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Meyer Quick beliefert Burger King

OSL und Burger King verlängern Verträge

Burger King will mit Quick Service Logistics, die für den Systemgastronomen mindestens bis Ende 2027 die Supply Chain organisieren, den Wachstumskurs in Deutschland fortsetzen.

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Quick Service Logistics (QSL) und Burger King Deutschland verlängern ihre laufenden Verträge nach eigenen Angaben bis Ende 2027. Beide Partner haben im März einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Gerade in der aktuell schwierigen Zeit, wollen beide Unternehmen damit ein Zeichen für eine kontinuierliche, wirtschaftliche Erholung nach der Krise setzen. Der Friedrichsdorfer Logistikdienstleister versorgt die Burger King Restaurants nach dem One-Stop-Shop-Prinzip. Die Supply-Chain-Experten übernehmen den operativen Einkauf, das Bestandsmanagement, die Kommissionierung sowie die Warenbelieferung der Restaurants. Die Dokumentation der Lieferprozesse läuft dabei vollständig digital und papierlos. Der System-Gastronom will damit seinen Wachstumskurs in Deutschland fortsetzen. „Wir freuen uns sehr über das fortgesetzte Vertrauen in unsere Dienstleistungen“, erklärt QSLGeschäftsführer Florian Entrich.

Paydirekt verspricht Gebührenfreiheit

In der Corona-Krise will Zahlungsdienstleister Paydirekt dem Handel helfen und streicht die Transaktions-Entgelte bis einschließlich bis Juni 2020. Hinter Paydirekt stehen rund 1.400 Banken und Sparkassen sowie PaymentDienstleister. „Mit dem Aussetzen der Entgelte wollen wir ein klares Signal setzen“, so Christian von Hammel-Bonten, Vorsitzender der Paydirekt-Geschäftsführung. „Paydirekt hat rund dreieinhalb Millionen Kunden und verzeichnet gerade jetzt viele neue Registrierungen. So wird auch der Einstieg für lokale Händler in den E-Commerce attraktiv. Neben dem Aussetzen der Entgelte will Paydirekt den lokalen Handel über Gutschein-Plattformen wie HilfeLokal. de unterstützen. Für jeden Gutschein, der dort mit Paydirekt bezahlt werde, erhalte der Händler zusätzlich noch eine Gutschrift über fünf Euro. Torsten Daenert, Vertreter der Commerzbank und Vorsitzender des Verwaltungsrats, beton dabei: „Ähnlich wie bei der Einführung des erhöhten Limits für kontaktlose Kartenzahlungen, unterstützt diese Aktion viele Händler bei der Zahlungsabwicklung.“

Campofrios „Food for Drivers“

Aufgrund der Schließung der meisten Raststätten hatet sich die Beschaffung von Proviant für LKW-Fahrer auf ihren Strecken als Herausforderung erwiesen. Aus diesem Grund hat die Campofrio Food Group, Teil der Sigma in Europa, mit ihren Ländergesellschaften in Deutschland, Spanien, Portugal, Italien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden die Initiative „Food for Drivers“ ins Leben gerufen. „Unsere Fahrer spielen eine Schlüsselrolle, auf dem Weg unserer Produkte zum Verbraucher. Wir wissen, dass sie ihr Bestes tun, trotz Schließung der Restaurants und Raststätten. Daher haben unsere Kollegen aus der Logistik dieses Projekt an unseren Standorten aktiviert“, erklärt Daniel Kamphausen, Country Manager der Campofrio Food Group in Deutschland.

Messe VapersCom 2020 in Dortmund

Die europäische Community-Messe VapersCom für die sogenannten Next Generation Products (NGP) wie E-Zigaretten, Liquids und das dazugehörige Zubehör, zieht an den Messestandort Dortmund. Sie soll dort am 7. und 8. November 2020 erstmals stattfinden. Die 2012 etablierte europäische Community-Messe für das elektrische Dampfen zählt zu den ersten Messen ihrer Art in Deutschland. „Aufgrund der Entwicklung im Bereich Next Generation Products, E-Zigarette und Vape in den vergangenen Jahren ist der Umzug nach Dortmund ein folgerichtiger Schritt“, erklärt Jessica Bergmann, Gründerin der B2C-Messe VapersCom. Zur Messe 2019 kamen rund 8.000 Besucher und 60 Aussteller. Für den großen Andrang aus der Dampfer-Szene musste die Zahl der Besuchertickets limitiert werden. Mit dem Umzug von Oberhausen nach Dortmund soll die VapersCom nun gezielt weiterentwickelt und mit den Partnern ausgebaut werden.

shortnews

DB Station&Service, hat angesichts der Corona-Krise im April auf die Miete für die Bahnhofshops verzichtet. Das Unternehmen habe sich entschieden, die Mieter „partnerschaftlich zu unterstützen“. Ein Großteil der Geschäftskunden in den Bahnhöfen habe von dem

Angebot Gebrauch

gemacht. Die Möglichkeit zur Stundung gebe es auch für Geschäfte, die wegen der Corona-Pandemie nicht schließen mussten.

In der Corona-Krise fürchten manche Betriebe um ihre Existenz. In dieser Situation sollen Gutscheine helfen, die von Gästen heute gekauft und nach dem Neustart eingelöst werden. Melitta Professional Coffee Solutions, Ticket24 und Point Digital unterstützen das mit der Online-Plattform

https://gastfreundschaft. melitta-professional.de.

Der Mineralbrunnen

Rhodius hat die Initiative #Rhodius hilft gegründet. Unter diesem Dach verfolgt das Unternehmen zahlreiche Maßnahmen, die teilweise bereits in der Umsetzung sind. Neu ist die Abfüllung von Desinfektionsmittel. Aufgrund des Wegfalls des Gastronomiegeschäfts nutzen die Burgbrohler die freien Produktionskapazitäten für den Sirup für diverse Softdrinks.

Der niederländische Essenslieferant Takeaway darf den britischen Wettbewerber Just Eat übernehmen. Die britische Wettbewerbsbehörde CMA hat die geplante Übernahme gebilligt. Die CMA gehe davon aus, dass Takeaway künftig ohne die Übernahme nicht als Akteur auf den britischen Markt gekommen wäre

Abseits der Autobahn unterstützt Tank & Rast die Arbeit der Fernfahrer an den insgesamt 16 Autohöfen. Die Autohöfe, zwölf davon unter der Marke Rosi’s, seien rund

um die Uhr für alle Reisenden geöffnet,

inklusive der am Standort vorhandenen LKW-Parkplätze. Zudem stünden an allen Autohöfen im Netz von Tank & Rast sanitäre Einrichtungen inklusive Duschen zur Verfügung.

Unilever hat seine Prognose für das laufende Jahr zurückgezogen. Die Auswirkungen der Krise auf Märkte und Geschäfte seien

derzeit nicht zuverlässig

abzuschätzen, sagt das Unternehmen. Für das laufende Jahr hatte Unilever-Chef Alan Jope bislang ein Wachstum aus eigener Kraft von drei bis fünf Prozent angepeilt.

Beim Weinhändler Hawesko boomt in der Corona-Krise das Online-Geschäft, während der Großhandel durch die geschlossene Gastronomie Umsatzeinbußen spürt. „Wir sind hier nicht besonders optimistisch und glauben an eine Normalisierung eher in 18 Monaten als in zwölf“, sagte der Vorstandschef ,Thorsten Hermelink. Für das erste Quartal erwartet er dennoch ein Umsatzwachstum von 3,3 Prozent.

Metro erlaubte in seinen Großmärkten in NRW das Einkaufen ohne Kundenkarte, wie bereits in Mecklenburg Vorpommern. Diese Öffnung war vorerst bis zum 3. Mai gültig. Das NRW-Bauministerium stimmte der befristeten Nutzungsänderung zu.

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