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2013ano3
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Massimo Schena Über Drogen,
Casting-Shows und unser Bildungsystem
Metallberufe Von Heavy Metal zu Happy Metal Vom Computer bis zur Kreativität
Nadja Bernhard Das Interview mit unserer ZIB Lady Vespa Freestyler : Lumpi Incredible
Die 100 häufigsten Fragen beim Vorstellungsgespräch
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N E K C E T S R E V
Wenn man weiß wo man suchen muss, dann ist man immer der Champion! www.lehrstelleninfo.at
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Editorial
n gut so! der junge nd das ist U ! n a t eldungen m m u k m z c o r ü k e ! R s s S n e LO hb itive ns an, noc ichen pos Die zahlre nd Leser spornen u nu Leserinne . n werde telle auch n dieser S a s n u n serenten chte r allem In . Allein LOS! mö o o v v ir d w n u r e Ab rde ern gehen wü ie Leser Unterstütz es nicht d bei allen r ie d fü e ft n n Zuku N, oh er keine ch in der BEDANKE h u a a d ! S d n O L u t il e ib w le , b n o ommt. ÄNGIG ne sch erung bek nd UNAH rd u ö S -F O e L s N s E KOST ete Pre mer geart wie auch im ! SERENTEN E an alle IN EN, die K N A D • IRM E an alle F • DANK rstützen! uns unte iewalle Interv n a E K N A • D partner! welche E an alle, n, • DANK c S ren hule LOS! in ih GeschäfVereinen, uflegen! ten usw. a atürlich • Und n n alle DANKE a LESER! beim Viel Spaß n o v Lesen LOS! No3
Mehr als nur eine Lehrstelle finden !
2013ano3
uch wünscht e ure Sonja e
Sonja Gölzner
THEMA : Metallberufe 4 6 8 10 13 14 16 18 20 24 28 30 32 34 36 38 39 40
JOB UND SCHULE 42 45 47 48
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LEBEN 64 68 69 70 72
Das Interview mit unserer ZIB - Lady: Nadja Bernhard Das Künstlerportrait mit Massimo Schena easy cooking - cool cooking Lego
Schüleraustauschwoche: Dänemark Jedes vierte Kind kann nicht lesen short news Ist Austriadie latinisierte Landesbezeichnung für Österreich? Buchtipps
RATGEBER 74 75 76
Ausgeh-Guide Liebeskummer EU-4-U / Teil 2
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Technik-News
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Outdoor Apps
SPORT 82
LumpiIncredible: Vespa-Freestyler
GESUNDHEIT 84 85
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Interview mit Karic Hasan Interview mit Soliman Ibo Interview mit Regina Mösenbacher Interview mit Lina Pesendorfer
LIFESTYLE
TECHNIK
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Mitmachen in der Champions League Im RIC passiert Zukunft Interview mit Harald Nimmerfall Von Heavy Metal zu Happy Metal Interview mit Daniel Lichtenecker Welcher Lehrberuf passt zu dir Doppelinterview mit Carina Kaltenböck und Dominik Irndorfer Interview mit dem Geschäftsführer Karl Pühretmair Interview mit Rudolf Bricko Interview mit Kerstin Reithmayr Interview mit Sabrina Bramböck Die 100 häufigsten Fragen beim Vorstellungsgespräch Eigene Fragen beim Vorstellungsgespräch Unerlaubte Fragen beim Vorstellungsgespräch Doppelinterview mit Christian Dutzler und Ivana Gudeljevic Unternehmungslustig Jacqueline Belka Ausbildung zum/zur BaumaschinentechnikerIn
Gesundheitstipps für den Herbst 10 Lebensmittel, die glücklich machen
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Mitmachen in der Champions League!
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Viele österreichische Maschinenbauer und Metallverarbeiter sind richtige „Hidden Champions“. In technischen Nischenbereichen zählen sie oft zu den besten der Welt. Und das Beste daran ist, du kannst mitmachen: Du stellst Produkte her, die in der ganzen Welt geschätzt werden, unter anderem Seilbahnen, Windkrafträder, Elemente für den Tunnelbau, Gasturbinenanlagen für Bohrinseln, Dosen für Getränkehersteller. Wenig bekannt ist, dass sogar in der Weltraumtechnik österreichische Industrieunternehmen tätig sind und Bauteile für Satelliten erzeugen.
Jährlich werden rund 6.400 Lehrlinge in 1.200 Unternehmen in unglaublich vielen, spannenden Lehrberufen ausgebildet. Viele Lehrberufe sind in Modulen aufgebaut und ermöglichen dir dadurch eine noch vielfältigere Ausbildung. Um ihren Spitzenplatz am Weltmarkt halten zu können, braucht die Maschinen- und Metallwarenindustrie jedoch die klügsten Köpfe mit einer sehr guten fachlichen Ausbildung. Ein Großteil der Unternehmen der Maschinen- und Metallwarenindustrie hat daher für ihre zukünftigen Fachkräfte eigene Lehrwerkstätten eingerichtet, in denen junge Frauen und Männer an modernsten Maschinen ihren Wunschberuf erlernen können.
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Interessiert? Dann klick dich rein: www.metallbringts.at Hast du gewusst, dass die österreichische Maschinen- und Metallwarenbranche im Jahr Produkte für 40 Mrd. Euro verkauft? (damit könnte man 30 Mal alle Spieler des FC Barcelona kaufen…) du in deinem dritten Lehrjahr bereits über 1.000 Euro im Monat verdienst? (das ist ca. 30 Mal soviel wie das vom Bundesministerium empfohlene Taschengeld für 16 bis 17-jährige…)
www.fmmi.at
© Foto oben: FMMI d Foto unten: Peter Strasser
Die Mitarbeiter der Maschinen- und Metallwarenindustrie sind gut bezahlte und in der ganzen Welt gefragte Fachleute. Mit einer sehr hohen Arbeitsplatzsicherheit und besten Aufstiegschancen bietet dir eine Ausbildung in der Maschinen- und Metallwarenindustrie richtig gute Perspektiven.
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Was werden wir morgen tun? Wie werden wir morgen leben? Wie werden wir uns morgen fortbewegen? RIC
Im Regionalen Innovations Centrum (RIC) auf dem Firmengelände von BRP-Powertrain, erhält man die Antworten auf all diese Fragen.
Im RIC passIeRt Zukunft
fly DOO® - macht die Faszination Fliegen hautnah erlebbar Das RIC Projekt fly DOO® bietet Aktivitäten zum Thema Fliegen für jede Altersstufe. Im Kindergarten bauen Kinder z.B. Papierflugzeuge und im Volksschul- und Hauptschulalter besuchen Kinder einen Flugplatz. Außerdem steht Luftfahrt bzw. Fliegen auf dem Lehrplan, das heißt das Thema wird in verschiedene Unterrichtsfächer wie Physik, Biologie oder Werken integriert. Am Ende des Projekts steht für alle die Herausforderung des Bauens und Konstruierens eines eigenen Flugzeugmodells. Bei der AIRSHOW – der Abschlussveranstaltung- werden diese Modelle dann präsentiert und prämiert. Der Hauptpreis des Jugendprojekts fly
DOO® - eine einwöchige Reise zum NASA Space Camp in Huntsville, Alabama, USA - wurde als Preis für besonders engagierte TeilnehmerInnen des RIC Projektes fly DOO® vergeben. Die Projektteilnehmer Mia Hochbaumer (18 Jahre) der HTL Wels und Harald Nimmerfall (17 Jahre) von der BRP-Powertrain Lehrwerkstätte halten sich vom 19. bis 27. Juli 2013 im NASA Space Camp auf, um Raumfahrt hautnah zu erleben. Vom Einsatz in der Kommandozentrale, über wissenschaftliche Experimente und Einblick in die Geschichte der Raumfahrt, bis zur simulierten Besteigung des höchsten Bergs auf dem Mars ist alles im Programm enthalten – am Ende Ihrer „Ausbildung“ werden sie sogar das Kommando über eine simulierte Space Shuttle-Mission übernehmen. "Mit fly DOO® setzten wir ein einzigartiges Projekt um, mit dem wir Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften und Technik begeistern" so Ing. Josef Fürlinger, Geschäftsführer des RIC, "das Projekt ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie sich Unternehmen und Schulen Hand in Hand für den Nachwuchs an TechnikerInnen in der Region stark machen können." fly DOO®, ist das dritte Projekt in Folge, das vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) im Rahmen des Förderprogramms Talente Regional unterstützt wird. Das RIC kooperiert für fly Doo mit insgesamt 12 regionalen Bildungseinrichtungen, von Kindergärten über Hauptschulen bis hin zu den Lehrlingen der BRP-Powertrain GmbH & Co KG und der HTL Wels, und FH OÖ Standort Wels. www.brp-powertrain.com www.r-i-c.at
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Davon profitieren die Lehrlinge bei BRP-Powertrain aber auch direkt, indem diese aktiv und hautnah bei den spannenden Projekten des RIC mitwirken und somit dem Einzelnen Chancen und Erfahrungen geboten werden, welche weit über den Tellerrand einer normalen Ausbildung hinausreichend. So zum Beispiel gewann im Rahmen des RIC Projektes fly DOO® heuer der Lehrling Harald Nimmerfall eine Reise zum NASA Space Camp in Huntsville in Alabama (USA). Aber nicht nur im RIC wird die Zukunft schon heute Realität, denn die BRP-Powertrain GmbH & Co KG, ist schon heute führend in der Entwicklung und Produktion von innovativen Rotax 4- und 2-Takt-Hochleistungsmotoren. Übrigens hat BRPPowertrain, das Gunskirchner Tochterunternehmen von Bombardier Recreational Products Inc., in den letzten 50 Jahren mehr als 350 Motorenmodelle für Freizeitfahrzeuge entwickelt und über 7 Mio. Motoren produziert. Das sowohl für BRP-Produkte als auch für Motorräder, Karts, Ultraleicht- und Leichtflugzeuge.
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PROMOTION © Fotos: BRP-Powertrain GmbH & Co KG
Das Regionale Innovations Centrum (RIC) GmbH begeistert seit seiner Gründung Kinder und Jugendliche für Technik, bildet die Talente von morgen aus und arbeitet stetig an innovativen Technologien. Die Uhren im RIC ticken ein wenig schneller. BRP-Powertrain Ingenieure entwickeln die Antriebstechnologien der Zukunft. In der Lehrwerkstätte feilen junge Talente an ihrer Fachkarriere wie zB. LuftfahrzeugtechnikerIn, MechatronikerIn, ProduktionstechnikerIn. Dazwischen tummeln sich Schüler- und Studentengruppen, um in die faszinierende Welt der Technik einzutauchen.
Als treibende Kraft und als Hauptinvestor vom RIC, schafft BRP damit die Möglichkeiten, neuen Visionen den notwendigen Antrieb zu verleihen, um innovativen Lösungen, welche die Zukunft verändern werden, den Weg zu bereiten. Durch die Kombination von Kompetenzen, bildet das RIC eine Plattform der nächsten Generation von Technologiezentren, für den zukunftsweisenden und kreativen Austausch zwischen Universitäten und Industrie.
BRP (TSX: DOO) selbst ist der Marktführer in Design, Entwicklung, Herstellung, Vertrieb und Vermarktung von motorisierten Freizeitfahrzeugen. Zum Marken- und Produktportfolio von BRP zählen: Ski-Doo und Lynx Motorschlitten, Sea-Doo Jetboote, Can-Am Gelände- und Side-by-SideFahrzeuge, Spyder Roadster und Antriebssysteme einschließlich Evinrude Außenbordmotoren sowie Rotax Motoren. Die Produkte von BRP werden in 105 Ländern vertrieben und weltweit beschäftigt die Firma rund 6.800 MitarbeiterInnen. www.r-i-c.at www.brp-powertrain.com www.brp.com
NASA SPACE and ROCKET CENTER Huntsville, AL, USA Von 19.07 bis 27.07 2013 durfte ich, Alexander Rak, als Begleitperson von Harald Nimmerfall und Michaela Hochbaumer mit zum NASA Space and Rocket Center fliegen. In dieser Woche in Huntsville, Alabama, habe ich Sachen miterleben dürfen, wozu ich wahrscheinlich nicht mehr so schnell die Möglichkeit bekommen werde; z.B: Fallschirmsimulator, Hubschrauberbergung, Schwerelosigkeit mit einem Raumanzug, Astronauten Simulation, Raketenbau und vieles mehr. Weiters bildeten wir, die Begleitpersonen der Teilnehmer/innen aller Länder, ebenfalls Teams und stellten Shuttle Missionen nach, was die Kommunikation mit den anderen Teilnehmer/innen sehr förderte. Abends gab es Vorträge und Dinner mit sehr berühmten Leuten und ehemaligen Astronauten, welche die Raumfahrt schon selbst miterlebt haben. Alles in allem war es eine sehr gelungene Woche und wird mir sicher auf Ewigkeit in Erinnerung bleiben.
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Karriere mit Zukunft
Harald Nimmerfall
Als einer der größten Arbeitgeber im oberösterreichischen Zentralraum mit mehr als 1.100 MitarbeiterInnen aus über 18 Nationen, eröffnet BRPPowertrain in Gunskirchen jungen Menschen neue Perspektiven für ihre berufliche Zukunft.
Luftfahrzeugtechniker im 2. Lehrjahr Wohnort: Kematen am Innbach Firma: BRP Powertrain
genieße die Berufsschulzeit sehr da wir interessante Fächer haben und auch eine sehr beeindruckende praktische Ausbildung bekommen. Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz.
Redaktion: War es einfach eine Ausbildung zu finden? Harald: Natürlich ist die Suche nach einer Lehrstelle mit Arbeit verbunden, aber mit der richtigen Einstellung und Entschlossenheit war es für mich letztendlich kein Problem einen Arbeitsplatz zu finden.
Redaktion: In was für einen Betrieb arbeitest du? Harald: Ich arbeite bei BRP-Powertrain, eine Motorenfabrik in Gunskirchen. BRP-Powertrain stellt Antriebsaggregate für die unterschiedlichsten Freizeitfahrzeuge wie zum Beispiel Karts, Flugzeuge und ATVs her.
Redaktion: Welchen Schulabschluss hast du? Wie würdest du deinen Abschluss einstufen? Harald: Bevor ich mit meiner Lehre begann, ging ich in das BORG Grieskirchen und schloss mein 9. Pflichtschuljahr mittelmäßig ab. Ich glaube ich wäre ein guter Schüler gewesen nur der gewisse Ehrgeiz fehlte mir.
Redaktion: Wann ist Arbeitsbeginn? Wie sind die Arbeitszeiten? Harald: Ein regulärer Arbeitstag startet bei mir um 06:50 Uhr und endet um 15:50 Uhr, ausser Freitags da endet er bereits um 13:15 Uhr.
Redaktion: Hast du vor deiner Ausbildung ein Praktikum gemacht? Harald: Natürlich nutzte ich die Chance eine ein- oder zweitägige Schnupperlehre in diversen Betrieben zu absolvieren, um einen besseren Eindruck der Firmen zu bekommen. Redaktion: Wann hast du mit der Lehre begonnen? Was hast du noch vor dir? Harald: Meinen ersten Arbeitstag hatte ich am 1. September 2011. Meine nächsten Ziele sind die Englischbzw. Mathematikmatura, da ich auf alle Fälle Lehre mit Matura machen will. Redaktion: Wie findest du die Berufsschule? Harald: Meine Berufsschule befindet sich in Langenlebarn in Niederösterreich. Ich
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Redaktion: Welche Aufgaben hast du? Wie würdest du dein Berufsbild beschreiben? Harald: In meinem Beruf habe ich sehr vielseitige Aufgaben zu erledigen. Reparaturen, Wartungen und die Montage von Flugzeugmotoren zählen zu meinen Hauptaufgaben. Doch es kommt auch des öfteren vor, dass ich auch Arbeiten bei der Drehbank oder Fräsmaschine erledige. Das Berufsbild ist sehr abwechslungsreich und technisch sehr spannend. Aber auch der Spaß mit anderen Lehrlingen kommt nicht zu kurz. Redaktion: Was magst du besonders an deinem Job? Harald: Am meisten an meiner Arbeit gefällt mir die Abwechslung. Es vergeht kaum ein Tag ohne neue Erfahrungen bzw. Erkenntnisse. Aber auch das Arbeiten mit netten Arbeitskollegen/innen bereitet mir sehr viel Freude.
Redaktion: Was macht dir weniger Spaß an deinem Job? Harald: Manchmal gibt es einfach Tage an denen nichts so funktioniert wie es soll, aber diese Tage wird es bei jeder Berufsgruppe geben. In solchen Momenten ist es wichtig nicht die Nerven zu verlieren.
Unsere Lehrwerkstätte ist hochmodern und auf dem neuesten Stand der Technik. Sie bietet den Lehrlingen optimale Bedingungen für den Start in ihre technische Karriere. Zusätzlich zur regulären Ausbildung absolvieren die jungen Menschen während ihrer Lehrzeit spezielle Lehreplus-Module, bei denen die persönliche Entwicklung im Mittelpunkt steht. Dazu gehören u. a. Outdoortrainings, Lehrlingsaustauschprogramme mit Partnerbetrieben im In- und Ausland, Mentorenausbildung, etc. Ihre Lehre schließen die jungen Talente mit der Englisch-Matura ab. Wer darüber hinaus die Lehre mit der gesamten Matura verbinden möchte, wird auch hierbei vom Unternehmen unterstützt.
Redaktion: Welche grundsätzlichen Talente/Fähigkeiten sollte man für eine Ausbildung als Luftfahrzeugtechniker mitbringen? Harald: Technisches Verständnis, Geschicklichkeit, Hilfsbereitschaft, Problemlösungskompetenz Redaktion: Glaubst du dass dieser Job für Mädchen und Jungs gleich gut geeignet ist? Harald: Ich denke, dass es bei diesem Beruf keine Rolle spielt ob man ein Mädchen oder ein Junge ist solange das Interesse für diesen Beruf vorhanden ist. Wichtig ist das Interesse am Beruf.
Besonders wichtig ist es uns junge Frauen für Technik zu begeistern! Dass bereits 25 % der technischen Lehrlinge Frauen sind, sieht DI Gerd Ohrnberger, Geschäftsführer von BRP-Powertrain, als Erfolg und Bestätigung für das Unternehmen: „Die Anzahl junger Frauen mit Interesse für technische Berufe zeigt, dass wir mit unserem vielfältigen Lehrangebot auf dem richtigen Weg sind. Junge Menschen in Gunskirchen mit international führendem Know-how bestmöglich zu fördern und für Technik zu begeistern, sehen wir als wesentlichen Erfolgsfaktor für den Standort, das gesamte Unternehmen und alle MitarbeiterInnen.“
Redaktion: Würdest du diese Ausbildung nochmal machen? Harald: Ja, auf jeden Fall. Redaktion: Was würdest du den Jugendlichen, die nicht wissen ob Lehre oder Schule empfehlen? Harald: Ich denke diese Entscheidung muss jeder für sich selber treffen. Wenn man ein guter Schüler ist und Freude in der Schule hat, ist es sicher eine gute Lösung in der Schule zubleiben. Für jemanden, der Spaß an der praktischen Arbeit hat und es einen Lehrberuf gibt, der für einen perfekt geeignet ist, ist die Lehre genau das Richtige. Zudem gibt es auch die Möglichkeit Lehre mit Matura zu machen, umso Lehre und Schule optimal zu verbinden.
PROMOTION © Fotos: BRP-Powertrain GmbH & Co KG
Redaktion: Harald, warum hast du dich für einen Lehrberuf als Luftfahrzeugtechniker entschieden? Harald: Da ich von der Fliegerei generell sehr fasziniert bin und auch sehr großes technisches Interesse habe, ist für mich dieser Lehrberuf optimal.
Wir bieten unseren Lehrlingen praxisorientierte Berufsausbildungen mit hohen Aufstiegschancen in den Bereichen Mechatronik, Luftfahrzeug-, Produktions-, Maschinenbau-, Werkstoff-, Zerspanungsund Kraftfahrzeugtechnik sowie eine Ausbildung zum Bürokauffrau bzw. Bürokaufmann.
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Schule vorbei was nun?
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Wenn Sie diese Fragen mit JA beantworten können, sind Sie bei uns genau richtig!
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chon immer war der Schmied stets umgeben von Mythen und Magie und gilt nicht zu Unrecht als der Urvater aller Mettallerberufe. Im Mittelalter wurden die Schmiede sogar als Zauberer und Magier verehrt, weil sie aus einem Stück Stahl ein Werkzeug oder eine Waffe herstellen konnten. Die Metallbaubranche bedeutet Testosteron pur und erweckt auch heute noch ein Gefühl von Mystik und Magie. Frühe Funde in Ägypten und Indien lassen darauf schließen, dass bereits vor über 5000 Jahren geschmiedet wurde. Jüngere Funde aus der Vorrömischen Eisenzeit belegen die über 2500-jährige Geschichte der Werkzeuge. So wurden vor zweieinhalbtausend Jahren bereits Amboss, Hammer und Zange als Handwerkszeuge genutzt. Geschmiedet wurden Waffen, Werkzeuge und Schmuck und als Werkstoffe fanden Buntmetalle wie Kupfer und später Messing sowie Stahl, Anwendung.
TRUMPF ist ein international tätiges Familienunternehmen und kann Ihnen, bei Interesse, während der Lehrzeit einen temporären Arbeitseinsatz im Ausland ermöglichen. 2011 wurde TRUMPF Maschinen Austria die Staatliche Auszeichnung für die Lehrlingsausbildung verliehen, welche Ihnen die Sicherheit einer fundierten Ausbildung garantiert. TRUMPF beschäftigt weltweit insgesamt ca. 9.600 Mitarbeiter – am Standort Pasching in Österreich sind ca. 450 Mitarbeiter beschäftigt.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelten sich in städtischen Regionen aus einem Teil der Schmieden industrielle Metallwarenbetriebe. Auf dem Lande vollzog sich jedoch wenig Spezialisierung. So hatte ein Dorfschmied Pferdehufe zu beschlagen, Wagenräder zu bereifen, Pflugscharen und andere Ackergeräte zu reparieren.
Ausbildung ist TRUMPF Mit rund 9.600 Mitarbeitern zählt die TRUMPF Gruppe zu den weltweit führenden und größten Unternehmen in der Fertigungstechnik. TRUMPF Maschinen Austria ist das Kompetenz-Center für die Technologie „Biegen“ innerhalb der TRUMPF Gruppe. Die Abkantpresse TruBend, die intelligente Automatisierung TruBend Cell und Biegewerkzeuge werden am Standort Pasching entwickelt, produziert und weltweit vertrieben.
Mit der Technisierung der Landwirtschaft nahmen auch die Dorfschmieden ab und wurden durch Landmaschinenmechaniker abgelöst.
Wir bilden in folgenden Lehrberufen aus (m/w): INDUSTRIEKAUFMANN LACKIERER Metalltechnik - MASCHINENBAUTECHNIKER Metalltechnik - ZERSPANUNGSTECHNIKER Elektrotechnik - ANLAGEN- und BETRIEBSTECHNIKER
Das Wort „Schmied“ kommt aus dem Germanischen und war die allgemeine Handwerkerbezeichnung. Aber nicht nur den Germanen war dieses Handwerk bekannt, schon am Anfang des ersten Buches Mose (1.Mose 4,22) wird das Schmiedehandwerk erwähnt. Heute stellt man sich unter dem Beruf „Schmied“ wohl eher als erstes den Hufschmied vor. Dabei war es früher eher eine Nebensache, den Pferden die Hufe zu beschlagen. weiter auf Seite 12 .....
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Wir, TRUMPF Maschinen Austria GmbH und Co KG in Pasching, sind eine von über 50 Tochtergesellschaften und Niederlassungen des deutschen Werkzeugmaschinenbauers TRUMPF.
Es gilt der Kollektivvertrag für die eisen- und metallerzeugende und verarbeitende Industrie: 1. Lehrjahr € 554,47 2. Lehrjahr € 743,43
3. Lehrjahr € 1.006,45 4. Lehrjahr € 1.360,87
Bei Interesse bewerben Sie sich online über unsere Karriereseite: www.at.trumpf.com/karriere © Text: Peter Strasser d Foto: Peter Strasser
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Sind Sie auf der Suche nach Ihrem perfekten Lehrberuf? Sie wünschen sich Anerkennung und ein professionelles Umfeld in Ihrer beruflichen Ausbildung? Sie sind motiviert und möchten auch gerne in einem motivierten Team arbeiten? Sie suchen eine Ausbildung die innovativ, anspruchsvoll und zukunftsweisend ist?
TRUMPF Maschinen Austria GmbH & Co KG Industriepark 24, 4061 Pasching Tel: 07221-603-0
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Übrigens, früher wurde und vereinzelt noch heute wird die Schmiede immer an den ältesten Sohn des Schmiedes weitervererbt. War bereits der Opa ein Schmied, wurden auch der Vater, der Sohn und der Enkel Schmiede. Verstarb der Schmied ohne Sohn, wurde die Frau des Schmiedes zur Meisterin, die den Betrieb weiterführen musste. Lebte eine Tochter im Haus, wurde nach ihrer Verheiratung ihr Mann der Meister.
sst ? u w e g s e ättest du
t Vulkan) is Volcanus, er ch d au d ; n litze u (lateinisch ers, der B Vulcanus tt des Feu o Metallhand G r e le ch al is ie w so d ) der röm n tt si , o (Schmiedeg es Feuers angewiesen Schmiede d ft . ra chläger auf die K der Münzs werker, die ießer oder g ze n ro B z. B. der Hephaς, latinisiert chen το ισ α φ Ἥ (griechisch äst) ist in der griechis de Hephaistos eph der Schmie edeutscht H iFeuers und estus, eing m es d rö tt o em G d der tspricht en d n en u Mythologie ch e) is mp nstschmied en zwölf oly (heute Ku gehört zu d r E s. u an lc schen Vu . Gottheiten
Einst hat nur der Schmied Metall bearbeitet. Als die Verarbeitung von Metall während des Mittelalters immer vielfältiger wurde, entwickelten sich verschiedene Berufszweige. Es entstand u.a. das Schlosserhandwerk. Mit der Erfindung des elektrischen Stroms und der zunehmenden Industrialisierung erschlossen sich ungeahnte neue Möglichkeiten. Durch die Entwicklung immer neuer Techniken veränderten sich die Abläufe im Alltag grundlegend. So führte dies unter anderem dazu, dass die einstmals
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Lehre mit Matura - Worauf es ankommt! Daniel Lichtenecker hat im vergangenen Jahr seine Lehre zum Maschinenbautechniker bei LiSEC abgeschlossen. Er entschied sich für eine Lehre mit Matura und steht heute kurz vor seinem Abschluss. Im Gespräch erklärt er, warum er sich für diesen Weg entschieden hat, denn Daniel hat noch viel vor.
unverzichtbare Fähigkeit des Schmiedens an Bedeutung verlor. Im Zuge der Neuordnung der Metallberufe in den 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts ist aus dem Schlosser der Metallbauer geworden. Die Berufsbezeichnung Schlosser ist somit antiquiert, jedoch bis heute gebräuchlich. Heute reicht die Spanne der Metallberufe vom Klempner bis zum Zerspanungsmechaniker. Ihre Einsatzgebiete sind höchst unterschiedlich. Weit gestreut sind die Aufgaben von MetallarbeiterInnen: Sie bauen die Skelette für Brücken und Schiffe, stellen Autos, Flugzeuge und Eisenbahnen her. Konstruktionsmechaniker z. B. verarbeiten Bleche und Profile aus Stahl, fertigen Einzelteile nach Skizzen, fügen Bauteile zusammen, montieren Maschinen und Apparate. Sie stellen Türenund Fensterrahmen her, bauen Aufhängungen und Überdachungen. In der Metallgestaltung schmieden sie Beschläge, Gitter und Metalltreppen.
Wie hat sich dein Leben durch die Lehre bei LiSEC verändert?
Warum hast du dich überhaupt für einen Lehrberuf entschieden?
Die Umstellung von Schule auf Lehre ist mir eigentlich nicht schwer gefallen. Die Arbeit hat mir vom ersten Tag an Spaß gemacht. Auch daran, acht Stunden am Stück auf den Beinen zu sein, habe ich mich recht schnell gewöhnt. Ich glaube, dass man sich in einer Lehre anders entwickelt als beispielsweise in der Schule. Da man viel mit Erwachsenen in Kontakt ist, wird man auch früher reif. Mir hat diese Entwicklung sehr gut getan und ich habe mich schließlich auch dafür entschieden, neben meiner Lehre die Matura zu machen.
Ich bin ein sehr praxisorientierter Mensch und bringe gerne eigene Ideen in meine Arbeit ein. Von Freunden und Bekannten, die bereits bei LiSEC arbeiteten, wusste ich, dass das in dieser Firma auch möglich und willkommen ist und daher habe ich mich schließlich für eine Lehre bei LiSEC entschieden.
War diese Entscheidung rückblickend gesehen die Richtige? Auch wenn es zwischendurch oft schwierig war, kann ich diesen Weg nur empfehlen. Bei LiSEC gibt es auch einen Lehrlingsbeauftragten, der bei der Entscheidung und auch danach eine wichtige Unterstützung ist. Wenn man sich für eine Lehre mit Matura entscheidet, ist es einfach wichtig dran zu bleiben. Ich beispielsweise bin jemand, der Sachen, die er beginnt, auch fertig macht. Als dann ein Prüfungsergebnis nach dem anderen positiv war, hat mich das natürlich noch zusätzlich motiviert. Jetzt stehe ich kurz vor meiner letzten Prüfung.
© Fotos: LiSEC
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© Text: Peter Strasser d Foto: Peter Strasser
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Nachdem du deine Lehre nun erfolgreich abgeschlossen hast, wie sehen deine weiteren beruflichen Ziele aus? Ich möchte gerne bei LiSEC bleiben, weil ich mich im Umfeld der Firma sehr wohlfühle. Ich denke auch, dass die Glasbranche ein sehr innovativer Bereich ist und dass es hier noch viele Entwicklungsmöglichkeiten gibt. In der Zukunft würde ich am liebsten als Konstrukteur arbeiten. Eine andere interessante Möglichkeit wäre ein Studium im Bereich Maschinenbau. Das würde ich aber wenn möglich berufsbegleitend machen, weil ich den Kontakt zu LiSEC nicht verlieren möchte.
Unternehmen: LiSEC Gruppe Branche: Anlagen zur Glasverarbeitung Standorte: mehr als 30 weltweit Mitarbeiter: mehr als 1700 weltweit www.lisec.com Name: Daniel Lichtenecker Alter: 20 Jahre Lehrberuf: Maschinenbautechniker
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DU HAST DIE WAHL Der Berufsbereich Maschinen/Fahrzeuge/Metall kann mit einem Produktionsablauf verglichen werden. Metalle müssen, bevor sie bearbeitet werden können, erst einmal gewonnen und veredelt werden (Metallindustrie). Die Verarbeitung zu Endprodukten (Geräte-, Maschinen- und Fahrzeugbaubau) allein beinhaltet eine Vielzahl an Berufen (MetalltechnikerIn, MaschinenbautechnikerIn, WerkzeugbautechnikerIn, OberflächentechnikerIn). Die rasche technologische Entwicklung lässt diesen Berufsbereich eng mit der Elektrotechnik/Elektronik (Mechatronik, Telematik, Mikrotechnik) zusammenwachsen.
Baumaschinentechnik (Lehrberuf) Blechblasinstrumentenerzeugung (Lehrberuf) BootbauerIn (Lehrberuf) BüchsenmacherIn (Lehrberuf) ChirurgieinstrumentenerzeugerIn (Lehrberuf) Feinoptik (Lehrberuf) Gießereitechnik (Lehrberuf) Gießereitechnik - Eisen- und Stahlguss (Lehrberuf) Gießereitechnik - Nichteisenmetallguss (Lehrberuf) HufschmiedIn (Lehrberuf) HüttenwerkschlosserIn (Lehrberuf) IndustrietechnikerIn Kälteanlagentechnik (Lehrberuf) Karosseriebautechnik (Lehrberuf) KonstrukteurIn - Maschinenbautechnik (Lehrberuf) KonstrukteurIn - Metallbautechnik (Lehrberuf) KonstrukteurIn - Stahlbautechnik (Lehrberuf) KonstrukteurIn - Werkzeugbautechnik (Lehrberuf) KraftfahrzeugelektrikerIn (Lehrberuf - auslaufend) Kraftfahrzeugtechnik (Lehrberuf - auslaufend) Kraftfahrzeugtechnik (Modullehrberuf) Kristallschleiftechnik (Lehrberuf) KupferschmiedIn (Lehrberuf) Lackiertechnik (Lehrberuf) LandmaschinentechnikerIn (Lehrberuf) LeichtflugzeugbauerIn (Lehrberuf) Luftfahrzeugtechnik - Flugzeuge mit Kolbentriebwerken (Lehrberuf) Luftfahrzeugtechnik - Flugzeuge mit Turbinentriebwerken (Lehrberuf) Luftfahrzeugtechnik - Hubschrauber (Lehrberuf) Mechatronik (Lehrberuf) Metallbearbeitung (Lehrberuf) Metalldesign - Gravur (Lehrberuf) Metalldesign - Gürtlerei (Lehrberuf) Metalldesign - Metalldrückerei (Lehrberuf) MetallgießerIn (Lehrberuf) Metalltechnik (Modullehrberuf) ModellbauerIn (Lehrberuf) Oberflächentechnik - Emailtechnik (Lehrberuf) Oberflächentechnik - Feuerverzinkung (Lehrberuf) Oberflächentechnik - Galvanik (Lehrberuf) Oberflächentechnik - Mechanische Oberflächentechnik (Lehrberuf) Oberflächentechnik - Pulverbeschichtung (Lehrberuf) ProduktionstechnikerIn (Lehrberuf) SchiffbauerIn (Lehrberuf) Seilbahntechnik (Lehrberuf) SpenglerIn (Lehrberuf) Technischer Zeichner / Technische Zeichnerin (Lehrberuf) UhrmacherIn - ZeitmesstechnikerIn (Lehrberuf) WaagenherstellerIn (Lehrberuf) WaffenmechanikerIn (Lehrberuf) Werkstofftechnik (Modullehrberuf)
Wir bieten folgende Lehrstellen an: Installations-u.GebäudetechnikerInnen – Gas-Sanitärtechnik (3 Jahre) Installations-u.GebäudetechnikerInnen – Heizungstechnik (3 Jahre) Konstrukteur – Installations- u. Gebäudetechnik (4 Jahre) LagerlogistikerIn (3 Jahre)
Mach dir ein „Bild“ im Zuge einer Schupperlehre! Bewerbung mit Lebenslauf, Foto, Zeugnisse unter sonja@laban.at
AUF QUALITÄT UND KNOW-HOW BAUEN
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Fest verankert in unserer Firmenphilosophie ist das permanente Streben nach optimalen, den aktuellen Bedürfnissen angepassten und innovativsten Lösungen. Qualität und Sicherheit haben für uns oberste Priorität, dies belegen unsere Zertifizierungen nach ISO 9001 im Bereich des Qualitätsmanagements sowie nach SCC** in der Arbeitssicherheit. Diese internationalen Qualitätsstandards garantieren Ihnen Sicherheit in punkto Beratung, Planung und Ausführung. Selbstverständlich ist ein Resultat, das Ihren individuellen Wünschen entspricht, für uns oberste Priorität! Bereiche in denen wir Ihnen sichere Lösungen bieten: Sanitär / Installation Wärme / Heizung Luft / Klima Alternativenergien Industrie / Gewerbe
© Foto: Starmann Metallbau GmbH
Maschinen Fahrzeuge Metall
A.Laban Installationen realisiert als Meisterbetrieb seit 1965 innovative Lösungen, die Qualität nicht nur verspricht, sondern auf ganzer Linie garantiert. Deshalb können Sie auf unsere Erfahrung und unser Know-how im Bereich der Haustechnik bauen, die wir in ganz Österreich für Sie umsetzen.
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KUNSTSTOFFBERUFE
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THEMA - KUNSTSTOFFBERUFE
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Doppelinterview mit
CARINA KALTENBÖCK und
DOMINIK IRNDORFER Edlmair Kunststofftechnik GmbH
Dominik Irndorfer aus Neuhofen an der Krems Oberösterreich Kunststofftechniker Anfang 3. Lehrjahr
Carina: Ich war hier schnuppern und es hat mir sofort gefallen. Mir war dann sofort klar, dass das das Richtige für mich ist. Dominik: Ja, bei mir war es sehr ähnlich. Ich habe mir andere Kunststofffirmen auch angesehen, aber Maschinen zu bedienen, an denen man nicht viel selbst machen kann, war irgendwie nicht ganz „meins“. Das Handwerkliche bei Edlmair hat mir sehr gefallen. Redaktion: Wie findest du die Berufsschule? Dominik: Die Berufsschule in Steyr ist sehr interessant, das Internat mit den Räumen ist schön und man lernt sehr viel in unterschiedlichsten Bereichen. Redaktion: Was war zusätzlich Bestandteil Eurer Ausbildung? Carina: Die duale Ausbildung im Bildungszentrum Lenzing… Dominik: ...mit den Schwerpunkten Extrudieren, Spritzguss und Pneumatik. Außerdem werden wir dort die Prüfungsvorbereitung für die Lehrabschlussprüfung haben.
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Umwelttechnik Know-how weltweit gefragt
Redaktion: Welche Fähigkeiten sollte man für diesen Beruf mitbringen?
Carina: Ich übernehme mittlerweile alle notwendigen Arbeiten, das heißt, ich baue und schweiße allein oder im Team mit meinen Kollegen komplette Behälter oder Anlagenelemente zusammen. Simon, mein Kollege, der auch hier gelernt hat, hat letztens gemeint, dass es unglaublich ist, was für tolle Anlagen wir in unserer kleinen Firma hier in Neuhofen bauen. Dieser Meinung bin ich auch: Wir fertigen zum Beispiel riesige Filteranlagen aus Kunststoff mit bis zu 25m Höhe für die Reinigung von industrieller Abluft. Diese bauen wir dann auf der ganzen Welt, wie z.B. auch in China, auf.
Carina: Zum einen sollte man handwerklich gut drauf sein, und man sollte vor allem großes Interesse mitbringen. Dominik: Ja genau, und man sollte zudem Begabungen in Mathe und Technischem Zeichnen haben. Es wird einiges verlangt, aber es schaut dafür noch mehr dabei heraus. Redaktion: Ist dieser Job für Mädchen und Jungs gleich gut geeignet?
Redaktion: Was taugt dir an diesem Beruf besonders?
Carina: Ich habe schon vier Monate vorher zu Lernen begonnen. Bei mir hat es leider keinen Prüfungsvorbereitungskurs mehr gegeben. Trotzdem ist es mir ganz gut gegangen und ich hätte gedacht, dass die Prüfung schwerer ist. Redaktion: Dominik, welche Aufgaben hast du in deinem Beruf?
Redaktion: Ja, wie seht ihr hier das Arbeitsklima und die Mitarbeiter?
Dominik: Ich durfte schon von Anfang an eigenständige Arbeiten übernehmen.
Dominik: Das gefällt mir hier ausgesprochen gut.
Edlmair Kunststofftechnik GmbH Anlagen- und Apparatebau Behälterbau und Schwimmteichtechnik Gründung: 1986 Sitz in Neuhofen an der Krems Mitarbeiter: 28, davon 5 Lehrlinge www.edlmair.at
Carina: Es herrscht gegenseitig eine sehr große Hilfsbereitschaft.
Redaktion: Carina, wie würdest du das Berufsbild beschreiben? Was sind die Aufgaben?
Carina: Mir gefallen vor allem das Extrusionsschweißen und die handwerklichen Tätigkeiten. Ich möchte nicht immer nur bei einer Maschine stehen. Hier mache ich die unterschiedlichsten Arbeiten vom Werkstoffzuschnitt bis zur fertigen Anlage. Dominik: Mir gefällt ebenso das Kunststoffschweißen. Besonders gut finde ich, dass sich hier alle kennen, was bei großen Firmen nicht immer der Fall ist.
Redaktion: Carina, wie war für dich die Lehrabschlussprüfung?
Carina Kaltenböck aus Kematen an der Krems Oberösterreich Kunststoffformgeberin, Lehre 2012 abgeschlossen
Es handelt sich dabei meist um einfachere Schweißarbeiten, für die man noch keine Schweißerprüfung braucht. Ich bekomme aber schon ganze Kundenaufträge, die ich eigenständig fertigen kann. Diese überprüft dann meistens noch mein Lehrlingsausbildner oder unser Produktionsleiter.
© Fotos: Edlmair Kunststofftechnik GmbH
Redaktion: Warum hast du dich für den Lehrberuf Kunststoffformgeberin oder Kunststofftechniker entschieden?
Die Stärke des Familienunternehmens mit 28 Mitarbeitern lag schon immer in kreativen Lösungen, die auch weltweit zum Einsatz kommen. In Rauchgasreinigungsanlagen für die Industrie, die mittlerweile auf fast allen Kontinenten betrieben werden, stecken beispielsweise 3 Weltneuheiten der Neuhofener Konstruktionsschmiede.
Carina: Ja. Ich finde schon. Ich persönlich kann genau die gleichen Tätigkeiten erledigen, wie ein Bursche. Dominik: Ja, ich finde das auch. Man muss nur die richtige Einstellung dazu haben.
Grundsätzlich fertigt das Unternehmen aus sogenannten Kunststoffhalbzeugen wie Platten und Rohre beispielsweise Apparate, Behälter und Rohrsysteme. LE Kunststofftechnik setzt trotz modernster CNC- und Kunststoffbearbeitungstechnologien auf bestens ausgebildete Mitarbeiter.
Redaktion: Was würdet ihr Jugendlichen, die nicht wissen, ob Lehre oder Schule, empfehlen?
Deshalb werden jährlich 1-2 neue Lehrlinge (m/w) aufgenommen.
Dominik: Jeder muss für sich sehen, was für ihn am besten ist. Wenn jemand gerne in der Schule ist, soll er dort weiter gehen. Aber wenn jemand merkt, dass er handwerklich begabt ist, dann sollte er sich die Lehre näher ansehen. Carina: Also für mich war das die richtige Entscheidung, also würde ich die Lehre empfehlen.
Das Ausbildungsmotto lautet: „Kunststofftechnisch denken überall, wo es sinnvoll ist.“
Bewerbungen möglich bis Februar 2014 an Michael Edlmair bewerbung@edlmair.at
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- THEMA Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH Industriepark Stritzing 10 | A-4710 St. Georgen bei Grieskirchen
Vom Schnupperlehrling an die Spitze
Karriere mit Lehre und der Lehrling von heute ist der Unternehmer von morgen. Dass diese Sprüche durchaus für bare Münze zu nehmen sind, beweist Karl Pühretmair. Der 40-Jährige hatte bei der Firma Gföllner als Lehrling begonnen und sitzt heute in der Geschäftsführung des erfolgreichen Traditionsunternehmens. „Den ersten Kontakt zum Unternehmen hatte ich als Schnupperlehrling. Das war im Schuljahr 1987/88“, sagt Pühretmair. Der Michaelnbacher war damals (ausgezeichneter) Schüler des Polytechnischen Lehrganges. 1988 begann Pühretmair bei Gföllner die Ausbildung zum Stahlbauschlosser. »Als ehemaliger Lehrling hatte ich im Studium einen ganz anderen Zugang zur Materie und damit einen Riesenvorteil.« Karl Pühretmair Geschäftsführer
Nach der Lehre absolvierte Pühretmair die Werkmeisterschule und drückte dafür zwei Jahre lang Abend für Abend die Schulbank. Er legte die Meisterprüfung ab und wechselte bei Gföllner ins technische Büro. „Damals war ich vor allem von den Möglichkeiten der neuen CADSysteme begeistert“, erinnert sich der 40-Jährige. Trotz oder gerade wegen dieser Begeisterung stieß Pühretmair im technischen Büro bald an seine Grenzen. „Mir haben einfach viele Basics gefehlt, zu denen ich
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als Lehrling keinen Zugang gehabt hatte“, sagt der Michaelnbacher. Er besuchte wieder Abendkurse und legte nach einem Jahr Büffeln die Studienberechtigungsprüfung ab. „Ich habe dann in der Fachhochschule Wels mit dem Studium der automatisierten Anlage- und Prozesstechnik begonnen“, sagt Pühretmair. Um sich aufs Studium konzentrieren zu können, beendet er sein Dienstverhältnis mit der Firma Gföllner. Der Kontakt blieb trotzdem bestehen. „Obwohl mein Hauptfocus auf dem Studium lag, habe ich nebenbei für Gföllner gearbeitet. Vor allem in den Ferien“, sagt Pühretmair. Im sechsten Semester betreute der Student für Gföllner die Planung und Konstruktion einer mobilen Abgasreinigungsanlage für einen US-Konzern. Als diese in die Vereinigten Staaten exportiert wurde, ging Karl Pühretmair mit und startet ein Praktikumsemester im Sonnenstaat Florida. Wieder in Österreich, legte Pühretmair im Jahr 2002 die Diplomprüfung ab. Als frisch gebackener Diplom-Ingenieur (FH) standen ihm nun viele Türen offen, der Michaelnbacher sondierte auch Angebote großer Konzerne. Als ihm Thomas und Othmar Gföllner den Job als technischer Leiter anboten, fiel die Entscheidung. Pühretmair blieb in Grieskirchen. Beteiligung am Unternehmen Am Ende seiner Karriereleiter war Pühretmair als technischer Leiter aber noch nicht angekommen. Nach vier Jahren auf diesem Posten dachte der ehemalige Schnupperlehrling abermals an Veränderung und neue Aufgaben. „Der Wechsel in einen Großkonzern wäre ebenso eine Option gewesen wie der Schritt in die Selbstständigkeit“, sagt Pühretmair.
Aber wieder gelingt es den Gföllners, Pühretmair im Unternehmen zu halten. Sie bieten dem Michaelnbacher eine Beteiligung am Unternehmen und den Einstieg in die Geschäftsführung an. Pühretmair nahm an und ist seither für Technik und Produktion verantwortlich. Dass er das Unternehmen Gföllner und dessen Produkte schon als Lehrling und damit von der Pike auf kennen gelernt hatte, bezeichnet Karl Pühretmair als Vorteil. „Meine Kollegen und ich sprechen dieselbe Sprache, sagt Geschäftsführer Pühretmair, dem vor allem der freundschaftliche Umgang mit dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wichtig ist.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: inge.palmstorfer@gfoellner.at
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eit über 20 Jahren steht die Gölzner Lehrstelleninfo GmbH im Dienste der Wirtschaft und der Schulen. Mit den österreichweiten Broschüren und Internetpräsentationen „Lehrstelleninfo“ und „JobButler“ betreibt Gölzner Lehrstelleninfo GmbH überaus erfolgreiche Informations-, Präsentations-, Werbe- und Suchplattformen für Lehrbetriebe, Firmen, Jobsuchende und Lehrlinge und schlägt somit Brücken zwischen Arbeitsuchenden und der Wirtschaft.
ZUR PERSON Karl Pühretmair ist 40 Jahre jung und lebt mit seiner Familie in MichaeInbach.Wenn es der Geschäftsführer-Job zeitlich zulässt, spielt er mit Begeisterung Tenorhorn in der Musikkapelle des Ortes. „Musik ist mir sehr wichtig.“ Seinen Körper in Schwung hält Pühretmair im Fitnesscenter, das er seit einem Jahr mehr oder weniger regelmäßig besucht.
DAS UNTERNEHMEN
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ie Marktanalysen geben uns Recht. Plattformen wie „Lehrstelleninfo“ und „JobButler“ verlieren nicht an Attraktivität. Im Gegenteil, in wirtschaftlich immer schwieriger werdenden Zeiten steigt ihre Notwendigkeit bei der effizienten Job und qualitativen Mitarbeitersuche.
Die Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH wurde 1895 gegründet. Geschäftsführer sind Thomas Gföllner, sowie Karl Pühretmair. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 240 Mitarbeiter (davon rund 20 Lehrlinge). 2012 wurden 35 Millionen Euro umgesetzt. Für 2013 sind 40 Millionen Euro Umsatz geplant. © Foto: Gföllner
Karl Pühretmair hatte bei der Firma Gföllner als Lehrling begonnen. Heute sitzt der 40-Jährige in der Geschäftsführung.
Gföllner ist ein international tätiges, mittelständiges Unternehmen. Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln und bauen wir Lösungen im Fahrzeug- und Containerbau, vorwiegend Sonderanfertigungen. Um den Erfolg und das Wachstum für unser Unternehmen zu sichern, bilden wir jedes Jahr einige Lehrlinge aus. Sie erhalten bei uns eine qualifizierte Ausbildung in folgenden Lehrberufen: - Metalltechniker/in - Elektriker/in
jobecke.at www.jobbutler.at www.lehrstelleninfo.at www.
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RudolfBricko Eine Karriere in der Motorenwelt! Die Person:
Rudolf Bricko KFZ Meister Lehrlingsausbilder
Bricko: Die Faszination Autos, Die Technik, die dahinter steckt und die Mobilität, lässt wahrscheinlich junge Menschen von diesem Beruf träumen. Mein Traum war es eigentlich nicht, ich war als junger Mensch orientierungslos, wie es auch heute vielen Jugendlichen ergeht. Meine Mutter wollte, dass ich eine Handelsschule besuche, mein Vater hatte mir bereits eine Lehrstelle als Landmaschinentechniker und Schlosser besorgt. Doch über einen Freund meines Bruders, der bereits KFZ Techniker lernte und der mir über diesen Beruf einiges erzählte, erwachte mein Interesse. Vom Interesse zur Faszination war es dann nicht mehr weit. Ich erkundigte mich selbst über verschiedene Lehrbetriebe, aber leider hatte mein gewünschter Lehrbetrieb alle Stellen bereits besetzt, trotzdem bewarb ich mich noch und hatte Glück und wurde noch aufgenommen. Redaktion: Du hast wohl einiges zu erzählen und einige Tipps für unsere Jugend. Hast du wie andere Jungs auch mit Autos und Baggern gespielt
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oder was war dein Lieblingsspielzeug? Bricko: Mein Tipp an die Jugend ist, trotzdem bewerben auch wenn bereits alle Stellen besetzt sind, denn vielleicht fällt jemand aus oder so wie in meinem Fall, habe ich der KFZ-Personalleitung so gefallen, dass sie mich noch aufgenommen haben. Das Interesse an meiner Person war anscheinend so groß, dass ich zum 11. Lehrling wurde, denn 10 hatte man ja bereits aufgenommen. Damals war es auch so, dass von den 11. Lehrlingen tatsächlich nur 3 ausgelernt haben und darunter war auch ich. Nun ja zum Lieblingsspielzeug, Autos haben wir aus Holz gebastelt, außerdem war mein Vater handwerklich sehr geschickt und vielseitig und es wurde so manche Maschine von ihm gebaut. Damit war das handwerkliche Interesse auch für uns Kinder im Vordergrund. Mein größter Wunsch wäre ein Roller gewesen, den ich leider nie bekommen habe. Redaktion: Wie haben deine Eltern auf deinen Berufswunsch reagiert? Welche Berufe übten deine Eltern aus, haben sie dich von Anfang an unterstützt? Was hat dir an deiner Ausbildung besonders gefallen und wie würdest du im Nachhinein deine Lehrzeit beschreiben? Und mal ganz im geheimen, wie waren deine Noten? Bricko: Meine Mutter war Hausfrau, mein Vater war Zimmermann und wir hatten auch noch eine kleine Landwirtschaft. Meine Eltern waren mit der Wahl meines Berufes einverstanden und ich hatte die
Unterstützung. Da die Lehrstelle über 50km entfernt war, hatte mein Vater bedenken, dass ich auf dumme Gedanken kommen würde und so musste ich im Lehrlingsheim leben, was natürlich nicht besonders für meine Lehrlingsentschädigung von Vorteil war, denn ich musste das selbst bezahlen. Mehr als 2/3 meiner Lehrlingsentschädigung ging für das Lehrlingsheim auf.
lernen. Ich legte mich ins Zeug und zum Jahresende schloss ich mit Vorzug ab, ich hatte das beste Zeugnis in der Firma. An der Ausbildung gefiel mir besonders, dass ich auch als KFZ-Elektriker und KFZ-Spengler jeweils 3 Monate ausgebildet wurde, was mir in meiner späteren Berufslaufbahn sehr zugute kam. Im Nachhinein betrachtet hatte ich eine Ausbildung, die nicht besser hätte sein können. Ich habe mich später, als ich Lehrlinge ausgebildet habe, nach dieser Ausbildung gerichtet und viele dieser Lehrlinge sind heute Werkstättenleiter, Kfz. Sachverständige oder selbständig und haben eigene Betriebe.
Autos haben mich so fasziniert, dass ich trotzdem diese Lehre machte, auch wenn das Geld kaum über einen Monat reichte. Im dritten Lehrjahr hatte ich in meinem Lehrbetrieb bereits eine eigene Werkzeugkiste und durfte selbständig arbeiten. Vorher durfte man nur mit dem Gesellen mitarbeiten.
Redaktion: Wie ging deine Ausbildung voran, wann kamst du auf die Idee, den Meister zu machen?
Mein Lehrherr war zwar sehr streng und penibel, aber die Ausbildung war sehr gut. Man musste den notwendigen Ehrgeiz haben, dann wurde man auch gefördert. Im dritten Lehrjahr, war ich sowas wie Oberlehrling, ich besuchte bereits Schulungen, so wie auch die Gesellen. Es wurde mir auch ein Lehrling zuggeteilt und ich musste keine minderen Arbeiten mehr verrichten. So manche Eselei wurde mir auch verziehen, denn mein Zeugnis war sehr gut, bis auf wenige Ausnahmen. Im zweiten Lehrjahr war ich viel mit Freunden unterwegs und habe auch so manches Mal die Berufsschule geschwänzt. Das Semesterzeugnis war eine Katastrophe, 2 Fünfer und eine Mahnung. Ich hatte unwahrscheinliches Glück, dass mein großer Bruder, die Mahnung abfing, denn mein Vater hätte mich wahrscheinlich geprügelt. In der Firma war ebenfalls die Hölle los, ich musste jeden Samstag Strafdienst verrichten und nach-
Bricko: Ich kam sehr bald auf die Idee Meister zu werden, denn ich wollte vorwärts kommen, mehr verdienen und Karriere machen. Meine schmutzigen Hände hatten auch etwas damit zu tun, denn ich hatte oft nicht mehr die Zeit meine Hände zu reinigen um den Zug nach Hause noch zu erwischen. Im Zug versteckte ich dann meine Hände vor meinen Mitreisenden. Als Meister hatte ich genug Zeit meine Hände zu reinigen und vor allem sie wurden nicht mehr so schmutzig. © Fotos: Privat - Bricko d Das Interview führte: Sonja Gölzner
Redaktion: Viele junge Menschen träumen vom Job als KFZ Techniker, du hast eine Lehre absolviert, bist in jungen Jahren bereits KFZ Meister geworden und bald darauf Werkstättenleiter. Du hast auch viele junge Leute ausgebildet, weißt du noch ungefähr wie viele es waren? Was ist es, was junge Menschen von diesem Beruf träumen lässt und war es auch dein Traum?
Redaktion: Du bist KFZ-Techniker mit Leib und Seele und eine bestimmte Automarke steht anscheinend auf deinem Rücken geschrieben, warum diese Liebe zu einer bestimmten Marke? Bricko: Das ist ein seltsamer Weg gewesen. Ich wollte in der Abendschule die Meisterprüfung machen und suchte
daher einen Job in Wien. Damals war BMW mein Favorit, habe mich dort auch beworben und erhielt die Antwort, dass bei BMW Schicht gearbeitet werde (was es heute auch nicht mehr gibt). Eine Schichtarbeit ließ sich aber mit meinen Wünschen die Schule zu besuchen nicht vereinbaren. Durch meinen Wunsch auch die Meisterschule zu besuchen, wurde mir aber eine Stelle in einer anderen Tochterfirma angeboten und das war VOLVO. Die Technik von Volvo, bezüglich Sicherheit, Qualität und Lebensdauer hat mich so sehr überzeugt, dass ich ein Fan von Volvo geworden bin und bis heute nur mehr Volvo fahre. Redaktion: Wann hattest du dein eigenes erstes Auto? Bricko: Bereits in meiner Lehrzeit und zwar im 4. Lehrjahr habe ich mir mein erstes Auto gekauft. Damals hatte ich zwar keinen Führerschein aber ein Auto, dass ich auf Raten bei meiner Firma bezahlte. Es gingen 3,5 Monatslöhne für dieses Auto auf. Jede Mittagspause kurvte ich mit Lehrlingskollegen im Firmengelände herum und unser Standardschrei war „wem gehört der Hillman Imp!“ . Für den Führerschein fehlte mir das notwendige Kleingeld, diesen machte ich erst viel später beim Bundesheer. Redaktion: Was war dein schlimmstes Erlebnis? Bei der Reparatur eines Autos, rutschte mir der Schraubenzieher ab und ich ruinierte den Kühler. Ich hatte richtig Angst und zitterte, doch mein Lehrmeister beruhigte mich und wir reparierten den Schaden wieder, ohne dass es weitere Konsequenzen gehabt hätte.
Redaktion: Wie schnell hattest du einen Job als Werkstättenleiter und welche Aufgaben hattest du zu erledigen. Bricko: Unmittelbar nach meiner Meisterprüfung, gerade mal 24 Jahre alt, bewarb ich mich als Niederlassungsleiter in Klagenfurt bei Volvo. Natürlich war ich der Geschäftsleitung für einen Job als Niederlassungsleiter zu jung. Doch aufgrund meiner guten Leistungen in Wien bot man mir die Position als Werkstättenmeister an. In späterer Folge wurde ich Werkstätten- und Betriebsleiter. Ich war zuständig für die Lehrlingsausbildung, die gesamte Mitarbeiterführung, für Mechaniker, Spengler und Lackierer, die Arbeitsüberwachung in der Werkstätte, Umsatzverantwortlichkeit, sowie auch die Garantieabwicklung und Reparaturannahme. In meiner gesamten Laufbahn habe ich ca. 60 Lehrlinge ausgebildet. Redaktion: Du warst auch bei Testfahrten dabei, was genau wird da gemacht, getestet? Bricko: Ich war bei Testfahrten in Portugal, Italien und Schweden, aber auch in Österreich. Es wurden Fahrzeugvergleiche gemacht und getestet wurde, Straßenlage, Motorleistung, Geräusche, Lenkverhalten usw. Anhand von den Auswertungen werden Fahrzeuge in der Serie verbessert. Redaktion: Was war dein Lieblingsauto? Bricko: Mein Lieblingsauto war der Volvo 480 SE Turbo, der hatte damals sehr viel Elektronik und Zubehör verbaut und hatte ca. 120 PS.
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RudolfBricko Eine Karriere in der Motorenwelt!
Bricko: Ferrari macht eigentlich der Motor aus. Ich durfte auch Ferrari Probe fahren, da wir in der Werkstätte auch Ferrari reparierten. Probefahrten durfte daher nur ich als Werkstättenleiter durchführen. Die Beschleunigung in jedem Gang gibt dir das Gefühl wie bei einem Flugzeugstart. Die höchste Geschwindigkeit, die ich jemals mit einem Ferrari Testa Rossa gefahren bin und die ich mir noch zugetraut habe, waren 270 km. Bei Schulungen direkt bei Ferrari hatten wir die Möglichkeit mit Personen aus dem Formel 1 Rennteam über verschiedene technische Details zu diskutieren. Im Werk von Ferrari waren ca. 36 Personen nur für die Formel 1 Technik zuständig. Natürlich habe ich berühmte Leute kennen gelernt und nicht nur bei Ferrari. Der Ex Rennstallbesitzer Walter Wolf mit seinem Ferrari war als Kunde bei mir, den wahrscheinlich heute niemand mehr kennt. Damals hatte er einen beschädigten Tank. Die Lieferung des
Ersatzteiles hätte wohl 3 – 5 Tage gedauert, aber natürlich nicht bei Walter Wolf, denn dieser rief Enzo Ferrari an und das Teil kam unverzüglich per Flugzeug nach Klagenfurt. Er erzählte mir, dass er aufgrund einer Wette mit Enzo Ferrari bei einem Formel 1 Rennen, den Ferrari gewonnen hatte und als Freundschaft kaufte er Enzo Ferrari jedes Jahr einen Ferrari ab. Ich war unter anderem auch bei MClaren im VIP Bereich und konnte mit einigen Rennfahrern sprechen und die Boxen besichtigen. Aber auch Heidi Horten mit ihrem Ferrari und Armin Assinger, Udo Jürgens, die andere Autos fuhren gehörten zu meinem Kundenklientel. Redaktion: Warum gibt es so wenige Frauen die im Beruf KFZ-Technik arbeiten, was ist deine Meinung dazu. Bricko: Ich war einer der Ausbilder, der schon sehr früh ein Mädchen ausgebildet hat. Die Problematik dabei war, dass man als Werkstätte
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getrennte Sozialbereiche haben muss und oft nicht zur Verfügung hat oder nur mit aufwendigem Umbau möglich wäre. Außerdem waren viele Kunden voreingenommen und trauten einer Frau die Reparatur ihres Fahrzeuges nicht zu. Mein Lehrling war ein Vorbild für die ganzen Lehrlinge, auch in punkto Reinlichkeit, Sorgfalt und Zuverlässigkeit. Sie hat auch ausgelernt, aber später diesen Beruf nicht weiter ausgeübt.
Karriere im BMW Werk Steyr: Spitzenleistungen und nachhaltiger Erfolg werden von Menschen gemacht. Wir arbeiten mit Freude, Engagement und Leidenschaft an einem Ziel: für unsere Kunden die weltbesten Triebwerke zu entwickeln und zu bauen.
Redaktion: Wenn du noch einmal von vorne beginnen müsstest, würdest du denselben Weg noch einmal gehen oder würdest du heute vieles anders machen? Was rätst du jungen Menschen? Bricko: Natürlich würde diesen Weg noch einmal gehen, denn die Karrierechancen sind gut. Ich würde den interessierten Jugendlichen raten, die sich für KFZ-Technik interessieren, einmal eine Schnupperlehre zu absolvieren um sich selbst einen Eindruck zu verschaffen.
Dieser Spirit hat das BMW Werk Steyr zum weltweit größten Motorenwerk der BMW Group und zum Diesel-Kompetenzzentrum gemacht. Werden auch Sie Teil des Erfolges! www.bmw-werk-steyr.at/karriere
Aber das trifft auch für alle anderen Berufe zu. Mit ein wenig Ehrgeiz stehen alle Türen für eine erfolgreiche Berufslaufbahn offen.
© Foto: www.creativedonline.com d Das Interview führte: Sonja Gölzner
Redaktion: soviel ich weiß, warst du auch einmal für Ferrari zuständig, kannst du uns ein wenig Einblick in die Welt der Ferrari geben? Hast du da jemals berühmte Leute kennen gelernt? Und wie fährt sich so ein Ferrari? Was ist so faszinierend an diesem Auto?
Durchstarter. Menschen, Die bewegen.
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Interview mit Kerstin Reithmayr im BMW Werk Steyr Redaktion: Wer bist und was machst du? Kerstin: Mein Name ist Kerstin Reithmayr und ich bin 21 Jahre alt. Mit 19 habe ich mit der Lehre begonnen. Derzeit bin ich im 3. Lehrjahr im Lehrberuf Mechatronik bei der BMW Motoren GmbH in Steyr.
beiten. Wo möglich, helfe ich mit, unterstütze und übernehme kleinere Arbeiten auch selbstständig. Als Mechatronikerin habe ich viel Abwechslung, da es eine Mischung aus Mechanik und Elektrik ist. Genau deshalb finde ich diesen Lehrberuf so interessant und ansprechend für mich.
Redaktion: Was hat dich dazu bewegt, dass du dich für einen Lehrberuf entschieden und die Bakip nicht fortgesetzt hast? Wieso hast du dich für diese Lehre entschieden? Kerstin: Im Laufe meiner Schulkarriere habe ich festgestellt, dass mein Interesse in Richtung Technik geht, deshalb entschloss ich mich für diesen Weg. Ich wollte eigentlich vor Beginn der Bakip in die HTL gehen. Mit 15 Jahren war ich aber noch nicht ganz bereit, mich dafür zu entscheiden. Für eine technische Lehre habe ich mich entschieden, weil es mir wichtig ist, neben dem Lernen gleich praktisch zu arbeiten.
Redaktion: Glaubst du, dass dieser Job für Mädchen und Jungs gleich gut geeignet ist? Kerstin: Ja, auf alle Fälle! Es gibt nichts, wo man als Mädchen einen Nachteil bezüglich solch einer Arbeit haben kann. Man kann alles erlernen, ich würde da keinen Nachteil für Mädchen sehen!
Redaktion: Hast du vorher mit Freunden/Eltern etc. darüber gesprochen? Kerstin: Ja, das habe ich! Alle standen hinter mir und sagten, dass dies eine gute Idee sei. Sie freuen sich, dass ich genau das mache, was mich glücklich macht.
Kerstin Reithmayr Mechatronikerin im 3. Lehrjahr bei der BMW Motoren GmbH in Steyr
© Foto: BMW-Werk-Steyr
Redaktion: Welche Eigenschaften sollte man mitbringen? Kerstin: Man sollte technikinteressiert, lernbereit, kreativ, genau, handwerklich geschickt und teamfähig sein.
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Redaktion: Welche Aufgaben musst du erledigen? Wie würdest du dein Berufsbild beschreiben? Worum geht‘s in deiner Lehre? Kerstin: Ich bin in der Instandhaltung als Mechatronikerin tätig. Zu meinen Aufgaben zählen unter anderem Drehen, Fräsen und verschiedene elektrische Ar-
Redaktion: Wie findest du die Berufsschule? Kerstin: Ich bin jedes Jahr zehn Wochen durchgehend in der Berufsschule in Linz. Mir fällt das Lernen in der Schule nicht schwer, ich komme gut mit. Meiner Meinung nach sollte man es aber nicht unterschätzen, immerhin lernt man sehr viel auf einmal. Der Stoff ist aber auch sehr interessant. Mit meinen Lehrern bin ich sehr zufrieden. Sie können mich immer wieder für die verschiedenen Stoffgebiete begeistern. Redaktion: Was magst du besonders an deinem Job? Was ist das Coolste an deiner Lehre? Kerstin: Ich finde meinen Job sehr abwechslungsreich, man lernt immer wieder viel Neues dazu und kann es danach in der Praxis anwenden. Die Zusammenarbeit im Team ist auch sehr gut, das finde ich toll. Redaktion: Was hältst du von Lehre mit Matura? – Du bist ja auch fleißige Teilnehmerin! Kerstin: Ich finde, dass die Chance einmalig ist! Die „Lehre mit Matura“ wird
bei BMW direkt firmenintern zur Verfügung gestellt und ich habe die Möglichkeit, die Matura nachzumachen. Die Trainer sind alle freundlich und verstehen es, zu motivieren - ich bin rundherum sehr zufrieden! Redaktion: War es einfach, einen Ausbildungsplatz zu finden? Kerstin: Ich habe einen halbjährigen BFI-Berufsvorbereitungskurs besucht, in dem ich meine Bewerbungen geschrieben habe. Meine allererste Bewerbung ging an BMW. Das hat sofort gepasst! Für mich war es somit nicht schwer, einen Ausbildungsplatz zu finden. Redaktion: Wie würdest du das Arbeitsklima beschreiben? Fühlst du dich wohl in deinem Umfeld? Kerstin: Ja, ich fühle mich sehr wohl. Meine Kolleginnen und Kollegen sind alle nett und freundlich. Wir haben ein sehr gutes Teamklima. Jeder ist akzeptiert, auch Frauen in der Technik, und das finde ich besonders positiv! Redaktion: Was hast du beruflich noch alles vor dir? Kerstin: Mein erstes Ziel ist der Abschluss meiner noch bevorstehenden Lehrabschlussprüfung und anschließend die Matura. Danach möchte ich mich beruflich noch weiterbilden und auf alle Fälle weiterhin in der Technik bleiben. Redaktion: Was ist die größte Herausforderung in deinem Job? Kerstin: Meine größte Herausforderung ist, das Neu-Erlernte auch in der Praxis umzusetzen. Redaktion: Würdest du die Ausbildung noch einmal machen? Kerstin: Ja, natürlich! Ich kann eine Lehre bei BMW sehr empfehlen.
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Ernst Grillenberger GmbH Die Firma Grillenberger lebt Ihre Philosophie!
Das BMW Werk Steyr ist das weltweit größte Motorenwerk der BMW Group. Hier laufen alle BMW 6-Zylinder-Benzinmotoren, alle BMW 4-Zylinder- und fast alle BMW 6-Zylinder-Dieseltriebwerke sowie sämtliche Dieselmotoren für MINI von den Montagebändern.
Ein perfektes, zuverlässiges Team, Qualitäts- und Leistungsbewusstsein und zukunftsorientiertes Denken ist die Triebkraft der Firma Grillenberger. Die Grundlage ihres Erfolges ist die Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und die Flexibilität.
Das in Steyr befindliche Dieselentwicklungszentrum ist auch das weltweite Kompetenzzentrum für BMW Dieselmotoren-Technologie. Für den gesamten Konzern werden hier zukunftsweisende Dieseltriebwerke entwickelt, die dem Anspruch „mehr Leistung, weniger Verbrauch und reduzierte CO2-Emissionen“ folgen.
Die Firma Grillenberger ist sich der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern bewusst und schätzt den Einsatz jedes Einzelnen. Eine Top-Ausbildung erwartet jeden Jugendlichen der sich für eine Ausbildung bei der Firma Grillenberger entscheidet. Gut ausgebildete Fachkräfte sind die Basis jedes Unternehmens und die Grundlage dafür, dass ein Betrieb auch in schwierigen Zeiten bestehen kann.
Seit Beginn an ist das BMW Werk in Steyr kontinuierlich gewachsen. War der Standort bei seiner Gründung 1979 für eine Jahresproduktion von 150.000 Einheiten ausgelegt, wurden seit 2010 jedes Jahr über eine Million Einheiten produziert. Das ist nur dank der modernen, hochkomplexen Motorenproduktion und der kontinuierlichen Investitionen in Produktionstechnik und Infrastruktur möglich. Das Werk ist einer der größten und wichtigsten Industriebetriebe Österreichs. Das unterstreichen auch die Auszeichnung zum „effizientesten Produktionsbetrieb Österreichs“ mit dem Award Fabrik2010, zahlreiche „Engine of the Year“ Awards, der Sieg beim Nachhaltigkeitsaward TRIGOS Österreich 2012, der Gewinn des Landespreises für Innovation 2012 oder der erst kürzlich erhaltene oberösterreichische Nachhaltigkeitspreis CORONA in Silber.
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Das Werk setzt auf die systematische, kontinuierliche Weiterentwicklung der bestehenden Mannschaft. Dies gilt insbesondere für die Nachwuchssicherung und die Kernzielgruppen Lehrlinge, hochqualifizierte Akademiker und Fachspezialisten. Bei den Akademikern sucht das Werk nach hochqualifizierten Technikern bzw. Ingenieuren mit absolutem Spezialisten-Know-How, aber auch nach Ingenieuren mit übergreifenden Kenntnissen (z. B. Mechanik/Elektrotechnik oder Maschinenbau/Betriebswirtschaft).
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Das BMW Werk Steyr wird auch weiterhin vielfältige Berufsfelder (z. B. Produktion, Instandhaltung, Planung, Entwicklung, Mechanische Fertigung) anbieten und in das Engagement, die Freude und Leidenschaft seiner Mannschaft investieren. Denn Arbeitsplätze mit Perspektive, Know-how und Teamgeist machen den Steyrer Spirit aus und dadurch wird BMW zu einem wichtigen Wirtschafts- und Karrieremotor in Oberösterreich. „Das BMW Werk Steyr ist seit über 30 Jahren Karriere- und Wirtschaftsmotor zugleich. Genau so lange produzieren und entwickeln wir Triebwerke, die Freude am Fahren und effiziente Dynamik vereinen. Als größtes Motorenwerk der BMW Group und weltweites BMW Dieselkompetenzzentrum ist unser Werk ein elementarer Bestandteil des globalen BMW Netzwerks. Gemeinsam entwickeln und bauen wir PremiumProdukte für individuelle Mobilität. Mit Freude, Engagement und Leidenschaft. Mit hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Spektrum spannt sich vom Lehrling bis zum Hochschulabgänger, vom jungen Facharbeiter bis zur erfahrenen Fachkraft. Wir sind überzeugt: Es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unseren Erfolg ausmachen!“ DI (FH) Gerhard Wölfel, Geschäftsführer BMW Werk Steyr
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Factbox Name: BMW Motoren GmbH Standort: Steyr, Österreich Geschäftsführung: DI (FH) Gerhard Wölfel Geschäftsfeld: Entwicklung von Dieselmotoren und Dieselmotorentechnologie für die BMW Group Produktion von BMW Benzin- und Dieselmotoren sowie Dieselmotoren für MINI Kennzahlen 2012: Produktionsvolumen: Umsatz: Mitarbeiter: Investitionen seit 1979 (Werksgründung): • • • •
Wie aus der Chronik ersichtlich, wurde das Unternehmen 1959 als Ein-Mann-Betrieb gegründet und umfasst derzeit etwa
1.029.496 Motoren € 3.402,2 Mio. 2.725
80 Mitarbeiter. Der Firmengründer KommR Ernst Grillenberger führt noch heute das Unternehmen gemeinsam mit Geschäftsführer Karl Ortner und Prokurist Ing. Martin Reindl. Dieses erprobte und zusammengeschweißte Team garantiert gemeinsam mit den Mitarbeitern für Professionalität in allen Bereichen des Unternehmens. Die Aus- und Weiterbildung ist daher dem Unternehmen Grillenberger ein großes Anliegen. Regelmäßige interne und externe Schulungen, sowie Produktinformationen sind ein großer Bestandteil der Ausbildung. Im Laufe der Jahre wurden in diesem Unternehmen bereits über 200 Lehrlinge ausgebildet und ein Großteil dieser jungen Menschen arbeitet auch heute noch im Team, entweder als Monteure oder Techniker.
CHDACH HAUSTECHNIK· SPENGLEREI· FLA
ca. 5,1 Milliarden Euro
Werde auch DU Teil dieses Teams und bewirb dich bei der Firma Grillenberger
Größtes Motorenwerk der BMW Group Standort mit Forschung und Entwicklung (BMW Dieselkompetenzzentrum) Eines der größten Industrieunternehmen Österreichs Einer der attraktivsten Arbeitgeber in der Region
PROMOTION - © Foto: BMW-Werk-Steyr
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LEHRLINGE
GESUCHT!
hrigung für das 1. Le Lehr lingsentschäd o utt br 4 4,4 € 53 jahr im Jahr 2013:
· Installations- und Gebäudetechniker/In · Spengler/In 4342 Baumgar tenberg 76 Telefon 07269/432-0 www.grillenberger.com
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Redaktion: Welchen Lehrberuf hast du dir auserkoren? Sabrina: Ich mache gerade die Lehre als Gleisbautechnikerin und fange im September dann das zweite Lehrjahr an.
Gleisbautechnikerin Ende 1. Lehrjahr 21 Jahre Wien
Redaktion: Was kann man sich unter Gleisbautechnik vorstellen? Sabrina: Man kann sich darunter vorstellen, dass man Schienen auf- und abbaut. Also wenn was kaputt ist, dass man den Teil dann rausschneidet und einen neuen Teil reinsetzt. Oder eben die generelle Kontrolle des Zustandes der Schienen, aber es kommt auch vor, dass wir komplett neue Schienenabschnitte legen müssen. Redaktion: Entscheidet ein/e Gleisbautechniker/in selbst darüber, ob etwas ausgewechselt werden muss? Sabrina: Natürlich muss man selbst Fehler erkennen können, um Reparaturmaßnahmen einleiten zu können.
Selbst jetzt spricht sie noch davon, dass sie ihren Traumberuf gefunden hat und zieht nach fast einem Jahr als Resümée: „Die körperliche Tätigkeit war anfangs ziemlich anstrengend, tut mir aber sehr gut und macht nach wie vor enorm viel Spaß.“
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Redaktion: Hat man als eine von zwei Frauen in Österreich einen Vorteil unter so vielen Männern? Sabrina: Kann sein, aber ich bin nicht darauf aus. Ich will einfach auch nur ganz normal arbeiten wie jeder andere Mensch auch. Genaugenommen arbeite ich lieber mit Burschen zusammen, denn da gibt es weniger Zickereien als unter Mädels.
Redaktion: Würdest du anderen Mädchen und natürlich auch Jungs, raten den Beruf zu lernen? Sabrina: Ja sicher, warum nicht! Ich glaube, es trauen sich einfach viele Mädels nicht darüber, obwohl sie genau wissen dass sie die notwendige Kraft dazu besitzen. Viele Freundinnen von mir sagen; „Hut ab, dass du dich das traust“. Ich glaube aber, dass das fast jedes Mädchen machen kann. Man muss es sich nur zutrauen. Es muss nicht immer der Friseurberuf sein.
Redaktion: Klar. Warum aber Gleisbautechnikerin? Andere Maturanten gehen in den Handel oder ins Büro. Sabrina: Büroarbeit ist nicht so meins. Ich kann kaum still sitzen und vor dem PC halte ich es auch nicht stundenlang aus. Und vor allen Dingen wollte ich einen Beruf ergreifen, bei dem ich im Freien arbeiten kann.
Redaktion: Gibt es etwas, was dir an diesem Job nicht Spaß macht? Sabrina: Wenn es eintönig wird, dann fadisiere ich mich ein wenig. Aber wenn ich sehe ich komme einmal dahin und einmal dorthin, also nicht immer am selben Ort sein muss, so bietet der Beruf im Grunde immer viel Abwechslung und daher könnte ich nicht sagen, dass es etwas gibt was mir nicht Spaß machen würde. Okay, was mir keinen Spaß macht ist, wenn es wirklich eiskalt ist und meine Hände schon eingefroren sind – aber das muss man hinnehmen.
Redaktion: Ist es dein Traumberuf? Sabrina: Ja! Ja genau. Redaktion: Wie hat die ÖBB darauf reagiert, dass sich da plötzlich ein Mädchen bewirbt? Sabrina: Ah ja (lacht) – ich hatte gleich einmal zwei Bewerbungsgespräche, statt einem. Das erste war mit meinem Lehrwerkstättenleiter, der gleich mal positiv reagierte und meinte: „bleibst gleich da“. So nach ein, zwei Wochen musste ich dann zum Chef und der meinte, ob ich mir sicher bin, dass ich den Beruf überhaupt ausüben könne? Ständig schwere Maschinen handhaben usw. Ich darauf: „Schwach bin ich sicher nicht. Außerdem bin ich ja nicht alleine vor Ort und hab gegebenenfalls immer noch Kollegen, die mir helfen können.
© Fotos: Fotolia - Peter Strasser d Das Interview führte: Peter Strasser
Sabrina hat sich erst nach der Matura für eine Lehre entschieden. Da sie ein außerordentliches handwerkliches Geschick besitzt kam sie bald auf die Idee genau diese Fähigkeiten auch beruflich einzusetzen. Besonders faszinierte und fasziniert sie noch immer, der neue Beruf „GleisbautechnikerIn“.
Redaktion: Du hast ja die Matura mit sehr gutem Erfolg abgeschlossen. Wie kommt man überhaupt darauf nach der Matura noch eine Lehre zu machen? Sabrina: Wenn man eine Zwillingsschwester hat, welche gleichzeitig maturiert und beide dann sagen: „Wir wollen studieren“, die alleinerziehende Mutter sich aber nur das Studium für eine leisten kann, ist das schwierig. Daher dachte ich bei mir: „Gut gehst arbeiten und kannst damit schneller für dein eigenes Leben sorgen“.
Redaktion: Würdest du dich nochmals für diese Ausbildung entscheiden? Sabrina: Ja!
Redaktion: Das heißt ihr benötig eine sehr umfangreiche Ausbildung in den verschiedensten Disziplinen? Sabrina: Ja! Am Anfang haben wir hauptsächlich Maurer, Tiefbau und Schalungsbau gelernt. Genau genommen hatten wir am Anfang nicht den geringsten Plan was wir damit anfangen sollen, bis wir in die Übungshalle in St. Pölten gekommen sind, da wurde uns erklärt und gezeigt, dass wir all diese Tätigkeiten als Grundbasis für unsere Arbeit benötigen. Eigentlich cool, denn im Grunde kann ich mit der Ausbildung sogar ein Haus vom Keller bis zum Dach bauen. Also alles bis auf die Elektrizität. Redaktion: Es ist ja eine schwere körperliche Arbeit. Wie kommt man als Frau auf die Idee, gerade diesen Beruf zu ergreifen? Sabrina: Naja, man ist ja nicht alleine, man arbeitet ja im Team und so fühlt man sich nie verlassen. Es gibt immer Arbeitskollegen die einem helfen. Es ist also nicht so tragisch. Sicher am Anfang denkst du dir:“ Phu ist das schwer“, aber nach einem Jahr hat man ordentlich an Kraft zugelegt. Genaugenommen erspare ich mir den Besuch eines Fitnessstudios.
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Redaktion: Seid ihr in der Lehrzeit nur hier im Ausbildungszentrum oder auch auswärts unterwegs? Sabrina: Ich zum Beispiel war schon einmal in Marchegg (Anm. d. Red. In Marchegg wurden Schmalspur- und Normalspurgeleise ineinander gelegt) – das war echt cool. Dann bin ich auch noch in der Berufsschule in Langenlois, am Bauhof in Guntramsdorf oder eben hier in Wörth.
Redaktion: Was würdest du Jugendlichen sagen, welche sich für den Beruf des Gleisbautechnikers bzw. der Gleisbautechnikerin interessieren? Sabrina: Man muss halt körperlich fit sein und wer sich nicht gerne körperlich betätigt, für den ist es sicherlich nicht der richtige Beruf. Ich finde es ist kein schlechter Beruf – ich erspare mir zum Beispiel das Fitnesscenter, bin oft irgendwo unterwegs und, und, und…. Redaktion: Wie schaut es mit den Arbeitszeiten aus? Sabrina: In der Lehrwerkstätte habe ich von sieben bis sechzehn Uhr, hier in Wörth hab ich von halb sechs bis fünfzehn Uhr und in der Schule ist es unterschiedlich. Redaktion: Schlagwort Berufsschule. Wie findest du diese? Besuchst du diese einmal in der Woche? Sabrina: Nein, da haben wir Blockunterricht, also zehn Wochen am Stück. Ich freue mich jedes Mal darauf, weil da lernt man was und irgendwie bin ich das ja noch vom Gymnasium her gewohnt. Außerdem finde ich sie nicht schwer.
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Es ist unmöglich sich auf jede Frage genau vorbereiten zu können, daher lohnt sich der Blick auf Fragen, die dir besonderes Kopfzerbrechen bereiten. Wir haben deshalb die Fragen thematisch sortiert, damit du dich sofort mit jenen Fragen beschäftigen kannst, welche dir als besonders wichtig erscheinen.
Persönliche Fragen 1. Erzählen Sie uns etwas über sich selbst! 2. Welche Zeitungen und Zeitschriften lesen Sie? 3. Welche Hobbys haben Sie? 4. Sind Sie ein kreativer Mensch? 5. Welche Fremdsprache wollen Sie noch lernen? 6. Wie motivieren Sie sich? 7. Welche Unterstützung erhalten Sie von Ihrer Familie? 8. Wie würden Ihre Freunde Sie beschreiben? 9. Wie wichtig ist Ihnen Ihre Familie? 10. Kann man sich auf Sie verlassen (Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit)? 11. Wie oft waren Sie im letzten Jahr krank? 12. Wie und wann erholen Sie sich? / Wo verbringen Sie Ihren Urlaub? 13. Treiben Sie regelmäßig Sport? 14. Wie verhalten Sie sich in unangenehmen Situationen? 15. Wie schaffen Sie ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Familie
Die 100 häufigsten Fragen beim Vorstellungsgespräch
Teamarbeit und Co. 41. Wie gehen Sie mit schwierigen Kollegen um? 42. Können Sie sich gut in ein Team einfügen? 43. Was bedeutet Teamarbeit für Sie? 44. Trauen Sie sich zu, ein Team zu leiten? 45. Sind Sie in der Lage selbständig zu arbeiten? 46. Können Sie Prioritäten setzen? 47. Können Sie sich durchsetzen? 48. Wie treffen Sie Entscheidungen? 49. Sind Sie in der Lage, wenn nötig, auch “Nein” zu sagen? 50. Wie verschaffen Sie sich Respekt vor Ihren Kollegen? 51. Sind Sie in der Lage sich unterzuordnen? 52. Wie würde Ihr letzter Chef Sie beschreiben? 53. Was denken Sie über Ihren letzten Chef / Vorgesetzten / Arbeitgeber? 54. Was sind Sie für eine Führungspersönlichkeit? 55. Wie würden Ihre letzten Arbeitskollegen Sie beschreiben?
Entscheidend ist, dass du dich selbst, deine Stärken, deine Schwächen, sowie deine Ziele kennst und davon den Personalchef überzeugst.
Stärken und Schwächen 16. Worin liegen Ihre Stärken? 17. Was war Ihr größter Misserfolg? 18. Was war die größte Herausforderung Ihres Lebens? 19. Wie gehen Sie mit Niederlagen um? 20. Welches war Ihr bisher größter Erfolg? 21. Welche Schwächen haben Sie? 22. Wie gehen Sie mit Fehlern um? 23. Wie bessern Sie Ihre Fehler aus? 24. Wie reagieren Sie auf Kritik? 25. Wie reagieren Sie auf unberechtigte Kritik? 26. Wie arbeiten Sie unter Zeitdruck? 27. Halten Sie Zeitpläne immer ein? 28. Wie gehen Sie mit Konflikten um? 29. Haben Sie Angst vor Konflikten? Sitzen Sie Streit einfach aus? 30. Wie gehen Sie mit Stress um?
Fragen Ausbildung/Studium 56. Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? 57. Was war bei der Wahl Ihres Studiums für Sie entscheidend? 58. Warum haben Sie eine Ausbildung / ein Studium abgebrochen? 59. Würden Sie diese Ausbildung / dieses Studium erneut wählen? 60. Was war das Wichtigste, das Sie während der Ausbildung gelernt haben? 61. Warum haben Sie so lange studiert? 62. Was hat Ihnen an der Ausbildung / dem Studium am meisten gefallen? 63. Warum hatten Sie so schlechte Noten? 64. Was hat Ihnen an der Ausbildung / dem Studium nicht gefallen? 65. In welchen Bereichen haben Sie sich bereits weitergebildet?
Fragen zur Zukunft 31. Wo sehen Sie sich selbst in 5 Jahren? 32. Wollen Sie sich in einem speziellen Bereich weiterbilden? 33. Wie stellen Sie sich Ihren idealen / zukünftigen Arbeitsplatz vor? 34. Wie wünschen Sie sich Ihren idealen Chef? 35. Wie sieht Ihr ideales Arbeitsumfeld aus? 36. Wie lange werden Sie, wenn wir Sie einstellen, bei uns arbeiten? 37. Sind Sie bereit, für den Job umzuziehen? 38. Sind Sie bereit Überstunden zu machen? 39. Wie viele Überstunden halten Sie für zumutbar? 40. Würden Sie für die Firma auch ins Ausland gehen?
Fragen zum Job 66. Wie gehen Sie mit Veränderungen im Job um? 67. Was hat Ihnen an Ihrem letzten Job gefallen? 68. Was hat Sie an Ihrem letzten Job gestört? © Foto: Peter Strasser
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69. Wie stellen Sie sich Ihr zukünftiges Aufgabenfeld vor? 70. Was hat Ihnen bei Ihrer letzten Firma gefallen/ missfallen? 71. Warum haben Sie sich für diese Stelle beworben? 72. Haben Sie bereits eine ähnliche Stelle bekleidet? 73. Wie stellen Sie sich einen typischen Arbeitstag bei uns vor? 74. Welche Qualifikationen sind Ihrer Meinung nach wichtig für diesen Job? 75. Wie würden Sie Ihren Arbeitsstil beschreiben? Fragen zur Bewerbung 76. Warum sollten wir unbedingt Sie nehmen? 77. Warum sollten wir Sie nicht einstellen? 78. Warum waren Sie so lange arbeitslos? 79. Was unterscheidet Sie von den anderen Bewerbern? 80. Warum haben Sie in Ihrem Lebenslauf eine Lücke? 81. Warum haben Sie den letzten Job gekündigt? 82. Was haben Sie gemacht, während Sie arbeitslos waren? 83. Warum haben Sie so oft die Stelle gewechselt? 84. Wie gut sind Ihre Sprachkenntnisse? 85. Haben Sie schon einmal im Ausland gearbeitet? 86. Wieviel wollen Sie bei uns verdienen? 87. Haben Sie noch weitere Vorstellungsgespräche? 88. Haben Sie bereits eine Jobzusage erhalten? 89. Für welchen Job werden Sie sich entscheiden? 90. Was machen Sie, wenn Sie die Stelle nicht bekommen? Fragen zur Firma 91. Was wissen Sie über unsere Firma? 92. Woher kennen Sie unsere Firma? 93. Wie ist Ihr erster Eindrück von unserer Firma? 94. Was wissen Sie über unsere Marktsituation / Konkurenz? 95. Welche Chancen / Risiken sehen Sie für unsere Firma in der Zukunft? 96. Warum wollen Sie in unserer Firma arbeiten? 97. Wie wollen Sie zum Erfolg unserer Firma beitragen? 98. Ab wann können Sie bei uns anfangen zu arbeiten? 99. Passen Sie überhaupt zu unserer Firma? 100. Haben Sie noch Fragen an uns / an unser Unternehmen?
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Eigene Fragen beim
Vorstellungsgespräch
InstallateurIn Die Bezeichnung Installateur bedeutet wörtlich übersetzt „Einbauer“. Diese meist ergänzende, tätigkeitsbeschreibende Berufsbezeichnung wird meist als Anhang an das jeweilige Fachgebiet verwendet Beispiele dafür sind der Gasinstallateur, der Heizungsinstallateur, der Wasserinstallateur oder auch der Elektroinstallateur. In Österreich und Bayern wird diese Berufsbezeichnung anstelle des im restlichen deutschen Sprachraum beinahe üblichen „Klempner“ verwendet.
Wer als angehender Lehrling eine Stelle sucht, wird um dasVorstellungsgespräch nicht herumkommen. Die hundert häufigst gestellten Fragen der Personalchefs findest du ebenfalls in dieser Ausgabe von „LOS! jugendmagazin“. Nun möchten wir auf die Fragen eingehen, welche du mit ruhigem Gewissen, als Jobsuchender, dem Unternehmen stellen kannst.
Was macht der Installateur?
Die Ausbildungsmöglichkeiten:
Der Installateur montierte ursprünglich, im Gegensatz zum Heizungs- oder Lüftungsbauer, vorkonfektionierte Geräte oder Anlagenkomponenten. Da heute in diesen Bereichen vorkonfektionierte Systemlösungen aus Rationalitätsgründen im Handwerk und in der Industrie stark im den Vordergrund drangen, ist die grundsätzlich unterschiedliche Ausrichtung der Installateurtätigkeit im Regelfall nicht mehr einschätzbar.
Die neueste Bezeichnung des Berufsbildes Installateur nennt sich Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Trotzdem wird nach der Vollendung des dritten Ausbildungsjahres, das heißt, ein halbes Jahr vor der Gesellenprüfung, noch immer einer der Zusätze Umwelttechnik, Wärmetechnik, Gas- oder Wassertechnik oder auch Klimatechnik“ gewählt.
Welche eigenen Fragen kann ich der Firma stellen?
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Wie viele Lehrlinge hat Ihre Firma? Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit Lehrlingen gemacht? Welche Erwartungen verbinden Sie mit der Ausbildung eines Lehrlings? Besteht die Möglichkeit sich mit einem Lehrling Ihrer Firma zu unterhalten? Wie selbstständig lassen Sie Ihre Lehrlinge arbeiten? Wie sieht der Arbeitsalltag eines Auszubildenden in Ihrem Unternehmen aus? Wieviel Überstunden leisten Ihre Lehrlinge im Durchschnitt? Übernehmen Sie alle Lehrlinge am Ende der Ausbildung? Wo genau findet meine Ausbildung statt? Findet die Ausbildung in Teilzeit oder im Block statt? Wer ist mein verantwortlicher Ausbilder? Wer ist mein Ansprechpartner beim Problemen während der Ausbildung? Wie hoch ist meine Lehrlingsvergütung? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es neben der Ausbildung? Wann entscheiden Sie über die Vergabe dieses Ausbildungsplatzes?
Fazit: Diese Fragen ermöglichen es dir mehr über das auszubildende Unternehmen, die Unternehmensstruktur und die Erwartungshaltung zu erfahren. Mit den Antworten darauf, kannst du herauszufinden, ob du dich in dieser Firma und unter den gegebenen Rahmenbedingungen wohlfühlen wirst.
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© Text: Peter Strasser d Fotos: Peter Strasser
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Wir suchen Installations- und GebäudetechnikerInnen!
Peter Bönisch Installationsges.m.b.H. Gewerbepark 9 - 4201 Gramastetten
Installations- und GebäudetechnikerInnen sorgen dafür, dass Wohnungen, Häuser aber auch Betriebe mit Wärme, Wasser und Luft vorsorgt werden. Sie planen und montieren die entsprechenden Lüftungs-, Heizungs- und Wasserversorgungsanlagen und sorgen für die Ableitung und Entsorgung von Abgasen und Abwässern.
Tel.: 07239/8233 0 Fax: 07239/8233 8 office@p-boenisch.at
Sie installieren die erforderlichen Zu- und Ableitungen, montieren z. B. Gasdurchlauferhitzer, Warmwasserspeicher, Gasherde, Heizungs- und Klimaanlagen, Sonnenkollektoren und beraten ihre KundInnen über Energie sparende Techniken.Installations- und GebäudetechnikerInnen sind vor allem in Handwerksbetrieben der Heizungs-, Lüftungs-, Gasund Wasserinstallation, aber auch in Unternehmen der Energie- und Wasserversorgung sowie der Haus- und Versorgungstechnik beschäftigt. Sie arbeiten im Team mit BerufskollegInnen und haben Kontakt zu Privat- und FirmenkundInnen. Quelle BIC
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Fragen beim
Vorstellungsgespräch
ElektromaschinentechnikerIn In jedem Haushalt und Unternehmen – ob Verkehrsbetrieb, Kraftwerk, Seilbahn oder Fabrik – gibt es elektrische Geräte, Maschinen und Anlagen. Elektromaschinentechniker und Elektromaschinentechnikerin stellen Geräte, Maschinen und Anlagen her, in denen sowohl mechanische wie elektrische und elektronische Bauteile vorhanden sind. Zu ihren Produkten zählen Wicklungen, Motoren, Transformatoren, Generatoren, Förderanlagen, Schalttafeln, Steueranlagen, Signal- und Sicherungsanlagen, Prüfanlagen, Haushaltsgeräte.
Egal wie gut Sie sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten, es kann immer vorkommen, dass der Personalchef auf “verbotene” Fragen zurückgreift. Verboten bedeutet nicht, dass diese Fragen nicht gestellt werden dürfen, sondern das Sie auf solche Fragen nicht antworten müssen.
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Was macht der/die ElektromaschinentechnikerIn? Anhand der technischen Unterlagen planen sie die Arbeitsabläufe. Sie fertigen die Bauteile, montieren sie zu Baugruppen, verdrahten die elektrischen und elektronischen Bauteile und bauen Gerät, Maschine oder Anlage zusammen. Sie nehmen an den Maschinen und Anlagen auch Reparaturarbeiten vor. Elektromaschinentechniker beraten die Kundschaft und informieren diese über Einsatz und Möglichkeiten der Maschinen und Anlagen.
Anforderung Zuverlässigkeit, Genauigkeit, geschickte Hände /Fingerfertigkeit, Teamfähigkeit, technisches Verständnis, Farbensicherheit, rasche Auffassungsgabe, logisches Denkvermögen. Ausbildung • 3 1/2 Jahre Lehre in einem Großbetrieb der Elektroindustrie oder in einem Gewerbebetrieb. • 4 Jahre Ausbildung an einer Fachschule für Elektronik, Elektrotechnik oder Feinwerktechnik. • 5 Jahre Ausbildung an einer Höheren Lehranstalt für Elektrotechnik, Maschineningenieurwesen, Mechatronik oder Wirtschaftsingenieurwesen.
Sollten Ihnen einige der folgenden Fragen im Vorstellungsgespräch gestellt werden, kann es sein, dass der zukünftige Arbeitgeber nicht wusste, dass er diese Frage nicht stellen darf. Viel wahrscheinlicher ist es aber, dass er es weiß und eine dieser Fragen stellt, um zu sehen wie souverän Sie mit dieser unerwarteten Frage/Situation umgehen. 1. Fragen die Familie betreffend • Planen Sie eine Hochzeit / Scheidung? • Haben Sie Ihren Partner schon einmal betrogen? • Sind Sie schwanger? • Wollen Sie bald Kinder bekommen? • Wollen Sie noch mehr Kinder bekommen? • Mit wem sind Sie befreundet? • Erzählen Sie uns etwas über Ihre Abstammung / Herkunft. Erlaubt ist aber: • Wie vereinbaren Sie Familie und Beruf miteinander? 2. Fragen zur eigenen Personen • Sind Sie Mitglied in einer Gewerkschaft? • Welche Partei wählen Sie? • Was halten Sie von der Partei (Name der Partei)? • Welcher Glaubensrichtung gehören Sie an? • Sind Sie homosexuell? • Wie sieht ihr Sexualleben aus? • Sind Sie vorbestraft? • Haben Sie Schulden? Erlaubt ist aber: • Erzählen Sie uns etwas über sich! • Welche Hobbys haben Sie? 3. Fragen zur Gesundheit • Welche Krankheiten haben Sie? • Haben Sie Allergien / chronische Krankheiten? • Gab es in Ihrer Familie Fälle von länger andauernden Krankheiten? • Waren Sie in den letzten Jahren häufiger krank?
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Welche Ausnahmen gibt es? Unter Umständen können einzelne der oben genannten Fragen berechtigt sein.Bewerben Sie sich zum Beispiel für eine Stelle im Gesundheitsbereich oder im Bereich Nahrungsmittelherstellung, ist die Frage nach ihrem Gesundheitszustand und eventuellen Krankheiten wichtig für Ihre zukünftige Tätigkeit – daher relevant und kann im Bewerbungsgespräch gestellt werden. Wie soll ich auf unzulässige Fragen im Bewerbungsgespräch reagieren? Wichtig ist es locker zu bleiben, sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen (Nervosität vermeiden) und freundlich zu reagieren. Sie können den Gesprächspartner darauf hinweisen, dass es sich um eine nicht zulässige Frage handelt und Sie daher nicht auf diese Frage antworten müssen. Es gab auch bereits Kandidaten, welche bewusst falsch geantwortet haben und hierfür im Nachhinein (so entschieden Gerichte) nicht gekündigt werden konnten. Es empfiehlt sich aber bei der Wahrheit zu bleiben und eher die erste Variante zu wählen. Verweisen Sie darauf, dass die Frage zu intim / zu persönlich ist und Sie rechtlich nicht dazu verpflichtet sind(Ausnahmen beachten) auf diese Frage zu antworten. Genaue Gründe, warum Sie diese oder jene Frage nicht beantworten wolle, müssen Sie nicht nennen.
MORE INFOS: www.haidlmair.at
Metalltechniker/in - Hauptmodul Werkzeugbautechnik Metalltechniker/in - Hauptmodul Werkzeugbautechnik + Kunststoffformgeber/in (Doppellehre)
Metalltechniker/in - Hauptmodul Werkzeugbautechnik + Spezialmodul Konstruktionstechnik (Doppellehre) KTLA Lehre + HTL
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Redaktion: Wie ist die KTLA für dich? Gudeljevic: „Es war sehr anstrengend und stressig, aber auch sehr interessant. Mir gefällt an der KTLA, dass es sehr praxisnah ist und ich neben der Schule auch noch arbeiten und so während meiner Ausbildung ins Unternehmen wachsen konnte.“
Ein Unternehmen ist immer nur so gut, wie seine Mitarbeiter/innen - dieses Prinzip ist seit der Unternehmensgründung 1979 die Philosophie der HAIDLMAIR group. Daher wird auf eine praxisorientierte und bestmögliche Mitarbeiterausbildung sehr großen Wert gelegt. Neben unterschiedlichen Lehrberufen besteht auch die einzigartige Möglichkeit eine Lehre mit HTL-Matura (KTLA) zu absolvieren.
Redaktion: An was erinnerst du dich gerne zurück, wenn du an deine Lehrzeit denkst?
Dass sich Lehrlinge bei HAIDLMAIR wirklich wohl fühlen, merkt man auch im Gespräch mit dem Metalltechnik-Lehrling Christian Dutzler und der KTLA-Schülerin Ivana Gudeljevic.
Gudeljevic: „Ich wollte einen abwechslungsreichen und interessanten Beruf erlernen, in dem ich selbst etwas machen und das Ergebnis meiner Arbeit sehen und angreifen kann - genau das bietet mir dieser Beruf.“ Redaktion: Was erwartet einem als Berufsneuling bei HAIDLMAIR? Dutzler: „In den ersten paar Monaten lernt man das Feilen und arbeitet sehr viel manuell, anschließend lernt man den Umgang mit den Maschinen. Neu ist auch die Berufsschule, die geblockt in Steyr stattfindet.“
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Dutzler: „Ein normaler Arbeitstag beginnt um 07.00 Uhr. Man arbeitet entweder in der Lehrwerkstätte oder in den verschiedenen Abteilungen. Je nach Tätigkeit arbeitet man dann im Team oder selbstständig. Bei den Fräsmaschinen arbeitet man zum Beispiel alleine, in der Montage hingegen im Team.
Gudeljevic: „Das Betriebsklima ist sehr gut. Alle Mitarbeiter/innen sind sehr höflich, hilfsbereit und verständnisvoll. Außerdem finde ich es motivierend, dass sie alle mit Begeisterung und Freude arbeiten.“
Gudeljevic: „2 Tage pro Woche geht man in die Schule, an den restlichen 3 Tagen arbeitet man im Unternehmen als normaler Lehrling.“
Dutzler: „Die Sozialleistungen, ganz besonders der Betriebsurlaub, gefallen mir sehr gut. Außerdem sind die neuen Maschinen in der Lehrwerkstätte sicher besser und moderner als in anderen Unternehmen.“
Redaktion: Wie ist das Betriebsklima? Das Verhältnis zum Lehrbeauftragten und zwischen den Lehrlingen und ausgelernten Fachkräften? Dutzler: „Es herrscht ein sehr angenehmes Betriebsklima. Ich verstehe mich mit allen sehr gut, auch mit den Lehrlingsaus-
Gudeljevic: „An meinen Ausbilder. Er war sehr geduldig und erklärte Dinge auch zwei- oder dreimal, bis sie jeder verstand. Selbst wenn wir nicht bei ihm in der Abteilung waren, erkundigte er sich auch immer nach unserem Befinden. Auf seine Unterstützung konnte ich jederzeit vertrauen.“
Redaktion: Was gefällt dir bei am besten?
Gudeljevic: „Ich bin von HAIDLMAIR voll und ganz begeistert. Neben den Sozialleistungen schätze ich die Innovationen, das Streben des Unternehmens nach Verbesserung und die Modernisierung der Abteilungen.“
HAIDLMAIR Info:
Dutzler: „Schnuppern ist eine gute Möglichkeit sich einen Eindruck von diesem Beruf zu machen und zu sehen, ob man sich für solch einen Lehrberuf interessiert oder nicht.“
Die HAIDLMAIR GmbH, Werkzeugbau, gegründet 1979, ist das Stammwerk in einer Firmengruppe mit aktuell 7 Betrieben und rund 500 Mitarbeiter/innen, die einen Umsatz von rund 65 Mio. EUR erwirtschaften. Das Kerngeschäft des Stammwerkes in Nußbach ist die Herstellung von Spritzgießformen mit Fokus auf das gesamte Spektrum an Behältern - von der Getränkekiste über starre und klapp-/ faltbare Boxen bis zur Palettenbox, ergänzt um Großformen für Paletten und neu, Werkzeuge für die Herstellung von Kunststoff-Abfallcontainern.
Gudeljevic: „Überlegt euch, ob ihr euch für Technik interessiert, ein gewisses Durchhaltevermögen und Disziplin fürs Lernen habt. Wenn ja, dann ist eine Lehre mit Matura bei HAIDLMAIR sehr empfehlenswert. Es ist teilweise hart und man muss ab und zu kämpfen - aber es lohnt sich.“
Die Betriebe der HAIDLMAIR group, Mould&Matic Solutions GmbH, EMO-Extrusion Molding GmbH, beide in Micheldorf und HTM Zrt./ Szekesksfehervar, Ungarn sind auf Tiefzieh- und Spritzgießformen für Medizin- & Verpackungsteile sowie Automatisierungslösungen, Extrusionswerkzeuge für die Produktion von Folien und Platten und allgemeine Spritzgießformen und Aufbautenfertigung spezialisiert. Drei weitere Betriebe in der Gruppe sind Dienstleistungsbetriebe für die Formeninstandhaltung und die Komponentenfertigung.
Redaktion: Welchen Tipp würdest du anderen Jugendlichen geben, bevor sie diese Lehre beginnen?
© Fotos: HAIDLMAIR
Dutzler: „Nach dem Schnuppern war ich sehr begeistert von den Tätigkeiten und bewarb mich deshalb gleich um einen Posten. Das Arbeiten hier ist etwas ganz anderes als die Schule - für mich sehr viel interessanter.“
bildern. Sie sind sehr freundlich, hilfsbereit und verständnisvoll. Man kann sehr Vieles von ihnen lernen.“
Kontakt & Infos: Wolfgang Eisterlehner, 07587/6001-421, wolfgang.eisterlehner@haidlmair.at
Gudeljevic: „Das schätze ich ganz besonders an HAIDLMAIR. Man hat sehr gute Aufstiegschancen. Zum Beispiel hat ein Kollege, der ebenfalls die KTLA absolviert und bei HAIDLMAIR gelernt hat, nun einen wichtigen Posten in der Auftragsverwaltung über.“
Nach dem Abschluss der Lehre bzw. KTLA bleibt der Großteil der Lehrlinge dem Unternehmen treu. Das liegt unter anderem an den guten Aufstiegschancen, dem familiären Arbeitsklima und den zahlreichen, außergewöhnlichen Sozialleistungen, wie kostenlose Sportmöglichkeiten (eigener Tennisplatz, Bike-Trail-Park), attraktive Arbeitskleidung, Leistungsprämien und dem Betriebsurlaub, der alle 2 Jahre in einem All inclusive Club in südlichen Ländern stattfindet.
Redaktion: Wie kann man sich einen typischen Arbeitstag eines Lehrlings/KTLASchülerin vorstellen?
Wir haben dein Interesse an einer Ausbildung bei HAIDLMAIR geweckt? Dann melde dich und mach dir selbst ein Bild! Unser Ausbildungsleiter Hr. Wolfgang Eisterlehner freut sich darauf, dich bei einem „Schnuppertag“ begrüßen zu dürfen.
Redaktion: Wo steht man nach Beendigung der Lehre? (Karrierechancen, Aufgabenbereich)
Eine Lehre bei HAIDLMAIR besteht aus einer Mischung von Theorie und Praxis. Das praktische Arbeiten wird in der hauseigenen Lehrwerkstätte an modernsten Maschinen von einigen Wochenstunden fachtheoretischer Ausbildung begleitet. Unsere Ausbilder bemühen sich sehr um eine bestmögliche Ausbildung. Ausbildungsleiter Wolfgang Eisterlehner: „Die Lehrlinge werden bereits bald in den normalen Produktionsprozess eingebunden und sehen wo ihre Teile, die sie selbst fertigen, eingesetzt werden - dies macht die Ausbildung noch interessanter.“
Redaktion: Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
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Unternehmungslustig!?
WE MAKE YOUR CAREER WORK.
Jeder ist ein Künstler? Das war einmal. Heute ist unternehmerisches Denken angesagt. Doch was ist das genau?
Was hier aussieht, als würde es nur die Führungsebene betreffen, weht in der Zwischenzeit aber durch alle Büros und Fabriken auf allen Ebenen. Der Unternehmergeist soll zunehmend alle Arbeitsbereiche durchdringen. Auch in Europa werden immer mehr Agenda bei den Firmen an Spezialisten ausgelagert. Outsourcing ist das Schlagwort und bietet vielen Menschen auch auf Basis der neuen Selbständigkeit eine Zukunft. Eigentlich eine gute Sache, denn wer sinnvoll und selbstverantwortlich agieren kann, ist weit weniger burnout-gefährdet. Wer also Intrapreneurship (unternehmerisches Denken) beweist hat sicherlich einen Vorteil.
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Selbst die einzelnen Tätigkeitsbereiche in vielen Firmen ähneln zunehmend vielmehr einem Art Miniunternehmen. Und so wird selbst von unselbständig Beschäftigten immer mehr unternehmerisches Denken gefordert und gefördert. Schlimm ist das nur für Menschen, welchen jeder Unternehmergeist fehlt, denn nicht Jeder wird damit geboren.
Unternehmergeist! Übrigens kann Unternehmertum auch innerhalb bestehender Unternehmen von Nicht-Eigentümern praktiziert werden. Was macht aber nun einen perfekten Unternehmer aus? Die Eigenverantwortung steht hier an erster Stelle, aber ein unternehmerisch veranlagter Mensch beherrscht auch die Kunst bei Entscheidungen rationale und emotionale Aspekte zu verknüpfen. Weitere Aspekte sind, dass man die unbedingte Triebfeder zur Weiterbildung und den Willen Neues anzunehmen besitzt und vor allem aber den Wunsch verspürt, selbst Innovatives voran zu treiben. Innovationen sind ohne unternehmerisches Denken nicht möglich, aber unternehmerischer Erfolg ohne Raum für Kreativität ebenso wenig. Nur wer ein positives Bild von sich selbst hat und sich Herausforderungen mit einem proaktiven Herangehen stellt, besitzt das richtige Rüstzeug für eine berufliche und möglicherweise auch selbständige Karriere. Der Karrieretyp denkt über die aktuelle Geschäftstätigkeit hinaus und kombiniert profunde Marktkenntnis mit einer innovativen Idee. Z.B.: „Ein Konditor, der nicht nur hervorragende Süßwaren fertigt, sondern sich auf Geburtstagstortenformen nach Wunsch spezialisiert hat. Wer etwa ein Segelschiff möchte, bekommt eines – in Kuchenform.“
Wer bin ich? Neben dem Glück, eine Marktlücke zu entdecken, gehört zum Unternehmertum aber auch eine Menge Vorbereitung. Neben dem betriebswirtschaftlichen Handwerkszeug – Erstellen von Businessplänen, Controlling und Finance, Marketing und Management – ist die Persönlichkeitsbildung in allen Aus- und Weiterbildungen ein wichtiger Punkt. Eine Lehre kann hier wirklich den Grundstein für eine steile unternehmerische Karriere bilden.
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Jacqueline Jacqueline Belka Belka Jacqueline Belka behauptet sich auf dem Gebiet der Schweißtechnik, das bislang als Männerdomäne galt.
Klar ist - Unternehmer tragen eine große Verantwortung. Nur wer sich selbst gut führen kann, seine Stärken und Schwächen kennt, der kann auch im Umgang mit Mitarbeitern, Kunden oder Geschäftsideen auf diese Eigenschaften setzen.
Jacqueline Belkas Lebensmotto lautet: Immer Vollgas geben. Ganz gleich, ob sie auf ihrem Motocross-Bike sitzt oder für ihre Ausbildung büffelt. Die 16-Jährige absolviert bei der Bilfinger VAM Anlagentechnik im österreichischen Linz seit Herbst 2012 eine Ausbildung zur Universalschweißerin. Seitdem übt sie sich im praktischen Teil an Schweißnähten aller Art, zum Beispiel Steig-, Überkopf- oder Quernähten. Mit dem Zeugnis für das erste Lehrjahr an der Berufsschule und den Zwischenprüfungen in der überbetrieblichen Lehrwerkstätte konnte sie glänzen – als Klassenbeste. Dabei behauptet sie sich auf einem Gebiet, das bislang als reine Männerdomäne galt. Belka ist der einzige weibliche von insgesamt 33 technischen Lehrlingen. „Mein Vater hat sich schon immer fürs Schweißen interessiert und auch mich dafür begeistert“, erklärt sie ihre Berufswahl. Als sie von der Ausbildung hörte, hat sie sich sofort beworben – und den Aufnahmetest bestanden. „Jacqueline hat uns mit ihrer Begeisterung angesteckt. Schon nach dem ersten Schnuppertag war klar: Sie will hier etwas erreichen“, sagt Ausbildungsleiter Michael Novak.
Wer eine eigene Firma gründet, macht das meist erst einmal im kleinen Stil. Von Anfang an kann es sich jedoch niemand leisten, schlechte Nachreden zu riskieren, indem Kunden, Mitarbeiter oder Umwelt kläglich behandelt werden oder die Finanzierung fahrlässig gehandhabt wird. Immer öfters finden sich mehrere Personen zusammen, um durch die Bündelung ihrer Stärken das unternehmerische Risiko der Selbständigkeit zu minimieren. Vor allem stellt aber das Crowdfunding auch eine neue Finanzierungsform dar, um das notwendige Startkapital aufzubringen. Ein weiterer Trend ist das Nutzen der neuen Medien für Marketingstrategien oder Open Innovation (Austausch, Nutzung und gemeinsame Entwicklung von Ideen). Unternehmertum heißt lebenslanges Lernen und das on the Job! Klar, nicht jeder Mensch ist für die Selbständigkeit geschaffen, und auch in der Zukunft wird es weiterhin unselbständige Arbeitsplätze geben. Aber selbst als Angestellte/r profitieren alle von angewendetem unternehmerischen Denken und Handeln.
Du begeisterst Dich für Technik in all ihren Facetten? Du möchtest in einem internationalen Umfeld arbeiten? Und Du möchtest vorankommen? Dann bist Du bei Bilfinger VAM Anlagentechnik genau richtig. ––––––
© Text: Peter Strasser d Foto: Peter Strasser
Ein altes Managerbild versinnbildlicht den Trend. Früher galt ein abgekämpfter, müde wirkender und literweise Kaffee schlürfender Manager als Person, welche das Letzte für die Firma gibt und Tag und Nacht eben nur zum Wohle des Betriebes arbeitet. Heute würde eine derartige Erscheinung glatt bei jedem Personalchef durchfallen. Im Gegenteil, was noch vor einigen Jahren als Synonym des Geschäftstüchtigen galt, wird heute eher mit den geringschätzigen Worten abgetan: „Schafft die Person ihr Pensum nicht?“.
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BILFINGER VAM ANLAGENTECHNIK www.vam.bilfinger.com job.vam@bilfinger.com
Bilfinger will künftig verstärkt weibliche Nachwuchskräfte für technische Berufe gewinnen. Im Rahmen des Girls’ Day, an dem sich im April 2013 verschiedene Konzerneinheiten beteiligt haben, konnten sich Schülerinnen ähnlich wie Jacqueline Belka vor Ort über Berufsmöglichkeiten informieren. Die 16-Jährige investiert viel und nimmt für ihren Job eine weite Anreise in Kauf. Jeden Tag steht sie um halb fünf auf, damit sie nach zweieinhalb Stunden pünktlich mit der Arbeit anfangen kann. Auch privat schweißt sie, wann immer sich ihr eine Gelegenheit bietet. Entschlossen arbeitet sie bereits auf das nächste Ziel hin: Sie will den österreichischen Lehrlingswettbewerb gewinnen und sich damit für die nächste Berufseuropa- und -weltmeisterschaft 2014 qualifizieren.
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Ausbildung zum/zur BaumaschinentechnikerIn bei … etwas für starke Typen
Interview mit Sabrina, 21 Jahre, Baumaschinentechnikerin und Lehrlingsausbilderin Redaktion: Warum hast du dich für den Lehrberuf „Baumaschinentechnikerin“ bei Wacker Neuson entschieden?
Redaktion: Welche beruflichen Möglichkeiten siehst du mit dieser Ausbildung in eurem Unternehmen bzw. allgemein?
Sabrina: Für mich stand fest, dass ich nach der Pflichtschule eine Lehre machen will. Die Richtung war anfangs unklar. Fix war aber, dass ich nicht nur im Büro sitzen wollte. Ich war offen für Neues. Am neugierigsten machte mich jedoch der mir bis dahin unbekannte Beruf „Baumaschinentechniker“ und nach einer Exkursion bei Wacker Neuson war ich dann absolut sicher, hier meine Ausbildung machen zu wollen. Mich faszinieren die Baumaschinen und ich hatte einen sehr positiven Eindruck vom Arbeitsklima und der Lehrlingsausbildung. Außerdem war es für mich als Mädchen eine besondere Herausforderung, mich in einem männerdominierten Beruf beweisen zu können.
Sabrina: Grundsätzlich ist Wacker Neuson sehr daran interessiert, die intern ausgebildeten Fachkräfte auch nach der Lehre weiterzuentwickeln. Ich habe mich zum Beispiel ein Jahr nach meiner Lehrabschlussprüfung auf eine interne Stellenausschreibung beworben und erhielt die Möglichkeit, Lehrlingsausbilderin zu werden und entsprechende Fortbildungen zu besuchen. Das macht mir großen Spaß und ich sehe zukünftig noch viele Möglichkeiten, mich einzubringen und das Unternehmen aktiv mitzugestalten. Vor allem hoffe ich, auch ein Vorbild für unsere Lehrlinge zu sein. Durch meine Ausbildung verfüge ich über viele Fähigkeiten und hohes technisches Wissen. Daher stehen unseren Lehrlingen im Unternehmen viele Türen offen.
Redaktion: Wie schaut ein typischer Tag eines „Starken Typen“ bei Wacker Neuson aus?
Weitere Details sowie Infos zu unseren Lehrberufen findest du hier:
© Foto: Wacker Neuson
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METALLBERUFE
www.facebook.com/StarkeTypen.at
Sabrina: Während der Lehrzeit gibt es viele Bereiche, in denen man tätig ist. Typisch aber ist, dass der Morgen früh beginnt. Wir starten um 6 Uhr mit einer Teambesprechung und tauschen Neuigkeiten und Aufgaben aus. Im Anschluss verteilen wir uns auf die uns zugeteilten Schulungs- oder Arbeitsplätze. Ich fand es schon seit Beginn super, ein Teil der Produktion zu sein und zu Schulungs- und Übungszwecken in die Lehrwerkstätte zu kommen. Im Laufe der vier Lehrjahre lernt man alle Bereiche in der Montage kennen, z.B. Montagelinien, Schlosserei, Prototypenbau, Reparaturbereich, Qualitätssicherung, etc.. Neben der klassischen Ausbildung dürfen wir aber auch an Projekten und bei Personal- und FachMessen mitarbeiten. Auch Ausflüge und Teamevents kommen nicht zu kurz und schweißen zusammen. Mittags gehen wir meist gemeinsam in die Kantine und um 15 Uhr ist Arbeitsschluss. So bleibt noch viel vom Tag für die Freizeit übrig.
Redaktion: Was verbindest Du mit dem Wacker Neuson Slogan „Starke Typen“? Und welche Eigenschaften sollen Bewerber mitbringen? Sabrina: Ich finde, dass der Slogan mich und meine Kollegen sehr gut beschreibt. Wir sind wirklich starke Typen. Ob männlich oder weiblich, jeder kann seine Stärken einbringen. Wir arbeiten meistens im Team und sind sehr offen gegenüber Verbesserungsvorschlägen. Der Einzelne lernt aber auch sehr bald, Verantwortung zu übernehmen. Daher sollte man schon mit einer gewissen Portion Selbstbewusstsein ausgestattet sein. Eigenschaften, die Bewerber mitbringen sollten, sind Zuverlässigkeit, handwerkliches Geschick, Teamfähigkeit, Humor und der richtigen Biss. Es wird von Anfang an sehr viel verlangt, jedoch im Gegenzug auch viel geboten. Ich rate daher jedem, sich selbst davon zu überzeugen, und den Lehrberuf durch ein „Schnuppern“ bei uns näher kennen zu lernen.
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KARIC Hasan
XXXL Karriereleiter
Betriebslogistikkaufmann 2. Lehrjahr XXXL Servicecenter Lieboch
Hasan: In meiner Freizeit bin ich am liebsten bei meinem Pferd. Mit meinen Freunden gehe ich öfters kegeln aber natürlich bin ich auch gerne an meinem Arbeitsplatz im Servicecenter in Lieboch. Redaktion: Du lernst den Beruf des Betriebslogistikkaufmannes - was macht ein Betriebslogistikkaufmann eigentlich? Hasan: Als Betriebslogistikkaufmann bin ich für alle Abläufe in unserem Auslieferungslager zuständig. Ich kümmere mich um die Lagerung und Lieferung der Waren unserer Kunden von der Bestellung bis zur Montage. Aber auch, wenn die Kunden Ihre Waren selbst abholen, bin ich für die richtige Ausgabe und Verbuchung der Waren verantwortlich. Da gibt es vieles zu beachten – all diese Schritte lerne ich während meiner Lehrzeit kennen. Redaktion: Wie bist du auf diese Ausbildung gestoßen? Hasan: Eigentlich war ich total unentschlossen, welcher Lehrberuf zu mir passt. Dass ich ein großes Organisationstalent habe, wusste ich. Dazu interessieren mich kaufmännische Aufgaben und anpacken kann ich auch. Im Internet bin ich auf den Beruf des Betriebslogistikkaufmannes gestoßen und war schnell von den Tätigkeiten begeistert. Ich hab dann gefunden, dass XXXLutz diesen Beruf ausbildet und mich sofort dort beworben. Das ich den Beruf nun bei der Nr.1 im Möbelhandel lerne, freut mich besonders.
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SCHNELLER GEHT‘S NIRGENDWO NACH OBEN. Der Großteil der Lehrlinge, die ihre Lehre erfolgreich absolviert haben, bleibt im Unternehmen und nützt die vielen Möglichkeiten, die XXXLutz seinen Mitarbeitern bietet. Viele Führungskräfte haben eine XXXL Lehre als Karrierestart genutzt und arbeiten heute in verantwortlichen Positionen. Das XXXLutz Lehrlingstrainingsprogramm, das alle Lehrlinge absolvieren und das Leadership College, das am Ende der Lehrzeit allen engagierten Lehrlingen offen steht, bieten optimale Ausbildungsmöglichkeiten, um nach der Lehre rasch im Salesmanagement durchzustarten.
Redaktion: Würdest du deinen Freunden empfehlen eine Ausbildung zum Betriebslogistikkaufmann bei XXXLutz zu machen? Hasan: Ja! Weil mir meine Lehre Spaß macht und ich täglich Neues lernen kann. Wenn es Fragen gibt, helfen mir die erfahrenen Mitarbeiter immer weiter. Wir sind ein echtes Team und ich bin ein Teil davon - klar macht mich das stolz. Dazu bietet XXXLutz ein umfangreiches Trainingsprogramm für Lehrlinge an. Alles in allem - ein super Start in mein Berufsleben.
Gerne unterstützen wir unsere Lehrlinge auch bei der Berufsreifeprüfung.
Salesmanagement Leadership College Spezielle Lehrlingstrainings (Verkauf, Persönlichkeit) Erste Woche (Grundausbildung & EDV)
Redaktion: Wirst du nach deiner Lehrzeit bei XXXLutz bleiben? Hasan: XXXLutz bietet tolle Karrierechancen nach Abschluss der Lehre. Mein Ziel ist es in einigen Jahren die gesamte Lagerleitung zu übernehmen. Ich habe hier im Unternehmen einige Vorbilder die das geschafft haben - vom Lehrling zur Führungskraft. Ich bin bereits im XXXLutzLeadership-College. Das ist Ausbildungsprogramm in dem wir auf zukünftige Führungsaufgaben vorbereitet werden. Ja - ein großes Unternehmen wie der zweitgrößte Möbelhändler der Welt kann eben mehr Chancen bieten.
© Fotos: Lutz
Redaktion: Hasan welche Hobbies hast du?
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JOB & SCHULE
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Interview mit
E E S N E B E . N I . T S I . E D O M
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Modeschule Ebensee - mehr als nur Schule Mit dem Namen Ebensee verbindet man neben traditionellem Brauchtum und traumhafter Naturlandschaft auch eine weit über das Salzkammergut hinaus bekannte Bildungseinrichtung: Die Höhere Lehranstalt für Mode in Ebensee- das Kreativzentrum für junge Menschen. Mädchen und Burschen werden hier in ihren individuell-künstlerischen Ambitionen ebenso gefordert und gefördert wie im persönlichkeits- und allgemeinbildenden Bereich. Dieses „Mehr“ an Schule zeigt sich aber nicht nur im täglichen Unterrichtsgeschehen. Das „Mehr“ unterstreicht auch der „Style“ und das „Flair“ dieser besonderen Schule: sei es bei gemeinsamen Schulfeierlichkeiten zu besonderen Zeiten oder sei es bei Sport-, Kulturund Sprachwochen oder den verschiedensten Projekten.
Redaktion: Wie sind deine Pläne für die Zukunft, wenn du deine Matura in der Tasche hast? Was willst du beruflich machen?
Redaktion: Wie würdest du dich selber beschreiben? Deine ganze Person mit Charaktereigenschaften? Soliman: Ehrgeizig, offen, selbstbewusst, kreativ.
Vieles ist/wird neu
Redaktion: Wie fanden deine Eltern diese Idee?
Redaktion: Wie bist du auf die Idee gekommen eine Modeschule zu besuchen? Mode war schon immer meine Leidenschaft, da fiel es mir leicht mich für die Modeschule Ebensee zu Entscheiden. Außerdem wäre eine „Normale“ Schule keine Herausforderung für mich.
Auch mit ihrer Modeschau geht die Modeschule neue Wege. Dadurch dass sie regelmäßig und alljährlich in der letzten Schulwoche stattfindet, ist das nicht nur eine Präsentation sondern eine Leistungsschau aller Jahrgänge.
Soliman: Sie haben mich gleich von Anfang an unterstützt! Redaktion: Wie schwer war für dich die Aufnahmeprüfung? Soliman: Es gibt keine Aufnahmeprüfung. Man muss nur das Interessse und die Begesiterung für Mode mitbringen! Zeichnen lernt man bei uns von Grund auf. © Fotos: Privat Soliman Ibo d Das Interview führte: Sonja Gölzner
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Soliman: BRG Hamerling
Mit ihren beiden Ausbildungsschwerpunkten „Modedesign und Grafik“ sowie „Marketing Visual Merchandising“ bleibt die Schule am Puls der Zeit und bietet den Jugendlichen eine solide Bildung für das spätere Studium und/oder das Berufsleben. Jüngste gesamtösterreichische Erfolge ihrer Schülerinnen und Schüler im fachlichen wie auch im allgemeinbildenden Bereich unterstreichen dies: die beiden ersten Plätze beim „School Fashion Award 10“ und auch der Sieg beim kürzlich im März stattgefundenen Bundesfremdsprachencontest (Englisch) gingen nach Ebensee. Dies ist unter anderem ein Beleg dafür, welches Potenzial an der Höheren Lehranstalt für Mode entdeckt, sorgsam unterstützt und gefördert, und damit möglich wird. Diese Schule gibt den notwendigen Rahmen für junge kreative Menschen ab, in dem sie sich selbst und ihre Träume präsentieren und verwirklichen lernen und so zu hervorragenden Leistungen fähig werden. Entsprechend unterstützt durch engagierte Lehrkräfte und realitäts- und praxisnah geformt durch diverse externe Kooperationen.
Modeschau
www.modeebensee.at
nügend Raum für Kreativität und selbstständiges Arbeiten hat.
Soliman: Zeichnen, nähen, lesen.
Einige Neuerungen in der autonomen Lehrplanadaptierung verstärken die Bildungsabsicht der Modeschule und verleihen ihr eine besondere Note, eben dieses „Mehr als nur Schule“: So zieht sich zum Beispiel das Fach „Modepräsentation“ durch alle Jahrgänge. Hier lernen die Jugendlichen, sich mit Selbstbewusstsein und in ihrer Individualität zu präsentieren und „Auftritte“ jeglicher Art in Kommunikation, Technik oder Moderation zu meistern. Daneben wird die Sprachkompetenz enorm gefördert wie beispielsweise durch zusätzliche Englischstunden. Persönlichkeits- und ethische Wert-und Kulturbildung, Wirtschaftswissen und naturwissenschaftliches „Know-how“ vervollständigen das Lehr- und Lernangebot.
Geboren am: 27.10.1991 in Linz besucht die Modeschule Ebensee
Redaktion: Welche Schulen hast du bisher besucht?
Redaktion: Hobbies?
Zwei Schwerpunkte
Gut gerüstet geht das Lehrerteam mit ihren Schülerinnen und Schülern die Veränderungen im Hinblick auf die neue Reife- und Diplomprüfung an. Schon jetzt wird kompetenzorientiert unterrichtet, ab 2013 steht erstmals für den Maturajahrgang 2014 das Erstellen einer umfangreichen Diplomarbeit im Team und in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft an. Die neue Matura wird in Teilen bereits 2014 vorgezogen und 2016 folgt die volle teilstandardisierte und kompetenzorientierte Reife-und Diplomprüfung („Zentralmatura“). Schon jetzt werden an der HLA für Mode die Weichen für eine erfolgreiche Bewältigung dieser Herausforderung für die Schülerinnen und Schüler mit Augenmaß und Konsequenz gestellt.
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JOB & SCHULE
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Redaktion: Du hast jetzt ja schon einige Jahre in dieser Schule hinter dir. Wie sind deine Erfahrungen? Haben sich deine Erwartungen in und Hoffnungen die du in diese Schule gesetzt hast erfüllt? Soliman: Meine Erwartungen wurden völlig erfüllt! Mann kann sogar sagen, dass sie übertroffen wurden, da man ge-
Soliman: Beruflich habe ich noch keine konkreten Vorstellungen. Aber ich möchte fix in der Modebranche bleiben und sehen was sich ergibt und welche Herausforderungen auf ich warten! Redaktion: Was sind deine Träume und Ziele für die Zukunft? Soliman: Der Traum den (fast) jeder Modeschüler hat: ein eignes Label und für die Promis (unter eigenem Namen) Kleider nähen. Mode machen und verkaufen!
Kollektion wird, und diese dann mit Hilfe des Präsentationsteams ein gesamtes Paket entsteht. Redaktion: Fällt es einem Designer schwer, sich von seinen „Kunstwerken“ zu trennen?? J Soliman: Kollektionen die man für die Schule entwirft sieht man lange und man kann sich immer weider daran erfreuen. Bei Modellen die man privat näht und dann max. noch 1-2 Mal sieht nach dem sie einen neuen Besitzer haben ist da schon anders....da sieht man sich schon etwas Leid.... Redaktion: Beschreib dich in drei Worten: Soliman: Ich bin kreativ!!!! hihih
Redaktion: Was glaubst du braucht ein junger Mensch für Talente und Interessen, will er auch diesen Schultyp versuchen? Soliman: Ich persönlich glaube, dass das Interesse für Mode ausreichend ist. Natürlich ist ein gewisses Talent oder kreative Begabung/Können von Vorteil! Redaktion: Was waren deine bisherigen Erfolge, auf die du richtig STOLZ bist, in den letzten Schuljahren? Soliman: Der „School Fashion Award 2010“ (1.Platz) Zusammenarbeit mit Designer wie Bernd Becker oder LA HONG. Eigener Stand bzw. Präsentationsflächen am Modepalast und etwaige Veröffentlichungen in den Medien. Redaktion: Wie fühlt man sich, wenn die eigene Kollektion präsentiert wird? Soliman: Es macht einen stolz wenn man sieht wie aus einer Idee eine gesamte
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Interview mit
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Geboren am: 29.12.1994 besucht die Modeschule Ebensee
Teilen Die Ko großen u z n e wurd
Redaktion: Welche Schulen hast du bisher besucht? Regina: 4 Jahre Volksschule Proggern 4 Jahre HS in Gröbming Redaktion: Hobbies? Regina: Zeichnen, Freunde treffen, Kino gehen, Ausgehen :-) , chillen. Redaktion: Was wolltest du als Kind werden? Regina: Kindergärtnerin Redaktion: Wie würdest du dich selber beschreiben? Deine ganze Person mit Charaktereigenschaften? Regina: Lustig, immer froh und gut gelaunt, spontan und aufgeweckt. Redaktion: Wie bist du auf die Idee gekommen eine Modeschule zu besuchen? Regina: Ich wollte etwas Kreatives machen! Und meine damalige Lehrerin besuchte diese Schule ebenfalls und schaffte es, das mein Interesse in Sachen Mode noch größer wurde.
© Fotos: Privat Regina Mösenbacher d Das Interview führte: Sonja Gölzner
© Fotos: FModeschule Ebensee
Redaktion: Wie fanden deine Eltern diese Idee?
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JOB & SCHULE
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Regina: Meine Eltern waren sehr begeistert und sind es noch! Außerdem sind sie sehr stolz auf mich! Ich bin ihnen sehr dankbar, das sie sowohl Schule, als auch die Unterkunft für mich bezahlen und mich immer und überall unterstützen. Redaktion: Wie schwer war für dich die Aufnahmeprüfung? Regina: Ich habe keine gehabt.
Redaktion: Du hast jetzt ja schon einige Jahre in dieser Schule hinter dir. Wie sind deine Erfahrungen? Haben sich deine Erwartungen in und Hoffnungen die du in diese Schule gesetzt hast erfüllt?
eigene Kollektion präsentiert wird?
Ich durfte bis jetzt viele tolle Erfahrungen machen mit verschiedenen Projekten und großartigen Designern. Für mich hat diese Schule alles was eine Modeschule braucht!
Redaktion: Fällt es einem Designer schwer, sich von seinen „Kunstwerken“ zu trennen?? J
Redaktion: Wie sind deine Pläne für die Zukunft, wenn du deine Matura in der Tasche hast? Was willst du beruflich machen? Regina: Ein Traum wäre es ein Jahr im Ausland zu verbringen, zum Beispil eine Weltreise :-))) ..danach ev. Mode studieren
Regina: Es ist der Wahnsinn die fertigen Modelle auf der Bühne/Laufsteg zu sehen!! Auf der Bühne und mit der tollen Choreographie wirken sie sensationell!!
Regina: Manchmal ist es nicht einfach, aber wirklich schwer ist es für mich nicht. Ich bin froh wenn die Leute meine „Kunstwerke“ sehen. :-) Redaktion: Beschreib dich in drei Worten: Regina: Lebensfroh - Spontan - Aufgeweckt
Redaktion: Was sind deine Träume und Ziele für die Zukunft? Regina: Ich habe den Traum ein eigenes Geschäft mit einer eigenen Modelinie zu eröffnen. Redaktion: Was glaubst du braucht ein junger Mensch für Talente und Interessen, will er auch diesen Schultyp versuchen? Regina: Man braucht eine kreative Ader und Interesse für Mode oder Marketing. Redaktion: Was waren deine bisherigen Erfolge, auf die du richtig STOLZ bist, in den letzten Schuljahren? Regina: Ich bin sehr stolz auf die Modelle die ich für mich und meine Freunde genäht habe. Und natürlich auf meine Modelle für die Modeschauen, und die Projekte die wir hatten, mit LA HONG zb. Redaktion: Wie fühlt man sich, wenn die
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Claudia Neubauer, die Gründerin von
Lina besuchte die Modeschule Ebensee und absolvierte heuer die Matura.Ihr Beispiel zeigt, dass die Modeschule nicht nur für zukünftige Designer eine Option ist!! Redaktion: Lina, jetzt hast du deine Matura mit Bravour bestanden, und bist gerade zurück von einer tollen lustigen Abschlussreise und schon bei mir zum Interview: Welche Pläne hast du jetzt konkret nach der Matura? Lina: Ich werde im Oktober mein Studium an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz beginnen. Nach diesem Studium möchte ich als Volksschullehrerin arbeiten.
Auge von der Modeschule verabschiedet. Was sind deine schönsten Erinnerungen an die letzten fünf Jahre?? Lina: Ich nehme viele schöne Erinnerungen an die Modeschule mit. Natürlich haben sich in den 5 Jahren viele Freundschaften entwickelt. Einige Mädels werden mir sehr fehlen, aber wir haben versprochen in Kontakt zu bleiben.
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JOB & SCHULE
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schweden mädchen bags & more
Ein besonderes Highlight war auf jeden Fall die jährlich stattfindende Modeschau. Die gesamte Schule ist daran beteiligt und zu dieser Zeit herrscht absoluter Ausnahmezustand. Es ist jedes Jahr fixer Event im Kalender der Modeschule und wirklich sehenswert. Die Termine findet man auf der Schulhomepage – also wenn du nächstes Jahr Zeit hast, das ist wirklich eine sehenswerte Veranstaltung. Vielleicht sieht man sich ja dort.
mit Designerin Lina Pesendorfer und ihrer Kollektion.
Redaktion: Hast du früher daran gedacht etwas in der Modebranche zu machen? Immerhin konnte sich deine „Schwedenkollektion“ großer Beliebtheit erfreuen. Lina: Der Gedanke in der Modebranche zu bleiben und dort Fuß zu fassen war schon sehr verlockend. Ich hatte jedoch schon immer Spaß im Umgang mit Kindern und deshalb ist es mein Wunsch als Lehrperson zu arbeiten. Aber wer weiß, vielleicht findet man mich in 5 Jahren wieder hinter der Nähmaschine J
Lina: Dies war mein Projekt für die Reife- und Diplomprüfung, wo ich mit Claudia Neubauer, der Gründerin der Firma Schwedenmädchen bags & more zusammenarbeitete. Ihre Liebe zu Schweden und ihre bunte Kollektion an Taschen und Mädchenkleidern haben mich sofort gepackt. Das war der Grund, warum ich Claudia mit Ihrem Kleinunternehmen als Partnerin gewählt habe. Mein Maturathema war Corporate Identity, wo ich unter anderem eben diesen PR-Bericht über die Zusammenarbeit mit ihr geschrieben habe. Redaktion: Lina, du hast dich sicher mit einem lachenden und einem weinenden
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© Fotos: Privat Lina Pesendorfer d Das Interview führte: Sonja Gölzner
Redaktion: In Kurzform: wobei ging es bei der „Schwedenkollection“, mit der du ja des öfteren in den Medien warst?
www.schwedenmaedchen.com
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NADJA Das Interview mit unserer ZIB - Lady BERNHARD
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Nadja Bernhard wurde am 17. September 1975 in Windsor, Kanada, geboren und ist eine der bekanntesten österreichischen TV-Journalistinnen.
lang aus dem Erdbebengebiet in Haiti, informierte uns über die Ereignisse bei der ägyptischen Revolution aus Kairo und den Unruhen in London.
Sie studierte Publizistik und Kunstgeschichte an der Universität Wien und absolvierte außerdem ein Semester an der römischen Universität „La Sapienza“.
Weitere Einsätze führten sie 2011 nach Libyen (Tripolis) und in den Irak (Bagdad, Erbil), obwohl sie schon im Jänner 2011 ihren Arbeitsplatz ins ORFZentrum nach Wien (Auslandsredaktion) verlegt hatte.
Zum ORF kam sie 1999, wo sie anfangs mit der Übersetzung bei der Oscar-Verleihung tätig war. Später arbeitete Nadja Bernhard als Producerin im ORF-Studio in Rom. Nach kurzer Tätigkeit im Landesstudio Steiermark kehrte sie wieder als freie Journalistin nach Rom zurück. Von September 2005 bis Juni 2008 war Bernhard Italien-Korrespondentin des ORF, danach bis Juli 2010 ORF-Korrespondentin in Washington. Im Jänner 2010 berichtete Nadja Bernhard fast zwei Wochen
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© Foto: Privat Nadja Bernhard Das Interview führte: Peter Strasser
Ab Ende März 2012 bis Dezember 2012 präsentierte Nadja Bernhard, alternierend mit Martin Traxl, den ORF“Kulturmontag“. Zudem moderierte sie im September 2012 die ORF-“matinee“. Seit dem 15. Dezember 2012 führt Nadja Bernhard gemeinsam mit Eugen Freund durch die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr in ORF 2. Abseits des ORF arbeitete die nun 37-Jährige auch an Beiträgen für ABC und BBC.
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NADJA Das Interview mit unserer ZIB - Lady BERNHARD
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Nadja: Die Zeit vor und nach der Wahl von Barack Obama lässt sich mit einem Wort beschreiben: Aufbruchstimmung. Washington DC ist ja eine demokratisch geprägte Stadt. Mit der Abwahl von George W. Bush hatte man das Gefühl, die Bewohner seien endlich den unliebsamen Gast im Weißen Haus losgeworden. Und natürlich hat vor allem die afro-amerikanische Gemeinschaft diesen Moment lange zelebriert. Es war fantastisch über ein Ereignis zu berichten, von dem man schon zu dem Zeitpunkt wusste, dass er in die Geschichtsbücher eingehen wird.
Redaktion: In den USA gibt es die Kreationisten – eine Gruppe von Menschen welche die Evolutionstheorie von Charles Darwin ablehnen und die Auffassung vertreten, dass das Universum, das Leben und der Mensch durch den unmittelbaren Eingriff eines Schöpfergottes entstanden sind. Für uns (aufgeklärte Europäer) ein wenig unverständlich, aber warum haben deiner Meinung nach die Kreationisten solch eine massive Anhängerschaft in den USA.
Nadja: Weite Teile der USA, vor allem der Süden, sind eben ein zutiefst religiöses Land. Viele Republikaner haben die Lehren der Kreationisten in ihr Programm aufgenommen, um sich die Wählerschaft in den konservativen Bundesstaaten zu sichern.
Redaktion: 2010 berichtetest du für fast zwei Wochen von Haiti aus über die dortige Erdbebenkatastrophe. Wie hast du persönlich die Situation erlebt? Nadja: Apokalyptisch. Ich hatte davor noch nie einen toten Menschen gesehen - in Port-au-Prince lagen die Leichen in den Strassen, zum Teil wurden sie auf offener Strasse verbrannt. Um zu unserer Live-Position zu kommen, mussten wir täglich durch die Halle des Flughafens. Den Leichengestank in der Halle werde ich nie mehr vergessen. Aber der Wille, über diese Katastrophe berichten zu wollen, haben mich als Journalistin funktionieren lassen. Ich wollte die österreichische Öffentlichkeit unbedingt darüber informieren. Die mentale Aufarbeitung kam erst später, dazu habe ich vom ORF Supervision bekommen. Redaktion: Die ägyptische Revolution haben wir noch alle in unseren Köpfen. 2011 sah es nach Aufbruchsstimmung und einer Umwälzung Richtung Demokratie aus. Wie siehst du zwei Jahre später die Situation in Ägypten?
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Redaktion: Seit ihr, also du und dein ORF-Kollege Karim El-Gawhary auch selbst am Tahrir-Platz (Anm. d. Red.: Kairo/Ägypten) gewesen? Nadja: Natürlich, ansonsten hätten wir ja auch nicht darüber informieren können. Das ist ja das journalistisch Spannende am Einsatz in Krisengebieten: Dass man meist nur darüber berichtet, was man selbst recherchiert, im Gespräch erfahren bzw. gehört hat. Informationsquellen wie Internet oder Agenturen sind zweitranging, oder gar nicht abrufbar. Es ist also oft eine sehr ursprüngliche Form des Berichtens. Redaktion: Wie gefährlich war es für euch, oder anders gefragt, seid ihr jemals in eine gefährliche oder brenzlige Situationen geraten?
© Fotos: Peter Strasser d Das Interview führte: Peter Strasser
Redaktion: Liebe Nadja. Du führst ja ein spannendes Leben. Bei weltbewegenden und weltpolitischen Ereignissen warst du im wahrsten Sinne des Wortes mitten drin und nicht nur dabei. 2008, zum Beispiel, erlebtest du als ORF-Korrespondentin in Washington die Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten hautnah. Wie empfandst du die Situation und Stimmung im Lande?
Nadja: Mich betrübt die Entwicklung in Ägypten sehr. Ich denke an die vielen jungen Menschen auf dem Tahrir-Platz, an ihre Freude, endlich ihre Meinung öffentlich aussprechen zu können, an ihre Hoffnung auf eine bessere, weil demokratische Zukunft. Dass die Geburt einer Demokratie nicht einfach und schnell funktionieren kann, ist klar, aber was derzeit in Ägypten passiert, stimmt mich sehr pessimistisch.
Nadja: Anfangs war es überhaupt nicht gefährlich. Aber die Situation kippte sehr schnell. Mubarak hat seine Schergen ausgeschickt, um Jagd auf alles Westliche zu machen. Ich war mittendrin, nur mit viel Glück habe ich es ohne Probleme zum Hotel geschafft - andere Kolleginnen hatten nicht so viel Glück, sind vergewaltigt worden.
Redaktion: Weitere Einsätze führten dich nach London, Libyen (Tripolis) und in den Irak (Bagdad, Erbil). Verändern einem solche Eindrücke über Krieg und Gewalt?
Nadja: Ich war ja nie in einem tatsächlichen Kriegsgebiet. Aber ich habe gesehen, welche Spuren der Krieg hinterlassen kann. Das relativiert vieles.
Redaktion: Hast du dir jemals darüber Gedanken gemacht, wie gefährlich solche Einsätze sein können? Nadja: Ich habe mir immer nur im Nachhinein gedacht: Das war jetzt vielleicht nicht grad die beste Idee! Zum Beispiel nächtens alleine das Hotel in Portau-Prince zu verlassen, um noch schnell ein paar OTs fürs Radio einzuholen. In Ägypten wurde ich gemeinsam mit meinem Kameramann verhaftet. Nach ein paar Stunden haben wir unsere Pässe wiederbekommen und konnten gehen, aber das hätte auch unangenehmer ausgehen können. Redaktion: Was ist deine Meinung zu den jüngsten Ereignissen (Anm. d. Red.: gewaltsame Niederschlagung von Demonstrationen) in der Türkei? Nadja: Erdogan hatte die Chance zu beweisen, dass der politische Islam auch für offene Gesellschaften und stabile
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NADJA Das Interview mit unserer ZIB - Lady BERNHARD
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Redaktion: Nadja, du präsentiertest von März bis Dezember 2012 im ORF die Kultursendung Kulturmontag. Seit Dezember 2012 moderierst du die „Zeit im Bild“ – du bist also scheinbar sesshaft geworden. Fehlt dir nicht die weite Welt das Herumreisen und die Action?
Redaktion: Auch im Hinblick auf die wirtschaftliche und soziale Lage in Ländern wie Libyen, Irak oder Ägypten - was würdest du Jugendlichen sagen, welche heute weder eine Schule besuchen, noch eine Lehre machen möchten. Nadja: Eine Ausbildung ist alles, eine Zukunftssicherung. Wir erinnern uns alle an das pakistanische Mädchen Malala, das sogar ihr Leben riskierte, um die Schule besuchen zu können. UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon meinte unlängst, die Taliban würden nichts mehr fürchten, als ein Mädchen mit einem Buch. Das hat mich tief bewegt. Redaktion: Du wurdest ja 1975 in Windsor (Kanada) geboren. Sind deine Eltern eigentlich Kanadier? Hast du neben der österreichischen Staatsbürgerschaft auch eine kanadische? Nadja: Ich habe beide Pässe. Meine Eltern sind beide unabhängig voneinander in jungen Jahren nach Nordamerika gegangen, um zu arbeiten. Das Reisen ist mir also in die Wiege gelegt worden.
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Redaktion: Deine Lebensgeschichte ist ab dem Jahr 1999 einigermaßen gut dokumentiert – siehe Wikipedia oder auf der Homepage des ORF. Aber über die Zeit in Kanada, deine Kindheit und über deinen Werdegang zuvor bringt man nicht so leicht etwas in Erfahrung. Erzähl uns doch ein wenig darüber.
Nadja: Ich bin in Windsor geboren und aufgewachsen, einer Automobilstadt, die direkt neben Detroit liegt. Ich bin also englischsprachig aufgewachsen, aber da meine Mutter mit mir Deutsch sprach, konnte ich das dann später relativ schnell abrufen. Nach der Matura in Leibnitz (Steiermark), ging ich nach Wien. Während meines Publizistik-Studiums ging ich für ein Semester nach Rom. Parallel zum Studium begann ich für das Korrespondentenbüro in Rom zu arbeiten. Zunächst als Sekretärin, dann als Producerin. Nach einem kurzen Aufenthalt im Landesstudio Steiermark kehrte ich als Journalistin nach Rom zurück. Ich habe für die BBC und CNN gearbeitet, und dann auch für den ORF. Ich habe mich also hinaufgearbeitet, jede Chance ergriffen. Redaktion: Wie und wann kamst du nach Österreich? Nadja: Mit acht Jahren wollte meine Mutter kurz „zurück in die Heimat“. Geplant war eigentlich eine Rückkehr nach
Kanada. Ich habe es meiner Mutter lange Zeit übel genommen, dass wir nicht in Kanada geblieben sind. Zig TV-Kanäle (wo‘s bei uns nur FS1 und FS2 gab), Führerschein mit 16, Fastfood - all das schien mir so viel cooler. Heute bin ich dankbar, dass ich in zwei Kulturkreisen aufgewachsen bin und problemlos zwischen beiden hin- und herbewegen kann.
Nadja: Action habe ich derzeit genug. Die Zeit im Bild ist nach wie vor die wichtigste Nachrichtensendung des ORF, diese zu präsentieren empfinde ich als große Herausforderung. Ich wundere mich selbst, wie wohl ich mich in Wien fühle. Das wäre vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen. Trotzdem schlummert ein unruhiger Geist in mir und die Chancen, dass ich irgendwann mal wieder ins Ausland gehe, sind relativ hoch.
Redaktion: Wie viele Sprachen sprichst du eigentlich?
Redaktion: Gemeinsam mit „Eugen Freund“ moderierst du Österreichs wichtigste Nachrichtensendung, die „Zeit im Bild“ in ORF 2. Du meintest einmal dazu, als Vorbild dienen dir die Anchorwomen aus den USA. Was können wir darunter verstehen?
Nadja: Englisch und Deutsch sind meine Muttersprache. Italienisch spreche ich nach fast 10 Jahren in Rom fließend. Mein Römisch ist akzentfrei. Spasshalber habe ich kurze Kurse in Spanisch und Russisch belegt.
Nadja: In den USA will man Typen mit Ecken und Kanten in den Nachrichten sehen. Die können ruhig auch polarisieren. Wichtig ist dabei immer, dass man authentisch ist.
© Fotos: Peter Strasser d Das Interview führte: Peter Strasser
demokratische Verhältnisse sorgen kann. Lange Zeit galt er ja als Hoffnungsträger des modernen Islams. Trotz der jüngsten Ereignisse glaube ich aber nicht, dass eine muslimisch-demokratische Türkei gescheitert ist. Die Bevölkerung will sich nicht mehr bevormunden lassen.
Redaktion: Wie schaut so ein Tag im ZIB-Studio aus? Nadja: Mein Arbeitstag beginnt in der Früh mit Zeitungslesen. Da sind die wichtigsten österreichischen Tageszeitungen dabei, oft auch die New York Times und die römische La Repubblica aus melancholischen Gründen. Offiziell
beginnt der Tag kurz nach der ZIB um 13, da haben wir eine erste Besprechung, analysieren die letzte Sendung und legen die Themen des Tages fest. Um 14.30 Uhr gibt es dann die Hauptsitzung, da sind alle Ressorts vertreten. Da wird dann die Sendeliste angelegt. Um 17 Uhr gibt es dann noch einen Feinschliff. Danach gehe ich in die Maske und überlege mir während des Schminkens schon die eine oder andere Anmoderation. Um ca. 19.20 Uhr gehen wir ins Studio, werden „verkabelt“, sprechen bei Live-Schaltungen vielleicht noch kurz mit den Korrespondenten und dann heißt‘s auch schon aus der Regie: „In zehn Sekunden....“ Redaktion: Was würdest du jungen Menschen raten, welche ebenfalls als BerichterstatterIn oder als ModeratorIn in die Medienbranche einsteigen möchten? Nadja: Man muss sich nur trauen! In Zukunft wird in den Medien noch mehr Flexibilität gefragt sein. Die Rede ist von VJ‘s, also von Personen, die sowohl Journalist als auch Cutter sind und manchmal sogar auch die Kamera selber machen. Redaktion: Du engagierst dich bei vielen Charity-Events. Ist es dir ein Herzensanliegen anderen und hilfsbedürftigen Menschen zu helfen? Nadja: Haiti hat mich dafür sicherlich sensibilisiert. Und ich finde, als Person mit einem gewissen Bekanntheitsgrad hat man die Verpflichtung, sich auch karitativ zu engagieren. Redaktion: Die österreichische Zeitschrift „elite“ hat eine Shortlist der 100 bestgekleideten Österreicherinnen er-
stellt. Darunter findet man auch deinen Namen. Wie stolz macht dich so etwas? Nadja: Das habe ich gar nicht gewusst, aber Danke für den Hinweis! Natürlich freut mich so etwas.
Redaktion: Siehst du dich selbst als Celebrity? Nadja: Für mich arbeitet und wohnt ein Celebrity in Hollywood. Ich kann mit dem Begriff wenig anfangen. Aber ich bin eine Person öffentlichen Interesses, keine Frage.
Redaktion: Dein neuer Freund ist der Herausgeber des Wochenmagazins „profil“ - Christian Rainer. Könntest du dir vorstellen mal in den Printbereich zu wechseln? Bzw. wie sieht deine berufliche Zukunftsplanung aus. Weiterhin ZIBModeratorin? Oder reizt es dich wieder als Korrespondentin zu arbeiten, da nach einer Aussage von dir, dein Herz weiterhin eher für die Außenpolitik schlägt. Nadja: Printmedien sind nichts für mich, ich bleibe beim Fernsehen. Natürlich kann ich mir sehr gut vorstellen, wieder mal als Korrespondentin zu arbeiten. Das Leben interessiert mich, ich habe noch so viel vor! Daher schließe ich überhaupt nichts aus. Redaktion: Was möchtest Du den Jugendlichen sonst noch mit auf ihren Lebensweg geben? Nadja: No risk no fun! Redaktion: Liebe Nadja, wir danken dir für das Interview.
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Massimo Schena
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Der Rapper Massimo Schena wurde am 2. Juni 1988 in Gelsenkirchen im Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen geboren. Seit 2007 lebt er nun in Wien und wurde hier zulande 2010 durch die ORF-Castingshow „Helden von morgen“ österreichweit bekannt.
Lunge abhängig, leider brauch ich diese zum Rappen.
noch ein paar Lieder mit ihnen entstehen werden.
Seine von ihm selbst komponierten Songs regen zum Nachdenken an und vermittelten den Zuhörern seine Sichtweisen und Botschaften zu den Themen des Lebens. Er möchte, wie er selbst sagt, den Zuhörern eine Message rüberbringen. Mit dem Song „Lasst mich bloß nicht ins Fernsehen“ schaffte er den Einstieg in die Ö3 Austria Top 40 und forderte darin die Zuhörer auf, doch die Welt zu verändern. Seither engagiert er sich für soziale Projekte, setzt sich durch diverse Aktionen für Jugendliche ein und mit dem Lied „Mehr Perspektiven“ unterstützt Massimo die Mission Wien direkt.
Redaktion: Ich weiß von vielen unserer LeserInnen, dass es sie brennend interessiert, wie es wirklich hinter den Kulissen von Casting-Shows zugeht. Wie waren deine Erfahrungen mit Helden von Morgen?
Redaktion: Sido, einer der Juroren bei der Show, ist ja als Rüpel verschrien– wie ist er wirklich?
Er weiß wovon er spricht, oder besser gesagt rappt, denn schon in jungen Jahren kam er mit Drogen in Kontakt. Seinen ersten Joint rauchte er im zarten Alter von zwölf und startete damit eine für ihn fast tödlich endende Drogenkarriere. Tief im Filz des Drogenmilieus gefangen überlebte er nur knapp, in dem er sich diesem Umfeld entzog und damals zu seiner Mutter nach Wien zog.
Massimo: im TV geht es immer für die Macher dieser Sendungen darum, eine Show auf die Beine zu stellen. Sprich eine Darbietung, eine Vorführung - eben etwas, das die Zuseher unterhält - kurz und gut, letztendlich um Einschaltquoten. Dazu gehören auch gewisse dramaturgische Abfolgen. Tränen, Skandale, Freude, Überraschungen bringen Einschaltquoten, denn jeder spricht darüber und will wissen wie es weiter geht. Es ist unter diesen Umständen nicht leicht zu funktionieren und ein Stück lässt sich jeder Kandidat verbiegen... nur wichtig ist das man sich nicht brechen lässt.
Nach und nach fand er wieder Boden unter den Füßen und er fasste wieder Mut. Seine Musik gab ihm Kraft und bescherte ihm auch etliche Erfolge. So zum Beispiel erreichte er den hervorragenden vierten Platz bei „Helden von Morgen“ und durfte sich auch über weitere Chartplatzierungen freuen. Bisherige Platzierungen in den Single-Austrocharts: Lasst mich bloß nicht ins Fernsehen (Platz: 9 - 03.12.2010 - 5 Wo.) Vienna Calling (mit Lukas Plöchl) (Platz: 72 - 25.02.2011 - 1 Wo.) Meine Sonne (Platz: 25 - 25.02.2011 - 2 Wo.)
Redaktion: Was war das Schlimmste bei Helden von Morgen?
Massimo: Das hoffe ich nicht. Es hat etwas mit der Lunge zu tun und ich kann nur sagen, TABAK ist legales Gift vom Staat.
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Massimo: Dass ich mir einen Großteil der Lieder die ich darbieten durfte/musste nicht selbst aussuchen konnte.
Redaktion: An welchen Projekten arbeitest du derzeit? Gibt es bald wieder eine Single? Massimo: Zurzeit versuche ich wieder in Form zu kommen. Zwei Krankenhausaufenthalte innerhalb von 16 Monaten wegen derselben Sache, haben wieder mein Recording fürs Album nach hinten verschoben. Sobald das längst überfällige Album aufgenommen ist, wird es auf jeden Fall eine mega Single geben. Redaktion: Kann man dich demnächst auch mal wieder live erleben? Massimo: Es wäre schön und nichts lieber als das!!! Aber das ist alleine von der
Redaktion: Was war das schönste Erlebnis bei Helden von Morgen? Massimo: Dass ich raus durfte aus dem Fernseher haha... © Fotos: Peter Strasser d Das Interview führte: Peter Strasser
Redaktion: Lieber Massimo zuerst einmal danke, dass du dir die Zeit für das Interview nimmst. Gleich zur ersten Frage. Du warst vergangenes Jahr und heuer im Krankenhaus. Müssen wir uns Sorgen machen?
Redaktion: Hast du noch Kontakt zu anderen Teilnehmern wie z.B. dem Lukas Plöchl? Massimo: Ja - z.B. Samira Dadaschi, Julian le Play, Sara Nardelli und auch ein bisschen mit dem Lukas. Sind alle viel beschäftigt. Aber ich hoffe, dass in Zukunft
Massimo: Noch schlimmer. Redaktion: Könntest du dir vorstellen etwas gemeinsam mit Sido zu machen? Massimo: dafür müsste ich mich mal wieder mit ihm zusammensetzen und schauen wie es zwischenmenschlich aussieht, denn NUR als reinen „business/ promo move“ - niemals!!! Redaktion: Hat dir „Helden von Morgen“ persönlich etwas gebracht – sei es privat oder auch beruflich? Massimo: Erfahrung! Die Erkenntnis, was das Wichtigste im Leben ist. Natürlich auch viele Menschen, Kontakte und Beziehungen. Redaktion: Würdest du jungen Talenten raten sich bei solchen Casting-Shows zu bewerben? Massimo: Es kommt ganz darauf an. Auf das Format und auf den Künstler selbst.... z.B. Lukas Plöchl u Julian le Play haben profitiert, können sich Künstler schimpfen und ihren Traum leben!!! Natürlich steckt da auch viel, viel, viel, viel, viel Arbeit und Übung dahinter. Also für jemanden der sich den Arsch aufreißt für seinen Traum, kann es ein Vorteil sein, aber genauso kann man es ohne eine CastingShow schaffen - mit 110% Einsatz, Ausdauer. Klar kann eine solche Show auch eine psychische Belastung sein, denn von heute auf morgen kennt einen halb Österreich und die Öffentlichkeit und dann ein halbes Jahr später ist man wieder
raus aus dem TV und muss - wenn man nicht Verträge zu schlechten Konditionen abschließen konnte - selbst zusehen wie man weiter kommt. Aber eine solche Show kann eine Grundlage schaffen. Redaktion: Themenwechsel. Es ist ja kein Geheimnis, dass du in jungen Jahren kurz vor dem Abgrund gestanden bist. Wie stehst du heute zum Thema Drogen und Kriminalität? Massimo: EUROPÄISCHE UNION = KRIMINELLE ORGANISATION. Niemand wird kriminell geboren, wir sind das Produkt unserer Umwelt. Es ist Zeit DIE RICHTIGEN Kriminellen, die sich das Spiel von oben ansehen und die Regeln bestimmen, endlich zu verurteilen und zur Rechenschaft zu ziehen. Kleines Beispiel; Meine Mutter hat bei sich zu Hause eine syrische Flüchtlingsfamilie aufgenommen, und wir haben mittlerweile viele von dort kennen gelernt. ALLE diese Leute sagen DASS SIE IN IHREM LAND ALLES HATTEN UND HABEN; Schulen Krankenhäuser, Ernährung und eine intakte Infrastruktur. Sprich: niemand in diesem Land wollte freiwillig einen Aufstand, geschweige denn einen Bürgerkrieg anzetteln. Angeblich wurden von außerhalb Söldner ins Land geschickt, um es zu zerstören!!! Nach Berichterstattung der Medien über desolate Zustände und kriegerische Handlungen in verschiedenen Syrischen Städten, hat die Flüchtlingsfamilie mit den Eltern in Syrien telefoniert und diese haben bestätigt, dass in Ihrer Stadt alles ruhig sei, nicht so wie es in den Medien berichtet wurde. Nun ist alles wirklich zerstört. So viel zum Thema Kriminalität! Zum Thema Drogen. Ich verachte alles, was auf synthetische/chemische Weise hergestellt wird und den Mensch nach-
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Massimo Schena
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weislich kaputt macht! In einigen Staaten der USA ist mittlerweile eine seit 70 Jahren zu Unrecht zur Droge verurteilte Pflanze offiziell zum Medikament erklärt worden, was ich cool finde, weil Menschen geholfen wird durch die Natur! Redaktion: Wie hast du es geschafft von der Drogensucht weg zu kommen? Massimo: Die Sucht an sich ist im Kopf! Die Auswirkungen sind aber sehr wohl körperlicher Natur. Wenn du im Kopf stark genug bist und einen großen Glauben hast, dann schaffst du alles!!!
Redaktion: Wie wichtig war dabei deine Mutter für dich? Massimo: Ein starker Rückhalt , wobei ich mir sicher bin, dass wenn jemand etwas wirklich will, es auch ganz alleine schafft!!! Redaktion: Was möchtest du zum Thema Drogen den Jugendlichen von heute mit auf den Weg geben? Massimo: Ich kenn Niemanden, der eine Pflanze raucht und dann durchdreht, Menschen schlägt, auszuckt, herum-
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schreit und kriminell wird. Ich kenne aber viele Personen die Alkohol trinken und diese Dinge tun. Ich habe drei Todesfälle in der Familie durch Tabak. Jede andere nicht erwähnte Droge sollte mit keinem Menschen in Berührung kommen - also ich kann nur jedem abraten und ermahnen sehr aufzupassen.
man wenigstens so schlau sein und SICH GANZ GENAU ERKUNDIGEN UND IMMER JEMANDEN DABEI HABEN DER KOMPLETT NÜCHTERN IST!!! ABER SEID NICHT SO BLÖD!!!!!!!! Lasst die Finger davon.
Redaktion: Du sagtest bei einem Interview einmal; „Als ich selbst noch in die Schule gegangen bin, habe ich von einer modernen Bildung mit einer attraktiven Lernumgebung und zeitgemäßen Unterrichtsmethoden geträumt „. Was glaubst du, warum heute jede/r vierte 14jährige Schüler/in nicht sinnerfassend Lesen kann? Ist unser Bildungssystem schlechter geworden oder woran liegt das deiner Meinung nach?
Wenn jemand unbedingt meint etwas Illegales tun zu müssen, das dem Körper schadet und nachhaltige Schäden und Einschränkungen hinterlassen kann, eventuelle lebenslange chronische Krankheiten nach sich ziehen kann, dann sollte
Massimo: Eingeschränkter, vorgegebener, voreingenommener, teilweise mittlerweile widerlegter Lernstoff!!! Lebensnaher Unterricht wäre was. Abgesehen davon, wie KANN EINE NOTE für einen Test, den ich an einem Tag geschrieben habe - also eine Momentaufnahme ist mein Können bestimmen?? Lächerlich!!!
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© Fotos: Peter Strasser d Das Interview führte: Peter Strasser
Unser Bildungssystem ist schlichtweg nicht nur zu langweilig, sondern auch viel zu sehr nach „ du musst funktionieren“ ausgerichtet, eingeschränkter Horizont, keine Individualität. Wenn ein Lehrer, durch den ihm vorgegebenen Lernstoff, nicht in der Lage ist, das Interesse der Schüler zu wecken, wird es extrem schwer, Wissen zu vermitteln. Natürlich brauchen wir auch verschiedene Lerneinrichtungen, die sich spezifisch auf das Lernverhalten der Schüler beziehen. Nur Menschen, die anders sind als die anderen, heben sich aus der Masse heraus. Warum also „uniforme Lernraster für alle“ Es gibt doch keinen einzigen Menschen, der so ist wie der andere. Sicherlich müssen wir Erfahrungen
sammeln und Fertigkeiten erlernen, aber es sollten individuell die Richtigen und Nützlichen sein. Und, und, und, und, und so viele Dinge. Redaktion: Welche Ausbildung hast du gemacht? Massimo: Eine Ausbildung zum Tontechniker. Redaktion: Schule oder Lehre was würdest du den Jugendlichen empfehlen? Massimo: Hmmm entweder eine wirklich die WAHRHEIT lehrende Schule oder eine Lehre die vernünftig schult. ;)…. Das ist sehr individuell, wichtig ist nicht aufzugeben…. Was man auch immer angefangen hat…..an sich glauben (künstlerisch arbeitende Eltern werden wohl kaum so ohne weiteres ein Mathematikstudium ihres Kindes nachvollziehen können). Widerstand und Unverständnis kann schon sein. Hört auf eure innere Stimme. Redaktion: Gibt es etwas, was du dir schon immer von der Seele reden wolltest? Massimo: Ich hab davon einiges und das werden alle in der Zukunft in Form von Songs hören können.
DAS ENDLCIH DIE MENSCHENRECHTE ÜBERALL AN JEDEM ORT STRIKT GELTEND GEMACHT WERDEN!!!
Redaktion: Wie wichtig ist dir Familie?
Redaktion: Möchtest du je nach Deutschland zurückkehren oder hast du deine neue Heimat in Österreich gefunden?
Massimo: LA FAMILIA !!! Für die Familie würde ich mein Leben geben und wenn es sein muss auch nehmen.
Massimo: Meine Heimat im Herzen ist das Ruhrgebiet. Aber hier fühle ich mich mindestens genauso wohl.
Redaktion: Was wünschst du dir von der Zukunft?
Redaktion: Lieber Massimo - Danke für das Interview. Wir wünsche dir jedenfalls alles Gute für die Zukunft und viel Erfolg wir freuen uns darüber dass du in Österreich eine gleichwertige Heimat gefunden hast.
Massimo: Den Sturz des Systems, eine Revolution. Wozu Politiker, die eh nichts zu sagen haben??
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Coole Sprüche Witzige und geistreiche Gedankensplitter und Weisheiten aus dem Munde von Schülern und Lehrlingen: Auf jeden Topf passt ein Deckel. Bis dahin gibt‘s Frischhaltefolie!
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Ich bin nicht gestört, ich bin eine Limited Edition!
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emüse das G rätst du u d m hdem er So hast, b en Topf mit in heiß it un- Nac geschnitten e groß s a d einem s Toma war lein er m k it – in e e a t w b r s ach da e h ie m n f h a h a ic n r c lc d e a le s e S t c g a s w F es Ay i“, gib nd as t: „Chil it im Sü- d as Öl gut an, penwürfel u ochen. ot geht h H ic ! r r e e G p e k m n rh Su etw ein heutige zwar in Wah – irgendk, den alles etwas serem at ng tenmar t h u s r s n p !) e lä s s t r n g a d U se in ta seinen igten S ona – allerd n dazu un nicht verges e iz r Verein ren h ü hote, r m den de xas oder Ar r mexikanisch (u Chilisc ter ie ie e h T d d C , e in n s ate von flüs wo n, un is, Tom en dazugebe die Ein Verwendung n. a s n e M n n n e bis da kö die erd ohn Dan durch gnet w und B heln lassen, as d a s ik s r p c lu Küche , kaum verleu a ö h P dahink zum Sc en en Menlischot roßen hs- Rühren weich ist und ipulver und d g in h c c il du a e ä f h s f n ü r C in a e ie d sch ch Gem e mit odurch ann au on carn hmecken. Wie ngt ganz c i il Chili k cht werden, w t ist. h C hä sc o tte ab. zen ab chtest, gen gek u Hause gere Gewür i haben mö Gästen r n s e z it in e il y r e t h fü e r d a C b n P d “ te un dein arne riatio von dir e pikante Va en Lipi con c eigentlich il e h in C e „ ll f e Eintop ar- a chtest du ein doch eher ein gst du r Nam ö Wie de esteht dieser mlich den sch m fü m M rmann, oder b ä n nachde oten oder e isch vo je besagt, wei Zutaten, d le e J F – m lte z nsrner ihilisch gewürfe ie verschiede . penentfe nur aus iger C nn du das Ch n d e n w u r d is e .B e il s t, z d s h g W o e . ie t C in u h r w eh fen llerd hinz fes, möc s gibt a ieses Eintop ) carne“. m ennepfeffer reiten n E e e . b g d u n z e in y d n R Ca (no nen die M Party e io in t e it s h c f ia i in m a r p e il a r if o d h für ocht ten V e „C er nu erdre tarisch wird entwed als Flei- li opple oder v f, dass dein K kt das e g e v s au da ec fu hili verd er pass n schm bzw. To loses C bis, fach, ab ist! Am beste s bereits am Fleisch der mit Soja, rten wie Kür in e o Weißt d so ur du e nug u, w Bohnen und Gemüse gekocht. groß ge igens, wenn t und dann n e z t r n a s in g b n s ll g ramm d as dieses Piktor a ü r e e t k e i s h b il o lt u sc h a S A k . C t arstellt? , d s t i un es ochs wärm einfach en GeZucchin ortag k Rühren auf z in V n e a s g d t un r ein rtem nter iehen r Nach faschie nd noch u wir abe durchz Wenn es übe etwas wollen Rezept mit a ig t e H t h r u ic e u H n. ,z ch es r entfalte ist, füge einfa l nach. eliebtes nd Mais a hmack und b ch, Bohnen u n c m e s h d r c o o s is r rze n k gew ü hierte ic c w s d a tte ode Rindfle d e u F n z u zu u d t, Bag in s in n. 250 g o h u e r R a b r m u d e s h d iß s n s e e n Wa ein u uW ortilla d T w ötigst t h s n s n c e u h e . S b a h n ( ic ark e vom Dazu azu re . Diese weic s fertig kaufe ch gern EL Tomatenm e weiße D s it u a e a d r a e n b il n os (ka t du ), 3 Ench is, 1 D l kanns ht sein ück gemisc ), 1 Dose Ma Bohnen, 5 St - Maismeh y ge be ar das igens: der Tu 1 Dose Kidne d in Würfel s nd übr em Trekker, w u n ll , a u n ß f e a n ß …..eine n p e o h (eb Bo iel S auf d telgr n Me n (mit ück Paprika , Pfeffer, V zt der Bauer er! e t a m d o er ein Sp xikaner (von ob r T Fu 2 St i leck e, Salz t il ) o h t iegelei b en), n h e C e c t S d it n hili l un rät … schn Bohne en) 1 C Suppenwürfe t it n h c en ges lver, ein Chilipu und Öl. nf was Se
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Alle die als 8-Jährigen noch keinen Laptop, ein iPhone, einen iPod und einen eigenen Tv hatten drücken „Gefällt mir“
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Mach dir keine Gedanken um die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es hatte seine Gründe, weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben...
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Faulheit ist ja eigentlich nur die dumme Angewohnheit, sich auszuruhen bevor man müde wird!
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Früher... als man noch anständig per SMS Schluss gemacht hat und nicht einfach sein Facebook-Status geändert hat...
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© Text: Silvia Hafele d Fotos: Peter Strasser
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Ich habe für jedes Problem eine Lösung, doch leider passen die Lösungen nie zu meinen Problemen.
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Schokolade macht nicht dick, sie formt bloß.
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LEGO
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2012 feierte LEGO® gleich zwei Jubiläen:
Wer aber glaubt, dass LEGO® nur etwas für Kleinkinder ist irrt gewaltig, denn speziell, und das beweist der Erfolg der LEGO® Men Kampagne, auch erwachsene Männer bauen gerne. Ob Fahrzeuge, Raumschiffe oder architektonische Kunstwerke, der moderne Mann steht selbstbewusst zu seiner Spiel-, Bau- und Sammelleidenschaft.
Das wahre Leben findet man aber auch in anderen Produktlinien wie etwa „LEGO®-Technik“ und „LEGO® Architecture“. Neben dem wahren Leben spielt auch immer die Phantasie und Kreativität eine der bedeutendsten Rollen. Oft schon hat LEGO® beliebte Figuren aus Filmen und Serien, darunter Helden und Bösewichter wie die der „Star-Wars-Serie“, „Lord oft he Ring“ oder „Spongebob“ als Vorlage für ihre Protagonisten in der LEGO®-Plastikklötzchen-Welt genommen. NEU ab 2014 Nun plant LEGO® für 2014 die legendäre gelbhäutige Zeichentrick-Familie „The Simpsons“ als Kleinserie in die Kinderzimmer zu bringen. Sollte sich der erhoffte Erfolg mit Homer, Marge, Lisa, Bart und Maggie Simpson einstellen, ist eine Vergrößerung des Angebots jedenfalls geplant.
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© Text: Peter Strasser d Foto und Logo: Used by permission,© 2012 The LEGO Group
LEGO® erschafft eben Produkte, die alle Altersklassen begeistern, gleichgültig welchen Geschlechtes und welcher ethnischen Abstammung sie sind, denn wer glaubt das nur Jungs mit Lego spielen der irrt gewaltig. Speizell die Produktlinie „LEGO® Friends „ richtet sich in erster Line an Mädchen und stellt das Thema Freundschaft in den Mittelpunkt. Im „LEGO® Friends“ Universum entscheiden Fünf- bis Achtjährige selbst, wer sie sind und wer sie sein wollen. Hier gibt es Herausforderungen, die sie gemeinsam mit der besten Freundin altersgerecht und spielerisch lösen. Hier sind Mädchen echte Mädchen. Kurzum: Bei „LEGO® Friends“ spielt das wahre Leben.
© Text: Peter Strasser d Kleine Fotos rechts: Lehrstelleninfo d Kleines Foto links: http://brickartist.com d Großes Foto: Used by permission,© 2012 The LEGO Group
Seit nun 80 Jahren begeistert LEGO® große und kleine LEGO® Fans immer wieder mit spannenden Spielideen. Und auch schon seit 50 Jahren rollt das LEGO® Rad durch Kinderzimmer in aller Welt.
LEGO® ist noch viel mehr. LEGO® ist KUNST! Der in New York ansässige Künstler Nathan Sawaya, beeindruckt weltweit mit seinen Kunstwerken aus Legosteinen. Nur unter Zuhilfenahme der Spielzeug-Bausteine erschafft er die unwahrscheinlichsten Objekte. Sawaya‘s großformatige, zum Teil surrealen Skulpturen werden in der Zwischenzeit in Museen rund um den Globus ausgestellt. http://brickartist.com www.facebook.com/thebrickartist
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Schüleraustauschwoche:
se nach Dänemark rückte immer näher. Etwa 14 Tage vor der geplanten Fahrt orderte mein Klassenvorstand bei der Hausbank dänische Kronen, die wir Schüler für etwaige Süßigkeiten, Getränke oder für Eis unterwegs als Taschengeld bei unserem Kurztrip mitführen sollten. 1 Euro entspricht etwa 7,35 dänischen Kronen
Dänemark
Englisch intensiv für jeweils 7 Tage !!!!
, ich bin der Romi Fuchs und habe im Sommer dieses Jahres die vierte Klasse der Hauptschule in Aspach, Bezirk Braunau, Oberösterreich abgeschlossen.
Da in unserer Schule Herr Fachlehrer Achleitner-Simonsen, aus Dänemark stammend, unterrichtet, bot sich die einmalige Gelegenheit, dass beide vierten Hauptschulklassen unter seiner Leitung Dänemark aus einer anderen Perspektive kennen lernen konnten und ihr Englisch KNOW HOW auf Probe gestellt wurde. Im Frühjahr 2012 nahmen die Klassenvorstände, Herr Oberleitner Wolfgang und Frau Dallinger Birgit, Kontakt zur dänischen Schule und zu den Lehrern in Thorning (an der Nordseeküste/Jütland) auf. Zwischen den Schülern wurden fleißig die E-Mailadressen ausgetauscht, je nach Interessen und Hobbys der Jugendlichen. Etwa eineinhalb Jahre lang wurde über Facebook mit den dänischen Schülern kommuniziert, damit unser Englisch perfektioniert werden sollte. Nach intensivem Mailaustausch stand es
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Es fehlten weitere kostenlose Unterkünfte, da mehr Schüler aus Dänemark anreisen wollten, als die oberösterreichischen Eltern vorerst bereit waren, aufzunehmen. Zu guter Letzt erklärten sich einige Eltern doch einverstanden, mehr als einen Austauschschüler bei sich zu Hause aufzunehmen. OKT. 2012: Die Eltern der Schüler von den beiden 4. Klassen mussten die dänischen Schüler und Lehrer kostenlos Unterkunft und Kost gewähren und sich in deren freien Zeit um die Jugendlichen kümmern bzw. Veranstaltungen besuchen oder Ausflüge unternehmen. Von Montag bis Freitag durften die Dänen die Essgewohnheiten, die Sehenswürdigkeiten und das Landschaftsbild von Österreich und auch den Schulalltag kennen lernen. Per Bus von Thorning / an der Nordseeküste Jütlands angereist, wurde das Salzbergwerk in Hallstatt besucht, die Stadt Salzburg mit den wichtigsten Highlights vorgestellt und weitere Sehenswürdigkei-
TAG 1: Sonntag, 16.06.2013: Um 6 Uhr Früh stiegen 38 gutgelaunte Schüler der 4 A und 4 B mit meinem Klassenvorstand Hr. Oberleitner, dem Fachlehrer aus Dänemark Hr. Achleitner-Simonsen und unserer Direktorin in den klimatisierten Reisebus. Nach 16 Stunden anstrengender Fahrt mit einigen kurzen Zwischenstopps, erreichten wir unser Ziel- Jütland- an der Nordseeküste, schon sichtlich erschöpft.
ten, die man als Fremder in Österreich gesehen haben musste. Kleinprojekte im Unterricht, sowie ein Faustballcamp und das Einlernen von englischen Plays rundeten das Programm ab. An einem freien Nachmittag führten wir die Dänen zum Skiflyer in Höhnhart, der nur 5 Autominuten von uns entfernt liegt. Dort kann man für einige Minuten sich genauso fühlen, wie einst unser Skiadler- der Andi Goldberger- Natürlich gut abgesichert mit Ketten, gleitet man von luftiger Höhe in die Tiefe.
Bei uns in Österreich herrschte zu dieser Zeit gerade die erste Hitzewelle des heurigen Jahres mit Werten über 33 Grad. Dort angekommen, waren die Temperaturen im angenehmen Bereich um die 20-25 Grad, teilweise war es sogar etwas regnerisch und bewölkt.
Auf unserem Bauernhof waren 2 Jungs untergebracht. Da diese kein Wort Deutsch sprachen und in Dänemark auch Englisch als Fremdsprache in der Schule gelehrt wird, blieb mir nichts anderes übrig, als nur Englisch zu sprechen. Das sollte ja Sinn der Sache sein - alltagstaugliches Englisch zu üben. Wenn mir ein Wort nicht gleich auf einfiel, artikulierte ich mich durch Deuten. Das kam natürlich auch vor. Wenn das nichts half, blieb mir nichts anderes übrig, als doch einen kurzen Blick in das Englischwörterbuch zu werfen. Die Wochen und Monate vergingen und es war mittlerweile der Frühsommer 2013 eingekehrt, die bevorstehende Sprachrei-
Skagen - am Zusammenfluss von Skagerrak und Kattegat
Meine Gastfamilie Andersen empfing mich um 22.00 Uhr herzlichst, aber ich fiel trotzdem bald todmüde ins Bett. Die Wohnhäuser in diesem Land sind im Vergleich zu unseren Häusern relativ klein gehalten. Das Landschaftsbild in diesem für mich bisher unbekannten Land erscheint durchwegs sehr flach.
Direkt in der Nähe meines Elternhauses liegt auch eine neue top angelegte Sprungschanze, die Hargassner Arena, die nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer von den Nachwuchsspringern für Übungszwecke genutzt wird und dort alljährlich beim Goldi-Cup zukünftige, talentierte Nachwuchsspringer auserkoren werden.
Tag 2: Montag, 17.06.2013: Bereits um 8 Uhr früh waren wir wieder in der örtlichen Schule in Thorning. Wir besichtigten die riesigen Klassenräume, das Schulumfeld, die groß angelegten Sportanlagen im Freien rund um die Schule. Deutsch wird nur als Freigegenstand für die Schüler angeboten.
© Text: Romi Fuchs d Fotos: Privat Romi Fuchs
Hi
endlich fest: die Dänen kamen im Herbst 2012 nach Aspachins Innviertel!! Aber beinahe schien der S chüleraustausch Österreich- Dänemark plötzlich nicht mehr wahr zu werden. Die ganzen intensiven Vorbereitungen der letzten 1 ½ Jahre sollten umsonst gewesen sein.
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Schulalltag in Dänemark: Die Schule in Dänemark sieht eine 9-jährige Schulpflicht vor, mit der Möglichkeit eines freiwilligen 10. Jahres. Hierbei existieren ab der 8. Klasse zwei Niveaustufen, eine davon vergleichbar mit unseren Gymnasien oder 1. Leistungsgruppen. Bis zur 7. Klasse erhalten die Schüler in Dänemark keine Noten in der Schule. Die Eltern müssen jedoch über den
Fahrt zum Himmelberg (mit 147m dritthöchster Berg Dänemarks)
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Schüleraustauschwoche:
Tag 6: Freitag, 21.6. 2013: Am Vormittag war ein gemeinsamer Besuch aller Schüler in der Freiluft –Sportanlage „Sondergarden have“ angesagt.
Dänemark
Dort konnten wir uns beim Fußball, Tennis, Tischtennis, Trampolin springen und beim Federball spielen so richtig austoben, bis uns die Gasteltern wieder in der Schule am Nachmittag abholen mussten. Mit meiner Gastfamilie aus Dänemark ging ich bowlen und schwimmen. Jede Gastfamilie stellte für seinen Schützling ein anderes Programm zusammen.
Englisch intensiv für jeweils 7 Tage !!!!
Vielmehr können die Schüler entscheiden, ob sie an einer Prüfung teilnehmen. Ab der 8. Klasse erhalten die Schüler in Dänemark in all jenen Fächern Noten, in denen Prüfungen möglich sind. Nach dem Kennenlernen des Ortes stellte uns der Fachlehrer Hr. AchleitnerSimonsen seinen elterlichen Hof bei Silkeborg vor. Dort am Hof grillten wir und führten als gelungene Krönung einen englischen Orientierungslauf durch. Eine Dampferfahrt zum Himmelberg (mit 147 m ist das der dritthöchste Berg Dänemarks) war wirklich eine gelungene Abwechslung. Von meinen Gasteltern wurde ich dann bei meiner Rückkehr wieder an der Schule erwartet. Bis zum Zubettgehen verbrachte ich den Rest des Tages mit meinem neuen Freund Christian. TAG 3: Dienstag, 18.06.2013: Schon früh, um 6 Uhr morgens musste ich aus den Federn, da bereits um 8 Uhr die Abfahrt nach Skagen auf dem Programm stand. Das ist der nördlichste Punkt Dänemarks, wo der Flüsse Skager-
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Jede Gastfamilie konnte den restlichen Tag mit ihren Schützlingen verbringen, wie sie wollte.
Die Temperaturen für diese Jahreszeit waren relativ frisch, wenn man bedenkt, dass bei uns in Österreich gerade die erste Hitzewelle im Juni mit Temperaturen jenseits der 30 Grad hereingebrochen war.
In großen Einkaufszentren kann man durchaus mit Euros bezahlen, da benötigt man nicht unbedingt dänische Kronen.
Nach einiger Verweildauer brachte uns der Bus nach „Raabjerg Mile“- der einzigen Wüste Dänemarks. Dort durften wir die tollen Sanddünen begehen und bestaunen . In Grönhöj fuhren wir mit dem Bus entlang des Strandes. In Faarupskovhus schlemmten wir so richtig beim leckeren Mittagsbuffet. Gut gestärkt besichtigten wir am Badestrand in Vigsö die Bunkeranlage als Teil des Atlantikwalls aus dem 2. Weltkrieg. Erst um 21:30 kehrte ich zu meiner Gastfamilie zurück und konnte aufgrund der untertags erlebten Eindrücke schwer einschlafen. Tag 4: Mittwoch, 19.6. 2013 Schulbeginn war wie immer Punkt 8 Uhr. Programmschwerpunkt des heutigen Tages war gemeinsamer Sport der dänischer und österreichischen Teenies, wie Fußball, Handball, Hockey, Tischtennis, Federball.
Gemeinsames Abendessen aller Gasteltern, aller Lehrkräfte und aller Schüler bei der “ Sankt-Hans-Feier“ in der Thorninger Schule. Alle dänischen Eltern brachten verschiedenste Köstlichkeiten mit, die in Form eines Buffets zur freien Entnahme aufgestellt wurden. Zu den Spezialitäten der dänischen Küche gehören das smørrebrød , eine Art belegtes Brot, gekochte oder karamellisierte Kartoffeln, gekochter Rotkohl, Schweinebraten und Bratente.
Meine Ersatzfamilie führte mich ins Einkaufszentrum nach Viborg. Lebensmittel und Getränke sind in Dänemark verhältnismäßig teuer, die Elektroartikel billiger als bei uns.
Um 21.00 Uhr abends traten wir die anstrengende, aber Gott sei Dank angenehm kühle Heimreise über Deutschland mit einigen Zwischenstopps an.
Da auch das Einkaufen anstrengend war und uns hungrig machte, aß ich gemeinsam mit anderen dänischen Schülern und meinen Schulkollegen beim Chinesen. Das Bowlen mit meiner Gastfamilie bereitete mir auch großen Spaß. Tag 5: Donnerstag, 20.6. 2013 Heute war Projektunterricht in der Schule Thorning. Wir wurden in drei Projektgruppen unterteilt. Die österreichischen Schüler lernten dänische Grundbegriffe wie: ich heiße Roman Fuchs und komme aus Österreich, Zahlen auf Dänisch.
Resümee: Gelungene Woche mit vielen interessanten Besichtigungsfahrten. Englischanwendung in den Familien und in der Freizeit. Kennenlernen der Lebenswelt Gleichaltriger in einem skandinavischen Land. Kontakt läuft bei manchen Schülern weiter- weiterer gegenseitiger Besuch auch seitens der Eltern vereinbart. Völkerverbindung kann so auch schulisch unterstützt werden.
In der Englischstunde spielten wir das Spiel Bingo. Trendaktuell bereiteten wir im Chemieunterricht Candys zu. Die schmeckten köstlich!!!!! Einige schmeckten süß, die anderen eher scharf mit Pfefferminzgeschmack. Nachmittags führte uns der Bus zu den Kalkminen Niels Peter. Dort blieben wir einige Zeit. Den restlichen Tag durfte jeder Aspacher Teenie je nach Vorstellungen der Gasteltern verbringen.
Strand von Grönhöj
Tag 7: Samstag. 22.6. 2013 Mit vielen bewegenden Eindrücken kehrten wir um 14.15 Uhr nachmittags zurück und waren froh, wieder im Innviertel zu sein.
© Text: Romi Fuchs d Fotos: Privat Romi Fuchs
Fortschritt ihrer Kinder informiert werden. Auch sieht die Schule dort nicht vor, dass die Schüler an einer Abschlussprüfung mitmachen müssen.
rak und Kattegat zusammenfließen. Der Spaziergang dort war wirklich atemberaubend schön, glasklares Wasser zwischen Nord– und Ostsee.
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Ich bin froh, dass mir die Hauptschule Aspach uns 4. Klasse Schüler diese Möglichkeit unterbreitete mit einem Unkostenbeitrag von nur 150 Euro inkl. Fahrt und Eintritte (30 Euro-Taschengeld extra- zur freien Verwendung) so eine beeindruckende Woche erleben zu dürfen.
Bunkeranlage (Teil des Atlantikwalls aus dem 2.Weltkrieg) von Vigsö
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Mehr als 6400 Wiener Schüler zählen zur Risikogruppe, so das Ergebnis des Wiener Lesetests. Ab Herbst soll sich daher einiges ändern.
Auf Grund der Erkenntnisse welche man aus dem PISA-Test gewonnen hatte, wurden Anfang des Jahres knapp 30.000 Wiener Schüler der vierten Klasse Volksschule, vierten Hauptschulklasse und AHS dem ersten Wiener Lesetest unterzogen. Dass die österreichischen Schüler leseschwach sind, ist seit dem PISA-Test 2009 ja kein Geheimnis mehr.
sern, aber fast genauso viele, nämlich 19 Prozent, gehören zur Risikogruppe. Bei den 14-Jährigen gehören sogar zehn Prozent der Getesteten zur „sehr kritischen Gruppe“.
Jedenfalls lässt das Ergebnis des Lesetest bei den Verantworlichen die Alarmglocken schrillen, denn ershreckenderweise hat bei den Volksschülern jeder Vierte starke Leseprobleme, bei den 14-Jährigen zählen immerhin noch 19 Prozent zur Risikogruppe.
Wiener Schulen als Vorreiter Auf Grund des Lesetest soll sich an den Wiener Schulen schon ab diesem Herbst einiges ändern. Eine eigens eingerichtete Sonderkommission „Soko Lesen“ hat gezielte Fördermaßnahmen erarbeitet. Mittels einer „Startwoche Lesen“ in allen Klassen der fünften Schulstufe, sollen die Lehrer die Schwächen des Einzelnen diagnostizieren, damit das Kind danach gezielt gefördert werden kann.
Die Ergebnisse: Bei den Volksschülern zählen 24 Prozent zu den Risikoschülern. Davon gelten sieben Prozent als „extrem schwache Leser“. Eben diese hätten durch ihre geringen Lesefertigkeiten sogar enorme Probleme im Alltag. Das geht soweit, dass es ihnen sogar schwerfällt einen Fahrschein am Automaten zu kaufen. Bei den getesteten AHS- und Hauptschülern der achten Schulstufe zählen zwar immerhin 20 Prozent zu den guten Le-
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Der hessische Spieleentwickler „Games for Friends“ ,aus Bad Nauheim, hat mit „4 Bilder 1 Wort „einen Hit für IOS und Android gelandet. Nun steht mit „WAHR oder FALSCH“ ein neues Spiel zum Download bereit. Der Spieler muss dabei schnell entscheiden, ob eine Aussage stimmt oder nicht. Das simple Spielpinzip begeistert: die App ist in den App-Charts bereits auf dem Weg nach ganz oben. Einzig die Werbeeinblendungen stören, dafür ist aber dieses Spiel aber kostenlos erhältlich. www.games-for-friends.com/de
Barbie trägt ab sofort Designer-Fummel Es gibt wohl kein Spielzeug, das so kontroversiell diskutiert wird, wie der Bestseller des Herstellers Mattel. Barbie, der blonde Vamp, ist seit Jahren Objekt der Begierde vieler Sammler und die „Limited Editions“ erzielen Unsummen. Jetzt kommen gleich drei weitere dazu. Die drei Londoner Designer, Fred Butler, Sister by Sibling und Nasir Mazhar entwarfen für die Puppe mit den unmenschlichen Körpermaßen und ihre Freundinnen die schrillen Klamotten. Fred Butler lässt die Puppen mit eher geometrischen Rundungen und buntem Dreiecks-Pony die Achtziger-Jahre wieder aufleben. Mit der Kollektion von Sister by Sibling ist die Barbie mit bunten StrickMonturen bereits für den Winter gerüstet. Mit seinem Roboter-Anzug mit Blechhelm wird der Designer Nasir Mazhar wohl auch als Schöpfer der verrücktesten Barbie-Outfits in die Geschichte eingehen.
Für die sieben Prozent der Volksschüler, die als „extrem schwach“ eingestuft wurden, wird ein sechs- bis achtwöchigen „Crashkurs“ angeboten. Der Besuch des Kurses ist zwar nicht verpflichtend, wird den Schülern und Eltern aber „dringend empfohlen“. Geplant ist des Weiteren, dass vor Weihnachten die Risikoschüler erneut getestet werden. Auch soll der Lesetest im nächsten Jahr wieder durchgeführt werden.
short news
Haben Archäologen das Kreuz Jesu entdeckt? Türkische Forscher sind davon überzeugt, bei Ausgrabungen im Norden des Landes Teile des Kreuzes Jesu gefunden zu haben. Der Fund sei bei Ausgrabungsarbeiten in der Balatlar-Kirche von Sinop gemacht worden. „Wir haben etwas Heiliges in dieser Steintruhe gefunden. Es könnte sich um Teile des Kreuzes handeln, an dem Jesus gekreuzigt wurde“, sagte die Leiterin der Ausgrabungen, Gülgün Köroglu. „Es ist der wichtigste Artefakt, den wir bisher ausgegraben haben.“ Ob es sich tatsächlich um Überreste von Jesu Kreuz handelt, müssten weitere Untersuchungen zeigen, so die Archäologieprofessorin an der Universität Istanbul. Zu klären sei unter anderem die Frage, wie die Fragmente des Kreuzes an die türkische Schwarzmeerküste gelangt sein könnten.
Übrigens sind Designerteile für Barbies nichts Neues. Selbst Chanel, Prada oder Louis Vuitton waren sich dafür nicht zu Schade und durften der Plastik-Beauty bereits ihre Kreationen auf den Leib schneidern.
© Text: Peter Strasser d Foto: Peter Strasser
Anders als bei PISA wurden beim Lesetest nicht nur ausgewählte Schülergruppen, sondern alle Schüler der entsprechenden Schulstufe getestet. Außerdem erfuhr jeder Schüler sein persönliches Ergebnis.
Eine Auswertung nach Schultyp oder Migrationshintergrund gab es nicht.
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Quiz für Zwischendurch
© Texte: Gerlinde Fuchs & Peter Strasser d Foto: Ing. Werner Holub
Jedes vierte Kind kann nicht lesen
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Anonyme Suchmaschinen stehen hoch im Kurs.
City-Wheel Gehst Du noch, oder rollst Du schon?
Seit den Enthüllungen von Edward Snowden in der Prism-Affäre sind viele Nutzer um ihre Privatshäre im Internet besorgt. Anonyme Suchmaschinen stehen daher derzeit hoch im Kurs. Anbieter wie DuckDuckGo, MetaGer oder IxQuick speicheren im Gegensatz zu den großen Suchmaschinen-Anbietern keine Nutzerdaten. Bei DuckDuckGo sieht der Anbieter von über die Suchmaschine gefundenen Webseiten nichts, mittels welcher Suchbegriffe der User auf die Seite gelangt ist. Auch das Speichern von Nutzerdaten zu Werbezwecken ist lt. Marketingchef Zac Pappis nicht notwendig: Man kann auch anhand der Suchbegriffe gezielte Werbung einblenden, ohne Nutzerprofile anlegen zu müssen.
Ob Du am Weg zu Arbeit, Schule oder Uni bist oder Deine Freizeit in der Natur, im Shoppingcenter oder am Sportplatz verbringst - mit dem city-wheel, einem elektrischen Einrad, bist Du perfekt ausgestattet um kurze und mittlere Distanzen mit hohem Funfaktor zu überbrücken. Ähnlich wie beim Segway rollt man scheinbar schwerelos auf einem elektrischen Einrad über die Gehsteige und Straßen. Der erste Aufstieg erfordert ein wenig Gleichgewichtssinn und ein bisschen Mut. Doch hat man den Dreh erst mal raus, fühlt man sich, als würde man schweben. Mit leichtem Druck auf die Zehenspitzen kann das City-Wheel bis auf 16 km/h beschleunigt werden. Nach vier Stunden muss das E-Einrad wieder aufgeladen werden. www.city-wheel.at
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Austria
Ostarrîchi bedeutet Land im Osten. Diese älteste Form des Namens Österreich trifft geografisch zumindest aus der damaligen Sicht des bayrischen Stammlandes auch wirklich zu. Diese Bezeichnung beurkundet ein Schreiben von Kaiser Otto III. aus dem Jahre 996 für Bischof Gottschalk von Freising.
die latinisierte Landesbezeichnung für
Am 25. Februar 1147 wurden des Weiteren auf einer Urkunde von König Konrads III. die Markgrafen von Österreich als „Austrie marchionibus“ (Dativ pl.) bezeichnet. Das Dokument wird im Stift Klosterneuburg der Augustiner-Chorherren aufbewahrt.
Österreich?
Fakten, Fakten, Fakten:
Österreich spricht Deutsch.
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Übrigens das wir „Deutsch“ sprechen hat nichts mit der Landesbezeichnung „Deutsch“land zu tun.
Österreich erstreckt sich in west-östlicher Richtung über maximal 575, in nordsüdlicher über 294 Kilometer.
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Etwa 60 % des Staatsgebietes sind gebirgig.
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Österreich ist eine bundesstaatlich organisierte Republik in Mitteleuropa.
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Sie grenzt im Norden an Deutschland und Tschechien, im Osten an die Slowakei und Ungarn, im Süden an Slowenien und Italien und im Westen an die Schweiz und Liechtenstein.
Der Begriff „Deutsch“ leitet sich vom althochdeutschen theodisk, diutisk ab, was ursprünglich „diejenigen, die die Volkssprache sprechen“ (germanisch theoda, Volk) bedeutete, im Gegensatz zu denen die des Lateinischen mächtig waren.
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Diese im lateinischen Kontext gebrauchte Bezeichnung ist jedoch nicht lateinischer Herkunft, sondern leitet sich vom altgermanischen: *austar-, althochdeutsch: ôstar- („östlich, im Osten“) ab. Die Bedeutung von „Austrie marchionibus“ ist demnach „östlich liegende Mark (Gebiet)“ Die Ähnlichkeit mit lat. Auster („Südwind“) und terra australis (”Südland”) für Australia (Australien) ist rein zufällig.
Austria wird in verschiedenen Sprachen zur Bezeichnung Österreichs verwendet. In Österreich zugelassene Kraftfahrzeuge werden mit dem Buchstaben A gekennzeichnet; Produkte aus Österreich erhalten das Merkmal „Made in Austria” und das Interentkürzel lautet „at“.
Die Bundeshauptstadt ist Wien.
• Österreich besteht aus neun Bundesländern. • Die Verfassung ist föderal aufgebaut. • Das Land ist seit 1955 Mitglied der Vereinten Nationen und seit 1995 Mitglied der Europäischen Union.
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Hätten sie es gewusst? Interessantes zum Land der Berge.
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Im 19. Jahrhundert war das Erzherzogtum Österreich auch unter diesem Namen bekannt.
Der Erste Weltkrieg der 1918 das Ende der k.u.k. Monarchie mit sich brachte ermöglichte die erste Gründung der Republik. Die deutschen Reichsratsabgeordneten (sie bezeichneten sich selbst als Deutsche) trafen unter Vorsitz Karl Seitz zum ersten Mal als Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich zusammen. Ihr Vollzugsausschuss, wurde Staatsrat genannt und bestellte am 30. Oktober 1918 die erste Regierung Deutschösterreichs.
Die Ostarrîchi-Urkunde Ottos III. aus dem Jahre 996
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© Text: Peter Strasser d Fotos: Public Domain
Nach der Eingliederung als „Ostmark“ in das Deutsche Reich von 1938 bis nach der Niederlage des Großdeutschen Reiches 1945, wurde Österreich als unabhängiger Staat wiederhergestellt. Bereits am 27. April trat eine provisorische Staatsregierung mit Karl Renner als Staatskanzler zusammen und proklamierte die Wiedererrichtung der (Zweiten) Republik. Bald darauf wurde die Bundesverfassung vom 1. Oktober 1920 in der Fassung von 1929 durch das Verfassungsüberleitungsgesetz wieder in Geltung gesetzt.
Den ältesten Beleg dafür findet man in einem Bericht eines pästlichen Nutius von 786. Vermutlich aber geht das Wort auf Karl den Großen zurück, der seine Sprache weder als „lingua vulgaris“ also als vulgär, noch als „lingua barbarisch“, noch als „lingua gentilis“ (heidnisch) verstanden wissen wollte. Im Jahr 801 hat sich Karl mit dieser Form der Volksprache identifiziert. Damit waren alle Sprachen von Stämmen und Völkern germanischen Ursprungs gemeint, im Gegensatz zu Latein, dass seine Ursprünge in einer einzgen Sprache findet - der romanischen. Kulinarisches: Typische österreichische Gerichte sind das Wiener Schnitzel, Backhendl, Brathendl, Gulasch, Schweinsbraten oder Fischgerichte wie Karpfen und Forelle. Weltweite Bekanntheit haben zudem auch Süßspeisen erlangt, so zum Beispiel die Sacher-Torte, der Apfelstrudel oder der Kaiserschmarrn sowie die Linzer Torte und Linzer Augen.
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Tiefste in Österreich gemessene Temperatur: Sonnblick-Gipfel (SBG), -37,2 °C (1. Jänner 1905).
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Tiefste in Österreich im Dauersiedlungsgebiet gemessene Temperatur: Zwettl (NÖ), -36,6 °C (11. Februar 1929)
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Höchste in Österreich im Dauersiedlungsgebiet gemessene Temperatur: Dellach im Drautal (K), + 39,7 °C (27. Juli 1983).
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•Der Herbst 2006 wurde als der wärmste seit 1.300 Jahren bezeichnet, der Winter 2006/2007 als der wärmste seit 1900.
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Die durchschnittliche Lebenserwartung in Österreich beträgt zurzeit (2005) bei den Frauen 82,1 Jahre und bei den Männern 76,4 Jahre (im Vergleich 1971: 75,7 Frauen und 73,3 Männer).
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Die Kindersterblichkeit beträgt 0,45 %.
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Die Selbstmordrate ist traditionell hoch: Etwa 400.000 Österreicher sind generell von Depression betroffen, etwa 15.000 pro Jahr versuchen, sich das Leben zu nehmen; die Zahl der Suizidenten ist in Österreich doppelt so hoch wie die der Verkehrstoten: Alle sechs Stunden stirbt ein Österreicher durch eigene Hand.
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Mythos Academy 02 von Jennifer Estep Taschenbuch (390 Seiten)
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von Ils - Ruhelos e Seele a gebun J. Bick n den (4 48 Seit en) Eine unfass bare hat un K se ändert re Welt für atastrophe . Wer immer dabei fer gef vernic all Überle en ist, käm ht dem Tod pft nu ben. D zum O n Tag ie grö den Ve pfür ßt rä gendli nderten aus e Bedrohun Tag ums ch g geht – jene n v Gründ en, die sich aus bis gefürchtete on en seit n Juher un der Ka Kannib erfi ta a jährige len verwand strophe in b ndlichen lutrün eln. A Alex fü st u keine Sekun rchtet diese ch die siebz ige d B e e zöge hneiner d e s t i e n un rn ie Zweife ser Jungen i , sie zu töten d würde h la . r trotz d n ihr. Ist es das Leben r Doch als ettet, n er Ver möglic w agen h dann s andlun , dass pü se g Eine u rt Alex selb in ihm weit ine Seele erlebt? na st etwa U s sitz zu ufhaltsame Macht in sich wac nd ergreif h schein en … t von i sen: hr Be-
Mr. Peregrines Geheimnis Roman von A. J. Hartley gebunden (464 Seiten)
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Hinter dem Spiegel wartet eine geheime Welt auf dich Der Waisenjunge Darwen Arkwright traut seinen Augen kaum: Mitten in ein riesiges Einkaufszentrum hat sich ein äußerst merkwürdiges Flugwesen verirrt. Und er scheint der Einzige zu sein, dem das auffällt. Als Darwen dem Wesen in einen alten Spiegelladen folgt, verändert sich sein einsames Leben für immer - denn der Ladenbesitzer Mr. Peregrine öffnet für ihn die Pforte in eine magische Welt ...
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Gwen Frost lebt. Noch. Denn die Schnitter des Chaos haben es auf sie abgesehen. Und deshalb muss Gwen an der Mythos Academy kämpfen lernen. Ihr Lehrer: der attraktive Logan Quinn, in den Gwen heimlich verliebt ist. Die Komplikationen sind allerdings vorprogrammiert, denn der Spartaner hat ihr bereits zu Anfang des Schuljahres das Herz gebrochen. Ein Skiausflug bietet ihr endlich die willkommene Abwechslung vom harten Training - dort lernt sie den umwerfenden Preston kennen. Bald wird jedoch klar, dass Gwen ganz andere Sorgen hat: Die Feinde der Mythos Academy sind ihr auch außerhalb des Campus auf den Fersen und setzen alles daran, Gwen zu töten. Und zu allem Überfluss scheint auch Preston nicht der zu sein, für den sie ihn hält ...
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Roman n Wolff ) von Steffi vo (222 Seiten ch u b Taschen Abitur! ! Endlich Endlich 18 Wohe en g Püppi ne ei - genannt Endlich ei ia k as S , im K wesentnung! Julia, ab jetzt die en ss ü m meisle - und Nico en des Lebens selbst den ab m fg u u r miete lichen A elt den Ver gek g ic ti w er F er e W n tern: man kei t ch n o k p tz ie ein Pu la Finger? W nktioniert fu an b al m h t es eh d wie g richte? W Papier? Un innen nur auf dem s der Mitbewohner n en le p gilt: Betrete mit den S r Männer fü ro s p as rs d ve t, r sich um? Gu aben die vie ie es ist. Für h as D . n te verbo leiben, w ll alles so b natürlich chen. Es so nktioniert fu as d Mäner b n mal, die immer. A gibt sie nu es n . en .. D r nicht. der Tü e kratzen an ner! Und si
Liebe to go
von Cora Gofferje Taschenbuch (219 Seiten) Alles läuft großartig in Hannahs Leben. Sie jettet um die Welt, taucht vor Florida mit Delphinen, absolviert einen Workshop als Pferdeflüsterin in Kanada und einen als NachwuchsRegisseurin in LA. Auf Maui lernt sie Jeffrey kennen, ihre große Liebe. Doch als die ersten Probleme auftauchen, packt Hannah wieder ihre Koffer. Ihr nächstes Ziel: eine Schauspielschule in New York. Aber leider will ihr Vater, dass sie BWL studiert und ins elterliche Unternehmen einsteigt. Als Hannah sich weigert, ist kurz darauf ihre Kreditkarte gesperrt. Vater und Tochter handeln einen Deal aus: Wenn es ihr gelingt, sich ein halbes Jahr alleine über Wasser zu halten, darf sie nach New York. Hannah jobbt als Möhre für einen Bio-Supermarkt, pult Krabben und landet schließlich als Küchenhilfe in einem Restaurant. Dann steht auch noch eines Tages Jeffrey auf der Matte ...
rtikel 5
Roman von Kristen Simmons Taschenbuch (432 Seiten) Wer nach Einbruch der Dämmerung sein Haus verlässt, Bücher liest oder uneheliche Kinder zeugt, wird im Amerika der Zukunft hart bestraft. Denn die sog. Moralmiliz entmündigt mit ihren totalitären Artikeln die Bürger der Vereinigten Staaten. Ember ist eines der unzähligen Opfer jener neuen Gesetze und muss für ihre Freiheit kämpfen ... Religiöser Fanatismus hält Einzug in die Vereinigten Staaten: Wer gegen ihre strengen Statuten der Moralmiliz verstößt, dem stehen öffentliche Demütigung, Haft und sogar der Tod bevor. Die 17-jährige Ember lebt mit ihrer Mutter allein und versteckt. Doch trotz aller Schutzmaßnahmen wird ihre Mutter verhaftet. Sie hat gegen Artikel 5 der Moralstatuten verstoßen, weil sie nicht mit Embers Vater verheiratet war. Ember wird in einer Besserungsanstalt für Mädchen gebracht und lernt dort Hass, Gewalt und fanatische Moralisten kennen. Sie weiß, sie muss ihre Mutter retten, koste es was es wolle ... und dazu braucht sie Hilfe des Mannes, der ihre Mutter verhaftet hat: Embers große Liebe, Chase.
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AUS GEH GUIDE
Zuerst einmal die gute Nachricht: Üblicherweise überwinden die meisten Menschen diesen Zustand von selbst, viele sehr schnell aber es kann auch viele Monate dauern. Allerdings sollte jeder bedenken, man kann keinen anderen Menschen dazu zwingen, dass dieser dieselbe Intensität von Gefühlen/Liebe empfindet wie man selbst. Jeder Mensch hat ein Recht auf ein eigenes Leben und das Recht zu lieben wen immer dieser will. Fast alle Menschen erleiden ein- oder mehrmals in ihrem Leben Liebeskummer. Dies ist für gewöhnlich harmlos, kann aber je nach Persönlichkeit auch zu schweren körperlichen oder psychischen Erkrankungen, Suizid oder Mord führen.
Diskotheken-Tipps
Herzschmerz kann unsere Welt für einige Zeit komplett aus den Fugen heben: Wir erleben Gefühle von Ohnmacht, Hilflosigkeit, Antriebslosigkeit, Schwermut, Angst und sogar Hass. Unser Selbstwert ist angeknackst. Eine Trennung legt die Hirnareale für die Steuerung von Emotionen, Antrieb und Motivation sowie Ess- und Schlafverhalten für kurze Zeit nahezu brach.
Wien:
Diskothek Prater Dome Praterplatz 7, A-1020 Wien
Burgenland:
Jazz Pub Wiesen Hauptstraße 140, A-7203 Wiesen Tanzlokal Tanzlokal U-Boot Hauptstraße 42, A-7222 Rohrbach bei Mattersburg
Kärnten:
Tanzlokal, Diskothek Gaudi Stadl - Das Tanzlokal Obersielach 5, A-9100 Völkermarkt Tanzlokal, Beisl Cafe-Pub Rossstall Lind 24, A-9753 Kleblach-Lind Diskothek DISCO ANKOGEL-Bar Mallnitz 64, A-9822 Mallnitz
Diskothek Spektakel Ybbsitzer Straße 6, A-3340 Waidhofen an der Ybbs the Paddock Stadtfeldgasse 5, A-2136 Laa an der Thaya Diskothek, Pizzeria Rabenhof Nr 2, A-3525 Rabenhof
Oberösterreich:
Bar-Cafe Extrablatt Spittelwiese 8, A-4020 Linz Diskothek Arena Untertreubach 1, A-5272 Treubach Diskothek Empire St. Martin Allersdorf 20, A-4113 Sankt Martin im Mühlkreis
Salzburg:
Diskothek Sunrise Kitzsteinhornstr. 4, A-5700 Zell am See Diskothek, Tanzlokal Partystadl Jackobistraße11/1, A-5162 Obertrum am See Diskothek Fuggo Ernest Thun-Gasse 14, A-5550 Radstadt
Es hilft auch nicht den Partner oder die Partnerin jede Minute anzurufen, Briefe zu schreiben, sie/ihn abzupassen, ihn/ sie zu beobachten. Was vorbei ist, sollte vorbei sein. Nummer aus dem Telefon löschen, ausgehen, etwas mit Freunden/ innen unternehmen, keine Liebeslieder anhören, mit Freunden/innen darüber sprechen, aber nicht tagein tagaus, das fällt diesen auf den Wecker,. Neues Outfit, neue Frisur, ein paar Tage wegfahren, sich einfach ablenken. Und alles wegpacken, Fotos, Geschenke usw. und sich daran erinnern, dass auf dieser Welt Mil-
Steiermark:
Diskothek Bollwerk Graz Weblinger Gürtel 5, A-8054 Graz Diskothek, Cocktailbar La Porta Cocktails&Friends Salzburger Straße 24, A-8970 Schladming Disco Coco Loco Am See 1, A-8243 Pinggau
lionen tolle Menschen leben, die auch einen Partner/in suchen. Daher offen sein für Neues und sich nicht abkapseln und Hobbies nachgehen. Meist hängt man zwar an dem Partner, aber vielmehr an den Gefühlen und den Träumen, die damit verbunden waren. Infolge des Liebeskummers wird oft das rationale Handeln eines Menschen abgeschaltet, er neigt zu – für Außenstehende unbegreiflichem – Verhalten wie totaler Hingabe, Selbstaufgabe und Opferbereitschaft, aber auch Gewalt. Wie realistisch die eines an Liebeskummer Leidenden angestrebte Verbindung mit dem von ihm geliebten Menschen ist, kann dabei irrelevant sein, denn die Liebe kann Bildungs- und Sozialschranken, Alter und Vermögen völlig unbeachtet lassen.
Tirol:
Happy - Dancing - Disco Oberdorf 16, A-6631 Lermoos Diskothek Mausefalle Stanser Au 1, A-6135 Stans
Vorarlberg:
Tanzlokal B1 Bildgasse 1, A-6850 Dornbirn Diskothek Xi Sennemahd 9, A-6844 Altach Diskothek Kanzlei Kornmarktplatz 5, A-6900 Bregenz
© Text: Sonja Gölzner d Fotos: Fotolia
Diskothek U96 Nussdorfer Straße 71, A-1090 Wien
Niederösterreich:
© Foto: Peter Strasserd Entgeltfreie Promotion
FLORIDITA - Cuban Dance Bar Johannesgasse 3, A-1010 Wien Kubanische COCKTAILBAR, SalsaTanzfläche... FREIER EINTRITT Diskothek, Bar-Cafe, Bierlokal-Pub, Cocktailbar Bricks Taborstraße 38, A-1020 Wien Mit Sicherheit eine der schönsten Theken in Wien.
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Vollbeschäftigung und sozialer Fortschritt Der EU-Beitritt hat das Wachstum der Wirtschaft in Österreich nachweislich unterstützt. So ist das BIP je Einwohner real von 1995 (EU-Beitritt) bis 2008 um 30% gewachsen.
So etwas wie die
Aus und Weiterbildungsmaßnahmen Studienaustausch - Förderung von Lehrlingen Unter anderem durch Projekte wie LEONARDO DA VINCI und ERASMUS
Europäische Union gibt es nur einmal auf der Welt!
LEONARDO DA VINCI ist die Förderung von Lehrlingen und all jenen, die sich beruflich weiterentwickeln und unterschiedliche europäische Berufswelten kennenlernen wollen. www.lebenslanges-lernen.at/home/nationalagentur_lebenslanges_lernen/leonardo_da_vinci_berufsbildung
EU 4 U Teil 2: DIE VORTEILE!
ERASMUS hat zum Ziel einen möglichst lebhaften Austausch von Studierenden aus Europa. ERASMUS bezieht sich aber nicht nur auf das Studium an einer Uni: Seit 1. Jänner 2007 besteht auch die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung für Auslandspraktika zu erhalten. www.lebenslanges-lernen.at/erasmus-at
Im ersten Teil unser Serie EU-4-U betrachteten wir kurz die Geschichte und den Aufbau der EU. Aber was bedeutete das für jeden Einzelnen in der EU zu leben. Welche Vorteile sind damit verknüpft – was speziell bedeutet das für dich.
Kritisch sehen Jugendliche allerdings das Krisenmanagement angesichts der Finanzkrise. So ist das Vertrauen in den Euro rückläufig: Aktuell halten 49 Prozent den Euro für eine stabile Währung –2011 waren es noch über 60 Prozent. GLOBALPLAYER EU Die Europäische Union (EU) ist ein echter Globalplayer und kann daher gegenüber den Rest der Welt stärker und besser auftreten, als dies ein einzelner kleiner Staat, wie eben auch Österreich, tun könnte.
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Egal ob dies nun Wirtschaftsfragen oder sicherheitsrelevante Agenden betrifft. Ob es sich dabei um den Konsumentenschutz handelt oder um Gesundheitsstandards. Die rund 500 Millionen Menschen in den 27 Mitgliedstaaten sind ein weltpolitischer Machtfaktor, welcher vom Rest der Welt nicht ignoriert und übergangen werden kann. Wir haben damit gut ein Drittel mehr EinwohnerInnen als die USA, außerdem erwirtschaften wir alleine im europäischen Binnenmarkt das größte Bruttoinlandsprodukt der Welt. DOCH WAS SIND NUN DIE DIREKTEN VORTEILE? Frieden FRIEDEN ist für Dich bestimmt schon eine Selbstverständlichkeit. Aber vielleicht hast Du Freunde, die vor dem Krieg im ehemaligen Jugoslawien geflohen sind, Deine Großeltern haben Dir vom Zweiten Weltkrieg erzählt oder Du hörst in den Nachrichten von den Kriegen in der ganzen Welt. Die Europäische Union wurde mit dem Vertrag von Rom (EEC Vertrag oder TEC - 1957 in Rom unterzeichnet) eben
mit dem Ziel den Frieden zu sichern und die wirtschaftliche Entwicklung und den sozialen Fortschritt zu fördern, gegründet. Klimaschutz und Umweltschutz Seit den frühesten Anfängen der Europäischen Gemeinschaft wurden UmweltThemen als einige der wichtigsten Punkte hervorgehoben, nicht nur zur Diskussion, sondern zum Handeln.
Österreich hat bereits eine Beschäftigungsgarantie und hat dafür auch auf europäischer Ebene gekämpft – nun wird die Beschäftigungsgarantie für Jugendliche auch auf EU-Ebene Realität.
Keine Grenzen mehr in Europa Freies Reisen und Wohnen EU-weit kann jedes Unternehmen vom riesigen Marktpotential, das die Europäische Union darstellt profitieren. 25 Länder mit über 450 Millionen potentiellen Kunden. Außerdem kann jeder Einzelne frei wählen wo er leben möchte. Dank der freien Wohnsitzwahl, zahlreicher Austauschprogramme, der zum Teil gemeinsamen Währung und der Möglichkeit, die medizinische Versorgung eines anderen EULandes in Anspruch zu nehmen, leben schon heute viele Europäer in einem EULand, das nicht ihr Heimatland ist.
Kein junger Mensch in der EU soll künftig ohne Job oder Weiterbildung bleiben.
© Text: Peter Strasser d Fotos: Eurozone
Schauen wir uns zuerst einmal an was die Jugendlichen selbst über die EU denken. Eines vorweg - die österreichischen Jugendlichen sind mehrheitlich für Europa. Zwei Drittel der österreichischen Jugendlichen betrachten die europäische Integration als positiv. Die jungen Österreicherinnen und Österreicher sind außerdem 68 Prozent der Meinung, dass die heimische Wirtschaft von der EU profitiere und die Union gerade jungen Menschen viele Chancen biete (69 Prozent).
Spezielle Bildungs- und Beschäftigungsprogramme für Jugendliche Gerade erst vor kurzen und zwar am 28. Juni 2013 haben sich die Staats- und Regierungschefs auf ein acht Milliarden Euro schweres Maßnahmenpaket zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit geeinigt.
Binnenmarkt Die Europäische Union hat vor über einem Jahrzehnt den Binnenmarkt eingeführt und mit dem Wegfall der Handelsgrenzen innerhalb Europas haben wir eine wirtschaftliche Entwicklung erfahren, die das Leben und den Lebensstandard für viele Millionen Europäer verbessert hat, die ihren Horizont ohne die Regulierungen und Einschränkungen, welche vor Anfang 1993 vor Ihnen aufgebaut waren, erweitern konnten.
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Verbraucher und Konsumentenschutz Geringere Telefongebühren - Billigere Flüge Einer der größten Wohltaten der Gemeinschaft der europäischen Nationen war einen höheren Standard im Verbraucherschutz für alle ihre Mitglieder zu erreichen. Mit der Einführung des europaweiten „Eurotarifs“ wurde das Telefonieren mit dem Handy im EU-Ausland um bis zu 60% billiger. Reisende erhalten Entschädigungen bei Verspätungen im europäischen Zug- und Flugverkehr. Mindeststandards bei Pauschalreisen verpflichten zu Schadenersatz, wenn die versprochenen Standards nicht eingehalten werden. Bessere und gesündere Lebensmittel Die Einführung von harmonisierten Mindestsicherheitsstandards garantiert mehr Lebensmittelqualität. Die EU hat eine eigene Behörde (EFSA) geschaffen, die die Herstellung von Lebensmitteln überwacht und genmanipulierte Produkte auf ihre Sicherheit prüft. Außerdem organisiert die EU Kampagnen für gesunde Ernährung. Einheitlicher Versicherungsschutz Die Europäische Union hat Bestimmungen geschaffen, die Mindeststandards beim Versicherungsschutz in Europa garantieren. Das macht „versichertes“ Arbeiten überall in Europa möglich - eine Voraussetzung für die Freizügigkeit der ArbeitnehmerInnen in der EU. Schutz geistigen Eigentums Die EU-Gesetzgebung zum Schutz geistigen Eigentums enthält viele Aspekte zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Binnenmarktes und zur Vereinheitlichung der Regelungen, welche den Schutz geistigen Eigentums steuern um einheitlichen Schutz für mehrere auf diesem Gebiet verwundbare Branchen zu sichern. Regionalförderungen Einheit ist das Ziel der EU, eine Europäische Union der gleichen Standards und Rechte. Ein stabiles und wirtschaftlich pulsierendes Umfeld, in dem wir genau auf die Probleme sehen, denen wir jetzt und in Zukunft gegenüberstehen. Einheitliche Stimme Weltweit Wenn die World Trade Organization (Welthandelsorganisation), kurz WTO genannt, zusammenkommt, um unsere
EU 4 U DIE VORTEILE! wirtschaftliche Zukunft zu diskutieren, ist Europa jetzt einer der bedeutenden Mitspieler, auf schlüssige Weise über Themen sprechend, die uns betreffen und mit der Stärke einer bedeutenden Weltmacht um sich den anderen bedeutenden Weltmächten zu stellen. Sichere Nahrungsmittel Die Union überarbeitet ihre die Sicherheit von Nahrungsmitteln betreffenden Gesetze und Verfahren radikal. Die europäische Behörde für Sicherheit von Nahrungsmitteln wurde gegründet. Ihre Hauptaufgabe ist es, wissenschaftlichen Rat und Unterstützung für die gesamte EU-Gesetzgebung und alle Richtlinien bezüglich der Sicherheit von Lebensmitteln und Tiernahrung zu geben. Schutz vor Kriminalität Das Schengener Abkommen bringt uns mehr Freiheit, mehr Kontakte und mehr Nähe zu unseren europäischen Nachbarn in der EU. Ein weiterer Vorteil ist die bessere Zusammenarbeit an den Außengrenzen des Schengen-Raums. Das bringt zwei Vorteile auf einmal: mehr Freiheit und mehr Sicherheit. Solidarität Man kann sich im Notfall aufeinander verlassen! Gerade jetzt sind wir wieder auf Hilfe angewiesen. Österreich hat beim Hochwasser im August 2002 vom EU-Solidaritätsfonds profitiert, den unser Land erhielt damals 134 Millionen Euro von der Gemeinschaft. Sicherheit in Krisenzeiten In den internationalen Verhandlungen über die Reform der Finanzmärkte muss die EU als einheitlicher Akteur in der Welt auftreten, um sicher zu stellen, dass sich eine Krise wie die im Jahr 2008 nicht wiederholen kann. Aber auch militärisch stellt die EU eine ernst zu nehmende Macht da.
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TECHNIK
RATGEBER
: virtual reality interface macht Holodeck zur Realität
So etwas wie die
Europäische Union gibt es nur einmal auf der Welt!
www.virtuix.com
EU 4 U DIE VORTEILE! Weitere Vorteile der EU-Mitgliedschaft
Die Rechte der Bürger in der EU
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Unionsbürgerschaft Alle Staatsangehörigen der EU-Mitgliedsstaaten sind zugleich Unionsbürger.
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die EU das Fliegen deutlich billiger gemacht hat? der Betrieb einer Reihe von Fluggesellschaften zum Schutz der KonsumentInnen in der EU untersagt wurde? die Kosten für Telefongespräche seit 1998 um jährlich etwa 7,5% gesunken sind? grenzüberschreitende Geldüberweisungen, Barabhebungen an Geldautomaten und Zahlungen mit Kreditkarten in anderen Euro-Ländern nicht mehr kosten als zu Hause?
Schutz der Grundrechte Wer glaubt, durch Einrichtungen der EU in seinen Grundrechten eingeschränkt zu werden, kann den Europäischen Gerichtshof anrufen. Freizügigkeit Die Unionsbürger haben das Recht, sich in allen Mitgliedsstaaten der EU frei zu bewegen und aufzuhalten, überall zu studieren, zu arbeiten und zu wohnen. Petitionsrecht Es können Petitionen an das EU-Parlament gestellt und Beschwerden bei dem Europäischen Bürgerbeauftragten eingereicht werden, um auf Missstände oder Handlungsbedarf aufmerksam zu machen. Niederlassungsfreiheit Studenten, Arbeitnehmer, Unternehmer und Rentner können sich innerhalb der EU überall niederlassen und auch die medizinische Versorgung eines anderen EU-Landes in Anspruch nehmen. Erfahre im dritten Teil der Serie EU-4-U mehr darüber, was die EU Österreich gebracht hat und der Euro für uns alle bedeutet.
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Wahlrecht Bei Europa- und Kommunalwahlen auch für Bürger, die in einem anderen als ihrem eigenen Mitgliedstaat leben.
© Text: Peter Strasser d Fotos: www.virtuix.com
Wusstest Du, dass…
Ein Projekt auf kickstarter.com könnte das Genre der Videospiele auf Jahrzehnte verändern. Die Plattform Omni ermöglicht es einem Spieler, reale Fortbewegung in virtuelle Spiele zu übertragen. So wird das Star Trek Holodeck auf kleinstem Raum Realität. Omni ist die erste virtuelle Realitäts-Schnittstelle, welche in erster Linie für den privaten Verbraucher und ihre Wohnzimmer gedacht ist.
© Text: Peter Strasser d Fotos: Eurozone
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Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Preisstabilität Wettbewerbsfähige und soziale Marktwirtschaft Soziale und wirtschaftliche Sicherheit Schutz und Entwicklung des kulturellen Erbes Europas Energieversorgungssicherheit Konsumentenschutz und einheitlicher Versicherungsschutz Gemeinsame Grenzen Gemeinsames Krisen und Sicherheitsmanagement Steigerung des Wirtschaftswachstums (Wohlstand steigt) Erhöhung der Exportmöglichkeiten (Beschäftigungszunahme) Kostengünstigere Produktion durch höhere Stückzahlen, sinkendes Preisniveau Teilnahme an EU-Wissenschaftsprojekten (bessere Ausbildung) Mitwirkung und Mitsprache in den EU-Organen Freier Personenverkehr Freier Kapitalverkehr Freier Dienstleistungsverkehr Freier Warenverkehr
Bei Omni handelt es sich um eine achteckige Plattform, auf die sich der Spieler stellt. Über spezielle Schuhe werden alle Bewegungen der Beine an die Sensoren in der Plattform übermittelt. Auf Beckenhöhe befindet sich ein Ring, der den Spieler daran hindert, über die Grenzen der Plattform hinauszulaufen. Ähnlich wie bei einem Laufband bewegt sich der Gamer dadurch auf der Stelle. Omni hat dabei einen äußeren Durchmesser von 122cm und wiegt rund 50kg. Omni ist leicht zu zerlegen und kann somit jederzeit bequem und platzsparend verstaut werden. Omni unterstützt aber nicht nur gehen und laufen, sondern erkennt auch, wenn der Spieler springt oder sich duckt. Alle Bewegungen werden dabei exakt in das Spiel übertragen und dort vom Avatar umgesetzt. Um die Illusion zu vervollkommnen ist Omni zusätzlich mit der 3D Virtual Reality Brille Oculus Rift kompatibel. Da Oculus Rift von allen großen Spieleschmieden unterstützt wird, sollte es bei den meisten Games keine Kompatibilitätsprobleme geben. Omni soll noch heuer in Produktion gehen und ab Januar zu einem Preis von rund 500 bis 600 Dollar erhältlich sein.
Körper lädt Smartphone Mittels sogenannter Power Pocket Shorts oder Recharge Bags lassen sich in der Zukunft Smartphone‘s problemlos ohne Steckdose aufladen. In den Power Pocket Shorts, einer kurzen Hose, ist ein Material eingearbeitet, das die kinetische Energie sammelt und über die Hosentasche das Handy lädt. Derzeitige Studien zeigen, dass das Tragen eines Smartphone in der Hose die Akkulaufzeit um vier Stunden verlängert. Der Recharge Bag besteht aus thermoelektrischem Stoff. Der innovative Schlafsack nutzt die Körperwärme, um Energie zu erzeugen. Acht Stunden Schlaf im Recharge Bag sollen ausreichen, um genügend Strom für ein Telefongespräch von 24 Minuten zu generieren.
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Outdoor Apps
Der Herbst naht und das Wetter wird unsicherer. Aber den Outdoor-Spaß will man sich trotzdem nicht vermiesen lassen. Damit dir ein fieser Regenschauer den Grillabend oder den Trip ins Freie nicht vermiest, darf ein mobiles Regenradar auf dem Smartphone natürlich nicht fehlen. Wir zeigen dir die besten Outdoor-Apps für iOS & Android. Mit unseren AppTipps gestaltet sich jeder Ausflug ins herbstliche Bunt oder der nächste StädteTrip um einiges einfacher.
iAustria Freizeitradar
Mit einer großen Datenbank liefert Ihnen Ihr iPhone mit „Campsites EU“ eine ganze Liste an umliegenden Campingplätzen.
iAustria informiert dich über alle österreichischen Urlaubsbzw. Ausflugsziele und zeigt dir diese je nach Thema (Schwimmen, Wandern,Wein..) bzw. Distanz an. Außerdem findest du sortierte Informationen zu Hotel- und Gastronomieangeboten.
Commander Compass Lite iPhone-App Mit dem „Commander Compass Lite“ kommt ein gut ausgestatteter Gratis-Kompass auf Ihr iPhone. Die App verwendet alle Sensoren Ihres iOS-Geräts: GPS, Bewegungssensor und Gyroskop.
TECHNIK - NEWS
Pollenflug-Vorhersage (Android/iOS) Die Gratis-App „PollenflugVorhersage“ hilft Ihnen, mit Heuschnupfen und anderen Allergien besser zurecht zu kommen. Pollenallergiker und ihre Angehörigen können sich mit Hilfe der App über die Flugzeiten der vierzehn berücksichtigten Pflanzenpollen informieren.
Grill Time iPhone-App
Campsites EU iPhone-App
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Survival Guide - iPhone-App Der kostenlose Survival-Guide für ihr iPhone sagt Ihnen, wie Sie sich in brenzligen Situationen in der freien Natur verhalten sollten.
wetter.com (Android/iOS) Mit der kostenlosen App von wetter.com sind Sie stets auch unterwegs über die Wetterentwicklung informiert. Die App bietet viele Funktionen und sogar Wetter-Videos.
Falk Outdoor iPhone-App Mit der „Falk Outdoor“-App wird Ihr iPhone zum zuverlässigen Begleiter beim Biken, Wandern oder Laufen.
komoot - Fahrrad & Wander-Navi - Android App Die Android-App versorgt Wanderer, Radfahrer und Bergsteiger mit präzisem Kartenmaterial für die nächste Tour.
WetterOnlne liefert mit der kostenlosen App RegenRadar Informationen zu Niederschlägen in ganz Deutschland. Alle 15 Minuten aktualisieren sich die Daten durch einen automatischen Abgleich mit der WetterOnlineDatenbank.
Erste Hilfe DRK (Android/iOS) Outdoor Atlas - Android App „Outdoor Atlas“ ist der ideale Begleiter für Outdoorbegeisterte. Die kostenlose Android App bringt Sie auch in der Wildnis ans Ziel.
Compass ist eine kostenlose App für Android-Devices, die mittels GPS- und Bewegungssensor einen verlässlichen, virtuellen Kompass auf Ihren Bildschirm bringt.
Runtastic Road Bike (Android/iOS) Die kostenlose Android App „Runtastic Road Bike“ verspricht den vollen Funktionsumfang eines professionellen Fahrradcomputers auf dem Smartphone. Mittels zusätzlicher Hardware lässt sich dieser sogar noch erweitern.
MapMyRide (Android/iOS)
RegenRadar (Android/iOS)
Grill Guide - Android App Die App liefert Ihnen zu den fünf Kategorien Beef, Chicken, Fish, Pork und Vegetables Grillanleitungen auf Ihr AndroidSmartphone.
Mit der „Grill Time“ iPhoneApp wird Ihre nächste Grillparty ein sicherer Erfolg. Fleisch, Würstchen, Fisch und Vegetarisch: Die App beinhaltet Rezepte für jeden Geschmack.
Compass - Android App
Die Kauf-App „Erste Hilfe DRK“ rüstet Sie für den Notfall und informiert Sie über lebenswichtige Sofortmaßnahmen. Der Erste Hilfe-Assistent hilft Ihnen im Notfall Schritt für Schritt, die geeigneten Maßnahmen zu treffen. Per Sprach-, Text- und Bildanweisungen sowie Ja/Nein-Fragen werden Sie interaktiv durch die Notfallsituation gelotst.
MapMyRide nutzt das GPS-Modul Ihres Smartphones, um Ihre Radtour zu dokumentieren. Zurückgelegte Strecke, Fahrtzeit, Durchschnitts-Geschwindigkeit und Ihr aktuelles Tempo werden aufgezeichnet und können auf einer Karte betrachtet werden.
TuneIn Radio (Android/iOS) Die Gratis-App „TuneIn Radio“ bietet Ihnen Zugriff auf über 50.000 Radiosender aus aller Welt. Vertreten sind Stationen aus allen Teilen der Welt, angeboten werden alle denkbaren Musikrichtungen. Über die Ortungsfunktion Ihres Smartphones finden Sie Sender aus Ihrer Umgebung
Endomondo Sports Tracker (Android/ iOS) „Endomondo Sports Tracker“ verwaltet Ihre sportlichen Aktivitäten. Egal ob Laufen, Fahrradfahren, Walking, Wandern oder beim Tennisspielen: Die App misst Dauer, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit und andere Parameter.
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LumpiIncredible Schachermayr
Redaktion: Lumpi du bist Vespa Freestyler??!! Was genau können sich den Leute darunter vorstellen, die diesen Begriff noch nie gehört haben? Lumpi: Wir haben eine andere Art von Vespafahren uns angeeignet, die wirklich nur mit Herzblut und viel Zeit zu erreichen ist. Redaktion: Wie kommst du darauf so etwas Ausgefallenes zu deinem Hobby zu machen? Schließlich nichts Alltägliches? Lumpi: Dadurch ich immer einen Kick suche in meinen Leben, war das die grosse Herausforderung etwas zu machen,probieren was noch nie jemand gewagt hatte mit einer Vespa freestyle zu fahren. Redaktion: Du hast jetzt ja vor kurzem einen WELTREKORD aufgestellt!! Erzählt maL - geiles Gefühl, oder?? Lumpi: Ja das Thema Weltrekord ist ein einzigartiges geiles Gefühl!!! Es wurde in der Vespaszene ein Meilenstein gesetzt. Mit einer Vespa auf einen Seil Senkrecht in die Höhe zu fahren ist grundsätzlich nie möglich gewesen. Wie gesagt geiles Gefühl im Guinness Buch der Rekorde einen Platz gefunden zu haben.
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Piaggio Group - www.piaggiogroup.com d Das Interview führte: Sabina Furthmayer
Redaktion: Sogar bei der RTL Show „Supertalent“ ist man auf dich aufmerksam geworden!! Wie kam das denn und wie hast du abgeschnitten?
© Fotos: Schachermayr d Vespalogo
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Lumpi: Bei einen Vorcasting in München hat das Ganze begonnen, und dato sind wir immer noch im Rennen. Redaktion: Das Ganze sieht jetzt ja irrsinnig einfach und lustig aus!! Ist es aber nicht!! Also Kinder und Jugendliche sollten deine Stands auf keinen Fall einfach nachmachen!! Welche Möglichkeiten gibt es also für junge interessierte Newcomer sich in der Freestyle Szene weiterzubilden? Gibt es irgendwelche Szenetreffs oder Veranstaltungstipps?? Lumpi: ch kann dir da nur eine einzige Antwort darauf geben: Unser Sohn Nico L`Incredible hat seit seinen 1 Geburtstag eine Elektrovespa bekommen und fährt seit den Zeitpunkt an VESPAFREESTYLE. Alle seine Tricks ca. 9 was er fahren kann hat er sich frei einfallen lassen und macht das mit vollen Elan!! Oft muss man Nico L`Incredible einbremsen weil auch der Grosse 6 Jährige über seine Grenzen hinaus schiessen möchte .
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SPORT
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Redaktion: Welches Outfit trägt denn ein richtiger Vespa Freestyler?? Lumpi: Am wichtigsten ist mein Sturzhelm :Farbe Gold Geflockt, Airbrush LUMPI, mit einer Unterschrift vom Felix Baumgartner drauf. Redaktion: Was braucht man jetzt überhaupt alles außer einer Vespa und viel Mut um diesen „Sport“ auszuüben? Lumpi: Einen geeigneten Platz, viel Ersatzteile, und eine Frau die immer hinter dir und zu dir und zu diesen Hobby/ Sport steht. Redaktion: Auch bei dir entstehen ja sehr hohe Kosten! Wie finanziert sich das Ganze? Brauchst du Sponsoren, oder wird das Ganze aus der eigenen Tasche bezahlt? Lumpi: Diese Art von Hobby kann mann nur mit grosser Unterstützung von Sponsoren ausüben! Es sind laufende hohe Kosten, die auf uns wirken. Redaktion: Wie viel Zeit geht für das Üben und das Einstudieren von neuen Stands drauf? Lumpi: Ich fahre seit 12 Jahren Vespa freestyle, für das gibt’s keine Faustregel. Learning by doing. Es kommt auf den Schwierigkeitsgrad draufan, doch der für mich schwierigste Trick von ca. 31 mittlerweile ist stehend Freihändig zu fahren. Redaktion: Was hast du für die nächste Zeit geplant? Ich habe schon gehört da sind tolle neue Sachen dabei? ..unter anderem etwa ein gemeinsames Projekt mit Felix Baumgartner?? Lumpi: Die Vorbereitungen für unseren nächsten Weltrekordversuch laufen auf Hochtouren.Was ich schon mal erwähnen möchte, wir benötigen dazu einen Hubschrauber. Redaktion: Ich bin mir sicher nach diesem Interview hast du wieder jede Menge junger Fans!...wie und wo kann man denn mehr über dich erfahren und auf dem Laufenden bleiben? ..es wird sich in nächster Zukunft noch einiges tun bei dir, da bin ich mir sicher!! ;-) Lumpi: Am besten ist Ihr besucht uns auf unserer Homepage unter www.Vespawheely.at und auch im Facebook LumpiIncredible Schachermayr.
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GESUNDHEIT
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Gesundheitstipps für den
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10 Lebensmittel, die glücklich machen: Glückshormone aus dem Essen! Das Serotonin ist eines der Glückshormone, die der Körper nur in unzureichender Menge von sich aus produzieren kann und demnach etwas Anschubhilfe benötigt. Um Serotonin produzieren zu können, bedarf es allerdings tryptophanhaltiger Lebensmittel, denn diese Aminosäure dient als Ursprungssubstanz zur Herstellung des Glückshormons.
Ein Grund für die Auftretende Müdigkeit und Lustlosigkeit ist das Hormon Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflusst und in der Dunkelheit freigesetzt wird. Dagegen hilft kein Trübsal blasen, sondern nur eins - raus in die Natur gehen - so oft es geht. Die Sonnenstunden am Tag sollte für regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft genutzt werden. Durch die Bewegung und das Sonnenlicht wird man nicht nur fitter und wacher, sondern das dadurch ausgeschüttete Hormon Serotonin steigert die Stimmung und das Wohlbefinden. Ebenfalls positiv auf die Stimmung wirkt sich eine gesunde und ausgewogene Ernährung aus. Obst, Gemüse, frischer Fisch und Nüsse sind sehr empfehlenswert. Die nasse und kalte und Jahreszeit ist aber auch die Zeit der Erkältungskrankheiten wie Husten, Schnupfen. Deswegen sollte auf alle Fälle darauf geachtet werden, dass man das Immunsystem auch
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mit Hilfe der Ernährung stärkt. Wichtig sind vor allem Vitamine. Besonders in Zitrusfrüchten, Brokkoli, Paprika und Kohlarten ist Vitamin C enthalten.
Bananen Bananen machen glücklich und fit! In dem gelben Obst sind Magnesium und Kalium enthalten; wichtige Bausteine der Fitness. Ebenso wie Kohlenhydrate (wenngleich diese mitunter auch ansetzen). Und Bananen führen zur Produktion des angesprochenen Stoffes Serotonin.
In gewisser Weise kann man sich sogar aus dem Stimmungstief essen. Neben Ausdauersportarten welche den Energiestoffwechsel und insbesondere den Serotoninaufbau ordentlich ankurbeln, eignen sich auch einige Lebensmittel um die Stimmung ein wenig aufhellen. Jedoch kann Serotonin in der benötigten Form nicht direkt über die Nahrung zugeführt werden, sondern wird in erster Linie im Darm über die Vorstufe des L-Tryptophans gebildet. Zu den L-Tryptophanreichsten pflanzlichen Lebensmitteln gehören zum Beispiel Nüsse (besonders Cashew-Kerne), Bohnen (besonders Sojabohnen), Samen und Getreide (Sonnenblumenkerne, Sesam, Amaranth, Quinoa, Hafer, Hirse, Weizenkeime sind zu empfehlen). Weitere Früchte und Gemüse, die den Serotoninspiegel anheben, sind Bananen, Ananas, Melonen, Kiwis, Tomaten, Auberginen und Walnüsse. Aber auch Rooibostee und Schokolade bewirken eine vermehrte Ausschüttung des sogenannten Glückshormon.
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Frisches Gemüse, frisches Obst Durch Äpfel, Birnen, Radieschen und Salat werden nicht nur Vitamine eingenommen, sondern gleichsam sorgen diese auch für gute Laune und stärken das Immunsystem.
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Fischöl Hier enthalten sind Omega-3-Fettsäuren. Auch sie haben einen positiven Einfluss auf Depressionen – zumindest ist das die mehrheitlich vertretene Wissenschaftsmeinung.
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Käse Eiweiß kann der Körper selber nicht aufbauen und Eiweiß kann auch nicht durch einen anderen Stoff ersetzt werden. Käse enthält eine Menge davon. Außerdem versteckt sich im Käse noch ein weiteres Glückshormon: Katecholamine.
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Süßigkeiten… Schokolade Grundsätzlich hilft Zucker beim Glücklichsein. In der Schokolade ist es aber nicht nur Zucker, sondern auch Phenyl-Ethyl-Amin. Ein Stoff, der uns einfach gut tut.
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Nüsse Nüsse enthalten nicht nur Tryptophan, sondern liefern dem Körper enorm viel Energie, auch enthalten sie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Nüsse sind aber ,wie die Süßigkeiten, wahre Kalorienbomben.
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Fleisch Sollte man - wie so viele Lebensmittel - nicht täglich essen. Auch Fleisch enthält Tryptophan und trägt somit ebenfalls zur Herstellung der Glückshormone bei. Zudem gibt es kein Produkt, welches mehr Eisen liefert.
Ausreichend Schlaf und Entspannung sind indes ebenso wichtig. Gönne dir nach einem stressigen Tag ruhig ein ausgiebiges Entspannungsbad. Bewahre dir deinen Humor und lächle die schlechte Stimmung einfach weg. Die persönliche Einstellung zum Alltag spielt nun einmal eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden. Auch die kühlere Jahreszeit und die kürzer werdenden Tage haben ihre schönen Facetten. Man muss diese nur erkennen und den Augenblick bewusst erleben.
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Soja-Bohnen Acetyl-Cholin schärft die Konzentration. Um das Hormon herzustellen, bedarf es Lecithin und das ist in der Soja-Bohne enthalten.
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Getreide Besonders in Dinkel und Hirse sind Endorphine versteckt – das wohl bekannteste Glückshormon. Es stillt den Schmerz, macht uns euphorisch oder beruhigt uns.
© Text: Peter Strasser d Fotos: Peter Strasser
Der Herbst mit seinem buntgefärbten Laub und den milder werdenden Sonnenstrahlen lädt regelrecht zu ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen ein. Gleichwohl nehmen aber auch die wärmenden Sonnenstunden ab und immer öfter schlägt Dauernebel und nasskaltes Wetter auf das Gemüt des Menschen. An Tagen, an denen es gar nicht richtig hell wird, neigen viele Menschen zu Müdigkeit und verkriechen sich am liebsten in der warmen Stube, denn mit sinkenden Temperaturen sinkt auch meist unsere Stimmung. Der Herbstblues hat uns im Griff.
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Fisch Fisch macht glücklich! Durch die Fettsäuren ebenso, wie durch das im Fisch vorhandene Tryptophan. Fisch hat kaum Kalorien. Als eiweißhaltiges Produkt ist es ideal für den Muskelaufbau geeignet.
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Vorschau
7:00am, Flug nach Frankfurt. Beginn eines Abenteuers mit zwei Mitreisenden die ich kaum kenne. Amerika, Alabama, Huntsville, Spacecamp.
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Abgeholt werden Harald und ich (byebye Alex, wir sehen uns beim International Evening) mit einem Bus, ganz für uns alleine. Gleich nach der Ankunft im gut eingezäunten Spacecamp-Gelände werden wir mit Sandwiches „verköstigt“ und genießen die gefühlten 15° der heruntergekühlten Räume. Dass dies nicht von langer Dauer ist, bemerken wir relativ bald. Mit anderen Internationals und kleinen Kindern zu einer Gruppe zusammengewürfelt, werden wir in den „Vergnügungspark „und das Museum gebracht. (Lektion 1: Du bist nie ohne Beaufsichtigung.)
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THEMA:
METALL und CHEMISCHE BERUFE Teil 3 EU-4-U easy cooking - cool cooking Interview mit Niddl 30 Bewerberfragen an das Unternehmen Warum sollten wir Sie einstellen?
Teil 3 EU-4-U
WAS DIE EU ÖSTERREICH GEBRACHT?
Erfahre im dritten Teil, der Serie EU-4-U, mehr darüber, was die EU Österreich gebracht hat und der Euro für uns alle bedeutet.
Die Freude über dieses „Lückenbüßerprogramm“ hält sich bei allen Internationals ziemlich in Grenzen, somit gleich ein Gesprächsthema zum Anfreunden! Als „Shrek“ mit den kleineren am Programm steht, wollen die Großen nur noch ins Bett (es gibt doch noch Wunder).
und vieles mehr........
Interview mit Niddl
Impressum Herausgeber, Vertrieb und Office: Gölzner Lehrstelleninfo GmbH Bad Hallerstraße 10 4522 Sierning Tel. 0 72 59 / 56 80-0 Email: office@lehrstelleninfo.at ATU 6653 1112 FN 36520St Chefredaktion: Sonja Gölzner
Castingshows, Castingshows soweit das Auge reicht!!...Kaum dreht man den Fernseher auf, schon wird man mit diesem TVFormat überschwemmt!! Uns hat jetzt interessiert, was ist den aus „Niddl“, mit bürgerlichem Namen Anita Ritzl, der viertplazierten aus der ersten Staffel von „Starmania“ dem österreichischen Ableger der Castingshows geworden??
Der Morgen beginnt früh und der Duft von Sternchen-Pommes, Speck und gebackenem Hühnchen liegt in der Luft (Hoch lebe das Amerikanische Frühstück!). Nach einem mehr oder weniger glücklichen Versuch eines Crewtrainers mit uns Frisbee zu spielen, steht ein weiterer Museums-Vergnügungs-Tag auf dem Programm. Danach weist uns ein ziemlich schrulliger Typ in die „Habitatrules“ ein, okaaayy!? No Tighty Whities, okaaayy! No huggy-huggy, no kissy-kissy, okaaayy! Okaaayy, Sir! (Lektion 2: Amerika ist in manchen Belangen wirklich sehr konservativ.)
Warum sollten wir Sie einstellen?
Diese Frage, mal freundlich mal agressiv gestellt, ist eine indirekte Aufforderung seitens des Personalchefs zu beweisen, dass man sich selbst gut kennt und für den Job geeignet ist!
Samstagabend ist International Evening! Großer Einmarsch, großes TamTam, großes Gesinge (Oh say can’t you see, bla bla bla bla bla STAR SPANGLED BANNER, bla), große Worte (Robert „Hoot“ Gibson). Ein schöner Abend mit viel Spaß. (Lektion 3: Die Nationalhymne Amerikas wird hier öfter gespielt als jeder Hit auf Youtube oder im Radio.)
Letzte Worte
Anzeigenleitung: Gerald Schmidt Michaela Wimmer Redaktion Linz: Oberösterreichisches Pressebüro Manfred Gerhart
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Der nächste Tag beginnt mit einem sehr abwechslungsreichen Ausflug … ins Museum! Am Nachmittag beginnt dann aber der wahre Alltag des Spacecamps. Vollgestopft bis in die letzte Minute. Der Bus bringt uns auf das Gelände der „Aviation Challenge“. (Lektion 4: Amerikaner lieben ihre Airforce.)
Redaktion Wien: Presseservice Peter Strasser
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Was können wir dafür? Für Unglücksfälle außerhalb der Fabrik sind wir nicht verantwortlich!
Anschlag in einer Maschinenfabrik: „Verehrte Damen, wenn ihr Pullover zu weit ist, nehmen Sie sich vor den Maschinen in acht, wenn er zu eng ist, nehmen Sie sich vor den Maschinisten in acht!“
© Foto: Peter Strasser
Layout: Peter Strasser
Dort erwartet uns ein kleiner Teich mit einem riesigen tankähnlichen Teil das einen Helikopter darstellen soll. Rette
Erfahrungsbericht International Space Camp 2013 von Mia Hochbaumer
sich er kann! Wir notwassern! Unterhaltsam und abkühlend. Danach werden wir gewirbelt bis uns schlecht wird (nein, wir waren standhaft). Astronauten-Trainings-Gadget Nr. 1: der Multi Axis Trainer! Nach etwas Team-Time ist es bereits Zeit fürs Bett. Keinen stört es. Wir sind müde. Am nächsten Morgen geht es nach einer Überdosis zuckerhaltigen Frühstücks Richtung Area 51 für einige Teambuildingactivities. Sicherheit wird hier groß geschrieben und so stehen wir mit Helmen auf dem Kopf 10 Zentimeter über dem sicheren Grund des Waldes. Nach diesem Ausflug in die Botanik gilt es noch weitere Astronauten-Trainingsgeräte zu probieren: Nr.2: der 1/6th Gravity Simulator, bei dem man wie ein Hase über die Mondoberfläche aus Plastik hüpft und Nr.3: der 5DF Chair, bei dem man sich wie ein Astronaut im Weltraum fühlen soll. Hinzu kommt noch ein Film über die American Airforce, der den Krieg als eine Art Spiel darstellt. (Lektion 5: Filme über den Krieg sind auch für Kinder unter 6 Jahren geeignet, zumindest hier.)
unserer selbstgebauten Raketen. Der Raketentest zeigt: hier sind wir alle gleich schlecht. Unsere Rakete fliegt ganze 120 Zentimeter nach unten, weit nur 15 Zentimeter. Später fliegen wir noch einen Kampfjet im Flugsimulator und werden in einer Zentrifuge mit 5G belastet. (Lektion 8: Gut, dass ich mich vom Pilotendasein verabschiedet habe.) Am nächsten Tag: Ein weiterer Programmpunkt ist der sogenannte Pamperpole in der Area 51. Sieht aus wie ein Leitungsmast, ist aber ein schrecklich wackelnder Baumstamm, den es hochzuklettern gilt. Nach fünf Minuten zittern schaffe ich es endlich auf die Plattform und stürze mich gleich wieder in die Tiefe. (Lektion 9: NIE WIEDER!)
Vor dem Schlafengehen beginnt noch das Training für unsere erste Mission. Als Pilotin sitze ich hier im Spaceshuttle und drücke Knöpfe dass es eine Freude ist. (Lektion 6: Pilotin wär was für mich.) Der Dienstag besteht Großteils aus Mission-Training (Beta-Mission: Mission Scientist, Gammma-Mission: CAPCOM), einem Film im IMAX-Dome über die Weiten des Weltalls, Raketenbau-Workshop und Zipline in der Area 51. Besonderen Spaß machte uns die Alpha-Mission. (Lektion 7: Pilotin ist doch nichts für mich, wir sind abgestürzt…) Am Mittwoch absolvieren wir unser letztes Mission Training (Delta-Mission: ISS Scientist). Weiters macht Patrick, unser Crewtrainer und Fotograf mit bis zu 10 Kameras, ein Gruppenfoto auf dem wir in unserer Shuttleswag-Manier posieren. Danach geht es darum, ein Hitzeschutzschild für ein Ei zu bauen. In manchen Fällen läuft dies etwas schief (ja, Eier können wirklich explodieren), unser Hitzeschild hingegen ist ziemlich gut. Der Nachmittag steht ganz im Zeichen
Als prominenten Gastredner hören wir Don Thomas, Ph.D, der uns über seine Erfahrungen als Astronaut erzählt. Und dann ist es soweit: Wir starten unsere letzte Mission, die Extended Duration Mission. Als CAPCOM bin ich hier am Rand des Verzweifelns, da die Crewtrainer etwas sadistisch veranlagt sind und die gesamte Besatzung des Orbiters sterben lassen (bevor sie wiederbelebt wurden). (Lektion 10: Wir sehen alle fantastisch aus in unseren blauen Anzügen!) Für den Freitag bleibt nur noch die Graduation. Wir bekommen unsere „Advanced Academy Wings“ und den „Outstanding Team Award“ verliehen (man hörte uns bevor man uns sah). Nach einer Woche wie dieser, fällt der Abschied extrem schwer. Fazit: Es war grandios!
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E L E I P S EN
K C E VERST
Wenn man weiĂ&#x; wo man suchen muss, dann ist man immer der Champion! www.lehrstelleninfo.at
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