Woche 27
Mittwoch, 3. Juli 2019
Auflage: 21 200
n Hofstetten
n Kinzigtal
n Zell
Bürgermeister Martin Aßmuth hat in Hofstetten die scheidenden Gemeinderäte für ihre langjährige Arbeit ausgezeichnet und die neu gewählten Rate im Amt verpflichtet. u Seite 3
Der Biberacher Konrad Smyrek führt Gäste durch das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach. Für ihn ist es das beste Mittel, um im Denken lebendig zu bleiben. u Seite 7
Peter Martens präsentiert in Zell sein Projekt »Der Himmel über der Ortenau« mit einer Foto-Ausstellung, die anschließend noch in weiteren Städten der Ortenau gezeigt wird. u Seite 10
n Umfrage
Bahnstrecke ist gesperrt, Busse dürfen fahren
Wie saisonal kochen Sie das Jahr über?
Die Bahnstrecke zwischen Hausach und Hornberg ist bis Freitag, 12. Juli, wegen Bauarbeiten gesperrt. Hausach/Gutach/Hornberg (red/wei). Wie das Regierungspräsidium Freiburg (RP) kürzlich mitteilte, kann der Schienenersatzverkehr der Deutschen Bahn während der Sperrung der Bahnstrecke zwischen Hausach und Hornberg durch die Baustelle in Gutach fahren. Laut RP werde sich am Bauzeitenplan der Sanierung der Ortsdurchfahrt nichts ändern. Die Baustelle ist auch für den regulären ÖPNV und die Anlieger befahrbar. Weitere Ausnahmeregelungen könne es nicht geben, weil dem die strengen Vorschriften zum Arbeitsschutz zur Sicherheit auf Baustellen entgegenstünden, heißt es. Die Entscheidung, die Bahnstrecke zwischen Hausach und Hornberg zu sperren, wurde kurzfristig von der Deutschen Bahn getroffen, da sich bei einer Untersuchung der betroffenen Brücke herausgestellt habe, dass sie dringend saniert werden müsse, so Dirk Andres, Verkehrsvertragsmanager Südbaden der Deutschen Bahn. Die Sperrung der Bahnstrecke parallel zur Sperrung der Ortsdurchfahrt Gutach hat weit über das Kinzigtal hinaus für Kritik gesorgt.
Keine neuen Windräder Mittleres Kinzigtal (jöb). Das E-Werk Mittelbaden plant im Kinzigtal keine neuen Windräder. Nach der geplanten Anlage auf dem Pilfer soll Schluss sein. Im Schwarzwald hat der Lahrer Stromanbieter in den vergangenen Jahren kräftig in den Ausbau der Windenergie investiert. Auf der Prechtaler Schanze wurden 2016 sechs Windräder in Betrieb genommen und 2018 starteten am Nillkopf bei Fischerbach zwei weitere Räder. Mit den Millionen-Investitionen soll nun aber vorerst Schluss sein, so E-Werk-Vorstand Ulrich Kleine. Neue Standorte für Windkraftanlagen seien derzeit nicht in Planung. Zunächst untersuchte Pläne für die Hornisgrinde seien bereits wegen zu hoher Kosten und zu aufwendiger Auflagen eingestampft worden. Lediglich das Windrad auf dem Pilfer werde noch verwirklicht. Im Juli soll es dort mit dem Bau weitergehen, nach der derzeitigen Brutzeit der Vögel. Noch im laufenden Jahr rechnet das Energieunternehmen mit der Inbetriebnahme der Anlage.
Essen | Kinzigtäler greifen gern zu Frischem Saisonale, nach Möglichkeit noch regionale Lebensmittel liegen im Trend. Es ist ein Weg zu einer nachhaltigen und vielseiti-
Das erste der regionalen Strukturgespräche zur medizinischen Versorgung findet am Freitag, 5. Juli, im Haslacher Pfarrheim statt. Foto: Kleinberger
Versorgung im Fokus Gesundheit | Strukturen im Kreis stehen auf dem Prüfstand
Die Zukunft der medizinischen Versorgung im Ortenaukreis steht auf dem Prüfstand. Am Freitag, 5. Juli, findet in Haslach das erste Bürgergespräch zum Thema statt. Haslach (red/lmk). Das Landratsamt (LRA) Ortenaukreis erinnert in einer Ankündigung daran, dass im vergangenen Jahr die Klinikreform »Agenda 2030« beschlossen worden ist. Diese sieht demnach unter anderem vor, dass das Ortenau-Klinikum seine stationären Leistungen ab 2030 an den Krankenhausstandorten in Offenburg, Lahr, Wolfach und Achern erbringt. Die derzeitigen weiteren Standorte in Oberkirch, Kehl und Ettenheim sollen als stationäre Standorte aufgegeben und als Gesundheitszentren sowie Notarzt- oder Not-
fallstandorte weitergeführt werden. Die dazugehörigen Leistungsangebote sollen in enger Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Akteuren entwickelt werden. »Aus diesem Grund wurde die Kommunale Gesundheitskonferenz (KGK) beauftragt, Handlungsempfehlungen zu möglichen Strukturen der optimierten und verzahnten gesundheitlichen Versorgung im Ortenaukreis zu erarbeiten«, erklärt Janine Feicke, Leiterin der Geschäftsstelle der Kommunalen Gesundheitskonferenz. »Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Verzahnung zwischen stationären Klinikangeboten, Notfallversorgung und ambulanter Versorgung«, erläutert Evelyn Bressau, Leiterin der Arbeitsgruppe »Sicherstellung der ambulanten medizinischen Versorgung im Ortenaukreis (sektorenübergreifende Versorgung)«.
Bei einer ersten Umfrage Anfang 2019 wurden Themen erfasst, die nun ab Juli im Rahmen von sechs Bürgergesprächen im gesamten Ortenaukreis diskutiert werden. Analysen und Hintergrundinformationen zum aktuellen Stand der Gesundheitsversorgung sind verfügbar unter www.ortenaukreis.de/kgk. Die Dialogabende sollen den Bürgern die Gelegenheit bieten, sich in die Konzeptentwicklung der künftigen Gesundheitsversorgung im Kreis einzubringen. Auf der Tagesordnung stehen Themen wie die haus- und fachärztliche Versorgung, Notfallversorgung, Erreichbarkeit sowie Nachnutzungskonzepte mit Verzahnung bestehender Angebote. Der erste Termin findet am Freitag, 5. Juli, im Haslacher Pfarrheim statt. Beginn ist um 18 Uhr, das Ende ist für 21 Uhr geplant.
gen Ernährung mit frischen Produkten und schont nebenbei noch den Geldbeutel. Wir haben uns im Kinzigtal umgehört.
Lena Schwendemann (21), Haslach, Werkstatt-Mitarbeiterin »Ich koche in erster Linie viele Spaghetti-Varianten. In der Spargelzeit koche ich aber beispielsweise sehr gern Spargelgerichte. Außerdem machen ich gerne Salate selbst und kaufe dafür überwiegend saisonales Gemüse.«
Maria Aberle (52), Gengenbach, macht gerade Sprachkurs »Ich mache oft Salat und lasse mich da von den saisonalen Früchten und Gemüsen inspirieren. Auch Wurstsalat mache ich gern selbst. In der Spargelzeit bin ich eher nicht dabei.«
Aleksej Gening (36), Haslach, CAM-Programmierer »Ich koche sehr unterschiedliche Gerichte, je nachdem wie viel Zeit ich gerade habe. Aber die Spargelsaison mache ich beispielsweise weniger mit. Da gehe ich dann eher irgendwo essen.«
Marita Schmid (57), Steinach, Hausfrau »Ich koche meistens leicht und schnell. Wenn zum Beispiel Spargel Saison hat, mach ich das mit, genauso wie auch die Erdbeer-Saison. Ansonsten koche ich vor allem gern querfeldein.« n
Umfrage: Janosch Lübke
»Jeder kann mitmachen – auch ohne Fachkenntnisse«
Umwelt | Natur- und Artenschutz braucht mehr Unterstützer / Nabu startet Werbeaktion in der Region Mittleres Kinzigtal (red/cr). Der Natur- und Artenschutz braucht dringend Unterstützung. Davon ist der Nabu Mittleres Kinzigtal überzeugt. Daher startet er laut einer
Pressemitteilung jetzt eine Werbeaktion, um noch mehr Menschen für den Naturschutz zu begeistern. »Nur mit vielen Förderern können wir unsere erfolgrei-
che Arbeit fortsetzen«, sagt Carmen Pfau, Vorsitzende des Nabu Mittleres Kinzigtal. Als Beispiele für gelungene Projekte nennt sie die zahlreichen Bemühungen im Amphi-
Zurzeit ist ein »Werbeteam« im Ortenaukreis unterwegs. Es besteht aus Studenten.
Foto: Nabu
bienschutz im Raum Steinach, die Pflege mehrerer wertvoller Lebensräume für Orchideen, Schmetterlinge und andere gefährdete Arten. Auch mehrere Familienaktionen, um Amphibien oder Fledermäuse zu beobachten, seien sehr beliebt, sagt der stellvertretende Vorsitzende Johannes Kienzler. Gerne würde der Nabu eine Kinder- und Jugendgruppe aufbauen und sucht hierzu Menschen, die Lust haben, eine solche wichtige Aufgabe mitzubetreuen. Zurzeit ist ein »Werbeteam« im Ortenaukreis unterwegs. Es besteht aus Studierenden, die sich bei einer vom Nabu
beauftragten Agentur beworben haben, um für eine gemeinnützige Organisation Mitglieder zu gewinnen. Die Studenten sind an ihrer Kleidung mit dem Nabu-Logo und dem mitgeführten Werberausweis erkennbar. Sie dürfen kein Bargeld annehmen, wird in der Mitteilung betont. Je mehr Menschen hinter dem Nabu stünden, desto mehr könne für Mensch und Natur erreicht werden, meint Pfau. »Es gibt viele Möglichkeiten, sich einzubringen. Dafür braucht man weder ein Biologiestudium noch spezielle Fachkenntnisse – jeder kann mitmachen«, wird sie zitiert.
ALLES AUF EINEN BLICK
Mittwoch, 3. Juli 2019
n Kontakt Redaktion: Lena Weimer, (Hornberg/Gutach), Lisa Kleinberger (Haslach), Charlotte Reinhard (Hausach und Umgebung), Katharina Beule (Wolfach/Wolftal); Telefon 07832/97 52-14, Fax 07832/97 52-15, E-Mail: redaktion@ kinzigtalkurier.de. Anzeigen: Markus Weber, Telefon 0 78 32/97 52-0, Fax 07832/97 52-25, E-Mail: anzeigen@ kinzigtal-kurier.de.
n Ärzte Wolfach. Notfallpraxis am Ortenauklinikum, Oberwolfacher Str. 10: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 13 und 17 bis 20 Uhr. Offenburg. Notfallpraxis am Ortenauklinikum, Ebertplatz 12. Erwachsene: Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19 bis 22 Uhr; Mittwoch, Freitag 16 bis 22 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertag 8 bis 22 Uhr. – Kinder: Montag bis Freitag 19 bis 22 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertag 9 bis 21 Uhr. Lahr. Notfallpraxis am Ortenauklinikum: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117. Fahrdienst (ärztliche Hausbesuche): Telefon 0 18 05/19 29 24 60. Rettungsdienst: 112. Zahnarzt: Notfalldienst unter Telefon 01 80/3 222 555-10. Augenarzt: Notfalldienst Telefon 0 18 05/19 29 24 60.
n Notdienste Polizei: Telefon 110. Feuerwehr/Rettungsdienst: Telefon 112. DRK-Krankentransport: Telefon 07 81/1 92 22. Gift-Notruf: 07 61/270-43 61.
n Apotheken Bis zum 9. Juli (jeweils ab 8.30 Uhr): Mittwoch: Stadt-Apotheke Zell, Nordracher Straße 2. Donnerstag: Kinzigtal-Apotheke Haslach, Lindenstraße 5. Freitag: Apotheke Iff, Hausach, Eisenbahnstraße 68. Samstag: Bären-Apotheke Biberach, Mitteldorfstraße 8. Sonntag: Burg-Apotheke Hausach, Hauptstraße 32. Montag: Kloster-Apotheke Haslach, Klosterstraße 2. Dienstag: Stadt-Apotheke Hornberg, Werderstraße 8; Apotheke am Kurgarten, Zell, Hauptstraße 169.
n Termine n Mi,
aus der Region vom 3. bis 9. Juli
3.7.
Konzert
Haslach
Geschäftsführung: Kirsten Wolf Anzeigenleitung: Kirsten Wolf Anzeigenverkauf: Markus Weber Redaktion: Jörg Braun (Leitung; v.i.S.d.P.) Lena Stangenberg (Hornberg/Gutach) Lisa Kleinberger (Haslach) Charlotte Reinhard (Hausach) Katharina Beule (Wolfach/Wolftal) E-Mail Redaktion: redaktion@kinzigtal-kurier.de E-Mail Anzeigen: anzeigen@kinzigtal-kurier.de Kurier-Zustell-Service: PSV GmbH, Auf Herdenen 44 78052 Villingen-Schwenningen Telefon: 07721/99 50-120 Fax: 07721/99 50-145 E-Mail: qualitaet@psv-gmbh.de Auflage: 21 300 Exemplare Satz: Lahrer Zeitung GmbH Druck: Druckzentrum Südwest GmbH, Villingen-Schwenningen Gültig ist unsere Unternehmensgruppen-Preisliste Nr. 74 vom 1. Januar 2019 (Medienverbund). Basis für alle Aufträge sind unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen, Stand Januar 2016. Kostenlos verteiltes Anzeigenblatt für die Region Kinzigtal und Harmersbachtal.
Kostümtag, 16 Uhr.
n So,
Offenburg
7.7.
Fest
Konzert
Innenstadt: Internationales Fest, 12 Uhr.
Wolfach
Gengenbach
Sonstiges
Museum Schloss Wolfach: Tiny Ballroom Orchestra, 19 Uhr.
Zell am Harmersbach
Evangelische Kirche: Sommermusik, Judith und Felicitas Erb, 20 Uhr.
Theater
Hornberg Freilichtbühne: Heidi, 14.45 Uhr.
Lahr
Schlachthof: Die Welle, 19 Uhr.
Sonstiges
Hausach Kultur-Garage: Schwarzwaldkrimi, 20 Uhr.
n Do,
A cappella »querbeet« mit S’Chörzo Ein echter Geheimtipp ist der Weiberchor S’Chörzo, der erstmals am Sonntag, 7. Juli, ab 20 Uhr im Alten Kapuzinerkloster Haslach (bei schönem Wetter im Kreuzgang) gastiert. Unter der schwungvollen Leitung von Angela Mink bewegen sich die Damen gekonnt und mühelos zwischen »Moon River«, »Sweet Dreams«, Louis Armstrong und Carol King. Foto: Veranstalter Vorträge, Preisverleihung Krea#2-Wettbewerb, ab 17.30 Uhr.
n Fr,
4.7.
Konzert
5.7.
Hornberg Bärenplatz: Spirits & Music, Musiksommer, 18 Uhr.
Zell am Harmersbach
Kanzleiplatz: Die Schwarzwaldmusikanten, 19.30 Uhr.
Gengenbach
Theater
Stadthalle am Nollen: Rüdiger Baldauf, Jackson-Trip, 20 Uhr.
Hornberg
Fest
Offenburg
Lahr
Hotel Liberty: B Unplugged, Acoustic music, 21.30 Uhr.
Theater
Lahr
Höhengasthaus Vogt Auf Mühlstein: Geht Baden, Jörg Kräuter, 19.30 Uhr.
TuS-Vereinsheim Reichenbach: Von Welt, stilles Konzert, im Rahmen des Sommerfests, 20 Uhr.
Offenburg
Freiraum: Afterwork meets Streetfood, 17.30 Uhr.
6.7.
Konzert
Gutach
Sonstiges
Hausach Rathaussaal: Guggenmusik Open Air, 20 Uhr.
n Kirchliche
Stadthalle: Eröffnung Leselenz; Nervenfieber, Carolina Schutti und Fransen Musik, 20 Uhr.
n Sa,
Stadtpark: Lichterfest, Millers Blues Orchestra, Southbound, Rumbaley Salsa, Dos Mundos, Any Bahias Sambashow, Blasorchester aus Biberach, Upfingen, Steinbach und Haslach, Städtische Musikschule, Tanzschule Yvette, Feuerwerk, 18 Uhr.
Kirche St. Martin: Kath. Bezirkskantorei der Ortenau, Mitglieder des Philharmonie Freiburg, Felicitas Frische, Sibylle Kamphues, Hans Jörg Mammel, Georg Gädker, 19.30 Uhr.
Haslach
Altes Kapuzinerkloster: S’Chörzo (bei schönem Wetter im Kreuzgang), 20 Uhr.
Lahr
Burgheimer Kirche: Christoph Wirz, Klarinette und Susanne Moßmann, Orgel – Klassik und Klezmer, 18 Uhr.
Offenburg
Jergerheim: Frühschoppenkonzert, 11 Uhr. Kreuzgang: Oriental Sound Project, Murat Bay und Wilfried Puhl, 19 Uhr. Schillersaal: Preisträgerkonzert »Jugend musiziert«, 18 Uhr.
Wolfach
Rathaussaal: Der Rose Pilgerfahrt, Kammerchor Offenburg, 18 Uhr.
Zell am Harmersbach
Obere Fabrik: Stadtkapelle Bräunlingen, Schülerorchster und Jugendkapelle ZEH (im Rahmen des Sommerfest), ab 11 Uhr.
Theater
Hornberg Freilichtbühne: Heidi, mit
Offenburg
Innenstadt: Internationales Fest, 10 Uhr.
Sonstiges
Hausach
Lahr
Freilichtbühne: Das Hornberger Schießen, 18 Uhr.
Stiftsschaffneikeller: Onsues, 20 Uhr.
Nordrach
Fest
Zell am Harmersbach
Konzert
Theater
Schlachthof: Die Welle, Junges Theater Baal Novo, 19 Uhr.
Wolfach
Gemeindehalle Kirnbach: The Dorph unplugged, 15 Uhr. Obere Fabrik: Stadtkapelle Zell, DJs Maik & Heiko (im Rahmen Sommerfest), 19 Uhr.
Lahr
Salmen: Alle mischen mit – Teilhabe gerecht gestalten, Aktionstag mit Landtagspräsidentin Muhterem Aras – Talk,
Geschäftsstelle Kinzigtal: Hauptstraße 41, 77716 Haslach Tel. 0 78 32/97 52 - 0, Fax 0 78 32/97 52 25 Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr
za, Rike Scheffler, Hannah Lowe, Dragana Evtimova, Nino Mick, Leselenz, 20 – 24 Uhr.
Klostergarten: AkkordeonOrchester Haslach, 20 Uhr.
Offenburg
Verlag und Herausgeber: Lahrer Zeitung GmbH Schwarzwälder Bote Kinzigtal Kreuzstraße 9 (Walpotenhaus), 77933 Lahr
Kinzigtal Kurier Seite 2
Evangelische Peterskirche: Gutacher Chorakademie, Susanne Müller, Roland Uhl, 19 Uhr.
Offenburg
Angelsee Windschläg: Nasou & DJ Fabi Benz, Slona, Vrobzn, DJ Madrock, Jannik Eggs, Royal Monkey Sound, Lake of Riddims, ab 14 Uhr.
Neue Ortsmitte: Unimogund Schleppertreff, 10.30 Uhr.
Hausach
Blumen-Burkhardt: Ilija Trojanov stellt vor: Dzevad Karahasan, Leselenz, 20 Uhr. Burg Husen: Burg erleben, Führung 15 Uhr, 14 – 18 Uhr. Korb-Welzel: Maria Cecilia Barbetta, Rolf Hermann, Leselenz, 11 Uhr. Mostmaierhof: Most-Presse, Presse-Club, 11 – 13 Uhr. Rathaussaal: Hilfe? Hilfe! – Wege aus der globalen Krise, Thomas Gebauer, 16 Uhr.
Offenburg
Museum im Ritterhaus: Kinder-Lese-Fest, 14 – 17 Uhr.
n Mo,
8.7.
Konzert
Offenburg Jergerheim: Rocknacht, 18 Uhr.
Sonstiges
Hausach Stadthalle: Ins Erzählen eingehört, Martina Clavadetscher, John Wray, Leselenz, 20 Uhr. Kinderleicht & Lesejung, Leselenz, 10 Uhr, 11.30 Uhr.
n Di,
9.7.
Sonstiges
Hausach
Sonstiges
Pizzeria Schlossberg: Birgit Kreipe, Bozena Spravcová, Mirko Kraetsch, 20 Uhr. Stadthalle: Kinderleicht & Lesejung, Leselenz, 10, 11.30 Uhr.
Hausach Buchhandlung Streit: StreitSache Buch – Desintegriert Euch, Max Czollek, Leselenz, 16.30 Uhr. Marktplatz: Nägele mit Köpf, Olaf Nägele und Überraschungsgast, Leselenz, 9.30 Uhr. Mediathek: Vom poetischen w:ort 1, Carmen Camacho, Undine Marterni, Bastian Schneider, Martin Löwe Piekar, Dincer Gücyeter, Lisa Goldschmid, Leselenz, 11.30 Uhr. Stadthalle, Herrenhaus, kaufm. Schulen: Vom poetischen w:ort 2, Lüdfiye Güzel, Hendrik Jackson, Hans Thill, Dieter M. Gräf, Jürgen Nend-
Biberach
n Kino Haslach
Nägele mit Köpf Es ist Leselenz-Zeit und wie jedes Jahr wird Olaf Nägele zur Marktplatzlesung in Hausach erwartet. Am Samstag, 6. Juli, von 9.30 bis 10.30 Uhr wird der Schwabe dort mit Gefolge für Schwung sorgen. Foto: Bulgrin
Kinocenter: »Traumfabrik«, Do bis Di 20 Uhr, Sa auch 15 Uhr, So. 19 Uhr. »Spider-Man: Far From Home 3D«, Do bis Di 20 Uhr, So 19 Uhr, Sa 15 Uhr in 2D. »Pets 2 in 3D«, Do bis Di 20 Uhr, So 19 Uhr, Sa 15 Uhr in 2D. Innenhof des Alfred-BehrHaus: »Der Junge muss an die frische Luft«, Fr ca. 22 Uhr.
Nachrichten
Wolfach Katholische Gemeinde. Samstag: 13.00 ökum. Trauung in St. Jakob; 18.00 hl. Messe mit Dekan Bürkle anlässlich der LEVI-Visitation, anschließend Empfang mit Bewirtung im Gemeindehaus; 11.15 Tauffeier. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Taufe in Kirnbach; 9.30 Kindergottesdienst im alten Rathaus Kirnbach. Neuapostolische Kirche. Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum Gedächtnis der Verstorbenen. Wolfach-St. Roman Katholische Gemeinde. Sonntag: 19.00 Rosenkranzgebet. Wolfach-Kirnbach Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Taufe; 9.30 Kindergottesdienst im alten Rathaus. Oberwolfach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Bartholomäus: 10.00 hl. Messe. Hausach Katholische Gemeinde. Samstag: 11.00 Trauung. Sonntag: 8.30 Eu-
charistiefeier. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.45 Kinderkirche; 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Jehovas Zeugen. Sonntag: 10.00 Zusammenkunft; 10.45 Wachtturm-Bibelstudium. Hornberg Katholische Gemeinde. Sonntag: Niederwasser: 10.00 ökum. Gottesdienst beim Sandbühlfest. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst beim Sandbühlfest in Niederwasser; kein Kindergottesdienst; 17.00 AB-Bibelstunde. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Triberg. Gutach Evangelische Gemeinde. Samstag: 9.30 Jungscharsamstag (evang. Gemeindehaus); 19.00 Konzert der Gutacher Chorakademie. Sonntag: 9.45 Kindergottesdienst (evang. Gemeindehaus); 10.00 Gottesdienst mit der Gutacher Chorakademie.
Haslach Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier anlässlich 160 Jahre Kolping Haslach, mitgestaltet von Salve ecclesia; 11.30 Fahrzeugsegnung auf dem Kloster-Parkplatz; 14.30 Tauffeier. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.10 Gottesdienst mit Abendmahl; 10.30 Gottesdienst des evang. Gemeinschaftsverbandes AB im Schwarzwald-Wohnstift. Jehovas Zeugen. Samstag: 18.00 Zusammenkunft die Öffentlichkeit; 18.45 Wachtturm-Bibelstudium. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum Gedächtnis der Verstorbenen in Wolfach. Freie Christengemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst (Gemeindezentrum Ohlsbach). Bollenbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 13.30 Rosenkranz. Fischerbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier.
Hofstetten Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier. Mühlenbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier, mit dem Kindergarten. Steinach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier mit den Kindergarten-Kindern, anschließend Pfarrfest; 13.15 Rosenkranzgebet in der Schneekapelle. Welschensteinach Katholische Gemeinde. Samstag: 14.00 Trauung. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier. Zell Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl. Katholische Gemeinde. Samstag: Wallfahrtskirche: 9.00 Wallfahrtsgottesdienst; 10.00 Eucharistische Anbetung. Pfarrkirche: 13.00 Trauung. Sonntag: Wallfahrtskirche: 8.00/19.00 Eucharistiefeier. Pfarrkirche: 10.30 Eucha-
ristiefeier. Michaelskapelle: 13.30 Rosenkranz. Gemeinde Jesu. Sonntag: 10.00 Gottesdienst (Kultur- und Vereinszentrum). Nordrach Katholische Gemeinde. Samstag: 13.00 Trauung. Sonntag: St. Ulrich: 9.00 Festgottesdienst zum Patrozinium, danach Prozession mit dem Chor der Klänge und der Trachtenkapelle, anschl. Pfarrfest. Oberharmersbach Katholische Gemeinde. Samstag: St. Gallus: 18.30 Rosenkranz; 19.00 Eucharistiefeier. Sonntag: Mariahilf-Kapelle: 14.00 Rosenkranz. Biberach Katholische Gemeinde. Samstag: St. Blasius: keine Eucharistiefeier. St. Mauritius Prinzbach: Tag der Ewigen Anbetung; 18.30 Eucharistiefeier, anschl. Anbetungsstunde. Sonntag: St. Blasius: 10.00 Eucharistiefeier; 18.30 Rosenkranz. St. Mauritius Prinzbach: keine Eucharistiefeier.
HASLACH UND UMGEBUNG
Mittwoch, 3. Juli 2019
Kinzigtal Kurier Seite 3
Sozialwohnungen werden teurer
Für ihre langjährige Arbeit im Hofstetter Gemeinderat zeichnete Bürgermeister Martin Aßmuth (rechts) aus: Wilhelm Uhl (von links), Hubert Kinast, Bernhard Kaspar, Elisabeth Kornmaier, Bernhard Krämer und Veronika Neumaier. Foto: Störr
Projekte der »Königsklasse« stehen an
Gemeinderat | Neues Gremium verpflichtet / Hofstetten sieht großen Herausforderungen entgegen Der neu gewählte Hofstetter Gemeinderat ist jüngst in sein Amt verpflichtet worden. Künftig gibt es drei Bürgermeister-Stellvertreter in Hofstetten. n
Von Christine Störr
Hofstetten. Bernhard Kaspar bleibt erster Stellvertreter von Martin Aßmuth, Arnold Allgaier und Meinrad Mickenautsch werden in den kommenden fünf Jahren als gleichberechtigte zweite Stellvertreter fachspezifisch bei den Themen Breitband und Finanzen fungieren. Aßmuth verabschiedete zunächst die amtierenden Räte. »Sie haben mich beim Ankommen in meinem Amt unterstützt und vertrauensvoll sowie konstruktiv begleitet«, bedankte er sich.
Elisabeth Kornmaier scheidet aus Gemeinderat aus Elisabeth Kornmaier galt es als einzige Rätin zu verabschieden. Sie hatte sich nicht mehr zur Wahl gestellt und schied
Ehrenamtspreis ist im Fokus Hofstetten (stö). In enger Zusammenarbeit mit Vereinsvertretern werden in Hofstetten derzeit Kriterien für einen Ehrenamts-Preis erarbeitet. Damit soll es möglich werden, außergewöhnliche Leistungen von Hofstetter Bürgern in allen Lebensbereichen zu würdigen, eventuell, so die Überlegung, im Rahmen eines Neujahr-Empfangs. Dem vorausgegangen war eine Anregung von Gemeinderat Hubert Kinast (CDU), für den Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde klare Kriterien zu definieren. Dort verwies Martin Aßmuth allerdings auf das Hoheitsrecht des Bürgermeisters, mit einem Eintrag herausragende persönliche oder mannschaftliche Leistungen sowie politische Persönlichkeiten zu würdigen. Allerdings habe er durchaus den Wunsch, Vorschläge seitens des Gremiums zu erhalten, über die natürlich auch diskutiert werden könnte.
freiwillig aus dem Gremium aus. Alle anderen hätten erneut kandidiert und seien durch die Bevölkerung im Amt bestätigt worden. »Ich denke, es gibt keinen größeren Vertrauensbeweis«, betonte der Bürgermeister. Um die langjährige Arbeit einzelner Gemeinderäte zu würdigen, habe er beim Gemeindetag Baden-Württemberg Ehrungen beantragt. »Diese Auszeichnung soll die Anerkennung für Ihren Einsatz und Ihre Arbeit für die Gemeinde zum Ausdruck bringen«, erklärte Aßmuth. Eine entsprechende Stele, eine Ehrenurkunde und eine Ehrennadel erhielten für 25 Jahre Gremiumsarbeit Bernhard Kaspar (CDU, 1994 bis 2019), für 20 Jahre Bernhard Krämer (CDU, mit Unterbrechung 22 Jahre), Wilhelm Uhl (CDU, 1989 bis 1994 und 2004 bis 2019) und Elisabeth Kornmaier (FW 1999 bis 2019) sowie für zehn Jahre Veronika Neumaier (FW 2009 bis 2019) und Hubert Kinast (CDU). »Das sind insgesamt 105 Jahre Gremienarbeit«. Bevor das neue Gremium verpflichtet wurde, bedankte sich der Bürgermeister bei al-
len Kandidaten: »Die Bereitschaft zu kandidieren, erfordert Mut und Größe!« Auch wenn sich das »Nicht-Gewählt-Werden« für den einen oder anderen vielleicht wie eine persönliche Niederlage anfühlen möge, sehe er das anders: Alle Kandidaten seien Gewinner. Sie würden »nicht nur quatschen und meckern, sondern auch die Bereitschaft mitbringen, tatkräftig mit anzupacken«.
Bürgermeister erinnert an Pflichten ehrenamtlich Tätiger Nachdem Helmut Lupfer (FW) als neues Ratsmitglied seinen Platz eingenommen hatte, verlas Aßmuth einen Teil der Pflichten ehrenamtlich tätiger Bürger. Als Interessenvertretung der Bürger erwarte er im Sinne der Dorfgemeinschaft das Zurückstellen persönlicher Belange und die Unterscheidung zwischen Wünschenswertem, Notwendigem und wirtschaftlich Machbarem. »Vor uns liegen mit der Sanierung des Straßen- und Kanalnetzes, dem Breitbandaus-
bau, dem Kindergarten, der Dorfsanierung, der Bebauung und der Mobilfunk-Versorgung Themen, die man – sportlich betrachtet – als Königsklasse werten muss«, be-
fand der Bürgermeister. Mit der Verpflichtungsformel durch die zehn Gemeinderäte und dem Handschlag von Aßmuth wurde der Gemeinderat konstituiert.
INFO
Die Verabschiedung Bürgermeister Martin Aßmuth bedankte sich bei Elisabeth Kornmaier: »Ich durfte Sie als tatkräftige Gemeinderätin erleben, die sagt, wenn sie etwas gut findet und auch gleichermaßen in konstruktivem Ton zum Ausdruck bringt, wenn sie etwas anders sieht.« Sie habe stets das Wohl der Bürger im Blick gehabt, einen klaren Standpunkt vertreten und Haltung gezeigt. Seitens der Freien Wähler bedankte sich Arnold Allgaier für die Arbeit der scheidenden Rätin. Sie zähle zu den Gründungsmitgliedern des Ortsvereins (2005), habe für sieben Jahre als Schriftführerin fungiert und sei seit 2012 die Vorsitzende der Freien Wähler. »Du warst die Dorfverschönerungs-Beauftragte
mit regelmäßigen Sprechstunden im Schwimmbad und während der Saison immer ansprechbar«, erklärte Allgaier augenzwinkernd. Auch in heißen Diskussionen habe sie Wert auf den guten Ton sowie das faire und wertschätzende Miteinander gelegt. Das letzte Wort gehörte dann der scheidenden Rätin, die betonte: »Es war eine gute Zeit – und es war zum Teil aufregend, es war fordernd und doch hoch interessant. Ich werde viel für mich mitnehmen.« Entscheidungen habe sie nach bestem Wissen und Gewissen getroffen, und keine davon bereut. Auf die 20 Jahre im Gemeinderat sei sie stolz und dankbar dafür, dass die Hofstetter ihr mit jeder Wiederwahl das Vertrauen bestätigt hätten.
Haslach (lmk). Der Haslacher Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung Aufträge für den Neubau des Gebäudes »Im Spießacker 10« vergeben. Bekanntlich baut die Stadt dort Sozialwohnungen. Nun wurden die Klempner-, Fenster-, Sonnenschatz-, Putz- und Stuck-, Metallbau-. Stahlbauund Estricharbeiten vergeben. Insgesamt ergibt sich bei diesen Posten eine Steigerung von acht Prozent (rund 84 000 Euro) gegenüber der Kostenberechnung von April 2018. Diese sei vor allem auf Zusatzmaßnahmen zurückzuführen, erklärte Stadtbaumeister Clemens Hupfer. So sei der Baugrund nicht ausreichend tragfähig gewesen, zudem haben sich Änderungen bei Brüstungsblechen und Eingangstüren ergeben. Die Estricharbeiten werden zudem fast 34 000 Euro teurer als geschätzt. Dort sei aber keine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Kosten zu erwarten, würde die Ausschreibung aufgehoben, so Hupfer. Wesentlich trägt eine zehn Zentimeter hohe gebundene Splittschüttung dazu bei, dass sich der Estrich verteuert. Dafür gebe es keine Alternative, so Hupfer auf Nachfrage.
VVB-Teens fahren Kart Bollenbach (red/lmk). Der Verschönerungsverein Bollenbach (VVB) lädt seine Teenager zum Kartfahren ein. Am Samstag, 13. Juli, geht es laut einer Mitteilung nach Teningen. Start ist um 18 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus. »Die Kosten pro halber Stunde Kartfahren betragen 28 Euro pro Person, das Mindestalter ist zwölf Jahre«, heißt es in der Mitteilung weiter. Wer einen Helm oder eine Sturmhaube besitzt, sollte diese mitbringen. Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit, Helme direkt vor Ort zu mieten. Ein Ersatz-T-Shirt wäre laut Mitteilung auch nicht schlecht, denn beim Kartfahren komme man ganz schön ins Schwitzen. Anmeldungen nehmen Karlheinz Schöner unter Telefon 0172/7 57 16 39 oder Sylvester Harter unter der Telefonnummer 0175/ 2 46 51 95 per Whatsapp entgegen. Erwachsene dürfen selbstverständlich auch teilnehmen.
»Eine phänomenale Leistung«
Soziales | Kolpingfamilie spendet 1600 Euro für Hilfsprojekte n
Von Lisa Kleinberger
Haslach. Die Haslacher Kolpingfamilie wird dieses Jahr 160 Jahre alt. Anlass genug, um mit Schwester Teresa eine hochkarätige Rednerin einzuladen – und auch, um zu spenden. Heinrich Stöhr, Vorsitzender der Haslacher Kolping,
klärte eingangs über das weit verzweigte Netzwerk und die vielfältigen Tätigkeiten der Solidargemeinschaft auf. So erfuhren die Gäste, dass die Kolping weltweit aktiv ist und sich sozial sehr stark einsetzt. Das Grundprinzip sei die Hilfe zur Selbsthilfe, sagte Stöhr. Unter anderem finanziert die Kolpingfamilie ein soge-
Heinrich Stöhr übergab den symbolischen Scheck an Caroline Ohnemus. Foto: Kleinberger
nanntes Hühnerprojekt: Weltweit werden Familien dabei unterstützt, Hühner anzuschaffen. Diese tragen zur Selbstversorgung der Familien bei und bringen eine Wertschöpfungskette in Gang. Außerdem vergibt die Kolping Kleinkredite für Unternehmer: Menschen ohne oder mit sehr geringem Einkommen, die eine Existenz gründen wollen, schließen sich zusammen und erhalten kleine Beträge, um sich selbstständig machen zu können. »Oft reichen schon 100 Euro, um ein kleines Geschäft zu starten«, machte Stöhr deutlich. Pro Jahr ihres Bestehens spendete die Haslacher Kolpingfamilie zehn Euro, also insgesamt 1600 Euro. Stellvertretend nahm Caroline Ohnemus vom Diözesanverband Freiburg das Geld entgegen. Sie bedankte sich für die »phänomenale Leistung« der Haslacher.
27.+28.07.
VvK 7€
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HAUSACH UND UMGEBUNG
Mittwoch, 3. Juli 2019
Unterwegs auf Panoramaweg Hausach (red/js). Der Schwarzwaldverein (SWV) Hausach lädt am Sonntag, 7. Juli, zu einer Wanderung auf dem Panoramaweg von Haslach ein. Die circa sieben Kilometer lange Wegstrecke hat laut einer Pressemitteilung viele Ausblicke auf die Stadt und ihre Umgebung, ist leicht begehbar und hat keine nennenswerte Auf– oder Abstiege. Der eigentlich geplante Besuch des Sommerfestes der Haslacher Ortsgruppe auf dem Klosterplatz in Haslach kann nicht stattfinden, da diese Veranstaltung abgesagt wurde. Eine Einkehr ist gegen Ende der Wanderung vorgesehen. Die Abfahrt ist um 10 Uhr mit Autos beim Schwimmbadparkplatz. Gäste sind willkommen.
n Hausach
Obstverein lädt zum Monatstreff ein
Hausach (red/js). Der Hausacher Obst- und Gartenbauverein Verein lädt am morgigen Mittwoch, 3. Juli, zum Monatstreff in den »Schwarzwälder Hof« in Hausach ein. Beginn ist laut einer Pressemitteilung um 20 Uhr, Gäste sind willkommen. Der Monatstreff im August entfällt.
Grillfest an der Zuchtanlage
Hausach (red/js). Der Kleintierzuchtverein Hausach hält am Freitag, 5. Juli, laut einer Pressemitteilung im Vereinshaus seine nächste Monatsversammlung ab. Am Sonntag, 7. Juli, findet das traditionelle Vereinsgrillfest an der Zuchtanlage statt.
Hausacher Zunftarchiv öffnet
Hausach (red/js). Das Hausacher Zunftarchiv öffnet laut einer Pressemitteilung am Sonntag, 7. Juli. Das Narrenmuseum in der Schlossstraße ist von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Das Archiv bieten mit seinen Exponaten einen Einblick in die Hausacher Fasentsgeschichte.
Das Archiv Sonntag.
öffnet
am
Foto: Zunft
Kinzigtal Kurier Seite 4
»Sie verblüfft uns von Tag zu Tag«
Bärenkind | Emma Bochicchio aus Haslach leidet an einem seltenen Gendefekt und hat keine Nieren mehr
Mit wachem Blick beobachtet Emma ihre Umgebung, lacht und prustet. Abgesehen von dem Schlauch in ihrer Nase weist nichts darauf hin, dass sie an einem seltenen Gendefekt leidet und keine Nieren mehr hat. Sie ist das neue Bärenkind. n
te ein Kind wiegen, wenn es ein Spenderorgan erhält – wird sie von der Dialyse abhängig sein. »Sie steht auf der Liste von Eurotransplant, allerdings ist sie dort noch als ›nicht transplantationsfähig‹ gelistet. Im Schnitt müssen Kinder fünf Jahre auf ein neues Organ warten«, führt Mama Lucia aus. Sie selbst wollen erst überprüfen, ob sie als Nierenspender in Frage kommen, wenn Emma ausgewachsen ist – schließlich wird ein transplantiertes Organ im Schnitt nach zwölf bis 15 Jahren abgestoßen. Trotz allem sei Emma ein zufriedenes, braves Kind, »das mit allem zufrieden ist« – wie Lucia Bochicchio sagt. Zumindest tagsüber. »Da können wir nicht klagen. Nachts ist sie allerdings unruhig und quengelig. Das liegt wohl an der Dialyse, die nachts läuft«, so Bochicchio. Eine bis anderthalb Stunden könnten die Eltern maximal am Stück schlafen. Kein Wunder, dass sie froh um die Unterstützung ihrer Eltern ist, die ebenfalls in Haslach leben.
Von Charlotte Reinhard
Haslach/Hausach. Die Kleine ist mittlerweile neun Monate alt und hat in ihrem kurzen Leben schon so einiges hinter sich gebracht. Sie leidet an ARKPD (autosomal-rezessive polyzystische Nierenerkrankung), einem seltenen Gendefekt, bei dem die Nieren unzählige Zysten bilden und schlussendlich nicht mehr funktionieren. Gerade bei Kindern endet sie meistens tödlich. n Schwangerschaft:
Die niederschmetternde Diagnose bekamen Emmas Eltern Lucia Bochicchio und Daniel Stuhl in der 30. Schwangerschaftswoche. Doch das war nicht alles: Es war außerdem kaum noch Fruchtwasser vorhanden. Babys atmen im Mutterleib die Flüssigkeit ein, das weitet die Lungen. Darum waren Emmas Lungen viel zu klein und nicht richtig ausgebildet. Den werdende Eltern wurde eine Spätabtreibung nahe gelegt. »Ich war fix und alle und habe natürlich gleich gegoogelt. Leider musste ich immer wieder lesen, dass die Babys es nicht geschafft haben, da die Lungen nach der Geburt nicht beatmet werden konnten«, berichtet Mama Lucia. Bei ihren Recherchen im Internet stieß sie auf die Uniklinik Heidelberg und bekam dort in der 31. Schwangerschaftswoche einen Termin zur Feindiagnostik. Auch hier wurden sie noch einmal umfassend aufgeklärt, doch die Ärzte machten den beiden Hoffnung: Wenn Emmas Lungen nach der Geburt so weit ausgereift sein sollten, dass sie beatmet werden könnte, hätte sie eine Überlebenschance. Allerdings müssten beide Nieren bald nach der Geburt entfernt werden. Lucia Bochicchio und Daniel Stuhl entschieden sich für eine Entbindung in Heidelberg. n Geburt:
In der 35. Woche war es dann soweit: Die Wehen setzten ein. Nach einer
n Emma
Daniel Stuhl (von links), Lucia Bochicchio und Emma sind die neue Bärenfamilie. 155 Kilometer langen Fahrt und mehr als zwölf Stunden Wehen kam Emma per Kaiserschnitt auf die Welt. Drei Kinderärzte nahmen sie gleich mit, um sich um sie zu kümmern. Ein paar Stunden später erhielten die Eltern die erlösende Nachricht: Ihre Tochter lebte. n Operationen:
Drei Tage nach ihrer Geburt wurde Emma ein Bauchfellkatheter gelegt, über den die Dialyse laufen würde. Nach acht Tagen wurde die erste Niere entfernt, schließlich die zweite. Zwischendurch wurde überprüft, inwieweit Emma allein atmen kann. Und sie bewies ihren Überlebenswillen: Bald schaffte sie mehrere Stunden ohne Beatmungshilfe. »Sie verblüffte uns von Tag zu Tag«, berichtet Mama Lucia. Im Krankenhaus bekamen die Eltern eine dreiwöchige Dialyseschulung, auch die Großeltern erhielten einen
Crash-Kurs. n Alltag: Am Nikolaustag wurde die Familie nach Hause geschickt. Der Alltag mit einem nierenranken Kind begann. »Wir müssen täglich den Blutdruck und Temperatur messen, die Dialyseflüssigkeit und Emmas Gewicht kontrollieren. Diese Werte geben wir an die Uniklinik Heidelberg weiter«, berichtet Mama Lucia. An diese Werte wird die Dialyse angepasst. Auch Essen und Trinken sind bei Emma ein schwieriges Thema, denn Kinder mit ihrer Erkrankung leiden oft an chronischer Übelkeit. »Sie spuckt sehr viel und wir müssen deswegen sehr langsam sondieren«, berichte Mama Lucia. »Und was raus kommt, müssen wir nachsondieren. Das ist sehr zeitaufwendig«, fügt Daniel Stuhl hinzu. Anfangs trank sie noch selbst kleine Mengen aus dem Fläschchen, der Rest wurde über eine Magensonde gege-
Foto: Reinhard
ben. Mittlerweile verweigert Emma den Großteil der Nahrung. Zumindest meistens. »Sie hat Phasen, in denen sie gut isst und trinkt, dann halt wieder nicht«, so Papa Daniel. Außerdem muss Emma eine spezielle Diät einhalten. Bis Emma groß genug für eine Nierentransplantation ist – zehn bis 15 Kilogramm soll-
als Bärenkind: Diese freuten sich auch, als sie erfuhren, dass Emma das neue Bärenkind wird. »Ich wusste ja schon durch meine Arbeit im Hausacher Rathaus, dass das eine tolle Aktion ist. Aber Daniel kommt aus Lahr und er wusste noch nicht, was dahinter steckt. Ihn musste ich erst einmal überzeugen«, so Bochicchio. Mittlerweile steht ihr Partner voll dahinter, denn: »So kann endlich mal aufgeklärt werden, was das für eine Krankheit ist«, sagt er. Mit der Nasensonde zöge Emma eben immer noch fragende Blicke auf sich, zumal sie sonst kerngesund aussieht. »Viele Menschen fragen uns, wie wir das alles meistern. Aber wenn Emma lächelt, wissen wir, es ist jede Mühe wert«, sagt Bochicchio.
INFO
Das ist die Aktion Die Bärenkind-Aktion wurde im Jahr 2000 vom Gewerbeverein Forum Hausach sowie von der Hausacherin Anne Maier ins Leben gerufen. Seitdem wird jedes Jahr ein behindertes oder krankes Kind aus dem Kinzigtal unterstützt, indem für es Spenden gesammelt werden. Während der Adventszeit verkauft das Forum Hausach zudem die soge-
nannten Anne-Maier-Bären, kleine Plüschbären, deren Erlös ebenfalls dem jährlichen Bärenkind zugute kommt. Die Anne-Maier-Bären sind durch die Namensgeberin kreiert worden, die sich viele Jahre intensiv der Unterstützung kranker Kinder gewidmet hatte und mittlerweile verstorben ist. Sie war 2010 selbst das Hausacher Bärenkind.
Schulsozialarbeit: Stellenumfang wird von 50 auf 60 Prozent erhöht Kommunales | Birgit Lehmann bekommt Lob für ihren Einsatz / Bürgermeister Hermann: »Ein Gewinn für uns alle« n
Von Charlotte Reinhard
Hausach. Robert-GerwigSchulsozialarbeiterin Birgit Lehmann wird künftig mehr Zeit für ihre Schützlinge haben: Dem Antrag, ihren Stellenumfang von 50 auf 60 Prozent zu erhöhen, hat der Hausacher Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig stattgegeben. 2016 hatte die Gesamtlehrerkonferenz entschieden, am Gymnasium Schulsozialarbeit mit einer 50-Prozent-Stelle einzuführen. Wie Hauptamtsleiterin Viktoria Malek berichtete, hatte Lehmann im Rat schon einmal anklingen lassen, dass eine 50-Prozent-Stelle zu wenig sein könnte, um den Anforderungen gerecht
zu werden. »Allerdings wollte die Schule erst einmal schauen, wie sich die Schulsozialarbeit entwickelt. Und jetzt kann man sagen: Es läuft gut«, berichtete Malek.
Sozialarbeiterin will Nachmittags-Termine wahrnehmen Nach Absprache mit der Schule – der Schulleiter begrüße das ausdrücklich – wolle Lehmann ihren Stellenumfang um zehn Prozent erhöhen; zumal Lehmann momentan überwiegend an den Vormittagen in der Schule sei, aber auch nachmittags und abends Termine wahrnehmen möchte – ohne jedoch auf die Vor-
mittagsstunden zu verzichten. »Die Erhöhung des Stellenumfangs würden für die Stadt Mehrkosten von 3000 Euro pro Jahr bedeuten«, erklärte die Hauptamtsleiterin. Als »Gewinn für uns alle«, bezeichnete Hausachs Bürgermeister Wolfgang Hermann die Schulsozialarbeit und signalisierte damit seine Zustimmung. Der Gemeinderat sah das genau so: »Die Gesellschaft und die Art zu arbeiten sind dabei sich zu verändern. Beide Elternteile sind mittlerweile meistens berufstätig, da ist Schulsozialarbeit wichtig«, sagte Thomas Waldenspuhl (CDU). Brigitte Salzmann (SPD) stimmte zu: »Der Bedarf für so etwas steigt und ist ein Qualitätsmerkmal der
Schulen.« Hermann dankte Lehmann für ihre Arbeit und auch das Gremium belohnte ihren Einsatz mit spontanem Applaus. Malek gab bei der Sitzung außerdem bekannt, dass das Landratsamt die Gemeinderatswahlen für gültig erklärt habe. Die gewählten Mitglieder seien schriftlich aufgefordert worden, der Verwaltung mitzuteilen, ob Umstände bekannt seien, die sie an der Ausübung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit hindern könnten. »nach unserer Überprüfung liegen keine Hinderungsgründe vor«, fasste die Hauptamtsleiterin zusammen. Der Gemeinderat stellte dies in einem geschlossenen Votum formal fest.
Die Schulsozialarbeiterin ist seit 2016 am Robert-GerwigGymnasium im Einsatz. Archivfoto: Störr
WOLFACH UND WOLFTAL
Mittwoch, 3. Juli 2019
Kinzigtal Kurier Seite 5
Von der Loveparade bis zu »Lucifer«
Was macht eigentlich...? | DJ Tosch, einst kleiner Plattendreher aus Oberwolfach, schreibt Song für US-Serie Seine erste Vinyl-Platte kaufte er 1996 – mehr als 20 Jahre später ist er ein international gefragter DJ. Die Rede ist von Thomas Schillinger alias DJ Tosch. Aktuell hat der Oberwolfacher einen Song in der US-Serie »Lucifer« platziert. n
Von Katharina Beule
Oberwolfach. Als DJ Tosch begeistert Schillinger längst nicht mehr nur das Partyvolk im Kinzigtal. Auch international feiert er Erfolge: Einerseits mit dem tschechische Sommerhit 2018 (»Uz Svita« von Michal David und Marketa Konvickova), aber auch mit der Titelmelodie der Werbekamapgne für die G-Klasse von Mercedes Benz, die beide der Oberwolfacher produziert hat. Bei Ersterem schloss sich eine ausverkaufte 30-Konzerte-Tour an. »Das war krass und komplett unwirklich«, sagt er im Gespräch mit unserer Zeitung. Gerade ist seine neue Single »Warehouse« erschienen. Die Spanne seiner Arbeit reiche von »charttauglichem House«
Was macht eigentlich...
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bis Techno. »Ich habe mich da nie festlegen lassen, ich mag dieses Schubladendenken nicht«, sagt der gelernte Forstwirt. 2012 gründete er sein eigenes Label »Toschmusic«, im Jahr 2015 seinen eigenen Musikverlag. 2018 war er zweimal an der Spitze der I-Tunes-Charts in Holland (Verkaufscharts Album und Album Dance mit »Somewhere over the Rainbow«), im Februar ließ er in den amerikanischen Verkaufscharts sogar bekannte Szenegrößen hinter sich (»Crazy«). Als die Nachricht kam, legte er gerade im Haslacher Blockhaus auf. »Ich dachte nur ›wow, krass‹«, erzählt er und lacht. Hinzu kommt die Produktion von TV-Musik – und das ziemlich erfolgreich. So sind die Songs, die in Oberwolfach produziert werden, gleich in mehreren TV-Serien zu hören: Unter anderem in
Wolfach (red/lüb). Die Freunde des alten kirnbacher Rathauses laden zum 4. Wohnzimmer-Open-Air am kommenden Samstag, 6. Juli, ein. Wie aus einer Mitteilung von Wolfgang Wöhrle hervorgeht, beginnt das Konzert um 14 Uhr am alten Rathaus. Jeder Besucher dürfe sich seine eigenen Leckereien und Salate mitbringen. Teller und Besteck stelle der Veranstalter. Getränke gäbe es für eine Spende, heißt es in der Mitteilung weiter. Jeder Besucher sollte auch einen Sessel oder Gartenstuhl dabei haben. Außerdem teilt Wöhrle mit, dass das Rathaus-Café an den Sonntagen 7. und 14. Juli, aufgrund des WohnzimmerOpen-Airs und des Imkerfestes, geschlossen ist.
Anmelden zum Ferienprogramm
DJ Tosch lässt international wie auch im Kinzigtal die Platten glühen und heizt dem Partyvolk ein. der Krimi- und Mystery-Serie »Forever«. »In einer Szene wird in einer Discothek ermittelt – das ist natürlich prädestiniert.« Hinzu kommen Serien wie »Idiotsitter« mit Charlotte Newhouse und Jillian Bell, »Degrassi«, »The Beauty and the Beast«, die in Südamerika erfolgreiche Serie »Club de Cuervos« und ganz aktuell »Lucifer«.
Von Athen bis Polen und »alles dazwischen« »Die kannten meinen Namen von anderen Placements und haben mich gezielt herausgesucht«, erklärt Tosch nicht ohne Stolz. Der Song für »Lucifer«, der sich auf dem Soundtrack der vierten Staffel befindet, tauche im Laufe der Staffel immer wieder auf, zum Beispiel bei Überblendungen von Szenen oder mal eine Minute am Stück. Ob er sich die Serien mit seiner Musik auch anschaut? »Manchmal«, gibt er zu. Meistens habe er aber keine Zeit, eine Serie am Stück zu verfolgen. Um einen Song in einer Serie zu platzieren, gebe es zwei
Möglichkeiten, so Schillinger. Einerseits könne er angefragt werden, einen Song zu erstellen. So zum Beispiel im vergangenen Jahr bei der Werbung für die G-Klasse von Mercedes Benz, wo er auch bei den Dreharbeiten dabei war. Die andere Möglichkeit: »Ich habe eine Art Bibliothekar in Hollywood, der meine Songs mitverwaltet.« Große Produktionsfirmen kaufen dort ein. Das können komplette Songs oder kleinere Schnipsel sein. Seit 2000 legt er professionell auf, aber auch davor stand er bereits für kleinere Partys und daheim im Keller hinter den Plattentellern. 2001 war er bei der Loveparade dabei, 2002 bei der Street Parade in Zürich. Nach mehreren Jahren im Ausland – in der Schweiz stieg er ins Discomanagement ein, war fester Bestandteil der Clubszene – kehrte er nach Oberwolfach zurück und gründete Label und Musikverlag. Seitdem war er für Auftritte viel unterwegs. Zuletzt 2017. »Von Athen bis Polen – und alles dazwischen«, blickt er zurück. Bis
heute ein wichtiger Bestandteil seines Berufs. »Und es ist immer noch toll«, sagt er. „Jeden Tag stehe ich mit einem dicken Lächeln im Gesicht auf.« Aktuell ist er wieder unterwegs. Den Auftakt machte er vor kurzem im Blockhaus, es folgen zwei weitere Termine in Deutschland, bevor es wieder ins Ausland geht.
Tosch beschreibt seine liebsten Orte Auch wenn er sich in der Musik wohl fühlt: Es sei immer wieder wichtig, auch mal über den Tellerrand zu schauen und etwas komplett anderes
Foto: Michael Bode
zu machen. Aktuell hat er einen Beitrag zu dem Buch »Der Himmel über der Ortenau«, in dem bekannte Persönlichkeiten über ihre liebsten Orte berichten, verfasst. Darin beschreibt er den »Bänkle-Platz« über dem Gelbachtal, von dem aus der Kreislauf der Sonne zu sehen ist. »Da merkt man, wie winzig klein man im Universum ist«, so der Oberwolfacher. Überhaupt sei »nach Hause kommen« mit den Jahren immer wichtiger für ihn geworden. »Früher habe ich mich gefreut, wenn es möglichst weit weg ging, jetzt freue ich mich aufs Heimkommen.« u Zell und Umland
INFO
Ein Autoren-Kollege von Schäuble In dem Buch »Der Himmel über der Ortenau. Paradiesische Plätze – kreative Köpfe« beschreiben unter anderem Wolfgang Schäuble, Manfred Hammes und Martin Herrenkencht in literarischen Minia-
turen die Ortenau. Die Ausstellung zum Buch, die derzeit in Zell zu sehen ist, wird ab Samstag, 20. Juli, in Wolfach gezeigt. Bilder von Fotografen wie Thomas Kaiser sind ebenfalls im Buch.
Kindergarten erhält »BeKi«-Zertifikat für gutes Essen Auszeichnung | Sankt Josef setzt beim Nachwuchs auf gesunde Ernährung / Lob vom Bürgermeister Oberwolfach (hgh). Kindgemäß und doch recht anspruchsvoll ist das Angebot, das den Kindern und damit im Grunde auch den ganzen Familien durch die Einrichtung Sankt Josef an der Walke in Oberwolfach geboten wird. Zug um Zug beteiligt man sich seitens der Leitung zusammen mit einem engagierten und gut eingespielten Team von Erzieherinnen an immer wieder neuen Aktionen und Projekten. »BeKi« (Bewusste Kinderernährung) nennt sich das ehrgeizige Projekt, das in Sankt Josef nach eineinhalbjährigem zielstrebigem Planen und engagiertem Umsetzen von Vorgaben am vergangenen Freitag offiziell zertifiziert wurde. Es wurden keine Mühen gescheut, um mit einer gemeinsamen Feier zu-
Open-Air im Wohnzimmer
sammen mit Eltern, Kindern und auch Gästen einen passenden Rahmen für das bedeutsame Ereignis zu bieten. Nach dem Auftritt der Kinder mit Liedern, passenden Versen und spielerischer Gestik begrüßte Kindergartenleiterin Simone Schmider das festlich gestimmte Gremium mit Kindergarten-Geschäftsführerin Elvira Gaus, BeKi-Koordinatorin Ulrike Velte-Hoffmann, die fachliche Begleiterin Ingrid Vollmer-Haug und Bürgermeister Matthias Bauernfeind. Simone Schmider betonte, dass mit dem Anlegen eines Gemüsegartens schon vor Jahren eine wichtige Vorarbeit geleistet worden ist. Mit Schmunzeln nannte sie die beiden täglich mit der Thematik befassten Erzieherinnen Maria Kern und Sandra Bo-
Wolfach/Oberwolfach (red/ lüb). Die Stadtverwaltung Wolfach und die Gemeinde Oberwolfach haben mit der Unterstützung vieler Vereine und Betriebe sowie engagierter Privatpersonen ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, wurde der Flyer für das Sommerferienprogramm in allen Oberwolfacher und Wolfacher Kindergärten und Schulen verteilt. Das komplette Programm gibt es im Internet unter www.wolfach.de zu sehen. Die Anmeldungen können bis Freitag, 12. Juli, im Bürgerbüro persönlich abgegeben oder per Post zugesandt werden.
Kulinarisches mit der KFD Wolfach Wolfach (red/wei). Die Katholische Frauengemeinschaft (KFD) Wolfach organisiert auf Dienstag, 9. Juli, einen kulinarischen Abend im katholischen Gemeindehaus für Frauen aller Gruppen. Dieses Mal steht der Abend unter dem Motto: »Vom Butterbrot zum Fingerfood, kalte Küche durch die Jahrzehnte.« Die Organisatoren hoffen, dass die Teilnehmer wieder viele Ideen haben und etwas Leckeres, wie Dips, MozzarellaSticks und Käseigel. mitbringen, heißt es in der Ankündigung.
Siedlerfest mit Livemusik Wolfach/Oberwolfach (red/ lüb). Beim Siedlerfest am kommenden Wochenende ist Unterhaltung und Bewirtung geboten. Wie die Tourist-Information in einer Pressemitteilung bekannt gibt, tritt am kommenden Samstag, 6. Juli, um 18 Uhr Gottlieb Heinz bei den Feierlichkeiten auf. Am Sonntag ab 10 Uhr spielt dann die Stadtkapelle Wolfach, bevor am darauf folgendem Motag, 8. Juli, eine Vesper und ein weiteres Konzert von Heinz stattfindet, heißt es in der Mitteilung.
n Wolfach Maria Kern (von links), Sandra Bonath, Ulrike Velte-Hoffmann, Ingrid Vollmer-Haug, Simone Schmider, Bürgermeister Bauernfeind und Elvira Gaus freuen sich über das Zertifikat. Foto: Haas nath »Bistro-Fachfrauen«. Ernährungfindung, Ernährungserziehung und auch die Elternfortbildung werden angeboten. Es wurde sogar ein
Kochbuch geschrieben. Lob und Dank erntete Bürgermeister Matthias Bauernfeind für die kindergartenfreundliche Gemeindeverwal-
tung. Der wiederum geizte nicht mit Komplimenten für die Erzieherinnen: »Das erworbene Zertifikat zeigt: Sie sind gut unterwegs.«
Feuerwehr sammelt wieder Altpapier
Wolfach (red/wei). Die Altpapiersammlung der Feuerwehr Wolfach findet am Samstag, 13. Juli, im gesamten Stadtgebiet statt. Ausgenommen sind die Stadtteile Kirnbach und Kinzigtal.
Mittwoch, 3. Juli 2019
HORNBERG · GUTACH
Kinzigtal Kurier Seite 6
Die Chorakademie bei ihrem Konzert 2018
Archivfoto: Weimer
Gesang aus zehn Jahrhunderten
Kultur | Chorakademie erstmals unter Leitung von Michael Kaltenbach in Gutach Gutach (red/wei). Chormusik aus zehn Jahrhunderten erwartet die Zuhörer beim Konzert der diesjährigen Chorakademie am Samstag, 6. Juli, in der Peterskirche in Gutach. Das Ensemble singt erstmals unter der Leitung des gebürtigen Hornbergers Michael Kaltenbach, Domkantor am Hohen Dom zu Mainz. Kaltenbach übernahm die Chorakademie von Johannes Esser, der die künstlerische Leitung 25 Jahr inne hatte, heißt es in der Ankündigung. n Das ist das Programm: Michael Kaltenbach stellt für das erste Konzert unter seiner Leitung ein Programm mit Werken aus zehn Jahrhunderten geistlicher Chormusik zusammen. Der musikalische Bogen der diesjährigen Gutacher Chorakademie spannt sich vom Mittelalter (Gregorianik) über die Renaissance, den Früh- und Spätbarock, die Früh- und Spätromantik bis
zu zeitgenössischen Kompositionen, so die Organisatoren. Zur Aufführung kommen unter anderem Hildegard von Bingens »Ave generosa«, das »Kyrie« (aus Missa pro defunctis) von Giovanni Pierluigi da Palestrina, »Cantate Domino« von Claudio Monteverdi, »Sicut locutus est« (aus Magnificat) von Johann Sebastian Bach, »Locus iste« von Anton Bruckner und »Lobe den Herren« von Hugo Distler. Neben den Chorwerken werden Susanne Müller, Freiburg (Sopran), zusammen mit dem Münsterkantor der Insel Reichenau, Roland Uhl (Orgel), Werke für Sopran und Orgel von Georg Friedrich Händel und Wolfgang Amadeus Mozart aufführen. Weiter werden die Zuschauer Roland Uhl mit einem Präludium von Dietrich Buxtehude hören. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um Spenden gebeten, so die Veranstalter.
n Das
ist die Idee: Während eines Chorprojekts in den Klöstern Oberschwabens entstand im Herbst 1992 der Gedanke, eine Art Chorakademie zu gründen. Die beiden Initiatoren Jürgen Bärmann und sein Sangesfreund Rolf Prange setzten diese Idee 1993 in die Tat um und riefen die Gutacher Chorakademie ins Leben. Mit Johannes Esser aus Düren gewannen sie laut Mitteilung einen erfahrenen Chorpädagogen als musikalischen Leiter gewinnen. Ziel war es, A- cappella- Musik, Kantaten und Oratorien hohen künstlerischen Anspruchs in kurzer Probenzeit zu erarbeiten und in der Region aufzuführen. Inzwischen kommen 60 bis 80 Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet jedes Jahr ins Gutachtal und proben im evangelischen Gemeindehaus. Nicht zuletzt sorgen aber die Gastfreundschaft der Men-
schen im Gutach- und Kinzigtal sowie die organisatorische Begleitung durch Jürgen Bärmann mit der kulinarischen Versorgung durch Hannelore Bärmann und ihrem Team dafür, dass sich alle Gäste immer wieder sehr wohl fühlen.
INFO
Termine n Die
Hauptversammlung des Vereins Chorakademie findet am Freitag, 5. Juli, statt. Beginn ist um 13.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten auch die Wahl des Rechnungsprüfer. Einladung zur Mitgliederversammlung n Die Sänger der Chorakademie gestalten am Sonntag, 7. Juli, den Gottesdienst in der evangelischen Peterskirche. Beginn ist um 10 Uhr.
Hornberg feiert den Sommer mit viel Musik
Veranstaltung | Vier Bands spielen im Juli donnerstags auf dem Bärenplatz / Ab 4. Juli Hornberg (red/jr). Das erste Projekt des »Bürgerforums – Stadtmarketing Hornberg«, der Hornberger Musiksommer, geht Anfang Juli an den Start. Am Donnerstag, 4. Juli, und den drei darauffolgenden Donnerstagen soll diese Veranstaltungsreihe mit kostenlosem Eintritt von 18 bis circa 22 Uhr in der Stadtmitte auf dem Bärenplatz Hornberg stattfinden. Ziel dieser Veranstaltung soll es laut Ankündigung sein, jeweils einen warmen, schönen, eventuell auch arbeitsreichen Sommertag im Herzen von Hornberg bei guter Laune und Musik ausklingen zu lassen. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Junge und Junggebliebene, an die Hornberger Bevölkerung, an alle Arbeitnehmer die täglich nach Hornberg pendeln und natürlich auch an die vielen Tagestouristen und Feriengäste. Die Besucher erwartet am Donnerstag, 4. Juli, die Band »Spirits & Music«, am Donnerstag, 11. Juli, die Band »Defender«, am Donnerstag, 18. Juli. die Band »Die 3 lusch-
dige 4 & Band« sowie am Donnerstag, 25. Juli, die Band »The Rackets«. Für das leibliche Wohl wird mit Hornberger Vereinen, Gastronomien sowie den Elternbeirat des katholischen Kindergartens gesorgt sein.
Den Auftakt der Bewirtung wird Armin Hartmann vom Gasthaus Schützen übernehmen. In der zweiten Juli-Woche wird der VfR Hornberg und in der dritten die TV-Jugend Gegrilltes anZum Abschluss will der spanische El-
ternverein mit Kulinarischem verwöhnen. Bei Regen fällt die Veranstaltung aus. Besucher können sich darüber am Veranstaltungstag auf der Homepage www.hornberg.de informieren.
Das Duo »Spirits and Music« tritt am Donnerstag, 4. Juli, auf dem Bärenplatz auf.
Foto: Band
Mittwoch, 3. Juli 2019
Kinzigtal Kurier Seite 7
KINZIGTAL
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Christophe Klausmann Für Sie vor Ort in: Emmendingen, Waldkirch, Herbolzheim, Endingen, Kenzingen
Geschäftsführer Helmut Walther informierte die Fischerbacher Grundschüler und die Ältesten des Kindergartens über die Angebote des Haslacher Club 82 Foto: Störr
Jeder Kilometer zählt
Soziales | Fischerbacher Lebenslauf begünstigt in diesem Jahr den Club 82
Für die Fischerbacher Grundschüler und die Ältesten des Kindergartens steht am Samstag, 20. Juli, wieder ein sogenannter Lebenslauf im Kalender. Alle zwei Jahre werden auf diese Weise Spendengelder gesammelt, die einem sozialen Zweck zufließen. n
Von Christine Störr
Fischerbach. In diesem Jahr hat sich der Elternbeirat für die finanzielle Unterstützung des Haslacher Club 82 entschieden, dem jeder gelaufene Kilometer der Kinder zugutekommen wird. Im Vorfeld des Lebenslaufs suchen sich die Kinder Sponsoren, die auf jeweils eine ganze Klasse setzen und das Gesamtergebnis mit ihrem Spendenbetrag multiplizieren. Auch wenn
mitunter »nur« zehn oder 50 Cent für einen Kilometer gespendet werden, sind beispielsweise beim vergangenen Lauf insgesamt 2900 Euro zusammen gekommen. »Uns ist es immer wichtig, dass die Kinder einen persönlichen Bezug zu den Begünstigten herstellen können«, erklärte Elternbeiratsvorsitzende Petrina Schwarze.
IVeranstalter finden keine Einzelperson Da in diesem Jahr keine Einzelperson gefunden worden sei, habe man sich im Elternbeirat für den Club 82 entschieden. Geschäftsführer Helmut Walther informierte in der Fritz-Ullmann-Schule kindgerecht und reich bebildert über die Angebote des Freizeitclubs für Menschen mit Behinderung. »Die meisten haben Schwierigkeiten
beim Lernen oder können nicht so gut sprechen oder nicht gut laufen«, erklärte Walther die Bedeutung einer Behinderung. Unter dem Motto: »Mehr vom Leben« werde den Teilnehmern verschiedenes geboten, wie beispielsweise Reisen, sportliche und gesellige Veranstaltungen, Kurse oder auch mal eine Party. Eifrig beteiligten sich die Kinder mit Kommentaren oder Fragen und erfuhren, dass derzeit etwa 40 Kinder in der Schule begleitet werden und dass sich etwa 20 Kinder aus dem mittleren Kinzigtal an den entsprechenden Freizeiten beteiligen. »Die meiste Arbeit leisten wir aber für Erwachsene, das sind ungefähr 300«, erklärte der Geschäftsführer und beeindruckte mit Bildern unterschiedlicher Aktivitäten. 80 Mitarbeiter zähle der Club 82 mittlerweile und der Name des Freizeitclubs zeige einfach das Gründungs-
jahr. Das Geld aus dem Spendenlauf vom 20. Juli wird einem Hilfsfond innerhalb des Clubs zufließen. Aus dem Fond werden Menschen mit Behinderung bei Angeboten finanziell unterstützt, wenn sie selber nur wenig Geld zur Verfügung haben.
Reiner Mosmann Für Sie vor Ort in: Biberach, Zell a.H., Nordrach, Steinach, Haslach mit Randgemeinden, Hausach, Wolfach, Gutach, Hornberg
INFO
Die Teilnehmer Der neunte Lebenslauf startet am Samstag, 20. Juli, um 9 Uhr am Fischerbacher Sportplatz. Was vor Jahren als kleine Veranstaltung begann, hat sich mittlerweile zu einem Lauf entwickelt, an dem sich alle Fischerbacher Grundschüler und die sogenannten Wackelzahn-Kinder der Kindertagesstätte »Wunderfitz« beteiligen.
Sylvia Stork Für Sie vor Ort in: Lahr, Kuhbach, Hohberg, Oberschopfheim, Friesenheim, Seelbach, Heiligenzell, Reichenbach, Schuttertal, Meißenheim, Kürzell, Schutterzell, Schuttern, Zunsweier
»Im Denken immer lebendig bleiben«
Engagement | Konrad Smyrek begleitet Gäste durchs Freilichtmuseum in Gutach Gutach (red/wei). Einen richtig schönen Namen hat es eigentlich noch nie gegeben: Museumsführer. Konrad Smyrek mag den Begriff jedenfalls nicht, obwohl er im Grunde genau das beschreibt, was er macht: Besucher durch das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof führen. »Führer« klingt für den Biberacher entweder nach trockenem Ausstellungskatalog oder nach finsterer Geschichte, schildert das Freilichtmuseum Smyreks Ansicht in einer Mitteilung. »Er selber sieht sich weitaus mehr als Begleiter und Impulsgeber, gerne auch im übertragenen Sinne als Brückenbauer und vor allem immer wieder als Vermittler«, heißt es. Das Vermitteln scheint Smyrek auf alle Fälle im Blut zu liegen. 2013 heuerte der Rentner beim Vogtsbauernhof an. Dort macht er seitdem das, was er schon in seinem vorigen Berufsleben als Verwaltungsangestellter in der Arbeitsvermittlung beim Ortenaukreis getan hat: Mit Menschen umgehen und Inhalte vermitteln. »Ich kann den Besuchern nicht in kür-
zester Zeit die Vergangenheit erklären«, wird Smyrek in der Mitteilung zitiert »Aber ich kann eine emotionale Nähe zu den Museumsdingen herstellen und im besten Fall eine Sichtweise vermitteln, wie man Geschichte sehen kann.«
Konrad Smyrek aus Biberach führt Gäste durch das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof. Foto: Freilichtmuseum
Wie er selber, wenn er in Museen oder auf Reisen ist, möchte Smyrek, dass auch die Leute, die von ihm geführt werden, das Gefühl haben, gerade etwas zu entdecken, das sie noch nicht gewusst und gesehen haben. Das Schwierigste und gleichzeitig Spannendste an dem Job sei immer das Finden der richtigen Ansprache für die unterschiedlichen Gruppen und Interessenlagen. Bei all den überwiegend schönen Begegnungen, die dabei entstehen, sei es vor allem wichtig, sich selber immer weiter zu bilden und alle Impulse aufzunehmen, die von der Kultur allgemein und von einem Freilichtmuseum besonders ausgehen. Für Smyrek persönlich ist das »Schauinslandhaus« inzwischen der Lieblingsplatz im Museum. Auch die Hausmahlmühle, die bald 400 Jahre alt ist und immer noch jeden Tag funktioniert, gehört dazu. »Irgendwo sei es ein Traumjob, da zu arbeiten, wo andere in ihrer Freizeit hinfahren«, heißt es in der Mitteilung. Bei den vielen Gruppen, die täglich durch das Museum ge-
hen, bräuchte das Museum noch viel mehr Leute, die Führungen machen, vielleicht auch eine Fremdsprache sprechen oder Lust haben, Programme mit Kindern durchzuführen. Smyrek wundert sich ein bisschen, dass der Kreis der museumspädagogischen Honorarkräfte nicht ganz von allein immer größer wird. Offensichtlich, so mutmaßt er, gehört eine ganze Menge Mut dazu, vor Menschen zu stehen und auf dem Weg durch dieses riesige Bilderbuch eines Museums voraus zu gehen. »Man muss da vielleicht erst einmal über seinen Schatten springen und sich dann einfach mal trauen«, heißt es. »Es ist neben allem, was man selber ständig dazulernt, einfach das beste Mittel, um im Denken immer lebendig zu bleiben«, wird Smyrek zitiert. »Dafür gibt es vermutlich keinen besseren Job wie Museumsführer.« Da hat er es also doch noch das Wort ausgesprochen, das er nicht so gern hört – aber landläufig eben immer noch am besten sagt, was er so macht, heißt es abschließend.
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Haslacher Handel bläst zur Schnäppchenjagd Die Jagd nach attraktiven Sparangeboten in Haslach ist ab Donnerstag, 4. Juli, eröffnet. Bei den Schnäppchentagen können Kunden Sommerkleidung zu günstigen Preisen kaufen. Die Haslacher Schnäppchentage dauern bis Samstag, 6. Juli, und bieten für alle tolle Angebote.
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och ist reichlich Sommerware in Haslachs Schaufenstern, auch wenn die sonnigen Tage der vergangenen Woche für guten Absatz sorgten. Doch auch der große Sommeraufbruch der letzten Wochen hat nicht gereicht, um die Lager mit Sommerware wirklich zu leeren, sodass dieses Jahr das Warenangebot in Haslachs Textilgeschäften immer noch recht umfangreich ist.
Geschäfte bieten große Angebotspalette zu Tiefpreisen »Der Handels- und Gewerbeverein hat seine Mitglieder zu einer Sonderaktion aufgerufen, um den Kunden gemeinsam eine gute Angebotspalette zu
absoluten Tiefstpreisen zu präsentieren!«, stellt denn auch Mechtild Bender, Vorsitzende des Handels- und Gewerbevereins, fest. Die Kunden können die drei Tage des »Schnäppchenverkaufs« von Donnerstag, 4. Juli, bis Samstag, 6. Juli, nutzen, um preisgünstig sommerliche Kleidung und Schuhe, Heim- und Haustextilien zu kaufen. Es gibt Preisnachlässe bis zu 70 Prozent auf Sommerware. Zur Unterstützung des Verkaufs hoffe der Handel jetzt auf weiterhin sommerlichere Temperaturen, um auch die Bedarfskäufer in die Geschäfte locken zu können, erklärt Bender.
Umfangreiches Angebot, nicht nur an Sommerwaren Martin Schwendemann versichert, dass es sich um reguläre Verkaufsware handelt, die zu absoluten Tiefstpreisen angeboten wird. Denn die Herbstkollektion ist nicht nur im Modebereich schon »auf dem Weg in die Geschäfte«. »Wer jetzt ein echtes Schnäppchen machen will, der nutzt die Haslacher Schnäppchentage«, empfiehlt der Handels- und Gewerbevereinsgeschäftsführer. ali
Die Kunden können drei Tage den »Schnäppchenverkauf« in Haslach nutzen, um günstig sommerliche Kleidung und Schuhe, Heimund Haustextilien zu kaufen. Es gibt Preisnachlässe bis zu 70 Prozent auf Sommerware. Fotos: Gewerbeverein Haslach
Günstig können Besucher vom 4. bis zum 6. Juli aktuelle Sommermode in Haslach ergattern.
Sport
Woche 27
Mittwoch, 3. Juli 2019 Mittwoch, 3. Juli 2019
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Haslacher träumt vom Profi-Fußball
Jugendfußball | Felix Allgaier beim SC Freiburg auf der Überholspur / Debüt in der U16-Nationalmannschaft Seit vier Jahren spielt Felix Allgaier für den Nachwuchs des Bundesligisten SC Freiburg. Und es könnte nicht besser laufen für das Haslacher Talent. Der 16-Jährige holte 2019 nicht nur den Titel und den Pokal, er debütierte auch im Nationalteam. n
Von Sebastian Klaus
Als der 12-jährige Felix Allgaier von seinem Heimatklub SV Haslach zum großen SC Freiburg wechselte, wickelte sich das Fußballtalent nicht etwa jede Nacht in schwarz-weiße SC-Bettwäsche und träumte von Spielern wie Nils Petersen, Julian Schuster oder Christian Günter. Im Gegenteil: Allgaiers Idole hießen Manuel Neuer, Thomas Müller oder Arjen Robben. Der Mittelfeldspieler aus dem Kinzigtal war Bayern-Anhänger und zur Fußballschule in den Breisgau ging es vor allem, weil es sich aufgrund der geografischen Nähe anbot. »Ich war gar kein SC-Fan, sondern seit meiner Kindheit Anhänger von Bayern München. Aber Freiburg hat mich zum Probetraining eingeladen und in der U12 bin ich dann gewechselt«, erinnert sich der heute 16-Jährige an seine Anfänge beim Bundesligisten. »Da die Freiburger Fußballschule erst mit der U12 beginnt, waren damals alle Spieler neu dabei. Auch
Im März debütierte Felix Allgaier in der U16-Nationalmannschaft.
Für Junioren-Nationalspieler Felix Allgaier (rechts) lief es in der letzten Saison sehr gut deshalb hatte ich keine Anlaufschwierigkeiten.« Seit seinem Vereinswechsel vor rund vier Jahren pendelt Allgaier zwischen seinem Elternhaus in Haslach, der Schule in Hausach und der Freiburger Fußballschule hin und her. Und das Programm hat es in sich: Viermal die Woche wird trainiert, um den Traum vom Profidasein eines Tages vielleicht Realität werden zu lassen: »Der SC holt mich und andere Spieler mit dem Bus ab. Gegen 20.30 Uhr komme ich dann erst zurück«, beschreibt der 16-Jährige seinen für andere Jugendliche in seinem Alter nicht gerade alltäglichen Alltag. Dabei hat es das Talent noch gut getroffen, denn keine 50 Kilometer trennen Haslach und Freiburg. So kann Allgaier im Gegensatz zu einigen seiner Mitspieler, die unter anderem aus Frankfurt oder Kaiserslautern kommen
und deshalb im Internat wohnen müssen, auch weiterhin in der vertrauten Umgebung im Kinzigtal leben.
Nicht viel Freizeit für den 16-Jährigen Für Hobbys bleibt in dem gut durchgetakteten Alltag nur wenig Zeit, gesteht der 16-Jährige. Kein einziges Spiel der SC-Profis habe er sich in der letzen Saison ansehen können, trotz Dauerkarte. Mit seinem Vater Joachim, ebenfalls ein Fußballer, spielt Allgaier junior gerne auf der Platte im Keller Tischtennis. »Aber ich kann mich nicht beklagen, denn Fußballspielen macht mir einfach wahnsinnig viel Spaß. Deshalb nehme ich das gerne auf mich.« Ende März feierte Allgaier im Tre Fontane Stadion in Rom im Dress der deutschen U16-Nationalmannschaft sein
Fotos: Privat
Debüt. Während das Team von Trainer Christian Wück im ersten Vergleich mit den Italienern ohne Allgaier noch 0:2 verlor, setzte es zwei Tage später mit dem Haslacher ein
0:0-Unentschieden. »Im zweiten Spiel durfte ich 72 Minuten lang ran. Für mich war es einfach ein Mega-Erlebnis«, freut sich der 16-Jährige über seinen ersten offiziellen Einsatz mit dem Adler auf der Brust. Zuvor hatte Allgaier bereits in einem internen Testspiel gegen Luxemburg gespielt und war zu mehreren DFB-Lehrgängen eingeladen worden. Ob es weitere Einsätze für das Nationalteam geben wird, ist allerdings ungewiss. Denn beim nächsten Test Ende Mai in Berlin gegen Frankreich stand Allgaier schon nicht mehr im Kader: »Ich weiß nicht, ob ich in Zukunft noch dabei bin, denn die Konkurrenz im Team ist echt hoch«, analysiert Allgaier seine Situation. »Aber das sehe ich entspannt.« In Freiburg war das große Talent in der letzten Saison bereits in der U17 im Einsatz. Mit Erfolg: Den Junioren gelang nicht nur die direkte Rückkehr in die Bundesliga, sondern Ende Mai auch noch der Verbands-Pokalsieg gegen Villingen. »Unser Ziel war der sofortige Wiederaufstieg. Das haben wir erreicht. Zusammen mit der Italien-Reise mit der Nationalmannschaft und dem Pokal-Finale war das eine wirklich tolle Saison für mich«, freut sich der Haslacher über die perfekte Saison. Doch Felix Allgaier hat noch lange nicht genug: »Mein Ziel ist es, eines Tages in der Bundesliga zu spielen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Ich muss deshalb abwarten, wie ich mich entwickel.«
INFO
Die Freiburger Fußballschule Insgesamt 165 Fußballschüler der Altersklassen U12 bis U23 sind in der Fußballschule des SC Freiburg aktiv. 23 Trainer kümmern sich um die sieben Teams. Rund 130 Spieler der Fußballschule kommen aus der näheren und weiteren Umgebung von Freiburg und pendeln täglich zum Training. Wenn die Anund Heimfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu beschwerlich ist, kommen die sechs Kleinbusse vom Fahr-
dienst der Fußballschule zum Einsatz. Sie gewährleisten einen täglichen Abhol- und Bringservice zum Training beziehungsweise wieder nach Hause, der nicht nur das Pendeln zwischen Training und daheim erleichtert. Darüber hinaus schafft er die Möglichkeit, dass Jungs beim SC trainieren und spielen und sich trotzdem möglichst lange in ihren gewohnten sozialen Umfeldern entwickeln können.
Nevio Kirsch überragend Mit Topleistungen in allen Disziplinen wurde Wolfachs Mehrkampftalent Nevio Kirsch überlegener badischer Schülermeister im Jahn Sechskampf. Mit 52,056 Punkten siegte Nevio Kirsch vor dem Vizemeister Jannis Rau (49,434 Pkt) und dem Drittplatzierte Levi Baur (46,457 Punkte), die beide für den SG Kirchheim starten. Kirsch bekam am Barren mit 10,10 Punkten die Höchstno-
Nevio Kirsch
Foto: Franz
te, am Boden wurden es 11,40 Punkte. Mit 35,5 Sekunden deklassierte er über 50 Meter Kraul die Konkurrenz und kam auf 9,823 Punkte. Vom Einmeterbrett überzeugte er und bekam die Höchstnote von 8,56 Punkten. Da auch die Leistungen über 75 Meter und im Kugelstoßen stimmten, gewann er am Ende deutlich. Als nächsten Höhepunkt stehen im September die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften an.
SC Freiburg gewinnt mit 11:1 (red). Die Bundesliga-Damen des SC Freiburg sind am Sonntag mit einem Sieg in die Vorbereitung gestartet. Glatt mit 11:1 setzten sich die Breisgauerinnen beim VfL Herrenberg durch. Die Tore erzielten Marie Müller (2), Sandra Starke (2), Janina Minge (2), Lena Lotzen, Jana Vojtekova, Rebecca Knaak und Lisa Schüler sowie ein Eigentor. Der neue Co-Trainer Amin Jungkeit war nach der Partie insgesamt mit der Leistung seiner Elf zufrieden: »In den ersten 15 Minuten hatten wir Probleme in den Spielrhythmus zu kommen, danach waren wir gut im Spiel und sind durch starke Aktionen im Offensivbereich zu den Torerfolgen gekommen. Insgesamt war es bei guten Platzverhältnissen ein ordentlicher Auftakt und Abschluss der ersten Trainingswoche«, so Jungkeit auf der SC-Facebook-Seite.
Haslacher Herren 30 sichern sich den Titel und den Aufstieg
Tennis | Souveräner 8:1-Auswärtssieg bei der TSG TC Ohlsbach/TC RW Elgersweier / Auch Herren 40 und 50 stehen sehr gut da Durch einen souveränen 8:1 Auswärtssieg bei der TSG TC Ohlsbach/TC RW Elgersweier sicherte sich das Haslacher Herren 30-Team um ihren Mannschaftsführer Samuel Geißler vorzeitig die Meisterschaft und den Aufstieg in die 2. Bezirksliga. Oliver Fischbach, Benjamin Welzel, Samuel Geissler, Marc Fuchs und Michael Uhl entschieden alle Einzel in zwei glatten Sätzen für sich. Lediglich Alexander Lieback zog nach großem Kampf mit 3:6 6:0 und 10:12 gegen Mario Schillinger den Kürzeren. Nachdem die Haslacher auch alle drei Doppel gewannen, war die Freude über die Meisterschaft riesengroß. Somit kann der TC Durbach am letzten Spieltag nicht mehr an den Haslacher Cracks vorbei
ziehen. Weiterhin auf Meisterkurs befinden sich die Haslacher Herren 50. Sie schickten den TC Meißenheim II mit einer 0:9-Klatsche nach Hause. Franz-Josef Beil, Matthias Rohkohl, Hans-Peter Falk, Thomas Kayßer und Stephan Krämer siegten jeweils in zwei Sätzen. Nur Udo Walter musste gegen Bernd Hoppen seine ganze Klasse aufbieten, um letztendlich mit 2:6 6:2 und 10:8 die Oberhand zu behalten. Auch die drei Doppel waren eine klare Sache zugunsten Haslachs. Erfreulich war das Comeback von Hubert, der an der Seite von Matthias Rohkohl mit 6:1 und 6:2 gegen Frank Schäfer und Mike Kern gewann. Damit scheinen die Haslacher bes-
tens gerüstet zu sein für das Endspiel um die Meisterschaft am nächsten Wochenende gegen den TC Renchen. Auch die Haslacher Herren 40 steuern weiter auf die Meisterschaft zu. Bei der TSG TC RW Waldkirch/TC Kollnau-Gutach/TC Buchholz 1 gewannen die Männer um Rainer Flaig mit 9:0. Rainer Flaig, Oliver Fischbach, Benjamin Welzel, Manfred Bührer, Peter Keller und Michael Uhl gewannen in zwei Sätzen. Auf der herrlichen Anlage in Waldkirch gingen bei großer Hitze auch die Doppel an die Haslacher. Um die Meisterschaft zu erringen ist nächste Woche beim TC GW Emmendingen ein weiterer deutlicher Sieg nötig. Aktuell liegen die Haslacher Herren 40 mit einer identischen Matchbilanz von
35:10 zusammen mit dem TC Umkirch an der Tabellenspitze. Die Umkircher haben jedoch die vermeintlich schwierigere Aufgabe am letzten Spieltag bei der TSG SV Oberschopfheim/TC Hohberg. Mit einem tollen 8:1-Heimsieg gegen den TC Oppenau haben sich die Damen des TC Haslach eindrucksvoll aller Abstiegssorgen entledigt. Im Spitzeneinzel musste sich Steffi Semling zwar Sanja Trayer geschlagen geben, doch Katharina Becker-Moser, Caroline Flaig, Georgia Furtwängler und Monique Imhof ließen ihren Gegnerinnen nicht den Hauch einer Chance. Die Doppel Steffi Semling / Georgia Furtwängler und Katharina Becker-Moser / Diana Buth gewannen ihre Spiele auch in zwei Sätzen.
Rainer Flaig vom TC Haslach konzentriert sich auf sein gefürchtetes Service . Foto: TC Haslach
ZELL UND UMGEBUNG
Mittwoch, 3. Juli 2019
Kinzigtal Kurier Seite 10
Kunstvolle Fotos treffen auf poetische Texte
Kultur | Buchvorstellung »Himmel über der Ortenau« thematisiert Heimatbegriff / Begleitende Foto-Ausstellung bis 14. Juli in Zell
Die erste Station der mit einer Wander-Foto-Ausstellung verbundenen Vorstellung des literarischen Bildbandes »Der Himmel über der Ortenau« ist Zell. Drei der rund 120 Autoren stellte Peter Martens jüngst im Storchenturmmuseum vor. n
Von Inka Kleinke-Bialy
Zell. Auf die Suche nach paradiesischen Plätzen in der Ortenau hat sich der Obereggener Verleger Peter Martens für sein neuestes Projekt begeben. Und auf die Suche nach kreativen Köpfe, die ihm von ihren jeweiligen Lieblingsplätzen erzählen oder selbst darüber schreiben. Ausgesprochen oder unausgesprochen immer mit dabei: der Aspekt der Ortenau als Heimat. Möglichst prominent sollten sie sein, besagte Köpfe. Oder besonders engagiert. »Man lernt bei einem solchen Projekt auch Menschen kennen, die zwar keinen großen Namen haben«, so Martens bei der Buchvorstellungs-Premiere in
Zell, »die aber dennoch etwas Besonderes darstellen. Weil sie etwas unheimlich Kreatives ausstrahlen. Und kreative Leute waren ja gesucht.« Um namhafte Größen handelt es sich bei Gerd Birsner (Diersheim), Tilmann Krieg (Kehl) und Ellen Dietrich (Gengenbach). Die drei stellten sich im Gespräch mit Martens im Storchenturmmuseum einem trotz Hitze zahlreich erschienenen Publikum vor: 80 Menschen drängten sich dort und schwitzten, erwartungsfroh und bestens gelaunt. Für gute Laune sorgt gleich zu Beginn Birsner mit Gitarre und Gesang. Sein Song »Wenn de Babbe mit de Schlabbe in de Rappe dabbe dut« ist ebenso Kult wie sein Humor. Den hat der Musiker, Autor, Kolumnist und erste Träger des BadenWürttembergischen Kleinkunstpreises auch als Radiound Fernsehmoderator unter Beweis gestellt. Letzteres jedoch nur, bis die Ära des Flachbildschirms begann. »Dann passte ich nicht mehr ins TV«, feixt der Über-100-Kilo-Mann, der seine rundherum energiegeladene Beleibtheit auch ansonsten gerne tiefgründig aufs Korn nimmt: »Der Vorteil ist,
Großartige Landschaftsaufnahmen sind in der Foto-Ausstellung ebenso zu bewundern wie ungewöhnliche Motive.
Wildkräuter erkennen Unterentersbach (red/rha). Zur Wildkräuterführung lädt Kräuterpädagogin Monika Heizmann auf Donnerstag, 4. Juli um 17 Uhr nach Unterentersbach-Stöcken ein. Bei einem Streifzug durch die Natur erfahren die Teilnehmer Wissenswertes über die Wirkung heimischer Wildkräuter auf das Wohlbefinden sowie deren vielseitige Verwendung in der Küche. Im Anschluss wird ein leckeres Wildkräutermenü serviert. Infos/Anmeldung: Telefon 07835/75 89.
Volkslieder singen Unterentersbach (red/rha). Zum Heimat- und Volksliedersingen wird am Mittwoch, 10. Juli, um 15 Uhr ins Landgasthaus Rebstock in Unterentersbach/Stöcken eingeladen. Der Musiker Helmut wird mit der Handharmonika für einen geselligen Nachmittag sorgen. Liederbücher sind vorhanden.
Unimog- und Schleppertreffen Biberach (red/rha). Die Unimog- und Schlepper-Freunde Biberach laden am Sonntag, 7. Juli, zum 16. Unimog- und Schleppertreffen ein. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr in der Biberacher Ortsmitte beim Rathaus. Für die Bewirtung ist bestens gesorgt.
dass man da genügend Platz für innere Werte hat«, lässt er die bächeweise mit ihm Transpirierenden wissen. Und informiert auch gleich, dass er mal »Ortsrumsteher« war – ein Job, der gemeinhin unter dem Titel Ortsvorsteher bekannt ist. »Das Amt habe ich sehr ernst genommen«, erklärt der kurzzeitstudierte Politologe, »mich selbst dabei aber nicht.« Eine kabarettistische Kombination, die ihm viel Freude bei der Ausübung dieser kommunalpolitischen Aufgabe einbrachte: 20 Jahre lang, im von Einheimischen »Diersch« genannten Diersheim. 1989 wurde er gewählt – ein Jahr, nachdem er dorthin gezogen war, in das Fachwerkhaus seiner Großmutter. Bei der habe er als kleiner Bub immer sein dürfen. »Das war meine absolute Lieblingsgroßmutter«, erzählt Birsner, »wenn ich 35 Großmütter gehabt hätte: sie wäre meine Lieblingsgroßmutter geblieben.«
Knarren der Treppenhäuser hat Geschichte Einer seiner Lieblingsplätze sind daher die Fachwerkhäuser im Hanauer Land. Wegen ihres äußeren Charmes und der Stiegen im Inneren. Die seien zwar nichts für Rentner mit Hüftschaden, weil »sau-steil«, aber da ist dieses Knarren beim Treppensteigen. »Und dieses Knarren hat Geschichte«, meint Birsner, für den Diersheim Heimat ist, weil er dort sein Heim hat. »Wenn jemand ein Heim hat, dann hat er Heimat, finde ich.« Auch wenn er den Begriff »Heimat« durchaus ambivalent sieht. Noch weiter geht Tilmann Krieg, der international renom-
Fetzige Musik und Tanz Fest | Heimatsommer startet am 7. Juli Oberharmersbach (red/rha). Die Veranstaltungsreihe »Harmersbacher Heimatsommer« startet am Mittwoch, 10. Juli, in die neue Saison. Auf dem Vorplatz der Reichstalhalle in Oberharmersbach heißt es feiern mit fetziger Musik, Tanz und Kulinari. Das Tanzbein schwingen, gelebte Tradition bestau-
nen, die Atmosphäre und regionale Spezialitäten genießen: Die Veranstaltungsreihe bietet ein stimmungsvolles Kulturprogramm, das dazu einlädt, vier Sommerabende entspannt ausklingen zu lassen. Am 10. und 24. Juli sowie 7. und 21. August rockt die Stimmungskapelle Bla-Bli-BlaBlasmusik mit erstklassiger Show und fetziger Musik die Bühne und die Trachtentanzgruppe Oberharmersbach zeigt mit verschiedenen Tanz- und Brauchtumsvorführungen, dass Tradition in Oberharmersbach vor Leben nur so sprudelt. Das unterstreicht auch die Kindervolkstanzgruppe, die unter dem Motto »Kleine Leute – große Wirkung« ihr neues Programm aufs Parket zaubert. Für das leibliche Wohl ist mit regionalen Köstlichkeiten sowie kalten Getränken und spritzigen Cocktails bestens gesorgt. Der Eintritt ist an allen Abenden frei. Bei schlechter Witterung finden die Veranstaltungen nicht statt. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Weitere Infos sind bei der Tourist-Information Oberharmersbach unter Telefon 07837/277 oder im Internet unter www.oberharmersbach.de zu erfahren.
Erzählten von sich und von dem, was für sie Heimat bedeutet (von links): Gerd Birsner, Tilmann Krieg und Ellen Dietrich. Fotos: Kleinke-Bialy mierte Fotokünstler aus Kehl, dessen Werke wieder bei der nächsten Museumsnacht im September in Zell zu sehen sein werden. Er ist ebenso als Dichter wie mit vielen Fotos in dem Bildband vertreten. »Heimat« – auch wenn sehr in Mode gekommen – sei für ihn ein gefährliches Wort. Ob des mitschwingenden National- respektive Lokalstolzes, wegen dem man in Deutschland aufpassen müsse. »Mein Lieblings-
ort ist eigentlich in meinem Kopf, der ist Tag und Nacht am Arbeiten, und diese Heimat kann ich überall mithinnehmen«, erklärt Krieg. Für Ellen Dietrich wiederum, die als dritte Protagonistin zur Buchvorstellung eingeladen war, »ist Heimat zunächst dort, wo mein Mann sich befindet, und an keinem anderen Platz der Welt.« 20 Jahre lang war sie Fotochefin der Wochenzeitung »Die Zeit« in
Hamburg. Dann gab sie ihrem Leben eine neue Wendung: 2017 zog sie mit ihrem Mann nach Gengenbach, in das vor 200 Jahren erbaute Haus ihrer Vorfahren. »Seit 1790 kommen alle mütterlichen Vorfahren meiner Familie aus Gengenbach«, so die dort nun als freiberufliche Redakteurin Tätige. Sie merkt, wie sie selbst dort nun allmählich Wurzeln zu treiben beginne.
INFO
Foto-Ausstellung »Der Himmel über der Ortenau« Insgesamt 23 Fotografen haben für das Buchprojekt »Der Himmel über der Ortenau« ebenso exzellente wie ungewöhnliche Aufnahmen ge-
britische Nationalflagge (2 W.)
angerichtete Speisen
macht. Rund 50 von ihnen wurden für eine Wanderausstellung großformatig auf Aludibond aufgezogen. Mehr als 20 davon sind in Zell noch bis zum
Wohlfahrtsorgan. (Abk.)
ein Werk Heines (»... Troll«)
Verbrechen
Brücke in Venedig
damals
schwäbischer Höhenzug altes Luftdruckmaß
europäische Münze
14. Juli im Foyer des Storchenturmmuseums zu sehen – bei freiem Eintritt, zu den üblichen Öffnungszeiten des Museums.
Schottenrock
tschech. Name der Elbe
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Maß der Magnetfeldstärke englische Gaststätte
also dann (ugs.) griechischer Buchstabe Naumburger Domfigur
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französisch: Ära
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Mittwoch, 3. Juli 2019
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Mittwoch, 3. Juli 2019
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Ihre Aufgaben: y Betreuung der gesamten Wasserversorgungsanlagen des Verbands sowie des Eigenbetriebes (Quellfassungen, Tiefbrunnen, Hochbehälter, Pumpstationen, Druckerhöhungsanlagen, Rohrnetzleitungen) y Instandhaltung von mechanischen und elektrotechnischen Anlagen y Rohrnetzüberprüfungen im Gemeindegebiet und Identifikation von Störungen y Ortung und Reparatur von Rohrbrüchen y Herstellung von Hausanschlüssen und Einbau von Wasserzählern y Sanitärtätigkeiten in gemeindeeigenen Gebäuden y Gebäudeinstandhaltung und Pflege der Grünanlagen y Organisatorische Tätigkeiten y Eine Änderung des Aufgabengebietes behalten wir uns vor Ihr Anforderungsprofil: y Abgeschlossene Ausbildung als Rohrnetzbauer, Fachkraft für Wasserversorgungstechnik oder Gas-/Wasser-/Heizungsinstallateur y Teamfähigkeit, Verantwortungsbereitschaft und Durchsetzungsvermögen y EDV Kenntnisse y Führerschein Klasse B/BE y Bereitschaft zu Rufbereitschaftsdiensten (auch am Wochenende) y Freude an eigenständiger Organisation Wir bieten Ihnen: y Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis y Eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit y Mitarbeit in einem engagierten und motivierten Team y Regelmäßige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Fortbildung zum Wassermeister zu einem späteren Zeitpunkt möglich y Bezahlung nach dem Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVÖD) und Zulagen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 31.07.2019. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung online an personal@grafenau.kdrs.de oder an Gemeinde Grafenau, Personalabteilung, Hofstetten 12, 71120 Grafenau. Für Auskünfte steht Ihnen Frau Lippold unter Telefon 07033 403-17 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen über unsere Gemeinde finden Sie im Internet unter: www.grafenau-wuertt.de. www.stelleninserate.de
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Mittwoch, 3. Juli 2019
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Kind plus Hund ist gesund
Hygiene | Tiere im Haushalt unterstützen die Ausbildung des Immunsystems Immer mehr Familien schaffen sich ein Haustier an, zum Beispiel einen Hund. Das hat viele Vorteile. Kontakt mit dem Vierbeiner stärkt die Abwehrkräfte, aber auch das Selbstbewusstsein. b es der dreckige Schnulli ist, eine Handvoll Sand oder Bello, der feucht-fröhliche Begrüßungen mag: In der Welt eines Babys ist Schmutz an der Tagesordnung. Und dies lässt sich kaum verhindern. Glücklicherweise muss man das auch gar nicht. »Für Kinder ist es wichtig, mit Mikroorganismen in Berührung zu kommen. Denn das hilft, eine gesunde Darm- und Hautflora aufzubauen, die uns letztlich vor schädlichen Keimen schützt«, erklärt Dr. Rolf Herzog, medizinischer Berater einer großen deutschen Kran-
KRAFTFAHRZEUGMARKT
Kuscheln mit dem Hund hat viele Vorteile — in vielen Familien gehört Bello dazu. Foto: djd-mk/ Frontline/iStock.com/Wavebreakmedia kenkasse. Hygiene sei in einem Babyhaushalt zwar angebracht, dies jedoch in einem gesunden Maß, der Kontakt mit Haustieren gehört deswegen zum normalen Alltag. Zwei Drittel der Familien in Deutschland (65 Prozent) haben mittlerweile ein Haustier, so die letzten Zahlen aus dem Jahr 2018, Tendenz steigend. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen Hund und
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Katze. Inzwischen weiß man, dass Haustiere sogar das Immunsystem von Kindern verbessern können — so zeigen Untersuchungen, dass Babys unter einem Jahr in der kalten Jahreszeit seltener an Erkrankungen leiden, wenn sie mit Hund oder Katze unter einem Dach leben. Bei älteren Kindern kommt noch ein weiterer Faktor hinzu: gehört ein Hund zum Haus-
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halt, wird mehr gemeinsame Zeit im Freien verbracht, was wiederum die Abwehrkräfte stärkt. Außerdem gibt es natürlich einen psychologischen Lerneffekt: die Kleinen müssen Verantwortung übernehmen und die Bedürfnisse ihres tierischen Freundes berücksichtigen. Auch Selbstsicherheit und soziale Kompetenzen werden durch den Umgang mit der Fellnase gefördert. Trotzdem ist das Händewaschen nach dem Kuscheln mit Bello eine gute Idee, das gilt für Kinder wie Eltern. Das Gesicht des Babys abzulecken, sollte für die vierbeinigen Freunde generell tabu sei. Genauso wie das Schlafen im Kinderbettchen — denn Tiere verlieren nachts Haare und Dreck, den sie von draußen anschleppen. Wichtig: Haustiere sollten regelmäßig auf Parasiten überprüft und geimpft werden. Für Babys ist der Haushaltsschmutz in Haushalten mit Tieren unproblematisch. Werden Suche Wohnmobil oder Wohnwagen. Bitte alles anbieten.T 01515 3204945
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