Wir feiern Jubiläum Tag der offenen Tür in Mahlberg Samstag, 22. September 2018
www.ehret.com
Tag der offenen Tür Fensterladenspezialist lädt am 22. September ein
Zeitfenster I 1968 Bernd Ehret und Josef Betz gründen die Ehret & Betz GmbH 1969 Ausweitung der Produktions- und Lagerräume in der Freiburger Straße 1971 Entwicklung und Fertigung von Klappläden aus Aluminium. Einrichtung einer eigenen Werkzeugfertigung und Produktionsbeginn von Nasslackierungen 1973 Josef Betz steigt aus dem Unternehmen aus – Bernd Ehret führt die Firma alleine weiter. 1976 Anschaffung einer Pulverbeschichtungsanlage für Kleinteile wie Beschläge 1978 Ausweitung von Produktion und Verwaltung und Neubau eines Büro- und Produktionsgebäudes in Mahlberg-Orschweier 1984 Neubau von Werk II und Inbetriebnahme der automatischen Pulverbeschichtungsanlage 1987 Neue Firmierung als EHRET GmbH 1990 Inbetriebnahme der zweiten automatischen P ulverbeschichtungsanlage und Hinzukauf einer neuen Halle zur Nutzung als Rohmaterial- und Auslieferungslager 1991 Neubau des Verwaltungsgebäudes und Ausweitung der Produktionsfläche auf über 9000 Quadratmeter 1997 Inbetriebnahme der Dekorierungsanlage zur Herstellung von Holz-, Marmor- und Granitdekor 2000 Ausweitung der Produktionsflächen durch die Übernahme eines Produktionsgebäudes mit einer Fläche von 2800 Quadratmeter 1990 Inbetriebnahme der zweiten automatischen Pulverbeschichtungsanlage und Hinzukauf einer neuen Halle zur Nutzung als Rohmaterial- und Auslieferungslager 1991 Neubau des Verwaltungsgebäudes und Ausweitung der Produktionsfläche auf insgesamt über 9000 Quadratmeter 1997 Inbetriebnahme der Dekorierungsanlage zur Herstellung von Holz-, Marmor- und Granitdekor 2000 Ausweitung der Produktionsflächen durch die Übernahme eines Produktionsgebäudes mit einer Fläche von 2800 Quadratmetern
Werkhallen öffnen sich für Besucher Wer sich für die Arbeitsweise eines europaweit führenden Unternehmens interessiert, sollte am Samstag, 22. September, zu Ehret nach Mahlberg kommen. Der Fensterladenspezialist feiert sein 50-Jähriges und lädt zum Tag der offenen Tür ein.
D
abei werden geführte Rundgänge durch die beiden größten Werkshallen angeboten. Die Besucher haben aber auch die Gelegenheit, alle Werkhallen frei zu besichtigen. Auch auf Live-Bands und eine leckere Bewirtung können sich die Gäste freuen – dazu werden ein Kaffee-Wagen und FoodTrucks vorfahren. Das Jubiläum steht unter dem Motto »Evolution – 50 Jahre Ehret«. In Mahlberg beschäftigt Ehret – ein Unternehmen der Schenker Storen Gruppe – mehr als 390 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist Europas Nummer eins für hochwertige Fensterläden sowie Sonnenund Wetterschutzsysteme aus Aluminium. Mehr als 100 Modelle aus dem Bereich Klapp-, Schiebe- oder Faltschiebeläden werden in Mahlberg mit modernsten Fertigungsmethoden produziert und über den Fachhandel international vertrieben. Darüber können die Besucher sich am kommenden Samstag informieren. »Am Tag der offenen Tür geben wir in diversen Werkhallen einen spannenden Einblick in die Produktion unserer Fensterläden aus Aluminium. Genießen Sie das bunte Festprogramm für Groß und Klein und kulinarische Köstlichkeiten«, lädt Geschäftsführer Eberhard Schopferer ein. Der Tag der offenen Tür beginnt um 10 Uhr, ab 10.30 Uhr können die einzelnen Werkhallen besichtigt werden. Ab 11.30 Uhr sowie ab 13.30 Uhr spielt das Duo »Southern Breeze Combo« Live-Musik. Bis 15
Die Firma Ehret lädt am Samstag, 22. September, dazu ein, ihre Werkhallen im Gewerbegebiet von Orschweier zu besichtigen. Hier ist die Kleinteilbeschichtung zu sehen. Grafik: Ehret Uhr werden Rundgänge über das Firmengelände angeboten, und um 16 Uhr endet der Tag der offenen Tür, der ein Ereignis für die ganze Familie ist – die jüngsten Besucher können
»
Wir geben einen spannenden Einblick in die Produktion unserer Fensterläden aus Aluminium.« Geschäftsführer Eberhard Schopferer sich auf Kinderanimationen freuen. Junge und ältere Besucher sind auch eingeladen, am kommenden Samstag ein Erinnerungsbild im Fotobus zu knipsen.
Bei Ehret ist jeder Fensterladen ein Unikat, der von Hand zusammengebaut wird. Anschließend erhält jeder Flügel die passende Verpackung. Mit dem eigenen Fuhrpark werden die Aufträge direkt beim Fachhändler angeliefert. All das können die Besucher am Samstag in Werk 3 nachvollziehen – dort ist auch der Treffpunkt für die geführten Touren, die alle 20 Minuten starten. Die kleinen Teile machen den Unterschied an jedem Fensterladen aus. Bei der Firma Ehret wird dabei vom Ladenrückhalter bis hin zur Niete alles in Flügelfarbe beschichtet. Die Kleinteile werden individuell verpackt und sind so beim Transport gut geschützt. Alles
Arbeiten, die in Werk 1 erledigt werden. Ehret verfügt über eine große Produktvielfalt. Die enorme Auswahl an Formen und Farben in den länderspezifischen Ausführungen bietet das Passende für jeden Geschmack. Mit Schulungen stellt Ehret sicher, dass die Fachhändler das Wunschprodukt perfekt an den Bau angepasst planen und montieren. Der Schulungsraum befindet sich in Werk 7 – ebenso wie die sehenswerte Produktausstellung. Die Ehret-Fensterläden gibt es in jeder gewünschten Farbe für größtmögliche Individualität. Mit einem Laser produziert das Unternehmen zudem fantasievolle Designbleche. Die
Die Zahl der Mitarbeiter wächst kontinuierlich E
hret ist die Nummer eins in Europa für hochqualitative Fensterläden aus Aluminium. Gegründet 1968, werden mehr als 100 Modelle von Klapp-, Schiebe- oder Faltschiebeläden mit modernsten Fertigungsmethoden produziert. Mit seiner Erfahrung, enormem Fachwissen und viel Leidenschaft produziert das Unternehmen Tag für Tag nachhaltige Produkte mit hohem Langzeitwert. Ehret eröffnet seinen Mitarbeitern eine sichere Zukunftsperspektive in einem attraktiven und innovativen Arbeitsumfeld. Chancen eröffnet das Unternehmen in Mahlberg sowohl Berufseinsteigern als auch erfahrenen Arbeitskräften, die eine neue Aufgabe suchen. »Ehret bietet seinen Mitarbeitern als kerngesundes, wachsendes Unternehmen Arbeitsplatzsicherheit und hat dadurch eine sehr hohe Mitarbeiterbindung«, sagt Eberhard Schopferer, Geschäftsführer, und fügt hinzu: »Seit 2011 ist Ehret deutlich gewachsen. Aus 250 Mitarbeitern wurden mehr als 390, darunter zwei Drittel im Fertigungsbereich und in der Montage.« Berufliche Herausforderungen ergeben sich in allen Unternehmensbereichen: sei es in der Entwicklung, der Produk-
Pulverbeschichtung und der Blechzuschnitt-Laser stehen in Werk 2. Besondere Aufgabenstellungen brauchen besondere Lösungen, daher verfügt die Firmenwerkstatt über modernste Produktionsanlagen. So können Fensterläden an die aktuellsten Bedürfnisse der Kunden angepasst und innovative Produkte entwickelt werden. Die Abteilungen für Entwicklung/ Innovation, Faltläden und Sonderbau, das Sägezentrum und die interne Logistik befinden sich in Werk 6. Die Besucher sind eingeladen, sich all das am 22. September anzusehen und das Rahmenprogramm zu genießen – das Kommen lohnt sich.
heit sind die Hauptanliegen von Ehret. Dazu gehören neben einem attraktiven Prämiensystem auch eine arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung und eine Ehret-Shoppingkarte, auf welche alle Mitarbeiter monatliche Guthaben eingezahlt bekommen. »Auch dank solcher Maßnahmen haben wir ein tolles Arbeitsklima – das fördert die Freude an der Arbeit«, betont Simone Rabe. Zahlreiche langjährige Mitarbeiter zeigen, dass die Firma attraktive und zeitgemäße Arbeitsbedingungen gleichermaßen bietet.
Zahlen und Fakten In dem Mahlberger Unternehmen herrscht ein angenehmes Arbeitsklima, was sich auch an der geringen Fluktuation zeigt. Foto: Ehret tion oder im kaufmännischen Bereich. Mit spannenden Ausbildungsplätzen stellt sich Ehret den Anforderungen der Zukunft und bietet Schulabgängern einen interessanten Einstieg ins Berufsleben. »Wir leben eine offene und transparente Kultur mit kurzen Entscheidungswegen«, erklärt Personalleiterin Simone Rabe. »Die
Türen der Geschäftsleitung stehen für unsere Mitarbeitenden offen«, fügt sie hinzu. Ehret ist sich seiner Verantwortung als Arbeitgeber bewusst und legt hohen Wert auf eine langfristige Zusammenarbeit mit seinen Beschäftigten. »Wir tun alles, damit unsere Mitarbeitenden ihre Fähigkeiten optimal einsetzen und
weiterentwickeln können. Dabei ist uns eine praxisorientierte Aus- und Weiterbildung wichtig, ebenso wie das Angebot von vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten für Fachund Führungskarrieren«, betont Manuel Meier. Die Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit, deren finanzielle Absicherung und Gesund-
Mitarbeiter: über 390 Exportquote: 75 Prozent Tägliche Produktion von Fensterläden: bis zu 1500 Stück Grundstücksfläche: 53 000 Quadratmeter Produktionsstandorte: Mahlberg und Ettenheim
Tag der offenen Tür Fensterladenspezialist lädt am 22. September ein
Zeitfenster II 2001 Zukauf eines Produktionsgebäudes mit Nebenräumen mit einer Fläche von 2600 Quadratmetern. Inzwischen beschäftigt man 200 Mitarbeiter 2002 Eröffnung des EHRET-Showrooms 2003 Neubau des Produktionszentrums mit einer Fläche von 6700 Quadratmetern 2004 Eröffnung des EHRET-Schulungscenters zur Schulung von Fachhändlern 2007 Inbetriebnahme des neuen Rohmateriallagers mit 4000 Quadratmetern 2008 Über 200 Mitarbeiter feiern das 40-jährige Firmenjubiläum. Inbetriebnahme eines weiteren Produktionsgebäudes, in dem Isolationsmodelle, Schiebeund Faltschiebeläden sowie Sonderkonstruktionen gefertigt werden. 2011 Das Familienunternehmen EHRET GmbH geht in das Eigentum der Schenker Storen AG – Nr. 1 im Schweizer Sonnen- und Wetterschutzmarkt – über. Das Unternehmen wird weiter unter dem Namen EHRET GmbH in Mahlberg betrieben. 2012 Aufbau des Objektgeschäftes. Unterstützung von Architekten bei der Planung und Umsetzung vor Ort 2013 Manuel Meier wird als neuer CEO vorgestellt und übernimmt die Führung der EHRET GmbH. Markteinführung Elektrofaltschiebeladen MoveOn 2014 Konzept der Schiebeläden ohne sichtbare Führung. EHRET gewinnt an der Equip’Baie in Paris mit GLIT den Innovationspreis 2015 EHRET investiert in neue Produktionsanlagen (Laserzuschnitt, ISOModelle). Gewinner des Innovationspreises an der R+T in Stuttgart
Eine besondere Unternehmenskultur Der europaweite Marktführer für Fenster- und Klappläden aus Aluminium mit Sitz in Mahlberg legt großen Wert auf zufriedene Mitarbeiter. Diese besondere Unternehmenskultur ist eine der Stärken von Ehret.
Fachpersonal in Investitionsund Modernisierungsfragen. Zudem setzen wir auf praxisorientierte Aus- und Weiterbildungen sowie ein breites Angebot an betrieblichen Entwicklungsmöglichkeiten für unser Fach- und Führungspersonal«, sagt Manuel Meier, CSO der Schenker Storen Gruppe. Die Anschaffung einer innovativen Endlos-Verpackungsmaschine verdeutlicht die In-
A
uf den ersten Blick wirkt alles wie erwartet: Eine ganz normale Produktionsstätte – sauber, hell, funktional. Drinnen herrscht konzentriertes Treiben. Die lichtdurchflutete Produktionshalle wirkt trotz obligatorischer Sauberkeit und Ordnung alles andere als steril. Einige Mitarbeiter stehen sich an den Fertigungstischen gegenüber und bauen die Einzelteile in Handarbeit zu Fensterläden von höchster Qualität zusammen. Man sieht, hier läuft etwas anders. Besser. Die Mitarbeiter wirken konzentriert und strahlen eine behagliche Ruhe aus. Kein Wunder. So werden sie in die Arbeitsplatzgestaltung miteinbezogen und haben dank eines aktiven Ideenmanagements die Möglichkeit, eigene Verbesserungsvorschläge einfließen zu lassen. Personalleiterin Simone Rabe bringt es auf den Punkt: »Wir dürfen uns glücklich schätzen, dank der geringen Fluktuation auf ein fest zusammengewachsenes und ganzheitlich stabiles Team zurückgreifen zu können. Die daraus
»
Aufgrund der offenen Unternehmenskultur haben wir eine geringe Fluktuation.« Personalleiterin Simone Rabe
Das Mahlberger Unternehmen beschäftigt mehr als 390 Mitarbeiter. Hier ist der Schulungsraum zu sehen, in dem regelmäßig Fortbildungen stattfinden. Foto: Ehret resultierende Stabilität und Sicherheit der Arbeitsplätze schafft Vertrauen und ein familiäres Arbeitsklima. Wir alle haben mehr Spaß bei der Arbeit, sind zuverlässiger und bringen uns aus eigenem Antrieb in Projekte ein.« Schaut man sich die attraktiven Zusatzangebote an, die Eh-
maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. Dank des Wachstums ist Ehret stets auf der Suche nach neuen motivierten Mitarbeitern. In Zeiten von Outsourcing und RotstiftUnternehmenskultur beschreitet das Unternehmen einen anderen Weg. »Wo möglich und sinnvoll, integrieren wir unser
Neues Sägezentrum steigert Effizienz S eit Mai 2017 betreibt die Ehret GmbH ein neues Sägezentrum zum Ablängen und Bohren von Aluminium-Profilen. Die automatische Sägeanlage ersetzt zwei alte Maschinen und ist Teil der Investition des Fensterladenspezialisten in die Zukunft des Unternehmens. Durch die Inbetriebnahme der neuen Anlage konnten zahlreiche Prozesse optimiert und für die Zukunft gerüstet werden. Dabei wurde die neue Anlage in die bestehenden Prozesse integriert. Nach der Pulverbeschichtung mit mehr als 4000 Farben werden die Fensterläden im neuen Sägezentrum individuell zugeschnitten und anschließend in der Montageabteilung montiert. Die neue Maschine im Sägezentrum ist an das ERP-System angeschlossen und sorgt
durch die automatische Datenübertragung nicht nur für mehr Effizienz und weniger fehlerbedingte Nachbeschichtungen, sondern auch für eine größere Nachhaltigkeit. Dies ermöglicht dem Unternehmen die effiziente und flexible Produktion jedes Flügels als Unikat. »Damit garantieren wir dem Kunden auch zukünftig eine einwandfreie Qualität und kurze Lieferzeiten – auch bei starkem Auftragseingang«, so Werkleiter Uwe Fossle. Die neue Anlage sichert einen durchgängigen Betrieb und kann je nach Produktionsauslastung in drei Schichten betrieben werden. Beim Tag der offenen Tür am Samstag, 22. September, können die Besucher mehr darüber erfahren.
TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, 22. September 2018, 10 – 15 Uhr
»Evolution – 50 Jahre EHRET« – unter diesem Motto feiert Europas Nr. 1 für Fensterläden aus Aluminium ihr 50-jähriges Jubiläum. • Spannende Rundgänge für einen Einblick hinter die Kulissen • Live-Musik • Kinderprogramm • Gaumenfreuden aus Food Trucks • Fotobus und Wettbewerb
2016 EHRET erhält wichtige Zertifizierungen: QUALIDECO sowie Energiemanagement ISO 50001.
Anreise • Parkplätze entlang der Carl-Benz-Straße (Shuttle-Bus zu EHRET) • 5 Gehminuten vom Bahnhof Orschweier
2017 Eberhard Schopferer wird Geschäftsführer der EHRET GmbH. Manuel Meier übernimmt die Funktion als CSO der Schenker Storen Gruppe. Investition in eine neue Verpackungsanlage und ein modernes Sägezentrum. 2018 50 Jahre Jubiläum. Start des Neubaus in Mahlberg
ret seinen Mitarbeitern bietet, ist das kein Wunder. Eine intelligente Gleitzeitregelung fördert eigenständiges Arbeiten und ermutigt die Beschäftigten, sich ihre Zeit individuell einzuteilen. Die offene Unternehmensstruktur wirkt sich nicht nur positiv auf die Beschäftigten aus, sondern trägt
vestitions- und Modernisierungsbereitschaft. »Eine Investitionsentscheidung, die sowohl das künftige Wachstum garantiert als auch den gestiegenen Anspruch einer perfekten Qualität in der Logistik sicherstellt. Darüber hinaus ist das Arbeiten jetzt deutlich ergonomischer geworden. Eine sehr große Entlastung ist der Wegfall der manuellen Tätigkeiten, wie das Zuschneiden und Zukleben der Packstücke«, erläutert Geschäftsführer Eberhard Schopferer. Der positiven Auftragslage ist es zu verdanken, dass das Unternehmen auf einem soliden Fundament steht und somit auch weiterhin in den Maschinenpark und die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter investieren kann.
EHRET GmbH I Bahnhofstraße 14 – 18 I D-77972 Mahlberg I www.ehret.com
Ein Blick in das neue Sägezentrum, das dem Unternehmen dabei hilft, Arbeitsprozesse zu beschleunigen. Foto: Ehret
Tag der offenen Tür Fensterladenspezialist lädt am 22. September ein
Optimierte Verpackungen Seit einiger Zeit verfügt Ehret über eine innovative Endloskarton-Verpackungsmaschine, um noch effizienter in der Abwicklung zu werden. Die neue Anlage erlaubt optimierte Verpackungen für die Ehret-Qualitätsfensterläden. Die Flügel sind in einer Schachtel (vorzugsweise mit Boden und Deckel) verpackt und umreift. Dies bedeutet den besten Schutz vor Beschädigungen in allen Transportschritten – von der Kommissionierung im Versand bis hin zur Anlieferung beim Kunden. Darüber hinaus lassen sich die neuen Verpackungen effizienter handhaben und sind so auch auf der Baustelle schneller und einfacher zu öffnen. Die EndloskartonVerpackungsmaschine ermög-
Die Verpackungsmaschine ist das Modernste, was es in dem Bereich gibt. Foto: Ehret licht schnellere und optimierte Arbeitsprozesse. »Gerade einmal 40 Sekunden werden benötigt, bis ein Kartonzuschnitt mit Boden und Deckel aus der Maschine fällt«, erläutert Geschäftsführer Eberhard Schopferer.
Freie Auswahl für Häuslebauer Häuslebauer und Sanierer können ihrem Gebäude mit EhretFensterläden einen unverwechselbaren Charakter verleihen. Bei dem Hersteller finden sie moderne Schiebeläden in puristischem Design, AluminiumKlappläden in klassischer Optik sowie praktische Faltschiebeläden für jede Fenstergröße. Modern, geradlinig, traditionell oder lieber mediterran? Egal welche Stilrichtung der Kunde favorisiert, bei Ehret ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Die Fensterläden erfüllen höchste Ansprüche an Design und Funktionalität. Darüber hinaus sind sie pflegeleicht und langlebig. Sie sind mit feststehenden oder beweglichen Lamellen erhältlich, als geschlossene Variante oder mit Sonderfüllungen wie Streckmetall, Stoff, Designlochblech und anderen Materialien. Darüber hinaus stehen etwa 4000 Farben und diverse Holz- und Metalldekore zur Auswahl. Der Kreativität in der Fassadengestaltung sind kaum Grenzen gesetzt: Mit Ehret-Läden können Häuslebauer visuelle Akzente setzen, abgestimmt auf die Architektur ihres Hauses.
Impressum Sonderbeilage des Verlags der Lahrer Zeitung GmbH Verlag und Herausgeber Lahrer Zeitung GmbH Kreuzstraße 9, 77933 Lahr Geschäftsführung und Anzeigenleitung Kirsten Wolf Redaktion Jörg Braun (V.i.S.d.P.), Herbert Schabel Druck Druckzentrum Südwest GmbH 78052 Villingen-Schwenningen Ausgabe LZ/Kurier September 2018
Ehret-Fensterläden sind schön und gut Früher oder später klopft sie an jede Haustür: Die Stimme, die nach einer Hausrenovation ruft. Die Fensterlädenfrage folgt nur wenige Momente später – denn die verwitterten Fensterläden aus Holz fordern eine Entscheidung.
I
st ein Nachstreichen angesagt? Oder sollten die alten Holzläden durch moderne AluFensterläden in Holzoptik ersetzt werden? Antwort: Aluminiumläden sind nicht nur die richtige Wahl, sie sind der neue Klassiker. Fensterläden verbreiten Charme. Die Dekorationen und schmuckhaften Details verwandeln das Haus in ein Zuhause. Doch Holzfensterläden kommen nicht nur mit einem harmonischen Erscheinungsbild, sondern auch mit einigen Nachteilen: Holzläden brauchen einen größeren Pflegeaufwand. Sie müssen regelmäßig geölt und nachgestrichen werden – denn alleine die Lasur hält nur ein paar Jahre. Und selbst bei sorgfältig durchgeführten Reinigungen und Nachstrichen ist das Holz nur bedingt vor Umwelteinflüssen geschützt. Doch insbesondere in der heutigen Zeit sind Funktionalität und Nachhaltigkeit gefragt. Ästhetik alleine reicht nicht aus. Aus diesem Grund spielen auch Aluminiumläden zuvorderst mit: Sie kommen mit den ästhetischen Vorteilen des Holzklassikers, verzichten aber
Schöner Anblick: Fensterläden aus Aluminium, die von der Firma Ehret hergestellt worden sind. auf dessen Nachteile. Fensterläden aus Aluminium sind somit all das, was Holzfensterläden auch sind. Angefangen bei den Lamellen, bis hin zu den Ladenrückhaltern in verschiedenen Formen und Farben – bis hin zu individuellen Bändern und Scharnieren: Die Möglichkeiten sind endlos. Sogar die
Ästhetik von Holzläden lässt sich problemlos mit täuschend echtem Holzdekor nachmachen. Die Bilder des Ehret-Referenzobjekts in Schaffhausen zeigen dies besonders gut auf: So wurden hier die alten Holzläden durch moderne EhretFensterläden aus Aluminium
ausgetauscht. Der Charme und die Authentizität des Fassadenbildes blieben jedoch erhalten und durch Dekorationen wie dem angebrachten FrauenkopfLadenrückhalter oder den ausgelaserten Formen verfeinert. Der entscheidende Vorteil von Aluminiumläden liegt jedoch in ihrer Wetterbeständig-
Foto: Ehret
keit – denn dank des robusten Materials müssen die Läden nicht nur viel seltener gepflegt werden, auch die Sorge um die Alters- und Witterungsspuren ist kleiner. Die Langlebigkeit und Formstabilität von Aluminium macht die Ehret-Fensterläden zu treuen und beständigen Lebensgefährten.
Zertifizierung beweist Qualität der Produkte E
Vor wenigen Wochen ist der Spatenstich für den Neubau ausgeführt worden – diese Visualisierung zeigt, wie er später aussehen wird. Visualisierung: Ehret
Die Zukunft hat bereits begonnen D
ie Ehret GmbH baut ihre Produktionskapazitäten am Standort Mahlberg aus. Das Unternehmen erweitert die Fabrikationsgebäude am bisherigen Standort um 4000 Quadratmeter und investiert in eine neue, hochmoderne Pulverbeschichtungsanlage. Der Spatenstich für den geplanten Neubau ist vor wenigen Wochen ausgefühhrt worden. Die Inbetriebnahme des Neubaus und der neuen Pulverbeschichtungsanlage ist im zweiten Quartal 2019 geplant. Mit einer Investition im zweistelligen Millionenbereich setzt Ehret auch künftig auf den Produktionsstandort Mahlberg und den Werkplatz Deutschland. »Nur so«, ist Geschäftsführer Eberhard Schopferer überzeugt, »können wir unsere hohen Qualitätsstandards nachhaltig sicherstellen und unseren Kunden weiter erstklassige Produkte und
Dienstleistungen ›Made in Germany‹ garantieren.« Nachhaltiges Denken war auch bei der Planung des Neubaus maßgeblich: Die moderne Pulverbeschichtungsanlage beispielsweise ist in den wesentlichen Anlagenteilen mit Komponenten zur Wärmerückgewinnung ausgestattet. Die gesamte Prozesskette der Beschichtung ist mit einer hochmodernen Anlage zur Wasserregenerierung gekoppelt, die nahezu 100 Prozent des eingesetzten Wassers in den Anlagenkreislauf zurückführt. Für die Energieversorgung ist ergänzend zum Gesamtenergiekonzept ein Blockheizkraftwerk vorgesehen. Durch die Erweiterung der Gebäude werden außerdem die vor- und nachgelagerten Produktionsanlagen in den Gesamtablauf neu eingebunden. Somit werden auch künftig die 100 verschiedenen Klappladenmodelle unter opti-
malen Bedingungen in mehr als 4000 Farben individuell produziert. Bis die neue Anlage in Betrieb genommen werden kann, stehen Ausweichlösungen zur Aufrechterhaltung des laufenden Betriebs auf dem Plan: »Im Moment ist Flexibilität gefragt, doch wir können uns gemeinsam auf eine Zukunft mit neuen Möglichkeiten und Technologien freuen«, so Eberhard Schopferer. »Die Investition in den Neubau und die daraus entstehende Kapazitätserweiterung durch die neue Pulverbeschichtungsanlage ist eine richtungsweisende Entscheidung für die Zukunft des Unternehmens.« Damit hat Ehret die Voraussetzungen geschaffen, auch in Zukunft rasch und flexibel auf Kundenwünsche reagieren und seine Marktstellung in Deutschland und in Europa weiter ausbauen zu können.
hret setzt bei allen Produkten auf höchste Qualität. Die Fensterläden aus Aluminium erfüllen zertifizierte Qualitätsstandards, sind witterungsbeständig, farbstabil und langlebig. Ihre Pulverbeschichtung garantiert maximalen Schutz. Bestätigt werden die hohen Qualitätsstandards durch die beiden Qualitätszeichen Qualicoat und Qualideco. Hintergrund: Die Einhaltung der strengen internationalen Qualitätsnormen muss regelmäßig nachgewiesen werden. So hat Ehret auch im Jahr 2018 erneut das Zertifizierungsverfahren durchlaufen und kann eine erfolgreiche Rezertifizierung dieser beiden Qualitätslabel vorweisen. Die Qualicoat-Richtlinien gewährleisten die Qualität der
Vorbehandlung, der Beschichtung und Beschichtungstechnik sowie die korrekte Anwendung der Beschichtungsstoffe für die Verarbeitung von Aluminium im Architekturbereich. Die Qualitätsanforderungen werden in verschiedenen mechanischen und chemischen Testverfahren geprüft und sichergestellt. Dabei simuliert das Prüfverfahren Alterungsprozesse, die durch Witterungsbedingungen entstehen. Das Qualitätszeichen Qualideco definiert, überwacht und prüft zusätzlich die Qualität von dekorativen Oberflächenbeschichtungen – zum Beispiel Holz – auf Aluminium. Vergeben werden die Qualitätszeichen vom Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium.
Vorbehandlung, Beschichtung und Beschichtungstechnik der Aluminium-Fensterläden von Ehret erfüllen höchste Ansprüche, ist jetzt in einem Re-Zertifizierungsverfahren bestätigt worden. Foto: Ehret