Teurer
ZUHause
www.lvz.de
das Wohnmagazin der Leipziger Volkszeitung Ein Anzeigen-Spezial Ihrer Tageszeitung | Donnerstag, 17. November 2022
Strom
wir die Rechnung
und
Smarte Spartipps Wie Technologien im Smart Home uns auch beim Sparen helfen können: Seiten 4 und 5 Lichte Momente Wie wir mit cleveren Akzenten gemütliche Lichteffekte in alle Räume zaubern: Seite 6 • Jalousien • Plissees • Lamellenvorhänge • Rollos • Markisen • Insektenschutz Beratung und Aufmaß vor Ort! 5 Jahre Garantie 15%Rabatt auf ausgewählte Produkte Gültig bis 25.06.2022 w w w j a l o u c i t y d e jaloucityleipzig@t online de Lassen Sie sich in unserer Filiale beraten oder vereinbaren Sie einen Termin mit unserem Außendienst-Vor-Ort-Service 0341 / 980 76 00 Tröndlinring/Ecke Löhrstraße 2 · 04105 Leipzig Seit über 20 Jahren in Leipzig Gültig bis 20.12.2022 ei zig 303937101_001122
Wie
in die Höhe treiben
warum Sparen auch Spaß machen kann: Seite 2
Ein heller Rückzugsort: Gerade jetzt ist er wichtig.
Liebe Leserinnen und Leser,
mit Blick auf die Preisentwicklungenkannmanschon orakeln: Dieser Winter wird wohl nicht ganz gemütlich. Ob man nun ein Eigenheim besitzt, in der Eigentumswohnung oder zur Miete wohnt – alle müssen mit den stark steigenden Energiekosten umgehen, irgendwie. Es wird gespart, was geht.AuchindieserAusgabe ZUHAUSE finden sie Tipps für Einsparpotenziale in Haus und Wohnung.
Wie das Smart Home dabei helfen kann und welche kleinen Handgriffe im Alltag Kosten sparen, lesen Sie auf den Seiten 4 bis 7. Warum der sparsame Umgang mit Energienichtnureinefinanzielle, sondern auch eine FragederLebenseinstellung ist,erklärtExperteAlexander Rudow auf dieser Seite 2 Ganz auf Wärme und Licht verzichten geht aber auch nicht – auf Seite 6 lesen Sie, wieSieverschiedeneRäume mitcleverenLichteffektenin Szenesetzen.Dennauchdas ist gerade in diesem Winter wichtig: Schaffen Sie sich schöne, helle Momente und einen gemütlichen Rückzugsort – Ihr Zuhause.
Ihr ZUHAUSE-Team
„Energie zu sparen, ist eine Lebenseinstellung“
Buchautor Alexander Rudow erklärt im Interview, wie wir unsere Stromrechnung in die Höhe treiben und wie Energiesparen auch das Glück steigern kann
Herr Rudow, wie kamen Sie auf die Idee, einen Energiesparratgeber zu schreiben?
Alexander Rudow:Hauptsächlich arbeite ich als Finanzjournalist. Aus diesem Bereich stammt der Begriff „Frugalismus“. Auf das Grundsätzliche reduziert, bedeutet er: Was brauche ich wirklich im Leben? Man kann sein Glück steigern, wenn man bewusst mit seinem Leben und seinem Konsum umgeht. Energie zu sparen ist auch eine Lebenseinstellung. Es macht Spaß, aufmerksam und sorgsam sein Leben zu führen. Damit schont man die Umwelt und sein Portemonnaie und fühlt sich gut dabei. Diese Freude möchte ich vermitteln.
Und wie machen Sie das?
Ich lade ein zu einem Spaziergang durch die eigenen vier Wände. Vor dem Eintreten geht es um ein paar allgemeine Fragen. Dann gehen wir durch die einzelnen Räume, durch den Garten oder auf den Balkon und inspizieren schließlich das Auto. Wir machen also einen Rundgang durch unser privates Umfeld.
Im Moment wird vor allem über Gaspreise gesprochen –warum ist es auch eine gute Idee, Strom zu sparen?
vember Neukunden preislich genauso behandeln müssen wie Bestandskunden. Vorher war es für neue Kunden meist teurer.
Grundversorger sind Unternehmen, die in einer Region die meisten Haushalte mit Strom und Gas beliefern. Oft sind das die Stadtwerke.
Wie treiben Menschen ihre Rechnungen in die Höhe, ohne es zu merken?
IMPRESSUM – ZUHause
Anzeigen-Spezial
der Leipziger Volkszeitung
Verlag und Herstellung: Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG, Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig
Druck: MZ Druckereigesellschaft mbH, Fiete-Schulze-Straße 3, 06116 Halle/Saale
Verantwortlich für Anzeigen: Björn Steigert, Thomas Jochemko
Verkaufsleitung: Oliver Vetter Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Hannah Suppa Redaktion/Produktion: Juliane Groh, Silke Kaiser
Content: Deutsche Presse-Agentur Titelbild: Syda Productions/ stock.adobe.com
Kontakt: redaktion@leipzig-media.de
Kurz gesagt: Strom ist teurer als Gas. Bei Bestandskunden ist er etwa dreimal so teuer. Auf der anderen Seite machen Heizung und Warmwasser im Durchschnitt 85 Prozent des Verbrauchs der Haushalte aus. Auf der Energie-Rechnung steht beides aber nur für rund zwei Drittel der Kosten. Das gilt, wenn man mit Gas heizt und warmes Wasser damit bereitet. Die Stromkosten betragen also ein Drittel – eine Menge.
Lohnt sich vor dem Winter noch ein Wechsel des Stromund Gasanbieters?
Das kann sich oft lohnen, ja. Entscheidend ist nicht der Preis allein. Vielmehr der gesamte Energietarif, mit Laufzeit und eventueller Preisgarantie. Die gute Nachricht ist, dass Grundversorger seit dem 1. No-
Da ist zum Beispiel die Angewohnheit, Geräte ständig per Stand-by in Bereitschaft zu halten. Die wichtigste Erkenntnis scheint mir: Nicht Maschinen entscheiden über unser EnergieSparen, sondern wir mit unserem Verhalten. Paradox ist, dass sparsamere Geräte zu höherem Energieverbrauch führen. Fernseher zum Beispiel verbrauchen immer weniger Strom pro Quadratzentimeter Bildfläche – und weil sie so schön sparsam sind, werden die Bildschirme immer größer und verbrauchen mehr Energie als die alten. Laut Umweltbundesamt haben private Haushalte im Jahr 2018 etwa ebenso viel Energie verbraucht wie im Jahr 1990, obwohl die Geräte viel sparsamer geworden sind.
Gibt es Unterschiede zwischen Haushalten mit einer und mit mehreren Personen? Ein Single verbraucht durchschnittlich 1.500 Kilowattstunden Strom im Jahr. Wie viel verbraucht eine Familie mit drei Kindern? Man
würde denken: Fünf Personen mal 1.500 kWh ist gleich 7.500 kWh. Aber nein, es ist weniger als die Hälfte: 3.500 kWh. Größere Haushalte verbrauchen natürlich mehr Energie. Aber jedes weitere Mitglied im Haushalt senkt den Verbrauch, der zusätzlich anfällt. Kurz: Es ist günstiger, gemeinsam zu leben. Man benötigt nur einmal das Licht, den Kühlschrank oder die Waschmaschine. Das ist ein Grund, warum Studenten gern in Wohngemeinschaften leben.
Was sind die größten Stromfresser im Haus? Geräte verbrauchen besonders viel, wenn sie rund um die Uhr laufen. Bei der Kühltruhe lässt sich das nicht vermeiden. Viele Geräte kann man aber abschalten, wenn man sie nicht benötigt, den WLANRouter etwa. Der Fernseher sticht als Stromfresser hervor. Zusammen mit Informationstechnik und Audio macht er 28 Prozent des Stromverbrauchs in privaten Haushalten aus. Hervorheben möchte ich noch Heizlüfter, mit denen sich die eine oder der andere Deutsche bevorratet hat: Zum Heizen größerer Räume sind sie ungeeignet, und ihr Betrieb ist wegen des enormen Stromverbrauchs viel zu teuer. Was erstaunt: Omas Gasherd ist elektrischen Herden überlegen. Er beutet seine Primärenergie doppelt so effizient aus.
Trotzdem behält man funktionierende Geräte besser. Die gibt es schon, und man braucht keine Energie, um neue zu produzieren.
Drei Spartipps vom Autor:
● Wenn Sie zu mehreren im Haushalt leben – duschen Sie ruhig knackig hintereinander weg. Dann braucht sich das Wasser nicht jedes Mal neu zu erhitzen.
● Der Universal-Tipp gegen das Frieren: Zwiebellook! Man kombiniert mehrere, eher dünne Kleidungsstücke übereinander. Wird es zu warm, legt man eine Schicht ab, friert man, kommt eine Schicht dazu.
● Weil Klimaanlagen Stromfresser sind, nehmen Sie einen Ventilator, einen Eimer mit Wasser und ein nasses Handtuch. Legen Sie das Handtuch über einen Stuhl und hängen ein Ende in den Eimer. Schalten Sie den Ventilator ein und richten ihn auf das Handtuch. Dadurch senken Sie die Temperatur um mehrere Grad.
Alexander Rudows Ratgeberbuch
Energie sparen“ erscheint am 23. November im Verlag Bassermann.
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Zusammen wohnen, Kosten senken: Größere Haushalte haben zwar einen höheren Energiebedarf, aber jedes weitere Mitglied senkt den zusätzlichen Verbrauch. Foto: Vittorio/stock.adobe.com
Foto: Wiroj Sidhisoradej/freepik.com
Editorial
Nachhaltigkeit als Grundstein der Zukunft
Lebens(t)räume
Ein nachhaltiger, klimafreundlicher Hausbau ist für viele Bauherren ebenso wichtig wie der richtige Haustyp, die dazu passende Fassadengestaltung oder die praktische Raumaufteilung. Es ist nicht einfach,ein Bauunternehmen zu finden, das allen Ansprüchen gerecht wird. In der MusterhausausstellungUnger-Parkpräsentieren sich darum 21 renommierteFirmenmitinsgesamt 22 Musterhäusern.
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Mit nachhaltiger Bauweise ins jahrelange Wohnglück
Im Mittelpunkt eines nachhaltigen Hausbaus steht die bewusste und platzsparende Planung unter Berücksich-
tigung der individuellen Bedürfnisse. Gerade jetzt ist es von hoher Wichtigkeit, eigene Verhaltensweisen kritisch zu hinterfragen und Möglichkeiten für ein nachhaltigeres Leben zu entwickeln. Ein moderner Wohn-
keller, ein riesiges Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank und ein XXL-Wellnessbereich–muss das sein? Oder sind smarte, platzsparende Alternativen vielleicht doch vollkommen ausreichend?
Suffizienz: heranwachsender Trend in der Baubranche Suffizienz als Fortführung des„grünenGedankens“ist neben Effizienz und Konsistenz der dritte, recht junge Pfeiler in der Nachhaltigkeitsstrategie. Ein suffizien-
ter Lebensstil zeichnet sich unter anderem durch das bewusste Wahrnehmen des Klimawandelsundbegrenzter natürlicher Ressourcen aus. Beim Hausbau geht es dabei um den durchdachten und sparsamen Einsatz von Material und Energie. Jeder gesparte Quadratmeter ist auch eine bedeutsame Entlastung des Geldbeutels.
Immer einen Besuch wert Wie man mit professioneller Planungeinennachhaltigen Hausbau umsetzt, erfahren Besucherinnen und Besucher in der UNGER-Park Musterhausausstellung. Die Adresse zum Wohnglück: UNGER-Park Musterhausausstellung Leipzig, direkt an der A9, Ausfahrt Leipzig West,geöffnetvonMittwoch bis Sonntag, jeweils 11 bis 18 Uhr.
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Nachhaltige
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Der grüne Gedanke bestimmt auch den modernen Hausbau – in der Unger-Park Musterhausausstellung Leipzig erleben Interessierte, wie nachhaltig und klimafreundlich gebaut wird. Foto: malp/adobe.stock.com
DIY-Tipp:
Nischen der Heizkörper dämmen
Viele Heizkörper stehen in einer Nische unter dem Fenster. Ausgerechnet diese Stellen sind allerdings in älteren Gebäuden aus den 1960er- und 70er-Jahren häufig noch ungedämmt, wodurch Heizwärme verloren geht. Dämmstoffplatten und -matten aus Polyurethan oder Aerogel sind eine Lösung für Heimwerker, die die Nischen selbst dämmen wollen. Achten sollte man aber darauf, dass sie von allen Seiten luftdicht mit der Wand verbunden sind, rät die Verbraucherzentrale NRW. Sonst droht Schimmelbildung. Darauf kommt eine AluminiumKaschierung. Sie reflektiert die Wärmestrahlung der Heizung zur Raumseite, was zusätzlich beim Energiesparen helfen soll.
Kleine Tipps fürs große Sparen
Energiesparen im Smart Home und einfache Sparideen für Küche, Bad und Co.
Steigende Kosten für Wärme und Strom treiben die Nutzung von Smart-Home-Anwendungen an, mit denen sich die Energieeffizienz zu Hause steigern lässt. So nutze etwa ein Viertel der Menschen in Deutschland einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbandes Bitkom zufolge bereits smarte Heizkörperthermostate. 2021 waren es erst 17 Prozent.
Smarte Heizungs- und Warmwasser-Lösungenkönnen zum Beispiel erkennen, ob überhaupt jemand zu Hause ist, und die Temperaturen entsprechend regulieren. Sie regeln die Temperaturauchdanach,obgerade gelüftet wird oder nicht. Damit verbrauche die Heizung in der Regel deutlich weniger Energie als bei einer Steuerung von Hand, erklärt der Bitkom.
Die Wand hinter einem Heizkörper lässt sich mit Dämmstoffplatten isolieren –so geht weniger Heizwärme verloren. Foto: Christin Klose/dpa
Sparen auch im Sommer AuchimHochsommerkönne das Smart Home beim Energiesparenhelfen,etwadurch intelligente Rollläden oder Markisen, die sich bei einer starken Sonneneinstrahlung automatisch herunterfahren und somit den Verbrauch einer Klimaanlage reduzieren. Ein Fünftel (21 Prozent) der Befragten setzte bereits smarte Rollläden oder Markisen ein, 2021 waren es noch 13 Prozent. Ebenfalls
einFünftel(21Prozent)nutzt smarte oder WLAN-Steckdosen, um einen ständigen Stand-by-Betrieb beispielsweise eines Fernsehers zu vermeiden.
In Mietwohnungen sinnvoll „Smart-Home-Technologien können einen konkreten Beitragdazuleisten,weniger Heizenergie und Strom zu verbrauchen“, sagt BitkomPräsident Achim Berg. Sie sind viel mehr als eine tech-
nische Spielerei. „Sie steigern die Energieeffizienz, sorgen für mehr Sicherheit und erhöhen auch Komfort und Lebensqualität im eigenen Zuhause.“
Intelligente Heiz- und Kühltechnik lohnt sich nicht nur für Hausbesitzerinnen und -besitzer. Auch in Mietwohnungen könnten smarte Thermostate mit wenigen Handgriffen installiert und bei einem Umzug einfach mitgenommen werden.
Trend setzt sich fort Insgesamt haben 43 Prozent aller Menschen in Deutschland mindestens eine SmartHome-Anwendung in ihren vier Wänden im Einsatz. Damit setzt sich der Trend zum smarten Zuhause der vergangenen Jahre fort: 2020 waren es noch 37 Prozent und im Jahr 2018 nur 26 Prozent.
Weitere Tipps zum Energie- und Wassersparen finden Sie auf dieser Seite.
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Rollläden,dieElektro-und Sanitärausstattung sowie vorgerüstete Photovoltaik und E-Auto-Ladestation.
● Klimafreundlich: Das Haus istklimafreundlichgeplant und reduziert den CO2Fußabdruck dauerhaft.
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auf natürlichem Weg.
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Tipp für Armaturen: Strahlregler spart Wasser und Energie ein
Luft kann beim Senken der Energiekosten helfen. Und zwar Luft, die mit Wasser gemischt wird –das streckt die Menge an Warmwasser, die aus den Leitungen an Spüle und Waschtisch kommt.
Dazu braucht man Strahlregler, das sind kleine Siebe, die vor den Wasserhahn geschraubt werden.
Sie reduzieren den Durchfluss von Wasser und mischen dabei die besagte Luft in den Wasserstrahl.
So benötigt man für den üblich starken Strahl weniger Wasser. Die kleinen Helfer werden auch Perlstrahler oder Luftsprudler genannt oder mit dem Markennamen Perlator bezeichnet. Man findet sie zum Beispiel im Baumarkt. Sie können laut der gemeinnützigen Beratungsorganisation co2online den Wasserverbrauch um bis zu 50 Prozent reduzieren – das senkt beim Gebrauch von Warmwasser
entsprechend die Energiekosten. Ein weiteres Puzzlestück beim Energiesparen ist der Sparduschkopf. Wassersparende Brausen haben eine Durchflussmenge von etwa fünf bis sechs Litern pro Minute, herkömmliche Duschköpfe verbrauchen mindestens zwei- bis dreimal so viel. Trotzdem merkt
man beim Duschen kaum einen Unterschied zwischen den Modellen. Wichtig ist aber, eine wirklich wassersparende Duschbrause zu finden. Die Bezeichnungen „Eco“ oder „sparsam“ geben zwar Hinweise darauf, sind aber keine Garantie.
Auf oder zu: Fenster nicht gekippt lassen
Dauerlüften durch gekippte Fenster ist im Winter keine gute Idee. Denn zum einen ist dieses Lüften ineffizient. Durch gekippte Fenster wird nur wenig Luft ausgetauscht, da sich kein starker Luftsog entwickelt. Zum anderen dürften damit die Heizkosten steigen. Man lüftet über einen längeren Zeitraum Wärme hinaus – gerade wenn dabei die Thermostate noch aufgedreht sind.
Angesichts teurer Heizungsenergie ist in diesem Herbst und Winter jede Einsparmöglichkeit willkommen. Was im Alltag oft vergessen wird: die Türen zwischen geheizten und ungeheizten Räumen geschlossen zu halten. Bis zu fünf Prozent Ersparnis sind laut der Kampagne „80 Millionen gemeinsam für den Energiewechsel“ dadurch möglich. Auch das Mitheizen von kalten Räumen durch offene Türen, wenn es in einem Zimmer mal zu warm geworden ist, ist eine schlechte Idee: Dadurch gelange meist kaum Wärme, aber umso mehr Luftfeuchtigkeit in den kühlen Raum. Das kann auf den kälteren Wänden Schimmel fördern.
Spül- und Waschmaschine: Nur ein langes Programm spart Energie
Man darf sich bei Spül- und Waschmaschinen nicht von der Laufzeit täuschen lassen: Kurzprogramme verbrauchen mehr Wasser und Strom als Normalund Eco-Programme. Denn bei Programmen mit vergleichsweise kurzer Laufzeit muss das Waschwasser in kürzerer Zeit auf höhere Temperaturen gebracht werden als bei den Eco-Programmen.
Außerdem können bei länger laufenden Programmen die Reinigungsmittel auch länger ein-
wirken. Das alles spart Energie –weshalb langlaufende Programme tatsächlich günstiger sind.
Ganz konkret: Wer bei einer Spül-
Heizkörper sind Staubfänger. Eine dicke Schicht Schmutz hat Auswirkungen auf die Heizkosten, denn sie reduziert die Wärmeabgabe an den Raum. Daher sollte man in der Heizperiode regelmäßig die Heizkörper abstauben. Aber nicht nur deswegen. Da Heizkörper Luft aufwirbeln, geben sie die Staub- und Schmutzpartikel auch an die Umgebung ab, was Atemwege und Augen belasten kann, wie der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) schreibt. Ein Tipp: Am besten legt man vor dem Reinigen ein leicht feuchtes Tuch oder Zeitungspapier unter den Heizkörper, um durchfallende Wollmäuse, Staub und tote Insekten aufzufangen.
Obendrein kühlen die Wände um die Fenster aus, was den Räumen zusätzlich Wärme entzieht, die man dann erneut erzeugen muss. Darauf weist der Verband Fenster und Fassade hin. Außerdem droht bei dieser Lüftungsart eher Schimmelbildung im Wohnraum. Daher sollte man regelmäßig für ein paar Minuten Stoß- und Querlüften. Durch weit geöffnete Fenster, die möglichst gegenüber liegen sollten, bildet sich ein Luftsog, der schnell verbrauchte Innenluft gegen frische Außenluft austauscht.
Der Tipp des Verbandes: Einen Hygrometer nutzen, der die Luftfeuchtigkeit im Wohnraum misst. Zeigt das Gerät eine relative Luftfeuchtigkeit von 70 Prozent oder mehr an, sollte man so lange stoßlüften, bis circa 40 Prozent erreicht sind.
Eco-Programme reichen:
Aus hygienischer Sicht ist es unnötig geworden, mit heißen Programmen zu waschen.
Foto: Christin Klose/dpa
maschine den Energiesparmodus Eco einem Schnellprogramm vorzieht, spart bis zu 40 Prozent Strom ein, so der Tüv Thüringen.
Donnerstag, 17. November 2022 5 Wohntrends | Bad
Luft und Wasser: Der Strahlregler wird vor den Wasserhahn geschraubt und lässt weniger Wasser durch ihn fließen.
Foto: Christin Klose/dpa
Smart-Home-Technologien können beim Sparen helfen, weil sie etwa die Temperaturen von Heizung und Warmwasser automatisch auf den tatsächlichen Bedarf anpassen.
Foto: goodluz/stock.adobe.com
Wärmestau kostet: Heizkörper abstauben lohnt sich
So einfach, so gut: Zum Energiesparen bleiben Türen zu
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Foto: Christin
Tolle Licht-Effekte im Herbst
Tipps für eine
bessere Beleuchtung in allen Räumen
Freundlich hell soll es in den Wohnräumen sein, wenn es im Herbst draußen dunkel ist – aber nichtzuhell.EingutesLichtarrangement fordert feine Abstimmung zwischen verschiedenen Bedürfnissen. Wo welche Beleuchtungsstärken wichtig sind, hängt vom Zimmer ab. „Im Wohnraumsindmeist300Luxausreichend“, sagt Iris Vollmann von der Brancheninitiative licht.de des Verbands der Elektro- und Digitalindustrie. Sind die Sehaufgaben anspruchsvoller – beim Lesen, Hantieren in der Küche oder am Schreibtisch – sollte die Beleuchtungsstärke 500 Lux betragen.
Lichtideen für Wohnräume
● Flur: Eine oder mehrere Leuchten an der Decke sorgen für Grundhelligkeit. „An der Garderobe empfiehlt sich eine Spiegelleuchte, je eine rechts und links, die das Gesicht
schattenfrei ausleuchten“, sagt Iris Vollmann.
● Wohnzimmer: „Um spannende Effekte zu erzielen, bieten sich mehrere Lichtquellen an, darunter eine mittige Deckenleuchte“, sagt Vollmann. Mit Licht angestrahlte Bilder oder eine kleine Tischleuchte auf dem Sideboard sorgen für helle Akzente. Indirektes Licht spenden Stehund Wandleuchten, die
Wände und Decke anstrahlen. Diese reflektieren das Licht in den Raum.
● Schlafzimmer: Hierkommt es auf Grundbeleuchtung durch eine Deckenleuchte an.Praktischist,wennsich ein zweiter Lichtschalter am Bett befindet. Zu jeder Seite des Bettes bietet sich eine Wand- oder Tischleuchte für das Lesen an. Schrankbeleuchtung erleichtert die Kleiderwahl.
Die wärmsten Empfehlungen für den Winter
Gerade im Winter sind sie eine Schwachstelle, die oft übersehen wird: Fenster. Hier kann viel Wärme aus dem Raum verlorengehen –unddamitsowohlHeizkosten als auch Gemütlichkeit.
Wärme und Ruhe im Raum
Die Lösung ist so einfach wie schön: Vorhänge aus modernen Thermo-Stoffen. Mit ihrer einzigartig dichten Struktur halten sie als Vorhang oder Raumteiler die Kälte draußen – und können Wärmeverluste und Heizkosten effektiv minimieren.
Die Thermo-Stoffe haben noch weitere Vorteile: sie dämpfen den Schall – geradebeihohenZimmerdecken oder Hartböden sorgen die Vorhänge für Ruhe und eine angenehme Raumakustik.
„UnsereKundensindauch begeistert von der weichen Oberfläche, die für eine gemütlicheAtmosphäresorgt“, sagt Marik Wainstejn. In seinem Fachgeschäft Jaloucity sind die Thermo-Vorhänge jetzt in vielen Farben und Designs erhältlich.
Waben für mehr Wärme
Um die Fenster stilvoll und effektiv für den Winter zu rüsten,gibtesvielmehr.„Wir empfehlenauchWaben-Plissees, die Wärmeverlust am Fenster effektiv senken“, so der Fachmann. Durch eine spezielleWabenstrukturwirken die Duette-Wabenplis-
seeswieeinnatürlichesLuftpolster, als eine Isolierung zwischen Innenraum und Fensterfläche.
Im Sommer können übrigens alle Wärmewunder am Fenster bleiben: „Dann wirkensieandersherum,indem sie den Raum vor dem Aufhitzen schützen.“
● Kinderzimmer: Eine eigene Leuchte ist am Wickeltisch wichtig, die aber das Baby nicht blenden darf. „Augen von Kleinkindern sind sehr lichtempfindlich“, erklärt Vollmann. Im Krabbelalter sind mobile Leuchten in Reichweite von Kinderhänden tabu –zugroßistdieVerletzungsgefahr. Ab dem Schulalter muss ein Schreibtisch her, der genauso wie im
Arbeitszimmer beleuchtet sein sollte.
● Arbeitszimmer: Direktes Licht, das nicht blendet, gehört zum Schreibtisch. Das Licht darf nicht von oben kommenundSchattenwerfen. „Besser, es kommt bei Rechtshändern von links und bei Linkshändern von rechts“, so Iris Vollmann.
● Küche: Hier ist helles Funktionslicht, das direkt auf den Arbeitsbereich fällt, besonders wichtig. Es ist oft in Oberschränken oder Abzugshauben eingebaut oder lässt sich nachrüsten. Sinnvoll platzierteLED-Leuchten,–etwa als Lichtschienen – helfen, in Schränken oder Schubladen alles zu finden.
● Bad: Fürs Schminken oder Rasieren – im Badezimmer ist Licht am Spiegel wichtig. Leuchten bringt man demnach entweder über demSpiegeloderanbeiden Seiten an, um störende Schatten zu vermeiden.
Alle Heimtextilien werden bei Jaloucity individuell auf Gegebenheiten und Bedürfnisse ausgesucht und angepasst – mit mehr als 20 Jahren Erfahrung stehen Marik Wainstejn und sein Team denKundinnenundKunden mit kompetenter Beratung zur Seite.
Umfassender Service für alle Zum umfassenden Serviceangebot von Jaloucity gehören für jeden Kunden und jede Kundin individuelle Beratungundfachgerechtes Ausmessen vor Ort sowie Aufbau und Montage.
„Bestellungen, die bei uns bis Ende November eingehen,könnenwirzumgrößten Teil noch vor Weihnachten liefern“, so Wainstejn. Gerade Firmen und Praxen entscheidensichoftamEndedes Jahres zur Neugestaltung –sie sind hier genau richtig Von der hohen Qualität aller Produkte ist man bei Jaloucity so überzeugt, dass es fünf Jahre Garantie auf das gesamte Sortiment gibt. „Wir denken aber auch nachhaltig“, erklärt Marik Wainstejn. „Die Produkte halten sehr viel länger und kleinere Ausbesserungen nehmen wir gern vor.“
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6 Zuhause Wohntrends
Energiesparer und Wärmespender: Jaloucity bietet Heimtextilien aus Thermo-Stoffen und mit Wabenstruktur
Für den Winter gerüstet: Irina und Marik Wainstejn beraten zu Vorhängen und Plissees, die Wärmeverlust an den Fenstern minimieren und in großer Vielfalt auch zu jedem Einrichtungsstil passen.
Foto: André Kempner
Es werde Licht: Mit verschiedenen Deckenleuchten (großes Bild), Stehleuchten auf dem Sideboard (Bild oben) und beleuchteten Nachtschrank-Nischen lässt sich gemütliche Lichtstimmung erzeugen Fotos: Franziska Gabbert, Christin Klose, Andrea Warnecke/dpa
Schalt doch mal ab
Spartipps für die Küche: So backt man energieeffizienter
Es sind manchmal nur Cent-Beträge, die sich täglichdurchdasaktive Stromsparen erwirtschaften lassen. Aber sie summieren sich nun mal auf. Ein gutes Beispiel dafür ist die Nutzung des Backofens.
Wer weiß schon so ganz genau, wie hoch die Stromkosten für das Kochen und Backen sind? Das Backen eines Kuchens kostet laut der Kampagne „80 MillionengemeinsamfürEnergiewechsel“ circa 40 Cent, das Garen eines Auflaufs etwa 26 Cent, die Zubereitung einer Fertigpizza nur rund 17 Cent.
Das sind zwar alles Minibeträge, die aber, über das gesamte Jahr gesehen, eine hübsche Summe ergeben.
Restwärme des Ofens nutzen Deswegen kann man bei jeder Zubereitung auch etwas sparen – zum Beispiel indem man die Restwärme des Ofens nutzt. Denn Gerichte werden auch fertig, wenn man das Gerät vor dem Ende der Gar- oder Backzeit abschaltet und die Lebensmittel im weiterhin warmen Ofenraum belässt.
Bei dieser Gelegenheit lassen sich auch Synergien schaffen: Wer
einen Kuchen backen muss, kannihndirektvordemMittagessen in den Ofen schieben. Das spart einmal Aufheizen.
Vorheizen oft unnötig Auch das Vorheizen des Ofens ist oftmals nicht nötig. Auflauf, Pizza und Kuchen können direkt reinkommen, es verlängern sich nur die Gar- und Backzeiten etwas. Das erfordert also ein wenig Ausprobieren und Fingerspitzengefühl. Ausgenommen sind dabei allerdings empfindliche Speisen wie bestimmte Teigarten oder Filets.
Noch ein Tipp: Beim Zubereiten mit Umluft statt mit Ober- und Unterhitze wird eine geringere Temperatur benötigt. Man kann mit dieser Zubereitungsart die Rezeptvorgaben um etwa 20 bis 30 Grad senken, das spart ungefähr 20 Prozent Energie.
Personalverkauf für alle
mit Preisvorteilen und 100 Euro Personalkauf-Prämie bei Möbel Voigt in Eula
Restwärme nutzen: Gerichte werden oft auch fertig, wenn man bereits vor Ende der Backzeit den Ofen abschaltet.
Foto: Christin Klose/dpa
AuchbeiMöbelVoigtgibt es Sondernachlässe für Mitarbeiter – das Tradtionsunternehmengehtnunnoch einen Schritt weiter und ermöglicht auch Kunden für kurze Zeit zu Personalkonditionen einzukaufen. Das bedeutet eine 100-Euro-Personalkauf-Prämie, zusätzlich 10 Prozent Rabatt in allen Warengruppen sowie kostenlose Services. Für frei geplante Küchen mit fünf Elektro-Geräten winken satte 2500 Euro Personalkauf-Prämie.
„Die Personalkonditionen sind eine Form des Dankes an unsere Mitarbeiter für deren langjährigen Einsatz. Da wir uns auch bei unseren Kunden für die jahrelange Treue bedanken möchten, gelten diese Konditionen nun für kurze Zeit für alle“, so Hannes Voigt.
Neben vielen Preisvorteilen punktet Möbel Voigt durch seinen ausgefeilten und mehrfach ausgezeichneten Kundenservice. Ob Aufmaß beim Kunden vor Ort, die Lieferung, Montage und Altmöbelentsorgung oder die 0-Prozent-Sonderfinanzierung – beim Eulaer Familienbetriebistmanbestens aufgehoben.
Möbel Voigt hat zudem in den vergangenen Monaten viel an seiner Ausstellungsfläche gefeilt. Inhaberin Christina Voigt lädt ein: „Unsere Kunden erwartet ein topaktuelles Küchenstudio, ebenso ein komplett neues Mustercenter sowie ein brandneues Relax- und Funktionssesselstudio.“
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In unserer eigenen Werkstatt fertigen wir Daunendecke in allen Größen an Wir ermitteln Ihren individuellen Wärmebedarf und befüllen die Decken mit genau der Menge Daunen, die Sie brauchen, um sich nachts perfekt gewärmt und wohlzufühlen.
Geschenkideen
Bei uns können Sie sogar ganz entspannt Weihnachtsgeschenke besorgen. Wir bieten eine große Auswahl schöner Bett und Nachtwäsche renommierter Hersteller, Kuscheldecken für schöne Sofaabende sowie hochwertige Handtücher
sind für Sie da! Ihr Nico Wehmann
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