Inoffizielles PlayStation eMagazin
kRyschEn − AUSGABE
#023
e-jTD ∕
マガジン023号
★ DriveClub Fotowettbewerb ★ Renaissance der Pixel ★ Platin Trophy
WIN
Söld Fina ner-X l Pro 2 toty pe
Mind Zero | Tales of Hearts R | LEGO Batman 3 Söldner-X 2: Final Prototype | DriveClub | SingStar Final Horizon | Mittelerde: Mordors Schatten Hyperdimension Neptunia Re;Birth1 | Rollercopter weiter
eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #002
Inhaltsverzeichnis (Index)
★ Titelthemen
Editorial 003 PEEK und POKE 004 Gewinnspiel ★ Report 006 Platin Trophy (Interview) ★ Review 022 Hyperdimension Neptunia: Re;Birth1 (PSV) 032 Mind Zero [jap. マインド/ゼロ] (PSV) 042 Tales of Hearts R (PSV) 053 Söldner-X 2: Final Prototype (PSV/PS3) 062 Final Horizon (PSV/PS4) 073 Mittelerde: Mordors Schatten (PS3/PS4) 085 LEGO Batman 3 – Jenseits von Gotham (PSV/PS3/PS4) 097 SingStar: Ultimate Party (PS4) 105 The Crew (PS4) ★ 117 #DriveClub (PS4) Story 132 DriveClub Fotowettbewerb ★ 141 Renaissance der Pixel ★ 149 Und dann gab’s da noch … Offline 156 Rollercopter (Air Hogs) Epilog 167 Impressum Finde unser Gewinnspiel im eMAG und gewinne „Söldner-X 2 Final Prototype“! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #003
Editorial PEEK und POKE Das waren Zeiten als ich mich noch auf meinem Atari 800XL mit PEEK und POKE herumgeschlagen hatte. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich immer noch „Shoot ’em’ Up“-Sprite-Designer werden und hatte mich, mit ein paar kleinen Projekten daran versucht Spiele zu programmieren. Die Grafik der Games hatte mich natürlich am meisten interessiert und beschäftigt. Dabei bestand sie auf dem alten Homecomputer nur aus Pixeln! Nix mit Vektorgrafik oder irgend einer anderen Form von 3D. Selbst Jahre später, auf meinem Atari ST mit dem Malprogramm „NEO-Chrome“, hatte ich immer noch Pixel an Pixel gesetzt. Dann ging alles sehr schnell: Keine Chance mehr für eine One-Man-Show ein Spiel im Alleingang zu schreiben. Immer mehr Grafik, immer mehr 3D, immer mehr Umfang. Doch sie tauchen wieder auf: die Spiele im Pixel-Gewand. Als Retro-Games abgestempelt, aber eigentlich ganz neu! Viele Spiele kommen im Pixel-Outfit daher und genau darum geht es in unserer Kolumne #23. Doch zuvor wünsche ich euch viel Spass mit all unseren Reviews zu den heutigen Kreationen an Spezial-Effekten, opulenten Symphonien und den Spielwelten mit epischen Ausmaßen. der kry
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #004
Gewinnspiel ★ Wir haben schon wieder ein Lösungswort in unserem eMagazin versteckt! Mit diesem Lösungswort könnt ihr einen von drei Download-Codes zum Titel „Söldner-X 2: Final Prototype“ (PSV+PS3 Crossbuy) gewinnen! Habt ihr also unsere Gewinnseite gefunden, und damit auch das Lösungswort eingesammelt, müsst ihr dieses nur noch in unseren Rafflecopter eintragen. Fertig! Den Rafflecopter findet ihr wie immer auf unserer Webseite: www.kryschen.de
WIN Söldne r-X 2 Final Pr ototype
Viel Glück! Euer Team KRYSCHEN (Wir danken Eastasiasoft Limited für die Bereitstellung der Preise!) zurück
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eMagazine KRYSCHEN #017
Seite #005
rePorT Report
Reportage
Artwork: THE CREW
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #006
Report
Platin Trophy (Interview) ★ Interview mit dem Trophäenjäger UnholyInfinity. zurück
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Seite #007
Hallo UnholyInfinity! Schön, dass du dir die Zeit für ein Interview mit uns, dem inoffiziellen PlayStation eMagazin KRYSCHEN nimmst. KRYSCHEN: Für mich bist du als Trophy-Hunter ein Held, da du bereits über 170 Games mit Platin abgeschlossen hast. Für jede Aufgabe im Spiel erhält man eine Trophy. Diese hat, je nach Schwierigkeit und Zeitaufwand, eine Medaille in Bronze, Silber oder Gold. Und wenn man alle geschafft hat, eine Platin-Medaille. Das eMag KRYSCHEN hat vor ein paar Jahren als reines PS Vita-Magazin angefangen. Hast du schon mal von uns gehört? UnholyInfinity: Jetzt ja.
KRYSCHEN: Früher hatte Nintendo die Kinderzimmer fest im Griff. Heute streiten sich Sony und Microsoft um die Vorherrschaft und Loyalität der Konsoleros.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #008
Wie kamst du zum Zocken und was war deine erste Konsole? UnholyInfinity: Ich sah einst einen brennenden Dornenbusch, der mir sagte ich solle zocken … Äh, das erste Game war, soweit ich mich erinnere, vor langer Zeit ein „Snake“-Game auf dem Computer, bevor es dann irgendwann zu Konsolengames auf dem NES und SNES kam (die ich jedoch nicht selber besaß). Meine erste eigene Konsole war das Sega Master System II (als „Sonic“ noch cool war), die erste Nintendo-Konsole in eigenem Besitz dann der N64, zu Sony kam ich erst mit der PS2 und ich hab gehört, dass Microsoft auch Konsolen herstellt *hust*. Insgesamt also keine aufregende Geschichte: ich habe gezockt, es hat gefallen, es gefällt immer noch, also zock ich auch immer noch. KRYSCHEN: Ein paar Trophies erhält man automatisch beim Spielen eines Games. Doch für weitere muss man die Zähne zusammenbeißen, um an die begehrten Belohnungen ranzukommen. Wie kamst du dazu, die Games komplett auszureizen?
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Seite #009
UnholyInfinity : Die Antwort steckt praktisch schon in der Formulierung deiner Frage: „Games komplett ausreizen“. Wenn ein Game ne tolle Story hat, ist das natürlich schön und gut, aber wer sich bei vielen Games nur durch die Story schlägt, verpasst oft keinen geringen Teil von dem, was das Spiel eigentlich bietet. Auch bevor es Trophies gab, hab ich es eigentlich oft drauf angelegt, alles zu sehen, was ein Spiel zu bieten hat und alles einsammeln, was es zu sammeln gibt. Trophies sind in dem Sinne nur eine Belohnung für genau das, aber stellenweise gehört zum Erreichen dieser natürlich auch ein eigener Anreiz. KRYSCHEN: Und es machte BLING und da stand eine fette Eins vor der bläulich schimmernden Platin-Trophy-Anzeige im PSN. Was war deine erste Platin-Trophy? UnholyInfinity : Ich tue mal so, als ob ich emotionale Bindungen an meine erste Platin hätte und daher ganz genau weiß, was diese war und nicht extra nachgucken musste … Ich erinnere mich gaaaaanz genau, es war der 25. September 2008, ein hmmm windiger Tag? Wie auch immer, es war „Uncharted“. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #010
KRYSCHEN: Gerade sind Spiele wie „The Order 1886“, „DmC Definitive Edition“ und „Bloodborne“ für die PlayStation erschienen. An welchem Game arbeitest du gerade, um alle Aufgaben zu meistern? UnholyInfinity: An … keinem. Habe erst in „Bloodborne“ und „Final Fantasy Type-0 HD“ Platin geholt und muss mal schauen, was ich als nächstes angehen werde. Eventuell schau’ ich mal in die „Instant Game Collection“-Spiele vom April. KRYSCHEN: „Dark Souls“, „Binding of Isaac“ oder MMOs verlangen den Spielern viel Zeit und Können ab. Was war bisher die am härtesten zu kriegende Trophy? UnholyInfinity: Och, ganz so schlimm fand ich die „Dark Souls“ -Games und „Bloodborne“ jetzt nicht. „Binding of Isaac“ war etwas glücksabhängig, aber ging eigentlich auch, hat bloß Monate gedauert, bis in Europa endlich alle Trophies auch erspielbar waren … Tja, ansonsten eventuell die „Babel“-Trophy in „Cathezurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #011
rine“ oder die „Medal-Challenges“ in „Velocity 2X“. KRYSCHEN: Wie wieviel Stunden brauchst du im Durchschnitt für das Vervollständigen eines Games? UnholyInfinity: Kann man pauschal natürlich nicht sagen, da es stark auf das Game ankommt. Mittlerweile kommen ja auch immer öfter reine PSN-Games raus, die Platin haben – ich interpretiere jetzt mal das Vervollständigen als Platin holen – und oft unter zehn Stunden zu vervollständigen sind und dann gibts Games, die auch schon dreistelligen Stundenzahlen fordern können. Zumindest glaube ich nicht, dass ich schon einmal an einem Game über 200 Stunden für eine Platin gesessen habe. KRYSCHEN: Verwendest du dazu einen Trophy-Guide oder eine Roadmap aus dem Internet? UnholyInfinity: Kommt auch drauf an: Wenn es schon welche gibt, dann orientiere ich mich, zumindest möglichst ohne Spoiler, an einer Roadmap. Wenn es keine gibt, ich mich aber schon an das Spiel ‘ranmache, dann muss es halt auch ohne gehen. KRYSCHEN: Oft gibt es einen Patch bereits am zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #012
Releasetag. Doch manchmal kommt es vor, dass gerade in der Launchphase eines Games viele Bugs in den Videospielen stecken. Musstest du schon mal, z.B. wegen Bugs, eine Trophy aufgeben? UnholyInfinity: Puh, ich glaube nicht, dass es da schon was gab, was nicht zumindest nach nem Fix in verkraftbarer Zeit nachzuholen war. KRYSCHEN: Mir gingen einige Trophies wegen der nicht automatisierten Synchronisation verloren, als ich von PS3 auf PS4 umgestiegen bin. Hast du an dem Trophy-System, wie es umgesetzt und dargestellt wird, etwas auszusetzen? UnholyInfinity: Das Einzige, was mir nach dem Umstieg auf PS4 ins Auge fällt, ist die stellenweise doch sehr lange Synchronisationsdauer auf der PS3. KRYSCHEN: Und was ist dein Lieblingsspiel und Genre? UnholyInfinity: Genre allgemein wären RPGs, wenn es jedoch um Spiele beziehungsweise Spielereihen geht, muss ich sagen, dass Nintendo für mich die Nase mit „Mario“ und „Zelda“ immer noch vorne hat.
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Seite #013
KRYSCHEN: Hast du Vorbilder, die auch Trophies sammeln? Nein, ich sammle im Wesentlichen für mich. KRYSCHEN: Bei Games wie „The Crew“ habe ich gemerkt, dass man von seinen Mitspielern abhängig ist, um die Trophy zu erhalten. Hast du Verbündete, die mit dir Online-Trophies zusammen erspielen? UnholyInfinity: Nichts Festes, aber wenn es denn notwendig sein sollte, findet man in Trophy-Foren leicht Gleichgesinnte. KRYSCHEN: Games kosten viel Geld. Sammelst du auch die Boxen und behältst alle deine Spiele oder verkaufst du fertig gezockte Games weiter? UnholyInfinity: Ich verkaufe direkt weiter. KRYSCHEN: Ich kenne Leute, die sich Gamer nennen und nicht mal die Story von einem Spiel, das sie beginnen, durchspielen. Wie kannst Du dich motivieren, so viele Games mit Platin abzuschließen? zurück
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Seite #014
UnholyInfinity: Auf den Scheiterhaufen mit den Casuals … Ne, Quatsch – jedem das Seine und wie bereits erwähnt, versuche ich alles, was ein Game bietet, auch zu sehen und die Platin ist oft (nicht immer) ein guter Indikator dafür. Wenn es hingegen auf stupides, ewig langes Farmen oder Grinden hinausläuft, hab ich auch schon darauf verzichtet, mir das anzutun und eben keine Platin geholt. KRYSCHEN: Spiele mit Geschichte haben oft lange Sequenzen, um Atmosphäre aufzubauen und die Story wie in einem Film zu erzählen. Brichst du Sequenzen ab oder genießt du die Geschichte, sofern das Spiel eine hat? UnholyInfinity: Überspringen tu’ ich erst ab dem zweiten Durchgang, wenn denn einer gemacht wird. Ich spiele die Spiele schließlich immer noch um der Spiele willen und nicht bloß, um schnell an die Platin zu kommen und die Story ist oft nun mal ein wichtiger Bestandteil. KRYSCHEN: Mir ist aufgefallen, dass auf der PS4 kein Geräusch mehr ertönt, wenn man eine Trophy erhält. zurück
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Seite #015
Vermisst du das Geräusch, dass auf der PS3 beim Erhalt einer Trophy erklang (dieses BLING)? UnholyInfinity: Jetzt, wo du es erwähnst, stimmt – da ich mich aber schon gar nicht mehr daran erinnern konnte: Nicht wirklich. KRYSCHEN: Zockst du auf PS3, PS4 und PS Vita? UnholyInfinity: Auch wenn für PS3 nicht mehr so viel rauskommt (und wenn heute noch was Gutes rauskommt, ist ja fast garantiert, dass es ein Remaster für PS4 gibt …) und die Vita ist … die Vita. Ich besitze alle drei und benutze auch alle drei, wenn mich darauf ‘was interessiert. KRYSCHEN: Sammeln nimmt viel Zeit ein. Gerade wenn man alle Trophies eines Spiels braucht, muss man Aufgaben immer und immer wieder starten. Ist das Trophy-Sammeln und Zocken auf der PlayStation dein Lieblingshobby? UnholyInfinity: Gehört gewiss mit dazu, ich schau aber auch recht viele US-Serien.
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Seite #016
KRYSCHEN: Sich mit anderen Gamern zu treffen, Erfahrungen auszutauschen und die neusten Games anzuspielen – dafür sind große Messen wie die E3 oder die Gamescom da. Fährst du auch auf Messen, wie zur “Gamescom? UnholyInfinity: War noch auf keiner, bin zwar nicht unbedingt abgeneigt, aber auch nicht sonderlich bestrebt auf eine zu fahren. KRYSCHEN: Hast du schon mal an Wettbewerben (z.B. esports league) teilgenommen oder planst es in der Zukunft zu tun?
„… sobald ich rausfinde, wie ich dadurch Millionen mache und meinen Job für schmeißen kann …“
UnholyInfinity: Klar, sobald ich rausfinde, wie ich dadurch Millionen mache und meinen Job für schmeißen kann … Bis dahin, nein, nicht teilgenommen und auch nicht vor.
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Seite #017
KRYSCHEN: Möchtest du noch was erzählen, dass ich bisher nicht angesprochen habe? UnholyInfinity: Oh, hier kann ich jetzt einen coolen Spruch zum Abschied von mir geben, hm? Hmmmm, nah, I’m good, thanks. KRYSCHEN: Danke, dass du dir Zeit für das Interview genommen hast. Ich bin mir sicher, dass unsere Leser dein Durchhaltevermögen zu schätzen wissen und mit Freude deine Einblicke lesen. Weiterhin viel Erfolg beim Trophy-Sammeln wünscht streeture & das eMag-Team KRYSCHEN
Quelle: Statistiken, Diagramme und Bilder sind von http://psnprofiles.com/ UnholyInfinity Stand: 01.05.2015
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Seite #018
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Seite #019
„Gott würfelt nicht.“ (Albert Einstein)
KRYSCHEN
Dieses Zitat wurde ihnen präsentiert von kryschen.de
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Seite #020
KRYSCHEN
auch auf Twitter Ihr möchtet immer wissen was gerade bei KRYSCHEN so los ist? Oder ihr steht auf Spoiler zur nächsten Ausgabe? Vielleicht hättet ihr aber auch einfach nur gern ein paar Infos zur PSV, PS3 und PS4? Dann folgt uns auf Twitter und seid dabei!
sei DABEI auf
https://twitter.com/kryschen zurück
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Seite #021
reView Review
Test
Artwork: THE CREW
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Seite #022
Review
Hyperdimension Neptunia: Re;Birth1 (PSV) Vor nicht allzu langer Zeit wurde „Hyperdimension Neptunia: Producing Perfection“ released und viele Fans der Serie wurden enttäuscht, da es nicht das ist, was man eigentlich unter „Hyperdimension Neptunia“ kennt. Doch an alle Rollenspieler da draußen: Atmet auf und jubelt einmal laut: Denn mit „Hyperdimension Neptunia Re;Birth1“ haben wir endlich ein Rollenspiel der Spitzenklasse auf der PS Vita! zurück
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Seite #023
Story
Gameindustri – Der große Krieg der Konsolen tobt in der Welt der CPU. Doch mitten in der Hitze des Gefechts, wird die CPU von Planeptune namens Neptunia ohnmächtig und stürzt zu Boden. Aufgelesen von der angehenden Krankenschwester Compa wird sofort klar was da los ist: Neptune hat ihr Gedächtnis verloren! Doch was ist da oben passiert? Die Reise beginnt mit vielen Fragen, denen es auf den Grund zu gehen gilt.
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Gameplay
Es ist ein Rollenspiel so wie man es sich seit langem wünscht: Witzige Dialoge, eine schneller Start ins Geschehen und Tutorials, die für jeden leicht verständlich sind! Veteranen des Genres werden hier innerhalb von Sekunden warm, ignorieren sämtliche Anleitungen und schnetzeln drauf los was das Zeug hält. Das ist aber auch gut so! Hier gibt es zwar nichts „Neues“ aus der Sparte der Rollenspiele, aber auch nichts wo man sagen würde: „Darauf habe ich nun überzurück
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Seite #025
haupt keine Lust!“. Nein hier hat man sich altbewährten Elementen bedient und das funktioniert auch sehr gut. Die Kämpfe sind actionreich, denn es geht hier nicht klassisch „rundenbasiert“ zu, sondern ihr habt immer einen Bewegungskreis, der euch zeigt, wie weit ihr gehen könnt. Innerhalb dieses Kreises kann man sich bewegen wie man lustig ist und auch die Fähigkeiten (Skills) arbeiten mit diesem System. So kann man die Reichweite sehr gut einsehen und auch taktisch besser agieren. Hier wird man keine Fragen haben, denn auch Anfänger werden dieses Prinzip schneller verinnerlicht haben, als ihnen lieb ist.
Abgesehen von dem frohen Schlachten auf den Feld, werden auch Schatzsucher glücklich werden. Denn alle Gebiete enthalten Schätze, welche mal mehr und mal weniger von Nutzen sind. Hauptsächlich wird man aber Material finden, welches man zur Herstellung einiger Items nutzen kann. Mit besagten Material zurück
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Seite #026
lassen sich unter anderem Waffen herstellen oder kosmetische Accessoires. Sogenannter „Arbeitsspeicher“ ist eure Ressource die euch ermöglicht, Gegenstände oder Accessoires herzustellen. Aber auch ganze Gebiete lassen sich mit diesen Punkten modifizieren. Im Klartext heißt das, wenn euch die Monster zu schwach sind, investiert ein paar Punkte und schon habt ihr auf dem Gebiet neue und teilweise extravagante Monster, die schon etwas heftig werden können. Einmal die Punkte investiert, dürft ihr dieses Feature nach Belieben ein – oder ausschalten. Zum Schluss noch das gute alte „Quest-System“. Schlicht und ein-
fach gehalten, da braucht man nicht viel zu erklären, abgesehen davon, dass alle Quest wiederholbar sind und man so immer eine Geldquelle hat. zurück
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Features
Ein tolles Feature ist die Möglichkeit kosmetische Accessoires zu kaufen und anzulegen. Wem der Look von den Charakteren zu öde ist, darf sich unter Anderem mit Brillen, Haarbändern oder ganzen Outfits neu einkleiden! Auch die Möglichkeit mit Arbeitsspeicher Items zu erstellen und Gegnerstärke zu modifizieren lädt zum Experimentieren ein. An der Stange halten euch wiederholbare Quest. Diese sorgen dafür, dass man sich immer Geld dazu verdienen kann. Das beste jedoch: Klischees, die Gamer jeder Altersklasse ansprechen werden. zurück
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Seite #028
Grafik und Sound
Grafisch reiht sich „Hyperdimension Neptunia Re;Birth1“ in die obere Liga ein. Die Farben sind kräftig, bunt und die Welt in der man sich bewegt wirkt lebendig. Von saftig grünen Wiesen bis hin zur alten Fabrik findet man hier einige interessante Gebiete, die mit der tollen Grafik echt was her machen. Der Soundtrack ist hier ebenfalls gelungen, niemals zu „passiv“ oder zu „nervtötend“. Besonders die Artworks, die man im Spiel zu sehen bekommt, sind oftmals sehr amüsant und bieten tolle Gelegenheiten, neue Hintergründe für seine „PS Vita“ zu machen. zurück
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Seite #029
Fazit
Man hat hier im Grunde alle Teile der „PS3“ genommen und zu einem großen „PS Vita“-Titel verschmolzen. Alle Features sind dabei die ein gutes Rollenspiel braucht und wer sich seit langem mal etwas „Klassisches“ wünscht, wird hier glücklich. Natürlich muss man in Erwägung ziehen, dass nicht alle mit diesem „Genre“ etwas anfangen können. Ja, ich rede von „Anime“. Alle, die damit nichts anfangen können, sollten dennoch mal einen Blick auf „Re;Birth1“ werfen, denn zurück
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Seite #030
man bekommt ein Spiel, welches sich den Wurzeln des Rollenspiels bedient und somit auch nichts falsch macht. Sicher sind manche Bilder und Dialoge
„schlüpfrig“ für einige, aber da sollte man drüber stehen und lachen, denn die Situationen zu den Bilden sind oftmals urkomisch. Innovation sucht man zwar Vergebens, aber mal ehrlich: Wieso das Rad neu erfinden wollen? Alle die Rollenspiele mögen, sollten diesen Titel auf keinen Fall verpassen!
Euer zeroneko1306
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Seite #031
Titel: Hyperdimension Neptunia Re;Birth 1 Publisher: IDEA FACTORY Features: Plattform: PSV Release: 27.08.2014 USK: ab 12 Jahren Troph채en: 1 Platin, 1 Gold, 19 Silber, 24 Bronze zur체ck
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Seite #032
Review
Mind Zero [jap. マインド/ゼロ] (PSV) „Mind Zero“! „Aksysgames“ bringt uns mit „Mind Zero“ einen neuen Titel für die PS Vita! Bekannt vor allem durch den erfolgreichen Titel „Zero Escape: Virtue’s Last Reward“ und anderen Titeln wie „Blazblue: Continuum Shift EXTEND“. Gamer dürfen sich nun an „Mind Zero“ erfreuen, oder auch nicht! Wie das Spiel im Test abschneidet, könnt ihr unten lesen. zurück
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Seite #033
Story
Saitama, Japan. Mysteriöse Dinge geschehen hier. Menschen laufen ohne ersichtlichen Grund Amok und auch die Polizei weiß keinen Rat. Eine Gruppe Highschool-Studenten macht eine unglaubliche Entdeckung: Ein Portal zu einer dunklen Parallelwelt.
Alles ist gleich, doch hier sind die „Mind“ zu Hause, welche auf den Augenblick warten, um in die echte Welt vorzudringen und dort Chaos und Unheil anzurichten. Durch negative Gefühle machen sich die „Mind“ des Körpers mächtig und sind so in der Lage, die Menschen zu kontrollieren. Neben der Bewältigung der Schule gilt es nun, das Portal zu schließen. zurück
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Seite #034
Gameplay
Außerhalb der dunklen Parallelwelt dürft ihr euch in der Stadt sowie deren Umgebung durch einfaches „Point and Click“ fortbewegen. Unter anderem kann man Shops besuchen, zwischenmenschliche Beziehungen aufbauen, Missionen und Nebenaufgaben annehmen oder einfach der Story folgen. Die japanischen Dialoge sind zwar nicht alle vertont, die wenigen sind, aber sehr amüsant und hauchen den Charakteren Leben ein. Besonders fällt der typisch japanische Humor auf und das sehr positiv. Wie in einem „Dungeon Crawler“ üblich, bewegt ihr euch Schrittweise vorwärts und so durchquert ihr eine dunkle Parallelwelt, legt eine Gebietskarte frei, tretet Monstern auf die Füße und löst „Events“ aus, die Gespräche oder auch Kämpfe zur Folge haben. Die Schauplätze sind gut gelungen, wenn auch manchmal nicht „dunkel“ genug. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #035
Nun aber zum Kampfsystem!
Zuerst das Wichtigste: Im Kampf könnt ihr eure „Minds“ beschwören, welche nicht nur notwendig sind, um eure Skills auszuführen, sondern auch für euch den Schaden einstecken. Voraussetzung um einen „Mind“ zu beschweren ist, dass man genug „Mind Points“ hat, welche als eigene „LP“ eurer „Minds“ fungieren. Neue Fähigkeiten lernt man hier, wenn man „Skill-Karten“ ausrüstet. Ist eine Karte ausgerüstet, könnt ihr die Fähigkeit mit eurem „Mind“ benutzen. Ab einem gewissen Level erhaltet ihr einen weiteren Slot für eine „Skill-Karte“. Die Ressourcen, welcher ihr euch bedienen könnt, sind: „LP“ für Lebenspunkte, „TP“ welche man auch als „Mana“ bezeichnen kann und „MP“, die Ressource für „Mind Points“. Diese erlaubt es euch zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #036
Fähigkeiten der „Mind“ zu benutzen.
Rundenbasiert geht es in Zufallskämpfen zur Sache und eure Agilität entscheidet, wer als erster am Zug ist. Pro Zug könnt ihr Fähigkeiten nutzen, angreifen, „chargen“ (verteidigen), Items verwenden oder den „Burst“-Modus aktivieren. Letzterer erlaubt euch, eure „Skills“ sofort zu nutzen, ohne einen Zug zu „verschwenden“. Der Haken: Die Aktion kostet sehr viel mehr. Ein amüsantes Feature ist, dass eure Aktionen im Kampf von einen passiven Gruppenmitglied kommentiert werden. So toll das alles klingt, muss man doch sagen, dass die Kämpfe schnell eintönig werden. Dem Genre zwar gerecht, aber ein wenig Vielfalt wäre wünschenswert, denn besonders durch die begrenzten Auswahl sind Kämpfe oftmals zäh wie Kaugummi. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #037
Features
Ein cooles Feature ist ganz klar die Möglichkeit, mächtige Wesen zu beschwören, die an eurer Seite kämpfen. Durch „Skill-Karten“ geht die Entwicklung der Charaktere individuell vonstatten und erlaubt eine Menge Möglichkeiten.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #038
Grafik und Sound
Grafisch reiht sich „Mind Zero“ im Mittelfeld ein. Außerhalb der „Dungeons“ sind die Charaktere schön dargestellt. Im Kampf jedoch nicht mehr so toll, denn hier erinnert man sich bestenfalls an gute „PSP“-Zeiten.
„… viel zu passiv und monoton.“ Der Soundtrack ist auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei: Außerhalb wieder gelungen, aber im Kampf viel zu passiv und monoton. Man bekommt schnell das Gefühl, man sollte lieber leiser machen. Die gesprochenen Passagen überzeugen allerdings im Japanischen sehr! Die Charaktere wirken lebendig und lebensfroh. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #039
Fazit
„Aksys Games“ hat sich hier an diversen bekannte Elementen bedient. Legen wir Butter bei die Fische: Wenn man den Test liest, denkt man, es ist von „Persona“ die Rede. Für einen „Dungeon Crawler“ ist das Gameplay doch etwas mager und träge.
„Das Kampfsystem ist wenig fordernd …“ Das Kampfsystem ist wenig fordernd und Rollenspiel-Veteranen dürften hier schnell gelangweilt sein. Dabei hätte man wirklich mehr rausholen können. Man ist schlichtweg zu stark in seinen Möglichkeiten begrenzt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #040
Auch Entdecker und Sammler werden schnell
müde, denn die optische Kulisse gibt leider kaum das bedrückende Gefühl wieder, welches man sich von einer dunklen Welt verspricht. Wieso hat man sich hier nicht so ins Zeug gelegt wie bei anderen Titeln aus dem Hause „Aksysgames“. Schade, ich kann hier leider keine Empfehlung aussprechen.
Euer zeroneko1306
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #041
Titel: Mind Zero Publisher: Aksysgames Features: - Plattform: PSV Release: 28.05.2014 USK: ab 12 Jahren Trophäen: 1 Platin, 3 Gold, 5 Silber, 42 Bronze zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #042
Review
Tales of Hearts R (PSV) Lange mussten wir beten und hoffen, aber hey, wie man sieht, werden Wünsche wahr! Mit „Tales of Hearts R“ wird uns ein wunderbares Rollenspiel kredenzt, welches nicht nur mit schicker Optik daher kommt, sondern auch den größeren Nachfolgern in nichts nachsteht! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #043
Story
Fernab von Kriegen und Gewalt findet ihr euch als Protagonist namens Kor Meteor wieder, als ihr mit eurem Großvater einige Schwertübungen macht. Der Schauplatz stellt sich als kleines Dorf heraus, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Nach dem Training mit Großvater geht es auf eine echte Monsterjagd und da beginnt das Schicksal seinen Lauf zu nehmen: Ihr trefft auf die hübsche Kohaku. Das einfache Landleben, so wie Kor es kennt, wird sich von nun grundlegend ändern … zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #044
Gameplay
Anfangen tut es im Grunde, wie wir es kennen und lieben: Mit einfachen Tutorials wird einem alles Schritt für Schritt erklärt und bei Bedarf können diese auch wiederholt werden bis es sitzt. Die Situationen für das jeweilige Tutorial werden simuliert, so dass man sich nur auf das konzentrieren kann/muss, was aktuell gefragt ist, ergo ist der Einstieg selbst für einen kompletten Neuling ein Leichtes. Die Spielmechanik ist wie gewohnt simpel gehalten. Zum Einen hätten wir da die Ressourcen: HP, TP (wie Mana sprich für Fähigkeiten und Magie) und TZ. Fans können sich schon einen Reim darauf machen, was TZ sind, aber hier eine kurze Erklärung: Jede/r Angriff/Fähgkeit und magische Anwendung verbraucht dies als Ressource. Die TZ regenerieren sich im Kampf selbst, nachdem ihr eure Kombo ausgeführt habt. Kombos können hier beliebig aneinander geketzurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #045
tet werden und gerade Experimentierfreudigkeit wird belohnt. Dank TZ lässt sich leicht einschätzen, was für Möglichkeiten man hat. Um den bösen Monstern ordentlich auf die Nuss zu geben, habt ihr neben normalen Angriffen noch die Möglichkeit, Artes zu benutzen. Ein Arte ist in der Welt von „Tales of …“ meistens einfach nur das Gegenstück zur uns bekannten Magie. Artes teilen sich in zwei Arten auf: Zum einen können Artes physischer Natur sein und zum anderen magischer. Dann gibt es da noch die Elemente, welche nach dem „Stein-Schere-Papier“-Prinzip handeln. Sehr einfach zu erlenen, aber schwer zu perfektionieren.
Die Charakterentwicklung fällt hier besonders positiv auf, denn man hat eine Art Skillbaum. Nach einem Level-Up erhaltet ihr Punkte, dürft diese frei verteilen und erlernt so neue Fähigkeiten oder verbessert eure Parameter. Man muss hier nicht explizit in eine Richzurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #046
tung gehen, denn „den perfekten Weg“ gibt es hier nicht. Wo wir schonmal dabei sind, gehen wir mal auf die Welt der Monster ein! Diese sehen nicht nur gut aus, sondern passen sich immer gut der Umgebung an. In der Wüste zum Beispiel werdet ihr bevorzugt auf Sandwürmer treffen. In Wäldern jedoch eher Insekten usw … Nun zu dem einzigen Manko des Spiels oder anders ausgedrückt „das alte Leid“. Die Bosse sind zäh wie Leder und auch wenn man die schwachen Gegner schon im Schlaf verkloppt, legen die Bosse nicht nur eine sondern gleich drei Schippen oben drauf! Einziger Kritikpunkt meiner Meinung nach, denn das muss besser angepasst werden.
„Last but not least“ noch die Schwierigkeitsgrade: Anfangs habt ihr drei Auswahlmöglichkeiten, wobei „Schwer“ eher für Spieler ist, die sich mit „Tales of …“ auskennen. Denn wo es auf „Normal“ noch alles ganz zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #047
einfach ist, wird man hier schon vor eine harte Probe gestellt, die Bosse sind verflucht zäh und verzeihen keine Fehler mehr. Bevor man sich jedoch auf „Schwer“ beweisen will, sollte man sich auf anderen Schwierigkeitsgraden erstmal einspielen.. Spoilerfrei sei angemerkt: Das ist noch nicht alles und für Spieler gibt es später auch Möglichkeiten, das Spiel hart am Limit zu zocken.
Auch „Tales of Hearts R“ bietet am Ende ein „New Game+“ und Zugang zum Grade (Rang) – Shop. Ich will hier nicht näher drauf eingehen, da ich spoilerfrei bleiben will. Eines sei jedoch gesagt: Für alle, „die es wissen wollen,“ gibt’s hier die Möglichkeit, das Game ganz anders zu erleben. Wie oben gesagt, hart am Limit … oder des Machbaren. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #048
Features
Die Möglichkeit im Kampf Team-Angriffe zu starten, ist eine super Idee. Zwar erfindet man das Rad nicht neu, allerdings erweitert man so das Spektrum auf eine einfache und unkomplizierte Weise.
Es gibt eine japanische Sprachausgabe mit deutschen Untertiteln. Kostüme und Accessoires lassen sich während des Spielverlaufs freispielen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #049
Grafik und Sound
Die Grafik kommt wunderschön rüber auf der PS Vita! Knackig scharf und prächtig in der Darstellung. Auch wenn die Welt hier und da etwas mehr Details vertragen könnte, macht es aber das wundervolle Design der Charaktere und Monster wieder wett. Sogenanntes „Modell-Recycling“ ist hier ab und an der Fall, aber wem stört das schon, wenn die Präsentation großartig ist? Der Soundtrack ist echt gelungen, das Einzige was stört: Es sollte ihn zu kaufen geben! Einige Stücke sind wirklich wunderschön. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #050
Fazit
„Tales of Hearts R“ – Mit mehr als hundert Spielstunden ist man hier locker am besten in Segment der Rollenspiele bedient. Es spricht sowohl den typischen „Tales of …“-Fan an, als auch den Neuling, der noch nie mit der Serie konfrontiert wurde. Man verzichtet
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Seite #051
hier auf komplizierte Spielmechaniken und erlaubt auch den Durchschnittsspieler echte Erfolge zu feiern. Ich kann nur immer wieder sagen: Wieso das Rad neu erfinden wollen? Manche sollten sich ein Beispiel an Titeln wie diesen nehmen. Für absolut jederman was dabei: Sowohl für den blutigen Anfänger, als auch für den eingefleischten Profi. Dank individuellen Schwierigkeitsgraden und ein „New Game+“ ist das Spiel noch lange nicht zu Ende, wenn der Abspann über den Screen rollt. Im Gegenteil sogar und das ist toll!
An alle: Gebt dem Titel echt mal eine Chance, ihr werdet es nicht bereuen.
Euer zeroneko1306
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Seite #052
Titel: Tales of Hearts R Publisher: Bandai Namco Games Features: Online-Funktionen, Spezielle Peripheriegerät, Crossplay … Plattform: PSV Release: 14.11.2014 USK: ab 12 Jahren Trophäen: 1 Platin, 3 Gold, 16 Silber, 20 Bronze zurück
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Seite #053
Review
Söldner-X 2: Final Prototype (PSV/PS3) Endlich neues Shoot’em Up Futter im PSN. Ob sich der Kauf lohnt erfahrt ihr im Review. zurück
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Seite #054
Story
Ihr k채mpft gegen eine feindliche Rasse um das menschliche Reich zu sch체tzen. Kurz und knapp zusammengefasst.
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Seite #055
Gameplay
Bei „Söldner-X2: Final Prototype“ handelt es sich um einen Sidescroller Shoot’em Up. Wie bei vielen Shoot’em Up für die PS Vita wird das Schiff mit dem linken Analag-Stick oder wahlweise mit dem Steuerkreuz gesteuert. Zwei Buttons für die Waffen, sowie zwei für die Extrawaffen. Per Schultertasten werden die Waffen durchgeschaltet. Die Bedienung ist schnell gelernt.
„… vier Welten und zwei Schiffe …“ Anfangs stehen vier Welten und zwei Schiffe zur Auswahl. Weitere Welten und Schiffe sind freispielbar. Jedes Schiff hat andere Waffen und Extrawaffen. Die Waffen an sich können nur verstärkt werden. Ein Austausch der Waffen mit denen der anderen Schifzurück
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Seite #056
fen ist nicht möglich, aber die Steuerung der Schiffe bleibt immer gleich. Die Waffen werden durch rote Power-Up Kugeln aufgewertet. Es gibt grüne Kugeln für mehr Lebensenergie und blaue zur Erhöhung des Highscores. In jeder Welt sind vier gelbe Schlüsselkugeln versteckt. Sobald alle gesammelt sind, wird eine neue Welt oder ein Schiff freigespielt.
Während man spielt werden Tutorials eingeblendet, die man sich optional anschauen kann. Wichtig sind sie nicht. Auf der PS Vita stören die Einblendungen auf dem kleinen Bildschirm. Bei jedem Durchspielen der ersten vier Welten wird das Tutorial eingeblendet. Jede Welt unterscheidet sich in der Optik und im Sound von den anderen Welten, auch die Gegner unterscheiden sich von Welt zu Welt. Am Ende einer Welt wartet ein großer Bossgegner mit individuellem Angriffsmuster. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #057
Im Laufe des Spiels kommen am rechten unteren Bildschirm Textmeldungen zur Fortführung der Story. Leider kann man kaum hinschauen, da die Gegner einen weiterhin angreifen. Wieder ist hier die Größe der PS Vita das Problem. Bei „Sine Mora“ gab es Zwischensequenzen in Spielgrafik wo die Story weitergeführt wurde.
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Seite #058
Features
Es gibt freischaltbare Schiffe, sowie weitere Welten und Herausforderungen um die Langzeitmotivation beizuhalten. Meine Liebungsherausforderung beinhaltet das endlose Bekämpfen der Level-Bosse. Der eigene Highscore kann online mit anderen Spielern verglichen werden. Um zu schauen wie andere Spieler Situationen meistern besteht sogar die Möglichkeit sich Replay Files vom Spieleserver zu laden, um zu schauen wie andere Spieler schwierige Situationen meistern. Beim Schwierigkeitsgrad gibt es eine Besonderheit. Er soll dynamisch sein, was bedeutet er passt sich eurem Können an. Je besser euer Rank im Spiel, um so schwerer soll es werden. Natürlich geht das auch andersherum. Das beste zum Schluss: „Söldner-X2: Final Prototype“ ist ein Cross-Buy Titel für PS3 und PS Vita. zurück
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Seite #059
Grafik und Sound
„Söldner-X2: Final Prototype“ sieht gut aus. Leider ist auf dem Bildschirm so viel los, dass man schnell die Power-Ups übersieht. Die musikalische Untermalung besteht aus Techno-Soundstücken, die nett sind aber nicht im Gedächtnis bleiben.
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Seite #060
Fazit
Für den Preis von aktuell 9,99 € im PSN Store ist das Spiel ok. Durch die Möglichkeit, Sachen freizuschalten und den Herausforderungen ist für einen Mehrspielwert gesorgt. Durch das Cross-Buy lohnt es sich doppelt. Mein Favorit ist hier die PS3-Version, weil hier mehr zu sehen ist als auf der PS Vita.
Euer Alterspassvogel
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Seite #061
Titel: Söldner-x2: Final Prototype Publisher: Eastasiasoft Limited Features: Herausforderungen, Online-Highscore, Cross-Buy Plattform: PSV/PS3 (getestet) Release: 18.03.2015 USK: ab 6 Jahren Trophäen: 1 Platin, 1 Gold, 2 Silber, 11 Bronze zurück
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Seite #062
Review
Final Horizon (PSV/PS4) Ein neues Turmverteidigungsspiel? Ist es wenigstens gut? Aber klar! Lest weiter und erfahrt mehr! zur端ck
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Seite #063
Story
Die Geschichte von „Final Horizon“ ist schnell erzählt. Der „Schwarm“ genannte Gegner in diesem Spiel stürmt mit seinen Boden – und Lufteinheiten auf die Basen der Zivilisten und es gilt, diese zu retten. Aber woher kommen sie? Wo ist der Hauptplanet dieses aggressiven Feindes? Das gilt es in „Final Horizon“ in drei Akten in insgesamt 50 Missionen herauszufinden. zurück
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Seite #064
Gameplay
Die Steuerung des Spiels ist sehr intuitiv. Es gilt, auf vordefinierten Plätzen entweder Abwehrtürme oder Energiekollektoren aufzustellen. Zweitere versorgen die Basis mit ebengenannter Energie, dem Kapital des Spiels, womit man die Gebäude und Aufwertungen bezahlt. Um gegen immer stärkere Gegner bestehen zu können, werden in kleinen Tutorialmissionen kurz die Aufwertungen aller Abwehrtürme erklärt. So wird im Laufe des Spiels immer besseres Geschütz aufgefahren, um sich seiner Haut so gut wie es eben geht zu erwehren. Dabei sind die Briefings militärisch gehalten und die Missionsauswahl bietet eine Übersicht der primären und sekundären Missionsziele. Die primären Ziele sind hauptsächlich „Starte alle Rettungskapseln“ oder Verteidigungsmissionen für Kolonien, Raffinierien oder Radarstationen. Die nicht missionskritizurück
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Seite #065
schen Aufgaben sind eher als Herausforderung gedacht und können, insbesondere bei schwierigen Missionen, ein wenig zu Frust führen. Jederzeit erkennbar sind aber auch die Tutorialmissionen, die im Storyverlauf den Titel „Schließe die VR-Ausbildung ab“ tragen, welche neue Gegner und Aufwertungen der Verteidigungstürme erklären.
Es gibt im Spiel tatsächlich zwei Höhepunkte, welche ich spoilerfrei einfach „Boss-Level“ nenne und die Schwierigkeit mal eben stark anheben, aber der Rest der Missionen ist mehr oder weniger durchschnittlich und im ersten Anlauf meistens gut zu schaffen. Allerdings glaube ich, dass es nicht genug Alternativen zum Sieg gibt. Oft ist es so, dass die Missionen (beziehungsweise die künstliche Intelligenz) den Spieler nur zu „einer Lösung“ drängen, die unbeirrbar gegangen werden muss, um den Sieg zu erringen – keine Fehler erlaubt. zurück
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Seite #066
Features Neben der genreüblichen Bestenliste unterstützt „Final Horizon“ auch das „PlayStation TV“-System. Weiterhin gibt es nach Abschluss der Story sogenannte „Punktzahl-Herausforderungen“, die im Schwierigkeitsgrad manuell anpassbar sind. Hier gilt: Je höher der eingestellte Multiplikator, desto schwieriger! Dies wird dann aber auch mit mehr Punkten belohnt.
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Seite #067
Grafik und Sound
Optisch und akustisch ist das Spiel sehr gut. Insbesondere das Weltraum-Menü mit den drei Akten und den Untermenüs zu einzelnen Planeten sieht beeindruckend aus. Die einzelnen Missionskarten sind übersichtlich und ohne viel Zierrat, dafür sieht das Effektgewitter des Orbitalschlags und anderer „Superfähigkeiten“ auf der „PS Vita“ wirklich gut aus. Die Bedienoberfläche ist aufgeräumt und tadellos, so kann beispielsweise recht schnell das Leben aller Gebäude als blau-roter Kreis erkannt werden. Die Titelmusik von „Final Horizon“ ist „Goodbye, faithful kingdom“ von der eher unbekannten Londoner Band „The Monroe Transfer“, die Klassik im modernen Set wiederbeleben. Das Lied unterstreicht gut die „Weltraum-Stimmung“, wie ich sie nenne, und gibt dem Spiel einen nach meinem Geschmack guten Soundtrack. Die Sounds im Menü finde ich zwar etwas aufdringlich, aber das Gesamtbild trübt es nicht. zurück
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Seite #068
Fazit
Für „Tower-Defence“-Enthusiasten ist dieses Spiel genau richtig. Viele Herausforderungen, die es zu meistern gilt, machen das Spiel zu einer richtig harten Nuss. Aber auch Gelegenheitsspieler können beherzt zugreifen. Es mag zwar wie beschrieben zu Teilen schwer sein, aber es bietet dafür ein spannendes Spiel für Zwischendurch.
Euer Soulprayer
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Seite #069
Zweites Fazit Obwohl ich ein großer Fan vom “Tower-Defense”-Genre bin, konnte ich “Final Horizon” seine Vorzüge nur schwer entlocken. Es hat eine eigenartige Kurve des Schwierigkeitsgrades: Es ist sehr lange extrem einfach und dann plötzlich ziemlich schwer. Das Grundkonstrukt jedes “Tower-Defense”-Spiels wird durch vorhergenommene Plätze für Türme und bereits gesetzte Türme ausgehebelt. Weiterhin sind die Level einfach zu kurz. Die Summe der negativen Seiten des Spiels überdeckt hier leider ein eigentlich solides Grundgerüst, mit gelungener Steuerung. Dies führt dazu, dass spannendes, forderndes und vor allem Laune machendes Gameplay nur sehr bedingt aufzufinden ist. Wer also bereits Tower-Defense erprobt ist und eine neue Herausforderung sucht, ist hier fehl am Platz. Wer sich aber über das oben Genannte nicht beschweren kann und mit einem etwas ungewöhnlichen Spielprinzip klar kommt, kann das Game gerne selbst auf Herz und Nieren prüfen.
Euer TheUntraceableDE
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Seite #070
Titel: Final Horizon Publisher: Eiconic Games Features: Bestenliste, „PlayStation TV“-Support Plattform: PSV (getestet)/PS4 Release: 05.12.2014 USK: ungeprüft Trophäen: 1 Platin, 3 Gold, 15 Silber, 19 Bronze zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #071
„Ein kultivierter Mensch muß nicht alle Bücher durchgelesen haben.“ (Descartes)
KRYSCHEN Dieses Zitat wurde ihnen präsentiert von kryschen.de
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Seite #072
KRYSCHEN
auch auf Facebook Ihr findet nicht nur KRYSCHEN auf Facebook sondern auch gleich die passenden Communities dazu! In diesen gibt es aktuelle Informationen zur PSV, PS3 und PS4. Zus채tzlich stehen wir euch noch mit Rat und Tat zur Seite.
PlayStation 4 Deutschland PlayStation 3 Deutschland PlayStation Vita Deutschland sei DABEI auf
https://www.facebook.com/kryschen.de zur체ck
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Seite #073
Review
Mittelerde: Mordors Schatten (PS3/PS4) Nachdem der letzte „Hobbit“-Film nun in die Kinos gekommen ist, wurde es nicht nur Zeit, sondern es war auch der perfekte Zeitpunkt für ein neues (Offline-)Abenteuer auf der heimischen Bühne. Hört man dann noch, dass „Mittelerde: Mordors Schatten“ ursprünglich als Batman-Titel geplant war, klingt dies doch nach einem durchaus vielversprechenden Titel. Ob die Umsetzung gelungen ist? Lest selbst: zurück
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Seite #074
Story
Das Spiel versetzt euch in die Zeit zwischen den Büchern „Der Hobbit“ und der „Herr der Ringe“-Trilogie direkt in die sprichwörtliche „Höhle des Löwen“: Mordor. Talion, ein Waldläufer aus Gondor, wurde von den Lakaien Saurons „Schwarzen Hauptmännern“ – mächtigen Númenórern getötet und durch den Geist eines bekannten Elben, dessen Identität ich an dieser Stelle nicht verraten möchte, zurück in die Welt der Lebenden geholt. Nun wütet Talion als unsterblicher Rachegeist durch Mordor und versucht dabei, einerseits die Pläne des Dunklen Lords und seiner Schwarzen Hand zu durchkreuzen und andererseits das verwobene Schicksal zwischen euch und dem Geist auf den Grund zu gehen und euch beide von diesem „Fluch“ zu befreien. Als wiederkehrende „Weggefährten“ begleiten euch sowohl Gollum, als auch ein äußerst ambitionierter, wenn auch nicht sonderlicher zurück
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Seite #075
durchschlagskräftiger, Ork namens Ratbag.
Nach und nach arbeitet – oder vielmehr tötet – ihr euch zu eurem Ziel, den Handlangern Saurons, vor und enthüllt währenddessen die Herkunft des Geistes, der euch mit Rat, Tat und Macht zur Seite steht. Durch die anschließende „Herr der Ringe“-Bücher ist zwar bereits bekannt, dass ihr Sauron selbst zu diesem Zeitpunkt noch nicht völlig besiegen könnt, dennoch ist die Wirkung eures Eingreifens stark genug für ein fulminantes Spielerlebnis, das an dieser Stelle natürlich nicht weiter verraten werden soll. zurück
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Seite #076
Gameplay
Mit dem bewährten System aus den aktuellen Batman-Titeln spielt sich „Mittelerde: Mordors Schatten“ außerordentlich flüssig und gerade im Kampfgetümmel hat man eigentlich nur durch die nicht immer perfekte Kameraausrichtung Probleme. Alles andere geht – mit etwas Übung – sehr leicht von der Hand, was nicht heißt, dass das Spiel an sich leicht wäre. Durch das „Nemesis-System“, auf das ich in den Features noch etwas genauer eingehe, wird das Spiel nicht nur besonders abwechslungsreich, sondern durchaus schwer. Jeder Tod eurerseits macht das Spiel sukzessiv schwieriger und sorgt vor allem dann für Frust, wenn man immer und immer wieder an der gleichen Stelle hängenbleibt, nur um dann irgendwann vor unlösbaren Aufgaben zu stehen. Vorsicht und eine gewisse Zurückhaltung sind also mindestens genauso wichtig wie das Nutzen aller freigeschalteter Fähigkeizurück
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Seite #077
ten und das gezielte Aufleveln eben dieser. Talion wird mit jedem dieser Upgrades um ein Vielfaches stärker und je besser man diese Möglichkeiten zu nutzen weiß, desto leichter wird das Spiel dann wieder. Dieses Gleichgewicht zu treffen, ist nicht leicht und mag an manchen Punkten des Spieles nicht immer funktionieren, doch im Großen und Ganzen klappt es und macht „Mittelerde: Mordors Schatten“ zu einem sehr guten Titel. Nie zu leicht, nie zu schwer und immer die Möglichkeit, einen anderen Weg zu gehen, um Herausforderungen zu suchen oder sie zu umgehen, bis man ihnen gewachsen ist.
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Seite #078
Features
Und nun zum wohl besten Teil des Spiels, dem „Nemesis-System“. Da eurer Charakter zwar getötet werden kann, aber immer wieder erweckt wird, bot sich den Machern ein wunderbares Mittel, um ganz besondere Geschichten zu erzählen. Sofern ihr es zulasst und nicht einfach alles ohne Schwierigkeiten tötet, was euch in den Weg kommt. Jeder Ork-Kapitän und – Warchief hat seine eigene Persönlichkeit, die sich in gegenseitigen Konflikten aber auch im direkten Kontakt mit euch entfaltet und vor allem entwickelt. Schaffen es die Horden Saurons, euch niederzustrecken, können die betroffenen Orks mit Beförderungen rechnen – und wundern sich dann natürlich zu Recht, wenn ihr erneut auf sie trefft. Diese völlig zufälligen Geschichten machen das Spiel zu einem besonderen Erlebnis und helfen euch zudem, eure nächsten Züge besser zu planen und zurück
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Seite #079
Stück für Stück die Ork-Reihen auf die beste Art zu dezimieren.Solange zumindest, bis ihr erneut das Zeitliche segnet und ihr so mit neuen Orks in den Reihen von vorne beginnt, oder ihr euch um andere Dinge kümmert.
Doch wer kann schon dem Ork, der einen gerade getötet hat und nun über eurer Leiche seine bevorstehende Beförderung feiert, wirklich ungestraft lassen? Gerade wenn ihr seht, welche Folgen eurer Tod auf die Hierarchie der Orks hat, wie viele neue Kapitäne emporsteigen und eure Arbeit zunichte machen? Und ist das nicht gerade die Geschichte des Spiels, der ewige Rachefeldzug eines einzelnen Antiheldens? Es fällt zumindest nicht leicht, die eigene Niederlage einfach so hinzunehmen und sich wieder der Story zu widmen. Oder sich im Umkehrschluss zunächst leichtere Opfer zu suchen, bis man sich an die nächste große Mission machen kann. zurück
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Seite #080
Grafik und Sound
Wie man bei einem „AAA“-Titel von den Machern der aktuellen „Arkham“-Teile erwarten kann, liegen Grafik und Sound auf einem hohen Niveau. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass das Spiel sowohl für die aktuelle Generation als auch für die PS3 erschienen ist. Die durchaus triste und öde Landschaft Mordors wurde großartig in Szene gesetzt; die Orks, Talion und alle anderen Kreaturen sind wundervoll gestaltet und sehen sowohl scheußlich als auch erschreckend gut aus. Eine Tatsache, die jeder für sich selbst im mittlerweile erhältlichen „Fotomodus“ austesten kann. Dieser erlaubt es euch, eure schönsten oder brutalsten Momente gekonnt in Szene zu setzen, passende Filter hinzuzufügen, und anschließend mit euren Freunden zu teilen. Muss der Sound zwar auf ein solches Feature verzichten, so steht dieser der Grafik ansonsten aber in zurück
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Seite #081
nichts nach. Die Synchronsprecher machen eine fantastische Arbeit und besonders gelungen finde ich den Einsatz der Controller-Lautsprecher, die sowohl die kurzen Gespräche während des Ladens übermitteln, als auch das Rascheln von Büschen abspielen, wenn ihr euch in diesen versteckt. Die Spielatmosphäre, die dadurch erzielt wird, ist gigantisch und lässt einen wunderbar in eine großartig gestaltete und vertonte Welt eindringen.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #082
Fazit
„Mittelerde: Mordors Schatten“ ist eines der besten Spiele, das im vergangenen Jahr erschienen ist, daran besteht für mich absolut kein Zweifel. Allein das „Nemesis-System“, das auf der alten Konsolengeneration auf Grund mangelnder Rechenleistung leider fehlt, macht das Spiel zu einem absolut einzigartigem Erlebnis, das auch Stunden später noch immer Spaß macht und einen auch nach Wochen oder Monaten zurück in seinen Bann zieht. Genau dieser gerade angesprochene Mangel sagt in meinen Augen aber vor allem eines: Ja, das Spiel ist für die „PlayStation 3“ erschienen, sollte jedoch ausschließlich auf der „PlayStation 4“ gespielt werden. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie sich das Spiel ohne dieses Feature anfühlt. Wie hoch wäre die Motivation, wenn all diese Einzelgeschichten plötzlich fehlen? Damit meine ich: die eigentliche Story hat zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #083
durchaus ihren Reiz und Daseinsberechtigung. Sie ist gut und macht Spaß und für sich genommen sicherlich auch genug Ansporn, „Mittelerde: Mordors Schatten“ zu zocken. Der eigentliche Star ist jedoch das „Nemesis-System“ und das, was man als Spieler daraus macht und machen kann.
Euer lvl39nerd
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #084
Titel: Mittelerde: Mordors Schatten Publisher: Warner Bros. Interactive Release: 21.11.2014 (PS3), 02.10.2014 (PS4) USK: ab 16 Jahren Features: Online-Rangliste, Fotomodus Plattform: PS3/PS4 (getestet) Troph채en: 1 Platin, 1 Gold, 14 Silber, 35 Bronze (PS3) 36 Bronze (PS4) zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #085
REVIEW
LEGOBATMAN3–JENSEITSVONGOTHAM(PSV/PS3/PS4) LEGO ist cool und Superhelden sind cool. Darüber sind wir uns alle einig. Doch sollte man sich schon wieder ein LEGO-Videospiel zulegen? Überzeugt euch im Test zu der Fortsetzung von dem im Jahr zuvor erschienenen LEGO Batman 2: DC Super Heroes, ob sich die Anschaffung für die Sammlung und Trophy-Jagd lohnt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #086
STORY
Batman ist zurück! Doch diesmal nicht als Einzelgänger im berüchtigten Gotham, sondern im Weltall. Zusammen mit vielen Superhelden aus dem DC Comic-Universum muss der Dunkle Ritter die Erde vor dem hochintelligenten Alien Brainiac retten. Denn dieser sammelt Welten, die er mit Hilfe der Macht der geklauten Ringe der Lanterns schrumpft. Und dieses Übel gilt es nun aus dem Weg zu schaffen. Dazu verbündet man sich mit Oberschurken wie Lex Luthor, dem Joker und Killer Croc.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #087
GAMEPLAY
Mehr als 150 Charaktere von DC kommen in LEGO Batman 3 vor. Diese muss man sammeln, bevor man sie im „Freien Spiel“ oder beim Wiederspielen einsetzen kann. Cool ist, dass jeder über andere Kräfte, also spezifische Fähigkeiten und Anzüge (Suits) verfügt. Zum Beispiel hat Robin den Techno Suit, mit dem er den kleinen Gehilfen Toy Wonder herbeirufen und steuern kann. So kann man
„Mehr als 150 Charaktere von DC kommen in LEGO Batman 3 vor.“ durch kleine Löcher schlupfen und auf der anderen Seite einen Schalter für Türen erreichen. Wegen der vielen Anzüge wird das Spiel nie langweilig. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #088
Das Abenteuer besteht aus 45 Hauptmissionen, die voller dynamischem Gameplay stecken. Auch wenn man schon andere LEGO-Games gezockt hat, kommt hier immer wieder Abwechslung auf, denn mal heißt es, Gegner oder Steine vermöbeln, Sachen auf – oder umbauen, um weiter zu kommen, oder knackige Rätsel zu lösen.
Die Denkaufgaben sind aber leider komisch aufgebaut und sehr häufig unlogisch. Das Hacken von Computersystemen ist noch recht leicht zu durchschauen, aber andere Denkspiele bringen mich regelrecht zur Verzweiflung und trüben die Freude ein wenig. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #089
Es ist nicht immer ganz klar, welcher Charakter gebraucht wird und wo die Stelle ist an der man etwas machen muss. Vielleicht bin ich von anderen Spielen verwöhnt, aber mir erscheint es sehr lästig, die ungekennzeichnete Position zu finden und dann auch noch die passende Spielfigur gleich parat zu haben. Statt dass man ein Feuer mit dem gerade erworbenen Eisstrahl löscht, muss man Lex Luthor auswählen und mit seinem Giant-Suit einen versteckten Hebel hinter dem Brandherd umlegen, damit andere Figuren weiterkommen.
An der Steuerung gibt es auch eine Kleinigkeit auszusetzen: Mit der Dreieck-Taste ändert man sowohl die Figur, als auch durch längeres Draufbleiben den Anzug. Oft geht das aber schief und man wechselt fröhlich zwischen den zwei bis vier Begleitern umher. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #090
FEATURES
In den 1960er Jahren wurde Adam West als amerikanischer Schauspieler durch die Batman-Serie bekannt. Heute wird er von Comic-Fans immer noch verehrt und so hat er in jedem Level einen Cameo-Auftritt. Jedes Mal muss man ihn aus einer anderen misslichen Lage befreien.
„Der Humor im Spiel …“ Der Humor im Spiel ist sehr gelungen, was sich an spaßigen Dialogen und beispielsweise folgender Fähigkeit zeigt: Wenn sich Cyborg via Stealth Suit in eine Waschmaschine verwandelt, kann er unentdeckt an Überwachungskameras vorbei kommen. Wenn das mal keine Anspielung auf Mister Kojimas Karton in „Metal Gear Solid“ ist. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #091
Auch Conan O’Brien, der amerikanische Talkshow-Moderator, verfolgt den Spieler immer wieder: er hat in seiner Show eine eigene Videorubrik namens „Clueless Gamer“, wo er aktuelle Spiele reviewt. Jetzt tritt er gleich mehrmals in LEGO Batman 3 auf, wo er einem als digitale Minifigur einige Dinge erklärt.
Einen Online-Multiplayer findet man genauso vor, wie den lokalen Koop-Modus an einer Konsole. Auch wenn bei letzterem die Sicht etwas eingeschränkt ist. Nicht anzuraten ist die dynamische Ansicht, da das Bild dann unerwartet zusammen oder auseinander geht und es sich nicht so verhält, wie man es erwartet. Das hätte man sinnvoller gestalten können! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #092
GRAFIKUNDSOUND
Die Modelle sind aufwendig gestaltet und Materialien, wie Plastik und Gold, wirken sehr gut. Hier wird auf Realismus gesetzt, der mit dem LEGO-Look gut harmoniert. Wasser-Reflektionen sind genauso vorhanden wie ein gut eingesetzter Schärfeverzug. Die Sticker auf den Figuren wirken, als ob man echte LEGO-Männchen vor sich hat. Traumhaft! Visuelle Effekte, zum Beispiel wenn der Flash rennt und einen rot-gelben Lichtschweif nach sich zieht, sehen hervorragend aus. Hier zeigt die NextGen erstmals in einem LEGO-Spiel ihre stärkere Rechenpower. Wenn Wonder Woman und Superman fliegen, ertönt jeweils ihre Erkennungs-Musik. Die restliche Musik klingt wie aus Tim Burtons Batman-Filmen und erinnert an die animierte Batman-Serie aus den Neunzigern, was Fanherzen höher schlagen lässt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #093
Beim Einsammeln von LEGO-Steinen hört es sich an, als ob man gerade in einer LEGO-Kiste wühlt. Bildschirmtexte und Sprachausgabe können komplett auf Deutsch eingestellt werden, was gerade der jüngeren Generation zugute kommt. Für Originalton-Liebhaber ist aber auch die englische Fassung auswählbar und besonders zu empfehlen. Wie selbstverständlich sind hochkarätige Sprecher mit von der Partie: Troy Baker, der im vergangenen Jahr bei unzähligen Videospiel-Produktionen beteiligt war, spricht Batman. Laura Bailey vertont gleich drei weibliche Minifiguren: Wonder Woman, Catwoman und Haley Quinn. Nolan North, der vor einigen Jahren in so gut wie jedem Videospiel-Abspann genannt wird, spricht hier „nur“ noch Superboy. Aber die Liste mit bekannten Synchronsprechern geht noch viel weiter, was hier allerdings den Rahmen sprengt.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #094
FAZIT
Weltraumkämpfe, sammelbare Goodies und herausragend viele DC-Charaktere im LEGO-Stil lassen mein Gamer-Herz auch nach vorigen Klötzchen-Spielen höher schlagen. Ich habe bei Weitem nicht alle LEGO-Videospiele gezockt, aber alle paar Jahre lohnt es sich, eine der Perlen zu zocken. Und LEGO Batman 3 – Jenseits von Gotham gehört in diese Reihe.
„Durch die große Auswahl an Charakteren …“ Durch die große Auswahl an Charakteren hebt es sich von bisherigen LEGO-Spielen wieder ab und verleitet einen, trotz der nervigen Rätselpassagen, immer wieder dazu, weiterzuspielen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #095
Mich wundert es allerdings, dass sich Superhelden immer mal wieder mit ihren größten Feinden zusammen schließen, nur weil ein vermeintlich noch mächtigerer Bösewicht die Welt angreift. So nach dem Motto „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ – das sollten die Autoren mal anders verpacken.
Eure streeture
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #096
Titel: LEGO Batman 3 – Jenseits von Gotham Publisher: Warner Bros. Interactive Entertainment Features: Lokaler und Online-Koop-Modus Plattform: PSV/PS3/PS4 (getestet) Release: 13.11.2014 USK: ab 6 Jahren Trophäen: 1 Platin, 4 Gold, 4 Silber, 32 Bronze zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #097
Der Review
SingStar: Ultimate Party (PS4) Neue PlayStation – neues „SingStar“! Was habe ich mich gefreut, als die ersten Beiträge im Sony-Kanal auftauchen … und dann … zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #098
Eins vorweg
Ich hatte mich vor diesem Review gedrückt. Mittlerweile ist es schon ein halbes Jahr her, dass ich „SingStar“ als kostenlosen Download-Titel gleich am Erscheinungstag aus dem PSN-Store herunter geladen habe. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen.
„Mittlerweile ist es schon ein halbes Jahr her, dass ich ‚SingStar‘ aus dem PSN-Store herunter geladen habe. Da ich leider nie in den Genuss der PS3-Version gekommen bin (zu diesem Zeitpunkt war ich zu sehr mit der PSP und dann der PSV beschäftigt) war ich besonders gespannt, was es alles Neues zu entdecken gibt … zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #099
Die Enttäuschung
Kommt die Retail-Version noch mit 15 Songs daher, so ist beim Download aus dem PSN-Store nicht ein Musiktitel anbei. Erst nach Wochen erbarmte sich Sony, ein paar kostenlose Musikstücke online zu stellen (neun Tracks, welche nur die erste Hälfte des Songs umfasst), um allen einmal die Möglichkeit zu geben „SingStar“ auszuprobieren.
„… immer noch fehlte es an allen Ecken und Enden. “ Doch immer noch fehlte es an allen Ecken und Enden. Das schlimmste zuerst: Es gibt keine Modi mehr, wie zum Beispiel den Party-Modus mit dem großartigen „Gib das Mikrofon weiter“. Ich empfand es immer als sehr spannend und herausfordernd, zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #100
durch Zufall vor einen Song gestellt zu werden, welchen ich absolut nicht kannte oder vielleicht sogar hasste wie die Pest. Komplett vergessen wurde die Übersicht der Tastenbelegung vom Controller, sowie eine vernünftige Suchfunktion für den Store. So kann ich leider nur sagen, dass es 776 SingStar-Addons für die PS4 gibt. Von diesen 776 Downloadinhalten sind 15 Alben einem einzelnen Interpreten, neun kostenlose Demo-Tracks und ein Party-Sampler! Dieses einzige Party-„Starters-Song-Paket“ mit dem Namen „Essentials“ ist ein Album mit den fünf Songs „The Weather Girls - It’s Raining Men“, „Spice Girls - Wannabe “, „Katrina And The Waves - Walking On Sunshine“, „Robbie Williams - Let Me Entertain You“ und „Cyndi Lauper - Girls Just Wanna Have Fun“. Damit einen ganzen Abend zu bestreiten könnte schwierig werden …
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #101
Das Positive
Hier gibt es nur eins zu erwähnen: Es gibt jetzt zu „SingStar“ eine Handy-App, welche das eigene Smartphone zu einem Mikrofon macht. Sowohl im Apple Store also auch bei Google Play findet ihr die „SingStar Mic“-App. Für diesen Review habe ich meine alten Mikrofone der PS2-Version angeschlossen, welche hervorragend funktionierten.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #102
Das Fazit
Ich habe lange genug gewartet. Immer wieder saß ich vor meiner Tastatur und dachte: „Vielleicht kommt ja doch noch ein Update … bald … das kann doch nicht alles gewesen sein … die müssen doch … “Aber selbst ein halbes Jahr später ist immer noch
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #103
kein Update in Sicht. Es wirkt fast so als wolle Sony nur noch ein paar Musikvideos an ein paar ahnungslose User verhökern. Unter meinem Fernseher liegen noch unzählige PS2-SingStar-DVDs. Was sind das alles noch für coole Song-Sammlungen. Nun soll man alles einzeln im Store kaufen? Alle Songs einzeln anwählen? Kein Shuffle? Keine Party-Modi? Kein „Gib das Mikrofon weiter“?
Sorry, aber „SingStar: Ultimate Party“ ist einfach kein fertiges Produkt. Ich werde jetzt wieder meine PS2 anschließen und gleich ein paar Freunde einladen. Damit werden wir die Bude rocken … und die PS4 bleibt dabei aus! der kry
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #104
Titel: SingStar: Ultimate Party Publisher: Sony Computer Entertainment Europe Features: „SingStar Mic“-App Plattform: PS4 Release: 24.10.2014 USK: ab 0 Jahren Trophäen: 1 Platin, 5 Gold, 8 Silber, 18 Bronze zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #105
Review
The Crew (PS4) ★ Seit langem mal wieder ein Rennspiel, das auf Arcade-Spaß setzt und in dem man seine Karren nach Lust und Laune tunen kann – denkt man sich auf den ersten Blick bei „The Crew“. Doch hat es dieser Titel wirklich auf dem Kasten und kommt man als Tuning – und Racing-Fan voll auf seine Kosten? zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #106
Story
In Detroit gibt es eine illegale Gang, die Straßenrennen fährt. Sie wird „5-10“ genannt. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Alex Taylor, einem Typen, der versucht sich in dieser Gang einen Namen zu machen, um dann die Gruppe und ihre gesetzeswidrigen Machenschaften in den Staaten auffliegen zu lassen. Das versucht er, weil er den Mord seines Bruders, dem Gründer der „5-10“, fälschlicherweise angehängt bekommt. Alex wird von einer FBI-Agentin namens Zoe engagiert. Sie weist ihn in ein Geheimnis ein: Der aktuelle Chef der „5-10“ ist der eigentliche Mörder. Das kann sie aber nicht alleine beweisen, da der Killer von einem korrupten FBI-Agenten gedeckt wird. Alex bekommt die Chance mit Zoe zusammen zu arbeiten, um die Sache aufzudecken; und als Chance für Rehabilitation steht ihm seine Freiheit zu.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #107
Gameplay
Neben der attraktiven Story lockt eine gewaltige Open-World-Nachbildung der USA. Man kann alle bekannten Großstädte befahren und dort die wichtigsten Sehenswürdigkeiten entdecken. Schade, dass man nicht aus dem Auto steigen kann und ein wenig zu Fuß einzelne Orte erkunden kann! Von Küste zu Küste zu fahren dauert gut eine Stunde in Echtzeit. Das nenne ich mal eine riesige Welt! Die ist vollgepackt mit abwechslungsreichen Aufgaben. So muss man zwar klassische Kopf-AnKopf-Rennen fahren, das wird aber durch die unterschiedlichen Fahrzeugtypen gut aufgelockert. Und dann gibt es Aufgaben wie „Wie weit kannst du über diese Rampe springen?“, „Bleibe auf der vorgegebenen Linie, aber rase so schnell du kannst“, „Crashe durch die angegebenen Objekte“ und weitere Herausforderungen. Die Cops abschütteln ist fast zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #108
jedes Mal sehr einfach. Missionen werden immer mit Bronze, Silber oder Gold belohnt, dafür bekommt man neue Autoteile dazu. Außerdem erhält man Punkte, um im Fahrerrang aufzusteigen. Der Rang der Autos und des Fahrers entscheidet, ob man für neue Aufträge freigeschalten wird.
Und Autos gibt es soweit das Auge reicht. Hier hat Ubisoft viele Lizenzen gekauft und macht damit die Spieler glücklich. Über 45 Fahrzeuge stehen aktuell zur Verfügung.
„Über 45 Fahrzeuge …“ Die Steuerung und das Handling der Karren ist anfangs schrecklich. Da muss man im Game die Einstellungen verändern. Auf dem Screenshot kann man sehen, wie sich die Bedienung deutlich verbessern lässt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #109
In einer Crew zu spielen macht viele Missionen leichter, da man nicht zwingend als Erster im Ziel ankommen muss. Oft reicht es, wenn ein Crew-Mitglied Erster wird und man selbst die Ziellinie in einer vorgegebenen Zeit überquert.
Durch das Tunen macht das Spiel auch nach vielen Spielstunden immer noch großen Spaß.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #110
Features
Für „The Crew“ muss man immer online sein. Auf der „PlayStation 4“ bedeutet das, dass man bereits eine Plus-Mitgliedschaft gekauft haben muss. Schade, dass man hier nicht die Möglichkeit hat, die Story-Missionen auch mal offline zu zocken. Wenn das „PSN“ gerade gewartet wird, die Server offline sind, oder Ubisoft diese abschaltet, ist das Spiel leider unspielbar.
„Für ‚The Crew‘ muss man immer online sein.“ Sehr cool ist die Controller-Beleuchtung, wenn man von den Gesetzeshütern gejagt wird: Das Licht blinkt abwechselnd rot und blau, wie das amerikanische Polizei-Licht. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #111
Wer das Game vor dem Kauf erst antesten möchte, kann sich im Store die kostenlose Demo herunterladen. Da der Titel ein reines Online-Game ist, hat sich Ubisoft netterweise dazu entschlossen, dass die Demo für zwei Stunden inhaltlich uneingeschränkt gespielt werden kann. Der Spielstand bleibt auf der Konsole erhalten, so kann man nach Kauf direkt weitermachen.
Im Multiplayer-Modus kann man mit Freunden eine Crew bilden und gemeinsam Aufgaben erledigen. Ist gerade keiner online, kann man auch mit neuen Leuten, die auf der Karte angezeigt werden, zocken. Oder man fährt alleine durch traumhafte Landschaften. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #112
Grafik und Sound
An der Grafik gibt es nicht viel auszusetzen. Die Autos haben schöne Lacke und die Umwelt ist mit hochaufgelösten und farblich passenden Texturen ausgestattet. Die Benutzeroberfläche hat tolle Animationen und einen coolen Style, welcher das Spiel optisch sehr gut unterstützt.
„Die Benutzeroberfläche hat tolle Animationen und einen coolen Style …“ Zu bemängeln gibt es aber, dass der Rückspiegel in der Cockpitansicht schlicht keine Umgebung reflektiert und nicht funktioniert. Auf Next-Gen-Konsolen ist es doch sicher machbar dieses, für ein Auto, wichtiges Feature einzubinden! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #113
Motorengeräusche und Menü-Effekte sind gut gelungen und lassen einen tief in die Welt der Boliden eintauchen. Musikstücke hingegen sind schon nach kurzer Zeit so nervig, dass ich sie abgestellt habe und meine eigene Playlist während des Zockens laufen lasse. Die Lieder wiederholen sich viel zu schnell, und warum muss das Titellied aus Ubisofts „Far Cry 3: Blood Dragon“ in diesem Spiel zu hören sein?
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #114
Fazit
In der französischen Spieleschmiede Ubisoft wurde der Arcade-Racer „The Crew“ entworfen und überzeugt mich mit seinen Features. Einzig die Steuerung muss man nachjustieren und hier und da hätte man ein paar Details, wie den nicht funktionierenden Rückspiegel, einbauen können. Wer ein Rennspiel sucht, mit dem er lange Spaß haben kann, sei dieser Titel wärmstens empfohlen.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #115
eMag Star Aus den zuvor genannten Gründen vergebe ich unseren wertvollen eMag-Star! „The Crew“ hat so wenige Macken, dass es die Herzen der Autofreunde höher schlägen lässt, auch skeptische Gamer zufrieden stellt und mich regelrecht süchtig gemacht hat.
Nach der Story will man weiterzocken, um sich alle Autos leisten zu können, in der eigenen Crew durch die USA zu fahren und hat dank PvPModi immer wieder neue Möglichkeiten, sein Können unter Beweis zu stellen. Eure streeture
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #116
Titel: The Crew Publisher: Ubisoft Features: nur online spielbar Plattform: PS4 Release: 02.12.2014 USK: ab 12 Jahren Troph채en: 1 Platin, 2 Gold, 10 Silber, 38 Bronze zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #117
#REVIEW
#DRIVECLUB (PS4) Wohl jeder Videospieler hat die Odyssee mitbekommen, die Sonys Exklusiv-Renntitel in den letzten Jahren mitgemacht hat. Seit letztem Oktober kann man nun endlich auf’s Gas drücken und sich einzeln oder in seinem Club mit anderen messen. Auch der Release selbst war nicht gerade ein Rennen auf der Überholspur. Doch „gut Ding will Weile haben“ heißt es und genau das soll hier nun getestet werden. Ist „DriveClub“ wirklich ein Renner – oder hätte es doch lieber noch einen weiteren Boxenstopp eingelegt? zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #118
#STORY
Typisch für ein Rennspiel ist die Story schon aus Prinzip eher nebensächlich und wird bei „DriveClub“ gleich gänzlich weggelassen. Mehr als den eigenen Club gründen oder einem bestehenden beitreten, um sich dann verschiedenen Herausforderungen zu stellen, gibt es nicht. Also heißt es hier direkt: Auf die Piste. Fertig? LOS!
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #119
#GAMEPLAY
Das Herzstück eines jeden Spieles ist sicherlich das Gameplay – und gerade bei Rennspielen scheiden sich hier oft die Geister. Unser Autor Crazy Hoover hatte sich ja bereits zu diesem Thema in Ausgabe 14 geäußert. Und auch heute noch ist „DriveClub“ nicht eindeutig zu einem der beiden Lager zuzuordnen. Während der Fokus eindeutig auf einer realistischen Simulation liegt, ist die Steuerung bisweilen etwas zu schwammig. Und dass es überhaupt Driften innerhalb des Spieles gibt, irritiert mich persönlich sehr, da dies für mich eigentlich eher zu Arcade-Racern gehört. Man hat hier also in der Tat einen Mittelweg gewählt, der dem Spieler einerseits eine zackige Lernkurve vorsetzt und durchaus jedoch einfach nur „Spaß“ machen kann. Überhaupt: Das Fahren macht Spaß, wer jedoch gewinnen will, muss sich anstrengen. Das gilt sowohl zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #120
für die Rennen gegen den Computer als auch gegen echte Spieler. Die Fahrzeuge sind im Fahrverhalten so verschieden, dass man die Unterschiede durchaus merkt. Dieser Realismus ist großartig und gibt dem Sprichwort „Übung macht den Meister“ jede Menge Futter. Wer wirklich gut mit einem Auto fahren möchte, muss sich erst an den Wagen gewöhnen – so gehört sich das!
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #121
#FEATURES
Da es keine Story gibt, muss der Spieler auf andere Art bei Laune gehalten werden. Neben den Einzelrennen im Offline-Modus kann jeder Spieler – wie der Name ja suggeriert – eigene Clubs gründen und über verschiedene Challenges Punkte sammeln. Diese sind jedoch mehr als nur ein „Wer ist als Erster im Ziel?“. Großartige Drifts, fehlerfreie Streckenabschnitte, eine besonders hohe Durchschnittsgeschwindigkeit auf einer Teilstrecke – all das und mehr können Challenges sein und liefern Punkte. Was dazu führt, dass auch der letzte Fahrer zum Sieger werden kann, wenn er statt auf Tempo auf die Challenges achtet. Am Ende jedes Rennens werden diese dann zusammengezählt und dem eigenen Fahrerlevel sowie dem Konto des Clubs gutgeschrieben. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #122
Wer seine eigenen Errungenschaften teilen und andere herausfordern will, kann eigene Challenges erstellen und diese mit anderen Fahrern und Clubs teilen und so eigene Wettk채mpfe planen, bearbeiten und verbreiten.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #123
#GRAFIK UND #SOUND
Die wohl größte Stärke des Spiels in meinen Augen ist die Grafik. Die Autos, die Strecken und die gesamte Darstellung sind wunderschön und laden fast mehr zur Spazierfahrt ein als zur tempogetriebenen Jagd nach Punkten und Platzierungen.
„Gerade Wetter – oder Tageszeitwechsel sind wundervoll …“ Gerade Wetter – oder Tageszeitwechsel sind wundervoll gestaltet und wirklich atemberaubend wird es, wenn man in der Cockpit-Variante bei Gewitter und Regen einfach mal gemütlich fährt und nur die Optik wirken lässt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #124
Auch die Soundkulisse lässt sich hören und macht jede Menge Spaß. Die Fahrzeuge steuern sich nicht nur unterschiedlich, sie hören sich auch verschieden an und schrauben da den Realismus direkt nochmal nach oben.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #125
#FAZIT
Ich habe ein sehr gespaltenes Verhältnis zu „DriveClub“. Sehe ich auf der einen Seite zwar die Stärken des Titels, so gibt es doch einige Sachen, die mich auch Monate nach Release noch immer stören. Private Rennen ausschließlich mit den eigenen Freunden sind genauso unmöglich wie einfache Testfahrten oder „schnelle“ Rennen mit dem Kumpel. Bis man also nach dem Konsolenstart tatsächlich Gas geben kann, vergehen durchaus mehrere Minuten. Durch die zufallsgenerierte Lobby kann es noch länger dauern, bis man das gewünschte Rennen starten kann. Auch die Server überzeugen mich noch immer nicht. Zwar sind sie bereits um einiges stabiler als zu Beginn, doch von der kostenfreien „PlayStationPlus“-Edition sind wir wohl noch immer sehr weit entfernt. Auch die Organisation von Rennen mit zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #126
Gruppen von mehr als sechs (das Maximum der Session-Größe innerhalb des Spiels) oder gar zehn (dem Maximum eines Partychats über die „PS4“) gestaltet sich als unnötig kompliziert oder ist – ohne weitere Kommunikationsprogramme – völlig unmöglich.
Auf der anderen Seite: „DriveClub“ ist ein großartiges Spiel mit einer atemberaubenden Grafik, das Spaß macht – sobald und wenn es dann läuft. Wer also die Geduld mitbringt oder einfach nur für sich ein paar Runden drehen will, hat hier einen soliden und guten Titel. Für mich als potenziell eher ungeduldigen Typen ist diese Hürde jedoch oftmals zu hoch. Und so wünsche ich mir bei jedem Start doch eine Möglichkeit, all die Lobbys und Synchronisierungen zu umgehen und dem Spiel direkt zu sagen, dass ich nur mit Person X die Strecke Y mit der Wagenklasse Z spielen will. Das wäre, was ich mir unter einem „sozialen Rennspiel“ vorgestellt hätte. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #127
Aber das ist am Ende des Tages wohl mein Problem und soll niemanden sonst von seinem Fahrspaß abhalten.
„‚DriveClub‘ ist ein großartiges Spiel mit einer atemberaubenden Grafik, das Spaß macht – sobald …“
Euer lvl39nerd
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #128
Titel: DriveClub Publisher: Evolution Studios Release: 08.10.2014 USK: ab 0 Jahren Features: Online-Clubs, Online-Challenges Plattform: PS4 Troph채en: 1 Platin, 7 Gold, 9 Silber, 10 Bronze zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #129
„Kultur ist die Angewohnheit, mit dem Besten zufrieden zu sein und zu wissen – warum.“ (Henry van Dyke)
KRYSCHEN Dieses Zitat wurde ihnen präsentiert von kryschen.de
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eMagazine KRYSCHEN #022
Seite #130
#DRIVECLUB DEUTSCHLAND
sich VERABREDEN TREFFEN organisieren rennen FAHREN sei DABEI auf
https://www.facebook.com/groups/driveclubdeutschland/ zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #131
STOrY Story
Lach- und Sachgeschichten
Artwork: THE CREW
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #132
Story
DriveClub Fotowettbewerb ★
Hier kommen jetzt die Ergebnisse unseres „DriveClub“ Fotowettbewerbs.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #133
Wir haben alle „DriveClub“-Fans aufgerufen, uns ihre besten Schnappschüsse auf Twitter, Facebook oder Google+ mitzuteilen. Jeder, der seine Screenshots über einen dieser Kanäle mit den Hashtags #driveclub und #kryschen veröffentlichte, nahm an unserem kleinen Fotowettbewerb teil. Außer Ruhm und Ehre gibt es zwar nichts zu gewinnen, aber dennoch haben sich ein paar tapfere Fotografen gefunden, die sich teilweise einen richtigen Kampf geliefert haben. Hier nun unsere „DriveClub“-Helden, welche wir über die Hashtags entdeckt haben: • Jan B. • Maik D. • Marcel R. • Marco R. • Mathias K. • Sebastian D. • Thomas F. Wir danken euch für all diese wundervollen Screenshots. Macht weiter so! Auf den folgenden Seiten findet ihr nun eine kleine Auswahl der spektakulärsten Bilder. der kry
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #134
Foto: Thomas F.
Foto: Mathias K.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #135
Foto: Mathias K.
Foto: Mathias K.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #136
Foto: Maik D.
Foto: Marcel R.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #137
Foto: Sebastian D.
Foto: Marcel R.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #138
Foto: Jan B.
Foto: Sebastian D.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #139
Foto: Marco R.
Foto: Maik D.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #140
Foto: Maik D.
Foto: Marco R.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #141
Game Kolumne #23
der Pixel Renaissance
Renaissance der Pixel ★ Neuerdings überschwemmen unzählige neue Spiele von unabhängigen Entwicklern die PCs und Konsolen – und wer weiß dann schon, ob der Pixelbrei dann tatsächlich „Fun“ ist oder einfach lieblos dahin geklatschter Müll? zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #142
„Früher war alles besser“, das sagt man heutzutage so, wenn man in Erinnerungen schwelgend an die „guten, alten Zeiten“ denkt. Aber auf die Gaming- Branche gemünzt ist dies keine Redensart, die ich Eins zu Eins übernehmen würde. Klar, was früher mit viel Aufwand und Elan geschaffen worden ist, sind heute Klassiker der Spielegeschichte. Von „Pong“, „Q*Bert“ und „Galaga“ aus den Anfängen, „Super Mario Bros.“, „The Legend of Zelda“, „Sonic the Hedgehog“ und „Castlevania“ in den frühen 90er Jahren und dann dem endgültigen 3D-Durchbruch mit Spielen wie „Tomb Raider“, „MediEvil“ und „Silent Hill“.
Klar, hier könnte ich natürlich wesentlich mehr aufzählen und andere großartige Klassiker wie „Crash Bandicoot“ erwähnen, aber dies soll nur eine exemplarische Auflistung sein und trifft auch nicht den Kern meiner Kolumne. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #143
Was also mit dem „Magnavox Odyssey“ im Jahr 1972 begann (ja, ich lasse die „Brown Box“ (1968) von Ralph Baer unberücksichtigt) hört zum jetzigen Datum mit der „PlayStation 4“, „Xbox One“, „Wii U“, „Ouya“ und den bisher nur angekündigten „Steam Machines“ auf. Warum ist also in unserer modernen Zeit (mit pompösen 3D-Engines, die mit viel Brimbamborium in einem Effektgewitter ihre Spiel „aufwerten“) plötzlich die Zeit gekommen, Pixel wieder zu verehren?
Ich denke, mit dem Spiel „Minecraft“ könnte man den Wendepunkt recht genau benennen, an dem plötzlich „weniger sei mehr“ chic wurde. Es gab diesen „Aha-Effekt“. Es gab unverhofft einen Trend, der versuchte, sich aufs Wesentliche zu konzentrieren – oder bewusst auf 3D verzichtete, um die ältere Generation aus den 80ern und 90ern anzusprechen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #144
Und, beileibe sollen die Programmierer nicht unerwähnt bleiben, die sich nie um 3D geschert haben und die klassische Entwicklungsweise bevorzugen. Allen voran sollen hier natürlich die Pioniere Ron Gilbert und Gary Winnick erwähnt werden, die zuletzt mit „Thimbleweed Park“ einen geistigen Nachfolger von „Maniac Mansion“ erfolgreich ihr Spiel über Kickstarter finanzierten. Aber deren „Nerdigkeit“ in Sachen Retro kann eigentlich nur noch von Tarn und Zach Adams übertroffen werden, die ihr Spiel „Dwarf Fortress“ für PC und MacOS entwickeln. Es hat eine durchaus große, eingeschworene Fangemeinde ihres RPG-Simulationsaufbaustrategieroguelikes. Das Wort für dieses ANSI-Grafik-Spiel habe ich gerade erfunden, um die Dimension zu veranschaulichen, was es in etwa kann und wie es in etwa ausschaut. Und „Fun!“ bedeutet bei bei Dwarf Fortress auch, den kreativsten Tod für die Zwergenfestung zu finden.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #145
Denn obwohl es abseits des Wendepunkts schon immer die eher unbekannte Nische für Retro-Spiele gab, sind viele erst danach in den Fokus gerückt worden. Das bekannteste ist wohl „Spelunky“, das es letztes Jahr im „Ps+ Abo“ gab und sich großer Beliebtheit erfreut. Aber auch neuere beweisen, dass auch Pixelkunst Spaß machen kann. Da reiht sich nach „Spelunky“ beispielsweise „Rogue Legacy“ ein, aber auch solche Mini-Spiele wie „Ollie Ollie“. Und wenn ihr meint, es geht nicht noch pixeliger auf den Konsolen, belehre ich Euch eines besseren: Denn in „Lone Survivor“ oder „Nidhogg“ sind diese ungleich größer.
Aber nichtsdestotrotz sind und bleiben Spiele allgemein ein Nischenmarkt, egal ob ich nun von Pixelspielen oder 3D-Spielen rede. Gaming ist ja auch nur ein Hobby von vielen, denen man nachgehen kann. Ich spiele mit meinen Freunden auch gerne Pen&Paper-Rollenspiele oder gehe gern ins Kino. Es ist ja nicht so, als ob es das Leben ausfüllen muss, auch wenn es eine Leidenschaft ist. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #146
Ihr kennt ja bestimmt die Redensart „Die Leidenschaft, die Leiden schafft“ und dies ist eigentlich auf die Eifersucht gemünzt. Aber ich kann das auch auf meine Hobbys auslegen, denn ich bin immer hin – und hergerissen, was ich denn von meinen Hobbys gerade am liebsten machen will.
Wenn ich den Podcast von www.roguelikeradio. com höre, überfällt mich recht bald die Lust, mich sofort in Retro-Spiele zu stürzen. Wenn ich auf Nachrichtenseiten für Gaming bin, überrumpelt mich die Neigung dann angepriesene Spiele zu zocken. Oder ein Kinofilm kommt demnächst erst raus und ich will ihn eigentlich schon gestern gesehen haben! Also lese ich nochmal alles, was ich über den Film im Internet finden kann. Oder ich habe eine tolle Idee für einen Charakter im Pen&Paper-Rollenspiel und der Rollenspielleiter ist gerade nicht da, um es zu besprechen – dann muss ich es aufschreiben. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #147
Oder… oder… oder… das sind nur wenige Beispiele. Ich könnte hier natürlich noch über andere Interessensgebiete wie die Selbstversuche „Kartograph“, „Autor“, „Musiker“, „3D-Graphiker“ und unzählige andere Sachen schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen und der Text wird nur zu einem tl;dr
Und dann sehe ich auf die Uhr und denke nur: „Mein Zukunfts-Ich wird sich über das Gegenwarts-Ich aufregen.“ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #148
Und so es damals™ mit Pixeln angefangen hat, so ende ich nun auch mein Review mit Empfehlungen aus dieser „Nische“ – denn um Leidenschaft zu entfachen muss Leiden geteilt werden! (allesamt PC-Spiele wohlgemerkt) RPG/Roguelike: Tales of Maj‘Eyal, Ardentryst, Dungeon Crawl Stone Soup, Stendhal Jump’n’Run: CloneKeen, Metal Blob Solid, Secret Maryo Chronicles Simulationen: Simutrans, FreeCiv, FreeCol Strategie: FreeOrion, FreeLord Weltraum: Ur-Quan Masters HD, Privateer Gemini Gold
Euer Soulprayer
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #149
Story
Und dann gab’s da noch … Hier noch unsere kleine Zusammenfassung, wer gerade was macht und welche Artikel es nicht mehr ins eMAG geschafft haben: zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #150
der kry Testet gerade: Den „Helix X4 Stunt“ von AIR HOGS Spielt privat: 勇者のくせにこなまいきだ。G Macht sonst: Spielt immer noch mit dem „Skywinder“ von AIR HOGS
lvl39nerd Testet gerade: Final Fantasy Type-0 HD (PS4), Assassin’s Creed Chronicles: China (PS4), COUNTERSpy (PS Vita) Spielt privat: wenn ich mal dazu komme … AC Unity (PS4), Pillars of Eternity (PC) Macht sonst: beruflich durch Österreich touren und zu wenig Zeit zum Zocken haben
Malesche: Testet gerade: Ride (PS4); God of War Collection (PS Vita – nur noch zum Screenshots machen) Spielt gerade: Borderlands 2 auf den gerade griffbereiten Konsolen (dank Cross-Save kein Problem); FarCry 4 (PS3), BioShock Infinite (PS3) Macht sonst: Backlog of brilliant Games need my attention, but my partner and daughter need more :) zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #151
Soulprayer Testet gerade: Schrödingers Cat and Raider of the lost quark, Styx: Master of Shadows. Spielt privat: The Witcher 3: Wild Hunt und Zen Pinball 2 Macht sonst: Rumgeeken und Nerdstuff halt. Und über die Witze in Schrödingers Cat lachen …
streeture Testet gerade: Far Cry 4, Borderlands Handsome Collection Spielt privat: The Crew – ich will Platin! Das frisst meine ganze Zeit Macht sonst: mit dem Penny Board am Rhein entlang cruisen
SDHE Testet gerade: Life is Strange (PS4) Spielt privat: Disney Infinity (PS3), Farming Simulator 14 (PSV), The Crew (PS4), Bubble Bobble (PSone), DRIVER 76 (PSP), Disney Move (PS2) Macht sonst: Es gibt kein Leben neben KRYSCHEN. KRYSCHEN ist Leben!
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #152
Diese Artikel haben es leider nicht mehr ins eMAG geschafft: • Futuridium EP Deluxe • Samurai Warriors 4 • God of War Collection (PSV)
Was wir jetzt gerade zocken? www.kryschen.de/team.php zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #153
„Das wahre Geschenk besteht nicht in dem, was gegeben oder getan wird, sondern in der Absicht des Gebenden oder Handelnden.“ (Seneca)
KRYSCHEN Dieses Zitat wurde ihnen präsentiert von kryschen.de
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #154
Gewinnspiel Gratulation! Du hast soeben unsere GewinnspielSeite gefunden! Jetzt muss Du nur noch das Lösungswort (siehe unten) in unseren Rafflecopter eintragen und schon nimmst du an unserem Gewinnspiel teil! Den Rafflecopter findest Du auf unserer Webseite: www.kryschen.de
WIN
Söld n er-X Fina 2 l Pro toty pe Lösungswort: Shooter Wir wünschen dir viel Glück! Das KRYSCHEN-Team zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #155
oFFline Offline
Abgeschaltet
Artwork: THE CREW
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #156
Offline
Rollercopter (Air Hogs) Helikopter mit Überrollbügel – oder sollte ich lieber sagen Überrollkugelkäfig? Wie und ob es überhaupt funktioniert erfahrt ihr jetzt … zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #157
Werbeversprechen
Zitat: „Jetzt kannst du überall hin rollen! Räumliche Grenzen und die Schwerkraft stellen für den ferngesteuerten Air Hogs Rollercopter keinerlei Hindernis dar. Dank seines äußeren Rollkäfigs können Piloten ihn über den Boden fahren, die Wände hoch rollen, durch die Luft fliegen und sogar über die Zimmerdecke rollen lassen. Außerdem schützt der Käfig deinen Helikopter bei Zusammenstößen mit Wänden oder anderen Hindernissen. Dieses Boden – und Luftfahrzeug bietet jede Menge Spaß und Action und ist einfach nicht zu stoppen!“ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #158
Idee
Der Hersteller beschreibt sein Produkt so: • Rollt überallhin! Bei niedriger Geschwindigkeit fährt der Rollercopter mit seinem Rollkäfig über den Boden. Gib richtig Gas, damit er abhebt und in der Luft fliegt • Dank des Rollkäfigs kannst du diesen Helikopter über den Boden, die Wände hoch und an der Zimmerdecke entlang rollen lassen. • Der robuste Rollkäfig des Rollercopters dient auch als Schutz bei Zusammenstößen mit Wänden oder anderen Hindernissen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #159
Spiel
Zuerst der einzige Kritikpunkt an unserem Rollercopter: Das Trimmen! Ein Hubschrauber muss, damit er ruhig in der Luft stehen kann, in der Regel getrimmt werden. Dies geschieht 체ber den Trimmer (ein kleines R채dchen auf der Fernsteuerung). Nach leichtem Drehen in die entsprechende Richtung sollte der Hubschrauber nicht mehr um die eigene Achse kreiseln. Doch in meinem Fall funktionierte dieses Feature nicht immer! Ich konnte auch das Problem dahinter nicht entdecken, warum er sich manchmal gegen das Trimmen sperrte. zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #160
Doch kommen wir zur Steuerung vom Rollercopter. Hier sollte jeder schnell seinen Einstieg finden. Zuerst dreht man kleine Kreise auf dem Tisch. Wird man dann ein wenig mutiger und gibt Schub fliegt die „Kugel“ auch schon durch die Luft. Nun keine Panik! Saust man an die Decke fährt der Helikopter an dieser entlang. Prallt man gegen eine Wand kann man sich entscheiden, ob man diese hoch oder herunter fahren möchte. Die Steuerung wurde hier extrem einfach gehalten. Außer der Möglichkeit den Hubschraubers nach rechts und links zu drehen, gibt es nur noch einen Schubregler, der die Kraft auf den Rotor reguliert. Über diesen Regler wird die Höhe des Hubschraubers gesteuert und bewirkt zusätzlich eine leichte Bewegung in Fahrt – beziehungsweise Flug richtung. Es gibt also keinen Rückwärtsgang! Somit klemmt sich der Helikopter auch gerne einmal in der Zimmerecke fest.
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #161
Verarbeitung
Bis jetzt hatte ich immer etwas an den „AIR HOGS“-Produkten zu meckern. Doch in diesem Fall ist das Produkt so gut verarbeitet, dass es mir wirklich schwer fällt etwas Negatives zu schreiben. Die Fernsteuerung ist solide und der Helicopter ist – perfekt. Gerade der Käfig, hier wurden Kunststoffteile mit dünnen Metall-Verstrebungen verklebt, ist sauber gearbeitet und erstaunlich stabil. Sogar Stürze aus Deckenhöhe wurden vom Rollkäfig locker aufgefangen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #162
Fazit
Womit haben wir es jetzt hier zu tun? Ganz klar: Ein perfektes Einsteigermodell. Als Amateur oder sogar Profi kann der Rollercopter für kurze Zeit sicher auch Spaß machen, aber durch die sehr beschränkten Steuerungsmöglichkeiten wird dieses Spielzeug leider schnell seinen Reiz verlieren. Wer aber einmal in der Welt der ferngesteuerten Helikopter reinschauen möchte, der hat hier einen idealen Wegbegleiter gefunden. Man braucht sich wirklich um nichts Gedanken machen. Gas geben und schauen was passiert. Es kann einfach nichts geschehen. Egal ob über den Boden, den Tisch, die Wand hoch oder an der Decke entlang – der Helikopter ist durch den Rollkäfig gut geschützt, die stabilen Einrichtungsgegenstände im Zimmer kommen ohne Schaden davon. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #163
Jeder Anfänger sollte mit dem Rollercopter schnell Erfolge feiern können. Ob fahrend oder fliegend – es ist kinderleicht und macht dadurch wirklich Spaß!
der kry Quelle: airhogs.com
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #164
„Das Gute schafft die Ordnung, das Schöne ist sie.“ (Plato)
KRYSCHEN Dieses Zitat wurde ihnen präsentiert von kryschen.de
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #165
KRYSCHEN
auch auf Google+ Ihr findet nicht nur KRYSCHEN auf Google+ sondern auch gleich die passenden Communities dazu! In diesen gibt es aktuelle Informationen zur PSV, PS3 und PS4. Zus채tzlich stehen wir euch noch mit Rat und Tat zur Seite.
PlayStation 4 Deutschland PlayStation 3 Deutschland PlayStation Vita Deutschland sei DABEI auf
Google+
http://goo.gl/I4glpf zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #166
Epilog Das war unsere Ausgabe KRYSCHEN #023. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen für euer „Feedback“! Schickt uns einfach über Twitter, Facebook, Google+ oder per E-Mail eine Nachricht. Wir freuen uns immer über Fanpost! :) Nicht vergessen: Für Berichte über die Geschehnisse in unserem Team, Neuigkeiten rund um unser Magazin oder Veranstaltungen vom Team KRYSCHEN besucht unsere Communities auf Google+, Facebook und Twitter. Euer Team-KRYSCHEN www.kryschen.de
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #167
Impressum Team KRYSCHEN Autoren in alphabetischer Reihenfolge:
Bastian Mayer [TheUntraceableDE], Björn Beier [Soulprayer], Christian Quast [kryschen], Christian Taubeneck [lvl39nerd], Christina Käsmayr [streeture], Daniel Brand [alterspassvogel], Marc Koberski [Helverian], Marcel Reise [marcelreise11] , Patrick Weibel [zeroneko1306], Stefan Tarara [CrazyHoover], Stuart Brown [Maleschenbrown], Sven Estermann [SDHE], Viktor Zech [Vickedz]. Trailer KRYSCHEN Musik zum Trailer dieser Ausgabe von:
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eMagazine KRYSCHEN #023
Seite #168
Elektronisches Magazin
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Seite #169
Inoffizielles PlayStation eMagazin
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