KITZBÜHEL
LA LOUPE ENTDECKT KITZBÜHEL La Loupe discovers Kitzbühel
dt. ∕ Willkommen in der 1. Ausgabe von Kitzbühel. LA LOUPE hat sich wieder auf die Suche nach den wunderbaren Dingen im Leben gemacht und die Gamsstadt unter die Lupe genommen. Für Leseratten wird es im ersten Teil des Magazins spannend. Dort befinden sich faszinierende Stories und interessante Interviews in den einzelnen Rubriken (siehe Legende rechts). Alle, die schnell und bequem einen Restaurant-Tipp, das Café um die Ecke oder den Spezialladen zur Hand haben wollen, blättern zum hinteren Teil des Magazins – dem „Guide“. Perfekt zum Suchen, Nachschlagen und Entdecken.
engl. ∕ Welcome to the 1st edition of Kitzbühel. LA LOUPE has once more set out on a quest to discover the wonderful things in life – and looked at the “Gamsstadt” through the looking glass. For bookworms the first part of the magazine is particularly interesting. They will find fascinating stories and interviews in the different categories (see index on the right). For all those who quickly need a restaurant tip, the perfect café around the corner or a special store, the second part of the magazine, the “Guide” is ideal. Perfect for browsing, checking and discovering. = Story
= Interview
= Shop
Magazin-Rubriken / Magazine Categories Fokus & Fakten Shopping & Lifestyle Sport & Freizeit Home & Design Kunst & Kultur Kulinarik & Genuss Guide
Guide-Rubriken / Guide Categories Sport & Freizeit Guide Shopping & Lifestyle Guide Kulinarik & Genuss Guide
WILLKOMMEN IN DER WELT VON LA LOUPE Welcome to the world of LA LOUPE
dt. ∕ LA LOUPE ist mehr als eine attraktive Hülle. Es ist ein Infotainment-Magazin. Eine Lifestyle-Marke. Eine Designwelt. Ein Haufen qualitätsverrückter Kreativer. Eine Haltung, die sagt: Lass uns Dinge nicht nur schöner machen, sondern auch besser. Lass uns gestalten. Lass uns auf hohem Niveau Spaß haben. LA LOUPE ist eine . Für die Suche nach den wunderbaren Dingen im Leben. engl. ∕ LA LOUPE is more than an attractive cover. It is an infotainment magazine. A lifestyle brand. A world of design. A bunch of quality-obsessed creative types. An attitude that says: Let’s not just make things prettier, let’s make them better. Let us design. Let’s have fun at a high level. LA LOUPE is a . For the search of wonderful things in life.
VORFREUDE bestellen. Jede Ausgabe von LA LOUPE unter www.laloupe.com Order each edition of LA LOUPE on www.laloupe.com
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INHALT
Inhaltsverzeichnis
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EDITIORIAL 7 WO DIE LIEBE HINFÄLLT … /
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FOKUS & FAKTEN 10 BILD DER SAISON / 12 NEWS AUS KITZBÜHEL / 18 WUSSTEN SIE SCHON, … / 22 DA IST WAS LOS … /
SHOPPING & LIFESTYLE 28 LIEBLINGSSTÜCKE / 30 LUXUS-LABEL MIT FAMILIÄREN WURZELN / 44 KITZBÜHEL OFFROAD EXPERIENCE / 48 HALLO KITZBÜHEL, DA BIN ICH! /
SPORT & FREIZEIT 56 EIN LEBEN AM LIMIT / 68 SPORT & GLAMOUR AN DER STREIF / 72 DER FORTSCHREIBER EINER LEGENDE / 82 SCHNEESPORT AUF VIER HUFEN / 86 DIE „OSCARS“ DES WINTERTOURISMUS /
HOME & DESIGN
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94 DER SCHÖNHEIT VERPFLICHTET / 96 WERTANLAGE MIT TOLLER AUSSICHT /
KUNST & KULTUR 118 WENN WENIGER SEHR VIEL MEHR IST /
KULINARIK & GENUSS 128 LEIDENSCHAFT FÜR GUTEN GESCHMACK / 138 EXKLUSIVE INDIVIDUALITÄT IM ZENTRUM VON KITZ /
GUIDE 144 SPORT & FREIZEIT TIPPS / 146 SHOPPING TIPPS / 150 RESTAURANT, CAFÉ & NIGHLIFE TIPPS / 154 TELEFONBUCH / 159 IMPRESSUM /
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Feel free to contact us: www.kitzbuehel.com
WO DIE LIEBE HINFÄLLT … Love happens …
dt. ⁄ Oder wo sie herkommt: Uns hat vor Jahren in Kitzbühel Amors Pfeil getroffen. Deshalb denken wir immer gerne an die Gamsstadt und verbringen mit Freude Zeit hier. Die Stadt am Fuße des Hahnenkamm muss ja keine Pfeile abschießen, verzaubert sie doch ohnehin jede(n) mit ihrem Charme und ihren Qualitäten. Nicht von ungefähr ist Kitzbühel zum World’s Best Ski Resort 2015 gewählt worden! Zeit zum Verlieben findet man auf den Pisten und in den urigen Hütten, Restaurants locken zum Dinner mit Kerzenschein und nach romantischen Spaziergängen oder einer ausgiebigen Shopping-Tour lässt es sich am Kamin schön kuscheln. Und auch im Sommer verführt die Region mit Bergen voller Möglichkeiten zur abwechslungsreichen Urlaubs gestaltung. Lust bekommen, die eigene Liebesgeschichte mit Kitzbühel zu erleben? Die schönsten Plätze dafür und die interessantesten Menschen vor und hinter den Kulissen stellen wir Ihnen in diesem neuen LA LOUPE gerne vor … engl. ⁄ And our love comes from: Kitzbühel, here we were hit by cupid’s arrows years ago. We always have fond memories of the “Gamsstadt” * and we enjoy spending time here. The city at the foot of the Hahnenkamm does not necessarily have to shoot arrows, it manages to entice everyone with its charm and qualities. There are many reasons Kitzbühel was voted World’s Best Ski Resort in 2015! Fall in love with the slopes, the rustic huts, the restaurants that beckon you to enjoy lovely candlelight dinners, or cuddle up in front of an open fire after a romantic walk or a long shopping tour. And in summer the region seduces its guests with mountains of possibilities for varied and individual holidays. So, how about experiencing your own love story with Kitzbühel? The new LA LOUPE would like to introduce you to the most beautiful spots to fall in love with as well as the most interesting people at the front and behind the scenes … *The chamois-city, a reference to the ubiquitous symbolic animal
Fokus & Fakten
Julia und Benjamin Skardarasy Herausgeber / Editors bs@laloupe.com +43 664 / 54 13 907 www.laloupe.com
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Da ist was los …
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Wussten Sie schon, …
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News aus Kitzbühel
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Bild der Saison
FOKUS & FAKTEN dt. ∕ Herzlich willkommen in der Welt von LA LOUPE! Auf den folgenden Seiten stimmen wir Sie in Wort und Bild auf Ihren Urlaub in der Gamsstadt Kitzbühel ein. Wir berichten Ihnen die „latest news“, verraten Ihnen Zahlen & Fakten und machen neugierig auf die besten Events der Saison. engl. ⁄ A warm welcome to the world of LA LOUPE! On the following pages we’ll get you in the mood for your holiday in the Gamsstadt Kitzbühel – with texts and images. We give you the latest news, facts and figures, and tips for the best events of the season.
BILD DER SAISON Picture of the year
14 Š Tim Hall, www.timhallphotography.com
Fokus & Fakten
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NEWS AUS KITZBÜHEL News from Kitzbühel
Kitzbühel triumphiert bei World Ski Awards 2015 Kitzbühel präsentierte sich zum dritten Mal als Austragungsort der World Ski Awards und darf sich sowohl über die Auszeichnung als World’s Best Ski Resort 2015 als auch über Austria’s Best Ski Resort 2015 freuen. Die Bergbahn AG Kitzbühel wurde zur World’s Best Ski Resort Company 2015 gekürt und im Hotel A-ROSA Kitzbühel jubelt man über den Titel Austria’s Best Ski Hotel 2015.
Josef Burger, Signe Reisch, Gerhard Walter
Chinesische Olympia-Region profitiert von Kitzbühels Knowhow Die Gamsstadt tritt in verstärkten Erfahrungsaustausch mit der chinesischen Region
Zhangjiakou. Die Verantwortlichen nutzen das Knowhow der Kitzbüheler in Sachen Wintersport und Großveranstaltungen zur erfolgreichen Organisation der Olympischen Winterspiele 2022. Perfekter (Früh-)Start in die Wintersaison Als eines der ersten Nicht-Gletscher-Skigebiete starteten die Kitzbüheler Bergbahnen bereits Ende Oktober ihren Winterbetrieb. Die legendärste Sportstadt der Alpen präsen tierte nicht zuletzt aufgrund eines eigens angelegten Schneedepots schon im Herbst perfekte Pistenqualität für alle early birds des Skisports.
Fokus & Fakten
Best of the Alps: Strategiemeeting in Kitzbühel Die Vereinigung Best of the Alps umfasst zwölf europäische Top-Tourismusdestina tionen. Auch Kitzbühel bringt sich seit Jahren erfolgreich ein und fungierte 2015 als Gastgeber für das jährliche Treffen der Orte. Diskutiert wurden unter anderem die Bearbeitung exotischer Märkte und das Thema touristische Ganzjahresdestination.
Akademiepreis ausgezeichnet. Die hochrangige Jury lobte die stimmige Präsentation der schwierigsten Talabfahrt der Welt als Teil der Hahnenkamm-Rennen in Verbindung mit den persönlichen (Grenz-)Erfahrungen von fünf teilnehmenden Athleten.
Patrick Ortlieb & Gerald Salmina
Neue Hi-Tech-8er Sesselbahn Brunn Sammy Salm, Gerhard Walter, Singe Reisch, Peter Nagel, Peter Egger
Kitzbühel kandidiert für die Interski 2023 Der international besetzte Interski-Kongress findet alle vier Jahre statt und gilt als Olympia der Skischulen. Kitzbühel gilt mit perfekter Ski- und Schneekompetenz als prädestiniert für die Veranstaltung zur Förderung des Skilehrerwesens und bewirbt sich für die nächste Durchführung im Jahr 2023. ROMY für „STREIF – one hell of a ride“ Regisseur Gerald Salmina wurde für seinen Film „STREIF – one hell of a ride“ in der Kategorie „Beste Kino-Doku“ mit dem ROMY
Mit der Eröffnung der neuen Hi-Tech-8er Sesselbahn Brunn wird das Skigebiet Kitzbühel um eine Premiumskifläche von 23 Hektar erweitert. Drei zusätzliche Pisten für Komfort-, Genuss- und sportliche Race-Carver stehen ab sofort im Rahmen eines ausgewogenen Gesamtensembles zur Verfügung. Freie Fahrt für kleine Ski-Cracks Das Skigebiet Kitzbühel gilt als besonders familienfreundlich. Mit der Aktion „kids go free“ wird man diesem Ruf gerecht: an insgesamt fünf Sonntagen der Saison 2015/16 genießen kleine KitzSki-Fans (Jahrgang 2000
und jünger) einen ganzen Tag lang freie Fahrt. Termine: 13. 12. 2015, 17. 1. 2016, 24. 1. 2016, 6. 3. 2016, 13. 3. 2016. KitzSki goes W-LAN Ab sofort bietet das Großraumskigebiet KitzSki seinen Gästen an über 40 Hotspots kostenloses wie userfreundliches WLAN. Integriert sind die Zubringerbahnen vom Tal aus, die meisten Berg- und Talstationen der Seilbahnen und Lifte, sowie die Restaurants Hochkitzbühel und Pengelstein. 80 Jahre Toni Sailer
Der „Schwarze Blitz aus Kitz“ hätte im November 2015 seinen 80. Geburtstag gefeiert. Mit seiner Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina D’Ampezzo wurde er zur lebenden Legende. Neben drei Olympiamedaillen heimste er vier Weltmeistertitel mit gewaltigen Vorsprüngen gegenüber der Konkurrenz ein. Im Winter
jährt sich der außergewöhnliche sportliche Triumph des Jahrhundertsportlers zum 60. Mal. Auch im Showgeschäft war Toni Sailer erfolgreich, wirkte als Schauspieler in 25 Filmen mit und veröffentlichte 18 Schallplatten. In Kitz gedenkt man dem großen Sohn der Stadt mit jährlichen Treffen des Kitzbüheler Skiclubs anlässlich seines Geburtstages und einem Denkmal im Ortszentrum. LA LOUPE spendet für die gute Sache Zum Einstand engagiert sich Kitzbühels neues Magazin gemeinsam mit knapp 30 Partnerunternehmen für den guten Zweck und wendet sich mit einer Spende an das Rote Kreuz. Mit dem Beitrag werden bedürftige Kitzbüheler mit Lebensmitteln, finanzieller Unterstützung bei allfälligen Reparaturen und allem, was sie für das tägliche Leben brauchen, unterstützt. Als nachhaltiges Symbol erinnern im Szenelokal „Fünferl“ gebrandete Barhocker an die Aktion.
Fokus & Fakten
Kitzbühel triumphs at the World Ski Awards 2015 Kitzbühel is the venue for the World Ski Awards ceremony for the third time and it can be proud of the award World’s Best Ski Resort 2015 and the award Austria’s Best Ski Resort 2015. The mountain railways Bergbahn AG Kitzbühel was voted World’s Best Ski Resort Company 2015 and the Hotel A-ROSA can be pleased with the title Austria’s Best Ski Hotel 2015.
Chinese Olympia region profits from Kitzbühel’s know-how The city of Kitzbühel increasingly exchanges experience with the Chinese region of Zhangjiakou. The responsible stakeholders use Kitzbühel’s know-how in terms of winter sports and organising large-scale events for the successful organisation of the Olympic Winter Games of 2022.
Perfect (early) start into the winter season As one of the first non-glacier skiing resorts the Kitzbüheler Bergbahnen already took up their winter operation at the end of October. The Alps’ most legendary sports city was able to present perfect slope conditions – not least because of the snow depots set up for this occasion – for the early birds of skiing. Best of the Alps: Strategy meeting in Kitzbühel The association Best of the Alps comprises twelve European top tourism destinations. Kitzbühel has been active in this association for years and in 2015 it hosted the annual meeting of the towns. Accessing exotic markets, the topic of how to become year-round tourism destinations and many other issues were discussed. Kitzbühel runs for Interski 2023 The international Interski-congress takes place every four years and is seen as the Olympia of skiing schools. With its perfect skiing and snow competencies Kitzbühel is seen as predestined for the event that fosters skiing instructors and has consequently applied to run the next event in 2023.
ROMY for “STREIF – one hell of a ride” Director Gerald Salmina was awarded the ROMY academy award in the category “Best cinema documentary” for his film “STREIF – one hell of a ride”. The jury praised the balanced presentation of the world’s most difficult valley run that is part of the Hahnenkamm race in connection with the personal experi ences of five participating athletes. New high-tech 8-person chair lift Brunn With the inauguration of the new high-tech 8-person chair lift Brunn the ski resort Kitzbühel can now access another 23 hectares of premium skiing area. Three more slopes for skiers of all levels of skill are now available within the framework of a great overall ensemble.
Perfect conditions for little ski cracks The ski resort Kitzbühel is seen as particularly family-friendly. With their campaign “kids go free” this is underlined once more: On a total of five Sundays of the season of 2015/2016 the youngest Kitz fans (born in 2000 or after) ride for free for an entire day. Dates: 13 Dec 2015, 17 Jan 2016, 24 Jan 2016, 6 Mar 2016, 13 Mar 2016.
KitzSki goes WIFI As of now the ski resort KitzSki offers its guests free and user-friendly WIFI at more than 40 hotspots. The feeder lines that come up from the valley, most of the summit and valley stations of the cable cars and lifts as well as the restaurants Hochkitzbühel and Pengelstein are included. 80 years Toni Sailer The legendary “Schwarze Blitz aus Kitz” (the black-haired lightning bolt from Kitz) would have celebrated his 80th birthday in November 2015. With his participation in the Olympic Winter Games of 1956 in Cortina D’Ampezzo he became a living legend. Aside from three Olympic medals he scored four World Championship titles – with considerable lead over the other racers. This winter the incredible athletic triumph will have happened exactly 60 years ago. Toni Sailer was also successful in the showbiz; he acted in 25 films and published 18 records. Kitz commemorates its great son with an annual meeting of the Kitzbüheler Skiclub on his birthday and a monument in the town centre. LA LOUPE donates for a good cause On occasion of its first publishing Kitzbühel’s new guest guide and almost 30 partner companies donate to the Red Cross for a good cause. The contribution supports locals in need with food, financial aid for possible repair works and everything that is needed for daily life. As a lasting symbol of this commitment the popular bar “Fünferl” has branded bar stools.
Fokus & Fakten
Wer glaubt, die schönsten Plätze sind schon vergeben, der kennt uns noch nicht. Engel & Völkers Kitzbühel · Vorderstadt 11 · A-6370 Kitzbühel Telefon +43-(0)5356-716-15 · Kitzbuehel@engelvoelkers.com www.engelvoelkers.com/kitzbuehel · Makler weitere Büros:
Engel & Volkers Kitzbühel · Vorderstadt 8-10, im Hotel zur Tenne · A-6370 Kitzbühel Engel & Volkers St. Johann · Poststr. 3a · A-6380 St. Johann i. T. Engel & Völkers Innsbruck · Meranerstr. 7 · A-6020 Innsbruck Engel & Volkers Seefeld · Klosterstr. 608 · A-6100 Seefeld
Engel & Völkers Zell am See · Seegasse 9 · A-5700 Zell am See
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WUSSTEN SIE SCHON, … Did you know ...
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…
dass sich die Gamsstadt bei den World Ski Awards 2015 über gleich vier begehrte Trophäen – vom weltbesten Skigebiet über den Titel „Austria’s Best Ski Resort 2015“, die Auszeichnung der Bergbahnen zur „World’s Best Ski Resort Company 2015 bis zur Prämierung des A-ROSA Hotels Kitzbühel zum „Austria’s Best Ski Hotel 2015“ – freuen durfte?
dass 32 Kilometer freie Skirouten durch unberührte Natur im leicht zugänglichen Backcountry der Region auf Freeskier warten?
… dass die Bergbahnen Kitzbühel über den Sommer 25.000 Kubikmeter „Schnee von gestern“ über den knallheißen Sommer 2015 konservierten und dadurch schon im Oktober Ski gefahren werden konnte?
… dass das Kitzbüheler Skigebiet 60 hervorragend präparierte Abfahrten auf einer Gesamtlänge von 170 Pisten kilometern in allen Schwierigkeits graden bietet?
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… dass Skater und klassische Langläufer auf 500 präparierten Loipenkilometern rund um den Wilden Kaiser voll dem nordischen Parade-Wintersport „auf die Spur“ kommen?
… dass 56 urige Skihütten zwischen Hahnenkamm und Resterhöhe rustikale Gemütlichkeit, herrliche Sonnen terrassen und typische regionalen Schmankerln bieten?
… dass die Gaisberg-Rodelbahn am Sportberg in Kirchberg fünf Mal pro Woche jeweils von 18.30 – 21.30 Uhr für Nachtrodler beleuchtet wird?
Fokus & Fakten
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dass von 23. – 25. Jänner 2016 bereits zum 76. Mal mit dem Hahnenkamm-Rennen das spektakulärste Skirennen der Welt auf der legendären „Streif“ über die Bühne geht?
dass Biker im Raum Kitzbühel ein wahres El Dorado für ihren Sport vorfinden? 1.200 Rennrad-Kilometer treffen auf 800 Kilometer Mountain bike-Strecken und Radwanderwege, sowie jede Menge Trails.
… dass am Hahnenkamm-RennWochenende ca. 100.000 Besucher aus aller Welt auf 8.233 Einwohner in Kitzbühel treffen?
… dass sich das Kitzbüheler Wegenetz über eine Gesamtlänge von 1.000 abwechslungsreichen Kilometern erstreckt?
… dass Läufer und Nordic Walker mit „KitzRunning“ ein eigenes Streckennetz mit 23 Wegen bzw. Trails über 170 Kiometern und elf verschiedenen Startpunkten zur Verfügung steht?
… dass Kitzbühel und Umgebung die größte E-Bike-Region der Welt vereint? Rund 280 Elektro-Fahrräder und 75 Verleih- und Akkuladestationen warten auf Genussradler und Familien.
… dass alleine in Kitzbühel vier Golfplätze zum schönen Spiel laden und im Umkreis von rund 100 Kilometern weitere 30 Anlagen abwechslungs reiches Golf-Vergnügen bieten?
… dass das Preisgeld beim Top-Tennis event Generali Open in Kitzbühel 494.310,– Euro beträgt? Die weltbesten Tennis-Cracks messen sich im Rahmen der ATP World Tour 250 in Kitz wieder von 17. – 23. Juli 2016 – bereits zum 72. Mal!
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…
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that the Gamsstadt actually won four of the popular trophies at the World Ski Awards 2015 – the “World’s Best Skiing Resort”, the title “Austria’s Best Ski Resort 2015”, the mountain railways’ award “World’s Best Ski Resort Company 2015” and the award for the A-ROSA Hotel Kitzbühel “Austria’s Best Ski Hotel 2015”?
that skaters and classic cross-country skiers can enjoy themselves and their Nordic sport on a total of 500 track kilometres all around the mountain Wilder Kaiser?
… that the mountain railways Kitzbühel saved 25,000 cubic metres of snow from the last season over the hot summer of 2015 and thus made it possible to ski in October?
… that the Kitzbühel skiing area offers 60 perfectly prepared slopes of all levels of difficulty with a total length of 170 kilometres?
… that there are 32 kilometres of free skiing routes through pristine nature and the region’s easily accessible backcountry that await freeskiers?
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… that 56 rustic ski huts between Hahnenkamm and Resterhöhe offer earthy comfort, wonderful sun terraces and typical regional delicacies?
… that 56 rustic ski huts between Hahnenkamm and Resterhöhe offer earthy comfort, wonderful sun terraces and typical regional delicacies?
… that the Gaisberg-tobogganing track on Sportberg in Kirchberg is illuminated for nighttime-tobogganers from 6.30 pm to 9.30 pm – five times a week?
… that from January 23 – 25 the Hahnenkamm-race, the world’s most spectacular skiing race will take place on the legendary “Streif ” for the 76th time?
Fokus & Fakten
… that about 100,000 visitors from all over the world encounter 8,233 inhabitants in Kitzbühel on the weekend of the Hahnenkamm race?
… that the network of walking paths around Kitzbühel has a total length of 1,000 very varied kilometres?
… that runners and Nordic walkers have a network of tracks called “KitzRunning” with 23 paths and trails of more than 170 kilometres and with eleven different starting points at their disposal?
… that bikers will find that Kitzbühel and its surroundings are a true El Dorado for their sport? 1,200 kilometres of bike racing tracks and 800 km of mountain bike tracks and bike-hiking tracks as well as plenty of trails.
… that Kitzbühel and its surroundings form the world’s largest e-bike region? Around 280 electric bikes and 75 rental and charging stations await bikers and families.
… that in Kitzbühel alone there are four golf courses that beckon you to enjoy a nice game and in a radius of 100 kilometres around Kitzbühel there are 30 more courses that offer varied golf fun?
… that the prize money at the top tennis event General Open in Kitzbühel amounts to 494,310 Euro? The world’s best tennis cracks will once more compete against each other in Kitz within the framework of the ATP World Tour 250 between July 17 and 23 2016 – for the 72nd time!
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DA IST WAS LOS … There is much going on …
26. 11. – 24. 12. 2015 Kitzbüheler Advent
Echte Tradition und internationaler Flair treffen sich im Kitzbüheler Advent am Christkindlmarkt in der Innenstadt, der Weihnachtswiese beim Rasmushof oder dem begehbaren Adventkalender in Reith aufeinander. In Jochberg gewähren Einheimische in ihrem Zuhause stimmungsvolle Einblicke in die ländliche Vorweihnachtskultur. Infos: www.adventintirol.at
1. 1. 2016
Großes Neujahrsfeuerwerk mit Ski-Show Fackel-Skilauf, Feuerspringen, epische Musik und beeindruckende Feuerwerks-Kunst von Pyro-Profi Armin Lukasser läuten das neue Jahr ein. Weitere Feuerwerke in Reith (30. 12.) und Jochberg (31. 12). Infos: www.kitzbuehel.com
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14. – 17. 1. 2016
14. Valartis Bank Snow Polo World Cup
Das weltgrößte Polo-Turnier auf Schnee besticht durch spannenden Pferdesport in edlem Ambiente. Bei der „Polo Player’s Night“ im eleganten VIP-Zelt darf stilecht gefeiert werden. Infos: www.kitzbuehelpolo.com
19. – 24. 1. 2016
76. Hahnenkamm-Rennen Die besten Ski-Athleten der Welt zelebrieren das Highlight des Weltcup-Kalenders beim Start an der Streif. Stimmungsvolle Side-Events und „Party Unlimited“ begeistern tausende Fans am Fuße der wohl spektakulärsten Abfahrt der Welt. Infos: www.hahnenkamm.com
27. 2. 2016
Vertical Up Kitzbühel ist zum 6. Mal Teil der Vertical Up-Tour. Die Teilnehmer bezwingen original Weltcup-Strecken
vertikal – so schnell als möglich und mit reiner Muskelkraft. Die legendäre Streif gilt als besonders knackige Herausforderung. Infos: vertical-up.com
26 Nov – 24 Dec, 2015
Kitzbüheler Advent Real tradition and international flair characterise the Kitzbüheler Advent Christmas market in the city centre, the Christmas meadow at Rasmushof or the walk-through advent calendar in Reith. In Jochberg the locals allow access to their beautifully decorated homes, showcasing rural advent traditions. Info: www.adventintirol.at
14 – 7 Jan, 2016
14th Valartis Bank Snow Polo World Cup The world’s biggest polo tournament on snow fascinates with exciting athletic performances and a glamorous atmosphere. At the “Polo Players’ Night” in the elegant VIP tents we celebrate in style. Info: www.kitzbuehelpolo.com
Fokus & Fakten
19 – 24 Jan, 2016
76th Hahnenkamm race
1 Jan, 2016
New Year’s fireworks and ski show The world’s best skiers celebrate the highlight of the World Cup calendar by starting on the legendary Streif. Enjoyable side events and “party unlimited” enthuse thousands of fans at the foot of the world’s most spectacular racing slope. Info: www.hahnenkamm.com Torch ski race, fire jumping, epic music and impressive fireworks made by pyrotechnics pro Armin Lukasser ring in the New Year. Other fireworks will take place in Reith (30 Dec) and Jochberg (31 Dec). Info: www.kitzbuehel.com
27 Feb, 2016
Vertical Up Kitzbühel is part of the Vertical Up tour for the 6th time. The contestants conquer real World Cup slopes vertically – as quickly as possible and only using their own strength. The legendary Streif is one of the greatest challenges. Info: vertical-up.com
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Kitzbühel – World’s Best Ski Resort 2013, 2014, 2015
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www.kitzbuehel.com Foto: Medialounge Š Gams-Logo-Design: Alfons Walde 1933 / VBK Wien
Kitzbühel Offroad Experience
Hallo Kitzbühel, da bin ich!
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Luxus-Label mit familiären Wurzeln
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Lieblingsstücke
SHOPPING & LIFESTYLE dt. ∕ Shopping ist in Kitzbühel ein Fest für alle Sinne. In der malerischen Stadt haben einheimische und internationale Top-Labels in stilvollen Geschäften ein Zuhause gefunden. Ein Spaziergang mit Einkaufsbummel durch das erlesene Angebot macht Lust auf das schöne Leben. engl. ⁄ In Kitzbühel shopping is a true feast for the senses. The picturesque town is home to local and international top-labels and stylish shops. A stroll and shopping tour through the exclusive choice will make you love the beautiful life even more.
PONCHO MAROON
erhältlich bei available at Iris von Arnim
RAUMDUFT
erhältlich bei available at Bernd Gruber
LIEBLINGSSTÜCKE Favourites
KOFFER SALSA AIR
erhältlich bei available at RIMOWA
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PULLOVER COLLADA
erhältlich bei available at Iris von Arnim
Shopping & Lifestyle
SKIWATER
erh채ltlich bei available at skiwater.at
PULLOVER CALLISTO
erh채ltlich bei available at Iris von Arnim
SKI-LEGGINS KIMI
erh채ltlich bei available at Frauenschuh
DAMEN SKIJACKE CANDICE-MULTI erh채ltlich bei available at Frauenschuh
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LUXUS-LABEL MIT FAMILIÄREN WURZELN
Luxury label with a family background 34
dt. ⁄ Das Label Iris von Arnim steht seit knapp vierzig Jahren für zeitlose Designs von außergewöhnlicher Qualität. Von Mutter Iris und Sohn Valentin mit Geradlinigkeit, Kreativität und einer großen Leidenschaft für Cashmere geführt, bedient die Marke Damen und Herren mit Niveau. Im Gespräch mit LA LOUPE entführen die beiden in die Welt der Mode und geben einen spannenden Einblick in das Erfolgsgeheimnis des Familienunternehmens. Den Grundstein Ihrer Karriere haben Sie beim Stricken im Krankenhaus gelegt. Welche Schritte folgten, um Ihr Unternehmen zu dem zu machen, was es heute ist? Denken Sie, so eine beispiellose Karriere wäre heute überhaupt noch möglich? I.v.A. � Der Grundstein für die Marke Iris von Arnim konnte ich legen, als ich in den Siebzigern in Hamburg meinen ersten Shop aufmachte. Ich bezahlte 150,– DM Miete pro Monat für den Laden inklusive Wohnung im hinteren Teil des Geschäftes. Ein paar Monate nach der Eröffnung bekam ich die Möglichkeit, meine Pullover auch auf Sylt zu verkaufen. Während in Hamburg fünf oder sechs Teile pro Monat über den Ladentisch gingen, waren es auf Sylt ebenso viele pro Tag. Langsam machte ich mir mit meiner Mode einen Namen und präsentierte mich auch auf Messen. Es folgte die offizielle Einführung der Marke „Iris von Arnim“. Ich hatte mit meiner Firma die Möglichkeit, klein anzufangen und gesund zu wachsen. Die Jungdesigner stehen heute vor schwierigeren Bedingungen. Man zahlt im Vergleich viel für kleinere Produktionsmengen und kämpft mit Kopien. Nachgemacht wurde aber auch früher schon. Als mir auffiel, dass immer mehr Damen bei der Anprobe die Anzahl der
Shopping & Lifestyle
L.L. �
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VALENTIN VON ARNIM IM WORDRAP Stil zeichnet sich aus durch … das Gefühl für den Anlass, die Situation und für einen selbst. Man sollte wissen, was zu einem passt.
Maschen zählten und zuhause nachstrickten, suchte ich nach etwas Neuem. Schließlich entschied ich mich gegen die in Heimarbeit hergestellten Intarsienpullover und stieg auf professionell verarbeiteten, unifarbenen CashmereStrick um. Das war die richtige Entscheidung.
Als Gründerin des Labels stehen Sie mit Ihrem Namen hinter der Marke und den Designs. Wie kam es dazu und welche Mein liebster Modetrend Vorteile bringt es, seine Produkte unter dem und Modeklassiker? eigenen Namen zu vermarkten? Ein dicker Herren-Cashmere-Pullover I.v.A. � In meinen Jugendjahren erfuhr ich, mit hohem Kragen. dass viele spannende Persönlichkeiten von Um mich zu entspannen Dichtern über Schriftstellern bis hin zu Polimache ich: Sport. tikern den Nachnamen „von Arnim“ trugen. Kitzbühel ist für mich: Erholung pur, Mein Ehrgeiz war geweckt. Ich wollte diesen Genießen, Geselligkeit. Namen in Ehren halten und etwas Herausragendes, das zu mir passt, schaffen. Und wenn es der beste Apfelkuchen der Welt wäre. Darum musste ich bei der Namensgebung des Labels nicht lange überlegen. Ich denke auch, dass die Wahl des eigenen Namens einer Marke Authentizität verleiht. Insbesondere, wenn eine langjährige Geschichte dahintersteckt. Bei uns sind es immerhin fast 40 Jahre. L.L. �
50 … Pullover habe ich in meinem Schrank.
„Wenn Sie nur einen Pullover haben, dann sollte dieser aus Kaschmir sein“. Ein Zitat aus dem Buch „How to be Parisian – Wherever you are“. Können Sie das bestätigen? I.v.A. � Ein guter Cashmere-Pullover ist immer die erste Wahl – allein wegen des wunderbaren Tragegefühls auf der Haut. Ich fühle mich in Cashmere immer wohl und geborgen. L.L. �
Wo beginnt und endet die Arbeit für einen CashmerePullover? I.v.A. � Erst wird die Oberfläche geschaffen bzw. aus Garn eine Struktur erarbeitet. Man kauft keinen Stoff ein und drapiert ihn, sondern entwickelt alles selbst, von der ersten Masche bis zum tragbaren Kleidungsstück. Der Pullover ist dann fertig, wenn wir wissen, dass er hundertprozentig sitzt. Auch, wenn das bedeutet, L.L. �
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dass wir in der Entwicklungsphase im Schnitt fünf Prototypen erstellen. Dann wird das Modell auf der Messe präsentiert und geht schließlich in Produktion. Ich würde sagen, dass der Entstehungsprozess von der ersten Idee bis zum fertigen Teil im Store im Schnitt acht Monate dauert. Die Summe dieser Kleinigkeiten bestimmt dann auch den Preis? I.v.A. � Die Entwicklungskosten, die reine Strickzeit und die Garnqualität bestimmen den Preis. Wir wollen das Perfekte immer weiter perfektionieren. Das ist mein Anspruch und auch ein Stück weit Luxus. L.L. �
Viele Menschen trauen sich nicht an CashmereProdukte heran, aus Angst, sie falsch zu pflegen. Welche Pflegetipps haben Sie für uns? I.v.A. � Die wichtigste Zauberformel: Tragen, waschen, entpillen. Nach dem zweiten oder dritten Waschgang lässt das Pilling bei gutem Cashmere erheblich nach. Und es ist immer empfehlenswert, das Stück in einer Waschmaschine im Handoder Wollwaschgang kalt zu waschen. Für schwere Strickteile gilt generell: Nie mit der Hand waschen! Das Garn saugt sich so mit Wasser voll, dass es seine Form verliert. L.L. �
In welchen Kombinationen sehen Sie Ihre Mode am liebsten? Unkompliziert oder doch raffiniert kombiniert? I.v.A. � Ich trage Cashmere Pullis besonders gerne mit Jeans aus der gleichen Farbwelt. Luxuriöser ist Cashmere kombiniert mit Lederrock oder -hose. Die beiden Naturmaterialien ergänzen sich optisch perfekt. Man kann aber auch einen grob gestrickten Pullover mit einem raffinierten Cocktailrock tragen. L.L. �
Viele schwören auf einen Cashmere-Schal im Flugzeug. Was ist Ihr liebstes Reiseoutfit und was darf nicht fehlen? I.v.A. � Luxus pur und wahnsinnig bequem sind Pullover und Cardigans aus Superfine Cashmere. Sie fühlen sich so leicht auf der Haut an und schützen vor der klimatisierten Luft. Außerdem nimmt das dünne Cashmere wenig Platz im Koffer in Anspruch. Einfach perfekt zum Reisen.
Shopping & Lifestyle
„Ich hatte mit meiner Firma die Möglichkeit, klein anzufangen und gesund zu wachsen. Die Jungdesigner stehen heute vor schwierigeren Bedingungen.“ Iris von Arnim „Schließlich entschied ich mich gegen die in Heimarbeit hergestellten Intarsienpullover und stieg auf professionell verarbeiteten, unifarbenen Cashmere-Strick um. Das war die richtige Entscheidung.“ Iris von Arnim „Ich wollte diesen Namen in Ehren halten und etwas Herausragendes, das zu mir passt, schaffen. Und wenn es der beste Apfelkuchen der Welt wäre.“ Iris von Arnim
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Wann und warum haben Sie sich als ehemaliger Banker dazu entschieden, ins Geschäft Ihrer Mutter einzusteigen? V.v.A. � Meine Mutter war alleinerziehend, ich ein Einzelkind und so kam es, dass sie mich überall hin mitnahm. Ich bin also im wahrsten Sinne des Wortes zwischen Pullovern, Wollwerken und Designern aufgewachsen. So entwickelt man natürlich eine gewisse Affinität dazu. Nach dem Abitur war ich allerdings erst mal genervt und wollte nur noch weg. Ich ging nach New York und arbeitete dort in der Bankbranche. Irgendwann fragte meine Mutter, ob ich mich dafür interessiere, in ihre Firma einzusteigen. Das Label „Iris von Arnim“ erschien mir wie ein ungeschliffener Diamant mit unendlich vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Ich hatte definitiv Lust darauf, mich einzubringen. Und so vereinbarten wir, dass ich erstmal für sechs Monate mitarbeite. Daraus sind mittlerweile knapp zehn Jahre geworden. L.L. �
Iris von Arnim
„Ich fühle mich in Cashmere immer wohl und geborgen.“ Iris von Arnim „Der Pullover ist dann fertig, wenn wir wissen, dass er hundertprozentig sitzt. Auch, wenn das bedeutet, dass wir in der Entwicklungsphase im Schnitt fünf Prototypen erstellen.“ Iris von Arnim „Wir wollen das Perfekte immer weiter perfektionieren. Das ist mein Anspruch und auch ein Stück weit Luxus.“ Iris von Arnim
Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Mutter und Sohn? V.v.A. � Auf dem Papier existiert die Aufteilung in den kreativen Bereich, den meine Mutter führt und das operative Geschäft mit Marketing, Sales, IT, Operations und Logistics, welches ich leite. In der Realität mischt sich meine Mutter schon mal ein und man gerät ab und zu aneinander. Aber selbst, wenn es mal laut wird, besteht ein großes Urvertrauen zwischen uns, das uns jeden Konflikt schnell lösen lässt. Wir sind ein Zwei-MannTeam und verfolgen die gleichen Interessen. Ich schätze meine Mutter als tolle Geschäftsfrau mit einer Wahnsinnserfahrung. L.L. �
Welchen Führungsstil pflegen Sie bzw. Ihre Mutter? Hier treffen auf jeden Fall zwei Generationen aufeinander. Meiner Mutter ist die Gründerin der Firma und oft strenger als ich. Sie trifft Entscheidungen oft alleine und legt Wert auf überdurchschnittlichen Einsatz der Mitarbeiter. Für mich zählt die Leistung unabhängig, wann und wie lange jemand im Büro ist. Ich bin viel mehr der Konsens-Typ und versuche in der Gruppe zu entscheiden.
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Sie sind ein international erfahrener Geschäftsmann. Welche Neuerungen implementierten Sie seit Ihrem Einstieg ins Unternehmen? V.v.A. � Wir sind heute ein ganz anderes Unternehmen als noch vor zehn Jahren und beschäftigen auch doppelt so viele Mitarbeiter. Neu ist, dass wir mit unseren Shops in Kitzbühel, München, Düsseldorf und auf Sylt auch als Einzelhändler agieren. Zusätzlich bieten wir einen großen Online-Shop, der dieses Jahr ein Wachstum von 100 % verzeichnet und seine Umsätze verdoppeln konnte. Auch unsere Unternehmenskommunikation hat sich extrem gewandelt. Das Budget für Online Marketing ist mittlerweile gleich hoch als für Offline-Aktivitäten. Vor rund eineinhalb Jahren launchten wir eine Männerkollektion. Der Markt dafür ist noch nicht so überfüllt, gleichzeitig verleiht uns diese neue Sparte ein cooles Image. Apropos Image: wir arbeiten mit PR Agenturen in New York und Los Angeles zusammen, die sich unter anderem um das Celebrity Dressing kümmern. Heute erreichte uns zum Beispiel ein Bild der Sängerin Adele mit einem dicken Cashmere-Schal, letzte Woche eines von Heidi Klum. Und auch Stars wie Gwen Stefani oder Cate Blanchett tragen unsere Mode, was enorm wichtig für uns ist, um am globalen Markt präsent sein zu können. L.L. �
Wie bringt man Stars dazu, die Mode von „Iris von Arnim“ zu tragen? V.v.A. � Es hilft überhaupt nicht weiter, die Stars mit Kleidungspaketen zu „beballern“. Mit einem großen Budget kann man Celebrities natürlich dafür bezahlen, bestimmte Labels zu tragen. Wir arbeiten jedoch mit Stylisten zusammen, die die Promis in Sachen Outfit zur Imagepflege beraten. Diese werden dann in unsere Showrooms eingeladen und wählen passende Teile für ihre Schützlinge aus. L.L. �
Wie bewerten Sie Ihren Platz am globalen Modemarkt? Der Markt hat ein großes Problem. Es gibt viel zu viele Klamotten von zu vielen Marken in jeder Preisklasse. Die richtig preiswerten Firmen werden immer erhalten bleiben. Wir können uns durchsetzen, indem wir als echter
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Shopping & Lifestyle
„Ich bin also im wahrsten Sinne des Wortes zwischen Pullovern, Wollwerken und Designern aufgewachsen.“ Valentin von Arnim „Das Label ‚Iris von Arnim‘ erschien mir wie ein ungeschliffener Diamant mit unendlich vielen Entwicklungsmöglichkeiten.“ Valentin von Arnim „Aber selbst, wenn es mal laut wird, besteht ein großes Urvertrauen zwischen uns, das uns jeden Konflikt schnell lösen lässt.“ Valentin von Arnim „Ich schätze meine Mutter als tolle Geschäftsfrau mit einer Wahnsinnserfahrung.“ Valentin von Arnim
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„Ich bin viel mehr der Konsens-Typ und versuche in der Gruppe zu entscheiden.“ Valentin von Arnim „Das Budget für Online Marketing ist mittlerweile gleich hoch als für Offline-Aktivitäten.“ Valentin von Arnim
DIE GESCHICHTE EINER MARKE Das von Mutter Iris und Sohn Valentin von Arnim geführte Familienunternehmen hat seit knapp 40 Jahren Bestand. Iris von Arnim eröffnete 1976 ihre erste Boutique in Hamburg und bereichert den deutschen Strick-Markt Anfang der 1980er-Jahren mit Intarsien und starken Farbkombinationen. Die von Journalisten auch als „Cashmere-Queen“ bezeichnete Designerin brachte die feine Cashmere-Wolle als eine der ersten auf den deutschen Markt. Damals wie heute steht die Marke „Iris von Arnim“ für edle Cashmere-Wolle, Tradition, Handwerk und kompromissloses Qualitätsverständnis. Jede Saison werden neue Techniken, Strukturen und Formen entwickelt und umgesetzt. „Iris von Arnim“ beliefert etwa 200 Kunden weltweit, lässt in Europa produzieren und betreibt eigene Stores in München, Düsseldorf, Kitzbühel und in Kampen Sylt. Valentin von Arnim tritt Anfang 2006 ins Unternehmen ein. Er launcht eine eigene Herren-Linie und leitet heute das operative Geschäft.
Cashmere-Spezialist beste Qualität liefern. Die Kunden legen vermehrt Wert darauf und kaufen lieber weniger, dafür aber hochwertige Sachen, die lange halten. Wie beschreiben Sie Ihre typische Kundin? V.v.A. � Sie ist eine selbstbewusste Frau mit eigener Meinung zur Welt und hat es nicht nötig, zu zeigen, welche dicken Marken sie shoppt. Die typische Kundin ist um die vierzig, gebildet und intellektuell. Eine Dame, die gern ins Theater geht und die ZEIT liest. L.L. �
Designen Sie auch selbst? Ich bespreche meine Einfälle mit unseren Designern der Männerkollektion und entscheide, was wie auszusehen hat. Das technische Know How kommt von den Mitarbeitern, die Ideen weiterentwickeln und sie umsetzen.
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Sie betreiben Boutiquen in München, Düsseldorf, Sylt und Kitzbühel. Warum haben Sie sich für die Gamsstadt als vergleichsweise kleinen Ort entschieden? V.v.A. � Ferienorte werden immer mehr zu beliebten Shopping-Destinationen. Die Menschen in den Städten sind sehr gestresst, sie arbeiten wahnsinnig viel und sind ständig unterwegs. Sie haben oft weder Zeit noch Muse zum Einkaufen. Im Urlaub bummelt man zu zweit durch die Läden und hat Spaß dabei, in aller Ruhe die schönsten Teile auszusuchen. L.L. �
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Was macht für Sie den besonderen Reiz von Kitzbühel
aus? Ich liebe Skifahren und Kitzbühel ist der perfekte Ort dazu. Die Leute genießen das Leben hier in Hülle und Fülle, man kann sehr gut essen gehen und trifft auf ein internationales Publikum. Die wunderschöne Altstadt mit dem Wilden Kaiser im Hintergrund ist der perfekte Ort zum Ausspannen und Energie tanken.
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Skiurlaub und Kuschelpullover gehören einfach zusammen. Wie erleben Sie diese Gemütlichkeit? V.v.A. � In Kitzbühel spaziere ich gern im bequemen Outfit durch die 700 Jahre alte Altstadt und genieße den Blick auf den Wilden Kaiser. Schön, dass man hier wie dort herzlich empfangen wird. L.L. �
engl. ⁄ Founded almost 40 years ago, the label Iris von Arnim stands for timeless and sophisticated designs. Run by mother Iris and son Valentin with a straightforward attitude, creativity and a great passion for cashmere, the label caters to sophisticated ladies and gentlemen. In the talk with LA LOUPE the two take us on a tour through the world of fashion and provide interesting insight into the family business’ secret to success.
Shopping & Lifestyle
„Wir können uns durchsetzen, in dem wir als echter Cashmere-Spezialist beste Qualität liefern.“ Valentin von Arnim „Ferienorte werden immer mehr zu beliebten Shopping-Destinationen.“ Valentin von Arnim
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You laid the foundation for your career when you took up knitting while at the VALENTIN VON ARNIM’S hospital. What were the steps that followed WORDRAP and made your enterprise what it is today? Do you think such an unprecedented career Style is characterised by … would even be possible nowadays? a certain sense for the occasion, the situation and for one’s own person. I.v.A. � The foundation for the brand Iris von One should know what fits. Arnim was laid when I opened my first shop in Hamburg in the 1970s. I paid 150 German 50 … is the number of sweaters I have in my closet. marks rent a month for the shop and the flat in the back. A few months after I opened I got the My favourite fashion trend and fashion classic? A thick men’s cashmere opportunity to sell my sweaters on the island of sweater with a high collar. Sylt. While I was selling about 5 to 6 items per In order to relax, I … do sports. month in Hamburg I sold as many a day on Sylt. Slowly but surely I made a name for myself For me Kitzbühel equals: and my fashion and started presenting it at Pure relaxation, enjoyment, conviviality. fairs. Consequently the brand “Iris von Arnim” was officially introduced. With my company I had the opportunity to start small and grow slowly. Today’s young designers face very difficult conditions. You pay a lot for small production runs and have to battle with knock-offs. That is not a new phenomenon, though. When I realised that more and more women who tried on my clothes asked for the number of meshes and knitted them at home, I looked for something new. In the end I decided to stop making inlay sweaters at home and switched to professionally made, plain cashmere knitwear. And that was the right decision. L.L. �
As founder of the label it is also your name that stands behind the brand and the designs. How did you end up doing it and what are the advantages of marketing one’s products under one’s own name? I.v.A. � When I was younger I learned that many fascinating personalities like poets, writers or politicians had the last name “von Arnim”. I became ambitious. I wanted to honour this name and create something great that suits me. And even if it was just the world’s best apple cake. So as a result I did not have to think long about the name of the label. I also think that the choice of my own name for the brand makes it more authentic. Particularly if L.L. �
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there is a long history behind it. In our case we’re talking about almost 40 years. “If you own only one sweater, make sure it’s cashmere”. A quote from the book “How to be Parisian – Wherever you are”. Can you confirm this? I.v.A. � A good cashmere sweater is always the first choice – simply because it feels so good on the skin. In cashmere I always feel comfortable and safe. L.L. �
Where does the work for a cashmere sweater start and where does it end? I.v.A. � At first the surface is created or a structure is made using yarn. We don’t buy fabrics and arrange them, we develop everything ourselves, from the first mesh all the way to the finished piece of clothing. The sweater is finished when we know it fits 100 percent. Even if that means that we have to produce five prototypes in the course of the development phase. Then the model is presented at a fair and eventually it is produced. I’d say that the entire process from the initial idea to the finished item in the store takes an average of eight months. L.L. �
The sum of all these steps probably defines the price? The development costs, the knitting time and the quality of the yarn determine the price. We want to keep perfecting what’s already perfect. That’s what I’m aiming at and it’s a sort of luxury.
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Many people don’t dare to buy cashmere products because they are afraid they might be too high-maintenance. What care tips do you have for us? I.v.A. � The most important magic formula: wear, wash, remove pills. After the second or third wash a good cashmere product should pill far less. And it’s always recommendable to wash the piece in the washing machine using the hand wash or wool programme. For heavy kit pieces: never wash them by hand! The yarn absorbs so much water it looses its shape. L.L. �
What combinations of your fashion do you like best? Uncomplicated or rather in a sophisticated combo?
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Shopping & Lifestyle
“With my company I had the opportunity to start small and grow slowly. Today’s young designers face very difficult conditions.” Iris von Arnim “In the end I decided to stop making inlay sweaters at home and switched to professionally made, plain cashmere knitwear. And that was the right decision.” Iris von Arnim “I wanted to honour the name “von Arnim” and create something great that suits me. And even if it was just the world’s best apple cake.” Iris von Arnim
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“In cashmere I always feel comfortable and safe.” Iris von Arnim “The sweater is finished when we know it fits 100 percent. Even if that means that we have to produce five prototypes in the course of the development phase.” Iris von Arnim “We want to keep perfecting what’s already perfect. That’s what I’m aiming at and it’s a sort of luxury.” Iris von Arnim
I like wearing cashmere sweaters with jeans of a similar colour. In combination with a leather skirt or leather trousers cashmere looks more luxurious. The two natural materials complement each other perfectly. You could also combine a coarsely knit sweater with a smart cocktail skirt.
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Many people swear by cashmere scarves on the plane. What is your favourite travelling outfit and what can you not miss? I.v.A. � Superfine cashmere sweaters and cardigans are pure luxury and incredibly comfortable. They feel so light on the skin and protect you from the dry, cold air. Aside from that the thin cashmere does not occupy a lot of space in the suitcase. So it really is ideal for travelling. L.L. �
When and why did you, as a former banker, decide to become part of your mother’s business? V.v.A. � My mother was a single mother and I was an only child so she took me with her wherever she went. As a result I literally grew up between sweaters, knitwear, and designers. So of course I developed a certain passion for the topic. After my A-levels though I was unnerved and I just wanted to leave. I went to New York and worked in the banking industry there. At some point my mother asked me whether I’d like to become part of the company. The label “Iris von Arnim” seemed like a raw, uncut diamond to me with so much development potential. I definitely wanted to be part of it. And thus we agreed that I would work for the company for six months. Meanwhile we’re going on ten years. L.L. �
How does the cooperation of mother and son work? On paper we have a division of tasks – there is the creative part which is led by my mother and the operative business with marketing, sales, IT, operation and logistics which I am in charge of. In reality my mother has been known to interfere and we may have the occasional dispute. But even if we have loud altercations there is a great sense of basic trust between us so any conflict is usually resolved quickly. We are a two-man team and we have the same goals. I have the highest respect for my mother as an amazing businesswoman with incredible experience.
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What sort of leadership style do you or your mother have? V.v.A. � Well here we definitely come from two different generations. My mother is the company founder and often more strict than I am. She likes to decide on her own and values the staff ’s above-average commitment. I value the performance irrespective of how much time someone spent at the office. I am more consensus-oriented and try to find team decisions. L.L. �
Valentin von Arnim
You are a businessman with international experience. What sort of novelties did you implement when you became part of the business? V.v.A. � We are a completely different business than we were ten years ago and we have twice as many employees. What’s new is that in our shops in Kitzbühel, Munich, Düsseldorf and on Sylt we also act as retailers. Additionally we have a large online shop that has grown by 100% this year and where the revenues have doubled. And our corporate communication strategy has changed fundamentally. Meanwhile the budget for online marketing is the same as the budget for offline activities. About one and a half years ago we launched a men’s collection. This market is not yet so saturated and at the same time this new branch gives us a cool image. Speaking of image: we work with PR agencies in New York and Los Angeles that take care of celebrity dressing. Today we received an image of the singer Adele wearing a knitted cashmere scarf, last week we got one of Heidi Klum. And other stars such as Gwen Stefani or Cate Blanchett wear our fashion – which is extremely important in order to be able to compete on the global market. L.L. �
How do you get stars to wear fashion by “Iris von Arnim”? V.v.A. � It definitely does not help to simply send stars clothing packages. With a large budget you could of course pay celebrities to wear certain labels. We prefer to work together with stylists that advise celebrities in terms of outfits for image cultivation. These are then invited into our showrooms and they choose the rightpieces for their clients.
“I literally grew up between sweaters, knitwear, and designers.” Valentin von Arnim “The label ‘Iris von Arnim’ seemed like a raw, uncut diamond to me with so much development potential.” Valentin von Arnim “But even if we have loud altercations there is a great sense of basic trust between us so any conflict is usually resolved quickly.” Valentin von Arnim
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“I have the highest respect for my mother as an amazing businesswoman with incredible experience.” Valentin von Arnim “I am more consensus-oriented and try to find team decisions.” Valentin von Arnim “Meanwhile the budget for online marketing is the same as the budget for offline activities.” Valentin von Arnim
HISTORY OF A BRAND The family business run by mother Iris and son Valentin von Arnim was founded almost 40 years ago. In 1976 Iris von Arnim opened her first boutique in Hamburg and enlivened the German knitwear-market at the beginning of the 1980s with inlay sweaters and strong colour combinations. The “Cashmere-Queen” as journalists like to call her, was one of the first to bring fine cashmere wool to the German market. Back then and today the label “Iris von Arnim” stands for fine cashmere wool, tradition, handicraft and uncompromising quality standards. Each season new techniques, structures and shapes are developed and realised. “Iris von Arnim” delivers to about 200 global clients and produces in Europe, the company runs retail stores in Munich, Düsseldorf, Kitzbühel and in Kampen Sylt. Valentin von Arnim became part of the business in early 2006. He launched his own menswear collection and is in charge of the operative business.
What are your thoughts on your position on the global market? V.v.A. � The market is a big problem. There is too much clothing by too many brands of every price category. The really cheap companies are always going to be around. We can prevail because we’re a cashmere specialist and deliver only finest quality. The customers pay increasingly more attention to quality and they prefer buying less but better quality that will last. L.L. �
“We can prevail because we’re a cashmere specialist and deliver only finest quality.” Valentin von Arnim “Holiday destinations are increasingly becoming popular shopping destinations.” Valentin von Arnim
Describe you typical client to us. Our typical client is a self-confident woman who has her own opinion on the world and who does not need to show off the big labels she buys. The typical client is around 40 years old, educated and intellectual. A lady who likes to go to the theatre and read the ZEIT.
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Do you design too? I share my thoughts and ideas with our designers for the men’s collection and I decide what has to look how. The technical know-how comes from our staff who develop the ideas and put them into practise.
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You have boutiques in Munich, Düsseldorf, Sylt and Kitzbühel. Why did you decide on Kitzbühel, this comparatively small town? V.v.A. � Holiday destinations are increasingly becoming popular shopping destinations. The people in the cities are stressed, they work incredibly long hours and are always out and about. They hardly ever have time or wish to go shopping. When on holiday people can stroll through the shops together and have fun picking the most beautiful pieces in a stress-free way. L.L. �
Shopping & Lifestyle
And what is the special attraction that Kitzbühel has for you? V.v.A. � I love skiing and Kitzbühel is the perfect place for it. The people here enjoy the good life, you can eat well here and meet international people. The wonderful old town with the Wilder Kaiser in the background is the perfect place to relax and recharge. L.L. �
Skiing holiday and comfy sweater are the perfect combination. What are your thoughts on that sort of comfort? V.v.A. � In Kitzbühel I like to stroll through the 700-year old city centre in a comfy outfit and enjoy the view of the Wilder Kaiser. It’s great that one is always so warmly welcome here. L.L. �
IRIS VON ARNIM Vorderstadt 31, 6370 Kitzbühel Tel. +43 5356 / 62 012 info@irisvonarnim.com, irisvonarnim.com Öffnungszeiten: Di – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 10 – 17 Uhr Opening hours: Tues – Fri 10 am – 6 pm, Sat 10 am – 5 pm
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KITZBÜHEL OFFROAD EXPERIENCE 2015/2016 Kitzbühel Offroad Experience 2015/2016
Das Wintersporterlebnis auf vier Rädern ist ein Highlight mit Adrenalin-Garantie.
The winter sports highlight on four wheels with heart-pounding moments guaranteed.
Vom 27. Dezember 2015 bis zum 28. Februar 2016 kann der spannende Parcours im Steinbruch selbstständig sowie an der Seite eines erfahrenen Instruktors kostenlos erlebt werden. An allen Wochenenden und ausgewählten Tagen bieten kostenpflichtige Fahrtrainings die Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten hinter dem Steuer, abseits der Straße, auszubauen.
From 27 Dezember 201 till 22 February 2015, the exhilarating offroad, quarry course can be experienced free of charge either alone or while sitting alongside an experienced instructor. On all weekend and selected days fee required driver training courses are being offered to allow you to develop your own offroad driving skills.
MERCEDES-BENZ Hotline: +43 699 / 11 20 21 03 www.mercedes-benz.com
Shopping & Lifestyle
Täglich geöffnet von 10 – 18 Uhr Hotline +43 699 / 11 20 21 03 oder im Tourismusbüro Kitzbühel Open daily from 10 am – 6pm Hotline +43 699 / 11 20 21 03 or in the Kitzbühel tourist office
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Hospitality
KITZBÜHEL OFFROAD EXPERIENCE Offroad Pacours
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HALLO KITZBÜHEL, DA BIN ICH!
Hello Kitzbühel, here I am!
olu Julia’s K
e mn
dt. ⁄ Man sagt, du seist irre vielseitig, immer wieder überraschend und auf jeden Fall eine Reise wert. Das probier’ ich aus – bei einem Tagesausflug, bei einem Mädelswochenende und bei einem klassischen Skiurlaub. Verführst du auch mich zum Wiederkommen? Tagesausflug
Mit dem Wunsch nach etwas Abwechslung, führt es mich nach Kitzbühel. Warum auch nicht? Denn hier finde ich neue Lieblingsstücke, z. B. einen Cashmere-Kuschelpullover bei Iris von Arnim und ein Schmuckstück bei Schroll. Ein Päuschen gönn’ ich mir in der Weinbar Hillinger, wo ein Fensterplatz für den genussvollen Perspektivenwechsel sorgt. Relaxt beobachte ich das rege Treiben und die Gebirgskulisse rund um Kitzbühel während ich meinen nächsten Besuch plane. Ich starte in die zweite Shoppingrunde, bevor ich in der Metzgerei Huber leckeren Proviant für die Weiterreise kaufe. Ich muss los – leider ...
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Mädelswochenende
Wie könnte es schöner beginnen als mit einem Gläschen Prosecco zu Pizza & Pasta im Restaurant Centro? Denn es gibt ja viel zu bequatschen. Am nächsten Morgen streicht eine gemeinsame Yogastunde mit anschließender Massage, Balsam auf unsere Seelen. Reichlich Ruhe genießen wir noch im Spa-Bereich des Hotels – das haben wir uns verdient. Langsam packt uns der Hunger und wenig später sitzen wir frisch gestylt im Restaurant Happy Kuh. Hier wird sogar die letzte Zweiflerin von der köstlichen veganen oder vegetarischen Küche überzeugt. Gut gelaunt und voller Lust auf Tanzen geht es ins Fünferl und Jimmy’s! Am nächsten Tag lockt erst ein Spaziergang um den Schwarzsee, dann gondeln wir auf die Maierl Alm auf 1.225 Meter. Sonnenschein, Kaiserschmarren und die schönste Aussicht über die Berglandschaft – Herz, was willst du mehr? Wiederkommen ...
Shopping & Lifestyle
Skiurlaub
Ein Winter ohne Kitzbühel? Für Kenner unmöglich. Hier fühle ich mich (schnee-)sicher auch wohl. Die Ferienwohnung wird im Handumdrehen zum Daheim, die Pisten des Skigebiets zum zweiten Zuhause. Aber auch die Läden in und um die Innenstadt betrete ich öfter als einmal: Neben den Sinnesberger Englhaus Fashionstores und dem Modehaus Eder haben es mir die vielen namhaften internationalen Labels angetan und bei Neuner Schmuck verliebe ich mich in ein exklusives Designerstück. Das führe ich gleich zum Dinner bei Winkler’s im Neuwirt aus, ein kulinarisches Kitzbühel-Must. Zum Glück habe ich hier schon im Vorfeld reserviert. Letzte Station: Das InteriorDesign-Atelier von Bernd Gruber in Aurach bei Kitzbühel, wo ich mir u. a. seinen sagenhaften Raumduft hole und spätestens wenn der leer ist, muss ich wiederkommen. Kitzbühel – du hast mich überzeugt.
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engl. ⁄ They say you’re incredibly versatile, always good for a surprise and definitely worth a visit. Well, I’ll give it a shot – during a flying visit, an enjoyable weekend with my girlfriends or a classic skiing holiday. Will you seduce me to come back? Flying visit
Looking for a change in my everyday routine I land in Kitzbühel. Why not? Here I find some new favourites like a super-cosy cashmere sweater from Iris von Arnim and a piece of jewellery from Schroll. I take a little break at wine bar Hillinger, where a window seat let me enjoy a different perspective. While I plan my next trip to Kitzbühel, I relax and observe the bustling street and enjoy the view of the mountains around. Then comes the second shopping round, before I stock up on yummy supplies for my onward journey at Huber’s butcher shop. I have to go – unfortunately …
Girls’ weekend
What better way is there to start the weekend than with a glass of Prosecco and pizza & pasta at Restaurant Centro with all my chatterboxes? The next morning a yoga session and a relaxing massage are balm for our souls. The spa area of the hotel exude the calm we need. We embrace it! And slowly but surely we’re getting hungry. At the restaurant Happy Kuh we enjoy delicious vegan or vegetarian cuisine and of course all this merry mood makes us want to dance. Off to Fünferl and Jimmy’s! The next day we start with a walk around Schwarzsee and afterwards a rest at Maierl Alm at 1,255 altitude metres is just what we need. Sunshine, Austrian cuisine and an amazing view of the mountain landscape – what more can we want? To come back, of course …
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Skiing holiday
A winter without Kitzbühel? A no-go for connoisseurs. I definitely will feel at home in the snow. The holiday apartment quickly becomes a home, the slopes of the skiing area my second home. And the shops in the city centre see me more than once: Aside from the Sinnesberger Englhaus fashion stores and Modehaus Eder I love all the great international labels and at Neuner Schmuck I fall in love with an exclusive piece of design jewellery. A piece I’ll wear to dinner at Winkler’s im Neuwirt, which is a culinary must in Kitzbühel. I’m glad about my reservation beforehand! Last stop: the interior design showroom by Bernd Gruber in Aurach near Kitzbühel, where I’ll get more than just his mythical room fragrance and if it needs a refill, I’ll have to come back. Kitzbühel – you’ve convinced me.
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Die „Oscars“ des Wintertourismus Seite / page
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Sport & Glamour an der Streif
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Ein Leben am Limit
SPORT & FREIZEIT dt. ∕ Kitzbühel ist eine der berühmtesten Wintersportregionen der Welt und darf sich aktuell über die Auszeichnung als World’s Best Ski Resort 2015 freuen. Das sagt eigentlich schon alles. Wir nehmen trotzdem unter die Lupe, was Kitz im Winter zu bieten hat. engl. ⁄ Kitzbühel is one of the world’s most famous winter sports regions and proud winner of the award World’s Best Ski Resort 2015. This actually says it all. We’ll still take a close look at what Kitz has to offer in winter.
EIN LEBEN AM LIMIT
Life on the edge
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dt. ⁄ Der Tiroler Extremsportler Axel Naglich testet bei Expeditionen und Challenges immer wieder seine Grenzen aus. In Kitzbühel wohnt und arbeitet er als Architekt. Mit LA LOUPE führt er ein emotionales Gespräch über Heimat, Sport, Tourismus und Architektur.
Sie reisen viel. An welchen Orten geht Ihnen das Herz auf ? A.N. � Hawaii oder Südafrika wären schon herrliche Destinatio nen für einen Zweitwohnsitz. Die Regionen um die Dolomiten finde ich sogar noch imposanter als den Raum Kitzbühel. Aber dafür ist in Kitz das ganze Jahr über was los. Der Ort lebt und kommt meinen Bedürfnissen im Großen und Ganzen am nächsten. L.L. �
Welche Sportarten betreiben Sie in Kitzbühel am liebsten? Vermissen Sie etwas? A.N. � Ich unternehme prinzipiell die Dinge, für die die Gegend rund um Kitzbühel prädestiniert ist. Absolute Priorität haben für mich das Skifahren und der Bergsport im Allgemeinen. Ein eigener Motorradring hätte natürlich auch seinen Reiz, denn die für mich interessanten Rennstrecken liegen alle über sechs Stunden Fahrt entfernt. Da mir aber meine Zeit zu schade ist, um sie im Auto zu verbringen, bin ich im Rahmen meiner Triathlon-Aktivitäten aufs Radfahren umgestiegen. Ganz egal, ob Rennrad, Mountainbike oder Downhill – Biken macht mir gleich viel Spaß wie der Motorsport. Obendrein spare ich mir noch rund 50.000,– Euro im Jahr. Übrigens: Trotz viel Sport ist ein gemütlicher Tag am Sofa, wenn es mir mal rein passt, auch kein Problem.
Sport & Freizeit
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Stichwort Freeski in Kitzbühel. Was hebt den Ort von anderen seiner Klasse ab? A.N. � Die Freeski-Szene trifft sich weniger in Kitzbühel als am Arlberg, in Fieberbrunn oder Chamonix. Auf manchen Routen, wie dem Klassiker bis Pass Thurn hinein, waren jahrelang nur sechs oder sieben Einheimische unterwegs. Dadurch, dass hier in diesem Bereich nicht so viel los ist, fährt man in Kitz auch noch drei Wochen nach dem ersten Schnee im Tiefschnee. Und das auch bei schlechten Witterungsbedingungen, denn die bewaldeten Hänge schützen vor Lawinen. L.L. �
An welchem Sportevent nahmen Sie zuletzt teil? Gemeinsam mit dem Snowboarder Benjamin Karl habe ich das „Race Around Austria“, das als das härteste Radrennen Europas beworben wird, bestritten. Wir haben uns im Winter
„Meinen Bedürfnissen kommt Kitzbühel einfach am nächsten. So, why move?“ „Der klassische Kitzbüheler Stil liegt viel näher am bayrischen Landhaus.“ „Im Prinzip bleibt es dasselbe, ob du ein Häuschen baust oder eine Expedition vorbereitest.“ „Es motiviert mich, etwas zu sehen und mir zu überlegen, was ich daraus machen kann.“
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ALEX NAGLICH IM WORDRAP Zeitverschwendung ist … mir ein Gräuel. Zocken an der Börse ist … mir zu riskant. Piste oder Gelände? Gelände. Kleinlich werde ich bei … Ungerechtigkeit. Herz oder Verstand? Bei meinen Sportprojekten zählt nur der Verstand, das Herz ist in diesen Momenten ausgeschaltet.
angemeldet und vom Frühjahr bis zum Rennen im August intensiv trainiert. Leider haben wir es nicht ganz nach vorne geschafft, aber was soll’s. Benjamin wäre schon gern am Stockerl gestanden, mir war der Sieg nicht so wichtig. Es ging mir bei der Teilnahme hauptsächlich ums Ausprobieren und dabei sein und das war eine echte Gaudi. Jedes Jahr bei so einem derart knackigen Event dabei sein möchte ich allerdings nicht, obwohl ich vom Laufen und Radfahren nicht genug kriegen kann.
Haben Sie sich jemals professionell auf den Sport konzentriert? A.N. � Was bedeutet professionell? Wenn man darunter versteht, dass man vom Sport leben kann, dann war ich 15 Jahre lang Profi. Wenn es heißt, dass man sich ausschließlich auf eine Sache konzentriert, dann war ich es nie. Ich habe erst mit 16 Jahren als Abfahrtsläufer im Skisport begonnen. Mir fehlte die Vorbildung in der Jugend. Später war ich der erste österreichische Ski-Crosser. Nach zwei Jahren bei einer World Tour und vielen weiteren Events habe ich den Profi-Sport aufgegeben. Ich lebe den Sport auch heute noch, auf das ganze Drumherum verzichte ich gern.
„STREIF – one hell of a ride“ zeigt WeltklasseAthleten, die am wohl anspruchsvollsten Rennen des alpinen Skisports teilnehmen. Welche Message wollen Sie als Ideengeber mit dem Film vermitteln? A.N. � Einerseits vermittelt der Film das extreme Risiko, dem sich bis zu 70 Rennläufer, die die Streif jedes Jahr herunter rasen, aussetzen. Das ist nicht Tennis oder Golf, hier geht es richtig „hardcore“ zu. Die Athleten riskieren sehr, sehr viel. Andererseits wollen wir zeigen, dass das Rennen auf der Streif mit allem Drum und Dran viel mehr ist, als zu hoffen, dass es ordentlich schneit. Mich persönlich verbindet ganz viel mit der Streif. Das ist mein Berg. Die legendäre Abfahrt findet dort statt, so lange ich denken kann. Ich bin ja kein professioneller Skirennläufer, aber besonders in meiner Jugend hat mich die L.L. �
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Strecke sehr gereizt. So kam es, dass ich dort zwölf Jahre lang Vorläufer war. Der Skiclub hat mich später als Funktionär en gagiert und heute bin ich Rennleiter von dem ganzen Spaß.
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Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Zeit als Vorläufer bei den Hahnenkamm-Rennen? A.N. � Ich bin von 1989 bis 2001 aktiv dabei gewesen. Unsere Clique war damals mitten in den Zwanzigern und lebte dieses gigantische Unverwundbarkeitsgefühl. Wir sind da oben gestanden und wie verrückt hinunter gerast. Sogar angeschoben haben wir noch! Wir hatten wenig Respekt vor der Streif. Ich habe aufgehört, weil mir dämmerte, dass das so nicht ewig gut gehen kann. Heute fahren die Athleten noch schneller als früher, aber die Pisten waren zu meiner aktiven Zeit herausfordernder. Damals wurde mit dem Feuerwehrschlauch bewässert, die Pisten fest getreten hat das Bundesheer. Die heutige Winden präparierung gab es noch nicht. L.L. �
AXEL NAGLICH Der Ski-Alpinist und Architekt wird am 28. Februar 1968 geboren. Er lebt und arbeitet in Kitzbühel und gilt als begnadeter Skifahrer, Triathlet und Kletterer. Fünf Mal startet er beim „24 Hours of Aspen“-Skirennen – und gewinnt drei Mal. Mehr als zehn Jahre mischt Naglich bei internationalen Ski-Cross-Bewerben mit und nimmt 1998 und 1999 beim Red Bull Snowthrill in Chamonix (F) teil. Naglich beendet die X-Games zwei Mal und die österreichische Variante des Ironmans drei Mal erfolgreich. Weiters ist er als Athlet Hauptdarsteller, bzw. Initiator preisgekrönter Dokumentar-Filmprojekte wie „Mount Saint Elias“ (2009) oder „STREIF – one hell of a ride“ (2015). Axel Naglich gründet mit einer Gruppe von Alpinisten das Hilfsprojekt SOSnepal für die von Erdbeben heimgesuchten Regionen in Nepal.
Es scheint, die Streif zu gewinnen, bedeutet mehr als ein Sieg in allen anderen Austragungsorten. Warum? A.N. � Ich würde sagen, dass jedes Jahr nur zwischen 10 und 15 Rennfahrer nur ansatzweise die Möglichkeit haben, zu gewinnen. Es wäre tatsächlich eine Jahrhunderterscheinung, L.L. �
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„Was bedeutet professionell? Wenn man darunter versteht, dass man vom Sport leben kann, dann war ich 15 Jahre lang Profi. Wenn es heißt, dass man nichts anderes tut, dann war ich es nie.“ „In Kitzbühel denkt man nicht darüber nach, was dem Gast gefallen könnte, sondern überlegt, ob man selber mit dem einen oder anderen zufrieden ist. Die Arbeit ist ja im Grunde dazu da, um die eigene Lebenssituation zu verbessern.“ „Es gibt nicht – wie bei so manch anderem Rennen – ab und an einen Zufallssieger. Die Streif gewinnen nur die Besten.“ „Wir hatten wenig Respekt vor der Streif. Ich habe aufgehört, weil mir dämmerte, dass das so nicht ewig gut gehen kann.“
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wenn ein „Nobody“ als Schnellster im Ziel wäre. Es gibt nicht – wie bei so manch anderem Rennen – ab und an einen Zufallssieger, hier gewinnen nur die Besten. Da müssen nicht nur Fitness, Können und Equipment zusammen passen, sondern auch die Tagesform und vor allem die mentale Stärke. Du musst ein ordentliches Stück über deinen grünen Bereich gehen. Das ist natürlich schwierig. Viele legen ihren Fokus auf Olympische Spiele oder Weltmeisterschaften und wollen nicht zu viel riskieren. Oder sie sind schon älter, hätten zwar das Können, trauen sich aber nicht mehr alles zu. Kitzbühel umgibt auch aus touristischer Sicht ein legendärer Mythos. Was macht den Erfolg der Gamsstadt bei internationalen Gästen aus? A.N. � Ich habe gerade bei meiner Teilnahme am „Race Around Austria“ erlebt, dass andernorts die Meinung vorherrscht, in Kitz lebten nur Promis. Dabei wohnen hier zu 99,7 Prozent ganz normale Menschen wie du und ich. Die Topografie unserer Region ist genial: wenn man nichts vom Trubel mitbekommen möchte, entzieht man sich dem Ganzen ganz schnell, in dem man in die ruhigen Winkel der Region ausweicht. Für den touristischen Erfolg der Stadt habe ich eine eigenen Theorie: Die Arbeit ist ja im Grunde dazu da, um die eigene Lebenssituation zu verbessern. In Kitzbühel denkt man nicht darüber nach, was dem Gast gefallen könnte, sondern überlegt, ob man selber mit dem einen oder anderen zufrieden ist. Unsere Gäste reisen gern hierher, weil ihnen gefällt, was wir zu bieten haben. L.L. �
Worin besteht die Verbindung zwischen Ihren beiden Passionen Sport und Architektur? A.N. � In erster Linie ist es für mich recht angenehm, dass ich zur Planung meiner Projekte ein Büro habe. Im Prinzip bleibt es dasselbe, ob du ein Häuschen baust oder eine Expedition vorbereitest. Bei beidem arbeitet man mit Budgets, sprich, mit viel Geld eröffnet sich viel Spielraum. Man hat, egal ob Sport oder Bau, mit schwierigen und netten Leuten zu tun. Und beides verlangt einen langen Atem. Wir haben uns zum Beispiel fünf Jahre lang mit den Vorbereitungen zum Filmprojekt Mount St. Elias beschäftigt. Ich habe den höchsten Fünftausender L.L. �
Kanadas und der USA als Erstbefahrer mit Ski bezwungen, woraus wir eine preisgekrönte Dokumentation produzierten. Es motiviert mich, etwas zu sehen und mir zu überlegen, was ich daraus machen kann.
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Was sagen Sie zur vorherrschenden Architektur im Raum Kitzbühel? A.N. � Wir haben Berge und Natur. Das sollte sich auch in der Architektur wiederspiegeln. Wobei der klassische Kitzbüheler Stil sowieso viel näher am bayrischen Landhaus liegt. Meine persönliche Handschrift ist moderner. Unser Büro zeigt sich verantwortlich für den Hillinger Store, den Rolex Store und einige Einfamilienhäuser in der Region. „Häuslbauen“ ist mitunter die größte Investition, die ein Mensch im Leben tätigt. Darum sehe ich meine Aufgabe als ArchiSOS NEPAL tekt nicht darin, mich selber zu verwirklichen, sondern Projekte so zu planen, dass Eine Gruppe von Alpinisten rund um Axel Naglich gründete die Initiative zur sich mein Kunde nach vierzig Jahren imSoforthilfe im von Erdbeben erschütterten mer noch wohl in seinem Haus fühlt. L.L. �
Nepal. Ziel ist es, ganz unbürokratisch möglichst vielen Menschen eine trockene Notunterkunft inklusive Kleidung und Schlafmöglichkeit zu schaffen. Es werden im großen Stil Zelte, Werkzeug, Schlafsäcke und Kleidung gesammelt und nach Nepal gebracht, wo Sherpas diese zu Fuß in die schwer erreichbaren Bergdörfer bringen und dafür fair entlohnt werden. Außerdem entsteht eine Lodge für Bergsportler, die eine angeschlossene Krankenstation, sowie eine Schule finanzieren soll. All diese Projekte kosten Geld. Jeder Euro zählt! Informationen: sosnepal.at Für Spenden: Sparkasse Schwaz IBAN: AT08 2051 0000 0001 6261 BIC: SPSCAT22XXX Empfänger: Step 0.1
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“Kitzbühel comes closest to meeting all my needs. So, why move?” “The classic architecture style of Kitzbühel is actually very close to the Bavarian country house.” “In principle there’s not much of a difference if you’re building a house or planning an expedition.” “It motivates me to see something and to think about what I could make out of it.” “That depends on what you mean by professional? If you mean if I made a living doings sports then I was a pro for 15 years. If you mean focusing on only one thing, I never was.”
engl. ⁄ Tyrolean extreme athlete Axel Naglich constantly tests his limits during expeditions and challenges. He lives and works as an architect in Kitzbühel. With LA LOUPE he had an emotional talk about home, sports, tourism and architecture. You travel frequently, which places are closest to your heart? Well Hawaii and South Africa would be great destinations for a second home. The regions around the Dolomites are even more imposing that the Kitzbühel area. But Kitz is busy all year round. The place is alive and comes closest to meeting all my needs.
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What are your favourite sports in Kitzbühel? Is there anything you miss? I generally do things the area around Kitzbühel is perfect for. My top priorities are skiing and mountain sports in general. A motorcycle circuit would be great because all circuits that are of interest for me are at least a six hours’ drive away. And because I don’t want to spend so much time in the car I’ve switched to cycling and triathlon. No matter if it’s on a racing bike, mountain bike or downhill – cycling is just as much fun as motorcycle racing. And it saves me about 50,000 Euro a year. By the way: Despite all the sports a comfy day on the couch is something I can also enjoy when I feel like it.
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Keyword freeski in Kitzbühel. What makes this place better than others of its kind? The freeskiing scene is bigger on the Arlberg, in Fieberbrunn or Chamonix than in Kitzbühel. On some tracks like the classic all the way to Pass Thurn, there were only six or seven locals – for years. So since there’s not so much going on in this area here, you can ride in powder snow even three weeks after the first snow. And even in bad weather conditions because the wooded slopes protect you from avalanches.
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What was the last sports event you took part in? Together with the snowboarder Benjamin Karl I did the “Race Around Austria” which is considered Europe’s toughest bicycle race. We registered in winter and trained hard from spring to the date of the race in August. Unfortunately we did not make it all the way to the top of the list, but that’s ok. Benjamin would’ve liked to end up on the podium, to me winning was not so important. For me participating was more about trying something new and being part of it – and it really was good fun. However I do not want to participate in such a tough event each year, despite the fact that I really enjoy running and cycling immensely.
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Have you ever focused on any given type of sports professionally? What do you mean by professionally? If you mean being able to make a living off of sports then I was a pro for 15 years.
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“In Kitzbühel the people don’t think about what the guest might like, they think about whether or not they are happy with something, personally. Fundamentally work is there to help improve one’s own living situation.” “On the Streif there is no occasional chance winner like with some other races – only the best can win here.” “We had little respect for the Streif. I stopped doing it because at some point I realised that there was no was this would go well forever.”
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ALEX NAGLICH’S WORDRAP Wasting time is … an atrocity. Gambling at the stock market … too risky for me. Slope or off-piste? Off-piste. I can be petty when … something is unfair.
If you mean being focused on only one thing at a time then I never was. I was already 16 years old when I became a downhill racer. I simply lacked the background. Later I was Austria’s first ski crosser. After two years on a World Tour and many other events I gave up on professional sports. I still live sports today though but I don’t mind renouncing everything that goes with professional sports.
“STREIF – one hell of a ride” shows world-class athletes who participate in what is probably the toughest race in alpine skiing. What message did you as the idea provider want to communicate with this film? On the one hand the film communicates the extreme risk that up to 70 athletes who race down the Streif each year take. It’s not tennis or golf we’re talking about, this is really hardcore. The athletes really risk a lot. On the other hand we wanted to show that the race on the Streif with everything that surrounds it is about much more than just hoping it’ll snow properly. I personally have a great connection with the Streif. It’s my mountain. The legendary race has been taking place there for as long as I can think. I am no professional skier but especially when I was young I really felt the attraction of this track. Which is why I was a forerunner there for twelve years. Later the Skiclub hired me as an official and today I’m racing manager of this whole deal.
Heart or reason? When it’s about my sports projects only reason counts, the heart is switched off in these moments.
What memories do you have of your time as a forerunner for the Hahnenkamm race? I was active in doing this from 1989 to 2001. Our clique was in their twenties back then and we lived this overwhelming sense of being indestructible. We stood up there and raced down like madmen. We even pushed each other! We had little respect for the Streif. I stopped doing it because at some point I realised that there was now way this would go well forever. Today the athletes race even faster but back when I was active the slopes were even more challenging. Back then they were watered with a fire hose and compacted by the armed forces. Today’s grooming machines did not exist back then.
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It seems like winning on the Streif means more than winning in any other place. Why is that? I would say that each year there are between 10 and 15 racers who actually have a slim chance of winning. It would really be rather miraculous if some “nobody” were to be the fastest. There is no occasional chance winner like with some other races – only the best can win here. It’s not just about fitness, skill and equipment that have to go well together but also the shape on that given day and the mental strength. You need to go way beyond your comfort zone. And that’s really difficult. Many focus on Olympic Games or World Championships and they don’t want to risk too much. Or they are older and have the skill but do not dare to do it anymore.
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Kitzbühel has a legendary, mythical character – also in terms of tourism. What is it that makes the city so popular with international guests? During my participation in the “Race Around Austria” I noticed that in other places people think Kitzbühel is only populated by celebrities. Despite the fact that 99,7 percent of the people here are normal people like you and I. And the topography of the place is ideal: if you want to escape the hustle and bustle you simply have to retreat to a quieter corner of the region. As far as the success
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AXEL NAGLICH The ski mountaineer and architect was born on February 28 in 1968. He lives and works in Kitzbühel and is considered a gifted skier, triathlete and mountain climber. He started in the “24 Hours of Aspen” ski race four times – and won three times. For more than ten years Naglich took part in international ski-cross races and in 1998 and 1999 he took part in the Red Bull Snowthrill in Chamonix (F). Naglich successfully finished the X-Games twice and the Austrian version of the Ironman three times. Aside from that the athlete is a leading actor and initiator of the award-winning documentaries “Mount Saint Elias” (2009) or “STREIF – one hell of a ride” (2015). Together with a group of mountaineers Axel Naglich founded the charity project SOSnepal to support the regions in Nepal affected by earthquakes.
as a tourism destination goes I have a theory: Fundamentally, work is there to improve one’s living situation. In Kitzbühel people do not think about what the guests might like but whether or not they are happy with something or other – personally. Our guests like to come here because they like what we have to offer. What is the connection between your two passions – sports and architecture? First and foremost I like the fact that I have an office to plan my projects in. In principle there’s not much of a difference if you’re building a house or planning an expedition. In both cases you work with a budget, i.e. with a lot of money a whole lot of space opens up in front of you. No matter whether it’s sports or construction, you’ll find difficult and nice people everywhere. And for both you need stamina. The preparations for the film project Mount St. Elias took five years. I was the first person to conquer Canada’s and the US’s highest five thousand metre peak with skis, and out of this came an award-winning documentary. It motivates me to see something and think about what one could do with it.
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Your two cents on the prevailing architectural style in the Kitzbühel area? We have mountains and nature. Of course that should be mirrored in the architecture, too. The classic style in Kitzbühel is very close to the Bavarian country house anyway. My personal handwriting is more modern. Our firm is responsible for the Hillinger Store, the Rolex Store and some single family residences in the area. “Building a home” is the biggest investment some people make in all their lives. Which is why I think that I as an architect should not try to make my visions come true but to plan projects my clients are still comfortable in after fourty years.
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SOS NEPAL A group of mountaineers around Axel Naglich founded the initiative to provide immediate help to the country which was devastated by earthquakes. The goal is to provide as many people as possible with dry emergency shelter including clothing and a sleeping possibility in as unbureaucratic a way as possible. Tents, tools, sleeping bags and clothing are collected and brought to Nepal where Sherpas transport them to the mountain villages that are difficult to access – for a fair payment. Aside from that there is a lodge for mountaineers which is supposed to finance a connected hospital ward and school. All of these projects cost money. Every Euro counts! Information: sosnepal.at
For donations: Sparkasse Schwaz IBAN: AT08 2051 0000 0001 6261 BIC: SPSCAT22XXX Recipient: Step 0.1
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SPORT & GLAMOUR AN DER STREIF
Sports & glamour on the Streif
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dt. ⁄ Berühmt, berüchtigt, gefürchtet und geliebt: auch die 76. Auflage des Hahnenkamm-Rennen auf der Streif von 19. bis 24. Jänner 2016 wird wieder das anerkannt größte Skifest am Planeten sein. Die großen Stars und echten Könner des Skisports treten beim Highlight im FIS-Weltcup-Kalender in einen aufregenden Wettstreit um den Sieg. Und Kitzbühel ist dabei das Party-Epizentrum Österreichs …
Das härteste Rennen der Welt
Sprünge bis zu 80 Meter weit, Steilhänge mit 85 Prozent Gefälle und Geschwindigkeiten jenseits der 130 km/h. Die Abfahrt beim legendären Kitzbüheler Hahnenkamm-Rennen zählt nicht umsonst zu den schwierigsten und gefährlichsten der Welt. Trotzdem – oder gerade deshalb – umgibt die „Streif“ ein Mythos, der Athleten wie Zuschauer in seinen Bann zieht. Die spannenden Performances der Elite des Skisports sorgen bei den Super-G- bzw. Slalom-Bewerben gleichermaßen für Hexenkessel-Stimmung im Stadion wie bei der legendären Abfahrt.
Sport & Freizeit
Party, Glamour & Celebrities
Neben sportlichen Spitzenleistungen präsentiert sich Kitzbühel am Hahnenkamm-Wochenende nach dem Motto „Sehen und gesehen werden“ als ausgelassene Party meile. Internationale Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport, Kultur und dem Show-Business bevölkern zusammen mit zehntausenden Fans die Gamsstadt und machen bei TopSideevents von Stanglwirt’s Weißwurstparty über Kitz’n’Glamour bis hin zu Rosi Schipflingers Schnitzelparty die Nacht zum Tag.
DIE TOP KITZ-PARTYS 25. Weißwurstparty beim Stanglwirt, 22. 1. 2016 Feiern in urig-echter Manier mit den „Troglauer Buam“ und musikalischen ÜberraschungsStaracts. Moderation: Marc Pircher. Kitz’n’Glamour Party, 22. 1. 2016 Die heiße Party-Nacht gilt als stylischer Treffpunkt mit exklusiven Showeinlagen in glamourösen Ambiente. Kitz Elite Club, 22. 1. 2016 Unter dem Motto „Electro Burlesque“ lässt man sich mit Live-Performances und Vokal-HouseSound vom Flair Berlins der 1920er-Jahre inspirieren. Hahnenkamm Hummer-Party, 23. 1. 2016 In Kitzbühels schönster Lounge im Kitzhof warten DJ-Sound, Hummer und exklusive Weine auf spannende Gäste.
Weisswurstparty beim Stanglwirt mit prominenten Gästen
KitzRaceParty, 23. 1. 2016 Harti Weirathers Party im großen Zelt am Zielgelände gilt als einer der größten Höhepunkte des Wochenendes. Schnitzelparty auf Rosis Sonnbergstub’n, 23. 1. 2016 Die singende Wirtin serviert das bekannteste Schnitzel Österreichs und verwöhnt mit musikalischen Schmankerln.
engl. ⁄ Famous, notorious, feared and loved: the 76th edition of Hahnenkamm-race on the Streif will take place from January 19 to 24, 2016, and it will once more be the planet’s biggest skiing celebration. The great stars and champions of the ski sport enter the exciting competition, the highlight of the FIS World Cup calendar. And Kitzbühel becomes Austria’s party epicentre … The world’s toughest race THE TOP PARTIES IN KITZ 25th Weisswurstparty at Stanglwirt, 22 January, 2016 Celebrate in a rustic atmosphere with the folk band “Troglauer Buam” and a surprise music act. Presented by: Marc Pircher. Kitz’n’Glamour Party, 22 January, 2016 This hot party night is THE stylish meeting place with exclusive shows and a glamorous atmosphere … Kitz Elite Club, 22 January, 2016 The motto “Electro Burlesque”, live performances, vocal house sounds and the flair of Berlin in the 1920s promised to be truly inspiring. Hahnenkamm Lobster-Party, 23 January, 2016 In Kitzbühel’s most beautiful lounge at Kitzhof DJ sounds, lobster and exclusive guests await exciting guests. KitzRaceParty, 23 January, 2016 Harti Weirather’s party in the tent in the finish area is one of the weekend’s highlights. Schnitzelparty at Rosi’s Sonnbergstub’n, 23 January, 2016 The singing hostess serves Austria’s most well known schnitzel and simultaneously treats the guests to musical delights.
Jumps of up to 80 metres, steep slopes with a gradient of up to 85 percent and speeds of over 130 kph. There is a reason the legendary Hahnenkamm race in Kitzbühel is seen as one of the most difficult and most dangerous in the world. Despite or because of this the “Streif ” is surrounded by its own myth that attracts both athletes and onlookers. During the super-G or the slalom races the exciting performances of the skiing world’s elite create the same incredible atmosphere in the finish stadium as the legendary downhill race.
Party, glamour & celebrities
Aside from incredible athletic performances, Kitzbühel on the Hahnenkamm weekend is all about “seeing and being seen” on the boisterous party strip. International personalities from economics, sports, culture and showbiz populate the Gamsstadt together with tens of thousands of fans. At legendary side events like the Stanglwirt’s Weisswurstparty, Kitz’n’Glamour and Rosi Schipflinger’s Schnitzelparty they turn the night into day.
Sport & Freizeit
„STREIF – ONE HELL OF A RIDE“ Die Dokumentation des „Red Bull Media House“ präsentiert fünf Athleten bei der Vorbereitung auf das sportliche Großereignis Streif. Aksel Lund Svindal, Erik Guay, Max Franz, Hannes Reichelt und Yuri Danilochkin stellen sich der Herausforderung des Hahnenkammrennens und loten mit viel Mut und ausgezeichnetem Können ihre persönlichen Grenzen aus. Der Zuschauer wird Zeuge außerordentlicher sportlicher Leistungen und spektakulärer Stürze. Gleichzeitig wird Arbeit des Organisationsteams aus den Reihen des Kitzbüheler Skiclubs über Jahre hinweg dokumentiert und mit Auszügen aus der Historie des Rennens komplettiert. Infos: streif-film.at The documentary made by “Red Bull Media House” presents five athletes during their preparations for the athletic event of the year, Streif. Aksel Lund Svindal, Erik Guay, Max Franz, Hannes Reichelt and Yuri Danilochkin face the challenge of the Hahnenkamm race, they use plenty of courage and excellent skill to push their personal boundaries. The audience witnesses extraordinary athletic performances and spectacular accidents. At the same time the work of the organisational team made up of members of Kitzbühel’s Ski Club is documented over the course of the years and information on the race’s history complements the experience. For more information: streif-film.at
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DER FORTSCHREIBER EINER LEGENDE
Keeping alive a legend
dt. ⁄ Gerhard Walter gilt als einer der erfahrensten österreichischen Touristiker und leitet seit 2013 als Geschäftsführer die Geschicke von Kitzbühel Tourismus. Mit einer Prise Stolz auf seine Region erklärt er LA LOUPE, was den Mythos der legendärsten Sportstadt der Alpen ausmacht. Nach Lech und Galtür sind Sie vor zwei Jahren in Kitzbühel „angekommen“. Was fasziniert Sie so am alpinen Tourismus? G.W. � Ich bin definitiv ein Kind der Berge. Geboren in Galtür auf 1.600 Metern Seehöhe wurde mir das alpine Thema quasi schon in die Wiege gelegt. Natürlich genieße ich auch das Meer. Aber die Alpen und die Menschen, die hier leben, haben schon etwas ganz Besonderes. L.L. �
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Sport & Freizeit
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Sie erwähnten in einem Interview, dass die Weltmarke Kitzbühel nicht vergleichbar ist mit anderen Tourismusregionen Österreichs. Wie meinen Sie das? G.W. � Meine Erfahrung nach zwei Jahren Kitzbühel ist, dass der Ort im deutschsprachigen Raum zwar vielen bekannt ist, aber jeder assoziiert etwas ganz Eigenes mit der Gamsstadt. Der Taxifahrer in Wien glaubt vermeintlich „Das kann ich mir nie leisten“. Ein begeisterter Skifahrer erkundigt sich, ob ich die Streif schon einmal gefahren bin, und in welcher Zeit ich hinunterschwinge. Die Streif trägt natürlich viel zum Mythos Kitzbühel bei, übt eine unglaubliche Faszination auf die Menschen aus. Ich war im Spätherbst gemeinsam mit dem Red Bull Media House und dem Kitzbüheler Ski Club in den USA zur Filmpremiere von „STREIF – one hell of a ride“. Wir konnten dort eine große Anzahl an Journalisten, Medienleuten, Multi plikatoren und österreich- bzw. skiaffinen Gäste begrüßen. Das schafft wirklich kaum eine andere österreichische Destination. L.L. �
Gerhard Walter
Wie gestaltet sich Ihre Arbeit? Wie viel Weitblick und Offenheit braucht man in Ihrem Job? G.W. � Es gibt Wochen, da bin ich fünf Tage an meinem Schreibtisch anzutreffen, dann bin ich wieder nur unterwegs und kaum im Büro. Insofern gestaltet sich mein Job extrem abwechslungsreich. Unser Ziel für die kommenden Jahre ist es, die führende Ganzjahresdestination im alpinen Raum zu werden. Das ist durchaus ambitioniert. Dazu braucht es aber Weitblick und Offenheit bei allen Entscheidungsträgern. L.L. �
GERHARD WALTER IM WORDRAP Heimat schmeckt nach: frisch gemähtem Gras und Pulverschnee. Bordeaux oder Grüner Veltliner: als stolzer Österreicher Grüner Veltliner. Gerhard Walter in kurzen Worten: alpine Wurzeln, Kosmopolit, Spuren hinterlassen, eigensinnig.
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Wie unterscheidet sich Ihr Job zwischen Sommer und Winter? G.W. � Im Winter gehe ich in Pullover und Anorak ins Büro, im Sommer trifft man mich in der kurzen Lederhose. Abgesehen davon spüre ich keinen Unterschied. Wir sind planungstechnisch sehr weit voraus und stecken schon mitten in den Details für das kommende Jahr. Dabei ist es wichtig, auch abschalten zu können, sich ab und zu eine Auszeit zu nehmen und Urlaub mit der Familie zu machen. L.L. �
Welches Bild nach außen wollen Sie als Geschäfts führer vertreten? G.W. � Unsere Strategie sieht vor, dass wir uns als legendärste Sportstadt der Alpen präsentieren. Legendär bedeutet für mich auch, dass man eine spannende, lebendige Geschichte zu erzählen hat. Dahinter stehe ich mit gutem Gewissen. L.L. �
Wie sehen sich die Kitzbüheler selbst? Ich denke, sie sind sich dessen bewusst, an diesem ganz speziellen Ort zu leben, und sie sind sehr stolz darauf, ganz ohne Allüren. Das Exklusive, Prominente, das die Stadt umgibt, sehen die Bewohner nicht so. Sie fühlen sich hier einfach daheim. Es ist „unser Kitzbühel“.
Sport & Freizeit
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Das Hahnenkammrennen hat sich zu einem der berühmtesten Skirennen weltweit etabliert. Wie empfinden Sie es? G.W. � Das Hahnenkamm-Wochenende findet mit einigen Unterbrechungen seit 1931 statt und ist für uns alle der absolute Höhepunkt im Event-Kalender. In vielen Bereichen erreicht der Ort zu diesem Anlass alljährlich das maximal Mögliche. 100.000 Menschen kommen nach Kitzbühel, lassen ihre Sporthelden hochleben und feiern eine riesengroße Party in der Stadt. Die mediale Berichterstattung ist gigantisch und alle Betten der Region sind belegt. Die Vorbereitungen dafür laufen fast das gesamte Jahr über. L.L. �
Kitzbühel hat erstmals ein Schneedepot für einen frühen Start in die Wintersaison angelegt. Wie gestaltete sich dieses Vorhaben? G.W. � Wir haben das Glück, eine sehr engagierte und innovative Bergbahn zu haben. Die Verantwortlichen haben „Schnee von gestern“, also von der vergangenen Wintersaison, in einem Depot angelegt. Gut 25.000 Kubikmeter wurden mit Isolier matten und Vlies verpackt und überstanden gut den Sommer. Das hat uns die Möglichkeit gegeben, dass wir in Kitzbühel bereits seit 24. Oktober Ski fahren und somit die erste Region sind, abgesehen von den Gletscherskigebieten, die so früh in
„Ich bin definitiv ein Kind der Berge. Geboren in Galtür auf 1.600 Metern Seehöhe wurde mir das alpine Thema quasi schon in die Wiege gelegt.“ „Die Streif trägt natürlich viel zum Mythos Kitzbühel bei, übt eine unglaubliche Faszination auf die Menschen aus.“ „Unser Ziel für die kommenden Jahre ist es, die führende Ganzjahresdestination im alpinen Raum zu werden.“
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„Wir waren letzten Sommer und vergangenen Winter sehr erfolgreich und konnten mit den besten Zahlen punkten, die Kitzbühel jemals verzeichnete.“
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„Heimat ist für mich ein Gefühl, das einem durch Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Authentizität der Menschen vermittelt wird.“
den Winter starten konnten. Die Qualität der drei zur Verfügung stehenden Pisten war so gut, dass im November bereits zwei FIS-Rennen dort stattfinden konnten. Sie arbeiten und leben gleichzeitig in Kitzbühel. Kann man abschalten, wenn man permanent vom eigenen Produkt umgeben ist? G.W. � Das gelingt mir ganz gut. Ganz egal, ob ich laufe oder mir den Wildpark anschaue – ich genieße das vielfältige Angebot, das unsere Region zu bieten hat und brauche wahrscheinlich noch zehn Jahre, um alle besonderen Plätzchen zu entdecken. L.L. �
Gibt es Momente, in denen Sie besonders stolz auf Ihre Arbeit sind? G.W. � Ich freue mich, wenn wir gute und vor allem messbare Ergebnisse vorlegen können. Wir waren letzten Sommer und vergangenen Winter sehr erfolgreich und konnten mit den besten Zahlen punkten, die Kitzbühel jemals verzeichnete. Und das, obwohl der 1964 geboren beginnt Walters Karriere 1990 Landesdurchschnitt rückläufig ist. Das im Marketing der Bregenzer Festspiele. Dann haben wir als Team sehr gut gemeistert. wechselt er zur Österreich Werbung nach New York und steht zwischen 1993 und 2004 Das ist keine Selbstverständlichkeit und dem Tourismusverband Galtür vor. Hier zeigt nur mit dem unermüdlichen Einsatz er sich federführend in der internationalen aller möglich. Natürlich macht es große Krisenbewältigung der Lawinenereignisse Freude, wenn uns als Tourismusorganivon 1999. Von 2004 bis 2010 leitet er die Lech Zürs Tourismus GmbH und wechselt sation Einzigartiges gelingt. Ein Beispiel 2010 als Geschäftsführer zur Verbund dafür ist unser vielfach international Tourismus GmbH. Zwischen 2010 und 2013 ausgezeichneter Imagefilm. schließt er den Post Graduate Management L.L. �
Lehrgang und einen Executive MBA an der Wirtschaftsuniversität Wien ab. Der gebürtige Galtürer Gerhard Walter lenkt seit dem 1. Oktober 2013 als Geschäftsführer die Geschicke des Tourismusverbandes der Gamsstadt.
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Sie haben sowohl privat als auch beruflich viele Stationen hinter sich. Wo fühlen Sie sich zuhause? G.W. � Heimat ist für mich ein Gefühl, das einem durch die Herzlichkeit, die Gastfreundschaft und die Authentizität der Menschen vermittelt wird. Ich fühle mich in Kitzbühel sehr wohl und habe jeden Tag ein gutes Gefühl „heimzukommen“. Hier bin ich wirklich angekommen. L.L. �
engl. ⁄ Gerhard Walter is one of Austria’s most experienced tourism professionals and since 2013 he has been in charge of Kitzbühel Tourism. With a pinch of pride for his region he explained to LA LOUPE, what exactly makes the legendary sports town in the Alps so mythical. After stations in Lech and Galtür you “arrived” in Kitzbühel two years ago. What is it that you find so fascinating about alpine tourism? G.W. � Well I’m definitely a child of the mountains. I was born in Galtür at an altitude of 1,600 metres and so the alpine topic has basically been with me since childhood. Of course I enjoy being at the sea, too. But the Alps and the people who live here are very special. L.L. �
In an interview you mentioned that the worldwide brand of Kitzbühel cannot be compared with other Austrian tourism regions. What did you mean by that? G.W. � My experience, after two years in Kitzbühel, is that the place is known to many in the German-speaking region but that everyone associates something different with the “Gamsstadt”. A taxi driver in Vienna wrongly thinks “I’ll never be able to afford that”. A keen skier asks if I’ve ever tried the Streif slope and how much time it takes me to race it. Of course the Streif contributes a lot to the myth that is Kitzbühel, it’s incredibly fascinating to people. In late autumn I was in the USA with Red Bull Media House and Ski Club Kitzbühel for the premiere of the film “STREIF – one hell of a ride”. We were able to greet many journalists, media people, fans of Austria and ski-aficionados. Hardly any other Austrian destination would be able to cause such a hype. L.L. �
What does your work life look like? How much foresight and openness do you need for your job? G.W. � There are weeks where I spend five days at my desk, in other weeks I’m out and about and hardly at the office. So my job is actually pretty varied. Our goal for the coming years is to become the leading year-round destination in the alpine region. L.L. �
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Which is quite ambitious. So of course all decision-makers need a vision and openness in everything they do. Does your work look different in summer than in winter? G.W. � In winter I go to work in a sweater and parka, in summer you might see me wearing short lederhosen. Aside from that there really isn’t much of a difference. We plan very far ahead and are already deep in the details for the coming year. Of course it’s important to also be able to take some time off, relax and go on holiday with the family. L.L. �
What sort of image are you as the manager looking to project to the outside? G.W. � Our strategy is such that we want to present ourselves as the most legendary sports city of the Alps. Legendary to me means that we’re able to tell exciting, vivid stories. That’s something I can represent with a clear conscience. L.L. � How do people from Kitzbühel see themselves? G.W. � I think they are aware of the fact that they live in a very special place and they are very proud of it, without airs and graces. They don’t really see the exclusive air, the fame. They simply feel at home. It’s “our Kitzbühel”.
Sport & Freizeit
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The Hahnenkamm race is one of the most famous in the entire skiing world. How do you perceive this event? G.W. � The Hahnenkamm-weekends have been taking place – with a few interruptions – since 1931 and for all of us it’s the highlight of the event calendar. In many areas the place really reaches its limits for this occasion. 100,000 people come to Kitzbühel, they celebrate their athletic heroes and have a huge party in the entire town. The media coverage is enormous and all the beds in the region are occupied. The preparations for this practically take place all year round. L.L. �
“Well I’m definitely a child of the mountains. I was born in Galtür at an altitude of 1,600 metres and so the alpine topic has basically been with me since childhood.” “Of course the Streif contributes a lot to the myth that is Kitzbühel, it’s incredibly fascinating to people.” “Our goal for the coming years is to become the leading year-round destination in the alpine region.”
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GERHARD WALTER’S WORDRAP Home tastes like: freshly cut grass and powder snow. Bordeaux or Grüner Veltliner: as proud Austrian it’s got to be Grüner Veltliner. Gerhard Walter in a few words: alpine roots, cosmopolitan, leaving a mark, headstrong.
“Last summer and last winter we were very successful and able to show the best figures that Kitzbühel has ever seen.” “For me home is more of a feeling that is conveyed by the warmth, the hospitality and the authenticity of people.”
For an early start into the winter season, Kitzbühel has established a snow depot for the first time. What did this endeavour look like? G.W. � We were lucky to work with the very committed and innovative mountain railways. The responsible people stored last year’s snow in a depot. Around 25,000 cubic metres were packed in insulating mats and fleece and thus survived the summer. Which made it possible for us to start skiing in Kitzbühel on October 24, which made us the only region – aside from the glacier skiing areas – that was able to open the winter season that early. The quality of the three open slopes was so good that two FIS races could be held there in November. L.L. �
You work and live in Kitzbühel. How do you unwind if you’re constantly surrounded by your own products? G.W. � I think I manage quite well, whether I run or go to the Wildpark (= wildlife park) – I enjoy the varied offer the region has and it’ll probably take me another ten years to discover all the special spots. L.L. �
Do you experience moments when you’re particularly proud of your work? G.W. � I’m happy when we’re able to present good and quantifiable results. Last summer and last winter we were very successful and L.L. �
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able to show the best figures that Kitzbühel has ever seen. And that despite the fact that the national average is declining. We as a team did really well here. And that’s not something that happens on its own; it’s only possible with a lot of hard work and continuous commitment. Of course it’s a source of happiness when we as tourism organisation manage to accomplish something unique. Another example for this is our internationally acclaimed image film.
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You can look back on a lot of stations in your private and your professional life. Where do you feel at home? G.W. � For me home is more of a feeling that is conveyed by the warmth, the hospitality and the authenticity of people. I feel very comfortable in Kitzbühel and I feel good when I “come home” every day. I’ve definitely made a home for myself here. L.L. �
Born in 1964 Walter’s career started in 1990 in the marketing for Bregenz Festival. Then he switched to the New York branch of the Austrian national tourist board and between 1993 and 2004 he was head of the Tourism association Galtür. Here he had a leading role in international crisis management after the avalanche catastrophe in 1999. From 2004 to 2010 he was head of Lech Zürs Tourism Ltd. And in 2010 he switched to become the manager of Verbund Tourism Ltd. Between 2010 and 2013 he did a post graduate management course and got an executive MBA at Vienna University of Economics and Business. A native of Galtür, Gerhard Walter has been in charge of the fate of the Gamsstadt’s Tourism Association since October 1, 2013.
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SCHNEESPORT AUF VIER HUFEN
Snow sports on four hooves
dt. ⁄ Von 14. – 17. Jänner 2016 steigt in Kitzbühel wieder der Valartis Bank Snow Polo World Cup. Sowohl die rasanten Spiele als auch die gesellschaftlichen Events ziehen (prominente) Zaungäste in den Bann. 86
Prinz Charles tut es, Prinz Williams tut es, ebenso Prinz Harry und viele andere Pferdenarren der High Society: Polo spielen. Auch „Spiel der Könige“ genannt, ähnelt die Mannschaftssportart einer actionreichen und faszinierend präzise gerittenen Hockey-Partie. Nicht umsonst schickt das weibliche Publikum den Polospielern (oder wirklich nur den Pferden?) bewundernde Blicke hinterher. In Kitzbühel, wo der Snow Polo World Cup im Jänner bereits zum 14. Mal stattfindet, wird das nicht anders sein. Vor der prächtigen Kulisse des Wilden Kaisers matchen sich die Topteams aus Brasilien, Argentinien, Holland, Schweiz, USA, Chile und Deutschland um die Ehre, das weltweit größte Polo-Event auf Schnee zu gewinnen.
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Elitär, aber nicht abgehoben
Wer es schafft, ist von Freitag bis Sonntag auf der Münichauer Wiese in Reith bei Kitzbühel zu beobachten. Die ideale Gelegenheit, diese Trendsportart bei freiem Eintritt kennenzulernen! Aber auch das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen: Schon am Donnerstag beim Einzug der Mannschaften in der Kitzbüheler Innenstadt ist der Andrang von Presse und Fans groß. Bei der samstäglichen VIP-Party im eleganten Zelt auf der Polo-Wiese trifft sich dann alles, was Rang, Namen oder Nämchen in der Promiwelt hat. Und nach dem Gala-Dinner gehen die 700 Gäste zu den Beats eines Star-DJs richtig ab. Eine edle, aber auch gemüt liche Sause. Dabei sein!
14. VALARTIS BANK SNOW POLO WORLD CUP DAS PROGRAMM: DONNERSTAG, 14. JÄNNER 2016 17 Uhr
Polo-Spieler-Parade und Teampräsentation vor dem „Hotel Zur Tenne“
19.30 Uhr
Welcome Party im Casino Kitzbühel
FREITAG, 15. JÄNNER 2016 9 – 12 Uhr
Polo-Turnier
SAMSTAG, 16. JÄNNER 2016 11 – 16.30 Uhr Polo-Turnier 20 Uhr
Polo Players Night im VIP Zelt auf der Münichauer Wiese
SONNTAG, 17. JÄNNER 2016 11 – 17 Uhr
Finalspiele anschließend Siegerehrung
engl. ⁄ From January 14 – 17, 2016, Kitzbühel will once more host the Valartis Bank Snow Polo World Cup. Dynamic games as well as social events attract and impress numerous (prominent) onlookers.
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Prince Charles does it, Prince William does it and so do Prince Harry and many other high-society horse aficionados: they play polo. What is also called the “Game of Kings” is a team sport; it is full of action, fascinating, and similar to precisely ridden hockey. There’s a reason the female audience usually follows the polo players (or just the horses?) with admiring glances. In Kitzbühel, where the Snow Polo World Cup will take place for the 14th time in January, this will be no different. In front of the beautiful backdrop of the Wilder Kaiser, the top teams from Brazil, Argentina, the Netherlands, Switzerland, USA, Chile and Germany compete for the honour to win the world’s biggest polo event on snow.
Elitist but not aloof
Who will win shall be seen from Friday to Sunday on Münich auer Wiese in Reith near Kitzbühel. The ideal opportunity to get to know the trend sports free of charge! The framework programme obviously is impressive, too: On Thursday a parade of the teams into Kitzbühel’s inner city attracts many fans and press. At the VIP party on Saturday, hosted in an elegant tent on the polo field, the high society is due to meet. And after the gala dinner the 700 guests enjoy the beats provided by star DJs. A glamorous yet comfortable party. Be there!
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14TH VALARTIS BANK SNOW POLO WORLD CUP THE PROGRAMME: THURSDAY, 14 JANUARY 2016 5 pm
Parade of polo players and team presentation at “Hotel Zur Tenne”
7.30 pm
Welcome Party at Casino Kitzbühel
FRIDAY, 15 JANUARY 2016 9 am – 12 noon Polo tournament SAMSTAG, 16 JANUARY 2016 11 am – 4.30 pm Polo tournament 8 pm
Polo Players’ Night in the VIP tent on Münichauer Wiese
SUNDAY, 17 JANUARY 2016 11 am – 5 pm
Finals, afterwards Awards ceremony
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DIE „OSCARS“ DES WINTER TOURISMUS The “Academy Awards” of winter tourism
dt. ⁄ Seit 2013 werden jährlich die World Ski Awards verliehen. Kitzbühel ist seit Beginn fixer Austragungsort der feierlichen Zeremonie und da trifft es sich sehr gut, dass die Gamsstadt heuer selbst zum „World’s Best Ski Resort 2015“ gewählt worden ist! LA LOUPE hat mit Sion Rapson, Direktor der World Travel Awards und damit auch der World Ski Awards, über das Wahlverfahren und die Ziele dieser Auszeichnungen gesprochen. Die World Ski Awards gehen nicht an Skifahrer, wie man vermuten könnte, sondern werden von Skifahrern vergeben. Was ist das Ziel? S.R. � Die World Ski Awards sind als eine Reaktion auf die überwältigende Nachfrage von Seiten der Ski-Branche nach einem fairen und transparenten Rating-Programm entstanden. L.L. �
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Das Programm hat es sich zum Ziel gemacht, eine fixe Messlatte für herausragende Qualität zu sein und damit eine neue Wachstumsphase im Skitourismus einzuläuten. Wer darf abstimmen und wer entscheidet über die Vorauswahl? S.R. � Die Stimmabgabe funktioniert ganz einfach: Stimmen werden von Experten aus der Skibranche – Manager, Organisatoren von Geschäftsreisen, Reiseveranstalter, Agenten und Medien sowie der Öffentlichkeit – Konsumenten im Skitourismus – online abgegeben. Das Prozedere funktioniert mit einem Mehrheitswahlsystem, um sicherzustellen, dass Objektivität und Unabhängigkeit gegeben sind. Die Liste der Finalisten in jeder Kategorie, die den Wählern vorgelegt wird, entsteht im Rahmen eines rigorosen Auswahlverfahrens. Jedes Jahr erhalten wir tausende Nominierungen durch Selbstnennung, Empfehlungen aus der Branche, von Konsumenten oder über unsere Basis an internationalen Experten. Jeder Eintrag wird sorgfältig beurteilt und nur die besten jeder Kategorie kommen in die engere Wahl. Diese wird angekündigt, kurz bevor das 16-wöchige Zeitfenster für die Wahl geöffnet wird.
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Die Gewinner werden von einem unabhängigen, internationalen Publikum gewählt. Von welchen Dimen sionen sprechen wir? S.R. � Jedes Jahr werden mehr als 1,4 Millionen Stimmen aus 137 Ländern abgegeben – das entspricht einem Zuwachs von 42 Prozent von einem Jahr zum nächsten. Es besteht wirklich kein Zweifel, dass die Gewinner ihren Preis auch verdient haben. Die Auszeichnungen können nicht beeinflusst werden und wir sind natürlich absolut transparent – jeder Gewinner ist einfach der Finalist mit den meisten Stimmen weltweit und die schiere Anzahl an Stimmen bestätigt den Wert auf jeden Fall. L.L. �
Wie wichtig sind Auszeichnungen, Awards oder Sterne für den Gast, den Hotelier und die gesamte Region? S.R. � In den letzten zwölf Monaten wurden wir praktisch überschwemmt von Berichten unserer Gewinner, wie sehr die Platzierung bei den World Ski Awards einen direkten
„Die World Ski Awards sind als eine Reaktion auf die überwältigende Nachfrage von Seiten der Ski-Branche nach einem fairen und transparenten Rating-Programm entstanden.“ „Jeder Eintrag wird sorgfältig beurteilt und nur die besten jeder Kategorie kommen in die engere Wahl.“ „Jedes Jahr werden mehr als 1,4 Millionen Stimmen aus 137 Ländern abgegeben – das entspricht einem Zuwachs von 42 Prozent von einem Jahr zum nächsten.“
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Sion Rapson mit dem World Ski Award Gewinner Uwe Schramm (A-ROSA Kitzbühel)
„Die Preise stellen die wertvollsten und prestigesträchtigsten Ehrungen der Branche dar.“
Einfluss auf besseres Vertrauen seitens der Kunden hatte, dass mehr Skigäste verzeichnet wurden, dass Hotels und Chalets besser gebucht waren, Umsätze gestiegen sind und vieles mehr. Das ist sehr erfreulich und verleiht unserer Mission Rückenwind. Mit diesem Jahr sind die World Ski Awards wirklich zum Fixpunkt geworden – als das einzige globale Programm, das die Höhepunkte der Wintersportbranche auf diese Weise feiert. Die Preise stellen die wertvollsten und prestigesträchtigsten Ehrungen der Branche dar. Natürlich bleibt unser Kernziel, dass unsere Gewinner andere dazu inspirieren, die kollektive Latte höher zu legen und sicherzustellen, dass unsere Branche eine neue Ära des globalen Wachstums erlebt. Skitourismus ist ein besonderes Marktsegment. Es ist eine Branche, die Arbeitsplätze, Wohlstand und Freude schafft – für so viele Menschen in allen Regionen der Welt. Auf welche Details achten Sie im Urlaub besonders? Was stellt Sie zufrieden? S.R. � Es klingt einfach, aber es sind die Menschen und die Angestellten in einem bestimmten Resort oder Hotel, die es für mich ausmachen. L.L. �
„Skitourismus ist ein besonderes Marktsegment. Es ist eine Branche, die Arbeitsplätze, Wohlstand und Freude schafft – für so viele Menschen in allen Regionen der Welt.“
Kitzbühel wurde als langfristiger Austragungsort für die World Ski Awards auserkoren. Was macht den Ort für Sie so außergewöhnlich? S.R. � Kitzbühel ist Heimat von Legenden. Von Franz Reisch mit den unglaublichen Errungenschaften des Kitzbüheler Ski Club bis zum Ski Wonder Team, das vom kürzlich verstorbenen, großartigen Toni Sailer geleitet wurden. Die Liste ist lang und wir haben noch nicht einmal erwähnt, dass Kitzbühel die Heimat des Hahnenkammrennens ist – DAS jährliche Event des Skisports! Damit ist es wohl klar, dass die Heimat von Legenden auch die Heimat der World Ski Awards sein muss. L.L. �
Bei den World Ski Awards trifft sich das „Who-isWho“ der globalen Wintertourismusbranche. Welche Vorteile ziehen die Teilnehmer aus diesem Großevent?
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S.R. � Nun, die Gewinner profitieren zweifellos am meisten – und sie haben es am meisten verdient! Die World Ski Awards bestehen aus einem dreitägigen Programm mit konkurrenzlosen Networking-Veranstaltungen, VIP-Events und exklusiven Ski aktivitäten. Das Highlight der Veranstaltung ist natürlich die World Ski Awards Gala selbst. Aushängeschilder des Skitourismus und Marktführer aus Nordamerika, Europa, Asien, Südamerika und Australien sind anwesend, wenn die Gewinner verkündet werden. Die World Ski Awards sind die einzige Gelegenheit, wo die gesamte Ski-Welt sich trifft. Und nur gemeinsam können wir sicherstellen, dass die Branche weiter wächst, sich entwickelt und gedeiht.
WORLD SKI AWARDS Die World Ski Awards, eine Schwesterorganisation der World Travel Awards, werden seit 2013 vergeben. Die Kategorien lauten „Bestes Skigebiet“, „Bestes Skihotel“, „Bestes Ski Boutique Hotel“ und „Bestes Ski Chalet“ und zwar für jede der 24 weltbesten Skitourismus-Nationen. Die Gewinner einer Kategorie in einem Land, die auch insgesamt die meisten Stimmen haben, gewinnen nicht nur den nationalen Preis, sondern auch den weltweiten Preis für die jeweilige Kategorie. Einige Kategorien gibt es nur auf globaler Ebene: „Weltbester Organisator von Skitouren“, „Weltbestes Skireisebüro“, „Weltbester Organisator von Skitransfers“, „Weltbestes Unternehmen hinter einem Skigebiet“, „Weltbestes neues Skihotel“, „Weltbestes neues Ski Chalet“ sowie der „World Ski Award Oscar für Außergewöhnliche Dienste für den Skitourismus“.
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„Es ist es wohl klar, dass Kitzbühel, die Heimat von Legenden, auch die Heimat der World Ski Awards sein muss.“ „Die World Ski Awards sind die einzige Gelegenheit, wo die gesamte Ski-Welt sich trifft. Und nur gemeinsam können wir sicher stellen, dass die Branche weiter wächst, sich entwickelt und gedeiht.“
AND THE WINNER IS … KITZBÜHEL! Die Wintersportdestination Kitzbühel hat im Laufe der letzten drei Jahre bereits mehrere Auszeichnungen der World Ski Awards eingeheimst – die Krönung ist zweifelsohne der Titel World’s Best Ski Resort 2015. Die Bergbahn AG Kitzbühel wurde nach 2014 heuer bereits zum zweiten Mal als World’s Best Ski Resort Company geadelt, ihr CEO Dr. Josef Burger durfte sich 2013 über den World Ski Award Oscar für außergewöhnliche Dienste für den Skitourismus freuen. Auf nationaler Ebene ist Kitzbühel sowieso unschlagbar: Austria’s Best Ski Resort 2013, 2014 & 2015, das aROSA Kitzbühel ebenso: Austria’s Best Ski Hotel 2013, 2014 & 2015.
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“The World Ski Awards programme was developed in reaction to overwhelming demand from the ski industry for a rating programme that was fair and transparent. Each entry is carefully assessed and vetted and only the best in each field make it to the final short-list.” “Each year over 1.4 million votes are cast from 137 different nations, reflecting a staggering 42 percent year-onyear growth.” “The awards represent the most valued and prestigious honours of the industry.”
engl. ⁄ Ever since 2013 the World Ski Awards are awarded annually. Since the beginning Kitzbühel has been the venue of the festive ceremony and so it’s only fitting that this year Kitzbühel was awarded the title “World’s Best Ski Resort 2015”! LA LOUPE spoke with Sion Rapson, director of the World Travel Awards and thus also the World Ski Awards about the voting process and the goals of these awards. The World Ski Award was introduced in 2012; however, it is not an award for skiers but an honour that is awarded by skiers. Please give us a short summary of how the system works. S.R. � The World Ski Awards programme was developed in reaction to overwhelming demand from the ski industry for a programme that was fair and transparent; a programme with a mission to serve as the definitive benchmark of excellence, and to help to foster a new era of growth in ski tourism. L.L. �
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Is there a list of pre-selected candidates that is decided on by a jury and what criteria do the participating businesses and skiing regions have to meet in order to be included in the voting? S.R. � The voting methodology is simple; votes are cast by pro fessionals working within the ski industry — senior executives, travel buyers, tour operators, agents and media — and by the public (ski tourism consumers). Votes are submitted online at World Ski Awards website. The voting works on a first-past-thepost system to ensure impartiality and independence. The list of finalists in each category that is put before the voters is reached only after a rigorous selection process. Each year, we receive thousands of nominations via self-entry, industry and consumer recommendations and via our own pool of international experts. Each entry is carefully assessed and vetted and only the best in each field make it to the final short-list that is announced shortly before the 16 week voting window opens. L.L. �
The award winners are selected by an international and independent audience. Would you say the result is thus free of national and cultural bias? S.R. � Absolutely. This year over 1,4 million votes were cast from 137 different nations, reflecting a staggering 42 per cent year-onyear growth. There can be no doubt that the World Ski Awards winners are truly deserving of their achievements. Honours cannot be influenced and we are stringently transparent – each winner is quite simply the finalist with the most global votes and the sheer quantity of votes does more than ratify the worthiness. L.L. �
How important are the awards or stars for the guest, the hotelier or the entire region? S.R. � Over the course of the last 12 months we have been inundated with reports from many of our winners detailing how their World Ski Awards triumph has directly contributed to greater consumer confidence, has raised ski arrival numbers, increased hotel and chalet occupancy and bolstered revenues. Whilst equally pleasing and humbling, these reports have given vindication to our mission. This year has seen the World Ski Awards
Sport & Freizeit
“Ski tourism is such a special market sector. It is an industry which gives employment, prosperity and enjoyment to so many people in all corners of the world.” “Kitzbühel is the home of legends. It is only apt that the home of legends must be the home of the World Ski Awards.” “The World Ski Awards is the only time that the world comes together and only together can we ensure that the industry grows, develops and prospers.”
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positioning as the only global awards programme to celebrate the pinnacle of the winter sports hospitality industry, and the most valuable and prestigious accolades in the industry, firmly cemented. What details do you pay particular attention to when on holiday? What makes you content? S.R. � It sounds simple, but it is the people and the staff in a particular resort or hotel that always makes it for me. L.L. �
Kitzbühel was chosen as the hosting venue for the World Ski Awards. What is it that makes the place so special, for you personally and for the awarding ceremony? S.R. � Kitzbühel is the home of legends. From Franz Reisch, through to the amazing feats of the Kitzbühel Ski Club and the Ski Wonder team lead by the late, great Toni Sailer. The list goes on and we’ve not even mentioned Kitzbühel being home to the Hahnenkamm ski races – the most iconic annual event in the sport! It is only apt that the home of legends is the home of the World Ski Awards. L.L. �
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It’s traditional for the “who is who” of the global tourism industry to meet at the gala event of the World Ski Award. What “benefits” do the award winners draw from their excellent evaluation and from the event? S.R. � The winners undoubtedly profit the most and are the most deserving! The World Ski Awards is a three day programme of unrivalled networking events, dinners, and exclusive ski experience activities. The highlight event is of course the red carpet World Ski Awards Gala Ceremony itself. Ski tourism figureheads and market leaders from North America, Europe, Asia, South America and Australasia will be in attendance as the 2015 World Ski Awards winners are unveiled. L.L. �
Sport & Freizeit
WORLD SKI AWARDS The Worls Ski Awards, a sister organisation of the World Travel Awards, are being awarded annually since 2013. The categories are “Best Ski Resort”, “Best Ski Hotel”, “Best Ski Boutique Hotel“ and “Best Ski Chalet” – for each of the world’s 24 best skiing nations. The winners of one category in one country that have the most overall votes do not only win the national award but also the global award for the respective category. Some categories only exist on a global scale: “Best New Ski Hotel”, “Best New Ski Chalet”, “Best Ski Resort Company”, “Best Ski Tour Operator”, “Best Ski Travel Agent” “Best Ski Transfer Operator” and “Outstanding Contribution to Ski Tourism”. AND THE WINNER IS … KITZBÜHEL! In the past three years the winter sports destination Kitzbühel has won several World Ski Awards – the highlight most definitely is the title World’s Best Ski Resort 2015. The mountain railways Bergbahn AG Kitzbühel was awarded the title Best Ski Resort Company, their CEO Dr. Josef Burger received the award for Outstanding Contribution to Ski Tourism in 2013. On a national level Kitzbühel is unbeatable: Austria’s Best Ski Resort 2013, 2014 & 2015, as is the aROSA Kitzbühel: Austria’s Best Ski Hotel 2013, 2014 & 2015.
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Wertanlage mit toller Aussicht
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Der Schönheit verpflichtet
HOME & DESIGN dt. ∕ In Kitzbühel weiß man das Privileg, an diesem traumhaft schönen Flecken Tirols zu wohnen, sehr zu schätzen. Wie man sich stilsicher einrichtet und was den wahren Wert eines luxuriösen Domizils in der Gamsstadt definiert, hat LA LOUPE recherchiert … engl. ⁄ In Kitzbühel one is well aware of the privilege of living on this wonderful piece of land in Tyrol. How to decorate with style and what defines the true value of a luxurious residence in the Gamsstadt Kitzbühel is part of this section of LA LOUPE …
DER SCHÖNHEIT VERPFLICHTET Beauty is their business
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dt. ⁄ Bernd Gruber Kitzbühel, gehört zu den exklusivsten Interior Design-Unternehmen Österreichs und beschäftigt sich mit dem gesamten Spektrum der Innenarchitektur. Philipp Hoflehner ist seit 2010 Creative Director und zusammen mit Bernd Gruber für den gestalterischen Bereich und die Designsprache zuständig. LA LOUPE erzählt er, was ihn inspiriert und wie er sich in Kitzbühel erdet …
Home & Design
Nach beruflichen Stationen wie Zürich und New York: Kann Kitzbühel Ihr Verlangen nach Internationalität stillen? P.H. � Es sind vor allem die Menschen und die Begegnungen, die ein Leben in Kitzbühel besonders machen! Dank unserer Projekte bin ich viel unterwegs. Dann ist es gerade der gemüt liche Dorfcharakter, der die Lebensqualität bringt und der einen zur Ruhe kommen lässt. L.L. �
Für welche Werte steht die Marke Bernd Gruber? Und für welche stehen Sie als Creative Director des Unternehmens? P.H. � Wir sehen uns der Schönheit verpflichtet. Ganzheitlich, innen wie außen. Einzigartige, wertvolle Qualität. Das ist bei uns tagtäglich spürbar. Es ist schon beeindruckend, wenn man in unsere neue Produktion kommt und sieht, wie konsequent jeder im Team diese gemeinsamen Werte lebt. L.L. �
Das Haus setzt auf Professionalität & kompromisslose Qualität bei Team, Materialien und Service. Ihre anspruchsvollen Kunden werden das sicher zu schätzen wissen … P.H. � Das ist schon ein sehr wichtiger Punkt. Wir sind der Meinung, dass eine gute Idee nur so stark ist wie die Umsetzung. Wenn wir unsere Projekte ganzheitlich betreuen, dann ist es letzten Endes genau diese Qualitätskontrolle, die den Unterschied macht.
Philipp Hoflehner
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PHILIPP HOFLEHNER IM WORDRAP Der ausgefallenste Kundenwunsch? Wir haben mal einen alten Thron restauriert. Der Schlüssel zum Wohlfühlen ist … individuelle Gemütlichkeit. Einfach schön ist für mich … meine Freundin! Das geht beim Einrichten gar nicht: Schlechtes und zu viel Design.
Wie starten Sie ein Projekt? Im Büro oder vor Ort? Und was muss der Kunde beitragen? P.H. � Wir müssen jeden Ort kennenlernen. Der kreative Prozess startet vor Ort, muss dann reifen und wird im Büro aufs Papier gebracht. Wir sehen unsere Arbeit immer als Zusammenspiel von der Kultur und dem Stil unserer Bauherren, unserem eigenen Denken und natürlich dem Ort, an dem Neues entstehen soll. L.L. �
Viele Möbel und Raumausstattungen werden im Unternehmen und der Produktion in Stuhlfelden / Salzburg eigens produziert. Nach welchen Kriterien werden Produkte zugekauft? P.H. � Nach Qualität. Um uns herum hat sich eine bemerkenswerte Zunft aus Handwerksbetrieben geformt, mit denen wir im ständigen Austausch arbeiten. Ob Kunstschmieden, Glasverarbeiter, Tapezierermeister – sie alle verstehen und ermöglichen unseren Qualitätsgedanken.
Meine liebsten Möbelklassiker sind … der Flag Halyard Chair in schwarz und alles von Pierre Jeanneret.
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Wie sieht’s aus mit der Regionalität? Werden viele heimische Rohstoffe verarbeitet? P.H. � Heimische Hölzer, wie z. B. die Eiche verwenden wir sehr gerne für lokale Projekte. Der nachhaltige und bewusste Umgang mit den Ressourcen, die uns die Natur zur Verfügung stellt, ist für uns aber ein Grundsatz der schon bei der Planung anfängt und sich durch den gesamten Prozess des Gestaltens zieht. L.L. �
Wohntrends wechseln schon fast so schnell wie Modetrends. Wie kann man sich da entscheiden und eine nachhaltige Linie finden? P.H. � In dem man sich nicht damit beschäftigt, aber neugierig bleibt. Wir besuchen alle wichtigen Messen und haben enge Beziehung zu den Taktgebern der Szene. Aber die wichtigen, entscheidenden Dinge kommen immer von selbst auf einen zu. Man stolpert online über sie oder kommt mit Freunden ins Reden und entdeckt dabei wie zufällig neue Richtungen. L.L. �
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Wann ist der beste Zeitpunkt, sich neu einzurichten? Wie oft sollte man einen Tapetenwechsel vollziehen? P.H. � Dass muss jeder selbst für sich entscheiden. Ich bin ja ein Freund vom klassischeren Stil, nicht zu viel Design, sondern eher unangestrengt und authentisch. Ich mag es auch nicht, wenn immer ständig alles neu gemacht wird wie bei vielen Hotels. Da geht viel Seele verloren. Wenn man sich für eine Veränderung entscheidet, dann sollte sie behutsam aber konsequent getroffen werden. L.L. �
Auf internationalen Möbel- und Trendmessen lässt sich viel Inspiration holen. Haben Sie noch weitere Kreativquellen? P.H. � Inspiration ist überall, man braucht nur Zeit dafür! Ich genieße die Natur rund um Kitzbühel, aber auch Städte und Museen. Hauptsächlich geht es um eine abweichende Kultur die einen zum Nachdenken anregt. Wenn man sich dann fragt „ist das wirklich so?“ und „warum?“ setzt man einen Prozess in Gang der meinst in einer neuen Erkenntnis endet. Man muss den schmalen Grat zwischen Mut und Selbstreflektion gehen. L.L. �
„Es sind vor allem die Menschen und die Begegnungen, die ein Leben in Kitzbühel besonders machen!“ „Wir sehen uns der Schönheit verpflichtet. Ganzheitlich, innen wie außen. Einzigartige, wertvolle Qualität. Das ist bei uns tagtäglich spürbar.“
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„Wir müssen jeden Ort kennenlernen. Der kreative Prozess startet vor Ort, muss dann reifen und wird im Büro aufs Papier gebracht.“ „Die wichtigen, entscheidenden Dinge kommen immer von selbst auf einen zu.“ „Inspiration ist überall!“
Was passt am besten zum architektonischen Stil rund um Kitzbühel und was lässt sich daheim auch gut umsetzen, als kleine Erinnerung an den Urlaub sozusagen? P.H. � Da darf jeder auf sich vertrauen. Einfach probieren, es gibt keine Regeln oder Dogmen. Mehr Mut! Wenn man sich wohlfühlt und wiedererkennt, dann passt’s. L.L. �
Von Bernd Gruber ist ein hauseigener Raumduft erhältlich. Wieso ausgerechnet dieser Duft, was sind seine Geheimnisse? Lassen Sie uns am Spiel mit den Sinnen teilhaben? P.H. � Es ging uns darum, den Raum im Ganzen zu erfassen. Der Duft erdet, und es stellt sich das besondere Gefühl ein, wenn man nach Hause kommt. Es sind holzige Noten wie Adlerholz und das weiße Sandelholz, denen wir zu einer entspannten Eleganz verholfen haben. Unbedingt probieren. L.L. �
BERND GRUBER, KITZBÜHEL Das Unternehmen Bernd Gruber vereint Handwerk und Innenarchitektur zu einem Gesamtkonzept mit höchstem Qualitätsanspruch. Bereits seit mehr als 50 Jahren beschäftigt man sich am Bernd Gruber Produktionsstandort in Stuhlfelden/Salzburg mit der Erzeugung hochwertiger Innenausbauten. Bernd Gruber als gelernter Tischlermeister hat das Unternehmen 1992 übernommen und sukzessive erweitert. 1997 legte er in Aurach bei Kitzbühel mit einem 130 Quadratmeter großen Studio den Grundstein für die jetzige Ausstellung. Bernd Gruber ist in der Planung und Umsetzung innenarchitektonischer Gesamtkonzepte für private und öffentliche Projekte international tätig. Das gesamte Team lebt die Kernwerte: zusammenhängendes Denken, sicheres Gespür für zeitgemäßes Design, ausgeprägtes Gespür für Materialität, bedingungsloses Bekenntnis zu Qualität und Liebe zum Detail.
„Die Dinge, mit denen wir uns umgeben, wissen weit mehr von uns, als wir denken: Nicht in jedem Raum sind wir derselbe Mensch. Dieses Wissen lässt uns Räume erschaffen, die dem Charakter ihrer Bewohner angemessen Rechnung tragen – indem sie eine Geschichte über ihn erzählen.“
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Bernd Gruber
engl. ⁄ Bernd Gruber Kitzbühel is one of the most exclusive interior design companies in all of Austria and it deals with every aspect of the topic of interior architecture and design. Together with Bernd Gruber, Philipp Hoflehner, who has been creative director since 2010, is responsible for all design matters and the design language. He told LA LOUPE what inspires him and why Kitzbühel helps him keep his feet on the ground … After professional stations in Zürich and New York: Can Kitzbühel satisfy your need for international flair? P.H. � It’s the people and the encounters that make life in Kitzbühel so special! Thanks to our projects I get around a lot. So then it’s exactly that village character that brings quality of life and lets you find calm and inner peace. L.L. �
Philipp Hoflehner
What sort of values does the brand Bernd Gruber stand for? And what are your values as creative director of the company? P.H. � We consider beauty our business. In a holistic way, inside and outside. Unique, precious quality. That’s something you can sense here every day. It’s impressive to see our production and witness the amount of passion each member of the team puts in our common values. L.L. �
The company values professionalism & uncompromising quality in terms of team, materials and service. Your demanding clients probably appreciate this … P.H. � Yes, that definitely is a very important point. We think that an idea can only be as good as its realisation. When we take care of our projects in a holistic way then it has to be this sort of quality control that makes the difference in the end. L.L. �
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BERND GRUBER, KITZBÜHEL The company Bernd Gruber unites handicraft and interior design in a complete, high-quality concept. At the Bernd Gruber production facility in Stuhlfelden/Salzburg the production of high-quality interior design has been at the centre of attention for more than 50 years. Bernd Gruber, a trained master carpenter, took over the company in 1992 and expanded it step by step. In 1997 a 130 square metre studio in Aurach near Kitzbühel formed the basis for today’s showroom. Bernd Gruber plans and realises overall interior design concepts for private and public projects. The entire team lives the same core values: structured thinking, a sure instinct for contemporary design and materials, limitless commitment to quality and a passion for detail.
How do you usually start a project? At the office or on-site? And what is then client’s contribution? P.H. � We have to get to know every place. The creative process starts right there and has to mature only to then be committed to paper at the office. We always consider our work an interplay of our client’s culture and style and our own thoughts and – of course – the place where something new is supposed to be created. L.L. �
Many pieces of furniture and furnishings are produced in the company and at the proper manufacturing site in Stuhlfelden/Salzburg. What criteria do you apply when you buy products? P.H. � Quality, of course. All around us a remarkable guild of manufacturing businesses has formed and we continuously work with them. No matter if it’s wrought-iron workshops, glass processors, upholsterers – they all understand our idea of quality and help keep up the standards. L.L. �
What about regional products? Do you use a lot of domestic raw materials? P.H. � We like to use domestic woods, like oak, for example, we like to use it for local projects. The sustainable and conscious use of the resources provided by our nature, is a principle we apply from the planning stage and all through the entire design process.
Home & Design
“It’s the people and the encounters that make life in Kitzbühel so special!” “We consider beauty our business. In a holistic way, inside and outside. Unique, precious quality. That’s something you can sense here every day.” “We have to get to know every place. The creative process starts right there and has to mature only to then be committed to paper at the office.” “The important and decisive things always come to you automatically.” “Inspiration is everywhere!”
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PHILIPP HOFLEHNER’S WORDRAP The most unusual customer request? We once restored an old throne. The key to wellbeing is … individual comfort. For me, simply beautiful is … my girlfriend! A no-go when decorating: Bad and too much design.
Living trends change almost as fast as fashion trends. How can one make a decision and find a lasting line? P.H. � By dealing with the topic and staying curious. We visit all the important fairs and have close relationships with the pacemakers of the industry. But the important and decisive things always come up automatically. You come across them online or while talking with friends and all of a sudden you’ve discovered a new trend. L.L. �
When is the best time to refurbish? How often would you suggest a change of design? P.H. � That’s a decision everyone has to make for themselves. I’m a friend of classic styles, not too much design but more relaxed and authentic. I don’t like it when things are constantly renewed as it is done in many hotels. You lose so much soul along the way. If you decide on a change it should take place carefully yet consistently.
My favourite pieces of classic furniture … the Flag Halyard Chair in black and everything by Pierre Jeanneret.
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International furniture and trend fairs can provide a lot of inspiration. Do you have other sources of creativity? P.H. � Inspiration is everywhere, you only need the time to find it! I enjoy the nature around Kitzbühel, but also the cities and museums. Mostly it’s about a different sort of culture that inspires the mind. When you ask yourself “is this really how it is?” and “why?” you trigger a process that normally ends with a new discovery. You have to find the fine line between courage and self-reflexion. L.L. �
What is it that goes best with the architectural style around Kitzbühel and what can be easily brought home, as a small reminder of the holiday, so to say? P.H. � Everyone should trust their instincts. Simply try things out; there are no rules or dogmas. More courage! If you feel comfortable and recognise yourself, it’s perfect. L.L. �
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Bernd Gruber also sells its very own room fragrance. Why this fragrance, what are its secrets? Would you tell us about the way you it plays with the senses?
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What we tried to achieve was to capture the room in its entirety. The fragrance has a grounding effect, it gives you that special feeling of coming home. It has woody notes like agar wood and white sandal wood that we combined to get a relaxed elegance. It’s a must-try.
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Home & Design
“The things we surround ourselves with know much more about us than we think: We are not the same person in each room. This knowledge lets us create spaces that pay homage to their inhabitants’ character – by telling a story about them.” Bernd Gruber
BERND GRUBER Atelier und Ausstellung Pass-Thurn-Straße 8, 6371 Aurach-Kitzbühel Tel. +43 5356 711 01 - 0, Fax +43 5356 711 01 - 4 atelier@bernd-gruber.at, www.bernd-gruber.at Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 12.30, 14 – 17.30 Uhr Sa 9 – 13 Uhr oder nach Vereinbarung Opening hours: Mon – Fri 9 am – 12.30 pm, 2 pm – 5.30 pm Sat 9 am – 1 pm or by arrangement
Langjähriger Versicherungpartner der legendären Streif. Der Versicherungspartner des Tiroler Tourismus und der Industrie. Steinmayr & Co Insurance Brokers GmbH • Meraner Straße 1 • A-6020 Innsbruck T + 43 / (0)512 / 239280-0 • www.steinmayr.co
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WERTANLAGE MIT TOLLER AUSSICHT
Investment with a view
Wolfgang Böhm
dt. ⁄ Wolfgang Böhm leitet Engel & Völkers-Wohnimmobilien-Shops in Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Seefeld und neu: in Innsbruck und Zell am See. Kitzbühel gehört zu den exklusivsten Immobilienplätzen und entschieden wird nicht nur aus dem Bauch heraus. Warum das so ist, was wahre Luxusimmobilien ausmacht und nach welchen Kriterien gekauft wird, verrät Wolfgang Böhm, der langjährige Erfahrung in der Immobilienvermittlung mitbringt, im LA LOUPE-Gespräch. Was macht einen guten Immobilienmakler aus? Und vor allem: Was macht einen guten Immobilienmakler in Kitzbühel aus? W.B. � Mit insgesamt sechs Wohnimmobilien-Shops sind wir in zentraler Lage von Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Innsbruck, Seefeld und Zell am See vertreten. Die Transparenz bei der Vermittlung sowie das Erfahrungswissen gehören zu unseren Kernkompetenzen. Wir verstehen es, das jeweilige Objekt mit seinen Vorteilen zu präsentieren und einen erfolgreichen Verkauf zu realisieren, bzw. die individuellen Wünsche unserer Suchkunden zu erkennen, um ihnen ihre Traumimmobilie zu vermitteln. Unser Service reicht von der Bewertung der Immobilie, der genauen Erfassung des Bedarfs der Suchkunden, der L.L. �
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Präsentation, der Werbung, der Kommunikation im Netzwerk bis hin zur Vertragsgestaltung, der Abwicklung, der Übergabe und der Nachbetreuung. Ab wann kann man eine Immobilie als Luxusimmobilie betiteln? Welche Standards muss sie erfüllen bzw. übertreffen? W.B. � Bei Luxusimmobilien gilt wie für alle Immobilien: Lage, Lage, Lage. Denn je exklusiver die Lage ist, desto knapper ist das Angebot und umso sicherer ist die Investition. Je nach Standort sind dabei auch Kriterien wie der einzigartige Ausblick oder die Umgebung entscheidend. Voraussetzung neben der einzigartigen Lage ist die Erfüllung höchster Ansprüche an die Qualität der Immobilie. Spitzenpreise werden unverändert nur dann akzeptiert, wenn bei Lage und Ausstattung alles stimmt. Sehr hohe Ansprüche erfüllen regelmäßig vor allem spektakuläre Neubauten, deren Qualität und Ausstattung auf dem neusten Stand sind. Aber auch aufwendig sanierte Altbauten, die unter hohem Aufwand auf einen modernen Standard gebracht wurden, zählen zu den begehrtesten Immobilienarten.
Home & Design
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Gibt es Trends oder bevorzugte Baustile, die gefragter
sind? W.B. � Gesucht werden in Kitzbühel vor allem Landhausvillen im klassischen Tiroler Stil, Einfamilienhäuser, Stadthäuser und Wohnungen mit hochwertiger Ausstattung. Eine besondere Rolle bei der Auswahl der Immobilie spielt neben einer ruhigen Lage die Ausrichtung mit Bergblick, vorzugsweise in Richtung Wilder Kaiser, auf den Zielhang des berühmten Hahnenkammrennens oder auf das Kitzbüheler Horn. Viele Suchkunden wünschen sich Einfamilienhäuser mit einer Wohnfläche ab 250 Quadratmeter und einer Grundstücksgröße zwischen 800 und 1.000 Quadratmeter. Bei Eigentumswohnungen ab einer Wohnfläche von 120 Quadratmeter legen Suchkunden besonders Wert auf einen großzügigen Grundriss sowie große Balkone oder Terrassen. Ebenso wichtig sind eine repräsentative Nachbarschaftsbebauung, eine luxuriöse Ausstattung sowie bei Innenstadtlagen ein oder mehrere Stellplätze. Je besser die Lage ist, desto eher sind die Käufer jedoch bereit, Kompromisse bei Ausstattung und Raumaufteilung einzugehen.
„Bei Luxusimmobilien gilt wie für alle Immobilien: Lage, Lage, Lage. Denn je exklusiver die Lage ist, desto knapper ist das Angebot und umso sicherer ist die Investition.“ „Spitzenpreise werden unverändert nur dann akzeptiert, wenn bei Lage und Ausstattung alles stimmt.“ „Gesucht werden in Kitzbühel vor allem Landhausvillen im klassischen Tiroler Stil, Einfamilienhäuser, Stadthäuser und Wohnungen mit hochwertiger Ausstattung.“
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„Die wichtigsten Kaufkriterien für Kunden sind eine ruhige Alleinlage mit Weitsicht über die Tiroler Berge, eine Sonnenlage, eine repräsentative Innengestaltung, ein großzügiger Grundriss sowie die Verwendung von wertvollen Materialien.“ „Wenn ein Kunde seine Traumimmo bilie gefunden hat, ist natürlich die Begeisterung groß.“ „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Frauen bei der Wahl einer Immobilie schnellere Entscheidungen treffen.“ „Besonders hochwertige Wohnimmobilien in den 1A-Lagen von Kitzbühel erweisen sich angesichts des begrenzten Angebots als wertbeständige Vermögensanlage mit Steigerungs potenzial.“
Wenn Preis, Größe und Lage feststehen: Nach welchen Kriterien wird gekauft? W.B. � Die wichtigsten Kaufkriterien für Kunden sind eine ruhige Alleinlage mit Weitsicht über die Tiroler Berge, eine Sonnenlage, eine repräsentative Innengestaltung, ein großzügiger Grundriss sowie die Verwendung von wertvollen Materialien. L.L. �
Wie läuft eine Hausbesichtigung bzw. Geschäftsabwicklung bei Ihnen üblicher Weise ab? Und erkennt man als erfahrener Makler, wenn der Kunde seine Traumimmobilie gefunden hat? W.B. � Für die Besichtigung von Immobilien suchen wir unseren Kunden max. drei bis fünf Objekte für einen Tag aus. Die Besichtigungen beginnen meist beim Eingang und enden im schönsten bzw. hellsten Raum. Wenn sich der Kunde für eine Immobilie interessiert, gibt er ein schriftliches Kaufangebot ab. Ist auch die Verkäuferseite mit dem Kaufangebot einverstanden, wird der Kaufvertrag durch den Rechtsanwalt erstellt. Danach findet der Notartermin statt. Wenn ein Kunde seine Traumimmobilie gefunden hat, ist natürlich die Begeisterung groß. L.L. �
Wird jeder Kunde fündig und wie lange sucht der Durchschnitt? W.B. � Die meisten unserer Suchkunden werden fündig. Die durchschnittliche Vermarktungszeit liegt bei rund drei Monaten. L.L. �
Entscheiden Männer oder Frauen schneller? Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Frauen bei der Wahl einer Immobilie schnellere Entscheidungen treffen. L.L. �
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Der Markt in Kitzbühel ist stark umworben. Warum ist das so? W.B. � Der Wohnimmobilienmarkt in Kitzbühel ist seit vielen Jahren durch konstant hohe und stetig ansteigende Preise gekennzeichnet. Grund dafür ist die insgesamt stabile Finanz- und Wirtschaftslage in Österreich. Für viele Kunden bedeutet der Kauf eines Objektes in Kitzbühel eine langfristige Kapitalanlage mit Wertsteigerungspotenzial. Die meisten Kaufanfragen aus dem Ausland registriert Engel & Völkers von Kunden aus DeutschL.L. �
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land. Dies liegt in erster Linie an der guten Erreichbarkeit von Deutschland aus, aber auch an der hohen Lebensqualität, die Kitzbühel bietet. Zudem sind einheimische Käufer, insbesondere aus der Hauptstadt Wien, und finanzstarke ausländische Käufer aus dem gesamten europäischen Raum am Markt sehr präsent.
Home & Design
Was ist die beste Jahreszeit, um ein Haus / eine Immobilie zu kaufen? W.B. � Im Gegensatz zum Verkauf spielt die Jahreszeit bei dem Kauf einer Immobilie keine Rolle. Für den Verkauf einer Immobilie eignet sich der Herbst am besten. L.L. �
Apropos Verkäufer: Wie werden Immobilienbewertungen durchgeführt? W.B. � Immobilienbewertungen werden von uns anhand von Vergleichsobjekten durchgeführt bzw. nach der Sachwertmethode. Diese ist jedoch bei Liebhaberobjekten in unserer Region schwierig, weil wir wenig bis keine Immobilienobjekte haben, die sich nach der Ertragswertmethode rechnen lassen. L.L. �
Denken Sie, der Immobilienmarkt in Kitzbühel bleibt auf diesem hohen Niveau oder steht zu befürchten, dass er auch einmal einbricht? W.B. � Engel & Völkers geht auch zukünftig von einer dynamischen Preisentwicklung aus. Der Kitzbüheler Wohnimmobilienmarkt ist seit vielen Jahren von einem starken Nachfrageüberhang geprägt, weshalb die Preise in den Toplagen kontinuierlich nach oben gerichtet sind. Im Jahresverlauf 2015 wird sich dieser Trend fortsetzen und die derzeit hohen Verkaufsaktivitäten werden zum weiteren Wachstum beitragen. Besonders hochwertige Wohnimmobilien in den 1A-Lagen von Kitzbühel erweisen sich angesichts des begrenzten Angebots als wertbeständige Vermögensanlage mit Steigerungspotenzial. L.L. �
ENGEL & VÖLKERS Die Engel & Völkers AG mit Hauptsitz in Hamburg ist in 37 Ländern auf vier Kontinenten mit rund 600 Wohnimmobilienshops und 71 Gewerbebüros vertreten. Engel & Völkers erweitert sein Netzwerk im Raum Tirol und Pinzgau und hat in diesem Jahr in Innsbruck in der Meranerstraße 7 sowie in Zell am See in der Seegasse 9 weitere Wohnimmobilien-Shops eröffnet. Geschäftsführender Gesellschafter ist Wolfgang Böhm, der langjährige Erfahrung in der Immobilienvermittlung mitbringt. So leitet Wolfgang Böhm bereits die Wohnimmobilien-Shops in Kitzbühel, St. Johann in Tirol sowie in Seefeld nahe Innsbruck.
“In the case of luxury properties the most important thing – as with all real estate – is location, location, location. The more exclusive the location, the smaller the supply and the safer the investment.” “Premium prices will only be accepted if location and interior design are all top notch.”
dt. ⁄ Wolfgang Böhm manages the Engel & Völkers residential property shops in Kitzbühel, St. Johann in Tyrol, Seefeld and the all new shops in Innsbruck and Zell am See. Kitzbühel is one of the most exclusive real estate hotspots and decisions are not made based on a gut feeling. Why that is the case, what makes a propery a luxury property and what criteria determine a sale is all in the LA LOUPE interview with Wolfgang Böhm who can look back at long years of experience in the estate brokerage business.
“In Kitzbühel most investors look for country villas in classic Tyrolean style, single family homes, city houses and apartments with an exclusive high-quality interior.” “The most important criteria for a buyer are a quiet standalone location with a great view of the Tyrolean mountains, a sunny spot and representative interior design, a generous layout, and the use of precious materials.”
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What makes someone a good real estate broker? And, most importantly: what makes someone a good real estate broker in Kitzbühel? W.B. � With a total of six residential property shops we are present in central spots in Kitzbühel (2x), St. Johann in Tyrol, Innsbruck, Seefeld and Zell am See. The transparency during the estate brokerage and the experience are our core competencies. We know how to present the object in question with all its best attributes and how to make a successful sale happen; and we recognise the individual wishes of our clients who are looking to buy and then find the perfect object for them. Our range of services L.L. �
includes the assessment of an object, listing the exact needs of clients who are looking to buy, presentation, marketing, and communication within our network all the way to the setting up of contracts, contract processing, transfer, and support.
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When would you call something a luxury property? What standards does it have to meet – or surpass? W.B. � In the case of luxury properties the most important thing – as with all real estate – is location, location, location. The more exclusive the location, the smaller the supply, and the safer the investment. Depending on the location other criteria like a unique view or the surroundings might be decisive. Aside from a unique location other preconditions are highest quality standards the property has to fulfil. Premium prices will only be accepted if location and furnishings are all top notch. There regularly are spectacular new buildings that fulfil these high standards, where quality and furnishings are state-of-the-art. Elaborately renovated old buildings which have been brought up to current standards with enormous effort are among the most popular types of real estate, too. L.L. �
Are there trends or construction styles that are more popular than others? W.B. � In Kitzbühel most investors look for country villas in classic Tyrolean style, single family homes, city houses and apartments with exclusive high-quality interior design. Aside from a quiet location, a view of the mountains, preferably the Wilder Kaiser, the finish slope of the famous Hahnenkamm race or the Kitzbüheler Horn play an important role when it comes to choosing a property. Many people who look for properties are looking for detached houses with over 250 square metres and a property area of 800 to 1,000 square metres. When it comes to apartments sized 120 square metres and above our clients value a generous layout and large balconies or terraces. An attractive neighbourhood, luxurious interior and – in case of city locations – one ore more parking spaces are equally important. However, the better the location, the more the buyers are willing to compromise when it comes to furbishing or layout. L.L. �
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When price, size, and location are fixed: what criteria decide a sale? W.B. � The most important criteria for a buyer are a quiet standalone location with a great view of the Tyrolean mountains, a sunny spot and representative interior design, a generous layout and the use of precious materials. L.L. �
How can we imagine walk-throughs or business deals usually taking place? And, as an experienced broker, do you know when a client has found their dream property? W.B. � In terms of walk-throughs we organise a maximum of three to five objects per day. The walk-through usually starts at the entrance and ends in the most beautiful or brightest room. When the client is interested in an object he signs a written offer to buy. If the seller agrees with this offer, the contract is set up by the lawyer. Afterwards there is an appointment at the notary’s office. When a client has found their dream property, their enthusiasm is usually great. L.L. �
“When a client has found their dream property, their enthusiasm is usually great.” “We know from experience that women tend to make faster decisions when choosing a property.”
Do all your clients find what they’re looking for and how long does the search usually take? W.B. � Most of our clients find what they’re looking for, yes. The average marketing time lies between six and twelve months. L.L. �
“Especially exclusive properties in Kitzbühel’s top locations continuously prove to be investments of lasting value with appreciation potential – particularly since the supply is obviously limited.”
Do men or women make faster decisions? We know from experience that women tend to make faster decisions when choosing a property. L.L. �
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The market in Kitzbühel is very lively. Why is that? The residential property market in Kitzbühel has been characterised by constantly high and increasing prices. The reason for this is the overall stable financial and economic situation in Austria. For many clients buying an object in Kitzbühel equals making a long-term investment with appreciation potential. The most international clients Engel & Völkers registers come from Germany. Which is mostly due to the fact that we’re easy to reach from Germany, and because of the high quality of life that L.L. �
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Kitzbühel has to offer. On the market we also see a lot of domestic buyers, particularly from the capital Vienna, and financially strong foreign buyers from the entire European region.
Home & Design
When is the best season to buy a house/ a property? When buying a property the season does not really matter. When it comes to selling a property though, autumn is the best time of the year. L.L. �
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Speaking of sellers: How do property assessments take place? W.B. � We usually assess a property using comparable objects or by applying the real value method. The latter is difficult to apply when it comes to some of the jewels we have in our region. We have very few properties where the value could be calculated using the capitalised earnings method. L.L. �
Do you think the property market in Kitzbühel will remain at this high level or do you fear it might collapse at some point? W.B. � For the future Engel & Völkers foresees a dynamic price development. The residential property market in Kitzbühel has been characterised by strong excess demand ENGEL & VÖLKERS for years, which is why the prices of top Engel & Völkers inc is headquartered locations are continuously increasing. In in Hamburg and present in 37 countries the course of the year 2015 these trends will on four continents with 600 residential continue and the strong current sales activipropery shops and 71 offices. Engel & Völkers is expanding its network in the ties will continue to push growth. Especially Tyrol and Pinzgau area and has opened exclusive properties in Kitzbühel’s top locaup further residential property shops tions continuously prove to be investments in Innsbruck in Meranerstrasse 7 of lasting value with appreciation potential and in Zell am See in Seegasse 9 this year. Managing partner Wolfgang – particularly since the supply is obviously Böhm who can look back at long years limited. of experience in the area of real estate L.L. �
brokerage is in charge of the new shops and of the residential property shops in Kitzbühel, St. Johann in Tyrol and Seefeld near Innsbruck.
Wenn weniger sehr viel mehr ist
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KUNST & KULTUR dt. ∕ Die alpine Landschaft rund um Kitzbühel ist an sich schon ein Gesamtkunstwerk. In dieser Umgebung entfalten sich kreative Menschen besonders gern und entwerfen inspirierende Kunstwerke, die ganz andere Sichtweisen auf Heimat und Urlaubsdestination zulassen. engl. ⁄ The alpine landscape around Kitzbühel is a magnificent work of art in itself. And in these surroundings creative people like to unfold their potential and design inspiring works of art that allow all new perspectives of the hometown and holiday destination.
WENN WENIGER SEHR VIEL MEHR IST When less becomes much, much more
dt. ⁄ Der britische Fotograf Tim Hall legt seinen Fokus auf Reise-, Landschafts- und Porträtfotografie. Für den aktuellen Katalog des Kitz büheler Fashion-Labels Frauenschuh unternahm er aufwendige Foto-Touren in die Bergwelt der Region. Im Interview mit LA LOUPE spricht er über den Workflow zum perfekten Bild und schwärmt von alpinen Gipfeln und bildschönen Aussichten. Worin liegt für den Fotografen der Unterschied, ob er Menschen oder Landschaften ablichtet? T.H. � Mit der Landschaft kommuniziert man weniger. Dafür ist man viel mehr vom richtigen Wetter abhängig. L.L. �
Wie erging es Ihnen bei Ihren letzten Landschaftsaufnahmen im Raum Kitzbühel? T.H. � Ich war im März und Mai 2015 dort und hatte beide Male Glück. Die vorbeiziehenden Wolken und der Nebel, die das Wetter bestimmten, halfen mir dabei, meinen Arbeiten eine gewisse mystische Qualität zu verleihen und sie einen Schritt weit von der Realität zu entfernen. L.L. �
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Wie funktionierte die Zusammenarbeit mit den Menschen in Kitzbühel? Gab es „Location-Scouts“ für Ihre Aufnahmen? T.H. � Ich wurde von einem großartigen Team begleitet. Anders fungiert als Art-Director und Penni, die Kreativchefin der Marke Frauenschuh, haben mich geführt. Gemeinsam verbrachten wir eine Woche damit, den Wolken hinterherzujagen. L.L. �
Kunst & Kultur
Ihre Bilder werden für den aktuellen Winter-Katalog der Kitzbüheler Marke Frauenschuh verwendet. Welche Werte verbindet das Label mit ihrer Arbeit? T.H. � Bei Frauenschuh dreht sich alles um handgefertigte, lokal produzierte und qualitativ hochwertige Produkte aus natürlichen Materialien. Meine Arbeit zeigt die Reinheit eines Ortes und die Emotionen, die aus der Verbindung mit der Natur entstehen. Ich schätze unsere Kooperation sehr und finde, die Marke Frauenschuh und ich passen perfekt zueinander. L.L. �
Zu welcher Tageszeit schießt man das perfekte Foto? Das hängt vom Wetter ab und davon, was ich mit dem Bild erreichen möchte. Die Abenddämmerung liebe ich ganz besonders. L.L. �
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Sie haben eine „Best of the Alps“-Collection heraus gegeben. Was macht für Sie die Faszination der Alpen aus? T.H. � Ich lebe in London. Wenn ich in die Berge reise, überkommt mich dieses überwältigende Gefühl der Erregung und der Freiheit. Ich liebe es, beim Wandern oder Skifahren Kraft und Energie zu tanken. Aber auch mit dem Auto erkunde ich die Alpen immer wieder gern. L.L. �
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TIM HALL IM WORDRAP Mein liebstes Motiv? Wenn sich die Wolken nach einem Schneefall lichten. Meine abenteuerlichste Reise? Entlang des Chindwin Flusses an der Grenze von Nagaland bis hinauf nach Burma. Ein besonderer Platz in oder rund um Kitzbühel? Die Spitze des Hahnenkammes. Meine verrückteste Idee? Ein portables Studio in der Mitte von Kumb Mela in Indien aufzubauen. Ein passender Werbeslogan für meine Fotografien? Weniger ist mehr.
Wie würden Sie Ihre ganz persönliche Bildsprache am besten beschreiben? T.H. � Ich würde meine Arbeit als eine ganz einfache Botschaft verstehen, mit der ich das fast unbeschreibliche Gefühl, ganz und gar in die Natur einzutauchen, vermitteln möchte. Es gefällt mir, den Maßstab der Menschen im Vergleich zur Landschaft darzustellen. Ich glaube, dass es oft mehr Wirkung hat, die Dinge nur anzudeuten. So bleibt Raum für Phantasie. L.L. �
Welche fotografische Herausforderung würden Sie als besonders schwierig bezeichnen? T.H. � Für mich ist es die größte Herausforderung, neue Perspektiven an Orten, wo schon viele Aufnahmen getätigt wurden, zu finden. L.L. �
Haben Sie sich auf der Jagd nach der perfekten Aufnahme schon einmal in Gefahr begeben? T.H. � Ich habe kürzlich ein paar Helikopteraufnahmen gemacht, bei denen die Tür ausgehängt wurde und ich nur auf dem Holm stand. In Anbetracht der Tatsache, dass ich unter leichter Höhenangst leide, war das eine ziemliche Herausforderung für mich. L.L. �
Sie reisen für Ihre Jobs sehr viel. Wie bereiten Sie sich auf eine Fotoreise vor und was fasziniert sie am „Nomadenleben“? T.H. � Das Reisen an sich ist für mich nach wie vor sehr spannend. Ich liebe es, an Orte zu kommen, an denen ich nie zuvor war und sie auf eigene Faust zu entdecken. Das Nomadenleben ist manchmal einsam, aber ohne Ablenkung erziele ich die besten Ergebnisse. Was ich besonders gerne mag, ist durch die Berge zu fahren und dabei die schönsten Ausblicke zu entdecken. L.L. �
Was möchten Sie den Betrachtern Ihrer Fotografien vermitteln? T.H. � Ich versuche, meine Interessen und Gefühle durch meine Arbeit auszudrücken. Manchmal ist das nicht ganz einfach. L.L. �
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Wie beschreiben Sie ihren persönlichen Workflow von der Locationsuche bis hin zum perfekten Bild? T.H. � Ich recherchiere zuhause nach guten Locations. Dabei versuche ich, mir keine Fotografien anzusehen, die andere von den jeweiligen Szenerien gemacht haben. Mir ist es wichtig, ohne vorgefertigte Meinung an einem Ort anzukommen. Ich möchte ganz und gar neue Bilder in meinen Kopf entstehen lassen. Beim Fotografieren selbst höre ich auf meine Instinkte. Ich beobachte das Wetter und folge den Wolken. Manchmal verbringe ich einen ganzen Tag damit und es kommt nichts dabei raus. Und dann gibt es ein Wetterfenster, in dem ich viele tolle Momente in kürzester Zeit einfangen kann. Im Anschluss lasse ich die Bilder gerne eine Woche auf meinem Computer „ruhen“, bevor ich mit der Bearbeitung beginne. Die Arbeit fällt viel leichter, wenn ein bisschen Zeit vergangen ist und man nicht mehr ganz so emotional mit dem Material verbunden ist. L.L. �
Kunst & Kultur
Wie finden Sie die Balance zwischen eigenem Geschmack und Kundenwünschen? Haben Sie schon einmal einen lukrativen Job abgesagt, weil ihnen das geplante Konzept nicht zugesagt hat? T.H. � Die meisten meiner Bilder mache ich spekulativ und verkaufe sie später. Wenn ich für ein Shooting engagiert werde, fotografiere ich die verlangten Motive in meinem eigenen Stil. Abgelehnt habe ich noch keinen Auftrag. L.L. �
Wie kamen Sie zur Fotografie? Mein Vater hat mir zum 18. Geburtstag eine Kamera geschenkt und es war um mich geschehen. Ich habe zusätzlich an der Universität für ein Musik-Bildarchiv gearbeitet – und nie wieder aufgehört, mich mit dem Thema Fotografie zu beschäftigen. L.L. �
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Was war ihre erste Kamera? Und womit fotografieren Sie jetzt am liebsten? T.H. � Mein erstes Gerät war eine Canon AE1. Heute benutze ich bevorzugt eine Hasselblad HD50. L.L. �
Wie stellen Sie Ihr Equipment für Landschafts- und Naturfotografien zusammen?
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T.H. � Ich verwende zwei Linsen und ein Stativ. Dazu Rucksack und ein Paar gute Wanderschuhe oder Ski.
Hat analoge Fotografie einen Platz in der Arbeitswelt des Tim Hall? T.H. � Ich habe erst im letzten Jahr mein Equipment auf digitale Fotografie umgestellt und bin noch in der Orientierungsphase. Ich liebe Film immer noch. L.L. �
Welche neuen Ziele und Projekte liegen vor Ihnen? Ich möchte ein ganzes Projekt zum Thema Alpen umsetzen und daraus ein Buch und eine Wanderausstellung machen. Das Ganze könnte eine Weile dauern. L.L. �
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engl. ⁄ The British photographer Tim Hall mostly does travel, landscape and portrait photo graphy. For the current catalogue of Kitzbühel’s fashion label Frauenschuh, he undertook extensive photo tours into the region’s mountains. In his interview with LA LOUPE he spoke about the workflow that leads to the perfect photograph and raved about alpine summits and stunning views. What difference does it make for a photographer, whether he shoots people or landscapes? T.H. � Well, the main difference is there is less communication with a landscape but you are also more reliant on the right kind of weather! L.L. �
You’re showing wonderful photos of Kitzbühel, framed by mystical fog. During what season were you there to take photos? What is your favourite shot? Does the one or the other photo remind you of particularly beautiful moments in the region around the so-called “Gamsstadt”? T.H. � I was in Kitz in March and again in May; both times I was blessed by my favourite shooting conditions – swirling clouds and L.L. �
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fog – these ingredients really help to add a sense of mystery to my work and take it a step away from reality. How did the cooperation with the people of Kitzbühel work? Did you have a local location-scout for your shots? T.H. � I had a fantastic team of Anders, the art director and Penni, the creative director for Frauenschuh, to show me around, we spent a whole week chasing the clouds. L.L. �
Your photographs are used for the current winter catalogue of the local brand Frauenschuh. How do your ideas of what “art” is match? What values do you attribute to the label? T.H. � It is a really nice combination as Frauenschuh is all about hand made, locally crafted, high-quality products made with natural materials and my work is about the purity of a place, the emotion of being engaged with the natural world.
Kunst & Kultur
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What is the best time of day to shoot the perfect photo and why? T.H. � That depends on the weather and what I am trying to achieve. I have to say I love dusk though. L.L. �
TIM HALL’S WORDRAP My favourite motive? Clouds lifting after the snowfall. My most adventurous journey? Floating up the Chindwin river to the edge of Naga land in Burma. A special places in or around Kitzbühel? The top of Hahnenkamm. My craziest motive? Setting up a portable studio in the middle of the Kumb Mela in India. An advertising slogan that would go with my photographs? Less is more!
You’ve published the “Best of the Alps” collection. Why is it that you find the mountains so fascinating? Are you a passionate hiker yourself? T.H. � I live in the city (London) and when I arrive in the mountains I feel an overwhelming sense of excitement and freedom. The mountains have so much power and energy and I love to walk, ski, drive through them all through the year. L.L. �
How would you describe your own, personal imagery and style? T.H. � It’s a simple message of representation the emotion of being in nature. I’m interested in representing the scale of the human L.L. �
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figure in the landscape. I believe that showing less can have a greater impact – it leaves something to the imagination. L.L. �
What photographic challenge do you find particularly
hard? T.H. � My challenge is to find an original way of shooting new work in well trodden places and making pictures that are interesting and different.
Have you every endangered yourself while looking for the perfect shot? T.H. � I’ve been doing some helicopter shots recently which involves taking off the door and standing on the rail … which, considering I am not so keen on heights, has been a challenge. L.L. �
You travel a lot for you jobs. How do you prepare for a photographic journey and what is it that fascinates you about this “nomadic life”? T.H. � I still get very excited about traveling! I love going to places I’ve never been before and discovering them for myself. It can be quite solitary work but I often get the best that way with no distractions. I especially like driving through the mountains and finding great views. L.L. �
What can be learned about one’s own personality when expressing oneself in an artistic way like you do? T.H. � I try to express my interests and feelings through my work and hope that comes through – it’s not always easy! L.L. �
How would you describe your personal workflow, from scouting out a location all the way to the perfect photograph? Do you have principles regarding whether or not you’d edit photographs? T.H. � I do some research at home and try not to look at other people’s picture of the places – so I don’t have preconceptions. I like places to be fresh in my head, when I get there I tend to follow my instincts. I watch the weather and then follow the clouds … Sometimes I spend days and get nothing, then there’s a weather window and I can shoot lots of great shots in a short time. I like L.L. �
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to leave the pictures on my computer for at least a week before editing. It’s much easier with the distance of time to edit – I’m less emotionally attached to them after some time has passed. How do you find the balance between your own taste and your clients’ wishes? Have you said no to a potentially lucrative job before because you didn’t like the planned concept? T.H. � I’ve never said no! Most of my work is shot speculatively and then sold later – however when I’m hired for the shoot I will shoot what’s required but in my own style. L.L. �
How did you end up in photography? My dad gave me a camera for my 18th birthday and I was hooked. Then I worked for a music picture library after university and I have never stopped since. L.L. �
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What was your first camera? Canon AE 1. Now I’m using a Hasselblad HD50.
Does analogue photography have a place in Tim Hall’s worklife? T.H. � I just switched to digital last year but I am still finding my way. I still love film. L.L. �
What new goals and projects lie before you? Is Kitzbühel on your “radar” again? T.H. � I want to make a complete project of all the Alps for a book and travelling show; that might take a while though! L.L. �
What sort of equipment do you need for landscape and nature shots? T.H. � I use 2 lenses and a tripod rucksack and a good pair of walking shoes or skis! L.L. �
Kunst & Kultur
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Exklusive Individualität im Zentrum von Kitz
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Leidenschaft für guten Geschmack
KULINARIK & GENUSS dt. ∕ So exquisit schmeckt Kitzbühel. Denn in der Stadt am Fuße der Streif zelebriert man eine Kulinarik-, Wein- und Genusskultur, die ihresgleichen sucht. Wahre Meister der Kochkunst und der authentischen Gastlichkeit lassen sich von LA LOUPE gerne über die Schulter schauen. engl. ⁄ This is the exquisite taste of Kitzbühel. The city at the foot of the legendary Streif celebrates culinary delights, wine, and the culture of pleasure like no other. True masters of haute cuisine and authentic hospitality have granted LA LOUPE a peek behind the scenes.
LEIDENSCHAFT FÜR GUTEN GESCHMACK
Passion for great taste
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dt. ⁄ Der gebürtige Bregenzer Stefan Lenz hat ein Händchen für den guten Geschmack. Dieser Meinung war auch die Jury von „Koch des Jahres“ und kürte ihn zum Gewinner des Oscars der Kochbranche. Warum ihn der Weg zum Ziel mehr fasziniert als die Auszeichnung an sich und worauf sich die Genießer des Kulinariums im Kitzbüheler Tennerhof ***** freuen dürfen, verrät der Küchenmeister im Gespräch mit LA LOUPE. Sie sind „Koch des Jahres 2015“. Wie läuft der Bewerb ab? S.L. � Der Wettbewerb richtet sich an professionelle Köche aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol und erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei Jahren. Man bewirbt sich, reicht seine Rezepte ein. Aus rund 400 Köchen wählt die Jury im Anschluss die besten 32 Bewerber. In vier Vorentscheidungen werden die Finalisten gekürt, die beim großen Finale auf der Anuga, der weltweit größten Food & Beverage Messe, gegeneinander antreten. Für mich hat an diesem Tag einfach alles zusammen gepasst und so darf ich mich heute über den Titel „Koch des Jahres 2015“ freuen. Um sich durchzusetzen, braucht es neben dem fachlichen Können die perfekte Tages verfassung und natürlich das kleine Quäntchen Glück. L.L. �
Was bedeutet Ihnen die Auszeichnung? S.L. � Ich bin in Österreich mit 2 Hauben und 16 Gault MillauPunkten sowie 92 Punkten im A la Carte Restaurantführer gut im Geschäft. Darum hat mich wahrscheinlich nicht so sehr die Auszeichnung, als der Weg dorthin fasziniert. Man trifft interessante Menschen und knüpft spannende Kontakte in verschiedene Branchen. Die kostenlose Werbung, die man durch den Titel erhält, ist gerade für die Suche nach talentierten Mitarbeitern unbezahlbar. Potenzielle Kandidaten kontaktieren mich jetzt von sich aus. Ich werde außerdem nach wie vor häufig eingeladen, vor Journalisten zu kochen und meine Philosophie L.L. �
Kulinarik & Genuss
„Um sich durchzu setzen, braucht es neben dem fachlichen Können die perfekte Tages verfassung und natürlich das kleine Quäntchen Glück.“ „Ich bin in Österreich mit 2 Hauben und 16 Gault Millau-Punkten, sowie 92 Punkten im A la Carte-Restaurantführer gut im Geschäft. Darum hat mich wahrscheinlich nicht so sehr die Auszeichnung, als der Weg dorthin fasziniert.“ „Die kostenlose Werbung, die man durch den Titel ‚Koch des Jahres‘ erhält, ist gerade für die Suche nach talentierten Mitarbeitern unbezahlbar.“
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STEFAN LENZ IM WORDRAP Mit welchem Koch würden Sie gerne einmal zusammen arbeiten? Andreas Döllerer, Heinz Winkler, Roland Trettl … ich finde es ist mit jedem schön, von dem ich etwas lernen kann.
zu präsentieren. Und natürlich habe ich mich sehr über die tollen Sachpreise wie eine kulinarische Reise durch Asien, hochwertige Messersets und viele weitere Benefits gefreut.
Erklären Sie uns kurz das GastroKonzept an Ihrem Arbeitsplatz, dem Hotel Tennerhof *****. S.L. � Zu uns kommt man nicht einfach nur, Mein Lieblingsgericht: Wraps. um satt zu werden. Man genießt ErlebnisGastronomie vom Feinsten. Es beginnt mit No Go in der Küche: Produkte ohne Geschmack. tollem Fingerfood an der Bar, geht weiter mit Informationen durch unser Servicepersonal Das würde ich im Supermarkt über Wein oder Zigarren. Man bekommt niemals kaufen: Dosenravioli, wobei Convenience-Produkte prinzipiell hausgemachte Brotsorten mit verschiedenen nichts Schlechtes sind. Aufstrichen serviert. Nach einem ansprechenMein Lieblingsküchengerät: den Amuse Bouche wird dem Gast die Karte Der Pacojet. gereicht. Ich nenne die Dinge auf unserer Karte, ganz im Sinne des Storytellings, beim Namen, unsere gut geschulten Service-Mitarbeiter geben interessierten Gästen nähere Informationen dazu. Zum Beispiel gibt es bei uns Tauben vom einzigen österreichischen Züchter. Oder fangfrische Forellen, die nur zwanzig Minuten vom Haus entfernt aufwachsen. Ein Bio-Bauer aus der Region zieht eigens Gemüse für uns und bemüht sich um ausgezeichnete Qualität. Ich fahre persönlich aufs Kitzbüheler Horn und sammle dort Kräuter und in rund drei Jahren gibt es bei uns sogar echte Kitzbüheler Flusskrebse. Wie charakterisieren Sie Ihre Küche? Ich würde meinen Stil als regionale Küche mit internationalen Einflüssen beschreiben. Es gibt viele Köche, die Gerichte schöner präsentieren als ich. Ich bin Handwerker, kein Künstler. Für mich zählt vor allem der Geschmack. Meine Rezepte sind sehr komplex. Ich unternehme schon mal sechs Versuche für die richtige Haselnussvinaigrette und für eine Nusspaste verwende ich keine Convenience-Ware, sondern lasse alle Haselnüsse einzeln schälen. Der Geschmack ist ganz anders – man spürt die Handarbeit. Das vermittle ich auch meinem Team. Als Küchen-
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chef versuche ich laufend, Abläufe zu optimieren und höchste Qualität zu bieten. Schließlich kennen sich unsere Gäste sehr gut aus und wissen, wo wir stehen. Welche Herausforderungen bringt die Arbeit in der Küche mit sich? S.L. � Es kommt jeden Tag Neues auf einen zu. Als chef de cuisine ist man gleichzeitig Küchenmanager. Das gelingt mit einer guten Mise en Place und mit top Zwischengerichten nimmt man viel Druck raus. Die Ablaufoptimierung ist eine der wichtigsten Techniken in der Küche. Das fängt schon beim Schreiben des Menüs an, wo man darauf bedacht ist, die einzelnen Posten in der Küche in einem ausgeglichenen Verhältnis einzubinden. Noch mehr Organisation benötigt es in kleinen Küchen. Wenn zum Beispiel die Desserts am gleichen Ort wie die Vorspeisen zubereitet werden, muss man die einzelnen Gerichte entsprechend miteinander abstimmen.
Kulinarik & Genuss
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„Nur wenn man weiß, welchen Geschmack man beim Kochen erreichen möchte, kann ein Gericht perfekt werden.“ „Karten spielen und mit Freunden zusammen sitzen bedeutet für mich echte Lebensqualität.“ „Die Gastronomie ist ein eigener Lifestyle. Man lebt konträr zu vielen anderen und muss sich überlegen, ob man das auf Dauer will.“ „Viele junge, motivierte Köche möchten zu schnell an die Spitze kommen und vergessen, den Weg dorthin zu genießen.“
L.L. � Sie sind ja noch sehr jung. Sind Sie zufrieden mit ihrem bisherigen Karriereverlauf ? S.L. � Viele junge, motivierte Köche möchten zu schnell an die Spitze kommen und vergessen, den Weg dorthin zu genießen. Ich habe mit 19 Jahren in einem kleinen Fischrestaurant in Amerika gekocht und die Zeit zum Englisch lernen genutzt. Mit 24 Jahren machte ich eineinhalb Jahre lang in Australien Station. Jetzt bin ich in einer Zeit meines Lebens angekommen,
„Mit meinen 32 Jahren ist die ideale Zeit gekommen, um Vollgas zu geben und sich eine gute berufliche Basis aufzubauen.“
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„Ich würde meinen Stil als regionale Küche mit internationalen Einflüssen beschreiben.“
wo ich mich mehr auf die Arbeit an sich fokussiere. Mit meinen 32 Jahren ist die ideale Zeit gekommen, um Vollgas zu geben und sich eine gute berufliche Basis aufzubauen. Was geben Sie einem jungen Koch mit auf den Weg? Die Gastronomie ist ein eigener Lifestyle. Man lebt konträr zu vielen anderen und muss sich überlegen, ob man das auf Dauer will. Die Vorteile sind ein sicherer Job, die Wahl, jedes Jahr woanders zu arbeiten und überall auf der Welt tolle Leute kennen zu lernen. Der Beruf des Koches ist definitiv sehr spannend und man kann mit Leistung viel erreichen. Die Besten und Ehrgeizigsten setzen sich durch. Und natürlich wird in keiner Branche so gefeiert wie in der Gastronomie. Trotzdem gibt es nach wie vor den Bedarf, die Branche attraktiver zu machen. Die Fünftagewoche ist in der Schweiz schon lange Standard und auch bei uns verdienen die meisten Mitarbeiter lieber etwas weniger und haben dafür zwei Tage pro Woche frei.
L.L. � „Es gibt viele Köche, die Gerichte schöner präsentieren als ich. Ich bin Handwerker, kein Künstler.“ „Als Küchenchef versuche ich laufend, Abläufe zu optimieren und höchste Qualität zu bieten. Schließlich kennen sich unsere Gäste im Allgemeinen sehr gut aus und wissen, wo wir stehen.“
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Sie sind gebürtiger Bregenzer. Haben Sie manchmal Heimweh? S.L. � Ich habe 2011 im Tennerhof ***** angefangen und habe das À-la-carte-Restaurant mit aufgebaut. Es ist ein gutes Gefühl, freie Hand bei allem zu haben, was die Küche betrifft. Wir kochen auf hohem Niveau. Der Weg dorthin war lang, wir haben in den letzten Jahren viel verändert, das Vertrauen der Gäste gewonnen und sie „erzogen“. Mittlerweile kommen viele, die an einem Abend ein Acht-Gänge-Menü vom Feinsten genießen möchten. Die Möglichkeiten auf vergleichbarem Standard zu arbeiten, gibt es in Österreich nicht oft. Irgendwann zieht es mich heim nach Vorarlberg. Ich schätze mich glücklich, dort noch immer mit einer Handvoll Freunde in Kontakt zu sein. Ein Umfeld, in dem man sich wohl fühlt, ist viel Wert im Leben. Geld ist nicht alles. Karten spielen und mit Freunden zusammen sitzen bedeutet für mich echte Lebensqualität. L.L. �
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Was empfehlen Sie jemandem, der seine Kochkunst trainieren möchte? S.L. � Der Geschmack ist vor allem Trainingssache. Man braucht Bilder – ähnlich den Erinnerungen an die Kindheit – um sich an Aromen zu erinnern. Und dann gilt es, viel auszu probieren um den persönlichen Level zu erhöhen. Nur wenn man weiß, welchen Geschmack man beim Kochen erreichen möchte, kann ein Gericht perfekt werden. Ich habe ein Schul notensystem für mich selber entwickelt. Die Eins erreiche ich immer noch selten. L.L. �
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STEFAN LENZ Stefan Lenz ist gebürtiger Vorarlberger und wurde 2015 zum „Koch des Jahres“ ausgezeichnet. Der Küchenchef im renommierten Kitzbüheler Hotel Tennerhof ***** verzeichnet im Gault MillauGuide 2 Hauben und 16 Punkte. Lenz bezeichnet seinen Küchenstil als regional mit internationalen Akzenten. Seine Karriere führte ihn bereits nach Australien und die USA. Sechs Monate kochte er im renommierten Spitzenrestaurant Vila Joya in Portugal. Seit 2011 ist Stefan Lenz Küchenchef im mit 92 Punkten im A la Carte Restaurantführer gelisteten Hotel Tennerhof *****.
engl. ⁄ Originally from Bregenz, Stefan Lenz has a knack for excellent taste. Which is something the jury of “Chef of the Year” seems to agree on because he just won the cooking industry’s “Academy Award”. Just why the path to success was more exciting than the award itself and what fans of culinary delights can look forward to at Kitzbühel’s Tennerhof ***** is all in the chef de cuisine’s talk with LA LOUPE.
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You are “Chef of the Year 2015”. What does this competition look like? S.L. � The competition is aimed mainly at professional chefs from Germany, Austria, Switzerland and Southern Tyrol and takes place over two years. You apply, hand in your recipes. The jury then selects the 32 best applicants from a pool of around 400 chefs. During four preliminary rounds the finalists are selected who then compete against each other at Anuga, the world’s greatest Food & Beverage fair. That day simply everything worked perfectly for me and today I can be happy about the title “Chef of the Year 2015”. However, in order to win, one does not just need expert skills but also the perfect day and a little bit of luck. L.L. �
STEFAN LENZ’S WORDRAP What chef would you like to work with some day? Andreas Döllerer, Heinz Winkler, Roland Trettl … I like working with everyone I can learn something from. My favourite dish: Wraps. A no-go in the kitchen: Tasteless products. I would never buy this in a supermarket: Canned ravioli, although convenience products aren’t bad per se. My favourite kitchen tool: The Pacojet.
What does this award mean to you? With two “toques” and 16 Gault Millau points as well as 92 points in the À la Carte restaurant guide I’m doing quite well in Austria. Which probably is the reason I’m not all that fascinated by the award but more with the path that lead me there. You meet interesting people and get into contact with people from all kinds of industries. The free advertising the title brings is particularly valuable when it comes to finding talented staff. Potential candidates now contact me spontaneously. Apart from that I’m often invited to cook in front of journalists and to present my philosophy. And of course I was very happy about the great non-cash prizes such as a culinary journey through Asia, high-quality knife sets and many other benefits. L.L. � S.L. �
Would you briefly explain your gastronomic concept at your workplace, Hotel Tennerhof *****? S.L. � Well, you don’t just come to us to satisfy your hunger. You enjoy the experience of high-class gastronomy. It starts with great finger food at the bar, interesting information on wine or cigars provided by our service staff. You’re served homemade bread with different kinds of spreads. After a great amuse bouche the guests are handed the menu. I like good storytelling so I clearly describe L.L. �
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the items on our menu, our excellently trained service staff can give the guests more information on them. We have pigeons, for example, from Austria’s only breeder. Or fresh trout that grew up only 20 minutes from the house. An organic farmer from the region grows vegetables just for us and he produces excellent quality. I personally go to Kitzbüheler Horn where I collect herbs and in about three years we’ll have real crayfish from Kitzbühel, too.
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“In order to win one does not just need expert skills but also the perfect day and a little bit of luck.” “With two ‘toques’ and 16 Gault Millau points as well as 92 points in the À la Carte restaurant guide I’m doing quite well in Austria. Which probably is the reason I’m not all that fascinated by the award but more with the path that lead me there.”
How would you describe your cuisine? S.L. � I’d say my style is regional with international influences. There are many chefs who present their dishes more beautifully than I do. I’m a craftsman, not an artist. What counts for me is the taste, above all. My recipes are very complex. I may need six tries to make the perfect hazelnut vinaigrette and for a nut paté I don’t use convenience products but all the nuts are peeled by hand, one by one. The taste is just so different – you just notice the handicraft behind it. And that’s something I communicate to my team, too. As chef the cuisine I try to continuously improve processes and deliver only the highest quality. After all our guests are very sophisticated and they know where we stand. L.L. �
What are the major challenges when working in the kitchen? S.L. � There are new challenges every day. As chef de cuisine you’re also the kitchen manager. With a good mis en place and great entremets you can reduce the pressure significantly. L.L. �
“The free advertising the title ‘Chef of the Year’ brings is particularly valuable when it comes to finding talented staff.” “Many young, motivated chefs want to get to the top quickly and they forget to enjoy the path that leads them there.” “Only if you know what sort of taste you’re trying to reach while cooking can the dish become perfect.”
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Optimising processes is one of the most important techniques. It starts with writing the menu – here you have to pay attention to using the kitchen’s different stations in a balanced way. And small kitchens require even more organisation. If, for example, desserts are prepared in the same spot as starters, the courses have to be coordinated with each other. “Playing cards and chatting with friends is what real quality of life looks like for me.” “Gastronomy is a lifestyle of its own. You live a life that is contrary to that of many others and you have to be certain whether that’s what you want, in the long run.” “At 32 the ideal time has come to really hit the gas and build a good professional basis for me.” ”I would describe my style as regional cuisine with international influences.”
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You are very young. Are you content with how your career has unfolded so far? S.L. � Many young, motivated chefs want to get to the top quickly and they forget to enjoy the path that leads them there. I cooked in a small fish restaurant in America when I was 19, I used that time to learn English. When I was 24 I stayed in Australia for a year and a half. Now I’ve arrived at a point in my life where I really focus on my work. At 32 the perfect time has come to really hit the gas and build a good professional basis for me. L.L. �
What would be your tip to a young chef? Gastronomy is its own lifestyle. You live a life that is contrary to that of many others and you have to be certain whether that’s what you want, in the long run. The advantages are a safe job, the choice to work somewhere else every year and to get to know great people all over the world. The job of a chef definitely is a very exciting one and a strong performance can get you a long way. The best and most ambitious prevail. And of course no other industry knows how to party like gastronomy. Still I think that the industry has to be made more attractive. The 5-day week is already standard in Switzerland and over here most members of staff would also prefer to earn a little less and have two days off per week.
L.L. � S.L. �
You were born in Bregenz. Do you get homesick sometimes? I started working at Tennerhof ***** in 2011 and I helped build up the à la carte restaurant. It’s a good feeling to have complete liberty regarding everything that concerns the kitchen. We cook
L.L. �
Kulinarik & Genuss
STEFAN LENZ Stefan Lenz was born in Vorarlberg and in 2015 he was awarded the title “Chef of the Year”. The chef de cuisine of the renowned Hotel Tennerhof ***** in Kitzbühel has 2 “toques” and 16 points in the Gault Millau Guide. Lenz calls his cooking style regional with international accents. His career has led him to Australia and the USA. He cooked in the renowned high-class restaurant Vila Joya in Portugal for six months. Stefan Lenz has been chef de cuisine at Hotel Tennerhof ***** since 2011, the restaurant has 92 points in the A la Carte restaurant guide.
at a high level. The path that led us there was long and a lot has changed in the past years; we’ve won the guests’ trust and “groomed” them. Meanwhile we have many who come here to enjoy a high-quality 8-course dinner. The opportunity to work at such a level does not present itself often in Austria. At some point I’m going to be drawn back home to Vorarlberg, though. I’m lucky to still be in contact with a handful of friends there. A great environment where one feels comfortable is worth a lot in life. Money isn’t everything. Playing cards and chatting with friends is what real quality of life looks like for me. What piece of advice would you give someone looking to improve their cooking skills? Taste is a matter of exercise. You need images – similar to childhood memories – in order remember aromas. And then of course you have to try many things in order to improve your personal level. Only if you know what sort of taste you’re trying to reach while cooking can the dish become perfect. I’ve developed my own grade system for me. And still I hardly ever reach the best grade.
L.L. �
“There are many chefs who present their dishes more beautifully than I do. I’m a craftsman, not an artist.” “As chef de cuisine I continuously try to optimise processes and offer the highest quality possible. After all our guests are very sophisticated and they know where we stand.”
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EXKLUSIVE INDIVIDUALITÄT IM ZENTRUM VON KITZ
„Der Gamshof ist ein kleines, kuscheliges, privat geführtes Hotel mit moderner Design-Ausstattung.“
Exclusive and individual treatment at the centre of Kitz
„Wir sind ein Urlaubshotel für Individualgäste.“ „Bei uns wird jeder Gast beim Namen genannt. Dadurch haben wir viele Stammkunden, die sich bei uns besser aufgehoben fühlen, als in einem großen, anonymen Hotel.“ „Wenn man unsere Hotelbewertungen durchliest, kommt klar hervor, dass die persönliche Betreuung besonders geschätzt wird.“
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dt. ⁄ Wer familiäre Betreuung in einem Boutique-Hotel mit der Atmosphäre eines heimeligen Wohnzimmers schätzt, wird Urlaubstage im Gamshof lieben. Elegantes Interieur und alpenländischer Charme verbinden sich hier mit zuvorkommendem Service auf hohem Niveau.
Kulinarik & Genuss
Design trifft Gemütlichkeit
Klein, kuschelig und sehr privat präsentiert sich der Gamshof mitten im quirligen Zentrum von Kitzbühel. Familie Grinberger hat nichts dem Zufall überlassen und das Haus mit viel Liebe zum Detail dem Zeitgeist angepasst: „Wir bieten mit unserem kleinen Boutique-Hotel ein Nischenkonzept im Jetset-Hotspot Kitzbühel. Unser Angebot ist genauso, wie sich Gäste ihre Ferien in den Alpen vorstellen“, erklärt Wolfgang Grinberger. Echt Tirolerisches vereint sich mit modernem Design. Fröhlich karierte Bettwäsche lädt zum gepflegten Faulenzen ein und edle Materialien wie duftendes Holz sowie feine Accessoires aus Filz, Fell und Wolle verleihen dem Wohngefühl im Gamshof den typisch exquisiten Charakter.
Ferien im Hotspot der der Alpen
Hohe Angebotsqualität und eine unverwechselbare persönliche Note werden hier groß geschrieben. Der Gast wird schon an der Rezeption mit freundlicher Gastlichkeit empfangen. Beim umfangreichen Frühstücksbuffet oder dem Glas Wein am offenen Kamin der Gams-Bar kommt man schnell ins Gespräch. Und das ist gut so. Denn es gibt viel zu erzählen: Vom perfekten Skitag, zu dem man direkt vor der Haustüre mit dem Regionsshuttle-Bus startet, von außergewöhnlichen Events und sportlicher Aktivität in purer Natur, von Badeseen und lauen Kitzbüheler Sommernächten. Die hohe Dichte an Stammgästen bestätigt: der Gamshof ist ein Haus, in dem man die persönliche Betreuung besonders schätzt und in das man immer wieder gern zurückkehrt.
„Wir stellen mit unserer Einrichtung aus Filz, Holz, Fell und Wolle das typische Urlaubs-Wohlgefühl in den Bergen her.“ „Im Gamshof verlebt man schöne Urlaubs tage zu einem vernünftigen Preis.“ „Die Freundlichkeit meiner Mitarbeiter ist für mich das Wichtigste.“ „Mit seinem vielfältigen Angebot ist Kitzbühel die perfekte Urlaubsdestination für alle Generationen.“
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“The Gamshof is a small, comfy, privately-run hotel with modern interior design.” “We call every one of our guests by name. As a result we have many regulars who feel much more comfortable here than in a huge, anonymous hotel.” “When reading our hotel’s ratings you’ll soon see that personal service is what counts most here.” “With our furnishings from felt, wood, fur and wool we create that special holiday feeling that is typical for the mountains. At Gamshof you experience wonderful holidays at a sensible price.” “The friendliness of our staff is what counts most for me. With its varied offer Kitzbühel is just the perfect holiday destination for all generations.”
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engl. ⁄ For all those who value a familiar atmosphere in a boutique hotel that exudes the warmth of a comfy living room, their holidays at Gamshof will be simply wonderful. Elegant interior design and alpine charm are perfectly combined with friendly service at a high level. Design meets comfort
Small, comfy and very private, that’s how the Gamshof presents itself at the busy centre of Kitzbühel. The Grinberger family really left nothing to chance here, the house was adapted to the modern zeitgeist with plenty of passion for detail: “In our small boutique hotel we offer a niche concept in Kitzbühel’s jetset hotspot. Our offer is exactly what guests expect while on holidays in the Alps,” Wolfgang Grinberger tells us. Real Tyrolean style is combined with modern design. Cute chequered covers invite you to chill out and laze, fine materials like fragrant wood and fine accessories made from felt, fur and wool make Gamshof this special, comfortable place with its typical exquisite character.
Holidays in the hotspot of the Alps
A high-quality offer and an inimitable personal note are what count here. The guest is welcomed with warmth and friendliness at the reception. The abundant breakfast buffet or a lovely glass of wine at the Gams-Bar by the open fire quickly lead to interesting talks. And that’s just perfect. There is so much to talk about: the perfect skiing day, that starts just outside the hotel’s door with the regional shuttle bus, the extraordinary events and athletic activities in the pristine nature, swimming lakes and warm summer nights. The high number of regular guests confirms: the Gamshof is a house where personal service is valued and that everyone likes to come back to.
Kulinarik & Genuss
HOTEL GAMSHOF Das familiengeführte Hotel im Zentrum der Gamsstadt verfügt über 25 Zimmer inklusive großzügiger Familienappartements im Tiroler Stil. Das Angebot umfasst ein erstklassiges Bio-Frühstück, die hauseigene kleine Saunalandschaft, sowie die Gamsbar mit offenem Kamin. Höchste Service-Qualität und aufmerksame Betreuung werden groß geschrieben. Parkplätze sind direkt vor dem Hotel verfügbar. The family-run hotel at the centre of the Gamsstadt has 25 rooms including spacious family apartments designed in Tyrolean style. The offer includes a high-quality breakfast with only organic products, the house’s own sauna area as well as the Gamsbar with is open fireplace. Highest quality of service and friendliness are what count here. Parking spaces are available just outside the door.
Hotel Gamshof, Familie Grinberger Franz-Erler-Straße 7, 6370 Kitzbühel Tel. +43 5356 / 63 013 info@hotelgamshof.at, hotelgamshof.at
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Impressum
Telefonnummern
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Restaurant, Café & Nightlife Tipps
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Shopping Tipps
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Sport & Freizeit Tipps
GUIDE dt. ∕ Kurz & bündig: Alles, was Sie für Ihr exklusives Urlaubs-Erlebnis in Kitzbühel brauchen, finden Sie auf den folgenden Seiten zusammengefasst. Von A wie Ankommen über G wie Gourmet-Genuss, L wie Lifestyle und S wie Shopping bis Z wie Zuhause fühlen. LA LOUPE ist Ihr perfekter Guide beim Entdecken Ihres legendären Urlaubsortes: jung, trendig, stilbewusst und kompakt. Den stecken Sie locker in die Tasche … engl. ⁄ Short & concise: Everything you need for your exclusive holiday experience in Kitzbühle can be found on the following pages. From A as in arrival to G as in gourmet meals to L as in lifestyle and S as in shopping to Z as in zest for life. LA LOUPE is the perfect guide to help you discover this legendary holiday destination: young, stylish and compact. You’ll pocket it easily …
SPORT & FREIZEIT TIPPS Tips for sports & leisure activities
SKISCHULEN Alpin Experts Sonnfeldweg 1 Jochberg +43 664 / 12 55 171 element 3 Klostergasse 8 Kitzbühel +43 5356 / 72 301 Powderflo Rennfeld 14 / 7 Kitzbühel +43 664 / 92 51 520 Rote Teufel Josef-Herold-Strasse 23 Kitzbühel +43 5356 / 62 500
AUF EIS & SCHNEE Bergführer Kitzbühel Bacherwiese 7 Kitzbühel +43 664 / 38 90 705 Eisstockbahn Jochberg Schulgasse 5 Jochberg +43 664 / 78 26 870 Kelchalm - Rodelbahn Kelchalmweg 1 Aurach +43 5356 / 20 299 Mercedes-Benz Sportpark Sportfeld 1 Kitzbühel +43 5356 / 20 222 Naturrodelbahn Oberndorf Josef-Hager-Strasse 23 Oberndorf +43 5352 / 63 33 54 30
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Rodeln - Trattenbachalm Trattenbachweg 218 Jochberg +43 5355 / 50 89 Themenwanderung (Kinder-, Vollmond-, Sonnenuntergang wanderung) Tourismusverband Kitzbühel +43 5356 / 66 660
KÖRPER & GESUNDHEIT Beauty Center & Hair Studio Marlis Obere Gänsbachgasse 3 Kitzbühel +43 5356 / 71 533 Fitness for fun Jochberger Straße 98 Kitzbühel +43 5356 / 63 412
Sport & Freizeit Guide
Intercoiffeur Walter Vorderstadt 25 Kitzbühel +43 5356 / 62 223 Kitzbüheler Tennisclub Sportfeld 2 Kitzbühel +43 5356 / 64 320 Kurhaus & Badezentrum Aquarena Klostergasse 3 Kitzbühel +43 5356 / 64 38 50 OM&CO Yogastudio Ried Kaps 7 / A-ROSA Kitzbühel +43 664 / 40 90 542 Salewa Kletterkitz Sportfeld 1 Kitzbühel +43 5356 / 20 225 Sturmayr Coiffeure Im Gries 20 Kitzbühel +43 5356 / 71 600
KUNST & KULTUR Bergbau- und Heimatmuseum Jochberg Schulgasse 3 Jochberg +43 5355 / 54 44 Filmtheater Hinterstadt 8 Kitzbühel +43 5356 / 62 662 Heimatbühne Kitzbühel Kaiser Strasse 44 Riet bei Kitzbühel +43 680 / 20 23 990 Kitzbühler Fotohaus Hinterstadt 18 Kitzbühel +43 5356/ 62 668 Museum Kitzbühel Hinterstadt 32 Kitzbühel +43 5356 / 67 274
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SHOPPING TIPPS Shopping Tips
GENUSS & SCHÖNES Boulesse Pop-Up Store Franz-Reisch-Strasse 11 +43 676 / 44 28 252 Dekothek Doris Tscholl Kitzbüheler Strasse 47 Reith bei Kitzbühel +43 664 / 52 63 154 Dogs & Style Malinggasse 6 +43 5356 / 67 354 Florale Poesie Rathausplatz 4 +43 5356 / 73 188 heimatgold Delikatessen Im Gries 20 +43 3687 / 22 50 56 00 Kitz Galleria Im Gries 20 +43 5356 / 67 066
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Krines Dessous & Bademode Vorderstadt 8 – 10 +43 5356 / 75 154
Sonnentor Vorderstadt 14 +43 5356 / 65 864
Leo Hillinger Rathausplatz 5 +43 5356 / 20 251
Tutto Italia Feinkost & Geschenke Hinterstadt 16 +43 5356 / 72 244
Liebeskind Berlin Store Hinterstadt 26 +43 5356 / 66 312
Vinothek Klosterhof Malinggasse 6 +43 5356 / 63 907
Louis Vuitton Vorderstadt 13 +43 5356 / 73 560
SCHMUCK & JUWELEN
Palmers Im Gries 20 +43 664 / 19 78 077 Rimowa Im Gries 20 +43 5356 / 66 606 Salvenmoser’s Geschenkestube Christl Hinterstadt 2 +43 5356 / 62 518
Cadenzza Im Gries 20 +43 5356 / 66 597 Gold-Kitz Hornweg 5 +43 5356 / 63 81 Juwelier Rüschenbeck Am Rathausplatz / Hinterstadt 9 +43 5356 / 66 34 50 Neuner Schmuck Vorderstadt 16 +43 5356 / 65 847
Shopping & Lifestyle Guide
Schroll Schmuck Hinterstadt 22 3 x in Kitzbühel +43 5356 / 64 577
MODE & SCHUHE Aigner Shop Rathausplatz 4 +43 5356 / 65 085 Airfield Bichlstrasse 6 +43 7662 / 31 75 653 Beluna Fashion Hinterstadt 14 +43 5 / 70 10 40-100 Blaumax Jochberger Strasse 9 +43 5356 / 62 022 Bogner Vorderstadt 6 +43 5356 / 63 325 Brigitte von Boch Josef-Herold-Strasse 13 +43 5356 / 62 705
Carlo Moretti Vorderstadt 29 +43 5356 / 65 256
Helmut Eder Mode Bichlstrasse 5 +43 5356 / 62 656
Closed Josef-Herold-Strasse 7 +43 5356 / 67 666
Ieri + Oggi – Lino Scarano Vorderstadt 27 +43 5356 / 62 299
Comma Im Gies 20 +43 5356 / 71 377 Dorothee Schumacher Vorderstadt 11 Duvetica Vorderstadt 27 +43 5356 / 63 457 Frauenschuh Josef-Herold-Strasse 13 +43 5356 / 64 261 Gant Hinterstadt 12 Gschwantler Kitzbühel Hinterstadt 18 +43 5356 / 63 391 Haderer Maßschuhe Vorderstadt 29 +43 5356 / 62 457
Iris von Arnim Store Vorderstadt 31 +43 5356 / 62 012 J. Lindeberger Josef-Herold-Strasse 12 +43 5356 / 71 392 jet set by Lindmeyer Obere Gänsbachgasse 1 +43 5356 / 62 443 Kitzglück Im Gries 20 +43 676 / 36 11 388 Lacoste Store Vorderstadt 20 +43 5 / 70 10 41-100 Ludwig Reiter Kitzbühel Bichlstraße 26 +43 5356 / 65 004
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Luis Trenker Vorderstadt 31 +43 5356 / 66 780 Max Im Gries 20 +43 5356 / 66 602 Max Schuhe Hinterstadt 21 +43 5356 / 67 217 Moncler Vorderstadt 21/A +43 5356 / 73 370
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Sinnesberger Englhaus Franz-Reisch-Strasse 5 – 7 Hinterstadt 10 +43 5356 / 71 431 SMS Rinascimento Hinterstadt 12 +43 664 / 31 63 380 Sportalm Josef-Pirchl-Strasse 18/A +43 5356 / 71 038 Timberland Im Gries 20
Moschitz Mode Vorderstadt 21 +43 5356 / 67 347
Tommy Hilfiger Vorderstadt 21 +43 5356 / 67 480
Napapijri Store Hinterstadt 14 +43 5 / 70 10 42-100
Toni Sailer Bichlstraße 26 +43 5356 / 65 004
Prime shoes Im Gries 20 +43 5356 / 90 409
Uschi Josef-Herold-Strasse 12 +43 664 / 34 47 325 Witty Knitters Vorderstadt 31 +43 5356 / 90 992
DIRNDL & TRACHT Eder Leder & Tracht Im Gries 39 +43 5356 / 64 337 Gössl Vorderstadt 26 +43 5356 / 75 168 Kleider Manufaktur Habsburg Vorderstadt 22 +43 5356 / 62 299 Sabine Sommeregger Trachten Schulgasse 7 +43 5356 / 67 212 Trachten Couture Eder Rathausplatz 3 +43 5356 / 62 486
Shopping & Lifestyle Guide
HOME & DESIGN
Osl Living Jochberger Strasse 18 +43 676 / 50 60 064
Peak Performance Bichlstrasse 8 +43 5356 / 65 084
KINDER & BÜCHER
PARFÜMERIE & KOSMETIK
Cocoon Schlossergasse 10 +43 5356 / 67 084
Bücherklause Vorderstadt 20 +43 5356 / 74 089
Drogerie im Pfleghof Vorderstadt 33 +43 5356 / 62 796
Country Classics Jochberger Strasse 21 +43 5356 / 66 808
Der Spielfuchs Jochberger Tor +43 5356 / 62 240
Sturmayr Coiffeure Im Gies 20 +43 5356 / 71 600
Dahoam Im Gries 20 +43 5356 / 71 377
Kid’s Kindermoden Josef-Herold-Strasse 12 +43 5356 / 62 159
OPTIK & GESUNDHEIT
Bernd Gruber Interior Pass-Thurn-Strasse 8 Aurach-Kitzbühel +43 5356 / 71 101-0
Edel & Dorn Im Gries 20 +43 664 / 44 68 402 Kitzbüheler Werkstätten Schwaighofer Jochberger Strasse 1 +43 5356 / 64 757 Ligne Roset Im Gries 20 +43 5356 / 67 066
SPORTMODE Dismero Josef-Herold-Strasse 12 +43 5356 / 62 095 Golfino Vorderstadt 21 +43 5356 / 67 852
Drogerie Stadtapotheke Vogl Vorderstadt 15 +43 5356 / 62 415 Meikl Optik Vorderstadt 9 +43 5356 / 65 653 Optic Scott Vorderstadt 22 +43 5356 / 62 723
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RESTAURANT, CAFÉ & NIGHTLIFE TIPPS Restaurant, Café & Nightlife Tips RESTAURANT & CAFÉ Alpengasthof Melkalm Hahnenkamm 32 +43 5356 / 90 980 Bärenbadalm Jochberg bei Kitzbühel Bärenbadkogel-Gipfel / 1870 m Berggasthof Hagstein Hagsteinweg 95 +43 5356 / 65 216 Berggasthof Sonnbühel Hahnenkamm 11 +43 5356 / 62 776 Café Galleria Im Gries 20 +43 5356 / 20 284 Centro Vorderstadt 12 +43 5356 / 65 862
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Cuisino Kitzbühel – Casino Restaurant & Bar Hinterstadt 24 +43 5356 / 62 300-15 500 Evi Café und Feines Hornweg 5 +43 5356 / 63 339 Gasthaus Bärenbichl Bärnbichlweg 35 6373 Jochberg +43 5355 / 53 47 Hallerwirt Oberaurach 4 Aurach bei Kitzbühel +43 5356 / 64 502 Happy Kuh im Q! Resort Bahnhofsplatz 1 +43 5356 / 62 136 Heimatgold Delikatessen Im Gries 20 +43 3687 / 22 50 56 00 Hochkitzbühel by Tomschy Bergstation Hahnenkammbahn Hahnenkamm 1 +43 5356 / 62 09 40
Kulinarik & Genuss Guide
Holzer’s Restaurant Graggaugasse 12 +43 5356 / 62 475 Hosteria im Hotel Resch Alfons-Petzold-Weg 2 + 43 5356 / 73 302 Hotel zur Tenne Vorderstadt 8 – 10 +43 5356 / 64 444-0 Kaiserhof Best Western Premier Hahnenkammstrasse 5 +43 5356 / 75 503 Kaiserstube im Sporthotel Reisch Franz-Reisch-Strasse 3 +43 5356 / 63 366-0 Kaminstube im Kitzhof Mountain Design Resort Schwarzseestrasse 8-10 +43 5356 / 63 211-0 Kortschak Café & Wein Hinterstadt 26 +43 5356 / 62 643
Kupferstube im Hotel Tennerhof Relais & Chateaux Griesenauweg 26 +43 5356 / 63 181 Lois Stern Josef-Pirchl-Strasse 3 +43 5356 / 74 882 Maierl-Alm Krinberg 14 Kirchberg in Tirol +43 5357 / 21 09-0 Metzgerei Huber Bichlstrasse 14 +43 5356 / 62 480 Pano Hinterstadt 12 +43 5356 / 65 461 Rasmushof Hotel Kitzbühel Hermann-Reisch-Weg 15 +43 5356 / 65 252 Restaurant Velvet Florianigasse 15 +43 5356 / 71 900
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Ritterstern im Schloss Münichau Münichau 1 Riet bei Kitzbühel +43 5356 / 62 962 Rosi’s Sonnbergstub’n Oberaigenweg 103 +43 5356 / 64 652 Schatzi Kitzbühel Untere Gänsbachgasse 5 +43 664 / 73 07 26 26 Sra Bua by Frank Heppner im Hotel Kempinski Kitzbüheler Strasse 48 +43 5355 / 50 100 Stanglwirt Kaiserweg 1 Going +43 5358 / 20 00 Steakhouse Kaps im Hotel A-ROSA Ried Kaps 7 +43 5356 / 65 66-07 70 Vordergrub Walsenbachweg 14 +43 5356 / 62 306 Winkler’s im Neuwirt Florianigasse 15 +43 5356 / 69 11 58
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Wirtshaus Steuerberg Bichlachweg 78 +43 5356 / 64 887 Wirtshaus zum Rehkitz Am Rehbühel 30 +43 5356 / 66 122 Würstelstand „Giovanni’s Treff“ Sterzingerplatz 1 1st Lobster Im Gries 6 +43 5356 / 66 698
NIGHTLIFE Club Take Five Hinterstadt 22 +43 5356 / 71 30 00 Fünferl Franz-Reisch-Strasse 1 +43 5356 / 71 30 00 Jimmy’s Hinterstadt 22 +43 5356 / 64 409 Leo Hillinger Weinshop & Bar Rathausplatz 5 +43 5356 / 20 251 Reisch Bar Franz-Reisch-Strasse 3 +43 5356 / 63 366
Kulinarik & Genuss Guide
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TELEFONNUMMERN KITZBÜHEL +43 5356 KITZBÜHEL HOTEL 5 STERNE A-ROSA Kitzbühel Grand Tirolia Kitzbühel Harisch Hotel Weisses Rössl Hotel Schloss Lebenberg Relais & Châteaux Hotel Tennerhof
65 66 09 92 66 615 71 900 69 01 63 181
KITZBÜHEL HOTEL 4 STERNE SUPERIOR Best Western Premier Kaiserhof Kitzbühel 75 503 Hotel zur Tenne 64 444-0 Schwarzer Adler Kitzbühel 69 11 Sport & Wellnesshotel Bichlhof 64 022 KITZBÜHEL HOTEL 4 STERNE Alpenhotel Kitzbühel Aparthotel Residenz am Schwarzsee Berghotel Ehrenbachhöhe Boutique Hotel „Kitz Garni“ Chalet Landhaus Steinbichl Die Sportalm Gourmethotel Gartenhotel Erika Hotel Goldener Greif Hotel Hahnenhof Hotel Kitzhof Mountain Design Resort Hotel Schweizerhof Sport- & Beautyhotel Hotel Tiefenbrunner Q! Hotel Maria Theresia Q! Resort Health & Spa Kitzbühel Rasmushof Hotel Kitzbühel Sporthotel Reisch
64 254 +43 664 / 66 588 62 151 62 767 +43 664 / 20 00 756 +43 5357 / 27 78 64 885 64 311 62 582 63 211-0 62 735 66 680 64 711 62 136 65 25 20 63 36 60
KITZBÜHEL HOTEL 3 STERNE SUPERIOR Gasthof Eggerwirt 62 455 KITZBÜHEL HOTEL 3 STERNE Apartementpension Hillebrand Berggasthof Adlerhütte Das Seebichl - Haus am See Gasthof Oberaigen Hocheck-Hütte Hornköplbahn Hotel Edelweiss Hotel Gamshof
62 614 64 766 62 525 62 351 62 554 63 641 75 252 63 013
Hotel Garni Entstrasser Hotel Garni Ludwig Hotel Jägerwirt Hotel Möllinger Hotel Resch Hotel Villa Licht Landhotel Melkalm Pension Alpenrose Pension Hinterseer Pension Kometer Pension Schmidinger Pension Seehäusl Suiten „Am Schloss“ Wellness- und Sporthotel Bruggerhof
64 884 75 300 69 81 62 669 62 294 62 293 62 306 62 119 63 066 62 920 62 289 63 134 62 808 93 000 62 806
KITZBÜHEL HOTEL SONSTIGE Appartement Bettina Villa Anna Weberhaus
+43 660 / 48 13 222 +43 664 / 88 66 73 37 +43 664 / 57 69 675
REITH BEI KITZBÜHEL HOTEL 4 STERNE Cordial Hotel Reith 66 477 REITH BEI KITZBÜHEL HOTEL SONSTIGE Kitzbühel Country Club 64 664 Schlosshotel Münichau 62 962 JOCHBERG HOTEL 5 STERNE Kempinski Hotel Das Tirol
+43 5355 / 50 100
JOCHBERG HOTEL 4 STERNE Berghotel Holzer Hotel Jochberger Hof
+43 6562 / 84 05 +43 5355 / 52 24
GOING HOTEL 5 STERNE Bio- und Wellnesshotel Stanglwirt
+43 5358 / 20 00
INFORMATIONSBÜROS Bergbahn AG Kitzbühel Golf Course Kitzbühel-Schwarzsee-Reith Golf- & Land Club Rasmushof Golfclub Eichenheim
69 51 215 +43 5333 / 66 660-70 +43 5333 / 65 252-0 +43 5333 / 66 615-560
Golfclub Kitzbühel +43 5333 / 63 007 Informationsbüro Jochberg +43 5333 / 66 660-42 Tourismusverband Kitzbühel +43 5356 / 66 660 Touristeninformation für Brixen im Thale – Kirchberg – Westendorf +43 57507 / 20 00 Touristeninformation für St. Johann in Tirol – Oberndorf – Kirchdorf – Erpfendorf +43 5352 / 63 33 50 Touristeninformation für Hopfgarten – Itter – Kelchsau – Wörgl – Angerberg – Kirchbichl – Mariastein – Angath +43 57507 / 70 00 POST UND BANK Bankhaus Carl Spängler & Co AG BAWAG P.S.K. Filiale und Post BTV Kitzbühel Capital Bank - Grawe Gruppe AG Hypo Tirol Bank AG Raiffeisenbank Kitzbühel Sparkasse der Stadt Kitzbühel Filiale Vorderstadt UniCredit Bank Austria AG Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG ÄRZTE & APOTHEKEN Bezirkskrankenhaus Sankt Johann in Tirol Dr. Barbara Kleinlercher Zahnärztin Dr. Fuchs-Martschitz & Dr. Bauder Zahnarzt Dr. Michael Koprowski Allgemeinmedizin Gesundheitszentrum Kitzbühel Rehazentrum Kitzbühel Rosen-Apotheke Stadtapotheke Kitzbühel Tagesklinik Dr. Sandro Topay RESTAURANTS 1st Lobster Berggasthof Hagstein Chizzo Cuisino – Casino Restaurant Gasthof Bärenbichl Gasthof Hallerwirt Happy Kuh Holzer’s Restaurant Hosteria im Hotel Resch Kaiserstube im Sporthotel Reisch
71 588-0 +43 5 / 99 05-66 70 00 +43 5 / 05 333-0 66 309 +43 5 / 07 00-16 00 69 60-0 60 00 +43 5 / 05 05-31 820 63 21 00 +43 5352 / 606 62 065 66 669 62 416 601-0 67 06 70 62 207 624 15 668 66-0 66 698 65 216 62 475 62 300-15 500 +43 5355 / 53 47 64 502 62 136 62 475 73 302 63 36 60
Kaminstube im Hotel Kitzhof Mountain Design Resort 63 211-0 Kupferstube im Hotel Tennerhof 63 181 Landhäusl 64 007 Lois Stern 74 882 Metzgerei Huber 62 480 Restaurant Goldene Gams 66 680 Restaurant im Hotel zu Tenne 64 444-0 Restaurant im Best Western Premier Kaiserhof Kitzbühel 75 503 Restaurant Rosengarten Taxacher im Hotel Rosengarten +43 5242 / 61 115 Restaurant Velvet im Hotel Weisses Rössl 71 900 Ritterstern im Schloss Münichau 62 962 Rosi’s Sonnbergstuben 64 652 Schatzi Kitzbühel +43 664 / 73 07 26 26 Schloss Münichau 62 962 Sra Bua by Frank Heppner im Hotel Kempinski +43 5355 / 50 100 Steakhouse Kaps im Hotel A-Rosa 65 66 07 70 Trattenbachalm +43 5355 / 50 89 Vordergrub 62 306 Winkler’s im Neuwirt 69 11 58 Wirtshaus Steuerberg 64 887 Wirtshaus zum Rehkitz 66 122 CAFÉS & BARS Beluna Eiscafé Café Bar Bergsinn Café Evi und Feines Café Galleria Centro Café-Bar-Restaurant Club Take Five Eisstockbahn Jochberg Fünferl Jimmy’s Kortschak Café & Wein Leo Hillinger Weinshop & Bar Pano Kitzbühel Reisch Bar im Sporthotel Reisch Schatzi Kitzbühel The Londoner
+43 664 / 53 25 688 66 818 63 339 20 284 65 862 71 30 00 +43 664 / 78 26 870 71 30 00 64 409 62 643 20 251 65 461 63 366 +43 664 / 73 07 26 26 71 427
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IMPRESSUM / IMPRINT 1. Ausgabe LA LOUPE Kitzbühel Winter 2015 / 2016
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Gestaltung & Layout: Melanie Schröder (La Loupe), Marika Gruber (La Loupe)
Medieninhaber & Herausgeber: La Loupe e. U. Benjamin Skardarasy Haus Nr. 83 A-6763 Zürs am Arlberg Aldranserstrasse 3, Top 19 A-6072 Lans in Tirol www.laloupe.com bs@laloupe.com +43 664 / 54 13 907 ATU 658 41 707 Geschäftsführung: Benjamin Skardarasy Redaktion: die-schreibkraft! (Hansjörg Pichler, Eva Stehlik, Angelika Haselwanter),
Übersetzung: Lisa Berger, Wien, www.lisa-berger.at Lektorat: Anna-Maria Stiefmüller, www.medienfee.at Anzeigenverkauf: Benjamin Skardarasy, bs@laloupe.com, +43 664 / 54 13 907 Druck: F&W Druck- und Mediencenter GmbH Holzhauser Feld 2 83361 Kienberg, Deutschland Auflage: 20.000 Stück
Fotonachweis: Kitzbühel Tourismus, Roland Mühlanger, Red Bull Media House, Benjamin Skardarasy, Media lounge, Axel Naglich, Stefan Lenz, Lifestyle Event GmbH, Hansmann PR, Sion Rapson, Tim Hall, Gerhard Berger, Skifoots, Jan Zach, Leitner, Andreas Tischler, Michael Werlberger, Paul Dahan, Copyrights der Advertorial-Bilder liegen bei den Anzeigekunden. Copyright: , Benjamin Skardarasy Für die Richtigkeit von Terminen, Daten und Angaben in Kundenanzeigen, Preisen, redaktionellen Inhalten sowie Telefonnummern wird nicht gehaftet. Es gelten die AGB Stand 7 / 2011 unter www.laloupe.com Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher 163 Genehmigung von LA LOUPE. Alle Rechte vorbehalten!
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