START August 2013 | Ausbildung und Studium - Ein LVZ-EXTRA

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esse m s g n u Bild r u z l i 013 e 2 t r d e n d a l n h o utsc e Mit S d l e t t i NM HORIZO

Heute noch Schule – und was ist mit morgen? Lesen Sie in dieser Ausgabe: Irgendwas mit ...: Welche Berufe gerade boomen. Geld schläft nicht: In welchen Branchen richtig Schotter fließt. Weniger ist mehr: Welche Versicherungen Sinn machen.

7./8. September 2013 10.00 bis 16.00 Uhr Congress Centrum Leipzig/ Leipziger Messe Eintritt frei LEIPZIGER VOLKSZEITUNG • EXTRA

Gexingt: Die Personalprofile der Generation Y. Keine Küsschen, kein Gekicher: Etikette im Büro. Uni für Überflieger: Mittels Frühstudium an die Hochschule. Von Attest bis Urlaub: Rechte und Pflichten bei Krankheit. ... und vieles mehr DIENSTAG, 27. AUGUST 2013


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Mal ehrlich ... ... so mancher macht drei Kreuze wenn die Schulzeit vorbei ist. Schluss mit nervigen Mitschülern, noch nervigeren Paukern und natürlich diesen ständigen Hausaufgaben und Klausuren… Endlich selbst bestimmen und das eigene Geld verdienen – klingt viel besser. Problem: die Wahl des individuell richtigen Weges. Ausbildung oder Studium? Und in welcher Fachrichtung überhaupt? Was will man, und kann man das überhaupt? Keine leichte Entscheidung. Doch sie muss getroffen werden. Denn was sonst droht, sind Eltern, die ständig drängen, dass man sich doch gefälligst mal einen Ausbildungs- oder Studienplatz suchen soll. Schließlich wollen sie nicht ewig für einen aufkommen. Klingt unangenehm? Wohl wahr. Dann doch lieber gut informiert den Weg in die Zukunft beschreiten, das eigene Geld verdienen,

vielleicht die ersten eigenen vier Wände beziehen. Dabei zu unterstützen, ist das Ziel dieser Beilage. Azubis geben Einblicke in ihre Lehre, ein Professor spricht über einen einzigartigen Studiengang, ein Student erklärt, wie er zu einem Stipendium gekommen ist. Außerdem gibt es Antworten auf Fragen wie: In welchen Branchen lockt das große Geld? Welche Versicherungen sind Pflicht, welche überflüssig? Was für Etikette-Regeln bestimmen den Büro-Alltag? Welche Hochschule eignet sich für welchen Studiengang am besten? Was muss man beim Bafög-Antrag beachten? Ergänzt wird die Beilage durch Infos zur Horizon Mitteldeutschland, der Messe für Studium und Abiturientenausbildung. Klingt alles irgendwie trocken? Na gut, ein bisschen was zum Schmunzeln gibt es auch: die skurrilsten Fragen in Bewerbungsgesprächen und eine Liste ungewöhnlicher Stipendien, die sich ganz klar nicht an Streber richten. Genug Vorschau? Na dann losblättern! Eure Patricia Liebling, Redakteurin

Horizon Mitteldeutschland – die Bildungsmesse Anfang September findet zum dritten Mal in Leipzig die HORIZON statt. Die Bildungsmesse, die am 7. und 8. September im Congress Center der Leipziger Messe von der Scope Messestrategie veranstaltet wird und die Nachfolge der „Studieren in Mitteldeutschland“ antritt, wendet sich an Oberstufenschüler, Abiturienten und Studienanfänger, um sie bei der Studien- und Berufsorientierung zu unterstützen und ihnen Bildungsmöglichkeiten vorzustellen. Das Konzept wird durch ein Programm abgerundet, das Themen wie Studienfinanzierung, Auslandsstudium, Bachelor- und Master-Abschlüsse sowie Zukunftsperspektiven aufgreift. Zahlreiche Hochschulen, Unternehmen und Bildungsinstitutionen aus der Region, Deutschland und

dem Ausland informieren zu Studiengängen, Ausbildungsmöglichkeiten und mehr. Die HORIZON Mitteldeutschland ist Samstag und Sonntag von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen gibt es unter www.horizon-messe. de und in dem ausführlichen Extra-Heft, das dieser „Start“-Ausgabe beiliegt. Die Messe richtet sich gezielt an Menschen, die auf der Suche nach praxisorientierten Informationen sind. Daher sind auch Workshops zu Themen wie Stressund Prüfungsängsten Bestandteil des Programms. Diese werden Schulen im Vorfeld der Messe kostenlos angeboten – interessierte Lehrkräfte wenden sich dazu unter Telefon 030/2244525422 an Constantin Kern.

Schweißer-Ausbildung im Technologiezentrum der Leipziger Handwerkskammer in Borsdorf.

Foto: dpa

146 000 Lehrstellen unbesetzt Viele suchen noch einen Ausbildungsplatz

Es gibt noch reichlich freie Lehrstellen – aber zugleich sind auch noch über 200 000 junge Menschen auf Ausbildungsplatzsuche. Häufig passen Anforderungen der Betriebe und Schulabschluss nicht zusammen. Wenige Wochen vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres meldete die Bundesagentur für Arbeit bundesweit noch mehr als 146 000 unbesetzte Lehrstellen. Gleichzeitig seien noch über 200 000 Jugendliche auf der Suche nach einer Lehrstelle, hieß es. Insgesamt zeichne sich auf dem Lehrstellenmarkt in diesem Jahr eine etwas schwächere Entwicklung ab als in den beiden Vorjahren, so eine aktuelle Analyse. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sprach noch vor wenigen Wochen von über 100 000 freien

Plätzen. Die Vermittlungsbörsen des Handwerks meldeten noch 22 300 Ausbildungsplatzangebote. In den beiden Bereichen werden fast 90 Prozent der Lehrverträge abgeschlossen. Handwerkspräsident Otto Kentzler forderte die Betriebe auf, auch jungen Menschen mit ausländischen Wurzeln die Chance für eine qualifizierte Ausbildung im Handwerk zu geben. „Der Meister der Zukunft ist ein Türke“, sagte Kentzler. Der Deutsche Gewerkschaftsbund forderte mehr Chancen für Haupt- und Realschüler bei der Lehrstellenvermittlung. Fast die Hälfte aller Ausbildungsberufe bleibe jungen Hauptschülern heute faktisch verschlossen, sagte DGB-Vize Elke Hannack. „Die Unternehmen müssen diesen jungen Menschen endlich die Chance auf eine Ausbildung geben, notfalls auch durch eine verlängerte Ausbildung.“

Ende Juli waren bei den Arbeitsagenturen noch über 157 000 Lehrstellenbewerber als „unversorgt“ registriert. Hinzu kommen weitere knapp 46 000, denen zwar bereits eine Alternative angeboten wurde, die ihren Vermittlungswunsch in eine betriebliche Lehre aber dennoch aufrecht erhalten haben. Bei der Lehrstellenvermittlung gibt es in diesem Jahr aus Sicht der Bundesagentur erhebliche regionale, aber auch berufsspezifische Probleme. In Berlin, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen werden relativ wenig Ausbildungsstellen im Verhältnis zur Bewerberzahl angeboten. In Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Bayern, Thüringen und Baden-Württemberg gibt es dagegen mehr Stellen als Bewerber. Das neue Ausbildungsjahr beginnt regional unterschiedlich zwischen dem 1. August und dem 1. September.

Fotos: Patricia Liebling

Was willst du mal werden?

Alexander Kullick (17), Schüler: Ich würde gerne Journalist werden, am liebsten im Bereich Sport. Ich schreibe gerne und interessiere mich im Großen und Ganzen für Mannschaftssport, vor allem für Fußball. In meiner Freizeit treibe ich selbst auch Sport.

Sophie-Marie Marsch (13), Schülerin: Ich könnte mir vorstellen, mal als Polizistin zu arbeiten. Ich finde es interessant, mit Menschen zu arbeiten und ihnen zu helfen. Die Gefahr, die der Job mit sich bringt, schreckt mich nicht ab. Im Gegenteil, das macht den Beruf spannend.

Hannes Klein (13), Schüler: Ein Job im Büro wäre auf keinen Fall etwas für mich. Als Kind habe ich mich sehr für Busse und Bahnen interessiert. Vielleicht werde ich mal Lokführer. Da kommt man rum, sieht viel und hat mit anderen Menschen zu tun.

Diana Dolinsky (19), Schülerin: Ich möchte gerne als Wissenschaftlerin für Psychosomatik arbeiten. Das Thema ist noch nicht so gut erforscht und ich finde es spannend, Zusammenhänge zwischen der Psyche und körperlichen Leiden herzustellen.

Stefanie Ziegler (15), Schülerin: Da ich mir gerne Geschichten ausdenke und diese aufschreibe wäre der Beruf der Schriftstellerin der richtige für mich. Ich habe auch schon selbst eine Fangeschichte geschrieben und schreibe gerade an einem Buch.


3 Haltung bewahren unerwünscht

Stundenlang in derselben Position zu verharren, ist ungesund. Das gilt für Friseure, die den ganzen Tag stehen, genauso wie für Büroarbeiter, die nur sitzen. Einzelne Muskeln werden so über Gebühr beansprucht, andere verkümmern, warnt Anette WahlWachendorf vom Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte in Deutschland (VDBW). Um Erkrankungen vorzubeugen, sollten Berufstätige deshalb mehrmals täglich ganz bewusst die Körperhaltung ändern . Ein Friseur, der viel steht, schneidet am besten ganz bewusst ein paar Kunden im Sitzen, empfiehlt Wahl-Wachendorf. Büroarbeiter oder LKW-Fahrer radeln dagegen am besten zur Arbeit – ein Ausgleich zum stundenlangen Sitzen. Am Ende eines Arbeitstages sollte jeder seinen Körper auf unterschiedliche Art und Weise bewegt haben. Wer dazu noch in geschlossenen Räumen ohne natürliches Licht und mit Luft aus der Klimaanlage arbeitet, achtet außerdem besser darauf, dass er jeden Tag etwas Zeit an der frischen Luft verbringt. Ein guter Anfang ist es, in der Mittagspause kurz vor die Tür zu treten, sagt Wahl-Wachendorf. Das halte das Immunsystem auf Trab – und hebt meist auch noch die Stimmung.

Waschen, schneiden, legen

Finanzielle Revolution: Friseure erhalten ab 2015 Mindestlohn „Friseure gesucht“ prangt es in zahlreichen Fenstern von Hairstylisten. „Leipzig hat zwar ein gutes Niveau an Lehrlingen. Aber es geht stetig zurück“, sagt Alexander Schirmer, Direktor der gleichnamigen Friseurakademie in Leipzig. Hinzu kommt, dass von den Lehrlingen viele ihre Ausbildung nicht zu Ende bringen, weiß Friseurin Claudia Mayer zu berichten. „Sie haben nicht genug Geduld oder stellen fest, dass die Lehre doch schwerer ist als gedacht“, sagt die 29-Jährige. Seit Jahren krankt die Branche zudem an einem Makel: der Bezahlung. „Ich finde den Job toll, aber nach der Ausbildung werde ich nur eine halbe Stelle annehmen und anderweitig dazuverdienen“, verrät eine Auszubildende. Seit Jahren zählt der Beruf zu den am miesesten bezahlten in Deutschland. In Mitteldeutschland wurden Brutto-Gehälter von durchschnittlich 734 Euro (Sachsen-Anhalt), 848 Euro (Thüringen) und 920 Euro (Sachsen) verzeichnet. Damit soll in zwei Jahren Schluss sein. Die Gewerkschaft ver.di und die Tarifgemeinschaft der Landesinnungsverbände haben sich auf einen Mindestlohn

geeinigt. Ab August 2015 sollen Friseure nicht weniger als 8,50 Euro pro Stunde verdienen. „Viele arbeiten aktuell für die Hälfte“, sagt Schirmer. Wer also jetzt mit der Ausbildung anfängt, kann danach mit einem Mindestlohn rechnen. „Dann ist man auch nicht mehr auf Vater Staat angewiesen. Das ist sehr wichtig für uns“, erklärt der Schuldirektor. Denn bei derart geringen Löhnen, wie sie aktuell noch gezahlt werden, müssen viele Friseure mit Hartz Ein gutes Auge und eine ruhige Hand sind gefragt: Friseurin Claudia Mayer schneidet IV aufstocken. Foto: Patricia Liebling Auch Aufstiegs- Ben Schumann die Haare. beziehungsweise Weiterbildungsmöglichkeiten bieLehrer an einer Berufsschule werlen ist regulär der 1. August, in tet der Job. Denn wer sich erfolgden oder auf einem KreuzfahrtAusnahmefällen ist aber auch ein reich zum Meister ausbilden lässt, schiff wie der Aida arbeiten. Es späterer Einstieg möglich. Genekann sich beispielsweise mit eiöffnen sich einfach mehr Türen“, rell gilt laut Schuldirektor Alexannem eigenen Salon selbstständig so Schirmer. der Schirmer: „Je eher man dran machen. „Man kann aber auch Bewerbungsfrist für die Lehrstelist, desto besser.“

Wir sind ein erfolgreiches Unternehmen mit ca. 550 Mitarbeitern in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Grundbau-Zubehör, Gießerei und Formenbau. Wir produzieren an 5 Standorten in Deutschland und liefern unsere Produkte weltweit. Jungen Leuten mit Interesse an der Technik und handwerklicher Begabung bieten wir die Chance einer praxisorientierten und fundierten Berufsausbildung, die als solide Basis für ein ganzes Berufsleben dient.

Ausbildung 2014

nähere Informationen: www.emde.de Industriekaufleute Techn. Produktdesign Maschinenbau Konstruktionsmechanik EMDE Industrie-Technik GmbH Industriestraße 4-6

04808 Wurzen

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Gerne erwarten wir Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 31.01.2014 z.H. Katrin Lehmann (katrin.lehmann@emde.de)


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Top 10 der Berufe

Freie Lehrstellen und suchende Bewerber – Zahlen, die oft nicht zusammenpassen. Bestimmte Berufe gelten als attraktiv, andersherum gibt es Branchen, in denen die Aussichten gut sind, wie Zahlen der Arbeitsagentur Sachsen belegen. Die Top 10 der Ausbildungsstellen:

Verdienst: Azubis verdienen zwischen 400 und 600 Euro während der dreijährigen Ausbildung. Im Anschluss locken etwa 1366 Euro. Aussichten: Nach der Ausbildung ist ein Studium der Lebensmitteltechnik möglich, auch ohne Abitur.

1. Restaurantfachmann:

Knapp 115 freie Lehrstellen und gut 30 Bewerber. Voraussetzungen: Die Betriebe stellen vorzugsweise angehende Kaufleute im Groß- und Außenhandel mit Hochschulreife oder einem mittleren Bildungsabschluss ein. Gute Leistungen in Deutsch, Wirtschaft, Mathe und Englisch werden anerkannt. Verdienst: Lehrlinge verdienen zwischen 670 Euro im ersten und 859 Euro im dritten Lehrjahr. 1633 Euro sind nach der Lehre drin. Aussichten: Wer beruflich vorankommen will, kann eine Weiterbildung als Betriebswirt oder Fachwirt machen.

Gut 300 freie Lehrstellen verzeichnet die Arbeitsagentur. Dem gegenüber stehen etwa 50 noch suchende Bewerber. Voraussetzungen: Die Betriebe stellen überwiegend Azubis mit einem Haupt- bzw. mittleren Schulabschluss ein. Wichtig sind ebenso Team- und Kommunikationsfähigkeit, gute Umgangsformen, rasches Auffassungsvermögen sowie Organisations- und Verkaufstalent. Verdienst: Azubis können zwischen 435 Euro im ersten und 722 Euro im dritten Lehrjahr verdienen. 1199 Euro winken im Durchschnitt nach der Lehre. Aussichten: Möglich sind Weiterbildungen als Meister, Betriebsoder Fachwirt.

2. Hotelfachmann: Zurzeit sind über 200 Stellen unbesetzt, mehr als 50 Bewerber auf der Suche. Voraussetzungen: Die Betriebe stellen vor allem Azubis mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Kenntnisse in Mathe, Deutsch und Englisch werden als wichtig eingestuft. Verdienst: Azubis bekommen zwischen 423 Euro im ersten und 718 Euro im dritten Lehrjahr. Nach der Lehre gibt es um die 1277 Euro. Aussichten: Weiterbildungen

9. Kaufmann Groß-/Außenhandel:

als Meister oder Betriebswirt sind möglich.

3. Elektroniker: Über 200 freie Stellen kommen auf knapp 35 Bewerber. Voraussetzungen: Die Betriebe stellen vor allem Lehrlinge mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Verdienst: Azubis verdienen zwischen 779 Euro im ersten und 1006 Euro im vierten Lehrjahr. Danach winken etwa 1845 Euro. Aussichten: Wer beruflich vorankommen will, kann eine Weiterbildung als Meister oder als Techniker absolvieren.

4. Zerspanungsmechaniker: Knapp 90 Bewerber haben die Wahl zwischen über 200 noch zu besetzenden Stellen. Voraussetzungen: Die Betriebe stellen vorzugsweise Lehrlinge mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Wichtig sind auch gute Noten in Physik, Werken/ Technik sowie Mathe. Verdienst: Zwischen 815 Euro im ersten und 1010 Euro im vierten Lehrjahr. 1823 erhalten Zerspanungsmechaniker nach der Ausbildung im Schnitt.

5. Mechatroniker: Fast 80 Bewerber haben die Wahl zwischen knapp 200 freien Stellen. Voraussetzungen: Die Betriebe stellen in erster Linie Azubis mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Gute Leistungen in Mathe, Physik, Informatik, Englisch und Werken/Technik werden ebenso anerkannt. Verdienst: Das Gehalt liegt zwischen 815 Euro im ersten und 1011 Euro im vierten Lehrjahr. 1792 Euro gibt es im Schnitt nach der Lehre. Aussichten: Wer eine leitende Position anstrebt, kann eine Weiterbildung als Meister oder Techniker machen.

6. Anlagenmechaniker: Rund 160 Jobs stehen knapp 30 suchenden Bewerbern gegenüber. Voraussetzungen: Für Betriebe sind vor allem angehende Anlagenmechaniker mit einem mittleren Bildungsabschluss interessant. Verdienst: Dieser liegt zwischen 815 Euro und 998 Euro. 1921 bekommen ausgelernte Anlagenmechaniker im Durchschnitt. Aussichten: Weiterbildungen

als Meister oder Techniker sind denkbar. Darüber hinaus haben Abiturienten die Möglichkeit, zu studieren.

7. Konstruktionsmechaniker: Rund 120 unbesetzte Stellen und knapp 40 Bewerber. Voraussetzungen: Die Betriebe stellen überwiegend Azubis mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Auf gute Noten in Werken, Mathe, Physik und Englisch wird geachtet. Verdienst: Zwischen 815 Euro im ersten und 1010 Euro im vierten Lehrjahr. 1680 Euro winken danach. Aussichten: Wer eine leitende Position anstrebt, kann eine Weiterbildung als Meister oder Techniker machen. Darüber hinaus können Abiturienten ein Studium anhängen.

8. Bäcker: Über 110 freie Stellen kommen auf knapp 50 Bewerber. Voraussetzungen: Mindestens ein Hauptschulabschluss muss vorhanden sein. Wichtig auch: Bäcker müssen zur Nachtarbeit bereit sein.

10. Zahnmedizinische Fachangestellte: Hier treffen rund 40 Bewerber auf etwas über 100 freie Stellen. Voraussetzungen: Die Betriebe stellen überwiegend Azubis mit einem mittleren Bildungsabschluss ein. Verdienst: Lehrlinge erhalten zwischen 548 Euro im ersten und 642 Euro im dritten Ausbildungsjahr. 1145 Euro verdienen ausgelernte Zahnmedizinische Fachangestellte im Durchschnitt. Aussichten: Wer eine leitende Position anstrebt, kann eine Weiterbildung in der zahnmedizinischen Fachassistenz oder als Betriebswirt machen.

Wir sind seit über 20 Jahren ein erfolgreiches Unternehmen für Oberflächenveredelungen. Seitdem bilden wir regelmäßig junge Menschen für das Berufsleben aus und schaffen auf diese Weise qualifizierte Nachwuchskräfte. Für das Ausbildungsjahr 2014 suchen wir

Auszubildende zum Oberflächenbeschichter (m/w)

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an:

Schkeuditzer Metallveredelung GmbH · Industriestraße 42 · 04435 Schkeuditz · E-Mail: d.dierkes@smv-online.eu



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Azubi-Löhne stark gestiegen

Gehalt nach Branchen

Zwischen manchen Lehrberufen tut sich wahre finanzielle Kluft auf Gute Nachrichten für Azubis: Die Einkommen sind kräftig angestiegen. Dabei offenbart der Vergleich zwischen Ost- und Westdeutschland: Der Abstand im Tarifniveau hat sich nicht verändert. Und noch eines fällt auf: Zwischen den Lehrberufen tut sich eine wahre Kluft auf, was die Vergütung angeht. 730 Euro landeten im Durchschnitt im vergangenen Jahr monatlich auf den Konten der deutschen Azubis wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für 2012 ermittelte. Der Ost-West-Vergleich offenbart: Im Osten werden 91 Prozent der westlichen Vergütungshöhe erreicht. Konkret heißt das: Während die westdeutschen Azubis 737 Euro brutto im Monat erhielten, bekamen die ostdeutschen Lehrlinge 674 Euro. Damit erhöhten sich die tariflichen Vergütungen gegenüber 2011 um gut vier Prozent im Westen und fünf Prozent im Osten. Ermittelt wurden die Einkommen für 184 Berufe in West- und 149 in Ostdeutschland. In diesen Berufen werden 88 Prozent der Azubis ausgebildet.

Ausbildungsvergütungen in ausgewählten Berufen 2012 Maurer/-in Mechatroniker/-in Medientechnologe/-in Druck Industriemechaniker/-in

Wo noch richtig Schotter fließt Welche Branche in Deutschland zahlt die besten Löhne? Welche Berufssparte verdient eher unterdurchschnittlich? Die Jobbörse StepStone hat in ihrem Gehaltsreport 2012 aufgelistet, welche Branchen finanziell top sind und welche floppen. So verdienen Unternehmensberater fast doppelt so viel wie Angestellte in der Hotellerie und Gastronomie. In der Unternehmensberatung, in Banken und der Chemie- und Erdölverarbeitenden Industrie verdienen Fachund Führungskräfte am meisten. Das Schlusslicht bilden die Hotellerie, die Gastronomie, das Handwerk sowie die Land- und Forstwirtschaft.

Kaufmann/-frau f. Vers. u. Finanzen

Top 10 Branchen Platz

Industriekaufmann/-frau

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Verwaltungsfachangestellte/-r Kaufmann/-frau im Einzelhandel Dachdecker/-in Gebäudereiniger/-in Kraftfahrzeugmechatroniker/-in

Branche

Ø Bruttojahresgehalt*

Unternehmensberatung Banken Chemie- und Erdölverarbeitende Industrie Luft- und Raumfahrt Pharmaindustrie Telekommunikation Konsumgüter/Gebrauchsgüter Automobilindustrie Maschinen- und Anlagenbau Medizintechnik

60.487 59.587 58.253 56.866 56.528 56.319 56.085 55.578 55.529 55.127

Medizinische/-r Fachangestellte/-r

Flop 10 Branchen Platz

Koch/Köchin

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Bürokaufmann/-frau Metallbauer/-in Gärtner/-in Maler/in und Lackierer/-in Westdeutschland

Ostdeutschland

Branche

Ø Bruttojahresgehalt*

Hotel, Gastronomie & Catering Handwerk Land-/ Forst-/ Fischwirtschaft, Gartenbau Bildung & Training Freizeit, Touristik, Kultur & Sport Gesundheit & soziale Dienste Agentur, Werbung, Marketing & PR Personaldienstleistungen Öffentlicher Dienst & Verbände Groß- und Einzelhandel

32.228 32.503 33.801 35.172 36.719 38.862 39.040 40.047 40.692 43.183 *ohne variables Gehalt

Berechnungsbasis: Tarifliche Ausbildungsvergütungen. Quelle: BIBB

Installationstechnik | Gebäudeautomatisierung | Daten-/Netzwerktechnik / Telefonanlagen | Beschallungsanlagen | E-Check BGV A3 | Beleuchtungsanlagen

ELEKTRO BECKHOFF ist einer der führenden Dienstleister im Bereich Gebäudetechnik. Unser familiengeführtes, mittelständisches Unternehmen beschäftigt ca. 500 qualifizierte Mitarbeiter an acht Standorten. Menschen sind die tragende Säule unseres Unternehmenserfolges.

Deshalb bilden wir seit 15 Jahren kontinuierlich 3–4 Lehrlinge in der Berufsrichtung Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik mit dem Ziel aus, diese nach erfolgreichem Abschluss der Lehre auch bei uns zu beschäftigen. Wenn du Teil unseres dynamischen und schlagkräftigen Teams werden möchtest und dich für den abwechslungsreichen Beruf des Elektrikers interessierst, freuen wir uns auf deine aussagekräftige Bewerbung.

Das kannst du bei uns lernen ➜ Installations- und Reparaturarbeiten ➜ Inbetriebnahme und Instandhaltung elektrischer Anlagen ➜ Schaltschrankbau

ELEKTRO

BECKHOFF Gerichtswiesen 9 · 04668 Grimma Tel.: 03437/9890-0 | www.elektro-beckhoff.de

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Notlösungen rächen sich Haben Jugendliche keinen Ausbildungsplatz bekommen, greifen sie besser nicht gleich zu einer Notlösung. „Gerade wenn ich einen Beruf wähle, für den ich mich nicht begeistern kann, ist ein späterer Abbruch fast programmiert“, sagt Angelika Knötig, Berufsberaterin bei der Agentur für Arbeit in Suhl. Stattdessen könnten Jugendliche versuchen, sich auf noch offene oder durch Abbruch freigewordene Stellen nachvermitteln zu lassen. Klappt auch das nicht, ist als Einstiegsqualifizierung ein betriebliches, vergütetes Praktikum möglich. Es dauert zwischen sechs und zwölf Monaten. Läuft es gut, können Jugendliche versuchen, in dem Betrieb eine Lehre zu machen. Daneben gibt es die berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen. Sie sind für Jugendliche gedacht, die zum Beispiel wegen zu schlechter Zeugnisse noch nicht reif für eine Ausbildung sind. Bei dem Angebot können sie neue Berufe kennenlernen, bekommen Unterricht in Theorie und Praxis und können ihren Schulabschluss nachholen. Kommen Jugendliche damit nicht weiter, können sie die Zeit bis zur nächsten Ausbildungsphase mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr oder Auslandsaufenthalt überbrücken.

Der Elefant im Porzellanladen Verhaltensregeln für Neuankömmlinge

Gemütlich auf dem Stuhl lümmeln, zwischendurch per Smartphone die FacebookPinnwand checken während der Lehrer sich an der Tafel abmüht – mit dem Ende der Schulzeit ist all das vorbei. Kein Grund zur Panik: Wer ein paar Verhaltensregeln berücksichtigt, schafft den Übergang in die Arbeitswelt locker. Eine Essengruppe für die Kantine finden, die richtigen Kollegen siezen oder duzen und herausfinden, mit wem man offen reden darf und mit wem nicht – all das ist als frischgebackener Azubi nicht immer leicht. Tipps gibt das Ausbildungs-Infoportal www.ausbildung.net. Wo Menschen gemeinsam arbeiten, gibt es soziale Spielregeln, die alle Kollegen einhalten müssen. Zu den Verhaltensregeln gehört höflich, zuverlässig und hilfsbereit zu sein, genauso wie von sich aus Hilfe anzubieten. Albernes Kichern und Küsschen sind fehl am Platz. Als Azubi ist es wichtig, Rückmeldung von Kollegen und Vorgesetzten einzuholen, Kritik anzunehmen und umzusetzen. Oft gibt es betriebsinterne Verhaltensregeln: Wie werden Zigarettenpausen gehandhabt oder wer räumt

Ein chaotischer Schreibtisch macht nicht den besten Eindruck.

wann die Spülmaschine aus? Oft haben Unternehmen auch eine eigene Kultur. Nicht nur Kleidungsstil, sondern auch die Umgangsformen können variieren. Für Azubis gilt: anpassen ohne sich zu verstellen. Arbeiten mehrere Kollegen abwechselnd am selben Schreibtisch, sind die Etiketteregeln besonders streng. „Dann muss jeder anschließend immer alles von sich wegräumen“, erklärt Etikette-Trainerin Lis Droste. „Aber auch sonst

gilt: Abends kommt das Geschirr weg“, sagt Droste. „Lebensmittel bleiben genauso wenig stehen.“ Auch Wasserflaschen auf dem Tisch seien tabu. Ebenso kitschige Souvenirs oder gleich mehrere Familienfotos – es sei denn, der Mitarbeiter hat sein eigenes Büro. Wie immer sind Stilfragen eine Gratwanderung – manchmal geht es zu weit: „Das Krasseste, was ich gesehen habe, war eine Mitarbeiterin, die eine Wand mit abgeschnittenen Krawatten von

Foto: Jens Schierenbeck/dpa/gms

Altweiberfastnacht dekoriert hatte“, erzählt Droste. Ebenfalls nicht zu unterschätzen: Auch wenn alle Kollegen nett erscheinen, kommt ein Azubi in ein kompliziertes Gefüge von Kollegen. Teilweise arbeiten sie schon seit Jahren zusammen, lieben und hassen sich seit einer Weile. Generell ist erst einmal Vorsicht geboten. Verhaltensregeln: Lieber neutral bleiben und schon gar nicht in den Streit der Kollegen hineinziehen lassen.


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Von der Schulbank in die Arbeitswelt Berufsberater helfen bei der Qual der Berufswahl

Die Schulzeit neigt sich dem Ende zu, die Lehre rückt gnadenlos näher. So mancher weiß ganz genau, wohin der berufliche Weg ihn führt. Andere haben die Frage lange verdrängt und sehen sich nun mit einer Aufgabe konfrontiert, deren Lösung sie nicht einmal erahnen. Helfen kann da die Berufsberatung der Arbeitsagentur. „Wir leisten Hilfe zur Selbsthilfe“, sagt Uta Töpel, seit 1995 Berufsberaterin bei der Agentur für Arbeit. Den Jugendlichen einen Beruf aufs Auge drücken, hinter dem diese nicht zu 100 Prozent stünden, sei nicht die Lösung. Das begünstige nur den Abbruch der Lehre. „Ein Drittel aller Azubis bricht die Lehre ab“, weiß Jobcenter-Sprecher Martin Richter. Das liege zum Teil daran, dass sie falsche Vorstellungen von dem gewählten Beruf hatten oder jemand anderes ihnen die Wahl abgenommen hat. Daher betont Uta Töpel: „Die Jugendlichen müssen selbst drauf kommen.“ Außerdem: „Jeder kann was, man muss es nur herausfinden.“ Manche hätten sich noch gar nicht informiert, andere so viele Infos gesammelt, dass sie nun erst recht nicht mehr wüssten, was richtig ist. Kann man mit einer Hautallergie Florist werden? Hat man trotz aus-

In Einzelgesprächen widmen sich die Berufsberater den jungen Leuten. reichender Leistungen in Mathe und Physik Chancen auf einen Job im Bereich Informationstechnik? All diese Unklarheiten schaffen die 48-Jährige und ihre Kollegen in Einzelgesprächen aus dem Weg. So mancher müsse auch auf den Boden der Tatsachen gebracht werden, wenn etwa der voraussichtliche Schulabschluss für den Wunschberuf nicht ausreicht. Einige wüssten gar nicht, wohin es mal gehen könnte, sagt Uta

Töpel. Das liege daran, glaubt sie, dass es den jungen Leuten heute an Reife fehle. „Wir versuchen, die Jugendlichen dazu zu bringen, sich überhaupt mal mit dem Thema Job zu befassen.“ Dann könne man gemeinsam den geeigneten Beruf auswählen. „Es gibt über 350 Berufe“, so Martin Richter, „die meisten kennen vielleicht zehn.“ Im Gespräch könnten dann Berufe erschlossen, Aha-Effekte erzielt und Alternativen erarbeitet werden.

Foto: Bundesagentur für Arbeit Einige wüssten dagegen genau, welchen Job sie ergreifen wollen, hätten sich damit auseinandergesetzt. Trotzdem wenden sie sich an die Berufsberater. „Die wollen die Bestätigung“, sagt Uta Töpel. Wer sich vorab informieren möchte, kann dies übrigens im Berufsinformationszentrum tun. Für die konkrete Beratung sind aber die Berufsberater zuständig. Anlaufstelle ist in beiden Fällen die GeorgSchumann-Straße 150.

Ehrung für Berufe-Portal Das Portal www.planet-beruf.de der Bundesagentur für Arbeit hat erneut eine der begehrten ComeniusAuszeichnungen in der Kategorie „Didaktische Multimediaprodukte“ erhalten. Das Portal unterstütze, so die Jury, in „vorbildlicher Weise“ und „ergebnisorientiert“ Schüler der Sekundarstufe I bei der Berufsfindung und dem Start in die Ausbildung und fördere zugleich „kognitive und emotionale Zugänge zu dem komplexen Thema“. Positiv hervorgehoben wurden außerdem die Teilportale für Schüler, Lehrer und Eltern und deren „zielgruppenadäquate Inhalte“, die sich zu einem „mächtigen multimedialen Werkzeug“ ergänzten. Das teilte die Agentur für Arbeit mit. Das Online-Portal mit „seinen vielfältigen zielorientierten Einsatzmöglichkeiten“, seinem „außerordentlich vielseitigen Informationsangebot“ sowie der „vorbildlichen technischen Realisierung“ wurde mit der Comenius-EduMedia-Medaille 2013 und dem ComeniusEduMedia-Siegel 2013 belohnt. Bereits zum 18. Mal wurden die Comenius-EduMedia-Auszeichnungen von der Gesellschaft für Pädagogik und Information vergeben. Eine internationale Fachjury aus zehn europäischen Ländern prämiert damit die besten informations- und kommunikationstechnologisch basierten Bildungsmedien.

Ausbildung zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice Das im Jahr 1964 gegründete Familienunternehmen mit bundesweit über 170 Mitarbeitern beschäftigt in unserem Standort Grimma über 50 Mitarbeiter(-innen) und verfügt über 40 Spezialfahrzeuge. Zur Verstärkung unseres Teams in Sachsen suchen wir ab dem 01.08.2014 zwei Auszubildende als Fachkraft für Rohr, Kanalund Industrieservice.

Die Bewerber sollten folgende Anforderungen erfüllen: • Bildungsabschluss: GUTER Hauptschulabschluss / Mittlere Reife • Gute Schulnoten in Mathe, Physik, techn. Verständnis und praktisches Geschick • Flexibilität • Teamfähigkeit, Lernbereitschaft und Sorgfältigkeit bei der Ausführung der Arbeit

Folgende Inhalte werden in der Ausbildung vermittelt: • 3-jährige Berufsausbildung an Lernorten, Betrieb und Berufsschule • Anwendung computergestützter Inspektionsverfahren, verschiedenerunterirdischer Reparatur-undSanierungsverfahren sowie Robotertechnik • Unterteilung in Kernqualifizierung und Fachqualifikation im gewählten Bereich

Wir bieten: • Berufsschule in Altenburg • Die Möglichkeit der Übernahme nach der Ausbildung • Ständige interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

MIT UNS in die ZUKUNFT. Kanal Türpe Döben GmbH & Co. KG An der Schäferei 4a , 04668 Grimma info@kanal-tuerpe-sachsen.de www. kanal-tuerpe-sachsen.de


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Vorsicht bei zu viel Lobhudelei in Job-Bewertungsportalen Bewerbungsberater empfiehlt, zweite Einschätzung einzuholen

„Durch die Vielfalt in der Firma und den guten Ruf ist es äußerst interessant, dort zu arbeiten.“ Klingt ein Eintrag in einem Bewertungsportal für Arbeitgeber zu gut , ist er vielleicht gefälscht. Manche Firmen schönen auf Webseiten wie Kununu oder Jobvoting Einträge, um sich für Bewerber attraktiver zu machen.

„Einen gefakten Eintrag erkennt man ganz leicht daran, dass er hauptsächlich aus Bewertungen besteht“, sagt Gerhard Winkler, Bewerbungsberater aus Berlin. Kommen keine Fakten vor, dafür aber umso öfter Formulierungen wie beispielsweise „ich denke“, „ich glaube“ oder „ich finde“ sollten User misstrauisch werden. „Je spezifischer, je konkreter, je faktengebundener ein Eintrag

ist, umso glaubwürdiger ist er.“ Eine sehr positive Bewertung heißt nicht gleich, dass sie gefälscht ist. Aber es sei wahrscheinlicher, dass sie echt ist, wenn der Nutzer besondere Vorfälle schildert und sein Lob damit begründet. „Es ist extrem kurzsichtig, wenn Sie Ihre Bewerbung nur von so einem Portal abhängig machen“, warnt Gerhard Winkler. Es sei immer ratsam, sich

eine zweite oder dritte Einschätzung zu holen, etwa in BusinessNetzwerken. Hat eine Firma in Job-Bewertungsportalen einen Ruf, der zu gut ist, um wahr zu sein, sollten Bewerber beim Vorstellungsgespräch besonders aufmerksam sein. Schon Kleinigkeiten könnten darauf hinweisen, dass etwas nicht stimmt: schlechte Umgangsformen, Unpünktlichkeit, miese Stimmung unter den Kollegen.

Wer misstrauisch ist, sollte sich lieber direkt an einen Mitarbeiter des Unternehmens wenden. Das geht etwa über BusinessNetzwerke im Internet wie Xing oder LinkedIn. Grundsätzlich sind Portale zum Bewerten des Arbeitgebers nach Gerhard Winklers Ansicht hilfreich. „Weil sie eine kleines Gegengewicht zu den Firmen bieten, die ja in der Regel in der mächtigeren Position sind.“


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Weniger ist mehr

Welche Versicherungen für Lehrlinge und Studenten Sinn machen Wer eine Ausbildung oder ein Studium beginnt, für den ist es an der Zeit, über seine Absicherung nachzudenken. Ein unliebsames Thema sicherlich, aber leider unumgänglich. Hier ein paar Anhaltspunkte, welche Versicherungen wirklich Sinn machen. Während die meisten Studenten beitragsfrei in der Krankenkasse der Eltern mitversichert sind, ist das bei einer Ausbildung oft anders. Im Normalfall wird die Krankenversicherung den Beitrag gleich vom Lehrlingsgeld abziehen. Eigene Wohnung, eigenes Auto – auch diese sollten nicht vergessen werden. Um die Haftpflichtversicherung für KFZ gibt es keinen Weg. Sinn macht aber auch eine Privathaftpflichtversicherung, die materielle und Personenschäden abdeckt. Wer eine Zeit seiner Ausbildung im Ausland verbringen möchte, muss an Auslandsversicherungen denken, wie die Erweiterung der Krankenversicherung. Nicht erforderlich aber sinnvoll ist eine Zahnzusatzversicherung. Diese deckt Behandlungen ab, die von der Krankenkasse nicht mehr bezahlt werden. Da

die Einstiegsbeiträge geringer ausfallen, wenn man jünger ist, lohnt es, schon früh eine solche Versicherung abzuschließen. Ebenfalls bei einem Abschluss in jungen Jahren günstiger sind Unfall-, Berufsunfähigkeits- und Rentenversicherung. Die gesetzliche Unfallversicherung ist zwar über den Betrieb gegeben, deckt aber nur Unfälle ab, die bei der Arbeit oder auf dem Weg dahin passieren. Die private Unfallversicherung ist dagegen bei allen Unfällen in der Pflicht. Der Vorteil

bei Berufsunfähigkeits- oder Rentenversicherung liegt auf der Hand. Für beide werden gesundheitliche Fakten abgefragt. Wer jetzt gesund ist und eine solche Versicherung abschließt, ist ein Leben lang mit dieser Police versichert, egal, wie sich der Gesundheitszustand entwickelt. Nicht zuletzt ist da noch die Hausratversicherung: Eine eigene brauchen Studenten und Lehrlinge meist nicht. „Solange der Lebensmittelpunkt bei den Eltern liegt und Studenten nur

ein Wohnheimzimmer beziehen, gilt der Versicherungsschutz der Eltern meist auch für dieses Zimmer“, erklärt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Ersetzt werden aber oft nur zehn Prozent der Versicherungssumme des elterlichen Vertrages. Für Azubis gelten in diesem Fall ähnliche Konditionen. Beim Vergleich von Angeboten und Preisen der Versicherungen können übrigens Verbraucherportale helfen, informiert das Internet-Portal www.azubicity.de.

Obacht bei Ferienjobs Viele Schüler und Studierende bessern sich ihre Finanzen durch Jobs in den Ferien auf. So weit, so normal. Doch auch hier gibt es einige Regeln zu beachten: Jobbt ein Schüler oder Student nur für kurze Zeit, muss er keine Sozialabgaben leisten. Darauf weist der Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine hin. Das gilt immer, wenn die Beschäftigung von vornherein nicht länger als zwei Monate oder 50 Arbeitstage im Jahr dauern soll und nicht berufsmäßig ausgeübt wird. Die Höhe des Verdienstes sei unerheblich. Der Arbeitgeber kann die Lohnsteuer in Höhe von 25 Prozent des Arbeitsentgeltes übernehmen und pauschal an das Finanzamt abführen. Das kostet ihn also diese Summe zusätzlich zum Verdienst – was laut Bundesverband den Chef dazu bewegen kann, dem Schüler oder Studenten von vorneherein weniger zu bezahlen. Eine Alternative sei hier, auf Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug – die frühere Lohnsteuerkarte – zu arbeiten. Verdient der Betreffende weniger als 920 Euro im Monat, muss er keine Steuern zahlen. Kommt er darüber, erhält er das Geld im kommenden Jahr über die Einkommensteuererklärung zurück.


Berufsbegleitendes Studium zum „Betriebswirt (VWA)“ / „Bachelor of Science“

Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie

Die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Leipzig (VWA Leipzig) bietet seit 1991 jährlich die Möglichkeit, berufsbegleitend auch ohne Abitur den akademischen Studiengang „Betriebswirt (VWA)“ zu belegen.

Betriebswirt/in (VWA) Verwaltungs-Betriebswirt/in (VWA) Betriebswirt/in (VWA) -

Der Erfolg des Studienkonzeptes verdeutlicht sich u. a. an den über 200.000 Absolventen, die seit 1950 ein VWA-Diplom erworben haben. Pro Semester schreiben sich bundesweit ca. 20.000 Hörer in die Matrikel der über 100 VWA-Standorte ein. Neu seit Herbst 2011: Nach erfolgreichem Abschluss eines Studienganges an der VWA öffnet sich die Tür zum Abschluss „Bachelor of Science in Management“ an der Technischen Universität Chemnitz. Und auch das ohne Abitur! Die Leistungen des VWAStudiums werden vollständig auf das weiterführende Studium in Chemnitz angerechnet. Insgesamt sind 9 Semester berufsbegleitend zu absolvieren. In den ersten 6 Semestern findet wie gewohnt das Studium an der VWA in

Leipzig statt. Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft sind die Hauptinhalte. Nach dem Abschluss des VWA-Studiums geht es dann 3 Semester in Chemnitz im Fernstudium weiter. Dabei sind nur wenige Präsenzphasen Freitagnachmittag und Samstag direkt in Chemnitz erforderlich. Interessenten können sich aber auch nach wie vor „nur“ für das VWA-Studium in Leipzig einschreiben und ggf. nach einigen Jahren den Bachelor-Abschluss nachholen. Die nächste Möglichkeit in Leipzig startet am 8. Oktober 2013. Da die Nachfrage sehr groß ist, sichert nur rechtzeitiges Anmelden die Teilnahme am nun schon 23. Studiengang.

Studieren neben dem Beruf auch ohne Abitur ab 08. Oktober 2013 – berufsbegleitend – 6 Semester

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Verwaltungsund WirtschaftsAkademie Leipzig Bogislawstraße 18 04315 Leipzig Telefon: 0341/ 68 65 01-0 Telefax: 0341/ 68 65 01 19 E-mail: info@vwa-leipzig.de www.vwa-leipzig.de


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Fünf Tipps für den Bafög-Antrag

Expertin weist Weg durch Reihe an Formalien Beim Bafög-Antrag gibt es eine Reihe von Formalien zu beachten. Den Papierkram erledigen Studienanfänger besser nicht auf den letzten Drücker. Denn in den Ämtern herrscht wegen der doppelten Abiturjahrgänge ohnehin Hochbetrieb.

Persönlich zum Studentenwerk gehen: Wer das erste Mal den Antrag ausfüllt, schaut am besten persönlich beim Studentenwerk vorbei. Dort kann der Antrag zusammen mit dem Berater durchgesehen werden. Dadurch lässt sich sofort feststellen, ob und wo Dokumente oder Angaben fehlen.

So stieg die Zahl der geförderten Studenten 2012 im Vergleich zum Vorjahr erneut um 1,7 Prozent auf 671000, so das Statistische Bundesamt. Die wichtigsten Tipps gibt Karin Larres vom Amt für Ausbildungsförderung beim Studentenwerk München.

Unzutreffendes Streichen: Wer diese Möglichkeit nicht hat muss beim Ausfüllen der Formulare vor allem eins beachten: Alles, was im Antragsformular auf einen nicht zutrifft, sollte man durchstreichen. Viele lassen laut Larres diese Stellen einfach offen. Für die Berater sei dann nicht klar, ob der Student lediglich vergessen habe, die Stelle auszufüllen oder ob dieser Punkt auf ihn nicht zutrifft.

Frühzeitig informieren: Wer im Oktober anfangen will zu studieren, sollte sich im August mit den Details der Förderung vertraut machen. Rechtzeitig beantragen: Geld bekommen Studenten frühestens ab dem Monat, in dem sie den Antrag stellen. Wird der Antrag erst später bewilligt, wird das Geld rückwirkend gezahlt. Komplette Unterlagen: Vielfach landen in den Bafög-Ämtern unvollständige Unterlagen. Ist der Antrag nicht komplett, kann er nicht bearbeitet werden.

Zuständig für die Bewilligung der Förderung sind die Studentenwerke. Informationen zu der Förderung finden Hochschulneulinge auf deren Webseiten. Für Fragen gibt es eine kostenlose Hotline des Bundesbildungsministeriums (0800/2236341). Maximal können Studenten 670 Euro monatlich bekommen. Die Hälfte des Geldes bekommen sie als Zuschuss, die andere Hälfte ist ein zinsloses Darlehen.

In Büros können auch schonmal die Fetzen fliegen.

Foto: .shock/Fotolia

Aus der Welt der Büro-Frotzeleien Ist die erste höfliche Phase überwunden, kommen die Eigenarten der neuen Kollegen zum Vorschein. Hier ein Auszug aus Jochen Leffers „Kollegen sind die Pest – Das Lästerlexikon“. Airbag: An ihm prallt alles ab, vor allem aber Kritik. Jedi-Ritter: Willkommen zur Präsentation: Fuchtelt der Präsentator wie wild mit seinem Laserpointer herum, ist er mit Sicherheit ein Jedi-Ritter.

Krampfadergeschwader: Rituelle Kaffeerunde älterer Damen der Generation Ü 50. Omnipotente Zelle: Jungmanager, frisch von der Uni, weiß nix, kann nix, hat aber jede Menge Potenzial. Heißt es. Tschernobyl: Achtung, der neue Chef kommt: strahlend, aber gefährlich. Energievampir: Jemand, der Zeit, Kraft und Nerven raubt und

dafür sorgt, dass der eigene Elan rückstandsfrei verpufft. Konzerndrohne: Zumeist männlich, persönlichkeitsfrei und satangesteuert. Trägt Businesskleidung aus dem neuesten Modekatalog stilsicher Gassi und hat stets nur eins auf dem Radar: den Konzerndollar. Wurmschleuder: Mitarbeiter, der neugierig alle E-Mail-Anhänge öffnet. Und keine Ahnung hat, was er damit anrichten kann.


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Facebook, Twitter und Co. erobern die Studienwelt Die Hochschule Anhalt in Bernburg bildet im Master-Studium Spezialisten in Online Kommunikation aus

Die Kommunikation über Online-Kanäle hat sich längst über den privaten Raum hinaus entwickelt. Immer mehr Unternehmen nutzen die sozialen Medien für Marketing-Zwecke. Im Master-Studiengang Online-Kommunikation bildet die Hochschule Anhalt in Bernburg seit dem Sommersemester solche Spezialisten aus. Der Betriebs- und Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Daniel Michelis (37) initiierte das neue Studium.

Interview Frage: Benötigt es tatsächlich einen vollen Studiengang zum Thema Online Kommunikation – reicht nicht auch ein Seminar? Daniel Michelis: Das ist genau das, was die Praxis seit Jahren macht. Damit schafft man es aber nicht, die Herausforderungen in der Tiefe anzugehen. Damit müssen wir uns ernsthaft auseinandersetzen. Womit beschäftigt sich das Studium denn konkret? Es geht darum, wie Online Kommunikation zielgerichtet in Unternehmen eingesetzt werden kann, um die Betriebe zeitgemäß und langfristig strategisch fit zu machen.

Und wie läuft das ab? Die Studenten bearbeiten zusätzlich zur Theorie große Praxisprojekte im Bereich der internen sowie externen Kommunikation realer Auftraggeber. Dazu zählen unter anderem die Saaten Union und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit. Die Studenten reisen dafür durch Deutschland, realisieren Aufträge in Wiesbaden, Berlin und Hannover. Klingt, als sei der Kontakt zu potenziellen späteren Arbeitgebern damit hergestellt? Das stimmt. Bei der ersten Abschlusspräsentation waren die Unternehmen zum Teil vertreten. Da konnten die Studenten Kontakte knüpfen und Praktikumsplätze organisieren. Das hat ihnen im Übrigen auch gezeigt, dass das, was wir im Studium erzählen in der Praxis relevant ist. Wie viele Studenten haben sich im Sommer eingeschrieben? Knapp 20. Für den sehr kurzen Bewerbungszeitraum sind wir damit sehr zufrieden, auch wenn wir bis zu 30 hätten aufnehmen können. Nur wenige wurden abgelehnt. Das könnte im Wintersemester anders aussehen. Wir verzeichnen eine hohe Nachfrage. Welche Voraussetzungen müssen die Studenten mitbringen? Betriebs- oder kommunikations-

wirtschaftliche Hintergründe sind zwingend erforderlich. Die Studenten sollten verstehen wie klassische Betriebe funktionieren. Vorgegeben ist auch ein Notenschnitt besser als 2,9. Bis wann können sich Interessierte denn bewerben? Wir immatrikulieren zweimal im Jahr: Die Bewerbungsfristen sind der 15. Januar und 15. Juli. Was hat Sie dazu bewogen, den Studiengang anzuregen? In bin selbst viel in der Praxis unterwegs und merke seit Jahren eine starke Nachfrage nach Absolventen mit dieser neuen Kompetenz. So schnell wie der Markt diese Fähigkeiten einfordert kommen die Unternehmen nicht nach. Auch die Hochschule hat sich gefragt, ob das ein Thema ist, worauf sie reagieren sollte. Langfristig hat es alle überzeugt, dass das Thema eine Dimension erreicht hat, die es notwendig macht, sich darauf einzurichten. Bei einem Studium mit dem Titel Online Kommunikation liegt es nahe, diesen als berufsbegleitendes Online-Studium anzubieten. Gibt es derartige Pläne? Wir haben tatsächlich viele Rückfragen in dieser Richtung bekommen. Noch ist nichts konkret, aber wir denken darüber nach. Das könnte schon zum Wintersemester 2014 anlaufen.

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Prof. Dr. Daniel Michelis initiierte den Master-Studiengang Online Kommunikation. Foto: LVZ-Archiv


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Die Qual der Hochschulwahl ... Ob Jura oder Medizin, Maschinenbau oder Chemie, Geschichte oder gar was ganz anderes – ist die Entscheidung für das bevorzugte Fach erst einmal getroffen, wartet schon die nächste Herausforderung. Die Wahl für die richtige Uni oder Fachhochschule – eine Qual. Helfen kann das Hochschulranking, das vom Centrum für Hochschulentwicklung erstellt und in der ZEIT veröffentlicht wird. Die ausführlichen Ergebnisse sind im aktuellen ZEIT Studienführer zu lesen. Hier eine Zusammenfassung der mitteldeutschen Hochschulen, die in den sechs Bereichen, in die das Ranking unterteilt ist, besonders gut abgeschnitten haben. Da für Studienanfänger vor allem das Kriterium „Studiensituation insgesamt“ ausschlaggebend ist, wurden die entsprechenden Hochschulen speziell danach ausgewählt. Die Universitäten und Fachhochschulen in Leipzig beispielsweise tauchen auch aus diesem Grund nicht in dieser Aufzählung auf. Sie konnten zwar in verschiedenen einzelnen Kategorien der über 30 ausgewählten und analysierten Fachrichtungen punkten, landeten aber bei der Gesamteinschätzung auf keinem Spitzenplatz.

Foto: FSU/Günther

Gesellschaft/Bildung/ Recht: Im Ranking haben sich hier zum Beispiel die Uni Jena und die EFH Dresden hervorgetan. Punktete Jena beispielsweise mit Forschungsgeldern und Methodenausbildung im Studiengang Soziologie, sicherte sich Dresden gute Einschätzungen bei Praxisbezug und Studierbarkeit des Studien-

gangs Soziale Arbeit. Ebenso gute Beurteilungen bekamen das Studium der Medienwissenschaften an der Uni Weimar und das der Pädagogik an der Uni Halle-Wittenberg. Letztere landete auch bei den Jura-Studenten auf einem Spitzenplatz. Dafür sorgten unter anderem Repetitorien, also komprimierte

Wissensvermittlungen und Wiederholungen. Wer sich für Kommunikationswissenschaften interessiert, dem legt das Ranking die Uni in Erfurt sowie die TU Ilmenau nahe. In der thüringischen Landeshauptstadt wurden beispielsweise Promotionen pro Professor, in Ilmenau der Kontakt zu Studierenden gut bewertet.

Foto: Konrad Kästner

Gesundheit/Psychologie: In diesem Gebiet tut sich vor allem die TU Dresden hervor. Dort lobten die Studierenden die Bereiche Medizin unter anderem wegen des Lehrangebotes und der Verzahnung von Vorklinik und Klinik sowie Psychologie wegen der wissenschaftlichen Veröffentlichungen und des Be-

zugs zum späteren Beruf. Unter anderem mit dem Lehrangebot und der ITInfrastruktur konnte die TU Chemnitz bei den angehenden Psychologen punkten. Mit dem Kriterium Durchfallquote bei der Ärztlichen Vorprüfung schaffte es die Uni Magdeburg unter den Medizinern ebenfalls in die Spitzengruppe. Aber

auch die Hochschulen in Jena und Halle-Wittenberg konnten sich erneut Spitzenplätze sichern. So äußerten sich die Befragten Sportwissenschaftler positiv über die Sportstätten und das E-Learning in Jena, die Zahnmediziner über die Betreuungsrelation und Studierbarkeit in Halle-Wittenberg.

Aus dem Alltag an der TU Freiberg. Foto: Detlev Müller

Ingenieurwesen: Hier tummeln sich beispielsweise Maschinenbauer, Umweltingenieure und Elektrotechniker. Bei ihnen punktet die TU Bergakademie Freiberg im Studiengang Maschinenbau bei dem Kriterium Absolventen in Regelstudienzeit. Aber auch die TU Ilmenau, die HS Magdeburg und

die FH Schmalkalden erzielten sehr gute Ergebnisse. Die Elektrotechniker und Informationstechniker sprachen sich für die TU und die HTW Dresden, die TU Ilmenau, die FH Schmalkalden und die FH Zwickau aus. Auch bei den Bau- und Umweltingenieuren landeten die Dresdner Hochschulen

in der Spitzengruppe. Genauso wie die FH Erfurt, die mit ihrer Betreuung punktete. Bei den angehenden Architekten erzielten die FH Erfurt sowie die FH Zwickau sehr gute Ergebnisse, unter anderem mit ihrem wissenschaftlichkünstlerischen Bezug und der Ausstattung der Arbeitsplätze.

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Naturwissenschaften/ Mathematik: Wer sich für ein Biologie-Studium interessiert ist laut Ranking an der TU Dresden richtig. Hier erhoben die Studierenden ihre Uni unter anderem wegen der Zitationen und der Ausstattung der Praktikumslabore in die Spitzengruppe. Die Uni Jena wiederum punktete

bei den Chemie-Studenten mit Forschungsgeldern und der Bibliotheksausstattung. Die Uni Halle-Wittenberg mit Räumen und Berufsbezug – sowohl bei den Chemikern als auch bei den Physik-Studenten. Unter den Geowissenschaftlern kristallisierten sich die TU Bergakademie Freiberg (unter anderem wegen der

Exkursionen) und erneut die Uni Halle-Wittenberg (beispielsweise wegen der Unterstützung für ein Auslandsstudium) heraus. Die Mathematik-Studierenden katapultierten die TU Ilmenau in die Spitzengruppe. Hier wurden die Betreuung durch Lehrende sowie der Bezug zur Wissenschaft positiv bewertet.

Chemie-Studenten an der Uni Halle.

Foto: Uni Halle

Sprache/Geschichte: Neben Geschichte hat das Hochschul-Ranking in diesem Bereich die Studiengänge Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik analysiert. Nur zwei mitteldeutsche Universitäten sicherten sich eine Platzierung in der Spitzengruppe bei der Gesamtbetrachtung der Studiensitu-

ation. Hervorgetan haben sich diese Universitäten wiederum in nur einem der vier untersuchten Studienfächer: in Anglistik/Amerikanistik. Die Uni Erfurt punktete mit Studierbarkeit und Wissenschaftsbezug sowie Unterstützung für ein Auslandsstudium. Aber auch die Ausstattung der Bibliothek stuften die Stu-

dierenden als lobend ein. Der Uni Jena wiederum sicherten neben den Kriterien Internationale Ausrichtung, Forschungsqualität Englisch und IT-Infrastruktur die Faktoren Lehrangebot, Wissenschaftsbezug und Betreuung durch Lehrende einen Platz in der Spitzengruppe. Beide Universitäten sind also eine gute Wahl.

Beliebt bei Anglisten: die Uni Erfurt.

Foto: Uni Erfurt

Wirtschaft/Wirtschaft und Technik/Informatik: Laut Ranking eignet sich für angehende Betriebswirtschaftler vor allem die FH Jena. Die Fachhochschule punktet bei den Kriterien Bachelor-Praxis-Check und ITInfrastruktur, aber auch mit den Faktoren E-Learning und Berufsbezug. Im Fach

Wirtschaftsingenieurwesen tat sich unter den Fachhochschulen die FH Schmalkalden hervor. Hier vergaben die Studierenden gute Bewertungen für Lehrangebot, Bibliotheksausstattung und Ausstattung der Praktikumslabore. Im gleichen Fach an der Universität setzten sich die TU Ilmenau und die Uni

Magdeburg unter 20 konkurrierenden Hochschulen durch. Die Technische Universität überzeugte mit der Studierbarkeit und Ausstattung der Praktikumslabore. Letzteres bewerteten die Studenten der Uni Magedeburg ebenfalls als positiv. In der Gesamtbetrachtung landeten beide in der Spitzengruppe.

An der Uni Magdeburg.

Foto: Ulrich Arendt

Studenten, die mit dem Gedanken spielen, einen Teil ihres Studiums oder auch das komplette Studium im Ausland zu absolvieren, aufgepasst: Deutsche müssen ihr Studentenvisum für die USA neuerdings anders beantragen als bisher. Das Formular, das ihnen bestätigt, dass sie die Sevis-Gebühr bezahlt haben, bekommen sie nicht mehr per Post zugeschickt. Stattdessen müssten sie sich das Formblatt mit der Nummer I-901 künftig im Internet ausdrucken. Das kündigt die Diplomatische Vertretung der USA in Deutschland an. Sevis ist eine Bearbeitungsgebühr, die Deutsche zahlen, bevor sie ihr Visum beantragen. Wer sein ganzes Studium in den USA absolviert, zahlt umgerechnet rund 150 Euro, Austauschstudenten zahlen rund 135 Euro. Bezahlen können sie nur online unter www.fmjfee.com. Anschließend erscheint das Formblatt, das sie ausdrucken müssen. Sind sie nicht an einen Drucker angeschlossen, drucken sie den Beleg einfach später aus, indem sie auf „Check Status“ klicken. Den Ausdruck zeigen sie bei der persönlichen Visabewerbung vor. Außerdem sollten sie ihn bei sich haben, wenn sie in die USA einreisen.

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Wenn modisch vor gesund geht Falsches Schuhwerk kann der Gesundheit schaden

Umknicken, Ausrutschen, Stürzen: Viele Arbeitsunfälle werden durch unpassende Schuhe verursacht. Hinzu kommen Rückenbeschwerden oder Druckstellen, die sich oft erst über Jahre bemerkbar machen. Nur in den wenigsten Berufszweigen sind geeignete und sichere Schuhe vorgeschrieben. Dazu gehören die Industrie, das Bauwesen sowie der Garten- und Landschaftsbau. In den meisten Berufen obliegt es den Beschäftigten, sich um ihr Schuhwerk selbst zu kümmern. Die Folge: scheinbar günstige, aber ungeeignete Modelle. Zudem treffen viele Arbeitnehmer aus modischen Aspekten, vermeintlicher Bequemlichkeit oder Nachlässigkeit die falsche Wahl. Für Frauen gilt: nicht mehr als zwei Zentimeter Absatz. „Höhere Absätze stören die Standfestigkeit und wirken sich negativ auf die Körperhaltung aus“, erklärt Dr. Ulrike Roth, Arbeitsmedizinerin vom TÜV Rheinland. Zudem haben sich gedämpfte und mit Profil ausgestattete Sohlen bewährt, die auch auf nassem Boden nicht rutschen. Im Idealfall besitzt der Schuh ein anatomisch geformtes Fußbett, das den Fuß stützt. Vorteilhaft

Die sitzende Gesellschaft Wir sind eine sitzende Gesellschaft: in der Schule, im Büro, vorm Fernseher, im Auto... Aber der Mensch ist nicht für ständiges Sitzen gemacht. „Es bedingt einen niedrigen Kalorienverbrauch, der Stoffwechsel und das Herz-Kreislaufsystem laufen auf Sparflamme“, sagt Professor Dr. Klaus Völker vom Institut für Sportmedizin am Uniklinikum in Münster auf www.apotheken-

umschau.de. Das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes steigt. „Ändern Sie häufig Ihre Sitzposition und vermeiden Sie es, sich anzulehnen“, rät Völker. „Außerdem wichtig: Suchen Sie aktiv nach Bewegungsmöglichkeiten.“ Das kann der Marsch zum Kollegen statt einer E-Mail oder der längere Umweg zur Kantine sein.

Gesunder Kaffee-Konsum

Nicht jeder Schuh eignet sich für den Job.

ist darüber hinaus eine regulierbare Spannweite, durch die der Schuh fest sitzt. Für Beschäftigte im Büro wichtig: Sie sollten darauf achten, dass die Füße nicht übermäßig schwitzen. Viele Hersteller bieten Modelle aus atmungsaktivem Material oder mit Löchern an, wodurch die Luft zirkuliert. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich in den letzten Jahren Flip Flops. Da der Träger aber kei-

Foto: Mascha Brichta

nen richtigen Halt hat, rollt er die Füße nicht ab. Allerdings bieten sie auch Vorteile: So sind Füße stets belüftet und haben Platz. Das Zusammenkrallen der Zehen, um den Schuh festzuhalten, kann als Training der Fußmuskulatur verbucht werden. Sandalen dagegen sind fester und bieten mehr Halt, jedoch fühlt man sich damit nicht, als würde man barfuß laufen, heißt es im Blog „Gesund im Job“.

Kaffee ist gesünder als vermutet. Zwar trinken Mitarbeiter, die den kompletten Tag vor ihrem Computer sitzen generell viel zu wenig – konsumieren aber enorm viel Kaffee: Im Durchschnitt kommt jeder Deutsche auf rund 150 Liter im Jahr. Lange glaubte man, dass Kaffee dem Körper Wasser entziehe und sich negativ auf den Blutdruck auswirke. Doch falls es im Job täglich mehrere Tassen sind, besteht kein Grund zur Sorge, heißt es auf www.go-jobware.de. Mehrere Ernährungsstudien konnten die negativen Nebenwirkungen nicht bestätigen. Im Gegenteil: Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung kam zu dem Ergebnis, dass bis zu vier Tassen sogar gesund sind und darüber hinaus noch in die tägliche Flüssigkeits-

bilanz miteinbezogen werden können. Weiterhin senkt diese Menge an Kaffee das Diabetes-Risiko erheblich. Doch reicht der hohe Kaffeekonsum nicht aus, um den kompletten Flüssigkeitsbedarf zu decken. 1,5 Liter Wasser sollten es täglich sein. Eine Studie der Techniker Krankenkasse belegt: 43 Prozent der Befragten schaffen es nicht, im Job bewusst auf einen ausreichenden Flüssigkeitskonsum zu achten. Auch kam heraus, dass dieses Problem meist Mitarbeiter mit einem höheren Bildungsabschluss betrifft, die hauptsächlich im Büro arbeiten. Zwar kann man sich schnell an einen Flüssigkeitsmangel gewöhnen, dennoch führt er zu Konzentrationsproblemen und Kopfschmerzen.

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Vom Arzt bis zum Zimmermann – in jeder Branche herrschen Bekleidungsregeln. Darauf spezialisiert hat sich Leipzigs Unitec GmbH! Die Berufsbekleidungs-Ausstatterinnen Heidrun und Christiane Schultze geben Tipps zu Funktionalität, strapazierfähigem Material sowie Tragekomfort und führen ein umfangreiches Sortiment an Berufs-, Arbeits- und Freizeitkleidung sowie Accessoires. Ihr Angebot ist in der Eisenbahnstraße 46 zu finden. Nähere Informationen bietet zudem die Unternehmenswebseite www.berufsbekleidungsprofi.de. Ob Arbeitsschuhe oder Overall: Die Unitec GmbH sponsert einen 100-Euro-Gutschein und wünscht allen Startern viel Erfolg! Und so gehts: Teilnehmer nennen bis zum 10. September unter der Rufnummer 0137/8260038* das Stichwort „Start“. Der Gewinner wird ausgelost und benachrichtigt.

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Geld ist stets ein knappes Gut – mer mit sich führen. Oft gibt es bei Studenten genauso wie bei Vergünstigungen, die rund 50 Auszubildenden. Daher sollten Prozent des eigentlichen Preises alle Vergünstigungen genutzt entsprechen. Manche Unis bieten werden, die den Vorteil, Clever Geld sparen möglich sind. dass man mit Ob beim Kauf von Eintrittskarten dem Semesterbeitrag auch die oder Fahrscheinen – ErmäßigunMöglichkeit erhält, umsonst die gen gibt es zahlreiche. Wichtig städtischen Transportmittel zu dabei: den Beweis, also beispielsbenutzen, rät das Internetportal weise der Studentenausweis, imwww.azubicity.de.

Skurrile Vorstellungsgespräche Fragen, auf die kein Mensch eine Antwort braucht

Es gibt Fragen, auf die der moderne Mensch eine Antwort braucht. Wie er Familie und Arbeitsalltag zusammen bekommt, zum Beispiel. Ob er soziale Netzwerke nutzen will oder ob ihm seine Privatsphäre wichtiger ist. Solche Dinge eben. Und dann gibt es Fragen, auf die kein Mensch eine Antwort braucht – es sei denn, er ist auf Jobsuche.

unternehmen Kienbaum. Meist blieben die Unternehmen thematisch näher am tatsächlichen Arbeitsalltag. „Aber grundsätzlich wollen viele Arbeitgeber im Bewerbungsgespräch einen

Das britische Online-Portal glassdoor.com hat die skurrilsten Fragen zusammengetragen, mit denen Jobsuchende im Bewerbungsgespräch konfrontiert werden. Die Frage, wie man eine Giraffe in den Kühlschrank bekommt, ist bei Weitem nicht die kniffligste, fasst die Süddeutsche Zeitung zusammen. Die Personaler von heute wollen auch über Tiger, Löwen und Großmütter sprechen. Britischer Humor? „Solche Fragen kommen bei seriösen Firmen hierzulande selten vor“, sagt Falk Runge vom Personalberatungs-

Eindruck von Flexibilität, Spontaneität, Intelligenz und vielleicht auch vom Humor der Kandidaten bekommen“, erklärt Runge. Hier eine Auswahl der Fragen: Wenn Sie eine Million Pfund gewinnen, was machen Sie mit dem Geld? (Wirtschaftsprüfer) Auf wie viele Arten könnten Sie eine Nadel aus einem Heuhaufen bekommen? (Finanzgruppe) Was macht Sie glücklich daran, an einem Freitagabend zu arbeiten? (Supermarktkette) Wenn ein Tiger gegen einen Löwen kämpft, wer würde gewinnen und warum? (Unternehmensberater)

Foto: Rui Vale de Sousa/Fotolia

Berufsbekleidung zu gewinnen

Wenn Sie einen schwer verletzten Freund ins Krankenhaus bringen müssten, würden Sie eine rote Ampel überfahren? (Anwaltskanzlei) Wie würden Sie Ihrer Oma Facebook erklären?“ (IT-Unternehmen)

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18 Maßschneider und Raumausstatter gesucht

Maßschneider und Raumausstatter – Berufsbilder, die unter einer Durststrecke leiden. Und das schon seit Jahren. Gab es nach der Wende aufgrund der Überschwemmung mit Waren keinen Bedarf mehr, hakt es aktuell an anderer Stelle. „Teilweise haben die Betriebe zu hohe Erwartungen, teilweise mangelt es an qualifizierten Bewerbern“, sagt Ausbildungsmeisterin Anne-Kristin Schmidt vom Bildungszentrum Dresden. Woran das liegt? „Andere Berufe erscheinen attraktiver“, vermutet sie. Und die Ausbildungsmeisterin spricht einen für die Betriebe wichtigen Punkt an. Die dreijährige Ausbildung fordere zwar nur einen Hauptschulabschluss, dennoch gebe es auch Abiturienten unter den Lehrlingen. Die blieben den Unternehmen aber nach der Ausbildung nicht erhalten, obwohl diese sie gerne übernehmen würden. „Abiturienten zieht es weiter in höhere Positionen“, erklärt die 49-Jährige. Und so sind vor allem Realschüler für die Branchen attraktiv. Zukünftige Raumausstatter sollten räumliches Vorstellungsvermögen, handwerkliches Geschick sowie gute Noten in

Voll in ihrem Element: Ausbildungsmeisterin Anne-Kristin Schmidt vom Bildungszentrum Dresden. Foto: Patricia Liebling

Mathe und Kunst mitbringen. „Die Raumausstatter sollten auch gerne mit Materialien wie Textil und Holz umgehen“, geht die Ausbildungsmeisterin ins Detail. Denn Polstern, Boden verlegen,

Wände sowie Decken bekleiden und Fenster dekorieren bestimmen den Alltag des Raumausstatters. Wichtig auch: Es geht nicht in erster Linie um Design, sondern um einen profanen Be-

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Ausbildung bei der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH Die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbH (LWB) bietet Dir eine attraktive, zukunftssichere berufliche Perspektive in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Während der spannenden und abwechslungsreichen Ausbildung bekommst Du einen Einblick in alle Aufgabenbereiche eines modernen Wohnungsunternehmens. Zum Ausbildungsbeginn 01.09.2014 bieten wir folgende attraktive Ausbildungsplätze:

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ruf, in dem Gardinen genäht und Teppiche verlegt werden. Raumausstatter arbeiten hauptsächlich in Fachbetrieben des Raumausstatterhandwerks. Auch in Polsterwerkstätten oder Raumausstattungsateliers sind sie beschäftigt. Darüber hinaus sind sie in Innendekorationsabteilungen von Einrichtungshäusern tätig. Schauspielhäuser, Theaterwerkstätten oder Fernsehanstalten kommen ebenso infrage. Für Maßschneider gut zu wissen: Vor einigen Jahren wurden die Ausbildungen zu Herrenund Damenschneidern zusammengelegt. So lernen alle Azubis von der Herrenhose bis zur Korsage alles zu fertigen. „So wird gewährleistet, dass Herrenschneider in ihrer Laufbahn einmal ein Teil für Damen anfertigen und umgekehrt“, betont Schmidt. Maßschneider arbeiten hauptsächlich in handwerklichen Maß- und Änderungsschneidereien. Kostümabteilungen von Theatern, Filmstudios oder Fernsehanstalten eröffnen weitere Tätigkeitsfelder. Darüber hinaus können sie in Bekleidungshäusern beschäftigt sein. Und auch wenn die Zahl der Maßschneider-Azubis an Stärke gewinnt, sagt Schmidt: „Mehr Bewerbungen wären wünschenswert.“

Buch-Tipp Wer von Zuhause auszieht stellt sich einige Fragen: Mietwohnung, Studentenwohnheim oder WG? Worauf ist im Mietvertrag zu achten? Welche Versicherungen sind wichtig, wo gilt noch der Versicherungsschutz der Eltern? Und wie behält man den Überblick über die Finanzen? Alles, was junge Erwachsene auf dem Weg ins eigene Leben wissen müssen, bietet der neue Ratgeber „Endlich erwachsen! Die besten Tipps für Auszug, Ausbildung und Studium“ der Verbraucherzentralen – kompakt und verständlich. Erhältlich ist das Buch im Beratungszentrum in Leipzig, Katharinenstraße 17, sowie als E-Book über www.verbraucherzentrale-sachsen.de.

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Entspannt durch den Bachelor Zeitmanagement für Studenten

Prüfungsdruck und straffe Stundenpläne: Viele Studenten stresst die hohe Arbeitsbelastung im Studium. Gutes Zeitmanagement ist deshalb besonders wichtig. Das fängt an mit klaren Zielen. Studierende sollten sich immer wieder fragen: Was will ich überhaupt? In Rekordzeit das Studium durchziehen, in den Ferien Praktika machen und am besten noch ein Auslandsaufenthalt – viele Studenten setzen sich enorm unter Druck. Zwei von drei (68 Prozent) Bachelor-Studenten sind durch das Studium gestresst. Jeder Zweite (49 Prozent) ist so gestresst, dass er sich davon beeinträchtigt fühlt. Das ergibt sich aus einer Umfrage des HIS-Instituts für Hochschulforschung unter rund 4000 Bachelor-Studenten im Auftrag des Deutschen Studentenwerks (DSW).

Ziele definieren: Wer im Studium ständig gestresst ist, sollte sich als Erstes über seine Prioritäten klarwerden. Viele Studenten versuchen, sich alle Türen offen zu halten, erklärt Wilfried Schumann von der Psychosozialen Beratungsstelle der Uni und des Studentenwerks Oldenburg. Besser ist es, sich erst einmal genau zu überlegen, was für den eigenen Lebensentwurf wirklich wichtig ist. Schumann rät allen, regelmäßig zu reflektieren: „Was will ich überhaupt?“ Dabei kann es helfen, sich Fragen zu stellen wie „Wo will ich in zehn Jahren stehen?“.

Gutes Zeitmanagement ist für Studenten heute deshalb wichtiger denn je. „Eine 23-jährige Studentin mit Burn-out ist ein Extremfall, aber es gibt sie“, warnt Sabrina Störkel von der Studienberatung der Universität Duisburg-Essen. Doch wie organisieren Studenten sich richtig?

Tagesablauf protokollieren: Viele haben auch nur eine vage Vorstellung davon, wie sie ihren Tag verbringen. Um die eigene Zeit besser managen zu können, sollten Studenten sich als Erstes einen Überblick verschaffen. Am besten führen

sie ein oder zwei Wochen Protokoll, was sie den Tag über gemacht haben, rät Schumann. Zeitdiebe entlarven: Als Nächstes sollten Studierende dann alle Tätigkeiten im Tages-Protokoll bewerten und sich überlegen: Was bringt mir die Tätigkeit überhaupt? Hier geht es wieder darum, Prioritäten zu setzen, erklärt Schumann. Entscheidend ist, dass alle Zeitdiebe verschwinden, die einen in Hinblick auf die eigenen Ziele nicht weiterbringen. Wochenplan entwerfen: Studenten stellen am besten einen Wochenplan auf, wie sie ihre Zeit verbringen wollen, empfiehlt Störkel. Schlaf-, Essens- und Lernzeiten – alles sollte eingetragen werden. Wichtig ist dabei, dass die Pläne realistisch bleiben. Wer mal länger ausschlafen oder einen Nachmittag freinehmen will, sollte das ruhig einkalkulieren.

Zeitpuffer einrechnen: Damit der Wochenplan nicht nach zwei Tagen schon überholt ist, planen Studenten ihn idealerweise nicht zu knapp. Mit der Zeit können die meisten realistisch einschätzen, wie lange sie für eine Aufgabe brauchen. Gute Zeitmanager planen trotzdem einen Zeitpuffer ein – fast immer kommt etwas dazwischen. Sich Hilfe holen: Spüren Studenten, dass sie dem Druck im Studium nicht gewachsen sind, sollten sie sich nicht zu lange quälen, rät Stefan Grob vom DSW. Ein Schritt kann sein, einen Kurs zum Thema Zeitmanagement zu machen. Bei sehr großem Stress ist ein Gang zur psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks sinnvoll. Abendritual finden: Bei großem Stress fällt es vielen Studenten abends schwer, abzuschalten. In solchen Fällen kann ein Abendritual helfen, erklärt Schumann. „Der eine wirft ein Tuch über den Schreibtisch, der andere isst einen Apfel. Das Abendritual kann alles sein.“ Wichtig ist nur: Danach ist die Arbeit für den jeweiligen Tag beendet – und Studenten haben frei.


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Trotz Protest: Kopfnoten auf dem Vormarsch Womit Bewerber bei Personalern punkten können

Bewerber suchen Jobs, Arbeitgeber geeignete Auszubildende: Obwohl das Verhältnis von Lehrstellen zu Bewerbern sich mittlerweile angenähert hat, haben viele Betriebe Schwierigkeiten, ihre Posten zu besetzen.

Probearbeiten werde geschaut, ob sich geringer Qualifizierte bewähren“, ergänzt Romy Lässig ermutigend. Denn: Obwohl sich die Bewerberzahlen bei dem Autobauer verbessert hätten, seien sie seit dem Jahr 2004 insgesamt eher rückläufig. Wichtig sei ebenso, dass sich die Bewerber genau über den Beruf und die entsprechende Firma informieren. Und zwar realitätsnah. „Sie sollten ihre Informationen nicht aus Doku-Soaps ziehen.“ Trotz allem sind schulische Leistungen nicht ganz vom Tisch: Viele Unternehmen achten genau darauf. „Es mangelt oft an guten Noten in den Hauptfächern“, sagt Ines Zimmermann von der Krankenversicherung AOK. „Wir bekommen unsere Auszubildenden zwar zusammen, es wird aber schwieriger.“

„Kopfnoten können entscheidender sein als Schulleistungen“, sagt Berufsberaterin Silke Kunze-Lenich von der Agentur für Arbeit. Je nach beruflichem Bereich können Betragen, Mitarbeit, Fleiß und Ordnung den Ausschlag geben. „Wer sich beispielsweise im Lager- oder Logistik-Bereich bewirbt, kann mit einer guten Note in Ordnung punkten.“

Praktische Erfahrungen Auch Praktika seien in bestimmten Bereichen unerlässlich. „Im Autohaus hat man sonst keine Chance“, stellt die Berufsberaterin klar. Ein zweites freiwilliges Praktikum neben dem verpflichtenden Schülerpraktikum empfiehlt sie wärmstens. Auch, um die eigene Motivation zu betonen. „Viele greifen auf Praktikanten zurück“, weiß auch Romy Lässig von Volkswagen zu berichten. „Das ist manchmal aussagekräftiger als gute Noten. Heute wird noch mehr darauf geachtet als noch zu Zeiten als es viele Bewerber gab.“ Und auch beim

Da hilft auch kein Protest: Ausbilder achten auf Kopfnoten. Foto: dpa

Abschalten braucht Zeit Zwei Wochen oder mehr – so lange sollten Berufstätige mindestens einmal pro Jahr Urlaub machen. Richtig abzuschalten, brauche seine Zeit, sagt die Ärztin Nadja Behling. Eine Woche Ferien am Stück sei da oft zu wenig, um sich zu erholen. Häufig setze die Regeneration auch erst in der zweiten Woche ein, so die Medizinerin. Wer in ferne Länder reist, achtet außerdem am besten darauf, dass zwischen dem Urlaubsende und dem Arbeitsbeginn ein bis zwei Tage liegen. So kann sich der Körper wieder auf das heimische Klima einstellen, und Berufstätige kommen zum Urlaubsende nicht in Stress, wenn etwa ein Flieger ausfällt oder Verspätung hat.

Wachsende Ansprüche

Kiffen kann den Job kosten

Und sie spricht noch einen weiteren negativen Trend an: „die hohen Ansprüche der Bewerber, was die Bezahlung und den Urlaubsanspruch angeht.“ Ähnliches erzählt Romy Lässig. „Die Forderungen sind stärker geworden.“ Andererseits sei der Wille, selbst etwas mitzubringen schlechter geworden. „Die Bewerber sollten schon die Qualität der Ausbildung einfordern. Aber: Es ist ein Geben und Nehmen.“

Viele Arbeitnehmer gehen davon aus, dass der Feierabend den Chef nichts angeht. Das stimmt aber nur bedingt. In der Regel geht es den Chef zwar nichts an, was seine Mitarbeiter in ihrer Freizeit machen. Doch wer am Wochenende kifft, kann deshalb gekündigt werden. Das gilt jedenfalls, wenn der Drogenkonsum ein Sicherheitsrisiko darstellt. Das hat das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg bestätigt.

Alle außer Streber Fünf ungewöhnliche Stipendien

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Sehr gute Noten und mindestens ein Ehrenamt: Ohne diese Voraussetzungen, gibt es kein Stipendium. So denken die meisten. Dabei geht es auch anders, sagt Mira Maier, Gründerin von www.mystipendium.de. Es gibt viele unbekannte Stipendien, die nach speziellen Kriterien auswählen. Hier fünf ungewöhnliche Förderungen:

Bedürftige Kinder bayerischer Ärzte: Die Rosa-Schneider-Stiftung unterstützt Studierende der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Bevorzugt bedürftige Kinder bayerischer Ärzte – insbesondere Waisen. Möglich sind neben laufenden Zahlungen auch Einmalzahlungen für Sonderbedarf.

Das Anti-Streber-Stipendium: Die private Zeppelin Universität schreibt zum Wintersemester unter ihren Studenten erneut AntiStreber-Stipendien aus. Gefördert werden etwa Sitzenbleiber, Nerds oder Studierende mit Kind. Wer eines der zwölf Stipendien bekommt, muss an der privaten Hochschule keine Studiengebühren bezahlen.

Wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Homosexualität: Von der August-von-PlatenStiftung gibt es ausschließlich Geld für wissenschaftliche Arbeiten rund um das Thema Homosexualität. Der letzte Stipendiat verfasste eine Publikation zum Thema „Erinnerungen Homosexueller 1933-1945“. Die Stipendiaten bekommen für höchstens ein Jahr maximal 500 Euro.

Bedürftige Töchter bayerischer Beamter: Die bayerische Emilie Porzersche Stiftung fördert Studentinnen, deren Vater bayerischer Beamter ist. Gezahlt werden bis zu 300 Euro pro Semester – für maximal drei Jahre.

Gesangsausbildung jüdischer Studenten in Mainz: Die Anni-Eisler-Lehmann-Stiftung fördert jüdische Musik-Studenten aus Mainz. Bevorzugt wird die Fachrichtung Gesang.

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Tipps für die Bewerbung Ob phantasievolle E-Mail-Adressen oder unkonkrete Betreffzeilen, ein ängstliches oder gar zu selbstbewusstes Auftreten – Bewerbungsschreiben und -gespräche bergen Stolpersteine. Thorsten Herkert, Gesamtausbildungsleiter bei der Schuler AG, einem deutschen Unternehmen auf dem Gebiet der Umformtechnik, verrät, worauf Bewerber achten sollten. „Smileys und kuriose E-MailAdressen sind ebenso unangemessen wie ein Bericht von der letzten Klassenfahrt nach Lloret de Mar“, sagt der 37-Jährige. Stattdessen sollten sich die Bewerber eine neutrale E-Mail-Adresse anlegen und sich überlegen, womit sie ihren potenziellen zukünftigen Arbeitgeber überzeugen könnten. „Ein Praktikum zu erwähnen macht Sinn. Der Bewerber sollte schreiben, was er in der Zeit gemacht hat, was ihm gut gelungen ist und was ihn so sehr begeistert hat, dass der entsprechende Berufswunsch entstanden ist“, sagt Thorsten Herkert. Die eigenen positiven Eigenschaften und Stärken sollte der Bewerber, so der Ausbildungsleiter, bewusst aussuchen, statt sie massenhaft und wahllos aneinanderzureihen. Auch kann es Sinn machen, gute Leistungen in bestimmten Schulfächern zu erwähnen. Diese sollten aber einen Bezug zum angestrebten Job haben.

Wenn Studieren das letzte Hemd kostet HTWK-Student Alfred Tempel profitiert vom Deutschlandstipendium

Die Entscheidung für ein Studium steht und fällt bei so manchem mit dem Geld. Statt wie in der Lehre das erste Geld zu verdienen, zahlen Studenten drauf. Viele pendeln zwischen Hörsaal und Nebenjob. Oft auf Kosten von Studiendauer und Noten. Einen Ausweg bieten Stipendien. „Dank der finanziellen Förderung kann ich mich voll auf mein Studium konzentrieren”, sagt Alfred Tempel, Maschinenbau-Student an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in Leipzig. Der 26-Jährige zählt zu den fast 14 000 Studenten, die 2012 das Deutschlandstipendium erhielten. Im Mittelpunkt der Spitzenförderung stehen hervorragende Leistungen, gesellschaftliches Engagement und persönliche Lebensumstände. Alfred Tempel stellte sich der Bewerbung. Mit Erfolg. Der Student sicherte sich eine Förderung über zwei Semester. 3600 Euro Unterstützung – je zur Hälfte aus den Fördergeldern der Leipziger Niederlasung der Brunel GmbH und Bundesmitteln – erhält Alfred Tempel für ein Jahr. Diese 300 Euro pro Monat erhält er unabhängig von seinem Einkommen. Zuvor finanzierte sich der Leipziger sein Studium über Nebenjobs. „Jetzt in der Abschlussphase stehen unglaublich große Projekte an“, sagt Alfred Tempel. Da entlastet die Förderung sehr.

Etwas überzogen, aber doch nicht abwegig: Ein Studium kann so manchen das letzte Hemd kosten. Einen Ausweg bieten Stipendien. Foto: Volkmar Heinz Auch bei einem Auslandssemester, das der 26-Jährige im Rahmen seines doppelten Master-Abschlusses in Schottland verbrachte, kam ihm die Förderung gelegen. „Ohne das Stipendium hätte ich meine Ersparnisse aufbrauchen und das Geld in den Semesterferien wieder erarbeiten müssen.“ Neben der finanziellen Hilfe bringt die Förderung einen weiteren Vorteil mit sich. „Ich verfüge schon im Studium über einen ersten Kontakt zur Berufswelt und zu einem potenziellen Arbeitge-

ber im Engineering-Bereich“, so der angehende Ingenieur. „Das Deutschlandstipendium ist eine großartige Möglichkeit für interessierte Studenten, Unternehmen kennenzulernen und umgekehrt“, sagt Alfred Tempel. Eine win-winSituation sozusagen. Das sieht auch die Brunel GmbH, einer der laut eigenen Angaben bundes- und europaweit führenden Ingenieurdienstleister, ähnlich. „Hoch qualifizierte Mitarbeiter sind unser Kapital – das gilt für unser Unternehmen wie für die

gesamte deutsche Wirtschaft“, so Geschäftsführer Ralf Napiwotzki. Zusätzlich zur finanziellen Förderung erhalten Stipendiaten die Möglichkeit für ein Praktikum oder eine betreute Abschlussarbeit bei der Brunel GmbH. Darüber hinaus wird ihnen die Teilnahme an Veranstaltungen und Workshops des Unternehmens ermöglicht. „Das bietet uns die Gelegenheit, talentierte Nachwuchskräfte kennenzulernen und sie frühzeitig für eine Karriere in unserem Unternehmen zu begeistern“, so Napiwotzki.

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Rechte und Pflichten bei Krankheit – Für Azubis gilt das gleiche wie für alle anderen Darf ein Arbeitnehmer ins Kino gehen, wenn er krank ist? Und was macht ein Angestellter, der im Urlaub die Grippe bekommt? Das Thema Krankheit trifft irgendwann jeden Arbeitnehmer. Anders als vermutet, müssen Mitarbeiter nicht in jedem Fall das Bett hüten. Krankmeldung: Sehr häufig streiten Arbeitnehmer und Arbeitgeber vor Gericht über eine ordnungsgemäße Krankmeldung, weiß Martin Hensche, Fachanwalt für Arbeitsrecht. Das Problem: Viele gehen erst zum Arzt und informieren danach den Arbeitgeber. Eine Krankmeldung muss aber bei Dienstbeginn vorliegen. Wer das nicht macht, muss mit einer Abmahnung rechnen. „Wenn das wiederholt vorkommt, kann es zur Kündigung kommen“, warnt Anwalt Martin Hensche. Attest: Spätestens nach drei Tagen muss der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber eine Krankschreibung vom Arzt vorlegen. „Dabei zählen nicht die Arbeits-, sondern die Kalendertage“, erläutert Andrej Wroblewski, Arbeitsrechtexperte der IG Metall. Von diesem Grundsatz gibt es jedoch Ausnahmen. Der Arbeitgeber kann verlangen, dass Arbeitnehmer die Krankschreibung schon am ersten Tag vorlegen. Entgeltfortzahlung: Auf Entgeltfortzahlung haben alle Arbeitnehmer Anspruch – auch Teilzeitarbeiter und Minijobber. Voraussetzung ist, dass das Arbeitsverhältnis seit mindestens vier Wochen besteht. Der Arbeitgeber zahlt das Gehalt trotz Krankheit für maximal sechs Wochen weiter, so Wroblewski. Krankengeld: Sind Angestellte länger krankgeschrieben,

Ob Attest oder Urlaub – beim Thema Rechte und Pflichten, die Arbeitnehmer gegenüber ihrem Arbeitgeber haben, gibt es so einiges zu beachten. Foto: dpa/ Franziska Koark

bekommen sie Krankengeld von der Krankenkasse. Das ist eine Sozialleistung in Höhe von 70 Prozent des Lohns, erklärt Claudia Widmaier vom Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen. Maximal werde es für eineinhalb Jahre gezahlt. Der Arzt muss dafür die Arbeitsunfähigkeit bescheinigen. Aktivitäten während der Krankschreibung: „Eine Krankschreibung bedeutet nicht, dass man ans Bett gefesselt ist“, erklärt Hensche. Erlaubt ist alles, was die Genesung fördert: „Bei einer Depression oder einem Burn-out kann es sogar wichtig sein, etwas zu unternehmen.“ Wichtig ist nur, dass Arbeitnehmer nichts machen, das die Beschwerden verschlimmert.

Urlaub: Bereits genommener Urlaub verfällt bei Krankheit nicht: „Wenn man krank wird, ist man nicht mehr ,urlaubsfähig’. Man kann den Urlaub also gar nicht nehmen“, erklärt Wroblewski. Wer im Urlaub wegen Grippe flachliegt, aber keine Ferientage verschenken will, muss sich am ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit beim Arbeitgeber krankmelden. Krankheitsbedingte Kündigung: Fallen Arbeitnehmer wegen Krankheit immer wieder aus, darf der Arbeitgeber ihnen im Extremfall kündigen. Die Voraussetzungen dafür sind jedoch sehr hoch: So müssen Angestellte beispielsweise mehrere Jahre regelmäßig mehr als sechs Wochen krankgeschrieben sein,

erklärt Hensche. In diesem Fall kann es für den Arbeitgeber unzumutbar sein, den Angestellten weiter zu beschäftigen. Das gleiche gelte, wenn bei einem Arbeitnehmer wegen einer Langzeiterkrankung kein Wiedereinstieg in den Job zu erwarten ist. Streitigkeiten wegen krankheitsbedingter Kündigungen kämen in der Praxis häufig vor, so Wroblewski. Wer eine solche erhält, sollte auf jeden Fall schnell handeln: „Eine Kündigungsschutzklage muss drei Wochen nach Erhalt der Kündigung eingereicht werden“, erklärt Hensche. Bei Kündigungen wegen Krankheit urteilen die Gerichte sehr arbeitnehmerfreundlich. Der Anwalt rät daher, sich auf jeden Fall juristisch zu wehren.

IMPRESSUM Verlagsbeilage der Leipziger Volkszeitung Redaktion: Service-Redaktion

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Herausgeber und Redaktion übernehmen keinerlei Gewähr/Haftung für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität extern bereitgestellter PR-Texte, -Fotos sowie Links. Layout: Sylvana Heese Anzeigen: Dr. Harald Weiß Herstellung und Druck: Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG, Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig

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Eckhard von Terzi von der Firma Festo erklärt dem Studenten Daniel Strohhäcker eine Maschine – eine typische Situation im Studium. Foto: Patricia Liebling

Die technische Entwicklung schreitet rasend voran. Mechanische und elektrische Elemente spielen eine immer größere Rolle, und werden dabei immer kleiner. Gesteuert werden sie mithilfe sogenannter programmierbarer Intelligenz. Hier betritt der Mechatroniker das Spielfeld. Die Mechatronik bildet die ideale Verbindung der klassischen Studiengänge Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik. Der Studienabschluss im Studiengang Mechatronik ist der Bachelor of Engineering . „Ich wollte die Zusammenhänge von Maschinen insgesamt kennenlernen“, beschreibt Stu-

dent Daniel Strohhäcker seine Motivation. Der 22-Jährige studiert an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und rät: „Man sollte gut in Mathe und Physik sein. Auch ein Grundinteresse an Technik kann nicht schaden, da nimmt man in den Betriebsphasen andere Dinge wahr.“ In diesen praktischen Teilen seiner Ausbildung lernte Daniel Strohhäcker beispielsweise, Antriebe weiterzuentwickeln, Potenziale für Verbesserungen festzustellen und entsprechende Lösungen zu finden. „Man lernt dabei auch den Lebenszyklus eines Produktes kennen“, sagt er. Konkret beschreibt er damit den Weg von der Kundenanfrage über den Projektplan bis hin zur

Konstruktion des gewünschten Erzeugnisses. Daniel Strohhäcker studiert zwar in Baden-Württemberg. Aber auch in Mitteldeutschland werden Mechatronik-Studiengänge angeboten, sowohl an der Uni als auch an der Fachhochschule. Das aktuelle Hochschulranking des Centrums für Hochschulentwicklung gibt Aufschluss darüber, welche Hochschulen bei Studenten besonders gut abgeschnitten haben: die Fakultät Maschinenbau der TU Ilmenau sicherte sich unter den Studierenden einen Platz in der Spitzengruppe. Die TU Chemnitz landete im Mittelfeld. Wen es an die FH zieht, dem bieten sich die HTW Dresden, die FH Jena und die HS Mittweida.

Feinoptiker: Profi für den scharfen Blick Schleifen, Polieren, Kleben – beim Beruf des Feinoptikers ist noch Handarbeit angesagt. Und damit ist der Job genau der richtige für die, die gerne selber werkeln, statt den Großteil der Arbeit Maschinen zu überlassen. „Man macht viel selbst. Das und der Werkstoff Glas haben mich gereizt“, sagt Thomas Larm, Azubi im zweiten Lehrjahr bei Jenoptik. Außerdem sei der Job sehr abwechslungsreich, erzählt der 18-Jährige. Ob Linsen für Objektive, Mikroskope oder Ferngläser – alle wandern durch die Hände des Azubis aus Jena. Das Glas poliert er manchmal einen ganzen Tag lang von Hand mit Pech. „Es ist interessant zu sehen, dass man ein so gutes Ergebnis mit Hand erreichen kann“, findet Thomas Larm. Bevor sich der ehemalige Realschüler für die Bewerbung entschied, wagte er den Blick in den Berufsalltag eines Feinoptikers: zuerst in einem einwöchigen Schulpraktikum bei Zeiss, dann noch einmal auf freiwilli-

ger Basis für zwei Wochen bei Jenoptik. Die Arbeit gefiel ihm Seine Entscheidung stand fest. Und noch ein Aspekt spielte eine wichtige Rolle für den Azubi: „Das ist generell eine sichere Branche. Ich will nicht drei Ausbildungen machen, bis ich einen Job finde.“ Auch einen Auslandsaufenthalt schließt der 18-Jährige nicht aus. „Warum nicht? Ich kenne Leute, die mit dem Job ausgewandert sind.“

Die duale Ausbildung sei nicht leicht, vor allem was Mathematik und Physik anbelangt. Aber „wenn es Spaß macht, geht es“, sagt Thomas Larm. Man brauche nur Ausdauer, auch bis man so richtig verstehe, wie die Maschinen funktionieren.

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Zwischen Labor und Alltag Monique Kunze auf dem Weg zur Biologielaborantin

Sie stellen Gewebeschnitte aus Pflanzen und Tieren her, trennen Proteingemische, kultivieren Bakterien, Pilze und Zellen – die Rede ist von Biologielaboranten. Eine von ihnen ist Monique Kunze, Auszubildende im zweiten Lehrjahr. „Ich habe mich schon immer für Biologie interessiert und wollte damit unbedingt in die Praxis“, sagt die 23-Jährige. Ein Studium der Hydrologie (Wissenschaft, die sich mit Wasser befasst) brach sie ab. „Das war mir zu trocken.“ Stattdessen lernt sie nun an der Berufsschule in Radebeul die Theorie, während sie im Betrieb Wasserproben auswertet, Impfstoffe zusammenstellt und deren Qualität prüft. Überbetriebliche Veranstaltungen finden bei der Sächsischen Bildungsgesellschaft für Umweltschutz und Chemieberufe Dresden statt. Dreieinhalb Jahre dauert die Ausbildung. Bei entsprechener Leistung können Azubis auf drei Jahre verkürzen. „Darüber denke ich schon nach“, sagt Monique Kunze. Obwohl für die Lehre ein Realschulabschluss ausreicht, empfiehlt die Pirnaerin Abitur. „Es ist eine anspruchsvolle Ausbildung. Da wäre Abi besser“, sagt sie. Vor allem aber sollten Bewerber in Chemie, Bio und Mathe gut sein und sich für die Natur interessieren.

Monique Kunze in ihrem Element: Bei den Worldskills isoliert die Auszubildende DNA aus Obst. Foto: Patricia Liebling Zu finden sind Biologielaboranten hauptsächlich in der medizinischen und biologischen Forschung, der angewandten Medizin und im öffentlichen Gesundheitswesen. In der Industrie sind sie beispielsweise beschäftigt bei Pharma- und Kosmetikherstellern,

bei Lebensmittelfabrikanten und in Betrieben, die biotechnische Produkte herstellen. Darüber hinaus können sie in Krankenhäusern tätig sein. „Ich würde gerne in die Forschung gehen, da es dort abwechslungsreich zugeht“, sagt die 23-Jährige.

Worauf Personaler achten Ein Bild sagt mehr als tausend ein. Kurzum: Personaler achten Worte: Diese Binsenweisheit verstärkt auf kleine Unterschiede. scheint nach wie vor auf BewerJeder zweite Recruiter rät von bungen zuzutreffen. Das Karriesichtbaren Piercings ab. Auch reportal Xing hat in einer Studie Tattoos sind unbeliebt: 45 Prozent herausgefunden, dass das Profilder Personaler raten von witzigen bild weiter ein wichtiges KriteriProfilbilder ab. 61 Prozent empum für Personaler ist. fehlen zudem Frauen, nicht zu viel An der Umfrage haben Schminke aufzutragen. Zwar be460 Personalentscheider teilgeruft sich die Studie auf Profile im nommen. Beim Foto raten RecruiBusiness-Netzwerk. Doch lassen ter, sich besondere Mühe zu gesich die Erkenntnisse auf andere ben: Urlaubs- oder Freizeitbilder Social Networks übertragen. sind ein No-Go, Piercings und zu Für einige Psychologen gilt es viel Make-up kommen nicht gut an, sogar als alarmierendes Zeichen, so das Portal Meedia. wenn jemand nicht im Social Web „Im Bewerbungsprozess werden aktiv ist. Die Logik dahinter: Da Individualität und Kreativität zu das Internet ein selbstverständlicher Bestandteil des Lebens geworentscheidenden Bewertungskriteriden ist, ist es auch logisch, dass en“, erklärt Gero Hesse, Experte ein Teil unserer sozialen Kontakte für Human Resources und Mitglied via Facebook und Co. abgewider Geschäftsleitung der Medienckelt werden. fabrik Gütersloh. „Diese sollten unbedingt in der Selbstbeschreibung zum Ausdruck kommen.“ 62 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sich ein Bewerber durch „gewitzte Formulierungen“ über sich selbst Vorteile verschafft. 40 Prozent der befragten Recruiter ordnen zudem die Nennung ausgefallener Berufsstationen als Das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten für positiven Hingucker Stellensuchende. Foto: dpa/Jens Schierenbeck

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Wachsen Sie mit AMAZONE Hightech für eine Wachstumsbranche – das ist unsere Profession. Das Team von Amazone entwickelt und produziert innovative Landtechnik, damit die Landwirtschaft der kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Lebensmitteln und alternativen Energien gerecht werden kann. Jetzt und in Zukunft. Amazone ist ein dynamisches, inhabergeführtes Familienunternehmen. Mit 1.800 Mitarbeitern an internationalen Standorten schreiben wir die Erfolgsgeschichte unserer 130-jährigen Tradition konsequent fort. Für unseren Wachstumsstandort BBG Bodenbearbeitungsgeräte Leipzig – mit derzeit ca. 370 Beschäftigten – suchen wir für den Ausbildungsbeginn im Herbst 2014

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Auszubildende (m/w) Fachrichtungen: g g g g g g

Industriekaufmann Industriemechaniker Fachinformatiker für Systemintegration Technischer Produktdesigner Elektroniker für Betriebstechnik Industriemechaniker mit Abitur

Unsere Anforderungen: g g g g g g g

Haupt- bzw. Realschulabschluss für Auszubildende Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife für Studenten der Berufsakademie Kaufmännisches bzw. technisches Interesse IT-Kenntnisse Teamfähigkeit und Flexibilität Lern- und Leistungsbereitschaft Durchhaltevermögen

Willkommen bei AMAZONE Gestalten Sie Ihre Zukunft in einem dynamischen Unternehmen. Unser starkes Team freut sich auf Ihre frischen Ideen und Ihr tatkräftiges Engagement. Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an unsere Personalleiterin Frau Gase. Bitte bewerben Sie sich direkt auf unserer Homepage unter www.amazone.de.


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Zocken als Beruf

Kein Feedback vom Chef

Game-Designer erschaffen Spielewelten – Ausbildung in Leipzig möglich Hürden, Belohnungen und knifflige Aufgaben: Bis spät abends kämpft sich Sebastian Mondwurf durch die Level eines Computerspiels. Was andere in ihrer Freizeit machen, gehört für ihn zur Lehre. Der 20-Jährige ist angehender Game-Designer. Er entwirft Handlungen für Spiele und konzeptioniert Level. „Da gehört es dazu, das eigene Spiel immer wieder zu testen“, erzählt Mondwurf. Games Designer entwickeln das, was beim Spielen im Hintergrund passiert, erklärt Marco Dehner von der Games Academy (GA). Neben privaten Schulen wie der GA bieten Fachhochschulen eine Ausbildung an – darunter die Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft. Neben der Konzeption von Spielen lernen die angehenden Fachkräfte die Grundlagen der Programmierarbeit und Grafikgestaltung. Auch lernen sie, Personen und Welten zu visualisieren oder ein Drehbuch zu schreiben, erklärt Stephan Haring, stellvertretender Geschäftsführer der Designschulen in Schwerin und Leipzig. Voraussetzung für eine Zulassung an den privaten Schulen ist der Realschulabschluss – für die Studiengänge die Fachhochschulreife. Die Ausbildung an den privaten Schulen ist nicht billig. Wer an

Was denkt der Chef von mir? Gerade am Beginn der Ausbildung sind viele unsicher, ob der Vorgesetzte mit ihnen zufrieden ist. Regelmäßige FeedbackGespräche gehören zwar in vielen Firmen zur Betriebskultur – aber längst nicht in allen. Häufig bleibt in der Hektik des Alltags keine Zeit, neuen Azubis eine detaillierte Rückmeldung zu geben. Dann sollten Jugendliche sich nicht scheuen, selbst um ein Feedback-Gespräch zu bitten, sagt Esther Hartwich vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag. Das zeige Engagement. Ein guter Zeitpunkt dafür sei rund 100 Tage nach Ausbildungsbeginn. Bis dahin hätten Vorgesetzte sich meist einen fundierten ersten Eindruck verschafft. Wenn das Hobby zum Beruf wird: Zocken kann mehr als nur Spaß machen. der Games Academy lernt, muss mit rund 10 000 Euro rechnen, an der Designschule sind es knapp 20 000 Euro. Nach Ausbildung oder Studium bleibt der Karriereweg steinig: „Die Bewerber sind selten Spezialisten auf einem Gebiet“, sagt Andrej Maibaum, der bei dem Spiele-Entwickler Ubisoft Blue Byte die Personalabteilung leitet.

Deshalb müssten Game-Designer bei ihnen erst ein sechsmonatiges Praktikum absolvieren. Danach werde entschieden, ob und wo sie im Betrieb eingesetzt werden. Von Praktikanten erwartet Maibaum ein gewisses Portfolio: Die Fachkräfte sollten zeigen können, welche Projekte sie schon umgesetzt oder an welchen Spielen sie mitgewirkt haben. Zudem sollten

Foto: dpa

sie Kreativität und Programmierkenntnisse mitbringen. Teamfähigkeit sei ebenso wichtig. Sebastian Mondwurf macht sich um seine Zukunft keine Sorgen. Er will als „Junior Game Analyst“ einsteigen. Dann würde er in der Entwicklung eines Spiels Schwachstellen identifizieren und Dinge optimieren, an denen sich der Spieler zu lange aufhält.

DHL will Lehrstellen bis 2016 verdoppeln Die Deutsche Post AG will an ihrem europäischen Frachtdrehkreuz am Flughafen Leipzig/ Halle bis 2016 die Zahl der Ausbildungsplätze verdoppeln. Das teilte ein Unternehmenssprecher mit. In diesem Jahr starten am DHL-Hub in Schkeuditz 74 Ju-

gendliche ihre Lehre. Ausgebildet werden unter anderem Fachinformatiker, Fachkräfte Lagerlogistik, Personal- und Bürokaufleute. Dahinter steckt, dass DHL mit weiterem Wachstum rechnet. In diesem Jahr beginnen in Sachsen bei der Deutschen Post

insgesamt 149 junge Leute ihre Berufsausbildung. In den Unternehmensbereichen Brief und Express werden annähernd die gleiche Anzahl Lehrlinge ausgebildet. In Dresden können 32 Jugendliche ihre Ausbildung zur Fachkraft für Kurier-, Express-

und Postdienstleistungen beginnen, in Zwickau stehen 17, in Leipzig 20 Ausbildungsplätze in diesem Bereich zur Verfügung. Daneben bietet die Po st in Sachsen zwei Studienplätze für ein praxisnahes betriebswirtschaftliches Studium an.

Pause vor der Lehre In der Ausbildung müssen Eltern ihre Kinder finanziell unterstützen. Das gilt unter Umständen auch, wenn zwischen Schulabschluss und Ausbildungsbeginn einige Jahre vergangen sind, wie der Bundesgerichtshof klarstellte. Zu lange dürfen sich Kinder aber nicht Zeit lassen, erklärt die Rechtsanwältin Eva Becker. „Irgendwann genießen Eltern Vertrauensschutz“, erläutert die Expertin der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht im Deutschen Anwaltsverein. Liegen zwischen dem Ende der Schulzeit und dem Beginn der Lehre mehr als fünf Jahre, müssen die Eltern laut Becker nicht mehr unbedingt die Ausbildung unterstützen.

„Leipzig ist ein leistungsfähiger Wirtschaftsstandort“ Arbeits- und Wirtschaftbürgermeister Uwe Albrecht über die Fachkräftesicherung und die richtige Berufswahl Uwe Albrecht (CDU), Leipzigs Bürgermeister für Wirtschaft und Arbeit, beginnt im September seine zweite Amtszeit. Im Interview spricht er über die Fachkräftesicherung in der Region und warum die richtige Berufswahl wichtig ist.

INTERVIEW Frage: Herr Albrecht, wo sehen Sie die größten Herausforderungen in den Bereichen Ausbildung, Weiterbildung, Berufsstart? Uwe Albrecht: Leipzig ist ein leistungsfähiger Wirtschaftsstandort mit gut ausgebildeten Fachkräften. Dieses Angebot war ein Faktor für die Entscheidung von BMW und Porsche, seine Leipziger Werke zu erweitern. Ich wünsche mir, dass wir diese Standortbedingung auch in den kommenden Jahren erfüllen können. Wie stellt sich Leipzig dieser Herausforderung? Wir müssen die vorhandenen Fachkräfte entwickeln und zusätzliche gewinnen.

Wie soll dieses Ziel erreicht werden? Die verstärkte Bewerbung unseres Standortes wird in Zukunft Uwe Albrecht eine der Hauptaufgaben sein. Genauso wichtig ist, die vorhandenen Fachkräfte zu entwickeln. Um den unterschiedlichen Gruppen den Berufsstart oder Wiedereinstieg zu erleichtern, ist die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Bildung notwendig. Besonders wichtig ist mir, das große Engagement der Leipziger Unternehmen und Handwerksbetriebe zu unterstreichen. Ihre Ausbildungsbereitschaft ist ungebrochen hoch. Gibt es neue Ansätze bei der Berufs- und Studienorientierung? Die spielt seit einigen Jahren eine stärkere Rolle im schulischen Alltag. Inzwischen hat sich jede öffentliche Schule ein Konzept erarbeitet und stärker die Wirtschaft eingebunden. Gerade die Einbindung von Industrie- und Handwerksbetrieben ermöglicht

es Jugendlichen, unterschiedliche Berufe kennenzulernen und sich auszuprobieren. Wie kann die Stadtverwaltung diese Entwicklung unterstützen? Der Freistaat Sachsen hat den Landkreisen und kreisfreien Kommunen finanziell die Möglichkeit eröffnet, „Koordinierungsstellen Berufs- und Studienorientierung“ einzurichten. Die Leipziger Stelle ist im Moment dabei, mit den Akteuren Maßnahmen abzustimmen, die die Orientierung bei der Berufswahl erleichtern sollen. So werden die Schulen einen Kalender erhalten, in dem über 100 Angebote zur Berufsund Studienorientierung aufgeführt sind.

alle, die wissen wollen, was man mit einer ganz bestimmten Ausbildung, mit einem ganz bestimmten Studium im Leben anfangen kann. Das reicht von den dafür erforderlichen Voraussetzungen über die Ausbildungsinhalte bis hin zu den Einsatz- und Verdienstmöglichkeiten. Dieses Informationsbedürfnis müssen wir noch ernster nehmen, denn eine abgeschlossene Berufsoder akademische Ausbildung ist und bleibt „Türöffner“ für den Eintritt in das Berufsleben.

Deshalb verstärken wir auch unsere Bemühungen um jene Jugendliche, die keinen oder einen schlechten Schulabschluss haben. Persönlich engagiere ich mich im Aufsichtsrat der „Joblinge“. Hier erarbeiten sich Jugendliche, die einen Schulabschluss haben, aber dennoch arbeitslos sind, in mehreren, aufeinander aufbauenden praxisorientierten Phasen ihren eigenen Ausbildungsplatz. Die Erfolgsquote ist erfreulicherweise sehr hoch.

Berufsorientierung als Königsweg für die Fachkräfteentwicklung? Einen Königsweg gibt es leider nicht. Berufs- und Studienorientierung ist aber Sommercamp für künftige Porschebauer: Im Technologiezentrum für Jugendliche, Fotos: Volkmar Heinz, André Kempner zweifellos wichtig für schrauben diese an einem Porsche.


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Wenn Schüler zur Uni gehen

App geht‘s Ob Jobsuche, Sprachen lernen oder Berichtsheft – vieles läuft heute über Apps. Hier eine kleine Auswahl: Der Lokale Tschüss Schule – Hallo Ausbildung: In der Ausbildungsbörse von meinestadt.de in App-Form kann man in rund 40 000 Ausbildungsstellen stöbern und Berufe gezielt nach eigenen Anforderungen suchen. Neben einer Berufskategorie-unabhängigen Suche, einer Schnellsuche nach Schulabschluss oder nach „sofort freien Ausbildungsplätzen“ steht künftigen Azubis eine Umkreissuche zur Verfügung. Die Darstellung nach Berufsfeldern und die Sortier-Möglichkeiten erleichtern das Suchen zusätzlich. Der Platzhirsch Die Bundesagentur für Arbeit bietet einen der vielseitigsten Jobmärkte im Internet. Mit der App sind die von offizieller Seite bereitgestellten Stellenanzeigen auf dem Smartphone abrufbar. Die Online-Jobsuche ist nach eigenen Angaben „Deutschlands größtes Online-Jobportal“. Der moderne Klassiker Die IHK bietet Azubis eine App an, die sie beim Lernen von Vokabeln unterstützt. Dank eines

Frühstudium in Thüringen noch die Ausnahme

Karteikartensystems werden die individuell gewählten Inhalte erlernt. Vom Vorbild aus Holz und Pappe unterscheidet die IHK-App eine Erinnerungsfunktion. Mit dem Karteikartensystem werden Sätze und Vokabeln in gewusste und nicht gewusste geordnet. Nach einer Lernpause erinnert die App an die Lernwiederholung. Die App ist in vier Module gegliedert. Sie behandeln die Themengebiete „Eigene Finanzen und Geld”, „Arbeit und Werkzeuge”, „Briefe und E-Mails” sowie „Telefon-Alphabet”. Vom selben Entwickler, der die Azubi-App für die IHK erstellt hat, dem Little Helper Verlag, gibt es auch eine Gratis-App für Business-Englisch. Der Pflicht-Erleichterer Auszubildende müssen regelmäßig einen Ausbildungsnachweis – das sogenannte Berichtsheft – systematisch und ordentlich führen, vom Ausbilder überprüfen sowie bestätigen lassen. Die Berichtsheft-App bietet Azubi und Ausbilder ein kostenloses Portal, um zeitgemäß und effektiv Berichtshefte erstellen und verwalten zu können. Azubis können dem Ausbilder die Erlaubnis erteilen, dass er online die Berichtshefte kontrollieren und kommentieren kann.

AMZ

Mathematik sei immer ihr Ding gewesen, erzählt Alica Gürtler und strahlt. Die 16-Jährige ist stolz auf sich und ihre Leistung. Die meisten Mädchen in ihrem Alter wollen Topmodel oder Filmstar werden. Alicas Leidenschaft ist das Rechnen. Seit einem Jahr besucht sie zwei Mal die Woche die MatheVorlesungen an der Uni Jena.

Dabei muss sie noch drei Jahre die Schulbank drücken, bis das Abi in greifbare Nähe rückt. Alica ist „Frühstudentin“, eine von wenigen, die das Angebot der Thüringer Hochschulen wahrnehmen. Das Mädchen aus dem Ort Crossen bei Eisenberg ist eine von neun Jugendlichen, die im vergangenen Wintersemester an der Friedrich-Schiller-Uni Jena als Frühstudenten eingeschrie-

Alica Gürtler beschäftigt sich jetzt mit Mathe, will später aber Medizin studieren. Foto: dpa

ben waren. Mehr als eineinhalb Stunden verbringt sie dienstags und donnerstags im Bus zwischen Jena und Eisenberg. Stephanie Ostermann, die das Juniorstudium betreut, möchte mit dem Projekt möglichst früh das Potenzial der Schüler fördern. „Das Frühstudium ist nicht nur für Hochbegabte.“ Trotz aller Bemühungen der Hochschulen ist das Frühstudium in Thüringen eine Ausnahme. An der FH Nordhausen hat im Wintersemester 2012 kein Schüler das Angebot wahrgenommen. Auch in Ilmenau sorgt man sich um den Nachwuchs. Immer weniger junge Menschwen interessierten sich für naturwissenschaftliche Studiengänge, sagt der Geschäftsführer der TU Ilmenau Service GmbH, Jörg Augustin. Viele Schulabgänger hätten ein falsches Bild von Physik, Informatik & Co, sagt er. Oft gebe es Vorbehalte gegen die Fächer und manche ließen auch „grundlegende technische Fähigkeiten vermissen“, beklagt er. Alica Gürtler möchte nach der Schule nicht Mathematik, sondern Medizin studieren. Das Frühstudium aber wird sie weiterführen. „Was danach kommt, weiß ich nicht. In der zwölften Klasse werde ich aber aufhören. Dann hat das Abitur Vorrang.“

leistungsstark ✱ kompetent ✱ familienfreundlich

Leipzig GmbH

AMZ Leipzig GmbH bietet beste Perspektiven für junge Menschen Die AMZ Leipzig GmbH mit ihren 6 Filialen ist seit vielen Jahren ein gefragter Ausbildungsbetrieb in der Region. Zur Zeit sind 31 Auszubildende, davon 20 als KFZ-Mechatroniker und 11 im kaufmännischen Bereich bei AMZ und in seinen 6 Filialen beschäftigt. „Als Ausbildungsbetrieb suchen wir immer Nachwuchs im kaufmännischen Bereich, bei den Mechatronikern, aber auch im Service, Lager und Verkauf“ erläutert Geschäftsführer Uwe Scheiner. Für all jene, die sich für eine Ausbildung bei AMZ Leipzig GmbH

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interessieren, besteht die Chance auf ein Praktikum. „Mein Rat an alle jungen Leute: Schaut Euch die Betriebe vorher einmal an! Wir sind sehr offen für alle Interessenten.“ so Uwe Scheiner. Hier kann das Leipziger Autohaus einen echten Standortvorteil ins Rennen schicken – immerhin sind die 6 Filialen im Hauptbetrieb – Groitzscher Straße 1-15, in Grünau - Kiewer Straße 28, in Schönefeld – Torgauer Straße 108, im Zentrum am Johannisplatz 13-14, in Markkleeberg – Magdeborner Straße 12 und in Schkeuditz – Äußere Leipziger Straße 82 zu finden.

Wer sich zum Automobil-Verkäufer ausbilden lassen möchte, benötigt keine andere vorherige Ausbildung - vielmehr bekommt man in drei Jahren Ausbildung bei AMZ das Handwerkszeug für eine erfolgreiche Karriere vermittelt. Entscheidet Euch für eine fachlich sehr gute und praxisorientierte Ausbildung bei AMZ Leipzig GmbH und für die Chance nach der Ausbildung fest in den Stamm des Autohauses übernommen zu werden!


eiben. Fair Play und in jeder Situation am Ball bl US. Darum geht‘s: als Azubi bei der AOK PL asse für Sachsen und Thüringen. Gideon Bär, AOK PLUS – Die Gesundheitsk

Wir suchen Auszubildende für Sachsen und Thüringen:

Sozialversicherungsfachangestellte/r Kaufmann/frau im Gesundheitswesen Fachinformatiker/in Systemintegration oder Anwendungsentwicklung BA-Studenten für Wirtschaftsinformatik Was Sie bestimmt noch nicht wussten: Die AOK PLUS betreut als Marktführer der Gesetzlichen Krankenkassen in Sachsen und Thüringen mit über 7.000 Mitarbeitern und 250 Azubis/BA-Studenten über 2,7 Millionen Versicherte. Die Gesundheitskasse bietet den Einstieg in verschiedene Ausbildungsberufe mit abwechslungsreichen Tätigkeiten, tollen Karrierechancen und einer Vergütung von bis zu 925 € monatlich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie gleitende Arbeitszeiten gehören für jeden Azubi außerdem von Anfang an dazu. Unsere Wünsche an Sie: Wir freuen uns über gute bis sehr gute schulische Leistungen, eine hohe Lernbereitschaft und schnelle Auffassungsgabe. Wenn Sie außerdem zuverlässig, engagiert und teamfähig sind und zudem Freude am Umgang mit Menschen haben, freuen wir uns Sie kennenzulernen. Auf nach oben: Verantwortungsbewusstsein und Hingabe wird bei uns belohnt. Wer bei uns eine Ausbildung absolviert, hat im Anschluss hervorragende Chancen in ein Arbeitsverhältnis übernommen zu werden.

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horizon

brunhild kurth

burkhard Jung

Staatsministerin Staatsministerium für Kultus

Oberbürgermeister der Stadt Leipzig

Liebe Messebesucher!

Liebe Messebesucher!

Die Sommerferien sind vorbei, das neue Schuljahr beginnt. Doch wie soll es danach weitergehen? Ins Ausland gehen oder lieber einen Freiwilligendienst absolvieren? Ausbildung oder Studium?

Als Schirmherr der „HORIZON – Mitteldeutschland“ begrüße ich Sie, sehr geehrte Gäste, liebe Schülerinnen und Schüler, Abiturientinnen und Abiturienten, Studentinnen und Studenten herzlich im Congress Center der Leipziger Messe! Mit einem erweiterten Einzugsgebiet über Sachsen und Leipzig hinaus bis nach Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg präsentiert sich die HORIZON in diesem Jahr erstmals für den gesamten mitteldeutschen Raum. Sie will durch neue Angebote den Wegfall der Leipziger Messe-Veranstaltung „Studieren in Mitteldeutschland“ erfolgreich kompensieren, weiter wachsen und ihre Position im Bereich verschiedener ähnlicher Berufs-, Ausbildungs- oder Studienveranstaltungen festigen. Unterstützt wird sie dabei von einem breiten Netzwerk renommierter Partner wie dem Sächsischen Kultusministerium, der sächsischen Bildungsagentur und der Universität Leipzig. Es wird immer notwendiger, gut ausgebildete Fachkräfte oder Absolventen in der Region Mitteldeutschland zu halten, ihnen hier berufliche Perspektiven aufzuzeigen. Diesem wichtigen Anliegen folgt in Leipzig beispielsweise ein weit reichender Kooperationsvertrag, den die Stadt und die Alma Mater Lipsiensis Ende vergangenen Jahres unterzeichneten. Ich bin mir sicher, dass es nur gemeinsam gelingen kann, unsere Region im Wettbewerb der Standorte weiter zu stärken. Ich wünsche Ihnen ein spannendes Messewochenende, gute Kontakte sowie allen jungen Besucherinnen und Besuchern einen erfolgreichen Berufseinstieg.

Die sich bietenden Ausbildungs- und Berufschancen sind riesig. Da ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. „Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt. Der andere packt sie kräftig an – und handelt“ wusste der Philosoph Dante Alighieri schon im Mittelalter. Und daran hat sich nichts geändert. Anpacken, handeln, gestalten – hat sich auch die Bildungsmesse HORIZON zu Eigen gemacht. Messen sind eine wunderbare Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen. Kein Internet, kein Facebook, keine schriftliche Bewerbung kann das persönliche Gespräch und den persönlichen Eindruck ersetzen. Messen zeigen Perspektiven für die berufliche Entwicklung und sind in der Berufsorientierungsphase, als Absolventen und Berufseinsteiger, aber auch für nach Veränderung Strebende eine wichtige Orientierungshilfe. Nutzen Sie diese Chance! Warten Sie nicht, sondern handeln Sie. Dazu wünsche ich Ihnen viele interessante Gespräche.

Burkhard Jung

Brunhild Kurth

Besuch’ uns auf Facebook: www.facebook.com/horizon.messe

7.+ 8.9.2013 zig) p i e l ( d n a l h c s mitteldeut itt frei Sa + So 10 – 16

Uhr | Eintr

adresse: Leipziger Messe Messe-Allee 1 04356 Leipzig anfahrt mit dem auto: Bei der Anreise mit dem PKW folgt ihr bitte den Hinweisschildern in und um Leipzig. Das Leipziger Messegelände ist sehr gut ausgeschildert. Bei der Parkplatzsuche ist euch ein dynamisches Parkleitsystem behilflich, welches euch schnell und sicher zu freien Besucherparkplätzen führt. parkplatzgebühr: Das Halbtagesticket kostet 4 Euro, das Tagesticket 7 Euro. mit bus & bahn: Mit der Straßenbahnlinie 16 benötigt ihr 19 Minuten vom zentral gelegenen Hauptbahnhof in Richtung „Messegelände“ (Endhaltestelle). Die Bahnen fahren

im 10-Minuten-Takt und bringen euch fast bis zum Messeeingang West (Glashalle) und zum Eingang des Congress Center Leipzig (CCL). Die Regionalbahn (RB) fährt im Halbstundentakt vom Hauptbahnhof zur Leipziger Messe. Die Fahrzeit bis zur Station „Leipzig Messe“ beträgt 6 Minuten. Von dort gelangt ihr in ca. 10 Minuten zu Fuß zum Messeeingang West (Glashalle) und zum Eingang des Congress Center Leipzig (CCL). Oder ihr fahrt noch eine Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“.

Mehr Informationen unter: www.horizon-messe.de

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horizon 13 in leipzig! 0 2 d n Willkommen la h c ts u on mittelde bei der horiz Die HORIZON bietet allen aktuellen und künftigen Abiturienten, Studenten und jungen Berufstätigen in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg Gelegenheit, sich umfassend über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten in der Region sowie in ganz Deutschland zu informieren: Hochschulen, Unternehmen und Beratungsinstitutionen stellen sich vor; kompetente Ansprechpartner beantworten im persönlichen Beratungsgespräch alle Fragen der Besucher.

Von der Facebook-Seite aus kannst du dich direkt auf die Homepage der HORIZON weiterklicken und dich hier beispielsweise für den HORIZONReminder eintragen – das garantiert dir, dass du rechtzeitig über den Termin der HORIZON 2014 informiert wirst. Wir freuen uns auf deinen besuch! dein horizon-team

Darüber hinaus erhaltet ihr Tipps über einen möglichen Auslandsaufenthalt: In Workshops, Talkrunden und Vorträgen wird detailliert darüber informiert, wie ein Auslandsjahr ablaufen kann (Auslandssemester, AuPair, Work&Travel, Freiwilligendienste), was man beachten muss und wie man die Planung angeht. Wer noch gar nicht weiß, wie es nach dem Abi weitergehen soll und eine Orientierungsphase benötigt, findet auf der HORIZON Informationen zu zahlreichen Möglichkeiten, diese sinnvoll zu gestalten: Eine Sprache lernen oder sich in einem Freiwilligen Jahr im sozialen, ökologischen oder kulturellen Bereich ausprobieren, sind nur einige Optionen. Wir wünschen allen Besuchern gute Gespräche und einen erfolgreichen Start in eine erfüllte Zukunft! Was gibt’s sonst noch? Specials rund um die HORIZON werden im Vorfeld regelmäßig auf unserer Facebook-Seite gepostet – besuch’ uns doch mal und werde am besten gleich Fan, damit dir keine Tipps und Ideen entgehen!

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Visionärin Expertin

Kein Job wie jeder andere: Duales Studium bei der DB. Deutschlandweit suchen wir jährlich Dual Studierende in folgenden Fachrichtungen: Bauwirtschaftsingenieurwesen (auch ausbildungsintegriert) Elektrotechnik (auch ausbildungsintegriert) Wirtschaftsingenieurwesen/Projekt-Engineering (auch ausbildungsintegriert) Wirtschaftsinformatik

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Vier von mehr als 20 verschiedenen Studiengängen bei der Deutschen Bahn. Wir suchen jedes Jahr ca. 300 (Fach-) Abiturienten (w/m) für unsere ingenieurwissenschaftlichen, kaufmännischen und informationstechnologischen Studiengänge. Jetzt bewerben unter: deutschebahn.com/karriere

Für Menschen. Für Märkte. Für morgen. youtube.com/dbkarriere


horizon

im Ü die horizon

berblick

informationen zur studien- und karriereplanung für: Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe und der 9./10. Klasse von Mittelschulen, Studierende und junge Berufstätige es präsentieren sich und ihr studien- und ausbildungsangebot: > Universitäten, Fachhochschulen und private Studieninstitutionen aus der Region, dem gesamten Bundesgebiet sowie aus dem Ausland > Unternehmen > Beratungsinstitutionen rahmenprogramm: Vorträge, Workshops und Talkrunden mit Experten zu folgenden Themen: > Möglichkeiten der Studienfinanzierung > Studieren im Ausland: Vorstellung der Studienstruktur einzelner Länder u.a. mit: Studieren in Großbritannien und den USA/Studieren in Osteuropa > Auslandsaufenthalte vor oder während des Studiums > Die neue Vielfalt an Freiwilligendiensten: Ein Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten, sich sozial zu engagieren.

> SEMINARKANTINE: Zeitmanagement, Stressmanagement, Lerntechniken, Präsentationstechniken > Es geht um uns! – Rechte und Pflichten von Schüler(vertreter)n > Expertentalk zum Thema Lehrer werden in Sachsen > Expertentalk zum Thema Master on Top. Infos rund ums Masterstudium horizon-reminder: Unser HORIZON-Reminder wird dich rechtzeitig über die Termine und Specials der kommenden Messen informieren – bestellen kannst du ihn über unsere Website www.horizon-messe.de

Weitere termine der horizon: 2013 ESSEN 21.|22. SEPTEMBER MAINZ 9.|10. NOVEMBER

2014 STUTTGART 1.|2. FEBRUAR BREMEN 22.|23. MäRZ MÜNSTER 29.|30. MäRZ FREIBURG 10.|11. MAI FRIEDRICHSHAFEN 17.|18. MAI

Alle Informationen rund um die HORIZON gibt’s unter: www.horizon-messe.de/mitteldeutschland

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) trägt als deutsche Allfinanzaufsicht Verantwortung für einen der weltweit bedeutendsten Finanz- und Kapitalmärkte. Die Kernaufgabe ihrer rund 2.300 Mitarbeiter/innen ist die Aufsicht über Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute, Versicherungsunternehmen und den Wertpapierhandel. Darüber hinaus vertritt die BaFin die deutschen Interessen in EU- und anderen internationalen Gremien. Wir suchen mehrere

Abiturientinnen und Abiturienten für den Studiengang Zentralbankwesen/Central Banking an der Hochschule der Deutschen Bundesbank zum 01.10.2014 und 01.04.2015. Wir bieten ein dreijähriges Duales Studium, das geprägt ist durch quantitative betriebswirtschaftliche Methoden und eine rechtswissenschaftliche Ausrichtung, mit dem Abschluss „Bachelor of Science“. Das Studium setzt sich zusammen aus Fachstudienzeiten an der Hochschule der Deutschen Bundesbank im Internat Schloss Hachenburg (Westerwald) und berufspraktischen Studienzeiten in der BaFin und Bereichen der Deutschen Bundesbank. Das Studium ist gleichzeitig eine Ausbildung für die Laufbahn des gehobenen nichttechnischen Dienstes als „Regierungsinspektoranwärter/in“. Während des Studiums stehen Sie in einem Beamtenverhältnis auf Widerruf und erhalten Anwärterbezüge von zurzeit rund 1.050 Euro monatlich brutto. Wenn Sie eine Ausbildung zur Bankkauffrau /zum Bankkaufmann abgeschlossen haben, ist das Studium zum Bachelor auf Science eine ideale Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung. Wir erwarten von Ihnen ausgeprägtes Interesse für wirtschaftliche Fragestellungen, überdurchschnittliche Lernergebnisse, die insbesondere in den Schulnoten der Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch und in einem Fach des gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeldes zum Ausdruck kommen sollten. Aufgrund der hohen Anforderungen im Studium müssen Sie über eine überdurchschnittliche Selbstdisziplin und Leistungsbereitschaft verfügen. Einstellungsvoraussetzung ist mindestens die Fachhochschulreife oder eine andere zum Hochschulstudium berechtigende Schulausbildung oder ein als gleichwertig anerkannter Bildungsstand. Die gesetzlichen Voraussetzungen nach § 7 Bundesbeamtengesetz müssen erfüllt sein. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 31.10.2013 unter der Kennziffer 2014/0001. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht | Referat Z 6 – Ausbildungsleitung Anwärter Graurheindorfer Str. 108 | 53117 Bonn oder per E-Mail an: personalgewinnung@bafin.de Bewerberinnen werden nach Maßgabe des Bundesgleichstellungsgesetzes sowie schwerbehinderteBewerber/innen bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Als Ansprechpartnerinnen stehen Ihnen Frau Altus unter der Telefonnummer 0228/4108-3586 und Frau Prinz unter der Telefonnummer 0228/4108-4052 gerne zur Verfügung. Informationen über uns erhalten Sie auch unter der Internetanschrift www.bafin.de und www.fh-bundesbank.de.

Mehr Informationen unter: www.horizon-messe.de

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Was gibt’s neues? h locker! Wir machen dic r horizon e d i e b s p o h s Work „entspannte“

SEMINARKANTINE im rahmen der horizon bietet die seminarkantine – die mobile schülerakademie – kurze Workshops an, in denen wir dir tipps und tricks zum umgang mit stress, zeitdruck und prüfungsängsten vermitteln (teilnahme kostenlos, keine anmeldung erforderlich).

Workshop „zeitmanagement“: Wir zeigen dir, wie du deine Zeit effektiver nutzen kannst und deine Arbeitsstruktur optimierst. Kleine Tricks zeigen große Wirkung! Präsentiert vom HORIZON-Team.

Workshop „lerntechniken“: Du erfährst, wie du deinen Lerntyp bestimmen kannst und welche Lerntechniken für dich geeignet sind. Präsentiert vom HORIZON-Team.

Tag: Samstag, 7.9.2013 Uhrzeit: 10:45 bis 11:30 Uhr

Tag: Samstag, 7.9.2013 Uhrzeit: 11:45 bis 12:30 Uhr

Sonntag, 8.9.2013 10:45 bis 11:30 Uhr

Sonntag, 8.9.2013 14:00 bis 14:45 Uhr

Workshop „präsentationstechniken“: Wie bereite ich mich auf eine Präsentation vor? Wie präsentiere ich richtig? Was muss ich beachten, wenn ich ein Referat halte? Präsentiert von der Karlshochschule International University.

Workshop „stressmanagement“: Was versteht man unter Stress? Wie verhalte ich mich in Prüfungssituationen? Welche Entspannungstechniken kann ich bspw. bei einem Blackout anwenden? Präsentiert vom HORIZON-Team.

Tag: Samstag, 7.9.2013 Uhrzeit: 13:00 bis 13:45 Uhr

Tag: Samstag, 7.9.2013 Uhrzeit: 15:00 bis 15:45 Uhr

Sonntag, 8.9.2013 13:00 bis 13:45 Uhr

Sonntag, 8.9.2013 15:00 bis 15:45 Uhr

terminvereinbarung – verabrede dich mit unseren ausstellern BERUFSAUSBILDUNGEN

Du möchtest einen festen Termin mit einem der Aussteller der HORIZON Mitteldeutschland vereinbaren? Kein Problem – auf unserer Webseite kannst du dir alle Aussteller ansehen und bis zu fünf Termine vereinbaren.

STAATLICH ANERKANNTE/-R INTERNATIONALE/-R TOURISTIKASSISTENT/-IN TERMIN: 07.10.2013 TOURISMUSKAUFMANN/-FRAU (IHK) TERMIN: 06.01.2014

Wie funktioniert das? Auf der Webseite www.horizon-messe.de/mitteldeutschland gehst du auf die Unterseite „Aussteller“. Dort siehst du alle Aussteller alphabetisch gelistet und am rechten Bildschirmrand die Option „Termin mit einem Aussteller vereinbaren“. Klick den Button und du wirst auf eine Seite weitergeleitet, bei der du deine Kontaktdaten* angibst, deine Gesprächswünsche und wann es dir am besten passt. Am Mittwoch vor der Messe teilen wir dir mit, wann genau du welchen Termin wahrnehmen kannst.

KAUFMANN/-FRAU FÜR TOURISMUS UND FREIZEIT (IHK) TERMIN: 06.01.2014 HOTELKAUFMANN/-FRAU (IHK) TERMIN: 25.08.2014 SERVICEKAUFMANN/-FRAU IM LUFTVERKEHR (IHK) TERMIN: 11.08.2014

*Deine Kontaktdaten werden vertraulich behandelt und ausschließlich dafür genutzt, Termine zwischen dir und den Ausstellern zu vereinbaren.

BFT BERUFSSCHULE FÜR TOURISMUS gGMBH

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Die neue Hochschule der Bayerischen Wirtschaft

Dein Studium. Deine Karriere. hdbw-hochschule.de 6

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Bachelor-Studiengänge ▪ München ▪ Bamberg ▪ Traunstein


aussteller

kurzinfo

240

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Bei allen Entscheidungen rund um die Themen Ausbildung, Beruf, Studium, Karriereplanung, Arbeitssuche, Vermittlung in Ausbildung und Arbeit, Qualifizierung, berufliche Neuorientierung oder Handicap haben Sie einen kompetenten Ansprechpartner: die Agentur für Arbeit. Unsere Aufgabe ist es, Menschen und Arbeit zusammenzubringen. Wir beraten und vermitteln Ausbildungs-, Studienplatz- und Arbeitssuchende, arbeiten eng mit Arbeitgebern zusammen und zahlen Entgeltersatzleistungen.

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Georg-Schumann-Straße 150 04159 Leipzig 0800/4555500 leipzig.biz@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de

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Kronenstraße 2–4 79100 Freiburg Josef Gondorf 0761/70329126 j.gondorf@angell.de www.angell-akademie-freiburg.de

Willmar-Schwabe-Straße 2 04109 Leipzig Uwe Jahn 0341/121141002 uwe.jahn@plus.aok.de www.aokplus-online.de

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Ortsgruppe Leipzig leipzig@arbeiterkind.de www.leipzig.arbeiterkind.de

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Hauptstraße 1 32609 Hüllhorst Katharina Spenst 05744/5070237 katharina.spenst@aubi-plus.de www.aubi-plus.de

Hauptmarkt 6–8 90403 Nürnberg Ivo Leidner 0911/237790 info@audimax.de www.audimax.de

Ob als Work and Traveler, Au pair, High School Schüler oder Freiwilliger – mit AIFS wirst du weltweit auf jeden Fall Sprachkentnntnisse sammeln, neue Kulturen kennenlernen und einfach dein ganz spezielles Abenteuer erleben.

Das dreijährige Ausbildungs- und Studienprogramm der Akademie bietet in einem Stufenmodell nach jedem Jahr einen qualifizierten Abschluss. Bereits nach dem 2. Jahr kann mit dem staatlich anerkannten Assistenten entweder ins Berufsleben gestartet werden oder unter Anerkennung der beiden Jahre in einem weiteren Jahr ein internationaler Bachelor-Abschluss erlangt werden. Als Studienorte stehen Freiburg oder Partnerunis in Leeds, Brighton, Helsinki, Dublin, Melbourne oder Niagara (USA) zur Wahl.

Die AOK PLUS ist als Marktführer mit 2,7 Millionen Versicherten und etwa 7.000 Mitarbeitern einer der größten Ausbildungsbetriebe in Thüringen und Sachsen. Insgesamt bildet die Kasse aktuell 250 junge Leute aus. Für die Qualität ihrer Ausbildung wurde die AOK PLUS von der IHK als „Hervorragender Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet.

Arbeiterkind.de ist eine gemeinnützige bundesweite Initiative, die Schülerinnen und Schüler aus Familien, in denen noch niemand oder kaum jemand studiert hat, zum Studium ermutigt und sie vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss unterstützt.

Die AUBI-plus GmbH mit Sitz in Hüllhorst ist seit 1997 in der Branche „Personal-Recruiting“ tätig. Kosten- und registrierungsfrei können die User das Karriereportal www.aubi-plus.de für das Finden von Ausbildungs- und Studienplätzen, Praktika und Jobs sowie Trainee- und Absolventenstellen nutzen!

Neben audimax die Hochschulzeitschrift (400.000 Ex. Auflage, IVWgeprüft), die Informationen für Studierende aller Fachrichtungen bereithält, bringt audimax Medien mit WiWi, ING, IT, NaWi und JURA fünf weitere bundesweite Publikationen für die jeweiligen Fachrichtungen heraus, audimax Reifeprüfung (230.000 Ex. Auflage, IVW-geprüft) richtet sich an Abiturienten.

Powerguss ist das Ausbildungs- und Stellenportal der Deutschen GießereiIndustrie. Wir informieren Schülerinnen und Schüler über Karrieremöglichkeiten, Praktika und Studienarbeiten in über 600 Unternehmen bundesweit.

Sohnstraße 70 40237 Düsseldorf Cesare Troglio 0211/6871339 cesare.troglio@bdguss.de www.powerguss.de

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aussteller

kurzinfo

350

bft berufsschule für tourismus ggmbh

Welches Berufsziel Sie auch haben, hier erfahren Sie alles über den besten Weg zu einer zukunftssicheren Berufsausbildung in der Tourismusbranche. Erfolgreiches Lernen wie im Fluge in Berlin. Als duale oder schulische Berufsausbildung. Dual heißt: parallele Ausbildung in Betrieb und Berufsschule, 100% Vermittlungsquote von Ausbildungsbetrieben, die ein Azubi-Gehalt zahlen. Schulisch heißt: Vollzeitunterricht in der BFT, unterbrochen durch ein mehrmonatiges Praktikum, auch im Ausland.

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bfW bau sachsen e.V. Üaz leipzig

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Kleiststraße 23–26 10787 Berlin Susanne Honczek 030/23629024 honczek@berufsschule-tourismus.de www.berufsschule-tourismus.de

Heiterblickstraße 35 04347 Leipzig Ellen Schroth 0341/2455731 e.schroth@bau-bildung.de www.bau-bildung.de

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bildungszentrum des sächsischen handels ggmbh Torgauer Platz 3 04315 Leipzig Kerstin Gatzki 0341/2452841 gatzki@bildung24.net www.bildung24.net

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brandenburgische technische universität Cottbus-senftenberg Platz der deutschen Einheit 1 03046 Cottbus Grit Scheppan 0355/693211 studium@b-tu.de www.b-tu.de

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bundesamt für familie und zivilgesellschaftliche aufgaben Sibille-Hartmann-Straße 2–8 50969 Köln Roland Hartmann 0221/36734514 messe@bafza.bund.de www.bafza.de

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bundespolizeiakademie

einstellungsberatung Chemnitz Bornaer Straße 205 09114 Chemnitz Volker Wotzko 0371/4615-294 bpolak.d4eb.c.@polizei.bund.de www.bundespolizei.de

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bundesWehr – karrierecenter der bundeswehr erfurt karriereberatung leipzig Wodanstraße 19 04347 Leipzig 0341/9229-680 KBBLeipzig@Bundeswehr.org www.bundeswehr-karriere.de

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CJd schule schlaffhorst-andersen bad nenndorf Bornstraße 20 31542 Bad Nenndorf Sabine Schmidbauer 05723/941814 schmidbauer@schlaffhorst-andersen.de www.stimmprofis.de

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Sie können sich eine Karriere im Einzelhandel gut vorstellen? Unser duales Abiturientenprogramm ist der Start für die Führungskräfte von morgen. Wir bieten Ihnen als Tochtergesellschaft des Handelsverbandes Sachsen in Kooperation mit renommierten Unternehmen eine Kombination von Ausund Fortbildung in berufsintegrierten Bildungswegen. Dabei können wir als zertifizierter Bildungsträger auf interessante Kooperationspartner und jahrelange Erfahrung zurückgreifen.

Die am 1. Juli 2013 gegründete BTU Cottbus–Senftenberg ist eine junge, dynamische Universität, die den Studierenden viele Möglichkeiten für ihren beruflichen Werdegang eröffnet. Sie ist aus BTU Cottbus und Hochschule Lausitz (FH) hervorgegangen. Unter dem Dach der BTU Cottbus–Senftenberg bietet sie gleichermaßen universitäre Studiengänge an, wie auch Studiengänge mit anwendungsbezogenen Qualifikationen, entsprechend dem Profil einer Fachhochschule. Weitere Bachelor-/Masterangebote: www.b-tu.de

Das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben informiert über den Bundesfreiwilligendienst und unterstützt Interessierte bei der Suche nach geeigneten Stellen. Der Bundesfreiwilligendienst kann von Männern und Frauen jeden Alters im sozialen und ökologischen Bereich, aber auch in weiteren Bereichen wie zum Beispiel Sport, Integration und Kultur geleistet werden.

Die Bundespolizei untersteht dem Bundesministerium des Inneren. Im Sicherheitssystem der Bundesrepublik Deutschland nimmt sie umfangreiche Aufgaben wahr. Sie arbeitet eng mit den Polizeien und anderen Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern und darüber hinaus mit vielen ausländischen Polizeibehörden zusammen.

• 2 eigene Universitäten • medizinische Studiengänge • fliegerische Ausbildung • ca. 50 berufliche Erst- und Weiterbildungsmöglichkeiten als Soldat/Soldatin auf Zeit • Studienmöglichkeiten in der Wehrverwaltung und Rüstung • Berufsausbildungen in der Wehrverwaltung • Bundeswehr • Soldat/Soldatin auf Zeit • Freiwilliger Wehrdienst (FWD ) • Wehrverwaltung und Rüstung • Studium und berufliche Aus- und Weiterbildung Die CJD Schule Schlaffhorst-Andersen ist die einzige staatlich anerkannte Berufsfachschule für die Ausbildung zum/r Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/ in. Der Beruf bietet die staatliche Anerkennung und Kassenzulassung. Unsere Absolventen können mit einem Aufbaustudium (nur 3 Semester!) den Abschluss Bachelor of Science erwerben. Unsere Schüler werden von einem erfahrenen Dozententeam unterrichtet und durch Einzel- und Kleingruppenunterricht individuell gefördert. Musisches Profil!


aussteller

kurzinfo

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Das Duale Studium verbindet Theorie und Praxis. Mit Ihnen. Sie schließen Ihre Schule nächstes Jahr mit dem Abitur bzw. der Fachhochschulreife ab oder stehen jetzt kurz davor? Sie wollen ein anspruchsvolles Studium mit dem Einstieg in ein Unternehmen verbinden? Sie wollen zusätzlich zur Theorie, nah an Ihrem späteren Tätigkeitsbereich, praktische Erfahrungen sammeln? Dann sind Sie bei Daimler genau richtig!

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HPC 861A 34112 Kassel Jana Jung 0561/802-2079 jana.jung@daimler.com www.career.daimler.com

College of Communication arts and interactive media Rainvilleterrasse 4 22765 Hamburg Andreas Salzbrunn 0177/4241560 andreas_sa@design-factory.de www.design-factory.de

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deutsche bahn

db mobility logistics ag Europaplatz 1 10557 Berlin Peter Illhardt 030/29760121 peter.illhardt@deutschebahn.com www.deutschebahn.com/schueler

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deutsche bundesbank

hauptverwaltung in sachsen und thüringen Straße des 18. Oktober 48 04103 Leipzig Holger Steffen 0341/860-2272 ausbildung.hv-sth@bundesbank.de www.bundesbank.de/karriere

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deutsches erwachsenen-bildungswerk, gemeinnützige schulträger-gesellschaft mit beschränkter haftung (deb) hochschule für angewandte Wissenschaften bamberg – private hochschule für gesundheit Pödeldorfer Straße 81 96052 Bamberg 0951/915550 anfrage@deb-gruppe.org www.clevere-zukunft.de

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deutsChes rotes kreuz

landesverband sachsen-anhalt e.V. | freiwilligendienste Rudolf-Breitscheid-Straße 6 06110 Halle (Saale) Steffen Busch 0345/50085-95 steffen.busch@sachsen-anhalt.drk.de www.DRK-Freiwilligendienste-ST.de

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euro akademie halle

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euro akademie Weißenfels

Willy-Brandt-Straße 57 06110 Halle (Saale) Siegfried Kliesch 0345/614060 info@es.halle.eso.de www.euroakademie.de

Südring 129 06667 Weißenfels Frank Höpfner 03443/335222 info@weissenfels.eso.de www.euroakademie.de

Die Design Factory bildet seit 20 Jahren in Hamburg Kommunikationsdesigner aus. Die Ausbildungszeit beträgt sechs Semester. Angeboten wird ferner ein Auslandssemester in Hongkong und Shanghai. Nach dem Abschluss ist ein Weiterstudium zum Bachelor und Master in London möglich. Als Berufsfachschule sind wir staatlich anerkannt und Schüler-BAföG genehmigt.

Stelle schon jetzt die Weichen für deine Zukunft. Die Deutsche Bahn ist einer der vielfältigsten Arbeitgeber Deutschlands. Wir suchen Jahr für Jahr über 7.000 begeisterte Mitarbeiter für mehr als 500 verschiedene Berufe, die gemeinsam mit uns Menschen und Märkte bewegen. Hier kannst du einsteigen, umsteigen, aufsteigen. Hier ist dein Beitrag wichtig. Hier bist du wichtig. Mit anderen Worten ein Duales Studium bei der Deutschen Bahn ist - kein Job wie jeder andere.

Die Deutsche Bundesbank ist eine der größten Zentralbanken weltweit. Wir gestalten gemeinsam mit unseren europäischen Partnern die Geldpolitik des Eurosystems und engagieren uns für stabile Finanz- und Zahlungssysteme. Weitere Kernaufgaben sind die Bankenaufsicht und die Bargeldversorgung. Für unsere dualen Bachelor-Studiengänge suchen wir engagierte (Fach-) Abiturientinnen und Abiturienten.

Das DEB bietet an der „Hochschule für angewandte Wissenschaften Bamberg – Private Hochschule für Gesundheit“ die Bachelor-Studiengänge Physiotherapie und Logopädie in Vollzeit an. Zudem gehören Ausbildungen im Gesundheits- und Sozialbereich zum Angebot – das DEB ist Träger zahlreicher Berufskollegs, Berufsfachschulen und Fachschulen an insgesamt etwa 25 Standorten in Süd- und Ostdeutschland. www.clevere-zukunft.de

In den Freiwilligendiensten springt man unmittelbar ins Leben hinein. Immer im persönlichen und direkten Kontakt mit Menschen. Das Lernen in der Praxis verbindet sich mit der Weiterqualifizierung in lebendiger Seminararbeit. Helfen und Lernen beflügeln sich gegenseitig.

Sie suchen einen freien Ausbildungsplatz in Sachsen-Anhalt als Physiotherapeut, wollen eine Ausbildung als Altenpfleger machen oder interessieren sich für einen Fremdsprachenberuf? An der Euro Akademie Halle finden Sie ein breit gefächertes Ausbildungsangebot.

Sie interessieren sich für eine Ausbildung in Sachsen-Anhalt in einem medizinischen Beruf? Die Euro Akademie Weißenfels bietet Ihnen vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten in verschiedenen nichtärztlichen medizinischen Berufen an.

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aussteller

kurzinfo

342

european university

European University – in Barcelona, Geneva, Montreux and Munich. European University is an internationally accredited, multi-campus business school established in 1973. EU offers innovative business programs at the Business Foundation (BF), Bachelor‘s (BBA), Master‘s (MBA) and Doctorate (DBA) levels. With small, dynamic classes offered in English at all of its worldwide campuses, EU students get the best of both American and European academic traditions in an international environment.

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euro-schulen leipzig

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evoluzione media ag

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fachhochschule der sächsischen Verwaltung meißen

stand

Theresienhöhe 28 80339 München Antje von Loeper 089/55029595 antje.vonloeper@euruni.edu www.euruni.edu

Rosa-Luxemburg-Straße 23 04103 Leipzig Anne Töffling 0341/35053530 info@es.leipzig.eso.de www.eso.de/leipzig

Dillwächterstraße 4 80686 München Tabea Teepe 089/769003-68 tabea.teepe@academicworld.net www.academicworld.net

Herbert-Böhme-Straße 11 01662 Meißen Christine Skokan 03521/473644 christine.skokan@fhsv.sachsen.de www.fhsv.sachsen.de

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fielmann ag Weidestraße 118a 22083 Hamburg Judith Günter 0800/2223344 ausbildung@fielmann.com www.fielmann.com

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finanz informatik

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fom hochschule für oekonomie & management gmbh

Theodor-Heuss-Allee 90 60486 Frankfurt am Main Kerstin Nagloo 069/7432922498 jetztbewerben@f-i.de www.f-i-ausbildung.de

Katharinenstraße 17 04109 Leipzig Dr. Corrina Herold 0800/1959595 (gebührenfrei) studienberatung@fom.de www.fom.de

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fontys university of applied sciences international Campus Venlo/nl Tegelseweg 255 NL-5600 AC Venlo Roger Grandjean 0031(0)885/078759 r.grandjean@fontys.nl www.fontysvenlo.nl

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Die Evoluzione Media AG spricht mit über 20 Publikationen jährlich punktgenau die begehrtesten akademischen Zielgruppen an. Die weboptimierten Inhalte unserer Artikel und Printanzeigen, alle aktuellen E-Paper sowie zusätzlichen Web 2.0-Content gibt es auf academicworld.net, dem reichweitenstarken Internetportal für den akademischen Nachwuchs. Nähere Infos unter: www.academicworld.net

Die Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen bildet für das mittlere Management in sächsischen Behörden und die Justiz des Freistaates Sachsen aus. Das dreijährige Studium ist gekennzeichnet durch den Wechsel von Theorie und Praxis. Die Studierenden erhalten während des Studiums Anwärterbezüge bzw. Ausbildungsentgelt. Bewerbungsschluss ist der 1. Oktober 2013 für den Studienbeginn im September 2014.

23 Millionen Menschen tragen eine Brille von Fielmann. In Deutschland verkauft das Unternehmen jede zweite Brille. Fielmann ist Marktführer. Jedes Jahr investiert der größte Arbeitgeber und größte Ausbilder der Branche zweistellige Millionenbeträge in die Aus- und Weiterbildung. Fielmann-Auszubildende zählen zu den Besten. 2012 stellte Fielmann einmal wieder alle Bundessieger und alle Landessieger. Augenoptik: Ausbildung mit Zukunft.

Erfolgreich im Team! Wo kannst du Erfolg haben, wenn nicht in einem erfolgreichen Team? Bereits seit vielen Jahren bilden wir in Kooperation mit den Hochschulen erfolgreiche Wirtschaftsinformatiker aus. Unser Erfolg liegt im Teamwork, denn nur gemeinsam können wir unsere Ziele schneller erreichen. Wir sind die Finanz Informatik, einer der größten IT-Dienstleister im Finanzsektor in Deutschland. Wer wir genau sind und was wir für dich leisten können, erfährst du bei uns am Messestand!

Mit rund 21.000 Studierenden und 30 Studienzentren ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands. Im Fokus der Lehre stehen praxisorientierte Bachelor- und Master-Studiengänge aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich. Die Präsenzvorlesungen werden von erfahrenen Dozenten aus Wissenschaft und Wirtschaft durchgeführt. Zudem gewährleisten enge Kontakte zu Unternehmen aller Branchen, dass die Inhalte der Studiengänge den Bedarfen der Wirtschaft entsprechen.

Wenn Sie überfüllte Hörsäle, muffige Klassenzimmer oder staubtrockene Theorie suchen, müssen wir Sie leider enttäuschen. Ausgehend von modernen didaktischen Prinzipien unterrichten und betreuen die Dozenten kleine Gruppen von höchstens dreißig Studenten. Dabei wird besonderer Wert auf Zusammenarbeit und selbständiges Lösen von Problemstellungen gelegt. Im Mittelpunkt stehen Kompetenzorientierung, Lifelong Learning und Wissensmanagement und eine tief greifende interkulturelle Bildung.


stand

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aussteller

kurzinfo

hochschule anhalt

Mit 70 Studiengängen und mehr als 7.000 Studierenden an den drei Standorten Bernburg, Dessau und Köthen ist die Hochschule Anhalt eine der größten Fachhochschulen in den Neuen Bundesländern.

abteilung studentische angelegenheiten Bernburger Straße 55 06366 Köthen Doris Quabis 03496/67-5203 beratung@hs-anhalt.de www.hs-anhalt.de

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hochschule der bayerischen Wirtschaft (hdbW) ggmbh Konrad-Zuse-Platz 8 81829 München Catharina Almstetter 089/45678450 studienberatung@hdbw-hochschule.de www.hdbw-hochschule.de

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hochschule für telekommunikation leipzig

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hochschule mittweida

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hochschule zittau/görlitz

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hochschulstart.de

Gustav-Freytag-Straße 43–45 04277 Leipzig Maria Pehnert 0341/3062395 pehnert@external.hft-leipzig.de www.hft-leipzig.de

Technikumplatz 17 09648 Mittweida Frances Gritz 03727/581309 gritz@hs-mittweida.de www.hs-mittweida.de/index.php

Theodor-Körner-Allee 16 02763 Zittau Petra Schmidt 0358361/1506 petra.schmidt@hszg.de www.hszg.de

stiftung für hochschulzulassung Sonnenstraße 171 44137 Dortmund Bernhard Scheer 0231/1081205 pressestelle@hochschulstart.de www.hochschulstart.de

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hoga schulen dresden

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karlshochschule international university

Bautzner Straße 130 01099 Dresden Nico Schmidt 0351/898553-0 nico.schmidt@hoga-schulen.de www.hoga-schulen.de

Karlstraße 36–38 76133 Karlsruhe Tobias Klingenmayer 0721/13033030 tklingenmayer@karlshochschule.de www.karlshochschule.de

HDBW – Heimat für Karrieren! Die Hochschule der Bayerischen Wirtschaft ist eine private Hochschule mit Fokus auf Technik und Wirtschaft in enger Kooperation mit bayerischen und internationalen Unternehmen. Unsere praxisnahen Studiengänge sind markt- und zukunftsorientiert und bereiten bestmöglich auf Berufseinstieg und Karriere vor. Mit individueller Betreuung, bestens vernetzten Dozenten und ihrem Blended-Learning-Ansatz bietet die HDBW optimale Studienbedingungen. Wann starten Sie Ihre Karriere?

Die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) ist eine durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst anerkannte Hochschule in privater Trägerschaft der Deutschen Telekom AG. Mit den angebotenen Studienformen Direkt, Dual und Berufsbegleitend setzt die HfTL ihr Konzept des Lebenslangen Lernens in die akademische Ausbildung um. Die HfTL bietet attraktive Studienbedingungen.

Die Hochschule Mittweida steht für ein praxisnahes Studium & ideale Studienbedingungen. Der Campus im Herzen der Hochschulstadt, kurze Wege, kleine Studiengruppen, individuelle Betreuung und moderne Ausstattung sorgen dafür, dass sich Studieren und Forschen auch nach eigenen Interessen und Begabungen gestalten lassen. Die zahlreichen internationalen Kooperationen ermöglichen den Studierenden, Auslandserfahrung zu sammeln, ohne dadurch die Regelstudienzeit zu überschreiten.

Wir bieten 21 Studiengängen mit besten Jobchancen an: umweltbewusst, international und nachhaltig in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Soziales. Studiere in einer der attraktiven Städte im Dreiländereck Polen/ Tschechien/Deutschland.

Die Stiftung für Hochschulzulassung ist seit 2010 die Nachfolgeeinrichtung der „Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS)“ mit Sitz in Dortmund. Sie betreibt das Web-Portal »hochschulstart.de«. Als zusätzliche Dienstleistung hat sie eine Online-Plattform gestartet, auf der die Hochschulen die Studienplatzvergabe in den zahlreichen Studiengängen mit örtlicher Zulassungsbeschränkung schnell und effektiv koordinieren können. Dadurch werden langwierige Nachrückverfahren überflüssig.

Die HOGA Schulen Dresden sind ein Bildungsträger mit insgesamt sieben Schularten an vier Standorten in Dresden. Schwerpunkt unseres Bildungskonzeptes ist dabei das gemeinsame Miteinander von Schülern unserer unterschiedlichen Schularten.

Von hier aus kannst du in die Zukunft starten: Im Herzen Karlsruhes befindet sich die staatlich anerkannte Karlshochschule International University. Wir verfolgen seit 2005 eine praxisorientierte, marktnahe und vor allem internationale Lehrphilosophie mit starkem Einfluss aus der Privatwirtschaft. Entsprechend branchen- und zukunftsorientiert sind auch unsere Master- und die acht Bachelorstudiengänge.

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aussteller

kurzinfo

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kaufland

Kaufland ist mit über 1.060 Märkten in Europa ein zuverlässiger und attraktiver Arbeitgeber im Handel und bietet jungen Menschen tolle Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Wir bilden jährlich bundesweit ca. 1.200 Azubis sowie über 100 DHBW-/BA-Studenten aus. Auf die Qualität der Ausbildung legen wir sehr großen Wert.

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kaufland informationssysteme

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konrad-adenauer-stiftung e.V.

stand

Rötelstraße 35 74172 Neckarsulm Sarah Wege 07132/943613 sarah.wege@kaufland.de www.kaufland.de

Rötelstraße 35 74172 Neckarsulm Agnes Janoschka 07132/943814 agnes.janoschka@kaufland.com www.spannende-it.de

begabtenförderung und kultur Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin Kerstin Bücker 02241/2462328 stipendien@kas.de www.kas.de

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landesschülerrat sachsen

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mitteldeutsches druck- und Verlagshaus gmbh & Co. kg

musikfachseminar stuttgart Pforzheimer Straße 268 70499 Stuttgart Rolf Eberhard 0711/8876483 info@musikfachseminar-stuttgart.de www.musikfachseminar-stuttgart.de

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pareXel international

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polizei sachsen

Am Bahnhof Westend 15 14059 Berlin Carsten Kleinert 030/306855260 carsten.kleinert@parexel.com www.medicalschool-berlin.de/bachelorstudiengaenge/ clinical-research

präsidium der bereitschaftspolizei/auswahlteam Dübener Landstraße 4 04129 Leipzig Silvaine Reiche 0341/58552810 auswahlteam@polizei.sachsen.de www.polizei.sachsen.de

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Talente entdecken, Talente fördern – das heißt für die KAS, junge Menschen aus dem In- und Ausland auf die Übernahme von Verantwortung in Politik und Wirtschaft, in Wissenschaft, Medien und Kultur vorzubereiten. Gefragt sind begabte und leistungsbereite Studierende mit politischem oder sozialem Engagement, die sich am christlich-demokratischen Menschenbild orientieren.

Hoyerswerdaerstraße 1 01445 Radebeul Konrad Degen 0178/1693418 konrad.degen@lsr-sachsen.de www.lsr-sachsen.de

Delitzscher Straße 65 06112 Halle Torsten Warlich 0345/565-5030 torsten.warlich@mz-web.de www.azubis.de

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Kaufland Informationssysteme ist der europaweite IT-Dienstleister für Kaufland. Ca. 450 IT-Mitarbeiter am Standort Weinsberg betreuen rund 1.060 Filialen in 7 Ländern. Unsere Aufgabe ist es Tag für Tag, einen gigantischen Datenstrom präzise getaktet in die richtigen Bahnen zu lenken, damit in der Kaufland-Welt jederzeit die richtigen Daten zur Verfügung stehen und unsere Kunden immer alles finden, was sie brauchen.

Mehr Informationen unter: www.horizon-messe.de

Wer eine Ausbildung sucht oder als Unternehmen eine Lehrstelle anzubieten hat, wendet sich an www.azubis.de. Über 300 Ausbildungsbetriebe schenkten azubis.de bereits ihr Vertrauen und inserieren aktuell mehr als 1.400 regionale und deutschlandweite Lehrstellen und duale Studiengänge über das Portal. Suchen kann man nach Ausbildungsstellen, Praktika oder dualen Studiengängen. Durchschnittlich hat die Website im Monat rund 170.000 Seitenaufrufe.

Im Musikfachseminar Stuttgart werden Sie in 3 Jahren zum/zur staatlich geprüften Musiklehrer/in – einem Beruf mit besten Zukunftschancen – ausgebildet. Sie haben die Wahl zwischen drei Hauptfächern: Instrument Gesang Elementare Musikpädagogik (EMP) Ziel der Ausbildung ist es, Ihnen eine breite Basis für das Berufsleben als Musiklehrer zu vermitteln. Dazu gehören eine fundierte Instrumentaltechnik, stilistische Vielfältigkeit und die Entwicklung einer individuellen musikalischen Persönlichkeit. Ein Bachelorstudiengang mit Perspektiven – wir verbinden Medizin, Biologie und internationales Management. Eine attraktive, international ausgerichtete Alternative zu einem Abschluss in den regulären Naturwissenschaften oder der Medizin bietet der Bachelorstudiengang Clinical Research. Der Studiengang richtet sich dabei an naturwissenschaftlich versierte Abiturienten, die an einer Tätigkeit im weitergefassten medizinischen Bereich der Arzneimittelentwicklung interessiert sind.

Der Polizeiberuf bietet alles, nur keinen Alltag. Teamarbeit und Verlässlichkeit werden groß geschrieben. Neben Fachwissen ist professionelle Kommunikation ebenso Handwerkszeug für Ihren Dienst wie Einfühlungsvermögen, Flexibilität, Konsequenz und Neutralität. Der Polizeiberuf braucht starke Persönlichkeiten. Manche Situationen bringen Sie an die Grenze Ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit. Stress- und Konfliktmanagement sind dann gefragt sowie geistige und körperliche Fitness.


stand

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aussteller

kurzinfo

reisebüro kugeleis reisen

Wir vermitteln aus dem Angebot von über 20 Spezialveranstaltern ausschließlich Klassen-, Abi- und Abschlussfahrten. Seit über 15 Jahren sind wir Spezialisten auf diesem Gebiet. Auf www.kugeleis.de finden unsere Kunden über 2.000 Angebote. In unserer Datenbank für Unterkünfte für Schulklassen findet man über 1.600 Häuser in ganz Europa.

reisebüro und Veranstalter von klassen-, abi- und abschlussfahrten Rothenburger Straße 14 01099 Dresden Matthias Miksch 0351/8013128 oder 0351/8013184 kontakt@kugeleis.de www.kugeleis.de

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sächsisches staatsministerium für kultus

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ssth swiss school of tourism & hospitality

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stadt- und kreissparkasse leipzig

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stark Verlagsgesellschaft mbh & Co. kg

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staufenbiel institut gmbh

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technische hochschule Wildau

Carolaplatz 1 01097 Dresden Friederike Göhler 0351/5642515 friederike.göhler@smk.sachsen.de www.lehrer-werden-in-sachsen.de

Hauptstraße 12 CH-7062 Passugg Birgit Parpan 0041(0)81/2551139 birgit.parpan@ssth.ch bernadette.khan@ssth.ch www.ssth.ch

Humboldtstraße 25 04105 Leipzig Clivia Beyer 0341/9861245 clivia.beyer@sparkasse-leipzig.de www.sparkasse-leipzig.de

Lilienthalstraße 2 85399 Hallbergmoos Susanne Hepperle 0811/60004-0 info@stark-verlag.de www.stark-verlag.de

Maria-Hilf-Straße 15 50677 Köln Tanja Dzukowski 0221/912663-0 tanja.dzukowski@staufenbiel.de www.staufenbiel.de

technical university of applied sciences Bahnhofstraße 15745 Wildau Andreas Preiß 03375/508255 apreiss@th-wildau.de www.th-wildau.de

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Information und Beratung über Wege zum Lehrerberuf in Sachsen

technische universität Chemnitz zentrale studienberatung

Straße der Nationen 62 09107 Chemnitz Juliane Wenzel 0371/53155555 studienberatung@tu-chemnitz.de www.tu-chemnitz.de

An der SSTH studieren junge Menschen aus über 40 Nationen. Als erste neurechtlich anerkannte Hotelfachschule in der Schweiz bildet die SSTH Fach- und Führungskräfte für die Hotellerie aus. Ein ideales Umfeld, um sich Kompetenzen für Tourismus und Hotellerie anzueignen und ein starkes Netzwerk für die Zukunft aufzubauen.

Die Sparkasse Leipzig ist die drittgrößte Sparkasse in den neuen Bundesländern und in ihrem Geschäftsgebiet Marktführer im Privatkunden- und Firmenkundenbereich. Über 1.700 Mitarbeiter machen die Sparkasse Leipzig zu einem der erfolgreichsten Finanzdienstleister am Bankplatz Leipzig. 2012 hat die Sparkasse Leipzig zum dritten Mal in Folge den Focus Money CityContest für sich entschieden und wurde erneut zur besten Bank in Leipzig gewählt.

Der STARK Verlag ist Marktführer in Deutschland bei den bundeslandspezifischen Vorbereitungsbänden zur Abitur- und Abschlussprüfung. Darüber hinaus unterstützen wir die Schulabgänger nach ihrem erfolgreichen Schulabschluss mit Ratgebern zur Studien- und Berufswahl sowie Materialien rund um Bewerbung und Vorstellung beim zukünftigen Arbeitgeber. Seit 2011 ist der STARK Verlag Teil von Pearson Deutschland und wird als eigenständige Einheit unter dem Namen STARK weitergeführt.

Staufenbiel Institut ist für Studenten/Absolventen die erste Wahl beim Jobeinstieg. Durch Karrierepublikationen, Jobmessen und Websites finden Sie schneller und einfacher den passenden Arbeitgeber. Unsere Publikationen liefern fundiertes Wissen über Branchentrends, Jobchancen und optimale Bewerbungsstrategien.

Forschungsstärke, zertifizierte Qualität und enger Praxisbezug sind die besonderen Kennzeichen der Technischen Hochschule Wildau. Zu den Highlights unserer traditionsreichen Ingenieursausbildung zählen Angebote mit biotechnologischer, logistischer, telematischer und luftfahrttechnischer Ausrichtung. Das technische Profil der Hochschule wird durch attraktive Managementstudiengänge mit internationaler Ausstrahlung ergänzt.

Das Studium ist interdisziplinär und praxisnah ausgerichtet. Vielfältige Kooperationen mit regionalen und überregionalen Unternehmen ermöglichen frühzeitige Einblicke in die Arbeitswelt. Absolventen erhalten optimale Unterstützung bei der Existenzgründung.

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kurzinfo

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Die TU Bergakademie Freiberg ist die älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt und einzige Ressourcenuniversität Deutschlands. Ihr Ressourcenprofil ist entlang der Rohstoff-Wertschöpfungskette ausgerichtet. Diese umfasst den kompletten Umgang mit natürlichen Rohstoffen von der Erkundung über die Gewinnung, Aufbereitung und Veredlung sowie Verarbeitung bis zum Recycling. Gleichrangig zur Wertschöpfungskette stehen die vier Profillinien Geo, Material, Energie und Umwelt.

die ressourcenuniversität. seit 1765 Akademiestraße 6 09599 Freiberg Stefan Bornkampf 03731/393827 studienberatung@zuv.tu-freiberg.de www.tu-freiberg.de

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Ferdinandstraße 13 44789 Bochum Anetta Markowski 0234/96191-0 info@unicum-verlag.de www.unicum.de

zentrale studienberatung Goethestraße 6 04109 Leipzig Dr. Solvejg Rhinow 0341/9732005 oder 0341/9732043 solvejg.rhinow@zv.uni-leipzig.de www.uni-leipzig.de/zsb

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Die Universität Leipzig, gegründet 1409, ist die zweitälteste Universität Deutschlands mit durchgehendem Lehrbetrieb. Als klassische Volluniversität bietet sie die ganze Bandbreite von Naturwissenschaften über Jura und Medizin bis hin zu zahlreichen geisteswissenschaftlichen Studiengängen an. Das sind derzeit 150 unterschiedliche Studiengänge von A wie Afrikastudien bis Z wie Zahnmedizin.

Die University of Twente wurde 1961 gegründet und bietet heute 20 Bachelor-, 33 Masterstudiengänge und vielfältige Promotionsmöglichkeiten an. An der Universität studieren nahezu 9.000 Studenten und beschäftigt 2.000 Angestellte. Forschung und Lehre finden ihren Platz auf dem Campus der Universität. Dieser ist ein kompakter Hotspot mit Lehrgebäuden, Laboratorien, Studentenwohnungen, Sporteinrichtungen und vielen weiteren Einrichtungen für Freizeit, Studium und Forschung.

Wissen hat Zukunft – verankert in der Region und an internationalen Maßstäben orientiert, bietet die Westsächsische Hochschule Studiengänge in den Profilen Technik, Wirtschaft und Lebensqualität an. Sie erwartet ein berufsbefähigendes, praxisorientiertes Studium auf Basis angewandter Forschung. Ausstattung und Betreuung werden Sie überzeugen. Wissen schafft Vorsprung – Vorsprung mit uns.

WiWi-Online ist eine der führenden Wissens- und Networking-Plattformen der Wirtschaftswissenschaften und angrenzender Fachbereiche. Durch umfangreiche Recherchemöglichkeiten zu studienspezifischen Informationen und Karrieremöglichkeiten stellt WiWi-Online das Bindeglied zwischen Studierenden, Young Professionals, Wirtschaft und Wissenschaft dar. www.wiwi-online.de

Die Zeppelin Universität ist eine private Stiftungsuniversität. Ihre Studiengänge richten sich an Bachelor- und Master-Studierende, die individuell, interdisziplinär und international studieren wollen. Die Bachelor-Studiengänge starten mit einem gemeinsamen interdisziplinären Zeppelin-Jahr. Danach geht es für sechs Semester in die fachliche Vertiefung. In den forschungsorientierten Master-Programmen (konsekutiv und nicht-konsekutiv) ist ebenfalls ein interdisziplinäres Studium möglich.

EF steht für „EF Education First“– und das ist auch unsere Philosphie. 1965 gründete der schwedische Unternehmer Bertil Hult die Firma und ermöglicht seitdem Menschen allen Alters ihren Traum vom Ausland. EF bietet eine breite Spanne verschiedener Bildungsprogramme an: von Sprachtraining, Bildungsreisen und Kulturaustausch bis zu akademischen Graden.


studienangebot studiengang

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atlas, university College – University of Twente (Bachelor) abiturientenprogramm – Kaufland (Ausbildung) accounting & Controlling – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) advanced technology – University of Twente (Bachelor) allgemeine Verwaltung – Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen (Bachelor) altenpflegehelfer/in – Deutsches ErwachsenenBildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) – Euro Akademie Weißenfels (Ausbildung) – Euro Akademie Halle (Ausbildung) altenpfleger/in – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung, auch verkürzte Ausbildung) – Euro Akademie Halle (Ausbildung) arbeitsmarktmanagement – Agentur für Arbeit Leipzig (Bachelor) architektur – Hochschule Anhalt (Bachelor) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) art direction – Design Factory International (Ausbildung) assistent/in im eventmanagement – ANGELL Akademie Freiburg (Ausbildung) assistent/in im hotelmanagement – ANGELL Akademie Freiburg (Ausbildung) assistent/in im tourismusmanagement – ANGELL Akademie Freiburg (Ausbildung) assistent/in im marketingmanagement – ANGELL Akademie Freiburg (Ausbildung) atem-, sprech- und stimmlehrer/in (staatlich geprüft) – CJD Schule SchlaffhorstAndersen Bad Nenndorf (Ausbildung) augenoptiker/in – Fielmann AG (Ausbildung) au pair – AIFS Leipzig Auslandsaufenthalte (Beratung/Vermittlung) automobilproduktion – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom) banking & finance – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH (Bachelor) bankkauffrau/mann – Stadt- und Kreissparkasse Leipzig (Ausbildung) bauingenieurwesen – BFW Bau Sachsen e.V. (Duales Studium, Bachelor) – University of Twente (Bachelor) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) bauingenieurwesen mit ausbildung zum/r tiefbaufacharbeiter/in/gleisbauer/in – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) bauwirtschaftsingenieurwesen – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) berufe in der gießerei-industrie – BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (Beratung/Vermittlung) berufseinstieg – Arbeiterkind.de (Beratung/Vermittlung) beschäftigungsorientierte beratung und fallmanagement – Agentur für Arbeit Leipzig (Bachelor) betriebswirtschaftslehre – Hochschule Mittweida (Bachelor) – Hochschule Zittau/ Görlitz (Diplom) – Hochschule Anhalt (Bachelor) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH (Bachelor) – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) betriebswirtschaftslehre – schwerpunkt bank – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) betriebswirtschaftslehre – schwerpunkt handel – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) – Kaufland (Duales Studium, Bachelor) betriebswirtschaftslehre – schwerpunkt industrie – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) betriebswirtschaftslehre – schwerpunkt international business – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) betriebswirtschaftslehre – schwerpunkt internationales management – Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) gGmbH (Bachelor, Vollzeit, auch berufsbegleitend) betriebswirtschaftslehre – schwerpunkt spedition, transport und logistik – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) betriebswirtschaftslehre – schwerpunkt zentralbankwesen/Central banking – Deutsche Bundesbank (Duales Studium, Bachelor) betriebswirtschaftslehre der ressourcenwirtschaft – TU Bergakademie Freiberg (Diplom) biomedizinische technik – Westsächsische Hochschule Zwickau (Bachelor) – Hochschule Anhalt (Bachelor) – University of Twente (Bachelor) biosystemtechnik/bioinformatik – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) biotechnologie – Hochschule Anhalt (Bachelor) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) biotechnologie/bioinformatik – Hochschule Mittweida (Bachelor)

studiengang

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biotechnologische/r assistent/in – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) bundesfreiwilligendienst – Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (Beratung/Vermittlung) – DEUTSCHES ROTES KREUZ, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., Freiwilligendienste (Beratung/Vermittlung) business administration – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH (Bachelor) business finance – European University (Bachelor) Chemie – Universität Leipzig (Bachelor) – Hochschule Zittau/Görlitz (Duales Studium, Bachelor) – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) Clinical research – PAREXEL International (Bachelor) Communication & public relations – European University (Bachelor) Creative technology – University of Twente (Bachelor) design management – European University (Bachelor) dienstleistungsmanagement bzw. industrie – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) dienstleistungsmarketing – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) digital design management – European University (Bachelor) digitale medien – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) diätassistent/in – Deutsches ErwachsenenBildungswerk, gemeinnützige SchulträgerGesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) editorial design – Design Factory International (Ausbildung) electrical engineering – University of Twente (Bachelor) elektro- und informationstechnik – Hochschule Anhalt (Bachelor) elektro- und informationstechnik – schwerpunkte energie- und automation, informationssystemtechnik – Hochschule Mittweida (Bachelor) elektronik und sensormaterialien – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) elektrotechik – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) elektrotechnik – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom) – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) – Hochschule Zittau/Görlitz (Diplom) elektrotechnik mit ausbildung zum/r elektroniker/in für betriebstechnik – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) elektrotechnik und informationstechnik, fakultät – Technische Universität Chemnitz (Beratung/Vermittlung) energie- und umweltmanagement – Hochschule Mittweida (Bachelor) energie- und umwelttechnik – Hochschule Zittau/Görlitz (Diplom) energietechnik – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) ergotherapeut/in – Deutsches ErwachsenenBildungswerk, gemeinnützige SchulträgerGesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) – Euro Akademie Weißenfels (Ausbildung) erzieher/in – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) – Euro Akademie Halle (Ausbildung) erzieher/in, teilzeit – Euro-Schulen Leipzig (Ausbildung) erzieher/in, Vollzeit – Euro-Schulen Leipzig (Ausbildung) europa-korrespondent/in – Euro Akademie Halle (Ausbildung) europa-korrespondent/in eso – Euro-Schulen Leipzig (Ausbildung) european public administration – University of Twente (Bachelor) europäisches management – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) evangelische theologie – Universität Leipzig (Diplom) eventmanagement – ANGELL Akademie Freiburg (Bachelor) fachinformatiker/in anwendungsentwicklung – AOK PLUS (Ausbildung) – Kaufland Informationssysteme (Ausbildung) fachinformatiker/in systemintegration – AOK PLUS (Ausbildung) – Kaufland Informationssysteme (Ausbildung) fachlagerist/in – Stark Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (Ausbildung) facility management – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) – Hochschule Anhalt (Bachelor)

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fahrzeugbau – schwerpunkt Werkstoffe und komponenten – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) family business management – European University (Bachelor) food and flower management – Fontys University of Applied Sciences (Bachelor) foto design – Design Factory International (Ausbildung) freiwilligendienste – DEUTSCHES ROTES KREUZ, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., Freiwilligendienste (Beratung/Vermittlung) freiwilliges soziales Jahr – DEUTSCHES ROTES KREUZ, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V., Freiwilligendienste (Beratung/Vermittlung) gebärdensprachdolmetschen – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom) geoinformatik und geophysik – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) geologie/mineralogie – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) geotechnik und bergbau – TU Bergakademie Freiberg (Diplom) geoökologie – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) germanistik – Universität Leipzig (Bachelor) gestaltung – Westsächsische Hochschule Zwickau (Bachelor) gesundheitsmanagement (gesundheitswissenschaften) – Westsächsische Hochschule Zwickau (Bachelor) gesundheitswissenschaften – University of Twente (Bachelor) gießereimechaniker/in – BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (Beratung/Vermittlung) gießereitechnik – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) grafik design – Design Factory International (Ausbildung) handelsassistent/in – schwerpunkt einzelhandel – Bildungszentrum des Sächsischen Handels gGmbH (Ausbildung, Weiterbildung) handelsfachwirt/in – Bildungszentrum des Sächsischen Handels gGmbH (Ausbildung, Weiterbildung) heilerziehungspfleger/in – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) heilpädagoge/in – Deutsches ErwachsenenBildungswerk, gemeinnützige SchulträgerGesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) heilpädagogik/inclusion studies – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) high school – AIFS Leipzig Auslandsaufenthalte (Beratung/Vermittlung) hörgeräteakustiker/in – Fielmann AG (Ausbildung) hôtelier/ère-restaurateur/rice hf – SSTH Swiss School of Tourism & Hospitality (Diplom) hotelkauffrau/mann (ihk) – BFT Berufsschule für Tourismus gGmbH (Ausbildung) hotelmanagement – ANGELL Akademie Freiburg (Bachelor) human- und sozialwissenschaften, fakultät – Technische Universität Chemnitz (Beratung/Vermittlung) immobilien- und facilitiesmanagement – Hochschule Mittweida (Bachelor) immobilienwirtschaft – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) – Hochschule Anhalt (Bachelor) industrial management & engineering – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom) industriedesign – University of Twente (Bachelor) industrielles produkt-design – Fontys University of Applied Sciences (Bachelor) informatik – Deutsche Bundesbank (Duales Studium, Bachelor) – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) – Kaufland Informationssysteme (Duales Studium, Bachelor) – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) informatik – schwerpunkt digitale medien und spieleentwicklung – Hochschule Anhalt (Bachelor) informatik – schwerpunkte gesundheit oder kraftfahrzeug – Westsächsische Hochschule Zwickau (Bachelor) informatik – schwerpunkte it-sicherheit, softwareentwicklung oder Wirtschaftsinformatik – Hochschule Mittweida (Bachelor) informatik, fakultät – Technische Universität Chemnitz (Beratung/Vermittlung) information and Communication management – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) informations- und mediendesign – Hochschule für Telekommunikation Leipzig (Bachelor, auch berufsbegleitend) informations- und medientechnik – Brandenburgische Technische Universität CottbusSenftenberg (Bachelor) informationstechnik – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom)

studiengang

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ingenieur/in in der gießerei – BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (Beratung/Vermittlung) ingenieurwesen – schwerpunkt maschinenbau – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) ingenieurwesen – schwerpunkt physikalische technik – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) instrumental- und gesangspädagogik – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) integriertes design – Hochschule Anhalt (Bachelor) interdisziplinäres Vermögensmanagement, bankwirtschaft – Stadt- und Kreissparkasse Leipzig (Duales Studium, Bachelor) interkulturelles management und kommunikation – Karlshochschule International University (Bachelor) international administration manager esa – Euro-Schulen Leipzig (Ausbildung) international administration manager – schwerpunkt office management – Euro Akademie Halle (Ausbildung) international administration manager – schwerpunkt tourism & event management – Euro Akademie Halle (Ausbildung) international administration manager – schwerpunkt travel &tourism management – Euro Akademie Halle (Ausbildung) international business – Karlshochschule International University (Bachelor) – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH (Bachelor) international business administration – University of Twente (Bachelor) international business economics – Fontys University of Applied Sciences (Bachelor) international business and management studies – Fontys University of Applied Sciences (Bachelor) international hospitality management – SSTH Swiss School of Tourism & Hospitality (Bachelor) international management – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH (Bachelor) international marketing – Fontys University of Applied Sciences (Bachelor) international relations – European University (Bachelor) internationale/r touristikassistent/in – BFT Berufsschule für Tourismus gGmbH (Ausbildung) internationales energiemanagement – Karlshochschule International University (Bachelor) internationales marketing – Karlshochschule International University (Bachelor) internationales medien- und kommunikationsmanagement – Karlshochschule International University (Bachelor) internationales tourismusmanagement – Karlshochschule International University (Bachelor) introduction to hospitality: short summer/ Winter program – SSTH Swiss School of Tourism & Hospitality (Beratung/Vermittlung) kauffrau/mann für bürokommunikation – Stadt- und Kreissparkasse Leipzig (Ausbildung) – Stark Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (Ausbildung) kauffrau/mann für büromanagement – Deutsche Bundesbank (Ausbildung) kauffrau/mann für tourismus und freizeit – BFT Berufsschule für Tourismus gGmbH (Ausbildung) kauffrau/mann im einzelhandel – Kaufland (Ausbildung) kauffrau/mann im gesundheitswesen – AOK PLUS (Ausbildung) kaufmännische berufe, berufsschule Wirtschaft – Euro-Schulen Leipzig (Ausbildung) keramik-, glas- und baustofftechnik – TU Bergakademie Freiberg (Diplom) kindheitspädagogik – Hochschule Zittau/ Görlitz (Bachelor) kommunales Verwaltungsmanagement & recht – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) kommunikations- & kulturwissenschaften – Zeppelin Universität (Bachelor) kommunikations- und medieninformatik – Hochschule für Telekommunikation Leipzig (Duales Studium, Bachelor, auch berufsbegleitend) kommunikations- und medienwissenschaften – Universität Leipzig (Bachelor) kommunikationsdesign – Design Factory International (Ausbildung) kommunikationspsychologie – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) kommunikationswissenschaften – University of Twente (Bachelor) kraftfahrzeugelektronik – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom) kraftfahrzeugtechnik – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom)

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krankenpflegehelfer/in – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) kultur und management – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) kultur und technik – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) kunst- und kulturmanagement – Karlshochschule International University (Bachelor) landschaftsarchitektur und umweltplanung – Hochschule Anhalt (Bachelor) landwirtschaft – Hochschule Anhalt (Bachelor) languages and business administration – Westsächsische Hochschule Zwickau (Bachelor) lasertechnik – Hochschule Mittweida (Bachelor) lebensmitteltechnologie – Hochschule Anhalt (Bachelor) lehramt für berufliche schulen – Sächsisches Staatsministerium für Kultus (Staatsexamen) lehramt für grundschulen – Sächsisches Staatsministerium für Kultus (Staatsexamen) lehramt für gymnasien – Sächsisches Staatsministerium für Kultus (Staatsexamen) lehramt für mittelschulen – Sächsisches Staatsministerium für Kultus (Staatsexamen) lehramtsstudiengänge – Universität Leipzig (Staatsexamen) lehrer/in – Sächsisches Staatsministerium für Kultus (Beratung/Vermittlung) leisure & tourism – European University (Bachelor) logistik – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) logistik management – Fontys University of Applied Sciences (Bachelor) logopädie – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Bachelor) luftfahrttechnik/luftfahrtlogistik – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) management im gesundheitswesen – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) marketingmanagement – ANGELL Akademie Freiburg (Bachelor) maschinenbau – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom) – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) – Hochschule Mittweida (Bachelor) – Fontys University of Applied Sciences (Bachelor) – Hochschule Zittau/ Görlitz (Diplom) – Hochschule Anhalt (Bachelor) – TU Bergakademie Freiberg (Diplom) – University of Twente (Bachelor) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) maschinenbau – schwerpunkt mechatronik – Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) gGmbH (Bachelor, Vollzeit, auch berufsbegleitend) maschinenbau, fakultät – Technische Universität Chemnitz (Beratung/Vermittlung) masseur/in und medizinische/r bademeister/in – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) – Euro Akademie Weißenfels (Ausbildung) mathematik – Universität Leipzig (Bachelor) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) – TU Bergakademie Freiberg mathematik in digitalen medien – Hochschule Mittweida (Bachelor) – TU Bergakademie Freiberg (Diplom) mathematik, fakultät – Technische Universität Chemnitz (Beratung/Vermittlung) mechatronik – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) – Hochschule Mittweida (Bachelor) – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) mechatronik und ausbildung zum/r mechatroniker/in – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) mechatronik/elektrotechnik – Fontys University of Applied Sciences (Bachelor) mechatronik/mechatronik (trinational) – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) media and acoustical engineering – Hochschule Mittweida (Bachelor) medieninformatik und interaktives entertainment – Hochschule Mittweida (Bachelor) medienmanagement – Hochschule Mittweida (Bachelor) medientechnik – Hochschule Anhalt (Bachelor) medizin – Universität Leipzig (Staatsexamen) – hochschulstart.de (Staatsexamen) medizinisch-technische/r assistent/in funktionsdiagnostik – Euro Akademie Weißenfels (Ausbildung) medizinisch-technische/r laboratoriumsassistent/in – Euro Akademie Weißenfels (Ausbildung) medizinisch-technische/r radiologieassistent/ in – Euro Akademie Weißenfels (Ausbildung) medizintechnik – Hochschule Mittweida (Bachelor) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor)

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studienangebot studiengang

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messe-, kongress- und eventmanagement – Karlshochschule International University (Bachelor) metall- und glockengießer/in – BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (Beratung/Vermittlung) meteorologie – Universität Leipzig (Bachelor) mikro- und nanotechnologie – Westsächsische Hochschule Zwickau (Bachelor) mobile media – Hochschule Mittweida (Bachelor) molekulare biotechnologie – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) motion design – Design Factory International (Ausbildung) musikpädagoge/in – Musikfachseminar Stuttgart (Ausbildung) musikwissenschaften – Universität Leipzig (Bachelor) naturschutz und landschaftsplanung – Hochschule Anhalt (Bachelor) naturwissenschaften – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) naturwissenschaften, fakultät – Technische Universität Chemnitz (Beratung/Vermittlung) ostslawistik/Westslawistik – Universität Leipzig (Bachelor) Ökologie und umweltschutz – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) Ökotrophologie – Hochschule Anhalt (Bachelor) packaging design – Design Factory International (Ausbildung) pflegewissenschaften – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) pharmatechnik – Hochschule Anhalt (Bachelor) pharmazeutisch-technische/r assistent/in – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) pharmazie – hochschulstart.de (Staatsexamen) philosophie – Universität Leipzig (Bachelor) philosophische fakultät – Technische Universität Chemnitz (Beratung/Vermittlung) physik – Universität Leipzig (Bachelor) physikalische technik – Westsächsische Hochschule Zwickau (Bachelor) physiotherapeut/in – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) – Euro Akademie Weißenfels (Ausbildung) – Euro Akademie Halle (Ausbildung) physiotherapie – Deutsches ErwachsenenBildungswerk, gemeinnützige SchulträgerGesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Bachelor) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) podologe/in – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) politik- & Verwaltungswissenschaften – Zeppelin Universität (Bachelor) polizei sachsen gpVd – Polizei Sachsen (Duales Studium, Bachelor) polizei sachsen mpVd – Polizei Sachsen (Ausbildung) polizeivollzugsbeamter/in im gehobenen dienst – Bundespolizeiakademie (Duales Studium, Bachelor) polizeivollzugsbeamter/in im mittleren dienst – Bundespolizeiakademie (Ausbildung) praktika – BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (Beratung/Vermittlung) psychologie – University of Twente (Bachelor) rechte und pflichten von schüler(vertreter)n – LandesSchülerRat Sachsen (Beratung/Vermittlung) rechtspflege – Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen (Diplom) religionswissenschaften – Universität Leipzig (Bachelor) service-ingenieurwesen – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) servicekauffrau/mann im luftverkehr (ihk) – BFT Berufsschule für Tourismus gGmbH (Ausbildung) software engineering – Fontys University of Applied Sciences (Bachelor) sonderpädagogik – Sächsisches Staatsministerium für Kultus (Staatsexamen) sozialassistent/in, 2-jährige ausbildung – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk, gemeinnützige Schulträger-Gesellschaft mit beschränkter Haftung (DEB) (Ausbildung) – Euro-Schulen Leipzig (Ausbildung) sozialassistent/in, 1-jährig verkürzt – Euro-Schulen Leipzig (Ausbildung) soziale arbeit – Hochschule Mittweida (Bachelor) – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) sozialversicherung – Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen (Bachelor)

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sozialversicherungsfachangestellte/r – AOK PLUS (Ausbildung) sozialverwaltung – Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen (Bachelor) soziologie – Universität Leipzig (Bachelor) soziologie, politik & Ökonomie – Zeppelin Universität (Bachelor) spedition, transport und logistik/logistics and transportation (engl.) – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) sports management – European University (Bachelor) sportwissenschaften – Universität Leipzig (Bachelor) stadt- und regionalplanung – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) steuerrecht – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH (Bachelor) steuerverwaltung – Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen (Diplom) stipendienberatung – Konrad-AdenauerStiftung e.V. (Beratung/Vermittlung) studienangebote mit örtlichem nC – hochschulstart.de (Bachelor) studienarbeiten – BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (Bachelor) studienfinanzierung – Arbeiterkind.de (Beratung/Vermittlung) studienwahl – Arbeiterkind.de (Beratung/ Vermittlung) study abroad – AIFS Leipzig Auslandsaufenthalte (Beratung/Vermittlung) summer Camp – AIFS Leipzig Auslandsaufenthalte (Beratung/Vermittlung) sustainability management – European University (Bachelor) techniker/in in der gießerei – BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (Beratung/Vermittlung) technische Chemie – University of Twente (Bachelor) technische informatik – University of Twente (Bachelor) technische mathematik – University of Twente (Bachelor) technische medizin – University of Twente (Bachelor) technische physik – University of Twente (Bachelor) technischer modellbauer/in – BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (Beratung/Vermittlung) technologien biogener rohstoffe – Brandenburgische Technische Universität CottbusSenftenberg (Bachelor) telematik – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) textil- und ledertechnik – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom) therapiewissenschaften – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) tiermedizin – hochschulstart.de (Staatsexamen) tourismmanagement – ANGELL Akademie Freiburg (Bachelor) tourismuskaufmann/frau – BFT Berufsschule für Tourismus gGmbH (Ausbildung, IHK) – Reisebüro kugeleis reisen (Ausbildung) tourismusmanagement – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) – Reisebüro kugeleis reisen (Bachelor) translation – Universität Leipzig (Bachelor) umwelt-engineering – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) umweltingenieurwesen – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) Verfahrenstechnik – TU Bergakademie Freiberg (Diplom) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) Verkehrssystemtechnik – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom) Verkäufer/in – Kaufland (Ausbildung) Vermessung und geoinformatik – Hochschule Anhalt (Bachelor) Versorgungs- und umwelttechnik – Westsächsische Hochschule Zwickau (Diplom) Verwaltung und recht – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) Veterinärmedisch-technische/r assistent/in – Euro Akademie Weißenfels (Ausbildung) Veterinärmedizin – Universität Leipzig (Staatsexamen) Vollzugs- und Verwaltungsdienst – Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen (Diplom) Volunteer – AIFS Leipzig Auslandsaufenthalte (Beratung/Vermittlung) Web design – Design Factory International (Ausbildung) Weiterbildungen soziales – Euro-Schulen Leipzig (Beratung/Vermittlung) Werkstoffwissenschaften und Werkstofftechnologie – TU Bergakademie Freiberg (Diplom)

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Werkzeugmechaniker/in formenbau – BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (Beratung/Vermittlung) Wirtschaft, berufsschule – Euro-Schulen Leipzig (Ausbildung) Wirtschaft und informatik – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) Wirtschaft und recht – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) Wirtschaft und sprachen – Hochschule Zittau/Görlitz (Bachelor) Wirtschaftsassistent/in – Euro Akademie Halle (Ausbildung) Wirtschaftsinformatik – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) – AOK PLUS (Duales Studium, Bachelor) – Universität Leipzig (Bachelor) – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH (Bachelor) – Kaufland Informationssysteme (Duales Studium, Bachelor) – Hochschule für Telekommunikation Leipzig (Duales Studium, Bachelor, auch berufsbegleitend) – Fontys University of Applied Sciences (Bachelor) – University of Twente (Bachelor) – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) Wirtschaftsinformatik – schwerpunkt application management – Finanz Informatik (Duales Studium, Bachelor) Wirtschaftsinformatik – schwerpunkt anwendungsentwicklung – Finanz Informatik (Duales Studium, Bachelor) Wirtschaftsinformatik – schwerpunkt service & Vertrieb – Finanz Informatik (Duales Studium, Bachelor) Wirtschaftsinformatik – schwerpunkt systemintegration – Finanz Informatik (Duales Studium, Bachelor) Wirtschaftsingenieurwesen – Daimler AG (Duales Studium, Bachelor) – Hochschule Mittweida (Diplom) – Hochschule Zittau/ Görlitz (Diplom) – Hochschule Anhalt (Bachelor) – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) – University of Twente (Bachelor) – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (Bachelor) – Technische Hochschule Wildau (Bachelor) Wirtschaftsingenieurwesen – schwerpunkt logistik und supply Chain management – Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) gGmbH (Bachelor, Vollzeit, auch berufsbegleitend) Wirtschaftsingenieurwesen mit ausbildung zum/r eisenbahner/in im betriebsdienst – fahrweg – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) Wirtschaftsingenieurwesen/project engineering bzw. technisches management – Deutsche Bahn (Duales Studium, Bachelor) Wirtschaftsmathematik – TU Bergakademie Freiberg (Bachelor) Wirtschaftspsychologie – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH (Bachelor) Wirtschaftsrecht – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH (Bachelor) – Hochschule Anhalt (Bachelor) Wirtschaftswissenschaften – Zeppelin Universität (Bachelor) – Universität Leipzig (Bachelor) – Westsächsische Hochschule Zwickau (Bachelor) Wirtschaftswissenschaften, fakultät – Technische Universität Chemnitz (Beratung/ Vermittlung) Work and travel – AIFS Leipzig Auslandsaufenthalte (Beratung/Vermittlung) zahnmedizin – Universität Leipzig (Staatsexamen) – hochschulstart.de (Staatsexamen) zentrum für lehrerbildung – Technische Universität Chemnitz (Beratung/Vermittlung)

master-studiengang

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architektur – Hochschule Anhalt – Brandenburgische Technische Universität CottbusSenftenberg automotive engineering – Westsächsische Hochschule Zwickau aviation management – Technische Hochschule Wildau bauingenieurwesen – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg – University of Twente betriebswirtschaftslehre – Hochschule Mittweida – Hochschule Anhalt – Brandenburgische Technische Universität CottbusSenftenberg – University of Twente biomedizinische technik – Hochschule Anhalt – University of Twente biosystemtechnik/bioinformatik – Technische Hochschule Wildau – University of Twente biotechnologie – Hochschule Anhalt – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

master-studiengang

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biotechnologie/bioinformatik – Hochschule Mittweida business information technology – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH business management – Technische Hochschule Wildau Chemie – Universität Leipzig – TU Bergakademie Freiberg Coaching psychology – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH Communication & public relations – European University Corporate Communication – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH design management – European University e-business – European University electrical engineering – University of Twente elektro- und informationstechnik – Hochschule Anhalt elektro- und informationstechnik – schwerpunkte energie- und automation, informationssystemtechnik – Hochschule Mittweida elektronik und sensormaterialien – TU Bergakademie Freiberg elektrotechik – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg entrepreneurship – European University europäisches management – Technische Hochschule Wildau europäisches Verwaltungsmanagement – Technische Hochschule Wildau european public administration – University of Twente eventmanagement – ANGELL Akademie Freiburg facility management – Hochschule Anhalt fahrzeugbau – schwerpunkt Werkstoffe und komponenten – TU Bergakademie Freiberg finance & accounting – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH geoökologie – TU Bergakademie Freiberg germanistik – Universität Leipzig gesundheitsmanagement (gesundheitswissenschaften) – Westsächsische Hochschule Zwickau gesundheitswissenschaften – University of Twente global banking & finance – European University hotelmanagement – ANGELL Akademie Freiburg human resource management – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH human resources – European University immobilienwirtschaft – Hochschule Anhalt industrial management – Hochschule Mittweida industrie design – University of Twente informatik – Hochschule Zittau/Görlitz informatik – schwerpunkt digitale medien und spieleentwicklung – Hochschule Anhalt informatik – schwerpunkte gesundheit oder kraftfahrzeug – Westsächsische Hochschule Zwickau informatik – schwerpunkte it-sicherheit, softwareentwicklung oder Wirtschaftsinformatik – Hochschule Mittweida information and Communication science – Hochschule Mittweida informations- und kommunikationstechnik – Hochschule für Telekommunikation Leipzig (berufsbegleitend) informations- und medientechnik – Brandenburgische Technische Universität CottbusSenftenberg ingenieurwesen – schwerpunkt maschinenbau – Technische Hochschule Wildau integriertes design – Hochschule Anhalt international business – European University international business administration – University of Twente international marketing – European University it-management – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH kommunikations- & kulturwissenschaften – Zeppelin Universität kommunikations- und medienwissenschaften – Universität Leipzig kommunikationswissenschaften – University of Twente kultur und management – Hochschule Zittau/Görlitz kultur und technik – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg landschaftsarchitektur und umweltplanung – Hochschule Anhalt landwirtschaft – Hochschule Anhalt languages and business administration – Westsächsische Hochschule Zwickau lasertechnik – Hochschule Mittweida leadership – European University lebensmitteltechnologie – Hochschule Anhalt

master-studiengang

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logistik – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH luftfahrttechnik/luftfahrtlogistik – Technische Hochschule Wildau management – Karlshochschule International University – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH management – schwerpunkt kommunales management – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH management im gesundheitswesen – Hochschule Zittau/Görlitz maschinenbau – Hochschule Mittweida – Hochschule Anhalt – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg – University of Twente master of business administration –Technische Hochschule Wildau – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH mathematik – Universität Leipzig – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg – University of Twente mathematik in digitalen medien – Hochschule Mittweida mechatronik – Hochschule Mittweida – Hochschule Zittau/Görlitz medientechnik – Hochschule Anhalt mergers & acquisitions – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH meteorologie – Universität Leipzig mikro- und nanotechnologie – Westsächsische Hochschule Zwickau musikwissenschaften – Universität Leipzig nachhaltigkeit in gesamtwirtschaftlichen kreisläufen – Hochschule Mittweida naturschutz und landschaftsplanung – Hochschule Anhalt naturwissenschaften – TU Bergakademie Freiberg ostslawistik/Westslawistik – Universität Leipzig Ökotrophologie – Hochschule Anhalt pharmatechnik – Hochschule Anhalt philosophie – Universität Leipzig photonik – Technische Hochschule Wildau physik – Universität Leipzig politik- & Verwaltungswissenschaften – Zeppelin Universität psychologie – University of Twente religionswissenschaften – Universität Leipzig renewable energies – Technische Hochschule Wildau reputation management – European University soziale arbeit – Hochschule Mittweida – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg soziologie – Universität Leipzig sports management – European University sportwissenschaften – Universität Leipzig stadt- und regionalplanung – Brandenburgische Technische Universität CottbusSenftenberg studienarbeiten – BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie technische Chemie – University of Twente technische informatik – University of Twente technische mathematik – University of Twente technische medizin – University of Twente technische physik – University of Twente technisches management und logistik – Technische Hochschule Wildau technologiemanagement – TU Bergakademie Freiberg telematik – Technische Hochschule Wildau tourismmanagement – ANGELL Akademie Freiburg tourismusmanagement – Hochschule Zittau/Görlitz translation – Universität Leipzig umwelt-engineering – TU Bergakademie Freiberg umweltingenieurwesen – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Verfahrenstechnik – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Vermessung und geoinformatik – Hochschule Anhalt Wirtschaft und recht – Technische Hochschule Wildau Wirtschaftsinformatik – Universität Leipzig – Technische Hochschule Wildau – University of Twente Wirtschaftsingenieurwesen – Hochschule Anhalt – TU Bergakademie Freiberg – Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg – University of Twente – Hochschule für Telekommunikation Leipzig Wirtschaftsmathematik – TU Bergakademie Freiberg – University of Twente Wirtschaftspsychologie – FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH Wirtschaftsrecht – Hochschule Anhalt Wirtschaftswissenschaften – Zeppelin Universität – Universität Leipzig – Westsächsische Hochschule Zwickau


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rahmenprogramm samstag, 7.9. 2013 uhrzeit

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sonntag, 8. 9.2013 Dauer der Vorträge: ca. 20 Min. (falls nicht anders angegeben)

uhrzeit

ort

programm

Dauer der Vorträge: ca. 20 Min. (falls nicht anders angegeben)

10:30

internationales forum Dauer: 45 Min. Überblick: studieren im ausland > HORIZON-Team und ZAV Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit

10:30

internationales forum Dauer: 45 Min. Überblick: studieren im ausland > HORIZON-Team und ZAV Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit

10:30

FORUM I

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FORUM II

10:45

seminarWorkshop: zeitmanagement kantine Wie nutze ich meine Zeit effektiver? Wie optimiere ich meine ArbeitsDauer: 45 Min. struktur? > HORIZON-Team

10:45

seminarWorkshop: zeitmanagement kantine Wie nutze ich meine Zeit effektiver? Wie optimiere ich meine ArbeitsDauer: 45 Min. struktur? > HORIZON-Team

10:45

FORUM II

berufs- und studienwahl – ein komplizierter prozess oder Wie finde ich den beruf, der zu mir passt? > Bundesagentur für Arbeit

10:45

FORUM I

neu. gierig. toll. kühn. die interdisziplinären studiengänge der zeppelin universität zwischen Wirtschaft, kultur und politik. > Zeppelin Universität

11:00

FORUM I

sparkasse leipzig als attraktiver arbeitgeber und ausbildungspartner > Stadt- und Kreissparkasse Leipzig

11:00

FORUM II

studienfinanzierung – bafög, Jobben und stipendien > Arbeiterkind.de

11:15

FORUM II

zwei abschlüsse in 4 Jahren – kooperatives studium bauingenieurwesen > BFW Bau Sachsen e.V., ÜAZ Leipzig

11:15

FORUM I

berufs- und studienwahl – ein komplizierter prozess oder Wie finde ich den beruf, der zu mir passt? > Bundesagentur für Arbeit

11:30

internationales forum ab ins ausland mit aifs- Work and travel, au pair, high school weltweit > AIFS Leipzig Auslandsaufenthalte

11:30

internationales forum lust auf ausland – Überbrückungsmöglichkeiten > ZAV Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit

11:30

FORUM I

11:30

FORUM II

11:45

seminarWorkshop: lerntechniken kantine Welcher Lerntyp bin ich und welche Lerntechniken kann ich anwenden? Dauer: 45 Min. > Karlshochschule International University

12:00

FORUM I expertentalk zum thema master on top-infos rund ums masterDauer: 45 Min. studium. > HORIZON-Team

11:45

FORUM II

12:00

12:00

FORUM I expertentalk zum thema studienfinanzierung: Vorstellung der Dauer: 45 Min. verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten. > HORIZON-Team

internationales forum praXisnah studieren in den niederlanden – Wirtschafts- und ingenieurswissenschaften an der fontys Venlo > Fontys University of Applied Sciences

12:00

FORUM II

12:00

internationales forum studieren an der universität twente, enschede > University of Twente

12:30

12:15

FORUM II

internationales forum Work & travel > ZAV Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit

12:30

internationales forum praXisnah studieren in den niederlanden – Wirtschafts- und ingenieurswissenschaften an der fontys Venlo > Fontys University of Applied Sciences

12:30

FORUM II

13:00

seminarWorkshop: präsentationstechniken kantine Wie bereite ich mich auf eine Präsentation vor? Wie präsentiere ich Dauer: 45 Min. richtig? Was muss ich beachten, wenn ich ein Referat halte? > Karlshochschule International University

13:00

FORUM II

13:00

internationales forum studieren an der universität twente, enschede > University of Twente

13:30

FORUM I expertentalk zum thema lehrer werden in sachsen. Dauer: 45 Min. > HORIZON-Team

13:30

internationales forum ab ins ausland mit aifs- Work and travel, au pair, high school weltweit > AIFS Leipzig Auslandsaufenthalte

13:30

FORUM II

14:00

seminarWorkshop: lerntechniken kantine Welcher Lerntyp bin ich und welche Lerntechniken kann ich anwenden? Dauer: 45 Min. > Karlshochschule International University

14:00

FORUM II

ausbildung oder studium? machen sie doch beides! studieren an der fom. > FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH

14:30

FORUM I

duales abiturientenprogramm – karrierestart für führungskräfte von morgen > Bildungszentrum des Sächsischen Handels gGmbH

14:30

FORUM II

berufe mit zukunft an der euro akademie im kaufmännisch-sprachlichen bereich und in gesundheit und soziales > Euro Akademie Halle

14:45

internationales forum Dauer: 45 Min. studieren in osteuropa > HORIZON-Team

15:00

FORUM I

15:00

seminarWorkshop: stressmanagement kantine Was versteht man unter Stress? Wie verhalte ich mich in PrüfungssituationenDauer: 45 Min. Welche Entspannungstechniken kann ich anwenden? > HORIZON-Team

15:00

FORUM II

spaß an lösungen – das duale studium der Wirtschaftsinformatik bei der finanz informatik > Finanz Informatik

finde deine traumrolle! management-studiengänge an der karlshochschule international university > Karlshochschule International University

duales abiturientenprogramm – karrierestart für führungskräfte von morgen > Bildungszentrum des Sächsischen Handels gGmbH

der rechtspfleger – die zweite säule der dritten gewalt > Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen

12:45

FORUM II

berufe mit zukunft an der euro akademie im kaufmännisch-sprachlichen bereich und in gesundheit und soziales > Euro Akademie Halle

13:00

internationales forum lust auf ausland – Überbrückungsmöglichkeiten > ZAV Zentrale Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit

13:00

seminarWorkshop: präsentationstechniken kantine Wie bereite ich mich auf eine Präsentation vor? Wie präsentiere ich Dauer: 45 Min. richtig? Was muss ich beachten, wenn ich ein Referat halte? > Karlshochschule International University

13:00

FORUM I

der abi-power-test – Wege in dein studium > Bundesagentur für Arbeit

13:15

FORUM II

arbeiten bei der db – kein Job wie jeder andere > Deutsche Bahn, DB Mobility Logistics AG

13:30

internationales forum Dauer: 45 Min. studieren in osteuropa > HORIZON-Team

13:30

FORUM I

kommunikationswissenschaft studieren – studieninhalte und kombinationsmöglichkeiten im mehrfach-bachelormodell > Friedrich-Schiller-Universität Jena

13:45

FORUM II

laufbahnen in der bundespolizei > Bundespolizeiakademie/Einstellungsberatung Chemnitz

14:00

seminares geht um uns! – rechte und pflichten von schüler(vertreter)n kantine > LandesSchülerRat Sachsen Dauer: 45 Min.

14:15

FORUM I

atem-, sprech- und stimmlehrer/in (staatlich geprüft); profi für stimme, sprechen und bewegung > CJD Schule Schlaffhorst-Andersen Bad Nenndorf

14:15

FORUM II

studienfinanzierung – bafög, Jobben und stipendien > Arbeiterkind.de

14:45

internationales forum Dauer: 60 Min. studieren in großbritannien und den usa > HORIZON-Team

14:45

FORUM I

top ausgebildet in technik und Wirtschaft: praxisnah studieren an der hdbW > Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) gGmbH

14:45

FORUM II

ausbildung oder studium? machen sie doch beides! studieren an der fom. > FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH

15:00

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laufbahnen in der bundespolizei > Bundespolizeiakademie/Einstellungsberatung Chemnitz

erfinde das studieren neu. studieren an der hochschule für telekommunikation leipzig > Hochschule für Telekommunikation Leipzig

ausbildungen mit zukunft im bereich gesundheit und soziales an der euro akademie > Euro Akademie Weißenfels

der abi-power-test – Wege in dein studium > Bundesagentur für Arbeit

die andere perspektive: studium bachelor of science – studiengänge zentralbankwesen/Central banking (bWl) und angewandte informatik > Deutsche Bundesbank

spaß an lösungen – das duale studium der Wirtschaftsinformatik bei der finanz informatik > Finanz Informatik

top ausgebildet in technik und Wirtschaft: praxisnah studieren an der hdbW > Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) gGmbH

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impressum schule international university > Karlshochschule International University redaktion: SCOPE Messestrategie GmbH | Zossener Straße 55 | 10961 Berlin Verantwortlich für die inhalte: SCOPE Messestrategie GmbH gestaltung & produktion: www.maki-design.de | Kirsten Wennagel druck: LVZ-Druckerei | Druckereistraße 1 | 04159 Leipzig auflage: 160.000 Exemplare


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Agentur für Arbeit Leipzig AIFS Leipzig, Auslandsaufenthalte ANGELL Akademie Freiburg AOK PLUS Arbeiterkind.de, Ortsgruppe Leipzig AUBI-plus GmbH audimax MEDIEN GmbH BDG Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie BFT Berufsschule für Tourismus gGmbH BFW Bau Sachsen e.V. ÜAZ Leipzig Bildungszentrum des Sächsischen Handels gGmbH Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben Bundespolizeiakademie, Einstellungsberatung Chemnitz BUNDESWEHR – Karrierecenter der Bundeswehr Erfurt, Karriereberatung Leipzig CJD Schule Schlaffhorst-Andersen Bad Nenndorf Daimler AG Design Factory International, College of Communication Arts and Interactive Media Deutsche Bahn, DB Mobility Logistics AG Deutsche Bundesbank, Hauptverwaltung in Sachsen und Thüringen DEB – Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk DEUTSCHES ROTES KREUZ, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. | Freiwilligendienste EF Education First Ltd. Euro Akademie Halle Euro Akademie Weißenfels European University Euro-Schulen Leipzig Evoluzione Media AG Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen Fernseh-Akademie Mitteldeutschland e.V. Fielmann AG Finanz Informatik

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aussteller FOM Hochschule für Oekonomie & Management GmbH Fontys University of Applied Sciences Hochschule Anhalt, Abteilung Studentische Angelegenheiten Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) gGmbH Hochschule für Telekommunikation Leipzig Hochschule Mittweida Hochschule Zittau/Görlitz hochschulstart.de, Stiftung für Hochschulzulassung HOGA Schulen Dresden Karlshochschule International University Kaufland Kaufland Informationssysteme Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. LandesSchülerRat Sachsen Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG Musikfachseminar Stuttgart PAREXEL International Polizei Sachsen, Präsidium der Bereitschaftspolizei/Auswahlteam Reisebüro kugeleis reisen Sächsisches Staatsministerium für Kultus SSTH Swiss School of Tourism & Hospitality Stadt- und Kreissparkasse Leipzig Stark Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Staufenbiel Institut GmbH Technische Hochschule Wildau Technische Universität Chemnitz, Zentrale Studienberatung TU Bergakademie Freiberg UNICUM Verlag GmbH & Co. KG Universität Leipzig, Zentrale Studienberatung University of Twente Westsächsische Hochschule Zwickau WiWi-Media AG Zeppelin Universität

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