LandEi-Magazin 02/10

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LandEi

Magazin

Das Landkreismagazin für ROW und Umzu März/April 2010

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Foto: M.-Gromann_pixelio.de

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Urlaub 2010 Wo geht’s hin?

www.landei-magazin.de

Ach du dickes Ei.

Das LandEi ist da!

Verehrte LandEi-Freunde!

Na, ist es Ihnen aufgefallen? Genau! Das LandEi-Magazin ist gewachsen. 16 Seiten mehr Informationen und Unterhaltung für Sie. Außerdem haben wir den Veranstaltungskalender überarbeitet. Fein säuberlich nach Rubriken geordnet finden Sie nun alle Veranstaltungsinformationen, die Sie interessieren einfacher und schneller.

Wir sind besonders stolz, Ihnen mitteilen zu können, dass das LandEi-Magazin nun auch eine Verteilstelle in der Hauptstadt hat. Wir waren in Berlin und haben dort Landei-Freunde getroffen, die sich zweimonatlich über unseren Landkreis informieren wollen (siehe Bericht Seite 43).

Unser Gewinnspiel mit vielen tollen Preisen finden Sie unter: www.landei-magazin.de Wir wünschen Ihnen schöne Stunden beim Schmökern und einen hoffentlich sonnigen Frühlingsanfang.

Ihr LandEi-Team

Inhalt:

Seite

LandEi Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Urlaub 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Sonderseiten Sittensen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Haase präsentiert den neuen Gartenkatalog . . . . .10 Neueröffnung Raiffeisen-Markt Sittensen . . . . . . . .11 Gastro-Check „Zur Kloster-Mühle“ . . . . . . . . . . . . . .12 Die Heeslinger Fotografin Nina Holsten . . . . . . . . .14 Charmantes Ambiente in Höperhöfen . . . . . . . . . .16 KIDS-Seite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 Julia Neigel und Edo Zanki auf Tour . . . . . . . . . . . .19 LandEi Horoskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 Kneipennächte im März . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 Interview „Tocotronic“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 Kuhmühlen-Revival-Party . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 Dave denkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 Rund um die Immobilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Ei-Weiss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37 Lecker kochen in 20 Minuten . . . . . . . . . . . . . . . . .38 Gastro-Check „Hof Appel“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 CD-Check „Everlaunch“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 Punkkonzert in Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 CD-Check „Matt Roer“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 ROW-people Xtrablatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Comedy in ROW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49 Fünf Jahre Förderverein in Sittensen . . . . . . . . . . . .50 Game News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 Rund um die Landwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . .52 Buchtipp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53 Interview „Der Popolski Show“ . . . . . . . . . . . . . . . .54 Das RIO REISER Haus in Fresenhagen . . . . . . . . . . .56 Praxis für physikalische Therapie . . . . . . . . . . . . . .58 Fortsetzungsroman „Der Fall Uschi“ . . . . . . . . . . . .59 PlattEi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 RührEi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 Wrestling macht Spass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62 Bandvorstellung „Vogelhaus-Girlanden“ . . . . . . . . .62 Impressum - Internettipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63

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Urlaub 2010 (HG) Der März ist da und es wird Zeit, sich um den Urlaub zu kümmern. Je nach Zeit und Geld gibt es viele attraktive Ziele im In- und Ausland. Wir geben Ihnen hier einige Eindrücke und Anregungen, damit die Wahl nicht so schwerfällt: Europäisches Ausland Ich empfehle einen Besuch der schönsten Mittelmeerinsel - Kreta. Wenn man Kreta besuchen möchte, sollte man möglichst an die Südküste fahren, da es im Norden sehr touristisch und kommerziell geworden ist. Im Süden dagegen findet man noch ursprüngliche Landschaft, hunderte kleiner Buchten, die man teilweise ganz für sich allein hat, und freundliche Kreten, die einem gern Zimmer, Apartments oder ganze Häuser zu erschwinglichen Preisen vermieten. Mein Tipp ist die Region um Plakias. In Plakias selbst findet man eine schöne Hafenpromenade, einladende Tavernen und ein wenig Nachtleben. In den umliegenden Dörfern kann man sich bestens Zimmer oder Apartments mieten. In Assomatos, direkt neben der KourtaliotisSchlucht und oberhalb der berühmten PrevelliPalmenbucht, befindet sich ein malerisches Haus mit großem Garten und Blick über drei Buchten.

Das deutsch-griechische Paar Tina und Takis ver-

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mieten die gesamte untere Etage (erbaut 2008) mit großem Wohnzimmer, Küche, großem Schlafzimmer mit Doppelbett und Kinderniesche, Bad mit Badewanne zu enorm günstigen Preisen an nette Menschen aus aller Welt. Der Stil ist nobelmediterran und auch die Terrasse lässt keine Wünsche offen. Für LandEi-Leser gibt es dieses Traumdomizil schon ab 60,- € die Nacht (bei Interesse bitte mailen an urlaub@landei-magazin.de). Es

In Calpe an der spanischen Mittelmeerküste ist zwar mehr los als auf Kreta, jedoch sind die Angebote für Reisende hier auch umfangreicher.

Ob als Pauschaltourist oder Rucksack-Reisender, hier findet sich für jeden Anspruch etwas. Die

empfiehlt sich einen günstigen Mietwagen oder ein Bike zu mieten um Einkäufe zu erledigen und die einmalige Umgebung zu erforschen – auch hierbei können wir Sie unterstützen. Mehr über diese Region erfahren Sie unter: www.kreta-reise.info/Hauptseiten/plakias.htm

e urlaubsreif? i S d n i S Reisebüro Am Bahnhof 1 27432 Bremervörde Tel. (0 47 61) 99 31 16 reise-brv@evb-elbe-weser.de LLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL

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Apartmentanlage „La Esperanza Oasis“ bietet einige sehr gepflegte mediterrane Apartments.

Auch Rollstuhlfahrer sind hier bestens untergebracht. Die gesamte Anlage ist „barrierefrei“ angelegt. Mehr Informationen finden Sie unter: www. apartamentoslaesperanza.com 5

Inland Aber auch bei uns in der Region kann man herrlich Urlaub machen. Es gibt eine große Anzahl an guten Hotels und Pensionen und auch das Freizeitangebot in Niedersachsen kann sich sehen lassen. Ob große Freizeitparks, Museen oder die Autostadt, man kann eine Menge erleben und erkunden. Unser spezieller Tipp auch für Einheimische: die Moorbahn in Burgsittensen. Der rührige Verein „Moorbahn Burgsittensen e.V.“, der 1998 gegründet wurde, betreibt mit der Bahn Heimatpflege, Heimatkunde, Naturschutz und Landschaftspflege. Mit der Schmalspurbahn lässt man sich ins Tister Bauernmoor fahren und kann an der Endstation einen großen Hochstand zur Beobachtung der umfangreichen Flora und Fauna bestei-

gen. Das Tister Moor beherbergt eine große Anzahl an seltenen Vögeln und ist hierfür bundesweit bekannt. Auch Führungen durchs Moor mit den Themen: Entstehung des Moores, die einmalige Pflanzenwelt (Sonnentau, Hochmoorweiden, Waldwiesen), Bedeutung des Naturschutzes am Beispiel Tister Bauernmoor, Demonstration der Entwicklung des dörflichen Torfabbaus (Torfstechen von Hand), gewerblicher Torfabbau und Wiedervermoorung und Torfmoose werden angeboten.

Nach der Rückfahrt kann man dann in der Bahnhofsgaststätte verweilen und bei Kaffee und Kuchen die Eindrücke Revue passieren lassen.

Mehr Informationen findet man unter: www.moorbahn.de.

Dies waren natürlich nur ein paar Anregungen des Redakteurs. Wenn Sie sich umfassend beraten lassen wollen, gehen Sie am besten in ein Reisebüro in Ihrer Nähe (siehe Anzeigen). Hier wird Ihnen unkompliziert ein passendes Konzept für den Traumurlaub gestrickt. Ganz nach Ihren Wünschen und Ihrem Geldbeutel. Das LandEiTeam wünscht einen erholsamen Urlaub und freut sich auf Postkarten von Ihnen. Für die außergewöhnlichste Karte die uns gesendet wird (LandEi-Verlag, MolkerEistraße 13, 27404 Zeven) haben wir einen tollen Überraschungspreis.

Einsendeschluss ist der 15.08.2010

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Sittensen (M.H.) Die Samtgemeinde kennen viele aufgrund der verkehrsgünstigen Lage als Auf- oder Ausfahrt der A1 aus Richtung Hamburg oder Bremen kommend. Doch ein Abstecher in den beschaulichen Ort mitten in der Börde lohnt sich, denn hier gibt es viel Spannendes zu entdecken.

Seltene und alltägliche Lastwagen, Busse, PKW und Baumaschinen von 1890 bis in die jüngste Vergangenheit lassen sich in dem mobilen Fahrzeugmuseum der alga „Nutzfahrzeug- und Baumaschinen GmbH“ bewundern. Das Museum befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Autobahn an der Stadtgrenze und vermittelt seinen Besuchern eindrucksvoll die deutsche Transportgeschichte und den damit einhergehenden technischen Innovationen. Zu einzelnen Themen wie

Das Handwerkermuseum

beispielsweise der „Historischen Baustelle“ zeigt die Sammlung neben Baustellenfahrzeugen, Kippern und Zugmaschinen auch Planierraupen und anderes Gerät sowie zahlreiches zeittypisches Zubehör.

Wahrzeichen und Mittelpunkt der Gemeinde Sittensen ist der Kirchturm der St. Dionysius-Kirche.

Unterhalb der Kirche führen Wanderwege entlang der Oste zur alten Wassermühle. Hier dreht sich seit 400 Jahren das historische Wasserrad. Heute beherbergt die Mühle neben dem Handwerkermuseum, das Touristenbüro, ein Gemeindearchiv, einen Ausstellungsraum, in dem ab dem 28. März eine Ausstellung von dem Ritterhuder Künstler Wolf Dietmar Stock zu bewundern ist, und auf dem Mahlboden der Mühle das Trauzimmer der Gemeinde. In dem Handwerkermuseum werden 17 für die Börde und Sittensen typische Handwerksberufe dargestellt. In kleinen Abteilen können Besucher hier das typische Handwerk eines Bäckers, Webers oder auch Tischlers entdecken. Als kleine Besonderheiten sind in weiteren Teilen eine kleine Apotheke, eine 7

Das Trauzimmer

Friseurstube, ein Kaufmannsladen und die Werkstatt eines Uhrenmeisters zu besichtigen. In der zum Handwerkermuseum gehörenden Scheune erfahren die Besucher zudem, wie die damaligen Sattler, Schmiede und Reetdachdecker gearbeitet haben.

Folgt man anschließend weiter dem Verlauf der Oste, gelangt man zum Heimathausgelände, auf dem sich neben einem großen Niedersachsenhaus mit Backhaus auch ein Speicher und ein Schafstall befinden. In dem Heimathaus richtet der Heimatverein zahlreiche Veranstaltungen zu ländlicher Geschichte und Brauchtum aus. In der Diele des Heimathauses haben große und kleine Gruppen von 30 bis 130 Personen die Möglichkeit, nach Voranmeldung eine Kaffeetafel zu

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Das Heimathaus

genießen. Auf Wunsch werden sie von einer Gästeführerin in historischer Tracht bedient. Auf dem alten Heuboden wird außerdem eine Sammlung von hiesigem Hausrat, Werkzeug und Trachten aus längst vergangenen Zeiten ausgestellt, die vermittelt, wie das Leben vor über einhundert Jahren aussah.

Etwas abseits des Ortskerns gelegen, aber gut ausgeschildert, befindet sich die große Hofanlage Königshof. Hinter dem historischen Gebäude befindet sich noch eine Ringwallanlage aus der Zeit Karls des Großen. Außerdem gehört zu dem Gelände auch die Freilichtbühne Königshof, hier werden an mehreren Abenden im August jeden Jahres plattdeutsche Theaterstücke aufgeführt.

Doch auch außerhalb des Ortes Sittensen gibt es viel zu entdecken. Das 1.000 Hektar große Naturund Vogelschutzgebiet „Tister Bauernmoor“ erfreut sich nicht nur bei Naturliebhabern und Wanderern großer Beliebtheit. In den ausgedehnten Moorflächen finden auch die großen Zugvögel wie Kraniche und Gänse ideale Rast- und Schlafplätze vor. Mitten im Moor befindet sich zudem ein 6,50 Meter hoher Beobachtungsturm, der eine fantastische Aussicht auf diese einmalige Landschaft ermöglicht.

Die Weite und die Schönheit des ehemaligen Torfbaugebietes kann auch mit der Moorbahn Burgsittensen erkundet werden. Das „Haus der Natur“ direkt an der Landstraße Richtung Tostedt informiert über die Touren mit der Moorbahn und gibt nützliche Tipps.

Neben den kulturellen Aspekten und der faszinierenden Naturlandschaft hat Sittensen noch viel mehr zu bieten. Einen umfangreichen Überblick über die Gemeinde, Veranstaltungen und Einrichtungen gibt die Internetseite: www.sittensen.de

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Haase präsentiert den neuen Gartenkatalog ...

(HG) Auch in diesem Jahr hat das Fachcenter für Holz, Bauen und Wohnen in Sittensen, die Firma Haase, keine Mühen und Kosten gescheut, um einen tollen Katalog herauszubringen. Auf 116 Seiten wird eine große Auswahl an Artikeln für die Gestaltung und Dekoration Ihres Gartens angeboten. Sie finden sowohl Pflaster oder Platten aus Naturstein und Beton für Wege und Terrassen, als auch Palisaden, Trockenmauern, Stufen, Kiesel und Pflanzsteine übersichtlich dargestellt und zu beeindruckend niedrigen Preisen angeboten. Außerdem bietet der Katalog Zäune für die Grundstücksgrenze oder als Sichtschutz aus verschiedenen Materialien wie Holz oder Metall, Gartenhäuser, Gewächshäuser, Carports, Gartengeräte, Gartenmöbel und vieles mehr.

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Lassen Sie sich überraschen und bestellen den neuen Katalog oder besuchen Sie gleich die große Gartenausstellung in Sittensen und lassen sich fachlich qualifiziert beraten und inspirieren.

Raiffeisen-Markt Sittensen Neueröffnung nach Umbau (HG) Der Sittenser Raiffeisen-Markt hat Grund zum Feiern. Nach einer langen Umbauphase erstrahlt der Markt in neuem Glanz. Auf 1.500 Quadratmetern findet man ab 9. April die gewohnte Angebotspalette mit größerem Sortiment. Besonders die Spielwarenabteilung und die Garten- und Dekoabteilung haben mehr Fläche bekommen. Damenund Herrenbekleidung namhafter Marken wie Lee, Helly oder Hansen findet man in großer Auswahl in Sittensen. Auch ein großes Angebot an Tierfutter, Werkzeug und Berufsbekleidung fehlt nicht. Am 9. und 10. April ist die Neueröffnung. Mit attraktiven Eröffnungsangeboten und Aktionen zu diesem Anlass wird ordentlich gefeiert. Bis dahin ist auch während des Umbaus der Markt montags bis

freitags von 8.00 – 18.30 und samstags von 9.30 – 12.30 Uhr geöffnet. Vor dem Raiffeisen-Markt befindet sich die wohl günstigste Tankstelle mit dem freundlichsten Personal des Landkreises. Hier können Sie sich auch einfach mal einen Kaffee oder eine Bockwurst holen und einen kleinen Klönschnack am Stehtisch halten.

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LandEi Gastro-Check „Zur Kloster-Mühle“ – Kuhmühlen

(HG) Am 15.02. begaben wir uns ins idyllische Kuhmühlen, um im Restaurant Zur Kloster-Mühle einen Gastro-Check durchzuführen. Direkt am Kuhmühler See, nicht weit von Sittensen, liegt dieses Restaurant aus der kulinarischen Oberliga. Schon beim Betreten fühlten wir uns willkommen und nahmen an einem perfekt eingedeckten Tisch neben dem Kamin Platz. Nach der freundlichen Begrüßung durch den sehr aufmerksamen Service studierten wir die schön gestaltete Karte, die uns die Wahl schwer fallen ließ. Noch bevor wir unsere Bestellung aufgeben konnten, wurden wir mit knusprigem Baguette verwöhnt. Dazu: gesalzene Butter, Frischkäse mit Gemüse und Apfel-

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Zwiebel-Gänseschmalz - ein guter Anfang. Als Vorspeisen orderten wir „Carpaccio vom Rinderfilet mit kalt gepresstem Olivenöl, gehobeltem Parmesan und Ruccola“ und „Gambas gebraten in Olivenöl, Knoblauch und Olivenscheiben“. Ein Gedicht!

Hochklassige Zutaten perfekt zubereitet. Als Hauptgang wählten wir „Lammkarree mit Rattatouille und Rosmarinkartoffeln“ und „Entenbrust unter der Honig-Sesam-Kruste mit OrangenIngwersauce, Wirsing und Kartoffelgratin“. Eine Offenbarung! Die Ente rosa gebraten, das Gratin sahnig und kross, das Lammkarree an einer karamelisierten Sauce, die seinesgleichen sucht – wir

befanden uns im kulinarischen Wunderland und freuten uns auf die Nachspeise: „Gratiniertes Orangenparfait“ und „Käsevariationen mit Obst, Baguette und Butter“. Auch diese Köstlichkeiten verzehrten wir mit Genuss und waren uns einig, dass wir am liebsten hauptberuflich als GastroChecker unterwegs sein würden. Leider fand dieser Abend aber doch ein Ende. Mit einem phantastischen Grappa!

Die Einrichtung der Kloster-Mühle ist eine Mischung aus modern und alt, die Wände sind in orange-sandfarbenen Tönen in Wischtechnik gestaltet und daß macht eine angenehme Atmosphäre. Es sei angemerkt, dass die Angebote dieses Hauses zwar eher in der oberen Preiskategorie angesiedelt sind, man für einen solchen

Genuss aber gern etwas mehr bezahlt. Da hier ausschließlich mit frischer Ware in Top-Qualität gekocht wird und das Ambiente nicht weniger ansprechend ist, zahlt man bereitwillig ein wenig mehr, als in einem Landgasthof. Wir empfehlen, die Dame des Herzens, die Oma, die Mutter oder wer es sonst verdient hat, hierhin zu entführen und einen unvergesslichen kulinarischen Abend zu verbringen.

Haben Sie keine Berührungsängste. Das Personal ist sehr freundlich und die Stimmung lädt zu längerem Verweilen ein.

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Nina Holsten aus Heeslingen fotografiert kleine und große Momente.

Die Heeslinger Fotografin Nina Holsten hält mit ihrer Kamera die schönsten und wichtigsten Momente für die Ewigkeit fest.

Freundlich und professionell im Umgang mit Kunden und Technik entstehen Fotoserien aus allen Bereichen des Lebens.

Ob Schwangerenfotos, kleine und große Kinderfotoshootings, Babyund Kinderfotoparties, Fotografie der Taufe, Einschulung und Konfirmation. Nina Holsten setzt Sie und Ihre Liebsten ins richtige Bild. Alles kindgerecht und mit viel Zeit und Geduld. Fotoshooting der besonderen Art. Ihnen ist ein Fotoshooting im Atelier zu langweilig?

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Dann treffen Sie sich mit Frau Holsten an einem Ort Ihrer Wahl. Das kann ein Spielplatz, ein toller Garten oder ein See sein. Dieses Angebot richtet sich nicht nur an Kinder, sondern auch an Einzelpersonen, Paare, Familien, Freunde oder alle, die Lust auf Fotos haben.

Berührende und eindrucksvolle Momente, die Frau Holsten in lebendigen und ausdrucksvollen Bildern für Sie festhalten möchte. Nina Holsten will "Augenblicke zu Ewigkeiten" machen. Sie gestaltet Ihre Hochzeitsalben individuell. Sie haben einen besonderen Wunsch? Nina Holsten erstellt Ihnen Ihr persönliches Angebot. Diese Angebote gelten selbstverständlich auch für Ihre Silberne oder Goldene Hochzeit.Lassen Sie sich einfach unverbindlich beraten und freuen sich auf tolle Bilder. Mehr Informationen unter www.photografie-augenklick-mal.de.

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Charmantes Ambiente in Bettina Greschner verbreitet „Landcharme“ Mitten im idyllischen Höperhöfen befindet sich seit Anfang Januar Bettina Greschners Geschäft „Landcharme“.

Besonderes Flair verbreitet der ca. 60 m² große Ausstellungsraum über zwei Etagen mit seinen wunderschönen, zum Teil ausgefallenen Wohnaccessoires und Möbeln. Neben den Artikeln im Landhausstil werden auch Blumenarrangements, Schnittblumen, Frühlingsboten, Spaliere, Rankhilfen sowie Landhaus- und Gartenmöbel angeboten. „An erster Stelle stehen für mich Kundenkontakt und Service“, erklärt die 38-jährige

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Geschäftsfrau. Für sie ist es selbstverständlich, auf individuelle Wünsche einzugehen und Besucher ihres Ladens mit Kaffeespezialitäten zu verwöhnen. Damit Interessierte sich ein Bild von der optischen Wirkung machen können, präsentiert Bettina Greschner viele Produkte, eingebunden im schön angelegten Garten. „Ich freue mich schon sehr auf die wärmere Jahreszeit, da kommen die vielen schönen Außenaccessoires noch viel besser zur Geltung und meine Kunden können es sich auf den charmanten Landhausgartenmöbeln bei einer frischen Tasse Kaffee bequem machen und sich von den vielen schönen Dingen inspirieren lassen.“

Höperhöfen Immer wieder über das Jahr verteilt finden Aktionen und Veranstaltungen bei „Landcharme“ statt. Nähere Informationen werden regelmäßig auf www.landcharme.de annonciert.

Als außergewöhnlichen Service bietet die Unternehmerin ein günstiges Frühstücksarrangement im charmanten Ambiente für zwei bis sechs Personen an, den „Landpresso“ mit frischen Brötchen, verschiedenen Auflagen, hausgemachter Marmelade, Säften und Kaffee. „Für einen schönen Start in den Tag“, sagt Greschner und weist darauf hin, dass eine Voranmeldung erbeten ist.

Wer seinem Wohn- oder Außenbereich eine besondere Note geben möchte, sollte unbedingt einmal im „Landcharme“, Höperhöfen 85, vorbeischauen. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10 bis 16 Uhr, sowie an jedem ersten Sonntag im Monat 11 bis 14 Uhr.

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KIDS-Seite Urlaub Liebe Kids, wie sieht es denn bei euch mit Urlaub aus? Könntet ihr auch mal wieder wegfahren? Wo würdet ihr denn gerne mal wieder hinfahren bzw. fliegen? Ich bin sehr gerne in Italien, Österreich, Dänemark, aber auch in Deutschland. Z.B in der Rhön oder in Berlin. In diesem Sommer habe ich irgendwie Lust auf Sonne, Strand, Meer und Wärme.

geht es nach Celle. Das wird bestimmt wieder lustig. Letztes Jahr waren wir in Hameln und haben dort ein gigantisches Feuerwerk und ein tolles Konzert von MIKA erleben dürfen!

Mich hat der Süden gepackt. Meine Oma und Opa fahren oft im Frühjahr mit ihrem Wohnwagen nach Sylt oder Dänemark und im Winter mit dem Flieger nach Teneriffa – die fühlen sich da sehr wohl..

Großen Spaß habe ich auch bei Bahnfahrten.

Zuletzt war ich mit der Bahn auf Klassenfahrt und hatte eine tolle Reise. Mein größter Traum ist es, in die Karibik zu fliegen.

Mit den Einradgirls fahre ich jedes Jahr einmal zur Freizeit, zum Tag der Niedersachsen. Dieses Jahr

Jetzt zu den Unterkünften: Ich finde, es in Hotels ziemlich schön. Wenn man aber Ruhe haben und abseits vom ganzem Rummel sein will, nimmt man vielleicht lieber ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung, die einsam und allein in einer tollen Natur liegen . :-) Schickt mir doch eine Postkarte aus Eurem Urlaub an: Lilli c/o LandEi Magazin, MolkerEistraße 19, 27404 Zeven.

Die besten Karten erhalten eine kleine Überraschung!

Ich wünsche euch noch schöne Wintertage, einen tollen Frühlingsanfang und vielleicht mal schulfrei ;-) Liebe Grüße Eure Lilli

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ROCK’N’SOUL TOUR JULIA NEIGEL & EDO ZANKI Es liegt so nahe, dass man sich wirklich fragt, warum diese beiden Ausnahmesolisten nicht längst gemeinsam aufgetreten sind.

Anlässlich einer Session im letzten Jahr standen beide erstmals gemeinsam auf der Bühne Julia Neigel & Edo Zanki!

Das Publikum war hingerissen. Beide beschlossen spontan, „Rock’n Soul“ Sessions 2010 gemeinsam zu realisieren. Jetzt ist alles in trockenen Tüchern und die Doppelkonzerte mit einer gemeinsamen AllstarBand stehen fest.

Die beiden Solisten werden neben eigenen, natürlich auch gemeinsame Songs performen.

Diese spannende Rock-Soul Fusion wird definitiv für einige Überraschungen gut sein!

Derzeit nimmt Julia

nach langer Auszeit ihr neues Album für Sony Music Germany auf – man darf gespannt sein auf ihr Comeback, auf ihre powervolle Präsenz und ihre musikalischen Facetten.

EDO ZANKI gilt als der „Pate der deutschen Soulmusik“, sein Stil ist unverwechselbar, die Performance herausragend. Er ist einer der größten musikalischen Könner unseres Landes. Schwarzamerikanischer Soul in dt. Sprache und eine Stimme, die mit den Jahren noch ausdrucksstärker und reifer geworden ist, das ist Edo Zanki 2010. Als Produzent und Songwriter arbeitet EDO unter anderem für Sasha, Thomas D., Ulla Meinecke, Anne Haigis, Herbert Grönemeyer, Ina Deter, Tina Turner, Andre Heller, Xavier Naidoo, die Söhne Mannheims u.v.a. Beide, JULIA und EDO, klinkten sich für einige Zeit aus, um musikalisch zu experimentieren und Neues zu entwickeln. Unabhängig voneinander begannen beide vor etwa zwei Jahren wieder mit öffentlichen Auftritten. JULIA gibt neben rockigen Band-Konzerten auch bejubelte Unplugged- Auftritte, wo sie sich als stilistisch ausgereifte und facettenreiche Künstlerin erweist. EDO hatte nach Jahren als Musical Direktor und Producer bei André Heller endlich wieder Lust, selbst vor sein Publikum zu treten und sogar zwei Alben zu veröffentlichen. Dutzende begeisternder Konzerte machten deutlich, dass EDO und seine hervorragende Band die richtige Entscheidung getroffen hatten, wieder live präsent zu sein.

Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes LiveEreignis am 24.04.: Magic-Musichall, Kuhstedt Weitere Infos: www.julianeigel.com www.edo-zanki.de www.myspace.com/edozanki www.tornado-events.de 19

Widder (21. März bis 20. April) Ärmel hochkrempeln - Mit Lebenslust und Energie schreiten Sie in die Märzensonne. Sie sind bereit, die Welt zu erobern. Da können Sie am besten in der näheren Umgebung anfangen und im Haushalt manche Zuständigkeiten zurückerobern. Einiges ist aus dem Ruder gelaufen und muss wieder in Ordnung kommen.

Stier (21. April bis 20. Mai) Vorsätze verwirklichen – So, nun werden gute Vorsätze aber auch in die Tat umgesetzt. Seit Neujahr wollen Sie etwas für die Gesundheit und die Figur tun. Im März ist Ihnen das Wetter jetzt endlich gut genug.

Wölkchen und Sonnenstrahlen lokken Sie aus der Stube heraus, in die von Ihnen so geliebte Natur.

Zwillinge (21. Mai bis 21. Juni) Gerüchteküche – Alles ist im Fluss.

Der März spült Freunde und Informationen ins Haus. Die Neuigkeiten, die diese Mitstreiter mitbringen, sind jedoch mit Vorsicht zu genießen. Es ist nicht alles die pure, goldene Wahrheit, was so auf den Tisch kommt. Fragen Sie mutig nach und decken Sie Unregelmäßigkeiten auf.

Krebs (22. Juni bis 22. Juli) Reiselust – Der Wunsch nach Abenteuer lässt die Reisepläne der Krebse ins Fantastische ausufern. Sie bereisen auf jeden Fall mal die Reisebüros und horten zuhause dann die Kataloge. Die erste Seligkeit ist damit dann aber erst mal vorbei und sie machen es sich gemütlich, denn daheim ist es ja auch ganz schön.

Löwe (23. Juli bis 23. Aug.) Frühlingsluft, Liebeslust – Tagsüber Sonnenschein, abends lauschige Stunden vor dem Kamin. Launige Zeiten brechen an. Mal hoch, mal tief. Das Wetter weiß nicht, was es will, und Sie wissen es auch nicht.

Am besten, Sie atmen tief durch und drehen ein paar Runden auf dem Drahtesel. Das macht den Kopf frei für neue Scherze.

Schütze (23. Nov. bis 21. Dez.) Sofaträume – Wohin mit der Energie, wenn man nicht schon wieder verreisen kann? Versuchen Sie es doch mal mit der Verschönerung der eigenen vier Wände. Die Kaufhäuser sind voll von exotischen Zutaten. Sie haben die Möglichkeit, sich nach allen vier Windrichtungen einzurichten. Welche gefällt Ihnen wohl am besten?

Jungfrau (24. Aug. bis 23. Sept.)

Sonne und Cocktails – Die Sehnsucht nach dem Sommer erfüllt sich schon mal bei ein paar Sonnentagen und den ersten blühenden Schneeglöckchen. Sonnenstrahlen sind für Sie die pure Lebensfreude. Am liebsten würden Sie schon die Balkonkästen mit Geranien bepflanzen und den Sonnenschirm aufstellen.

Steinbock (22. Dez. bis 20. Jan.) Geheimnisse auskramen – Im März ist mal der Keller dran. Schon lange wollten Sie da Ordnung schaffen.

Durch Spinnweben hindurch wandern Sie in eine andere Welt. Sie finden Dinge, die Sie schon jahrelang suchen, nur damit Sie sie dann endgültig wegwerfen können. Sie verweilen in alten Erinnerungen.

Waage (24. Sept. bis 23. Okt.) Die bucklige Sippschaft – Der März steht für die Waage unter dem Stern "Familie". Das ist dann nicht immer alles nur Friede, Freude, Eierkuchen.

Nein, es gibt auch hier und da ein Streitgespräch. Was natürlich der Waage absolut gegen den Strich geht. Doch kann sie mit ihrem diplomatischen Geschick auch schlichtend eingreifen.

Wassermann (21. Jan. bis 19. Feb.) Bücherstapel – So viele Informationen, da raucht Ihnen tatsächlich der Verstand. Es stapeln sich Bücher und Zeitschriften bei Ihnen. Am liebsten würden Sie schon in Pension gehen, um den ganzen Tag lesen zu können.

Die Ideen daraus sorgen natürlich auch für Neuerungen und Veränderungen in Ihrem Alltagsleben.

Skorpion (24. Okt. bis 22. Nov.) Sesam öffne Dich – Keine Tür bleibt vor Ihnen verschlossen. Sie haben wohl einen Generalschlüssel in der Tasche.

Ihr sonst so undurchdringliches Gesicht strahlt in die ersten Frühlingstage hinein. So wirken Sie unwiderstehlich auf Ihre Mitmenschen und die Fans scharen sich haufenweise um Sie.

Fische (20. Feb. bis 20. März) Saft und Kraft – Je länger und heller die Tage werden, desto mehr bessert sich Ihre Laune und Ihr Selbstwertgefühl. Die von der dunklen Winterzeit verbrauchte Energie kehrt nach und nach zurück.

Mancher Sonnenstrahl verführt schon zu einem Kaffeeklatsch oder einem frühen Eisbecher im Freien.

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Mit freundlicher Genehmigung von www.kostenlos-Horoskop.de

LandEi Horoskop

Was ist los...

Veranstaltungskalender März/April 2010 MÄRKTE Samstag, 06.03.

Bücherflohmarkt im Haus der Jugend 14.00 – 17.00 Uhr Zeven, Haus der Jugend

Sonntag, 7.03.

Bücherflohmarkt im Haus der Jugend 14.00 - 17.00 Uhr Zeven, Haus der Jugend 12. Bremervörder Büchermarkt 11.00 – 18.00 Uhr Bremervörde, Ludwig-Harms-Haus

Samstag, 20.03.

Flohmarkt Bremervörde Keine gewerblichen Anbieter!

8.00 – 15.00 Uhr, Bremervörde, Markt- und Messegelände Huddelberg 20. + 21. 03. Frühjahrsmarkt Sittensen mit verkaufsoffenem Sonntag ( 14 – 18 Uhr). Im Rahmen dieses Frühjahrsmarktes veranstaltet der Wirtschaftsinteressenring am Sonntag, den 21. März von 14 – 16 Uhr (gerne auch länger) ein Straßenmusikfest.

Bands aller Stilrichtungen können im ganzen Ort ihr Können präsentieren, eine Jury wählt unter allen Teilnehmern drei Siegergruppen aus. Neben einem Antrittsgeld für die Unkosten wird eine Siegprämie von mehreren hundert Euro ausgelobt. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Ansprechpartner sind Jens Schliwa (04282/508397) oder Günter Holst (04282/1447)

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Samstag, 03.04.

Samstag, 24.04.

Flohmarkt Zeven 09.00 – 16.00 Uhr Veranstaltungsgelände „Hinter der Ahe“

Fachmesse „Modernisieren + Energie sparen leicht gemacht“ Heimische Meisterbetriebe aus dem Handwerk stellen aus.

10.00 – 16.00 Uhr Bremervörde, Innenstadt Geht bis Sonntag

Freitag, 09.04.

Rotenburger Messetage auf dem Flugplatz– Viele Gewerbetreibende aus Rotenburg und Umzu werden ihre Neuigkeiten und Dienstleistungen hier an drei Tagen präsentieren. Öffnungszeiten: Freitag: 13 – 18 Uhr, Samstag und Sonntag: 11 – 18 Uhr Geht bis 11.04.

Samstag, 17.04.

Flohmarkt Bremervörde Keine gewerblichen Anbieter!

Bremervörde, Markt- und Messegelände Huddelberg 8.00 – 15.00 Uhr

Sonntag, 18.04.

7. ECHO FLOHMARKT für Jedermann. Ab 8.00 Uhr geht es auf dem ca. 10.000 qm großen Gelände des Sportvereins für Gebrauchshunde Visselhövede und Umgebung e. V. mit Aufbau der Flohmarktstände los. Der PKW kann am Stand stehen bleiben.

Wer schon immer einen Stand machen wollte, aber keine Lust hatte, mitten in der Nacht aufzustehen, ist hier an der richtigen Adresse.

Anmeldung bei: Dörte Neuburg Tel.: 0 42 62 / 4427 – Beginn: 10 Uhr

Freitag, 23.04.

Zevener Frühjahrsmarkt auf dem Veranstaltungsgelände „Hinter der Ahe“ – geht bis 26.04.

Sonntag, 25.04.

Verkaufsoffener Sonntag in Zeven anlässlich des Zevener Frühjahrsmarktes, 14.00 - 18.00 Uhr „Bremervörde sonntags erleben“: 34. Bremervörder Frühjahrs-Ladenhütermarkt in Verbindung mit einem verkaufsoffenen Sonntag (ab 12.00 Uhr).

Branchenmix total mit über 100 Ausstellern! u.a. mit einer Bühne auf dem Rathausmarkt, umringt von gastronomischen Ständen, Buden, einer Hüpfburg für Kids uvm.

Bremervörde, Innenstadt

Freitag, 30.04.

Bremervörder Frühjahrsmarkt Geht bis 03.05. Bremervörde, Marktund Messegelände Wochenmarkt Zeven Jeden Freitag ab 08.00 Uhr Wochenmarkt Rotenburg Samstags 07.00 – 12.00 Uhr auf dem Pferdemarkt Wochenmarkt Bremervörde Dienstags 13.00 – 18.00 Uhr Freitags 8.00 – 13.00 Uhr auf dem Rathausplatz Wochenmarkt Sittensen Donnerstags, vor dem Rathaus

AUSSTELLUNGEN Montag, 01.03.

Jahresausstellung der Bildnerischen Werkstatt Gezeigt werden Malerei, Grafik, Objektkunst und Skulpturen, die von und mit BewohnerInnen der Rotenburger Werke innerhalb der letzten zwölf Monate entstanden sind.

Rotenburg, Lindenstraße Geht bis 10.03.

hoff (Holzschnitte & Skulpturen) Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr. Ausstellung geht bis 09.05.

Bremervörde, Bachmann-Museum

Donnerstag, 01.04.

Vom Schweben der Farbe Rotenburg, Kantor-Helmke-Haus

LESUNGEN / VORTRÄGE

Beginn: 20.00 Uhr Rotenburg, Stadtbibliothek

Sonntag, 07.03. „Ein Gang durch Bremervördes Geschichte“ Vortrag von Dr. Elfriede Bachmann.

Das Museumscafé hat ebenfalls geöffnet.

Beginn: 14.30 Uhr Bremervörde, Bachmann-Museum

Sonntag, 14.03.

Sonntag, 07.03.

Mittwoch, 02.03.

Ausstellung der Grafik und Malerei von Edeltraut Rath (Bremen) 14.30 – 17.30 Uhr Zeven, Städtische Galerie im KöniginChristinen-Haus. Geht bis 30.05.

Literaturnachmittag Nartum, Haus Kreienhoop Infos: www.kempowski.de

Rezitation und Musik – Gedichte von Frauen Beginn: 17.00 Uhr, Rotenburg, Friedhofskapelle Lindenstraße

Freitag, 5.03.

Montag, 15.03.

Sonntag, 11.04.

„Sei allem Abschied voran“ – Sonette an Orpheus Lesung von und mit Hans Jürgen Merziger, Schauspieler und Rezitator, im Rahmen der Reihe Diesseits / Jenseits

Diavortrag: Im weiten Land der Nomaden Mit der Transsib in die Mongolei.

Beginn: 19.30 Uhr Rotenburg, Kantor-Helmke-Haus

Kunst an der Oste 2010: Gemeinsame Ausstellung von Merten Sievers (digitale Bilder) und Ludmilla Schalt-

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Was ist los...

Veranstaltungskalender März/April 2010 Mittwoch, 17.03.

Montag, 19.04.

JOHANN KÖNIG liest Beginn: 20.00 Uhr Veranstalter: Koopmann Concerts & Promotion – Bremen, Modernes

Griechenland abseits des Massentourismus – Vortrag Beginn: 19.30 Uhr Rotenburg, Kantor-Helmke-Haus

Freitag, 19.03. „Eine satirische Reise von Ohlsdorf nach Bremervörde“ Lesung mit dem schrägen Heimatdichter Wolfgang Sieg. Karten erhältlich zu € 12,00 pro Person im BachmannMuseum Bremervörde.

Beginn: 20.00 Uhr, Bremervörde, Bachmann-Museum

Montag, 29.03.

Vortrag: Die Eiche und ihre Gäste Rotenburg, Kantor-Helmke-Haus

Mittwoch, 07.04.

KINO

Kino am See Beginn 20.00 Uhr Eintritt gegen Spende Bremervörde, Haus am See

Bilderbuchkino „Von Angsthasen und mutigen Hühnern“ Kinder ab 4 Jahren sind eingeladen, gemeinsam die Bilder auf der großen Leinwand zu betrachten, die Geschichten zu hören und darüber zu lachen und zu sprechen. Beginn: 16.00 Uhr, Rotenburg, Kantor-Helmke-Haus

Donnerstag, 04.03.

Stadtkino Rotenburg „Küss den Frosch“ Beginn: 16.00 Uhr Rotenburg, Aula der Stadtschule

Freitag, 09.04.

Donnerstag, 11.03.

Zevener Geschichtsvortrag "Zwischen Glauben und Politik" Zur Geschichte des Klosters Zeven mit Prof. Dr. h.c. Gerd Biegel Eintritt: 5,- € (Abendkasse und Vorverkauf). Beginn: 19.00 Uhr Zeven, Königin-Christinen-Haus

Stadtkino Rotenburg „Das fliegende Klassenzimmer“ Beginn: 16.00 Uhr Rotenburg, Aula der Stadtschule

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Kino am See Eintritt gegen Spende.

Beginn 20.00 Uhr Bremervörde, Haus am See

Mittwoch, 14.04.

Stadtkino Rotenburg „Die Päpstin“ Beginn: 20.00 Uhr Rotenburg, Aula der Stadtschule

Jürgen Hoops von Scheeßel liest „Gretge“ – Beginn: 15.00 Uhr Rotenburg, Kantor-Helmke-Haus

Dienstag, 06.04.

Dienstag, 02.03.

Literaturnachmittag Nartum, Haus Kreienhoop Infos www.kempowski.de

Sonntag, 11.04.

Beginn: 15.30 Uhr Visselhövede, Haus des Gastes

THEATER Mittwoch, 03.03.

Plattdeutsches Theater Beginn: 20.00 Uhr Heeslingen, Heimathaus De „Hatzter Heidhauer´s“ speelt Theoter „De 75. Geburtsdag“ Beginn: 19:30 Uhr, Hatzte, „Hein Budd“

Donnerstag, 04.03.

Stadtkino Rotenburg „What ever works“ Beginn: 20.00 Uhr Rotenburg, Aula der Stadtschule

Theater im Bürgersaal: „Für alle das Beste“ Ein Familienstück über das Älterwerden von Lutz Hübner – Beginn: 20.00 Uhr, Rotenburg, Bürgersaal

Dienstag, 16.03.

Freitag, 05.03.

Bilderbuchkino in der Bücherei Für Kinder ab 4 Jahren

„Geschichten aus dem Wienerwald“ Die Gruppe „Rollentausch“ probt

seit März 2009 für dieses Stück, welches das Bekannteste von Ödön von Horwąth ist. Beginn: 19.30 Uhr Rotenburg, Theodor-Heuss-Schule Plattdeutsches Theater des SV Viktoria Oldendorf bei „Adebahr“ in Oldendorf – Beginn: 19.30 Uhr

Freitag, 05.03 12. Visselhöveder Märchenfest unter der bewährten Leitung von Hanne Meyer-Zindler und Wolfram Zindler. In verschiedenen Erzählrunden werden dann Märchen für jüngere und für ältere Kinder erzählt. In der „Schlossküche“ können sich alle Kinder an Keksen und Saft stärken.

Beginn: 15.00 Uhr, Visselhövede, Kastanienschule Große Straße Auch am 06.03.

Samstag, 06.03.

De „Hatzter Heidhauer´s“ speelt Theoter „De 75. Geburtsdag“ Beginn: 19:30 Uhr, Hatzte, „Hein Budd“ Plattdeutsches Theater im Heimathaus Heeslingen – 20.00 Uhr

Sonntag, 07.03.

Plattdeutsches Theater im Heimathaus Heeslingen – Beginn: 14.30 Uhr

De „Hatzter Heidhauer´s“ speelt Theoter „De 75. Geburtsdag“ Beginn: 19:30 Uhr, Hatzte, „Hein Budd“

Dienstag, 09.03. „Ein Sommernachtstraum“ William Shakespeare "Ein Sommernachtstraum" – Aufführung der Theater-AG in der Pausenhalle des St. VitiGymnasiums Zeven, Beginn: 20:00 Uhr

Mittwoch, 10.03. „Ein Sommernachtstraum“ William Shakespeare "Ein Sommernachtstraum" – Aufführung der Theater-AG in der Pausenhalle des St. VitiGymnasiums Zeven, Beginn: 20:00 Uhr

Freitag, 12.03.

„Ein Sommernachtstraum“ William Shakespeare "Ein Sommernachtstraum" – Aufführung der Theater-AG in der Pausenhalle des St. VitiGymnasiums Zeven, Beginn: 20:00 Uhr „Jümmer wedder nachts Klock veer“ – Plattdeutsches Theater Weitere Termine: 14. März um 14.30 Uhr (Kaffee und Kuchen), 20. März und 21. März 2010 - jeweils um 20.00 Uhr. Bevern, Beverner Landhaus

Donnerstag, 18.03.

Pago Pago Eine rabenschwarze Komödie nimmt ihren Lauf. – Beginn 20.30 Uhr Visselhövede, Theater Metronom Auch: 19.3., 20.3., 21.3., 26.3.

Samstag, 20.03.

„Ein Sommernachtstraum“ William Shakespeare "Ein Sommernachtstraum" - Aufführung der Theater-AG in der Pausenhalle des St. VitiGymnasiums Zeven Beginn: 20:00 Uhr

Plattdeutsche Theateraufführung der Theatergruppe des SV Viktoria Oldendorf Beginn: 14.30 Uhr Zeven, Rathaussaal

Samstag, 13.03.

Sonntag, 21.03.

„Petrus gifft Urlaub“ Selsingen, Selsinger Hof Auch am 14. & 20. März, 20.00 Uhr – am 21. März bei Kafee und Kuchen um 15.00 Uhr

Plattdeutsche Theateraufführung der Theatergruppe des SV Viktoria Oldendorf Beginn: 14.30 Uhr, Zeven, Rathaussaal

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Was ist los...

Veranstaltungskalender März/April 2010 Samstag, 10.04.

Samstag, 10.04.

Theateraufführung „Zusammen ist man weniger allein“ Die a.gon Theater GmbH aus München präsentiert diese Liebeskomödie von Anna Bechstein nach dem Bestseller von Anna Gavalda mit der bekannten TV-Schauspielerin Silvia Seidel.

Beginn: 20.00 Uhr, Zeven, Rathaussaal

Season's Open-Party MC Street Dogs e.V. Zeven Clubhaus Bademühlen

mÜhlen-

FEIEREI Revival-Party

Samstag, 27.03

mÜhlenRevival-Party von dam als !

Die ORIG INAL Tanz -Hits

mit DJ „Matschi“

er 2009 vemb2010 NoMärz 28.27.

Sa.Sa. Eintr itt: 5 5,– – Einla ss ab 22:00 Uhr

Kuhmühlen-Revival-Party Ro pe rs Ga sthstr.of14 en, Dorf kelsLandkreis Klein Mecim DIE Kultparty ROW! DJ Teeküche • Sofas Matschi legt die alten Rock-FusionEinbecker • Budweis er • Pom als ! dammes -Hit s von Tanz INALMit Die ORIG Klassiker auf.

Sofas, Pommes, Einmit DJTanzen, „Matsch becker. Klönen, Feiern und alte i“ Freunde treffen.

09 20 er vemb . NoUhr, . 2822.00 Sa Beginn: Eintritt: 5,-5,–€ – Eintr itt: 5 Einla ss ab 22:0 0 Uhr of Klein Meckelsen, Ropers Gasthof sth Ga rs pe Ro str. 14 Klei n Mec kels en, Dorf

Teek03.04. üche • Sofas Samstag, Einbecker • Bud

weiser • Pommes

Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr Zeven am Nord-West-Ring Beginn: 19.30 Uhr Osterfeuer des Schützenvereins Zeven von 1848 e.V. in Zeven-Aspe, Hochkamp. Beginn: 18.00 Uhr

Sonntag, 04.04.

Osterfeuer am Weichelsee Rotenburg, Weichelsee

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Freitag, 30.04.

Tanz in den Mai am Weichelsee Rotenburg, Weichelsee

COMEDY Mittwoch, 03.03.

Bill Mockridge – „Das Beste“ Beginn: 19.45 Uhr, STADEUM, Stade

Freitag, 12.03.

Von Krämerseelen und Seemakrelen Humoresken und Grotesken von und mit Gerd Geiser. Geiser hat sich der potenten Pointe verschrieben. Sein skurriler Humor und widersinniger Wortwitz, die zuweilen an Ringelnatz, Morgenstern und Heinz Erhardt erinnern, bescheren ihm eine Fangemeinde, die mit jeder Lesung größer wird. – Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: 10,- €, Erm. 7,- € Visselhövede, Heimathaus

Freitag, 09.04.

Comedyclub Bremen Die Comedystars hautnah zum Mitlachen.

Beginn: 20.00 Uhr Einlass: 18.00 Uhr Eintritt: VVK 12,- €, AK: 16,- € Vorverkauf: Rotenburger Kreiszeitung, Zevener Zeitung, LandEi-Verlag, Autohaus Mercedes Schulz Zeven & Rotenburg Infos: www.tornado-events.de

Mittwoch, 28.04. „Wenn Männer zu sehr 40 werden“ Männer um die 40. Sie müssen sich plötzlich als Triathleten oder CanyonRafter beweisen. Sie pilgern ins Fitness-Studio und denken ernsthaft über eine Schönheits-OP nach; die Todesmutigsten heiraten ein zweites Mal. Peter Vollmer ist zu Gast in der Kreisstadt und stellt sein „Best-of-Programm“ vor. Karten gibt es in der VHS, im Info-Büro und an der Abendkasse zum Preis von 10,- €. – 20.00 Uhr, Rotenburg, Kantor-Helmke-Haus

KIDS Montag, 08.03.

Spiel- und Tobetag im Bremervörder Familienbad „Delphino“ Mit dem Iceberg oder dem Trampolin und vielen Spielgeräten!

15.00 – 17.00 Uhr Bremervörde, Delphino

Sonntag, 21.03.

Schnuppertag „Pyramidenuniversität“ „Spaß am Lernen mit Umwelt und Natur“ ist das Motto. Eltern sind an diesem Tag herzlich eingeladen mit zu schnuppern. 15.00 – 17.00 Uhr, Bremervörde, NABU-Umweltpyramide

Samstag, 27.03.

Dienstag, 23.03.

Coole Poolparty im „Delphino“ Mit fetziger Disco-Musik und tollen Lichteffekten! Dazu kommt der Iceberg oder das Trampolin und viele andere Spielgeräte! Und es darf im T-Shirt gebadet werden!

19.30 – 22.00 Uhr Bremervörde, Delphino

Benefizessen in der St. Viti-Kirche Zeven um 18.00 Uhr Zum einmaligen Erlebnis - in der leergeräumten Zevener St. Viti-Kirche zu speisen – lädt die Kivinan-Stiftung in Zusammenarbeit mit der St. Viti-Kirchengemeinde Zeven ein. Zu einem Preis von 50 Euro wird ein dreigängiges Wildessen, welches von Hotel Paulsen zubereitet wird, angeboten.

Stifter-Jahresversammlung Alle Stifter und Interessierten sind ganz herzlich eingeladen, sich über die Arbeit der Kivinan-Stiftung zu informieren.

Daneben wird Pastor Norbert Hinz aus Wilstedt einen interessanten Vortrag halten.

Haus der Jugend, Zeven, 20 Uhr

Sonntag, 25.04.

Montag, 08.03.

Sonntag, 04.04.

Jugend-Kart-Slalom Die MSG Rotenburg veranstaltet auf dem Platz der Firma Hansa Landhandel in Mulmshorn den Jugend-KartSlalom

Internationaler Frauentag mit dem Sozialverband Deutschland - Ortsverband Zeven im Landhaus Roose

44. Heeslinger Landmaschinenschau der Fa. Wilhelm Fricke GmbH & Co. KG in Heeslingen – Geht bis 14.03. mit verkaufsoffenem Sonntag.

„April, April“ – EntFührung in die Welt der Sinne im Natur- und Erlebnispark Bremervörde für jedermann Beginn der 2-stündigen Führung um 14.30 Uhr. Kosten für die Führung: € 4,00 für Kinder, € 6,00 für Erwachsene. Günstige Familienkarten.

Telefonische Anmeldung erwünscht unter 04761/987-15 Bremervörde, Haus am See

Samstag, 13.03.

Mittwoch, 14.04.

Aktion „Zeven räumt auf“

Pyramidenuniversität „Spaß am Lernen mit Umwelt und Natur“, so startet das dritte Semester der Pyramidenuni in das komplett neue Programm, bei dem auch „ältere Semester“ gerne wieder mitmachen können. Der Spaß am Erforschen der Natur steht wieder im Vordergrund – zusammen mit den

DIT & DAT Sonntag, 07.03. „Von Klangschalen, Tempelglocken und Gongs“ – EntFührung in die Welt der Sinne im Natur- und Erlebnispark Bremervörde für jedermann Beginn der 2-stündigen Führung um 14.30 Uhr. Kosten für die Führung: € 4,00 für Kinder, € 6,00 für Erwachsene. Günstige Familienkarten.

Telefonische Anmeldung erwünscht unter 04761/987-150.

Bremervörde, Haus am See

Freitag, 12.03.

Freitag, 26.03.

Late-Night-Shopping in der Bremervörder Innenstadt Bis 22.00 Uhr kann in den teilnehmenden Geschäften gestöbert, entdeckt und natürlich eingekauft werden.

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Was ist los...

Veranstaltungskalender März/April 2010 Spielen und Aktionen wird das Programm zu einem tollen Erlebnis.

17.00 – 18.30 Uhr, Bremervörde, NABU-Umweltpyramide

Samstag, 17.04.

Indonesischer Kulturabend – Malam Indonesia Rotenburg, Kantor-Helmke-Hau

LIVE Freitag, 05.03.

Ten Years After Beginn: 21.00 Uhr Worpswede, Musichall Musikabend im Haus Kreienhoop Nartum, Haus Kreienhoop Infos: www.kempowski.de

Samstag, 06.03.

Kneipennacht Zeven 5 Bands in 5 Locations ab 20.30 Uhr Eintritt: VVK 8,50 €, AK 10,- € Vorverkauf: Alle Locations, Zevener Zeitung & LandEi-Verlag Infos www.tornado-events.de 18. Rathauskonzert der Bremervörder Stadtkapelle – Beginn: 19.00 Uhr Bremervörde, Ratssaal

Sonntag, 07.03.

18. Rathauskonzert der Bremervörder Stadtkapelle – Beginn: 19.00 Uhr Bremervörde, Ratssaal „hoermahl“ – MarkusB Liveprogramm: CLASSIC COVERS. Rock,

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Pop, Blues handgemacht und mitreißend! – 19.00 Uhr, Eintritt: 8,- € Bremervörde, Slumps

Freitag, 12.03.

Henning Pertiet am Piano: Boogie Woogie – Beginn: 19.00 Uhr Rotenburg, Haake Meyer

Freitag, 19.03.

Liederabend mit Frau Oppermann Beginn, 20.00 Uhr Rotenburg, Haake Meyer Piano Indoor-Festival Kleinstadthelden (Indie Pop aus Osterholz-Scharmbeck), Risk Of Addiction (Melodic Punkrock aus Zeven), Terminal (Alternativ-Grunge aus Flensburg) , The Jesus Haircut (Melodic Punk aus Lübeck), Zombie Society (Europas erste und einzige Rob Zombie-Tribute Band!), Johnny Midnight (Alternativ Rock aus Lübeck). Eintritt: VVK 6,- €, AK 8,- € Beginn:19:00 Uhr, Zeven, Piano

Samstag, 20.03.

Gemeinschaftspraxis Live präsentieren ihr reformiertes Programm aus groovigem Rock á la Blues Brothers, treibendem Funk sowie Rock-, Pop-, und Disco-Klassikern.

Einlass: 20.00 Uhr, Beginn: 21.30 Rotenburg, Bürgersaal

Freitag, 26.03.

Saga - Live 21.00 Uhr, Worpswede, Musichall

Samstag, 27.03.

Fehlfarben – Live Beginn; 21.00 Uhr Worpswede, Musichall Karpatenhund & The Dashwoods Doppelkonzert mit Karpatenhund (Deutscher Indie-Pop) aus Köln und The Dashwoods (Indie-Pop) aus Zeven Beginn: 20.00 Uhr, Eintritt: 11,- € Lingen, Alter Schlachthof Colin Wilkie und Wizz Jones Acoustic Songs and Blues Beginn: 20.00 Uhr Visselhövede, Heimathaus

Sonntag, 28.03.

Samstag den 20. März Kneipennacht in Bremervörde w w w. t o r n a d o - e v e n t s . d e Kneipennacht Bremervörde 6 Bands in 6 Locations ab 20.30 Uhr Eintritt: VVK 8,50 €, AK 10,- € Vorverkauf: Alle Locations, Bremervörder Anzeiger & LandEi-Verlag Info´s www.tornado-events.de

Jazz-Brunch mit „Something like Jazz“ (Jacques Laval & Special Guet), Beginn: 11 Uhr Zeven, Klosterschänke, Labesstr. 2

Samstag, 03.04.

The Dashwoods & Friends mit The Dashwoods, Indie-Pop (Bremen), Pete At The Starclub, Indie-Rock (Herwigshof) und Der Ringer, PowerPop (Hamburg) – Hamburg, Silber

Freitag, 09.04.

Kammerkonzert mit Harfe und Oboe Es spielen Sandra Schumacher (Oboe) und Lena-Maria Buchberger (Harfe).

Beginn: 20.00 Uhr Bremervörde, Ratssaal Musikabend im Haus Kreienhoop Nartum, Haus Kreienhoop Infos www.kempowski.de

Samstag, 10.04.

Ulli Bögershausen – Live Ulli Bögershausen ist ein Gitarrenzauberer, der eine ganz besondere Kunst beherrscht: Er kann die Zeit still stehen lassen. Und während der Moment verweilt, malt er Bilder auf die Seelen seiner Zuhörer – unaufdringlich, aber unvergesslich; leuchtende Vignetten von der Heiterkeit eines Spätsommertages, in denen sich leise Melancholie wunderbar vermischt mit südlicher Lebensfreude.

Beginn: 20.00 Uhr Visselhövede, Heimathaus Metal Militia Vol. IX mit BLOODWORK (Winner des Wacken Battle 2009) , DISTREAM (Kult, Kult, Kult), MENTORA (aus Emden) und DEATH TRIP (aus Bremen) Einlass: 20.00 Uhr, Beginn: 20.30 Uhr

Eintritt: 8,- € – Bothel, „Zur gemütlichen Einkehr“, Hauptstr.29 „hoermahl“ – Malte Vief HeavyClassic HeavyClassic umschreibt die einzigartige Melange, welche durch Verschmelzung verschiedener Elemente und Strukturen konzertanter Musik mit der Intensität und Klangaspekten von Rockmusik entsteht.

Beginn: 19.00 Uhr – Eintritt: 8,- € Bremervörde, Slumps

Donnerstag, 15.04.

ful voices“ und Band Leitung: Katharina Düweke.

Beginn: 18.00 Uhr Bremervörde, St. Liborius-Kirche

Freitag, 23.04.

Abschlusskonzert mit Preisverleihung des 13. Zevener Musikwettbewerbes „Jugend kreativ“ Beginn: 15.00 Uhr, Zeven, Rathaussaal

Samstag, 24.04.

Henrik Freischlader Band Beginn: 20.00 Uhr Worpswede, Musichall

Freitag, 16.04.

Nazareth – Live Beginn: 21.00 Uhr Worpswede, Musichall

Samstag, 17.04.

Hierba Buena – Konzert mit argentinischer und spanischer Musik Beginn: 20.00 Uhr Visselhövede, Heimathaus

Sonntag, 18.04.

Gospelkonzert mit der Gruppe „Joy-

Julia Neigel & Edo Zanki Rock´n Soul-Tour. Nur zwei Konzerte im Norden! Beginn: 20.00 Uhr Kuhstedt, Magic-Musichall Eintritt: VVK 23,- € AK 28,- € Vorverkauf: Bremervörder Anzeiger, CTS Eventim, Zevener Zeitung, LandEiVerlag

Freitag, 30.04.

17 Hippies – Live 21.00 Uhr, Worpswede, Musichall

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Der März ist da … … die Kneipennächte auch !

(HG) Jedes Jahr freut sich der Landkreis auf die Kneipennächte. Nun ist es wieder so weit.

Am 06.03.2010 beginnt Zeven mit der StadtfeierEi. In fünf Lokationen feiern die Besucher aus nah und fern sich selbst und die Bands. Der Kartenvorverkauf (Zevener Zeitung, in den Lokationen und beim LandEiMagazin) läuft bereits auf Hochtouren. In Frankys Turmkneipe spielt ab 21.00 Uhr Rocktools – zum ersten Mal dabei. Eine erfahrene Kapelle mit Hits aus drei Jahrzehnten, die sie den Gästen um die Ohren ballern. Frankys Team sorgt in der engen Hütte wie immer dafür, dass der Bierfluss nicht abreißt und jeder schnell versorgt wird. Im Forum diesmal: TUSH. AC/DC und Rock-Cover vom Feinsten. Da im Route 66 leider nicht mehr genug Platz ist, hat Bernd die Band schweren Herzens freigegeben... Die Klosterschänke wartet mit einem speziellen Bankett auf. Beggars Banquet spielen Rhythm & Blues, Soulklassiker und Hits der 60er Jahre in klassischer Besetzung plus Saxofon und Harp. Der Frontmann Norbert wird wie immer schon nach der dritten Nummer schweißnass über die Bühne tigern. Warscheinlich wird auch ein alter Freund der Band, der in Zeven als Musiker nicht gerade unbekannt ist, die Bühne entern um mit den Jungs ein paar Nummern zum Besten zu geben – wer das ist, darf geraten werden. Im Route 66 wird ab 20.30 Uhr die One-Man-Band Georgie Car30

butler Rock und Oldies zum Besten geben. Er ist eine lebende Juke-Box, hat eine tolle Stimme und ist darüber hinaus ein hervorragender Entertainer.

Im Hotel Central spielt Real Spirit – Unplugged.

Unplugged heißt aber nicht, dass es hier keine Party gibt. In dieser Besetzung hat die Band bereits Zelte mit tausenden Besuchern, u.a. auf dem Brookser Heiratsmarkt, in Stimmung gebracht. Hits aus den letzten drei Jahrzehnten und einiges mehr kann man hier erwarten.

Wer am 06.03. keine Zeit hat, fährt einfach am 20.03. nach Bremervörde, denn dann rollt der Nighttrain durch die schöne Stadt an der Oste. Diesmal mit sechs Lokationen und Bands. Im Slumps spielen Real Spirit Unplugged, sie werden den Bierkeller in eine Partymeile verwandeln, wo kein Auge und keine Kehle trocken bleiben. Im Bela kommen alte Bekannte auf die Bühne. Mit Mofa 25 wird ordentlich abgefeiert – Welthits as it best! Neu dabei im Vörder Freizeittreff: Rockstation. Classic-Rock-Hits handgemacht und mit Herz gespielt. Der Shuttlebus fährt die Gäste sicher und trocken vom Busbahnhof vor dem Rathaus hin und zurück. Er hält aber zwischendurch beim Nachtlicht, wo die MACPartyband die Feierwütigen mit deutschen und englischen Hits befeiern. Im Oldtimer wird Georgie Carbuttler ab 20.30 Uhr seine einmalige Stimme zur Gitarre erklingen lassen und wie schon so oft fast jeden Wunsch aus dem Publikum erfüllen. Das AltBremervörde wird mit Orange erneut die letzte Station der Nacht sein. Sie werden ab 22.00 Uhr die Bühne betreten. Das Programm der Rock-CoverBand umfasst das Beste aus der Rock-, Alternativeund Independentszene – es darf getanzt werden.

Der Vorverkauf findet beim Bremervörder Anzeiger und in den Lokationen statt, für 8,50 € sechs Bands. Das sollte man sich nicht entgehen lassen.

Mehr Infos unter: www.the-nighttrain.com

Interview

TOCOTRONIC Farbenfrohe Drastigkeit! (rgp) Dank ihres neunten Studioalbums „Schall & Wahn“ zier(t)en Tocotronic die Titelseiten vieler Magazine.

Am 03.03.10 präsentieren die vier (Ex-) Hamburger diese neuen Songs zum Tourstart im Bremer „Schlachthof“...

Ob Tocotronic bei ihren Konzerten die infernalische Welt der 12 finster klingenden Dramen des neuen Werkes ebenso filigran umzusetzen vermögen, wird die Tournee zeigen. Die neue Soundästhetik, die von der Ambivalenz des Schmerzes, von Lastern wie Neid, Feigheit, Gier handelt, bildet den Abschluss der sogenannten „Berlin-Trilogie“ des Quartetts. „Musikalisch finde ich, dass die 3 LPs eine Art Treppe darstellen. `Pure Vernunft...´ war ja für mich das erste Album als Bandmitglied. `Kapitulation´ konnte den gemeinsamen Horizont erweitern, bevor `Schall & Wahn´ nun konzeptionell freier war,“ erzählt Rick McPhail (Git.) in seiner Hamburger Wohnung. Arne Zank (Drums) ergänzt: „Dirk hat Vorlieben, ein Interesse an Sprache, welche Begriffe gut klingen.

Spaß an der Drastigkeit!“ Sänger/Texter Dirk von Lowtzow lebt jedoch seit 6 Jahren nicht mehr in HH, sondern in Berlin; Jan Müller (Bass) pendelt zwischen den Städten.

Zank: „Was Dirk und wir nicht leisten können, ist, Texte zu erklären. In dieser Form hat man sie gerade so hingeschafft, dass man sie vorzeigen kann, bei allem Zweifel. Dazu dann noch Bemerkungen zu liefern, ist frustrierend. Man redet die Magie, die ein Song haben könnte, kaputt...“ McPhail: „Wenn man einen Titel `Die

Folter endet nie´ nennt, ist einem nicht bewusst, dass der nicht im Radio laufen wird... Man stelle sich die Bauzäune mit der Werbung vor - `Die Folter endet nie – Tocotronic, die neunte Platte´.

Genial. Man denkt, dass Kunst seinen Wert verloren hat. Reflektiert mit einem eigenen Statement, dass es auch Folter sein könnte, was man da macht...“ Wahnsinniges Gelächter schallt durch den Raum. McPhail: „Es ist humoristisch auf sich selbst bezogen! Es gehört zur Rockmusik dazu!“ „Die Realität ist hart genug, also genießt das Leben, habt Spaß“, könnte als Message über der Musik von Tocotronic thronen. Thronen ist wahrlich der richtige Ausdruck, um die Lyrics zu den königlichen Sounds der Band zu definieren! www.tocotronic.de

PHOTO CREDIT (c) Sabine Reitmeier

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Kuhmühlen-Revival-Party Parkas, Sofas und viele Leute von damals (HG) Es ist wieder soweit. Die nächste Kuhmühlen-Revival-Party steht vor der Tür. Als „WarmUp“ zum großen Open-Air am Weichelsee in Rotenburg (25.06. - 27.06.) findet die Kultparty am 27.03. in Ropers Gasthof in Klein Meckelsen statt.

DJ Matschi wird wie immer die alten Tanz-Klassiker auflegen und die Besucher werden sich auf den Sofas breit machen und bei Einbecker und Pommes alle alten Freunde treffen.

Die Tanzfläche füllt sich meist schon sehr früh, da die Musik die hier gespielt wird, eigentlich sonst nirgendwo mehr zu hören ist, die Leute aber total heiß darauf sind und endlich wieder tanzen können.

Am 27.03. beginnt in Klein Meckelsen auch der Vorverkauf für das Kuhmühlen-Revival-Open-Air. Die Zevener Veranstaltungsagentur TornadoEvents hat keine Mühen uns Kosten gescheut, um ein einmaliges Line-Up zusammenzustellen. Hier die ersten bestätigten Bands: Mullersand, Egophob, The Horny Boys, Kid Galahad (Schweden), 3rd Stonefree, Avairy Garland, The Dashwoods und Rubberball. Ab ca. 23.00 Uhr wird dann DJ Matschi auflegen und das Areal um den Weichelsee zum Tanzen bringen.

Am Samstag und Sonntag gibt es einen „HippieBrunch“. Um daran teilzunehmen, sollte man sich das Ticket unbedingt im Vorverkauf sichern. Auch einen kleinen, aber feinen Hippie-Markt wird es geben, wo man diverse Devotionalien aus dem Themenbereich günstig erwerben kann. Die Getränkepreise werden äußerst moderat gehalten. Flaschen und andere Behältnisse aus Glas sind auf dem gesamten Gelände verboten – die 32

Versorgung mit günstigem Essen und gut gekühlten Getränken ist gewährleistet! Es werden folgende Tickets angeboten: Kompakt-Ticket 29,– € (Einlass für alle drei Tage, Zelten und 2 x Hippie-Brunch), Kompakt-Light-Ticket 20,– € (Einlass für alle drei Tage) und das Tages-Ticket 12,– €. An der Abendkasse wird es nur sehr wenige Karten geben. Deshalb rechtzeitig Tickets sichern!

Der Vorverkauf findet im Strandhouse Rotenburg, bei der Rotenburger Kreiszeitung, bei der Zevener Zeitung und im LandEi-Verlag (MolkerEistr. 13, Zeven) ab dem 27.03. statt. Ticketanfragen per Mail gehen an: tickets@tornado-events.de

Dave denkt... ...you know Bescheid, or what?!

Wieso Englisch können, wenn man sich nur auf deutscher Heimatschale bewegt? Es gibt auch genug Menschen, die noch nicht einmal korrektes Hochdeutsch können. Norddeutsche zum Beispiel, die nach'e Oma hinfahren und bei'en Aldi eingekäuft ham. Und dann verständige man sich mal mit einem Schawaben. Hanoi, desch ganget net. Mal abgesehen davon, dass die Hauptstadt Vietnams damit rein gar nichts zu tun hat, geht’s auf internationalem Parkett noch weniger. Das haben auch schon Außenminister Guido Westerwelle und Günther Oettinger leidlich erfahren.

Doch jetzt kommt einer, der noch einen draufsetzt – pardon – draufsetzen tut: Der bayerische Stammesangehörige Peter Ramsauer, seines Zeichens Wächter über das Verkehrsministerium im preußischen Berlin. Er ist ebenfalls kaum in der Lage, in einem englischen Pub – 'tschuldigung: ich meine in einer Kneipe – „a beer“ zu bestellen. Er ordert stets „a Moaß und a Haxn“. Deshalb ist jetzt Schluss mit den verdammten Anglizismen in Ramsauers Haus. Die „Hot Dogs“ sind schon aus der Kantine verbannt. Heiße Hunde

gebe es angeblich nur noch beim freundlichen Asiaten um die Ecke.

Dabei dürfte diese Deutschsprech -Offensive aller Voraussicht nach genauso kläglich scheitern wie eine Aktion der französischen Regierung Ende der Achtziger Jahre. Unter anderem sollte dort „Ketchup“ zu „Tomatine“ werden. Allerdings wurde der französische Tomatenmatsch zum Ladenhüter. Die Grande Nation hielt an ihren Anglizismen fest.

Ach ja, und dann gab es da noch Frankreichs etwas gespaltenes Verhältnis zu einem gewissen George W. Bush. „God’s Own Country“ hatte zu Beginn des Irakkriegs offiziell beschlossen, Pommes Frites, in den USA als „French Fries“ bekannt, umzubenennen. Mit salzigen „Freedom Fries“ sollte der Patriotismus in den US-Mägen neu entflammen. Doch rasch wurden aus den „Freedom-“ wieder „French Fries“. Genauso wie hierzulande aus Pommes garantiert keine Bratkartoffeln werden. Das ist nämlich die 1:1-Übersetzung von „Pommes Frites“. You know Bescheid, or what?!

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Rund um die Immobilie Kapital schaffen durch Immobilien?

KAPITAL SCHAFFEN DURCH IMMOBILIEN? (J.S.) Jemand, der in Immobilien investiert – der sogenannte „Anleger“ – hat dafür mehrere gute Gründe; insbesondere sind dies oft u.a.: Sicherheit, Schutz vor Inflation und Wertzuwachs. Die Zinsen dieses Anlegers bestehen aus der positiven Differenz zwischen den Mieteinnahmen und den Bewirtschaftungskosten der Immobilie.

Zu bedenken ist jedoch auf der anderen Seite, dass die Immobilie im Gegensatz zu z.B. Aktien ein langfristiges Anlagegut ist, welches im Zweifelsfall selten – oder jedoch oft nur mit erheblichen finanziellen Einbußen – kurzfristig wieder veräußert werden kann. Auch der Wertzuwachs konnte in letzter Zeit vielfach nicht den ihn gesetzten Erwartungen gerecht werden, die noch vor wenigen Jahrzehnten fast obligatorisch vom Markt erfüllt wurden.

Aber sieht es bei den Gewinnerwartungen der Lebensversicherungen, den echten Renditechancen in weiten Bereichen des Aktienmarktes oder bei der gesetzlichen Rente (die ja auch in gewisser Weise ein Art der Anlage, wenn auch für große Bereiche der Bevölkerung eine „erzwungene“ Form ist) besser aus?

Im Gegensatz zum Anleger (der schon über Kapital verfügt und dies dann investiert) ist der „Kapi-

talbilder“ – wie ich ihn hier nennen möchte – ein relativ junges Mitglied unter den am Immobilienmarkt Agierenden. Sein Vorhandensein wird insbesondere durch das niedrige Zinsniveau der letzten ca. 15 Jahre eigentlich erst ermöglicht. Bestimmte Punkte beachtend ist es ohne weiteres möglich, mit einer Immobilie fast ohne Einsatz von Eigenkapital z.B. ein Vermögen im 6-stelligen Bereich zu bilden. Natürlich nicht von heute auf morgen – je nach Bedingungen und Konzept kann dies durchaus 15 – 25 Jahre dauern. Diese zuerst sehr lang erscheinende Zeit ist jedoch im Vergleich zu anderen Methoden der seriösen und sicheren (!) Vermögensbildung durchaus vertretbar.

Voraussetzung sind wie erwähnt ein niedriges Zinsniveau (zur Zeit gegeben und durch langfristige Bindung auch ausreichend lange absicherbar), das richtige „Preis-/Leistungsverhältnis“ zwischen Kaufpreis/Fremdkapitalkosten und Bewirtschaftungskosten auf der einen und langfristig zu erzielender Mieteinnahmen auf der anderen Seite.

Zudem sollte der Kapitalbilder über einen vernünftigen finanziellen Background (z.B. regelmässiges Einkommen, keine laufenden Kredite

27404 Zeven · Kronshusen 5 Tel. 0 42 81/ 8 11 16 · Fax 0 42 81/ 8 11 17 jens@stegeberg.de · www.stegeberg.de 34

für PKW, Urlaub, Einrichtung etc.) verfügen und – in den meisten Fällen (im Einzelfall werden auch diese Kosten mitfinanziert) – die Kaufnebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notar/Umschreibung und ggf. Makler – insgesamt ca. 11 % des Kaufpreises) aus eigener Tasche aufbringen können.

Im Gegensatz zum Anleger wird der Überschuss des Kapitalbilders natürlich niedriger ausfallen, da die Zinsen als Kosten zu berücksichtigen sind.

Bei richtiger Auswahl der Immobilie(n), der möglichst richtigen Zukunftsprognose im Hinblick auf die nachhaltige Vermietbarkeit und der sachgerechten Verwaltung (durch den „Bilder“ selbst oder einen von ihm beauftragten - und natürlich auch zu entlohnenden professionellen Verwalter, der wiederum den Überschuss schmälert) wird dieser immer noch hoch genug sein, um zusätzlich notwendige Reparaturen und/oder sinnvolle Verbesserungen durchzuführen und ggf. einen Mietausfall zu kompensieren. Nach Tilgung des Darlehens wird der „Bilder“ zum Anleger. Er hat auf – nach herkömmlicher Denkweise eigentlich sehr spektakuläre Art – die Anlageform („Anlage“ ist natürlich eigentlich nicht richtig, denn er hatte ja anfangs kein – oder nur sehr wenig – Kapital) selbst zur Schaffung von Eigenkapital genutzt.

Das ist wie „Feuer mit Feuer bekämpfen“ – klappt ja auch! Man benötigt jedoch das notwendige Wissen und sicher auch eine Portion Mut/Risikobereitschaft – nicht zuletzt weil es ein ungewöhnlicher Weg ist und viele Freunde/private Berater des potentiellen „Bilders“ ihm aus den verschiedensten Gründen möglicherweise abraten werden. Auch sollte der Umgang mit Mietern, Handwerkern – ja vielleicht mit Mitmenschen allgemein – dem Bilder nicht unangenehm sein, und auch ein gewisses Quantum

an aufzubringender Zeit muss eingeplant werden. Der Bilder muss diese Begleiterscheinungen des von ihm gewählten Konzeptes von Anfang an als positive Herausforderung und nicht als lästige Pflicht empfinden – im letzteren Fall wäre zu überlegen, ob man auf andere Anlage-/Kapitalbildungsformen zurückgreift , bei denen i.d.R. andere, einem selbst unbekannte, gutverdienende Menschen das Management übernehmen.

Auf der „Haben“-Seite zu verbuchen ist in jedem Fall das Potential des – in der Zukunft möglicherweise durchaus wieder zu erwartenden - Wertzuwachses (die rückläufigen Zahlen der Baugenehmigungen bundesweit in den letzten Jahren sprechen für sich), sowie die Tatsache, dass „Wohnen“ gleich nach Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme zu den wichtigsten Grundbedürfnissen des Menschen gehört.

Nicht unwichtig ist natürlich auch die zu erwartende wirtschaftliche Entwicklung der Region, in der sich die Immobilie befindet. Gerade hier lässt die aktuelle Situation in Zeven und Umgebung auf Großes hoffen: Abgesehen vom BW-Standort „Seedorf“ (einem der grössten bundesweit!) sind hier bedeutende, aufstrebende und innovative Unternehmen angesiedelt, die eine steigende Nachfrage nach Wohnraum sehr wahrscheinlich machen. Zukünftige – und mittlerweile sehr wahrscheinliche – Neuansiedlungen sind im Gespräch.

In einer der nächsten Ausgaben wird man erfahren, dass Kaufen („welches Objekt ist für meinen Zweck geeignet ?“) und Vermieten bzw. die Auswahl eines Mieters immer mit gewissen Risiken verbunden ist und wie man diese effektiv minimieren kann.

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Ei-Weiss Wissenswertes von P. Weiss Wussten Sie schon, dass ... … das Leben der meisten Hunde wie am Schnürchen läuft? … ein Friedhofswärter für seinen Beruf über Leichen geht? … Bauern zum Bestellen Ihrer Felder keinen Versandkatalog benötigen? … Schönheitschirurgen ihren Lebensunterhalt hauptsächlich mit Grimassenschneiden verdienen? … wenn man heute least, dann nicht mehr Goethe, sondern einen A4? … ein Buchhalter weniger ein Buch halten muss, als vielmehr seinen Mund? … Taucher, die vor Wut kochen, deswegen noch lange keine Tauchsieder sind?

… die Kreidezeit schon seit Millionen von Jahren vorbei ist und nicht erst seit Verlassen der Schule? … ein Hochofen trotz seines Namens meist im Erdgeschoss steht? … „finish“ gar nicht finnisch ist, sondern englisch? … auch Kettenraucher an Eisenmangel leiden können? … Hamburger bei Kannibalen auch nicht begehrter sind als Düsseldorfer? … man Flutlicht auch bei Ebbe einschalten darf? … Fallschirmspringer nach der Landung einen ziemlich heruntergekommenen Eindruck machen? … auch Vegetarier ungern ins Gras beißen?

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Lecker kochen in 20 Minuten (HG) Diesmal ein besonders leckeres UND gesundes Rezept für die neuen Kochfreunde des LandEi-Magazins! Die Ernährungsberaterin Claudia Brandt hat uns das Rezept für die „Wohnster Pfanne“ zur Verfügung gestellt und wir haben es sofort auf den Herd gebracht. Wie immer: Kochzeit um die 20 Minuten, für vier Personen und im Einkauf nicht teurer als 10,- €. funktionalen und schönen Küche macht das Kochen doppelt so viel Spaß. Schauen Sie doch mal bei Ropers rein und lassen sich inspirieren und beraten.

Unser Kochstudio haben wir in Ropers Küchenstudio in Sittensen aufgebaut und dort auf bestem Equipment kochen dürfen. Mit einer

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Das Rezept: Zuerst den Reis aufsetzen. Doppelt so viel Wasser wie Reis, salzen, aufkochen lassen und im Bett zugedeckt ziehen lassen. Das Fleisch in feine Streifen schneiden. Gemüse waschen, putzen und auch in Streifen schneiden. Dann das Fleisch und die Gemüsestreifen gut mit den Gewürzen und dem Öl vermengen. Das Ganze mit etwas Wasser garen lassen. Anrichten und schlemmen.

Guten Appetit!

WOHNSTER-PFANNE Zutaten für 4 Personen: 1 kg Schnitzelfleisch 2 große Zwiebeln 2 rote Paprikaschoten 1 grüne Paprikaschote 3 Essl. Sonnenblumenöl Pfeffer, Kräutersalz, Steakgewürz Beilage: BasmatiLangkornreis („Bettzeit“ 20 Min.)

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LandEi Gastro-Check „Hof Appel“

(HG) Am 11.02. begaben wir uns bei Schneetreiben über vereiste Pisten und Alleen fast ans Ende der Welt. So viel vorweg: der Weg hat sich gelohnt.

Uns war Appel bisher lediglich durch das legendäre, seit jahrzehnten stattfindende Mega-Besäufniss zu Pfingsten bekannt und wir waren sehr gespannt, was uns hier erwartete. In der Waldgaststätte Hof Appel angekommen betraten wir die gemütliche Wirtsstube und setzten uns an einen einladenden Tisch. Wir wurden freundlich empfangen und verschafften uns erstmal einen Überblick über das Speisen- und Getränkeangebot. Die Karte ist zwar nicht besonders umfangreich, sie bietet aber für jeden Geschmack etwas – auch an die Fisch- und Wildffreunde wurde

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gedacht. Der Schwerpunkt liegt aber bei guter deutscher Hausmannskost. Eine Große Karte mit verschiedenen Schnitzelkombinationen weckte unser Interesse, wobei alle Schnitzel mit 180 Gramm und 400 Gramm angeboten werden.

Die XXL-Variante wird ab 15,90 € angeboten. Bei dem Preis mussten wir natürlich testen, ob es sich hier um TK-Ware handelt. Wir orderten also folgende Menü-Folge: Als Vorspeisen Hochzeitssuppe, Gulaschsuppe und Champignoncremesuppe. Alle Suppen waren definitiv selbst zubereitet, perfekt gewürzt, mit reichlich Einlage und genau so, wie man sie sich vorstellt – einfach lecker. Als Hauptgang Jägerschnitzel (400 Gramm) mit einer Waldpilzsauce, Schnitzel Diavolo mit geschmorter Paprika, Peperoni und Zwiebeln, Pfanne Hof Appel (drei kleine Steaks mit Gemüse, Bratkartoffeln und Sauce Bernaise) und ein Rumpsteak mit Bratkartoffeln. Sämtliche Gerichte kamen auf vorgewärmten Tellern zeitgleich auf den Tisch und waren auch optisch sehr ansprechend. Das Fleisch war frisch und perfekt gebraten, die Schnitzel 1A paniert, gut durchgebraten und saftig (kein TK!). Die Beilagen (Kartoffel-Wedges, Bratkartoffeln und Pommes) waren ebenso lecker. Man merkte sofort, dass der

Koch Sven Andre Horneburg Freude an seinem Job hat und die gute Atmosphäre des Hauses auch durch seine pfiffige Art zu kochen transportiert. Überhaupt - die Atmosphäre. Der Chef „Horni“setzte sich zu uns an den Tisch und wir merkten sofort: hier hatten wir es mit einem richtigen Wirt alter Schule zu tun. Er erzählte aus der langen Geschichte des Hofes mit angeschlossenem Reitverein und zeigte uns ein Foto mit seiner Crew (hauptsächlich nette Damen). Er, Gitarre spielend und die Crew um ihn herum wie Fans oder Enkelinnen. Die nette und sehr aufmerksame Bedienung ließ uns auch wissen, wie gut das Verhältnis Personal / Chef ist: „der beste Chef der Welt...“. Als Nachtisch gab es dann noch haus-

gemachten Apfelstrudel mit Vanilleeis - ein Gedicht. Wir waren rundum satt und zufrieden und empfehlen unseren geneigten Lesern einen Besuch dieser gemütlichen Gaststätte mit der tollen Crew und der hervorragenden Küche. Ob auf der nächsten Kohltour (der Anlaufpunkt für alle Touren rund um Scheeßel und Sittensen), zum á la Carte-Essen oder zum Schnitzel-Satt-Essen (10,50 €, jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat), hier gibt es für jeden Anlass gute Gastronomie.

Eine urige Waldgaststätte, sauber, gepflegt, mit guter, günstiger Karte und herzlicher Atmosphäre sollte kein Geheimtip bleiben. Ab nach Appel – vielleicht an einem der schönen sieben Tage im März...

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CD-Check

EVERLAUNCH

„Suburban Grace“

Dass Everlaunch nicht schon längst im deutschen Indie-Rock Olymp eingezogen sind, ist sicherlich der aktuellen, desolaten Situation der Musikbranche geschuldet: Die Angst geht um, risikoscheu murmeln interessierte A&Rs großer Plattenfirmen was von „echt beeindruckend“, „super“, „fantastische Platte“, aber auch was von „deutsche Bands, die englisch singen“ und Leidensbekundugen wie „Mit Newcomern ist es immer schwer“. Das alles war zweifelsohne sehr nett und aufrichtig, doch es bringt uns nicht weiter.

Keiner traut sich?! Was ist da los? Egal.

Everlaunch haben sich noch nie darauf verlassen, dass jemand sie “ganz groß rausbringt“. Man nimmt die Dinge seit jeher in die eigenen Hände.

Obwohl Pop bei Everlaunch groß geschrieben steht, wird DIY hier wörtlicher genommen als die bloßen T-Shirts-Bekenntnisse mancher “IndieBands” suggerieren. Zunächst alleine, dann mit Partnern, die über die Jahre zur regelrechten Familie geworden sind, bahnen sich Everlaunch ihren Weg. Egal, wer dieser Band über den Weg läuft, wurde angesteckt von den Songs und der unglaublichen Energie einer Band, die nicht auf den heiligen Segen einer gelähmten Industrie wartet. Ihrem Pop-Appeal entsprechend bedienten sich Everlaunch bewusst des großen Bestecks und produzierten mit dem befreundeten Produ42

zententeam aus Michael Hagel (u.a. Herbert Grönemeyer, Kettcar) und Timo Dorsch (u.a. Jan Delay, Radiopilot) in feinen Hamburger Studios.

Analog zur Produktion veröffentlicht nun mit dem Label mightytainment das nahe Umfeld der Band das Debüt-Album „Suburban Grace“. Der Titel beschreibt den Entstehungshintergrund des Albums perfekt: Vorstadt-Tristesse, deren äußerliche Hässlickeit und Melancholie nach Schönheit verlangt, Sehnsucht, Mut, Neugier auf die Welt, verpackt in kraftstrotzenden, umwerfenden Songs. Und das hat sich inzwischen herumgesprochen: Haben Redakteure der VISIONS, Westzeit, Uncle Sally’s, Gitarre & Bass, intro.de, sowie vieler anderer Magazine bereits in der schnell vergriffenen EP „Plastic Affairs“ großes Potential gesehen, lassen es sich Protagonisten der Musikkritik wie Ex-MTV Moderator Markus Kavka ebensowenig nehmen, lobende Worte über das Debüt „Suburban Grace“ vorauszuschicken: „Everlaunch find ich gut. Da hört man erfreulicherweise die richtigen Vorbilder raus. Außerdem mag ich es, wenn untenrum ordentlich viel Druck und Schwung herrscht und obenrum gleichzeitig noch Platz für große Gefühle ist. Berührt mich.

Ein größeres Kompliment kann ich Musik gar nicht machen“. Es gibt viel zu entdecken in den ländlichen Teilen Niedersachsens…

Ich hab noch einen Koffer in Berlin...

Franziskaner, Punkrock und jede Menge Spaß in der Hauptstadt!

(HG) Die Punk-Rock-Bands „U.K. Subs“ und „The Vibrators“ spielten am 20.01.2010 im legendären SO36 in der Berliner Oranienstraße. Um die letzten Überlebenden des original Punk-Rocks noch einmal zu sehen, machten wir uns auf in die Hauptstadt.

Auch die Straßenverhältnisse (Schneesturm und Eiseskälte) konnten uns nicht davon abbringen, unser Quartier in einem tollen Ferienapartment im Leuschnerdamm aufzuschlagen (wer einmal nach Berlin möchte, zentral, günstig und ruhig wohnen will, dem sei das Apartment – von LandEiern betrieben – wärmstens empfohlen – www.kiez-fewo.de).

Nach dem Einchecken ging es aber sofort in die beste Kneipe Kreuzbergs, den „Franziskaner“ (Zum Franziskaner, Dresdener Straße 17, 10999 Berlin, Telefon: 030 61 60 97 61). „Fudschi“, ein gestandener Tresen-Experte und vorbildlicher Barkeeper empfing uns mit offenen Armen und kaltem Becks-Bier. Wir hatten natürlich einen Karton LandEi-Magazine dabei und, man glaubt es kaum, sind nun mit dem LandEi regelmäßig auch in der Hauptstadt anzutreffen. Die erste offizielle Auslegestelle in Berlin! Da der Fussballclub „THC Franziskaner“ (www.thc.franziskaner-fc.de) eine jahrelange Bindung durch diverse Turniere zu unserer Region hat, finden sich dort auch viele interessierte Leser des LandEi-Magazins. Auch der „THC- Präsi“ Wolfgang und der Inhaber des „Fran-

ziskaners“ „Saale“ ließen alle Zevener Fußballfreunde und Bekannte herzlich grüßen.

Der „Franziskaner“ ist eine von vier Werder-FanKneipen Berlins, hier kann man alle Werder-Spiele sehen und trifft jede Menge Sympathisanten – auch von St. Pauli! Super Atmosphäre, ein Kicker, nette Gäste, eine große Getränkekarte (mit „Becks“ UND „Haake Beck“), ein würziger Duft in der Luft (Raucherkneipe) und maßvolle Preise ließen diesen Laden zu unserer Berliner Stammkneipe werden.

Für alle LandEier, die Berlin mal besuchen, ist der „Franziskaner“ ein „Muss“. Mir wurde berichtet, dass sie dort sogar HSV-Fans tolerieren würden.

Am nächsten Tag ging es dann in die wohl legendärste Punk-Location Deutschlands. Ins SO36. In diesem Laden hat schon 1983 alles gespielt, was in Sachen Punk einen Namen hatte. Dank einer regen Vereinsmannschaft existiert dieser Laden noch immer und bietet ein abwechslungsreiches Live- und Kulturprogremm (www.so36.de). Als erstes standen die „Vibrators“ auf der Bühne. Von der Originalbesetzung waren der Drummer und der Gitarrist/Sänger noch mit an Bord. Sie spielten sauberen schnellen Punk und sahen noch ganz gut aus für ihr Alter. Vor allem freute es mich 43

Als „U.K. Subs“ die Bühne zu „What shall we do with drunken sailor“ betraten, kam das erste Mal wirkliche Punk-Stimmung auf. Bierbecher flogen, und vor der Bühne wurde ordentlich Pogo getanzt. Der Sänger und einziges Gründungsmitglied Charlie Harper hat immer noch eine unbändige Kraft und Spielfreude, obwohl er mittlerweile weit über 50 Jahre alt ist, spielt er über 100 Konzerte im Jahr und mag auch gern noch das eine oder andere Bierchen trinken. Respekt! Eine fette Retro-Punk-Show von den Überlebenden dieser Generation wurde geboten und man fühlte sich doch ein wenig in die Achtziger zurück versetzt.

Vibrators

Was blieb? Die Erkenntnis, dass der „Punk-Zug“ für mich tatsächlich schon lange abgefahren ist, ich die Stadt Berlin noch liebe, aber meine Entscheidung vor 23 Jahren, in unseren schönen Landkreis zu ziehen, richtig war. Regelmäßige Ausflüge nach Berlin werden aber weiter auf dem Programm stehen – ab und zu ne Dosis Weltstadt kann nicht schaden. Wer weiß, vielleicht kommt der „THC Franziskaner“ ja bald mal zu einem Fußballturnier hierher – oder umgekehrt. Wir halten unsere geneigten Leser auf dem Laufenden.

U.K. Subs

„This Is The Sound Of The Suburbs“ mal wieder zu hören. Das Publikum war schwarz gekleidet, wilde Frisuren, Nietengürtel gehörten zum guten Ton. Der Eine oder Andere sah aber schon etwas nach Zombie aus (einige rochen sogar so...). Nun ja, lang lang ists her, ob wir damals auch so unterwegs waren, weiss ich gar nicht mehr so genau. Etwas mehr Power als die Anwesenden hatten wir aber sicher – das harte „PunkLeben“ fordert eben seinen Tribut.

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CD-Check

MATT ROEHR

Out Of The Great Depression Das neue Album von MATT ROEHR ist kein Konzeptalbum.

Trotzdem zieht sich das Thema “Depression” wie ein roter Faden durch die Songs und er reflektiert das Zeitgeschehen, nimmt es auf und verarbeitet es in zeitlose Songs.

Matt Roehr verfolgt auf dem aktuellen Werk noch stärker die klassischen Singer/Songwriter-Elemente und zeichnet erstmalig auch für einen Großteil des Gesangs verantwortlich.

Aufgenommen wurde das Album in Phoenix/Arizona. Matt Roehr, der das Album auch produziert und sämtliche Songs geschrieben hat, erzählt in dem vorliegenden Werk seine Sicht der Dinge, gibt einen Einblick in seine Welt.

Zusammen mit den Fotos der weltbekannten Fotokünstler Daniel und Geo Fuchs, die exklusiv zum Fotoshooting nach Arizona anreisten, sowie dem Grafikdesign des brasilianischen Künstlers Glaucio Ayala, ist das Ergebnis ein hochwertiges, faszinierendes und in der heutigen Zeit ungewöhnliches Album.

Matt Roehr legte hohen Wert auf die künstlerische Gestaltung abseits vom üblichen Tonträgerdesign.

Zur Single „Fuel Into The Fire“ wurde, ebenfalls in Arizona, ein Musikvideo als Hommage an den Kultfilm „Easy Rider“ zum 40-jährigen Jubiläum des Road Movies gedreht.

MATT ROEHR / Out Of The Great Depression Album – earBOOK Mini /Edel Germany Veröffentlichung: 05. März 2010

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Comedy in ROW? - Kein Witz!

(HG) Die Zevener Veranstaltungsagentur TornadoEvents bringt den Landkreis zum Lachen. Nach langen Bemühungen um den perfekten Ort und die passenden Künstler steht das Comedy-Konzept 2010. Die Veranstaltungsserie beginnt am 09.04.2010 im Rotenburger Autohaus Schulz mit dem Comedyclub Bremen. Präsentiert von der Rotenburger Kreiszeitung (auch Vorverkauf) werden ab 20.00 Uhr namhafte Künstler der Comedyszene Rotenburg zum Lachen bringen (mehr Infos www.comedybremen.de).

Im Mai heißt es dann „stramm stehen“ in Zeven.

Am 05.05. kommt Ausbilder Schmidt in die Stadt am Walde, um das versammelte Publikum zusammenzubrüllen. Sein neues Programm: „Zum Brüllen komisch“. Ein grauer, verregneter Novembertag im Jahre 1968. Die Geburt von Ausbilder Schmidt. Nach 9 sinnlosen Monaten im Bunker, ohne Ausrüstung und Kompanie, seilt er sich an der Nabelschnur ab, beißt diese durch und ruft erstmal in den Kreissaal „Morgen ihr Luschen“! Hektik breitet sich aus, Ärzte und

Hebammen stehen stramm. Aber das Ausbilderchen ist zu klein, er kam zu früh. Dann wollten sie ihn in den Brutkasten legen und unser kleiner Ausbilder ruft: „NEIN, legt mich ins Gefrierfach“!

Und heute ist er groß und stark.

Der Ausbilder erzählt uns diesmal in seinem Liveprogramm alles über sich, seine Kindheit, seine Jugend in den 80ern, seine Familie, seine Leidenschaften und seine Prophezeiungen, denn eine ist schon längst wahr geworden: „Reden ist luschig, brüllen ist Gold“. Die Menschen wollen wieder ihre Meinung sagen und dies am liebsten laut und deutlich. Und wer könnte dies besser als unser Freund und Helfer Schmidti ? Holger Müller, der Schöpfer und Darsteller von Ausbilder Schmidt schlüpft im neuen Programm erstmals auch in weitere Rollen, denn Ausbilders Brüder „Hector, der Killerfriseur“ und „Clemens von ARTE“ tauchen plötzlich auf - und die sind noch bekloppter…

Im Herbst wird dann der Comedyclub Bremen in Zeven ein Gastspiel geben und im Autohaus Schulz für einen Angriff auf die Lachmuskeln sorgen. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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Happy Birthday!

Fünf Jahre Förderverein in Sittensen (HG) Der Förderverein für Musik und Kultur in der Börde Sittensen e.V. wurde nach dem Joja Wendt Konzert am 06. April 2005 ins Leben gerufen. Das ist nun fünf Jahre her. Das LandEi gratuliert zu einem halben Jahrzehnt kulturellen Schaffens und sagt: "Gut gemacht - weiter so!".

Auf Anregung von Joja Wendt wurde der Verein damals gegründet. Durch sein Benefizkonzert kam das Start-Spenden-Kapital zusammen und gleich danach leiteten die jetzigen Mitglieder die Gründungsformalitäten ein. Es dauerte dann nur noch 14 Tage und der Verein war eingetragen und konnte loslegen.

Seitdem erfreuen uns die Macher des Vereins in unregelmäßigen Abständen mit Konzerten und Events aus den verschiedensten Stilrichtungen.

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Meist finden diese Veranstaltungen in der Pausenhalle des Schulzentrums Sittensen statt und sind durchgehend sehr gut besucht.

Am Samstag den 10. April erwartet Sittensen und Umzu das nächste Highlight des Vereins: Men In Black - The great voices show! Sänger und Showmen der Extraklasse präsentieren ein abwechslungsreiches Programm in alter Blues-BrothersManier. Ein Ritt durch die gesamte Musikgeschichte für Auge und Ohr, den man nicht verpassen sollte.

Mehr Infos unter www.meninblack.de.

Freuen Sie sich auf weitere interessante Veranstaltungen des Fördervereins und informieren sich über deren Termine und Aktivitäten unter www.foerderverein-musik-kultur.de.

Game News James Cameron’s AVATAR - Das Spiel / (Ubisoft) für Xbox 360, PS3, PC (Julian Poppe) Camerons Blockbuster läuft derzeit in allen Kinos – nun gibt es das Spiel zum Film. Doch in AVATAR wird nicht das Kino-Szenario nacherzählt, sondern eine völlig neue Handlung (zeitlich vor den Ereignissen des Films angesiedelt) generiert. So schlüpft man in die Rolle von Ryder, einem RDA Signalspezialisten / einer RDA Signalspezialistin (das Aussehen des Charakters ist frei wählbar, es stehen jeweils 12 männliche & weibliche Charakter-Versionen zur Auswahl). Nach kurzer Zeit wird der Hauptcharakter dann vorerst in den Körper eines Avatar, also eines Ureinwohners des Planeten, versetzt. Er kann nun auf Pandora atmen, außerdem ermöglicht dieser Zustand neue Fähigkeiten. Anschließend gilt es, in Menschen-

form den Planeten auszukundschaften. Als sogenannter RDA Soldat stehen dafür diverse Schießeisen und Vehikel zur Verfügung. Nach knapp einer Stunde Spielzeit muss man sich für eine Seite entscheiden: Entweder für die Navi (= Ureinwohner des Planeten), die sich vor den Übergriffen der Menschen zu schützen versuchen, oder für einen RDA, der für die Menschen gegen die Navi kämpft. Fortan gibt es also zwei unterschiedliche Wege, das Spiel zu erleben. Als `Navi´ stehen diverse Bögen / Kampfstäbe zur Verfügung; als `RDA´ kann man Schusswaffen, Panzer und andere Vehikel wählen. Durch diese zwei Variationen bietet Avatar eine relativ lange Spielzeit. Grafisch kann das Spiel ebenfalls überzeugen - Pandora sieht fantastisch aus! Leider wiederholen sich die im Spielverlauf gestellten Aufgaben zusehends, was den Spielspaß ein wenig drückt. Zudem ist ein Online Modus integriert. Er bietet Modi wie z.B. `Capture the Flag´ oder `Deathmatch´, die mit bis zu 16 Personen spielbar sind. www.avatarmoviegame.com

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Rund um die Landwirtschaft Nichts ist spannender als das tägliche Leben!

Landwirtschaft hat vielfältige Aufgaben: primär dient sie der Bereitstellung von hochwertigen Nahrungsmitteln in hoher Qualität. Ganz nebenbei pflegt sie auch unsere Kultur- und Naturlandschaft, bewirtschaftet den weitaus größten Teil unserer Nutzflächen, schützt und bewahrt Umwelt und Grundwasser, übt täglich Tierschutz, ist Dreh- und Angelpunkt unserer ländlichen Gesellschaft und ist seit Neuestem auch Energiewirt, Dienstleister und Arbeitgeber - kaum zu glauben, dass Landwirtschaft so viel kann!

Dabei muss ein Landwirt weitaus mehr tun, als säen und ernten: Er ist Manager, der sich im Büro so gut auskennen muss wie auf dem Acker oder in Stall, sei es im Bereich Umweltgesetzgebung, Buchführung oder Finanzierung. Die Zukunftssicherung des Unternehmens erfordert genauso viel Know-How und Weitsicht wie in jedem mittelständischen Unternehmen.

In den vergangenen 10 Jahren ist der Wind in der Landwirtschaft deutlich rauer geworden. Steigende Kosten und stark schwankende Preise zwingen Landwirte zur Optimierung ihrer Prozesse, zur Weiterentwicklung ihrer Unternehmen,

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zur Liquiditätsvorausschau und im Fall des Falles auch zum Durchspielen sog. Worst Case-Szenarien (will sagen: mal schauen, wie lange ich sehr schlechte Bedingungen überhaupt aushalten kann?). Gerade das Jahr 2009 mit seiner unvorhersehbaren Preistalfahrt hat uns gezeigt, wie wichtig ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Ressourcen langfristig ist. Denn es hat gezeigt, wie die Welt ohne Milchquotenregelung aussieht: Die Stimmung schwankte zwischen einem großen „Yes, we can“ (ich bin gut für 2015 gerüstet) und einem ebenso deutlichem „Ich muss unbedingt handeln!“, sei es durch Ausstieg oder Umschwung in einen anderen Betriebszweig.

Neben der Liquiditätssicherung wird die Herausforderung in Zukunft zunächst Arbeitserledigung und Personalführung sein. Häufig werden die Familien auf 100-Kuh-Betrieben jetzt schon nicht fertig mit der Arbeit. Der Umgang mit Angestellten muss andererseits erst gelernt werden. In Zukunft wird auch die „Work-Life-Balance“ eine zunehmende Rolle spielen: Wie schaffe ich es, neben dem zunehmenden Druck auch Mensch zu bleiben und meiner Familie gerecht zu werden? Und natürlich die Balance zu halten im Zusammenleben auf dem Dorf, wenn Neid und Flächenkonkurrenz größer werden. Dazu kommen auch die steigenden Ansprüche in puncto Umwelt und die Herausforderung, gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Mit einem Satz: das alles mit den eigenen Zielen und Notwendigkeiten unter einen Hut zu kriegen wird nicht einfach werden!

Kontakt: Landwirtschaft. Entwicklung. Organisation (L.E.O.) Imke.edebohls@leo-agrar.de www.LEO-agar.de Tel.: 04208 – 9 16 39 71 Mobil 0176 – 20 600 876

LandEi Buchtipp „Das Ginkgo-Prinzip“ Arbeitest Du nur, oder lebst Du auch?

Neues Buch „Das Ginkgo-Prinzip“ gibt Tipps für die richtige Balance zwischen Leben und Arbeiten „Tod im Büro“ – das ist nicht der Titel eines neuen Kriminalromans, sondern ein gesellschaftliches Phänomen, das in Japan bereits einen eigenen Namen hat: Karoshi, der Tod durch Stress und Überarbeitung im Beruf. Sicherlich ein Extremfall, aber die körperlichen und seelischen Belastungen am Arbeitsplatz sind nicht zu unterschätzen.

Das Ginkgo-Prinzip zeigt Wege aus dem Spagat zwischen Privat- und Berufsleben und behandelt Themen wie Arbeitswelten, Stress, Gesundheit und sinnliche Raumkonzepte.

Deutschland ist eine Nation der Wissensarbeiter.

Die Voraussetzungen sind allerdings alles andere als ideal. Rund 90 Prozent der 16 Millionen Beschäftigen in Deutschland arbeiten unter unzureichenden Bedingungen, wie die Autoren des Ginkgo-Prinzips feststellen. Schlecht gestaltete Büros, unflexible Arbeitszeiten und der immense Leistungsdruck werden zu einem gesellschaftlichen Problem. Laut wissenschaftlicher Studien leiden über 70 Prozent der Arbeitnehmer unter Stress in ihrem Job. Physische und psychische Erkrankungen nehmen zu. Leistungsabfälle, Fehltage und vorzeitige Pensionierungen sind die Folge. Darüber hinaus leidet die Motivation und die Bindung der Mitarbeiter an ihr Unternehmen schwindet. Der daraus entstehende volkswirtschaftliche Schaden ist enorm.

Vielen Arbeitnehmern gelingt es nicht einmal, in ihrer Freizeit abzuschalten. Stattdessen bringen sie den Stress der Arbeit mit nach Hause und es bleibt wenig Muße für Familie und Freunde. Die fehlende Regeneration verstärkt den Druck am Arbeitsplatz – ein nicht endender Kreislauf.

Das Blatt des Ginkgo-Baums, in der asiatischen Philosophie ein Symbol der Balance, steht seit

Jahrtausenden für die Vereinigung von Gegensätzen. Die Baumart gilt außerdem als unverwüstlich, in Hiroshima trotzte ein Baum der Atombombe und blühte im Jahr darauf wieder – jede Menge Gründe für die drei Autoren des Buches, sich vom Ginkgo-Baum inspirieren zu lassen. Sebastian Mauritz, Svea Heinrich und Jens Barwinske verbinden mit dem Ginkgo-Prinzip die scheinbaren Widersprüche Arbeit und Leben zu einer neuen Lebensform, die nicht nur von Effektivität am Arbeitsplatz geprägt ist, sondern ebenso von Gesundheit und Zufriedenheit. Es erklärt Ursprung und Entstehung von Stress und befasst sich mit den Faktoren Leistung, Kreativität und Wohlbefinden. Dabei ist das Buch nie mahnender Zeigefinger, sondern vielmehr ein Kommunikationsanlass. Es soll die Leser dazu anregen, neue Perspektiven einzunehmen und Erfahrungen zu sammeln.

Wie das Ginkgo-Prinzip bestätigt, müssen moderne Büros mehr bieten als PC, Schreibtisch und Stuhl. Eine ergonomisch-sinnliche Raumgestaltung unter Einbeziehung von Licht, Duft und Musik sowie die Elemente Bewegung und gesunde Ernährung sind ausschlaggebend für das Wohlbefinden und die Leistungssteigerung der Mitarbeiter, denn nur gesunde Mitarbeiter sind motivierte Mitarbeiter. Die Zukunftskonzepte der Arbeit, die Mauritz, Heinrich, und Barwinske in ihrem Werk vorstellen, sind als ganzheitlicher Ansatz zu verstehen und berücksichtigen all diese Elemente. So wird dem Leser die Möglichkeit gegeben, ein selbst bestimmtes, ergebnisbezogenes Arbeiten zu gestalten und dieses mit den übrigen persönlichen Lebensanforderungen in Einklang zu bringen.

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Interview DER POPOLSKI SHOW Absolut durchgeknallt!

Photo Credit Stephan Pick

ski anarchisch, leicht schräge die Unterhaltungsszenerie abseits von abgestandenen Comedians zu Spaßkrämpfen zu treiben?

Hagemann: „Wir haben einfach das größte Klischee, das es in Deutschland über Polen gibt, umgedreht. Ein Volk, welches unter Dauerverdacht steht, zu klauen, wird in unserer ComedyGeschichte einfach einmal andersherum dargestellt - als das meistbeklaute Volk in Europa! Große Literatur-, Kino- und Popmusikerfolge, alles wurde ihnen gestohlen!“ Diskutiert werden u.a. „Der Pate(k)“ & „Cherry, Cherry-Lady“ – „später“ als Mafia-Trilogie bzw. No.1-Hit von Dieter Bohlens Modern Talking Millionenseller! Nun kämpft die gesamte Familie Popolski um ..., ja, um was eigentlich? Im TV (WDR, ab Sommer ARD) tum-

(rgp) Als der Kirchenkantor Pjotrek Popolski beim Pfarrfest in Pyskowice vor 100 Jahren 22 Gläser Wodka trank, endete dies nicht nur im Vollrausch, sondern es war zugleich der Beginn einer hochprozentigen Geschichte...

Oder entsprang Pjotrek einfach der bierseligen Laune von Hape Kerkelings kongenialen musikalischen Begleiter („Hurz“) Achim Hagemann?

Erdachte er sich die haarsträubenden Auswüchse, um in seinem Alter Ego als Pavel Popol-

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meln sich Mirek, Janusz & Co im 12.Stock einer Plattenbausiedlung am Stadtrand, wenn sie nicht auf den Bühnen (2010 fast ganzjährig on tour) ihrer Affinität zum Wodka frönen. Doch das Propagieren eines derartigen Lebensstils hat auch Schattenseiten. Isidor Popolski / Henning Schwarzhoff verstarb am 10.12.09 im Alter von nur 39 Jahren. Hagemann: „Die Verherrlichung von Wodka ist bei uns komödiantisch gemeint. Henning hat nie Wodka getrunken.“ Im Gegensatz zu den Musikern der Augsburger Puppenkiste, die vor den Musikaufnahmen Alkohol trinken sollten, damit die Musik, kindgerecht, nicht direkt auf den Punkt gespielt wurde. Hagemann: „Eine ganz große Serie! Ich bin einer der größten Fans, von Kalle Wirsch über die Blechbüchsenarmee bis zu Urmel aus dem Eis.! Irgendwie war das sicherlich eine Inspiration. Weil es auch eine Art war, einen eigenen Stil zu finden. In der Puppenkiste haben eigentlich alle einen an der Waffel – die Popolskis auch!“ www.popolski.de

Gastro Tipp Auch in den angrenzenden Städten unseres schönen Landkreises kann man sich kulinarisch verwöhnen lassen. Wir empfehlen einen Ausflug nach Hollenstedt.

100 Meter von der Abfahrt der A1 liegt das Steakhouse „WELL DONE“. Hier gibt es täglich „Spare-Ribs-Satt“, Mittagstisch und jede Menge leckere Gerichte aus der mexikanischen, asiatischen und mediterranen Küche. Der Partyservice des Restaurants liefert nicht nur Ihr Wunsch-Buffet, sondern auch Spanferkel, Rodizio und WildschweinSpezialitäten. Lassen sie es sich schmecken!

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Zeitreisen: Das RIO REISER Haus in Fresenhagen

(rgp) Jeder Musikfan, der sich für die politische Geschichte der BRD interessiert, kennt die AgitRock-Formation Ton Steine Scherben. Ihre Parolen („Keine Macht für Niemand“) sind unsterblich.

Kopf der Band war der Poet Ralph Christian Möbius. Seinen bürgerlichen Namen änderte er, angelehnt an die Hauptfigur eines Romans von Karl Philipp Moritz (Anton Reiser) jedoch - RIO REISER, Komponist herzzerreißend schöner Liebeslieder, war „geboren“...

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1975 verließen die Scherben Berlin, nachdem für 50.000,- Mark ein maroder Bauernhof im Schleswig-Holsteinischen Fresenhagen (nahe der dänischen Grenze bei Flensburg) gekauft worden war. Das Friesenhaus wurde restauriert, bewohnt. Legendäre Songs entstanden innerhalb dieser Mauern. Claudia Roth (heute Chefin der Bündnis90/Die Grünen) stieß als Managerin dazu, lebte im Zimmer neben Rio. Nach dem Band-Split 1985 zogen die Bewohner aus, lediglich die Songschreiber RPS Lanrue und Rio blieben. Mit „König von Deutschland“ startete Reiser eine erfolgreiche Solo-Karriere, konnte die Schulden abtragen, komponierte Filmmusik, spielte u.a. im „Tatort“ mit. Dann, am 20.08.1996, erlag Reiser an einem heißen Tag auf seinem Anwesen einem Herz-Kreislauf-Versagen.

Dank einer Sondergenehmigung konnte er auf dem eigenen Grundstück beigesetzt werden. Lanrue jedoch zog nach Portugal. Seither verwaltet Reiser-Bruder Gert C. Möbius (Drehbuchautor für

„Polizeiruf 110“) den Hof. Er erhält, restauriert, vermietet und organisiert. Oft proben Bands im neuen Studio (2009 z.B. Kettcar, Trashmonkeys u.a.). Die Scheune hinter dem Haus ist als „Winnetous Garage“ ein gern genutzter Konzertort.

Diverse Veranstaltungen zu den Gedenktagen runden das Programm ab. Unzählige Fans pilgern ständig zum Grab. Oder besuchen das 2007 eröffnete „Rio Reiser Museum“. Wer die

eigene Reiselust durch Impressionen des ständig reisenden Reisers bereichern möchte, darf gern ein Zimmer anmieten, im legendären Ambiente des Hauses in Erinnerungen schwelgen und dort übernachten. Im gemütlichen Speiseraum wird selbstverständlich für ein reichhaltiges Frühstück gesorgt. Durch Buchungen hilft man dem Rio Reiser Haus e.V., dieses Anwesen zu erhalten! Wenn das kein Anreiz ist....

Am 05. Mai um 18.00 Uhr im Restaurant „Land & Meer“: 3-Gang-Schmidt-Menü Exclusive Begrüßung durch Ausbilder Schmidt Bustransfer zur Veranstaltung und zurück / VIP-Tickets / Bevorzugte VIP-Plätze in den Reihen 1 & 2 / Ein Freigetränk während der Pause Danach jeder Longdrink im Restaurant 2,- € –––– Nur 49,- € pro Person Rechtzeitig reservieren – nur Voranmeldung unter 0 42 81 - 66 55

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Praxis für physikalische Therapie Annette & Jörg Peters informiert auf der Ausbildungsmesse in der Gnarrenburger Schule

Reges Interesse herrschte am Mittwoch, den 17. Februar 2010 am Stand von Annette und Jörg Peters auf der Ausbildungsmesse in der Aula der Gnarrenburger Haupt- und Realschule. Annette Peters, die staatlich geprüfte Physiotherapeutin, und ihr Ehemann, der staatlich geprüfte Masseur, medizinische Bademeister, ärztliche geprüfte Lymphtherapeut und ärztliche geprüfte Schmerztherapeut der Deutschen Gesellschaft für Naturheilkunde und energetische Schmerztherapie e.V., standen dem zahlreich erschienenen jungen und älteren Publikum zwei Stunden lang Rede und Antwort, um über die Berufe, die Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten und Fortbildungen in der physikalischen Therapie Auskunft zu geben.

Annette und Jörg Peters, die im Laufe der Jahrzehnte vielen Schulpraktikantinnen die Möglichkeit gegeben hatten, erste Einblicke in das Tätig-

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keitsfeld der physikalischen Therapie zu bekommen, waren dem Aufruf der Fachbereichslehrerin und Organisatorin, Frau Eckhoff, und dem ersten Vorsitzenden des Gnarrenburger Wirtschaftsinteressenrings, Herrn Postels, gern gefolgt, um Einblick in ihre tägliche Praxis zu geben.

Herr Deharde, der Rektor der Schule, Frau Eckhoff und Herr Postels eröffneten die Messe mit informativen Worten und die Schulband sorgte für den musikalischen Ausklang der sehr gut besuchten Veranstaltung.

Eine Schülerin dazu: „Es ist schon toll, wenn wir die Möglichkeit bekommen, uns life mit Praxisinhabern, die täglich am Patienten arbeiten, zu unterhalten. Wahrscheinlich hätte ich mich nicht getraut, in die Praxis zu gehen, um nachzufragen. Der Beruf der Physiotherapeutin hat mich schon lange interessiert und jetzt habe ich Infos, um mich näher mit dem Thema befassen zu können. In jedem Fall haben die beiden mir Lust auf den Beruf gemacht. Die Mittlere Reife habe ich so gut wie in der Tasche und die drei Jahre Fachschule kriege ich bestimmt auch noch hin. Vielleicht gehe ich erstmal in eine Klinik, belege ein paar Weiterbildungskurse und mache mich später selbstständig. Na ja, das wäre mein Traum. Ich werde dran arbeiten.“ www.praxis-peters.de

Der Fall „Uschi“ von Bruno Sportivo – Teil 8 Der Privatermittler Bruno Sportivo ist im Auftrag eines wohlhabenden Automatenaufstellers auf der Suche nach seiner Tochter Uschi Kotzunke, die mit einem Koffer voll Geld auf Kreta sein soll. Hier sucht er nach ihr.

Die Polizei stürmte auf das Gelände, vor dem wir vor kurzem noch standen. Ich konnte durch das Fernglas beobachten, wie einige der Partybesucher Gegenstände in die kleine Schlucht neben dem Haus warfen – diese Spur musste ich bei Tagesanbruch unbedingt verfolgen. Es kamen immer mehr Wagen der Polizei den Berg hinauf, in die die Besucher sehr unsanft verfrachtet wurden. Ich bemühte mich, Uschi Kotzunke in diesem Gewirr zu entdecken, konnte sie aber nicht finden. Ob sie sich rechtzeitig aus dem Staub gemacht hatte? Auch das gelbe Custom-Bike stand nicht mehr vor dem Eingangsportal. Plötzlich stupste mich Stavros von der Seite an und gab mir zu verstehen, nach rechts in die nächste Schlucht zu schauen. Ein einzelner Scheinwerfer bewegte sich in Richtung Prevelli. Das konnte nur Uschi Kotzunke sein. In der Nähe des Flusses gingen die Scheinwerfer aus und ich bat Stavros mich dort hinzubringen.

Stavros lehnte ab. In diesem Teil der Schlucht sollte eine Kolonie von Yoga-Hippies leben, die nächtlichen Besuch von bewaffneten Fremden nicht duldeten. Er versprach mir, mich am nächsten Tag in die Nähe zu bringen, damit ich dann allein mein Glück versuchen könnte.

Wir fuhren wieder nach Asomatos, wo ich meinen Wagen bestieg, mich von Stavros verabschiedete und mich auf den Weg zu meiner Unterkunft machte, um ein paar Stunden Schlaf zu kriegen.

Als ich am Hotel Calypso ankam, bemerkte ich, dass die Anlage unterhalb der vor kurzem observierten Villa lag und ich von einem der riesigen Pools einen direkten Blick auf das Gelände hatte.

Die Polizei war anscheinend immer noch damit beschäftigt, das Gelände und die Gebäude zu

Erstveröffentlichung

Fortsetzungsroman

durchsuchen, so konnte ich nichts tun, als mich in mein Apartment zu begeben, die Smith & Wesson in den Safe zu packen und mich ein paar Stunden aufs Ohr zu hauen.

Ich schlief wie ein Stein. Als ich gegen sieben Uhr morgens erwachte, schien mir die kretische Sonne direkt ins Gesicht, so dass ich mit einem NiesAnfall den Tag begann. Niesen kann ja richtig befreiend sein und so war ich mit einem Schlag wach. Nachdem ich ein Frapeé (metrio me gala) und ein Croissant genossen hatte, machte ich mich umgehend auf den Weg zu der kleinen Schlucht, in die am Vorabend die Party-Gäste Gegenstände geworfen hatten. Zu Fuß war es ungefähr eine dreiviertel Stunde.

Ich kämpfte mich am Zaun des Geländes durch staubige Geröll-Wüsten und versuchte die Stelle zu finden, wo am Vorabend diverse Gegenstände der Party-Gäste gelandet sein mussten. Als ich um einen größeren Felsvorsprung herumkam, erschrak ich fürchterlich. Ein Esel stand ca. zwei Meter vor mir und schaute mich an. Er kaute auf irgendwelchem Papier herum und machte einen Satz in meine Richtung. Ich stolperte, fiel hin und vor meinen Augen lag ein Beutel mit einer weißen Substanz. Als ich den Beutel öffnete schlug mir ein Ammoniak-ähnlicher Geruch entgegen. Ich war sicher: das musste Kokain sein, mindestens 30 Gramm. Ein kurzer Finger-Mund Check bestätigte meine Vermutung. Ich hatte aber völlig den Esel vergessen und so erschrak ich erneut, als er mich mit seinem warmen Atem von hinten anstupste. Im Nu hatte er den Beutel im Mund und begann wegzulaufen – nicht ohne dabei fürchterliche Laute von sich zu geben.

Fortsetzung folgt. Der gesamte Roman steht unter www.landei-magazin.de bis zum jetzigen Stand für Sie zum lesen bereit.

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PlattEi Geschichten op Platt Stromatolithen

Hannes weer in Australien (2)

Du, Hannes, ik heff Erna van diene Strohmatten vertellt ....

Wat för Strohmatten?

De mit de Luftblasen.

Strohmatten mit Luftblasen – ?

In Australjen, ut de Oortiet.

Stroh – Fidi! Dat sünd keene Strohmatten, meenst woll de Stromatolithen –?

Ja, de mit de Luftblasen. Erna seggt, sowat gifft dat nich.

Wat gifft dat nich?

Dat de Milljoon Johr leven doot, düsse Matten.

Matten nich, Fidi, Steens sünd dat.

Un de schüllt leven, Hannes? De Steens ?!

Mann, Fidi, mutt ik di dat allens noch eenmaal verklaren ?

Blots dat mit de Luft, Hannes.

Mit de Luft geiht dat nich los, Fidi. Dat geiht mit gor nix los.

Nix? Ja, toeerst weer nix. In’e Oortiet.

Gor nix …

Keen Boom, keen Gras, keene Höhner, keen Fisch, keene Luft – nix!

Blots Steens un Water, un Füür ut de Vulkaans, Fidi! Dat mit de Luft, dat güng in’t Water los.

Dor weern düsse lüttjen Bakterjen ...

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Un ik dach, dor weer nix?

Ja, op’t Eerst. Man denn! Bums, weern se dor, in’t Water.

De Bakterjen.

Ja, un keeneen weet, woneem de herkamen sünd.

Van’n Maan?

Mag ween, man weet dat nich. Süh, un dennso güng dat los.

Mit dat Stroh –?

Nee, Fidi, mit de Luft.

Geev dat je nich.

Geev dat nich. Süh, un ahn Luft keene Höhner, keen Fisch, keen Fidi.

Un de Bakterjen?

De hebbt nu anfungen to freten un aten un ...

Wat hebbt de denn freten?

Sinnig, Fidi! Allens na de Reeg, laat jem eerst maal’n beten jappen.

Musst weten: Keen aten deit, maakt Luft.

Lütt beten Luft.

Lütt beten?! Fidi, dat gifft schepelwies Luft, sodraat dat Milljoons Bakterjen sünd! Mit de Johrn is dat unbannig veel Luft, noog för Bööm un Sauriers un Gras un Neandertalers, heel un deel noog för all dat Leven up’e Welt.

Un dennso harrn de Bakterjen je ok wat to freten.

Wat ik seggt heff, eerst aten, denn freten.

Un dat Stroh ...?

Fidi: Stromatolithen! Dat’s jüst so as dat bi de Korallens is, Fidi, de maakt sik ehr Steens sülven.

Un de Bakterjen ...

De leevt in socke Steens.

Un maakt Luft.

Segg ik ja Hein Benjes

E R I T A S

RührEi

Neues aus der Gerüchteküche – !!! ACHTUNG SATIRE !!!

Kuhstedt Jule Neigel und Edo Zanki treten am 24.04. in der Magic-Musichall auf. Damit wird diese schöne alte Location aus dem Dornröschenschlaf erweckt.

Dass in den kommenden Monaten auch Elvis, Kurt Cobain und James Brown dort auftreten sollen halten wir für ein Gerücht – schön wäre es allerdings!

Zeven Neuigkeiten und Gerüchte in kurzen Sätzen: R. Heinsohn ist wieder da. Er wird auf 30.000 Quadratmetern Bio-Hühner züchten und Kräuter zur Förderung der Potenz des Mannes anbauen. / Die „Kochprofis“ besuchen das Restaurant „Klosterschänke“ und machen es zu einer Sushi-Bar – in Kürze im Fernsehen zu sehen. / Die Bauarbeiten für eine McDonaldsFiliale sollen in Kürze beginnen. Es soll ein Hochhaus-Komplex mit 45 Stockwerken entstehen, in dem auch ein Gesundheitszentrum untergebracht wird. Praktisch.

Landesweit Bei seiner Deutschlandtournee zeigt sich der niederländische Sänger Herman van Veen des öfteren nackt auf der Bühne, um die Rufe nach weiteren Zugaben zu beenden. Die deutschen Fans seien so begeistert gewesen, daß sie noch 30 Minuten nach Abschluss des Konzertes nach Zugaben verlangen, sagte der Manager.

Um klar zu machen, dass die Show wirklich vorbei sei, stelle sich der Sänger splitternackt auf die Bühne und winke den Leuten einmal zu. In seiner Heimat sei das kein Problem.

Die Scanner lösten dutzende Male Fehlalarm aus, weil sie die süße Masse nicht von dem Plastiksprengstoff „Semtex“ unterscheiden konnten. Das Sicherheitspersonal musste Hunderte von Taschen öffnen und eigens überprüfen.

Der Pflaumenpudding sei von ungewöhnlicher Dichte, was die Sensoren Alarm schlagen lasse, sagte ein Flughafensprecher. Das Sicherheitssystem kostete 33 Mio. Pfund.

Bauernwitze Sagt ein Bauer zum anderen: „Ich habe da vielleicht eine Kuh! Beim Melken tritt sie mich, beim Streicheln beißt sie mich, und wenn sie zum Bullen soll, stellt sie sich mit dem Hintern an die Wand.“ Fragt der andere: „Sag mal, kommt deine Kuh aus Meckelsen?“ „Tatsächlich! Wie kommst du darauf?“ „Weil meine Frau auch aus Meckelsen kommt...“

Fragt ein Bauer den anderen: „Hör mal, als dein Eber nicht mehr auf die Sau wollte – welches Mittel hat der Tierarzt denn verschrieben? Das soll doch so toll gewirkt haben!“ „Keine Ahnung, weiß ich wirklich nicht mehr. Ich kann dir nur sagen, dass es nach Pfefferminz geschmeckt hat.“

Manchester Der traditionelle britische Weihnachtspudding hat das Sicherheitssystem auf dem Flughafen Manchester überfordert.

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Wrestling macht Spaß... mit richtiger Ausstattung noch mehr!

(HG) Bei unserem Besuch bei der Rotenburger Wrestling-Veranstaltung sind mal wieder die Fetzen geflogen.

Wer nicht da war, hat definitiv etwas versäumt. Besonders gefreut haben wir uns aber über Dirk und seine super-hübsche Freundin Cleo von der Wrestling-

shopzone wieder zu treffen. Dirk kommt aus Finsterwalde und ist einer der nettesten Ossis, die ich jemals getroffen habe. Mit seiner Firma Wrestlingshopzone reist er durch halb Europa und verkauft bei Veranstaltungen Merchandiseartikel, die es in sich haben. Masken, T-Shirts, Figuren, Gürtel – all das, wovon der echte Wrestling-Freund träumt.

Macht euch selbst ein Bild und besucht den OnlineShop von Dirk unter www.wrestling-shopzone.de.

P.S. Dirki hat für unsere Leser ordentlich Preise für unsere Online-Verlosung rausgehauen, schaut mal auf unsere Seite!

Vogelhaus-Girlanden … aus der Waldsiedlung machen Musik Zugereist aus naher Metropole und fernen Regenwäldern, macht eine neue Band im Landkreis auf sich aufmerksam. „Aviary Garland“ (dt. Vogelhaus Girlande) besteht aus Christian Wilken (Gesang/Gitarre), Leo Lugobone (Bass /Gesang) und Burkhard Rickowski (Drums) und trägt das Motto „Sei nicht mehr als du bist und das mit ganzer Leidenschaft“.

Der Stil könnte als akustischer Grunge-Rock bezeichnet werden, obwohl sich die drei auf keine Richtung festlegen lassen wollen. Das aktuelle 62

Programm besteht hauptsächlich aus selbstkomponierten Stücken von dem 35 jährigen Songwriter Christian Wilken, der seine Songs mit kraftvoll gespielter 12-saitiger Gitarre und leidenschaftlichem Gesang vertont. Zusammen mit Leo Lugobone, der in den Bassbereichen und mit seiner zweiten Stimme fantasievoll und experimentierfreudig wirbelt, entsteht ein absolut eigener Sound, der seine Hörerschaft sucht und hoffentlich auch findet. Denn die Band besteht erst seit einem halben Jahr und befindet sich in der Metamorphose zum überzeugendem Liveact.

Am 20.03.2010 spielt Aviary Garland im Pub Total in Rotenburg als auch am 26.06. beim Kuhmühlen-Revival Openair am Weichelsee und freut sich darauf, sich seinem Publikum zu präsentieren. www.myspace.com/aviarygarland www.aviarygarland@googlemail.com

Verteilstellen Hier erhalten Sie das LandEi-Magazin: Berlin „Franziskaner“

An über 600 Verteilstellen im gesamten Landkreis Rotenburg-Wümme liegt das LandEi-Magazin gratis für Sie aus.

Werben im LandEi-Magazin ist effektiv und günstig. Sie haben hier die einzige Möglichkeit mit EINER Anzeige den gesamten Landkreis Rotenburg zu bewerben. Außerdem verbleibt das LandEi-Magazin zwei Monate in den Haushalten, da der Veranstaltungskalender rege genutzt wird. Das schafft keine Zeitung und kein Anzeigenblatt... Wenden Sie sich an den LandEi-Verlag unter 04281 / 503 90 66 um Ihre Anzeige zu besprechen.

Internettipps Was ist los im www

Ihre Veranstaltungstermine senden Sie bitte an: termine@landei-magazin.de.

www.landei-magazin.de www.tornado-events.de www.row-people.de www.tourow.de www.kir-row.de www.kulturundheimat.de www.kubarow.de www.kukuc.de www.tandem-brv.de www.eigenart-vissel.de www.foerderverein-musik-kultur.de www.theater-metronom.de www.stadtkino-row.de www.treffpunkt-sittensen.de www.Kulturverein-Schneverdingen.de www.moorrock.com www.groove-syndicate.de www.stagecoach.de/hamburgwest www.leo.org www.apartamentos-laesperanza.com

Impressum: LandEi-Verlag Molkereistr. 13 • 27404 Zeven Telefon: +49 (0)4281 / 503 90 66 E-Mail: info@landei-magazin.de Herausgeber: Philipp Weiss Redaktion: Hannes Gehring – Chefredakteur (V.i.S.d.P.) Ralf G. Poppe, Dave Huis in't Veld, Heinrich Benjes, Lilli Wintjen Fotos: Philipp Weiss, Hannes Gehring, Julian Poppe Lektorat: Jan Sundermeyer, Berlin Satz & Layout: Petra Zey, Seedorf / MouseDesign Medien AG Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Artikel.

Der Abdruck von Terminen/Veranstaltungen erfolgt ohne Gewähr.

Wer Fehler findet darf sie behalten.

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