Landscape Magazine #22 UK/DE

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issue #22 - september / october 2014 free magazine




PROEM ISSUE #22 - SEPTEMBER / OCTOBER 2014

STAY CALM

& BREATH

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It has been a busy summer with lot’s of traveling, testing and writing with some added family vacation followed by 3 days of Eurobike. This last bit is what kept me awake the most. What should we put in this edition of Landscape Magazine? Eurobike is THE news centre for the next bike season. But what do we do with all of it? Well, I decided something completely different: apart from this short proem, we will not cover anything at all from past Eurobike. Strange on one hand, because we waited with the finalization of this issue until after Eurobike so we could paste the latest news right in. So why did we decide not to? That on the other hand is not so strange: because we are an ‘alternative cycling magazine’ (and proud of it!). It’s not our goal or job to bring you the latest news, we are not a newspaper or bike blog. All of you readers who want to know the latest news already know it. That’s what Pinkbike, Vital MTB, MTB News, MTBR etc. etc. are there for. We want to bring you our view (our readers view) on cycling and serve you articles different from the main stream magazines. So if you are looking for news, sorry to disappoint you, you’ve got the wrong mag. If you want Landscape Magazine at it’s best, keep on reading and enjoy it! Ride on!


COVER

Photo: Hoshi Yoshida Rider: Mike Schär

PROEM

Photo: Jean-Pierre van den Akker Text: Maarten Essers Newsflash . . . . . . . . . . . . . . . 06-07 Solid Strike Eltie 650b. . . . . 08-09 Kingdom in the sky. . . . . . . . 10-19 Canyon Torque DHX. . . . . . .20-21 Burn your visa. . . . . . . . . . . . 24-25 BMX worlds. . . . . . . . . . . . . . 26-29 Bobby Root. . . . . . . . . . . . . . . 32-36 Pump Battle Series. . . . . . . . 38-41 Urban landscape fine art. . . 46-56 Biketrip Tramin. . . . . . . . . . . 58-62 Useless 21. . . . . . . . . . . . . . . . 63 Ti-spings reviewed. . . . . . . . 64-65 Jason Sellers portrait . . . . . . 68-77

COLoFoN General manager Maarten Essers Editors Ilja van Bommel Dennis Leidelmeijer Fabian Kutsch Maarten Essers German Staff Fabian Kutsch Felix Fy Hens Philipp Heise Alex Deych French Staff Xavier Torchon Photography coordinator Ilja van Bommel Graphic designer Dennis Leidelmeijer

Reisen, testen und schreiben, dazu noch Familienurlaub und das alles gefolgt von drei Tagen Eurobike. Diesen Sommer kann man wahrhaft als beschäftigend umschreiben. Aber gerade der letzte Punkt verlieh mir am meisten Antrieb. Was sollten wir in die jetzige Ausgabe des Landscape Magazins aufnehmen? Die Eurobike ist schließlich der Ort um die Neuheiten für die nächste Saison zu bestaunen. Aber was soll man mit all dem anfangen? Also beschloss ich etwas komplett anderes: Abgesehen von diesen Vorworten wird das Thema Eurobike nicht weiter angerührt. Klingt komisch, ist aber so. Noch dazu weil wir mit der Ausgabe extra auf die Zeit nach der Eurobike gewartet haben, um euch mit dem Neuesten zu versorgen. Stellt sich nun die Frage, warum wir uns so entschieden haben? Ganz einfach, wir sind ein „alternatives Radsport Magazin“ ( und Stolz drauf!). Es ist eben nicht unser Ziel oder unser Job euch mit den brandaktuellsten Neuheiten zu versorgen, wir sind keine Zeitung oder ein Bike Blog. All die jenigen von euch die wirklich das Neueste vom Neuen wissen wollen, wissen es schon. Denn genau dafür gibt es Pinkbike, Vital MTB, MTB News, MTBR und so weiter. Wir wollen euch unsere Sicht der Dinge, bzw. die unserer Leser, mit Artikeln vermitteln, welche sich klar von denen der Standardmagazine unterscheiden. Wenn du also nach Neuigkeiten suchst, dann tut es uns leid, aber dann hast du gerade das falsche Magazin in der Hand! Wenn du aber das Landscape Magazin mit all seinen Facetten willst, dann viel Spaß mit dieser Ausgabe! Ride on!

Contributors Hoshi Yoshida Gerco van Leeuwen Jasper de Kinkelder Joost Wichman General contact info@landscape-magazine.com Editor contact maarten@landscape-magazine.com Advertising sales@landscape-magazine.com Digital LS Mag www.landscape-magazine.com Thanks for everything Jonathan (John) Broms & Vincent Rocher, Jason Sellers, Steven Vijverman. issue #22- 5 /88


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NEWSFLASH

One Frame for all!...? The Universal bike is een Kickstart project met als doel om een frame te maken voor vrijwel elke discipline. Het idee is om een frame te produceren dat geschikt is voor 99% van de bevolking. Het idee is een carbonnen frame dat je op vrijwel elke punt van de geometry kan aanpassen zodat je door het verwisselen van onderdelen een stadsfiets kan opbouwen, een racefiets of een moutainbike en in princiepe alles wat daar tussen in valt. Doormiddel van een app kan je je maten e.d. invoeren en je rijstijl of discipline en de app komt met de juiste setup voor jou... In princiepe een leuk concept maar als je het ons vraagt zien wij het nog niet zo gebeuren. Stel je eens voor dat je op dag A gaat wielrennen en de volgende dag wil je je lokale xc-loop rijden. Dan ben je toch al snel een paar uur verder om je fiets om te bouwen. Wellicht wel interessant voor diegene die in de zomer wielrennen en in de winter de landelijk mtbtourtocht-kalender afwerken. Hier lees je alles over het project en kan je het eventueel steunen: https://www.kickstarter.com/projects/289719076/universal-bike

Ein Rahmen für alle!..? The Universal Bike ist ein Kickstart Projekt, um einen Rahmen für jeden möglichen Einsatzzweck zu entwerfen. Die Idee ist es, einen Rahmen zu produzieren, der zu 99% der Bevölkerung passt. Grundstein ist ein Carbon-Rahmen, der an so ziemlich jedem Punkt der Geometrie angepasst werden kann. Auf diese Weise soll man durch das Austauschen von Parts ein City-, Race- oder Mountainbike zusammenstellen können - und alles dazwischen. Durch Eingabe Eurer Größe, Eures Fahrstils oder Eurer Disziplin in eine App soll sich das ideale Setup finden lassen... Es klingt nach einem spassigen Konzept, wir sind uns nur nicht sicher, ob es klappen kann. Stellt Euch vor, ihr wollt an einem Tag Rennrad und am nächsten eine Runde XC fahren. Dann müsstet Ihr zuerst einige Stunden am Rad rumbasteln. Für diejenigen, die im Sommer Rennrad und im Winter Touren auf dem Mountainbike drehen wollen, könnte es allerdings trotzdem interessant sein. Mehr zum Projekt und wie es zu unterstützen ist findet ihr unter: https://www.kickstarter.com/projects/289719076/universal-bike

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RoofscOpe Maak je gebruik van de dakdrager om je fiets te vervoeren? Het nadeel hiervan is dat je vanuit de auto niet kan zien of de fiets erg wiebelt en of hij nog wel goed vaststaat. En daar komt Roofscope om de hoek heen kijken met stiekem een wel heel erg simpele oplossing! Een speigel op een zuignap die je op de moterkap plaatst en via de te richten spiegel kan je je dierbare bezit goed in de gaten houden vanuit de auto. Verkrijgbaar vanaf ongeveer 19.99 GBP Kijk hier voor meer info: http://www.roofscope.co.uk

RoofscOpe Benutzt Ihr einen Dachträger, um Eure Bikes zu transportieren? Ein großer Nachteil ist, dass man nie sieht, ob die Räder noch fest oder schon am Wackeln sind. Roofscope hat eine sehr einfach aber clevere Lösung! Ein auf einem Saugnapf befestigter Spiegel kann auf der Motorhaube befestigt werden und ermöglicht Euch so einen Blick auf die geliebten Besitztümer. Erhältlich für 19,99 Brittische Pfund. Mehr Info: http://www.roofscope.co.uk/


Bike feeling DOlomites

Bikegefühl DOlomiten

In the middle of the UNESCO World Heritage Dolomites with its breath-taking mountain roads and legendary passes, Klaus and Markus welcome their bike-guests. “The Alta Badia summer offers perfect conditions for bikers”, that is what these two bikenuts agree on.

Inmitten der Kulisse des UNESCO Welterbe Dolomiten mit ihren atemberaubenden Bergstraßen und legendären Pässe erwarten Klaus und Markus ihre Bikegäste. „Der Sommer in Alta Badia bietet perfekte Bedingungen für Biker“, sind sich die beiden bikeverrückten Hoteliers einig.

That Alta Badia and mountainbiking formed such a perfect synergy is no coincidence. Base for this are for example the numerous tours between the Dolomite’s peaks, the continuously added new trails and the available lifts, which can be used by bikers at no extra charge. No question that Klaus and Marcus already tested the new freeride trail down from the Grödnerjoch. Real euphoria awaits you! When looking for a real challenge you have take the Gardenaccia Bahn uphill und enjoy exciting downhill passages on the slopes.

Dass sich Alta Badia und Mountainbiken zu einer so perfekten Kombination entwickelt haben, kommt nicht von irgendwoher. Gute Gründe dafür sind zum Beispiel die zahlreichen Touren zwischen den Dolomitengipfeln, die ständig um neue Strecken erweitert werden, und die Liftanlagen, die von Bikern ohne Aufpreis benützt werden können. Keine Frage, dass Klaus und Markus bereits den neuen Freeride Trail vom Grödnerjoch hinunter nach Colfosco getestet haben. Echte Glücksgefühle machten sich breit! Wer eine ganz besondere Herausforderung sucht, fährt mit der Gardenaccia Bahn bergwärts und erlebt dann auf der Abfahrtspiste spannende Downhillpassagen.

WITH „MOUNTAIN BIKE HOLIDAYS“ TO ALTA BADIA

The most beautiful of all tours is without a doubt the Sellaronda. Twice a year, in June and September, the bike guests enjoy the beauties of the Dolomites in a special, intensive way. On both Sellaronda Bike Days the passages are closed to motorized vehicles. From 5 different start locations one can start clock- or counter-clockwise. “A must do for passionate bikers”, according to Klaus and Markus. Both MTB-experts know what a bike holiday is all about. Competence and service are key points with these two, as it is at all Mountain Bike Holidays Hotels. www.bike-holidays.com

MIT „MOUNTAIN BIKE HOLIDAYS“ NACH ALTA BADIA

Die Schönste aller Touren ist mit Sicherheit die Sellaronda. Zweimal jährlich, im Juni und September, erleben die bikenden Gäste die Schönheiten der Dolomiten besonders intensiv. An den beiden Sellaronda Bike Days sind die Pässe für den motorisierten Verkehr gesperrt. Von 5 verschiedenen Orten kann sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn gestartet werden. „Ein Muss für jeden passionierten Biker“, sind Klaus und Markus überzeugt. Die beiden MTB-Experten wissen, worauf es beim Bikeurlaub ankommt. Kompetenz und Service stehen bei den Beiden, wie bei allen „Mountain Bike Holidays“ Hotels“, an oberster Stelle.

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SOLID

STRIKE 650B Writer & photo’s: Ilja van Bommel

ELITE

We were extremely curious about the 650B rage . Sure we ' ve ridden " normal" 650B mountain bikes but what about a big wheeled downhill chassis . Enter the Solid Bikes Strike Elite . Solid has a solid (sorry about the obvious joke) reputation of high value bikes with solid handling (okay no more after this one) and this is no exception . Although the production bike is fitted with a pair of Dorados , our test bike came with Marzocchi with that amazing looking chocolate coating . Everything on the bike screams rider input and is spot on when it comes to parts but also looks . I know. . . . Beauty is in the eye of the beholder , but we like the low and lean look . It ' s one of those bikes that actually look like it ' s going to feel awesome . Wir waren sehr gespannt was uns der 650b Hype beschert. Sicher haben wir schon einige 650b Mountainbikes gefahren , aber eben keinen Downhiller mit Riesenrädern . Also drauf aufs Solid Bikes Strike Elite! Solid hat einen soliden (entschuldigt den unpassenden Wortwitz) Ruf hochwertige Bikes mit solidem (OK, jetzt is gut) Handling zu bauen und das Strike ist da keine Ausnahme . Obwohl in der Serienausstattung eine Dorado verbaut ist, kommt unser Testbike mit einer Marzocchi , die mit feinem Schokofinish zu gefallen weiß . Alles an dem Bike schreit nach Fahrereingabe , Ausstattung und Style sind auf den Punkt gebracht. Gut, Schönheit liegt im Auge des Betrachters , aber wir mögen das tiefe und saubere Design . Es ist eines dieser Bikes , die bereits Aussehen , als würden sie sich geil anfühlen .

The Frame The aluminum frame has some features that kept us interested. There’s the spare mech hanger on the bottom bracket which is a great idea. But there’s also the over exposed rear shock that we were afraid wouldn’t live through the rocks in Les 2 Alpes. It didn’t seem to be a problem however, but it did keep us checking for damage. The wheelbase can be switched between 26” wheels and 650B easily and the linkages have that factory racing look. The 204 mm travel feels plush but still stable enough to get out of the turn quickly. The 62 degree head angle felt sluggish during “the parking lot test” but we soon found out that this was a great strength of the bike.

Riding the bike took a bit of getting used to. We were lucky enough to also have a 26” version with us and the difference was huge. Both were M/L frames but the 26” felt much more playfull and flickable. The 650B version felt like it made the name “big bike” make sense. But when you get used to the feeling of having to lean the bike more then you’re used to it all falls into place. The big wheels rip over anything and the wheels seem to have unlimited grip in the corners. One

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Der Rahmen thing that I noticed was that where I usually lean onto the front wheel in long sweeping berms a little bit, I couldn’t on this bike. I had to find that out the hard way with fellow Landscape Crew buddy Dennis Leidelmeijer extremely close behind me. But once I got used to it it felt like home. It’s an extremely stable but still fast bike that wants you to kick it’s solid ass (last one I promise).

The parts Parts on Solid Bikes? Off course Reverse Components. High quality and an incredible feel make this a good choice for any bike. I’m not the smallest rider (1.88 m) and I liked the 800 mm wide handlebars right from the get go. The wheels also look and feel indestructible. More on these parts in one of the next issues of Landscape Magazine.

Der Alu Rahmen hat ein paar Features, die unser Interesse geweckt haben. Da ist zum einen ein Ersatzschaltauge am Tretlager verstaut und zum Anderen der freiliegende Dämpfer, von dem wir dachten, er würde die Steinattacken in Les 2 Alpes nicht überleben, was unbegründet war, aber uns mit Sichtkontrollen beschäftigte. Der Radstand kann einfach von 26” auf 650b verstellt werden. Die 204mm Federweg, die über die Umlenkung im Race Look in den Dämpfer gepresst werden, fühlen sich plüschig aber immer stabil genug an, um sich schnell aus Anliegern katapultieren zu lassen. Der Lenkwinkel von 62° fühlte sich anfangs auf dem Parkplatz recht träge an, doch wir sollten bald feststellen, dass dies eine der Stärken des Bikes ist. An das Fahrverhalten des Bikes musste man sich erst mal gewöhnen. Zum Glück hatten wir auch eine 26” Version des Strike dabei und stellten einen fetten Unterschied fest. Beide waren mit M/L Rahmen aufgebaut, doch die 26” Version war viel verspielter und kurvengeiler. Die 650b Version verdient wahrlich den Namen Big Bike, doch hat man sich mal daran gewöhnt das Bike mehr zu legen, fällt es in die Kurve und


SEASON TEST

Some frame details: die großen Räder laufen gefühlt einfach besser über alle Art von Hindernis und entwickeln mehr Grip in den Kurven. Ich lernte auf die harte Tour mit meinem Landcape Crew Bubby im Nacken, dass ich nicht wie üblich in langen Anliegern mehr Druck aufs Vorderrad bringe indem ich mich über den Lenker nach vorne lehne. Der Schwerpunkt des Bikes liegt weiter hinten. Hat man sich mal daran gewöhnt, fühlt es sich heimelig an. Es ist ein extrem stabiles aber immer noch schnelles Bike, das von dir geprügelt werden will.

Frame size

S/M

M/L

L/XL

Reach Stack Top tube length Chainstay length Wheel base Head tube angle Bottom bracket height Head tube length Seat tube length Fork installation length

413 605 581 448 1230 62° -8 120 400 581

433 605 601 448 1250 62° -8 120 400 581

453 605 621 448 1270 62° -8 120 400 581

Die Parts Parts an Solid Bikes? Natürlich Reverse Components. Hohe Qualität und gute Haptik machen sie zu einer guten Wahl für jedes Bike. Ich bin nicht der kleinste Fahrer (1,88m) und mochte auf Anhieb den 800mm breiten Lenker. Die Laufräder fühlten genauso gut und unzerstörbar an. Mehr von den Reverse Parts in den nächsten Ausgaben des Landscape Magazine.

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RIDER: Luke Strobel_PNW PHOTO: Mason Mashon issue #22 - 10 /78


LUKE STROBEL / UPRISING CARBON The Uprising is the bike we always wanted to build for ourselves. A low, slack, lightweight carbon trail boss with 150mm of adjustable Delta System Suspension designed to get you up and down quicker than your friends. + 150mm/5.9� Rear Travel + High Modulus UD Carbon Frame + Delta System Suspension FOR ALL THE LATEST NONSENSE VISIT /

+ Adjustable Geometry + 142 x 12mm Rear Spacing + 5 Sizes

+ Integrated Headset + ISCG05

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Writer & photo’s: Hoshi Yoshida

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The condition of a road that separates two countries tells you a lot about their relationship. In the case of South Africa and Lesotho the word “improvable” would leave enough scope to describe the adventurous unpaved mountain pass roads as well as the ambivalent relationship of dependence between the two countries. Lesotho is an enclave, a country that is entirely surrounded by its neighbouring country South Africa. The striving for sovereignty by the Basotho nation led to the foundation of the kingdom on the top of the Drakensberg mountains, and still this manoeuvred them into absolute dependence on South Africa.

Der Zustand einer Straße, die zwei Länder trennt, kann eine Menge über deren Beziehung zueinander aussagen. Im Falle Südafrikas und Lesothos würde das Wort “verbesserungswürdig” genügend Spielraum lassen, um die abenteuerlichen, ungepflasterten Bergpassstraßen wie auch die ambivalenten Verhältnisse dieser beiden Länder zu beschreiben. Lesotho ist eine Enklave, ein Land, welches komplett durch sein Nachbarland Südafrika umschlossen ist. Das Streben nach Souveränität durch das Basotho Volk führte zur Gründung des Königreichs auf der Spitze der Drakensberge und genau diese manövriert sie in die absolute Abhängigkeit von Südafrika.

European tourists don’t often stray to Lesotho and mountain bikers even less. However, this country, which is way down the list on the Human Development Index, offers a lot of surprises.

Nur wenige europäische Touristen verirren sich nach Lesotho und noch weniger Mountainbiker. Doch dieses Land, welches auf dem Human Development Index weit unten in der Liste zu finden ist, birgt eine Menge Überraschungen.

-Dream journeyThe reason for this trip is the MTB world cup in Pietermaritzburg in the province of KwaZulu-Natal, South Africa. From the racing location it’s only a two-hour drive to the massive Drakensberg mountains. It’s a humbling experience, but those with a spirit of adventure realise at this sight of the mountain range, they have arrived at the place of their wildest dreams. Our journey begins in Underberg at the foot of the Drakensberg mountains. Mike Schär, world cup downhill rider in the Junior Class, first has to set up his downhill bike for transport in the pickup truck because it was packed up in boxes during the flight.

-Traum ReiseDer Grund für diesen Trip ist der MTB World Cup in Pietermaritzburg in der Provinz KwaZulu-Natal, Südafrika. Von der Rennstrecke ist es lediglich eine zweistündige Autofahrt, bis man die großen Drakensberg Berge erreicht. Es ist eine demütigende Erfahrung, aber diejenigen mit einem Hauch von Abenteuersinn realisieren bei diesem Anblick des Gebirges, dass sie am Ort ihrer kühnsten Träume angekommen sind. Unserer Reise beginnt in Underberg am Fuße der Drakenberg Berge. Mike Schär, Weltcup Downhill Fahrer in der Junior Klasse, muss zunächst sein Bike für den Transport auf dem Pickup fertig machen, da dieses noch in der Box vom Flug steckt.

Protecting what you love #AMSFrameGuards

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The answer to the question, ‘what is on the top of the Drakensberg mountains?’ has already been given. But the question of how to get there needs to be left in the hands of the professionals. Those who know how a reduction gear works in off-road vehicles, such as how the limited slip differential is inserted and how to boot up trails, this trail would fall under the categories of red to black for a four wheel drive. As a handy piece of advice, it should be mentioned that taking enduro bikes would have doubled the fun. While the ascending roads (which are marked as highways), are a tough test for offroad vehicles, they would also be a challenge for well trained riders in terms of fitness and technical riding. From Underberg, the last city on the South African side you reach on asphalt roads, it takes about three hours on unpaved, bumpy and later technically challenging mountain roads to the border post on the top of Drakensberg. The ascent alone is so exhausting that one would expect to be given a medal when reaching the border. But instead we are met by a grumpy border official, who – probably because he’s so happy about seeing some people after a while – checks on us twice as carefully as is necessary.

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-No roads, no phone receptionThe entrance to Lesotho is a continuation of the truck-trail obstacle course up to the border post. Steep rocky steps require the right choice of line and a sensitive foot on the brakes. Behind the barbed wire fence a stunning view of vastness, barrenness, and deserted wasteland is waiting for us. The mobile phone, which had bad reception during the ascent, now stops receiving any signal. Being guys who are used to being able to surf the internet anytime, we now feel for the first time how worrying it can be to be cut off from the internet and phone reception for a few days. From now on our fate seems to be entirely in the hands of our guide. Luckily he knows where to fill up the vehicle with petrol, where to get some food and especially where to buy candles after we couldn’t get the electric power in our lodge running. The lodge is a former school building and community centre, quite spacious and it has a big kitchen. Apparently there’s a gas supply so we can cook hot meals and have hot water most of the time. We suddenly realize how insignificant activities like having a shower can become a highlight of the day. During the night the temperature drops down to winter levels. Having no electric power or heating we rely on candles and warm blankets. However, our


Die Antwort, was denn auf den Drakenberg Bergen ist, wurde bereits beantwortet. Aber die Antwort auf die Frage, wie man dorthin gelangt, übergibt man am besten zu Händen von Profis. Diejenigen Profis, die mit einem Offroader umzugehen wissen, die ein Differenzial zu gebrauchen wissen und auch Pfade bewältigen können, die unter die Kategorie rot oder schwarz für Allradfahrzeuge fallen würden, erscheinen gerade richtig. Nebenbei bemerkt hätte die Verwendung von Motocross Maschinen den Spaß mindestens verdoppelt. Während die stetig ansteigende Straße (als Highway ausgeschildert) ein Härtetest für Geländewagen ist, wäre dies auch eine Herausforderung für gut trainierte Radfahrer im Bezug auf Fitness und Fahrtechnik. Von Underberg, der letzten Stadt Südafrikas welche man auf asphaltierten Straßen erreicht, braucht man etwa drei Stunden auf unwegsamen und später technisch herausfordernden Bergstraßen, bis man den Grenzposten auf dem Gipfel des Drankenberg erreicht. Der Anstieg ist so anstrengend, dass man eine Medaille erwarten würde, wenn man endlich oben ankommt. Stattdessen findet man dort einen mürrischen Grenzer vor, der uns, offensichtlich weil er sich so darüber freut uns zu sehen, doppelt gründlich überprüft.

-Keine Straßen, kein TelephonempfangDer Eingang nach Lesotho ist eine Fortsetzung vorherigen PfadHindernisparcours bis zum Grenzposten. Steile, felsige Stufen erfordern die richtige Linienwahl und einen sensiblen Fuß auf der Bremse. Hinter dem Stacheldrahtzaun wartet auf uns eine atemberaubende Aussicht auf Weite, Unfruchtbarkeit und verlassenen Einöde. Das Handy, welches schon bei der Auffahrt schlechten Empfang hatte, bekommt nun kein Signal mehr rein. Wenn man gewöhnt ist, zu jeder Zeit und an jedem Ort das Internet zu nutzen, dann ist dies zum ersten Mal ein besorgniserregendes Gefühl vom Internet und Handyempfang abgeschnitten zu sein. Von nun an scheint unser Schicksal in den Händen unseres Führers zu liegen. Zum Glück weiß er wo man tanken kann, Essen bekommt und vor allem, wo man Kerzen kaufen kann, nachdem wir die Elektrik in unserer Lodge nicht zum Laufen bekommen. Die Lodge ist ein früheres Schulgebäude und Gemeinschaftszentrum, recht spartan und mit einer großen Küche. Offenbar gibt es eine Gasversorgung, sodass wir zumindest warme Mahlzeiten kochen können und die meiste Zeit warmes Wasser haben. Wir realisieren schnell, dass plötzlich normale Aktivitäten, wie Duschen, zu einem Tageshöhepunkt werden können. Während der Nacht fällt die

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worrying feelings soon disappear and give way to thirst for adventure and enjoyment of silence and simplicity. Being very tired from the journey we quickly switch off and enjoy the absence of any noise from a civilized society and the best sleep for a long time.

-The early sunlight accentuates the breathtaking mountain viewsLesotho is an alpine country. 80% of its land is over 1.800 metres and nowhere in the country do you go under a thousand metres. The first impression of the country is that it’s a dry and barren place. In fact, however, Lesotho has a lot of rivers that start here, wind through South Africa and then flow into the sea. In the nearby Sehlabathebe National Park we find stunning rock formations from volcanic basalt and sandstone. Some of the rocks have accesses and openings that suggest the caves were inhabited once. Hiking tourists and adventurers could still use them today as accommodation.

-Very small in front of magnificent backdropThe original idea for our short trip before the world cup was to take some action photos of the new down hill bike in the style of “bike and riders in action in front of magnificent backdrop” at the start of the season. However, bike and riders shrink to be very small in this superb panorama. For mountain bikers Lesotho is full of awesome trails. There are hardly any asphalt roads and the mountain pass roads are washed out trails just over two meters wide – perfect for rough tread bikes with full suspension. Luckily in Lesotho there is no such rule existing like the two-meter-rule of Baden-Württemberg, Germany, that prohibits mountain bikers to ride on trails narrower than two meters. On most trails in Lesotho you don’t have much more space than the track width of our 4x4 pickup truck – much to the delight of downhill rider Mike. To go uphill we use the pickup but Mike doesn’t miss an opportunity to change to his DH bike to ride down. Our four-wheel drive pickup with hard working shock absorbers has a difficult time going down the valley with the underbody hitting the road, and Mike is already waiting for us impatiently at the bottom. Our tour leads to the source of the Orange river, which from here winds over 2000km through Lesotho and South Africa before flowing into the Atlantic

Temperatur auf ein winterliches Niveau. Ohne Elektrizität oder Heizung müssen wir uns mit Kerzen und warmen Decken behelfen. Aber bald verschwinden unsere Bedenken und weichen dem Durst nach Abenteuer und dem Genuss der Stille und Einfachheit. Da wir nach der Reise sehr müde sind, schalten wir schnell ab und genießen die Ruhe vor jeglichen Zivilisationsgeräuschen und haben den besten Schlaf seit langem.

-Das frühe Sonnenlicht betont die atemberaubende Aussicht auf die BergeLesotho ist ein alpines Land. 80 Prozent des Landes liegen über 1.800 Meter über dem Meer und kein Ort im Land ist unter 1.000 Meter über Normal Null zu finden. Auf den ersten Eindruck ist das Land karg und trocken. In der Tat hat Lesotho viele Flüsse, die hier entspringen, sich durch Südafrika winden und dann ins Meer münden. Im nahegelegenen Sehlabathebe Nationalpark finden wir beeindruckende Felsformationen aus vulkanischem Basalt und Sandstein vor. Einige der Felsen haben Zugänge und Öffnungen, die vermuten lassen, dass diese einst bewohnt waren. Wanderer und Abenteurer könnten diese noch heute als Unterkunft nutzen.

-Sehr klein vor herrlicher KulisseDie ursprüngliche Idee für unsere kurze Reise vor der WM war, einige Action-Fotos des neuen Downhill Rades im Stil von «Bike und Fahrer in Aktion vor atemberaubender Kulisse» zu Anfang der Saison zu schießen. Jedoch schrumpften Bike und Fahrer vor diesem herrlichen Panorama. Für Mountainbiker ist Lesotho voll von fantastischen Trails. Es gibt kaum asphaltierte Straßen und die Passstraßen sind eher ausgewaschene, zwei Meter breite Trails, ideal für full-suspension Bikes. Zum Glück gibt es hier keine zwei Meter Regel wie im deutschen Baden-Württemberg, welche das Fahren auf Wegen von unter zwei Metern Breite untersagt. Auf den meisten Trails in Lesotho hat man nicht viel mehr Platz als die Spurbreite unseres Allrad Pickups - sehr zur Freude von Downhill Fahrer Mike. Bergauf nehmen wir gern den Pickup in Anspruch, bergab verpasst Mike aber nie die Gelegenheit auf sein DH-Bike zu wechseln. Meist wartet Mike schon ungeduldig, währen unsere Pickup sich in Richtung Tal vorkämpft, gelegentlich mit dem Unterboden auf dem Weg aufsetzend. Unsere Tour führt zu der Quelle des Orange River, der sich von hier aus über 2.000 km durch Lesotho und Südafrika

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Ocean. There are hardly any forests but vast meadows and steppe, which makes it easy for us to find our bearings. From the top of the pass you have a good view over the Orange valley, but at this moment we don’t know yet for how many hours we’ll get shaken up going down. One could have done the 40km tour in about the same time on enduro bikes with the added enjoyment of some technical uphills, too.

-A different worldLesotho is sparsely populated. Nevertheless, there are some villages on our route. The inhabitants, mostly goat shepherds, are more or less self-sufficient and hardly depend on buying goods in the cities. Besides, motorized mobility hardly exists and so the radius of movement is restricted to walking distances. People are surprised when they see us with the downhill bike and the entire equipment including full face helmets and pads. And kids run after us as if they had seen an ice-cream man, but surprisingly they keep a reasonable distance. This is different to experiences I have had at shooting locations in South Africa where crowds of kids joined us and had no reservations whatsoever. The reason for this might be differences in culture and mentality due to history. But it could

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also be that we appear a bit stressed out as a result of our short stay in the country, and the kids don’t want to disturb us in our work. The last bit of sun disappearing on the horizon forces us to end the photo and video shooting. After a tight schedule the last night of our trip falls, and we have the upcoming world cup to look forward to. On the next day we have to get going to the border post before the sun rises in order to be the first ones to cross the border. After all, the pleasant mountain pass road, which will shake us back into civilization for 3 hours, is still waiting for us. We kiss the asphalt as soon as we are back on the first few meters of proper road in Underberg. We are happy to get back into reception and to hear our smartphones, the missed calls and voicemails. The trip was short and so radically different that we only realize when we are watching the photos and videos that we weren’t in a dream but really in the kingdom of the sky.


windet, bevor er den Atlantik erreicht. Es gibt kaum Wälder, aber weite Wiesen und Steppen, die es einfach machen ein Platz für unsere Lager zu finden. Von der Spitze des Passes hat man einen guten Blick über die Orange Tal, jedoch wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie lange wir auf dem Weg nach unten durchgeschüttelt werden sollten. Man hätte natürlich die 40 km Tour auch auf Motocross Maschinen machen können, mit dem Zusätzlichen Spaß von einigen technischen BergaufPassagen.

-Eine andere WeltLesotho ist dünn besiedelt, dennoch gibt es einige Dörfer auf unserer Route. Die Bewohner, meist Ziegenhirten, sind mehr oder weniger autark und kaum auf den Kauf von Waren in den Städten angewiesen. Außerdem gibt es kaum Motorisierung und damit ist der Radius der Bewegung auf Laufwege beschränkt. Die Leute sind überrascht, wenn sie uns mit den Downhill-Bikes und der gesamte Ausrüstung einschließlich Integralhelmen und Protektoren sehen und Kinder laufen uns nach, als ob sie einen Eismann gesehen hätten. Überraschender Weise halten sie jedoch angemessenen Abstand. Dies unterscheidet sich von meinen Erfahrungen, die ich an anderen Orten in Südafrika gemacht

habe, wo Scharen von Kindern zu uns stießen und keine Scheu , sowie Vorbehalte hatten. Der Grund dafür könnten Unterschiede in der Kultur und Mentalität aufgrund der Geschichte sein. Eine weiter Möglichkeit wäre, dass wir ein wenig gestresst wirken, als Resultat unseres kurzen Aufenthaltes im Land und dass die Kinder uns nicht bei unserer Arbeit stören wollten. Als das letzte bisschen Sonne am Horizont verschwindet, zwingt uns dies die Foto- und Videoaufnahmen zu beenden. Nach dem engen Zeitplan, bricht die letzte Nacht über uns herein und wir haben den kommenden Weltcup vor uns. Am nächsten Morgen müssen wir früh los, um die ersten vor Sonnenaufgang am Grenzposten zu sein und um als erstes die Grenze überqueren zu können. Nach allem wartet außerdem die angenehme Passstraße auf uns, die uns binnen drei Stunden wieder in die Zivilisation zurück schüttelt. Wir küssen buchstäblich den Asphalt, nachdem wir endlich wieder auf der ordentlichen Straße in Underberg sind. Auch freuen wir uns, endlich wieder Empfang zu haben, um die unbeantworteten Anrufe und Voicemails abzuhören. Dieser Trip war so kurz und so radikal anders, dass wir lediglich wenn wir die Bilder und Videos betrachten, realisieren, dass wir nicht in einem Traum, sondern wirklich im Königreich der Himmel waren.

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CANYON

TORQue DHX RoCKZOne Writer & photo’s: Dennis Leidelmeijer

Most of you probably would not think about a Canyon Torque when talking about a cool downhill bikes . And personally I didn’t either . Exactly: didn’t. Indeed they do not have the most innovative frame design , but when I had it sit in my livingroom for two days , looking at it over coffee and some beers , I did get a bit intreaged by it. The subtle bend in the downtube of the 2014 model , the matching colour scheme in the linkage , paint en decals , small plusses in the frame like the sag meter , integrated fork- bumps , the parts etc . etc . The feeling only got beter after the first decends and airmiles , but more on that later . Die meisten von Euch werden nicht an ein Canyon Torque denken , wenn man von einem coolen Downhillbike spricht. Ich selbst bisher auch nicht. Genau: bisher . Tatsächlich ist es nicht das innovativste Rahmendesign , nach mehreren Tagen in meinem Wohnzimmer , wo ich es bei Kaffee und Bier mehrere Tage betrachten konnte , begann es doch , mich zu interessieren . Der leichte Schwung im Unterrohr des 2014er Modells , die farblich passenden Umlenkungen , überlackierte Decals , kleine Boni wie das Sag -Meter , integrierte Gabelanschläge , die Parts etc . etc . Das Gefühl wurde nach den ersten Abfahrten und Luftmeilen nur noch besser , aber dazu später mehr .

The Frame

Der Rahmen

The parts

The 2014 frame has changed a a lot compared to previous editions of the Torque DHX-lineup. Note: all the frames in the lineup are the same and the difference is only in colour and parts. The small bend in the downtube is the most noticable improvement which makes the bike step out of the ’13 in a dozen’ range and makes it more unique. The second difference is the increase of travel. It used to be 185-203mm and now increased to 195-210mm. Therewith some gain in travel , but with the correct set-up the bike doesn’t feel spongy.

Der 2014er Rahmen hat sich im Vergleich zu den Vorgängerversionen der Torque DHX-Reihe stark verändert. Merke: alle Rahmen der Reihe sind gleich, lediglich Farbe und Teile wechseln. Der leichte Schwung des Unterrohres ist der auffälligste Unterschied, der das Rad aus der Masse herausstechen lässt. Der zweite Unterschied ist der Zuwachs an Federweg. Aus den 185-203mm wurden 195-210mm. Trotz dem erhöhten Federweg fühlt sich das Bike mit dem richtigen Setup nicht schwammig an.

The 2014 Torque DHX is available in 4 different setups of which 3 with a double crow and 2 with a single crow fork. We are testing the middle one of the double crown range for this season. It’s labeled as ‘Rockzone’ in colourscheme ‘Raw Club’. For some models you have different colour options. With a sales price of € 2.499 the bike offers a very good set-up regarding parts. That is the main plus of Canyon, because they sell directly from the factory without distributors/ dealers they keep the consumer price very low.

Personally I came from a more freeride oriented bike (180mm travel and a shorter chainstay) and I was a bit sceptic wether the Canyon would fit my riding style due to the longer wheelbase, longer chainstay and lager travel…

Ich bin früher einen Freerider gefahren (180mm Federweg und eine kürzere Kettenstrebe) und war etwas skeptisch, ob das Canyon aufgrund des längeren Radstandes, der längeren Kettenstrebe und des längeren Federweges zu meinem Fahrstil passen würde.

[CHECK THE SUMMARY]

And indeed it didn’t match my style completely and a had to adept my riding a bit, but most certainly in a positive manner! The bike gives you the confidence to go faster and take corners at higher speed. Those were the two points that surprised me the most!

Ganz passte es zwar nicht, ich musste meinen Fahrstil anpassen - aber auf eine gute Weise! Das Rad gibt einem das Selbstvertrauen, schneller zu fahren und Kurven mit höherer Geschwindigkeit zu nehmen. Das waren die beiden Dinge, die mich am meisten überraschten!

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An impressive list as you can see with little left to desire. But we do have one point of critisism: the rims. The Sun Ringlé Charger Expert are developed for All-Mountain use and on the rougher DH trails they dent to easily. But that also is partly in hands of the pilot. You can follow our life with the Torque DHX long-term test in the coming editions of Landscape Magazine. We are looking forward to testing this bike some more, and more, and more…


SEASON TEST Some frame details: Frame size

S (16.5”) M (18.5”) L (20”)

Seat tube length 390 390 430 Top tube length 572 585 612 Head tube length 115 125 130 Head tube angle 63°/64° 63°/64° 63°/64° Seat tube angle 73° 73° 73° Chainstay length 425 425 425 Wheel base 1172 1186 1214 Stack 583 591 596 Reach 394 404 430 Stand-over height 780 780 789 Bottom bracket Offset 10/20 10/20 10/20 Spacer 20mm 20mm 20mm Stem length 45/50 45/50 45/50 Handlebar width 780 780 780 Crank length 170 170 170 Seat post diameter 30.9 30.9 30.9 Wheel radius including tyres 340 340 340 Wheel size 26” 26” 26” Fork installation length 571 571 571 Front fork travel 200 200 200 Rear shock travel 195/210 195/210 195/210 Shock length 241/76 241/76 241/76

The Rockzone is equiped with these parts:

Die Parts Das 2014er Torque DHX gibt es in fünf verschiedenen Setups, drei davon mit Doppelund zwei mit Einfachbrücken. Wir testen das mittlere Modell der Doppelbrücken-Varianten in dieser Saison. Es nennt sich „Rockzone“ und kommt in „Raw Club“. Bei manchen Varianten gibt es unterschiedliche Farboptionen. Bei einem VK von € 2.499 bietet das Bike gute Parts. Das ist der große Pluspunkt an Canyon; da sie via Direktvertrieb verkaufen, bleibt der Preis für den Endkunden niedrig.

[siehe Liste rechts] Wie man sieht eine beeindruckende Liste mit wenig offenen Wünschen. Einen Kritikpunkt hatten wir dann aber doch: die Felgen. Die SUN Ringlé Charger Expert wurden für All-MountainFahrer entwickelt und fühlen sich auf den härteren DH-Strecken nicht wohl. Das liegt aber teilweise auch am Fahrer.

Frame Rear Shock Fork Headset Rear Derailleur Derailleur Hanger Chain guide Shifters Brake levers Brakes Cassette Wheelset Tyres Cranks Chainrings Stem Handlebar Grips Saddle Seat post Pedals Frame sizes Colour Weight

Canyon Torque DHX Cane Creek Double Barrel RockShox Boxxer R2C2 Cane Creek 40 SRAM X9 Short Cage 10-speed Type 2 Schaltauge Nr. 26 e.thirteen LG1 SRAM X9 Avid Elixir 7 Trail Avid Elixir 7 Trail Shimano 105 CS-5700 10s 11-26 SUN Ringlé Charger Expert Maxxis Minion Highroller II Super Tacky 60DW / Minion DHR II Super Tacky 60DW Truvativ Descendant GXP Renthal Integra36 Renthal Integra Renthal Fat Bar Canyon Bracelets Lock On SDG I-Fly Custom SDG Micro I-Beam SP 2014 none included S, M, L raw club atom grey 16,50 kg

Ihr könnt unserem Leben mit dem Torque DHX Langzeittest in den kommenden Ausgaben des Landscape Magazins verfolgen. Wir freuen uns darauf, das Bike zu testen und zu testen und zu testen…

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Writer: Web:

Our Mastercards www.landscape-magazine.com

e / Pl acez c lo u i ci / N ag el A n ai l h er bs tu rz

01.

02.

04.

BURN YOUR VISA

Pl a c e


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03.

08.

05.

06. WiseCracker LITE www.wisecrackerltd.com - 07. Gravity Gradient MegaEvo www.ridegravity.com - 08. GoPro - Hero4 Black edition www.gopro.com

04. OneUp Components 40/42T Sprocket + 16T www.oneupcomponents.com - 05. BE Headwear 24/7 Tall Fit www.bluetoothbeanies.com

01. Single Track ST 240 www.singletracktools.com - 02. DJI Phantom 2 Drone www.dji.com - 03. 7protection Tactic Knee www.7protection.com

07.

06.


X M B

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s p i h s n o i p m a h C d l r o W X 2014 UCI BM Leeuwen Wr iter: Gerco van tton Du aig Cr ’s: oto Ph

da m ts pa la ce Ah oy Rott er or Sp ly Ju of th 27 e th From th e 22 nd ti ll on e bi g BM X M ec ca . to in ed m or sf an tr wa s m pe te in th e Ne th er la n ds s we re gath er ed to co ie tr un co t en er ff di 2596 Ri de rs from 43 lu ck y en ou gh to have s wa I e. tl ti s ip sh on fo r th e Wor ld Ch am pi of fi ci al e I wa s th e ev en ts us ca be e us ho e th th e be st se at in s, were co m m en tato r. al lenge classe

Ch of riders, the ednesday ggest group ar ted of f on W bi st e ch th l hi w ua ys us da As of le up co st the fir schedu led in even ing.

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in al as t in Rott er da m tp or Sp oy Ah r de e rd de ne n Vo m 22. bi s 27. Ju li wu Fa hr er au s 43 ve rs ch ie 96 25 . lt de an rw ve a cc er s ei n groß es BM X Me n Ti te l de s W eltm ei st de um t, el m am rs ve Lä nd er n hatt en si ch Pl atz im da s Glüc k, de n be st en e tt ha h Ic n. he ac um ts un te r si ch au sz Ko m m en tato r de s Ev en le el zi fi of r de h ic il Haus zu be ko m m en, we wa r. ge-K la sse, in er n, die Chal len hr Gr uppe an Fa hr die größte wochabend. itt M r Wie im mer fu wa t ar ar Ta gen. St den ersten pa


n, inute abgeha lte ne Schweigem ei z e ur rd st wu ab ie ug on ze un gszerem 7; bei dem Flug Vor der Eröf fn f dies en r von Flug M H1 Au fe n. Op e r be di fo Le e an r nc ih en si le zu m Gedenk fnun g 8 Men sc hen a moment of ruckende Eröf e verloren 29 where ony there was große, beei nd the U krai ne in der Uk ra in n der en ing cerem ne in io ei op h rs e te as ve lg th cr fo ck re e t g fo Be soga r ei ner Ro iona len Momen t MH17, a plan l moment a bi d ot gh na un . Die em fli io ik ot nd of us s Ba em M im ve at Li the vict ws, laut er . A fter th loud music ielt von ei ner m it Lichts ho st thei r lives g light shows, la sse, wa s lhym ne, gesp K in ena ud ng cl at tio le in 298 people lo rm Na al y fo Ch on en ck hollä nd isch la sse en ing cerem ga nz um die herla nds in ro dr ehten sich impressive op d Geschlechtsk lenge em of the Net rer Alters- un about the chal nä ch st en Ta ge ge an ih l nationa l anth en e al in e M th er er ne hr en w ei ev Fa s ys e d le da da ag an utete, da ss al e, Ju nge, wa r nd. The next in thei r ow n de ng ba te na le be e Ju pe Fi . e liv m 45 a di s co bi 0 by to 5 played er s had en - von men au f über 64 d over. A nd oh mea ns al l rid st ar ten musst rech net und ka 5 until 45 an ge of al d e m an ag n classes, which e h be th at ha Läufen. Wir gender from We did the m category and lt. s going dow n. r St ar thügel s. unt the final nicht m itgezäh e a lot of race inals, wu rde de co er w en e ev er ’t th dn y di den Cr ui ser-F bo e len ge-K la sse ch w al d na Ch an kt e s re di o’ di ss 0 mot Freit agabend, s bedeutete, da wa n, it was over 64 Ju nior- und be r ho de ge en an au al s, the n 5 au f 8 Meter än ner und Fr M vo fin e r di se n Al le großen ui te e. cr nn ck e dl ich ko the äpar ier te Stre iately af ter th du rch wa r. En geister t, sie ch mea ns that ng au f die gut pr ni ng, im med be hi ni n w ve ai re s, -e Tr er wa ay m r et id zu m ue n Fr On 5 to 8 El iteklasse d die Zu scha men & women ngs zeig te as ra ised from in s St ad ion un nd des Trai ni lly the Junior star ting hi ll w Na men ka men sehen. Wäh re epared and e done. Fi na pr er zu r höhere l w en el de s w n eh se e dr de as th cl b, e en rid Chal lenge di gkeitsschu re ersten Ru nd in even ing. ih at Women got to hw d th sc er flogen r an üb Ge fo e e en m el M ra : vi tr em they and the El ite , da ss der ex obleme sorg te as on the prog as w ch Pr it e si r d fü tic ve e, lo ac tt d pr as e crow r Folge ha ite smooth track e arena and th St ar thügel zu ach. prac tice of El ns entered th ld Champion s en Tr ipple ei nf laps. D ur ing st of st t er A ll the big gu lo fir en r a es ei di ed UCI BM X Wor th us ng ca di p ri m s ra ol id er t, die vier neue et 4 Fa hrer an ch m 24 8 na n st e ag he th fir saw thei r st lic m at at st re ot th Na ch ei ner Sa ca me clea r th te, wa ren die rf ders over sh sz ut ra gen. ri du au of en s t er ug ge lo st ze Women it be a ei be e hu tel des Weltm fir st ju mp as im Zeitfah ren Ti nerated by th e n ge th de d r e fo ee ck e sp re bl ve trou f der St massi der Reihe, au cause of the tr iple -jump be ll. star ting hi

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El lenbogenei n schnel les ack versprach Tr Ku rve wohl X e st BM er e e rz di ku d Der en ge und m der St ar t un de i be n, ne -R en an-Ellenbogen die Top Pu nk te wa ren. 2014 beloh nte die wichtigsten nn format au s Re en au s X au Fr BM I ite UC r El derte d die Top 8 de un Da s leicht geän r tz im la ne tp än ar M St en El ite ga ra nt iert en 16 der weltweit ei Läufen ng m it ei nem dr ki in an nn l-R da al h er sic dem 2013 Ov Fa hrer wü rden e siegreichen . Achtel finale. Di rn fe lie n ne pf-R en ei n Kopf-a n-Ko

in nder Ni se , aber nicht se Fü r den Hollä r Ju nioren klas gr oßer Er folg n de ei en n m re Na e ah oß im Zeitf g wa ren al le gr r letztjä hr ige lta De . na en Fi ag tr Am n e. Wochenend te den Sieg davo pause, fu hr nu r einer konn r Verletz un gs vertreten, aber gera de au s de m n, wü rden ka te n, er ia zi Ga ifi an uptevent qual Ha Weltmeister, Se s da er na hm r üb fü l, h fie r beide sic . Als da s Gatte aber st ark. Da n, bi s er auch Mal begegnen e ole st uh er s nz ei da r rt sie sich do wa r nicht meh an Ga ia n Fü hr un g und r 18-jä hr ige Se world ndes holte. De Ki m man n die Men Ju nior ne e he th oc W ng s ni de l in . al Tite nw Romai n Ra ci ne t his mai n go seinen zweiten Niek K im man ctor y, but no er, gefolg t von For D utch man na mes were ) wu rde Zweit was a great vi l p SA ia to (U e Tr th e l m al Ti tit le in the day of racing me the . Entering the e could ta ke ho s but on ly on of the weekend g back as cl in m or co ni den st Ju ju e Men sie eb en fa lls an Gaian was Se present in th er red p sf am an tr Ch pe d, na chdem th ld gen la hy or bo W nt ge ey l ’s ve th ta te ar As to ye up r y. st Ha l da tit le. La ie Th ib aut wa en konnte, im wou ld meet ng cing strong al nd SA) ri ra ey Sa er (U as th n w no e re t Re ah bu tim , itf len el im Ze from injury ld be the fir st ador) und Shea nowhere Weltmeister tit Gonzalez (Ecu n event it wou d über na hm lead and was le e un el th n ich hi ok M ds to s an en ng an ai into the mai Ab im m da nn al lerdi uchte, ar old Sean G den St ar t des te dropped K und da nn vers th tit les. 18 ye Gonzalez leg te up. As the ga Peda l rutschte Kopf an Kopf. the bron ze. upten m up w in ni ng bo vo ha ok ng be to no di h Re en ne d sic ci en en te hr n Ra to be se Gonzalez konn e Fü hr un g, wä d and Romai da s ch di 2n do it t m n go so ole SA rf uh U er au fz from the Er st e un d da s va al die Kluf t wied no ie ta pi lin el Ka te di e Zi e, m it Tatia na un d üb er qu er no wu rde Zweit Re . en ag tr ot ld ik ni ng the Wor Regenbogentr ed af ter w in z drei. as super stok Women Junior e w (RUS) au f Plat t th au in t ib gh Th ni ay rd on tu Sa nd ie t Sa en on ev l n le Time Tr ia Women’s mai Champion tit w n to the Jr no from the n it ca me do he w d Shea len Re t an bu ) or s, as ad cl (Ecu z the night le of t za ar on st G lle za lez had the on sunday Miche G . ped her ip ad sl he no Re head to -shot, W hi le le ho USA bumped e th d ok ul hold on Jr and to Gon za lez co for the Women dow n the gap e ra inbow e th as r ch ea to w n to t ga go peda l and be e in first and Tatia na lin e an th d om se w n os ia d cr w ith the Russ to her lead an d 2n r fo ed n settl jersey. Shea le 3rd. Kapita nova in

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Die souverän and Magal ie horsepower y Her na ndez en zu sa m men e Event über asn’t enough e Post, Stefan Wal ker betrat wa r da s ga nz lis ll Helm ), A ld , en Bu rs d bi go mea n there w c de Re um pi n ul ol re ym (K n, Laura Sm fiel, da ss sie ih eight. 2012 ol s 2012, Pajon r au of tte ih rem te Ga te st s ga lg fa da Mar ia na Pajo e fo d s ) th al an zeig te, Al ise Post (USA rs, gewa nn al ker entered g very smooth gefa hren und and Sa ra h W oved a was look in de n St ar t bi s Ziel. pr bi ul vo e m Sm te , lo sh hr d ge Co fü en pe d M om op r n fr gate dr wert wa r un Der Lieblin g de na le na ch medal ist Pajo and when the star t to fin ish. zweiten Platz. pf te sich im Fi al l weekend Staub au f den st ag und kä m et and led from m ed lm Sa w . on the track he ei llo ll am dr fo n bu z d re d at ah th her Re Feld bi s au f Pl hi nd Pajon an zwar da s Zeitf that she’s wor ulders was right be ar t du rch da s schlechten St om the USA rite, Laura Sm m vo ne fa ei ds ow ck cr A lise Post fr pa e e ay through th ng up 2nd. Th battled her w her dust endi saturday and on l ia tr e m men. Im won Ti d in 3rd. it gr oßen Na te and fin ishe r über fü llt m wa rhelden pe en Su rr r af ter a bad ga He de r ar se de f los und ein pa au Die El itekl as dr jä hr ige se zt bö let its e di ng es bere verfol gen. Auch Achtelfi na le gi als m ien Godet der Ba nk au s fin Da n 8 n vo 1/ vo le In er . na öv ns Fi s an M big gu mussten da sich zog. ng na ch ei nem crowded w ith ’s had to watch r Men ge na ch am Ph ilips, gi class was over Nu m mer 1, Li Bu h-Stur m de t of super hero n en Ta g lo ne a nz am ei d The Men El ite ga Li s an n wa #1 m de n, ld de y ev il mayhe la st year s Wor rg sc hlug sich R) ha rt zu Bo o (F be ls atzter m A pl ro e. an ge St it was alread m n sid ei e“ e ch th as ch in in Glück und e races from ove from Fren M ar is „d ie M ale hatte er ke the the rest of th rd af ter a m tz te Rennen fin of le lb ha g s ly Ha Da tin al im ll. an re , Fa n ch nd dow boo hervor ra ge tz ten Ku rve zu fs Gatter Ph ilips went lted in a huge nen wa ren au e ih n in der le credibly strong et which resu rgs looked in Reifen bracht en... Acht Ka no hr un g, be rr m m Fü He ro hi in Dam ien G od ) ite d St El ” SA ke r ne (U ac de s sm “the machi „Condor“ Field s Ta ges: Fi na le als bad luck or de d. Der fin nn i ra y: Co m er da ss crowd. Mar is se nt e ho in Hi l, sc of th t al l day but kt an seinem htet. Als es fie rn. La st race re ric tu di ge st am in by la Sl e . gh e ei th th ou and conf iden in on Sa m“ Will lg te au f der Dr e racked up he blew a tire Sa m „sla m in thony Dean fo e Ku rve. ok An t ca nnons wer eit dow n ha rd as to tz ) gh zw e ro Ei SA di tp .. (U ... af in en m Kr ite M dor” Fields au st ra lische Condor und ka ürzte, by Mai n Event El Connor “con der Condor st die Kluf t zu m m” Willough gate dropped fü r Beide und m über wa nd z Sa am in m “sla m in sa at Sl Pl Sa . n g es ea ng nu gate. A s the ld D vi ge fe t ha hony es nich teil des Fa hrer the fir st turn erhouse A nt Doch dort gab and the lead into mei ster titel wie ei nen Groß stra lia n pow or elt so W nd Au h, n . 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Bi s zu m rschaf t wa r vo W hy te from kom mentiere die Weltmeiste en spaß, es zu id ld He or n W ne d ei an hatte ard ceremony Event und ich t and I … t to see the aw en Mal! Cheers beautif ul even e finals we go st d th r ch an te nä g af t tin ci gh Ri ex . ... an rs as ee w It Ch . e! done next on Champs was it! On to the m mentating had a blast co

former world Women Elitecategorie all the big names anted re st ing to see

Elite Herren

Men Elite

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Bobby

Root

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yLiving the

t dream When you think about which riders really shaped our sport, who showed us that you could do different things with your bike than just ride it to the ice cream shop, the name Bobby Root must come to mind. Little others made fame with sensational world records, also amongst non-bikers. His records still stand today: super-speed wheelie on front wheel at 94,6 km/h, on rear wheel at 138,6 km/h and he achieved the highest speed on own pedal power on a racebike at around 120 km/h.

Als wir uns Gedanken machten, welche Menschen unseren Sport wirklich geprägt haben, die uns darauf Aufmerksam machten, dass man mit einem Bike mehr machen kann, wie zur Eisdiele fahren, musste der Name Bobby Root fallen. Kaum ein Anderer sorgte mit sensationellen Weltrekorden und verrückten Videos für Aufsehen auch bei bikefremden Leuten. Noch immer bestehen seine Rekorde für Speed-Wheelie auf dem Vorderrad mit 94,6 km/h, dem Hinterrad mit 138,6 km/h und er erzielte mit rund 120 km/h die höchste selbst getretene Geschwindigkeit auf einem Rennrad.

How does someone achieve that, who isn’t born with a silver spoon in his mouth and therewith had to build up his career from absolutely nothing? He made a living out of that, what we all love most: biking! The dream of many young biker, the dream Bobby is living. As often, the answer is pretty simple: much effort, hard work and iron willpower to achieve his goal, are the components he had to bring into battle. The necessary support from friends and companies found along the way can only be obtained if one is the kind person who others want to help because they want to, and not because their job tells them to. Only a few know this freeride pioneer as a charismatic and warm-hearted person, who doesn’t just talks, but stands by his word. Always willing to help and who prefers to give, instead of taking without earning it first. Simply an old school guy who values the handshake.

Wie schafft das ein Mann, der nicht mit dem Silberlöffel im Mund geboren wurde und somit seine Karriere aus dem Nichts selbst erschaffen musste? Er verdient seinen Lebensunterhalt mit dem, was wir alle so lieben – Biken! Ein Traum von vielen jungen Bikern, den Bobby lebt. Wie so oft ist die Antwort recht einfach. Viel Fleiß, Arbeit und ein unerschütterlicher Wille, sein Ziel zu erreichen, sind die Komponenten die er mitbringen musste. Die nötige Unterstützung von Freuden, Bekannten oder Firmen, die man auf so einem Weg kennenlernt, bekommt man jedoch nur, wenn man ein Mensch ist, dem andere Menschen helfen, weil sie es wollen und nicht nur wegen ihres Jobs. Nur wenige kennen diesen Freeride Pionier als charismatischen und tiefgründigen Menschen, der nicht einfach daherredet, sondern zu seinem Wort steht, sehr hilfsbereit ist und es bevorzugt zu geben, statt unverdient zu nehmen. Eben ein Mann der alten Schule, wo ein Handschlag absolut ist.

Writer: Fabian Kutsch Photos: Alex Deych, Julian Storch, Jannik Hammes, Ilja van Bommel

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Bobby caught the bike-fever at age 18 when a friend of his discovered trial riding. But from the start he wanted to do different things, not follow the crowd. So he started to do wheelies to the extreme, faster than anyone had done before. That made him noticeable in the scene and got him a spot in the first worthy to mention bike movie: ‘New World Disorder’. With this film a new era started for the freeride scene. For many of us it was the first encounter with fun-driven biking.

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After many stops Bobby first came to Germany over 15 years ago, to enrich his life with new experiences and culture. Today he lives in Germany for 3 months a year to visit shows for his sponsors, lead his bike camps and maintain friendships he has built over the years. So much as riding bikes and similar hard work, so to say living the dream. That’s how we know Bobby: enjoying life to its full extends with maximum style on two wheels.


Bekommen hat er das Bike-Fieber als er 18 Jahre alt war und von einem Freund entdeckt, mit Trial anfing. Er wollte aber schon damals etwas anderes machen, wie alle Anderen. Also fing er an, Wheelies bis in den Exess zu fahren, schneller, wie jeder es sonst jemals tat. Das machte ihn schließlich in der Szene bekannt und er wurde zum Darsteller in dem ersten nennenswerten Film der Freeridegeschichte: „New World Disorder“ Und wirklich brach mit diesem Film eine neue Ära für die Freeride Scene an. Ja, für viele von uns war es die erste Berührung mit Spaß-orientiertem Biken.

Nach vielen Stationen kam Bobby vor über 15 Jahren das erste mal nach Deutschland, um sein Leben mit neuen Erfahrungen in Kultur und Lifestyle zu bereichern. Heute ist er jedes Jahr für 3 Monate in Deutschland, um Messen für die Sponsoren zu besuchen, seine Camps zu betreiben und Freundschaften zu pflegen, die sich über all die Jahre gebildet haben. Das heißt vor allem biken und ähnlich harte Arbeit, eben einen Traum leben. So kennen wir Bobby, Lebensfreude pur mit maximalem Style auf dem Bike.

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The remaining 9 months Bobby is a proud family man with his own piece of land in California, self-supporting with own dirt lines and miles of AM trails behind his house. There he has something more to do than just biking. Taking kids to school, chopping wood, hauling water, because there’s not much at hand in the desert. Due to the Californian distances the day comes to an end rather quickly and leaves just enough time for some Baja or MTB. But still more needs to be done: Sponsors and fans needs to be kept satisfied with pics and videos and of course the family wants their father.

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In den übrigen 9 Monaten ist Bobby ein stolzer Familienvater mit einem feinen Grundstück in Californien, selbstredend mit eigener Dirtline und kilometerlangen AM Trails hinter dem Haus. Dort ist neben dem Biken noch einiges zu tun. Kinder in die Schule bringen, Holz machen und Wasser holen, denn davon hat’s in der Wüste nicht allzu viel oder Brunnen müssten tief gebohrt werden. Bei den californischen Weiten ist der Tag da schnell rum und es bleibt gerade noch genug Zeit für etwas Baja oder MTB. Doch es muss noch mehr gemacht werden. Sponsoren und Fans wollen up to date sein, mit Bildern und Videos versorgt werden und natürlich will die Familie ihren Vater haben.


AD URGE

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Don’t be mistaken, not pedaling doesn’t mean you don’t get tired. Pump tracks separate the boys from the men because it takes stamina, concentration and technique. And for the crowd it’s amazing to sees the short and spectacular mano a mano fights.

Lasst Euch nicht täuschen, kein Treten bedeutet nicht, dass man nicht müde wird. Pumptracks trennen die Männer von den Buben, weil sie Ausdauer, Konzentration und Technik abverlangen. Und für die Zuschauer ist es super, sich die kurzen und spektakulären Kopf-an-Kopf-Rennen anzuschauen.

Pump tracks are quickly gaining popularity in the Netherlands. Former 4X World Champ Joost ‘The Boost’ Wichman is on the forefront of the hype. His 2013 World Championship title was celebrated with an international pump track competition in the middle of a dance club. The crowd went wild and this year Wichman started the Pump Battle Series together with Twan van Gendt.

Pumptracks werden in Holland immer beliebter. Der ehemalige 4X-Champ Joost «The Boost» Wichman ist in der ersten Reihe des Hypes. Sein Weltmeistertitel aus 2013 wurde mit einem Pumptrack-Wettbewerb inmitten einer Disco gefeiert. Der Menge gefiel’s und dieses Jahr startet Wichman die Pump Battle Serie mit Twan van Gendt.

Writers: Jasper de Kinkelder & Joost Wichman Photo’s: Irmo Keizer, Giulio Trivani

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ke “pump tracks ma ers it possib le for rid from diffe rent ete disci pli n es to comp w ith each oth er”

Wichman: “pump tracks make it possible for riders from different disciplines to compete with each other. It’s all about technique and stamina. Just try it; half a minute of pumping your handle bars and still making those berms. The smallest mistake is fatal.” Last June Wichman and Olympic BMX racer Twan van Gendt organized the first Dutch Championships. The Boost almost took home the title himself, but he had to let Olympic BMX finalist Raymond van der Biezen slip past him. The women’s category was won by freestyle BMX-er Denice Hopman in front of downhiller Eelke Rutten. A strange but welcome addition to the women’s field was Olympic Boardercross athlete Bell Berghuis. Respect for trying! It’s always a battle between BMX racers, freestylers and gravity mountainbikers. The times are close together which makes it interesting for the spectators. The event was held on a beach of the “Kurenpolder” in Hank. World class BMX-ers and mountain bikers showed up, but on a pumptrack they might as easily loose to an amateur. And so it happened that Bikepark Utrecht local Morin Douma left all the top riders behind him to take first in qualification.

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With the Pump Battle Series it’s not just about the pros. With these pump tracks Wichman and Van Gendt want to get young kids off the couch and onto the bike. Or on skates, a skateboard or scooter. That’s why every round is combined with a pump jam for kids. “It’s about time they start taking up sports. Pump tracks are easily accessible and fun. They meet the event’s competitors and get tips from pros. Fun for the children and good for our sport.” Wichman has plans to expand the Pump Battle Series to schools. Maybe even in other countries. Anyone who can get around on a pump track can enter. More info on the Pump Battle Series can be found on Facebook.com/pumpbattleseries. cheers


Wichman: «Pumptracks ermöglichen es Fa hrern der unterschiedlichsten Disziplinen, gegeneinander anzutreten. Alles dreht sich um Technik und Ausdauer. Versucht es mal; eine halbe Minute den Lenker zu pumpen, die Kurven zu nehmen - der kleinste Fehler ist das Aus. Im letzten Juni organisierten Wichman und der Olympia BMX Racer Twan van Gendt die ersten Holländischen Meisterschaften. The Boost konnte dabei fast den Titel für sich beanspruchen, musste aber den Olympia BMX Finalisten Raymond van der Biezen an sich vorbei ziehen lassen. Die Damenklasse wurde von der Freestyle BMXerin Denice Hopman vor der Donwhillerin Eelke Rutten gewonnen. Eine seltsame aber willkommene Abwechslung im Feld der Damen war die Olympia Boardercross Athletin Bell Berghuis. Hut ab für’s Versuchen!

passierte es, dass Bikepark Utrecht Local Morin Douma alle Topfahrer hinter sich lies und in der Qualifikation Erster wurde. Die Pump Battle Serie dreht sich nicht nur um die Pros. Mit den Pumptracks wollen Wichman und van Gendt die Kids von der Couch aufs Bike bekommen. Oder auf Skates, Skateboards oder Scooter. Deswegen wird jede Runde mit einem Pump Jam für die Kids kombiniert. «Es wird Zeit, dass sie mit Sport anfangen. Pumptracks sind leicht zugänglich und machen Spaß. Die Jungen treffen die Teilnehmer der Rennen und können sich Tipps von Profis holen. Spaß für die Kids und gut für unseren Sport.» Wichman plant, die Pump Battle Serie auf Schulen auszuweiten. Vielleicht sogar in anderen Ländern. Jeder, der einen Pumptrack fahren kann, kann auch mitmachen, Mehr Infos zur Pump Battle Serie gibt es auf facebook.com/pumpbattleseries.

Es ist immer ein Kampf zwischen BMX Fahrern, Freestylern und Gravity Mountainbikern. Die Zeiten sind dicht beisammen, was es für die Zuschauer interessant macht. Das Event wurde auf einem Strand des «Kurenpolder» in Hank ausgetragen. BMXer und Mountainbiker der Weltklasse traten an, konnten auf den Pumptracks aber leicht gegen Amateure verlieren. Und so

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Writer: Ilja van Bommel Photo’s: Steven Vijverman

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Steven Vijverman (30) from Belgium is photographer with a totally different style than other photographers. He came in contact with art and photography very early in his life. Although shooting both analog and digital Steven has a passion for the purity of film and the process that comes along with it. Der Belgier Steven Vijverman (30) ist ein Fotograf mit einem Stil, der sich komplett von dem anderer Fotografen unterscheidet. Vijverman kam schon in jungen Jahren mit der Photographie und Kunst in Kontakt. Obwohl er sowohl digital wie auch analog fotografiert, hat Steven eine Passion f端r die Reinheit und Urspr端nglichkeit der Verwendung von Film und dem Prozess der mit dessen Entwicklung einhergeht.

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His Urban Landscape Photography has a certain mix of creepiness and beauty in one photo. It shows the slow decay of buildings around the world as they get run over by trees and plants or just fall apart because no one uses them anymore. You get drawn into the photo and start to see lines and details and sometimes even start to wonder what kind of building you are looking at. In some photos it shows that it used to be a very refined and beautiful building with rich decorations but the beauty just fades as the building gets left behind by its owners and slowly rots. We will let the photos do the talking just like photography is meant to be. Steven shows his work in galleries and has a book coming up. Be sure to check out his website www.stevenvijverman.com

Seine städtische Landschaftsfotografie kombiniert gruselige und schöne Elemente in einem Foto. Die Bilder zeigen den langsamen Zerfall von Gebäuden auf der ganzen Welt, wenn diese durch Bäume und Pflanzen überwuchert werden oder einfach zerfallen, weil sie nicht mehr genutzt werden. Man wird förmlich in das Bild gesaugt, man beginnt Linien und Details zu sehen und manchmal beginnt man sich zu fragen, was für ein Gebäude man gerade betrachtet. Bei manchen Gebäuden erkennt man die ursprüngliche Schönheit und reichen Verzierungen, welche jedoch über die Zeit verschwinden, während das Gebäude sich selbst überlassen wurde. Aber nun sollten wir die Bilder selbst sprechen lassen. Steven zeigt seine Arbeit in Galerien und bringt gerade ein Buch heraus. Schau einfach mal auf seiner Website vorbei: www.stevenvijverman.com

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The man himself about the photos in this article: “Modern ruins are often frozen in time, where past and future meet. Forgotten by man, these spots are taken over by nature who claims back its place. They represent a forgotten era that continues to exist in our fast moving society. Most of the time, new buildings with no soul are built, instead of replacing the old buildings with respect for the past and the old architecture. Our time is determined by continuous progress and evolution. Yet, we spend our lives between our own ruins. Most buildings were an expression of utopia in their time. They often are clever pieces of architecture. Now, they are decayed and forgotten. I will not pretend that buildings have a soul, but the emptiness and silence never fail to generate a peculiar feeling when visiting them. This series of photo’s you will see is an overview of different locations across Europe spanning a number of years.�

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Steven selbst über die Fotos in diesem Artikel: „Moderne Ruinen sind oftmals in der Zeit gefroren, in der Vergangenheit und Zukunft sich treffen. Durch die Menschheit vergessen, werden diese Orte von der Natur zurückerobert. Diese Orte repräsentieren eine vergessene Ära, welche weiterhin in unserer schnelllebigen Gesellschaft besteht. Meistens entstehen neue, seelenlose Gebäude, anstatt die alt en mit Re spekt f ür die Vergangenheit und die alte Architektur zu ersetzen. Unsere Zeit ist durch ständigen Progress und Entwicklung bestimmt. Nun verbringen wir unsere Leben zwischen unseren eigenen Ruinen. Die meisten Gebäude waren eine Ausdruck von Utopie zu ihrer Zeit. Of tmals sind sie ein Stück Architekturskunst. Nun sind sie verfallen und vergessen. Ich will nicht behaupten, dass Gebäude eine Seele haben, aber die Leere und Stille versagen nie, dir ein seltsames Gefühl beim Besuch zu verschaffen. Diese Bildserie zeigt verschiedenste O r t e qu e r d u rc h E u r op a , aufgenommen in ein paar Jahren.“

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Want to win the book of Steven Vijverman? Yes yo can! What to do?

Show us your best Urban Landscape photo by e-mailing it to contest@landscape-magazine.com and we will pick a lucky winner together with Steven Vijverman. But wait...... there is one rule! It has to be an (urban) landscape photo about biking but without a bike in the picture! Goodluck!

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The number 1 in the Alps 61 hotels

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BIKETRIP

TRAMIN Tramin … You may have heard of it but there’ s a big chance you haven’ t. But if you’re into earning your descent and getting a big reward on the way down it just might be a place to put on your next bike holiday list. We got a chance to check out the enduro possibilities of this sun filled Italian region right on the border of the Northern European weather and sunny Italy. Tramin … Ihr mögt davon gehört haben , wahrscheinlicher ist eher das Gegenteil . Aber wenn ihr darauf steht, euch die Abfahrt zu verdienen und dabei noch einen Gewinn rauszuschlagen , wäre das ein Ort, den ihr auf die Liste der nächsten Bike-Ferien schreiben solltet. Wir hatten Gelegenheit, die Enduro Möglichkeiten in dieser sonnenerfüllten Region Italiens an der Grenze zu Nordeuropa auszutesten .

Writer & Photo’s: Ilja van Bommel

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On our way to Tramin we noticed something. Crossing the border from Austria to Italy was not what we expected. When you cross a border usually people walk and talk differently. The houses are usually different and the roads are not the same. But passing the border into this region felt like going through a petrol station and staying in Austria. The mountains are the same, the roads are the same…. Everything seems the same. Except for one thing: the road signs were in both German and Italian. Arriving in the Traminer Hof hotel everything still felt Austrian except for the vineyards that are all over the valley. We were welcomed by Armin Pommela. Armin is the owner of the hotel, real mountain bike enthusiast and a typical nice guy. He would also be our guide for the next three days. We had a long drive so we went to our hotel room to unpack and freshen up. The car was parked under the hotel and there is also a separate room for the bikes which can be opened with your hotel room key card. Definitely a good system. We got

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to the nice and bright hotel restaurant in time for dinner. Wait…. What? When the waitress arrived with our plates and we saw the pieces of craftsmanship it suddenly hit us…. We’re in Italy!! The next day we met up with Armin who looked way more fit than we would ever be. He has been doing mountain bike tours since the early nineties and knows the valley better than he knows himself. We were about to head off to one of the highest accessible point around the valley. And that meant we would have to climb 700 metres by bike. And in between there would be a ride up with the train which we found out was a very welcome break to our ascend. At the top (1700+ metres) we had a snack and the obligatory photo moment while snow was landing on our helmets. Time to flip the switches of our lockouts and start what we came for: the descend. At first the three of us had a pretty nice pace with the occasional flat tire. Lots of roots and sharp rocks littered the trails. It felt like proper downhill tracks. But when your guide of 30 years starts to slow down and tells you that the next section is tricky we found out you should believe him. We also found out that Armin is an extremely skilled rider. Switchbacks we had no


ITALIË

Auf unserem Weg nach Tramin stellten wir etwas fest. Der Übergang von Österreich nach Italien war nicht so, wie wir uns ihn vorgestellt hatten. Wenn man eine Grenze überquert, laufen und reden die Menschen anders. Die Häuser sind anders und die Straßen sind auch nicht dieselben. Aber diese Grenze zu passieren, war, als würde man durch eine Tankstelle fahren und in Österreich bleiben. Die Berge sind die gleichen, die Straßen sind die gleichen… Alles scheint gleich. Bis auf eins: die Straßenschilder waren in Deutsch und in Italienisch. Als wir am Traminer Hotel ankamen, fühlte sich immer noch alles sehr österreichisch an; bis auf die omnipräsenten Weinberge, die über das ganze Tal verteilt waren. Wir wurden von Armin Pommela empfangen. Armin ist der Besitzer des Hotels, ein wahrer Mountainbike-Enthusiast und ein typisch netter Kerl. Er würde auch unser Guide für die nächsten drei Tage sein. Wir hatten eine lange Fahrt hinter uns, also gingen wir auf unsere Zimmer, um auszupacken und uns frisch zu machen. Das Auto kann man direkt unterm Hotel parken, für die Bikes gibt es einen extra Raum, den man mit der Zimmerkarte öffnen kann. Definitiv ein gutes System. Wir kamen rechtzeitig zum Abendessen in das nette und helle Restaurant des Hotels. Moment… was? Als die

Bedienung mit unseren Tellern ankam und wir die Meisterwerke darauf sahen, wurde es uns plötzlich bewusst… Wir sind in Italien!! Am nächsten Tag trafen wir uns mit Armin, der deutlich fitter aussah als wir es jemals könnten. Er macht seit den frühen Neunzigern Mountainbike Touren und kennt das Tal inzwischen besser als sich selbst. Wir machten uns auf zum höchsten erreichbaren Punkt im Tal. Das bedeutete, dass wir 700 Meter Aufstieg per Rad vor uns hatten, unterbrochen von einem sehr willkommenen Zug-Transfer, der als Erholungspause diente. Auf dem Gipfel (>1700 Meter) gab es einen Snack und den obligatorischen Photo-Moment, während Schnee auf unseren Helmen landete. Zeit, die Lockout-Hebel umzudrehen und mit dem zu beginnen, weswegen wir hierhergekommen waren: die Abfahrt. Zuerst hatten wir drei einen netten Lauf mit dem ebenfalls obligatorischen Platten. Eine Menge Wurzeln und Steine verschärften die Trails, die sich anfühlten wie waschechte Downhill Tracks. Und wir stellten fest, dass, wenn dein dreißigjähriger Guide abbremst und dir sagt, die nächste Sektion

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chance of riding without putting a foot down or even completely turning our bikes, Armin just turned the thing on his front wheel and rode on. The trail had everything. From steep roots to narrow single track and from leg burning climbs to flat out rocky downhill. And it never seemed to end. The next two days were just as amazing. A wide range of terrain with some amazing views along the way. Always ending in the valley passing the vineyards that seemed to come straight from a movie. Tramin has left us with some good memories. The trails are excellent as long as you don’t mind climbing, because apart from the train there is no transportation up. Or you would have to do shuttle runs. The guides from the Traminer Hof Bike Hotel know what they’re doing and there are several tours with every kind of skill level. The hotel is amazing! Very good food, friendly people, swimming pool, sauna and luxury rooms. A real tip for all of you who want something different from your bike holiday. We will go back for sure!! www.traminerhof.it www.bike-holidays.com

ist schwierig, Du darauf hören solltest. Wir fanden auch heraus, dass Armin ein ziemlich erfahrener Biker ist. Er stylte auf dem Vorderrad durch Kehren, die wir nur überwinden konnten, indem wir einen Fuß raus nahmen oder unsere Bikes ganz herum hoben. Der Trail hatte alles. Von steilen Wurzeln zu engen Single Trails und in den Beinen brennenden Uphills zu knallig steinigen Downhills. Und es schien nie zu enden. Die nächsten beiden Tage waren genau so fantastisch. Ein weites Spektrum an Untergründen, gepaart mit atemberaubenden Aussichten. Und immer endete es im Tal, wo wir die Weinberge passierten, die geradewegs aus einem Film zu stammen schienen. Tramin hat uns einige schöne Erinnerungen geschenkt. Die Trails sind exzellent, solange einem das Hochfahren nichts ausmacht; denn bis auf den Zug gibt es keine andere Transportmöglichkeit nach oben. Es sei denn, man shuttlet selbst. Die Guides vom Traminer Hof Bike Hotel wissen, was sie tun und bieten Touren mit den unterschiedlichsten Fähigkeits-Leveln an. Das Hotel ist der Wahnsinn! Sehr gutes Essen, nette Leute, Swimmingpool, Sauna und luxuriöse Zimmer. Ein echter (Geheim)Tip für alle, die etwas anderes von ihren Bike-Ferien erwarten. Wir werden auf jeden Fall zurück kommen! www.traminerhof.it www.bike-holidays.com

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Steffi Marth 2. Date of Bir th? 19-8-1985 3. Profession? Mo un tainbiker (and PR-Student) 4. Sponsors? Tr ek (Gravity Girls), Drift, Schwalbe, IXS, Cran kbr Ad idas Eyewear, 5.10, Sh imano, Fox Shox, Dakin e, others, Leatt, Bikehotels Sü dti ro l 5. What ma kes you happy? Person al success, Rid ing even ts wh ere I meet new peo ple, Go ing to the fu llest extend in train ing 6. What ma kes you not so happy? Losing, when I don’t reach my own go als. Watch ing the wo rld news. 7. Favor ite food? Sush i, vegetables and fruit s. 8. What result are you most proud of? 2014 Wo rl d Cham pionsh ip Fourcross bro 9. Do you belie nze medal. ve in the power of moist toi let paper? I always wondered how it wo sti ll never tried it. uld be, but 10. What’s your favorite tire pressu re? exactly, but depending on th 1,93 bar in the back and 1,55 bar in the fron t... e track 11. What kind of music do you like? Ka basically very wide, especially lkb renn er, M83, old ies and the 90’s fo r party , with Spotify I can try new lists. Just NOT Hip-H op. 12. When was the last time you laugh ed your pa nts off ? With my ne when he saw an airplane fo r the first time he fr phew at the airpo rt, eaked ou t. 13. Best road tri p ever and who we re you with? Th is year in the UK with my lead to the Britis h DH dom (Britis h) boyfriend. Explo ring the secret trails wh ich ination. 1.

Na me?

14. Any reg rets wh ile

on the road?

I usu ally want to go swimm ing fo r exam ple can be REALLY in the sea really early (at dawn), wh ich in the UK cold. 15. Do aliens ex ist? I th ink we ha ve some here on earth, but beyond? I am not sure... 16. Do you take the sha mpoos and conditioner bottle s fro m a ho tel ? Of cou rse! I’m from easte rn Germany so I take ever yt hing I can get fo r free. 17. Would you rat her be attacked by a big bear or a sw arm of bees? Bees please, I can fig ht th em off mo re easily. 18. Where would you bury hidden tre asu Undern eath the start gate re if you had some? of my BMX track. 19. DJ or ba nd, at a wedding? I’ve nev er been to a wedding, so I don’t know. 20. Anyth ing yo u wa nt to sha re wi th us? Th an k yo u fo r th e ride in the Provence today! Advice: Just go ou t and make it happe n! 21. And last but not least…. Do yo u eat your ow n bo ogers? EW, no ! Photo’s: Nathan Hughes

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TI-SpRINGS.COM

TITANIUM SPr Writer: Juriaan van der Flier Photo: ti-springs.com

Titanium springs , the grey gold for the downhill and enduro enthusiast. Every time you see a bike sporting that sleek grey spring , giving away that it’ s made of that precious space age lightweight metal , you can’ t help but want it. Let me tell you why you want it. Titanfedern , das graue Gold für Downhill- und Enduroenthusiasten . Jedes Mal , wenn man ein Bike mit diesen glänzenden Spiralen herum protzen sieht, die verraten , dass sie aus dem Weltraumszeit Leichtgewichtsmetall sind, möchte man es haben . Lasst mich Euch sagen , warum .

We were given a spring to test by Scout from Ti-Springs.com and when it got delivered I couldn’t wait to throw it on the V10 and give it a go. By the time I took it out of the packaging the first thing that immediately sprung to mind was the difference in weight. Unbelievable how big the difference is, compared to the steel spring in my ’14 Vivid R2C. As if it shed a full pack of sugar. It’s not going to be a kg but heck it sure felt like it.

Wir bekamen von Scout eine Feder von Ti-Springs zum Testen. Als sie ankam, konnte ich es kaum erwarten, sie ins V10 zu werfen und eine Runde zu drehen. Das erste, was mir beim Auspacken auffiel, war der Gewichtsunterschied. Unfassbar, wie groß er im Vergleich zu der Stahlfeder meines 2014er Vivid R2C ist. Als ob sie ein Kilo Zucker verloren hätte - es wird kein Kilo sein, aber es fühlte sich verdammt danach an.

Time to throw it on the beast and head for the park. I went to Bikepark Ferme Libert in Malmédy, Belgium. Home of bad weather, big loose rocks and lots and lots of off camber roots. This being practically in my backyard I’m very accustomed to the tracks there and I can really get a feel of what changed on my bike.

Zeit das Biest mit der Feder zu füttern und gen Park zu fahren. Ich fuhr zum Bikepark Ferme Libert in Malmédy, Belgien. Heimat des schlechten Wetters, großer, loser Steine und einem Haufen verwachsener Wurzeln. Da Malmédy quasi in meinem Hinterhof liegt und ich sehr an die Strecken gewöhnt bin, habe ich ein gutes Gefühl dafür, wenn etwas an meinem Bike sich verändert.

During riding I immediately feel that my bike is lighter, the shedding of nearly half a kg is giving my bike a more nimble feel and I love it. As i go down the bumpy tracks I feel I still have the traction I got with the steel spring so fortunately there is no change in that. Since there are so many myths concerning the use of a titanium spring, I was a bit concerned because I ride a bike with quite the progressive suspension system but there is no change in that. This makes changing from steel to titanium that much easier, since you already know the spring rate you need and you can just go get a titanium one with the same spring rate and you’ll be fine.

Während der Fahrt merke ich sofort, dass mein Bike leichter ist. Der Verlust von etwa einem halben Kilo verleiht dem Rad ein flinkeres Handling und ich liebe es! Als ich die holprige Strecke hinunter rase, merke ich, dass ich immer noch den Grip hatte, den ich auch mit meiner Stahlfeder hatte. Zum Glück keine Veränderung hier also. Da es einige Mythen hinsichtlich der Verwendung von Titanfedern gibt, war ich etwas besorgt, da ich mein Bike sehr progressiv fahre. Aber auch hieran änderte sich nichts. Das erleichtert den Wechsel auf Titan ungemein, da man seine Federrate bereits kennt und einfach auf das Titan übertragen kann.

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rING

REViEWED

Although there are a lot of stories about pros and cons for titanium springs, really the only benefit that the use of a titanium spring is going to provide, is the dramatic weight loss. The rest are nothing more but myths. But of course there also is the bling factor. And as if that isn’t enough, Ti-Springs.com offers a wide variety of coloured titanium springs for you to be able to colour match your spring to your current colour scheme. We all know how important that is! We also received a green one that we fitted to our Evil Undead Show Bike. Unfortunately, titanium springs have always been ridiculously expensive and that’s where Ti-Springs.com steps into the game to grab a slice of the titanium pie. They offer high quality titanium springs with a high quality alloy at a bargain price compared to other titanium springs on the market. They don’t stick to springs either, they offer a wide range of affordable titanium products in a wide variety of colours so you can shave as much weight as possible off your bike and do it with as much style and as little money as possible. So if you’re looking for a quick, beautiful, easy and relatively cheap way to shave those pounds off your bike, Ti-Springs.com is the place where you’re going to have a good time. Thank you Scout for your awesome service and even more awesome products.

Obwohl es eine Menge Geschichten zum Für und Wider von Titanfedern gibt, ist der einzig messbare und dramatische Unterschied das Gewicht. Der Rest ist nichts als Mythos. Bis auf den Bling-Faktor. Und als ob das nicht reichen würde, bieten TiSprings.com eine ganze Palette an farbigen Titanfedern an, damit ihr die Federn Eurem momentanen Farbschema anpassen könnt. Wir wissen alle, wie wichtig das ist! Wir bekamen auch eine grüne, die perfekt zu unserem Evil Undead Show Bike passt… Leider waren Titanfeder immer unglaublich teuer. Und hier kommt Ti-Springs.com, um sich ein Stück der sprichwörtlichen Titaniumtorte zu schnappen. Sie bieten hochwertige Titanfedern in einer hochwertigen Legierung zu einem Gelegenheitspreis an, vergleicht man den Marktpreis. Sie beschränken sich aber nicht nur auf Federn, sondern bieten eine ganze Bandbreiten an preiswerten Titanprodukten in den verschiedensten Farben, um so viel Gewicht wie nur möglich vom Bike zu bekommen. Und das so stylisch und so günstig, wie nur möglich. Wenn Ihr also nach einem schnellen, schönen, einfachen und halbwegs günstigen Weg sucht, an eurem Bike ein paar Pfunde zu sparen, wird Ti-Springs.com euer Ort der Freude sein. Danke Scout, für den starken Service und die noch stärkeren Produkte.

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JASON SELLERS PORTRAIT Writer: F. Anselmo Photo’s: Jason Sellers

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There are relatively little photographers who are known for their specialism in the bike scene. Why is this the case with you? At first, I see the bike pictures as one of many more components in my work. Documentaries, Lifestyle and Fashion are other areas on which I focus myself. My urban bike photography started with the cooperation with ZONTRAC. Because of their high stature in the fixed gear scene I had easy access to the main characters in that scene which resulted in fast growth of my name and fame in the atmosphere of urban bike photography. A growing interest from my side resulted in numerous travels and new adventures in connection to bikes. What captures you the most regarding photography within the bike scene and on which segments are specialized? My main interest is the fixed gear scene and to document their people. Not just the action shots, but certainly also the moments just before or right after a daredevil trick or exciting race. The view on the people behind this movement and how they express themselves, through their sport, their lifestyle and their way of living.

Es gibt relativ wenige Fotographen, die dafür be k annt sind, auf die Fahrr adsze ne spezialisiert zu sein. Wie kommt es bei Dir dazu? Vorab, ich sehe die Fahrradbilder als eine von mehreren Komponenten in meiner Arbeit. Dokumentar, Lifestyle und Fashion sind jedoch weitere Bereiche auf die ich meinen Fokus lege. Angefangen hat meine urbane Fahrradfotographie mit der Zusammenarbeit von ZONTRAC. Durch deren hohes Ansehen in der Fixed Gear Szene habe ich relativ schnell Zugang zu Protagonisten der Szene bekommen, woraus mein Bekanntheitsgrad in dieser Beweg ung schnell a nstieg und sich mein Einsatzbereich in der Sphäre der urbanen FahrradFotographie vergrößerte. Ein stetig wachsendes Interesse von meiner Seite führte zu zahlreichen Reisen und neuen Abenteuern in Verbindung mit Fahrrädern. Was reizt Dich besonders an der Photographie innerhalb der Fahrradszene und auf welches Segment bist Du spezialisiert? Beosnders reizt mich die Fixed Gear Szene und deren Menschen zu dokumentieren. Nicht nur die Aktionshots, sondern auch die Momente vor oder direkt nach einem waghalsigen Trick oder einem packenenden Rennen - der Blick auf die Personen hinter dieser Bewegung und wie sie sich ausdrücken, ob durch ihren Sport oder durch ihren Lifestyle und ihre Art zu leben.

Do you ride yourself – did you get to photographing through cycling, or to cycling through your photography? Yes, I do ride since about 4 years all types of bikes and my interest grows continuously. I would say I came to bicycle photography through my cycling. The emotions of a cyclist are best captured when you are a cyclist yourself and know and feel what moment could be that magic one. In what other areas besides photography are you active? Mainly Lifestyle and Fashion. What equipment do you prefer to use and why? On the job I use a digital setup consisting of a Canon 5D mark2, 15mm Fisheye, 24-70mm, 50mm, 70-200mm. In privat and on trips I usually prefer analogue cameras like Pentax K1000 or Hasselblad 503 CX with various objectives. But this is just a part of what I use and when a certain sitiation demands different gear, I browse through my boxes.

Fährst Du selber Rad – bist Du übers Radfahren zum Fotographieren gekommen, oder über die Fotographie zum Radfahren? Ja, ich fahre seit ca. 4 Jahren verstärkt alle Arten des Rades und mein Interesse steigt kontinuierlich. Ich würde sagen, ich bin über das Radfahren zur tatsächlichen «Rad-Fotografie» gekommen. Die Emotionen eines Radfahrers lassen sich optimaler festhalten, wenn man als Fotograph selber weiss, welcher Augenblick der magische sein könnte. In welchen Bereichen hälst Du Dich ansonsten photographisch auf? Überwiegend im Lifestyleund Fashionbereich. Welches Equipment kommt bei Dir zum Einsatz - und warum? Auf Jobs nutze ich ein digitales Setup bestehend aus einer Canon 5D mark2, 15mm Fisheye, 24-70mm, 50mm, 70-200mm. Privat und auf Reisen bevorzuge ich oft analoge Kameras wie z.B. Pentax K1000 oder Hasselblad 503 CX mit verschiedenen Optiken. Dies ist aber nur eine Auswahl und wenn eine bestimmte Situation anderes Material erfordert krame ich in meiner Kiste.

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When you browse through the pictures on your website it gives the impression that you are always on the road. Is that a factor which you welcome and enjoy within your passion, or just necessary means to an end? Within the fixed gear scene for example it is most necessary to travel, because not much is happening around where I live. However I welcome this very much and it enables me to travel the world explore different cultures and meet new people. Also bike riding is the best way to really experience, feel a city in it’s most intense form and I can truly recommend it to anyone.

Wenn man sich auf Deiner Webseite die Fotos anschaut macht es den Eindruck, Du wärst ständig auf Reisen. Ist das ein Faktor, den Du im Rahmen Deiner Passion begrüßt und genießt - oder ist es gar nötig? Innerhalb der Fixed Gear Szene ist es zum Beispiel gar von Nöten zu reisen, da sich nicht so viel in meiner unmittelbaren Umgebung abspielt. Ich begrüße dies jedoch sehr und habe dadurch die Möglichkeit, die Welt etwas zu bereisen und verschiedene Kulturen und Menschen kennenzulernen. Ebenso ist das Radfahren die beste Art und Weise, eine Stadt in ihren intensivsten Zügen zu erleben – und ist jedem nur wärmstens zu empfehlen.

Which special events in the context of a photo shoot remains in your thoughts the most? Especially road trips together with the respective riders are planted in my brain as unforgettable adventures. For example our two-week trip in an American over-proportioned motorhome from New York to San Francisco, with on board: 7 fixed gear freestyle riders from all over the world with all their stuff. (Pictures: http:// issuu.com/jasonsellers/docs/usa_2013_book_klein )

Welche besonderen Ereignisse sind Dir im Rahmen eines Shootings besonders im Kopf geblieben? Besonders die Roadtrips zusammen mit den jeweiligen Fahrern bleiben mir als unvergessliche Abenteuer in Erinnerung. Zum Beispiel unsere zweiwöchige Reise in einem „amerikanisch“ überdimensionierten Wohnmobil von New York City to San Francisco - mit an Bord: 7 Fixed Gear Freestyle Rider aus aller Herren Länder mit einem gehörigen Part-Faktor. (Bilder http:// issuu.com/jasonsellers/docs/usa_2013_book_klein )


Fact sheet Name: Jason Sellers Place of birth: Wiesbaden Date of birth: 14.04.80 Website: www.fwdbound.com FlickR: www.flickr.com/photos/jasonsellers/ Steckbrief Name: Jason Sellers Geburtsort: Wiesbaden Geburtsdatum: 14.04.80 Webseite: www.fwdbound.com FlickR: www.flickr.com/photos/jasonsellers/

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