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... dank der Hörsysteme vom Gromke Hörzentrum

Lautes Vogelgezwit-• scher, entspannendes, plätscherndes Wasser oder einfach nur ganz normales Radio-Gedudel – alles Geräusche, die für die meisten Menschen ganz selbstverständlich zum Alltag gehören. Doch Christa Loewig konnte diese Geräusche lange Zeit fast gar nicht hören. Sie war schwerhörig. So konnte sie einem Gespräch in ganz normaler Lautstärke nur nach mehreren Nachfragen folgen. Nun kann die Mutter von TV-Star Andrea Kathrin Loewig, vor allem bekannt aus der Fernsehserie „In aller Freundschaft“, diese Sachen wieder ohne Probleme hören – dank der Initiative der Tochter, die ihre Mutter von der Notwendigkeit und den Vorzügen eines Hörsystems und der Leistungsfähigkeit der modernen Hörsysteme vom Gromke Hörzentrum überzeugen konnte. „Es ist einfach fantastisch, jetzt wieder richtig hören zu können. Das ist eine enorme Steigerung meiner Lebensqualität“, freut sich Christa Loewig: „Das Team des Hörzentrums Gromke hat sich von Anfang an gut um mich gekümmert, da hab ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Das Hörsystem funktioniert hervorragend.“ Drei Monate lang testete Christa Loewig zahlreiche verschiedene Hörsysteme des Gromke Hörzentrums in ihrem Alltag auf Herz und Nieren. Schließlich muss neben der Leistungsfähigkeit auch bei einem Hörsystem vor allem das Wohlfühlgefühl passen. Am Ende der langen Testphase entschied sich Christa Loewig für das volldigitale System „Audeo Smart“. Nun kann Christa Loewig auch die vielen Alltagsgeräusche wieder deutlich hören, die ihr in den letzten Jahren verborgen geblieben waren. „Moderne Hörsysteme sind inzwischen technisch hochentwickelt und dabei trotzdem klein und leicht. Da hat man einen hohen Tragekomfort und gleichzeitig werden alle Klänge von Musik, über Vogelgezwitscher bis hin zum Flüstern wieder hörbar“, erklärt die Hörgeräte-Akustik-Meisterin Yvonne Steinbach aus der Gromke-HörzentrumFiliale in der Leipziger Südvorstadt. „Natürlich ist unsere Betreuung mit dem Kauf des Hörsystems

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Dank einem modernen Hörsystem kann sich Christa Loewig wieder ganz normal mit ihrer Tochter Andrea Kathrin unterhalten. Foto: PM nicht beendet. Wir begleiten unsere Kunden auch in den Jahren nach der Anpassung. Neben regelmäßigen Wartungsarbeiten und Feinanpassungen bieten wir unseren Kunden auch interessante Veranstaltungen im Haus des Hörens oder gemeinsame Nachmittage in unseren Begegnungsstätten.“ PM

„Bitte machen Sie das Radio leiser!“

Was hinter dem scheußlichen Pfeifen bei einer Rückkopplung steckt

Im Hörfunk und Fern-• sehen ist ein akustisches Phänomen besonders gefürchtet: die Rückkopplung. Wenn ein Hörer beispielsweise sein eigenes Radiogerät laut eingeschaltet hat und gleichzeitig live mit dem Moderator am Telefon spricht, hört man dieses unangenehme Pfeifgeräusch. Aber auch Hörgeräte sind für diesen Effekt berüchtigt: Sie erzeugen manchmal einen Pfeifton – es handelt sich dabei ebenfalls um eine Rückkopplung. Doch was steckt hinter diesem seltsamen Effekt? „Eine Rückkopplung gibt es immer dann, wenn der Ton eines Lautsprechers wieder auf das Mikrofon trifft, das diesen Ton aufgenommen hat“, erklärt Gottfried Behler vom Institut für Technische Akustik der Universität Aachen. „Der Schall läuft bei einer Rückkopplung dann quasi im Kreis.“ Wenn jemand beispielsweise am Telefon live im Radio spricht und sich selber dabei im Radiogerät hört, trifft seine Stimme aus den Lautsprechern immer wieder auf das Mikrofon im Telefonhörer. Prinzipiell passiert das Gleiche auch beim Hörgerät. „Wenn es pfeift, dann sitzt es aber nicht richtig im Ohr“, betont Behler. Bei einem Hörgerät nimmt ein Mikrofon die Umgebungsgeräusche auf, sie werden im Gerät verstärkt und über einen kleinen Lautsprecher direkt ins Ohr abgegeben. Dieser Lautsprecher sitzt an einem Ohrpassstück, das genau mit den Seiten des Gehörgangs abschließen sollte, damit der Schall nicht seitlich entweichen kann. Wenn das Hörgerät allerdings nicht richtig sitzt oder herausgerutscht ist, wird der Ton wiederum auf das Mikrofon des Hörgerätes übertragen – so entsteht die Rückkopplung beim Hörgerät mit ihrem berüchtigten Pfeifton. dapd Wissenschaftler der University of Pennsylvania haben im Rahmen einer Studie festgestellt, dass ein fast nicht erkennbarer Buchstabe klar ins Auge springt, wenn er vorher ausgesprochen und gehört worden ist. Ein nur gezeigtes Bild des zu entdeckenden Buchstabens verbessert dagegen die Wahrnehmungsfähigkeit kaum. Hören und Sprache beeinfl ussen also offenbar ganz grundlegend die Verarbeitung von Sehreizen, so das Ergebnis. In einem Experiment wurde den Probanden auf einem Bildschirm für wenige Millisekunden eine Reihe von Zeichen gezeigt. Aufgabe war es, im Zeichengewimmel zu erkennen, ob ein bestimmter Buchstabe vorhanden war oder nicht. Ergebnis: Die Erkennungsrate stieg deutlich an, wenn die Versuchspersonen vorher den Buchstaben zu hören bekommen hatten. Dagegen führte das kurzfristige Einblenden des Buchstabens auf dem Monitor vor dem Test nicht zu einer besseren Leistung. Sprache interagiert also mit dem Sehsystem und beeinfl usst damit stark die Wahrnehmung des Menschen. Wer den Namen eines Gegenstandes laut ausgesprochen hört, dem fällt das entsprechende Objekt anschließend viel eher ins Auge – selbst dann, wenn es sich inmitten eines optischen Durcheinanders befi ndet. Das Ergebnis unterstreicht die weitreichenden Auswirkungen guten Hörens auf das Orientierungsvermögen im Alltag und auf die Lebensqualität. fgh

Essigsäure und Olivenöl beugen Ohrenentzündung vor

Die Freibadsaison • steht vor der Tür und für viele gehört Schwimmen zum Sommer dazu. Aber wer sich viel im Wasser aufhält, kann sich leicht eine Entzündung des Gehörgangs holen. „Schwimmbäder sind wahre Dreckschleudern“, sagt Professor Roland Laszig, HalsNasen-Ohrenarzt und Direktor der UniversitätsHals-Nasen-Ohrenklinik in Freiburg im Breisgau: „Gerade im Sommer ist die sogenannte Schwimmbad-Otitis weit verbreitet.“ Im Wasser weiche die Haut im äußeren Gehörgang und damit die natürliche Fettschicht auf. Das in Schwimmbädern verwendete Chlor beschleunige diesen Prozess und Keime könnten mühelos in die Haut eindringen, sich vermehren und eine lokale und sehr schmerzhafte Entzündung verursachen. „Nach dem Schwimmen sollte man sich deswegen das Wasser aus den Ohren hüpfen und die restliche Feuchtigkeit vorsichtig mit einem Handtuch abtupfen“, sagt Laszig. Vorbeugend könnten vor dem Schwimmen auch Ohrentropfen mit Essigsäure verwendet werden. „Die Essigsäure senkt den pH-Wert in den sauren Bereich und diesen Bereich mögen Bakterien und Keime nicht“, sagt Laszig. Alternativ könne ein Wattebausch oder Oropax mit Olivenöl getränkt und ins Ohr gesteckt werden, um zu verhindern, das Wasser in den Gehörgang eindringt. Wenn sich der Gehörgang trotzdem entzündet, müsse man umgehend zum Arzt. dapd

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