1 minute read

Informative Jahresversammlung

Next Article
Vom Baum zum Haus

Vom Baum zum Haus

WALDARBEITER/INNEN:

DIE BERUFSGEMEINSCHAFT DER WALDARBEITER/INNEN IM LVH TRAF SICH KÜRZLICH ZU

Advertisement

IHRER JAHRESVERSAMMLUNG. WICHTIGE INFORMATIONEN GAB ES BESONDERS IN BEZUG

AUF DIE BORKENKÄFERPROBLEMATIK.

Bei der kürzlich statgefundenen Jahresversammlung der Berufsgemeinschaf der Waldarbeiter/innen im lvh stand vor allem ein Thema im Mitelpunkt: Der Borkenkäfer. Diese Problematk beschäfigt die Berufsgemeinschaf schon seit Langem. Kein Wunder also, dass ein Vortrag vom Abteilungsdirektor Günther Unterthiner der Abteilung Forstwirtschaf, auf reges Interesse steß. Besonders geht es hierbei um Informatonen zur Gewährung von Beiträgen für die Bringung von Schadholz. „Es ist festzuhalten, dass ausschließlich die Bringung von käferbefallenen Bäumen aus dem Wald gefördert wird“, erklärt Unterthiner. Als Orienterungshilfe könne die Verfärbung der Baumkronen und der Zustand der Rinde hergenommen werden: Braun/rot verfärbte Baumkronen und Bäume mit Rinde sind förderfähig, weil diese Bäume für die weitere Borkenkäfer-Populatonsentwicklung (Vermehrung, Überwinterung usw.) noch relevant sind.

Der anschließend neu gewählte Berufsbeirat setzt sich wie folgt zusammen: Thomas Frank, Johann Stafer, Hermann Trafoier Harald Engl, Johannes Spornberger, Oswald Schwarz und Günther Kirchler engagieren sich die nächsten fünf Jahre für die Berufsgemeinschaf der Waldarbeiter/innen im lvh.

Der verlässliche Partner wenn’s ums Holz geht:

Interessanter Meisterkurs

SCHÖNHEITSPFLEGER/INNEN:

DIE OBFRAU DER BERUFSGEMEIN

SCHAFT NAHM AN EINEM MEISTER

KURS IM NOI TECHPARK TEIL.

Die Obfrau der Berufsgemeinschaf Schönheitspfege im lvh, Verena Gufer, sowie Meisteranwärterinnen im Bereich Schönheitspfege, nahmen kürzlich an einem interessanten Meisterkurs teil. Zu Beginn gab es eine Führung durch den NOI Techpark. Dabei wurde besprochen, wie man ein Business im Sektor startet (Schönheitspfege, kosmetsche Produkte) und wie die Marktsituaton sich verhält. Firmeninhaberin Fabrizia Grimaldi erklärte der Gruppe, dass es besonders in diesem Sektor enorm wichtg sei, eine genaue Zielgruppe festzulegen. Auch sie habe den Fehler gemacht, alle bedienen zu wollen, was sie nicht könne - nun biete sie spezifsche Lösungen an. Anschließend ging es um Robotk und deren Einsatzpotenzial, so bei Operatonen, aber auch im Bereich der Ästhetk, z.B. Massageroboter, bei Nagellackierung oder der Wimpernverlängerung. In einem gemeinsamen Workshop erarbeiteten die Teilnehmerinnen Anwendungsfälle für die Robotk in der Ästhetk. Hier wurde vor allem die Assistenz bei den einzelnen Anwendungen genannt, z.B. bei der Desinfekton. Es wurde aber auch die Skepsis thematsiert, dass eine Maschine am Körper arbeitet. Eine Teilnehmerin fasste abschließend den Kurs zusammen: „Wir haben uns über den Workshop einer Welt annähern können, die bis jetzt für uns sehr abstrakt und weit weg war.“

This article is from: