Der Kinzigtal-Kurier vom 22. Januar

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Woche 4

Mittwoch, 22. Januar 2020

Auflage: 14 600

n Hausach

n Gutach

n Kinzigtal

Er wollte etwas Neues wagen. Der Hausacher Jürgen Decker hat bei der Bundeskaninchenschau mit seinen Fleischprodukten kräftig abgeräumt. Er wurde Deutscher Meister. u Seite 4

Die Allgemeinmedizinerin Andrea Rohr will in Gutach eine Praxis eröffnen. Ob es dazu kommt, entscheidet die Kassenärztliche Vereinigung BadenWürttemberg Mitte Februar. u Seite 6

Die Bahn hat für das Kinzigtal als Tourismus- und Industrieregion eine große Bedeutung – und damit auch die Bahnhöfe. Die Bürgermeister nehmen Stellung (hier Philipp Saaar). u Seite 10

n Umfrage

Kirche verkauft altes Pfarrhaus in Niederwasser

Machen Sie jetzt öfter Sport?

Die katholische Kirchengemeinde Hausach-Hornberg stellt das ehemalige Pfarrhaus in Niederwasser ab sofort zum Verkauf. Niederwasser (red/wei). Die Verkaufsanzeige hängt ab sofort in den Schaukästen der Seelsorgeeinheit aus. »Außerdem wird das Inserat im Immobilien-Markt der hiesigen Zeitungen und im Amtlichen Nachrichtenblatt veröffentlicht«, heißt es in einer Mitteilung der Kirchengemeinde. Ab sofort steht die Immobilie zum Verkauf. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1825 und wurde 1972 renoviert. Die Wohnfläche beträgt laut Anzeige insgesamt circa 186 Quadratmeter im Erdgeschoss und Obergeschoss. Hinzu kommen 82 Quadratmeter Nutzfläche (Kellerraum und Technikraum im Erdgeschoss). Weitere Informationen gibt es im katholischen Pfarrbüro in Hausach per EMail an info@hausach-hornberg.de.

Vollsperrung bis Donnerstag Zell/Biberach (red/rha). Der Abschluss der Baumfällarbeiten an der L 94 zwischen Biberach und Zell wird sich voraussichtlich um einen Tag verzögern. Das Straßenbauamt im Landratsamt Ortenaukreis geht nun davon aus, dass die Straße ab morgen, Donnerstagabend, wieder für den Verkehr geöffnet wird. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt solange weiterhin über Stöcken. Das Straßenbauamt und das Amt für Waldwirtschaft bitten hierfür um Verständnis.

Vorsätze | Kinzigtäler nicht so ambitioniert Gern wird das neue Jahr zum Anlass genommen, endlich neuen Schwung ins Leben zu bringen, gesünder zu leben

Beim Plastikhexenball im vergangenen Jahr feierten zahlreiche Narren.

Archivfoto: Weimer

Narren feiern kräftig

Freizeit | Erste Veranstaltungen kündigen die Fastnacht an Die närrische Zeit im Kinzigtal hat langsam begonnen. So haben die Hofstetter Narren mit der dritten Höllennacht schon einen fulminanten Einstand gefeiert. Die nächsten Veranstaltungen stehen bereits an. n

Von Lisa Kleinberger

Mittleres Kinzigtal. Mit Riesenschritten kündigt sich die Fasent an, noch bevor sie mit dem Schmutzigen Donnerstag, 20. Februar, in ihre heiße Phase geht. Wer schon vorher feiern möchte, hat an den kommenden beiden Wochenenden bereits Gelegenheit dazu. n Bollenbach: Die Ruhmattenschimmel laden im Haslacher Ortsteil Bollenbach auf Freitag, 24. Januar, zur »Nacht der Schimmel« ein. »Wie jedes Jahr wollen wir die Fa-

sent im Dorf mit dem Stellen unseres Narrenbaums beginnen, um dann in der ›Nacht der Schimmel‹ ein tolles Fest zu feiern«, teilt die Zunft mit. Los geht’s um 19.30 Uhr mit einem Umzug und dem Stellen des Baums, danach wird im Dorfgemeinschaftshaus gefeiert. n Hausach:

Der Preismaskenball findet am Samstag, 25. Januar, in Hausach statt. Ab 20 Uhr präsentieren sich im »Akropolis« (Löwen) kreative Gruppen mit möglichst schrägen Kostümen. Die besten werden prämiert – dazu gibt’s launige Musik und Reimbeiträge. Das Motto lautet diesmal »Von ABBA bis Zappa«. n Oberwolfach:

Ebenfalls am Samstag, 25. Januar, wird in Oberwolfach der Narrenbaum gestellt. Beginn ist um 18 Uhr auf dem Lindenplatz. n Hornberg: »Fridays for Fasnetskultur« heißt es am Frei-

tag, 31. Januar, in der Hornberger Stadthalle. Unter diesem Motto steht nämlich der Plastikhexenball. Einlass ist ab 20 Uhr, der Eintritt kostet fünf Euro. n Haslach:

Die Haslacher Narrenzunft feiert ihre Fasentseröffnung am Samstag, 1. Februar. Das närrische Volk versammelt sich um 19.30 Uhr vor der »Kanone« und zieht von dort zum Rohrbrunnen, wo die Hebamme das kleine Närrlein aus dem eisigen Wasser holt. Danach folgt ein buntes Programm in der Stadthalle, zu dem sich die Haslacher Narren unter dem Motto »Fasent in Hasle, verkehrte Welt – alles wird auf den Kopf gestellt. Und es fragt sich Groß und Klein, was wollt’ ich denn noch niemals sein?« Die Narren haben sich einiges einfallen lassen. Erstmalig ist der Eintritt in diesem Jahr für alle Besucher frei. Saalöffnung ist laut einer Mitteilung um 19 Uhr.

und gute Vorsätze umzusetzen. In puncto Sport haben wir diese Woche im Kinzigtal mal nachgefragt.

Armin Beil (24), kurz vor einer Auslandsreise, Haslach »Ich mache 2020 genau so viel Sport wie im vergangenen Jahr. Ich bin Leichtathlet und hab früher auch an Wettkämpfen teilgenommen. In der Leichtathletik hab ich keinen speziellen Bereich. Da mache ich alles mögliche.«

Herbert Bruder (68), Rentner, Nordach »Ich mache dieses Jahr genau so viel Sport wie 2019. Ich fahre Moutainbike, inzwischen sogar auf einem E-Bike. Damit kann ich schon mal 100 Kilometer zurücklegen.«

Silvia Lauenstein (60), Köchin, Oberwolfach »Mehr Sport nehm ich mir für 2020 nicht vor. Ich bin den ganzen Tag beschäftigt mit der Arbeit. Jeden Tag trage ich den Schwabo aus und bin dafür 1.5 Stunden unterwegs. Das ist auch Sport.«

Wolfgang Hohensasser (77), Rentner, Herrenberg »Für 2020 habe ich mir keine großen Sport-Vorsätze gemacht. Ich wandere gern und früher habe ich auch gern gekegelt. Ich bin froh, wenn ich Sport in diesem Jahr auf dem gleichen Level machen kann wie 2019.« n Umfrage: Janosch Lübke

Inseln des ewigen Frühlings

Multivision | Stefan Erdmann präsentiert die Kanaren in Hausach

Fuerteventuras Küste von oben.

Foto: Erdmann

Hausach (red/rha). Der Profifilmer Stefan Erdmann präsentiert seine exklusive LiveMultivisionsschau »Kanaren – Acht Inseln – Acht Welten« im Rahmen der Event-Reihe Kinzigtal-Weltweit am Freitag, 7. Februar, in der Stadthalle in Hausach. Diese Live-Reportage berührt die Seele des Archipels im Atlantischen Ozean und ist eine Hommage an die Kanarischen Inseln. Bildgewaltig, faszinierend, emotional und informativ. Erdmann ist freischaffender Filmemacher mit einer ganz eigenen Handschrift. Insbesondere seine live kommentierten Filmvor-

träge über Island, Bhutan und das Alpenland sind im deutschsprachigen Raum bekannt und sorgen bei den Zuschauern stets für große Begeisterung. Mit seiner neuen Reportage über die Kanaren hat er ein weiteres Meisterwerk geschaffen. Die Kanarischen Inseln sind für Millionen Reisende aus aller Welt seit vielen Jahrzehnten ein Ort mit großer Anziehungskraft – die Inseln des ewigen Frühlings. Sonne, Strand und Meer pur. Doch die Inseln haben noch so viel mehr zu bieten. Und die Naturschönheiten sind oftmals nur einen Steinwurf von den

Hotelburgen an den Küsten entfernt. Über viele Jahre hinweg hat Erdmann alle Kanarischen Inseln mit dem Ziel bereist, die Vielseitigkeit und Faszination der Landschaften aber auch das Lebensgefühl, Brauchtum und Tradition der Kanarios in Bild, Musik und Wort zu dokumentieren. Für den Vortrag verlost unsere Zeitung zweimal zwei Karten. Einfach eine Postkarte in die Kreuzstraße 9 in 77933 Lahr senden oder eine E-Mail an gewinnen@lahrer-zeitung.de, Stichwort »Kanaren«. Einsendeschluss ist der 3. Februar, bitte die Telefonnummer angeben.


ALLES AUF EINEN BLICK

Mittwoch, 22. Januar 2020

n Kontakt Redaktion: Lena Weimer, (Hornberg/Gutach), Lisa Kleinberger (Haslach), Charlotte Reinhard (Hausach und Umgebung), Katharina Beule (Wolfach/Wolftal); Telefon 07832/97 52-14, Fax 07832/97 52-15, E-Mail: redaktion@ kinzigtalkurier.de. Anzeigen: Markus Weber, Telefon 0 78 32/97 52-0, Fax 07832/97 52-25, E-Mail: anzeigen@ kinzigtal-kurier.de.

n Ärzte Wolfach. Notfallpraxis am Ortenauklinikum, Oberwolfacher Str. 10: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 13 und 17 bis 20 Uhr. Offenburg. Notfallpraxis am Ortenauklinikum Offenburg, Ebertplatz 12. Erwachsene: Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19 bis 22 Uhr; Mittwoch, Freitag 16 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 8 bis 22 Uhr. – Kinder: Montag bis Freitag 19 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr.

n Termine n Mi,

n Apotheken Bis zum 28. Januar (jeweils ab 8.30 Uhr): Mittwoch: Stadt-Apotheke Haslach, Hauptstraße 26. Donnerstag: Stadt-Apotheke Zell, Nordracher Straße 2. Freitag: Kinzigtal-Apotheke Haslach, Lindenstraße 5. Samstag: Apotheke Iff, Hausach, Eisenbahnstraße 68. Sonntag: Bären-Apotheke Biberach, Mitteldorfstraße 8. Montag: Burg-Apotheke Hausach, Hauptstraße 32. Dienstag: Kloster-Apotheke Haslach, Klosterstraße 2.

Verlag und Herausgeber: Lahrer Zeitung GmbH Schwarzwälder Bote Kinzigtal Kreuzstraße 9 (Walpotenhaus), 77933 Lahr Geschäftsstelle Kinzigtal: Hauptstraße 41, 77716 Haslach Tel. 0 78 32/97 52 - 0, Fax 0 78 32/97 52 25 Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr Geschäftsführung: Kirsten Wolf Anzeigenleitung: Kirsten Wolf Anzeigenverkauf: Markus Weber Redaktion: Jörg Braun (Leitung; v.i.S.d.P.) Lena Weimer (Hornberg/Gutach) Lisa Kleinberger (Haslach) Charlotte Reinhard (Hausach) Katharina Beule (Wolfach/Wolftal) E-Mail Redaktion: redaktion@kinzigtal-kurier.de E-Mail Anzeigen: anzeigen@kinzigtal-kurier.de Zustellservice: Medienlogistik Stuttgart GmbH Plieninger Straße 150 70567 Stuttgart Telefon: 07721/9950-121 E-Mail: qualitaetwb@ medienlogistik-stuttgart.de Auflage: 21 300 Exemplare Satz: Lahrer Zeitung GmbH Druck: Druckzentrum Südwest GmbH, Villingen-Schwenningen Gültig ist unsere Unternehmensgruppen-Preisliste Nr. 75 vom 1. Januar 2020 (Medienverbund). Basis für alle Aufträge sind unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen, Stand Januar 2016. Kostenlos verteiltes Anzeigenblatt für die Region Kinzigtal und Harmersbachtal.

Neuried

Europäisches Forum am Rhein Altenheim: Ein König zu viel, 16 Uhr.

Lahr

Oberkirch

Savanna-Bistro: Tube 7, 20.30 Uhr.

Erwin-Braun-Halle: Backbeat – Die Beatles in Hamburg, 19 Uhr.

Theater

Offenburg

Oberrheinhalle: Ein Amerikaner in Paris, Musical, 19 Uhr.

Lahr Parktheater: Tod eines Handlungsreisenden, Helmuth Zierl, 20 Uhr.

Fest

Ettenheim

Vortrag

Innenstadt: Umzug, Narrentreffen 172 Jahre NG Hoorig Ettenheim, 14 Uhr.

Offenburg Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt: Rundreise durch China und Tibet, Peter Link, 19 Uhr. Volkshochschule: Gelbfüßler und Sauschwobe, Werner Metzger, 19 Uhr.

n Do, Lahr

Polizei: Telefon 110. Feuerwehr/Rettungsdienst: Telefon 112. DRK-Krankentransport: Telefon 07 81/1 92 22. Gift-Notruf: 07 61/270-43 61.

Schlachthof: Schlachtplatte – die Jahresendabrechnung 2019, 19 Uhr, (Ausverkauft).

Stadtbücherei: Roberto Legnani, 19.30 Uhr.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117.

n Notdienste

Lahr

22.1.

Haslach

Konzert

Rettungsdienst: 112.

aus der Region vom 22. bis 28. Januar

Konzert

Lahr. Notfallpraxis am Ortenauklinikum: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr.

Fahrdienst Telefon 0 18 05/19 29 24 60.

Kinzigtal Kurier Seite 2

23.1.

Lahr

Ganz ohne Gitarre – Trio Leslie Boogie im Irish Pub Das Trio Leslie Boogie spielt am Freitag, 24. Januar, im Irish Pub in Haslach. Die Rhythmussektion, Schlagzeuger Alexander Heidt und Basser Heiko Bach, sorgt für den fetten Groove und Tastenmann Andrew Roussak lässt mit seiner Hamlenbach: Nacht der Schimmel, 19 Uhr.

mond-Orgel das Fehlen einer Gitarre völlig vergessen. Ab 20 Uhr päsentieren die Vollblutmusiker ein Repertoire von Rockklassikern bis zu Hard ’n’ Heavy. Wie immer ist der Eintritt frei, der Hut wird gereicht. Foto: Promo

nachrichtigung von Václav Havel, Theaterbühne im Keller, 20 Uhr.

Clara-Schumann-Gymnasium: Lieder und Arien, Schüler der Gesangsklasse Silke Marchfeld, 18 Uhr.

Lahr

Stiftsschaffneikeller: Die Benachrichtigung, Theaterbühne im Keller, 20 Uhr.

Fest

Offenburg

Offenburg

Gasthaus Akropolis: Preismaskenball, 20 Uhr.

Salmen: Jazzclub 41, Stephanie Lottermoser, Till Sahm, Lars Cölln, Thomas Stieger, 20 Uhr.

Theater

n Sa,

Offenburg Oberrheinhalle: Best of Musicals, Musical-Moments-Ensemble, 19.30 Uhr.

n Fr,

Oberrheinhalle: Der Rechte Auserwählte, 20 Uhr. Salmen: Onken Harmonists, 20 Uhr.

24.1.

25.1.

Konzert

Gengenbach Steinkellerhaus: Ulli Bohnert und Julia Schraudolph, ab 20 Uhr.

Lahr

Konzert

Haslach Irish Pub: Leslie Boogie, 21 Uhr.

Offenburg

Salmen: Oken Harmonists, 20 Uhr. Spitalkeller: Jazzclub 41, Stephanie Lottermoser, Till Sahm, Lars Cölln, Thomas Stieger, 21 Uhr.

Schlachthof: Schlachthof goes House Music, DJ Martin Elble, 21 Uhr.

Offenburg

Durbacher Hof: Goodbye Charlotte, 21 Uhr. Reithalle: Jimmy's Soul Attack, 20 Uhr.

Ortenberg

Fantasy: Claus S., ab 20.30 Uhr.

Theater

Theater

Haslach

Lahr

Dorfgemeinschaftshaus Bol-

Stiftsschaffneikeller: Die Be-

n Kirchliche

Hausach

Sonstiges

Offenburg Salmen: In irdischen und überirdischen Gärten – Märchenzeit für Erwachsene mit den Märchenerzähler Xenia Busch, Martin Rausch, Sigrid Voigt, 20 Uhr.

n So,

26.1.

Konzert

Lahr Max-Planck-Gymnasium: Stille, Skulpturen und Ausstellung II (Uraufführung), Stadtkapelle Lahr und Ensemble Aventure, 17 Uhr.

Offenburg

Waldorfschule: Gedenken an 75 Jahre Befreiung KZ Auschwitz, Concertino Offenburg, 19 Uhr.

Theater

Im Ort Sulz: Jubiläumsumzug, 14.01 Uhr.

Sonstiges

Hausach Mostmaierhof: Most-Presse, Presse-Club, 11 – 13 Uhr.

n Kino Haslach

Kinocenter: »Die Hochzeit«, Do bis Mi 19.45 Uhr, Sa auch 15 Uhr, So 14, 16.15, 19 Uhr. »Der Weiße Massai Krieger«, Do bis Di 19.45 Uhr, So 16.30, 19 Uhr. »Bad Boys for Life«, Do bis Mo, Mi 19.30 Uhr, So 19 Uhr. »Das Geheimnis der Bäume«, Di 20 Uhr (in Kooperation mit dem BUND). »Land des Honigs«, Mi 19.45 Uhr. »Das perfekte Geheimnis«, So 16 Uhr. »Eiskönigin 2«, Sa 15 Uhr, So 14.15 Uhr. »Latte Igel und der magische Wasserstein«, Sa 15 Uhr, So 14 Uhr.

Hommage an die klassische Gitarre Haslach (red/rha). Der international bekannte Gitarrist Roberto Legnani gastiert heute, Mittwoch, in Haslach. Ab 19.30 Uhr präsentiert der »Magier der Gitarre« in der Stadtbücherei virtuose und brillante klassische Kompositionen, darunter Bekanntes, aber auch von Legnani wieder entdeckte Meisterwerke, sowie seine Eigenschöpfungen, wie »Moods from the Song of King David« und formvollendete Arrangements populärer Gitarrenmusik aus Irland, Italien, Spanien und Lateinamerika.

Gitarrist Roberto Legnani ist in Haslach zu hören.

Foto: Weiler

Nachrichten

Wolfach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.30 hl. Messe. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Kirnbach. Neuapostolische Kirche. Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Wolfach-St. Roman Katholische Gemeinde. Sonntag: kein Gottesdienst. Wolfach-Kirnbach Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst; 9.30 Kindergottesdienst im alten Rathaus. Oberwolfach Katholische Gemeinde. Samstag: kein Gottesdienst. Hausach Katholische Gemeinde. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier. Evangelische Gemeinde. Samstag: 9.30 KonfirmandenSamstag für Hausach und Gu-

tach (evang. Gemeindehaus). Sonntag: 11.00 Gottesdienst. Jehovas Zeugen. Sonntag: 10.00 Zusammenkunft für die Öffentlichkeit; 10.45 Wachtturm-Bibelstudium. Hornberg Katholische Gemeinde. Samstag: Niederwasser: 18.30 Eucharistiefeier. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme, anschließend Mitarbeiter-Dank-Essen in Hornberg. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst und Einführung der neuen Kirchenältesten; kein Kindergottesdienst. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Triberg. Gutach Evangelische Gemeinde. Samstag: 9.30 Konfirmanden-

Samstag für Hausach und Gutach (evang. Gemeindehaus Hausach). Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Haslach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.10 Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee. Jehovas Zeugen. Samstag: 18.00 Zusammenkunft; 18.45 Wachtturm-Bibelstudium. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Wolfach. Freie Christengemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst (Gemeindezentrum Ohlsbach). Bollenbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 13.30 Rosenkranz. Fischerbach Katholische Gemeinde. Sonn-

tag: 10.15 Eucharistiefeier. Hofstetten Katholische Gemeinde. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier; 14.30 Tauffeier. Mühlenbach Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier, mitgestaltet von Salve ecclesia. Steinach Katholische Gemeinde. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier. Welschensteinach Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier. Zell Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Katholische Gemeinde. Samstag: Wallfahrtskirche: 9.00 Wallfahrtsgottesdienst. Pfarrkirche: 19.00 Eucharistiefeier.

Sonntag: Wallfahrtskirche: 8.00 Eucharistiefeier; 19.00 Eucharistiefeier. Michaelskapelle: 13.30 Rosenkranz. Gemeinde Jesu. Sonntag: 10.00 Gottesdienst (Kulturund Vereinszentrum). Nordrach Katholische Gemeinde. Samstag: Kapelle St. Johannes-Nepomuk: 18.30 Eucharistiefeier. Sonntag: St. Ulrich: 9.30 Eucharistiefeier; 10.45 Tauffeier. Oberharmersbach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Gallus: 9.00 Rosenkranz; 9.30 Eucharistiefeier. Mariahilf-Kapelle: 14.00 Rosenkranz. Biberach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Blasius: 10.00 Eucharistiefeier; 18.30 Rosenkranz.


Mittwoch, 22. Januar 2020

HASLACH UND UMGEBUNG

Kinzigtal Kurier Seite 3

Kommandant im Amt bestätigt

»Die Arbeit wird spannend bleiben« Pfarrgemeinderats-Vorsitzender informiert über das Gremium

Foto: Störr

Raumschaft Haslach. Neue Pfarrgemeinderäte werden am 22. März in der gesamten Erzdiözese Freiburg gewählt. Bis Sonntag, 26. Januar, ist auch in den sechs Pfarreien der Haslacher Seelsorgeeinheit die Meldung einer Kandidatur möglich. Unsere Zeitung hat bei Pfarrgemeinderats-Vorsitzendem Bruno Prinzbach nachgefragt. Herr Prinzbach, die Pfarrgemeinderäte der Seelsorgeeinheit werden erstmals in einer unechten Teilortswahl gewählt. Wie kam es zu dieser Entscheidung? Nur über die unechte Teilortswahl kann gewährleistet wer-

Im Gespräch mit

Bruno Prinzbach den, dass aus jeder der sechs Pfarreien Vertreter ins Gremium gewählt werden. Über die Gemeindeteams und viele kirchliche Gruppierungen haben wir in den einzelnen Orten ein lebendiges kirchliches Leben. Eine Vertretung jeder Pfarrei im Pfarrgemeinderat halte ich für absolut wichtig. Die kleineren Gemeinden Hofstetten, Mühlenbach, Fischerbach und Welschensteinach haben jeweils drei Sitze im Gremium, Steinach hat

vier und Haslach hat als größte Gemeinde sechs Sitze. Und für die Wähler heißt das, dass sie mit ihren 22 Stimmen Kandidaten aus allen sechs Pfarreien wählen dürfen? So ist es. Jede Pfarrei bildet einen Stimmbezirk. Jeder Wähler hat 22 Stimmen und kann damit Kandidaten aus allen Pfarreien eine Stimme geben. Man kann auch weniger als 22 Kandidaten wählen, dann ist der Stimmzettel immer noch gültig. Allerdings werden dann Stimmen verschenkt. Was nicht geht, ist das Kumulieren von Stimmen, dass also beispielsweise einem Kandidaten fünf Stimmen gegeben werden. Damit wäre der Stimmzettel ungültig. Neben der unechten Teilortswahl ist auch die Online-Wahl neu. Was gibt es dabei zu beachten? Mit der Wahlbenachrichtigung bekommen alle Wahlberechtigten auch die Zugangsinformationen für die OnlineWahl. Das ist sicherlich gerade für die jüngeren Wähler ein sehr guter Weg, um ihre Stimme unkompliziert abzugeben. Die Online-Wahl wird bereits am 20. März, also zwei Tage vor dem eigentlichen Wahltag, um 18 Uhr abgeschlossen. Das ist übrigens auch der Stichtag für die Briefwahl. Wie sieht es denn im Moment mit möglichen Kandidaten aus?

Das ist in den einzelnen Pfarreien etwas unterschiedlich. Was ich sicher sagen kann: Es werden noch Kandidaten gesucht. Entsprechende Wahlvorschläge können noch bis Sonntag, 26. Januar, im Pfarrbüro eingereicht werden. Was sollte ein potenzieller Kandidat für Voraussetzungen mitbringen? Eine christliche Grundhaltung und Interesse an einer lebendigen Kirche vor Ort mit zeitgemäßen kirchlichen Angeboten sind sicher gute Voraussetzungen. Ein gesunder Menschenverstand kann auch nie schaden. Denn unabhängig von den allgemeinen Diskussionen um strittige Kirchenthemen geht es im Pfarrgemeinderat in erster Linie um die Möglichkeit der Gestaltung und der Weiterentwicklung hier vor Ort. Welche Aufgaben erwartet denn ein Pfarrgemeinderat? Auf jeden Fall nicht, die Probleme der Amtskirche zu lösen. Das Amt des Pfarrgemeinderats ist sehr vielschichtig und ragt in viele Lebensbereiche hinein. Jeder kann hier sein Talent einbringen und das macht am Ende auch die Arbeit im Gremium aus: Jeder bringt sich mit seinen Fähigkeiten ein. In unseren sechs Pfarreien beschäftigt man sich im wahrsten Sinne des Wortes mit Gott und der Welt. Was war in den vergangenen 15 Jahren Ihre eigene Motivation zur Arbeit im Pfarrgemeinderat?

Mir persönlich ist ein christliches Fundament sehr wichtig. Durch die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat wollte ich einen kleinen Beitrag zu einem aktiven, lebendigen kirchlichen Leben vor Ort leisten. Motiviert hat mich das Engagement von so vielen Menschen, die sich in der Seelsorgeeinheit an irgendeiner Stelle für das kirchliche Leben einsetzen. Viele von ihnen ganz still und leise, ohne es groß in die Öffentlichkeit zu tragen. Der Pfarrgemeinderat ist zwar das Organ, das die Kirchengemeinde nach außen vertritt, aber das funktioniert nur aufgrund der guten Zusammenarbeit, die unglaublich viele Ehrenamtliche in Verbindung mit den Hauptamtlichen leisten. Das beeindruckt mich bis heute. Wie sieht darüber hinaus die Arbeit im Stiftungsrat aus? Der Stiftungsrat besteht aus Mitgliedern des Pfarrgemeinderats und kümmert sich um die Finanz- und Vermögensangelegenheiten der Seelsorgeeinheit. Die Arbeit ist vielleicht vergleichbar mit dem politischen Gemeinderat, der sich ja auch mit sehr vielen unterschiedlichen Themen zu beschäftigen hat. Im Stiftungsrat hat die Einbindung einer hauptamtlichen Verwaltungsbeauftragten der kirchlichen Verrechnungsstelle zu einer Professionalisierung der Sitzungsvor- und -nachbereitung geführt. Das ist gut so und war aufgrund der vielschichtigen Themen in den sechs

Pfarreien von Kindergärten über Kirchtürme bis Kirchenwald auch notwendig. Was sehen Sie als anstehende Aufgaben für den neu gewählten Pfarrgemeinderat? Eine weitere Schärfung beziehungsweise Stärkung des Profils der Gemeindeteams in den sechs Pfarreien halte ich für wichtig. Weiter ist eine gute Vernetzung von Gemeindeteams, Pfarrgemeinderat, Stiftungsrat und den einzelnen kirchlichen Gruppierungen eine wichtige Aufgabe, um gemeinsam etwas voranzubringen. Bei allem Tun eine gute Balance zu finden zwischen »bewahren« und »erneuern« wird künftig vermutlich noch wichtiger. Ich bin mir jedenfalls sicher: Die Arbeit in den Gremien der Kirchengemeinde bleibt spannend. n Die Fragen stellte Christine Störr.

INFO

Das steckt dahinter Die Pfarrgemeinderäte werden im gesamten Bereich der Erzdiözese Freiburg neu gewählt. Die Wahlen werden am 22. März vollzogen. Die Haslacher Seelsorgeeinheit besteht aus sechs Pfarreien, die ein gemeinsames Gremium stellen. Erstmals ist auch eine Stimmabgabe im Internet möglich.

Hofstetten (lmk). Der Hofstetter Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung der Wahl des Feuerwehrkommandanten und Bestellung seines Stellvertreters zugestimmt. Wie berichtet, war Kommandant Peter Neumaier in der Hauptversammlung zum Kommandanten gewählt worden. »Ich bin ihm außerordentlich dankbar, dass er übergangsweise zur Verfügung steht«, sagte Bürgermeister Martin Aßmuth. Er arbeite gut und gerne mit dem Kommandanten zusammen. Nachdem sein Stellvertreter Andreas Griesser die Wahl nicht angenommen hatte, wurde er durch Gemeinderat und Bürgermeister bestellt. Beide bleiben bis zu den Neuwahlen des Feuerwehrausschusses 2021 im Amt. Bernhard Kaspar (CDU) fragte, was passiert, wenn sich kein neuer Kommandant findet. »Das wäre der schlimmste Fall«, gab Aßmuth zu. Er hoffe, dass es nicht so weit komme. Zwar könne die Gemeinde jemanden verpflichten, »aber am Ende stellt sich dann die Frage, wie es mit der Feuerwehr weitergeht«. Dass die Brandbekämpfung von außerhalb erfolge, wolle er nicht. »Wir brauchen eine funktionierende Feuerwehr«, machte Aßmuth klar. Er führt Gespräche mit möglichen Kandidaten.

Regisseur kommt ins Kinocenter Haslach (red/rha). Der Hauptdarsteller und Regisseur von »Der Weiße Massai Krieger«, Benjamin Eicher, besucht am Montag, 27. Januar, das Kino in Haslach. Nach der 19.45Uhr-Vorstellung stellt er sich den Fragen der Zuschauer. Eicher ist der erste weiße Menschen der eingeladen wurde, ein Massai-Krieger zu werden. Im Jahr 2018 hatte das Filmteam die Chance, diesen außergewöhnlichen Film zu drehen. Bereits 2015 drehte Eicher gemeinsam mit seinem Produktionspartner eine Naturdokumentation in der Serengeti. Die Massai, eines der ältesten Kriegervölker Afrikas, haben ihn daraufhin eingeladen, in ihre Kultur einzutauchen und einen Film über ihr aussterbendes Volk zu drehen. Als erster weißer Mensch der Welt durfte er an der Massai Warrior School teilnehmen und mit echten Kriegeranwärtern in der Wildnis Kenias leben. Daraus entstand ein Film, der dieses Jahr im Rahmen des Filmmarkts EFM auf der Berlinale gezeigt wurde.

So viele Teilnehmer wie noch nie im Bächlewald Vereine | Haslacher Schützen veranstalten Meisterschaften und ehren Vereinsmeister

Haslach (red/lmk). Für die Haslacher Schützen haben kürzlich das traditionelle Vereinskönigsschießen und die Ehrung der Vereinsmeister auf der Tagesordnung gestanden. In den Disziplinen gab es annähernd 230 Teilnehmer – »So viel wie noch nie«, lobte Oberschützenmeister Erhard Neumaier. Er hatte den Abend alle Hände voll damit zu tun, die Ehrungen von gleich 33 Vereinsmeistern zu verkünden. Zu den Vereinsmeistern gehören Erhard Neumeier, Frank Klausmann, Adolf Müller, Peter Marzander, Frank Rißler, Lars Stähle, Frank Metzger, Karl-Heinz Fischer, Helmut Winkler, Markus Schwarz, Martin Stähle, Helmut Schnaitter, Bernhard Klausmann, Johannes Klausmann, Sandro

Donotek, Stephanie Neumaier, Christoph Gutzeit, Randolf Benzing, Markus Brack und Danny Stahl. Das Königshaus und der Hofstaat setzen sich folgen-

dermaßen zusammen: Das Königspaar bilden Ursula Holert und Christoph Gutzeit. Den Hofstaat bilden die erste Prinzessin Xiaoqin sowie der erste Ritter Helmut Uliczka,

Das Königshaus (von links): Christoph Gutzeit, Ursula Holert, Nadja Glaser, Lorene Metzger, Xiaoqin Rissler, Stephanie Neumaier, Helmut Uliczka, Elena Donotek und Johannes Klausmann Foto: privat

dicht gefolgt von der zweiten Prinzessin Nadja Glaser und dem zweiten Ritter Johannes Klausmann. Als Jugendkönigin behauptete sich Stephanie Neumaier. Aufgrund der anstehenden Landesmeisterschaften steckt der Haslacher Verein mitten in den Trainingsvorbereitungen. Schließlich soll auch das aktuelle Sportjahr wieder erfolgreich werden. Ein wesentlicher Baustein ist regelmäßiges Training. Zum Hereinschnuppern sind Interessierte jederzeit willkommen. Sie können zu den Öffnungszeiten vorbeischauen. Das Jugendtraining findet beispielsweise immer sonntags von 10 bis 11.30 Uhr statt. WEITERE INFORMATIONEN: u www.schvhaslach.de

Storch zurück auf St. Arbogast Der Storch ist aus seinem »Winterurlaub« zurück und bereits mit dem Ausbessern des Horsts in 60 Metern Höhe beschäftigt. Es ist der früheste Rückkehr-Zeitpunkt seit seiner Wiederansiedlung 2014. Auch seine Partnerin ist diese Woche wohlbehalten in Haslach angekommen. Foto: Krafzcyk


HAUSACH UND UMGEBUNG

Mittwoch, 22. Januar 2020

Yoga-Kurs im Pfarrheim Hausach (red/cr). Die VHS bietet den Kurs »Yoga für Anfänger und Wiedereinsteiger« im katholischen Pfarrheim an. »Oft schaffen wir es in unserem Alltag nicht, unsere Bedürfnisse wahrzunehmen. In diesem Yogakurs wird dem fühlenden Aspekt große Beachtung geschenkt und durch das Halten der Übungen kommt die Energie wieder ins Fließen. Atemübungen werden ebenfalls in die Praxis eingebaut sowie meditative Aspekte zu Beginn und am Ende der Stunde«, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Kurs ist für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet. Teilnehmer sollen bequeme Kleidung anziehen und eine Matte, Decke und Kissen mitbringen. Der Kurs beginnt am 18. Februar, und geht über sechs Termine mit einem pro Woche, jeweils von 16.30 bis 18 Uhr. Die Kosten betragen 58 Euro. Weitere Informationen unter Telefon 07831/969 54 86.

Seniorenfasent des Altenwerks Hausach (red/cr). Das ökumenische Altenwerk Hausach veranstaltet seine Seniorenfastnacht im katholischen Pfarrheim, und zwar am Mittwoch, 12. Februar ab 14 Uhr. »Wir wollen singen, lachen, essen und die Sorgen schnell vergessen«, schreiben die Veranstalter in einer Pressemitteilung. Wer nicht mobil ist, meldet sich unter den Telefonnummern 07831/16 20 oder 07831/66 33, damit er abgeholt werden kann.

RSV wählt Vorstand neu

Kinzigtal Kurier Seite 4

Mit »Pulled Rabbit« zum Erfolg

Vereine | Kaninchenzüchter Jürgen Decker sahnt bei Bundesschau in der Kategorie »Fleischerzeugnisse« ab Er wollte etwas Neues wagen, Kaninchenfleisch auch bei jungen Menschen salonfähig machen und wurde dafür Deutscher Meister. Der Hausacher Jürgen Decker hat bei der Bundeskaninchenschau mit seinen Fleischprodukten kräftig abgeräumt. n

Von Charlotte Reinhard

Hausach. Die Schau fand bereits Mitte Dezember statt und wie die Hausacher Kleintierzüchter jetzt mitteilten, hat der Verein dabei einen Riesenerfolg zu verkünden: Sein stellvertretender Vorsitzender Jürgen Decker bekam nicht nur das beste Exponat bescheinigt, er wurde auch Deutscher Meister in der Sparte »Erzeugnisse aus Kaninchenfleisch«. Er erhielt für zwei Ausstellungsstücke jeweils die Traumnote von 98 Punkten und bekam neben dem deutschen Meistertitel auch den Ehrenpreis des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Decker züchtet Kleinwidder-Kaninchen in verschiedenen Farben, genau wie sein Sohn Rolf-Ludwig und seine Nichte Denise. Mit ersterem fuhr er nach Karlsruhe zur Bundesschau, bei der 28 000 Kaninchen ausgestellt wurden. Doch Decker fuhr ohne Tiere, auch wenn er sie vorher angemeldet hatte. »Sie waren in der Haarung«, erklärt er. Witterungsbedingt wechselten die Kaninchen ihr Fell, was bei gewissen Kriterien oft zu Punktabzug führen kann. »Da wollte ich ihnen den

Fischerbach (red/cr). Der RSV Fischerbach lädt am Samstag, 25. Januar, ab 19 Uhr zur Hauptversammlung in den »Ochsen« ein. »Auch die Eltern unserer jugendlichen Sportler sind willkommen«, schreibt Schriftführerin Brigit Weidner in einer Pressemitteilung. Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten, Ehrungen für 15-, 25-, 40-, 50- und 60-jährige Mitgliedschaft und Vorstandswahlen. Jedes Mitglied erhält für die Versammlung einen Fünf-Euro-Verzehrgutschein. Am Ende der Versammlung werden auf Großleinwand Bilder vom Jahresgeschehen 2019 gezeigt.

Metzgermeister Jürgen Decker mit seinen Auszeichnungen Stress nicht sinnlos antun.« Dass er aber trotzdem zur Schau fuhr, hatte einen besonderen Grund. Decker ist nicht nur Kaninchenzüchter, sondern auch Preisrichter und Metzgermeister. Er hatte Kon-

Mit einer Vesperplatte mit Kaninchenwürsten gewann Decker den Titel Deutscher Meister. Foto: privat

takt zum Präsidenten der Deutschen Rassekaninchenzüchter Bernd Graf aufgenommen, da er sich dafür einsetzte, die Kategorie 1a, bei der ganze Schlachtkörper von Kaninchen vorgestellt werden, aus dem Bewertungskatalog zu streichen. Im Sinne der Nachhaltigkeit, der Hygiene und vor allem unter moralischen Aspekten findet Decker es nicht mehr zeitgemäß, ganze geschlachtete Tiere mehrere Tage lang bei einer Ausstellung herumliegen lassen zu müssen, so dass sie hinterher nicht mehr verwertet werden können. Auch bei der Kategorie 1b – »Produkte aus Kaninchenfleisch«, bedürfe es einiger Überarbeitungen, führt er aus. »Ich wollte Impulse in die Richtung geben, wie Produkte aus Kaninchenfleisch optimiert werden und zeitgemäßer werden können«, so De-

Foto: Reinhard

cker, »oder dass die Kategorien gleich ganz aus dem Katalog entfernt werden.« Nur wenige Züchter würden sich an diesem Wettbewerben noch beteiligen. Graf habe vielen von Deckers Punkten zugestimmt und versprach, sich zusammen mit der verantwortlichen Kommission Gedanken zu machen.

dards zeitgemäß angepasst werden könnten. Und da fühlte ich mich als Metzger doch an der Ehre gepackt«. Deckers »Hasenwurst« ist äußerst beliebt bei Familie und Kollegen. Er nahm erneut Kontakt zu Graf auf, erklärte ihm, dass er Ideen habe, wie Kaninchenfleisch salonfähiger werden könne, er dafür aber das Entgegenkommen der Preisrichter benötige, gerade in Bezug auf den zeitlichen Abstand zwischen Zubereitung und Vorstellung der Produkte. Die erforderlichen Zugeständnisse bekam Decker und mit »Streetfood« aus Kaninchenfleisch – »Pulled Rabbit«, Burgern und Hot Dogs – sorgte Decker auf der Bundesschau für Furore, vor allem weil das Essen quasi vor Ort zubereitet wurde. Alles dafür Erforderliche hatte er von zu Hause mitgebracht: einen Kugel- und einen Kontaktgrill sowie einen Kühlschrank. Das war aber noch nicht alles: Als echter Schwarzwälder stand es für ihn außer Frage, dass er auch ein echtes Schwarzwälder Bauernvesper ausstellen würde. Für beide Exponate erhielt Decker schließlich jeweils die Traumnote von 98 Punkten, mit seinem Streetfood heimste er den Titel Deutscher Meister ein. »Das erfüllt mich mit Stolz, aber ich muss sagen, dass ich auch den Ehrgeiz hatte, Meister zu werden«, sagt Decker. Mit dem Ehrenteller und der Auszeichnung des besten Exponats habe er allerdings überhaupt nicht gerechnet. Decker geht es aber nicht um Preise und Zahlen, betont er: »Ich hoffe, dass ich Denkanstöße geben konnte, die Ausstellungsbedingungen so zu vereinfach, dass auch andere in dieser Sparte ausstellen.«

Kategorien bedürfen einer Überarbeitung

INFO

Bei einem Gespräch mit einem befreundeten Preisrichter machte dieser dem Hausacher Metzgermeister einen Vorschlag, der Decker elektrisierte und von der Idee des Streichens des Kategorie abbrachte. »Er fragte mich, ob ich nicht meine Wurst aus Kaninchenfleisch bei der Bundesschau ausstellen wolle, um damit zu zeigen, wie die Stan-

Auch Sohn Rolf-Ludwig war beim Wettbewerb dabei und stellte einen Frühstückstisch mit Kaninchenwurst und einem dekorierten Grilltisch vor. Beide wurde mit 97 Punkten bewertet. Damit kommt der Sohne nahe an das Ergebnis des Vaters. Die Familie war in der Kategorie mit insgesamt 116 Exponaten somit äußerst erfolgreich.

Familienergebnis

Wanderungen, Rübengeister und Ausflüge Freizeit | Schwarzwaldverein Hausach stellt sein Jahresprogramm 2020 vor Hausach (red/cr). Der Schwarzwaldverein Hausach hat in seinem Jahresprogramm viele Wanderungen in- und außerhalb der Region. Aber auch andere Unternehmungen kommen nicht zu kurz.

Erzpoche mit Osterhasensuche gedacht, die am 13. April stattfindet. Am 19. April wandern die Mitglieder in Schonach über den Rendsberg nach Alpirsbach.

n Februar: So machen die Vereinsmitglieder am 2. Februar eine Badefahrt nach Konstanz. Am 29. Februar findet die Hauptversammlung statt.

n Mai: Der traditionelle Maihock ist am 1. Mai auf der Burg Hausach. Wandern in Bergzell steht am 12. Mai auf dem Programm; »Von Schiltach über Rötenberg nach Alpirsbach« am 16. Mai.

n März:

n Juni:

Eine Wanderung mit dem Förster steht am 10. März an, nach Gundelfingen geht es unter dem Motto »im Wildtal unterwegs« am 22. März. n April: In der Region ist der Schwarzwaldverein im April unterwegs. »Eine Runde in Unterharmersbach« dreht er am 7. April. Für junge Familien ist die Wanderung zur

Am 1. Juni wandern die Vereinsmitglieder in Hornberg auf dem historischen Mühlenweg, am 9. Juni auf dem Rundweg in Oberprechtal. Weiter weg geht es am 14. Juni, wenn die SWVler auf dem berühmten Fernwanderweg GR 5 unterwegs sind. n

Juli: Viele Touren stehen im

Juli an. So gibt es am 7. Juli eine Rundwanderung am Seibelseckle an der Schwarzwaldhochstraße. Auf den Grenzweg von Aichhalden geht es am 12. Juli. Das Bachküchenfest steht am 25. Juli an. Nur für erfahrene Hochgebirgswanderer ist die Tour auf den Stanskogel und Grießkopf in den Lechtaler Alpen. Eine Anmeldung bis zum 30. April ist dafür nötig. n August: Neben den Wanderungen »Rheinerzau – um den Stausee ›Kleine Kinzig‹« am 4. August sowie »Durch das Münstertal bis nach Staufen« am 9. August findet am 23. August die Paradiestour in St. Georgen statt. n September: Von Gengenbach nach reichenbach geht es am 1. September und durch die Weinberge von Sasbach-

walden am 6. September. Die Wanderwoche im Bayrischen Wald ist vom 14. bis zum 18. September. Der Auerhahnweg in Tennenbronn steht am 27. September an. n Oktober:

Rund um den Breitenbach heißt die Wanderung am 6. Oktober. In den Kaiserstuhl fahren die Vereinsmitglieder und Gäste am 11. Oktober, um dort eine Runde um Bötzingen zu drehen. In heimischen Gefilden findet die Tour am 25. Oktober statt: Sie führt von Steinach über den Dochbach nach Haslach. Das traditionielle Rübengeister-Schnitzen ist am 31. Oktober in den Kalender eingetragen. n November:

Am 3. November findet eine Wanderung im Nachbarort Mühlenbach statt. Beim Kultursonntag am 8. No-

Für die Kinder gibt es im Oktober wieder das beliebte Rübengeister-Schnitzen. Archivfoto: Hoda vember begeben sich die Teilnehmer auf die Spuren des Abts Speckle. »Schätze unserer Nachbarn« heißt die gemeinsame Wanderung mit SWV Wolfach am 15. November. Die Adventswanderung ist für den 29. November geplant.

n Dezember: Auf dem Hausacher Weihnachtsmarkt bummeln die Vereinsmitglieder am 1. Dezember. Seinen Abschluss findet das Vereinsjahr mit einem Wanderrückblick auf das erste Halbjahr 2019 und Ehrungen am 6. Dezember.


WOLFACH UND WOLFTAL

Mittwoch, 22. Januar 2020

Kinzigtal Kurier Seite 5

Biesle-Freizeit steht auf neuen Füßen

Stadtranderholung | TuS Kinzigtal übernimmt Ferienbetreuung von der Awo / Neuer Termin am Ferienende

Weiter geht’s mit der Ferienbetreuung auf dem Biesle – aber mit einigen Neuerungen. Der TuS Kinzigtal übernimmt das beliebte Programm von der Awo. Auch der Zeitpunkt ist neu: In diesem Jahr findet es in den letzten beiden Ferienwochen statt. n

Von Katharina Beule

Oliver Kiefer, Vorsitzender des TuS Kinzigtal

Wolfach-Kirnbach (red/kty). Der Musikverein Trachtenkapelle Kirnbach kommt am Samstag, 25. Januar, zu seiner Hauptversammlung im Leopold-Krummel-Saal in der Gemeindehalle zusammen. Beginn ist laut Mitteilung um 20 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Neuwahlen, Ehrungen, die Erhöhung der Beiträge für passive Mitglieder, Termine für 2020 sowie die Berichte des Vorstands. Alle aktiven sowie passiven Mitglieder sind zur Versammlung eingeladen.

Yoga-Kurse starten bald

Wolfach-Halbmeil. Die zweiwöchige Stadtranderholung auf dem Biesle wird es auch in diesem Sommer wieder geben. Nachdem die Arbeiterwohlfahrt (Awo) Wolfach im vergangenen Jahr die Fußballer vom Turn- und Sportverein (TuS) Kinzigtal mit ins Boot geholt hatte, übernimmt der Verein in diesem Jahr die Regie komplett. Die Awo zieht sich aus der Organisation zurück, steht dem Team um TuS-Vorsitzenden Oliver Kiefer aber weiter mit Rat und Tat zur Seite. Warum ist es so gekommen? Die beiden Awo-Helferinnen, die im vergangenen Jahr noch auf dem Biesle dabei waren, seien in diesem Jahr nicht mehr mit von der Partie. Im Gespräch zwischen den beiden Vereinen in der vergangenen Woche seien sie sich schnell einig geworden, dass der TuS das Angebot übernimmt. Die Awo unterstütze die Ferienbetreuung aber weiterhin mit Zelten, Spiel- und Bastelmaterialien – und bei Bedarf auch mit Tipps und Erfahrungen. Anfangs haben die Fußballer noch gezögert, ob sie der Herausforderung gewachsen sind oder erst im Folgejahr unter eigener Regie starten wollte, so Kiefer. Die Awo und vor allem Melanie

Musikverein versammelt sich

Im vergangenen Jahr ist der TuS Kinzigtal in die Ferienbetreuung auf dem Biesle eingestiegen, die die Awo Wolfach seit 2008 anbietet. Mit großem Erfolg, wie TuS-Vorsitzender Oliver Kiefer im Gespräch mit dem Schwabo betont. In diesem Jahr übernehmen die Sportler erstmals die Regie komplett. Fotos: Beule/privat Wick habe ihnen aber Mut zugesprochen. Und: »Wenn die Betreuung einmal pausiert, kriegt man den Motor nur schwer wieder ans Laufen«, ist sich Kiefer sicher. Wie geht es jetzt weiter? Der TuS übernimmt die Federführung der Aktion von der Awo. Die Arbeit ist dabei auf ein Team von etwa 20 Personen verteilt, das sich sowohl aus aktiven wie passiven Mitgliedern aber auch zum Beispiel Spielerfrauen zusammensetzt. Die Leitung übernimmt Petra Fränzen, die auch Sozialpädagogin ist. »So ist die Arbeit auf viele Schultern verteilt«, erklärt Oliver Kiefer im Gespräch mit dem Schwabo. Wie sieht das Programm aus? Konzeptuell wird vieles beim Bewährten bleiben, so Kiefer. Die Kinder werden mit dem Bus morgens aufs Biesle gebracht, es gibt ein gemeinsames Frühstück und Aktionen. Das Mittagessen wird wie gehabt vom Gasthaus Löwen in Halbmeil kommen. »Wir können uns dann überlegen, ob

wir beispielsweise auch Ausflüge unternehmen – wir haben da freie Hand«, überlegt der Vorsitzende. Grundsätzlich sei der TuS auch offen dafür, dass andere Vereine die Kinder auf dem Biesle besuchen. Er wolle in den kommenden Wochen gezielt Gruppierungen ansprechen. Was ist neu? Neu ist vor allem der Zeitpunkt: Statt wie bisher in den ersten beiden Ferienwochen soll das Angebot in diesem Jahr in den letzten beiden stattfinden – vom 31. August bis 11. September. »Einfach, weil wir dann mehr sind«, erklärt Kiefer. Denn die TuSler stemmen die Ferienbetreuung wieder in ihrer Freizeit und nehmen teilweise Urlaub, um auf dem Biesle zu helfen. Was passiert mit den Beiträgen? »Es soll auf keinen Fall teuerer werden«, sagt Kiefer. Dem Verein sei es wichtig, dass die Ferienbetreuung für Jedermann offen ist – unabhängig vom Geld. Die Spende der Glückauf-Clara-Stiftung aus dem vergangenen Jahr spiele

dem Verein da in die Hände. Und die Anmeldung? Die Anmeldung soll wie gewohnt online erfolgen. »Wir arbeiten gerade an einer Homepage«, verrät Kiefer. Aber nicht ausschließlich – es sollen auch Flyer verteilt werden. Wann die Anmeldung startet und wo die Internetseite zu finden ist, darüber informieren die TuSler rechtzeitig. Was sagt die Awo? Aus Sicht von Awo-Chef Manfred Maurer mache es nur Sinn, dass das »Gesamtpaket« nun beim TuS angesiedelt sei. Auch, wenn es ein wenig weh tue. »Hätten wir das Personal, hätten wir die Betreuung gerne fortgeführt«, sagt er. Die Awo stehe aber weiter mit Rat und Tat zur Seite und stelle dem Verein unter anderem das Equipment zur Verfügung. »Es war unser Kind«, sagt er mit etwas Wehmut. Wichtig sei aber, dass es weitergeht. Und der TuS? Auch dem Verein sei es wichtig, dass das Angebot weiter geht, betont Kiefer. Und für

die Mitglieder sei die Aktion richtig toll. »Für mich war es im vergangenen Jahr der Höhepunkt – das toppt sogar den Derby-Sieg gegen Wolfach.« Dass die Awo weiter als Ansprechpartner im Hintergrund ist, finde er »richtig super«. »Für die Unterstützung sind wir unendlich dankbar.«

INFO

Darum geht’s Die Awo Wolfach hat die Ferienbetreuung auf dem Biesle 2008 ins Leben gerufen. Die organisatorische Leitung hatte Manfred Maurer, die Leitung vor Ort Melanie Wick. Nachdem Wick im Sommer 2018 verkündete, das Angebot aus zeitlichen Gründen nicht fortführen zu können, startete die Suche nach einer Nachfolgelösung. Im Mai 2019 wurde schließlich die Kooperation mit dem TuS Kinzigtal verkündet. Die Fußballer feierten im vergangenen Jahr die Premiere mit etwa 40 Kindern auf dem Biesle.

Wolfach-Kirnbach (red/kty). Der Yoga-Freundeskreis Cakra bietet neue Kurse an. Ein Anfängerkurs startet laut Mitteilung am Montag, 3. Februar, um 19 Uhr und umfasst zehn Abende. Anmeldungen werden erbeten bei Sabine Chakraborty unter Telefon 07834/42 92. Der Kurs »Rückenyoga und Entspannung« beginnt am Freitag, 28. Februar, um 19 Uhr. Er umfasst sechs Abende. Anmeldung dazu werden bei Ulrike Wegner unter Telefon 07834/ 5 10 96 21 erbeten. »Yoga für die Füße« heißt es ab Samstag, 14. März, um 11 Uhr. Anmeldungen nimmt Sabine Chakraborty unter Telefon 07834/42 92 entgegen. Die Kurse finden im Weberbeckhof in Kirnbach, Talstraße 18, statt.

Zunft verkauft Karten Wolfach (red/lmk). Beim Zunftabend der Freien Narrenzunft Wolfach am Freitag, 14. Fenruar, wird es wieder nummerierte, reservierte Plätze geben. Der untere Bereich und die erste Tischreihe oben bleiben laut einer Mitteilung für Reservierungen frei. Dazu kommt auch die vordere Tischreihe im hinteren Bereich. Die übrigen Plätze bleiben für den freien Verkauf an der Abendkasse. Pro Person können nicht mehr als sechs Karten abgegeben werden. Wer sich im reservierten Bereich einen Platz sichern möchte, kann dies nur über den Vorverkauf erreichen. Der Vorverkauf ist am Samstag, 25 Januar, von 10 Uhr bis 12 Uhr in der Narrenkammer. Restliche Karten gibt es im Bürgerbüro. Die Karten kosten sieben Euro.

Mit schwerer dogmatischer Kost frischgebackener »Doctor theologiae«

Kirche | Pater Michel Mandey schließt seine Doktorarbeit an der Päpstlichen Universität »Gregoriana« ab / Wolfach (dor). Mit Erfolg hat Pater Michel Mandey im Dezember an der Päpstlichen Universität »Gregoriana« seine Doktorarbeit in der Disputation verteidigt. Den Wolfachern ist er vor allem als Urlaubsvertretung für Pfarrer Hannes Rümmele bekannt. Mandey hat bereits dreimal in der Seelsorgeeinheit An Wolf und Kinzig die Urlaubsvertretung für Pfarrer Hannes Rümmele übernommen, zuletzt im August 2019. Mandeys Leistungen im Rahmen seiner Dissertation verdienen besondere Hochachtung. So hat er erst 2016 in Freiburg mit dem Erlernen der deutschen Sprache begonnen – was ihn nicht davon abhielt, sich in seinen Studien mit einem deutschen Theologen zu beschäftigen, dessen

Denkschriften, Reden und Abhandlungen in Deutsch verfasst sind. Für die erste Kontaktaufnahme mit Eberhard Jüngel bedurfte es 2017 noch Wolfacher Paten, die ihm halfen, das Anschreiben an die theologische Fakultät an der Uni Tübingen zu formulieren. Im studentischen Leben musste Mandey im Vatikan auf italienisch kommunizieren. Die Arbeit selbst hat er in seiner Muttersprache französisch geschrieben. Gut vorstellbar, wie er auf italienisch einen Espresso bestellt hat, sich dann wieder an die deutschen Texte gesetzt und seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in Französisch formuliert hat und dies alles in seiner offenen, gewinnenden Art, die ihm auch in Wolfach, Oberwolfach und St. Ro-

man viele Türen geöffnet hat. Das Thema lautet im Original »Les présupposés christologiques et anthropologiques d’Eberhard Jüngels et leurs raisonnances dans la pensée et le vécu africains«.

Erste Erfahrungen in der akademischen Lehre

Pater Michel Mandey hat seine Dissertation über Eberhard Jüngel verfasst. Foto: privat

Sinngemäß übersetzt untersuchte Mandey, wie in der Jüngel’schen »Christologie« Jesus am Kreuz einen Gott offenbart, der den leidenden Menschen (in Afrika) nahe ist und wie sich die Menschen in Afrika in ihrem durch Kriege, Hungersnöte und internationale Konflikte von Gottes Wort herausfordern lassen müssen. Schwere dogmatische Kost, die Mandey auf gut

400 Seiten so präzise herausgearbeitet hat, dass die dreiköpfige Jury seine Arbeit mit dem Prädikat »Magna cum laude« (landläufig die Note »sehr gut«) bewertet hat. Als frischgebackener »Dr. theol.« (Doctor theologiae) möchte Mandey am liebsten an der Theologischen Universität der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa als Professor tätig werden. Erfahrungen in der akademischen Lehre sammelte er bereits an der »Gregoriana«. Der formale Berufungsprozess wird – so die Einschätzung seines Unterstützerkreises in Wolfach – sicher noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Für den Sommer hat Pater Michel Mandey eine weitere, seine vierte, Urlaubsvertretung in Wolfach angekündigt.


HORNGERG · GUTACH

Mittwoch, 22. Januar 2020

Kinzigtal Kurier Seite 6

Hoffnung auf neue Praxis

Versorgung | Allgemeinmedizinerin Andrea Rohr will nach Gutach Bekommt Gutach eine neue Hausarztpraxis? Andrea Rohr, Fachärztin für Allgemeinmedizin, hat sich bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg um Zulassung als Hausärztin beworben. Die KV fällt ihre Entscheidung Mitte Februar. n

Von Lena Weimer

Gutach. Das hat die Hausärztin Andrea Rohr auf Anfrage unserer Redaktion bestätigt. Vergangenen Mittwoch war ihre mögliche Niederlassung Thema im Hornberger Gemeinderat, der über den aktuellen Stand bei der Suche nach neuen Allgemeinmedizinern informierte. Zuhörerin Karin Pätzold fragte bei Bürgermeister Siegfried Scheffold nach, ob es stimme, dass die Stadt Gespräche mit der Ärztin Andrea Rohr bezüglich einer Niederlassung in Hornberg geführt habe. Scheffold bestätigte, dass es Gespräche gegeben habe, sagte aber gleichzeitig, dass es letztlich an den Medizinern liege, ob diese eine Praxis in Hornberg eröffnen möchten. Andrea Rohr ist den Hornbergern keine Unbekannte. Bereits 2016 und 2017 war sie in der Stadt in einer Praxisgemeinschaft in Hornberg im Rahmen ihrer Ausbildung tätig.

»

Ich will schon seit vielen Jahren Landärztin werden.« Mittlerweile arbeitet Andrea Rohr als angestellte Fachärztin für Allgemeinmedizin und Palliativmedizin in einer Offenburger Hausarztpraxis. Die 35-Jährige stammt ursprünglich aus der Eifel, absolvierte ihr Medizinstudium in Bonn und wohnt mittlerweile mit ihrer Familie in Hausach. Seit September 2019 ist Andrea Rohr Fachärztin für Allgemeinmedizin. Sie führt die Zusatzbezeichung Palliativmedizin und hat Erfahrung in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie, Urologie und Kinderheilkunde. »Ich will schon seit vielen Jahren Land-

Andrea Rohr arbeitet aktuell als Hausärztin in einer Praxisgemeinschaft in Offenburg. Die 35-Jährige wohnt mit ihrer Familie in Hausach. Foto: privat ärztin werden«, erklärt sie im Gespräch mit unserer Redaktion. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort für eine mögliche eigene Praxis hat sich die Medizinerin verschiedene Orte im Kinzigtal angeschaut und Gespräche geführt: »Gutach hat letztlich am besten zu mir gepasst«, berichtet die Hausacherin. Die Gemeinde sei für die Hausacherin der optimale Standort, da sie so noch nahe genug an ihrem Wohnort

arbeiten könne. Auch eine geeignete Immobilie habe sie bereits gefunden: Andrea Rohr möchte ihre Praxis im ehemaligen Edeka-Markt gegenüber des Rathauses einrichten. Hierzu müssten die Räume noch umgebaut werden, um eventuell ab Juli zu öffnen. Auch der Eigentümer habe schon grünes Licht gegeben, so die Ärztin. »Ob es aber tatsächlich zu einer Niederlassung kommt, ist aktuell noch nicht sicher«.

betont Andrea Rohr. Darüber entscheidet noch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Baden-Württemberg in Freiburg, bei der sich die 35-Jährige vor vier Monaten auf eine Zulassung beworben hat. Der zuständige Zulassungsausschuss trifft letztlich am 12. Februar in Freiburg die Entscheidung, ob sich die Allgemein- und Palliativmedizinerin mit einer eigenen Praxis in Gutachs Ortsmitte niederlassen darf.

INFO

Die Entscheidung trifft der Zulassungsausschuss Der Zulassungsausschuss bei der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) ist ein Gremium aus Ärzten und Krankenkassenvertretern. »Die Zulassung von Ärzten und Psychotherapeuten obliegt den regional zuständigen Zulassungsausschüssen, die sich paritätisch aus Ärzten und Vertretern der Landesverbände der Krankenkassen zusammenset-

zen«, heißt es dazu auf der Internetseite der KV BadenWürttemberg. Der Ausschuss entscheidet unter anderem über die Zulassung von Vertragsärzten, Psychologischen Psychotherapeuten und Medizinischen Versorgungszentren (MVZ). Die Zulassungsausschüsse sind bei ihren Entscheidungen an die Vorgaben des Sozialgesetzbu-

ches sowie der Zulassungsverordnung für Vertragsärzte gebunden. Sie beschließen mit einfacher Stimmenmehrheit. Eine Zulassung ohne Arztsitz ist nicht möglich. Voraussetzung für eine Niederlassung ist, dass es in dem Ort einen freien Arztsitz gibt. Auf der Internetseite der KV gibt es Infos unter www.kvbawue.de/praxis/niederlassung.

Stadtfest-Budget in trockenen Tüchern

Gremium | Zweitägige Veranstaltung am Samstag und Sonntag, 18. und 19. Juli n

Von Lena Weimer

Hornberg. Das Hornberger Stadtfest findet in diesem Jahr wieder unter dem Motto »Schießen und Genießen« statt. Beate Brohammer, Leiterin der Tourist-Information Hornberg, hat dem Gemeinderat das Konzept und das Budget vorgestellt. In der jüngsten Sitzung nahm das Gremium von der Budgetplanung zustimmend Kenntnis. Der Beschluss erfolgte einvernehmlich. n Das

Konzept: Beate Brohammer berichtete über die Pläne des Festausschusses. Demnach möchten die Organisatoren am bisherigen Konzept festhalten. Das Fest findet am Samstag und Sonntag, 18. und 19. Juli, in der Hornberger Innenstadt statt. Der Auftakt ist am Samstag um 17 Uhr, offiziell geht es um 18 Uhr mit dem Fassanstich und

dem Prolog des »Hornberger Schießens« los. Auf drei Bühnen spielen Bands verschiedener Musikrichtungen. So soll auf der Bärenplatzbühne wieder eine »Volksmusik-Schlagerrock«Gruppe auftreten. Vor dem »Felsen« spielt eine Rockband und auf der Städtlebühne vor dem Haus Müller (oder auf dem Traubenplatz) ist für Unterhaltungsmusik gesorgt, so Brohammer. Die Organisatoren planen, die Gruppen Ende Januar zu buchen. Neben dem musikalischen Programm sorgen am Samstagabend Hornberger Vereine und Gastronomie für die kulinarische Verpflegung. Der Eintritt beträgt an dem Abend fünf Euro pro Person ab 16 Jahren. Der Sonntag startet um 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Bärenplatz. Zwischen 11.30 und 18 Uhr gibt es ein Unterhaltungsprogramm auf allen

drei Bühnen. Um 13 Uhr beginnt zudem der verkaufsoffene Sonntag in der Innenstadt. Für die jüngeren Besucher gibt es ein Kinderland im Bereich der Werderstraße. Außerdem sind wieder Kleinkünstler vor Ort. n Das

Festgelände: Die Veranstalter möchten das Festgelände am Sonntag um den evangelischen Kirchplatz, die Leimattenstraße und die Bahnhofsstraße erweitern. n Das

Neue: Das Unterhaltungsprogramm soll auf allen drei Bühnen ausgebaut werden sowie die Städtlebühne eventuell auf den Traubenplatz verlegt werden. Für den Sonntag sei eine Oldtimerausstellung in der Leimattenstraße möglich. Auch werden eventuell Helikopterflüge angeboten. Auch das Angebot an Kleinkünstlern soll erweitert werden.

n Das

Budget: Wie Brohammer informierte, liegen die Ausgaben für das Stadtfest bei 49 450 Euro. Der Löwenanteil von 23 850 Euro entfällt dabei auf die Programmgestaltung, das heißt unter anderem auf die Bühnen-Technik und die Musik-Gruppen. Weitere 14 000 Euro kostet das Marketing. Das Kinderland schlägt mit 1000 Euro zu Buche. Für allgemeine Aspekte (Bühnen und Infrastruktur, wie Toilettenanlagen, Security und Genehmigungen) planen die Organisatoren mit rund 10 600 Euro. Den Ausgaben stehen Einnahmen von 31 800 Euro entgegen (etwa Standgebühren, Eintritt und Sponsoring). Für die Finanzierung des Stadtfests bleiben letztlich noch 17 650 Euro offen. Dieser Zuschuss soll in den städtischen Haushalt 2020 eingestellt werden. Die Räte stimmten dem beantragten Zuschuss zu.


ZELL UND UMGEBUNG

Mittwoch, 22. Januar 2020

Kinzigtal Kurier Seite 7

Großes Interesse sprengt alle Erwartungen

Mitgliederversammlung | Vorstand des Rundofen-Fördervereins nach langer Zeit wieder komplett / Neues Durchstarten steht an

»Komm, wir gehen in den Rundofen«. So wünscht sich Bürgermeister Günter Pfundstein auf der Mitgliederversammlung des Rundofen-Fördervereins die künftige »Nutzungshaltung« der Bevölkerung zu dem einzigartigen Industriedenkmal. n

Von Inka Kleinke-Bialy

Zell. Dessen derzeitige Renovierung ist Anlass für den Verein, neu durchzustarten. Bis auf den letzten Platz besetzt war das Sonnenstüble in der Zeller »Sonne« bei einer erstmals seit Jahren wieder stattfindenden Mitgliederversammlung. »Das hätten wir nicht erwartet«, freuten sich die Verantwortlichen des Rundofen-Fördervereins. Die Hälfte der rund 30 Anwesenden stellten Interessenten dar – also Nicht-Mitglieder des gemeinnützigen Vereins, der sich die Förderung der Denkmalpflege zum Ziel gesetzt hat, »insbesondere die ideelle und materielle Unterstützung und Förderung der Renovierung des Gebäudes mit dem Rundofen«. Als Ehrengast konnte der 80jährige Helmut Schaaff aus Freiburg begrüßt werden, ein Urenkel des einstigen Retters der Keramikfabrik: Der Unternehmer Carl Schaaff war 1874 in die Leitung der zur Zwangsversteigerung ausgeschriebenen Fabrik eingestiegen und hatte sie wieder auf Vordermann gebracht. Eigens aus der Schweiz angereist war der aus einer Zeller Hafner- und Keramikerfamilie stammende Johann Baptist Schreiber.

Vor 20 Jahren von 13 Personen unter dem Vorsitz des verstorbenen Zeller Ehrenringträgers Franz Breig gegründet, hat sich der derzeit 33 Mitglieder zählende Rundofen-Förderverein mit seinen Aktivitäten bislang bewusst zurückgehalten. Grund war die Sanierungsverzögerung des heute im Besitz der Stadt befindlichen Porzellanbrennofens, dessen Kamin fünf Meter über den Dachfirst des ihn umgebenden dreistöckigen Gebäudes ragt.

Erste Tour des Freizeitvereins

Großzügig bedacht

Unterharmersbach (red/rha). Die Januartour der Senioren des Wander- und Freizeitvereins geht nach Steinach. Treffpunkt ist am Donnerstag, 23. Januar, um 12.30 Uhr der Sonnenparkplatz in Zell. In Fahrgemeinschaften geht es nach Steinach zum Adlerparkplatz. Die Route führt über den Kreuzbühl, den Pavillon und auf dem Panoramaweg zur Schirrmaier-Hütte. Nach einer kurzen Pause geht es auf dem Rückweg vorbei am Schirrmaierhof, dem Talwegle bis zum Steinacher Tennisplatz zurück zum Ausgangspunkt. Die Wanderung ist etwa sieben Kilometer lang und dauert bei bequemem Tempo etwa drei Stunden. Eine Einkehr ist auch geplant. Informationen erteilt wie immer Wanderwart Franz Hoferer, Telefon 07835/86 11.

Bürgermeister Günter Pfundstein (links) und Helmut Schaaff (Achter von links) mit dem neuen Vorstand des Rundofen-Fördervereins: Thomas Hoog, Bernhard Kähms, Willibald Heizmann, Bertram Sandfuchs, Gottfried Zurbrügg, Anneliese Saade, Horst Feuer und Dieter Petri. Foto: Kleinke-Bialy

Dornröschenschlaf beendet Immerhin sei der Ofen in der Zeller Museumsnacht stets der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden, betonte der noch verbliebene »Rumpfvorstand« in Form von Kassen-

wart und zweier Beisitzer. Auch die in der Museumsnacht erfolgten Erklärungs-Aktivitäten des Vereins hätten dazu beigetragen, dass der Rundofen im Bewusstsein der Bevölkerung präsent sei. Knapp 10 000 Euro befinden sich in der Vereinskasse, die von Altbürgermeister HansMartin Moll und Ludwig Börsig geprüft wurde. »Die einzigen Ausgaben, die wir im Lauf der Jahre hatten, bezogen sich auf den Kauf einer Keramikuhr sowie einer künstlerischen Fotografie«, berichtete Moll, zudem war ein Flyer erstellt worden. Kassenwart Bernhard Kähms wurde einstimmig entlastet und wiedergewählt. Neuer Vorsitzender ist Dieter Petri, Stellvertreter Horst Feuer. Als Schriftführerin fungiert Anneliese Saade, Beisitzer sind Willibald Heizmann,

Soziales | Flohmarktteam übergibt Spende Zell (red/rha). Der Erlös vom Flohmarkt im Pfarrheim vom November vergangenen Jahres wird wie üblich vom Flohmarktteam zur Hälfte an soziale Zwecke und zur Hälfte für die katholische Kirchengemeinde gespendet. Vergangene Woche erfolgte die Spendenübergabe an die vier Ortsgruppen des DRK Zell, UnterharmersbachOberharmersbach, Biberach und Nordrach. Der Vorsitzende des Zeller Ortsvereins, Hans-Martin Moll bedankte sich für die großzügige Spende. »Das DRK befindet sich nicht in der Trägerschaft der öffentlichen Hand, wie dies beim THW und der Feuerwehr der Fall ist«, betonte Moll. »Wir finanzieren uns nur über die Mitgliedsbeiträge

und Spenden.« Bereitschaftsleiterin Margit Wohlgetan, Vorsitzende des Ortsvereins Biberach, Ute Baur und der Vorsitzende des Ortsvereins Nordrach, Günter Eble, brachten ebenfalls ihre Freude über die Spende zum Ausdruck. Das Geld wird verwendet für die Jugendarbeit, für Material und die Anschaffung von neuer Einsatzkleidung. Weitere Spenden vom Flohmarktteam erhielten der Club 82 in Haslach und Dr. Anna Niederberger. Spenden an die katholische Kirchengemeinde wurden an die Krabbelgruppe und die Kleiderkammer übergeben. Von den Spenden wird auch ein Anhänger für den Bus der Pfarrei finanziert und für das Pfarrheim werden weitere Stühle und ein Kühlschrank für Torten angeschafft.

Thomas Hoog, Bertram Sandfuchs und Gottfried Zurbrügg. Auch die für zwei Jahre gültige Wahl unter Leitung von Bürgermeister Pfundstein erfolgte jeweils einstimmig. »Ich bin froh, dass der Stadtrat durch diesen Förderverein so große Unterstützung hat«, betonte der Stadtobere. Da das Rundofenareal 2015 in das erweiterte Stadtsanierungsgebiet aufgenommen worden sei, stünden Fördermittel zur Verfügung, betonte er und unterstrich die angestrebte multifunktionale und mit den übrigen Einrichtungen der Stadt gut vernetzte Nutzung, »der Rundofen sollte bewusst nicht nur ein Museum werden.« Eine wichtige Maßnahme sei, das Stadtmarketing in den Rundofen zu bringen, der nicht nur zentrale Anlaufstelle für Touristen sondern idealer-

musik. Verlängerungszeichen

Luftverkehrszentrum

Rundofen soll Zells Bekanntheit steigern Dies alles unter dem übergeordneten Ziel, dass Zell an überregionaler Bekanntheit hinzugewinnen möge. Pfundstein: »Hotelerie, Gastronomie, Einzelhandel – das sind alles unter Umständen Profiteure, wenn man es richtig anfängt.« Gleichzeitig warb er um inhaltliche Unterstützung bei einem Förderantrag, der von der Stadt im Rahmen einer »Leader«-Fördermaßnahme bis zum 10. März eingereicht werden mus. Dabei gilt es, eine Fördersumme von

Raubtierherde sichtbare Verbindungsstelle

INFO

Förderverein Wer Kontakt zum Förderverein »Rundofen« Zell a. H. aufnehmen möchte, kann sich bei Dieter Petri melden: telefonisch unter 07835/39 64 oder per E-Mail an mail@dieterpetri.de.

früherer landwirtschaftösterr. Adelsliche titel Arbeit Hülle aus Ei und Brösel griechischer Hirtengott

englisch: neu

großer Kummer

Frauenkosename

Umstandswort

Talsperre im Sauerland

eine Hochschule besuchen

eine engl. Tageszeitung

deutsche Vorsilbe

Gemeinde, Dorf Niederschlagsart bergm.: Kohlenabbaufront äthiopische Getreidepflanze

Figur in Molières »Der Geizige«

asiatisches Buckelrind arabische Langflöte

abstoßend

deutsche Vorsilbe Strom zur Nordsee

Brennstoffe

hinunter schriftlicher Auszug

Landfrauen bieten Vorträge Oberharmersbach (red/rha). Die Landfrauen von Oberharmersbach laden zum Vortrag »Tschüss Heißhunger – Ausreichend Energie mit der richtigen Ernährung« auf Mittwoch, 29. Januar, um 19.30 Uhr in den Lesesaal der Reichstalhalle Oberharmersbach ein. Am Dienstag, 4. Februar, bieten sie ab 19 Uhr einen Bastelabend »Nagelbretter« in der alte Schule Zuwald an sowie am 11. Februar ab 19.30 Uhr im »Posthörnle« den Vortrag »Homöopathie für die ganze Familie«.

weise auch Treffpunkt für die Einheimischen werden soll. Wobei die Nutzung des Industriedenkmals nicht statisch angedacht ist, sondern Veränderungen anbieten solle.

330 000 Euro auszuschöpfen für das insgesamt 3,8 Millionen Euro schwere Investitionsprojekt. Um Punkte wie Konzepterstellung, Beleuchtung, Einrichtung und Ausstattungsgegenstände geht es bei dem Antrag, der nun mit heißer Nadel gestrickt werden müsse. Im Frühjahr 2021 sollen die Baumaßnahmen beendet sein. Neu-Vorstand Petri stellte auf der Grundlage eines Diskussionspapiers den möglichen Beitrag des Fördervereins hinsichtlich der Rundofennutzung vor. So könnten etwa Schautafeln, Fotos und Videos – auch unter der Mitwirkung von Zeitzeugen – dauerhaft sowohl über den Herstellungsprozess von Porzellan informieren als auch über die Fabrikgeschichte, ergänzt durch eine Ausstellung repräsentativer Produkte. Darüber hinaus fasst der Verein ins Auge, Referenten zu Vorträgen über die Keramik einzuladen. Für wünschenswert hielte er überdies die Einrichtung einer einfachen Töpferwerkstatt, in der Kurse für Schüler und Erwachsene stattfinden können. Zudem sei eine Kooperation mit dem Zeller Künstlerkreis naheliegend. »Das Treppenhaus zum Beispiel ist ideal für eine Galerie«, betonte der neue Vorstand.

Märchengestalt

Stadt im Sauerland

Säuregehaltwert

niederl.: ich

japanisches Heiligtum

geistern Seitenteil des Dachs Raubtierpfote

Auflösung der letzten Woche

mathematisch: oftmals tibetanischer Mönch

ehem. Einheit für den Druck

USBundesstaat Pfefferstrauch

Fußmatte

Nur strahlende Gesichter gab es bei der Spendenübergabe im DRK-Vereinsheim. Das Geld vom Flohmarktteam wird gebraucht und sinnvoll verwendet. Von links: Günter Eble, Christa Müller und Lucia Heizmann vom Flohmarktteam, Ute Baur, Margit Wohlgetan und Hans-Martin Moll. Foto: Promo

Schlafkleidung

Initialen von Filmstar Perkins

Rufname d. Comiczeichners Stein

klimatisch trocken

H F S E PG L E F Z E DROE G E T E R M AB T E I C E AMT D E K O R UNO B E T T ME T T B B C B B S OU E MU C I F L I C I HN E H T D A L E B CA F E R E I GE N K L E MM E A B OR S ON R RN N AD E HA I T I B L UT E G E L B BA E L I BAGAT E L L E


KINZIGTAL

Mittwoch, 22. Januar 2020

Kinzigtal Kurier Seite 8

Steinacher laufen für einen guten Zweck

Soziales | Gruppe unterstützt die Parkinson-Klinik / Spenden werden beim Freiburg-Marathon Ende März gesammelt Erfreulich viele Sportbegeisterte haben sich am frühen Sonntagnachmittag bei den Tennisplätzen in Steinach getroffen. Armin Matt hatte die bereits angemeldeten Kinzigtäler Teilnehmer am FreiburgMarathon eingeladen. n

INFO

Hintergrund

Von Fred-Jürgen Becker

Steinach. Die bisher 45 Meldungen sollen durch Werbemaßnahmen auf noch hundert aufgestockt werden können. Nach der Einführung Armin Matt luden die drei Trainer vom Running Team Ortenau, Sven Dommen aus Offenburg, Christian Mai aus Steinach und Sascha Sommer aus Kehl die 25 Teilnehmer zu einem eineinhalbstündigen Training ein.

Erstes Training unter fachkundiger Anleitung macht großen Spaß Ziel war es, die Läufer in die Lage zu versetzen, sich durch gezieltes Eigentraining auf dem Freiburg-Marathon richtig vorzubereiten.

Die Läufergruppe der Aktion »Mach dein Ding – Wir für Parkinson« mit Sprecher Armin Matt (Zweiter von links) vor dem ersten Training am Sonntag in Steinach Foto: Becker Die drei Abschnitte Aufwärmen – Athletiktraining – LaufABC mit Koordinationsübungen und zum Schluss eine Runde auf dem Panoramaweg machte den Teilnehmern unter der Anleitung der drei

Neues

»Profis« sichtlich Spaß, denn alle machten mit großem Eifer mit. Deutlich war zu sehen, dass es sich bei den Teilnehmern um fleißige und gut trainierte Läufer handelte. Bevor es dann Ende März

vom

Alle Angaben ohne Gewähr!

Geburten

nach Freiburg geht, werden nochmals Trainingseinheiten unter fachkundiger Leitung angeboten. Sie werden den Angemeldeten und Sportlern per E-Mail und allgemein in der Presse veröffentlicht.

Für die Kinzigtäler Sportler wird für den Marathon ein Omnibus organisiert. Auch werden die Anmeldeformalitäten schon im Vorfeld, im Bus oder spätestens vor Ort erledigt.

Standesamt Eheschließungen

Sterbefälle

Wolfach

Hausach

21.12. Lena Harter und Franz Pfanne, Bielefeld, Feldstraße 11

04.12. Mina Christina Scharer, Hausach

Steinach 14.12. Franziska Maria Neumaier und Stefan Ketterer, Steinach

Hausach 07.12. Nadja Ressel und Jürgen Schuster, Hausach

Zell a.H. Haslach-Bollenbach Allmendweg Telefon 0 78 32 / 41 77 Direkt an der B 33 Abfahrt Haslach-Bollenbach

Unser Team ist für Sie da! Interessante Floristik für Hochzeit, Geburt und Trauerfälle, für jeden Anlass der passende Blumenschmuck. Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 18.00 Uhr Sa. 8.30 – 16.00 Uhr · So. 10.00 – 12.00 Uhr

»Mach dein Ding – Wir für Parkinson«: Unter diesem Leitwort hat sich unter ihrem Sprecher Armin Matt (Steinach) eine Gruppe gegründet, die den Förderverein der Parkinson-Klinik Ortenau unterstützt. Damit wollen die Akteure nicht nur auf die Krankheit aufmerksam machen, sondern auch wichtige Unterstützung im Kampf gegen die heimtückische Krankheit anbieten. Dazu nehmen alle Gemeldeten am Freiburg-Marathon am Sonntag, 29. März, teil. Als äußeres Erkennungszeichen tragen alle, die den Förderverein unterstützen möchten, ein einheitliches grünes Trikot mit Aufschrift, das sie für 15 Euro erwerben können. Diese Summe bildet dann einen Beitrag für die Kasse des Fördervereins. Da das Laufshirt durch die Sponsoren Modehaus Dobler, Modehaus Giesler und die Parkinson-Klinik Wolfach finanziert wurde, fließt alles Geld dem guten Zweck zu. Auch zahlreiche andere Groß- und Kleinsponsoren unterstützen die gute Sache bereits finanziell oder mit Sachzuwendungen.

14.12. Ulrike Welte geb. Reitmann und Theodor Karl Moser, Zell a. H. 19.12. Heike Maria Uhl und Emil Andreas Jilg, Zell a. H. 21.12. Inga Hermann und Benjamin Akkus, Zell a. H. 21.12. Kathrin Stauber und Carsten Walter Braun, Gengenbach 21.12. Julia Maria Heger und Markus Fricke, Dresden 31.12. Sandra Gabriele Huber und Patric Huber, Offenburg

Gutach 08.12. Lisa Rank und Sven Aberle, Gutach, Vor dem Herrenbach 8 14.12. Marija Pavic und Dominik Laufer, Gutach, Im Grün 29

Zell a.H. 29.11. Doris Käthe Vollmer geb. Herold, Zell a. H. 30.12. Irmgard Kern, Zell a. H. 05.12. Giesbert Franz Neumaier, Zell a. H. 09.12. Herbert Helmut Lucks, Nordrach 09.12. Luisa Gelhard geb. Del Biondo, Zell a. H. 12.12. Erwin Bernhard Isenmann, Zell a. H. 16.12. Gertrud Müller geb. Suhm, Gengenbach 18.12. Karin Regina Anna Roußeaux geb. Künzel, Zell a. H. 25.12. Elisabeth Birk geb. Körnle, Zell a. H.

Gutach 01.12. 04.12. 06.12. 07.12. 29.12.

Horst Biedermann, Gutach, Sulzbach 35 Georg Liebich, Gutach, Grubacker 1 Ernst Witt, Gutach, Ramsbachweg 33 Annemarie Aberle, Gutach, Sulzbach 20 Viktor Wulfert, Gutach, Hornberger Straße 4


Sport

Woche 4

Mittwoch, 22. Januar 2020 Mittwoch, 22. Januar 2020

Woche 4

Seite 9 Seite 9

Paukenschlag: SGGW gewinnt Derby knapp Handball | Gutach/Wolfach besiegt favorisierte Gäste aus Schenkenzell/Schiltach mit 23:21 / Die Rote Laterne abgegeben SG Gutach/Wolfach – SG Schenkenzell/Schiltach 23:21 (11:11). Das neue Handballjahr der 1. Herrenmannschaft der SG Gutach/Wolfach begann am Samstagabend mit einem Paukenschlag. n

Von Wolfgang Laiblin

Gegen die favorisierten Gäste aus Schenkenzell und Schiltach feierte das Team um das Trainerduo Sepp/Wöhrle einen nicht für möglich gehaltenen Derbysieg. Die Gastgeber konnten auf die Unterstützung von Routinier Fabian Hille bauen. Die Gäste waren ebenfalls mit ihrem besten Kader angereist.

Hausherren starten gut in die Partie Die Hauherren starteten richtig gut in die Partie und waren sofort auf Betriebstemperatur. Mike Lehmann, zwei vehemente Aktionen von Tom Moser, und ein schön herausgespieltes Kreistor von Jannic Schmider sorgten für eine 4:1-

Führung. Im Gegensatz zur hohen Hinspielniederlage ließ sich die SGGW von der offensiven 3:3-Deckung der Gäste nicht den Schneid abkaufen und hielt gut dagegen. Auch in der eigenen Defensive packten die Gastgeber beherzt zu und hielten somit die normalerweise druckvoll agierenden Rückraumspieler der SGSS in Schach. Dennoch erzielten diese in der zwölften Minute den 4:4-Ausgleich. Spielmacher Julian Brohammer gelang per Strafwurf das 5:4, ehe die Gastgeber kurze Zeit später ihren ersten Dämpfer hinnehmen mussten. Das Schiedsrichterduo aus Oppenau bewertete ein Eingreifen von Nicolas Haas gegen Matthias Süßer mit einer Roten Karte. Davon ließ sich Gutach/ Wolfach jedoch nicht beeindrucken und hielt die Partie weiter offen. Auch dank Torwart Elias Kopp, der als Ruhepol immer wieder wichtige Paraden zeigte. Mit zwei Toren zum 6:5 und 8:8 fand Fabian Hille von der Bank kommend ebenfalls gleich gut ins Spiel. Nach 30 Minuten prangte ein überraschendes 11:11 von der Anzeigetafel der Wol-

Im Clinch: Mike Lehmann (SG Gutach/Wolfach, mit Ball) setzt sich gegen einen Abwehrspieler der Gäste durch. facher Realschulsporthalle. Die heimischen Anhänger waren nun auf die ersten zehn Minuten nach der Halbzeit gespannt. Würde die SGGW an die erste Hälfte anknüpfen können? Hatte die erste halbe Stunde doch schon einige Körner gekostet. Zumindest kämpferisch war die »SeppSieben« weiter auf der Höhe. Das 11:12 von Max Kaufmann egalisierte Rechtsaußen Niclas Kilgus mit seinem einzigen Treffer. Julian Armbruster brachte die Gäste wieder in Führung, die Julian Brohammer im Gegenzug egalisieren konnte: 13:13.

Sieben zähe Minuten ohne einen Treffer

In Schräglage: Jannic Schmider von der SG Gutach/Wolfach kommt am Kreis frei zum Wurf. Foto: Bayer

Es folgten sieben zähe Minuten ohne weitere Treffer auf beiden Seiten. Nun halfen eine doppelte Überzahl für

die SGGW und zwei verworfene Siebenmeter durch die Gäste, die an diesem Abend bei weitem nicht an ihre Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen konnten. Beim Stande von 18:15 mussten aber auch die Hausherren in zweifacher Unterzahl agieren. Die Defensive warf noch einmal alles in die Waagschale und ließ in diesem Zeitraum nur einen Gegentreffer zu. Als gut vier Minuten vor Schluss Rechtsaußen Felix Riedel nach Zuspiel von Oliver Raulf das 21:16 markierte, schien die SGGW der sichere Sieger zu sein. Die offene Manndeckung gegen einen auf der letzten Rille fahrenden Gastgeber sollte die Partie aber wieder spannend machen. Drei sehr schnelle Gegentore ließen den Vorsprung auf 21:19 zusammenschrumpfen. Mit einer Mannschaftsauszeit (57:14) wollte

Trainer Frank Sepp seinen Mannen nochmal Zeit zum Verschnaufen und Abkühlen geben. Tom Moser versenkte darauf entschlossen zum 22:19. Das junge Team brachte sich aber durch zwei weitere Ballverluste wieder in die Bredouille. Die Gäste verkürzten 30 Sekunden vor Schluss auf 22:21. Mit Julian Brohammer war es dem besten Schützen des Abends vorbehalten, das erlösende 23:21 zu erzielen.

Mit dem Abpfiff brechen alle Dämme Mit dem Abpfiff der Schiedsrichter brachen alle Dämme. Mit diesem Derbysieg hatten wohl wirklich nur die kühnsten Optimisten gerechnet. Das heimische Publikum (inklusive Trommlerteam und einer 20 Mann starken Abord-

nung des FC Wolfach) spendete der Mannschaft zurecht stehende Ovationen. Mit diesem Sieg hat die SG Gutach/ Wolfach endlich die Rote Laterne abgegeben und rangiert nun auf Platz 12 der Landesliga Süd. Als nächstes tritt die Mannschaft in einem schweren Auswärtsspiel bei der SG Waldkirch/Denzlingen an. SG Gutach/Wolfach: E. Kopp, K. Nattmann (Tor); St. Staiger, F. Hille (4), J. Schmider (2), F. Riedel (1), J. Henke, M. Buchholz, O. Raulf, J. Brohammer (9/2), M. Lehmann (2), N. Haas, N. Kilgus (1), T. Moser (4). SG Schenkzell/Schiltach: N. King, J. Wöhrle (Tor); J. Hennig, J. Armbruster (3/1), J. Schneider, M. Süßer (4), M. Kaufmann (6), C. Hauger (3), L. Hennig, L. Kaufmann (2), N. Bühler, M. Haas, M. Thau (3), D. Weichenhein.

Rückfahrt nach Hausach mit 3:1 im Gepäck

Ein Talent für 08

(sabi). Für die Hausacher Volleyball-Damen der Rückrunden-Start in der Landesliga an. Dafür musste die Mannschaft um den neuen Trainer Sven Muckle nach BreisachGündlingen fahren. Der Jubel war am Ende groß, als die Rückfahrt mit einem 3:1-Erfolg im Gepäck angetreten werden konnte. Zunächst konnten die Hausacher Damen im Spiel zwischen der SG Breisach-Gündlingen und dem SV Waldkirch (3:0) den Gegner analysieren, der wenig Mühe hatte gegen den Tabellenletzten aus Waldkirch. So ging das Spiel auch nach nur drei Sätzen zu Ende. Breisach-Gündlingen beeindruckte vor allem auch durch gute Aufschläge und hohe Einsatzbereitschaft bei Annahme und Abwehr, sodass den SVH-Spielerinnen von Beginn an klar war, dass es keine leichte Aufgabe werden würde. Zusätzlich wurden die Gastgeber lautstark von ihrem Publikum angefeuert, während Hausach mit Lars und Moritz Muckle immerhin zwei kleine Fans dabei hatte. Neben dem starken Gegner bereitete der kleine Hausacher Kader weitere Sorgen. Zahlreiche Ausfälle waren zu

(mp). Der FC 08 Villingen bedient sich weiter beim württembergischen Landesligisten SV Zimmern. Mit dem 19-jährigen Lars Czerwonka kommt ein hoffnungsvolles Offensivtalent vom SV Zimmern zum Oberligisten in den Friedengrund. »Obwohl er derzeit noch an den Folgen eines Kreuzbandrisses laboriert, haben wir zugeschlagen, weil er ansonsten zum württembergischen Landesligisten FC Holzhausen gewechselt wäre. Wir haben Lars Czerwonka schon lange beobachtet. Er hat beim SV Zimmern eine tolle Entwicklung genommen und gilt als großes Offensivtalent«, erklärt Nullacht-Sportvorstand Arash Yahyaijan das schnelle Handeln bei dieser Verpflichtung. Bereits der Vater von Lars Czerwonka, Marek, spielte beim 08 Villingen. Lars Czerwonka gehörte zum talentierten 99er-Jahrgang des SV Zimmern, der vor vier Jahren in der B-Jugend den Aufstieg in die Oberliga schaffte. Neben Czerwonka spielt bereits Leo Benz (aus diesem Jahrgang) beim FC 08 Villingen und hat sich dort schnell in der Defensive zur Stamm-

Volleyball | Hausacher Landesliga-Damen starten erfolgreich in die Rückrunde verzeichnen, sodass die Ersatzbank mit nur einer Spielerin bestückt war. Der erste Satz, der für das Hausacher Team immer wieder eine große Herausforderung darstellt, ging dann auch mit 20:25 an die noch recht junge Mannschaft aus Breisach, die in der Tabelle nur einen Platz hinter den Hausacherinnen liegt. Allerdings konnten die Hausa-

cher Damen gut mithalten, was hoffen ließ für die folgenden Sätze. Auch in Durchgang zwei musste der TV Hausach den Gegner aufgrund starker Angaben ziehen lassen, aber durch kleine Umstellungen in der Annahme und erfolgreiche Angriffe konnten sich die Hausacher Damen immer wieder rankämpfen. So stand

Hatten allen Grund zur Freude: Die Hausacher Volleyballdamen mit ihrem neuen Trainer Sven Muckle (hinten links) und den beiden kleinen Fans Lars und Moritz Muckle. Foto: Buchholz

nach dem zweiten Satz ein knappes 25:23-Endergebnis für die Hausacher auf dem Bogen. Im dritten Satz gelang es dann, den Gegner völlig aus dem Konzept zu bringen. Bei Breisach klappte fast nichts mehr und so konnte dieser Satz eindeutig mit 25:15 gewonnen werden. In Durchgang vier wiederholte sich jedoch wieder die Aufschlagserie des Gegners, die schon in Durchgang zwei für einen großen Rückstand aus Sicht des TV Hausach gesorgt hatte. Diesmal kamen die Gäste jedoch besser damit zurecht, sodass auch dieser Satz letztendlich knapp mit 25:23 an den TV Hausach ging. An der Hausacher Position in der Tabelle hat sich nichts geändert, allerdings konnte durch das Spiel der dritte Platz gefestigt werden. Spannend wird es für die SVH-Damen am kommenden Samstag in eigener Halle. Ab 14 Uhr sind der Tabellenführer aus Bad Säckingen und der VC Offenburg 3 in Hausach zu Gast. TV Hausach: Sabine Buchholz, Jennifer Dyrna, Mira Giardini, Carina Kühnau, Julia Sedelmeyer, Sandy Schoch und Sarah Zefferer.

Foto: Bayer

Fußball | Lars Czerwonka zum FC Villingen

Hier noch im Trikot des SV Zimmern wechselt der junge Lars Czerwonka, vom württembergischen Landesligisten, in der kommenden Saison zum FC 08 Villingen. kraft entwickelt und mit Fabio Liserra wurde bereits ein weiterer Spieler des SV Zimmern für die kommende Saison verpflichtet. Liserra wechselte damals in der B-Jugend von der SpVgg Trossingen zum SV Zimmern und hat sich in dieser Saison in den Landesligakader beim SVZ gespielt. Derzeit laboriert der Abwehrspieler noch an den Folgen eines Bänderrisses, soll aber in der Frühjahrsrunde in Zimmern wieder Spielpraxis bekommen.


KINZIGTAL

Mittwoch, 22. Januar 2020

Wettbewerb für Bildbearbeitung Villingen-Schwenningen (red/ rha). Bereits zum achten Mal findet die Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg statt. Seit vielen Jahren zählt der Wettbewerb für junge Kreative zu einer wichtigen Plattform, um Talent und Können im Bereich der »Digitalen Bildbearbeitung« unter Beweis zu stellen. In der Welt der Bildbearbeitung gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, ein Bild zu bearbeiten. Sei es ein bisschen an der Farbe zu drehen, am Tonwert zu schrauben, die Sättigung des Bildes zu optimieren oder gar ganze Bildmontagen zu erstellen. Verfremdung durch moderne Bildbearbeitungsprogramme kann sogar die Sicht auf ein Bild verändern. Um den jungen Künstlern alle zwei Jahre einen innovativen Wettbewerb zu bieten und ihnen somit neue Herausforderungen zu ermöglichen, hat Veranstalter und Organisator Michael Hoyer, die Jugendkunstbiennale neu ausgerichtet. In insgesamt drei Kategorien haben Schüler die Möglichkeit, am Wettbewerb teilzunehmen. Von einer professionellen Jury werden die 30 besten Kunstwerke ernannt. Die Gewinner erhalten bei der Preisverleihung attraktive Preise. Für die Teilnahme am Wettbewerb wird neben dem bearbeiteten Bild/den bearbeiteten Bildern, ein ausgefülltes Anmeldeformular benötigt. Teilnahmeberechtigt

Das mit einem Sonderpreis ausgezeichnete Bild von Sven Leibnitz bei der siebten Biennale. Foto: Leibnitz sind interessierte Schüler, die Freude an der Gestaltung und Bearbeitung von Bildern haben. Eingereicht werden können folgende Bilder: Bildformat TIF oder JPG, mit einer Mindestauflösung von 300 dpi, bei einer Größe von 10 x 15 Zentimeter. Sollten die eingereichten Bilder, die Größe von 5 MB nicht überschreiten, können sie gern per E-Mail geschickt werden. Größere Bilder können über den kostenfreien Anbieter www.WeTransfer.com versendet werden. Anmeldeschluss ist der 15. Mai. Weitere Infos erhalten Interessierte unter www.jugendkunst-sbh.de.

Kinzigtal Kurier Seite 10

»Wir sehen die Bahn in der Pflicht«

Bahnhofscheck | Kommunen stellen Situation aus ihrer Sicht dar / Barrierefreiheit ist drängendster Punkt Die Bahn hat für das Kinzigtal als Tourismus- und Industrieregion eine große Bedeutung. Und damit natürlich auch die Bahnhöfe. Wir haben die Gemeinden zur Situation befragt. n

sehr wünschenswert, da wir in den vergangenen Jahren das Bahnhofsumfeld neu gestaltet und aufgewertet haben.« Hierzu habe die Stadt Hornberg mit den zuständigen Abteilungen bei der DB, der Abteilung DB Station und Service und der DB Netze AG schriftlich Kontakt aufgenommen. »In der Vergangenheit konnten wir alle wichtigen Fragen mit der Bahn klären. Die große Anzahl verschiedener Abteilungen und damit der zuständigen Personen erschwert allerdings die direkte Kommunikation«, berichtet Scheffold. Derzeit sei es aber noch nicht absehbar, ob die DB die Punkte verbessere.

Von Charlotte Reinhard, Lena Weimer, Katharina Beule und Lisa Kleinberger

Mittleres Kinzigtal. Sie sind in den Gemeinderäten im Kinzigtal immer wieder Thema und meistens nicht im positiven Sinn: die Bahnhöfe. Keine Barrierearmut, alt, ungepflegt und alles andere als modern. Die einzelnen Gemeinden äußern sich zum Handlungsbedarf, ihrem Einsatz für Verbesserungen und zur Kommunikation mit der Bahn. Aus Sicht von Bürgermeister Thomas Geppert wäre das Nachrüsten einer öffentlichen Bahnhofstoilette zwingend notwendig und für die Fahrgäste wirklich erfreulich. »Leider gibt es dabei aus Sicht der Betreibergesellschaft der (Nebenstrecken-)Bahnlinie keine positiven Signale«, sagt er. Am Bahnhalt Halbmeil sei zudem die Bahnsteigkante nicht barrierefrei und gerade im Schülerverkehr für die Jüngeren ein gefährlicher Stolperstein. Im Bereich »Schmittegrund/Vor Kirnbach« wäre ein Behelfshalt wünschenswert und in Zeiten der Diskussionen um den Klimawandel eigentlich ein Vorzeigeprojekt in puncto Verlagerung der Pendlerströme. »Aber leider sind auch hier die Signale bislang eher nüchtern. Ein weiterer Halt verzögere die Taktung und damit die Anschlussmöglichkeiten in Hausach wie Freudenstadt, so die Gegenargumentation«, erklärt er. Dabei wäre ein kundenfreundlicheres Auftreten im Sinne der ganzheitlichen Streckenanalyse auf Betreiberseite wünschenswert. Die genannten Punkte werden laut dem Bürgermeister immer wieder an entsprechenden Stellen der Bahn beziehungsweise deren Tochtergesellschaften adressiert.

n Gutach:

n Wolfach:

n Haslach:

Auch in Haslach ist die Barrerefreiheit der drängendste Punkt. »Die Fußgängerunterführung ist aufgrund ihrer Steilheit und engen Führung kaum für Behinderte zu nutzen«, sagt Bürgermeister Philipp Saar. »Die Kommune versucht seit Jahren, Verbesserungen zu erzielen. Die Korrespondenz ist umfangreich,

Gerade in Bezug auf Barrierefreiheit gibt es Nachholbedarf. von zahlreichen Telefonaten und Besprechungen auch auf Landes- und bundespolitischer Ebene ganz zu schweigen. Wir selbst dürfen nicht aktiv werden, selbst Notmaßnahmen wie die Installation eines Treppenlifts oder einer Aufstiegshilfe sind laut Bahn aufgrund der Abmessungen der Gleisaufstiegstreppe nicht zulässig«, macht Saar deutlich. Und: »In naher Zukunft dürfen wir vorerst keinerlei Verbesserungen seitens der Bahn erwarten.« n Hausach: In Hausach gehe es in erster Linie um die Herstellung der Barrierefreiheit, so Bürgermeister Wolfgang Hermann. »Sprich: um den Zugang zu den Gleisen 2 und 3. Es kann nicht sein, dass bestimmte Personengruppen es so schwer haben oder sogar gänzlich vom ÖPNV ausgeschlossen werden. Und da sehe ich die Bahn als Erstes in der Pflicht«, sagt er. Der zweite Handlungsstrang sei der Durchstich der Unterführung zum Industriegebiet »Hinterer Bahnhof«, um insbesondere eine Verbesserung der Fußweginfrastruktur zu erreichen. Im Sommer 2019 fand eine

Begehung des Hausacher Bahnhofs mit dem Konzernbevollmächtigten Krenz statt. Zur Frage nach der Kommunaktion mit der Bahn sagt der Bürgermeister: »Seit diesem Jahr fand eine eigentlich vielversprechende Kommunikation statt. Die schriftliche Antwort des Bahnbevollmächtigten vor ein paar Wochen ist vom Ergebnis alles andere als das, was wir erwartet haben«. Dabei handelte es sich um eine weitere Absage. Hausach kam erneut in kein Bahnförderprogramm. Nun werde die Gemeinde versuchen, das Land Baden-Württemberg in die Finanzierung mit einzubinden. n Steinach:

»Grundsätzlich ist die fehlende Barrierefreiheit ein Thema, ferner müssen die Wartehäuschen repariert werden, damit sie auch den entsprechenden Schutz bieten. Die Unterführung ist ebenfalls ein Thema«, erklärt Steinachs Bürgermeister Nicolai Bischler. In den vergangenen Jahren seien mehrere Gespräche mit der DB geführt und Vorstöße unternommen worden, die aus Kostengründen aber nicht umgesetzt wurden. »Die Kommunikation mit der

Archivfoto: Reinhard

DB gestaltet sich aktuell ganz gut. Die angesprochenen Mitarbeiter zeigten sich sehr hilfsbereit und kompetent«, sagt er. Bis jetzt gebe es noch keine Versprechungen oder Zugeständnisse von Seiten der Bahn, »da der Besprechungstermin noch aussteht«. Aktuell sind alle Wartehäuschen und die Bänke frisch gestrichen worden. Die Beleuchtung der Unterführung wurde komplett erneuert. Anlässlich eines kleinen Ortstermins mit Bürgermeister Bischler und Wolf-Dieter Sutter, Leiter des Bahnhofmanagements, wurden folgende Punkte besprochen: »der Belag der Unterführung soll noch in diesem Jahr erneuert werden. Ebenso soll die Wand der Unterführung dieses Jahr frisch gestrichen werden«, so Bischler. n Hornberg:

Aus Sicht von Bürgermeister Siegfried Scheffold sollte am Hornberger Bahnhof die Zugänglichkeit für mobilitätseingeschränkte Personen sowie die Bedienungsfreundlichkeit und die Aufenthaltsqualität verbessert werden: »Auch optische Verbesserungen des Bahnhofsgebäudes wären

Der Bahnhalt am Gutacher Freilichtmuseum ist in einem guten Zustand, befindet Bürgermeister Siegfried Eckert. Großes Ziel der Gemeinde ist derzeit die Verlängerung der Bahnsteigs, damit auch die Züge der Schwarzwaldbahn zwischen Karlsruhe und Konstanz halten können. Bislang fährt nur die Ortenau-S-Bahn den Halt an. Ein weiterer Bahnhalt in der Ortsmitte ist ein zweiter Punkt, den die Gemeinde angehen möchte. Für die Erweiterung des Bahnsteigs befindet sich die Gemeinde in Gesprächen mit der DB, Landtagsabgeordneten, dem Verkehrsministerium und dem Kreistag. »Ich hatte zwei Begegnungen mit dem Verkehrsminister Winfried Hermann, der mir von politischer Seite aus zugesagt hat, das Projekt auch finanziell zu unterstützen. Der Kontakt zur DB allein reicht nicht, um Bewegung in die Sache zu bekommen«, erklärt Eckert. Generell brauche es viel Geduld, einen zuständigen Ansprechpartner zu finden. Margit Langer, Geschäftsführerin des Freilichtmuseums, habe einen exzellenten Draht zur DB und auch Eckert agiere zunehmend von politischer Seite aus mit dem Unternehmen.

INFO

So geht’s weiter Die Redaktion hat alle Bahnhöfe in ihrem Verbreitungsgebiet auf verschiedene Kriterien wie Aufenthaltsqaulität, Erreichbarkeit der Gleise und Ambiente gecheckt. Nach dem die Gemeinden die Situation aus ihrer Sicht geschildert haben, bekommt als Nächstes die Bahn Gelegenheit zur Stellungnahme.

Das Kinzigtal lebenswerter gestalten

Gründung | Heimatpflege und Umweltschutz stehen bei neuem Verein im Mittelpunkt Haslach (stö). Mit vorerst 22 Mitgliedern hat sich der Verein »Lebenswertes Kinzigtal« in der Schnellinger »Blume« gegründet. Die bisherige Interessengemeinschaft für die beste Umfahrung von Haslach geht in diesem neuen Verein auf. Als Sprecher der IG informierte Wolfgang Schmid: »Wir haben als Interessengemeinschaft keine Möglichkeit, finanzielle Mittel zu verwalten. Alle Aktionen wurden bisher privat finanziert, eine Zuwendung gegen Spendenbescheinigung war nicht machbar.« Außerdem sei die IG keine Rechtsform und habe keine Möglichkeit, Gutachten oder Rechtsanwälte zu beauftragen.

»Seit 2006 haben wir viele Aktionen gemacht, jetzt haben wir kein Material mehr«, erklärte Schmid und listete sämtliche Aktivitäten auf. Die erstmalige Erwähnung der B 33 neu reiche ins Jahr 1938 zurück, die allgemeine Diskussion erfolge seit 1956 und im Stadtrat seit 1969. Dort habe sich eine erste Interessengemeinschaft gegründet.

Forderung nach rundem Tisch Mit Vorstellung der Bündelungsvariante 2006 sei die IG aktiv geworden, habe Visualisierungen vorgenommen und im Juni des vergangenen Jah-

res mit einer Zusammenfassung und der erneuten Forderung nach einem runden Tisch die letzte Aktion ausgeführt. Danach sei die Idee entwickelt worden, in einen Verein überzugehen. Mit den Überlegungen zum geplanten Güterverkehr-Terminal in Lahr und der daraus resultierenden Belastung des Kinzigtals durch Schwerlastverkehr sowie zur Straßen-Planungskapazität innerhalb des RP sowie der Forderung nach Priorisierung des Hochwasserschutzes leitete Schmid zur Gründungsversammlung über. Cornelia Schoch-Koegel oblag die Leitung der Versammlung. »Der Verein ›Lebenswertes Kinzigtal‹ hat die Förde-

rung des Umweltschutzes und der Heimatpflege als ganz große Posten«, erklärte SchochKoegel. Anschließend wurde Walter Läufer zum Wahlleiter ernannt und der erste Vorstand gewählt. Vorsitzender ist Wolfgang Schmid, sein Stellvertreter Gotthard Vetter, Kassiererin wurde Birgit Hirt und Cornelia Schoch-Koegel ist Schriftführerin, Beiräten sind Annemarie Borho, Martin Flach und Ralf Müller. Sie werden bei Bedarf zu Beratungen hinzugezogen. Der Mitgliedsbeitrag wurde auf 18 Euro pro Jahr festgelegt. Die erste Aktion des neuen Vereins wird ein Sommerfest zur öffentlichen Vorstellung sein.

Wolfgang Schmid (von links), Annemarie Borho, Gotthard Vetter, Ralf Müller, Cornelia Schoch-Koegel, Birgit Hirt und Martin Flach bilden den Vorstand von »Lebenswertes Kinzigtal«. Foto: Störr


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man natürlich auch feststellen, ob etwa Trainingsmaßnahmen am Verhalten des Hundes etwas ändern — und die ohne Begleitung verbrachte Zeit so angenehm wie möglich vergeht. Es gibt zahlreiche Menge Tricks, um Bello das Leben alleine einfacher zu machen: so sollte man das Alleinsein schon im Welpenalter langsam einüben. Wichtig ist zudem , dass es eine angestammte Kuschelund Rückzugsecke gibt. Dieser Bereich sollte natürlich frei von Gefahrenquellen sein, denn gerade junge Hunde knabbern gerne an herumliegenden stromführenden Kabeln, an Blättern von vielleicht giftigen Zimmerp anzen oder zerbeißen Gegenstände aus Glas. Rutschige Treppen sollte man mit Stufenmatten belegen, so kann der Hund sicher hinauf- und hinunterrennen. Auch bei der Wahl von Polstermöbeln und Bodenbelägen kann man das Tierverhalten berücksichtigen — so gibt es

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Sie machen jährlich ca. 200 Beratungen bei gesetzlich Krankenversicherten. Wir bieten: - flexible Arbeitszeiten, 60% Homeoffice - herzliches Betriebsklima, Aus-/ Weiterbildung - Arbeitsumfeld in Wohnortnähe - Tarifgehalt, Firmenwagen Infos erhalten Sie unter 0171 / 4022034 oder jasmin.wittje@inter.de

AUSLIEFERUNGSMITARBEITER m/w/d LAGER-MITARBEITER m/w/d Wir bieten Ihnen in unserem innovativen und gesund wachsenden Familienunternehmen • einen langfristigen und sicheren Arbeitsplatz • umfassende Einarbeitung, auch als Branchenfremde • hervorragende Verdienstmöglichkeiten und Sozialleistungen • flexible Arbeits- und Freizeitregelungen • modernes Umfeld, kurze Entscheidungswege und tolles Betriebsklima

Zum 1. März 2020 oder später suchen wir eine/-n erfolgsorientierte/-n

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