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Der Stikkenofen.

Spart noch mehr Energie. Und hat auch sonst eindeutig die Nase vorn. Ihr nächster MIWE roll-in e + 3.0.

Einzigartig: Atmosphärisches Backen. Macht unabhängig von Witterungseinflüssen

Flexible Charakteristik: MIWE delta-baking

Geizt mit Energie

– von Anschlusswert bis Wirkungsgrad

Backen auf den Punkt: Kerntemperaturfühler

Ergonomisch überzeugend: Soft Close-Tür, Fernanzeige, großes Display

Wir haben alle anstehenden Auslieferungen, Montagen und die Erfüllung der Wartungsverträge bis auf Weiteres zurückgestellt. Nur im Notfall (Pannendienst) dürfen – unter sehr strengen Richtlinien – Service-Techniker fremder Unternehmen in die Produktionen. Wie schon gesagt, haben wir die bestellten Anlagen fertig montiert auf Lager und sind in der Lage, diese bei Abruf durch unsere Kunden zeitnah zu installieren.

Wie wirken sich die Corona-Maßnahmen auf den Service aus?

Wir garantieren auch in dieser schwierigen Situation den gewohnten und zuverlässigen Service (24 Stunden/7 Tage). In Verbindung mit dem Modem für Ferndiagnose gewähren wir nach wie vor eine maximale Reaktionszeit von 2 Stunden.

Wie steht es aktuell mit Ihrer Rohstoffversorgung?

Die Rohstoffversorgung (bei uns Komponenten zur Komplettierung der Anlagen) ist auch auf längere Sicht, teilweise vielleicht mit kleinen Verzögerungen, gesichert.

Wie wirkt sich die CoronaKrise auf Ihr Unternehmen aus?

Aufgrund der dynamischen Entwicklung sind aussagekräftige Prognosen derzeit fast unmöglich. Wie jedes produzierende Unternehmen in Deutschland bemerken auch wir die Unsicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter. Unsere Verantwortung als einer der wichtigsten Partner der Backindustrie nehmen wir sehr ernst. Da wir uns seit mehr als 135 Jahren auf „Made in Germany“ verlassen, sind wir hier weitgehend unabhängig. Jedoch machen sich Transportmöglichkeiten und steigende Lieferkosten auch für uns bemerkbar. Unser Tagesgeschäft in der Produktion können wir glücklicherweise fast uneingeschränkt fortführen.

Haben Sie Kurzarbeit angemeldet/mussten Sie Mitarbeiter entlassen?

Wie auch alle anderen Unternehmen haben wir ein sofortiges Kostenmanagement für die Zukunftssicherung des Unternehmens aufgestellt. Auch die Anmeldung der Kurzarbeit ist Bestand dieser Maßnahme. Unser oberstes Ziel ist nicht nur die Sicherstellung der Liquidität des Unternehmens, sondern ganz besonders der aktive Erhalt unserer Mitarbeiter. Denn nur so können wir unseren Kunden nach überstandener Krise weiterhin den gewohnt hohen Qualitätsstandard bieten.

Haben Sie spezielle Angebote für Ihre Kunden in Anbetracht der Corona-Krise?

Wir sind der Überzeugung, dass gerade in Krisensituationen ein hohes Maß an Solidarität notwendig ist. Da Solidarität uns alle stärkt, leisten wir unseren Beitrag in Form eines Nachlasses von 20 % auf alle Servicearbeiten und bestehenden Wartungsverträge. Und dies ab sofort bis zum 31.12.2020.

Was planen Sie für die Nach-Corona-Zeit?

Mit unseren Kunden und Interessenten Kontakt aufzunehmen, um einen geeigneten Zeitpunkt für die Wiederaufnahme der unterbrochenen Gespräche zu finden, alle gebuchten und noch ausstehenden Teststellungen nach und nach abzuarbeiten und mit unseren Kunden Strategien entwickeln, wie die entstandenen Kosten der Corona-Krise durch den gezielten Einsatz der Cetravac-Vakuumkonditionierung und die damit verbundenen erheblichen Lohn-, Prozess- und Energiekosteneinsparungen und staatliche Förderungen wieder erwirtschaftet und somit ausgeglichen werden können. Auch die Vorbereitung auf die hoffentlich stattfindende südback, an der wir einige richtungsweisende Neuentwicklungen vorstellen möchten, rückt dann wieder in den Vordergrund. Unseren für Mitte Mai geplanten Workshop, der unerwartet großes Interesse gefunden hat, mussten wir leider absagen. Wir bemühen uns aber um einen Ersatztermin im Herbst oder Frühjahr 2021.

Da wir mit unseren hochwertigen Knetmaschinen und Systemen für Backwaren einen Markt bedienen, der eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel stellt, beobachten wir in dieser Krise sogar einen Anstieg an industriell hergestellten und verpackten Produkten. Unsere Aufgabe ist es, jetzt dafür zu sorgen, dass wir alles in unserer Macht Stehende veranlassen, um diesen Bedarf auch zu decken. Ob uns das kurzund mittelfristig gelingt, hängt von vielen Faktoren ab.

Gibt es Auswirkungen auf Lieferungen und Installationen?

Unsere Kunden können sich hier hundertprozentig auf uns verlassen, denn unsere hauseigenen Werkstätten sind bestens organisiert. Bereits bestätigte Bestellungen werden selbstverständlich auch bearbeitet und ausgeliefert. Sollte es hier zu krankheits- oder auch lieferantenbedingten Verzögerungen kommen, informieren wir unsere Kunden rechtzeitig. Hierfür wurden zuverlässige Prozesse entwickelt, um den Informationsstand aktuell zu halten. Sofern diese Produktionsketten funktionieren, können wir auch zukünftig termingerecht ausliefern. Einschränkungen ergeben sich natürlich durch die Einschränkung der Reisefreiheit. Dies betrifft vor allem unsere Experten, welche bei den Kunden arbeiten. D. h. Verkäufer, technische Monteure, Technologen, Programmierer und Inbetriebnehmer. Die DIOSNA Gruppe verfügt jedoch über ein großes Netzwerk an kompetenten Vertriebs- und Servicemitarbeitern und zuverlässigen Partnern, welches erlaubt, vor Ort auf das jeweilige Fachpersonal zuzugreifen und einen gut strukturierten Kundendienst anzubieten.

Wie wirken sich die Corona-Maßnahmen auf den Service aus?

In der gegenwärtigen Situation hat es sich als nützlich erwiesen, dass wir unsere Prozesse kontinuierlich optimieren und bereits über „Remote Monitoring“ Zugang zu vielen unserer modernen Produktionsanlagen haben. Einige unserer Servicetechniker verwenden Videotelefonie, um schnelle und unkomplizierte Unterstützung zu leisten. Darüber hinaus haben wir auch ein weltweites Netzwerk ausgewählter Partner, die, soweit möglich und zulässig, auch unsere Kunden vor Ort unterstützen. Besonders beliebt sind unsere Wartungskits in verschiedenen Versionen. Dies gibt dem Kunden die

Möglichkeit, z. B. Verschleißersatzteile durch hauseigene Techniker austauschen zu lassen.

Wie steht es aktuell mit Ihrer Rohstoffversorgung? Bisher erhalten wir unsere Rohstoffe. Jedoch machen sich Transportmöglichkeiten und steigende Lieferkosten auch für uns bemerkbar.

Haben Sie Kurzarbeit angemeldet/mussten Sie Mitarbeiter entlassen? Nein.

Haben Sie spezielle Angebote für Ihre Kunden in Anbetracht der Corona-Krise? Wir nutzen die Digitalisierung als Chance, um neue Wege zu entwickeln. Sie dürfen gespannt sein, was wir uns noch alles einfallen lassen.

Gespräche mit unseren Kunden und Geschäftspartnern finden online statt. Auch der erwähnte Remote-Zugang zählt dazu. So stehen wir unseren Kunden weiterhin mit Rat & Tat zur Seite und unterstützen sie mit unserem Prozess-Know-how und als Teigexperte. Die Wartungskits helfen unseren Kunden vor Ort. Darüber hinaus bieten wir weiterhin Beratung durch unsere Technologen. Denn durch den Einsatz von Starterkulturen, wie etwa unseren DIOStart Produkten, kann ein Sauerteig hergestellt werden. Dieser wiederum erhöht die Haltbarkeit und Frische von Bäckereiprodukten,

Anzeige ermöglicht einen erhöhten Wassereintrag und eine Verringerung des Rohstoffeinsatzes (z. B. Zucker, Fett). Dies kann wirtschaftlich für unsere Kunden ein großer Nutzen sein. Darüber hinaus recherchieren unsere Teams weiter darüber, mit welchen Mitteln wir unsere Kunden unterstützen können. So informieren wir z. B. gerade über Online-Plattformen wie LinkedIn darüber, dass DIOSNA-Kunden im Besitz eines Weizenfermenters (W-Serie) Hand-Desinfektionsmittel nach WHO-Rezept herstellen können.

Was planen Sie für die Nach-Corona-Zeit?

Unsere Kunden werden wir weiterhin mit gewohnt hoher Qualität unterstützen. Die derzeitige globale Krise bringt uns digital gerade sehr nach vorn. In Zukunft gilt es, diese Chance zu nutzen und für uns und unsere Kunden weiterzuentwickeln.

Wie wirkt sich die Corona-Krise auf Ihr Unternehmen aus?

Zunächst einmal wirkt sich die CoronaKrise natürlich auf die interne Organisation aus, d. h., wir müssen unsere Mitarbeiter bestmöglich schützen und haben deshalb eine ganze Reihe von Maßnahmen getroffen: mobiles Arbeiten, Sicherheitsabstände vergrößert, Videokonferenzen anstatt direkte Meetings und neue Arbeitszeitmodelle, um nur einige Beispiele zu nennen.

gepuffte Linsen

Genussvielfalt aus Gründerpflanzen – Schapfen UrLinsel ist eine vielseitige Mühlenvormischung, mit dem Besten aus den Gründerpflanzen Linse, Lein, Gerste, Erbse, Emmer und Einkorn, die Ihnen viel

Raum für Ihre Kreativität und Individualität lässt. In unserer Mühle gepuffte Linsen entwickeln ein besonders harmonisches Aroma und überzeugen durch Ihren einzigartigen Geschmack.

Was den Markt betrifft, sehen wir aktuell eine weitere Tendenz hin zu großen Anlagen. Das „one-stop-shopping“ in den großen Supermarkt-Ketten beflügelt auch den Bedarf an großen Industrieanlagen. Auf der anderen Seite haben die kleineren Betriebe leider sehr stark mit der aktuellen Situation zu kämpfen, denn diese setzen oftmals auf individuelle Verkaufsstellen, wie Cafés oder Straßenverkäufe, welche aufgrund der aktuellen Pandemie geschlossen sind.

Gibt es Auswirkungen auf Lieferungen und Installationen?

Wir sind aktuell noch in der glücklichen Lage, dass wir sagen können, dass unsere Geschäftsabläufe und Lieferketten weiterhin sehr gut funktionieren. Durch die organisatorischen Anpassungen sind wir intern sehr gut aufgestellt. Extern, also auf der Seite der Materiallieferungen, haben wir momentan auch keine Beeinträchtigungen, wir werden weiterhin ordentlich und mit den entsprechenden Stückzahlen beliefert, weshalb wir hier ebenfalls bisher keine nennenswerten Beeinflussungen sehen. Daher sind aktuell keine Kundenprojekte gefährdet und wir liefern weiterhin aus. Das kann sich allerdings jederzeit ändern, weshalb wir hier aktuell sehr wachsam sind. Auch nehmen wir aber Rücksicht auf die Risikoländer gemäß RKI.

Wie wirken sich die Corona-Maßnahmen auf den Service aus?

Auch hier gibt es keine wesentlichen Einschränkungen. In den Risikogebieten gemäß RKI greifen wir in erster Linie auf Remote-Services zurück. In diesem Zuge setzen wir z. B. eine Augmented-Reality-Brille ein, um den Kunden vor Ort an der Anlage bestmöglich zu unterstützen. Die ersten Einsätze waren bereits sehr erfolgreich. Vor Ort haben wir zudem über die lokalen Tochtergesellschaften noch das MULTIVAC Service Netzwerk, das bereits seit 1.1.2020 die Serviceaktivitäten von FRITSCH mit übernommen hat. So können wir auch trotz der aktuell herausfordernden Lage sehr guten Service für unsere Kunden erbringen.

Wie steht es aktuell mit Ihrer Rohstoffversorgung?

Auch hier gibt es aktuell keine Einschränkungen. Laut BMLE sind wir als Hersteller von Nahrungsmittelmaschinen zudem als systemkritisch einzustufen, unsere Lieferanten wissen das und unterstützen uns entsprechend sehr gut.

Haben Sie Kurzarbeit angemeldet/mussten Sie Mitarbeiter entlassen?

Nein, ganz im Gegenteil. Wie bereits gesagt, sehen wir aktuell eine hohe Nachfrage nach industriellen Bäckereimaschinen, von Kurzarbeit sind wir aktuell weit entfernt.

Haben Sie spezielle Angebote für Ihre Kunden in Anbetracht der Corona-Krise?

Wie bereits angesprochen, sind vor allem kleine und mittlere Bäcker momentan stark von der Corona-Krise betroffen. Um diese zu unterstützen, haben wir auf unseren Social-

Media-Kanälen die Kampagne #saveourbakers ins Leben gerufen. Ziel der Kampagne ist es, auf die Situation der kleinen und mittelgroßen Bäcker aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass der lokale Lieblingsbäcker auch während dieser Krise für seine Kunden da ist. Hierfür entwickeln die Bäcker auch wirklich tolle Aktionen, über welche wir gerne im Rahmen der Kampagne berichten wollen.

Was planen Sie für die Nach-Corona-Zeit?

Corona hat uns „gezwungen“, neue Wege des Zusammenarbeitens zu nutzen. Diese werden wir, wo es funktioniert, auch in Zukunft ermöglichen. Es hat sich gezeigt, dass man nicht immer an einem Ort zusammenkommen muss, um sehr gute Ergebnisse zu erzielen. So werden wir zum Beispiel Maschinenabnahmen bei uns im Werk per Video weiter anbieten und auch Remote-Services weiter fokussieren. Diese können wir ja aktuell ausgiebig testen und optimieren.

Wie wirkt sich die Corona-Krise auf Ihr Unternehmen aus?

Da wir als Produktionsbetrieb wesentlich zur Aufrechterhaltung der Versorgungsketten beitragen, sind Bereiche unseres Betriebs bis auf Weiteres nicht von allfälligen Ausgangssperren oder Verkehrseinschränkungen betroffen. Unsere Produktion wird somit unter Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen weitergeführt. Um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen, haben wir auch zahlreiche Homeoffice-Arbeitsplätze eingerichtet. Ein großes Dankeschön gilt hier unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die uns mit viel Optimismus und Verständnis bei der Aufrechterhaltung des Betriebs unterstützen.

Gibt es Auswirkungen auf Lieferungen und Installationen?

Installationen können derzeit unter Berücksichtigung der zusätzlichen rechtlichen und sicherheitstechnischen Aspekte nur eingeschränkt durchgeführt werden. Wir erleben hier eine sehr offene und verständnisvolle Kommunikation mit Kunden, da die Gesundheit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen natürlich auch für Bäckereien oberste Priorität hat.

Wie wirken sich die Corona-Maßnahmen auf den Service aus?

Unsere weltweite 24/7-Service-Hotline und unser Serviceteam stehen wie gewohnt zur Verfügung. Ersatzteile können wie gehabt bestellt und geliefert werden. Service-Einsätze werden vorerst nur eingeschränkt vorgenommen. Wir tun daher unser Bestes, um unsere Kunden mit Fernwartung zu unterstützen.

Wie steht es aktuell mit Ihrer Rohstoffversorgung?

Versorgungssicherheit ist für uns als Produktionsbetrieb ein sehr wichtiger Aspekt. Durch ein großflächiges Lieferanten- netzwerk und langfristige Planung unserer Einkaufsabteilung ist unsere Rohstoffversorgung nach wie vor gewährleistet.

Haben Sie Kurzarbeit angemeldet/mussten Sie Mitarbeiter entlassen?

In Zeiten der Unsicherheit ist es uns ist sehr wichtig zu betonen, dass wir keine Mitarbeiter entlassen haben. Die österreichische Bundesregierung hat mit dem Modell der „Corona Kurzarbeit“ eine Möglichkeit gefunden, um die Normalarbeitszeit vorübergehend herabzusetzen und somit die Arbeitskosten für Unternehmen zu reduzieren. Diese Möglichkeit haben auch wir nach umfassender Evaluierung in Anspruch genommen. Unser Ziel ist damit, möglichst alle Beschäftigten zu halten.

Haben Sie spezielle Angebote für Ihre Kunden in Anbetracht der Corona-Krise?

Unser Angebot besteht darin, unsere Kunden auch weiterhin mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen, damit ihre Produktion gesichert ist. Das besteht in der Lieferung von Ersatzteilen, unserer weltweiten Service-Hotline und Beratung über Telefon beziehungsweise Remote Service. In diesen herausfordernden Zeiten möchten wir uns bei allen Bäckereien bedanken, die die Lieferkette aufrechterhalten und Menschen auf der ganzen Welt mit einem der wichtigsten Lebensmittel versorgen – BROT.

Was planen Sie für die Nach-Corona-Zeit?

Wir haben Anfang des Jahres eine sehr positive Entwicklung und Investitionsbereitschaft in der Bäckereibranche wahrgenommen. Wir hoffen, dass sich diese Entwicklung in der Zeit „nach Corona“ weiter fortsetzt. Ein wichtiger Indikator dafür wird die südback im Oktober sein. Wir blicken optimistisch auf diese Messe und sind an der Planung für Messeneuheiten. Vor allem setzen wir dabei auf die Themen

Hygiene und Effizienz, damit unsere Anlagen noch besser und schneller zu reinigen sind und Kunden somit eine maximale Anlagenverfügbarkeit haben.

Wie wirkt sich die Corona-Krise auf Ihr Unternehmen aus?

Die niederländische Regierung hat generelle Maßnahmen gegenüber der Bevölkerung und den Unternehmen kommuniziert. Wir alle müssen Verantwortung übernehmen und entsprechend handeln.

Wir möchten nicht auf das Risiko stoßen, dass sich RademakerMitarbeiter infolge von Reisetätigkeiten und internationalen Außendiensteinsätzen mit dem Coronavirus COVID-19 infizieren und dies nach Hause übertragen. Rademaker ist jedoch über alle Disziplinen voll funktionsfähig, wobei die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entweder von zu Hause oder im Hauptsitz unter den empfohlenen Bedingungen, wie den Abstands- und Begegnungsregeln, arbeiten. Hier kommt uns auch der 2019 durchgeführte Ausbau der Verwaltungs- und Produktionsflächen zugute, der mehr Bewegungsfreiheit zulässt. Für die internen und externen Besprechungen nutzen wir jetzt stärker als vorher die modernen Telekommunikationssysteme. Mit den eigenen Vertriebsniederlassungen und dem Internationalen Vertreter Netzwerk sind wir lokal weniger abhängig von Reisen aus den Niederlanden.

Gibt es Auswirkungen auf Lieferungen und Installationen?

Die Vielfalt an Maßnahmen in die unterschiedlichen Länder bei unseren Kunden weltweit gegen das Coronavirus COVID-19 können zur Folge haben, dass angegebene und geplante Transport-, Montage- und Inbetriebnahme-Zeiten

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