2 minute read

nbgs kulTuRläden

KamPagNeN-sHOOtiNg, Hier mit dem curt-HirN uNd rOle mOdel weber

Advertisement

auf gute macHbarscHaft!

während der rest der welt lockdown und so genutzt hat, um 1.000 bananenbrote zu backen und suaheli zu lernen, haben die Nürnberger Kulturläden die zeit sinnvoll verbracht, sich zusammengesetzt, sich gedanken gemacht – und eine gemeinsame marke entwickelt. die neue spielzeit ist keine zerfledderte, sondern eine gemeinsame unter dem schicken motto „auf gute machbarschaft“.

Die neue Marke die Nürnberger Kulturläden° hat den Anspruch, einerseits gemeinsam als Netz aufzutreten und andererseits die Vielfalt und Diversität der elf Einrichtungen deutlich zu machen. Vom Schloss Almoshof bis zum Gemeinschaftshaus Langwasser – unterschiedlich in der Programmgestaltung, verbunden im Ring der Kulturläden, die jeden Mensch willkommen heißen wollen.

Zu diesem Ring im Markennamen gehört der Wahlspruch der Kulturläden: Auf gute Machbarschaft. Denn, die Läden machen und tun und arbeiten für die Kultur – und ein Kulturladen ist bei jedem und jeder von euch irgendwo um die Ecke. Clever von daher, der Spruch. Und als gute Nachbarn laden die Kulturläden euch ein: Elf Türen stehen offen und dahinter erwartet die Besucher*innen mal ein Konzert, mal eine Lesung, mal ein yogakurs, mal ein Kleidertausch, mal ein Theaterstück. Das ganze Konzept der Nürnberger Kulturläden ist ja mittlerweile eine vorbildhafte Tradition und Soziokultur im besten Sinne.

Zwischen 15. und 26. September findet die gute Machbarschaft dann ihre tatsächlich Umsetzung in den jeweiligen Stadtteilen. Die Mitarbeitenden und Verantwortlichen wollen mit ihrem Publikum, bzw: ihren Nachbar*innen ins Gespräch kommen und bespielen dafür die Plätze und Parks der Stadt. Drumherum kuratiert jeder Kulturladen ein Kulturprogramm mit den ortsansässigen Künstler*innen. Von Konzert bis Workshop und offene Bühne ist alles dabei, da darf man gespannt sein. Mit dem Projekt wollen die Kulturläden noch einmal deutlich machen, was ihre Arbeit ausmacht – und dass diese Arbeit nicht funktioniert ohne die Menschen, die da leben und die nicht bloß als Gäste, sondern auch als Akteur*innen verstanden werden.

die termiNe loni-übler-Haus, 15.09., 14-18 Uhr, Umweltstation am Wöhrder See vischers Kulturladen, 17.09., 14-18 Uhr, Palmplatz, St. Johannis gemeinschaftshaus langwasser, 18.09., 13-17 Uhr, Heinrich-Böll-Platz Kulturladen röthenbach, 19.09., 15-20 Uhr, Platz der Deutschen Einheit Kulturbüro muggenhof, 21.09., 15-20 Uhr, Quellepark Kuf im südpunkt, 22.09., 16-19 Uhr, Kopernikusplatz Kulturladen ziegelstein, 23.09., 14-18 Uhr, Kinderspielplatz im Volkspark Marienberg zeltnerschloss, 24.09., 15-19.30 Uhr, Platz vor der St. Kunigund schloss almoshof, 25.09., 13-18 Uhr, Kinderspielplatz im Volkspark Marienberg villa leon, 26.09., 13-16 Uhr, Quartiersplatz St. Leonhard

die NürNberger KulturlädeN° Amt für Kultur und Freizeit der Stadt Nürnberg www.nuernberg.de/internet/kuf_ kultur

This article is from: