Zielsortiment Pflanzenbehandlungsmittel im Gemüsebau 2015

Pflanzenbehandlungsmittel im Gem端sebau

Zielsortiment

D I E P F L A N Z E N B A U B E R AT U N G G A N Z I N I H R E R N Ä H E

1 Region Westschweiz

2 Region Mittelland

3 Region Ostschweiz

fenaco Moudon Tel. 058 433 69 02 Fax 058 433 66 11 ppl.moudon@fenaco.com

fenaco Lyssach Tel. 034 448 18 18 Fax 034 448 18 21 pfs.lyssach@fenaco.com

fenaco Winterthur Tel. 058 433 69 60 Fax 058 433 69 70 pfs.winterthur@fenaco.com

Olivier Delay Natel 079 771 59 96 Fax 024 441 00 94 olivier.delay@fenaco.com

Thomas Kämpfer Tel. 034 448 18 16 Natel 079 652 05 68 thomas.kaempfer@fenaco.com

Martin Keller (Obstbau) Natel 079 696 24 96 Fax 071 460 11 78 m.keller@fenaco.com

Alain Dorsaz, Valais Natel 079 331 50 97 Fax 027 746 34 93 alain.dorsaz@fenaco.com

Peter Jordi Tel. 034 448 18 15 Natel 079 652 05 36 peter.jordi@fenaco.com

Thomas Kim, Kt. Aargau Natel 079 671 76 06 Fax 086 079 671 76 06 thomas.kim@fenaco.com

Christian Jaeggi Natel 079 693 61 34 c.jaeggi@fenaco.com

Harald Reiner Tel. 034 448 13 39 Natel 079 128 60 18 harald.reiner@fenaco.com

Hansjörg Meier, Kt. Zürich Natel 079 244 41 28 Fax 052 338 27 21 hansjoerg.meier@fenaco.com

Michael Spätig Tel. 034 448 18 14 Natel 079 651 42 41 michael.spaetig@fenaco.com

Andreas Rubi Natel 079 423 18 86 Fax 052 770 02 41 andreas.rubi@fenaco.com

Adrian Sutter Tel. 034 448 18 17 Natel 079 652 05 69 adrian.sutter@fenaco.com

Martin Schärer, Kt. Zürich Natel 079 705 60 28 Fax 044 932 63 01 martin.schaerer@fenaco.com

Fabrice Melet Natel 079 834 95 73 fabrice.melet@fenaco.com

Markus von Gunten (Gemüsebau) Tel. 034 448 18 28 Natel 079 350 55 34 markus.vongunten@fenaco.com

4 Region Zentralschweiz

5 LV St. Gallen

6 GVS LANDI AG

Urs Kaufmann, fenaco Sursee Natel 079 779 27 74 Fax 058 433 65 99 urs.kaufmann@fenaco.com

Albert Fässler Natel 079 438 11 66 Fax 071 226 77 01 albert.faessler@lvstgallen.ch

Felix Ruh Natel 079 672 53 94 Fax 052 631 17 80 f.ruh@gvs.ch

Inhalt

Seite

Spezielle Hinweise / Legenden

2-3

Kreuzblütler

Blumenkohl Broccoli Romanesco Rosenkohl Kabis (Rot/Weiss) Einschneidekabis Wirsing Chinakohl Kohlrabi Radies Rettich Herbstrüben Rucola

4-5 4-5 4-5 6-7 8-9 8-9 8-9 8-9 10 - 11 12 12 12 13

Korbblütler

Kopfsalat Krachsalat Eisberg Batavia Lattich Zuckerhut Endivien Frisée Cicorino Chicorée Schwarzwurzeln

14 - 15 14 - 15 14 - 15 14 - 15 16 - 17 16 - 17 18 - 19 18 - 19 18 - 19 20 - 21 22

Beistoffe, Reinigung der Pflanzenschutz - Spritzgeräte

23

Doldenblütler

Karotten/Pfälzerkarotten Sellerie (Knollen- und Stangen) Fenchel

24 - 25 26 - 27 28

Gänsefussgewächse

Spinat Randen

29 30 - 31

Hülsenfrüchte

Buschbohnen Erbsen

32 - 33 34

Liliengewächse

Zwiebeln Schalotten Knoblauch Lauch

35 - 37 35 - 37 35 - 37 38 - 39

Spargelgewächs

Spargeln (Grün- und Weiss)

40 - 41

Kürbisgewächse

Gurken Zucchetti Kürbisse Melonen Essiggurken

42 - 43 44 - 45 44 - 45 44 - 45 44 - 45

Nachtschattengewächse

Tomaten Auberginen Peperoni

46 - 47 46 - 47 46 - 47

Baldriangewächse

Nüssler

48

Knöterichgewächse

Rhabarber

49

Küchenkräuter

Petersilie Schnittlauch Basilikum Salbei Dill

50 50 50 50 50

Schneckenmittel

51

Totalherbizide, Bodenschädlinge, Allgemeine Krankheiten, Bodenbehandlungen

52

Gräsermittel

53

Blattdünger Produkteübersicht Massnahmen zur Reduktion von Abstandsauflagen

54 55 - 59 60

ZIELSORTIMENT 2015 Pflanzenbehandlungsmittel Gemüsebau Die LANDI ist ein Ort, wo man sich informiert und beispielsweise Fragen zum Einsatz von Pflanzen­ schutzmitteln stellt. Die Antwort hängt davon ab, wie gut die Situation auf dem Feld beobachtet wird.

Voraussetzung für die Bestimmung der Notwendigkeit sind Feldbeobachtungen oder Warndienst­ hinweise verglichen mit Erfahrungen aus Vorjahren, Schadschwellen, ÖLN- oder Auflagen in der Labelpro­duktion.

Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern und Kunden diejenigen Produkte zu empfehlen, die seinen Be­ dürfnissen am ehesten entsprechen. Zu diesem Zweck verfügen alle LANDI über das Zielsortiment für Pflanzenbehandlungsmittel. Diese Broschüre über Pflanzenbehandlungsmittel erscheint jähr­ lich. Neben der vorliegenden Ausgabe Gemüsebau, liegt auch eine Ausgabe Acker- und Futterbau und Obst-und Weinbau vor. Das Zielsortiment enthält alle für den Pflanzenbau relevanten Herbizide, Fun­ gizide und Insektizide. In übersichtlicher Form sind Kriterien zur Beurteilung der Produkte ersichtlich.

Um dem Praktiker die richtige Auswahl zu ermöglichen finden sich in den Produktetabellen unter anderem wichtige Angaben wie • Wirkung • Hinweise für den Anwender: Gefahrenstufen • Hinweise auf die Wirkung in der Umwelt: Gefahrenstufe, Auswaschung, Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern, Verbote für Grundwasserschutzzonen, Bienengiftigkeit, Wirkung auf Wasserorganismen, Nach­baueinschränkungen Die vorhanden Angaben zu den Produkten stammen zum grössten Teil aus der Zulassung durch das BLW und aus Angaben der Firmen (Ratgeber, Technische Merkblätter, Sicherheitsdatenblätter).

In Ihrer LANDI erhalten Sie die­jenigen Informationen, die Sie als Praktiker für einen gezielten Einsatz von Pflanzenbehandlungsmitteln benötigen.

An dieser Stelle danken wir allen Personen, die uns bei dieser Arbeit unterstützen, herzlich.

Ihre fenaco Genossenschaft

Sicherheitsdatenblätter In den Sicherheitsdatenblättern sind wichtige Informationen enthalten, die über die Anwendungs­ vorschriften (Angaben auf der Etikette) hinausgehen. Dazu gehören z.B. Angaben zur Toxikologie, Personenschutz, Verhalten in der Umwelt, Lagerung, Verhalten im Brandfall oder bei ungewolltem Frei­ setzen in die Umwelt.

Der Anwender ist verpflichtet die Pflanzenschutzmittel in Eigenverantwortung sachgemäss anzuwenden.

Sicherheitsdatenblätter liefern dazu wichtige Zusatzinformationen. Weitere Informationen sind zu finden unter www.landi.ch.

GHS – die neue, weltweit einheitliche Gefahrenkennzeichnung Mit GHS (Globally Harmonized System) wurde ein System zur Kennzeichnung und Einstufung von Chemi­ kalien entwickelt, das die Gefahrenkommunikation auf chemischen Produkten weltweit vereinheitlicht.

Dazu gehört die Einführung neuer Gefahrensymbole. Mit den Gefahrensymbolen wird auf die Gefahren für den Anwender und die Umwelt hingewiesen. Die Angaben sind ernst zu nehmen und die erforderlichen Massnahmen zu treffen. Diese Hinweise sind ab 2012 gültig.

01 02 03 explosiv hochentzündlich brandfördernd

04 Gas unter Druck

05 ätzend

06 hochgiftig

07 Vorsicht gefährlich

08 gesundheitsschädigend

09 gewässergefährdend

Bis 2017 können in Verteilkanälen und an Verkaufspunkten auch noch Produkte mit bisheriger Kennzeich­ nung – den orangen Gefahrensymbolen – anzutreffen sein.

Xn: gesundheits T+: sehr giftig schädlich T: giftig C: ätzend Xi: reizend F+: hochentzündlich N: umweltgefährdend F: leichtentzündlich

O: brandfördernd

Packungsaufschriften Die Produktebeschreibungen in dieser Publikation dienen nur einer ersten, all­ g emeinen Information. Bei der Anwendung der Produkte ist die Ge­ brauchsanleitung auf der Packung mass­ gebend. Die vorliegende Publikation ersetzt alle vorhergehenden. Irrtümer und Druckfehler sind vorbehalten.

HINWEISE / LEGENDEN

Weitere Legenden finden Sie auf der letzten Seite

Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und -geräten in der Landwirtschaft Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist unter allen Umständen die entsprechende Sorgfalt anzuwenden, um Verunreinigungen der ober- und unterirdischen Gewässer, sowie Abdrift auf Nach­ barparzellen und ökologische Ausgleichsflächen zu vermeiden. Nachfolgend ein paar wichtige Punkte: – Die Gebinde sind nach dem Ansetzen gründlich mit sauberem Wasser zu waschen und das Spühlwas­ ser in den Spritztank zu leeren. Die leeren Gebinde sind fachgerecht zu entsorgen (SwissGap).

– Spritzbrühreste dürfen auf keinen Fall in eine Abwasserleitung eingeleitet werden. Überschüssige Spritzbrühe ist mit Frischwasser zu verdünnen und in der Kultur aufzubrauchen oder mit einer erhöh­ ten Fahrgeschwindigkeit, auf die vorher behandelte Kultur auszubringen. Eine kleine Brühmenge darf im Notfall in eine Jauchegrube oder auf einen Miststock geleert werden.

– Die Innenreinigung der Spritze erfolgt in zwei Stufen.

1. Stufe ist obligatorisch: Sofortige Reinigung der leeren Spritze auf dem Feld mit Wasser aus dem Frischwassertank. Das verschmutzte Spühlwasser ist auf die behandelte Kultur auszubringen.

2. Stufe: Sofern eine Nachreinigung erfolgen muss und das Wasser nicht auf der behandelten Fläche verspritzt werden kann, ist diese auf dem Waschplatz durchzuführen (Entwässerung in Kanalisation der Jauchegrube).

– Betreffend Personenschutz sind die Hinweise auf dem Etikettentext und dem Sicherheitsdatenblatt zu beachten. Im Grundsatz gilt: Zweckmässige Schutzkleidung tragen. Handschuhe, Brille oder/und Schutzmaske, festes Schuhwerk, Overall oder Schutzanzug. Die Spritzkleider sollte man nur zum Spritzen tragen und verschmutze Kleider umgehend wechseln.

Transportvorschriften / Feuerlöscher Die Produkte sind in Klassen eingeteilt und je nach Art des Gefahrstoffes mit Punkten beurteilt. Inner­ halb einer Freigrenze von 1000 Punkten ist der Transport erleichtert. Minimale Anforderung, auch unter der 1000 Punkte-Grenze, ist das Mitführen eines Feuerlöschers (2 kg).

Klasse 2.1

Entzündbare Gase

z.B. Druckgaspackungen

Klasse 3 Entzündbare flüssige Stoffe z.B. Benzin, Diesel, Heizöl, Moddus, Targa Super

Klasse 4.1 Entzündbare feste Stoffe

Klasse 4.2

Selbstentzündliche Stoffe

z.B. Sereno

Klasse 4.3 Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln z. B. Polytanol

Klasse 6.1 Giftige Stoffe z.B. Temik, Orkan, Pirimor, Delan

Klasse 9 Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegen­stände z.B. Acrobat, Cyrano, Fenikan

Klasse 8 Ätzende Stoffe z.B. Reglone, Ethephon, Halapur

Formulierungscode Code Bezeichnung AL Flüssigkeit zur unverdünnten Anwendung AM Ampulle CS Kapselsuspension DC Dispergierbares Konzentrat DP Staub EC Emulsionskonzentrat EW Emulsion, Öl in Wasser FA Fallen FG Feingranulat FT Räuchertablette GB Granulatköder GR Granulat KL Kombi-Pack flüssig/flüssig ME Mikroemulsion OD Öldispersion PA Paste auf Wasserbasis RB Fertigköder SB Brockenköder SC Suspensionskonzentrat SE Suspoemulsion SG Wasserlösliches Granulat SL Wasserlösliches Konzentrat SP Wasserlösliches Pulver TB Tablette TP Streupulver VP Verdampfende Wirkstoffe

enthaltendes Produkt WG Wasserdispergierbares Granulat WP Wasserdispergierbares Pulver XE Eier XN Nematodenlarven XS Sporen XX Sonstige ZC Mischformulierung

Mischbarkeit / Formulierungscode Der Formulierungscode weist auf die Form des Produktes hin (flüssig, Granulat, Pulver usw.). Werden Produkte gemischt, gilt in der Regel folgende Reihenfolge: Granulat – Pulver – Suspension – Emulsion.

Jedes Produkt muss vollständig aufgelöst sein, bevor ein weiteres folgt (eingeschaltetes Rührwerk).

Mischungen können das Risiko für Phytotox in der Kultur erhöhen. Mischungen flüssiger Produkte sind dabei risikoreicher. Grundsätzlich müssen die Angaben auf der Packung befolgt werden.

Sicherheitsabstände zu Oberflächengewässern Abstandsauflagen sind im Satz SPe 3 zu finden (Produkteetikette, Sicherheitsdatenblatt). Die darin fest­ gelegten Abstände betragen 6 m, 20 m, 50 m (100 m). Produkte, für die auf der Etikette keine Sicher­ heitsabstände aufgeführt sind, dürfen gemäss der Verordnung zur Reduktion von Risiken beim Umgang mit besonders gefährlichen chemischen Stoffen nur angewendet werden, wenn ein Mindestabstand von 3 m zu Oberflächengewässern eingehalten wird. Wichtig, in der ÖLN gilt ein Abstand von 6 m zu Oberflächengewässern. Werden gleichzeitig mehrere Pflanzenschutzmittel angewendet, ist der grösste erforderte Mindestabstand einzuhalten. Um eine übermässige Abdrift zu vermeiden, darf beim Ausbrin­ gen der Pflanzenschutzmittel die Windstärke auf der Beaufort-Skala nicht mehr als 3 betragen (19 km/h).

Massnahmen zur Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone Die Breite der in den SPe 3-Sätzen geforderten unbehandelten Pufferzone kann durch driftreduzierende Massnahmen verringert werden. Durch die Kombination mehrerer bzw. durch die Auswahl von be­ sonders wirkungsvollen Massnahmen wird eine erhöhte Driftreduktion erreicht. Für die stufenweise Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone kommt ein Punktesystem zur Anwendung. Die not­ wendige Punktzahl, um eine angestrebte Reduktion zu erreichen, kann aus den Tabellen 1.3 und 1.4 der «Weisungen des BLW betreffend der Massnahmen zur Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln» entnommen werden (www.blw.admin.ch).

Kontakt bei Unfällen mit Personenschäden Schweizerisches Toxikologisches Informations­zentrum Zürich,

Notfallnummer 145

3

Blumenkohl, Broccoli und Romanesco (Kreuzblütler)

Gräserherbizide Centium 36 CS

K1

Stomp SC

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Resistenzgruppen A F3

Amarant-Arten

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Siehe Seite 53

-

0.25 l

Vor oder direkt nach der Pflanzung.

Nicht in abgedeckten Kulturen anwenden.

-

4l

Vor dem Pflanzen einsetzen.

Keine Anwendung auf Sandböden.

Pendimethalin Hysan Stomp Aqua K3

Butisan S

3.5-4.4 l 1.5-2 l

Nach dem Pflanzen, vor dem Auflaufen der Unkräuter. Maximal 1 kg Wirkstoff in 3 Jahren auf der gleichen Parzelle.

Keine Anwendung in Schutzzone S2.

3l

Direkt nach dem Pflanzen.

Bei Trockenheit ca. 5 mm beregnen.

Maximal 1 kg Wirkstoff Metazachlor in 3 Jahren auf der gleichen Parzelle.

Keine Anwendung in Schutzzone S2.

Iprodion 500

0.6-1.6 l

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Bakterien Blattfleckenkrankheit

Bakterienweichfäule

Adernschwärze

Weissfleckigkeit

Phoma

Botrytis

Weisser Rost

Ringflecken

Alternaria-Kohlschwärze

Resistenzgruppen 2

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Blattfleckenpilze

Devrinol Plus

Falscher Mehltau

K3

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Bredola

Echter Mehltau

Herbizide

Sitradol SC

Bemerkungen

- - -  - -  - - - - - 21

2

- -   - - - - - - - - 14

4 Ab Befallsbeginn.

Proton Baldo 3

Slick Bogard

0.6-1.6 kg 0.5 l

Fungizide

Sico 3;7

Moon Experience

11

Amistar

11

Flint

Anwendung ab Beginn Kopfbildung.  - -  - - - - - - - - 14 2 Ab Befallsbeginn.    -   q - - - - - 14 3 0.25-0.5 kg - q   - - -  - - - - 7 3 Max. 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr 0.9 l 1l

mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

Tega 11;3 Nativo 11;28 Consento

0.4 kg 2l

Arkaban 11;M5 Ortiva Opti M1

Cuprofix Funguran Flow

M1

4

2.5 l 2 kg

3 Erste Behandlung bei Befallsbeginn.  - -    - -  - - - 21 Ab Befallsbeginn.

-  -  - - - - - - - - 14 3

-  -  -  q  - - - - 21 2 -  -  - - -  -    21 4

3l

3

Vitigran 50 Flowbrix

2 kg 0.2%

4

Kocide 2000

0.2%

Kocide Opti

0.23%

- - - - - - - - - q - -

Ab Befallsbeginn.

Max. 4 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr.

Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten.

Nur zur Anzucht von Jungpflanzen.

Pirimor

1B

Pirimicarb Perfekthion

0.05% 0.6 l

Rogor 40

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Mehlige Kohlblattlaus

Kohlrübenblattwespe

Eulenraupen

Kleiner Kohlweissling

Grosser Kohlweissling

Thripse

Erdflöhe

Blattläuse

Kohlgallenrüssler

Gefleckter Kohltriebrüssler

Weisse Fliegen

Kohldrehherzgallmücke

Kohleule

Kohlschabe

Resistenzgruppen 1A

Kohlfliege

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Blumenkohl, Broccoli und Romanesco (Kreuzblütler) Bemerkungen

- - - - - - -  - - - - - - - 7

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

q - - - - - -  - - - - - - - 21 3 - - - - - - -  - - - - - - -

Nur Perfekthion mit Bewilligung gegen Kohlfliege.

Roxion Dimethoat S 1B

Reldan 40

1B

Pyrinex

3A

Cypermethrin Fury 10 EW Karate Zeon Decis Decis Protech

Insektizide

Tak 50 EG Fastac Perlen 4A

Biscaya

5

Audienz

0.5 l 0.1-0.2 l 0.1 l 0.3 l 0.5 l 0.2 kg 70 g 0.4 l 0.3-0.4 l 0.2-0.36% 

      -

       -

1    1  1   1   -

    -

  1  1   -

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    -

       -

   -

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       -

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 -

-

-

 

 

-

 -

-

-

 -

-

-

 

 



-

- 7 - 7 - 7

Schont die Nützlinge.

-

   -

   -

-



-

-



-

-

     -

     -

 -

-

-

14

Nur gegen Eier und Larven.

14

Junge Larven, ovizide Wirkung.

0.2% 3l

9B

Plenum WG

0.5 kg

11

Dipel DF

0.05%

11

XenTari WG

15

Dimilin SC

15

Nomolt

0.3 l

15

Rimon

0.5 l

0.06% 1 kg 0.02%

Mimic

0.5 l

22A

Steward

85 g

23

Movento

0.5 l

15

Kohldrehherzgallmücken Schaden

14 14 1

14

Reihenbehandlung mit 500 l/ha auf das Herz der Pflanze.

2

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C

2 14 2

Nur Freiland. Mischbarkeit beachten.

7

Beim Auftreten erster Schädlinge.

1

Anwendung im Giessverfahren bei Jungpflanzen.

12-20 ml pro 1000 Pflanzen.

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.

Nur gegen junge Larvenstadien Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.

Nur gegen junge Larvenstadien

14 2 14

Volle Wirkung nach einer Woche.

14 14 3

Mischbarkeit beachten.

Früh einsetzen, da langsame Anfangswirkung.

Weisse Fliege

5

Rosenkohl (Kreuzblütler)

Gräserherbizide Centium 36 CS

K1

Stomp SC

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Resistenzgruppen A F3

Amarant-Arten

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Siehe Seite 53

-

0.25 l

Vor oder direkt nach der Pflanzung.

Nicht in abgedeckten Kulturen anwenden.

-

4l

Vor dem Pflanzen einsetzen.

Keine Anwendung auf Sanböden.

Pendimethalin Hysan Stomp Aqua K3

Butisan S

3.5-4.4 l 1.5-2 l

Nach dem Pflanzen, vor dem Auflaufen der Unkräuter. Maximal 1 kg Wirkstoff in 3 Jahren auf der gleichen Parzelle.

Keine Anwendung in Schutzzone S2.

Bredola

3l

Iprodion 500

0.6-1.6 l

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Bakterien Blattfleckenkrankheit

Bakterienweichfäule

Adernschwärze

Weissfleckigkeit

Phoma

Botrytis

Weisser Rost

Ringflecken

Alternaria-Kohlschwärze

Resistenzgruppen 2

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Direkt nach dem Pflanzen.

Bei Trockenheit ca. 5 mm beregnen.

Maximal 1 kg Wirkstoff Metazachlor in 3 Jahren auf der gleichen Parzelle.

Keine Anwendung in Schutzzone S2.

Blattfleckenpilze

Devrinol Plus

Falscher Mehltau

K3

Echter Mehltau

Herbizide

Sitradol SC

Bemerkungen

- - -  - -  - - - - - 21

2

4 Ab Befallsbeginn.

Proton 3

Baldo

0.6-1.6 kg

Slick

0.5 l

- -   - - - - - - - - 14

0.9 l

Anwendung ab Beginn Kopfbildung.  - -  - - - - - - - - 14 2 Ab Befallsbeginn.    -   q - - - - - 14 3 3 Max. 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr - q   - - -  - - - - 7

Fungizide

Bogard 3;7

Sico Moon Experience

11

Amistar

11

Flint Tega

11;3 Nativo 11;M5 Ortiva Opti M1

Cuprofix Funguran Flow

M1

6

1l 0.25-0.5 kg

0.4 kg 2.5 l 2 kg

mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

3 Erste Behandlung bei Befallsbeginn.  - -    - -  - - - 21 Ab Befallsbeginn.

-  -  -  q  - - - - 21 2 Max. 4 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr.

-  -  - - -  -    21 4

3l

Vitigran 50 Flowbrix

2 kg 0.2%

Kocide 2000

0.2%

Kocide Opti

0.23%

3

Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten.

4

- - - - - - - - - q - -

Nur zur Anzucht von Jungpflanzen.

Präparatename

Pirimor Methomyl 25 WP

1B

Lannate 25 WP Perfekthion

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Mehlige Kohlblattlaus

Kohlrübenblattwespe

Eulenraupen

Kleiner Kohlweissling

Grosser Kohlweissling

Thripse

Erdflöhe

Blattläuse

Kohlgallenrüssler

Gefleckter Kohltriebrüssler

Weisse Fliegen

Kohldrehherzgallmücke

Kohleule

Kohlschabe

Bemerkungen

0.05%

- - - - - - -  - - - - - - - 7

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

1.5 kg

-   -  - -  -    - - - 14

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

 - - - - - -  - - - - - - - 21 3 - - - - - - -  - - - - - - -

Nur Perfekthion mit Bewilligung gegen Kohlfliege.

Pirimicarb 1A

Kohlfliege

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen 1A

Bewilligt gegen

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Rosenkohl (Kreuzblütler)

0.6 l

Rogor 40 Roxion Dimethoat S 1B

Reldan 40

1B

Pyrinex

3A

Cypermethrin Fury 10 EW Karate Zeon Decis

Insektizide

Decis Protech Tak 50 EG Fastac Perlen 4A

Biscaya

5

Audienz

0.5 l 0.1-0.2 l 0.1 l 0.3 l 0.5 l 0.2 kg 70 g 0.4 l 0.3-0.4 l 0.2-0.36% 

      -

       -

1    1  1   1   -

    -

  1  1   -

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 

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-

- 7 - 7 - 7

-

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-

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-

-



-

-

    -

    -

 -

-

-

0.2% 3l

9B

Plenum WG

0.5 kg

11

Dipel DF

0.05% 0.06%

11

XenTari WG

15

Dimilin SC

15

Nomolt

0.3 l

15

Mimic

0.5 l

22A

Steward

85 g

23

Movento

0.5 l

1 kg 0.02%

Kohlfliegeneier (Bild: H. Rauchenstein, Liebegg)

14 14 1

14

Reihenbehandlung mit 500 l/ha auf das Herz der Pflanze.

2

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

2 14 2

Nur Freiland. Mischbarkeit beachten.

7

Beim Auftreten erster Schädlinge.

1

14

Anwendung im Giessverfahren bei Jungpflanzen.

12-20 ml pro 1000 Pflanzen.

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.

Nur gegen junge Larvenstadien Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.

Nur gegen junge Larvenstadien Nur gegen Eier und Junglarven.

14

Junge Larven, ovizide Wirkung.

14

Volle Wirkung nach einer Woche.

14 14 3

Mischbarkeit beachten.

Früh einsetzen, da langsame Anfangswirkung.

Kohlerdfloh

7

Kohlarten allgemein, Weiss-, Rot-, Einschneidekabis, Wirz und Chinakohl (Kreuzblütler)

A C3

Gräserherbizide Pyridate 45 WP

2 kg

F3

Centium 36 CS

0.25 l

K1

Stomp SC Pendimethalin Hysan Sitradol SC Stomp Aqua Butisan S Bredola

2-4 l

Fungizide

3;7

8

Amistar Flint Tega 11;3 Nativo 11;28 Consento Arkaban 11;M5 Ortiva Opti M1 Cuprofix Funguran Flow Vitigran 50 M1 Flowbrix Kocide 2000 Kocide Opti 11 11

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Taubnessel

Nur im Kopfkohl bewilligt.

14 Tage nach dem Anwachsen.

Wartefrist 28 Tage. Nicht mischen.

Vor oder direkt nach der Pflanzung einsetzen, nicht in Chinakohl.

Nicht in abgedeckten Kulturen anwenden.

Vor dem Pflanzen einsetzen.

Keine Anwendung auf Sandböden.

Nach dem Pflanzen, vor dem Auflaufen der Unkräuter. Maximal 1 kg Wirkstoff in 3 Jahren auf der gleichen Parzelle.

Keine Anwendung in Schutzzone S2.

3l

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Bakterien Blattfleckenkrankheit

Bakterienweichfäule

Adernschwärze

Weissfleckigkeit

Phoma

Botrytis

Weisser Rost

Ringflecken

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Direkt nach dem Pflanzen.

Bei Trockenheit ca. 5 mm beregnen.

Maximal 1 kg Wirkstoff Metazachlor in 3 Jahren auf der gleichen Parzelle.

Keine Anwendung in Schutzzone S2.

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen 3

Iprodion 500 Proton Baldo Slick Bogard Sico Moon Experience

-

3.5-4.4 1.5-2 l

Präparatename

2

- - -

-

Alternaria-Kohlschwärze

Devrinol Plus

-

Blattfleckenpilze

K3

-

Falscher Mehltau

K3

Bemerkungen

Siehe Seite 53

Echter Mehltau

Resistenzgruppen Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Bemerkungen

0.6-1.6 l

- - -  - -  - - - - - 21

2

0.6-1.6 kg 0.5 l

- -   - - - - - - - - 14

4 Ab Befallsbeginn.

0.9 l 1l 0.25-0.5 kg

 - -  - - - - - - - - 14 2

Anwendung ab Beginn Kopfbildung.

Nicht in Chinakohl.

Ab Befallsbeginn.    -   q - - - - - 14 3 3 Max. 3 Behandlungen pro Parzelle und Jahr - q   - - -  - - - - 7

mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

0.4 kg 2l

3 Nicht in Chinakohl, ab Befallsbeginn.  - -    - -  - - - 21 Nicht in Chinakohl, ab Befallsbeginn.

-  -  - - - - - - - - 14 3

2.5 l 2 kg 3l 2 kg 0.2% 0.2% 0.23%

-  -  -  q  - - - - 21 2 -  -  - - -  -    21 4

Ab Befallsbeginn.

Max. 4 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr.

Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge splitten.

- - - - - - - - - q - -

Nur zur Anzucht von Jungpflanzen.

3 4

Pirimor

1B

Pirimicarb Perfekthion

0.05% 0.6 l

Rogor 40

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Mehlige Kohlblattlaus

Kohlrübenblattwespe

Eulenraupen

Kleiner Kohlweissling

Grosser Kohlweissling

Thripse

Erdflöhe

Blattläuse

Kohlgallenrüssler

Gefleckter Kohltriebrüssler

Weisse Fliegen

Kohldrehherzgallmücke

Kohleule

Kohlschabe

Resistenzgruppen 1A

Kohlfliege

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Dimethoat S Reldan 40

1B

Pyrinex

3A

Cypermethrin Fury 10 EW Karate Zeon Decis Decis Protech Tak 50 EG

Insektizide

Fastac Perlen Blocker 4A

Biscaya

5

Audienz

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

q - - - - - -  - - - - - - - 21 3 - - - - - - -  - - - - - - -

In Chinakohl nicht bewilligt.

Nur Perfekthion mit Bewilligung gegen Kohlfliege.

0.5 l 0.1-0.2 l 0.1 l 0.3 l 0.5 l 0.2 kg 70 gr 0.3 l 0.4 l 0.3-0.4 l 0.2-0.36% 

       -

        -

1    1  1   1   -

    -

  1  1   -

  1  1   -

    -

        -

   -

        -

        -

   -

 -

-

-

 

 

-

 -

-

-

 -

-

-

 

 



-

- 7 - 7 - 7

-

   -

   -

-



-

-



-

-

     -

     -

 -

-

-

0.2% 3l

9B

Plenum WG

0.5 kg

11

Dipel DF

0.05%

11

XenTari WG

15

Dimilin SC

15

Nomolt

0.3 l

15

Mimic

0.5 l

15

Rimon

0.5 l

0.06% 1 kg 0.02%

22A Steward

85 g

Movento

0.5 l

23

Bemerkungen

- - - - - - -  - - - - - - - 7

Roxion 1B

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Kohlarten allgemein, Weiss-, Rot-, Einschneidekabis, Wirz und Chinakohl (Kreuzblütler)

14 14 1

14

Reihenbehandlung mit 500 l/ha auf das Herz der Pflanze.

2

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

2

14 2

2 Blocker nicht in Chinakohl.

Nur Freiland. Mischbarkeit beachten.

Beim Auftreten erster Schädlinge.

7 1

Anwendung im Giessverfahren bei Jungpflanzen.

12-20 ml pro 1000 Pflanzen.

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.

Nur gegen junge Larvenstadien Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.

Nur gegen junge Larvenstadien

14

Frühjahr/Sommer.

14

Junge Larven, ovizide Wirkung.

14

Volle Wirkung nach einer Woche.

14 2

Nicht in Chinakohl.

14

Nicht in Chinakohl.

14 3

Mischbarkeit beachten.

Früh einsetzen, da langsame Anfangswirkung.

9

Kohlrabi (Kreuzblütler)

Gräserherbizide Centium 36 CS

0.25 l

K1

Stomp SC

2-4 l

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Resistenzgruppen A F3

Amarant-Arten

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Siehe Seite 53

-

Vor oder direkt nach der Pflanzung.

Nicht in abgedeckten Kulturen anwenden.

-

Vor dem Pflanzen einsetzen.

Keine Anwendung auf Sandböden.

Pendimethalin Sitradol SC

K3

Stomp Aqua

2.5-4 l

Butisan S

1.5-2 l

Nach dem Pflanzen, vor dem Auflaufen der Unkräuter. Maximal 1 kg Wirkstoff in 3 Jahren auf der gleichen Parzelle.

Keine Anwendung in Schutzzone S2.

Bredola

3l

Iprodion 500

0.6-1.6 l

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Adernschwärze

Weissfleckigkeit

Botrytis

Weisser Rost

Ringflecken

Alternaria-Kohlschwärze

Resistenzgruppen 2

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Direkt nach dem Pflanzen.

Bei Trockenheit ca. 5 mm beregnen.

Maximal 1 kg Wirkstoff Metazachlor in 3 Jahren auf der gleichen Parzelle.

Keine Anwendung in Schutzzone S2.

Blattfleckenpilze

Devrinol Plus

Falscher Mehltau

K3

Echter Mehltau

Herbizide

Hysan

Bemerkungen

- - -  - -  - - 21

2

4 Ab Befallsbeginn.

Proton 3

Baldo

0.6-1.6 kg

Slick

0.5 l

- -   - - - - - 14

0.9 l

 -

Bogard Fungizide

Sico 3;7

Moon Experience

11

Amistar

1l

40

Forum Cuprofix

1.3 l 0.2%

Funguran Flow

0.3%

Flowbrix

0.2%

M1

10

Kocide 2000

0.2%

Kocide Opti

0.23%

Vitigran 50

0.2%

 -

-

  -

-

-

-

-

Anwendung ab Beginn Knollenbildung - 14 2 3 Ab Befallsbeginn.

- 14 Ab Befallsbeginn.

- 14 2 Nur zur Anzucht von Jungpflanzen. q

Pirimor

0.05%

Perfekthion (LG)

1B

Reldan 40

1B

Pyrinex

3A

Cypermethrin Fury 10 EW Karate Zeon Decis Decis Protech Tak 50 EG

Insektizide

Fastac Perlen 4A

Biscaya

5

Audienz

q 3l 0.5 l 0.1-0.2 l 0.1 l 0.3 l 0.5 l 0.2 kg 70 g 0.4 l 0.3-0.4 l 0.2-0.36% 

      -

       -

1    1  1   1   -

    -

  1  1  -

  1  1   -

    -

       -

   -

       -

       -

   -

 -

-

-

 

 

-

 -

-

-

 -

-

-

 

 



-

- 7 - 7 - 7

-

 -

  -

-



-

-



-

-

   -

   -

-

-

-

0.6 l

0.2%

9B

Plenum WG

0.5 kg

11

Dipel DF

0.05%

11

XenTari WG

15

Dimilin SC

15

Nomolt

0.3 l

15

Mimic

0.5 l

23

Movento

0.5 l

0.06% 1 kg 0.02%

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Mehlige Kohlblattlaus

Kohlrübenblattwespe

Eulenraupen

Kleiner Kohlweissling

Grosser Kohlweissling

Thripse

Erdflöhe

Blattläuse

Kohlgallenrüssler

Gefleckter Kohltriebrüssler

Weisse Fliegen

Kohldrehherzgallmücke

Kohleule

- - - - - - -  - - - - - - - 7

Pirimicarb 1B

Kohlschabe

Kohlfliege

Resistenzgruppen 1A

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Kohlrabi (Kreuzblütler) Bemerkungen

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

28 2

Nur Perfekthion Leu+Gygax.

14 14 1

14

Reihenbehandlung mit 500 l/ha auf das Herz der Pflanze.

2

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

2 14 2

Nur Freiland. Mischbarkeit beachten.

7

Beim Auftreten erster Schädlinge.

1

Anwendung im Giessverfahren bei Jungpflanzen.

12-20 ml pro 1000 Pflanzen.

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.

Nur gegen junge Larvenstadien Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.

Nur gegen junge Larvenstadien

14

Frühjahr bis Sommer.

14

Junge Larven, ovizide Wirkung.

14

Volle Wirkung nach einer Woche.

14 3

Mischbarkeit beachten.

Früh einsetzen, da langsame Anfangswirkung.

Gemüse 2015 rundum geschützt

W ir lieben G emüse...

Bayer (Schweiz) AG CropScience 3052 Zollikofen Telefon: 031 869 16 66 www.agrar.bayer.ch Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden.

Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

... und Starke Marken.

Acrobat® MZ WG, Agora® SC, Aliette® WG, Bandur®, Basta®, FZB24® flüssig, Biscaya®, Consento®, Decis® Protech, Envidor®, Fandango®, Flint®, Metarol®, Miros® FL, Moon® Experience, Moon® Privilege, Movento®, Nativo®, Previcur® Energy, Pyrinex®, Sencor® SC, Sico®, Targa® Super, Teldor®

11

Radies, Bierrettich, Herbstrüben im Freiland (Kreuzblütler)

Direkt nach der Saat.

Nicht in Sandböden.

Mengeneinschränkung

3l

Lannate 25 WP

Radies

1.5 kg

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Behandlungen pro Kultur

Echter Mehltau

Alternaria-Kohlschwärze

Weisser Rost

Wartefrist in Tagen

1

Bewilligt gegen

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen 1A

Ab Befallsbeginn.

7

Behandlungen pro Kultur

Präparatename

6

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

x

Ab Befallsbeginn, in Herbstrüben 14 Tage Wartefrist.

7

Wartefrist in Tagen

30-60 g

21 2

Eulenraupen

Bion

- - -   q - -

Ab Befallsbeginn. Gewächshausanwendung Wartefrist 21 Tage.

1-2 Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

Weisslinge

P

x  - - -

x x

1.5 kg

Ab Befallsbeginn, Anwendung spritzen.

14 2

Thrips

x

Forum Elosal Supra

21 2

Kohlschabe

1.3 l

40 M2

14

Kohleule

x

Weisse Fliegen

1l 1.5-2.5 l

Bemerkungen

3 Ab Befallsbeginn.

2 Ab Stadium Keimblätter voll entfaltet.

14

    - -  - - -

Blattläuse

Plüssol A

28;33 Previcur Energy

28

x - -  -

Erdflöhe

x x

Falscher Mehltau

Rettich

x

1l

Kohlfliege

Radies

Amistar

Bewilligt gegen

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen 11

Direkt nach der Saat.

Mengeneinschränkung.

x

Herbstrüben

Devrinol Plus

Herbstrüben

K3

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Bemerkungen

Bredola

Präparatename

Fungizide

Franzosenkraut

x

Ehrenpreis-Arten

x

Amarant-Arten

Rettich

0.8-1 l

Herbstrüben

Radies

Butisan S

Rettich

Herbizide

K3

Wirkung gegen

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen

Präparatename

Bemerkungen

x - -       - 14

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

x  - - - - - - - - 28 2

Nur Perfekthion Leu+Gygax mit Bewilligung.

Methomyl 25 WP 1B

Perfekthion (LG)

3l

Insektizide

1B

Reldan 40

1B 3A

Pyrinex

3l

Karate Zeon

0.1 l

Fury 10 EW

0.1-0.2 l

Tak 50 EG

0.2 kg

Fastac Perlen

12

0.2%

70 g

q - - - - - - - - 21 3

x

0.5 l

x x x x x x x

14 2

x x x x x x

x x x x x x

-

   

  -

-

 -

 -

   -

 -

- 14  14 - 14 2 2 -

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

Rucola im Freiland (Kreuzblütler)

Bredola

0.5 l

K3

Nikkel

0.85 l

2 kg

Amistar

1l

11;28 Consento

2l

Fungizide

Arkaban Plüssol A

1.9 l

28;33 Previcur Energy

1.5-2.5 l

28

33;11 Verita 40

Revus

40;M2 Revus MZ

2.5 kg 0.6 l 2.5 kg

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

-

-

Vorauflauf, direkt nach der Saat oder vor der Pflanzung flach einarbeiten.

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Weisser Rost

Phytium

Phoma

Alternaria

Botrytis

Falscher Mehltau

Blattfleckenpilze

Resistenzgruppen 4;M3 Ridomil Gold 11

Ab 3-Blattstadium der Kultur.

Wartefrist 14 Tage.

Vorsicht bei Anwendung vor Niederschlägen.

Mengeneinschränkung.

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Bemerkungen

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

K3

Sclerotinia

Resistenzgruppen Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Bemerkungen

- -  -     21 3 -   q - - - - 14 2 - -  - - - - - 14 3

Erste Behandlung ab Befallsbeginn.

-

21 2

Ab Befallsbeginn, Anwendung spritzen

21

1-2 Anwendungen pro Aufwuchs.

-

    

-

-

-

-

-

Ab Befallsbeginn.

Ab Befallsbeginn.

21 3 7

2

Ab Befallsbeginn 3 Bei Befallsgefahr, gute Regenfestigkeit, mit Tiefenwirkung.

21

Sandora

Pirimor

Insektizide

Methomyl 25 WP Reldan 40

1B

Pyrinex

3A

Karate Zeon Tak 50 EG

5

Audienz

9

Plenum WG

Wartefrist in Tagen

Behandlungen pro Kultur

Weisse Fliege

Blattläuse

Eulenraupen

Weisslinge

Thripse

Kohlschabe

- - - - -  - 7

Wirkt über Kontakt und Dampfphase.

1.5 kg

    -   14

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

0.2%

    - - - 14 - - - -  - - 14 - -  - -  - 7 2

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

Lannate 25 WP 1B

Bemerkungen

0.05%

Pirimicarb 1A

Kohleule

Resistenzgruppen 1A

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Virexa

3l 0.1 l 0.2 kg 0.2 l 0.4 kg

  -  - - - 7 2 3 Im Abstand von 7-10 Tagen.

- - - - -  - 14

13

Kopfsalat, Krachsalat, Eisberg und Batavia im Freiland (Korbblütler)

Kerb Flo

2.5-3.75 l

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

-

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

-

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

-

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Resistenzgruppen K1

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Nach der Saat/Pflanzung.

Gute Gräserwirkung.

Nicht in Glas-Folienhäusern anwenden.

Bei Trockenheit einregnen.

K1

Stomp SC

3

4;M3

Iprodion 500 Proton Baldo Slick Bogard Sico Ridomil Gold

Moon Privilege Papyrus Scala 9;12 Switch 11 Amistar 11 Flint Tega 11;28 Consento Arkaban 27;M3 Mancozeb Combi WG Curzate M WG 7 9

28 28;33 33 33;11 40

Plüssol A Previcur Energy Alial 80 WG Verita Forum

40 Revus 40;M3 Revus MZ Sandora Virexa 40;M3 Valbon 44 FZB 24 flüssig P Bion

1l 1 kg 0.5 l

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Rostpilze

Alternaria

Marssonina-Blattfleckenkrankheit

Sclerotinia

Botrytis

Resistenzgruppen 2

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Fungizide

Vor der Pflanzung einsetzen.

Nicht auf Sandböden.

Nicht unter Flachabdeckung.

2.2-3.5 l

Rhiztoctonia

Stomp Aqua

14

-

2-4 l

Hysan

Falscher Mehltau

Herbizide

Granat

Bemerkungen

- -   - - -

1 Anwendung ab 4-6-Blattstadium.

Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

Baldo nur in Kopfsalat bewilligt.

- - - -  - - 21

4

-

 

 

-

 -

 21 3 - 10 2 1 -

Nur Kopfsalat, spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

Alle Kopfsalatarten, erste Behandlung ab Befallsbeginn.

Anwendung ab Beginn Kopfbildung.

Letzte Anwendung spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

1.9-2.5 kg 2 kg 0.5 l 2l

  -

0.5-0.8 kg 1l

2 Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

-    - - Ab Befallsbeginn.   q - - - - 14 2 Ab Befallsbeginn. Max. 3 Behandlungen mit Produkten aus - -   - - - 14 2

0.25-0.5 kg

2l 1.6 kg 1.5 l 1.5-2.5 l 2 kg 2.5 kg 1l

derselben Wirkstoffgruppe.

 - - - - - - 14 3

Bei Befallsgefahr.

Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

 - - - - - -

Nur zur Anzucht von Jungpflanzen. Anwendung bis spätestens 14 Tage der nach der Pflanzung, in 200-400 l Wasser.

    

-

-

-

-

-

-

21 2 21 2 21 21 3

Ca. 5 Tage nach dem Auspflanzen, Anwendung spritzen Behandlungen im Abstand von 12-16 Tagen.

Ab Befallsbeginn.

Verträglichkeitsprobleme im Unterglasanbau möglich.

Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung. In Tankmischungen mit 1.6-2 kg/ha Mancozeb 80 oder 1.5-2 kg/ha Thiram.

0.6 l 2.5 kg

Ab Befallsbeginn.  - - - - - - 7 2 3 Bei Befallsgefahr, Tiefenwirkung, hohe Regenfestigkeit.  - - - - - - 21

1.6 kg 0.5 l 60 g

 - - - - - -  - - - -  - - - - - - 7

Nur Kopfsalat, spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

Eine Behandlung kurz nach dem Auspflanzen.

Stimulator natürlicher Abwehr.

Methomyl 25 WP Lannate 25 WP

1A

Pirimor Pirimicarb

1B

Pyrinex

1B

Reldan 40

3A

Karate Zeon Fury 10 EW

Insektzide

Decis Protech Decis Fastac Perlen Tak 50 EG 4A

Biscaya

4A

Actara

4A

Gazelle SG

9B

Plenum WG

11

XenTari WG

15

Mimic

23

Movento

1.5 kg

0.1%

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Erdflöhe

Blattfressende Raupen

Thrips

Salatwurzellaus

Kohleule

Blattläuse

- -  - -   - 21 2

3l 0.2% 0.1 l  0.1-0.2 l  0.8 l  0.5 l  70 g  0.2 kg  0.3 l 0.2 kg 0.15 kg 0.5 kg 1 kg 0.5 l 0.5 l 0.05%

Eulenraupen

Erdraupen

Resistenzgruppen 1A

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Kopfsalat, Krachsalat, Eisberg und Batavia im Freiland (Korbblütler)

  -

       

  -

 

   -

Pflanzenschutz im Griff.

Ernährung im Blick.

-

  -

Bemerkungen

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

7

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

28

Setzlingsbehandlung, Juni bis August.

14 14 7

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

2

14

7

2 Nur Freiland. Mischbarkeit beachten.

14 2 7

2

14

2

7 7

Nicht bei kaltem Wetter anwenden, nur gegen junge Larvenstadien.

14

Volle Wirkung tritt erst nach einer Woche ein. Junge Larvenstadien.

14 2

Früh einsetzen, da langsame Anfangswirkung.

Behandlungsintervall von 7-14 Tagen.

Basagran SG ®

Bolero Frontier X2 ®

®

Stomp Aqua ®

Acrobat MZ WG ®

Ausreichend Nahrung produzieren.

In Gemüse steckt viel Gutes. Um dies zu bewahren und Gemüse für eine gesunde Ernährung zu produzieren, spielt der Pflanzenschutz eine wichtige Rolle. Wir bieten für Ihre Kulturen bewährte Herbizide und innovative Fungizide an – Produkte die überzeugen durch beste Wirksamkeit und hohe Wirtschaftlichkeit gleichermassen. Erfahren Sie mehr unter www.agro.basf.ch oder rufen Sie uns an. Unser ServicelandSM ist von Mo. bis Fr. von 7 – 18 Uhr unter 061 636 8000 für Sie da.

BASF Schweiz AG · Pflanzenschutz · Klybeckstrasse 141 · 4057 Basel · SCHWEIZ · www.agro.basf.ch Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.

Lattich und Zuckerhut (Korbblütler)

Moon Privilege Papyrus Scala 9;12 Switch 11 Amistar 11 Flint Tega 11;28 Consento Arkaban 27;M3 Mancozeb Combi WG Curzate M WG

Fungizide

7 9

28

28;33 33 33;11 40;M3 40

Plüssol A Previcur Energy Alial 80 WG Verita Valbon Forum

40 Revus 40;M3 Revus MZ Sandora Virexa 44 FZB 24 flüssig P Bion

16

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Knöterich-Pfirsichbl.

Nach der Saat/Pflanzung.

Bei trockenen Bedingungen, einregnen.

Vor der Pflanzung einsetzen.

Nicht auf Sandböden.

Nicht unter Flachabdeckung.

2.2-3.5 l

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Bemerkungen Marssonina-Blattfleckenkrankheit

Kultur Bewilligt gegen

x

x - - - -  - - 21

1.9-2.5 kg 2 kg 0.5 l 2l

x x x x

x  - - - -   21 3 x - -   - - - 10 2 x - -   - - -

0.5-0.8 kg 1l 0.25-0.5 kg

x x x

x -    - - x   q - - - - 14 2 x - -   - - - 14 2

2l

x

x  - - -

1.6 kg

x

1.5 l 1.5-2.5 l 2 kg 2.5 kg 1.6 kg 1l

x x x x x x

x  - - x  - - -

0.6 l 2.5 kg

x x

x  - - x  - - -

Ab Befallsbeginn.

- - - 7 2 3 Bei Befallsgefahr. Gute Regenfestigkeit, mit Tiefenwirkung.

- - - 21

0.5 l 60 g

x x

x -  - -

- - - - - 7

 - - - - -

Behandlungen pro Kultur

1 kg 0.5 l

Wartefrist in Tagen

- -   - - -

Rostpilze

x

Alternaria

1l

Sclerotinia

Lattich

4;M3

-

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen 3

Iprodion 500 Proton Baldo Slick Bogard Sico Ridomil Gold

-

-

2-4 l

Präparatename

2

Bemerkungen

Botrytis

Stomp SC Hysan Stomp Aqua

-

Rhizoctonia

K1

2.5-3.75 l

Falscher Mehltau

Kerb Flo Granat

Zuckerhut

K1

Amarant-Arten

Resistenzgruppen Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

1 Anwendung ab 4-6-Blattstadium.

Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

-

- - - 14 3

 - - - - - -

 - - -

x  - - -

 - -  - - -

 - - -

-

-

-

4

Nur Lattich, spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

Erste Behandlung ab Befallsbeginn.

Anwendung ab Beginn Kopfbildung.

1 Letzte Anwendung spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

2 Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

Ab Befallsbeginn.

Ab Befallsbeginn. Max. 3 Behandlungen mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

Bei Befallsgefahr.

Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

Nur zur Anzucht von Jungpflanzen. Anwendung bis spätestens 14 Tage nach Pflanzung, in 200-400 l Wasser.

21 2 21 2 21 21 3

ca. 5 Tage nach der Pflanzung, Anwendung spritzen Behandlungen im Abstand von 12-16 Tagen.

Ab Befallsbeginn.

Verträglichkeitsprobleme im Unterglasanbau möglich.

Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

In Tankmischungen mit 1.6-2 kg/ha Mancozeb 80 oder 1.5-2 kg/ha Thiram.

Behandlung kurz nach dem Auspflanzen.

Stimulator natürlicher Abwehr.

1A

Pyrinex

1B

Reldan 40

0.2%

3A

Karate Zeon

0.1 l

Fury 10 EW

0.1-0.2 l

Insektzide

1B

3l

Decis

0.5 l

Decis Protech

0.8 l

Fastac Perlen Tak 50 EG

70 g 0.2 kg

4A

Biscaya

4A

Actara

0.2 kg

4A

Gazelle SG

0.15 kg

9B

Plenum WG

0.5 kg

11

XenTari WG

1 kg

15

Mimic

0.5 l

23

Movento

0.5 l

0.3 l

x x x x x x x x x x x x x x x

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Kohleule

Erdflöhe

Salatwurzellaus

Thripse

Blattläuse

x

0.1%

Blattfressende Raupen

0.05%

Pirimicarb

Eulenraupen

Pirimor

Erdraupen

x

Methomyl 25 WP Lannate 25 WP

Zuckerhut

Lattich

1.5 kg

Resistenzgruppen 1A

Kultur Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Lattich und Zuckerhut (Korbblütler)

- -    - - - 21 2

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

x - - -  - - - - 7 x x x x x x x x x x x x x x

      -

  -

-

      

   -

 

  -

  -

Bemerkungen

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

Setzlingsbehandlung, Juni bis August.

28 14 14 7

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

2

14

7

2 Nur Freiland. Mischbarkeit beachten.

14 2 7

2

14

2

7 7

Nicht bei kaltem Wetter anwenden.

14

Volle Wirkung erst nach einer Woche.

14 2

Früh einsetzen, da langsame Anfangswirkung.

Behandlungintervall von 7-14 Tagen.

MICROTHIOL SPÉCIAL

® DISPERSS

HYPERDISPERGIERBARE SCHWEFEL-

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Registrierte Marke von Cerexagri - Zulassung Nr. W2675 - Gehalt 80 % Schwefel in freiem Zustand. Lesen Sie genau die Packungsbeilage vor jedem Gebrauch und halten Sie die vorgeschriebenen Vorsichtsmassnahmen ein.

An-MSPD2010/2012-135x190 - Crédit photo : Getty Images - Bruno Morandi

MIKROGRANULATE

gemäss FiBL-Betriebsmittelliste für den biologischen Landbau in der Schweiz zugelassen

17

Endivien, Frisée und Palla Rossa im Freiland (Korbblütler)

Stomp SC

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Resistenzgruppen Herbizide

K1

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

-

2-4 l

Vor der Pflanzung einsetzen.

Nicht auf Sandböden.

Nicht unter Flachabdeckung.

Hysan K1

Stomp Aqua

2.2-3.5 l

Kerb Flo

2.5-3.75 l

-

-

-

Nach der Saat/Pflanzung.

Bei trockenen Bedingungen, einregnen.

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Rostpilze

Alternaria

Marssonina Blattfleckenkrankheit

Sclerotinia

Botrytis

x

Rhizoctonia

x

Falscher Mehltau

1l

Bewilligt gegen

Palla Rossa

Frisée

Iprodion 500

Endivien

2

Kultur

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen

Präparatename

- -   - - -

Bemerkungen

1 Anwendung ab 4-6-Blattstadium.

Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

Proton Baldo

1 kg

Slick

0.5 l

x

x

x - - - -  - - 21 3

x x x

x x x

x  - - - -   21 3 x - -   - - - 10 2 x - -   - - -

x x 0.25-0.5 kg x

x x x

x -    - - x   q - - - - 14 2 x - -   - - - 14 2

2l

x

x

x  - - - - - - 14 3

Plüssol A

1.5 l

28;33 Previcur Energy

1.5-2.5 l

x x x x x

x x x x x

x x x x x

x x

x x

x -  - - - - -

3

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Granat

Bogard Sico 4

Ridomil Gold

2 kg

7

Moon Privilege

0.5 l

9

Papyrus

2l

Scala Fungizide

9;12 Switch 11 11

Amistar Flint

0.5-0.8 kg 1l

Tega 11;28 Consento Arkaban 28

33;11 Verita 40

Revus

40;M3 Revus MZ

2.5 kg 0.6 l 2.5 kg

    

-

-

-

-

-

-

Erste Behandlung ab Befallsbeginn.

Anwendung ab Beginn Kopfbildung.

1 Letzte Anwendung spätestens 14 Tage nach der Pflanzung, an definitivem Standort.

2 Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

Ab Befallsbeginn.

Ab Befallsbeginn. Max 3 Behandlungen mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

Bei Befallsgefahr.

Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

21 2

Ca. 5 Tage nach Pflanzung, Anwendung spritzen.

21 2

Behandlungen im Abstand von 12-16 Tagen.

21 3

Verträglichkeitsprobleme im Unterglasanbau möglich.

7 21

2

Ab Befallsbeginn.

3 Ab Befallsbeginn, gute Regenfestigkeit, mit Tiefenwirkung.

Sandora Virexa 40;M3 Valbon 44

18

FZB 24 flüssig

1.6 kg 0.5 l

 - - - - - -

Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

Behandlung kurz nach dem Auspflanzen.

Pirimor

0.05%

Pirimicarb

0.1%

1B

Pyrinex

1B

Reldan 40

0.2%

3A

Karate Zeon

0.1 l

Fury 10 EW

0.1-0.2 l

Insektizide

Decis

0.5 l

Decis Protech

0.8 l

Fastac Perlen

70 g

Tak 50 EG 4A

3l

Biscaya

0.2 kg 0.3 l

4A

Actara

0.2 kg

4A

Gazelle SG

0.15 kg

9B

Plenum WG

0.5 kg

11

XenTari WG

1 kg

15

Mimic

0.5 l

23

Movento

0.5 l

       

  -

 

InCa Verbesserte CalciumWirkung dank neuer Technologie: ✔ ✔ ✔

LANDOR fenaco Genossenschaft Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon 058 433 66 66 Fax 058 433 66 60 E-Mail info@landor.ch

Erhöht die Haltbarkeit Verbessert den Ernteertrag Verhindert Calcium-Mangel

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Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Salatwurzellaus

  -

Kohleule

   -

Eulenraupen

      -

Thripse

  -

Erdraupen

Erdflöhe

Blattläuse

Resistenzgruppen 1A

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Endivien, Frisée und Palla Rossa im Freiland (Korbblütler) Bemerkungen

7

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

28

Setzlingsbehandlung, Juni bis August.

14 14 7

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

2

14

7

2 Nur Freiland. Mischbarkeit beachten.

14 2 7

2

14

2

7 7

Nicht bei kaltem Wetter anwenden. Nur gegen junge Larvenstadien

14

Volle Wirkung erst nach einer Woche.

14 2

Früh einsetzen, da langsame Anfangswirkung.

Behandlungintervall von 7-14 Tagen.

Patastar plus Phosphorbetonter Blattdünger ✔ ✔ ✔ ✔

Fördert die Wurzelbildung Verbessert die Knollenbildung Beschleunigt das Wachstum Optimiert die Nährstoffversorgung

ahl rn eW t u g aue B e i r D ize h hwe a n d o r . c c S .l r w e d w w

19

Chicorée (Korbblütler)

Gräserherbizide

B

Debut + Gondor

20-30 g

B

Bolero

0.3-0.5 l

H

Basta

3l

K1

Kerb Flo

2.5-3.75 l

K2

Kaskadora

3.5-5 kg

K3

Dual Gold

1.3 l

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Nachauflauf, ab 2-Blatt der Kultur.

Max. zwei Anwendungen pro Kultur Anwendung im Split 2x15 gr.

- -

Nachauflauf, ab 2-4-Blatt der Kultur.

Aufwandmenge nach grösse der Kultur wählen. Wachstumshemmung möglich.

Anwendung im Zwischenreihenbereich.

Max. eine Behandlung pro Kultur

-

-

-

Nach der Saat/Pflanzung.

Bei Trockenheit, Produkt einregnen.

- -

Vor- und Nachauflauf, im Splitverfahren, bis 4-6-Blattstadium der Kultur.

Nachauflauf.

2-3 Splitbehandlungen.

1. Beh. ab 2-Blattstadium 0.3 l/ha 2. Beh. im 4-Blattstadium 0.5 l/ha 3. Beh. Im 6-Blattstadium 0.5 l/ha Aufwandmenge entspricht total bewilligter Menge

0.6-1.6 l

 - - - - - - - - - 14

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Cercospora und Ramularia

Rostpilze

Samtfleckenkrankheit

Echter Mehltau

Falscher Mehltau

Pythium

Phytophtora

Sclerotinia

Botrytis

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen Iprodion 500

Amarant-Arten

Siehe Seite 53

Präparatename

2

Bemerkungen

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

A

Alternaria

Resistenzgruppen Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Bemerkungen

Bei resistenten Stämmen sind Wirkungsverluste möglich.

Proton

Fungizide

Baldo 11

Amistar

11

Flint

1l 0.25-0.5 kg

Ab Befallsbeginn.

- - - - - -   - - 14 2 3 Max. 3 Behandlungen mit Produkten aus derselben  - - - - - - - - - 21 Wirkstoffgruppe. Abdrift vermeiden.

Tega 11;3 Nativo 11;3 Agora SC 33

Stamina S

40;M3 Valbon

20

0.6-1.6 kg

0.4 kg 0.4 l 3.5 l 1.6 kg

  -

-

-

-

 -

 

  -

-

 -

3 Vorbeugende Behandlung bei Befallsrisiko.  - 15 4 Spätestens 14 Tage nach der Pflanzung.

-

Pirimor

Insektizide

Methomyl 25 WP

-    - - - 14

Pyrinex

1B

Reldan 40

0.2%

3A

Karate Zeon

0.1 l

Fury 10 EW

0.1-0.2 l

Tak 50 EG

0.2 kg

3l

0.5 l

 -

-

  

   -

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Erdraupen

Erdflöhe

Salatwurzellaus

Thripse

1.5 kg

1B

Movento

Blattläuse

- - -

Lannate 25 WP

23

Blattfressende Raupen

0.05%

Pirimicarb 1A

Eulenraupen

Resistenzgruppen 1A

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

- - - 7



 -

   -

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Chicorée (Korbblütler) Bemerkungen

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

14 14 2

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

14 2 14 2

Mischbarkeit beachten. Behandlungen im Abstand von 7-14 Tagen.

Früh einsetzen, da langsame Anfangswirkung.

Erdraupen und Werren im Gemüsebeet mit Nemastar biologisch bekämpfen  Nemastar wirkt schnell und ohne Rückstände.  Nemastar ist einfach in der Anwendung.  Nemastar ist ungefährlich für Mensch und Tier.

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

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21

Schwarzwurzeln (Korbblütler)

A

Gräserherbizide

C1

Venzar / Spark

K1

Stomp SC

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Resistenzgruppen Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Siehe Seite 53 1-2 kg

Dosierung nach Bodenart.

-

2-4 l

Anwendung bis 5 Tage nach der Saat.

Keine Anwendung auf Sandböden.

Pendimethalin SC Sitradol SC Hysan 1.75-3.5 l

21

5.3 kg

Vitigran 50

0.5%

Behandlungen pro Kultur

Eulenraupe

Thrips

Blattläuse

Blatfressende Raupen

Resistenzgruppen Insektizide

22

Methomyl 25 WP

Bemerkungen

0.05%

- - -  - - 7

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

1.5 kg

- -    - 14

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

 -

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C

Pirimicarb 1A

Erdraupen

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

8l

Kocide Opti

Pirimor

2 Höchstens 4 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr.

Vorbeugend einsetzen.

4.5 l

Erdflöhe

Funguran Flow

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Wartefrist in Tagen



0.45%

Behandlungen pro Kultur

Weisser Rost

0.5%

Kocide 2000 Flowbrix

1A

Bemerkungen

Cuprofix

Resistenzgruppen Fungizide

M1

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Wartefrist in Tagen

Stomp Aqua

Lannate 25 WP 1B

Pyrinex

1B

Reldan 40

0.2%

3l

3A

Karate Zeon

0.1 l

Fury 10 EW

0.1-0.2 l

Tak 50 EG

0.2 kg

  

-

 

  

 14 - 14 - 14 2 2 -

Beistoffe

Insektizid

x

x

x

x

x

x

0.1-0.2 l

Break-Thru Heptamethyltrisiloxane

Silwet L-77

EC

0.1 l

Tensid-Gemisch

Genapol

EC

0.5 l

x

Synthetischer Latex

Sticker

EW

x

x

x

Sojalecithin

Gondor

EC

0.1 % 0.3-0.5 l 0.25-0.75 l

x

x

x

x

Rapsöl

Genol Plant

EC

0.5-2 l

x

x

x

x

x

Codacide Netzmittel LG

SL

Heliosol

x

x

x

1-2.5 l

x

0.5 l

x

x

x

x

x

x

x

x

x

Vorsicht: Reduzierte Aufwandmengen erhöhen das Risiko für Resistenz.

Unbedingt Mischbarkeit beachten!

Verbessert die Verteilung und Benetzung auf dem Blatt. Bessere Aufnahme von systemischen Mitteln in die Pflanze. Gut geeignet für Sulfonylharnstoffe. Nicht mit Flüssigdüngern, Oelen und sonstigen Zusatzstoffen mischen.

Dank seiner Fähigkeit Fette zu lösen, erleichtert Genapol auch die Reinigung der Spritzgefässe.

Zusätzlich Verdunstungshemmer.

0.1 l pro 100 l Wasser.

Durch die vermehrte Anzahl von grossen Tropfen wird der Abdrift deutlich vermindert. Nicht mit carfentrazonhaltigen Herbiziden mischen.

Empfehlenswert ist ein Zusatz vor allem bei stark entwickeltem Unkraut oder bei schwer benetzbaren Gräsern und Unkräutern.

Bei Temperaturen über 25°C kein Oel zusetzen.

Günstige Allzweck-Netzmittel.

0.1-0.2 %

Netzmittel Omya TerpenalkoholDerivate

x

1-2 l

Telmion Netzmittel

x

0.5-2 l

Zofal R Beistoffe

0.2 l

Fungizid

SL

Bemerkungen Zusätze zu Pflanzenschutzmitteln haben verschiedene Effekte: -Verbessert die Benetzung -Verbessern die Aufnahme ins Blatt -Verringern die Abdrift -Verbessern die Haftung

Herbizid

Etalfix pro

Kombination mit

Verbessert die Haftung

Trisiloxane

Wirkung

Abdriftverminderung

Aufwandmenge pro ha

Benetzung

Präparatename

Formulierung

Wirkstoffe/Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

EC

2l

Vorwiegend mit Elosan Supra und den Herbiziden der Omya AG anzuwenden. Heliosol immer zuerst in den Spritzbehälter füllen.

x

Ammoniumsulfat; X-Change Ammoniumpropionat; Zitronensäure

SL

0.15-0.2 %

x

x

x

Senkt den pH-Wert der Spritzbrühe. Einsatz vor allem in Gebieten mit hoher Wasserhärte.

Vor Pflanzenschutzmittel in den Tank geben und 2 min. warten.

Phosporsäure; Checkpoint mehrwertige Alkohole

SL 0.04-0.22 %

x

x

x

Bindet Kationen im Wasser. Senkt den pH. Enthält einen Farbindikator. Produkt einfüllen bevor andere Produkte hineingegeben werden. Dosierung abhängig von der Wasserhärte. Nicht mit Kupferpräparaten mischen.

Phosporsäure

pH-Korrekt

0.1-0.2 %

Reinigung der Pflanzenschutz-Spritzgeräte Präparatename

NatriumTripolyphosphat

Agroclean

0.1%

Xi

Detergentien zur Beseitigung von Pflanzenschutzmittel-Rückständen, einschliesslich Sulfonylharnstoffe, neutralisierende Wirkung, Korrosionsschutz. Zur Einwinterung Aufwandmenge auf 0.2 % erhöhen.

Emulgatoren Tenside

All Clear Extra

0.5%

C

Power Clean

2.0%

C

Reiniger für Pflanzenschutz-Spritzgeräte. Entfernt PflanzenschutzmittelRückstände, einschliesslich Sufonylharnstoffe.

Reiniger für Pflanzenschutz-Spritzgeräte. Entfernt PflanzenschutzmittelRückstände, einschliesslich Sufonylharnstoffe.

Tenside

Dosierung

Hinweise Gefahrenstufe

Wirkstoffe/Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Bemerkungen Sichere Wirkung nur bei richtiger Anwendung (Gebrauchsanweisung beachten).

23

A C1

Gräserherbizide Sencor SC

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Siehe Seite 53

-

0.1-0.3 l

-

-

Condoral SC Dancor 70 WG

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Ausfallkartoffeln

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Wirkung gegen

Amarant-Arten

Resistenzgruppen

Präparatename

Dosierung pro ha oder in %

Karotten (Doldenblütler)

0.1-0.25 kg

Saturn

Ab 2-Blatt der Kultur Splitbehandlung.

Nicht in Pfälzerkarotten spritzen.

Nur auf trockene Pflanzen spritzen.

Max. bewilligte Menge 0.6 l/ha beziehungsweise 0.5 kg/ha

0.1-0.2 l +

Sencor SC +

C2

Linuron

1-1.5 kg

C2

1.5-3 kg

E

Afalon Linuron 50 S Molipan pro Linturon Linutop Bandur +

C2

Linuron

Beratung

E

Bandur

4l

-

Vorauflauf. Nicht in Sandböden.

Bandur

1l

-

Nachauflauf bis 2-Blattstadium der Kultur. Nicht in Sandböden.

1-2 Behandlungen mit je 1 l/ha

1.5-2 l nach

-

0.25 l

K1

2-4 l

-

K1

Stomp SC Sitradol SC Hysan Pendimethalin SC Stomp Aqua Stomp SC +

2.2-3.5 l 3-4 l +

C2

-

Linuron

0.4-0.8 kg

3;7 4

-  - - - 21

0.6-1.6 kg 0.5 l

-  - - - 14

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Cercospora-Blattflecken

Sclerotinia

Echter Mehltau

Alternaria-Möhrenschwärze

0.6-1.6 l

0.75 l 0.5 l

Vorauflauf bis spätestens 3 Tage nach der Saat.

Vorsicht in Sandböden.

Vorauflauf bis spätestens 3 Tage nach der Saat.

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen 3

Iprodion 500 Proton Baldo Slick Bogard Sico Moon Experience Fonganil

Nur Vorauflauf, direkt nach der Saat Mischungen mit Sitradol oder Linuron möglich. Nicht in Herbst-/Winterkarotten.

-

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Centium 36 CS

2 Fungizide

Mischung Bandur + Linuron Gefahr von Phytotox. Gebräuchliche Mischung, von Firmen nicht empfohlen. Gute Wirkung auf Ausfallkartoffeln.

F3

Präparatename

24

Ab 3-Blatt der Kultur.

Sencor nicht in Pfälzerkarotten einsetzen.

Ab 3-Blatt der Kultur.

Phytium

Herbizide

Zepter C1

Bemerkungen

2

4 Ab Befallsbeginn bis Abschluss Laubwachstum.

Anwendung ab Beginn Dickenwachstum der Karotte -   - - 14 2 1 Einsatz 1-4-Blatt der Kultur "solo". Ab 1. Laubblatt entfaltet.  - - - - 21

3A

Fury 10 EW

3A

Decis

3A

Decis Protech

3A

Tak 50 EG

3A

Fastac Perlen

3A

Karate Zeon

0.05% 3l 0.5 l 0.2 l 0.1-0.2 l 1l 0.3 l 1.6 l 0.5 l 0.2 kg 70 g 70-100 g 0.1 l

   -

 -

-

Bemerkungen

3

21 14 21 3 21

3 Bei Befallsrisiko ab 4-Blattstadium der Karotten.

Max. 3 Behandlungen mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

3 Erste Behandlung bei Befallsbeginn.

3 Ab Befallsbeginn.

Max. 4 kg Kupfer pro Hektar/Jahr.

Mit organischen Fungiziden nur halbe Aufwandmenge anwenden.

Vorbeugend einsetzen.

Erste Behandlung bei Befallsrisiko, regelmässige Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

-  - - - 21

Bewilligt gegen

Bemerkungen

- -  - - 7

       -

   -

     

    

 -

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Vorbeugend einsetzen ab 5-6-Blattstadium der Karotten.

Behandlungen pro Kultur

-  - - - 21 -  - - - 21

Wartefrist in Tagen

0.35-0.55% 4l 3l

   

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Cercospora-Blattflecken

Sclerotinia

Echter Mehltau

-

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen Insektizide

1B 3A

Pirimor Pirimicarb Pyrinex Cypermethrin

Alternaria-Möhrenschwärze

0.3 kg 1l 2.5 l 0.5-0.7% 4.5-7 kg 4.5-7 l 8-11 l 2.6-5.3 kg 0.5-0.7% 2-3 kg

Präparatename

1A

Phytium

-   - - 7

Eulenraupen

M3;M5 M5

0.25-0.5 kg

Möhrenblattfloh

M3

-  - - - 14

Blattläuse (Röhrenläuse)

Fungizide

11;3 11;3 11;M5 M1

1l

Blattflöhe

11

Amistar Azoxystrobin Flint Tega Nativo Priori Top Ortiva Opti Cuprofix Kocide 2000 Flowbrix Funguran Flow Kocide Opti Vitigran 50 Dithane Neotec Policar 75 WG Mancozeb 75 WG Trimanoc DG Bonita Rover Star Bravo 500 Chlorothalonil Chlorotal 500 Chlorothalonil Daconil 500 Miros FL Rover

Möhrenfliege

Resistenzgruppen 11

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Karotten (Doldenblütler)

Wirkt über Kontakt und Dampfphase.

14 28 14 28 14 28 14 28 14 14

Während Flug der Möhrenfliege Warndienst beachten Während Flug der Möhrenfliege Warndienst beachten Während Flug der Möhrenfliege Warndienst beachten Während Flug der Möhrenfliege Warndienst beachten Während Flug der Möhrenfliege, Warndienst beachten.

2 Während Flug der Möhrenfliege Warndienst beachten Während Flug der Möhrenfliege, Warndienst beachten.

28 14 14 2

25

Sellerie (Knollen- und Stangen) (Doldenblütler)

Gräserherbizide Afalon

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Knollensellerie

Stangensellerie

Resistenzgruppen A C2

Kultur Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Siehe Seite 53 1.5-3 kg

Im 2-6-Blattstadium der Unkräuter.

x

Linuron 50 S Molipan Pro 1.5-2 l

Linturon C2

Molipan Pro

1.6 kg

K1

Stomp SC Pendimethalin SC Sitradol SC Hysan Stomp Aqua Stomp SC +

C2

Linuron

2-4 l

2.5-4.4 l 2-3 l +

-

x

Vor oder direkt nach der Pflanzung einsetzen.

Keine Anwendung auf Sandböden.

Sofort nach der Pflanzung.

Mischung in humosen Böden.

x

0.4-0.8 kg

Blattfleckenkrankheit

Wartefrist in Tagen

3

0.5 l

x

x 

14

4 Ab Befallsbeginn.

1l

x

x 

14

3

0.25-0.5 kg x

x 

14

x

x 

21

3 Anwendung in Stangensellerie mit Wartefrist 7 Tage.

Max. 3 Behandlungen mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe Höchstens 4 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr.

x

x 

21

Slick Bogard Sico 11 Amistar Azoxystrobin 11 Flint Tega M1;M4 Cuprosan UDG Perolan Super Folcupan LG M1 Cuprofix Kocide 2000 Flowbrix Funguran Flow Kocide Opti Vitigran 50

1.5-2 kg 2.5 kg 2.5 l 0.5-0.7% 4.5-7 kg 4.5-7 l 8-11 l 2.6-5.3 kg 0.5-0.7%

Amarant (Keimling)

Behandlungen pro Kultur

Stangensellerie

Bemerkungen

Dosierung pro ha oder in %

Kultur Bewilligt gegen

Resistenzgruppen Fungizide

x x x

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

K1

Präparatename

26

Unmittelbar vor der Pflanzung.

x

Afalon

Knollensellerie

Herbizide

Linutop

Max. 4 kg Kupfer pro Hektar/Jahr.

Mit organischen Fungiziden nur halbe Aufwandmenge anwenden.

Vorbeugend einsetzen.

Erste Behandlung bei Befallsbeginn, regelmässige Behandlungen in Abständen von 7-10 Tagen.

Weisser Gänsefuss (Keimling)

x  x 

21 21

Ab Auspflanzung regelmässige Behandlungen.

Vorbeugend einsetzen.

x -  - - - - - 14 x - - -  - - - 14 x  - - - - - - 28 x x x x 14 x x

x x x x x x

- -    - - 14

Behandlungen pro Kultur

x x

Wartefrist in Tagen

3l 2l 0.5 l 1l 1.6 l 0.2 l 70 g 0.2 kg 0.1 l 0.25-0.5 l 0.9 l

Spinnmilbe

x - -  - - - -

Minierfliege

x

Thrips

0.05%

Raupen (Kohleule)

x

Blattläuse

1.5 kg

Methomyl 25 WP Lannate 25 WP 1A Pirimor Pirimicarb 1B Pyrinex 1B Reldan 40 3A Cypermethrin Decis Decis Protech Fury 10 EW Fastac Perlen Tak 50 EG Karate Zeon 6 Vertimec 21A Kiron

Eulenraupe

Stangensellerie

1A

Möhrenfliege

Dosierung pro ha oder in %

Kultur Bewilligt gegen

Resistenzgruppen Insektizide

Präparatename

21

Bemerkungen

7

- - - - -  - 7

x - - - - - -  14 1

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

0.35-0.55% 4l 3l

x 

Behandlungen pro Kultur

x

Wartefrist in Tagen

Stangensellerie

2-3 kg

Dithane Neotec Policar 75 WG Mancozeb 75 WG Trimanoc DG Bonita M3;M5 Rover Star M5 Bravo 500 Chlorotal 500 Chlorothalonil Daconil 500 Miros FL Rover

Blattfleckenkrankheit

Dosierung pro ha oder in %

M3

Knollensellerie

Resistenzgruppen

Kultur Bewilligt gegen

Knollensellerie

Fungizide

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Sellerie (Knollen- und Stangen) (Doldenblütler)

Bemerkungen

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

Junge Raupen. Sommer-Herbst.

Während Flug der Möhrenfliege.

Warndienst beachten.

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

Toxisch für Raubmilben und Raubwanzen.

Septoria-Blattflecken (Bild: H. Rauchenstein, Liebegg)

27

Fenchel (Doldenblütler)

Gräserherbizide Stomp SC

-

Herbizide

Sitradol SC

Weisser Gänsefuss

Hysan C2

Stomp Aqua

1.75-3.5 l

Molipan Pro

0.8 kg

Linturon

Splitbehandlung 2x 0.8 kg/l Im Abstand von 7-10 Tagen Schäden in gesäten oder schwachen Kulturen möglich. Vor der Pflanzung.

0.6-0.8 l

Linutop

Reldan 40

1B

Pyrinex

3A

Karate Zeon

Wartefrist in Tagen

0.2%

  -

3l 0.1 l

Tak 50 EG

0.2 kg

Fury 10 EW

0.1-0.2 l

  

   -

 -

-

  -

Behandlungen pro Kultur

Möhrenfliege

 -  -  - 14

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Wartefrist in Tagen Blattfressende Raupen

Eulenraupen

Thripse

1.5 kg

Lannate 25 WP 1B

3

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen Methomyl 25 WP

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Falscher Mehltau

7

Behandlungen pro Kultur

Cercospora und Ramularia

 

Präparatename

1A

Bemerkungen

1l

Erdraupen

Amistar Azoxystrobin

Blattläuse

11

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen

Präparatename

Fungizide

Vogelmiere

Vor der Pflanzung oder direkt nach der Saat anwenden.

Keine Anwendung auf Sandböden.

Afalon

Insektizide

Taubnessel

Siehe Seite 53 2-3 l

Pendimethalin SC

28

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Resistenzgruppen A K1

Amarant-Arten

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Bemerkungen

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

14 14 14 2 14 2 14

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

Spinat (Gänsefussgewächse)

A

Gräserherbizide

C1

Venzar / Spark

1-2 kg

C1

Epilan

1-1.5 l

F3

Centium 36 CS +

0.15 l +

C1

Venzar / Spark

N

Beetup

0.5-1 l

Betam LG

1-1.5 l

Insektizide

Pirimor Reldan 40

1B

Pyrinex

3A

Fastac Perlen Fury 10 EW Karate Zeon

5

Audienz

15

Mimic

Wartefrist in Tagen

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Hirtentäschel

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

In Tankmischung mit 1.6-2 kg/ha Mancozeb 80 LG, im 4-6-Blattstadium.

In Winterspinat Wartefrist 21 Tage.

20-60 g

 

7

Stimulator natürlicher Abwehr.

Behandlung 4- bis Beginn 6-Blatt der Kultur.

In Winterspinat drei Wochen Wartefrist.

Bei Befallsbeginn. 1-2 Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Rübenfliege

Thripse

Bemerkungen

Blattläuse

Bewilligt gegen

1.5 kg

 - - -   - 14

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

0.05%

- - - -  - - 7

Wirkt über Kontakt und Dampfphase.

0.2%

 -

Pirimicarb 1B

Kreuzkraut

14

Lannate 25 WP 1A

Franzosenkraut

  -

14

1l

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen Methomyl 25 WP

Ehrenpreis-Arten

1.5-2.5 l

Präparatename

1A

Amarant-Arten

14

Falscher Mehltau

 

Kohleule

Bion

Bemerkungen

Papierflecken

P

21 Beetup nur in Winterspinat. Beetup nicht in August-Saaten.

Nur gesunde Kulturen behandeln.

Bei hohen Dosierungen besteht Mögichkeit von Phytotoxizität.

2.5 kg

Eulenraupen

Forum

- -

Erdraupen

40

Vorauflauf. Nicht in Winterspinat.

Risiko von bleibenden Blattchlorosen. Nachbau beachten.

Vorauflauf unmittelbar nach der Saat.

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen Fungizide

28;33 Previcur Energy

Nur in Winterspinat (Nachbau).

- -

0.5-0.6 kg

Präparatename

4;M3 Ridomil Gold

Bemerkungen

Siehe Seite 53

Blattfressende Raupen

Resistenzgruppen Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

3l 70 g 0.1-0.2 l 0.1 l 0.2-0.4 l 0.5 l

    -

  -

 

 -

  -

-

14 14 Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

7 14 7

2

7

1

14

Nur Freiland.

Volle Wirkung trifft erst nach einer Woche ein.

29

Randen (Gänsefussgewächse)

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Resistenzgruppen

Amarant-Arten

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

A

Gräserherbizide

B

Debut + Gondor

20-30 gr.

Siehe Seite 53 Max. 3. Behandlungen pro Kultur.

C1

Pyramin DF

1-1.5 kg

Im Vorauflauf. Max. 2.6 kg Wirkstoff pro ha und Parzelle innerhalb von 3 Jahren.

Jumper C1

Venzar / Spark

C1;N Epilan C1

Betam LG

0.1-0.2 kg

Kleinmengen in Split beimischen

- -

1.5-2 l 1-1.5 l

- -

Beetup

Bettix SC C1

Betron WDG + Beta Star

C1;N Goltix Triple WG C1;N Sugaro Pro + Sugaro Gamma

3-4 Splitbehandlungen.

Bettix Max. 3-5 l, Beetup pro Max. 6 l.

1-1.5 kg +

3-4 Splitbehandlungen.

Betron Max. 3-5 kg,Beta Star Max. 4-6 l.

1-2 l 1.5-2.5 kg

3-4 Splitbehandlungen. Max. 5-6 kg

1-1.5 l +

3-4 Splitbehandlungen.

Sugaro gamma max. 3-5 l, Pro max. 6 l.

1-1.5 kg

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen Slick

3-4 Splitbehandlungen.

Total bewilligte Menge Produkte 4-4.5 l.

1-1.5 l

Präparatename

3

3-4 Splitbehandlungen

1-1.5 l +

0.5 l

  - - - 14

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

C1;N Beetup Pro +

-

1-2 l 2-2.5 l

Behandlungen pro Kultur

C1;N Mentor Star

3-4 Splitbehandlungen.

Goltix 70 max. 3-5 kg, Belvedere max.3 l.

Wartefrist in Tagen

C1;N Mentor Contact

0.7-1 l 1-1.5 kg

Rhizoctonia

Goltix WG 70

3-4 Splitbehandlungen.

Total bewilligte Menge Produkte 5-6 l.

3-4 Splitbehandlungen.

Goltix max. 2.5-4 kg, Betanal max. 5.75 l.

1 kg

Rost der Zuckerrübe

C1;N Belvedere forte +

1-1.5 l +

Echter Mehltau

Goltix Compact

Ramularia

C1

Cercospora

Herbizide

C1;N Betanal Expert +

Sofort nach der Saat. Im Vliesanbau.

Bemerkungen

4 Ab Befallsbeginn.

Bogard Sico 3;11 Allegro (LG)

Fungizide

3;11 Amistar Xtra 3;11 Agora SC M1

Cuprofix Kocide 2000 Flowbrix Funguran Flow

30

 -

3 2 - 35 1  3 - 21

0.4 l 5 kg

  - - - 21

1l 0.8 l

0.45-0.7% 4.5-7 l 8-11 l

Kocide Opti

0.53-0.82%

Vitigran 50

0.5-0.7%

  

 -

  

0.75-1 l

Im Abstand von maximal 14 Tag. Nur Allegro Leu+Gygax bewilligt.

Ab Befallsbeginn, 1-2 Behandlungen.

Anwendung im 4-8-Blattstadium.

Bei Befallsbeginn. Max. 3 Behandlungen mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

Höchstens 4 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr.

Erste Behandlung ab Befallsbeginn, regelmässige Behandlungen in Abständen von 7-10 Tagen.

In Tankmischungen mit Fungiziden genügt die halbe Aufwandmenge des Kupfer-Produktes.

Methomyl 25 WP

Insektizide

Pirimor

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Thripse

0.05%

 - - - - - 7

Wirkt über Kontakt und Dampfphase.

Pyrinex

1B

Reldan 40

0.2%

3A

Karate Zeon

0.1 l

Decis Protech

0.5 l

 

3l

0.1-0.2 l 70 g

Tak 50 EG

Blattfressende Raupen

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

1B

Fastac Perlen

Eulenraupen

 - - -   14

Pirimicarb

Fury 10 EW

Bemerkungen

1.5 kg

Lannate 25 WP 1A

Erdraupen

Blattläuse

Resistenzgruppen 1A

Erdflöhe

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Randen (Gänsefussgewächse)

0.2 kg

  -

    

 -

-

  

14 14 7

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

2

14

7

2

Cercospora Blattflecken

Spritzbrühe in Liter

Menge Pflanzenschutzmittel in (Gramm/Milliliter) nach Prozentangabe 0.05%

0.1%

0.15%

0.2%

0.3%

0.5%

0.75%

1%

1.5%

1

0.01% 0.015% 0.02% 0.025% 0.03% 0.1

0.15

0.2

0.25

0.3

0.5

1

1.5

2

3

5

7.5

10

15

2% 20

5

0.5

0.75

1

1.25

1.5

2.5

5

7.5

10

15

25

37.5

50

75

100

10

1

1.5

2

2.5

3

5

10

15

20

30

50

75

100

150

200

20

2

3

4

5

6

10

20

30

40

60

100

150

200

300

400

50

5

7.5

10

12.5

15

25

50

75

100

150

250

375

500

750

1000

100

10

15

20

25

30

50

100

150

200

300

500

750

1000

1500

2000

150

15

22.5

30

37.5

45

75

150

225

300

450

750

1125

1500

2250

3000

200

20

30

40

50

60

100

200

300

400

600

1000

1500

2000

3000

4000

250

25

37.5

50

62.5

75

125

250

375

500

750

1250

1875

2500

3750

5000

300

30

45

60

75

90

150

300

450

600

900

1500

2250

3000

4500

6000

500

50

75

100

125

150

250

500

750

1000

1500

2500

3750

5000

7500

10000

800

80

120

160

200

240

400

800

1200

1600

2400

4000

6000

8000

12000

16000

1000

100

150

200

250

300

500

1000

1500

2000

3000

5000

7500

10000 15000

20000

31

Buschbohnen (Hülsenfrüchte)

A

Gräserherbizide

B

Bolero

B

Bolero +

0.5-0.8 l +

C3

Basagran SG

0.4-0.6 kg

B

Bolero +

1l+

K3

Frontier X2

0.8 l

C2

Linturon Frontier X2

- -

Im Vorauflauf.

1-1.5 l

Vorauflauf bis zwei Tage nach der Saat.

Gleichmässige Saattiefe mind. 3 cm.

0.8-1 l

Unmittelbar nach der Saat, vor dem Auflaufen der Kultur und der Unkräuter.

1-1.5 l

Successor 600 +

2l+

Centium 36 CS

0.25 l

Fezan

3

Horizont 250 EW+

9

Scala

7

Moon Privilege

9

Papyrus

9

Frupica SC

Fungizide

9;12 Switch 11

Amistar

M3

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Behandlung: 1x Beginn Blüte, 1x Vollblüte.

Erste Behandlung in aufgehende Blüte. Nur bei starkem Befallsdruck.

- -   - - - 7 2 - -   - - - 14

Ab Blühbeginn bis Vollblüte.

2 1-2 Spritzungen in die aufgehende und offene Blüte.

2 Vor Blühbeginn und bei Vollblüte. Mastige Bestände in Vorblüte.

2l 0.5 l 2l

- -   - - - 14 0.5-0.8 kg - -   - - - 14 1l  -    - - 14

Zwei Spritzungen, in die aufgehende und offene Blüte.

1-2 Behandlungen, vor Blütebeginn.

1l

Flowbrix

2l 2 kg

Kocide Opti

2.3 kg

Vitigran 50

0.2%

Dithane Neotec

2-3 kg

Mancozeb 75 WG Trimanoc DG 0.35-0.55%

2 3

- - - - - q q 21

Höchstens 4 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr.

Vorsicht wegen Phytotoxizität.

Erste Behandlung bei Befallsbeginn, regelmässige Behandlungen in Abständen von 7-10 Tagen.

  - - - - - 21

Unter Glas und Plastik Wartefrist 1 Woche.

Vorbeugend einsetzen.

3l

Kocide 2000

Policar 75 WG

32

Fettfleckenkrankheit

- -   - - - 14

2 kg

Bonita

Bohnenbrand

1l+

Cuprofix Funguran Flow

Falscher Mehltau

- -   - - - 14 - -   - - - 21

Azoxystrobin M1

Bemerkungen

1l

1.25 kg

Horizont 250 EW

Scala

Sclerotinia

Resistenzgruppen 3

Botrytis

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Ab 2-Blatt der Kultur.

Splitbehandlungen sind zu bevorzugen.

Bis 2 Tage nach der Saat anwenden.

Feuchter Boden begünstigen die Wirkung.

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

F3 K3

1;10 Sumico

-

0.5-0.8 kg

Rost der Bohne

Kusak

Brennfleckenkrankheit

Basagran SG

Weisser Gänsefuss Im Vorauflauf oder früher Nachauflauf.

Spectrum C3

Vogelmiere

Siehe Seite 53 0.8-1 l

Linutop C2

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Resistenzgruppen Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Methomyl 25 WP Pirimor

Insektizide

Reldan 40

1B

Pyrinex

3A

Fury 10 EW

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Maiszünsler

Zünsler und Schwärmerraupen

Bohnenfliege

Blattfresende Raupen

Eulenraupen

Thripse

0.05%

 - - - - - - - - 7

Wirkt über Kontakt und Dampfphase.

0.2%

  -

3l 0.1-0.2 l 0.3 l

Decis Protech

0.5 l

Karate Zeon

0.1 l

XenTari WG

Erdraupen

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

Decis

Tak 50 EG 11

Erdflöhe

 - -  -  - - - 14

Pirimicarb 1B

Bemerkungen

1.5 kg

Lannate 25 WP 1A

Blattläuse

Resistenzgruppen 1A

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Buschbohnen (Hülsenfrüchte)

0.2 kg 1 kg

Botrytis

 -

   -

   -

 

-

-

  -

 -

14 14 Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

14 1 1 7

2

7

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.

Sclerotinia

33

Erbsen-Konserven (Hülsenfrüchte)

A

Gräserherbizide

B

Bolero

0.8 l

E

Bandur

4l

E

*Bandur +

C3

Basagran SG

K1

Stomp SC +

C3

Basagran SG

O

Divopan

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Resistenzgruppen Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Siehe Seite 53

- -

Vorauflauf oder früher Nachauflauf.

-

-

1l+ 0.6-1 kg

Vorauflauf, direkt nach der Saat.

Im Nachauflauf. Basagran nicht in Schutzzone S2.

1l+

Nachauflauf, Unkraut im Keimstadium.

Keine Anwendung in Sandböden.

0.8 kg

-

3-4 l

-

- - -

-

-

Trifolin / MCPB C3

Basagran SG Kusak

-

1 kg 2l

Aufwandmenge auf 2 Anwendungen aufteilen. Wartefrist 21 Tage.

Winden, Disteln, Blacken Werden in Mischungen mit Pendimethalin, Bandur oder MCPB gespritzt.

Nicht im Gewächshaus anwenden.

1l

1 kg 1l

Methomyl 25 WP Pirimor

4A

Tak 50 EG

Anwendung im Abstand von 10 Tagen Maximal 2 Behandlungen pro Kultur im Abstand von 8-12 Tagen.

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Rostpilze

Botrytis

Sclerotinia-Fäule

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Kartoffelkäfer auf Ausfallkarotffeln

Erbsenblattlaus

Blattfresende Raupen

Erbsenblattrandkäfer

Thripse

Bemerkungen

 - -  -  - - - 14

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

0.15 kg

 - - - - - - - - 14

Wirkt über Kontakt und Dampfphase.

0.2 kg

  -

Pirimicarb 3A

Ab Blühbeginn bis Vollblüte.

1.5 kg

Lannate 25 WP 1A

Vor Blühbeginn und bei Vollblüte.

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen 1A

Bemerkungen

2

- -  -  7 2  -  - - 14 2    - - 14 2

Erdraupen

Amistar

0.5 l

Erdflöhe

9;12 Switch

Blattläuse

Moon Privilege

Präparatename

Insektizide

Falscher Mehltau

Horizont 250 EW 7 11

34

 - -  - 21 2

Erbsenwickler

Fezan

Blattfleckenkrankheit

Resistenzgruppen Fungizide

3

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

*Bei Mischung Bandur+ Basagran SG sind Phytotoxizität und Ausdünung möglich.

Decis

0.3 l

Decis Protech

0.5 l

Fury 10 EW

0.15 l

Fastac Perlen

70 g

Karate Zeon

0.1 l

Gazelle SG

0.1 kg

  -

    -

  -

    -

-

 -

  -



7

2 Nach der Blüte, je nach Befall.

14

7 14

2 1

Zwiebeln, Schalotten, Knoblauch (Liliengewächse)

Gräserherbizide Afalon

Wartefrist in Tagen

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Siehe Seite 53 1.5-2 kg

Sofort nach dem Stecken, vor Unkraut aufgelaufen.

Pflanztiefe von mindestens 3 cm. einhalten.

x

Linuron 50 S Molipan pro Linturon

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Bemerkungen

Hohlzahn

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Knoblauch

Wirkung gegen

Schalotten

Zwiebel gesteckt

Resistenzgruppen A C2

Zwiebeln gesät

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

1.5 l

Linutop C3

Pyridate 45 WP

C3

Topper

Herbizide

C3;O Fortuna

2 kg

x x x

-

-

1-1.5 l

x

E

Goal

0.25 l

x x

K1

Stomp SC

2-4 l

x x

-

-

Stomp SC + Linuron Linuron

2-4 l +

N

Boxer

4l

Golaprex Basic

3l

K1

O

Starane 180 (St)

Zwiebeln müssen gute Wachsschicht aufweisen, Nicht vor oder nach Regen anwenden.

Anwendung bis 5 Tage nach der Saat.

Starke Regenfälle können zu Phytotoxität führen.

Wachstumsdepressionen möglich. Nicht auf Sandböden anwenden.

Hysan

C2

Nachauflauf.

Nicht in rotschaligen Sorten. Ab 2-Blattstadium.

-

Sitradol SC 1.75-3.5 l

90 Splitbehandlung.

Ab 2-4-Blatt der Kultur.

Ohne Bundzwiebeln.

-

x x

Pendimethalin SC

Stomp Aqua

28 Nicht mischen.

Ab 3-Blatt der Kultur.

Splitbehandlung.

Aufwandmenge nach grösse der Kultur.

-

0.3-0.5 l x x

Bandur

-

-

0.2-1.5 l x x

E

- - -

x

Bis 5 Tage nach dem Stecken.

Nur in handgesteckten Zwiebeln Stecktiefe mind 3cm.

x x

3-4-Blattstadium der Kultur.

Nachbau anderer Kulturen 16 Wochen Wartefrist.

Max. 1 Behandlung pro Kultur.

0.4 kg

0.2-0.5 l x x

Franzosenkraut

-

- 90 Anwendung im 2-4 Blatt Stadium.

Klebern

35

1.5 kg

Slick

0.5 l

x x x x - - - - -   - - - 21 x x - - - - -  - - - x x x x -  - -  - - - -  14

1.25 l

x x x

1.25 kg

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Samtflecken

Alternaria

Mehlkrankheit

Zwiebelhalsfäule

Botrytis

Alternaria- Purpurflecken

Papierfleckenkrankheit

Lauchrost

Rostpilze

Falscher Mehltau

Knoblauch

Schalotten

Zwiebeln gesteckt

Zwiebeln gesät

Resistenzgruppen 3

Bewilligt gegen

Baldo

1;10 Sumico 2

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Zwiebeln, Schalotten, Knoblauch (Liliengewächse) Bemerkungen

2 2 Vorbeugend bei Infektionsgefahr.

4 Ab Befallsbeginn.

Bogard Sico 3;11 Fandango 3;11 Priori Top 4;M3 Ridomil Gold

1l

Frupica SC

1l

9

Papyrus

2l

x x x x - x x x x - x x

Scala

11

Amistar

1 kg

Fungizide

2.5 l 2l+

29

Mapro

 14

- 21 - 14 - 21

- - - - -  - - - - 14 - - - - - - -  - -

x x x x  - - - - - - - - - 14 3

11;Y Bravo 500 +

Curzate M WG

-  - -  - - - -

2l

11;M5 Ortiva Opti

27;M3 Mancozeb Combi

x x

q - - - - - -  - - - 

  

x x x x  - - - - - - - - - 14

Arkaban

Amistar



1l

Azoxystrobin 11;28 Consento

- - - - - - - - - 21

2.5-3 kg x x x x 

9

9;12 Switch



3 Vorsicht beim Mischen (EC-Formulierung).

Ohne Bundzwiebeln.

3 Ab Befallsbeginn.

3 Neuzuwachs wird geschützt.

1 Vorbeugend einsetzen.

1 2 1. Behandlung im 2-Blattstadium, 2. Behandlung 3 Wochen später. Bei Herbstsaaten im Frühling.

3 Vorbeugend mit Greening-Effekt.

Ab Befallsbeginn.

  -   q -  -  21 3 x x 3 Amistar max. 3 Behandlungen pro x x x x  - - - - - - - - - 21 Parzelle und Jahr.

1l

- - - - - - - - - 21

x x x



0.5 l

x x

 

1l

x x x x x x



2-3 kg

Bei Befallsbeginn, in 200-400 l Wasser.

2.5 kg

- - q q - - - q 7 3

Gute Regenfestigkeit mit abstoppender Wirkung. Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

Ibiza SC Zignal 40

Forum

40;M3 Acrobat MZ WG 40;M3 Revus MZ

2.5 kg 2.5 kg

- - - - - - - - - 21 - - - - - - - - - 14  -    - -  -  21

Sandora Virexa 40;M3 Valbon M3 Dithane Neotec

1.6 kg 2-3 kg

4 In Mischung mit 4 l/ha Rover Star.



x x x x  - - - - - - - - - 21  - - - - - - - - - 21 x x

3 1. Behandlung ab Befallsbeginn.

Gute Regenfestigkeit, mit Tiefenwirkung.

3 Vorbeugend einsetzen (Kontaktwirkung).

Mancozeb 75 WG Policar 75 WG Trimanoc DG Bonita M5

Bravo 500

0.35-0.55%

- - - - - - - - - 21

3l

x x

4l

x x x x  - - - - - - - - - 21



Vorbeugend einsetzen (Kontaktwirkung).

Chlorotal 500 Chlorothalonil Daconil 500 Miros FL Rover M3;M5 Rover Star Fazor Itcan SL 270

36

3.5-4 kg x x x x Keimhemmung 8.8 l

14 1 4

Ab Beginn des Knicken der Schlotten bis spätestens 30 % der Pflanzen geknickt.

Spätestens 14 Tage vor Rodung der Kultur.

Auflagen beachten.

Lannate 25 WP

1.5 kg

Perfekthion

0.6 l

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Stängelälchen

Lauchmotte

Zwiebelfliege

x x x x  - - - - 14

Methomyl 25 WP 1B

Minierfliege

Thrips

Knoblauch

Bewilligt gegen

Schalotten

Zwiebeln gesteckt

Zwiebeln gesät

Resistenzgruppen 1A

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Zwiebeln, Schalotten, Knoblauch (Liliengewächse)

x x

Bemerkungen

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.



- - - - 14 2



- - - - 14

Behandlung nach einer Woche wiederholen.

Systemisch wirkend, gute Dauerwirkung.

Roxion Rogor 40 Dimethoat S 1B

Pyrinex

1B

Reldan 40

3A

Cypermethrin Fury 10 EW

Insektizide

x x 0.5 l x 0.1-0.2 l x 0.3 l x 0.5 l x 3l

Decis Decis Protech

0.2%

Tak 50 EG

0.2 kg

Talstar SC

0.25 l

Fastac Perlen

70 g

Karate Zeon

0.1 l

4A

Biscaya

0.4 l

4A

Gazelle SG

0.5 kg

Audienz

0.4 l

6

Vertimec

0.5-1 l

23

Movento

0.5 l

x  - - - - 14  

  x - 

x   x   

x   x  

-

 

x  

-

- - -    -  - - - - - -

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

14



2 3 2 3 Nur im Freiland. Mischbarkeit beachten.

14 2 7

2

7

4 Behandlung im Abstand von 7-10 Tagen.

14 14 4

Mischbarkeit beachten. Behandlungsintervall von 7-14 Tagen.

Früh einsetzen, da langsame Anfangswirkung.

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5

x x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

13.11.14 11:03

37

Lauch (Liliengewächse)

Gräserherbizide Afalon

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Lauch gepflanzt

Resistenzgruppen A C2

Lauch gesät

Kultur Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Siehe Seite 53 1.5 kg

10-14 Tage nach der Pflanzung.

x

Linuron 50 S Molipan Pro Linturon

1.5 l

Herbizide

Linutop C3

Pyridate 45 WP

C4

Topper

2 kg

x

0.4-0.8 l

x

0.6-0.8 l K1

Stomp SC

-

x

-

- - -

-

-

0.4 l ab 1. Laubblatt.

-

Bis 5 Tage nach der Saat, oder bis 5 Tage nach Pflanzung.

Keine Anwendung auf Sandböden.

-

Vorauflauf. Nicht in Sandböden.

Splitbehandlungen auf kleine Unkräuter.

x

2-4 l

x

1.75-3.5 l

x

x

Pendimethalin SC Hysan Sitradol SC 3.5-4.4 l

Slick

- - - - -  14

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Rostpilze

Mehlkrankheit

Botrytis

 

Falscher Mehltau

0.5 l

Lauchrost

Alternaria- Purpurflecken

3

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen

Präparatename

Vor der Pflanzung.

x

Papierflecken

Stomp Aqua

Samtflecken

K1

Ab 3. echten Blatt. Nicht mischen.

Wartefrist 28 Tage.

Bemerkungen

4

Bogard

Fungizide

Sico 3;7

Moon Experience

1l



11

Amistar

1l



Anwendung ab Beginn Dickenwachstum des Stängels.

- -  - - - - 21 1  14 3 - - - - -

Azoxystrobin 11;3 Agora SC 11;3 Nativo 11;28 Consento

0.5 l 0.4 kg 2l

 

- - - - -  7

3 Max. 3 Behandlungen mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

3 Erste Behandlung ab Befallsbeginn.   - - - -  21 Ab Befallsbeginn.  14 3  - - - - -



Arkaban

Lauchmotte

38

Lauchmotten Schaden

Perfekthion

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

- - - -  -  - - - - -      - - - -  - -  - -

Weisse Fliege

- - - - 14 3

Zwiebelfliege



Minierfliege

0.6 l

Lauchmotte

Thrips

1B

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen

Präparatename

Rogor 40

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Lauch (Liliengewächse) Bemerkungen

Behandlung nach einer Woche wiederholen.

Systemisch wirkend, gute Dauerwirkung.

Roxion Dimethoat S Pyrinex

3l



1B

Reldan 40

0.2%



3A

Cypermethrin

0.5 l



0.1-0.2 l



Insektizide

1B

Fury 10 EW Decis

0.3 l



Decis Protech

0.5 l



Tak 50 EG

4A

0.2 kg



Karate Zeon

0.1 l



Fastac Perlen

70 g



Gazelle SG

0.5 kg



5

Audienz

0.4 l



6

Vertimec

0.5-1 l



11

XenTari WG

1 kg

-

-

14 14 Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

14

3 3 14 7

2 4 Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

14 7

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39

Spargeln grün- und weiss (Spargelgewächs)

0.75 l

x

x

1.5-2 l

x

x

2-2.5 kg

x

-

-

0.65 kg

Saturn C2

Linutop

Junganlagen: 7-10 Tage nach der Pflanzung Vorauflauf ab 2. Standjahr.

Nach der Ernte. In 600 l Wasser.

x Pyridate 45 WP

H

Basta

K1

Surflan

K1

Stomp 400 SC

2 kg

x

x

3-3.75 l

x

x

6-8 l

x

x

2.5-4 l

x

-

-

- - -

- -

-

- - - -

-

Hysan Stomp Aqua Hysan

Stomp Aqua

2.2 l

Behandlung nach der Stechperiode. Für Unterblattbehandlung geeignet.

Frühjahr, vor dem Durchstossen.

Keine Anwendung auf Sandböden.

In 500-1000 l Wasser.

Junganlagen: Frühjahr vor dem Durchstossen.

7-10 Tage nach der Pflanzung Nicht auf Sandböden.

4l

x

Vor dem Austrieb im Frühjahr.

Nach dem Aufrichten der Dämme. (Spargel weiss) Nach der Stechperiode nach Einebnen der Dämme.

2.2-3.5 l

x

Nach dem Aufrichten der Dämme vor der Stechperiode.

Nach der Stechperiode bis maximal 10 cm des Spargels.

Spargelhähnchen (Bild: H. Rauchenstein, Liebegg)

40

-

Nach der Ernte.

Kultur darf nicht getroffen werden. Nur im Zwischenreihenbereich.

Max. 1 Behandlung pro Parzelle und Jahr.

Herbizide

C3

Weisser Gänsefuss Vorauflauf oder nach der Stechperiode nach dem Einebnen der Dämme.

Linturon C1;K3 Artist

Vogelmiere

Nach der Stechperiode, in Junganlagen, nach dem Aufdammen im Frühjahr, 7-10 Tage nach Pflanzung. Eine Behandlung pro Jahr. Wartefrist 7 Tage.

Condoral SC Dancor 70 WG

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Bemerkungen

Siehe Seite 53

Gräserherbizide Sencor SC

Amarant-Arten

Ertragsanlagen

Junganlagen

Resistenzgruppen A C1

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Proton

0.6-1.6 l

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Sclerotinia-Fäule

Falscher Mehltau

Botrytis

Spargelrost

Blattschwärze

Resistenzgruppen 2

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

2 Anwendung nach der Ernte.

Bei resistenten Stämmen sind Wirkungsverluste möglich.

Baldo

0.6-1.6 kg

Fezan

1.5 l

  - - -

2 Jung- und Ertragsanlagen (nach dem Stechen).

0.5-1 l

  - - -

4 Im Sommer nach der Ernte.

Ab Befallsbeginn.

1 kg

- -  -   - - -

3 Nach der Ernte. Im Abstand von 10-14 Tagen.

Horizont 250 EW 3

Slick Bogard Sico

9;12 Switch 11

Amistar

1-1.5 l

Fungizide

Azoxystrobin 11;3 Nativo

0.4 kg

Stroby

0.5 kg

11

27;M3 Mancozeb Combi WP M3

Bemerkungen

 - - - -

Iprodion 500 3

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Spargeln grün- und weiss (Spargelgewächs)

Dithane Neotec

2-3 kg 0.2-0.3%

   

  -

 -

-

3

-

Bei Befallsbeginn, nur nach der Ernte.

Vorbeugend einsetzen.

Mancozeb 75 WG Policar 75 WG Trimanoc DG Bonita M5

Bravo 500

0.55% 3l

 - - - -

Nach der Ernte einsetzen.

Ab Pflanzenhöhe ca. 80 cm.

Vorbeugend einsetzen.

Chlorotal 500 Chlorothalonil Daconil 500 Miros FL

21 0.4%

Pirimor

0.05%

Insektizide

Cypermethrin

0.5 l

Decis Protech

0.5 l

Fury 10 EW

0.1-0.2 l

Karate Zeon

0.1 l

Fastac Perlen

70 g

Tak 50 EG

0.2 kg

     

 -

 -

 

 

  

14 14

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Erdraupen

Blattläuse

Minierfliege

Spargelfliege

- - - -  - 7

Pirimicarb 3A

Spargelhänchen

Resistenzgruppen 1A

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

 - - - -

Spargelkäfer

M3;M5 Rover Star

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Rover

Bemerkungen

Wirkt über Kontakt und Dampfphase.

Keine Anwendung während der Blüte und der Ernte.

2 Jung- und Ertragsanlagen (nach dem Stechen).

14 14

2 Nach der Ernte.

Keine Anwendung während der Blüte und der Ernte.

2 Nach der Ernte.

41

Iprodion 500

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Eckige Blattfleckenkrankheit

Alternaria-Dürrfleckenkrankheit

Sclerotinia

Botrytis

Gummistengelkrankheit

Echter Mehltau

Falscher Mehltau

Phytium

Resistenzgruppen 2

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Gurken Gewächshaus (Kürbisgewächse) Bemerkungen

0.1%

- - - -  -  - 3

2 Ab Beginn Blüte.

0.05%

- - -  - - - - 3

4 Ab Befallsbeginn.

0.025%

- -  - - - - - 3

4 Max. 4 Behandlungen mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe

Proton Baldo 3

Slick Bogard Sico

3

Topas Vino

3

Systhane Viti 240

7

Moon Privilege

0.015%

9

Papyrus

0.125%

0.015-0.03% 0.05%

Scala 9;12 Switch

0.1%

11

Amistar

0.1%

11

Flint

0.05%

Tega Stroby

0.03%

11; 3 Nativo

0.03%

11;28 Consento

0.2%

Fungizide

11

Arkaban 11;33 Verita 17

Prolectus

21

Ranman Top

28;33 Previcur Energy 33 40 M1

0.1% 0.05% 1.5-2.5 l

Alial 80 WG

3 kg

Aliette WG

2-2.4 kg

Forum

0.1%

Cuprofix

0.2%

Flowbrix

2l

Funguran Flow

3l

Kocide 2000

0.2%

Kocide Opti

0.23%

Vitigran 50 M2

2.5 kg

Elosal Supra

-

-

  -

-

 



-

4 - 3 - 3 4 2 1 - 3

- - - -   - - 3 -   - - - - - 3 - -   - - - - 3

2 3 Abdrift vermeiden.

3 Ab Befallsbeginn. Max. 3 Behandlungen mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

3 - -  - - - - - 3 In 500-1'000 l Wasser.

- -   - - - - 3 Ab Befallsbeginn.

3 3  - - - - - -

-

   

-

-

 -

-

-

-

Folgebehandlung im Abstand von 10 Tagen.

3 3 3 5 3

-  - - - - - - 3 - q - - - - - q 21

3 3 Bei Befallsbeginn, Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

Anwendung nach 7-10 Tagen wiederholen.

Bei Befallsbeginn.

Soloformulierung Fosetyl-Al, Aufwandmenge max 3 kg/ha.

4 In Kombination mit Stroby 0.015%.

Höchstens 4 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr.

Erste Behandlung bei Befallsbeginn, regelmässige Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

Vorsicht wegen Phytotoxizität.

0.2% 0.1-0.2%

- -  - - - - - 3

0.5%

- -  - - - - - 3

Heliosufre S Sufralo Celos Thiovit Jet Armicarb

42

Bei Befallsgefahr. 2-3 Behandlungen im Abstand von 8 Tagen.

Methomyl 25 WP Pirimor Pirimicarb

3A

Cypermethrin Fury 10 EW Decis Fastac Perlen

Insektizide

4A

Gazelle SG

5

Audienz

6

Vertimec

9B

Plenum WG

9C

Teppeki

11

XenTari WG

16

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Tomatengallmilbe

Kohlgallenrüssler

Gefleckter Kohltriebrüssler

Gewächshaus Mottenschildlaus

Blattfressende Raupen

Eulenraupen

Zwergzikaden

Cyclamenmilbe

Weisse Fliegen

Erdraupen

Erflöhe

Blattläuse

Thripse

Spinnmilben

Rostmilben

- - - -  - - - - - -  - - - - 3 2

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

0.05%

- - - -  - - - - - - - - - - - 7

Wirkt über Kontakt und Dampfphase.

0.1% 0.007-0.01% 0.025% 0.05% 0.03-0.04% 0.025-0.05%  0.05% 0.01% 0.1% 0.05%

0.01-0.02%

Dipel DF

0.06-0.1%

Applaud

0.06%

21A Kiron

Bemerkungen

0.15%

Lannate 25 WP 1A

Minierfliegen

Resistenzgruppen 1A

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Gurken Gewächshaus (Kürbisgewächse)

0.2%

23

Envidor

0.04%

23

Movento

0.05%

U

Acramite 480 SC

0.025%

-

 -

 -

   -

      -

-

-

      -

-

-

 

 -

 -

 -

-

-

3

-

  

-

 -

-

-

  -

-

 -

-

-

-

-

-

-

3

3

Spritzabstand 7-14 Tage.

2

Bei Bedarf wiederholen.

3 3 3 3

3 Nur gegen junge Larvenstadien.

3

3 Nur bei Befall.

3

1

3

2

3

3

3

Bestäuber entfernen.

1 Bei Befallsbeginn.

43

Zucchetti, Kürbisse, Melonen und Essiggurken (Kürbisgewächse)

Slick

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

x x x

x x

x x

x -  - - - - - 21 x -  - - - - - 3

x 0.25-0.5 kg x

x x

x x x

x   - -  - - 21 2 x -   - - - - 3

x

x

x -   - - - - 3

2l

x x x x

2.5 kg

x

0.25 l 0.3-0.6 l 0.5 l

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Sclerotinia

Eckige Blattfleckenkrankheit

Krätze der Kürbissgewächse

Alternaria Dürrfleckenkrankheit

Gummistengelkrankheit

Melonen

3

Kürbisse

Systhane Viti 240

Bewilligt gegen

Zucchetti

Resistenzgruppen Topas Vino

3

Anwendung nur im Zwischenreihenbereich.

Max. 2 Behandlungen pro Kultur.

Keine Behandlung nach Blühbeginn.

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

3

Ehrenpreis-Arten

Siehe Seite 53 3l

Echter Mehltau

Basta

Bemerkungen

Falscher Mehltau

Gräserherbizide

Essiggurken

A 10

Amarant-Arten

Resistenzgruppen Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Bemerkungen

4 4

-  -   - - 21

4 Ab Befallsbeginn.

Bogard Sico 4;M3 Ridomil Gold 11

Amistar

11

Flint

2 kg 1l

Tega Fungizide

11;3 Nativo 11;3 Priori Top 11

Stroby

11;28 Consento

0.3 kg 1l 0.03%

 - - -  - - 21 6

13

Legend

33 M2

Aliette WG

2-2.4 kg

Elosal Supra

0.1-0.2%

0.3 l

2-3 Behandlungen pro Kultur.

3 Max. 3 Behandlungen mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

In 500-1000 l Wasser.

3 Ab Befallsbeginn.

-  -   - - 14 3 x x x -  - - - - - 3 Ab Befallsbeginn. x x x  - - - - - - 3 3

Arkaban 11;33 Verita

Erste Behandlung bei Befallsbeginn.

 x x x x x x x x x x x x -

  

-

-

-

-

-

7

Bei Befallsgefahr. In Zucchetti Wartefrist 3 Tage.

3

14

3 Ab Befallsbeginn. In Speisekürbisse

3 3

4

Sufralo Heliosufre S Thiovit Jet Armicarb

44

5 kg

x

x

-  - - - - - 3

Bei Befallsgefahr. 2-3 Behandlungen im Abstand von 8 Tagen.

1A

Methomyl 25 WP

Insektizide

1B

Pyrinex

1B

Reldan 40

3l

x x x

x x x

x x x

x - - -  - - - 14 x - -  - - - - 14 x  -  - - - - 3 2

3A

Karate Zeon

0.2% 0.1 l

Tak 50 EG

0.2 kg 0.125 kg

4A

Gazelle SG

9C

Teppeki

0.1 kg

16

Applaud

0.06%

22

Kiron

0.2%

23

Movento

U

Acramite 480 SC

x x x x x

0.4 l 0.5 l

x

0.25 l

x

x

x

Behandlungen pro Kultur

 - - - -  - 14 2

Wartefrist in Tagen

x

Spinnmilben

x

Blattfressende Raupen

x

Weisse Fliegen

1.5 kg

Lannate 25 WP

Eulenraupen

x

Thripse

x

Zwergzikaden

x

Blattläuse

Melonen

0.05%

Pirimicarb

Essiggurken

Kürbisse

Pirimor

Bewilligt gegen

Zucchetti

1A

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Zucchetti, Kürbisse, Melonen und Essiggurken (Kürbisgewächse)

x  - - - - - - 7

   -

 -

-

-

 

-

 -

Bemerkungen

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

Temperaturen zwischen 5-20°C.

14 2 7

3 3 Nur im Gewächshaus. Nur bei Befall.

3 3

1

3

3

x - - - - - -  3

Mischbarkeit beachten.

Behandlungsintervall 7-14 Tage.

Früh einsetzen, da langsame Anfangswirkung.

1 Bei Befallsbeginn.

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45

3 3 3

4;M3 7 9 9;12 11 11 11;3 11;28 11;33 17

Fungizide

21 27;M3 33 40 40;3 M1

M2

M3

Cercobin Iprodion 500 Proton Baldo Topas Vino Systhane Viti 240 Slick Bogard Sico Ridomil Gold Moon Privilege Papyrus Scala Switch Amistar Stroby Nativo Consento Arkaban Verita Teldor WG 50 Prolectus Ranman Top Mancozeb Combi Curzate M WG Stamina S Forum Revus Top Cuprofix Kocide 2000 Flowbrix Funguran Flow Kocide Opti Vitigran 50 Elosal Supra Sufralo Heliosufre S Celos Thiovit Jet Dithane Neotec

Mancozeb 75 WG Policar 75 WP Trimanoc DG Bonita M1;M4 Folcupan LG Cuprosan U-DG Perolan-Super M5 Bravo 500 Chlorotal 500 Chlorothalonil Daconil 500 Miros FL Rover Armicarb

46

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Bakterielle Fleckenkrankheit

Bakterielle Tomatenwelke

Samtfleckenkrankheit

Septoria-Blattfleckenkrankheit

Pythium

Sclerotinia

Botrytis

Echter Mehltau

Alternaria Dürrfleckenkrankheit

Kraut- und Fruchtfäule

x x

Bewilligt gegen

Peperoni

0.11% 0.1%

Auberginen

Tomaten

1 2

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen

Präparatename

Bemerkungen

Ab Befallsbeginn.

- - - - - - -  - - 3 1 2 Ab Beginn der Blüte.

-  -  - - - - - - 3

- -  - - - - - - - 3 - -  - - - - - - - 3 -   - - -  - - - 3

0.025% x 0.015-0.03% x 0.05% x

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Tomaten, Auberginen und Peperoni Gewächshaus (Nachtschattengewächse)

- - - -  - - -  x x - - - 

- -  - - - - - -  - - -

- - -  x x x -



4 4 4 Ab Befallsbeginn.

-

3 - 21 - 3 4 2 1 - 3

-

-

-

3 3 3 3

3

Ab Befallsbeginn.

 -

-

-

3 3

3

Folgebehandlungen.

Max. 3 Behandlungen mit Produkten aus derselben Wirkstoffgruppe.

0.25% 0.015% 0.05% 0.125%

x x x x

x

0.1% 0.1% 0.05% 0.03% 2l

x x x x x

x

2.5 kg 0.15% 0.1% 0.05% 0.2-0.3% 0.2-0.25% 4l 1l 0.06% 0.5-0.7% 0.15-0.2% 0.45-0.7% 0.8-1.1% 0.23% 0.5-0.7% 0.1-0.2%

x x x x x

- - - x x - -  -   -

0.2-0.3%

x

x

 

- - - -  - - - 21

x

x

 

- - - -  - - - 3

Max. 4 kg Kupfer-Metall je ha/Jahr.

x

x

 

- - - -  - - - 21

Ab Auspflanzung (vorbeugend).

0.35-0.55% 0.2-0.3% 0.15-0.2% 0.2-0.3% 0.3%

0.5%

x x x

-

-

-

- - - -

-

-

   - -  - -    

x x

 

2 3 3 3

3 21

3 Behandlungsintervall 7-10 Tage.

Ab Befallsbeginn.

x  - - - - - - - - - 15 5     

4 Mischpartner beimischen.

- - - - - - - - 21 Behandlungsintervall 7-10 Tage.

- - - - - - - - 3 3 Höchstens 4 kg Kupfer-Metall - - - -  - q q 3

je Hektar und Jahr.

Erste Behandlung bei Befallsbeginn. Im Abstand von 7-10 Tagen.

- -  - - - - - - - 3

x

x



- -  - - - - - - - 3

Bei Befallsgefahr, 2-3 Behandlungen innert 8 Tagen.

Methomyl 25 WP

Decis

0.1%

4A

Fury 10 EW

0.01-0.02%

Tak 50 EG

0.02%

Gazelle SG

0.025%

Insektizide

Audienz

0.03-0.04% 0.04-0.08%

 

x

x

x x

x

0.005% 0.03% 6

Vertimec

9

Plenum WG

10B Arabella 11

XenTari WG

0.025-0.05% 0.05% 0.05% 0.1%

x x x x x

0.1% Dipel DF 15

Nomolt

0.06-0.1% 0.2% 0.03%

16

Applaud

21A Kiron

0.06% 0.2%

23

Envidor

0.04%

23

Movento

0.05%

U

Acramite 480 SC

0.025%

x  - - - x -  x - -  - - - - x -    - - - - - x - - - - - - - - x - - - - x - - x  - x - -  

0.05% 5

Gewächshaus-Mottenschildlaus

x x x x x x x x

x x x x x x x x x x x x

-

-

 

-



 



- - - - -  - -  - - - - - - - -  - - - -  -  -  - -  - -  - - - - -  - - - 

-





-

-



-

-

-

-

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Tomatenminiermotte

x - - - - - -  - - - - - - - 14 x -  - - - - - - - - - - - - 3 x - - - - -  - - - - - -  - 3

0.2%

Cyclamenmilbe

x x x

Reldan 40

Tomatengallmilbe

x x x

Pyrinex

1B 3A

Zwergzikaden

3l

1B

Kartoffelkäfer

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

Kalifornischer-Blütenthrips

x -  - - - - - - - - - - - - 3 2

Eulenraupe

x

Weisse Fliege

x

Spinnmilben

0.15%

Lannate 25 WP

Rostmilben

Wirkt über Kontakt und Dampfphase.

Minierfliege

x  - - - - - - - - - - - - - 7

Thrips

x

Blattläuse

x

Peperoni

0.05%

Pirimicarb 1A

Bemerkungen

Auberginen

Pirimor

Bewilligt gegen

Tomaten

1A

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen

Präparatename

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Tomaten, Auberginen und Peperoni Gewächshaus (Nachtschattengewächse)

Nur im Gewächshaus.

Nur im Gewächshaus.

2 3 2 - 3 2



- 3 - 3 - 3

1 Nur gegen junge Larvenstadien.

 3

-

Achtung Nützlinge.

Nur im geschlossenen Gewächshaus, ohne dass Bestäuber zugegend sind.

3 3 Nur bei Befall.

3 3

1

3

2

3

3

3

Bestäuber entfernen.

1 Bei Befallsbeginn.

47

Nüssler im Freiland (Baldriangewächse)

A

Gräserherbizide

C2

Afalon Linturon

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Bemerkungen

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Resistenzgruppen

Siehe Seite 53 0.5 kg

Vorauflauf, unmittelbar nach der Saat.

Nur in gesäten Kulturen.

Nach der Quellung des Saatguts nicht mehr behandeln.

0.5 l

Linutop

1l

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Rhizoctonia

Resistenzgruppen Iprodion 500

-

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

2

-

0.85 l

Echter Mehltau

Nikkel

Alternaria

K3

Botrytis

Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

  - - 21 1

Im Vorauflauf direkt nach der Saat.

Bemerkungen

Ab Befallsbeginn.

3

Slick

0.5 l

- -  -

0.6 kg 5 kg

 - -  35 - -  - 3

Methomyl 25 WP

Insektizide

Pirimor Pyrinex

1B

Reldan 40

3A

Karate Zeon Tak 50 EG

5

Audienz

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Minierfliege

Eulenraupen

Thrips

Bemerkungen

-  - - - - 14

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

0.05%

 - - - - - 7

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

- - - -  - 14 - -   - - 14  - -  -  21 2

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

- - - - -  14 2

Im Abstand von 7-10 Tagen.

Pirimicarb 1B

Bei Befallsgefahr, 2-3 Behandlungen im Abstand von 8 Tagen.

1.5 kg

Lannate 25 WP 1A

Blattläuse

Resistenzgruppen 1A

Behandlung spätestens 14 Tage nach Pflanzung.

Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

Kohleule

Armicarb

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Sico 9;12 Switch

48

4 Kurz nach der Pflanzung, spätestens im 4-Blattstadium.

Bogard

Blattfressende Raupen

Fungizide

Proton

3l 0.2% 0.1 l 0.2 kg 0.3 l

Rhabarber (Knöterichgewächse)

A

Gräserherbizide Kerb flo

3.75 l

-

K1

Stomp SC

2.5-4 l

-

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Bemerkungen

K1

Siehe Seite 53

-

Anwendung Oktober-Dezember.

Nur während Winterruhe der Kultur.

Keine Behandlung im Pflanzjahr.

Winter bis vor Austrieb.

Nicht auf Sandböden.

Hysan Stomp Aqua

2.2-3.5 l

H

Basta

3-3.75 l

Nach der Ernte.

Kultur darf nicht getroffen werden.

Nur im Zwischenreihenbereich.

Max. 1 Behandlung pro Parzelle und Jahr.

E

Pledge +

1 kg +

H

Basta

Nur im Zwischenreihenbereich anwenden.

Nach der Ernte.

Kultur darf nicht getroffen werden

Pirimor Methomyl 25 WP Pyrinex Cypermethrin Fury 10 EW Decis

Behandlungen pro Kultur

Wartefrist in Tagen

Eulenraupen

Wirkung über Kontakt und Dampfphase.

1.5 kg

- -  -

14

Unter Vorbehalt Änderung der Bewilligung.

 

14

3l 0.5 l 0.1-0.2 l 0.5 l 0.8 l

Fastac Perlen

70 g

Karate Zeon

Blattfressende Raupen

7

Decis Protech Tak 50 EG

Erdraupen

 - - -

Lannate 25 WP 1B 3A

Bemerkungen

0.05%

Pirimicarb 1A

Blattläuse

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen 1A

Bewilligt gegen

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

3l

Präparatename

Insektizide

Amarant-Arten

Resistenzgruppen Herbizide

Wirkung gegen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

0.2 kg 0.1 l

      

-

 -

Einsatz bei Temperaturen zwischen 5-20°C.

14

2 2

49

Küchenkräuter (Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Salbei, Dill)

0.2 l

x x x x x x x x x x x x x x x

Bogard Fungizide

2.5 kg

11

Amistar

1l

40 M2

Forum

1.3 l

Thiovit Jet

2 kg

Armicarb

5 kg

Salbei

Dill

x

x

x

x

x

x

1B

Pyrinex

3l

5

Audienz

0.2 l

Karate Zeon

Weisser Gänsefuss

Vogelmiere

Taubnessel

Stiefmütterchen

Nachtschatten

Knöterich-Winden

Knöterich-Vogel

Knöterich-Pfirsichbl.

Klebern

Kamille

Hundspetersilie

Hohlzahn

Hirtentäschel

Kreuzkraut

Franzosenkraut

Ehrenpreis-Arten

Amarant-Arten

Dill

Salbei

Basilikum

0.05%

Pirimicarb

3A

0.1 l

x

x

x

x

-  -  

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

Behandlungen pro Kultur

Bemerkungen

2 1. Behandlung bei Befallsbeginn. Nach 3 Wochen wiederholen.

3 Behandlung spätestens 3 Wochen nach dem Schnitt.

21 3

3 Ab Befallsbeginn.

Ab Befallsbeginn.

14 3

Bei Befallsbeginn.

3

Bei Befallsbeginn, 2-3 Behandlungen im Abstand von 8 Tagen.

14

- -  - - 7

x x x x x x x x x x x

Wartefrist in Tagen

Dill

Schnittlauch

Pirimor

-  - -  - - - - - -

Bewilligt gegen

Petersilie

1A

-  - x x -  x x - 

Kultur

Nach Schnitt vor Austrieb.

Wartefrist 45 Tage.

4 Behandlung bis 1 Woche nach dem Schnitt.

4 *Bewilligung Schnittlauch Behandlung bis 1 Woche nach dem Schnitt.

x x - -  - - 21 x x - -  - - 21

Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen

Präparatename

- -  - 21 - - - -  14



Sico 4 Fonganil 4;M3 Ridomil Gold

Ab 2-3-Blatt der Kultur, Splitten.

Vorauflauf. Vor der Pflanzung.

Nicht in Sandböden

Behandlungen pro Parzelle + Jahr

x x* x x*

Salbei

Basilikum

0.5 l

(x) 0.9 kg Afalon in Dill.

(x) Stomp Aqua 1.75 l in Dill.

Bewilligt gegen

Wartefrist in Tagen

Slick

Schnittlauch

Resistenzgruppen 3

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

x

-

- -

-

x (x)

Samtfleckenkrankheit

2.2-3.5 l

x

Minierfliege

2l

Septoria-Blattflecken

2.5-4 l

Thrips

Stomp 400 SC

Falscher Mehltau

K1

-

-

Blattläuse

2l

Echter Mehltau

Kerb flo

Eulenraupen

K1

x x

Alternaria

0.4-0.8 l

Möhrenfliege

Topper

Petersilie

Herbizide

Linutop

Stomp Aqua

Insektizide

Vorauflauf bis 3 Tage nach der Saat.

Eine Behandlung pro Kultur.

(x)

1l

C3

Hysan

50

Bemerkungen

Siehe Seite 53

Afalon Linturon

Basilikum

x

Schnittlauch

1-1.5 kg

Wirkung gegen

Behandlungen pro Kultur

Gräserherbizide Molipan pro

Petersilie

A C2

Kultur Dosierung pro ha oder in %

Resistenzgruppen

Präparatename

Wirkt über Kontakt und Dampfphase.

- - 14   7

- - 7 3

  7

Bemerkungen

2

4 Maximal 3 Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.

Schneckenmittel

Schneckenköder

In Allen Gemüsekulturen bewilligt

Metarex TDS

5 kg

30

x

Steiner Ultra Schneckenkorn Schneckenkorn Carasint

7 kg

35

x

5-10 kg

27-54

x

Antischneck-Feinkorn

5-10 kg

23-45

x

Metarol Schneckenkorn

5-10 kg

30-40

x

Epanex

5-10 kg

30-40

x

Limax Plus

7-10 kg

31-44

x

Schnecken-Linsen

3-6 kg

31-60

x

Axcela

5-7 kg

43-60

Mollux-FL

Sluxx

4l

7 kg

Körner breitwürfig streuen. Darf nicht auf essbare Pflanzenteile gelangen.

Schont Regenwürmer und Nützlinge wie Laufkäfer und Kurzflügler.

x x

60

Wartefrist in Tagen

Bemerkungen

Körner/m2 (in Bezug zur Aufwandmenge)

Resistenzgruppen

Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

x

21

Spritzmittel. Relativ geringer Metaldehydgehalt. Am Abend, bei schönem, jedoch nicht zu trockenem Wetter spritzen. Verliert bei Regen die Wirkung.

Schont Regenwürmer und Nützlinge wie Laufkäfer und Kurzflügler Körner breitwürfig streuen. Darf nicht auf essbare Pflanzenteile gelangen.

Schont Regenwürmer und Nützlinge wie Laufkäfer und Kurzflügler.

Genetzte Ackerschnecke

Wegschnecke

Jetzt ist Schluss mit Schneckenfrass!

AGROline AG, 4914 Roggwil Tel. 058 434 19 19 · www.agroline.ch

51

Totalherbizide

Roundup Profi

3l

Roundup Power Max

5l

Roundup Ultra pro Touchdown System 4

3l

Glyfos

5l

Glifonex

10 l

-

-

Waldsumpfkresse

-

Ackerminze

Ackerschachtelhalm

Acker/Zaunwinden

Ackergänsedistel

Ackerkratzdiseln

Blacken

Weiches Honiggras

Bemerkungen

Raigrasarten

Quecken

Ambrosia

diverse Einjährige

Wirkung gegen Dosierung pro ha

Präperatname

Bei wüchsigem Wetter spritzen.

Nach der Behandlung möglichst 6 Stunden kein Regen oder Tau. Brühmenge 200 l/ha.

Toxer Total Glyphosate Touchdown System 4 +

5l+

Banvel 4S

0.6 l

Glyphosate +

5l+

2.4-D

Nachbau beachten.

Gebräuchliche Mischung, von Firmen nicht empfohlen, Nachbau beachten.

3l

Bodenschädlinge

30-50 kg

Rimi

20-30 kg

Cypermethrin

0.5 l

Karate Zeon

0.1 l

Decis

0.5 l

Decis Protech

0.8 l

Tak 50 EG

0.2 kg

Fastac Perlen

70 gr

Maulwurfsgrillen

15-30 kg

Blocade

Erdschnaken

Cortilan

Erdraupen

Wirkung gegen Bemerkungen Dosierung pro ha

Präperatname

  

  

 Wirkung Erdschnaken nur Larvenstadien, nicht auf essbare Pflanzenteile streuen.  Wirkung Erdschnaken nur Larvenstadien, nicht auf essbare Pflanzenteile streuen.  Wirkung Erdschnaken nur Larvenstadien, nicht auf essbare Pflanzenteile streuen.

     

 -

- Wartefrist 14 Tage.

-

Rimi mit Wartefrist 21 Tage.

Allgemeine Krankheiten, Bodenbehandlungen

Dithane Neotec



-

0.2-0.3%

-

-

 Bodenbürtige Krankheiten (Keimlinge, Anzucht von Jungpflanzen).

-



- Anwendung 2-3 Monate vor Kultur, Aufwandmenge nach Einarbeitungstiefe.

Policar 75 WG

52

Bodenbürtige Krankheiten

0.1-0.25%

Sclerotinia

Phythium

Plüssol A

Wirkung gegen Bemerkungen

Dosierung pro ha

Präperatname

Bonita

0.55%

Contans WG

2-8 kg

- 0.25 % Aussaaten/Saaterde überbrausen, 0.1 % nach dem Pickieren giessen.

Nur im Spritz- oder Sprühverfahren, darf nicht angegossen werden.

Gräserherbizide

2l 1l

Fusilade max

1.5 l

1l 0.5 l +

Zofal R

2l

8

4

8

n.E

8

4

8

n.E

8*

8*

8*

8*

8*

4

8

8

8

8 n.E 3

4*

4*

4*

4*

4

4*

4

4

4

4

4 n.E

b.B Bw

4*

4*

4*

4*

4

4*

4

4

4

4

4 n.E

b.B Bw

- 6

-

-

6

6

8

8

8

4

^8

4

8

8 n.E 4

8

8

8

3

8

8

4

^8

4

8

8 n.E 4

8

8

8

3 3

4

^8

4

8

8 n.E 4

8

8

8

8*

8*

8*

8*

8

8*

8

4

8

4

8

8

8 n.E 4

8

4

8

8

8*

8*

8*

8*

8

8*

8

4

8

4

8

8

8 n.E 4

8

4

8

8

8*

8*

8*

8*

8

8*

8

4

8

4

8

8

8 n.E 4

8

4

8

8

-

1l+

n.E 3

8

8

Schnittlauch

8 n.E 3

Petersilie

8

Rhabarber

8

Nüssler

8

8*

Tomaten Freiland

4

8*

-

Zucchetti/Kürbisse/Melonen/Essiggurken

n.E 3

8*

8*

Gurken Freiland

8

Konservenerbsen

8

4

Buschbohnen

4

8

Randen 8

8 n.E 3

Spinat

Schalotten/Knoblauch

8 n.E 3

8

Spargeln grün- und weiss

Zwiebeln

8

8

Lauch

Knollenfenchel

8

4

Chicorée

4

8

Chinakohl

Schwarzwurzeln

Kohlrabi

Kopfkohl (Weiss-, Rotkohl, Wirz)

Rispengras, einjährig

-

1.5 l Select +

8

4

8*

3l 0.4 l

Gallant

4

- 8* 8* 8* 8* 8 8* 8 - 8* 8* 8* 8* 8 8* 8

2l 1l

Aramo

Knollensellerie/Stangensellerie

1.5 l

Raigräser (Horst)

Quecken

Hirsen

-

Karotten

1l

Fuchsschwanz

Dosierung pro ha 0.75 l

Agil

Rosenkohl

Kultur (inkl. Wartefrist)

Wirkung gegen

Blumenkohl/Broccoli

Präperatname

4

8

8

4

b.B Bw

8

4

8

8

4

b.B

8

2l

- 4

1l

Targa Super

1.5 l 2.5 l 1.5 l

Focus Ultra

4l 6l

-

8

8

8

4

8

8

8

8

8

4

8

8

8

4

8

8

8

8

8

4

4

8

8

8

4

8

8

8

8

8

4

- 4* 4* 4* 4*

8

4

4

4*

4

^8

4

8

8

8

8

4

8

5 n.E

i.A

4*

4*

4*

4*

4*

4

^8

4

8

8

8

8

4

8

n.E

i.A

4*

4*

4*

4*

4*

4

^8

4

8

8

8

8

4

8

n.E

i.A

Legende Zahl (4/8) NA n.E i.A Bw b.B *

= = = = = = =

Bewilligung in Kultur und Wartefrist in Wochen Nachauflauf, keine Wartefrist definiert Darf nur nach der Ernte eingesetzt werden Darf nur im Anzuchtjahr eingesetzt werden Bewilligt in Konservenerbsen, keine Wartefrist definiert Nur bis Blühbeginn Bewilligt in Kohlarten

^

=

Nicht in Stangensellerie

Einjähriges Rispengras

4

4

Hühnerhirse

53

Blattdünger

Düngerart

Fertiplus 13.9.7

3-5 l

Gehalt in g/l oder %

Bemerkungen Dosierung pro ha oder in %

Präparatename

130 g N 90 g P

Günstiger Mehrnährstoffdünger.

In allen Kulturen einsetzbar.

70 g K Epso Microtop

5-10 kg

9% Mg 12% S

Microplant

1-2 l

75 g N

Bei Bedarf 3-4 Behandlungen.

155 g K

Universal

78 g S Wuxal Profi

0.2%

80 g N 80 g P 60 g K

Folifert Super

0.2-0.5%

16% N 5% P 5% K

Stickstoff

Safe N

10-20 l

300 g N

Azolon Fluid

5-10 l

28%

Gabi plus P

1-3 l

240 g P

Seniphos

10 l

310 g P

5-10 l

440 g P

42 g Ca Phosphor

Patastar Plus

75 g K

Fördert Wurzel- und Knollenbildung.

Verbessert Widerstandsfähigkeit.

40 g Mg Blattdünger

10 g Ca Kalium

Safe K

5l

500 g K

Gabi plus K

1-3 l

240 g

Bortrac

2-3 l

150 g B

Solubor

1-3 kg

Bor

Magnesium

Hydromag Maneltra Mg Plus Azos

Schwefel

Mangan

0.5-1 kg 5l

Vorbeugend gegen Herzfäule.

Geeignet bei Trockenheit und hohem pH-Wert.

17.5% 300 g Mg 5.5% 340 g S

Schnellwirkend.

150 g N Agro N fluid Mangansulfat Mantrac

Zink

Zintrac

Eisen

Maneltra Fe Chelat Calshine

Calcium

4-6 l

Unterstützt die Wasseraufnahme der Pflanze.

Inca

4-6 l 5-7 kg 1-3 l 1l 2.5 kg

22% S

Ab Auflaufen oder ca. 10-14 Tage nach der Pflanzung.

15% N

Wassermenge 200-400 l.

32% Mn 500 g

Verbessert Photosynthese.

Geeignet bei Trockenheit und hohem pH-Wert.

700 g Zn 5.7%

Vor der Saat/Pflanzung oder beim Auftreten von Eisenmangel.

1-2 l

12% Ca

Kohlgewächse, bei Beginn Kopfbildung mehrere Behandlugen.

1l

5% Ca

Fördert Aufnahme und Transport von Calcium.

1% Zn Loker

1-2 l

10% P

Erhöht pflanzeneigene Widerstandskraft.

6% K Pflanzenstärkungsmittel

5% Mg 2% N Phosfik

2.5-3 l

27% P 18% K 3% N

54

Verbessert Widerstandskraft der Pflanze.

Produkteübersicht

Banvel 4S (St, Sy) Basagran SG (BF, LG, Sy) Basta (Ba, Om) Beetup (St) Beetup Pro SC (St)

Dicamba Bentazon Glufosinate Phenmedipham Phenmedipham Desmedipham Ethofumesate

480 g 870 g 200 g 157 g 75 g 15 g 115 g

Belvedere Forte (LG)

Phenmedipham Desmedipham Ethofumesate

100 g 100 g 200 g

Beta Star (div.)

Phenmedipahm Ethofumesate Phenmedipahm Phenmedipham Desmedipham Ethofumesate

82 g 100 g 157 g 75 g 25 g 151 g

Betanal maxx Pro (Ba)

Desmedipham Phenmedipham Ethofumesat Lenacil

47 g 60 g 75 g 27 g

Betron WDG (LG) Bettix SC (St) Bion (LG, Sy) Biscaya (Ba) Blocade (Om) Bogard (LG) Bolero (BF, LG) Bonita (LG) Boxer (Ba, Sy) Bravo 500 (Sy) Break-Thru (Om)

Metamitron Metamitron Acibenzolar-S.Methyl Thiacloprid Chlorpyrifos Difenoconazole Imazamox Mancozeb Prosulfocarb Chlorothalonil Trisiloxan

Antischneck Feinkorn (LG) Applaud (Om) Arabella (Om) Aramo (BF, LG) Arkaban (Om) Armicarb (St) Artist (Ba) Audienz (Om) Axcela (div) Azoxystrobin (div) Baldo (Om) Bandur (Ba, Sy)

Betam LG (LG) Betanal Expert (Ba)

800 g 800 g 250 g 200 g 80 g 50 g 250 g 110 g 50 g 375 g 75 g 850 g 175 g 240 g 480 g 30 g 250 g 500 g 600 g

700 g 700 g 500 g 240 g 15 g 250 g 40 g 455 g 800 g 500 g

Gefahrenstufe

Agroclean (Om) Alial 80 WG (St) Aliette WG (Ba) All Clear Extra (St) Amistar (Om, St, Sy) Amistar Xtra (St, Sy)

Formulierung

Actara (Sy) Afalon (LG) Agil (Sy, LG) Agora SC (Ba)

1; 5; 10 l 0.25 l 5 kg

SL SC WG

N, Xi N, Xn

6m

0.25; 1 1; 5 1; 5 1

kg kg l l

WG WP EC SC

N N, T N, Xi N, Xn

6m

1 1 1 5 1;5 1; 5

kg kg kg l l l

Pulver Xi WG Xi WG Xi C SC N SC N, Xn

10; 20 0.2; 1 0.5 1; 5 5

kg kg l l l

GB WP SC EC SC

Xi N N, Xn N, Xi

5 kg 1; 5 kg

SP WG

N, Xn

0.25; 0.5 15 5 1 5

l kg l kg l

SC GB SC WP SC

1; 5 0.5; 2 1; 5; 15; 20 3 5

l kg l l l

SL SG SL EC SC

Xn Xn N, Xn N

5;10 l

SE

N

5 l

EC

N, Xn

5 l 5 l

EC EC

N, Xn N

5 l

OD

N, Xi

WG SC WG OD GB EC SL SC EC SC SL

N, Xn N, Xn N Xn N N N N, Xi N, Xi N, Xn N, Xn

5 5 0.06 1 10 1 1

kg l kg l kg l l

5; 10 l 1; 5; 10 l 1 l

N

N, Xn N

Verbot in Grundwasserschutzzone

400 g 480 g 75 g 667 g 250 g 475 g 100 g 375 g 160 g

Nachbau

2.4 D Bifenazate Dimethomorph Mancozeb Thiametoxam Linuron Propaquizafop Trifloxystrobin Cyproconazole Natrium-Tripolyphosaphat Aluminiumfosetyl Aluminiumfosetyl Emulgatoren Tenside Azoxystrobin Azoxystrobin Cyproconazole Metaldehyd Buprofezin Etoxazol Tepraloxydim Propamocarbhydrochlorid Fenamidon Kalium-Bicarbonat Metribuzin Flufenacet Spinosad Metaldehyd Azoxystrobin Iprodione Aclonifen

Bienengift

2.4 D (LG, Om) Acramite 480 SC (LG) Acrobat MZ WG (Ba, BF, LG, Sy)

Hinweise/Einschränkungen Abstand zu Oberflächengewässer

Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l

Gefährdung von Wasserorganismen

Wirkstoffe

Packungsgrösse

Präparatenname (Firma)

6m

20m 20m

6m

20m 50m S2 S2

6m 6m

6m

55

Produkteübersicht

Curzate M WG (Om) Cypermethrin (div) Daconil 500 (St) Dancor (St) Debut + Gondor (St) Decis (Om) Decis Protech (Ba) Devrinol Plus (St) Dimethoat S (div) Dimilin SC (Sy) Dipel DF (Om) Dithane Neotec (Sy) Divopan (Sy) Dual Gold (Sy) Elosal Supra (Om) Epanex (LG) Etalfix pro (Sy) Fandango (Ba, St) Fastac Perlen (LG) Fazor (LG) Fezan (St) Flint (Ba) Flowbrix (LG) Folcupan LG (LG) Focus Ultra (BF, LG) Fonganil (Sy) Fortuna (Om)

Forum (BF, LG) Frontier X2 (BF, LG) Frupica SC (St) Funguran Flow (Om) Fury 10 EW (Om) Fusilade Max (Sy) FZB 24 flüssig (Ba) Gallant 535 (Om) Gazelle SG (St) Genapol (Om) Genol Plant (Sy)

56

Dimethomorph Dimethenamid-P Mepanipyrim Kupferhydroxyd Zeta-Cypermethrin Fluazifop-p-butyl Bacillus subtilis Haloxxfop-methylester Acetamiprid Tensid-Gemisch Rapsoel

l l kg l l l

SC SC WG CS SC SL

N, Xi N, Xn

500 g 500 g 950 g 600 g 375 g 75 g

5;10 5 1; 5 1 5

l l l l l

SC SC EC SC SC

N N, Xi

kg kg kg kg

WG GB WP WG

N N, Xn N, Xn

10 kg

WG

N, Xn

15 g 500 g 360 g 180 g 45 g 680 g 100 g 500 g 700 g 500 g 25 g 15 g 351 g 110 g 400 g 480 g 750 g 400 g 960 g 800 g 50 g 100 g 100 g 150 g 600 g 250 g 500 g 380 g 146.7 g 280 g 100 g 480 g 100 g 100 g 100 g 150 g 720 g 440 g 300 g 100 g 125 g 108 g 200 g 886 g

0.4; 4 10 10 1; 5

Verbot in Grundwasserschutzzone

1 1 2; 25 0.5 1; 5 5

Abstand zu Oberflächengewässer

Gefahrenstufe

Contans WG (div) Cortilan (MP) Cuprofix (Sy) Cuprosan U-DG (Sy)

Formulierung

Chlorotal 500 (div.)

Chlorothalonil (Om) Codacide (LG) Condoral SC (LG) Consento (Ba)

500 g 500 g 800 g 360 g 500 g

Nachbau

Metazachlor Metazachlor Schwefel Clomazone Thiophanate-methyl Phosphorsäure mehrwertige Alkohole Chlorothalonil Chlorothalonil Rapsoel Metribuzin Propamocarb-hydrochlorid Fenamidone Coniothyrium minitans Chlorpyrifos Kupfer als Oxychlorid Folpet Kupferkarbonat Cymoxanil Mancozeb Cypermethrin Chlorothalonil Metribuzin Triflusulfuron Deltamethrin Deltamethrin Napropamid Metazachlor Dimethoat Diflubenzuron Bacillus thuringiensis kurstaki Mancozeb MCPB S-Metolachlor Schwefel Metaldehyd Trisiloxan Prothioconazol Fluoxastrobin Alphacypermethrin Maleinhydrazid Tebuconazol Trifloxystrobin Kupferoxychlorid Kupfer als Oxysulfat Folpet Cycloxydim Metalaxyl-M Bromoxinil Fluroxipyr Ioxynil

Hinweise/Einschränkungen

Bienengift

Bredola (Om) Butisan S (BF, LG, Sy) Celos (LG) Centium 36 CS (St) Cercobin (St) Checkpoint (Om)

Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l

Gefährdung von Wasserorganismen

Wirkstoffe

Packungsgrösse

Präparatenname (Firma)

6m 6m

S2 S2

N, Xn Xi N, Xn N, Xn

1; 5 5 0.5 0.06 0.1; 0.5; 5 1 5

l l kg kg l l l

EC SC WG WG EC EW SC

N, Xn N, Xn N, Xn N N, Xn N N, Xi

5 0.4 0.5 1;10 5 1; 5 1; 25 20 1 1; 5

l l kg kg l l kg kg l l

EC SC WG WG SL EC WP GB SL EC

Xn N

0.1; 1 5 1; 5 0.25; 1 1; 5; 10 5; 10

kg kg l kg l kg

TB SG EW WG SC SC

N, Xn N, Xn N, Xi N N, Xn

1; 5 l 0.25; 1 l 1; 5 l

EC SL EC

Xn Xn N, Xn

1; 5 1; 5 0.25; 1 5 0.5; 5 1; 5 1 0.5; 2 0.25 1; 5 5

EC EC SC SC EW EC SC EC SG EC EC

Xn N, Xn N, Xi N, Xn N, Xn N, Xn

20m

6m 6m 20m

20m 20m 6m

l l l l l l l l kg l l

N,Xn N, Xn N, Xi

Xn N, Xn

N, Xn Xn Xi

6m 6m

6m

6m 20m

6m

6m

360 1; g5; 10;20; 200 3601;g5; 10;20; 200 360 g 10; 20; 200 240 g 1 800 g 5 900 g 1; 5 280 g 5 65 g 65 g

l l l l l kg kg

SL SL SL EC EC WG WG

N, Xi N N, Xi N, Xn N, Xi N, Xn N, Xn

Goltix WG 70 (LG) Gondor (St) Granat (LG) Heliosourfre (Om) Horizont 250 EW (Ba) Heliosol (Om) Hysan (Om) Ibiza SC (div) Iprodion 500 (div) Itcan SL 270 (div) Jumper (Om) Karate Zeon (Sy) Kaskadora (Om) Kerb Flo (Om) Kiron (Om) Kocide 2000 (St) Kocide Opti (Ba) Kusak (Om) Lannate 25 WP (LG) Legend (Om) Limax Plus (Sy) Linturon (Om) Linuron 50 S (div.)

Linutop (St) Mancozeb 75 WG (LG) Mancozeb Combi (div.)

Metamitron Sojalecithin Propyzamide Schwefel Tebuconazol Terpenalkohol-Derivate Pendimethalin Fluazinam Iprodione Maleinhydrazid Chloridazon Lambda-Cyhalothrin Carbetamid Propyzamide Fenpyroximate Kupfer als Hydroxid Kupferhydroxyd Bentazon Methomyl Quinoxyfen Metaldehyd Linuron Linuron Linuron Mancozeb Mancozeb Cymoxanil Fluazinam MCPB Phenmedipham Desmedipham Ethofumesate

700 g

kg l l l l l l l l l kg l kg l l kg kg l kg l kg l kg l kg kg

WG EC SC SC EW EC SC SC SC SL WG CS WG SC SC WG WG SL WP SC GB SC WP SC WG WG

N, Xn N N, Xn Xi N, Xn Xi N N, Xn N, Xn

1; 5 l 1; 5 l 5 l

SC SL SC

N, Xi Xn N

5 l

SC

N, Xi

Mapro (Sy) MCPB (Om, div.)

Mentor Contact (Om)

400 g 700 g 250 g 400 g 500 g 500 g 270 g 650 g 100 g 600 g 400 g 52.5 g 350 g 300 g 480 g 250 g 250 g 60 g 450 g 500 g 450 g 750 g 667 g 40 g 500 g 400 g 75 g 15 g 115 g

Mentor Star (Om)

Metamitron Phenmedipham Ethofumesate

303 g 103 g 103 g

Metarex TDS (St) Metarol Schneckenkorn (Ba) Methomyl 25 WP (Om) Mimic (Om) Miros FL (Ba) Mollux-FL (St) Moon Privilege (Ba) Moon Experience (Ba)

Metaldehyd Metaldehyd Methomyl Tebufenozide Chlorothalonil Metaldehyd Fluopyram Fluopyram Tebuconazol Spirotetramat Tebuconazol Trifloxystrobin Netzmittel Netzmittel Napropamid Teflubenzuron Chlorothalonil Azoxystrobin

50 g 50 g 250 g 240 g 500 g 214 g 500 g 200 g 200 g 150 g 500 g 250 g

Movento (Ba) Nativo (Ba) Netzmittel LG (LG) Netzmittel Omya (Om) Nikkel (Om) Nomolt (St) Ortiva Opti (Sy)

450 g 150 g 400 g 80 g

5 1; 5 1; 5 1; 5; 20 1; 5 5 5 1; 5 1 15 1 0.25; 1 1 5 1 5 5 1; 5 1; 3 0.5 5; 20 5 1 5 1; 10 3

5; 20 10 1 0.5; 5 5 5 0.25; 1 1

N, Xn N, Xn

6m

S2 20m

N, T N, T N, T N, Xn N, Xi

GB GB WP SC SC SC SC SC

N, Xn Xn N, Xn Xn

1 l 1 kg

OD WG

N, Xn N, Xn

SL SL SC SC SC

N N N, Xn

l l l l l

6m

N, Xn N, Xn N, Xn N, Xn Xn N, T N, Xi

kg kg kg l l l l l

1; 5; 10 1; 10 5 0.5 5

Verbot in Grundwasserschutzzone

Glyphosate Glyphosate Glyphosate Oxyfluorfen Prosulfocarb Metamitron Metamitron Phenmedipham Ethofumesate

Abstand zu Oberflächengewässer

Glifonex (LG) Glyfos (Ba) Glyphosate (div) Goal (Sy) Golaprex Basic (St) Goltix comtact (Ba, LG) Goltix Triple WG (LG)

Nachbau

Hinweise/Einschränkungen

Bienengift

Gefahrenstufe

Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l

Gefährdung von Wasserorganismen

Wirkstoffe

Packungsgrösse

Präparatenname (Firma)

Formulierung

Produkteübersicht

N, T

6m

6m 20m

20m

57

Produkteübersicht

Revus Top Ridomil Gold (LG, Sy) Rimi (div) Rimon (LG) Rogor 40 (Om) Roundup Ultra Pro (Sy) Roundup Power Max/Profi (St, LG) Rover (LG) Rover Star (LG) Roxion (St) Sandora Saturn (Sy) Scala (Ba, Om) Schneckenkorn Carasint (div.)

Schnecken-Linsen (Om) Select (St) Sencor SC (Ba) Sico (Ba) Silwet L-77 (LG) Sitradol SC (St) Slick (St, Sy) Sluxx (div.)

Spark (LG) Spectrum (St) Stamina S (St) Starane 180 (St) Sticker (St) Steiner Ultra Schneckenkorn (div.)

Steward (St) Stomp Aqua (LG, Sy) Stomp SC (Sy)

58

Indoxacarb Pendimethalin Pendimethalin

840 g 200 g 125 g 500 g 500 g 650 g 450 g 250 g 160 g 400 g 250 g 50 g 600 g 250 g 250 g 40 g 640 g 10 g 100 g 400 g 480 g 480 g 500 g 275 g 200 g 400 g 50 g 600 g 700 g 400 g 50 g 30 g 240 g 600 g 250 g 400 g 250 g 30 g 800 g 720 g 755 g 259 g 256.3 g 50 g 300 g 455 g 400 g

l l l kg

SC SC EC WG

N, Xi Xn N, Xn

5 0.5; 3 0.5; 3 0.5 0.2; 1 1 1; 10 5 1 5

l kg kg kg kg l kg l l l

SL SG SG WP WG SL WG

Xi N, T N, T N, T Xn Xi N, Xi

SL SC

Xi N, Xi

1 1 1 1 1; 5; 10 1 1; 5 1 5

kg l kg kg l l l l kg

WG SC WG WP CS SC EC SC WG

N N, Xn N, Xn N, Xi N, Xi N, Xi N, Xn

Verbot in Grundwasserschutzzone

1; 5 5 1; 5 1; 25

Abstand zu Oberflächengewässer

Gefahrenstufe

Prolectus (Om) Proton (LG) Pyramin DF (BF, LG, Sy) Pyridate 45 WP (div.)

Pyrinex (Ba, LG, St, Sy) Ranman Top (LG) Reldan 40 (Om) Revus (Sy) Revus MZ (Sy)

500 g 500 g 500 g 500 g 722 g 750 g

Formulierung

pH-Korrekt Pirimicarb (Om, div.)

Pirimor (LG, St, Sy) Pledge (Om) Plenum WG (Sy) Plüssol A (Om) Policar 75 WG (Om) Power Clean (LG) Previcur Energy (Ba, Sy) Priori Top (Sy)

400 g 400 g 400 g 150 g 300 g

Nachbau

Pyrimethanil Pendimethalin Diamethoat Kupfer Folpet Phosphorsäure Pirimicarb Pirimicarb Fluomioxazin Pymetrozin Propamocarb-Hydrochlorid Mancozeb Tenside Propamocarb-Fosetylat Azoxystrobin Difenoconazol Fenpyrazamin Iprodione Chloridazon Pyridate Chlorpyrifos Cyazofamid Chlorpyrifos-methyl Mandipropamid Mandipropamid Mancozeb Mandipropamid Difenoconazol Metalaxyl-M Mancozeb Chlorpyrifos Novaluron Diamethoat Glyphosate Glyphosate Chlorothalonil Mancozeb Chlorothalonil Diamethoat Mandipropamid Mancozeb Metribuzin Pyrimethanil Metaldehyd Metaldehyd Clethodim Metribuzin Difenoconazole Heptamethyl-Trisiloxane Pendimethalin Difenoconazole Eisen-lll-Phosphat Lenacil Dimethenamid-P Kaliumphosphonat/-phosphit Fluroxypyr Synthetischer Latex Metaldehyd

Hinweise/Einschränkungen

Bienengift

Papyrus (LG) Pendimethalin SC (div.)

Perfekthion (LG, Sy) Perolan Super WDG (Om)

Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l

Gefährdung von Wasserorganismen

Wirkstoffe

Packungsgrösse

Präparatenname (Firma)

6m 20m

S2 50m

N, Xi

1 l

SC

1; 5 kg

WG

N, Xi

kg l l l l l l

GR EC EC SL SL SC SC

N N, Xi N, Xn

N, Xn N, Xn

1; 5 l 5 kg

EC WG

N, Xn N, Xi

kg l kg kg l l l l l l kg kg l l l l kg

WG SC GB GB EC SC EC EC SC EC GB WP EC SL EC EW GB

N, Xn

0.25 kg 5; 10 l 5 l

WG CS SC

6m

25 0.5 1; 5 1 5; 15 1; 5 5

0.5 1; 5 25 6; 18 1 1 1; 5 1 1; 5 1; 5 15 1 3 5 1;5 1 20

Xi N N N, Xn N N N N, Xn N,Xn Xi

N, Xn N, Xn N

6m

S3

400 g 500 g 600 g 800 g 700 g 115 g 75 g 15 g

1; 5 0.1; 1 1 1; 20 5 5

l kg l kg l l

SC WG EC WG SC SC

N N, Xn N, Xn N, Xn N

Sumico (Om)

Diethofencarb Carbendazim Oryzalin Cyprodinil Fludioxonil Myclobutanil Lambda-Cyhalothrin Bifenthrin Quizalfop-P-Ethyl Trifolxystrobin Fenhexamid Rapsoel Flonicamid Schwefel Penconazol Ioxynil-Octanoat Glyphosate Glyphosate MCPB Mancozeb Benthiavalicarb Mancozeb Lenacil Fenamidon Aluminiumfosetyl Abamectin Mandipropamid Mancozeb Ammoniumsulfat Ammoniumpropionat Zitronensäure

255 g 1 255 g 480 g 1 375 g 0.3; 1 250 g 240 g 0.5 50 g 0.6 80 g 0.25; 1 50 g 3 500 g 1 500 g 0.25; 1 780 g 5; 10 500 g 0.5 800 g 1; 20 100 g 1 200 g 1; 5 360 g 5; 20 360 g5; 10;20; 200 400 g 1; 5 750 g 10 175 g 1.6 700 g 800 g 0.5; 1 44 g 1 667 g 18 g 0.25; 1 50 g 1; 5 600 g 5

kg

WP

N, T

l kg

SC WG

N, Xi N

l kg l l kg kg l kg kg l l l l l kg kg

EC EG SC EC WG WG EC WG WG EC EC SL SL SL WG WG

N, Xn N, Xn N, Xn N, Xn N, Xi N

kg kg

WP WG

N N, Xi

l kg

EC WG

N, Xn N, Xi

l

SL

N, Xn

0.5; 1 1 1; 5 5

kg kg l l

WG WG SC EC

N, Xn N, Xn

Surflan (Sy) Switch (Sy) Systane Viti 240 (Om) Tak 50 EG Talstar SC (St) Targa Super (Ba) Tega (Sy) Teldor WG 50 (Ba) Telmion (Om) Teppeki (Om) Thiovit Jet (Sy) Topas Vino (Sy) Topper (Ba, Om) Touchdown System 4 (Sy) Toxer Total (Om) Trifolin (St) Trimanoc DG (div.)

Valbon (St) Venzar (Ba, St) Verita (Om) Vertimec (Sy) Virexa (LG) X-Change (St)

XenTari (LG) Zepter (Om) Zignal (St) Zofal R (St)

Bacillus thuringiensis aizawai Metribuzin Fluazinam Rapsoel

700 g 500 g 875 g

Verbot in Grundwasserschutzzone

Pendimethalin Kresoxim-methyl Pethoxamid Schwefel Metamitron Ethofumesate Phenmedipham Desmedipham

Abstand zu Oberflächengewässer

Stomp 400 SC (LG) Stroby (BF, LG) Successor 600 (St) Sufralo (St) Sugaro gamma (Sy) Sugaro pro (Sy)

Nachbau

Hinweise/Einschränkungen

Bienengift

Gefahrenstufe

Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l

Gefährdung von Wasserorganismen

Wirkstoffe

Packungsgrösse

Präparatenname (Firma)

Formulierung

Produkteübersicht

20m

S2

6m 20m 20m

Xn N, Xi N, Xn

S2

6m

N N, Xn N, Xn N, Xi

20m

59

Massnahmen zur Reduktion von Abstandsauflagen

Stand 1. Dezember 2014

Massnahmen zur Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone

Die Breite der unbehandelten Pufferzone kann durch driftreduzierende Massnahmen verringert werden. Durch die Kombination mehrerer bzw. durch die Auswahl von besonders wirkungsvollen Massnahmen wird eine erhöhte Driftreduktion erreicht. Für die stufenweise Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone kommt ein Punktsystem zur Anwendung. Die notwendige Punktzahl, um eine angestrebte Reduktion zu erreichen, kann aus folgender Tabelle entnommen werden:

Verfügter Abstand Notwendige Punktzahl 1 2 3

6m 20m 50m 100 m Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone auf…

3m 6m 20 m 50 m 3m 3m 6m 20 m 3m 3m 3m 6m

Punktwertung der möglichen Massnahmen Zur Erreichung der angestrebten Reduktion der Pufferzonen-Breite und der hierzu benötigten Punktzahl können Massnahmen von verschiedenen Spalten kombiniert und deren Punkte addiert werden. Eine Kombination von Massnahmen innerhalb derselben Spalte ist nicht mögich.

Flächenkulturen Düsen Punkt 0.5

Gerätschaften

Antidrift-/ Injektordüsen < ISO 04 oder

1

2

Antidrift-/ Injektordüsen ISO 04 bis ISO 05 bei max. 4 bar Druck oder Antidrift-/ Injektordüsen > ISO 05 bei max. 3 bar Druck

Parzellen

Spritzbalken mit Luftunterstützung

oder Bandspritzung ohne Spritzschirm

zusammenhängender Vegetationsgürtel von mind. 3m Breite und mind. So hoch wie die bestehende Kultur oder Driftschutzhecke (mind. "Kulturhöhe + 1m" hoch)

oder Bandspritzung mit Spritzschirm

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▶ Wir kommen zu Ihnen ▶ Produktpräsentation ▶ Spezifische Beratung ▶ Praxiseinsatz

Inserat quer hätte bestens Platz

Rufen Sie uns an, um einen Termin zu vereinbaren. ▶ Bernhard Jenzer, Westschweiz und Mittelland, Tel. 058 434 07 04 ▶ Andreas Heer, Ostschweiz, Tel. 079 903 31 83

Serco Landtechnik AG Niedermattstrasse 25 4538 AG Oberbipp Serco Landtechnik Niedermattstrasse 25 Telefon 058 434 07 07 4538 Oberbipp Telefon 058 434 07 07 info@sercolandtechnik.ch info@sercolandtechnik.ch www.sercolandtechnik.ch www.sercolandtechnik.ch

L E G E N D E N / I H R E f e n a c o - L A N D I PA R T N E R Nachbau = * Produkte, die sich im Boden nur langsam abbauen und der Hersteller dazu Nachbaueinschränkungen angibt, sind mit dem Symbol * gekennzeichnet. In diesen Fällen sind Packungsaufschriften sowie Hinweise zum Nachbau unter Bemerkungen der betroffenen Produkte besonders zu beachten.

Verbot in Gewässerschutzzonen S1 – S3 Grundsätzlich dürfen in der Gewässerschutzzone S1 keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Angaben in den Tabellenspalten bedeuten: S2 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 und S2 nicht eingesetzt werden. S3 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 bis S3 nicht eingesetzt werden. Hinweise auf Verbote in Karstgebieten sind in den Bemerkungen der jeweiligen Produkte ersichtlich.

Gefährdung von Wasserorganismen = % Produkte, die Wasserorganismen (wie Fische, Algen, Kleintiere) gefährden sind mit dem Symbol % gekennzeich­ net. Es sind Produkte mit den R-Sätzen (R 50, R 51, R 52 = Sehr giftig, giftig, schädlich für Wasserorganismen; sowie R 53 = Kann in Gewässern länger­fristig schädliche Wirkung haben). Für genaue Angaben siehe Packungs­ aufschrift.

Bienengift = $ Produkte mit dem Symbol $ sind giftig für Bienen. Produkte ausserhalb des Bienenfluges oder nicht einsetzen.

Produkte dürfen nicht mit blühenden oder Honigtau aufweisenden Pflanzen (z.B. Kulturen, Einsaaten, Unkräutern, Nachbarkulturen, Hecken) in Kontakt kommen. Blühende Einsaaten oder Unkräuter sind vor der Behandlung zu entfernen (am Vortag mähen/mulchen).

Legende 6 = Sehr gute Wirkung 4 = Gute Wirkung bei guten Bedingungen 2 = Teilwirkung ! = Keine Wirkung " = Das Produkt ist für diesen Einsatz bewilligt Abkürzungen von Firmenbezeichnungen Ba = Bayer; BF = BASF; fe = fenaco; LG = Leu + Gygax; MP = Maag Profi; Om = Omya; St = Stähler; Sy = Syngenta; div. = diverse Firmen Gefahrenkennzeichnung Siehe Erklärung Seite 2

Wartefrist in Tagen Bis zur Ernte der Kultur muss die angegebene Frist eingehalten werden.

Die ÖLN-Richt­linien der Kant. Stellen (offizielle Richtlinien) sind für die Umsetzung massgebend und müssen auf jeden Fall berücksichtigt werden. Für den Label­anbau gelten weitergehende Bestimmungen, die im Zielsortiment nicht integriert sind. Es sind die bei der Drucklegung des Zielsortimentes aktuell gültigen Richt­linien berücksich­ tigt. Änderungen bis zum Erscheinen des nächsten Zielsortimentes bleiben vorbehalten. Grundsätzlich muss vor dem Einsatz eines Pflanzen­schutzmittels die Notwendigkeit (Feldbeobachtungen verglichen mit Schadschwellen) abgeklärt werden.

UFA-Samen

Im UFA Feldsamenkatalog finden Sie alle Spitzenzüchtungen von Kulturpflanzen die in der Schweizer Land­ wirtschaft eingesetzt werden dürfen. Nebst den Sorten der Kultur­pflanzen finden Sie auch alle Futterbau- und Be­grünungsmischungen sowie alle Anbau- und Nutzungsratschläge. Weitere Sämereien wie: Blumensaatgut, Gemü­ sesaatgut, Wildblumensaatgut, Rasensaatgut und Golfplatzsaatgut kann bei UFA Samen bezogen werden.

Für weitere Auskünfte: Tel. 058 433 76 00 www.ufasamen.ch

ellung Gartensorten Blaue St. Galler, Ratte, r Vorbehalt der Verfügbarkeit:

en

Frühling 2015, Menge kg, Normalsortierung Paloxen (550 kg/Px)

Säcke à 25 kg

ungebeizt

ungebeizt

Pflanzkartoffeln

e St. Galler

e

kungen: ..................................................................................................................

................................................................................................................................

................................................................................................................................

: ...........................................

Unterschrift: ...........................................

Pflanzkartoffeln

Die Beschaffung von Pflanzgut im In- und Ausland ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Kartoffelproduktion. Der Geschäfts­ bereich Pflanzkartoffeln der fenaco nimmt als Marktleader bei der Planung und Vermarktung der in­ländischen Produktion, sowie auch beim Import von Vermehrungs- und Gebrauchspflanzgut eine Schlüsselfunktion war. Zusammen setzen LANDI und fenaco alles daran, die Schweizer Kartoffel­produzenten fristgerecht mit einwandfreiem Pflanzgut zu versorgen.

feldbesichtigt/anerkannt

2014/2015

Bitte bei Rücksendung per Post hier falten .......................................................................................................................................

nder

Bitte frankieren

.......................................

.......................................

.......................................

.......................................

Einsenden an

Für weitere Auskünfte: Tel. 058 434 06 12 www.pflanzenbau.ch

Pflanzennahrung / LANDOR

Die LANDOR wurde vor über 30 Jahren von den genossenschaftlichen Organisationen ge­gründet. Als einzige Firma bietet die Landor ein komplettes Düngersortiment für alle Produktionsarten an. Mit einem eigenen Beraterteam unterstützen wir die Landwirte, (Beratung, Düngerplanung, Nährstoffbilanzen, Boden-, und Blattanalytik u.s.w.) mit dem Ziel in der Schweiz gesunde Nahrungs- und Futtermittel produzieren zu können.

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Unser gratis Beratungsdienst: 0800 80 99 60, 0800 LANDOR

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Pflanzenbehan dlungsmittel im Acker- und Futterbau

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Pflanzenbehandlungsmittel im Obst- und Weinbau

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Zielsortiment

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Zielsortiment

«L’as

www.landor.ch, www.pflanzennahrung.ch

Pflanzenschutz

Benutzen Sie unsere Zielsortimente «Acker- und Futterbau», «Obst- und Weinbau», «Gemüsebau», «Biologischer Landbau» sowie «Beerenbau», für die Auswahl und den gezielten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Unsere Pflanzen­ bauspezialisten beraten Sie gerne und kompetent! LANDI und fenaco bieten Ihnen einen guten Lieferservice mit einem Vollsor­ timent von Qualitätsprodukten.

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Vom Saatgut bis zur erfolgreichen Ernte.