Zuhause. April 2015 | Das Magazin für Wohnen, Einrichten und Gestalten by Sachsen Medien GmbH – Ein Unternehmen der Leipziger Volkszeitung

VERLAGSBEILAGE | 11.04.2015

Das Magazin für Wohnen, Einrichten und Gestalten

Grüner Charme Der Trend für draußen heißt „Lazy Gardening“: Mit wenig Aufwand einen Frühlingstraum im Garten schaffen .............................. Seite 16

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Zuhause|Editorial

MEIN LEIPZIG Von wegen alte Dame: Im Jubiläumsjahr zeigt sich das tausendjährige Leipzig als junger und attraktiver Wohnort.

LIEBE LESER, etwas zaghaft ist er noch, aber der Frühling ist endlich da. Andernorts mag das allein ja schon Grund genug zum Feiern sein, in Leipzig gibt es aber noch viel mehr zu Jubilieren: 1000 Jahre alt ist die Messestadt und attraktiver denn je. Mit welchen Höhepunkten das Jubiläumsjahr in Leipzig gefeiert wird, berichtet ZUHAUSE auf den Seiten 3 und 5. Pünktlich zum Frühlingsbeginn findet das Leben und Wohnen auch wieder vermehrt vor der Tür statt. Mit wenig Aufwand eine grüne Oase im Garten oder auf dem Balkon zu schaffen – das macht „Lazy Gardening“ zum Trend (Seite 16). Das Schöne an diesem Trend: Er lässt viel Zeit, den Garten zu genießen. Vielleicht auf der Sonnenliege beim Schmökern in der ZUHAUSE? Wir laden Sie ein, aktuelle Trends und Expertentipps rund um Hausbau, Energie und Inneneinrichtung zu entdecken und wünschen viel Vergnügen beim Lesen.

Ihr Zuhause-Team

Seiten 3 bis 8

HAUS Einsam, zweisam, dreisam – für die Experten im Hausbau stehen die individuellen Bedürfnisse der Bauherren im Vordergrund.

Seiten 9 bis 15

GARTEN Grüne Oase, Schwimmbad und Sonnendeck: So lässt sich der Garten genießen.

Seiten 16 und 17

ENERGIE Sonnige Aussichten für Hausbesitzer bietet die vielfältige, moderne Solartechnik.

Seiten 18 und 19

WOHNTRENDS Viel Glas und ein wenig Beton – zwei flexible Materialien veredeln das Wohnen.

Seiten 20 und 21

MÖBELTRENDS Das Wohnzimmer wandert nach draußen – das sind die Trends für die warme Jahreszeit.

Seite 22

WOHNZIMMER Fachhändler beraten persönlich zu einem rundum harmonischen Raumkonzept.

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FRÜHJAHRSPUTZ Vom Keller bis zum Dach: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Rundum-Check, Reinigung und Renovierung.

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KÜCHE Der Lieblingsraum des Hobbykochs soll funktional und hochwertig sein – und das zu einem guten Preis.

Seite 25

SCHLAFZIMMER Wie man sich bettet... Experten geben Tipps für komfortable, erholsame Nächte.

Seiten 26 bis 27

Impressum

Verlag, Herstellung und Druck: Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG, Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig Anzeigen: Dr. Harald Weiß Redaktion: Juliane Groh, Nannette Hoffmann, Patricia Liebling, Nadine Marquardt, Uta Zangemeister Content: dpa, djd, fotolia.com, pixelio.de Titelfoto: Christina Conti/fotolia.com; Fotos: Juliane Groh (1), Jörg Brinckheger/pixelio.de (1), Tim Reckmann/pixelio.de (1) Kontakt: serviceredaktion@lvz.de Layout: Sonderthemen-Technik

Zuhause|Mein Leipzig

Löwenjagd zur tausendjährigen Lipsia Theater Titanick und Fairnet inszenieren einen spektakulären Sternenmarsch zum Stadtjubiläum Sechs Meter hoch sind die fünf Kolosse, die sich am 30. Mai ihren Weg durch die Leipziger Innenstadt bahnen. Begleitet von mehr als 400 Schauspielern, Musikern und Künstlern ziehen Lipsias Löwen zum Augustusplatz, wo mit einer weiteren Figur das spektakuläre Finale des StadtFestSpiels auf sie wartet. Bevor Lipsias Löwen rollen können, geben ihnen die Akteure des Theater Titanick den Feinschliff.

In den Werkhallen auf der Alten Messe wird geschäftig geschweißt und gehämmert. Hier entstehen die Skulpturen, die am 30. Mai die Leipziger beim Sternenmarsch in Erstaunen versetzen sollen. Fairnet und Theater Titanick organisieren das Spektakel mit gewaltigen Figuren, Spezialeffekten, LiveMusik und szenischen Bildern. Der Tag beginnt 10 Uhr mit einem Bürgerbrunch an fünf verschiedenen Startpunkten: Stuttgarter Allee in Grünau, Mariannenpark, Bretschneiderpark, Clara ZetkinPark und Heinrich-Schütz-Platz. Nach dem Picknick geht das Spektakel los: 14 Uhr starten hier die beweglichen Löwenskulpturen zum Sternenlauf in die Innenstadt.

Für das Theater Titanick gehen die Konstruktion der Objekte und die Inszenierung spektakulärer Szenen Hand in Hand. Während also in der Halle gebaut wird, finden davor im Sonnenschein Proben mit den Darstellern statt. Gerade geht es um das Thema Wissenschaft und Bildung, bebildert von Leipziger Regisseur Volker Insel und Co-Regisseur Karsten Kriesel. „In dieser Größenordnung habe ich auch noch nicht gearbeitet“, sagt Co-Regisseur Kriesel. Das Projekt verlange nach einer ganz detaillierten Koordination. „Alle Köpfe sind auf sechs Meter Höhe ausfahrbar, können aber wegen Oberleitungen nicht den ganzen Weg so fahren. Solche Feinheiten hat das

Gemeinsam mit Volker Insel lässt Karsten Kriesel den Löwenkopf zum Thema „Wissenschaft und Bildung“ zum Leben erwachen.

Team für die Streckenführung schon im Vorfeld fest im Auge.“ Tausend Dinge seien zu beachten, im großen Ganzen und für jedes der einzelnen Teams. „Dieses große, fahrbare Gerät mit Pyrotechnik muss immer noch für Schauspieler bespielbar sein. Und was da-rauf passiert, muss für eine große Menschenmenge auf den ersten Blick erkennbar sein“, beschreibt Karsten Kriesel die Herausforderungen. „Dafür hast du nicht viel Zeit und nur diese eine, einzige Aufführung – alles, was du machst, muss also sitzen.“ Mit den Themen Wissenschaft und Bildung sowie Buch und Medien ist Karsten Kriesel für die Spielszenen auf zwei der insgesamt fünf Löwenköpfe zuständig. „Mit diesem ohnehin schon großen Ding sind wir am Ende nur ein Team von vielen, die orchestriert zusammenfinden sollen.“ Das passiert nach dem ganztägig angelegten Straßentheater am Abend auf dem Augustusplatz, wo die Löwen – die Wappentiere Leipzigs – auf ihre überlebensgroße Stadtgöttin Lipsia treffen. Im Finale finden alle Facetten der Messestadt von der Wirtschaft über die Wissenschaft bis hin zu Sport und Kunst zu einem bunten und vielfältigen Stadtbild zusammen. „Man kann sich das wie ein Ballett um die Figur der Lipsia vorstellen, es wird sehr theatral mit großen, emotionalen Bildern“, so Kriesel. Was die Leipziger erwartet sei eben „alles andere als eine übliche Wagenparade durch die Stadt.“

Die Löwenköpfe sind Protagonisten des Sternenmarsches: Im Theater Titanick gehen Konstruktion und Inszenierung Hand in Hand. Fotos: Juliane Groh Viele Überraschungsmomente soll es beim StadtFestSpiel geben. Überrascht werden aber auch die Akteure gelegentlich noch, die sich für die Jubiläumsfeier intensiv mit der bunten Stadtgeschichte auseinander setzen. „Erst heute bei den Proben hat sich zum Beispiel herausgestellt, dass Leipzigs erster Nobelpreisträger, Wilhelm Ostwald, als Nebenprodukt seiner Arbeit quasi die Discokugel erfunden hat“, erzählt Karsten Kriesel.

Statisten willkommen Wer Lipsias Löwen auf ihrem Weg durch die Stadt begleiten möchte, ist am 30. Mai dazu eingeladen. Auch jetzt noch können sich Interessierte dem Theater Titanick als Statisten anschließen. Mehr Informationen dazu gibt es online unter www.titanick.de. Fragen können per Mail an loewen@titanick.de gerichtet werden.

JUBEL, TRUBEL, HEITERKEIT: DAS JUBILÄUMSJAHR IN LEIPZIG Im Jahre 1015 wurde der Ort „urbe libzi“ in der Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg verewigt. 2015 feiert Leipzig die 1 000 Jahre Ersterwähnung mit vielen Veranstaltungen rund um die lange Geschichte der Stadt und ihrer Bürger. Am 30. April darf beim Leipziger Bürgerball unter dem Motto „Ein Tausend!“ in den Räumlichkeiten des Neuen Rathauses getanzt und gefeiert werden. Das ist der glanzvolle Auftakt zum „Längsten Bürgerfest“, das von Mai

bis Ende Oktober mit mehr als 200 Veranstaltungen von Leipzigern und Leipzigerinnen die Vielfalt der Region zeigt. Erste Highlights des Jahres werden der traditionelle Aufgalopp im Scheibenholz am 1. Mai, das Seifenkistenrennen auf dem Fockeberg am 3. Mai und das Wasserfest in Thekla vom 15. bis 17. Mai sein.

und einem ganztägigen Sternenmarsch zum Augustusplatz. In der Innenstadt folgen Thementage, die mit Hilfe von Leipziger Institutionen wie dem Jugendsinfonieorchester, den Kabaretts, der Oper und Musikalischen Komödie, aber auch durch Sportvereine und Kulturvereine gemeinsam gestaltet werden.

Die Festwoche vom 30. Mai bis 7. Juni ist der zentrale Höhepunkt der Jubiläumsfeiern. Eröffnet werden die Feierlichkeiten mit dem StadFestSpiel „Lipsias Löwen“

Mit dem alljährlichen Leipziger Stadtfest vom 5. bis 7. Juni klingt die Festwoche zum Jubiläum mit besonderen Highlights und einem „Grand Finale“ aus.

Exakt am Tag der Ersterwähnung Leipzigs, am 20. Dezember 2015, findet das Festjahr offiziell seinen Abschluss. Alle Leipziger sowie Gäste der Stadt sind an diesem Tag auf den Augustusplatz eingeladen, wo der große Geburtstagskuchen mit 1 000 Kerzen angeschnitten wird. Aktuelle Informationen zu den vielfältigen Veranstaltungen und weiteren Jubiläumsaktionen gibt es unter www.leipzig2015.de sowie im Veranstaltungskalender auf www.leipzig.de.

Der erste Leipziger Bürgerball im Neuen Rathaus eröffnet die Jubiläumsfeiern. Foto: André Kempner

Zuhause|Mein Leipzig

Stadtgrün mit Leichtigkeit Verkaufsstart für Haus Elsterblick, das städtisches Wohnen mit natürlicher Umgebung verbindet Der Luxus von heute heißt Wohnen im Grünen und dennoch in der Stadt. Wer sich diesen Luxus erträumt, wird im Haus Elsterblick fündig. Die Weisenburger Projektbau GmbH lässt unweit der Weißen Elster und nahe am Auwald das Haus mit lediglich sechs Wohnungen entstehen. Still und nahezu unbemerkt mausert sich eine vergessene Ecke in Leipzig zur Traumlage. Sonnenverwöhnt meldet sich das „Südufer von Möckern“ als Standort, der die begehrte Symbiose zwischen Städtischem Wohnen und Grün mit Leichtigkeit schafft. Hier wechselt die gründerzeitliche Bebauung der Stadt sanft zu feinen Einfamilienhäusern und eleganten Anwesen. Bereits ein kleiner Spaziergang im Revier überrascht mit Gastronomie vom Gartenlokal bis zum Fein-

schmeckerrestaurant in herrschaftlichem Ambiente. Wo sich Auwald, Weiße Elster und gut ausgebautes Straßenbahnnetz bis auf rund 100 Meter annähern entsteht das Haus Elsterblick mit sechs Wohnungen von 70 bis 157 Quadratmetern Größe. Die Fertigstellung ist für Spätsommer 2016 vorgesehen. Das Projekt folgt den Wendischen Höfen mit ihrer Komposition aus sanierten gründerzeitlichen Fabrikgebäuden und modernen Neubauten. Aktuell besteht die allerletzte Chance, Genießer des liebevoll zum Leben erweckten Kleinods zu werden. Mit 60 bis 154 Quadratmeter Wohnfläche entstehen noch drei Wohnungen mit zwei bis fünf Zimmern, die im Spätsommer bezugsfertig sind.

Eine Chance für alle, die in der Stadt und im Grünen leben wollen: Für die Wohnungen im neu enstehenden Haus Elsterblick zwischen Auwald und Weißer Elster startet der Verkauf jetzt. Grafik: Wohnsitz.LE

In der Wunderkammer

KOPFKINO Die Städte Halle (Saale) und Leipzig laden am 25. April unter dem Motto „Kopfkino“ zum nächtlichen Streifzug durch ihre Museumslandschaften ein. In

diesem Jahr beteiligen sich 86 Museen und Sammlungen beider Städte – ein neuer Rekord. Die Besucher können ab 18 Uhr aus 321 Veranstaltungen wählen.

Haus Auenblick Leipziger Luxus – In der Stadt am Auwald wohnen Genießen Sie den Spätsommer im neuen zu Hause in den Wendischen Höfen. Die letzten 3 Wohnungen warten auf Ihre Bewohner: – 1 großzügige 154-qm-Familienwohnung mit Garten – 1 perfekte 3-Raum-Wohnung mit 90 qm – 1 x bequeme 60 qm mit großem Wohnzimmer Dazu große Balkone, Terrassen, Aufzug, Parkett, Fußbodenheizung, Rollläden, Carport und nette Nachbarn.

WZ 37 Ruhig wohnen im lebendigen Westen – Leipzigs kommender Lieblingsplatz Zwischen Leutzsch und der Kulturmeile Plagwitz entsteht ein hochwertiges Wohnhaus mit üppigen Südbalkonen. Die zwischen 70 u. 160 qm großen Wohnungen verfügen über Aufzug, Parkett, Fußbodenheizung, Kaminzug, Abstellraum und KfZ-Stellplatz. Sie sind zudem familien- und seniorengerecht gestaltet. Kurze Wege zu Einkauf, Straßenbahn, medizin. Versorgung u. Schulen sorgen für Freiraum im Alltag.

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Bildermuseum belebt Konzept aus 18. Jahrhundert neu Kuriositäten und Kunstwerke Seite an Seite – das zeigten im 18. Jahrhundert die sogenannten Wunderkammern. Im Jahr des Stadtjubiläums haucht das Bildermuseum dieser Tradition mit einer bunt gemischten Ausstellung neues Leben ein. Bücher neben Bergkristallen, Musikinstrumente neben ausgestopften Krokodilen oder Gemälde neben Korallen. Anfang des 18. Jahrhunderts wurden Kuriositäten und Kunstwerke noch Seite an Seite präsentiert – beispielsweise in der Leipziger Ratsbibliothek. Erst im 19. Jahrhundert sortierte man die enzyklopädisch angelegten „Wunderkammern“ in den städtischen Spezialsammlungen neu. Im 1000. Jahr der Ersterwähnung Leipzigs erlebt die „Wunderkammer“ ein Revival. Unter dem Titel „In guter Nachbarschaft“ lässt das Museum der bildenden Künste eine moderne Variante davon entstehen. Dafür trat Kurator Marcus Andrew Hurttig in den musealen Dialog mit 25 Leipziger Sammlungen. Insgesamt zwölf Kunstwerke verschiedener Epochen und Gattungen hat er aus den Beständen des Museums ausgewählt. Das Spektrum reicht von Rembrandt, Goya, über Beckmann bis hin zu Bernhard Heisig und Evelyn Richter. „Es ist spannend, zu sehen,

wie die verschiedenen Museen mit ihren Sammlungen auf diese Auswahl reagieren – und natürlich welche Assoziationen die Besucher haben werden.“

Entstehen wird ein extremer Medien- und Gattungsmix. Ein roter Faden ziehe sich dennoch durch die Wunderkammern, verdeutlicht Hurttig. Einige Institutionen beschäftigt etwa das Thema „Kopie“: So steuert das Grassimuseum für Musikinstrumente eine Stradivari bei, die wie Raffaels Madonna häufig kopiert wurde. Das Sächsische Apothekenmuseum zeigt Nachahmerpräparate und die Stadtbibliothek stellt MadonnaLiteratur und CDs aus.

Zu den Lockwerken, die Marcus Andrew Hurttig ausgewählt hat, gehört auch Lorenz Clasens „Sixtinische Madonna nach Raffael“.Foto: Uta Zangemeister

Zuhause|Mein Leipzig

Zweimal achthundertfünfzig Stadtgeschichtliches Museum zeigt Rückschau auf Leipziger Institutionen Das Jahr 2015 steht im Zeichen des Stadtjubiläums – 1000 Jahre urkundliche Erstnennung. Die Leipziger haben aber noch mehr zu feiern: So ehrt das stadtgeschichtliche Museum zwei beeindruckende Jubilare mit Sonderausstellungen. 850 Jahre Nikolaikirche: Wie kaum ein zweites Gebäude erzählt und repräsentiert sie Stadtgeschichte. Mittelalterliche Bau-, Kunst- und Kirchengeschichte, Reformation und Musik, Reichtum und Bürgerstolz des 18. Jahrhunderts – all das ist eng mit der Kirche verknüpft. Zu überregionalem Ruhm kam sie in jüngerer Geschichte durch die

Montagsgebete als Ausgangspunkt der Friedlichen Revolution. Vom 13. Mai bis 19. Juli widmet das Stadtgeschichtliche Museum der Nikolaikirche eine Ausstellung, die an diese wichtigen Zäsuren und Wechselwirkungen von Stadt und Kirche erinnert. Auftakt ist die Vernissage am 12. Mai.

850 Jahre Messe: Seit dem Mittelalter prägt der internationale Handel Leben und Gesicht Leipzigs. Nach der Verleihung des Stadtund Marktrechts um 1165 und im Schutz von Messeprivilegien entwickelte sich Leipzig zu einem der traditionsreichsten Marktplätze Mitteleuropas – noch heute ist Leipzig als Messestadt bekannt. Von der engen Verbindung zwischen Leipzig und seinen Messen erzählt eine Schau vom 7. Juli bis 15. November. In Kooperation mit der Leipziger Messe zeigt das Stadtgeschichtliche Museum Meilensteine der gemeinsamen Entwicklung von Stadt und Messen.

Eng mit der Stadtgeschichte verknüpft: Im Leipziger Jubiläumsjahr werden auch 850 Jahre Nikolaikirche gefeiert. Foto: Volkmar Heinz

Terrasse als mondäne Privatlounge Traditionsunternehmen Fichtner Intérieur verbindet Exklusivität und Stil mit Funktionalität Für StrandclubFeeling auf Terrasse oder Balkon sorgt die Kollektion Patio Beach. Foto: JAB Anstoetz

Die 180-jährige Geschichte von Fichtner Intérieur ist eng mit Leipzig verbunden. Statteten die Vorfahren der heutigen Besitzer früher Jugendstilvillen aus, so verstehen sich die Décorateure auch heute als Raumkünstler, die Stil und Funktionalität verbinden. Die Geschichte des Traditionsunternehmens Fichtner beginnt vor 180 Jahren: Östlich von Leipzig, im nur 20 Kilometer entfernten Brandis, wurden zunächst Sattlerarbeiten ausgeführt. Später kam die Ausstattung von Jugendstilvillen in Leipzig sowie die von Schlössern und Rittergütern in der Region hinzu. Das textile Einrichten ist auch heute noch Schwerpunkt von Fichtner Décorateur Intérieur. Mit einer eigenen Designabteilung werden Einrichtungslösungen umgesetzt, die Wohnlichkeit, Funktionalität, Exklusivität und Stil harmonisch miteinander vereinen.

Zum Beispiel mit den neuen Wohnstoffen von JAB Anstoetz: Wer den Sommer zu Hause genießen möchte, für den zaubert die Kollektion Patio Beach Strandclub-Feeling. Die Farbpalette der Funktionsstoffe ist so facettenreich wie die Sommermode: Die Kombinationen Flieder-Limone, Türkis-Blau, ViolettOrange, Gelb-Orange, Lila-Rot und Beige-Grau bieten das perfekte Spektrum für stilvolle Sitz- und Liegelandschaften. Die Kreationen machen aus Balkons, Terrassen oder Wintergärten mondäne Privatlounges mit moderner Funktionalität: Neben schwer

entflammbaren Garnen garantiert die besonders hohe Lichtechtheit, dass die Farben der Polsterstoffe auch bei extremer Sonneneinstrahlung lange frisch bleiben.

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Zuhause|Mein Leipzig

Heute schon an morgen gedacht? Unitas-Neubau Apels Bogen überzeugt mit zukunftsfähigen Wohnkonzepten in der City Wohnen am Puls der Zeit und trotzdem Raum für Ruhe: In Leipzig ist dies nur noch selten zusammen zu erleben. Eine Ausnahme bildet der Westplatz mit dem markanten Neubau Apels Bogen der Unitas. Der Rathausturm ist in Sichtweite. Restaurants, Theater und Kabaretts sind so leicht erreichbar wie Ärzte und Apotheken. Der schöne Johanna-Park liegt in umittelbarer Nähe. Wer statt mit dem Auto lieber umweltfreundlich unterwegs ist, kann vom Westplatz mit vier Tramlinien durch die Stadt pendeln oder die Angebote von Teilauto nutzen. Gebaut in nur eineinhalb Jahren, ist Apels Bogen das jüngste Vorzeigeobjekt des Wohnungsunternehmens Unitas – ausgezeichnet mit dem Planungszertifikat „Nachhaltiger Wohnungsbau“ und nominiert für den Energieeffizienzpreis Sachsen 2015. Im Gebäude befindet sich auch der Hauptsitz der Wohnungsgenossenschaft. Im Neubau Apels Bogen am Westplatz befindet sich jetzt auch der Hauptsitz der Wohnungsgenossenschaft Unitas. Hier finden alle Mieter und Interessierte Ansprechpartner für ihre Anliegen – für die Wohnungen ist das Anica Barthel (a.barthel@wg-unitas.de). Foto: Unitas EG

Alle topmodernen Zwei- bis VierRaum-Wohnungen sind mit Balkon, Fußbodenheizung und Parkett ausgestattet. Bei Bedarf wird die Woh-

nung mit einer komfortablen Einbauküche versehen. Im Innenhof mit Fahrradgarage grünt und blüht es rund um die großzügig angelegte Wiese. Stellplätze und Carports stehen zur Verfügung. Alle Wohnungen sind per Aufzug erreichbar. Die Unitas hat auf Ansprüche der steigenden Anzahl älterer Leipziger reagiert: Für alle, die heute schon an die Zukunft denken, gibt es im Neubau fünf barrierefreie, große Zwei-Raum-Appartements, die das Wohnen bis ins hohe Alter ermöglichen. Diese Wohnungen haben ein BUS-System, das etwa Licht und Notruf zentral steuern kann.

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Aber bitte keine Waschmaschine Leipziger Trendforscher zum Wohnen

Quo vadis, Waschmaschine? Ein Leipziger Trendforscher sagt die Wohntrends der Zukunft voraus. Foto: Kzenon/fotolia. com

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Sven Gabor Janszky, Trendforscher und Leiter des „2b AHED“ Instituts in Leipzig, sagt der Waschmaschine ein trauriges Schicksal voraus: In zehn Jahren könnte sie als Belastung empfunden werden.

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In fünf bis zehn Jahren wird sich das Leben in den Metropolen natürlich verändern. Trendforscher Janszky zeichnet das Bild von der Zukunft so: „Der allerwichtigste Trend ist, dass es in Deutschland 40 Prozent Menschen geben wird, die alle zwei bis drei Jahre ihren Job wechseln – und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Städte wechseln. Wir nennen sie Projektarbeiter oder Jobnomaden. Bei ihnen wird das Bedürfnis entstehen, vieles nur zeitweise zu benutzen.

Für sie heißt Freiheit, Dinge nutzen zu können, aber sie nicht bei einem Umzug transportieren zu müssen.“ Mit diesem Denken geht ein anderes Wohnen einher: „Die Waschmaschine etwa, für unsere Großeltern noch eine große Erleichterung, empfindet die junge Generation eher als Belastung und Zeitaufwand.“ Zukünftig werde wohl per Lieferdienst gewaschen: „Ich drücke auf den Knopf, die Wäsche wird abgeholt, und sie wird sauber zurückgeliefert.“

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Verkaufen bedeutet Verstehen Gewachsene Werte legt Graupner Immobilien in neue Hände Das Familienunternehmen Graupner Immobilien im Leipziger Waldstraßenviertel sieht sich in erster Linie als Partner seiner Kunden. Das Team sieht den Schlüssel zum erfolgreichen Verkauf einer Immobilie vor allem im Verständnis für die Vorstellungen der Hausbesitzer. Fragt man Frau Graupner nach dem wichtigsten Faktor für ihren Erfolg, antwortet sie sofort und mit offenem Blick, dass es primär immer darum geht, sein Gegenüber und dessen Wünsche zu verstehen, ihn oder sie ernst zu nehmen und die Vorstellungen des Kunden umzusetzen. „Es gibt viele gute Gründe für den Verkauf einer Immobilie. Für einige Menschen beginnt in einer anderen Region ein neuer Lebensabschnitt, anderen werden die Treppenstufen zu steil und die Gartenhecke zu hoch. Auch müssen Eheleute manchmal wieder getrennte Wege gehen, die gemeinsamen Verbindlichkeiten sollen deshalb gelöst und das Vermögen geteilt werden.“ Der Verkaufsprozess kann die Kunden, wenn sie diesen in

Eigenregie übernehmen, zeitlich wie finanziell überanstrengen und ihre hohen Erwartungen enttäuschen.

kann Familie Graupner – seit über 17 Jahren für Leipzig und das Leipziger Land, für Berlin und die Insel Usedom.

Kritische Interessenten und die fehlenden Branchenkenntnisse senken oft die Chancen auf einen zügigen Verkauf. Für einen erfolgreichen Verkaufsprozess ist es auch gut, auf eine gezielte Kundenkartei zurückzugreifen, um nicht lange nach dem einen wirklich passenden Käufer zu suchen. Bevor das Haus zum Stolperstein eines Neuanfangs wird, begleitet ein erfahrenes Team dessen Besitzer zur erfolgreichen ImmobilienVeräußerung. Das Bewerten einer Immobilie erfolgt natürlich marktgerecht, eine Vermittlung an den passenden Käufer diskret. Das

Graupner Immobilien Feuerbachstraße 7 04105 Leipzig Tel.: 0341 9112906 www.graupner-immobilien.de

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Zuhause|Mein Leipzig

Aus Alt mach Neu Liegenschaftsamt veräußert ehemaliges Fabrikgebäude der „Carl-Wirth-Automobile“ Das Liegenschaftsamt der Stadt Leipzig sucht einen Käufer für die alte Wagenhalle in Neuschönefeld. Die künftige Nutzung des Gebäudes sollte im Einklang mit der benachbarten Sporthalle stehen – laut Bebauungsplan also dem Gemeinbedarf sowie sportlichen und sozialen Zwecken dienen.

Bei dem voll erschlossenen Verkaufsgrundstück handelt es sich um eines der verbliebenen Gebäude der hier ehemals ansässigen „CarlWirth-Automobile“. Das nicht unterkellerte Objekt wurde ab 1889 ursprünglich in dreigeschossiger Bauweise errichtet.

Die alte Wagenhalle steht zum Verkauf. Das teilweise denkmalgeschützte Gebäude soll dem Gemeinbedarf dienen. Foto: Stadt Leipzig

Für das Gebäude liegt eine denkmalschutzrechtliche Genehmigung zum Abbruch des straßenbegleitenden Gebäudeflügels entlang der Konradstraße vor. Das Eckgebäude Konradstraße/Hermann-LiebmannStraße ist im Hinblick auf das städtebauliche Erscheinungsbild (historische Raumkante) zu erhalten. Der Flächennutzungsplan weist für das Gebiet eine gemischte Bau-

fläche aus. Eine Einfriedung mittels Zaun wird gewünscht. Der Stadtteil Neuschönefeld im Osten Leipzigs verfügt über eine sehr gute Infrastruktur. Neben dem öffentlichen Personennahverkehr besteht auch Anbindung an das regionale Bahnnetz. Zudem liegt der Stadtteil zentrumsnah, zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten sind vorhanden. Das Mindestgebot für das Objekt in Neuschönefeld/Volkmarsdorf liegt bei 28 000 Euro. Die Ausschreibungsfrist endet am 11. Mai 2015. Interessenten senden ihr Gebot sowie die Antragsformulare bis zu diesem Termin in einem ver-

schlossenen Umschlag an die Stadt Leipzig, Liegenschaftsamt, Terminstelle 1, Exposé 0045, 04092 Leipzig. Der Kaufinteressent mit dem höheren Gebot wird in der Regel bevorzugt.

Stadt Leipzig, Liegenschaftsamt Neues Rathaus Martin-Luther-Ring 4-6 04109 Leipzig Tel. 0341 1233356 www.leipzig.de/immobilien

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Senden Sie Ihr Gebot mit den Antragsformularen in einem verschlossenen Umschlag bis zum 11.05.2015 an die Stadt Leipzig, Liegenschaftsamt, Terminstelle 1, jeweilige Exposénummer, 04092 Leipzig. Der Verkauf erfordert die Zustimmung der zuständigen Gremien. -Angaben ohne Gewähr-

Zuhause|Haus

Single allein zu Haus Wenn Alleinstehende ein Haus bauen, kommt es auf individuelle und flexible Planung an Man kann ja nicht ewig auf den perfekten Partner fürs perfekte Eigenheim warten – mancher Single baut daher für sich alleine und ganz ausgerichtet an seinen persönlichen Wünschen und Bedürfnissen. Ein so individuelles Konzept benötigt eine gute Planung, bei der zukünftige Entwicklungen beachtet werden.

Erst eine Familie gründen, dann ein Haus bauen: Diese klassische Reihenfolge gilt für viele Menschen nicht mehr. Auch Alleinstehende verwirklichen schon in jungen Jahren ihre Träume vom eigenen Haus. „20 Prozent der Singles in Deutschland sind Haus- oder Wohnungseigentümer“, sagt Ursula Geismann vom Verband der Deutschen Möbelindustrie. Denn auch sie wissen den Vorteil selbst genutzten Wohneigentums zu schätzen. Auch bei reduzierter Wohnfläche und kostengünstiger Bauweise

müssen sie keine Abstriche bei der Wohnqualität und Nutzbarkeit machen. Oft werden sogar besonders kreative Projekte umgesetzt.

Individuelle Ansprüche „Mit einem Architekten können sich Singles natürlich ihre ganz speziellen Wünsche erfüllen“, sagt Eva Reinhold-Postina vom Verband Privater Bauherren. Single ist ja nicht gleich Single. Junge Leute haben

Offene Raumgestaltung auf reduzierter Wohnfläche liegt bei alleinstehenden Bauherren im Trend. Foto: dpa andere Ansprüche als Senioren. „Wichtig ist es, den Bewohnern das Leben in ihrem Heim so angenehm und leicht wie möglich zu machen“, betont Reinhold-Postina. Für junge Leute heißt das zum Beispiel, dass ihr Haus smart ist, dass sich zum Beispiel Licht, Heizung und Rollläden zentral und sogar aus der Ferne steuern lassen. Ältere Leute wissen das auch zu schätzen, brauchen aber zusätzlich vielleicht noch Lösungen für eine barrierefreie Nutzung des Hauses.

Denn auch diese haben die Zielgruppe Singles für sich entdeckt. „Natürlich ist ein Eigenheim auch für alleinlebende Menschen eine attraktive Wohnform. Wir beobachten, dass kleinere Häuser zunehmend nachgefragt werden“, berichtet Christoph Windscheif, Pressesprecher des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau.

Wer allein baut, sollte sich Zeit für die Vorbereitung lassen und seine Wünsche mit einem Architekten besprechen. Wichtig ist, an die Zukunft zu denken: Will ich immer solo bleiben oder kann das Haus später auch von zwei oder mehr Leuten bewohnt werden?

Diese Singlehäuser unterscheiden sich nicht unbedingt durch weniger Wohnfläche von Gebäuden für Familien, sondern vor allem durch einen anderen Grundriss mit weniger Zimmern und mehr offenem Wohnraum. Auch sind bei Alleinlebenden elektronische Helfer stärker gefragt, die das Wohnen komfortabler machen – wie die automatische Steuerung von Heizung, Lüftung oder Licht.

„Gerade weil es noch nicht so viele Häuser für Singles gibt, kann der kreative Blick eines Architekten

Die Fertigbauindustrie hat Module entwickelt, mit denen sich Häuser je nach Lebenssituation verändern

Planung mit Expertenrat

Das Untergeschoss des Hauses der Baureihe „Generation 5.0“ kann altersgerecht zur Wohnung umgebaut werden. Foto: djd/WeberHaus.de

hilfreich sein“, findet die Expertin. Wer sich nicht mit Architekten beraten will, kann auf die Ideen von Fertighausanbietern zurückgreifen.

und sogar nachträglich erweitern lassen. Das ist besonders praktisch, denn damit kann man gewissermaßen auf Zuwachs bauen. „Der Bauherr fängt also mit einem kleinen Haus an und fügt bei Bedarf ein weiteres Modul hinzu“, erklärt Windscheif. Somit sind Singles bestens gerüstet für eine Zukunft, in der sie vielleicht keine Singles mehr sein werden.

Flexibel bleiben Für ein solches Konzept entschied sich auch Manuela Schneider. Ihr Haus ist so konzipiert, dass der altersgerechte Umbau kein Problem darstellt: Im Erdgeschoss kann mühelos eine zusätzliche Wand eingezogen werden, so dass ein Teil des Wohnbereichs zum Schlafzimmer wird. Darüber hinaus ist im Gäste-WC jetzt schon Platz für eine Dusche. Mit wenigen Schritten kann das Erdgeschoss also zur eigenständigen Wohnung umgestaltet und der erste Stock als vollständig abgetrennte Wohnung vermietet werden.

Flexibel, smart, nachhaltig Wohntraumstudie zeigt die Trends für den Hausbau Kaum ein Bauherr träumt von der Luxusvilla mit extravaganter Architektur. Viel wichtiger sind flexible Massivhäuser, die clevere Lösungen zu bezahlbaren Preisen bieten und Nachhaltigkeit nicht vernachlässigen. Die aktuelle Wohntraumstudie der Interhyp AG zeigt: viele träumen von einem normalen Einfamilienhaus. Rund 45 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Traumhaus bodenständig sein soll, 41 Prozent wünschen sich ein solides Haus. Solide bedeutet dabei nicht einfach. „Bei unseren Bauherren sind Häuser, die flexible und clevere

Lösungen bieten, immer beliebter. Auch Smart-Home-Technik wird stärker nachgefragt,“ sagt Lutz Bellmann, Geschäftsführer der Bellmann Immobilien GmbH & Co. KG und Town & Country Lizenzpartner. Flexible Massivhäuser wie das Flair 125 oder Flair 110 mit der Möglichkeit, ein zusätzliches Zim-

mer im Erdgeschoss einzuplanen, gehörten zu den meistverkauften Haustypen im Jahr 2014. Ebenso stiegen die Verkaufszahlen bei Smart-Home-Lösungen wie Multimedia-Steckdosen, an die TV, Radio, Internet und Telefon gleichzeitig angeschlossen werden.

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Zuhause|Haus

Spaziergang durch gebaute Träume Musterhausausstellung lädt am 26. April zum Tag des deutschen Fertigbaus ein tern haben 17 namhafte Unternehmen insgesamt 18 Musterhäuser in unterschiedlichen Bauweisen und Stilrichtungen arrangiert. Sie sind komplett eingerichtet und zeigen die Vielfalt des Wohnens. Wer bauen will, braucht einen starken Partner: Die Hausanbieter in der Musterhausausstellung bieten ihren Bauherren umfassenden Service aus einer Hand: Ein fester Ansprechpartner gewährleistet die gesamte Betreuung von Hausbau, Finanzierung, Baugenehmigungen, Grundstück und Gewerken auf der

Spaziergang im Wohntraum: Die Musterhausausstellung im Unger-Park bietet zum Aktionstag des deutschen Fertigbaus Einblicke in das zukünftige Eigenheim. Fotos: Unger-Park

Der Tag des deutschen Fertigbaus bietet spannende Einblicke in eine Bauweise, die Technik mit Handwerkskunst verbindet. Zum Aktionstag der deutschen Hersteller von Fertighäusern lädt der Unger-Park zukünftige Bauherren in die Musterhausausstellung ein.

Zum Tag des deutschen Fertigbaus am 26. April öffnet die Leipziger Ausstellung Unger-Park von 11 bis 18 Uhr ihre Pforten. Hier finden Bauinteressierte eine große Vielfalt an gebauten Träumen. Auf einer Fläche von 20 000 Quadratme-

Baustelle. Von Planung über Produktion bis zum Aufbau muss sich der Bauherr um nichts kümmern. Jahr für Jahr erleben mehr als 20 000 Besucher im Unger-Park ihr vielleicht künftiges Haus bei einer persönlichen Besichtigung.

Unger-Park Gewerbegebiet Dölzig Döbichauer Straße 13 Tel.: 034205 42174 www.unger-park.de

Die Leipziger Musterhausausstellung feierte jüngst ihr Frühlingsfest. Über 2 200 Besucher folgten den gelben Luftballons, auf das Gelände. Für Tina Rögner und Thomas Nagel aus Leipzig hat sich das richtig gelohnt: Sie gewannen einen Reisegutschein ber 1 000 Euro. Ines Förster (links) überraschte die glücklichen Gewinner.

Zuhause|Haus

Raus an den See – ran ans Kap Stimmige Einheit aus Natur und Architektur lässt den Traum vom Haus am See wahr werden Im Mai dieses Jahres startet am Zwenkauer See die erste Wassersportsaison. Wer länger als nur ein paar Stunden oder Tage am See verbringen will, der kann am Kap Zwenkau den Traum vom Haus am See wahr werden lassen. In hervorragender Lage am Südufer des Zwenkauer Sees entwickelt sich mit dem Kap Zwenkau ein ganz besonderes Stadtquartier und die einzige Möglichkeit zum Wohnen am größten See des Leipziger Neuseenlands. Unter der Leitidee von „wohnen. arbeiten. genießen.“ entsteht an einem attraktiven Standort individuelle Architektur im stimmigen Gesamtbild. Der Spagat zwischen Natur und Erholung auf der einen Seite und modernem Wohnkomfort auf der anderen ist hier geglückt. Zahlreiche Bauherren haben ihr neues Zuhause in den unterschiedlichen Quartieren schon bezogen und genießen bereits den traumhaften Blick auf den Sonnenuntergang über dem glitzernden See – einige

wenige Grundstücke bieten jedoch noch Raum für den Traum vom Haus am See. Mondänes Wohnen und Arbeiten – so geht das. Mehr Informationen zum Standort und zu den noch freien Quartieren finden Interessierte im Internet unter www.zwenkauer-see.com oder bei einem Besuch vor Ort bei der Sächsisches Seebad Zwenkau GmbH & Co. KG.

Sächsisches Seebad Zwenkau GmbH & Co. KG Hafenstraße 1 04442 Zwenkau Tel.: 034203 43570 www.zwenkauer-see.com

Indivduelle Architektur, moderner Wohnkomfort und die Freuden der Natur – am Kap Zwenkau ergeben diese Komponenten ein stimmiges Gesamtbild und schaffen so ein angenehmes Ambiente zum Wohnen und Arbeiten. Foto: Sächsisches Seebad Zwenkau

Selbst Strom zu erzeugen lohnt sich immer noch! Mehr als eine Million Photovoltaikanlagen erzeugen deutschlandweit Strom aus Sonnenlicht. Die Besitzer sind dadurch unabhängiger von der Preisentwicklung am Strommarkt, können bares Geld sparen und leisten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Einen Teil des Stroms auf dem eigenen Dach selbst zu produzieren, liegt also nah. Mit Sonnenenergie die Stromkosten reduzieren – davon

köpfige Familie lebt in einem Einfamilienhaus und verbraucht im Jahr 5.000 Ki-

Sie haben Angst, dass Ihre gens: Alle Anlagen sind mit alte Heizung den nächsten Solarthermie kombinierbar. Winter nicht überlebt? Dann entscheiden Sie sich lieber Kompletter Service rechtzeitig für eine moderne, von A bis Z energieeffiziente und um- Egal welche Variante

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ken, denkt Familie Fuchs

ßige Wartung bis hin zum erzeugungsanlage im Laufe Schornsteinfeger-Ser vice der Vertragslaufzeit kaputt

über die Anschaffung einer Photovoltaikanlage auf dem

und allen notwendigen geht – kein Problem! Auch Reparaturen. Sogar der Ab- ein 24-Stunden-Notdienst bau und die Entsorgung der gehört zum Komplettpaket. alten Wärmeerzeugungsan-

Dach ihres Hauses nach. Für sie käme eine ca. 40 Quadratmeter große Anlage in Frage, wofür sie 8.990 Euro investieren müsste. GemeinMit einer Photovoltaikanlage können Eigenheimbesitzer ihre jährlichen Stromkosten senken.

tisch, um auszurechnen, wie Familie Fuchs ca. 454 Euro. viel die Sonne und die eigene Unterm Strich können Anja Photovoltaikanlage ihnen an und Martin Fuchs inklusive Stromkosten sparen wird: der Einspeisevergütung also 879 Euro gegenüber der Mit der 40 Quadratmeter Stromrechnung des Vorjahgroßen Anlage können ca. res sparen. 5.092 kWh2) Strom selbst er-

„Das lohnt sich ja richtig! Und den selbst nutzt, müsste sie ca. Gewinn für die 1.500 kWh weniger Strom Umwelt kann man

zeugt werden. Wenn Familie Fuchs davon ca. ein Drittel

von ihrem Stromlieferanten kaufen. Das spart rund 425 Euro1). Der übrige Solarstrom

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einem kompetenten Partner, sen Sie sich auf kalkulierbader sich um Installation und re Nutzungskosten. Sparen den Betrieb kümmert. Sie Energie mit modernen, Das Wärmedienstleistungs- effizienten und umweltscho-

hat auch Familie Fuchs schon vor Jahren gehört. Die vier-

sam setzen sich Martin und Anja Fuchs an den Küchen-

gar nicht in Geld berechnen.“ Martin Fuchs

ken, indem sie die Photovoltaikanlage um einen Solarspeicher erweitert. Dazu kann die KfW-Förderung ge-

Er sparnis mit ei ner Photovoltaik-A nlage: Str

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Zuhause|Haus

Solide Substanzwerte schaffen Expertin der Sparkasse setzt auch in Zeiten des Baubooms auf dauerhaft tragfähige Finanzierung Wohnungen, Häuser und Grundstücke – hier hoffen derzeit viele, ihr Geld sicher anzulegen. Die Umsätze haben sich seit 2009 fast verdoppelt. Angesichts niedriger Zinsen fließt immer mehr Geld in den Immobilienmarkt. Dabei ist eine solide Finanzierung eine wichtige Voraussetzung für ein tragfähiges Konzept. Im vergangenen Jahr wechselten in Deutschland Häuser und Grundstücke für 190 Milliarden Euro den Besitzer, wie sich aus Schätzungen der amtlichen Gutachterausschüsse ergibt. „Der allgemeine Trend setzt sich fort, das betrifft sowohl die Preise als auch die Umsätze“, sagt der Geschäftsstellenleiter des Arbeitskreises der Gutachterausschüsse, Peter Ache, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Regional ist die Entwicklung jedoch sehr unterschiedlich. In Regionen, aus denen die Menschen eher fortziehen und die demografische Entwicklung negativ verläuft, und in Orten, wo die soziale Infrastruktur teilweise fehlt, ist von diesem

Boom nichts zu spüren. Wogegen in Leipzig und südlich von Leipzig, im Gebiet Markkleeberg, weiter Wachstum zu verzeichnen ist. Die Zinsen sind auf ein historisches Tief gesunken. Heute ist ein Immobiliendarlehen über 150 000 Euro mit einem entsprechenden Eigenkapital bei Zinsfestschreibung über 15 Jahre weit unter zwei Prozent effektivem Jahreszins zu bekommen. Zuzüglich einer anfänglichen Tilgung von zwei Prozent per annum ist ein solcher Kredit bereits mit einer monatlichen Rate von rund 482 Euro möglich. Somit ist Kaufen zum Teil billiger als Mieten. Diese Betrachtung treibt

mit dem Produkt Baufinanzierung setzt aber nicht auf diesen Boom – solide Finanzierung ist nach wie vor eine wichtige Voraussetzung für ein tragfähiges Konzept“, sagt Katrin Berger, Vertriebsdirektorin Private Immobilienfinanzierung der Sparkasse Leipzig.

die Nachfrage an und es ist zu beobachten, dass derzeit genau deshalb der Immobilienmarkt mit interessanten Immobilien teilweise leergefegt ist. Immobilien sind gefragt, dabei haben die Preise aus dem Bestand im Vergleich zum Vorjahr nur verhältnismäßig leicht zugelegt: Gebrauchte Eigentumswohnungen verteuerten sich laut LBS um drei Prozent, Eigenheime um fünf Prozent. Viele Käufer entscheiden sich nach Angaben der LBS für eine Bestandsimmobilie. Dafür gibt es gute Gründe. Neubauten bieten in der Regel zwar eine gute Qualität, auch in energetischer Hinsicht. Für Käufer ist allerdings vor allem der Preis entscheidend. So muss man in unserer Region für einen Neubau schon zwischen 180 000 und 400 000 Euro einkalkulieren. Die Sparkasse Leipzig stellt dennoch einen Trend zum verstärkten Neubau fest. Die derzeitige positive Entwicklung bei den Baugenehmigungen ist ein gutes Signal dafür. „Die Sparkasse Leipzig

Katrin Berger betreut als Vertriebsdirektorin die private Immobilienfinanzierung bei der Sparkasse. Sie setzt auf solide Konzepte – auch in Zeiten des Baubooms. Foto: Sparkasse Leipzig

„Dabei achten wir in unserer Beratung auf einen angemessenen Eigenkapitaleinsatz. Niedrige Zinsen sollten zur erhöhten Tilgung führen und somit eine Laufzeit von maximal 30 Jahren nicht überschreiten. Grundsätzlich soll bei der Frage der Erschwinglichkeit die künftige Rate nicht mehr als ein Drittel des verfügbaren Einkommens ausmachen. Wir rechnen dazu mit einem Puffer in der Machbarkeit. Über mögliche Risiken beraten wir umfassend und stellen Absicherungsmöglichkeiten zur Verfügung“, so Berger.

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Zuhause|BauFachZentrum

BAUFACHZENTRUM ERÖFFNET Der Gewerbehof gegenüber der Alten Messe ist ab sofort unter dem neuen Namen „BauFachZentrum Leipzig“ zu finden.

Mit der BayWa haben sich nun neun führende Fachhändler aus den Bereichen Fliesen, Malerarbeiten, Bodenbeläge, Elektro, Lüftungsbau und Heizung/Sanitär sowie Planung und Projektsteuerung zum BauFachZentrum Leipzig zusammengeschlossen. Damit verfügt der Gewerbehof zwischen Kregelstraße und Dauthestraße bis hin zur Stötteritzer S-Bahnlinie auf fast 35 000 Quadratmetern über eine umfangreiche Angebotspalette und großzügige Ausstellungsflächen rund ums Bauen. Neben Produkten erhalten Kunden kompetente und umfassende Beratung vom Profi.

Zuhause|BauFachZentrum

Das Wissen der Profis nutzen

Raum für Ideen und Inspiration

BayWa AG eröffnet Baustoff-Fachhandel in Leipzig

Neun Fachhändler präsentieren sich auf 35 000 Quadratmetern Verkaufsfläche

Im Leipziger Südosten hat die BayWa AG im Februar im „BauFachZentrum“ ihren ersten Baustoff-Fachhandel in Leipzig eröffnet. Die neue Niederlassung in der Messestadt ist bereits der zehnte Fachhandelsstandort in Sachsen.

„Die innenstadtnahe Lage und das verkehrstechnisch gut erschlossene Gelände waren zwei Faktoren, die bei der Entscheidung für diesen Standort eine wichtige Rolle gespielt haben“, sagt Sylvio Weise, Leiter der neu eröffneten Niederlassung. „In Leipzig gibt es nach wie vor eine aktive Bautätigkeit im Bereich Neubau und Sanierung. Viele unserer Kunden aus ganz Deutschland sind hier tätig. Das macht es erforderlich, für diese und für die regionale Bauwirtschaft einen attraktiven Standort zu schaffen, von dem aus wir zügig und mit dem gewohnten Vor-Ort-

Sanierung. Auf 7 000 Quadratmetern stehen Produkte rund um die Themen Trockenbau, Hoch- und Tiefbau, Putz, Fassade, Garten- und Landschaftsbau sowie Dach für Baugewerbe und private Bauherren zur Verfügung. Im integrierten Fachmarkt finden Hand- und Heimwerker das passende Werkzeug, Befestigungstechnik sowie systemergänzende Produkte. Fachberater helfen, die richtigen Maßnahmen zu planen und umzusetzen. Sie helfen den Bauherren kompetent und umfassend mit Profi-Tipps, mit Informationen zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten und mit vielfältigen Serviceleistungen – auch bei schwierigen Planungsfragen unterstützen sie die Bauvorhaben mit ihrem Know-how. Das ganze Know-how und die guten Tipps der Profis nutzen: Die Mitarbeiter beraten Bauherren kompetent und umfassend. Foto: BayWa AG Service die Bauvorhaben bedienen können“, so Weise zu weiteren Vorteilen des Standortes.

In der Dauthestraße bietet die BayWa AG eine umfangreiche Angebotspalette rund um Neubau und

BayWa AG Baustoffe Dauthestraße 6 04317 Leipzig Tel.: 0341 1495890 www.baywa.de

Neun professionelle Anbieter mit entsprechender Spezialisierung bieten im Produktsortiment und mit dem passenden Dienstleistungsangebot vor Ort starke Marken und Produkte von der Planung bis zur Realisierung. Fünf Hallen und eine riesige Freifläche bieten Raum für alle Ideen rund ums Bauen. Auf fast 35 000 Quad-

ratmetern finden Bauherren moderne Verkaufs- und Ausstellungsflächen – genügend Raum, um sich inspirieren und darüber hinaus auch kompetent zur Erfüllung der Bauträume beraten zu lassen. Denn umfassende Beratung erhalten Kunden hier direkt vom Profi und können sich so einen klaren Überblick zur Umsetzung ihrer Bauidee verschaffen. Bei Bedarf können ansässige Firmen direkt mit der Umsetzung beauftragt werden.

Mehr Informationen zum „BauFachZentrum-Leipzig“gibt es unter: www.baufachzentrum.leipzig.de

FEIER ZUM OFFIZIELLEN START Mit allen Gewerbepartnern wurde das neue „BauFachZentrum“ im März offiziell eröffnet.

Wo finden Häuslebauer, Hobby-Handwerker, kleine und mittelständische Unternehmen preiswerte und innovative Baustoffe in zentraler Lage und Firmen, die sich auf fachgerechte Realisierung verstehen? Wo kann man sich Inspirationen holen und Einrichtungsträume verwirklichen? Nahe der Alten Messe gibt es Antworten auf diese Fragen. Im Gewerbehof in der Dauthestraße 6 haben sich im „BauFachZentrum-Leipzig“ führende Fachhändler aus den Bereichen Rohbau, Tiefbau, Ausbau, Fliesen, Malerarbeiten, Bodenbeläge, Elektro, Lüftungsbau, Heizung/Sanitär und Planung/Projektsteuerung sowie ausführenden Firmen zusammengeschlossen.

Auf den Fahnen entlang der Kregelstraße präsentieren sich die Partner des BauFachZentrums Leipzig. Foto: GE 1. Investment

Für die Eröffnungsveranstaltung versammelten sich am 12. März alle Geschäftsführer der ansässigen Unternehmen, um den offiziellen Startschuss für das neue „BauFachZentrum-Leipzig” zu setzen. „Der neue Name soll unsere Idee vermitteln, die besten Spezialisten um das Thema Bauen an einem Standort zu bündeln”, erklärt Marko Mühlner, der für das Gelände zuständige Geschäftsführer der GE 1. Investment GmbH. „Das ist die Antwort auf die rasante Entwicklung des Leipziger Immobilienmarktes. Es gibt immer mehr Eigenheimbauer und Gewerbetreibende, die ein um-fassendes Angebot benötigen. Auf diesen Bedarf reagieren die Partner mit Muster-Ausstellungen und innovativen Produkten.“

… Hier wird Ihre Bauidee Wirklichkeit! Seit 2. Februar auch in Leipzig.

Gebündelt an einem Ort erwarten Sie unsere Spezialisten rund um das Thema Bauen    

Kompetente, umfassende und individuelle Beratung direkt vom Profi Innovative und umfangreiche Produktsortimente bei den einzelnen Partnern Lassen Sie sich von unseren großzügigen und modernen Ausstellungsflächen inspirieren Rundum-Service-Paket – von der Planung bis zur Realisierung BauFachZentrum-Leipzig Dauthestraße 6, 04317 Leipzig

Ihre Partner:

WWW.BAUFACHZENTRUM-LEIPZIG.DE

„Völkerschlachtdenkmal“ S1 und S3 „Alte Messe“ Tram Linie 2 und 15