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Dem Wundliegen vorbeugen

Infotag am 28. November im Herzzentrum

A N z e I G e

•LEIPZIG. Nach Schätzungen leiden etwa zwei Millionen Menschen in Deutschland an chronischen Wunden. Darunter zählen unter anderem der Dekubitus, Ulcus cruris und das Diabetische Fußsyndrom.

Noch immer gehört der Dekubitus zu den häuigsten chronischen Wunden. Der Dekubitus entsteht zum Beispiel durch langes Liegen Plegebedürftiger. Hier ist eine gute Vorbeugung wichtig, damit das Wundliegen verhindert werden kann. Seit drei Jahren wird im November der internationale Anti-Dekubitus-Tag begangen, um auf diese Problematik aufmerksam zu machen. Aus diesem Grund lädt die Arbeitsgruppe der ICW e.V (Initiative chronische Wunden) am 28. November zu einer Informationsveranstaltung für Betroffene, Interessierte und plegende Angehörige ein. In Vorträgen soll auf die Problematik des Wundliegens aufmerksam gemacht werden. Den Beginn der Veranstaltung macht Dr. Lübke. Er wird über die Entstehung, Möglichkeiten der Vorbeugung und Behandlung berichten. Anschließend erläutert der Anwalt Nico Stephan, was es an Neuigkeiten aus rechtlicher Sicht für Medizin und Plege gibt. Heiko Tierling stellt den Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Plege“ vor und was dieser Standard für Plege und Patienten bedeutet. Wir freuen uns sehr, Ludwig Gautsch, den Fachbereichsleiter der AOK plus, begrüßen zu dürfen. Von ihm erfahren Sie, welche Leistungen die Krankenkasse zur Therapie und Prophylaxe anbietet. Dr. Jens Putziger widmet sich dem Thema der Ernährung und was eine Mangelernährung bei chronischen Wunden bedeutet. Chronische Wunden sind fast immer mit starken Schmerzen verbunden. Tipps und Tricks im Umgang mit Schmerzen verrät Ihnen Antje Hoffmann. Zum Abschluss erhalten Sie von Carina Hansmann einen Überblick über die verschiedenen Verbandsstoffe, die für die Behandlung eines Dekubitus eingesetzt werden können. Die Veranstaltung indet im Hörsaal des Herzzentrums Leipzig in der Zeit von 12 bis 17.30 Uhr statt. Der Eintritt ist kostenlos. Unterstützt wird die Veranstaltung von verschiedenen Firmen, die Hilfe bei der Prophylaxe und Therapie anbieten und Sie gern an diesem Tag beraten. PM

Haarausfall lässt s ich kaschieren

Haarausfall tut weh – nicht körperlich, aber seelisch. Viele betroffene Frauen sind ziemlich verzweifelt, wenn der Haarverlust so stark wird, dass er bereits deutlich zu sehen ist. Neben den schulmedizinischen Maßnahmen gegen Haarausfall hat sich in der Kräutermedizin zum Beispiel der Bockshornklee bewähr t. Seinen mit Mikronährstof fen angereicherten Samen erhält man zum Beispiel als „Bockshorn + Mikronährstof f Haarkapseln“ von Arcon in der Apotheke. Mehr Informationen gibt es unter w w w.weniger-haarausfall.de. Wer längere Haare hat, sollte übrigens bei Haarausfall keinen Kurzhaarschnitt ins Auge fassen. Dieser kann entgegen einem verbreiteten Irrglauben schüttere Haare keineswegs kaschieren. Ideal kann eine Frisurlänge bis zum Nacken oder bis maximal zur Schulter sein. So lassen sich die Haare hochstecken, was lichte Stellen ka schieren hilf t. Auch Geheimratsecken lassen sich durch etwas längere Haare verbergen. djd/pt

Narben effektiv mildern

Besseres Hautbild dank richtiger Behandlung

Viele Frauen leiden darunter, wenn kleine Narben das Hautbild stören. Foto: djd/tetesept/thx

•Nach der Heilung von Wunden können Narben zurückbleiben, und erst recht hinterlassen Operationen oder größere Unfälle unübersehbare Spuren. Dr. med. Karena Reddington, Fachärztin für Dermatologie in Frankfurt am Main, erklärt: „Je früher mit der Narbenbehandlung begonnen wird, desto besser sind die Chancen, die Narbenentwicklung positiv zu beeinlussen. Sobald die Wunde geschlossen ist oder die Fäden nach einer OP gezogen sind und keine Kruste mehr auf der Wunde ist, kann mit der Behandlung angefangen werden.“ Bewährt hätten sich dabei Narbenplegeprodukte mit Inhaltsstoffen wie Cepalin, Allantoin, Hyaluronsäure, Panthenol und Silikonen. „Nach etwa sechs bis acht Wochen lässt die Rötung langsam nach, und durch die konsequente Plege mit entsprechenden klinisch getesteten Präparaten, zum Beispiel „tetesept Narben Gel“, lässt sich das Erscheinungsbild auch weiterhin verbessern. Die Narbe wird elastischer und lacher“, so Reddington. Die Narbenreifung kann bis zu zwei Jahre andauern. Deshalb sollte man bei der Behandlung Geduld haben. Auch ältere Narben können und sollten behandelt werden. Hier sollte ein Gel über mindestens sechs Monate ein bis drei Mal täglich einmassiert werden. djd

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