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NEU! Fluke TiS CHF 2'750.– Empf. Listenpreis in CHF exkl. MwSt.

NR. 5

Nr. 5 Mai 2011

FORUM

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FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

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TOPSTORY

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

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KOMPONENTEN

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Conference Freitag, 17. Juni 2011 Zukunftsgerichtetes Engineering von Hochstrom und Wärmemanagement auf der Leiterplatte Günter Fellhofer Ing., Gebietsrepräsentant CH+A Häusermann GmbH

Conference Donnerstag, 16. Juni 2011 Freitag, 17. Juni 2011 Efficient Engineering Meets Marketing, the Success Story of the Red Bull Racing Formula One Team Steve Nevey, Business Development Manager Red Bull Technology Ltd.

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«Die gefährlichsten Produkte kommen aus China» – der Grossteil der Produkte, von denen eine Gefahr für den Menschen ausgeht, stammt aus chinesischer Produktion. Das geht aus dem aktuellen Bericht «Gefährliche Produkte 2011» von der Deutschen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hervor (www.produktsicherheitsportal. de). Meist ereigneten sich diese teils tödlichen Vorfälle mit chinesischen Geräten und Maschinen. Elektronische Haushaltsgeräte stehen auf Platz eins der gefährlichsten Produkte. Rund 30 Prozent aller chinesischen Produkte verletzten die Sicherheitsbestimmungen. «Der Verbrau­ cher sollte sich überlegen, für gute Qualität auch ein paar Euro mehr zu bezahlen», rät Jörg Feldmann, Sprecher des Bundesamtes. Dennoch würde er nicht dazu aufrufen, Produkte aus China zu boykottieren. «Denn dann kann man hierzulande nur noch wenig kaufen.» Ganz sicher gehen viele Schweizer Unternehmen nicht zuletzt aus diesen Gründen keine Kompromisse ein, wenn es um Sicherheit geht. Egal, ob Datensicherheit oder Pro­ duktionssicherheit – gerade in der Industrieautomation ist dies die unverzichtbare Grundlage für Erfolg. Wie bzw. warum das Schweizer Familienunternehmen LAN Pro AG seit rund 17 Jahren im luzernischen Ballwil ihre LAN­ Datenkabel erfolgreich in Handarbeit und seine höchsten Sicherheitsanforderungen – auch für den Reinraum – produziert, lesen Sie im Exklusivinterview ab Seite 12. Wie Anwendungen der industriellen Automation, Gebäude­ automation oder Sicherheitstechnik von der neuen Power­ over­Ethernet (PoE­)Technologie mit den neuen Industrie­ PCs der Spectra (Schweiz) AG profitieren, lesen Sie im Schwerpunkt­Beitrag ab Seite 30. Was Schweizer Technologie aktuell zu bieten hat, werden Sie bald in Zürich und yverdon erleben; swissT.fair, die Schweizer Messe für Automation und Elektronik, hat be­ reits über 140 Unternehmen im Portfolio und sie scheint wieder ein Erfolg zu werden. Swissness kann sich inter­ national sehen lassen! Lassen Sie sich also überraschen, was «Engineering 3.0» für die Zukunft eröffnet. Mehr auf Seite 10. Ihr

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soLarstrom auch BÜRSTENLOSE DC-AUSS nach dem gewitter u LÄUFER-MOTOREN Photovoltaik-anlagen vor überspannungen schützen.

FÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

u Andreas Caplazi, Product Manager Power & Signal Quality TRABTECH, Phoenix Contact AG, Tagelswangen

Albert Bucherli, Dipl. Ing. HTL, Bereichsleiter Marketingsupport, maxon motor ag In elektrotechnischen Anlagen –

besonders wenn sie elektronische Komponenten enthalten – ist Überspannungsschutz heute Stand der Technik. Den Schutz fordern nicht nur die Versicherer, auch die Wirtschaftlichkeit einer Anlage wächst mit der Verfügbarkeit. Photovoltaik-Anlagen sind aufgrund ihrer exponierten Lage und mit ihrer grossflächigen Ausdehnung besonders durch Blitzeinwirkungen gefährdet. Daher benötigen sie einen Blitz- und Überspannungsschutz. Die Normen [3,5] beschreiben, wie ein äus­ übersPannungsschutz richtLinien und normen In den Normen wird Überspannungsschutz serer Blitzschutz nicht nur die Gebäude, auF der dc-seite nicht ausdrücklich gefordert, er wird aber in sondern auch die PV­Module schützt. Die Der Überspannungsschutz schützt die PV­ den Beispielgrafiken als «falls zutreffend» Errichter sollen die äussere Blitzschutzanla­ Module sowie den Wechselrichter (Bild 1). ge so konzipieren, dass die PV­Module in Überspannungsschutz­Massnahmen erwähnt. auf Deutlicher wird das soeben erschienene der sogenannten Blitzschutzzone 0B liegen der AC­Seite der elektrischen Anlagen sind Beiblatt 5 zur Blitzschutznorm EN 62305­3 – und somit nicht direkt vom Blitz getroffen seit Jahren Stand der Technik, und sie sind [3]. Dort heisst es, dass sich durch eine PV­ werden können. Ausserdem müssen die umfassend dokumentiert. Besonders bei Abb.auch 1: DiePV­Module beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sindmüssen mit je die PV­ so weit von der Blitzschutzanla­ Anlage auf einem Gebäudedach oder grossfl ächigen Anlagen Fangstangen oder Ableitungenmaxon in der freien Fläche das Risiko eines Blitz­ ge mit ihren Module auchausgerüstet. auf der DC­Seite geschützt 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers motor schlags grundsätzlich nicht erhöht. Auch der entfernt sein, dass der Trennungsabstand s werden. Dabei werden mehrere PV­Module äussere Blitzschutz erhöht nicht die Gefahr eingehalten werden kann. Die Berechnung zu sogenannten Strings zusammengefasst, eines Blitzeinschlages, sondern dient der wird in der Blitzschutznorm beschrieben und an diesen Anschlusskästen kann dann Risikominderung und des Anlagenschutzes. [3,5]. der Überspannungsschutz installiert werden (Bild 2).

eL FORUM 05 I 2011 unter exBis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifischen maxon Wicklungs-technologie

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tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

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ZUR TITELSEITE

BÜRST LÄUFE

FÜR DEN GLOBALE

Bild 1: Das Überspannungsschutz-Modul bietet dem Wechselrichter einen umfassenden Schutz.

Der Überspannungsschutz wird zwischen Plus und Minus sowie gegen PE/PA ge­ schaltet. Bei den PV­Modulen gelten PE/PA als Umgebungsreferenz für die Erdung der Modul­Tragegestelle sowie für die Modul­ rahmen selbst. Zum Schutz gegen Berüh­ rungsspannung müssen die Modul­Trage­ gestelle in den Potenzialausgleich einbe­ zogen sein. Bei den Wechselrichtern ist das PE/PA­Referenz­Potenzial der PE/PA­An­ schluss am Wechselrichter oder – falls vor­ handen – die lokale Potenzialausgleichs­ schiene bei den Wechselrichtern. Wenn Wechselrichter und PV­Module nahe beiei­ nander installiert werden, sind Überspan­ nungsschutz­Geräte nur am Eingang des Wechselrichters erforderlich (Bild 1 / Bild 3). Für den Überspannungsschutz in DC­An­ wendungen existieren noch keine detail­ lierten Normen. Daher müssen die Geräte­ hersteller dafür Sorge tragen, dass ihre Überspannungsschutz­Geräte einen aus­ reichenden Schutz bieten. Die Geräte vom Typ VAL­MS­DC von Phoenix Contact zum überspannungsableiter für die Photovoltaik Der Überspannungsableiter vom VAL-MS 1000DC/2+V-FM besitzt drei Steckmodule zum Schutz zwischen Plus und Minus sowie gegen PE/PA. Jeder der drei Stecker ist so dimensioniert, dass er die ganze DCSpannung bis 1000 VDC alleine tragen kann. Diese Art der Schaltung wird auch Y- oder 2+1-Schaltung genannt. Untersuchungen belegen, dass diese Beschaltung einen geeigneten Schutzpegel für die angeschlossenen Systeme ergibt und ausserdem den Sicherheitsaspekt berücksichtigt. Sollte ein Stecker überlastet werden und auf Kurzschluss gehen, kann der andere die DCSpannung bis zu 1000 VDC zerstörungsfrei tragen. Und zwar auch dann, wenn ein Erdschluss auf der DC-Seite anliegt.

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Beispiel sind so ausgelegt, dass sie auch bei einem Kurzschluss oder Defekt einer Komponente in den sicheren Zustand über­ gehen. Fazit Häufig plädiert also schon die Versicherung für einen möglichst zuverlässigen Schutz vor Überspannungen. Die Versicherer for­ dern einen Blitz­ und Überspannungsschutz hauptsächlich, um die Anlage in einen «ver­ sicherungswürdigen» Zustand zu bringen. Eine erhöhte Versicherungsprämie über 20 Jahre oder länger, ein erhöhter Selbstbehalt pro Schaden, reduzierte oder zeitlich ver­ schobene Ausfallentschädigungen – diese Faktoren sprechen dafür, dass ein Blitz­ und Überspannungsschutz sich schon nach ei­ nigen Jahren bezahlt macht. Ausserdem wird die PV­Anlage durch den Schutz er­ heblich schneller amortisiert.

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Bild 2: Auch die PV-Strings auf dem Dach werden durch das Überspannungsschutz-Modul zuverlässig geschützt.

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Normen und Literatur [1] EN 62305-3 Beiblatt 5 Blitzschutz, Blitz- und Überspannungsschutz für PV-Stromversorgungssysteme [2] EN 62305 Blitzschutz, Teile 1 bis 4 [3] Leitsätze des SEV 4022-2008 Blitzschutzsysteme [4] SEV 1000:2010 (NIN 2010) 7.12 Photovoltaik-(PV-)Stromversorgungssysteme

Bild 3: Der Wechselrichter sowie der Schaltschrank mit den ÜberspannungsschutzModulen sollten in räumlicher Nähe zu den PV-Modulen installiert werden.

Abb. 1: D 39 Elektr

5 Bis heute stehen rund 90 Klein

tremen Bedingungen auf dem M 09.05.11 11:13


FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

erFreuLiche aussichten Für eLite-Partner ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

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DieMESSTECHNIK/ ELITE-Gerätetagung der Schwei-

SENSORIK zerischen Elektro-Einkaufs-Vereini-

gung eev ist für das Elektrogewerbe AUTOMATION/ und die Geräteindustrie Taktgeber ANTRIEBE

und Treffpunkt zugleich. Dies bewiesen am 6. April in Schönenwerd INDUSTRIAL über 200 Teilnehmer. IT Die 12. Ausgabe

widmete sich dem für die Branche zentralen

Brennpunkt

«Effizienz».

Experten zeigten auf, wie in der UnSICHERHEIT ternehmensführung, in der Teamarbeit und im Verkauf Effizienz zum KATALOGE/ Standard wird und damit dem anhalDOKUMENTATIONEN

tenden Preisdruck entgegenwirkt. Erfreulich ist für die Geräte-SpeziaFACHBEDARF/

listen die MINUTE Schubwirkung der guten LAST Konjunktur im Wohnungsbau und die ungebremste Nachfrage nach energieeffizienten Modellen. Für zusätzlichen Rückenwind sorgen der erPHOTOVOLTAIK

hebliche Ersatzbedarf bei Altgeräten und die weiterhin gefragten Vorzüge der Fachhändler. E-CAD

Der Schweizer Haushaltgerätemarkt legte im Vorjahr um über vier Prozent zu. Die ersten Monate 2011 bestätigten die Wachs­ tumstendenz. Von 2008 bis 2010 gar um 12 Prozent angestiegen ist der Umsatz bei den eev­Exklusivmodellen. Die anwe­ senden Elektro­Fachhändler freuten sich an der 12. ELITE­Gerätetagung aber auch an den Perspektiven: Die gute Konjunktur im Wohnungsbau, die ungebremste Nachfrage nach energieeffizienten Modellen und der Ersatzbedarf beim noch immer grossen An­ teil an (zu) alten Geräten treiben den Markt an. Zudem schätzen ungebrochen viele Endkunden die Vorzüge der Fachhändler. «Dies ist für die ELITE­Partner kein Grund, um den Fuss vom Gaspedal zu nehmen. Der anhaltende Preisdruck – dieser wird 6

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Die begleitende Fachausstellung der führenden eev-Vertragslieferanten griff das Thema Effizienz ebenfalls auf und machte aus der ELITE-Gerätetagung ein informatives Gesamtpaket aus Tagungs- und Ausstellungselementen. (Bilder: M. Frutig/eLFORUM)

mittelfristig durch die asiatischen Hersteller noch verstärkt – verlangt besonders von kleinen und mittleren Unternehmen ausser­ gewöhnliche Anstrengungen», betonte der eev­Direktor Erich Kähr. «Deshalb richteten wir an der diesjährigen Gerätetagung un­ seren Fokus auf die Effizienz. Für den un­ ternehmerischen Erfolg und für die Energie­ zukunft ist sie unabdingbar und besonders in unserer Branche als Brennpunkt im re­ gionalen, nationalen und globalen Blickfeld allgegenwärtig.» geFragte swissness – geFragter FachhandeL Peter Barandun, Verwaltungsratspräsident und CEO der Electrolux Schweiz AG, ging in seinem Kurzreferat und im Interview auf die aktuelle Situation im Schweizer Gerätemarkt ein. Zwei Themenbereiche standen im Vor­ dergrund: Die Bedeutung des Produktions­ standortes Schweiz und die Perspektiven des Fachhandels. Barandun zeigte anhand einer vom Meinungsforschungsinstitut GfK im Auftrag von Electrolux durchgeführten Kundenbefragung auf, wie wichtig das Qua­ litätskriterium «Swiss Made» den Schweizern nach wie vor ist. 82% der befragten Endkon­ sumenten bevorzugen einheimische Geräte und akzeptieren für helvetische Weisswaren

durchschnittlich 12,5 Prozent höhere Preise. Als wichtige Schweizer Fachhandelsmarke vertraut Electrolux auch künftig den ELITE­ Partnern. Deren Stärken wie Nähe, Schnel­ ligkeit, Flexibilität, gute Beratung sowie fach­ gerechte Lieferung, Montage und Instruktion seien bei den Endkunden gefragter denn je. «Deshalb sehe ich für den Fachhandel erfreuliche Perspektiven. Voraussetzung ist, dass die Geräte­Spezialisten bei den Dienstleistungen weiterhin höchsten Kun­ denansprüchen gerecht werden», folgerte Barandun. Die Gast­Referate spielten an der ELITE­ Gerätetagung erneut eine zentrale Rolle und widmeten sich den Ausprägungen und Spielfeldern der Effizienz. Renommierte Fachexperten zeigten den Geräte­Spezia­ listen bewährte Vorgehensweisen und Um­ setzungsvorschläge praxisnah auf. In den Themenbereichen Unternehmensführung, Teamarbeit und Verkauf wurde der abstrakte Begriff damit greif­ und umsetzbar: strategie – das sPannungsFeLd zwischen eFFizienz und eFFeKtiVität Sichere Zielerreichung bedingt nach Ansicht von Prof. Dr. Urs Frey perfektes Arbeiten, Willenskraft und einen durchdachten Plan,

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

Daniel Hösli, Kommandant der Patrouille Suisse, referierte eindrücklich, wie auch bei Tempo 1000 km/h sein Team die perfekte Beherrschung seiner Flugzeuge erreicht: «Autorität und Klarheit sind in der Luft unabdingbar!»

also eine Strategie. Als Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen (HSG), Professor für Strategisches Management an der Steinbeis­Universität Berlin (SHB) und Referent an der Universi­ tät Liechtenstein lehrt und forscht Urs Frey im Themenbereich «Strategische Unterneh­ mensführung in mittelständischen Familien­ unternehmen». Entsprechend gut kennt er die Rahmenbedingungen der KMU. Neben der Theorie beherrscht Frey auch die Praxis, da er in zahlreichen Projekten als Berater oder Coach auftritt und sich in den von ihm geleiteten Erfahrungsaustauschgruppen mit Führungsaspekten und ­Eigenheiten von fa­ miliengeführten Unternehmen auseinander­ setzt. Dies als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Bereich Consulting & Services des Schweizerischen Instituts für Klein­ und Mittelunternehmen (KMU­HSG) sowie als Mitgründer und Mitglied der Geschäftslei­ tung des Center for Family Business der Universität St. Gallen. In seinem Referat un­ tersuchte Frey das Spannungsfeld zwischen Effizienz und Effektivität. Dabei verliess er die Theorie und gab den ELITE­Fachspezialisten Erfahrungswissen weiter. Die Vermengung von Alltagserfahrungen mit Methodenwissen ist für Frey entscheidend. Nur so werden sei­ ner Meinung nach die richtigen Instrumente richtig eingesetzt und damit Unternehmen zielorientiert, effektiv und effizient geführt. KörPersPrache in VerKauFsgesPrächen Wer seine Mitmenschen versteht, reagiert meist richtig und ist in seinem Handeln entsprechend effizient. Pietro Sassi schlägt in ebendiese Kerbe: er will, dass sich Men­ schen besser verstehen und akzeptieren. Als Coach und Berater verfügt er diesbezüglich über langjährige Erfahrungen in Marketing und Verkauf. An der ELITE­Gerätetagung

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standen das Verkaufsgespräch und die Kör­ persprache der Beteiligten im Zentrum sei­ nes Referats. So erklärte Pietro Sassi unter anderem, weshalb der Körper unbewusst unsere Gedanken spiegelt. Seiner Zuhö­ rerschaft war in Schönenwerd rasch klar, dass die Deutung der Körpersprache hilft, die Gedanken des Gegenübers besser zu verstehen. Sassi erklärte dies folgendermas­ sen: «Wenn wir die Bewegungen unseres Gesprächspartners zu deuten verstehen, können wir situationsbedingt reagieren und ihn in seinen Gedanken abholen.» Die ers­ ten Grundsteine zur Deutung der Körper­ sprache legte Sassi während dem Referat und bot den ELITE­Fachspezialisten für de­ ren kommende Kundengespräche damit ein erstes rudimentäres, aber brauchbares Instrumentarium. teamworK bei temPo 1000 Das letzte Referat an der diesjährigen ELITE­Gerätetagung war besonders ein­ drücklich: «Tiger zero» – so die offizielle Funktionsbezeichnung des Patrouille Suis­ se­Kommandanten Lt Col (Oberstleutnant) Daniel Hösli – sprach über effizientes Team­ work, das bei Geschwindigkeiten von teil­ weise über 1000 Stundenkilometern und Abständen zwischen den Flugzeugen von manchmal bloss drei Metern jederzeit per­ fekt zu funktionieren hat. Hösli ist seit 2001 Kommandant der Patrouille Suisse, die als Visitenkarte und offizielle Jet­Kunstflugstaffel der Schweizer Armee die Leistungsfähigkeit, Präzision und die Einsatzbereitschaft der Schweizer Luftwaffe demonstriert. Hösli er­ wähnte in seinem Referat Voraussetzungen für erfolgreiche Teamarbeit: So sind Auto­ rität und Klarheit in der Luft unabdingbar. Alle Mitglieder der Staffel haben den prä­ zisen Anweisungen des Leader­Piloten zu folgen. Am Boden wiederum pflegen die Flug­Asse untereinander einen umso of­ feneren und kooperativeren Umgang, da­ mit individuelle Stärken entdeckt, gefördert und für die Arbeit in der Luft genutzt wer­ den können. «Weiter ist für die Piloten das strikte Einhalten der zugeteilten Rollen und das Team­Denken entscheidend. Nur wenn alle erwähnten Elemente erfüllt sind, können die Piloten der Patrouille Suisse einander bedingungslos Vertrauen und gemeinsam wagemutige und spektakuläre Formationen fliegen», ergänzte Daniel Hösli. Die begleitende Fachausstellung der führen­ den eev­Vertragslieferanten griff das Thema Effizienz ebenfalls auf und machte aus der ELITE­Gerätetagung ein Gesamtpaket aus Tagungs­ und Ausstellungselementen. Die Besucher nutzten die Fachausstellung als Informationsquelle, prüften die neuesten Gerätemodelle und führten intensive Fach­ und Kontaktgespräche. (mf) www.eev.ch

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Ineltec und feller ag

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Vom 13. bis 16. September 2011 öffnet die Ineltec, die nationale Technologiemesse für Gebäude und Infrastruktur, in der Messe Basel ihre Pforten. Neben einem auf die Kernzielgruppen abgestimmten Rahmenprogramm präsentiert PHOTOVOLTAIK sich erstmals die Feller AG, einer der führenden Produzenten von Elektroschaltern, Steckdosen und Systemen, als offizieller Partner der Ineltec.

Schulterschluss der Elektrobranche mit der Messe Basel (v. l.): Stephan Peyer (Mitglied der Gruppenleitung MCH), Frank Spenna (Leiter Verkauf/Marketing Feller AG), Roger Karner (CEO Feller & Country President Schneider Electric Schweiz AG), Dominique Farner (Kommunikationsleiterin MCH) und Marcus Hapig (Messeleiter Ineltec, MCH). (Bild: Markus Frutig/eLFORUM)

E-CAD

Die Ineltec, die führende nationale Techno­ logiemesse für Gebäude und Infrastruktur, findet vom 13. bis 16. September 2011 in der Messe Basel statt. Während vier Tagen werden rund 16 000 Besucher aus den Be­ reichen Energieversorgung, Elektroinstalla­ tionstechnik, Licht­ und Beleuchtungstechnik, Kommunikationssysteme, Netzwerktechnik und Gebäudesystemtechnik die Ineltec nut­ zen, um sich über die Trends zu informieren, Neuheiten zu entdecken und Kontakte zu pflegen. Im Rahmen der Medienkonferenz vom 27. April 2011 hat die Messeleitung über den aktuellen Stand der Ineltec informiert.

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FeLLer ag und ineLtec gehen gemeinsame wege Die Feller AG gilt als einer der führenden Produzenten für Elektroschalter, Steckdosen und Systeme. Seit 1909 produziert Feller in Horgen und gehört als Tochtergesell­ schaft der französischen Schneider Elec­ tric an. Seit langer Zeit wird eine intensive und angenehme Zusammenarbeit mit der Ineltec ausgeübt. Neu wird sich Feller AG als Hauptsponsor der Ineltec präsentieren und somit verstärkt mit der führenden nationalen Technologiemesse für Gebäude und Infra­ struktur am Markt auftreten. Beide Parteien sind überzeugt, mit diesem Schritt einen wichtigen Akzent für die Weiterentwicklung der Ineltec als Branchenplattform zu setzen, und streben somit eine langfristige Partner­ schaft an.

auF erFoLgsKurs – wichtige branchenVertreter Vor ort Dass die Ineltec der grösste und wichtigste Treffpunkt der Branche ist, zeigt sich auch anhand der bereits angemeldeten Firmen. Seit November 2010 läuft die Akquisition, und die Resonanz ist bisher sehr erfreulich. Die grossen Branchenplayer haben ihre Teilnahmeabsicht bestätigt. Fünf Monate vor Messebeginn belegen die bereits angemel­ deten Firmen 12 508 m2 (2009: 11 285 m2) – 171 Anbieter haben sich bis heute für die Ineltec ausgesprochen. Darunter Firmen, welche 2009 fernblieben wie ABB Schweiz AG Normelec, Eaton Industries GmbH, Le­ grand (Schweiz) AG und Siemens Schweiz AG. Dieses sehr positive Echo unterstreicht die Attraktivität des Marktes und die Bedeu­ tung der Ineltec als Branchenplattform.

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Kommunikationssysteme und Netzwerktechnik im Fokus Wegen des Wandels der Branche in den letzten Jahren widmet sich die Ineltec 2011 speziell den Themen Kommunikationssys­ teme und Netzwerktechnik und lanciert gemeinsam mit dem Verband asut (Schweizer Verband der Telekommunikation) die Netzwerktage. Diese finden am 15. und 16. September statt und behandeln die Trends aus Fibre to the Home und Smart Grid. Zusammen mit der Ausstellerschaft werden mit diesem Rah­ menprogramm vermehrt Netzwerkplaner, Netzwerktechniker und Telematiker angesprochen. Sehr erfreulich ist, dass es bereits gelungen ist, die Ausstellungsfläche in diesen Fachbereichen ge­ genüber 2009 zu verdoppeln.

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Lichttag zusammen mit Osram und Philips Auch dem Fachbereich Licht wird ein spezieller Tag gewidmet, um dessen Attraktivität zusätzlich zu stärken. Der Lichttag findet am 15. September 2011 statt und beleuchtet Themen wie die LEDTechnologie und -Produktion sowie die LED-Zukunftsvisionen. Führende Persönlichkeiten von den Firmen Osram und Philips werden zwei Fachvorträge halten, welche speziell auf das In­ formationsbedürfnis der Lichtplaner und Elektro-Ingenieure mit Lichtplanungsbüro zugeschnitten sind. Nachwuchsförderung und Vorbereitung für die World Skills Berufsschulklassen werden an die Ineltec eingeladen und in Form einer SMS-Tour gezielt an die Stände der Aussteller geführt. Nach jedem Informationspunkt werden den Schülern Fragen gestellt, die sie per SMS beantworten können. Daneben können Lehrlinge und Meisterschüler an einem Show-Verkauf teilnehmen, der ge­ zielt das Verkaufstalent der Elektrofachleute fördern soll. Zudem bereiten sich zwei Schweizer Lehrlinge und ein Liechtensteiner Lehrling praxisnah auf die Berufsweltmeisterschaften «World Skills» vor, welche am 5. Oktober 2011 in London stattfinden. Mit diesen Aktivitäten demonstriert die Ineltec ihr Engagement für die Nachwuchsförderung. Alle Aktivitäten werden in Zusammenar­ beit mit unserem Partnerverband, dem VSEI, Verband Schweize­ rischer Elektroinstallations-Firmen, durchgeführt. Weitere Höhepunkte an der Ineltec Unter dem Thema «Gebäudetechnik: Nachhaltig und Effizient» werden während der Ineltec weitere Aktivitäten durchgeführt. Bis heute sind folgende Inhalte geplant: • Im «Open Forum» werden verschiedene Experten über die ak­ tuellen Entwicklungen informieren. • Mit den «Guided iTours» wird die Besucherschaft themenbezo­ gen zu den Innovationen der Anbieter geführt. • Die Fachgruppe für Haustechnik und Energie im Bauwesen des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins (fhe-sia) lanciert die Impulsvorträge, welche sich der innovativen Gebäu­ detechnik im Quervergleich widmen. • Der VSEI lädt Besucher aus der Westschweiz und dem Tessin zu einem Tag des Informationsaustausches auf die Ineltec ein. Die Journée latine findet am 15. September 2011 statt. Weitere Inhalte sind in Planung. (mf) www.ineltec.ch www.feller.ch www.mch-group.com

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FACHBEDARF/ LAST MINUTE Die swissT.fair bietet interessante Möglichkeiten für Aussteller und ermöglicht dem Besucher einen repräsentativen Marktüberblick und aktuelle Technologietrends. (Bild: M. Frutig/eLFORUM) PHOTOVOLTAIK

Bereits die erste Durchführung der swissT.fair, der Schweizer Messe für Automation und Elektronik, war ein grosser Erfolg. Die zweite swissT.fair verspricht noch interessanter zu werden: Mit über 140 teilnehmenden Firmen an zwei Austragungsorten, Zürich und neu auch Yverdon-les-Bains, wird sie zum bedeutendsten Branchentreffpunkt der Schweiz.

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Technik ist im Trend: Die Schweizer Tech­ nologie­Unternehmen blicken optimistisch in die Zukunft und zeigen am 16. und 17. Juni 2011 in den Hallen 5 und 6 der Mes­ se Zürich, was die Branche zu leisten ver­ mag. Über 140 Unternehmen stellen an der swissT.fair aus, und es wird mit einem entsprechend grossen Besucheraufmarsch gerechnet. Denn Automation und Elektro­ nik sind Tätigkeitsfelder, die in der Schweiz besonders kompetent abgedeckt werden. Deshalb werden neben vielen spezialisier­ ten kleineren Unternehmen auch die wich­ tigsten Player und grossen Anbieter der Branche vor Ort sein. So bietet die swissT.fair interessante Möglich­ keiten für Aussteller, neue potenzielle Kun­ den kennenzulernen und ermöglicht dem Besucher einen repräsentativen Marktüber­ blick. Gleichzeitig können sich Technologie­ 10

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Fachleute über aktuelle Technologietrends informieren und sich bei Forumsveranstal­ tungen von den Ideen führender Köpfe der Branche inspirieren lassen. megathemen: cLeantech und engineering 3.0 Was beschäftigt die Branche zurzeit am meisten? Und wo führt der Weg hin? In den Forumsveranstaltungen werden diese The­ men aufgegriffen und in Referaten vertieft behandelt. Cleantech basiert auf der Idee, mit neu­ artigen Verfahren, Produkten und Dienst­ leistungen die Effizienz zu erhöhen, die Leistung und die Produktivität zu steigern – und gleichzeitig Emissionen zu reduzieren und die Ressourcen zu schonen. So bringt Cleantech ökologische und ökonomische Ansprüche in Einklang und trägt zu einem

nachhaltigen Wirtschaftswachstum bei. Kaum einem anderen Wirtschaftsbereich wird ein so grosses Wachstumspotential vo­ rausgesagt wie Cleantech. Im Rahmen der swissT.fair werden Vertreter relevanter Schweizer Organisationen refe­ rieren, die sich mit diesem Bereich befas­ sen: • Cleantech Switzerland, Schweizer Clean­ tech­Exportplattform; • Swisscleantech, Wirtschaftsverband, der sich für eine nachhaltige Entwicklung der Industrie einsetzt und Schweizer Clean­ tech­Projekte unterstützt. ähnlich wie der Begriff «Web 3.0» eine Zukunftsvision für das Internet und seine Anwendungsbereiche entwarf, zeigt «Engi­ neering 3.0» auf, welche Möglichkeiten sich den kommenden Ingenieur­Generationen eröffnen. Ein Beispiel dafür sind realitäts­

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INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

nahe Simulationen: Ein Keynote­Speaker des englischen Formel­1­Rennstalls Red Bull Racing wird aus dem Alltag des amtie­ renden Formel1 Weltmeisterteams erzählen. Vision days 2011: integriert in die swisst.Fair Neueste Informationen zur industriellen Bildverarbeitung, automatische Qualitäts­ kontrolle in der Produktion, Kamera und Beleuchtungskomponenten zeigen die spe­ zialisierten Anbieter der Sektion 46 Vision Systems des swissT.net mit interessanten Fachvorträgen und Ständen an der swissT. fair konzentriert an einem Ort. Bilden Sie sich weiter und nehmen Sie Ihre Aufgaben­ stellung mit! sPeciaL guest: neue eLeKtromobiLität Die swissT.fair hat zwei ganz spezielle Gast­ Unternehmen eingeladen, welche eigen­ ständige, revolutionäre Ansätze zur um­

daten und Fakten Veranstaltungsort 1 Messe Zürich, Hallen 5 und 6 8050 Zürich-Oerlikon Termin: Do 16. bis Fr 17.6.2011 Öffnungszeiten: 09.00–17.00 Uhr (Do) 09.00–16.00 Uhr (Fr) Eintritt: kostenlos (Registrierung im Eingangsbereich) Veranstaltungsort 2 La Marive, Quai de Nogent 1, 1400 Yverdon-les-Bains Termin: Di 21. bis Mi 22.6.2011 Öffnungszeiten: 12.00–17.00 Uhr (Di) 09.00–17.00 Uhr (Fr) Eintritt: kostenlos (Registrierung im Eingangsbereich)

weltfreundlichen Mobilität auf zwei Rädern entwickelt haben: Segway und Peraves. Der selbstbalancierende Segway «Personal ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE Transporter» ist mit seinen zwei nebenei­ nander liegenden, einzeln angetriebenen Rädern als praktisches Fahrzeug für kurze Strecken konzipiert. Ganz anders der «eT­ racer» von Peraves: mit seinen 150 kW/204 KOMPONENTEN PS, einer Reichweite von 300 km und einer (abgeriegelten) Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h ist das zweiplätzige Kabinen­Mo­ MESSTECHNIK/ torrad auf Fahrspass und Leistung ausge­ legt. DerSENSORIK Ladestrom für 100 km Fahrt kostet gerade mal 64 Rappen... (mf) AUTOMATION/ ANTRIEBE Swiss Technology Network – swissT.net Industriestrasse 4a, 8604 Volketswil Tel. 044 945 90 90, Fax 044 945 90 92 INDUSTRIAL IT www.swisst.net, info@swisst.net www.swisstmeeting.ch

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Kabel ist nicht gleich Kabel. Gerade IT fürINDUSTRIAL hoch spezialisierte und ausfall-

sichere Systeme wie Rechenzentren, Gebäudeinfrastrukturen oder Industrieanlagen braucht es auch 100% SICHERHEIT zuverlässige Kabel, die ein Garant für Kommunikation und MultimediaKATALOGE/

Anwendungen darstellen. Wie sich DOKUMENTATIONEN ein

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men diesen hohen Anforderungen FACHBEDARF/ LAST seit gut 17MINUTE Jahren stellt, um dazu im

internationalen

Wettbewerb

trotz

und gerade durch «Hightech Made in Switzerland» behauptet, dieser Frage ging das eLFORUM im exklusiven InPHOTOVOLTAIK

terview mit der LAN Pro AG nach. Firmengründer und Geschäftsinhaber Paul E-CAD Gasser sowie sein Sohn und Geschäftsfüh­ rer Dino Gasser erzählen, wie sie das Unter­ nehmen mit marktspezifischen, speziell auf Kundenwünsche abgestimmten Lösungen zum Erfolg geführt haben und Fernost­Pro­ duktionen mit Schweizer Handarbeit trotzen. Was steckt genau hinter der LAN Pro AG bzw. wie kamen Sie dazu? Paul Gasser: «Das LAN in unserem Fir­ mennamen sagt ja klar aus, dass es sich um LAN­, also ‹Local Area Network›­Produkte handelt. Ich war früher bei AMP (heute Tyco) tätig und damals kam die LAN­Technologie erst gerade in die Schweiz. Aber es gab noch sehr wenig Konfektionierungsfirmen, die Patchkabel für das spezifische und neu wachsende Netzwerk­, IBM­ bzw. Ethernet­ Umfeld erstellen konnten. Meine Idee war, eine besondere Konfektionsfirma zu grün­ 12

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Firmengründer und Geschäftsinhaber Paul Gasser sowie sein Sohn und Geschäftsführer, Dino Gasser, leben ihre Tradition und Visionen seit 17 Jahren erfolgreich.

den, die im Bereich LAN eine Infrastruktur bot, um die besonderen Kundenwünsche des Schweizer Marktes erfüllen zu können. Wir starteten damals vor rund 17 Jahren in einem Keller. Heute produzieren wir neben dem für uns immer noch starken LAN­Be­ reich auch Patchkabel für den Multimedia­ bereich. Der gesamte Konfektionsbereich fehlte damals noch in der Schweiz. Ich habe aus dem Fachwissen von meiner damaligen Firmenerfahrung gesehen, dass in diesem Markt besondere Lösungen sehr wichtig sind – also Qualitätskabel nach Schweizer Bedürfnissen herzustellen.» Was war denn für Sie der besondere Anreiz, ein eigenes Unternehmen zu gründen? «Ich hatte schon eine gute Anstellung, aber es hat mich einfach sehr gereizt, selber Un­ ternehmer zu werden. Aus den USA kamen

damals Stecker und Kabel, die dem Schwei­ zer Sinn nicht entsprachen und sozusagen ‹Low­cost­Qualität› waren. Mir war klar, dass diese Kabel veredelt werden mussten; so haben wir eigene Spritzgusswerkzeuge her­ gestellt und die Knickschütze neu designt bzw. Farbbilder in die Konfektionierung ein­ gebracht.» Bedeutete das nicht auch sehr viel Mehraufwand? «Ja, aus dieser einfachen Idee bzw. Vision heraus wuchs das Anforderungsprofil na­ türlich sehr schnell. Wir mussten entspre­ chend der Performance die Kabelkatego­ rien schnell anpassen. Da machten auch einige Schweizer Kabelhersteller mit, um die Kabel für unseren Markt zu verfeinern und verbessern. Hinter dieser reinen Handarbeit steckt natürlich auch der Mensch, also eine enorme Ausbildung des Personals, um eine

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«als unternehmer muss man an das glauben, was man macht.» hochstehende Qualität zu erreichen. Wir ar­ beiten auch seit 17 Jahren mit allen Kabel­ und Steckerlieferanten zusammen, was un­ sere Qualität sichert und auch die enorme Produktivität bzw. Performance ermöglicht, um gegenüber dem asiatischen Markt be­ stehen zu können. Der Preis und die Qualität sind eine Einheit bei uns.» Was ist das Prägende Ihrer Leistung? «Als Unternehmer muss man an das glau­ ben, was man macht. Gemäss meinem Leit­ spruch ‹Schuster bleib bei deinen Leisten› soll man das, was man kann, professionell und gut machen. Wir haben in all den Jah­ ren das gemacht, was wir können und wo wir unser Know­how haben. Wir versuchen uns mit den Produkten wie auch mit unseren Kunden zu identifizieren, damit es eine Ein­ heit gibt und eine sehr hohe Wertschöpfung für unsere Kunden gewährleistet ist. Wir sind ein Familienunternehmen und haben keine Manager – hinter uns stehen Menschen, die wir ausbilden und das kommunizieren wir auch nach aussen zu unseren Kunden. Ich glaube an den Werkplatz Schweiz und dass wir gute Produzenten sind; so können wir auch ein korrektes Preis­Leistungs­Verhält­ nis mit der Umsetzung dieser Philosophie erzielen.» Dino Gasser ergänzt dazu: «Wir dürfen nicht stehen bleiben, sondern müssen innovativ sein. Wir diskutieren heute bereits Ideen mit unseren Lieferanten, die morgen erst aktuell sein werden. Durch die langjährige Zusam­ menarbeit und die Innovationsfähigkeit kön­ nen wir gegenüber unseren Mitbewerbern aus Osteuropa bzw. dem asiatischen Raum bestehen. Unsere Qualität ist wie bei einer Schweizer Uhrenmarke entsprechend hoch spezialisiert. So können wir am Werkplatz Schweiz Qualität zu einem absolut gerecht­

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Paul Gasser: «Der Preis und die Qualität ist eine Einheit bei uns.»

fertigten Preis liefern. Das können wir auch durch Erweiterungen bzw. Neuerungen in der Produktion belegen. So hat der Kunde die Sicherheit und Gewähr, dass das, was er von uns bekommt, auch das Richtige ist.» Stichwort Generationenwechsel: Leben Sie die Tradition Ihres Vaters oder begehen Sie neue Wege? Dino Gasser: «Seit sieben Jahren bin ich nun im Betrieb. An das, was mein Vater auf­ gebaut hat, glaube ich auch. Sonst würde ich nicht hier stehen. Mit der Vision meines Vaters, nicht der Grösste, aber der Beste zu sein, ist die LAN Pro zu einem starken Part­ ner für eine Vielzahl von Kunden herange­ wachsen. Über zwölf Jahre hat er das The­ ma LAN so stark fokussiert und behauptet. Stolz darf ich zurückblicken, wie einst die Produktion im Keller meines Elternhauses zu einer der bedeutendsten Konfektionen der Schweiz herangewachsen ist.» Hatten Sie denn ganz andere, neue Ideen? «Ja, damals hatten wir nur die LAN­Produk­ tion und etwas für die Industriekonfektion. Es war aber nicht unser Zugpferd. Wir sind bei uns schnell in den Entscheidungsprozessen und davon profitieren Kunden und wir alle. So bin ich auf Kunden­Reisen gegangen und wir haben dann die Industrieabteilung aufgebaut; heute sind rund 13 Mitarbeiter in dieser Abteilung, welche inzwischen einen bedeutenden Anteil zum Gesamtvolumen beiträgt.» Sind Sie sich immer einig oder haben Sie auch konträre Meinungen? «Also…(überlegt) ich bin eher der Theo­ retiker und es gibt sicher unterschiedliche Ansatzpunkte oder Ideen, aber im Konsens

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geht es zwischen uns meistens auf. Wenn nicht, ist es konstruktiv und das braucht es auch! (Beide la­ chen.) Unsere Vision ist weiter zu gehen und aufzubauen, neue Ideen und Innovationen bringen.» Ihr Vater gilt in der Branche als Kabelkoriphäe; ist es für Sie nicht schwierig, Ihre eigenen Visionen umzusetzen? Dino Gasser: «Gegenüber unseren Kunden ist es kein Problem. Mein Vater hat bereits früh die Weichen gestellt, in­ dem er mich von Anfang an zu den Kun­ den mitgenommen hat. Ihn kennt man schon lange, aber wir sind beide anerkannt und ein Generationenwechsel ist für uns eine Chance, die wir anpacken.» Paul Gasser ergänzt: «Ich werde ja offiziell in fünf Jahren pensio­ niert. Daher versuche ich jetzt, ein Rückgrat zu bilden, dass mein Sohn mit dem neu­ en Management auch in meinem Sinne das Unter­ nehmen weiter­ führen kann. Die Welt verändert sich ja ständig, daher verändert sich auch ein Unternehmen. Wir setzen im­ mer da an, wo sich neue Ge­ biete auftun; sei es im Industrie­ oder im Multi­ media­Bereich. Ich trage bzw. unterstütze das auch mit mei­ nem Know­how. So kann ich auch

«Mit der vision meines vaters, nicht der grösste, sondern der beste zu sein, ist die lan Pro zu einem starken Partner für eine vielzahl von kunden herangewachsen.»

einen geordneten Abgang planen. Ich bin die nächsten fünf Jahre auch für unsere Kunden da, egal ob ich in der ersten oder zweiten Reihe stehe. Dazu versuche ich vor allem auch, die unternehmerische Verant­ wortung zu vermitteln. Sehr wichtig ist mir, ein gesundes, solides und von Banken oder Investoren unabhän­ giges Unternehmen zu bleiben. So können wir unsere Eigendynamik selber finanzieren und vorwärts gehen. Das macht es auch für meinen Sohn und alle Mitarbeiter interes­ santer, ein gesundes Unternehmen und ge­ sunde Strukturen zu haben. Daher sollte man als Unternehmer auch lernen, einen Schritt zurückgehen zu können.» Seit gut 17 Jahren sind Sie inzwischen mit 35 Mitarbeitern erfolgreich am Markt. Worin heben sich Ihre Produkte vom Markt ab? Dino Gasser: «Im LAN­, also unserem Stan­ dard­Bereich, konfektionieren wir Patchkabel. Diese Massenproduktion kann momentan in der Schweiz durch grosse Investitionen, Schulungen und Produktivitätssteigerung im­ mer noch aufrechterhalten werden. Hierun­ ter fallen sämtliche Kommunikations­Über­ mittlungen wie Sprache, Daten, Bild, Ton usw. Das fängt bei einem Klinkenstecker, DVI­Stecker usw. an und wird inzwischen fast jeden Tag mit jedem neu entwickelten Gerät erweitert. Dafür haben wir auch Spe­ zialisten ausgebildet, die individuell auf Kun­ denwunsch und innert kürzester Zeit eine Lösung finden. Man kann bei uns z.B. 5000 Patchkabel bestellen – unsere Zielsetzung dafür beträgt fünf bis zehn Arbeitstage. Mit kurz assortierten Produkten decken wir so­ mit in kürzester Frist möglichst viele Kunden­ wünsche ab, sonst wären wir ersetzbar. Wir nehmen genau das Bedürfnis jedes einzel­ nen Kunden auf; sämtliche Richtlinien, Be­ schriftungen usw. sind in unserer Datenbank immer auf dem aktuellsten Stand. So wissen wir genau, welche Beschriftung auf das Ka­ bel aufgespritzt wird. Alles wird gemanagt – von der Produktion bis zur Verpackung und der Logistik und Kommissio­ nierung bis zum Kunden. Wir stellen sozusagen unsere Produktion auf unseren Kunden ein und der Kunde muss sich nicht auf uns einstellen. Wir bieten unseren Kun­ den eine Lösung und kein Problem.»

Dino Gasser: «Schweizer Qualität ist nicht mehr teuer, sondern marktgerecht.»

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Also übernehmen Sie auch Logistikdienstleistungen für Ihre Kunden? «Ja,ELEKTROINSTALLATIONEN/ wir bieten besondere Logistikkonzepte an: HierENERGIE bauen wir für unseren Kunden z.B. speziell beschriftete Paletten, damit sie auf der richtigen Etage ankommen und die Kabel richtig sortiert sind. Das erste entnommene Kabel muss ja auch am ersten Steckplatz montiert werden. So können KOMPONENTEN die Monteure sehr viel Zeit sparen. Wir sind zwar mit diesen Konzepten etwas teurer als die asia­ tische Konkurrenz, aber heutzutage ist nicht das MESSTECHNIK/ Produkt besonders teuer, sondern die Manpower! UndSENSORIK so kann effizient und ökonomisch installiert werden.» Swiss-Made-Qualität ist teuer. Wie erzielen Sie AUTOMATION/ ANTRIEBE damit trotzdem Erfolg? «Wir beliefern ja z.B. auch Börsenhändlerplätze. Bei uns geht jedes ausgelieferte Kabel zu 100% INDUSTRIAL IT

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LAN­Produkte im Industriebereich spezialisiert. In der Schweiz sind wir nicht für 08/15­Produkte aufgestellt. Wir verarbeiten Kabel von einem bis x­ tausend Stück. Wir erstellen auch für viele Kunden von der Prototypenphase an komplette Kabelsätze: Das können z.B. beim aktuellen Projekt 130 ver­ schiedene und individuell konfigurierte Kabel sein! In unserer Produktion werden die Kabel in den Kis­ ten maschinenweise abgepackt, damit der Kunde der Reihe nach die passenden Kabel erhält.» Das klingt nach sehr viel Aufwand…? «Ja, das alles wird zwar mit einem riesigen in­ ternen Aufwand realisiert und die verschiedenen Projektleiter sind direkt unseren Kunden zugeteilt. So gewährleisten wir mit dieser ‹Ein­Mann­Zutei­ lung› zusammen mit dem Aussendienst, dass der Kunde nur einen Ansprechpartner bekommt, der immer über jeden Projektstatus Bescheid weiss und verantwortlich ist. So bekommt der Kunde stets alles aus einer Hand. Das hat für uns auch den Vor­ teil, dass ich Mitarbeiter habe, die den Kunden jeweils hundertprozentig kennen. Das funktioniert auch in der Produktion so, was eine kompetente Partnerschaft mit unseren Kunden ermöglicht. Der Mensch steht also bei uns im Mittelpunkt.»

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«als unternehmer sollte man auch E-CAD lernen, einen schritt zurückgehen zu können.»

Paul Gasser, Unternehmer mit Passion: «Die Ausgabenseite muss knallhart verfolgt werden. So können wir mit unserem Preis-LeistungsVerhältnis in dem Nischenmarkt mit Handarbeit mithalten, da wir die Kosten im Griff haben.»

geprüft heraus. Das ist unser Swissness­Standard und das kostet den Kunden unter dem Strich auch nicht mehr. Aber uns würde ein Ausfall deutlich mehr kosten, wenn ein Kabel zurückkäme! Stellen sie sich vor, irgendwo in Singapur wird eine Bank gebaut und ein Kabel funktioniert nicht – dann müsste der Projektleiter wegen eines Acht­Fran­ ken­Kabels hin!?» Kann man sich 90% Handarbeit heutzutage noch leisten und trotzdem gegen Fernost/ Korea bestehen? «Wir suchen nicht die Massenproduktion, son­ dern haben uns ganz klar auf hochqualitativ gute

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Sie kamen ja dadurch auch zur Reinraumkonfektionierung!? «Ja genau, durch ein neues Anforderungsprofil eines Kunden wurden wir mit dieser Anfrage kon­ frontiert. Wir haben darauf eine kurze, zweistündige Sitzung abgehalten und entschlossen, dass wir uns dieser Herausforderung stellen und daraus lernen wollen. Wir haben nicht mal eine Marktanalyse ge­ macht, wie gross das Po­ tenzial wäre (lacht)!»

Was war dabei die besondere Herausforderung? «Es war für uns generell sehr interessant, da im­ mer mehr Daten und Performance gefragt sind, aber die Reinheit bisher nicht zunahm. So haben wir uns gemäss dieser einfachen Überlegung hin entschlossen, auch einen eigenen Reinraum zu bauen. Dort muss man nicht tausende Kabel produzieren, sondern z.B. fünf sehr hochstehen­ de, gewaltige Kabel, die auch recht lange Pro­ duktionszeit haben. Wir können uns nun in dieser Nische platzieren, sozusagen als Schweizer Un­ ternehmen auch eine Leader­Rolle einnehmen zu können. Dieses seit rund zwei Jahren aufgebaute

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«Wir erstellen auch für viele kunden von der Prototypenphase an komplette kabelsätze: das können z.b. beim aktuellen Projekt 130 verschiedene und individuell konfigurierte kabel sein!» Vater und Sohn Gasser sind sich einig: «Wir stellen unsere Produktion auf unseren Kunden ein und der Kunde muss sich nicht auf uns einstellen. Wir bieten unseren Kunden eine Lösung und kein Problem.»

Know­how bringt uns weiter und ermöglicht einen Vorsprung gegenüber anderen Her­ stellern.» Paul Gasser ergänzt dazu: «Ich denke, dass solche Konfektionen für gewisse Be­ reiche in Zukunft ein immer grösseres The­ ma sein werden. Der Reinraum ist auch für unsere Strategie sehr wichtig, für unsere Kunden auch neue Lösungsansätze bieten zu können.» Sie bieten ja auch Lohnfertigung im eigenen Reinraum an. Was bedeutet dies konkret für Ihre Kunden? «Wenn man von Reinraum redet, spricht man von einem besonderen Kundenkreis, der Reinraumtechnik bereits einsetzt. Ich behaupte, Reinraum ist noch nicht in aller Munde. Für viele ist die Reinraumthematik noch nicht so aktuell, aber wir wollen dies unseren Kunden eröffnen, damit sie sich bei solchen Fragestellungen auch in Zukunft an uns wenden können. So können Unterneh­ mer bzw. Startups hier auch mit Kleinstse­ rien den Eintritt in die Reinraumtechnik wa­ gen. Wir versuchen hier einen sehr hohen Qualitätsstandard zu erreichen, welcher den Schweizer Unternehmen hilft, erfolgreich zu sein. Das ist eine Investition in die Zukunft!» 16

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15% Umsatzwachstum in der Krisenzeit – was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Dino Gasser: «In der Krisenzeit sind wir nicht geschrumpft und mussten auch keine Mitarbeiter entlassen. Mein Vater hat immer gesagt: ‹Das Einzige, was wir machen müs­ sen, ist gestärkt aus der Krise kommen› und wir haben das gut geschafft. Ich behaupte, dass heutzutage Schweizer Qualität nicht mehr teuer ist, sondern marktgerecht! Wenn investiert wird, muss ja in nachhaltige Pro­ dukte investiert werden. Hier hat ein Um­ denken stattgefunden. Daher sind wir über­ zeugt, dass das, was wir produzieren, auch einem Marktpreis entspricht. Hier weiss der Kunde, was er bekommt und daher sind wir nicht zu teuer, sondern richtig!» Wie sehen Ihre Strategie und Wachstumspläne für die Zukunft aus? Ihre persönliche Vision? «Unsere Strategie ist klar die, dass wir dort, wo wir jetzt sind, weiter gehen! Wir sind nicht ausschliesslich auf Wachstum mit mehr Um­ satz oder mehr Kunden ausgerichtet und wollen das Vorhandene nicht zerstören. Un­ sere Partner bzw. Kunden sollen sich wohl fühlen, und wir wollen im Kleinen konstant wachsen und gemeinsam in die Zukunft gehen. Daher sind wir auch auf unsere Kun­

den angewiesen, wie sie vorwärts gehen, um entsprechend mitgehen zu können. Wir machen immer einen Schritt nach dem an­ deren.» Paul Gasser: «Wir haben den Mut, unseren Kunden etwas für die Zukunft zu bieten. Wir waren ja schon Unternehmer des Jahres und da mussten wir uns ja auch Gedan­ ken machen: Stimmt unsere Vision? Warum mache ich ein Unternehmen und warum kommt ein Kunde zu LAN pro? Wir versu­ chen kundenspezifische Gesamtlösungen zu erstellen und dies in einer sehr hohen Qualität, mit hohem Wissensstand und das in kürzester Zeit. Wir wollen aber auch ein machbares Anforderungsprofil umsetzen und investieren als liquides Unternehmen auch weiter in entsprechende Hardware. Die Ausgabenseite muss aber auch knallhart verfolgt werden. So können wir mit unserem Preis­Leistungs­Verhältnis in dem Nischen­ markt mit Handarbeit mithalten, da wir die Kosten im Griff haben.» Vielen Dank für das Gespräch! LAN Pro AG Gibelflühstrasse 7,6275 Ballwil Tel. 041 449 40 20, Fax 041 449 40 25 www.lanpro.ch, info@lanpro.ch

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INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

«easy to use» u

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unter diesem Motto steht die sensor+test 2011 in nürnberg. KOMPONENTEN

Beim Schwerpunktthema «easy to use» geht es in diesem Jahr auf der Sensor+Test nicht um eine spezielle Technologie oder Anwendung,

MESSTECHNIK/ SENSORIK

sondern um den ganz konkreten Kundennutzen. Sensorik, Mess- und Prüftechnik sind wichtige

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Schlüsseltechnologien und Motor der Innovation in nahezu allen Bereichen unseres Lebens. Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit, Klarheit bei

INDUSTRIAL IT

der Anwendung und intuitives Bedienen – kurz: «usability» – bekommen damit einen besonderen Stellenwert bei neuen Entwicklungen. Vor diesem Hintergrund haben der Ausstellerbei-

SICHERHEIT

rat und der Vorstand des AMA Fachverbandes für Sensorik e.V. als Träger der Fachmesse das Motto «easy to use» als Schwerpunktthema der diesjährigen Sensor+Test festgelegt. In Halle 12 wird es einen Sonderstand ge­ ben, auf dem Unternehmen und Institute ihre innovativen Lösungen zum Thema «easy to use» präsentieren. Dort stellt auch einer der Nominierten für den diesjährigen Sensor Innovationspreis – das Zentrum für Medizinische Forschung der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidel­ berg – sein «Schlaues Pflaster zur Nieren­ funktionsbestimmung» vor. Insgesamt reicht die auf der Messe gezeigte Palette der «easy to use»­Lösungen von sich selbst kalibrie­ renden und vernetzenden Sensoren über Messsysteme mit besonders intuitiver Be­ dienung bis hin zu Prüfsystemen mit voll­ ständig automatisierten Mess­ und Doku­ mentationsabläufen. FoKus bedienerFreundLichKeit und eFFiziente nutzung Auch das Vortragsforum in Halle 12 wird am ersten Messetag ganz im Zeichen von «easy to use» stehen und dies in diversen Fachre­ feraten thematisieren. Zielsetzung ist es, bei den Herstellern aber auch bei den Anwen­ dern neue Potenziale durch mehr Bediener­ freundlichkeit und effiziente Nutzung zu er­ reichen und so auch einen entscheidenden Beitrag zur Anwendungssicherheit der im­ mer komplexer werdenden Entwicklungen zu leisten. Dazu Christoph Kleye, Vorsitzen­ der des Ausstellerbeirats der Sensor+Test:

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Die Messe ist nach wie vor ein Muss nicht nur für Entwickler und Konstrukteure, KATALOGE/ sondern für alle an Technik Interessierten. Der Veranstalter, die AMA Service DOKUMENTATIONEN GmbH, rechnet mit knapp 600 Ausstellern und etwa 8000 Besuchern aus aller Welt. (Bild: Messe Nürnberg)

«Sensoren und Messsysteme müssen heu­ te hoch komplexe physikalische Vorgänge unter oft erschwerten Bedingungen exakt erfassen. Den Anwender interessiert aber letztlich nur der möglichst schnelle und einfache Zugriff auf die Messwerte und Er­ gebnisse. Genau das ist mit ‹easy to use› gemeint.» Und Veranstalter Holger Bödeker von der AMA Service GmbH ergänzt: «Natürlich be­ wältigen die auf der Messe gezeigten Pro­ dukte und Systeme immer kompliziertere Aufgaben immer präziser und in immer kür­ zerer Zeit. Zudem werden sie immer hand­ licher und oft auch günstiger. Das alles nutzt dem Anwender aber nur wenig, wenn bei der Integration oder Benutzung Probleme auftreten. Eine Vielzahl der Sensor+Test­

FACHBEDARF/

Aussteller zeigt inMINUTE diesem Jahr mustergültig, LAST wie neue Lösungen schnell und einfach zu der gewünschten Innovation beim Kunden führen.» (mf) daten und FaKten Veranstaltungsort: Messezentrum Nürnberg Termin: PHOTOVOLTAIK Di 7. bis Do 9.6.2011 Öffnungszeiten: 9.00–18.00 Uhr (Di und Mi) 9.00–17.00 Uhr (Do) Eintritt: Tageskarte 16 EUR E-CAD (gratis bei Vorregistrie­ rung!) Katalog: 15 EUR www.sensorfairs.com www.sensor-test.de

Sensor+Test-Kongresse 2011 Die drei internationalen Tagungen Sensor, Opto und IRS² bieten wieder einen umfassenden Überblick über den Stand der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung in den Bereichen Sensorik, optische Messmethoden und Infrarotmesstechnik. An den drei Sitzungstagen werden insgesamt rund 230 Vorträge und Poster angeboten. Dazu Prof. Lerch: «Die wissenschaftlichen Kongresse zur Sensor+Test haben sich mittlerweile als fester Bestandteil der internationalen Messtechnik-Tagungsszene etabliert. Sie konnten in einer Zeit, in der andere Veranstaltungen unter abnehmenden Teilnehmerzahlen leiden, sogar noch ausgebaut werden. So hat der Sensor-Kongress in diesem Jahr erstmals vier parallele Sitzungen aufzuweisen statt wie bisher drei. Die Themen reichen von Sensorgrundprinzipien bis zu neuartigen Fertigungsmethoden. Die Tagungen sind sowohl für Entwickler von Sensoren als auch für Anwender aus dem Bereich Automatisierungstechnik von Interesse.» 17

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

neuer präsident der KnX-association AufELEKTROINSTALLATIONEN/ ihrer Generalversammlung in PL-Warschau hat die internationale ENERGIE KNX-Association einen neuen Präsidenten gewählt. Stephan Bauer (Siemens Schweiz AG) heisst der Nachfolger von Godehardt Schneider (Siemens AG), der sechs Jahre die KNX-Association anführte. Zum Vizepräsident für die kommenden fünf Jahre wurde Bernard Schott (Hager Group) berufen. KOMPONENTEN Zusätzlich wählte die Versammlung elf neue Mitglieder des Vorstandes (Executive Board). Der Vorstand ist für die internationale Strategie der KNX-Association verantwortlich. Er überwacht alle weltweiten MarkeMESSTECHNIK/ tingund Technik-Aktivitäten von KNX. Jedes Jahr erstellt und genehSENSORIK migt er einen Haushaltsentwurf, der später durch die KNX-Generalversammlung ratifiziert werden muss. In seiner Abschlussrede blickte Godehardt Schneider auf die Entwicklung der vergangenen Jahre zurück: «Es ist uns gelungen, KNX zu einer AUTOMATION/ ANTRIEBE starken Marke zu entwickeln und mit dem neuen Inbetriebnahme-Tool ETS4 einen Meilenstein in der KNX-Entwicklung zu setzen.» Diese Aussage spiegelt sich in den aktuellen Zahlen von KNX wider. Seit dem Jahr 2005 hat sich die Zahl der KNX-Mitgliedsunternehmen vervierfacht und INDUSTRIAL IT Herstellern aus 30 Ländern. Noch beeinliegt aktuell bei mehr als 230 druckender ist das Wachstum bei den KNX-Partnern: Mehr als 24000 Systemintegratoren aus 110 Ländern haben sich bis heute zertifiziert – allein 5000 davon meldeten sich im vergangenen Jahr an. Die monatlichen Verkaufszahlen der KNX-Inbetriebnahme-Software ETS haben sich seit der Einführung der neuen Version ETS4 im Oktober 2010 mehr SICHERHEIT als verdreifacht. Für die Zukunft haben sich der neue Präsident und sein Vorstand eine Reihe von Zielen gesetzt. «KNX darf sich nicht auf seine Stärken alleine KATALOGE/ in Europa berufen. Wir müssen deutlich internationaler werden. Je DOKUMENTATIONEN mehr Mitglieder wir in Asien, Nord- und Südamerika sowie Australien gewinnen und je mehr wir die dortigen KNX-Aktivitäten unterstützen, um so dauerhafter erfolgreich werden wir sein», so Stephan Bauer. KNX-Association hat bereits begonnen, sich in diesen internationalen FACHBEDARF/ Märkten deutlich stärker zu positionieren. Mit sechs neuen Mitgliedern LAST MINUTE in den USA und der Gründung der nationalen Gruppe in Australien sind die ersten Grundpfeiler der verstärkten Internationalisierung gesetzt

worden. Die nächsten Schritte in Südostasien und im Mittleren Osten werden derzeit mit Nachdruck angegangen. Diese Herausforderungen will Stephan Bauer gemeinsam mit seinem Vize Bernard Schott und den weiteren Vorstandsmitgliedern Harald Horst (ABB Stotz-Kontakt GmbH), Harald Jung (Albrecht Jung GmbH & Co. KG), Adalbert M. Neumann (Busch-Jaeger Elektro GmbH), Roger Karner (Feller AG), Dirk Giersiepen (GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG),

Die neugewählten Mitglieder des KNX Executive Board

Dr. Herbert Schliffke (Insta Elektro GmbH), Peter Kellendonk (Kellendonk Elektronik GmbH), Harald Hasenclever (Merten GmbH & Co. KG), José Lorenzo Lista (Schneider Electric Industries S.A.), Franz Kammerl (Siemens AG) und Thomas Goes (Theben AG, Haigerloch) annehmen. www.knx-swiss.ch

interbus-technologie wird in pno integriert PHOTOVOLTAIK

Der Interbus Club Deutschland e.V. und die Profibus Nutzerorganisation e.V. (PNO) haben auf der Hannover Messe in ihren Jahreshauptversammlungen beschlossen, die Interbus-Technologie in die PNO zu integrieren. Bei den Anwendern ist ein starker Wandel von den FeldbusE-CAD Technologien in Richtung Ethernet zu erkennen. Der Interbus Club hatte

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sich daher frühzeitig entschieden, auf Profinet als zukünftigen ethernetbasierten Standard zu setzen, und in den entsprechenden Arbeitskreisen der PNO ein optimales Integrationskonzept erstellt. Da die InterbusTechnologie zudem ausgereift ist, haben die Mitglieder des Interbus Clubs beschlossen, die Technologie an die PNO zu übertragen und den Verein nach Erreichung seines Vereinszwecks aufzulösen. Stefan Körte, bislang 1. Vorsitzender des Interbus Clubs, betont: «Durch die einfache und wirtschaftliche Einbindung in Profinet ist sichergestellt, dass die Investitionen der Anwender in die Interbus-Technologie geschützt werden.» Jörg Freitag, Vorstandsvorsitzender der PNO, ergänzt: «Die PNO hat in den vergangenen Jahren Profinet mit heute mehr als 3 Millionen installierten Geräten als Marktführer unter den ethernetbasierten Systemen etabliert. Durch die bereits erfolgte Migration von Interbus in Profinet liegt es nahe, die Technologie in die PNO zu integrieren.» Der Interbus Club hat seit seiner Gründung vor mehr als 20 Jahren, unter aktiver Mitwirkung seiner Mitglieder, die Weiterentwicklung des Interbus-Systems gefördert und dieses als ausgereifte Technologie erfolgreich am Markt etabliert. Interbus ist in der IEC 61158 und IEC 61784 standardisiert und heute weltweit in zahlreichen Applikationen im Einsatz. www.profibus.com

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

distrelec-seminar/thema: lichtwellenleitertechnik, grundlagen und praxis Diese Kurse richten sich an Einsteiger in die Lichtwellenleitertechnik im Bereich LAN, WAN und TELCO. Datum Grundlagen am 20. Juni 2011, Praxis am 21. Juni 2011 Zeit 08.30 bis 17.00 Uhr

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MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

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Samuel Zuber (45) ist seit Februar 2011 neuer CEO der ICS Identcode Systeme AG in Pfäffikon ZH. Seine berufliche Zielsetzung ist es, die Position des erfolgreichen Unternehmens – welches dieses Jahr bereits seit 25 Jahren besteht – weiter auszubauen und neue Märkte zu erschliessen. Er betritt kein Neuland, war er doch bereits in den Jahren 2000 bis 2005 als technischer Leiter in dieser Firma tätig. Seine Berufsausbildung und sein Werdegang umfassen ein WirtschaftsinformatikStudium an der Uni Zürich, mit Abschluss als lic.oec.publ. Er finanzierte sich seinerzeit das Studium und den Lebensunterhalt als selbstständiger Programmierer. Nach dem Studium absolvierte er verschiedene Anstellungen im Umfeld der Softwareentwicklung. Sein Einstieg in die Barcode-Branche begann 1998. Dadurch verfügt er über ein ausgewiesenes Fachwissen in diesem Bereich, welches er weiterhin gezielt für die Kundschaft einsetzen will. Der Firmengründer Jiri Cerny bleibt als Verkaufs- und Marketingleiter im Unternehmen tätig und sorgt somit für eine kontinuierliche und konsistente Übergangsphase.

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laserzentrum in thun eröffnet Am 7. April 2011 wurde in Thun im Beisein von Empa-Direktor GianLuca Bona und des Thuner Stadtpräsidenten, Raphael Lanz, das neue Laserzentrum mit einer weltweit einzigartigen UV-Laseranlage eingeweiht. Sie dient ForscherInnen dazu, neuartige Oberflächen zu entwickeln. Industriepartner können darauf mit ihr grosse Folien mikro- bis nanometergenau strukturieren. Herzstück der von der Empa in enger Zusammenarbeit mit der Firma Crealas GmbH betriebenen Anlage – eine von weltweit gerade einmal drei – ist ein gepulster Ultraviolett(UV)-Laserstrahl, der auf bis zu drei Quadratmeter grossen Oberflächen nanometerdünne Schichten präzise abträgt. Als Unterlage dient ein 19 Tonnen schwerer Granittisch, der im Oktober 2010 in einem spektakulären Transport nach Thun gebracht wurde. Indem Oberflächen mikrostrukturiert werden, lassen sich neue physikalisch-mechanische Effekte hervorrufen; die Mikrostrukturen verringern beispielsweise Reibung, reduzieren den Luftwiderstand oder verhindern Pilzbewuchs. Anfertigen lassen sich auch Folien für optische Strukturen mit lichtsteuernden Eigenschaften, zum Beispiel 3D-Bildschirme, die ohne Brillen funktionieren. Patrik Hoffmann, Leiter der Empa-Abteilung «Advanced Materials Processing», kann sich zudem vorstellen, damit neuartige Fensterscheiben zu entwickeln, die nachts Innenräume

beleuchten und tagsüber als Solarzelle fungieren. Ihm schwebt auch E-CAD vor, Materialien für elektrochemische Prozesse vorzukeimen, um damit elektrische Verbindungen auf flexiblen Bildschirmen oder Solarzellen wachsen zu lassen. Einmalige Dienste für die Industrie Nicht nur die Materialforschung profitiert von der neuen Anlage, auch den Industriepartnern der Empa bietet die Anlage neue Perspektiven. Die grossflächige Laserbearbeitung von Oberflächen erlaubt es, Abformwerkzeuge herzustellen. Diese benötigt die Industrie, um strukturierte Folien als günstige Meterware zu produzieren. Bis anhin mussten Abformwerkzeuge jeweils aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt werden; im neuen Laserzentrum lassen sie sich dagegen in einem Stück fertigen. Herstellen lassen sich auch Folien für optische Sicherheitsmerkmale. Schon jetzt bemühen sich verschiedene Länder, die Hologramme auf ihren Banknoten durch mikrostrukturierte Folien mit optischen 3D-Effekten zu ersetzen. «Mit dem neuen Laserzentrum können wir für die Schweiz einmalige Dienste anbieten», sagt Empa-Direktor Gian-Luca Bona. www.empa.ch

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

distrelec-seminar/thema: elektronikkurse Kurs A ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Sie sind technisch interessiert und möchten die Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik kennenlernen. Kurs B KOMPONENTEN Praktische Anwendung der Elektronik Sie kennen die Grundlagen der Elektrotechnik, möchten aber mehr über die Bauteile und Schaltungen der Elektronik erfahren. MESSTECHNIK/ SENSORIK

Kurs C Vertiefte praktische Anwendung der Elektronik Sie verstehen die Funktionsweise diskreter Halbleiter in einfachen Elektronikschaltungen. Nun möchten Sie aber auch komplexere integrierte Schaltungen anwenden können. Ort der Seminare Distrelec-Haus, Nänikon Mehr über Kursinhalte, Termine, Kosten und Anmeldeformular auf der Homepage. www.distrelec.ch

AUTOMATION/ ANTRIEBE

harting für produktionssystem und hohes engagement ausgezeichnet Der Geschäftsbereich Electronics der Harting Technologiegruppe geIT hörtINDUSTRIAL zu den Siegern des härtesten Benchmark-Wettbewerbs der produzierenden Industrie in Deutschland. Das Espelkamper Unternehmen gewann in der Kategorie «Hervorragende Grossserienfertigung» und

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

erhielt den Titel «Fabrik des Jahres/GEO 2010». «Trotz des hohen WettPHOTOVOLTAIK bewerbs- und Preisdrucks konnte Harting in den vergangenen Jahren das Krisenjahr erfolgreich bewältigen und das operative Ergebnis deutlich verbessern», hiess es in der Urteilsbegründung der Jury. Unter dem Motto «Mit den Besten aus der Krise» fand in der vergangenen

Woche der Kongress zum Wettbewerb, den die Unternehmensberatung A.T. Kearney und die Zeitschrift «Produktion» jährlich veranstalten, in D-Esslingen statt. Hier wurde die Auszeichnung «Fabrik des Jahres» offiziell verliehen, und die siegreichen Unternehmen präsentierten sich mit Vorträgen und Ausstellungsständen. Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister überreichte den Preis, den Torsten Ratzmann, Vorstand Produktion und Logistik der Harting Technologiegruppe, gemeinsam mit seinem Projekt-Team entgegennahm. «Diese Auszeichnung ist eine Teamleistung», betonte er und holte deshalb auch alle mitgereisten Kolleginnen und Kollegen zur Verleihung auf die Bühne. Der Teamgeist und das grosse Engagement von Mitarbeitenden und Führungskräften gehörten auch zu den Gründen, warum sich die Jury für Harting als Preisträger entschied. Darüber hinaus wurden der hohe Standardisierungsgrad und die umgesetzten Verbesserungen im Bereich der Rüstprozesse hervorgehoben. Insgesamt sei das gesamte Harting learning & improvement system, kurz Harlis, des Unternehmens hervorragend. Harlis ist der gemeinsame Harting-Leitfaden, um exzellente Prozesse und Abläufe zu erzielen. Die Jury lobte die «hohe Innovationsgeschwindigkeit» bei der Einführung von neuen Produkten und die «sehr schnellen Durchlaufzeiten in der Produktion und bei der Auftragsabwicklung». Darüber hinaus zeigte sie sich vom hohen Standard und von der Sauberkeit der Fertigungshallen beeindruckt. Trotz der teilweise alten Gebäudestrukturen – Harting wächst seit über 60 Jahren am Standort Espelkamp – sei die Produktion auf einem sehr hohen Niveau. www.Harting.com

E-CAD

17-mio.-Franken-auftrag für abb ABB hat von den Schienenfahrzeugherstellern Bombardier und AnsaldoBreda einen Auftrag in Höhe von rund 17 Mio. Franken erhalten. Dabei handelt es sich um Bahntransformatoren für den Hochgeschwindigkeitszug V300Zefiro, den die italienischen Staatsbahnen Trenitalia einsetzen werden. Die Transformatoren werden bei ABB Sécheron in Genf hergestellt. Der Auftrag wurde im 1. Quartal 2011 verbucht und wird ab 2012 ausgeliefert. Die kompakten, leichten Bahntransformatoren sind mit einem integrierten Kühlsystem ausgestattet und werden unter den Zügen angebracht. Sie können auf verschiedenen Spannungsebenen und damit grenzüberschreitend eingesetzt werden. Dies erlaubt einen Einsatz auf dem gesamten italienischen Bahnnetz wie auch auf den internationalen Hochgeschwindigkeitsstrecken in Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich. Die Zefiro-Züge bieten 600 Reisenden Platz und 20

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erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von 360 km/h. Für die Strecke zwischen Mailand und Rom brauchen sie noch rund 2,5 Stunden. «Die Verfügbarkeit sowie das kompakte Design unserer Transformatoren erlauben einen optimalen Einsatz in Hochgeschwindigkeitszügen und stellen einen einwandfreien Betrieb und hohe Energieeffizienz sicher», sagt Jean-Luc Favre, Geschäftsführer von ABB Sécheron. ABB fertigt seit langem zuverlässige, innovative und energieeffiziente Technologien für den Bahnbereich, die in modernen Stadtbahnen, Zügen und Hochgeschwindigkeitszügen eingesetzt werden. Dies beinhaltet die Bahninfrastruktur, Komponenten für das Rollmaterial sowie FACTS (Flexible Drehstrom-Übertragungssysteme) und SCADA (Kommunikation in Verteilnetzen). www.abb.ch

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FIRMENREPORT FIRMENREPORT

Die Geschichte der Firma BARTEC begann 1975 mit einer Innovation: Firmengründer Reinhold A. Barlian startete als Ein-Mann-Betrieb mit der Entwicklung und Herstellung eines Sicherheitsschalters, der Explosionen an Zapfsäulen verhindert. Heute ist die BARTEC Gruppe der führende Anbieter hochwertiger, industrieller Sicherheitstechnik für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen weltweit.

standort schweiz: bartec Engineering + Services AG Hinterbergstrasse 20, 6330 Cham Tel. +41 41 747 27 27 Fax +41 41 747 27 28 administration@bartec.ch, www.bartec.ch Firmengründung: 1975 (Bartec Konzern) Anzahl mitarbeiter: 1400 (Bartec Gruppe) lieferprogramm: Ex Analysengeräte und -systeme Ex Bus- und Interfacetechnik Ex Visualisierungs- und Kommunikationstechnik Ex Schalt- und Steuertechnik, EEx p-Steuergeräte Ex Installationstechnik StaubExplosionsschutz Ex Motoren Elektrotechnik für den Bergbau Heizungskomponenten und -systeme für die Industrie, Leckage-Erkennungs­ systeme Mess- und Datenerfassungssysteme zum Lagern, Verteilen und Transportieren von gefährlichen Flüssigkeiten Kommunikations- und Sicherheitssysteme Erschütterungs-, Feuchte- und Temperaturmesstechnik Engineering, Construction, Service BARTEC Safe t. Seminare •

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ISO-Zertifizierung: DIN EN ISO 9001 DIN EN ISO 14001 KTA, SCC usw.

Explosionsschutz mit BARTEC – Der Sicherheit verpflichtet Unter diesem Leitmotiv entwickeln, produzieren und vertreiben BARTEC-Spezialisten Kom­ ponenten- und System-Lösungen für alle Bereiche, in denen mit gefährlichen Stoffen wie brennbaren Flüssigkeiten, Gasen und Stäuben gearbeitet wird. Dabei ist BARTEC kom­ petenter Partner für Hersteller von Geräten, Apparaten und Maschinen, für Errichter von Anlagen sowie für Betreiber in den Branchen Chemie, Öl und Gas, Petrochemie, Bergbau, Pharmazie, Energie und Umwelt.

Geprüfte Qualität Mit Innovationskraft und internationaler Präsenz hat sich BARTEC einen Spitzenplatz im Markt weltweit erobert. Alle Komponenten, Systeme und Services werden nach internati­ onalen Standards hergestellt und geprüft. Das Unternehmen erwirtschaftet heute mit 1400 Mitarbeitern weltweit einen Umsatz von rund 240 Mio. Euro.

Internationales Netzwerk Als Markt- und Technologieführer in der Sicherheitstechnik profitiert BARTEC von weltweit wachsenden Märkten. Mit einem internationalen Netzwerk aus zehn Produktionsstandorten in Deutschland, der Schweiz, Norwegen, Grossbritannien, Slowenien und China sowie 28 eigenen Vertriebsgesellschaften in Europa, Amerika und Asien und mehr als 50 internatio­ nalen Vertriebspartnern ist BARTEC weltweit aufgestellt und aktiv.

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demelectric ag dIe deMelectrIc ag Ist eIn WIchtIger keYPlaYer IM schWeIzerIschen elektrotechnIk-Markt. Unser Angebot erstreckt sich über mehrere tausend Artikel. Von der klassischen Haus­ installation bis hin zu professionellen Systemen für alle nur erdenklichen Einsatzgebiete. Als Generalimporteur von Produkten namhafter Elektrotechnik­Hersteller wie z.B. Walther, Spelsberg oder Eltako, beliefern wir Grossisten und Fachbetriebe in der ganzen Schweiz. Unsere Produkte finden sich in fast jedem Gebäude. Ein weiterer Geschäftszweig ist unsere eigene Produktionsanlage, in der wir die bekannten Demelectric­AG­Stromverteiler und Steckdosenkombinationen herstellen. Diese Geräte ge­ nügen selbst den höchsten Ansprüchen und sind ohne Weiteres an spezielle Bedürfnisse anpassbar. hauptsitz: Demelectric aG Steinhaldenstrasse 26 8954 Geroldswil tel. 043 455 44 00 Fax 043 455 44 11 www.demelectric.ch info@demelectric.ch geschäFtsFührung: roger Demhartner anzahl mitarbeiter 30 1968 Gründung der einzelfirma «De-Metall» in Zürich altstetten. Haupttätigkeit in der metallverarbeitenden Industrie. 1974 Übernahme der Walther-Vertretung für die Schweiz mit cee Industrie-Steckvorrichtungen. Diversifikation in der elektrobranche. 1983 Umwandlung der einzelfirma in die aktiengesellschaft «DeMetall aG». erweiterung des elektrotechnik-angebots durch weitere namhafte Vertretungen. 1996 Zertifizierung nach DIN eN ISO 9001. 2002 Umbenennung der «De-Metall aG» in «Demelectric aG». 2007 als erster Hersteller in der Schweiz bietet Demelectric auf Stromverteilsysteme aus eigener Produktion eine 5-Jahres-Garantie.

Das Fundament unseres Erfolgs ist die überdurchschnittlich hohe Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen. Dazu gehört natürlich unser motiviertes Team. Nur so können wir eine hohe Kundenzufriedenheit gewährleisten und damit unsere Stellung am Markt behaupten. Die Firma Demelectric AG ist nach der ISO­Norm 9001 zertifiziert. Dies schlägt sich für unsere Kunden in vielerlei Hinsicht positiv nieder. Wir bieten einen gleichbleibend hohen Standard, kundenorientierte Dienstleistungen sowie kurze Lieferfristen. Im Jahr 2008 durfte die Firma Demelectric AG ihr 40­Jahr­Jubiläum feiern. Was einmal als kleine Metallverarbeitungsfirma begann, ist heute ein solides Familienunternehmen mit rund 30 Mitarbeitern. In erster Linie beliefern wir den Elektrogrosshandel. In enger Zusammenarbeit mit diesen Vertriebspartnern positionieren wir unsere Produkte am Markt. Dabei erreichen wir eine nachgewiesen hohe Verfügbarkeit. Ein gutes Beispiel dafür ist die Einführung der Walther­ CEE­Industriesteckvorrichtungen. Was einst mit wenigen Artikeln begann, ist heute ein Voll­ sortiment mit Tausenden auf den Schweizer Markt abgestimmten Artikeln.

Qualitätskontrolle mit 5-Jahres-Garantie auf Demelectric-Stromverteiler 22

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Bewährte Gesamtlösungen für Innnen- und Aussenanwendung

Der Einsatz von Steckvorrichtungen CEE 32 A 7h, schwarz reduziert Versorgungs­unterbrüche

In Umfeld der Installationstechnik treffen wir auf die unterschiedlichsten Anforderungen und Bedürfnisse. In den meisten Fällen liefern wir geeignete Produkte direkt ab Lager. Sind einmal spezielle Anpassungen nötig, lassen wir diese schnell und ohne Lieferverzögerungen in die Produktion einfliessen. Damit können wir auf fast jedes Bedürfnis eingehen und entsprechende Lösungen anbieten. Hier kommen unsere jahrzehntelange Erfahrung und unsere offene, auf Vertrauen basierende Geschäftspolitik zum Tragen.

Philosophie Seit über 40 Jahren steht die Firma Demelectric AG im Dienst ihrer Kunden. Dieser Erfolg am Markt lässt sich nicht zuletzt auf unsere Philosophie zurückführen. Qualität, Beständigkeit und Zufriedenheit sind unsere langfristigen Ziele. Dies bedingt hochwertige Produkte, Know-how, kurze Lieferfristen und einen effizienten Kundendienst. Natürlich funktioniert das nur mit einem eingespielten und zufriedenen Team. Offenheit und Respekt sind grundlegende Werte, die wir nach innen und nach aussen leben. Dadurch entstehen Vertrauen, Zufriedenheit und nicht zuletzt Freude an der Sache. Diese Freude fliesst in unsere Kundenbeziehungen ein. Zugleich achten wir auf unsere Umwelt und versuchen, diese nur geringstmöglich zu belasten.

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Seit über 30 Jahren Generalimporteur von Produkten der Walther Werke Deutschland

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FIRMENREPORT

ELBRO AG Ihr zuverlässiger Partner für Licht, Verkabelung, Haus- & Elektrotechnik, Steuerung und Messtechnik Die Elbro AG ist seit rund 33 Jahren ein unabhängiges und innovatives Entwicklungs-, Produktions- und Handelsunternehmen. Seit der Gründung zählen wir hauptsächlich den Elektrogrosshandel, den Fachhandel sowie die Industrie im In- und Ausland zu unserer treuen Kundschaft. Eine hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen ist für die Elbro AG der Schlüssel zum Erfolg. Das Unternehmen stellt die Bedürfnisse des Kunden ins Zentrum seiner Aktivitäten, für die das Unternehmen professionelle Lösungen u. a. in diesen Bereichen bietet:

hauptsitz: ELBRO AG Gewerbestrasse 4, 8162 Steinmaur Tel. 044 854 73 00 Fax 044 854 73 01 info@elbro.com, www.elbro.com geschäftsführung: Christof Senk

Telematik – Innovative Lösungen in den Bereichen Telekommunikation und Datentechnik

Haus- und Elektrotechnik: Mehr Sicherheit und Komfort – steigern Sie den Wert Ihrer Installation!

Im Bereich Telematik bieten wir ein breites Spektrum von innovativen Lösungen. Sei es mit der Produktpalette des Weltmarktführers Nexans oder mit dem hauseigenen CAT 6A System IT-plus® – wir haben für jede Anwendung die richtige Lösung.

Energiesparende LED-Strahler (6×1 W / 12×1 W, mit und ohne Bewegungsmelder). Ganz aktuell ist ein neuer Lichtkatalog er­ schienen: Die ELBRO AG bietet Ihnen mit dem Programm «ELBROLight» ein umfas­ sendes Angebot an Strahlern und Leuchten. Neu auch Balken- und Nassraumleuchten mit energiesparenden, ESTI-zertifizierten LED-Röhren!

Schalttechnik: Schalten, Steuern und Überwachen aus einer Hand

Messtechnik: Komplettes Sortiment von robusten und zuverlässigen Messgeräten

Der SMS-Butler-Mobile SMSB-M1 steigert Ihren Komfort und spart Energie!

Zangen-Multimeter DM-9942 mit eingebau­ tem Generator für batterielosen Betrieb bzw. der neue Erdtester ET 09 zur schnellen Überprüfung der Leit­ fähigkeit von Schutzleitern (NIV/ NIN).

Firmengründung: 1978 Anzahl mitarbeiter: 35 lieferprogramm: Telematik: ITplus® Anschlussdosen, Adapter und Mikrofilter, ITplus® 10G Verkabelungssysteme, ITplus® SOHO Verkabelungs­ lösungen, LANmark Infrastrukturlösungen vom globalen Marktführer Nexans, LWL Kabelendverschlüsse und Anschlusstechnik. Als Weltneuheit zudem ein innovatives Überwachungssystem für Serverräume und Rechenzentren. Haus- und Elektrotechnik: Leuchten und Halogen-Strahler, Bewegungs- und Präsenzmelder, Gebäudeautomation EIB/KNX, Alarmanlagen und Elektroprodukte. Schalttechnik: Zeitschalttechnik von Grässlin, Lichtsteuerungen, elektronische Zeit-, Mess- und Überwachungsrelais, Schnittstellenmodule, Schrittschalter und SMS-Fernschaltgeräte. Messtechnik: Prüfgeräte für elektrische Installationen, Digital-Multimeter, Zangenmessgeräte, Messgeräte für physikalische Grössen und Messzubehör. ISO-Zertifizierungen: ISO 9001–2000 sowie neu auch ISO 9001–2008

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Die neue ECOLINE-Familie beeinhaltet attraktive Produkte, bei denen die Umwelt und Energieeffizienz an erster Stelle stehen.

Breites Markenspektrum Neben den von uns in der Schweiz vertretenen Weltmarken wie Merten, Grässlin, Nexans, Sontheimer, BTR und Testboy werden rund 30% unserer Produkte bei uns oder unter einem unserer Markennamen wie z.B. ELBROMATIC, ELBROLight, ELBRO­ LINE, ELBROButler oder ITplus® entwickelt und produziert.

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Oh doch. Das geht.

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Auf den Namen BMP 71 hört der kleine blaue Alleskönner von BRADY. Mit über 30 Etikettenmaterialen kommt er klar, allesamt entwickelt für den Einsatz in industriellen Umgebungen und äusserst langlebig und widerstandsfähig. In beeindruckendem Tempo bedruckt der tragbare BMP 71 für Sie Schrumpfschläuche, vorgestanzte Etiketten, Vinyletiketten für den Innen und Aussenbereich und Kennzeichnungen für nahezu jede Ihrer Anwendungen. Zudem ist die Bedienung so intuitiv und kinderleicht, dass Sie in Rekordzeit zu Ihrem gewünschten Ergebnis kommen. So sparen Sie, und zwar gleichermassen Ärger, Zeit und Geld. Diese und viele weitere Kennzeichnungslösungen gibt‘s bei uns.

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FIRMENREPORT

TEFKON AG Konfektion von Kupfer- und Fiberleitungen – zur Übertragung von Strom, Daten und Licht Ein belegter Trend geht zu «Nearshoring», das heisst, dass Unternehmen vermehrt ihre Einkäufe wieder bei «regionalen» Zulieferern machen wollen. Als unabhängiges, familiengeführtes Unternehmen ist die TEFKON AG der erfahrene, bewährte und starke Spezialist für diese Strategie.

Hauptsitz: TEFKON AG Poststrasse 7 9220 Bischofszell Telefon 071 424 26 26 Telefax 071 424 26 24 www.tefkon.ch kontakt@tefkon.ch

Sicherheit, Kommunikation, Kontrolle der Prozesse, Bewusstsein für Qualität, Geschwin­ digkeit, Flexibilität sowie ein hochwertiger Service sind die messbaren Fakten, warum viele Firmen die TEFKON AG als Vorzugslieferant auswählen. Erst kürzlich hat der Spezialist für kundenspezifische Kabelkonfektion ein Kundenaudit einer bedeutenden internationalen Firma erfolgreich bestanden und gehört damit in der Schweiz zweifellos zu den führenden Unternehmen der Branche.

GESCHÄFTSLEITUNG: Markus J. Hauri (Einkauf, Personal, Finanzen) Martin Hauri (Verkauf, Technik, Produktion) FIRMENGRÜNDUNG: 1990 ANZAHL MITARBEITER: 30 LIEFERPROGRAMM: kundenspezifisch konfektionierte Kupfer- und Fiberleitungen zur Übertragung von Strom, Daten und Licht eigene Fertigung in der Schweiz, ergänzt durch Partnerfirmen im Ausland •

ISO-ZERTIFIZIERUNG: ISO 9001: 2000

Das integrierte Q-System nach ISO 9001, verbunden mit einer modernen ERP Software, garantiert ein hohes Mass an Qualitätssicherheit und Reproduzierbarkeit. Angebot und Ferti­ gung erfolgen aufgrund von Mustern und/oder Zeichnungen und entbinden so die Kunden von einem enormen Arbeitsaufwand und von der Gefahr einer fehlerhaften Verarbeitung. Spezialität der TEFKON AG ist das breite Angebot. Man unterhält ein Netzwerk mit Partner­ firmen und verfügt so über mehr als 450 Crimpwerkzeuge zur professionellen Verarbeitung verschiedenster Kontakte und Querschnitte. Lösungen im Bereich Faseroptik sind ein nächster Schritt. Zusammen mit erfahrenen und erfolgreichen Partnern will die TEFKON AG ihre Industriekunden in der Fibertechnik unter­ stützen. Mit Produkten wie faseroptischen Bündeln, Sonden, High-Power-Kabeln, Faserka­ beln. Firmen in den Bereichen Spektroskopie, Biotechnologie, Medizinal- und Schweiss­ technik oder Sensorik sind angesprochen.

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Vibratec AG 1985 gründete Victor Brandenberger die Vibratec AG, Partner für Elektronische Komponenten. Sein Sohn Sascha Brandenberger ist seit einigen Jahren ebenfalls im Betrieb tätig. Er und das Vibratec-Team sind Garanten für die Kontinuität der Vibratec AG.

Vibratec AG Industriestrasse 21 5507 Mellingen Tel. 056 481 77 77 Fax 056 481 77 70 www.vibratec.ch info@vibratec.ch

Dank enger Zusammenarbeit mit zahlreichen namhaften Herstellern elektronischer Kompo­ nenten ist die Vibratec AG ein zuverlässiger Partner mit marktgerechten Produkten. Der Erfolg des Schweizer Unternehmens mit eigenem Lager im Haus basiert auf diversen Faktoren: Zuverlässigkeit, Flexibilität und per­ sönlicher Service bringen dem Kunden hohen Nutzen. So wird die Beratung und der so ge­ nannte «Stücklisten­service» vom Kunden ge­ schätzt. Dieser erhält gemäss seiner BedarfsListe «alles aus einer Hand», also in einer Sendung und spart sich damit Administrations-, Versandkosten usw. Die grosse Erfahrung des Vibratec-Teams erlaubt das rasche Erkennen der Kundenbedürfnisse und das Umsetzten in einen kompetenten Service.

Produkteblätter per Download unter www.vibratec.ch

Um ihren Kunden einen noch besseren Service zu bieten, hat das Unternehmen seine Homepage zum grössten Teil völlig neu aufgebaut. Neben den Grundinformationen über die Vibra­ tec AG sind alle Vertretungen aufgelistet, wel­ che über einen Link angewählt werden können.

Firmengründung: 1985

Die Hauptvorteile sind jedoch, dass der Kunde über alle wichtigen Produkte der Vibratec AG ein PDF-Datenblatt zum Download zur Verfü­ gung hat. Zum Beispiel:

Opto Elektronik Passive Komponenten Aktive Komponenten Verbindungstechnik Opto Elektronik Elektromechanik Passive Komponenten Mechanik Aktive Komponenten Verbindungstechnik Opto Elektronik Elektromechanik Passive Komponenten Mechanik Aktive Komponenten Verbindungstechnik Opto Elektronik Elektromechanik Passive Komponenten Mechanik Aktive Komponenten Verbindungstechnik Opto Elektronik Elektromechanik Passive Komponenten Mechanik Aktive Komponenten Verbindungstechnik Opto Elektronik Elektromechanik

Anzahl mitarbeiter: 11 lieferprogramm: Aktive Komponenten Passive Komponenten Opto-Elektronik Verbindungstechnik Elektromechanik Mechanik

Aktive Komponenten

Passive Komponenten Mechanik Verbindungstechnik

Elektromechanik

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Bienvenu chèrs clients de la suisse romande

Mechanik

Pour vous servir encore mieux, la maison Vibratec a créer une nouvelle Homepage:

www.vibratec.ch

Nôtre Linecard vous permettra de tirer des informations et des PDF directement de nos fournisseurs. Nous avons ainsi le plaisir de vous répondre en langue francaise. N’hésitez pas de demander Marianne Hediger ou Rolf Billeter au numéro 056 481 77 71.

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werap elektronik ag Ihr Partner für elektronIsche baugruPPen und geräte Die Werap Elektronik AG ist Ihr kompetenter Dienstleistungspartner für die Entwicklung, Beschaffung, Herstellung und Prüfung elektronischer Baugruppen und Geräte.

Werap elektronik aG techcenterstrasse 2, 8608 bubikon tel. 055 253 31 42, Fax 055 253 31 49 www.elektronik.werap.ch elektronik@werap.ch geschäFtsleiter: Matthias Wagner VerKauFsleiter: Oliver Steinebrunner Firmengründung: 1972 anzahl mitarbeiter: 80 standorte: Schweiz und türkei iso-zertiFizierung: ISO 9001:2008 KernKompetenzen: Entwicklung: Von der Idee über das produktionsgerechte Design bis hin zum Prototypenbau Re-Design: Zwecks Produktionsoptimierung, bei abgekündigten bauteilen, bei neuen Normen usw. Beschaffung: Kostengünstige Komponenten dank internationalem beschaffungsmanagement Produktion: roHS-konforme tHt- und SMt-bestückung bis hin zur Verdrahtung und Montage kompletter baugruppen und Geräte Test: auf einem aOI-System, einem Flying-Prober, einem kundenspez. Prüfadapter mit Pc-basiertem Messsystem usw. Services: reparatur defekter Produkte und fachgerechte entsorgung unreparierbarer baugruppen

Von der bestückten Leiterplatte bis hin zum umfassend geprüften, verkaufsfertig verpackten und etikettierten Endprodukt: Bei uns sind Sie an der richtigen Adresse. Profitieren auch Sie von unserer langjährigen Erfahrung, die wir gemeinsam mit unseren Kunden im In­ und Ausland aufgebaut haben. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

BGA-Inspektion

Automatische Optische Inspektion (AOI)

Flying-Probe-Test

Funktionsprüfung

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tippm


TIPPMATIC® Timer Leistungsschalter mit integrierter Abschaltautomatik ■ Interner Timer mit 27 fest definierten Abschaltzeiten zwischen 30 s und 20 h ■ Manuelle Bedienung jederzeit möglich ■ Optional mit integriertem Mikroprozessor und Interface für externe Ansteuerung erhältlich ■ Ideal als Netzschalter für Kaffeemaschinen ■

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Geprüfte Sicherheit

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Intelligente Abschaltautomatik Die zuverlässige Energiesparlösung

Applikationsspezifische Produkte

"Technology Leadership" ■ ■ ■

Kundenspezifische Lösungen

Innovatives Energiesparkonzept Integrierte Schalterintelligenz Erfüllt die spezifischen Standards für Haushaltsgeräte Bedienung wie ein herkömmlicher Schalter

Subsysteme

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Bahnhofstrasse 18, 3280 Murten, Switzerland T +41 26 672 71 11, F +41 26 672 76 06 baer-switch@johnsonelectric.com, www.baer-switch.com

Info 110  umbruch_05.indd 29 tippmatic_220x297_2011_v1.indd 1

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VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

Speisung übers internet KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

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Neuer Panel-PC mit PoE Interface: AFL-057A.

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Das TCP/IP-Protokoll hat sich seit Langem in der Office-Welt durchgesetzt. Mittlerweile ist es auch in der INDUSTRIAL IT industriellen

Automation,

Gebäu-

deautomation usw. etabliert. Mit Power over Ethernet, kurz PoE, lassen SICHERHEIT

sich Endgeräte direkt über das Netzwerkkabel mit Strom versorgen. Die Spectra (Schweiz) AG bietet mit dem KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

AFL-057A-Z530 einen Panel-PC mit 5.7“ Touch-Display und LED-BackFACHBEDARF/ light an, welcher mit PoE gespeist LAST MINUTE

wird. Die geringe Leistungsaufnahme des Afolux-Panel-PC von nur gerade 12 W erlaubt einen Betrieb mit PoE.

AFL-057A-530 mit Power over Ethernet (PoE)

PHOTOVOLTAIK All-in-one-Panel-PCs gibt es viele, aber solche, die per Ethernet mit Strom versorgt werden können, gibt es nur wenige. Der oben erwähnte Panel-PC AFL-057A-Z530 ist E-CAD ein Modell mit 5.7"-Touch-Display und LED-Backlight und hat eine Auflösung von 640×480. Die geringe Leistungsaufnah­ me von nur 12 W für den Betrieb mit PoE wird durch die stromsparende Technolo­ gie von Intel erreicht. In Verbindung mit einem geeigneten PoE-Switch ergibt sich nicht nur der Vorteil der einfachen Verka­ belung, sondern auch einer Fernsteuerung (Ein-/Ausschalten) und der Fehlermeldung (Disconnected). Diese Funktionen sind bei grösseren Applikationen sehr hilfreich. Der lüfterlose AFL-057A-Z530 kann mit ver­ schiedenen Betriebssystemen wie Win­ dows XPE, Windows 7 Embedded sowie mit Windows CE 6.0 betrieben werden. Das Betriebssystem wird je nach Applikation auf ein Compact Flash von 1 / 2 / 4 GB geladen und hat somit keine rotierenden Teile für die Speicherung der Programme und Daten, was eine lange Lebensdauer garantiert und einen problemlosen Betrieb begünstigt. Die eingebaute One-Key-Recovery-Funk­ tion erlaubt ausserdem eine Speicherung des Betriebssystem-Images auf das Flash.

D.h., bei einer Zerstörung oder bei einem Defekt des Betriebssystems kann dieses automatisch wieder zurückgeladen werden, um so einen unterbruchlosen Betrieb zu ga­ rantieren. Neben dem PoE-Interface verfügt das AFL057A noch über eine VGA- und eine USBSchnittstelle sowie zwei eingebaute Laut­

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sprecher mit je 1.5 W. Die nach IP64 spritz­wassergeschützte Front und der Be­ triebstemperaturbereich von –20 bis 60 °C sowie die kompakte Bauform von nur 180× 135×55 mm ermöglichen zahlreiche Anwen­ dungen auch in etwas rauer Umgebung, z.B. in der Gebäudeautomation.

Prinzipschema des PoE

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VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

Was ist Power over Ethernet? PoE-Funktionalität lässt sich über bestehende Kabelinfrastrukturen anwenden. Heute dominie­ renKOMPONENTEN Cat-5-Kabel-Installationen. Die erzielbare Bandbreite von 100 MBit/1 GBit für ein einzelnes Endgerät genügt auch noch in ferner Zukunft. Die Kabel verfügen über vier verdrillte Ader­ MESSTECHNIK/ paare, davon werden allerdings nur zwei für die SENSORIK Übertragung der Daten verwendet. Die restlichen zwei Aderpaare lassen sich frei nutzen, z.B. für eine PoE-Lösung, die mit der Norm IEEE 802.3af AUTOMATION/ grundsätzlich spezifiziert ist. Dabei unterteilt die ANTRIEBE Norm PoE-Geräte in zwei Hauptkategorien. In die erste Kategorie fallen Energieversorgerprodukte (Power Sourcing Equipment PSE), in die zweite Kategorie fallen Verbraucherprodukte (Powered INDUSTRIAL IT Devices PD). Diese Panel-PCs gehören zur aktiven Variante mit der PD-Lösung und werden entweder über einen nicht administrierbaren oder über einen administrierbaren Fast-Ethernet- PoE-Switch mit SICHERHEIT Daten versorgt. Einige dieser PoE-Switches ver­ fügen über die patentierte «Rapid Super Ring»Technologie, welche bei einem Kabel­ KATALOGE/ unterbruch DOKUMENTATIONEN die Verbin­ dung in FACHBEDARF/ LAST MINUTE

PHOTOVOLTAIK

E-CAD Der Korenix-PoE-Switch JetNet 4706f. (Bilder: Korenix)

weniger als 5 ms über eine Backup-Leitung wie­ der herstellt. Damit wird eine sehr hohe Verfüg­ barkeit erzielt. Die beiden nicht be­nutzten Ader­ paare führen eine Spannung von nominal 48 VDC (44 . . . 57 V) und erlauben eine theoretische Leistung von ca. 15 W pro Port. Der Standard IEEE 802.af geht davon aus, dass nach Leitungs­ verlusten noch zirka 13 W beim Endgerät zur Ver­ fügung stehen. Vorteile der PoE-Funktionalität Nebst der Einsparung des Stromversorgungs­ kabels oder eines abgesetzten Steckernetzteils bietet PoE eine zuverlässige und sichere Strom­ versorgung. Eine Garantie der Stromversorgung selbst bei Netzausfall ist ebenfalls einfacher re­ alisierbar, weil nur der PoE-Switch über eine USV gestützt werden muss. Mit der JetNet-Serie von Korenix können z.B. PoE-Ports via Tagesund Wochenplanung eingerichtet werden. Da­

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bei kann der Benutzer stündlich wie auch wö­ chentlich bestimmen, wann die entsprechenden Ethernet-Ports aktiv oder passiv sein sollen; eine übergeordnete Steuerung erübrigt sich. Mit der integrierten LPLD-Funktion wird das angeschlos­ sene Gerät in Realtime auf Aktivität kontrolliert. Falls die entsprechende Rückmeldung fehlt, kann der JetNet-PoE-Switch selbstständig einen Re­ start des Endgerätes durchführen und somit den angeschlossenen Verbraucher oder eben einen Panel-PC mit PoE automatisch wieder zum Leben erwecken. Applikationen für PoE Weil die Geräteleistung auf 15 W begrenzt ist, sind der Anwendung gewisse Grenzen gesetzt. Typische Geräte für PoE-Technik sind: IP-Kame­ ras, WLAN-Access-Points, IP-Telefonie, BluetoothAccess-Points, optische Richtfunkanlagen (FSO), Zu­tritts­kont­rollsys­teme und viele weitere An­ wendun­gen der industriellen Automation, Gebäu­ deautomation, Sicherheitstechnik, Verkehrsleitund Überwachungstechnik. Dank der stromsparenden Intel-Z510/Z530-Pro­ zessor-Technologie ist es nun auch möglich, die oben erwähnten Afolux-Panel-PCs mit einer Leistungsaufnahme von nur 12 W mit PoE (Po­ wer over Ether­ net) zu betrei­ ben. PoE bietet mehr als nur die Möglich­ keit, Endgerä­ te mit Strom zu ver­sorgen. Durch zahlreiche integrierte Funk­ tionen lassen sich kostengünstige und zukunftssichere Lö­ sungen realisieren. Die vielfältigen Einsatz­ bereiche und neue Möglich­ keiten bewirken auch, dass der bestehende IEE802.3af- Standard kurz vor einer Erweiterung durch den IEE802.3at-Standard steht. Dabei wird die Leistung am Endgerät von heute rund 15 auf 30 W erhöht und damit weitere Einsatz­ möglichkeiten erschlossen. Dieser erweiterte Standard ist bereits bei den aktuellsten JetNetPoE-Switches umgesetzt worden. (mf)

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Spectra (Schweiz) AG Gewerbestrasse 12a, 8132 Egg (ZH) Tel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 51 www.spectra.ch, info@spectra.ch

lan

Kab e r h a 0J

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VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

ec-KLeinantrieb Für Präzisen Vorschub KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

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Miniatur-Messsystem ermöglicht rauheitsmessung jetzt AUTOMATION/ ANTRIEBE auch vor ort.

 Kompakter EC-Pennymotor für sparsamen Energieverbrauch und optimale Bewegungseigenschaften. Ein integriertes Getriebe passt die Drehzahl an die Aufgabenstellung an. (Bild: Faulhaber)

Autoren: Andreas Zeiff IT INDUSTRIAL und Dietrich Homburg, Redaktionsbüro Stutensee.

Viele mechanisch bearbeiteten OberSICHERHEIT

flächen werden nach der Fertigstellung einer Qualitätskontrolle unterKATALOGE/ zogen. Dabei wird zum Beispiel die DOKUMENTATIONEN

Struktur der Werkstückoberfläche geprüft, man spricht auch von der

FACHBEDARF/ Rauheitsmessung. Ein neues, mobil LAST MINUTE

vor Ort einsetzbares Messgerät er-

möglicht nun völlig neue Arbeitsabläufe. Anpassbare Adapter erlauben es, mit nur einem Grundgerät eine PHOTOVOLTAIK Vielzahl von Produkten zu überprü-

fen. Das Herzstück der kompakten Messeinrichtung ist die Tastnadel. Ihr E-CAD erschütterungsfreier Lauf im Mess-

betrieb bzw. ein sanftes Aufsetzen und Abheben von der Messoberfläche ist essentiell für einen optimalen Messbetrieb. Mikromotorantriebe im Messgerät sorgen deshalb für einen feinfühligen, dabei erschütterungsfreien Vorschub von Tastnadeln, um auch kleinste Unebenheiten zuverlässig abtasten zu können. Normalerweise sind Messgeräte zur Ober­ flächenrauheitsmessung recht gross. Neben einem Auswerterechner und einem Vor­ schubapparat zur räumlichen Justage ist auch noch eine Kippvorrichtung nötig. Des­ halb wird bislang durchweg das Messobjekt zum Messgerät getragen. Die Breitmeier Messtechnik GmbH (BMT) aus Ettlingen 32

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Miniaturtaster im Robotereinsatz, geringes Gewicht und kleine Bauform erleichtern die Einbindung in automatisierte Systeme. (Bild: BMT)

bei Karlsruhe geht einen anderen Weg. Ihr neuer Mini Profiler kann problemlos zum Messobjekt gebracht werden und ist durch aufgabenangepasste Adapter sehr flexibel einsetzbar. Das spart Zeit und Kosten in der Produktion. Um bei dem Winzling eine grosse Präzision bei hoher Vibrationsfestigkeit mitzugeben, wurde Faulhaber, der Antriebsexperte für beschränkte Platzverhältnisse, mit ins Team genommen. Präzisionskleinantriebe aus dem Produktprogramm sind nun für Absenkung der Tastnadel und den Mess­ vorschub zuständig. KLein, Fein, robust Der Stand der Technik oder besser der Stand der Normung umfasst momentan nur taktile Geräte. Am Markt angebotene kleine Rauheitsmessgeräte arbeiten daher meist mit einem Gleitkufentaster. Bessere Ergebnisse liefern jedoch Geräte mit Be­ zugsebene. Aus diesem Grund arbeiten die nur etwa Streichholzschachtel­grossen Miniaturgeräte von BMT mit einem Bezugs­

Ein Messgerät für viele unterschiedliche Aufgaben. Werkstückspezifische Adapter erhöhen den Gebrauchswert des Kleinmesssystems enorm. (Bild: BMT)

ebenentaster und integriertem Vorschub. Bei der Entwicklung wurde besonderer Wert auf Praxistauglichkeit in der Fertigung gelegt, so lässt sich das Gerät über werk­ stückspezifische Adapter leicht an eine Viel­ zahl der unterschiedlichsten Messaufgaben anpassen. Dabei punkten die Winzlinge bei den technischen Daten mit den gleichen Werten wie wesentlich grössere Geräte.

Info 137 w

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VERANSTALTUNGEN

Anz. Varitector SPC 1_3Seite:Anz. Weidmueller

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

MSRSIGNALE?

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

IT DieINDUSTRIAL Daten werden messstellenspezifisch aufgezeichnet und es werden farblich leicht erkennbar die Soll-Ist-Differenzen dargestellt. (Bild: BMT)

Für die Auswertung werden die vor Ort ge­ SICHERHEIT wonnenen Daten per USB­Anschluss auf einen PC überspielt und per mitgelieferter, umfangreicher Software bearbeitet. So ist es beispielsweise möglich, bei der Version mit KATALOGE/ 25 mm Messstrecke die «dominante Wel­ DOKUMENTATIONEN ligkeit» zu erfassen. Auf der Hardwareseite sind zwei Versionen mit 12,5 und 25 mm Messstrecke verfügbar. Eine optionale Spül­ FACHBEDARF/ Luft­Beaufschlagung verhindert auch in LAST MINUTE staubiger oder aerosolhaltiger Umgebung eine Beeinträchtigung von Messung und

PHOTOVOLTAIK

E-CAD

Kompaktes Miniaturmessgerät MicroProfiler für den mobilen Einsatz vor Ort am Messobjekt. (Bild: BMT)

Gerät. Ein interner Programmablauf steuert die Tastnadelbewegung und den Vorschub. Für die Auswahl des Antriebs waren der ge­ ringe zur Verfügung stehende Raum, eine äusserst gleichmässige Vorschubgeschwin­ digkeit, möglichst lange Betriebszeit pro Akkuladung und dauerhaft robuster Aufbau entscheidend. Unter Berücksichtigung die­ ser Punkte fiel die Wahl auf einen bürsten­ losen Pennymotor von Faulhaber. Präziser KomPaKtantrieb Der Antrieb in einem Messgerät darf natur­ gemäss durch seinen Betrieb die Datener­  Info 137

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Minimotor SA via Cantonale, 6980 Croglio Tel. 091 611 31 00, Fax 091 611 31 10 www.faulhaber.com, info@minimotor.ch

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KOMPONENTEN

fassung nicht stö­ ren. In diesem Fall muss des­ halb die Eigenvib­ ration minimiert werden, zugleich die Gleichförmigkeit der Bewegung auf höchstem Niveau liegen. Eine einfache Ansteuerung, gering­ ster Energieverbrauch im akku­typischen Spannungsbereich und lange Lebensdau­ er sind daher es­ sentiell für diese Aufgabe. Im Ge­ rät sind die Antriebswinzlinge für die Tastnadel­Abhebung und den ei­ gentlichen Vorschub verantwortlich. Die die­ sen Kriterien entsprechenden, elektronisch kommutierten Antriebe erlauben durch das integrierte Getriebe (hier rund 750:1, die Standard­Bandbreite reicht von 17:1 bis 1800:1) bei niedrigen wie auch höheren Vorschubgeschwindigkeiten eine sehr kon­ tinuierliche Bewegung. Gleichzeitig ist das Drehmoment mit ca. fünf mNm an der Ab­ triebswelle immer mehr als ausreichend für die Anwendung. Betriebsspannungen von vier bis sechs Volt bei unter 30 mA Ein­ gangsstrom erlauben lange Betriebszeiten. Das Gehäuse aus Kunststoff und Metall so­ wie die Kombination von Kugel­ und Gleit­ lagern stehen für geringstes Gewicht (unter drei Gramm), kleines Losbrechmoment und lange Betriebszeiten. Integrierte analoge Hallgeber geben der Ansteuerung präzise Auskunft über die Rotorstellung zur Kom­ mutierung und Lageerfassung. Kleine und kleinste Antriebe warten heute mit denselben Eigenschaften auf wie ihre grösseren Brüder in der Automatisierung. Oft sind sie sogar besser; Miniaturisierung kann deutliche Vorteile bringen. So wie die Ameise ein Mehrfaches des Körperge­ wichtes tragen kann, sind auch Kleinantriebe kurzzeitig stark überlastbar. Präzise Ansteu­ erung in Verbindung mit einer optimierten Rotor­Feldgeometrie ermöglicht einen sehr feinfühligen Betrieb. Interne (Hall­)Sensoren geben über die Rotorstellung Auskunft, ein eventuelles Vorsatzgetriebe vervielfältigt die Endauflösung noch zusätzlich. Wird schon zu Beginn der Planung der Kleinantriebs­ spezialist mit in die Entwicklung eingebun­ den, können solche speziellen Eigenschaf­ ten gezielt genutzt werden. Das senkt Kosten, verbessert das Produkt und verkürzt die «time to market». (mf)

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VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

rFid im ex-bereich KOMPONENTEN

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lokalisierungssysteme in der Prozessindustrie sorgen für mehr effizienz und sicherheit – auch in ex-bereichen. MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Autor: Dipl.-Ing. (FH) INDUSTRIAL IT Karl-Heinz Christoffel, Vertrieb Automatisierung, R. Stahl Schaltgeräte GmbH, D-Waldenburg SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN Das System zur RFID-Ortung von R. Stahl ermöglicht auch in Ex-Bereichen die Standortbestimmung von Personen, Fahrzeugen und FACHBEDARF/ anderen mobilen Betriebsmitteln. LAST MINUTE

Ein Asset Tracking sorgt neben der umge­ henden Lokalisierung dafür, dass grund­ sätzlich einfacher und zuverlässiger vo­ rausschauend disponiert wird, um auch Verzögerungen durch Wartungs­ und Re­ PHOTOVOLTAIK paraturvorgänge möglichst zu minimieren. Last but not least kommt dank Tracking nur noch selten kostspielige Ausrüstung abhan­ den. Ausser Betriebsmitteln lassen sich mit einem Lokalisierungssystem natürlich auch E-CAD Personen identifizieren und orten. Erstens kann beispielsweise auf diesem Weg die Zutrittsberechtigung zu bestimmten Anla­ genbereichen überprüft werden. Vor allem aber lassen sich Evakuierungen deutlich zielgerichteter durchführen. Im einfachsten Fall wird die Anzahl der Mitarbeiter ermittelt, die sich an den Sammelstellen eingefunden hat. Kommt es zu einem Unfall, können Ret­ tungskräfte ausserdem betroffene Personen mit Hilfe der optionalen präzisen Lokalisie­ rung schneller und mit geringerer Gefähr­ dung für die eigene Gesundheit bergen und versorgen. Ein sogenanntes «People Moni­ toring» über ein Lokalisierungssystem trägt so erheblich zu höherer Arbeitssicherheit bei. weLche LoKaLisierungssysteme eignen sich Für ProzessanLagen? Grundsätzlich basieren Lokalisierungssys­ teme auf Funksignalen. An Fahrzeugen oder Betriebsmitteln werden Transponder ange­ 34

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Die Echtzeit-Positionsüberwachung von Betriebsmitteln und Personal kann die Anlagenproduktivität erhöhen, zur Optimierung der Logistik beitragen sowie Arbeitsschutz und Sicherheit verbessern. Das gilt besonders an weitläufigen und unübersichtlichen Produktionsstandorten wie etwa Chemieparks, in denen unterschiedliche Unternehmen tätig sind und zusätzlich externe Dienstleister und Besucher unterwegs sein können. Lässt sich der Standort von Werkzeugen, tragbaren Messgeräten, mobilen Maschinen, Fahrzeugen, Transportbehältern und anderen Gerätschaften jederzeit bestimmen, so gibt es keine unerwarteten aufwendigen Suchvorgänge mehr, durch die viel Arbeitszeit verloren gehen oder sogar die Produktion zum Stillstand kommen kann. bracht oder aufgeklebt, Personen tragen sie zum Beispiel an der Arbeitskleidung und in der zu überwachenden Anlage werden er­ forderliche Controller installiert. Für gesen­ dete und empfangene Informationen muss schliesslich noch eine geeignete Anbindung an eine Asset­Tracking­Software oder an andere Softwaresysteme implementiert wer­ den. Gängige Hardware­Lösungen nutzen entweder RFID (Radio Frequency Identifi­ cation) oder das Global Positioning System (GPS). Von Fall zu Fall kommt die letztere Option prinzipiell in Frage und bietet auch den Vorteil, dass kein eigenes Netzwerk von Empfängern in einer Anlage installiert werden muss. Für viele Prozessanlagen al­ lerdings scheidet GPS von vornherein aus:

Dieses satellitengestützte System eignet sich nur für Aussenbereiche – im Inneren von Ge­ bäuden kann die erforderliche Verbindung zum Satellitensystem nicht gewährleistet werden. Ein Lokalisierungssystem auf Basis von aktiven RFID­Tags hingegen ist für die Indoor­ und Outdoor­Nutzung gleichermas­ sen geeignet. Zudem sind die erforderlichen Komponenten erheblich kostengünstiger als industrietaugliche GPS­Elektronik. Die Ver­ wendung aktiver Tags ist die flexibelste und für den Grossteil aller prozesstechnischen Anlagen am besten geeignete Lösung: Da­ ten übermitteln und empfangen diese im Freien oft noch über Strecken von deutlich mehr als 100 m. Selbst in Gebäuden passie­ ren Signale aktiver Tags beträchtliche Entfer­

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nungen, auch durch Wände hindurch. Die Kosten pro Einheit liegen klar unter denen von GPS­Sendern in Industrieausführung.

Die Kompaktwunder für den Schaltschrank.

wieKOMPONENTEN werden Lösungen auF gängige PraxisanForderungen abgestimmt? Ein Echtzeit­Lokalisierungssystem kann grundsätzlich gut auf die konkreten Bedürfnisse individueller Anwender abgestimmt werden. MESSTECHNIK/ Berücksichtigt werden können Gegebenheiten wie die von Fall zu Fall SENSORIK sehr unterschiedliche Grösse des zu überwachenden Areals. Ausserdem kann nach Standorten mit Anlagen im Gebäudeinne­ ren, solchen mit Anlagen ausschliesslich im Freien und den recht häufiAUTOMATION/ gen gemischten Szenarien differenziert werden. Daneben un­ ANTRIEBE terscheiden sich je nach Anwendung auch die geforderte Ortungs­ genauigkeit und ­geschwindigkeit. Eine Rolle für Projektierung und Implementierung einer passgenauen Lösung spielt schliesslich noch die Bewegungshäufigkeit und ­geschwindigkeit der Betriebsmittel INDUSTRIAL IT mit Lokalisierungs­Tags versehen wer­ und/oder der Personen, die den sollen. Die einfachsten Systeme registrieren lediglich die Anwe­ senheit beobachteter Assets oder Personen an wenigen konkreten Orten. Objekte und Mitarbeiter mit Tags werden in diesem Fall nur jeweils dann identifiziert und geortet, wenn ihre Signale von den an denSICHERHEIT spezifischen Orten einzeln installierten RFID­Controllern emp­ fangen werden. So kann beispielsweise bei Evakuierungen festge­ stellt werden, ob und wann alle im Gebäude anwesenden Mitarbei­ ter definierte Sammelpunkte erreicht haben. Das Container Tracking KATALOGE/ wiederum lässt sich bei einer solchen Lösung zum Beispiel dazu DOKUMENTATIONEN nutzen, das Eintreffen eines leeren Tanks an einem Ankunfts­ oder FACHBEDARF/ LAST MINUTE

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www.beckhoff.ch/C69xx Die IPC-Serie C69xx für den Schaltschrankeinbau: Kompakte, robuste Aluminiumgehäuse 3½-Zoll-Beckhoff-Motherboards mit On-Board-USV C6915: Intel® Atom™, lüfterlos C6925: Intel® Celeron® M ULV 1 GHz, lüfterlos C6920: Intel® Core™ Duo oder Core™2 Duo C6930: Intel® Core™ Duo oder Core™2 Duo, On-Board-SATA-RAID-1-Controller

IPC I/O Motion In Prozessanlagen eignet sich zur Standortüberwachung mobiler Betriebsmittel, hier z.B. ein fahrbares Rührgerät, ein RFID-Lokalisierungssystem besonders gut.

Automation

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

DieSICHERHEIT explosionsgeschützt ausgelegten RFID-Tags für das ISwireless-System erreichen nicht einmal 2 cm Bauhöhe und lassen sich fast überall problemlos anbringen. KATALOGE/

Abstellpunkt zu registrieren, ebenso dessen DOKUMENTATIONEN Erreichen einer Reinigungsstation sowie beispielsweise die Bereitstellung zur er­ neuten Befüllung und Verladung. Mit einem leisFACHBEDARF/ tungsfähigeren System lassen sich wei­ LAST MINUTE tergehende Überwachungsmöglichkeiten für ganze Zonen schaffen. Notwendig ist dazu die Installation einer Reihe fest instal­ lierter Controller, die als Verbund eine Zone bilden. Nützlich ist dies zum Beispiel für die laufend aktuelle Standortbestimmung von Arbeitsmitteln, die immer wieder mobil in PHOTOVOLTAIK unterschiedlichen Teilbereichen eingesetzt werden und deren aktueller Standort nicht immer absehbar und planbar ist. Systemlösungen von R. Stahl zur Zonenlo­ kalisierung können in einem Umkreis von E-CAD bis zu 160 m anwesende RFID­Tags iden­ tifizieren und dem entsprechenden Anla­ genteil zuordnen. Im anspruchsvollsten Sze­ nario kann auch eine exakte Lokalisierung,

beispielsweise von Personen in bestimmten Räumen oder Behältern auf bestimmten Stellflächen, erfolgen. Eine entsprechend genaue Positionsbestimmung von RFID­ Tags lässt sich auf der Grundlage der Si­ gnalfeldstärke eines Tags oder anhand von Laufzeitmessungen ermitteln. Mit Hilfe des optionalen Softwarepakets «Advanced Lo­ calization» erreichen auf derartige Anforde­ rungen abgestimmte Systeme von R. Stahl bei Bedarf eine Ortungspräzision von ±5 m. wie werden ortungssysteme Für den einsatz im ex-bereich ausgeLegt? Für Anlagen mit gas­ und staubexplosi­ onsgefährdeten Bereichen bietet R. Stahl ein System mit eigensicheren aktiven RFID­Tags und zugehörigen Controllern in druckfest gekapselten Gehäusen an. Die Komponenten sind auf einen sehr breiten

Umgebungstemperaturbereich von –40 °C bis +50 °C (Transponder) bzw. –20 °C bis +60 °C (Controller) ausgelegt und können auch in rauer Umgebung problemlos ein­ gesetzt werden. Die Controller in Schutzart IP66 sind für die Installation in Zone 1 und 2 bzw. 21 und 22 geeignet. Die Tags sind gerade für Aussenbereiche noch robuster (Schutzart IP67) konstruiert und können in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 0, 1, 2 bzw. 20, 21, 22 verwendet werden. Die RFID­Tags senden ihre Kennungen kontinu­ ierlich im lizenzfreien ISM­Band (2,45 GHz) in einstellbaren Intervallen zwischen 1 und 60 Sekunden. Bei Bedarf ist die Sendefunk­ tion abschaltbar. Jeder Transponder kann zudem mit 112 Bytes zusätzlichen Nutzdaten beschrieben werden. Dank einer Kombina­ tion aus energiesparender Elektronik und einer leistungsfähigen Batterie erreichen die flachen, nicht einmal zwei cm hohen Einheiten eine Lebensdauer von sechs bis zehn Jahren. Die Controller erlauben die Positionsüber­ wachung von bis zu 100 RFID­Tags pro Se­ kunde und über 1000 Tags an Geräten oder Personen insgesamt. Mit der übergeord­ neten IT­Ebene können sie per Fast Ethernet oder über eine WLAN­Schnittstelle (IEEE 802.11 b/g) kommunizieren. Die Einbindung ermittelter Positionsdaten in Business­Appli­ kationen wie PLS oder ERP­Systeme erfolgt über eine Middleware. Ein Web Service In­ terface (SOAP) macht die Nutzung typischer Funktionen wie Gate Access, People Moni­ toring und Container Tracking komfortabel über einen Browser möglich. (mf)

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R. STAHL Schweiz AG Brüelstrasse 26, 4312 Magden Tel. 061 855 40 60, Fax 061 855 40 80 www.stahl-schweiz.ch info@stahl-schweiz.ch

Unternehmenshintergrund R. Stahl ist seit mehr als 80 Jahren richtungweisend im Bereich der Sicherheitstechnik für explosionsgefährdete Bereiche. Das Unternehmen mit Stammsitz in D-Waldenburg zählt zu den international führenden Anbietern explosionsgeschützter Komponenten und Systeme zum Automatisieren, Steuern und Verteilen, Installieren, Bedienen und Beobachten, Beleuchten sowie Signalisieren und Alarmieren. Kern des Leistungsspektrums sind insbesondere kundenspezifische explosionsgeschützte Systemlösungen. Um Anwendungsanforderungen und Kundenbedürfnissen umfassend gerecht zu werden, schnürt R. Stahl dazu individuelle Pakete aus einer passgenauen Kombination von Produkten und umfangreichen Dienstleistungen wie Beratung, Projektierung und Engineering sowie Schulung des Kunden. Internationale Zertifizierungen, Zulassungen und Patente unterstreichen die Kompetenz des Unternehmens und ermöglichen den weltweiten Einsatz der Produkte von R. Stahl.

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Für den exaKten dreh u

KOMPONENTEN

sicherer antrieb: sinus/cosinus-drehgeber sIl3Ple.

MESSTECHNIK/ SENSORIK

Funktional sicherer Sinus/Cosinus-Drehgeber: SIL3/PLe-gerechte Antriebslösungen einschliesslich Rotorlageerkennung. Um die in der aktuellen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG deAUTOMATION/

ANTRIEBE finierten Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, setzen Maschinen- und Anlagenbauer

vermehrt auf den Einsatz sicherer Einzelkomponenten. In diesem Zusammenhang spielt sichere Sensorik INDUSTRIAL IT

eine wesentliche Rolle, denn sichere Steuerungen sind auf eine Versorgung mit absolut zuverlässigen Signalen angewiesen. Prädestiniert für SICHERHEIT solche Einsatzzwecke ist ein neuer

funktional sicherer Sinus/CosinusDrehgeber, der gleichzeitig mit einer KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN zusätzlichen Absolutspur

ausgestattet ist, um die Rotorlage FACHBEDARF/ LAST MINUTE

von

Motoren eindeutig

Safety-Drehgeber von Pepperl+Fuchs als Motoreinbaugeber – hohe Sicherheit auch bis 115 °C.

zu detektieren.

PHOTOVOLTAIK

Nur konsequent durchgängige Sicherheits­ konzepte sind in der Lage, den geforderten Grad an Sicherheit wirklich zu garantieren. So wird auch die Leistungsfähigkeit einer Si­ cherheitslösung quasi durch das schwächs­ te Glied der Kette bestimmt. Lange Zeit war es üblich, wichtige Systemkomponenten redundant auszulegen und durch den Ver­ gleich korrespondierender Systemgrössen mögliche Fehlfunktionen zu erkennen. Das erfüllt zwar den Zweck, ist aber aus heutiger Sicht nicht mehr zu empfehlen, wenn man die doppelten Kosten für Geräte und Mate­ rial sowie den hohen Installations­ und Ver­ kabelungsaufwand einrechnet. Ausserdem führt eine grössere Zahl von Einzelkompo­ nenten zu einer höheren Ausfallwahrschein­ lichkeit und zu höherem Aufwand bei Kon­ formitätsnachweisen. seLbstüberwachung ersetzt redundanz Inzwischen gibt es effizientere und kosten­ günstigere Wege. So tritt an die Stelle von Redundanz vielfach eine intelligente Eigen­ überwachung, um den korrekten Betrieb der verschiedenen Funktionseinheiten si­

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cherzustellen. Bei der Entwicklung sicherer Antriebslösungen leistet beispielsweise der neue Sinus/Cosinus­Drehgeber RVK58S von der Pepperl+Fuchs Drehgeber GmbH in D­Tuttlingen wertvolle Dienste. Der hoch­ auflösende Sensor im 58 Millimeter­Gehäu­ se liefert 1024 Inkremente pro Umdrehung, zeichnet sich durch ein funktionales Sicher­ heitskonzept aus und verfügt als weiteres Highlight über eine zusätzliche Absolutspur. Zur Signalkonditionierung dient ein speziel­ ler ASIC, der gleichzeitig für die Eigendiag­ nose verantwortlich ist. Fehler auf der Impulsscheibe sowie im Si­ gnalpfad lassen sich durch eine Auswertung der inkrementellen, um 90 Grad zueinander versetzten Sinus/Cosinus­Gebersignale über die Beziehung sin2(x) + cos2(x) = 1 sicher detektieren. Ausserdem überwacht werden die Versorgungsspannung, die Temperatur, die LED­Ansteuerung und die Prüfsumme der Kalibrierdaten. Wird eine der Bedingungen verletzt, schaltet die Drehge­ berelektronik die Ausgänge hochohmig, so dass der Fehlerfall für die Steuerung über die Leitungsbrucherkennung sofort detek­ tierbar ist. Mit diesen Eigenschaften verein­

facht der neue Drehgeber die Entwicklung sicherer Maschinen erheblich und macht althergebrachte E-CAD Konzepte der redundaten Auslegung von Sensorkomponenten über­ flüssig. Der Sinus/Cosinus­Drehgeber ist bereits zertifiziert und für die Erweiterung mit der Absolutspur läuft derzeit beim TÜV Süd ein entsprechendes Zertifizierungsverfahren. Nach Abschluss ist das Gerät für Antriebs­ lösungen mit Sicherheitsanforderungen bis SIL3/PLe unter Verwendung eines einzel­ nen Gebers zugelassen. rotorLageerKennung durch absoLutsPur mit einer Periode Der Drehgeber verfügt neben der hochauf­ lösenden Inkrementalspur zusätzlich über eine Sinus/Cosinus­Absolutspur mit ge­ nau einer Periode pro Umdrehung. Sie gibt Auskunft über die genaue Rotorlage des Motors; dieses Wissen benötigt man bei­ spielsweise für die Startkommutierung von Synchronmotoren. Der Absolutwert wird ausgangsseitig als digitalisiertes Signal mit 13 Bit Auflösung mittels SSI (Synchron Seri­ elles Interface) oder BiSS­Protokoll (Bidirek­ 37

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Designgehäuse „Eurotainer“ KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Blockdiagramm des funktional INDUSTRIAL IT sicheren Motor-Feedback Drehgebers. Über SSI oder BiSS ist zusätzlich die Absolutposition für die Startkommutierung von Synchronmotoren verfügbar.

Fakt ist:

• Aluminiumgehäuse für 100mm Europakarten • EMV-gerechte Ausführung durch elektrisch leitfähige Oberflächen ISO 9001:2000 • Aufnahmemöglichkeit von Frontfolien oder Folientastaturen • abgedichtet bis Schutzart IP 54 • kundenspezifische Bearbeitung und Sonderausführungen

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tionale Sensor­Schnittstelle) zur Verfügung gestellt. Mit der Sinus/ SICHERHEIT Cosinus­Schnittstelle, SSI und BiSS nutzt das Gerät existierende Kommunikationswege und kann vollkommen auf proprietäre Safe­ ty­Protokolle verzichten. Der sichere Drehgeber von Pepperl+Fuchs ermöglicht in Verbin­ KATALOGE/ dung mit einer entsprechend zertifizierten Steuerung sogenannte DOKUMENTATIONEN Eingeberlösungen, d.h. es ist auch für höhere Sicherheitsanforde­ rungen kein zweiter Geber mehr vorgeschrieben. Voraussetzung ist jedoch, dass man stets beide FACHBEDARF/ Kanäle des Sensors mit der Steu­ LAST MINUTE erung verbindet. Für diese Anlagenausfüh­ rungen ist dann eine problemlose Einstufung in höhere Performance Level nach ISO 13849 (PL e) bzw. IEC62061 (SIL 3) PHOTOVOLTAIK möglich. Sämtliche Motoraktivitäten werden zuverlässig verarbeitet und bewertet, so dass sich ty pi sche drehzahlbasieren­ E-CAD de Sicherheitsfunktionen wie «Sicher begrenzte Geschwindigkeit», «Sichere Geschwindigkeitsüberwa­ chung», «Sichere Still­ standsüberwachung», «Sichere Drehrichtung», «Sichere Beschleuni­ gung/Verzöge­ rung» und ähnliche reali­ sieren las­ sen.

Dezentrale SIL3/PLeSafety-Lösung, bestehend aus Geschwindigkeitswächter und SafetyDrehgeber.

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

Sicherheitsfunktionen erleichtern die Inbetriebnahme, hier am Beispiel «Sicher begrenztes SICHERHEIT Schrittmass (SLI) bei einem Abfüllautomaten im Einrichtbetrieb».

saFety-drehgeber KATALOGE/ ersetzt mechanische DOKUMENTATIONEN sicherheitsLösungen Durch die neuartigen Sicherheitsfunktionen lassen sich in vielen Applikationen her­ FACHBEDARF/ kömmliche mechanische und damit ver­ LAST MINUTE schleissbehaftete Sicherheitseinrichtungen ersetzen. In Hochregallagern beispielsweise können die teuren hydraulischen Endan­ schlagpuffer am Fahrwegende von Rega­ lbediengeräten komplett entfallen. Weiterhin spart man umbauten Raum und das Fahr­ zeug kann wegen der geringeren Brems­ PHOTOVOLTAIK verzögerungen leichter dimensioniert wer­ den. Der RVK58S überwacht in Verbindung mit einer geeigneten Sicherheitssteuerung – sei es dezentral oder im Antriebsregler integriert – nicht nur die Geschwindigkeit E-CAD (Safely Limited Speed) des Regalbedien­ gerätes, sondern auch die Einhaltung der vorgegebenen Bremsrampe (Safely Limi­ ted Acceleration). Beim Überschreiten von parametrierten Limits wird das System ent­ weder über den Antrieb abgebremst oder bei völligem Versagen der Antriebsregelung eine mechanische Bremse am Fahrzeug aktiviert.

Fazit Da Hersteller und Betreiber von Maschinen angehalten sind, die in der EN ISO 13849 festgeschriebenen Sicherheitsanforderun­ gen zu erfüllen, leistet der erste funktional sichere Sinus/Cosinus­Drehgeber mit zu­ sätzlicher Absolutspur einen wertvollen Bei­ trag zur Rationalisierung sicherer Antriebs­ lösungen. Der RVK58S fügt sich nahtlos in moderne Sicherheitskonzepte ein und vereinfacht es Maschinen­ und Anlagen­ bauern, den Nachweis der Konformität ihrer Entwicklung über den Performance Level (PL) oder Safety Integrity Level (SIL) zu er­ bringen. Durch die integrierte Absolutspur ist der Sensor in verschiedensten Antriebs­ lösungen universell einsetzbar, egal ob sie auf Synchron­ oder Asynchron­Maschinen basieren. (mf)

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sicherheitsFunKtionen erLeichtern inbetriebnahmen Maschinenbediener sind am meisten wäh­ rend Inbetriebnahme­, Einricht­ und Ser­ vicearbeiten gefährdet, da diese in der Regel im unmittelbaren Gefahrenbereich stattfin­ den. Der Safety­Drehgeber ermöglicht hier viele erweiterte Sicherheitsfunktionen, mit denen sich diese Abläufe bei minimalem Aufwand sicher beherrschen lassen.

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systemlösung gesucht? Johnson Electric bietet eine besondere Kombination aus Technologie, Entwicklungsund Produktionsressourcen, die den Markterfolg ihrer KOMPONENTEN Kundenprojekte sichern: Das Unternehmen entwickelt und fertigt elektromechanische Komponenten mit einer vertikal integrierten Lieferkette, die eine weltweit zeitgenaue Lieferleistung sicherstellt. Jede in seine MESSTECHNIK/ Systemlösungen integrierte Schaltkomponente wird im eigenen Hause SENSORIK hergestellt, welches die Erreichung des Nullfehler-Zieles ermöglicht. Kabel und Kabelstränge werden in einem eigenen Werk gefertigt, um den Kundenanforderungen und der jeweiligen Anwendungen zu entAUTOMATION/ sprechen. Alternativ hat man Zugriff auf ein verlässliches Netzwerk erstANTRIEBE klassiger Lieferanten und Steckverbindern, Steckergehäusen, Montageteilen und Leiterplatten. Die Produktpalette umfasst eine Reihe von führenden Marken, die sich jeweils auf ihre spezifischen Merkmale und deren Anwendungsgebiete fokussieren. Die Johnson Electric-Familie INDUSTRIAL ist also eine sichere Wahl IT für Motoren- und Schaltersystemlösungen.

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SICHERHEIT

neues 2-port-Kommunikationsmodul für modbus-tcp macht externe switche überflüssig Das neue 2-Port-Modul für Modbus-TCP aus der Produktfamilie Anybus Compactcom ist für Gerätehersteller eine einfache Möglichkeit, ihre KATALOGE/ Geräte Modbus-TCP-fähig zu machen. Darüber hinaus macht der inteDOKUMENTATIONEN grierte 2-Port-Switch teuere, externe Switche überflüssig und reduziert den Verkabelungsaufwand. Mit diesem neuen Mitglied der Produktfamilie Anybus Compactcom FACHBEDARF/ erweitert HMS das Produktangebot für Modbus-TCP, eines der verbreiLAST MINUTE tetsten Industrial-Ethernet-Systeme mit einer grossen Installationsbasis. Viele Hersteller von Maschinen, Robotern und Antrieben haben ihre Automatisierungsgeräte bereits mit dem 1-Port-Kommunikationsmodul für Modbus-TCP von HMS bestückt und können nun einfach auf die 2-Port-Variante wechseln; oder auf eines der anderen 19 Kommunikationsmodule aus der Familie Anybus Compactcom, da die Module untereinander austauschbar sind. PHOTOVOLTAIK Dank des integrierten 2-Port-Switch ermöglicht das neue Modbus-TCP-

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und auch die Netzwerkwartung einfacher. «Die Nachfrage nach Kommunikationslösungen mit integriertem Switch für Industrial-EthernetSysteme ist gross», erklärt Leif Malmberg, Produktmanager für Embedded Solutions bei HMS. «Mit dem neuen Kommunikationsmodul erfüllen wir jüngste Marktanforderungen und bieten Geräteherstellern und Systemintegratoren über die reine Modbus-TCP-Kommunikation einen Zusatznutzen, der sich durch den integrierten 2-Port-Switch ergibt.» Das Anybus-Compactcom-Modul arbeitet als Slave im Modbus-TCPNetzwerk. Es ist mit und ohne Gehäuse erhältlich und hat ungefähr die Grösse einer CF-Karte. Herzstück des Moduls ist der NP30-Prozessor von HMS mit integriertem Fast-Ethernet-Controller und RAM- und Flash-Speicher für den Modbus-TCP-Softwarestack. Integrierte Webfunktionen wie dynamischer Webserver, E-Mail-Client und FTP-Server ermöglichen die Ausgabe von Online-Statistiken, den Versand von Benachrichtigungen und weiterer Informationen über die Geräteleistung. Zum Beispiel können Techniker benachrichtigt werden, wenn das Gerät gewartet werden muss. Der integrierte 2-Port-Switch hat zwei 100 Mbit/s Full-Duplex-Ethernetschnittstellen mit RJ45-Anschlüssen. Was ist Anybus Compactcom? Anybus-Lösungen gehören zu den weltweit meistbenutzten Zulieferprodukten für die industrielle Kommunikation. Anybus Compactcom ist eine Produktfamilie untereinander austauschbarer Kommunikationsmodule für verschiedene industrielle Netzwerke, die es Geräteherstellern ermöglicht, ihre Automatisierungsgeräte in nur einem Entwicklungsprojekt an mehrere industrielle Netzwerke anzubinden. Anybus Compactcom gibt es für alle wichtigen Feldbusse und Industrial-EthernetSysteme wie z.B. Profibus, DeviceNet, CC-Link, CANopen, Profinet, EtherNet/IP, EtherCAT und Modbus-TCP. Anybus-Compactcom-Module werden als Kommunikationsschnittstelle in intelligenten Automatisierungsgeräten wie z.B. Bedienterminals, Steuerungen, Antrieben, Sensoren usw. eingesetzt. Hersteller profitieren beim Einsatz von Anybus-Compactcom-Modulen von einer kürzeren Time-to-Market, um bis zu 70% reduzierten Entwicklungskosten und der Austauschbarkeit der Module.

Kommunikationsmodul eine Netzwerkstruktur in Linientopologie. Verglichen mit der Verbindung von Geräten über externe Switche reduziert das Modbus-TCP-Modul von HMS Kosten, da keine externen Switche notwendig sind. Der Verkabelungsaufwand wird ausserdem reduziert 40

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messgeräte für das energiemanagement: messen – überwachen – Kommunizieren Die neuen EMpro-Energiemessgeräte von Phoenix Contact erfassen und überwachen elektrische Kenngrössen von Maschinen und Anlagen. Mit den netzwerkfähigen Geräten stehen alle Messdaten zentral und vor Ort zur Verfügung. Die Produkte zeichnen sich durch direkten Messwertzugriff und einfache Konfiguration per Tastendruck aus. Mit den Funktions- und Kommunikationsmodulen können die Gerätefunktionen zu jeder Zeit erweitert werden. Die Produktfamilie besteht aus drei Gerätetypen: Der kompakte EMpro MA250 auf der Tragschiene erledigt die Messaufgaben in Schaltschränken direkt an der Maschine. Mit der integrierten RS485-Schnittstelle lässt sich das Gerät einfach in MODBUS- und JBUS-Systeme einbinden. Der universelle EMpro MA400 in der Fronttafel erfüllt alle Standard-Messaufgaben in der Hauptverteilung bis 500 VAC. Mit einem steckbaren RS485-Kommunikationsmodul lässt sich das Messgerät ebenfalls einfach in MODBUS- und JBUS-Systeme einbinden. Der Kommunikationsprofi EMpro MA600 ist insbesondere für alle Messaufgaben in der Energieeinspeisung bis 700 VAC geeignet – von der einfachen Strom- und Leistungsmessung bis zur Oberwellenerfassung inklusive Spektralanalyse sowie Trendberechnung. Mit den steckbaren Erweiterungsmodulen wird das Gerät zum Kommunikationsprofi und lässt sich somit einfach in Feldbussysteme und Netzwerkstrukturen einbinden. Der in den Ethernet-Kommunikationsmodulen integrierte Webserver ermöglicht den einfachen Fernzugriff von der Leitzentrale aus. Ferner stehen für das Messgerät noch folgende Kommunikationsschnittstellen zur Verfügung: RS485/Ethernet-Gateway mit Webserver, RS 485, JBUS und MODBUS RTU sowie Profibus DP und Profibus DSUB.

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ethernet-schnittstellen für drehgeber – notwendig oder überdimensioniert? Es dauerte zwar, bis Ethernet als bewährter Kommunikationsstandard derKOMPONENTEN Bürotechnik auch in der Automatisierung Bedeutung erlangte. Als «Industrial-Ethernet» hat es sich jedoch mittlerweile dank seiner hohen Performance und einfachen Handhabung einen festen Platz erobert. Industriegerechte MESSTECHNIK/ Ethernetschnittstellen wie EtherCAT, Profinet,SENSORIK PowerLink oder Ethernet/IP werden jetzt immer häufiger auch für Geräte der unteren Feldebene, also z.B. für Drehgeber angeboten.AUTOMATION/ Da stellt sich die Frage, ob dies wirklich ANTRIEBE praxisgerecht ist oder eher überdimensioniert? Die Antwort darauf lässt sich finden, wenn man konkrete Anwendungsbeispiele betrachtet, von denen es inzwischen tatINDUSTRIAL IT sich generell, sächlich viele gibt. Dabei zeigt dass im Anlagen- und Maschinenbau die Entscheidung für eine Ethernettechnologie mit der Auswahl der Steuerung fällt. Bei Drehgebern dann eine andere BustechnologieSICHERHEIT zu nutzen, ergibt wenig Sinn, zumal die Kosten die gleichen wären. Drehgeber mit EtherCat, Profinet, PowerLink oder Ethernet/ IP-Schnittstelle findet man deshalb in vieKATALOGE/ len Bereichen, bei Blechbiegemaschinen DOKUMENTATIONEN und Stanzpressen ebenso wie beim Laserschneiden, in Abfüllanlagen oder in Förderund Verpackungstechnik. Auch bei SägeFACHBEDARF/ maschinen, in Hochregallagern oder der LAST MINUTE Reifenproduktion haben sich ethernetfähige Drehgeber mittlerweile bewährt. Der Blick auf die Anwendungen zeigt gleichzeitig, dass Variantenvielfalt bei der Drehgeberauswahl eine wichtige Rolle spielt, da die unterschiedlichen Einsatzbereiche – ganz unabhängig von der Schnittstellenwahl – verschiedene Drehgeberausführung verlangen. Dem trägt Baumer mit

einer grossen Palette an absoluten Drehgebern Rechnung, die nicht nur alle industriellen Ethernet-Schnittstellen unterstützen, sondern z.B. auch in allen üblichen Bauformen zur Verfügung stehen und sich je nach Typ für die Wellen- oder Hohlwellenmontage eignen. Dabei hat der Anwender die Wahl zwischen magnetischen oder optischen Abtastprinzipien. Magnetische Drehgeber eignen sich für Anwendungen mit Staub, Schmutz, Feuchtigkeit, Schock und Vibration. Optische Drehgeber spielen ihre Stärken in hochpräzisen Applikationen aus. Absolutwertgeber eignen sich für Drehzahlen bis zu 10 000 Umdrehungen pro Minute und werden mit unterschiedlichen Auflösungen bis 29 Bit bei den (getriebelosen) Multiturns angeboten. Mutiturn-Drehgeber, bei denen Bushauben mit Schnittstellenelektronik und Geber als getrennte, beliebig kombinierbare Baugruppen konzipiert sind, erhöhen die Flexibilität und vereinfachen die Lagerhaltung. Der Trend zur Vielfalt bei den EthernetTechnologien geht aber noch weiter: Zurzeit arbeitet Baumer an der Integration von Profinet Safety. Interessante Möglichkeiten erschliessen auch Drehgeber mit der «Power over EtherCAT»-Funktion. Damit lassen sich Feldbussignal und Stromversorgung über ein einziges Kabel übertragen.

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das optimale doppel für die zentrale bewegungsführung E-CAD

Lenzes bewährte Servosystem ECS kann ab sofort mit einer taktsynchronen Ether-CAT-Schnittstelle bezogen werden. Kombiniert mit dem neuen L-force-Controller 3200 C für zentrale Steuerungsarchitekturen, lassen

Dynamik bereit. Sie sind speziell für Mehrachsanwendungen in zentralen Steuerungsarchitekturen ausgelegt. Das vielseitige System umfasst eine grosse Auswahl an Achs- und Versorgungsmodulen, die zu einer abgestimmten Einheit gekoppelt werden können. Die ECS-Antriebe sind optimal auf die hochdynamische Motorreihe MCS abgestimmt, können aber genau so gut mit anderen Synchron- und Asynchronmotoren kombiniert werden. Der L-force-Controller 3200 C ist für den Einsatz im Schaltschrank konzipiert und basiert auf dem energieeffizienten IntelProzessor Atom. Über den integrierten 48-MBit/s-Rückwandbus besteht die Möglichkeit, I/O-Module aus dem I/O-System 1000 direkt an den Controller anzureihen. Eine kurze Zykluszeit und ein minimaler Jitter in Kombination mit einem Zeitstempel garantieren dabei, dass das MotionSystem auch höchste Geschwindigkeits- und Gleichlaufanforderungen erfüllt. «Für Aufgaben mit einem hohen Motion-Anteil bieten wir mit der Kombination von Controller 3200 C und Servosystem ECS die optimale Lösung», erklärt Sören Mirbach aus dem Produktmanagement für Steuerungstechnik bei Lenze. «Mit der Integration des ECS in die EtherCATbasierte Steuerungswelt komplettieren wir unser durchgängiges Portfolio für den Aufbau zentraler Steuerungsarchitekturen.»

sich damit selbst anspruchsvollste Motion-Aufgaben in punkto Achszahl und Präzision effektiv und wirtschaftlich lösen. Das Servosystem ECS hält die für Motion-Anwendungen mit höchsten Anforderungen an Präzision und Geschwindigkeit passenden, kompakten Servos mit hoher

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INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

hardware-in-the-loop für die automobilindustrie Hardware-in-the-Loop – kurz HiL – ist seit Jahren ein bewährtes Element der modellbasierten Entwicklung. Maschinenmodelle, in Simulationswerkzeugen wie Simulink oder MapleSim entwickelt, werden mittels Automatischer Codegenerierung auf eine Echtzeitumgebung übertragen und emulieren dort das Anlagenverhalten. Damit kann eine sichere Entwicklungsumgebung für kritische Tests neuer Funktionalitäten geschaffen werden. Während herkömmliche Lösungen für HiL auf teurer und unhandlicher Laborhardware basieren, bieten hier industrieerprobte PCs von B&R die perfekte Plattform. Das B&R-System kommuniziert über eine Vielzahl an gängigen Feldbusschnittstellen und hält auch dem Dauerbetrieb in rauer Industrieumgebung bestens stand. Mittels «Automation Studio Target for Simulink» werden in der Simulationsumgebung implementierte Streckenmodelle per Knopfdruck auf die Echtzeitplattform übertragen. Ein breites Angebot an modernster Steuerungs- und Antriebstechnik ermöglicht die Abbildung eines Komplettsystems. «Vor allem Entwickler von Prüfständen oder Testumgebungen in der Automobilindustrie oder Luft- und Raumfahrt profitieren direkt von den Vorteilen des B&R Systems», so Elmar Zimmerling, Global Account Manager Automotive bei B&R.

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

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VERANSTALTUNGEN

INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

neue asynchronmotoren nun durchgängig in den wirkungsgradklassen ie2 und ie3 Siemens Industry Automation and Drive Technologies bietet nun IECMotoren durchgängig in den Wirkungsgradklassen IE2 und IE3 für den KOMPONENTEN Gültigkeitsbereich der EU-Verordnung 640/2009 von 750 Watt bis 375 kW an. Darüber hinaus sind die Motoren für den NAFTA-Markt nach EISA zertifiziert in den Klassen Energy Efficiency und Premium Efficiency erMESSTECHNIK/ hältlich. Die Asynchronmotoren sind für alle Anwendungen in der FertiSENSORIK gungsund Prozessindustrie geeignet. AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Der Mindestwirkungsgrad IE2 wird ab dem 16. Juni 2011 im euroFACHBEDARF/ päischen Wirtschaftsraum (in der Schweiz ab dem 1. Juli 2011) verLASTDanach MINUTE pflichtend. dürfen Hersteller nur noch hocheffiziente Motoren ausliefern. Die EU-Verordnung 640/2009 gilt für NiederspannungsAsynchronmotoren zwischen 0,75 und 375 kW. Ab Januar 2015 wird der Mindestwirkungsgrad IE3 für Leistungen zwischen 7,5 kW und 375 kW verbindlich. Alternativ kann ein IE2-Motor mit einem Frequenzumrichter eingesetzt werden. Gemäss dieser europäischen Verordnung bietet Siemens nun DrehPHOTOVOLTAIK strom-Asynchronmotoren durchgängig in den Wirkungsgradklassen High Efficiency (IE2) und Premium Efficiency (IE3) an. Die IE3-Motoren

haben besonders kompakte Abmessungen, was durch eine verbesserte Läufertechnologie erreicht wurde. IE3 wird in der gleichen Achshöhe wie IE2 angeboten, das heisst, die mechanische Schnittstelle zum Aggregat bleibt unverändert. Da die Wirkungsgraderhöhung oft sogar mit dem gleichen Gehäuse erreichbar ist, muss der Anwender die mechanische Konstruktion der Maschine nicht mehr verändern. Das senkt die Engineeringkosten. Für den NAFTA-Markt sind die IEC-Motoren in den nach EISA (Energy Independence and Security Act) zertifizierten Klassen Premium Efficiency und Energy Efficient erhältlich. Damit werden die Wirkungsgradanforderungen, die seit letztem Jahr in den USA gelten, erfüllt. In Planung sind weitere landesspezifische Ausführungen, die die jeweiligen gesetzlichen und sicherheitstechnischen Anforderungen erfüllen. Siemens bietet die neuen IEC-Motoren in den zwei Reihen General Purpose und Severe Duty an. Die General-Purpose-Motoren mit Aluminiumgehäuse in den Achshöhen 80 bis 160 und einer Leistung von 550 W bis 22 kW werden vor allem bei Pumpen, Lüftern sowie Kompressoren eingesetzt. Die Ausführung Severe Duty ist durch ihr Graugussgehäuse besonders robust und deswegen für den Einsatz in rauen Umgebungen wie beispielsweise in der Prozessindustrie geeignet. Sie ist im Leistungsbereich von 2,2 bis 375 kW und in den Achshöhen 100 bis 315 erhältlich. Die hocheffizienten Motoren sind Teil des Siemens-Umweltportfolios, mit dem das Unternehmen im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von rund 28 Mrd. EUR erzielte. Das macht Siemens zum weltweit grössten Anbieter von umweltfreundlicher Technologie. Kunden haben mit entsprechenden Produkten und Lösungen des Unternehmens im selben Zeitraum 270 Mio. Tonnen CO2 eingespart, das ist so viel wie Hongkong, London, New York, Tokio, Delhi und Singapur in Summe an CO2 jährlich ausstossen.

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Conference Donnerstag, 16. Juni 2011 Freitag, 17. Juni 2011 Efficient Engineering Meets Marketing, the Success Story of the Red Bull Racing Formula One Team Steve Nevey Business Development Manager Red Bull Technology Ltd.

Conference Donnerstag, 16. Juni 2011 Cleantech – Chance für die Schweiz Nick Beglinger, Präsident swisscleantech Association

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INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

neue planetengetriebereihen mit Flansch und winkelgetriebe Baumüller hat seine Präzisions-Planetengetriebe der Baureihe BPN um zwei neue Getriebevarianten in je vier Baugrössen ergänzt: Das BPNF mit integriertem Flansch sowie das BPNA mit Winkelgetriebe. Mit dieser Erweiterung sowie der kompakten Bauform kommen beide Getriebe dem Einsatz bei beengten Platzverhältnissen in Maschinen entgegen. Auch reduzierte Laufgeräusche, geringerer Energieverbrauch und hohe Wirkungsgrade sprechen für die neuen Baureihen. Kürzer, leiser, effizienter – mit diesen drei Schlagworten sind die neuen Planetengetriebe BPNA und BPNF schnell skizziert. Da sie deutlich kürzer als die Vorgängerserien sind, ist ein Einsatz in Maschinen mit wenig Einbaufläche unproblematisch. Darüber hinaus punkten die Flanschund Winkelgetriebe mit Präzision, Dynamik und einem spielarmen Betrieb. Aufgrund ihrer hohen Leistungsdichte überzeugen sie auch bei Anwendungen mit anspruchsvollem technischem Niveau. Die neuen BPN-Reihen sind in vier Baugrössen verfügbar. Elf Übersetzungsabstufungen beim BPNA bzw. zwölf beim BPNF ermöglichen eine optimale Anpassung an die jeweilige Applikation. Die Schutzart IP 65 erlaubt Einsätze im rauen industriellen Umfeld. Beide Getriebereihen sind mit den DSD- und DSC-Motoren von Baumüller kombinierbar. Das BPNF mit integriertem Flansch erfüllt durch seine Verdrehsteifigkeit und geringem Verdrehspiel in Verbindung mit Laufruhe die Anforderungen eines schnellen dynamischen Antriebs. Insbesondere durch ein Verdrehspiel von unter einer Winkelminute ist präzises Positionieren auch bei hoher Dynamik gewährleistet und sorgt so für verbesserte Regeleigenschaften. Daneben können die Getriebe hohe Radial- und Axialkräfte aufnehmen. Die Einbaulage der BPNF-Planetengetriebe ist beliebig. Neben dem Standardschmierstoff sind auch Tieftemperaturund Lebensmittelschmierstoff verfügbar. Das Winkelgetriebe BPNA ist nicht nur kleiner, sondern auch deutlich leichter als die BPSA-Baureihe. Das geringere Gewicht führt zu einem reduzierten Energieverbrauch für mitfahrende Achsen, was eine energieeffizientere Produktion möglich macht. Eine Hypoid-Verzahnung op-

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

timiert die Getriebefunktion. Da sich die Zahnflanken bei SICHERHEIT dieser Bauart nicht auf der gesamten Zahnfläche berühren, wird der Verschleiss minimiert und das Getriebe läuft leiser. Zugleich lässt sich eine Übersetzung bis 10:1 ohne Planetenstufe realisieren. KATALOGE/ Daraus resultiert ein gesteigertes Abtriebsmoment. Neben der glatten DOKUMENTATIONEN Ausführung der Abtriebwelle sind weitere Wellentypen wie Zahnwellenverbindung oder Passfeder verfügbar.

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INDUSTRIEAUTOMATION/ WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

erweiterte produktpalette im bereich der enocean-Funktechnik Mehr Flexibilität bei der Planung und bidirektionale Kommunikation bieKOMPONENTEN tet die neue Beckhoff-EnOcean-Masterklemme KL6581 in Verbindung mit dem EnOcean-Sender- und -Empfängermodul KL6583. Durch den Anschluss von bis zu acht EnOcean-Modulen an die Masterklemme ist MESSTECHNIK/ die Reichweite der batterielosen Sender und Empfänger auf eine SENSORIK maximale Datenbuslänge von 500 m erweiterbar. Das schafft nicht nur Kostenvorteile, sondern gestaltet die Planung der Gebäudeautomatisierung wesentlich flexibler und einfacher. WarAUTOMATION/ bisher nur der Empfang von EnOcean-Daten über den BeckhoffANTRIEBE Wireless-Adapter möglich, lässt sich mit der EnOcean-Masterklemme KL6581 und dem Sender- und -Empfängermodul KL6583 die gesamte EnOcean-Sensorik und Aktorik anschliessen. Mit einer Reichweite der Funksignale von min. 30 m kann die Verdrahtung in einem Gebäude erINDUSTRIAL IT heblich vereinfacht werden. Die EnOcean-Funktechnik ist in Form von elektronischen Reihenklemmen in das Beckhoff-Busklemmensystem integriert. Übergeordnete Buskoppler für alle gängigen Bus- und Ethernetsysteme ermöglichen die Anbindung an die überlagerte Steuerung. DieSICHERHEIT KL6581 stellt das Bindeglied zwischen den kabellosen EnOceanSender- und Empfängermodulen KL6583 und der Applikation dar. Bis zu acht EnOcean-Module können an eine EnOcean-Masterklemme angeschlossen werden, wodurch sich die standardmässige Reichweite der KATALOGE/ EnOcean-Funksignale erweitern lässt. Beim Anschluss von maximal DOKUMENTATIONEN acht Teilnehmern kann eine Datenbuslänge vom Mastermodul bis zur letzten KL6583 von bis zu 500 m erreicht werden. Damit werden

EnOcean-Lösungen günstiger, aber auch flexibler und einfacher zu planen. – Hat man bei der Projektierung z.B. eine Wand oder eine Distanz falsch ausgelegt, so kann man nun einfach ein weiteres Modul anschliessen. Der Anschluss der KL6583-Module an die KL6581-Masterklemme erfolgt über je zwei Drähte für die Spannungsversorgung und den Datenbus. Als Subbus nutzt Beckhoff CAN, ein kostengünstiges und störungsresistentes Bussystem mit hoher Datensicherheit, das die EnOceanTelegramme ereignisgesteuert weiterleitet. Das EnOcean-Senderund -Empfängermodul kann durch seine ansprechende Optik – ein schlichtes, rundes Gehäuse mit einem Durchmesser von 72 mm und einer Höhe von 57 mm – sichtbar im Gebäude installiert werden. Die EnOcean-Masterklemme KL6581 und das EnOcean-Sender- und -Empfängermodul KL6583 werden voraussichtlich im zweiten Quartal 2011 verfügbar sein.

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Kompaktes rFid-system für applikationen in intralogistik und Kleinmontagelinien

PHOTOVOLTAIK

E-CAD

Mit dem RFID-System Simatic RF200 erweitert Siemens Industry Automation and Drive Technologies sein Simatic-Ident-Portfolio für industrielle Identifikation um besonders kompakte Reader für den HF-Frequenzbereich (High Frequency). Das neue System umfasst die drei Reader Simatic RF210R, RF220R und RF260R in Schutzart IP67. Die Reader lassen sich mit sämtlichen bereits verfügbaren ISO-15693-Transpondern von Siemens einsetzen. Die Reader des Systems Simatic RF200 sind als Lösungen für den unteren bis mittleren Leistungsbereich konzipiert und erweitern das bestehende RFID-Angebot von Siemens. Die beiden kompakten Reader RF210R und RF220R sind für kleine Reichweiten von bis zu 20 sowie 30 mm (Millimeter) ausgelegt. Sie haben eine zylindrische Bauform mit Gewindedurchmessern von 18 mm (RF210R) und 30 mm (RF220R) sowie eine Länge von rund 70 mm. Für Reichweiten bis 130 mm kann der Reader RF260R in Quaderbauform mit den Abmessungen 75×75×40 mm eingesetzt werden. Die Reader des Simatic-RF200-Systems eignen sich unter anderem für den Einsatz in der Montage- und Handhabungstechnik oder in KleinMontagelinien zur Identifikation von Werkstückträgern. Weitere Appli46

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kationen finden sich in der Produktions- und Intralogistik für Aufgaben wie Materialflusssteuerung oder die Identifikation von Containern. Geeignet sind die neuen Reader auch für die Fördertechnik mit Elektrohängebahnen, fahrerlosen Transportsystemen oder etwa Palettiersystemen, bei denen die Transponder an Produkten oder Paletten befestigt sind. Wie sämtliche RFID-Systeme von Siemens lässt sich auch das Simatic-RF200-System über vorgefertigte S7-Funktionsbausteine FC45/ FB45 und eine umfassende Auswahl an Kommunikationsmodulen für Profibus, Profinet oder auch Ethernet TCP/IP und weitere Bussysteme einfach und durchgängig in Automatisierungssysteme wie Simatic oder Simotion integrieren. So werden Inbetriebnahme, Diagnose und Wartung deutlich vereinfacht. Unter der Bezeichnung Simatic Ident bietet Siemens Industry Automation and Drive Technologies ein umfassendes Produktportfolio für die industrielle Identifikation. Siemens entwickelt seit 25 Jahren RFIDSysteme für Produktion und Logistik und ist mit mehr als 300 000 installierten RFID-Schreib- und Lesegeräten Marktführer in Europa. Der Konzern bietet für unterschiedliche Branchen und für verschiedenste Zwecke vielfältige Komponenten an. Das reicht von Schreib-/Lesegeräten, Antennen, mobilen Datenspeichern (Tags) über Software bis hin zu Beratung und Konzeption. Im RFID-Portfolio bisher: Simatic RF300, das kompakte und leistungsstarke RFID-System im HF-Bereich, sowie Simatic RF600, das leistungsstarke RFID-System im UHF-Bereich. Neben RFID-Systemen gehören zum Simatic-Ident-Angebot auch optische Code-Lesesysteme zur Erkennung von 1D-Codes (Barcode), 2D-Codes – wie etwa Data Matrix Codes (DMC) – und von Klarschrift OCR (Optical Character Recognition).

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Siemens Schweiz AG Industry Sector/Industry Automation and Drive Technologies Freilagerstrasse 40, 8047 Zürich Tel. 0848 822 844, Fax 0848 822 855 www.siemens.ch/automation, automation.ch@siemens.com

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

anmeLden und inFormieren

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

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Optische Türsignale in öffentlichen Verwaltungen und Firmen lassen den Besucher oft im Ungewissen. Besetzt, Warten – wie lange dauert es noch bis zum Eintreten? Mit der neuen

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Die Infosprechstelle BMA im Vorraum dient zum Anmelden und ist, nebst den optisch/ akustischen Anzeigen «Besetzt, Warten, Ein­ treten», zusätzlich für den Sprechverkehr ausgerüstet. Somit kann der Besucher be­ grüsst, ggf. über die Wartezeit informiert oder zum Eintreten aufgefordert werden. Bei Bedarf können ein Türöffner betätigt und eine Übersichtskamera eingeschaltet werden. einFache und FLexibLe ausbauFähigKeit Die Besuchermeldeanlage BM ist ein auto­ nomes System und benötigt nur drei Dräh­ te. Sie funktioniert mit der gleichen Technik wie die bewährte Türkommunikation TC:Bus und ist eine ideale Ergänzung. Einfach und kostengünstig ist die Kombination mit der (Video­)Türsprechanlage TC:Bus im Gebäu­ de. Das System kann nahezu unbegrenzt ausgebaut werden. Die Bedienstelle BMI im Büro ist im Mo­ dulsystem aufgebaut. Das Tischtelefon mit einem Tasten­/Anzeigemodul ermöglicht

diskreten Sprechverkehr und die Verwal­ tung von einer oder zwei Infosprechstellen BMA. Mit einem weiteren Tasten­/Anzeige­ modul können bis zu vier Infosprechstellen BMA bedient werden. Übersicht und Sicher­ heit bringt das Bildmodul mit Farbdisplay. Beim Anmelden wird das Bild einer oder mehrerer Übersichtskameras automatisch angeschaltet. KundenLösung nach mass Wird eine Anbindung an das bestehende Netzwerk, die Telefonanlage oder sonstige spezifische Anwendungen gewünscht? Die René Koch AG berät ihre Kunden ausführ­ lich und hat eine individuelle Lösung oder eine passende Alternative parat. (mf)

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WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

mobiLe Power MESSTECHNIK/ SENSORIK

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«die zapfsäule der zukunft ist eine steckdose».

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INDUSTRIAL IT

Elektroautos sind die grosse HoffSICHERHEIT

nung für den umweltfreundlichen Individualverkehr der Zukunft. Vor KATALOGE/ dem Losfahren steht das Aufladen DOKUMENTATIONEN

der Autobatterie – und dafür können schon zehn Minuten genügen, wie FACHBEDARF/

Schneider Electric mit ihren StromLAST MINUTE zapfsäulen beweist. Soeben hat das Unternehmen sie am Autosalon in Genf gezeigt, und das Interesse des Publikums war riesig.

Am Genfer Autosalon hat Schneider Electric gemeinsam mit Renault dem interessierten Publikum seine E-Zapfsäulen vorgestellt. (Bilder: Schneider Electric [Schweiz] AG)

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Strombetriebene Autos werden künftig we­ sentlich zum Klimaschutz beitragen. Denn sie decken das Mobilitätsbedürfnis der ur­ banen Gesellschaft, ohne die Umwelt mit E-CAD CO2 zu belasten, sofern der Strom aus nicht­fossilen Quellen stammt. Schneider Electric baut Stromladestationen für das Be­ tanken von Elektroautos. Am Genfer Autosa­

Über Schneider Electric Als weltweit tätiger Spezialist in Energiemanagement und Automation mit Niederlassungen in mehr als 100 Ländern bietet Schneider Electric integrierte Lösungen für Energie und Infrastruktur, industrielle Prozesse, Maschinen- und Industrieausrüstung, Gebäudeautomatisierung, Datenzentren und -netze sowie Wohngebäude. Mit über 100 000 Mitarbeitenden weltweit hat Schneider Electric im Jahr 2010 einen Umsatz von 19,6 Mrd. Euro erwirtschaftet. Erklärtes Ziel ist es, Menschen und Organisationen dabei zu unterstützen, mehr aus ihrer Energie zu machen: «Make the most of their energy.» Zu Schneider Electric in der Schweiz gehören auch die Unternehmen Feller, APC und Gutor. Schneider Electric beschäftigt hierzulande mehr als 1000 Mitarbeitende. 48

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lon hat der Konzern gemeinsam mit Renault dem breiten Publikum seine E­Zapfsäulen vorgestellt. Dieses liess sich vor Ort zeigen, wie die Ladestationen bedient werden, und interessierte sich vor allem auch dafür, wie lange der Ladevorgang dauert und welche Distanzen ein E­Auto mit einer vollgela­ denen Batterie zurücklegen kann. Die Schneider Electric Schnellladestation «Quick Charger» kann eine Autobatterie in nur zehn Minuten aufladen. Damit eignet sie sich ideal als öffentliche und für jedermann zugängliche Stromzapfsäule. Ganz anders der zweite Typ Zapfsäule, den Schneider Electric in Genf präsentierte: Er benötigt für den Ladevorgang mehrere Stunden und ist somit optimal für die Installation auf pri­ vatem oder halbprivatem Gelände, um zum Beispiel die E­Flottenfahrzeuge eines Unter­ nehmens zu betanken. Preis Pro KiLowattstunde oder PauschaLe? Die Herausforderung bei der Konzeption der E­Zapfsäulen ist nicht nur der Ladevorgang und die dabei nötigen Sicherheitsmassnah­ men oder die Entwicklung von technischen Standards und Schnittstellen für die Hard­ ware. Auch die praxistauglichen Verfahren für das Management und die Abrechnung des Strombezugs an den Zapfsäulen müs­ sen sich erst herauskristallisieren. Diskutiert

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werden Flat­Rate­Modelle, deren Gebühr von der Leistung des E­Autos abhängt, ebenso wie preissensitive Modelle, die pro kWh abrechnen und dabei unterschied­ liche Tarife anwenden, je nachdem, ob das Stromangebot gerade gross oder gering ist. Je nach Verrechnungsmodell müssen Stromzähler und Kommunikationselektro­ nik entweder in der Zapfsäule oder direkt im Auto eingebaut werden. Welches Mo­ dell sich schlussendlich durchsetzen wird, ist momentan offen. Klar ist indes: Sollen E­Autos Alltag werden, muss eine flächen­ deckende Ladestationen­Infrastruktur vor­ handen sein. Prädestiniert Für car-sharing Bevor Elektrofahrzeuge das Strassenbild prägen, werden noch Jahre vergehen. E­Mobilität ist indes nicht nur ein grünes Thema, sondern signalisiert, wie die Ver­ kehrszukunft ökonomisch aussehen wird: Der Individualverkehr muss sich von alten Mustern verabschieden und insgesamt deutlich energieeffizienter werden. Car­Sha­ ring ist auch für E­Autos ein wegweisender Ansatz: Nicht jeder muss ein eigenes Auto in der Garage stehen haben, zumal es den Grossteil der Zeit dort tatsächlich ungenutzt herumsteht.

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

Brennt nicht… …gibts nicht!

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MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Unterbrechungsfreie Stromversorgung mit der dynamischen Diesel-USV Lösung von Avesco AG www.avesco.ch

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Die Schnellladestation «Quick Charger» kann eine Autobatterie in nur zehn Minuten aufladen. PHOTOVOLTAIK

«Gerade die Schweiz bietet grosses Potenzial für E­Fahrzeuge: Die Distanzen zwischen den Ballungszentren sind kurz, die Verkehrs­ dichte ist gross, und Car­Sharing ist gesellschaftlich bereits fest ver­ E-CAD ankert. Zudem ist der hierzulande produzierte Strom CO2­neutral», sagt Roger Karner, CEO der Schneider Electric (Schweiz) AG. das auto aLs stromsPeicher Für erneuerbare energien E­Autos werden, zusätzlich zu ihrem primären Einsatzzweck im In­ dividualverkehr, eine weitere wichtige Rolle übernehmen: «In den intelligenten Stromnetzen der Zukunft, den Smart Grids, werden sie als Strompuffer fungieren, die jederzeit rasch angezapft werden kön­ nen», erklärt Karner. Weil wir immer mehr Strom aus fluktuierenden Energiequellen wie Wind und Sonne gewinnen, werden flexible Speicher benötigt, die überschüssigen Strom temporär zwischenlagern und bei steigender Nachfrage als sogenannte Regelenergie wieder zur Verfügung stel­ len. E­Autos werden so Lastspitzen in der landesweiten Stromversor­ gung abfangen helfen. Für die Autobesitzer könnte sich das sogar rechnen: wenn nämlich die Regelenergie zu einem höheren Preis ins Netz zurückgespeist werden kann, als sie beim Bezug gekostet hat. Dafür müssen die E­Zapfsäulen bidirektional ausgelegt sein, so­ dass der Strom in beide Richtungen fliessen kann. Die Ingenieure von Schneider Electric sind auch bei der Entwicklung dieser soge­ nannten «Vehicle to Grid»­Technologie führend. (mf)

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Schneider Electric (Schweiz) AG Schermenwaldstrasse 11, 3063 Ittigen Tel. 031 917 33 33, Fax 031 917 33 55 www.schneider-electric.ch ittigen@ch.schneider-electric.com

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WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

strom wird digitaL MESSTECHNIK/ SENSORIK

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neues geschäftsfeld für das elektrohandwerk.

AUTOMATION/ ANTRIEBE

Nach erfolgreicher Testphase kommen jetzt die ersten INDUSTRIAL IT

Digitalstrom-Komponenten auf den Markt. Digitalstrom ist der neue Standard in der Elektroinstallation. Er ermöglicht die Kommunikation über bestehende Leitungen und vernetzt die elektrischen Geräte im Haus – einfach, flexibel

SICHERHEIT

und kostengünstig. Gleichzeitig schafft er eine Schnittstelle zu PC und Smartphone und macht den Umgang mit

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Energie transparenter. Elektroinstallateure können nach einer eintägigen Schulung die ersten Digitalstrom-Komponenten bei Otto Fischer in der Schweiz beziehen.

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

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«Nach Jahren der Forschung und Entwick­ lung sind wir stolz, dass wir eine solch zu­ kunftsweisende Technologie breit verfügbar machen können», freut sich Balz Halter, CEO von Aizo, dem Hersteller der Kompo­ nenten. In der ersten Generation umfasst das Sortiment kompakte Produkte für den Einbau in den Sicherungskasten. Dazu zählen der Digitalstrom­Meter (dSM), der die Kommunikation über die Stromleitung und eine Energieverbrauchsmessung auf Raumebene möglich macht, sowie der Digi­ talstrom­Server (dSS), der eine Installation mit dem Internet verbindet. Bereits mit die­ sen Komponenten ist ein Grossteil der Basis gelegt, um ein Zuhause Digitalstrom­ready zu machen und die Voraussetzungen für eine Vielzahl von Anwendungen zu schaf­ fen. Darüber hinaus enthält das Produktport­ folio Digitalstrom­Klemmen und Schnurdim­ 50

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Über Digitalstrom

Herzstück aller DigitalstromKomponenten ist der patentierte Digitalstrom-Chip, der entweder direkt in elektrische Geräte eingebaut oder in Lüsterklemmen beziehungsweise Zwischensteckern vorgeschaltet wird. Er ist bis zu 100-mal kleiner als herkömmliche PLC-Lösungen. (Bilder: Digitalstrom)

mer. Herzstück aller Komponenten ist der patentierte Digitalstrom­Chip. Er lässt sich direkt an 230 Volt anschliessen, ist bis zu 100­mal kleiner als herkömmliche PLC­Lö­ sungen und liegt beim Stromverbrauch bei weniger als 0,4 Watt. Alle verfügbaren Basis­ komponenten sind mit dem Gütesiegel des Verbands der Elektrotechnik in Deutschland (VDE) versehen. zentraLe steuerung der haustechniK Mit einer Digitalstrom­Ausstattung der ers­ ten Generation erhalten Wohnung oder Haus neue Funktionen für Licht, Zugang, Sicherheit und Energiemanagement. So lassen sich alle Lampen einzeln oder zu­ sammen in Lichtstimmungen schalten und dimmen. Das Klingeln an der Tür kann sich zusätzlich durch das Blinken aller Lampen

Der Digitalstrom-Standard ist der neue Standard in der Elektroinstallation. Er kommuniziert über bestehende Leitungen und vernetzt die elektrischen Geräte im Haus. Ausserdem bietet er eine einfache Schnittstelle zu Internet und Smartphone und macht den Umgang mit Energie transparenter. Seit 2011 sind die ersten Komponenten der Firma Aizo in der Schweiz erhältlich. Auf der Homepage können das Digitalstrom-Anwenderhandbuch, das Digitalstrom-Installationshandbuch sowie eine Liste mit geschulten Elektrikern abgerufen werden. Die Monatageanleitungen der Komponenten und die VDE-Zertifikate stehen unter www.Aizo.com zur Verfügung.

erkennbar machen. Mit dem Panikschalter wird die Haustechnik zum Teil des Sicher­ heitskonzepts: So lässt sich ein Lichtalarm auslösen und eine elektronische Benach­ richtigung an einen Dritten versenden. Mit nur einem Schalter können beim Verlassen des Hauses alle nicht benötigten Geräte komplett abgeschaltet werden. Zeitschalt­ funktionen oder Anwesenheitssimulation zählen ebenso zu den zentralen Vorteilen wie die intuitive iPhone App, mit der das Di­ gitalstrom­Zuhause auch mobil vom Smart­ phone bedient werden kann. Darüber hinaus schafft Digitalstrom mehr Transparenz beim Umgang mit Energie, da der Energieverbrauch pro Raum anschau­ lich wird. Per Smartphone oder PC hat man damit jederzeit den Überblick. Bereits ab ca. CHF 770.– lässt sich ein Wohnzimmer mit der neuen Technik ausrüsten. Das System

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Über Aizo

Die Digitalstrom-Allianz ist eine Non-ProfitOrganisation, die 2007 an der ETH Zürich gegründet wurde. Über 100 Mitglieder engagieren sich für die Etablierung von Digitalstrom als einem weltweiten Standard in der Elektroinstallation. Die Mitgliedschaft steht allen interessierten Firmen, Verbänden, Forschungseinrichtungen und Privatpersonen offen, die das Wohnen und den Umgang mit Energie in der Zukunft mit Digitalstrom gestalten wollen.

Aizo ist der Digitalstrom-Pionier – der Pionier führend in Digitalstrom-Technik und der erste Hersteller der benötigten Komponenten. Einfach in der Installation und intuitiv in der Anwendung ermöglichen AizoProdukte auf breiter Front die Vernetzung von Geräten im Haus: eine neue Qualität des Wohnens entsteht, Kontrolle über das Haus und Energiemanagement werden ermöglicht. Darüber hinaus ist Aizo die Schnittstelle zum Smart Grid und optimiert damit die allgemeine Stromversorgung. Komponenten von Aizo eignen sich zum Nachrüsten und zur Erstausstattung. Die digitale Kommunikation der Komponenten untereinander ermöglicht vielseitige Anwendungen und intelligente Vernetzungen sowohl für den Planer, Installateur und Architekten als auch für den Endkunden – bis hin zum Kauf von Plug and Play Komponenten. Das Unternehmen mit Sitz in D-Wetzlar und Zürich beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Der Showroom in Schlieren sowie eine Musterwohnung in der Überbauung Limmatfeld, Dietikon, präsentieren die Anwendungsmöglichkeiten.

GRANNY & SMITH®

Über die Digitalstrom-Allianz

ist flexibel erweiterbar, sodass neue Zim­ mer oder Funktionen jederzeit hinzugefügt werden können. Gleichzeitig erschliesst sich somit auch der Markt der Bestandsbauten. Die Technologie lässt sich ohne Schmutz zu verursachen einbauen. Per Plug and Play und ohne PC bilden die Digitalstrom­Kom­ ponenten bereits das Netzwerk. erste VertriebsPartner in der schweiz Immobilienbesitzer können sich von ihrem Elektroinstallateur über die Vorteile von Di­ gitalstrom beraten lassen. Der geschulte Fachmann ermittelt dann die nötigen Kom­ ponenten und bestellt diese direkt beim Elektrogrosshandel. Die erste Vertriebspart­ ner ist die Otto Fischer AG in der Schweiz. Roger Altenburger, Leiter Marketing und Logistik sowie Mitglied der Geschäftsleitung der Otto Fischer AG, sieht vor allem die po­ sitive Zukunftsperspektive: «Nachfrage und Potenzial von Digitalstrom sind aus unserer Sicht beträchtlich. Umso mehr sind wir er­ freut, unserer Kundschaft die Technologie schon ab Ende April 2011 anbieten zu kön­ nen.» schuLungen Für eLeKtriKer beim eLeKtrogrosshandeL Um die Digitalstromprodukte beim Gross­ handel beziehen zu können, müssen Elek­ troinstallateure den Besuch einer Schulung in der neuen Technologie nachweisen. Der eintägige Kurs wird von den drei Ver­

Mit der Digitalstrom-iPhone App ist der Energieverbrauch jederzeit leicht nachvollziehbar. Zudem lässt sich ein Digitalstrom-Zuhause zentral und von unterwegs steuern.

Über Otto Fischer Als traditionsreiches Familienunternehmen weiss Otto Fischer seit über 100 Jahren, was es heisst, zeitgemässen Kundenservice zu bieten. Sei es mit umfangreichem Sortiment, das seinesgleichen sucht – sei es mit einem Dienstleistungsangebot, das keine Wünsche offen lässt. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens begann 1899. Heute, vier Generationen später, ist die Belegschaft längst zur Grossfamilie angewachsen: Rund 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen mit unermüdlichen Einsatz und viel Freude Dienstleistungen für alle Elektroinstallateure der Schweiz. www.ottofischer.ch

Das Digitalstromsortiment der ersten Generation (v.l.): Digitalstrom-Filter (dSF), Schnurdimmer M und Tasterklemme M.

triebspartnern angeboten und vermittelt das nötige Wissen für den Einbau und die Inbetriebnahme. «Die Kürze der Schu­ lungen zeigt, wie einfach Digitalstrom ist», erklärt Ludger Hovestadt, Präsident der Di­ gitalstrom­Allianz. «Mit geringem Aufwand kann jeder Elektrofachmann von der Fülle an Funktionen und dem Potenzial unserer Technologie profitieren. Noch nie war es für Elektroinstallateure so einfach, neues Geschäftspotenzial zu erschliessen. Gleich­ zeitig machen sie ihr Handwerk fit für die Zukunft. Mit der Mitgliedschaft in der Digital­ strom­Allianz können die Fachleute zusam­ men mit unseren über 100 Mitgliedern die Zukunft von Wohnen und dem Umgang mit Energie mitgestalten.» oFFene schnittsteLLen Für gerätehersteLLer Die Digitalstrom­Technologie bietet offene Schnittstellen. So sorgen nicht nur die Erfin­ der der Firma Aizo für ihre vielseitige und umfassende Weiterentwicklung, sondern auch Hersteller elektrischer Geräte und Softwareentwickler. Sie können ihrerseits eigene Geschäftsmodelle mit den offenen Schnittstellen realisieren. «Wir bringen lau­ fend neue Funktionen auf den Markt, denn Digitalstrom ist eine inspirierende Plattform. Wir sind begeistert, dass es unseren Ent­ wicklungspartnern genauso geht. Ich bin sehr gespannt», so Wilfried Beck, Miterfinder von Digitalstrom und CTO von Aizo. (mf)

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Digitalstrom Allianz Brandstrasse 33, 8952 Schlieren Tel. 044 445 99 44, Fax 044 445 99 01 www.Digitalstrom.org info@digitalstrom.org 51

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WIRELESS/RFID

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KOMPONENTEN

neue 180°-KnX-präsenzmelder für den aussenbereich Ab MESSTECHNIK/ sofort sind nun auch die 180°-Luxomat-Melder von Swisslux als KNX-Ausführung lieferbar. Es werden Aufputz- (NAP) und UnterputzSENSORIK Ausführungen (NUP) angeboten. Die Melder verfügen über einen grossen 180°-Erfassungsbereich und erzielen maximale Reichweiten von bis zu 10 m. Sie können entweder auf der Höhe eines Lichtschalters oder AUTOMATION/ auch sabotagegeschützt auf über 2 m angebracht werden. Aufgrund ANTRIEBE ihres Schutzgrades IP54 sowie des zulässigen Temperaturbereichs von –25 bis +40 °C sind sie ideal für den Einsatz im Aussenbereich geeignet. Aber auch im Gebäudeinnern, so z.B. in Duschen, Garagen oder Garderoben, leisten sie wertvolle Dienste. INDUSTRIAL IT Die Melder sind standardmässig in Weiss, Schwarz und Silber verfügbar. Farbige Ausführungen in Schwarz und Silber sind als Bausatz bestellbar.

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Swisslux AG SICHERHEIT Industriestrasse 8, 8618 Oetwil am See Tel. 043 844 80 80, Fax 043 844 80 81 www.swisslux.ch, info@swisslux.ch KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

sensor- und led-leuchten für maximale energieeffizienz PHOTOVOLTAIK

E-CAD

Die HF-Sensorleuchten von Züblin sind jetzt mit hochwertigen Komponenten wie einer Polykarbonat-Abdeckung, Metallboden und Hochleistungsrelais lieferbar.

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Die PC-Abdeckung wird vor allem im öffentlichen Bereich empfohlen. Das Material ist nicht nur temperaturbeständig und feuerfest bis 650 °C, sondern auch schlagfest und damit wesentlich sicherer bei Vandalismus. Die Gefahr eines Glasbruchs kann mit der PolykarbonatAbdeckung ganz ausgeschlossen werden. In allen Sensorleuchten «Blanco» von Züblin sorgt ein HF-Sensor automatisch für Licht, wenn es benötigt wird. Bei frontaler Annäherung von Personen reagiert der HF-Sensor wesentlich schneller als ein Bewegungsmelder. Die Detektionsreichweite beträgt 8 m und mehr. Aufgrund der automatischen Ausschaltung des Lichts beträgt die Energieeinsparung 40 bis 60% gegenüber normalen Leuchten. Die Effizienz kann bei Bedarf auf bis zu 95% erhöht werden. Dann ist allerdings ein Wechsel auf das LED-Modell notwendig. Die LED-Leuchten von Züblin sparen ohne integrierten Sensor 85% Strom gegenüber Leuchten mit herkömmlichen Glühlampen, mit integriertem Sensor sind es die maximalen 95%! Mit über 990 Lumen spenden die 10-Watt-LED-Leuchten das gleiche Licht wie eine Standard-75-W-Glühbirne. Die hohe Lichtausbeute ist nur möglich dank dem hervorragenden Leistungsfaktor, welchen die Züblin-LED-Leuchten aufweisen. Die Farbwiedergabe ist im Gegensatz zu vielen anderen LED-Leuchten warmweiss mit ca. 3100 K. Dies verspricht eine tolle Beleuchtung im öffentlichen Bereich sowie auch ein gemütliches Licht für den Privatbereich.

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M. Züblin AG Neue Winterthurerstrasse 30, 8304 Wallisellen Tel. 044 878 22 22, Fax 044 878 22 33 www.zublin.ch, zublin@zublin.ch

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

schlicht elegantes design: neuer storenschalter/-taster

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

Keine sichtbaren Schrauben, einfach und sicher anzuschliessen sowie angenehm zu bedienen. Die Vorzüge des neuen Feller-Storenschalters/tasters sprechen für sich. Am 1. April brachte Feller einen komplett neu entwickelten Storenschalter-/ taster auf den Markt. Er löst sämtliche bestehenden Storenschalterprodukte ab. Sein zeitgemässes Design passt ideal zu den weiteren Schaltern und Steckdosen aus dem Feller-Sortiment, was speziell in Kombinationen von Vorteil ist. Verfügbar ist der Storenschalter/-taster in den Varianten Ediziodue, Standard, FLF und Nass. Er kann zur Steuerung von Jalousien, Dachfenstern, Türen und zahlreichen weiteren Anlagen bis zu einer Stromstärke von zehn Ampère eingesetzt werden. Einen sicheren Anschluss garantieren die Käfigklemmen mit den farbig abgerundeten Lösern, die den jeweiligen Drahtfarben nach NIN entsprechen. Für den Schutz des Schalters von der Installation bis zur Inbetriebnahme sorgt eine neue, eigens dazu konzipierte transparente Staubschutzhaube.

SICHERHEIT

Messbar besser – Distanz messende KATALOGE/ Sensoren für die Industrieautomation DOKUMENTATIONEN FACHBEDARF/ LAST MINUTE

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E-CAD

www.baumer.com Lösungen für jede Messaufgabe: n Umfangreiches Portfolio für Messen von Distanzen, Füllstanden, Winkeln, Bewegungen und Breiten n Sehr hohe Auflösungen bis in den Nanometerbereich und hohe Wiederholgenauigkeit für konstant präzise Messresultate n Grosse Messbereiche und kurze Ansprechzeit bei kleinsten Gehäusen n Robuste Varianten mit grossem Temperaturbereich oder im HygieneDesign verfügbar

Die Vorteile auf einem Blick • Flaches sowie schlichtes Design • Erhältlich in den Designlinien Ediziodue, Standard, FLF und Nass • Keine sichtbaren Schrauben bei der Ediziodue- und FLF-Version • Innovatives sowie Platz sparendes Verbinderkonzept • Schaltleistung 10 A/250V • 14 Ediziodue-Farben • Feller 5-Jahres-Garantie Für jeden Anwendungsbereich also die passende Bauart.

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FELLER AG Postfach, 8810 Horgen Tel. 044 728 72 72 Fax 044 728 72 99 www.feller.ch, info@feller.ch

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Halle 6, Stand G12 Baumer_beag.indd 1

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WIRELESS/RFID

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

cee-ap-steckdosen mit schraubenlosen anschlüssen MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Walther erweitert sein Produktportfolio um 5x16A AP-Steckdosen mit Push-In-Kontakten. Mit der W110SL (E-Nr. 728 600 137) und W111SL (ENr. 724 260 037) stellen die Walther-Werke die neu entwickelten 5×16-AFACHBEDARF/ AP-Steckdosen mit Edelstahl-Federklemmen vor, die vor allem für InLAST MINUTE dustrieanwendungen bis 400 Volt geeignet sind. Gegenüber Modellen mit Schraubanschluss bieten die jüngsten Mitglieder der CEEtyp-Steck-

vorrichtungsfamilie mit ihren Push-In-Anschlüssen schnellere und sicherere Kontaktierung. Starre Drähte (massive Leiter) mit Querschnitten von 1,5 bis zu 4 mm2 werden nach der Abisolierung direkt, also ohne zusätzliches Werkzeug, in den Anschluss gesteckt und geklemmt. Die Edelstahl-Federklemmen sorgen für einen gleichmässigen, dauerhaften Kontaktdruck. Der Push-In-Anschluss bietet kurze Anschlusszeiten und gasdichte sowie vibrations- und schocksichere Verbindungen. Die neuen CEE-AP-Steckdosen bestehen aus schlagzähem Kunststoff und erfüllen alle Anforderungen der Schutzart IP44. Alle Metallteile der Anschlüsse sind aus korrosionsresistenten Materialien gefertigt. Die Strom führenden Metalle bestehen aus hochwertigen Messinglegierungen. Aufgrund ihrer guten elektrischen Leitfähigkeit kommt es auch im Dauereinsatz zu keinen nennenswerten Erwärmungen. Die W110SL enthält eine Einführung M20 von oben. Die W111SL enthält zwei Einführungen M20/25 von oben und von unten. Beide AP-Steckdosen eignen sich für den Anschluss 5-poliger Leiter (3L+N+PE). Diese können abisolierte starre Drähte mit Querschnitten von 1,5 bis 4 mm2 klemmen. Ein Lösen des Leiters ist durch einfaches Hin- und Herdrehen und unter gleichzeitigem Zug möglich, wie bei den bewährten schraubenlosen Steckklemmen. Der Push-In-Anschluss bietet einfache Handhabung – werkzeuglos.

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Demelectric AG Steinhaldenstrasse 26, 8954 Geroldswil Tel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11 www.demelectric.ch, info@demelectric.ch

PHOTOVOLTAIK

Kabelclips mit 2d-barcode vereinfachen das netzwerk-management In komplexen Netzen, insbesondere in Rechenzentren, sind die Erfassung und klare Identifikation aller Netzwerkkomponenten VoraussetE-CAD zung sowohl für eine saubere, normgerechte Dokumentation als auch für das Management derselben – inklusive Lagerverwaltung, Bestellwesen und Wartung. Die von Dätwyler angebotenen Kabelclips mit 2D-Barcode bieten die Möglichkeit, nun auch die Patchkabel mittels Scanner klar zu identifizieren und zu erfassen und das Management der gesamten Infrastruktur zu vereinfachen. Um Zeit und Kosten zu sparen, sollten sich die Dokumentation und das Management aller Kabel und Komponenten mit Barcodes, Scannern und einer geeigneten Software maschinell, also ohne aufwendige Eingaben per Hand, lösen lassen. Dätwyler bietet deshalb ab sofort alle Patchkabel mit Kabelclips und 2D-Barcode an. Diese ermöglichen eine einfache, fehlerfreie Identifikation und Erfassung auch der Anschlusskabel per Scanner. Die Vorteile der Kabelclips kommen vor allem in Serverräumen und Rechenzentren mit über 500 Schnüren zum Tragen, in denen die Dokumentation durch die EN50174-1:2009-09 vorgeschrieben ist. Die aufgedruckten, optional kundenspezifischen Artikel- und Seriennummern kennzeichnen das jeweilige Patchkabel beidseitig und eindeutig. Die 2D-Barcode-Nummer beinhaltet zudem viele Informationen wie Qualität oder Kategorie, Länge und Farbe. Um das Scannen zu vereinfachen, kann jeder Kabelclip – anders als Laminieretiketten – in eine gut lesbare Position verschoben werden, ohne dabei «abzurutschen», wie das mit Fähnchen häufig passiert. Im zweiten Quartal 2011 wird Dätwyler die Management-Software-Lösungen «Panorama» und «Panorama Cabling View» – Letztere speziell für die Planung und Dokumentation der Verkabelungsinfrastruktur – um entsprechende Barcode-Features für alle (Patch-)Kabel und Komponenten erweitern. 54

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Dätwyler Cables Bereich der Dätwyler Schweiz AG Gotthardstrasse 31, 6460 Altdorf Tel. 041 875 12 68, Fax 041 875 19 86 www.daetwyler.net, cable.swiss@daetwyler.ch

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

neuer inhouse-anschluss: 2-loch-rtV-dose Mit der Einführung von Video on Demand benötigen CablecomKunden, neben dem Anschluss für Internet und Telefonie, einen zweiten 2-Weg-Anschluss. Cablecom verlangt deshalb einen neuen Dosen-Standard, bei welchem zwei Anschlüsse rückwegtauglich sind. Feller hat diese bereits im Sortiment. Mit der Einführung von HighspeedInternet vor einigen Jahren hat Cablecom die 3-Loch-Dose als Standard gesetzt. Durch den Angebotsausbau wird dieser Standard durch eine Dose mit zwei vollwertigen 2-Weg-Anschlussmöglichkeiten ersetzt. Im Cablecom-Netz gilt deshalb ab sofort die 2-Loch-Breitbanddose mit IEC-M- und IEC-FAnschluss als Ausbaustandard für Neu- oder Totalumbauten. Bei Feller ist diese neue Standard-Dose in den Designs Ediziodue und Standard bereits erhältlich. Bestehende 3-Loch-Dosen müssen nicht ersetzt werden. Cabelcom empfiehlt dafür den Einsatz eines Multimedia-Adapters. Aufgesteckt auf die 3-Loch-Dose, stellt er die nötigen Anschlüsse für Modem, Settop-Box und Radio zur Verfügung. Dank modularem Print lässt er sich auch für 2-Loch-Breitbanddosen verwenden. Dort wird er benötigt, wenn mehr als zwei Dienste wie Radio, TV oder Multimedia gleichzeitig genutzt werden.

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

PHOTOVOLTAIK

E-CAD

Die Vorteile auf einem Blick • Frequenzbereich 5 – 1000 MHz • Durchgangsdämpfungen 4, 11, 15, 19, 23 dB • IEC M- und IEC F-Anschluss • Ediziodue- und Standard Design • Feller 5-Jahres-Garantie u 322

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led-spot von philips gewinnt gold beim iF product design award Er ist kompakt, hat ein brillantes warmweisses Licht MESSTECHNIK/ undSENSORIK ist ausgezeichnet. Der Philips-LED-Spot StyliD erhielt jetzt den begehrten iF product design award in Gold. Die iF-Jury begründete die Wahl: «Mit der StyliD-StrahlerAUTOMATION/ serie auf LED-Basis hat Philips die ANTRIEBE erste wirklich flexible LED-Lösung geschaffen, die die Anforderungen hinsichtlich optimaler Lichtqualität undINDUSTRIAL Energieeffizienz gleichermassen IT erfüllt. StyliD ist eine schlichte, aber hochwertige Beleuchtungslösung. Das schöne Licht ist bahnbrechend für Beleuchtungen im Einzelhandel.» Die StyliD-Produktreihe bietet eine Beleuchtungsqualität und Flexibilität, mit denen sich Einzelhändler einen SICHERHEIT Wettbewerbsvorteil verschaffen. Der Strahler gehört zur nächsten Generation von LED-Beleuchtungslösungen für den Einzelhandel. StyliD erzeugt ein strahlendes, warmes Licht, das eine angenehme Atmosphäre im Geschäft schafft. Rogier van der KATALOGE/ Heide, Chief Design Officer für den Bereich Beleuchtung bei Philips, DOKUMENTATIONEN zur Auszeichnung: «Was dieses Design so besonders macht, ist für den Verbraucher wahrscheinlich nicht auf den ersten Blick erkennbar. Denn wir haben uns bei der Entwicklung ausschliesslich an den AnfordeFACHBEDARF/ rungen der Einzelhändler orientiert. So kann er zum Beispiel ganz leicht LAST MINUTE die Farbe des Gehäuses ändern, indem einfach eine andere Verkleidung verwendet wird. Auch die Grösse, Lichtleistung und Funktionalität können ganz nach den Wünschen des Ladenbesitzers gewählt werden. Zusammen mit der fortschrittlichen LED-Technologie, die im Innern wirkt, ist StyliD eine langfristig nachhaltige Lösung für Einzelhändler, die ihnen mehr Möglichkeiten bietet, ihre Marke ins rechte Licht zu rücken.»

StyliD kombiniert ein einheitliches Leuchtendesign mit neuester LED-Technologie und hoch effektiven, blendfreien Optiken mit unterschiedlichen Ausstrahlungswinkeln. Es gibt sie in drei Grössen (Micro, Mini, Compact) und in Ausführungen zur Stromschienen- und Deckenmontage sowie als Einbaustrahler. Die LED-Strahler sind vollständig dimmbar und bieten zusammen mit dem hoch wirksamen Wärmemanagement eine langlebige, energieeffiziente Lösung zur Akzentbeleuchtung im Einzelhandel. Die neue OptibinTechnologie gewährleistet Farbgleichheit des Lichts in allen Applikationen. Mit Systemleistungen von 9, 18 und 25 Watt und entsprechenden Lichtleistungen von 400, 800 und 1200 Lumen sparen sie im Vergleich zu herkömmlichen Halogenlampenlösungen bis zu 80 Prozent Energie. Die Nutzlebensdauer beträgt 50 000 Stunden.

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Philips AG Allmendstrasse 140, 8027 Zürich Tel. 044 488 29 05, Fax 044 488 32 65 www.philips.ch, corporate.ch@philips.com

PHOTOVOLTAIK

E-CAD klein und vielseitig: die neue dosenklemme 2273 grandios

Immer mehr Leitungsverzweigungen müssen in Abzweigdosen und Geräteverbindungsdosen untergebracht werden. Um hier wieder mehr Spielraum zu haben und gleichzeitig die Handhabung zu verbessern, entwickelte Wago eine grandios kleine und vielseitige Dosenklemme, die 2273. Klemmen der neuen Baureihe 2273 sind um die Hälfte kleiner als die berühmten «Wago-Klemmen» der Baureihe 273. Möglich wird das durch ein völlig neues Kontaktsystem, mit dem eine im grössten Leiterquerschnitt verdrahtete Klemme nur um die äussere Isolierschicht grösser ist als das Leiterbündel selbst. Dies sind die kleinsten Abmessungen, bei denen die normativen und praktischen Anforderungen an eine Verbindungsdosenklemme erfüllt werden können. Die neuen Klemmen lassen sich viel leichter in Abzweig- und Geräteverbindungsdosen einlegen und mindern so auch das Risiko, Einzeladern zu beschädigen. Neben ihrer Grösse haben die neuen «Wago-Klemmen» noch weitere Vorteile. Ihr grosser Anschlussbereich ermöglicht, eindrähtige Leiter von 0,5 mm² bis 2,5 mm² anzuschliessen. Damit wird zukünftig nur noch eine Baureihe benötigt, um alle Anschlussquerschnitte anzuschliessen. Das neue hochtransparente Klemmengehäuse ermöglicht Sichtprü56

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fungen, zum Beispiel, ob alle Leiter bis zum Anschlag eingesteckt sind oder ob die Prüfspitze weit genug in die Prüföffnung eingetaucht ist. Ausserdem ist über eingebaute Sichtfenster leicht erkennbar, ob die Leiter korrekt abisoliert wurden und damit der Berührungsschutz eingehalten wird. Der zulässige Nennstrom der Klemmen beträgt 24 A, passend zum maximalen Anschlussquerschnitt von 2,5 mm². Die zulässige Nennspannung von 450 V ermöglicht den Einsatz in allen 230-V-/ 400-V-Netzen. Diese Daten sind vom VDE geprüft und werden mit dem ENEC-Zertifikat und dem Prüfzeichen auf der Klemme belegt. Die neuen Klemmen sind als 2-, 3-, 4-, 5- und 8-Leiter-Klemmen verfügbar. Bis zur 5er-Klemme sind die Anschlüsse in einer Reihe angeordnet, die 8-Leiter-Klemme hat jeweils vier Anschlüsse in zwei übereinander liegenden Reihen. Zur besseren Identifikation hat jeder dieser Klemmentypen eine eigene Deckelfarbe.

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WAGO Contact SA Route de l’Industrie 19, 1564 Domdidier Tel. 026 676 75 00, Fax 026 676 75 01 www.wago.ch, info.switzerland@wago.com

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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

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KOMPONENTEN

Schickes Licht in jeder Ecke MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

SICHERHEIT

KATALOGE/

MitDOKUMENTATIONEN Osram-LEDsDeco-Flex wird energiesparende LED-Beleuchtung nun auch zum Gestaltungselement in Wohnräumen. Dem Einsatz der flexiblen Lichtstreifen sind kaum Grenzen gesetzt. Ob als dekorative Hintergrundbeleuchtung, an Wandregalen oder Vitrinen, über Spiegeln, FACHBEDARF/ Bildern und Wandelementen: LEDsDeco Flex lässt der persönlichen LAST MINUTE Kreativität freien Lauf. Die Lichtstreifen lassen sich durch Verbindungselemente auf eine Gesamtlänge von bis zu 3 m und sogar ums Eck zusammenschliessen. Auch können sie ganz einfach mit einer Schere auf Mass gekürzt werden. Dank des Klebebands auf der Rückseite sowie Verbindungselementen haften die flexiblen Streifen auf allen glatten Oberflächen. Im Startpaket von Osram-LEDsDeco-Flex befinden sich drei LichtPHOTOVOLTAIK streifen, eine Fernbedienung, vier Verbindungselemente sowie der Netzstecker. Zur Erweiterung liefert das Add-on-Set zwei zusätzliche Streifen mit Verbindungselementen. Zeitgleich bringt Osram zwei weitere pfiffige Produkte auf den Markt. DerE-CAD Powerstixx besteht aus drei mit LEDs bestückten Stäben, die sich im Baukastenprinzip mittels Verbindungsstücken beliebig zu verschiedenen Leuchten zusammensetzen lassen. QOD wiederum ist der Name von ultraflachen, in Serie schaltbaren Downlights, die überall dort eingesetzt werden, wo wenig Platz zur Verfügung steht – beispielsweise an Unterschränken, in Regalen oder sogar in Kleiderschränken.

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OSRAM AG In der Au 6, 8401 Winterthur Tel. 052 209 91 91, Fax 052 209 99 99 www.osram.ch, info@osram.ch

Türkommunikation Video-Innensprechstellen für Aufbau – elegantes Design mit modernster Technik kennzeichnen diese Kleinausführungen für extrem schlanken Aufbau. Freisprechend, mit brillantem Farbbild und Funktionen bieten sie mehr Komfort und Nutzen als die «Grossen». Mit ecoos für Standardanlagen oder carus aus edlem Aluminium für die besondere Gestaltung – die neue Generation ist wegweisend für vielseitige Ansprüche.

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KOMPONENTEN

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AUTOMATION/ ANTRIEBE

neue massstäbe bei der hF-signaLanaLyse INDUSTRIAL IT

SICHERHEIT

für entwickler von integrierten hf- bzw. funkkommunikationssystemen. KATALOGE/

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DOKUMENTATIONEN

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Bild1: Das moderne Auto; ein integriertes System mit HF- und digitalen Systemen. (Bilder: Tektronix)

Autor: Dean Miles, Technical Marketing Manager, Tektronix

Drahtlose Technologien haben sich über das traditionelle Feld der Mobiltelefone und Laptops hinaus entwickelt und mittlerweile auch Einzug in zahlreiche andere Bereiche der Elektronikindustrie gehalten. Der Einsatz von HF-

Funkkommunikationsanwendungen benö­ tigen immer mehr Bandbreite, während zugleich digitale Basisband­ und Zwischen­ frequenz­Subsysteme immer stärkere Ver­ breitung in Alltagsgeräten finden. Dieser technologische Fortschritt ist jedoch auch mit Herausforderungen im Hinblick auf die Sicherheit und einen überfüllten Frequenz­ plan verbunden, die wiederum komplexe Testgeräte für die notwendige Überwachung erforderlich machen. Zusätzliche Probleme ergeben sich durch neue Arten von HF­Si­ gnalen, die Merkmale wie Frequenzsprünge und Frequenz­Burst aufweisen und in der Regel schwer erkennbar sind. Diese Entwicklungen müssen zudem vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Rah­ menbedingungen gesehen werden, die den Endanwendern wenig finanziellen Spielraum lassen. Während die Entwickler von Systemen auf der Grundlage neuer HF­Technologien ihre Wettbewerbsfähigkeit 58

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Technologie in integrierten Systemen ist sprunghaft angestiegen, und auch in Bereichen wie der Automobilindustrie, der Haustechnik und alternativen Energiesystemen werden HF-Anwendungen in zunehmendem Masse genutzt. Die neue Generation der HF-Entwickler steht damit vor der Herausforderung, hochgradig komplexe digitale Systeme zu entwickeln, die störungsfrei mit ebenso komplexen HF-Systemen und anderen Geräten zusammenarbeiten. durch die Einführung neuer Produkte si­ chern müssen, sind die Mittel für Entwick­ lung und Geräte begrenzt. Es gilt daher, ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Kräf­ tepolen zu finden. herausForderungen Für die Kunden Die Herausforderungen, vor denen Entwick­ ler im HF­Bereich stehen, sollen am Beispiel eines modernen Autos veranschaulicht wer­ den, bei dem Anforderungen wie Systemin­

tegration und EMV­Diagnose Hand in Hand gehen (Bild 1). Ein modernes Fahrzeug ist ein gutes Beispiel für ein integriertes System, das sowohl HF­ als auch digitale Systeme umfasst. Die Entwickler müssen nicht nur das Zusammenspiel der Technologien, son­ dern auch die Sicherheit des Gesamtsys­ tems gewährleisten. Weitere Herausforde­ rungen ergeben sich aus der Tatsache, dass der Hybridantrieb, die integrierten Blue­ tooth­, 3G­ und WLAN­Systeme sowie die Reifendrucküberwachung Normvorschriften

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

entsprechen müssen und die integrierten satelliten­ und erdgebun­ denen Empfänger der Bordelektronik nicht stören dürfen. Darüber hinaus handelt es sich umIT ein bewegliches System, das in unmittel­ INDUSTRIAL barer Nähe zu ähnlichen Systemen betrieben wird. Bei einem solchen System müssen im Rahmen der Systemintegra­ tion verschiedene frequenzagile HF­Systeme berücksichtigt werden. Ausserdem bewegen sich in manchen Fällen (beispielsweise bei der Reifendrucküberwachung) die Sender während des Systembe­ SICHERHEIT triebs kreisförmig. Zugleich reagieren in einer solchen dynamischen Umgebung digitale Systeme wie Batterieregler, Motorenelektronik und Bremssysteme auf änderungen der Betriebsbedingungen. Ent­ wickler müssen in der Lage sein, seltene Ursachen für Störungen KATALOGE/ in dieser dynamischen Umgebung zu erkennen und das Signal bis DOKUMENTATIONEN zu seiner Quelle zurückzuverfolgen. Wichtige Voraussetzungen für die Behebung solcher Probleme sind die Echtzeitüberwachung von Signalen und effiziente Triggerfunktionen. BeiFACHBEDARF/ der Entwicklung von Funkkommunikationssystemen stehen die LAST MINUTE Kunden vor ganz anderen Herausforderungen. In diesem Bereich müssen die Entwicklungszyklen aufgrund des starken Konkurrenz­ drucks immer weiter verkürzt werden. Dies ist selbst bei der Entwick­

Qualität, auf die Sie sich verlassen können Wir sind bekannt für unsere innovativen produkte, verbunden mit einem hohen Qualitätsanspruch. langjährige Beziehungen zu top-lieferanten sichern den rechtzeitigen Zugang zu den vom markt nachgefragten innovationen. im Fokus stehen Qualität, Zuverlässigkeit, innovation, transparenz und nachhaltigkeit. Werte, die für uns und unsere kunden gleichermassen von zentraler Bedeutung sind.

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Serviceleistungen, die Sie weiterbringen Bild 2: Der Echtzeit-Signalanalysator der Tektronix-RSA5000-Serie.

ihre Anforderungen und Bedürfnisse sind der massstab für unser leistungsangebot aus allen Bereichen der industrieElektronik. unsere anwendungsorientierten produkt-Spezialisten sowie kompetente verkaufsmitarbeiter unterstützen Sie mit effizienter und persönlicher Beratung und individuellen Zusatzleistungen.

lung von Kommunikationssystemen für Behörden und Militär der Fall. Hier haben neue Technologien den Einsatz kostengünstigerer Versionen alter Geräte ermöglicht, die zudem besser mit anderen Systemen zusammenarbeiten. Die Kunden müssen sich Möglich­ keiten erschliessen, wie sie diese Technologien nutzen und zugleich die Kosten eindämmen können. Neue Technologien arbeiten mit grösseren Bandbreiten und häu­ fig mit komplexen Modulations­ und Frequenzsprungverfahren, die sich mit älteren Testgeräten nicht analysieren lassen. Daher sind neue kosteneffiziente Lösungen erforderlich, mit denen sich diese neuen Herausforderungen bewältigen lassen. Neue Herausforderungen ergeben sich für die Kunden auch bei der Spektrumverwaltung, insbesondere in Bereichen, in denen ver­ schiedene Kommunikationsmethoden aus Sicherheitsgründen von staatlicher Seite überwacht und erfasst werden. Mit der Zunahme von Sicherheitsbedrohungen wird auch die grossflächige Über­ wachung durch eine grössere Zahl von Organisationen immer wichtiger. Diese Organisationen stehen vor der Aufgabe, Signale hochentwickelter Geräte aufspüren zu müssen, verfügen jedoch möglicherweise nicht über dieselben Ressourcen wie etablierte Überwachungsorgane. Sie benötigen Breitbandsysteme für die Echtzeitüberwachung, wofür jedoch nur begrenzte Budgets zur Ver­ fügung stehen. Daher sind neue, kosteneffiziente Methoden für die Erfassung und Echtzeitüberwachung der Kommunikation über ein breites Frequenzband erforderlich.

Entscheiden Sie sich für einen Partner, der konsequent auf Qualität, umfassenden Service und kundenorientierte Beratung setzt.

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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN Bild 3: Schematische Darstellung des im Echtzeit-Signalanalysator verwendeten Signalverarbeitungssystems DPX. FACHBEDARF/ LAST MINUTE

neue messgeräte Als Messwerkzeug für die Überwachung und Analyse von Kommunikationssyste­ men wurden früher meist Spektrumanaly­ satoren eingesetzt. Heute sind jedoch neue Arten von Messinstrumenten mit höherer PHOTOVOLTAIK Leistung erforderlich, mit denen sich auch zunehmend komplexe Signale untersuchen lassen. Herkömmliche Spektrumanalysa­ toren reagieren nicht auf vorübergehend E-CAD auftretende Störungen. Ihre maximale Erfas­ sungsbandbreite liegt in der Regel bei etwa 40 MHz. Neue Technologien für die digitale Signal­ verarbeitung ermöglichen nun jedoch die Entwicklung von Signalanalysatoren, mit denen Hochleistungsanalysen von Parame­ tern wie Amplitude, Frequenz und Phasen­ Zeit­Beziehungen mit einer Erfassungs­ bandbreite von bis zu 85 MHz in Echtzeit durchgeführt werden können. Das in Bild 2 gezeigte Gerät der Mittelklasse arbeitet beispielsweise mit dem modernen Signal­ verarbeitungsverfahren DPx und erzeugt eine farblich abgestufte Echtzeitdarstellung der untersuchten Signale (Bilder 3 und 4). Zudem wird die Signalanalyse durch leis­ tungsstarke Ablenkungs­ und Triggerfunk­ tionen beschleunigt. Darüber hinaus deckt die Bandbreite von 85 MHz das gesamte ISM­Band und damit gängige Technologien wie Bluetooth, Zigbee, RFID und WLAN ab. Diese Geräteklasse eignet sich nicht nur für die Analyse komplexer Signale, sondern stellt mit +17 dBm IP3 ( Intercept point 3. Ordnung ) und –154 dBm/Hz DANL (Dis­ played Average Noise Level, mittlerer an­ gezeigter Rauschpegel) auch eine ausge­ zeichnete Lösung für die konventionelle Spektrumanalyse dar. Darüber hinaus un­ terstützen die Geräte aufgrund ihrer über­ ragenden Darstellung von Phasenrauschen und DANL auch die Entwicklung und EMV­ Fehlerdiagnose im niedrigen Frequenzbe­ reich. Neben der Spektrumanalyse kann der Echt­ zeit­Signalanalysator Signale ausserdem im Hinblick auf Amplitude, Frequenz oder 60

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Bild 4: Vom DPX-System erzeugte farblich abgestufte Echtzeitdarstellung.

Phase in Bezug auf die Zeit analysieren. Die neuen Funktionen überzeugen dabei durch ihre überragende Geschwindigkeit: Bei Ablenkungszeiten von 20 µs oder weniger können bis zu 50 000 Analysen durchge­ führt werden. Bei herkömmlichen Signalanalysatoren wer­ den die Signale nach der Erfassung verar­ beitet, und die Darstellung ist auf etwa 30 bis 200 Messungen pro Sekunde beschränkt, wodurch sich grosse Datenlücken erge­

anwendungsbereiche Aufgrund der beschleunigten Ursachen­ forschung und der überragenden Leistung eignet sich der preisgünstige Echtzeit­Si­ gnalanalysator für unterschiedlichste An­ wendungsbereiche, beispielsweise für die Entwicklung von integrierten HF­Systemen, EMV­Diagnose, Entwicklung von Funk­ kommunikationssystemen sowie die Spek­ trumverwaltung und Überwachung.

Bild 5: DPX-Mehrbereichsanalyse im Vergleich mit der Darstellung eines herkömmlichen Spektrumanalysators. Die DPX-Darstellung zeigt vier selten auftretende Anomalien, die mit dem herkömmlichen Spektrumanalysator nicht erfasst werden konnten.

ben. Der DPx­Prozessor ermöglicht deutlich schnellere Messungen als herkömmliche Geräte. Mithilfe einzigartiger Triggerfunkti­ onen (z.B. DPx­Intensitäts­Triggerung und zeitlich qualifizierte Triggerung) erhöht sich die Anzahl der darstellbaren Spektrumsaktu­ alisierungen pro Sekunde um einen vierstel­ ligen Faktor. Dadurch lassen sich auch sel­ ten auftretende Anomalien erkennen, die mit herkömmlichen Spektrumanalysatoren nicht erfasst werden können (Bild 5). Da die Er­ gebnisse für Frequenz oder Phase in Bezug auf die Zeit mit derselben Rate dargestellt werden können wie Amplitudenmessungen, können bei frequenzagilen Systemen Fehler wesentlich besser diagnostiziert werden.

Entwicklung von integrierten HF-Systemen und EMV-Diagnose: Für Entwick­ ler von integrierten HF­Systemen ist der Echtzeit­Signalanalysator ein wichtiges Werkzeug, das die Entwicklung zuverläs­ siger und kostengünstiger Systeme ermög­ licht. Mit seiner Bandbreite von 85 MHz ist er beispielsweise ideal für die Entwicklung von Bluetooth­, WLAN­ oder anderen li­ zenzfreien oder proprietären Systemen geeignet. Darüber hinaus beschleunigen die DPx­Echtzeitfunktionen Integration und Fehlerdiagnose erheblich, indem auch Pro­ bleme entdeckt werden, die sich mit her­ kömmlichen Spektrumanalysatoren nicht erkennen lassen. Auf diese Weise können Entwickler klar zwischen HF­Problemen und

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den durch digitale Systeme verursachten Problemen unterschei­ den, was eine schnellere Problembehebung und damit auch eine schnellere Markteinführung INDUSTRIAL ITvon Produkten ermöglicht. Die DPx­Funktionen für die Spektrumanalyse bieten Entwicklern von integrierten Systemen auch Hilfestellung in komplexen EMI­Umge­ bungen. Aufgrund der überragenden Eigenschaften im niedrigen Frequenzbereich können bei EMV­Tests auch Signale mit einer Fre­ quenz von nur 1 Hz in Echtzeit erkannt werden, sodass eine besse­ SICHERHEIT re Interoperabilität und eine geringere Störanfälligkeit gewährleistet werden können. Entwicklung von Funkkommunikations sys temen: Im Bereich KATALOGE/ derDOKUMENTATIONEN Funkkommunikationssysteme ermöglicht der Echtzeit­Signal­ analysator die Entwicklung kostengünstiger neuer Breitbandtechno­ logien. Aufgrund seiner hohen HF­Leistung eignet sich der Analy­ sator als vollwertiger Ersatz für vorhandene Spektrumanalysatoren, derFACHBEDARF/ mithilfe zahlreicher Softwarewerkzeuge die Analyse komple­ LAST MINUTE xer Signale ermöglicht. Unterstützt werden unter anderem flexible OFDM­Analysen, GP­Modulationsanalysen sowie Messungen von Phasenrauschen, Frequenz und Phaseneinschwingverhalten. Die Bandbreite von 85 MHz ermöglicht zudem die Entwicklung von Breitbandsystemen, die bislang nur mit äusserst kostspieligen Hochleistungs­Signalanalysatoren möglich war. Mithilfe zusätzlicher Funktionen wie Swept DPx mit Zero Span und komplexen Trigger­ PHOTOVOLTAIK funktionen können Integration und Fehlerdiagnose beschleunigt werden. Auf diese Weise lassen sich sowohl die Qualität als auch die Zuverlässigkeit von Systemen verbessern.

Systemlösungen, auf Ihren Bedarf abgestimmt Kundenspezifische tastaturen, mit denen Sie alles im griff haben ob Folientastaturen mit Epoxy-tastenkappen für eine hohe Bediensicherheit oder dreidimensionale Silikontastaturen als kostengünstige variante.

E-CAD Spektrumverwaltung und Überwachung: Der Echtzeit­Signal­ analysator eignet sich in idealer Weise für die Spektrumverwaltung und Überwachung. Die Funktionen für die Echtzeitanalyse ermögli­ chen die schnelle Erkennung verdächtiger Signale. Mit seiner Band­ breite von 85 MHz für die Echtzeitanalyse kann das DPx­System einen bestimmten Frequenzbereich fortlaufend überwachen und auf der Grundlage von Signalbelegungsstatistiken auf alle Anomalien triggern. Verdächtige Signale können dann für die weitere Analyse im grossen internen Speicher gespeichert oder in Echtzeit an Mas­ senspeichergeräte übertragen werden.

unsere erfahrenen produktspezialisten unterstützen Sie gerne bei der Entwicklung der für Sie passenden tastatur: individuell und ganz nach ihren Wünschen.

Fazit Die neue Generation von Echtzeit­Signalanalysatoren bietet eine doppelt so hohe Bandbreite und einen doppelt so grossen Speicher wie ältere Geräte der Mittelklasse. Die neuen Geräte verfügen zudem über Funktionen für die Echtzeitanalyse. Sie sind damit ein vollwer­ tiger Ersatz für herkömmliche Analysatoren und überzeugen durch eine überragende HF­Leistung, umfassende Analysewerkzeuge und hochwertige Analysen in Echtzeit. Mit diesen Eigenschaften eig­ nen sie sich in idealer Weise für die Entwicklung von integrierten HF­Systemen, die Spektrumverwaltung und Überwachung sowie die Entwicklung von Funkkommunikationssystemen. (mf)

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ihr Ansprechpartner: thomaS Zaugg und team +41-44-931 10 42 thomas.zaugg@simpex.ch

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trockenmanometer meX5 für umgebungen mit starker Vibration DasINDUSTRIAL Sicherheitsmanometer ITMEX5 von Baumer ist speziell für den Einsatz in aggressiven Gasen und Flüssigkeiten konzipiert. Das Manometer hat einen Durchmesser von 100 mm und verfügt über einen speziellen

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Dämpfer. Dieser ermöglicht eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen ViPHOTOVOLTAIK brationen auch ohne den Einsatz von Dämpfungsflüssigkeit. Der übliche Messbereich des MEX5 ist –1…0 bis 0…1600 bar bei Betriebstempe-

raturen von –20…+70 °C, wobei die Mediumstemperaturen bei bis zu 200 °C liegen können. Das MEX5 ist vor allem für Prozessindustrien wie die chemische und petrochemische Industrie sowie die Energie- und Gaserzeugung konzipiert. Da es nach Lloyd’s Register, ATEX und Gost zertifiziert ist, kann es auch auf Schiffen für die Druckmessung in Tanks eingesetzt werden. Das Messsystem und der verschweisste Prozessanschluss des MEX5 bestehen aus Edelstahl. Das Manometer weist eine Genauigkeit von Klasse 1 gemäss der europäischen Norm EN 837-1 auf und entspricht der Druckgeräte-Richtlinie PED 97/23/CE. Das verschweisste Edelstahlgehäuse des MEX5 kann mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt werden. Zur Auswahl stehen Glycerin/Wasser und Silikon. Eine alternative Dämpfungsmethode stellt der spezielle Dämpfer dar, der für die Baureihe MEX5 verfügbar ist. Er kann in bestimmten Fällen die Dämpfungsflüssigkeit ersetzen und ermöglicht eine mechanische Dämpfung von ±1,6% des gemessenen Drucks für die Messbereiche 0…1 bar, 0…1,6 bar und 0…2,5 bar. Bei Drücken > 2,5 bar erreicht der Dämpfer einen mechanischen Dämpfungseffekt von ±1%.

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energie ist messbar – solarenergie auch! Erneuerbare Energien sind in aller Munde, so auch die Photovoltaik (PV). Je attraktiver und effizienter die Gewinnung von Energie aus Sonnenlicht wird und je mehr PV-Anlagen Verbreitung finden, desto höher steigen die Anforderungen an deren Prüfung, Wartung und Sicherheit. Nicht erst seit gestern führt Optec spezifisch für Photovoltaik-Anlagen spezialisierte Messgeräte im Sortiment, sondern bietet darüber hinaus die Vermessung von PV-Anlagen auch als exklusive Dienstleistung an. PV-Module werden im Freien installiert und sind neben der Sonne weiteren Wetter- und Umwelteinflüssen ausgesetzt, was eine erhöhte Abnützung zu Folge hat. Mit Solar300N lassen sich alle notwendigen Messungen zur Überprüfung und Zertifizierung der korrekten Funktionsweise an 1- und 3-phasigen PV-Anlagen durchführen. Das Solar300N ermittelt die DC-Ausgangsleistung der Solarzellen, die AC-Ausgangsleistung des Wechselrichters, die Solare Einstrahlung in W/m2 und die Temperatur der Solarzellen. Dabei erfolgt der Anschluss der AC- und DC-Stromzangen zur Leistungsmessung vor und hinter dem Wechselrichter. Üblicherweise befindet sich der Wechselrichter räumlich weit entfernt von den Solarzellen. Um den Einsatz von sehr langen Messleitungen zu vermeiden, wird beim Solar300N ein externer kabelloser Messwertsensor SOLAR-02 eingesetzt, der die entsprechenden Parameter erfasst und am Ende der Aufzeichnung über die USB-Schnittstelle an das Solar300N überträgt. Das Solar300N ist in der Lage, dank des grossen eingebauten Messwertspeichers von 15 MB über eine längere Zeit alle gemessenen Werte detailliert aufzuzeichnen. Installationsfehler und zu geringe Modulwerte lassen sich somit schnell und einfach feststellen wie auch professionell dokumentieren. Das I-V400 ermöglicht die Ermittlung der Strom-Spannungs-Kennlinie von Photovoltaik-Einzelmodulen als auch von einem Modulstring bis max. 1000 V und 10 A. Durch einfachen Tastendruck werden die aktuelle Leistung (Mpp), die Peakleistung, der Kurzschlussstrom und die Leerlaufspannung auf der Grafik-Anzeige dargestellt sowie auf Standard-Testbedingungen (STC) automatisch umgerechnet. Auch die

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FACHBEDARF/ gemessene und auf STC umgerechnete I-Uund Leistungskennlinie LAST MINUTE werden angezeigt. Aus dem Vergleich zwischen der gemessenen und vorgegebenen Kennlinie des Herstellers (bis zu 35 Module, mit deren technischen Daten gleichzeitig in der Moduldatenbank des I-V400 hinterlegt werden können) lassen sich sofort Rückschlüsse auf den aktuellen Qualitätszustand der PV-Module schliessen. Die Messdaten und die Kennlinie können nach der Messung mit drei Referenznummern (Anlage, String, Modulnummer) und Textkommentar im I-V400 abgespeiPHOTOVOLTAIK chert und über die optisch isolierte Schnittstelle auf den PC übertragen und zur weiteren Bearbeitung (Protokoll) ausgewertet werden. Die periodische Prüfung von Photovoltaik bietet Optec auch als exklusives Dienstleistungspaket an. Sollen Nutzen und Leistungen von PV-Anlagen überprüft oder über längere Zeit gemessenE-CAD und dokumentiert werden, das Optec-TechCenter hilft weiter.

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magnetische näherungsschalter – wartungsfrei und grosser schaltabstand Die neuen magnetischen Näherungsschalter MFxM sind in sehr kompakten quaderförmigen oder M8-Gehäusen untergebracht. Die Gehäuse sind z.T. baugleich mit Standardinduktivsensoren. Dies ermöglicht einen einfachen Austausch, wenn grössere Schaltabstände gefordert sind oder metallische Gegenstände die Detektion der Induktivsensoren beeinflussen. Der grosse Schaltabstand kann bei der Detektion für grössere Toleranzen sorgen. So kann ein Schwanken der zu detektierenden Objekte ausgeglichen werden. Da die Magnetsensoren ausschliesslich Magnetfelder detektieren, können sie problemlos eingesetzt werden, wenn sich Metalle vor ihrer aktiven Fläche befinden. So kann der Sensor auch durch Wände aus nicht ferromagnetischem Material hindurch detektieren. Zu diesen Materialien gehören auch Edelstahl oder Aluminium. Dies hat den Vorteil, dass sowohl Sensor als auch der zu detektierende Permanentmagnet geschützt montiert werden können. Vor allem in Aussenanwendungen wie in landwirtschaftlichem Gerät, an Kranen oder Hebefahrzeugen, bedeutet eine mögliche Einhausung zusätzliche Robustheit. Mit drei Familien magnetischer Näherungsschalter erweitert Baumer sein Portfolio der Magnetsensoren. Diese neue Produktgruppe detektiert Magnetfelder auf grosse Distanzen, je nach Permanentmagnet bis 60 mm und auch durch Metallwände hindurch.

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neuer millimeter-wave-signalanalysator DasINDUSTRIAL neuste Instrument vonIT Agilent Technologies verfügt über einen Frequenzbereich bis 50 GHz und mit der Hilfe externer Mixer kann er bis auf 325 GHz und noch höher erweitert werden. Der PXA-Signalanalysator macht einfache, genaue Millimeterwellen-Messungen. Der PXA setzt einen neuen Massstab für die Leistung bei Millimeterwellen-Frequenzen, bietet branchenweit die genaueste und stabilste SignalanalySICHERHEIT se. Die Fähigkeit, kleine und gleichzeitig sehr grosse Signale zu messen, ermöglicht die Entwicklung der modernsten Radar-, Überwachungsund drahtlosen Kommunikationssysteme. Die Erweiterung dieser Leistung bis 325 GHz und weiter erfüllt alle technischen Voraussetzungen KATALOGE/ fürDOKUMENTATIONEN Radioastronomie-Forschung und erlaubt die Entwicklung neuer bildgebender Verfahren in der Medizin- und Flugindustrien. Mit einem geräuscharmen Pfad ist der PXA in der Lage, einen Rauschpegel (DANL) von –138 dBm bei 50 GHz zu realisieren. Mit der Option Noise Floor ExFACHBEDARF/ tension (NFE) kann der DANL um rund 6 dBm weiter verbessert werden. LAST MINUTE Analyse-Bandbreite von 140 MHz, High-Performance-Full-Band-Vorverstärker, hervorragendes Phasenrauschen von –110 dBc/Hz bei 10 kHz offset und Third Order Interception von +13 dBm bei 50 GHz machen den

Analysator ideal für alle Ingenieure, die immer höhere Frequenzen verlangen.

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Beckhoff bietet mit der PC- und EtherCAT-basierten Steuerungstechnik offene und flexible Lösungen für messtechnische Anwendungen. Die Basis hierfür bilden leistungsfähige Beckhoff-Industrie-PCs in Verbindung mit den EtherCAT-Klemmen und dem Highspeed-Feldbus EtherCAT sowie die in TwinCAT integrierten Messtechnik- oder Condition-Monitoring-Bausteine. Das EtherCAT-Klemmensystem bietet dem Anwender einfache Lösungen zur Integration hochpräziser Messtechnik, ohne aufwendige Einarbeitung. EtherCAT-Klemmen vereinen höchste Performance mit höchster Genauigkeit und machen durch die nahtlose Integration der Messtechnik in die Automatisierungslösung spezielle Baugruppen überflüssig. EtherCAT (Ethernet for Control Automation Technology) ist das EchtzeitEthernet-Bussystem, das sich besonders durch eine hohe Performance und besonders einfache Handhabung auszeichnet. Die wachsenden

Anforderungen der Highend-Messtechnik bezüglich Bandbreite und Echtzeitkommunikation können mit EtherCAT optimal gelöst werden. Ohne nennenswerten Aufwand kann EtherCAT aufgrund der EthernetFunktionalität, die fester Bestandteil der PC-Technik ist, in der Messtechnik genutzt werden. Messdatenerfassungssysteme auf EtherCATBasis digitalisieren die Messgrössen sensornah. Sie erfassen auch alle zur Steuerung der Anlage notwendigen Daten. Hohe Bandbreite und starke Deterministik von EtherCAT machen hochgenaue Messungen möglich – für Korrelation zu anderen Daten auch mit Zeitstempel. Zusätzliche Spezial-Controller und teure Messtechnikkarten werden durch Standard-EtherCAT-I/Os ersetzt. Die neuen I/O-Systeme bieten für die Standard-Messtechnik zahlreiche Module: von der Energie-, Temperatur-, Druck-, Frequenzklemme bis hin zu Digital-Multimeterklemmen. Mit den EtherCAT-Klemmen ist auch Highend-Messtechnik möglich, da Messwerte mit genauen Zeitstempeln zum Industrie-PC transportiert werden. Die EtherCAT-Klemme EL3632 integriert Condition-Monitoring-Funktionen einfach in das PC-basierte Steuerungssystem. Das Kommunikationssystem EtherCAT leitet die erfassten Zustandsdaten an die PC-Steuerung weiter. Konfiguration, Programmierung und Diagnose erfolgen mit TwinCAT auf nur einem System. Die leistungsfähigen Industrie-PCs von Beckhoff bieten in Verbindung mit den hochperformanten EtherCAT-Klemmen und dem HighspeedFeldbus EtherCAT die optimale Grundlage für die Integration ingenieurwissenschaftlicher Erkenntnisse in die Automatisierungssoftware. Spezialfunktionen wie Messtechnik und Condition Monitoring werden somit auf einer CPU in Software realisiert, sodass alle Funktionen optimal genutzt werden können. Messdaten werden mit einem schnellen Feldbus in die zentrale Steuerung transportiert, eine Reihe von SPSBibliotheken mit verschiedenen Filtern und Reglern steht hierzu zur Verfügung. Zur grafischen Beurteilung und zum Loggen von Daten ist das Software-Oszilloskop TwinCAT Scope 2 prädestiniert.

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smartreflect – zuverlässig wie eine lichtschranke, INDUSTRIAL IT ein lichttaster unkompliziert wie Für eine absolut zuverlässige Objektdetektion bringt Baumer optoelektronische Sensoren der neuen SmartReflect-Technologie auf den Markt. Diese Lichtschranken erkennen Objekte jeder Art und benötigen keinen separaten Reflektor oder Empfänger. SICHERHEIT Die sicherste Art der Objektdetektion im Bereich der optoelektronischen Sensoren ist die physikalische Unterbrechung des geschlossenen Lichtstrahls einer Lichtschranke durch ein Objekt. Bei den SmartReflKATALOGE/ ect-Lichtschranken von Baumer wird der geschlossene Lichtstrahl zwischen dem Sensor und z.B. einem Maschinenteil aufgebaut. SepaDOKUMENTATIONEN rate Reflektoren oder Empfänger sind überflüssig. Voraussetzung ist lediglich, dass sich ein definierter Hintergrund im Erfassungsbereich des Sensors befindet, der als Referenz dient. Farbe und Material von FACHBEDARF/ Hintergrund und zu erkennendem Objekt spielen dabei keine Rolle. LAST MINUTE Für verschiedene Anwendungen mit unterschiedlichen Platzanforderungen kann aus diversen Sensorvarianten gewählt werden. Das Portfolio reicht von Subminiatursensoren für Handlingsautomaten bis zu Sensoren im Hygiene-Design für die Lebensmittelindustrie, die Edelstahl als Referenz nutzen und eine Reichweite von 800 mm erreichen. Alle SmartReflect-Sensoren überzeugen mit einem komfortablen Teach-in und dem Justierungsmodus, die die Ausrichtung und PHOTOVOLTAIK Inbetriebnahme erleichtern.

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die standardisierte KundensPeziFische stromVersorgung Entwickler auf der Suche nach Stromversorgungen hatten bisher die Wahl zwischen Standard- und modifizierten Standardprodukten einerseits sowie kostspieligen kundenspezifischen Entwicklungen andererseits. Ab sofort bieten wir die Möglichkeit, sogenannte «Standardisierte Kundenspezifische Stromversorgungen» einfach und kosteneffizient zu realisieren. Das ist machbar, indem wir ein zu 90% vordefiniertes Produkt nehmen und dieses mit den vom Kunden gewünschten Zusatzspezifikationen aus dem «Baukasten» bestücken lassen.

Damit die Bänder mit Sicherheit laufen.

Innerhalb dieser Vorgaben können Sie sich Ihr Netzgerät zusammenstellen • Ausgangsspannungen: 5/12/24 VDC, +/–10% Festspannung oder variabel mit Potenziometer (gegen Aufpreis) • Leistungsklassen: 10/30/60/100 W • Bauformen: quadratisch, eckig, halbrund, trapezförmig u.v.m. • Anschlüsse: Federkraftklemmen, Schraubklemmen, Steckschuhe, Lötaugen, Anschlussstifte oder Molex-Stecker • Mindestleiterplattenfläche: 30/60/90/130 cm² * • Maximale Leiterplattenfläche: 40/75/115/170 cm² * • Mindestkantenlänge: 35/35/45/60 mm * • Maximale Höhe: 35/35/45/60 mm * * leistungsabhängig Mögliche Bauformen

Weitere Merkmale • EuP-2-konform • Betriebstemperatur –20 °C / +70 °C, ohne Derating • bis 91% Wirkungsgrad • Sicherheit nach: EN 60950-1, UL 60950-1 • EMV nach: EN 61000-3-1/-2, EN 61000-6-2 EN 55022 Class B, EN 61000-6-6

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

LebenszyKLus erhöhen AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

energieeffiziente, intelligente u netzgeräte für die dezentrale SICHERHEIT Installation. KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

FACHBEDARF/ LAST MINUTE Autor: Jürgen Gutekunst, Leiter der Geschäftseinheit Connectivity bei Balluff

PHOTOVOLTAIK

Dezentrale und schaltschrankE-CAD Die neuen Netzgeräte in IP67 visualisieren ihren Betriebszustand. (Bilder: Balluff)

lose Installationen in Schutzart IP67 sind ein wichtiger Trend in der industriellen Automatisierung. Dezentrale Netzgeräte mit der entsprechenden Schutzart sind zwar bislang schon ver-

Abhilfe versprechen erstmalig intelligente und energiesparende Netzgeräte von Balluff in IP67, die über optische Anzeigen schnell erfassbar ihren Zustand visualisieren. Die kompakten Geräte sind nicht nur ein abso­ lutes Novum am Markt, sie bestechen auch durch ihren hohen Wirkungsgrad von über 92%, wodurch sich eine deutlich geringere Wärmeentwicklung ergibt. Das Ergebnis ist eine hohe Lebensdauer von 15 Jahren bei einer MTBF von 800 000 Stunden. Ideale Einsatzgebiete sind dezentrale Installationen in IP67 in Automobilindustrie, Maschinen­ bau, Anlagen zur Windenergieerzeugung usw. die ausgangsLage Netzgeräten schenkt man im Betriebsalltag, wenn sie erst einmal installiert sind, wenig Aufmerksamkeit. Es wird einfach erwartet, dass sie vorhanden sind und mehr oder weniger unauffällig ihren Dienst versehen, also Einschaltströme und wechselnde Be­ lastungen sicher beherrschen sowie bei Spannungseinbrüchen oder Kurzschlüssen eine zuverlässige Versorgung gewährleis­ ten. Dafür hat man üblicherweise, um auf anstehende etwaige Erweiterungen und andere Herausforderungen wie auf dyna­ 68

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fügbar, sie haben jedoch alle einen grossen Nachteil. Hat man sie erst einmal verbaut, sind sie in der Regel nur noch schwer zugänglich. Ein Monitoring des Zustands und eine einfache und zuverlässige Anzeige der Auslastung, des Verschleisses und der verbleibenden Verfügbarkeit sind so praktisch unmöglich, was ihre weitere Verbreitung bislang erheblich behindert.

mische Spitzen vorbereitet zu sein, in der Planungsphase ganz konservativ eine Re­ serve von 30 bis 50% eingeplant. Dies ver­ teuert jedoch nicht nur unnötig die Geräte, sondern erfordert unter Umständen auch grössere und damit schwerere Bauformen. Bei IP67­Netzgeräten kommt noch erschwe­ rend hinzu, dass es bislang keine Geräte am Markt gibt, die dem Instandhalter ein Monitoring des Gerätezustandes, sei es über ein Display oder auch über einen Feld­ busanschluss, ermöglichen. Die Geräte sind im Feld häufig sehr schwer zugänglich ein­ gebaut, ein Austausch ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Deshalb verlässt man sich, um eine möglichst hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten, auf vorbeugende Instand­ haltungskonzepte.

Diese Vorgehensweise ist sehr sicher, aber auch sehr teuer, denn die Geräte werden häufig mangels Alternative z.B. im Rahmen eines zweijährigen Wartungszyklus weit vor Ende ihrer Lebensdauer ausgetauscht. Abhilfe versprechen die neuen intelligenten IP67­Netzgeräte von Balluff. Sie sind so aus­ gelegt, dass man sie auch unter Hochlast fahren kann. Sie folgen dynamischen Lasten und so ist eine Reserve von 30 bis 50% nicht mehr erforderlich, was sich dann auch positiv in einer geringeren Baugrösse und niedrigen Anschaffungskosten widerspie­ gelt. Optische Anzeigen visualisieren dem Nutzer sämtliche Informationen, die er für die Realisierung eines zustandsorientierten Wartungskonzepts benötigt. Sensoren in Kombination mit einem Mikrocontroller

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KOMPONENTEN

überwachen kontinuierlich im Gerät Verschleissfaktoren wie Tem­ peratur, Überlast, Störungen und andere Randbedingungen. Durch eine intelligente Auswertung dieser Parameter erhält der Nutzer dann erstmals einen Überblick über den Zustand des Gerätes. hohe temPeratur, Kurzes Leben Eine Besonderheit ist der hohe Wirkungsgrad von bis zu > 92%. Durch den Einsatz hoch zuverlässiger Bauteile und innovativer Schaltungstechnologie, wie z.B. einer speziellen Zerhackerschal­ tung, konnte Balluff die Verlustleistung des primär getakteten Netz­ gerätes deutlich reduzieren, was sich positiv auf die Lebensdauer des Gerätes auswirkt, da die thermische Belastung erheblich sinkt. Diese ist quasi die Achillesferse eines jeden Netzgerätes. So haben Lebenszyklussimulationen gezeigt, dass die Lebenser­ wartung rasch sinkt und nur noch 1/28 des ursprünglichen Wertes beträgt, wenn die Temperatur von 45 °C auf 90 °C erhöht wird. Eine Lastzunahme von 0 auf 130% dagegen halbiert die Lebenserwar­ tung des Gerätes nur. Es lässt sich also allein durch eine drastische Erhöhung des Wirkungsgrades auf über 90% die Wärmeentwick­ lung und damit auch der Alterungsprozess der elektronischen Kom­ ponenten begrenzen. Dabei darf die Wärme vor Ort erst gar nicht entstehen. Grössere Kühlelemente, die die Wärme vermehrt aus dem Gehäuse abführen, sind dafür kein Ersatz. Zum Vergleich: Standardnetzgeräte haben einen Wirkungsgrad zwi­ schen 83 und 87%. Geht man von 15% im Mittel aus, bedeutet dies bei 200 Watt Leistung einer Wärmeabgabe von 30 Watt, was etwa der Leistung eines Lötkolbens entspricht. Wenn man den Wirkungs­ grad auf 93% erhöht, dann werden nur noch 14 Watt abgegeben, was sich positiv auf die Lebenserwartung auswirkt.

«Der Handliche» MESSTECHNIK/ SENSORIK EurotestCOMBO MI3125B AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Prüfung allstromsensitiver RCD’s Typ B Gut/schlecht Bewertung mit rot/grüner LED-Anzeige Intuitiv bedienbarer NIV-Tester neuester Generation FACHBEDARF/ Robustes und ergonomisches Gehäuse LAST MINUTE Inkl. Software; optional mit SiNA-Messprüfprotokoll

Messgeräte • Systeme • Anlagen Zur Kontrolle und Optimierung des Verbrauches elektrischer Energie Brüelstrasse 47 CH-4312 Magden Telefon 061-845 91 45 Telefax 061-845 91 40 E-Mail: elko@elko.ch Internet: www.elko.ch

PHOTOVOLTAIK

Info 128 E-CAD Effiziente Überwachung

Dreiphasen-Überwachung - Überspannung - Unterspannung - Phasenfolge - Phasenausfall - Nullleiterausfall

Normierte Simulation auf Basis der Arrhenius-Gleichung.

heLL und gut sichtbar – die zustandsindiKatoren Drei Balkenanzeigen mit LEDs in den Farben Grün, Gelb und Rot informieren den Nutzer kontinuierlich über den betriebsinternen Zu­ stand. Signalisiert werden die Parameter «Load Level», «Stresslevel» und «Lifetime». Die Anzeigen sind so lichtstark, dass sie auch noch aus mehreren Metern zuverlässig wahrgenommen werden können. Auf Basis dieser Informationen lassen sich dann erforderliche In­ standhaltungsmassnahmen oder der Zeitpunkt eines Gerätewech­ sels zustandsorientiert festlegen und die Ausfallwahrscheinlichkeit der Anlage drastisch senken. Der Load­Level­Indikator des Gerätes signalisiert reversibel und verzögerungsfrei die aktuelle Auslastung des Gerätes. Werden 80% Auslastung erreicht, wechselt die Anzeige von Grün nach Gelb, bei weiter steigender Belastung über 100% kommt ein roter Balken hin­ zu. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn im Power­Boost­Modus mögliche kapazitive Lasten beim Einschalten des Gerätes abgefan­ gen werden. Da der Load­Level­Indikator ausschliesslich von der Last getrieben ist, lässt sich auf einen Blick auch schnell erkennen,

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Motoren-Überwachung - PTC-Widerstand - Thermokontakt - Sensorleitung

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Info 129 69

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN Für die neuen Power Supplies in IP67 gibt es z.B. in der Automobilindustrie vielfältige Einsatzmöglichkeiten. (Bild: VW) FACHBEDARF/ LAST MINUTE

ob die Stromaufnahme über die Zeit gestie­ gen ist. Dies ist dann ein wichtiger Hinweis auf mögliche Fehlströme oder auch auf zu­ sätzliche Stromverbraucher, die seit der In­ stallation hinzugekommen sind. Der «Stress Level» repräsentiert quasi den PHOTOVOLTAIK Herzschlag des Gerätes. Er wird sowohl durch die Last als auch durch die ther­ mische Belastung getrieben. Sinkt oder steigt die innere Wärmeentwicklung auf­ grund veränderter Last und/oder vermindert E-CAD sich die Umgebungstemperatur dank einer

geänderten Belüftung, wirkt sich all dies mit einer leichten Verzögerung auf den «Puls» des Gerätes aus. Die letzte und dritte, die Lifetime­Anzeige, si­ gnalisiert dem Anwender die verbleibende Lebensdauer. Sie basiert auf der Summe sämtlicher Belastungen und ist irreversibel. Geht die Anzeige in den roten Bereich, be­ trägt die Restlaufzeit weniger als acht Jah­ re. Dann sollte ein Austausch des Gerätes möglichst bald vorgenommen werden.

zusammenFassung Von dezentralen Netzgeräten in der Schutz­ art IP67 wird heute mehr gefordert als nur das Transformieren in eine bestimmte Aus­ gangsspannung. Anwendungsbezogene Funktionen und die Möglichkeit der Überwachung zur Umset­ zung von Condition Monitoring werden im­ mer mehr erwartet. Die neuen intelligenten Power Supplies in IP67 erfüllen als erste am Markt diese Anforderungen. Dank ihres be­ sonders hohen Wirkungsgrades von > 92% arbeiten sie energiesparend. Da man sie permanent unter Hochlast betreiben kann, müssen Leistungsreserven nicht mehr vor­ gehalten werden, weshalb die Geräte nicht nur besonders kompakt, sondern auch wirt­ schaftlich in der Anschaffung sind. Weitere erhebliche Einsparpotenziale resultieren durch umfassende Monitoringfunktionen. Dank gut sichtbarer LEDs lassen sich Last, Stresslevel und Lebensdauer auch aus grösserer Entfernung gut erkennen. Dies er­ möglicht erstmals auch bei schwer zugäng­ lichen Geräten die Umsetzung von zustand­ sorientierten Instandhaltungskonzepten. So müssen die Stromversorgungen erst dann ausgetauscht werden, wenn sich ihr Le­ benszyklus dem Ende zuneigt. (mf)

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Balluff Sensortechnik AG Riedstrasse 6, 8953 Dietikon Tel. 043 322 32 40, Fax 043 322 32 41 www.balluff.ch sensortechnik@balluff.ch

3-phasen-halbleiterrelais für die schaltschrankmontage Die 3-phasigen-Halbleiterrelais der Serie 53 mit AC-Ausgang für die Schaltschrankmontage umfassen jetzt auch berührungssichere Modelle mit der Schutzart IP20 und 3-phasige Modelle mit Motor-Drehrichtungsumkehr. Alle Modelle erfüllen die IEC-Anforderungen im Hinblick auf Emissionen und die Störempfindlichkeit gegenüber schnellen Transienten. Crydom gibt die Einführung von 36 neuen Modellen für seine erfolgreichen 3-phasigen-Halbleiterrelais-Schaltschütze mit AC-Ausgang der Serie 53 bekannt. Die erweiterte Serie 53 von Crydom bietet jetzt auch Modelle mit berührungssicheren IP20-Schutzabdeckungen und Nennlastströmen von wahlweise 25 oder 50 A pro Kanal bei 530 VAC. Die neuen 3-phasigen Modelle mit AC- oder DC-Eingangssteuerspannung sind für raue Umgebungen ausgelegt und erfüllen die IEC-Anforderungen für Emissionen nach CISPR 11, Klasse A sowie die Anforderungen an die elektromagnetische Störfestigkeit nach IEC 61000-4-2 bis -6, Stufe 3. Die Serie 53 von Crydom umfasst jetzt ausserdem zwei neue 3-phasige Halbleiterrelais für die Motor-Drehrichtungsumkehr mit Nennlastströmen von wahlweise 25 oder 50 A pro Kanal. Die Modelle mit Drehrichtungsumkehr bieten dieselbe berührungssichere IP20-Auslegung.

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MPI Distribution AG Täfernstrasse 20, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 483 34 44, Fax 056 493 48 60 www.mpi.ch, info@mpi.ch

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

modulare steckverbinder der baureihe g mitAUTOMATION/ alu-druckgussgehäuse für sicherheit in ANTRIEBE rauem umfeld

Tel. 055 / 415 66 15 Fax 055 / 415 66 10 Churerstr. 168, 8808 Pfäffikon SZ e-mail: astrel@swissonline.ch

Fassungen und Steckverbinder

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SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Fakt ist: FACHBEDARF/ LAST MINUTE

• Fassungen für DIL-, PGA- und PLCC-IC’s • Leiterkartensteckverbinder in Einlöt-, SMD- und Einpreßtechnik

ISO 9001:2000

• Rastermaße 1,27 / 2 und 2,54 mm Das Baukastensystem erlaubt die Realisierung von Steckverbindungen in vielen Bauformen. Die Isolierkörper aus Duroplast als Stift- oder Buchseneinsätze können wahlweise in KabelstePHOTOVOLTAIK ckeroder Gerätedosengehäuse montiert werden und bieten so die Möglichkeit, die berührungssicheren Buchseneinsätze immer auf der spannungsführenden Seite zu montieren. Die durch einen Bajonett- bzw. Schraubverschluss verriegelbaren Stecker sindE-CAD unempfindlich gegen Erschütterungen und mechanische Beanspruchung. Sie sind ausserdem staub- und spritzwasserdicht nach IP54, bzw. IP67, ausgelegt für einen Temperaturbereich von –25 bis +100 °C sowie unempfindlich gegen Säuren und Laugen. Vier Gehäusegrössen mit über 30 Polbildern von 2 bis 48 Kontakten für 7,5 bis 100 A und 25 bis 400 V sind lieferbar und für eine mechanische Lebensdauer von 5000 Steckzyklen ausgelegt. Die Kontakte sind galvanisch versilbert und passiviert (Gold auf Anfrage) und mit Löt-, Crimp- oder Schraubanschlüssen erhältlich.

• Kundenspezifische Ausführungen

Info 130 Die Baureihe GM mit Thermoplastgehäuse in zwei Grössen (IP67) ist zum Teil mit der Bauform G austauschbar und hat eine hochpolige Version mit 64 Kontakten.

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Precimation AG Erlenstrasse 35 A, 2555 Brügg Tel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90 www.precimation.ch, welcome@precimation.ch

shield: sichere Verbindungen mit vibrationsfesten und dichten sensorsteckern m8 und m12 (iec 60947-5-2) Die Sensorstecker M12 (gerade, 3-, 4-, 5- und 8-polig sowie abgewinkelt 3-, 4- und 5-polig) sowie die Version M8 (3- oder 4-polig, gerade oder 90°) gibt es mit umspritztem Anschlusskabel PUR, PVC oder PVC flammwidrig, mit oder ohne Abschirmung. Modelle mit LED-Anzeige, unverkabelte Stecker für Panelmontage oder als Kabelstecker, Kontakte Ms mit 2,5 µm Au auf Ni, Widerstand < 5 mΩ, Einsteckkraft < 2 N pro Kontakt. Gehäuse und Isolierkörper bestehen aus Polyurethan. Dank der patentierten Konstruktion ist die Steckverbindung ausserordentlich funktionssicher. Sie ist dicht gemäss Schutzgrad IP68 (Test 2 m Wassertiefe und Druckstrahl gemäss IEC 60529) und vibrationsfest gemäss IEC 60512 (10–500 Hz/0,35 mm oder 5 g). Durch das Anziehen der Überwurfmutter wird ausserdem der Kontaktdruck erhöht. Neben der M12- und M8-Sensorsteckerlinie wird auch ein Sortiment

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von Steckern für elektromagnetische Elemente (Magnetventile, Kleinmotoren, Pumpen usw.) sowie für PositionsDetek-

toren angeboten. Fertig verkabelte Einheiten liefern wir nach Katalog oder nach Ihren Spezifikationen.

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Precimation AG Erlenstrasse 35 A, 2555 Brügg Tel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90 www.precimation.ch, welcome@precimation.ch 71

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KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

hohe Kontaktdichte und schnelle anschlusstechnik: han-Yellock AUTOMATION/ ANTRIEBE

INDUSTRIAL IT

SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

Han-Yellock – ein Steckverbinderkonzept, das von Grund auf neu geFACHBEDARF/ dacht wurde. Ein Jahr nach dem Startschuss auf der Hannover Messe LAST MINUTE 2010 strebt die Baureihe durch zielstrebige Erweiterung kontinuierlich voran. Die Han-Yellock-Monoblöcke beispielsweise bieten mit 25 bzw. 48 Kontakten in den zwei Gehäusegrössen 30 und 60 eine enorme Energiedichte. Durch längenoptimierte Stift-Buchsen-Crimpkontakte kann eine Arbeitsspannung von 500 V angelegt werden, was den Anforderungen bei Mehrachsmaschinen und Antrieben auf kleinem Bauraum sehr entgegenkommt. Diese «Energiepakete» helfen, die Gesamtanzahl derPHOTOVOLTAIK Schnittstellen entweder zu minimieren oder die Funktionen innerhalb einer Maschine zu potenzieren. Schnell und einfach geht es bei der Verwendung der Han-Yellock-QuickLock-Module zu. Diese feldkonfektionierbaren Module sind steckkompatibel zu den etablierten Han-Yellock-Modulen in Crimptechnik und E-CAD bieten ebenfalls die Möglichkeit der Potenzialvervielfachung im Steckverbinder. Der Kontaktanschluss ist für Litzenleiter im Bereich von 0,5 bis 2,5 mm² ausgelegt und bietet aufgrund seiner radialen Federtechnik hohe Vibrationsfestigkeit. Das Anschliessen der Kabel erfolgt schnell,

ohne Spezialwerkzeuge, ohne umfangreiche Ausrüstung und auch in schwierigem Umfeld. Bevorzugte Anwendungen sind deshalb Schnittstellen, die einen schnellen, unkomplizierten Austausch benötigen, um einen Stillstand der Maschinen und Wartungsarbeiten zu minimieren. Beide Isolierkörpersysteme, Monoblöcke und das Han-Yellock-QuickLock-Modul, folgen den Grundsätzen der Han-Yellock Baureihe, die Kontaktblock-Montage von hinten oder vorne zu können, was Arbeitsabläufe bei Inbetriebnahmen, Service- und Verkabelungsarbeiten wesentlich vereinfacht. swissT.fair – fair for automation: 16./17. Juni 2011 in Zürich, Halle 6, Stand I04 21./22. Juni 2011 in Yverdon, Halle 2, Stand G13

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Harting AG Industriestrasse 26, 8604 Volketswil Tel. 044 908 20 60, Fax 044 908 20 69 www.HARTING.com, ch.zh@HARTING.com

anschlusskonzepte für vorkonfektionierte encoder Phoenix Contact stellt ein komplettes Produktprogramm vor, das den Anforderungen der neuen Encoder-Generation an neuartige Anschlusskonzepte gerecht wird. Das zweiteilige, modulare System besteht aus dem M12-Anschlussblock und einem Vierkantflansch. Der Vierkantflansch ist mit seinen Abmassen auf die bestehenden Dreh-

gebergehäuse abgestimmt, so dass ein Re-Design bei den DrehgeberHerstellern nicht nötig ist. Für Steuerungen mit fest vergossenen Litzen gibt es eine Crimp-Variante. An den bestehenden Einzeladern werden mit einer Handzange die Kontakte gecrimpt. Anschliessend werden die Kontakte in einen Spleissring eingelegt und zusammen mit dem Kontaktträger von hinten mit dem Flanschgehäuse verrastet. Damit können die Hersteller die vorkonfektionierte Encoder-Generation mit der robusten und marktüblichen M12-Anschlusstechnik ausstatten. Ebenfalls neu sind Kontaktträger, die mit 0,5 m langen Einzeladern vorkonfektioniert sind. Auch bei dieser Variante wird der Kontaktträger bei der Endmontage von hinten mit dem Flanschgehäuse verrastet. Mit den vorkonfektionierten Kontakteinsätzen wird eine einfache und schnelle Konfektionierung vor Ort für alle Branchen möglich. Bei beiden modularen Systemen können die Gerätehersteller ihre Komponenten an unterschiedlichen Standorten fertigen lassen und die Endmontage an einem zentralen Produktionsstandort vollenden.

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SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

neues blitzschutz-Kraftpaket FACHBEDARF/ LAST MINUTE

PHOTOVOLTAIK

E-CAD

Der Blitzschutzableiter Powertrab PWT von Phoenix Contact schützt industrielle Stromversorgungen mit Drehstromsystemen bis 554/960 VAC vor Überspannungsschäden. Mit der Bemessungsspannung von 800 VAC und den hohen Leistungsparametern eignet sich dieser Typ-1- Ableiter insbesondere für Industrieanwendungen, wie Windkraftanlagen oder Energieverteilungsanlagen. Das dreipolige Modul erfüllt die Blitzschutzklasse 1 mit einem Nennableitstoss-

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strom (10/350)µs von 100 kA. Einzigartig ist die Kombination des niedrigen Schutzpegels von 4,5 kV mit der hohen TOV-Festigkeit bis 1500 VAC für 5 sec und 1960 VAC für 200 ms. Dabei sind die Schutzgeräte netzfolgestrom- und leckstromfrei. Die mehrstufige Funktionsüberwachung stellt die erforderlichen Daten als Fernmeldesignal für Wartungseinsätze bereit. Zusätzlich bietet die rotgrüne LED eine Statusanzeige direkt am Gerät. Der Ableiter hat eine Kurzschlussstromfestigkeit von 50 kA und kann bis 400 A abgesichert werden. Er ist schock- und vibrationsgeprüft bis 25 g und arbeitet auch noch in 4000 m Höhe zuverlässig. Die grossen Leistungsreserven sorgen für eine lange Lebensdauer.

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Power Semiconductors

High Power Semiconductors

High Power Semiconductors

Foils & Powerclips

Heatsinks

Heatpipes

präventive wartung mit blitzstromüberwachung Das Lightning Monitoring System LM-S von Phoenix Contact informiert online über Blitzeinschläge in Anlagen. So kann die Planung von Wartungseinsätzen optimiert werden. Dieses neue System erkennt und analysiert alle wichtigen Parameter der Blitzstossströme auf Basis des Faraday-Effektes. Als Messmedium wird ein Lichtsignal verwendet. Die Beeinflussung des Lichtsignals gibt Aufschluss über Art und Grösse des Blitzeinschlages. Mit diesen Informationen kann über die Notwendigkeit von Kontrolloder Wartungseinsätzen entschieden werden. Besonders vorteilhaft ist das für Anlagen in exponierter Lage, wie bei Windkraftanlagen. Das System besteht aus einer Auswerteeinheit mit bis zu drei Sensoren. Die Sensoren sind auf den Blitzstrom führenden Ableitungen montiert. Lichtwellenleiter verbinden die Sensoren mit der Auswerteeinheit. Die Kommunikation läuft über eine Ethernet-Schnittstelle mit bestehenden Leit- oder Managementsystemen. Das integrierte Webinterface ermöglicht einen Zugriff über das systemeigene

Netzwerk auf die wichtigsten Daten aller überwachten Anlagen rund um die Uhr.

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Current Sensors

AC-& DC-Fans by PowerParts

by PowerParts

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SICHERHEIT

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

neuer isolationswächter pmd s20 mit vereinfachter bedienung Tastfunktion. So lassen sich Rüst- und Inbetriebnahmezeiten verringern. Ein Klartext-Display unterstützt menügeführt die Parametrierung und bietet zugleich eine komfortable Diagnose. Sämtliche Werte können darüber eingestellt, angezeigt und abgerufen werden. Auch der aktuell gemessene Isolationswiderstand lässt sich permanent auf dem Display anzeigen. Einmal erstellte Werte können auf einer Chipkarte gespeichert werden. Das spart Zeit und Aufwand bei Inbetriebnahme und Gerätetausch. Alle Einstell-Elemente sind durch Abdeckung vor unbefugtem Zugriff gesichert und bieten so einen erhöhten Schutz vor Manipulation. Isolationswächter PMD s20 verfügen über ein Weitspannungsnetzteil und sind damit universell einsetzbar.

PMD s20 erweitert ab sofort das Portfolio an FACHBEDARF/ elektronischen Überwachungsgeräten der LAST MINUTE Reihe PMDsigma von Pilz. Bei diesem lassen sich sämtliche Werte einfach per Dreh und Klick einstellen und auf einer Chipkarte abspeichern. So können Anwender Daten flexibel für weitere Geräte übernehmen. PMD s20 überwacht die elektrische SicherheitPHOTOVOLTAIK isolierter Netze – etwa im OP-Bereich, bei Off-shore-Anlagen oder in der Galvanisierindustrie – und verhindert Stromausfälle durch Kurzschluss. Isolationswächter PMD s20 überwachen denE-CAD Isolationswiderstand ungeerdeter AC/ DC-Systeme einfach und zuverlässig. Eine separate Versorgungsspannung erlaubt zusätzlich die Überwachung spannungsloser Systeme. Ruhe- und Arbeitsstrom sind dabei über zwei Relais- und Analogeingänge frei parametrierbar. Eine Schnellmontage über Rastfedern macht die Verwendung von Werkzeug überflüssig. Das Einstellen sämtlicher Werte erfolgt einfach und sicher über einen Drehgeber mit

342 u Pilz Industrieelektronik GmbH Gewerbepark Hintermättli 5506 Mägenwil Tel. 062 889 79 30, Fax 062 889 79 40 www.pilz.ch, pilz@pilz.ch

sicherer überspannungsschutz für dc-seitig geerdete pV-anlagen Technologien für photovoltaische Energieerzeugung Made in Germany setzen weltweit Massstäbe. Es ist also kaum ein Wunder, dass auch die innovativsten Produkte in puncto Sicherheit von PV-Anlagen aus Deutschland stammen. Denn wie soll z.B. Solarstrom ohne funktionierenden Wechselrichter, der wichtigsten Komponente einer Solaranlage, erzeugt werden. Dies könnte aber genau dann der Fall sein, wenn beispielsweise die Naturgewalt Blitz zuschlägt.

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Dehnguard S PV SCI 600 und Dehnguard S PV SCI 150 sind die neuen einpoligen modularen Überspannungsschutzgeräte für DC-seitig geerdete PV-Anlagen von Dehn + Söhne, dem Blitz- und Überspannungsschutzspezialisten aus Neumarkt i.d.OPf. Sie wurden nach prEN 5053911 geprüft und sind bereits lieferbar. Da für den internationalen Markt konzipiert, hat der Dehnguard S PV SCI 600 UL-Zulassung. Die bewährte von Dehn + Söhne entwickelte Technik der kombinierten Abtrenn- und Kurzschliessvorrichtung mit Thermo-Dynamik-Control wird durch eine zusätzliche Gleichstromsicherung ergänzt, um bei Überlast des Ableiters einen sicheren und lichtbogenfreien Wechsel der Schutzmodule zu ermöglichen. Die dabei geschaffene Synergie der Technologien vermindert das Risiko einer Schutzgeräteschädigung durch Installations- und Isolationsfehler im PV-Stromkreis, reduziert deutlich die Gefahr einer Brandentwicklung eines überlasteten Ableiters und versetzt einen überlasteten Ableiter in einen sicheren elektrischen Zustand ohne das Betriebsverhalten der PV-Anlage zu beeinträchtigen. Das macht die Dehnguard S PV SCI 600 und Dehnguard S PV SCI 150 zu den Überspannungsschutzgeräten für DC-seitig geerdete PV-Anlagen. Dehn + Söhne bietet innovative Produkte zum Schutz bei Blitz- und Überspannungen, kundenspezifisch abgestimmte Schutzkonzepte und Engineering- und Prüfleistungen im Stossstromlabor des Unternehmens. Neue Wege im Blitzschutz aufzuzeigen und zu beschreiten ist dem Neumarkter Blitz- und Überspannungsschutzspezialisten seit mehr als 100 Jahren ein Anliegen.

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elvatec ag Tiergartenstrasse 16, 8852 Altendorf Tel. 055 451 06 46, Fax 055 451 06 40 www.dehn.ch, elvatec@bluewin.ch

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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

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neuer maxon-Katalog in acht sprachen Ab sofort ist der neueste Maxon-Motor-Katalog in gedruckter Ausgabe oder auf einer CD-Rom kostenlos erhältlich. Für die Printversion stehen acht Sprachen zur Auswahl: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, KoPHOTOVOLTAIK reanisch oder Chinesisch. Die CD-Rom ist in fünf Sprachen erhältlich: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch oder Italienisch.

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Folgende Produktneuheiten warten auf die Leser E-CAD • Bürstenloser Motor EC 16 30 W / 60 W • Bürstenloser Motor EC 40 170 W • Positioniersteuerung EPOS2 24/2 • Bremse AB 32

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neue broschüre aller embedded-computer-module und -boards Die MSC Vertriebs GmbH beschreibt ihr komplettes Angebot an innovativen Board-Level-Produkten in dem jetzt aktualisierten, auf 52 Seiten erweiterten Farbkatalog «Embedded Computer Technology», Edition 2011. Die neue Broschüre umfasst neben dem umfangreichen Service-Angebot die technischen Eckdaten aller lieferbaren COM-Express-, Qseven-, ETX- und EXM32Module sowie der industriellen Mainboards und Starter Kits. Da die MSC neben modernsten Technologien auch Design-Unterstützung bietet und eine hohe Qualität ihrer Produkte «Made in Germany» garantiert, beschäftigen sich die ersten Seiten des Katalogs mit den Themen «Design and Production Expertise», «FPGA Development Tool», «Operating Systems» und «BIOS». Anschliessend sind in einem «COM Module Selector» alle von MSC erhältlichen Embedded-Module aufgelistet. Die tabellarische Übersicht lässt auf einen Blick einen Vergleich der COM-Express-, der Qseven-, der ETX- und der EXM32-Familien punkto Prozessortypen, maximale Speicherkapazi-

tät, Extension-Bus-Support, Betriebssystemunterstützung sowie Abmessungen und typische Verlustleistung zu. Auf den Selector folgen die Darstellungen der einzelnen Module mit Kurzbeschreibung, Bild und Aufzählung der wichtigsten Features. Zu den zahlreichen interessanten Neuheiten der aktuellen Broschüre zählt das auf dem Low-Power-Prozessor Tegra 290 von NVIDIA mit DualCore ARM Cortex A9 basierende Qseven-Modul MSC Q7-NT2. Die sehr kompakte Baugruppe ist für den erweiterten Temperaturbereich von –40 bis +85 °C spezifiziert und lässt sich in rauen Industrieumgebungen und in Fahrzeuganwendungen einsetzen. Dank seiner besonderen Grafikfunktionalität ist das Qseven-Modul darüber hinaus besonders für anspruchsvolle Digital-Signage-, Multimedia-, Entertainment- und Internet-TV-Systeme ausgelegt. Auch ihr Angebot an leistungsfähigen COMExpress-Modulen hat die MSC Vertriebs GmbH weiter ausgebaut. Die kompakte COM-Express-Modulfamilie MSC CXB-6S bietet einen Performancesprung bei Rechenleistung, Grafik und Video. Die leistungsfähige COM-Baugruppe im Basic-Format von 125×95 mm gibt es mit verschiedenen Intel-Core-Prozessoren der zweiten Generation, von i3, i5 und i7 CPUs mit je zwei Rechenkernen bis hin zu einem Quad-Core i7. Die Farbbroschüre «Embedded Computer Technology» kann kostenfrei per E-Mail unter der Adresse boards@msc-ge.com als Druckversion angefordert oder als PDF-Datei von der MSC-Website heruntergeladen werden.

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MSC-Gleichmann Schweiz AG Grundstrasse 14, 6343 Rotkreuz Tel. 041 785 82 00, Fax 041 785 82 09 www.msc-ge.com, Rotkreuz@msc-ge.com

neuer mean-well-Katalog april 2011 Der neue Katalog enthält Schaltnetzteile, DC/DC-Wandler und DC/ACInverter in verschiedensten Ausführungen für den Leistungsbereich von 5 bis 3000 Watt. Mit neuen Produkten in den Bereichen Externe Adapter, Hutschienen-, LED- und Einbau-Netzteile wird das Sortiment erneut stark erweitert. Der Katalog kann direkt bei der Simpex Electronic AG angefordert oder von der Homepage heruntergeladen werden.

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Simpex Electronic AG Binzackerstrasse 33, 8622 Wetzikon Tel. 044 931 10 30, Fax 044 931 10 31 www.simpex.ch, contact@simpex.ch

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847 m geballte information: neuer distrelec-elektronik-Katalog ausgabe 2011

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Aneinandergereiht würden die 2852 Seiten des neuen Distrelec-Elektronik-Kataloges 2011 eine Bahn von rund 847 m ergeben. In eine handliche Form gebracht, bilden diese 2852 Seiten die Grundlage für ein noch um-fangreicheres und attraktiveres, über 100 000 Artikel umfassendes Werk. Verschiedene Bereiche wurden zum Teil massiv ausgebaut. Sparsames LEDLicht ist aktueller denn je und nimmt deshalb im neuen Ka-

talog eine entsprechend wichtige Stellung ein. Die traurige Aktualität rund um die Er-eignisse in Ja-pan unterstreicht die Wichtigkeit einer umsichtigen Nutzung der elektrischen Energie und den wachsenden Stellenwert dieser Technologien. Trotz Online-Shop und iPhone-App erfreut sich der übersichtlich gegliederte Print-Katalog noch immer grosser Beliebtheit. Der neue Katalog ist an Gehalt und Informationsumfang gewachsen, nicht aber sein Gewicht und seine Grösse. Er bleibt ein handliches und praktisches Hilfsmittel, welches neben den elektronischen Medien ein unverzichtbares Nachschlagewerk in Entwicklung, Forschung, Ausbildung, Werkstatt, Hobby und Freizeit darstellt. Neben allen Neuheiten ist aber eines geblieben: heute bestellt – morgen im Haus, und dies ohne Kleinmengenzuschlag.

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Distrelec Bereich der Dätwyler Schweiz AG Grabenstrasse 6, 8606 Nänikon Tel. 044 944 99 11, Fax 044 944 95 78 www.distrelec.ch, info@distrelec.com

die welt der Verkabelung jetzt als e-magazin Wie baut man Glasfasernetze bis in jede Wohnung? Was bedeutet die nächste Breitbandgeneration für die strukturierte Verkabelung? Wie können Rechenzentren bei der Infrastruktur sparen? Auf welche Büro-, IT- und Gebäudeverkabelung setzen weltweit renommierte Unternehmen und zukunftsorientierte Investoren? Fragen wie diese beantwortet das Kundenmagazin Connections des Schweizer Verkabelungsspezialisten R&M jetzt auch online. Zeitgleich mit der 40. gedruckten Ausgabe, die in diesen Tagen ausgeliefert wird, erscheint die Connections in einem neuartigen Internetformat. Das elektronische Magazin komprimiert Informationen, Hintergründe, Trends und Fallstudien aus der Welt der Verkabelung und verknüpft sie mit spannenden Bildstrecken, ausgewählten Videos oder weiterführenden Tipps. Die Onlineausgabe der R&M Connections ist für die Fachwelt unter der Web-Adresse www.connections.rdm.com erreichbar. Ausserdem kann man interessante Inhalte beispielsweise über das eigene Twitter- oder FacebookProfil «sharen» und als RSS-Feed abonnieren. «Wir wollen den Nutzwert des Kundenmagazins steigern», sagt Redaktionsleiter René Eichenberger. Kunden, Partner, Planer und Profis aus der Verkabelungswelt können jetzt besonders lehrreiche oder nachhaltig interessante Berichte aus dem Heft jederzeit online nachlesen. Und sie erhalten mit wenigen Klicks zusätzliches Material wie Links oder PDF-Dateien, die sie für ihre eigene Arbeit verwenden können. Die elektronische Connections wird ausserdem kontinuierlich aktualisiert, während das gedruckte Heft weiterhin zweimal im Jahr erscheint. Die Connections erscheint seit 1991 und gilt in der Verkabelungsbranche als viel beachtetes Kundenmagazin mit hohem Informationsanspruch und ist eine tragende Säule der Unternehmenskommunikation. Das Heft erscheint in drei Sprachen und wird in rund 40 Ländern verteilt. Leserumfragen hatten ergeben, dass sich die Installateure, Planer und Kunden auch eine elektronische Ausgabe wünschen. «Diesem Wunsch haben wir Rechnung getragen», sagt Eichenberger. «Die virtuelle Connections ist als sogenannte Microsite aufgesetzt worden, die eigenständig neben unserer Website existiert und sich durch ein speziell entwickeltes Screendesign auszeichnet», erläutet Steve Coucheman, Head of Electronic Media bei R&M. Wenige grosse, eindeutige Navigationselemente und plakative Titel führen die Besucher schnell zu den kompakten Textseiten und durch die Bildergalerien. Das Design ist optimiert für die Nutzung auf modernen Smartphones und Tablet-PC. 76

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Die inhaltliche Struktur orientiert sich am gedruckten Magazin. Die Focus-Story behandelt ein aktuelles Sonderthema. Derzeit ist es Fiber to the Home, der Ausbau von Glasfasernetzen bis in die Wohnungen. Trends (Hintergründe, technische Entwicklungen, Fachwissen), Success (Fallstudien, Anwenderberichte), News über Produkte und der Bereich Corporate (Informationen aus dem Unternehmen) bilden die weiteren Schwerpunkte des E-Magazins. Überraschenden Lesestoff bietet die CEO’s Corner, wo R&M-Chef Martin Reichle den Lesern persönliche Impulse und Erfolgsgeheimnisse vermittelt. www.rdm.com www.connections.rdm.com

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led-maschinen- und arbeitsplatzleuchten – konzipiert für den harten industrieeinsatz PHOTOVOLTAIK

Diese neuen LED-Leuchten sind dank einzigartigem glasklarem und vollständigem PUR-Verguss der LEDs unempfindlich gegen Erschütterungen oder Vibrationen und bieten einen sicheren Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Ölen, Kühl- und Schmierstoffen usw. Diese neuen LED-Maschinen- und Arbeitsplatzleuchten von Carl Geisser AG sind mit widerstandsfähigen, langlebigen und wartungsfreien High-Power-LEDs ausgerüstet. Sie sind dank den PUR-vergossenen LEDs für den harten Industrieeinsatz konzipiert und bieten eine einfache elektrische Integration sowie Montagemöglichkeit. Erhältlich sind diese wartungsfreien LED-Leuchten in den platzsparenden Kompaktbauformen als Aluminium-Flachprofil mit und ohne Abblendung, als Montageprofilsystem für Eck- oder Wandmontage sowie als Arbeitsleuchte mit 250-mm-Metall-Schwanenhals.

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Zu den weiteren Vorteilen zählen: • Flimmerfreies Licht in Tageslichtqualität (5600 K) • Anschluss über 250-mm-PUR-Leitung mit M12-Stecker • Leistungslos fernschaltbar mittels 24-V-Signal • Dimmbar mittels PWM-Signal • Thermisch optimierte LED-Elektronikeinheit • Integrierter Leitungs-, Überspannungs- und Temperaturschutz • Ohne Quecksilber, hohe Energieeffizienz

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CARL GEISSER AG Industriestrasse 7, 8117 Fällanden Telefon 044 806 65 00, Fax 044 806 65 01 www.carlgeisser.ch, info@carlgeisser.ch

sicherheit durch gut lesbare, wetterfeste informationssysteme Als Spezialist für massgeschneiderte Visualisierungslösungen bietet Wibond ein breites Produktportfolio für vielseitige Einsätze, wie z.B. im Airfield-Maintenance-Bereich des Flughafens Zürich. Diese Dank fein abgestimmter automatischer Helligkeitsanpassung auch bei Son-

ge von Lufttemperatur und LVP an diversen internen Zufahrtsstrassen, welche auf den Tarmac und die Umfahrungsstrassen des Flughafens führen. Das LVP-Leuchtfeld dient dabei als «Ampel», wobei mit dem Aufleuchten des roten Feldes signalisiert wird, dass die Sichtverhältnisse zu schlecht sind und es den Chauffeuren verboten ist, den Tarmac und die Umfahrungsstrassen zu befahren. Mit diesem anschlussfertig ausgelieferten, wartungsfreien und modular aufgebauten Komplettsystem ist die Darstellung von Texten, Symbolen, Grafiken und Animationen möglich. Die Anzeigen bieten eine sehr gute Lesbarkeit auch bei grosser Entfernung dank energiesparenden, zukunftsorientierten Hochleistungs-LEDs (> 5900 cd/m²) mit langer Lebensdauer. Zu den weiteren Merkmalen zählen der grosse Ablesewinkel von vertikal/horizontal 120°, die Schnittstelle TCP/IP sowie die schnelle Datenaktualisierung für flimmerfreie Information. Flexibilität und Kundenzufriedenheit besitzen bei Wibond höchsten Stellenwert. Aus diesem Grund werden die selber entwickelten Hard- und Softwarekomponenten bei Bedarf kundenspezifisch angepasst, sodass diese für die späteren Einsatzzwecke optimal geeignet sind. Die Wibond-Software besitzt eine ergonomische Bedienoberfläche, wodurch sie in kürzester Zeit von jedem Nutzer beherrscht werden kann.

neneinstrahlung sehr gut lesbaren Grossanzeigen sind an diversen Standorten auf dem Flughafen Zürich AG angebracht. Einerseits mit doppelseitiger Anzeige von Uhrzeit, Luft- und Bodentemperatur LVP (Low Visibility Procedures) an internen Eingängen, anderseits mit Anzei-

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CARL GEISSER AG Industriestrasse 7, 8117 Fällanden Telefon 044 806 65 00, Fax 044 806 65 01 www.carlgeisser.ch, info@carlgeisser.ch

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Ausgelegt für Anwendungen in der Gebäudeautomation: - Flache 2.2” Gehäuse für Schalt- und Sicherungsschränke - Schutzklasse II, doppelte Isolierung 5 Leistungsbereiche: 15, 30, 60, 90 und 150 W Modelle mit 5, 12 oder 24 VDC Ausgang Einstellbare Ausgangsspannungen Universaleingang 85-264 VAC UL 508 gelistet, UL/IEC 60950 und UL 1310, Klasse II Zulassung Arbeitstemperaturbereich -25 °C bis +70 °C Kurzschluss- und Überlastschutz 3 Jahre Produktgarantie Ab Lager Zürich lieferbar T 2538.CH

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Inserentenverzeichnis Avesco AG, Langenthal............................................. 49

Info 136  Schärer+Kunz AG, Zürich......................................... 25

www.tracopower.com

Impressum

FORUM 9. Jahrgang

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

Astrel AG, Pfäffikon............................................. 38, 71

Simpex Electronic AG, Wetzikon....................... 59, 61

Bartec Engineering+Services AG, Cham............... 21

Solion GmbH, Wetzikon............................................. 65

Baumer Electric, Frauenfeld.................................... 53

Spectra (Schweiz) AG, Egg........................................ 7

Beckhoff Automation, Schaffhausen..................... 35

Swisslux AG, Oetwil am See...................................... 9

Computer Controls AG, Otelfingen.................... 43, 55

swissT.net, Volketswil..................................... 2, 44, 62

Demelectric AG, Geroldswil................................. 3, 22

TEFKON AG, Bischofszell......................................... 26

eev Schweizerische ElektroEinkaufs-Vereinigung, Bern..................................... 38

Traco Electronic AG, Zürich.................................. 78

Elbro AG, Steinmaur.................................................. 24 Elko-Systeme AG, Magden...................................... 69 elvatec ag, Altendorf................................................. 67

Vibratec AG, Mellingen............................................. 27 Weidmüller Schweiz AG, Neuhausen a.Rhf.......... 33 Werap AG, Bubikon................................................... 28

GMC-Instruments Schweiz AG, Zürich..............US.3

Beilagen eingeklebt: Feller AG, Horgen..................................................32/33

Hager Tehalit AG, Rümlang..................................US.2

Spälti AG, Laupen.................................................64/65

Harting AG, Volketswil..........................................US.3

Johnson Electric International AG, Murten.......... 29 Kablan AG, Ostermundigen...................................... 31 Koch René AG, Au..................................................... 57 MPI Distribution AG, Baden-Dättwil....................... 39 Optec AG, Wetzikon................................................... 41 Phoenix Contact AG, Tagelswangen..........Titelseite PowerParts AG, Mägenwil....................................... 73 Recom Electronic AG, Wollerau..........................US.4 Relmatic AG, Brüttisellen......................................... 69 Rotronic AG, Bassersdorf......................................... 45 78

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Sihlbruggstrasse 105a CH-6341 Baar Telefon Fax Internet

+41 (0)41 767 79 03 +41 (0)41 767 79 11 www.elforum.ch

Verlagsleitung

Renate Kucher (Geschäftsleitung/Verlagsleiterin) Telefon +41 (0)41 767 79 03 E-Mail renate.kucher@lzmedien.ch

Anzeigenverkauf Bernhard Wettstein Telefon E-Mail

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Markus Frutig (mf) Telefon E-Mail

Geyer M., Rümlang.................................................... 18

Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH, Dübendorf.... 11

LZ Fachverlag AG

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ESE Elektronik AG, Stetten....................................... 15

GLYN Switzerland AG, Esslingen............................. 13

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Beilage lose: Wago Contact SA, Domdidier

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Technische Leitung Gisela Ineichen E-Mail

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

Redaktionsschluss: 3.6.11 Inseraten-Annahmeschluss: 9.6.11 Erscheinungsdatum: 7.7.11 Reservieren Sie sich heute schon Ihre Werbefläche im eL FORUM 7/2011 bei Bernhard Wettstein bernhard.wettstein@elforum.ch Telefon +41 (0)56 491 02 91

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ch a f e i ni s c h : , ll k t e er n p a h sc d p r a g e n r n ! un terl orde unx anf fa

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ich interessiere mich für folgende produkte: (nur gültig für die Ausgabe 05/2011!)

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NR. 5

Nr. 5 Mai 2011

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