Woche 8
Mittwoch, 19. Februar 2020
Auflage: 14 600
n Wolfach
n Gutach
n Nordrach
Zwei Neuerungen gibt es im städtischen Kalender von Wolfach. Bürgermeister Thomas Geppert freut sich, dass es neben einem Bürgerempfang einen Ehrenamtsabend gibt. u Seite 7
Die Allgemeinmedizinerin Andrea Rohr hat die Zulassung der Kassenärztlichen Vereinigung bekommen. Die Praxis in Gutach soll im Sommer öffnen. u Seite 8
Der Vortrag des Mediziners Bernhard Dickreiter über chronische Zivilisationskrankheiten überstieg alle Erwartungen. 200 Menschen kamen ins Nordracher Pfarrheim. u Seite 11
n Umfrage
Experte schätzt Münzen Hausach (red/cr). Das Museumsteam um Udo Prange bietet einen Münzexpertentag an, und zwar am Sonntag, 15. März, von 14 bis 18 Uhr. Unter dem Motto »Münzhistoriker – Haben Sie ›Schätze‹ vergraben?« bietet das Herrenhaus-Museum interessierten Sammlern eine kostenlose Münzbegutachtungsaktion durch einen versierten Fachmann an. Die Veranstaltung findet im Trauzimmer des Historischen Rathauses Hausach an der Hauptstraße statt. »An diesem Tag kann jeder seine Münzen oder ganze Sammlungen schätzen lassen und hilfreiche Informationen dazu erhalten. Ein hohes Maß an Diskretion wird zugesichert. Diese Aktion hat einen unmittelbaren Bezug zum Städtischen Museum im Herrenhaus. Dieses besitzt nämlich auch eine bescheidene Sammlung verschiedener Münzen«, heißt es in einer Pressemitteilung.
Demenzagentur bietet Kurse an Haslach (red/lmk). Die Demenzagentur Kinzigtal bietet in Zusammenarbeit mit den Diensten und Einrichtungen der Altenhilfe vom 28. April bis 26. Mai einen Kurs für Angehörige demenzkranker Menschen an. Die Schulung findet laut einer Pressemitteilung an fünf Nachmittagen jeweils dienstags von 14 bis 16.30 Uhr in den Räumen des Mehrgenerationenhauses in Haslach statt. Eine Betreuung der betroffenen Angehörigen kann organisiert werden. Anmeldung und Infos gibt es bei Klaus Allgaier unter Telefon 07832/99 95 52 20 oder auf der Internetseite www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.
Soll das Kupfergeld abgeschafft werden? Münzen | Kinzigtäler halten sich zurück Deutsche lieben Barzahlung. Doch die Front bröckelt langsam. Denn teilweise wird es schon getan: das Runden. An-
So soll’s aussehen. Die Planer hatten nicht nur Visualisierungen und jede Menge Fakten im Gepäck, sondern auch ein Modell aus dem 3 D-Drucker. Es soll zeigen, wie sich die geplante Trasse in die Landschaft einfügt. Foto: Braun
Details noch unklar B 33 | Gäste diskutieren Haslachs Umfahrung mit Planern
Hochwasserschutz, Radwege, Bedürfnisse der Fußgänger und Lärmschutz: Die geplante Trasse der B 33-Umfahrung hat bei der Vorstellung am Mittwoch für Diskussionen gesorgt. An einigen Stellen der Straße besteht noch Nachbesserungsbedarf. n
Von Lisa Kleinberger
Haslach. Rund 800 Zuhörer waren zur Präsentation in Haslachs Stadthalle gekommen. Viele Gäste stellten den Vertretern des Regierungspräsidiums Fragen zu Details der Planung. n Radwege:
Ein Radweg Richtung Hausach wurde von einigen Bürgern vermisst. »Wir haben eine Lösung im Blick«, betonte Projektleiter Kai Steinborn. Diese sei aber noch nicht final. Die Achse Haslach-
Bollenbach bleibt wie gehabt bestehen. Zudem rechnen die Planer damit, dass Radler in Zukunft vermehrt die Wegverbindungen nutzen werden, die momentan vom Überlandverkehr verstopft werden. n »Arche«: Die neue »Arche«-Brücke für Radler und Fußgänger weist bei Haslach eine Steigung von neun Prozent auf. Barrierefrei wären sechs Prozent. Das sorgte für deutliche Kritik. Steinborn zeigte Verständnis für die Einwände der Bürger. Allerdings erklärte er, dass an dieser Stelle zwischen Bürgerinteressen und Wirtschaftlichkeit abgewogen werden müsste
Hochwasserschutz: Martin Schaeffer, der für die Grünen seit Jahrzehnten Mitglied im Haslacher Stadtrat ist, bezweifelte, dass die geplanten Maßnahmen den Schutz tatsächlich signifikant verbessern. Planer Thomas Fleischhacker erklärte, dass nach Abschluss der n
Maßnahmen ein Abfluss von 745 Kubikmetern pro Sekunde – das entspricht einem Jahrhunderthochwasser – abgehalten werden könne: »Wenn Sie den Berechnungen nicht vertrauen, vertrauen Sie der Hochwassergefahrenkarte nicht.« n Kreisstraße:
Bekanntlich wird zwischen Haslach und Fischerbach außerdem eine neue Kreisstraße gebaut. Diese ist allerdings Sache des Ortenaukreises – daher hatten die Planer in dieser Sache keine Informationen. n Tunnel:
Während die Planer mit Baukosten von rund 80 Millionen Euro und Unterhaltungskosten von 70 000 Euro jährlich bei der oberirdischen Trasse rechnen, ist ein Tunnel teurer: Geschätzte 200 Millionen Euro für den Bau und jährlich rund 650 000 Euro Kosten für den Unterhalt. Walther sagte, der Bund habe gegen den Tunnel entschieden. u Haslach
statt sich das Wechselgeld centgenau auszahlen zu lassen, können die Kleinstbeträge gespendet werden.
Hubert Kiefer (58), Automateneinrichter, Wolfach »Ich bin dafür, abgesehen von den Fünf-Cent-Stücken. Das Kleingeld sammelt sich nur an und die Herstellung der Münzen ist teurer als der Nominalwert. Außerdem sind sie oft in einem schlechten Zustand.«
Sylvia Linke (58), Hörgeräte-Akkustikerin, Hornberg »Ich finde die Idee gut. In den Niederlanden wird es ja auch schon so gehandhabt. Nur befürchte ich andererseits, dass die Preise dann aufgerundet werden.«
Ferdinand Holzer (61), Rentner, Haslach »Ich halte davon wenig. Ich hebe beispielsweise auch noch regelmäßig Wechselgeld von der Bank ab. Wenn sich Kleingeld ansammelt, kommen da doch noch einige Beträge zusammen.«
Bianka Uhrig-Deck (58), Gesundheitsberaterin, Wolfach »Ich halte davon nichts. Das wäre der Anfang im Kleinen, das Bargeld ganz abzuschaffen. Wenn wir nur noch mit EC-Karte zahlen, werden wir zu gläsernen Kunden.« n Umfrage: Lena Weimer und Katharina Beule
Auf zwei Rädern durch die Welt
Kinzigtal-Weltweit | Motorradabenteurer Rolf Lange in Hausach
Raus aus der Komfort-Zone: Rolf Lange setzte sich auf sein Motorad und fuhr durch 42 Länder auf fünf Kontinenten. Foto: Lang
Hausach (red/rha). Der Motorradabenteurer und Reisefotograf Rolf Lange präsentiert am Freitag, 6. März, im Rahmen der Event-Reihe Kinzigtal-Weltweit, seine exklusive Live-Multivision »Weltenreise – die große Ausfahrt« in der Stadthalle in Hausach. Beginn des Vortrags ist wie immer um 20 Uhr. Rolf Lange hatte einen guten Job, ein tolles soziales Umfeld. Dennoch entschloss er sich, seine Komfortzone radikal zu verlassen und seinem Leben eine vollkommen neue Richtung zu geben: Er ließ lieb gewonnene Gewohnheiten und die Routine des All-
tags hinter sich und brach mit seinem Motorrad zu einer 17monatigen Weltreise auf. Fünf Kontinente, 42 Länder, 505 Tage, 65 266 Kilometer. Langes Live-Multivision ist kein chronologischer Reisebericht nur für Motorradinteressierte. Entlang der sieben Eigenschaften Mut, Neugier, Zuversicht, Gelassenheit, Vertrauen, Offenheit und Zeit schildert er ausgewählte und prägende Erlebnisse, umrahmt von kleinen Anekdoten, untermalt von faszinierenden Naturaufnahmen und fesselnden Eindrücken fremder Kulturen. Er erzählt von unerwarteten Begegnungen
und porträtiert Menschen im Umfeld ihrer Heimat. In seine Geschichten fließt auch manch überraschende Erkenntnis über das ein oder andere Land ein. So fokussiert er in seinem Vortrag auch, welche Ängste und Herausforderungen ihn auf seiner Reise begleiteten. Für den Vortrag verlost unsere Zeitung zweimal zwei Eintrittskarten. Einfach eine Postkarte in die Kreuzstraße 9 in 77933 Lahr senden oder eine E-Mail an gewinnen@lahrer-zeitung.de, Stichwort »Motorradreise«. Einsendeschluss ist der 2. März, bitte Telefonnummer angeben.
ALLES AUF EINEN BLICK
Mittwoch, 19. Februar 2020
n Kontakt Redaktion: Lena Weimer, (Hornberg/Gutach), Lisa Kleinberger (Haslach), Charlotte Reinhard (Hausach und Umgebung), Katharina Beule (Wolfach/Wolftal); Telefon 07832/97 52-14, Fax 07832/97 52-15, E-Mail: redaktion@ kinzigtalkurier.de. Anzeigen: Markus Weber, Telefon 0 78 32/97 52-0, Fax 07832/97 52-25, E-Mail: anzeigen@ kinzigtal-kurier.de.
n Ärzte Wolfach. Notfallpraxis am Ortenauklinikum, Oberwolfacher Str. 10: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 13 und 17 bis 20 Uhr. Offenburg. Notfallpraxis am Ortenauklinikum Offenburg, Ebertplatz 12. Erwachsene: Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19 bis 22 Uhr; Mittwoch, Freitag 16 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 8 bis 22 Uhr. – Kinder: Montag bis Freitag 19 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Lahr. Notfallpraxis am Ortenauklinikum: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117. Fahrdienst Telefon 0 18 05/19 29 24 60. Rettungsdienst: 112.
n Notdienste Polizei: Telefon 110. Feuerwehr/Rettungsdienst: Telefon 112. DRK-Krankentransport: Telefon 07 81/1 92 22. Gift-Notruf: 07 61/270-43 61.
n Apotheken Bis zum 25. Februar (jeweils ab 8.30 Uhr): Mittwoch: Bären-Apotheke Biberach, Mitteldorfstraße 8. Donnerstag: Burg-Apotheke Hausach, Hauptstraße 32. Freitag: Kloster-Apotheke Haslach, Klosterstraße 2. Samstag: StadtApotheke Hornberg, Werderstraße 8; Apotheke am Kurgarten, Zell, Hauptstraße 169. Sonntag: Schloss-Apotheke Wolfach, Hauptstraße 10. Montag: Linden-Apotheke Oberwolfach, Wolftalstraße 17. Dienstag: Apotheke zur Eiche, Hausach, Gustav-Rivinius-Platz 1; Marien-Apotheke Zell, Hauptstraße 57.
n Termine n Mi,
aus der Region vom 19. bis 25. Februar
19.2.
Geschäftsstelle Kinzigtal: Hauptstraße 41, 77716 Haslach Tel. 0 78 32/97 52 - 0, Fax 0 78 32/97 52 25 Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr Geschäftsführung: Kirsten Wolf Anzeigenleitung: Kirsten Wolf Anzeigenverkauf: Markus Weber Redaktion: Jörg Braun (Leitung; v.i.S.d.P.) Lena Weimer (Hornberg/Gutach) Lisa Kleinberger (Haslach) Charlotte Reinhard (Hausach) Katharina Beule (Wolfach/Wolftal) E-Mail Redaktion: redaktion@kinzigtal-kurier.de E-Mail Anzeigen: anzeigen@kinzigtal-kurier.de Zustellservice: Medienlogistik Stuttgart GmbH Plieninger Straße 150 70567 Stuttgart Telefon: 07721/9950-121 E-Mail: qualitaetwb@ medienlogistik-stuttgart.de Auflage: 21 300 Exemplare Satz: Lahrer Zeitung GmbH Druck: Druckzentrum Südwest GmbH, Villingen-Schwenningen Gültig ist unsere Unternehmensgruppen-Preisliste Nr. 75 vom 1. Januar 2020 (Medienverbund). Basis für alle Aufträge sind unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen, Stand Januar 2016. Kostenlos verteiltes Anzeigenblatt für die Region Kinzigtal und Harmersbachtal.
n Mo,
24.2.
Sonstiges
Fest
Offenburg
Fischerbach
Salmen: Die Verwegene. Jeanne Moreau, Lesung mit Diashow und Tonbeispielen, Jens Rosteck, 20 Uhr.
Ortsmitte: Fasnachtsumzug, 12 Uhr.
n Do,
Haslach
Raben: Elfimeß, 11.11 Uhr.
20.2.
Hausach
Innenstadt: Närrisches Wecken durch die Katzenmusik und Elfemess (Narrenkeller), 6 Uhr.
Fest
Biberach
Mühlenbach
Festhalle: Biberball, 20.11 Uhr.
Fischerbach
Brandenkopfhalle: Hexenball, 19.30 Uhr.
Haslach
Innenstadt: Hemdglunkerumzug, 6 Uhr. Zunfthaus: Klepperleswettbewerb, 14 Uhr. Irish Pub: 1Schmutziger im Pub, 20 Uhr.
Hornberg
Schulhof: Wecken im Hemdglonker, 6 Uhr. Stadthalle: Hemdglonkernacht, 20 Uhr.
Steinach
Rock-Klassiker im Musikbistro Zum Raben in Haslach Aus dem Raum Villingen kommt die Jo Miller Band am Samstag, 22. Februar, in den Haslacher »Raben«. Eigenwillig interpretiert sie Rock ’n’ Blues-Cover. Neben Klassiker wird aber auch Unbekannteres aus der Rock-Geschichte zu hören sein. Das Repertoire reicht von Deep Purple, Eric Clapton, Tom Petty über The Wallflowers, ZZ Top, Joe Bonamassa bis zu den Foo Fighters und vielen anderen Interpreten. Drei der Musiker, nach: Bachdatscherfest mit Narrendorf, 19 Uhr.
Zell
Im Ort: Hemdglunkerumzug und Ball (Clubhaus des SV), 19 Uhr.
Obere Fabrik: Zunftabend, 20 Uhr.
Wolfach
Sonstiges
Dorfgemeinschaftshaus Kinzigtal: Kaffeetantenumzug, 14 Uhr. Innenstadt: Elfemess Nr. 1, 10.30 Uhr, Närrischer Kaffee Nr. 1, 14 Uhr.
Zell
Obere Fabrik: Zunftabend, 20 Uhr.
n Fr,
21.2.
Konzert
Lahr Mediathek: Silent Reading Party, 19 – 22 Uhr.
Lahr Parktheater: Die Liebe kommt, die Liebe geht, Berlin Comedian Harmonists, 20 Uhr, (Ausverkauft).
markt, 9 Uhr. In allen Lokalen: WirtschaftsFasnet, Hasle hat Hausball, 20 Uhr.
Hausach
Klosterplatz: Närrischer Wochenmarkt, 10 Uhr.
Stadthalle: Hörnerball, 20 Uhr. Viadukt-Parkplatz: Fackelumzug, 19.30 Uhr.
Hofstetten
Rust Europa-Park: Ladies Only Festival, ab 11 Uhr, Ladies Night, 20 Uhr.
n Sa,
Werner Müller, Tom Scherlitz und Max Marlier, sind von der aktuellen Band The Soulmachine, die 2019 bei »Haslach feiert« im Klosterhof zu hören waren. Jetzt haben sie sich mit Bassist Jochen Hube aus Rottweil zu einer zweiten Formation zusammengetan, die ebenfalls mit viel Spaß und Spielfreude die alten Rock ’n’ Blues-Titel auf die Bühne transportiert. Konzertbeginn ist ab 20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Foto: Promo
Hornberg
Markt
22.2.
Konzert
Haslach
Im Dorf: Hamberleumzug, 14 Uhr.
chenmarkt, 10 Uhr.
Innenstadt: Wohlauf, 5.30 Uhr. Elfemess Nr. 2, 10.30 Uhr. Schlosshof: Festzug mit Festspiel
n So,
n Di,
23.2.
Fest
25.2.
Fest
Gengenbach
Haslach
Innenstadt: Großer Fasendumzug, 14 Uhr.
Liung Tschang (Aiple): Elfimeß, 11.11 Uhr.
Haslach
Mühlenbach
Altstadt: Fasnachtsumzug und Narrentreiben, 14 Uhr.
Im Ort: Großer Umzug mit Gastzünften, 14 Uhr.
Hausach
Wolfach
Zell am Harmersbach
Wolfach
Innenstadt: Umzug und Narrentreiben, 14 Uhr.
Oberwolfach
Ortsgebiet: Fasnetsumzug, 14 Uhr.
Steinach
Im Ort: Fasentsumzug und Narrentreiben, 14 Uhr.
Zell am Harmersbach
Jahnturnhalle: Erweckung der Narros und Umzug, 14 Uhr.
Biberach
Haslach
Festhalle: Wölfleball – 55 Jahre Wolfszunft, 20 Uhr.
Im Ort: Fasentumzug und Narrendorf, 14 Uhr.
Innenstadt: Närrischer Wochenmarkt, 10 uhr.
Steinach
Haslach
Hausach
Mostmaierhof: Most-Presse, Presse-Club, 11 – 13 Uhr.
Hornberg Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier der Narren. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst; kein Kindergottesdienst. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in St. Georgen.
chenkaffee. Jehovas Zeugen. Samstag: 18.00 Zusammenkunft; 18.45 Wachtturm-Bibelstudium. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Wolfach. Freie Christengemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Kindergottesdienst (Gemeindezentrum Ohlsbach). Bollenbach Katholische Gemeinde. Sonntag: 13.30 Rosenkranz.
tag: 13.30 Trauung. Sonntag: 10.15 Narrenmesse/Familiengottesdienst, mitgestaltet vom Familiengottesdienstkreis, der Narrenzunft und der Guggenmusik.
Gutach Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst.
Fischerbach Katholische Gemeinde. Sonntag: Kein Gottesdienst.
Haslach Katholische Gemeinde. Sonntag: 8.30 Eucharistiefeier. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.10 Gottesdienst mit Taufen, anschließend Kir-
Hofstetten Katholische Gemeinde. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier.
n Kirchliche
Wolfach
Mühlenbach
Oberwolfach
Altstadt: Närrischer Wochen-
Im Ort: Rosenmontagsumzug, 14.11 Uhr.
Kirche: Narrenmesse mit Guggemusik, 10.15 Uhr.
Markt
Haslach
Oberharmersbach
Steinach
Festhalle: Zunftabend, 19.30 Uhr.
Fest
Fest
Offenburg
Im Ort: Fasentumzug, 14.33 Uhr.
Innenstadt: Fasnachtsumzug, 14 Uhr. Stadthalle: Zunftball, 20 Uhr.
Savanna-Bistro: 40plus Groove Party, 21 Uhr.
Innenstadt: Storchentag, 12 Uhr.
Hotel Liberty: Bodo Schaffrath, 21.30 Uhr.
Nordrach
Hornberg
Lahr
Freiraum: Mixtape meets Kapeobend, 22 Uhr. Hotel Liberty: Nicolai Jan Hübner, 21.30 Uhr.
Offenburg
Gasthaus Raben: Jo Miller Band, 20.30 Uhr.
Gemeindehalle: Bummbätsch-Ball der Guggemusik, 19.30 Uhr. Zum Bachwirt: Elfimeß, 11.11 Uhr.
Dorfgemeinschaftshaus Kinzigtal: Kaffeetantenumzug, 14 Uhr. Innenstadt: Elfemess Nr. 3, 10.30 Uhr, Närrischer Kaffee Nr. 3, 13 Uhr, Kinderumzug, 14 Uhr, Nasenzug, 17 Uhr.
Dorfplatz Halbmeil: Umzug und Straßenfasnet, 15.15 Uhr. Innenstadt: Närrischer Kaffee Nr. 2, 14 Uhr. Narrenbrunnen: 50 Jahre Narrenbrunnen, Festakt, 15.30 Uhr. Pausenhalle Habmeil: Preismaskenball, 19.30 Uhr.
Allmendhalle WelschensteiVerlag und Herausgeber: Lahrer Zeitung GmbH Schwarzwälder Bote Kinzigtal Kreuzstraße 9 (Walpotenhaus), 77933 Lahr
Kinzigtal Kurier Seite 2
Innenstadt: Närrischer Wo-
Sonstiges
Hausach
Jahnturnhalle: Wiederholung Umzug, 14 Uhr.
n Kino Haslach
Kinocenter: »Nightlife«, Fr, Sa, Mo, Di, Mi jeweils ab 19.45 Uhr. »1917«, Fr, Sa, Mo jeweils ab 19.30 Uhr. »Lindenberg! Mach dein Ding«, Fr, Sa, Mo jeweils ab 19.30 Uhr. »Das geheime Leben der Bäume«, Di und Mi jeweils ab 19.45 Uhr. »Lara«, Di und Mi jeweils ab 20 Uhr. »Spione Undercover«, Sa 15 Uhr. »Latte Igel und der magische Wasserstein«, Sa 15 Uhr.
Nachrichten
Wolfach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.30 hl. Messe. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Neuapostolische Kirche. Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Wolfach-St. Roman Katholische Gemeinde. Sonntag: 8.30 hl. Messe. Wolfach-Kirnbach Evangelische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Oberwolfach Katholische Gemeinde. Samstag: St. Marien: 18.30 Vorabendmesse. Hausach Katholische Gemeinde. Samstag: 18.30 Eucharistiefeier der Narren. Evangelische Gemeinde. Sonntag: 11.00 Gottesdienst.
Jehovas Zeugen. Sonntag: 10.00 Zusammenkunft; 10.45 Wachtturm-Bibelstudium.
Mühlenbach Katholische Gemeinde. Sams-
Steinach Katholische Gemeinde. Sonntag: Kein Gottesdienst. Welschensteinach Katholische Gemeinde. Sonntag: Kein Gottesdienst. Zell Evangelische Gemeinde. Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Katholische Gemeinde. Samstag: Wallfahrtskirche: 9.00 Wallfahrtsgottesdienst. Pfarrkirche: 19.00 Eucharistiefeier. Sonntag: Wallfahrtskirche: 8.00 Eucharistiefeier; 19.00 Eucharistiefeier. Michaelskapelle: 13.30 Rosenkranz.
Gemeinde Jesu. Sonntag: 10.00 Gottesdienst (Kulturund Vereinszentrum). Nordrach Katholische Gemeinde. Samstag: Kapelle St. Johannes Nepomuk: keine Eucharistiefeier wegen Fasnacht. Sonntag: St. Ulrich: 9.30 Fasendsgottesdienst, mitgestaltet von der Narrenzunft. Oberharmersbach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Gallus: 9.00 Rosenkranz; 9.30 Eucharistiefeier. Mariahilf-Kapelle: 14.00 Rosenkranz. Biberach Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Blasius: 18.30 Rosenkranz. St. Mauritius Prinzbach: 10.00 Eucharistiefeier.
HASLACH
Mittwoch, 19. Februar 2020
Die neue Bundesstraße 33 in Haslach
Kinzigtal Kurier Seite 3
3 B3
Bollenbach
vo n na ei St ch
Fischerbach Schnellingen
Anschluss »Haslach West«
Sc
hw
ar
Begradigung des Hochwasserdammes
Brücke über die Kinzig mit enger Radienführung
zw
ald
ba
hn
Rückbau des Wehres
Ertüchtigung und Erhöhung der Hochwasserdämme
Geh- und Radwegbrücke Fußgängerunterführung
Legende
Schwar
Anschluss »Haslach Ost«
Lärmschutzwand
zwaldb
ahn
B 33 na
ch Hau
zweispurige Straße
Neue Bundesstraße 33 Dammrückverlegung
Lärmschutzwand
Dammertüchtigung Neubau Hochwasserschutzmauer Wehrumbau zur Riegelzone einschl. Vorlandanpassung
sach
geplantes Trogbauwerk unter der Bahntrasse, dem Gewerbekanal und der neuen Abfahrtsrampe der B33
Haslach im Kinzigtal
Lärmschutzwand Quelle: Regierungspräsidium Freiburg / Karte: maps4news.com/©HERE
So soll die neue Umfahrung Haslach entlasten
Verkehr | Regierungspräsidium stellt Trassenplanung vor / 800 Bürger drängen sich in der Stadthalle / Viele Fragen von Zuschauern Seit mehr als 40 Jahren wird sie diskutiert, jetzt schaffen die Planer Fakten: Die Haslacher Umfahrung der B 33 ist in der vergangenen Woche vorgestellt worden. Rund 800 Bürger waren zur Präsentation des Regierungspräsidiums in die Stadthalle gekommen. n
Rund um den B 33-Abend n So lief die Aussprache: Grundsätzlich positiv. Oft brandete Applaus auf – bei Stimmen gegen die vorgestellte Umfahrung etwas verhaltener. Die sehr fundiert aufbereitete Präsentation des Regierungspräsidiums lieferte eine gute Grundlage für die Diskussion. Nachfragen betrafen teilweise Details, die sich erst in den weiteren Verfahrensschritten klären werden.
Von Lisa Kleinberger und Jörg Braun
Haslach. Die Halle platzte schier aus allen Nähten. 500 Plätze im Saal und auf der Empore waren gestuhlt gewesen, doch das reichte bei weitem nicht aus. Hunderte Besucher standen zusätzlich an den Seiten und bis ins Foyer hinein in dichten Reihen. Bürgermeister Philipp Saar begrüßte die Bürger: »Heute schreiben wir hier Geschichte!«, sagte er. Über das »ungeheuer große Interesse« freute sich auch Claus Walther, der Abteilungsleiter für Straßenbau im Regierungspräsidium, als Vertreter von Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer. Das Kinzigtal sei der Behörde sehr wichtig, man wisse um die Bedeutung der B 33 für Wirtschaft und Bürger. Es habe »maßgebliche Veränderungen« bei den Planungen der 3,7 Kilometer langen Trasse gegeben. Deshalb sei sie auch bei den Kosten von anfangs 45 auf nun knapp 80 Millionen Euro hochgeschnellt. Zugleich habe man den Hochwasserschutz massiv optimiert. Das Vorhaben sei »auf einem guten Weg«, aber ein »großes, komplexes Projekt«. n Das ist der Hintergrund: Die B 33 ist eine wichtige Querachse zwischen der A 5 im Rheintal und der A 81 bei Villingen-Schwenningen. In und um Haslach kommt der Verkehr regelmäßig ins Stocken. Die heute rund 26 500 Autos und Laster, die Haslach täglich passieren, werden bis in 20 Jahren auf fast 32 000 anschwellen. Zwei Drittel dieser Menge soll die neue Umfahrung schlucken, hieß es.
So wurde informiert: Die Planung im Detail stellten verschiedene Fachleute vor. Ein Film nahm die Zuschauer bei einem Flug über die geplante neue Trasse mit. Zudem gab n
INFO
Hier gibt’s Nachholbedarf: Bei zwei Komplexen besteht noch Nachholbedarf: Radwege und Barrierefreiheit. Viele vermissten eine Darstellung, wie die Radwegverbindungen demnächst verlaufen sollen. Auch die neue »Arche«-Brücke sorgte für Diskussionen. Denn diese weist eine neunprozentige Steigung auf. Barrierefrei wäre sie aber mit einer Steigung von lediglich sechs Prozent. Projektleiter Kai Steinborn betonte allerdings, dass die vorgestellte Lösung schon ein guter Kompromiss sei. Nachfragen zum Tunnel wurden von Steinborn mit aktuellen Zahlen beantwortet: Eine Schätzung geht demnach aktuell von 200 Millionen Euro Baukosten aus. n
Volles Haus: Rund 800 Bürger waren am Mittwoch zur Vorstellung der neuen B 33-Pläne in die Stadthalle gekommen. es reichlich Schaukarten. Auch an Computern konnte man sich informieren. n Das
ist der Zeitplan: Zwölf Jahre wird es wohl noch dauern, bis die Straße steht. Wenn keine rechtlichen Klagen dazwischenkommen. Reine Bauzeit: fünf Jahre, inklusive Hochwasserschutz. So ist der Verlauf: Die Trasse folgt überwiegend der vor Jahren vorgestellten Variante, die als »Bündeltrasse« bekannt wurde: Im Westen ein neues Brückenbauwerk, das die B 33 auf Haslacher Seite auf den Hochwasserdamm legt, sie im Bereich des »Mühlegrün« an die Schwarzwaldbahn anlegt und hinter dem Ortsausgang Haslach im Osten wieder an die Bestandsstraße anschließt. n
n Das passiert im Westen: Von Offenburg her kommend teilt sich die Straße kurz vor Haslach. Nach links geht’s wie bisher Richtung Bollenbach und Schnellingen, rechts geht’s nach Haslach hinein. Die Umfahrung führt zwischen den beiden bestehenden Straßen hindurch und mündet in eine neue Brücke, die den Verkehr auf den Kinzigdamm führt. n
Das passiert an der »Arche«:
Die »Arche«-Brücke verbindet heute Haslach mit seinen Ortsteilen auf der anderen Kinzigseite sowie Fischerbach. Sie ist marode und wird abgerissen. An gleicher Stelle wird eine Brücke für Fußgänger und Radler gebaut. Die Straße »Am Gewerbekanal« wird eine Fußgängerunterführung.
n Das
passiert im Osten: Keine weitere Brücken, um die B 33 an die bestehende Straße Richtung Hausach zu führen: Das hatte der Haslacher Stadtrat einst gefordert. 2019 gab es dann grünes Licht für die so genannte »Troglösung«: Der Anschluss Richtung Hausach erfolgt mit einer Unterführung der neuen Trasse,
Kommentar
Letzte Chance Von Lisa Kleinberger
Vielleicht ist es noch nicht Fünf vor Zwölf, aber wir sind nah dran: Bald wird der Stadtrat über die Pläne der B 33Umfahrung entscheiden. Damit wird er die Weichen für die zukünftige Entwicklung der gesamten Region stellen. Der Verkehr – oder besser gesagt der Stau – rund um Haslach beeinflusst die gesamte Region negativ. Das Haslacher Nadelöhr ist ein nicht zu vernachlässigender Störfaktor für die Wirtschaft. Klar ist seit gestern Abend auch: Die Entscheidung lautet »oberirdische Umfahrung oder nichts«. Die Kosten für den Tunnel werden aktuell auf 200
Millionen Euro geschätzt – das wird der Bund keinesfalls mitgehen. Schön, dass die Stimmung bei der Vorstellung der Planung recht positiv schien. Offene Fragen werden sich im weiteren Verlauf klären; immerhin wurde am Mittwoch ein Vorentwurf präsentiert. Positiv ist auch, dass die Planer Kompromisse zugunsten der Stadt eingegangen sind: Nicht zuletzt der »Trog«, aber auch die Verbesserung des Hochwasserschutzes sind deutliche Vorteile. Nach diesem Abend sollte allein Beteiligten klar sein, dass es keine Alternative zur oberirdischen Lösung gibt.
Foto: Braun
unter der Bahn und dem Gewerbekanal hindurch. n Das
sagt der Hochwasserschutz: Kritiker bemängeln, dass die vorgesehene Trasse im Kinzigvorland liegt – sie verschlechtere den Hochwasserschutz. Dieser wird jedoch jetzt gemeinsam mit der Straßenplanung ausgeführt. Ein Novum, wie es in der vergangenen Woche hieß. Ergebnis: Anders als bisher wird Haslach größtenteils vor einem hundertjährigen Hochwasser geschützt sein. Das erreichen die Planer durch Begradigung und Verlegung der Hochwasserdämme und die Entfernung des Kinzigwehrs bei Schnellingen. n Das ist mit dem Tunnel: Der ist vom Tisch. Seit Jahren gibt es für diese 200-MillionenEuro-Lösung keinen politischen Rückhalt. n So
geht’s weiter: Haslachs Bürgermeister Philipp Saar will das Eisen schmieden, so lange es heiß ist. Die Planung der oberirdischen Umfahrung soll in der nächstmöglichen Gemeinderatssitzung besprochen werden. Wenn’s richtig schnell geht, fällt die Grundsatzentscheidung für die neue Trasse also schon in der Sitzung im März.
n Infomarkt:
Eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung war die Stadthalle geöffnet. Besucher hatten Gelegenheit, sich an Stellwänden über die Planungen zu informieren. Ein großes, dreidimensionales Relief aus dem 3D-Drucker zeigte den Verlauf der neuen Tras se eindrücklich. n Anschauen: Wer die Planung der B 33-Umfahrung im Detail sehen möchte, kann sie auf der Internetseite des Regierungspräsidiums abrufen. Die Behörde stellt ein interaktives Angebot zur Verfügung, mithilfe dessen die Simulation der Planung nachvollzogen werden kann. Der Clou: Der Nutzer kann sich darin frei bewegen – und auch Daten wie den aktuellen baulichen Zustand der betroffenen Flächen oder Simulationen von Hochwassersituationen bis zu einem Jahrhundert-Hochwasser abrufen.
HASLACH
Mittwoch, 19. Februar 2020
Kinzigtal Kurier Seite 4
So sieht Haslachs B 33-Trasse im Detail aus
Umfahrung | Wie die einzelnen Abschnitte der geplanten Variante ausgebaut werden sollen und was die Planer sich davon erhoffen
Neuer Brückenschlag über die Kinzig in Haslachs Westen bei zweispuriger Verkehrsführung Mit einem neuen Brückenbauwerk wird der Verkehr im Westen auf Haslachs Seite der Kinzig geleitet. Bei der Trasse ist das Regierungspräsidium Freiburg den Forderungen aus Haslach
entgegen gekommen: Sie ist nicht drei-, sondern zweispurig geplant. Allerdings zieht sich der nötige Beschleunigungsstreifen bis auf die Brücke. Aus baulichen Gründen bleibt die für den
zusätzlichen Beschleunigungsstreifen benötigte Breite allerdings bestehen, die Brücke wird im weiteren Verlauf nicht verschmälert. Trotzdem sind auch auf ihr lediglich zwei Fahrstreifen
vorgesehen. Die B 33-Trasse wird im weiteren Verlauf zunächst auf den bestehenden Hochwasserdamm »aufgesetzt«. Im Kinzigvorland ist dann auf einer Länge von 340 Metern eine
Lärmschutzwand mit zwei Metern Höhe vorgesehen. Die Verschwenkung der Trasse an die Bahnlinie ist auf Höhe des Gebiets »Mühlegrün« vorgesehen. Grafiken: Regierungspräsidium Freiburg
Im Westen: Durchstich unter bestehender Brücke
Neue Fußgänger- und Radlerbrücke an der »Arche«
Im Westen teilt sich die bisherige B 33 kurz vor Haslach derzeit in zwei Richtungen: Nach links fahren die Verkehrsteilnehmer, die in Richtung der Haslacher Ortsteile Schnellingen und Bollenbach fahren wollen. Wer der B 33 weiter folgt, beziehungsweise nach Haslach möchte, fährt rechts. Neu ist die Straße, die zwischen diesen
Die heutige »Arche«-Brücke ist in die Jahre gekommen und nicht mehr sicher. Schon im vorigen Jahr ist das Bauwerk für Verkehr mit mehr als 7,5 Tonnen Gewicht gesperrt worden. Am Mittwochabend stellten die Freiburger Planer ihre Entwürfe auch für diesen Bereich vor. Im Zuge der neuen B 33-Umfahrung wird das marode Brücken-
beiden und unter dem bestehenden Brückenbauwerk hindurch führt. Sie geht in die Brücke über. Am »Bollenbacher Ei« (links im Bild) wird damit gerechnet, dass die Situation sich durch die Umfahrung ebenfalls entschärft. Bis dahin sind dort keine weiteren Maßnahmen vorgesehen.
bauwerk durch eine neue Brücke rein für Fußgänger und Radfahrer ersetzt. Eine neue Verkehrsanbindung zwischen Haslach und Fischerbach entsteht im Zuge des Neubaus der Kreisstraße zwischen beiden Orten. Radfahrer und Fußgänger werden jedenfalls den gewohnten Weg an der »Arche« nehmen können.
Die neue Unterführung im Osten Richtung Hausach gilt als Kompromisslösung Wie soll die neue B 33 an die bestehende Straße Richtung Hausach angeschlossen werden? Diese Frage beschäftigte Haslach und Freiburg gleichermaßen seit Langem. Denn mit Ge-
werbekanal und Bahnstrecke müssen dort zwei Trassen überwunden werden, die einen wuchtigen weiteren Brückenschlag nötig gemacht hätten. Im Lauf des vergangenen Jahres gab es
dann Grünes Licht für eine Unterführung, die sogenannte »Troglösung« der B 33 Richtung Hausach. Anfang 2019 hieß es nach naturschutzrechtlichen Prüfungen aus Freiburg, dass die Grau-
reiherkolonie, die in der Nähe lebt, den Bau des Trogs nicht verhindert. Die Lösung sieht eine Unterführung unter Bahn und Gewässer hindurch vor. Im weiteren Verlauf wird die Tras-
se dann an die bestehende angeschlossen. Der Schafstall, der aus Haslach kommend rechtsseitig der Straße steht, wird dem Straßenneubau allerdings weichen müssen.
HASLACH UND UMGEBUNG
Mittwoch, 19. Februar 2020
Kinzigtal Kurier Seite 5
»Bauvorhaben muss gestoppt werden« Interkom | »Lebenswertes Steinach« fordert in offenem Brief Neubewertung des B 33-Anschlusses Gewerbe, Verkehr, Wohnen: Die Gemeinde Steinach steht vor zahlreichen zukunftsweisenden Themen. Am Wochenende stand eine Klausurtagung des Gemeinderats an, in der eine gemeinsame Linie gefunden werden sollte. n
Von Lisa Kleinberger
Steinach. Die Bürgerinitiative (BI) »Lebenswertes Steinach« wendet sich jetzt mit einem offenen Brief an Bürgermeister Nicolai Bischler und den Gemeinderat. In dem Schreiben, das unserer Redaktion vorliegt, bezieht die BI Stellung zu den drei aus ihrer Sicht drängendsten Themen der Gemeinde: Gewerbegebiet, Verkehr und Wohnen. Sie hofft, damit zu erreichen, »dass unsere Argumente in Ihre Diskussion einfließen«. n Interkom: Zunächst erinnert »Lebenswertes Steinach« an den Bürgerentscheid im Jahr 2015, bei dem es um eine Erweiterung des interkommunalen Gewerbegebiets »Interkom« ging. Bekanntlich wurde diese abgelehnt (siehe Infokasten). »Wir bitten Sie, dieses erst wenige Jahre zurückliegende Votum der Steinacher Bürger bei Ihren weiteren Beratungen in angemessener Weise zu berücksichtigen«, appelliert die BI. Ihr Wunsch: Die Steinacher in den weiteren Entscheidungsprozess einzubeziehen. Aus Sicht von »Lebenswertes Steinach« stünden im Ort »Wohngebiete, Gewerbeansiedlung und Natur nicht mehr in einem ausgewogenen Verhältnis. Zudem nehme der Verkehr dramatisch zu, die Gemeinde werde durch Luft-, Lärm- und Bodenverschmutzung beeinträchtigt, Flächen gingen unwiederbringlich verloren – und: »Von der Gewerbesteuer verbleiben nur circa 40 Prozent in Steinach,
Am Gewerbegebiet Interkom in Steinach sind die Umlandgemeinden beteiligt. Ein Bürgerentscheid hatte 2015 zur Folge, dass eine angestrebte Erweiterung abgewendet wurde. Archivfoto: Störr die Belastungen trägt Steinach zu 100 Prozent.« Die Bürgerinitiative ruft in dem Schreiben dazu auf, die kommunale Gewerbeentwicklung zu nutzen, die demnach gemäß Regionalplan möglich sei. Es gebe im Gemeindegebiet noch viele Freiflächen, die im Flächennutzungsplan als Gewerbeflächen ausgewiesen seien. Es gelte, diese zu nutzen und möglichst mit Eigentümern und Regierungspräsidium Lösungen zu finden. »Beziehen Sie die Steinacher Bürgerschaft in eine Entscheidung über die künftige Gewerbeentwicklung ein«, fordert die BI und ergänzt, der jetzige Bürgermeister Nicolai Bischler habe im Wahlkampf verdeutlicht, er wolle mit den Bürgern gemeinsam herausfinden, was Steinach will. n Verkehr:
Die Initiative fordert in ihrem Schreiben, dass ein Verkehrskonzept für den gesamten Wohnort inklusive Gewerbegebiete aufgestellt
werden soll. Als Alternative zum geplanten Interkom-Anschluss schlägt sie vor, die bestehende Infrastruktur zu nutzen. Was die anhaltende Diskussion um den Anschluss des Interkom betrifft, geht die BI davon aus: »Ein Anschluss mit Abfahrt von der B 33 ins Gewerbegebiet und Auffahrt auf die B 33 dürfte aus verkehrsund sicherheitstechnischen Gründen vom Ministerium nicht genehmigt werden.« Auf eine Anfrage der Initiative habe das Verkehrsministerium die Auffassung bekräftigt, dass höchstens eine Abfahrt aus Richtung Offenburg ins Interkom vorstellbar sei. Der Sachverhalt sei bei der Beauftragung einer Planung nicht berücksichtigt worden, befindet die BI. Die Konsequenz: »Wesentlich größerer Flächenverbrauch und deutlich höhere Kosten, als wenn von vornherein nur eine Abfahrt geplant worden wäre.« Zudem seien die neuen Verkehrsströme nicht berücksich-
Erstmals Online-Votum möglich
tigt, die sich durch die Abfahrt ergeben würden. Und: »Fußgänger und Radfahrer sind ungenügend beziehungsweise gar nicht berücksichtigt.« Die BI kommt gemäß Schreiben zu dem Schluss, dass das jetzige Bauvorhaben gestoppt werden muss. Sie fordert den »flächenschonenden Ausbau« der bestehenden Verkehrswege. n Wohnen:
»Nach vielen Jahren der gewerblichen Entwicklung ist es an der Zeit, ein erhöhtes Augenmerk auf Wohnbebauung zu legen«, findet die Bürgerinitiative und wünscht sich, dass Steinach als Wohngemeinde weiterentwickelt wird. Gewerbe, Wohnen und Natur sollten »in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen«. Zu diesem Punkt merkt die Initiative auch an, dass Wohnen mehr bringe als Gewerbe. Das würden die Zahlen aus dem Haushaltsplan 2019 belegen. In diesem betragen die
Gewerbesteuereinnahmen laut Schreiben netto rund 1,6 Millionen Euro, die Einnahmen aus der Einkommensteuerumlage 2,42 Millionen Euro. Letztere sei zudem ein stabiler Faktor.
INFO
Der Entscheid Am »Interkommunalen Gewerbegebiet Steinach/Raumschaft Haslach«, das auf Steinacher Gemarkung liegt, beteiligen sich die Gemeinden Steinach, Haslach, Fischerbach, Hofstetten und Mühlenbach. Im Juni 2015 hat ein Bürgerentscheid eine geplante Erweiterung der Fläche knapp verhindert: 53,6 Prozent der Bürger in beiden Ortsteilen sprachen sich damals gegen eine Erweiterung des Gewerbegebiets aus. Ein Bürgerentscheid ist jedoch nach drei Jahren nicht mehr bindend.
Wirtschaft macht sich für neue B 33-Trasse stark Die neue B 33-Trasse als Umfahrung von Haslach findet starke Unterstützung in der Wirtschaft. IHK-Präsident Steffen Auer findet sie gut. Haslach/Lahr (jöb). Das Regierungspräsidium hatte die neue Planung am Mittwoch in Haslach vorgestellt. Die Reaktionen darauf seien bisher sehr positiv gewesen, hört man nach Informationen unserer Zeitung aus der Freiburger Behörde. Auch die Wirtschaft macht sich unterdessen für die oberirdische Damm-Trasse stark. IHK-Präsident Steffen Auer (Lahr) spricht gegenüber unserer Redaktion von einer »guten Lösung« für diese Staufalle. IHKUmfragen hätten gezeigt, dass die Behinderungen in Haslach mittlerweile zum großen Problem für viele Firmen im Tal geworden seien. Manche Unternehmen würden sich schon mit Abwanderungsgedanken tragen, würde keine Umfahrung kommen. Ein wirtschaftliches Ausbluten des Kinzigtals wäre für die Region katastrophal. Deshalb rät Auer, den jetzt vorliegenden Plan aufzugreifen. Der Haslacher Gemeinderat soll im März entscheiden.
Storchentag am Freitag Haslach (red/rha). Seit fast 380 Jahren gibt es den Storchentag. Der diesjährige findet wegen des närrischen Wochenmarkts am Samstag, 22. Februar, bereits am Freitag, 21. Februar, statt. Da an diesem Tag schon Schulferien sind, ist es diesmal auch allen Kindern möglich, dabei zu sein. Beginn ist um 12 Uhr in der Mühlenkapelle. Nach einem gemeinsamen Gebet beginnt der Storchentagszug. Die Kinder ziehen Gaben heischend urch die Altstadt, Vorstadt und das Eichenbachgebiet, begleitet vom Storchenvater.
Startschuss fällt um Schlag 6 Uhr
Kirche | Kandidaten für Pfarrgemeinderatswahl am 22. März
Fasent | Haslach ab Schmutzigen Donnerstag fest in Narrenhand
Haslach (stö). Ein neuer Pfarrgemeinderat wird am Sonntag, 22. März, im Erzbistum Freiburg – und damit auch in der Seelsorgeeinheit Haslach – gewählt. Etwa 9500 Katholiken werden in den sechs Pfarreien zur Wahl aufgerufen sein. Die Kandidaten-Meldung wurde jetzt abschlossen. Wie der Pressemitteilung des Wahlvorstands zu entnehmen ist, sind teil weniger Kandidaten als mögliche Sitze im Gremium gemeldet worden. Damit besteht in Welschensteinach, Mühlenbach und Hofstetten die Möglichkeit, jede wählbare Person ab 18 Jahren in den Pfarrgemeinderat zu wählen, deren Name zusätzlich auf dem Stimmzettel eingetragen werden muss. Die Sitzeverteilung wurde im Gremium mit sechs Sitzen für Haslach, vier für Steinach und jeweils drei für Fischerbach, Mühlenbach, Hofstetten und Welschensteinach festgelegt. Um zu gewährleisten, dass aus jeder Pfarrei Vertreter ins Gremium gewählt werden, kommt die unechte Teilortswahl zum Tragen. Im Stimmbezirk Haslach kandidieren EinzelhandelsKauffrau Alexandra Hanske, Bank-Betriebswirtin Martina Hoch, Diplom-Betriebswirtin Stefanie Scheffold-Tritschler,
Haslach (red/lmk). Die Fasent rückt näher – und damit auch der Schmutzige Donnerstag, 20. Februar. In Haslach steht er ganz im Zeichen der Hemdklunker. Deren Umzug läutet das närrische Treiben am frühen Morgen ein. Die Fastnachtsgestalt des »Hemdklunkers« gibt es laut einer Pressemitteilung in der Hansjakobstadt seit Ende des 19. Jahrhunderts. Üblicherweise zogen Kinder mit Laternen durch Haslach und riefen die Fasent aus. Den Ursprung der Hemdklunkerumzüge vermuten Fasentforscher in der Bischofs- und Universitätsstadt Konstanz.
9500 Katholiken in sechs Pfarreien werden zur Wahl im März aufgerufen. Archivfoto: Störr Bilanz-Buchhalter Dominik Schmidt, Landwirt Franz-Josef Schultheiß und BilanzBuchhalter Heinrich Stöhr. Im Stimmbezirk Steinach stellen sich Einzelhandels-Kauffrau Susann Bischler, Angestellte Gerlinde Brucker, Selbstständige Dorina Meller und Erzieherin Ute Vögele der Wahl. Für Fischerbach kandidieren Betriebswirt Benjamin Krämer und die kaufmännische Angestellten Marika Schätzle sowie Nicole Sum. Im Stimmbezirk Hofstetten kandidieren Gärtner Jakob Krämer und Lehrerin Angelika Spitzmüller. In Mühlenbach stellen sich Bauhofleiter Werner Ette
und Rentnerin Edelgard Vollmer der Wahl. In Welschensteinach kandidieren Verwaltungs-Angestellte Brigitte Buchholz sowie Elektro-Ingenieur Paul Maier. Erstmals können Pfarrgemeinderäte auch online gewählt werden. Damit haben die Wahlberechtigten drei Möglichkeiten, ihr Wahlrecht auszuüben: Persönlich im Wahllokal, auf Antrag per Briefwahl und über das Internet. Alle Informationen, die für die Möglichkeiten der Stimmabgabe nötig sind, haben die Wahlberechtigten Ende Januar erhalten.
Langschläfer werden nicht verschont »Seit dieser Brauch 1975 durch Alois Krafczyk eine Wiederbelebung erfahren hat, ist der Schmutzige Donnerstag mit dem Hemdklunkerumzug der Startschuss für die Straßenfasent im Städtle«, heißt es in der Mitteilung. Schlag 6 Uhr durchbrechen kräftige Böllerschüsse vor dem Gasthaus Kanone die frühmorgendliche Stille. Hinzu kommt plötzlich einsetzender, fast ohrenbetäubender Lärm, unterbrochen immer wieder durch
den Ruf des den Zug anführenden Oberhemdklunkers: »Mir sueche an de Fasent, wo sinner denn ihr Litt«. Dieser Ruf durchdringt in aller Frühe auch die letzten Winkel des Städtchens. Damit sind auch Langschläfer zum Mitmachen aufgerufen. Die Teilnehmer am Hemdklunkerumzug sind selbstverständlich mit möglichst vielen Lärminstrumenten ausgestattet: Rätschen, Kochtopfdeckel, Klepperle, Pfeifen, Trommeln und vieles mehr. Das lange weiße Nachthemd mit weißer Schlafmütze gehört dazu. Die Holzbrezel und das dazu gehörende rote Halstuch sind das besondere Merkmal des Haslacher Hemdklunkers. Natürlich
kann auch eine ofenfrische Brezel verwendet werden. Das eine Stunde dauernde Spektakel beginnt traditionell am Gasthaus Kanone. Zum Abschluss des närrischen Weckens wird dann in der »Kanone« von den Wirtsleuten Christa und Kurt Sütterlin die Narrensuppe serviert. So gestärkt zieht die Schar in den Kindergarten und in die Schulen, bevor schließlich um 11.11 Uhr der Rathausschlüssel gefordert wird und die Narren endgültig die Herrschaft über die Stadt antreten. Auch die Kinder, welche sich am Nachmittag zum traditionellen Klepperle-Wettbewerb im Zunfthaus treffen, nehmen im Hemdklunker teil.
Das lange weiße Nachthemd gehört mindestens am Schmutzigen in Haslach einfach zur Fasent dazu. Archivfoto: Kleinberger
HAUSACH UND UMGEBUNG
Mittwoch, 19. Februar 2020
Kommentar Von Charlotte Reinhard
Alle sind gefragt Ob das Ausrufen des Klimanotstandes in Mühlenbach wirklich notwendig ist, darüber lässt sich – wie es in der Sitzung des Gemeinderats auch getan wurde – sicherlich diskutieren. Unbestreitbar ist, dass auch die kleine Gemeinde die Auswirkungen des Klimawandels bereits zu spüren bekommt. Trockenheit, Unwetter, Hochwasser werden in den kommenden Jahren aber noch zunehmen. Mühlenbach ist in dieser Hinsicht keine Insel der Glückseligen, auch wenn viele Probleme, mit denen andere Kommunen und Städte zu kämpfen haben, dort kein Thema sind. Es muss also etwas getan werden. Die Frage ist: Notstand erklären oder Anreize schaffen? Warum nicht beides? Noch gibt es das zwar nicht, aber wie wäre eine Marke wie »Klimafreundliche Gemeinde«? Diese macht es sich zum Ziel, wo möglich, klimafreundlich zu arbeiten, stößt Projekte in der Richtung an und schafft für die Bürger Anreize, dieses Denken auch nach Hause zu bringen. Mit dieser Marke würde sich Mühlenbach eine positive Verpflichtung schaffen, gegen den Klimawandel zu kämpfen. Und damit wäre die Kommune zwar nicht die erste im Kreis mit Klimanotstand, aber immer noch ein Vorreiter.
Spättle fahren ins Blaue Hausach (red/cr). Die Hausacher Spättle treffen sich am Freitag, 21. Februar, um 17.30 Uhr im Narrenkeller zum Schnetzeln für die Datschkuchen. Brettle und Messer sind mitzubringen. Am Samstag, 22. Februar, kommen sie ab 8 Uhr in der Bäckerei Waidele zum Datschkuchen-Backen zusammen. Ab 10 Uhr findet der Straßenverkauf vor der Bäckerei statt. Ab 20 Uhr treffen sie sich in der »Eiche« zu einer Fahrt ins Blaue. Abfahrt mit dem Bus ist um 20.30 Uhr. Die Spättle, die nicht teilnehmen möchten, können beim Umlauf der Hansele teilnehmen.
Kinzigtal Kurier Seite 6
»Müssen auf unserer Ebene etwas tun« Gemeinderat | Gremium diskutiert Antrag auf Ausrufen des Klimanotstandes in Mühlenbach
Klimanotstand in Mühlenbach? Mit dieser Frage hat sich der Rat kürzlich be-Informationen Fasentsunndig schäftigt. Klaus Armbruster hatte einen entspreAm Fasentsunndig, den 23. Februar 2020, findet als Höhepunkt wieder der Große Närrische chenden Antrag gestellt. Bürgermeisterin Helga Umzug statt. Die Wagenbauer haben sicher wieder großartige Ideen umgesetzt und bauen Wössner nach sei der Vormit Hochdruck an ihren Gefährten. Einige der Umzugswagen sorgen während des Umzuges stoß juristisch nicht durchwieder für kräftige Beschallung. Das ist eine Verbindung zwischen gelebtem Brauchtum und setzbar.
moderner Technik. Nach Ende des Umzuges dürfen die Gruppen ihre Wagen auf dem Schulhofgelände Mühlenbach. Wie er schon in abstellen und mit dem närrischen Volk weiter feiern. der vorangegangen Sitzung angekündigt hatte, hatte Sie Ge- als Anwohner, besonders in der Hauptstraße, konnten während diesen „lauten“ Stunden meinderat Klaus Armbruster Ihr Ruhebedürfnis nicht so wahrnehmen, wie es sein sollte. Dafür haben wir volles mit Unterstützung seiner Fraktionskollegen Thomas Verständnis und werden dafür sorgen, dass wie nach dem letztjährigen Umzug die Keller, Evmarie Buick und Bettina Waldmann den Beschallung Anab 22 Uhr leiser gefahren wird und um 24 Uhr endet. n
Von Charlotte Reinhard
trag gestellt. Wössner schickte voraus, dass Mühlenbach die erste Kommune im Ortenaukreis wäre, die den Klimanotstand ausrufen würde. Sie hatte ein dreiseitiges Papier ausgearbeitet, in dem sie detailliert darlegte, warum ein solches Vorhaben nicht nur problematisch, sondern auch juristisch nicht haltbar sei. Sie bezeichnete Teile davon sogar als rechtswidrig. So meinte sie beispielsweise, dass eine Gemeinde gar keine Kompetenz habe, sich mit allgemeinpolitischen Themen zu befassen. Auch vom Begriff »Notstand« sei abzuraten, da dieser eine akute Gefahrenlage voraussetze. Ein »Notstand« im juristischen Sinne habe zur Folge, dass Grundrechte wie Pressefreiheit und Freizügigkeit außer Kraft gesetzt werden könnten. Auch, ob die Bedrohung durch den Klimawandel akut sei, zweifelte Wössner an. »Er ist ein Problem, das uns in den kommenden zehn, 20, 100 Jahren beschäftigen wird«, sagte sie. An dieser Stelle mischte sich Thomas Keller (Freie Wähler) ein. »Wir wollen uns symbolisch hinter alle Gemeinden stellen, die den Klimanotstand ausgerufen haben. Wie wir das umsetzen, bleibt den Gemeinden selbst überlassen.« Sein Fraktionskollege Armbruster fügte hinzu: »Wenn wir heute nichts tun, wird es eine Katastrophe. Deswegen ist es durchaus ein
In diesem Jahr wird es nach dem Umzug ein Narrentreiben auf der Hauptstraße und in den abgehenden Nebenstraßen geben, welches um 22 Uhr endet. Wir wollen mit dieser Neuerung erfahren, ob und wie viele Gäste und auch das närrische Ist es sinnvoll, in Mühlenbach den Klimanotstand auszurufen? Der Rat war geteilter Meinung. Symbolfoto: Reinhard Husacher Volk an den Ständen und in den Buden/Festzelten verweilen. würde auch auf Klimaverträg- entscheidungen »Es ist klar, dass wir etwas Hinblick Notstand.« Wössner stimmte
ihm zu, meinte aber auch: »Die Frage ist, wie wir damit auf kommunaler Ebene umgehen.« »Natürlich sind wir berechtigt, etwas zu tun, es betrifft uns ja«, entgegnete Armbruster. Der Klimawandel wirke sich beispielsweise nachteilig auf die Wälder aus, die für viele Mühlenbacher so etwas wie eine Rentenversicherung
»
Kriegen Problem nur gelöst, wenn wir es auf allen Ebenen angehen.« Klaus Armbruster seien. Auch in der Landwirtschaft werde die Erderwärmung über kurz oder lang Probleme bereiten. »Wir kriegen das nur gelöst, wenn wir das international, auf allen Ebenen angehen. Auch jeder kann bei sich selbst anfangen«, meinte Armbruster. Gleiches gelte für die Gemeinde, die ein Vorbild werden könne.
gegen den Klimawandel tun müssen, aber wir müssen auf unserer eigenen Ebene etwas tun. Und wir machen uns das doch schon zur Aufgabe; in vielen kleinen Einzelmaßnahmen«, befand Michaela Paulat (CDU). Sie störte sich an den zu etwas zwingenden, pauschalen Klimanotstand. »Wir sollten von Fall zu Fall entscheiden. Manches überfordert den Bürger«, sagte sie. »Klimanotstand bedeutet, dass alles hintenan gestellt wird«, meinte Wössner. Dass der Klimawandel immer mehr im Fokus stehe, habe seine Berechtigung. Aber es gebe auch andere gesamtpolitische Themen auf der Agenda. Gespräche mit Städten wie Konstanz hätten ergeben, dass auch dort bei den Entscheidungen abgewogen werde. Die Bürgermeisterin stellte auch infrage, ob eine Kommune wie Mühlenbach die erforderlichen Personalressourcen zur Verfügung stellen könnte, wenn sie Entscheidungen in
lichkeit treffen müsse. »Wir keinen großen Zeitaufwand bräuchten einen Klima- und bedeuten. »Man muss nicht alles unter Zwang machen, Ressourcenbeauftragten«, sag- ist Die Hauptstraße daher von 14 mit – 22:30 te sie. »Jeder sollte bei sich zu Anreizen ist man besser Uhr für was dener Straßenverkehr gesperrt. Die Paulat. Hause schauen, tun dran«, fand hingegen In der Abstimmung waren kann«, befand Stefan Müller. Zufahrt widersprach: zur Altstadt ist in dieser Zeit nur schließlich vier Räte, nämlich Armbruster die Antragssteller, den »Uns über rennt die Zeit davon, mit den Gustav-Rivinius-Platzdafür, möglich. auszurufen, Freiwilligkeit kriegen wir das Klimanotstand nicht mehr hin.« Eine einfa- sieben stimmten dagegen. u Kommentar che Klima-Checkliste bei Rats- dass Es kann sein, Musikkapellen oder
sonstige närrische Gruppen noch etwas INFO lautstark feiern, aber wie gesagt, um 22 Uhr ist Schluss. Das Wetter muss natürlich Das steckt dahinter auch passen. Die Erklärung des Klimanot- Mit dem Beschluss werden stands ist laut Wikipedia ein Regierung und Verwaltungen ausBeschluss vonkönnen Parlamenten Gerne Siebeauftragt, mit unsMaßnahmen in Kontakt oder Verwaltungen, mit dem zuarbeiten, die über den dertreten narrenvater@narrenzunftzeitigen Stand hinausgehen diese erklären,(E-Mail: dass der Wandel des Klimas einer Krise ent- und versuchen, die Erwärhausach.de ). er- mung aufzuhalten. Als erste spricht und dass die bisher griffenen Maßnahmen nicht deutsche Kommune erklärte ausreichen, um diese befriedi- Konstanz am 2. Mai 2019 den närrischen Grüßen Klimanotstand. Am 10. DegendMit zu begrenzen. Es geht somit um den Umgang mit zember 2019 folgte Berlin, dem als menschengemacht das als erstes Bundesland die Klimanotlage ausrief. e.V. anzusehenden Klimawandel. Ihre Freie Narrenzunft Hausach
Am Sonntag wird Städtle zur Partymeile Fasent | Großer Umzug ist Höhepunkt Hausach (red/cr). Bereits bei der Martinsitzung und bei ihrer ersten öffentlichen Sitzung hat die Hausacher Narrenzunft bekannt gegeben, dass es am Fasentsunndig einige Neuerungen geben wird. Die Hauptstraße soll danach nahc dem Umzug zur »Partymeile« werden. »Remmi-Demmi im Städtle« versprechen die Organisatoren des großen närrischen Umzugs in Hausach, der am Fasentsunndig, 23. Februar, ab 14 Uhr stattfindet. Er ist der traditionelle Höhepunkt der Hausacher Fasent und steht in diesem Jahr unter dem Motto »Musik ist Trumpf, Hit für Hit, 2020 in Huse mache alle mit«. »Die Wagenbauer haben sicher wieder großartige Ideen umgesetzt und bauen mit Hochdruck an ihren Gefährten«, schreibt die Narrenzunft in einer Pressemitteilung. Einige der Wagen sollen wieder
für kräftige Beschallung sorgen. »Das ist eine Verbindung zwischen gelebtem Brauchtum und moderner Technik«, so die Zunft. Ansonsten laufen beim Umzug jede Menge Hästräger aus der näheren und weiteren Umgebung mit, die sich mit dem Publikum am Straßenrand sicher das eine oder andere Späßchen erlauben werden. Mehrere Musikkapellen und Guggemusiken sorgen für die passende musikalische Unterhaltung.
Kaffeestube in der Graf-Heinrich-Schule Essen und Trinken gibt es in einer Kaffeestube in der GrafHeinrich-Schule. Auch in der Stadthalle können hungrige Narren sowie Zuschauer ihren Magen füllen. Nach Ende des Umzugs dürfen die Gruppen ihre Wa-
Im gelben Bereich ist die Hauptstraße von 14 bis 22 Uhr gesperrt. gen auf dem Schulhofgelände abstellen und mit dem närrischen Volk weiterfeiern. Die Anwohner, besonders diejenigen an der Hauptstraße, bitten die Narren um Verständnis. Sie versprechen aber, dafür zu sorgen, dass wie nach dem letztjährigen Umzug die Beschallung ab 22 Uhr leiser gefahren wird und
um 24 Uhr endet. »Es kann sein, dass Musikkapellen oder sonstige närrische Gruppen noch etwas lautstark feiern, aber wie gesagt, um 22 Uhr ist Schluss für das närrische Treiben. Das Wetter muss natürlich auch passen«, so die Zunft. In diesem Jahr wird es nach dem Umzug ein Narrentrei-
ben auf der Hauptstraße und in den abgehenden Nebenstraßen geben, welches um 22 Uhr endet. »Wir wollen mit dieser Neuerung erfahren, ob und wie viele Gäste und auch das närrische Husacher Volk an den Ständen und in den Buden/Festzelten verweilen«, schreibt die Narrenzunft.
Grafik: Narrenzunft
INFO
Verkehr Die Hauptstraße ist während des Umzugs und danach von 14 bis 22.30 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrt zur Altstadt ist nur über den Gustav-Rivinius-Platz möglich.
WOLFACH UND WOLFTAL
Mittwoch, 19. Februar 2020
Kinzigtal Kurier Seite 7
Aquafitness-Kurs startet bald
VHS bietet Relaxtraining
Wolfach (red/kty). Ein Aquafitness-Kurs mit Désirée Hämmerle startet am Freitag, 28. Februar, im Wolfacher Kurgartenhotel. Gruppe Eins trifft sich von 9 bis 9.45 Uhr, die zweite von 10 bis 11.45 Uhr und die dritte von 11 bis 11.45 Uhr. »Wasserauftrieb und -widerstand sind die wichtigsten ›Trainingsgeräte‹ beim Aquafitness. Sie machen die Bewegungen im brusttiefen Wasser zum effektiven Fitnesstraining für Jung und Alt, Anfänger und Fortgeschrittene«, so eine Mitteilung. Während der Wasserwiderstand dazu beiträgt, Ausdauer und Beweglichkeit zu trainieren, entlastet die Auftriebswirkung Gelenke, Wirbelsäule und Bandscheiben. Der Eintritt ist in der Kursgebühr enthalten. Mitglieder von »Gesundes Kinzigtal« zahlen 92 Euro, Freunde 96 Euro und Nichtmitglieder 104 Euro. Anmeldungen: Telefon 07831/ 96 66 70, E-Mail an anmeldung@gesundes-kinzigtal.de möglich.
Wolfach (red/kty). Es gibt noch freie Plätze im Kurs »Entspannt und erholt – Relaxtraining«. Die Volkshochschule in Wolfach bietet ab Freitag, 6. März, im Gymnastikraum der Realschule von 15.30 bis 16.30 Uhr den Kurs mit Daniel Thies an, der acht Nachmittage umfasst und 41 Euro kostet. »Raus aus dem Stress, Ausgleich durch aktive Entspannung. In diesem Entspannungskurs lernen Sie Hintergründe zur Stressreaktion des menschlichen Körpers kennen und erfahren wie verschiedene Entspannungsverfahren wirken«, heißt es in einer Mitteilung. Der Kurs ist für alle, die Entspannung suchen geeignet. Es wird ein Überblick über gängige, wissenschaftlich abgesicherte Entspannungsverfahren vermittelt. »Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung, bringen Sie für die Übungen eine IsoMatte und ein kleines Kissen mit«, heißt es weiter. Infos gibt die VHS-Geschäftsstelle Wolfach, Telefon 07834/ 86 75 90, per E-Mail an kinzigtal@vhs-ortenau.de oder auch www.vhs-ortenau.de.
»Deez Nuts« kehren mit Verstärkung in die »Wolfsklause« zurück Die australische Hardcore-Band Deez Nuts legt im Rahmen ihrer Europa-Tour am Samstag, 28. März, einen Stopp in der »Wolfsklause« ein. Nach unvergesslichen Auftritten 2013 und 2016 machen »Deez Nuts« Ende März zum dritten Mal Halt in Oberwolfach. Im Gepäck haben sie nicht
nur ihr neues Album »You Got Me Fucked Up«, sondern auch hochkarätigen Support: Die Hardcore-Szenegröße »First Blood« aus der San Francisco Bay Area sind als Einheizer mit von der Partie. Und auch die beiden anderen Vorbands können sich sehen lassen. »Skywalker« aus Liverpool und Prag
machen interessanten Post-Hardcore und »Unity TX« aus Dallas mixen Hardcore und HipHop. Beginn ist um 20.30 Uhr. Der Eintritt beträgt 24 Euro. Infos zum Vorverkauf gibt es im Internet unter www.wolfsklausekonzerte.de oder auf der Facebook-Seite der »Wolfsklause«. Foto: Schmider
Neues Format im städtischen Kalender
Veranstaltungen | Aus Neujahrsempfang wird Bürgerempfang / Außerdem Ehrenamtsabend im Herbst geplant Im Wolfacher Veranstaltungskalender gibt es zwei Neuerungen: Der Neujahrsempfang fand erstmals nicht statt. Er wird von einem Bürgerempfang am Sonntag, 15. März, abgelöst. Außerdem gibt es im Herbst einen Ehrenamtsabend. n
Von Katharina Beule
Wolfach. Der Name sage es bereits: Der Bürgerempfang sei für die Bürger, betonte Bürgermeister Thomas Geppert bei einem Pressegespräch. Was schon öfter am Rande angeklungen ist, wurde nun mit einem Programm gefüllt. Dieses weiche etwas vom bisherigen Format des Neujahrsempfangs ab, erklärte der Bürgermeister. Vieles bleibe aber auch beim Alten. Neu ist vor allem das Datum am 15. März. n Das
bleibt: Der Neujahrsempfang am 6. Januar sei immer »eine runde Sache« gewesen, so Geppert. Darum solle
das neue Format nicht allzu sehr abweichen. »Was wir auf jeden Fall beibehalten möchten, sind die Jungbürgerbriefe«, so Geppert. Diese sollen in bekannter Form beibehalten werden. Die Jungbürger erhalten auch weiterhin eine persönliche Einladung. n Neuer
Termin: Bei vielen Vereinen und Bürgern sei der 6. Januar oft bereits verplant und das Datum kollidiere oft mit dem Reigen anderer Neujahrsempfänge. Künftig soll der Bürgerempfang immer am dritten Fastensonntag stattfin-
frisch«, erklärt Geppert. Der städtische Haushalt sei dann aber bereits beschlossen – Stoff gibt es also genug für einen kommunalpolitischen Aus- und Rückblick. Der neue Bürgerempfang solle aber keine stundenlange Veranstaltung werden, betont Geppert. »Eine bis eineinhalb Stunden mit musikalischer Untermalung« schweben ihm vor. Im Anschluss solle die Veranstaltung in einen Stehempfang münden. n Das
ist neu: Neben dem neuen Datum und dem neuen Namen gibt es auch einen neuen Veranstaltungsort: die Festhalle. WeiEs ist wichtig, dass sich tere Neuerung: alle Bürger, von Jung bis Der BürgerempAlt, angesprochen fühlen.« fang soll in den kommen Jahren Thomas Geppert durch die Ortsteile wandern, also den. »Es geht uns darum, dass alle drei Jahre in Wolfach das Gros der Bürger dem stattfinden. Empfang beiwohnen kann«, so Geppert über die Verle- n Sportlerehrung: Als weitere Neuerung solle sich dann gung in den März. auch eine Art Sportlerehrung n Das ist der geplante Ablauf: etablieren. »Wir haben viele »Das Jahr ist im März noch Vereine, die da sehr umtriebig
»
FC ist närrisch aktiv
sind«, so der Bürgermeister. Von städtischer Seite gebe es eine solche Würdigung allerdings noch nicht. Und sie solle den Ehrungen der Sportverbände keinesfalls Konkurrenz machen. Die Sportler bekommen eine Überraschung überreicht. Was, will der Bürgermeister derzeit noch nicht verraten. Nur so viel: »Es wird etwas Neues eingeführt.« n Öffnung
für alle: Seine Hoffnung: »Dass sich Bürger von Jung bis Alt angesprochen fühlen.« Darum solle der Bürgerempfang auch in der Festhalle stattfinden. Denn wie zuvor beim Neujahrsempfang erhalten auch die Vereinsvorsitzenden und Ehrentellerträger wieder eine Einladung. n Die
Vorbereitung: Derzeit sei die Verwaltung noch dabei, die verschiedenen Vereine zu kontaktieren – sowohl für die Ehrungen beim Bürgerempfang als auch für den Ehrenamtsabend. »Das muss aus den Vereinen an uns gespiegelt werden«, erklärt Geppert. n Ehrenamtsabend:
Die zwei-
te Neuerung im städtischen Kalender ist der Ehrenamtsabend, der am Donnerstag, 22. Oktober, stattfinden soll. »Es gibt viele Gruppierungen, die für ihr ehrenamtliches Engagement zum Beispiel mit einem Dankeschön-Essen bedacht wurden«, erklärt Geppert die Idee. Dies solle beim Ehrenamtsabend nun gebündelt stattfinden. Dabei sollen die einzelnen Gruppierungen sich und ihr Wirken vorstellen. Veranstaltungsort wird vermutlich wieder die Festhalle, so Geppert.
INFO
Die Termine n Der
Bürgerempfang findet am Sonntag, 15. März, ab 11.30 Uhr in der Wolfacher Festhalle statt. n Der Ehrenamtsabend ist für Donnerstag, 22. Oktober, geplant. n Zum Abschluss der Stadtsanierung soll zudem am Sonntag, 17. Mai, ein Fest stattfinden. Darüber berichten wir noch.
Startschuss für neue Partnerschaft
Fasnet | Verein ist mit Ständen in Hausach
Bildung | Realschule Wolfach erhält 20 E-Pads von der Sparkasse
Wolfach-Kirnbach/Hausach (red/kty). Mit zwei Bewirtungsständen ist der FC Kirnbach (FCK) auch in diesem Jahr am Fasnet-Sundig in Hausach aktiv. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.
Wolfach (red/kty). Sichtlich erfreut hat sich Realschul-Leiter Steffen Stötzel beim Besuch des Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Wolfach, Axel Fahner, und des Leiters der Abteilung Marketing, Hans-Eberhard Rök, gezeigt. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor. Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Sparkasse Wolfach unterstützt die Stiftung verschiedene Projekte von Vereinen, Schulen und Kindergärten im Geschäftsgebiet. »Wir freuen uns sehr, der Realschule 20 neue E-Pads inklusive eines Koffers und der dazu gehörigen Schutzhüllen zu finanzieren«, sagte Fahner laut Mitteilung. Gleichzeitig soll die Übergabe der E-Pads der Startschuss für eine neue Bildungspartnerschaft zwischen beiden Institutionen sein.
DJ sorgt für Stimmung bis in die Nacht Bereits im zehnten Jahr betreibt der FCK einen Wurststand an der Umzugsstrecke auf Höhe von KaMos Stoffiglu. Ab 12 Uhr bis nach Umzugsende werden dort zur klassischen Fußballgrillwurst Glühwein und weitere Getränke angeboten. Neu ist in diesem Jahr ein Bewirtungszelt in der PfarrerBrunner-Straße, direkt an der katholischen Kirche. Dort sorgt DJ Lion D für Stimmung bis tief in die Nacht. Auch für
Essen und Trinken ist mit ofenfrischer Pizza und einer breiten Palette von Kaltgetränken bestens gesorgt, so dass sich ein Einkehrschwung nach dem Umzug sicher lohnen wird. Insbesondere für den Aufund Abbau des Zeltes sucht der FC Kirnbach noch Helfer. Interessierte melden sich bei unter Telefon 0170/2 81 51 98 bei Andreas Esslinger sowie per E-Mail an andreas.esslinger@t-online.de oder bei Oliver Müller unter Telefon 0160/96 61 81 91 sowie per EMail an oli_mueller.hausach@t-online.de. WEITERE INFORMATIONEN: u Den aktuellen Arbeitsplan mit Informationen, in welcher Zeit noch Helfer benötigt werden, ist im Internet unter www.fc-kirnbach.de zu finden.
Insgesamt investierte die Sparkasse 8175,30 Euro in die Neuanschaffung, die gleich in neue Projekte an der Realschule eingesetzt werden soll, heißt es in der Mitteilung wei-
ter. »Zum Beispiel planen wir einen Film über die Realschule, in dem die Tätigkeiten unseren zukünftigen Schülern vorgestellt werden sollen«, berichtete Stötzel.
Anmelden bei den Rungunkeln Wolfach (red/kty). In diesem Jahr werden die Alden Rungunkeln und Müller wieder neue Mitglieder aufnehmen. Anmelden können sich männliche Wolfacher, die das 18. Lebensjahr (Stichtag 31. Dezember 2020) vollendet haben. Außerdem sollten die Bewerber bisher schon aktiv an der Wolfacher Fasnet mitgewirkt haben, heißt es weiter. Wer Interesse hat kann sich bei Optik Brucker – Christian Keller in der Hauptstraße 20 melden. Anmeldeschluss ist am Montag, 2. März.
Wehr sammelt Altpapier Wolfach (red/kty). Die Feuerwehr Wolfach sammelt am Samstag, 7. März, wieder im Stadtgebiet Altpapier ein. Ausgenommen sind die Stadtteile Kirnbach und Kinzigtal. »Wir freuen uns, wenn Sie schon heute Zeitungen, Werbematerial, Kataloge aller Art, Bücher, Prospekte und Zeitschriften (kein Metall oder Kunststoff sowie Kartonagen) aufbewahren«, so eine Pressemitteilung. Größere Mengen werden auch vorab abgeholt. Ansprechpartner sind Dieter Jehle, Telefon 0160/7 24 83 14 und Michael Springmann, Telefon 0151/14 79 51 93.
n Kurz
notiert
Zunft fährt zum Umzug nach Haslach
Wolfach (red/kty). Die Freie Narrenzunft Wolfach nimmt am Fasnetsonntag, 23. Februar, am großen Umzug in Haslach teil. Die gemeinsame Abfahrt der Busse ist um 11.30 am Bahnhof. Die Rückfahrt ist für 18 Uhr vorgesehen. Der Umzug beginnt um 14 Uhr.
Kirnbacher Imker versammeln sich
Axel Fahner (links) und Hans-Eberhard Rök (rechts) überreichten Schulleiter Steffen Stötzel 20 E-Pads. Foto: Schule
Wolfach-Kirnbach (red/kty). Der Imkerverein Kirnbach lädt zur Hauptversammlung am Samstag, 29. Februar, ab 18 Uhr ins Rathaus-Café ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Tätigkeitsberichte der einzelnen Bereiche sowie die Vorschau für das Jahr 2020.
KINZIGTAL
Mittwoch, 19. Februar 2020
Andrea Rohr erhält Zulassung für Arztpraxis Aufatmen im Gutachtal: Die Allgemeinmedizinerin Andrea Rohr hat die Zulassung von der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) bekommen. Gutach (wei). Das teilte Andrea Rohr unserer Redaktion direkt im Anschluss an die Sitzung der KV in Freiburg mit. Die Hausärztin, die derzeit noch in Offenburg tätig ist, hatte sich vor wenigen Monaten bei der KV für eine Niederlassung mit einer Praxis in Gutach beworben. »Ich freue mich sehr. Die Planungen sind bereits im vollen Gange und jetzt kann es weitergehen«, berichtete Rohr im Anschluss an die Ausschuss-Sitzung. Die Praxis soll im Sommer öffnen. »Diese Entscheidung ist wichtig für das Gutachtal«, sagte Gutachs Bürgermeister Siegfried Eckert auf Anfrage. Gerade durch die Schließung der Gemeinschaftspraxis VorgrimlerBeck/Quack in Hornberg herrscht eine große Unsicherheit in der Bevölkerung. »Jetzt geht die Reise weiter. Gemeinsam mit Andrea Rohr strecken wir unsere Fühler aus, um eine Doppelpraxis einzurich-
Andrea Rohr
Foto: privat
ten«, erklärt er. Ihm ist es ein Anliegen, noch einen weiteren Facharzt nach Gutach zu holen. In der vergangenen Woche bewilligte der Gemeinderat bereits die Umbaupläne für die Arztpraxis, die im ehemaligen Edeka-Markt im Ortskern unterkommen soll. Zudem bemüht sich die Gemeinde Gutach derzeit darum, dass eine Apotheke sich im Ort niederlässt. WEITERE INFORMATIONEN: u www.hausarztpraxis-gutach.de
Kinzigtal Kurier Seite 8
Das Publikum dankt seit 70 Jahren
Zunftball | Die Hornberger Narrenzunft blickt auf die Entwicklung ihrer beliebten Fastnachts-Veranstaltung Seit sieben Jahrzehnten ist der Zunftball der Hornberger Narrenzunft einer der Höhepunkte der Fastnacht im Städtle. 2020 feiern die Narren die beliebte Veranstaltung bereits zum 70. Mal – und stecken viel Herzblut und Engagement in die Organisation und Moderation. n
Von Lena Weimer
Hornberg. Bei einem Treffen mit unserer Zeitung erzählen Zunftmeister Uwe Faller, Säckelmeister Dirk Martin, Moderatorin Carmen Blum sowie Hans-Peter und Ingeborg Hirschbühl von den Anfängen und der Entwicklung des Zunftballs. Dieser feierte erstmals 1950 Premiere. Im selben Jahr wurde die Narrenzunft, deren Vorgänger der Karnevalsverein »Feurio« war, nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet. Die Fasnet wurde in den ersten Jahren noch im Stil des rheinischen Karnevals mit einem Prinzenpaar, Funkenmariechen, Elferrat und Co. gefeiert. »Der Zunftball hatte damals noch eher den Charakter einer Tanzveranstaltung«, erzählt Dirk Martin. Doch gab es schon erste Aufführungen: 1954 trat erstmals der Elferrat mit einer Nummer auf – was der Narrenrat bis heute fortführt. »Programmtechnisch bildeten sich die ersten Größen mit den Hornberger Fasnetssängern Erwin Leisinger und Karl Schmidt heraus«, berichtet Hirschbühl. Von Beginn an ist der Dreh- und Angelpunkt des Zunftballs die als »Holzwurmhalle« bekannte Hornberger Stadthalle. »Gutes bewahren, das Wünschenswerte im Auge behalten und das Machbare umsetzen – das waren immer die Hauptpfeiler bei der Narrenzunft«, berichtet Uwe Faller. Dementsprechend unterliegt auch der Zunftball einem ste-
Neues
Ingeborg Hirschbühl (von links), Hans-Peter Hirschbühl, Uwe Faller, Carmen Blum und Dirk Martin schauen sich Fotos von vergangenen Zunftbällen an. 2020 lautet das Motto: »Im Städtle feiert die Narrenschar, Zunft und Ball seit 70 Jahr’.« Foto: Weimer tigen Wandel. Das Programm wurde von Jahr zur Jahr ausgefeilter und immer professioneller.
Erwin Leisinger und Karl Schmidt prägen als Fasnetssänger die ersten Jahren Hans-Peter Hirschbühl, dessen Eltern selber eines der ersten Hornberger Prinzenpaare waren, gestaltete und moderierte den Zunftball von 1987 bis 1991. Als 14-Jähriger wurde er Mitglied der Narrenzunft. Zur Moderation seines ersten Zunftballs 1987 kam es ganz spontan: »Zwei Tage vor der Fasnet sagte mir Hartmut Schreiner, dass ich das Programm leiten soll«, erzählt er lachend. »Es war ziemlich chaotisch.« Quasi vor den Vorhang »geschubst«, wollte Hirschbühl in den folgenden Jahren die Organisation strukturierter angehen. »1988 war
vom
Alle Angaben ohne Gewähr!
das Programm richtig gut und den Ball 1989 konnten wir dann richtig genießen«, berichtet er und zeigt alte Unterlagen mit Einladungen zu Vorbereitungstreffen, detaillierte Programmabläufe, Regieanweisungen und Einteilungen von Arbeitsgruppen, die sich um die Bühne, Technik, Maske, Kostüme oder die Show kümmern. Zum festen Programmpunkt gehört neben Comedy-Nummern, Tänzen oder dem Einzug der Hästräger bis heute der Auftritt einer Kindertanzgruppe, mit der Carmen Blum schon 1992 auf der Bühne stand. Seit 2009 moderiert sie gemeinsam mit ihrem Bruder Michael Blum den Zunftball und organisiert das Programm. »Meistens fangen wir mit den Vorbereitungen im September an und überlegen uns ein Motto für den Zunftball«, informiert Carmen Blum. Daraufhin denken die einzelnen Akteure und Gruppen darüber
nach, welche Beiträge sie zum Programm beisteuern können. Fest dabei sind unter anderem das Damenballett »Hupfdohlen«, die Kindertanzgruppe – »und der Narrenrat, der ist gesetzt«, lacht sie. Wenn die Akteure im Dezember feststehen, gehen für die 36-Jährige die Planungen los. Im Januar schreibt sie die Technikpläne, besucht die Proben der Teilnehmer und hält immer Absprache mit allen Beteiligten. »Jetzt sind wir gerade in der heißen Phase«, berichtet sie. Bevor alle Teilnehmer bei der Generalprobe am Vortag des Zunftballs zusammenkommen, erstellt sie einen Ablaufplan und bereitet sich mit ihrem Bruder Michael Blum auf die Moderation vor – schließlich ist der Zunftball ein mehrstündiges Live-Programm. Der Zunftball ist für alle Beteiligten sicherlich jedes Jahr ein großer Aufwand. »Das Publikum dankt einem diesen
Aufwand aber«, sagt Hirschbühl und jeder in der Gesprächsrunde nickt. WEITERE INFORMATIONEN: www.narrenzunft-hornberg.de
u
INFO
Das Motto Der diesjähriger Zunftball am Sonntag, 23. Februar, ab 20 Uhr steht unter dem Motto »Zunftball 2020 – Die Geburtstagsparty«. Wie Moderatorin Carmen Blum verrät, hat sie als Vorbereitung Videoaufnahmen der Bälle seit 1988 studiert und über das Programm der vergangenen sieben Jahren recherchiert. Demnach wird es bei der Fasnet ein Wiedersehen mit einigen Zunftball-Nummern aus vergangenen 70 Jahre geben, verrät sie.
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Käthe Johanna Elsa Belich geb. Wendenburg, Zell a. H. Wolfgang Wilhelm Gather, Zell a. H. Hermann Häringer, Hofstetten Karl Kornmayer, Zell a. H. Josef Adolf Uhl, Oberharmersbach Karl-Heinz von Kopp-Ostrowski, Zell a. H. Brigitte Uttenweiler geb. Philipp, Zell a. H.
Sport
Woche 8
Mittwoch, 19. Februar 2020 Mittwoch, 19. Februar 2020
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KSV Hofstetten jubelt über dreimal Gold
Ringen | Julian, Patrick und Paul Neumaier stehen in Haslach auf dem Treppchen ganz oben / Hochklassige und rassige Kämpfe Hochklassige und rassige Kämpfe lieferten sich die Männer bei den südbadischen Ringer-Einzel-Meisterschaften in der Haslacher Eichensporthalle. n
Von Werner Bauer
Gastgeber KSV Hofstetten war in den Finalkämpfen der Männer viermal vertreten, siegte durch Julian Neumaier und Patrick Neumaier in den Gewichtsklassen 97 kg und 130 kg, belegte durch David Kuhner und Florian Wölfle den Silberrang und rundete das außergewöhnlich gute Abschneiden mit der Bronzemedaille von Dominik Wölfle ab. Highlight, nicht nur aus Sicht des KSV Hofstetten, waren die letzten beiden Finalkämpfe. Der deutsche Vizemeister Julian Neumaier empfahl sich als Favorit mit 21:4 technischen Punkten bei zwei überhöhten Siegen für den Endkampf, der gegen Max Glock vom KSV Gottmadingen schon nach 90 Sekunden entschieden war, 8:0 Punkte und technische Überlegenheit. Patrick Neumaier schulterte erst Abdussamed Karamahmu vom StTV Singen und
Die erfolgreiche Männerstaffel des KSV Hofstetten, die bei den südbadischen meisterschaften eine prima Vorstellung abgab. schickte Maximilian Mond von der RG Hausen-Zell mit 8:0 nach Hause. Im Duell der »Giganten« hieß der Herausforderer Ferenc Almasi vom
KSV Rheinfelden, der gleich mit 1:0 in Führung ging. Doch dann marschierte der Juniorenvizeweltmeister und siegte noch in der ersten Runde
technisch überhöht mit 9:1 Punkten. Florian Wölfle, der es im Limit 82 kg mal stilartverkehrt probieren wollte, hätte es sich nie erträumen lassen, dass für ihn ein Treppchenplatz reserviert war. Das Hofstetter Freistil-Ass schaffte mit 18:1 technischen Wertungen bei zwei Siegen beinahe sensationell das Finale, wo er aber gegen Dominik Gegeny vom Bundesligisten TuS Adelhausen natürlich chancenlos war.
Florian Wölfle schafft beinahe sensationell den Sprung ins Finale
Hofstettens Paul Neumaier (hinten) schulterte sich im Finale gegen Timo Eryganov vom ASV Freiburg zum südbadischen Meistertitel. Foto: Bauer
David Kuhner (55 kg) hatte nur gegen Alexander Tonn vom SV Eschbach das Nachsehen und gewann ebenso Silber. Dominik Wölfle, ebenfalls einer der Favoriten in der Gewichtsklasse 72 kg unterlag zwar dem Freiburger Andrej Janzen mit 2:10, gewann aber den Rest und freute sich über
den Bronzerang. Jan Allgaier und Claudio Wernet belegten in der Gewichtsklasse 77 kg immerhin noch den fünften und sechsten Rang, während David Lupfer im Limit 82 kg Siebter wurde. Das bedeutete in der Endabrechnung mit großem Abstand den ersten Platz aller Vereine vor dem KSV Gottmadingen und KSV Taisersdorf.
Paul Neumaier zieht ganz souverän Titel bei den C-Junioren an Land Bei den C-Junioren durfte sich Gastgeber Hofstetten über einen südbadischen Meistertitel freuen, den Paul Neumaier in der Gewichtsklasse 29 kg ganz souverän an Land zog. Der diesjährige Bezirksmeister ließ auch auf Südbadenebene keinem seiner Gegner eine Chance und schulterte im nordischen System – jeder gegen jeden – erst Louis Doster vom TuS Adelhausen,
Foto: Bauer
dann Timo Eryganov vom ASV Freiburg und Fedor Treise vom KSV Appenweier. Kim Vetter musste im Limit 34 kg einen Kampf mehr bestreiten, schulterte zunächst Marcel Freiberg vom TuS Adelhausen und anschließend Jennifer Bauer vom KSV Taisersdorf. Doch nach zwei Niederlagen kam dann das Aus, sodass Vetter bei zwölf Konkurrenten Sechster wurde. Auch Niel Hansmann wurde Sechster, allerdings bei acht Gegnern, von denen er gegen Alexander Romenski (TSV Kandern) gewann. Collin Wolff wurde im Limit 46 kg Fünfter. Philipp Lehmann und Theo Neumaier teilten sich die Ränge neun und zehn im Limit 31 kg. Aaron Benz kam auf Platz neun in der Gewichtsklasse 38 kg und Toni Klausmann auf Rang zehn in der Klasse 42 kg. KSV-Jugendtrainer Michael Volk war am Ende zufrieden, denn seine Schützlinge konnten wertvolle Erfahrung sammeln.
SG auf dem Boden der Tatsachen
Handball | Schmerzliche 15:27-Niederlage am Bodensee n
Von Stefan Lauterbach
HSG Mimmenhausen/Mühlhofen – SG Gutach/Wolfach 27:15 (15:8). Durch eine ernüchternde 15:27 (8:15)-Niederlage beim direkten Konkurrenten Mimmenhausen ist die SG Gutach/Wolfach wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Zwei Niederlagen – die jüngste bei einem direkten Kontrahenten im Kampf um den Klassenerhalt – haben die Abstiegsgefahr wieder erheblich gesteigert. Vor guter Kulisse und mit einem vollen Fanbus angereist, war der Druck für das junge Team der SG Gutach/Wolfach wohl einfach zu groß. Verflogen scheint die Unbekümmertheit aus dem Monat Januar. So taten sich die Schwarzwälder von Anfang an schwer, Torgefahr zu entwickeln. Die Gastgeber hingegen waren motiviert und konzentriert, hielten die SG-Spieler erfolgreich vom eigenen Tor fern. Nach neun Minuten stand es bereits 6:2; nach langer Zeit hatten die Gäste den
Zieht ab: Julian Brohammer erzielte zwei Treffer. Start mal wieder vollkommen verschlafen. Auch in der Folge wurde es nicht wirklich besser. Vorne agierte die SG-Sieben zu harmlos und hinten war sie in vielen Momenten einfach zu anfällig. So durften die Gastgeber mit einer klaren 15:8-Führung in die Halbzeit gehen. Auch nach dem Seiten-
wechsel fanden die Schwarzwälder offensiv aus dem Spiel heraus quasi nicht statt. Sangund klanglos gerieten die SGler schnell mit zehn Toren ins Hintertreffen und hatte an diesem gebrauchten Abend auch keine Mittel mehr, zu verkürzen. Mimmenhausen hatte so leichtes Spiel, den verdienten 27:15-Heimsieg über die Ziellinie zu bringen und damit erfolgreich Revanche für die Hinspielniederlage zu nehmen. Bei der SG muss man sich wohl erst mal schütteln und die letzten Misserfolge aus den Köpfen zu bekommen. Unglücklicherweise hat man nun drei Wochen Pause. HSG Mimmenhausen/Mühlhofen: Polis 1, Schweda 4/3, Boitor 5, Hurrte 2, Schatz, Baur 7, Buneta 4, Ehrmann, Schlegel 2, Kugler, Allgaier 1, Koester, Groh, Albiez 1/1. SG Gutach/Wolfach: Kopp, Nattmann, Staiger, Hille 3, Dieterle 1, Schmider 1, Riedel, Aberle 1, M. Buchholz 1, Brohammer 4/2, Lehmann, Haas 3, Kilgus, Moser 1.
Wird im letzten Moment beim Wurf gestört: Fabian Hille (dunkles Trikot) von der SG Gutach/ Wolfach. Fotos: Bayer
HORNBERG · GUTACH
Mittwoch, 19. Februar 2020
Kinzigtal Kurier Seite 10
Die Komödie »Tussipark« war im vergangenen Herbst so erfolgreich, dass es in diesem Jahr ein Wiedersehen mit den Schauspielerinnen Susanne Dilger (von links), Annette Storz, Anke Ketterer und Lorine Herzog im Stück »Zickenzirkus« gibt. Archivfoto: Weimer
»Zickenzirkus« kommt wieder Freilichtbühne | Historischer Verein bringt weiteres Herbststück in die Stadthalle Der Erfolg der Komödie »Tussipark« ist so groß gewesen, dass der Historische Verein im kommenden Herbst wieder ein Stück in der Hornberger Stadthalle aufführt. Zudem laufen die Vorbereitungen für die FreilichtbühnenSaison im Sommer. n
Von Lena Weimer
Hornberg. Wie Marvin Polomski, der erneut die Regie sowohl beim Familien- als auch beim Herbststück übernimmt, unserer Redaktion berichtet, gibt es ab Freitag, 23. Oktober, ein Wiedersehen mit den vier Darstellerinnen von »Tussipark«. Diesmal führen Anke Ketterer, Susanne Dilger, Annette Storz und Lorine Herzog die Komödie »Zickenzirkus« auf. Das Stück stammt ebenfalls aus der Feder von Christian Kühne. n »Zickenzirkus«
in der Stadthalle: »Der Erfolg von Tussipark war gigantisch«, erklärt Polomski. Dass die Gruppe nun weitermacht, hat einen einfachen Grund: »Weil wir Spaß daran haben«, erklärt der Regisseur. In der Karaoke-
komödie »Zickenzirkus« treffen erneut vier Frauen zufällig aufeinander und beleuchten für die Zuschauer wieder spannende Themen rund um die Männerwelt. Die Vorstellungen finden erneut in der Stadthalle statt. Dass die vier »Tussipark«-Darstellerinnen mit im Boot sind, freut Polomski besonders. »Die Mädels sind einfach der Wahnsinn und werden dieses Jahr eine ganz neue Seite zeigen.« Fest steht bereits, dass es ein Wiedersehen mit der beliebten Rolle »Jennifer« gibt, die als bekennender Helene-Fischer-Fan die Zuschauer in »Tussipark« begeisterte. n Musical auf der Freilichtbühne: Aktuell proben bereits die Schauspieler des Familienstücks »Madagascar«, das am Samstag, 20. Juni, auf der Freilichtbühne im Storenwald Premiere feiert. Dabei handelt es sich um eine Musical-Adaption des gleichnamigen Animationsfilms aus dem Hause Dreamworks. »Die Proben laufen mehr als gut, meine Gruppe bereitet sich zu Hause vor allem auf den Gesang schon mehr als perfekt vor«, informiert Spielleiter Polomski. Er sei bei jedem Treffen völlig glücklich, wie gut seine Darsteller sind.
In der Handlung geht es um die abenteuerliche Reise von »Marty« dem Zebra, »Gloria« dem Nilpferd, »Melman« der Giraffe, »Alex« dem Löwen sowie den Pinguinen »Skipper, Private, Rico und Kowalski«, die aus dem New Yorker Zoo flüchten und letztlich auf der Insel Madagaskar landen. Die vier Titelrollen sind wieder doppelt besetzt: Fabian Bonath und Marvin Polomski verkörpern Löwen »Alex«, Maria Presti und Conny Dold das Nilpferd »Gloria«, Maurizio Fabiano und Niklas Fader die Giraffe »Melman« und Anke Ketterer und Jamie Sauter das Zebra »Marty«. Alle Schauspieler schlüpfen also in die Rollen von Toe-
ren. Da es sich um ein Musical handelt, erwarten die Zuschauer unter anderem »wirkliche tolle Lieder«, verrät Polomski. n Abendstück
mit neuem Regisseur: Neu ist in diesem Jahr auch der Regisseur des Abendstücks. Erstmals inszeniert Julian Wejwar mit dem Erwachsenen-Ensemble auf der Freilichtbühne Hornberg das Stück »Der nackte Wahnsinn«. Premiere ist am Freitag, 31. Juli, im Storenwald. n Das
Hornberger Schießen: Zum festen Programm der Hornberger Freilichtbühne gehört das Volksschauspiel »Das Hornberger Schießen«. Dieses wird in diesem Jahr erstmals am Sonntag, 12. Juli, aufgeführt.
INFO
Aufführungen
Marvin Polomski führt Regie bei »Madagascar« und »Zickenzirkus«. Foto: privat
Den Spielplan und Infos zu den Stücken sind auf der Internetseite www.freilichtbuehne-hornberg.de einzusehen. Aktuelles gibt es auch auf der Facebook-Seite unter www.facebook.com/freilichtbuehne.hornberg.
Mehr Bewerber als Sitze für Pfarrgemeinderat
Gremium | 19 Kandidaten für Kirchengemeinde Hausach-Hornberg stehen offiziell fest Hausach/Hornberg/Niederwasser/Gutach (red/wei). Die Kandidaten für die Pfarrgemeinderatswahlen in der katholischen Kirchengemeinde Hornberg-Hausach stehen fest. Das teilt die Seelsorgeeinheit mit ihren vier Pfarreien Hausach, Hornberg, Niederwasser und Gutach mit. Insgesamt gibt es 14 Sitze im neuen Pfarrgemeinderat, der am Samstag und Sonntag, 21. und 22. März, gewählt wird. Dafür kandidieren insgesamt 19 Personen. Die Mitglieder der Kirchengemeinschaft haben nur Stimmrecht für die Kandidaten aus ihrem jeweiligen Ort.
und Monika Halder. n Hornberg:
Fünf Kandidaten für insgesamt vier Sitze stehen in Hornberg zur Verfügung: Alfredo Sánchez Casado, Konrad Kaltenbach, Sandra Martan, Uwe Faller und Zbigniew Andrzej Pacwa.
n Hausach: Acht Kandidaten für sechs Sitze gibt es in Hausach: Annette Armbruster, Annette Kniep, Beatrix Wurster, Honorata Gorczyk, Hubert Maier, Ludwig Harter, Luitgard Buchholz und Monika Tschersich. Die Wähler wurden bereits
n Niederwasser:
In Niederwasser gibt es drei Kandidatinnen für zwei Sitze im Gremium: Iris Gießler, Irma Kern und Petra Feiertag. n Gutach:
In Gutach gibt es ebenso drei Kandidaten für zwei Sitze im Pfarrgemeinderat: Britta Uhl, Jan Turobin
Die Kandidaten für den Pfarrgemeinderat der katholischen Kirchengemeinde Hornberg-Hausach sind in trockenen Tüchern. Foto: Beule
per Post über die Wahl benachrichtigt. Diese ist entweder im Internet, per Briefoder als Urnenwahl am Samstag und Sonntag, 21. und 22. März, möglich. Die katholische Kirchengemeinde stellt die Kandidaten demnächst mit Infos und Porträtbildern in einer Broschüre vor. Die Hefte stehen voraussichtlich ab Samstag und Sonntag, 22. und 23. Februar, zur Verfügung und werden in den Kirchen ausgeteilt. Auch sind die Personen auf Plakaten und im Internet unter www.hausach-hornberg.de einsehbar. Öffentliche Kandidatenvorstellungen sind laut einer Pressemitteilung am Sonntag, 1. März, direkt im Anschluss an die 10.15-Uhr-Messe in Hausach und am Sonntag, 8. März, direkt im Anschluss an die 10.15-Uhr-Messe in Hornberg. WEITERE INFORMATIONEN: www.hausach-hornberg.de
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ZELL UND UMGEBUNG
Mittwoch, 19. Februar 2020
Kinzigtal Kurier Seite 11
»Chronisch gesund statt chronisch krank«
Gesundheit | Großes Interesse an Vortrag von Bernhard Dickreiter in Nordrach / Chronische Zivilisationskrankheiten im Fokus Das Bildungswerk Nordrach hatte am Dienstag den Internisten, Reha-Experten und Ganzheitsmediziner Bernhard Dickreiter eingeladen. Sein Thema »Chronisch gesund statt chronisch krank« fand großes Interesse. Nordrach (red/rha). Mehr als 200 Besucher drängten sich in den überfüllten Pfarrheimsaal. Bernhard Dickreiter war vor Jahren leitender Arzt der Fachklinik Klausenbach in Nordrach und befasst sich seit mehr als 20 Jahren mit Prävention und Therapie chronischer Zivilisationskrankheiten. Diese ließen sich, so Dickreiter, nicht mit Tabletten heilen. Ihre Ursachen würden im modernen Leben liegen, weil der Lebensstil nicht mehr zum Körperbedürfnis passe. Chronische Zivilisationskrankheiten seien unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, orthopädische Erkrankungen, Stoffwechsel- und psychosomatische Erkrankungen, das Volksleiden Rückenschmerzen, Osteoporose, Krebs, Alzheimer-Demenz und Allergien. »Wir Deutschen sind ein chronisch krankes Volk«, stellte er fest, »weil wir uns zu wenig bewegen, falsch ernähren, Stress und Umweltgiften ausgesetzt sind«. So gut die Akutmedizin bei akuten Erkrankungen und Notfällen helfen könne, so hilflos stehe sie chronisch Kranken gegenüber. Die Zellbiologie sei leider vielen Ärzten noch gar nicht bekannt. Solange aber die Zellbiologie unberücksichtigt bleibe, bleibe der Patient in der Symptombehandlung stecken. Jede Leistung des Kör-
Ausblick über das Kinzigtal Unterharmersbach (red/rha). Die Februarwanderung der Senioren des Wander- und Freizeitvereins Unterharmersbach geht auf dem Panoramaweg von Bollenbach nach Schnellingen. Beim Dorfgemeinschaftshaus Bollenbach werden die Autos abgestellt. Von dort führt die Strecke Richtung Lenzhütte, vorbei am Besucherbergwerk, dann weiter bis zum Schlossberg mit Aussicht auf Haslach und das Kinzigtal. Über den Gemsbühl mit Aussicht auf Fischerbach und bis nach Hausach kommt man bis zum Erlengrund. Nach etwa sieben Kilometern führt der Weg auf dem Kinzigdamm zurück nach Bollenbach. Treffpunkt ist am Donnerstag, 27. Februar, um 13 Uhr am Sonnenparkplatz Zell. Eine Einkehr ist im »Rebstock« in Stöcken geplant. Auskünfte erteilt Seniorenwart Franz Hoferer, Telefon 07835/86 11.
pers sei eine Leistung der Zellen. Eine zentrale Steuerung regele ihr Leben, sie regele aber nicht die einzelne Zelle, sondern die Zellumgebung. »An keiner Stelle des Körpers berühren die Kapillaren die Zellen«, betonte Dickreiter. Die Zellumgebung müsse entschlackt, entgiftet und entsäuert werden. Dickreiter veranschaulichte dies an dem »Aquarium-Modell«, die Zellen benötigen wie Fische immer wieder neues Wasser, um eine Vermüllung zu vermeiden. Das Alter sei primär nicht an den Zivilisationskrankheiten schuld. Eine Werbung wie »Wir verjüngen ihre Zellen« sei irreführend. Die menschlichen Zellen würden regelmäßig ersetzt und hätten teilweise ein sehr kurzes Leben, in der Darmschleimhaut nur drei bis vier Tage, in den Muskeln etwa 15 Jahre. Im Durchschnitt seien die meisten Zellen sieben bis zehn Jahre alt. Die Geschwindigkeit, in der sich Alterungsprozesse vollziehen, sei eindeutig abhängig von der Lebensführung. Bei täglichem Gebrauch würden sich die Organe nicht abnutzen, sondern im Gegenteil erhalten. »Bleiben Sie zeitlebens körperlich und geistig aktiv, neugierig und unternehmenslustig, halten Sie den Lebensraum Ihrer Zellen sauber. Dies verlangsamt den Alterungsprozess und bewahrt die Vitalität und damit die Lebensqualität«, riet er dem Zuhörern. Dickreiter hatte auch Therapie-Ratschläge parat und zitierte Hippokrates: »Der Darm ist der Vater aller Trübsal«. Eine intakte Darmflora diene dem Organismus in vielfältiger Weise. Der Darm spiele auch eine große Rolle für das Immunsys-
Stefanie Vollmer vom Leitungsteam des Bildungswerks dankt Bernhard Dickreiter mit einem Körbchen Nordracher Spezialitäten. Fotos: Vollmer
INFO
Buch zum Thema
Kappenabend | Fasend bei Can-Tanten sich ihrer Männer entledigt und besangen ihre Heldentaten mit gespielter Trauermiene. »Zwei neue Alte« von Brigitte Metzler und Barbara Wagner war ein köstlicher Klamauk zweier alten Schachteln: die eine sieht nichts, die andere hört nichts und trotzdem wollen sie bei den CanTanten mitsingen. Höhepunkt war die Krönung von Dirigentin Bärbel Neunzig zur »Königin des Chores« mit den Insignien eines Königs: goldener Umhang, Krone und Zepter. Nach dem Programm feierten die Frauen noch eine lange Partynacht mit viel Tanz und Gesang.
Vampir in Transsilvanien (Roman)
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dt. Farbfernsehsystem (Abk.)
»Bett« in der Kindersprache
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Truthenne
fliederfarben
Stück vom Ganzen
Maschine
regelmäßiges Vieleck
sportl. Treffer zum Erfolg
Deckname
mäßig warm
Schellfischart Kälberferment Schulzensur
poetisch: Brunnen ein dt. Bundes- kurz für: präsident darauf † 2006
Sachen
feierliches Gedicht
bestimmter Artikel magische Wirkung
Gewürz, Rufname Doldenvon gewächs Pacino
Sinfonie Beethovens geistlicher Amtsbezirk
Reim
Nische
spanischer Artikel
englisch: vorüber
Wassersportler
Preismaskenball am Mändig Zell (red/rha). Der traditionelle Preismaskenball der Narrenzunft Zell steigt am Fasendmändig. Die Darbietungen der Preismasken können im »Adler« und der Oberen Fabrik bestaunt werden. Im Adler spielt »Robert live« und im Kulturzentrum »Sammy und Susanne«. Das Kulturzentrum wird vom ZFV bewirtet. Platzreservierungen: Adler Zell (07835/286), Kulturzentrum, Raphael Schwendenmann (0170/3 50 64 40).
Der Mediziner Bernhard Dickreiter hat zu diesem Thema das Taschenbuch »Chronisch gesund statt chronisch krank« herausgegeben, das im Heyne Verlag erschienen und im Buchhandel erhältlich ist.
Das Nordracher Pfarrheim war mit mehr als 200 Personen voll besetzt.
Mit viel Spaß dabei Zell (red/rha). Ihren Kappenabend haben die Can-Tanten im Gasthaus Ochsen mit ausgelassener Stimmung und musikalischem Programm gestaltet. Gut singen können die Frauen, und an kreativen Ideen mangelt es auch nicht. Heraus kam ein Fasendabend so recht nach dem Geschmack der Can-Tanten: Ein Einmarsch mit dem Zeller Narrenmarsch vom Band, eine Polonaise durch das Gasthaus und ein Programm aus den eigenen Reihen. Bekannte Lieder aus dem Repertoire wurden umgedichtet und den Refrain sang dann der ganze Saal mit. »D’schrille Wieber« hatten
tem. Eine sachgerechte Darmreinigung oder -sanierung sei ein immens wichtiger Therapiebaustein. Bei Zivilisationskrankheiten sollte der erste Schritt immer eine systembiologische Sichtund Vorgehensweise sein. Es sei unabdingbar, alle »Mängel« festzustellen und zu beseitigen. Mit Einzelmaßnahmen würden allenfalls Teilerfolge erzielt. Die Wiedererlangung der Gesundheit vollziehe sich ausschließlich durch Selbstheilung. »Wir können die Selbstheilungskräfte anregen und zur Entfaltung bringen«, versprach Dickreiter den Zuhörern. Dies gelinge mit einer zellbiologischen Regulationstherapie, die ein intaktes Zellmilieu durch funktionierende Mikrozirkulation in den Geweben wiederherstellen könne. Um sich vor Zivilisationskrankheiten zu schützen, müsse man gar nicht so viel tun: Ausreichend Schlaf, Licht, frische Luft, Bewegung, soziale Kontakte sowie psychische Balance und richtige Ernährung würden diesen Schutz bieten. Mit dem Rat, »jeder ist für sich selbst verantwortlich, nimm Deine Gesundheit in die eigene Hand«, schloss Dickreiter seinen hochinteressanten Vortrag.
Auflösung der letzten Woche
Verstoß gegen Gebote Gottes Fremdwortteil: vier
Enterich kleines Küstensegelschiff
Sohn Adams
Fußrücken südafrik. Airline (Abk.)
Anbaugebiet eines Winzers
Dirigentin Bärbel Neunzig wurde vom Chor zu ihrer Königin ernannt und sah mit ihrem goldenen Umhang und der Krone auch so aus. Gerne ließ sie sich von der ausgelassenen Stimmung der Frauen anstecken und wurde sogar auf der Tanzfläche gesehen. Foto: Albrecht
Iltisart
Abk.: siehe auch
Aufgussgetränk
franz. Departementhptst.
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Wunschkennzeichen online Web-Service | Schilderdruck komfortabel via Internet-Portal erledigen Die Online-Anmeldung von Fahrzeugen hat sich noch nicht vollständig durchgesetzt, der online in Auftrag gegebene Druck von Kennzeichen und Plaketten dagegen funktioniert schon sehr gut.
F
ahrzeughalter in Deutschland können ihre Autos künftig auch von zu Hause aus anmelden und sich damit lange Wartezeiten bei den Ämtern sparen. Ganz einfach aber ist die Online-Anmeldung nicht: Neben dem obligatorischen Internetzugang ist dazu ein Personalausweis mit Onlinefunktion notwendig. Die Daten müssen über ein spezielles Lesegerät oder das Smartphone mit NFCChip drahtlos übertragen werden. Weil noch nicht alle über diese technischen Voraussetzungen verfügt, werden viele
Erst seit dem Sommer 2019 sind Nummernschilder in Carbon-Optik in Deutschland zugelassen. Foto: djd-mk/Gutschild.de Autofahrer auch weiterhin einige Zeit in den Behörden zubringen oder auf einen Termin warten müssen. Zumindest den zeitaufwendigen und oft nervenaufreibenden Schritt des Schilderdrucks kann sich heute aber jeder sparen — denn Kennzeichen kann man sich tatsächlich bereits problemlos im Internet besorgen. Bei spezialisierten OnlineDienstleistern sind nicht nur
Kennzeichen bequem und kostengünstig zu bestellen, sondern auch Umweltplaketten, Parkplatzschilder oder Fahrradträgerschilder. In Sachen Qualität gibt es keinen Unterschied zu den Kennzeichen, die man bei der Zulassungsstelle bekommt. Die Schilder sind wie in der StraßenverkehrsZulassungsordnung (StVZO) gefordert re ektierend, auf der Vorderseite tragen sie das
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entsprechende DIN-Prüf- und Überwachungszeichen. Wer ein Wunschkennzeichen online bestellen möchte, sollte sich im Vorfeld vergewissern, ob es noch frei ist und es sich dann bei der Zulassungsstelle reservieren lassen. Autokennzeichen sehen alle gleich aus? Weit gefehlt, heute können sie sich auch sehr stylish präsentieren. Bei OnlineAnbietern kann man nun beispielsweise Nummernschilder in Carbon-Optik bestellen, seit dem Sommer 2019 sind diese Kennzeichen in Deutschland zugelassen. Während ein Tuning des Autos sonst sehr kostspielig ist und das Fahrzeug nicht immer verschönert, wird die schimmernde Gestaltung und die schwarz-grau strukturierte Ober äche des Kennzeichens im wahrsten Sinne des Wortes zu einem dezenten Aushängeschild. Das Material steht zudem für eine langlebige Qualität. Bei Schilderbestellungen bis 18 Uhr wird der Auftrag VW T6 , Califor. 19, Wertanl.,EU 6+, spars. MultiKombiCar, ESP,v.Extr.,a.W.AHK bis 3,2 to.,MwSt,VHB-30%u.LNP,T 07622672574 VW Crafter u. T6.1 Transport/Camp.Fahrzg., EU 6, Top-Ausstg., AHK, B3, 2 T, neuw., MwSt, günstigst, T 07622/672497 VW T4, 2,5 TDI, 2000, Luxuspaket, AHK, Extras, v. Teile neu, TÜV, günstig, T 07622/672586
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Sachbearbeiter in der Finanz- und Personalverwaltung (m/w/d) zum nächstmöglichen Zeitpunkt neu zu besetzen. Wir erwarten: • eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) oder eine gleichwertige Ausbildung • gute Kenntnisse bzw. Erfahrung im kommunalen Haushaltsrecht • hohes Engagement, selbstständige und systematische Arbeitsweise, hohes Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit • gute allgemeine EDV-Kenntnisse, insbesondere MS-Office sowie SAP wäre wünschenswert Ihre Aufgaben: • Personalwesen • Steuerwesen • Abrechnung der Bläserklasse sowie Gutachtalcard • Verlässliche Grundschule • Mietabrechnungen • Die Zuweisung weiterer Aufgaben wird vorbehalten. Wir bieten: • eine auf zwei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %) mit der Aussicht auf eine unbefristete Stelle • Stellenbewertung in EG 8 TVöD • eine verantwortungsvolle und vielseitige Tätigkeit • einen modernen Arbeitsplatz mit flexiblen Arbeitszeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf • Betriebliches Gesundheitsmanagement Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den entsprechenden Unterlagen bis spätestens 8. März 2020 an die Gemeinde Lauterbach, Schramberger Straße 5, 78730 Lauterbach. Sie können Ihre Bewerbung auch gerne per E-Mail senden an: rainer.betschner@lauterbach-schwarzwald.de Informationen zu unserer Gemeinde erhalten Sie auch unter: www.lauterbach-schwarzwald.de Für Rückfragen und weitere Auskünfte steht Ihnen Kämmerer Rainer Betschner, Telefon: 07422/9497-19 gerne zur Verfügung.
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