800 Jahre Mahlberg

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Lebens- und, mit seinen idyllischen Winkeln, auch liebenswert – so beschreibt der Bürgermeister Dietmar Benz Mahlberg. Und tatsächlich passen diese Eigenschaften auf das malerische Stauferstädtchen. Dazu tragen nicht nur das Stadtbild, sondern auch die Bewohner bei, die stets für ein pulsierendes Vereins- und Gemeinschaftsleben sorgen. Eine gesunde Infrastruktur sowie die ansprechenden Familienangebote machen Mahlberg zu einem lebenwerten Fleckchen Erde.

Die erste gesicherte urkundliche Erwähnung Mahlbergs geht auf das Jahr 1218 zurück. Damals besuchte der Stauferkönig und spätere deutsche Kaiser Friedrich II. die Mahlberger Burg. Ursprünglich hatte man gemutmaßt, dass Mahlberg im Jahr 1223 die Stadt- und Marktrechte verliehen bekam. Weil das aber nicht gesichert nachgewiesen werden konnte, feiert man 800 Jahre urkundliche Erwähnung. Die ist datiert auf den 23. November 1218 – genau 800 Jahre später findet das Festbankett statt. Trotz der zahlreichen Jahre, die Mahlberg bereits auf dem Buckel hat, ist das Staufenstädtchen aber noch nicht in die Jahre gekommen. Das beweisen insbesondere die Bewohner immer wieder aufs Neue. Auch zur Feierlichkeit im Juli werden sie wieder die Bühne stürmen, tanzen, plaudern und fröhlich sein.

Sonderveröffentlichung am 20. Juli 2018

Sonderveröffentlichung am 14. Juli 2018


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