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Virtuelle Realität im Handwerk

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Vom Baum zum Haus

Vom Baum zum Haus

WIE EIN TRADITIONSREICHER

FAMILIENBETRIEB ERFOLGREICH AUF INNOVATIVE TECHNOLOGIEN SETZT.

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Die Firma Malbo mit Sitz in Wengen, im Gadertal setzt bereits seit 2019 VR-Brillen in ihrem Showroom ein. Die verwendete Sofware wurde von der österreichischen Holzbodenfrma Admonter entwickelt.

„Sobald man die Brille aufsetzt, kommt man in einen virtuellen Showroom. Man kann sich frei bewegen, umsehen und mit Hilfe von Controllern in den Händen die Böden auswählen“, erklärt Simon Frenes von der Firma Malbo.

Die VR-Brille wird von Malbo als Unterstützung verwendet, damit sich der Kunde leichter tut eine Wahl zu trefen. Mit der VR-Brille hat der Kunde die Möglichkeit in diesem großen virtuellen Raum den gewünschten Boden verlegt zu sehen. Die Kunden würden diesen Service ebenso wie die Bemühungen der Firma stets aktuell und auf der Höhe der Zeit zu sein,

Beispiel für die Verwendung einer VR-Brille © shuterstock/Gorodenkof sehr schätzen erzählt Frenes.

Ein solches Tool sei für all jene Betriebe empfehlenswert, die es den Kunden leichter machen wollen eine Entscheidung zu trefen.

Der kleine dynamische Familienbetrieb, der Maler-, Gipser-, Restaurierungs- und Bodenlegerarbeiten durchführt, ist stolz auf seine Vorreiterrolle. „In Zukunf werden die VR-Brillen noch wichtger sein sobald sich BIM durchsetzen wird“, prophezeit Frenes weiter. Building Informaton Modeling (BIM) ist ein digitaler Prozess, der den Lebenszyklus eines Projekts vom Entwurf über den Bau bis zur Betriebs- und Wartungsphase optmiert. „Von uns aus braucht es den Mix digital und analog“, so Frenes abschließend.

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