Der Kinzigtal-Kurier vom 18. März

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Woche 12

Mittwoch, 18. März 2020

Auflage: 21 300

n Mühlenbach

n Hornberg

n Biberach

In Zeiten von Corona zeigen sich die Kinzigtäler solidarisch. Mühlenbachs Bürgermeisterin Helga Wössner hat den Hashtag #nachbarschaftschallenge muehlenbach eingerichtet. u Seite 2

Hornberg gestaltet die Ausrichtung des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord mit, der dieses Jahr sein 20-Jähriges feiert, teilt Bürgermeister Siegfried Scheffold mit. u Seite 5

Die Firma SEB Solartechnik mit Geschäftsführer Jürgen Gißler hat unter der Überschrift »Ihr Dach kann mehr« in den Biberacher RietscheSaal eingeladen. u Seite 10

n Umfrage

Freilichtmuseum in Gutach öffnet vorerst nicht

Was ist ihr Lieblingsdialekt?

Aufgrund der Entwicklung hinsichtlich der Corona-Pandemie wird das Freilichtmuseum in Gutach bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Gutach (red/wei). Dies wurde am Montag in Absprache mit dem Ortenaukreis, dem Träger der Einrichtung in die Wege geleitet, teilt Pressesprecherin Tamara Schwenk. Geplant war die Eröffnung der Saison 2020 am Sonntag, 29. März mit einem umfangreichen Jahresprogramm. Das Museum folgt damit der Rechtsverordnung des Landes Baden-Württemberg über Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Somit sind alle geplanten Veranstaltungen, Programme und Führungen vorerst abgesagt. Gäste, die bereits gebucht haben, werden vom Freilichtmuseum kontaktiert. Es besteht die Möglichkeit einer kostenfreien Stornierung oder Umbuchung. Das Museum informiert auch im Internet unter www.vogtsbauernhof.de und in den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram über aktuelle Informationen. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage unter www.vogtsbauernhof.de und unter Servicetelefon 07831/9 35 60.

Ärzte: Zulauf erhöht sich Mittleres Kinzigtal (lmk). Das Netzwerk »Gesundes Kinzigtal« teilt auf eine Anfrage unserer Zeitung mit, dass die Ärzte in der Region durch die steigende Zahl der Infektionen mit Corona und die Ängste der Menschen erhöhten Zulauf verzeichnen. Die Partner des Netzwerks erleben jedoch auch, »dass viele Patienten besonnen handeln und sich vorab per Telefon melden, um abzuklären, ob sie überhaupt in die Praxis kommen müssen«, so Pressesprecher Patrick Merck. Darüber hinaus gelte: »Zuständig und damit auch federführend in Sachen Coronavirus ist das Gesundheitsamt Ortenaukreis.« »Gesundes Kinzigtal« steht mit dem Gesundheitsamt in engem Austausch und hat seine Hilfe bereits angeboten. Es gebe schon konkrete Überlegungen und Gespräche, »wie wir mit unseren Partnern vom Medizinischen Qualitätsnetz Kinzigtal (MQNK) oder durch andere Leistungen unterstützen können«. Das müsse nachhaltig funktionieren. »Schnellschüsse, Insellösungen oder Alleingänge helfen in so einer Situation nicht weiter«, so Merck.

Mundart | Heimatklänge am beliebtesten schon von einem Ort zum andern. Wir haben uns diese Woche mal nach der Lieblingsmundart erkundet.

Die Dialekte sind zahreich und vielfältig und machen die Sprache »bunter«. Spezielle Ausdrücke wechseln oft Alessio Lai (40), Zusteller aus Haslach Einige Bären haben im Park in Bad Rippoldsau-Schapbach eine neue Heimat gefunden. Foto: Müller

Tierschutz wird gelebt

»Ich komme aus Italien und verstehe nicht den Unterschied, ob jemand mit einem deutschen Dialekt spricht. Da ich aus Sardinien stamme, mag ich den dortigen Dialekt.«

Bärenpark | Rückblick auf zehn Jahre Wolf- und Bärenpark Ein alter Bär tappt genüsslich durch die Freianlage des Alternativen Wolfund Bärenparks in Bad Rippoldsau-Schapbach. Dieser dient als Refugium für gerettete Bären, Wölfe und Luchse. n

Von Robin Heidepriem

Bad Rippoldsau-Schapbach. Parkleiterin Sabrina Reimann blickt zufrieden auf die Szenerie. »Totgesagte leben länger«, meint die Wildtierbiologin. Immerhin hat Poldi bereits stolze 29 Jahre auf dem Buckel. Und er ist eine von vielen Erfolgsgeschichten des Tierschutzprojekts, das in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag feiert. Als Poldi vor neun Jahren im Park ankam, waren solche Szenen kaum vorstellbar. 15 Jahre lang vegetierte er in einer Lastwagen-Garage vor

sich hin – auf engstem Raum mit kaltem Betonboden. An den Spätfolgen der schlechten Haltung leidet er noch heute. Poldi ist fast blind und hat starke Arthrose. Mit der Ankunft im Park begann für den Bär ein neues Leben. Wobei Poldi eigentlich gar nicht Poldi heißt, wie die Wildtierbiologin auf einem Rundgang durch die Freianlagen erklärt. Jedes Tier bekomme einen neuen Namen, erklärt Reimann. Der alte wird nicht verraten. Was sich wie eine Art Zeugenschutzprogramm anhört, soll Flashbacks verhindern. Die Tiere sollen nicht durch den vertrauten Namen an ihr altes Leben erinnert werden, was besonders bei Tieren, die dressiert wurden, wichtig ist. Was Besucher zum Beispiel als süß empfinden, ist eine Verhaltensauffälligkeit, unter der Jungbär Agonis leidet. Er nuckelt seine Tatze wund, da

er als Restaurantbär in Albanien so die Aufmerksamkeit von Restaurantgästen auf sich zog und dafür belohnt wurde. Bevor er gefangen und im Restaurant gehalten wurde, wurde Agonis Mutter vermutlich von Wilderern erschossen. Ein Plakat bittet die Besucher, einfach weiter zu gehen, wenn sie dieses Verhalten beobachten.

Info

Margherita Sarcone (51), Verkäuferin aus Hausach »Ich mag den badischen Dialekt. Generell finde ich es sehr interessant, wie die Menschen in der Region sprechen.«

Hans-Joachim Schmidt (64), Bankkaufmann aus Haslach »Die Heimatsprache ist für mich der schönste Dialekt. Er ist auch der einzige, den ich beherrsche. Mit ihm bin ich aufgewachsen.«

Besucher Besucher hat die Freianlage viele. »Mittlerweile haben wir jährlich etwa 80 000 Besucher«, so Reimann. Oft reichten die Parkplätze nicht mehr aus. Ein Video über den Bärenpark gibt es im Internet unter www.schwarzwaelderbote.de/videos. Mehr Infos über den Bärenpark unter: www.baerenpark.de

Lena Weimer (31), Redakteurin, aus Gengenbach »Ich finde Plattdeutsch toll, auch wenn das schon wieder eine eigene Sprache ist. Platt verbinde ich mit meinen Eltern und Großeltern.« n

Pfarrgemeinderatswahl nur online oder Brief

Corona | Erzdiözese reagiert auf Ausbreitung des Virus / Briefwahlfrist verlängert Region (red/lmk). Wer in der Erzdiözese Freiburg bei der Pfarrgemeinderatswahl seine Stimme abgeben möchte, muss dies online oder per Briefwahl tun. Dies hat der Freiburger Erzbischof Stephan Burger am vergangenen Freitag beschlossen. »Damit reagiert Erzbischof Burger auf die zunehmende Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in der Bundesrepublik«, heißt es in einer Mitteilung. Ursprünglich war am Sonntag, 22. März, eine Präsenzwahl geplant, bei der die katholischen Gläubigen ab 16 Jahren die Möglichkeit haben, Pfarrgemeinderäte in

224 Kirchengemeinden neu zu wählen. »Das Geschehen im Zusammenhang einer Präsenzwahl bedeutet nicht nur ein erhöhtes Ansteckungsrisiko für die Wählenden, sondern auch in besonderer Weise für die – aufgrund ihres Alters oder aufgrund von Erkrankungen zu besonders gefährdeten Gruppen gehörenden – Mitglieder von Wahlvorständen«, heißt es in der Mitteilung aus Freiburg. Das Erzbistum Freiburg sieht es für nicht leistbar an, dass für die Wahllokale ausreichend Schutzmittel zur Verfügung gestellt werden können. Zudem haben kom-

munale Einrichtungen die Überlassung ihrer kommunalen Räumlichkeiten wie etwa Rathaus, Kindergärten oder Sporthallen aufgrund der ihnen gestellten Vorgaben durch die Landratsämter zurückgezogen. »Die Absage der sogenannten Präsenzwahl war daher geboten«, heißt es. Gerade über die 2020 erstmals – neben der Briefwahl – eröffnete Möglichkeit der OnlineWahl sei jedoch eine ausreichende Möglichkeit der Teilnahme an der Wahl sichergestellt. Bereits seit dem 8. März und noch bis zum Freitag, 20.

März, können die rund 1,6 Millionen Wahlberechtigten online ihre Stimme unter www.ebfr.de/pgr-wahl2020 abgeben. Bisher haben 18 880 Katholiken per Mausklick ihre Stimme abgegeben. Daneben habe Erzbischof Burger beschlossen, die Frist zur Abgabe der Briefwahlunterlagen bis zum Wahltag (Sonntag, 22. März, 12 Uhr) zu verlängern. Im Einklang mit den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zu öffentlichen Veranstaltungen hat die Bistumsleitung die Veranstaltung von Wahlpartys oder vergleichbarer Veranstaltungen untersagt.

Umfrage: Lisa Kleinberger

Kurse bis Mitte April ausgesetzt Mittleres Kinzigtal (red/lmk). »Wegen des Coronavirus setzt die Volkshochschule Ortenau bis Sonntag, 19. April, ihren Bildungsbetrieb aus«, heißt es in einer Mitteilung. Alle Veranstaltungen werden verschoben und, wenn möglich, zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Die Teilnehmenden werden laut Mitteilung entsprechend über EMail, SMS oder Telefon informiert. Eine Ausnahme bilden allerdings die Webinare, die auch weiterhin online stattfinden. Der Verwaltungsbetrieb läuft weiter. Kursanmeldungen für Veranstaltungen nach dem 19 April sind möglich.


Haslach und Umgebung

Mittwoch, 18. März 2020

Kommentar Von Lisa Kleinberger

Solidarität! Es klingt erst einmal schizophren: Während sich das Coronavirus ausbreitet, müssen wir enger zusammenrücken. Das ist aber nicht räumlich gemeint – zumal sich die Ausbreitung so kaum verlangsamen ließe. Nein, es geht um die soziale Gemeinschaft. Seit Tagen verbreitet sich der Hashtag #nachbarschaftschallenge in den sozialen Medien. Jetzt springen die ersten Kommunen auf und schaffen Netzwerke der Solidarität. Das ist eine gute Idee, um denjenigen unter die Arme zu greifen, die schon jetzt betroffen sind: Rückkehrer aus Risikogebieten, Angehörige der Risikogruppen oder Eltern, die nach den – notwendigen! – Schließungen der Bildungseinrichtungen ohne Betreuungsmöglichkeiten da stehen. Glücklicherweise zeichnen sich die hiesigen Kommunen ohnehin schon durch ein riesiges Engagement aus. Schön, wenn dieses sich auch in Zeiten des Virus weiter fortsetzt und niemand damit allein gelassen wird. Dankenswerterweise hat Helga Wössner mit dem Hashtag #nachbarschaftschallengekinzigtal schon eine Möglichkeit geschaffen, mit der sich Betroffene und Helfer digital solidarisieren können, um weitere Schritte zu organisieren. Greifen wir uns also gegenseitig unter die Arme, wo wir können. Übrigens: Zu Solidarität gehört in Zeiten wie diesen auch, das eigene Ego ein Stück weit zurückzustellen. Tonnenweise Toilettenpapier oder Windeln zu horten, hilft niemandem. Am Ende trifft das nur diejenigen, die die Ressourcen wirklich benötigen.

Kommunen schaffen Netzwerke

Coronavirus | Gemeinden organisieren Angebote zum Beispiel zum Einkaufen / Ehrenamtliche helfen Die Kinzigtal-Gemeinden zeigen sich in Zeiten von Corona solidarisch. Mit Oberwolfach und Mühlenbach streben die ersten Kommunen die Schaffung von Netzwerken an, die Betroffenen unter die Arme greifen sollen. n

Von Lisa Kleinberger

Mittleres Kinzigtal. So ist man in Oberwolfach realistisch. Derzeit sei zwar noch kein Oberwolfacher mit dem Coronavirus infiziert oder befinde sich in Quarantäne, »dies kann sich aber bald ändern«, teilt Bürgermeister Matthias Bauernfeind am Freitag mit. Die Gemeinde wolle aber schon jetzt beim Aufbau eines Einkaufsdiensts helfen: »Sollte jemand erkrankt sein und seine erforderlichen Einkäufe nicht mehr selbst erledigen können, kann er sich bei der Gemeindeverwaltung melden.«. (Kontakt siehe Infokasten) Die Daten werden an ehrenamtliche Helfer weitergegeben, die sich zur Absprache der Einkaufsliste direkt beim Erkrankten melden. Wer ehrenamtlich aktiv werden möchte, soll sich ebenfalls melden.

Ehrenamtliche könnten beispielsweise den Einkauf für Betroffene miterledigen. Mühlenbachs Bürgermeisterin Helga Wössner findet klare Worte: »Keiner wird alleingelassen«, schreibt sie in einer EMail. Die große Stärke der kleinen Gemeinde sei das ehrenamtliche Engagement. Zudem zeichneten die Mühlenbacher sich darin aus, dass sie sich

n Die

Mit einem eindringlichen Appell wendet sich Mühlenbachs Bürgermeisterin Helga Wössner an die Kinzigtäler und ruft zu gegenseitiger Hilfe auf. Screenshot: Kleinberger

Gerade ältere Menschen und diejenigen mit Vorerkrankungen sollten sich schon jetzt nicht mehr unnötig in der Öffentlichkeit aufhalten und soziale Kontakte meiden, um sich nicht unnötigen Risiken auszusetzen, betont Mühlenbachs Bürgermeisterin. Das birgt Probleme. Denn Einkaufen, Post- oder Behördengänge, Kinderbetreuung und Vieles mehr müssen weiterhin gewährleistet werden

können. Die Verwaltung möchte Menschen, die Hilfe benötigen, und diejenigen, die bereit sind, zu helfen, zusammenbringen. (Kontakt siehe Infokasten) Abgesehen von der durch die Verwaltung angestrebte Vernetzung appelliert Helga Wössner aber auch an die direkte Ansprache: »Fragen Sie weiterhin in der Nachbarschaft nach, ob Sie helfen können.« Die Gemeinde will zudem eine Vorlage ausarbeiten, die ausgelegt werden kann. Sie ist seit Montag im Rathaus erhältlich. Zudem ist über das soziale Netzwerk Twitter inzwischen der Hashtag #nachbarschaftschallenge viral gegangen. Unter diesem organisieren sich europaweit Bürger zu einer Nachbarschaftshilfe. Wössner klinkt sich in diese Art der Organisation ein und hat zusätzlich den Hashtag #nachbarschaftschallengemu ehlenbach eingerichtet. »Um übergreifend aktiv sein zu können, haben wir den Hashtag #nachbarschaftschallen-

Foto: Weigel

gekinzigtal auch miterstellt«, so Wössner. u Kommentar

Info

Kontakt Die Gemeinden Oberwolfach und Mühlenbach wollen betroffene Bürger unterstützen. Dazu sollen sie mit Ehrenamtlichen zusammengebracht werden. Zur Organisation sind die Kommunen folgendermaßen erreichbar: n Oberwolfach: Die Gemeindeverwaltung ist unter Telefon 07834/8 38 30 erreichbar. Sie gibt Kontaktdaten Betroffener an Ehrenamtliche weiter. Auch, wer Einkäufe übernehmen will, soll sich unter der Nummer melden. n Mühlenbach: Wer sich in Mühlenbach engagieren will – oder betroffen ist – soll sich per E-Mail an gemeinde@muehlenbach.de oder unter Telefon 07832/ 91 18 10 melden.

Der Schwarzwaldverein steht vor dem Aus

DANIEL

Versammlung | Fusion mit einem Nachbarverein könnte Auflösung noch abwenden

Gesunde Schuhe

Stadtwerke schließen Energie | Haslacher Kundencenter zu Haslach (red/lmk). Nicht nur Rathäuser schließen für den Publikumsverkehr. Auch die Haslacher Stadtwerke reagieren auf die Verbreitung des Coronavirus. Das Kundencenter steht bis auf Weiteres nur noch per Telefon oder schriftlich zur Verfügung, teilte der Techni-

gegenseitig unterstützen. Auch sie betont, dass in Mühlenbach noch kein Fall aufgetreten sei. »Die geschlossenen Schulen, Kindergärten und Krankheitsfälle, derzeit nur Erkältungen und Grippe, aber auch die Einschränkungen älterer Menschen, führen aber dazu, dass Betreuungen, Einkäufe und Anderes schwieriger werden.«

Schon jetzt werden manche Bevölkerungsgruppen aufgefordert, daheim zu bleiben

n Steinach Freiwillige Feuerwehr Steinach verschiebt ihre Hauptversammlung, am Freitag, 20. März. Auch Proben und Fortbildungen sowohl der Feuerwehr als auch der Jugendfeuerwehr werden bis Ende März abgesagt.

Kinzigtal Kurier Seite 2

sche Leiter der Stadtwerke, Ralf Rösch, mit. Erreichbar sind die Stadtwerke unter der neu eingerichteten Telefonnummer 07832/70 62 70, auf dem Postweg oder per E-Mail an info@stadtwerke-haslach.de. Die bekannten Öffnungszeiten bleiben bestehen.

Haslach (stö). Der Haslacher Schwarzwaldverein steht ohne Vorstand da. Fusionsgespräche mit benachbarten Ortsgruppen werden jetzt der letzte Versuch sein, die Auflösung des 1886 gegründeten Vereins zu verhindern. Es zeichnet sich seit Jahren ab, dass die Haslacher Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins immer weniger Perspektiven hat. Ein hoher Altersdurchschnitt und fehlender Nachwuchs setzen dem Verein zu, wie es Vorsitzende Iris Rittmeier in ihrem resignierenden Bericht auf den Punkt brachte. »Es ist heute genauso wie in den vergangenen Jahren, dass wir das unvermeidliche vor uns her schieben.« Deshalb müsse ein harter Weg eingeschlagen und entweder die Fusion mit einem benachbarten Ortsverein eingegangen oder die Auflösung des Vereins beschlossen werden. Die allgemeine Unterstützung des Tourismus, die Pflege und Beschilderung der Wanderwege und die Veranstaltung von Festen könne nicht mehr gewährleistet werden. »Es ist traurig, dass ein Ortsverein, der 134 Jahre in

Haslach zuhause war, nicht mehr existieren soll«, bedauerte die Vorsitzende. Ohne neuen Vorstand habe man bis Ende des Jahres Zeit, sich in die eine oder andere Richtung zu entscheiden. Nachdem Iris Rittmeier ihr Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung stellte und sich aus der Versammlung kein Kandidat fand, legte auch der gleichberechtigte Vorstand Wolfhart von Zabiensky sein Amt nach nur einem Jahr nieder.

Wanderwart Horst Kopp hatte sich im vergangenen Jahr noch einmal zur Mitarbeit im Vorstand bereit erklärt und legte ein letztes Mal Bericht ab. 14 Ganztags- und neun Halbtagswanderungen sowie die Familienwanderung am Ostermontag habe es gegeben. Zusätzlich wurden Veranstaltungen mit dem wetterbedingt schlecht besuchten Waldspeck, dem Sommerfest, dem sehr gut besuchten Herbstfeuer und der Weih-

Iris Rittmeier (von links), Werner Hillmann und Wolfhart von Zabiensky wollen die Auflösung des Haslacher Schwarzwaldvereins durch Fusionsgespräche mit benachbarten Ortsgruppen abwenden. Foto: Störr

nachtsfeier gegeben. 352 Personen hatten sich insgesamt an den Wanderungen beteiligt, allein die OsterhasenWanderung hatte 58 Personen mobilisiert. Den neun Wanderführern galt ein besonderer Dank. Als eifrigste Wanderer wurden Horst Kopp (19), Doris Kopp, Albert Neumaier, Karl Dietrich und Sabine Hoffmann (je 17), Anita Dietrich und Josef Hipfel (je 15) sowie Eugen Gabriel (14) ausgezeichnet. Für das laufende Jahr habe er noch einmal einen Wanderplan erstellt und werde diesen bis zum Jahresende begleiten. Für das kommende Jahr werde er aber keinen Wanderplan mehr erarbeiten, sagte Kopp. Nach 21 Jahren im Vorstand legte auch er das Amt endgültig nieder. Ein neuer Wanderwart wurde nicht gewählt. Schriftführer Gerd Fischer war im vergangenen Jahr eigentlich schon verabschiedet worden und hatte sich dann doch noch einmal zur Mitarbeit entschlossen. Sichtlich bewegt erklärte er nun seinen endgültigen Rückzug aus dem Vorstand, in dem er 25 Jahre lang mitgewirkt hatte.


Hausach und Umgebung

Mittwoch, 18. März 2020

Kinzigtal Kurier Seite 3

n Kontakt Redaktion: Lena Weimer, (Hornberg/Gutach), Lisa Kleinberger (Haslach), Charlotte Reinhard (Hausach und Umgebung), Katharina Beule (Wolfach/Wolftal); Telefon 07832/97 52-14, Fax 07832/97 52-15, E-Mail: redaktion@ kinzigtalkurier.de. Anzeigen: Markus Weber, Telefon 0 78 32/97 52-0, Fax 07832/97 52-25, E-Mail: anzeigen@ kinzigtal-kurier.de.

n Ärzte Wolfach. Notfallpraxis am Ortenauklinikum, Oberwolfacher Str. 10: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 13 und 17 bis 20 Uhr.

Alles andere als barriererfrei und auch sonst könnte viel verbessert werden: der Hausacher Bahnhof

Archivfoto: Reinhard

Hoffnung für Hausacher Bahnhof Verkehr | Station wird in Bedarfsliste für neues Barrierefreiheit-Bundesprogramm aufgenommen Zu groß, dann zu klein: Immer wieder fiel der Hausacher Bahnhof bei Förderprogrammen für die Herstellung von Barrierefreiheit durchs Raster. Doch nun gibt es Hoffnung. Hausach (red/cr). Immer wieder war der Hausacher Bahnhof für ein Programm zur Herstellung der Barrierefreieheit nicht priorisiert worden. Bei dem einen Programm war die Fahrgastzahl pro Tag zu niedrig für eine Aufnahme, bei dem nächsten hatte die Station wieder zu viele Reisende. In einem Schreiben vom 9. März ist Hausachs Bürgermeister Wolfgang Hermann vom Baden-Württembergischen Ministerium für Verkehr darüber unterrichtet worden, dass das Bundesministerium für Verkehr ein

neues Programm zur beschleunigten Herstellung der Barrierefreiheit kleiner Schienenverkehrsstationen plant. Das gibt die Hausacher Verwaltung in einer Pressemitteilung bekannt. Das Land sei aufgefordert gewesen, bis Ende Februar 2020 geeignete Stationen für das Bundesprogramm anzumelden. Bürgermeister Wolfgang Hermann freue sich sehr über die Aufnahme des Hausacher Bahnhofs in die Bedarfsliste – besonders darüber, dass die Hausacher Station neben Crailsheim, Horb, Neckarsulm und Immendingen die höchste Priorisierung erfahren hat. Die Hausacher Stadtverwaltung bezeichnet diesen Umstand als »Privileg«. »Das neue Programm eröffnet eine sehr große Chance, gemeinsam mit Bund, Land und der Bahn in absehbarer Zeit eine Barrierefreiheit auf dem Hausacher Bahnhof, der

zu Recht als Bahnknotenpunkt deklariert ist, zu erreichen«, heißt es in der Pressemitteilung. »Wir sind unserem Ziel nun ein ganzes Stück nähergekommen«, wird Bürgermeister Hermann dort zitiert. In diesem Zuge dankte er Unterstützern der Sache: dem CDU-Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei, seinem Kollegen Johannes Fechner (SPD) sowie den beiden Landtagsabgeordneten Marion Gentges (CDU) und Sandra Boser (Grüne). Das neue Programm zur beschleunigten Herstellung der Barrierefreiheit ist laut dem Brief des Verkehrsministeriums für kleine Schienenverkehrsstation mit 1000 und 4000 Reisenden pro Tag gedacht. »Das Bundeverkehrsmininsterium für Verkehr und Infrastruktur knüpft damit an das Teilprogramm im Zukunftsinvestitionsprogramm des Bundes 2016 bis

2018 ›Herstellung der Barrierefreiheit kleiner Schienenverkehrsstationen an«, heißt es in dem Brief. Die aktuellen Planungen zielten auf eine längerfristig angelegte Nachfolgeregelung. Hausach habe aufgrund seiner Knotenfunktion eine besondere verkehrliche Bedeutung. Aus diesem Grund werde der Hausacher Bahnhof höher priorisiert als andere. Wie viele und welche Stationen tatsächlich in das Bundesprogramm aufgenommen werden, kann da Ministerium zum derzeitigen Zeitpunkt nicht sagen. Auch die Kosten könnten erst im verlauf der Planung ermittelt werden. »Das Bundesverkehrsministerium hat angekündigt, die Meldungen der Länder diesen Monat an die DB Station und Services weiterzuleiten, damit dort die Maßnahmen geprüft und zusammengestellt werden können. Dort erfolgt die Priorisierung der Einzelvor-

haben«, ist in dem Brief weiter zu lesen. Sammelfinanzierungen sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen erfolgen. 50 Prozent der Kosten übernimmt der Bund, den Rest teilen sich Land und Kommune.

Info

Gruppen Der Hausacher Bahnhof gehört mit 2896 Reisenden pro Tag zu den fünf Stationen mit höchster Priorisierung in dem geplanten Bundesprogramm. Nur Crailsheim (3216 Reisende), Horb (2944), Neckarsulm (2827) und Immendingen (1142) sind außerdem in der Gruppe mit Priorisierung 1. 16 Städte und Gemeinden gehören zur Priorisierungsgruppe 2. Auch der Haslacher Bahnhof ist dort vertreten (2119) ist dort vertreten.

»Fernunterricht« heißt jetzt die Devise bei den Schulen

Corona | Kinzigtäler Bildungseinrichtungen stellen um / Haslach benützt die Office-Plattform, Hausach E-Mail n

Von Christine Störr

Mittleres Kinzigtal. Seit Dienstag bleiben Schulen und Kindergärten in Baden-Württemberg bis nach den Osterferien geschlossen. Für die Schüler heißt das aber nicht, dass sie jetzt fünf Wochen lang Ferien haben. Unsere Zeitung hat in den Schulen des Kinzigtals nachgefragt und stellen exemplarisch die Regelungen des Haslacher Bildungszentrums und des Hausacher Gymnasiums vor. Dem Haslacher Bildungszentrum kommt in der aktuellen Situation die fortgeschrittene Digitalisierung zugute. Seit Tagen stellt sich in der Schulleitung die Frage, wie Schüler von zu Hause aus unterrichtet werden können. »Unsere Lehrer sind gesund und werden von zu Hause aus arbeiten«, betont Schulleiter Christof Terglane. Über die Office-Plattform wird Unterrichtsmaterial für die Klassen eins bis zehn online bereitgestellt. Seit Schuljahresbeginn wird über »Teams« sowieso

schon klassenintern und auch von zuhause aus zusammengearbeitet. »Ältere Schüler wissen in der Regel, wie sie sich auf der Plattform bewegen müssen. Eine ausführliche Beschreibung wird Eltern und Schülern über die schulinterne ›BZ-Info‹ bereitgestellt«, so Terglane. Seit Mitte der Woche hatten die Kinder und Jugendlichen ihre Schulbücher und Hefte mit nach Hause genommen und brachten die Utensilien tagesaktuell mit.

Für eventuell auftretende Fragen während der Schulschließung hat sich die Schulleitung dahin festgelegt, dass Fragen rund um die Klasse des eigenen Kindes an die jeweiligen Elternvertreter geschickt und von dort gebündelt in Richtung Klassenlehrer oder Schulleitung weiter geleitet werden. Auch ganz allgemeine Fragen sollten diesen Weg nehmen und über

die Elternbeirats-Vorsitzenden in Richtung Schulleitung gehen. Von Anrufen sollte abgesehen werden. Den Schülern steht für Fragen der Chat im Klassen-Team zur Verfügung oder bei persönlichen Fragen der direkte Kontakt zum jeweiligen Lehrer. Am Hausacher Robert-Gerwig-Gymnasium wird ein anderer Weg gewählt. Dort sind die digitalen Voraussetzun-

Wie sich die Situation auf Prüfungen auswirkt, ist noch offen Gerade für die Schüler in der Prüfungsvorbereitung der Real- und Werkrealschule werde der Fernunterricht wichtig sein. Inwieweit die Prüfungen betroffen sein werden, ließe sich im Moment noch nicht sagen. »Für die Prüflinge soll es am Ende auf jeden Fall gerechte Lösungen geben, die juristisch haltbar sind«, erklärt der Haslacher Schulleiter.

Am Haslacher Bildungszentrum ist die Digitalisierung weit fortgeschritten. Das ist jetzt von Vorteil. Foto: Störr

gen noch nicht ganz so weit. »Wir werden den Schülern über die E-Mail-Kontakte der Eltern die Aufgaben und Arbeitsanweisungen zukommen lassen«, erklärt Boris Kurz, der stellvertretende Schulleiter. Die Fachlehrer seien angehalten, den Schülern Aufgaben in sinnvollem Maß zur Verfügung zu stellen. In der Art und Weise hätten sie freie Hand. Es gebe vom Einscannen der Aufgaben bis hin zu selbst erstellten Lernvideos eine Menge Möglichkeiten. »Es ist kein Idealzustand, aber doch Unterricht in einer anderen Form«, befand Kurz. Schließlich hätten die Schüler keine Ferien. Im Anschluss werde es Möglichkeiten zur Kompensation des Unterrichts-Ausfalls geben müssen. Für die Schüler bedeute das, dass anstehende Klassenarbeiten nachgeholt und zu einem späteren Zeitpunkt sicher komprimiert geschrieben werden müssten. Was die Schulschließung für Auswirkungen auf das Abitur haben wird, könne er im Moment nicht sagen.

Offenburg. Notfallpraxis am Ortenauklinikum Offenburg, Ebertplatz 12. Erwachsene: Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19 bis 22 Uhr; Mittwoch, Freitag 16 bis 22 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertag 8 bis 22 Uhr. Kinder: Montag bis Freitag 19 bis 22 Uhr; Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Lahr. Notfallpraxis am Ortenauklinikum: Samstag, Sonnund Feiertag 9 bis 21 Uhr. Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117. Fahrdienst Telefon 0 18 05/19 29 24 60. Rettungsdienst: 112.

n Notdienste Polizei: Telefon 110. Feuerwehr/Rettungsdienst: Telefon 112. DRK-Krankentransport: Telefon 07 81/1 92 22. Gift-Notruf: 07 61/270-43 61.

n Apotheken Bis zum 24. März (jeweils ab 8.30 Uhr): Mittwoch: SchlossApotheke Wolfach, Hauptstraße 10. Donnerstag: Apotheke zur Eiche, Hausach, Gustav-Rivinius-Platz 1. Freitag: Linden-Apotheke Oberwolfach, Wolftalstraße 17; Marien-Apotheke Zell, Hauptstraße 57. Samstag: Apotheke Steinach, Hauptstraße 29. Sonntag: Stadt-Apotheke Haslach, Hauptstraße 26. Montag: Linden-Apotheke Oberwolfach, Wolftalstraße 17; Stadt-Apotheke Zell, Nordracher Straße 2. Dienstag: Kinzigtal-Apotheke Haslach, Lindenstraße 5.

Verlag und Herausgeber: Lahrer Zeitung GmbH Schwarzwälder Bote Kinzigtal Kreuzstraße 9 (Walpotenhaus), 77933 Lahr Geschäftsstelle Kinzigtal: Hauptstraße 41, 77716 Haslach Tel. 0 78 32/97 52 - 0, Fax 0 78 32/97 52 25 Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr Geschäftsführung: Kirsten Wolf Anzeigenleitung: Kirsten Wolf Anzeigenverkauf: Markus Weber Redaktion: Jörg Braun (Leitung; v.i.S.d.P.) Lena Weimer (Hornberg/Gutach) Lisa Kleinberger (Haslach) Charlotte Reinhard (Hausach) Katharina Beule (Wolfach/Wolftal) E-Mail Redaktion: redaktion@kinzigtal-kurier.de E-Mail Anzeigen: anzeigen@kinzigtal-kurier.de Zustellservice: Medienlogistik Stuttgart GmbH Plieninger Straße 150 70567 Stuttgart Telefon: 07721/9950-121 E-Mail: qualitaetwb@ medienlogistik-stuttgart.de Auflage: 21 300 Exemplare Satz: Lahrer Zeitung GmbH Druck: Druckzentrum Südwest GmbH, Villingen-Schwenningen Gültig ist unsere Unternehmensgruppen-Preisliste Nr. 75 vom 1. Januar 2020 (Medienverbund). Basis für alle Aufträge sind unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen, Stand Januar 2016. Kostenlos verteiltes Anzeigenblatt für die Region Kinzigtal und Harmersbachtal.


wolfach und wolftal

Mittwoch, 18. März 2020

Gemeinde organisiert Einkaufsdienste Die Gemeinde Oberwolfach plant vorausschauend. Für Bürger sollen im Bedarfsfall Einkaufsdienste eingerichtet werden. Oberwolfach (red/lmk). Zwar ist derzeit noch kein Oberwolfacher mit dem Coronavirus infiziert oder befindet sich in Quarantäne, »dies kann sich aber bald ändern«, teilt Bürgermeister Matthias Bauernfeind mit. Die Gemeinde will aber schon jetzt beim Aufbau eines Einkaufsdiensts helfen: »Sollte jemand erkrankt sein und seine erforderlichen Einkäufe nicht mehr selbst erledigen können, kann er sich bei der Gemeindeverwaltung unter 07834/8 38 30 melden«, teilt Bauernfeind mit. Die Kontaktdaten werden an ehrenamtliche Helfer weitergegeben, die sich zur Absprache der Einkaufsliste direkt beim Erkrankten melden werden. Wer sich vorstellen kann, diese Einkäufe mit zu erledigen, soll sich ebenfalls bei der Verwaltung melden.

Leistungsschau ist abgesagt Wolfach (red/cr). Der Wolfacher Gewerbeverein hat beschlossen, die für den 3. Mai geplante Leistungsschau auf den Wolfacher Herbst am 25. Oktober verschieben. Das gibt er in einer Pressemitteilung. Die bisherigen Anmeldungen und Standreservierung behalten demnach ihre Gültigkeit. Die Stadtverwaltung hat außerdem den Fastenmarkt abgesagt. Die Flyer für diese Aktion seien schon beim Verteiler und können nicht mehr gestoppt werden. »Wir haben deshalb beschlossen, dass diese an dem Tag bei den Geschäften trotzdem eingelöst werden können. Wir bitten also die 15 teilnehmenden Geschäfte, diese Gutscheine an dem Tag entsprechend zu akzeptieren«, schreibt der Gewerbeverein.

Zunft sucht Wölfle-Fotos Oberwolfach (red/rha). Bei der Wolfszunft Oberwolfach wird nach alten Bildern und Dokumenten gesucht. Das 55jährige Jubiläum der Fasnetsgruppe der »Wölfle« gab Anlass, in den Annalen der Oberwolfacher Fasnet zu blätter. Dabei wurde deutlich, dass es eine Gruppe von bunten Wölfle mit blauem Überhang, gelber Pluderhose, roten Strümpfen und gelben Gamaschen schon vor den braunen und organisierten Wölfle gab. Immerhin um die sechs bis acht von blau-gelb-roten Wölfle wirkten bei den Umzügen mit. Weil die aber alle maskiert waren, kann man sie leider nicht erkennen. Vielleicht gibt es noch Fotografien, vielleicht sogar in Farbe? Für Rückmeldungen wäre Holger Mai, einer der »älteren Wölfe« von der aktuellen Wolfsgilde sehr dankbar.

Wolftalschüler sind erfolgreich

»Jugend forscht« | Optimaler Verstärker für Smartphones erreicht den zweiten Platz auf Regionalebene Die Schüler der Wolftalschule sind bei »Jugend forscht« wieder sehr erfolgreich gewesen. Sie erreichten den zweiten Platz. Oberwolfach (red/lmk). Die Schüler der vierten Klassen der Wolftalschule nahmen wieder am Regionalwettbewerb »Jugend forscht – Schüler experimentieren« teil. »Diesmal fuhren 14 Kinder mit fünf Projekten im Februar nach Freiburg«, heißt es in einer Mitteilung. Alle Projekte wurden von den Kindern seit mehr als einem halben Jahr vorbereitet. Marie Fritsch und Saskia Wild experimentierten im Bereich Technik. Sie wollen Musik mit einem qualitativ guten Sound aus dem Smartphone hören – nicht das »Geplärre« aus dem Mini-Lautsprecher im Handy, so in der Laudatio bei der Preisverleihung. Die Mädchen bauten drei verschiedene Modelle und beurteilten sie nach ihrem eigenen Gehör, bekamen aber auch Unterstützung von Auszubildenden der Firma Vega, die mit einem Messgerät in die Schule kamen. »Der optimale stromlose Verstärker für Smartphones« überzeugte die Jury. Marie und Saskia erhielten für ihre Arbeit den Sonderpreis Akustik und im Gesamtwettbewerb für Kinder der Klasse 4 und Schüler bis 14 Jahre den zweiten Preis im Bereich Technik. Luis Bonath, Theo Nock und Leon Schuler nahmen

Mit ihren Versuchen zu optimalen Lautsprechern für Smartphones waren die Schülerinnen erfolgreich. mit dem Qualitätsvergleich von gekauftem und selbst gemachtem Spülmittel teil. »Spült man mit gekauftem Spülmittel besser als mit selbst gemachtem?« Nein! Ihr selbst produzierter »Superschleim« brachte den Jungen als Sonderpreis einen FischerTechnik-Kasten. Emma Lehmann, Lea Harter und Sarah Harter fragten sich: »Welches Hausmittel wirkt gegen Moos auf dem Dach?« Sie testeten neun Mittel und ermittelten kochendes Wasser und Salzwasser als bestes Mittel neben Cola. Viele – in der Mehrzahl ältere Besucher – interessierten sich für den Experten-Tipp der drei

Mädchen. Der Stand war ständig belagert. Celine Dieterle, Melina Schuler und Madlen Uhl fanden »Überall Algen im Wasser – überall?« Sie suchten nach einem Mittel gegen Algen in Regentonne und Miniteich auf der Terrasse. Eine wissenschaftlich »wasserdichte« Arbeit konnte erfolgreich in Freiburg präsentiert werden. Belohnt wurden die drei Mädchen mit einem Jahres-Abo von »Geolino« als Sonderpreis. Lia Bojczuk, Daniel Reitsamer und Hannah Schinle traten bei den Chemie-Projekten an. »Muss man sich an das Rezept von Schleim halten?« Die Gruppe befasste sich mit

dem bei allen Kindern so beliebten Schleim, der schön eklig durch die Finger rinnt. Ihre Feststellung, dass es Alternativen gibt, brachte auch dieser Gruppe einen Sonder-

Foto: privat

preis. Betreuerin Lydia Seyffert war sichtlich stolz auf ihre 14 Schützlinge. Sie nahm den Schulpreis in Höhe von 250 Euro für fünf gelungene Projekte in Empfang.

Info

Das steckt dahinter »Schüler experimentieren« ist die Juniorensparte des Wettbewerbs »Jugend forscht«. An diesem nehmen alle Jungforscher teil, die am 31. Dezember des Anmeldejahrs nicht älter als 14 Jahre sind. Teilnehmer müssen

aber mindestens die vierte Klasse besuchen. Bei »Schüler experimentieren« gibt es laut der Internetseite des Wettbewerbs kein Bundesfinale. Regionalsieger qualifizieren sich für den Landeswettbewerb.

Ein weiterer Mosaikstein in Richtung Nachhaltigkeit Umwelt | Unverpackt-Laden in Wolfach öffnet / Kunden können auch Produkt-Wünsche äußern

Wolfach (red/cr). Der Weltladen hat ein kleines Sortiment an fair gehandelten unverpackt-Waren ins Angebot aufgenommen. Reis, rote Linsen, Quinua, rote Bohnen und Kichererbsen können Kunden jetzt auch in mitgebrachte Behälter abfüllen lassen. Der Weltladen will laut einer Pressemitteilung mit dem neuen Angebot zum einen dazu beitragen, unnötige Einweg-Verpackungen, die meist aus Plastik sind, zu vermeiden. Zudem soll es den Kunden ermöglicht werden, bedarfsgerecht einzukaufen, weil nur die Mengen abgefüllt werden, die wirklich benötigt werden. Für Spontankunden werden Gläser parat gehalten.

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»Das Unverpackt-Sortiment im Weltladen ist ein weiterer Mosaikstein und ein weiteres Angebot an Verbraucher, wenn es um das Thema nachhaltiges Handeln geht. Bereits der Faire Handel an sich ist ein Beispiel dafür, denn er trägt dazu bei, dass kleinbäuerliche Erzeuger und Handwerker und ihre Familien eine Lebensperspektive haben«, heißt es in der Mitteilung. Der größte Teil der fair gehandelten Lebensmittel stammt aus biologischem Anbau. Die Weltladen-Mitarbeiterinnen hoffen auf eine positive Resonanz. Kunden können Wünsche für weitere Unverpackt-Produkte äußern.

Monika Schrempp erläutert den ehrenamtlich im Weltladen Engagierten den Ablauf des Unverpackt-Verkaufs. Foto: Schrempp

Nachrichten

Wolfach Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Evangelische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Neuapostolische Kirche. Sonntag: 9.30 Gottesdienst. Wolfach-St. Roman Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Wolfach-Kirnbach Evangelische Gemeinde. Sonntag: Kein Gottesdienst. Oberwolfach Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen.

Von den »Wölfle« werden Fotos gesucht. Archivfoto: Haas

Kinzigtal Kurier Seite 4

Hausach Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen.

Evangelische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Jehovas Zeugen. Sonntag: 10.00 Zusammenkunft für die Öffentlichkeit; 10.35 Wachtturm-Bibelstudium. Hornberg Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Evangelische Gemeinde. 10.00 Gottesdienst; 10.00 Kindergottesdienst (ab 4 Jahren). Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Triberg. Gutach Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Evangelische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen.

Haslach Katholische Gemeinde. Sonntag: 10.15 Eucharistiefeier. Evangelische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Jehovas Zeugen. Samstag: 18.00 Zusammenkunft für die Öffentlichkeit; 18.35 Wachtturm-Bibelstudium. Neuapostolische Gemeinde. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Wolfach. Bollenbach Katholische Gemeinde. Kein Rosenkranz. Fischerbach Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Hofstetten Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen.

Mühlenbach Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Steinach Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Welschensteinach Katholische Gemeinde. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Zell* Evangelische Gemeinde. Bis auf weiteres keine Gottesdienste und Gruppen. Katholische Gemeinde. Samstag: Wallfahrtskirche: 9.00 Wallfahrtsgottesdienst. Pfarrkirche: 19.00 Eucharistiefeier. Sonntag: Wallfahrtskirche: 8.00 Eucharistiefeier; 19.00 Eucharistiefeier. Michaelskapelle: 13.30 Rosenkranz.

Gemeinde Jesu. Keine Gottesdienste und Veranstaltungen. Nordrach* Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Ulrich: 9.30 Eucharistiefeier. Oberharmersbach* Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Gallus: 9.00 Rosenkranz; 9.30 Eucharistiefeier; 10.45 Trauerfeier. MariahilfKapelle: 14.00 Rosenkranz. Biberach* Katholische Gemeinde. Sonntag: St. Blasius: 10.00 Eucharistiefeier; 18.30 Rosenkranz. St. Mauritius Prinzbach: 10.00 Eucharistiefeier. * Von der Kirchengemeinde Zell lagen uns bis Redaktionsschluss noch keine Absagen vor.


hornberg · gutach

Mittwoch, 18. März 2020

Kinzigtal Kurier Seite 5

Versammlung verschoben Gutach (red/wei). Die Hauptversammlung der Gutacher Landfrauen am Freitag, 20. März, wird aufgrund der aktuellen Infektionsgefahr durch das Coronavirus abgesagt. Das geht aus einer Mitteilung hervor. Die Veranstaltung wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt, teilen die Landfrauen mit. Ebenso wurde der Bezirkslandfrauennachmittag am Samstag, 21. März, in Gengenbach-Reichenbach abgesagt.

Angebot wird eingeschränkt

Die Wilhelm-Hausenstein-Schule in Hornberg strebt die Anerkennung als Naturparkschule an.

Foto: Jehle

Wo geht die weitere Reise hin?

Gemeinderat | Stadt Hornberg gestaltet Ausrichtung des Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord mit Der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord feiert dieses Jahr das 20-jährige Bestehen und feilt an der Ausrichtung für die nächsten Jahre. Hornberg als Gründungsmitglied und Portalgemeinde gestaltet mit. n

Jahr 2030 und schreibe seinen Naturpark-Plan fort. Mit Blick auf die vergangenen Jahre, aktuellen Rahmenbedingungen und Zukunftstrends soll der Kompass neu ausgerichtet

Von Evelyn Jehle

Hornberg. In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurden Dagmar Wöhrle (FW), Sabrina Fabiano (CDU) und Rolf Hess (SPD) vom Gremium dazu benannt, an der »IdeenWerkstatt Gemeinderäte« Ende April in Sasbachwalden teilzunehmen. »Wo geht die weitere Reise hin und welche Spuren wollen wir für die Zukunft hinterlassen?«, stellte Bürgermeister Siegfried Scheffold grundlegende Fragen in den Raum. Der Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord blicke ins

»

Wo geht die weitere Reise hin und welche Spuren wollen wir für die Zukunft hinterlassen?« Bürgermeister Siegfried Scheffold

werden. In einem laut Scheffold vielseitigen Dialogprozess lädt der Naturpark in diesem Jahr Mitglieder, Gemeinderäte, Partner, ehrenamtliche Akteure und Interessierte

Infos zur Blutspende

dazu ein, strategische Ziele und Projektideen zu erarbeiten. Ein Instrument dazu sind Fragebögen, die unter anderem sowohl eine Gewichtung der Themen als auch verschiedene Kriterien von zukünftigen Vorhaben beinhalten, die in den Gemeinderäten diskutiert werden können. Die Stadt Hornberg hat den Worten des Bürgermeisters nach schon zahlreiche örtliche und überörtliche Naturparkprojekte umgesetzt oder sich daran beteiligt. »Außerdem läuft aktuell eine Projektprüfung, inwieweit der dritte Hof in Niederwasser umgenutzt und als Naturparkinfostelle zusammen mit anderen Nutzungen eingerichtet werden kann«, führte Scheffold aus. Generell gehöre der Erhalt von Hofgebäuden und deren Umnutzung unter dem Aspekt der Förderung der Schwarzwälder Baukultur, Kooperationen mit Forstwirtschaft und Holzverarbeitern mit auf die Agenda.

Ein weiteres wichtiges Projekt sei die Anerkennung der Wilhelm-Hausenstein-Schule als Naturparkschule. Mit zu den zukünftigen Aufgaben gehört nach Meinung des Bürgermeisters auch, die Marke Naturpark noch stärker zu etablieren um Verwechslungen mit dem Nationalpark auszuschließen. Dieses käme

in der Öffentlichkeit immer noch manchmal vor. Gerne nahm Scheffold die Anregung von Gottfried Bühler, dem Ortsvorsteher Reichenbach, auf. Bühler schlug vor, eine historisch ausgerichtete überörtliche Initiative der drei Bollenhutgemeinden Reichenbach, Gutach und Kirnbach ins Leben zu rufen.

Info

Das ist die Einrichtung Der Naturpark-Schwarzwald Mitte/Nord ist einer von sieben Naturparke in BadenWürttemberg und wurde im Jahr 2000 gegründet. Sein Ziel ist es, die Eigenart und Schönheit der Landschaft zu bewahren und naturverträgliche Angebote für den Tourismus zu fördern. Seit 2003 ist der heute 375 000 Hektar große Naturpark offiziell verordnetes Großschutzgebiet.

Der als Verein organisierte Park umfasst 106 Gemeinden und Städte, die sieben Landund zwei Stadtkreise sowie die wichtigsten Verbände der Region. Den Vorsitz hat der Bürgermeister von Bad-Wildbad, Klaus Mack. Stellvertreter sind die Oberbürgermeisterin von Baden-Baden Margret Mergen und der Hornberger Bürgermeister Siegfried Scheffold.

Gutach (red/rha). Aufgrund der sich schnell verbreitenden Corona-Pandemie, sieht sich die Organisierte Nachbarschaftshilfe in Gutach gezwungen, eine Notfallmaßnahme zu ergreifen und die angebotenen Dienste auf Fahrdienste wie: Arztbesuche und dringende Einkäufe zu beschränken. »Die Gefahr, sich bei längeren Tätigkeiten im Haushalt gegenseitig anzustecken sei immens hoch und somit die Verantwortung aus unserer Sicht nicht vertretbar. Ich bitte Sie, dies im Sinne der allgemein laufenden gesundheitlichen Vorkehrungen im ganzen Land anzunehmen, bis eine Entwarnung/Entschärfung der momentanen Lage eintritt«, so der Geschäftsführer und Einsatzleiter der Nachbarschaftshilfe, Horst Hennig, in einer Pressemitteilung.

Infos zur Holzmarkt-Lage Niederwasser (red/wei). Die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Hornberg-Niederwasser lädt ihre Mitglieder zur Hauptversammlung am Freitag, 27. März, ein. Beginn ist um 20 Uhr im Gasthaus »Schöne Aussicht«. Es wird der Geschäftsbericht 2019 vorgestellt. Außerdem finden Neuwahlen statt. Danach wird Kurt Weber von Waldservice Ortenau über den aktuellen Holzmarkt informieren. Das Amt für Waldwirtschaft berichtet zu aktuellen Themen.

Sturmholz ist zu behandeln wie Käferholz

Soziales | Hinweise zum Corona-Virus

Wald | Forstbetriebsgemeinschaft Hornberg-Reichenbach hat Hauptversammlung

Hornberg (red/cr). Das Deutsche Rote Kreuz Hornberg schreibt anlässlich der geplanten Blutspende am 1. April in der Hornberger Stadthalle zum Thema Coronavirus in einer Pressemitteilung: »Aufgrund des neuartigen Coronavirus erreichen uns sehr viele Ihrer Anfragen, die wir beantworten möchten. Zu beachten ist, dass Infektionszyklen in der Regel dynamisch sind, so dass das DRK die Informationen auf seiner Internetseite regelmäßig aktualisiert und anpassten.« Was die Blutspende betreffe, könne jeder spenden, wenn er sich gesund und fit fühle. Darüber hinaus werden Menschen mit grippalen oder Erkältungs-Symptomen generell nicht zur Blutspende zugelassen. Nach Auslandsaufenthalten gebe es häufig Sperrfristen bis zur nächsten Blutspende. Abhängig von Reiseziel, Aufenthaltsdauer und Reisezeit reichen diese Wartezeiten von vier Wochen bis zu sechs Monate nach der Rückkehr. Reiserückkehrer aus der gesamten Volksrepublik China mit

n

Hongkong und Macau, Nordund Südkorea, dem Iran und Japan, sowie den betroffenen Regionen Italiens (Toskana, Umbrien, Marken, Emilia Romagna, Ligurien, Lombardei, Venetien, Friaul-Julisch Venetien, Piemont, Südtirol und Aostatal) werden für vier Wochen nach Rückkehr zurückgestellt. Spendewillige, die Kontakt zu einem an Coronavirus-Erkrankten oder zu einem Verdachtsfall hatten, für vier Wochen nach Exposition kein Blut spenden. Personen, die am Coronavirus erkrankt sind, dürfen das bis drei Monate nach der Ausheilung von der Blutspende nicht. Wer weitere Fragen hat, kann sich unter Telefon 0800/1 19 49 11 informieren. Personen, die sich krank fühlen oder bei denen der Verdacht auf Coronavirus besteht, sollen sich an ihren Hausarzt oder an den Kassenärztlichen Notdienst unter Telefon 116117 wenden. Informationen gibt es auch im Internet unter www.blutspende.de/informationenzum-coronavirus.

Von Georg Borho

Hornberg-Reichenbach. Zu ihrer Hauptversammlung lud die FBG Reichenbach in das Gasthaus »Adler« Fohrenbühl ein. Der Vorsitzende Roland Aberle begrüßte auch den Vorstand der Waldservice Ortenau, Kurt Weber. In seinem Geschäftsbericht für 2019 nannte Aberle verkaufte 10 229 Festmeter Stammholz und 1828 Festmeter Industrieholz. Im Kassenbericht ergaben sich per Saldo 15684 Euro und bei den Maschinen 25 053 Euro zu Gunsten der FBG. Kassenprüfer Stefan Eßlinger bescheinigte die einwandfreie Kassenführung. Die Entlastung des Vorstands nahm Uli Wiedmaier vor. Die Wahlen per Akklamation erbrachten folgendes Ergebnis: Vorstand ist Roland Aberle, sein Stellvertreter Vorstand Karl-Heinz Aberle, Geschäftsführer Martin Flach, Schriftführerin Katja Kreß, Beisitzer Johannes Schondelmaier, Kassiererin Petra Schondelmaier und die Kasse prüfen Stefan Eßlinger und

Christian Epting. Revierleiter Martin Flach gab einen ausführlichen Bericht zur aktuellen Situation. So sei das Reisigverbrennen im Wald nur für die Forstwirtschaft erlaubt. Vom 1. März bis 31. Oktober herrsche ein Rauchverbot. Forstliche Abfälle dürften im Wald verrotten. Bei Verbrennungen sei ein Mindestabstand von 100 Metern zu Bundes-, Land- und Kreisstraßen einzuhalten. Das Feuer müsse stets beaufsichtigt werden. Im Übrigen

habe das Verbrennen größerer Mengen pflanzlicher Abfälle rechtzeitig der Ortspolizeibehörde anzuzeigen. Die telefonische Erreichbarkeit ist zu gewährleisten. Werden die Anforderungen nicht eingehalten, könne ein Feuerwehreinsatz in Rechnung gestellt werden. Die Wege sind freizuhalten. Wasser in der Fahrbahn erschwere die Freihaltung und müsse stets abfließen können. Flach nannte lediglich 70 Zentimeter Waldboden, der beregnet sei.

Die Holzpolterung sah er gelegentlich als wesentlich verbesserungswürdig an. So müsse eine Wendemöglichkeit für Langholzfahrzeuge stets gegeben sein. Kurt Weber vom Waldservice Ortenberg berichtete im Anschluss über die aktuelle Lage. Sturmholz sei quasi gleich zu behandeln wie das »Käferholz«. Der Wald müsse sauber gehalten und das Sturmholz so rasch wie möglich beiseite geschafft werden.

Die FBG von rechts: Roland Aberle, Martin Flach, Johannes Schondelmaier, Christian Epting, Petra Schondelmaier, Stefan Esslinger, Katja Kreß, die beiden ausscheidenden Gremiumsmitglieder Bernhard Jogerst, Christian Lehmann und Karl-Heinz Aberle Foto: Borho


Besucher dürfen sich auf große Becken und allerlei Extras freuen

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Kinzigtalbad öffnet seine Pforten Schwimmvergnügen pur Mit der Öffnung des Kinzigtalbads in Hausach erfüllt sich die Vision einer ganzen Raumschaft. Die Umsetzung der interkommunal finanzierten Freizeiteinrichtung ist ein wahrer Herkulesakt für Hausach und die beteiligten Kommunen gewesen. Von Evelyn Jehle

D

as Ganzjahresbad mit Frei- und Hallenbad, Sauna und einem großartigen Areal für Kinder aller Altersgruppen bietet sowohl für Ein-

Das Erholungsbecken kommt als wahre Wellness-Oase daher.

ler bietet das Außenbecken, durch das man über eine Einstiegstreppe mit Ausschwimmkanal gelangt. Wasserriegel und -pilz, ein Wasserteller und eine Kleinkinderrutsche garantieren jede Menge Spaß im Kleinkinderbecken für die Kleinsten.

Das Kinzigtalbad ist ein Paradies für Kinder Für die etwas größeren jungen Besucher bietet sich das Kinderbecken an, das mit einem Decken-Wasserfall und Unterwasserscheinwerfer erlebnisreiche Stunden verspricht. Gut durchdacht ist, dass im Sommer die große Fensterfront zum Kleinkind-Wasserspielbereich nahezu völlig geöffnet werden kann. Dort entfaltet sich auf 45 Quadratmetern mit Bachlauf, Wassertunnel und -fontäne ein Abenteuertummelplatz. Die unmittelbare Nachbarschaft der Beckenbereiche ermöglicht laut Michael Hug, Meister für Bäderbetriebe, kurze Wege für die Familien mit ihren Kindern. Im gleichen Bereich sind die kindgerechten sanitären Anlagen sowie eine Wickelablage eingerichtet.

Das Schwimmerbecken eignet sich optimal für einige sportliche Bahnen. Das großzügig errichtete Freibad bietet eine Wasserfläche von insgesamt 698 Quadratmetern, wovon das Schwimmerbecken fast die Hälfte einnimmt. Eine Breitwellenrutsche sowie Wasserpilz, Nackendusche und Massagedüsen plus Luft-Bodensprudler versprechen sommerliches Vergnügen im Freien. Der bestehende Sprungturm ist dem Springerbecken erhalten geblieben und durch weitere Sprungmöglichkeiten für die sportlich Wagemutigen ergänzt worden.

Fotos: Jehle

Info

Ein Gemeinschaftsprojekt Das Kinzigtalbad Ortenau wird geführt vom gleichnamigen Zweckverband unter dem Vorsitz des Hausacher Bürgermeisters Wolfgang Hermann. Am interkommunalen Projekt sind folgende Kommunen beteiligt: Hausach, Haslach, Wolfach, Fischerbach, Gutach, Mühlenbach, Oberwolfach, Steinach und Schiltach. Zusätzliche Förde-

rungen erhielt das Bad vom Kreis (Förderung nach den Rahmenbedingungen für Investitionen und Investitionszuschüsse zur Stärkung des Standorts Ortenau), dem Land (Tourismusinfrastrukturprogramm) sowie den Kommunen Zell a.H., Hofstetten und Lauterbach in Form eines einmaligen Investitionszuschusses.

... pack die Badehose ein Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. Herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung! Am Ziegelplatz 17 | 77746 Schutterwald | Tel. 0781 60578-0 | info@ritter-bau.de

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Modernste Technik sorgt für einen noch angenehmeren Aufenthalt

Kinzigtalbad öffnet seine Pforten Gesundes Sauna-Erlebnis Abgerundet wird das Freizeitvergnügen im Kinzigtalbad durch eine Panoramasauna mit großer Fensterfront zum Saunagarten. n

Von Evelyn Jehle

D

iese Finnische Sauna mit Temperaturen zwischen 85 und 100 Grad Celsius ist mit Bänken aus Zirbenholz ausgestattet, dessen ätherische Öle die Raumluft reinigen und wohltuend auf das Atemsystem wirken. Ergänzt wird die Saunalandschaft durch ein Tepidarium, das mit geringerer Temperatur aber höherer Luftfeuchte die Durchblutung des Körpergewebes verbessern soll. Die integrierte Farbwechselanlage unterstützt den entspannenden Effekt.

Digitalisierung hält auch im Kinzigtalbad Einzug Neben der großzügig konzipierten Bade- und Saunalandschaft, die die Besucher nutzen können, sorgt ein wohlüberlegtes Konzept für das notwendige Drumherum. »Die Digitalisierung hält auch in Einrichtungen wie dieser Einzug«, erläutert Markus Matuschyk von der Werbe- und Internetagentur Aufwind, die für das Marke-

ting des Kinzigtalbades verantwortlich zeichnet. Elektronische Armbänder berechtigen die Besucher zum Eintritt in das Badeparadies und den Umkleidebereich, der großzügig gehaltene Familienkabinen und solche für Menschen mit Einschränkungen bereit hält. Einige der Spinde sind unterfahrbar für Rollstuhlfahrer. Insgesamt erfüllt das Bad in sämtlichen Bereichen sämtliche Anforderungen, die an Barrierefreiheit gestellt werden. Auch wenn der hohe Hightech-Standard im Kinzigtalbad es ermöglicht, nahezu alle Steuerungen und Messungen zu programmieren, wird sich nicht völlig darauf verlassen. Beispielsweise werden die Chlorwerte im Wasser automatisch rund um die Uhr gemessen. Drei Mal täglich prüft jedoch Michael Hug, Meister für Bäderbetriebe, zusätzlich ma-

nuell nach, wie hoch der Chlorgehalt im Wasser ist. Außerdem sorgen er und vier weitere Schwimmmeister sowie drei Rettungsschwimmer dafür, dass im Fall der Fälle kompetent gehandelt werden kann. Gut gesorgt ist auch für Kaffee, Eis und was sonst noch für einen gelungenen Miniurlaub im Kinzigtalbad benötigt wird. Kioskbetreiber ist die »Cengiz

Schwimmbadgastronomie«. Die Tarife sind familienfreundlich gehalten, Kinder bis zum Alter von fünf Jahre baden generell kostenlos. Möglich ist es auch, verschiedene Varianten der Tarife, die auf der Webseite der Stadt Hausach eingesehen werden können, als Gutschein zu erwerben und beispielsweise an Freunde und Bekannte zu verschenken.

Wohltuende Aufgüsse sorgen für einen angenehmen Aufenthalt.

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Nachhaltigkeit Das Kinzigtalbad ist angelegt auf Energierückgewinnung. Das benutzte Wasser wird biotechnisch ohne chemische Belastung in das Abwasser zurückgeführt, die Kanalisation nicht belastet. Jedes Becken besitzt einen oder mehrere Filter und ist an Mess- und Regelgeräte angeschlossen.

Das Kinzigtalbad verfügt über eine Saunalandschaft der Extraklasse. Hier lässt es sich wunderbar entspannen.

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Marius San Millan ist seit mehr als 25 Jahren Experte für motorisierte Zweiräder.

och regiert der Winter, aber der Frühling steht bereits gewissermaßen vor der Tür – und damit die Zweiradsaison in den Startlöchern. In Offenburg ist bereits seit mehr als 25 Jahren Marius San Millan mit seiner Firma MS Scooter Partner und Experte für motorisierte Zweiräder. Auf 500 Quadratmetern hält er in der Wilhelm-RöntgenStraße zwischen Kaufland und E-Center direkt neben dem Schuhgeschäft Deichmann jede Menge Fahrspaß bereit – vom

Motorroller über Motorräder bis hin zu Quads. Ob Beeline, Sym, Vespa oder Lambretta: Bei den Motorrollern hat MS Scooter fast alle Modelle im Programm – mit einer Bandbreite von 50 bis 800 Kubik. Elektroroller der Marken NIU und SUPERSOCO, DreiradElektroroller sowie Elektromotorräder der Marke SUPERSOCO sind in den Hubvolumen 45 und 125 ccm erhältlich. Qualifizierter Fachhändler ist die Firma auch bei Motorrädern. Geführt werden Enduros

und Supermotos der Marken Betamotor, Rieju und Malaguti, auch als Offroad-Versionen. »Bei allen Fragen, auch im Falle einer Reparatur, ist man bei uns gut aufgehoben«, betont San Millan. Die Quad-Marken TGB von 550 bis 1000 sowie Herkules und Cectek von 320 bis 700 ccm runden das Angebot ab, wobei er auch Zubehör für Fremdmarken unterhält. Eine professionelle Beratung erfahren die Kunden bei Marius San Millan und seiner Frau Petra auch beim Zubehör: von

Vom Motorroller über Motorräder bis zu Quads: Auf 500 Quadratmetern ist die Auswahl groß. Fotos: Buschert Jacken und Helmen über Reifen und Auspuffanlagen bis zu Markenersatzteilen. Nicht zuletzt erwähnt sei der Service:

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02.02. 04.02. 06.02. 12.02. 21.02.

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Georg Kühn, Zell a. H. Alfred Neumaier, Hornberg Elisabetha Riehle, Zell a. H. Rosa Maria Günther geb. Willmann, Zell a. H. Josef Körnle, Zell a. H.

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Kinzigtal

Woche 12

Mittwoch, 18. März 2020 Mittwoch, 18. März 2020

Woche 12

Seite 9 Seite 9

Veranstaltungen ab 20 Personen sind verboten Die Entwicklungen rund um Corona überschlagen sich. Die Stadt Haslach hat jetzt eine Allgemeinverfügung erlassen.

Das Kloster Wittichen (linkes Bild), die Pfarr- und Wallfahrtskirche Bad-Rippoldsau (rechtes, oberes Bild) sowie St.-Laurentius-Kirche in Wolfach werden ab Mai zu einer Einheit zusammengefasst und von einem hauptamtlichen Seelsorger betreut. Fotos: Archiv, Schmid, Happle

»Es geht weiter, jedoch anders«

Kirche | Seelsorgeeinheiten An Wolf und Kinzig, Oberes Wolftal und Kloster Wittichen werden zusammengelegt

Veränderungen stehen den Gläubigen im Hinteren Kinzigtal bevor. Drei Seelsorgeeinheiten werden zusammengelegt. Pfarrer Hannes Rümmele wird sie ab Mai in Personalunion leiten. n

Von Charlotte Reinhard

Hinteres Kinzigtal. Während des Wolfacher Gottesdiensts am Sonntag hatte Rümmele den Gläubigen einen Brief vorgelesen, der an die »Schwestern und Brüder in den Seelsorgeeinheiten An Wolf und Kinzig, Oberes Wolftal und Kloster Wittichen« gerichtet war und dem Schwarzwälder Boten vorliegt. In diesem spricht er die Situation in den Seelsorgeeinheiten Oberes Wolftal und Kloster Wittichen an, hauptsächlich in Bezug auf die Frage, wer neuer Pfarrer wird. »Er ist gegangen oder geht. Kommt ein neuer Pfarrer oder nicht?«, fasste er die Fragen der Gläubigen zusammen.

Frank Maier hatte im vergangenen Herbst die Seelsorgeeinheit Oberes Wolftat verlassen hat und Adam Borek aus Schiltach wird am 1. Mai in den Ruhestand gehen.

Eine Neubesetzung der freien Pfarrstellen ist nicht in Sicht Eine Neubesetzung sei nicht in Sicht, so Rümmele. Im Oberen Wolftal sei die Stelle schon lange ausgeschrieben, aber bisher habe sich leider niemand beworben. Auch für die Einheit Kloster Wittichen sehe das Erzbischöfliche Ordinariat »keine realistische Chance, einen neuen Pfarrer zu bekommen«. Die Überlegungen und Planungen gingen aus diesem Grund in eine andere Richtung, gerade in Hinblick auf den Weg zu Pastoral 2030 (siehe Infokasten). Bisher seien die Seelsorgeeinheiten Oberes Wolftal und Kloster Wittichen es gewohnt gewesen, nur einen hauptamtlichen Pfarrer zu haben und so

habe das Ordinariat entschieden »dass die drei Seelsorgeeinheiten des Hinteren Kinzigtales bereits den Weg beginnen, gemeinsam eine Einheit zu bilden – mit mir als leitendem Pfarrer, einem weiteren priesterlichen Mitarbeiter und anderen Frauen und Männern im kirchlich-hauptamtlichen Dienst«, so Rümmele. Das heißt, dass er der hauptamtliche Seelsorger in Bad Rippoldsau mit Kniebis und Schapbach sowie in Schiltach, Schenkenzell sein wird. Kirche lebe von den unterschiedlichen Charismen und Begabungen – sei es nun hauptamtlich oder ehrenamtlich und mit der Zusammenlegung entstehe ein größeres Team für die neue Gemeinschaft und die Dienste kämen mehr zur Geltung. Die könne sich beispielsweise in einer Vielfalt von Gottesdienstformen ausdrücken, meint der Wolfacher Pfarrer. Er freute sich verkünden zu können, dass bereits ein priesterlicher Mitarbeiter gewonnen werden konnte: Vikar

Georg Henn seine wird seine zweite Vikarstelle für drei Jahre im hinteren Kinzigtal verbringen.

Vikar Georg Henn verstärkt Team in neuer Einheit Georg Henn ist momentan Vikar in der Seelsorgeeinheit Schutterwald-Hohberg-Neuried. Rümmele selbst sieht die Veränderungen recht gelassen. »Ich sehe es alles unter

dem Blickwinkel der gegenseitigen Bereicherung. Es bedeutet, dass die Schritte der Pastoral 2030 bereits beginnen, dass das Aufgabengebiet größer und vielfältiger wird. Darin liegt eine Chance, gewohnte Verhaltens- und Arbeitsweisen zu überdenken und zu ändern, es kommen auch neue pastorale Mitarbeiter mit neuen Ideen und Vorstellungen«, meint der Wolfacher Pfarrer und betont abschließend: »Es geht weiter, jedoch anders als gewohnt.«

Info

Das ist Pastoral 2030 Bereits 2018 hatte der Freiburger Erzbischof das Gesamtprojekt »Kirchenentwicklung 2030« auf den Weg gebracht. Dazu gehört auch das Projekt »Pastoral 2030«, das die Neu-Gestaltung und Weiterentwicklung grundlegender Strukturen in der Erzdiözese Freiburg anstrebt.

Laut Erzbischof Stephan Burger geht es dabei nicht nur um strukturelle und organisatorische Veränderungen, sondern vor allem darum, Überkommenes aufzugeben und Lösungen zu finden, mit denen Glaube in lebendigen Gemeinschaften bezeugt werden kann.

Kinzigtalbad nimmt seinen Betrieb doch nicht auf

Freizeit | Bürgermeister verlegt den für Sonntag, 22. März, angesetzten Termin auf unbestimmten Zeitpunkt Hausach (cr). Nachdem die offizielle Feier und der Tag der offenen Tür zur Eröffnung des Kinzigtalbads abgesagt wurden, war sich Bürgermeister Wolfgang Hermann Ende der vergangenen Woche noch ziemlich sicher, dass zumindest der für Sonntag, 22. März, geplante erste Betriebstag des Bads wie vorgesehen stattfinden würde. Doch dem ist nicht so. »Andere Bäder schließen nun, so wie es das Sozialministerium empfiehlt«, erklärte Hermann auf Anfrage des Schwarzwälder Boten. »Ich kann ja nicht alle möglichen Veranstaltungen mit größeren Menschenmengen absagen, das Bad aber wie geplant in den Betrieb nehmen.«

Auf wann die Eröffnung verschoben wird, kann der Bürgermeister zum derzeitigen Zeitpunkt nicht sagen. »Schön wäre es natürlich, wenn wir beide Bäder, also das Frei- und das Kinzigtalbad, gleichzeitig öffnen könnten. Aber momentan können wir gar keine Voraussagen treffen«, so Hermann. So lange das Bad nicht in Betrieb genommen werden könne, bleibe es im Probebetrieb. Nach drei bis sechs Monaten werde es aber »eingewintert«. »Dann wird alles runtergefahren, die Betriebskosten werden sonst zu hoch.« Auch was das Personal betreffe, müsse umgeplant werden. Das Datum für ihrem of-

Während am Freibad noch kräftig gewerkelt wird, ist im Kinzogtalbad eigentlich alles bereit fpr Besucher. Wegen des Corona-Virus’ wurde der erste Betriebstag aber nun abgesagt. Foto: Reinhard fizieller per Vertrag vereinbarter Arbeitsbeginn sei schon verstrichen und so

müsste es auch schon bezahlt werden. »Wir müssen schauen, wie wir das regeln. Aber

das hat jetzt erst einmal nicht die erste Priorität«, sagt Bürgermeister Hermann.

Haslach (lmk). Öffentliche und private Veranstaltungen mit einer Teilnehmerzahl ab 20 Personen sind ab sofort bis auf Weiteres verboten. Bei Veranstaltungen, die unter dieser Grenze bleiben, muss der Veranstalter eine Teilnehmerliste mit Name, Adresse und Telefonnummer der Besucher führen. Die Angaben müssen bis vier Wochen nach Ende der Veranstaltung aufbewahrt werden. »Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung stellen eine Straftat dar und können mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werden«, heißt es in der Allgemeinverfügung, die unserer Redaktion vorliegt. Sie ist am Montag, 16. März, in Kraft getreten und gilt bis auf Weiteres.

Awo-Sammlung abgesagt Hornberg/Gutach (red/wei). Zum Schutze der Sammler und Spender ist die alljährliche Landessammlung der Arbeiterwohlfahrt (Awo) in Hornberg und Gutach abgesagt worden. Der Vorstand der Awo Hornberg folgt damit einer Empfehlung des Gesundheitsamts, teilt die Vorsitzende Henriette Haas mit. »Es wurde beim Awo-Bezirksverband nachgefragt, ob eine Verschiebung in den Herbst möglich wäre. Dies wird noch mit der Liga für Wohlfahrtspflege abgeklärt. Sobald eine sichere Auskunft vorliegt, wird der Ortsverein wieder berichten. Ein Totalausfall der Sammlung hätte für den Ortsverein erhebliche finanzielle Folgen«, berichtet Henriette Haas in der Pressemitteilung. Infos zum Verein, seinen vielen Projekten und Kontakt gibt es im Internet unter www.awo-hornberg.de. Der Awo-Kreisverband informiert unter www.awo-ortenau.de

Keine Besucher in Rathäusern Mittleres Kinzigtal (red/rha). Mehrere Rathäuser sind dicht. Der Grund: das neuartige Corona-Virus. Damit sind die meisten Gemeinden im Kinzigtal dem Beispiel Oberwolfachs gefolgt. Die Gemeinde hatte bereits vergangene Woche die regulären Öffnungszeiten der Verwaltung ausgesetzt. »Gerade Oberwolfach als kleine Verwaltung mit wenigen Mitarbeitern kann besonders betroffen sein«, so Bürgermeister Matthias Bauernfeind. Eine Vorsichtsmaßnahme bestehe darin, den Besucherverkehr im Rathaus auf ein zwingend erforderliches Maß zu beschränken. Aus diesem Grund werden Besucher gebeten, ihre Anliegen telefonisch oder per E-Mail an die Gemeindeverwaltung zu richten. Dies gilt auch für Gutach, die Stadt Haslach sowie das Tourismusbüro in Hausach. Bei Redaktionsschluss hatten die Rathäuser Hornberg, Hofstetten, Mühlenbach und Fischerbach noch offen.


zell und umgebung

Mittwoch, 18. März 2020

Kinzigtal Kurier Seite 10

Investition in Solaranlage rentabel

Energie | Vortrag »Ihr Dach kann mehr« – Infos über Stromspeicher, Stromsparbuch, Ladestationen und Rendite

Die Firma SEB Solartechnik hatte zu einem Vortrag unter der Überschrift »Ihr Dach kann mehr« die Bürger der Raumschaft in den Rietsche-Saal eingeladen. Rund 130 Interessierte fanden sich ein. n

Von Gerhard Große

Biberach. Geschäftsführer Jürgen Gißler begrüßte die Gäste, unter ihnen auch Bürgermeister-Stellvertreter HansPeter Fautz, der die Grußworte von Bürgermeisterin Daniela Paletta überbrachte. Der erste Vortrag wurde von Hesso Gantert von der Ortenauer Energieagentur dargeboten. Er lieferte viele Informationen zum Thema Eigenverbrauch und Einspeisung von Strom aus PV-Anlagen. Hierbei wurde dargelegt, dass auch in der heutigen Zeit bei niederer Förder-Quote die Investition in eine solche Anlage immer noch rentabel ist. Zwar ist die Einspeise-Vergütung deutlich gesunken, aber die Preise für die PV-Anlagen sind ebenso gefallen.

Mit dem Cloud-Modell Strom ansparen So kann man unter bestimmten Umständen bereits nach acht Jahren eine Voll-Amortisation der Anlage erreichen. Dies ist abhängig von Bausituation und Himmels-Ausrichtung der PV-Anlage. Auch Ost-West-geneigte Dächer können inzwischen Strom mit Gewinn liefern, da die Leistungsfähigkeit heutiger PVModule im Vergleich zu 2010

Kaiser durch Adoption (Mz.)

Äußerung

Der Vortragsabend »Ihr Dach kann mehr« fand großes Interesse. Im Gespräch (von links): Bürgermeister-Stellvertreter Hans-Peter Fautz, SEB-Solar-Geschäftsführer Jürgen Gißler und Investor Klaus Rauber. Foto: Unternehmen deutlich gestiegen ist. Es wurden in diesem Kontext verschiedene Dach-Bauformen erläutert und die jeweiligen Pros und Contras beleuchtet. Im weiteren Vortrag kam Robert Rehan von der Firma SENEC zu Wort, einer 100prozentigen Tochtergesellschaft der ENBW. Hierbei ging es unter anderem auch darum, wie man den Strom verwerten kann, wenn die Einspeisevergütung nach dem EEG-Gesetz wegfällt oder wenn der Einkaufs-Preis des Stromes teurer ist als die eigene Erzeugung. Die Solaranlage liefert noch weiterhin genügend Strom. Also kann man diesen überschüssigen Strom speichern und im Haushalt abrufen,

schwäbischer Höhenzug

trostlos

Osteuropäer

Indianerzelt

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eine Großmacht (Abk.)

schlank, geschmeidig

Flugzeugvorderteil

wenn die PV-Anlage gerade keinen Strom liefert. Ein besonderer Clou ist das so genannte Cloud-Modell der Firma: wenn der Stromspeicher voll ist und trotzdem noch weiter Energie erzeugt wird, kann man den überschüssigen Strom ins Netz einspeisen und erhält dafür eine Stromgutschrift quasi, wie auf einem Sparbuch. Diesen Strom kann man dann später irgendwann wieder »abheben« und verbrauchen. Dieses »Stromsparbuch« ist also eine flexible Möglichkeit für Nutzer von PV-Anlagen, die deutlich mehr Strom produzieren als der Haushalt aktuell verbrauchen kann, diesen Strom aber später verbrauchen wollen.

Bild von da Vinci (»Mona ...«)

frühere türk. Titel

Unnachgiebigkeit

Divisor (math.)

Klostervorsteherin

europ. TV-Satellitensystem Figur der Quadrille

Wacholderbranntwein Schaufahrt japanische Währung

Seihgerät

einer der vier Erzengel

Tablette

griech. Vorsilbe: bei, daneben

span., italienisch: eins schlechte Arbeit

weißer Baustoff

Teil des Auges arabischer Fürstentitel

ganz und gar

USHafenstadt

Medienarbeit (engl. Abk.)

Initialen von Kästner

biblischer Priester

geistern Neuordnung, Umgestaltung Aufforderung zur Ruhe

Auflösung der letzten Woche

Wundabsonderung Seehund (engl.)

Fremdwortteil: Hundert

desgleichen Tennisverband (Abk.)

Verheiratete Eisstrom

Boxbegriff (Abk.)

französisch: Schlüssel

Mitglied des »House of Lords«

T P ORD E E I L I L V N S P I N E L F A L E GA D EO R R TAK T KURAR S Y A E P WA T E N BA L D B C E DACHR

N B E N E R I T NORM BAU TAG S D K J AU KAR L MO R E E F E R R E S I E U H SM I I AN ARG NN E

A E R WI G F B EO E

L E D A R I

Der Verbraucher hat jederzeit sämtliche Betriebsparameter seines StromspeicherSystems über eine HandyApp im Blick. Unter anderem eben auch die Restlaufzeit der Stromversorgung. Den Schlussvortrag hielt André Friedemann vom Steuerbüro Hecht + Friedemann. Er erläuterte die gesamten steuerlichen Zusammenhänge in Bezug auf die Erzeugung von Strom aus PVAnlagen. Denn mit dem Verkauf von Strom wird der Betreiber Unternehmer und hat laufende Steuerpflichten, die er beachten muss. Anschließend an die Veranstaltung gab es noch einen kleinen Umtrunk und viele Fachgespräche mit den Refe-

renten. SEB-Solar-Geschäftsführer Jürgen Gißler war aufgrund des hohen Interesses der Bürger sehr zufrieden und plant bereits weitere ähnliche Veranstaltungen durchzuführen.

Info

Kontakt Die Firma SEB Solartechnik ist in Biberach beheimatet. Falls jemand an Solaranlagen, Ladestationen oder Stromspeichern interessiert ist, ist eine telefonische Kontaktaufnahme unter 07835/63 11 15 möglich sowie im Internet unter www.seb-solar.de.

Kein Tag der Ausbildung Zell (red/rha). Aufgrund der aktuellen Situation des Coronavirus muss leider auch der Tag der Ausbildung in Zell abgesagt werden. Diese Entscheidung wurde von den neun teilnehmenden Betrieben aufgrund der Entwicklungen gemeinsam getroffen. Nach den offiziellen Handlungsempfehlungen ist die Absage unumgänglich. Dass die Informationsveranstaltung nicht stattfindet, ist nicht nur für die Partnerunternehmen, sondern auch für die Jugendlichen sehr schade. Für diese ist der Tag der Ausbildung eine besondere Möglichkeit hinter die Kulissen von neun Firmen und gleichzeitig 40 verschiedenen Berufen zu blicken. Ob die Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden wird ist noch unklar. Sollte der Tag der Ausbildung nachgeholt werden, wird dies frühzeitig bekannt gegeben.

Bewältigung der Herausforderung Harmersbachtal (red/rha). In einer gemeinsamen Pressemitteilung der Stadt Zell sowie der Gemeinden Biberach, Nordrach und Oberharmersbach bitten die Rathauschefs die Bevölkerung, Ruhe zu bewahren und in gegenseitiger Solidarität, sofern irgend möglich, auf Veranstaltungen und Zusammenkünfte zu verzichten sowie Sozialkontakte auf das unabdingbare Minimum zu reduzieren. So finden auch in den Feuerwehren der Gemeinden bis auf weiteres keinerlei Übungen statt. Zusammenkünfte, die trotz dieses Appells ohne zwingende Erfordernis stattfinden, können per ortspolizeilicher Verfügung untersagt werden.

15 Jahre DRK-Notfallbetreuung

Soziales | Wolfgang Stunder überreicht Spende über 500 Euro

Prinzbach (red/rha). Vor kurzem feierte die Notfallbetreuung des DRK-Kreisverbands Wolfach ihr 15-jähriges Bestehen. Mit einer kleinen Jubiläumsfeier in Prinzbach wurde den derzeit 20 ehrenamtlichen Notfallbetreuern mit einem Vesper im Brunnenhof gedankt. Kreisgeschäftsführer Volker Halbe, Kreisvorsitzender Jürgen Nowak sowie Kreisverbandsarzt Wolfgang Stunder vom Kreisverband Wolfach ließen es sich nicht nehmen, den Anwesenden ein herzliches Dankeschön für die geleisteten Stunden der vergangenen 15 Jahre auszusprechen. Bei anfänglich 10 bis 15 Einsätzen pro Jahr zu Beginn vor 15 Jahren liegen die Einsatzzahlen der letzten Jahre zwischen 30 bis 35 Einsätzen pro Jahr, das heißt, dass sich die Zahl der ehrenamtlichen Hilfeleistungen verdoppelt hat. 2004 war Dr. Wolfgang Stunde die treibende Kraft im DRK-Kreisverband Wolfach, diese wichtige Einrichtung mit auf den Weg zu bringen. Im Herbst 2004 formierten sich 13 Personen, welche eine 80-stündigen Ausbildung in ihrer Freizeit absolvierten. Acht Helfer aus dieser Gruppe sind noch immer aktiv mit dabei, um bei verschiedenen Katastrophen und Notfällen sich um Angehörige zu kümmern, welche zuvor nahe stehende Personen verloren oder Augenzeugen in Notsituationen geworden sind. Am 11. Februar 2005 wurde um 18 Uhr das erste Dienst-

Das Team der Notfallbetreuung im DRK-Kreisverband Wolfach feiert sein 15-Jähriges. Foto: Leopold wochenende begonnen. Anfangs nur am Wochenende, wurde die Betreuung ab 2009 auf die ganze Woche ausgedehnt. Ab 2010, als die Gruppe bereit war, sich rund um die Uhr alarmieren zulassen, wurden die Einsätze mit dem privaten Pkw gefahren. Somit war es auch unter der Woche gegeben, Betroffenen eine zusätzliche Stütze in der erste Zeit nach den Ausnahmefällen, menschliche und psychische Hilfe leisten zu können. Die Helfer sind da um zu reden oder auch gemeinsames Schweigen zu ertragen. Sie helfen bei der Sicherstellung weiterer Betreuung durch Angehörige, Freunde, Seelsorger, Ärzte oder Psychologen und sie erledigen dringende organisatorische Maßnahmen wie Telefonate führen,

Fahrt und Begleitung in eine Klinik organisieren oder die Benachrichtigung von Angehörigen. »Es wird Hilfe mit Hand, Herz und Verstand geleistet und wir wissen, wo unsere Grenzen sind« fügte eine Helferin hinzu. Diese Arbeit, zu welcher auch verschiedene Fortbildungen zählen, wird von den Notfallbetreuern ehrenamtlich geleistet. Ausbildung, Meldegeräte und Kleidung trägt der Kreisverband – und immer wieder gibt es auch Sponsoren, welche diese Sache unterstützen. So auch an diesem Abend. Stunder überreichte bei seiner Begrüßungsreden eine Spende in Höhe von 500 Euro, welche eine Privatperson für die Notfallbetreuung gespendet hatte.


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Termine doppelt im Blick

Zeitmanagement Profis nutzen eine ombination aus alender und alender- pp

Wer im lltagschaos den Blick für das Wesentliche behalten will, braucht die richtige Technik zur Planung: das Smartphone hilft, Papier und Bleistift können parallel aber auch sinnvoll sein.

W

ie beh lt man seine iele und die wirklich wesentlichen Dinge des Lebens im Blick? Viele Menschen benutzen mittlerweile digitale alender, doch haben gleichzeitig Papierkalender wieder an Beliebtheit gewonnen. Für das mit Informationen und Reizen über utete Gehirn wirkt die analoge lternative wie eine Oase. Besonders clever: eine Paketlösung. So werden mittlerweile praktische Papierplaner in verschiedenen Größen angeboten, die zugleich auch als digitale Variante für das Smartphone und Tablet

Fotogra eren und hochladen: andgeschriebenes l sst sich auch digital nutzen. Foto: djd-mk/Weekview/tortoon - stock.adobe.com zur Verfügung stehen. »Sobald es ums Planen geht, um das Entwickeln von usammenh ngen, stoßen digitale Medien und die besten pps bald an ihre Grenzen. Der Mensch braucht hier die Freiheit von Papier und Stift«, meint Organisations-Experte Nikolaus Obersteiner, der selbst eitplansysteme entwickelt, die Eigenkreativit t fördern sollen. ier würden Print-Produkte

ihre Vorzüge voll ausspielen: »Quartals- und Wochenübersichten sowie spezielle Seiten zum De nieren und Verfolgen von ielen machen es einem leicht, auch die sogenannten weichen spekte der Terminplanung zu berücksichtigen.« Mit ein paar geschriebenen Worte und gezeichneten Symbolen könne man Planungen oft deutlich einfacher und treffender darstellen. Wer sich VW Touareg V6, Mod. 2020, Euro 6D, AHK, 3,5 to, Top-Ausstg., wie neu, VB - 30 % u. LP, MwSt., T 07622/672497

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Notizen machen muss, steht allerdings oft vor der Entscheidung: lieber Notebook oder Notizbuch? In einer amerikanischen Studie wurde untersucht, ob handschriftliche oder Laptop-Notizen effektiver sind. Den Studienteilnehmern wurde ein Video vorgeführt, zu dem sie sich Notizen machen sollten. Danach erhielten sie blenkungsaufgaben und zum Schluss wurde ihr Wissen über den zuvor gesehenen Clip abgefragt. Ergebnis: Die NotebookGruppe schrieb zwar mehr, hatte aber keinen Vorteil beim Faktenwissen. Bei den Verst ndnisfragen schnitt die andschrift-Gruppe besser ab. Selbst nach einer Woche konnte sie aus den Notizen mehr Wissen ziehen als die Notebook-Gruppe. »Offensichtlich verarbeitet das Gehirn den Schreibvorgang mit einem Stift anders als das Eintippen eines Textes per Tastatur. Dort scheinen viele der eingegebenen In-

MOTORRÄDER

Im Team plant es sich oft in Papierform am besten, vor allem im großen Maßstab. Foto: djd-mk/ERGO Reiseversicherung/Getty Images

halte nur ober chlich verstanden zu werden«, interpretiert Nikolaus Obersteiner die Stu-

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Mittwoch, 18. März 2020

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Wer Top-Personal einstellen will, muss an der richtigen Stelle werben.

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Stellenmarkt

WOM · Nummer 12

Mittwoch, 18. März 2020

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WIR BIETEN:

Interessante Entwicklungsperspektiven in vielfältigen Tätigkeitsbereichen, übertarifliche Bezahlung, genaue Überstundenregelung mit Zeiterfassung und Überstundenausgleich

VERANSTALTUNGSLEITUNG (m/w/d) Voraussetzung: Restaurant- oder Hotelfachmann/frau mit abgeschlossener Berufsausbildung und Berufserfahrung RESTAURANTFACHFRAU/MANN (m/w/d) Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Gastronomie, Hotellerie oder Quereinsteiger mit Berufserfahrung KOCH/JUNGKOCH (m/w/d) Abgeschlossene Berufsausbildung

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Wir vergeben die letzten Ausbildungsplätze zum 1. September

RESTAURANTFACHFRAU/MANN (m/w/d) Auch mit Schwerpunkt Veranstaltungen

VERANSTALTUNGSK AUFFRAU/MANN (m/w/d) KOCH (m/w/d)

Tür auf!

Wir freuen uns auf Ihre Unterlagen. Bitte schicken Sie diese per E-Mail an info@hofgut-domaene.de

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Sie sind eine erfahrene und motivierte Führungskraft in der Kinder- und Jugendhilfe und suchen eine neue Herausforderung in einem innovativen und etablierten Unternehmen. Dann stehen Ihnen im Diasporahaus Bietenhausen alle Türen offen! Wir sind eine Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung im Zollernalbkreis und im Landkreis Tübingen mit rund 380 Beschäftigten.

Aufgrund des hohen Bedarfs an spezialisierter ambulanter palliativer Versorgung suchen wir zur Unterstützung unseres engagierten Teams:

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Wir suchen zum 1. Dezember 2020 und 1. Januar 2021

Facharzt für Allgemein- oder Innere Medizin (m/w/d) . in Teilzeit mit ZB Palliativmedizin (oder in Ausbildung)

2 Geschäftsbereichsleitungen m/w/d in Vollzeit für die Regionen Hechingen und Rottenburg am Neckar. Ihr Verantwortungsbereich umfasst das gesamte Personal – und Sozialmanagement von differenzierten Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe mit 80 bis 100 Mitarbeitenden. Dabei werden Sie von Ihren Bereichs – und Gruppenleitungen tatkräftig unterstützt. Sie sind direkt dem Vorstand unterstellt und Mitglied der Leitungskonferenz. Als solches heißen wir Sie herzlich willkommen! Die Arbeitsbedingungen und Konditionen werden Sie überzeugen.

Kranken- oder Altenpfleger (m/w/d)

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Diasporahaus Bietenhausen e.V. André Guzzardo, Vorstandsvorsitzender Beim Diasporahaus 7 72414 Rangendingen-Bietenhausen a.guzzardo@diasporahaus.de www.diasporahaus.de

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Bewerbungen (gerne per Mail) richten Sie bitte an: PICT - Palliativ & Intensiv Care Team Nordschwarzwald GmbH Herr Nübel oder Herr Kuner Burgstraße 40  72285 Pfalzgrafenweiler  07445 1891 200

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WOM · Nummer 12

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Mittwoch, 18. März 2020

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