten Mitama (jap. 御魂 oder 御霊). Bei Shikimi könnt ihr diese Aufleveln oder wieder auf Stufe eins zurücksezten lassen. zurück

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Seite #082

Die Mitama: diese „ehrenwerten Seelen“ von gefallenen Slayern wurden von den Dämonen verschluckt. Vernichtet ihr einen großen Oni werden diese wieder freigesetzt und stehen dann euch zu Diensten. Über 200 dieser Mitama könnt ihr im Laufe des Spieles einsammeln und in eure Waffen einsetzen. Sie geben euch dann die Kontrolle über Spezial-Fertigkeiten. Je nach Eigenschaft der Seele könnt ihr entweder Heilzauber wirken, temporär Attribute steigern oder vernichtende Angriffszauber auslösen. zurück

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Seite #083

Kommen wir jetzt zum eigentlichen Spiel, dem Dämonenschlachten! Habt ihr alles wichtige im Dorf erledigt, startet ihr eine Mission. Dazu werdet ihr ohne Umwege gleich im Zielgebiet abgesetzt. Der Level kann aus nur einem oder mehrere durch Tore miteinander verbundenen Gebieten bestehen. Teilweise müsst ihr die rot markierten Gebiete von Oni säubern oder einen großen Ober-Oni finden. Währenddessen könnt ihr euch an Gebetssteinen regenerieren, umherliegende Objekte oder Teile erschlagener Oni einsammeln und der „spezielle“ Blick hilft euch dabei, all diese Sachen auch auf einer anderen Wahrnehmungebene zu finden, inklusive weiterer Oni. Die Kämpfe mit den großen Oni sind dabei die eigentlichen Perlen unter den Missionen. Hier gilt es teilweise in halbstündigen Gefechten dem Dämon alles an Gliedmaßen abzuschlagen und einzusammeln. Dabei verfolgen die großen Oni immer wieder wechselnde Taktiken, auf die man sich blitzschnell einstellen muss. Zum Glück bleibt das Spiel hier immer fair. Doch bei einigen Missionen ist die Wahl der Waffe entscheidend. Ist hier das falsche Stück ins Gepäck gewandert, muss man leider aufgeben, denn ein Wechseln der Waffen ist jetzt nicht mehr möglich. Da können dann auch die bis zu drei weiteren computergesteuerten Mitstreiter nicht mehr helfen. zurück

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Seite #084

Features Bleiben wir gleich bei den drei Mitstreitern. Hier kommt ein nicht zu verachtendes Feature von „Toukiden“: dem Online-Multiplayer-Modus. Hier kann man sich mit drei weiteren Kumpels zum gemeinsamen Oni-Schlachten treffen. Sollten diese sich nicht schon in einer Party befinden, kann sich

alternativ auch über Gesten, Symbole und vorgefertigten Sätzen unterhalten werden. Die Levelauswahl ist an den Mitspieler gebunden, mit den wenigsten freigespielten Missionen. zurück

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Seite #085

Grafik und Sound Was die kurzen vorgerenderten Zwischensequenzen und die Ingame-Grafik angeht bewegen wir uns hier auf ganz hohem Niveau. Alles blitzt und glänzt, bewegt sich im Wind und zaubert um die Oni einen Feuerwerk der Faszination. Himmlisch schön bis zu höllisch verstörend – alles ist dabei. Auch der Soundtrack ist großartig, aber an dieser Stelle muss ich erwähnen, dass die Sprachausgabe ausschließlich auf Japanisch stattfindet. Dies ist gerade bei den Kämpfen nicht gerade hilfreich, weil hier einfach keine Zeit bleibt, um die dazu eingeblendeten englischen

Texte zu lesen. Überhaupt ist das komplette Spiel auf Englisch, nur die Anleitung gibt in Deutsch Auskunft über die einzelnen Kampftaktiken der Waffen und Kampfstile der Mitama. zurück

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Seite #086

Fazit Schade – das wird nicht mein Genre. Mir will es einfach nicht gefallen, aus einem 20m2 Dorf zum nächsten Obermotz teleportiert zu werden. So entsteht, bei all der Mühe eine schöne Geschichte zu erzählen, einfach keine große, zusammenhängende und funktionierende Welt in meinem Kopf. Dabei bietet das Spiel alles, was das Gamerherz begehrt: Unmengen an Waffen, Rüstungen, Magie. Dazu kann alles kombiniert und aufgelevelt werden. Unzählige Monster, Missionen und Spielstunden erwarten einen. Dazu noch ein gelungener Multiplayer. Wer diese Art von Spielen liebt oder einmal ausprobieren möchte, kann mit diesem Titel einfach nichts falsch machen.

der kry zurück

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Titel:

Seite #087

Toukiden: The Age of Demons

Publisher: Tecmo Koei Europe Release: 14.02.2014 USK: ab 12 Jahren Features: Online-Multiplayer Troph채en: 1 Platin, 2 Gold, 11 Silber, 36 Bronze Plattform: PSV Testzeit: in fast 30 Stunden 체ber 60 Missionen. zur체ck

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Seite #088

Review

Virtue’s Last Reward (PSV) ★ Ein „Point and Klick“-Adventure – ist das noch zeitgemäß? Es wurde mein Erstes und sollte mein Leben verändern … zurück

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Seite #089

Vorgestern *Piep-piep-piep* – *piep-piep-piep* hat es Nachts um 02:00Uhr gemacht. Ich bin fürchterlich benommen und habe mich gefragt, was zum Teufel mich geritten hat, den Wecker auf so eine Uhrzeit zu stellen!

Völlig schlaftrunken bin ich aufgestanden und habe dann die DVD-Box Staffel fünf von „Lost“ oben auf meinen Sockenschrank gelegt. Danach habe ich mich sofort wieder in mein Bett gekuschelt und bin zum Glück binnen Sekunden wieder eingeschlafen. zurück

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Seite #090

Heute Ich sitze gerade vor meinem Rechner und versuche einen Review zu dem PlayStation-Vita-Titel „Virtue’s Last Reward“ zu schreiben. Ein nahezu unmögliches Unterfangen, zumal mein Kopf immer noch fürchterlich dröhnt. Ich verstehe einfach nicht, wieso ich mitten in der Nacht meine DVD-Box auf den Schrank legen musste?

Nur damit sie mir am nächsten Tag, auf der Suche nach der passenden Socke, auf den Kopf fällt? Viel merkwürdiger noch, dass es sich ausgerechnet um die fünfte Staffel von „Lost“ handelte. Übrigens eine meiner Lieblingsstaffeln von „Lost“. Hier wird so wild in der Zeit gesprungen, dass man das zurück

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Seite #091

Gefühl bekommt, die Autoren wollten nur einmal ausprobieren, wann die Köpfe der Zuschauer vor dem Fernseher explodieren! Sehr passend zu dem Spiel „Virtue’s Last Reward“ übrigens. Denn hier wird nichts anders gemacht: Zuerst durchlebt man immer wieder den selben Zeitabschnitt. Später dann, als sei das nicht schon verwirrend genug, wird man auch noch in der Zeit vor- und zurückgeworfen. Ach, was tippe ich hier eigentlich schon wieder für einen Schrott! Der Review … tja, der Review …

Normalerweise sollte ich jetzt die Story in Kurzform wiedergegeben. Nur wäre jedes Wort hier sofort ein fürchterlicher Spoiler …

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Seite #092

Auch über die Grafik sollte ich etwas berichten. Doch dann müsste ich schreiben, das grafisch überhaupt nichts los ist. Okay, ein paar animierte Zwischensequenzen gibt es schon, aber der Rest besteht nur aus Standbildern vor denen die Protagonisten ihre Lippen bewegen. Aber das wäre dem Spiel gegenüber äußerst unfair. Es ist ja ein „Point and Klick“-Adventure – die sind halt so …

Nun sollte ich etwas zu den Sound-Effekten erzählen. Doch auch hier kann ich nicht viel Gutes schreiben. Obwohl ich sehr angetan bin von der japanischen Sprachausgabe. Sie fängt die augenblickliche Situation immer sehr gut ein. Viel Stimmung und Gänsehaut verbreiten die Dialoge zwischen den Akteuren … zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #093

Ihr ahnt es schon, oder? Wenn alle Unterhaltungen auf Japanisch sind, gibt es zumindes einen deutschen Untertitel, oder? Nein, Englisch ist hier angesagt. Doch erstaunlicherweise ist alles sehr einfach und leicht zu verstehen. Kein Englisch für Fortgeschrittene ist hier gefordert. Obwohl es um Gedankenexperimente in der Physik aus dem Jahre 1935 von Erwin Schrödinger geht. Oder auch die Viele-Welten-Interpretation, welche von Hugh Everett erstmals 1957 als eine Möglichkeit der Quantenmechanik vorgeschlagen wurde …

Jetzt sind eigentlich die „Features“ angesagt. Doch auch hier gibt es für mich nichts Positives zu berichten. Kein „near“, kein Online-Multiplayer, kein was-weiß-ich. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #094

Es ist also kaum möglich, etwas gutes über dieses Game zu schreiben. Das möchte ich aber nicht, denn das Spiel ist definitiv nicht schlecht – ganz im Gegenteil … Übermorgen Ich werde festgestellt haben, dass es doch sehr gut gewesen ist, dass mir die DVD-Box auf den Kopf gefallen war. Mir wird aufgefallen sein, dass es meine Schreibblockade gelöst hatte. Und mir wird es auch gefallen haben, was dabei herausgekommen ist. Ein

etwas merkwürdiger Bericht zu einem noch merkwürdigerem Spiel. Auch werde ich das Gefühl haben, dass es genauso geschrieben werden musste. Glücklich werde ich dann zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #095

auf meinen Review, der bis dahin schon erschienen ist, gewesen sein! Jetzt An dieser Stelle möchte ich jetzt meinen persönlich ersten eMAG-STAR vergeben! Man kann über „Virtue’s Last Reward“ nichts Gutes schreiben, wenn man sich in die Standartkategorien Grafik, Sound und Gameplay begibt! Dieses Spiel ist anders.

Es ist das Storytelling! Alles andere verkommt total zur Nebensache. Man möchte immer weiter kommen, man will immer mehr erfahren, man will endlich wissen, was hinter all dem steckt! „Virtue’s Last Reward“ hat es geschafft, dass ich meinen Handheld zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #096

nicht zur Seite legen konnte. Bis tief in die Nacht habe ich versucht, dem Geschehen zu folgen. Teilweise ist mir schon vor Müdigkeit die PS Vita auf die Nase gefallen.

Oh mein Gott, jeder sollte diese Story durchlebt haben! Das nenne ich „eine gute Geschichte erzählen“. Dafür vergebe ich den eMAG-STAR! So, und jetzt muss ich aber ins Bett – nur noch schnell den Wecker auf 02:00Uhr einstellen …

der kry zurück

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Ihr werdet von einer unbekannten Person entführt – findet euch in einem Spiel wieder, in dem es um Leben oder Tod geht – absolut jede Entscheidung, die Ihr trefft, verändert die Zeitlinie – ob die Mitspieler Feind oder Freund sind ist die entschiedene Frage – und vor allem: wer oder was steckt hinter all dem?

Okay, für alle, die jetzt echt nicht ohne Spoiler auskommen, habe ich hier einen kleinen Blick auf den Beginn der Geschichte: Spoiler eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #097


eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #098

Titel: Virtue’s Last Reward

Publisher: Aksys Games, Rising Star Games Release: 23.11.2012 USK: ab 16 Jahren Features: keine Trophäen: 1 Platin, 5 Gold, 10 Silber, 17 Bronze Plattform: PSV Spielzeit: Nach über 60 Stunden mit Platin beendet.

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #099

Review

Ys: Memories of Celceta (PSV) Auf einem NEC-PC-8801 hat es damals angefangen: „Ys“. Ein Action-Rollenspiel mit einem unscheinbaren Helden namens Adol, der schon seit 1987 auf einer langen Reise ist und nun auch seinen Weg auf die PS Vita gefunden hat. Wie sich der Rotschopf in seinen neusten Abenteuer schlägt, könnt ihr unten lesen! zurück

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Seite #100

Story

Die Geschichte dreht sich wieder um den rothaarigen Helden namens Adol. Vollkommen erschĂśpft schleppt sich Adol, von seinem Abenteuer, aus dem Wald von Celceta. Doch irgendetwas stimmt nicht. Adol hat all seine

Erinnerungen verloren und kann sich nicht einmal mehr an seine Freunde erinnern. Was hat sich im Wald von Celceta zugetragen? zurĂźck

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #101

Gameplay

Am Anfang darf man zwischen einem von vier Schwierigkeitsgraden wählen, hat man das getan, kann es auch direkt losgehen. Nach einem kurzen Intro dürft ihr euch schon frei bewegen und euch fällt euch folgendes auf:

Die Charaktere haben einen wunderschönen Look und sehen atemberaubend aus! „Ys“-Spieler werden sich hier direkt heimisch fühlen, denn es wirkt einfach nur toll: zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #102

Die Steuerung ist leicht zu erlernen und Veteranen werden hier buchstäblich sofort in die Tasten hauen. Doch nicht nur optisch macht „Ys“ einen super Eindruck, auch die gewohnte Action ist zu 100% da und lädt zum frohen Monsterschlachten ein. Die Bosskämpfe sind wie schon immer bombastisch und erfordern einiges an guten Timing. Apropos Timing: „Flash Guard“ und „Flash Move“ sind hier neue Features, die vor allem fortgeschrittenen Spielern Spaß machen werden! Weicht ihr im richtigen Augenblick aus, verlangsamt sich die Zeit für eure Gegner, während ihr draufhauen könnt. Bei dem „Flash Guard“ ist es so, dass im richtigen Augenblick geblockt, der Schaden drastisch reduziert wird bzw. ihr nicht zurückgestoßen werdet. Für die richtige Motivation sorgen Level-Ups und Materialien, die sich auf der Karte finden und von Monstern nach den Besiegen fallengelassen werden.

Damit könnt ihr im späteren Spielverlauf Ausrüstung verbessern, Gegenstände wie zum Beispiel Tränke und Schmuck herstellen. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #103

Aber nun mal zum Wesentlichen: Eure Erinnerungen müssen wiederhergestellt werden und damit das auch gut vonstattengehen kann, sorgen Events dafür, dass ihr auf der Karte nachsehen könnt. Die Welt von „Ys“ ist relativ groß und man darf viel erkunden, gerade die Artefakte machen hier Spaß und müssen sinnvoll eingesetzt werden. Unter anderem erwarten euch Unterwasserhöhlen, winzige Untergrundwege und auch dort werdet ihr mit Monstern in Kontakt treten müssen, damit es weiter geht. Langweilig wird es hier echt nie, denn außer der eigentlichen Story dürft ihr noch Nebenmissionen akzeptieren, die euch beschäftigen und sinnvolle Belohnungen einbringen. Wo wir schonmal bei den Belohungen sind: Schatzjäger werden hier auch auf ihre Kosten kommen, die Welt ist voll mit versteckten Schätzen die es wert sind zu entdecken.

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Seite #104

Features

„YS: Memories of Celceta“ bietet außer der Einbindung des Touchscreens keine weiteren Zusatz-Features im Spiel. Mit dem Touchscreen lässt sich die Minimap vergrößern oder das Menü öffnen. Außerdem kann man

durch Zusammenziehen und Auseinanderspreizen der Finger der Zoom verändern.

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #105

Grafik und Sound

Grafisch macht „Ys: Memories of Celceta“ einiges her, man hätte aber mehr rausholen können. Die Farben sind kräftig und die Charaktere sehen toll aus. Das Design der verschiedenen Gebiete ist gelungen, erweckt die Neugier zum Erkunden und sogar ein Tag-Nacht-Rhythmus ist dabei. Das Design der Städte ist auch nochmal ein großer Pluspunkt, sehr liebevoll gestaltet. Leider muss man hier bemängeln, dass die Kantenbildung und hässliche Schatten nicht gerade gut aussehen. Den Gesamteindruck schadet es nicht im Geringsten. Der Soundtrack ist einfach nur verdammt gut, absolute Ohrwurmgefahr. Dank der guten Qualität der PS-Vita-Lautsprecher kann man hier auch auf Kopfhörer verzichten und den Soundtrack mit seiner ganzen Wucht genießen.

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #106

Erstes Fazit „Ys: Memories of Celceta“ zeigt auf wunderbare Art und Weise, dass Fortsetzungen auch von guter Natur sein können. Vom Gameplay fühlt es sich 100% nach „Ys“ an und das ist auch gut so, denn als erster Ableger auf der PS Vita haben Fans auch nichts anderes erwartet. An dieser Stelle sei gesagt: Ihr werdet nicht enttäuscht. Ob Einsteiger oder knallharter „Ys“-Veteran, dank vier Schwierigkeitsgraden wird jeder in diesem Spiel bestens bedient. Storytechnisch kommt „Ys“ mit einer der bislang längsten Storys im Ys-Universum daher, so sind 25 Stunden Spielzeit eine ordentliche Hausnummer und sorgen dafür, dass ihr die PS Vita so schnell nicht mehr aus der Hand legt. Für weitere Motivation sorgen auch optionale Inhalte, sowie ein New Game+, wo ihr eure bisher erhaltene Ausrüstung mit ins neue Spiel nehmt. Ein kleiner Wehrmutstropfen ist die leider nicht so aktuelle Grafik und auch kleinere Ruckler begleiten euch immer wieder im Spiel, die aber dem Spielfluß in keinster Weise schaden. Kurzum: Die volle „Ys“-Bandbreite für die PS Vita. Dieser Titel sollte bei jedem im Regal stehen und vorallem wer noch gar keinen Bezug zu dieser Serie hatte, sollte sich es unbedingt anschauen! Euer Zeroneko zurück

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Seite #107

Zweites Fazit Wer bislang nichts mit JRPG-Spielen zu tun hatte, dennoch auf Hack’n’Slay mit RPG-Elementen steht, sollte sich unbedingt „YS: Memories of Celceta“ näher anschauen, da das Spiel auf den üblichen Anime-Touch mit niedlichen Charakterdarstellungen und anderen verrückten JRPG-Elemente verzichtet.

„YS: Memories of Celceta“ ist wie für uns Europäer gemacht. Es ist schnell, leicht zu verstehen, macht Spaß und fordert euer Talent heraus!

Euer Vicked zurück

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Titel:

Seite #108

Ys: Memories of Celceta

Publisher: XSEED Games Troph채en: 1 Platin, 2 Gold, 9 Silber, 40 Bronze Features: Release: 21.02.2014 USK ab 12 Jahren Plattform: PSV zur체ck

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Seite #109

Review

LEGO Herr der Ringe (PSV) Ein Klötzchen, sie ewig zu binden? Story Die Story von „LEGO Der Herr der Ringe“ orientiert sich größtenteils an den Filmen. Zusammen mit dem Hobbit Frodo und seiner Gefolgschaft muss man den Ring der Macht und den dunklen Herrscher Sauron vernichten. Dafür bahnt man sich den Weg durch die Welt von Mittelerde, kämpft mit Orks und erfüllt verschiedene Aufträge. Man kämpft sich beispielsweise über den Pass des Caradhras oder nimmt an der Schlacht von Helms Klamm teil. zurück

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Seite #110

Gameplay Das Gameplay ist einfach gehalten, dafür gibt es aber als Entschädigung jede Menge zu entdecken.

Versteckte Schatzkisten, Entwürfe für Rüstungen oder eine bestimmte Anzahl an Statuen warten darauf, gefunden zu werden. Am wichtigsten sind die kleinen bunten Steinchen, die man überall findet. Die sammelt man nach und nach im Spielverlauf. Dadurch lassen sich verschiedene Bereiche freischalten oder die Fähigkeiten des Charakters werden verbessert. Das geschieht durch ein simples Crafting-System. Die gelben Klötzchen wurden durch silberne Mithril-Klötzchen ersetzt, die man, nachdem man einen Bauplan gefunden hat, zu deren Konstruktion verwendet. Andernorts setzt man während einer Mission aus verschiedenen Einzelteilen zum Beispiel ein Lagerfeuer zusammen oder andere Gegenstände. zurück

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Seite #111

Erst nach dem einmaligen Durchspielen eines Levels hat man die Möglichkeit, dieses Level im freien Spiel nochmal durchzuspielen und man kann dann von mehr Charakteren und Fähigkeiten Gebrauch machen, um wirklich jedes winzige Detail, jeden noch so versteckten Sammelgegenstand aufzuspüren. Denn in vielen Levels kommt man in bestimmte Bereiche eben nur mit den entsprechenden Charakteren weiter. Das erhöht den Wiederspielwert und die Sammelwut ungemein.

Grafik und Sound Technisch gesehen konnte man in den letzten Jahren schön beobachten, wie sich die neuen LEGOSpiele verbesserten. Die Texturen wurden schärfer, die Effekte schicker. Zwar mag man in vielen Bereichen hinter den modernsten Grafik-Engines liegen, dennoch zaubert man hier eine stilistisch wunderzurück

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Seite #112

bare Spielwelt auf den Bildschirm, hat die ikonischen Schauplätze der Trilogie detailreich und liebevoll nachgebaut. Wenn dann im Hintergrund noch der wunderschöne Film-Soundtrack ertönt, während man gerade aus Helms Klamm hinunter in die anstürmenden Ork-Horden reitet und dann die rettende Verstärkung eintrifft.

Ein noch immer existierendes Problem seit den ersten Tagen sind die vereinzelten Tearing-Probleme. Dies tritt in manchen Szenarien selten bis gar nicht auf, dann wiederum doch präsenter in anderen Szenarien. Ebenfalls beobachten lassen sich an einigen Stellen kleinere Objekt- und Textur-Popups, allen voran in der offenen Welt. zurück

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Seite #113

Features • Der Titel basiert auf der Trilogie • ein freies Spiel nach erstmaligem Durchspielen • 85 Charaktere • mit einem Freund im Koop-Modus online die Story durchspielen.

Fazit Auch „LEGO Der Herr der Ringe“ fesselt wieder durch seinen überragenden Charme. Denn die sympathischen LEGO-Männchen sorgen für massig Spielspaß und gerade Kenner der LEGO-Reihe kommen aus den Aha-Momenten kaum heraus. Der Titel wartet mit insgesamt 18 Missionen quer durch Mittelerde und 85 spielbaren Charakteren auf. Spielerisch liefert der Entwickler dagegen Altbewährtes. Man hüpft, kämpft und sammelt sich nach zurück

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Seite #114

gewohntem Schema durch ganz Mittelerde. Dabei erlebt man das Herr der Ringe-Abenteuer, das die Entwickler immer wieder mit viel Humor durch den Kakao ziehen. Gerade das raubt allerdings manchmal in dramatischen Situation das richtige Gefühl. Die Macher hätten außerdem ruhig am unübersichtlichen Zweispieler-Modus und den ungenauen Hüpfeinlagen feilen können. Nichtsdestotrotz liefert das Spiel massig vergnügliche Stunden vor dem Bildschirm.

„LEGO Der Herr der Ringe“ ist für alljene etwas, die den Film zwar mochten, aber gerne ein paar komische Einlagen mit drin haben wollten. Das bietet „LEGO Der Herr der Ringe“. Euer „geknechteter“ SDHE zurück

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Titel:

Seite #115

LEGO Der Herr der Ringe

Publisher: WARNER BROS. INTERACTIVE Release: 23.11.2012 USK: ab 6 Jahren Features: Online Koop-Modus Plattform: PSV

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Seite #116

Review

OlliOlli (PSV) Ein Spiel, welches schlicht, aber eindrucksvoll daherkommt. zur端ck

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Seite #117

Story „OlliOlli“, ein kleines aber feines Spiel welches im PS-Store für die PS Vita veröffentlicht wurde.

Wie es der Titel schon andeutet, geht es, neben den insgesamt 120 möglichen Tricks, auch darum, Ollis mit seinem Skateboard zu vollführen. Man skatet von Level zu Level, von Szenario zu Szenario. zurück

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Seite #118

Gameplay Um einen den Einstieg in „OlliOlli“ einfacher zu machen, ist es unerlässlich, das Tutorial zu starten. Hier erlernt man einfache Tricks, Grinds und die ersten waghalsigen Manöver, bei denen man den ersten Kontakt mit dem Bodenbelag erfahren kann, denn Stürze sind schneller geschehen als einem lieb sind.

Einen guten Durchlauf schaffen, das ist das Ziel. Am Anfang stellt dieser auch kein Problem dar, jedoch erhöht sich mit der Zeit kontinuierlich der Schwierigkeitsgrad und das Spielprinzip heißt dann „Versuch und Scheitern“, bis einem der Lauf gelingt. Doch Durchkommen ist erst der Anfang. „OlliOlli“ stachelt einen zu immer besseren Leistungen an, indem man sich die Highscores der Weltbesten in diesem Level anzeigen lässt. zurück

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Seite #119

Neben dem alleinigen Durchkommen gibt einem das Spiel auch noch in jedem Level Aufgaben auf.

Angefangen beim Erreichen einer Mindest-Total-Punktzahl, über bestimmte Combos bis hin zu „Sammle Gegenstände ein“ oder „grinde an fünf bestimmten Dächern“, wodurch man innerhalb der einzelnen Level flexibel sein muss. Besonders konsequent zeigt es sich im „Täglichen Grind“. In diesem Modus präsentiert „OlliOlli“ ein Level, in dem sich dann alle Spieler weltweit im Laufe der nächsten 24 Stunden messen können. Das Level wird vom Spiel zufällig erstellt, damit niemand einen Vorsprung hat. Üben kann man die Strecke so oft man will, jedoch wenn es um die Ranglisten-Fahrt geht, muss alles sitzen. Man hat nur diesen einen Versuch! zurück

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Seite #120

Features Insgesamt 50 Level bietet das Game, welche das Skater-Herz höher schlagen lassen. Es gibt, wie bereits oben erwähnt, den „Täglichen Grind“.

Grafik und Sound „OlliOlli“ sticht mit Sicherheit nicht durch seine Grafik heraus. Das Spiel könnte ohne Probleme auf jedem Handy oder als Browserspiel erscheinen. Doch so wäre die Steuerung wahrscheinlich unmöglich zu bewerkstelligen. Die Tricks erfordern nunmal eine genaue Eingabe und Timing. Das Spielgeschehen wirkt immer flüssig und kommt nicht ins Stocken. Die Hintergründe sind abwechslungsreich und die Animationen des Skaters nachvollziehbar. „OlliOlli“ zeigt sich in perfekter 2D-Grafik. zurück

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Seite #121

Fazit „OlliOlli“ ist ein Skate-Spiel der Extraklasse. Im Gegensatz zu vielen anderen Skate-Spielen legt man hier keinen Wert auf das „Drumherum“ wie etwa „welches Board man hat“ oder „welches Outfit man trägt“, es geht um die Grundessenz. Es geht um das reine Timing! Wann springe ich ab, wann mache ich meinen Trick, wann setze ich zur Landung an. Ich habe selten ein Spiel erleben dürfen, welches so konsequent und so hart war wie „OlliOlli“. Es bestraft Fehler erbarmungslos. Und da, wo andere Spiele einen anstandslos an den Punkt des Sturzes setzen, da setzt einen „OlliOlli“ komplett an den Anfang! Es hat mich viele Nerven gekostet. Zittrige, verschwitzte Hände und Herzrasen waren oftmals Begleiter dieses Games. Es ist schlicht und grandios. Wer klassisches Skaten mag, wird „OlliOlli“ lieben.

Euer SDHE zurück

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Seite #122

Zweites Fazit Dieses Game hat mich persönlich in die gute(?), alte Zeit meines Atari 800XL versetzt. Dort waren die Spiele, aufgrund es sehr knappen Speichers, sehr minimalistisch. Das Spielprinzip war auch immer das Gleiche: Innerhalb von Sekunden richtig reagieren, um den Parkur zu meistern. Dies gelang in den höheren Leveln nur durch stumpfes Auswendiglernen. Und spätestens hier wird einem wieder klar, dass die „gute“, alte Zeit doch nicht so schön war. Ich habe heute jedenfalls nicht mehr die Motivation zum Hardcore-Gaming. Wer sich aber darauf einlässt, wird auf jeden Fall mit viel Punkten und Adrenalin belohnt. Dann beginnt „OlliOlli“ seine volle Suchtgefahr auszuspielen.

der kry zurück

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Titel:

Seite #123

OlliOlli

Publisher: Roll7 Release: 22.01.2014 USK: keine Kennzeichnung Features: Globale High-Score-Liste Troph채en: 0 Platin, 1 Gold, 3 Silber, 8 Bronze Plattform: PSV

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Seite #124

Review

Eufloria HD (PSV) Freeman Dysons Theorie umgesetzt? zur端ck

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Seite #125

Story „Eufloria HD“ handelt von der Theorie des Physikers und Mathematikers Freeman Dyson, der zufolge genetisch veränderte Pflanzen auf Kometen angesiedelt werden könnten (siehe Wikipedia).

Spaß beiseite. Es geht im Allgemeinen darum, dass Setzlinge andere Kometen besiedeln sollen, indem sie diese erobern und eine Art Mutterbaum pflanzen, aus denen neue Setzlinge erschaffen werden. zurück

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Seite #126

Gameplay Es beginnt mit einem einzelnen Setzling, welcher (s)einen Kometen umkreist. Um sich weiterzuentwickeln und sich zu vermehren, muss man am Anfang andere Kometen, welche in der näheren Umgebung

sind, erkunden und so neue Setzlinge finden. Dabei gibt einem der Mutterbaum alle nötigen Informationen, wie man zum Beispiel zu anderen Kometen gelangt oder wann und wie man diese besiedelt. Das Besiedeln geschieht erst, wenn man mindestens zehn Setzlinge hat, welche den Kometen umkreisen. Diese schickt man dann in das Zentrum des Kometen, woraus ein zurück

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Seite #127

Lebensbaum entsteht, welcher neue Setzlinge hervor bringt. Je nach Komet werden die Setzlinge mutieren und so bestimmte Fähigkeiten erlangen, welche sich in Tempo, Energie und Stärke unterscheiden. Im Laufe des Spieles trifft man auch auf bereits besiedelte Kometen, welche erobert werden müssen, indem man die

feindlichen Setzlinge vernichtet. Man wird aber auch immer wieder selbst von den gegnerischen Setzlingen aus dem Hinterhalt angegriffen. Um nicht vollends vernichtet zu werden, ist es ratsam, immer nur einen Setzling als Späher auszusenden, da man nicht von Anfang an sieht ob ein Komet besiedelt ist. So kann man dann seine Strategie zu planen. zurück

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Seite #128

Features „Eufloria HD“ verfügt im Story-Modus über 25 Level. Der Schwierigkeitsgrad ist unter den Optionen unter „Play Style“ wählbar. Es kann „Relaxed“ (entspannt) oder „Challenging“ (herausfordernd) gespielt

werden. Ebenso gibt es noch die „Skirmish Arenas“, bei denen man die einzelnen Level im Endlos-Modus nochmal spielen kann und den „Dark Matter Mode“, bei dem die einzelnen Levels in düsteres Schwarz gehüllt sind. Beide Spiel-Modi sind in den Optionen unter „Unlock Levels“ vorher zu „entsperren“, um sie spielen zu können. zurück

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Seite #129

Grafik und Sound Obwohl die 2D-Grafik von „Eufloria HD“ sehr simpel gehalten ist, hat sie doch etwas Malerisches an sich. Die verschiedenen Kometen werden als unterschiedlich große graue Kreise dargestellt, die sich der eigenen Farbe anschließen, sobald man sie kolonisiert hat. Die Feinde sind andersfarbig oder grau. Wenn man näher heranzoomt, sieht man die baumähnlichen Pflanzen, die es sich auf dem jeweiligen Kometen heimisch gemacht haben. Diese erinnern leicht an japanische Malereien und wachsen stetig. Alles in allem ist die Grafik simpel, aber hat doch einen außergewöhnlichen Flair.

Der Sound passt zum harmonisch simplen Design. Durch die leichten Klänge hat man beinahe das Gefühl, sich tatsächlich in der Natur zu befinden. Dazu kommen dann teilweise etwas auffälligere Töne, die sich jedoch ebenso naturverbunden anhören. Grafik und Sound komplettieren das entspannte Spielgefühl, das jedoch in Anbetracht der zahlreichen Feinde auf keinen Fall zu langwierig wird. zurück

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Seite #130

Fazit Am Anfang mag man sich etwas verwirrt fühlen von den vielen neuen Eindrücken. Wenn man sich jedoch auf „Eufloria HD“ einlässt, wird man belohnt mit einem harmonischen, aber nicht einfachen Strategiespiel, das durch seine Idee der kolonisierenden Pflanzen besticht. Eben durch die mysteriöse Stimmung hat man das Gefühl, Teil von etwas Großem zu sein, auch wenn erst nach und nach klarer wird, was zu tun ist. Leider gibt es keinen Multiplayer-Modus, was gerade bei solch einem Strategie-Spiel-Titel durchaus Sinn gemacht hätte. Besonders Strategiespiel-Liebhaber werden viel Spaß mit „Eufloria HD“ haben.

Euer SDHE zurück

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Titel:

Seite #131

Eufloria HD

Publisher: Omni Systems Limited Release: 18.12.2013 USK: ab 0 Jahren Features: keine Plattform: PSV zur端ck

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Seite #132

Review

flOw (PS4/PSV/PS3/PSP) Blau … Wasser … harmonische Klänge durchströmen einen … zurück

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Seite #133

Story Die Geburt eines surrealen Lebens steht bevor. Klein, zerbrechlich und doch wild entschlossen, sein Leben zu meistern.

„flOw“ nimmt einen mit auf eine unvergessene Reise in den Tiefen des Meeres. Als fiktive Wesen durchlebt man die Entstehung und die Vergänglichkeit einer Existenz. Man beginnt als Wesen mit einem riesigen Kiefer, taucht hinab in tiefere Gefilde, um sich an KleinstLebewesen zu laben und zu wachsen bis nichts mehr da ist. zurück

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Seite #134

Leere … Hunger … Der Drang nach mehr! Die nächsttiefere Ebene ist das Ziel. Mächtige Kreaturen warten darauf, einen als Beute zu erlegen oder selber zur Beute zu werden. Diese Geschöpfe sind nicht immer gleich. Mal sind es Artgenossen oder Art-Verwandte, mal Wesen, die einem Delphin ähneln oder einer Qualle. Um die Wesen zu erlegen, muss man sich deren Energiekreise einverleiben. Die höchste Stufe ist das Ziel. Die schönste Schöpfung will man werden, doch was dann? Man beginnt von vorne … Als anderes Geschöpf.

Damit Leben entsteht, muss Leben vergehen. Der ewige Kreislauf. zurück

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Seite #135

Gameplay Wie spielt man diese(s) Spiel(e)? Auf der PS3, PS4 und der PS-Vita steuert man sein Lebewesen mittels Neigung. Neigt man den Controller/das Gerät nach vorne, schwimmt man nach oben. Neigt man nach links/rechts, so macht dies auch das Wesen. Da die PSP nicht über die Bewegungssteuerung verfügt, bewegt man sich hier mittels Analogstick.

Beim Gedrückthalten einer beliebigen Taste (mit Ausnahme der START-Taste und der PS-Taste) wird die jeweilige Spezialfähigkeit einer jeden Kreatur aktiviert. Je nach Kreatur ist es mal die Fähigkeit, schneller zu schwimmen oder eine Panzerung zu aktivieren oder man kann sich tarnen, um ungesehen der nächsten Beute aufzulauern. zurück

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Seite #136

Um zu fressen, muss man mit dem Maul über Energiekreise schwimmen, was nicht immer einfach ist, da die Beute ebenso über Spezialfähigkeiten verfügt und mitunter sehr wendig ist. Hat man alle Energiekreise eines Wesens gefressen, löst sich dieses auf und Kleinst-Lebewesen kommen hervor, welche einem das Wachstum ermöglichen.

Features „flOw“ für die PSP bietet neben dem Single-Player einen Online-Modus via AdHoc an. für die PS3 und PS4 gibt es einen Multiplayer für bis zu drei weitere Personen. Lediglich die PS-Vita ist ein reiner Single-Player. Die PS3/PS4 und PS-Vita-Version ist als CrossBuy-Titel erhältlich. Ebenso verhält es sich mit dem AddOn. zurück

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Seite #137

Grafik und Sound Grafisch trifft am besten die Bezeichnung „Minimalismus“ zu. Jedoch ist genau das der große Vorteil. Es wird sich auf die Einfachheit konzentriert. Die Wesen sind einfach gehalten, aber imposant. Die Umgebung ist in einfachen Farben gehalten. Blau, rot oder auch grün. Je tiefer man vordringt, desto dunkler wird die jeweilige Farbe der Umgebung und es soll so das Tiefergehen im Spielverlauf angedeutet werden. Es beweist, ein gutes Spiel braucht keine grafischen Spielereien.

Die musikalische Untermalung lädt zum Genießen ein. Ruhige Klänge vermitteln einem das Gefühl der Tiefsee, Geborgenheit und Frieden. Kurze, akustische Warnsignale heben den Kampf ums Überleben in einem überaus harmonischen und ausgeglichenen Verhältnis hervor. zurück

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Seite #138

Fazit „flOw“ ist ein beruhigendes Game, was zum „Runterkommen“ geeignet ist. Es ist eines der Ruhepole in der Spielewelt. Es geht nicht darum, schnell zu spielen oder möglichst alle Wesen zu vertilgen. Es geht darum, sich harmonisch in die virtuelle Welt einzufügen.

Mit „flOw“ hat man einen Titel, der auf jedem Gerät sein sollte. Es bietet einem alles, was ein gutes Spiel benötigt. Eine Story (Die Entstehung und Entwicklung eines Lebens), ein Gameplay, welches jedes Alter und jedes Geschlecht anspricht und einer Grafik, die einfach und leichtüberschaubar ist. zurück

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Seite #139

Nachruf Bei diesem Review hat mich meine Familie unterstützt, um herauszufinden, welche Altersklasse angesprochen wird. Es ist erstaunlich gewesen, zu sehen, wie generationenübergreifend ein Spiel einen in seinen Bann zieht. Daher bedanke ich mich bei meiner vierjährigen Tochter, die mir bei einigen Spielen gerne zeigt, wer die Zielgruppe ist. Bei meiner Frau (29 Jahre alt), die meine Leidenschaft an und für sich nicht teilt. Auch meine Eltern (60 und 65 Jahre alt), die Videospiel als Blödsinn abgetan haben. Und ganz besonders möchte ich meiner Oma danken. Die mit ihren stolzen 91 Jahren sich an die PS-Vita getraut hat. All diese Leute in meiner Familie waren begeistert und gefesselt von dem Spiel und haben die Handhelds nicht mehr hergeben wollen. Es war schön, so etwas zu sehen und zeigte, dass Videospiele für alle etwas sind. Danke!

Euer SDHE samt Familie zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Titel:

Seite #140

flOw

Publisher: Sony Computer Entertainment Europe Release: 30.03.2007 (PS3) 24.04.2008 (PSP) 04.12.2013 (PS4/PSV) USK: PEGI 3 Features: PSP: Online-Multipayer via AdHoc PS3/PS4: 4-Spieler-Multiplayer PS3/PSV/PS4: Steuerung durch Bewegungssensor-Funktion Plattform: PS4/PSV/PS3/PSP(alle getestet!)

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Seite #141

Review

Worms Revolution Extreme (PSV) „Worms“ war für mich das erste Computerspiel, welches ich exzessiv gespielt habe. Immer nach der Schule musste ich erst schnell zu meinem Freund für eine Runde „Worms“ im Multiplayer. Das Ninjaseil zu meistern, sowie die hohe Kunst des Superschafs stand bei uns an der Tagesordnung. Spätestens wenn dann noch die „Heilige Granate“ ihr Unheil verrichtete, war aus dem ursprünglichen Gelände vollends nichts mehr übrig als bestenfalls Schweizer Käse. Dann kam die Zeit mit den „modernisierten“ 3D-Teilen und die Lust verging uns, denn auf den ersten Blick sah Worms in 3D sehr befremdlich aus. Zum Glück hat der Indie Developer „Team 17“ in letzter Zeit auf altbekanntes 2D zurückgerudert und wir können uns freuen, einen waschechten „Worms“-Ableger auf unserer Vita begrüßen zu dürfen. Nun aber ab in‘s Getümmel, Soldaten! Eh, Würmer… zurück

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Seite #142

Gameplay Das Spiel begrüßt uns mit einem recht langen Tutorial. Die Steuerung jedoch stellt sich schnell als intuitiv und bequem dar – die Würmer kann man glücklicherweise sogar wahlweise mit dem Analogstick oder dem Steuerkreuz bewegen. Touch wird auch benutzt, ist aber nicht zwingend nötig. Hilfreich ist es schon, da man im vollen Waffenmenü durch einfaches Antippen der gewünschten Waffe oft schneller zum Ziel

kommt. Und Schnelligkeit war im rundenbasierten Strategiespiel „Worms“ schon immer wichtig. Zusätzlich zu den obligatorischen Waffentechnologien wie „Dynamit“, „Maulwurf“ und „Stinktier“, gesellen sich auch noch kleine RPG-Elemente, da man neuerdings auch vier verschiedene „Typen“ von Würmer hat. zurück

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Seite #143

Jeder weist gewisse Vorzüge auf, wie etwa besonders schnell zu sein oder die Lebensenergie des Teams zu regenerieren. Dadurch kommt noch etwas Taktik und Überlegung ins Spiel, bevor man überhaupt ein Match begonnen hat.

Die Story zeigt sich serientypisch: es gibt keine. Die einzige Aufgabe, die sich einem stellt, ist es, alle gegnerischen Würmer umzunieten. Und das passiert auch in typisch sarkastischer Worms-Manier: der englischsprachige Kommentator (mit deutschen Untertiteln) schießt immer wieder einen lustigen Gag in die Runde, der die ballistische Situation gehörig belebt. Leider merkt man aber recht schnell, dass die Würmer an chronischem Bewegungsmangel leiden. Sie zielen zwar teuflisch gut mit Bazooka und Granaten, bewegen sich aber extrem selten vom Fleck, was zum einen zurück

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Seite #144

oft unrealistisch und eben sehr voraussehbar ist. Dem Problem der schlechten AI entgegenzuwirken, steht man schon recht zu Beginn der Missionen einem in Lebenspunkte und Anzahl stärkeren Team gegenüber. Ein 1-zu-1 Match gegen die künstliche Intelligenz ist für den Computer unter gleichen Bedingungen praktisch chancenlos.

Grafik und Sound Das Spiel ruckelt. Die Framerate ist definitiv zu niedrig und das bei einer sehr minimalistischen Grafik. Es ist zwar spielbar, eine Wonne ist es jedoch nicht und stört sogar häufig. Die Würmer sind zum Teil nett animiert, könnten allerdings auch ein paar Polygone mehr vertragen, wie auch die verpixelten Gelände und das recht fantasielose Menü. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #145

Der Sound steht der Grafik in nichts nach – leider diesmal im schlechten Sinn. Zwar ist der Kommentator wie zuvor bemerkt manchmal recht witzig, doch die musikalische Untermalung ist ein Graus. Immer wieder kommt die selbe eintönige Melodie, die man am liebsten abschalten möchte. Leider kann man nicht mal seine eigenen MP3‘s im Hintergrund laufen lassen (das war ein Schock …), sodass tatsächlich keine Auswahlmöglichkeit besteht und man wohl oder übel in den sauren Apfel beißen muss. Es ist sehr schade, dass sich die Entwickler (vielleicht aus Zeitgründen?)

hier für Grafik und Sound nicht mehr Mühe gegeben haben, denn an der technischen Leistung der Vita hängt es sicher nicht. Für so eine mittelmäßige Grafik jedoch muss man eine flüssige Wiedergabe erwarten können. zurück

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Seite #146

Features Worms war seit je her ein Multiplayer-Spiel. Und endlich gibt es ein wieder ein Spiel, welches an einer einzigen Vita gespielt werden kann (nach LittleBigPlanet und DiveKick – zu letzterem der Test in Kryschen Ausgabe #015). Löblich ist unbedingt auch die Möglichkeit, es im Multiplayer Ad-Hoc mit mehreren Vitas zu spielen, auch wenn ich das nicht ausprobie-

ren konnte. Der Multiplayer an einer Vita läuft erwartungsgemäß gut und man kann sich damit langweilige Zugfahrten sehr gut vertreiben. „Worms“-Veteranen werden sich sehr freuen, wieder viele Konfigurationsmöglichkeiten und Modi zu finden. Der Online-Multiplayer sieht da schon ganz anders aus: er könnte vielleicht gut sein, wenn denn auch jemand online sein zurück

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Seite #147

sollte. Ich habe es mehrmals versucht, ein Match aufzubauen, sowohl selber Spiele erstellt als auch andere gesucht und niemand war jemals online. Das könnte sich in Zukunft ändern, darauf bauen kann man aber nicht und angesichts des starken Multiplayer-Aspekts des Spiels ist das ein sehr trauriger Punkt. Für den Online-Multiplayer sollte man sich das Spiel jedenfalls nicht kaufen, wenn man keinen Freund hat, der auch bereit ist sich das Spiel zu kaufen.

Erfreulich hingegen ist die große Auswahl an Nebenherausforderungen, die im Spiel enthalten sind. Es gibt so einiges zu tun und zum Teil sind auch witzige Sachen dabei.

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Seite #148

Fazit „Worms Revolution Extreme“ ist ein Spiel nur für Fans der Serie. Die haben nun die Möglichkeit, ein neues waschechtes Worms in portabler Form bei sich zu haben und besonders die Funktionsvielfalt des Multiplayers an einer Vita weiß zu begeistern und verdient zurecht ein großes Lob. Die Vita-Hardware leistet mit ihren Eingabemöglichkeiten und Trophäenunterstützung ihren Beitrag, jedoch fängt hier auch das Problem an: die PS Vita ist ein viel stärkeres Gerät, als es hier zum Vorschein kommt. Dabei kommt noch die schlechte Programmierung, die dem flüssigen Spielvergnügen im Weg steht und ein allgemein etwas schlampiger Eindruck macht sich breit, der dem Gesamteindruck nicht dienlich ist. Fans der Serie sollten sich davon nicht abschrecken lassen, denn der Grundkern des Spiels ist getroffen und macht immer noch richtig Spaß. Für die Zukunft darf man aber (insbesondere im mobilen Sektor!) von den Entwicklern bei Team 17 mehr erwarten. Jetzt aber, ran an die Bazooka und FEUER!

Euer Stefan [aka CrazyHoover] zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Titel:

Seite #149

Worms Revolution Extreme

Publisher: Team 17 Release: 09.10.2013 USK: ab 6 Jahren Features: Online-Multiplayer, Ad-Hoc und an einer Vita, Cross-Save mit PS3 Plattform: PSV (getestet)/PS3/Xb360/PC Achtung: Screenshots zeigen nicht die PSV-Version!

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Seite #150

Review

Ragnarok Odyssey (PSV) Was ist der erste Gedanke wenn man an Ragnarok denkt? „Kenne ich nicht!“, „2D Online MMO!“ … wohl kaum jemand denkt da an ein Action-Abenteuer mit guter 3D-Optik. Ja, ihr lest richtig, mit „Ragnarok Odyssey“ ist ein „spin-off“ der beliebten Ragnarok Online-Serie erschienen, der nicht nur mit überraschend guter Grafik daher kommt, sondern auch mal die PS Vita ausreizt. Technisch auf hohen Niveau erwarten uns packende Gefechte in der Luft und am Boden, doch haben wir hier ein 08/15-Adventure oder mal ein vollwertigen PS Vita-Titel? zurück

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Seite #151

Story Die Story ist sehr simpel gestrickt und gibt nicht wirklich viel her. Im Prinzip kann man es mit „Monster Hunter“ gleichsetzen: Ihr seid ein Niemand in einer Gilde aus Söldnern und ihr wollt eure Brötchen verdienen. Wie üblich fangt ihr bei Null an und müsst euch mit Quests Geld verdienen und Respekt der anderen Söldner. Nach ein paar Missionen wird das Ziel klar: Gigantische Monster terrorisieren die Stadt, mit dem Ziel die Führungspersonen zu töten. Eure Aufgabe ist es, dies zu verhindern. zurück

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Seite #152

Gameplay Anfangs wird euch direkt der umfangreiche Charaktereditor auffallen, so dürft ihr euch nicht nur zwischen sechs verschiedenen Klassen entscheiden und diese nach Bedarf wechseln, nein auch massenhaft andere Modifikationen wie Gesicht, Augen, Mund, ja sogar die Stimme kann von euch gewählt werden. Die Klassen im Einzelnen: Krieger, Schurke, Bogenschütze, Hammerschmied, Kleriker, Magier. Jede Klasse bietet eine individuelle Angriffspalette, was für Vielfalt sorgt. Nun schnetzelt ihr euch in linearen Missionen mit Zeitlimit zurück

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Seite #153

durch verschiedene Gebiete, die alle schön aussehen aber nach kurzer Zeit den Eindruck erwecken, dass man hier schonmal gewesen ist. Das Solo-Gameplay ist flott und Ladezeiten gibt es kaum, Ruckler sucht man ebenfalls vergebens und ein sauberer Spielfluß ist gewährleistet, da auch die Steuerung mehr als präzise ist. Stellenweise ist das Zeitlimit knapp bemessen,

was uns zum Multiplayer bringt: In wenigen Sekunden ist eine Gruppe gefunden, aber Zeitverschiebung und teilweise schlechte Verbindungen verderben den Spaß enorm, da Verzögerungen (Lags) einen flüssigen Ablauf nicht möglich machen. Für ein reibungsloses Online-Erlebnis empfiehlt es sich daher, Freunde einzuladen oder sich zu verabreden. Wie üblich lassen Monster Beute fallen (Waffen, Material, Karten) und auch in zerstörbaren Objekten (Kisten oder Vasen) können Items gefunden werden. Diese werden benötigt, um Ausrüstung zu verbessern oder um kosmetische zurück

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Seite #154

Items zu erstellen (Hüte beispielsweise). Monster- und Bossdesign ist hier sehr gut gelungen und sieht super aus auf der PS Vita! Die Charakterentwicklung ist hier besonders: So gibt es keine Level Ups und ihr müsst mit Karten eure Ausrüstung „sockeln“. Damit kommen wir zu einen der wichtigsten Aspekte des Spiels: Karten beinhalten die Macht eines getöteten Monsters und geben euch je nach Rarität mehr oder weniger nützliche Werte. Ihr müsst Karten benutzen um diese

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #155

in eure Rüstung einzubinden damit sich eure Werte so erhöhen. Eure Ausrüstung hat eine bestimmte Anzahl an Plätzen die genutzt werden kann um Karten einzubinden, ihr könnt außerdem mit gefunden Material die Rüstung aufwerten und so die Anzahl der Plätze erhöhen. Da ihr jederzeit alles auswechseln könnt,

empfiehlt es sich zu experimentieren. Karten können per NEAR verschenkt werden oder ihr könnt welche geschenkt bekommen. Der Händler im Spiel bietet ebenfalls eine Standart-Auswahl an Karten zum Kauf oder Tausch. Da allerdings manche Fähigkeiten später einfach benötigt werden, wird Glück zu einem lästigen Begleiter der oftmals für Frust sorgen wird, sofern man nicht nette Spieler kennt die die gewünschte Karte spenden. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #156

Grafik und Sound Grafisch kann man den Titel weit oben ansiedeln. Endlich wird gezeigt, dass unsere geliebte PS Vita mehr als 2D darstellen kann. Farbenfroh und in knuddeliger Optik wird „Ragnarok Odyssey“ jeden Geschmack treffen. Nicht zuviel und auch nicht zu wenig, der Mix ist gut gelungen. Die Bosse sind außerordentlich gut designt und auch bei der Größe wurde nicht an Details gespart. Die Musik im Hintergrund ist eher passiv. Zwar der Fantasy-Welt gerecht aber zum Großteil eher eintönig. Sprachausgabe ist hier nur sehr wenig vorhanden. Auf schlaue Dialoge wird verzichtet, aber die Figuren sind schön anzusehen und die (wenigen) Umgebungen auch! Detailliert, bunt und mit Liebe zum Detail. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #157

Features und Besonderheiten • Super Online-Modus (sofern Spieler aus Deutschland). • Vielfalt bezüglich Klassen und Ausrüstung. • Ausgeklügeltes Karten- und Levelsystem. • Near: Tausch und verschenken von Karten. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #158

Fazit „Ragnarok Odyssey“ ist ein zweischneidiges Schwert: Zwar technisch auf hohen Niveau, kaum Ladezeiten und die Kämpfe sind spannend, aber leider auch frustrierend mit dem Kartensystem, denn das erlaubt zuviele Fehler. Das Sammeln von Material und Karten erweist sich oft als Sisyphus-Aufgabe und Glück ist eine zu wichtige Komponente für ein gutes Spielerlebnis. Leider sucht man Balance der Klassen vergebens. Spaß machen sie alle und sie spielen sich individuell aber gerade für Solo-Spieler oft zu schwierig. Man kann sagen rein optisch das Beste, was die PS Vita bis heute hat. Jäger werden ihre Freude dran haben und gerade Online mit Freunden ein Genuss. Ganz klar ein „Must Have“, welches trotz vieler kleiner Fehler ein mit Action voll gestopftes Spiel ist, das die PS Vita braucht.

Euer zeroneko1306 zurück

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #159

Titel: Ragnarok Odyssey Publisher: XSeed Games Release: 30.10.2012 USK: ab 12 Jahren Features: near Plattform: PSV

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Seite #160

oFFline Offline

Abgeschaltet

Artwork: Toukiden – The Age of Demons Character: Oichi

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #161

Offline

bop it! TETRIS (Hasbro) Hättet ihr gedacht, dass man Tetris auf einem zwei mal vier Pixel großem Display spielen kann? Hasbro zeigt uns eindrucksvoll, wie das funktioniert! zurück

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Seite #162

Werbeversprechen Drehen, drücken, punkten: Bei „Bop It! Tetris“ ist nicht nur Reaktionsgeschwindigkeit, sondern auch Köpfchen gefragt, wenn es darum geht, die verschiedenen, geometrischen Tetris-Formen ineinanderzufügen. Denn der digitale Newcomer in der Reihe des Aktionspiel-Klassikers verschmilzt in seiner aktuellsten Edition mit dem Spielprinzip von Tetris.

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Seite #163

Idee Hasbro bringt den Videospiel-Klassiker als eigenen (zugegebensermaßen sehr ungewöhnlichen) Handheld heraus mit einem minimalistischem Spielfeld von nur zwei mal vier „Bildpunkten“.

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #164

Spiel (Basic) Das Spielprinzip von Tetris sollte mittlerweile jedem geläufig sein, nur macht „bop It! Tetris“ es hier etwas anders. Auf Grund des sehr kleinen Spielfeldes ist nicht die Anforderung gestellt, ganze Reihen mit Blöcken zu schließen. Nein, es gibt immer nur kleine Rätsel, welche im Sekundentakt gelöst werden müssen. Es gibt immer nur eine Spielfeld-Situation, in der ein Stein eingesetzt werden muss. Klingt erst einmal nicht so spannend, entpuppt sich aber unter dem immer härter werdenden Zeitdruck als ungeheuer fordernd.

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Seite #165

Spiel (Advanced) Für Abwechslung ist auch gesorgt: im Laufe des Spielens tauchen immer wieder neue Varianten auf. So gibt es Bonusrunden, „Tetris Blast“ und „Tetris Doppel-Flash“. Hier müssen gleich mehrere Minos (so werden die Steine hier bezeichnet) verbaut oder zerstört werden. Wer nicht alleine spielen möchte, kann auch „Spiel 2“ wählen, hier wird man nach dem Lösen von vier Puzzles aufgefordert, das Gerät weiterzugeben. Dabei spielt es keine Rolle, wie groß man die Runde macht. Das Ganze wird lustig kommentiert und mit passenden Sounds untermalt. Alleine der originale Tetris-Soundtrack lässt einem bei der Lautstärkeauswahl schnell einmal die höchste Stufe einschalten. Großartig!

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Seite #166

Verarbeitung Hier täuscht der erste Eindruck. Kommt das Drehgelenk zuerst ein wenig wackelig daher, so erkennt man im Laufe des Spielens das genau diese „Leichtgängigkeit“ ein unbedingtes Muss ist, um in höheren Leveln bestehen zu können. Die Präzision, mit der man die Blöcke auf das Spielfeld positioniert, ist hervorragend. Es gibt also keinen Grund hier zu meckern.

Der Handheld ist super verarbeitet. Alle Teile sind fest verschraubt und der Kunstoff hält problemlos auch größeren Stößen stand, welche beim hektischen Weiterreichen nicht ausbleiben. Auch das Display ist vom Farbkontrast sehr gut; auch die Helligkeit immer ausreichend. Das Gerät liegt hervorragend in der Hand und ist auch für Linkshänder geeignet. zurück

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Seite #167

Erweiterungen Zu diesem „Handheld“ gibt es keine Erweiterungen zu kaufen, aber es sei an dieser Stelle erwähnt, dass man sich drei Spielmodi für den Multiplayer freispielen kann.

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #168

Fazit TETRIS ist und bleibt ein Dauerbrenner! Ich hätte nur nicht gedacht, dass es möglich ist, das Spielfeld auf acht Pixel zu reduzieren. Doch da musste ich mich von Hasbro eines Besseren belehren lassen. Auf der einen Seite besticht das Spiel durch seine Einfachheit, doch auch die neuen Varianten lösten bei unserem Test Begeisterung aus. Der absolute Renner aber ist der Mehrspieler-Modus. An dieser Stelle hätten wir allerdings einen kleinen Verbesserungsvorschlag:

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eMagazine KRYSCHEN #017

Seite #169

nachdem einer in der Runde ausgeschieden ist, fängt das Spiel wieder mit der Startgeschwindigkeit an. Dies nimmt für die übrig gebliebenen Spieler sehr stark den zuvor gewonnenen Schwung aus der Partie. Hier wäre es schöner gewesen, wenn das Tempo nicht zurückgesetzt wird. Wir haben uns deshalb dafür entschieden, nicht bis zum letzten Mann zu spielen, sondern dem Verlierer einfach die Looser-Kappe aufzusetzen und gleich mit voller Runde einfach neuzustarten. Es bleibt also dabei, der Mehrspieler-Modus ist der Knaller. Ob alleine, zu zweit oder gleich mit einem Rudel Party-Gäste: „bop it! TETRIS“ ist ein riesen Spass!

der kry Quelle: hasbro.com zurück

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eMagazine KRYSCHEN #015

Seite #170

Epilog Das war unsere digitale Ausgabe #017. Bitte schreibt uns doch einmal, wie euch unser Fanzine gefallen hat. Einfach eure Meinung als kleines Feedback 端ber Twitter, Facebook oder Google+ schicken. Denn 端ber Fan-Post freuen wir uns am meisten!

Euer Team-KRYSCHEN zur端ck

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eMagazine KRYSCHEN #015

Seite #171

Hall of Fame Team-KRYSCHEN Helden dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge: Andreas, der kry, lvl39nerd, Marcel Martens, SDHE, Stefan, Vicked, zeroneko1306 kryschen.de Trailer-KRYSCHEN Musik zum Trailer dieser Ausgabe ist von: Künstler: Track: Titel: Album:

Arnaud Condé 1/13 The Courier Arrives At Eskank Velvorn : The Bladed Druid - Act 3

arnaudconde.blogspot.de

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eMagazine KRYSCHEN #015

Seite #172

Elektronisches Magazin • Das eMagazin KRYSCHEN ist ein privates Fanprojekt. • Dieses Projekt hat keinerlei kommerzielle Absichten. • Es gibt keine Einnahmen aus Werbekostenvergütung oder änliches. Nutzungsbestimmungen: Das eMagazin KRYSCHEN behält sich vor Informationen zu veröffentlichen. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie mit einer Veröffentlichung die unter Ihr Copyright fällt nicht einverstanden sind. Creative Commons: Das eMagazin KRYSCHEN von www.kryschen.de ist nicht kommerziell. Weitergabe unter gleichen Bedingungen. 3.0 Unported Lizenz. Haftungsausschluß: Die Benutzung dieses Magazins erfolgt auf eigene Gefahr. Desweiteren übernehmen wir keinerlei Haftung für Schäden die aufgrund der Anwendung der in diesem Magazins angeboteten Informationen entstehen. Wir Haften nicht für Schäden, welche aufgrund der Anwendung von hier beschiebenen Dateien entstanden sind. Haftung für Links: Nach dem Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - „Haftung für Links“ möchten wir ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten und Darstellungen der Links in dem eMagazin KRYSCHEN und den hierfür bereitgestellten Servern inkl. aller Unterseiten. Jeder Autor ist für die Richtigkeit seiner Informationen/News/Daten selbst verantwortlich und haftbar. Copyright: Die Rechte aller auf diesen Seiten dargestellten Bildmaterialien liegen bei ihren Autoren. PlayStation, PlayStation Portable und PlayStation Vita sind eingetragene Markenzeichen der Firma Sony. Alle weiteren Produkte und Zubehörartikel sind rechtlich durch ihre Herstellerfirmen geschützt. Sollte dieses Magazin dennoch gegen ein Copyright verstoßen, so ist dies keine Absicht, und wir möchten Sie bitten uns dies umgehend hier zu melden. Die Chefredaktion: admin@kryschen.de zurück

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eMagazine KRYSCHEN #015

Seite #173

Inoffizielles PlayStation eMagazin

kRyschEn − AUSGABE

#017

e-jTD ∕

マガジン017号

(CC BY-NC-SA 3.0) KRYSCHEN 2014 zurück

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