Inoffizielles PlayStation eMagazin
kRyschEn − AUSGABE
#027
e-jTD ∕
マガジン027号
PS4
R ainbow Six: Siege Eliminiert die Gegner PS4
U ntil Dawn Teenie-Horrortrip PSTV
PlayStation TV Was ist das? PSV
C ode: Realize
~Guardian of Rebirth~
WIN Games Games Games
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #002
Inhaltsverzeichnis (Index)
★
Titelthemen
Editorial
003 PlayStation-Almanach Review
006 Rainbow Six: Siege (PS4) ★ 018 Until Dawn (PS4) ★ 034 Assassin’s Creed: Syndicate (PS4) 050 Far Cry 4 (PS4) 062 Blood Bowl 2 (PS4) 076 Resident Evil: Revelations 2 (PS4) 088 Goat Simulator (PS3/PS4) 098 Zombie Army Trilogy (PS4) 108 Saints Row IV Re-Elected (PS3/PS4) 120 Saints Row: Gat out of Hell (PS3/PS4) 132 Killzone Shadowfall Intercept (PS4) 146 Schrödinger’s Cat And The Raiders Of The Lost Quark (PS4) 155 Tachyon Project (PS4) 166 One Piece: Pirate Warriors 3 (PS3/PS4/PSV) 174 Dark Souls 2: Scholar of the first Sin (PS3/PS4) 186 Hand of Fate (PS4) 196 Code: Realize ~Guardian of Rebirth~ (PSV) ★ 213 Soul Sacrifice Delta (PSV) Special
224 PlayStation TV ★ Offline
236 Star Wars Hero Mashers (Hasbro) Story
247 Game Kolumne 27 258 Und dann gab’s da noch … Epilog
263 Game Over 264 Impressum zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #003
Editorial
PlayStation-Almanach In einem früheren Editorial habe ich es schon einmal geschrieben: Ihr dürft in unserem Heft keine „News“ erwarten. Dafür gibt es unsere Communities! In diesen könnt ihr täglich aktuelles zur PlayStation erfahren und diskutieren. Hier und jetzt (in dieser über 200 Seiten starken Ausgabe) gibt es das, was wir nämlich am besten können: Berichte rund ums PlayStation-Universum! Wir haben wieder Reviews vom AAA-Titel bis zum echten Geheimtip, ein Special zur „PlayStation TV“-Hardware und wie immer unsere Game-Kolumne. Ob ihr also unser eMAG offline als interaktive PDF immer dabei habt oder temporär online über eines der vielen eMAG-Portale zugreift … wir bieten euch ein perfektes Nachschlagewerk … KRYSCHEN ist sozusagen ein (wenn nicht sogar „der“) PlayStation-Almanach! der kry
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #004
Gewinnspiel Wir haben wieder ein Lösungswort in diesem eMag versteckt! Habt ihr das es gefunden, dann tragt es in den Rafflecopter auf unserer Webseite ein: www.kryschen.de Zu gewinnen gibt es: • Until Dawn (PS4) Retail-Box • Code: Realize (PSV) Download-Code • Tachyon Project (PS4) Download-Code • Rainbow Six Siege (Fanartikel) Pappaufsteller
WIN Games Games Games
Viel Spaß beim suchen! Euer Team KRYSCHEN zurück
www
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #005
reView Review
Test
Artwork: One Piece: Pirate Warriors 3
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Seite #006
Review
Rainbow Six: Siege (PS4) ★ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #007
Einleitung
Priorit채t eins: Eliminiert die Gegner. Optionale Aufgaben: Befreit die Geisel oder entsch채rft die Bombe. Der Rest ist Taktik.
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #008
Story
Mit einer so schlichten Einführung kann die Story auch nicht viel umfassender sein und in der Tat: Es gibt keine. „Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege“ ist ein reiner
„Es gibt keine.“ Multiplayer-Titel. Dass sie nicht nötig ist, beweisen die durchaus nervenaufreibenden und spannenden Gefechte, die euch einheizen werden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #009
Gameplay
In Matches von bis zu fünf Spielern könnt ihr euch entweder gegen ein anderes menschliches Team, dem einfachen „Multiplayer“, oder in der „Terroristen-Jagd“ gegen Computergegner beweisen. Ein spielinterner Voice-Chat ermöglicht dabei die durchaus essentielle Kommunikation untereinander.
„… Team-Deathmatch, Geiselbefreiung und Bombenentschärfung“ Spielvarianten gibt es im Grunde nur drei: ein einfaches Team-Deathmatch, Geiselbefreiung und Bombenentschärfung. In maximal fünf Runden wird im Spieler-vs-Spieler-Modus dann entschieden, welches Team das bessere ist. zurück
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Seite #010
Stirbt man, war es das für einen in dieser Runde und man ist zum Zuschauen verdammt. Wer also überleben will, sollte nicht Hals über Kopf in den nächsten Raum preschen, sondern sich klug und behutsam mit dem restlichen Team absprechen, die Möglichkeiten abwiegen und erst dann den Übergriff starten.
Nach jeder Runde wechseln angreifendes und verteidigendes Team und man startet erneut mit der „Vorbereitungsphase“. Während die Angreifer die Zeit nutzen, um mittels kleiner Kameradrohnen in das Gebäude einzudringen und neben den Feinden auch das jeweilige Missionsziel zu finden, versuchen sich die Verteidiger im wahrsten Sinne des Wortes zu verbarrikadieren. Fallen wollen gelegt, Tür – und Fensterrahmen versperrt und der beste Punkt gefunden werden, wo man auf die nahenden Angreifer warten kann. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #011
„Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege“ ist damit mehr als nur ein simpler Multiplayer-Shooter. Ohne Taktik und Kommunikation ist jeder Einsatz zum Scheitern verurteilt und Einzelgänger sind so hilfreich wie ein leeres Magazin.
Wer seine Fähigkeiten testen oder schulen möchte, kann sich entweder in den Einzelspieler-Situationen prüfen, und damit nicht nur mehr Punkte sammeln, um weitere Einsatzkräfte freizuschalten, sondern diese Szenarien dienen auch als ein erweitertes Tutorial, die einem nach und nach alle Fähigkeiten beibringen. Lust auf eine Herausforderung? Spielt im „Einsamer Wolf“-Modus die „Terroristen-Jagd“-Mission entweder allein oder in kleiner Gruppe und stellt euch unter erschwerten Bedingungen den jeweiligen Szenarien! zurück
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Seite #012
Features
Neben dem bereits erwähntem Sprachchat im Spiel selbst, bietet das Spiel nur noch freischaltbare Einsatzkräfte der jeweiligen Sonderkommandos.
„… einziger Fokus des Spiels.“ Der teambasierte Multiplayer ist einziger Fokus des Spiels. zurück
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Seite #013
Grafik und Sound
Nachdem das Gameplay bereits sein Übriges tut, um möglichst atmosphärisch und spannend zu sein, legt der Sound durchaus noch ein Schippe oben drauf. Jede Waffe hat ihren eigenen Klang, die verschiedenen Figuren geben durch kurze Spracheinlagen zu verstehen, ob sie gerade nachladen, welche Sprengladungen sie gelegt haben und ob sie die jeweiligen Missionsziele gefunden haben oder nicht. Akustische Signale geben zudem Aufschluss über in der Nähe gesetzte Sprengstoffladungen.
„… noch ein Schippe oben drauf.“ Blendgranaten und Blitzattacken der jeweiligen Einsatzkräfte machen genau, was sie sagen und sorgen für sekundenlange Orientierungslosigkeit. zurück
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Seite #014
Bestimmte Wände weisen zudem mit entsprechenden Texturen oder Materialien daraufhin, ob und wie sie durch wiederholten Beschuss, Vorschlaghammer oder Sprengstoffe zerstört werden können. Je nach Level lassen sich auf diese Art eine Vielzahl von zusätzlichen Eingängen schaffen, was die taktische Komponente um noch einen Aspekt erweitert – sowohl für das angreifende als auch das verteidigende Team.
Die restliche Grafik ist recht gut, obwohl einem ab und zu doch unschöne Grafik-Glitches wie schwebende Waffen und andere Gegenstände unterkommen. Dem Spieler erwarten keine grafischen Meilensteine, andererseits sieht das Spiel auch nicht aus als wäre es veraltet. Es ist zweckdienlich und eigentlich nebensächlich. Was zählt ist die richtige Taktik und das passende Team, die Darstellung ist dabei „nur“ schönes Mittel zum Zweck. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #015
Fazit
Das Wort dieser Review ist „Team“ und selten habe ich einen Multiplayer gespielt, der so taktisch ist. Wenn ihr mich also nach meiner Meinung zum Spiel fragt, hängt dies doch sehr stark von den Leuten ab, mit denen ich gerade gespielt habe. Denn mit den Mitspielern steht und fällt dieser – in meinen Augen – großartige Titel.
„… der so taktisch ist.“ Wer also ein paar Freunde hat, die ebenfalls Lust auf einen Taktik geprägten und aufregenden Team-Shooter haben, sollte auf jeden Fall zugreifen. Allen anderen sei der Titel dennoch ans Herz gelegt. An beide „Lager“ jedoch ein gut gemeinter Rat und eine Bitte: Headset auf und miteinander reden. Nur dann kann das Spiel sein Potenzial entfalten. zurück
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Seite #016
Wie schon eingangs gesagt: Das Spiel besitzt keinen Singleplayer und wer nicht mit anderen spielen kann und/oder will, der ist bei „Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege“ leider absolut fehl am Platz.
Einfaches Gameplay, simple Spielmodi und die taktischen Möglichkeiten, die beide ermöglichen, machen dieses Spiel für mich so gut. Meine Beschreibungen vom Gameplay, der fehlenden Story und den Spielmodi mögen vielleicht nicht sonderlich spannend klingen, doch es sei euch versichert: Wurde man einmal vom Ehrgeiz gepackt, kann man kaum mit dem Spielen aufhören. Euer lvl39nerd
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Seite #017
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege Publisher: Ubisoft Features: Online-Multiplayer Trophäen: 1 Platin, 2x Gold, 12x Silber, 34x Bronze Plattform: PS4 Release: 01.12.2015 USK: ab 18 Jahren www trailer zurück
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Seite #018
Review
Until Dawn (PS4) ★ zurück
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Seite #019
Einleitung
Normalerweise mag ich keine gruseligen Survival-Games, und auch keine Horrorfilme. Eklige Fratzen, schleimige Gedärme und mich erschreckende Schockmomente („jump scares“) sind das, was ich eigentlich vermeide. Normalerweise, denn zur herbstlichen Halloween-Zeit gönne ich mir dann doch den ein oder anderen Gruselfaktor. Und so legte ich „Until Dawn“ in meine PlayStation 4. zurück
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Seite #020
Story
Eine schaurigschöne, verschneite Berghütte, versunken im Dickicht des Waldes, ist die Kulisse für den Teenie-Horrortrip. Das Ziel ist es, die unheilvolle Nacht irgendwie bei lebendigem Leibe zu überstehen. Eine Clique aus jungen Heranwachsenden beschließt sich eine Auszeit vom College-Stress zu nehmen. Während die ersten schon ihren Rausch am Esstisch ausschlafen, spielen sich die restlichen „besten Freunde“ Streiche.
„… der ‚Schmetterlings-Effekt‘ …“ Doch wie es das Leitthema des Spiels, der „Schmetterlings-Effekt“, prophezeit, kann aus einem harmlosen Scharmützel schnell bitterer Ernst werden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #021
Und so kommt es zu einem Unglück, das die Leben der anderen gravierend verändern wird, auch wenn sie es noch nicht ahnen.
Ein Jahr später kommen die acht Protagonisten erneut auf der Berghütte zusammen, um die Vergangenheit ein für allemal hinter sich zu lassen. Doch auch bei diesem Treffen gehen äußerst merkwürdige Dinge vor und so beginnt sich die Spirale des Grauens erneut zu drehen.
„… so beginnt sich die Spirale des Grauens erneut zu drehen.“ Wen sie für immer mit sich reißt und wer verschont wird, bleibt den Entscheidungen und dem Geschick des Spielers überlassen. zurück
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Seite #022
Index
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #023
Gameplay
Das Spielprinzip ist äußerst simpel und besteht hauptsächlich aus Quick-Time-Events, dem Steuern der Charaktere und dem Auswählen von Entscheidungen à la „Gehe ich nach links oder rechts?“. Man bekommt hier einen interaktiven Film vorgesetzt. Das wirklich Interessante dabei ist, dass fast jede Entscheidung eine unumkehrbare Konsequenz mit zum Teil fatalen Folgen hat.
„… einen interaktiven Film …“ Es gibt wie im echten Leben keinen „Zurück“Knopf. Diesem Umstand ist es zu verdanken, dass die anfangs leicht nervigen Teenager einem doch nicht egal sind und man sich mehr und mehr in die Personen hineinversetzen kann. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #024
Ein außergewöhnlicher Aspekt an „Until Dawn“ ist, dass sich das Spiel an die Ängste des Spielers anpassen kann. Nach jedem Spielabschnitt wird man förmlich von einem Psychologen nach den persönlichen Ängsten ausgefragt, welche für Handlungsabläufe später genutzt werden.
Wie man sich auch entscheidet, die häufigen „Jump scares“ entlocken auch dem härtesten Horrorfan den einen oder anderen Schockmoment. zurück
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Seite #025
Features
Wer Besitzer einer PlayStation 4-Kamera ist, sollte diese unbedingt vor Spielbeginn anschließen und für genug Festplattenplatz sorgen. Das Game nutzt die Kamera nämlich heimlich, um die Schockmomente des Spielers aufzunehmen. Im Anschluss könnt ihr euch anschauen, wie ihr mit weit geöffneten Pupillen gezockt habt und euch erschreckt. Ein super Feature, das bisher noch kein Horrorspiel angeboten hat!
„Das Game nutzt die Kamera nämlich heimlich …“ Des weiteren bietet die Disk noch einige Boni, wie Interviews mit den Darstellern und ein Entwicklervideo. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #026
Grafik und Sound
Motion-Capture-Daten bekannter US-Seriendarsteller wie Brett Dalton (Agents of S.H.I.E.L.D.), Rami Malek (Mr. Robot) und Hayden Panettiere (Heroes) liefern eine überragende Vorstellung ab. Mimik, Gesten und Bewegungsabläufe wirken authentisch und rufen die Qualität eines „Beyond: Two Souls“ in Erinnerung. Auch die Modelle und Texturen sind ausreichend hoch aufgelöst, um selbst Logoinschriften auf der Kleidung problemlos lesen zu können.
„… US-Seriendarsteller …“ Der düstere Wald und das Schneegestöber wirken mitunter deshalb so realistisch und beängstigend, da die Soundkulisse, vor allem in der Surroundeinstellung, jeden Schritt und jedes Rascheln überzeugend ins Wohnzimmer holt. zurück
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Seite #027
Da sich das Spiel dem aktuellen Serientrend folgend in Episoden erzählt, musste auch ein markantes Titellied namens „O Death“ her. Die Grafik und vor allem der Sound, der so wichtig für die Stimmung eines Horrorspiels sind, schaffen es, die immerwährende Bedrohung über Stunden hinweg zu halten.
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Seite #028
1. Fazit
Sonys Exklusivtitel lässt einen hin und wieder einen Schauer über den Rücken fahren, erschrecken und unterhält, dank unvorhersehbarer Wendungen, über eine angemessene Spieldauer.
„So viel Spaß hatte ich schon sehr lange nicht mehr beim Zocken …“ Auch zartbesaitete Spieler müssen diesem Titel auf alle Fälle eine Chance geben! So viel Spaß hatte ich schon sehr lange nicht mehr beim Zocken mit Freunden – auch wenn „Until Dawn“ gar keinen Multiplayer-Modus hat. Sich zusammen gruseln ist witzig und sei jedem, spätestens beim zweiten Durchgang, ans Herz gelegt. zurück
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Seite #029
Zum erneuten Durchspielen motiviert das Spiel vor allem dann, wenn man nicht auf Anhieb alle acht Teenager retten konnte. Das Spiel bietet einen tollen Anreiz, mal wieder eine Freundin oder einen Freund zur Übernachtungsparty einzuladen. Fängt man am frühen Abend mit dem Horrorspiel an, wird man mit aller Wahrscheinlichkeit zusammen bis spät in die Nacht atemlos vor der Konsole verbringen.
Denn an eine Spielpause ist bei „Until Dawn“ nicht zu denken.
„… atemlos vor der Konsole …“ Eure streeture
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Seite #030
2. Fazit
„Until Dawn“ hat mich gereizt, weil ich von dem Schmetterlingseffekt im Spiel hörte und es einige hundert Enden haben soll. Irgendwo habe ich auch gelesen, dass selbst der Director vom Spiel, Will Byles, schrieb, dass wohl niemand auf der Erde beim ersten Durchspielen die gleichen Entscheidungen treffen wird wie jemand anderes. So war ich richtig neugierig geworden und habe mir deswegen das Spiel gekauft. Klar, es sind vor allem typischen Jump-Scares mit überlauten Geräuschen und Musik, die mich vom Sessel geholt haben. Insbesondere der Soundtrack von Jason Graves – dem Vorzeige-Komponist aus der Spielebranche, der schon zur Musik von „Dead Space“ sehr viele Auszeichnungen bekommen hat – schafft es, eine einzigartige Stimmung im Spiel aufkommen zu lassen. Sie baut sich gut auf und nach zurück
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Seite #031
einiger Zeit wird die Musik immer dunkler. Die Grafik ist sehr überzeugend und die Stimmung wird auch mit der Geräuschkulisse einer gefährlichen Umgebung nochmals weiter Richtung Tiefpunkt gedrückt. Ok, ganz am Anfang haben mich die blechernen Stimmen in dem Holzhaus etwas gestört, aber nach Beginn der „richtigen“ Geschichte packte mich die Atmosphäre und spielte es recht schnell durch.
Es ist wirklich ein sehr gutes Spiel, das mit einer fesselnde Story, einem überaus hervorhebenswerten Soundtrack sowie gelungenen Kameraeinstellungen überzeugt. Euer Soulprayer
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #032
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Until Dawn Publisher: Sony Computer Entertainment Features: PlayStation 4 Kamera Unterst체tzung Troph채en: 1 Platin, 9 Gold, 5 Silber, 4 Bronze Plattform: PS4 Release: 26.08.2015 USK: ab 18 Jahren www trailer zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #033
KRYSCHEN
auch auf Twitter Ihr möchtet immer wissen was gerade bei KRYSCHEN so los ist? Oder ihr steht auf Spoiler zur nächsten Ausgabe? Vielleicht hättet ihr aber auch einfach nur gern ein paar Infos zur PSV, PS3, PS4 und PSVR? Dann folgt uns auf Twitter und seid dabei!
sei DABEI auf
https://twitter.com/kryschen zurück
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Seite #034
Review
Assassin’s Creed: Syndicate (PS4) zurück
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Seite #035
Einleitung
„Assassin’s Creed“ geht in die nächste Runde und entführt einmal mehr in die Vergangenheit. Ob das zweite Spiel, das allein für die neue Konsolengeneration erschienen ist, mit seinem Vorgänger mithalten kann oder ihn sogar überflügelt, steht hier und jetzt zur Diskussion. zurück
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Seite #036
Story
Nach der blutigen Revolution im Herzen Frankreich schickt uns Ubisoft im neuesten „Assassin’s Creed“-Teil ins Zentrum einer ganz anderen Revolution: der Industriellen. Mit London als Schauplatz in den Jahren 1868 und folgend nähern wir uns allmählich der Moderne – und kämpfen doch weiterhin den gleichen Krieg wie zuvor.
„… interessant und erfolgreich?“ Hier jedoch in einer Doppelrolle in Form der Zwillinge Evie und Jacob Frye, die bereits in den Orden geboren worden sind. Durch den frühen Tod ihrer Eltern lernten sie schnell, dass London und seine Vororte fest in den Händen der Templer sind. Genau dies soll sich nach dem Intro zum Spiel jedoch ändern. Dem aufbrausenden und bisweilen waghalzurück
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Seite #037
sigen Jacob geht es mehr um die Befreiung der Stadt und der Gründung seiner eigenen Straßengang zum Schutze Londons. Seine Schwester Evie verfolgt währenddessen lieber einen der Edensplitter und versucht auf diese Art, die
Pläne der Templer zu unterbinden. Der Spieler tauscht im ständigen Wechsel die beiden Protagonisten und durchlebt damit einen der hektischsten und gleichzeitig friedlichsten Umsturz gesellschaftlicher Ordnung der jüngeren Geschichte. zurück
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Seite #038
Gameplay
Wie gewohnt spielt man „Assassin’s Creed: Syndicate“ in einer Folge von Sequenzen, die in einzelnen Missionen erzählt werden. Während der Spieler zwischen den Missionen frei zwischen den Charakteren wählen kann, ist der Protagonist für Story-Missionen vorgegeben.
„… sie bevorzugen auch unterschiedliche Kampfstile.“ Die beiden Assassinen unterscheiden sich jedoch nicht nur in Geschlecht und Agenda, sie bevorzugen auch unterschiedliche Kampfstile. Evie, welche an die Mission analytisch und mit einem Plan herangeht, ist besser im Schleichen und dem lautlosen Töten ihrer Opfer. Jacob, dessen Angriffsplan meist nur das Ausschalten der Gegner beinhaltet, ist ein zurück
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Seite #039
fantastischer Straßenkämpfer, der einiges mehr als seine Schwester einstecken kann. Er scheut keinen direkten Kampf und versteckt sich weniger. Beide lassen sich natürlich so spielen, wie man möchte, wer jedoch die Stärken der beiden ausnutzt, wird es um einiges einfacher haben.
Und apropos Schwierigkeitsgrad: Gerade auf Grund dieser starken Zweiteilung des Gameplays und der erneuten Überarbeitung des Nahkampfs ist „Assassin’s Creed: Syndicate“ zumindest in meinen Augen leichter als sein Vorgänger. Mit etwas Übung kann man mit Jacob ohne große Schwierigkeiten eine ganze Schar von Gegnern ausschalten, selbst wenn diese mehrere „Level“ stärker sind. Im Umkehrschluss bedeutet dies natürlich, dass es sich mit Evie deutlich schwerer kämpfen lässt. Wer nicht aufpasst, sieht relativ schnell den Ladebildschirm und muss vom letzten Checkpoint starten. zurück
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Seite #040
Verbunden mit dem neuen „Seilwerfer“, mit dem ihr wie auch in den „Batman: Arkham“-Spielen in Windeseile Gebäude
erklettern oder euch von Dach zu Dach schwingen könnt, sind dies die wichtigsten Änderungen im Spiel. Das Spielprinzip hat sich halt bewährt und so bleibt es auch bei der sonst gewohnten Steuerung. zurück
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Seite #041
Features
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger hat „Assassin’s Creed: Syndicate“ keinen Koop-Modus und wartet daher hauptsächlich mit einer großen Reihe von Nebenmissionen auf.
„… reines Single-Player-Spiel …“ Auch andere Online-Funktionen wie freischaltbare Schätze oder andere Ressourcen sucht man vergeblich. „Assassin’s Creed: Syndicate“ ist damit ein reines Single-Player-Spiel, was für mich tatsächlich ein Feature darstellt. Denn damit konnten sich die Entwickler auf das Wesentliche der Reihe konzentrieren: Eine mitreißende Story mit interessanten Charakteren ohne die Ablenkung, die Online-Features und – Modi mit sich bringen. zurück
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Seite #042
Grafik und Sound
Die „Assassin’s Creed“-Reihe hatte schon immer einen großartigen Soundtrack und der neueste Teil steht dieser Tradition in Nichts nach. Streichinstrumente bieten dieses Jahr die vorrangige musikalische Untermalung und bringen jede Menge Abwechslung zu den vorangegangenen Teilen.
„… und bringen jede Menge Abwechslung …“ Wie es sich gehört, wechseln die Stücke je nach Situation zwischen langsamen, ruhigen und fast schon actionreichen, schnellen Titeln. In Ermangelung eines besseren Wortes: sie unterstreichen das Spielgeschehen auf großartige Weise und fügen sich sehr gut in das Setting ein. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #043
Auch die englischen Synchronsprecher sind erneut gut gewählt und hören sich großartig an. Keine großen Überraschungen also für die Ohren, das Niveau bleibt hoch und man kann erneut sehr zufrieden sowohl mit dem Soundtrack als auch den Synchronstimmen sein.
Auf der anderen Seite ist „AC: Syndicate“ vielleicht grafisch nicht auf der absoluten Höhe der Zeit; bedenkt man aber die Größe der Spielwelt und die schiere Zahl an Gebäuden, Personen und Gegenständen ist die Grafik absolut sehenswert und London sieht wirklich gut aus. An jeder Ecke und Kante kann man Sachen entdecken, die überaus dreckige und stark befahrene Themse bewundern und vom Tower of London die Stadt beobachten. Die Ästhetik der „Assassin’s Creed“-Reihe war schon immer eine solide und atemberaubende Darstellung von wunderschönen Landschaften, ob nun stark bewohnte zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #044
Städte oder menschenleere Wildnis. „Assassin’s Creed: Syndicate“ vermischt das grafische „Wow“-Erlebnis der aufblühenden Metropole mit den heruntergekommenen und verdreckten Slums der Bettler, Kinderarbeiter und restlichen unschönen Seiten der Frühindustrialisierung auf bemerkenswerte und erschreckende Weise.
Im Ganzen setzt „Assassin’s Creed: Syndicate“ vielleicht keine Maßstäbe in Sachen Sound – oder Grafikleistung, aber es ist trotzdem schön anzusehen und der Soundtrack des Spiels lässt sich auch nebenbei gut hören. Was kann man sich mehr wünschen als das? zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #045
Fazit
Ich bin wahrscheinlich relativ allein mit meiner Meinung, dass „Assassin’s Creed: Unity“ eines der besten Spiele der Reihe ist – wenn nicht gar das beste neben „Assassin’s Creed 2“.
„… allein mit meiner Meinung …“ Leider ändert „Assassin’s Creed: Syndicate“ daran nichts und ich muss gestehen, dass ich ein wenig enttäuscht von dem Teil bin. Das Kampfsystem war mir nach dem Vorgänger schlicht ZU einfach und hat zumindest für mich einiges von der Herausforderung genommen, die mir „Unity“ geboten hat. Zusammen mit dem neu eingeführten Seilwerfer kann man förmlich durch das Spiel durchrennen, ohne sich groß um die Gegner kümmern zu müssen. „Assassin’s Creed: Syndicate“ ist also in vielen Belangen zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #046
leichter als sein Vorgänger, ein Trend, der mir arg missfällt und durch den es einiges an Sympathien bei mir verliert.
So sehr mir die Geschichte, die uns „Assassin’s Creed: Syndicate“ erzählt, auch gefällt, so sehr stören mich zwischendurch auch diverse – kleine und größere – Storyelemente. Gerade bei einem Setting, das mir sehr gut gefällt, ärgert mich das doch doppelt und nimmt mir ein wenig die Freude am viktorianischen London. So interessant und spannend auch das Intro zum Spiel ist, so unwichtig erscheint der Hintergrund der beiden im Laufe des Spieles. Abgesehen von ihrem verstorbenen Vater wird ihre Vergangenheit kaum noch erwähnt und ihr Assassinen-Orden, den sie irgendwo außerhalb Londons zurückgelassen haben, kommt nie wieder zur Sprache – und scheint sich nicht mehr für das Geschwisterpaar zu interessieren. Es sind Ungereimtheiten zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #047
wie diese, die mir beim Spielen einen schalen Beigeschmack hinterlassen, gerade bei einer Videospielreihe, die ich ansonsten sehr genieße und schätze.
„Assassin’s Creed: Syndicate“ ist dennoch kein schlechtes Spiel, bei weitem nicht. Es ist nur einfach nicht so gut wie der viel gescholtene Vorgänger – zumindest meiner sicherlich sehr einsamen Meinung nach. „AC: Syndicate“ macht vieles richtig was bei „Unity“ falsch lief und Ubisoft testet wie auch in früheren Teilen neue Ideen aus, um zu sehen, wie sie bei den Spielern ankommen. Und die Umsetzung mit den beiden Protagonisten ist großartig, was das Spiel deutlich auflockert. Auch zwingt es den Spieler, die verschiedenen Missionen unterschiedlich anzugehen. Ganz zu schweigen von den Interaktionen zwischen Evie und Jacob, die überaus komisch sind und sehr gut die kleinen Meinungsverschiedenheiten und Streitereien der beiden zeigen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #048
Was am Ende bleibt ist ein guter Teil einer f端r mich noch immer faszinierenden Action-Reihe, die nicht an die besten seiner Vorg辰nger herankommt und doch f端r sich genommen sehr gut und unterhaltsam ist.
Euer lvl39nerd
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #049
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Assassin’s Creed: Syndicate Publisher: Ubisoft Features: keine Trophäen: 1x Platin, 3x Gold, 6x Silber, 40x Bronze Plattform: PlayStation 4 Release: 23.10.2015 USK: ab 16 Jahren www trailer zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #050
Review
Far Cry 4 (PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #051
Einleitung
Indische Klänge ertönen im Bergland namens Kyrat, dem neuen Spielplatz für alle „Far Cry 4“Zocker, bis plötzlich großer Krach die Stille der Berge durchbricht. Eine Explosion, die Tiere und Überlebende aufschreckt. Es herrscht Bürgerkrieg im Land, das eine erfundene Mischung aus Nepal, Indien und Pakistan ist und im tiefsten Himalaya verborgen liegt. Jede Menge Action wartet auf den Zocker. Ob der Pfad des Tigers oder Elefanten, achte auf dein Karma, denn jede Entscheidung beeinflusst den weiteren Verlauf des Spiels! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #052
Story
Der Spieler schlüpft in die Rolle von Ajay Ghale, einem in Kyrat geborenen jungen Kerl, der aus der Ego-Perspektive gesteuert wird. Aufgewachsen ist er in Amerika. Seine Rückkehr nach Kyrat tritt er mit der Urne seiner Mutter an, denn ihre Asche möchte der junge Mann in der wilden, ungezähmten Region verstreuen. Das stellt sich als nicht leicht heraus, da er direkt bei seiner Ankunft in den Bürgerkrieg zwischen der Rebellengruppe „Goldener Pfad“ und dem Regime unter dem selbst ernannten König Pagan Min gezwungen wird. Dieser König ist ein schleimiger Hipster-Diktator in einem pinken Anzug. Er trägt eine aufmüpfige Bluse, hat einen wasserstoffblonden Haarschopf und liebt das Foltern. Genau diesen Unsympathen gilt es zu stürzen und die Region von seiner Schreckensherrschaft zu befreien. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #053
Gameplay
Um gegen Pagan Mins zahlenmäßig überlegene Armee bestehen zu können, braucht man Waffen! Händler gibt es genug, also muss man sich nur noch für seine Lieblinge entscheiden: Wurfmesser, Bogen und Armbrust für lautlose Kills, MG42 für spaßiges Nonstop-Geballere; Mörser, Granaten, Minen, Tiere, welche man mit Fleischstücken anlockt und auf Gegner hetzt. Dies alles sorgt für gefahrvolle Angriffe und zahllose „Booms“! Oder man ist clever wie die Gurkhas (nepalesische Soldaten im Dienst der regulären britischen und indischen Streitkräfte) und wählt die Khukuri, eine gebogenene Waffe, welche verschiedene Einsatzzwecke hat. Sie benötigt keine Munition und ist bestens für den tödlichen Nahkampf geeignet. Es kommt nur auf die richtige Verwendung und das Ausnutzen des Überraschungsmoments an. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #054
Ubisofts Open-World-Shooter spielt sich in seinen drei Schwierigkeitsgraden einerseits schön actionlastig, andererseits verzweifelt man aber stellenweise an der hölzern wirkenden Steuerung. In Fahrzeugen will man jedes mal R2 drücken, um Gas zu geben, aber man muss den linken Stick nach vorne neigen. Will man nach dem Schwimmen aus dem Wasser klettern, heißt es den richtigen Winkel zum Ufer zu treffen. Erst bei sehr seichten Stellen kann man raus.
Selbst in der Realität kann man an etwas höheren Stellen leicht aus dem Wasser. Will man sich in bester Bear-Grylls-Manier mit dem Grappling Hook an einer steilen Felswand abseilen, so heißt es ebenfalls den perfekten Winkel anzuvisisieren, bevor endlich das Grapple-Symbol auf dem Bildschirm erscheint. Selbes gilt auch beim Looten, Tiere häuten und Pflanzen pflücken. Apropos töten: Steht dieses spielprägende Element nicht im kompletten Widerspruch zum Karma?! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #055
Sequenzen sind nicht abbrechbar. Das ist dann nervig, wenn man wegen einer Entscheidung nochmal mit X oder Y redet oder einen Checkpoint wegen vorherigem Versagen neu startet.
Gameplay-technisch bietet „Far Cry 4“ noch vieles Weitere: tolle Fahr – und Flugzeuge, einen Skill-Tree, den man in zwei Richtungen (man wird widerstandsfähiger = Elefanten-Pfad, oder tödlicher = Tiger-Pfad) ausbaut, Crafting (Herstellen von Heilmitteln und Waffenaufrüstung), Nebenmissionen (Schatzsuche, Abenteuer-Filme drehen) und eine spirituelle Welt namens „Shangri-la“, in der man im altertümlichen Kyrat unterwegs ist und auch gegen das Böse kämpft, um Frieden herzustellen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #056
Features
Wenn es zu sehr kracht, kann man jederzeit eine helfende Hand in Form eines Mitspielers herbeirufen, denn geteilter Spaß ist doppelter Spaß! Der Coop-Modus wird nach Abschluss der achten Story-Mission, genau einem Viertel des Spiels, freigeschaltet. Mit bewaffneten Freunden braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen. Wer keine Freunde hat, kann sich auch KI-gesteuerte-Söldner anheuern. Der PVP-Modus bietet konfliktreiche Matches mit tödlichen Tieren und im Rauch verschwindenden Gegner. Dort geht es im großen Stil mit roher Gewalt zur Sache. Das Spiel bietet über die Vollversion hinaus einen Season Pass mit vier DLC an, welche mehr Missionen, mehr Action, weitere Multiplayer-Maps und Yetis bietet. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #057
Grafik und Sound
Holi, das „Fest der Farben“, begleitet den Spieler in Form von grafischen Überblendungen. Diese pastellfarbene, aber kräftige, Farbpalette prägt den angenehmen Look des Spiels.
„… denn obwohl die Fanbasis die Schwierigkeit kritisiert …“ Vor allem durch die imposante Weitsicht sieht die Natur sehr schön aus. Und es gibt viel Natur, denn einfache Zivilisation ist nur punktuell vorzufinden. Dschungel, Tempel, reißende Flüsse, Schnee, stets wirkt die Spiellandschaft wundervoll lebhaft. In Fahrzeugen wird man oft von einem passenden Radiosender begleitet. In Orten wird man von Glockenspielen begrüßt, welche zur himalayischen Atmosphäre passend beitragen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #058
1. Fazit
Ubisoft hat mit „Far Cry 4“ einen in sich stimmigen Triple-A-Titel kreiert, der viele Spielstunden Spaß bieten kann. Man ist zwar oft mit einem unguten Gefühl im Magen unterwegs, weil man nicht weiß, was hinter der nächsten Ecke oder Entscheidung für Gefahren lauern, doch nur mit starkem Überlebenswillen wird man an diesem weit entlegenen Ort zu einem schwer auszulöschenden Kämpfer.
„… denn obwohl die Fanbasis die Schwierigkeit kritisiert …“ Ich finde es sehr schade, dass der Yeti es nicht in die Vollversion geschafft hat. Das ist neben bunten Gebetsfahnen und schneebedeckten Bergmassiven doch das Klischee schlechthin, das einem zum Himazurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #059
laya einfällt. 15 € ist zu viel für das „Tal der Yetis“. Da verzichte ich lieber auf den kompletten Multiplayer (Coop aber ausgeschlossen) und den Map Editor.
„Far Cry 4“ ist eine kleine Holi-Farbschlacht, die actionliebende Zocker voll auf ihre Kosten kommen lässt. Und jetzt, auf ins Abenteuer!
„… viele Spielstunden Spaß …“ Eure streeture
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #060
2. Fazit
Eine wunderschöne, offene Spielwelt, ein tolles Shootererlebnis und eine gute Portion Action. Das ist seit Jahren das Rezept für „Far Cry“! Dank dieser Vorzüge und des atemberaubenden neuen Settings kann jedem, der sich auch nur ein Hauch davon begeistern lässt, der neue Ableger der Serie nur wärmstens empfohlen werden. Die sichtbaren Schwächen – wenn auch wenige – müssen in Zukunft ausgemerzt werden. Dennoch ist es toll zu sehen, wie von Teil zu Teil viele Neuerungen sinnvoll umgesetzt wurden und Altes stets ausgefeilt wird. Dadurch bleibt das Konzept auf einem hohen Niveau und es macht immer wieder aufs Neue Spaß, das Rezept „Far Cry“ zu genießen. Euer TheUntraceableDE
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #061
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Far Cry 4 Publisher: Ubisoft Features: Online-Coop Troph채en: 1 Platin, 2 Gold, 10 Silber, 38 Bronze Plattform: PS4 Release: 20.11.2014 USK: ab 18 Jahren www zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #062
Review
Blood Bowl 2 (PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #063
Einleitung
„Blood Bowl“ gibt es nun schon seit fast 30 Jahren und vor nicht allzu langer Zeit ist das zweite Spiel in diesem Brettspiel-Franchise herausgekommen. Dieses Review klärt euch über alles Wissenswerte auf! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #064
Story
In der Kampagne geht es um das in Missgunst gefallene Team „Reikland Reavers“, die vom Spieler wieder zur wertvollsten Mannschaft der „Blood Bowl“-Liga aufgewertet werden soll.
„… wieder zur wertvollsten Mannschaft der „Bloow Bowl“-Liga …“ Anfangs von ein paar störenden Regeln befreit, geht es spätestens im dritten Match gegen die „Grudge Bearers“ so richtig los, wo selbst der Schiri plötzlich alte Rechnungen mit unserer Mannschaft begleicht. Es gilt quasi, unter erschwerten Bedingungen zu gewinnen, da die Zwerge als gegnerische zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #065
Mannschaft uns stärkemäßig zusetzt und unsere Sportler gern K.O. haut. Betroffene Figuren werden aus dem Spiel genommen, bis ein Punkt erzielt oder die Halbzeit erreicht wurde. Dann gibt es eine Chance, dass sie sich bis dahin erholt haben. So werden Spiel für Spiel neue Regeln oder Herausforderungen hinzugefügt, vom Team-Setup bis Fouls. Selbst das Rundenzeit-Limit fällt im 7. Match, so dass man nur noch vier Minuten für seine Runde Zeit hat.
Die Kampagne umfasst insgesamt 15 Matches und am Ende hält man den begehrten „Blood Bowl“-Pokal in den Händen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #066
Gameplay
Im Grunde ist das Spiel recht schnell zu begreifen: Zu je zwei Halbzeiten von jeweils acht Runden muss man versuchen, den Ball in das gegnerische Touchdown-Feld zu bringen – mit allen Mitteln. Da ist auch mal Foulen erlaubt, wenn der Schiri einen dabei nicht erwischt. In der Kampagne sind die Regeln anfangs etwas gelockert, um dem Spieler nach und nach ein Gefühl für die Regeln zu geben.
„… Multiplayermodus …“ Doch im Multiplayermodus erfährt man sofort die zurechtweisenden Vorschriften des Regelspiels. Da heißt es, die gefährlichen Züge zuletzt durchführen und die einfachen Sachen zuerst zu machen. Ist ein zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #067
Spieler erst mal K.O., besteht in der Halbzeit oder bei einem Punkt die Chance, ihn „wiederzubeleben“. Daher ist es beispielsweise auch von Vorteil, den Apotheker erst später einzusetzen, um ihn bei frühen
Verletzungen nicht zu verheizen. Auch auf die Rerolls soll man nicht verzichten, denn wer früh darauf setzt, der kann später öfter im Spiel die Würfel neu rollen lassen! So mag das Würfelsystem zwar hart sein, basiert allerdings weiterhin auf den altbekannten Regeln des „Blood Bowl“-Tabletops. Eine höhere Stärke gegenüber dem Feind ermöglicht zwei Würfel. Ein Würfel bei gleichem Wert und im Nachteil darf der Feind den gefallenen Würfel auswählen. Ausgleichen kann man diesen Malus mit mehr Spielern in der Tackle-Zone des Feindes. Genauso sind auch Fähigkeiten und Attributserhöhungen im Levelaufstieg kaufbar, wobei Beweglichkeit die Ausweichen – und Fangen-Chance erhöht. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #068
Features
Acht Rassen tummeln sich anfangs im Spiel: Menschen, Orks, Skaven, Zwerge, Hochelfen, Dunkelelfen, Chaos und Bretonen – von ehemals 20 Teams des Vorgänger-Titels (nochmals plus drei in der Chaos-Edition).
„Menschen, Orks, Skaven, Zwerge, Hochelfen, Dunkelelfen, Chaos und Bretonen …“ Zur Zeit des Reviews gab es noch die Echsenmenschen und Waldelfen für knapp 6,99 Euro im spielinternen Shop zum Kauf. Vermutlich werden im Laufe der Zeit wohl weitere Mannschaften dazu kommen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #069
Gegen Bares kann man sich auch spielinternes Geld kaufen – sogenannte „Cyans“ – diese kosten je nach Paket zwischen 10 Cent je Cyan im kleinsten (20 Cyans) oder 5 Cent je Cyan im größten Paket (1000 Cyans). Mit dieser Währung kann man sich Skins und Rassen kaufen. Davon ausgenommen sind Starspieler, die nach einer gewissen Zeit frei zugänglich sind.
„Cabalvision“ nennt sich in „Blood Bowl 2“ die Aufzeichnung und Wiederholung von Matches – sowohl der eigenen als auch von fremden Spielern, die chronologisch geordnet sind. Auch Live-Spiele kann man darüber beobachten. Weiterhin kann man sich eine eigene Multiplayer-Liga mit eigenen Regeln erstellen, wo man sein eigenes Stadium verwalten und aufwerten kann. Der Spielerver – und einkauf über einen internen Marktplatz rundet das Onlineerlebnis ab. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #070
Grafik und Sound
Die Grafik hat sich zum Vorgänger stark verbessert und hat eine brandneue Grafikengine, in der mittlerweile auch die Kamera dynamisch bewegbar ist. Zum Vorgänger hat sich also grafisch sehr viel getan – mittlerweile sind auch die „Tackles“ der Spieler schön brutal animiert und es macht viel Spaß, nicht nur die Elfen im hohen Bogen auf die Erde zu schicken! Vielleicht sind die Texturen in der höchsten Zoomstufen ein wenig verwaschen, aber wer im Rennspiel mit seinem Lambhorgini bei 240 Kilometern die Stunde über die Piste jagt, schaut ja auch nicht auf die Details.
„… die ‚Tackles‘ der Spieler schön brutal animiert …“ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #071
David Gasman und Saul Jephcott sind die neuen Stimmen von Bob Bifford und Jim Johnson, und sie sind leider nicht so genial wie ihre Vorg채nger des Spiels von 2009. Auch wenn gerade der Humor in Blood Bowl 2 wirklich hervorhebenswert ist, der Esprit ist im zweiten Teil etwas verloren gegangen und recht schnell werden die Witze alt.
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #072
Fazit
Grundsätzlich ist Blood Bowl 2 ein gutes Spiel, mit der Kampagne werden viele Neulinge abgeholt und mit den Regeln bekannt gemacht, aber dennoch wurde viel Potential liegen gelassen. Denn wenn man als guter Spieler in der ersten Hälfte eines öffentlichen Matches schon führt, geben viele Spieler einfach auf – und eine Strafe für dieses Verhalten wird vom Spiel momentan nicht verhängt. Daher sucht man sich am besten direkt eine private Liga, in der solches Verhalten unterbunden wird. Auch ärgerlich sind die menschlichen Cheerleader, die für jede Rasse ihren Triumph-Tanz bei einem Touchdown aufführen. Ich finde es enttäuschend, dass hier keine anderen Rassen Cheerleader bekommen haben.
„… menschlichen Cheerleader …“ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #073
Auch der InGame-Shop ist mehr ein Dorn im Auge, denn Cyanides Preise für neue Skins und Mannschaften sind meines Erachtens zu teuer, zumal die zwei Extramannschaften im Vorgänger noch kostenlos waren.
Aber dennoch bietet das Spiel eine gute Spieltiefe mit viel Taktik. Mit Freunden macht es mehr Spaß als in öffentlichen Spielen. Wer rundenbasierte Action liebt, kann beherzt zugreifen, denn im Internet gibt es viele Ligen rund um „Blood Bowl 2“, denen man sich anschließen kann. Es gibt sogar eine aktive eSport-Liga zum Spiel. Euer Soulprayer
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Seite #074
PSV
PS3
PS4
Titel: Blood Bowl 2 Publisher: Koch Media Features: Online Multiplayer Troph채en: 1 Platin, 5 Gold, 9 Silber, 16 Bronze Plattform: PS4 Release: 22.09.2015 USK: ab 12 Jahren www zur체ck
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PSVR
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Seite #075
KRYSCHEN
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Seite #076
Review
Resident Evil: Revelations 2 (PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #077
Einleitung
Der Survival Horror geht in nächste Runde! Auf der PS4 haben wir – in Episoden – ein neues „Resident Evil“, was der Serie wieder zu neuen Glanz verhelfen soll. Da der Titel aktuell von zuviel Action geplagt war, haben viele Fans der Serie den Survival-Faktor vermisst. Jede Episode umfasst eine eigene Story und bekannte Gesichter begleiten euch auf dem Weg, wie zum Beispiel Claire Redfield oder auch Barry Burton! Das Beste jedoch: Alle Episoden sind miteinander verbunden, spielen sich aber gänzlich anders bis zum großen Showdown am Ende. Getreu dem Motto: „Back to the roots“. Wie man hier das Genre neu belebt und ob das gelingt, versuche ich für euch in diesem Review herauszufinden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #078
Story
Die Geschichte beginnt in jeder Episode anders, Claire Redfield ist zum Beispiel zu einer Firmenfeier auf einer entlegenen Insel geladen, aber die ausgelassene Party endet schnell, als Unbekannte einfallen und die kleine „Moira“ entführen. Die anfangs traumhafte Insel entwickelt sich zum Alptraum der Protagonisten. Eine mysteriöse Stimme erklingt und macht euch unweigerlich klar: Um von der Insel zu kommen, müsst ihr um euer Leben kämpfen! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #079
Gameplay
Wie bereits zuvor kurz erwähnt, spielt man dieses Mal in Episoden. Das heißt im Klartext einfach nur, dass man das Spiel jedesmal aus einer anderen Perspektive spielt. Zu Beginn geht es mit bekannten Gesichtern los wie oben schon geschrieben mitClaire Redfield. Eine unbekannte Stimme, welche offensichtlich für euer Festsitzen verantwortlich ist, weist euch den Weg und so kommt ein längst vergessenes Gefühl zum Vorschein: Angst vor dem Unbekannten. Gespielt wird entweder Solo, oder im Coop. Sollte kein zweiter Spieler in der Nähe sein, so wird der Computer das für euch übernehmen. Für den maximalen Spielspaß empfiehlt sich aber der Coop. Leider ist auch hier die Befürchtung berechtigt, dass euer Partner nicht immer das macht, was ihr gerne wollt. Sie stehen im Weg rum oder lassen sich von zurück
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Seite #080
Monstern anknabbern. Die K.I. kann halt keinen echten Menschen ersetzen.
Euer Partner fungiert im Grunde eher als Unterstützung mit weniger ausgeprägten Fähigkeiten für den Kampf, dafür weist er euch aber auf Objekte hin, wie Muniton und andere nützliche Gegenstände. Zwar können die KI-Partner sich teilweise verteidigen, jedoch mehr schlecht als recht. Der wirklich interessante Aspekt sind die Rätsel, denn diese erfordern oft, dass man die Kontrolle des Partners übernimmt. Aber auch in anderen Situationen ist der Wechsel erforderlich, da diese durch ihre schmale Statur beispielsweise eher durch enge Passagen passen. Oder auf Dinge hinweisen, die euch entgangen sind. Das Kampfsystem gestaltet sich wie aus „Resident Evil“ gewohnt sehr simpel und bis auf die Möglichkeit, durch eine Art „Talentbaum“ Fähigkeiten freizuzurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #081
schalten gibt es kaum etwas, was überrascht. Im Spielverlauf findet man Edelsteine, welche euch Punkte geben, um sie dann im oben genannten Talentbaum zu investieren. Das verleiht dem Spiel endlich einen Aspekt der motiviert. Man kann seinen eigenen Weg gehen, ob man nun mehr Schaden durch Schusswaffen machen will oder Medikits mehr Gesundheit heilen sollen liegt in eurer Hand.
Nun aber zum Kampfsystem! Dieses ist zeitgemäßer, aber nicht so actionlastig wie man es aus alten Titeln gewohnt ist. Monster sind mal wieder richtig gefährlich und erfordern alle eine eigenständige Taktik. Viele werden euch auf eine harte Probe stellen, gutes Zielen ist hier an der Tagesordnung, denn Munition ist rar und einfach drauflos ballern ist nicht! Man sollte sich die Zeit nehmen und die Schwächen seines Gegners studieren bevor man die Flinte durchlädt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #082
Features
Eines der besonders netten Features ist die notwendige Kooperation mit dem Partner. Durch den Wechsel eröffnen sich ganz neue Wege und wenn sie vom Computer gesteuert werden, weisen diese euch auf Objekte wie Muniton hin.
„… die notwendige Kooperation…“ Der Talentbaum sorgt für Abwechslung und Individualität. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #083
Grafik und Sound
Grafisch ist der Titel in Ordnung. Man hat zwar besseres gesehen, aber auch schlimmeres. So mancher Einbruch der Framerate lässt sich leider nicht vermeiden. Glücklicherweise erlebt man diese sehr selten und nur in Gebieten wie dem Wald wird die PS4 an ihre Grenzen stoßen. Mit einem guten Headset lässt sich die Soundkulisse am besten genießen. Diese unterstreicht das Horror-Feeling recht gut und sorgt für die nötige Anspannung beim spielen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #084
Fazit
„Resident Evil: Revelations 2“ hat wieder bewiesen, dass die Serie nicht eingestaubt ist. Durch die verschiedenen Episoden verändert sich das Gameplay jedesmal aufs neue und man erlebt die Geschichte aus anderen Perspektiven. Durch motivierendes Gameplay sowie die Möglichkeit, die Kontrolle des Partners zu übernehmen, gibt das Spiel einem genau das, was man sich erhofft hatte: Horror-Kost vom Allerfeinsten. Die verstörenden Monster sorgen jedesmal aufs Neue für den kalten Schauer, der einem über den Rücken läuft. Die individuellen Kampftaktiken, die erforderlich sind, geben ebenfalls Motivation, denn stumpfes Ballern ist hier nicht drin und man muss zur Abwechslung mal wieder seinen Kopf benutzen. Andernfalls liegt man schnell im Dreck. Die Rätsel sind endlich wieder auf einem ordentlichen Niveau und durch Partnerwechzurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #085
sel sind einem Möglichkeiten gegeben, die Dinge ganz anders anzugehen. Auch der „Talentbaum“ macht Spaß, denn so kann man gezielt Defizite ausmerzen und für sich persönlich bestimmen, wie man die Kapazitäten für den Kampf verbessert. Was jedoch manches Mal echt frustrierend ist, sind die Fehltritte des Partners, wenn die K.I. diese steuert.
Demnach muss man damit rechnen, dass diese nunmal Fehler machen. Deswegen ist es am besten, man zockt zu zweit, denn so kann man viel mehr aus dem Titel rausholen.
„… am besten, man zockt zu zweit,…“ Euer zeroneko1306
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #086
PSV
PS3
PS4
Titel: Resident Evil: Revelations 2 Publisher: Capcom Features: Online-Koop Troph채en: 1 Platin, 4 Gold, 7 Silber, 32 Bronze Plattform: PS4 Release: 20.03.2015 USK: ab 18 Jahren www zur체ck
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PSVR
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #087
KRYSCHEN
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Seite #088
Review
Goat Simulator (PS3/PS4) Sei die Ziege! Wie viel Belzebub steckt in dir? Der Wahnsinn hat einen Namen „Goat Simulator“! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #089
Story
Der „Goat Simulator“ kommt ohne Story daher, denn streng genommen ist es kein Spiel. Es ist vom Konzept her nichts anderes als eine Engine mit viel spaßigen Effekten, die nicht immer Sinn ergeben. Und all das als ZIEGE! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #090
Gameplay
Am Anfang hat man die Qual der Wahl. Wo will man beginnen? Es gibt zwei Orte, in denen man sich nach Herzenslust austoben kann. Goatville, ein kleines verschlafenes Nest oder Goat City Bay, eine pulsierende Metropole mit Vergnügungspark direkt am Meer.
„… interessant und erfolgreich?“ Hat man sich für eine Welt entschieden, geht es auch direkt los. Keine Rahmenstory, kein Tutorial, nichts! Einfach loslaufen und ausprobieren ist der Sinn des Spiels. Man entdeckt recht schnell die Areale, durchsucht Häuser, zertrümmert Zäune und erkundet die freie Natur. Das ganze Spiel basiert auf dem Prinzip „Versuch und Scheitern“ mit dem feinen Unterschied, dass man im „Goat Simulator“ nicht zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #091
scheitern kann. Man testet die Aktionsknöpfe und Schultertasten und merkt schnell was passiert, wenn man mit der Schultertaste R2 plötzlich anfängt einen Lastwagen zu rammen: Es gibt eine riesige Explosion, die einen weit in die Luft schleudert. Man beginnt unweigerlich alles zu rammen was geht, Autos, Passanten, das Inventar von Geschäften. Es gibt fast nichts, was man nicht anrempeln kann.
Damit aber nicht genug. Neben dem Rammen kann die Ziege auch allerlei ab – und anlecken. Dabei stellt man schnell fest, dass die Zunge an vielen Dingen festklebt. Und so bieten sich schier unendliche, teils verrückte Möglichkeiten. Man kann versuchen ein vorbei kommendes Fahrzeug anzulecken und bleibt dann daran kleben, um eine Mitfahrgelegenheit zu erhalten. Oder man versucht sich an einen Helikopter zu „lecken“, damit man in ungeahnte Höhen gezogen wird. Wahnsinn. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #092
Aber neben all dem Geblödel gibt es auch die Möglichkeit kleinere Missionen zu erfüllen, wodurch man seine Ziege besser kennen lernt. So wird einem recht schnell deutlich, wozu man eine Zeitlupenfunktion braucht, wenn man versucht mit der Ziege so viele Punkte wie möglich zu generieren, wenn sie einen Handstand macht.
Es gibt auch eine Vielzahl von schrägen Orten in den Gegenden. So gibt es unter anderem eine Ziegenarena, etwas außerhalb der Stadt, die eine Anspielung an „Fight Club“ sein mag. Weiterhin gibt es ein abgestürztes UFO mit einer Alien-Ziege oder man kann ganz okkult Satan anbeten. Dem Irrsinn sind keine Grenzen gesetzt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #093
Features
„Goat Simulator“ bietet neben den Trophäen einen 4-Spieler-Offline-Modus.
„… denn obwohl die Fanbasis die Schwierigkeit kritisiert …“ Um die Langeweile zu vertreiben bietet das Spiel gleich vom Start an eine Vielzahl an Mutatoren, wodurch man sich zum Beispiel in eine Giraffe verwandelt oder einen Ruf ausstoßen kann, der alles wegschleudert. Viele der Dinge, die man für eine Trophäe machen muss sind dann später als mögliche Mutation erhältlich und lassen sich nach Lust und Laune einsetzen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #094
Grafik und Sound
Man kann schnell auf den Gedanken kommen „Was in aller Welt soll das?“, denn grafisch, wie auch klang-technisch ist der „Goat Simulator“ eher ganz weit unten angesiedelt, und das ist Absicht.
Alles, was nicht zum Absturz des Spieles führte, blieb bei der Portierung gnadenlos enthalten. Texturfehler, Glitches, alles was man nicht in einem Spiel haben will findet man hier. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #095
Fazit
Es ist unglaublich dämlich! Es ergibt absolut keinen Sinn. Es ist nicht einmal im Ansatz realistisch.
„Es ergibt absolut keinen Sinn.“ Es macht so unglaublich viel Spaß! Ein Spiel, welches sich selber und ein ganzes Genre nicht ernst nimmt, bei dem der reine Spielspaß im Vordergrund steht, ungeachtet ob man vielleicht die Grenzen des Geschmackes überschreitet, es macht einfach nur Spaß. Man schaltet den Kopf ab und hat Freude daran, sich mit einem Jetpack unkontrolliert in die Luft zu schießen. Man hat Freude daran, Passanten wie von Sinnen zu attackieren oder man hüpft auf einem Trampolin munter immer höher. „Nichts muss, alles kann“, das beschreibt am besten das Konzept. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #096
Der „Goat Simulator“ ist aus einer Laune heraus entstanden und so wurde es auch umgesetzt. Es ist ein gelungenes Werk, wenn man auf Spaß und Albereien steht. Wer hingegen einen ernsten Simulator erwartet, der wird bitter enttäuscht sein.
Euer SDHE (Määääähhhhhhhhhhh!)
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #097
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Goat Simulator Publisher: Double Eleven Limited Features: 4-Spieler-Offline-Modus Troph채en: 1 Platin, 5 Gold, 15 Silber, 10 Bronze Plattform: PS3/PS4 (getestet) Release: 12.08.2015 USK: Keine Altersfreigabe www zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #098
Review
Zombie Army Trilogy (PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #099
Einleitung
Zombies, Nazis und andere Untote frönen in Berlin ihrem Unleben. Dieser Horrorshooter entführt euch in den Zweiten Weltkrieg und verwöhnt Euch mit klassischer Action. Warum das was für Euch ist, erkläre ich in diesem Review. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #100
Story
Als Soldat zieht ihr auf das Schlachtfeld: einer Dämonie von untoten Zombies, Skeletten und einer Legion von untoten Super-Soldaten, angeführt von niemand geringerem als dem Ober-Bösewicht Adolf Hitler, der mit diesem Schachzug einen Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs herbeiführen will. Die Lebenden werden mit allen Mitteln angegriffen und die Menschheit soll mit einer Schreckensherrschaft unterjocht werden.
„… Ober-Bösewicht Adolf …“ Der Story steht nichts im Wege, noch trashiger zu werden – denn mit einer neuen dritten Kampagne meldet sich das Spiel auf den neuen Konsolen mit einer neuen Episode Grindhouse zurück. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #101
Gameplay
Das Spiel erinnert ein wenig an die „guten, alten Tage“, wo man, den Raketen-Werfer ausgepackt, in „Serious Sam“-Manier gegen große Monster-Horden kämpft. So bunt wie „Serious Sam“ ist es zwar nicht, aber das Konzept von „Zombie Army Trilogy“ ist das gleiche: eine Waffe nehmen und Monster – in diesem Fall jede Menge Untote – metzeln. Anders als „Serious Sam“ ist der Anfang, denn man kann zwischen acht Protagonisten (vier männliche, vier weibliche) auswählen, die verschiedene Waffen-Fähigkeiten haben.
„… acht Protagonisten …“ Der Scharfschütze nimmt sich ein Gewehr, der Soldat eine Maschinenpistole, und so weiter. Das geht sowohl in der dreiteiligen Kampagne als auch zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #102
im für die Konsolen neu hinzugefügten Horde-Modus, wo endlose Wellen von Untoten gegen bis zu vier Spieler antreten. Und ist das noch nicht genug, bekommt man zu seinen drei tragbaren Waffen noch etwas Sprengstoff wie Tretminen, Stolperdraht mit TNT-Ladung und Granaten, welche die Zombies en masse in die Luft sprengen. Mit einem Fußtritt kann man sich lästige Untote vom Leib halten und sogar – wie in „Duke Nukem 3D“ schon geschehen – nachtreten, um das Gehirn zu zerquetschen. Und wäre dieser Gore nicht schon genug gibt es mit der
„X-Ray Kill Camera“ stilechte Slow-Motion-Kills, in der die Kamera in einer festgefrorenen Szene die Kugel verfolgt und Eintritts – sowie Austrittspunkt im Zombieleib festhält. Belohnt wird das Überleben mit einem Multiplikator, der so lange anwächst wie man keinen Gegentreffer kassiert und so die Highscore in die Höhe katapultiert. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #103
Features
„Zombie Army Trilogy“ hat drei Kampagnen, 15 Missionen und fünf „Horde“-Karten – alles verfügbar für bis zu vier Spielern im Coop, wobei sich allerdings die Monsteranzahl den Spielern anpasst. Wer noch mehr Gegner haben will kann die Schwierigkeit erhöhen, um die Anzahl derer zu erhöhen.
„… drei Kampagnen, 15 Missionen und fünf ‚Horde‘-Karten …“ Wie schon erwähnt ist der Horde-Modus ein „Mexican Standoff“, bei dem letztlich der lang hinausgezögerte Tod über den Eintritt in die Highscores entscheidet. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #104
Grafik und Sound
Die ersten zwei Kampagnen wurden mit einer neuen dritten in diesem „Re-Release“ mit neuer Grafik, besseren Animationen und Effekten überarbeitet.
„… mit 1080p und 60 FPS …“ Neu hinzugekommen ist außerdem die Möglichkeit, den Zombies ihrer Gliedmaßen zu entledigen. Das sieht mit 1080p und 60 FPS dann doch recht spektakulär aus, insbesondere in der „X-Ray Kill Camera“, wenn man mit einem Schuss gleich mehrere Zombies durchlöchert. Auch wenn das Spiel eine düstere, effekthaschende Grafik vermittelt, hat es zugegebenerweise seine repetativen Elemente. Aber die traditionelle Mechanik eines Monstermassakers á la „Doom“ oder „Serious Sam“, Klassiker die heutzutage zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #105
immer noch gern gespielt werden, liefert genug Spielspaß, das Spiel immer wieder aufs Neue einzuschalten.
Die Musik zum Spiel liefert Nick D. Brewer, der auch schon zu den ersten zwei Teilen den Sound track machte. Die düstere Klänge und Lieder können zwar nicht zu den meisterhaften Soundtracks von „Doom“ oder „Quake“ aufschliessen, aber die kantigen Industrial-Klänge aus der Feder von Trent Reznor von den Nine Inch Nails sind wirklich schwierig zu toppen. Besser macht Nick D. Brewers Werk es zum Vergleich zum bunten „Serious Sam“-Soundtrack von Hamdija Ajanovic, denn so militärisch-fröhlich ist „Zombie Army Trilogy“ nun auch nicht. Er präsentiert einen typischen 80er Jahre John Carpenter-Soundtrack, der grundsätzlich perfekt für ein atmosphärisches Erleben im Zombie-Dschungel einer Großstadt in Ruinen ist. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #106
Fazit
Wer Spiele wie „Doom“, „Quake 1“ oder „Serious Sam“ mag, ist hier genau richtig. „Zombie Army Trilogy“ ist ein markanter, spaßiger Multiplayer-Titel, der gerade mit Freunden besonders viel Spaß macht. Nicht von ungefähr kommen meine Vergleiche, denn diese Urgesteine treffen dieses Spiel wohl am besten. Es macht Spaß, in den Urgewalten brachialer Action gegen die Untotenhorden anzutreten und mit Adrenalin im Blut zum nächsten Checkpunkt zu kommen. Also: Zugreifen, wenn euch Monsterhorden keinen Schrecken einjagen! Euer Soulprayer
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #107
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Zombie Army Trilogy Publisher: Rebellion Features: Online-Multiplayer-Coop (4 Spieler) Troph채en: 1 Platin, 1 Gold, 2 Silber, 60 Bronze Plattform: PS4 (getestet) Release: 06.03.2014 USK: ab 18 Jahren www zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #108
Review
Saints Row IV Re-Elected (PS3/PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #109
Einleitung
Eine Dubstepkanone, „interessante“ Flirtszenen, Haddaways „What is love“ und Bikes aus Tron. Das alles und noch viel mehr bietet Volitions „Saints Row IV“. Viel Spaß ist also garantiert! Aber kann man bei so viel unfassbar Eigenartigem und Lustigem das Spiel überhaupt ernst nehmen? Seht selbst … zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #110
Story
„Saints Row IV“ schließt sich nahtlos an die Ereignisse des dritten Teils an. Mittlerweile sind die „Third Street Saints“ keine gewöhnliche Gang mehr, sondern viel mehr Superstars. Logische Schlussfolgerung? Der Kopf der Bande – also der Spieler – ist nun
„… der Spieler – ist nun der Präsident der Vereinigten Staaten.“ der Präsident der Vereinigten Staaten. Dieser muss eine Alien-Invasion stoppen, die von Imperator Zinyak angeführt wird. Die Aliens entführen die „Third Street Saints“ und das Staatsoberhaupt auf sein Mutterschiff und setzen uns danach in eine Simulation von Steelport. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #111
Gameplay
Natürlich lädt der „Saints Row“-typische, sehr umfangreiche Charaktereditor erst einmal zum munteren Stellschrauben-Verstellen ein. Von Nasengröße bis „Sex Appeal“ wird einem hier alles geboten.
„… mit euren neuen Superkräften und den coolsten Waffen im Universum …“ Seid ihr aber erst einmal in Steelport angekommen, geht es so richtig ab! Ausgestattet mit euren neuen Superkräften und den coolsten Waffen im Universum rennt, fliegt und schießt ihr durch die wahnwitzige Welt. In dieser gilt es, im Rahmen der Haupt – und Nebenmissionen, die Karte nach und nach von den Aliens zu befreien, um aus der Simulation zu entzurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #112
kommen und somit natürlich den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Die Missionen reichen von Verfolgungjagden über das Befreien von Arealen bis hin zu Bossfights, die sich episch anfühlen. In keinem Moment ist man hier hoffnungslos über – oder unterfordert, wie es so oft in Spielen der Fall ist.
Der gute Schwierigkeitsgrad und die Vielfältigkeit sorgen also dafür, dass es einem wirklich nie langweilig wird. Die vielen verschiedenen Nebenmission,
„… Spaß am Aufleveln und Freischalten neuer Skills bieten einen immensen Umfang …“ der Spaß am Aufleveln und Freischalten neuer Skills bieten einen immensen Umfang, der auch nach dem „Durchspielen“ noch dutzende Stunden fesseln kann. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #113
Features
Der Koopmodus – zwei Spieler, doppelt so viel Spaß!
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #114
Grafik und Sound
Grafik – hierbei sprechen wir über die größte Schwäche von „Saints Row IV“. Leider waren schon bei der Ersterscheingung 2013 die Texturen unschön und matschig, die Framerate war nicht flüssig – alles in allem also schon damals unzeitgemäß.
„… detaillierteres Bild, mit größtenteils flüssiger Framerate. Dennoch …“ Ja, wir haben „Saints Row IV“ wieder gewählt. Aber leider nicht in einem schöneren Gewand. PS3-Spieler dürften im Grunde genommen das Gleiche erwarten wie schon 2013. PS4-Spieler haben zumindest ein etwas detaillierteres Bild, mit größtenteils flüssiger Framerate. Dennoch eher ein kleiner Schritt, weshalb zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #115
das „Re-Elected-Version“-Prädikat unzeitgemäß leider nicht abgenommen werden kann. Hier möchte ich fairerweise direkt darauf hinweisen, dass ich selbst nicht die Möglichkeit hatte, einen direkten Vergleich zu nehmen. Deshalb verweise ich an dieser Stelle auf die üblichen verdächtigen Vergleichsvideos und – tests im Internet oder auf Videoplattformen wie YouTube.
Sound – alles richtig gemacht. Die Tonqualität lässt keine große Kritik übrig. Insbesondere die gelungenen Einsätze bekannter Titel bringen eine Menge Spaß und… naja, bringen eine Menge Spaß, sodass ich einfach nur lachend vor dem Schirm saß. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #116
Fazit
Man spielt ein Game nicht unbedingt deshalb, um lachend vor dem Bildschirm zu sitzen. Doch wer sich „Saints Row IV“ kauft, wird genau damit bedient. Kann also so viel abstruser „Unsinn“ einen Shooter über 20, womöglich sogar 30 Spielstunden tragen?
„… ohne leckere Äpfel, Bananen und anderen Zutaten würde es fad schmecken.“ Ja! Das Ganze ist wie ein gutes Müsli am morgen. Eine gute Grundlage sind auf jeden Fall die Haferflocken und Milch. Aber ohne leckere Äpfel, Bananen und anderen Zutaten würde es fad schmecken. Ergo – das Third-Person-Shooter-Erlebnis und der Sandkasten, in dem ihr euch mal wieder richtig austoben zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #117
könnt, legen eine gute Grundlage. Das Ganze abgeschmeckt mit der gelungenen Mischung aus Wahnwitz, Kuriositäten und Anspielungen ergeben ein wunderbar gestaltetes Spiel. Wer sich also nicht als Grafikhure bezeichnet und einfach Bock auf schmackhaftes Müsli hat, sollte sich hier an den Tisch setzten.
„… Wahnwitz, Kuriositäten und Anspielungen …“ In diesem Sinne: „I am awesoooommeeee!“ Euer TheUntraceableDE
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #118
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Saints Row IV Publisher: Deep Silver Troph채en: 1 Platin, 3 Gold, 11 Silber, 56 Bronze Plattform: PS3/PS4 (getestet) Release: 23.01.2015 USK: ab 18 Jahren www zur체ck
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Seite #119
#DRIVECLUB DEUTSCHLAND
sich VERABREDEN TREFFEN organisieren rennen FAHREN
sei DABEI auf
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Seite #120
Review
Saints Row: Gat out of Hell (PS3/PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #121
Einleitung
Wolltet ihr schon immer mal der König der Hölle sein? In „Gat out of hell“ gibt es nun eine reelle Chance dafür.
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #122
Story
Auf der Geburtstagsparty von Kinzie, die von der Feier alles andere als begeistert ist, wird nicht nur der Boss von einem lachendem Ouijabrett durch ein dunkles Portal entführt, sondern kurzerhand auch Kinzie Kensington und Johnny Gat.
„… will Satan höchstpersönlich seine Tochter Jezebel mit dem Boss der Saints verheiraten.“ Kinzie, ein Computer-Nerd, und Johnny, ein Kampf-Nerd, wachen in der Hölle wieder auf und treffen auf Dane, der ihnen Hilfe anbietet. Und wie sich dann alsbald in der Geschichte herausstellt, will Satan höchstpersönlich seine Tochter Jezebel mit dem Boss der Saints verheiraten. Mit ihm will er als zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #123
Kommandant seiner Höllenarmee den Krieg gegen Gott anführen – aufgrund seiner Vergangenheit ist er der perfekte Kandidat dafür. Aber Johnny und Kinzie verbünden sich mit William Shakespeare, Vlad dem Rächer, Kapitän Blackbeard und den deWynter-Zwillingen Kiki und Viola aus „Saints Row: The Third“ als vierte Partei, um gegen den Teufel zu rebellieren.
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #124
Gameplay
Wer glaubt, die etwa vierstündige Kampagne sei eine Kopie von „Saints Row 4“, der irrt sich. Denn obwohl viele Sachen tatsächlich dem Vorgänger entlehnt sind, haben die Entwickler doch einiges an verrückten Ideen zusammengetragen, die es zu einem würdigen, aber leider recht kurzem, und leider zu leichtem, Nachfolger machen.
„… schneller als der Vorgänger.“ Es wurden alle Super-Fähigkeiten umgearbeitet, einige Aspekte blieben fast identisch und andere wie beispielsweise „Fliegen“ und „Beschwören“ haben wiederum höllische Details bekommen. Im Großen und Ganzen spielt es sich aber insbesonders mit den neuen sieben „Todsünden-Waffen“ anders und schneller als der Vorgänger. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #125
Was jedoch tatsächlich gleich geblieben ist: das Sammeln. Die Hölle ist fast schon überfüllt mit Seelenresten (Vorgänger: „Datensammlung“), Büchern und Kommentaren (Vorgänger: „Audiologs“) sowie sonstigem Krimskrams (also Kisten, Glyphen und Tacos Malos), die nur darauf warten, gefunden zu werden. Natürlich gibt es Waffen nicht in Geschäften zu kaufen, sondern werden aus Automaten zur praktischen und öffentlichen Verwendung gezogen.
Die Autos sind allesamt heruntergekommen und kaputt, für die Einwohner macht es einfach keinen Spaß, sie zu fahren, denn sie könnten jederzeit explodieren. Jede Menge Fahrzeuge bieten auch kleine Mini-Spiele an, was den Umfang des Spiels noch größer macht. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #126
Die Missionen sind grob ähnlich zum Vorgänger, aber genug abgeändert, dass es nicht unbedingt wie abgekupfert wirkt. Beispielsweise der langsame Leichnam aus „Folterbetrug“, der sich in Brand stecken kann und sich per Ragdoll-Prinzip vor Autos und andere fahrbaren Sachen wirft, ist ähnlich dem „Versicherungsbetrug“ aus „Saints Row 4“.
Neu sind beispielsweise „Capture the flag“-ähnliche Missionen, um Distrikte zu übernehmen oder „Erlösung“, bei der man in die Hölle gelangte Seelen auffängt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #127
Features
Wie alle anderen Vorgänger bietet auch „Gat out of Hell“ wieder einen Zwei-Spieler-Online-Koop-Modus, der sich diesmal allerdings nur auf Kinzie und Johnny Gat beschränkt.
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #128
Grafik und Sound
„Gat out of hell“ hat es auf die PS4 mit 1080p und 60 fps geschafft, und mit ein paar mehr Extra-Effekten, die allerdings im Vergleich zum Vorgänger nicht allzu große Unterschiede machen. Dafür aber die Musik und der Sound, die ähnlich wie die alten „Doom“-Titel ein wenig bedrückend im Hintergrund laufen und die Atmosphäre unterstreichen.
„… Gesangseinlage mit Travis Willingham (der Teufel) und Kate Reinders (Jezebel) …“ Ganz besonders muss die Gesangseinlage mit Travis Willingham (der Teufel) und Kate Reinders (Jezebel) erwähnt werden, die mit dem berühmten zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #129
Sinfonieorchester „Brüsseler Philharmoniker“ aufgenommen wurden. Auch Daniel Dae Kim (Johnny Gat) und Natalie Lander (Kinzie Kensington) bekamen eine kurze Musikrolle, auch wenn sie nicht so professionell singen konnten wie Kate Reinders, die schon am Broadway Glinda aus „Wicked“ gespielt hat. Sie hat auch im Musical „Into the Woods“ mitgespielt, ist aber eher bekannt aus TV-Serien wie „Sherri“ oder „Work it“. Travis Willingham ist da schon eher bekannt, weil er schon einige (englische) Stimmen in sehr vielen Animes und Videospielen übernommen hat, beispielsweise Superman, Bizarro und Shazam aus „LEGO Batman 2“ oder Hulk aus „Marvel Superhero Squad“, Reggie Rowe in „Infamous Second Son“ und Shane aus dem „First Light“-Standalone DLC. Auch einige Nebensprechrollen in „The Last of Us“ oder „The Elder Scrolls Online: Tamriel Unlimited“ hat er übernommen.
„… die Musik der Höhepunkt …“ Musik war schon immer wichtiger Bestandteil der „Saints Row“-Serie, und das ist auch ein gewisser Reiz, der mich gerade diese Spielserie immer wieder gern spielen lässt. Ich finde es zwar echt schade, dass sie nicht genug Geld hatten, um das ganze Spiel in ein Musical verwandeln konnten, aber im Großen und Ganzen ist gerade die Musik der Höhepunkt im Addon „Gat out of hell“. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #130
Fazit
Endlich gibt es „Saints Row 4“ auf der PS4 – was habe ich mich gefreut und die Re-Elected Version gekauft! Aber echt schade, dass es das Standalone-DLC „Gat out of hell“ nur als Download-Content im PSN gibt. Enttäuscht hat mich auch, dass der geteaste Musical-Trailer die einzige Musik-Szene im Spiel war. Das war für mich als Musik – und Musical-Fan doch sehr ärgerlich. Trotzdem macht „Gat out of hell“ unheimlich viel Spaß und empfehle ich jedem, der sich auf den besonderen Volition-Humor einlassen kann. Euer Soulprayer
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #131
PSV
PS3
PS4
Titel: Saints Row: Gat out of Hell Publisher: Deep Silver Features: Online-KoOp Troph채en: 1 Platin, 3 Gold, 7 Silber, 35 Bronze Plattform: PS4 (getestet) / PS3 Release: 23.01.2014 USK: ab 18 Jahren www zur체ck
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PSVR
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #132
Review
Killzone Shadowfall Intercept (PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #133
Einleitung
Da es vorerst kein neues Spiel aus der „Killzone“Reihe geben wird, weil Guerilla Games an „Horizon Zero Dawn“ arbeitet, habe ich mir den letzten DLC zu „Killzone Shadowfall“ namens „Intercept“ näher angeschaut. Ob sich eine Anschaffung für Play Station 4-Besitzer und Coop-Liebhaber lohnt, verrate ich in dieser Review. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #134
Story
Gemeinsam mit drei Freunden bekämpft man als Soldat die Armee der Helghast. Ziel ist es, den Angriffen Stand zu halten, um eine Verbindung zum VSA-Hauptquartier aufbauen zu können. Durch gute Teamarbeit kann man die Signale der Helghast abfangen und den Krieg gewinnen.
„… mit drei Freunden bekämpft man als Soldat die Armee der Helghast.“ Daran sieht man, dass die Geschichte sehr seicht gehalten ist. Es gibt keinerlei Erzählstrang, sondern geht nur um reine Online-Multiplayer-Gefechte. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #135
Gameplay
Die Neuerung bei „Intercept“, im Gegensatz zum kompetetiven Mehrspielermodus vom Hauptspiel „Killzone Shadowfall“, ist der Vierspieler-Coop. Es gibt drei wählbare Modi, welche sich in der Dauer der Matches unterscheiden: schnell, regulär und lang. Je länger eine Partie dauert, desto mehr Punkte muss das Team erreichen, um den Kampf zu gewinnen.
„… Vierspieler-Coop.“ In der First-Person-Ansicht läuft man, nach Auswahl einer der vier Klassen (Assault, Marksman, Medic und Tactician), auf einer von sechs Karten umher. Allerdings stirbt man sehr schnell, wenn man nicht im Team arbeitet. Es heißt also sehr taktisch vorgehen, statt rumrennen und ballern. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #136
Features
Die Klassen haben unterschiedliche Fähigkeiten und es gibt tolle Boni wie Jetpacks und Mörser.
Der Titel beinhaltet keine Kampagne und ist ein reines Multiplayer-Spiel. Man muss außerdem zusätzlich eine PS-Plus-Mitgliedschaft abschließen, um spielen zu können. zurück
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zur端ck
Seite #137
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zur端ck
Seite #138
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eMagazine KRYSCHEN #027
zur端ck
Seite #139
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eMagazine KRYSCHEN #027
zur端ck
Seite #140
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #141
Grafik und Sound
Ein wenig lieblos wirkt das abgenutzte „Killzone“-Setting anfangs schon. Die Karten sind übersichtlich gestaltet und nach einigen Matches kennt man sich gut aus. Allerdings sind auf den sechs Maps keine großen Unterschiede festzustellen. Eher wirkt das Setting wie aus einem Baukasten mal schnell zusammen gesteckt. Die Grafik ist, ein Jahr nach Veröffentlichung des DLC, mittlerweile veraltet, lässt sich aber im Kampfgeschehen verkraften, trotzdem wünscht man sich hier und da ein paar hochaufgelöstere Texturen. Das User-Interface ist aber auch heute noch schön anzusehen und passt mit seinen vielen Details sehr gut ins „Killzone“-Universum. Cineastisches Trommeln und düstere Orchestermelodien tragen sehr gut zur Science-Fiction-Atmosphäre bei. Durch den oft schnellen Rhythmus kommt bei den Gefechten Action auf. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #142
Fazit
Die Ladezeiten kamen mir im Test sehr lang vor und die Suche nach genügend Mitspielern stellt sich als schwierig heraus, da wohl nicht mehr so viele Leute „Intercept“ spielen.
„… sonst hat man keine Chance auf den Sieg …“ Man braucht ein Team, welches mindestens die Grundlagen sehr gut beherrscht, sonst hat man keine Chance auf den Sieg und keinen großen Spaß beim Spielen. Der auffällige Schwierigkeitsgrad ist an „Killzone“-Veteranen gerichtet. Wer also eine handvoll Freunde hat und einen kurzweiligen OnlineShooter für gemeinsame PlayStation-Abende sucht, ist hier richtig. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #143
„Killzone Shadowfall Intercept“ kann man sich als Standalone-Version holen, oder etwas günstiger als Zusatz-DLC, wenn man bereits „Killzone Shadowfall“ besitzt.
Eure streeture
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #144
PSV
PS3
PS4
Titel: Killzone Shadow Fall Intercept Publisher: Sony Computer Entertainment Features: reiner Online-Coop Troph채en: 0 Platin, 1 Gold, 1 Silber, 5 Bronze Plattform: PS4 Release: 06.08.2014 USK: ab 18 Jahren www zur체ck
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PSVR
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Seite #145
No Man’s Sky DEUTSCHLAND
18 Trillionen Welten … aber nur eine Gruppe! sei DABEI auf
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #146
Review
Schrödinger’s Cat And The Raiders Of The Lost Quark (PS4) Zwei Uran-Atome sitzen auf einer Bank, als ein Neutron vorbeikommt. Da rufen die beiden: „Spalter!“ Wissenschaft kann so unterhaltsam sein… ! So auch dieses Spiel, welches in der Welt der Quantenphysik spielt. Lest weiter! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #147
Story
Und das war auch das Ziel des Creative Directors Kevin Beimers, der Schrödingers Katze ins Leben (oder Unleben?) rief, um dem hadronischen Partikel-Zoo zu helfen. Denn dem Zoo sind ganz viele Quanten verloren gegangen, und Schrödingers Katze soll sie wieder einfangen. Wie und warum das geschehen ist, wird in der Geschichte verraten, die ich hier natürlich nicht spoilern will. Denn mit viel
„… Witz und Humor als auch Charme …“ Witz und Humor als auch Charme, der hier erstmals tatsächlich auch als Quark sammelbar ist, geht die Reise los, um den Zoo seine Teilchen wieder zurückzubringen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #148
Gameplay
Dafür stehen dem felinen Helden die Quarks zu Verfügung, die je nach Spin „Up“ (nach oben), „Down“ (nach unten), „Bottom“ (unten) und „Top“ (oben) heißen. Mit diesen kleinen Gefährten kann man je drei kombinieren, um sich puzzletechnisch durch die Level zu bewegen. Insgesamt 16 Kombina-
„Insgesamt 16 Kombinationen …“ tionen gibt es, die man mit den fröhlichen Gesellen herausfinden kann. Von Raketen, die entlaufene „Tierchen“ K.O. hauen, bis zu einem Einfangnetz, mit dem man eben jene zurücktragen lassen kann, oder Trampolin beziehungsweise Helikopter, die den superpositionischen Kater über Hindernisse bewegen, gibt es noch jede Menge andere Zusammenfügungen, um die Erschwernisse in den Leveln zu zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #149
meistern. Denn im Herzen ist dieses Spiel eine Mischung zwischen Jump’n’Run und einem Puzzle, was insbesondere Geeks und Nerds ansprechen soll.
Aber auch abseits der Wissenschaften macht es Spaß, selbst wenn man in dem Fall die Witze des Spiels nicht versteht. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #150
Features
Das Spiel besteht nur aus einer Einzelspieler-Kampagne, die keine weiteren Features zum Inhalt hat. Aber die Liebe zum Detail wird in dem Spiel überdeutlich: Während man den felinen Protagonisten abbremsen lässt, erscheint dabei das My (µ) – der Reibungskoeffizient – an den Füßen. Oder der „Fists of Feynman“-Angriff, der tatsächlich ein Feynman-Diagramm mit Møller-Streuung ist. Es gibt jede Menge Anspielungen, die dem Spiel zum wissenschaftlichen Baukasten und Spielplatz macht. Das ist einfach fantastisch! Oder wie Schrödinger’s Katze sagen würde: Scienceterrific! Ursprünglich war es tatsächlich auch mal als Zeichentrickserie geplant, wo ein ADHS geplagter Schmetterling eine Pointe bildete … Welcher Science-Geek mag nicht gern solche Anspielungen? zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #151
Grafik und Sound
Die Grafik zeichnet sich mit handgemalten Charakteren und Umgebungen aus, die in einer winzigen Welt innerhalb der Atome zwar etwas eintönig wirkt, aber durch verschiedene Level-Motive ein wenig Abwechslung bringt. Auch hat der Entwickler sich immer wieder den Spaß gemacht, berühmte Gleichungen aus der (Quanten-)Physik in das Spiel einzubauen, welche unter anderem als begehbare Plattformen nutzbar sind.
„… berühmte Gleichungen aus der (Quanten-)Physik in das Spiel einzubauen …“
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #152
Wirklich alle Charaktere werden von A. J. Locascio vertont – man kennt ihn beispielsweise aus dem Spiel „Back to the Future: The Game“, wo er Marty McFly seine Stimme leiht, oder aus dem großartigem Spiel „Thirty Flights of Loving“ als Jeff Goldblum. Er ist ein wirklich guter Virtuose als Stimmenkünstler und in „Schrödinger’s Cat“ beweist er hier sein erstklassiges Talent.
Was die Musik angeht, hätte ich mir gern etwas Besseres gewünscht. Klar, sie ist total in Ordnung, aber leider meines Erachtens ein kleiner Minuspunkt, denn man kann sie durch jede andere ersetzen. Am besten hätte hier meines Erachtens Alexander Brandon gepasst, der auch schon die Musik zu dem verrückten Platformer „Jazz Jackrabbit 2“ gemacht hat, oder Patrick Phelan, der die Musik zu „Zool“ und der „Lotus“-Serie beisteuerte, aber es hätte wohl nicht sein sollen … zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #153
Fazit
ItalicPig, die schon das äußerst erfolgreiche Spiel „Hector: Badge of Carnage“ machten, zeigen hier nochmals in dem mit Witzen und Wortspielen versehenen Spiel ihr Können. Aber man muss nichts von dem Humor verstehen. Wer sich auf das Spiel einläßt, kriegt genau das, was man erwartet: ein schönes Puzzle-Spiel mit Geschicklichkeitseinlagen. Es mag zwar ab und an ein wenig Gehirnschmalz nötig sein, bei bestimmten Stellen besonders schnell die benötigten Kombinationen zu finden, aber trotz des sehr wissenschaftlichen Humors ist dieses Spiel meines Erachtens sehr gut gelungen. Euer Soulprayer
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #154
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Schrödinger’s Cat And The Raiders Of The Lost Quark (PS4) Publisher: Team17 Features: – Trophäen: 0 Platin, 1 Gold, 3 Silber, 9 Bronze Plattform: PS4 Release: 13.05.2014 USK: ab 0 Jahren twitter www trailer zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #155
Review
Tachyon Project (PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #156
Einleitung
Kann das Spiel „Geometry Wars 3“ das Wasser reichen? Findet es hier im Review heraus! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #157
Story
Ada ist ein Programm. Genauer gesagt eine Angriffssoftware. Und zwei Menschen, die dieses Meisterstück geschrieben haben, sieht sie als ihre Erbauer an, und nennt diese auch Eltern.
„… mysteriöse Art und Weise …“ Als diese auf mysteriöse Art und Weise von der Bildfläche verschwinden, macht sich Ada auf die Suche nach ihren Eltern. Denn sie wurde vom Test server in das Internet „entlassen“, bevor diese abhanden gekommen sind. Ada versucht daraufhin, Spuren in den Weiten des Internets zu finden. In dieser Art beginnt die gefährliche Reise der hochentwickelten künstlichen Intelligenz, ihre Schöpfer wiederzufinden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #158
Gameplay
So beginnt die Expedition im Internet, und Ada – beziehungsweise ihr – lernt recht schnell, dass die Welt mit anderen Viren und Trojanern bevölkert ist, die Ada zerstören wollen. Es wird mit beiden Richtungscontrollern und den Schultertasten R1 und L1 gesteuert, womit die zwei sekundären Fähigkeiten ausgelöst werden. Das sind anfangs Bomben, dessen Explosionsradius den halben Bildschirm leeren, aber mit der Zeit können weitere Primär – und Sekundärwaffen sowie Fähigkeiten freigeschaltet werden, die das Leben ein wenig vereinfachen.
„Die Überlebensfähigkeit …“ Die Überlebensfähigkeit von Ada wird mit Zeit gezählt, die ständig herunter tickt und beim Kontakt mit Gegnern mal mehr mal weniger massiv zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #159
abnimmt. Auch das Zünden der Zweitwaffen kostet wertvolle Sekunden. Und das einzige Gegenmittel dazu ist:
Feinde abschießen! Auch der Multiplikator für Highscores wird bei Feindberührung wieder zurückgesetzt, so dass „Tachyon Project“ eine Herausforderung für geübte Finger und gute Reaktionen ist. Besonders weil auch gut und gern mal Gegner direkt am Allerwersten auftauchen und die Flucht nach vorn nicht immer das sinnvollste ist.
„… das einzige Gegenmittel dazu ist: Feinde abschießen!“ Das Gute beim Ableben: es wird nur die aktuelle Welle wiederholt und nicht wieder ganz von vorne! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #160
Features
Das Spiel bietet recht viele Modi, die allein oder mit bis zu vier Mitspielern bestritten werden können.
„… zehn verschiedene Extra-Modi …“ Ob ihr Euch jetzt einem Match mit unendlich vielen Wellen stellen wollt, oder in Schleichfahrt in einem „Stealth-Level“ so lange wie möglich überleben müsst, die zehn verschiedene Extra-Modi auf der PS4 machen Spaß! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #161
Grafik und Sound
Die Grafik – und auch das Spiel selbst – erinnert nicht nur an „Geometry Wars“, es ist auch ein Pate dafür: Bunt und hektisch, aber mit weitaus mehr Details und handgezeichneten Cinematics für die Singleplayer-Kampagne, fliegt man durch ein eckiges, virtuelles Szenario, was gerade mal anderthalb bis zwei Bildschirme füllt, aber genau wie „Geometry Wars“ die gesamte Fülle an Farben aufleuchten lässt, wenn es einmal richtig rundgeht.
„… mehr Details und handgezeichneten Cinematics …“ Mit 1080p und 60FPS sieht das alles besonders gut und flüssig aus. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #162
Kevin Murphy, der auch als Gitarrist und Produzent in der Band „Vanity Strikes“ tätig ist, entwickelte zusammen mit Tyson Prince, der auch schon zu Super Toy Cars die Musik mitwirkte, den elektronischen Soundtrack, der die bombastische Action auf dem Bildschirm fast schon wiederspiegelt und einen in einen frenetischen Zustand versetzt.
Die wirklich gute Musik ist meines Erachtens besonders hervorhebenswert. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #163
Fazit
Auch wenn einiges aus „Geometry Wars“ frech übernommen wurde, ist „Tachyon Project“ ein gutes Spiel mit einer sogar mal wirklich guten Lernkurve für einen Dual-Stick-Shooter.
„… ein wenig die Nase vorn …“ Und mit einer Singleplayer-Kampagne, in der die Schwierigkeit nach und nach anzieht, und einem guten Soundtrack ist es wirklich schwierig, eine Entscheidung zu treffen, welches der Spiele besser ist. Klar muss man bei dieser Art Spiel ein wenig frustresistent sein, aber grundsätzlich hat „Tachyon Project“ für mich ein wenig die Nase vorn, allein durch die etwas philosophische Hintergrundgeschichte des Programms, welches Bewusstsein erlangt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #164
Ich denke, wer „Geometry Wars“ liebt, kann beherzt zugreifen. Wem das Konzept gefällt, aber nach dem Review trotzdem noch nicht überzeugt ist, der kann sich beispielsweise auch die frei zugängliche Demo für den PC installieren.
Euer Soulprayer
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #165
PSV
PS3
PS4
Titel: Tachyon Project Publisher: Eclipse Games Features: Couch-Coop Troph채en: 0 Platin, 0 Gold, 4 Silber, 11 Bronze Plattform: PS4 Release: 19.01.2016 USK: ab 0 Jahren www zur체ck
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PSVR
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #166
Review
One Piece: Pirate Warriors 3 (PS3/PS4/PSV) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #167
Einleitung
One Piece: Pirate Warriors 3 ist ein Kampf-Spiel, in dem die Strohhutpriraten mit ihrem Anf체hrer Monkey D. Ruffy gegen verschiedene feindliche Piraten-Gruppen k채mpfen.
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #168
Story
Die Story beginnt mit einem kleinen Einspieler, in dem Ruffys Dad ihm seinen Strohhut gibt und ihm sagt, das er später auch ein Strohhut-Pirat wird. Zehn Jahre später ist er ein Strohhut-Pirat und rettet im Prolog Zorro vor der Hinrichtung. Bevor ihm das gelingt, muss er erstmal tausende Marine-Leuten bekämpfen. In jedem Kapitel gibt es Schatztruhen, in dem sich Gesundheit, Geld oder ähnliches befinden. Weiter geht es in der Ersten Episode des Ersten Kapitels, wo man Territorien einnehmen muss, dieses geschieht nun in jeder Episode und am Ende besiegt man Buggy den Clown. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #169
Gameplay
Die Story fesselt einen und ab und zu fließt einem auch mal ein Tränchen. Das Spiel macht Spaß und lässt sich gut steuern. Es gibt vier verschiedene Schwierigkeitsgrade: Einfach, Normal, Schwer und Super Schwer. Bei Einfach verliert man fast keine Gesundheit, aber man bekommt auch keinen S-Rang, wenn man ein Kapitel abgeschlossen hat. Mit circa zehn bis zwölf Stunden Spielzeit hat mir das Spiel sehr gefallen und könnte es noch einmal durchspielen, wenn nicht in jeder Episode tausende Piraten bekämpft werden müssen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #170
Features
Die Story kann man alleine spielen oder im Offline – bzw. OnlineKoop. Neben der Story (Legenden-Log) gibt es noch einen „Traum-Log“, in dem man auf 15 Inseln mit den Feinden gegen die Strohhut-Piraten kämpft. Im „Freien-Log“ kann man jede Episode mit jedem freigeschalteten Charakter spielen. So kann man zum Beispiel den Prolog mit Buggy den Clown, dem Endboss aus der 1. Episode des 1. Kapitels, spielen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #171
Grafik und Sound
Die Grafik ist in Zwischensequenzen meistens in einem Comic-Look gehalten. Im Spiel selber und bei anderen Zwischensequenzen hat „One Piece Pirate Warriors 3“ einen Anime-Look. Das Spiel ist zudem sehr bunt gehalten. Die Musik hingegen ist etwas eintönig und mir kam es so vor, als gäbe es nur zwei Musik-Stücke im Spiel. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #172
Fazit
Im Allgemeinen ist das Spiel sehr gut gelungen. Die Sprachausgabe ist auf Japanisch und die Texte auf Deutsch. Das Spiel l채uft meistens sehr fl체ssig und die Grafik kann sich auch sehen lassen. Das Spiel ist zudem jeden One Piece-Fan zu empfehlen und erz채hlt den Anfang des Animes. Euer marcelreise11
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #173
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: One Piece: Pirate Warriors 3 Publisher: Bandai Namco Features: Offline-/Online-Story-Koop Troph채en: 1 Platin, 3 Gold, 13 Silber, 23 Bronze Plattform: PSV/PS3/PS4 (getestet) Release: 28.08.2015 USK: ab 12 Jahren www zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #174
Review
Dark Souls 2: Scholar of the first Sin (PS3/PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #175
Einleitung
„Dark Souls“, egal ob Teil 1 oder 2 - es ist ein Spiel, was Gemüter bewegt. Von seinem zweiten Teil gibt es nun eine „Reworked Edition“, wie ich sie nenne, in der vieles geändert worden ist und die Story mit den drei DLC weitererzählt wird. Dies ist meine Zusammenfassung. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #176
Zusammenfassung
„Vom Untoten zum König“ - mit diesen vier Worten kann man die Story eigentlich zusammenfassen. Aber generell ist die „Dark Souls“-Reihe so viel mehr als nur ein Nischenprodukt für Hardcore-Gamer. Es bietet eine so ungeahnte Fülle an Hintergrund-Story und Möglichkeiten der Charakterentwicklung, dass es viele Spieler in ihren Bann zieht.
„… interessant und erfolgreich?“ Die YouTube-Kanäle von VaatiVidya (Story-Videos) oder SunlightBlade (PVP-Videos) finden nach wie vor regen Anlauf, und selbst bei einem gemischten Kanal wie OroboroTheNinja sind die „Dark Souls“-Videos fast dreimal so erfolgreich wie andere Spiele. Woran liegt das? Was macht dieses Spiel so interessant und erfolgreich? zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #177
Aber fangen wir kurz von vorne an. Die erste Version von „Dark Souls 2“ war aufgrund des Fehlens des Creative Directors Hidetaki Myazaki fast schon ein Reinfall, aber trotzdem wird die Fortsetzung gern als auch oft gespielt, insbesondere von den „Games Done Quick“-Spielern, die das Durchspielen perfektionieren. Aber auch die Leute, die „Dark Souls 2“ minderwertiger als den Vorgänger ansehen, lockt es trotzdem noch an die Konsole.
Ich habe bei den hartgesottenen „Dark Souls“Fans diesbezüglich eine Umfrage zum Thema „Was macht Dark Souls 2 schlechter als der Vorgänger?“ gestaltet, an der 55 Personen teilnahmen. 28 Personen, also über die Hälfte (51 %), stimmten der Aussage zu, dass die Atmosphäre nicht so gut sei wie in „Dark Souls 1“. An zweiter Stelle (16 %) rangiert der zu schnelle Haltbarkeitsverlust der Gegenstände. Das Ärgernis des beschränkten Respawns der Gegner zurück
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Seite #178
teilten gute 15 % der Spieler und erst an dritter Stelle schlossen sich 13 % der Spieler der Aussage an, das Spiel sei weniger herausfordernder als der erste Teil. Nur drei Personen (5 %) störten sich daran, dass „Dark Souls 2“ nicht so schön verwinkelt sei wie beim Vorgänger, wo man ein zentrales Hub-Areal hatte, zu dem man nach einer langen Reise automatisch wieder zurück kam. Aber ein wenig überraschte es mich, dass der überwiegende Teil tatsächlich die Atmosphäre als wohl größte Manko des Nachfolgers beschrieben haben.
Gut, der erste Teil ist wesentlich konsistenter aber auch genauso gegenstandsbasiert - die Hälfte der Story wird in den Beschreibungen erzählt. Trotzdem ist der doch recht subjektive Eindruck „Atmosphäre“ ein wichtiger Punkt in der Fanbasis, der auch über alle anderen Spiele des Entwicklers From Software Wichtigkeit besitzt. Insbesondere wurde von den zurück
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Seite #179
Fans positiv aufgenommen, dass im dritten - und wahrscheinlich letzten Teil - von Dark Souls Hidetaki Myazaki zurückkehrt und sich als Creative Director einbringt.
Die Neuauflage von „Dark Souls 2“ mit dem Untertitel „Scholar of the first Sin“ korrigiert zwar nicht das architektonische Level-Design, aber die grundsätzliche Atmosphäre wird ein wenig mehr mit schöner Grafik und Effekten aufgehübscht. Die Schwierigkeit wird gerade in Anfangsgebieten hart angezogen und mit neuen als auch alten verhassten Gegnern bestückt. So ist der Schattenwald durch die nicht aufschaltbaren Geister nochmals einen Tick schwieriger geworden, aber einfacher wurde es dadurch, dass die Löwenmenschen nicht mehr automatisch aus ihren Verstecken kommen und angreifen. Den hartgesottenen „Dark Souls“-Fan wird diese Zweischneidigkeit ein wenig enttäuschen, aber mit zurück
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Seite #180
den drei beigefügten DLC-Paketen „Crown of the Sunken King“, „Crown of the Old Iron King“ und „Crown of the Ivory King“ ist die Herausforderung im Endspiel wiederum dem Vorgänger gleichzusetzen, wenn nicht gar teilweise schwieriger.
Höhere Gebiete wurden demnach leider kaum bis gar nicht angepasst, nur etwa das erste Drittel des Hauptspiels wurde in der Schwierigkeit erhöht. Die prominentesten Gebiete, die die dringende Aufwertung erfuhren, waren die Anfangsgebiete - also der Wald der gefallenen Riesen und Heides Flammenturm. Durch mehr Gegner, als auch einen Drachen vor den Toren der Blauen Kapelle, ist es zumindest dort wesentlich interessanter geworden, sich dort durchzukämpfen. Auch die Anzahl der NPC-Invasionen hat sich ein wenig erhöht, so dass man mit dem ersten Eid, den man im Spiel findet, deutlich früher die höchste Stufe erreichen kann. Apropos, mit sage zurück
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Seite #181
und schreibe 67 % sind die Erben der Sonne, in der Fanbasis liebevoll „Sunbrothers“ genannt, der beliebteste Eid im Spiel. 20 % der 91 Teilnehmer bevorzugten die Bruderschaft des Blutes. Dann kommt recht weit abgeschlossen der Eid der Drachenüberreste mit 9 % und die Blauen Wächter mit 4 %.
Aber kommen wir kurz noch zu den Neuerungen im Spiel, denn was in der Neufassung eine Renaissance bekommen hat ist der Duftzweig, welcher Versteinerung von NPCs und Gegnern heilt. Ursprünglich waren im Originalspiel nur sieben vorhanden, die Anzahl hat sich nun verdoppelt - denn optionale Gegenden wie die drei Ruinenwächter in der verlorenen Festung, oder teilweise sogar Leuchtfeuer wie das in der Schwarzen Schlucht, sind durch versteinerte Gegner verstellt. Auch sind viele Gegenstände nicht mehr an geplanten NPC-Phantome gebunden zurück
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Seite #182
oder finden sich nun ganz woanders als im ursprünglichen Spiel (die matte Glut ist nun beispielsweise wesentlich früher zu finden). Auch stärkere Waffen finden sich nun früher, was gerade Magiern, die im Spiel sowieso schon recht stark sind, zu Gute kommt. Natürlich ist dafür auch ein entsprechender Erkundungstrieb sowie Neugier notwendig.
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Seite #183
Fazit
Auch wenn „Scholars of the first Sin“ es in einzelnen Belangen nicht besser macht als die Erstversion, befinde ich es zusammen mit den DLC-Paketen, die mit der Neufassung dabei sind, als sehr gutes Spiel.
„… denn obwohl die Fanbasis die Schwierigkeit kritisiert …“ Es mag auf den persönliche Geschmack und auf die Herausforderung ankommen, doch insgesamt ist „Dark Souls 2“ so ein durchaus gelungenes Rollenspiel, wo das Hauptspiel eine gewisse Leichtigkeit bekommt, um dann mit dem Endspiel im hohen Level der DLC-Pakete unbarmherziger zu werden. zurück
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Seite #184
Und so sollte es meiner Meinung nach auch gesehen werden, denn obwohl die Fanbasis die Schwierigkeit kritisiert, ist die Atmosphäre einfach nicht dieselbe wie im Vorgänger. Dafür bekommt man eine solide Zugänglichkeit zum Hauptspiel und einen möglichen Anreiz, den ersten als auch den zukünftigen dritten Teil der Spielreihe anzugehen.
Der eMAG-STAR, den ich hiermit dem Spiel insgesamt vergebe, ist viel mehr der Brillianz der DLC-Pakete gewidmet, die das Spiel besonders abrunden und damit auch das Hauptspiel aufwerten. Euer Soulprayer
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Seite #185
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Dark Souls 2: Scholar of the first Sin Publisher: BANDAI NAMCO Features: Online-Multiplayer, Coop-Multiplayer Troph채en: 1 Platin, 2 Gold, 23 Silber, 12 Bronze Plattform: PS3 / PS4 (getestet) Release: 01.04.2015 USK: ab 16 Jahren www trailer zur체ck
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Seite #186
Review
Hand of Fate (PS4) Gelingt die Genre-Mischung zwischen Kartenund Rollenspiel? Hier findet ihr es heraus! zur端ck
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Seite #187
Story
Die Mischung macht es und so werden die Karten als auch das Spiel zu einem Austragungsort von Glück und Geschicklichkeit. Denn die „Story“ mäandert in „Hand of Fate“ mit den Karten, die gelegt werden. Das können Wanderer, Monster als auch Händler sein, sowie verschiedene Orte wie tödliche Labyrinthe oder tückische Hinterhalte.
„… vier Kampagnen zu je vier Abenteuern …“ Insgesamt gibt es vier Kampagnen zu je vier Abenteuern, die mit Flüchen und Herausforderungen gespickt sind. zurück
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Seite #188
Gameplay
Es geht los, indem man seinen Reiter auf die erste Karte setzt, die dann umgedreht wird. Der Erzähler schildert, was auf der Karte zu sehen ist und stellt den Spieler (meistens) vor die Wahl:
„Es geht los …“ Möchte er versuchen, die Monster zu überraschen und so schon vorher Gegner eliminieren, oder einfach mit dem Kampf beginnen? Mit dem Szenario, was daraufhin geladen wird, startet der Held mit kartenlegender Sicherheit: Rüstung angelegt, Waffe in die Hand genommen, und die Herausforderung meistern! Das kann wie hier beschrieben ein Level sein, wo man gegen Gegner kämpft, oder auch mal ein mit Fallen gespicktes Labyrinth, wo Geschick zurück
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Seite #189
gefordert ist. Sobald dieses abgeschlossen ist, gibt es Marken – mit erfolgreichem Abschluss des Abenteuers werden diese gegen neue Karten für das Endlos-Spiel eingetauscht, ein Modus, der sich nach einer bestimmten Anzahl von Karten freischaltet.
Rüstung, Schilde, Waffen oder Artefakte können nach einem Szenario als Schatzkarte erbeutet werden, viel wichtiger sind aber Rationen, die sich mit jedem Zug auf eine neue Karte verbrauchen, oder Gold, was man bei fahrenden Händlern gegen Rationen oder Ausrüstung eintauschen kann. Aber es gibt nicht nur Karten, wo der Held „hineingezogen“ wird, sondern auch Dialoge mit dem Kartenleger, wo man in Ultima-Manier mal moralische, mal pragmatische Entscheidungen treffen muss. Soll ich an dem glitzerndem Ding an der Klippe vorbeigehen, oder nicht? Gebe ich dem armen Bettler meine letzten Vorräte, oder nicht? Großzügigkeit wird am Ende des zurück
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Seite #190
Abenteuers natürlich mit Marken belohnt, knauserige Buben oder Damen kriegen nichts. Viele Entscheidungen werden aber auch mit Karten gefällt, wo beispielsweise eine „Erfolg“-Karte unter zwei „Fehlschlag“ – und einer „Großer Fehlschlag“-Karte gemischt wird, und man muss sich für eine entscheiden.
„Hand of Fate“ ist wahrlich nicht gerade der gütige Meister, denn er lässt nicht mit sich handeln oder Gnade vor Recht ergehen. Man ist ihm nur mit Geschick bei den Szenarios und teilweise Glück bei Karten-Entscheidungen beizukommen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #191
Features
„… Einzelspieler-Modus …“ „Hand of Fate“ ist ein Spiel, was sich auf den Einzelspieler-Modus konzentriert und daher keine besonderen Features enthält.
„… Sprachausgabe …“ Die Sprachausgabe ist zwar in Englisch, aber es gibt wirklich gute deutsche Untertitel.
„… 465 einzigartige Karten …“ Grundsätzlich kann man 465 einzigartige Karten sammeln, mit 25 Waffen und 13 Rüstungs-Sets. zurück
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Seite #192
Grafik und Sound
Musikalisch und grafisch ist das Spiel keine Offenbarung, aber trotzdem gelingt es ihm, eine gute Atmosphäre aufzubauen, wobei hier insbesondere der Virtuose Jeff van Dyck (u. a. „Need for Speed 2“, „Shogun: Total War“) ausschlaggebend einen wirklich guten Soundtrack komponierte, der das „Fantasy-Feeling“ des Spiels nochmals betont. Der Brite Anthony Skordi, der vielleicht aus der TV-Serie „Scorpion“ bekannt ist, leiht dem Erzähler seine Stimme, die meines Erachtens sehr gut passt und nochmals das Flair des Spiels erhöht.
„… der Virtuose Jeff van Dyck …“ Grafisch präsentiert sich das Spiel in der Unity-Engine mit guten, klaren Texturen, welche die PS4 zwar nicht ausreizen, aber flüssig mit 1080p spielbar ist. zurück
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Seite #193
Fazit
Grundsätzlich ist „Hand of Fate“ ein wirklich gutes Spiel und macht vieles richtig: Es macht Spaß, die Kämpfe sind herausfordernd und spannend, der Sound und die Musik sind gut, wenn doch ab und zu der Zufall nicht so entscheidend wäre. Denn je nach Fluch – eine Art Malus im Abenteuer – kann ein „Schwerer Fehlschlag“ auch mal richtig in die Hose gehen und das nachfolgende Spielgeschehen stark beeinflussen. Aber „Wehre den Anfängen“, wie es so schön heißt. Das mag zwar mal frustrierend sein, trotzdem ist das Spiel einzigartig und macht viel Spaß! Euer Soulprayer
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #194
PSV
PS3
PS4
Titel: Hand of Fate Publisher: Defiant Development Features: keine Troph채en: 1 Platin, 5 Gold, 9 Silber, 19 Bronze Plattform: PS4 (getestet) Release: 17.02.2014 USK: ab 12 Jahren www zur체ck
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PSVR
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #195
Gewinnspiel Du hast soeben unsere Gewinnspiel-Seite gefunden! Jetzt muss Du nur noch das Lösungswort (siehe unten) und deine Konsole/n (PSV und/oder PS4) in unseren Rafflecopter eintragen! Den Rafflecopter findest Du auf unserer Webseite unter: www.kryschen.de
Lösungswort:
WIN Games Games Games
GamesGamesGames Zu gewinnen gibt es: • Until Dawn (PS4) Retail-Box • Code: Realize (PSV) Download-Code • Tachyon Project (PS4) Download-Code • Rainbow Six Siege (Fanartikel) Pappaufsteller Wir wünschen dir viel Glück! Das KRYSCHEN-Team zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #196
Review
Code: Realize ~Guardian of Rebirth~ (PSV) ★ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #197
Einleitung
Bei dem Spiel „Code: Realize ~Guardian of Rebirth~“ handelt es sich um einen Visual Novel. Ein Visual Novel wird auch als Textadventure bezeichnet und ist eine Art interaktiver Roman. Der PSVita – Titel wurde von Idea Factory und Otomate entwickelt. Hierzulande wurde das Spiel allerdings von dem Publisher Aksys Games als Download-Titel zur Verfügung gestellt.
„… Visual Novel wird auch als Textadventure bezeichnet …“ „Code: Realize ~Guardian of Rebirth~“ zählt zusätzlich zu den so genannten Otome-Games. Otome-Games haben oft das Ziel, dass die weibliche Protagonistin eine romantische Beziehung zu einer zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #198
männlichen Figur aufbaut. Daher ist die Zielgruppe für solche Spiele eher auf Mädchen und junge Frauen ausgerichtet. Also verehrte Damen:
ergreift die Hand eures auserwählten Gentlemans und wagt eine Reise in die Vergangenheit. Steigt ein in den Zug, dessen Ziel niemand kennt und taucht ein in die mysteriöse Welt von „Code: Realize ~Guardian of Rebirth~“. zurück
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Seite #199
Story
Unsere Geschichte beginnt in Großbritannien, in dem Jahre 1853. Eine verlassene Villa in einem kleinen Wäldchen mitten in Wales. Die Villa scheint ziemlich alt zu sein. Es gibt nur noch ein bewohnbares Zimmer. Dieses gehört unserer Protagonistin, Cardia. Cardia ist eine junge hübsche Frau. Sie sitzt total regungslos auf einem Stuhl umgeben von hunderten Puppen und Stofftieren. Ihr Gesicht gleicht selbst dem einer Puppe. Es ist ausdrucklos und starr.
„… Großbritannien, in dem Jahre 1853.“ Cardia hat ein schweres Schicksal ereilt. Sie trägt nämlich ein gefährliches Gift in ihrem Körper, das alles und jeden sofort verletzt, wenn nicht sogar zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #200
tötet, sobald man ihre sanfte Haut berührt. Sie selbst bezeichnet sich als Monster.
Wir hören ein merkwürdiges Geräusch und einige Soldaten der Britischen Armee stürmen in unser Zimmer. Sie sind gekommen, um das Monster mitzunehmen. Doch sie selbst können ihren Augen nicht trauen, als sie sehen, dass das Monster eine junge Dame ist. Wehrlos wie eine Puppe folgen wir diesen Männern. Draußen vor der Villa wartet ein Auto.
„Sie selbst bezeichnet sich als Monster.“ Wir steigen ein, auch wenn wir unser Ziel nicht kennen. Die Räder bewegen sich und wir fahren los. Ihr seht hinaus in die Nacht. Der Himmel ist voller Sterne und der Mond strahlt hell auf euer Gesicht. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #201
Doch plötzlich wird der Anblick des Himmels durch eine Menge Rauch verdeckt. Ein Hinterhalt! Nur sehr schwach ist die Silhouette einer Person zu erkennen. Es fallen Schüsse und man sieht die Männer der Britischen Armee panisch umherrennen. Was nun? Was passiert hier? Viel Zeit zum Nachdenken bleibt euch nicht, denn ehe ihr es euch verseht, werdet ihr von einer starken Hand gepackt und landet in den Armen eines gutaussehenden jungen Mannes. Sein Name ist Lupin und er ist gekommen, um euch zu retten. Ihr schwebt mit ihm durch die Luft und landet sicher hinter einem Gebüsch, weit weg vom Ort des Geschehens. Da durch eure spezielle Kleidung das Gift nicht übertragen werden kann, bleibt Lupin in diesem Fall unversehrt.
Lupin schaut euch tief in die Augen und sagt euch mit sanfter Stimme, dass er nicht nur gekommen ist, um euch zu retten, sondern er wird euch zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #202
zusätzlich einen Herzenswunsch erfüllen, ganz egal welchen. Ihr haltet kurz inne und teilt Lupin dann eure Gedanken mit. Jemanden berühren können, die Wärme eines anderen spüren können, ohne ihn zu
„… wieso wart ihr all die Zeit einsam und verlassen …“ vergiften, dies ist euer innigster Wunsch. Ohne groß nachzudenken willigt Lupin ein und verspricht, euch diesen Wunsch zu erfüllen. Aber werden es Lupin und seine Freunde wirklich schaffen, euch von diesem Fluch zu befreien? Werdet ihr je einen anderen Menschen berühren können? Und wieso wart ihr all die Zeit einsam und verlassen an diesem Ort?
Findet es selbst heraus in „Code: Realize ~Guardian of Rebirth~“. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #203
Gameplay
In „Code: Realize ~Guardian of Rebirth~“ schlüpft ihr in die Rolle der Protagonistin Cardia. Ihr betrachtet fast den kompletten Spielverlauf aus ihrer Sichtweise. Solltet ihr euch zum Zeitpunkt der Geschichte nicht vor Ort aufhalten, tritt ein allgemeiner Erzähler an die Stelle der Protagonistin.
„… wie eine Art Roman …“ Wie ich bereits in der Einleitung erwähnt habe, ist das Spiel wie eine Art Roman aufgebaut. In diesem Fall ist das Spiel sogar in einzelne Kapitel eingeteilt. Das Hauptaugenmerkmal des Gamesplays liegt also darin zu lesen. Meistens handelt es sich dabei um Dialoge zwischen der Protagonistin und anderen Charakteren. Es werden euch aber auch immer wieder Cardias Gedanken mitgeteilt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #204
Das Spiel an sich hat fünf verschiedene Handlungsstränge, in die dieses münden kann. Die ersten Kapitel behandeln dabei ausschließlich eure Geschichte. Ab einen gewissen Punkt geht diese Geschichte dann in die Geschichte des Charakters über mit dem ihr euch am meisten beschäftigt habt und von dem ihr wollt, dass dieser euer ganz spezieller Gentleman wird. Die männlichen Charaktere, die einem zur Auswahl stehen, sind alle samt einzigartig, aber alle auch auf ihre eigene Art und Weise sehr liebenswert.
Für welchen Mann sich Cardia am Ende entscheidet, liegt ganz bei euch. Denn während des Spielverlaufs kommt ihr immer wieder in Situationen, in denen ihr selbst entscheiden müsst, was zu tun ist. Auch in den einzelnen Geschichten der fünf Gentlemen müsst ihr Entscheidungen treffen, diese beeinflussen dann den weiteren Spielverlauf. Es kann also zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #205
auch durchaus vorkommen, dass es am Ende nicht heißt „Friede, Freude, Eierkuchen“. Jede noch so kleine Entscheidung kann den Spielverlauf drastisch verändern. Seid also gewarnt, denn dieser Part des Spiels ist nicht ganz so einfach wie man vielleicht denkt. Man muss einige Faktoren beachten, um das wirklich richtige Ende freizuschalten. Ich empfehle euch daher ruhig öfter mal abzuspeichern oder auch mehrere Speicherstände zu verwenden. Habt ihr die ersten vier Geschichten gemeistert kann es auch mit dem fünften und letzten Gentleman weitergehen. Hier kommt dann eure eigene Story wieder in Gang.
Während des Spielverlaufs werden euch immer wieder Begriffe und Namen erklärt. Diese sammelt ihr in eurem Glossar und könnt diese jederzeit nachschlagen. Natürlich gibt es auch wieder das ein oder andere Schmankerl für euch. Zwischendurch blitzen immer wieder wunderschöne Bilder über den Bildzurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #206
schirm. Diese Bilder könnt ihr sammeln und euch später immer wieder ansehen.
Unter der Kategorie „Memory Trunk“ habt ihr Zugriff auf die bereits freigeschalteten Bilder, Soundtracks und Abspänne. Zusätzlich gibt es noch die Kategorie Extras. Habt Ihr eine Story erfolgreich abgeschlossen, erhaltet ihr eine Bonus-Szene zu eurem auserwählten Herzblatt. Hier versteckt sich im Übrigen noch etwas ganz besonderes für die weibliche Spielergemeinschaft. Des Weiteren gibt es zu jeden abgeschlossenen Kapitel eine Art kurze Zusammenfassung. Hier könnt ihr immer wieder durchlesen, was in den letzten Kapiteln alles passiert ist. Ich persönlich finde diese kleinen Extras immer sehr gut gelungen und sie bieten einem ein bisschen Abwechslung. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #207
Grafik und Sound
Bei „Code: Realize ~Guardian of Rebirth~“ merkt man wirklich, dass es sich hierbei um ein PSVita-Spiel und nicht um ein PSP-Remaster handelt. Die Grafik ist einfach atemberaubend. Die einzelnen Hintergründe wurden wirklich bis in letzte Detail in Szene gesetzt. Es wurde auf Schattierungen und Lichteffekte geachtet und viele verschiedene und vor allen Dingen kräftige Farben verwendet. Auch die Charaktere wurden jeder für sich sehr liebevoll gestaltet. Hier wurde ebenfalls auf jedes noch so kleine Detail Wert gelegt. Jede noch so winzige Emotion wird in den Gesichtern der Charakteren klar wiedergespiegelt. Es wurde zwar diesmal auf die Lippensynchronisation verzichtet, macht die Charaktere aber nicht weniger lebendig. Ganz im Gegenteil, da sich die Gesichtszüge wirklich an jede Situation und Emotion anpassen, wirken die Charaktere so nur noch lebenzurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #208
diger. Ein bisschen ärgerlich ist allerdings die Lösung mit den Screenshots, denn das Logo des Entwicklers und Publishers nimmt so viel Platz ein, dass dieses die Textbox teilweise verdeckt. So sind längere Textpassagen leider nicht komplett lesbar. Die Texte an sich erscheinen in englischer Sprache auf dem Bildschirm. Den Soundtrack des Spiel möchte ich aber ganz besonders loben. Es erwartet uns nämlich ein musikalisches Meisterstück nach dem anderen. Hier wurde immer darauf geachtet, dass sich die Musik der jeweiligen Situation anpasst. Auch die einzelnen Soundeffekte, wie das Trampeln von Füßen bei der Flucht, das Abfeuern einer Kanonenkugel und das Klirren von Schwertern, die aufeinander treffen, sind sehr gut gelungen und wurden perfekt abgestimmt. Die japanische Sprachausgabe ist auch wieder sehr stimmig und unterstreicht die Emotionen der einzelnen Charaktere sehr gut. Natürlich wurde bis auf die Stimme der Protagonistin wieder alles schön brav vertont.
„… ein perfekt zusammengestelltes Paket. “ Was Grafik und Sound angeht, erwartet uns hier wirklich ein perfekt zusammengestelltes Paket. Für einen Visual Novel hat man auf der PS Vita wirklich einiges geleistet. Da kann ich vor den Entwicklern nur meinen Hut ziehen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #209
Fazit
Ich habe zusammen mit Victor Frankenstein Tränke gebraut, ich habe Seite an Seite mit Van Helsing gekämpft, ich habe mich gegen Jack the Ripper behauptet und ich habe sogar den weltberühmten Herlock Sholmes kennengelernt. Ich bin abermals in eine fantastische Welt eingetaucht. Ich habe vieles erlebt, habe gelacht und in manchen Situationen sind mir sogar richtige Tränen über die Wangen gelaufen. Ich kann mich einfach nur bei den Entwicklern und natürlich auch bei dem europäischen Publisher für dieses wunderbare Meisterstück bedanken. „Code: Realize ~Guardian of Rebirth~“ hat mich regelrecht verzaubert. Von der ersten Minute an war ich mitten im Spiel. Man wird direkt an die Hand genommen und durch diese tolle Geschichte geführt. Man erlebt jede noch so kleine Emotion hautnah mit und fühlt, als wäre man wirklich dabei zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #210
gewesen. Begleitet wird dies alles von wunderschönen Hintergründen, von stimmiger Musik und von vielen einzigartigen Charakteren, die ich während meines Abenteuers wirklich lieb gewonnen habe.
Wer Visual Novels und Otome-Games mag, wird dieses Spiel lieben. Aber auch für Anfänger ist dieser Titel genau das Richtige. Besser kann einen ein Visual Novel wirklich nicht überzeugen. Ich würde noch nicht mal sagen, dass dieser Titel nur für Frauen gedacht ist. Ich glaube auch die männliche Spielergemeinschaft könnte hieran durchaus Interesse finden. Natürlich liegt ein Hauptaugenmerkmal darauf, sich als weibliche Protagonistin in eine der männlichen Figuren zu verlieben, allerdings finde ich die Story an sich ebenfalls sehr spannend. Ich kann euch versichern, dass einem bestimmt nie langweilig wird, denn dieses Spiel hält so viele unerwartet Ereignisse für einen bereit. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #211
Ich kann nur mal wieder sagen: Traut euch an dieses Genre. Wer „Code: Realize ~Guardian of Rebirth~“ nicht spielt, hat wirklich was verpasst. Für Fans von Otome-Games ist dieser Titel sowieso ein absolutes Muss. Also kauft euch das Spiel, es lohnt sich.
Eure KuroNeko1306
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #212
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Code: Realize ~Guardian of Rebirth~ Publisher: Aksys Games Features: – Trophäen: 1 Platin, 6 Gold, 7 Silber, 18 Bronze Plattform: PSV Release: 20.10.2015 USK: ab 12 Jahren www trailer zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #213
Review
Soul Sacrifice Delta (PSV) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #214
Einleitung
„Soul Sacrifice Delta“ erschien zwar schon vor über einem Jahr exklusiv auf der Playstation Vita, alle Action-RPG-Fans, die es bisher nicht gespielt haben, sollten aber spätestens jetzt einen Blick drauf werfen. Der Zusatz „Delta“ im Titel des Games spielt auf den neuen Inhalt und die Verbesserungen im Vergleich zu „Soul Sacrifice“ an. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #215
Story
Ein altes, ledernes Buch mit glubschigen Augen erzählt die düstere Geschichte von „Soul Sacrifice“ im Stil von Märchen, die sich an junge Erwachsene richten. Das Zauberreich wird von einem neuen Unheil heimgesucht. Es liegt in der Hand des Spielers, Monster und Fabelwesen in epischen, blutigen Schlachten zu beseitigen, Magusar, der alles vernichten will, zu zerstören und die Ordnung im Reich wieder herzustellen.
„… Monster und Fabelwesen in epischen, blutigen Schlachten zu beseitigen …“ Der neue Kampf gegen den Grim-Zaubererorden, den es nur bei „Delta“ gibt, verspricht eine zusätzliche Herausforderung. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #216
Gameplay
Nachdem man sich einen Charakter aus vielen Möglichkeiten erstellt hat, geht es hinein in die Märchenwelt. Dort warten Monster mit hässlichen Fratzen und schaurigen Namen wie beispielsweise „Carnivorous“ oder „Leviathan“. Obwohl das Kampfsystem gut ausbalanciert ist, merkt man als RPG-Gelegenheitsspieler, wie das Spiel ziemlich schnell sehr schwer wird. Eine riesige Auswahl an verschiedenen Zauberelementen (Feuer, Eis, Blitz, Gift und Erde) lädt zum langwierigen Grinden ein. Dafür ist man bei der Wahl der Zauber, Fähigkeiten und Charakterentwicklung vollkommen frei. Hier sollte man auch seine Alliierten mit wertvollen Items gut ausrüsten, damit sie einem im Kampf optimal zur Seite stehen können. Zu tun gibt es in „Soul Sacrifice Delta“ sehr viel. Über zwanzig Bosse warten nach den relativ kurzen Kapiteln (5-10 Minuten) auf einen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #217
Diese Bossk채mpfe haben es oft in sich, da man mit Hilfe der unterschiedlichen Elemente, ihre Schw채chen rausfinden muss, bevor man sie st체ckchenweise angreifen kann. Das nimmt sehr oft einige Zeit und viel Geschick in Anspruch.
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #218
Features
Wer „Soul Sacrifice“ bereits gespielt hat, kann seinen Spielstand in „Delta“ übernehmen. Man kann sein Abenteuer fortsetzen, erhält aber nur seine Objekte, Seelen, Lacrima (begrenzte Punkte um Zauber wieder freizuschalten) und die Fähigkeiten seiner Arme. Das Leveln beginnt von vorne.
„… seine neue Story …“ Der Grim-Orden erhält seine neue Story, welche recht kurz ausgefallen ist. Dafür gibt es aber neue Märchen-Monster (z.B. das giftige Schneewittchen), ein neues Kombo-System und überarbeitete Kampfarenen zu bestaunen. Da man sich entscheidet, entweder für Avalon, Sanctuarium oder den Grim-Orden zu kämpfen, kann man sich online für die gewählte Gruppe einsetzen und in Multiplayer-Quests mit Spielern aus der ganzen Welt zocken. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #219
Grafik und Sound
„Delta“ ist im Vergleich zum Ursprungstitel „Soul Sacrifice“ nicht mehr so matschig anzusehen. Für „Delta“ haben die Entwickler extra nochmal an der Grafikengine nachgebessert. Trotzdem bleibt das Grafik-Niveau leider im unteren Bereich. Es gibt in einigen Arenen dynamisches Wetter und die Umgebung verändert sich. Zaubersprüche wurden verfeinert und sorgen jetzt für ein besseres Spielerlebnis.
„… schnelle Rhythmen treiben einem in den Gefechten voran.“ Orchester verführen einen vor allem mit Streichern in Märchenwelten. Chöre begleiten einem während der Kämpfe und schnelle Rhythmen treiben einem in den Gefechten voran. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #220
Glockenspiele und Orgeln unterstützen die Atmosphäre beim Anblick der Fabelwesen-Bosse. Langsame Melodien bringen den Spieler nach den nervenaufreibenden Kämpfen wieder auf den Teppich und sind während des Lesens der vielen Texte angenehm im Hintergrund zu hören.
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #221
Fazit
„Soul Sacrifice Delta“ ist, RPG-typisch, ein wahrer Zeitfresser und erfordert viel Freude am Leveln. Begibt man sich aber einmal tiefer in die erwachsen-wirkende Märchenwelt, kann man viel und sehr lange Spaß mit dem Titel haben. Auf Deutsch ist das Spiel leider nur digital erhältlich. Gerade wegen des stark begrenzten und teuer zu erwerbenden Speicherplatz ist das sehr ärgerlich. In Japan wurde das besser gelöst, denn dort können sich Fans eine Box-Version zulegen. Hat man noch etwas Platz auf der Speicherkarte, sollte man sich als RPG-Fan diesen Titel unbedingt ansehen, denn er kann dank seiner tollen Märchen-Aufmachung begehrtes Futter für die hungernde Playstation Vita sein und was wäre da besser, als einen Haufen Seelen blutig zu opfern? Eure streeture zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #222
PSV
PS3
PS4
Titel: Soul Sacrifice Delta Publisher: Sony Computer Entertainment Features: Online-Coop Troph채en: 1 Platin, 2 Gold, 5 Silber, 45 Bronze Plattform: PSV(getestet) Release: 14.05.2014 USK: ab 16 Jahren www zur체ck
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PSVR
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #223
sPecial Special
Spezial
Artwork: One Piece: Pirate Warriors 3
zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #224
Special
PlayStation TV ★ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #225
Einleitung PlayStation TV – Was ist das? Nein, es ist kein neuer Streamingdienst, welcher aus dem Hause PlayStation kommt. Dieser heißt „PlayStation Vue“ und ist noch in der Beta-Phase.
PlayStation TV ist eine kleine, schwarze Box, eine „Black-Box“ so zu sagen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #226
PlayStation wirbt mit der Information, dass „PlayStation TV“ eine Streaming-Box für die PS4 sei, mit der man in einem anderen Raum über seinen HD-Fernseher auf seine PS4 zugreifen kann.
Doch, diese Box ist viel mehr als eine Streaming-Box. Es ist eine Heimkonsole mit 1 GB internem Speicher. Ich höre schon die ersten rufen „Was soll das denn? 1 GB, will man mich veräppeln?!?“. 1 GB ist allerdings vollkommen ausreichend, denn es ist eher der „Not-Speicher“ für PlayStation TV.
„… mehr als eine Streaming-Box.“ Diese handliche Heimkonsole ist die stationäre Version der PS Vita! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #227
Spiele, welche weder AR-Cards, noch Touch-Sensoren benötigen können auf der PlayStation TV Konsole gespielt werden. „Killzone Mercenary“ oder auch „Need For Speed“ laufen einwandfrei, ebenso kleinere Indie-Titel, wie „Race The Sun“. Auch die PSP – und PS1-Titel , welche man vielleicht in der Downloadliste hat, funktionieren. Aber auf einem GigaByte? Nein, PlayStation TV bietet auf der Rückseite einen „PS Vita-Speicherkarten-Slot“ und seitlich eine Öffnung für „PS Vita-Cards“.
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #228
Gameplay Was bekommt man für sein Geld überhaupt?
Man erhält eine Box, welche kaum größer ist als so manches Smartphone, zwar dicker aber man will damit ja nicht telefonieren.
„… ein Stromkabel und ein HDMI-Kabel …“ Im Lieferumfang sind außerdem ein Stromkabel und ein HDMI-Kabel enthalten. Mehr gibt es nicht. Um PlayStation TV nutzen zu können braucht man noch einen PS3 – oder PS4-Controller. Wer sowas nicht sein eigen nennt muss sich einen solchen zulegen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #229
Auf der Rückseite der „PlayStation TV“ befinden sich Anschlüsse für Strom, HDMI, Speicherkarte, LAN – und USB-Anschluss. Über den USB-Anschluss verbindet man seinen Controller mit der Konsole, um ihn auf der Konsole zu registrieren.
Nach dem Anschließen muss man das Netzwerk einrichten und sich im PlayStation Network anmelden und schon kann es losgehen.
„… aus der PS Vita raus, in die PlayStation TV rein …“ Hat man bereits eine PS Vita, so kann man einige der Titel auf der neuen Konsole spielen. Speicherkarte aus der PS Vita raus, in die PlayStation TV rein und los geht’s! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #230
Features Eigentlich ist das ganze Gerät ein Feature. Es ist die stationäre Antwort auf einen Handheld.
Dank Remote-Play ist es möglich mit der PlayStation TV auf die eigene PS4 zuzugreifen. Beide müssen sich hierfür im gleichen Netzwerk befinden. Man kann sowohl PS3 – als auch PS4-Controller mit dem Gerät verbinden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #231
Grafik und Sound
Es bietet die gleiche Benutzeroberfläche wie bei der PS Vita. Es gibt die gleichen Apps daher wirkt alles vertraut, wenn man bereits den Handheld besitzt. PlayStation TV kommt sehr dezent daher und fällt nicht weiter ins Auge. Im Gegensatz zu seinen großen Geschwistern PS3 und PS4. Klein, unauffällig und elegant. Das „kleine schwarze“ eben.
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #232
Fazit
Ein Fazit ist gerade hier nicht sehr einfach. Wie soll man es am besten ausdrücken … Für wen ist PlayStation TV etwas, wer sollte lieber die Finger davon lassen?
„… nicht sehr einfach.“ Jeder, der keine PS Vita hat, aber gerne Titel, wie oben erwähnt, spielen möchte, der kann sich ernsthaft überlegen, ob er statt einer PS Vita lieber ein stationäres Gerät haben möchte. Bisher ist die Spieleauswahl oftmals ein Trial-and-Error„. In der Download-Liste werden alle “PS Vita“-Titel aufgelistet, unabhängig ob es kompatibel ist oder nicht. Die Store-Seite sieht sehr klamm aus und könnte weitaus mehr Titel beinhalten, welche auch PlayStation TV kompatibel sind. zurück
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Seite #233
Ich für meinen Teil finde meine neue Heimkonsole sehr schön. Gerade im Sommer. Keine zusätzliche Wärmeentwicklung, keine Lüfter, die kurz vor dem Kollaps stehen. Und ich kann auf einem großen Bildschirm spielen.
Ich konnte beim Remote-Play auch keinerlei Verzögerung feststellen. Es lief alles präzise und durch das Spielen auf dem Fernseher merkte man nicht sofort, dass man nun via PlayStation TV und nicht direkt über die PS4 online war. Wer mit mindestens einer weiteren Person in einem Haushalt lebt, für den ist es zumindest eine Alternative, wenn man keine PS Vita hat. Euer SDHE
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Seite #234
PSV
PS3
PS4
Titel: PlayStation TV Publisher: Sony Computer Entertainment Features: Remote-Play Release: 14.11.2014 USK: ab 6 Jahren www zur端ck
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PSVR
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Seite #235
oFFline Offline
Abgeschaltet
Artwork: One Piece: Pirate Warriors 3
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Seite #236
Offline
Star Wars Hero Mashers (Hasbro) zur端ck
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Seite #237
Ihr steht auf Actionfiguren und auch auf alles aus dem „Star Wars”-Universum? Dann solltet ihr euch
die „Star Wars Hero Mashers“ von Hasbro einmal genauer ansehen! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #238
Werbeversprechen Zitat: „Das Star Wars-Universum bietet bereits unzählige Geschichten und Charaktere. Doch die Spannendsten davon haben Kinder selbst zu erzählen! Die Star Wars Hero Mashers ermöglichen es, ganz eigene Lieblingsfiguren zu erschaffen und mit ihnen in neue und immer wieder andere Abenteuer zu ziehen.
Die Sets bieten schier endlose Möglichkeiten, immer wieder neue Helden zu erschaffen und zu verändern. Kopf, Rumpf oder die Arme lassen sich tauschen und genau so gestalten, wie junge Star WarsFans es sich wünschen. Alle Sets lassen sich untereinander kombinieren und sorgen damit immer wieder für neue Überraschungen.“ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #239
Idee Der Hersteller beschreibt sein Produkt so: Aus einer weit, weit entfernten Galaxis kommen die Star Wars Hero Mashers! Jede Figur besitzt viele abnehmbare Teile, die du an andere Stars Wars Hero Mashers anstecken und so immer wieder neue Figuren erschaffen kannst. Kombiniere Kopf, Arme, Beine und Zubehör verschiedener Star Wars Hero Mashers (separat erhältlich) und baue dir so deinen ganz individuellen Helden! Gestalte deinen eigenen Mash-Up für ein echt intergalaktisches Abenteuer!
„… Aus einer weit, weit entfernten Galaxis …“ • Beinhaltet Figur/en und Accessoires. • Austauschbare Teile für individuelle Mash-Up Kreationen • Jede Figur mit 9 Gelenken • Teile können mit anderen Star Wars Hero Mashers Figuren kombiniert werden • Größe der Figuren: ca. 15 cm
„Star Wars Produkte …“ Star Wars Produkte werden von Hasbro unter Lizenz von Lucasfilm Ltd. produziert. Hero Mashers und alle verwandten Begriffe sind Marken von Hasbro. zurück
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Seite #240
Spiel Was ist hier nun die eigentliche Spielidee? Das Durchleben von eigenen Abenteuern mit den Puppen? Oder doch nur das Sammeln und In-denSchrank-stellen der Figuren? Nein, hier soll (wie ihr bestimmt schon erkannt habt) das Kreieren von neuen und einzigartigen Helden im Vordergrund stehen! Und so beginnt der Spaßs. Ihr fragt euch: „Baue ich dieses mal einen Lord der „dunklen“ Seite oder doch lieber einen Jedimeister? Egal. Her mit den Teilen und los geht’s.“ Da werden Arme und Beine wild vermischt und wieder zusammengesetzt. „Noch ein Blaster hier – nein, vielleicht doch lieber ein Lichtschwert? Ach, was haben wir denn hier …“ Natürlich könnt und sollt ihr Abenteuer mit euren „Star Wars“-Helden erleben. Ihr könnt sie auch gerne einfach nur sammeln und in der Glasvitrine aufbewahren … Aber ich glaube, Ihr werdet euch doch die meiste Zeit dabei erwischen, wie ihr die Figuren immer wieder neu zusammenpuzzelt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #241
Funktion
Alles kann zusammengesteckt werden … mehr oder weniger. Die Gliedmaße und die Accessoires haben jeweils ein eigenes System. Beginnen wir mit der Figur. Ob Mensch, Alien oder Droide, die Verbindungen der einzelnen Körperteile bestehen aus einer Klammer mit dem passenden Gegenstück, einer Buchse inklusive einer leichten Verzahnung für die Stabilität. Die Besonderheit besteht hier, dass die Funktionalität eines Gelenks wiedergegeben werden kann. Über diese Steckverbindung befindet sich ein Gelenk zum Bewegen in einer Richtung und in dieser kann das Körperteil gedreht werden. Bei den Accessoires hat man sich für eine einfachere Lösung entschieden. Hier werden einfach Zapfen in Löcher gesteckt, welche dann mit etwas Druck zusammenhalten. Wieso man allerdings hier auf zwei verschieden Größen setzte ist unverständlich. Denn so können nicht alle Zubehörteile untereinander getauscht werden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #242
Verarbeitung
Die Kunststoffteile wirken sehr hochwertig. Sie sind schwer, fest und besitzen zugleich eine gewisse Flexibilität. So überstehen sie auch Stürze aus größerer Höhe ohne das ein Körperteil oder Ausrüstungsgegenstand abbricht. Leider lassen einige Gliedmaßen Kanten oder auch einen leichten Versatz erkennen. Dafür sind die Figuren außerordentlich gut lackiert und bemalt, so sehen auch die Aufkleber sauber, scharf und detailliert aus. Okay, eins noch: Leider hat eine unserer Testfiguren bei einem Gelenk leichte Ermüdungserscheinungen gezeigt. Hier ließen sich die Körperteile zwar immer noch befestigen, doch der Widerstand beim Entfernen war deutlich geringer geworden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #243
Fazit
Die Figuren rund um das „Star Wars“-Universum sind wirklich sehr gelungen. Den einzigen Kritikpunkt, den ich hier anbringen kann ist, dass der Spass erst anfängt wenn man mehr als zwei Figuren sein eigen nennt. Mit nur einem Action-Helden kann man natürlich nichts an Teilen tauschen und bei zwei Helden sind die Kombinationsmöglichkeiten immer noch sehr beschränkt. Doch wenn man erst einmal mit drei „Hero Mashers“ genug Körperteile und Accessoires zusammen hat, startet der Spielspaß so richtig! Immer wieder rupft man seine Helden auseinander, um sie gleich wieder in noch ungewöhnlicheren Kombinationen wieder zusammen zu setzen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #244
So entstehen ganze neue – einzigartige „Star Wars“-Helden oder -Bösewichte und man möchte sofort seine eigene „Star Wars“-Episode schreiben … großartig!
der kry
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #245
Quelle: hasbro.com http://www.hasbro.com/de-de/brands/heromashers/starwars/toys-games zur端ck
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www
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Seite #246
STOrY Story
Lach- und Sachgeschichten
Artwork: One Piece: Pirate Warriors 3
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #247
Game Kolumne 27
Vergangenes, Gegenw채rtiges und die Zukunft zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #248
Fast jedes Spiel bietet heutzutage verschiedene Schwierigkeitsgrade an. Die Betonung liegt auf „fast“ – denn obwohl die Publisher gern ein möglichst großes Publikum mit den Spielen erreichen wollen, kümmern sich andere Spieleentwickler kaum darum.
Ganz weit vorn ist FROM Software, die mit „Dark Souls“ und „Bloodborne“ in der Fanbasis entweder eine Hassliebe oder eine Herausforderungslust verursachen. Sei es nun ein Video, wie jemand „Dark Souls“ mit einem Gitarrencontroller aus „Guitar Hero“ erfolgreich meistert oder jemand anders in „Bloodborne“ sich nur mit den Fäusten durch den High-End-Content des DLC prügelt. Sie alle haben etwas gemeinsam: Der Fehdehandschuh sitzt bei ihnen besonders locker – kein Spiel macht ihnen etwas vor und sei es, „Hello Kitty“ im schwierigsten Modus zu starten, damit sie geistig gefordert werden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #249
Zugegebenerweise ist das nur ein kleines Gros der Zocker, die das so machen, trotzdem gehöre ich zu den geneigten Spielern, die gern genießen und in die Hintergrundgeschichte eintauchen wollen. Und nicht nur ein paar sehen das so – „Skyrim“ und „Fallout 4“ haben zuletzt Millionenverkäufe verzeichnet.
Sie mögen zwar Publikumshits sein, weil sie viel zu bieten haben, aber es schlägt auch in die Kerbe der Gelegenheitspieler, die nur wenig Zeit haben und möglichst schrankenfrei Erfolge sehen wollen. Denn die Gamer von damals, die heute zwischen 35 und 50 Jahren alt sind und Klassiker wie „Bomberman“ oder „Lords of Midnight“ auf einem uralten ZX Spectrum gespielt haben, stehen mittlerweile mit beiden Füßen auf dem Boden der Realität: Sie sind verheiratet (oder verpartnert) und haben Kinder, die mittlerweile genau so alt sind wie sie selber damals angefangen haben, sich für Spiele zu interessieren. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #250
Es war damals eine schöne Zeit, sei es nun, um sich heutzutage daran zu erinnern, wie toll doch damals ihr Lieblingsspiel gewesen sei oder sich die Epoche ins Gedächtnis rufen, dass man früher gerne zockte aber mittlerweile keine Zeit mehr habe. Die Kinder wollen versorgt werden und die werte Frau (oder Mann) möchte auch gern Aufmerksamkeit – eine Herausforderung für sich, die geschultert werden muss. In solchen Phasen denkt man doch auch gern an die Spiele von Anno Dazumal, man musste auch dranbleiben – denn ein Speichersystem gab es in jenen Tagen noch nicht. Es war eine „Friss oder Stirb“-Zeit, wo die Herausforderung darin bestand, das Spiel in einer Sitzung durchzuspielen.
Wie auch heute. Geld ist wichtiger geworden denn eh und je. „Let’s Plays“ sind die Alternative geworden für den schwächelnden Geldbeutel oder Menschen mit wenig Zeit. Und das schlimmste in zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #251
diesen Videoclips sind die Kommentare, die man ertragen muss: entweder sind diese jenseits des guten Geschmacks oder jede Gelegenheit wird dazu benutzt, nicht über das Spiel zu reden, sondern über Bedeutungsloses, was nur irgendwelche Groupies interessiert. Grundsätzlich kategorisiere ich ja „Let’s Play“ in vier große Gruppen: Personenkult, Spielekult, Spaßkult und – wie ich es nenne – Ambientplay. Gronkh oder LeFloid sind wohl die Vorzeigekandidaten für Personenkult, da sie auf ihre eigene sympathisch-gewinnende Art Menschen überzeugen, ihre
Videos zu gucken. Gerugon oder Myratax sind für mich beispielsweise Spielekult, da sie beide thematisch bleiben und in ihren Kommentaren nicht zu Ausreißern aus ihren Monologen neigen. Spaßkult ist alles, was thematisch zu Spaß passt – sei es nun DoktorFroid mit seinen etwas überzogenen, aber spaßigen Nerdrankings oder ApeCrime mit ihrem Potzurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #252
pourri an lustigen Videos, die ich allerdings eher nicht schaue. Da finde ich Cyanide & Happyness besser. „Ambientplay“ nenne ich Videos, die untertitelt sind, um mit dem Spieler zu kommunizieren. Oder ein atmosphärisch einwandfreies Video erschaffen, um bestimmte Sachen im Spiel zu beleuchten. So wie beispielsweise VaatiVidya oder XLHGladiator, den ich vor ein paar Ausgaben interviewt habe. Das Spiel wird in seiner „Reinheit“ gezeigt und das Ambiente bleibt erhalten; so auch der Name der Kategorie.
Da ist es nicht verwunderlich, dass ich die Analogie der drei Geister von Charles Dickens aufnehme und von Vergangenem, Gegenwärtigem und nun Zukünftigem schwadroniere: Die Spielerschar vereint sich in einer großen, homogenen Masse von Menschen, die Games im wahrsten Sinne des Wortes „konsumieren“, um zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #253
glücklich in eine Welt abzudriften, in der die einzige Sorge darin besteht, das Spiel abzuschließen. Was übrig bleibt sind die Indie-Studios, die mit einfachen oder revolutionären Konzepten gegen die Großmächte der Publisher versuchen aufzutrumpfen,
indem sie Kontakt zur Fanbasis suchen, Spaß in den Vordergrund stellen und immersive Spiele entwickeln. Sei es nun Paradox Interactive mit ihren ausnahmslos großartigen Spielen oder andere ehrgeizige Indie-Studios wie Basilisk Games, die sich 2007 mit der geplanten Trilogie „Eschalon – Book 1“ einen Namen gemacht haben. Auch Studios, die gern in die Fußstapfen alter Titel treten – ganz vorn Side Scroll Studios mit ihrem geplanten Spiel „Corpses ‘N Souls“ soll hier nicht unerwähnt bleiben. Oder einzelne Projekte ambitionierter Koryphäen wie Ron Gilbert und Gary Winnick, die mit „Thimbleweed Park“ alte Zocker hervorlockten. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #254
Die alten Größen aus einem anderen Zeitalter kommen mittlerweile aus ihren Löchern hervor und unken mit Lockrufen der neuen Generation hinterher. Beispielsweise Richard Garriott mit seinem neuen Projekt „Shroud of the Avatar“, auch wenn er leider nicht das Wort „Ultima“ verwenden darf. Dafür wird aber „Ultima Underworld: Ascension“ von Paul Neurath wiederbelebt und Chris Roberts hat mit seinem „Star Citizen“ von den Fans mittlerweile unge-
zählte Millionen Euro bekommen. David Braben hat wiederum die Fortsetzung des beliebten „Elite“ herausgebracht – inzwischen sogar mit erstem Addon, in dem Planetenlandungen möglich sind. Ich könnte die Liste noch weiter fortsetzen, aber schlussendlich mobilisieren sich die älteren Generationen wieder und entwerfen neue Spiele oder lassen alte wieder aufleben: Wie beispielsweise ein neuer Teil von „System Shock“ von Otherside Entertainment. Oder endzurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #255
lich die Fortsetzung von „Shenmue“. Für noch ältere Freunde der Spielkunst empfehle ich das neue Remake von „Narco Police“ von 1991. Oder die damenhafte Version von „Ghouls ‘n Ghosts“ namens „Battle Princess Madelyn“ von Casual bit Games. Oder das neue Spiel von Ryuichi Nishizawa „Monster Boy“ an die Anlehnung seines Klassikers „Wonder Boy“. Oder für angehende Gamer-Eltern ein Spiel für heutige Kinder: Das wirklich tolle Handpuppen-Spiel „Cornelius Cat in: The Uncontrollable Pest“ von CAT. „Chicku“ von Gatling Goat Studios, in welchem ein Huhn gesteuert wird, um von der bösen Barrington Farm zu flüchten ist zwar ein wenig blutig, aber auch ähnlich wie „Worms“ ein amüsantes Spiel.
So ist es zumindest mir egal, ob kultige TrashSpiele wie „Squirrel Away“ von Alpaca Space Lab oder neuartige Remakes alter Spiele wie „DOOM“ von Bethesda entstehen. Alte Köpfe angestaubter zurück
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #256
Ikonen der Frühzeit mobilisieren sich und kommen mit neuem Schwung im neuen Jahrtausend an – und begeistern mit ihren Ideen die Massen. Egal ob nun Retro oder nicht. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken.
So ist für mich „No Man’s Sky“ von hello games das Spiel, worauf ich mich am meisten freue – und „Eitr“ von Eneme Entertainment wird neben „Dark Souls 3“ von FROM Software aufbegehren und um Einlass auf meine Konsole bitten, was ich nicht abschlagen kann. Also: Nicht verzagen – die Zukunft wird großartig! Euer Soulprayer
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Seite #257
Screenshot-Quellen:
Eschalon – Book 1: eigener Screenshot Dark Souls 3: http://www.darksouls3.com Fallout 4: http://www.fallout4.com Bomberman: http://www.oldgames.sk/ en/game/bomberman/ pictures/ No Man’s Sky: http://www.no-mans-sky. com/press/sheet. php?p=no_man’s_sky Squirrel Away: http://alpacaspacelab.itch. io/squirrel-away Monster Boy: http://www.monsterboy. com/ Battle Princess Madelyn: http://www.causalbitgames. com/2015/11/ its-official-battle-princessmadelyn-is-a-go-happybirthday-maddi/
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #258
Story
Und dann gab’s da noch … Hier noch unsere kleine Zusammenfassung, wer gerade was macht:
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #259
der kry Seine erste Konsole war: Ultrasound - Color - TV-9010 Spielt gerade das Game: Eye Toy Play (PS2) Empfiehlt euch das Game: The Last of Us (PS4) Hätte selber gerade gerne: No Man’s Sky (PS4)
SDHE Seine erste Konsole war: erste eigene war die PS1, angefixt wurde ich durch ‘nen SEGA MEGA DRIVE Spielt gerade das Game: Snoopys großes Abenteuer (PS4), Battlefront (PS4), Disney Infinity 2.0 (PSV) Empfiehlt euch das Game: Farming Simulator 15 (PS4), Driver (Alle Teile sind grandios// PS1-PS3), Disney Infinity (PS3/PS4/PSV) Hätte selber gerade gerne: No Man’s Sky (PS4), Boba Fett für Disney Infinity 3.0
marcelreise11 Seine erste Konsole war: Gameboy Advance Spielt gerade die Games: Hardware Rivals (PS4), Farming Simulator 15 (PS4), Call of Duty Black Ops III (PS4), GTA San Andreas (PS3) Empfiehlt euch das Game: Rocket League (PS4), GTA V (PS4) Hätte selber gerade gerne: Mad Max (PS4), Uncharted 4 (PS4), Trackmania Turbo (PS4), Alienation (PS4) zurück
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Seite #260
Soulprayer Seine erste Konsole war: Gameboy (1991) Spielt gerade das Game: Everquest 2 (PC), Just Cause 3 (PS4) Empfiehlt euch das Game: Tales of Zestiria (PS4), Ancient Domains of Mystery (PC) Hätte selber gerade gerne: No Man’s Sky (PS4), Cosmic Star Heroine (PS4), Eitr (PS4/PSV)
lvl39nerd Seine erste Konsole war: Gameboy bzw. PlayStation 1 Spielt gerade das Game: FFXIV: Heavenward (PS4&PC), Just Cause 3 (PS4), Star Wars: Battlefront (PS4), Rainbow Six: Siege (PS4), Metal Gear Solid V: The Phantom Pain (PS4) … ZU VIEL ;) Empfiehlt euch das Game: Rocket League (PS4) Hätte selber gerade gerne: No Man’s Sky (PS4), Deus Ex: Mankind Divided (PS4), Stellaris (PC)
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #261
zeroneko1306 Seine erste Konsole war: Ein Super Nintendo mit dem Spiel „Super Mario World“. Spielt gerade das Game: Zu viele. Aktuell jedoch „Dungeon Travelers 2“ auf meiner PS Vita und das schon seit über 130 Stunden. Kurze Anmerkung: Nicht jeder Dungeon Crawler kopiert das Spiel „Etrian Odyssey“. Empfiehlt euch das Game: Dungeon Travelers 2 (PSV), Freedom Wars (PSV), Omega Quintett (PS4) Hätte selber gerade gerne: The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel (PSV)
KuroNeko1306 Ihre erste Konsole war: Nintendo 64 Spielt gerade das Game: Norn9 (PSV) und Fairy Fencer F (PS3) Empfiehlt euch das Game: Code: Realize (PSV) Hätte selber gerade gerne: Mehr Otome-Spiele für Europa (z. B. Bad Apple Wars, Binary Star, Clock Zero, CollarXMalice, Diabolik Lovers,I Doll U, Amnesia World, Amnesia Later x Crowd usw. … ja ich hab eine lange Liste^^)
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #262
Was wir jetzt gerade zocken? www.kryschen.de/team.php
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #263
Epilog
Game Over Das war KRYSCHEN #027. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen für euer „Feedback“! Schickt uns einfach über Twitter, Facebook, Google+ oder per E-Mail eine Nachricht. Wir freuen uns immer über Fanpost! :) Euer Team-KRYSCHEN www.kryschen.de
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #264
Impressum Team KRYSCHEN Autoren in alphabetischer Reihenfolge:
Bastian Mayer [TheUntraceableDE], Björn Beier [Soulprayer], Christian Quast [kryschen], Christian Taubeneck [lvl39nerd], Christina Käsmayr [streeture], Jennifer Hua [Bekko], Marc Koberski [Helverian], Marcel Reise [marcelreise11] , Monique Jobs [Neko1306], Patrick Weibel [zeroneko1306], Stuart Brown [Maleschenbrown], Sven Estermann [SDHE], Viktor Zech [Vickedz]. Team MUSIK Musik zum Trailer dieser Ausgabe von:
Künstler: Disfigure Titel: Blank Webseite: nocopyrightsounds.co.uk
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #265
Impressum Inoffizielles PlayStation eMagazin KRYSCHEN (im folgenden KRYSCHEN genannt) Publisher: Christian Quast, Hermannstraße 44, 26135 Oldenburg, Deutschland Kontakt: admin@kryschen.de KRYSCHEN ist ein privates Fanprojekt. Alle Autoren gehen einem Beruf nach und erhalten keine finanziellen Vorteile durch die Arbeit mit KRYSCHEN. Jegliche Aktivitäten für KRYSCHEN werden in der Freizeit wahrgenommen. Eine Geschäftsmäßigkeit ist ausdrücklich nicht gegeben. Es gibt keine finanziellen Einnahmen aus Werbekostenvergütung oder ähnlichen Modellen, die einen finanziellen Vorteil schaffen könnten. Jegliche Aufwendungen für KRYSCHEN (beispielsweise Versandkosten o. ä.) werden aus Privateigentum bezahlt. Dies gilt auch für Gewinnverlosungen. Inhaltlich verantwortlich für KRYSCHEN sind: (Autoren in alphabetischer Reihenfolge) Bastian Mayer [TheUntraceableDE], Björn Beier [Soulprayer], Christian Quast [kryschen], Christian Taubeneck [lvl39nerd], Christina Käsmayr [streeture], Daniel Brand [alterspassvogel], Jennifer Hua [Bekko], Marc Koberski [Helverian], Marcel Reise [marcelreise11] , Patrick Weibel [zeroneko1306], Stefan Tarara [CrazyHoover], Stuart Brown [Maleschenbrown], Sven Estermann [SDHE], Viktor Zech [Vickedz]. Rechtsbelehrungen Nutzungsbestimmungen: KRYSCHEN veröffentlicht Informationen in elektronischer (digitaler) Form. Eine physikalische Kopie des Magazins ist nicht erhältlich. Sollten Ihnen ausgedruckte Exemplare zum Kauf angeboten werden, kontaktieren Sie uns sofort über diesen Vorfall und melden Sie den Tatbestand als Betrugsversuch bei der Polizei. Haftung für Inhalte Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf unseren Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen. Die Benutzung von KRYSCHEN erfolgt auf eigene Gefahr. Auch wenn wir im besten Gewissen unsere digital verfügbaren Produkte auf Viren und sonstigen Schädlingen prüfen, können Dritte das Magazin auf fremden Webseiten mit Schadcode versehen. Dagegen können wir uns nur bei Kenntnisnahme wehren. Downloaden Sie unsere Produkte deswegen immer auf unserer Webseite www.kryschen.de oder den Magazin-Portalen issuu.com, yumpu.com oder
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #266
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #267
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #268
oder zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere für solche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels bzw. der Verlosung stören oder verhindern würden. Sofern eine derartige Beendigung durch das Verhalten eines Teilnehmers verursacht wird, ist KRYSCHEN berechtigt, von dieser Person den entstandenen Schaden ersetzt zu verlangen. Haftungsbeschränkungen KRYSCHEN haftet nur für Schäden, die von ihr oder deren Erfüllungsgehilfen vorsätzlich oder grob fahrlässig oder durch die Verletzung wesentlicher Pflichten im Rahmen des Gewinnspiels/der Verlosung (sog. Kardinalspflichten) verursacht wurden. Wesentliche Pflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Gewinnspiels/der Verlosung notwendig ist. In diesen Fällen ist die Haftung auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden beschränkt. Die Haftung von KRYSCHEN für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt davon unberührt. Datenschutz Alle personenbezogenen Daten des Teilnehmers werden ausschließlich zum Zwecke der Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels/der Verlosung gespeichert und genutzt. Es steht dem Teilnehmer jederzeit frei, seine Teilnahme am Gewinnspiel/an der Verlosung zu widerrufen. Der Widerruf ist elektronisch zu richten an admin@kryschen.de. Schlussbestimmungen Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Sollten einzelne Bestimmungen der Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen davon unberührt. Bei den Gewinnspielen und Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Creative Commons Das eMagazin KRYSCHEN erhältlich von www.kryschen.de ist nicht kommerziell. Die Weitergabe erfolgt unter gleichen Bedingungen nach der CC 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0). Sämtliche Rechte an den Inhalten von kryschen.de als auch dem elektronischen Magazin unterliegen, sofern nicht anders angegeben, einer BY-NC-SA Creative Commons-Lizenz. Die Inhalte dürfen somit unter folgenden Bedingungen vervielfältigt, verbreitet und veröffentlicht werden: Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Nicht kommerziell — Sie dürfen das Material nicht für kommerzielle Zwecke nutzen. Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie das Material remixen, verändern oder anderweitig direkt darauf aufbauen, dürfen Sie Ihre Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten. zurück
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