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Ein Blick auf ⁄ A view of
ST. ANTON AM ARLBERG
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INHALT 9
editorial 9 scHAueN sIe ruHIg geNAu HIN! / 11 dIe wIege des ALpINeN skILAufs /
fokus & fakten 12
14 bilder der saison / 16 news / 20 Arlberg in Zahlen / 22 Da ist was los ... / 26 der grANdseIgNeur vom ArLberg /
sport & Freizeit 36 dAbeIseIN eHrT / 40 mountain force /
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43 dAs besTe urLAubsprogrAmm / 46 club Der TIefscHNeefAHrer / 49 ST. ANToN IsT „Home of quATTro“ / 52 kerNgesuNd mIT mr. dIszIpLIN / 60 cooLes prITscHeN uNd bAggerN /
64
Shopping & Lifestyle 60 shops / 68 La Loupe modetrends / 74 TourIsmusprofIs mIT LeIb & seeLe / 84 HIdeAwAy HocH überm ALLTAg /
90
sommer & familie 92 berge, soNNe & meHr / 96 gefäLLT uNs! / 98 la lumpi zum ausmalen /
100
kulinarik & bars 102 wegweIser für Après-skI uNd NIgHTLIfe / 104 der kücHeNcHef mAcHT’s persöNLIcH / ab 110 restaurants & Bars /
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Seit 100 Jahren dem Genuss auf der Spur!
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Schauen Sie ruhig genau hin! Please, do take a close look! dt. ∕ Liebe Gäste, ist es nicht so, dass wir vieles erst beim genaueren Hinsehen entdecken? Interessante Menschen zum Beispiel, indem wir mit ihnen reden. Schöne Orte, indem wir manchmal ausgetretene Pfade verlassen. Angebote, indem wir von Insidern auf sie hingewiesen werden. Seinem Namen entsprechend, richtet auch die zweite Ausgabe des beliebten Service-Magazins LA LOUPE diesen genauen Blick auf Ihren Urlaubsort St. Anton am Arlberg. Mit seinem handlichen Format, der hochwertigen Aufmachung und der strukturierten Einteilung ist LA LOUPE als Ergänzung zu unseren bestehenden Druckwerken der ideale Begleiter im Taschenformat. Er macht Sie aufmerksam auf das umfangreiche Angebot bei Sport & Freizeit, Kulinarik & Nightlife, Shopping & Lifestyle, Kultur & Events. Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Spannung beim Entdecken der vielen Möglichkeiten für eine abwechslungsreiche Urlaubsgestaltung in St. Anton am Arlberg. engl. ⁄ Dear guests, don’t you agree that there are some things you only notice once you take a closer look? Interesting people, for example, by talking to them. Beautiful places, by sometimes leaving the beaten track. Special offers, by getting advice from insiders. In accordance with its name the second edition of the popular service magazine LA LOUPE takes a closer look at the holiday destination St. Anton am Arlberg. With its handy format, the high quality design and the well-structured content LA OUPE makes for the perfect addition to our existing publications – an ideal companion in pocket format. It informs you of the wide range of things to do in the categories sports & leisure, culinary delights & nightlife, shopping & lifestyle, culture & events. I wish you lots of fun and exciting times discovering the many possibilities a holiday in St. Anton am Alberger offers.
Martin Ebster, Direktor Tourismusverband St. Anton am Arlberg / Director of St. Anton am Arlberg’s Tourism Association
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F E D R I G O N I . D I E I TA L I E N I S C H E V E R F Ü H R U N G .
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Die Wiege des alpinen Skilaufs The cradle of alpine skiing dt. ∕ Kandahar Rennen, Ski-Club Arlberg, Pulverschnee und Skikultur. Dafür ist St. Anton am Arlberg besonders bekannt. Dennoch gibt es immer wieder Neues zu entdecken: Für die einen ist das zum Beispiel der legendäre Weinkeller von Adi Werner, für andere die erstmals in dieser Saison veranstalteten Musikevents. In jedem Fall bietet La Loupe einen neuen Blick auf die Wiege des alpinen Skisports. Um dem Qualitätsanspruch gerecht zu werden, haben wir ab dieser Ausgabe eine noch bessere Papierqualität und gehen mit unserer neuen responsiven Website laloupe.com ins Zeitalter der Smart Devices. Ausserdem verpassen Sie keine La Loupe - Ausgabe mehr, denn ab sofort können Sie unsere App für iPhone und iPad im App Store herunterladen und weitere LA LOUPE Destinationen entdecken. Also egal, in welcher Form Sie LA LOUPE mögen: Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Blättern, Lesen und Entdecken! engl. ⁄ Kandahar race, Ski-Club Arlberg, powder snow and skiing culture. That’s what St. Anton am Arlberg is especially famous for. There still are many new things to discover though: For some it’s Adi Werner’s legendary wine cellar, for others it’s the music events that are new this season. La Loupe provides a fresh view of the cradle of alpine skiing in any case. And in order to further raise our quality standards we’ve printed this edition on even better paper and with our new responsive website laloupe.at we officially enter the age of smart devices. You’ll never miss an edition of La Loupe again either, because now there is the app for iPhone and iPad you can download from the App Store and where you can discover other LA LOUPE destinations. So no matter which version of LA LOUPE you prefer: I wish you a lot of fun browsing, reading and discovering!
Benjamin Skardarasy, Herausgeber / Editor bs@laloupe.com +43 664 / 5413907
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Bilder der Saison
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News
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Da ist was los ...
22
26 der Grandseigneur vom Arlberg
20 Arlberg in Zahlen
Fokus & Fakten dt. ⁄ Ein schöner Einstieg in die Saison: Auf den ersten Seiten haben Sie einen Blick auf jede Menge Neuigkeiten, Bilder der Saison, Events und ein Interview mit dem Hotelier und Wirt Adi Werner vom renommierten Arlberg Hospiz Hotel. Viel Vergnügen! engl. ⁄ A great start to the season: the first pages provide you with lots of news, this season’s pictures, events and an interview with the hotelier and host Adi Werner from the famous Arlberg Hospiz Hotel. Enjoy!
Bilder der saison
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17 Foto: Markus Hackl
Neues aus St. Anton am arlberg NEWS FROM ST. ANTON am arlberg
Wie immer: tolles Line-up, tolle Stimmung, kostenloser Eintritt! Yiiihaaa & Hallelujah
Markus Schenkenberg, das erfolgreichste männliche Supermodel der Welt, verbringt seinen Urlaub im 5-Sterne-Superior-Hotel Tannenhof in St. Anton. Eine Woche lang absolviert der hünenhafte Schwede tägliche Trainingseinheiten im Spa & Wellnessbereich, genießt die ausgezeichnete „Tiroler Naturküche“ im Tannenhof und erkundet die traumhaften Skipisten des Arlberggebietes.
St. Anton am Arlberg schlägt mit zwei Musikfestivals neue Töne an: Von 6. bis 8. Dezember 2013 steht der Winterauftakt unter dem Motto „Country meets Snow“, gefeiert wird amerikanisch-tirolerisch mit Countrybands, Konzerten, Linedance und AwardVerleihung. USA-Feeling liegt auch beim Festival „New Orleans meets Snow“ von 10. bis 13. April 2014 in der Bergluft. Groovige Sessions auf dem Galzig, am Rendl und im Dorf, eine große New-Orleans-Nacht im ARLBERG-well.com und ein Gospel-Brunch laden zum Zuhören und Mitswingen ein.
Après-Ski-Hits NEU
Schöne neue Shoppingwelt
Am 14. und 15. Dezember 2013 steigt wieder die Kultparty im Mooserwirt. Neu: Nach 12 Jahren mit RTL wird sie jetzt von SAT1 Gold und Goldstar TV übertragen. Auch neu: An beiden Tagen wird auf der Außenbühne zu noch mehr Partymusik abgefeiert.
Zwei renommierte Sporthändler in der Fußgängerzone haben ihre Verkaufsläden völlig umgebaut: Alber Sport empfängt Kunden im neuen Geschäft mit gemütlicher Bar. Auch Sport Pete erstrahlt in neuem, ansprechendem Ambiente. So macht Shoppen Spaß!
Topmodel im Tannenhof
Heimat zum Mitnehmen
Das junge Berliner Label Thomaseth® steht für zeitgemäße Mode für die moderne Frau, lehnt sich designmäßig an das Thema Tracht an und macht somit das Gefühl von Heimat tragbar. In 100 Prozent Handarbeit werden dabei nur natürliche Materialien wie Seide, Baumwolle, Hirschleder aus dem Alpenraum verwendet. Im Rahmen von Fashion Drinks in verschiedenen Hotels in St. Anton am Arlberg präsentiert Designerin Sina Tomaseth die neue Winterkollektion entspannt und persönlich (Termine unter thomaseth-fashion.com). Schööön! Sitzen mit Sicherheit
Der Tanzböden-Schlepplift am Galzig wird ab der Wintersaison 2013/2014 durch eine kuppelbare 6er-Sesselbahn ersetzt. Eine spezielle Konstruktion verhindert dabei das Hinausrutschen aus dem Sessel und macht die Bergund Talfahrt damit auch für Anfänger und Kinder absolut sicher.
Gewinner hebt ab
„Welche Seilbahn zeigt das Foto?“, fragte das große Online-Ratespiel von La Loupe. Unter allen richtigen Einsendungen (die Trittkopfbahn-Gondel!) wurde Severin O. aus München gezogen. Er darf sich über einen HeliskiingFlug mit der Firma Wucher inklusive Skiführer der Skischule Zürs für sich und zwei Freunde freuen. Gratulation!
Bewegende Geschichte(n)
Davon gibt’s am Arlberg wirklich jede Menge – Skilehrer und Journalist Thomas Ebster dokumentierte in zweijähriger Recherche zahlreiche Episoden und gab diese jetzt als Buch in einer limitierten Auflage von 1. 000 Exemplaren heraus. „Arlberg“ ist eine wahre Fundgrube für Liebhaber der Region!
SKIINSTRUCTOR CALENDAR 2014 HUBERTUS VON HOHENLOHE
Featuring Amina Dagi Arlberg . Brandnertal . Cortina . Garmisch . Lebanon . Dachstein . Zermatt
© www.skiinstructors.at
Kultkalender für 2014
Mit je 12 bildschönen Highlights wartet der druckfrische, auf 1.000 Stück limitierte Skilehrerinnenbzw. Skilehrerkalender auf. So hat Prinz Hubertus Hohenlohe etwa Slalomstar Rainer Schönfelder und ExMiss-Austria Amina Dagi, die als Kinderskilehrerin in Stuben am Arlberg arbeitet, abgelichtet. Die fotogenen Locations: Garmisch, Brandnertal, Cortina, Dachstein, Libanon, Zermatt und natürlich der Arlberg!
A top model at Tannenhof
Markus Schenkenberg, the world’s most successful
male supermodel spends his holiday at the 5-StarSuperior-Hotel Tannenhof in St. Anton. For a week the hunky Swede goes through exercise sessions in the Spa & Wellness area, enjoys the excellent “Natural Tyrolean Cuisine” at Tannenhof and discovers the wonderful slopes around the Arlberg. Après-Ski-Hits NEW
On 14 and 15 December 2013 the notorious party at Mooserwirt continues. New: After 12 years with RTL it’s going to be broadcast on SAT 1 Gold and Goldstar TV as well. Also new: on both days the party is going to take place around the outside stage with even more party music. As always: great lineup, great mood, free entry! Yiiihaaa & Hallelujah
Within the framework of two music festivals St. Anton am Arlberg is soon going to hear new notes: From 6 to 8 December 2013 the winter season is going to be opened under the motto “Country meets Snow”, the celebration is going to be AmericanTyrolean with country bands, concerts, line dance and an award ceremony. US-feeling
will be in the mountain air at the “New Orleans meets Snow” festival from 10 to 13 April 2014, too. Groovy session on the Galzig, on Rendl and in the village, a great New Orleans-Night at ARLBERG-well.com and a gospel brunch invite you to listen and swing along. Great new shopping world
Two renowned sports gear sellers in the pedestrian zone have completely refurbished their stores: Alber Sport now invites its customers to a shiny new store with a comfy bar. And Sport Pete also offers a new, very inviting atmosphere. That’s how we like shopping! Home to go
Thomaseth®, the young label from Berlin equals modern fashion for modern women, the design ideas however are derived from traditional costume thus making the feeling of being at home wearable. Natural materials like silk, cotton and deerskin from
the alpine region are used to make all the garments by hand. Within the framework of Fashion Drinks in several hotels in St. Anton am Arlberg the designer Sina Thomaseth presents the new winter collection in a relaxed and personal atmosphere (for appointments visit www.thomaseth-fashion.com). Sooo beautiful! Sit safely
The Tanzböden-draglift at Galzig is going to be replaced with a new 6-person bubblechairlift before the winter season of 2013/14. A special construction makes sure that sliding off the seat is not possible, thus making going up and down the mountain absolutely safe for beginners and children too. The winner takes off
“Which cableway can be seen in the photograph?” is the question that was asked in La Loupe’s big online guessing game. From all the correct answers (the Trittkopfbahn-cablecar!) Severin O. from Munich was drawn. He and two of his friends can now look forward to a Heliskiing-experience by Wucher – a ski guide by
Skischule Zürs is included. Congratulations! Truly moving story(ies)
… is something we see quite often around the Arlberg – skiing instructor and journalist Thomas Ebster researched for two years and documented many of those stories which are now published in the book “Arlberg” which is available in a limited edition of 1,000 books, for fans of the region it’s a true gem! Legendary calendar for 2014
12 picture - perfect highlights each is what the freshly printed skiing-instructors’ calendars (there’s a men’s and a women’s edition) offer – in editions limited to 1.000 pieces. Prince Hubertus Hohenlohe photographed the slalom-star Rainer Schönfelder and former Miss Austria Amina Dagi who works as a children’s ski instructor in Stuben am Arlberg, to name but two good-looking examples. The photogenic locations: Garmisch, Brandnertal, Cortina, Dachstein, Lebanon, Zermatt and the Arlberg – of course!
Das Erlebnis St. Anton am Arlberg in Zahlen St. Anton / Arlberg in numbers 50 km2
umfasst das Skigebiet Arlberg inklusive freies Skigelände. is the ski area’s size, including the free offpiste area.
4,3 km
puren Schlittenspaß garantiert die Naturrodelbahn. of tobogganing fun on the natural tobogganing slopes.
340 km
Skiabfahrten in allen Schwierigkeitsgraden. of ski runs of all kinds of degrees of difficulty.
200 km
Tiefschneeabfahrten. of powder slopes.
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modernste Bahnen und Lifte. state of the art cable cars and lifts.
2.811 m
hoch liegt der höchste Punkt des Skigebietes: der Vallugagipfel! is how high the ski area’s highest peak is: Vallugasummit!
22
640
Schneekanonen sorgen für die Schneesicherheit im Skigebiet. snow cannons make sure there’s always enough snow in the skiing area.
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So viele Auszeichnungen erhielt das Skigebiet St. Anton am Arlberg in der Saison 2012/13 von Skiresort.de. In drei Kategorien wurde es zum Testsieger gekürt: 5-Sterne-Skigebiet, Après-Ski und bestes Bergrestaurant (Verwallstube). The number of awards the skiing area of St. Anton/Arlberg won in the season of 2012/13 on skiresort.de. It was test winner in 3 categories: 5 star skiing area, après ski and best restaurant (Verwallstube).
40 km
Das Loipennetz von St. Anton am Arlberg trägt das Gütesiegel vom Land Tirol! is how long the network of cross country skiing trails around St. Anton/ Arlberg is, certified by the province of Tyrol!
s
1.304 m
1921 / 22
wurde in St. Anton am Arlberg die erste Skischule eröffnet. is when the first skiing school was opened in St. Anton/Arlberg.
1937
wurde die Galzigbahn eröffnet. Das Buffet bei der Bergstation fasste damals 35 Sitzplätze. was when the Galzigbahn was opened. Back then the summit station’s buffet had 35 seats.
500.000 km
1.600 m
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misst die große Kongresshalle in St. Anton. Insgesamt stehen im Ortszentrum 18 Räumlichkeiten für Tagungen, Kongresse, Events und Seminare bereit. is the great congress hall’s size. In total there are 18 spaces for conferences, congresses, events and seminar in St. Anton’s city centre.
werden allein in der Wintersaison von den kostenlosen Ortsbussen zwischen den St. Antoner Ortsteilen sowie im gesamten Gebiet zurückgelegt. Das Auto darf daheim bleiben! is the distance our free local busses cover between St. Anton’s districts and in the entire area. You can leave your car at home!
500 Teilnehmer, 9 km Abfahrt, 1.300 Höhenmeter: So lauten die nüchternen Eckdaten zum Kultskirennen „Der Weiße Rausch“.
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Auf der gesunden Höhenlage von St. Anton am Arlberg erweist sich das Training als besonders konditions- und leistungsfördernd, was viele Sportler regelmäßig ausnützen. at St. Anton’s healthy altitude workout has particularly good effects as far as fitness and performance are concerned, a lot of athletes profit from this regularly.
500 participants, 9 km of slopes, 1,300 altitude metres:
this is the basic information on the legendary ski race “Der Weiße Rausch” (The White Rush)
Bis zu 500
Skilehrer sind im Winter in St. Anton am Arlberg beschäftigt. skiing instructors work in St. Anton/Arlberg each winter. 5
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Da ist was los...
in St. Anton am Arlberg! St. Anton / Arlberg in numbers Adventsmarkt in Flirsch Christmas market in Flirsch
30.11.2013
Endlich wieder Weihnachtsduft schnuppern, regionale Köstlichkeiten genießen und kleine Geschenke kaufen! Finally get to inhale those Christmas-scents again, enjoy regional delicacies and buy small gifts! 16. Arlberg-Pass Krampalar-Lauf 16th Arlberg-Pass Krampalar-Run
5.12.2013
Furchterregende Krampusse veranstalten ab 19 Uhr in der Fußgängerzone ein Höllenspektakel – das muss man gesehen haben! Scary-looking “Krampusmonsters” are going to make a hell of a racket in the pedestrian zone from 7 pm onwards – a scary must-see!
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Weihnachtsmarkt in der FuSSgängerzone Christmas market in the pedestrian zone
5. – 7.12.2013
Die vielen bunten Stände des traditionellen Weihnachtsmarktes bieten alles, was sich große und kleine Kinder zur Einstimmung aufs Christkind wünschen. The numerous colourful stalls of the traditional Christmas market offer everything children and adults could wish for in order to prepare for Santa. Country meets Snow Country meets Snow
6. – 8.12.1
St. Anton am Arlberg zelebriert den Wintersaisonstart drei Tage lang amerikanischmusikalisch und mit kostenlosen Ski- und Snowboardtests. Los geht’s! For three days St. Anton am Arlberg is going to celebrate the start of the winter season with American folk music and with free ski- and snowboard tests. Giddy up!
Konzert der Wiltener Sängerknaben Concert of Wilten’s Boys Choir
27.12.2013 Bestimmt den richtigen Ton zum Jahresausklang treffen die Wiltener Sängerknaben. To celebrate the end of the year these boys are certainly going to strike the right notes. Skishow mit Feuerwerk Skishow with fireworks
30.12.2013
Im WM-Zielstadion versetzt die Ski-Show „Schneetreiben“ das Publikum mit echtem Fahrkönnen und 3D-Filmen auf der Leinwand in Begeisterung. Ab 8. Jänner jeden Mittwoch um 21 Uhr! At the World Championship finish-stadium the Ski-Show “Schneetreiben” is going to entertain the audience with incredible skill and 3D-movies on a screen. Every Wednesday at 9 pm, starting on January 8!
Arlberger Neujahrskonzert Arlberger’s New Year’s concert
Ski-Club Arlberg Woche Ski-Club Arlberg Week
New Orleans meets Snow
New Orleans meets Snow
3.1.2014
25.1. – 1.2.2014
10. – 13.4.2014
Das Ambassade OrchesterWien gibt im ARLBERG-well. com ein höchst musikalisches und unterhaltsames Neujahrskonzert (Beginn 17.30 Uhr). Vienna’s Ambassade Orchestra is going to play a highly musical and entertaining New Year’s concert at ARLBERGwell.com (starts at 5:30 pm).
Exklusiv für Mitglieder bietet der Ski-Club Arlberg eine Woche lang verschiedene Outdoor-Aktivitäten und ein attraktives Unterhaltungsprogramm. As an exclusive activity for members the Ski Club Arlberg offers all kinds of outdoor activities and an attractive entertainment programme for a week.
Ein spannendes Festival zum Mitfeiern: Musiker und Bands grooven die Berge und verbreiten New-Orleans-Feeling im ganzen Ort. An exciting festival where everyone can join in and party: musicians and bands are going to spread their groove and New Orleans feeling in the entire village.
„Ladies First“! Wohlfühlwochen “Ladies First”! Feel-good-weeks
Snow Volleyball Tour 2014 Snow Volleyball Tour 2014
4.-25.1.2014
4. – 6.4.2014
Alle Aufmerksamkeit gilt jetzt den weiblichen Gästen – einfach im Tourismusbüro das persönliche VoucherBüchlein voller Goodies, Gutscheinen und Angeboten abholen! We’re focusing all our energy on our female guests – simply come and get your personal voucher-booklet full of goodies, vouchers and offers at the Tourism Office!
Die internationale VolleyballElite baggert und pritscht auf 2.030 Metern an der Bergstation der Rendlbahn um den Titel „King of the Snow“. Eine heiße Party! The international volleyballelite is going to show their skills at 2.030 altitude metres by the Rendlbahn’s summit station, competing for the title “King of the Snow”. A super-hot party!
„Der WeiSSe Rausch“
“The White Rush”
19.4.2014
Alle Jahre wieder machen sich hunderte Skifahrer, Snowboarder und Telemarker gleichzeitig auf die 9 km lange Abfahrt, bei der es 1. 350 Höhenmeter zu überwinden gilt. Each year hundreds of skiers, snowboarders and telemarkskiers simultaneously start the 9km long ski race where 1.350 altitude metres have to be tackled.
Sie wollen nicht nur w채hrend ihres Urlaubs von St. Anton begeistert sein? Wir begeistern sie das ganze Jahr...
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Der Grandseigneur vom Arlberg The Arlberg’s grand seigneur
dt. ⁄ Der Name Adi Werner ist ein Gütesiegel – wo dieser drauf steht, stecken zu 100 Prozent Qualität, Pioniergeist und Tatkraft drin. Das gilt für das berühmte Arlberg Hospiz Hotel in St. Christoph, für dessen international ausgezeichneten Bordeaux-Weinkeller, für die Bruderschaft St. Christoph und vieles mehr. Der Parade-Hotelier und Wirt aus Leidenschaft im Gespräch mit La Loupe. L.L. ⁄ Mittlerweile führt ja Ihr Sohn Florian das Hospiz. Fällt es dem Seniorchef schwer, die Zügel aus der Hand zu geben oder überwiegt das Vertrauen in die Lenkfähigkeit der jüngeren Generation? A.W. ⁄ Das Vertrauen ist sicher da. Solange es funktioniert und unterm Strich genügend überbleibt, ist das alles kein Problem. L.L. ⁄ Was
zeichnet denn eine erfolgreiche Betriebsübergabe aus? sie trotz vieler Schwierigkeiten, die sich durch die Generationen ergeben, funktioniert, und man das Gefühl hat, dass alles weiterhin so reibungslos ablaufen wird.
A.W. ⁄ Dass
L.L. ⁄ Im Rückblick auf Ihre Zeit als Hotelchef: Worauf sind Sie besonders stolz? A.W. ⁄ Besonders stolz auf gar nichts, nur dass ich gemeinsam mit Gerda das Hospiz fast 50 Jahre führen konnte, und wir das Geld, das wir verdient haben, immer wieder investiert haben. L.L. ⁄ Mit dem Hospiz haben Sie den Tourismus am Arlberg fast 50 Jahre lang wesentlich mitgeprägt. Was hat sich in den letzten Jahrzehnten hier am stärksten gewandelt, welche Entwicklung hat Sie am meisten überrascht? A.W. ⁄ Die größte Veränderung war sicher der enorme Zuwachs an Betten. Vor knapp 50 Jahren gab es am Arlberg insgesamt 6.000 Betten, heute sind es 22.000. Das heißt natürlich, dass die Konkurrenz größer geworden ist. Am meisten überrascht hat mich die Veränderung im Urlaubsverhalten der Gäste. Früher haben unsere Stammgäste für Weihnachten, Februar und Ostern gebucht. Heute
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verreisen die Leute viel kurzfristiger, sie machen mehrere Urlaube im Jahr, aber jeweils mit viel kürzeren Aufenthalten. L.L. ⁄ „Im Winter haben das Hospiz und der Arlberg im Allgemeinen ein Niveau erreicht, das wohl nicht mehr zu toppen ist. Die größte Herausforderung liegt also darin, die restliche Zeit des Jahres zu beleben“, sagte Ihr Sohn Florian letztes Jahr im LA-LOUPE-Interview. Ihre Meinung dazu? A.W. ⁄ Die größte Herausforderung für mich besteht darin, das Niveau zu halten. Die Saison wird vielleicht länger werden, aber eine Ganzjahresöffnung im Hospiz und allgemein am Arlberg ist sicher nur ein Wunschdenken und wird meiner Meinung nach nicht kommen. L.L. ⁄ In Ihrem Weinkeller lagert eine der weltweit größten BordauxSammlungen an Weinen in Großflaschen – bis hin zu den 18 Liter fassenden Melchiorflaschen. Wann haben Sie zuletzt so ein besonderes Exemplar geöffnet? A.W. ⁄ Wir hatten vor 14 Tagen eine Hochzeit, da wurden drei davon geöffnet. Hauptsächlich benötigen wir diese Flaschen bei Geburtstagen, Hochzeiten und ähnlichen Festen, oder wenn ein Freundeskreis von 15 bis 20 Leuten kommt. Im Jahr öffnen wir so zwischen 150 und 160 Flaschen. L.L. ⁄ Den Wein, den Sie heute einkaufen, werden Sie zum Teil gar nicht mehr selbst trinken. Malen Sie sich manchmal den Moment aus, wenn ihn Ihre Nachfolger genießen? A.W. ⁄ Für einen guten Weinkeller muss man jedes Jahr einkaufen. Daher ist es von Haus aus gegeben, dass die nachfolgenden Generationen den Wein genießen werden. Eine Flasche aus einem guten Jahrgang hält heutzutage nämlich 50, 60, 70 Jahre und mir gefällt der Gedanke, dass mein Enkel einmal Freude hat an den Weinen, die ich noch einkaufen konnte.
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L.L. ⁄ Sie haben die Bruderschaft St. Christoph im Jahr 1964 mit 126 Mitgliedern übernommen. Wie viele sind es heute und gibt es eine Zahl, die Sie gerne noch erreichen möchten? A.W. ⁄ Wir stehen jetzt bei ca. 19.800, also knapp an den magischen 20.000. Aber man muss sich immer wieder ein neues Ziel setzen! Viel wichtiger ist ohnehin, dass wir im Laufe dieses Winters der 10.000sten Familie mit unserer Bruderschaft helfen werden können. Wir haben bisher seit 1977 mit über 14 Mio. Euro geholfen!
L.L. ⁄ Sie sind amtierender Bruderschaftsmeister. Empfinden Sie diese ehrenamtliche Tätigkeit als erfüllenden Ausgleich zur Luxushotellerie? A.W. ⁄ Wir haben keine Luxushotellerie, sondern eher eine Eventhotellerie. Wir sind zwar „First Class“, aber das Wort „Luxus“ finde ich zu hoch gegriffen. Die Bruderschaft füllt mich insofern aus, als dass der Erfolg die Motivation ist, weiterzumachen. Wir dürfen im Jahr 500 bis 600 neue Mitglieder aufnehmen, und das ist auch die größte Triebfeder. L.L. ⁄ Was bedeutet für Sie eigentlich Luxus? A.W. ⁄ Weiß ich nicht genau. Heutzutage kann man sich eh fast alles
leisten. Er ist beinahe zur Normalität geworden. Luxus ist, wenn man sich Dinge kaufen könnte, obwohl man diese nicht braucht. L.L. ⁄ Und wie sieht es mit Wünschen und Plänen für die Zukunft aus? A.W. ⁄ Dem Hospiz wünsche ich, dass es sich weiterhin positiv entwickelt. Pläne für meinen Ruhestand gibt’s keine, weil man als Wirt eigentlich ein Leben lang im Betrieb involviert bleibt, wenn man Freude am Beruf hat. Der einzige persönliche Plan ist, dass ich 100 Jahre alt werden möchte!
engl. ⁄ The name Adi Werner is a seal of quality – anywhere you see it, you can expect 100 per cent quality, pioneer spirit and motivation. And that goes for the famous Arlberg Hospiz Hotel in St. Christoph, for its internationally awarded Bordeaux-wine cellar, for the St. Christoph Brotherhood and much more. The exemplary hotelier and passionate host spoke with La Loupe. L.L. ⁄ Meanwhile your son Florian is in charge of leading the Hospiz. Would you say that for you as senior boss, it’s difficult to give up the reins or do you trust in the younger generation’s ability to lead? A.W. ⁄ I certainly trust them. As long as it works out and there’s enough left at the end of the months, there’s no problem whatsoever.
„Die größte Herausforderung besteht darin, unser Niveau zu halten.“ „Vor knapp 50 Jahren gab es am Arlberg insgesamt 6.000 Betten, heute sind es 22.000.“ „Mir gefällt der Gedanke, dass mein Enkel einmal Freude hat an den Weinen, die ich noch einkaufen konnte.“ „Als Wirt bleibt man ein Leben lang im Betrieb involviert, wenn man Freude am Beruf hat.“ „Mein einziger persönlicher Plan ist, 100 Jahre alt zu werden!“
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L.L. ⁄ What would you say makes a successful handover of a business? A.W. ⁄ Well that it works out – despite the difficulties that arise because of
the differences in between the generations – and that one gets the impression everything will continue to work out just fine. L.L. ⁄ Looking back to your time as boss of the hotel: what are you particularly proud of? A.W. ⁄ There’s nothing I’m particularly proud of, apart from the fact that Gerda and I lead the Hospiz for nearly 50 years and that we invested the money that we earned over and over. L.L. ⁄ With the Hospiz you coined tourism around the Arlberg for nearly 50 years. What would you say was the biggest change that took place in the past decades, which development surprised you the most? A.W. ⁄ Well the biggest change certainly was the great increase in beds. About 50 years ago there were a total of 6,000 beds around the Arlberg, today there are 22,000. Of course that means that competition has increased, too. What surprises me most is the guests’ holiday habits. Our long standing guests used to book their Christmas, February and Easter holidays. Today people travel at much shorter notice; they go on holiday more often but stay for shorter periods of time when they do. L.L. ⁄ ‚In winter the Hospiz and the Arlberg in general have reached a level of quality that’s hard to beat. The big challenge is to improve the rest of the year’ is what your son Florian said in last year’s La Loupe interview. What are your thoughts on this? A.W. ⁄ From my point of view the challenge lies in keeping up the quality standards. The season is certainly going to become longer but keeping the Hospiz and other places around the Arlberg open all year round is wishful thinking, if you ask me, I don’t think that’s going to happen.
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L.L. ⁄ Your wine cellar contains one of the world’s biggest collections of wines in large bottles – up to the Melchior-bottles that hold 18 litres. When was the last time you opened one of those? A.W. ⁄ We had a wedding two weeks ago where we opened three of them. We mostly need those kinds of bottles at birthdays, weddings and similar events, or when we have 15 to 20 persons from our circle of friends over. Every year we open between 150 and 160 bottles.
L.L. ⁄ You are probably not going to drink most of the wine you buy today. Do you sometimes envision the moment when your successors enjoy it? A.W. ⁄ In order to keep the quality of a wine cellar high, one has to buy wine every year. So it’s in the nature of the thing that later generations are going to enjoy the wine. A bottle from a good vintage can be stored for 50, 60, 70 years nowadays and I like the idea that one day my grandchildren are going to enjoy the wine I once bought. L.L. ⁄ You took over the St. Christoph Brotherhood in 1964 when it
had 126 members. How many are there now and is there a certain number you’re looking to reach? A.W. ⁄ Right now we stand at about 19,800, so we’re close to the magical 20,000. But of course one has to constantly set new goals! What’s most important though is that in the course of this winter we’re going to help the 10,000th family with the membership fee and donations from the Brotherhood. Since 1977 we’ve helped people with more than 14 million euros! L.L. ⁄ You currently are the Brotherhood’s master. Do you feel this honorary task is as fulfilling as working in the luxury hotel business? A.W. ⁄ Well, I wouldn’t call it luxury hotel, I’d rather say event hotel. We are “first class” of course, but the word “luxury” is a little over the top. The brotherhood fulfils me insofar as the success is a motivation to go on. We’re able to accept between 500 and 600 members per year and that’s what motivates me.
“The challenge lies in keeping up the good quality standards.” “Nearly 50 years ago there were about 6,000 beds around the Arlberg, today there are 22,000.” “I like the idea that one day my grandchildren are going to enjoy the wine I once bought.” “As a host you’re always involved in running the house, especially when you like your job.” “My only personal plan is to grow 100 years old!”
L.L. ⁄ So what does luxury mean to you? A.W. ⁄ I couldn’t really say. Today we’re able to afford nearly every-
thing anyway. So that’s nearly normality, really. Luxury means being able to buy things – but not needing them. L.L. ⁄ And how about your wishes and plans for the future? A.W. ⁄ Well for the Hospiz I hope that things are going to continue
to develop positively. There are no plans for my retirement because as a host you’re always involved in running the house, especially when you like your job. The only personal plan I have is to grow 100 years old!
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LAS S D EN AL LTA G H INTE R D I R …
Hannes-Schneider-Weg 11 A-6580 St. Anton am Arlberg, Tirol Fon 0043(0)5446-4001 e-mail: wellness@arlberg-well.com www.arlberg-well.com
Mountain Force
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Das beste Urlaubsprogramm
Dabeisein ehrt
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60 Cooles Pritschen und Baggern
46 Club der Tiefschneefahrer
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49 St. Anton ist „Home of Quattro“
SPORT & Freizeit dt. ⁄ Es ist und bleibt der Ort der Traumpisten und Tiefschneehänge, des ältesten Skiclubs und der alpinen Skiweltmeisterschaft 2001. Hierher kommen Ski- und Snowboardfans. Aber auch ohne Skier gibt’s hier ein großes Freizeitangebot für Jung und Alt: Kutschen fahrten, SPAs, Rodelpartien, Hüttenzauber, Waldspaziergänge … Egal, ob mit Sport oder ohne: Wir wünschen eine schöne Freizeit! engl. ⁄ St. Anton is – and always will be – the place with the most wonderful pistes and powder slopes, the oldest ski clubs and the Alpine Skiing World Championships of 2001. Ski and snowboard aficionados come here. But there also is a wide range of leisure activities that can be done off the slopes: sleigh rides, SPAs, tobogganing rides, charming huts, walks in the woods ... With sports or without: we wish you a great time!
Dabeisein ehrt It’s an honour to be here
dt. ⁄ Der Ski-Club Arlberg gehört zu den ältesten und berühmtesten Skiclubs der Alpen. Wie man auf seine Mitgliederliste kommt und was man davon hat.
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Mit derzeit rund 7.700 Vereinsangehörigen aus Ländern von Andorra bis Zimbabwe ist der Ski-Club Arlberg der traditionsund erfolgreichste Skiclub Europas. Seit seiner Gründung 1901 werden die Aufnahmekriterien sorgfältig gepflegt.
Kandidaten müssen drei Bedingungen erfüllen: 1. Begeisterung für den Skisport und den Arlberg zeigen. Leicht! 2. Seit mindestens drei Jahren Gast am Arlberg sein. Schöne Sache! 3. Zwei Bürgen mitbringen, die selbst Clubmitglied sind, einer davon im Vorstand. Wer Punkt 2 erfüllt, kennt bestimmt wen! Die feierliche Aufnahme-Zeremonie findet im Rahmen der wöchentlichen Stammtische statt. Zahlreiche Ski-Weltmeister, Olympiasieger und Prominente wie Prinzessin Caroline von Monaco zählen danach zu den Vereinskollegen. Neben dieser Ehre genießen Mitglieder aber auch viele Vorteile: Sie unterstützen die Förderung der Arlberger Skijugend, können an dem SCA-Race-Training, SCA-Woche und zahlreichen sportlichen und traditionellen Rennveranstaltungen teilnehmen, sind exklusiv zum Kauf und Tragen an der SCA-Boutique-Artikel berechtigt und bekommen zahlreiche Ermäßigungen und Goodies!
Sport & Freizeit
engl. ⁄ Ski-Club Arlberg is one of the oldest and most famous ski clubs of the Alps. How to make it onto the list of members and what it’s all about. With its current number of 7,700 members from countries from Andorra to Zimbabwe, Ski-Club Arlberg is one of the most traditional and successful ski clubs in Europe. Ever since its foundation in 1901 the admission criteria have been carefully cultivated. Candidates need to meet three criteria: 1. They need to be enthusiastic about skiing and the Arlberg. Easy! 2. They need to have been guests of the Arlberg for at least three years in a row. Nice! 3. They need to bring two sponsors who are members of the club, one of which has to be the president. If you fulfil criterion no. 2, you’ll surely know someone! The festive admission ceremony takes place within the framework of the weekly regular’s table. Numerous ski world champions, Olympic champions and celebrities like Princess Caroline of Monaco are members of the Club. Apart from the honour of being a part of this, members enjoy numerous advantages: They support the fostering of the Arlberg’s young skiers, they can take part in the SCA-Race-Training, SCA-week and numerous athletic and traditional races, they also have the exclusive right to buy and wear articles from the SCA-boutique and are given free goodies and discounts on numerous articles!
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Mountain Force: Urbanes Design trifft auf hรถchste Technologie Urban Design meets high technology
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dt. ⁄ Mountain Force – das ist Skibekleidung auf höchstem Niveau, die durch innovative Technologien, elegantes Design und hochwertiges Material besticht. Die Schweizer Marke treibt mit immer neuen Entwicklungen die Idee der perfekt sitzenden Skiwear auf die Spitze. So gilt Mountain Force als der Erfinder des 12-Wege-Stretchs, bei dem neben den Unter- und Oberstoffen, auch die Wattierung stretchfähig ist. Damit sitzt das Skioutfit perfekt. Der Look der neuen Kollektion ist ein harmonisches Zusammenspiel aus strahlenden Farben sowie urbanen und edlen Designelementen. Feine Streifen- und Houndstoothmuster komplementieren das Design und zaubern eindrucksvolle Eleganz auf die Piste. Zusätzlich werden einige Modelle optional mit hochwertigen eingefärbten Echtpelzbesätzen an Kragen und Kapuze angeboten. Ein luxuriöses Cashmere-Programm, bestehend aus Pullovern und Accessoires mit Handstickereien, sorgt für kuschelige Momente und wohlige Wärme sowohl auf wie auch neben der Piste. Mountain Force hat sich durch sein außergewöhnlich elegantes Design sowie den erstklassigen Materialien einen international angesehenen Ruf erworben. So stattet Mountain Force ab der Wintersaison 2013/14 die Wintersportkommentatoren des ORF aus, kooperiert mit Porsche Österreich, dem Sternekoch Johann Lafer und Persönlichkeiten wie der Ex-Skiweltmeisterin Martina Ertl. Eine ganz neue Kooperation besteht mit dem 5-SterneSuperior-Hotel Tannehof in St. Anton am Arlberg. Hier wurde nicht nur das gesamte Personal für die Saison 2013 von Kopf bis Fuß in Mountain Force gekleidet, sondern auch für die Übernachtungsgäste hält Mountain Force eine kleine Überraschung bereit. www.mountainforce.com
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engl. ⁄ Mountain Force – that’s top-notch skiwear characterized by innovative technologies, elegant design and high quality material. By constantly coming up with new developments the Swiss brand keeps perfecting the idea of skiwear with the perfect fit. Mountain Force is considered the inventor of 12-way-stretch where not just the upper and lower layers of fabric stretch, but the padding does, too. Which means your ski outfit is a perfect fit. The new collection’s look is a harmonious mixture of bright colours, urband and sophisticated design elements. Fine stripes combined with houndstooth complement the design and bring impressive elegance to the pistes. Additionally some models can be fitted with high-quality died real fur applications on collars and hoods. A luxurious cashmere programme, consisting of pullovers and accessoires with handmade stitching make sure you’ll experience cosy moments on and off piste. It’s extraordinarily elegant design and the first class materials have made sure Mountain Force now enjoys a great reputation on an international scale. Starting in the winter season of 2013/14, Mountain Force is going to fit out Austria’s national TV-station’s winter sports commentators, they cooperate with Porsche Austria, the start chef Johann Lafer as well as other personalities such as ex-ski world champion Martina Ertl. An entirely new cooperation with the 5-Star Superior Hotel Tannenhof in St. Anton/Arlberg has recently been formed, too. Not only was the entire staff fitted out with Moutain Force wear for the season of 2013, Mountain Force also has a surprise waiting for the hotel’s overnight guests. 44
www.mountainforce.com
Das beste Urlaubsprogramm
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The best holiday programme dt. ⁄ TopDestination.tv weiß, was Gäste wie Einheimische am Arlberg interessiert: speziell auf die Region zugeschnittene Infos, Hintergrundberichte und Entertainment – jetzt auch in echter HD-Qualität! Über das Kabelnetz der Fernsehgemeinschaft Arlberg versorgt der lokale TV-Sender Haushalte und Hotelzimmer von St. Anton bis Lech Zürs mit spannenden Beiträgen zu Sport, Kultur, Society, Lifestyle und Kulinarik. Der alle zehn Minuten aktualisierte Wetterbericht und eine 3-Tages-Vorschau helfen beim Pläneschmieden. Außerdem kramt TopDestination.tv im Archiv und sendet die besten Filme der letzten 100 Jahre über St. Anton am Arlberg. Also reinzappen und nichts mehr verpassen: TopDestination.tv setzt Alltagskultur und Highlights der Urlaubsregion Arlberg gekonnt ins Bild! engl. ⁄ TopDestination.tv knows what guests as well as locals in St. Anton am Arlberg are interested in when they turn on their TVs: information compiled especially for the region, background stories and entertainment! The local TV station provides households as well as hotel rooms with exciting reports on local goings-on; it captures the atmosphere at sports and culture events and reports on society, lifestyle and culinary news as well as weather and snow conditions. The continuously updated content is at your disposal 24/7. Just tune in and you’re guaranteed to never miss a thing in the future: TopDestination.tv St. Anton am Arlberg presents daily culture and highlights of the holiday region in the best light!
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6580 St. Anton am Arlberg BahnhofstraĂ&#x;e 1 Telefon +43 (0) 5446 30324 Mail: office@arlrock.at www.arlrock.at
Club der Tiefschneefahrer
Club of powder lovers
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dt. ⁄ „The best day of my life“: Im Powder Club der Skischule Arlberg ist das Motto Programm. Die Faszination des Freeridens wird hier für jeden Wintersportler spürbar. Die unberührten Pulverschneehänge des Arlbergs üben seit jeher eine magische Anziehungskraft auf Skifahrer aus. Damit der Traum vom freien Fahren im Gelände nicht zum Alptraum wird, wendet man sich am besten an die Skischule Arlberg. Ihr Powder Club bietet geballte Kompetenz für Einsteiger sowie fortgeschrittene Freerider und Tourengeher. Geprüfte Ski-/Snowboardführer und Bergführer bringen ihren Schützlingen individuell oder in Gruppen, die Schönheit abgeschiedener Berghänge und die Faszination der ersten Spur nahe. Dabei wissen die Guides genau, wann und wo man den besten Schnee findet. Die Sicherheit aller Beteiligten ist immer oberstes Gebot! Neben Kursen auf den verschiedenen Levels „Powder Light“, „Powder 55“ und „Powder Expert“ zählen auch Heliskiing, Skitourengehen, Lawinen- und Freeridecamps zum umfangreichen Programm des Powder Club. Genug Auswahl, um die schönsten Tage des Urlaubs zu erfahren! Powder Club Facts Anmeldung: in allen Büros der Skischule Arlberg spätestens bis 16 Uhr des Vortages Treffpunkt: um 9 Uhr bei der Powder Club Fahne der Skischule Arlberg zwischen Galzig- und Gampenbahn Kursdauer: ganztägig
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engl. ⁄ “The best day of my life”: in the Arlberg skiing school’s Powder Club the motto defines the programme. Here the fascination of freeriding is palpable for any winter sports aficionado. The Arlberg’s pristine powder slopes have been attracting skiers magically forever. And in order to make sure the dream of riding in the free country doesn’t become a nightmare it’s best to contact Skischule Arlberg (Arlberg skiing school). Their Powder Club offers great competence for beginners as well as experienced freeriders and ski tourers. Certified ski-/snowboard guides and mountain guides take their “students” to see the beauty of isolated mountain slopes by themselves or in a group and introduce them to the fascination of leaving the first tracks on pristine snow. And the guides know exactly when and where to find the best snow. And of course the participants’ safety always comes first! Apart from courses of different levels “Powder Light”, “Powder 55” and “Powder Expert” the Powder Club’s range of services comprises heli-skiing, ski touring, avalanche- and freeride camps as well. Enough choice to have the holiday of your life! Powder Club Facts Register: in all of Skischule Arlberg’s offices until 4 pm the day before Meet: at 9 am by the Skischule Arlberg’s Powder Club Flag between Galzig- and Gampenbahn Takes: all day
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dt. ⁄ Die Premiummarke Audi und der Top-Wintersportort St. Anton am Arlberg pflegen seit 5 Jahren eine erfolgreiche Partnerschaft. Florian Zitzlsperger, Leiter der Abteilung Markenpartnerschaften und Sportmarketing bei Audi, im Gespräch über die Partnerschaft, Vorteile und Zukunft von quattro, dem bekanntesten Allrad-System der Welt.
Sport & Freizeit
St. Anton ist „Home of quattro“
L.L. ⁄ Warum passen die beiden Marken Audi und St. Anton so gut zusammen? F.Z. ⁄ Unsere Partnerschaft geht über alle Jahreszeiten und findet in der Wintersaison ihren Höhepunkt. Schließlich kann der quattro-Antrieb seine Überlegenheit besonders im Schnee ausspielen. Uns verbinden ähnliche Zielgruppen und der AnSt. Anton is the „Home of trieb, unseren Kunden Erlebnisse auf Top-Niveau quattro“ zu bieten. Dabei umfasst die Kooperation eine Reihe von Elementen, von Events über Markenpräsenz und Außenwerbung bis zur Audi-Flotte in einem eigenen St.-Anton-Design. Für uns ist quattro hier zu Hause – das macht St. Anton zu einem echten „Home of quattro“. L.L. ⁄ Können interessierte Gäste diesen Winter wieder die Vorteile des quattro testen? F.Z. ⁄ Ja, in St. Anton bietet Audi vom 5. bis 8. Dezember 2013 Möglichkeiten zu Probefahrten in verschiedenen Audi-quattroModellen an. Und vom 27. Januar bis 04. Februar 2014 ist die Audi Driving Experience mit dem Offroad-Parcours vor Ort. L.L. ⁄ Der TV-Spot, in dem ein Audi quattro eine Skisprungschanze hinauffährt, ist legendär. Bis zu welcher Neigung ist so etwas möglich? Und könnte man zum Beispiel auch eine Skipiste in St. Anton am Arlberg damit hochfahren? F.Z. ⁄ Das hängt von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise der Bereifung und der Beschaffenheit der Piste ab. Auf einer geschlossenen, griffigen Schneedecke schafft man mit einem quattro-Antrieb Steigungen bis zu 80 Prozent (wie die Steigung der Skisprungschanze aus dem Werbespot!) – aber die meisten Pisten sind dann doch fürs Skifahren gemacht.
Florian Zitzlsperger
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L.L. ⁄ Im Winter liegen die Vorteile eines Allradantriebs auf der Hand. Und im Sommer? F.Z. ⁄ Für Autos, die auf Performance ausgerichtet sind, ist ein Allradantrieb immer von Vorteil, da er Fahrdynamik verbessert und Sicherheitsreserven schafft. Darüber hinaus bietet der quattro-Antrieb naturgemäß Traktionsvorteile auf regennasser und verschmutzter Fahrbahn auch im Sommer.
„Audi und Wintersport haben eine lange gemeinsame Tradition.“ „Auf einer geschlossenen, griffigen Schneedecke schafft man mit einem quattro-Antrieb Steigungen bis zu 80 Prozent.“
L.L. ⁄ Die quattro-Technologie hat sich seit dem Debüt 1980 über fünf Millionen Mal verkauft. Ist quattro-Fahren zu einem Lebenstil geworden? F.Z. ⁄ 44 Prozent unserer Kunden weltweit entscheiden sich für einen Audi mit quattro-Antrieb – und der Anteil steigt weiter. Damit verzeichnen wir einen höheren Allradanteil als jede andere Premiummarke. Mit unseren vier neuen RS-Modellen mit serienmäßigem quattro-Antrieb haben wir 2013 weitere fahrdynamische Akzente gesetzt. Audi ist seit 1995 in Österreich die führende Premiummarke, quattro hat dazu einen großen Beitrag geleistet. L.L. ⁄ Wie sieht die Zukunft des quattro aus? F.Z. ⁄ Der quattro-Antrieb von Audi ist das bewährteste und bekannteste Allrad-System der Welt. Die Technologie wird auch in Zukunft eine Kern-Rolle bei Audi spielen. Wir schauen uns derzeit unterschiedliche Konzepte an, um Effizienz und Performance weiter zu steigern. Sowohl elektronisch geregelte Allradsysteme als auch elektrifizierte Varianten des quattro-Antriebs haben bei Audi in der Entwicklung eine hohe Priorität.
engl. ⁄ The premium brand Audi and the top-winter sports destination of St. Anton am Arlberg have been cultivating a successful partnership for five years. Florian Zitzlsperger, head of Audi’s brand partnerships and sports marketing department talks about partnership, the advantages and future of quattro, the world’s most well-known all-wheel system. L.L. ⁄ Why do the two brands Audi and St. Anton go so well together?
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F.Z. ⁄ Our partnership works all year and culminates in the winter season. After all, the quattro-drive can really show off its superiority on snow. We’re connected by similar target groups and the commitment to offer our clients the highest standards. The cooperation comprises a number of elements, from events to brand presence and outdoor marketing to the Audi-fleet with
St. Anton-design. For us quattro is at home here – and that’s what makes St. Anton a real “home of quattro”. L.L. ⁄ Can interested guests test the quattro’s advantages this winter? F.Z. ⁄ Yes, Audi offers the opportunity to test drive various Audi Quattro mod-
Sport & Freizeit
els from Dec 5 to 8, 2013 in St. Anton. And from 27 January to 4 February 2014 the Driving Experience with the Offroad-Parcours will be there. L.L. ⁄ The TV-spot where an Audi quattro drives up a ski jump is legendary. Up to which gradient is that actually possible? And would it be possible to drive up a ski slope in St. Anton am Arlberg too? F.Z. ⁄ Well that depends on all kinds of factors, the tyres, for example, and the condition of the slope. On a closed, non-slippery blanket of snow the quattrodrive can do up to 80 % gradient (just like the gradient of the ski jump in the advert, actually) – but most slopes are made for skiing after all. L.L. ⁄ In winter the advantages of the four-wheel drive are obvious. But in summer? F.Z. ⁄ For cars where the focus lies on performance, four-wheel drive is always an advantage because it improves the driving dynamics and creates safety. In addition to that the quattro-drive naturally offers more traction on a wet and dirty road in summer too.
“Audi and winter sports share a long tradition of cooperation.” “On a closed, non-slippery blanket of snow the quattrodrive can do up to 80 % gradient.”
L.L. ⁄ Ever since its debut in 1980 the quattro-technology was sold more than five million times. Has driving quattro become a lifestyle? F.Z. ⁄ 44 percent of all our customers worldwide decide on buying an Audi with quattro-drive – and that share is still rising. Which means that we sell a greater share of four-wheel drive models than any other premium car maker. With our four new RS-models where the quattro-drive is standard we’ve set new dynamic standards for driving in 2013. Audi has been Austria’s leading premium brand since 1995, quattro sure played a big role there. L.L. ⁄ What does the future of quattro look like? F.Z. ⁄ Quattro is Audi’s most renowned and tested four-wheel-drive system. This technology will also be a central part in the future. Presently, we are looking into the various concepts to further improve efficiency and performance. Audi puts lots of energy into the development of both electronically controlled and electrified models of the quattro all-wheel drive.
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Kerngesund mit Mr. Disziplin Fit as a fiddle with Mr discipline
dt. ⁄ Bernd Österle (39) zählt seit über einer Dekade zu den erfolgreichsten Fitnessathleten der Welt und stählte sich mehrfach zum „Mr. Universum Fitness“. Sein Erfolgsrezept gibt der begehrte Personal Trainer, Ernährungscoach und Autor gerne weiter – etwa im neuen Kochbuch „Die Arlberg-Diät“. La Loupe hat den vor Energie strotzenden Arlberg-Fan getroffen!
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L.L. ⁄ Sie sind seit Kindesalter sportlich aktiv. Hat sich schon damals Ihr Interesse für richtige Ernährung entwickelt? B.Ö. ⁄ Grundsätzlich war das Interesse als Jugendlicher noch nicht so groß. Aber ich hatte das Glück, neben einem Bauernhof aufzuwachsen. Deshalb gab es bei uns nur gesunde Sachen zu essen und das ist bei mir hängen geblieben. Heute ernähren sich viele Jugendliche ja vorwiegend von Junk Food, zuckerhaltige Getränke usw. und werden immer übergewichtiger. Ein Problem liegt darin, dass in der Schule immer weniger Sport betrieben wird. Natürlich sind aber auch die Eltern gefordert, ihren Kindern so viele Bewegungsanreize wie möglich mitzugeben. Ich halte es für wichtig, sich schon in jungen Jahren im Sport eine gewisse Disziplin zu erarbeiten. Diese kommt einem später auch im Berufsleben zugute. Die Jugendlichen sind ja unsere Zukunft!
Wie kamen Sie dann zum Fitnesssport? Zuerst war ich als Skirennläufer im Vorarlberger Kader, mit ca. 15 Jahren folgte der Boxsport. So habe ich schon in jungen Jahren sehr viel Disziplin entwickelt. Durch den Sport beschäftigte ich mich dann auch mit gesunder Ernährung und merkte beim Kraft- und Ausdauertraining im Fitnesscenter, dass ich Talent für den Fitnesssport hatte. 2001 trat ich erstmals bei internationalen Wettkämpfen an und holte mir – nach dem Motto „Er kam, sah und siegte“ – gleich den Titel Mr. Universe Fitness. L.L. ⁄
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Wie fühlt man sich eigentlich als fittester Mann des Universums? Beim ersten Titel trägt man die Nase gleich etwas höher. Mit den Jahren und mehreren Titeln entwickelt sich eine Routine, aber auch eine Art Sucht. Man möchte sich selbst beweisen, dass man die gesamte Weltelite noch einmal schlagen kann. Nach Jahren an der Weltspitze aufzuhören, ist sehr schwierig. Ich hatte meine Karriere ja schon beendet, habe letztes Jahr aber ein Comeback gestartet, um mir und meinen Kunden zu beweisen, dass man es auch nach einem Unfall – ich hatte einen komplizierten Bruch – noch einmal schaffen kann. Und ich bin 12 Wochen nach der Operation erneut Fitness-Weltmeister geworden!
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L.L. ⁄ Wie ist eigentlich die Idee zum Kochbuch „Kerngesund – Die Arlberg Diät“ entstanden? B.Ö. ⁄ Bei der Veröffentlichung meines ersten Kochbuches kam die Idee zum zweiten. Ich wollte wieder über Ernährung schreiben, dieses Mal über mein eigenes Konzept, das ich bereits bei vielen Leuten im Training und Ernährungscoaching anwendete. Der Titel lag nahe, weil der Arlberg eine Region zum Wohlfühlen und Energietanken ist. Die Lecher und Zürser haben etwas Ursprüngliches und sind kerngesunde Menschen. Das Prinzip des Buches lautet, ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis zwischen Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett zu schaffen. Die beschriebenen Gerichte sind mit Sternen – so wie bei den Hotels – klassifiziert. Die hochwertigsten haben 5 Sterne, d.h. 70 % Eiweiß. Das Buch dient also als Leitfaden mit vielen bewerteten Rezepten. L.L. ⁄ Der Arlberg ist also auch für Gäste ideal, um Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten nachhaltig zu überdenken? B.Ö. ⁄ Genau! Im Winter kommen sie ja hauptsächlich zum Skifahren. Im Sommer aber bieten wir den Gästen an, mein Konzept in einem „Body Camp“ kennenzulernen und umzusetzen. Sie werden dabei von
„Ob man die Disziplin aufbringt oder nicht, macht den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage.“ „Gegen eine tolle Schokolade kann man echt nichts sagen!“
Lesen Sie den ganzen Artikel online!
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mir persönlich und meinen Partnerhotels begleitet. Zum Beispiel gibt es ein gemeinsames Frühstück inklusive Ernährungsberatung und danach den ganzen Tag lang ein individuelles Sportprogramm und kerngesunde Ernährung. Wer sich also echte Erholung und neue Energien wünscht sowie einen gesünderen Lebensstil entwickeln möchte, ist im sommerlichen Body Camp genau richtig! Ich habe Partnerhotels in der ganzen Arlbergregion, in denen ich vorrangig arbeite. Grundsätzlich kann man mich aber überall buchen, falls ich zeitliches Potenzial habe. „Erfolg im Sport macht auch süchtig.“ „Die Lecher und Zürser haben etwas Ursprüngliches und sind kerngesund.“ „Der Arlberg ist eine Region zum Wohlfühlen und Energietanken.“
Welche Produkte werden bei der Arlberg-Diät bevorzugt? Vor allem eiweißreiche Produkte. Als Ausgleich dazu ist Gemüse und Obst wichtig, die Kohlenhydrate sind eher reduziert. Regionale Produkte sind mir sehr wichtig. Angesichts des überall verfügbaren Fastfood und der vielen übergewichtigen Kinder halte ich ein Umdenken in den Köpfen der Menschen für unbedingt nötig. L.L. ⁄
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L.L. ⁄ Ihre beiden Bücher bieten Rezepte, die richtig Lust auf Kochen machen. Werden viele Diäten abgebrochen, weil sie zu mühsam zum Umsetzen sind? B.Ö. ⁄ Wenn man auf irgendwelche Crash-Diäten setzt, wird der bekannte Jo-Jo-Efekt eintreten. Nicht aber bei der Arlberg-Diät. Man darf sich dabei nicht vom Wort „Diät“ täuschen lassen, es bedeutet hier nämlich „hochwertige und ausgewogene Ernährung“. Wenn man sich an meinen Leitfaden hält, wird man keine Probleme mit dem Durchhalten oder erneuter Gewichtszunahme haben.
Wer kocht eigentlich bei Ihnen zu Hause? Grundsätzlich ich selbst. Ich bin zwar kein Haubenkoch, kann aber ein bisschen kochen, weil ich es mir über die Jahre während meiner Fitnesswettkämpfe aneignen musste. Ab und zu gehe ich auch mal gerne im Hotel Mama vorbei. L.L. ⁄
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L.L. ⁄ Sie haben kürzlich eine Fitness-App entwickelt. Für wen ist sie gedacht, was kann sie? B.Ö. ⁄ Die Idee zu „SmartFitness“ entstand dadurch, dass mein zeitliches Potenzial langsam ausgeschöpft ist. Aufgrund der zahlreichen Stammkunden kann ich kaum noch neue Kunden persönlich betreuen. Per Smartphone allerdings bin ich gerne bei jedem als Coach dabei. Man kann sich je nach Interesse ein individuelles Programm downloaden und
ganz einfach von zu Hause aus mit mir trainieren – egal ob es ein Sixpack, sexy schlanke Beine oder Oberarme wie Herkules sein sollen! Das klingt gut! Vielen Dank für das Gespräch. Sport & Freizeit
engl. ⁄ For more than a decade Bernd Österle (39) has been one of the world’s most successful fitness athletes and several times he got himself into shape and became “Mr Universe Fitness”. The popular personal trainer, nutrition coach and author happily passes on his knowledge – in his new cookbook “Die Arlberg-Diät”, for example. La Loupe met the Arlberg fan bursting with energy! L.L. ⁄ You’ve been very active and athletic ever since you were a child. Did your passion for good nutrition develop back then? B.Ö. ⁄ Actually my interest in it was not that big when I was younger. But I was lucky to grow up right next to a farm. Which is why we only ever had healthy food and I guess that’s what stuck. Today many young people eat mostly junk food, the beverages contain a lot of sugar and so on and that’s why they become increasingly overweight. Another problem is the fact that schools offer less and less sports. And of course the parents have to try and motivate their kids to move as much as possible, too. I think it’s very important to develop some kind of discipline when it comes to sports – and that from a young age onwards. That’s something that’s a great advantage in work life later on. After all, young people are our future!
How did you get into fitness sports? Well at first I was a ski racer and part of Vorarlberg’s team, when I was about 15 years old I started boxing. That’s how I developed a lot of discipline at a young age. And through sports I started thinking about healthy nutrition as well and I while working out at the gym, building strength and during cardio exercises I noticed I had a talent for fitness sports. In 2001 I first started in international competitions and – in accordance with the motto “veni, vidi, vinci” – I earned the title of Mr Universe Fitness. L.L. ⁄
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How does it feel to be the fittest man in the Universe? The first title really gets to you. Makes you hold your head a little higher. With the years and after several titles you develop a routine and a kind of addiction, too. You want to prove to yourself that you’re capable of beating the whole world’s elite one more time. Quitting after years at the top is really hard. I had already ended my career but then I started a comeback last year to prove to myself and my clients that it’s possible to do it once more even after an injury – I had suffered a complicated break. And 12 weeks after the surgery I became Fitness World Champion once more! L.L. ⁄
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L.L. ⁄ How did you come up with the idea to write the cookbook “Kerngesund – Die Arlberg Diät”? B.Ö. ⁄ Well, when I published my first cookbook I had the idea to write a second one. I wanted to write about nutrition again but this time about my own concept, a concept which I’d already been applying while working with people on their training and coaching them when it came to their nutrition. The title came easily because the Arlberg is a region that’s ideal for increasing one’s wellbeing and recharging one’s batteries. People from Lech and Zürs are sort of original and very healthy people. The book’s principle is to create a healthy equilibrium between proteins, carbohydrates and fat. The dishes that are described a rated with stars – just like hotels. The ones with the highest quality have 5 stars, so 70% protein. So the book is a type of guide with many great recipes.
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L.L. ⁄ So you’d say that the Arlberg is ideal for guests who’d like to sustainably rethink their eating and sports habits? B.Ö. ⁄ Exactly! In winter most guests come for the skiing. In summer we offer the possibility to get to know and learn to apply my concept in a “Body Camp”. They are personally taken care of by my partner hotels and myself. There’s a breakfast that includes nutrition counselling and then there’s
an individual all-day sports programme and real healthy food. So for people who are looking for real wellbeing and are looking into developing a healthier lifestyle, our summer Body Camps are perfect! I have partner hotels I work with all over the Arlberg region. But basically I can be booked anywhere, provided that I have the time. What kind of products are preferred as part of the Arlberg-diet? Especially products that are rich in protein. And as a compensation vegetables and fruit are important, carbohydrates are reduced. Regional products are very important to me. What with the fast-food that’s available everywhere and the fact that there are so many overweight children, I think the people really need to chance their way of thinking.
Sport & Freizeit
L.L. ⁄
B.Ö. ⁄
L.L. ⁄ Your two books contain recipes that really make you want to start cooking. Do you think many diets are abruptly ended because they’re too tiresome to see through? B.Ö. ⁄ Well, betting on all kinds of crash-diet will only get you a yo-yo-effect. That’s not the case with the Arlberg-diet. You mustn’t let yourself be fooled by the word “diet” because in this case it means “high quality and equilibrated nutrition”. If you stick to my rules you won’t have a problem seeing it through and you won’t gain weight again.
And who cooks at your house? B.Ö. ⁄ Most of the time I do. I’m no star chef but I can cook a little, mostly because I had to during all the years of cooking for myself at competitions. Every once in a while I like to swing by Hotel Mama, too. L.L. ⁄
You just developed a fitness-app. Who is it intended for and what does it do? B.Ö. ⁄ The idea for “SmartFitness” came up because my time is increasingly limited. Due to the fact that I have numerous long-standing clients I can hardly ever take on new clients. Via smartphone however I’m always happy to be there for everyone as a coach. Anyone who’s interested can simply download an individual programme and simply work out with me at home – no matter if they want a six-pack, sexy slim legs or arms like Hercules! Well that sounds great! Thanks for your time. L.L. ⁄
“Whether or not someone is capable of keeping up the discipline is what really makes the difference between winning and losing.’” “There really is nothing wrong with good chocolate!” “The first title really gets to you. Makes you hold your head a little higher.” “With the years and several titles you develop a routine and a kind of addiction, too.” “People from Lech and Zürs are sort of original and very healthy people.” “The Arlberg is a region for wellbeing and recharging your batteries.”
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Cooles Pritschen und Baggern
Coolest serves
dt. ⁄ Die Snow Volleyball Tour powered by Amway macht auch 2014 wieder einen Stopp in St. Anton am Arlberg. Die Qualifikation am 5. April und das Main Event am 6. April gehen auf 2.030 m Seehöhe auf der Bergstation Rendlbahn über die Bühne, pardon: den CenterCourt. Unter dem Motto „Eiskalt serviert“ matchen sich Top-Athleten vor 2.000 Zuschauern um den Titel „King of the Snow 2014“, der bei dieser außergewöhnlichen internationalen Eventserie vergeben wird. Neben den sportlichen Höchstleistungen heizen auch Cheerleader, Palmen, Whirlpools und das Moderator-/DJ-Team Roodixx die Stimmung richtig auf. Unbedingt hingehen, wer Talent zum Baggern hat! 62
Sport & Freizeit
engl. ⁄ In 2014 the Snow Volleyball Tour, powered by Amway, is once more going to make a stop in St. Anton am Arlberg. Qualification on April 5 and the Main Event on April 6 will take place at an altitude of 2,030m by the Rendlbahn’s summit station. Under the motto “served ice-cold” top athletes are going to compete for the title “King of the Snow 2014” which is going to be awarded within the framework of this extraordinary series of events in front of 2,000 spectators. Apart from athletic highlights there are going to be cheerleaders, palm trees, Jacuzzis and the presenter/DJ-team Roodixx are sure to heat up the atmosphere. A definite must-see! 63
Tourismusverband A-6580 St. Anton am Arlberg, DorfstraĂ&#x;e 8, Tel. +43(0)5446-22690, Fax 2532 info@stantonamarlberg.com www.stantonamarlberg.com
Faszination Winter: 94 Bergbahnen und Lifte, 340 km Abfahrten, 200 km OffPiste, 40 km Langlaufloipen.
Entdecke den Bergsommer: Mountainbiken, Wandern, Klettern, Golf, Paragleiten, Canyoning und Rafting, spezielles Kinderprogramm‌
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Shops
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LA LOUPE Modetrends
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74 Tourismusprofis mit Leib & Seele
SHOPPING & LIFESTYLE dt. ⁄ St. Anton hat nicht nur ein großes Angebot an wunderschönen Abfahrten, sondern auch an hervorragenden Shoppingmöglichkeiten: exklusive Fashion-Stores und Juweliere, originelle Wein-, Blumen- und Geschenkläden, Trachtenboutiquen und – wie sollte es anders sein – einige Sport- und Freizeitgeschäfte mit langer Tradition und jeder Menge Trends. Entdecken Sie St. Anton abseits der Piste! engl. ⁄ St. Anton is not just big when it comes to great ski slopes but also when it comes to great shopping possibilities: exclusive fashion stores and jewellers, original wine-, flower- and gift shops, boutiques for traditional costume and – naturally – quite a few sports and leisure stores with a long standing tradition and the latest trends. Discover St. Anton off piste!
Shops in St. Anton und St. Christoph am Arlberg Alber Sport in der Fußgängerzone +43 5446 / 3400
Sportgeschäfte
Alber Sport St. Christoph in St. Christoph +43 5446 / 340070
Intersport Arlberg Rendl Top Rendl Bergstation +43 5446 / 3453360
Alber Check In Galzig Talstation +43 5446 / 340040
Hervis Dorfstraße 56-58 +43 5446 / 42529
Kirschbaum Fashion in der Füßgängerzone +43 5446 / 3453550
Alber Sport on Top Gampen Bergstation +43 5446 / 340051
Intersport Arlberg Pangratz & Ess im Zentrum +43 5446 / 3453310
Kirschbaum Rendl Talstation +43 5446 / 34535
Alber Check in Nasserein Nasserein Talstation +43 5446 / 340050 Sport Schneider in der Fußgängerzone +43 5446 / 340035 S’NO Control Snowboardshop in der Fußgängerzone +43 5446 / 340030
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Intersport Arlberg Bergschlössl neben der Galzigbahn +43 5446 / 3453330 Intersport Arlberg St. Christoph in St. Christoph +43 5446 / 3453320 Intersport Arlberg Nasserein Nasserein +43 5446 / 3453340
Sport 2000 Jennewein St. Anton Dorf +43 5446 / 2830 Sport 2000 Jennewein Nassereinbahn Nassereinbahn +43 5446 / 283052 Sport 2000 Jennewein Surfer’s Paradise St. Anton Dorf +43 5446 / 283020
Shopping & Lifestyle
Sport 2000 Jennewein Galzig
Sonstige Geschäfte
Galzig Talstation +43 5446 / 283041
Pandora in der Fußgängerzone +43 5446 / 30128
Sport Pete in der Fußgängerzone +43 5446 / 3710
Swarovski in der Fußgängerzone +43 5446 / 30128
Peak Performance in der Fußgängerzone +43 5446 / 4018
Palmers in der Fußgängerzone +43 5446 / 30253
The North Face in der Fußgängerzone +43 5446 / 30189
Edelweiß in der Fußgängerzone +43 699 / 10022001
Fauner gegenüber Informationsbüro +43 5446 / 2413
The Drinks Company in der Fußgängerzone +43 5232 / 20777
Schranz Walter-Schulerweg 4 +43 5446 / 3261 Ski-West Oberdorf +43 5446 / 2176 Sport Matt Pettneu +43 5446 / 54488435
Blumen Jehle Dorfstraße 57 +43 5446 / 2401 Souvenir Eiter Dorfstraße 28 +43 5446 / 3233 Liebeskind Store in der Fußgängerzone
Plangger Delikatessen in der Fußgängerzone beim Hotel Rundeck +43 5446/93044
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augusta haube erh채ltlich bei available at Luis Trenker
MODEtrends Jacke
erh채ltlich bei available at Skiclub Arlberg
handyh체lle
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erh채ltlich bei available at Skiclub Arlberg
Shopping & Lifestyle
fx 84 schi ohne bindung erhältlich bei available at Kästle
Tie - Up - Rubber - Belt erhältlich bei available at Kästle
freeski beanie erhältlich bei available at Kästle
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WOMEN TRAVERSE II JACKET
Die Traverse II ist die gelungene Weiterentwicklung des überaus erfolgreichen Vorgängermodells aus dem letzten Jahr. Die figurnahe Schnittführung erschafft trotz der wärmenden Wattierung einen sexy-femininen Look und wird noch verstärkt durch gekonnt platzierte farbige Einsätze, die die Aufmerksamkeit geschickt auf die Schultern und die schlanke Taille lenken. Asymmetrien und die Kombination mit graphischen Prints wie Karos und Streifen lockern den cleantechnischen Look modern auf.
skiclub helm erhältlich bei available at Skiclub Arlberg
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Shopping & Lifestyle
Toferer textil (damen) erhältlich bei available at Tauerngwand
Toferer textil Toferer textil dirndl erhältlich bei available at Tauerngwand
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Beste Aussichten / Best views
TOPDESTINATION.TV
Alles 端ber Ihre Lieblings-Destination im Hotelzimmer auf Kanal 1 oder Online www.stantontv.at Everything about your favourite destination in your hotelroom on channel 1 or online www.stantontv.at
Foto: 速 TVB St. Anton am Arlberg / Fotograf Josef Mallaun
topdestination
Suite in der Lech Lodge
Tourismusprofis mit Leib & Seele Professionals in tourism with heart & soul
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dt. ⁄ Johanna Moosbrugger und Klaus MoosbruggerLettner zählen zu den engagierten Gastgebern am Arlberg. Gemeinsam führen sie das traditionsreiche Hotel Bergschlössl und die Eisbar „Basecamp“ in St. Anton sowie luxuriöse Ferienchalets in Lech. Mit La Loupe plaudern die beiden über spannende Kontraste zwischen Alt und Neu, Après-Ski als Ausdruck von Kultur, innovative Tourismuskonzepte und vieles mehr.
L.L. ⁄ Das Bergschlössl ist seit vielen Jahrzehnten in Familienbesitz. Macht es Sie stolz, dass sich hier Menschen aus aller Welt wohlfühlen? J.M. ⁄ Das internationale Publikum zieht ja der Arlberg als Region an, und wir sind auch sehr dankbar dafür. Das Wohlfühlen des Gastes muss man sich aber jeden Tag neu erarbeiten. Es ist immer wieder eine Herausforderung und wird nie aufhören! L.L. ⁄ Sie verfügen beide über viel Erfahrung in der gehobenen Hotellerie und Gastronomie. Hat man echte Gastfreundschaft im Blut oder kann man sie erlernen? J.M. ⁄ Weder noch, es ist eine Einstellungssache! Man muss Menschen mögen, dann hat man viel Freude in diesem Beruf. Ob mit Gästen, Mitarbeitern oder Lieferanten, schlussendlich geht’s ja immer um Menschen und ums Wohlfühlen! L.L. ⁄ Traditionsreiche Hotels mit Charakter gibt es einige in St. Anton. Was macht das Bergschlössl so besonders? K.L.M. ⁄ Es ist ein historisches Haus, über 100 Jahre alt. Außerdem ist es mit nur 10 Zimmern und Suiten angenehm klein. Natürlich ist auch seine Lage direkt an der Piste zwischen zwei Bahnen etwas Besonderes. Wenn heute ein anderer Betrieb an diesem Platz stünde, wäre er viel größer ausgebaut. Dieses Privatsein hat schon was für sich. J.M. ⁄ Das Haus hat viel Geschichte, die auch parallel läuft zur Geschichte von St. Anton. Es ist ja schon 1905/06 als Getreide-Aufschlagstation mit der Bahnstrecke erbaut worden. Also lange bevor die Galzigbahn und die ganze andere Infrastruktur des Skigebiets da war! Trotzdem ist es mit den großen hellen Badezimmern und Apple-TVs in den Zimmern auch sehr modern. Der Kontrast macht es so spannend – zwischen der Tradition, die bewusst bewahrt worden ist, und den Annehmlichkeiten der heutigen Zeit, auf die man nicht verzichten muss. L.L. ⁄ Apropos Kontrast: Ihre Eisbar ist seit über 10 Jahren eine der ersten Après-Ski-Adressen in St. Anton. Wie funktioniert das mit der Ruhe im Hotel, wenn daneben im „Basecamp“ vielleicht auf den Tischen getanzt wird?
Shopping & Lifestyle
„Man muss Menschen mögen, dann hat man viel Freude in diesem Beruf.“ „Das Wohlfühlen des Gastes muss man sich jeden Tag neu erarbeiten.“ „Die Herausforderung liegt darin, sein eigenes Profil herauszuarbeiten.“ „St. Anton ist in jedem Monat des Jahres absolut lebens- und besuchenswert.“ „Après-Ski ist auch ein Ausdruck von Kultur!“ „Auf den Tischen dürfen unsere Gäste nicht tanzen. Auf den Bänken manchmal...“
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K.L.M. ⁄ Prinzipiell findet das ja zu verschiedenen Zeiten statt. Auf den Tischen dürfen unsere Gäste nicht tanzen. Aber auf den Bänken kann es schon manchmal vorkommen! J.M. ⁄ Sie dürfen natürlich feiern, aber mit Niveau! Das Après-Ski als Fest nach dem Naturerlebnis gehört zum Skifahren dazu. Früher war es der 5-Uhr-Tee und das wandelt sich eben im Lauf der Zeit. Man kann es als Ausdruck von Kultur sehen – Naturvölker feiern zum Beispiel anders als beim Opernball. Après-Ski ist unkompliziert und leger, man kann dabei oft den Millionär nicht vom einfachen Büroangestellten unterscheiden. Was bei uns im Vordergrund steht, sind die gute Qualität der frischen Küche und eine hervorragende Selektion an Weinen. Hier kann man nach dem Skifahren in ungezwungener Atmosphäre feiern. K.L.M. ⁄ Und in der Nacht herrscht auch im „Basecamp“ Ruhe. Diese Nähe zwischen Bar, Gastronomie und Hotelzimmer ist ja auch praktisch, viele Bergschlössl-Gäste schätzen das sehr. L.L. ⁄ Gibt es in den letzten Jahren Veränderungen beim Après-SkiVerhalten? K.L.M. ⁄ Es wandelt sich jede Woche! Die Gäste sind immer komplett unterschiedlich: Es gibt ruhigere Familienwochen und ausgelassene Partywochen. Auch das Wetter, das natürlich die Feierlaune beeinflusst, ist ja jeden Tag anders.
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L.L. ⁄ Wie wichtig ist heutzutage das Entertainment-Angebot nach dem Skifahren? K.L.M. ⁄ Sicherlich hat sich das Après-Ski-Thema über die Jahre stark entwickelt. Viele Lokale sind sehr engagiert, den Leuten ein paar Stunden Begeisterung, Spaß und Freude zu bieten. J.M. ⁄ Wichtig ist die ganze Palette. Für den Urlaubsgast muss von der Infrastruktur im Skigebiet über das geführte Erlebnis, die Unterkunft, das Kulinarische bis hin zum Feiern alles passen. Das Urlaubserlebnis setzt sich aus vielen Komponenten zusammen! K.L.M. ⁄ Für Familien ist Après-Ski natürlich nicht so wichtig, aber wenn außerhalb der Ferienzeiten Männer- oder auch Frauenrunden für einige Tage anreisen, dann gehört neben dem sportlichen Aspekt auch das anschließende Feiern einfach dazu. J.M. ⁄ Wobei das „Basecamp“ ja nicht nur für Après-Ski steht. Man kann hier vormittags gemütlich einen Kaffee trinken oder gut Mittag essen. Oft kommt es vor, dass Nicht-Skifahrer hier auf die restliche Familie oder
Freunde warten – so herrscht den ganzen Tag über ein Kommen und Gehen wie in einem Basislager, wo man auch immer wieder hingeht und Kraft tanken kann! L.L. ⁄ Wie rasch muss man auf neue Trends reagieren? Braucht es manchmal den Mut, etwas Neues NICHT mitzumachen, oder hat man dann schon gegen die Konkurrenz verloren? J.M. ⁄ Die Herausforderung liegt darin, sein eigenes Profil herauszuarbeiten. Das gilt für den Ort im Gesamten sowie für jeden einzelnen Betrieb. Manche Gastgeber verschreiben sich dem Wandern, andere dem Bordeaux-Wein, wieder ein anderer kann gut tanzen oder hat sonstige Vorzüge. St. Anton wird sicher weiterhin als sportliches Skigebiet gelten, und die Gäste erwarten sich Profis auf diesem Gebiet. Das sollte auch gepflegt werden. Daneben stellt sich die Herausforderung, den Ort 365 Tage lang attraktiv zu gestalten, denn neben den Touristen sollen sich hier auch die Einheimischen wohlfühlen. Ich glaube, es gibt mehr Möglichkeiten, den Ort lebenswert zu machen, als momentan im Bewusstsein sind. L.L. ⁄ Sie selbst zeigen sich ja sehr innovativ und betreiben seit Dezember 2012 die luxuriösen Lech Lodge Chalets. Wie entstand die Idee dazu? K.L.M. ⁄ Das war vor etwa sieben Jahren. Die Ruhelage des vorhandenen Grundstücks hat sich für ein Chaletkonzept einfach angeboten. Zu der Zeit gab es in Lech nur ein paar Ferienhäuser, aber noch keine Chalets, die ja stärker in der Schweiz und in Frankreich verbreitet sind. L.L. ⁄ Individualität und Privatsphäre werden heute wieder groß geschrieben. Sind solche Ferienhäuschen, in denen es anspruchsvollen Gästen an nichts fehlt, die Beherbergungsform der Zukunft? K.L.M. ⁄ Das kann man so, glaube ich, nicht sagen, aber die Privatsphäre ist auf jeden Fall ein hohes Gut. Gerade heute, wo alles so schnelllebig und auf Multitasking ausgerichtet ist, sind Freizeit und Ruhe wertvoller denn je. Für viele vielleicht sogar wertvoller als Geld und materielle Dinge.
Bergschlössl in St. Anton
Lech Lodge
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J.M. ⁄ Vor allem die Zeit mit der Familie und mit Freunden, die man sich
selbst ausgewählt hat. Nicht mit Leuten, die man eben zufällig im Hotel trifft. Die Chalets werden aber trotzdem ein Nischenprodukt bleiben. K.L.M. ⁄ Ja, ein Nischenprodukt, das für jemanden zu einer gewissen Zeit oder in einer bestimmten Lebensphase perfekt passt. Aber es ist jetzt keine Konkurrenz zum Hotel. L.L. ⁄ Welche Art von Gästen schätzt das Wohnen im privaten Ambiente eines Chalets? J.M. ⁄ Meist sind das Menschen, die beruflich das ganze Jahr über reisen und dadurch viel Zeit in Hotels verbringen. Im Urlaub sind sie dann lieber etwas abgeschieden. Auch Familienverbände, von denen Teile in unterschiedlichen Ländern oder gar auf verschiedenen Kontinenten leben, suchen beim gemeinsamen Winterurlaub in den Bergen das heimelige Ambiente eines Holzchalets. L.L. ⁄ In den Lodges steht sogar ein Personal Assistant zur Verfügung. Gab es schon kuriose Sonderwünsche an diesen Heinzelmännchen-Service? J.M. ⁄ Unsere Gäste sind sehr dankbar dafür und gut auf unser Angebot eingestellt, da wir schon lange vor der Anreise mit ihnen in Kontakt sind. Diskretion gegenüber dem Gast ist ein Teil des Konzepts. Wir helfen, wo wir helfen können. L.L. ⁄ Das Bergschlössl und die Chalets sind ganzjährig geöffnet. Reicht es in Zukunft nicht mehr, sich auf den Winter zu konzentrieren? J.M. ⁄ Wahrscheinlich ist der Sommer nicht unbedingt notwendig, sonst würden nicht so viele Betriebe zusperren. Es bringt aber eine bessere Ausgeglichenheit. Schlussendlich muss jeder selbst entscheiden, in welchem Rhythmus er leben möchte. Dass eine gewisse Kernzone an Betrieben ganzjährig funktioniert, würde dem Ort sehr gut tun und ich glaube auch, dass St. Anton in jedem Monat des Jahres absolut lebens- und besuchenswert ist. Wir sind verkehrstechnisch super angebunden zwischen Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz, wir haben tolle Veranstaltungsmöglichkeiten – also von der Infrastruktur her bieten wir schon mal sehr viel. Gott sei Dank wird jetzt durch die „Sommercard“ auch besser kommuniziert, dass es hier nicht nur in den Wintermonaten etwas zu erleben gibt.
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L.L. ⁄ Und nun Beruf beiseite: Wo machen Sie eigentlich selbst am liebsten Urlaub?
J.M. ⁄ Nachdem wir im Moment mit drei kleinen Kindern im Alter zwischen zwei und sieben Jahren leben, ist der Radius etwas kleiner. Umso mehr schätzen wir Besuche bei Freunden und Familie. Wichtig scheint uns, dass die Kinder zuerst die eigene Heimat kennenlernen, bevor wir dann in die weite Welt fahren. Es soll ihnen ja später auch noch was zum Entdecken bleiben! Wenn wir beide alleine fahren, schauen wir uns gerne innovative Hotelkonzepte an und andere Länder. Aber oft kommen wir tatsächlich nicht dazu ...
engl. ⁄ Johanna Moosbrugger and Klaus MoosbruggerLettner are amongst the Alrberg’s more committed hosts. Together they run the traditional Hotel Bergschlössl and the Icebar “Basecamp” in St. Anton as well as luxurious holiday chalets in Lech. In their chat with La Loupe the two speak about exciting contrasts between the old and the new, après ski as an expression of culture, innovative tourism concepts and much more. L.L. ⁄ Bergschlössl has been family owned for many decades. Are you proud of the fact that people from all over the world are comfortable here? J.M. ⁄ The international clientele is strongly attracted by the Arlberg region and we are very thankful for it. But making sure the guests are comfortable is something we have to work on every day. New challenges arise all the time and that’s never going to change! L.L. ⁄ The two of you both have a lot of experience in the high class hotel and restaurant industry. Is real hospitality something that comes natural or can you actually learn to have it? J.M. ⁄ Neither nor, it’s a question of the right attitude! If you like people this job is definitely right for you. Whether it’s with guests, staff or suppliers, in the end it’s all about the people and about being comfortable!
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L.L. ⁄ There are quite a few hotels all around the Arlberg that look back on a long standing tradition and have character. What’s so special about the Bergschlössl? K.L.M. ⁄ It’s a historical building, more than 100 years old. Apart from that, the fact that there only are 10 rooms and suites makes it cozy. And of course the way it’s situated right by the slope, between two lifts, makes it special. If a different business was here in this place, it’d be much larger. The privacy here really is something special. J.M. ⁄ The house has a lively history that is sometimes parallel to St. Anton’s history. It was built as a kind of granary in 1905/06, together with the railway line. So that was long before Galzigbahn or any other infrastructure the skiing area has today came here! Despite this, the spacious, bright bathrooms and Apple-TVs in the rooms make it very modern. The contrast between the consciously conserved tradition and today’s amenities you do not have to do without is what makes it so interesting. L.L. ⁄ Speaking of contrast: for 10 years your Icebar has been one of St. Anton’s first après ski locations. How does the quiet atmosphere at the hotel work out when you have people dancing on the tables at “Basecamp” next door? K.L.M. ⁄ Well basically these things happen at different times. And our guests are not encouraged to dance on the tables. But on the benches that’s something that can happen … J.M. ⁄ Of course our guests can party, we prefer if they do so in style, though! Après ski as a celebration after the experience in the nature is part of what skiing is. In former times there was the 5-o’clock-tea and now the times have changed. It can be seen as an expression of culture – primitive peoples celebrate differently than people at the Vienna Opera Ball. Après ski is uncomplicated and casual and very often you can’t tell a millionaire from a simple accountant. What’s most important is good quality, fresh food and a great selection of wines. That’s how skiing can be celebrated in a casual atmosphere. K.L.M. ⁄ And during the night the ‘Basecamp’ is quiet, too. The fact that the bar, the restaurant and the hotel rooms are so close together is practical and something many of the Bergschlössel’s guests really appreciate.
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L.L. ⁄ Do you see change in people’s après ski habits that have happened in the past years? K.L.M. ⁄ They change every week! The guests are always different: sometimes there are quiet family weeks and sometimes there are wild party weeks. And the weather which – of course – influences people’s party mood is different every day.
L.L. ⁄ How important is the entertainment offer for the time after skiing these days? K.L.M. ⁄ I’d say the après ski topic has developed significantly over the years. Many places try hard to offer people a few hours of enthusiasm, fun and happiness. J.M. ⁄ It’s important to offer the whole range. A holiday guest needs the infrastructure in the skiing area, the experience, the accommodation, the culinary quality and the partying opportunities. A holiday experience is made up of many components! K.L.M. ⁄ Of course après ski is not that important for families but when groups of men or women arrive outside of the holiday season for a few days, the athletic aspect has to be accompanied by party too. J.M. ⁄ However, “Basecamp” does not just stand for après ski. You can have a nice coffee there in the morning, or a good lunch. You often get non-skiers who wait here for their friends or family. So there’s a steady stream of people coming and going really – it’s just like a basecamp, a place you can come to and recharge! L.L. ⁄ How quickly do you have to react to new trends? Does it require
a certain amount of courage to NOT go along with the latest fad or would that mean you’ve already lost business to competitors? J.M. ⁄ The challenge lies in creating your own profile. That goes for the whole town as it is as well as for each business. Some hosts are dedicated to hiking, others to Bordeaux wine; others are great dancers or have other traits. St. Anton is certainly going to remain an athletic skiing area and the guests expect professionals when it comes to that. Which is why that’s something that needs to be cared for. Apart from that there’s the challenge of making the place attractive all year around because apart from the tourists the locals need to be comfortable too. I think there are more possibilities of making a place worth living than we currently realize. L.L. ⁄ You have proven to be quite innovative yourselves, you’ve been running the luxurious Lech Lodge Chalets since December 2012. Where did this idea come from? K.L.M. ⁄ That was about seven years ago. Because the property was so quiet it simply seemed ideal for the chalet concept. At that time we only had a few holiday homes here in Lech and there were no chalets – they’re more popular in Switzerland or France.
Shopping & Lifestyle
“If you like people this job is definitely right for you.” “Making sure the guests are comfortable is something we have to work on every day.” “The challenge lies in creating your own profile.” “I do think that St. Anton is worth a visit every month of the year.” “Après ski can be seen as an expression of culture.” “Our guests are not encouraged to dance on the tables. But on the benches that’s something that can happen …”
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L.L. ⁄ Individuality and privacy are important buzzwords today. Would you say holiday houses where demanding guests want for nothing are the ideal form of accommodation for the future? K.L.M. ⁄ Well, I wouldn’t put it that way, privacy, however, is a very important thing. Especially nowadays where everything is accelerated and multitasking is a must; leisure time and quiet have become more precious than ever. For some they might even be more precious than money or material values. J.M. ⁄ Especially the time spent with family and friends than you planned for yourself. Not the time with strangers you meet at the hotel. The chalets are still going to remain a niche product though. K.L.M. ⁄ Yes, a niche product that’s ideal for someone at a certain time and phase in their lives. But it’s no competition for the hotel. L.L. ⁄ What type of guests prefers the private atmosphere of a chalet?
J.M. ⁄ It’s mostly people who travel a lot for work during the year and who
thus spend a lot of time in hotels. On holiday they prefer to be more secluded. And families who live in different countries or even on different continents like the homey atmosphere of a timber chalet when they go on winter holidays together. L.L. ⁄ At the lodges there even are personal assistants who are at the guests’ disposal. Have there been curious special requests the house-elf service has had to deal with? J.M. ⁄ Our guests really appreciate the service and have reacted well to it, also because we get in touch with them a long time before they arrive. Discretion is part of the concept. We help whichever way we can.
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L.L. ⁄ The Bergschlössl and the chalets are open all year round. So do you think focusing on the wintertime alone will not suffice in the future? J.M. ⁄ It’s probably not necessary to keep the place open in summer otherwise there wouldn’t be so many businesses that close. But it think is provides a better equilibrium. Eventually everyone has to decide the rhythm they want to live by, though. I think the town would certainly profit from it if a certain core of businesses were to remain open all year round and I do think that St. Anton is worth a visit every month of the year. As far as traffic infrastructure is concerned we are very well connected to the rest of Austria, Germany, Italy and Switzerland, we have great event locations – so the infrastructure really is very good. Thanks to the ‘Sommercard’ it is
now communicated that there are lots of things do to here outside the winter months. L.L. ⁄ And now let’s quickly put the job aside: where do you like to spend your holidays? J.M. ⁄ Well since we have three children that are between 2 and 7 years old, our radius has become somewhat smaller. All the more do we value visits with friends and family. We think it’s important for the kids to get to know their home before they go out and see the wide world. After all they do need places to discover when they’re older! If the two of us travel we usually check out innovative hotels concepts and other countries. But we don’t manage to do that very often…
Shopping & Lifestyle
Bergschlössl in St. Anton
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Hotel Maiensee in St. Christoph
Hideaway hoch überm Alltag Hideaway high above daily routine
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dt. ⁄ Wer im Hotel Maiensee in St. Christoph logiert, liebt das Besondere: den gekonnten Mix von alpiner Tradition und modernem Lifestyle, höchste Qualität bis ins Detail, Ski fahren bis vor die Haustüre und Entschleunigung pur.
Seit 1971 bereichert das Hotel Maiensee das touristische Angebot in St. Christoph. „Mein Vater hatte damals das Haus gebaut. Meine Mutter kam als Feriengast und blieb ihrem Skilehrer und dem Arlberg für immer verbunden“, schmunzelt Juniorchef Stephan Traxl, der den Traditionsbetrieb heute gemeinsam mit den Eltern und seiner Schwester leitet. Was als kleine Frühstückspension begonnen hatte, wurde schrittweise zu einem der innovativsten und hochwertigsten Häuser in St. Christoph ausgebaut. Urige Tradition und moderner alpiner Lifestyle ergänzen sich hier zu einem exquisiten Wohlfühlambiente.
Die ( Berg- ) Welt im Blick
Das frische Design des 4-Sterne-Hotels stammt vom jungen Gastgeber: „Als ich vom Ausland in die Heimat zurückkehrte, war mein erstes Werk die „1901 Lounge“. Mir gefällt der Mix aus neuen Bildern, Möbeln und Lampen in den alten Gemäuern mit den historischen Täfeleien. Die Lounge mit ihrer Glasfront bietet einen unverbauten Blick auf die Berge. Man fühlt sich, als ob man draußen sitzen würde, dabei hat man es doch kuschelig warm. Ein brennendes Feuer direkt im Glas und Kerzenlicht vollenden die Stimmung. Stephan Traxl weiß, dass seine Gäste gern auf gehobenem Niveau entspannen: „Wir werden mit den Großen der Welt gemessen. Man erwartet bei uns dieselbe Leistung wie in den Top-Hotelketten. Die gibt’s im Maiensee auch, und noch dazu Persönlichkeit!“
Stephan Traxl
„Im Maiensee wohnt man abseits des Trubels, aber mittendrin im Skigebiet.“ „Näher zu Piste und Lift geht nicht!“ „Als ich vom Ausland in die Heimat zurückkehrte, war mein erstes Werk die ‚1901 Lounge’.“ „Wir werden mit den Großen der Welt gemessen.“
Ski-in, Ski-out für Genießer
Abgeschieden oder mittendrin – das Urteil über St. Christoph liegt im Auge des Betrachters. Wer ausgiebig Ski fahren will, ist im geschichtsträchtigen Dorf auf der Arlbergpasshöhe jedenfalls an der richtigen Adresse. Während Lech vor allem die
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High Society und St. Anton eine jüngere, ausgehfreudige Klientel anzieht, geht es in St. Christoph weniger ums Sehen und Gesehenwerden: „Wer im Hotel Maiensee wohnt, will Ruhe genießen, qualitative Zeit mit Kindern oder Partner verbringen, Ski fahren, gut essen, schlafen. Die totale Entschleunigung! Hier wohnt man abseits des Trubels, aber trotzdem mittendrin im Skigebiet. Näher zu Piste und Lift geht nicht!“, schwärmt Traxl. Und hier heroben auf 1.765 m Seehöhe zeigt der Blick aus dem Fenster tatsächlich Winter pur – vom Herbst bis weit ins Frühjahr!
engl. ⁄ Someone who stays at Hotel Maiensee in St. Christoph has a passion for what’s special: the expert mix of alpine tradition and modern lifestyle, highest quality down to the smallest detail, skiing up to the front door and pure deceleration. Since 1971 Hotel Maiensee has been enriching St. Christoph’s touristic landscape. “My father had just built the house back then. My mother came here as a holiday guest and stayed connected with her skiing instructor and the Arlberg forever” junior boss Stephan Traxl tells us with a smile, today he and his sister run the place together with their parents. What started as a small bed and breakfast was turned into one of St. Christoph’s most innovative and top-quality houses step by step. Rustic tradition and modern alpine lifestyle are combined to form an exquisite, comfortable atmosphere.
A view of the (mountain) world
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The 4-star hotel’s fresh design is owed to the young host: “When I came back home after having been abroad, my first project was the “1901 Lounge”. I like the mix of modern art, furniture and lamps with the old structure with its historic panelling. With its glass front the Lounge offers an unobstructed view of the mountains. You feel as if you’re
sitting outside but at the same time you’re cosy and warm. A crackling fire in the glass and candlelight are the perfect finish for a great atmosphere.” Stephan Traxl knows his guests like to relax in a highclass environment: “The world’s biggest players set the standards we’re measured by. People expect the same service they experience in top hotel chains. And here in Maiensee we offer just that and with character, too!”
Shopping & Lifestyle
Ski in, Ski out
Secluded or right at the centre – when it comes to St. Christoph it’s really in the eye of the beholder. For those who like extensive skiing, the historic village at the top of Arlbergpass is the right place. While Lech attracts the high society and St. Anton is ideal for younger party people, St. Christoph is not so much about seeing and being seen: “Guests who stay at Hotel Maiensee like to enjoy quiet quality time with their children or partners, skiing, good food and sleeping. Complete deceleration! Here you stay away from the hurly-burly but you’re still right in the middle of the skiing area. You can’t get any closer to pistes and lifts than this!”, says an enthusiastic Traxl. And up here at 1,765 altitude metres the view out the window really is one of a winter landscape – from autumn until way into spring!
„At the Maiensee guests stay away from the hurly-burly but right at the centre of the skiing area.“ „You can’t get any closer to pistes and lifts than this!“ „When I came back home after having been abroad, my first project was the “1901 Lounge”.“ „We’re measured by the standards set by the world’s biggest players.“
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QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG FÜR WINTERSPORTHOTELS!
„Schneezeit Schneesterne“ Jedes Hotel wird persönlich besucht und auf seine Einrichtungen und Serviceleistungen für Wintersportler zuverlässig geprüft!
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Die Ergebnisse finden Sie im Magazin „Schneezeit“ und auf www.schneezeit.at!
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Berge, Sonne & mehr
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sommer & familie dt. ⁄ St. Anton macht Spaß. Und zwar der ganzen Familie. Auch für die Kleinen gibt es hier ein vielseitiges Programm und jede Menge zu entdecken. Übrigens: Haben Sie gerade ein paar Buntstifte zur Hand? Wenn ja, geben Sie das Büchlein Ihren Kleinen. Denn in diesem Kapitel entdeckt La Lumpi den Ort in einer kurzen Bildergeschichte zum Ausmalen. engl. ⁄ St. Anton is fun. – For the entire family; there’s a lot to do and discover for the little ones too. By the way: Do you happen to have a few coloured pencils at hand? If that’s the case, do hand this little booklet over to your kids. Because in this chapter La Lumpi explores the village – in a short picture story to colour.
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Berge, Sonne & Mehr Mountains, sun & more
dt. ∕ Der Sommer in St. Anton am Arlberg hat viele Höhepunkte und ist doch ein wunderbar beschauliches Erlebnis. Gäste stoßen auf unverfälschtes Dorfleben, ungezähmte Natur und Unmengen an Aktivitäten und Events. Wer im Sommer nach St. Anton kommt, hat hohe Erwartungen. Hoch wie die Arlberger Bergwelt, die sich auf 300 km markierten Wanderwegen schrittweise erkunden lässt. Hoch wie die Felsen, auf die zahlreiche Kletterrouten, Klettergärten und Klettersteige von leicht bis anspruchsvoll führen. Hoch wie der Adrenalinspiegel beim Rafting, Canyoning und Paragleiten. Und hoch wie der Puls beim Mountainbiken auf 200 km beschilderten Strecken oder bei Rennradtouren über die schönsten Alpenpässe. Zugleich geht die Sommerfrische hier tief unter die Haut. Dorffeste, Kirchtage, Almfeste, Bezirksmusikfest: Was auf den ersten Blick nach Insidertreffen klingt, birgt nämlich auch für Urlaubsgäste unvergessliche Eindrücke. Man taucht dabei in die regionale Alltagskultur ein und spürt die gastfreundliche Mentalität in vielen Begegnungen. Weitere Highlights: das Festival des alten Handwerks „Musica & Artificium“ (26. – 29. 6. 2014), der Arlberger Tag der Volksmusik (29. 6.), das Rennrad-Event Arlberg Giro (2. / 3. 8.) und der Arlberger Bike Marathon (23. 8.).
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engl. ⁄ Summer in St. Anton am Arlberg offers many highlights and is a wonderfully tranquil experience at the same time. Guests encounter original village atmosphere, wild nature and numerous activities and events. Those who come to St. Anton in summer have high expectations. They’re as high as the Arlberg’s mountainous landscapes which can be explored on 300 km of marked hiking paths. As high as the rocks where numerous climbing routes, climbing practice gardens and via ferrata from easy to difficult can be found. As high as the adrenaline level during rafting, canyoning or paragliding. And as high as the pulse during mountain biking on the total of 200 km of trails or during bicycle racing on the most beautiful alpine passes. At the same time the fresh summer gets under your skin. Village festivals, “Kirchtage”, celebrations up on the Alps, regional music festivals: all this may sound like insiders’ meetings but actually there’s a lot to experience for holiday guests too. You can delve into the regional every day culture and sense the people’s hospitality in many ways. More highlights: festival of old handicraft “Musica & Artificium” (26 – 29 June 2014), the Arlberg’s day of traditional music (29 June), the bicycle race event Arlberg Giro (2 / 3 August) and the Arlberg’s Bike Marathon (23 August).
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Gefällt uns! dt. ∕ St. Anton am Arlberg steckt voller Highlights für die ganze Familie: Sportliche Aktivitäten und sanfte Naturerlebnisse stillen sowohl den jungen Entdeckerdrang als auch das elterliche Erholungsbedürfnis. Ob im Winter oder Sommer, mit den folgenden Tipps wird hier so schnell keinem langweilig. Eislaufen Auf der Kunsteisbahn mitten im Ort kann man bis in den Winterabend hinein auf den Kufen herumkurven. Wer keine Eislaufschuhe besitzt, nützt einfach den Verleih!
Rund um die Sennhütte erspüren Kids und Erwachsene ihre Sinne – Sehen, Fühlen und Begreifen der alpinen Natur geht einher mit einem geschärftem SelbstBewusstsein.
Rodeln
Hochseilgarten
Endlich mal so richtig Schlitten fahren mit den Eltern – etwa auf der 4 km langen, beleuchteten Naturrodelbahn vom Gampen nach Nasserein. Rodelverleih bei allen Sportgeschäften oder bei der Talstation Nassereinbahn.
Kinderskischulen
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WunderWanderWeg
Zeit für neue Freunde! Mama und Papa dürfen mal alleine auf die Piste, denn die Kleinen werden in den Kinderskischulen von St. Anton am Arlberg bestens betreut und unterhalten.
Cooler Balanceakt: Am RosannaUfer im Verwalltal spannt sich ein Kraxel-Parcours in 6 Metern Höhe zwischen den Bäumen, professionelle Führer sorgen für Sicherheit.
We like it! Sommer & Familie
engl. ⁄ St. Anton am Arlberg is full of highlights for the entire family: athletic activities and nice experiences in the nature will not only fulfil the needs of active and inquisitive kids but also the parents’ need for relaxation. Be it in winter or summer, with the following tips noone will get bored any time soon. Ice skating
Wonderful wandering
On the artificial ice rink right in the centre of town it’s possible to do curves way into the winter evenings. And those who don’t own skates can simply rent them!
All around Sennhütte children and grown-ups alike learn to finetune their senses – seeing, feeling and touching alpine nature helps improve self-awareness.
Tobogganing
High ropes
A great chance to finally go on a great ride with the parents – the 4km long, illuminated natural tobogganing track from Gampen to Nasserein. All sports stores and the valley station of Nassereinbahn offer a toboggan rental service.
Cool balancing act: on the banks of the Rosanna River in Verwalltal you’ll find a climbing-course between the trees at a height of 6 metres, professional guidance makes sure it’s safe.
Kids skiing schools Time for new friends! Mum and dad can hit the slopes by themselves because the little ones are taken care of and very well entertained in the children’s skiing schools of St. Anton am Arlberg.
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la lumpi zum ausmalen
Sommer & Familie
Wegweiser für Après Ski & Nightlife
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104 Der Küchenchef macht’s persönlich
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kulinarik & BARS dt. ⁄ St. Anton ist ein Ort zum Genießen. Er bietet nicht nur den Schnee und die herrlichen Abfahrten, sondern auch die hervorragenden Restaurants mit österreichischer und internationaler Küche.Was die Gäste außerdem schätzen, ist das Wohlfühlambiente der Stuben und Gasthäuser. Die folgenden Seiten geben einen Überblick über das kulinarische Angebot in St. Anton. Wir wünschen viel Vergnügen! engl. ⁄ St. Anton is a place to enjoy. Not just the snow and the wonderful slopes, but the excellent restaurants with Austrian and international cuisine, too. The guests also value the comfy atmosphere of the parlours and inns. The following pages will provide an overview of the range of culinary options in St. Anton. We hope you’ll enjoy yourselves!
Wegweiser für Après-Ski und Nightlife A guide to après ski and nightlife
Wohin gehen, wenn Heimgehen noch keine Option ist? La Loupe hat die heißesten Adressen für Après-Ski und Nightlife in St. Anton am Arlberg gesammelt. Na dann, guten Abend, gute Nacht! Where do you go if going home is not really an option just yet? La Loupe has the hottest addresses for après ski and nightlife in St. Anton/Arlberg. Well then, good evening, good night! Essen und Après-Ski:
Food and après ski:
Hospiz Alm Gehobene Kochkunst in St. Christoph auf 1.880 Metern – hinter der Fassade einer traditionellen Skihütte eröffnet sich ein wahrer Gourmettempel. Haute cuisine at 1,880 m in St. Christoph – behind the façade of a traditional ski hut you’ll find a true gourmet temple. 1901 Lounge Direkt an der Piste beim Hotel Maiensee in St. Christoph treffen sich 104 Skifahrer zum Dinieren,
Weintrinken und Relaxen in modernem, alpinem Design. Right by the slope near Hotel Maiensee in St. Christoph skiers meet up to dine, have some wine and relax in a modern, alpine atmosphere. Basecamp Sehen, gesehen werden und vor allem beste Qualität aus der Küche genießen, heißt es auf der sonnigen Terrasse an der Piste zwischen Gampenlift und Galzig-Gondelbahn. Seeing, being seen and – most importantly – enjoying great quality cuisine is
what the sunny terrace by the slope between Gampenlift and Galzig-Gondelbahn promises. Mooserwirt Sein legendärer Ruf eilt ihm voraus, beim stimmungsvollen AprèsSki ebenso wie bei der hochwertigen Küche. Its reputation is legendary, great après ski mood and good quality food are guaranteed. Sennhütte Der beliebte Après-Ski-Treff auf 1.500 Metern begeistert mit
Live-Musik und herrlichem Ausblick auf das umliegende Bergpanorama.
gemütliche Atmosphäre, abwechslungsreiche Küche und täglich Partystimmung mit Live-Musik.
The popular après ski meeting place at 1,500 altitude metres entertains guests with live music and an amazing view of the surrounding mountains.
Right by the piste near valley slope no. 1 you’ll find cosy atmosphere, varied cuisine and party mood & live music every day.
Anton Bar Hippe Après-Ski-Bar mit DJs, good vibrations und internationalem Partyvolk – wer „Anton“ in seinem Namen trägt, bekommt ein Geschenk und landet auf der Wall of Fame.
Murrmel Bar Gehobenes Interieur trifft auf urige Gemütlichkeit – ein idealer Treffpunkt im Ortszentrum, um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen oder die Nacht zu beginnen!
Hip après ski bar with DJs, good vibrations and international party people – and whoever has “Anton” in his name is given a present and a space on the wall of fame.
Chic interior meets alpine cosiness – an ideal meeting point right at the centre of town where you can end your day in a nice way or where you can start into the night!
Krazy Kanguru Rockt seit 1965 den Arlberg und sorgt mit seiner Sonnenterrasse, den Après-Ski-Partys und dem größten Open-Air-DanceFloor immer für perfekte Stimmung. It’s been rocking the Arlberg since 1965 and with its sunny terrace, its après ski parties and the biggest open air dancefloor the atmosphere is always great. Heustadl Direkt an der Skipiste bei Talabfahrt Nr. 1 gibt’s
Nightlife:
Club RR Unterhalb der Murrmel Bar wird später die Nacht zum Tag – mit feinster Partymusik, netten Leuten und vielen Gelegenheiten zum Lachen, Trinken und Tanzen. Underneath Murrmel Bar night is turned to day – with finest party music, nice people and many possibilities to laugh, drink and dance.
Kandahar: Wer bis in den frühen Morgen tanzen will, geht in St. Antons Nachtclub Nr. 1 für funky, happy House Music mit internationalen Gast-DJs am Samstag und Montag. Who wants to dance until the wee hours of the morning goes to St. Anton’s nightclub no. 1 for funky, happy house music with international guests DJs on Saturdays and Mondays. Piccadilly Angesagte Après-Ski-Bar, lebhaftes Nachtlokal und lebendige Live-MusikSzene, praktischerweise mitten im Zentrum von St. Anton zu finden! Hip après ski bar, lively night club and a great live music scene, and it’s even situated at the centre of St. Anton!
Der Küchenchef macht’s persönlich
The chef de cuisine’s personal touch
dt. ⁄ Seit 2009 ist St. Anton um einen kulinarischen Geheimtipp reicher: Das herrlich ruhig im Ortsteil Stadle gelegene Hotel „Der Waldhof“ ist die Wirkungsstätte von Michael Ladner, langjähriger Spitzenkoch in internationalen wie Arlberger Restaurants. Den Waldhof führt er mit viel Liebe und Leidenschaft – und natürlich seiner Frau Andrea! L.L. ⁄ Herr Ladner, Sie haben in vielen renommierten Häusern gekocht, z. B. jahrelang auf Haubenniveau im „Ben.venuto“. Wie entstand der Wunsch nach einem eigenen Hotel? M.L. ⁄ Der Gedanke ist schon vor vier, fünf Jahren aufgetaucht. Meine Frau und ich haben uns ständig mit der Zukunft befasst, Pläne geschmiedet und andere Häuser angeschaut. Im Jahr 2008 haben wir endgültig beschlossen, uns gemeinsam etwas aufzubauen und damit ist auch der Startschuss für die Selbstständigkeit gefallen. Der Waldhof wurde 2009 erbaut und im Winter 2009 eröffnet. L.L. ⁄ Welchen kulinarischen Schwerpunkt setzen Sie im Waldhof ?
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M.L. ⁄ Wir möchten eine abwechslungsreiche, gehobene Küche bieten. Schon damals im „Ben.venuto“ habe ich gerne Asiatisch-Italienisch gekocht, das taucht auch jetzt in den Menüs immer wieder auf. Ebenso mag ich die internationale französische Küche und natürlich die österreichische. Somit haben wir ein bunt gemischtes Angebot über die ganze Woche, und die Gäste freuen sich auf unsere Schmankerln!
Kulinarik & Bars
L.L. ⁄ Woher beziehen Sie denn die Produkte? M.L. ⁄ Saisonale und regionale Zutaten sind mir ein großes Anliegen, aber bei unserer breiten Palette an Menüs nicht immer leicht umzusetzen. Wenn möglich, kaufe ich Milchprodukte von lokalen Sennereien und einheimisches Fleisch. Im Sommer und Herbst beginnen wir nun, eigene Marmeladen, Fruchtsäfte und Fruchtpürees herzustellen. Die anderen Produkte beziehen wir von Lieferanten aus aller Welt, bei denen wir natürlich auf Qualität und Nachhaltigkeit achten. L.L. ⁄ Entschleunigung und Slowfood sind heute wieder „in“. Wie viel Zeit sollte man sich nehmen, wenn man in Ihrem À-la-carte-Restaurant essen geht? M.L. ⁄ Sehr viel! Zeit ist heute ja das höchste Gut, das man haben kann. Wir versuchen, das Menü schön über den ganzen Abend verteilt zu servieren. Das beginnt etwa um 19 Uhr mit einem Amuse-Gueule. Die weiteren vier Gänge kommen nach und nach, damit die Gäste das Essen und einen dazu passenden Wein genießen können und Zeit für Gespräche haben. Wir legen Wert darauf, dass sie bei uns einen schönen Abend verbringen. L.L. ⁄ Worin liegt der Unterschied zwischen einer passablen und einer
haubenverdächtigen Küche? M.L. ⁄ Die Herausforderung lautet ja, dass wir ein Menü viele Stunden lang vorbereiten, der Gast isst es – und dann ist es auch schon weg. Eine passable Küche bleibt nicht länger in Erinnerung, eine mit gehobenen Ansprüchen eben schon. Davon kann man auch nach dem Urlaub in Gedanken zehren.
Lesen Sie den ganzen Artikel online!
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„Eine passable Küche bleibt nicht lange in Erinnerung, eine Haubenküche schon.“ „Wenn das Dessert serviert wird, binde ich mir eine neue Schürze um und gehe raus zu den Gästen.“ „Wir entscheiden oft kurzfristig, was heute gekocht wird.“ „Privat lasse ich mich gerne von meiner Frau oder meiner Mutter bekochen.“
L.L. ⁄ Wenn es draußen kalt und dunkel ist, freut man sich auf ein geselliges Abendessen in gemütlichem Ambiente. Welches Menü eignet sich für solche Winterabende? M.L. ⁄ Während im Sommer die leichte Küche gefragt ist, sind im Winter die Aromen wichtig. Da greift man beim Würzen von Reh- oder Rindfleisch schon mal tiefer in die Trickkiste, etwa mit reduzierten Soßen. Fischmäßig ist natürlich der Lachs immer präsent. Für einen guten Duft sorgen auch Lebkuchengewürze, frisch angeschwenkte Maroni oder geschmorte Quitten. L.L. ⁄ Wie wichtig ist Ihnen der persönliche Kontakt mit den Gästen? Kommen Sie auch mal für ein Schwätzchen aus der Küche raus? M.L. ⁄ So viel Zeit muss auf alle Fälle sein! Wenn sich das Menü dem Ende zuneigt und das Dessert serviert wird, binde ich mir eine neue Schürze um und drehe meine Runde, um die Stimmung des Abends einzufangen. Dabei frage ich die Gäste, wie ihr Skitag verlaufen ist und ob ihnen das Essen geschmeckt hat. Das mache ich sehr gerne! Die letzte halbe Stunde draußen ist immer was Besonderes, da gibt’s auch mal ein Schnapserl oder ein Glas Wein zum Mittrinken. L.L. ⁄ Und was ist für Sie das schönste Lob? M.L. ⁄ Wenn mir Gäste bei der Anreise oder nach einem Skitag mitteilen, dass sie sich schon wahrhaftig auf das abendliche Menü freuen, weil es ihnen vom Vortag oder vom letzten Urlaub so gut in Erinnerung geblieben ist. L.L. ⁄ Der Waldhof ist an 333 Tagen im Jahr geöffnet. Gehen Ihnen die Ideen und die Lust am Kochen eigentlich nie aus? M.L. ⁄ Die Lust darf einem gar nicht ausgehen, und wir machen das alles nach wie vor sehr gerne! Die Ideen entstehen spontan, denn wir kaufen teilweise am regionalen Markt ein und entscheiden daher sehr kurzfristig und flexibel, was heute gekocht wird. Dann besprechen wir das Menü im Team und versuchen, Kreativität, Spannung und eine Herausforderung für uns hineinzubringen. So komme ich erst gar nicht in eine ideenlose Phase! L.L. ⁄ Welches Gericht kochen Sie denn im Waldhof am liebsten?
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M.L. ⁄ Da bleibe ich der asiatischen Linie treu, weil die Aromen so vielfältig einsetzbar sind. Als Kontrast dazu mache ich aber auch das BodenständigÖsterreichische sehr gerne. Der Kaiserschmarren ist nach wie vor ein Favorit!
L.L. ⁄ Zum Abschluss bitte noch Ihre spontane Assoziation zu folgenden Begriffen! M.L. ⁄ Slowfood versus Fastfood: Zeit nehmen für das Schönste, was wir haben: Essen mit Freunden. Fastfood ist eine kurze Befriedigung des Hungers. Winter versus Sommer: Der Winter ist unsere Hauptsaison mit dem Skigast, der das tolle Angebot am Arlberg nützt. Ein Haus wie der Waldhof mit gehobener Küche und passendem Ambiente kann sicher zusätzlich punkten. Im Sommer haben wir viele Wandergäste, die noch mehr Orientierung und Information benötigen, was sie alles unternehmen können. Sommer- wie Wintergäste freuen sich abends auf das Essen, um sich für den nächsten Tag zu stärken. Naturküche versus Molekularküche: Ich bin für eine gerade Linie und stehe auf Geschmack, eine schöne Präsentation und nachhaltige Produkte.
Kulinarik & Bars
engl. ⁄ In 2009 St. Anton was able to add another culinary insider’s tip to the long list: the wonderfully quiet Hotel “Der Waldhof” situated in Stadle, where Michael Ladner, experienced top notch chef in international as well as typical regional restaurants now works. He runs Waldhof with lots of love and commitment – and with his wife Andrea, of course! L.L. ⁄ Mr Ladner, you cooked in many renowned houses, even at toque-level at “Ben.venuto” for years. Where did the wish for your own hotel come from? M.L. ⁄ The thought only came up four, five years ago. My wife and I were thinking about the future, making plans and looking at houses. In 2008 we finally decided to build something together and that’s when the decision to become self-employed was made. Waldhof was built in 2009 and opened in winter 2009. L.L. ⁄ What are your main culinary focuses at Waldhof? M.L. ⁄ We want to offer varied, high level cuisine. Already back at “Ben.venuto” I liked cooking Asian-Italian style and now that style appears in our menus, too. I also like international French cuisine and the Austrian cuisine too, of course. So we have a very varied menu all through the week and the guests are looking forward to our delicacies!
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L.L. ⁄ Where do you get your products?
‘OK-cuisine doesn’t stick in your memory for long, more sophisticated cuisine does.’ ‘When the menu draws to an end and the desserts are served I put on a fresh apron and make my rounds to capture the evening’s atmosphere.’ ‘We often decide spontaneously what we’re going to cook today.’ ‘Sometimes need a bit of a timeout and enjoy it when my wife or my mother cooks.’
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M.L. ⁄ Seasonal and regional ingredients are an important topic for me, what with the wide range of menus we offer that’s not always a concept that’s easy to apply though. If possible I buy dairy products from local alpine dairies and local meat. In summer and autumn we start making our own jams, fruit juices and fruit purees. We get the other products from suppliers from all over the world but of course we make sure they supply high quality and are sustainable. L.L. ⁄ Deceleration and slow food are “in” these days. How much time should one allow for when they come to eat at your à-la-carte restaurant? M.L. ⁄ A lot of time! Time is the most precious thing we have. We try to serve the menu spread out all through the evening. So it starts at around 7 pm with an amuse gueule. The next four courses are served little by little so the guests can enjoy their food and the wine that goes with it and so they have time for talking. We want to make sure our guests spend a great evening here. L.L. ⁄ When it’s cold and dark outside one looks forward to a nice dinner with nice people and a nice atmosphere. Which menu would be ideal for these winter evenings? M.L. ⁄ While summer is all about light cuisine, winter is all about aromas and flavours. And in order to achieve that when preparing venison or beef we sometimes reach deep into our box of tricks, when reducing sauces, for example. When it comes to fish, salmon is always present. Ginger bread spices are always great for a good aroma as are freshly panned chestnuts and stewed quinces. L.L. ⁄ How important is the personal contact with the guests for you? Do you sometimes leave the kitchen and come out for a chat? M.L. ⁄ Definitely, it’s a must! When the menu draws to an end and the desserts are served I put on a fresh apron and make my rounds to capture the evening’s atmosphere. I ask the guests how their skiing day was and if they liked the food. I really like doing that! The last half hour outside in the restaurant is always special; sometimes I even have a little schnapps or a glass of wine with the guests. L.L. ⁄ What’s the biggest compliment for you? M.L. ⁄ When the guests that have just arrived or gotten back from their skiing day tell me they’re already looking forward to the evening’s menu, because they liked it so much the day before or because they still remember it from their last holiday.
L.L. ⁄ Waldhof is open 333 days a year. Do you never run out of ideas for motivation? M.L. ⁄ Well I can’t really run out of motivation because I still really like what I do! The ideas mostly come naturally; we often shop at the regional market and then make spontaneous and flexible decisions on what we’re going to cook. Then we talk the menu through with the team and try to make it creative, exciting and challenging for us. Like this I never come upon a dry spell as far as ideas are concerned!
Kulinarik & Bars
L.L. ⁄ What dish do you like to cook best at Waldhof? M.L. ⁄ I’m really devoted to my Asian line, because the aromas can be used in so many ways. As a contrast I really like typically Austrian cuisine too. Kaiserschmarren is still my favourite! L.L. ⁄ And finally, please give us your spontaneous associations with the following! M.L. ⁄ Slow food vs. fast food: Taking the time for the greatest thing we have: eating with friends. Fast food is there to quickly satisfy one’s hunger. Winter vs. summer: Winter is our main season with the skiing guest who likes to profit from the Arlberg’s great offer. A house like the Waldhof with its sophisticated cuisine and corresponding atmosphere definitely has a good thing going. In summer we have a lot of hikers who need orientation and a lot of information on what they can do. Summer and winter guests alike look forward to the food to keep up their strength for the next day. Natural cuisine vs. molecular cuisine: Personally I like a straightforward approach and I like taste, beautiful presentation and sustainable products.
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das Mooser Hotel Ein Hotel hart am Fels
In St. Anton hat man ein ziemlich überraschendes Haus in den steinernen Hang gebaut. Überraschend, weil es auf den ersten Blick wie ein gemütliches Bauernhaus daherkommt. Auf den zweiten Blick aber offenbart es eine verblüffende Exklusivität in Archiktektur und Ausstattung: 17 Zimmer, ein ausgezeichnetes Restaurant mit spektakulärem Blick, ein hochmodernes SPA, die außergewöhnliche Tiefgarage unter der Skipiste – das alles ergibt 4 Sterne Superior. Die 34 Gäste wohnen in perfekter Lage an der Galzig - Abfahrt – Ski - in Ski - out vom Feinsten. Auf der Website dieses St. Antoner Schmuckstücks heißt es: „das MOOSER Hotel macht keine großen Worte. Aber großen Urlaub.“ Stimmt.
Kulinarik & Bars
In St. Anton you’ll find a rather surprising house that was built right into the rocky hillside. Surprising because at first glance it would seem like any other traditional farm house. Only at second glance does it reveal its astonishing exclusivity - both with regards to architecture and the facilities it offers: 17 rooms, an excellent restaurant with a spectacular view, an ultra modern spa area, the extraordinary parking garage unterneath the slope - all of that adds up to 4 Star Superior. The 34 guests stay in a perfect spot right by the Galzig slope – ski - in & ski - out at its best. On the website of this gem in St. Anton it says: “das MOOSER Hotel isn’t one for big words. But for big holidays.“ So true.
das mooser Hotel**** Superior Unterer Mooserweg 2, 6580 St. Anton am Arlberg Tel.: +43 5446 / 2644, Fax: +43 5446 / 2644-20 stay@mooserhotel.at, www.mooserhotel.at
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Hospiz Alm Restaurant
Kulinarik & Bars
Kulinarischer Hotspot am Arlberg
Inmitten der weiß glitzernden Skipiste in St. Christoph am Arlberg befindet sich ein wahrer Gourmettempel : die Hospiz Alm. Hier trifft österreichische Gastlichkeit auf gehobene Kochkunst und höchste Produktqualität. In den urigen Holzstuben und auf der großen Sonnenterrasse werden Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Daniel Rauter und seine Crew kreieren wahre Delikatessen. Freuen Sie sich auf österreichische Spezialitäten, internationale Speisen sowie edle Tropfen aus dem prämierten Weinkeller von Seniorchef Adi Werner. Neben der ausgezeichneten Kulinarik begeistert das Gourmetrestaurant auch mit exquisiter Tischkultur und rustikalem Ambiente.
Hospiz Alm Restaurant A-6580 St. Christoph am Arlberg Tel: +43 5446 / 3625 info@hospizalm.at, www.hospizalm.at
Right in the middle of the glittering white piste in St. Christoph am Arlberg, is where you’ll find a true Mecca for gourmets : Hospiz Alm. Here is where Austrian hospitality meets sophisticated cuisine and only high quality products. We treat you to culinary delicacies in the comfy wood-paneled parlour or outside on the spacious sun terrace. Daniel Rauter and his crew create true mouthwatering wonders. You can look forward to exquisite Austrian specialties, international cuisine as well as excellent wines from the award-winning wine cellar belonging to Adi Werner, the houses’ senior boss. Apart from the great culinary highlights, the gourmet restaurant amazes with its superb table culture and rustic atmosphere.
Öffnungszeiten: Täglich 11 – 22Uhr Opening hours: Daily 11 am – 10 pm
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Tannenhof
Das erste 5-Sterne-Superior-Hotel in St. Anton
Seit April ist Markus Kurz Küchenchef im Tannenhof. Dort führt der 30 - jährige umsichtig Regie und schwingt sich unter Supervision des Schweizer Zwei - Sterne - Kochs Eduard Hitzberger auch täglich zu neuen kulinarischen Höchstleistungen auf. Im Fünf - Sterne - Superior - Hotel propagieren die beiden Küchenvirtuosen nunmehr die regionale Tiroler Naturküche, die sie in einem gelungenen Mix aus Moderne und Tradition immer wieder aufs Neue interpretieren. In diesem Winter begeistert das Deluxe-Refugium Gourmets auch mit exklusiven Kulinarikpackages. Und wenn einen dann noch rund 350 Positionen auf der Weinkarte „anlachen“, wie etwa ein 1985er Château Pétrus oder ein Burgunder La Tâche der Domaine de la Romanée-Conti, dann ist das nichts anderes als eine „Gourmet Experience“ par excellence!
Markus Kurz took over the reins of the Hotel Tannenhof culinary department as chef de cuisine in April of last year. Since then, him and his advisor, the Michelin two starred chef Eduard Hitzberger, soar to new culinary heights on a daily basis. The result is a creative blend of modern and traditional Tyrolean cuisine, which is served in ever changing menu combinations or a la carte in the harmonious and intimate atmosphere of the Hotel Tannenhof Restaurant. This winter, the five - star - superior hideaway also has several gourmet- and lodging packages to offer. And, when all this is topped off by a choice of over 300 different fine wines the perfect “gourmet-experience“ is complete!
HOTEL Tannenhof ***** Superior Nassereinerstraße 98, A-6580 St. Anton am Arlberg Tel.: +43 5446 / 30311, Fax: +43 5446 / 30126 info@hoteltannenhof.net, www.hoteltannenhof.net
Kulinarik & Bars
Ganzjährig geöffnet außer Mai und November, große Sonnenterrasse mit Blick auf St. Anton Reservierungen für À-la-carte-Restaurant oder Spa und Wellness unter +43 5446 / 30311 Open all year except in May and November, spacious sun terrace with a view of St. Anton, reservations for the à la carte restaurant or spa & wellness under +43 5446 / 30311
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1901 Lounge & Restaurant
Kulinarik & Bars
Tradition trifft Trend
Direkt an der St. Christophbahn am Ender der Piste 8 beim Hotel Maiensee liegt die 1901 Lounge & Restaurant. Das moderne, im alpinen Design gestaltete Lokal ist ein beliebter Treffpunkt für Ski fahrer – ob zwischen den Abfahrten, in der Mittagspause, oder um einen schönen Skitag stilvoll abzurunden. Die Küche verwöhnt die Gäste mit traditionell österreichischer sowie internationaler Küche auf gehobenem Niveau. Und der gut sortierte, hauseigene Felsenweinkeller bietet zu allen Speisen und Anlässen die passenden Weine. Der Name der Lounge „1901“ erinnert an das Jahr der Gründung des SkiClubs in St. Christoph. Hier treffen Traditionen auf Trends und bilden eine anregende Verbindung.
HOTEL MAIENSEE A-6580 St.Christoph am Arlberg Tel.: +43 5446 / 2804, Fax: +43 5446 / 280456 stay@maiensee.com, www.maiensee.com
The 1901 Lounge & Restaurant is Öffnungszeiten: Täglich situated right by the chairlift 8 – 23 Uhr "St. Christoph"at the end of Opening hours: piste number 8 near Daily Hotel Maiensee.With its stylish 8 am – 11 pm alpine design, the modern local is a popular meeting place for skiers – be it between ski runs, during lunch break or to pleasantly round off a great day of skiing. The kitchen treats the guests to traditional Austrian fare as well as international cuisine at a sophisticated level. And the restaurant’s own, well stocked rock wine cellar has the right wine to go with every dish and occasion. The name of the Lounge “1901” is a reminder of the Ski-Club’s founding in St. Christoph. Here is where tradition meets trend to form a stimulating union.
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der waldhof
Willkommen Zuhause
Ein kleiner fast privater Eingang – dahinter ein einfacher Tisch, ein Telefon und ein fröhliches Lachen. Vom ersten Moment an fühlt man sich hier willkommen – und kurze Zeit später schon zu Hause. Hausherr Michael Ladner, war viele Jahre in renommierten Hotels und Haubenrestaurants, bevor er vor fünf Jahren mit seiner Gattin Andrea den Waldhof eröffnete. Mit 18 Zimmern und einem sehr familiären und gemütlichen Ambiente. Das begeisterst die Gäste. Ebenso wie die Küche: Michael Ladner beschreibt seinen Kochstil selbst als „regionale Schmankerl – International – asiatische Einblicke“. Allabendlich wird ein Viergänge Menü serviert: KokosCurryschaumsuppe, Gebratener Seesaibling auf Blattspinat, Rosa Lammrücken, Peperonata, Polentapraline und zum Süßen Abschluß eine „Schokoladen Rundreise“. Viel Vergnügen!
Kulinarik & Bars
A small, even private entrance – behind it a simple table, a telephone and a happy smile. From the first moment on you’ll feel welcome here – and only a short while later you’ll feel at home. The host Michael Ladner used to work in renowned hotels and toque-decorated restaurants until five years ago when he and his wife Andrea opened the Waldhof. With only 18 rooms and a very familiar and comfortable atmosphere. That’s what the guests love. And that goes for the kitchen too: Michael Ladner describes his cooking style as ‘regional delicacies – international – Asian highlights’. Each evening a four-course menu is served: frothy coconut-curry soup, roast lake char on spinach, pink saddle of lamb, peperonata, polenta praline and, for the sweet finish, a ‘chocolate tour’. Enjoy!
Der waldhof Stadleweg 40, A-6580 St. Anton am Arlberg Tel.: +43 5446 / 405 09, Fax: +43 5446 / 405 097 10 info@waldhof-stanton.com, www.waldhof-stanton.com
Ganzjährig geöffnet außer Mai und November Open all year except in May and November
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verwallstube
Gourmetküche auf 2.085m
Ein Erlebnis der besonderen Art ist die Einkehr in einem der höchstgelegensten Haubenrestaurants Europas. Geniessen Sie Delikatessen wie erlesene Spezialitäten der Saison, Trüffel aus dem Piemont oder die - mittlerweile schon berühmte Bouillabaisse. Dazu ein Glas Wein aus dem vorwiegend mit österreichischen Spitzenweinen bestückten Weinkeller - und der Tag könnte nicht schöner sein. Bei Schönwetter lädt die Terrasse der Verwallstube zum Verweilen ein und bietet den exklusivsten Blick auf den Patteriol. Ein Highlight der Verwallstube ist das CANDLELIGHT DINNER: Jeden Donnerstag Abend laden Küchenchef Bernhard Neuhold und sein Team zum Dinner auf den Galzig. Umrahmt von einer nächtlichen Gondelfahrt mit der Galzigbahn, live Pianomusik und Kerzenschein wird der Abend nicht nur zu einem kulinarischen Erlebnis.
Kulinarik & Bars
Enjoy an incredibly special culinary experience in one of Europe’s highest award winning toque restaurant. Savour gourmet delicacies including exquisite seasonal specialities, Piemont truffles or the famous Bouillabaisse. Accompanied by a glass of fine wine from the well stocked cellar of quality wines – you simply couldn’t wish for more! The timber balcony of the Verwallstube is the perfect place to relax on sunny days, where amazing views over the Patteriol can be enjoyed. One particular highlight of the Verwallstube is the Candlelight Dinner: every Thursday head chef Bernhard Neuhold and his team invite to join them at the Galzig. Complemented by a night - time lift ride and beautiful piano music – this evening is sure to be an amazing culinary experience!
verwallstube Kandaharweg 9, A-6580 St. Anton am Arlberg Tel.: +43 5446 / 2352 510 galzigrestaurant@abbag.com, www.arlbergerbergbahnen.com
In der Wintersaison täglich geöffnet von 11.30 – 15 Uhr Bitte unbedingt reservieren! Open daily from 11.30 am – 3 pm please make a reservation!
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F oto : w w w. s o n n i -wa l d h a rt. c o m
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basecamp
Pasta, Bar, Grill
Gegessen wird, was auf den Tisch kommt: und zwar nur das Beste, immer frisch gekocht. Aufgewärmt werden im Basecamp höchstens durchgefrorene Hände und kalte Füße. Die Küche bietet eine kleine, aber feine Auswahl an frisch zubereiteten Gerichten und hausgemachter Pasta. Genau richtig, um neue Kraft für die nächsten Abfahrten zu tanken. Das Basecamp liegt direkt an der Piste zwischen Gampenlift und der Galzig-Gondelbahn, gut erreichbar mit und ohne Ski. Die sonnige Terrasse lädt ein, sich zurück zulehnen, die Wintersportler auf der Piste zu beobachten und die internationale Atmosphäre zu genießen.
Kulinarik & Bars
You eat what you’re served: and that’s only the best and always freshly cooked. At Basecamp we might warm up half-frozen hands and cold feet but certainly not food. The kitchen offers a small yet exquisite choice of freshly made dishes and homemade pasta. Exactly what you need to regain your strength for the next run. Basecamp is situated directly by the piste between Gampenlift and Galzig-Gondola and it’s easy to reach – with or without skis. The sunny terrace invites you to lay back, to observe winter sports aficionados on the piste and to enjoy the international atmosphere.
Basecamp Kandaharweg 13, A-6580 St. Anton am Arlberg Tel.: +43 5446 / 2220 welcome@bergschloessl.at, www.bergschloessl.at
Öffnungszeiten: ab 9.30 Uhr – Abends Opening hours: from 9:30 am until the evening
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Markenregister A–Z Audi Arl Rock Arlberg-Well.com Basecamp Restaurant & Apres Ski Cristal Das Mooser Hotel Falke First Advisory Group Hospiz Alm Restaurant Mainsee Hotel Plangger Delikatessen Raiffeisenbank St. Anton Schneezeit Magazin Ski Club Arlberg Skischule Arlberg Tannenhof Hotel & Restaurant Top Destination TV Verwallstube Waldhof Hotel & Restaurant World Hotel Book
www.audi.at www.arlrock.at +43 5446 2625 www.arlberg-well.com +43 5446 / 4000-11 www.bergschloessl.at +43 5446 / 2220 www.cristal-ischgl.at +43 660 / 4006666 www.mooserhotel.at +43 5446 / 2644 www.falke.com +49 2225 / 926 176 www.firstadvisorygroup.com +423 236 30 00 www.arlberghospiz.at +43 5446 / 3625 www.maiensee.com +43 5446 / 28 04 www.plangger.net 43544693044 www.arlbergbank.at +43 5446 / 23210 www.schneezeit.at +43 2252 / 261 264 www.skiclubarlberg.at +43 5446 / 2796 www.skischool-arlberg.com +43 5446 / 3411 www.hoteltannenhof.net +43 5446 / 30311 www.westpro.at +43 699 / 162 16 748 www.abbag.com +43 5446 / 2352-510 www.waldhof-stanton.com +43 5446 / 405 09 www.worldhotelbook.com
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Telefonnummern St. Anton am Arlberg +43 5446 5* s Halbpension Grieshof 2331 Tannenhof 30311 Kertess 2005 Lux Alpinae 30108 5*Halbpension Maiensee 2161 Arlberg Hospiz 2611 Montjola 2302 Raffl’s St. Antoner Hof 2910 Post 2213 Karl Schranz 2977 4* s Halbpension Schwarzer Adler 22400 Das Mooser Hotel 2644 Sonnenheim 3351 Sporthotel 3111 4* Halbpension Tyrol 2340 Alpenhotel St. Christoph 3666 Zur Pfeffermühle 3740 Arlberg 22100 Valluga St. Anton 3263 Arlenburg 3144 Gridlon Pettneu +43 5448 / 8208 Arlmont 42525 Troschana Flirsch +43 5447 / 5812 Best Western Hotel Alte Post 2553 Posthotel Strengen +43 5447 / 5519 Brunnenhof 2293 der Waldhof 40509 3* s Halbpension Gletscherblick 3285 Rosa Canina 2175
3* Halbpension Mössmer 2727 Arlberghöhe 2635 Parseierblick 3374 Edelweiss 2249 Patteriol 3292 Ehrenreich 2353 Pirker-Monfort 2310 Fahrner 22360 Rauch 2817 Grischuna 2304 Sailer 2673 Manfred 2720 Schindler 2207 Mooserkreuz 2230 Schweiger Erika 2429 Nassereinerhof 3366 Senn Garni 3601 Rendlhof 3100 Viktoria 3540 Sonnbichl 2243 Albona 2339 Tenne 2669 Berghof +43 664 / 4218415 Tirolerhof 2448 Falch Ernst 2853 Valluga St. Christoph 2823 Reselehof 40510 4* mit Frühstück Gastronomie A-Z in St. Anton am Arlberg Anthony’s 42600 +43 5446 Alibi +43 664 / 5425417 Alpenland 42777 Alpenhof 24950 Am Dorfplatz 2316 Alpenhotel St. Christoph 3666 Anton 2408 Alte Post 2553 Banyan Hotel 30361 Anton 2408 Bergschlössl 2220 Anton Bar & Anton Square 2408 Dr. Otto Murr 2430 Anthony’s Happy Valley 42600600 Europa 3483 Aquilla 2217 Galzig Skihotel 42770 Arlberg 2210 Himmlhof 2322 Arlberg Hospiz Hotel 2611 Hospiz Alm 2611 Alberg Taja St. Christoph +43 664 / 3806086 Kaminstube am Moos 2681 Arlberger Dorfbäckerei Cafe 30303 Landhaus Strolz 2378 Arlberger Dorfstubn 2714 m3 Hotel 2968 Arlmont 42525 Montana 3253 Bar Cuba +43 664 / 6523886 Rundeck 3133 Basecamp 2220 Pepis Skihotel 283060 Beer & More 3366 2352501 3* mit Frühstück Bella Vita – Galzig Bifang Alm 30238 Acksteiner +43 676 / 6453766 Bobo’s 271454 Almjur 2728 Bodega Bar 42788 Angelika 2254 Burg Restaurant 3144 Auhof 2642 Café Hannes Schneider 2548 Bergheim +43 664 / 3562650 Café Village Restaurant 2553 Bergwelt 2995 China Restaurant Shang Hai 3938 Dorfblick 2037 Der Waldhof 40509 Falch Erwin 2068 D’Stuba – Hotel Fahrner 22360 Feuerstein 3316 Fahrner Stub’n 23537 Goldenes Kreuz 22110 Fang House +43 676 / 4091010 Haus am Fang 3543 Ferwall 3249 Kirchplatz 2224 Floriani 3249 Kristall 2848 Friedheim 2411 Landhaus Lechtaler 3930
Fuhrmannstube 2921 Rosa Canina 2175 Galzig Verwallstube 2352510 RR Club 2202 Gampen 2352532 Sailer 2673 Gander Wirt 2573 Schindler 2207 Gasthof Freisleben 3102 Schwarzer Adler 22440 Gletscherblick 3285 Seitenblick 42541 Griabli 3673 Sennhütte 2048 Grieshof 2331 Skiing Buddha 26252 Grieswirt 30261 Sonnegg 42751 Grischuna 2304 Steakhaus 3111 Grünbeck 240838 Tannenhof 30311 Häferl 3988 Tenne 2669 Heustadl +43 664 / 5016635 Tirolerhof 2448 Hospiz Alm 3625 Tom Dooley 3388 Hotel Manfred 2720 Train 2720 Jagdstube 29770 Trödlerstube 2720 Kaminstube am Moos 2928 Tyrol 2340 Kandahar 30260 Ulmerhütte 30200 Kandahar Restaurant Galzig 2352501 Underground on the Piste 2000 Kapall 2352532 Valluga 2823 Kertess 2005 Valluga View 2352501 Krazy Kanguruh 2633 Vinzenz – Das Mooser Hotel 2644 Lisas Wirtshaus 3740 m3 Restaurant Hazienda 2968 SHOPS in St. Anton am Arlberg m3 Café 2968 Sportgeschäfte Maiensee Stub’n 2804 Alber Sport 3400 Maximilian 333310 Alber Check In 340040 Montana Niki’s Weinbar 3253 Alber Sport on Top 340051 Montjola Fondue Spezialitäten 2548 Alber Check in Nasserein 340050 Mooserkreuz 2230 Sport Schneider 340035 Mooserwirt 3588 S’NO Control Snowboardshop 340030 Murrmel 2202 Alber Sport St. Christoph 340070 Museum 2475 Hervis 42529 Nassereinerhof 3366 Intersport Arlberg Pangratz & Ess 3453310 Passhöhe Arlberg 1800m 2804 Intersport Arlberg 3453330 Piccadilly 2213276 Intersport Arlberg St. Christoph 3453320 Pizzeria Dolce Vita 30279 Intersport Arlberg Nasserein 3453340 Pizzeria Pomodoro 3333 Intersport Arlberg Rendl Top 3453360 Pizzeria San Antonio 3474 Kirschbaum Fashion 3453550 Pizzeria Scotty’s 2400 Kirschbaum 34535 Plangger Delikatessen 93044 Sport 2000 Jennewein 2830 Postkeller Bar 2213274 Sport 2000 Jennewein Nassereinbahn 283052 Poststub’n 2213 Sport 2000 Jennewein Surfer’s Paradise 283020 Pub 37 2965 Sport 2000 Jennwein Galzig 283041 Raffl’s St. Antoner Hof 2910 Sport Pete 3710 Rendl Restaurant 2352550 Peak Performance 4018 Restorantli zum Sonnbichl 2243 The North Face 30189 Robi’s Rodel-Stall +43 676 / 886486200 Fauner 2413 Schranz Rodelalm +43 676 / 886486100
Ski-West 2176 Arlberg-well.com 4001 Sport Matt +43 5448 / 8435 Wellnesspark-Arlberg-Stanzertal +43 5448 / 22276 Helikopter – HeliSkiing Sonstige Geschäfte Wucher Helicopter +43 5550 / 3880 Pandora 30128 Wucher Heliskiing Hangar Zürs +43 5583 / 2950 Swarovski 30128 Palmers 30253 Informationsbüros Edelweiß +43 699 / 10022001 St. Anton am Arlberg 22690 The Drinks Company +43 5232 / 20777 Pettneu +43 5448 / 8221 Blumen Jehle 2401 Flirsch +43 5447 / 5564 Souvenir Eiter 3233 Kleiderreinigung Apotheke Hörschläger G. St. Jakob 2035 Arlberg Apotheke 20610 Aphotheke Dr. Benno Mayr in Pettneu +43 5448 / 22286 Klettern, Kegelbahn, Tennis Arl.Rock 2625 Kosmetikstudio Hotel Alte Post 2553 Ärzte Hotel Maiensee St. Christoph 2161 Dr. Josef Knierzinger 2828 Hotel Schwarzer Adler 22440 Dr. Helene Mall 30392 Hotel Tannenhof 30311 Dr. Markus Sprenger 3200 Hotel Gridlon in Pettneu +43 5448 / 8208 Dr. Angelika Weineisen in Strengen +43 5447 / 51010 Sportklinik Arlberg 42666 Kunst und Kultur Hospiz Gallery St. Christoph 2611 Banken Museum St.Anton am Arlberg 2475 Raiffeisenbank St. Anton am Arlberg 23210 Volksbank 2771 Massage Sparkasse +43 5010 / 077137 Arlberg-well.com 4001 Andrea Zanon +43 664 / 4160246 Eislaufplatz, Fitness-Studio, Tennis Dr. Knierzinger 3828 Arlberg-well.com 4001 Skischulen Florist Skischule ARLBERG Zentrale 3411 Blumen Jehle 2401 Skischule ARLBERG Büro Nasserein 2738 Skischule ARLBERG Büro St. Christoph 2151 Flughafen Shuttle & Taxi Skischule ARLBERG POWDER CLUB 3411 Arlberg Express +43 5582 / 226 Arlberg Car 3730 Der Harry Taxi 30100 Schlüsseldienst Taxi Harry 2315 Josef Gruber +43 664 / 337 58 06 Taxi Isepponi 2275 Rettungsstelle 144 Friseur Bergrettung 140 Salon Marth 2329 Polizei 133 Salon Haar Team Anita 30383 Feuerwehr 122 Hallenbad, Sauna Euronotruf 112
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Impressum / Imprint 2. Ausgabe La Loupe St. Anton Ausgabe Winter 2013 / 2014
Geschäftsführung: Benjamin Skardarasy
Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2014
Redaktion: Hans Jörg Pichler (die Schreibkraft), Eva Stehlik (die Schreibkraft), Benjamin Skardarasy (La Loupe)
Medieninhaber & Herausgeber: La Loupe e. U. Benjamin Skardarasy Haus Nr. 83 A-6763 Zürs am Arlberg Aldranserstraße 3, Top 19 A-6072 Lans in Tirol www.laloupe.com bs@laloupe.com +43 664 / 5413907 ATU 658 41 707
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Fotonachweis: Tourismusverband St. Anton am Arlberg , Martin Messmer, Benjamin Skardarasy, Hubertus Hohenlohe, Thomas Ebster, Skischule Arlberg, Audi, Lech Lodge, Mountain Force, Adi Werner , Copyright: Benjamin Skardarasy Für die Richtigkeit von Terminen, Daten und Angaben in Kundenanzeigen, Preisen, redaktionellen Inhalten sowie Telefonnummern wird nicht gehaftet. Es gelten die AGB Stand 11 / 2012 unter www.laloupe.at. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung von La Loupe. Alle Rechte vorbehalten!
, g n a g f u a n Sonne e, e n h c s u e . N e g n ä H e t er unpräpari ro. e of quatt n im Hom e m m o lk Wil
s 6,1–5,2; 6,9; außerort innerorts 9,0– : km 0 10 g/ l/ 2 km. rauch in niert: 164–15 Kraftstoffverb ionen kombi iss m -E CO 2 1–5,8; kombiniert 7,