Inoffizielles PlayStation eMagazin
kRyschEn − e-jTD ∕
AUSGABE
#028 マガジン028号
NSPIEL GEWIN
T (PS4) KHOLA
Report
PlayStation VR (PSVR) Review
Star Wars: Battlefront (PS4) Special
No Man’s Sky Kry
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #002
Inhaltsverzeichnis (Index)
★
Titelthemen
Editorial
003 #PSVR 004 Gewinnspiel ★ Report
007 PlayStation VR (PSVR) ★ Review
037 Star Wars: Battlefront (PS4) ★ 051 Snoopys große Abenteuer (PS4) 063 Tales of Zestiria (PS4) 078 Kholat (PS4) 089 Digimon Story: Cyber Sleuth (PSV/PS4) 105 Norn9: Var Commons (PSV) 125 Farming Simulator 16 (PSV) 135 The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel (PSV/PS3) 155 Mugen Souls Z (PS3) Special
171 No Man’s Sky Kry ★ Offline
181 Magic: The Gathering (Hasbro) Story
193 Game Kolumne 28 199 Und dann gab’s da noch … Epilog
206 … und noch einmal der Aufruf! 207 Impressum zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #003
Editorial #PSVR Für mich sah das Eintauchen in die Computerwelt damals noch anders aus. Als ich 1982 im Kino den Film „Tron“ gesehen hatte, wurde der Protagonist von einem Laser digitalisiert und im Computer wieder rematerialisiert. Okay, es war Science-Fiction – aber es war cool und wenn es diese Möglichkeit irgendwann einmal geben sollte, so wollte ich dabei sein! Nun ist die Chance gekommen. Ab Oktober werde ich in virtuelle Welten eintauchen, zwar nicht so perfekt wie in „Tron“ aber dafür zum Glück auch etwas ungefährlicher. Außerdem kann ich zwischen sehr vielen Welten wählen. Ich brauche nicht in einen blau-schwarzen Cyberspace abtauchen. Mir wird alles mögliche geboten: Vom Job in einer Fabrik über den Besuch netter Mädels am Strand bis hin zu den unendlichen Weiten des Weltalls! Ich freue mich schon auf meinen „Realitätsverlust“ … im Oktober … tief einatmen und eintauchen … PlayStation VR … ich komme … der kry
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #004
Gewinnspiel ★ Wir haben wieder ein Lösungswort in unserem eMag versteckt! Habt ihr es gefunden, dann tragt es in den Rafflecopter auf unserer Webseite ein: www.kryschen.de Zu gewinnen gibt es: • Kholat (PS4)
GEWIN NSPIEL
KHOLA T (PS
Viel Spaß beim Suchen! Euer Team KRYSCHEN zurück
4)
www
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #005
KRYSCHEN
auch auf Twitter Ihr möchtet immer wissen was gerade bei KRYSCHEN so los ist? Oder ihr steht auf Spoiler zur nächsten Ausgabe? Vielleicht hättet ihr aber auch einfach nur gern ein paar Infos zur PSV, PS3, PS4 und PSVR? Dann folgt uns auf Twitter und seid dabei!
sei DABEI auf
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #006
rePorT Report
Reportage
Artwork: Tales of Zestiria
Artwork: Just Dance 2016
zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #007
Report
PSVR
PlayStation VR PlayStation VR (PSVR) ★ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #008
PlayStation VR
Sony hat im März 2014 auf der GDC 2014 in San Francisco die Entwicklung des Virtual Reality Headsets „Morpheus“ angekündigt, welche im September 2015 in „PlayStation VR“ umbenannt worden ist. Neben Oculus Rift, HTC Vive, Samsung VR und dem LG 360 VR ist dies das fünfte moderne Headmounted Display, wenn man das Forte VFX-1 von 1995 ausnimmt. Mit knapp 399 Euro sticht es die Oculus durch eine sagenhafte 40 % Preisdifferenz aus und lässt die restlichen HMD-Lösungen namhafter Hersteller im Regen stehen, denn mit einer PS4 und einer PSVR kann man sich mit knapp 750 Euro ein vollwertiges Virtual Reality-System kaufen, während die Oculus Rift allein schon 700 Euro kostet, und das HTC Vive sogar 900 Euro - und man muss sich einen teuren PC dazukaufen! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #009
Technik-Überblick
Das 5,7-Zoll-OLED-Display löst mit einer Auflösung von 1920x1080 mit konventioneller Rot-Grün-Blau-Pixelstruktur auf, was 960x1080 je Auge sind - etwas weniger als die Oculus mit 2160x1200 und 1080x1200 je Auge - dafür sind durch diese Art der Technik die Pixel nicht so deutlich zu sehen wie bei den Konkurrenten, die eine Pentile-Matrix benutzen. Weiterhin hat die PSVR eine Technik namens „Reprojection”, die alte Rotationsdaten aus dem HMD verwendet, um die Latenz beim Rendern möglichst gering zu halten. So schafft das Headset auch sagenhafte 120 fps bei 120Hz des Displays. Trotz dessen gibt das VR-System Entwicklern mehr Spielraum bei grafisch aufwändigen Spielen, da das Display auch einen „Mixed Mode” von 120Hz/60fps unterstützt. Auch ein 90Hz/90fps ist möglich. Daher finde ich es fantastisch, dass die Bild-Latenz genau so wie die Konkurrenten Oculus und Vive bei 18ms liegt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #010
Aber kurz zurück zum OLED-Display: Bei der PSVR ist die Pixeldichte über die OLED-Fläche nicht gleich.
Im Zentrum des Displays sitzen mehr, so dass die Sicht wie bei einem normalen Auge in der Mitte „schärfer” wird. Die neun eingebauten LEDs an der Außenhaut des HMD erlauben eine 360°Blickbewegungsregistrierung über die PlayStation Kamera, die für das Virtual Reality-Erlebnis zwingend benötigt wird. Diese tastet sekündlich tausend Mal das Headset auf diese LED-Positionen ab und kann so „Vorne” und „Hinten” unterscheiden. Das eingebaute Akzelerometer und Gyroskop ermöglicht eine Sechs-Achsen-Bewegungserkennung des Kopfes. Auch die Move- und Dualshock4-Controller werden zum Tracking benutzt, sogar relativ zum Nutzer. Aber das Tracking kann unter Umständen ein wenig schwierig sein, nämlich dann, wenn einer der Controller vom Körper verdeckt wird. Auch muss man die zwei Move-Controller in der richtigen Hand halten, um ein korrektes „Links” und „Rechts” zu haben. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #011
Das Erleben in der PSVR-Brille beschränkt sich laut Technikblatt auf 100°- genauere Angaben zum Horizont konnte ich nicht finden, bei der Oculus Rift findet sich ein Hinweis auf 110°diagonal und 90° horizontal. HTC Vive gibt einen nominellen Wert von 110°an. Das Sichtfeld ist also ein wenig eingeengter als bei den anderen HMDs.
Neben dem HDMI- und USB-Schnittstellen für Bild- und Tonübertragung gibt es noch einen Klinkenanschluss für ein Mikrofon. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #012
Zusätzlich kommt noch eine 140x140x35mm-Box zwischen PS4 und Monitor, die als externe Prozessoreinheit das Bild an das HMD verarbeitet und weiterleitet - und zusätzlich an einen TV schleifen kann, so dass auch Außenstehende den Spielenden beobachten und sogar interagieren können. Außerdem ermöglicht diese Box den „Cinema-Mode” in der PSVR-Brille, das beispielsweise zum Angucken von Filmen „wie im Kino” ermöglicht. Eine weitere Aufgabe ist die Aufbereitung des 3D-Audiosignals für das angeschlossene Dolby-Surround-Headset.
Was mir bis zuletzt allerdings unklar ist, weil ich kein Pressemuster habe und es nirgendwo in irgendwelchen Artikeln erklärt wird, wie das Headset mit Strom versorgt wird. Es gibt zwar einen Mikro-USB-Kabel, aber das kann maximal 1,8 Ampere bei 5,25 Volt transportieren, das sind ‘nur’ 9,5 Watt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Headset so wenig verbraucht. Und HDMI kann maximal 5 Volt bei 0,05 Ampere transportieren, also 0,25 Watt noch weniger. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #013
Weitere Spielvorstellungen für die PSVR In Ausgabe #024 habe ich schon in unserem E3 Rückblick über ein paar VR-Spiele berichtet, unter anderem „Battlezone“, „RIGS – Mechanized Combat League“, „Wayward Sky“, „Eve: Valkyrie“ und den eher kleinen noch etwas unbekannten Spielen „Superhypercube“ und „Harmonix Music VR“. Diversen anderen Spielen in der Liste habe ich einem Nebensatz die VR-Fähigkeit bescheinigt, ohne sie direkt dem VR-Projekt zuzuordnen. Trotzdem, kaum eine andere Hardware hat ein so großes Line-Up wie die PSVR. Viele Entwickler wenden sich zwar der Konkurrenz zu, aber die große Stärke von Sony sind die starken Beziehungen zu großen Studios wie Capcom. Insgesamt sollen angeblich fast hundert Spiele im Line-Up sein und in den Startlöchern stehen, wenn das HMD von Sony den Markt erblickt. Das behauptet zumindest netzwelt.de in einem Artikel von Ende Februar. Hier stelle ich Euch aus dieser Liste Spiele vor, die wohl für die PlayStation VR erscheinen oder sie – möglicherweise durch ein kaufbares AddOn – unterstützen werden, wie genau das dann bei schon erschienenen Spielen umgesetzt wird, weiß ich nicht. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #014
100ft Robot Golf
Was ist eine Spielkonsole ohne irgendein Golfspiel? Mit „100ft Robot Golf“ steuert ihr in der Tat einen ebenso großen Roboter, der sich golfspielend durch Stadt – oder Berglandschaften tümmelt (vielleicht später auch mehr) und auch gern mal Gebäude oder Landstriche zerstört, um an den Ball zu kommen. Es hört und sieht verrückt aus, denn im Match gegen andere Freunde kann man sogar mit dem Golfschläger auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen und das Spiel anderweitig beenden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #015
Ace Combat 7
Vor knapp 20 Jahren begann die Serie auf der PlayStation 1 und mit dem dritten Teil hat „Ace Combat“ seinen Höhepunkt erreicht. Nun erreicht der siebte Teil die PlayStation 4 und das mit VR-Support. Natürlich ist die Frage, ob es jemals einen offiziellen Flightstick für die PS4 geben wird, aber schon jetzt gibt es welche, die die PS4 unterstützen. Zum Beispiel der Saitek AV8R-03 oder der Thrustmaster T Flight HOTAS X. So kann auch beruhigt zu diesem Spiel gegriffen werden, ohne auf den PS4-Controller ausweichen zu müssen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #016
Adr1ft
Eins der spannenderen Games für Sonys HMD, welches im Weltraum spielt, denn in einen Raumanzug gepackt geht es um das nackte Überleben in einer verlassenen Raumstation, wo ihr eure Luftvorräte so gut es geht portionieren müsst. Mich persönlich würde es noch begeistern, wenn es noch einen Modus für ein freies Szenario gibt, in dem man ohne Luftnot Spaziergänge im Weltraum oder in der Station machen kann. Aber das sollte man auf jeden Fall im Auge behalten! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #017
Atom Universe
Als Kickstarter hat das Spiel angefangen und wird bald auf PC und für PlayStation VR erscheinen. In einem virtuellen Theme-Park kann man nicht nur die Attraktionen begehen, sondern auch unter die Leute kommen! Denn die Entwickler haben zuvor Inhalte für das eingestellte „PlayStation Home“ angefertigt und versuchen nun mit dem Spiel „Atom Universe“ eine Alternative zu schaffen. In einem Freizeitpark soll es nun weitergehen und „Matrix“-mäßige Züge erhalten. Die Sozialkomponenten werden noch weiter ausgebaut, so dass der Avatar, den man verkörpert, nicht nur tanzen oder posieren, sondern auch anderen virtuelle Egos Huckepack nehmen oder man einander sogar küssen kann. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #018
Dreams Was kann nicht besser für VR geeignet sein als dieses Kreativspiel von Media Molecule? Das Zeichnen wird dann wohl mit Kamera und Movecontrollern vonstatten gehen, so dass ein völliges Eintauchen in die traumhafte Welt von „Dreams“ möglich ist. Allein die Ankündigung, dass dieses Spiel auch für VR geplant ist, wird möglicherweise viele sogar dazu bewegen, sich mit dem Gedanken zu befassen, das Sony HMD zu kaufen.
Driveclub
Vielleicht kommt es als Addon – aber es ist auch als eigenständiges Spiel denkbar – die VR-Fassung des Spiels Driveclub wird für alle Autosimulations-Liebhaber eine Träne des Glücks entlocken, wenn man es live aus dem Cockpit spielt. zurück
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Seite #019
EVE: Valkyrie
Schon lange offiziell angekündigt und hier gern nochmal erwähnt ist „EVE: Valkyrie“ von CCP Games. Als Pilot in einem wendigem Raumschiff trägt man hier spannende Dogfights aus und man kann sich in gewaltige teambasierte Schlachten stürzen. Wie schon im Hauptspiel üblich gibt es ein ausgeklügeltes Rank – und Charaktersystem, was neue Gegenstände zum Gebrauch freischaltet. Weiterhin kann man zwischen den Toden sowohl zwischen Schiffen als auch Waffen wechseln. Es gibt zwar keine monatlichen Gebühren, dafür aber Mikrotransaktionen. Jedwege Updates – egal ob Waffen, Schiffe oder Gameplay – werden als kostenfreie DLC angeboten werden. Während niemand anderer als Katie Sackhoff, die schon in Battlestar Galactica Starbuck gespielt hat, Euch als Captain unterstützt, könnt ihr euch an der atemberaubenden Grafik ergötzen, die das Spiel in VR anbietet. zurück
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Seite #020
GNOG
Dieses bunte, experimentale Cartoon-Rätselspiel von Sam Boucher wird euer Gehirn zum Arbeiten bringen, während ihr im VR-Universum hängt. Inspiriert von Klassikern wie Windosill and Fez sind auch die Puzzles dementsprechend einfach bis schwer und wird (hoffentlich) einen langen Spaß durch viele Geheimnisse in dieser „kopfbasierten“ Welt bereiten. Denn nichts anderes sind die Räume, die man erkundet und erforscht: Große und kleine Robotergehirne, die ihre Mysterien nach und nach offen legen. zurück
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Seite #021
Godling
Dieses VR-Spiel von Sólfar Studios macht aus euch einen kleinen Gott der Natur. Es mag ein wenig wie Peter Molyneux’s Göttersimulation „Black and White“ klingen, aber mehr im eher kleinen Stil. Man wird zu einem unerfahrenen kleinen „Godling“, der Mächte entwickeln kann und sich später zur Gewissensfrage eines bösen oder guten Gottes hinreißen lässt. zurück
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Seite #022
Golem
In diesem Spiel von Highwire Games geht es um ein Mädchen, was durch einen schweren Unfall zuhause im Bett liegt und davon träumt, die Umgebung zu erkunden. Nach und nach entwickelt sie die Fähigkeit, Golems zu steuern, um das nähere Gebiet auszuspähen. Jaime Griesemer, der auch bei „Halo“ und „Destiny“ mitwirkte, entwickelte eine innovative Kontrolle über das VR-Spielgeschehen – angeblich über die Augen, aber das wird sich wohl später noch herausstellen. Es sieht gut aus und eine uralte verlassene Stadt wartet darauf, erkundet zu werden. Wir werden sehen! zurück
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Seite #023
Job Simulator
Wenn ihr schon beim Titel „WTF?“ denkt, kann ich euch das nicht böse nehmen. Das Spiel von Owlchemy Lab beschäftigt sich mit dem Gedanken, dass im Jahr 2050 alle Menschen keiner Arbeit mehr nachgeht, weil alles von Robotern erledigt wird und die Menschen können als „Hobby“ alte Arbeiten nachgehen: Unter anderem als Koch, Büroarbeiter oder Kiosk-Inhaber. zurück
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Seite #024
Keep Talking and Nobody Explodes
Dieses Spiel könntet ihr möglicherweise schon kennen, denn das Spiel von Steel Crate ist auch schon auf Steam in „2D“ zu haben, in der man eine Bombe hält, die man möglichst schnell entschärfen muss, bevor sie explodiert. Dazu braucht man einen Koop-Partner, der die Anleitung zum Spiel hat und dem Entschärfer Instruktionen gibt, wie die Bombe ungefährlich gemacht werden kann. Also ein Spaß zu zweit! zurück
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Seite #025
Loading Human
Dieses hundertprozentige VR-Spiel von Untold Games ist ein Sci-Fi-Adventure, welches in die Gedankenwelt abdriftet wie in „Quantum Leap“: man springt von einer Erinnerung in die nächste. Aber Prometheus, der Held den ihr spielt, verliebt sich im Trainingscamp am Nordpol in Alice und seine eigentliche Mission, zum Adler-Nebel M16 im Weltraum zu fliegen, um eine unbekannten Energiequelle zu orten und mitzunehmen, gerät nach und nach in Verzug. Es wird eine spannende Geschichte von dem Kickstarter erwartet und wegen der gute Grafik, mit der das Spiel aufwartet, gehört es auch wahrscheinlich zum Must-Have eines VR-Enthusiasten. zurück
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Seite #026
Mind: Path to Talamus
Und ein weiteres Rätselspiel im VR-Gewand, was es auch schon vorher zu PC und Mac geschafft hat. Der Protagonist kann nicht nur das Wetter verändern, sondern auch die Jahreszeiten, was die Szenerien in einer surrealen und fantastischen Welt zu einem riesigen Puzzle machen. Auf Steam hat es größtenteils positive Wertungen und die Grafik ist einfach fantastisch – ich glaube, Carlos Coronado schafft hier ein immersives Erlebnis, was sich auch in die Must-Have-Liste der VR-Enthusiasten einreihen kann. zurück
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Seite #027
Omega Agent
In diesem VR-Spiel werdet ihr zum Superspion trainiert, denn auf einer einsamen Insel streift ihr euch den Jetpack um und erkundet die Insel, welche mit Missionen und Ereignissen gespickt ist, die euer Gehirn und Reaktionsvermögen testen. In einer Mischung aus „The Jetsons“ und „James Bond“ wird „Omega Agent“ zu einem Klassiker, der den Flair eines 1960er Films besitzt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #028
Rez Infinite
Von Sega erscheint nun ein PS4-Remake des alten Klassikers, der auch auf der PS2 erschien. Mit dem Railshooter „Rez Infinite“ will Tetsuya Mizuguchi, der Schöpfer, nun nicht nur neuen Content anbieten, sondern auch einen „Force Feedback Anzug“ unterstützen, den Spieler sich anziehen können, um haptisches und sonstiges sensorisches Feedback zu erhalten. Ursprünglich hat er „Rez Infinite“ auch als VR-Spiel haben wollen, deswegen konnte er nicht widerstehen, zurück in die Spieleindustrie zu kommen und „Rez Infinite“ auf die PS4 zu bringen. zurück
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Seite #029
Robinson: The Journey
Die Demo von Crytek auf der E3 2015 über das Urzeit-Spiel hat eingeschlagen wie eine Bombe: Von einem robotischen Auge als Begleiter – ein wenig wie aus Portal – und riesigen Dinosauriern, die wohl auf der Flucht vor etwas sind, schlägt man sich durch das Zeitalter der riesigen Echsenwesen, die einem wohl nicht immer freundlich gesinnt sind. Wie es sich nachher wirklich spielt, ist offen, weil der Ausschnitt ja nur eine Demo ist, aber es ist wirklich beeindruckend, was Crytek hier liefert. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #030
Summer Lesson
Was wäre VR ohne ein Beziehungsspiel aus Japan? „Summer Lesson“ vom „Tekken“-Team (Bandai Namco) versetzt euch in die Rolle eines Lehrers (sensei), der sich neben ein hübsches Mädchen setzt und eigentlich nur den Kopf nicken oder schütteln braucht, um mit ihr zu kommunizieren. Aber bevor jetzt die Frauen einen Aufschrei der Ungerechtigkeit aufstoßen, hat Katsuhiro Harada auch männliche Figuren angekündigt. Na zum Glück. zurück
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Seite #031
Technolust
Dieses Cyberpunk-Adventure-Spiel von Iris V.R war eigentlich exklusiv für das Oculus Headset geplant, ist aber auf Sonys Liste der Releasespiele aufgetaucht. Inspiriert von „Blade Runner“, „Neuromancer“ und „Robocop“ zeichnet es eine dystopische Zukunft, wo die Firmen die Hände in Medien, Politik und dem Alltag hat. Als vollständig erkundbare Gegend mit vielen interaktiven Objekten, die man teilweise sammeln und nach Hause mitnehmen kann. Und vor allem: Ohne störende Oberfläche kann man sich umher bewegen. Ich wage zu behaupten, dass dieses Spiel ein Must-Have für VR-Enthusiasten sein wird. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #032
Thumper
Es schlug ein wie eine LSD-Wolke, als das Spiel vorgestellt wurde. Innerhalb kurzer Zeit hatte „Thumper“ seine psychedelische Wirkung entfaltet und kam in einige Endauswertungen beispielsweise der IGF 2015 oder der AZPLAY 2015 – aber wurde nur auf vier Festivals weltweit als Publikumsliebling oder Soundwunder geehrt. Dabei handelt es sich lediglich um einen Spacebeetle – einen Weltraumkäfer, der in einer bunten LSD-Welt einem sich eröffnenden Rhythmus fügt, um sich trommelnd und hämmernd einem musikalischen wie auch alptraumhaft vorkommenden Ereignis nähert, dem Endboss, welcher aus einem Drogendelirium gleich phantasiert hätte sein können. Fünf Jahre haben Marc Flury und Brian Gibson an diesem Spiel gearbeitet und es kommt sogar in VR. Das ist mein geheimer Favorit für PSVR, denn es eröffnet eine neue Kategorie von Spielen, die ich mit „PsychotropVR“ beschreibe. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #033
VizionEck
Als etwas surrealistisches FPS-Spiel erweist sich „VizionEck“ vom gleichnamigen Entwickler. Es ist so komplett anders als das übliche Genre, dass es schwierig ist, es überhaupt zu erklären. „VizionEck“ ist als kompetitiver First-Person-Shooter designt und umrahmt in einem sehr geringen Farbspektrum Situationen, die man in verschiedener Art und Weise angehen kann – sogar eine Selbstzerstörung kann positive Folgen haben. Ich selber habe die „Regeln“ noch nicht ganz erkannt, aber wer schon jetzt neugierig ist, kann sich dazu auch ein paar YouTube-Videos angucken, um es sich vorzuführen, was ich nicht in Worten fassen kann. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #034
Fazit Es gibt ein paar Stimmen, die sich nun fragen, wo das Spiel X ist, von dem sie gern gelesen haben wollen. Nun, entweder es gibt noch keine offizielle Verlautbarung, wie beispielsweise bei „No Mans Sky“
(das sind ‘nur’ Gerüchte), oder ich habe es in meiner Liste nicht behandelt, um einem anderem eher unbekannten Spiel Vorzug gegeben. Es gibt genug Artikel im Internet, welche die großen AAA-Spiele behandeln, daher will ich den „kleineren Titeln“ ein wenig mehr Beachtung schenken. Aber grundsätzlich finde ich das Line-Up ja wesentlich besser als bei der Einführung der PS4 – da gab es nicht so viele Spiele, die an Tag eins tatsächlich verfügbar waren. Nun hoffe ich für Sony, dass nicht viele Menschen VR-krank werden und sich mit Übelkeit rumschlagen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #035
Das wäre das Aus nicht nur für PSVR sondern auch für eine sehr vielversprechende Branche, die sich gerade entwickelt.
Nicht nur, weil VR bessere Immersion bietet als sich nur am Monitor ins Spiel zu vertiefen, sondern auch weil es eine neue Entwicklungsmöglichkeit für PC – und Games-Branche generell bietet: „Warenhäuser“ als virtuell begehbare Shops, wo man sich die Produkte quasi hautnah angucken kann. Oder eine VR-Kamera für Discos, die an PCs oder Konsolen gestreamt werden und man sich in einem vollen Club fühlen kann. In diesem Sinne: Die Zukunft erwartet uns! Euer Soulprayer PSVR zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #036
reView Review
Test
Artwork: Tales of Zestiria
zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #037
Review
Star Wars: Battlefront (PS4) ★ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #038
Einleitung
„Vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … ” – jeder von uns kennt diese Worte, jeder die Musik, die Charaktere und die Geschichte. Wie keine zweite ist die Weltraum-Saga um Luke Skywalker, seiner Schwester Leia Organa, Han Solo und all den anderen Figuren ein Teil unserer Kultur geworden. Letzten Dezember ging es nun in die nächste Runde mit dem Start einer neuen Film-Trilogie und es verspricht ein wirklich großartiger Neustart zu werden. Fast zeitgleich hat uns Electronic Arts mit einem neuen „Battlefront“-Teil versorgt, damit wir in unserer neugefundenen „Star-Wars-Manie” auch was zum Zocken haben. Doch lohnt sich der Kauf von „Star Wars: Battlefront” überhaupt? Genau das will ich hier herausfinden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #039
Story
Wir alle kennen die Story, haben Sie tausendfach gesehen, in unseren Köpfen nachgespielt. Vielleicht muss „Star Wars: Battlefront” deshalb ohne eine Einzelspieler-Kampagne auskommen? Was immer der Grund ist, der Shooter zur Kultsaga beschränkt sich ganz auf das Inszenieren all der riesigen Schlachten, die wir von der Leinwand gewöhnt sind. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #040
Gameplay Was uns direkt zum nächsten Punkt bringt, dem Gameplay, den verschiedenen Modi und dem Spielgefühl.
Electronic Arts fährt in „Star Wars: Battlefront” alles an großen und kleinen Geschützen auf, die das Shooter-Genre zu bieten hat. Mit den Modi „Kampfläufer-Angriff” und „Vorherrschaft” bietet es gleich zwei groß angelegte Spielmöglichkeiten. Beide Modi erlauben Gefechte von insgesamt vierzig Spielern, während die kleineren Modi zwischen sechs und zwölf Spieler umfasst. Was also gespielt wird, ist eine wahre Qual der Wahl, während das Setting zufällig aus der derzeit noch recht kleinen Liste von Planeten gewählt wird. Einzig in privaten Spielen mit euren Freunden habt ihr die Möglichkeit, die Karte für eure Gefechte selbst auszuwählen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #041
Natürlich sind die Eisplaneten Hoth, der Waldmond Endor, sowie seit Neuestem auch Jakku, der Hauptplanet aus „Star Wars: Das Erwachen der Macht”, dabei. Stetige Updates im Laufe der Zeit werden sicherlich mehr Auswahl zu sowohl den Spielmodi als auch den möglichen Karten hinzufügen.
Wie gespielt wird? Entweder in der Ego-Perspektive oder im Third-Person-Stil. Geschossen wird hauptsächlich mit Lasergewehren oder – pistolen, während verschiedene Granaten und einsammelbare Power-Ups zusätzliche Fähigkeiten freischalten. Darunter findet sich neben stärkeren Waffen auch die Möglichkeit, verschiedene Gefährten auf dem Boden – sofern ihr für das Imperium kämpft – oder in der Luft zu steuern. Doch die wirkliche Kirsche auf dem PowerUp-Kuchen ist die Chance, in die Rolle einer der legendären Helden zu schlüpfen. Derzeit zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #042
stehen mit Luke Skywalker, Leia Organa, Han Solo, Darth Vader, Imperator Palpatine und Boba Fett je drei Figuren beider Seiten der Macht zur Verfügung.
„Star Wars: Battlefront” spielt sich ansonsten recht einfach. Eure Laserwaffen haben eine Zielautomatik und die Reichweite der meisten Waffen ist so hoch, dass ihr auch über große Distanzen relativ sicher treffen könnt. Werdet ihr selbst getötet, könnt ihr nahezu ohne Verzögerung entweder an einem der zufällig ausgewählten Spawnpunkte oder an der Seite eures sogenannten „Partners” wiederbeleben lassen. Dieser Partner ist entweder ein Freund, den ihr aus eurer Partie von maximal acht Spielern auswählen könnt, oder wird zufällig aus den Mitspielern ausgewählt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #043
Leider – und dies ist gerade in einem Shooter ein großer Negativpunkt – ist es schwer, den Unterschied zwischen den verschiedenen Waffen zu sehen. Bis auf kleine Unterschiede in der Reichweite und dem dadurch verursachten Schaden spielen sie
sich allesamt gleich. Etwas mehr Abwechslung mit der Möglichkeit von hochpräzisen Scharfschützen gewehren oder Schnellfeuerwaffen mit eingeschränkter Reichweite hätte dem Spiel hier sehr gut getan. So wie es derzeit steht, kann man genauso mit einem Gewehr oder einer Pistole über die halbe Karte schießen, was mit der automatischen Ziel erfassung das Spiel zu einem simplen Schützenfest macht. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #044
Features Bei einem reinen Multiplayer-Spiel wie diesem sind natürlich auch die zusätzlichen Features eher rar gesät. Daher will ich an dieser Stelle eher einmal darauf hinweisen, was (leider) fehlt: Und das ist hier vor allem ein InGame-Chat – sowohl textbasiert als auch in Sprachform. Interaktionen, Planungen oder Taktikbesprechungen sind damit nur dann möglich, wenn man einen eigenen Partychat aufmacht, der dann von der PS4 herauf acht Personen beschränkt ist.
Absprachen sind damit nahezu unmöglich und die Schlachten verkommen damit oftmals zu einem reinen „Jeder für sich selbst”-Schaulaufen, was zu jeder Menge Chaos führt und dem Spielspaß einen doch recht herben Dämpfer beschert. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #045
Grafik und Sound Wenn „Star Wars: Battlefront” irgendwo einschlägt wie eine Bombe, dann in Sachen Grafik und Sound. Das Spiel sieht einfach nur fantastisch gut aus und ist eine Augenweide in jeglicher Hinsicht. Sowohl die Charaktere, die Effekte als auch die Planeten und Schauplätze sehen umwerfend gut aus und manchmal wünscht man sich die Möglichkeit, einfach nur in aller Ruhe und ohne all das hektische Gefechtsfeuer durch die Gegend zu laufen und Screenshots zu machen.
Dass der Sound der Grafik nicht das Wasser reichen kann, liegt mehr an dem wirklich hohen grafischen Niveau. Denn auch eure Ohren werden in „Star Wars: Battlefront” absolut verwöhnt und mit großartigen akustischen Effekten beschallt, die sich wunderbar in das Setting und unser allseits geliebtes Universum einpflegen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #046
Fazit So schön es aussieht und so großartig es sich auch anhört, „Star Wars: Battlefront” leidet unter seinen Einschränkungen und der Menge an Spielmodi. Gerade im Vergleich zum reinen Multiplayer-Shooter wie „Rainbow Six: Siege”, den ich in der letzten Ausgabe reviewt habe, sieht man, wie unterschiedlich zwei Spiele des gleichen Genres sein können. Während Ubisofts Titel sich auf den taktischen Team-Aspekt konzentriert und mit nur einer Handvoll an Spielmodi auskommt, fährt „Star Wars: Battlefront” mit einem Schlachten-Shooter auf, in der Kommunikation fast unmöglich ist und sich die Spielerschar auf eine Vielzahl verschiedener Modi verteilt.
Und genau diese Verteilung sorgt nach einiger Zeit vor allem auch dafür, dass die Wartezeiten in den Lobbys bei diversen Modi ungleich länger ist als zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #047
in den größeren, beliebteren. Das führt dazu, dass man am Ende des Tages meist die gleichen Modi spielt, die gleichen Karten mit den gleichen Upgrades und Waffen – und auch der Ablauf des Spieles zumeist auf das gleiche Ergebnis hinausläuft. Und selbst wenn es zu unterschiedlichen Siegern führt, hat man nur selten das Gefühl, selbst einen signifikanten Beitrag geleistet zu haben – ob man nun die meisten Gegner erledigt hat oder nicht.
Am Ende des Tages ist „Star Wars: Battlefront” in meinen Augen also mehr ein netter Fun-Shooter, den man eine Weile lang mit Freunden zocken kann, um dem Hype der neuen Trilogie feiern zu können, nur um dann wenige Wochen später fast in Vergessenheit zu geraten. Selbst ständige Updates und neue Spielmodi können nicht über eine sehr eingeschränktes und zu simples Kampfsystem hinwegtäuschen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #048
Das Fehlen einer Einzelspieler-Kampagne verkürzt die potenzielle Spielzeit dann nur noch zusätzlich und macht einen nur stärker von der Spielerzahl abhängig, die sich in der Vielzahl verschiedener Spielmöglichkeiten verläuft und damit die Wartezeiten nur noch mehr in die Höhe treibt.
Für Fans der Filme sicherlich eine gute Beschäftigung für Zwischendurch, wenn man mal wieder Endor unsicher machen möchte. Wer jedoch auf lange Sicht motiviert sein möchte, sollte viel Geduld mitbringen und sich nicht davor fürchten, wieder und wieder die gleichen Szenarien zu spielen. Euer lvl39nerd
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #049
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Star Wars: Battlefront Publisher: Electronic Arts Features: Online-Multiplayer Troph채en: 1 Platin, 2x Gold, 11x Silber, 30x Bronze Plattform: PS4 Release: 17.12.2015 USK: ab 16 Jahren www trailer zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #050
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #051
Review
Snoopys große Abenteuer (PS4) Renne, fliege, springe als Snoopy von einem Abenteuer zum nächsten. zurück
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Seite #052
Story
In seinen Tagträumen muss Snoopy Charlie Brown und seine Freunde finden, welche sich überall in seinen Fantasie-Welten versteckt haben. Zum Glück haben die Kinder auf ihrem Weg in ihre Verstecke überall Gelee-Bohnen verteilt. Mit ihnen sollte es doch möglich sein alle Freunde um Charlie Brown zu finden, oder? zurück
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Seite #053
Gameplay
Man beginnt als Snoopy wo? Richtig, am einzigen Ort auf der Welt, an der ein Beagle namens Snoopy zu finden ist. An der typischen, roten Hundehütte. Von hier aus geht das große Abenteuer los. In einem nahe gelegenen Baum ist die Öffnung in die erste Welt. Was wird ihn erwarten? Auf was muss er sich vorbereiten? Nichts! Gar nichts! Man startet zwar mit dem ersten Level, allerdings ist das in mehrere Missionen unterteilt. Puh, nochmal Glück gehabt. :)
„An der typischen, roten Hundehütte.“ Einen Tutorial-Modus gibt es nicht, man startet in der ersten Mission und es wird sehr gut erklärt, wie das Spiel funktioniert. Also wie man springt, wie man zurück
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Seite #054
seine jeweiligen Fähigkeiten einsetzt und was passiert, falls einem mal ein Gegner zu nahe kommt ist schon in der ersten Mission enthalten!
Prinzipiell geht es – wie in jedem Jump ’n’ Run Spiel – vom Startpunkt aus zum Endpunkt. Fertig! Nach zwei Stunden ist das Spiel durch, oder etwa doch nicht? Es gibt viel mehr, was einen dazu antreibt abseits des Weges zu schauen und einen dazu verleitet Neues auszukundschaften.
„Nach zwei Stunden ist das Spiel durch, oder etwa doch nicht?“ In jeder Mission säumen 300 Bohnen den Weg von A nach B und man will sie haben, und zwar alle. Das gestaltet sich schwieriger als es klingt, denn um die anderen Bohnen zu erhalten muss man Fähigkeizurück
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Seite #055
ten erwerben, welche allerdings erst in späteren Missionen freigeschaltet werden. So kann man recht früh als ein Expeditions-Snoopy Lianen rauf und runter klettern, aber man kommt an der undurchdringbaren Kartonagen-Mauer nicht vorbei, welche allerdings als Ramm-Snoopy problemlos zerstört werden kann.
Neben dem Ehrgeiz alle Bohnen haben zu wollen, gibt es in jeder Mission sechs kleine WoodstockPfadfinder, die man „retten“ (einsammeln) kann und es gibt in jeder Mission eine Dose Bohnen. Springt man gegen diese, werden viele große Bohnen in der Nähe verteilt und diese muss man innerhalb einer bestimmten Zeit einsammeln. „Snoopys große Abenteuer“ ist ein klassisches Jump ’n’ Run Spiel, welches natürlich nicht ohne kleinere Gegner und einem Bossgegner auskommt. Im Gegensatz zu vielen anderen Spielen dieses Genres zurück
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Seite #056
werden Gegner aber nicht im Spielverlauf besiegt, sondern lediglich für ein paar Sekunden betäubt.
So kann man nach Herzenslust auf Schlangen, Spinnen, Fischen und Fledermäusen herum hüpfen, ohne Angst haben zu müssen, eines dieser Lebewesen getötet zu haben.
„… sondern lediglich für ein paar Sekunden betäubt. “ Wie es sich für Gegner gehört ist es deren Aufgabe einem das Leben schwer zu machen, damit man die Mission nicht schafft. Sollte es einmal dazu kommen, dass man von einem dieser Tierchen erwischt wurde, heißt es noch nicht, dass eines der kostbaren Herzen verloren ist. Es schwebt langsam dem Himmel entgegen und man bekommt die zurück
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Seite #057
Chance es wieder einzufangen. Sollte auch das nicht gelingen gibt es im Laufe der Mission immer mal „Knopf“-ähnliche Scheiben, die einen mit Lebensenergie versorgen.
Und so läuft, fliegt, klettert, rammt, springt, sucht und schwimmt man von Mission zu Mission und von Level zu Level, um alle Freunde von Charlie Brown zu finden. zurück
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Seite #058
Features
Es gibt einen Offline-Koop-Modus, in dem man Snoopy als Woodstock zu Hilfe kommen kann und sich so gegenseitig helfen kann, die Missionen durchzuspielen.
„… Offline-Koop-Modus, in dem man Snoopy als Woodstock zu Hilfe kommen kann und sich so gegenseitig helfen kann …“ Eine einfache Tastenbelegung hilft gerade den jüngeren Spielern erste Erfahrungen mit dem Genre zu machen und sorgen für ein positives Erlebnis. zurück
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Seite #059
Grafik und Sound
Die Charaktere sind niedlich animiert und auch die verschiedenen Welten können mit kleinen Details überzeugen. Passend dazu sind auch die Soundeffekte, die das Geschehen auf dem Bildschirm unterstreichen. Die Hintergrundmusik fiel im Laufe der Spielzeit nicht negativ auf, obwohl sie sich im Laufe der Level wiederholt. Im Gegenteil, sie verstärkte das Gefühl von einem ruhigen Jump ’n’ Run-Abenteuer.
„… Originalsprecher aus dem vor kurzem erschienenden Film …“ Ebenfalls schön ist, dass die Originalsprecher aus dem vor kurzem erschienenden Film auch den Figuren im Spiel das Leben einhauchen. zurück
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Seite #060
Fazit
„Snoopys große Abenteuer“ ist ein gelungenes und ruhiges Jump ’n’ Run-Spiel, welches gezielt für kleine Kinder produziert wurde. Es bietet den Kleinen sehr gut die Möglichkeit erste Schritte in der Spielewelt zu machen, ohne dass man befürchten muss in der nächsten Szene geschieht etwas nicht kindgerechtes. Es fördert die Neugier der Kinder und animiert gekonnt zum weiter – und immer-wieder-spielen. Der Frustpegel wird anschaulich niedrig gehalten.
„… welches gezielt für kleine Kinder produziert wurde. Durch den Offline-Koop-Modus können Eltern mit ihren Sprösslingen gemeinsam diese Erfahrung teilen und erleben. zurück
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Seite #061
Es ist immer schön, zu sehen wie Entwickler ein Spiel entwerfen, welches auf die Bedürfnisse der jungen Generation ausgerichtet ist und so diese in ihren Bann zieht. Hier bedanke ich mich bei meiner Tochter für die tatkräftige Unterstützung beim Spielen. Sie zeigte mir, auf wen dieses Spiel abgestimmt ist und so kann ich, aus der Sichtweise eines Kindes/eines Elternteils, kaum Negatives an dem Titel finden. Ihr fiel nur eine Kleinigkeit auf: Spielt man eine Mission nochmals, um zum Beispiel alle Bohnen zu erhalten, sind selbst die bisher gesammelten Bohnen als „Geisterbohnen“ sichtbar. Nicht immer erkennt man in diesem Fall, ob man nun eine neue Bohne gesammelt hat oder eine „Geisterbohne“.
„… auf die Bedürfnisse der jungen Generation ausgerichtet …“ Aus der Sichtweise eines erwachsenen Spielers muss ich jedoch anmerken, dass es sehr geradlinig ist und dadurch bei erfahrenen Spielen sehr schnell zu Langeweile führt. Aber „wir“ sind hier ja auch nicht die Zielgruppe. ;) Euer SDHE
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Seite #062
PSV
PS3
PS4
Titel: Snoopys große Abenteuer Publisher: Activision UK ltd Features: Offline Koop-Modus Trophäen: 1 Platin, 9 Gold, 2 Silber, 11 Bronze Plattform: PS4 Release: 06.12.2015 USK: ab 0 Jahren www zurück
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PSVR
trailer
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Seite #063
Review
Tales of Zestiria (PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #064
Einleitung
Der fünfzehnte Titel der „Tales of …“-Reihe ist gleichzeitig das 20-jährige Jubiläum derselbigen und besinnt sich auf das erste Spiel „Tales of Phantasia“ zurück. Lest nun hier ein umfassendes Review ohne Spoiler!
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Seite #065
Story
Sorey ist ein Mensch, der als Findelkind unter Seraphim aufgewachsen ist. Nicht jeder kann sie sehen, aber f端r ihn ist es das normalste der Welt, mit den Geistwesen zu interagieren. Im Dorf Elysia fand er so etwas wie eine Familie und Mikleo, ein Wasser-Geist und sein bester Freund, begleitete ihn seit seiner Kindheit immer gern auf seinen Abenteuern, die sie in den naheliegenden Ruinen finden. Doch
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #066
eines Tages begegnen sie in der naheliegenden Ruine ein junges ohnmächtiges Mädchen, das sich nach Erwachen als Alisha vorstellt. Die zwei Jungs nehmen sie mit in das Dorf, wo sie übernachtet und
am nächsten Tag in die Stadt Damensee zurückreist. Was Sorey und Mikleo aber bewegt, ihre verhängnisvolle Reise in die Menschenwelt aufzunehmen, ist ein plötzlich auftauchender Hellion, eine Art Dämon, der wohl Alisha hinterherjagt, um sie zu töten. Die zwei jungen Männer machen sich auf den Weg, das Mädchen zu warnen und zu beschützen. So beginnt das größte Abenteuer von Sorey und Mikleo.
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #067
Gameplay
Das grundsätzliche Konzept ist schnell erlernt. Mit dem linken Stick bewegt man den ausgewählten Charakter, mit dem rechten wird die Kamera bewegt und mit Kreis und dem X greift man an. Das Viereck interagiert mit der Welt, indem es Hindernisse überwindet – die Fähigkeiten für verschiedene Sperren werden im Laufe der Geschichte freigeschaltet. Genauso werden auch die charakterspezifischen
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Seite #068
Unterstützungstalente im Laufe der Geschichte erspielt – manche benötigen allerdings bestimmte Voraussetzungen. Diese können von Snack – und Heilmittelzubereitung bis zu Schatzdetektor reichen, auch recht nützliche Fähigkeiten wie Fusion oder Gesundheitswiederherstellung sind dabei.
Die Norminsuche spielt dabei ein spezielle Rolle, auf die ich später eingehe. Mit dem Dreieck öffnet man das ausführliche Menü, welches den gesamten
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Seite #069
Umfang der taktischen und strategischen Tiefe verrät. Es gibt beispielsweise einen Punkt, in dem man für Aktionspunkte bestimmte Talente „kaufen“ kann, die im Kampf unterstützend eingreifen. In einem weiteren kann man Kampf-Strategien für jeden Charakter einzeln und detailliert einstellen.
Das wohl größte „Feature“ von „Tales of Zestiria“ versteckt sich allerdings in den Norminkräften, die in einer zehn mal fünf Felder großen Matrix die Bonus
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Seite #070
fähigkeiten der Charaktere bestimmt. Sie erreicht man über das Ausrüstungs-Menü, da die Norminkräfte in den Gegenständen „imprägniert“ sind.
Und hier kommen die Normins ins Spiel – kleine Wesen, welche Seraphim als Diener beiseite stehen können. Denn jeder Normin hat beim Finden einmalig die Möglichkeit, einen Gegenstand seine Kraft zu verleihen, so dass im Spiel sogar gezielt Ausrüstung aufgewertet werden kann. So werden dann nebenei-
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Seite #071
nander liegende „Fähigkeitenfelder“ zu einem „F-Bündel“ aufgewertet und bekommen so nochmals Extra-Fähigkeiten je größer das Bündel wird. Vertikal angeordnete Felder werden zu „E-Bündeln“. So können über die fünf Ausrüstungsslots bis zu 20 Felder aktiviert werden – aber das muss nicht unbedingt optimal sein.
Das Fusionieren der Gegenstände mit anderen, unterschiedlichen Norminkräfte kann bei Kombina-
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Seite #072
tion mit leeren Feldern anderer Ausrüstung zur Perfektion geführt werden. Auch können einzelne Kräfte sich mehrfach verstärken. Die strategische und taktische Möglichkeiten sind hier enorm.
Im Kampf selbst ist das eher nebensächlich, gibt aber bei guter Fusionierung der Ausrüstung gewisse Vorteile im Angriff und der Verteidigung. Das Wichtigste im Kampf ist allerdings das sogenannte „Armatisieren“, mit dem man sich mit einem Seraph verbindet und daraufhin automatisch ein „mystisches Artes“ ausführt – ein Superangriff, der SA-Punkte kostet.
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Seite #073
Features
Da das Spiel als Einzelspieler-Kampagne designt wurde, gibt es nicht sehr viele Features, die hervorhebenswert sind. Aber ganz oben auf meiner Liste steht – wie eben schon beschrieben – die Norminkombination auf den Ausrüstungen. Auch die so genannten „Schmelztiegel der Bosheit“ stehen im ganzen Kontinent Glenwood verteilt, wo man seine Fähigkeiten mit einzelnen Charaktern messen kann.
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Seite #074
Grafik und Sound
Die Grafik hätte als japanisches Anime-Spiel etwas besser sein können. Manche Texturen an Wänden sind verwaschen oder einfach nur Pixelbrei. Anders ist das bei den Charakteren und Gegnern, die mit der „Cel Shading“-Technik Tiefe bekommen und allesamt überzeugende Animationen besitzen. Effekte werden zwar sparsam eingesetzt, ändern aber trotzdem nichts an der zuweilen monotonen
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Seite #075
Landschaft, die ruhig ein wenig interessanter hätte gestaltet werden können. Die Cutscenes wiederum wirken handgezeichnet und sind qualitativ hochwertig.
Soundmäßig wurde das Lied „White Light“ von Superfly in der Instrumentalversion als Opening gewählt. Es ist einfach fantastisch; eine Plusnote wäre es gewesen, für den EU-Release tatsächlich den Radio Edit mit den Vocals lizenziert zu haben, aber es bleibt nur dem asiatischen Raum vorbehalten, was wirklich sehr schade ist. Denn viele „Tales of“-ThemeSongs haben die japanischen Charts erstürmt. „White Light“ wurde nur Platz 25 gewährt, während „Karma“ von „Tales of the Abyss“ auf Platz 2 landete.
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Seite #076
Fazit
Wie bei allen „Tales of“-Spielen ist die Story das tragende Element und das ist auch in diesem Teil mal wieder die Stärke der Serie. Die Geschichte mag zwar an einer bestimmten Stelle ein wenig „durchhängen“, aber grundsätzlich ist das Spiel fantastisch und versprüht förmlich seinen Witz und Charme, der mich an einigen Stellen sehr erheitert hat. Die etwa fünfzig Stunden Spaß, welche mich das Spiel ohne lustloses Farmen oder Grinden in der Kampagne beanspruchte, waren die bisher beste Unterhaltung seit langer Zeit! Und deswegen verzeihe ich ihm die grafischen Fehler und verleihe „Tales of Zestiria“ unseren eMag-Stern! Euer Soulprayer
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Seite #077
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Tales of Zestiria Publisher: Bandai Namco Games Features: – Trophäen: 1 Platin, 3 Gold, 4 Silber, 40 Bronze Plattform: PS3/PS4 (getestet) Release: 16.10.2014 USK: ab 12 Jahren Screenshots: Presseserver www trailer zurück
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Seite #078
Review
Kholat (PS4) zur端ck
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Seite #079
Einleitung
„Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis daß die Zeit den Tod besiegt.“ H.P. Lovecraft
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #080
Story
Im Ural-Gebirge, genauer dem Djatlow-Pass, geschah ein furchtbares Unglück. Neun Studenten, die auf Ski-Wanderung waren, kamen in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 auf bisher ungeklärten Umständen ums Leben. Sie starben an Unterkühlung oder gebrochenen Knochen. Einem Opfer fehlte die Zunge. Was war nur geschehen in jener Nacht am Djatlow-Pass?
„Einem Opfer fehlte die Zunge.“ Was passierte am Hang des Berges Kholat Syakhl, an dem die Studenten ihr Nachtlager errichteten? Hatte es etwas mit dem Berg zu tun? Kholat Syakhl ist die russische Transliteration aus dem Mansischen und bedeutet „Berg der Toten“. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #081
Gameplay
Man startet an einem Bahnhof in einem verlassenen Dorf. Es schneit. Man sieht kaum die Hand vor Augen und macht sich auf den Weg hinaus aus dem Dorf. Hinaus in ein trostloses Waldgebiet voller Schnee.
„Man fällt und rutscht schier endlos in die Tiefe.“ Ein Weg zwischen Sträuchern und Gestrüpp führt einen zu einer Höhle. Kurz bevor man diese durchquert, verliert man den Boden unter den Füßen. Der vermeintlich sichere Untergrund gibt nach. Man fällt und rutscht schier endlos in die Tiefe. Bis man sich auf einem weiten, weißen Plateau befindet. Alles ist weiß und es schneit. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #082
Ohne Orientierungshilfe läuft man los; ohne zu wissen, wohin oder in welche Richtung. Und dann taucht ein Basislager auf. Man ist am Djatlow-Pass oder genauer gesagt am Berg „Kholat Syakhl“. In dem Zelt findet man einen Kompass und eine Karte.
Im Laufe des Spieles werden hier alle gefundenen Lager und wichtige Orte vermerkt, wenn man diese gefunden hat.
„Man hat ja einen Kompass …“ Im Gegensatz zu den meisten Titeln, in denen Landkarten verwendet werden, erscheint kein Punkt oder Kreuz, was einem sagt, wo man sich auf der Karte befindet. Wozu auch? Man hat ja einen Kompass und weiß, von wo man startete. Wie bei einer echten Expedition Mitte des letzten Jahrhunderts. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #083
Nun beginnt das eigentliche Spiel. Man erkundet das riesig wirkende Gebiet, um herauszufinden, was damals geschah.
Auf dem Weg kreuz und quer durch das Gebiet findet man immer wieder versteckte Notizen zu den Geschehnissen. Und man entdeckt unheimliche Lichtgestalten, welche entweder gelb leuchten und lediglich die Silhouette einer einst hier entlang gehenden oder laufenden Person darstellt, oder aber es ist eine orange leuchtende Kreatur, welche einem gefährlich werden und tÜten kann. zurßck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #084
Grafik
Im Großen und Ganzen sieht „Kholat“ wunderschön schaurig aus. Düster, verschneit, kalt und erbarmungslos. Allerdings tauchen hier und da
„Düster, verschneit, kalt und erbarmungslos.“ immer mal kleinere optische Fehler auf, wie beispielsweise bei der Darstellung von Felsen oder Nebel, der im bestimmten Winkel verschwindet. Diese sind eher leicht störend als wirklich frustrierend. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #085
Sound
Die akustische Untermalung ist sehr gelungen und verstärkt die visuellen Reize zum Gruseln. Die Geräuschkulisse wechselt ständig, mal sind es äußerst stimmige und melancholische Klänge, mal nur reines Tosen des Schnees, der den Wind aufpeitscht. In den Höhlen tropft Tauwasser zu Boden, Hütten und Bäume knarzen im Wind.
„Sean Bean … ist der Erzähler dieser Geschichte.“ Besonders bei der Vertonung hat man sich eine sehr markante Stimme geholt. Sean Bean (Boromir aus „Herr der Ringe“, Ned Stark aus „Games of Thrones“) ist der Erzähler dieser Geschichte. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #086
Fazit
Mit „Kholat“ hat man ein Spiel erschaffen, welches auf den ersten Blick einem das Gruseln lehren soll, aber so nicht direkt schafft. Es geht subtiler vor.
„Die toten Studenten und die orangenen Lichterscheinungen …“ Nicht der Horror oder andere Gruseleffekte stehen hier im Vordergrund, sondern die Tatsache, dass „Kholat“ einer wahren Begebenheit entspricht. Die toten Studenten und die orangenen Lichterscheinungen sind aus den Aufzeichnungen der Expedition entnommen. Ebenso die Erkenntnis, dass die Todesursache bis heute als „höhere Gewalt“ definiert zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #087
ist und immer noch viele Informationen unter Verschluss sind. Die Entwickler haben hier sehr schön die Geschichte in Szene gesetzt und den Drang nach mehr Informationen hierzu verstärkt. Es wurde auf actionreiche Szenen bewusst verzichtet, dies hätte nur die Geschichte verzerrt. „Kholat“ ist für all jene, die auf Verschwörungen und Übersinnliches stehen und auch gerne hier und da Realität und Fiktion verschmelzen lassen wollen, ohne den Bezug zum echten Leben zu verlieren.
„… Verschwörungen und Übersinnliches …“ Euer SDHE
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #088
PSV
PS3
PS4
Titel: Kholat Publisher: IMGN.PRO Features: Troph채en: 0 Platin, 1 Gold, 1 Silber, 13 Bronze Plattform: PS4 Release: 08.03.2016 USK: Ohne Altersangabe wiki www zur체ck
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PSVR
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #089
Review
Digimon Story: Cyber Sleuth (PSV/PS4) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #090
Einleitung
Bei „Digimon Story: Cyber Sleuth“ handelt es sich im ein japanisches Rollenspiel. Das Spiel wurde von Bandai Namco herausgebracht und ist als PS Vita – und PS4-Version erhältlich. Taucht ein in die virtuelle Welt der „Digimon“ und erlebt eure Freunde aus Kindheitstagen in einem ganz neuen Glanz. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #091
Story
Zu Beginn des Spiel findet Ihr euch mit euren Freunden in einem privaten Chat ein. Es herrscht eine unterhaltsame Stimmung bis sich plötzlich ein Unbekannter in euren privaten Chatroom hackt und für Verwirrung sorgt. Der Unbekannte erzählt euch von dem „Cybernetzwerk Eden“. Dieses Netzwerk ist eine Art virtuelle Welt, in der man sich aufhalten kann. Von dem unbekannten Hacker erhaltet ihr das Versprechen, dass euch ein Geschenk erwartet, wenn ihr euch am nächsten zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #092
Tag an einer bestimmten Stelle in „Eden“ einfindet. Zusammen mit zwei von euren Freunden entschließt ihr euch dazu dieser Einladung nachzukommen. Am virtuellen Treffpunkt angekommen erhaltet ihr das „Digimon Capture“. Mit dem
„Digimon Capture“ seid ihr nun in der Lage, „Digimon“ zu fangen und sich mit ihnen anzufreunden. Was euch sonst noch in „Eden“ erwartet und wie euer Abenteuer mit den „Digimon“ weitergeht, erfahrt ihr am besten selbst in „Digimon Story: Cyber Sleuth“. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #093
Gameplay
Bevor ihr in die Welt der „Digimon“ eintaucht, habt ihr zunächst die Auswahl zwischen einem weiblichen und einem männlichen Hauptcharakter. In dem Spiel selbst gibt es einmal eure normale Welt und die virtuelle Welt. Zwischen diesen beiden Welten könnt ihr jederzeit via passendem Terminal hin – und herwandern. In der normalen Welt könnt ihr einige Orte in Japan besuchen und Quests annehmen. In der virtuellen Welt hingegen könnt ihr das „Cybernetzwerk Eden“ zusammen mit euren „Digimon“ erkunden und gegen andere „Digimon“ kämpfen. Als dritten und besonders wichtigen Ort gibt es noch das „Digilab“. Hier könnt ihr zum Beispiel Onlinekämpfe gegen andere Spieler im „Colosseum“ bestreiten, eure „Digimon“ in der „Digibank“ verwalten und „digitieren” lassen oder diese auf der „Digifarm“ trainieren. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #094
Wie in jedem anderen Rollenspiel steht auch hier die Handlung im Vordergrund. Es gibt somit eine Menge Lesestoff für euch, der viele nützlichen Informationen für euch bereit hält. Also immer gut zuhören.
In der virtuellen Welt erwarten euch immer wieder spannende Zufallskämpfe. Zu Beginn eines Kampfes wird das erschienene „Digimon“ zu einem bestimmten Prozentsatz von euren „Digimon Scanner“ erfasst. Habt ihr ein bestimmtes „Digimon“ zu 100 % gescannt , könnt ihr zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #095
dieses im „Digilab“ rekrutieren. Zusätzlich werden alle Informationen, die ihr über ein bestimmtes „Digimon“ erhalten habt, in eurem „Field Guide” gespeichert. Euer aktuelles Team kann aus maximal drei „Digimon“ bestehen. Zusätzlich könnt ihr bis zu
sechs „Digimon“ in Reserve dabei haben. Hier kommt es jedoch darauf an, wie viel „Party Memory“ euch aktuell zur Verfügung steht und wie viel „Memory Use“ ein einzelnes „Digimon“ verbraucht. Je stärker ein „Digimon“ ist, desto mehr Speicher verbraucht dieses auch. Natürlich steigt die Anzahl eurer „Party Memory“-Plätze im Verlauf des Spiels. Das Kampfsystem selbst verläuft rundenbasiert. Ihr könnt während eures Zuges angreifen, einen speziellen Skill wirken oder auch Items benutzen. Wann euer „Digimon“ an der Reihe ist, wird euch rechts in der „Timeline“ angezeigt. Stehen zwei oder mehrere eurer „Digimon“ in der „Timeline“ untereinander zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #096
können diese zusammen einen „Cross Combo“ wirken. Zusätzlich besitzt jedes „Digimon“ ein eigenes Element und daraus folgend natürlich auch Stärken und Schwächen. Einem Gegner mit einer elementaren Schwäche
wird somit mehr Lebensenergie abgezogen und einem Gegner mit einer elementaren Stärke weniger. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Kämpfe automatisch laufen zu lassen. Aber nicht nur eure „Digimon“ besitzen nützliche Skills, sondern auch ihr selbst. Ihr seid nämlich in der Lage so genannte „Hacker Skills“ einzusetzen. Hierzurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #097
bei könnt ihr zum Beispiel eine Firewall in der virtuellen Welt knacken. Für erledigte Aufgaben erhaltet ihr zudem „CS„-Punkte. Je mehr Punkte ihr gesammelt habt, desto höher wird auch euer Rang als „Cyber Sleuth“. Ihr seid nämlich in der normalen Welt der Gehilfe einer Detektivin, die ebenfalls etwas über das „Cybernetzwerk Eden“ herausfinden möchte und werdet folglich von ihr zum „Cyber Sleuth“ ernannt. Ein weiteres, nettes Feature in dem Spiel ist die „Digiline“. Hier könnt ihr mit euren Freunden und „Digimon“ via Chat Nachrichten austauschen oder auch mal die ein oder andere Frage beantworten.
Ein kleiner Minuspunkt ist jedoch die Kameraführung. Die Kamera folgt euch automatisch und kann nicht manuell eingestellt werden. Dies ist teilweise etwas nervig, da man nicht jeden Winkel der Spielwelt betrachten kann und die Kamera auch nicht immer so schnell ist wie ihr selbst. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #098
Features
Da „Digimon Story: Cyber Sleuth” nicht nur für die PS Vita, sondern auch für die PS4 erhältlich ist, besteht natürlich die Möglichkeit zum CrossPlay.
„… online gegen andere Spieler antreten.“ Zusätzlich könnt ihr im „Colosseum” online gegen andere Spieler antreten. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #099
Grafik und Sound
Die Grafik dieses „Digimon“-Titels kann man mit einem Wort beschreiben: Top!
„… alles aus der PS Vita/PS4 herauszuholen was nur geht.“ Hier haben die Entwickler wirklich versucht, alles aus der PS Vita/PS4 herauszuholen was nur geht. Besonders die schönen bunten und vor allen Dingen knalligen Farben sagen mir sehr zu. Die Charaktere sind typisch für ein japanisches Rollenspiel im Anime-Stil gehalten und sehr detailliert gestaltet. Auch zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #100
die Spielwelt an sich enthält viele Details. So spiegeln sich zum Beispiel einzelne Einrichtungsgegenstände auf dem Fliesenboden des Krankenhauses. Das komplette Kampfsystem wurde grafisch ebenfalls sehr gut gestaltet und Angriffe und Skills wurden super animiert. Besonders zu loben sind noch die tollen Videoszenen, die wir zwischendurch immer wieder zu sehen bekommen und welche wirklich sehr gut ins Spiel eingebaut wurden.
Meiner Meinung nach wurde der Soundtrack passend zum Spiel gewählt. Gemäß dem Titel klingen die einzelnen Musikstücke wirklich sehr „cybermäßig“ und werden auch nie nervig. Die Soundeffekte in Kampf und Umgebung sind ebenfalls gut gelungen. Die Sprachausgabe ist japanisch und die Texte in Englisch. Schade ist nur, dass einige Sprachsequenzen nicht vertont wurden und auch unser Hauptcharakter stumm bleibt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #101
Fazit
Im Großen und Ganzen lässt sich sagen, dass „Digimon Story: Cyber Sleuth“ ein sehr gut gelungenes Rollenspiel ist, an dem man gut an die hundert Stunden Spielspaß haben wird. Der Titel wird jedoch nicht nur Fans von japanischen Rollenspielen begeistern, sondern auch Anhänger der Serie werden ihre Freude daran haben. Da das Spiel an sich recht einfach gehalten ist, ist dieses auch sehr gut für Einsteiger in dieses Genre geeignet. „Digimon Story: Cyber Sleuth“ ist aber keineswegs ein albernes Kinderspiel, sondern meiner Meinung nach eher in die Kategorie 16+ einzuordnen. Man sollte nämlich schon über einen angemessenen englischen Wortschatz verfügen und auch die Entwicklung der Handlung ist nicht zu unterschätzen. Auch wenn in diesem Teil die „Digimon“ auf Grund der Story etwas zu kurz kommen, ist die Mischung doch recht gut gelungen. Die zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #102
Story ist interessant, die Kämpfe machen Spaß und dank des „Digilab“ und einer Menge Nebenquests wird einem so schnell nicht langweilig. Die Grafik ist einfach nur top und der Soundtrack ist sehr stimmig. Kurzum ein wirklich tolles Paket aus „Digimon“ und japanischem Rollenspiel.
Kaufen und zocken sind hier definitiv ein Muss. Eure Cyber-Detektivin KuroNeko1306
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #103
PSV
PS3
PS4
Titel: Digimon Story: Cyber Sleuth Publisher: Bandai Namco Entertainment Features: Crossplay, Onlinek채mpfe Troph채en: 1 Platin, 1 Gold, 7 Silber, 48 Bronze Plattform: PSV (getestet)/PS4 Release: 05.02.2016 USK: ab 12 Jahren www zur체ck
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PSVR
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #104
KRYSCHEN
auch auf Google+ Ihr findet nicht nur KRYSCHEN auf Google+ sondern auch gleich die passenden Communities dazu! In diesen gibt es aktuelle Informationen zur PSV, PS3, PS4 und PSVR. Zus채tzlich stehen wir euch noch mit Rat und Tat zur Seite.
PlayStation 4 Deutschland PlayStation 3 Deutschland PlayStation Vita Deutschland sei DABEI auf
Google+
http://goo.gl/I4glpf zur체ck
G+
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #105
Review
Norn9: Var Commons (PSV) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #106
Einleitung
Bei „Norn9: Var Commons“ handelt es sich um ein Visual Novel für die PlayStation Vita. Ein Visual Novel ist aufgebaut wie ein Roman und besteht daher hauptsächlich aus Dialogen und Texten. Um es genau zu nehmen handelt es sich hierbei um ein „Otome“-Spiel. Diese tauchen häufig in der Form eines Visual Novel auf und haben meist den Hintergrund, dass sich die weibliche Protagonistin in eine der männlichen Hauptfiguren verliebt. Die weibliche Spielergemeinschaft ist daher die Hauptzielgruppe für dieses Genre. Drei Mädchen, neun Männer und ein kleiner Junge begleiten euch auf eurer Reise. Da ist das Liebeschaos sicherlich schon vorprogrammiert. Was sich genau hinter dieser leicht fragwürdigen Konstellation verbirgt, erfahrt ihr in diesem Review. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #107
Story Zu Beginn des Spiel schlüpft ihr in die Rolle des kleinen Sorata. Sorata ist ein kluger und für sein Alter schon sehr reifer Grundschüler. Während ihr mit euren Schulkameraden das Parlamentsgebäude in Tokio erforscht, erklingt plötzlich eine leise Melodie. Komisch an der ganzen Sachen ist nur, dass ihr der einzige seid, der diese Musik hören kann. Als ihr euch der Melodie nähert, wird um euch herum auf einmal alles schwarz. Nach einer kurzen Besinnungszeit öffnet ihr langsam eure Augen und erkennt, dass ihr euch nun nicht mehr in dem Parlamentsgebäude befindet. Der Ort an dem ihr nun seid, ist euch vollkommen fremd. Auch die Menschen und Gebäude sehen nicht so aus, als würden diese aus eurer Zeit stammen. Ob das wohl einer dieser historischen Vergnügungsparks in Japan ist? Wohl kaum … es scheint so, als seid ihr wirklich ein paar Jahre in die Vergangenheit zurück gereist.
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #108
Völlig verwirrt ruft ihr nach Hilfe und plötzlich steht ein junges Mädchen vor euch. Sie selber scheint noch verwirrter zu sein als ihr, denn sie erinnert sich noch nicht mal an ihren eigenen Namen. Sie erzählt euch von einem Flugschiff, welches sie bald endlich abholen wird. Ein wenig misstrauisch aber doch froh darüber, dass euch überhaupt jemand bemerkt hat, folgt ihr dem Mädchen. Ihr landet auf einer riesigen Blumenwiese und ehe ihr euch verseht, schwebt direkt vor euch ein riesiges rundes Irgendwas. Und dieses riesige Irgendwas scheint tatsächlich ein Flugschiff zu sein.
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #109
Ihr betretet zusammen mit dem Mädchen das Flugschiff und werdet nicht gerade freundlich von zwei jungen Männern begrüßt. Nach einer kurzen Erklärung findet ihr euch auf dem Flugschiff mit zwei weiteren Mädchen und zunächst acht Männern ein. Drei Frauen, neun Männer und ein kleiner Junge, wie soll das nur gut gehen? Wohin wird euch wohl dieses monströse Flugschiff bringen? Und werdet ihr es irgendwann schaffen, wieder in eure Zeit zurück zu reisen? Findet es selbst heraus in „Norn9: Var Commons“.
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Seite #110
Gameplay In der kurzen Einleitung erlebt ihr „Norn9: Var Commons“ zunächst aus der Sicht des kleinen Sotara. Danach dürft ihr euch dann zwischen den drei Mädchen entscheiden. In dem Hauptgameplay schlüpft ihr nämlich in deren Rolle. Da ihr zuvor in Gruppen zur Verteilung der anstehenden Arbeiten eingeteilt wurdet, gehören zu jedem Mädchen drei Männer. Nach einer kurzen Kennenlernphase könnt ihr euch dann ebenfalls zwischen den drei Männern entscheiden, die zu eurer Gruppe gehören. Je nach Wahl verändert sich für euch dann der Storyverlauf. Ihr könnt euch allerdings zunächst nur zwischen zwei Männern entscheiden, denn der dritte Mann wird erst nach einer abgeschlossen Story freigeschaltet. Habt ihr eure Wahl getroffen, kann es auch direkt losgehen. Nun beginnt ihr mit der Story, die den jeweiligen männlichen Charakter betrifft. Eure Auf-
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Seite #111
gabe ist es nun, hinter das Geheimnis der jeweiligen Person zu kommen, um so langsam eine Liebesbeziehung mit ihm aufzubauen.
Aufgebaut ist das Gameplay in verschiedene Kapitel, ganz so wie bei einem Roman. Aus der Sicht der gewählten weiblichen Hauptfigur führt ihr Gespräche mit den anderen. Zusätzlich bekommen wir alle Gedankengänge unserer Heldin mit. Beson-
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Seite #112
ders hervorzuheben ist hier, dass auch eure ausgewählte Heldin eine Stimme verliehen bekommen hat. Man ist somit nicht mehr die stumme Protagonistin, sondern trägt aktiv zu dem Geschehen bei. Das Spiel besteht typisch für ein Visual Novel hauptsächlich aus Dialogen und es gibt mal wieder eine Menge Lesestoff für euch. Ein weiterer wichtiger Baustein des Gameplays sind die Entscheidungen. Hier könnt ihr je nachdem zwischen zwei bis drei Antworten wählen. Eure Antwort beeinflusst nicht nur den weiteren Storyverlauf, sondern auch die Beziehung zwischen euch und eurem Auserwählten. Gefällt eurem Gegenüber eure Antwort, erscheint ein kleines Up-Zeichen im Bildschirm und der folgende Dialog bietet meistens mehr Inhalt. Kommt eure Antwort nicht so gut an, gibt es kein Up-Zeichen für euch und der Dialog wird schnell beendet. Überlegt also gut, bevor ihr euch entscheidet und macht zur Not ruhig ein paar Speicherstände mehr. Neu ist hier jedoch, dass es auch
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Seite #113
Antworten auf Zeit gibt. Hier habt ihr dann fünf bis zehn Sekunden Zeit, eine Antwort zu geben. Dadurch wirkt das Gameplay wesentlich aktiver. Des Weiteren erwarten euch im Spiel natürlich wieder schöne Artworks von euch und eurem jeweiligen Herzblatt. Diese werden in eurer Galerie gespeichert und ihr könnt euch diese immer wieder ansehen und die passende Szene dazu erneut abspielen. Zusätzlich erscheinen einzelne Dialoge, wenn ihr die Artworks an bestimmten Stellen via Touchscreen berührt.
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Seite #114
Als zusätzliches Extra könnt ihr während des Spiels Punkte sammeln. Diese erhaltet ihr zum Beispiel, wenn ihr euch einen kleinen Report im Fernseher anschaut oder wenn ihr eine Story erfolgreich abgeschlossen habt. Die verdienten Punkte könnt ihr dann anschließend im dem „Norn9Store“ gegen Shortstorys, Grafiken, Movies oder die Hintergrundmusik eintauschen.
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Seite #115
Features Als Feature bietet euch das Spiel noch ein kleines Mini-Game. Dieses Mini-Game heißt „Norn9 Quest“ und hier könnt ihr zusätzliche Punkte erwerben, die ihr im „Norn9 Store“ ausgeben könnt.
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Seite #116
Grafik und Sound Zum Thema Grafik merkt man dem Spiel leider an, dass es sich hierbei um einen remasterten PSP-Titel handelt. Vergleicht man „Norn9: Var Commons“ mit anderen aktuellen Otome-Titel für die PS Vita von dem Publisher Aksys Games, fällt einem der Unterschied sofort ins Auge. „Norn9: Var Commons“ wirkt teilweise etwas lieblos und es wurde nicht so mit Farben, Schattierungen und Lichteffekten wie in anderen Vita-Titeln gespielt.
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Seite #117
Für die Darstellung der Charaktere und Hintergründe wurde der für japanische Visual Novels übliche Anime-Zeichenstil verwendet. Die einzelnen Charaktere an sich wurden sehr detailiert gestaltet, wirken von den Farben her allerdings etwas blass. Die Empfindungen der Charaktere wurden durch die sich verändernde Mimik sehr gut zum Ausdruck gebracht. Schön ist, dass hier wieder eine Lippensynchronisation eingebaut wurde, welche meines Erachtens sehr flüssig verläuft. Die Hintergründe hingegen sind sehr farbenfroh, aber nicht ganz so detailliert
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Seite #118
gestaltet wie die Charaktere. Da die Gestaltung der Hintergründe teilweise von der Gestaltung der Charaktere abweicht, wirkt das Gesamtkonzept manchmal etwas unharmonisch. Einen Pluspunkt gibt es zum Thema Grafik für die freischaltbaren Artworks. Diese sind wirklich ein kleiner Augenschmaus. Die Bildschirmtexte wurden in englischer Sprache verfasst und sind dank Textboxen und einer akkuraten Schriftgröße gut lesbar. Auf eine deutsche Übersetzung wurde in diesem Fall erneut verzichtet.
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Seite #119
Der im Spiel verwendete Soundtrack besteht aus eher ruhigen Klängen, wirkt sehr harmonisch und passt sich der jeweiligen Situation gut an. Wirkliche Meisterstücke können wir hier allerdings nicht erwarten. Meiner Meinung nach hätte man hier etwas mehr rausholen können. Zu loben sind allerdings die einzelnen Soundeffekte. Durch das Klirren von Tellern am Essenstisch und das Getrampel beim Gehen oder Rennen wirkt das Spiel sehr lebendig. Auch die japanische Synchronisation ist wieder sehr gut gelungen. Die Gefühle der Charaktere werden perfekt in den Stimmen der Sprechern zum Ausdruck gebracht. Hier war man mit vollem Herzblut dabei.
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Seite #120
Fazit „Norn9: Var Commons“ macht zwar was die Story und die Grafik angeht hier und da ein paar kleine Abstriche, kann aber für ein PSP-Remaster gameplaytechnisch ganz gut mit anderen Otome-Spielen für die PS Vita mithalten. Liebhaber des Genres werden an dem Spiel auf jeden Fall ihre Freude haben. Ich persönlich habe schon einige bessere Visual Novels gezockt, Spaß hat mir „Norn9: Var Commons“ aber dennoch gemacht. Da auch ich ein großer Fan des
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Seite #121
Genres bin, möchte ich dieses Spiel auf keinen Fall missen müssen. Die einzelnen Handlungsstränge der männlichen Hauptcharaktere beschäftigen einen nicht besonders lange und auch die Tiefe der Story lässt bei einigen Charakteren etwas zu wünschen übrig. Dafür hat man hier aber gleich neun verschiedene Wege, die man (in diesem Fall wohl eher „Frau“) einschlagen kann. Da der Umfang eines Spiel natürlich auch irgendwann an seine Grenzen stößt, wurde das Problem hier doch ganz gut gelöst. So wird einem auf
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Seite #122
jeden Fall eine Menge Abwechslung geboten und man steckt nicht stundenlang im selben Handlungsstrang fest. Die Hauptstory an sich hat mich in diesem Fall nicht sonderlich mitgerissen und wirkt meiner Meinung nach teilweise etwas unübersichtlich. Dennoch würde ich die Story nicht als uninteressant oder einfallslos bezeichnen. Sie hat nur mir persönlich nicht so ganz zugesagt. Ich würde sagen, dass der Fokus bei diesem Otome-Titel auch vielmehr auf dem Aufbau der Liebesbeziehung zu den einzelnen männlichen Charakteren liegt. Daraus
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #123
erschließt sich mir, dass „Norn9: Var Commons“ eher die weibliche Spielergemeinschaft anspricht. Ausschließen, dass auch männliche Spieler Freude an diesem Otome-Titel haben werden tue ich zwar nicht, empfehlen würde ich es aber dennoch eher der weiblichen Zielgruppe. Da es sich bei diesem Spiel um ein PSP-Remaster handelt, ist die nicht ganz so atemberaubende Grafik meiner Meinung nach durchaus zu verschmerzen. Der Soundtrack, Soundeffekte und die japanische Synchro sind dafür sehr stimmig. Und auch das Sammeln von Punkten, um sich Bonusmaterial in einem internen Shop kaufen zu können, ist ein nettes Feature. Vor allen Dingen aber freut es mich, dass unsere Heldinnen nicht nur einen eigenen Charakter, sondern auch eine eigene Stimme verliehen bekommen haben. So wirkt der komplette Spielverlauf einfach viel aktiver und man taucht schneller und tiefer in die Story ein. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Norn9: Var Commons“ ein gut gelungenes Otome-Spiel mit einigen wenigen Mankos ist. Fans von Visual Novels und Otome-Spielen kann ich diesen Titel nur wärmstens empfehlen. Ich kann also nur mal wieder sagen: Greift zu! Eure KuroNeko1306
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Seite #124
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: Norn9: Var Commons Publisher: Aksys Games Features: – Trophäen: 1 Platin, 5 Gold, 12 Silber, 12 Bronze Plattform: PSV Release: 03.11.2015 USK: ab 13 Jahren www zurück
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trailer
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Seite #125
Review
Farming Simulator 16 (PSV) Wenn die Äcker rufen, die Kühe grasen und die Sonne auf das Korn brennt ist es soweit. Es wird Zeit für „Farming Simulator 16“. zurück
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Seite #126
Story
Die Story hinter „Farming Simulator 16“ ist die gleiche, wie schon immer in der „Farming“-Reihe. Expandiere! Kaufe Maschinen und Ländereien. Verkaufe die Früchte deiner Ernte an den Meistbietenden. zurück
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Seite #127
Gameplay
Wie bei jedem Teil der Spielreihe ist man ein Landwirt, der nicht viel hat. Zwei Äcker und eine grüne Wiese, wie schon in „Farming Simulator 14“. Alles gewohnt und doch anders …
„… die Qual der Wahl.“ In „Farming Simulator 16“ für die PS Vita ist man wieder davon abgegangen, die Tankstelle auf dem eigenen Hof zu haben, die ist wieder außerhalb. Man hat jetzt nicht nur die Möglichkeit, Mist zu produzieren und Milch zu verkaufen, es gibt nun auch Schafe. Jetzt hat man die Qual der Wahl. Produziert man Milch oder Wolle mit dem gebündelten Gras? Beides wird sehr gut entlohnt, aber es dauert, bis Milch/ Wolle auf 100% sind. Aber vernachlässigen sollte man das auf keinen Fall. zurück
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Seite #128
Und was ist das?
Wie schon in „Farming Simulator 15“ für die großen Konsolen wurde in dem Nachfolger die Möglichkeit geschaffen, auch Forstwirtschaft zu betreiben. Endlich kann man aus dem überall wachsenden Bäumen Geld heraus schlagen. Die Maschinen hierzu sind aber nicht gerade günstig und man sollte versuchen, alles gleich auf einmal zu kaufen, damit man auch gleich damit beginnen und Kahlschlag betreiben kann.
„Neben den bekannten Standard-Sorten …“ Auch bei der Auswahl der Ernteerzeugnisse wurde kräftig nachgebessert. Neben den bekannten Standard-Sorten Weizen, Raps und Mais kommen nun auch Zuckerrüben und Kartoffeln hinzu. zurück
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Seite #129
„Farming Simulator 16“ legt erstmals ganz klar seinen Schwerpunkt auf das Organisieren und Koordinieren der Felder. So kann man den Erntehelfern nicht nur wie bisher das Ernten auferlegen, sondern auch das Verkaufen der Erzeugnisse beim Verkaufsort oder das Einlagern in das Silo/die Ställe. Was mitunter eine große Erleichterung ist, wenn man zum Beispiel kleinere Missionen hat, wie etwa in einer bestimmten Zeit möglichst viel von einem Saatgut an eine bestimmte Verkaufsstelle bringen, um einen möglichst hohen Preis zu erhalten.
Auch Tanken oder das Waschen der Fahrzeuge lassen sich über das Kartenmenü steuern. Selbstverständlich kann man auch selber fahren. zurück
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Seite #130
Grafik und Sound
Wie schon bei den bei den vorherigen „Farming Simulator“-Spielen wirken Fahrzeuge und Umgebung authentisch und schön animiert. Country-Musik ist auch hier im Hintergrund zu vernehmen und die Motoren klingen sehr gut.
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Seite #131
Fazit
„Farming Simulator 16“ ist der bislang beste Ableger der PS Vita-unterstützten Reihe. Er entwickelt sich kontinuierlich weiter und macht mehr und mehr Spaß. Fans der Handheld-Reihe freuen sich über die neuen Möglichkeiten und „Spielzeuge“.
„… der bislang beste Ableger der PS Vita-unterstützten Reihe.“ Diejenigen, welche auch die „großen“ Versionen für die PS4 oder PS3 haben, könnten enttäuscht sein, da das Repertoire im Vergleich geringer ausfällt. „Farming Simulator 16“ ist etwas für den kleinen Farming-Appetit zwischendurch. zurück
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Seite #132
Was bei der stetigen Weiterentwicklung immer mehr fehlt ist die Möglichkeit, online mit anderen zu agieren. Auch wenn immer noch am EinzelspielerModus festgehalten wird, was bei den Vorgängern nicht störte, könnte das Spiel mittlerweile auf den Stand der Zeit gebracht werden und ein MultiplayerModus eingebaut werden, wie er ja auf den großen Konsolen bereits besteht. Wie schön wäre es auf dem Handheld gemeinsam online die Felder zu bewirtschaften und die Ressourcen zu vereinen, sodass man die optimale Bewirtschaftung schafft.
Noch ist es nicht soweit, aber es geht in die richtige Richtung. Euer SDHE
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Seite #133
PSV
PS3
PS4
Titel: Farming Simulator 16 Publisher: FOCUS HOME INTERACTIVE Features: Troph채en: 1 Platin, 9 Gold, 5 Silber, 5 Bronze Plattform: PSV Release: 07.10.2015 USK: ab 0 Jahren www zur체ck
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PSVR
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Seite #134
#DRIVECLUB DEUTSCHLAND
sich VERABREDEN TREFFEN organisieren rennen FAHREN
sei DABEI auf
https://www.facebook.com/groups/ driveclubdeutschland/ zur端ck
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Seite #135
Review
The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel (PSV/PS3) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #136
Einleitung
1989 machte Nihon Falcom Corporation ihr Debüt in der Welt der Videospiele. Mit einem Titel namens „Dragon Slayer: The Legend of Heroes“ hat alles seinen Anfang genommen. Der westliche Markt hat jedoch wenig davon mitbekommen, denn während die Serie weiter erfolgreich in Japan fortgesetzt wurde, haben wir nur vereinzelt mal einen Titel zu Gesicht bekommen. Der Publisher XSeed nahm sich dem Problem an und brachte dem Westen im Jahre 2004 „The Legend of Heroes: Trails in the Sky“ für die PSP. Viele Jahre danach wurde es still um die Serie. Bis zum Jahre 2015, dann kam nicht nur überraschend die Fortsetzung „Trails in the Sky: Second Chapter“, sondern auch das Spiel „The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel“ für die PS3 und PS Vita. zurück
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Seite #137
Story Erebonia ist eine durch politische Spannungen gezeichnete Welt, die von vier „großen Häusern“ beherrscht wird. Von außen wird der Schein bewahrt, dass alles in Ordnung sei und die Welt in Frieden lebe. Doch im inneren toben Konflikte. Fernab dieser bröckelnden Fassade wird eine neue „Klasse VII“ an der Militärschule „Thor“ gegründet.
Anders als in den anderen Klassen wird hier kein Unterschied gemacht, welchen sozialen Status die Mitglieder haben. So kommt es, dass sowohl adlige, als auch normale Personen in der Klasse unterkommen und gemeinsam lernen. Durch oftmals unkonventionelle Methoden, lernen die Schüler, was im Leben wichtig ist und das ist nicht der soziale Status, sondern: Freundschaft, Vertrauen und Mut zur Wahrheit. zurück
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Seite #138
Gameplay Zuerst darf man die Schwierigkeit wählen, diese sind „Leicht“, „Mittel“, „Schwer“ und „Nightmare“, wobei letztere sich wirklich nur für ein New Game+ eignet. Wer dennoch so wagemutig ist, wird sein blaues Wunder erleben, denn schon „Schwer“ stellt eine heftige Herausforderung dar und richtet sich nur an erfahrene Spieler des Genres.
Hat man sich die gewünschte Schwierigkeit ausgesucht, geht es direkt los. Man könnte meinen, man wird ins kalte Wasser geschmissen. Denn nach einem kurzen Dialog geht es direkt ans Eingemachte. Kurz und knackig werden einem Tutorials nahegebracht, um die grundlegende Steuerung zu erlernen. Schon in den ersten Minuten wird einem klargemacht: In dieser Welt läuft etwas gewaltig schief. Nach der kurzen aber eindrucksvollen Einleitung spulen wir zurück
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Seite #139
zurück und der eigentliche Prolog beginnt. Das Schulleben an der Militärakademie „Thor“ ist nun fürs Erste die gewohnte Umgebung und wie im echten Leben lernt man hier, was wichtig ist und wird auf den Ernstfall vorbereitet.
Das Leben auf der Akademie beziehungsweise den Campus ist sehr belebt und es gibt viele interessante NPC, mit denen man agieren kann. Auch wenn es heutzutage mehr im Trend liegt, jedem Spieler alles vorzukauen, ist das hier nicht der Fall und man wird durch Neugier belohnt. Denn NPC, die ihr ansprecht, schenken euch unter Umständen nützliche Items wie Bücher oder geben euch eine versteckte Quest. Aber nicht nur das, auch Rezepte zum Kochen können so erhalten werden. Was mich zu den zahlreichen Features bringt, welche das Spiel hat: Wenn man möchte, kann man zum Beispiel Angeln gehen, wenn sich eine ordentliche Stelle zurück
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Seite #140
dafür findet. Aufmerksam darauf machen euch eure Charaktere, die bemerken, dass ihr einen guten Ort zum Fischen gefunden habt. Wenn man fleißig am Angeln ist, erhält man Punkte und diese kann man wiederum gegen tolle Ausrüstung eintauschen. Damit meine ich echte Ausrüstung, die einem von Nutzen ist und keinen Ramsch.
Das Thema Kochen habe ich oben kurzangeschnitten und möchte ich daher näher bringen: Rezepte erlernt man durch Bücher, die man entweder kaufen oder von Mitschülern beziehungsweise anderen NPC erhalten kann. Jedes Gericht hat vier „Seltenheitsstufen“, je besser ihr mit dem Gericht vertraut seid, desto besser ist das Ergebnis. Eure Begleiter können euch im Übrigen beim Kochen zur Seite stehen und die Chancen erhöhen, ein gutes Ergebnis zu bekommen. Aber auch ein verbranntes Omelett ist nichts, was man wegwerfen sollte! Denn zurück
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Seite #141
viele verbrannte Gerichte kann man im Kampf als Item nutzen, um so den Gegner zu schaden. Wie gut ein Gericht wird, sieht man an den Portraits der Charaktere. Ein fröhliches Gesicht deutet darauf hin, dass die Chance sehr gut ist, ein tolles Gericht zu zaubern. Das gekochte Essen fungiert hier als sogenanntes „Buff Food“, was im Klartext heißt, es bringt euch positive Stärkungszauber im Kampf, wie zum Beispiel für fünf Runden +25 % Stärke, Verteidigung oder andere Statuswerte. Die Zutaten, welche benötigt werden, kann man sich kaufen oder im Kampf von Monstern erbeuten.
Während man sich über Stunden hinweg mit optionalen Dingen beschäftigen kann, gibt es hier auch noch die Möglichkeit, seine Freundschaft mit seinen Klassenkameraden zu vertiefen. Sofern keine außerschulische Aktivität ansteht, dürft ihr euch in der sogenannten „Free Time“ frei bewegen und mit zurück
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Seite #142
„Bonding Points“ Zeit mit diversen Charakteren verbringen. Diese öffnen sich euch dann immer mehr. Wieviel ihr erfahrt, liegt in eurer Hand und ich kann euch garantieren: Es sind sowohl schwere Schicksale dabei, als auch lustige Geschichten, die den Charakteren einfach unheimlich viel Leben einhauchen.
Seid auf jeden Fall auch aufmerksam, was die Dialoge angeht! Denn wie in der Schule üblich, stehen auch Prüfungen an und manchmal kommen Fragen auf euch zu, die es zu beantworten gilt. Deswegen: wer hier ein offenes Ohr hat und stets aufmerksam ist, kann richtige Antworten geben. zurück
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Seite #143
Nun aber genug mit der Langeweile! Kommen wir zum wichtigsten Aspekt in einem Rollenspiel: Dem Kampfsystem. Viele Entwickler versuchen es zu revolutionieren mit Features, die angeblich „mehr Action“ bringen sollen. Angeblich klappt „rundenbasiert“ in der heutigen Zeit nicht mehr. Lasst mich euch eines sagen: Es klappt! Sogar sehr gut. Richtig umgesetzt wie in diesem Titel, lässt es genug Spielraum für taktische Manöver, welche auch bitter nötig sind, um gegen die harten Gegner zu bestehen. Im Kampf könnt ihr insgesamt sechs Mitstreiter mitnehmen. Während vier davon sich aktiv am Kampf beteiligen, sind zwei in der passiven Rolle und können zu jeder Zeit ausgetauscht werden. Ja, auch im Kampf und das sollte man immer im Hinterkopf behalten, denn das kann den entscheidenden Vorteil bringen. Neben den normalen Befehlen im Kampf gibt es die Möglichkeit, sich auf dem Feld zu anderen Positionen zu bewegen. Das ist wichtig, denn sonst kann euch so mancher Bossgegner in einer Runde fertig machen. Ein Laserstrahl, der durch eure zusammengekuschelte Gruppe mäht, ist tödlich.
… auf den harten Boden der Realität aufschlagen. Hier ist nämlich Garnichts „einfach“ und so mancher weichgespülter Spieler wird hier auf den harten Boden der Realität aufschlagen. Die Gegner können zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #144
verdammt zäh sein und die Gruppe in einem Hinterhalt komplett auseinandernehmen. Die Bosse haben sogar sogenannte „Phasen“. Heißt im Klartext: Sollte ein Boss einen bestimmten Prozentsatz seiner HP verloren haben, wird sich seine Strategie schlagartig ändern. Das können simple „Buffs“ sein, oder auch verheerende Angriffe, die euch mit Statusveränderungen zusetzen und euch in letzter Minute den Sieg kosten können.
Damit ihr nicht überwältigt werdet, stehen euch im Kampf noch zusätzliche Möglichkeiten zur Verfügung. Ihr könnt euch mit einem Mitstreiter „verlinken“, so das ihr als Team Seite an Seite kämpft. Je besser die Beziehung zu dem Charakter, desto besser ist die Unterstützung. Anfangs sind es einfache Teamangriffe, später aber auch automatische Heilungen und andere hilfreiche Aktionen. Jeder Charakter bietet andere Formen der Unterstützung. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #145
Auch Zauber sind hier vorhanden und werden als „Arts“ bezeichnet. Diese kann man durch „Quartz“ erlernen, welche – einfach ausgedrückt – Steine sind, die euch die Kunst der Magie lehren. Quartz kann man im Spiel kaufen, herstellen oder in zahlreichen Schatzkisten finden. Für diese habt ihr dann sogenannte „Slots“, in welche ihr dann die Steine nach Belieben einsetzen und benutzen könnt. Abgesehen von Magie, könnt ihr auch Techniken nutzen, im Spiel als „Craft“ bezeichnet. Im Prinzip stellt das charakterspezifische Fähigkeiten dar, die bei jedem Charakter logischerweise variieren. Während der Charakter Rean ein hervorragender Kämpfer mit dem Katana ist, kann beispielsweise Emma eher mit Magie umgehen. Dementsprechend unterscheiden sich dann die „Craft“-Skills.
Wo wir gerade schon bei Magie sind, möchte ich hier besonders die wunderbaren Animationen loben zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #146
und das in höchsten Tönen! Einfach atemberaubend sehen diese aus und je stärker die Art der Magie, desto gewaltiger erscheinen sie. Von vernichtenden Meteoren, die vom Himmel fallen, bis hin zu einem fatalen Wirbelsturm, der von Blitzen durchzogen ist, findet man hier alles, was das Herz begehrt! Das ist einfach nur Wahnsinn, was der Entwickler hier abgeliefert hat.
Nun, was darf in einem Rollenspiel wie diesem nicht fehlen? Ganz recht: Spezialangriffe, die nicht nur unheimlich schmerzhaft aussehen, sondern auch dementsprechend reinhauen! Mit sogenannten „Cut in“-Bildern werden diese eingeleitet. Man sieht also ein Bild des Charakters in einem wunderschönen Artwork bevor die Attacke ausgeführt wird. Das lässt das Anime-Herz gleich höher schlagen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #147
Zum Abschluss sei noch gesagt: Es gibt eine unheimliche Vielfalt an Monstern und Kreaturen! Es gibt kein sogenanntes „Modell-Recycling“. Man darf sich also auf viele spannende Gegner freuen! Zwar gibt es hier und da Ähnlichkeiten, aber das hält sich in Grenzen. Denn oftmals stößt man schon nach fünf Minuten auf den selben Gegner, nur in einer anderen Farbe. Hier ist das nicht der Fall.
Nun aber nach all dem Lob, auch ein Dämpfer: Die Framerate. Während man sich selber frei bewegen kann ist alles bestens und läuft butterweich. Wenn jedoch große Menschenmengen in einer Cutscene kommen, ist die Framerate oft unter 20 und sorgt für eine Ruckelparade. Glücklicherweise betrifft das nur bestimmte Cutscenes und nicht das Gameplay an sich. Fairerweise muss ich sagen, dass dieser Titel aber auch wirklich alles aus der PS Vita rausholt, was sie zu bieten hat. Optisch ist es auf allerhöchstem Niveau und kann locker mit der PS3 mithalten. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #148
Zum Schluss möchte ich mich noch der Sprachausgabe widmen: Viele haben sicher die Befürchtung, dass ohne japanischen Dub das Spiel nicht gerade überzeugen kann. Nun, meine lieben Nerds, ich kann euch beruhigen: Die englische Sprachausgabe ist hier auf allerhöchstem Niveau! Was XSeed hier geschaffen hat, ist wahrlich ein Meisterwerk in puncto Synchronisation. Es ist schön, dass Xseed sich soviel Mühe mit der Sprachausgabe gegeben hat. Die Charaktere sind sehr authentisch und die Emotionen kommen richtig rüber. Top, besser geht es nicht!
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #149
Features Modifikationen der Charaktere sind, wie in einem JRPG üblich, auch hier möglich. So könnt ihr beispielsweise ein „Katzen“-Set kaufen, welches euren Charakter ein paar Katzenohren und einen Schwanz dazu verpasst. Aber auch Outfits kann man im Spiel bekommen, als bestes Beispiel haben wir da eine Sommeruniform.
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #150
Grafik und Sound Die Grafik ist hier ein Meisterwerk und wohl das beste, was es je auf der PS Vita gegeben hat. Es ist ganz klar der PS3 ebenbürtig und bis auf kleinere Frame-Einbrüche läuft hier alles butterweich. Ab und zu sind aber hässliche Schatten zu sehen, die flackern. Gut, man muss dem aber zugestehen, dass Kantenglättung wie auf einem PC auf der PS Vita absolut unrealistisch ist. Die Soundkulisse ist in diesem Titel so gut, dass man sich auf jeden Fall Kopfhörer beim Spiel aufsetzen sollte! Nicht nur die Musik im Kampf, sondern generell ist es empfehlenswert Kopfhörer zu tragen. Auch hier hat man neue Maßstäbe gesetzt. Absolute Ohrwurmgefahr und die Sprecher leisten einen hervorragenden Job. Glasklare, stets passende Musik wird eure Ohren hier verwöhnen.
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #151
Fazit „The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel“ ist wahrlich ein Geschenk des Himmels. Ich habe so viele Titel auf der PS Vita gespielt, aber noch nie hat es einer geschafft, mich so dermaßen zu verzaubern wie dieses Spiel. Die Grafik, der Sound und das Gameplay. Einfach alles stimmt hier und es ist schon fast unrealistisch, wenn man es nicht mit eigenen Augen sehen würde. Es zeigt eindrucksvoll, zu was die PS Vita im Stande ist. Mit einer Spieldauer von locker 70 Stunden und mehr (ohne New Game+), ist man hier gut bedient. Man sollte auf jeden Fall das New Game+ in Betracht ziehen, denn es gibt so viel zu entdecken, dass geht einfach nicht in einem Durchlauf! Nehmt euch die Zeit, Freunde des guten Geschmacks, und taucht ein in die Welt von Erebonia. Begleitet Rean und seine Freunde auf eine lange Reise. Es ist wirklich der Beginn von einer Legende, die ihr miterlebt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #152
Buchstäblich eine „Legende von Helden“. Ich persönlich kann es kaum erwarten, den zweiten Teil der Serie zu spielen. Kaufempfehlung? Es wäre ein Verbrechen, diesen Titel nicht zu spielen, ganz ehrlich!
Das Spiel überzeugt durch eine tolle Story, erstaunlicher Grafik und ein Gameplay wie es umfangreicher kaum sein könnte. Deshalb vergebe ich diesem Spiel unseren „eMag-Star“. Euer zeroneko1306
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #153
PSV
PS3
PS4
PSVR
Titel: The Legend of Heroes: Trails of Cold Steel Publisher: XSeed/NIS America Features: Cross-Save Troph채en: 1 Platin, 2 Gold, 10 Silber, 38 Bronze Plattform: PSV (getestet)/PS3 Release: 29.01.2016 USK: ab 12 Jahren www trailer zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #154
Gewinnspiel Du hast soeben unsere Gewinnspiel-Seite gefunden! Jetzt musst Du nur noch das Lösungswort (dieses mal ist es eigentlich eine Lösungszahl) in unseren Rafflecopter auf unserer Webseite eintragen: www.kryschen.de
GEWIN NSPIEL
KHOLA T (PS
4)
Lösungswort:
1959 Zu gewinnen gibt es: • Kholat (PS4) Wir wünschen dir viel Glück! Das KRYSCHEN-Team zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #155
Review
Mugen Souls Z (PS3) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #156
Einleitung Bei „Mugen Souls Z“ handelt es sich um ein typisches japanisches Rollenspiel für die PlayStation 3. Die Hersteller NIS America und Compile Heart beglücken den Westen bereits mit dem zweiten Teil der „Mugen Souls”-Reihe.
Angelegt ist das Spiel an Vorgänger wie „Disgaea“ und „Hyperdimension Neptunia“, die ebenfalls von NIS America auf den Markt gebracht wurden. Ob der zweite Teil der Reihe ebenfalls überzeugt, findet ihr in diesem Review heraus. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #157
Story In dem ersten Teil der „Mugen Souls”-Reihe hat unsere Göttin Chou Chou bereits erfolgreich die sieben Welten ihres Universums erobert. Dank neuer Technologien ist es im zweiten Teil nun möglich, auch andere Universen zu erkunden. So erfährt unsere Göttin von zwölf weiteren Welten, die sie unter allen Umständen regieren will. Zu Beginn unseres Abenteuers steuern wir auch schon direkt die erste Welt an. Bereit für die erste Eroberung?
Nun ja, sagen wir mal: Nicht ganz. In der ersten Welt angekommen, treffen wir prompt auf Nao und Syrma, die sich ebenfalls erst seit einigen Minuten kenzurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #158
nen. Syrma ist vor kurzem aus Ihrem langen Schlaf in einem mystischen Sarg erwacht und noch leicht verwirrt. Sie behauptet nämlich die ultimative Göttin zu sein. Unsere Heldin Chou Chou kann diese Aussage natürlich keinesfalls einfach so im Raum stehen lassen und fordert die Übergabe von Syrmas Sarg. Nach einer langen Diskussion untersucht Chou Chou den Sarg etwas genauer und wird prompt von ihm verschlungen. Der Deckel schließt sich, man hört wildes Geschrei, und es kommt, wie es kommen muss:
Unsere Göttin ist auf ein Viertel ihrer Größe geschrumpft und verliert so ihre gesamte göttliche Kraft. Nun liegt es an Syrma den Plan von Chou Chou weiter auszuführen. Sie soll zusammen mit Chou Chous Leuten die Planeten erobern und Chou Chous Götterkräfte wiedererwecken. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #159
Gameplay Das Kampfsystem von „Mugen Souls Z“ orientiert sich stark an den Vorgänger. Es gibt allerdings einige, wenige Verbesserungen. Das Kampf system an sich verläuft rundenbasierend. Die Gegner laufen sichtbar auf den Welten herum. Bei Berührung startet der Kampf. Auf dem Kampffeld kann sich euer Charackter in einem bestimmten Radius bewegen und seinen Zug ausführen. Neben den normalen Angriffen und dem Verwenden von Items, gibt es auch Zauber und spezielle Techniken, die ihr einsetzen könnt.
Auf eurem Kampffeld befinden sich zusätzlich Kristalle, die eine bestimmte zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #160
Wirkung ausstrahlen, wenn man sich in ihrem Radius befindet. Im erster Linie geht es aber nicht darum, so viele Monster wie möglich zu beseitigen, sondern Sie zu euren Sklaven („Peons”) zu machen. Syrma beherrscht hierfür die Technik „Captivate“, die sie vor ihrem Zug aktivieren kann. Diese Technik teilt sich in drei Fähigkeiten auf:
Zum einen ist es möglich, die Gegner in Sklaven zu verwandeln, zum anderen kann man die Gegner aber auch in seltene Items verwandeln oder – und das ist das Negative an dieser Technik – ihr regeneriert die HP eurer Gegner und verstärkt sie zusätzlich noch. Die Chance, welche der drei Fähigkeiten eintritt, wird euch in einem Prozentsatz zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #161
angezeigt. Habt ihr Sklaven erschaffen, tritt automatisch der „Coffin Effekt“ ein. Syrmas Sarg greift in das Geschehen ein und kann ebenfalls eine bestimmte Fähigkeit wirken. Je mehr Sklaven ihr sammelt, desto höher steigt Syrmas „Charmelevel”. Dies hat zur Folge, dass der „Captivate“ erfolgreicher wird.
Während des Kampfes steigt zusätzlich eine Schadensleiste („Damage Carnival”). Ist diese vollständig gefüllt, erhaltet ihr mehr „G“ (Spielwährung) und „Mugen Points”. Neben den „Mugen Points“ sammelt ihr während des Kampfes noch so genannte „Peon Points”. Habt ihr hundertdavon zusammen, könnt ihr den „Ultimate Soul“ aktivieren, ein besonders starker zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #162
Angriff, der aber unter Umständen euren eigenen Mitstreitern Schaden zufügen kann. Hierbei müsst ihr die Höhe des „Overloads“ beachten. Zusätzlich können noch „Fever Points“ erworben werden. Habt ihr genug davon zusammen (oder zerstört ihr im Kampf einen Feldkristall), setzt der „Fever Modus“ ein. In diesem Modus erwartet euch ein wahrer Geldregen, wenn ihr es schafft, den Gegner gegen eine der erschienen Kugeln zu schleudern. Ein komplett neues Feature ist das „Coax System”. Hierbei spricht eure Heldin Syrma eine Bitte aus. Wird die-
ser Bitte nachgegangen, steigen eure „Peon Points“ und der „Overload“ singt. Kommt ihr der Bitte nicht nach, ist zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #163
genau das Gegenteil der Fall. Wenn ihr genügend Sklaven rekrutiert habt, gehört die Welt offiziell euch. Zu eurer Gruppe gehört ebenfalls ein Raumschiff. Auf diesem könnt ihr einkaufen, das Badehaus besuchen oder euer Spiel speichern. Der Besuch im Badehaus lohnt sich immer, denn hier könnt ihr eure Charaktere durch das Mischen von verschiedenen Shampoos und Seifen mit einigen nützlichen Effekten ausstatten. Das „Mugen Field“ ist eine Art Arena, in der ihr auf verschiedenen Etagen in aufeinanderfolgenden Kämpfen euer Können unter
Beweis stellen könnt. Die Stärke eurer Gegner richtet sich dabei nach den gesammelten „Mugen Points”. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #164
Features
Als Feature h채tte uns eigentlich ein nettes Minispiel erwartet, welches aber aufgrund des anz체glichen Inhaltes nicht nach Deutschland geschafft hat. zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #165
Grafik und Sound Wie auch in dem ersten Teil der Reihe ist hier die Grafik nicht überragend. Dafür wurde das Spiel an einigen Ecken etwas aufpoliert und alles läuft viel flüssiger. „Mugen Souls Z“ erstrahlt, wie es bei den meisten japanischen Rollenspielen so üblich ist, in einem kunterbunten und zuckersüßen Glanz.
Die verschiedenen Welten wurden nach ihrem Thema entsprechend gestaltet, sind aber teilweise doch etwas detailarm. Bei den Charakteren hat sich der Entwickler dafür diesmal mehr ins Zeug gelegt. Die Charaktere sind sehr detailverliebt und wurden hier auch während der Sprechszenen zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #166
animiert, ähnlich der „Hyperdimension Neptunia“-Serie.
Viele Melodien wurden teilweise aus dem Vorgänger übernommen. Auch die Sounds während des Kampfes kommen uns doch sehr vertraut vor. Schön ist, dass viele Sprechszenen synchronisiert wurden und man die Auswahl zwischen einer englischen und japanischen Aussprache hat. Ansonsten lässt sich sagen, dass die meisten Melodien und Soundeffekte stimmig sind, auch wenn hier nur wenig Neues geboten wird. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #167
Fazit Im Großen und Ganzen ist „Mugen Souls Z“ doch sehr an den Vorgänger angelehnt. Die Grafik wurde etwas aufpoliert, die Charaktere wirken lebendiger und das Kampfsystem wurde vereinfacht. Ansonsten gibt es nur wenige Neuerungen, die das Spiel zu etwas Besonderem machen. Melodien wurden teilweise einfach übernommen und auch bei der Gestaltung der neuen Welten wurde nicht viel Kreativität eingesetzt. Wer aber mit diesen kleinen Abstrichen leben kann und sich auch
schon mit dem ersten Teil von „Mugen Souls“ anfreunden konnte, sollte um diesen Titel keinen Bogen machen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #168
Der Spielspaß ist hier ganz klar garantiert. Die Charaktere sind sehr detailverliebt gestaltet und dank Compile Heart schön animiert worden. Die Erkundungen der einzelnen Welten sind spannend und auch die Kämpfe lassen keine Wünsche offen. Aufgrund der Einführung des „Mugen Field“ wird einem so schnell bestimmt nicht langweilig. Ein kleiner Minuspunkt ist noch das Minispiel, dass es aufgrund seiner anzüglichen Darbietungen nicht auf die westliche Version geschafft hat. Zusammenfassend lässt sich aber sagen, dass „Mugen Souls Z“ genau der richtige Titel für Zocker ist, deren Herz auch für Spiele wie „Disgaea“ und „Hyperdimension Neptunia“ schlägt. Aber auch für Einsteiger, die sich schon immer mal an ein japanisches Rollenspiel dieser Art wagen wollten, ist dieser Titel zu empfehlen.
„… der richtige Titel für Zocker …“ Euer zeroneko1306
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #169
PSV
PS3
PS4
Titel: Mugen Souls Z Publisher: NIS America Features: Troph채en: 1 Platin, 3 Gold, 6 Silber, 40 Bronze Quelle: Screenshots von nisamerica.com Plattform: PS3 Release: 20.05.2014 USK: ab 12 Jahren www zur체ck
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PSVR
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Seite #170
sPecial Special
Spezial
Artwork: Tales of Zestiria
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #171
Special
No Man’s Sky Kry ★ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #172
Space
Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2016. Dies ist das Abenteuer des Teams KRYSCHEN, das mit seiner neun Mann starken Besatzung unterwegs ist, um fremde Planeten, neues Leben und neue Zivilisationen zu erforschen. Viele Lichtjahre vom Zentrum entfernt dringt die Crew in Sonnensysteme vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
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Logbuch
Computerlogbuch der Crew KRYSCHEN. Der KRY; Sternzeit 20160308.172456; noch 105 Tage, 5 Stunden, 35 Minuten und 5 Sekunden bis zum Start.
Unsere Mission: Erkunden und Katalogisieren von Planeten, Vegetation, Lebensformen und Zivilisationen sowie die Reise zum Mittelpunkt des Universums. Wir werden in Zukunft zu unseren Erlebnissen und Abenteuern in „No Man’s Sky“ hier in unserem Magazin regelmäßig Bericht erstatten. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
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Schöne neue Welt
Wir werden Screenshots von allem, was uns vor die Linse kommt, in dieser neuen Kategorie präsentieren. Dazu gibt es weitere Infos wie Ort, Zeitpunkt und die erlebte Geschichte. Wir möchten euch teilhaben lassen, an allem was wir erleben. Nichts sollt ihr verpassen! Denn wir wollen ja nicht, dass ihr euch einsam fühlt – dort draußen in den unendlichen Weiten des Spieles „No Man’s Sky“. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #175
Alien - Deutsch, Deutsch - Alien
Do you speak „alien“? Keine Angst vor extra terrestrischen Lebensformen! Auch hier werden wir versuchen, unsere Erfahrungen mit euch zu teilen. Was haben wir wo gelesen, und mit wem haben wir wo Geschäfte gemacht? Wo gibt es welche Konflikte zwischen den Zivilisationen? Dies alles wollen wir euch jeweils in unserer Kolumne erzählen! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
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Der Marsianer
Das beste zum Schluss. Damit dies nicht nur ein weiterer Monolog zu „No Man’s Sky“ wird, ist hier unser Angebot: MACHT MIT! Denn wir möchten hier nicht nur unsere Geschichten erzählen. Wenn auch ihr allen mitteilen möchtet, was ihr auf eurer Reise durchs All erlebt, dann sendet uns eure Erlebnisse! Je mehr mitmachen, umso besser – und umso spannender wird diese Kolumne! Tretet mit uns in Kontakt per E-Mail oder über eines unserer vielen Portale. Das Team KRYSCHEN ist bereit, euch als Forscher, Abenteurer oder Weltraumpirat willkommen zu heißen! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #177
Weltraum-Report
Schickt uns eure Logbücher und Screenshots. Wir werden sie dann hier als eure ganz persönliche Kolumne veröffentlichen, so dass auch andere Astronauten in eure Geschichten eintauchen können. Erzählt detailliert über die entdeckte Flora und Fauna eures Planeten, die erfolgreich abgeschlossenen Geschäfte mit einer fremden Kultur oder der spannenden Weltraumschlacht um die Vorherrschaft eines Sonnensystems. Schreibt uns und wir veröffentlichen eure Abenteuer regelmäßig hier im „No Man’s Kry“-Special … … im inoffiziellen PlayStation eMagazine Nummer 1! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
First Contact
Seite #178
PSV
PS3
PS4
PSVR
Mitmachen können alle bei „No Man’s Kry“! Der erste – als auch dauernde – Kontakt ist sehr einfach über die terranische Emailadresse kontakt@kryschen.de herzustellen. der kry Quelle: http://www.no-mans-sky.com/ zurück
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Seite #179
No Man’s Sky DEUTSCHLAND
18 Trillionen Welten … aber nur eine Gruppe! sei DABEI auf
https://www.facebook.com/groups/NMS.DE/ zurück
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FB
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #180
oFFline Offline
Abgeschaltet
Artwork: Tales of Zestiria
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Seite #181
Offline
Magic: The Gathering (Hasbro) zur端ck
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eMagazine KRYSCHEN #028
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Werbeversprechen
Zitat: „Magic: The Gathering – die Mutter aller Sammelkartenspiele jetzt endlich als Strategie-Brettspiel für ein völlig neues Magic-Erlebnis. Mit Spielplan-Aufbauten, detailreichen Figuren und Missionen für Neueinsteiger und eingefleischte Magic-Fans.“ zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #183
Idee
Die Idee ist, das gut zwanzig Jahre alte Sammelkartenspiele „Magic: The Gathering“ von Richard Garfield auf den Tisch zu bringen – und zwar dieses Mal als strategisches Brettspiel. Somit soll es zwei bis fünf Spielern ermöglicht werden, Kämpfe mit kleinen Figuren auf einem richtigen dreidimensionalen Schlachtfeld auszutragen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #184
Spiel Hier möchte ich jetzt wirklich nur einen sehr kleinen Überblick auf das Regelwerk geben. Ansonsten würde es den Rahmen unseres eMagazins sprengen.
Wer sich einen genauen Einblick ins Regelwerk verschaffen möchte, kann dies mit der Original-Anleitung machen, welche auf der Homepage kostenlos zum Download bereit liegt: http://goo.gl/5kXkxM Also kommen wir jetzt zum Regelwerk … zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #185
Spielzüge Zu Beginn hat jeder der zwei bis fünf Spieler einen Planeswalker und drei Handkarten. Die Partie kann entweder nach einer festgelegten Anzahl an Runden oder einer Siegesbedingung enden. Zu Beginn des Zuges wird eine Karte vom eigenen Zauberdeck gezogen. Danach wird ein Planeswalker ausgewählt oder eine Kreatur beschworen. Diese kann sich dann bewegen und angreifen. Zuvor, oder auch danach, können bis zu drei Zauberkarten gespielt werden.
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #186
Kämpfe Jede Figur hat Werte für Angriff, Verteidigung, Reichweite, Geschwindigkeit und Lebensenergie. Diese sind alle auf den jeweiligen Einheitenkarten, meist mit noch einigen Sonderfähigkeiten, vermerkt. Um nun einen Kontrahenten angreifen zu können, muss dieser sich in Reichweite und Sichtlinie befinden. Nur dann kann das Ziel angegriffen werden. Dafür würfeln beide Spieler mit kodierten sechsseitigen Würfeln jeweils entsprechend ihres Angriffs – bzw. Verteidigungswertes. Auf den Würfeln gibt es drei Treffer – und zwei Verteidigungssymbole sowie eine Seite ohne Symbol. Der angerichtete Schaden wird von den Lebenspunkten abgezogen. Sind keine Lebenspunkte mehr übrig, wird diese Figur für immer aus dem Spiel entfernt.
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #187
Zauberei Zauber können immer nur am Anfang oder Ende der eigenen Runde gewirkt werden. Dabei gibt es zwei verschiedene Arten von Zauber: Hexerei und Verzauberung. Eine Hexerei bietet dabei nur einen einmaligen Effekt und verlässt danach das Spiel. Eine Verzauberung dagegen hat einen dauerhaften Effekt und bleibt im Spiel. Beinhalten kann ein Zauber so ziemlich alles. Vom Schaden oder Heilung, vom Boni oder Mali auf eine Aktion bis hin zur totalen Vernichtung einer Figur.
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #188
Verarbeitung Man bekommt fünf bemalte Planeswalker sowie dreißig einfarbige Kreaturen als Plastikfiguren. Es gibt sechs große Kartenteile sowie zwei Geländeteile aus Pappe und vier Plateaus aus Plastik. Insgesamt liegen dem Spiel noch 75 Karten sowie elf Würfel (10x W6 und 1x W20), vier Glyphen, dreißig Schadensmarker, eine Zugmarke und eine Anleitung anbei. Alles sehr schön gestaltet und sauber verarbeitet. Material und Kartonstärke gehen bei diesem Preis in Ordnung.
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #189
Fazit
Für welche Zielgruppe ist nun dieser Titel? Ist „Magic: The Gathering“ jetzt für die Fans und Freaks der Kartenspiel-Reihe oder doch den eher etwas unerfahrenen Einsteigern? Nun, ich kann das nicht beurteilen, da ich leider über keinerlei Kenntnis des Kartenspiel verfüge. Dennoch möchte ich behaupten, dass beide Gruppen ihren Spaß mit diesen Spiel haben werden. Es bietet Anfängern eine gute Möglichkeit in die Welt der Brettspiele einzusteigen. Fortgeschrittenen Spielern werden genug taktische Möglichkeiten an die Hand gegeben, so dass auch hier spannende Duelle entstehen können. Für Profis allerdings wird die Luft sehr schnell dünn. So wurde nur das Mindestmaß an Karten beigefügt. Schnell bietet das Game hier keine Überraschungen mehr. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #190
Das wäre für viele wahrscheinlich auch der größte Kritikpunkt. Hier muss und sollte später nachgekauft werden. Dies finde ich allerdings nicht weiter tragisch, schlimm finde ich eher die erbärmliche Anzahl an Umgebungselementen. Nur zwei Sichtblocker aus Pappe und nicht einmal eine handvoll Plastik-Hügel?
So etwas geht in meinem Augen gar nicht. Wie soll so ein spannendes Szenario zustande kommen? Hiervon hätte wirklich mehr in den Kasten wandern dürfen! Dennoch bietet das Spiel (auch ohne Gelände) viele taktische Elemente, so dass alle lange Freude und viel Spannung mit diesem Brettspiel erleben können. Mich hat es auf jeden Fall neugierig gemacht, mehr von der „Magic“-Welt zu erfahren. der kry Quelle: hasbro.com zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #191
Webseite DE: http://www.hasbro.com/de-de/product/ magic-the-gathering-arena-of-the-planeswalkerstactical-board-game:1ACA569F-5056-9047-F599111B75714A8C EN: http://magic.wizards.com/en/content/ arena-planeswalkers?=sw%27%29
Anleitung http://www.hasbro.com/common/documents/ 3f4e2ca4206011ddbd0b0800200c9a66/ B276D09050569047F5B0A031A75FFA32.pdf
Video https://youtu.be/H1P3lriTwNc www
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eMagazine KRYSCHEN #027
Seite #192
STOrY Story
Lach- und Sachgeschichten
Artwork: Tales of Zestiria
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #193
Game Kolumne 28
Eine Entschuldigung, die auf sich warten ließ … zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #194
Wir hier bei KRYSCHEN sind bei weitem nicht die schnellsten. Oft vergehen nicht nur Tage oder Wochen, bis wir euch unsere Meinung zu all den neuen Titeln präsentieren, sondern ganze Monate. Das mag sehr ärgerlich für alle Beteiligten sein, ist aber oft nicht zu ändern – und ab und an vielleicht auch besser so.
Diese Kolumne hier möchte ich dafür nutzen, um all das ein wenig zu erklären. Ihr dürft es auch als Rechtfertigung und Entschuldigung sehen und als Versprechen, dass ich danach direkt wieder an meine Reviews gehe – nachdem ich alles andere getan habe, was ich so tun muss. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #195
Zunächst ein paar Fakten, die in diesem Kontext nicht vergessen werden dürfen: • KRYSCHEN ist kein News-Portal. Was wir an Neuigkeiten via Sozialer Netzwerke posten, ist mehr eine Zugabe als unser täglich Brot • Apropos „täglich Brot“: Keiner von uns verdient mit KRYSCHEN sein oder ihr Geld (mehr dazu später) • Auch bekommen wir kein Geld aus Werbeeinnahmen oder ähnlichen Sachen • Ergo ist so ziemlich jeder von uns in irgendeiner Art (zumeist Vollzeit) berufstätig
Bedenkt man dann auch noch, dass jeder von uns noch andere Hobbys, sowie Freunde und Familie hat, bleibt am Ende des Tages nicht mehr so viel Zeit zum Zocken, geschweige denn zum Reviewen. Und zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #196
mit dem Ansturm von gigantischen „Open World“Titeln, massiven Strategiespielen und einfach der schirren MASSE an Spielen überhaupt, sitzen wir gefühlt irgendwie in einem kleinen Paddelboot und versuchen, die Niagarafälle raufzurudern. Wir brauchen also nicht nur mehr Zeit, um Spiele zu reviewen, weil wir weniger Zeit zum Spielen haben und diese immer mehr Zeit zum Durchspielen brauchen. Wir NEHMEN uns auch mehr Zeit, weil wir Reviews abliefern wollen, die mehr als nur an der Oberfläche kratzen oder nur eine Handvoll Level umfassen.
„Unsere Schwäche … unsere Stärke.“ Unsere Schwäche ist aber gleichsam auch ein wenig unsere Stärke. Da wir nur ein Haufen von Fans sind, die das nebenbei machen, legen wir uns unsere eigenen Standards fest. Unsere Texte und unser Layout sind so gut, weil wir unsere Ansprüche so hoch legen und ein ansprechendes Produkt abliefern wollen. Für uns selbst, für unsere Fans. Damit nicht nur ich mal sagen kann „Schau, DAS hab ich gemacht!“, ohne dass ich mich schämen muss. Dazu gehört auch ein respektvoller Umgang mit den Spielen. Natürlich kann uns nicht immer alles gefallen, aber das heißt auch nicht, dass wir es dann in Grund und Boden treten müssen. Ein respektvoller Umgang mit den Spielen bedeutet eben nicht nur, sehr viel Zeit in das Spiel selbst zu legen, sondern uns auch genau zu überlegen, wie wir unsere Meinung dann im Anschluss schreiben. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #197
Qualität braucht seine Zeit und Quantität ist für uns wahrscheinlich nicht einmal zweitrangig. Unter anderem deshalb gibt es auch noch immer keine Reviews zu „The Witcher 3: Wild Hunt” oder „Metal Gear Solid V: The Phantom Pain”, obwohl ich in beide sicherlich schon mehr als vierzig bis fünfzig Stunden gesteckt habe. PRO SPIEL übrigens, nicht insgesamt. Ich kann und will nicht über eines der Spiele urteilen, ohne das Endvideo gesehen zu haben. Ich mag zwar nicht verraten, was genau passiert, aber zumindest sollte ich selbst es wissen. “Beurteile ein Buch nie nach seinem Cover” heißt es so schön und genau das gleiche gilt auch für Spiele. Wir wollen es ans Ende des Spieles schaffen – ohne Hast und ohne Hetze.
Unser eigener Anspruch, zusammen mit unserem Alter und den damit verbundenen Verantwortungen, sorgen also für all die Verzögerungen. Und dann sind wir nur eine kleine Zahl von Leuten, die so viel machen, wie sie nur können. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #198
Ich möchte mich also nochmals – in aller Form – bei unseren Fans und Lesern, aber auch den Publishern, Entwicklern und PR-Agenturen und – Abteilungen entschuldigen. An unsere Leser: Wir nehmen immer gerne Schreiberlinge und engagierte Leute auf. Meldet euch einfach, wenn ihr Interesse habt!
Und an die Armee an eben erwähnten Menschen, die uns dieses Magazin und Fan-Projekt erst ermöglichen: Ich ersuche weder um Vergebung, Verständnis oder Nachsicht. Und erst recht hoffe ich darauf, dass weniger Spiele erscheinen. Dies ist und war einzig ein kurzer Beitrag zur “Lage der Nation”. Euer lvl39nerd
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #199
Story
Und dann gab’s da noch … zurück
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #200
Team KRYSCHEN Dieses mal haben wir uns einmal überlegt, was wäre wenn …
Wäre ich kein Mensch sondern ein Videospiel wäre ich …
er kry d … ein Space Trading Game
l vl39nerd … High-Fantasy RPG
z eroneko1306 … JRPG
uroNeko1306 K … ein Otome Game natürlich^^
oulprayer S … ein Open World Sandbox Spiel
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #201
Wäre ich ein Zauberer in einem RPG wäre mein Umhang … er kry d … dunkel blau – wie meine Haare
l vl39nerd … schwarz - was sonst?
z eroneko1306 … Rot - because … why not?
uroNeko1306 K … Lila mit goldenen Verzierungen
oulprayer S … ein verzauberter Umhang, der mich vor Angreifern von hinten beschützt
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #202
Wäre ich ein Auto in einem Rennspiel wäre ich … er kry d … ein Tesla – ich hasse Autos mit Verbrennungsmotor
l vl39nerd … ein Trabbi - ans Ziel komm ich auch so, Landschaft gucken macht eh mehr Spaß ;)
z eroneko1306 … Hot Rod - schluckt meinen Staub xD
uroNeko1306 K … ein Mario Kart - aber nicht auf der Regenbogenstrecke X)
oulprayer S … Der James Bond Aston Martin DBS von 1967
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #203
Wäre ich ein „Add On“ zu einem Videospiel wäre ich … er kry d … eine neue Inselgruppe
l vl39nerd … Sprach-Chat
z eroneko1306 … neue Kleidungsstücke und andere sinnlose Inhalte ^^
uroNeko1306 K … ein super süßes Kostüm mit Katzen ohren - Niedlichkeitsoverkill und so :3
oulprayer S … eine außergewöhnlich vielfältige Waffenauswahl - inklusiv Gausskanone
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #204
Wäre ich ein Soundtrack zu einem Spiel wäre ich … er kry d … quietschiger Japan Pop
l vl39nerd … fantastische Orchester-Musik
z eroneko1306 … Haruka Tomatsu. Sprich: Wie oben, japanisch quietschige Musik
uroNeko1306 K … eine Mischung aus J-Rock und J-Pop á la Super Sonico
oulprayer S … Acid Rock, eine Mischung aus The Doors, Jimi Hendrix und Cream
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #205
Was wir jetzt gerade zocken? www.kryschen.de/team.php
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #206
Epilog
Game Over Das war KRYSCHEN #028. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen für euer „Feedback“! Schickt uns einfach über Twitter, Facebook, Google+ oder per E-Mail eine Nachricht. Wir freuen uns immer über Fanpost! :)
… und noch einmal der Aufruf! Schreibt uns eure „No Man’s Kry“-Abenteuer und wir veröffentlichen sie hier in unserem eMagazin! Euer Team-KRYSCHEN www.kryschen.de
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #207
Impressum Team KRYSCHEN Autoren in alphabetischer Reihenfolge:
Björn Beier [Soulprayer], Christian Quast [kryschen], Christian Taubeneck [lvl39nerd], Christina Käsmayr [streeture], Marcel Reise [marcelreise11] , Monique Jobs [Neko1306], Patrick Weibel [zeroneko1306], Stuart Brown [Maleschenbrown] und Sven Estermann [SDHE].
Team MUSIK Musik zum Trailer dieser Ausgabe von:
Künstler: Warptech Titel: Last Summer Webseite: nocopyrightsounds.co.uk
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #208
Impressum Inoffizielles PlayStation eMagazin KRYSCHEN (im folgenden KRYSCHEN genannt) Publisher: Christian Quast, Hermannstraße 44, 26135 Oldenburg, Deutschland Kontakt: admin@kryschen.de KRYSCHEN ist ein privates Fanprojekt. Alle Autoren gehen einem Beruf nach und erhalten keine finanziellen Vorteile durch die Arbeit mit KRYSCHEN. Jegliche Aktivitäten für KRYSCHEN werden in der Freizeit wahrgenommen. Eine Geschäftsmäßigkeit ist ausdrücklich nicht gegeben. Es gibt keine finanziellen Einnahmen aus Werbekostenvergütung oder ähnlichen Modellen, die einen finanziellen Vorteil schaffen könnten. Jegliche Aufwendungen für KRYSCHEN (beispielsweise Versandkosten o. ä.) werden aus Privateigentum bezahlt. Dies gilt auch für Gewinnverlosungen. Inhaltlich verantwortlich für KRYSCHEN sind: (Autoren in alphabetischer Reihenfolge) Bastian Mayer [TheUntraceableDE], Björn Beier [Soulprayer], Christian Quast [kryschen], Christian Taubeneck [lvl39nerd], Christina Käsmayr [streeture], Daniel Brand [alterspassvogel], Jennifer Hua [Bekko], Marc Koberski [Helverian], Marcel Reise [marcelreise11] , Patrick Weibel [zeroneko1306], Stefan Tarara [CrazyHoover], Stuart Brown [Maleschenbrown], Sven Estermann [SDHE], Viktor Zech [Vickedz]. Rechtsbelehrungen Nutzungsbestimmungen: KRYSCHEN veröffentlicht Informationen in elektronischer (digitaler) Form. Eine physikalische Kopie des Magazins ist nicht erhältlich. Sollten Ihnen ausgedruckte Exemplare zum Kauf angeboten werden, kontaktieren Sie uns sofort über diesen Vorfall und melden Sie den Tatbestand als Betrugsversuch bei der Polizei. Haftung für Inhalte Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf unseren Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen. Die Benutzung von KRYSCHEN erfolgt auf eigene Gefahr. Auch wenn wir im besten Gewissen unsere digital verfügbaren Produkte auf Viren und sonstigen Schädlingen prüfen, können Dritte das Magazin auf fremden Webseiten mit Schadcode versehen. Dagegen können wir uns nur bei Kenntnisnahme wehren. Downloaden Sie unsere Produkte deswegen immer auf unserer Webseite www.kryschen.de oder den Magazin-Portalen issuu.com, yumpu.com oder
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #209
calameo.com. Falls Ihnen ein PDF mit Schadcode angeboten wurde, kontaktieren Sie uns unverzüglich über den Vorfall mit Angabe der Quelle, wo sie es heruntergeladen haben. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die aufgrund der Anwendung von den bereitgestellten Informationen in diesem Magazins entstehen. Wir haften auch nicht für Schäden, welche aufgrund der Anwendung von beschriebenen Handlungsanweisungen entstanden sind. Für Ihre eigene Sicherheit empfehlen wir, auf Ihrem Gerät jederzeit einen Virenscanner laufen zu lassen und aktuell zu halten. Jegliche Modifikationen an Geräten, die in Artikeln möglicherweise beschrieben werden, sollten von handwerklich und fachlich versierten Personen ausgeführt werden. Wenn Sie unsicher sind, machen Sie es nicht und fragen Sie eine kompetente Person um Hilfe. Haftung für Links: Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen. Urheberrecht / Copyright Wir bekommen von Publishern auf Anfrage Voucher-Codes und/oder physikalische Datenträger zugeschickt. Wir folgern aus diesem Verhältnis mit dem Publisher eine stillschweigende Annahme, das Bildmaterial vom Presseserver sowie Momentaufnahmen aus den Spielen (sogenannten “Screenshots”) verwenden zu dürfen. Diese Möglichkeit nutzen wir in Artikeln von KRYSCHEN regelmäßig. Der Publisher hat das Recht diese konkludierte Zustimmung jederzeit anzufechten, woraufhin wir natürlich jegliche Medien sowie Verlinkungen aus KRYSCHEN entfernen. Wir schreiben auch Artikel über nicht von Publishern zur Verfügung gestellten Software oder Spielwaren mit Bildmaterial. Im Falle von Streitigkeiten, wettbewerbs- und bildrechtlichen Problemen sowie anderen Angelegenheiten, bitten wir, zur Vermeidung unnötiger Rechtsstreite und Kosten, uns bereits im Vorfeld zu kontaktieren. Die Kostennote einer anwaltlichen Abmahnung ohne vorhergehende Kontaktaufnahme mit KRYSCHEN wird im Sinne der Schadenminderungspflicht als unbegründet zurückgewiesen. PlayStation, PlayStation Portable und PlayStation Vita sind eingetragene Markenzeichen der Firma Sony. Alle weiteren Produkte und Zubehör-Artikel sind rechtlich durch ihre Herstellerfirmen geschützt. Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw.
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eMagazine KRYSCHEN #028
Seite #210
Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen. Gewinnspiele KRYSCHEN bietet zeitweise Online-Gewinnspiele und Verlosungen an. Die Teilnahme an diesen Gewinnspielen/Verlosungen richtet sich nach folgenden Teilnahmebedingungen. Veranstalter Die Online-Gewinnspiele und Verlosungen werden von KRYSCHEN veranstaltet. Sofern ein Kooperationspartner von KRYSCHEN Mitveranstalter ist, wird er explizit benannt. Teilnahmevoraussetzungen/Verlosung Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos und unabhängig von dem Erwerb einer Ware oder Dienstleistung. Für die Verlosung werden nur Teilnehmer berücksichtigt, die die Fragen des Gewinnspiels bzw. der Verlosung vollständig beantwortet und sich mit allen erforderlichen Angaben im jeweiligen Formular registriert haben. Unter allen Einsendungen entscheidet das Los unter Gewährleistung des Zufallsprinzips. Pro Teilnehmer ist immer nur ein Gewinn möglich. Eine Barauszahlung oder Übertragbarkeit des Gewinns auf andere Personen ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden von KRYSCHEN schriftlich per Email benachrichtigt. Sollte ein Gewinner nicht innerhalb von 8 Tagen nach der Benachrichtigung gegenüber KRYSCHEN den Gewinn in Textform (per Brief, Fax, E-Mail) bestätigen, so verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird nach demselben Vorgehen ein Ersatzgewinner ausgelost. Der Gewinner wird in der Gewinnbenachrichtigung nochmals ausdrücklich auf dieses Erfordernis hingewiesen. Für die Richtigkeit der angegebenen Adresse ist der Teilnehmer verantwortlich. Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren, die ihren Wohnsitz in Deutschland, Österreich, Luxemburg oder Schweiz haben. Zur Teilnahme am Gewinnspiel/Verlosung ist die wahrheitsgemäße Angabe der personenbezogenen Daten des Teilnehmers erforderlich. Mitarbeiter von KRYSCHEN einschließlich Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. KRYSCHEN ist berechtigt, einzelne Personen von der Teilnahme auszuschließen, sofern berechtigte Gründe, wie z. B. Verstoß gegen die Teilnahmebedingungen, doppelte Teilnahme, unzulässige Beeinflussung des Gewinnspiels, Manipulation etc., vorliegen. Änderungen der Teilnahmeregeln und Beendigung des Gewinnspiels KRYSCHEN behält sich vor, jederzeit die Teilnahmebedingungen zu ändern. Weiterhin behält sich KRYSCHEN das Recht vor, das Gewinnspiel bzw. die Verlosung jederzeit aus wichtigem Grund ohne Vorankündigung zu beenden
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eMagazine KRYSCHEN #028
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oder zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere für solche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels bzw. der Verlosung stören oder verhindern würden. Sofern eine derartige Beendigung durch das Verhalten eines Teilnehmers verursacht wird, ist KRYSCHEN berechtigt, von dieser Person den entstandenen Schaden ersetzt zu verlangen. Haftungsbeschränkungen KRYSCHEN haftet nur für Schäden, die von ihr oder deren Erfüllungsgehilfen vorsätzlich oder grob fahrlässig oder durch die Verletzung wesentlicher Pflichten im Rahmen des Gewinnspiels/der Verlosung (sog. Kardinalspflichten) verursacht wurden. Wesentliche Pflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Gewinnspiels/der Verlosung notwendig ist. In diesen Fällen ist die Haftung auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden beschränkt. Die Haftung von KRYSCHEN für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt davon unberührt. Datenschutz Alle personenbezogenen Daten des Teilnehmers werden ausschließlich zum Zwecke der Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels/der Verlosung gespeichert und genutzt. Es steht dem Teilnehmer jederzeit frei, seine Teilnahme am Gewinnspiel/an der Verlosung zu widerrufen. Der Widerruf ist elektronisch zu richten an admin@kryschen.de. Schlussbestimmungen Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Sollten einzelne Bestimmungen der Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen davon unberührt. Bei den Gewinnspielen und Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Creative Commons Das eMagazin KRYSCHEN erhältlich von www.kryschen.de ist nicht kommerziell. Die Weitergabe erfolgt unter gleichen Bedingungen nach der CC 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0). Sämtliche Rechte an den Inhalten von kryschen.de als auch dem elektronischen Magazin unterliegen, sofern nicht anders angegeben, einer BY-NC-SA Creative Commons-Lizenz. Die Inhalte dürfen somit unter folgenden Bedingungen vervielfältigt, verbreitet und veröffentlicht werden: Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Nicht kommerziell — Sie dürfen das Material nicht für kommerzielle Zwecke nutzen. Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie das Material remixen, verändern oder anderweitig direkt darauf aufbauen, dürfen Sie Ihre Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten. zurück
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