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Schuhe richtig pflegen!

SCHUHMACHER/INNEN:

Schuhe brauchen die richtge Pfege © shuterstock/New Africa

AM BESTEN IST ES IMMER MIT SEINEM PROBLEMSCHUH DIREKT ZUR FACHPERSON ZU GEHEN UND DEN SCHUH BEGUTACHTEN ZU LASSEN. VOR ORT SIEHT DIE SCHUHMACHERIN, BZW. DER SCHUHMACHER, OB ES MÖGLICH IST UND OB ES SICH AUSZAHLT.

Bei Schuhen, die man eher selten trägt, wie elegante, schwarze Anzugschuhe, bemerkt man erst sehr spät, dass der Absatz schief abgelaufen ist. Auch das ehemals tefschwarze Leder ist mit der Zeit ergraut, da der Schuh vor zwei Jahren das letzte Mal eine Schuhcreme gesehen hat. Dabei kann mit wenig Aufwand einem alten Schuh gutes getan werden. Schuhe die selten getragen werden, in einer Schuhschachtel oder einem Schuhbeutel aufewahren. Dadurch werden sie vor Staub und anderen Umwelteinfüssen geschützt. Absätze sollten regelmäßig begutachtet werden, da sie ofmals so stark abgenutzt werden, dass der Schuster den Absatz wieder neu aufauen muss. Dadurch kann die Reparatur etwas mehr kosten, als wenn man ,,nur“ die Absatzgummi erneuert. Sneaker hingegen sind inzwischen zu einem wahren Investtonsmodell geworden. Liebhaber geben viel Geld für limiterte Modelle aus. Die meisten davon haben noch nie den Boden einer Straße berührt. Auf „Sneaker-Börsen“ wie „StockX“ kann man den Wert eines Modells am Markt sehen, kaufen oder verkaufen. Auf eine Sache kommt es immer an: Makellos und sauber müssen sie sein, wenn der Wert weiter steigen soll. Die Schusterei vor Ort gibt wertvolle Tipps und Tricks, wie man Sneaker richtg pfegt. Auch bei Reparaturfragen steht die Schusterwerkstat zur Verfügung. Meistens ist das Fersenfuter aufgewetzt oder vorne am Schuh öfnet sich eine Naht. Die Berufsgemeinschaf der Schuhmacher/ innen im lvh gibt gerne Auskunf.

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