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WELTNEUHEIT: Permanente Aufzeichnung und drahtlose Übertragung von Messwerten

eL FORUM

NR. 5 | 2013

Nr. 5 Mai 2013

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FORUM Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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ab n o h sc 5,– 7 1 CHF gl. M

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Das Team Drahtlose Messmodule: Diverse CNX-Module zeichnen kontinuierlich Werte auf (für VAC, AAC, °C etc) und speichern diese kontinuierlich ab. Stand-alone oder drahtlos im Teamverbund.

Der Kapitän Drahtloses Multimeter: Zeigt bis zu 3 Messwerte von 10 verschiedenen Messmodule auf einem Bildschirm an.

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u Schwerpunkt: Industrieautomation/Wireless u

100 Jahre EM Elektro-Material AG

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Kommunikation in Industrienetzwerken


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i Kingbright’s KPTD-1608 Serie LHigh K-Linear Power LED KAS-4805 Serie K B a r G ra

Dome-lens SMD-LED im 0603 Gehäuse U X- br i

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Auch in der Antarktis kommen unsere Antriebssysteme zum Einsatz. Die stecken z.B. in Teleskopen und helfen dabei, dass selbst bei minus 84°C die Sterne beobachtet werden können.

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Wenn es drauf ankommt.

Springcon-Federklemmen

anken D ch r LE - , ts er n g s w D 20 Po nzu LE in 2. .0 gh gre igte h e ht i 18 r H Be rt rc hö n 11 9 pler ea . in efe du er vo n .fh -2 op 05 Lin u.a ps g ird und ng vo 46 8 4 u K g hi w e 4 t s S ue un -C g tig es öm )4 KA ne d ED un ns m tr 335 8 4+ ie wen n L leit egü Ab laßs 2 4 d ( e b b n e a h n x1 9 r um e A zeln me trat t ei urc 30 +4 r ste -2 tte t ih ein Wär subs ha ür D x: KB e a l 5 F m rie f 08 pa d e 1 i e • kt fin it D niu Se lau 02 0 6du pe ie m en . umi 805 d b 4 o 4 Pr Ty . D eit Al -4 un )4 he ue gen igk tes AS elb ays 35 pl eic ne tun Hell nde ie K , g r 8 e D ün (2 ng s e h 9 fa Die leuc ohe erw Ds. , gr +4 um ert. sbe d h in v LE rot : l e it e er n n n in Te r ra y s • se we atio he rch d be . hA m at e er kor rec e du ung Far lich h p u p i t i t ht Ser De nts ow war den häl Iss ig r d e s 61 br 805 un rt se, ser t in A e 6 g 7 n e s u n ef ehä ebe d i 00m um die neue K-Linear High Power LEDD-4 Ki S-4 ren liProduktpalette Kingbright hat seine umfangreiche KA ntu te mg ie L un d 7 LE D t• h o m un u KAS-4805 Serie erweitert. Diese neue Type ihreht Anwendung u.a. in Begrenzungs-, d c i ie K u in h m findet eb Le lum urc 1,6 mA g Konturen- und Dekorationsbeleuchtungen. A erd 5 x 500 Die mit 15 einzelnen LED-Chips gefertigte be LEDer hi x Helligkeiten. A, w Leuchte liefert entsprechend hohe Die Wärmeableitung wird durch ein 8 e 4 0m 5 /G L ED ‘sAluminiumsubstrat begünstigt Aluminiumgehäuse, sowie durch ein 3verwendetes 7 und erhöht er u na hierdurch die Lebenserwartung der LEDs. Die KAS-4805 Serie hat einedeAbmessung von n i L 48 x 5 x 1,6mm und ist in den Farben rot, grün, gelb und blau für •Durchlaßströme von bH 350mA, 500mA und 700mA erhältlich. m G pe ro u cE ni l k o p pl ig ht LE a p h Ar r w er L E D r ro D i s p a y s C lu st er i c h t s c h ra n b t o G e r pto D c P e ll r le XO E ht ig br g n Ki 08

maxon-Antriebe in Teleskopen.

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Das maxon-Produktprogramm ist modular aufgebaut und besteht aus: bürstenlosen sowie bürstenbehafteten DC-Motoren mit eisenloser maxon-Wicklung, Flachmotoren mit Eisenkern, Planeten-, Stirnradund Spezialgetrieben, Istwertgebern und Steuerelektronik.

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Gerade in der Antarktis ist der störungsfreie und kontinuierliche Betrieb von Teleskopen wichtig, denn die tiefen Temperaturen machen Wartungsarbeiten enorm schwierig. maxon-DC-Antriebe richten die Teleskope auch in Eiseskälte präzise nach den Sternen aus.

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TITELSEITE 10 JAHRE

eLFORUM

WELTNEUHEIT: Permanente Aufzeichnung und drahtlose Übertragung von Messwerten

n ab scho – 175, CHF (zuzg

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FORUM

INHALT

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Das Team Drahtlose Messmodule: Diverse CNX-Module zeichnen kontinuierlich Werte auf (für VAC, AAC, °C etc) und speichern diese kontinuierlich ab. Stand-alone oder drahtlos im Teamverbund.

Der Kapitän Drahtloses Multimeter: Zeigt bis zu 3 Messwerte von 10 verschiedenen Messmodule auf einem Bildschirm an.

Der Statistiker Fluke Software: Übertragen Sie gespeicherte Daten auf Ihren Computer/Laptop und erstellen Sie ganz einfach Berichte und Analysen.

Nähere Informationen: www.recom.ch/CNX

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www.elforum.ch

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Nr. 5 | 2013

Nr. 5 mai 2013

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Recom Electronic AG Samstagernstr. 45 · 8832 Wollerau Tel.: 044 787 10 00 · Fax: 044 787 10 05 info@recom.ch · www.recom.ch Agence romande Tél.: 021 803 12 33 · Fax: 021 803 12 29

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EDITORIAL

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u Schwerpunkt: Industrieautomation/Wireless u

100 Jahre Em Elektro-material AG

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Kommunikation in Industrienetzwerken

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02.05.13 15:21

Vertrauen des Kunden als oberstes Gebot u 10

Willkommen bei der swissT.fair

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FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN 6

 100 Jahre EM Elektro-Material AG

 Vertrauen des Kunden als oberstes Gebot

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 Energieeffizienz-Management im Unternehmen

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TOPSTORY

 Willkommen bei der swissT.fair

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 Batterielose Funktechnologie

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 Kommunikation in Industrienetzwerken

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 New Yorker Tower fordert Ingenieure heraus

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 Flexibel, robust, präzise

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IT/KOMMUNIKATION

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

New Yorker Tower fordert Ingenieure heraus

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 Glasfaserstecker selber montieren

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 Beleuchtung erneuern

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KOMPONENTEN

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MESSTECHNIK/SENSORIK

Glasfaserstecker selber montieren

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 Visuelles Infrarotthermometer

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 Im Trüben optimieren

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SICHERHEIT

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KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

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FACHBEDARF/LAST MINUTE

 Mobiler Abisolier- und Crimp-Automat

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«Ein Blick sagt mehr als tausend Worte». Ihre Werbung auch … www.elforum.ch eL FORUM

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EDITORIAL

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Der Gebäudefunk u

Eltako-Funk mit batterieloser Technik von enocean® 8 Starter-Kits für die Bereiche Schalten - Dimmen - Regeln - Beschatten

10 Jahre eLFORUM: Willkommen zu unserer Jubiläumsausgabe! Fast auf den Tag genau vor 10 Jahren – Mitte Mai 2003 – entstand das eLFORUM als Verbindung der beiden Fachzeitschriften «Neue Technik» (industrielle Elektronik/Automation) und «Elektro Forum» (elektrotechnische Installa­ tion). Diese Verbindung hat sich bewährt: Das eLFORUM ist auch heute noch das einzige Schweizer Fachmagazin, das beide Bereiche zu gleich grossen Teilen in einer einzigen Zeitschrift abdeckt. Vieles hat sich in den letzten 10 Jahren getan – so ist beispielsweise die Vernetzung in Industrie- und Gebäude­automation stark fortgeschritten. Wir kümmern uns um bei­des: Sie finden im eLFORUM sowohl auf dem Gebiet der Industrielektronik/ Automation als auch auf dem Gebiet der elektrischen/elektrotechnischen Installation profunde Berichte, aktuelle Fachartikel, Interviews, Brancheninfos und Produktneuheiten. Zudem widmen wir uns in jeder Ausgabe einem bestimmten Schwerpunkt («Topstory»). Die Schwerpunkte wechseln sich monatlich ab: Einmal kommt ein bestimmter Aspekt der Industrieelektronik/Automation zum Zug, in der nächsten Ausgabe beleuchten wir einen interessanten Punkt aus dem Gebiet der elektrotechnischen Installation.

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FORUM

Bild: thinkstock

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

An dieser Stelle möchten wir uns vom eLFORUM-Team bei unseren Lesern, Leserinnen und Inserenten herzlich für die langjährige Treue bedanken. Unser Bestreben wird es auch weiterhin sein, Sie im eLFORUM monatlich aktuell und fundiert auf dem Laufenden zu halten. Seit nunmehr 10 Jahren ist das eLFORUM auf dem Markt, hat sich sehr gut etabliert und nimmt eine bedeutende Stellung in der Fachpresselandschaft ein. Diese gute Stellung haben wir auch Ihnen, unseren Leserinnen, Lesern und Kunden zu verdanken. Viel Spass bei der Lektüre wünscht Ihnen

Peter von Siebenthal Redaktor eLForum

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Zwei Welten in einer Fachzeitschrift  u

Mitte Mai feiert das «eLFORUM» sein 10-Jahr-Jubiläum.

Das «eLFORUM» entstand im Mai 2003 aus der Fusion zweier Zeitschriften und ist auch heute noch das einzige Schweizer Fachmagazin, das sowohl Industrieelektronik/Automation als auch elektrotechnische Installation zu je gleichen Teilen in einer einzigen Fachzeitschrift vereint. Das Team hinter dem «eLFORUM» (v.l.): Bernhard Wettstein (Anzeigenverkauf), Gisela Ineichen (Layout), Renate Kucher (Verlagsleitung), Peter von Siebenthal (Redaktion). Autor: Peter von Siebenthal, Redaktor eLFORUM

Das «eLFORUM» wurde Mitte Mai 2003 aus der Taufe gehoben – als Verbindung der beiden Fachzeitschriften «Neue Technik», die sich mit industrieller Elektronik beschäftigte, und dem «Elektro Forum», das sich dem Gebiet der elektrotechnischen Gebäudeinstallation widmete. Beide Gebiete stellen auch heute noch die beiden bedeutendsten inhaltlichen Teile des «eLFORUMs» dar. Technische Innovationen betreffen oft beide Sparten gleichzeitig: So lassen sich beispielsweise Industrieautomation und Gebäudeautomation thematisch gut trennen, doch viele Hersteller beliefern heutzutage nicht selten beide Bereiche.

Das «Kündig-Haus» an der Sihlbruggstrasse 105a in Baar ZG: Stammsitz der «eLFORUM»-Redaktion, des LZ-Fachverlags und der Multicolor Print AG.

Inhaltlich breit abgestützt 1982 kaufte Klaus Bucher, Inhaber und Gründer des Diagonal Verlags, das Fachmagazin «Neue Technik», welches bereits im 24. Jahrgang herausgegeben wurde und

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Von oben: «NEUE TECHNIK» 1982; «NEUE TECHNIK» 1991 (industrielle Elektronik); «ELEKTRO FORUM« 1991 (elektrotechnische Installation); Erste Ausgabe des «eLFORUMs» vom Mai 2003: Fusion der beiden Fachzeitschriften «NEUE TECHNIK» und «ELEKTRO FORUM»; «eLFORUM­» 2013 (industrielle Elektronik und elektro­ technische Installation in einem Heft)

das Ende der 1950er-Jahre die erste Schweizer Fachzeitschrift der Branche gewesen war. Neun Jahre später, im Jahr 1991, lancierte der Diagonal Verlag mit dem Fachmagazin «Elektro Forum» eine zweite Zeitschrift in derselben Branche, die sich fortan auf den Schwerpunkt der elektrotechnischen Installation konzentrierte. Mitte Mai 2003 schlossen sich die beiden Zeitschriften zu einem einzigen Fachmagazin zusammen – zum «eLFORUM». Ausschlaggebend dafür war, dass sich die beiden Branchenzweige gegenseitig immer stärker angenähert hatten. Im Interesse der Leserinnen und Leser sowie der Inserenten wurde damit eine Fachzeitschrift mit einer grossen Auflage auf den Markt gebracht, die ein Spektrum aufwies, welches beide Teilgebiete abdeckte. Diese Kombination hat sich durchaus als vorteilhaft erwiesen – zumal beide Welten in den zehn Jahren, in denen das «eLFORUM» seither besteht, weiter zusammengewachsen sind. Auch heute noch ist das «eLFORUM» die einzige Fachzeitschrift auf dem Schweizer Markt, die einerseits Industrieelektronik/Automation und andererseits elektrotechnische Installation je ungefähr hälftig im gleichen Fachmagazin vereint. LZ Fachverlag übernimmt «eLFORUM» 2003 entstand aus der Maihof Verlag AG und der Profipress Fachverlag AG, die beide den LZ Medien angehörten (u.a. «Neue Luzerner Zeitung»), die LZ Fachverlag AG. Vier Jahre später, im November 2007, schloss sich der LZ Fachverlag mit dem Diagonal Verlag in Mellingen zusammen und übernahm auf diese Weise das «eLFORUM». Damit hatte der LZ Fachverlag von nun an neben «Pack aktuell», einem Fachmagazin für Verpackungstechnik und Verpackungsdesign, eine zweite technische Fachzeitschrift im Programm. Weitere Titel des LZ Fachverlags sind u.a. «Schweizer Optiker» und «Persorama». Redaktion und Verkauf des «eLFORUMs» blieben noch zwei Jahre lang in Mellingen, bis man im November 2009 zusammen mit dem LZ Fachverlag die neuen Räumlichkeiten an der Sihlbruggstrasse 105a im sogenannten «Kündig-Haus» in Baar ZG bezog. Im selben Gebäude befindet sich auch die Multicolor Print AG, die ebenfalls zu den LZ Medien gehört und die das «eLFORUM» seit 2007 druckt. 2013 wurde der LZ Fachverlag in die Multicolor Print AG eingegliedert, beide befinden sich immer noch unter dem Dach der LZ Medien Holding, welche ihrerseits zur NZZ-Mediengruppe gehört. «eLFORUM» Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik Sihlbruggstrasse 105a, 6341 Baar Redaktion: 041 767 79 07 Anzeigen: 041 767 79 05, Fax 041 767 79 11 www.elforum.ch, info@elforum.ch

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

100 Jahre EM Elektro-Material AG ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

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Seit 1913 ständig unter Strom.

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Mit 250 000 Listenprodukten von 900 Qualitätsherstellern aus dem In- und Ausland versorgt die EM über ihre neun regional verankerten Niederlassungen schweizweit 18 000 Kunden. E-CAD

Die 1913 gegründete Elektro-Material AG hat sich in ihrer 100-jährigen Firmengeschichte zur Marktführerin im Elektrogrosshandel der schweizeri­ schen

Elektroinstallationsbranche

ent­wickelt. Die Elektro-Material AG, kurz EM, ist Teil der Rexel-Gruppe und belegt mit einem Jahresumsatz von 500 Mio. Franken Platz 250 auf der nationalen Umsatzliste.

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Die EM befriedigt die Materialbedürfnisse von Elektroinstallateuren, Elektrizitätswerken und der Industrie – und das seit 100 Jahren. Sie ist vom einstigen Kleinunternehmen zur Marktführerin im Elektrogrosshandel der schweizerischen Elektroinstallationsbranche gewachsen. Begonnen hat die EM-Erfolgsgeschichte Anfang des 20. Jahrhunderts: Die Entwicklung des ersten elektrischen Generators zur Stromerzeugung hatte damals die Kabelproduktion so richtig in Gang gebracht. Doch Kabel mussten nicht nur produziert, sondern auch verkauft und vertrieben werden. So gründeten die Kabelwerke Cossonay 1913 die EM als Verbindung zwischen den Produzenten und den Abnehmern. Gesellschaftszweck der neuen Firma war «die Fabrikation und der Vertrieb von sämtlichen in das elektrotechnische Fach einschlagenden Bedarfsartikeln».

Die Festdaten 2013 im Überblick Im Jubiläumsjahr 2013 geht die Elektro-Material AG mit DAS ZELT auf Tournee und lädt ihre Geschäftspartner zum grossen Fest ein. An sieben Standorten in allen Landesteilen der Schweiz wird der runde Geburtstag in einer einzigartigen Zeltatmosphäre gebührend gefeiert. Lugano: 8. März | Zürich: 19. April | Basel: 23. Mai | La Tour-de-Peilz: 4./5. Juni (Sitten, Kunden Unterwallis, Lausanne, Genf) | St. Gallen (Heiden): 28. Juni | Sursee (Luzern): 22. August | Interlaken: 6. September (Sitten, Kunden Oberwallis, Bern) Zum abschliessenden Höhepunkt werden am 7. September in Interlaken die über 650 Mitarbeitenden der EM aus den neun Niederlassungen in der Schweiz zum grossen Fest eingeladen.

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

Bindeglied zwischen ElektroFeiern und weiterarbeiten herstellern und Abnehmern Die stetige Bereitschaft, sich den GegeELEKTROINSTALLATIONEN/ Seither hat sich vieles getan. Das Unterbenheiten der Zeit und des Marktes anzuENERGIE nehmen hat es stets verstanden, auf Be- passen, hat die EM zum Schweizer Marktwährtes zu setzen und Neues zu wagen. führer im Elektrogrosshandel gemacht. Mit So hat es sich als Bindeglied zwischen den einer gebührenden Jubiläumsfeier werden Elektroherstellern und den Abnehmern aus nun die Lorbeeren geerntet – darauf ausKOMPONENTEN Bereichen Elektroinstallation, Industrie, Elek- ruhen mag sich bei EM aber niemand. Im trizitätswerke usw. zum zuverlässigen und Gegenteil: Aktuell beschäftigt sich das Unbevorzugten Partner entwickelt. ternehmen vor allem mit der Optimierung MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

DC IT/ KOMMUNIKATION

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FACHBEDARF/

Erinnerungsfoto zur Eröffnung der Niederlassung in Genf 1918. LAST MINUTE

Heute führt die EM 250 000 Listenartikel im Sortiment und bedient durch ihre neun regional verankerten Niederlassungen schweizweit rund 18 000 Kunden. Darüber hinaus pflegt das Unternehmen Kontakte zu 900 Qualitätsherstellern, davon viele aus der Schweiz. Als erst sechster Geschäftsführer in 100 Jahren leitet seit 2008 CEO Dr. Andreas Stahel die Geschicke der Elektro-Material AG.E-CAD Die Gründe für den kontinuierlichen Erfolg von einem der 250 umsatzstärksten Schweizer Unternehmen macht er in seiner konstanten Ausrichtung auf die Zukunft aus.

und dem Ausbau seiner Serviceleistungen sowie mit der Förderung von energieeffizienten Lösungen. In Bezug auf die Dienstleistungen werden im Jubiläumsjahr Showrooms eröffnet, in denen sich die Kunden mit ihren eigenen Klienten Lösungen vor Ort und vor allem im laufenden Betrieb anschauen können. Das Unternehmen will vor allem auch hinsichtlich Energieeffizienz Innovationen aktiv vorantreiben und so seine Verantwortung gegenüber der Umwelt wahrnehmen.

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Bindeglied zwischen Elektroherstellern und Abnehmern: Das bekannte EM-Logo ist aus der Schweizer Elektrobranche nicht mehr wegzudenken.

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

100 Jahre EM – Interview mit CEO Dr. Andreas Stahel ELEKTROINSTALLATIONEN/ Herr Dr. Stahel, seit ihrer Gründung 1913 ENERGIE

wurde die EM von nur fünf Geschäftsführern geleitet. Sie sind seit 2008 der sechste CEO der Elektro Material AG. Ein Kommentar? Nun, überschlagsmässig ergibt das pro Geschäftsführer eine Generation. Ein guter Wert für ein Traditionsunternehmen, das es offenkundig ein Jahrhundert lang erfolgreich verstanden hat, Bewährtes und Modernes stets neu zu verknüpfen.

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

Das 100-Jahr-Jubiläum ist « ein ganz besonderer Anlass, SICHERHEIT

weshalb wir mit einigen Aktio­ nen aufwarten. Die EM geht KATALOGE/ mit DAS ZELT auf JubiläumsDOKUMENTATIONEN tournee und lädt ihre Kunden an sieben Standorten in allen FACHBEDARF/ Landesteilen zum grossen Fest LAST MINUTE ein. Zudem führen wir im Jubiläumsjahr monatliche Produkt­ aktionen für unsere Kunden durch.

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Dr. Andreas Stahel ist seit 2008 CEO der Elektro-Material AG.

Als Schweizer Marktführer im Elektrogrosshandel ist die EM in einschlägigen Kreisen besser bekannt als in der breiten Öffentlichkeit. In welchen Bereichen ist die EM tätig? Wir sind das Bindeglied zwischen den Elektroherstellern und den Abnehmern aus den Bereichen Elektroinstallation, Industrie, Elektrizitätswerke und weiteren. Kurzum: Wir führen für unsere Kunden das Warenlager, indem wir ein qualitativ hochwertiges, bedarfsgerechtes und hochverfügbares Sortiment rund um die Uhr bereitstellen. Was hat sich in den vergangenen Jahren hauptsächlich verändert? Es sind vor allem die Fortschritte in den Informations- und Kommunikationstechnologien, die einen grossen Wandel eingeleitet und ungeahnte Möglichkeiten eröffnet haben. Die EM erkannte darin frühzeitig ihre Chancen und ging beispielsweise schon 1998 mit dem damals kaum bekannten «EShop» online. Die IT erlaubt uns aber auch die kontinuierliche Verbesserung und den Ausbau unserer Dienstleistungen.

Wo steht die EM heute und wie sieht die zukünftige Strategie aus? Die EM ist heute Marktführerin im Elektrogrosshandel der schweizerischen Elektroinstallationsbranche, pflegt partnerschaftliche Kontakte zu 900 Qualitätsherstellern, führt 250 000 Listenartikel im Sortiment und bedient durch seine neun regional verankerten Niederlassungen schweizweit rund 18 000 Kunden. Das ist eine vielversprechende Ausgangslage und zugleich eine Herausforderung, der sich die EM ganz im Zeichen ihrer erfolgreichen Tradition auch in Zukunft stellen wird. Der traditionelle Aufund Ausbau der Dienstleistungen rund um den Kundennutzen wird konsequent fortgesetzt. Zusammen mit unseren Partnern, Kunden und Mitarbeitenden bauen wir allseits profitable Dienstleistungen in der Logistik, bei den Qualitätsprozessen und den individuellen Servicelösungen weiter aus.

Die EM ging schon 1998 mit « dem damals kaum bekannten ‹E-Shop› online.» Was heisst das konkret? Zum Beispiel bieten wir neu Showrooms an, in denen sich unsere Kunden mit ihren eigenen Klienten Lösungen vor Ort und vor allem im laufenden Betrieb anschauen können. Denn Elektroinstallationen sind oft ziemlich abstrakt und mit Worten kaum beschreibbar. Man muss sie erleben. Mit der aktiven Einbindung des Potenzials

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

und des Fachwissens unserer Mitarbeitenden erschliessen wir uns zudem die Bereiche Automation, Energiemanagement und Energieeffizienz, insbesondere im Bau- und Industriesegment. Vor allem hinsichtlich Energieeffizienz wollen wir als aktive Förderer von innovativen Produkten mithalten und Verantwortung gegenüber der Umwelt wahrnehmen.

KOMPONENTEN

Die EM scheint in vielerlei Hinsicht den Ereignissen voraus zu sein. Gehört die letztjährige Verleihung des «This-Priis», des Preises für Unternehmen, die nachhaltige Arbeitsstellen für Menschen mit einem Handicap schaffen, dazu? Das Engagement zugunsten von Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Beeinträchtigung hat bei der EM tatsächlich eine lange Tradition und ist Ausdruck unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Zurzeit beschäftigen wir einige Mitarbeitende mit einer Behinderung, die entsprechend ihren Möglichkeiten Grossartiges leisten und in den jeweiligen Teams voll integriert sind. Mit dieser Preisverleihung wird das Engagement der EM und ihrer Mitarbeitenden anerkannt und ästimiert.

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

Meilensteine in der Geschichte der EM

SICHERHEIT

Störlichtbogenschutz mobil und sicher

1913 Gründung des Unternehmens durch die Kabelwerke Cossonay, Eröffnung der Niederlassungen Zürich und Basel 1917 Eröffnung der Niederlassungen Bern, Lausanne und Lugano 1918 Eröffnung der Niederlassung Genf 1927 Herausgabe des ersten EM-Katalogs 1983 Eröffnung der Niederlassung Luzern 1994 Eingliederung in die Alcatel Schweiz AG 1996 Zertifizierung nach ISO 9002 1997 Mitbegründung der Elektro Datenbank Schweiz (ELDAS) 1998 Eröffnung des Informations- und Bestellsystems im Internet 2001 Eingliederung in die Nexans Schweiz AG 2002 Zertifizierung nach neuer Norm ISO 9001:2000 2006 Eingliederung in die REXEL-Gruppe, Eröffnung der Niederlassung Sitten 2008 Zertifizierung nach ISO 9001:2008 2011 Eröffnung der Niederlassung Heiden

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

24 % aller Stromunfälle sind Störlichtbogenunfälle - DEHNarc entzieht dem Störlichtbogen sofort die Energie und schützt beim Arbeiten unter Spannung Mensch und Anlage

Wenden wir uns wieder dem Jubiläumsjahr zu. Welche Fes­ tivitäten stehen in diesem besonderen Jahr an? Das 100-Jahr-Jubiläum ist ein ganz besonderer Anlass, weshalb wir mit einigen Aktio­nen aufwarten. Die EM geht mit DAS ZELT auf Jubiläumstournee und lädt ihre Kunden an sieben Standorten in allen Landesteilen zum grossen Fest ein. Zudem führen wir im Jubiläumsjahr monatliche Produktaktionen für unsere Kunden durch. Herr Dr. Stahel, besten Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg. EM Elektro-Material AG Heinrichstrasse 200, 8005 Zürich Tel. 044 278 11 11, Fax 044 278 11 91 www.elektro-material.ch info@elektro-material.ch

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INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

Vertrauen des Kunden als oberstes Gebot ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

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Die René Koch AG im Interview.

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Christoph Oberhänsli (links), Verkaufsleiter, und Jörg Stocker (rechts), Inhaber und Geschäftsführer des Familienunternehmens René Koch AG. Autor/Interviews und Fotos: E-CAD Peter von Siebenthal, Redaktor eLFORUM

Als Familienunternehmen besteht die René Koch AG in Au/Wädenswil bereits in der zweiten Generation. Das eLFORUM sprach mit Firmeninhaber und Geschäftsführer Jörg Stocker und Verkaufsleiter Christoph Oberhänsli über die Grundwerte eines modernen Familienunternehmens, über die starke Positionierung der René Koch AG im schweizerischen Markt und die Bedeutung des Standortes Schweiz.

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Wie würden Sie die René Koch AG in ein paar Sätzen beschreiben? Christoph Oberhänsli: «Die René Koch AG ist ein Zulieferant für die Elektrofachbranche bezüglich Tür-Videotürsprechanlagen bzw. modernen Sonnerieanlagen: klingeln, sprechen - mit Bild oder ohne Bild, Videoüberwachungsanlagen und Intercomsysteme. Hinzu kommt der ganze Dienstleistungssektor, welcher ein wichtiges Standbein darstellt.» Jörg Stocker: «Wir haben im Aussendienst zwölf und im Innendienst 13 Mitarbeiter, die entweder vor Ort tätig sind oder telefonische Unterstützung von Au aus bieten. Es braucht einen engen Kundenkontakt, um herauszufinden, was der Kunde will. Unser Aussendienstmitarbeiter ist deshalb ein Allrounder.» CO: «Der Aussendienstmitarbeiter ist Verkäufer und Techniker. Als Verkäufer kennt er die technische Seite unserer Produkte genau, weil er das Produkt vor Ort jeweils persönlich in Betrieb setzt – und als Techniker weiss er, welches Produkt oder welche

Dienstleistung sich am besten eignet, um die jeweiligen Kundenwünsche zu erfüllen. Eine ideale Ergänzung! Die René Koch AG praktiziert dieses Prinzip seit der Gründung der Firma im Jahr 1965. Der Kunde schätzt dies sehr, weil er weiss, dass stets die gleiche Person im Aussendienst für ihn zuständig ist – egal, worum es sich handelt. Unser Aussendienst besitzt sämtliche Kompetenzen: Er ist ein Kernstück unseres Unternehmens.»

In der Schweiz können wir « qualitativ gute Produkte ein-

kaufen, die Kommunikationswege sind kurz, die Lieferungen er­folgen rasch und zuverlässig. Es entsteht eine SwissnessKette vom Hersteller bis zum Endkunden. Dies schafft beim Kunden Vertrauen.

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Welche Produktneuheiten gibt es in diesem Jahr? ELEKTROINSTALLATIONEN/ JS:ENERGIE «Ob PC, Handy oder Telefon: Wenn es an der Tür klingelt, dann besteht heutzutage überall der Wunsch, dass dies auf dem entsprechenden Gerät angezeigt wird. Wir sind momentan daran, Produkte, die diesen KOMPONENTEN Wunsch erfüllen können, auf den Markt zu bringen. Das Stichwort ist hierbei vor allem IP.» CO: «Bezüglich IP-Lösungen haben wir die Nase im Moment vorne, was sich natürlich MESSTECHNIK/ SENSORIK schnell wieder ändern kann; deshalb bleiben wir am Ball. Im Weiteren sind wir bekannt dafür, dass wir sehr lange ProduktzyAUTOMATION/ klen im Bereich von 20 bis 40 Jahren haben, ANTRIEBE innerhalb welcher wir die entsprechenden Entwicklungsabteilung: Die Kundenfeedbacks fliessen immer auch in die Entwicklung von neuen Systeme unterhalten können. Wenn ein Produkten mit ein. Kunde ein Produkt wünscht, das wir bisher IT/ noch nicht angeboten haben, dann suchen Region, zum Beispiel aus der Linthebene CO: «Der Kunde erwartet diese SwissnessKOMMUNIKATION wir nach einer entsprechenden Lösung. In- oder aus der Region Schindellegi-Feusis- Kette von uns; er erwartet rasches Reagienovation entsteht somit auch aus einem dy- berg. In der Schweiz können wir qualitativ ren und rechnet mit einer zuverlässigen, namischen Prozess heraus, an dem ebenso hervorragende Produkt einkaufen, die Kom- termingerechten und schnellen Lieferung. die Kunden beteiligt sind.» munikationswege sind kurz, man spricht die In der Schweiz arbeiten wir als Firma in gleiche Sprache und hat bezüglich Qualität einem Wachstumsmarkt mit permanentem SICHERHEIT Was bedeutet Ihnen der Standort Schweiz? und Liefertermin die gleiche Mentalität. Da- Innovationsdruck: Wenn man sich diesem JS: «Der Standort Schweiz ist für uns äus- bei entsteht eine Swissness-Kette, die vom als Unternehmen stellt, so kann man sich im serst wichtig: Wir sind schweizweit tätig, ei- Hersteller über den Installateur bis zum End- schweizerischen Markt sehr gut positionieKATALOGE/ nerseits im Verkauf, andererseits im Einkauf. kunden reicht. Dies ist ein weiteres Element, ren. Der Schweizer Markt ist extrem dynaWirDOKUMENTATIONEN haben sehr viele Zulieferanten aus der das beim Kunden Vertrauen schafft.» misch und trotzdem zuverlässig.» Ann_BK-BROADWAY_A5_D_pro_Mise en page 1 11/04/13 09:35 Page1 FACHBEDARF/ LAST MINUTE

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INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

JS: «Das Verhältnis, das wir mit unseren Lieferanten pflegen, ist nicht einfach eine In einem FamilienunternehELEKTROINSTALLATIONEN/ lockere Lieferanten-Produktabnehmer-BeENERGIE men steckt viel Kontinuität! ziehung: Es beruht auf langjährigen Partnerschaften. Solche Werte wirft man nicht einfach von heute auf morgen über den Haufen, nur weil man ein Bauteil irgendwo sehr gerne und bin mit Herz und Seele dain KOMPONENTEN der Welt ein bis zwei Franken günstiger bei. Mir ist es wichtig, dass es der Firma einkaufen kann. Betrachtet man die ganze und den Leuten, die hier arbeiten, gut geht. Kette von Abläufen, die bei einem Produkt Ein Familienunternehmen ist nicht einfach anfallen, genauer, so liegen für uns die ein Renditen-Trimmungs-Unternehmen, bei MESSTECHNIK/ SENSORIK Vorteile für den Werkplatz Schweiz auf der welchem man mittels Excel-Files zusamHand. Der Koordinationsaufwand ist kleiner. menrechnet, wo man noch ein halbes ProSind Entwicklungen gefordert, kann man zent mehr herausholen könnte. Mir geht es AUTOMATION/ rasch und unkompliziert reagieren, weil der darum, die René Koch AG längerfristig auf ANTRIEBE Lieferant aus der Gegend kommt. Der Lie- Kurs zu halten – auf jenem Kurs, den meine ferant hat eine ähnliche Mentalität und ver- Vorgänger eingeschlagen haben, natürlich steht auf Anhieb, was wir von ihm erwarten. gehört hierzu auch Prozessoptimierung, um IT/ Ausserdem stehen die lokalen Partner als Kosten einzusparen. Dies zeigt sich auch in KOMMUNIKATION Firma für einen ein. Auch deshalb ist es uns unserer Betriebskultur: Als Geschäftsführer möglich, stets eine hohe Qualität bieten zu pflege ich mit jedem in der Firma das Du, können.» was auch dafür steht, dass wir einen besonders starken Zusammenhalt haben und gemeinsam gegen aussen auftreten. Diese SICHERHEIT Firmenkultur kommt schliesslich auch dem Unser AussendienstmitProdukt und dem Kunden zugute. Einen Faarbeiter ist ein Allrounder: Er milienbetrieb zu leiten, bedeutet, dass man ist Verkäufer und Techniker KATALOGE/ für alle Entscheidungen mit dem persönDOKUMENTATIONEN lichen Risiko haftet. Deshalb muss man sich zugleich. als Chef eines Familienunternehmens der Tragweite der eigenen Entscheidungen beDie René Koch AG legt Wert darauf, dass sonders bewusst sein: Geht es nur um die FACHBEDARF/ LAST MINUTE das Unternehmen im Sinn und Geist des Rendite oder geht es darum, das UnternehGründers René Koch weitergeführt wird. men längerfristig auf Kurs zu halten?» Welche Vorteile bringt ein Familienunter- CO: «Bei uns ist nicht nur der bare Umsatz nehmen im heutigen Markt? gefragt: Es sind Qualität, Reputation und JS: «Vor mir hatte die Geschäftsleitung mein Moral gefragt. Zieht einmal ein ‹Sturm› auf, Vater, Edy Stocker, inne. Ich habe mich so fühlt man sich in einem Familienunterdazu bereit erklärt, das Familienunterneh- nehmen vielleicht etwas stabiler als anmen weiterzuführen und die entsprechende derswo. In Unternehmen, in denen nur die Verantwortung zu übernehmen. Ich tue dies Rendite im Vordergrund steht, werden in

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Auch die Fertigungsabteilung ist ein wichtiger Teil der René Koch AG und damit der SwissnessKette. 12

Krisenzeiten schnell einmal die Schrauben angezogen. Bei uns lassen wir den Betrieb vorübergehend mit einer kleineren Rendite laufen – ohne grosse Änderungen vorzunehmen. Dieses Vorgehen hat sich schon mehr als einmal bewährt. Es musste keiner um seinen Job zittern – der Inhaber zog den eingeschlagenen Kurs einfach weiter durch – mit einer guten Portion an gesundem Menschenverstand. Ein solches Verhalten war bei uns bisher noch immer mit wirtschaftlichem Wachstum verbunden.» Was ist Ihnen bei Ihren Kundenbeziehungen besonders wichtig? CO: «Vertrauen ist das Wichtigste. Es soll stets aufgebaut werden – darf nie stagnieren.» JS: «Vertrauen ist sehr wichtig. Weniger Optimales kann immer passieren; die Frage ist aber, wie man damit umgeht. Wir unternehmen alles, damit unsere Kunden gewinnbringend arbeiten können.»

Der enge Kundenkontakt « ist der René Koch AG wichtig:

Alleine für den Kundendienst intern sind 13 Mitarbeiter zu­ ständig. Dazu kommen zwölf weitere Mitarbeiter im Aussendienst.

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Inwiefern beziehen Sie die Kundenwünsche in Ihre Produktentwicklung mit ein? JS: «Im Endeffekt ist es immer der Kunde, der die Nachfrage bestimmt. Wichtig ist, dass man versucht, diesen Schritt zu antizipieren. Dadurch, dass wir engen Kundenkontakt haben, bekommen wir sehr viele Feedbacks.» CO: «Man kann in diesem Zusammenhang von einer rollenden Aktualisierung der Kundenwünsche sprechen. Spezielle Kundenwünsche sind immer auch Innovationen und möglicherweise Hinweise darauf, was in einem zukünftigen Produkt vielleicht einmal serienmässig gelöst werden könnte. Viele kleine Schritte bringen uns auf diese Weise voran und ergeben zusammengenommen schliesslich einen grossen Schritt.» Die René Koch AG führt auch eigene Schulungen durch. Können Sie die Ziele einer solchen Schulung kurz beschreiben? CO: «Wenn man will, dass einem der Markt ein Produkt abkauft, dann muss man dem Markt auch sagen, was ein solches Produkt leisten kann. Schulungen sind Vertrauensbildung: Kein Chef wird ein Produkt einkaufen, von dem der Monteur behauptet, es funktioniere in der Praxis nicht richtig. Schulungen

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sind für uns genauso viel wert wie für den Kunden, denn sie nützen beiden Seiten: Wir erhalten wertvolle Feedbacks, die uns helfen, unsere Produkte weiter zu optimieren; und die Schulungsteilnehmer lernen effizient mit den Produkten umzugehen.» JS: «Wir vermitteln unsere Technologie nicht nur in einem theoretischen, sondern auch in einem praktischen Teil. Wir haben pro Schulung vier bis sechs Mitarbeiter (Aus-

Gegenwärtig herrscht bezüglich der Wirtschaftslage nicht immer optimis­ tische Stimmung. Was ist das Erfolgsgeheimnis der René Koch AG trotz Krisenzeiten? CO: «Immer wenn eine Krise daherkam, standen viele andere Firmen auf die Bremse. Edy Stocker, der Vater von Jörg Stocker, hat in solchen Situationen erst recht Vollgas gegeben. Nach der Krise war unser Be-

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Der enge Kundenkontakt ist der René Koch AG wichtig: Alleine für den Kundendienst intern sind 13 Mitarbeiter zuständig. Dazu kommen zwölf weitere Mitarbeiter im Aussendienst.

sendienst, Innendienst, Produkteverantwortliche) vor Ort, die viel praktische Erfahrung mit den Produkten haben und diese noch während der Schulung an die Kunden weitergeben. Der Kunde verlässt unsere Schulungen immer mit einer guten Portion an nützlichem Wissen.» Wo sehen Sie die René Koch AG im Schweizer Markt positioniert und was ist Ihre Vision für die Zukunft? JS: «Wir dürfen mit gutem Gewissen sagen, dass wir im Bereich der Tür- und Videotürkommunikation sehr stark positioniert sind. Auf den Lorbeeren können wir uns aber nicht ausruhen. Wir versuchen unseren Vorsprung mit innovativen Lösungen zu halten und auszubauen. Zukünftig werden wir auch in andere Technologien vordringen müssen; ein Bereich mit Zukunft sind IP-Lösungen, mit welchen wir – wie erwähnt – heute bereits tätig sind. In diese Richtung wird sich der Markt wahrscheinlich zukünftig entwickeln.»

Viele kleine Schritte bringen « uns voran und ergeben zusammengenommen schliesslich einen grossen Schritt.

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trieb bereits in der Beschleunigungsphase – während andere Firmen zuerst noch beschleunigen mussten. So etwas ist immer mit Risiko verbunden und braucht Mut. Ich bin mittlerweile 20 Jahre dabei und habe bereits zweimal Krisen oder Phasen der Stagnation erlebt – und es ging beide Male gut aus. Eigentlich waren diese Zeiten genau das, was uns vorwärts brachte. Momentan spricht man wieder überall von Krise und Stagnation. Heute ist Jörg Stocker der Firmeninhaber – und er reagiert ähnlich wie sein Vater: ‹Die Firma wird trotzdem ausgebaut.›» JS: «Wir haben kürzlich unsere Geschäftsfläche vergrössert, um unter anderem dem IT-Bereich gerecht zu werden – und damit wir in allen Bereichen wachsen können. Wir stellen auch neue Leute ein. Es geht wieder um das Stichwort Vertrauen – auch aus der Sicht des Kunden: Was wir dem Kunden in den guten Zeiten bieten konnten, daran wird er sich auch in den schlechten Zeiten erinnern.»

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Energieeffizienz-Manage­ment im Unternehmen ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

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Tageskurs des energie-cluster.ch.

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Kaffeepause beim Tageskurs «Energieeffizienz-Management im Unternehmen». Der Kurs bietet Know-how für Verantwortliche der Infrastrukturen, für Betriebsleiter, Planer und Energieberater in Industrie und Gewerbe.

Mit Energiemessung, Monitoring und Steuerung lassen sich erhebliche E-CAD Ein­ sparungen an Energie und Kos­ten

verwirklichen. Der Tageskurs «Energieeffizienz-Management im Un­ ter­ neh­men», von energie-cluster.ch organisiert, bie­tet Know-how für Ver­ ant­wortliche der Infrastrukturen, für Betriebsleiter, Planer und Energieberater in Industrie und Gewerbe. Zielgruppen • Infrastrukturverantwortliche • Betriebsleiter • Qualitätsverantwortliche • Umweltbeauftragte in einem Unter­ nehmen • Öffentliche Hand • Planer • Energieberater, Energieverantwortliche 14

Der vom energie-cluster.ch organisierte Tageskurs für Infrastrukturverantwortliche, Betriebsleiter, Planer, Energieberater in Industrie, Gewerbe, Dienstleistungen usw. zeigt auf, wie mit Energiemessung, Monitoring und Steuerung erhebliche Einsparungen an Energie und Kosten verwirklicht werden können. Am 19. Juni 2013 geht es an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich darum, Konzepte für ein nachhaltiges Energieeffizienz-Management erstellen zu können. Dabei stehen die geeigneten Messtechniken für energierelevante Faktoren im Mittelpunkt. Diese sollen mit einem Monitoring erfasst werden. Ferner muss die Einhaltung der festgelegten Effizienz- und Optimierungsziele für den Energieverbrauch mit einem zweckorientierten System überwacht und nachgewiesen werden. Tageskurs liefert Grundlagen und Know-how Ein Energiemanagement mit permanenter Überwachung ermöglicht die Identifizierung des Energieverbrauchs als Grundlage für geeignete Reduktionsmassnahmen. Es

An diesem Weiterbildungstag wird aufgezeigt, wie man relevante Energieflüsse misst, erfasst und so aufbereitet, dass Massnahmen nachhaltig umgesetzt werden können. Energie- und Kosteneinsparungen sind auf diese Weise rasch realisierbar. geht beispielsweise darum, die Steuerungsparameter zu optimieren sowie ineffiziente Geräte zu erkennen und Ersatzinvestitionen ökonomisch beurteilen zu können. Der Tageskurs liefert sowohl theoretische Grundlagen als auch neuestes Wissen aus der Praxis. Die Themen reichen von Sensoren, Zählern, Auswahl des Kommunikationssys­ tems unter Berücksichtigung bestehender Bussysteme bis hin zum Entscheid der geeigneten Softwarelösungen zur Datenbewirtschaftung und Anzeige.

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Referenten mit Praxisbezug Matthias Zemp, Technologievermittler bei enerELEKTROINSTALLATIONEN/ gie-cluster.ch und KMU-Berater bei der EnAW, ENERGIE Root/LU, beleuchtet das Energiemanagement

René Senn, Netzwerk Initiative GNI und Geschäftsinhaber raum consulting, Winterthur ZH, zeigt auf, wie Daten mit Hilfe von Bussystemen gesammelt werden können. Betrachtet werden

Transformatoren Transformatoren für für alle alle Bereiche Bereiche

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Ringkerntransformatoren Ringkerntransformatoren

IT/ KOMMUNIKATION

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Stromversorgungen Stromversorgungen KATALOGE/ Gesamtstromverbrauch und -stromkosten Schweizer Unternehmen aufgeteilt nach Jahresverbrauch der DOKUMENTATIONEN

Unternehmen.

im FACHBEDARF/ Unternehmen. Dabei geht er auf die MöglichLAST MINUTE keiten zur Kostenoptimierung von Energie und Abgaben, zur Überprüfung der Wirksamkeit von Massnahmen und zum Aufspüren technischer Fehlfunktionen ein. Dr. Armin Eberle, Geschäftsführer der EnergieAgentur der Wirtschaft EnAW in Zürich, präsentiert am Tageskurs «Energieeffizienz-Management im Unternehmen» den Weg, wie man mit Zielvereinbarungen zu wirtschaftlicher Energieeffizienz gelangen kann. Rolf Gloor, Technologievermittler beim energieE-CAD cluster.ch, Sufers GR, stellt den Zusammenhang zwischen Energieeffizienz und Messtechnik her. Er präsentiert die Instrumente zur Energieanalyse, Messtechnik und entsprechenden Auswertung der gemessenen Daten. Zudem präsentiert er einen Leitfaden zur Erstellung des Energie-Management-Systems, dessen Organisation und Zielen, Planung mit Kostenbetrachtung sowie Finanzierung und Bewirtschaftung. Angaben zum Kurs Datum: 19. Juni 2013 Zeit: 9.00 bis 16.45 Uhr Ort: HWZ Hochschule für Wirtschaft, Zürich Kosten: CHF 480.– bzw. 300.– für Mit glieder von energie-cluster.ch Anmeldeschluss: 12. Juni 2013 Anmeldung und Auskunft: Patrizia Brosi, Projektleiterin energie-cluster.ch (Adresse siehe rechts)

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dabei die verfügbaren Bussysteme und Erfassungsmöglichkeiten. Einen speziellen Fokus richtet er auf Schnittstellen und die dabei erkennbaren Verantwortlichkeiten. Thomas Heini, Projektleiter Programmierung piSystem, Gebäudeautomation und Datenmana­ gement, Sursee/LU, referiert über Leit- und Mana­ gement-Systeme. Er stellt geeignete Mess- und Auswertungsmöglichkeiten sowie die Visualisierung der Energiedaten vor. Als weiteren Aspekt präsentiert er die mögliche Verdichtung der Daten und das Benchmarking sowie den Einbezug bestehender Infrastrukturen. Energieverbrauch: Transparenz schaffen Mit dem am Tageskurs in Zürich erlangten Wissen sind die Kursteilnehmenden in der Lage, unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit in der Praxis ein Messkonzept zu erstellen, welches Transparenz bei den unterschiedlichen Orten des Energieverbrauchs schafft. Sie können zudem die relevanten Energie- und Medienflüsse ermitteln und die geeigneten Messtechniken (Sensoren, Zähler, Datenlogger, Tools, Systeme) einsetzen, um Verbrauchsdaten automatisiert zu erfassen, aufzubereiten und anzuzeigen. Gleichzeitig werden Kontakte und ein Erfahrungsaustausch mit verschiedenen Herstellern und Lieferanten von Messtechnologien ermöglicht. energie-cluster.ch Gutenbergstrasse 21, 3011 Bern Tel. 031 381 24 80, Fax 031 318 61 11 www.energie-cluster.ch sekretariat@energie-cluster.ch

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Premier Farnell erweitert Linecard in der Region EMEA mit Systemdesignlösungen von ARM ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

Premier Farnell plc hat seine Franchisevereinbarung mit der ARM Holding, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-IP, erweitert und bietet nun das gesamte Portfolio von Entwicklungstools, Software und Evaluierungskarten von ARM in der Region EMEA an. Dadurch kann KOMPONENTEN Premier Farnell seine in Amerika bestehende Franchisingvereinbarung auf die EMEA-Region, ausgenommen Israel, und seine Marke Farnell element14 ausdehnen. Premier Farnell ergänzt damit sein ARM-basiertes Designportfolio, das MESSTECHNIK/ SENSORIK auch Atmel, Freescale, NXP, STMicroelectronics und Texas Instruments beinhaltet. Mit der Erweiterung des ARM-Portfolios stärkt Premier Farnell seine Position als Quelle für technisches Know-how und AUTOMATION/ Lösungen zur Verbesserung der Designproduktivität. Premier Farnell ANTRIEBE ermöglicht dies durch Designlösungen der führenden Hersteller und die IT/ KOMMUNIKATION

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element14 Community. Innerhalb von Premier Farnell erhalten einige Mitarbeiter eine Schulung zu den ARM-Systemdesign-Tools, um gegebenenfalls Kunden helfen zu können. David Shen, Chief Technology Officer bei Premier Farnell, meint: «Durch diese Vereinbarung erweitern wir unsere Möglichkeiten in der Region EMEA. Wir unterstützen unsere Kunden bereits sehr frühzeitig im Designzyklus, und zwar nicht nur mit Hardwareprodukten, sondern auch mit Software, Dienstleistungen und Technologielösungen. ARM ist ein weltweit führender Anbieter von richtungsweisender Technologie für das Design von embedded Systemen.» www.farnell.ch

Digitale Technologien erfüllen Nutzerwünsche nur teilweise Mit 7278 Befragten aus Deutschland, USA, Brasilien, China, Südkorea und Indien ermittelte der MÜNCHNER KREIS einen Einblick in die Wünsche an die digitale Welt von übermorgen. In den vier Themenfeldern Arbeit, Mobilität, Medien und Verwaltung konnten die Befragten angeben, wie gut typische Situationen mit aktuell verfügbaren Instrumenten bewältigt werden können. So wünschen sich 22% der Befragten einen stets verfügbaren Zugang zu den Arbeitsmitteln. Auch das stressfreie Arbeiten ist ein grosses Bedürfnis. Aus Sicht der Nutzer sind viele Arbeitsmittel und Prozesse noch nicht so gestaltet, dass mit ihnen die gewünschte Work-Life-Balance möglich wäre. Eine Forderung betrifft alle Mobilitätslösungen: Sie sollen mit einer zuverlässigen, überall verfügbaren und leistungsstarken drahtlosen Internetverbindung ausgestattet sein, um das Bedürfnis nach mehr Zeit für andere Aktivitäten besser ausfüllen zu können. Auch eine sichere Mediennutzung ist besonders wichtig: Über alle Bevölkerungsgruppen hinweg ist bei den Befragten eine grosse Unsicherheit hinsichtlich eines möglichen Datenmissbrauchs zu erkennen. Einfache, schnelle und vor allem vertrauenswürdige Kommunikation zwischen Bürger und Staat stehen auf der Wunschliste der Befragten beim Thema Verwaltung der Zukunft ganz oben. Hauptsächlich mehr Kundenfreundlichkeit und eine einfachere Zugangsart zu den Diens­ ten sind dabei von Bedeutung. www.muenchner-kreis.de

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IMS Research sieht PROFINET und PROFIsafe in Spitzenposition In der neuen Studie «The World Market for Industrial Ethernet & Fieldbus Technologies – 2013 Edition» bestätigt IMS Research PROFINET mit einem Marktanteil von 30% eine Spitzenposition innerhalb der weltweit eta-

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schwerpunktmässig auf Antriebstechnik ausENERGIE gerichteten Varianten EtherCAT und Powerlink kommen gemäss der Studie auf Marktanteile von 7% bzw. 9% (siehe Grafik). Im Führungstrio erweist sich PROFINET zudem KOMPONENTEN als Primus hinsichtlich der Zukunftsaussichten. IMS Research prognostiziert für PROFINET MESSTECHNIK/ SENSORIKeine jährliche Wachstumsrate (Compound Annual Growth Rate = AUTOMATION/ CAGR) von +16,9% (zum ANTRIEBEVergleich: EtherNet/ IP +14,8% sowie Modbus TCP/IP 15,9%). Als IT/ besonders erfreulich KOMMUNIKATION erweist sich die Entwicklung von PROFIsafe. Mit einer Steigerung von 50% der neu ins Feld gebrachten Knoten ist heute jedes zehnte neue PROFIBUS- oder SICHERHEIT PROFINET-Gerät mit PROFIsafe ausgerüstet. IMS sieht den Marktanteil von PROFIsafe bei 41%. Damit ist PROFIsafe unter den sicherKATALOGE/ heitsgerichteten Kommunikationsprotokollen DOKUMENTATIONEN klar die Nummer eins.

Batterieloser Funk auf Tour Wie lassen sich mit intelligenter Funkkommunikation energieeffiziente Gebäude und nachhaltige Produktion verwirklichen? Antworten darauf gibt die EnOcean-Roadshow Schweiz 2013, die am 28. Mai in Zug startet. Insgesamt 13 Unternehmen stellen anhand von verschiedenen Anwendungsszenarien die batterielose Funktechnologie vor und beantworten Fragen rund um die spezifischen Eigenschaften sowie die Systemplanung. Neben sechs praxisbezogenen Vorträgen erwartet die Teilnehmer eine Ausstellung unterschiedlicher Lösungen. Zudem können sie sich mit den Experten zu den neuesten Trends rund um nachhaltige Gebäude und Industrieautomation austauschen. Die Veranstaltung findet jeweils von 13.00 bis 18.30 Uhr in folgenden sechs Schweizer Städten statt: • 28.05.2013 – Zug, Swiss Hotel • 29.05.2013 – Bern, Bea expo • 30.05.2013 – Zürich, Albisgütli • 18.06.2013 – Basel, St. Jakobs Park • 19.06.2013 – Fribourg, Forum • 20.06.2013 – Lausanne, Beaulieu

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Als Unternehmen sind vertreten: BootUP, demelectric, EnOcean, FLEXtron, Carl Geisser AG, GNI, Omnio, Saia-Burgess, SAUTER, sensortec, steute, WAGO sowie Waldmann. Die detaillierte Agenda sowie weitere Informationen zur kostenlosen Veranstaltungsreihe finden sich unter www.enocean.com/ch. Interessenten können sich ab sofort auf der Webseite oder per E-Mail an ch2013@enocean.com für die verschiedenen Termine anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. www.enocean.com/en/roadshow-ch-2013

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Strategische Partnerschaft: HARTING Mitronics kooperiert mit Universität Erlangen-Nürnberg HARTING Mitronics aus Biel (Schweiz) und die Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Fertigungsprozesse und Produktgestaltung im Bereich spritzgegossener Schaltungsträger, sogenannter Molded Interconnect Devices (3D-MID), weiterzuentwickeln. Der Schweizer Hersteller für MID-Komponenten und -Systeme will mit dem Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) der FAU beispielsweise bei der mechanischen Konstruktion, der elektronischen Schaltungsentwicklung oder bei Zuverlässigkeitsuntersuchungen mechatronischer Produkte zusammenarbeiten. Molded Interconnect Devices – zu Deutsch: spritzgegossene Schaltungsträger – sind elektronische Bauteile, bei denen metallische Leiterbahnen auf spritzgegossene Kunststoffträger aufgetragen werden.

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Durch die Integration mechanischer, elektrischer und weiterer therENERGIE mischer, optischer oder fluidischer Funktionen in räumlichen spritzgegossenen Schaltungsträgern revolutionieren 3D-MID-Komponenten den Aufbau mechatronischer Produkte. Mit HARTING Mitronics und dem Lehrstuhl FAPS der FAU haben sich zwei Partner gefunden, die KOMPONENTEN in diesem Bereich umfangreiches Know-how besitzen: Das Schweizer Unternehmen ist europäischer Marktführer für die Entwicklung und Herstellung von MID-Komponenten und -Systemen, während das Team um FAPS-Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Jörg Franke zu den führenden ForMESSTECHNIK/ SENSORIK schungsinstituten auf diesem Gebiet gehört. www.harting.ch

IT/ KOMMUNIKATION

Stromeffizienz ist machbar! Jahrestagung 2013 des energie-cluster.ch Eine verbesserte Effizienz im Strombereich ist realisierbar und deshalb ein wesentlicher Faktor auf dem Weg zur Energiewende. Diese Tatsache steht im Mittelpunkt der Jahrestagung 2013 des energie-cluster.ch, die am 25. Juni in der Umwelt Arena in Spreitenbach durchgeführt wird. Der Präsident des energie-cluster.ch, Dr. Ruedi Meier, und das langjährige Vorstandsmitglied sowie Initiant der Umwelt Arena, Walter Schmid, werden Referenten vorstellen, welche auf die zahlreichen Aspekte einer Effizienzsteigerung eingehen. Dabei sollen die Potenziale und Hemmnisse, aber auch geeignete Massnahmen und konkrete Beispiele aufgezeigt werden. Beiträge aus Wissenschaft und Forschung zeigen Handlungsoptionen auf und innovative Unternehmen aus dem Strom­effizienzbereich legen ihre Möglichkeiten dar. Gemessen am heutigen Stromverbrauch von knapp 60 TWh sind technische Einsparpotenziale von rund 30%, also von 20 TWh, vorhanden. Bei anhaltendem Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum eine Stabilisierung des Stromverbrauchs zu erlangen, ist deshalb nicht allzu ambitiös. Doch es sind dazu erfolgversprechende Massnahmen notwendig. Die Jahrestagung 2013 des energie-cluster. ch bietet auch die Gelegenheit einer Präsentation der Umwelt Arena mit anschliessender Besichtigung sowie das Besuchen ausgewählter Stände. Tagungsinformationen: 25. Juni 2013, 9.00 bis 17.00 Uhr, Umwelt Arena AG, Türli­ ackerstrasse 4, 8957 Spreitenbach. Information und Anmeldung: www.energie-cluster.ch

eLFORUM

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AUTOMATION/ ANTRIEBE

SICHERHEIT

O500 – Die neue Leistungsklasse in der Optosensorik.

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Mit der neuen Serie O500 setzen wir einen neuen Benchmark bezüglich Sicherheit und Komfort und decken damit die Herausforderungen der Industrieautomation ideal ab. Mehr Informationen über die Serie O500 finden Sie unter www.baumer.com/O500 Wir stellen aus: swissT.fair Zürich, vom 6.6.2013 bis 7.6.2013, Halle 4, Stand IO1 19


FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

Fachseminare zu 26 unterschiedlichen Themen ELEKTROINSTALLATIONEN/

AlsENERGIE High-Service-Distributor vermittelt Distrelec in eigenen Seminaren und Kursen das erforderliche Fachwissen, um die vertriebenen Produkte erfolgreich anwenden zu können. Die Themen sind breit gestreut und reichen von Grundlagen der Messtechnik, Pneumatik, Thermografie oder Netzqualität bis zu Handlöten, Klebetechniken oder der FehKOMPONENTEN lersuche an Motoren und Antrieben. Insgesamt besuchen jährlich rund 1000 Personen diese Seminarveranstaltungen und profitieren vom vermittelten Know-how. DieMESSTECHNIK/ Referenten sind entweder kompetente Spezialisten der Hersteller SENSORIK oder markenunabhängige Fachleute. Bis auf wenige Ausnahmen dauern die Veranstaltungen einen Tag. In den Kursgebühren sind Kursdokumentation, Verpflegung und ein 3-Gang-Menu inbegriffen. AusführAUTOMATION/ liche Informationen zu den Seminarinhalten, Zeiten und Kosten bietet ANTRIEBE Distrelec auf der Website www.distrelec.ch im «Info Center» unter «Seminare & Kurse». 2013 bietet Distrelec insgesamt 60 Seminare an. IT/ finden im Mai/Juni statt: Davon KOMMUNIKATION • EMV – Grundlagen und Anwendungen am 7. Mai • Thermografie – die Grundlagen am 8. Mai (Wiederholung am 6. November) • Thermografie – die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten am 6. Juni (Wiederholung am 21. November) SICHERHEIT • Energiesparförderung/Infoveranstaltung am 6. Juni (Wiederholung am 21. November)

• Automation mit LOGO! Grundkurs am 12. Juni (Wiederholung am 5. September und 13. November) • LOGO! Advanced Workshop am 13. Juni (Wiederholung am 14. November) • SPS SIMATIC STEP 7 basic V11, Grundkurs am 14. Juni (Wiederholung am 6. September und 15. November) www.distrelec.ch

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

RS Components erhält Tektronix «Business Excellence Award» ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

Markt der Test- und Messtechnik. Ein wesentlicher Anteil am Erfolg ist den gemeinsamen Bemühungen verschiedener Teams von RS in ganz Europa zuzuschreiben, die den Lagerbestand der meistgeKOMPONENTEN fragten Produktlinien von Tektronix optimiert und die neu vorgestellten Produkte schnell im Markt eingeführt haben. Die Produktpalette von Tektronix, die von MESSTECHNIK/ SENSORIK RS ab Lager lieferbar ist, umfasst Oszilloskope, Signalgeneratoren, Digitalmultimeter, Frequenzmesser, Universalzähler, AUTOMATION/ DC-Stromversorgungen, Tastköpfe, ZuANTRIEBE behör und Software. Bei der Präsentation des Awards sagte Emanuela Speranza, Senior Vice President von Tektronix: «RS IT/ hat hervorragende Verkaufsergebnisse KOMMUNIKATION für unsere Produktlinie im vergangenen Jahr erzielt, das Verdienst gebührt ihren Teams, die hart daran gearbeitet haben, die Angebote für ihre Kunden weiterzuentwickeln. Ingenieure benötigen SICHERHEIT Emanuela Speranza, Senior Vice President von Tektronix schnellen Zugriff auf Werkzeuge für die Evaluierung ihrer Entwicklungen. Bei RS RS Components (RS) hat eine Auszeichnung für finden Sie einen schnellen und einfachen KATALOGE/ «Herausragende Umsatzsteigerung im 2012» von Weg, um die geeigneten Messgeräte aus unserer DOKUMENTATIONEN Tektronix erhalten. Beeindruckend ist die Um- Produktpalette zur Unterstützung Ihrer Entwicksatzsteigerung der Tektronix-Produkte durch RS lungsanforderungen auszuwählen und zu beschafim 2012 von nahezu 20% schon – vor allem unter fen. Diese Auszeichnung ist wohlverdient.» Berücksichtigung der schwierigen ökonomischen FACHBEDARF/ LAST MINUTE Situation in einigen europäischen Ländern und im www.rsonline.ch

Schneider Electric unterstützt Sanofi bei der Verbesserung der Energieeffizienz an Industriestandorten in 40 Ländern Das Pharmaunternehmen Sanofi und Schneider Electric haben eine Zusammenarbeitsvereinbarung im E-CAD Bereich des Energiemanagements unterzeichnet. Ziel ist es, das Energieeffizienzprogramm von Sanofi an Industriestandorten in weltweit 40 Ländern zu beschleunigen. «Die globale Zusammenarbeit mit Schneider Electric, einem führenden Unternehmen im Bereich Energiemanagement, ist ein wichtiger Schritt für Sanofi», so Philippe Luscan, Senior Vice President for Industrial Affairs bei Sanofi. «Diese industrielle Zusammenarbeit wird das Energieeffizienzprogramm verbessern, das für das gesamte globale Netzwerk der Fertigungsstandorte von Sanofi entwickelt wurde. Unser Ziel ist es, die direkten und indirekten CO2-Emissionen bis 2020 um 20% unter das Niveau von 2010 zu senken. Dank der aktuellen Bemühungen sind wir diesem Ziel aktuell deutlich voraus.» «Schneider Electric ist hocherfreut, Sanofi aktiv bei der Verbesserung des Energiemanagements an seinen Industriestandorten zu unterstützen», sagte

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Laurent Vernerey, Vice President for End User Business Group von Schneider Electric. «Diese Zusammenarbeit verdeutlicht die einzigartige Fähigkeit von Schneider Electric, seinen Kunden integrierte und globale Lösungen anzubieten, welche anerkennen, dass Energie einen wichtigen Vermögenswert eines Unternehmens darstellt.» Die Zusammenarbeit von Schneider Electric mit Sanofi umfasst vier Bestandteile: die Einrichtung eines Energieobservatoriums, um Sanofi bei der Prognose der Energiepreisschwankungen in 16 Ländern zu unterstützen; eine globale und standortspezifische Überwachung der energetischen Leistung mithilfe der Software Struxureware Energy Operation; Fehlerdiagnose vor Ort zur besseren Gestaltung von Plänen zur Energieeffizienzsteigerung und schliesslich Energieberatung für die Ingenieurteams von Sanofi, die bereits in der Konstruktionsphase jedes neuen Industriestandortes beginnt. www.schneider-electric.ch


FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

Der praktische 2-in-1-Katalog

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Mit kompakten KurzreferatenIT/ und aktuellen Informationen zu den TheKOMMUNIKATION men RZ-Verkabelung, UKV, FTTx und Sicherheitskabelanlagen tourt Dätwyler bis zum 18. Juni mit den «ICT Network & Safety Days 2013» durch die Schweiz. Das Themenspektrum der diesjährigen Dätwyler Roadshow umfasst ausschliesslich die in der Verkabelungsbranche aktuellsten bzw. drängendsten Fragen – zum Beispiel jene nach der SICHERHEIT neuen Kategorie 8, nach Veränderungen des Modells FTTH und nach der korrekten Interpretation der Forderung nach «Funktionserhalt» im Brandfall. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 15 Uhr und enKATALOGE/ den um etwa 18 Uhr. Diskussionsplattformen zwischen den Referaten, DOKUMENTATIONEN vor allem aber der anschliessende Apéro mit Verpflegung, bieten Zeit für den Austausch und für alle individuellen Fragen und Anliegen der Teilnehmer. Die Details finden sich in einem Programmflyer auf der Homepage der Dätwyler Cabling Solutions AG; dort können sich InteFACHBEDARF/ LAST MINUTE ressierte auch online zu einem der Roadshow-Termine anmelden. Programm 15.00 Uhr Begrüssung und Vorstellung 15.15 Uhr Referat 1: RZ-Verkabelung: Lösungen von heute für die Anforderungen von morgen 15.45 Uhr Referat 2: FTTx: Von den Installationskomponenten bis zum Geschäftsmodell 16.15 Uhr Pause 16.45 Uhr Referat 3: Cat. 8: Neuer Standard für die UKV? 17.15 Uhr Referat 4: Funktionserhalt heute: Interpretation und Anwendung der NormenE-CAD 18.00 Uhr Apéro mit Verpflegung. Daten • 22. Mai in Zürich (Kolping Arena) • 24. Mai in Emmenbrücke (GERSAG Kultur und Kongresszentrum) • 4. Juni in Bern (Räberhaus Bolligen – Kultur Raum) • 11. Juni in Basel (Gundeldinger-Casino Basel AG) • 18. Juni in Aarau (Eventhalle 11A). www.cabling.datwyler.com

Wir wissen, was der Elektriker braucht.

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

PHOENIX-CONTACT-Seminare Ab Juni finden die folgenden PHOENIX-CONTACT-Seminare statt: Planer-Forum 2013 Das Planer-Forum vermittelt umfassendes Praxiswissen im Bereich Blitz- und Überspannungsschutz. Als zertifizierter PSQ-Fachplaner sind Sie in der Lage, Risiken zu kalkulieren, Blitzschutzzonen zu definieren, Schutzkonzepte zu entwickeln, Normen richtig anzuwenden und ein durchgängiges Konzept nach aktuellem Stand der Technik zu erstellen. Termine • am 4. Juni bei PHOENIX CONTACT AG, Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen; • am 5. Juni bei KWT Kälte- Wärmetechnik AG, Rütimoosstrasse 5, 3076 Worb; • am 6. Juni im Restaurant Buffet Olten, Bahnhof, 4600 Olten

Zumtobel zweimal mit Auszeichnung geehrt Gleich zweimal erhält Zumtobel den «red dot award: product design 2013»: Die LED-Stehleuchte SFERA und das LED-Strahlersystem DISCUS Evolution überzeugten die Jury mit ihrem Produktdesign. In diesem Jahr haben sich 1865 Hersteller, Designer und Architekten mit insgesamt 4662 Produkten für den Design-Preis beworben. Die Auszeichnung wird am 1. Juli 2013 bei der «red dot»-Gala im Essener AaltoTheater mit internationalen Gästen aus

ELEKTROINSTALLATIONEN/

Starterkit-Schulung 2013 ENERGIE Nur für Kunden eines ILC-1xx-Starterkits. Die Schulung ist der Einstieg in die ILC-1xx-Programmierung mit PC WORX EXPRESS. Im Verlauf des Seminars nehmen Sie mit einem Notebook einen praxisbezogenen Testaufbau in Betrieb. Sie können danach: KOMPONENTEN • PC WORX EXPRESS starten und Projektdateien erstellen; • einfache Programme erstellen; • WEBVISIT EXPRESS starten und einfache Visualisierungen erstellen Termine MESSTECHNIK/ SENSORIK 4. Juni, 2. Juli, 6. August, 3. September, 1. Oktober, 5. November, 3. Dezember, jeweils bei bei PHOENIX CONTACT AG, Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen. AUTOMATION/

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IT/ KOMMUNIKATION

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Vorteile: Design, Wirtschaft, Politik und Medien gefeiert; die prämierten Produkte sind anschliessend in einer vierwöchigen Ausstellung des «red dot design-Museums» zu sehen. Zumtobels Produkte stehen für ein erfolgreiches Design, das sich an den Bedürfnissen der Nutzer orientiert. Mit der LED-Stehleuchte SFERA setzte Zumtobel neue Massstäbe – vor allem, was Anpassungsfähigkeit und individuelle Lichtqualität betrifft. Das LED-Strahlersystem DISCUS Evolution ist das Resultat einer konsequenten Weiterentwicklung und besitzt eine optimale Abstimmung von Lichtquelle und Optik. Die flache Form des Strahlers ist noch moderner und minimalistischer. Das filigrane und zugleich robuste Design des Strahlers stammt vom international bekannten Designstudio EOOS aus Wien und wurde für eine akzentuierende und verkaufsfördernde Warenpräsentation konzipiert.

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Die Schweizer Messe für Automation und Elektronik.

Persönlich. Kompetent. Wegweisend. 6./7. Juni 2013 in Zürich – Messe Zürich, Hallen 3+4 Automation in der Schweiz Knapp 110 Technologie-Unternehmen informieren an der swissT.fair – fair for automation & electronics über Komponenten und Lösungen, Produkte und Systeme, Dienst- und Denkleistungen sowie Aus- und Weiterbildungen. Ein ganz besonderer Gast tritt auf: Roboy.

Bild: awtec AG

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Automation und Elektronik, Engineering und Zukunftstechnologien: Fragen Sie die kompetentesten Schweizer Anbieter, wie sie Ihnen zu noch mehr Erfolg verhelfen können. swisstfair.ch

Prof. Dr. Rolf Pfeifer, Direktor des ai Lab der Universität Zürich und «Vater» von Roboy spricht täglich zum Thema «Artificial Intelligence».


FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

Winterhalter + Fenner vertieft Engagement in Basel Mit einem neuen Shop in Basel-Muttenz begegnet der Grosshändler rundum den Bedürfnissen von Lieferanten und Elektrikern. Im März 2013 eröffnete Winterhalter + Fenner einen neuen Shop in Muttenz. Der Elektrogrosshändler möchte damit sein Engagement im Grossraum Basel verstärken und die Partnerschaft zum Elektriker und Lieferanten weiter vertiefen. Dank dem innovativen Konzept mit Shop, Promotionszone, Showroom, Abhol- und Schulungsraum schafft er eine ideale Begegnungszone für Lieferanten und Elektriker. Der Shop umfasst die 3000 wichtigsten Artikel. Diese kann der Elektriker direkt auswählen und sofort mitnehmen. Für weitere Produkte oder einen Bezug von Waren ausserhalb der Öffnungszeiten wurde zudem ein Abholraum eingerichtet. Vorbestellte Ware ist darin während 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche abholbereit. Dies erleichtert die Arbeit und Organisation auf der Baustelle massgeblich. Im Showroom (siehe Bild) liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Thema moderne Lichttechnik. Bei einem Besuch können der Elektriker und der Kunde gemeinsam die neuesten Modelle besichtigen. Die Promotionszone ermöglicht den Lieferanten, ihre topaktuellen Produkte zu präsentieren. Zusätzlich bietet ihnen der Schulungsraum genug Platz, ihre brandneuen Themen oder Produktneuheiten vorzustellen. Weiter überzeugt der neue Shop in Basel-Muttenz durch eine gute Erreichbarkeit im Dreispitz bei Muttenz und nicht zuletzt durch überdachte Parkplätze. Die Adresse in Muttenz lautet:

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

Winterhalter + Fenner AG, Shop Muttenz Hofackerstrasse 40, 4132 Muttenz Tel. 061 404 47 47, Fax 061 404 47 48 SICHERHEIT www.w-f.ch, Verkauf_mu@w-f.ch

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Baumer erneut als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet Der Sensorhersteller Baumer ist in der Schweiz erneut für sein Personalmanagement ausgezeichnet worden. Bereits zum sechsten Mal in Folge hat das CRF Institute dem Unternehmen nach einer umfassenden Analyse das Gütesiegel «TOP Employer Schweiz» verliehen. «Das Rating hat gezeigt, dass Baumer über hervorragende Mitarbeiterangebote verfügt und sich damit für die exklusive Zertifizierung als ‹TOP Employer› qualifiziert hat», urteilt das CRF Institute. Insgesamt sind in diesem Jahr 16 Schweizer Unternehmen mit dem Gütesiegel «TOP Employer» zertifiziert worden. Bei der vorausgegangenen Recherche wurden alle wichtigen Punkte in der Personalpolitik der teilnehmenden Organisatio­nen bewertet.

Alfred Dumelin, Leiter Personal und Ausbildung bei Baumer Schweiz (links), nahm die Auszeichnung «TOP Employer Schweiz» von David Plink, CEO des CRF Instituts, entgegen.

Die wichtigsten Einflussfaktoren, Praktiken und Grundsätze für Kriterien wie FACHBEDARF/ LAST MINUTEPrimäre Benefits, Karrieremöglichkeiten, Sekundäre Benefits & Work-Life-Balance, Training & Development und Unternehmenskultur wurden gründlich unter die Lupe genommen. «Die erneute Auszeichnung als Top-Arbeitgeber in der Schweiz bestätigt unsere Bemühungen um ein modernes und motivierendes Personalmanagement. Wir werden uns weiterhin daran ausrichten, für engagierte und motivierte Mitarbeiter ein attraktiver ArbeitE-CAD geber zu sein», so Alfred Dumelin, Leiter Personal und Ausbildung bei Baumer Schweiz www.baumer.com

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

Veranstaltungen von National Instruments ELEKTROINSTALLATIONEN/

• Kostenloser LabVIEW Hands-On: Erste Schritte zur Entwicklung eigeENERGIE ner Anwendungen zur Datenerfassung, -analyse oder Gerätesteuerung. Termine: 30. April und 12. Juni, 8.30 bis 12.30 Uhr, Ennetbaden • Kostenloser Hands-On zu Monitoring & Control System mit LabVIEW und CompactRIO: Effizientes Nutzen der aktuellsten Technologien der KOMPONENTEN grafischen Programmierung und FPGA-basierter PAC-Hardware, um die Entwicklungskosten von industriellen Steuer- und Überwachungsapplikationen zu senken. Termin: 30. April, 13.30 bis 17.30 Uhr, Ennetbaden MESSTECHNIK/ SENSORIK • Kostenloses LabVIEW-Einsteigerseminar: Mittels grafischer Programmierung schnell und einfach Messdaten erfassen, analysieren und darstellen. Hier wird mit Live-Demonstrationen gezeigt, wie man diese AUTOMATION/ Aufgaben effizient mit NI LabVIEW lösen kann. ANTRIEBE Termin: 12. Juni, 9.00 bis 12.30 Uhr, Dornbirn • Kostenloses LabVIEW-FPGA-Einsteigerseminar: Mit NI LabVIEW FPGA und FPGA-basierter NI-Hardware stellt National Instruments IT/ eine Technologie bereit, die es auf einfache Weise ermöglicht, einen

FPGA zu nutzen, ohne eine eigene Hardware aufbauen zu müssen. Der grösste Vorteil ist, dass man den FPGA in NI LabVIEW programmieren kann, ohne eine einzige Zeile VHDL zu schreiben. Termin: 12. Juni, 13.30 bis 17.30 Uhr, Dornbirn • Kostenloser DIAdem Hands-On: NI DIAdem ist die Standardsoftware von National Instruments für die interaktive und automatisierte Datenverarbeitung. Termin: 12. Juni, 13.30 bis 17.30 Uhr, Ennetbaden • ATE-Technologietag 2013: NI lädt Entscheidungsträger und Testin­ ge­nieure herzlich ein, sich umfassend über Trends, Standards und Com­mercial-off-the-Shelf(COTS)-Technologien zu informieren, die den Schlüssel zur Effizienzsteigerung im Bereich automatisierte Tests darstellen. Termin: 7. Mai, 9.00 bis 17.30 Uhr, Radolfzell am Bodensee www.ni.com/switzerland

KOMMUNIKATION

Steigende Energiekosten stimulieren Nachfrage nach elektrischen Mikroantrieben SICHERHEIT

Die ständige Weiterentwicklung von Rechtsvorschriften im Energiebereich und die erforderlichen Regulierungen hinsichtlich Energiekosten und Effizienzsteigerung treiben die Verbreitung von elektrischen MiKATALOGE/ kroantrieben voran. Diese Trends werden durch technologische VerDOKUMENTATIONEN änderungen und Fortschritte in der Netzwerkfähigkeit der elektrischen Mikroantriebe noch verstärkt. Laut einer aktuellen Studie von Frost & Sullivan erwirtschaftete der Europamarkt für elektrische Mikroantriebe

im Jahr 2012 einen Umsatz von 516,8 Millionen US-Dollar und wird vor­ aussichtlich auf 637,1 Millionen US-Dollar bis zum Jahr 2016 anwachsen. Die Studie berücksichtigt elektrische Mikroantriebe auf Drehstrom-, Gleichstrom- und Servobasis. www.frost.com

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

RS führt Produktpalette der industriellen Sicherheitstechnik von Omron Europe ein RS hat die komplette Produktpalette der industriellen Sicherheitstechnik von Omron Europe B.V. eingeführt, eines weltweit führenden Unternehmens der Industrieautomation im europäischen Markt. Das umfassende Angebot besteht aus über 200 Produkten, die zur einfachen Implementierung und Integration von effektiven und zuverlässigen Sicherheitslösungen für Maschinen im industriellen Einsatz entwickelt wurden. Das Omron-Produktprogramm für die industrielle SiE-CAD cherheitstechnik kombiniert mechanische und optische Überwachung, Komponenten für Notausschaltung und Verriegelungseinrichtungen, die für den Anwendungszweck anzupassen und leicht in Entwicklungen zu integrieren sind. Das Programm umfasst auch Sicherheitscontroller und -relais, Sicherheitssensoren, Sicherheitspositionsschalter, Sicherheitsschalter für

Schutztüren, Nothalttaster und Laserscanner. Alle Komponenten können durch verschiedene Sicherheitsschalter und programmierbare Sicherheitscontroller überwacht werden, was eine einfache Integration in die Maschinensteuerungen ermöglicht. «Diese Erweiterung unseres Produktangebots ist ein Erfolgsfaktor der strategischen Partnerschaft mit Omron zur Wachstumssteigerung in Europa. Die Kombination aus besten Produkten und ausgezeichneter Kundenbetreuung stellt sicher, dass Instandhaltungstechniker und Entwickler von Maschinen und Steuerungen auf umfassende Lösungen für industrielle Anwendungen zugreifen können», erklärt Phil Dock, Global Head of Product & Supplier Management bei RS. www.rsonline.ch

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Gestalten Sie Ihren eigenen Multimediaverteiler

Der Verteiler ist die Zentrale jeder Elektroinstallation. Er ist das verbindende Element, welches aus verschiedenen Systemen und Komponenten eine Gesamtlösung macht. Aber nur, wenn sich der Verteiler verschiedenen Systemen wie z.B. Clario, dirigon oder KNX anpasst, können diese Systeme auch optimal genutzt werden. Sie und Ihre Kunden müssen keine Kompromisse mehr eingehen. Den

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innovativen Pragma multi können Sie sowohl beim Aufbau sowie jederzeit während des Betriebs nach Ihren Wünschen gestalten. So sind Sie auf zukünftige Technologien, insbesondere im Multimediabereich, vorbereitet. Pragma multi gibt Ihnen und Ihren Kunden die Flexibilität, die Sie benötigen!


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Willkommen bei der swissT.fair  u

Schweizer Roboter an der fair for automation & electronics.

Schütteln Sie Roboy die Hand: an der swissT.fair in Moutier am 23./24. Mai 2013 oder in Zürich am 6./7. Juni 2013.

Prof. Dr. Rolf Pfeifer, «Vater» von Roboy, referiert täglich an der swissT.fair in Zürich und Moutier über Roboy und das Potenzial der Artificial Intelligence.

drücken; er erkennt Gesichter und reagiert auf sie.

Tausende Besucher wollten an der «Robots on Tour» Roboy die Hand schütteln. Jetzt kommt eine weitere Gelegenheit, den humanoiden Roboter zu erleben: die swissT.fair in Moutier und Zürich.

swissT.fair – fair for automation & electronics 2013 Die Messe richtet sich an ein interessiertes Fachpublikum aus Automation, Elektronik, Maschinen- und Anlagebau. Sie ist Informationsplattform für Entscheider, Einkäufer, Entwickler, Ingenieure und Konstrukteure. Die Fachmesse findet in Moutier und in Zürich statt: Moutier: 23./24. Mai 2013 im Forum de l’Arc Zürich: 6./7. Juni 2013 im Messezentrum Zürich-Oerlikon Eintritt: CHF 25.–, mit Registrierung kostenlos Registrierung unter www.swisstfair.ch 28

40 Forscher aus über 15 Instituten und Unternehmen haben während neun Monaten am Projekt Roboy gearbeitet. Roboy ist einer der fortgeschrittensten humanoiden Roboter der Welt; allerdings wird er nicht auf bestimmte Funktionen (z.B. Haushalthilfe) hin entwickelt, sondern er soll als Forschungsplattform dazu beitragen, künstliche Intelligenz und komplexe Bewegungsmuster zu verstehen. Erkennt und reagiert auf Gesichter Der humanoide Roboter ist 130 cm gross und wird von 48 Elektromotoren angetrieben. Durch die Struktur mit Skelett, Sehnen und Gelenken kann die menschliche Bewegung imitiert werden; ein Beamer im Kopf ermöglicht ihm, sich mimisch auszu-

Open Source und Crowdfunding Die Software von Roboy wurde via Open Source öffentlich gemacht und durch Fachleute auf der ganzen Welt laufend verbessert: Die Ideen und Neuerungen werden nicht von einer kleinen Gruppierung für sich besetzt und geheim gehalten, sondern sie sind frei zugänglich und können auch von anderen Entwicklungsteams genutzt werden. Die Entwicklung eines Humanoiden wie Roboy ist sehr kostspielig. Für die Finanzierung wurde auf das Instrument des Crowdfunding zurückgegriffen: Unternehmen wie auch Privatpersonen haben zur Finanzierung beigetragen. Allerdings kam die angestrebte halbe Million Franken nicht ganz zusammen; dementsprechend war es auch noch nicht möglich, ihn mit allen geplanten Funktionen auszustatten. Trotzdem ist es erstaunlich, was der kleine Kerl schon jetzt leistet. Vorträge über künstliche Intelligenz Prof. Dr. Rolf Pfeifer ist der «Vater» von Roboy. Sein Artificial Intelligence Laboratory an der Universität Zürich hat das Projekt initiiert und den Löwenanteil der Entwicklungsarbeit geleistet. An der swissT.fair referiert Prof. Pfeifer täglich über den kleinen Roboter und das Potenzial der Artificial Intelligence. Swiss Technology Network – swissT.net Industriestrasse 4a, 8604 Volketswil Tel. 044 945 90 90, Fax 044 945 90 92 www.swisst.net, info@swisst.net

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Wegweisend SCHURTER wird an der swissT.fair in Moutier präsent sein: Unter dem Motto «wegweisend» findet am 23. und 24. Mai 2013 die swissT.fair in der Westschweiz statt. SCHURTER zeigt an diesen beiden Tagen in Moutier seine neuesten Komponenten und Lösungen für Automation und Elektronik. Das Team von SCHURTER präsentiert am Stand 1.F04 sichere und einfache Lösungen für Automation, Mess- und Prüftechnik, Robotik, Elektronik, Sensorik und elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), im Detail:

• EMV-Produkte: 1- und 3-phasige Netzfilter mit und ohne Netzstecker, Drosseln • Eingabesysteme: Folientastaturen, Touchscreens, Touchpanels, Gehäuse- und Bediensysteme • Dienstleistungen: Elektronikdienstleistungen (EMS), EMV-Messservice

Moutier SCHURTER AG Werkhofsstrasse 8-12, 6002 Luzern Tel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33 www.schurter.com , info@schurter.ch

• Geräteschutz: Sicherungen, Gerätesicherungshalter, Geräteschutzschalter • Geräteverbindungen: IEC-Gerätesteckvorrichtungen, Gerätestecker, Gerätesteckdosen • Schalter: Metalltaster und Tastaturen, Printmount- und Frontpanel-Taster

Erweiterung der ICAR-MKV-Reihe ICAR erweitert die MKV-Long-Life-Leistungskondensatoren-Reihe um die Serie E1X. Die neue Typenreihe ergänzt die MKV-Serie um höhere Spannungen von 900 bis 2000 VAC. Die Leistungskondensatoren der Serie MKV sind für Gleich- und Wechselspannungsanwendungen geeignet. Die Kondensatoren werden aus doppelseitig metallisierter Papier-/ Polypropylen-Folie (MPP) gewickelt und mit Öl imprägniert in Aluminiumgehäuse verpackt. Diese Technik zeichnet sich durch hohe Selbstheilung, Verlustarmut und dadurch erhöhte Lebenserwartung aus. Bei 85 °C (Hotspot) beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung 100 000 Stunden, bei einer Fehlerquote von 500 FIT (gemäss IEC 61097). Die neue MKV-E1X-Reihe ist mit Betriebsspannungen von 900 bis 2000 VAC und 1275 bis 2830 VDC lieferbar. Der Kapazitätsbereich reicht von 1,4 bis 44 µF. Die Strombelastbarkeit der einzelnen Kondensatoren liegt zwischen 34 und 65

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A. Angeschlossen werden die Kondensatoren über M10-Schrauben mit Keramikisolatoren. Für eine stabile Befestigung ist ein M12-Gewindebolzen am Gehäuseboden zuständig. Der ICAR-MKV-Katalog kann kostenlos bei amelec angefordert oder als PDF-Version direkt ab der Webseite www.amelec.ch heruntergeladen werden.

Moutier und Zürich amelec Electronic GmbH Brunnwiesenstrasse 6A Postfach 165, 8157 Dielsdorf Tel. 044 862 00 62, Fax 044 862 00 63 www.amelec.ch, info@amelec.ch


Inserate_Rotima_Serie_pdf

4.8.2005

18:58 Uhr

Seite 8

ROTIMA AG Wickeltechnik - Techn. Handel - Kunststoffgehäuse

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HMI-Geräteserie GeBE-INDICO mit 32-Bit-μController Im rauen Industriealltag steuert ein hochleistungsfähiger 32-BitμController das GeBE-INDICO zuverlässig, während es die galvanische Trennung der Schnittstellen vor Überspannung schützt (optional). Mit Echtzeituhr und Mikro-SD-Karte können Daten geloggt werden. Die Standardgrössen mit 3,5-Zoll- und 7-Zoll-Display sind in den unterschiedlichsten Einsatzfeldern und OEM-Varianten denkbar. Es werden z.B. Prozessdaten kontrolliert, über die Mehrfachanzeige alle relevanten Daten auf der Schiffsbrücke oder im Cockpit gebündelt oder der Ein- und Auslass an Schranken unterstützt. Dabei dient das HMI nach Bedarf ausserdem als Eingabegerät, Datenlogger, embedded-PC oder zur Steuerung.

ROTIMA Kunststoffgehäuse Kundenspezifische Gehäuse ohne Werkzeugkosten Boîtiers en matière synthétique Boîtiers adaptés aux besoins des clients ROTIMA AG Industriestrasse 14 CH-8712 Stäfa Tel. +41 (0) 44 927 26 26 Fax +41 (0) 44 927 26 90 E-Mail: rotima@rotima.ch

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Mit einer Bootzeit von nur zirka 3 bis 5 Sekunden liegt das GeBE-INDICO bei etwa einem Zehntel des in der Industrie üblichen Wertes. Die Response Time beträgt auf Wunsch weniger als 100 μs. Im Outdoorbereich punktet das vielseitige HMI zudem durch sein schlagfestes, frontseitig IP65-geschütztes, salzwasser- und UV-resistentes Äusseres. Die TFT-Displays (320×240 und 800×480 Pixel) sind unter verschiedensten Lichtverhältnissen hervorragend lesbar, denn mit einer Helligkeit bis zu 1000 cd/m2 kommen sie auch gegen blendendes Tageslicht gut an. Für OEM-Anpassungen im kleineren und mittleren Stückzahlenbereich erweist sich die Verwendung der GeBE-INDICOHMI-Geräte zusammen mit dem Designprogramm als besonders attraktiv.

Moutier und Zürich Simpex Electronic AG Binzackerstrasse 33, 8622 Wetzikon Tel. 044 931 10 30, Fax 044 931 10 31 www.simpex.ch, contact@simpex.ch

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Mini-ITX-Mainboard mit fünf Grafikschnittstellen Mit dem Mini-ITX-Mainboard MS-9899 stellt Spectra ein industrielles Mainboard vor, das die neueste Mobile-Chipsatz- und Prozessortechnologie der 3. Generation unterstützt. Das Board zeichnet sich durch eine exzellente Grafikleistung und durch ein aussergewöhnlich günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Der Hersteller garantiert eine Langzeitverfügbarkeit bis 2019. Das Board ist mit dem QM77-Chipsatz von Intel ausgestattet und unterstützt bis zu drei unabhängige Displays. Mit dem MS-9899 erhält man zahlreiche Grafikschnittstellen wie VGA, HDMI, DVI, LVDS und den neuen Standard «Display Port». Bis zu 16 GB DDR3-RAM können auf dem Board installiert werden. Die Vielzahl an E/A-Schnittstellen, die das MS-9899 anbietet, eröffnet einen sehr breiten Anwendungsbereich. Die wichtigsten Schnittstellen sind: 2× Gigabit-LAN, 4× USB 3.0, 8× USB 2.0, 1× RS-232/422/485, 2× RS-232, 1× PS/2, 4× GPI, 4× GPO, 2× SATA 3, 2× SATA 2. Für die Erweiterung mit zusätzlichen E/As stehen folgende Steckplätze zur Verfügung: 1× PCIe (×16), 1× Mini-PCI, 1× CFast-Sockel und 1× mSATA. Das Board ist für ein ATX-PC-Netzteil ausgelegt.

Moutier und Zürich Spectra (Schweiz) AG Industrie-PC & Automation Gewerbestr. 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 57, Fax 043 277 10 51 www.spectra.ch, info@spectra.ch

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Wir messen die Messe! Minergie-Standard mit Optec-Energiemanagement

Die Stararchitekten Herzog & De Meuron vertrauen bei ihrem imposanten Neubau der Messe Basel auf unsere Kompetenzen in der Gebäudemesstechnik. EnergiemanagementSystemlösungen von Optec bieten Gewähr für den erstmals definierten Minergie-Standard für Messe-Bauten. Hinter den eleganten Kulissen des neuen Hallenkomplexes verbirgt sich ausgeklügelte Optec-Messtechnik. Die eingebauten Power Analyser UMG 508 zeichnen sich aus durch • Vier-Leiter-Messung • Messgenauigkeit/-schnelligkeit • einfache Kommunikationsanbindung (TCP/IP, ModBus, ProfiBus, BACnet) • Webbrowser • Langzeitspeicher • Spitzenlastoptimierung (optional)

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Geballtes Know-how Die PHOENIX MECANO Komponenten AG stellt dieses Jahr wieder an beiden Schauplätzen der swissT.fair (Moutier: Stand 1.B02, Zürich: Stand: 3.E24) aus. Dank der vielseitigen Tochtergesellschaften des Konzerns trifft man auf dem Messestand jeweils auf umfassendes Knowhow aus den unterschiedlichsten Bereichen der Automation und Elektronik. Darunter sind die neuen Aluminiumgehäuse FILOTEC von BOPLA. Diese leichten Profilgehäuse zeichnen sich durch extrem flexib­le Kombinierbarkeit der einzelnen Standardvarianten aus. Die Aluminiumprofil-Halbschalen werden mit Hilfe der Deckel montiert und sind mit Nuten zur Aufnahme von Leiterkarten ausgestattet. Die Deckel bieten verschiedene Möglichkeiten zur Anbringung von Steckverbindern oder Platz für Bedruckungen. Insgesamt sind 78 verschiedene Ausführungen möglich.

PHOENIX MECANO Komponenten AG 8260 Stein am Rhein Tel. 052 742 75 00, Fax 052 742 75 90 www.phoenix-mecano.ch info@phoenix-mecano.ch

Moutier und Zürich

Alles rund um die Maschine und den Schaltschrank Bei der CARL GEISSER AG zählen an der swissT.fair zu den Highlights voll vergossene LED-Maschinen- und Arbeitsplatzleuchten, von Pfannenberg die stromsparenden ECOOL-Kühlgeräte sowie die SIL/PLkonformen Alarmgeber, von Lohmeier die schnell zusammengebauten Reihenschränke und von Druseidt die weltweit bewährten Produkte im Bereich der innovativen Stromübertragungstechnik. Die von steute entwickelte SW-Funktechnologie, welche in Europa auf dem lizenzfreien 868-MHz-Band betrieben wird, hat schon viele Industrieanwender überzeugt. Gründe dafür sind u.a. die hohe Übertragungssicherheit und die bidirektionale Kommunikation. Neu ist nun eine Funkplatine für 915-MHz-Funknetze. Die entsprechenden Schalter können somit in den USA und Kanada betrieben werden. Dies gilt für sämtliche Schalter mit Energiegenerator, die nach dem Prinzip des «Energy Harvesting» arbeiten, für den batteriebetriebenen Funksensor RF 10 H sowie für 1- und 4-kanalige Empfangseinheiten.

Moutier und Zürich CARL GEISSER AG Industriestrasse 7, 8117 Fällanden Tel. 044 806 65 00, Fax 044 806 65 01 www.carlgeisser.ch info@carlgeisser.ch

Alles für Ihr Netzwerk Die Qualität macht den Unterschied Bei Kommunikationsnetzwerken zählen Erfahrung und Fachwissen. Mit unserer Beratung finden Sie die passenden aktiven und passiven Produkte für Ihr Netzwerk.

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Sicherheit nach Mass! Souriau präsentiert einen neuen Steckverbinder: UTL (Trim Trio), welchen es auf Wunsch auch in konfektionierter Variante gibt. Für diese Serie besteht eine Vielzahl von Sicherheitsvorschriften im Innen- und Aussenbereich. Mit der robusten Baureihe stellt Souriau eine Lösung vor, die ALLE gegenwärtig existierenden Industriestandards übernimmt (u.a. Beleuchtung, Solar, Labor, Automatisation, Telekommunikation und viele andere Applikationen). Der Schnappriegelverschluss (Push-Pull) aus Edelstahl macht eine einfache Benutzung mit nur einem Finger möglich, das Einrasten ist durch einen Click hör- und spürbar. Die Schlüsselbauform des Kupplungssystems und die Farbe des Gehäuses machen diese Serie blind steckbar, um auch in dunklen oder in schwer zugänglichen Bereichen eine korrekte und schadensfreie Kontaktierung zu gewährleisten. Die UTL-Serie weist folgende Merkmale auf: • Schnappriegelverschluss (Push-Pull) aus Edelstahl • einfache Benutzung mit nur einem Finger • Einrasten durch Click hör- und spürbar • Schutzklasse IP68/69K dynamisch

• UV-resistent • UL/IEC-konform • für alle gegenwärtig existierenden Industriestandards geeignet

Moutier und Zürich Precimation AG Erlenstrasse 35A, 2555 Brügg Tel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90 www.precimation.ch welcome@precimation.ch

Bedienen Beobachten Beleuchten

Rohde & Schwarz erweitert Spektrumanalysatoren-Familie

Moutier und Zürich Um zwei neue Modelle ergänzt Rohde & Schwarz seine populäre R&S-FSH-Familie von HandheldSpektrumanalysatoren: Der R&S FSH13 deckt den Frequenzbereich von 9 kHz bis 13,6 GHz ab, der R&S FSH20 den Frequenzbereich bis 20 GHz. Für höchste Empfindlichkeit bieten beide Modelle einen zuschaltbaren Verstärker. Die Bauweise ist robust und das Gewicht gering, weshalb sich die Geräte besonders

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Roschi Rohde & Schwarz AG Mühlestrasse 7, 3063 Ittigen Tel. 031 922 15 22, Fax 031 921 81 01 www.roschi.rohde-schwarz.ch sales@roschi.rohde-schwarz.com

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gut für den Feldeinsatz eignen. In der kompakten Plattform sind viele Messfunktionen integriert – zum Beispiel für die Analyse von Sendesignalen, die Leistungsmessung und die Interferenzanalyse. Bislang wurden diese Anwendungen von den Modellen R&S FSH4 und R&S FSH8 bis maximal 3,6 GHz bzw. 8 GHz unterstützt. Mit den beiden neuen Modellen stehen sie Anwendern nun auch für den Frequenzbereich bis 20 GHz zur Verfügung. Dank der höheren Frequenzen können mit dem R&S FSH13 und R&S FSH20 jetzt auch MikrowellenAnwendungen bis 13,6 bzw. 20 GHz durchgeführt werden. Auch messen die Geräte nun Störsignale in Mobilfunknetzen wie UMTS bis zur 5. Harmonischen. Darüber hinaus sind sie prädestiniert für Messungen bei Installation und Wartung in der Satellitenkommunikation oder an Radaranlagen. Die robusten Geräte verfügen über ein auch in heller Tageslichtumgebung gut lesbares Display, wiegen weniger als 3 kg und können mit einer einfach austauschbaren Batterie bis zu 4,5 Stunden arbeiten.

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

Batterielose Funktechnologie KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

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EnOcean Link.

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

EnOcean Link dient als universelle Schnitt­ FACHBEDARF/ stelle in der Funkkommunikation und interLAST MINUTE pretiert die Werte aus EnOcean-Telegrammen automatisch.

EnOcean öffnet mit einer neuen Software das Tor in die Welt der batterielosen Funktechnologie: Die Middleware EnOcean Link stellt Werte aus EnOcean-Funktelegrammen anwendungsfertig für eine schnellere Systementwicklung bereit.

Mit EnOceans neuer Software können Hersteller (OEMs) den EnOcean-Funk schneller und einfacher in verschiedenste AnwenE-CAD dungen und Systeme integrieren, beispielsweise für Smart Home. Die Software dient als universelle Schnittstelle in der Funkkommunikation und interpretiert die Werte aus EnOcean-Telegrammen automatisch. Dadurch sind Sensordaten wie Feuchte oder Temperatur vollständig aufbereitet, sodass verschiedene Endgeräte, Server oder auch Cloud-Dienste diese unmittelbar weiterverarbeiten können. EnOcean Link ist für OEMs als Lizenzsoftware direkt bei EnOcean erhältlich. EnOcean Link wandelt die Bits und Bytes eines EnOcean-Telegramms direkt in Datenwerte um. Die Middleware berücksichtigt dabei automatisch alle Spezifikationen des EnOcean-Protokoll-Stacks sowie der Anwendungsprofile (EnOcean Equipment Profiles, EEPs) der EnOcean Alliance und Verschlüsselungsmechanismen. Damit ist EnOcean Link für sämtliche drahtlose Anwendungen der fertige Schlüssel zur batterielosen Funkwelt. Da die Software alle Daten gleich interpretiert, sichert sie auch die Interoperabilität der Geräte verschiedener Hersteller. 34

Schnellere Entwicklung Mit dem Einsatz von EnOcean Link sparen OEMs wertvolle Entwicklungsressourcen und können dadurch batterielose Funkanwendungen schneller auf den Markt bringen. Anstatt eine eigene Software für ihre jeweilige Anwendung zu entwickeln, um das Kommunikationsprotokoll der batterielosen Funktechnologie zu interpretieren, können OEMs dafür die fertige Middleware sofort einsetzen. Das gilt für jede mögliche Anwendung, welche batterielose Funktechnologie integriert beziehungsweise weiterverarbeitet, sowie für jede Frequenz des EnOceanFunks. Mit EnOcean Link haben wir das « perfekte Tool, mit dem unsere Gate-

ways den EnOcean-Funkstandard in jedes Netzwerk einbinden können – einfach Plug&Play. Durch die Middleware sparen wir uns Entwicklungsaufwand und können die batterielose Funkkommunikation sofort als Funktionalität unserer Lösung anbieten.

»

Wolfgang Luth, Head of Sales & Marketing Smart Home, Diehl AKO Stiftung & Co. KG

«Unsere Gateway-Lösungen verbinden interaktiv Energieverbraucher und -erzeuger eines Gebäudes. Die nahtlose Kommunikation verschiedener Protokolle ist dabei eine der wichtigsten Voraussetzungen», sagt Wolfgang Luth, Head of Sales & Marketing Smart Home, Diehl AKO Stiftung & Co. KG. «Mit EnOcean Link haben wir das perfekte Tool, mit dem unsere Gateways den En Ocean-Funkstandard in jedes Netzwerk einbinden können – einfach Plug&Play. Durch die Middleware sparen wir uns Entwicklungsaufwand und können die batterielose Funkkommunikation sofort als Funktionalität unserer Lösung anbieten.» Hersteller können sich dadurch ausschliesslich auf die Applikation und damit auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Gleichzeitig lassen sich mithilfe von EnOcean Link leis­ tungsstarke batterielose Funknetzwerke einfacher verwirklichen, wie sie umfassende Smart-Home- oder M2M-Systeme erfordern. EnOcean wird EnOcean Link kontinuierlich aktualisieren. Mit dem Kauf der Lizenzsoftware erhalten OEMs alle Updates im ers­ten Jahr kostenlos. Im Anschluss können sie diesen Service inklusive des entsprechenden Supports mit einem Wartungsvertrag verlängern. Zudem bietet EnOcean eine eintägige Schulung zu EnOcean Link an.

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

Fertig aufbereitete Daten In einem vernetzten Zuhause zum Beispiel, dem sogenannten Smart Home, kann ein Gateway mithilfe der Middleware die Informationen batterieloser Funksensoren wie Temperatur, Anwesenheit oder Lichtstärke sofort interpretieren und an eine zentrale Gebäudesteuerung weiterleiten – unabhängig davon, ob ein System mit BACnet, KNX, Z-Wave, ZigBee, Bluetooth low energy oder anderen Automatisierungsprotokollen vernetzt ist. Auch für Cloud-Dienste, die mit WiFi oder GSM arbeiten, lassen sich dadurch alle notwendigen Daten für eine automatisierte Steuerung schneller zur Verfügung stellen.

Sind Funktelegramme auf der Luftschnitt- das batterielose Funkschaltermodul PTM stelle verschlüsselt, decodiert EnOcean Link 215 verschlüsselte Telegramme mit Rolling diese, bevor sie ein externer Controller wei- Code auf Basis des AES-128-Standards, KOMPONENTEN terverarbeitet. kann das Transceivermodul TCM 300 – programmiert mit Decoding Gateway – diese Entschlüsselte Daten entschlüsseln und anschliessend an einen MESSTECHNIK/ mit Decoding Gateway externen Controller weiterleiten. Der ControlNeben EnOcean Link hat EnOcean sein SENSORIK ler kann sie dadurch sofort nutzen. Software-Portfolio mit Decoding Gateway Bestehende Empfangs- und Gatewayerweitert. Diese Lösung ist speziell für Her- Produkte lassen sich einfach über die Prosteller geeignet, die schnell und einfach Da- AUTOMATION/ grammierung des Transceivermoduls TCM tenverschlüsselung in ihre Anwendungen ANTRIEBE 300 mit Decoding Gateway um die Sicherintegrieren wollen. Die Firmware ergänzt das heitsfunktionen erweitern. Beim EinlernproSecurity-Portfolio von EnOcean als wichtiger zess speichert die Firmware den Rolling IT/ Baustein für die Empfängerseite. Sendet KOMMUNIKATION Code zusammen mit dem entsprechenden Schlüssel auf dem Dolphin-Chip, sodass keine Änderung an der Hardware notwendig ist. Speziell für neue Produktentwicklungen können OEMs diese Informationen Beispiel Smart aber auch alternativ auf einem separaten Home: Mit SICHERHEIT EEPROM speichern. Dadurch werden die EnOceans neuer Software können Sicherheitsinformationen ausserhalb des Hersteller den Programmspeichers des Moduls gehalten. EnOcean-Funk schneller und einfacher in verschiedenste Anwendungen und Systeme integrieren.

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

Kommunikation in Industrienetzwerken KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

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Gigabit Security Router von Weidmüller.

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Der Gigabit Security Router von Weidmüller: Sichere Kommunikation zwischen Ethernet-Netzwerken mit integrierten VPN-Fernwartungsfunktionen in industriellen E-CAD Netzwerken. Detail 1 (rechts oben): Über einen digitalen Eingang am Router bzw. softwaregesteuert über den integrierten ModbusTCP-Server lässt sich eine vorkonfigurierte VPN-Verbindung aktivieren und deaktivieren sowie die Verbindung am WAN-Port trennen. Detail 2 (rechts unten): Die Gigabit-Technologie auf beiden Ethernet-Ports ermöglicht höchsten Datendurchsatz auch bei verschlüsselten VPN-Übertragungen.

Der neue Gigabit Security Router von Weidmüller ist eigens für Industrienetzwerke entwickelt worden; er bietet eine sichere, zuverlässige Kommunikation zwischen ethernetbasierten Maschinen und Anlagen sowie übergeordneten Netzwerken. Der Industrial Security Router mit 2-GB-Ports (LAN/WAN) macht die Vorteile der standardisierten Ethernet-Kommunikation wie auch der industriellen Automatisierungstechnik nutzbar.

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Aus Sicherheitsgründen sowie um ein effizientes Management des Datenverkehrs zu gewährleisten, werden Maschinennetzwerke vermehrt segmentiert und für den Netzwerkübergang industrielle Router eingesetzt. Ideal geeignet für diese Aufgabe sind die Weidmüller Security Router. Sie bieten eine hohe Performance aufgrund der GigabitTechnologie auf beiden Ethernet-Ports. Zuverlässig geschützt Dank der integrierten «stateful-inspection»Firewall und weiterer Security-Funktionen (z.B. Masquerading) werden die angeschlossenen Maschinenkomponenten zuverlässig vor unbefugtem Zugriff geschützt. Hinzu kommen zusätzliche Leistungsmerkmale wie Priorisierung und Kanalisierung des Netzwerkverkehrs und IP-AddressMapping zur Reduzierung von IP-Adressen und Anpassung von IP-Adressbereichen.

Weiterhin ermöglichen die integrierten VPNFernwartungsfunktionen Anwendern den gesicherten internetbasierten Fernzugriff auf Komponenten und Systeme im LANNetzwerk – wahlweise kabelgebunden über den WAN-Port oder mobilfunkgestützt über das UMTS-Interface. Für sichere VPN-Verbindungen können sowohl die OpenSource-Technologie «OpenVPN» als auch die «IPsec»-Verschlüsselung, jeweils als Client und Server-Funktion, eingesetzt werden. Vertikale Vernetzung Wenn es darum geht, dass Anwender auf ihre Maschinen und Anlagen sicher, zuverlässig sowie standortunabhängig zugreifen wollen, ist der Router als VPN-Zugangspunkt für den Zugriff auf das Zielnetzwerk ideal geeignet. Router eröffnen nur «legitimierten» Daten den Zugang zu Industrienetzwerken. Der neue Weidmüller Gigabit Industrial Security Router verlagert die Vor-

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teile der Ethernet-Kommunikation hinein in die industrielle Automatisierungstechnik. Das heisst, die vertikale Daten- und Informationsvernetzung, wie sie in der Ether­ net-Kommunikation im Büroumfeld bereits existiert, soll in ihrer Standardisierung und Einfachheit auch der industriellen Automatisierungstechnik nutzbar gemacht werden. Anwender profitieren so von einer vertikalen Datenintegration – von der Produktions­ ebene über das Büronetzwerk bis ins Internet. Allerdings sind Automatisierungswelten höchst sensible Bereiche, die es, zusätzlich und eigens abzusichern gilt. Hierzu eignen sich industrielle Router mit integrierten Firewall- und Security-Funktionen ideal. Kontrollierter Datenverkehr Die Industrial Security Router mit 2-GBPorts (LAN/WAN) von Weidmüller bieten statisches oder dynamisches Routing und unterstützen RIPv2/ OSPF. Die Router leiten den Datenverkehr kontrolliert zwischen «geswitchten» Ethernet-Netzwerken (IP-Routing) weiter. Sie reduzieren Netzwerklasten durch Aufteilung in separate Netzwerke (Broadcast-Limitierung) und bieten – dank Firewall und Masquerading – Schutz vor unbefugten Zugriffen. Die Geräte implementieren weitere Funktionen wie Priorisierung und Kanalisierung des Netzwerkverkehrs. Hinzu kommen eine Reduzierung von IP-Adressen und die Anpassung von IPAdressbereichen durch IP-Adress-Mapping. Fernwartung Weidmüller Router mit integrierten VPNFernwartungsfunktionen erlauben den gesicherten Fernzugriff auf Komponenten und Systeme im LAN-Netzwerk. Der Fernzugriff, zur standortunabhängigen Diagnose und Fehlerbehebung, kann wahlweise über eine kabelgebundene oder mobilfunkgestützte Internetanbindung erfolgen. So sorgt die Routervariante mit integriertem 3G/UMTS-

bei über einen digitalen Eingang ( Schlüsselschalterfunktion ), diese Möglichkeit erlaubt die KOMPONENTEN Kontrolle über den Zugang zum Maschinennetzwerk. Alternativ kann eine vorkonMESSTECHNIK/ figurierte VPN-Verbindung SENSORIKsoftwarebasiert auch über den integrierten ModbusTCP-Server aktiviert bzw. deAUTOMATION/ aktiviert werden. ANTRIEBE Als weiteres Sicherheits-«AddOn» kann man den WAN-Port, typischerweise angebunden an ein übergeIT/ ordnetes Netzwerk, bedarfsweise trennen, Die RouterKOMMUNIKATION variante mit beispielsweise im Servicefall über die VPNintegriertem Einwahl per UMTS. Diese Funktion lässt 3G/UMTSsich ebenfalls sowohl hardwareseitig über Modem einen digitalen Eingang (z.B. per Schlüserlaubt via selschalter) als auch softwareseitig über ein Mobilfunk den SICHERHEIT ModbusTCP-Register steuern. Zusätzlich Zugriff auf zur integrierten Konfigurationsspeicherung Maschinen und Anlagen im nicht flüchtigen Flash-Speicher kann die ohne eigene KATALOGE/ Ablage und Wiederherstellung der GeräteFestnetzanDOKUMENTATIONEN konfiguration auch über eine externe SIMbindung. Speicherkarte erfolgen. Die kompakt konstruierten Security Router FACHBEDARF/ (35×159×134 mm, B×H×T, ohne Antenne) LAST besitzenMINUTE zwei RJ45-Ports und einen USBPort, einen SCM-Kartenleser für SIM-Speicherkarten, diverse LED-Anzeigen für Zustandssignalisierungen sowie digitale Ein-/ Ausgänge und einen Factory-Reset-Button. Der Betriebstemperaturbereich entspricht industriellen Bedürfnissen und reicht von Modem für eine universelle Verfügbarkeit. –20 °C bis +70 °C. Eine im Router integrierte Firewall, mit variablen und umfangreichen Filterfunktionen, Weidmüller Schweiz AG erkennt legitimierte Nachrichten und lässt Rundbuckstrasse 2 sie passieren. Nicht autorisierten Daten wird E-CAD8212 Neuhausen am Rheinfall 2 der Zugang zum Netzwerk verwehrt. Tel. 052 674 07 07, Fax 052 674 07 08 Sichere VPN-Verbindungen können über www.weidmueller.ch OpenVPN- und IPsec-Verschlüsselung herinfo@weidmueller.ch gestellt werden. Die Aktivierung bzw. das Trennen einer VPN-Verbindung erfolgt da-

Der Fernzugriff über sichere VPN-Verbindungen auf Maschinen und Anlagen ermöglicht die Diagnose und Fehlerbehebung unabhängig vom Standort. In vielen Fällen kann man so auf den Vor-Ort-Einsatz eines Servicetechnikers verzichten.

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New Yorker Tower fordert Ingenieure heraus KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

u NORD-Antriebe für Fassadenreinigungssystem.

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

E-CAD

Eine Reinigungsgondel des Typs GinD SJ wird beim Beekman Tower in New York eingesetzt – sie besteht aus einem Teleskoparm, speziellen Führungsbahnsystemen an der Fassade und einem Multiteleskopsockel zum Erreichen der Gebäudefluchten.

Die Reinigung der gewundenen Fassade des Beekman Towers – entworfen von dem renommierten Architekten Frank Gehry, aus dessen Feder auch das Guggenheim-Museum in Bilbao stammt – stellte eine besondere Herausforderung dar, die die spanische Firma GinD gemeinsam mit NORD DRIVESYSTEMS erfolgreich bewältigte.

Beide Firmen arbeiteten bei der Entwicklung einer Reinigungsgondel eng zusammen. GinD ist auf die Konzeption, Herstellung und Installation von massgeschneiderten Systemen zur Wartung und Reinigung von Gebäudefassaden spezialisiert und setzt dabei auf Getriebemotoren und Frequenzumrichter von NORD. Schwieriger Zugang zu den Fenstern Mit seinen 265 m ist der Beekman Tower das höchste Wohngebäude der westlichen 38

Hemisphäre. Doch was ihn eigentlich hervorstechen lässt, ist sein Fassadendesign mit Windungen aus Edelstahl, welche durch die Reflexion des sich verändernden Tages-

Seit dem Augenblick « seiner Installation arbeitet das System perfekt.» Hugo Donoso, Managing Director von Góndolas in Design

lichts das äussere Erscheinungsbild des Gebäudes ständig variieren. Die Fassade lässt sich als sehr komplex bezeichnen, da sie asymmetrisch ist und kein Gebäudeteil dem anderen gleicht. Dadurch gestaltet sich jedoch der Zugang zu den Fenstern mit einer Gondel als ausserordentlich kompliziert. Massgeschneiderte Gondel GinD (Góndolas in Design), ein spanisches Unternehmen mit Sitz in Madrid, entwarf die Gondel mit einem konkreten Ziel: Sie sollte jeden Winkel der Gebäudefassade

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

erreichen können. Dazu benötigte sie eine höchst leistungsfähige Antriebstechnolo­ gie, mit deren Lieferung NORD DRIVE KOMPONENTEN SYSTEMS beauftragt wurde. NORD ist GinDs Stammlieferant für Getriebemotoren und Frequenzumrichter. «Wir arbeiten bei MESSTECHNIK/ allen unseren Projekten mit NORD zusamSENSORIK men, da sie auf technischer Ebene unser höchstes Vertrauen geniessen, die Qualität ausgezeichnet ist, sie einen internationalenAUTOMATION/ Kundendienst bieten und der Preis im ANTRIEBE Markt konkurrenzfähig ist», erklärt Hugo Donoso, Managing Director von GinD. Das GinD-System besteht aus einem TeIT/ leskoparm, einem speziellen FührungsKOMMUNIKATION bahnsystem auf der Fassade und einem Multiteleskop-Sockel zum Erreichen der Gebäudefluchten. Die von NORD gelieferten Maschinen erfüllen unterschiedliche

Funktionen: Sie heben und drehen den Sockel und gleichen sein Gewicht aus; ausserdem treiben sie die Winde sowie die Teleskopeinheit an. Passende Antriebsmechanik und -elektronik Für den Hub lieferte NORD ein Kegelradgetriebe mit Bremsmotor, das die Trommel für das Gondelkabel dreht. Ein SK-500E-Frequenzumrichter dämpft das Anfahren und Anhalten der Gondel und sorgt ausserdem für die richtige Positionierung zur Fassade, wenn der Teleskoparm betrieben wird. Der Gegengewichtsmechanismus (der Kas­ ten an der Rückseite des Mastes) ist von fundamentaler Bedeutung, da die Struktur ohne ihn sehr viel stärker sein müsste und dadurch schwerer und teurer

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

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Mit NORD-Antrieben bewältigt die GinDReinigungsgondel die komplexe Gebäudefassade des von Frank Gehry entworfenen Beekman Towers in Manhattan.

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INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

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MESSTECHNIK/ SENSORIK

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Die Reinigung des Gebäu« des ist ein komplexer Prozess

und die Maschine ist jeden Tag im Einsatz, wenn es die Witterung erlaubt.

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Hugo Donoso, Managing Director von Góndolas in Design

PUFFERMODULE

Relay

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

NORD-Kegelradgetriebemotor sorgt für den FACHBEDARF/ LAST MINUTE Aufzug von Lasten – wie neuen Glasscheiben zur Reparatur der Gebäudefassade oder Klimaanlagen – auf das Flachdach des Gebäudes. Die Gondel selbst kann für diese Zwecke nicht benutzt werden, da sie nur für die Beförderung des Reinigungspersonals und dessen relativ leichter Reinigungsausrüstung ausgelegt ist.

Auswahlkriterien würde. Das Gegengewicht wird beim Aus- Bei der Wahl von NORD waren die Kriterien und Einfahren des Teleskoparms über einen E-CAD von GinD «Qualität, Service und weltweiter Kegelradgetriebemotor vor- und zurückbe- technischer Support, da wir alles, was wir wegt. Der Getriebemotor hält ausserdem herstellen, exportieren», erklärt Hugo Donoden Schwerpunkt der Maschine am Dreh- so. Seiner Meinung nach ist der Grad der Zupunkt der ganzen Vorrichtung. Ein NORD- sammenarbeit zwischen den beiden Firmen Frequenzumrichter des Typs SK 500E regelt optimal: «NORD hat mit uns die zu liefernde die Bewegung des Gegengewichts mit Be- Ausrüstung ausgewählt und installiert. Die schleunigungs- und Verzögerungsrampen. Dienstleistungen von NORD sind rund um Für die Drehung greifen zwei Stirnradgetrie- die Uhr verfügbar und alle Herausfordebe in einen Getriebering, um die komplette rungen, die im Laufe des Projekts aufgetreMaschine zu drehen, sodass die Gondel ten sind, wurden von NORD bewältigt.» Die auf jeder Seite des Gebäudes eingesetzt hohen Anforderungen und die hohe Leis­ werden kann. Auch hier dämpft ein SK- tungsfähigkeit der NORD-Produkte waren 500E-Frequenzumrichter das Anfahren und ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Anhalten der Gondel und sorgt ausserdem NORD-Getriebemotoren verfügen über eine – je nachdem, ob der Teleskoparm ausge- zulässige radiale Belastung, die 24% höher fahren ist oder nicht – für unterschiedliche ist als diejenige von konkurrierenden GetrieDrehgeschwindigkeiten. Dadurch wird die bemotoren, und NORD-Frequenzumrichter lineare Geschwindigkeit beim Drehen der können 25% mehr Überlast tolerieren als Gondel ausgeglichen. Ist der Teleskoparm diejenigen von anderen Herstellern. eingezogen, laufen die Getriebemotoren mit einer höheren Geschwindigkeit, als wenn er Getriebebau NORD AG ausgefahren ist. Bächigenstrasse 18, 9212 Arnegg Winde notwendig Das Beekman-Tower-Projekt machte auch die Aufnahme einer Winde notwendig. Ein

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Modulare inkrementale Drehgeber als neuer Standard.

MESSTECHNIK/ SENSORIK

Die neue inkrementale Drehgeberfamilie OptoPulse EIL580 basiert auf einem modularen Produktbaukasten. AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Für jede Anwendung den passenden Drehgeber zu finden, ist nicht immer FACHBEDARF/

LAST MINUTE einfach, da sich die Anforderungen je

nach Einsatzbereich beträchtlich unterscheiden können. Abhilfe schafft nun ein modulares Drehgeberdesign, das Baumer als neuen Standard entwickelt hat. E-CAD

Autor: Wolfgang Jarausch, Senior Marketing Manager Motion Control, Baumer Group

von Montagewinkeln und Drehmomentstützen bis hin zu Messrädern und Kupplungen.

Die inkrementalen Drehgeber der OptoPulse-Baureihe gibt es in allen gängigen Flanschversionen mit Voll- und Hohlwelle bis 15 mm, unterschiedlichsten elektrischen Anschlussmöglichkeiten und Strichzahlen bis 5000. Ein dickwandiges Metallgehäuse schützt die Drehgeber im harten Industrieeinsatz und der sichere ShaftLock-Lager­ aufbau beugt Schäden durch hohe axiale Wellenbelastungen vor. Wellen und Klemmringe bestehen nicht aus Gussteilen, sondern werden aus Vollmaterial gefertigt, was auch unter ungünstigen Bedingungen eine sichere mechanische Ver­ bindung gewährleistet. Die optische Ab­tastung bietet über den gesamten Temperaturbereich hohe Genauigkeit und Signal­güte. Gleichzeitig sorgen neue Technologien, schlanke Fertigungsprozesse und der konsequent modulare Aufbau für ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und kurze Lieferzeit. Ergänzt wird die neue Baureihe durch umfangreiches Zubehör, angefangen

Ausgeklügeltes Baukastensystem Inkrementale Drehgeber haben sich in der Fabrik- und Prozessautomation sowie in vielen anderen Anwendungen bei der Posi­ tionserfassung und Geschwindigkeitsmessung einen festen Platz erobert. So un­ terschiedlich wie die Einsatzbereiche sind allerdings auch die Anforderungen, die Anwender an die Sensoren stellen. Für jede Applikation den passenden Drehgeber zu finden, ist deshalb nicht unbedingt einfach, da es auch bei inkrementalen Drehgebern keine «eierlegende Wollmilchsau» gibt. Praxisgerecht ist daher eine modulare Produktgestaltung, dank deren sich individuelle Anforderungen zu einem attraktiven PreisLeistungs-Verhältnis und innerhalb kurzer Zeit erfüllen lassen. Grundlage für die modulare Produktgestaltung ist ein entsprechender Systembaukas­ ten, der grosse Flexibilität bei gleichzeitig hoher Wirtschaftlichkeit für den Anwender bietet. Baumer präsentiert jetzt mit Opto-

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Pulse eine neue Generation inkrementaler Drehgeber, die auf einem ausgeklügelten Baukasten basiert. Das modulare Produktdesign wurde dabei als neuer Standard für den weit verbreiteten Durchmesser 58 mm entwickelt und liefert den Ausgangspunkt für zahlreiche Drehgeber-Varianten, die sich flexibel den unterschiedlichsten Anforderungen anpassen können. Viele Anschlussvarianten Anwender spezifizieren die benötigten Drehgeber nicht nur bezüglich der Leis­ tung, sondern auch hinsichtlich der Montagemöglichkeiten, denn Applikations- und Einbaubedingungen können beträchtlich variieren. Bisher deckten zahlreiche Drehgeber-Baureihen diese unterschiedlichen Anforderungen ab. Mit der neuen, modularen Baureihe wird es nun einfacher, übersichtlicher und universeller. So stehen jetzt beispielsweise Klemm- oder Servoflansch bzw. Ausführungen mit durchgehender oder einseitig offener Hohlwelle von 8 bis 15 mm Durchmesser innerhalb einer Produktfamilie zur Auswahl. Dabei sind – je nach Ausfüh-

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

rung und Wellendichtung – die Drehgeber für Betriebsdrehzahlen bis 12 000 U/min ausgelegt. Für den elektrischen Anschluss gibt es entweder M23- oder M12-Steckverbinder sowie Ausführungen mit radialem bzw. einem – besonders bei engen Einbauverhältnissen gern verwendeten – axialen Kabelabgang. Zukünftig wird zudem ein tangentialer Kabel­abgang lieferbar sein, der z.B. in der Lüfterhaube von Asynchronmotoren eine besonders platzsparende Montage ermöglicht, da sich das Kabel quasi an den Drehgeber anschmiegt. Je nach Anwendung ist dabei das Kabel auch in radialer oder axialer Richtung verwendbar. Die Kabel sind serienmässig in den Standardlängen 1 m oder 2 m erhältlich. Das modulare Design lässt aber ohne Weiteres auch andere Längen und Kabelkonfektionierungen zu, z.B. 0,5 m Länge mit bereits konfektioniertem Stecker. Auch bei Betriebsspannung und Ausgangsstufen gibt es praxisgerechte Auswahlmöglichkeiten. Aktuell sind Ausführungen mit 5 V oder 8...30 V und TTL-Signal sowie Varianten mit 8...30 V oder 4,75...30 V und HTL/Gegentakt verfügbar. Durch den integrierten Verpolund Kurzschlussschutz sind die Drehgeber elektrisch vor Installationsfehlern sicher.

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

Unterschiedliche Wellen- und AnschlussvariantenSICHERHEIT sind nur einige Merkmale des ausgeklügelten Produktbaukastens.

Präzision im rauen Industrieeinsatz Bei der Positionserfassung und Geschwindigkeitsmessung in der Fabrik- und Prozessautomation, aber beispielsweise auch an Windkraftanlagen, in Aufzügen, Verpackungs- oder Druckmaschinen müssen Drehgeber auch manchmal unter sehr rau-

KATALOGE/ en Umgebungsbedingungen präzise MessDOKUMENTATIONEN ergebnisse liefern und ihre Zuverlässigkeit

beweisen, damit es nicht zu Fehlfunktionen und kostenintensiven Maschinenstillständen FACHBEDARF/ kommt. Mechanik, Abtastung und Elektronik LAST MINUTE der OptoPulse-Drehgeber tragen diesen Anforderungen Rechnung.

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

Wichtige Grundlage für den optimalen Rund- und Planlauf ist die sorgfältig und exakt gefertigte Mechanik mit zwei verKOMPONENTEN spannten Qualitätslagern. Der seit über 15 Jahren bewährte ShaftLock-Lageraufbau, der sowohl bei Voll- als auch bei Hohlwellenausführungen eingesetzt wird, ist darauf MESSTECHNIK/ SENSORIK ausgelegt, selbst unter widrigsten Bedingungen zuverlässig und ohne Ausfälle zu funktionieren. DieAUTOMATION/ Konstruktion beinhaltet gross dimensio­ ANTRIEBE nierte Qualitätskugellager mit maximalem Abstand und verhindert ein Verschieben des Lagerpakets durch zu hohe axiale IT/ Wellenbelastungen im Betrieb oder bereits KOMMUNIKATION während der Installation. Schliesslich ist schon mancher Drehgeber bei der Montage beschädigt worden, weil ein übereifriger Mitarbeiter zum Hammer griff. Auch in solchen Fällen vermeidet der Lageraufbau BeschäSICHERHEIT digungen an der Codescheibe bzw. der Abtasteinheit und schützt vor kostenintensiven Stillständen sowie Reparaturen. Dabei lieKATALOGE/ gen die maximal zulässigen Lagerlasten bei DOKUMENTATIONEN axial 40 N und radial sogar bei 80 N. Die optische Abtastung arbeitet über den gesamten Temperaturbereich von –40 bis +85 °C mit hoher Genauigkeit und gleichFACHBEDARF/ LAST MINUTE bleibender Signalqualität. Basis hierfür ist ein monolithischer OptoASIC mit hoher Integrationsdichte, der gezielt für den Einsatz in Präzisionsdrehgebern konzipiert ist. Die exakte Strichteilung der Codescheibe sorgt für verlässliche Messergebnisse ohne Interpolationsfehler; die fein abgestuften Strichzahlen pro Umdrehung reichen zurzeit von 100 bis 5000. Durch die Reduktion diskreter Komponenten wurde die Zuverlässigkeit in der AnE-CAD wendung bezüglich Schock und Vibration entscheidend erhöht. Die Drehgeber sind schockfest bis 300 g (gemäss DIN EN 60068-2-27, 6 ms) und verkraften Vibratio­ nen bis 30 g (gemäss DIN EN 60068-2-6, 10 bis 2000 Hz). Damit eignen sie sich auch für Anwendungen, bei denen es entsprechend ruppig zugeht, z.B. an Pressen, im Stahlbau oder an Windkraftanlagen. Die gesamte Elektronik ist zudem absolut resistent gegen starke Magnetfelder, die beispielsweise im Umfeld von Magnetbremsen zu erwarten sind. Konstruktionsdetails mit Praxisnutzen Zur Zuverlässigkeit und Langlebigkeit im industriellen Einsatz tragen aber noch weitere Konstruktionsdetails bei. So schützt das dickwandige Metallgehäuse den Drehgeber vor Umgebungseinflüssen und leistet gleichzeitig einen entscheidenden Beitrag zur EMVVerträglichkeit. Wellen und Klemmringe be­ stehen nicht aus Gussteilen, sondern werden aus Vollmaterial gefertigt, was auch unter ungünstigen Bedingungen eine sichere mechanische Verbindung gewährleistet. Der 44

Der seit über 15 Jahren bewährte ShaftLock-Lageraufbau verhindert zuverlässig Beschädigungen an der Abtasteinheit oder an der Codescheibe durch axiale Wellenbelastungen.

genau abgestimmte Zubehör erleichtert Montage und Integration in die jeweilige Anwendung. Dank dieses «Alles aus einer Hand»-Prinzips funktioniert das Zusammenspiel zwischen Drehgeber und Zubehör reibungslos. Zum umfangreichen Zubehörprogramm gehören unterschiedliche Montagewinkel, Statorkupplungen und Drehmomentstützen ebenso wie Messräder oder Balg-, Federscheiben- und Doppelschleifen-Kupplungen, die verschiedensten Anwendungsanforderungen gerecht werden. Schnelle Verfügbarkeit Das modulare Drehgeberdesign bietet aber noch mehr Vorteile, denn in Kombination mit neuen Technologien und schlanken Fertigungsprozessen sorgt es nicht nur für ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch für schnelle Verfügbarkeit. Von den kurzen Lieferzeiten profitiert der Anwender nicht nur bei Neu-, sondern vor allem auch beim Ersatzbedarf. Zahlreiche Lagertypen können in Einzelstücken bereits innerhalb von 24 Stunden bzw. innerhalb eines Arbeitstags ab Produktionswerk ausgeliefert werden, weitere Vorzugstypen bis zu einer Stückzahl von 10 Drehgebern innerhalb von 5 Arbeitstagen. Auch dies wird dazu beitragen, dass die neuen Drehgeber in der Fabrik- und Prozessautomation sowie in anderen Anwendungen wie Windenergieanlagen, in der Auf­ zugstechnik oder bei Verpackungs- oder Druckmaschinen als neuer Standard viele Einsatzbereiche finden; und dank des Produktbaukastens werden Der monolithische OptoASIC wurde gezielt für den Einsatz in die AnwendungsmöglichPräzisionsdrehgebern entwickelt. keiten mit jeder zukünftigen Variante ständig erweitert. Beide Vollwellen sind abgeflacht und sorgen damit für eine formschlüssige VerbinBaumer Electric AG dung, zum Beispiel mit einem montierten Hummelstrasse 17, 8501 Frauenfeld Messrad oder einer Wellenkupplung. Alle Tel. 052 728 11 22, Fax 052 728 11 4470 Hohlwellen sind geschlitzt ausgeführt und www.baumer.com bieten so sicheren Halt auf der Welle, verrinsales.ch@baumer.com gern Vibrationen und erlauben eine höhere Wellentoleranz. Die Drehgeber erfüllen serienmässig die Anforderungen der Schutzart IP65 und mit zusätzlicher Wellendichtung IP67. Das passende, optimal dimensionierte und massgesteckte Platinenanschluss verbessert die Schock- und Vibrationseigenschaften und leistet so einen entscheidenden Beitrag zur hohen Betriebssicherheit. Dagegen können bei den sonst üblichen Lötverbindungen mechanische Belastungen und natürliche Alterungsprozesse der verwendeten Löt­ legierung zu Fehlfunktionen führen, vor allem bei dauernden Temperaturschwankungen oder Vibrationen.

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

Kombination aus Technologie, Entwicklungsund Produktionsressourcen DenKOMPONENTEN Markterfolg ihrer Kundenprojekte sichert die Johnson Electric durch eine optimale Kombination aus Technologie, Entwicklungs-, und Produktionsressourcen. Johnson Electric entwickelt und fertigt elektroMESSTECHNIK/ mechanische Komponenten mit einer vertikal integrierten Lieferkette, die SENSORIK eine weltweit zeitgenaue Lieferleistung sicherstellt. Jede in den Systemlösungen integrierte Schaltkomponente wird im eigenen Haus hergestellt, was die Erreichung des Nullfehlerzieles ermöglicht, das sichAUTOMATION/ Johnson selbst gesetzt hat. So werden Kabel und Kabelstränge ANTRIEBE im eigenen Werk gefertigt, um den Kundenanforderungen und den jeweiligen Anwendungen zu entsprechen. Alternativ hat Johnson Electric Zugriff auf ein verlässliches Netzwerk von guten Lieferanten und

Steckverbindern, Steckergehäusen, Montageteilen und Leiterplatten. Die Produktpalette umfasst eine Reihe von führenden Marken, die sich jeweils auf ihre spezifischen Merkmale und deren Anwendungsgebiete fokussieren. Die Johnson-Electric-Familie ist eine sichere Wahl für Motoren- und Schaltersystemlösungen. Johnson Electric International AG Bahnhofstrasse 18, 3280 Murten Tel. 026 672 71 11, Fax 026 672 76 99 www.saia-motor.com, vch@johnsonelectric.com

IT/ KOMMUNIKATION

Wenn Antriebssysteme Fehler melden ... Bei Fehlermeldungen im Automatisierungsbereich ist Zeit ein kritischer Faktor. SICHERHEIT Das Herunterfahren der Systeme kann bei einer minuziös getakteten Produktion zu hohen Ausfallkosten führen. Nicht immer ist es für Unternehmen KATALOGE/ möglich oder wirtschaftlich sinnvoll, DOKUMENTATIONEN einen Service-Spezialisten rund um die Uhr vor Ort zu haben. Eine Alternative ist die Fernwartung durch Remote FACHBEDARF/ Services. Experten nehmen dabei eine LAST MINUTE Fehleranalyse über eine geschützte Remote-Anbindung vor und setzen die entsprechende Maschine – sofern technisch möglich und vom Kunden gewünscht – gleich wieder instand. Die An- und Abreise von Service-technikern bei Störfällen lässt sich so oft vermeiden, wodurch Kosten gesenkt, CO2-Emissionen reduziert und das Klima geschont werden können. Mit den Simatic Remote Services bietet Siemens Industry KundenE-CAD im Automatisierungsbereich flexible und günstige Fernzugriffservices. Die Überwachung, Wartung und Instandsetzung von Maschinen und Anlagen über sichere Remote-Verbindungen hilft Industrieunternehmen, Kosten zu sparen und ihre Produktivität und Effizienz nachhaltig zu steigern. Siemens verfügt über eine langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet. Weltweit nehmen rund 13 000 Anwender das Angebot auf Basis der Siemens «common Remote Service Platform» (cRSP) in Anspruch. Speziell für Kunden im Automatisierungsbereich bietet die Division Cus­tomer Services in verschiedenen Leistungsmodulen Simatic Remote Services an. Diese lassen sich flexibel an die Anforderungen unterschiedlicher Branchen und Anwendungen anpassen. Siemens Schweiz AG Industry Sector Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich Telefon 041 585 584 063, Fax 041 848 822 855 www.siemens.ch/industry Industry.ch@siemens.com

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Von grünen Prozessen hin zu grünen Produkten Aktuell sind Motoren für ca. 40% des weltweiten Gesamtenergieverbrauchs und für 70% des industriellen Energieverbrauchs verantwortlich. Deshalb sollte der Motorenbereich besondere Beachtung finden, wenn es um mögliche Energieeinsparungen geht. WEG ist eines der wenigen Unternehmen auf dem internationalen Markt, die alle diese Komponenten selbst entwickeln, fertigen und prüfen. WEG untermauert sein Engagement für Energieeffizienz, indem es einerseits eine grosse Bandbreite an Lösungen aufzeigt, mit deren Hilfe Kunden ihre Profitabilität verbessern können, und andererseits selbst auf ressourcenschonende Fertigungsprozesse setzt. Nach der Einführung der kompletten W22-Baureihe der Super-Premium-Standardinduktionsmotoren im vergangenen Jahr bereitet WEG jetzt die Entwicklung der nächsten Motorengeneration vor, die dann den zu erwartenden IE5-Anforderungen entsprechen sollen. Als einer der wichtigsten Akteure in der Entwicklung energieeffizienter Antriebslösungen erfüllt das Unternehmen alle aktuellen Marktanforderungen. Dennoch lässt WEG seinen Kunden die volle Wahlfreiheit. Man kann sich entweder für einen hochleistungsfähigen W22-IE2-Motor entscheiden oder für einen W22-IE3-Motor; oder aber man geht mit der IE4-Version des W22 sogar noch einen Schritt weiter, um zu einem erschwinglichen Preis maximale Energieeinsparungen zu erzielen. HS Antriebssysteme AG Hofstrasse 91, 8620 Wetzikon Tel. 044 931 02 60, Fax 044 931 02 61 www.weg-schweiz.ch, info@weg-schweiz.ch

Innovatives Logistiksystem von der Grösse eines Kleiderschrankes Es ist nicht grösser als ein Kleiderschrank und findet innerhalb weniger Sekunden Klein- und Kleinstteile, zählt diese und lagert sie wieder ein. FlexStore 1000 ist ein einzigartiges Logistiksystem für die automatische Ein- und Auslagerung: Es findet und lagert bis zu 12 000 Klein- und Kleinst­teile. Mit der Einlagerung wird gleichzeitig die Stückzahl aktualisiert. Das Ganze funktioniert über einen computergesteuerten Roboter. Bei grossem Lageraufkommen können mehrere Schränke aneinander gereiht und beliebig miteinander verbunden werden. FlexStore 1000 kann branchenunabhängig und auch bei geringer Lagerfläche eingesetzt werden: In Industrie, Handel, Apotheken, Spitälern, Autowerkstätten oder Bürobetrieben – FlexStore 1000 beendet unnötiges Suchen und optimiert Abläufe. Auf diese Weise können Leerläufe vermieden und Kos­ten gesenkt werden. Promatec Automation AG Gewerbestrasse 9, 4552 Derendingen Tel. 032 690 60 81, Fax 032 681 60 89 www.promatec.ch, info@promatec.ch


INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

DC-Motor für feine Drehbewegungen Haptische Anwendungen sind bekannt aus der Medizin, der Robotik und der Luftfahrt. Ein Beispiel: der aktive Sidestick eines Hubschraubers generiert Kräfte, die den Piloten ein konventionelles System spüren lassen. Für solche Applikationen braucht es spezielle Antriebe. Die eisenlose maxon-Wicklung und die Edelmetallkommutierung sind dafür prädestiniert. Der neue – grosse und starke – Edelmetallbürsten-Motor RE 30 EB ist ein exotischer Antrieb, für gewisse Anwendungen aber genau der richtige. Bekanntlich garantieren die Edelmetallbürsten über die ganze Lebensdauer einen konstant niedrigen Übergangswiderstand. Diese Eigenschaft erleichtert eine Regelung sehr stark. Zudem ist bei diesem Motor die Anlaufspannung klein, auch nach langem Stillstand. Mit einem Nenndrehmoment von 53 Nm ist der Motor trotz der Edelmetallkommutierung sehr stark und übertrifft einen RE 25 EB um das Doppelte. Last but not least

KOMPONENTEN sind die hochfrequenten Störungen

minimal. Dies sind alles Vorteile, die nur mit einer eisenlosen Wicklung und MESSTECHNIK/ Edelmetallbürs­ ten gewährleistet werden können. SENSORIK Die Entwicklung dieses Motors wurde durch Kunden initialisiert. Daher ist der Motor ganz besonders für haptische Anwendungen ausgerichtet – wie zum Beispiel bei einem Operationsroboter. Das heisst: AUTOMATION/ Der Motor wird auch als hochsensibler Sensor genutzt, sozusagen alsANTRIEBE Tastsinn für die Wahrnehmung eines mechanischen Widerstandes. IT/

maxon motor ag KOMMUNIKATION Brünigstrasse 220, 6072 Sachseln Tel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 50 www.maxonmotor.com, info@maxonmotor.com SICHERHEIT

Miniaturisiertes OEM-Einsteckmodul Dieser leistungsstarke 4-Quadranten-PWM-Servokontroller ist für die Ansteuerung von Perma­nentmagneterregten, bürstenbehafteten DC-Motoren und BLDC-Motoren (bürs­tenlose DC-Motoren) mit Hallsensoren bis zirka 250 W ausgelegt. Das OEM-Einsteckmodul besitzt ausgezeichnete Regler­ eigenschaften und einen sehr schnellen, digitalen Stromregler mit grosser Bandbreite zur optimalen Motorstrom-/Drehmomentkontrolle. Das driftfreie, gleichzeitig sehr dynamische Drehzahlverhalten erlaubt einen Drehzahlbereich zwischen 0 und 150 000 min–1. Das Modul verfügt über umfangreiche Funktionalitäten mit frei konfigurierbaren digitalen und analogen Ein- und Ausgängen und kann in diversen Betriebsmodi (Drehzahlregler, Drehzahlsteller, Stromregler) betrieben werden. Dieser Servokontroller macht dynamische Antriebslösungen möglich, die sehr hohen Ansprüchen genügen.
Dabei lässt er sich mit minimalem Aufwand nahtlos in komplexe Applikationen integrieren. Unverkenn-

KATALOGE/ barer Vorteil: Man kann sich ganz seiner eigentlichen DOKUMENTATIONEN Aufgabe widmen – der Entwicklung des eigenen Gerätes. Um die Ansteuerung der Motoren muss man sich nur in zweiter Linie FACHBEDARF/ kümmern, denn dazu kann man auf LAST MINUTE das ins ESCON Module gepackte Know-how von maxon motor zurückgreifen. Zur Integration auf OEM-seitige Platinen stehen ein ausführlicher Motherboard Design Guide und für die Erstinbetriebnahme ein Motherboard zur Verfügung.

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Kontaktlose inkrementelle Magnet-Encoder Pewatron kündigt die neue Baureihe EMI kontaktloser inkrementeller KOMPONENTEN Magnet-Encoder von ELTRA an. Durch die Verwendung eines externen Magneten eignet sich dieser Encoder perfekt für Anwendungen, bei denen ein hoher Schutz gegen Staub oder Wasser benötigt wird. Der Encoder ist in einem kleinen 22-mm-Gehäuse (EMI22) sowie in einem MESSTECHNIK/ SENSORIK normalen 55-mm-Gehäuse (EMI55) erhältlich. Hauptmerkmale • grosser Temperaturbereich von –40 °C bis +125 °C AUTOMATION/ • Schutzgrad IP68/IP67 ANTRIEBE • hohe Betriebsdrehzahl bis 10 000 1/min • bis 2048 CPR • Stromversorgung: 5 VDC bei EMI22, 5 bis 28 VDC bei EMI55 IT/ KOMMUNIKATION

Der Encoder ist mechanisch äusserst stabil. Sein Magnet ist so ausgeführt, dass er sich sehr leicht an der Motorwelle befestigen lässt. Zu den Hauptanwendungsgebieten zählen Elektromotoren, Meerestechnik, Eisen- und Stahlindustrie, Textilmaschinen, Maschinen zur Bearbeitung vonSICHERHEIT Holz, Papier, Glas und Marmor sowie allgemein die Automatisie-

rungs- und Prozessleittechnik. Ausserdem sind Varianten als AbsolutEncoder im selben Gehäuse mit externem Magnet erhältlich: Baureihe EMA mit RS422-Ausgängen (SSI-Protokoll) und bis zu 13 Bit Auflösung; Baureihe EMS mit Sinus/Cosinus-Ausgang und 1 Volt Spitzenspannung. PEWATRON AG Thurgauerstrasse 66, 8052 Zürich Tel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25 www.pewatron.com, info@pewatron.com

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Optischer Drehgeber für die Lifttechnik DOKUMENTATIONEN Optische Absolutdrehgeber mit Modbus-TCP-Schnittstelle von POSITAL eignen sich speziell für den Einsatz in der Gebäudeautomation, etwa in Liftapplikationen. Dort können sie beispielsweise dazu genutzt werden, FACHBEDARF/ LAST MINUTE die Position des Fahrkorbs zu erfassen. Zu mittels Schachtkopierung einer verbesserten Anlagensicherheit im Aufzugsbereich, wo strenge Sicherheitsrichtlinien gelten, tragen die Modbus-Drehgeber bei, indem sie die dort weithin übliche Kommunikation über das CANopenProtokoll ergänzen. Die von Schneider Electric zertifizierten Drehgeber gewährleisten eine zu­verlässige Kommunikation über Ethernet TCP/IP oder Modbus TCP. Sie geben ne­ben Positions- und Geschwindigkeitswerten auch einen Zeitstempel aus, wobei jeder dieser Werte nach Bedarf einzeln zugeschaltet werden kann. Die Encoder lassen sich über einen robusten M12-Stecker direkt an einen PC, ein Netzwerk oder eine Modbus-Steuerung anschliessen; der Datenaustausch erfolgt mit bis zu 100E-CAD Mbit/s. Das offene, weit verbreitete Ethernet-basierte Netzwerkprotokoll Modbus TCP ermöglicht dabei die Auswertung auch auf Standard-PCs ohne spezielle Hardware-Steuerungen – ein integrierter Webserver stellt HTML-Seiten mit eingebetteten Java-Applets zur Verfügung, sodass die Drehgeber mit jedem Standard-Browser über das Unternehmensnetzwerk oder via Internet parametriert, ausgelesen und getestet werden können. Zur Diagnose können Anwender die LEDs am Gerät sowie be-

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währte Office-Tools nutzen. Ein Drehgeber kann zudem auch von mehreren Mastern ausgelesen werden. Wie alle optischen Drehgeber von POSITAL nutzen die Modbus-Modelle zur Positionserfassung ein bewährtes optoelektronisches Abtastprinzip. Eine SingleTurn-Sensorik mit einem hochintegrierten OPTO-ASIC liefert eine Auflösung von 16 bit je Umdrehung; bis zu 14 bit können zusätzlich von der Multi-Turn-Ausführung erfasst werden. Eine Pufferbatterie ist dabei nicht erforderlich. Alle Modbus-Modelle sind als Hohl- und Vollwellenversion lieferbar und dank Schutzart IP64/65 auch für raue industrielle Umgebungen geeignet. www.posital.de

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Multiturn-Drehgeber mit analoger Schnittstelle Baumer erweitert seine magnetischen Absolut-Drehgeber der Reihe MAGRES um Varianten mit analoger Schnittstelle. Die Drehgeber arbeiten mit 12-Bit-Singleturn- und 16-Bit-Multiturn-Auflösung. Der Analogwert wird über einen 12-Bit-D/A-Wandler ausgegeben. Die neuen Vari-

anten sind mit Vollwelle oder mit einseitig offener Hohlwelle erhältlich. KOMPONENTEN Für Längenmessungen bis 7500 mm ergänzen analoge Seilzuggeber im kompakten Gehäuse das Portfolio, zum Beispiel zur Erfassung der Position von Abstützfüssen, der Auslegerlänge von Teleskoparmen oder zur MESSTECHNIK/ Messung von Gabel- bzw. Hubhöhen. SENSORIK Die robuste, rein magnetische Single- und Multiturn-Abtastung arbeitet berührungslos und verschleissfrei. Schmutz, Staub, Feuchtigkeit oder Temperaturschwankungen bleiben ohne Einfluss. Die Drehgeber bewältigen sehr hohe Schock-AUTOMATION/ und Vibrationsbelastungen bis 500 g bzw. bis 30 ANTRIEBE g und arbeiten zuverlässig bei Betriebstemperaturen zwischen –40 °C und +85 °C. Eine integrierte Eigendiagnose überwacht die Plausibilität des Positionswerts sowie die Drehgeberfunktion. Alle Geräte sind mit IT/ Spannungsausgang 0–10 V bzw. 0,5–4,5 V oder mit Stromausgang 4–20 KOMMUNIKATION mA erhältlich. Dabei können bis zu zwei Kanäle ausgegeben werden, die bei hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit auch als redundante Ausgänge nutzbar sind. Die Drehgeber sind einfach parametrierbar, indem der gewünschte Messbereich entweder per Werkseinstellung oder vor Ort direkt am Gerät definiert wird. SICHERHEIT Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8501 Frauenfeld KATALOGE/ Tel. 052 728 11 22, Fax 052 728 11 4470 DOKUMENTATIONEN www.baumer.com, sales.ch@baumer.com

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Komplettlösung für Robotersteuerungen KOMPONENTEN

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SICHERHEIT

Beckhoff bietet vom High-Performance-Industrie-PC über EtherCATKlemmen bis hin zu den EtherCAT-Servoverstärkern alles für eine Komplettlösung für Robotersteuerungen. Die Software TwinCAT stellt eine KATALOGE/ Plattform für Scientific Automation dar – also für die Erweiterung von

PC-basierter Steuerungstechnik um neue Komponenten. Damit kann unter anderem die Robotik in die Gesamtsteuerung integriert werden. Auf diese Weise wird eine separate Robotiksteuerung eingespart, was die Engineeringkosten erheblich reduziert, denn das Engineering ist komplett in TwinCAT 3 integriert. Gerade im Bereich der kleinen Roboter wird eine sehr kompakte Antriebstechnik für kleine Leistungen benötigt. Die Servoklemme EL7201 für das Beckhoff-EtherCAT-Klemmensystem integriert im Standardklemmengehäuse einen vollständigen Servoverstärker für Motoren bis 200 W. Für hochdynamische Positionieraufgaben stehen die EtherCATDrives AX5000 in Verbindung mit Servomotoren zur Verfügung. Die neue Einkabeltechnologie fasst Power- und Feedbacksystem in der Standard-Motorleitung zusammen. EtherCAT, der Echtzeit-Ethernet-Feldbus, bietet extrem kurze Updatezeiten; und eine sichere Datenübertragung ist mit TwinSAFE gewährleistet. Das durchgängige Safety-System von Beckhoff garantiert Sicherheit von den I/Os bis zu den Drives. Dazu gehören auch die Programmierung und der Test des Sicherheitsprogramms im TwinCAT-System.

DOKUMENTATIONEN

Beckhoff Automation AG Rheinweg 9, 8200 Schaffhausen Tel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, info@beckhoff.ch

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Mobile Netzanalysatoren (MRG) Immer wieder kommt es in Stromnetzen zu Ausfällen von Komponenten und Betriebsmitteln, deren Ursache häufig in Netzrückwirkungen vermutet wird. Wenn in den entsprechenden Verteileranlagen keine fest eingebauten Messgeräte vorhanden sind, können hierüber oftmals nur mobile Messgeräte Aufschluss geben. Die Aufzeichnungen von Transienten und Ereignissen, die Messung der Spannungsqualität sowie Kostenstellen-Reports sind einfach zu planen und auszuwerten. • integrierter Messwertspeicher • abschliessbar

Optionen zur Optimierung

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E-CAD

UMGs machen mobil!


INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

TwinCAT 3.1 unterstützt 64-Bit KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

PCs werden heute standardmässig mit einem Windows-64-Bit-Betriebssystem ausgestattet, was die Automatisierungssoftware TwinCAT in der Version 3.1 KATALOGE/ nun unterstützt (Release für das 2. Quartal 2013 ge­ pDOKUMENTATIONEN lant). Damit ist eine effektivere Nutzung des Arbeitsspeichers möglich. Jetzt kann neben der Engineeringumgebung auch die TwinCAT-Runtime FACHBEDARF/ genutzt werden (auch SPS-Runtime für Windows-CE MINUTE wirdLAST unterstützt). TwinCAT 3.1 bietet neue und erweiterte Funktionalitäten, so die Integration in Microsoft Visual Studio 2012. Die Source-Code-Control-Da-

tenbanken, wie Microsoft Team Foundation Server oder Subversion, stehen in TwinCAT 3.1 auch mit Vergleichs- und Merge-Funktionalität für alle Programmiersprachen zur Verfügung. Mit dem erweiterten und für den SPS-Bereich neuen AutomationInterface können Konfiguration und Programmierung automatisch generiert werden. Auch für Motion-Control-Anwendungen wurde TwinCAT 3.1 erweitert: Es lassen sich beispielsweise in der NC I und CNC eigene Transformationen komfortabel integrieren. Das TwinCAT 3 Scope wird in TwinCAT 3.1 im Microsoft Visual Studio integriert. Dies ermöglicht es, einfach Variablen aus TwinCAT heraus in das Messtechnik-Tool zu übergeben. Eine TwinCAT-3-Applikation ist vollständig modular aufgebaut. Die Module können in unterschiedlichen Sprachen geschrieben werden (IEC 61131, C/ C++, Matlab/Simulink und in weiteren Sprachen). Beckhoff Automation AG Rheinweg 9, 8200 Schaffhausen Tel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, info@beckhoff.ch

Präzise Komponenten, die bei Ihnen einrasten

GPRS-Störmelder und -Router

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5 I 2013

Bedeutende Marken und umfassende Dienstleistungen aus einer Hand.

mit erfolgreichem E-Mail- und SMS-Empfang sicherstellt.

Entscheiden Sie sich für einen Partner, der konsequent auf Qualität, innovative Technologie-Partner, umfassenden Service, kundenorientierte Beratung und individuelle Zusatzleistungen setzt.

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IMO-1 ist die Bezeichnung für das neue GPRS-Gerät, welches sich zuE-CAD gleich auch als Router für Fernwartung von Anlagen und Maschinen einsetzen lässt. IMO-1 ist der Ersatz für zahlreiche GSM-Modems von INSYS Microelectronics. Mit zwei digitalen Eingängen, die sich als Impulseingänge nutzen lassen, können so bis zu 20 Meldungen verarbeitet werden. Die Ausgabe erfolgt an einen SMS-Empfänger, per E-Mail oder FAX. Das IMO-1 verarbeitet auch eingehende SMS, mit denen sich beispielsweise die zwei digitalen Ausgänge schalten lassen. Drei unterschiedliche Schnittstellen erlauben die direkte Verbindung zu Steuerungen – Ethernet, RS232 und eine spezielle LOGO!-Schnittstelle für die Siemens LOGO! 0BA6. Das auf Linux basierende Gerät bietet eine Plattform, um eigene Apps oder auch solche vom Hersteller für Sonderfunktionen zu implementieren. Mit dem SMS-Server-App zum Beispiel kann direkt von und zu der Steuerung mittels SMS kommuniziert werden. Zum raschen Erfolg – eingesetzt als Störmelder – hilft der Praxistipp von gateweb GmbH, welcher eine erste Konfiguration innert 20 Minuten

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IT/ KOMMUNIKATION

Power-over-Ethernet-Injektoren bei erhöhtem Leistungsbedarf

SICHERHEIT

KATALOGE/

Die neuen Power-over-Ethernet-Injektoren von Moxa sind für LeistunDOKUMENTATIONEN gen von bis zu 60 W konstruiert worden (was der doppelten Leistung herkömmlicher Geräte entspricht) und bestens für Gigabit-Netzwerke geeignet. Dank des integrierten DC/DC-Wandlers lässt sich die INJ-24A-Serie sowohl mit 24 VDC als auch mit 48 VDC versorgen.FACHBEDARF/ Über LAST MINUTE DIP-Schalter kann zwischen den Versorgungen gewählt werden (Endspan/Midspan). Immer mehr Netzwerkgeräte verlangen nach höheren Leistungen und mehr Bandbreite. Um die Leistung aufrechtzuerhalten, bietet Moxas INJ-24A-Gigabit-PoE+-Injektor eine nachhaltige Lösung. Für Anwendungen mit kritischen Temperaturen sind die Injektoren für Betriebstemperaturen von –40 bis +75 °C erhältlich oder für StandardUmgebungstemperaturen von 0 bis 60 °C. Wie gewohnt bietet Moxa für diese Geräte 5 Jahre Garantie. OMNI RAY AG Im Schörli 5, 8600 Dübendorf Tel. 044 802 27 11, Fax 044 802 28 80 www.omniray.ch, info@omniray.ch

E-CAD

Neue, multifunktionale DesignSpark-PCB-Software-Version 5.0 In DesignSpark PCB Version 5.0 werden zwei zusätzliche Funktionen integriert: Prüfen von Designregeln im Onlinebetrieb (Online-DRC) und

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Bearbeiten von PCBs mit Bussystemen. Beides verkürzt die Entwicklungszeit für Ingenieure und Fehler können während des Designprozesses verringert werden. Das neue Release baut auf der vorherigen Version auf und bietet Zugriff auf die branchenweit führende Komponentenbibliothek und Angebotsfunktionen für BOM und PCB-Fertigung. Über das Prüfen von Designregeln (DRC) bestimmt man, ob das physikalische Layout eines

integrierten Schaltkreises einer Reihe von empfohlenen Parametern entspricht. Online-DRC ermöglicht den Ingenieuren das Aufspüren von Fehlern innerhalb der Entwicklungsphase in Echtzeit und hebt jedes Problem hervor, ehe das Layout vervollständigt wird. Die wachsende Verbreitung digitaler Designmethoden hat zur Nutzung von in Chips integrierten Bussystemen oder zur Bündelung von in Beziehung stehenden Datenleitungen geführt. Anstatt individuelle Leitungen zu zeichnen oder im Schaltbild zu kennzeichnen, kann eine einzige Busleitung zur Darstellung genutzt werden, was das Schaltbild deutlich vereinfacht. Bussysteme sind direkt zu DesignSpark PCB Version 5.0 hinzugefügt worden und erlauben dem Ingenieur, das Schaltbild während der Entwicklungsphase zu verfeinern. RS Components GmbH (Schweiz) Holzmoosrütistrasse 2a, 8820 Wädenswil Tel. 044 283 61 90, Fax 044 283 61 91 www.rsonline.ch, vertrieb@rsonline.ch

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IT/ KOMMUNIKATION

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SICHERHEIT

Gehäusesystem mit Frontanschlusstechnik für komplexe Steuereinheiten

KATALOGE/ Das neue GehäuseDOKUMENTATIONEN

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system ME-PLC von PHOENIX CONTACT bietet viel Raum für FACHBEDARF/ Elektronik, einen LAST MINUTE steckbaren Frontanschluss und rückseitigen TragschienenBusverbinder. Der steckbare Frontanschluss mit komfortabler Hebeltechnik bietet Platz für bis zu 36 Push-in-Anschlüsse und ermöglicht damit eine schnelle Inbetriebnahme oder den Austausch der Geräte. E-CAD Auch ein Universaldeckel für die feste Verdrahtung oder Anzeige- und Bedienelemente können bequem aufgerastet werden. Der rückseitige Busverbinder ist für kundenspezifische Busleiterplatten mit bis zu 50 Polen geeignet und ermöglicht die Kommunikation von Gerät zu Gerät. Die integrierte, mechanische Kodierung verhindert das fehlerhafte Montieren von Geräteeinheiten. Alle Gehäuseteile können auf Kundenwunsch individuell, zum Beispiel mit Barcode, bedruckt werden. Das neue Gehäusesystem von PHOENIX CONTACT eignet sich aufgrund der grossen Gehäusemasse in Verbindung mit der individuellen Anschlusstechnik für Signale, Daten und Power – insbesondere für komplexe Steuereinheiten. PHOENIX CONTACT AG Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen Tel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99 www.phoenixcontact.ch, infoswiss@phoenixcontact.com

COM-Express mit hoher Grafikleistung für vier Displays Diese Computer-On-Modules zeichnen sich durch eine leistungsfähige Grafik und eine hohe parallele Computing Performance bei gleichzeitig niedriger Verlustleistung aus. Die leistungsstarke COM-ExpressTyp- 6-Modulfamilie MSC C6CA7 integriert die Quad-CoreProzessoren AMD R-460L (2,0 GHz/2,8 GHz Turbo) bzw. AMD R-452L (1,6 GHz/2,4 GHz Turbo). Es sind auch Dual-Core-Varianten lieferbar, welche mit dem AMD R-260H (2,1 GHz/2,6 GHz Turbo) bzw. mit dem AMD R-252F (1,7 GHz /2,3 GHz Turbo) bestückt sind. Als Chipsatz wurde der AMD Fusion Controller-Hub A75 gewählt. Der Arbeitsspeicher lässt sich mit bis zu 16 GB SDRAM erweitern. Dank integrierter Radeon-HD-7000G-Series-Grafik-Engine existiert neben einer exzellenten Grafikleistung auch der Support für DirectX 11, OpenGL 4.2 und OpenCL 1.1. Es werde vier unabhängige Displays unterstützt: HDMI, MPEG-2 Decoding, H.264 und VCE. Die Plattform ist besonders geeignet für anspruchsvolle Grafik-Anwendungen und für grossflächige Displays – beispielsweise in der Medizintechnik oder in den Bereichen Infotainment, Digital Signage und Gaming. www.msc-ge.com 54

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Maximale Leistungsfähigkeit mit Standard-Ethernet-Controller PROFIBUS & PROFINET International (PI) begrüsst die Entwicklungen bei KW-Software, die eine kostengünstige PROFINET-Lösung basierend auf einem standardmässigen Ethernet-Controller neu auf den Markt bringen. Der Controller bietet die Möglichkeit zur taktsynchronen Kommunikation mit IRT (IRT= Isochronous Real-Time), was einen grossen Schritt hin zum weiteren Wachstum von PROFINET bedeutet. Bisher konnten nur spezielle ASICs oder FPGAs diese Präzision bieten. Ab sofort können Benutzer die gleiche Leistungsfähigkeit auch mit standardmässigen Ethernet-Komponenten erreichen. «Die Markteinführung der PROFINET-Lösung auf einem Standard Ethernet-Controller, wie beispielsweise dem vom Intel, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu hochperformanten Lösungen», bekräftigt Karsten Schneider, Chairman von PROFIBUS & PROFINET International

PSoC 4 Pioneer Development Kit

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(PI). «Wenn Technologielieferanten einfach zu integrierende Lösungen KATALOGE/ in Form von ASICs, Netzwerkcontrollern oder FPGAs anbieten, können DOKUMENTATIONEN wiederum Gerätehersteller auf dieser Basis neue Lösungen für Kundenanforderungen ermöglichen. Die Lösung von KW-Software rundet das Technologie Portfolio ab. Schon immer ist PROFINET mit RT-KomFACHBEDARF/ munikation auf Standard Ethernet-Controllern integrierbar. Jetzt ist dies LAST MINUTE auch für IRT möglich. Den Geräteherstellern stehen somit skalierbare und passende Möglichkeiten zur Integration von PROFINET in ihre Geräte zur Verfügung. Dies zeigt auch die Offenheit von PROFINET auf und fördert dessen Akzeptanz im Markt.» www.profibus.com

E-CAD

Premier Farnell ermöglicht ab sofort die Vorbestellung des neuen PSoC 4 Pioneer Development Kit von Cypress Semiconductor Corp bei element14. Elektronikentwicklern bietet es die Mög­lichkeit, die neue programmierbare System-onChip-Architektur PSoC 4 kennenzulernen, welche das analoge und digitale PSoC Fabric von Cypress mit dem leistungseffizienten ARM CortexTM-M0 Core kombiniert. Das PSoC 4 Pioneer Kit ist vielfältig erweiterbar. Mit Steckverbindern für Arduino-kompatible Shields und Digilent PMODTM-Boards können Kunden unter verschiedenen Erweiterungsboards von externen Anbietern auswählen. Ausserdem dient ein integriertes PSoC 5LP-Bauteil als Programmer und Debugger, sodass kein externer Programmer benötigt wird. «Das neue PSoC 4 Pioneer Kit ist die perfekte Entwicklungsplattform für diese Architektur, weil es enorme Funktionalität zu einem niedrigen Preis bietet. Wir freuen uns sehr über diese Zusammenarbeit mit Premier Farnell. Wir können so die riesige Nachfrage für dieses Produkt für alle Kunden abdecken, die zu den ersten Anwendern von PSoC 4 gehören wollen», erläutert John Weil, Senior Director of PSoC Marketing bei Cypress. «Das PSoC 4 Pioneer Kit ist genau das Produkt, das unsere Kunden wollen: flexibel, mit Open-Source-Architekturen erweiterbar und günstig«, sagt David Shen, CTO von Premier Farnell. Ein kostenloses Online-Training ist verfügbar unter: www.cypress.com/psoctraining. Farnell AG Industriestrasse 44 8304 Wallisellen Tel. 044 204 64 64 Fax 044 204 64 54 www.farnell.ch verkauf.ch@farnell

SICHERHEIT

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IT/ KOMMUNIKATION

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Verlustarme und präzise SMD-Sicherung

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/

CANopen-Buskoppler LAST und 2MINUTE A-Module

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Zukunft aktiv gestalten

Der CANopen-Buskoppler verbindet den CAN-Bus mit den Peripheriemodulen. Er unterstützt das CANopen-Protokoll nach DS301 und verwendet für die digitalen und analogen IO-Module das Profil DSP401. Es können insgesamt bis zu 64 beliebige Module an den Buskoppler angereiht werden. Zugleich unterstützt er Hot-Plug für den Tausch von Modulen im Betrieb. Mittels SDOs kann auf alle E/A-Werte, Parameter und Diagnosen frei zugegriffen werden. Dank des PDO-Protokolls kann der Buskoppler bis zu 256 Bytes E/A-Daten verwalten. Des Weiteren wurde das Modulportfolio des TB20 I/O-Systems um zwei Digitalausgabemodule ergänztE-CAD (DO 2× DC 24 V, 2 A | DO 4× DC 24 V, 2 A). Ab sofort sind die beiden Ausgabemodule mit 2 A Ausgangsstrom pro Kanal verfügbar. Die Ausgänge sind für Magnetventile, Schütze, Kleinmotoren usw. geeignet. Mittels klarer LED-Anzeigen können der Betriebszustand sowie die Zustandsanzeige der Ausgänge jederzeit gut abgelesen werden. Die Version der Software «TB20-ToolBox» mit erweitertem Funktionsumfang ist ein praktisches Inbetriebnahme- und Wartungs-Tool zum Einlesen der Konfiguration, zur Anzeige des aktuellen Systemzustands und zur Analyse von Parametrier- und Aufbaufehlern. Weiterhin ist die Planung des TB20-Aufbaus möglich. Von der Auswahl, Positionierung und Parametrierung der Komponenten bis hin zum Druck der Beschriftungsstreifen sind alle Funktionen in einer intuitiv zu verwendenden Software vereint. Die aktuelle Version kann kostenlos im Downloadbereich heruntergeladen werden. gateweb GmbH Im Chrüzacher 11, 8306 Brüttisellen Tel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05 www.gateweb.net, info@gateweb.net

Remote-I/O-Funktionen verwalten

«Persönlich vor Ort. So verstehen wir Ihre Anliegen.» Beniamino Montesano, Product Manager Hausgeräte

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Den kombinierten Com-/Device-/HART-DTM für das explosionsgeschützte Remote-I/O-System IS1+ hat R. STAHL erweitert, um einen komfortablen Zugriff auf die komplette neue Funktionalität der jüngsten Module zu ermöglichen. Der DTM ist sowohl in PROFIBUS-DPUmgebungen einsetzbar als auch mit Systemen auf Grundlage der EthernetVarianten Modbus TCP und EtherNet/IP. Das erweiterte Funktionsspektrum von IS1+ bietet zahlreiche neue Möglichkeiten: Für die neuen Mischmodule AI/AO und DI/DO zum Beispiel wurden die kanalweise I/O-Parametrierung und die erweiterten Diagnosen implementiert. Damit lassen sich je Modul die einzelnen Kanäle wahlweise als Eingang oder als Ausgang konfigurieren. IS1+Module melden jetzt ausserdem neben Leitungsfehlern z.B. auch Übertemperaturen oder sogar den eigenen Wartungsbedarf. R. STAHL Schweiz AG Brüelstrasse 26, 4312 Magden Tel. 061 855 40 60, Fax 061 855 40 80 www.stahl-schweiz.ch, info@stahl-schweiz.ch

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SICHERHEIT

Automatische Helligkeitsanpassung bei Grossanzeigen KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

AmE-CAD Flughafen Zürich trifft man diese gut lesbaren Grossanzeigen von WIBOND an, die dank automatischer Helligkeitsanpassung auch bei Sonneneinstrahlung sehr gut lesbar sind. Die Anzeigen befinden sich einerseits an internen Eingängen – dort mit doppelseitiger Anzeige von Uhrzeit, Luft- und Bodentemperatur sowie LVP (Low Visibility Procedures). Andererseits trifft man sie auch an diversen internen Zufahrtsstrassen an (Lufttemperatur und LVP). Das LVP-Leuchtfeld dient dabei als «Ampel», ein Aufleuchten des roten Feldes bedeutet schlechte Sichtverhältnisse und signalisiert den Chauffeuren, dass es verboten ist, den Tarmac und die Umfahrungsstrassen zu befahren. Dieses anschlussfertig ausgelieferte, wartungsfreie und modular aufgebaute Komplettsystem ermöglicht die Darstellung von Texten, Symbolen, Grafiken und Animationen. Die Anzeige ist auch bei grosser Entfernung sehr gut lesbar – dank energiesparenden Hochleistungs-LEDs (> 5900 cd/m²). Zu den weiteren Merkmalen zählen ein grosser Ablesewinkel von vertikal/horizontal 120°, eine TCP/IP-Schnittstelle sowie schnelle Datenaktualisierung für eine flimmerfreie Information. Die WIBOND-Software besitzt zudem eine ergonomische Bedienober­fläche, wodurch sie in kürzester Zeit von jedem Nutzer beherrscht werden

kann. Die selbst entwickelten Hard- und Softwarekomponenten werden bei Bedarf kundenspezifisch angepasst. CARL GEISSER AG Industriestrasse 7, 8117 Fällanden Tel. 044 806 65 00, Fax 044 806 65 01 www.carlgeisser.ch, info@carlgeisser.ch

Industrielle Fiberkonverter Für die Übertragung von RS232/422/485-Signalen über Lichtleiter eignen sich die optischen Wandler der ICF-1150-Serie von Moxa. Die Geräte haben wahlweise einen optischen Multimode- oder Singlemode-Port für die Übertragung über 5 km (Multimode) oder 40 km (Singlemode). Als elektrische Schnittstellen stehen bei den ICF-1150-Geräten ein DB9 für RS232 und eine Anschlussklemme für RS422/485 zur Verfügung. Damit die Geräte schnell und problemlos an bestehende Busleitungen angeschlossen werden können, lassen sich mit frontseitig zugänglichen Stufenschaltern die High-Low-Widerstände einstellen. Die Widerstandswerte sind in 10 Stufen unterteilt: von 485 Ohm bis 150 kOhm. Zudem lässt sich über einen DIP-Schalter ein 120-Ohm-Abschlusswiderstand dazuschalten. Die Datenrate wird von den Geräten selber erkannt und es sind keine weiteren Einstellungen notwendig. Um die Geräte vor Überspannungen zu schützen, stehen zusätzlich isolierte Versionen zur Verfügung. Montiert werden die Geräte auf DIN-Schiene; die Stromversorgung erfolgt mit 12 bis 48 VDC. Für Anwendungen in rauen Umgebungen sind die Wandler mit Betriebstemperaturbereichen von 0 bis 60 °C bzw. als TVersion von –40 bis +85 °C erhältlich. OMNI RAY AG Im Schörli 5, 8600 Dübendorf Tel. 044 802 27 11, Fax 044 802 28 80 www.omniray.ch, info@omniray.ch

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SICHERHEIT

Weniger Kühlleistung, weniger CO2-Ausstoss Das neue LSC AirSTREAMVerdrahtungssystem von LÜTZE bietet eine aktiv beeinflussbare und damit gezielte Strömungsführung der Kühlluft im Schaltschrank. Insgesamt zehn Patente und diverse Forschungsergebnisse aus der «Innovationsallianz Green Carbody Technologies» sind in das hochmoderne Klimatisierungskonzept eingeflossen. Das Besondere: Der Kühlluftstrom im Schaltschrank kann aktiv beeinflusst werden. Anders als beim konventionellen Schaltschrankaufbau verzichtet LÜTZE beim LSC AirSTREAMSchaltschranksystem auf eine geschlossene Montageplatte mit ihren strömungstechnisch ungünstigen Kabelkanälen. Durch die Trennung in eine Geräteaufbau- und eine Verdrahtungsebene wird der Raum hinter dem AirSTREAM-Verdrahtungsrahmen zur Kaltluft-

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

führung genutzt. Die verlustwärmeabführende Luft kann auf der Vorderseite ungehindert, die elektrischen Bauteile umströmend, nach oben steigen. EsE-CAD entsteht dadurch eine permanente Luftzirkulation im Raum. LÜTZE (Schweiz) AG Oststrasse 2, 8854 Siebnen Tel. 055 450 23 23; Fax 055 450 23 13 www.luetze.ch

Praxisnahe Gesten- und Mehrfingerbedienung

Dieser Industriemonitor (Simatic IFP1900 MT) mit projiziert kapazitiver Touch-Technologie (PCT) wurde von Siemens Industry entwickelt. Besonders hervorzuheben sind die industriegerechte Entspiegelung und die automatische Erkennung von Fehlberührungen und -bedienungen, bedingt etwa durch Handballenauflage oder Verschmutzungen. Bestehende Applikationen mit Singletouch-Bedienung können weiterhin verwendet werden. Das Gerät reagiert auf Gesten und die Bedienung mit bis zu fünf Fingern gleichzeitig – auch mit dünnen Arbeitshandschuhen: Bildinhalte lassen sich intuitiv und schnell bewegen, zoomen oder durch verborgene Komponenten ergänzen. Die Glasoberfläche des Panels bietet dem Nutzer eine Darstellung mit hoher Bildschärfe: Das 19-Zoll-HD-Ready-Widescreen-Display

hat eine Auflösung von 1366×768 Pixeln, und das entspiegelte Glas ist aus allen Richtungen gut ablesbar. Die durchgehende Glasfront ist besonders kratzfest und unempfindlich gegenüber chemischen Einflüssen; und ein schmaler, umlaufender Metallrahmen schützt die Glaskanten vor Beschädigungen. Das Gerät ist frontseitig in Schutzart IP65 ausgeführt und für den 24-Stunden-Dauereinsatz ausgelegt, auch bei hohen Temperatur-, Vibrations-, Schockund EMV-Anforderungen. Siemens Schweiz AG Industry Sector Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich Tel. 041 585 584 063, Fax 041 848 822 855 www.siemens.ch/industry Industry.ch@siemens.com

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SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Kleiner, lüfterloser Industrie-PC Das Hauptziel dieses lüfterlosen Industrie-PCs war es, ein leistungsfähiges System ohne interne Kabel zu generieren – und dies mit den Massen 161×32×108 mm. Verschiedene Modelle mit Intel-Prozessoren wie N2600/N2800 oder D2550 sind erhältlich. Spezifikationen: • Intel AtomTM D2550/N2800/N2600; Intel NM10 • 2GB DDR3 onboard Memory • 1× mSATA, 1× CFast • Isolated 4-bit DIO • 2E-CAD RS232/422/485 COM ports • 1 DVI-I, 2× GLAN Intel 82574, 4× USB 2.0 • unterstützt Wi-Fi, 3G und GPRS • EXPANSION • 3 Mini-PCIe-Slots für Wi-Fi/LPC/3G/GPRS/mSATA • 1 SIM-Slot • 1 DB-9-Port, unterstützt isolated 4-bit DIO (2-bit In and 2-bit Out) • Speisung: 9–24 VDC FABRIMEX SYSTEMS AG Postfach, 8603 Schwerzenbach Tel. 044 908 13 60, Fax 044 908 13 67 www.fabrimex-systems.ch, kontakt@fabrimex-systems.ch

Intelligente Mehrkopfkamera-Plattform Bei der VCSBC quadro können Kunden nun zwischen Anschlussmöglichkeiten für einen, zwei oder vier Sensorköpfe wählen. Die VCSBC quadro bietet somit eine kosteneffiziente Plattform für verschiedenste Multisensorlösungen. So eignet sie sich beispielsweise speziell für Anwendungen, bei denen eine hohe Auflösung in der X- oder Y-Achse gefragt ist, denn hier können bis zu vier Sensorköpfe nebeneinander aufgereiht werden. Überlappende Bildbereiche der benachbarten Sensoren werden von der intelligenten Kamera dabei komplett angeglichen: Sie setzt die Einzelbilder mit jeweils 752×480 Pixeln (Wide VGA) zu einer Komplettaufnahme mit einer Auflösung von 3008 x 480 Pixeln zusammen. Die VCSBC quadro verfügt über 32 MB Flash und 128 MB DDRAM zur Programm- und Bildspeicherung. Ihr integrierter Prozessor erreicht eine Rechenleistung von 5600 MIPS. Zur Einbindung in Automatisierungsumgebungen dienen eine Ethernet-Schnittstelle sowie eine optionale RS232-Schnittstelle. FABRIMEX SYSTEMS AG Postfach, 8603 Schwerzenbach Tel. 044 908 13 60, Fax 044 908 13 67 www.fabrimex-systems.ch, kontakt@fabrimex-systems.ch

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Von der Natur gelernt: Die Zukunft im Schaltschrank ist rund technische Trickkiste

KATALOGE/ gegriffen. Die AbbilDOKUMENTATIONEN

voll in Fahrt volland.ch kommen.

Der Automationsspezialist LÜTZE stellt nach drei Jahren Forschung und Entwicklung das Schaltschranksystem LSC AirSTREAM vor. Das neue Verdrahtungssystem bricht mit vielen Konventionen in der Schaltschranktechnik. Herausgekommen ist ein geradezu revolutionäres System, das komplett neue konstruktive Wege geht und punkto Stabilität und Modularität neue Massstäbe setzt. Mit zehn Patenten haben die LÜTZE-Ingenieure hierzu tief in die

dung zeigt den runden LSC-AirSTREAMSteg im Querschnitt; FACHBEDARF/ denn im Mittelpunkt LAST MINUTE des LSC Airstream steht die neue «runde Steg-Philosophie» von LÜTZE. Dies bietet erhebliche Praxisvorteile: Höhere Endfes­tigkeit, geringeres Eigengewicht und angesichts der Rundung können selbst grosse überstehende Bauteile problemlos auf der 7,5-mm-DIN-Hutschiene aufgerastet werden. E-CAD LÜTZE (Schweiz) AG Oststrasse 2, 8854 Siebnen Tel. 055 450 23 23; Fax 055 450 23 13 www.luetze.ch

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8-Spur-Koppler sind ausreichend für typische Feldbus-Segmente mit bis zu zwölf Geräten, nehmen dabei aber etwa 30% weniger Platz ein und fallen kostengünstiger aus. Mit insgesamt 16 Anschlüssen bietet diese kompakte, kosteneffiziente Zwei-Koppler-Lösung ausserdem vier Spurs für zukünftige Erweiterungen, die später ohne zusätzliche Massnahmen oder Investitionen sofort genutzt werden können. R. STAHL Schweiz AG Brüelstrasse 26, 4312 Magden Tel. 061 855 40 60, Fax 061 855 40 80 www.stahl-schweiz.ch info@stahl-schweiz.ch

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SICHERHEIT

Syslogic erweitert seine PCT-Serie mit Touch-Displays KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Syslogic, einer der führenden Anbieter für Embedded-Lösungen und industrielle Visualisierungssysteme, erweitert seine Anfang Jahr lancierte PCT-Serie (Projected Capacitive Touch) mit Touch-PanelE-CAD Displays in verschiedenen Grössen. Wie die Geräte mit integriertem Rechner eignen sich auch die abgesetzten Displays für den Dauereinsatz unter widrigen Voraussetzungen. Die Bildschirmdiagonalen reichen dabei von 10 bis 15 Zoll. Zu einem späteren Zeitpunkt sind auch 17- und 21-Zoll-Versionen geplant. Die PCT-Displays lassen sich mit einem beliebigen Industrierechner verbinden und sind damit vielseitig einsetzbar. Raphael Binder, Product Manager bei Syslogic, erläutert: «Durch die neuen Displays können wir auch Kunden bedienen, die ausschliesslich nach einer industrietauglichen Visualisierungslösung suchen und keine integrierten Rechner benötigen.» Die PCT-Systeme zeichnen sich durch ihren verschleissfreien und kratzfesten Touchscreen aus, der eine plane Oberfläche ohne Schmutzkante aufweist. Ausserdem sind sie für einen erweiterten Temperaturbereich von –25 bis +65 °C sowie für den Dauerbetrieb (24/7) ausgelegt und bewähren sich dadurch selbst bei extremen Umgebungsvoraussetzungen. Die formschönen Touch-Displays verfügen neben den seriellen Schnittstellen über zahlreiche weitere Anbindungsmöglichkeiten, darunter DVI-, USB-, Ethernet-, CAN- sowie Feldbusschnittstellen. Technische Angaben: Versionen: TFT/ HBxxxPU7 (Einbau), TFT/HVxxxPU7 (Aufbau mit Vesa-Halterung, TFT/ HOxxxPU7 (Open Frame); Bildschirmdiagonalen: 10,4", 12,1" und 15"; Lichtstärke: 400 cd/m2; Hintergrundbeleuchtung: LED; Schutzart: IP65 Front; Temperaturbereich: –25 bis +65 °C; Anschlüsse: USB-B (TouchSignal), DVI-D, FPD-Link II (RJ45), Vierfach-USB-Hub. Syslogic Datentechnik AG Täfernstrasse 28, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 200 90 57, Fax 056 200 90 50 www.syslogic.com, press@syslogic.com

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

Glasfaserstecker selber montieren MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

u

Innerhalb einer Minute.

IT/ KOMMUNIKATION

In einer Minute montiert: der neue Glasfaserstecker von Verkabelungsspezialist R&M.

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Der neue Glasfaserstecker FO Field LC von R&M ermöglicht Glasfaser-Steckverbindungen E-CAD der Leistungskategorie Grade C/1. Installateure benötigen für die Montage keine Zusatzausbildung und kaum Werkzeug.

Mit einem neuen Glasfaserstecker will der Verkabelungsspezialist R&M die Installation von Breitbandnetzen revolutionieren. Der Schweizer Hersteller bringt den ersten feldkonfektionierbaren Stecker aus eigener Entwicklung auf den Markt, den FO Field LC. Der Stecker erfüllt die Anforderungen der höchsten Leistungskategorie für GlasfaserSteckverbindungen, Grade C/1. Er lässt sich auf der Baustelle in einer Minute montieren. Der FO Field LC eignet sich für Singlemodefaser und genauso für Multimodefaser der Kategorien OM2, OM3 und OM4. Sowohl Voll- als auch Kompaktadern von 0,6 bis 0,9 mm Durchmesser und sogar nackte Faser mit 250 µm lassen sich mit ihm beschalten. Für Kabel bis 3,0 mm Durchmesser hat R&M eine crimpfreie Zugentlastung entwickelt, die mit einem Handgriff aufgeschraubt wird. 62

Damit gibt es erstmals eine « Alternative zum aufwendigen

Fusionsspleissen. Jetzt können Netzbetreiber und Installateure auch hochwertige Haus- und Büroanschlüsse genauso wie Reparaturen von Glasfaser­ kabeln im Handumdrehen erledigen.

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Michel Riva, R&M CEO

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

Der Stecker lässt sich mit dem abgewinkelten APC-Schliff an der Stirnfläche der Faser konfektionieren. Der APC-Kontakt sorgt für den bestmöglichen Lichtübergang in der Steckverbindung. Als Stecker der Leistungsstufe Grade C/1 bietet der FO Field LC besonders günstige Dämpfungseigenschaften. Die Einfügedämpfung (Insertion Loss = IL) liegt bei typischen 0,25 dB und die Rückflussdämpfung (Return Loss = RL) über 60 dB im gesteckten Zustand. Kaum Werkzeug nötig Installateure benötigen für die Montage des FO Field LC keine Zusatzausbildung und kaum Werkzeug. Schere, Abisolierzange und ein Cleaver (Faserritzwerkzeug) reichen aus. Man schneidet die Faser an der gewünschten Stelle, positioniert sie in der Präzisionsfaserführung, verklemmt die Faser durch einen Druckknopf und die Ader durch das Entfernen eines Drahtbügels und fügt die Bauteile zusammen. Die richtige Kontaktierung der Faser überprüft man mit Hilfe einer Rotlichtquelle. Erlischt das Licht im halbtransparenten Kontrollfenster des Steckergehäuses, so ist die Verbindung gut.

Feldkonfektionierbare Stecker bieten für viele Glasfaserprojekte eine optimale LöMESSTECHNIK/ sung. Sie lassen sich einfach, schnell und SENSORIK massenhaft einsetzen. Man muss nur Kabel und Komponenten bereitstellen. Für hochwertige Verkabelungsaufgaben hat aber Daniel Eigenmann, R&M-Produktmanager AUTOMATION/ auch das klassische Spleissverfahren seine ANTRIEBE Berechtigung. «Qualität und Sorgfalt dürfen bei einer Glasfaserinstallation niemals verFeldmontage statt Spleissen nachlässigt werden», betont R&M. IT/ Für hochwertige Links in der BreitbandverKOMMUNIKATION sorgung oder in der strukturierten GebäuR&M Reichle & De-Massari AG deverkabelung eigneten sich bisherige feldBinzstrasse 32, 8620 Wetzikon konfektionierbare Singlemode-PC-Stecker Tel. 044 933 81 11, Fax 044 930 49 41 nicht. Die Alternative ist in der Regel das Fuwww.rdm.com, hq@rdm.com sionsspleissen, eine Art Schweissverfahren. SICHERHEIT Die dafür nötigen Geräte sind relativ teuer und können nur von wenigen Spezialisten bedient werden. KATALOGE/ Professionelle, qualitätsbewusste Betreiber DOKUMENTATIONEN von Glasfasernetzen fordern für den gesamten Übertragungsweg bis zum Kunden präzise APC-Steckverbindungen (APC = FACHBEDARF/ Angled Physical Contact). Bei dieser LöLAST MINUTE sung muss die Stirnfläche der Fasern um 8° abgewinkelt sein. Das reduziert Reflektionen und verbessert den Lichtübergang.

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Ein Stecker für alle Kabelarten vereinfacht die Logistik.

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

Beleuchtung erneuern MESSTECHNIK/ SENSORIK

u

Energieeinsparungen bis zu 70% möglich.

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Bei dieser Produktionshalle wird das Kunstlicht durch Tageslicht ergänzt, das über Oberlichter eingekoppelt wird. Insgesamt können hier pro Jahr bis zu 22 240 kWh Strom eingespart werden. E-CAD

Ein entscheidender Faktor neben der Effizienzsteigerung und Kostensenkung einer Beleuchtungslösung ist eine verbesserte Raum- und Arbeitsatmosphäre. So kann die Sehtätigkeit besser und störungsfrei ausgeübt werden, die Nutzer des Raumes fühlen sich wohler in der hellen, freundlichen Umgebung und auch das Erscheinungsbild der Decke und somit des Raumes ist ansprechender. Den grössten Anteil an den Kosten einer Beleuchtungsanlage hat die Energie. Wer dort spart, spart an der richtigen Stelle. Auch wenn die Investition zunächst etwas teurer ist, so amortisiert sich eine effiziente Beleuchtung in vielen Fällen.

Um den bedrohlichen Anstieg der CO2-Emissionen einzugrenzen, ist eine moderne Beleuchtung zur Reduktion des Energiebedarfs gefragt. Neben einer verbesserten Effizienz von Leuchtmittel, Leuchte und Vorschaltgerät ist die Dimmbarkeit der Leuchte ein wirkungsvolles Einsparkonzept. In Kombination mit einer intelligenten Steue­rung sind Energieeinsparungen bis zu 70% möglich. Technik von damals – Anforderungen von heute Ein Blick in viele Büros und öffentliche Gebäude zeigt eindeutig: Viele installierte Beleuchtungslösungen sind deutlich in die

Jahre gekommen. Gebäude wirken dunkel, schmutzig und veraltet. Beleuchtungslösungen, die damals noch effizient und auf dem Stand der Technik waren, sind heute veraltet und werden auf diese Weise schnell zur Energieschleuder. Die Energiekosten steigen und eine Altanlage lässt sich kaum noch betreiben. Es wird Zeit, die veraltete Technologie durch eine neue, moderne Beleuchtungslösung zu ersetzen. Moderne Beleuchtungslösungen überzeugen auf vielen Ebenen: Durch intelligente Technologien wird nicht nur Geld gespart, sondern gleichzeitig gibt es mehr Licht, das effizient erzeugt und eingesetzt wird. Statt Bei der Neubeleuchtung der Korridore der Mehrzweckhalle in Fehraltorf konnte eine Energieeinsparung von 40% erreicht werden.

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

konventioneller Vorschaltgeräte werden elektronische bzw. dimmbare Vorschaltgeräte eingesetzt. Statt Halogenlampen kommt moMESSTECHNIK/ derne LED-Technik zum Einsatz – energieeffizient und langlebig. SENSORIK Lichtsteuerung senkt den tatsächlichen Energieverbrauch und schafft Vorteile für die Raumatmosphäre und den Nutzer. AUTOMATION/ Fabrikhalle mit tageslichtabhängiger Steuerung ANTRIEBE Ziel der Beleuchtungserneuerung bei der Produktionshal­le Bosch Rexroth in Linz (A) war es, mit grösstmöglichen Energieeinsparun­ gen eine moderne und hochwertige Be­leuchtungs­lösung zu instalIT/ lieren, die qua­litativ und steuerungstechnisch den heu­tigen AnforKOMMUNIKATION derungen entspricht. Mit dem flexiblen TECTON-Stromschienensys­ tem für die Grundbeleuchtung konnte die Lichtqualität deutlich gesteigert werden. Zugleich wurden helle und komfortable Arbeitsbedingungen geschaffen. Tageslicht, das über Oberlichter eingekoppeltSICHERHEIT wird, kann durch eine Lichtsteuerung optimal zur Ergänzung des Kunstlichtes eingesetzt werden. So können im Jahr bis zu 22 240 kWh Strom gespart werden, was einer Energieeinsparung von 45% entspricht. KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Einfach automatisieren ! E-CAD

Die neue Flurbeleuchtung dieses Hotels bringt eine Energieeinsparung von 45%.

Automatisierung sah noch nie so gut aus

Mehrzweckhalle Bei der Mehrzweckhalle in Fehraltorf betrug der Energieverbrauch in den Korridoren vor der Erneuerung 46,13 kWh/m2a und danach nur noch 27,46 kWh/m2a. Durch die neue Beleuchtungslösung wurde eine Energieeinsparung von 40% erreicht. Die Neubeleuchtung der Korridore wurde vor allem unter der Berücksichtigung der folgenden Faktoren konzipiert: Verbesserung der Lichtqualität, niedrigerer Energieverbrauch, weniger Unterhalt, Integration in die Deckenkonstruktion, Sicherheit. Die neue Lichtlösung mit CAREENA-Anbauleuchten weist neben neuster LED-Technologie auch noch eine Deckenaufhellung durch indirekten Lichtanteil auf. So wird einerseits die Effizienz massgeblich gesteigert, anderseits die Lichtqualität erhöht. Neue Flurbeleuchtung Im abgebildeten Hotel wurde die Flurbeleuchtung nicht nur deutlich effizienter gemacht, auch der Sehkomfort und die Orientierungsmöglichkeiten für den Hotelgast konnten klar verbessert werden. Neben einer Allgemeinbeleuchtung wurden Micro Downlights eingesetzt, damit der Gast Tür und Schlüsselloch schnell finden kann. Durch die geringe Anschlussleistung der LED-Beleuchtung können jetzt 45% Energie eingespart werden. Der Energieverbrauch belief sich vorher auf 19,60 kWh/m2a – nun beträgt er noch 10,90 kWh/m2a.

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

Branchenweit die höchste LED-Effizienz MESSTECHNIK/ Samsung Electronics Co. Ltd. hat mit der Produktion SENSORIK einer neuen Serie an «Middle-Power»-LEDs mit der Bezeichnung LM561B begonnen. Die neuen LEDs bieten die branchenAUTOMATION/ weit höchste Effizienz und eignen sich ANTRIEBE für den Einsatz in zahlreichen LEDBe­ leuchtungsanwendungen wie LEDRöh­ren, LED-Umgebungsbeleuchtungen, IT/ Deckenleuchten (Downlights) und RetrofitKOMMUNIKATION Lampen. Das neue Modell LM561B bietet eine Lichtausbeute von 160 lm/W. Dies ist weltweit der höchste derzeit erreichbare Wert für «Mid-Power»-LEDs mit 65 mA Stromauf-

nahme, 5000 K CCT (Correlated Color Temperature) und einem CRI (Color Rendering Index) von über 80. Die neue LM561B erreicht gegenüber Samsungs bisherigem Mid-Power-LED-Package (LM561A) einen 30% höheren Wirkungsgrad. Daraus resultieren eine geringere Energieaufnahme sowie ein verbessertes Wärmemanagement. Die bessere Wärmeabfuhr bedeutet, dass kleinere Kühlkörper eingesetzt werden können. Dies spart Materialkosten und ermöglicht Kunden die Entwicklung kompakterer, flexiblerer und innovativer Produkte. www.samsung.com/semiconductor

SICHERHEIT

Schnurdimmer lässt jede Lampe leuchten Der kleinste und intelligenteste Schnurdimmer der Welt kommt von digiKATALOGE/ talSTROM. Der schlanke Dimmer mit zwei Tasten bietet sich zur NachDOKUMENTATIONEN rüstung von Leuchten an, bei denen herkömmliche, grosse Standardmodelle den ästheFACHBEDARF/ tischen Eindruck des DeLAST MINUTE signs stören. Die Dimmer mit integriertem digitalSTROMHochvoltchip erreichen sehr schlanke Abmessungen von nur 68×30×17 mm. Leuchten

bis 150 W lassen sich damit schalten und individuell dimmen. Innerhalb des digitalSTROM-Netzwerks lassen sich mit dem Dimmer nicht nur die angeschlossene, sondern auch beliebige andere Leuchten schalten. Eine Leuchte wird durch die Netzwerkanbindung über den Dimmer ihrerseits zum Netzwerkgerät mit eigener Adresse. So kann sie in beliebig programmierbare Lichtszenarien eingebunden und von anderen Orten ein-/ausgeschaltet werden. Zusätzlich kann man den zweiten Taster mit einer Komfortfunktion belegen und darüber z.B. elektrisch betriebene Rollläden öffnen oder schliessen. www.digitalstrom.com

25 000-Lumen-LED Dialight, der Weltmarktführer für LED-Lichttechnologie, stellt mit der E-CAD 25 000-Lumen-LED vom Typus High Bay eine neue Produktinnovation vor, die den hohen Anforderungen der Industrie an Lichtleistung gerecht werden soll. Mehr als 100 000 Modelle seiner High-Bay-Produkt­serie hat Dialight weltweit bereits verkauft und bringt nun mit seinem jüngsten Modell eine effiziente Leuchte mit 100 lm/W auf den Markt – mit integriertem Netzteil. Die neue 250-W-High-Bay ist als direkter Ersatz für konventionelle Hochdruck-Entladungslampen und Leuchtstoffröhren konzipiert worden und soll Energieverbrauch und Wartungskosten erheblich reduzieren können. Für die Bandbreite verschiedener Montagehöhen beinhaltet das umfassende Angebot von Dialight High-Bay- und Low-Bay-Modelle von 4000 bis 25 000 lm. www.dialight.com

Ergonomie trifft Designfreiheit Tridonic bringt mit TALEXXengine STARK INDI ein homogen leuchtendes LED-System auf den Markt, dessen Licht sich in einen direkten und indirekten Lichtanteil aufteilt. Mit seiner flachen, schlanken Form bietet das LED-System viel Spielraum für das Leuch­ tendesign und kann sowohl T5- als auch TCL-Lampen ersetzen. Haupteinsatzgebiete sind Büros und Bildungseinrichtungen. Das System ist verfügbar in der CLASSICVariante und eignet sich besonders für Steh- und Pendelleuchten. Der 66

indirekte Lichtanteil sorgt für eine gleichmässige Grundbeleuchtung, der direkte Lichtanteil leuchtet den Arbeitsplatz effizient aus. Bei einer Pendelleuchte werden 80 Prozent des Lichts nach unten und 20 Prozent nach oben abgestrahlt, bei der Stehleuchte ist das Verhältnis genau umgekehrt. Es entsteht stets der Eindruck von homogenem Flächenlicht, denn dank seitlicher Kanteneinspeisung und spezieller Diffusor-Materialien sind keine Lichtpunkte wahrnehmbar. Tridonic AG 8755 Ennenda Tel. 055 645 47 47, Fax 055 645 47 00 www.tridonic.ch, marketing.schweiz@tridonic.com

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KOMPONENTEN

Energieeffiziente Lösung mit LED Wirkungsvolle undMESSTECHNIK/ umweltschonende Technik bildet den Kern der SENSORIK ETA Heiztechnik GmbH, eines oberösterreichischen Unternehmens, welches hocheffiziente Heizkessel entwickelt. ETA AUTOMATION/ suchte eine Lichtlösung, ANTRIEBE die eine kontrastreiche Beleuchtung gewährleistet, Energie spart sowie warIT/ tungsarm und langlebig ist. KOMMUNIKATION Der Energiebedarf der zu beleuchtenden Einrichtung sollte so gering wie möglich sein. Nach ers­ten Gesprächen mit Philips stieg das Interesse an einer LED-Lösung, weil LED SICHERHEIT all diese Anforderungen erfüllt. Die Wahl fiel auf GentleSpace, eine innovative Hallenleuchte mit hoher Lichtleistung. Diese AluminiumFlächenleuchte verteilt das Licht gleichmässig und bringt damit mehr KATALOGE/ Sehkomfort und Sicherheit. Sie besitzt eine lange Lebensdauer (bis DOKUMENTATIONEN zu 75 000 Stunden). Die GentleSpace-Leuchten sind mit LEDGINEModulen ausgestattet, welche eine Energieeinsparung von bis zu 30% gegenüber vergleichbaren Lösungen mit Hochdruck-Halogen-MetallFACHBEDARF/ dampflampen ermöglichen. LAST MINUTE

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Neue Anschlusstechnik für die bauwerkintegrierte Photovoltaik E-CAD PHOENIX CONTACT bietet nun eine Anschlussbox für die bauwerkintegrierte Photovoltaik (BIPV) an. Das einpolige Anschlusselement ist das dritte Mitglied der Produktfamilie Sunclix für die BIPV und ist durch seine adaptierbare Breite leicht in Isolierglasmodule zu integrieren. In Verbindung mit den Miniatur-DC-Steckverbindern und der Diodenbox gegen inverse Stringströme verschwindet das komplette Anschlusssystem im Fenster- bzw. Fassadenrahmen und somit aus dem sichtbaren Bereich. Dies stellt neue Möglichkeiten für Architekten und Gebäudeplaner dar. Die Anschlussdose wird im selben Zug wie das Isolierglasmodul versiegelt und ist für Ströme und Spannungen von bis zu 15 A und 1000 V ausgelegt. Mit dem Produktprogramm Sunclix für die BIPV bietet PHOENIX CONTACT nun ein durchgängiges Anschlusssystem von der Anschlussdose bis hin zur Feldverkabelung an. PHOENIX CONTACT AG Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen Tel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99 www.phoenixcontact.ch, infoswiss@phoenixcontact.com

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KOMPONENTEN

Neue Schütze 40 und 63 A für die Hausinstallation Die bekannten Installationsschütze der Serie 22 für 25 A von Finder wurden mit den Varianten für 40 A und 63 A nach DIN EN 61095:2009 ergänzt. Für niedrige bis mittlere Einschaltströme wie bei Heizungen, induktiven AC-Lasten und Motoren stehen Schütze mit AgNi-Kontakten zur Verfügung; und bei hohen Einschaltströmen wie bei Kühlaggregaten, Kompressoren und Lampenlasten ist das Kontaktmaterial AgSnO2 (bis zu 240 A) zu bevorzugen. Die Kontaktbestückung bei den zweiund vierpoligen Installationsschützen ist entsprechend den Anforderungen wählbar: z.B. zwei Schliesser, ein Schliesser + ein Öffner oder zwei Öffner und vier Schliesser, drei Schliesser + ein Öffner oder zwei Schliesser + zwei Öffner.

MESSTECHNIK/ Die doppelt unterbrechenden Brückenkontakte SENSORIK

weisen bei den Schliessern einen Kontaktöffnungsweg von über 3 mm auf und die Öffner haben einen Öffnungsweg von 1,5 mm. Die Schütze AUTOMATION/ sind in den gebräuchlichen Steuerspannungen ANTRIEBE 12 und 24 VAC/DC, 110 bis 240 VAC sowie für 110 VDC und 220 VDC verfügbar. Die Typen für die AC/DC-Ansteuerung sind weitgehend brummIT/ frei und somit für Ruhezonen geeignet. Der über KOMMUNIKATION der Spule befindliche Varistor verhindert Abschaltspannungsspitzen und schützt somit empfindliche elektronische Geräte in der Installation. Finder (Schweiz) AG SICHERHEIT

Industriestrasse 1a, 8157 Dielsdorf Tel. 044 885 30 10, Fax 044 885 30 20 www.finder-relais.ch, finder.ch@finder-relais.ch

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

Fit für E-Mobility MESSTECHNIK/ Demelectric baut sein Angebot an Ladeinfrastruktur-Lösungen aus. Die SENSORIK Becharged-Produkt-Palette, welche sich in den Beneluxländern bereits etabliert hat, ist neu auch in der Schweiz erhältlich. Die Nachfrage an Ladestationen für Elektrofahrzeuge, Elektroroller und E-Bikes nimmt AUTOMATION/ deutlich zu. Nebst einfachen Anschlussboxen für den Privatgebrauch ANTRIEBE (Home Device Charger) steigt das Interesse auch an geeigneten Lösungen für Sammelgaragen in Wohn- und Geschäftshäusern. Mit Becharged bietet Demelectric für diese Bereiche eine in Technik und DeIT/ signKOMMUNIKATION ausgereifte und erprobte Produktpalette an. Das modular aufgebaute System ist unter anderem auch für unterschiedliche Montagearten ausgelegt und im Aussenbereich einsetzbar. Alle Modelle ermöglichen die gängigen Lademodi 1, 2 und 3 mit CEE- oder Typ-2-Ladedosen. Bedienung, Benutzeridentifikation, Verbrauchserfassung und Abrechnungsart sind durch 4 verschieSICHERHEIT dene Ausbaustufen definiert, welche kaum Wünsche offen lassen. Das schlagfeste Polycarbonatgehäuse gibt es in sieben Standardfarben; es lässt sich mit Firmenlogos individualisieren. Für öffentliche Parkplätze KATALOGE/ sind vandalensichere Aluminiumsäulen mit jeweils 2 Ladedosen erhältDOKUMENTATIONEN lich, die sich auch für Master-Slave-Lösungen und Abrechnungssys­ teme eignen. FACHBEDARF/ Demelectric AG LAST MINUTE 26, 8954 Geroldswil Steinhaldenstrasse

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Diskreter Anschluss im Untergrund E-CAD

Ästhetisch, zeitgemäss und architektonisch überzeugend: Mit dem tehalit.BK-broadway-Kanal sind alle Anschlüsse, die der Elektroinstallateur bei konventionellen Installationen in die Wand montiert, im Boden untergebracht. Der klappbare Kanaldeckel bietet jederzeit Zugang zu den Kabeln und Steckdosen, sodass sich Änderungen schnell und einfach vornehmen lassen. Der durchgängige Kabelauslass in Bürstenform erlaubt es dem Benutzer, den Ort für die Energie- und Datenanschlüsse frei zu wählen. Das ist besonders praktisch bei grossflächigen Fensterfronten und anderen Einrichtungen, die kein An-

bringen von Steckdosen ermöglichen. Nach einer umfassenden Überarbeitung hat Hager das bewährte Bodenkanalsystem im Januar 2013 neu lanciert. Im Fokus der Anpassungen standen sowohl technische Feinheiten als auch ein erhöhter 70

Montagekomfort. Neu ist die Bürste wandseitig am Kanalunterteil angebracht, sodass der Kabelauslass in Laufrichtung der Borsten erfolgt. Zum Unterteil erhält der Elektroinstallateur eine Abdeckung aus Stahlblech, die während der Montage Schutz vor Verschmutzung und Beschädigung bietet. Auch der Kanaldeckel punktet mit Vorteilen. Es sind drei Oberteilsets erhältlich: offener Kanal mit Bürste, offener Kanal mit Bürste und LED-Kammer und geschlossener Kanal. Neu kann in Kombination mit dem Oberteil zudem eine bis zu 20 mm breite Sockelleiste montiert werden. Zum Einbau in den Kanal stehen fertig konfektionierte Steckdosen zur Verfügung. Hager AG Ittigen-Bern Tel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05 Rümlang Tel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 75 www.hager-tehalit.ch www.tebis.ch, infoch@hager.com

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

LED-Leuchten mit neuartiger Prismentechnologie Die flexiblen Mira-Leuchten lassen sich gerade in Bürogebäuden für nahezu alle Anwendungsbereiche einsetzen. Wer zudem auf blendfreie und gleichzeitig energieeffiziente Beleuchtung setzt, liegt mit der Mira genau richtig. Die neue LED-Leuchtenfamilie der Osram-Tochter Siteco umfasst die Langfeldleuchte mit einem Modulmass von 1200 mm sowie quadratische Formen mit 600 und 625 mm. Mira besticht zudem mit ihren unterschiedlichen Ausführungen: als Einbauvariante mit umlaufendem Prismenrand und als Anbau- oder Pendelvariante mit Aluminiumrahmen. Dank einer speziell entwickelten Mikroprismentechnologie erzielt die intelligente Leuchte hohe Wirkungsgrade und sorgt für eine hochwertige Beleuchtung, zerlegt sie doch die Strahlung der einzelnen LED in gleichmässiges Licht. So werden Reflex- und Direktblendungen vermieden – für mehr Sehkomfort und Wohlbefinden. Mira ist zudem wartungsarm und verfügt über eine Lebensdauer von bis zu 50 000 Stunden. Hinzu kommt ein dauerhaft niedriger Energieverbrauch bei einer Lichtausbeute von bis zu 95,6 lm/W. Optional ist die Leuchte mit einem Tageslicht- oder Präsenzsensor verfügbar. Die Sensoren schalten Mira erst bei effektivem Bedarf ein. Gegenüber Altanlagen, beispielsweise solche mit T26-Lampen, lassen sich so bis zu 70% Energie einsparen. • Leuchtenfamilie in gängigen Bauformen und Modulmassen • Wartungsarm und energieeffizient • LED-Lebensdauer: bis zu 50 000 Stunden Flexibel, robust, präzise. • Zeitloses Design in hochwertiger Verarbeitung • Hohe Lichtqualität aufgrund neuartiger Mikroprismentechnologie • Optional erhältlich mit Tageslichtund Präsenzsensoren sowie Notlichtmodul • Alle Varianten auch mit T16-Lampentechnologie verfügbar

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

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Geschlossen Geschlossen 10–10000 10–10000WW

Für Für DIN-, DIN-, ChassisChassisoder oder 19”-Rackmontage 19”-Rackmontage Parallelbetrieb Parallelbetrieb Programmierbare Programmierbare Ausgänge Ausgänge

Offen Offen5–500 5–500WW 1 bis 1 bis 5 Ausgänge 5 Ausgänge Medical-Zulassung Medical-Zulassung

Adapter Adapter6–280 6–280WW

Tischnetzteile Tischnetzteile fürfür Medical Medical und und IT IT Steckernetzteile Steckernetzteile Energieeffizient Energieeffizient und und ErP-konform ErP-konform

KOMPONENTEN

Aus Hauszentralen-Telefonen Türsprechsystem-Innensprechstellen machen MESSTECHNIK/

SENSORIK Mit dem neuen TK-Adapter a/b können Telefonhauszentralen (Teilnehmervermittlungsanlagen TVA) mit Feller-visaphonTürsprechsystemen verbunden werden. Die Telefone der AUTOMATION/ Hauszentrale werden so zu Innensprechstellen des TürANTRIEBE sprechsystems. Angeschlossen wird der Adapter an einen freien a/b-Port der Hauszentrale. So können bis zu 200 Teilnehmer angewählt werden. Die Programmierung wird wahlIT/ weise über eine komfortable PC-Software oder manuell über KOMMUNIKATION die analoge Nebenstelle vorgenommen. Die PC-Anbindung für die Programmierung erfolgt über den USB-Anschluss. Merkmale • Anschluss einer TVA an das Feller-visaphon-Türsprechsystem SICHERHEIT • Anwahl von bis zu 200 Teilnehmern • Anschluss über freien a/b-Port • Komfortable Programmierung über PC-Software KATALOGE/ • USB-Anschluss DOKUMENTATIONEN • Feller-5-Jahres-Garantie

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500 auf einen Streich In die neuen ferreo-Aussensprechstellen mit integriertem Displaymodul können bis zu 500 Teilnehmer programmiert werden. Das macht sie ideal für grössere Wohnobjekte und Gebäudekomplexe und spart gegenüber normalen Klingeltastern viel Platz. Das Klingelsignal wird durch die Namensauswahl am Display ausgelöst. Das Display ist in Farbe und durch seine spezielle Beschaffenheit selbst bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar. Die Programmierung der Teilnehmer kann wahlweise direkt am Display oder komfortabel über die PC-Software vorgenommen werden. Über dieselbe Software können auch Firmenlogos oder Begrüssungstexte in das Displaymodul integriert werden. Der PC zur Programmierung kann entweder direkt via USB mit der Aussensprech-

stelle verbunden werden; oder der Anschluss erfolgt in der Unterverteilung über den Programmieradapter Displaymodul (muss separat bestellt werden). Das E-CAD hat den Vorteil, dass die Aussensprechstelle zur Neuprogrammierung nicht ausgebaut werden muss. Die ferreo-Aussensprechstellen sind in Video- oder Audio-Ausführung erhältlich. Merkmale: • Ersetzen bis zu 500 Sonnerie-Drucktaster • Ideal für grosse Wohnobjekte und Gebäudekomplexe • Auslösen des Klingelsignals über Namenswahl am Display • Farbdisplay, selbst bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar • Komfortable Programmierung über PC-Software • USB-Anschluss • Feller-5-Jahres-Garantie Feller AG Postfach, 8810 Horgen Tel. 044 728 72 72, Fax 044 728 72 99 www.feller.ch, info@feller.ch

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Offizielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»

Ausgewählte Mitglieder der swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

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zuverlässige kundenspezifische Akkupacks mit integrierter elektronischer Si101.6 x 50.8 x 30 mm cherheitsschaltung und Ladeüberwachung 101.6 x 50.8 x 30 mm konzipiert 101.6 x 50.8 x werden. 30 mm 101.6 x 50.8 x 30 mm Technologie 101.6 x 50.8 x 30 mm Im Bereich 101.6 x 50.8 x 30 der mm Batteriesysteme können Ihnen folgende 101.6 x 50.8 x 30 mmTechnologien anbieten: x 76.2 x 30 mm • 127 Li-Ion (LiNiCoMn, LiMn2o4, LiFePo4) x 76.2 x 30 mm • 127 Li-Po x 76.2 x 30 mm • 127 NiMH 127 x 76.2 x 30 mm • NiCd 127 x 76.2 x 30 mm

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Moderne Lithium-Sys­te­me nehmen den gröss­ ten Stellenwert ein. Hier wird ein breites Spektrum an Markenzellen eingesetzt, z.B. von Samsung SDI und LG Chemical. Aber nicht nur Standardzellen kommen zum Einsatz. Ganz den Anforderungen ent­ spre­ chend werden auf vollautomatischen Produk­tionsmaschinen Lithium-Polymer-Batterien hergestellt, welche genau den Kundenspezifikationen entsprechen. Danach wird selbstverständlich jede ein­zelne Zelle des Akkupacks auf Kapazität und Leistung geprüft. Gehäuse Sollten Sie nebst einem Akkupack ein passendes Gehäuse dazu benötigen, so kann auch dieses angefertigt werden. Die Akkupacks werden ins Gehäuse montiert, als Ganzes geprüft und zertifiziert. Das muss nicht teuer sein, denn unsere Lieferanten aus Asien fertigen für namhafte Hersteller aus aller Welt. Transportzertifikate UN38.3 Um die Akkupacks transportieren zu dür­ fen, benötigen Sie ein Transportzertifikat, bei welchem die Produktsicherheit in Bezug auf die Technologie, das Sa­ fetyboard und die Transportsicherheit überprüft wird. Nach erfolgreichem Bestehen der Tests werden die Zertifikate ausgehändigt, die Ih­ nen das Transportieren der Akkupacks per Luft, Schiff und Strasse ermöglichen.

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Stromverteileinheiten effizient verdrahten SCHURTER erweitert die Serie 6610 mit einer Variante für Leiterquerschnitte von 14 AWG/1,5 mm2. Die Gerätesteckdose

Anwendungsbereiche Das Einsatzgebiet solcher Akkupacks ist beinahe unbegrenzt in der heutigen Welt der Mobilität. Sei es in Kommunikationsgeräten, Elektrowerkzeugen, mobilen Medizinalgerä­ ten, Messgeräten, industriellen Anwendun­ gen, Elek­trofahrrädern, Golf-Trolleys, mo­bilem Kont­ rollequipment, Tauchlampen, der Lichttechnik, Power Bank sowie in vielen weiteren Einsatzgebieten.

Ladetechnik Eine Vielzahl von Geräten zur Ladung Ihrer Akkupacks steht zur Verfügung. Alle verfügen über einen Weitbereichseingang und werden an Ihre Bedürfnisse angepasst. Exista AG Undermülistrasse 16, 8320 Fehraltorf Tel. 043 204 01 01, Fax 043 204 01 02 www.exista.ch, sales@exista.ch

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mit IDC-Anschlüssen hat sich in Anwendungen wie Stromverteileinheiten bestens bewährt. Mehrere Bauteile lassen sich einfach miteinander verbinden, die einzelnen Anschlüsse werden in einem Schritt kontaktiert. Dadurch reduziert sich der Verdrahtungsaufwand markant und die Kontaktierung ist sehr zuverlässig. Diese IECGeräteeinbausteckdose F gemäss IEC 60320 für Schnappmontage (für Plattendicken von 0,8 bis 3,0 mm) ist mit IDC-Schneidklemmen ausgerüstet. Sie ist erhältlich für Verdrah-

IT/

tungen längsKOMMUNIKATION und quer zu den Steckkontakten. Die IDC-Anschlüsse sind für isolierte Drähte mit Querschnitten von 12 AWG/2,5 mm2, 14 AWG/1,5 SICHERHEIT mm2 oder 1,0–1,5 mm2 verfügbar. Mit der neuen Variante für 14-AWG-Leiterquerschnitte können KATALOGE/ nebst dem ArbeitsaufDOKUMENTATIONEN wand zusätzlich auch die Materialkosten reduziert werden. Die rückseitige FACHBEDARF/ Abdeckung dient zum LAST MINUTE Ein­pressen der Leiter und gleichzeitig als Berührungsschutz. Zwei weite­ re Ausführungen des 6610 runden das Angebot ab: jene mit separat herausgeführten Steck- und Lötanschlüssen zur individuellen Verdrahtung des Polleiters und jene mit der Verriegelungsoption V-Lock, pasE-CAD send zu den entsprechenden Netzkabeln. Die Serie 6610 hat die ENEC- und CCCZulassungen für 10 A/250 VAC sowie die cURus-Zulassung für 15 A/250 VAC und ist geeignet für Anwendungen gemäss IEC/EN 60950. SCHURTER AG Werkhofsstrasse 8–12, 6002 Luzern Tel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33 www.schurter.com, info@schurter.ch

High-Power-LED Die neue Coral-Serie von Lustrous zeichnet sich durch eine sehr kompakte und zu anderen Herstellern kompatible Bauweise aus. Auf der Grundfläche von 23,0×17,5 mm erzeugt die Serie VIII bei 13 W einen Lichtstrom von 1200 bis 1500 lm bei 13,5 W. Bei einer Farbtemperatur von 3000 K erreicht die LED einen Farbwiedergabeindex von >85 und bei 4000 K immer noch einen von >80. Kaltweiss mit 5000 K und 115 lm/W ist ebenfalls erhältlich. Die baugleiche True-ColorVersion erreicht einen CRI von 90 und bei R9 sogar >90, dies bei einer Lichtausbeute von 104 lm/W. Der empfohlene Betriebsstrom liegt bei 720 mA für die 13,5-W-Typen. Bei ausreichender Kühlung kann der Strom bis auf 1020 mA erhöht werden. Der Wärmewiderstand beträgt 2 °C/W. Die integrierte Linse aus Sili-

kon mit einer Höhe von 7 mm erlaubt einen Abstrahlwinkel von 130°, schützt die Phosphorschicht vor Berührung und erhöht die Lichtausbeute. Der Betriebstemperaturbereich wird mit –20 bis +80 °C angegeben. Zu dieser LED sind auch passende Treiber und Reflektoren erhältlich, sodass eine komplette Leuchteinheit optimal aufeinander abgestimmter Komponenten entsteht. Telcona AG Im Vorderasp 4, 8154 Oberglatt Tel. 044 860 25 50, Fax 044 860 28 22 www.telcona.com, info@telcona.com

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

Neue DC-USV mit 24-V-20-A-Ausgang PULS hat mit der DC-USV UB20.241 eine neue 24VDC/20A-Leistungsklasse auf den Markt gebracht. Wie schon die ältere und kleinere DC-USV, UB10.241 mit 24 V/10 A, beruht diese auf dem erfolgreichen PULS-1-Batteriekonzept. Das UB20.241 lädt und überwacht zwei 12-V-Bleiakkumulatoren. Diese werden durch die Kontrolleinheit des UB20.241 einzeln geladen und überwacht. Mit der Einzelladung werden beide Batterien unabhängig voneinander optimal geladen und erreichen dadurch längste Gebrauchsdauer. Als einzige Produkte am Markt stellen die PULS DCUSVs auch im Pufferbetrieb eine geregelte Ausgangsspannung zur Verfügung. Beim UB20.241 kann zudem die Pufferbetriebsspannung eingestellt werden, womit sich Spannungsabfälle auf langen Leitungen kompensieren lassen. Ein umfangreiches elektronisches Schutz- und Meldekonzept ermöglicht eine sichere und einfache Integration in die Steuerung. An die USV können Batteriegrössen von 3,9 bis 130 Ah angeschlossen werden. Abgerundet wird das Angebot durch verschiedene Batteriemodule, welche eine einfache und schnelle Integration ermöglichen.

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IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

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Schnelle und zuverlässige Verdrahtung

Für eine schnelle und zuverlässige Verdrahtung von Ein-/Ausgabebaugruppen der Simatic S7-1500 bietet Siemens Industry das Verkabelungssystem Simatic Top connect an. Das System wird in zwei Varianten angeboten: Eine vollmodulare Variante für den schnellen und übersichtlichen Anschluss von Sensoren und Aktoren aus dem Feld sowie eine zweite, flexible Variante für die einfache Verdrahtung innerhalb des Schaltschranks. Über das TIA Selection Tool auf den Webseiten von Siemens können Anwender die erforderliche Variante auswählen und bestellen.

Der vollmodulare Anschluss setzt sich in einem Baukastenprinzip aus modifizierten Frontsteckern, sogenannte Frontsteckmodulen, für den Anschluss an die digitalen E/ABaugruppen der Simatic S7-1500, vorkonfektionierten Verbindungsleitungen unterschiedlicher Länge sowie Anschlussmodulen zusammen. Je nach Anwendung lassen sich die Komponenten passend zusammenstellen und durch einfache Steckverbindungen zusammenfügen. Die Anschlussmodule ersetzen herkömmliche Reihenklemmen und bilden somit die Schnittstelle zu Sensoren und Aktoren. Neben Ausführungen mit Schraub- oder Klemmtechnik stehen auch Varianten mit LED-Signalisierung sowie Signalanpassung, etwa von 230 VAC auf 24 VDC, zur Verfügung. Siemens Schweiz AG Industry Sector Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich Telefon 041 585 584 063, Fax 041 848 822 855 www.siemens.ch/industry Industry.ch@siemens.com

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

The power in relays and timers since 1954

Die neue Serie 22 Leistung für alle Bereiche 25A, 40A, 63A

Leistungsstarke Laststromversorgung Passend für die Steuerung Simatic S7-1500 bietet Siemens Industry die Laststromversorgung Simatic PM1507 in zwei Versionen an. Die beiden Netzteile versorgen alle Systemkomponenten des neuen Simatic-Controllers

Beleuchtung Storen

Klima

Fussbodenheizung wie die CPU-, die Kommunikations- sowie die Ein/Ausgabemodule mit 24 V. Zudem lassen sich Sensoren, wie etwa Näherungsschalter oder Positionsgeber, und Aktoren, wie Ventile oder Schütze, direkt über die Simatic PM1507 mit geregelten 24 V versorgen. Je nach Anzahl und Strombedarf der angeschlossenen Komponenten steht die Laststromversorgung in einer Variante mit 3 A und einer mit 8 A Ausgangsnennstrom zur Verfügung. Für das

AUTOMATION/

Zuschalten ANTRIEBE von Lasten mit hohem Einschaltstrom liefern beide Netzteile bei Bedarf für fünf Sekunden je Minute bis zu 150% des regulären Ausgangsnennstroms. IT/ KOMMUNIKATION Aufgrund des hohen Wirkungsgrads entsteht nur geringe Verlustwärme, sodass die lediglich 50 mm (3 A) und 75 mm (8 A) schmalen Module ohne EinbauSICHERHEIT abstände zu den anderen Komponenten auf den S71500-Systemträger montiert werden können. Der SpanKATALOGE/ nungseingang mit automaDOKUMENTATIONEN tischer Bereichsumschaltung und der Systemstecker ermöglichen einen schnelFACHBEDARF/ len Anschluss an alle einLAST MINUTE phasigen 120-V- und 230-VWechselspannungsnetze. Die Projektierung erfolgt zusammen mit den anderen Komponenten der Simatic S7-1500 über das TIA-Portal. Siemens Schweiz AG Industry Sector Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich Telefon 041 585 584 063 E-CAD Fax 041 848 822 855 www.siemens.ch/industry Industry.ch@siemens.com

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Die neuen Installationsschützen der Serie 22 sind KOMFORTABEL & LEISE! • Geeignet zum schalten von hohen Einschaltströmen bis zu 120A- 5ms an den Schliessern (Lampenlasten) • 2 und 4 Kontakte mit doppelter Unterbrechung • Mechanische und LEDAnzeige (Standard) • Optional: On-Auto-Off-Schalter • Hilfsschalter mit 1 NO+1NC oder 2 NO seitlich anbaubar • AC/DC Ansteuerung (brummfrei)

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MNX-Gehäuse für anspruchsvolle Umgebungen FIBOX stellt Gehäusekörper und Dichtung der MNX-Gehäuse in einem einzigen Spritzguss-Verfahrensschritt her. Dadurch eignen sich die aus Polycarbonat oder ABS gefertigten Gehäuse, die je nach Typ Schutzart IP66 oder IP67 sowie Schlagfestigkeit nach IK07 oder IK08 gewährleis­ ten, selbst für anspruchsvollste Umgebungen. Die MNX-Baureihe umfasst mehr als 260 Varianten mit Abmessungen zwischen 100×100×35 und 360×255×150 mm. Gehäuse­ unterteile sind mit 25, 50 und 75 mm Höhe verfügbar. Das Baukastensystem ermöglicht einen flexiblen Einbau von elektrischen und elektronischen Komponenten. Neben Montageplatten und Tragschienen gibt es als Zubehör auch Befestigungsleisten für einhängbare Zwischenplatten (Swing Panels), die die Installation mehrerer Leiterplatten auf

engem Raum gestatten. Die Deckel für MNXGehäuse sind wahlweise als graue oder als rauchgrau-transparente Ausführungen verfügbar; klar-transparente Versionen produziert FIBOX auf Wunsch. www.fibox.de

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

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Dieser Stromanschluss von Souriau (UTL-Serie) ist für Aussenanwendungen wie z.B. für Gebäude und städtische Beleuchtungen konzipiert worden; IT/ ebenso eignet er sich sehr gut für tragbare Elektrowerkzeuge undKOMMUNIKATION Telekom-Relais. Er entspricht den neuesten UL- und IEC-Standards und eignet sich für Ströme bis 16 A und Spannungen bis 600 V. Die UTL-Serie von Souriau ist kompatibel mit den neuesten Underwriters-Laboratories-(UL) und International-Electrotechnical-Commission- (IEC)-Normen für Beleuchtungskörper (UL 1598, IEC 60598), für SICHERHEIT Telekom-Relais und tragbare Elektrowerkzeuge. Durch den Einsatz eines neuen ausgeformten Polyamidwerkstoffs eignet sich dieser Stromanschluss für die anspruchsvollsten Klimabereiche und widersteht allen Witterungsbedingungen, insbesondere UV-Strahlung. KATALOGE/

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Zudem zeichnet sich dieser UTL-Anschluss durch eine hohe Schaltleistung aus. Das ausgefeilte Design mit dem manipulationssicheren Schliessmechanismus macht es sehr schwierig, auf Teile zuzugreifen, die unter Spannung stehen. Er lässt sich nicht ohne spezielle Werkzeuge entkoppeln. Das erhöht die Sicherheit beim Einsatz auf öffentlichen Plätzen. Der Zugang des Anschlusses wird durch ein patentiertes Verriegelungssystem geschützt; weiterhin verfügt er über UTL-Eigenschaften und ist nach Schutzklasse IP68/69 ausgelegt. Dadurch bleibt der Anschluss selbst dann verschlossen, wenn das Kabel unter Hochdruckreinigung bewegt wird. Die Steckerkabel sind im Stecker eingegossen, sodass sie gerade oder um 90 Grad gewinkelt angebracht werden können. Selbst, wenn der Kabelmantel brechen sollte, kann keine Flüssigkeit eindringen, da das Kabel im Formstück gekapselt ist. Speziell versiegelte Kontakte sind ebenfalls lieferbar. Mit seiner IPX8Auslegung kann der UTL auch für eine Woche in einer Tiefe von 10 m getaucht werden, die abgedichtete Version für eine Woche bei einer Tiefe von 1 m bei entkoppeltem Anschluss. Der UTL-Anschluss konnte sich bei 500 Steckzyklen bewähren und widersteht Vibrationen gemäss Norm IEC 60512-5 von 10 bis 2000 Hz. Er kann bei Temperaturen zwischen –40 °C bis + 105 °C eingesetzt werden, entspricht den Standards zur Kontrolle von Rauch und Feuer und widersteht einem Sprühnebel aus Kochsalzlösung für mehr als 1000 Stunden. Quadratische oder lineare Ausführungen sind möglich sowie Ausführungen mit einer Sicherheitsmutter. Die 4-polige Version ist bereits verfügbar. 6- und 8-Pin-Versionen werden in einigen Monaten zur Verfügung stehen.

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Serie (AC/DC-Netzgeräte mit Einzelausgang) ein 300-W-Modell hinzu. Mit IT/ Eigenschaften wie aktiver LeiKOMMUNIKATION stungsfaktorkorrektur (PFC), einem Universaleingang (85–265 VAC, 120– 370 VDC) und einem 10-Jahres-Elko bedient das ZWS300-BAF damit ein grosses Anwendungsfeld in vielen SICHERHEIT Bereichen – wie in der allgemeinen Industrieausrüstung, im Test- und Messwesen oder im Front-EndEquipment für Rundfunk und KomKATALOGE/ munikation. Das ZWS300-BAF wird DOKUMENTATIONEN wahlweise per Konvektion oder externen Luftstrom gekühlt, lässt sich bei Umgebungstemperaturen zwiFACHBEDARF/ schen –10 °CMINUTE und +70 °C betreiben LAST und ist bei Konvektionskühlung bis 45 °C, bei externer Kühlung bis 60 °C voll belastbar (50% bzw. 75% Last bei 70 °C). Das Netzteil liefert bei 300 W Ausgangsleistung Nennausgangsspannungen zwischen 24 und 48 V, die sich jeweils um bis zu ±10% des Nennwertes ju-

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Mit dem Sion 3AE5 entwickelte Siemens Industry den am Markt bislang kompaktesten Vakuum-Leistungsschalter für luftisolierte Mittelspannungsschaltanlagen bis 12 kV. Durch das um 30 Prozent geringere Volumen der

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Geräte im Verhältnis zum Vorgängermodell können Schaltanlagenbauer jetzt kompak­tere Schaltanlagen fertigen. Schalt­an­lageräume können dadurch kleiner und kostengünstiger dimensioniert werden. Sion-Vakuum-Leistungsschalter werden in Mittelspannungsverteilnetzen unter anderem zum Schalten von Freiluftleitungen, Kabeln, Transformatoren, Generatoren, Kondensatoren, Filterkreisen, Motoren und Drosselspulen eingesetzt. Dank des modularen und flexibel anpassbaren Designs lässt sich der neue Vakuum-Leistungsschalter einfach in alle gängigen luftisolierten Mittelspannungsschaltanlagen einbauen. Die Abmessungen des Schalters wurden auf ein Minimum reduziert. Sie liegen über alle Spannungsebenen hinweg einheitlich bei 540 mm Höhe, 447 mm Breite und 390 mm Tiefe. Dies verringert den Platzbedarf – zudem kann der Anwender zwischen verschiedenen Polmittenabständen wählen. Gleiches gilt für die Abstände zwischen den oberen und unteren Anschlüssen. Schaltanlagenbauer können dadurch verschiedene Designs einer Schaltanlage für unterschiedliche Anwendungen fertigen.

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Microprecision Electronics führt bipolare LEDs zur Wechselspannungsüberwachung in seinem Sortiment von auf Frontplatten montierbaren LED-Indikatoren ein. Die verdrahtete Einheit einer roten, grünen oder gelben bipolaren LED und eines Widerstandes lässt sich direkt an 120 VAC oder 240 VAC anschliessen. Die rückund frontseitig montierbaren LED-Indikatoren beinhalten die Serie 100/600 von gewölbten und bündigen Plastiklinsen sowie die robusten CR/BR/CC-Metallgehäuse für Löcher mit einem Durchmesser von 0,312 Zoll (7,92 mm). Rückseitig montierbar ist die einrastbare L61-Serie mit 0,25 Zoll (6,35 mm) Lochabmessung oder die robuste, einschraubare CRM/BRM-Serie (0,315 Zoll bzw. 8,00 mm). Die meisten dieser Produkte sind IP66-dicht und können mit Drahtoder LED-Pin-Anschlüssen geliefert werden. Microprecision Electronics SA Route de l'Industrie 27, 1896 Vouvry Tel. 024 481 43 43, Fax 024 481 43 60 www.microprecision.ch, info@microprecision.ch

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Schlankes Gehäuse für zwei Befehlsgeräte Mit der E-BOX X2 bietet RAFI jetzt ein schlankes Gehäuse an, das zwei Befehlsgeräte aus der Baureihe RAFIX FS 22+ integriert. Die anschlussfertigen, komplett bestückten Gehäuse sind dafür konzipiert, an dezentralen Einsatzorten Befehlsgeräteeinheiten für einfache Anwendungen wie An/ Aus-, Auf/Ab- oder Not-Halt-Funktionen verfügbar zu machen. Wie die Basisvariante der E-BOX verfügt auch die E-BOX X2 über Abmessungen von

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

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SUYIN bietet eine 15-polige, abgewinkelte High-Density-(HD)-D-SubANTRIEBE Buchse mit extrem kompakten Abmessungen an; diese betragen nur 20,6×10,9 mm (B×T); die Höhe über der Leiterplatte beträgt 10,23 mm. DieIT/ als Reversed-Type, also mit verdrehtem Steckbild, ausgeführte, KOMMUNIKATION dreireihige Buchse ist für die Durchsteck-Montage nach dem THRVerfahren (Through Hole Reflow) für den Pin-in-Paste-Lötprozess konzipiert worden. Zwei seitliche THT-Lötlaschen sorgen für eine stabile Verankerung auf der Leiterplatte und gewährleisten auch bei hohen Steck- und Ziehkräften einen sicheren Halt. Die Anzahl der Steckzyklen ist SICHERHEIT mit 5000 spezifiziert. Zu den weiteren technischen Spezifikationen der kompakten HD-D-Sub-Buchse von SUYIN gehören eine Kontaktbelastbarkeit von 250 VDC/2,5 A pro Pin, ein niedriger Kontaktwiderstand vonKATALOGE/ maximal 50 mΩ und ein Isolationswiderstand von 1000 MΩ (min. initial). DOKUMENTATIONEN Die bleifreie, nach UL94V0 spezifizierte HD-D-Buchse gibt es in den Farben Schwarz, Blau und Grau, die Lieferung erfolgt auf Rolle mit Bestückungscap. SUYIN bietet sein Produkt ab einem Jahresbedarf von FACHBEDARF/ 80 000 StückMINUTE an und unterstützt den Projektanlauf selbstverständlich LAST auch mit Kleinmengen. Kundenspezifische Anpassungen sind nach Anfrage möglich. www.suyin-europe.com

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MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Visuelles Infrarotthermometer IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

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Fluke schliesst die Lücke zwischen Thermometer und Wärmebildkamera.

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

E-CAD

Abb. 1: Das neuartige visuelle Infrarotthermo­ meter VT02 im Einsatz zur Messung der Motortemperatur.

Die Anwendung von Wärmebildkameras hat in den letzten zehn Jahren einen regelrechten Siegeszug angetreten. Bis dahin lagen

Aus Kostengründen wurden vielfach InfrarotThermometer eingesetzt, die auf den ersten Blick preiswert und praktisch erscheinen. Sie zeigen jedoch nur eine Durchschnitts­ temperatur des angepeilten Bereichs (des sogenannten Messflecks) an, und je grösser die Entfernung zum gemessenen Objekt ist, desto ungenauer sind sie. Die Anwendung von IR-Thermometern ist zudem mit einer Reihe lästiger Aufgaben verbunden, z.B. dem Erfassen mehrerer Werte im gewünschten Teil des Messobjekts und dem manuellen Protokollieren der Temperaturmesswerte mit der richtigen Zuordnung zu den Orten am Messobjekt, an denen diese Werte aufgenommen worden sind. Wärmebildkameras kann man sich wie Tausende von Infrarotthermometern vorstellen, die alle an benachbarten Messpunkten gleichzeitig messen und die Messwerte zu einem Bild zusammenfügen. Zu dieser Messung verfügt eine Wärmebildkamera über ein Mikrobolometer, das wie ein Bildsensor aufgebaut ist, dessen Pixel aber anstatt für 86

diese Messgeräte in hohen Preisregionen und waren daher Anwendungsbereichen wie Militär, Feuerwehr, Gutachtern und speziellen industriellen Einsatzbereichen vorbehalten.

sichtbares Licht auf Infrarotstrahlung ausgelegt sind. Moderne Wärmebildkameras für industrielle und gebäudetechnische Anwendungen haben heute typisch zwischen etwa 10 000 und 100 000 Pixeln, von denen jedes einen Temperaturmesswert darstellt. Die Stückzahlen sind deutlich gestiegen, aber die Technologie mit Mikrobolometer und Germaniumobjektiven, die die langwellige Infrarotstrahlung durchlassen, ist aufwendig. Professionelle Modelle sind für viele Firmen immer noch eine recht teure Anschaffung. Das visuelle IR-Thermometer bildet eine neue Messgerätekategorie Ein innovativer Messtechnikhersteller wie Fluke entwickelt ständig neue Produkte,

deren Funktionalität auf den Wünschen der Anwender beruht. Da sowohl Infrarotthermometer als auch Wärmebildkameras entwickelt und gebaut werden, lag es daher nahe, das Know-how aus beiden Bereichen zu nutzen und ein Messgerät einer ganz neuen Kategorie zu entwickeln. Das Ergebnis ist das visuelle IR-Thermometer VT02 (Abb. 1 und 2), es schliesst die Lücke zwischen Ein-Punkt-Infrarotthermometern und hochauflösenden Wärmebildkameras (also Infrarot- oder IR-Kameras), denn in vielen Situationen ist eine Ein-PunktTemperaturmessung nicht aussagekräftig genug, ohne dass deswegen gleich ein vollständiges hochauflösendes Wärmebild benötigt wird.

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MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Wärmekarte zu erstellen. Das Gerät vereint die visuelle Darstellung des Temperaturprofils einer Wärmebildkamera, die Sichtbilder einer Digitalkamera und die einfache und intuitive Bedienung eines Infrarotthermometers.

Abb. 2: Fluke VT02 schliesst die Lücke zwischen Thermometer und Wärmebildkamera.

Damit das Gerät in der Herstellung einfacher und preisgünstiger als eine herkömmliche Wärmebildkamera werden konnte, mussten völlig neue Wege beschritten werden. Durch den Einsatz eines ultradünnen, pyroelektrischen Sensors haben die Ingenieure eine Möglichkeit gefunden, die Grenzen der Technologie deutlich zu erweitern: Fluke hat als erstes Unternehmen ein Array vorgestellt, das dicht genug ist, um eine Infrarot-

Abb. 3: vollständiges Sichtbild.

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Funktionen zur schnellen Fehlererkennung Mit dem VT02 können Messungen für Elektrotechnik-, Industrie-, HLK- und Kfz-Anwendungen deutlich schneller durchgeführt werden als mit herkömmlichen Infrarotthermometern: Messungen an mehreren Messpunkten und das manuelle Aufzeichnen von Ergebnissen entfallen. Mit der Kombination aus Wärme- und Digitalbildern erkennt man Probleme mit dem VT02 sofort. Die Bilder werden als reine Infrarotbilder, reine Sichtbilder oder in verschiedenen Stufen (25, 50 oder 75%) überblendet dargestellt (Abb. 3, 4 und 5). Bisher konnten solche Überblendungen nur mit Wärmebildkameras durchgeführt werden, die fünf- bis zehnmal so teuer waren. Heisse und kalte Stellen werden mit Markierungen hervorgehoben; die höchsten Temperaturen werden mit einem Cursor markiert. Dieser Cursor zeigt den Mittelpunkt des Messflecks an, dessen Temperatur oben links auf dem Bildschirm angezeigt wird. Durch Betätigen des Auslösers werden die Sicht- und Wärmebilder auf der MicroSD-Speicherkarte abgelegt; die Ergebnisse aus einzelnen oder mehrfachen Messungen müssen somit nicht mehr separat notiert werden. Das visuelle IR-Thermometer VT02 ist äusserst preisgünstig und kompakt. Die Bedienung ist intuitiv und unkompliziert, so sind Bilder ohne manuelles Fokussieren immer scharf. Das Gerät verfügt über eine NAH/ FERN-Funktion, die nur in den visuellen Infrarotthermometern von Fluke enthalten ist, und ermöglicht die gleichzeitige Aufnahme von Sichtbildern und IR-Wärmebildern, die

Abb. 4: vollständiges Wärmebild.

auf kurze Distanzen, d.h. ≤ 23 cm (Funktion IT/ NAH), ebenso präzise ausgerichtet sind wie KOMMUNIKATION auf grössere Entfernungen (Funktion FERN). Kein anderes Gerät hat eine vergleichbare Funktion zur Ausrichtung von Sicht- und Wärmebildern auf kurze Distanzen, mit der man derart nah herangehen und den exSICHERHEIT akten Problembereich lokalisieren kann. Erkennung und Dokumentation von Problemen KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN Das visuelle IR-Thermometer erweitert die Einsatzbereiche für Mitarbeiter in der Instandhaltung, eröffnet neue Möglichkeiten für Dienstleistungsunternehmen und ist FACHBEDARF/ für Neueinsteiger wie erfahrene Techniker LAST MINUTE gleichermassen geeignet. Typische Anwendungsbereiche sind: • rasche Abtastung grösserer Bereiche nach heissen und kalten Stellen bei Inspektionen innerhalb der präventiven oder vorausschauenden Instandhaltung und innerhalb der Gebäudediagnose. • Problembereiche erkennen und dokumentieren, bei denen Wärme- und Digitalbilder Zusatzinformationen für potenzielle Probleme liefern, z.B. Leistungsschalter E-CAD mit Kennzeichnungen oder schlecht gedämmte oder undichte Stellen in Gebäuden. • Dokumentation von Installationen, Inbetriebnahmen, Instandhaltungen und Reparaturen. • Geräteüberwachungen und -vergleiche von der Inbetriebnahme bis über einen langen Betriebszeitraum. Mit dem VT02 aufgenommene Bilder können in die integrierte Analyse- und Dokumentationssoftware SmartView importiert werden. Auf diese Weise lassen sich professionelle Berichte erstellen, in denen die ermittelten Probleme und durchgeführten Reparaturen für andere Abteilungen, Management und Kunden aufgezeichnet werden. Auch der umgekehrte Weg ist möglich, wenn andere Abteilungen oder Kunden ein VT02 nutzen. Man kann dann die Probleme, die einem aufgefallen sind, erfassen und diese dem Instandhaltungsteam oder dem Dienstleister aufzeigen oder den über SmartView dokumentierten Bericht übermitteln. Somit stellt die Kombination aus visuellem Thermometer VT02 und der ohne Aufpreis enthaltenen Software SmartView ein ideales Paket für Messung, Dokumentation und Fehlerfindung dar.

Abb. 5: Wärmebild und Sichtbild mit 50% Überblendung.

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MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Im Trüben optimieren IT/ KOMMUNIKATION

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Mobile Netzanalysatoren bei Abwasserreinigungsanlagen (ARA).

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

E-CAD

Dank den verschiedenen im Koffer enthaltenen Varianten von Messzangen und Stromwandlern ist man sehr flexibel.

Viele Pump- und Hebewerke in den Abwasserreinigungsanlagen

(ARA)

sind in die Jahre gekommen. Bei der ersten Generation von Kläranlagen müssen die mechanischen und hyd­ rau­­lischen

Förderanlagen

saniert

oder erneuert werden. Doch anstatt die Pumpwerke einfach eins zu eins zu ersetzen, wird versucht, den Wirkungsgrad bezüglich des Energiebedarfs sowie der Förderhöhe und -menge zu optimieren. Das Amt für Industrielle Betriebe (AIB) der Bau- und Umweltschutzdirektion Baselland hat in diesem Bereich schweizweit eine wichtige Rolle übernommen. Da längst nicht alle Pumpwerke in ARAs über eine eigene Energiemessung verfügen, war man auf 88

eine mobile Messoption angewiesen – und das AIB zählt zu den ersten Abnehmern eines Optec-Messkoffers. Schnell und einfach einsetzbar Betriebstechniker Patrick Lüthy hat schon einige ARA-Pumpwerke im Halbkanton einer eingehenden Prüfung bezüglich Energieeffizienz und Wirkungsgrad unterzogen. Der 40-jährige gelernte Elektromonteur schätzt denn auch, wie schnell und einfach der mobile Netzanalysator von Optec einsetzbar ist. «Dank den verschiedenen im Koffer enthaltenen Varianten von Messzangen und Stromwandlern bin ich sehr flexibel, je nachdem, was für eine Anlage ich antreffe.» Vielfältige Messungen Vor Ort nimmt der AIB-Betriebstechniker die nach Norm EN 50160 vordefinierten und im Messkoffer hinterlegten Messungen vor (Frequenzschwankungen, Oberschwingungen, Transienten, Flicker und weitere Netzverschmutzungen). Ein Flash-Speicher (128/256 MB) ermöglicht die Aufzeichnung einer grossen Anzahl von Messdaten. Über

die Ethernet-Schnittstelle lassen sich mittels der mitgelieferten Visualisierungs-Software GridVis zudem verschiedene Analysen und Reports über die Netzqualität erstellen. Patrick Lüthy schätzt auch, dass er über dieselbe Schnittstelle die Messwerte auf dem Prozessleitsystem (PLS) der jeweiligen Anlage anzeigen, auswerten, vergleichen und plausibilisieren kann. Drei Koffertypen Abgestützt auf die Bedürfnisse der Kunden und Nutzer hat Optec drei verschiedene mobile Netzanalysator-Typen konzipiert, wovon zwei (Typ 1500 bzw. 1200) mit unterschiedlichen Universalmessgeräten (UMG) bestückt sind. Koffertyp 1300 ist mit einem zeitgemässen HSDPA/UMTS-Modem ausgestattet, wodurch sich Daten an einen xbeliebigen Ort übertragen und dort auswerten lassen. Optec AG Guyer-Zeller-Strasse 14, 8620 Wetzikon Tel. 044 933 07 70, Fax 044 933 07 77 www.optec.ch, info@optec.ch

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MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Vom Wassersensor direkt auf das Gebäudeleitsystem

IT/

«Besser einen Wassermelder installierenKOMMUNIKATION als einen Wasserschaden sanieren.» Die Überwachungsgeräte von telma erkennen über spezielle Sensoren schon geringe Leckwassermengen, der Melder nutzt dabei die elektrische Leitfähigkeit des Wassers; und auch schlecht leitende Prozesswasser werden sicher detektiert. Die in Sicherheitsschaltung SICHERHEIT zu den arbeitenden Alarmrelais sowie die Kabelbruchüberwachung Sensoren garantieren eine sichere und zuverlässige Alarmierung. Potenzialfreie Relaiskontakte können zur direkten akustischen Signalisation, zur Weiterleitung an eine Zentrale oder zur direkten Ansteuerung KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN von Pumpen und Ventilen verwendet werden. Für eine flächendeckende Überwachung können mehrere Sensoren zu­sammengeschaltet werden. Diverse Einstell- und Kontrollmöglichkeiten erlauben eine optimale AnpassungFACHBEDARF/ an die Betriebsbedingungen. Der abgebildete Wasserdetektor WD110LAST eignet sich für den direkten MINUTE Anschluss an ein Gebäudeleitsystem. Informationen auch zu weiteren Typen, z.B. für Aufputzmontage oder den Einbau in einen Elektroschrank findet man auf der Homepage. Speziell für den Einsatz im Küchen-Badbereich ist auch ein batteriebetriebener, akustischer Wassersensor erhältlich, der ohne Installationsaufwand an die zu überwachende Stelle gelegt werden kann. telma AG Gewerbeweg 10, 3662 Seftigen Tel. 033 359 30 50, Fax 033 356 30 47 www.telma.ch, info@telma.ch E-CAD

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Zusätzlich zu den robus­ ten Füllstandssen­soren für extreme Um­ welt­ bedingungen präsentiert EGE eine Reihe von kompakten, kosteneffizienten Modellen für den rauen Industrieeinsatz, die sich für zahlreiche Anwendungsbereiche und verschiedenste Medien eignen. Alle Modelle erreichen Schutzart IP67, sind mit einem G½- bzw. G¾-Gewinde ausgestattet und werden mit einem M12-Stecker angeschlossen. Der konduktive Sensor CFC ermöglicht die punktgenaue Erfassung von elektrisch leitfähigen Medien. Er lässt sich problemlos auch in Kunststoffbehältern einsetzen; die Einbaulänge kann der Nutzer dabei beliebig anpassen. Kapazitive Füllstandssensoren der Serie KFC eignen sich besonders für die Überwachung von Granulaten. Der Opto-Sensor UFS erfasst den Füllstand von elektrisch leitenden und nichtleitenden Flüssigkeiten. Mikrowellen-Füllstandswächter der Reihe MFK schliesslich sind universell einsetzbar und detektieren flüssige Medien wie auch feinkörnige Granulate ohne speziellen Medienabgleich. www.ege-elektronik.com

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AUTOMATION/ ANTRIEBE

The power in relays and timers since 1954

Drei Jahre Gewährleistung IT/

KOMMUNIKATION Agilent gibt ab sofort auf alle Messgeräte standardmässig drei Jahre weltweite Garantie (in Japan fünf Jahre). Die Verlängerung der GaranSICHERHEIT tiefrist von einem auf drei Jahre ist das Ergebnis zahlreicher Massnahmen der kontinuierKATALOGE/ DOKUMENTATIONEN lichen Qualitätsverbesserung zwischen 2002 und 2012. Daraus ergeben sich drei Vorteile: höhere Verfügbarkeit FACHBEDARF/ derLAST Messgeräte, geringere Gesamtkosten und MINUTE einfachere Reparaturabwicklung – falls denn jemals eine Reparatur nötig sein sollte. Die Standardgewährleistung umfasst folgende Leistungen: alle Teile inkl. gesamte Arbeitszeit; alle Arbeiten werden von speziell geschulten Technikern ausgeführt (bei Bedarf durch Werksingenieure unterstützt); schnelle Fehlersuche und -behebung (automatisierte Diagnose-Tools); Verwendung von Originalersatzteilen; alle relevanten Service Notes und

Firmware-Updates werden implementiert; Agilent übernimmt die Kosten der Rücksendung; in Nord-, Südamerika, Europa, im Mittleren Osten und Japan wird nach jeder Reparatur eine vollständige Kalibrierung durchgeführt, in Asien wird jede Reparatur validiert (vollständige Kalibrierung nur in bestimmten lokalen Servicezentren). Zudem kann beim Kauf eines Messgeräts eine Reparaturversicherung abgeschlossen werden: Reparaturen werden dann mit erhöhter Priorität durchgeführt, woraus sich beim Kunden ein kleinerer Verwaltungsaufwand ergibt. Computer Controls AG Industriestrasse 53, 8112 Otelfingen Tel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55 www.ccontrols.ch, info@ccontrols.ch

Funktionale Sicherheit im Maschinenund Anlagenbau

Serie 7S Relais im Modulgehäuse mit zwangsgeführten Kontakten

E-CAD

Kontaktlose Linear-Hall-Sensoren für Hubaktuatoren mit hoher Schwingung PEWATRON präsentiert diese neue, kleine Produktserie von Linear-Hall-Sensoren LP-10HA von MI DORI. Das Modell ist besonders für Kurzhubantriebe in einer durch hohe Schwingungen und Rütteln charakterisierten Umgebung konzipiert. Dank des grossen Betriebstemperaturbereichs von –40 bis zu über 100 °C sind diese Linear-Hall-Sensoren für mobile Anwendungen geeignet – wie Ventilstellung, elektrisch angetriebene Gabelstapler oder Hebeposition. Technische Daten • für Kurzhubantriebe konzipiert • 10-mm-Bereich mit einer absoluten Linearität von +/–0,016 mm • Rückseite IP65 • Eingebaute Rückstellfeder • Betriebstemperatur: –40 bis über 100 °C

Typ 7S.14 Die neue Serie 7S von Finder! Diese Schaltrelais werden innerhalb von sicherheitsrelevanten Applikationen eingesetzt, da das Verhalten der Kontakte durch die mechanische Kopplung im Fehlerfall eindeutig vorher bestimmbar ist. • Ansteuerung: 12, 24, 48, 60, 110 V DC und 110...125, 230...240 V AC • 2, 4 und 6 Kontakte à 6 A/250 V • Zugfederklemmen und nur 22,5 mm breit • Funktionale Sicherheit in Maschinen- und Anlagen nach EN 13849-1 • Materialien entsprechen der Norm zum Brandschutz in Schienenfahrzeugen nach CEI 11170-3 • Typische Anwendungen: - Fahrzeugen im Strassen- und Schienenbereich - Werkzeugmaschinen - Anlagen- und Verfahrenstechnik - Automation und Prozesstechnik.

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MESSTECHNIK/ SENSORIK

«Die Schlanken» MIZ/KIZ-kWh-Zähler

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Hochauflösende digitale Drucksensoren

IT/ KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

MID-Konform FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Direktmessend Einfach-/Doppeltarif Impulsgeber S0 + M-BUS Schnittstelle Genauigkeit Klasse B (1) Momentanwertanzeige

Messgeräte • Systeme • Anlagen Zur Kontrolle und Optimierung des Verbrauches elektrischer Energie Brüelstrasse 47 CH-4312 Magden Telefon 061-845 91 45 Telefax 061-845 91 40 E-Mail: elko@elko.ch Internet: www.elko.ch

Die MS4525HRD-Serie ist die neue Generation der hochauflösenden digitalen Drucksensoren von MEAS mit SPI und I2C-Bus-Schnittstelle. Das Sensormodul umfasst einen Drucksensor mit hoher Linearität und einen 24-Bit-Converter (Ultra-Low-Power, E-CAD Sigma Delta analogdigital), in welchem alle Kalibrierungsdaten abgelegt sind. Der 24-BitConverter erlaubt die Erfassung von präzisen Druck- und Temperaturwerten und die Einstellung unterschiedlicher Betriebsarten wie Ansprechgeschwindigkeit und Stromaufnahme. Der hochauflösende Temperaturausgang macht es unnötig, einen zusätzlichen Temperatursensor zu implementieren, ausserdem kann der MS4525HRD an nahezu jeden Microcontroller angekoppelt werden. Das Kommunikationsprotokoll ist einfach und ohne die internen Register im Gerät zu programmieren. Der kleinste Messbereich reicht von 0 bis 5 mbar bis hin zu 0 bis 10 bar. Dadurch findet sich eine Vielzahl an Applikationen in verschiedenen Industriebereichen. PEWATRON AG Thurgauerstrasse 66, 8052 Zürich Tel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25 www.pewatron.com, info@pewatron.com

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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Schweizer Sicherheitsstecker DieFACHBEDARF/ SCHAFFNER-Gruppe hat die Netzkabelfamilie IL13 mit integrierMINUTEfür IEC-Stecker-Filter an die neuen RichtlitemLAST Verriegelungssystem nien der Schweizer Norm angepasst. Die Schweizer Ausführung der IL13-Kabelfamilie mit patentiertem IEC Lock, die mit Hilfe eines einfach bedienbaren Verriegelungsknopfes im IEC-Stecker-Filter einrastet und ebenso leicht mit einem Druck auf den Bedienknopf wieder entriegelt werden kann, wurde auf teilisolierte Netzstecker gemäss der neuen Sicherheitsrichtlinie SEV1011 umgestellt. Damit wird der Berührungsschutz beim Einstecken und Ausziehen in Steckdosen Typ 12 (ohne Schutzkragen) erhöht. Die Verwendung der Netzkabel der IL13-Familie verbessert die Zuverlässigkeit elektronischer Systeme, die Vibrationen ausgesetzt sind – wie beispielsweise beiE-CAD mobilen Anwendungen. IL13 ist für alle Geräte einsetzbar, die auf

Neueröffnung Shop in Basel-Muttenz

Öffnungszeiten: Mo.–Do. 7.00 Uhr–12.00 Uhr 13.00 Uhr–17.00 Uhr eine sichere Netzverbindung angewiesen sind, wie in der IT-, Medizin-, Labor- oder Kommunikationstechnik. Das Netzkabel mit dem patentierten IEC Lock erfordert keine Veränderung an bestehenden IEC-Steckern. Es kann mit jedem Schaffner Stecker-Filter oder IEC-Stecker Typ C14 gemäss Norm EN60320 bis 10 A verwendet werden. Das Kabel ist standardmässig in Schwarz in einer Länge von 2 m lieferbar. Die rote Kennzeichnung des Verriegelungs-knopfes macht das neue Schaffner-Kabel unverwechselbar mit herkömmlichen Netzkabeln. Netzseitig ist das Kabel neben der neuen Ausführung mit dem Schweizer Netzstecker Typ 12 auch mit verschiedenen Steckern für den internationalen Einsatz lieferbar. IL13 entspricht den Anforderungen zu RoHS und REACH und ist durch das weltweite SchaffnerDistributions- und -Vertriebsnetz überall ab Lager verfügbar. Schaffner EMV AG Nordstrasse 11, 4542 Luterbach Tel. 032 681 66 26 Fax 032 681 66 41 www.schaffner.com, info@schaffner.ch

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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

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Sicherheitslichtvorhang GL-R Die Serie GL-R besitzt mit 32×38 mm das FACHBEDARF/ zurzeit robusteste Gehäuse LAST MINUTE auf dem Markt. Ebenfalls robust ist der eingebaute Schutz der Linsen (5 mm zurückgesetzt), womit die Wahrscheinlichkeit eines direkten Stosses auf diesen empfindlichen Teil sehr gering ausfällt. Das Risiko von Ausfallzeiten ist minimiert, es besteht keine Notwendigkeit, zusätzlichen Schutz vorzusehen, und es gibt dank der robusten Bauweise kein Verdrehen und keinen Fluchtungsfehler mehr.

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Die Sicherheitslichtvorhänge sind leicht zu installieren: Dank des One-Line-Systems erfolgt die Stromversorgung des Senders über den Empfänger, sodass man nur noch den Empfänger am Schaltschrank anschliessen muss. Durch die optische Synchronisation können Sender und Empfänger separat verkabelt werden. Die Anzahl der Kabel ist von 18 auf 5 verkleinert worden, sodass beim Anschliessen mit dem M12-Stecker die Installationszeit verringert und die Gefahr einer Fehlverdrahtung vermieden wird. Die Montagehalterungen der Serie GL-R sind werkseitig bereits zusammengebaut und können einfach in die Montageschiene eingeführt und an der Maschine befestigt werden. Da der erste Strahl 10 mm von jedem Ende emittiert wird, lässt sich der Sicherheitslichtvorhang bündig auf Arbeitsflächen montieren, sodass keinerlei zusätzliche Absicherungen, z.B. durch Bleche, erforderlich sind. Zum Bedienkomfort zählt auch die 7-Segment-Anzeige: Fehler werden als numerische Codes angezeigt. Der Betrieb der Modellreihe GL-R lässt sich mit einem Computer überwachen: Auf diese Weise lassen sich die Ursachen eines abnormen Betriebszustandes leicht identifizieren. Keyence Schweiz Birmensdorferstrasse 24, 8902 Urdorf Tel. 043 455 77 30, Fax 043 455 77 40 www.keyence.ch, info@keyence.ch

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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Brummfreie Installationsschütze FACHBEDARF/ LAST MINUTE

Die ISU-xxx- und ISM-xxx-Schütze von Relmatic sind ideal für anspruchsvolle Anwender, die einen geräuschlosen Betrieb benötigen. Ein speziell entwickeltes elektromagnetisches System mit integriertem Gleichrichter ermöglicht den Betrieb mit AC- oder DC-Steuerspannung und verursacht während des Betriebs kein Brummen. Dank DC-Versorgungsspannung und niedrigem Verbrauch können die Geräte in Kombination mit Controllern betrieben werden. Die Schütze sind in 1-, 2- und 3-Modul-Varianten erhältlich – mit verschiedenen Kontaktkonfigurationen für Ströme von 20 A, 25 A, 40 A und 63 A. Die Kontakte können als Haupt- oder Hilfskontakte verwendet werden, als Schliesser oder als Öffner. Der integrierte Überspannungsschutz schützt die Spule gegen Stossspannungen bis zu 2 kV gemäss der Norm IEC/EN 61000-4-5. Klemmenabdeckungen ermöglichen den direkten Schutz gegen Berührung mit spannungsführenden Teilen und sind plombierbar. In Verteilern montiert bieten die Schütze die Schutzart IP40.

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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Kampf dem Feuer! FACHBEDARF/ Unzureichende Raumabschlüsse wie fehlende oder nicht korrekt LAST MINUTE ausgeführte Abschottungen von elektrischen Kabeln und Rohren sind gefährliche Übertragungswege von Rauch und Feuer. AGRO ergänzt sein Programm für Durchführungen in Hohlwand, Mauerwerk und Beton um ein neues Dosenschottsystem mit 120 mm Durchmesser, das einen erweiterten Anwendungsbereich im Brandschutz abdeckt. Das System DS 90/120 mm ist VKF-zertifiziert und sichert die geforderte Feuerwiderstandsklasse im Brandfall. AGROs System basiert auf der innovativen Technologie des europaweit zugelassenen DS-90-Schottsystems sowie der Schottsysteme LS 90 und RS 90. Der grössere Durchmesser ermöglicht es, eine höhere Anzahl von Kabeln und Rohren sowie grössere E-CADhindurchzuführen. Zudem lässt das neue System eine Querschnitte Mischbelegung von Rohren und Kabeln als Vollbelegung zu. Eine Besonderheit ist die Möglichkeit der zerstörungsfreien Nachbelegung. Wie alle anderen Abschottungssysteme von AGRO dichtet auch das DS 90/120 mm Fugen und Zwickel selbständig ab. Damit stehen dem Elektrohandwerk fachgerechte Produkte zur Verfügung, die eine brandschutzgerechte Elektroinstallation mit

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DEHNconnect SD2 Überspannungsschutz im neuen Reihenklemmengehäuse - Platzsparender Überspannungs-Ableiter für die Daten- und Informationstechnik - Mit Trennmodul zur Unterbrechung des Signalkreises für Wartungszwecke - Flexibel einsetzbar für 0/4-20 mA-Schnittstellen, Binär- und Bussignale (z. B. Profibus, FF, Modbus) - Mit Federzugklemmtechnik für einfachen Leitungsanschluss und vibrationssichere Verbindung - Ex(i)-Variante mit ATEX- und IECEx-Zulassung Für mehr Informationen: www.dehn.ch/anz/CH821

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vorhandenen Werkzeugen, ohne Spachteln und Schmieren oder gar dem Einpinseln von Kabeln und Rohren mit Brandschutzbeschichtung ermöglichen.

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Platzsparender Not-Halt-Taster FACHBEDARF/ LAST MINUTE

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RAFI erweitert sein Sortiment an Gehäusen und Tas­tern für Not-HaltApplikationen um die raumsparenden Not-Halt-Taster Lumotast 22. Mit ihrer geringen Einbautiefe von 17,9 mm eignen sich die Taster für die Integration in schlanke Gehäuse und andere Geräte mit beschränkten Einbauverhältnissen. Zur Montage werden die Not-HaltTaster frontseitig durch die Einbauöffnungen mit 22,3 mm Durchmesser gesteckt und mit einem Gewindering auf der Rückseite fixiert. Die 0,8-mm-Flachsteckeranschlüsse ermöglichen eine schnelle und einfache Verdrahtung. Lumotast 22 werden komplett mit Schaltelement geliefert und sind in drei Varianten erhältlich: mit redundantem Öffner, mit redundantem Öffner und einem Schliesser sowie mit redundantem Öffner und weisser LED-Ausleuchtung der Pfeile, die den Schaltzustand signalisiert. Die Entriegelung erfolgt durch Links- oder Rechtsdrehung. Die konische Formgebung verhindert das Blockieren des Tasters durch verklemmte Gegenstände. Die Not-Halt-Taster entsprechen DIN EN ISO 13850 und haben die Schutzart IP65.

5 Volt Single Supply STN / FSTN Technik, positiv oder negativ einstellbarer Kontrast integrierter Zeichensatz Optionen: – Backlight LED oder CCFL – Umgebungstemp. bis 80 °C – UV-Schutz

Model

Charakter

Zeilen

Ziffernhöhe

Modulgrösse

081A 082A 0802A 1202A 161A 1602F 162E 164A 201A 202A 202B 2002C 204A 2004B 2004C 2402A 402A 4004A

8 8 8 12 16 16 16 16 20 20 20 20 20 20 20 24 40 40

1 2 2 2 1 2 2 4 1 2 2 2 4 4 4 2 2 4

7,93 mm 5,56 mm 11,56 mm 5,50 mm 6,56 mm 5,56 mm 9,63 mm 4,75 mm 7,23 mm 5,63 mm 9,52 mm 9,22 mm 4,83 mm 4,03 mm 9,22 mm 5,55 mm 5,55 mm 4,89 mm

60,5 x 33 mm 58 x 32 mm 84 x 44 mm 55,7 x 32 mm 80 x 36 mm 72 x 36 mm 122 x 44 mm 87 x 60 mm 116 x 37 mm 115 x 40 mm 180 x 40 mm 146 x 43 mm 98 x 60 mm 76,2 x 47 mm 146 x 62,5 mm 118 x 36 mm 182 x 33,5 mm 190 x 54 mm

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Ansaugrauchmelder mit innovativer Detektionstechnologie Die Siemens-Division Building Technologies bringt zwei Ansaugrauchmelder auf den Markt, die zwischen Rauch, Dampf und Staub unterscheiden können. Ansaugrauchmelder (Aspirating Smoke Detectors; ASD) ziehen permanent Luftproben über ein Ansaugrohrnetz aus dem Detektionsbereich und untersuchen diese auf Rauchpartikel. Herkömmliche Modelle können allerdings nur schlecht zwischen Staub und Rauch unterscheiden und sind deshalb anfällig für Fehlalarme. Dieses Problem löst Siemens mit seinen neuen Modellen FDA221 und FDA241: Diese verfügen über eine optische Dualwellenlängen-Detektion, die mit blauen und infraroten Lichtwellen arbeitet. Mit Hilfe der unterschiedlichen Lichtwellenlängen können die Melder Partikelgrösse und -konzentration erkennen und so zwischen Rauch und Staub unterscheiden. Entsprechend sind sie weitgehend unempfindlich gegen äussere Stör­einflüsse. Siemens Schweiz AG Building Technologies Division Sennweidstrasse 47, 6312 Steinhausen Tel. 058 585 579 221, Fax 058 557 92 30 www.siemens.ch/buildingtechnologies, info.ch.sbt@siemens.com

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FACHBEDARF/ LAST MINUTE

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Das Magazin «driven» von maxon motor erscheint dreimal pro Jahr für das iPad und für Android-Tablet-PCs. In der neuen Ausgabe 1/2013 spielen Prothesen und Implantate die Hauptrolle. So erfährt man, was heute in der Prothetik alles möglich ist und wie maxonProdukte in Prothesen zum Einsatz kommen – beispielsweise für die Greifbewegung und Griffkraft von modernen Handprothesen; und Kleinstmotoren transportieren bereits heute Flüssigkeiten und MeE-CAD dikamente durch den menschlichen Körper.

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Know-how bei der Auswahl von Antriebssystemen kann in der «Expertise»-Rubrik des driven-Tablet-Magazins verbessert werden. In der aktuellen Ausgabe geht es darum, wie man mehrere Antriebe synchronisiert ansteuern kann. Der Leser hat in dieser Rubrik auch die Möglichkeit, eine knifflige Antriebsaufgabe zu lösen. Als Gewinn stehen drei ferngesteuerte Koaxial-Helikopter bereit, die nur darauf warten, richtig angesteuert zu werden. Jeweils am Ende eines Jahres werden die Highlights aus den drei Tablet-Ausgaben in einer Printausgabe zusammengefasst. Das maxon-Magazin ist kostenlos im App Store von Apple oder via Google Play Store verfügbar. Die Printversion 2012 kann unter magazin.maxonmotor.ch bestellt werden.

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Zukunft aktiv gestalten

Industrial-Ethernet-Systemvergleich – 2. Auflage verfügbar Jeder Krämer lobt seine Ware – ebenso die Protagonisten der einzelnen Industrial-Ethernet-Protokolle. Wegen der Komplexität der Technologie ist es schwierig, ihre Marketingaussagen zu überprüfen. Selbst erfahrenen Profis fällt es schwer, dieE-CAD Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Protokolle zu erkennen und das beste System für den jeweiligen Anwendungsfall zu empfehlen. Um eine Vergleichsmöglichkeit zu schaffen, veröffentlichte die Ethernet POWERLINK Standardization Group (EPSG) 2011 eine vollständige Übersicht der technischen, wirtschaftlichen und strategischen Hauptkriterien der bedeutendsten Industrial-EthernetSysteme. Nach dem überwältigenden Erfolg der «Industrial Ethernet Facts» wurde diese Gesamtschau der Hauptmerkmale unterschiedlicher Systeme überarbeitet und berücksichtigt auch die Weiterentwicklungen der Protokolle. In die 2. Auflage wurde zudem das Feedback aus der Industrial Ethernet Community eingearbeitet und sie wurde um ein neues Kapitel über Sicherheitsprotokolle erweitert. Die Ausgabe ist nun – zunächst in englischer Sprache – kostenlos erhältlich: Eine entsprechende PDF-Datei kann von der EPSG-Seite www.ethernetpowerlink.org/IndustrialEthernetFacts2 heruntergeladen werden. Dort kann man per Mail auch ein gedrucktes Exemplar bestellen. www.ethernet-powerlink.org

Fehlerortung an Energiekabeln Die Übertragung von Elektroenergie erfordert ein hohes Mass an Zuverlässigkeit, die durch Energieversorgungsunternehmen gewährleistet werden muss. Der Ausfall von Kabeln in Hochund Mittelspannungsnetzen kann zu sehr hohen Kosten führen. Weltweit diskutieren deshalb Unternehmen über neue Strategien der Instandhaltung. In der Praxis wird das schnelle Beheben von Kabelfehlern auch zukünftig von grösster Bedeutung sein. Das informative Buch erläutert die notwendigen Schritte, um schnell und sicher Kabelfehler zu lokalisieren und zu beheben. Die einzelnen Messverfahren werden anhand praktischer Beispiele erläutert. Ein Abschnitt wurde den Besonderheiten der Fehlerortung in Niederspannungsnetzen gewidmet. Ganz speziell angesprochen werden Fachleute von Netzbetreibern und Dienstleistungsunternehmen, die Kabelfehler lokalisieren müssen. Frank Arnold/Peter Herpertz: Anlagentechnik für elektrische Verteilungsnetze. 2. Auflage 2013, 192 Seiten. VDE VERLAG GMBH Bismarckstrasse 33, 10625 Berlin Tel. +49 (0)30 34 80 01-224, Fax +49 (0)30 34 80 01-9088 www.vde-verlag.de, buchverlag@vde-verlag.de

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Mobiler Abisolierund Crimp-Automat E-CAD

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Intelligente Lösung für den Schaltschrank.

Weltneuheit auf dem Werkzeugmarkt: Abisolieren, mit Aderendhülse be­stücken und verpressen – in nur einem Arbeitsgang mit dem Crimp-Handy.

Als Crimp-Verbindung bezeichnet man eine Verbindung zwischen zwei Komponenten, die nicht wieder lösbar ist und die somit eine dauerhafte, sichere elektrische und mechanische Verbindung herstellt. Das Verbinden beider Komponenten miteinander ist fest definiert und kann normativ geprüft werden, etwa anhand der DIN EN 60352-2. Den Wertetabellen ist zu entnehmen, mit welchen Auszugskräften welcher Querschnitt getestet werden muss. Für die Aderendhülsen wird die DIN EN 60999-1 herangezogen. Anwender möchte zuverlässige Werkzeuge Ob die Verbindung sicher ist, hängt unter anderem von der Auswahl des richtigen Werkzeugs ab, aber auch davon, ob manuell oder automatisch vercrimpt wird. Für beide Fälle bietet PHOENIX CONTACT Lösungen. 100

Neben Handwerkzeugen und netzgebundenen Crimp-Automaten schliesst ein neuer mobiler Abisolier- und Crimp-Automat eine wichtige Lücke auf dem Weg zu einer flexibleren und schnelleren Verdrahtung: Das Crimp-Handy ermöglicht erstmals eine mobile Verarbeitung von Leitern mit Aderendhülse direkt im und am Schaltschrank. Der Anwender selbst möchte sich die Prüfung einer Crimp-Verbindung ersparen, er setzt lieber auf zuverlässige Werkzeuge. Die Anforderungen des Marktes – kompaktere und schnellere Verdrahtung bei hoher Zuverlässigkeit – stellen den Anwender besonders im kleinen bis mittleren Schaltschrankbau vor grosse Herausforderungen. Hier muss sich der Anwender auf einen Partner verlassen können, der nicht nur die

richtigen Werkzeuge anbietet, sondern der ihn auch bei der Optimierung der Prozess­ abläufe vor Ort unterstützt. So ist dem Anwender vielleicht gar nicht bewusst, welche Vorteile ihm der Umstieg von manuellen Handzangen auf Automaten bringt. Mobilität durch Handzangen Der Prozess, einen Leiter mit einer Ader­ endhülse zu versehen, stellt sich wie folgt

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dar: Zunächst wird der Leiter mit der Zange abisoliert – hier wäre schon die erste Sichtkontrolle nötig. Ist der Leiter korrekt abisoliert? Sind keine Litzen an- oder abgeschnitten? Ist die Isolation sauber durchtrennt und abgezogen? Oder zeigen sich «Beissspuren» an der Isolation? Dann wird die Aderendhülse auf den Leiter geschobenE-CAD – dabei dürfen keine Litzen an der Aderendhülse vorbeigeschoben werden. In der Praxis wird der Leiter kurz «verdrillt», damit keine Litzen abstehen. Gut ist es, wenn auf dieses nachträgliche Verdrillen verzichtet werden kann, da der Leiter selbst in der Isolation bereits verdrillt ist. Durch zusätzliches Verdrillen wird unter Umständen

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diese Verdrillung aufgelöst und das Gegenteil erreicht. Durch ein zu starkes Verdrillen kann der Leiter verdickt werden, der Verbinder passt dann nicht mehr über den Leiter. Sollte ein zusätzliches Verdrillen sich doch nicht vermeiden lassen, darf nicht gegen die bereits vorhandene Verdrillung des Leiters gearbeitet werden. Der Durchmesser der verdrillten Litzen muss dann kleiner sein als der Durchmesser der Aussenisolation. Nun muss die aufgeschobene Aderendhülse verpresst werden – dabei muss das Werkzeug zum Querschnitt passen. Es gibt sowohl Zangen mit selbsteinstellendem Gesenk als auch Zangen, bei denen Gesenke mit den jeweiligen Nestern für den benutzten Querschnitt gewählt werden. Der erfahrene Anwender benötigt etwa zehn Sekunden für den geschilderten Prozess. Je nach Anzahl der zu crimpenden Kontakte kann sich das Fehlerpotenzial deutlich erhöhen. Mit ihrer Flexibilität und Mobilität bieten Hand-

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zangen einen klaren Vorteil. Doch hinsichtlich Verarbeitungszeit und Fehlerpotenzial sind ihnen enge Grenzen gesetzt. Geschwindigkeit durch Automaten Dem gegenüber stehen die Automaten: AbE-CAD isolierautomaten, Crimp-Automaten – oder eine Kombination aus beidem. Betrieben werden sie elektrisch oder pneumatisch – oder beides wird kombiniert. Betrachtet man beim Abisolieren und Crimpen den Gesamtprozess, sollte man einen Kombiautomaten wählen – also einen Abisolier-

der Schnelligkeit und Zuverlässigkeit des Automaten kombiniert. Genau das leistet das neue sogenannte Crimp-Handy – der weltweit erste mobile Abisolier- und CrimpAutomat, den PHOENIX CONTACT jetzt auf den Markt bringt. Das Gerät ermöglicht durch sein geringes Gewicht und seine Unabhängigkeit vom Stromkabel und vom Pneumatikschlauch eine hohe Mobilität und kann daher direkt am Schaltschrank eingesetzt werden. Das Crimp-Handy benötigt insgesamt nur zwei Sekunden zum Abisolieren und Ver-

Automatikfunktion: Qualitativ hochwertige Vercrimpungen erfolgen oberhalb der Normanforderung mit Querschnittüberwachung.

Hohe Mobilität: Ein wechselbarer Hochleistungsakku sorgt für tagelange Einsatzbereitschaft.

und Crimp-Automaten. Diese Automaten haben keine Messer, die sich selbst auf die verschiedenen Querschnitte einstellen. Die Abisoliermesser müssen für den jeweiligen Querschnitt ausgewählt werden. Das Crimp-Gesenk deckt meist einen bestimmten Querschnittsbereich ab, sodass etwa eine Vercrimpung von 0,34 bis 2,5 mm2 problemlos in einem Gesenk möglich wäre. Erst für grössere Querschnitte müsste dann ein anderes Gesenk eingesetzt werden. Ein Arbeitszyklus eines solchen Automaten – etwa aus dem Produktprogramm Toolfox von PHOENIX CONTACT – benötigt nur 1,2 Sekunden, um den Leiter abzuisolieren und ihn mit einer Aderendhülse zu versehen. Der Automat ist also 10-mal schneller als die Handzange. Eine Kontrolle des Leiters oder ein nachträgliches Verdrillen entfallen. Der Anwender benötigt also nicht nur weniger Zeit, er minimiert auch das Fehlerpotenzial.

crimpen. Der reproduzierbare Crimp-Vorgang direkt am Schaltschrank wird durch den Akkubetrieb ermöglicht. Weil die Magazinaufnahme der Aderendhülsen im Gerät integriert ist, kann auf weiteres Zubehör – etwa auf Magazinkassetten – verzichtet werden. Über drei LEDs in unterschiedlichen Farben werden dem Anwender die verschiedenen Statusmeldungen des Gerätes angezeigt – wie der Füllstand des «Magazins» oder der Ladezustand des Akkus. Das Crimp-Handy eignet sich für alle Anwender aus Schaltschrankbau, Maschinenbau und Gebäudeinstallation, die mit einem Querschnittsbereich arbeiten. Das Gerät hat etwa die Grösse eines Stab-Akkuschraubers aus dem Produktprogramm von PHOENIX CONTACT. Mit diesen Eigenschaften zielt es exakt auf die Anforderungen des Marktes, immer effizienter zu sein, ohne dabei an Mobilität zu verlieren.

Crimp-Handy kombiniert die Vorteile Was der Anwender benötigt, ist ein Gerät, das die Mobilität der Handzange mit

Gutes Zusammenspiel mit Push-InReihenklemme Die Forderungen des Marktes nach immer kompakterer und schnellerer Verdrahtung

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betreffen aber nicht nur die Werkzeuge, die zum Aufbau eines Schaltschrankes benötigt werden. Sie gelten auch für das eingesetzte Reihenklemmen-System. Gerade im Zusammenspiel mit den Reihenklemmen zeigt das Crimp-Handy ein hohes Mass an Effizienz. Die Reihenklemmen mit Push-In-Technik aus dem Programm Clipline complete zählen zu den effizientesten am Markt: Der Leiter wird abisoliert, mit der Aderendhülse versehen und eingesteckt. Für den Anschluss an der Klemme ist kein Werkzeug mehr erforderlich. Gelöst wird der Leiter ohne spezielles

Werkzeug. Die PT-Baureihe verfügt über einen integrierten Betätigungsdrücker, der durch einfaches Drücken mit einem Standard-Schraubendreher den Kontakt öffnet und den Leiter freigibt. Mit dem CrimpHandy wird jetzt auch der Schritt vor dem Anschliessen an der Klemme effizienter. Unabhängig von der Position des Schaltschranks kann das Crimp-Handy stets mitgenommen werden. Der Leiter wird dann an Ort und Stelle vorbehandelt und in die Reihenklemme geführt – dies alles in weniger als fünf Sekunden. Auch für die Markierung des angeschlossenen Klemmpunktes hält PHOENIX CONTACT passende Lösungen bereit (siehe Kastentext). PHOENIX CONTACT AG Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen Tel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99 www.phoenixcontact.ch infoswiss@phoenixcontact.com

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Impressum

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Amelec Electronic GmbH, Dielsdorf................. 54, 94

MPI Distribution AG, Baden-Dättwil................. 29, 52

Astrel AG, Pfäffikon....................................... 54, 65, 90

Optec AG, Wetzikon ZH....................................... 31, 50

Baumer Electric AG, Frauenfeld........................ 19, 71

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BECKHOFF Automation AG, Schaffhausen...... 59, 45

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ELKO-Systeme AG, Magden.............................. 68, 92 elvatec ag, Altendorf............................................. 9, 96 EM Elektro-Material AG, Zürich.......................... 2, 53 ESE Elektronik AG, Stetten AG........................... 90, 97 fabrimex systems ag, Volketswil....................... 95, 47 fairMeetings AG, Winterthur................................... 24 Feller AG, Horgen....................................................... 67 Finder (Schweiz) AG, Dielsdorf.......................... 78, 91 gateweb GmbH, Brüttisellen.............................. 57, 92 M. Geyer, Rümlang..................................................... 92 GLYN Switzerland, Esslingen............................. 13, 58 GMC Instruments Schweiz AG, Zürich............. 43, 89 Hager AG, Emmenbrücke................................... 11, 84 Iftest AG, Wettingen............................................ 30, 98

PULS Electronic GmbH, Oberflachs.................. 23, 55 RECOM Electronic AG, Wollerau...................77, US.4 Roschi Rohde & Schwarz AG, Ittigen............. 61, 101 Rotima AG, Stäfa.................................................. 30, 94 RS Components GmbH, Wädenswil.................. 17, 80 Schneider Electric AG, Ittigen................................. 27

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Verlagsleitung

Renate Kucher (Geschäftsleitung/Verlagsleiterin) Telefon +41 (0)41 767 79 13 E-Mail renate.kucher@lzmedien.ch

Anzeigenverkauf

Bernhard Wettstein Telefon +41 (0)56 491 02 91 E-Mail bernhard.wettstein@elforum.ch

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Technische Leitung

Schurter AG, Luzern............................................ 56, 98

Gisela Ineichen E-Mail gisela.ineichen@beagdruck.ch

Simpex Electronic AG, Wetzikon....................... 33, 51

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© 2013 by LZ Fachverlag

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