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Meisterkurs abgeschlossen

ELEKTROTECHNIKER/INNEN: KÜRZLICH ENDETE DER MEISTERKURS FÜR ELEKTROTECHNIKER/INNEN.

Der Meisterbrief ist der wichtigste Fortbildungsabschluss im Handwerk und dementsprechend ist die Ausbildung zur Meisterin bzw. zum Meister der richtige Weg, wenn man im Beruf weiter kommen will.

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Kürzlich endete nun der Meisterkurs für Elektrotechniker/innen, welcher vom Amt für Lehrlingswesen zusammen mit dem Wirtschaftsverband für Handwerk und Dienstleister (lvh.apa) organisiert wurde.

Besuch des Fernheizwerks Toblach

HLS-TECHNIKER/INNEN: UNTERWEGS MIT BERUFSSCHÜLERINNEN UND -SCHÜLERN.

Die Berufsgemeinschaft der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechniker/innen im lvh hat gemeinsam mit den Berufsschülerinnen und-schülern der 4. Klasse des Berufsbildungszentrums Toblach das dortige Fernheizwerk besichtigt.

Die Jugendlichen erhielten dabei die Gelegenheit, einen praktischen Einblick in die operative Funktionsweise eines solchen Betriebswerks zu bekommen.

Es braucht neue Meister/innen © shutterstock.com/SeventyFour

„Mit Sicherheit waren die Herausforderungen des Kurses enorm“, erklärt Marion Blaas vom Amt für Lehrlingswesen. Das hatte vor allem mit der Umstellung von Präsenz- auf Onlineunterricht zu tun. Das war leider pandemiebedingt notwendig und stellte die Kursteilnehmer/ innen, ebenso wie die Referentinnen und Referenten vor eine schwierige Aufgabe. Trotz der widrigen Umstände konnte der Kurs erfolgreich abgeschlossen werden. Der Berufsbeirat der Elektrotechniker/innen im lvh möchte, dass der nächste Meisterkurs so schnell wie möglich angeboten wird, da es bereits mehrere interessierte Teilnehmer/innen gibt.

Für den nächsten Meisterkurs, der im Januar 2024 startet, werden Andreas Gruber und Mirko Haller vom Berufsbeirat zu Kommissionsmitgliedern des Kurses ernannt.

Von den dortigen Fachkräften wurde ihnen genau das Zusammenspiel der einzelnen technischen Anlagen erklärt, genauso wie die eigentliche Versorgung der Haushalte, aber eben auch das Fernheizwerk selbst.

Duale Ausbildung Als Vorteil

Der Besuch des Heizwerks durch das Berufsbildungszentrum ist Teil der dualen Ausbildung. Dabei sind die Ausbildungsstätten überwiegend für den theoretischen Teil zuständig, während die jeweiligen Fachbetriebe den praktischen Teil übernehmen.

Dieses Prinzip ist ein wesentlicher Faktor für die erfolgreiche Ausbildung der werdenden Fachkräfte.

Die Branche der HLS-Techniker/innen sieht sich dabei, gerade in den letzten Jahren, starken Veränderungen gegenübergestellt.

Diese bewertet Harald Kraler, der Obmann der Berufsgemeinschaft, jedoch positiv: „Die Bereiche Klimaschutz, Nachhaltigkeit und alternative Energien machen unseren Beruf zu einem attraktiven Ausbilder“, zeigt er sich überzeugt.

Greenland

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