NR. 1
Nr. 1 Januar 2010
FORUM
eL FORUM
maxon-Baukasten: Getriebe, Motor, Bremse, Encoder.
Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik
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Info 120
X Schwerpunkt: Messtechnik/Sensorik X
Gleich mit zwei Messen trumpft die easyFairs im Februar auf
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X 8 EDITORIAL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
X
FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN › ELECTRO-TEC 2010 – Die kompakte Elektro-Fachmesse . . 6 › Gleich mit zwei Messen trumpft die easyFairs im Februar auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
X PRÄZISE DETEKTION
TOPSTORY › Präzise Detektion von Kleinstobjekten mit Ultraschall-Sensoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 › Speichert über 1 Mrd. Messwerte und besitzt 4 Analogeingänge: Datenlogger MSR160 . . . . . . . . . . . . . . . .19 › DMM+Power Supply-Kombigerät vereinfacht Produktetests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 › National Instruments bietet breite Unterstützung für den Test von Halbleiterbauelementen mit der neuen PXI Semiconductor Suite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
X 16
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KOMPONENTEN › Hocheffiziente 8-Bit-MCUs ideal für Strom sparende und batteriebetriebene Embedded-Designs . . . . . . . . . . . . . . . 33
DMM+POWER SUPPLY SUPPLY-KOMBIGERÄT KOMBIGERÄT
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AUTOMATION/ANTRIEBE › Sichere Maschinensteuerung mit drahtlosem Freigabegriff 38
FÜR EMBEDDED-DESIGNS
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DRAHTLOSER FREIGABEGRIFF
X 38
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INDUSTRIAL IT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE . . . . . . . . . . 42
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SICHERHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
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KATALOGE/DOKUMENTATIONEN . . . . . . . . . . . . . . 45
TITEL SEITE GMC-Instruments Schweiz AG X 4–5
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Advanced Industrial Products and Systems
Info 102
Neue Netzteilgeneration mit 5 Jahren Garantie
220 Watt Tischnetzgerät mit Green Mode
Hutschienen-Netzteile für die Gebäudeautomation
Mean Well erweitert die GS Serie mit dem neuen 220 W Tischnetzgerät GS220. Durch den Wirkungsgrad von bis zu 94% und einem Leerlaufverbrauch von weniger 0.5 Watt erfüllt das GS220 bereits heute die 2. Stufe der EUP Richtlinie (Energy-Using Product Directive 2005/32/EC), die Energy Star Richtlinie (Version 2.0 oder Level V) und die EISA 2007 (Energy Independence and Security Act of 2007) Norm. Dadurch ermöglicht die Serie Energieeinsparungen im Betriebs- und Stand-By Modus. Durch die flache Bauform eignet sich diese Serie für den Einbau in Elektroschaltschränken. Die Stromversorgung ist auf die Schutzklasse II ausgelegt und wird daher ohne Schutzerde betrieben. Eine LED-Anzeige ermöglicht eine schnelle Funktionsprüfung. Diese Bauform ist in Ausführungen von 15 bis 100W mit den Ausgangsspannungen 5 / 12 / 15 und 24 Vdc erhältlich. Sämtliche Netzteile sind nach den Industrienormen EN/UL 60950-1 geprüft.
Die HRP(G) Serie ist verglichen mit den Vorgängerserien von Mean Well kompakter aufgebaut und weist einen höheren Wirkungsgrad auf. Durch den Einsatz hochwertiger Komponenten konnte die Herstellergarantie auf 5 Jahre ausgeweitet werden. Als Standardfunktion sind 300VAC Surge Immunität während 5 Sekunden, PFC, Remote Sense, DC OK Signal (ab 300W) und Schutzschaltungen für Kurzschluss, Überlast (Konstantstrom), Überspannung und Übertemperatur enthalten. Sämtliche Netzteile sind auch in der Green Mode Version HRPG erhältlich, welche zusätzlich mit Remote ON/OFF und einem unabhängigen 5V/0.3A Hilfsausgang ausgestattet ist, um die neuen EUP Stand-By Regelung „standby <0.5W“ einzuhalten. Verfügbar sind 150, 300 und 600Watt Ausführungen mit Ausgangsspannungen von 3.3Vdc bis 48Vdc.
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Die Automatisierung greift um sich und hat zum Ziel, dass alles schneller, wirtschaftlicher und ausfallsicher funktioniert. Dies schafft erfolgreiche Möglichkeiten für die Herstellung von international wettbewerbsfähigen Produkten, die ebenfalls wieder neue Arbeitsstellen generieren. Eben ist in Nürnberg die SPS/IPC/DRIVES 2009 trotz der schwierigen Zeit mit sehr grossem Erfolg zu Ende gegangen. Obwohl die Gesamtzahl der Aussteller leicht zurückgegangen ist, stieg die Besucherzahl sogar leicht. Unter dem Strich waren es vor allem die echten Innovationen und Neuigkeiten, welche die Besucher nach Nürnberg lockten und die zum beginnenden Wirtschaftsaufschwung beitragen können. Es geht auch gleich weiter: Am 3./4. Februar erwartet uns in Luzern ein weiteres Highlight der Automatisierungsbranche, die AUTOMATION von easyFairs. Hierzu finden Sie im aktuellen Heft wertvolle Neuigkeiten. Unser Schwerpunktthema Messtechnik/Sensorik greift u. a. mit dem Fachbericht zur präzisen Detektion von Kleinstobjekten mit Ultraschall-Sensoren von Baumer Electric ab Seite 16 diesen Trend auf. Die neuen Ultraschall-Sensoren finden überall dort Anwendung, wo kleinste Objekte, wie SMD-Bauteile oder Füllstände korrekt detektiert werden müssen. Mir fällt dazu eine Anekdote aus meinen ersten Berufserfahrungen ein. Ich war 1988 bei Philips PKI Nürnberg an meinen ersten Arbeitstagen zum Einsatz gerufen, die vom Bestückungsautomaten regelmässig weggeschleuderten SMD-Bauteile manuell wieder mühsam auf die Lotpaste zu positionieren. Denn die Platinen des neuen 12 kg «leichten» Philips Autotelefons «Porty» waren nicht billig. Nach einiger Zeit hatte ich die Idee an den Produktionsleiter herangetragen, den Bestückungsautomaten einfach etwas langsamer einzustellen; siehe da, mit der reduzierten Geschwindigkeit verlor der Pick-up-Kopf so gut wie keine Bauteile mehr und die Platinen waren fehlerfrei …
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Ich hoffe sehr, dass ich auch meine neue Aufgabe für Sie, werte Leser, gut mache. Mein Ziel ist es, Ihnen zur Seite zu stehen und Sie jeden Monat mit neuen Ideen unserer Fachbeiträge und Informationen optimal zu unterstützen. Markus Frutig Chefredaktor
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01 I 2010
Demelectric AG, Steinhaldenstrasse 26, 8954 Geroldswil Telefon 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11 e-Mail: info@demelectric.ch
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EB-Umbauset von J auf CEE
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DIE NEUEN
NIV / NIN-INSTALLATIONSPRÜFGERÄTE DER PROFITEST MASTER-SERIE X Mit dem Prüfgerät PROFITEST Master steht Elektroprofis ein universelles Messwerkzeug auf höchstem technischen Niveau zur Verfügung. Das Gerät kann alle Prüfungen der Wirksamkeit von Schutzmassnahmen in elektrischen Anlagen durchführen, wie sie nach NIV / NIN gefordert und definiert sind. Mit Messkategorie CAT IV bietet es dem Anwender die höchstmögliche Sicherheit.
Ob in privaten, gewerblichen oder industriellen Objekten – der PROFITEST Master gibt dem Anwender die Sicherheit, dass seine Installation den geltenden Vorschriften entspricht und zuverlässig funktioniert. Die Testergebnisse lassen sich selbstverständlich auf PC übertragen und als Nachweis korrekter Installationsleistung dokumentieren. In der Praxis überzeugt der PROFITEST Master durch extrem leichte Bedienbarkeit und ein breites Prüfspektrum: Sein ausgereiftes technisches Konzept orientiert sich konsequent an den alltäglichen Aufgabenstellungen in der Elektrotechnik. Neben den grundlegenden Normprüfungen bietet das Gerät zahlreiche weitere Messfunktionen, um Installationen auf Herz und Nieren zu testen – und hochpräzise Ergebnisse zu erhalten. 4
Die neuen Messgeräte der PROFITEST Master-Serie bieten Ihnen entscheidende Pluspunkte bei der Prüfung von Schutzmassnahmen in elektrischen Anlagen. In der Praxis überzeugen sie durch vielseitige Leistung, maximale Präzision und absolute Zuverlässigkeit.
Ein besonderer Pluspunkt des PROFITEST Master liegt in seinem ergonomischen Design. Die Steuerung ist einfach und sicher. Die Daten lassen sich auf dem grossen Leuchtdisplay bequem ablesen. Ein umfangreiches Zubehörpaket bietet für jede Aufgabenstellung die richtige Anschlussmöglichkeit. In Zeitersparnis, Sicherheit und Komfort setzt der PROFITEST Master neue Massstäbe: Die Kombination aus innovativem Design und einem ergonomischen Bedienungskonzept macht ihn zum idealen Begleiter für jeden Elektrotechniker. PC und Prüfgerät: ETC unterstützt eine nahtlose Kommunikation zwischen PROFITEST Master und PC.
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ZUR TITELSEITE
EINIGE LEISTUNGSMERKMALE: • Messkategorie CAT IV • Kalibrierzertifikat im Lieferumfang enthalten • Bidirektionaler Datenaustausch per USB • AMK – Automatische Messkabelkompensation durch Vierleitermessmethode • Messungen nach NIV / NIN, IEC 60364.6.61, EN 61557 • Spannungsfallmessung • Isomessung mit ansteigender Spannung • Strommessung mit Metraflexwandler • Schleifenmessung ohne FI-Auslösung • PROFITEST M-TECH: zusätzlich Prüfung von B-RCDs (DC) und Ik-Messung mit vollem Messstrom ohne RCD-Auslösung • FI-Prüfung mit kontinuierlich ansteigender Rampe • 1 mA Varistoransprechtest mit Isolationsmessspannung bis 1000 V • Zweipolmessung mit Steckereinsatz oder wechselbarem 2/3-poligen Adapter • Anschluss von RFID- oder Barcodescanner • Inklusive ETC-Software (Electric Testing Center)
PROFESSIONELLE ERDUNGSMESSUNG – SCHNELL UND PRÄZISE Als echtes Multi-Talent ermöglicht der PROFITEST Master auch die zuverlässige Bestimmung des Erdwiderstands – und das besonders einfach und rationell: Mit dem flexiblen Stromsensor METRAFLEX lässt sich die Messung ohne Auftrennen des Erders durchführen.
SOFTWARE FÜR EFFIZIENTES PRÜFEN Die hohe Leistungsfähigkeit der PROFITEST Master-Prüfgeräte lässt sich mit der professionellen Anwendersoftware ETC (Electric Testing Center) voll ausschöpfen. Sie wurde speziell entwickelt, um die Effizienz beim Messen zu steigern und den Komfort für den Nutzer zu erhöhen. ETC unterstützt eine nahtlose Kommunikation zwischen PROFITEST Master und PC. Der bidirektionale Datenaustausch über USB eröffnet dem Anwender den direkten Weg zur schnellen Messung. Der PROFITEST Master kann individuelle Prüfstrukturen verarbeiten, die zuvor mit ETC auf einem PC erstellt wurden. Nach der Übertragung werden sie im Prüfgerät 1:1 abgebildet. Dabei kann jede Struktur aus einer beliebigen Kombination von Objekten bestehen: Anzahl und Art von Kunden, Gebäuden, Verteilern, Stromkreisen und RCDs sind frei bestimmbar. Nach der Messung lassen sich die Ergebnisse auf den PC zurückspielen. Aus diesen Daten kann automatisch ein Prüfprotokoll generiert werden.
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Bequem und einfach: Messungen können entweder über die Soft-Key-Taste am Gerät oder mit der Starttaste am Prüfstecker ausgelöst werden.
ZUSAMMENFASSUNG Mit dem PROFITEST MASTER prüfen Elektroinstallateure und Kontrolleure Elektroinstallationen einfach, schnell und zuverlässig. Der Funktionsumfang ist erweitert, so misst das Prüfgerät Kurzschluss-Ströme an RCDs dank Vormagnetisierung mit dem echten, vollen Messstrom, anstelle hochgerechneter Vergleichswerte. Die 4-Leiter Messmethode macht den Nullpunktabgleich oder komplizierte zusätzliche Nullpunktadapter überflüssig! Die mitgelieferte Software ETC erlaubt die Erstellung komplexer Gebäudestrukturen am PC und direkt am Gerät. Mit den weiten Messbereichen für Spannung (65 ... 550 V) und Frequenz (15,4 ... 420 Hz) und der hohen Genauigkeit, haben Sie für alle Messungen immer das richtige Gerät zur Hand. Selbstverständlich inklusive DKD-Kalibrierprotokoll!
Ob alle Messdaten auf einen Blick oder Objektstrukturen – das grosse, schwenkbare Display lässt praktisch keine Wünsche offen.
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GMC-Instruments Schweiz AG Glattalstrasse 63, 8052 Zürich Tel. 044 308 80 80, Fax 044 308 80 88 www.gmc-instruments.ch, info@gmc-instruments.ch
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
ELECTRO-TEC 2010 – DIE KOMPAKTE ELEKTRO-FACHMESSE X
Neu mit einem ergänzenden Fachkongress zum Thema Energieeffizienz
Mit rund 70 Ausstellern und einem interessanten
und
hochkarätigen
Fachseminarprogramm
bietet
die
ELECTRO-TEC 2010 am 24./25. März in Bern einen kompakten und raschen Überblick über neue Trends, Produkte und Serviceleistungen. Ergänzend zur Fachmesse findet am 24. März erstmals ein eintägiger Fachkongress in Kooperation mit MINERGIE und Energie Schweiz statt. Für Elektroinstallateure, Telematiker, Gebäudetechniker, Planer, Fachschulen und weitere Fachspezialisten bietet die vierte ELECTRO-TEC auf 4000 m2 Ausstellungsfläche einen abgerundeten Überblick über die Kommunikations-, Gebäude-, Lichtund Installationstechnik. Ausgestaltet als Fach- und Messetage können sich sowohl Generalisten aus kleinen und mittleren Elektroinstallationsfirmen wie auch Fachspezialisten, Planer und Architekten in kürzester Zeit einen konzentrierten Überblick über alle für ihre Arbeit relevanten Schlüsselbereiche verschaffen. Ergänzend zur Ausstellung zeigen die täglich 3 x 3 parallel stattfindenden «Dreissig-Minuten Fachseminare» einen Ausblick auf neue Trends, Entwicklungen, Produkte und Serviceleistungen. Damit bieten die Schweizerische ElektroEinkaufsvereinigung eev als Veranstalterin und der Verband Schweizerischer ElektroInstallationsfirmen VSEI als Patronatspartner einen nationalen Branchentreff für die gesamte Planungs- und Elektroinstallationsbranche. Die Bedeutung welche die Branche dem Anlass beimisst zeigt sich auch darin, dass mit Feller AG, Hager AG, Philips AG Lighting und Swisscom jeder Fachbereich von führenden Marktpartnern als Leadingpartner mitgetragen wird. Zudem sind viele namhafte Branchenvertreter als Aus6
steller präsent. Wie in den Vorjahren ist der Eintritt und Besuch für die Ausstellung und die Fachseminare kostenlos. Erwartet werden pro Tag an die 1000 Fachbesucher. ENERGIEEFFIZIENZ EIN MUSS Wer heute ans bauen oder modernisieren denkt, der muss auch über energieeffiziente Kommunikations-, Gebäude-, Licht- und Installationstechnik Bescheid wissen. Denn der Trend nach mehr Energieeffizienz in der Haustechnik wächst stetig und das Interesse an energiesparenden Lösungen seitens der Bauherrschaft ist gross. Deshalb widmet sich der erste ELECTRO-TEC Fachkongress dieser Thematik. Fachexperten beleuchten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln, zeigen Lösungsansätze und neue Marktchancen. Mit der Behandlung dieses hochaktuellen Themenschwerpunkts im Rahmen des Fachkongresses und der erfolgreich eingeschlagenen Positionierung als Fach- und Messetage will die ELECTROTEC 2010 ihre Stellung als national bedeutungsvoller Informations- und Branchentreff weiter ausbauen. Detaillierte Informationen inklusive kompletten Ausstellerverzeichnis, Übersicht zum Fachseminar- und kongressprogramm finden sich www.electro-tec.ch.
einem einer Fachunter:
Veranstalterin Schweizerische Elektro-EinkaufsVereinigung eev Genossenschaft Patronatspartner VSEI Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen Partner Leadingpartner Feller AG Hager AG Philips AG Lighting Swisscom AG Partner Legrand (Schweiz) AG Theben HTS AG WISI - Wihlhelm Sihn AG Co-Partner CompetAir GmbH Schneider Electric (Schweiz) AG Kooperationspartner ELECTRO-TEC electrosuisse Fördergemeinschaft Wärmepumpen Schweiz Gebäude Netzwerk Initiative (GNI) MINERGIE
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e hn h o c ch ältli u – a erh U or NE ens S
FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
Sensor-LED-Strahler.
PROGRAMM FACHKONGRESS ENERGIEEFFIZIENZ, MITTWOCH 24. MÄRZ 2010 08.45 Registration und Begrüssungskaffee im Foyer 09.15 Begrüssung durch Hans Ulrich Rechsteiner, Verwaltungsratspräsident eev Moderation: Filippo Leutenegger, Nationalrat / Verleger 09.20 Energieeffizienz – Schlüssel zu unserer Energieversorgung, Michael Kaufmann, Vizedirektor Bundesamt für Energie, Programmleiter Energie Schweiz 09.40 Energieeffizienz als Wirtschaftsimpuls, Franz Beyeler, Geschäftsführer MINERGIE 10.00 Design kontra Energieeffizienz / Energieeffizienz kontra Design, Rolf Läuppi, dipl. Arch. ETH FH, Läuppi Architects, Zürich 10.20 Podiumsdiskussion mit Michael Kaufmann, Franz Beyeler und Rolf Läuppi 10.45 Kaffeepause und Besuch der Fachmesse 11.45 Gebäudeautomation senkt Energieverbrauch, Hans Rudolf Ris, Dipl.-Ing. FH, Präsident Gebäude Netzwerk Initiative GNI 12.05 Energieeffizienz durch Telekommunikation, Res Witschi, Umweltverantwortlicher, Swisscom 12.30 Stehlunch im Foyer, Kaffeepause in der Fachmesse 13.45 Raumgestaltung durch Licht im Spannungsfeld von Ästhetik & Energieeffizienz, Ilka Schnelle, Dipl. -Ing. Lighting Design, Philips GmbH Unternehmensbereich Lighting 14.05 Minergie + Lichtsteuerung, Stefan Kull, Kundenberater, Swisslux AG 14.25 LED wird minergietauglich, Stefan Gasser, Dipl. El.-Ing ETH, Schweizerische Agentur für Energieeffizienz S.A.F.E. 14.45 Pause 15.15 Ist die LED reif für den Verkauf? Gino Gabriele, El.Ing FH, Senior Product Manager, Lighting Engineer, Regent Beleuchtungskörper AG 15.35 Podiumsdiskussion mit Ilka Schnelle, Stefan Kull, Stefan Gasser und Gino Gabriele 16.10 Zwischen Technik und Lebensgefühl – Für eine Energieeffizienz mit Verführungsfaktor, Dr. Ludwig Hasler, Publizist und Philosoph 16.30 Schluss
Die Kaffee- und Mittagspausen bieten dem Kongressbesucher genügend Zeit für den Ausstellungsbesuch. Kosten CHF 295 inkl. Stehlunch. XLed 10 25 W LED
KOOPERATIONSPARTNER FACHKONGRESS electrosuisse MINERGIE Energie Schweiz S.A.F.E Fördergemeinschaft Wärmepumpen usic Schweiz Gebäude Netzwerk Initiative (GNI) VSE Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen
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Sensor LED-Strahler Voll schwenkbarer LED-Kopf im Flat-Design Wartungsfreies System Philips LEDs (bis zu 50.000 Betriebsstunden) funkvernetzbare Version ohne Sensor
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
GLEICH MIT ZWEI MESSEN TRUMPFT DIE EASYFAIRS IM FEBRUAR AUF X
PREMIERE FÜR EASYFAIRS® AUTOMATION SCHWEIZ 2010 Der Start zur ersten easyFairs AUTOMATION vom 3. bis 4. Februar 2010 in der Messe in Luzern rückt näher. 70 Aussteller sind bei der neuen Verkaufsplattform der Automatisierungsbranche in der Messehalle Allmend in der Halle 2a in Luzern vertreten. Darunter kleinere und mittlere Unternehmen genauso wie Branchengrössen. Parallel und in Kooperation mit SIGMATEK Schweiz AG findet das maschinenbauforum.ch statt. Aussteller wie auch Fachbesucher treffen an der Veranstaltung ein hochkarätiges Informationsspektrum. Die Automatisierungsbranche ist bekannt für ein hohes Innovationspotenzial, das besonders unter wirtschaftlich schwierigen Bedingungen als Mittel zur Kostensenkung gefragt ist. Vor diesem Hintergrund bietet easyFairs AUTOMATION zeitgemässe Ausstellungsthemen über die gesamte industrielle Automation von der Antriebstechnik über Steuerung, Sensoren, Vision- Systems, Engineering und Industrial Handling. INFORMATIVE BEGLEITVERANSTALTUNGEN In Zusammenarbeit mit SIGMATEK Schweiz AG finden während der beiden Messe-Nachmittage das maschinenbauforum.ch mit interessanten Vorträgen zu «Kosteneinsparung durch integrierte Lösungen» und «Trends im modernen Maschinenbau» statt. Die Teilnahme am maschinenbauforum.ch wie auch an den easyFairs learnShops ist für alle Aussteller und Besucher kostenlos. SCHWERPUNKTE DER AUSSTELLER In Luzern gut vertreten sind die Bereiche Antriebstechnik, Sensorik, Steuerungen und Robotics. Klar abzeichnende Branchentrends in der Nano Technologie, der Miniaturisierung und Embedded Systems sind ebenfalls zu sehen. Dazu sind einige Vorzeigeunternehmen als Aussteller dabei. Zum Beispiel Phoenix Contact AG, Beckhoff Automation AG, Wago Contact SA, Maxon Motor AG, B & R Automation, Saia-Burgess Controls AG, ABB Schweiz, Bosch Rexroth Schweiz und viele mehr.
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EASYFAIRS® MAINTENANCE SCHWEIZ 2010 IN ZÜRICH Die vom 10. bis 11. Februar 2010 im Messezentrum in Zürich, Halle 3, stattfindende Veranstaltung easyFairs MAINTENANCE wird erneut ein echter Branchentreff. Zwei Monate vor Start liegt die Zahl der Aussteller bei 87. Erwartet werden gleich viele Aussteller wie im Vorjahr. Das Konzept spricht die gesamte Supportindustrie mit allen Dienstleistungen rund um die Instandhaltung und das Facility Management an. Zu den Ausstellermagneten der dritten Durchführung zählen Siemens Schweiz, Würth AG, Johnson Controls AG, Tianjin Xiangyue Sealing Material Co. Ltd aus China und andere mehr. Die gesamte Branche ist vertreten, davon ca. 15 % Facility-ManagementAnbieter und der Rest sind klassische Instandhaltungsanbieter. Die easyFairs MAINTENANCE zeigt zeitgemässe Themen auf: vom technischen Facility Management, der elektrischen und industriellen Instandhaltung, der Mess- und Prüftechnik sowie der Hygiene und Filtration. Die Instandhaltung und vor allem die vorbeugende Instandhaltung sind in einem Wandel vom Kostenfaktor zum Erfolgsfaktor. Die Instandhaltungskosten werden planbar und die Anlagenverfügbarkeit wird stark erhöht. In der heutigen wirtschaftlichen Situation sind dies nicht zu vernachlässigende Erfolgsfaktoren. WEITERBILDUNG IM FOKUS Zentrale Anziehungspunkte sind im Rahmen der learnShops die MFSWeiterbildungstage. Es wird auf der Veranstaltung dem kontinuierlichen Lernen im Berufsleben ein wesentlicher Aspekt eingeräumt. Die Schwerpunkte des 2-tägigen Programms sind Sicherheit, Nachhaltigkeit und Summit. Das vielseitige Themenprogramm ermöglicht einen Wissensaustausch unter Praktikern und zwischen Praktikern und Experten. Die Referenten sind ausgewiesene Fachleute aus Industrie, Wirtschaft und Wissenschaft. Zusätzlich bietet die MAINTENANCE Ausstellern wie Besuchern weitere attraktive Informationsangebote wie den Instandhaltungspark mit verschiedenen Themenshows, praxisorientierte Liveszenarien und Fachvorträge.
easyFairs AUTOMATION Veranstaltungsort: Messe Allmend Luzern, Halle 2a Horwerstrasse 87, 6005 Luzern Datum: 3. bis 4. Februar 2010 von 09.00–17.00 Uhr
easyFairs MAINTENANCE Veranstaltungsort: Messezentrum Zürich, Halle 3 Wallisellenstrasse 49, 8050 Zürich Datum: 10. bis 11. Februar 2010 von 09.00–17.00 Uhr
Online-Registrierung für kostenlose Eintrittstickets unter www.easyfairs.com/Schweiz
Online-Registrierung für kostenlose Eintrittstickets unter: www.easyfairs.com/Schweiz
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Über Brady – Komplettlösungen für industrielle Beschriftung und Kennzeichnung À>`ÞÊ À« À>Ì Ê ÃÌÊ i Ê ÌiÀ >Ì > Ê «i À iÀi `iÀÊ iÀÃÌi iÀÊ Õ `Ê 6iÀ >À ÌiÀÊ Û Ê « iÌÌ ÃÕ }i ÊâÕÀÊ i âi V Õ }ÊÕ `ÊâÕ Ê
Schutz von Betriebsstätten, industriellen Gütern und Personen. Bradys Produkte steigern die Sicherheit, Produktivität und Leistung; sie umfassen hochleistungsfähige Etiketten und Schilder, Sicherheitsvorrichtungen, Drucksysteme einschließlich Software sowie Präâ à à -Ì> âÌi i°Ê >ÃÊ£ £{Ê}i}ÀØ `iÌiÊ1 ÌiÀ i i ÊLi iviÀÌÊ i ÀÊ> ÃÊxää]äääÊ Õ `i Ê in den Bereichen Elektrik und Elektronik, Telekommunikation, Fertigung, Bauwesen, Ausbildung, Medizin und in einer Vielzahl weiterer Industrien. Bradys Firmensitz ist Milwaukee, Wisconsin. Insgesamt werden in Nord- und Südamerika, Europa und Asien/ *>â v Ê i ÀÊ> ÃÊ ]äääÊ Ì>ÀLi ÌiÀÊLiÃV BvÌ }Ì°Ê Ê > â > ÀÊÓääÈÊLi ivÊà V Ê`iÀÊ âiÀ Õ Ã>ÌâÊ>ÕvÊiÌÜ>Ê£]ä£nÊ À`°Ê >À°Ê In der Schweiz sind BRADY-Produkte `ÕÀV Ê` iÊ > `i Ãv À >Ê-³ ÊâÕ}B } V °Ê Für viele Anwendungen gibt es gratis i }i iÊ >Ì> }i\ UÊ-V `iÀÊÃi LiÀÊ >V i UÊ >ÕÌi i ÊÕ `Ê >Li LiÃV À vÌÕ } UÊ iÃV À vÌÕ }ÃÃÞÃÌi i]Ê- vÌÜ>Ài UÊ iÃV À vÌi Ê Ê >L À UÊ ià `iÀÃÊÀià ÃÌi ÌiÊ Ì iÌÌi ØÀÊÜi ÌiÀiÊ v À >Ì i ÊÕ `Ê >Ì> }i\
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Schutzausrüstung
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Thermotransferdrucker TLS 2200 ® – schneller, besser, mehr Der Thermotransferdrucker TLS 2200 ® verfügt jetzt über eine noch höhere Druck- und Verarbeitungsgeschwindigkeit. Zudem wurde die Funktionalität und Effizienz durch eine Reihe neuer Funktionsmerkmale verbessert. Neueste Untersuchungen von Brady haben gezeigt, dass aus Sicht der Anwender die Druckgeschwindigkeit und die Lebensdauer der Akkus besonders wichtige Funktionsmerkmale sind. Die Weiterentwicklung des TLS 2200 ® wirkt sich unmittelbar auf diese beiden Merkmale aus. Somit wird dieser Drucker für seinen Anwender noch nützlicher und wertvoller. Folgende Weiterentwicklungen zeichnen den neuesten Thermotransferdrucker TLS 2200® von Brady aus: UÊÊ iÀiÊ6iÀ>ÀLi ÌÕ }Ã}iÃV Ü ` } i ÌÊ Ê` iÊ Daten werden um nahezu 100 % schneller verarbeitet. Für die Anwender bedeutet das: Etiketten werden schneller gedruckt – somit können mehr Etiketten pro Akku-Ladung erstellt werden UÊÊ6iÀLiÃÃiÀÌiÃÊ Ã« >ÞÊ Ê Õv ÃÕ }ÊÕ `Ê trast wurden erhöht, der Text auf dem Display ist leichter lesbar.
Brandschutz Erste Hilfe Kennzeichnung Bekleidung Antirutschbeläge Personenschutz Absturzsicherung Bodenmarkierung Ladesicherungen
UÊÊ iÕiÀÊ ¹- ii«Ê `i»Ê qÊ `iÀÊ ÀÕV iÀÊ > Ê wahlweise nach 1, 3 oder 5 Minuten Nichtgebrauch in den Schlafmodus, einen Energiesparmodus, versetzt werden. UÊÊ7i ÌiÀiÊ >ÀV `i -Þ L } i Ê Ê `iÊ£Ón]Ê /ÊÓxÊÕ `Ê `>L>À°
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
Bauelemente-Distributionsmarkt erlebt Trendwende auf niedrigem Niveau Deutscher Bauelemente-Distributionsmarkt (gemäss FBDi e.V.) geht im dritten Quartal 2009 nur noch um 24% zurück. Auftragslage verbessert sich rasant – Book-to-Bill-Rate bei 1,06.
Die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise machen sich im Elektronikmarkt auch zum Jahresende hin noch bemerkbar. Das dritte Umsatzquartal der im FBDi organisierten Distributoren sank zwar gegenüber dem Vorjahr nur noch um 24% auf nunmehr 459 Millionen Euro. Aber der Gesamttrend für 2009 liegt deutlich jenseits der –20%-Marke. Auch ein starkes viertes Quartal kann das nicht mehr retten. Ermutigend dagegen ist die Auftragslage. Mit 490 Millionen Euro zogen die neuen Aufträge merklich an und ergaben eine Book-toBill-Rate von 1,06. Die Hauptproduktbereiche boten in Q3/2009 ein fast identisches Bild: Die Halbleiter gingen um 24% auf 323 Millionen Euro zurück. Passive Komponenten schrumpften um 25% auf knapp 70 Mil-
lionen Euro, die Elektromechanik fiel um 26% auf 52 Millionen Euro zurück. Die Umsatzverteilung blieb auch im Abschwung stabil – Halbleiter trugen rund 70% zum Gesamtumsatz bei, Passive 15% und die Elektromechanik knapp 12%. Mit 3% vom Gesamtumsatz spielen andere Komponenten (Displays und Stromversorgungen) bis jetzt nur eine untergeordnete Rolle. FBDi-Vorsitzender Georg Steinberger (Avnet) beschreibt die Situation: «Nach dem desaströsen ersten Halbjahr 2009 hat sich die Stimmung im Sommer merklich aufgehellt. Die Auftragslage verbesserte sich enorm, so stark, dass in einigen Segmenten bereits wieder Knappheit herrscht, mit stark steigenden Lieferzeiten und stabileren Preisen. Wir hoffen, es handelt sich nicht nur um eine Lagekorrektur, sondern um eine dauerhafte Verbesserung der Marktlage.» Sein Ausblick: «Ich glaube, dass die positiven Signale auf makroökonomischer Ebene auch auf unseren Markt wirken können und 2010 ein halbwegs ordentliches Jahr werden könnte, mit Wachstumsraten im einstelligen Bereich. Das gilt für den Gesamtmarkt wie den Distributionsmarkt. Wir hoffen, dass der Anteil der Distribution am Gesamtkuchen weiter steigt. Für das, was die Distribution mit ihren exzellenten Prozessen und Services leisten kann, ist unser Anteil am Markt noch viel zu gering.» Der FBDi e.V. ist seit 2004 eine etablierte Grösse in der deutschen Verbandsgemeinschaft und hat 24 namhafte Bauelemente-Distributoren als Mitglieder sowie einige Bauelemente-Hersteller als Fördermitglieder. Im Vordergrund der FBDi-Tätigkeit steht die Weiterentwicklung der hier in Grundzügen veröffentlichten Distributionsmarkt-Statistik. Zum wichtigsten Thema der kommenden Jahre dürfte allerdings die marktgerechte Umsetzung von RoHS, WEEE und anderen die Elektronikindustrie direkt und indirekt betreffenden EU-Richtlinien wie REACh werden. Der FBDi kümmert sich in weit über den FBDi hinaus reichenden Arbeitskreisen um diese und andere Industriethemen – zum Beispiel Traceability – und spielt beim industrieweiten Umgang damit eine führende, meinungsbildende Rolle. www.fbdi.de
Powertage 2010 auf Erfolgskurs Die Powertage finden, vom 1. bis 3. Juni 2010, bereits zum vierten Mal in der Messe Zürich statt und haben sich als wichtigsten Branchentreffpunkt der Schweizer Stromwirtschaft etabliert. Die Powertage bieten eine einzigartige Branchenplattform für die Bereiche Erzeugung, Übertragung, Verteilung, Handel und Vertrieb, Engineering und Energiedienstleistungen. Das Veranstaltungskonzept überzeugt; über zwei Drittel der verfügbaren Ausstellungsfläche sind bereits vergeben. Besonders erfreulich ist der Neuzugang von Firmen, die sich für eine Teilnahme an den Powertagen entschieden haben. Das Veranstaltungskonzept mit dem Fach- und Wissensforum am Vormittag und der Ausstellung am Nachmittag wird, nach dem Erfolg bei der letzten Durchführung, nicht nur weitergeführt, sondern ausgebaut. Um den Wandel der Branche korrekt widerzuspiegeln, wurden die Inhalte dem aktuellen Marktgeschehen angepasst und der Bereich Energiedienstleistungen in das Veranstaltungskonzept integriert. Am Vormittag finden jeweils hochwertige Fachreferate zu den Themen Übertragung und Verteilung, Versorgungssicherheit, Strombeschaffung sowie Erzeugung statt. Es werden Spezialisten aus der Energiewirtschaft, den Bundesbehörden und der Politik erwartet. Das Powertage-Fachforum wird durch das Bundesamt für Energie, BFE, unterstützt. Dienstag, 1. Juni 2010, Tagesthema: Smart Grids Patronat: Energietechnische Gesellschaft (ETG) von Electrosuisse Der erste Tag steht wiederum ganz im Zeichen der Romandie. Alle Fachreferate werden auf Französisch mit simultaner Übersetzung auf Deutsch vorgetragen. Die Bildschirmpräsentation erfolgt neu zweisprachig. 10
Mittwoch, 2. Juni 2010, Tagesthema: Stromzukunft Schweiz Patronat: Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) Donnerstag, 3. Juni 2010, Tagesthema: Technologien und Strategien in der Stromerzeugung. Erschliessung von erneuerbaren Energien. Patronat: Schweizerischer Wasserwirtschaftsverband (SWV) Das detaillierte Forumsprogramm wird im April 2010 veröffentlicht. Powertage 2010 Dauer 1. bis 3. Juni 2010, Messe Zürich, Hallen 5, 6 und 7 Öffnungszeiten Forum: Dienstag, 10.00 bis 12.15 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 9.30 bis 11.50 Uhr Öffnungszeiten Messe: Dienstag und Mittwoch, 11.00 bis 18.00 Uhr, Donnerstag, 11.00 bis 17.00 Uhr Eintritt – Eintritt Fachforum CHF 70.– (inkl. Forumsdokumentation; Mittagslunch, Snacks und Getränken, Ausstellungseintritt) • Ausstellungseintritt ab 11.00 Uhr CHF 50.– (inkl. Mittagslunch, Snacks und Getränken) • Ausstellungseintritt ab 13.30 Uhr CHF 25.– (inkl. Snacks und Getränken) www.powertage.ch info@powertage.ch
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01 I 2010
FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
Kompetenz seit 30 Jahren Höchste Innovationskraft und der enge Kontakt zum Kunden prägen seit 1979 die Erfolgsgeschichte von B&R. Stets auf der Suche nach neuen Perspektiven in der Automatisierung für den Maschinen- und Anlagenbau, entwickelte sich das Unternehmen innerhalb von drei Jahrzehnten zu einem der grössten Privatunternehmen im internationalen Umfeld. Zahlreiche technologische Meilensteine und ein Vertriebs- und Supportnetz in 60 Ländern machen das österreichische Unternehmen, mit Sitz in Eggelsberg, zu einem weltweit anerkannten Ansprechpartner. 2008 erwirtschafteten die weltweit 1700 Mitarbeiter einen Umsatz von 300 Mio. Euro. Technologische Meilensteine Begleitet von einer Vielzahl an Neuentwicklungen konnte B&R seine internationale Marktposition über die Jahre deutlich stärken und weiter ausbauen. Schon 1980 zählten die hoch spezialisierte Zählerfamilie Unicount sowie die frei programmierbare Steuerung Unicontrol zu den fortschrittlichsten Automatisierungsprodukten der damaligen Zeit. Auch mit weiteren entscheidenden Schritten wie z.B. dem Entschluss zur Eigenentwicklung von PCs (1993) oder der Einführung eines neuen Kommunikationsnetzwerkes mit POWERLINK (2001) griff das Unternehmen wichtige Marktbedürfnisse auf und sorgte für wettbewerbsfähige Lösungen beim Kunden. «Zugleich muss man aber auch klarstellen, dass viele unserer Innovationsschritte stets von umfangreichen Softwarelösungen begleitet wurden», hebt Hans Wimmer hervor. Mit dem Automation Studio bietet B&R eine durchgängige Plattform für alle Automatisierungs-Produkte. www.br-automation.com
B&R Geschäftsführer Hans Wimmer
Betriebselektriker/in 100%
In unserer renommierten Privatklinik mit Belegarztsystem am Zürichberg suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Mitarbeiter/in für unseren Technischen Dienst. Aufgabengebiet Für diese anspruchsvolle Aufgabe suchen wir eine/n kommunikative/n, teamfähige/n und zuverlässige/n Elektromonteur mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis, der Bewilligung nach Art 13. NIV für innerbetriebliche Installationsarbeiten mit bestandener Prüfung beim ESTI und min. 3 Jahren Berufserfahrung in elektrischen Installationen. Zudem haben Sie angenehme Umgangsformen, Ordnungssinn, ein gepflegtes Erscheinungsbild und sehr gute Deutschkenntnisse. Anforderungen Zu Ihren Hauptaufgaben gehören: • Instandhaltung der Stark- und Schwachstromanlagen/-installationen • Sicherstellen der Funktion der Ersatzstromversorgung • Betreuung des BHKW, des Gebäudeleitsystems und der Telefonanlage • Erstellen von kleineren Neuinstallationen • Mitarbeit bei Projekten • Leisten von Pikettdienst im Turnus mit den Teamkollegen • Mitarbeit im Gebäudeunterhalt, inklusive HKKLS-Technik • Mitarbeit bei der Instandhaltung unserer med. techn. Ausrüstung Interessiert? Gerne gibt Ihnen Daniel Bollhader, Leiter Technischer Dienst, Telefon 043 268 75 60, weitere Auskünfte. Die schriftliche Bewerbung schicken Sie bitte mit Foto per Post an: Privatklinik Bethanien Brigitte Lutz, Leiterin Human Resources Toblerstrasse 51 8044 Zürich oder per Mail an: br.lutz@klinikbethanien.ch
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
Technologie- und Expertenkongress NIDays 2010 in Zürich «Neues wagen!» – so lautet das Motto des 13. Technologie- und Expertenkongresses NIDays von National Instruments am 2. März 2010 in Zürich. Auch dieses Jahr werden wieder über 350 Entscheidungsträger, Ingenieure und Wissenschaftler erwartet, die den Kongress als Forum nutzen, um Impulse zu erhalten, technologische Trends aufzuspüren und Kontakte zu knüpfen. Der Kongress wird von einem hochkarätigen Gastredner eröffnet: Prof. Dr. Oliver Gassmann vom Lehrstuhl für Technologiemanagement der Universität St. Gallen gilt als einer der aktivsten Forscher im Bereich Innovationsmanagement. Er wird in seiner Keynote Forschungsergebnisse und Erfahrungen zum Thema an die Teilnehmer weitergeben. Das Kongressprogramm bietet den ganzen Tag in sechs parallelen Tracks ein umfassendes Spektrum an Vorträgen und praxisnahen Workshops zu verschiedenen Themen der Mess-, Prüf- und Automatisierungstechnik, darunter Automated Test Systems, Graphical System Design, Software Technologies, Data Management und Applied Mechatronics. Eine Neuheit des diesjährigen Kongresses ist der parallel stattfindende Ausbildner- und Dozententag. Eingeladen sind Berufsbildner, Lehrer und Ausbildungsleiter aus technischen Fachbereichen, um sich über die neuesten Möglichkeiten zu informieren, wie Lehrinhalte mit PC-basierten Technologien vermittelt werden können.
Einen zusätzlichen Mehrwert für die Kongressteilnehmer stellt die Möglichkeit dar, am Veranstaltungstag kostenlos die CLAD-Prüfung abzulegen und sich als LabVIEW-Nutzer zertifizieren zu lassen. Das komplette Programm gibt es auf der rundum erneuerten Website unter ni.com/ switzerland/nidays oder auf Französisch unter: ni.com/suisse/nidays
Gebäudeeffizienz – Green Building 2009
Unter diesem Titel und im Rahmen des Tages der Technik veranstalteten die Gebäude Netzwerk Initiative GNI, KNX Swiss und LonMark Schweiz zum zweiten Mal gemeinsam einen Event, um die Bedeutung der Gebäudetechnik und der Gebäudeautomation auf dem Weg zum Green Building aufzuzeigen. Zahlreiche Partnerverbände unterstützten den Anlass am 9. November 2009 und namhafte Hersteller zeigten ihre Produkte an der begleitenden Ausstellung. Für den Anlass wurde das Atrium von Portikon in einen temporären Eventraum verwandelt. Die 170 Teilnehmer kamen – moderiert von GNI-Präsident Hans Rudolf Ris – in den Genuss von hochstehenden Vorträgen, welche die komplexen Zusammenhänge auf dem Weg zum Green Building aufzeigten. Harry Hirsch, Diederichs Projektmanagement, stellte die Geschichte und Umsetzung des seit 2009 existierenden Labels der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB vor, die bereits über 750 Mitglieder zählt, darunter namhafte Konzerne wie die Hochtief AG, sowie viele Architekten und Ingenieure. Die DGNB-Zertifizierung umfasst ca. 60 Kriterien in 6 Themenfeldern und bewertet u.a. auch sozio-kulturelle und funktionale Kriterien sowie die Standortqualität. Die Zertifizierung 12
existiert im Moment für Verwaltungs- sowie Retail-/Industriebauten, eine weitere für Umbauten ist in Vorbereitung. Dr. Ralf Bellm, Hochtief Development Schweiz, stellte den Neubau Portikon vor, wobei nach dem vorhergehenden Vortrag klar wurde, dass der Projektentwickler den grundlegenden Visionen des Konzerns gefolgt ist und deshalb den Neubau in Minergie-P weitsichtig geplant hat, z.B. mit der grossen Photovoltaikanlage, welche momentan nicht in wenigen Jahren amortisiert werden. Unter dem Titel «Energieeffizienz – mehr als dicke Dämmplatten» zeigte Urs-Peter Menti, Leiter Zentrum für Integrale Gebäudetechnik der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, dass auf dem Weg zum Green Building das «Gebäude als System» der Schlüssel zur hohen Gesamtenergieeffizienz ist, wobei dies oft komplexe Systeme sind. Hohe Energieeffizienz setzt also intelligente Konzepte voraus und dynamische Simulationen sind als Optimierungsinstrument für komplexe Systeme eine Notwendigkeit. Die Optimierung des Gesamtsystems müsse bereits im Entwurf und in der Konzeptphase beginnen. An den beiden Projekten Bettenhaus Stadtspital Triemli (in Planung) und der im September eröffneten Neuen Monte Rosa Hütte zeigte er die Komplexität bei solchen Planungen auf. Ivo Lenherr, Professor für Bauprozessmanagement an der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, behandelte das Thema «Ressourceneffizienz». In einem Vergleich mit dem umfassenden Nachhaltigkeitskonzept von Toyota («Ein sauberes Auto soll aus einer sauberen Fabrik kommen») zeigte er auf, wie viel Potential an Ressourceneffizienz beim Bauen brachliegt und wie dieses durch konsequentes Bauprozessoptimiertes Bauen vermieden werden kann. Denn ebenso wichtig wie die Betriebskosten ist die aufgewendete graue Energie auf dem Weg zum Green Building. Die umfassenden Themen und Thesen gaben reichlich Diskussionsstoff beim Apéro riche, serviert vom hauseigenen Restaurant Graf Z und grosszügig spendiert von Hochtief Development Schweiz. Und Zeit, sich bei den Ausstellern über neue Produkte in der Gebäudeautomation zu informieren. Bereits haben die Organisatoren beschlossen, 2010 wieder einen solchen gemeinsamen Anlass durchzuführen. Referate downloadbar unter: www.g-n-i.ch, Veranstaltungen, Archiv
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01 I 2010
FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
Hersteller einigen sich bei der Feldgeräte Integration Um den Einsatz der FDI (Field Device Integration) Geräteintegrations-Technologie zu beschleunigen, haben führende Hersteller vereinbart, den Aufgabenbereich des EDDL Cooperation Teams zu erweitern und in die FDI Cooperation zu überführen. Diese Kooperation wird sich zunächst aus den Interessenverbänden FDT Group, Fieldbus Foundation, HART Communications Foundation, OPC Foundation und PROFIBUS Nutzerorganisation sowie den Unternehmen ABB, Emerson, Endress+Hauser, Honeywell, Invensys, Siemens und Yokogawa zusammensetzen. Das FDI-Projekt wurde im Jahr 2007 auf der Hannover-Messe ins Leben gerufen. Zu diesem Zeitpunkt trat die FDT Group dem EDDL Cooperation Team (ECT) bei mit dem vorrangigen Ziel, mit EDDL und FDT/DTM eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten. Seitdem wurde das Projekt mit Augenmass in Richtung der konvergenten FDI-Lösung vorangetrieben. Die Hinzunahme von Herstellern, die zugesagt haben, FDI-Device-Pakete in ihren Systemen und Produkten zu unterstützen, stärkt dieses
Bestreben, indem zusätzliche Mittel für den Abschluss des Projektes zur Verfügung gestellt werden. Neben der endgültigen Festlegung der auf Mitte 2010 terminierten FDI-Spezifikation umfasst der Aufgabenbereich des erweiterten EDDL Cooperation Teams gemeinsame Design- und Test-Tools, ein gemeinsames Binärformat sowie einen gemeinsamen Interpreter, übergreifend für das HART-, FFund PROFIBUS-Protokoll. Ziel ist, die Forderung der Endanwender, eine einheitliche Geräteintegrationslösung für die Prozessindustrien zu schaffen, für alle Leitsysteme, Feldgeräte und Protokolle umzusetzen. Wir als PNO unterstützen die Erweiterung des Konsortiums, weil durch die unmittelbare Mitwirkung der Systemanbieter die Integration von FDI in die Leitsysteme erheblich beschleunigt wird. Dieses Signal schafft Vertrauen und Investitionssicherheit bei den Anwendern, die schon seit langem einen einzigen Standard für die Geräteintegration fordern. www.profibus.com
swissT.meeting – fair for automation: Der Treffpunkt für Automation und Technologie im 2010 Das vom Swiss Technology Network – swissT.net – ins Leben gerufene «swissT.meeting – fair for automation» am 30. Juni und 1. Juli 2010 in der Halle 9 im Messezentrum Zürich hat alle Vorzeichen, sich als Fachmesse für ein professionelles Publikum zu etablieren. Bereits liegen über 80 Reservationen von Ausstellerfirmen vor, welche die ganze Bandbreite der Automation und angrenzender Bereiche abdecken. Damit steht fest: Die fair for automation in Zürich wird im 2010 der grösste Anlass für Automation und Technologie in der Schweiz. Alle namhaften Systemanbieter, wie auch viele hoch spezialisierte Komponentenhersteller und Lösungsanbieter, werden ihr Know-how präsentieren. Das Messekonzept überzeugt durch das All-inclusive-Standmodul-System, die effiziente Werbung und generell tiefe Kosten für die Aussteller. Komplette Standmodule sind bereits ab CHF 3500 er-
hältlich. Der Standort im Messezentrum Zürich-Oerlikon liegt zentral im bedeutendsten Wirtschaftsgebiet der Schweiz und bietet viele Vorteile: viel Platz, professionelle Infrastruktur, gut zu erreichen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und ausreichend Parkplätze in unmittelbarer Nähe. Neben vielfältigen Firmenpräsentationen an der Ausstellung werden täglich zwei Input-Referate zu den Themen «Effizienz» und «Die neuen Maschinenrichtlinien» angeboten. Daneben bleibt genügend Zeit für Begegnung und persönlichen Austausch. Plätze sind noch verfügbar und können auch von Firmen reserviert werden, welche nicht dem Verband angeschlossen sind. Interessierte finden das Anmeldeformular, die aktuelle Ausstellerliste sowie weitere Informationen auf: www.swissTmeeting.ch
AUTOMATICA und Intersolar 8. bis 11. Juni 2010 auf dem Gelände der Neuen Messe München Automatisierung ist zentrales Thema für die Wachstumsbranche Photovoltaik – AUTOMATICA und Intersolar finden 2010 wieder parallel statt. Was 2008 bereits ein Erfolgsmodell war, wird 2010 fortgeführt: Die AUTOMATICA, internationale Fachmesse für Automation und Mechatronik, und die Intersolar, Internationale Fachmesse für Solartechnik, finden parallel statt. Die Verknüpfung macht Sinn, denn: Die weltweite Nachfrage nach Solarzellen steigt, und die Solarindustrie setzt immer mehr auf die Automatisierungsbranche, um wettbewerbsfähig zu bleiben und effizienter zu produzieren. Auf der AUTOMATICA 2010, der internationalen Fachmesse für Automation und Mechatronik, zeigen zahlreiche Aussteller u.a. Automatisierungslösungen für die Solarindustrie.
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01 I 2010
Die Messe findet vom 8. bis 11. Juni 2010 auf dem Gelände der Neuen Messe München statt und präsentiert das weltweit grösste Robotik-Angebot, die Schlüsseltechnologien Montage- und Handhabungstechnik, Industrielle Bildverarbeitung sowie dazugehörige Technologien. Die internationale Fachmesse Intersolar konzentriert sich auf die Bereiche Photovoltaik (PV) und Solarthermie. Diese jährlich veranstaltete Messe wird 2010 vom 9. bis 11. Juni ebenfalls auf dem Gelände der Neuen Messe München in den direkt angrenzenden Hallen stattfinden und sich somit an allen drei Messetagen mit der AUTOMATICA überschneiden. www.automatica-munich.com
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
embedded world 2010 Exhibition&Conference übertrifft alle Erwartungen Die Nummer-1-Veranstaltung der Embedded-Welt findet 2010 vom 2. bis 4. März statt. Schon heute zeigt sich, dass die embedded world Exhibition&Conference gegen den allgemeinen wirtschaftlichen Trend auf gutem Kurs ist. Im Vergleich zum Vorjahresanmeldestand (gleicher Zeitraum) zeigt sich die embedded world stabil. Bei der Internationalität der ausstellenden Unternehmen legt die weltweit grösste EmbeddedVeranstaltung noch einmal um gut 17% zu. Ebenso erfreulich ist der Anteil von Erstausstellern, der bis dato schon bei 10% liegt. Auf informative und hochkarätige Kongresse, die embedded world Conference und electronic displays Conference, kann sich die Fachwelt auch 2010 wieder freuen. Der Reigen wissenschaftlicher und technischer TopVorträge wird mit der Keynote von Reinhold Achatz, Leiter der zentralen Forschung von Siemens, am ersten Messetag eröffnet. Internationalität steigt um 17%, 10% mehr Erstaussteller, Kongressprogramme online. «Der Anmeldestand der ausstellenden Unternehmen übertrifft unsere Erwartungen. Bei der Internationalität (+17%) und bei den Neuausstellern (+10%) legt die Veranstaltung nochmals zu. Die Messe ist für die Branche weltweit die wichtigste Plattform, um sich auf hohem Niveau auszutauschen und zu informieren – sie ist die feste Grösse im Messekalender der Embedded-Community», erklärt Alexander Mattausch, Projektleiter der embedded world Exhibition&Conference bei der NürnbergMesse. Trotz den im Moment äusserst schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist die embedded world eine stabile Konstante. Das wissen auch die ausstellenden Unternehmen zu schätzen. «Bereits heute, wenige Monate vor Veranstaltungsbeginn, haben alle Marktführer ihre Standfläche verbindlich gebucht. Wir werden die bis zur embedded world verbleibenden Monate nutzen, der Embedded-Community wieder eine einmalige, informative und spannende embedded world zu bieten», so Mattausch weiter.
embedded world Conference 2010: Kongressprogramm bereits online Die DESIGN&ELEKTRONIK präsentiert mit der embedded world Conference auch 2010 wieder die führende europäische Veranstaltung für die Embedded-Branche, die alle Bereiche der Embedded-System-Entwicklung abdeckt. Neben Hardware, Software und Tools widmet sich der Kongress Themen wie Healthcare, Energiemanagement oder Android und greift damit aktuelle Entwicklungen auf. Am ersten Kongresstag um 12.30 Uhr wird Reinhold Achatz, der Leiter der zentralen Forschung von Siemens, einen Keynote-Vortrag halten. Achatz startete seine Karriere bei Siemens 1980 als Software-Ingenieur und war in verschiedenen Management-Positionen in Deutschland und den USA tätig. Seit Oktober 2006 ist Achatz Leiter der Technologieabteilungen von Siemens Corporate Research und Technologies. Zudem ist er Mitglied des Steering Committee Innovation und des Technology Boards von Siemens. Herausragende Fachleute der Embedded-Community geben in ihren Vorträgen Antworten auf die dringendsten Fragestellungen und machen die Embedded-System-Entwickler fit für die Herausforderungen von morgen. Mit 18 Sessions und 14 Classes verheisst das Programm der embedded world Conference wieder eine interessante und lebendige Kongressveranstaltung, die exakt auf die Anforderungen der Entwicklungsingenieure zugeschnitten ist. Neben den Experten für Echtzeitbetriebssysteme (Dr. David Kalinsky), Embedded Linux (Prof. Nicholas McGuire), Embedded Security (Prof. Christof Paar) und modellbasierte Entwicklung (Dr. Bruce Powel Douglass) ist es gelungen, mit Dr. Norbert Reintjes, Dr. Kelvin Nilsen und Olaf Winne herausragende Referenten zu aktuellen Themen aus den Bereichen Energy using Products, SafetyCritical Java und Sicherheitskritische Systeme gemäss IEC61508 zu gewinnen. www.embedded-world.de
ROTRONIC stärkt und erweitert ihre Geschäftsleitung Das IT- und Elektronikunternehmen ROTRONIC erweitert seine Führungsebene. Hansruedi Merz (Chief Financial Officer) und Daniel Ritler (Chief Operation Officer, Feuchte- und Temperaturmessung) bilden ab dem 1. Januar 2010 zusammen mit dem bisherigen CEO Michael Taraba die ROTRONIC Geschäftsleitung. Susanne Schroff, bisherige Co-Geschäftsführerin, verlässt die Geschäftsleitung, präsidiert aber weiterhin den ROTRONIC Verwaltungsrat und wird sich der strategischen Organisationsentwicklung widmen und in Italien ein Tochterunternehmen aufbauen. Das neue GL-Mitglied Hansruedi Merz arbeitet seit Anfang 2002 für ROTRONIC, zeichnet sich für Finanzen und Controlling verantwortlich und kennt sich mit den branchen- und unternehmensspezifischen Anforderungen bestens aus. ROTRONICs verstärkte internationale Ausrichtung mit ihren zwölf Auslandstöchtern und den über 40 Vertriebspartnern in der ganzen Welt verlangt nach einem strategischen Controlling und abgestimmten Finanzkonzepten für dieses internationale Gebilde. Mit Merz ergänzt ein versierter Finanzfachmann ROTRONICs Führungscrew, der genau diese Kompetenzen erfüllt und bereits bei früheren Firmen (wie Mettler-Toledo) Erfahrungen im internationalen Controlling gesammelt hat. Daniel Ritler stiess bereits 1996 zu ROTRONIC, verdiente sich seine Sporen zuerst als Export Manager ab, übernahm 2004 die
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Hansruedi Merz, neues GL-Mitglied und CFO der ROTRONIC AG
Daniel Ritler, neues GL-Mitglied und COO der ROTRONIC AG
Abteilung Verkauf «Feuchte- + Temperaturmessung», im Juli 2009 die gesamte Division dieses Bereichs und hat massgeblich dazu beigetragen, ROTRONICs Feuchte- und Temperaturmessgeräte in der ganzen Welt bekannt zu machen. www.rotronic.ch
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01 I 2010
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Häusermann gewinnt Simpex als weiteren Handelspartner
Der Leiterplattenproduzent und Spezialist für Hochstrom- und Thermalmanagement Häusermann GmbH konnte das Schweizer Unternehmen Simpex Electronic als weiteren Handelspartner gewinnen und damit den Vertrieb auf dem Schweizer Markt ausbauen. «Vor allem der Erfolg unserer neuen Technologie für Hochstrom- und Thermalmanagement auf Leiterplatten hat uns dazu bewogen, auch den Vertrieb in der Schweiz auszuweiten. Mit Simpex, einem etablierten Distributor haben wir einen starken Partner in dieser Region gewonnen», erklärt Christoph Jarisch, Geschäftsführer bei Häusermann. «Wir haben am Schweizer Markt immer wieder den Bedarf an neuen Lösungen im Bereich Hochstrommanagement in der Baugruppe festgestellt»,
so Thomas Fischer, Geschäftsführer von Simpex Elektronik AG. «Als innovative Technologie mit gleichzeitig hohen qualitativen Standards ergänzt HSMtec unser Produktportfolio daher ideal.» Bei der serienreifen Technologie HSMtec werden externe Kupferteile mittels Bonding-Verfahrens direkt auf das Basiskupfer aufgetragen. Dies erfolgt nach den Design-Vorgaben des Kunden selektiv an jenen Stellen der Leiterplatte, wo hohe elektrische Ströme fliessen bzw. Wärme entsteht. Die von Häusermann patentierte und qualifizierte Technologie setzt auf Standard-FR4 Material und gewährleistet damit eine ideale Weiterverarbeitbarkeit. www.simpex.ch
SwissDrives AG wird Distributions-Partner von Yaskawa Electric Europe für die Schweiz Mit sofortiger Wirkung ist die SwissDrives AG Goldach (St. Gallen, Schweiz) offizieller Distributionspartner von Yaskawa Electric Europe, einem der weltweit grössten Hersteller von Antriebstechnik. Über SwissDrives AG ist damit die gesamte Produktpalette von Yaskawa Electric Europe in der Schweiz erhältlich. Die Mitarbeiter der SwissDrives AG – ein Unternehmen für Steuerungen und Antriebe – verfügen über eine langjährige Erfahrung und grosse Kompetenz mit Yaskawa-Produkten, also mit Frequenzumrichtern, Servoantrieben, Maschinensteuerungen, Linear- und Direct Drive Technologie, im Inverter-, Servo- wie auch im Controllerbereich. SwissDrives AG entwickelt dabei Lösungen, die den Kunden zum entscheidenden Vorteil auf dem Markt verhelfen sollen. Dazu gehören natürlich auch die Ausbildung und das Training des Kunden an den neuen Produkten sowie der langfristige Support. SwissDrives AG betreut und beliefert unterschiedliche Anwendungen wie Werkzeug-, Druck- und Verpackungsmaschinen, Pumpen- und Lüftungsan-
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lagen in Branchen wie der Metallbearbeitung, dem Apparatebau, der Lebensmittel- und Uhrenindustrie, der Textilindustrie, der Holzverarbeitung, dem Lüftungs- und Pumpenbau. Zu den Kunden gehören Maschinenbauer, aber auch Endverbraucher und Servicebetriebe. YASKAWA und SwissDrives wollen mit dieser Partnerschaft eine noch grössere Nähe zu den Kunden in der Schweiz schaffen und gleichzeitig eine bessere Marktabdeckung in allen Teilen der Schweiz herstellen. «Durch ein enges Partnernetzwerk in der Westschweiz und der Zentralschweiz, können wir die Nähe zu den Kunden in allen Landesteilen gewährleisten», so Daniel Züger, operativer Geschäftsführer der SwissDrives AG. «Ziel der neuen Partnerschaft ist es, den Marktanteil von YASKAWA-Produkten in der Schweiz weiter auszubauen und den Kunden einen noch besseren Support zu bieten», so Ralph Klein, General Manager Sales der YASKAWA Electric Europe GmbH. www.swissdrives.ch
Info 107 Z 01 I 2010
MESSTECHNIK/SENSORIK
PRÄZISE DETEKTION VON KLEINSTOBJEKTEN MIT ULTRASCHALL-SENSOREN X
Vor allem bei technischen Bauteilen schreitet die Miniaturisierung seit Jahren voran. Mit den neuen Ultraschall-Sensoren der Serie 09 stellt sich Baumer der Herausforderung, die Fertigung der immer kleiner werdenden Komponenten zuverlässig zu überwachen und die gewünschte Qualität sicherzustellen. Die neuen Ultraschall-Sensoren finden überall dort Anwendung, wo kleinste Objekte oder Füllstände detektiert werden müssen. Sie detektieren auch glän-
Bild 1: Baumer Sensoren der Serie 09 kontrollieren die Anwesenheit von Tabletten und Elektronikbauteilen im Verpackungsprozess.
zende und transparente Materialien sicher. Nicht nur in der Entwicklung von Personal Computer oder Mobiltelefon ist der Trend zur Grössenreduzierung während der letzten Jahre klar erkennbar. Vor allem für diese technischen Produkte müssen deshalb auch immer kleinere Komponenten hergestellt werden. So müssen z.B. die verwendeten Leiterplatten immer präziser bestückt werden, damit die Elektronik der gewünschten Leistung und Grösse entspricht. Für die Leiterplattenbestückung werden sehr kleine SMD-Bauteile verwendet, welche zumeist in Blistergurten in den Feeder des Bestückungsautomaten eingezogen werden. Bei der Verpackung der Elektronikbauteile im Herstellerbetrieb muss ihre Anwesenheit in den Blistergurten überprüft werden. (Bild 1) Erst wenn diese gewährleistet ist, werden die Gurte zugeschweisst und die Produkte an die Kunden ausgeliefert. Für diese Aufgabe werden präzise arbeitende Sensoren benötigt, die mit ihrer Kontrolle sicherstellen, 16
dass der Bestückungsautomat fehlerfrei arbeiten kann und nicht ins Leere greift.
Wichtige von Systemherstellern und Anwendern geforderte Sensoreigenschaften sind hier vor allem eine hohe Messgeschwindigkeit sowie Transparenz-, Farb- und Reflexionsunabhängigkeit. Um die kleinen Komponenten zu überprüfen, steht zudem nur wenig Platz zur Verfügung. Die Vertiefungen in den Blistergurten haben zum Teil nur sehr geringe Durchmesser und durch solch schmale Öffnungsweiten muss der Sensor geringste Abweichungen innerhalb kürzester Zeit detektieren können. Ausserdem muss er alle Komponenten zuverlässig erkennen, unabhängig von ihrer Beschaffenheit. Eine sehr gute Lösung bieten hier die neuen Ultraschall-Sensoren der Serie 09 von Baumer.
VORTEILE DER NEUEN SERIE 09 ULTRASCHALL-SENSOREN Ultraschall-Sensoren beruhen auf dem Prinzip der Laufzeitmessung von Schall in der Luft. Für das menschliche Ohr nicht hörbare Ultraschallwellen werden vom Sensor ausgesandt, von einem Objekt reflektiert und wieder vom Sensor empfangen. Dank dieser Funktionsweise arbeiten die Sensoren völlig berührungslos. Zusätzlich ist ein Ultraschall-Sensor auch überaus unempfindlich gegenüber Luftfeuchtigkeit und Staub, was ihn konstant verlässlich arbeiten lässt. Da er im Gegensatz zu optoelektronischen Sensoren nicht mit Licht, sondern mit Schallwellen arbeitet, kann er verschiedenste Medien zuverlässig detektieren – unhabhängig von ihrer Transparenz und Farbe. Weder hochglänzende Oberflächen oder hochtransparente Objekte noch die Beschaffenheit des zu untersuchenden Mediums beeinträchtigen das Ergebnis.
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01 I 2010
MESSTECHNIK/SENSORIK
Konventionell arbeitende Ultraschall-Sensoren senden kegelförmige Schallwellen aus. Aus diesem Grund ist ihr Messfleck zu gross, um in Öffnungen mit einem Durchmesser von weniger als 10 mm hineinzumessen. Um diese Einschränkung zu umgehen, hat der Sensorikspezialist Baumer in enger Zusammenarbeit mit Kunden die neue Serie 09 entwickelt. Diese Ultraschall-Sensoren sind mit einer speziellen Düse ausgestattet, die die Schallwellen ausrichtet und so eine Messung in sehr kleine Öffnungen hinein erlaubt. Dies ist neben der Befüllung von Blisterverpackungen mit Elektronikbauteilen oder Pharmaprodukten auch bei der Detektion von Wafern oder Solarzellen durch schmale Öffnungen hindurch nützlich. Je nach Platzverhältnissen stehen Sensoren mit stirn- oder längsseitig befestigter Düse zur Verfügung. Die Düse ist abnehm- und austauschbar, was die Reinigung des Sensors erleichtert. Die neue Sensorfamilie ist breit
einsetzbar, um Objekte und Flüssigkeiten in Behältern jeglicher Grösse zu detektieren. SCHNELL UND FLEXIBEL Die minimale Ansprechzeit der UltraschallSensoren der Serie 09 beträgt nur 7 ms. Dank der geringen Gehäusebreite von nur 9 mm lassen sich die Sensoren ausserdem auf engem Raum kaskadieren. Auf diese Weise können in einer Reihe montierte Sensoren eine grosse Fläche oder mehrere Öffnungen in einem Durchgang scannen, was die Scanzeit erheblich verringert. Dies bietet z.B. bei der Anwesenheitskontrolle von Tabletten (Bild 1) Vorteile. Die Sensoren erreichen dabei eine sehr hohe Auflösung und Wiederholgenauigkeit bis 0,1 mm.
Bedarf senkrecht oder waagerecht installiert und können von oben, seitlich oder von unten mit einer einzigen Schraube fixiert werden, was die Montage effizient und vor allem einfach gestaltet. Die Sensoren sind sowohl mit RS-232, analoger oder digitaler Schnittstelle als auch mit dem neuen Kommunikationsstandard IO-Link erhältlich und als Anschlüsse stehen Kabel und M8-Kabelstecker zur Verfügung. Dies garantiert eine einfache Anbindung an eine Vielzahl von Steuerungen und ermöglicht den Austausch von Messwerten, Zustandsinformationen und Konfigurationsparametern. Dank dieser Funktionen ist stets ein hohes Mass an Kontrolle über den Prozess gewährleistet.
Unterschiedliche Montagemöglichkeiten der neuen Ultraschall-Sensoren bieten mehr Flexibilität bei der Integration in Automationssysteme. Die Sensoren werden je nach
Bild 3: Ultraschall-Sensoren mit längs- bzw. stirnseitiger Schalldüse sowie Kabel- oder Kabelsteckerverbindung.
Bild 2: Detektion von kleinen Pipettierspitzen im Labor mit Ultraschall-Sensoren.
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AUCH ZUR FÜLLSTANDSMESSUNG EINSETZBAR Dank der vielseitigen Ultraschall-Technologie können die Sensoren neben der Detektion von kleinsten Objekten viele weitere Aufgaben erfüllen: Um Konsumenten eine böse Überraschung nach dem Kauf von Kosmetika zu ersparen, prüfen die Sensoren im Verpackungsprozess von Kosmetikartikeln Füllstände von Mascara, Cremes oder Ähnlichem. Sie sorgen auch dafür, dass Kontaktlinsen ordnungsgemäss steril verpackt werden, indem sie den Füllstand der Kochsalzlösung in der Blisterverpackung zuverlässig messen. Wenn Arzneikapseln gefüllt und verpackt werden sollen, können die Serie 09 Ultraschall-Sensoren sowohl die Anwesenheit der Kapselhälften überprüfen als auch den Füllstand darin messen. Ausserdem kommen sie in der Laborautomation zum Einsatz. Dort überprüfen sie die Füllstände in den Kavitäten von Kleinstbehältern. Dank der speziell ausgerichteten Schallwellen können sie in die teilweise nur 3 mm breiten Öffnungen hineinmessen. Die Sensoren überprüfen, ob die abgefüllten Mengen für die Analyse ausreichen bzw. ob zu viel Flüssigkeit in die Wells abgefüllt 17
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wurde. Verluste und falsche Analyseresultate können auf diese Weise weitestgehend vermieden werden. RESÜMEE In der heutigen Zeit, in der alles auf Wirtschaftlichkeit optimiert ist, zählen vor allem Schnelligkeit und Präzision zu den Pflichten einer guten Automatisierungslösung. Mit ihrer kurzen Ansprechzeit und der möglichen Kaskadierung erfüllen die neuen Ultraschall-Sensoren der Serie 09 diese Anforderung und tragen zur Wirtschaftlichkeit der Automationssysteme bei. Sie detektieren kleinste Objekte zuverlässig – auch wenn sie glänzend oder transparent sind – und arbeiten mit einer sehr hohen Auflösung. So halten sie die Qualität auf hohem Niveau. Dank der grossen Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten und ihrer Präzision sind die Sensoren ein Synonym für Flexibilität und Zuverlässigkeit. Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8501 Frauenfeld Tel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44 www.baumer.com, sales.ch@baumer.com
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Bild 4: Ultraschall-Sensoren detektieren Füllstände in Kleinstbehältern.
Mittwoch, 24. und Donnerstag, 25. März 2010 in der BEA expo Bern
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SPEICHERT ÜBER 1 MRD. MESSWERTE UND BESITZT 4 ANALOGEINGÄNGE: DATENLOGGER MSR160 X
Vier
integrierte
Analogeingänge,
eine Messrate von bis zu 1000/s sowie die gigantische Speicherkapazität von über 1 Mrd. Messwerte, sind nebst dem kleinen Format die herausragenden Merkmale des neuen Mini-Datenloggers MSR160 von MSR Electronics GmbH.
Über 1 Mrd. Messwerte Speicherkapazität: Mini-Datenlogger MSR160 Ü
Getreu dem Motto: «Höchste Leistungsfähigkeit auf kleinstem Raum» erweitert das Schweizer Technologieunternehmen mit dem neuen Analogmessgerät MSR160 seine Serie der vielseitig einsetzbaren MSR-Miniatur-Datenlogger. Gemäss Wendelin Egli, Dipl.-Ing. HTL, Entwicklungschef der MSR Electronics GmbH, entspricht der MSR160 dem viel geäusserten Kundenwunsch nach einem Mini-Logger mit analogen Eingängen und der Möglichkeit, mit einer optionalen microSD-Karte eine Speicherkapazität von über 1 Mrd. Messwerten zu erreichen. MINI-LOGGER MIT MAXIMALER FLEXIBILITÄT Flexibilität in der Anwendung ist beim Datenlogger MSR160 bereits dadurch garantiert, als dass sich an den integrierten analogen Eingängen Sensoren für verschiedenste Messaufgaben (z.B. CO2, Leitfähigkeit, PH etc.) anschliessen lassen. Die Analogeingänge (0 bis 3,0 V, 12 Bit) des universellen Qualität-Loggers können für herkömmliche Sensoren mit analogen Ausgängen verwen-
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det werden. Zusätzlich wird eine geschaltete Speisung zur Verfügung gestellt. Einsatz findet der MSR160 beispielsweise in der Automobilindustrie (Fahrzeugbau und -entwicklung), bei Mess- und Prüfaufgaben für Bahnen und Züge, aber auch im Bereich der Umwelttechnik. Durch seine Robustheit und das kleine Format ist der Mini-Logger insbesondere für Ausseneinsätze ideal geeignet – zum Beispiel für Messungen an Windkraft- und anderen Energieanlagen. Werden die entsprechenden Sensoren angeschlossen, eignet sich MSR160 ebenso gut für Anwendungen in der Lebensmittelindustrie, in der Labortechnik oder im Patienten- oder Tiermonitoring. TECHNISCHE DATEN MSR160 Die Messrate des auch als wasserfeste Version erhältlichen MSR160 beträgt bis zu 1000/s. Die Basisausstattung des Datenloggers enthält vier analoge Eingänge. Zusätzlich kann der Logger mit bis zu vier verschiedenen Sensoren ausgestattet werden: wahlweise Temperatur, Feuchte, Druck
und Lage. Bei Bedarf können anstelle der internen Sensoren auch externe Sensoren (Temperatur, Feuchte oder Druck) angebracht werden. Standardmässig beträgt die Speicherkapazität des Mini-Datenloggers über 2 Millionen Messwerte; mittels optional erhältlicher microSD-Karte lassen sich mit dem MSR160 über eine Milliarde Messwerte aufzeichnen und speichern. Das Leichtgewicht (ca. 80 g) besitzt ein Gehäuse aus eloxiertem Aluminium und einen wiederaufladbaren Lithium-Polymer-Akku mit 900 mAh Kapazität. Sämtliche Aufzeichnungen lassen sich via USB-Schnittstelle schnell auf einen PC oder Laptop übertragen. Die benutzerfreundliche Software zur Datenerfassung und -analyse wird dem Anwender kostenlos zur Verfügung gestellt.
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MSR Electronics GmbH Oberwilerstrasse16, 8444 Henggart Tel. 052 316 25 55, Fax 052 316 35 21 www.msr.ch, info@msr.ch
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DMM+POWER SUPPLY-KOMBIGERÄT VEREINFACHT PRODUKTETESTS X
F i d i hW Friedrich Weibel, ib l Marketing Manager, Computer Controls AG
Bild 1: Das U3606A SourceMeter vereinigt ein DMM mit einem Power Supply in einem einzigen Gerät.
EINFÜHRUNG In vielen T&M-Anwendungen verwenden Ingenieure oft ein Power Supply (PS) zur Speisung von Schaltungen und anderen Testobjekten (DUT) sowie ein Digital Multimeter (DMM) für Spannungs- und Strommessungen an diesen DUTs. Das PS muss je nach Anforderung ein stabiles DC-, Rampen- oder Treppen-(Scan)-Signal liefern und benötigt dazu einen gewissen Programmieraufwand. Auch das DMM muss entsprechend eingestellt werden. Mit der kürzlichen Einführung des Hybridinstruments U3606A SourceMeter hat Agilent ein «Zwei-in-eins»Kombigerät auf den Markt gebracht. Es besteht aus einem 5½-Digit DMM und einem 30 W Dual-Range PS. Beide Geräte können gemeinsam oder unabhängig voneinander verwendet werden. Das Kombiinstrument ermöglicht effizientes, kostengünstiges Testen und spart Platz auf dem Arbeitstisch oder im Rack. TESTS MITTELS RAMPEN- UND SCAN-FUNKTIONEN Im Folgenden wird auf die Vorteile der Autoramp- und Scanfunktion bei der Durchführung vom Multilevel DC-Tests unter 20
Verwendung des U3606A SourceMeters eingegangen. Dabei können einfache Testsetups direkt von der Frontplatte aus ohne jedes Programmieren eingestellt und gespeichert werden. Typische Anwendungen sind dabei Zuverlässigkeits- und Power On/ Off-Tests. Das U3606A SourceMeter bietet Rampenund Scanprofile für das Testsignal. Die Länge einer Testsequenz basiert dabei auf verschiedenen eingegebenen Parametern.
Die Amplituden-Endposition ist dabei gleich dem Maximallevel des Spannungs- oder Stromsignals. Das Rampensignal wird aus einer Reihe von Punkten (kleine Steps) zusammengesetzt. Eine höhere Anzahl Steps ergibt dabei ein lineareres Rampensignal, allerdings auf Kosten einer längeren Messzeit. Eine Reduktion der Steps ergibt eine kürzere Messzeit, aber das Rampensignal wird dann eher treppenförmig.
RAMPENSIGNAL-FUNKTION Die Dauer einer Rampensignal-Sequenz (resp. Periode) wird durch folgende Parameter definiert, Bild 2: • Amplitude der Endposition • Anzahl der benötigten Steps, um die Amplituden-Endposition zu erreichen.
SCANSIGNAL-FUNKTION Die Dauer einer Scansignal-Sequenz ist von folgenden Parametern abhängig, Bild 3: • Amplitude der Endposition • Anzahl benötigter Steps, um die Amplituden-Endposition zu erreichen • Zeitliche Dauer (Haltezeit) jedes Steps.
Bild 2: Rampenfunktion
Bild 3: Scanfunktion
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Bild 4: Schema eines typischen DC-Motor Zuverlässigkeitstest-Setups
Die Dauer einer Scansignal-Sequenz wird grösser, wenn die Anzahl Steps und/oder die Haltezeit pro Step erhöht wird. Die Scanhaltezeit ist definiert als die Zeitdauer, in der die Amplitude im Step konstant bleibt, bevor der nächste Step inkrementiert wird. ANWENDUNGEN Anwendungen wie Dioden- oder DC-to-DCKonverter-Tests benötigen beides, ein DMM und ein PS. Mit dem U3606A SourceMeter benötigt der Anwender nur noch eines anstelle von üblichen zwei Instrumenten, um die Tests durchzuführen. Damit vereinfacht Agilents U3606A SourceMeter den Testsetup und reduziert Zeitaufwand und Kosten.
Effizienz- oder Lärmtests. Die Rampensignalparameter können einfach konfiguriert werden, entweder durch Benützung des Utility-Menus via Frontplatte (Bild 6) oder mittels SCPI-Programmierung. Wie früher beschrieben, muss ein vernünftiger Kompromiss zwischen Stepdichte der Rampe und Testzeit gefunden werden. SCANFUNKTIONS-BEISPIEL RELAIS-TEST In der Produktentwicklung ist der Zuverlässigkeitstest einer der wichtigsten Aufgaben, die zwecks Überprüfung der Einhaltung von Qualitätsvorgaben durchgeführt wird. Mit dem U3606A SourceMeter kann der Relais-
Signals mit 50% Tastverhältnis benutzt, zusätzlich zum Kontinuitätstest. Dieses Scansignal besteht aus zwei Niveaus: 0 V und 12 V. Bei 0 V ist das Relais offen und das U3606A SourceMeter Frontpanel zeigt dies mit «OPE.n» an. Wenn das Signal 12 V erreicht, ist das durch die Spule im Relais erzeugte magnetische Feld stark genug, um den Schalter zu schliessen. Das U3606A SourceMeter wird piepsen und den gemessenen Widerstand anzeigen. Bild 7 zeigt den prinzipiellen Test-Setup. Es gibt eine Vielzahl ähnlicher Anwendungen. Eine häufige ist der Power On/ Off-Test zur Überprüfung der Zuverlässigkeit eines Produktes. STEUERUNG, PROGRAMMIERUNG UND DATENAUSWERTUNG Mittels PC können vorprogrammierte Tests durchgeführt werden. Über die eingebauten USB- und GPIB-Interfaces arbeitet das U3606A SourceMeter problemlos mit Agilent‘s Connectivity Software zusammen, ausserdem ist eine Steuerung durch standardisierte SCPI-Commands möglich. FAZIT Agilents U3606A SourceMeter ist ein bemerkenswertes Werkzeug, das ein DMM und ein PS in einem einzigen Kombiinstrument zusammenfasst. Die eingebauten Rampen-
RAMPENFUNKTIONS-BEISPIEL DC-MOTORTEST Für den Zuverlässigkeitstest eines DC-Motors oder die Überprüfung seines Verhaltens auf Spannungsänderungen kann die Rampenfunktion verwendet werden. In unserem Beispiel wird ein 24 VDC Motor getestet, Bild 4. Das U3606A SourceMeter liefert ein lineares Rampensignal von 0 bis 24 V zur
Bild 7: Schema eines Relaistest
Bild 5: Rampensignal für den Motortest
test mittels Scanfunktion (PS) und Kontinuitätstest (DMM) sehr einfach durchgeführt werden, Bild 7. Für ein 12 V Relais wird die Scanfunktion zum Generieren eines rechteckähnlichen
Speisung des DCMotors, Bild 5. Damit lässt sich das Verhalten der Motorcharakteristik während Spannungsänderungen überprüfen. Das Rampensignal eignet sich bestens für eine Vielzahl von Motortests, wie R P M( u/min )-Test, Bild 6: Testsetup via Frontpanel
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und Scanfunktionen bieten praktische Testsignale für Überwachung, Zuverlässigkeitstest und Verhalten von Gerätecharakteristiken. Das «Zwei-in-eins»-Konzept sorgt für einfacheren Testaufbau, spart Zeit und Geld und benötigt weniger Stand- und Einbauplatz. Weiterführende Literatur 5990-4579EN Application Note «Discover the Benefits of Auto Ramp and Scan Functions»
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Computer Controls AG Neunbrunnenstrasse 55, 8050 Zürich Tel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55 www.ccontrols.ch, agilent@ccontrols.ch
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NATIONAL INSTRUMENTS BIETET BREITE UNTERSTÜTZUNG FÜR DEN TEST VON HALBLEITERBAUELEMENTEN MIT DER NEUEN PXI SEMICONDUCTOR SUITE
X Zehn neue DC-, Digital-, RF- und Schaltmodule bieten ein Optimum an Flexibilität für Mixed-Signal-Testanwendungen
National Instruments stellt heute mit der PXI Semiconductor Suite insgesamt zehn neue Produkte vor, welche die PXI-Plattform speziell um Funktionen zum softwaredefinierten Test von Mixed-Signal-Halbleitern erweitern. Die PXI Semiconductor Suite ist für den Einsatz mit der grafischen Systemdesignsoftware NI LabVIEW optimiert und umfasst vier Hochgeschwindigkeits-DigitalI/O-Module (HSDIO), zwei Schaltmodule für digitale Signale, zwei erweiterte 6,6-GHzRF-Vektorsignalgeneratoren/-analysatoren (VSG/VSA), eine Präzisions-SMU (Source Measure Unit) sowie eine spezielle Software für den Import digitaler Vektordateien. Die neue NI PXI Semiconductor Suite integriert zahlreiche Funktionen, u. a. Digital-I/O-Operationen mit 200 MHz, eine Stromauflösung von 10 pA, schnelle Mehrband-RF-Messungen, automatisierte Schaltvorgänge zwischen DC und digitalen Systemen sowie die Möglichkeit, Daten aus Dateien der Formate Waveform Generation Language (WGL) und IEEE 1450 Standard Test Interface Language (STIL) zu importieren. Die PXI Semiconductor Suite optimiert die PXIPlattform in erster Linie für den Test gängiger Halbleiterbauelemente wie z. B. A/D- und D/AWandler, integrierte Schaltkreise zur Energieverwaltung (PMICs, Power Management Integrated Circuits), Wireless-ICs (RFICs, Radio Frequency ICs) sowie für MEMS-Bauelemente (MicroElectro-Mechanical Systems). Aufgrund vielfältiger neuer Funktionen ermöglicht die PXI Semiconductor Suite höhere Prüfdurchsätze, grössere Flexibilität und kürzere Entwicklungszeiten im Vergleich zu traditionellen Stand-alone-Messgeräten und ATE-Lösungen, die zur Charakterisierung, Validierung und zum Produktionstest von Halbleitergeräten eingesetzt werden. «Die PXI-Produkte der neuen PXI Semiconductor Suite von National Instruments ermöglichen den direkten Import von WGL- und STIL-Designvektoren und damit die einfache Validierung digitaler Protokolle und kritischer Timing-Parameter unserer IC-Designs», so David Whitley, Evaluation Engineer bei Analog Devices, Inc. «PXI und LabVIEW bieten uns eine flexible Plattform 22
für die Charakterisierung unterschiedlichster Signale. Wir können damit anwenderdefinierte Tests zügig konfigurieren und so unsere Produktentwicklungszeit und Evaluierungskosten reduzieren.» Die Produktfamilie NI PXIe-654x (HSDIO) wurde um vier neue PXI-Module ergänzt. Diese bieten Taktraten bis zu 200 MHz (single-ended, unsymmetrisch) und Datenraten bis zu 400 Mbps. Anwender können damit High-SpeedChipdesigns testen und dabei auch schnellere anwenderdefinierte Kommunikationsprotokolle einbeziehen. Die Module bieten zusätzliche Funktionen, wie z. B. bidirektionale Kommunikation, Bitvergleich in Echtzeit, DDR-Modus (Double Data Rate), unterschiedliche Datenverzögerung für einzelne I/O-Bänke sowie eine Auswahl an 22 Spannungspegeln zwischen 1,2 und 3,3 V, und sorgen somit für noch mehr Flexibilität bei Digital-I/O-Tests. Diese neuen Digital-I/O-Module erweitern die Produktfamilien NI PXI-654x, PXI-655x und PXI-656x (HSDIO) auf insgesamt 10 PXI-Module und ermöglichen Taktraten bis zu 200 MHz in den Konfigurationen single-ended (unsymmetrisch) oder differenziell (symmetrisch, LVDS). Die neue Präzisions-SMU NI PXI-4132 besitzt eine Messempfindlichkeit bis zu 10 pA für hochauflösende Strommessungen. Sie integriert dezentrale 4-Leiter-Messungen und einen Guard-Anschluss und stellt auf einem einzigen PXI-Steckplatz bis zu ±100 V bereit. Ausserdem bietet die SMU eine Vielzahl an Erweiterungen, u. a. eine integrierte Sequencing-Engine für hardwaregetaktete Kennlinienaufnahmen und die Möglichkeit, mehrere SMUs des Typs PXI-4132 über die PXI-Backplane zu triggern und zu synchronisieren. Die SMU PXI-4132 ergänzt die SMU NI PXI-4130, die einen Vier-Quadranten-Ausgang mit 40 W (±20 V, ±2 A) bereitstellt, um Optionen für höhere Präzision und höhere Leistung. Die neuen Schaltmodule NI PXI-2515 und NI PXIe-2515 ergänzen die Produktpalette, indem sie Anwender in die Lage versetzen, Präzisions-DC-Messgeräte direkt auf HSDIO-Kanäle zu multiplexen, die mit dem Prüfling verbunden sind. Die neuen Schaltmodule verbessern ausserdem die Signalanbindung für parametrische
Messungen, während die Signalintegrität auf Hochgeschwindigkeits-Digitalflanken gewahrt bleibt. Der neue PXI-Express-basierte RF-Vektorsignalanalysator NI PXIe-5663E und der RFVektorsignalgenerator NI PXIe-5673E (beide für bis zu 6,6 GHz) ermöglichen die schnelle und deterministische Änderung von RFParametern mittels einer neuen Funktion, dem RF List Mode, und tragen so zu einer erheblichen Erhöhung des Prüfdurchsatzes bei. Mit dieser neuen Funktion können Anwender vorkonfigurierte Geräteparameter laden und so verschiedene RF-Konfigurationen ohne Verzögerung abarbeiten. Das ist besonders nützlich, wenn Leistungsverstärker oder andere RFICs geprüft werden, bei denen die Leistung bei mehreren Frequenzen verifiziert werden muss. Diese Zusatzfunktion unterstützt RF-Ingenieure dabei, Mehrband-RF-Messungen erheblich schneller als mit traditionellen Messgeräten durchzuführen. Die PXI Semiconductor Suite verfügt auch über eine Lösung für den effizienten Import digitaler Vektorformate wie WGL und STIL. So wird die Integration von Design und Test beim Einsatz digitaler High-Speed-PXI-Produkte von NI optimiert. TSSI TD-Scan für NI-Software ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von NI und Test Systems Strategies, Inc. (TSSI) und erlaubt den Import von WGL- und STIL-Simulationsvektoren in PXI-Systeme, eine Aufgabe, die bisher anwenderdefinierte Softwareentwicklungen erforderte. Eine Evaluierungsversion des WGL/ STIL-Softwarewerkzeugs, das alle Produkte der Serien NI PXI-654x, PXI-655x und PXI-656x HSDIO unterstützt, steht unter www.ni.com zur Verfügung. Die Vollversion kann direkt bei TSSI erworben werden.
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National Instruments Switzerland Corp. Austin Zweigniederlassung Ennetbaden Sonnenbergstr. 53, 5408 Ennetbaden Tel. 056 200 51 51, Fax 056 200 51 55 www.ni.com/switzerland, ni.switzerland@ni.com
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Adapter integriert Standardsensoren in IO-Link Ein Adapter von Siemens integriert Standardsensoren einfach in IO-Link, den Kommunikationsstandard der Sensor-/Aktorebene. Damit kann ein Grossteil der am Markt verfügbaren Sensortypen ohne spezielle Anpassung die Vorteile von IO-Link nutzen, zum Beispiel in die zentrale Fehlerortung und -diagnose eingebunden zu werden. Der Adapter Simatic PX130C verfügt über eine Vielzahl signalvorverarbeitender Funktionen und umfangreiche Diagnosefunktionen. Er eignet sich besonders gut für Antriebslösungen, etwa Drehzahlregelung und -überwachung sowie Drehrichtungserkennung, und für schnelle Zähler. Der Adapter Simatic PX130C in hoher Schutzart IP67 fungiert als Zwischenstecker zum Anschluss von bis zu zwei binären Näherungsschaltern oder einem analogen Sensor an die Steuerungsebene. Dazu verfügt der Adapter über zwei auf pnp oder npn einstellbare Eingänge, von denen einer digital, der zweite wahlweise analog oder digital ausgelegt ist. Der analoge Eingang ist einstellbar auf 0–20 mA, 4–20 mA oder 0–10 V. An den Adapter lässt sich die Grosszahl der am Markt verfügbaren Sensortypen anschliessen, das gilt auch für mehr als 500 Standard-Näherungsschalter aus dem Simatic-PXPortfolio von Siemens. Der Simatic-PX130C-Adapter verfügt über vielfältige Funktionen. Dazu gehören Signal-Vorverarbeitungsfunktionen wie A/D-Wandlung, Drehrichtungserkennung, Drehzahlüberwachung, Invertierung des Eingangs, Schaltzeitmessung und Timer mit zum Beispiel verlängertem Impuls. Die Diagnosefunktionen überwachen angeschlossene Sensoren auf Drahtbruch, Kurzschluss und Über-/Unterstrom. Die Projektierung erfolgt im Standard-Engineeringtool mittels bereitgestellter IODD (IO-Link Device Description), zum Beispiel für die Einstellung der Signal-Vorverarbeitungsfunktionen. So lassen sich im Tool beispielsweise Mittelwertbildung oder Einschalt-Muting parametrieren, und man kann auch einstellen, ob ein angeschlossener Sensor auf steigende oder fallende Flanke erfasst werden soll. Der neue Adapter bringt besonders in anspruchsvolleren Sensorik-Anwendungen Vorteile. Zu den typischen Anwendungsgebieten gehören Drehzahlregelung und -überwachung, Stillstands- und Schlupfüberwachung oder Umschaltung und Überwachung von Anlaufvorgängen an Antrieben. Die vielfältigen Funktionen bieten Einsatzmöglichkeiten in allen Arten von Maschinen und Anlagen, beispielsweise in Wind- oder Blockheizkraftwerken, Förderbändern und Prüfständen oder an Grossantrieben. Zusätzlich ermöglicht eine Kombination mit einfachen Näherungsschaltern die Erfassung der Drehrichtung, zum Beispiel in Aufzugsanlagen, Rührwerken, Pumpen oder Lüftern, oder die Schlupfüberwachung an Riemen- und Hydraulikantrieben. Schnelle Zählvorgänge bis zu fünf Kilohertz erfasst der Sensoradapter ebenso wie Schaltfrequenzen. Damit eignet er sich auch zur Regelung und Steuerung von Rüttlern oder Schwingförderern. Mit seiner Flexibilität spart der kompakte IO-LinkAdapter PX130C im Schaltschrank zusätzliche Drehzahlwächter oder Zählerbaugruppen und bei der Drehzahl- und Drehrichtungserfassung zusätzliche Drehgeber.
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Siemens Schweiz AG Industry Sector Industry Automation and Drive Technologies Tel. 0848 822 844, Fax 0848 822 855 www.siemens.ch/automation, automation.ch@siemens.com
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Algorithmus für exakte pH-Wert Regelung Komplizierte pH-Wert Regelung Der pH-Wert ist ein Mass für die Stärke der sauren beziehungsweise basischen Wirkung einer wässrigen Lösung. Der Begriff leitet sich vom lateinischen pondus Hydrogenii ab: pondus bedeutet Gewicht, hydrogenium Wasserstoff. Der pH-Wert ist eine der wichtigsten chemischen Grössen. Seine Bestimmung und Regelung ist in vielen industriellen Anwendungen, in der Wasseraufbereitung und bei der Qualitätskontrolle von Flüssigkeiten Standard. Durch die Konzentration von Säuren und Basen kann der gewünschte pH-Wert einer Flüssigkeit exakt eingestellt werden. Soll eine Flüssigkeit neutralisiert werden, werden an die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Regelung besonders hohe Anforderungen gestellt. Die grösste Herausforderung bei einer pH-Wert-Regelung stellen der ungewöhnlich grosse Messbereich, der 14 Zehnerpotenzen umfasst und die lange «Totzeit» dar. Das bedeutet konkret an einem Beispiel für den Industriepark Wolfgang: Da die Konzentration von Säuren und Basen in einer Lösung deren pH-Wert bestimmt, werden dem Abwasser in den chemischen Reaktoren Säuren oder Basen zugegeben, um das Abwasser auf diesem Weg zu neutralisieren beziehungsweise einen ph-Wert von 9,6 zu erreichen. Auf die Änderung der Mischung reagiert der pH-Wert zunächst kaum. Dieser Zeitraum von zirka zehn Sekunden, in dem der Regler keinen Ansatzpunkt hat, um den Prozess zu regeln, wird auch als Totzeit bezeichnet. Die Kurve, mit der sich dieser Prozess darstellen lässt und die nicht linear verläuft, heisst Titrations- oder Neutralisationskurve. An ihr lässt sich auch ablesen, dass der pH-Wert in der Nähe des Neutralpunktes, also im pH-Bereich um 7, am empfindlichsten auf Änderungen der Mischung reagiert. In diesem kurzen Reaktionszeitraum muss der Regler greifen. Der Übergang aus dem sauren in den alkalischen Bereich erfolgt also nicht allmählich, sondern in der Form eines «pH-Sprungs». Eine stabile
pH-Wert-Regelung ist hauptsächlich von der Grösse, Ausführung und Anzahl der Dosierstationen (chemische Reaktoren), den Zuführsystemen (Zustrom und Menge des Durchflusses) sowie der Position der pH-Sonden (Messfühler) abhängig. Der Algorithmus ist bei GMC-Instruments standardmässig in den Kompaktreglern R2500 und R2700, in den Regelsystemen R6000 und R355 sowie in den SOFTcontroller integriert.
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GMC-Instruments Schweiz AG Glattalstrasse 63, 8052 Zürich Tel. 044 308 80 80, Fax 044 308 80 88 www.gmc-instruments.ch, info@gmc-instruments.ch
Berührungsloser kapazitiver Füllstandsschalter bietet vollständige Medienverträglichkeit Sensortechnics’ neue CLW-Sensoren erkennen zuverlässig Füllhöhen von Flüssigkeiten und Schüttgütern ohne direkten Kontakt mit dem Medium. Für alle Füllstandsschalter lassen sich schnell und flexibel zwei Schaltpunkte mit einer Hysterese kleiner 25 mm definieren. Die CLW-Grenzwertschalter nutzen eine völlig neue berührungslose kapazitive Sensortechnologie und gewährleisten vollständige Medienverträglichkeit und Sterilität. Durch ihre kleine Baugrösse eignen sich die Füllstandsschalter hervorragend zur platzsparenden Integration in OEM-Endgeräte. Die CLW-Sensoren messen durch die Aussenwand nahezu aller nichtmetallischen Behälter und lassen sich vom Anwender durch eine einfache Zweipunktkalibration auf die gewünschten Füllstandspegel, das Medium und die Applikationsbedingungen anpassen. Neben der eigentlichen Messelektrode besitzen die Füllstandsschalter eine zweite Referenzelektrode zur Kompensation von Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen in der Umgebung und erreichen eine sehr hohe Genauigkeit. Zusätzlich bietet Sensortechnics kontinuierlich messende Füllstandssensoren, die auf der gleichen nichtinvasiven kapazitiven Sensortechnologie basieren. Die wichtigsten Merkmale der neuen CLW-Serie: • Berührungslose kapazitive Sensortechnologie • Grenzwertmessung von Flüssigkeiten und Schüttgütern • Schalthysterese kleiner 25 mm • Platzsparende Integration in OEM-Endgeräten 24
Durch das berührungslose kapazitive Messprinzip und die platzsparende Montage eignen sich Sensortechnics’ CLW-Füllstandsschalter ideal zur Integration in Geräte z.B. der Medizintechnik, Analytik, Labortechnik, chemischen und pharmazeutischen Industrie, Biotechnologie sowie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
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Sensortechnics GmbH Boschstr. 10, D-82178 Puchheim Tel. +49 (0)89 80083-0, Fax +49 (0)89 80083-33 www.sensortechnics.com, info@sensortechnics.com
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Radiomonitoring inklusive Mit der Serie HMS bietet Hameg 4 neue kompakte TFT-SpektrumAnalysatoren mit und ohne Tracking Generator und Bandbreiten von 1 GHz und 3 GHz an. Sie eignen sich ideal für Pre-Compliance EMV Messungen sowie zur Beurteilung der Signalqualität bei Wartungsarbeiten. Die HMS1000 und HMS3000 verfügen über einen Frequenzbereich von 100 kHz bis 1 GHz bzw. 3 GHz. Beide Geräte werden für Vierpolmessungen auch als HMS1010 bzw. HMS3010 mit Tracking Generator angeboten. Der Amplitudenmessbereich erstreckt sich von –114 dBm bis +20 dBm (1kHz RBW) und kann mit Hilfe des optionalen Preamplifiers bei dem HMS3000 und HMS3010 auf –135 dBm (100 Hz) erweitert werden. Die Spektrale Reinheit ist bei 100 kHz Trägerabstand besser als –100 dBc/Hz. Besonderer Wert wurde auf praxisgerechte Filterbandbreiten gelegt. So deckt der HMS3000 den Bereich 100 Hz bis 1 MHz (–3 dB) in einer 1–3 Stufung und zusätzlich für Pre-Compliance Messungen die Bandbreiten 200 Hz, 9 kHz, 120 kHz, 1 MHz (–6 dB) ab. Auch die Detektoren Auto-, Min-, MaxPeak, Sample, RMS und Quasi-Peak sowie ein AM- und FM-Demodulator gehören zur Standardausstattung. Mit Hilfe der AM- und FM-Demodulatoren können Störer sowohl über den Kopfhörerausgang als auch über den eingebauten Lautsprecher leicht identifiziert werden, was häufig bei der Ursachenanalyse von grosser Hilfe ist. Anwendungsfelder sind folglich neben dem klassischen Laboreinsatz auch die Überprüfung von Sendeanlagen, Kabeln und Antennen sowie die Beurteilung der Signalqualität im Bereich Rundfunk, Betriebsfunk etc. Die 8 Marker einschliesslich Delta Marker sowie diverse Peak Funktionen verkürzen die Analyse- und Auswertungszeit. Die Serie HMS kann trotz des grossen 6,5-Zoll VGA-TFT-Displays dank der Stapelbarkeit sehr platzsparend mit allen anderen HAMEG Geräten kombiniert werden. Über den DVI-D Ausgang ist neben einem Beamer auch ein handelsüblicher TFT-Monitor anschliessbar – das kann besonders für manuelle Abgleichplätze bei 19-Zoll-Montage hilfreich sein. Neben den drei USBAnschlüssen für Massenspeicher, Drucker und Fernsteuerzwecke wird optional auch eine IEEE-488- oder Ethernet/ USB-Schnittstellen angeboten.
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Roschi Rohde & Schwarz AG Mühlestrasse 7, 3063 Ittigen Tel. 031 922 15 22 Fax 031 921 81 01 www.roschi.rohde-schwarz.ch, sales@roschi.rohde-schwarz.com
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MESSTECHNIK/SENSORIK
Kurzschlussstrommessung mit Impedanztester CAT IV Wenn Messungen in der Nähe eines Leistungsschalters, eines Trafo oder einer Induktivität durchgeführt werden, hat der induktive Teil der Impedanz einen signifikanten Einfluss auf den zu erwartenden Fehler-/ Kurzschluss-Strom. Um dies zu verhindern, muss statt des Widerstands die Impedanz gemessen werden, um den zu erwartenden Fehler-/ Kurzschlussstrom richtig berechnen zu können. Hochpräzise Messungen der Leitungs- und der Fehlerschleifenimpedanz werden mit Hochstrom-Impulsen durchgeführt, um während der Prüfung einen adäquaten Spannungsabfall sicherzustellen. Mit dem neuen Impedanztester Euro-Z 290 A ist beides kein Problem! Der Hochstrom-Impedanztester Euro Z 290 A ist ein tragbares Prüfgerät für den professionellen Einsatz, Überspannungskategorie CAT IV/310 V, zur Messung niedriger Impedanzen. Das eingebaute LCD-Display bietet leichte Ablesbarkeit der Messresultate. • Hochpräzise Leitungsimpedanzmessung Maximaler Prüfstrom (bei 530 V) … 350 A (10 ms) Die Leitungsimpedanz ist innerhalb der Stromschleife, bei Auftreten eines Kurzschlusses die Impedanz der leitenden Verbindung zwischen dem Phasenleiter und dem Neutral-Leiter bei Einphasennetzen oder zwischen zwei Phasenleitern im Dreiphasennetz. • Hochpräzise Fehlerschleifen-Impedanzmessung Max. Prüfstrom (bei 230 V) … 154 A (10 ms) Die Schleifenimpedanz ist die Impedanz innerhalb der Fehlerschleife, wenn ein Kurzschluss an freiliegenden, leitenden Teilen auftritt (leitende Verbindung zwischen Phasenleiter und Schutzleiter). Der Impedanztester wird mit allem notwendigen Zubehör, in robustem und wasserdichtem Tragkoffer für komfortable Messungen geliefert
SaiaPCD S-Energy-Logger: Energie messen, aufzeichnen und darstellen mit Windows-basierten Web-Panels
Verantwortungsvoller und effizienter Umgang mit Energie steht heute im Fokus des öffentlichen Interesses. Daraus resultieren neue Anforderungen an die Automation. Deshalb bietet Saia-Burgess nun neu ein umfassendes Konzept zur Erfassung und Bereitstellung elektrischer Energiewerte an. Kernstück des Systems bilden als Energie-Logger ausgeführte Bediengeräte, welche mit busfähigen Energiezählern verbunden sind. Die Stromzähler gibt es wahlweise in 1- oder 3-phasiger Ausfüh-
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und ist auch für den Anschluss an den Eurotest AT/XA konzipiert, um die Messwerte zu speichern. Zusammen bieten sie den professionellen Messgeräte-Park für den anspruchsvollen und sicherheitsbewussten Kontrolleur.
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ELKO-Systeme AG Brüelstrasse 47, 4312 Magden Tel. 061 845 91 45, Fax 061 845 91 40 www.elko.ch, elko@elko.ch
rung bis zu einem Messbereich von 6000 A. Saia-Burgess produziert und entwickelt diese busfähigen Energiezähler selbst am Hauptsitz in der Schweiz. Die S-Energy-Logger sind ohne Installation sofort einsatzbereit. Über eine vorkonfigurierte Bedienoberfläche kann auf die Werte der Energiezähler wie Verbrauch, Strom, Spannung, Schein/Wirk/Blindleistung, Leistungsfaktor (cos) etc. zugegriffen werden. Spezielle Programmierkenntnisse und aufwendiges Software-Engineering sind nicht erforderlich. Wer dennoch seine eigene Oberfläche kreieren will, kann die Standard-Bedienung problemlos durch eine selbst erstellte WebVisualisierung ersetzen oder einfach nur erweitern. Dank Web-Technik kann die Energy-Logger-Oberfläche sowohl am Web-Panel selbst als auch über Netzwerk von jedem PC aus abgerufen werden. Die EnergieLogger können Energiewerte von bis zu 254 Energiezählern einlesen. Neben der Visualisierung auf dem Display können die erfassten Werte auch in Excel-lesbaren CSV-Dateien protokolliert werden. Weiter lassen sich frei konfigurierbare Berichte (Reports) erstellen. Für eine EDVgerechte Weiterverarbeitung können sämtliche Werte inklusive Zeitstempel in einem MySQL-Server hinterlegt werden. Damit existiert eine komfortable Schnittstelle zu kommerzieller Abrechnungs-Software oder für eine Integration in eine Website mit PHP. Die Windows-basierten Energie-Logger gibt es mit hochwertiger Farb-TFT-Anzeige und Touchbedienung in den Displaygrössen 10“, 12“ und 15“ (800x600 bzw. 1024x768) sowohl für Schaltschrank-Montage als auch für Wandeinbau.
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Saia-Burgess Controls AG Bahnhofstrasse 18, 3280 Murten Tel. 026 672 71 11, Fax 026 672 74 99 www.saia-pcd.com
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Neue Sensortechnologie ermöglicht kontinuierliche und berührungslose kapazitive Füllstandsmessung
Sensortechnics’ CLC-Serie nutzt eine völlig neue kapazitive Sensortechnologie und misst den Füllstand von Flüssigkeiten und Schüttgütern kontinuierlich und ohne direkten Kontakt mit dem Medium. Der Miniatursensor wird an der Aussenwand eines Gefässes oder Behälters befestigt und erlaubt die Messung durch nahezu alle nichtmetallischen Materialien. Der Messbereich des Standardsensors beträgt bis zu 10 cm und kann durch Anordnung mehrerer Messelemente übereinander beliebig erweitert werden. Die berührungslose kapazitive Messmethode gewährleistet eine vollständige Medienverträglichkeit und Sterilität. Die CLC-Serie bietet höchste Flexibilität in der Anwendung, indem der Sensor vom Kunden einfach und schnell durch eine Zweipunktkalibration auf den gewünschten Füllstandsbereich, das Medium und die Applikationsbedingungen angepasst werden kann. Neben der eigentlichen Messelektrode besitzt der Füllstandssensor eine zweite Referenzelektrode zur Kompensation von Temperatur- und Feuchtigkeitsänderungen in der Umgebung und erreicht eine sehr hohe Genauigkeit. Optional kann die CLC-Serie mit einer dritten Elektrode ausgestattet werden, die das korrekte Vorhandensein eines Behälters erkennt und ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal darstellt. Am Sensorausgang stehen gleichzeitig ein analoges Spannungssignal sowie eine digitale Schnittstelle zur Verfügung. Auf Wunsch bietet Sensortechnics Anpassungen der CLC-Füllstandssensoren an kundenspezifische Anforderungen.
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Die wichtigsten Merkmale der neuen CLC-Serie: • Kapazitive Füllstandsmessung von Flüssigkeiten und Schüttgütern • Kontinuierliche und berührungslose Messmethode • Einfache, platzsparende Montage • Analoger Ausgang und digitale Schnittstelle Mit ihrer neuen, kontinuierlich und berührungslos messenden Technologie eignen sich Sensortechnics’ CLC-Sensoren hervorragend zur Füllstandsbestimmung in der Medizintechnik, chemischen und pharmazeutischen Industrie, Biotechnologie sowie der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
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Sensortechnics GmbH Boschstr. 10, D-82178 Puchheim Tel. +49 (0)89 800 83-0, Fax +49 (0)89 800 83-33 www.sensortechnics.com, info@sensortechnics.com
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Kompaktes und flexibles Code-Lesesystem für den industriellen Einsatz Das neue stationäre 1D/2D-Code-Lesesystem Simatic MV420 von Siemens zeichnet sich durch hohe Lesesicherheit, kleine Bauform sowie vielfältige Kommunikations- und Anschlussmöglichkeiten aus. Das kompakte Gerät in hoher Schutzart IP67 liest sowohl einfache, kontrastreiche Codes wie auch DPM (direct parts marks)-Codes selbst bei schwierigen Umgebungsbedingungen. Typische Einsatzgebiete sind die Produktverfolgung und Prozesssteuerung in Anwendungen der Automobil-, Verpackungs-, Pharma-, Tabak-, Kosmetik-, Elektronik- sowie Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Darüber hinaus eignet sich das neue Lesesystem auch zur Sendungsverfolgung in der Logistik und Distribution. Das 1D/2D-Code-Lesesystem Simatic MV420 mit der Auflösung 640 x 480 Pixel verfügt über eine integrierte M12-Linse und unterstützt Arbeitsabstände von 1 bis 22,5 Zentimetern. Der Arbeitsabstand ist mittels integriertem Fokus variabel einstellbar. Neben der integrierten Beleuchtung kann optional eine externe Beleuchtung angeschlossen werden. Simatic MV420 verarbeitet bis zu 40 Codes pro Sekunde. Per «Multi-Code-Reading» lassen sich mehrere und auch unterschiedliche Codes pro Bildaufnahme decodieren. Von Vorteil ist dies zum Beispiel beim Pulk-Lesen mehrerer Objekte auf einem Stapel. Eine besondere Funktion ist der Bildaufnahmemodus «Auto Trigger». Mit diesem nimmt der Codeleser bei maximaler Geschwindigkeit permanent Bilder auf und wertet sie gleichzeitig aus. Dabei erkennt der Leser in einer zeitlich beliebig langen Sequenz die relevanten Codes, ohne externe Triggersignale – zum Beispiel einer Lichtschranke – zu benötigen. Diese Funktion eignet sich vor allem für langsam bewegte Objekte und in Anwendungen, bei denen eine genaue Triggerung per Lichtschranke schwierig ist. Simatic MV420 verfügt über integrierte Schnittstellen wie Profinet IO, Industrial Ethernet und RS232. Zum Anschluss an Profibus DP wird ein Kommunikationsmodul eingesetzt, das auch einen Mischbetrieb mit RFID-(Radio Frequency Identification)-Systemen ermöglicht. Die Steuerung erfolgt über den gleichen Funktionsbaustein im Step7-Programm. Parametriert und in Betrieb genommen wird das Code-Lesesystem
Simatic MV420 über einen eingebauten Web-Server. Dazu nutzt der Anwender einen PC oder ein Programmiergerät mit installiertem Internet Explorer. Zusätzlich ist keine weitere Software notwendig. Für die meisten Anwendungen werden die Parameter automatisch voreingestellt. Die webbasierte Bedienoberfläche bietet umfassende Bedien- und Beobachtfunktionen, auch im Auswertebetrieb. Zudem eignen sich auch HMI (Human Machine Interface)-Geräte zur Anzeige der Bildinformationen. Anwendungsspezifische Bedienoberflächen werden mit einer Visualisierungssoftware erstellt, zum Beispiel mit Simatic WinCC oder WinCC flexible. Zusätzlich stehen vielfältige Diagnose-, Protokollierund Auswertefunktionen bereit. Beispielsweise lassen sich Zeitstempel, Fehlerbilder und Ergebniswerte in Datenbanksystemen archivieren, um Trendanalysen oder Statistiken erstellen zu können.
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Siemens Schweiz AG Industry Sector Industry Automation and Drive Technologies Tel. 0848 822 844, Fax 0848 822 855 www.siemens.ch/automation, automation.ch@siemens.com
USB-Sensor-Interface für Multi-Channel-Anwendungen Mit dem neuen Multi-Sensor-Interface Typ 9205 erweitert burster sein Programm der Auswerteelektronik im Bereich USB-Anbindung. Das Interface eignet sich für alle Anwendungen, bei denen Messsignale mehrerer Sensoren schnell und direkt ohne zusätzlichen Verstärker oder Umsetzer zur weiteren Auswertung an einen PC übertragen werden müssen. Das leistungsfähige und einfach handhabbare Messsystem für bis zu 4 Kanäle arbeitet nach dem Konzept «Plug & Measure». Die individuell konfigurierbare Messkette ist überall einsetzbar, wo ein PC mit USB-Schnittstelle zur Verfügung steht. Die USB-Anbindung erlaubt einfachste Installation. Der Anschluss der Sensoren erfolgt mittels 9-poligem Sub-Min-D Stecker. Gespeist werden die Sensoren über den integrierten USB-Hub. Die komfortable Konfigurations- und Auswertesoftware stellt dem Anwender in kürzester Zeit ein Messsystem zur Verfügung, mit dem die Messdaten problemlos visualisiert und archiviert werden können. In seinem kompakten Tischgehäuse findet das Interface in nahezu jeder Applikation Verwendung. Erfasst und verarbeitet werden Signale von DMS-, potentiometrischen und DC/DC-Sensoren. Der 16 Bit-A/D-Wandler gewährleistet eine qualitativ hochwertige Messwertverarbeitung. Mit einer Messrate von 200 Messwerten pro Sekunde wird das USB-Sensor-Interface auch schnellen Anwendungen gerecht. Die ermittelten Messdaten können zur weiteren Verarbeitung problemlos in eine Excel-Datei exportiert werden. Die Einfachheit der Software erlaubt auch dem ungeübten Anwender intuitive Bedienung. 28
Damit findet das Multi-Sensor-Interface ideale Anwendung in Prüflabors der Industrie und Hochschulen. Durch die Verwendung von bis zu 4 Kanälen können parallel Test- und Vergleichsmessungen an komplexen Prüfständen verschiedenster Art durchgeführt werden. Für den Einsatz als mobiles Referenzmesssystem kann die komplette Messkette mit einem WKS- oder DKD-Kalibrierschein ausgeliefert werden.
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MTS-Messtechnik Schaffhausen GmbH Mühlenstrasse 4, 8260, Stein am Rhein Tel. 052 672 50 00, Fax 052 672 50 01 www.mts.ch, info@mts.ch
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PB-Druckmessumformer – maximale Flexibilität dank Modularität
Mit der PB-Serie stellt Baumer eine neue Familie von Druckmessumformern vor, die aufgrund ihres modularen Systems individuell auf Kundenbedürfnisse anpassbar sind. Sie zeichnen sich durch eine hohe Genauigkeit (bis zu 0,1% der Messspanne) über einen grossen kompensierten Temperaturbereich von –40 °C bis +85 °C aus. Der Druckbereich liegt zwischen 100 mbar und 1600 bar. Die Druckmessumformer lassen sich bequem mit dem FlexProgrammer 9701 konfigurieren. Vier verschiedene Sensortechnologien (Keramik-kapazitiv, Silizium-piezoresistiv, Metall-Dünnfilm und Keramik-Dickfilm) sowie eine grosse Auswahl an industriellen Prozessanschlüssen und elektrischen Anschlüssen stehen zur Verfügung. Die PB-Druckmessumformer bieten eine
hohe Präzision bei anspruchsvollen Anwendungen auch im Ausseneinsatz, wie sie etwa in der Hydraulik und Pneumatik, Wasseraufbereitung oder in der chemischen Industrie gefordert ist. Die Messzellen zeichnen sich durch eine hervorragende Langzeitstabilität sowie eine sehr gute Messleistung in Bezug auf Linearität und Hysterese aus. Der Gesamtfehler liegt bei der höchsten Genauigkeitsklasse bei nur ±0,4% der Messspanne über den gesamten kompensierten Temperaturbereich. Die Drucksensoren sind in einem robusten Gehäuse aus Edelstahl untergebracht und haben eine hohe Resistenz gegenüber Erschütterungen, Vibrationen und Überdruck. Dadurch sind sie äusserst zuverlässig für Anwendungen in rauen Umgebungen. Die keramischen oder vollverschweissten metallischen Messzellen garantieren eine hohe chemische Resistenz. Sicherheitsausführungen mit ATEX- und SIL2-Zulassung eignen sich für Installationen in sicherheitskritischen und explosionsgefährdeten Anwendungen.
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Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8501 Frauenfeld Tel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44 www.baumer.com, sales.ch@baumer.com
Genaue Leistungsmessumformer für die Regeltechnik Die beiden 1- und 3-phasigen genauen Wattmeter M9428A und M9428B, zur Montage auf Aufreihschiene, finden ihren Einsatz in der Mess- und Regeltechnik zur Leistungsmessung an Lasten und Gene-
ratoren, Messungen von Drehmoment, Viskositäten usw. Die Strommessung erfolgt nicht über magnetische Elemente, sondern mit Manganin-Shunts, so dass die Umformer auch überlagerten Gleichstrom sehr präzise messen. Der Eingangsspannungsbereich ist ±5...±600 VDC/AC und der Strom ±10 DC/AC. Die internen Multiplizierer arbeiteten mit 5000 Messungen und ebenso vielen Multiplikationen pro Sekunde. Darum lassen sich auch Lasten an heute gebräuchlichen Frequenzumformern messen. Das galvanisch getrennte Ausgangssignal ist 0/4...20 mA für einen beliebigen Bereich. Lieferbar – auch mit ungewöhnlichen Messbereichen – innerhalb von 1–3 Arbeitstagen ab Lager.
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Mostec AG Lausenerstr. 13A, 4410 Liestal Tel. 061 921 40 90, Fax 061 921 40 83 www.mostec.ch, info@mostec.ch
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Reflexions-Lichtschranke FRDK 14 – Hat ein Auge für Transparentes Baumer stellt seine neue, verbesserte Reflexions-Lichtschranke FRDK 14 für transparente Objekte vor. Dank des neuen Gehäusekonzepts kann der optoelektronische Sensor nun auch über eine Teach-in-Taste einfach und schnell abgeglichen werden. Die hohe Empfindlichkeit dieser Reflexions-Lichtschranke erlaubt es, Glas, transparente Verpackungen oder PET-Flaschen sicher zu erkennen. Dank der kurzen Ansprechzeit von nur 0,1 ms können zum Beispiel Kanten von bewegten, transparenten Folien exakt positioniert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Objekt unmittelbar vor dem Sensor oder eher in der Nähe des Reflektors liegt. Die kurze Adaptionszeit von nur 20 ms ermöglicht es, den Sensor im laufenden Prozess über einen externen Teach-in-Anschluss nachträglich zu teachen und auf wechselnde Aufgaben einzustellen. Neben dem Rotlichtsensor ist ebenfalls eine Variante mit Laserlichtquelle verfügbar. Diese ist vor allem für Anwendungen mit erhöhten Anforderungen an die Präzision des Sensors geeignet. Standardmässig sind die Sensoren der Serie 14 mit Kabelanschluss, M8- oder M12-Stecker verfügbar. Für eine einfache Montage hat Baumer den Zargenadapter im Sortiment. Dieser erlaubt den Einbau des Sensors in einen Blechausschnitt ohne die Verwendung von Schrauben und Werkzeugen.
Elektrosmog / Feldstärke-Messgeräte Über wenige Umweltthemen wird derart kontrovers diskutiert wie über die Auswirkungen elektrischer und magnetischer Wechselfelder bzw. hochfrequenter Strahlung auf den Menschen. Die einen sprechen von unbegründeter Panikmache, die anderen von bewusster Verharmlosung. Dabei geht die sachliche Diskussion heute weniger um die Frage, ob überhaupt eine biologische Wirkung von elektromagnetischen Feldern vorhanden ist, als vielmehr darum, welche Feldstärken, Frequenzen und Belastungsdauern negative Effekte erwarten lassen. Eine sorgfältige Vermessung Ihres persönlichen Umfeldes mit qualifizierten Messgeräten wird Ihnen zuverlässig helfen, sich Ihr eigenes Bild über das Reizthema «Elektrosmog» zu machen. Wenn Sie eine erhöhte Belastung feststellen, so sind Sie mit einer vorsorglichen Reduktion für alle Fälle «auf der sicheren Seite» – egal, in welche Richtung die weitere Diskussion verläuft. In unserem umfangreichen Portfolio an hochwertigen Produkten bieten wir neu Messgeräte für die einfache Bewertung oder professionelle Analyse von NF- oder HF-Belastungen an. Innovative, vielfach patentierte Schaltungselemente garantieren die zuverlässige Funktion aller Geräte; digitale Messwertanzeige der Gesamtbelastung
Neuer «smart» DigiPyro
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im betrachteten Frequenzbereich, direkt in der Einheit der baubiologischen Richtwertangaben. Zur unkomplizierten Einschätzung der Belastungssituation, zur Festlegung geeigneter Sanierungsmassnahmen und zur Kontrolle von deren Wirksamkeit.
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TRANSMETRA haltec GmbH Rundbuckstr. 2, Postfach 230, 8212 Neuhausen Tel. 052 624 86 26, Fax 052 624 86 11 www.transmetra.ch, info@transmetra.ch
Bei den neuesten Mitgliedern der pyroelektrischen Detektorfamilie DigiPyro® handelt es sich um die Modelle Smart DigiPyro PYD 1096 / PYQ 1098 und «Mini» DigiPyro PYD 5731 in Miniaturbauform mit zwei Elementen. Die Smart DigiPyros bieten mehrere einzigartige Vorteile wie komplett integriertes Event-Logic-Timing, einstellbare Empfindlichkeit und Erfassung der Umgebungshelligkeit. Sie verfügen über Signalverarbeitungsfunktionen zur Vereinfachung der Integration durch OEMs. Zusammen mit einer Fresnellinse entsteht so ein beriebsfertiger Bewegungsmelder. Der neue DigiPyro PYD 5731 in Miniaturbauform ist eine verkleinerte Version des digitalen Pyrodetektors PYD 1988. Der neue «Mini» wurde für Bewegungserkennungs-Applikationen entwickelt, die mit wenig Platz und/oder möglichst kleinen Linsen auskommen müssen. Für die gesamte Digipyrofamilie gibt es ein aktualisiertes Anwendungs-Kit.
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Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8501 Frauenfeld Tel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44 www.baumer.com, sales.ch@baumer.com
Hutmacher+Schlund AG Postfach 70, 5023 Biberstein Tel. 062 837 80 55 www.hus.ch, info@hus.ch
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SINEAX CAM Die Mess- und Gateway-Lösung für die IEC61850 Der Kommunikations-Standard IEC61850 ist für die Anwendung in der Unterstations-Automatisierung optimiert. Basierend auf dem physikalischen Medium Ethernet verspricht er Herstellerunabhängigkeit, Zukunftssicherheit und Kostenreduktion in der Projektierung, im Betrieb und bei der Wartung. Zur Hannover Messe 2009 hat Camille Bauer eine IEC61850-Lösung für die neue Gerätegeneration SINEAX CAM auf den Markt gebracht. Diese leistungsstarke und flexible Messeinheit stellt primär Knoten der Gruppe «Metering and measurement» bereit, kann aber auch als universelles Gateway für nicht IEC61850-Geräte eingesetzt werden. Mit Hilfe der wählbaren I/Os des Messgerätes können unabhängige Zustandsinformationen, Zählerimpulse oder Analogsignale beliebiger externer Signalumformer auf das IEC61850-Interface abgebildet werden. Der CAM ist für die Anwendung in elektrischen Verteilnetzen und Industrieanlagen konzipiert. Er liefert auch bei stark verzerrten Netzen stabile und verlässliche Ergebnisse. Auf Wunsch können auch Frequenzbereiche von 10...140Hz, wie sie typischerweise nach Frequenzumrichtern auftreten, abgedeckt werden. Nebst dem aktuellen Zustand kann die zusätzliche Belastung des Netzes durch nichtlineare Verbraucher sowie die Gesamtauslastung des Systems lückenlos ermittelt werden. Das Gerät trägt so zum effizienten und sicheren Betrieb eines elektrischen Versorgungsnetzes bei, kann aber auch zur Überprüfung und Kontrolle der Energieverbräuche eingesetzt werden. Auf Nennwert
dimensionierte Betriebsmittel wie Drehstromgeneratoren, Transformatoren oder Motoren auf Verbraucherseite können durch Unsymmetrie übermässig beansprucht werden. Dies kann zu thermisch bedingten Schädigungen oder zum Ausfall führen. Um dies rechtzeitig erkennen zu können sind exklusiv via IEC61850-Schnittstelle die Unsymmetrie-Werte der Spannungen und Ströme verfügbar. Ebenfalls nur über das IEC61850Interface sind für die Grössen Spannung, Strom sowie Leistungen Intervallwert-Mittelwerte mit den zugehörgen maximalen und minimalen Momentanwerten innerhalb des Intervalls verfügbar. So kann im Leitsystem gleichzeitig nebst den Lastprofilen auch die kurzfristige Schwankung der Netzbelastung aufgezeichnet werden. Der SINEAX CAM mit IEC61850-Unterstützung ist ein Messgerät, welches auf der Verwendung konventioneller Strom- und Spannungswandler aufbaut. Er ist deshalb speziell für die Modernisierung von Unterstationen, unter Beibehaltung der installierten konventionellen Wandler, geeignet. Auch bereits installierte Messmittel können über das I/O-Interface auf den zukunftsträchtigtsten aller Kommunikations-Standards umgesetzt werden, die IEC61850.
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www.elforum.ch
GMC-Instruments Schweiz AG Glattalstrasse 63, 8052 Zürich Tel. 044 308 80 80, Fax 044 308 80 88 www.gmc-instruments.ch, info@gmc-instruments.ch
Neue 600 MHz MSO/DSO Agilents MSO/DSO 9000 Oscilloscope-Serie wurde kürzlich um zwei 600 MHz Versionen erweitert, mit zusätzlich drei neuen Anwendungspaketen und GPIB-Support. Die Infiniium 9000 Serie mit Bandbreiten von 600 MHz bis 4 GHz bietet als weltweit erste Scopefamilie eingebaute Logik- und Protokollanalyse. Die portablen 11.3 kg-Geräte sind mit dem derzeit grössten XGA LCD Scopedisplay von 38.1 cm ausgerüstet, was visuelle Signalanalysen enorm erleichtert. Die Scopes supportieren USB 2.0-, PCIe® 1.1-, MIPI- und SATA-Protokolltrigger und -Analyse. Diese integrierten Eigenschaften erweitern die Scope-Funktionalität und vereinfachen den Test komplexer Signale. Dies führt zu intensiverer Nutzung der Geräte und höherem Return aufs eingesetzte Kapital. Der MIPI-DPHY-Compliance-Test und -Protokollanalyse ermöglichen eine schnellere Entwicklung von Wireless-Mobil-Produkten mit MIPI-Standard. Es ist einfach, von Physical-Layer- zu Protocol-Layer-Messungen zu wechseln und entsprechende Compliance-Tests können automatisiert werden.
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Computer Controls AG Neunbrunnenstr. 55, 8050 Zürich Tel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55 www.ccontrols.ch, info@ccontrols.ch
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Profi-Wärmebildkamera mit 110592 Pixel Die Wärmebildkamera Hotfind-L hat eine Auflösung von 110592 Pixeln. Die robuste Ausführung (IP54, Staub- und Spritzwasserfest), die integrierte Digital-Kamera sowie der Messbereich von –20…+250 °C, optional sogar bis +1500 °C, ist diese Kamera für den professionellen Ein-
satz wie gemacht. Eine Analysesoftware für die Bearbeitung und Auswertung (mit Text) der Bilder wird mitgeliefert. Das Paket umfasst ausserdem ein Transportkoffer, Akku, Adapter sowie alle nötigen Kabel.
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M.Geyer Technische Produkte Glattalstrasse 505, 8153 Rümlang Tel. 044 818 13 60, Fax 044 818 13 61 www.temperatur-shop.ch, info@temperatur-shop.ch
Busfähige LCD-Energiezähler bis 6000 A Saia-Burgess präsentiert mit der Saia ALE-/AWD-Reihe einen neuartigen Typ Drehstromzähler. Es ist ein klassischer Energiezähler mit qualitativ hochwertiger LCD-Ausführung, der aufgrund seiner Auslegung für den Busbetrieb einen wesentlichen und funktionalen Mehrwert in der Installation bietet. Jede Phase wird überwacht und es werden neben Leistung/Energie jeweils auch der Strom, Spannung und Phasenwinkel ermittelt. Mit einer Busanschaltung ausgerüstet kann ein Saia ALE-/AWD-Gerät für eine laufende Betriebs- bzw. Netzzustandüberwachung eingesetzt werden. Um den Busverkehr zu entlasten, können Werte als Logfunktion auch in einen internen Puffer geschrieben und zwischengespeichert werden. Die Saia ALE-/ALW-Zähler verfügen standardmässig über einen integrierten S0-Ausgang. Sie sind MID-konform nach EN 50470 Klasse B. Das hintergrundbeleuchtete LCD-Display garantiert ein sicheres Ablesen auch in einer dunklen Umgebung – sogar in spannungslosem Zustand dank kapazitiver Stützung. Die ALE-Zähler sind direkt messend bis 65 A und die AWD für Wandlermessung bis 6000 A. Sie entsprechen der Genauigkeitsklasse 1 nach IEC 62053 resp. Genauigkeitsklasse B nach EN50470. Die Zähler gibt es für 1- oder 2-Tarifmessungen.
Vier neue Differenzialsonden
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Oszilloskop-Benutzer stehen oft vor dem Problem, erdfreie Messungen durchführen zu müssen. Mit Agilents N279XA-Serie von vier Differenzialsonden können solche Messungen sicher, genau und kostengünstig durchgeführt werden. Die Hochspannungs-Differenzialsonden N2790A (100 MHz) und N2791A (25 MHz) ermöglichen massenfreie Messungen bis ±1400 V. Für die Gleichtaktspannung gegen Masse sind Maximalwerte bis ±1000 V (CAT II) oder ±600 V (CAT III) erlaubt. Die Gleichtaktunterdrückung beträgt >50 dB bei 1 MHz und 80 dB bei 50 Hz. Die universell einsetzbaren Differenzialsonden N2792A (200 MHz) und N2793A (800 MHz) ermöglichen u.a. schnelle Leistungsmessungen, Busmessungen in Fahrzeugen und Messungen in digitalen Schaltungen. Der 10:1 Abschwächer erweitert dabei den Anwendungsbereich auf ±20 V. Im Zubehör finden sich verschiedene Messtips, die Messungen an grossen und kleinen Komponenten in engen Verhältnissen erlauben. Die Eingangswerte betragen 1 MΩ/3.5 pF für die N7292A und 200 kΩ/1 pF für die N2793A.
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Saia-Burgess Controls AG Bahnhofstrasse 18, 3280 Murten Tel. 026 672 71 11, Fax 026 672 74 99 www.saia-pcd.com
Computer Controls AG Neunbrunnenstr. 55, 8050 Zürich Tel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55 www.ccontrols.ch, info@ccontrols.ch
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KOMPONENTEN
HOCHEFFIZIENTE 8-BIT-MCUS IDEAL FÜR STROM SPARENDE UND BATTERIEBETRIEBENE EMBEDDED-DESIGNS X
Silicon Laboratories Inc., ein Anbieter hochleistungsfähiger Analog- und MixedSignal-ICs, erfüllt die Forderungen nach mehr Energieeffizienz in Strom sparenden Anwendungen und stellt dazu eine MCUFamilie mit der branchenweit geringsten Stromaufnahme vor. Die hocheffizienten C8051F91x/0x-MCUs erhöhen die Batterielebensdauer tragbarer Geräte und anderer Strom sparender Embedded-Systeme. Die F91x/0x-MCUs eignen sich für zahlreiche Anwendungen, in denen eine geringe Stromaufnahme von Bedeutung ist, z.B. bei intelligenten Verbrauchszählern, RFIDEtiketten, persönlichen medizintechnischen Geräten, Sensorschnittstellen, Energy Harvesting, Sicherheitssystemen im Haushalt sowie Rauch- und Feuermeldern. Mit ihrer geringen Betriebsstromaufnahme ermöglichen die 8-Bit F91x/0x MCUs die niedrigste Leistungsaufnahme auf Systemebene im Embedded-Bereich. Die energieeffizienten MCUs bieten die geringste aktive Stromaufnahme (160 μA/MHz), was zu einer Stromeinsparung im laufenden Betrieb beiträgt. Auch im Sleep-Modus ist die Stromaufnahme am geringsten – entweder mit aktiver Echtzeituhr und Brown-outErkennung (300 μA), oder ohne Echtzeituhr oder Brown-out-Erkennung (10 nA) bei vollem RAM-Erhalt.
In Systemen mit Sleep-Modi wird beim Aufwachen der MCU und bei der Vorbereitung zur Datenerfassung/-verarbeitung viel Leistung verschwendet. Die F91x/0x-MCUs wachen innerhalb sehr kurzer Zeit auf (weniger als 2 μs) und minimieren somit die Zeitspanne eines Energie verschwendenden Betriebszustands. Mit diesen Low-PowerLeistungsmerkmalen können Hersteller entweder die Batterielebensdauer ihrer Endprodukte erhöhen oder kleinere Batterien verwenden und somit zusätzliche Systemkosten einsparen.
Die F91x/0x-MCUs enthalten einen effizienten DC/DC-Wandler, der bis hinab auf 0,9 V arbeitet und einen kostengünstigen Betrieb mit AA- oder AAA-Batterien ermöglicht. Damit lassen sich kleinere Formfaktoren unterstützen, was die Systemkosten verringert und die Batterielebensdauer verlängert. Der DC/DC-Wandler kann bis zu 65 mW Ausgangsleistung bereitstellen, um auch andere Systemkomponenten wie LEDs, HFTransceiver und Sensoren zu versorgen, was zu einer echten Einbatterie-Systemlösung führt. Die niedrige Stromaufnahme hilft auch dem Verbraucher, Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen, da sich die Anzahl der erforderlichen Batterien halbieren lässt.
UMFANGREICHES ANGEBOT AN ENTWICKLUNGSWERKZEUGEN Silicon Labs’ umfangreiches Tool-Angebot ermöglicht eine schnellere Entwicklungsarbeit und Time-to-Market. Die F91x/0x-Familie wird durch das C8051F912 Entwicklungskit unterstützt, den F912-basierten ToolStick und optionale ToolStick-Programmieradapter. C8051F9xx-Beispielcode und Silicon Labs’ GUI zur Abschätzung der Batterielebensdauer, ein Tool, das Entwicklern bei der Optimierung der Leistungsaufnahme hilft, sind auch unter www.silabs.com/pr/lowpower erhältlich und sind Teil jeder CD, die zusammen mit dem Entwicklungskit ausgeliefert wird. Die Ultra-Low-Power F91x/0x-MCUs lassen sich zusammen mit Silicon Labs’ CP240x LCD-Treiber koppeln und in Strom sparenden Designs einsetzen, die LCDs erfordern. Darunter fallen z.B. Thermostat-Displays, Sicherheitssysteme im Haushalt und persönliche medizintechnische Geräte. Entwickler können auch eine F91x/0x-MCU mit Silicon Labs’ EZRadioPRO® Wireless-Empfänger für den Einsatz in Wireless-Knoten in Wetterstationen, Wasser- und Gaszählern, Home Automation und Sicherheitssystemen kombinieren. Silicon Labs bietet ein HF-zuUSB-Referenzdesign, das Sub-GHz-, USBund Low-Power-Technologien für F91x/0xbasierte Plattformen demonstriert. www.silabs.com
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www.swisst.net
Offizielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»
power news
Ausgewählte Mitglieder der swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»
Nun ist es so weit, die «Power News» der Sektion 17, Industrielle Stromversorgungen des Verbandes Swiss Technology Network ist bereit und wird nun monatlich über aktuelle Themen, Produkte und Dienstleistungen der Mitglieder informieren. Wir sind Ihr kompetenter Partner für jegliche Stromversorgungslösungen. Th Thomas Fi Fischer h Präsident Sektion 17 Swiss Technology Network
Die EuP-Richtlinie für externe Stromversorgungen Netzadapter und Tischnetzteile sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken und werden auch immer häufiger in industriellen Anwendungen eingesetzt. Die massive Verbreitung dieser Netzteile und die Tatsache, dass diese Geräte vielfach in der Steckdose bleiben, obwohl kein Verbraucher angeschlossen ist, haben die EU im Rahmen der EuP-Richtlinie dazu bewogen, verbindliche Anforderungen an Leerlaufstromverbrauch und Wirkungsgrad dieser Netzteile festzulegen. In der Schweiz sind diese Richtlinien weitestgehend übernommen und ab dem 1. Januar 2010 in Kraft gesetzt worden. HINTERGRUND Die EuP-Richtlinie hat das Vermindern von Umweltbelastungen durch energiebetriebene Produkte zum Ziel. In einer Studie werden dabei Produkte und Produktegruppen geprüft, ob mit aktuellen technischen Mitteln der Energieverbrauch gesenkt werden kann. Die wohl bekannteste Richtlinie hatte das Verbot der konventionellen Glühbirne zur Folge. Am 27. April 2009 wurde mit der Verordnung 278/2009 die Mindestanforderung für externe Netzteile veröffentlicht. Die überarbeitete Energieverordnung der Schweiz folgte dann am 24. Juni 2009. BEDEUTUNG FÜR DEN VERKAUF VON EXTERNEN NETZTEILEN
swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen» Thomas Fischer Präsident Sektion 17 Industrielle Stromversorgungen thomas.fischer@swisst.net
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Seit dem 1. Januar 2010 ist in der Schweiz das Inverkehrbringen von externen Netzteilen, welche nicht den EuP-Richtlinien entsprechen, verboten. Dies gilt sowohl einzeln als auch als Zubehör zu einem Gerät. Müssen noch alte Lagerbestände abgebaut
werden, ist dies bis am 31. Dezember 2010 erlaubt. Eine weitere Verschärfung der Anforderungen erfolgt dann am 30. April 2011. AUSNAHMEN Ausgenommen von dieser Regelung sind unterbrechungslose Stromversorgungsgeräte (USV), Batterieladegeräte, Konverter für Halogenlampen sowie externe Stromversorgungen für medizinische Geräte. Ausserdem sind externe Netzteile mit Mehrfachausgang nicht von dieser Regelung betroffen. UNTERSCHIEDE ZUR EU
Die EuP-Richtlinie 278/2009 tritt erst am 27. April 2010 in Kraft. In der EU sind zudem nur externe Netzgeräte betroffen, die zusammen mit Geräten verkauft oder für den Betrieb von Geräten vorgesehen sind, welche die Regelung für Aus- und Stand-by 1275/2008 erfüllen müssen. Dies betrifft demzufolge nur elektrische Haushalts- und Bürogeräte. ERKENNUNGSMERKMALE Am Netzteil selber ist kein Erkennungsmerkmal ersichtlich. In der CE-Konformitätserklärung muss jedoch die Richtlinie 278/2009 enthalten sein. Ein Hinweis auf Konformität kann jedoch auch die CEC-Deklaration (IV oder V) auf dem Label des Netzteiles sein. Level IV entspricht in etwa der EuP-Stufe 1 und der Level V entspricht in etwa der EuPStufe 2. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Auskünfte bereit. Die Mitglieder der Sektion 17 sind sich der Thematik bewusst und können bei der richtigen Auswahl des Netzteils behilflich sein.
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KOMPONENTEN
Busklemme mit 16 Kanälen im gewohnten 12x100 mm-Gehäuse
(Zeitkonstanten 3,0 ms) vorgeschaltet. Der Signalzustand jedes Kanals wird mit grünen Status-LEDs angezeigt. Alle Kontakte sind mit Cage Clamp-Anschlüssen realisiert. Hierbei können eindrähtige Leiter direkt gesteckt werden. Bei der Entwicklung der Klemmen ist eine galvanische Trennung von Feld- und Systemebene berücksichtigt worden. Die digitalen Ausgangsklemmen sind für den Einsatz in Sicherheitsfunktionen rückwirkungsfrei ausgeführt.
Wago hat Busklemmen entwickelt, die statt 8 jetzt 16 Kanäle mit Federklemmanschluss im gewohnten 12 mm schmalen Klemmengehäuse beherbergen. Diese enorme Packungsdichte bringt dem Anwender mehr Platz im Schaltschrank und gleichzeitig einen günstigeren Kanalpreis. Beides führt zu einem erheblichen Kostenvorteil gegenüber bisherigen Lösungen. Wago reagiert stetig auf die fortschreitende Miniaturisierung und entwickelt kompaktere Federanschlusssysteme. Diese eröffnen erst die Möglichkeit, 16 Kanäle mit Federklemmanschluss auf einer Fläche von nur 12 x 100 mm unterzubringen. Mit den neuen Klemmen entsteht gegenüber anderen Automatisierungssystemen ein Platzgewinn von 60 % und mehr. Fünf Busklemmentypen sind ab sofort lieferbar: • Je eine 16-Kanal-Digitaleingangsklemme für DC 24 V und Eingangsfilter 3 ms, positivschaltend und negativschaltend, • je eine 16-Kanal-Digitalausgangsklemme für DC 24 V und Ausgangsstrom 0,5 A, positivschaltend und negativschaltend sowie • eine 8-Kanal-Digitalein- und -Digitalausgangsklemme für DC 24 V und Ausgangsstrom 0,5 A, positivschaltend
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Die Eingangsklemmen erfassen binäre Steuersignale aus dem Feldbereich, wie die von Sensoren, Gebern, Schaltern oder Näherungsschaltern. Jedem Eingangskanal ist zur Störunterdrückung ein RC-Filter
Einbauanzeigen mit geringer Einbautiefe
Die neue M-Linie bietet für alle Einbaugrössen unterschiedliche Einbautiefen. Das gewährleistet eine gute Anpassung an den Bedarf und somit ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Das M1 ist 4-stellig, M2 und M3 sind 5-stellig ausgelegt. Die M1-Linie der digitalen Einbauanzeigen zielt in erster Linie auf den Einsatz mit geringer Einbautiefe von 25 mm bei gleichzeitig erweiterten
WAGO CONTACT SA Rte de l`Industrie 19, 1564 Domdidier Tel. 026 676 75 86, Fax 026 676 75 01 www.wago.com, info.switzerland@wago.com
Funktionalitäten ab. Schutzart IP65, steckbare Schraubklemmen sowie 4 wählbare LED-Farben sind für alle Modelle serienmässig. Optional sind drei umschaltbare Farben in einem Gerät erhältlich, welche je nach Alarmschwelle programmiert werden können. Die Menü-Führung wurde überarbeitet und die Bedienung noch anwenderfreundlicher gestaltet. Die M1-Linie ist vorerst erhältlich in den Gehäusegrössen 96 x 48, 96 x 24, sowie 48 x 24 mm und wird fortlaufend ergänzt. Die neu entwickelte Stromschleife mit 4–20 mA bietet ein sehr gutes Preis-LeistungsVerhältnis und spart dem Anwender den Anschluss der Versorgungsspannung. Messeingänge für Normsignale, Pt100, Thermoelemente, Potentiometer, Widerstand, Frequenz, Impuls sowie diverse Optionen und Ausgänge runden das Angebot vollständig ab. Eine kostengünstige ideale Einbauanzeige-Linie, wo es auf möglichst geringen Platzbedarf ankommt.
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TRANSMETRA haltec GmbH Rundbuckstr. 2, Postfach 230, 8212 Neuhausen Tel. 052 624 86 26, Fax 052 624 86 11 www.transmetra.ch, info@transmetra.ch
Sicherheitstransformator Die Sicherheitstransformatoren des Typs SIM haben eine Doppelspannung für Reihen- oder Parallelschaltung (Ausgang 2x12 V). Sie haben einen integrierten Kurzschluss- und Überlastschutz und sind bis Leistungen 800 V erhältlich. Produziert nach VDE 0570 Teil 2–6 und IEC 61558-2-6 werden diese Transformatoren mehrheitlich im Maschinenbau wie auch in der Haustechnik eingesetzt. Im Standardsortiment werden weitere 1- und 3-Phasen-Transformatoren angeboten sowie auch kundenspezifische Lösungen.
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PG Transformatoren GmbH Glattalstrasse 505, 8153 Rümlang Tel. 044 817 31 51, Fax 044 817 34 74 www.pgtrafo.ch, info@pgtrafo.ch
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KOMPONENTEN
Neue ultrakompakte 150 W und 300 W Chassis-Schaltnetzgeräte Nach der bereits erfolgten Markteinführung der Serie SPV-1500 (1500 W) von Mean Well, geschlossene Schaltnetzgeräte mit programmierbaren Single-Augangsspannungen, erweitert PEWATRON das Angebot auf die tieferen Leistungsbereiche 150 W und 300 W. Mit Hilfe eines externen Steuersignals von 1~5.5 VDC kann die Ausgangsspannung beider Modelle im Bereich von 20% bis 110% des nominalen Wertes eingestellt werden, was die Flexibilität für die Anwendungsbereiche enorm vergrössert und der Nachfrage nach umschaltbaren Ausgangsspannungen entspricht. Die Modelle SPV-150 und SPV-300 basieren auf hochfrequenter Schalttechnologie und besitzen Wirkungsgrade von bis zu 83% (SPV-150) und 86.5% (SPV-300). Die SPV-150 Serie kann unter Volllast bis 40 °C bei Konvektionskühlung betrieben werden und die Modelle der Serie SPV-300 mit dem eingebauten Long-Life Lüfter und automatischer Ein/Aus-Steuerung sogar bis 50 °C Umgebungstemperatur. Mit dem Universaleingang 88~264 VAC / 47~63 Hz und dem aktiven PFC erfüllen die Geräte die Norm EN61000-3-2 für harmonische Stromaufnahme. Zusätzlich zu den Standardfunktionen wie Remote ON/OFF control, Schutz gegen Kurzschluss, Überspannung, Überlast (Konstantstrombegrenzung) und Überhitzung genügen die SPV-150 / SPV-300 Serien auch den gängigen Normen nach TÜV / CB / CE / UL sowie cUL. Typische Anwendungen sind zum Beispiel LCD panel burn-in Systeme, IC Testequipment, Industrieautomation, elektromechanische Applikationen sowie Einsatzbereiche, in denen eine flexibel justierbare DC-Spannnung benötigt wird.
• Ausgangsspannung mit externer 1~5.5 V Steuerspannung im Bereich 20~110% einstellbar • Aktive Leistungsfaktor-Korrektur (PF>0.94) • Universaleingang 88~264 VAC • Schutz: Schutz gegen Kurzschluss, Überspannung, Überlast (Konstantstrombegrenzung) und Überhitzung • Konvektionskühlung (SPV-150) • Kühlung durch hochwertigen Long-Life Lüfter (SPV-300) • Potentiometer zur Feinjustierung der Ausgangsspannung im Bereich –15%~+10% des Nominalwertes • Zulassungen: TÜV / CB / CE / UL / cUL • 3 Jahre Garantie
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PEWATRON AG Thurgauerstrasse 66, 8052 Zürich Tel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25 www.pewatron.com, info@pewatron.com
Crydom erhöht die Stossstromfestigkeit seiner 30 A/22,5-mm-CKR-Halbleiterrelais mit AC-Ausgang für die DIN-Schienenmontage Die 30-A-Versionen der 22,5-mm-CKR-Halbleiterrelais für die DINSchienenmontage bieten eine herausragend hohe Stossstromfestigkeit für eine noch höhere Zuverlässigkeit Ihrer Anwendungen, einschliesslich von Systemen mit Leistungsschutzschaltern! Crydom, ein Unternehmen der Custom Sensors and Technologies (CST) und weltweit tätiger Experte für Halbleiterrelais-Technologie, präsentiert seine 22,5 mm/30 A-Halbleiterrelais der CKRA/CKRD-Serie mit erhöhter Stromfestigkeit und verbessertem I²t-Wert. Die höheren Bemessungswerte für die Stossstromfestigkeit und den I²t-Wert werden durch den Einsatz grösserer Leistungshalbleiter erreicht, die stärkere Strombelastungen ermöglichen. Im Rahmen eines fortlaufenden Prozesses zur Optimierung und Überprüfung vorhandener Spezifikationen haben die Konstrukteure von Crydom bei der 30 A-CKR-Serie die Kurzzeit-Stossstromfestigkeit und den I²t-Wert gegenüber den bisherigen Modellen deutlich erhöht. Mit einem grosszügig dimensionierten Thyristor und einem überragenden mechanischen und thermischen Design bieten die CKRxx30-Relais jetzt eine Stossstromfestigkeit (1 Zyklus) von 1140 Apk bzw. 1200 Apk (50/60 Hz) sowie einen I²t-Wert von 6500 A²S bzw. 6000 A²S (50/60 Hz). Durch diese höheren Bemessungswerte eignet sich die 30 A-CKR-Serie ideal für Anwendungen in der Schwerindustrie, bei denen Stossströme vermehrt auftreten, sowie für Nebenstromkreise, die durch langsamer reagierende Leistungsschalter geschützt sind. Weitere Vorteile der CKR-Serie umfassen ein kompaktes 22,5-mmGehäuse für die DIN-Schienenmontage, einen integrierten Kühlkörper, sodass keine weiteren thermischen Berechnungen und Massnahmen erforderlich sind, eine LED-Anzeige für den Eingangsstatus, eine optische Isolation von 4000 V, Käfigschraubklemmen, einen optionalen internen Überlastschutz und ein integriertes RC-Snubber-Netzwerk. Die Relais sind mit Nennausgangsleistungen von bis zu 30 A bei 530 V wahlweise als Version mit Nullspannung (ohmsche Lasten) oder als 36
momentan schaltende Version (induktive Lasten) erhältlich. Sie sind auch für Eingangsspannungen von 4 bis 32 V DC, 90 bis 280 V AC und 18 bis 36 V AC. R-Halbleiterrelais von Crydom eignen sich für vielfältige Anwendungsbereiche, einschliesslich der Heizungs-, Beleuchtungsund Bewegungssteuerung.
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MPI Distribution AG Täfernstrasse 20, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 483 34 44, Fax 056 493 48 60 www.mpi.ch, info@mpi.ch
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KOMPONENTEN
Kostengünstige AC/DC Wandler mit Gehäuse für Industrieanwendungen XP Power gibt heute die Verfügbarkeit seiner neuen Einbaugeräte mit Gehäuse, der Serie LCL bekannt. Die kostengünstige Baureihe umfasst Geräte mit 150, 300 und 500 Watt und bietet mit typisch 90% bei Nominallast einen marktführenden Wirkungsgrad. Die Netzteile mit 150 W sind konvektionsgekühlt, während die Geräte mit grösserer Leistung mit einem eingebauten Lüfter ausgestattet sind. Dadurch wird bei dieser Serie keine externe forcierte Belüftung benötigt. Alle Geräte verfügen über Schraubklemmanschlüsse und unverlierbare Klemmenabdeckungen. Die Serie LCL arbeiten im Weitbereichseingang von 85 VAC bis 264 VAC ohne die Notwendigkeit einer Bereichsumschaltung. Im Gegensatz zu anderen Geräten auf dem Markt muss bei der LCL Serie kein Derating bei Low Line berücksichtigt werden, d.h. sie liefern die volle Leistung im Eingangsspannungsbereich von 90 VAC bis 264 VAC. In jedem Leistungsbereich stehen die Ausgangsspannungen +12, + 13.5, +15, +24, +27 oder +48 VDC zur Verfügung. Um Verluste über den Lastleitungen ausgleichen zu können oder Nicht-Standardspannungen zu ermöglichen, sind diese um ±1 V einstellbar. Da die Geräte der LCL Serie in einem weiten Temperaturbereich arbeiten, sind sie in vielen Anwendungen der Automatisierungstechnik, Prozesskontrolle und in Industrieapplikationen einsetzbar. Die 150 und 300 Watt Geräte liefern die volle Leistung im Betriebstemperaturbereich von –10 °C bis +50 °C, während die 500 Watt Versionen in der Lage sind, diese von –10 °C bis +55 °C zu liefern. Alle Geräte dieser Serie verfügen über umfangreiche Schutz- und Kontrollfunktionen wie Übertemperatur-, Überspannungs- und Kurzschlussschutz. Die LCL300 und LCL500 bieten Remote ON/OFF Funktion und die LCL500 darüber hinaus noch Senseanschlüsse. Die LCL Serie ist komplett nach den EN60950-1, UL60950-1 und
CSA60950 No. 22.2 für Informationstechnologie zertifiziert. Bei der leitungsgebundenen EMV wird die EN55022 Kurve B eingehalten. Die Produkte der Baureihe LCL bieten 3 Jahre Garantie und sind ab sofort von Farnell oder direkt von XP Power lieferbar.
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XP Power AG Postfach 96, 5210 Windisch Tel. 056 448 90 80, Fax 056 493 48 61 www.xppower.com, chsales@xppower.com
Grosse Leistung, höchste Dynamik Eine Neuheit im Stromversorgungssystem TopCon Quadro ist der Linear-Längsregler «TC.LIN». Das Zusatzgerät ist eine Option für die Stromversorgungsgeräte und sorgt bei der Simulation hochdynamischer Vorgänge, wie dem Test von Photovoltaikanlagen, für ein noch besseres Zeitverhalten. TC.LIN moduliert den hochdynamischen Anteil des gewünschten Ausgangssignals und verbessert somit die Ausgangsgeschwindigkeit und Stabilität des Netzgerätes in Arbeitsbereichen, wo die prinzipiell gute Dynamik des TopCon Netzgerätes an ihre Grenzen stösst. Wie das Netzteil selber besitzt TC.LIN Hochleistungs-Signalprozessoren (durchgängige digitale Regelung) und kommuniziert mit dem TopCon Netzgerät über das digitale Systeminterface. Beide Geräte bilden einen Hochleistungs-PV-Simulator, der dann zum Einsatz kommt, wenn es auf die exakte Nachbildung des Verhaltens der Solarzellen ankommt. Der Längsregler vereinigt die Vorteile der digitalen Regelung, die kompakte Bauform und Eigenschaften eines Schaltnetzgerätes mit den positiven Eigenschaften eines linear geregelten Netzgeräts. TC.LIN erhält die gewünschte Kennlinie vom Master geliefert und kann somit autark und ohne Kommunikations-Latenzzeiten die hochdynamische Regelung des Ausgangssignals durchführen. Eine Rampenfunktion ermöglicht den weichen Übergang von einer Kennlinie auf eine andere. Somit wird das hinlänglich bekannte Problem des abrupten und daher unrealistischen Kennlinienwechsels, welches häufig zu Fehlverhalten des Wechselrichters führt, vermieden. Die Funktion ist bezüglich der Geschwindigkeit frei parametrisierbar und läuft selbstständig im TopCon Netzgerät ab. Falls der PV-Simulator eigenständig bedient betrieben wird, bietet die PC-Software TopControl den bekannten Komfort bei allen Parametrier- und Einstellmöglichkeiten. Speziell für die PVSimulation stehen neue Zusatzfunktionen bereit. So lassen sich Kennlinien einfach über entsprechende Faktoren skalieren, erforderlich bei der Simulation der Veränderung der Einstrahlung bzw. der Temperatur. Der Regatron PV Simulator kann eine Vielzahl von frei definierbaren Kennlinien verwalten und je nach gefordertem Test die entsprechende
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Charakteristik einstellen. Ebenso bietet TopControl Funktionalität zum Management der Kennlinien. Somit lassen sich gerade für längere, variable Testzyklen (wie teilweise von Normen gefordert) die notwendigen Funktionstests automatisieren. Die vorhandenen Schnittstellen und eine kostenlose Funktionsbibliothek (DLL) erlauben es, den PV-Simulator einfach in die eigene Prüfumgebung einzubetten und vom Leitstand aus zu kontrollieren und fernzusteuern. TopCon Quadro ist der Name einer Familie von Gleichstromquellen im mittleren bis hohen Leistungsbereich. Ausgehend von Einzelgeräten mit 10, 16, 20 oder 32 kW mit bis zu 1000 V Nennspannung können durch intelligente Vernetzung dieser Geräte Systeme mit dem Mehrfachen dieser Leistungen (z.B. 6 x 32 kW = 192 kW) genutzt werden. Dieses ermöglicht ggf. die Simulation selbst mittelgrosser PV-Anlagen.
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Schulz-Electronic GmbH Niederlassung Reinach Christoph-Merian-Ring 11, 4153 Reinach Tel. 061 712 26 00, Fax 061 712 26 01 www.schulz-electronic.ch, vertrieb@schulz-electronic.ch
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AUTOMATION/ ANTRIEBE
SICHERE MASCHINENSTEUERUNG MIT DRAHTLOSEM FREIGABEGRIFF X
Das System umfasst einen Sicherheitsempfänger, einen drahtlosen FreigabeGriff sowie ein Ladegerät.
Mit dem Gerät RADIOSAFE von JAY électronique verfügen Personen, die in gefährlichen Maschinenbereichen tätig sind, über eine Möglichkeit, Anlagen zu steuern (manueller Modus) und einen persönlichen Schutz durch das Halten eines Auslösers mit drei Positionen. Zur weiteren Erhöhung des Sicherheitslevels bei der Benutzung dieses Produkts werden folgende technologische Lösungen und innovative Optionen angeboten: Die Eingrenzung der Verwendungsreichweite sowie Einschaltfreigabe durch Infrarot (Option) zur TYPISCHE ANWENDUNGSBEREICHE Eingriffe in Maschinenbereiche im «Überwachung-Diagnose-Modus» oder Eingriffe im Handmodus für Einstellungen, Wartung von beweglichen Maschinen, rotativen Maschinen bei Drehbänken oder Eingriffe in automatisierte Fertigungsabläufe. Eingriffe bei der Montage von Teilen, die präzise Befehle und im Problemfall ein sofortiges Abschalten der Maschine erfordern. DER SICHERHEITSEMPFÄNGER Je nach Anwendung verfügt der Sicherheitsempfänger über ein oder zwei Notauseingänge mit zwei Kanälen oder einer oder zwei Sicherheitsschranken vom Typ 4 nach EN 61 496, einen mit dem drahtlosen Freigabe-Griff verbundener Funk-Eingang, 6 statische mit den Steuerungstasten des drahtlosen Griffes verbundene Ausgänge, drei statische Ausgänge zur Signalisierung des Betriebsstatus, Eingänge zur Kontrolle, ob der Griff auf der Ladestation liegt, wodurch der Automatik-Betrieb der Anlage gewährleistet wird. 38
Begrenzung des Einschaltens in einem gegebenen Bereich und zur sicheren Identifizierung der gestarteten Ausrüstung. DAS LADEGERÄT Stellt kontaktloses Laden des Griffes und die Regelung der Griffepräsenz sicher. DER DRAHTLOSE FREIGABEGRIFF Dieser verfügt über einen Auslöser mit 3 Positionen, deren Sicherheitsniveau der Norm IEC 62061 entsprechend ist. 4 Funktionstasten, konfigurierbar in den Modus «4 Steuerungstasten» oder in den Modus «Funktionsauswahl», eine je nach Verwendung konfigurierbare Anzeige (mit individueller Funktionseinstellung über Piktogramme). Das Gerät ist vor Sturz auf den Boden geschützt durch eine geeignete Ummantelung. Der Griff besteht aus einem Gehäuse mit 4 Funktionstasten, einem Auslöser mit 3 Positionen und einer Anzeige. Der Auslöser gewährleistet die Sicherheit der Bedienperson bei Eingriffen. Das Halten des Auslösers während einer Tätigkeit gewährleistet den
persönlichen Schutz der Bedienperson. Wird der Auslöser gedrückt oder losgelassen, verursacht dies das Öffnen der Sicherheitskontakte sowie ein sofortiges Anhalten der Anlage. Des Weiteren ist es mit Hilfe des Konfigurationstools möglich, die Bildschirmanzeige des Griffes zu verändern und andere Piktogramme der Bibliothek zu übernehmen, oder es können eigene Piktogramme im BMP Format erstellt werden. Auf der im Griff befindlichen SIM Karte (Speicherkarte) ist die Konfiguration des Gerätes gespeichert. Wenn der Griff nicht funktioniert kann diese in einen anderen Aushilfs-Griff eingelegt werden. Der Griff kann auf der Ladestation jedoch nicht verwendet werden.
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Spälti Schaltgeräte AG Elektro- und Industrieprodukte Chefiholzstrasse 15, 8637 Laupen Tel. 055 256 80 90, Fax 055 256 80 91 www.spaelti-ag.ch, info@spaelti-ag.ch
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AUTOMATION/ ANTRIEBE
PSS4000 vom TÜV abgenommen Das neue Automatisierungssystem PSS4000 ist erfolgreich geprüft: Die Hardware des Systems sowie die zugehörige Software-Plattform PAS4000 haben aktuell die Sicherheitsabnahme des TÜV SÜD erhalten. Damit wird bestätigt, dass die in der bereits erfolgten Konzeptabnahme definierten Sicherheitsmechanismen zuverlässig funktionieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden Funktion und Zusammenspiel aller Komponenten im System, vom I/O-Modul bis hin zur Programmier- und Konfigurationssoftware, sowohl von Pilz bereits während der laufenden Entwicklung als auch von unabhängigen Prüfern in regelmässigen Audits eingehend untersucht. Hard- und Software-Plattform des neuen Automatisierungssystems sind eng aufeinander abgestimmt. Beides sind vollständige Eigenentwicklungen von Pilz, um die hohen Anforderungen hinsichtlich der Durchgängigkeit und einer einfach zu handhabenden Verzahnung von Standard- und Sicherheitsfunktionen auch realisieren zu können. Die jetzt verfügbaren Steuerungen PSSuniversal PLC für Standard- und Sicherheitsaufgaben vereinfachen in Kombination mit der Vernetzung über das leistungsstarke Ethernet-System SafetyNET p die Dezentralisierung von Steuerungsfunktionen und damit die Modularisierung von Maschinen. Die Anbindung aller Sensoren und Aktua-
Profil für Ident-Systeme für PROFINET verfügbar Die PROFIBUS Nutzerorganisation e.V. (PNO) stellt das Profil «Identification Systems – Proxy Ident Function Block» jetzt auch für PROFINET zur Verfügung. Produktverfolgung und Optimierung von Logistikprozessen spielen im industriellen Umfeld eine immer wichtigere Rolle. Daher müssen häufig RFID-Systeme in übergeordnete Firmennetzwerke eingebunden werden. Die genannten Aufgabenstellungen werden durch die Anwendung des Profils wesentlich unterstützt. Basis der Interoperabilität zwischen der Steuerung und den Ident-Systemen bilden Absprachen über das Kommunikationsgeschehen, über grundlegende Anwendungsdienste, aber auch über die zu verwendende Programmiersprache. Hierfür wurde der Gerätebaustein «Proxy Ident Baustein (PIB)» auf Basis der IEC 61131-3 spezifiziert. Dabei wurde die Kommunikationsschnittstelle durch Funktionsbausteine gekapselt und eine ein-
toren erfolgt über die dezentrale E/A-Plattform PSSuniversal. Mit der erfolgreichen Abnahme durch den TÜV SÜD steht dem freien Einsatz des Automatisierungssystems PSS4000 und SafetyNET p in der Industrie nichts mehr im Wege. Das Automatisierungssystem PSS4000 ist für alle Aufgaben der Automatisierung ausgelegt: von der Maschinensteuerung über die Sicherheitstechnik bis hin zu Motion Control einschliesslich Diagnose und Visualisierung. Die dazugehörende Software-Plattform PAS4000 leistet einen wesentlichen Beitrag, Aufwand und Kosten des Engineerings zu reduzieren. easyFairs® Automation, Halle 2, Stand B26
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Pilz Industrieelektronik GmbH Gewerbepark Hintermättli, 5506 Mägenwil Tel. 062 889 79 30, Fax 062 889 79 40 www.pilz.ch, pilz@pilz.ch
heitliche Schnittstelle zum Steuerungsprogramm geschaffen. Mit der Erweiterung des Profils, bei dem jetzt sowohl PROFIBUS- als auch PROFINET-Baugruppen über eine einheitliche Schnittstelle adressierbar sind, wurde der Grundstein gelegt, den Gerätebaustein auch für den Zugriff auf Ident-Geräte im PROFINET-Netzwerk zu ertüchtigen. Damit ist es heute mit ein- und demselben PIB-Baustein möglich, sowohl PROFIBUS- als auch PROFINET-Geräte zu integrieren. Die neue Profilversion ist abwärtskompatibel. Durch Nutzung des Profils können Anwender Identgeräte verschiedener Anbieter über ein standardisiertes Interface nutzen. Dadurch lassen sich bei der Inbetriebnahme erhebliche Zeiteinsparungen erzielen, die die Kosten für die Systemintegratoren und letztlich auch für die Betreiber verringern. www.profibus.com
BX4-Motoren mit integrierter Kompakt-Elektronik Die bürstenlosen 4-Pol DC-Servomotoren der bekannten Serie BX4 von FAULHABER wurden um Motoren mit 32-mm-Durchmesser ergänzt. Lange Lebensdauer, hohes, rastfreies Drehmoment und der Verzicht auf Klebstoffe zeichnen die kraftvollen Antriebe aus, Voraussetzungen für viele Anwendungen wie Robotik, Automation, Medizintechnik, Sondermaschinenbau sowie Luft- und Raumfahrt. Die neuen Antriebe sind in zwei Motorlängen 42 und 68 mm mit Spannungsvarianten in 12 und 24 V DC verfügbar. Sie bestechen durch ihre extrem flache Steigung der n/M-Kennlinie und ein hervorragendes Drehmoment-Volumen-Verhältnis und erreichen ein Dauerdrehmoment von 56 bzw. 97 mNm. Neben der Kombinationsmöglichkeit mit externen Steuerungen von FAULHABER sind die Motoren auch mit integriertem Speed Controller (SC), in Zweidrahtausführung (SCDC) und mit integriertem Motion Controller (CS) erhältlich. Alle Produkte mit integrierter Elektronik sind mit einer automatischen Begrenzung von Spitzen- und Dauerstrom zum Schutz von Motor und Elektronik versehen. Motor und Elektronik lassen sich bei Bedarf mit getrennten Versorgungsspannungen betreiben. Der Typ SCDC ist durch den Zweidrahtanschluss sehr einfach zu handhaben. Er kann z.B. in Anwendungen, die höhere Anforderungen an die Lebensdauer stellen, einen herkömmlichen bürstenbehafteten Motor ersetzen. Dazu ist er mit Verpolungsschutz ausgestattet, die Drehrichtung wird durch die Anschlussbelegung vorgewählt. Die CS-Variante ist auf Basis der bewährten FAULHABER Motion Control Systeme aufgebaut, deren kompakte Bauform für viele Anwendungen ein grosser Vorteil ist. Sie
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verfügt über eine serielle Schnittstelle RS232 und ist mit der FAULHABER Motion Manager 4.3 Software parametrierbar. Der grössere Temperaturbereich von –20...+100 °C und der thermisch zulässige Dauerstrom bis 2,6 A erweitern den Einsatzbereich der neuen Antriebe. Auf Anfrage ist das System auch mit kundenspezifischer Firmware erhältlich. Die Motorversionen mit integriertem Encoder im robusten Gehäuse bieten vier werksseitig einstellbare Auflösungen von 32, 64, 128 oder 256 Impulsen je Umdrehung sowie einen Indexkanal. Eine Linedriver-Ausführung mit Ausgang für ein Differentialsignal ist ebenfalls verfügbar. easyFairs® Automation, Halle 2, Stand D 09
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MINIMOTOR SA 6980 Croglio Tel. 091 611 31 00, Fax 091 611 31 10 www.minimotor.ch, info@minimotor.ch 39
INDUSTRIAL IT
Panel-PC und Monitor – Ungleiche Zwillinge Ein Panel-PC, an dem ein zweiter Monitor angeschlossen ist, ist eine sehr häufig gewünschte Konstellation bei Multimediaanwendungen, bei Kioskapplikationen und bei Informationsterminals. Auch in der Automatisierungstechnik, wenn Steuerungs- und Visualisierungaufgaben vom gleichen PC erledigt werden sollen, ist diese Anforderung sehr häufig vorgegeben. Dabei ist es aus optischen Gründen empfehlenswert, dass Panel-PC und Monitor vom Design her einheitlich sind. Mit den Geräten der AFL-Serie bietet Spectra Panel-PCs und Monitore an, die diese Randbedingung erfüllen. Die Geräte sind in Grössen von 7“ bis 42“ Bildschirmdiagonale lieferbar, wobei die Panel-PCs und Monitore der AFLSerie sich durch ein absolut identisches Gehäusedesign auszeichnen. Die Panel-PCs sind mit unterschiedlicher Prozessorausstattung, von Intel Atom bis Core2 Duo Prozessoren, lieferbar. Sie sind standardmässig mit Touchscreen, Wireless LAN, Bluetooth und zahlreichen anderen Schnittstellen ausgestattet. Die Monitore sind optional mit Touchscreen lieferbar und verfügen über VGA, DVI, S-Video und Composite(NTSC/ PAL)-Eingänge. Sowohl die Panel-PCs als auch die Monitore sind VESAmontagefähig.
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Spectra (Schweiz) AG Gewerbestr. 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 51 www.spectra.ch, info@spectra.ch
Embedded Managed Ethernet Switch Modul erhöht Intelligenz, Leistung und Zuverlässigkeit Moxas neues EOM-104, ein Embedded Managed Ethernet Switch Modul, unterstützt vier 10/100 Mbps-Ports mit bis zu zwei Glasfaserports und bietet fortschrittliche Managementfunktionen. EOM-104 eignet sich optimal für industrielle Feldanwendungen, bei denen Leistung und Zuverlässigkeit angebundener Geräte durch das ultrakleine Switch-Modul gesteigert werden können. Der Anwender profitiert von geringen Installationskosten, einem niedrigen Stromverbrauch von 2 Watt, erweiterter Betriebstemperatur von –40 bis 75 °C, Geräteredundanz sowie Platzeinsparung. EOM-104 ist nur 54 x 60 mm gross, rund zwei Drittel einer Visitenkarte, und ideal für Embedded-Anwendungen in eingeschränkten Platzverhältnissen. Der niedrige Energieverbrauch reduziert die Wärmeentwicklung, und dank der 3.3 VDC Leistungseingänge ist zusätzliche externe Stromversorgung nicht notwendig. Die fortschrittlichen Managementfunktionen umfassen Moxas redundante Turbo Ring Technologie mit weniger als 20 ms Wiederherstellungszeit, SNMP, QoS, intelligentes SNMP sowie E-Mail-Alarm. Zusätzlich dazu bietet EOM104 einen Satz Stiftverbinder für einfache Plug-and-Play Installation und kann über Webbrowser oder Telnet Konsole konfiguriert werden.
Robuste Glasoberfläche beim neuen GFG Touch Screen Der GFG (Glas-Film-Glas) Touch Screen von SCHURTER erweitert die bewährte analog-resistive Touch Screen Technologie mit einem hochwertigen Glasdesign. Durch seine robuste Glasoberfläche ist
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OMNI RAY AG Im Schörli 5, 8600 Dübendorf Tel. 044 802 28 80, Fax 044 802 28 28 www.omniray.ch, info@omniray.ch
der Touch Screen optimal für raue Umgebungsbedingungen geeignet. Der erweiterte Temperaturbereich des GFG Touch Screens reicht von –40 °C bis +90 °C. Die Glasoberfläche garantiert die Haltbarkeit gegenüber Chemikalien und ist sehr widerstandsfähig gegen Zerkratzen. Der GFG Touch Screen von SCHURTER kann deshalb mit Gegenständen wie Schlüsseln, Kugelschreibern oder Handschuhen betätigt werden, ohne Beschädigungen zu verursachen. Beim GFG Touch Screen wird ein dünnes Top-Glas mit der ITO beschichteten Polyesterfolie hochtransparent vollflächig verklebt. Dies ergibt einen festen Verbund von Glas und Polyesterfolie. Selbst im Falle eines Glasbruches durch extreme Gewalteinwirkung entstehen keine losen Glasbruchstücke; die Splitter bleiben im Klebeverbund haften. Optimale Anwendungsbereiche für den GFG Touch Screen sind z. B. Industrieautomation, Maschinenbau, Medizintechnik, POI / POS, Messsysteme, Militär, Luftfahrt, Lebensmittelindustrie, Computer und Displays. Direktlink zur Produktinformation: www.schurter.com/es_news
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Schurter AG Werkhofstrasse 8–12, 6002 Luzern Tel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33 www.schurter.com, info@schurter.ch
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INDUSTRIAL IT
Wärmebildkamera Neue Entwicklungsumgebung für Wago-I/O-System Automation Cockpit, so heisst die neue Entwicklungsumgebung von Wago, die alle Wago-Produkte unterstützt: von den verschiedenen Automatisierungssystemen (IPCs, Controller u. Koppler) bis zu den HMI-Geräten aus der Perspecto-Familie. Automation Cockpit ist ein Software-Paket zur Erstellung von Visualisierungs- und Steuerungsapplikationen. Es unterstützt den Anwender im Maschinen- und Anlagenbau bei der Projektierung, Konfigurierung und Programmierung. Alle bekannten Wago-Tools, wie Ethernet-Settings, Wago-I/O-Check und I/O-Update lassen sich aus der Software heraus gerätespezifisch aufrufen. Das umfassende Projektmanagement erlaubt die Netzwerk- und Gerätekonfiguration. Innerhalb eines Projektes stellt die Software eine konsistente Datenhaltung sicher. Das bedeutet, dass
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19200 Messpunkte MMC/SD Speicherkarte (1000 Bilder) Temperaturauflösung 0.15°C Transportkoffer inkl. Software
unter CHF 4 000.– exkl. MWSt. oder Leasing Finanzierung M.Geyer Technische Produkte 8153 Rümlang Tel. 044 818 13 60, Fax 044 818 13 61 info@temperatur-shop.ch www.temperatur-shop.ch
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alle Datenpunkte nur einmal eingegeben werden müssen und dann innerhalb des Projektes zur Verfügung stehen. Für die Programmierung der Geräte wurde die IEC-61131-Programmierumgebung (CoDeSysSoftware) integriert. Die Bedienoberfläche des Automation Cockpits listet in der Projektansicht alle konfigurierten Projekte auf. Somit sind deren Einstellungen auf einen Klick sichtbar. Zudem kann innerhalb der angelegten Projekte navigiert werden. Konfigurationen und Programmierungen können aus bestehenden Projekten in andere Projekte übernommen werden. Alle Geräte werden innerhalb eines Projektes in einer logischen Struktur dargestellt. Welches Gerät mit wem kommuniziert, zeigen nachvollziehbare Dialoge. Neben all diesen Möglichkeiten übernimmt Automation Cockpit auch das Versionsmanagement der installierten CoDeSys-Software-Versionen.
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ZigBee – Zuverlässige Datenübertragung per Funk Spectra stellt mit den Produkten der ZB-2000 Serie Kommunikationsmodule und Prozess-E/A-Module vor, die über den Funkstandard Zig-
Bee kommunizieren. Die Geräte sind für die einfache Montage auf DIN-Schiene ausgelegt. Das Produktspektrum umfasst Konverter von RS-232 oder Ethernet auf ZigBee, ZigBee Repeater und Prozess-E/AModule mit digitalen und analogen E/As. Mit den geschilderten Modulen kann sehr einfach ein drahtloses, selbstkonfigurierendes Netzwerk in der Überwachungs- und Automatisierungstechnik aufgebaut werden. Ein ZigBee Netzwerk ist universell, kostengünstig, leicht konfigurierbar, da selbstorganisierend und flächendeckend. Die Spezifikationen von ZigBee basieren auf dem IEEE 802.15.4 Standard für Wireless Personal Area Networks (WPANs). ZigBee nutzt zur Datenübertragung das ISM-Funkband (ISM = Industrial Scientific Medical) im 433 MHz- und 2,4 GHz-Band. Die Datenübertragung ist äusserst zuverlässig. ZigBee eignet sich daher insbesondere für Aufgaben in den Bereichen industrielle Überwachung, Automatisierungstechnik, dem Erfassen medizinischer Daten, bei der Rauch- und Einbruchmeldung, in der Gebäudeautomation und Logistik.
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WAGO CONTACT SA Rte de l`Industrie 19, 1564 Domdidier Tel. 026 676 75 86, Fax 026 676 75 01 www.wago.com, info.switzerland@wago.com
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
Neue Direkt/Indirektleuchte Ecoos garantiert bemerkenswerte Effizienz Mit der neuen Ecoos ist Zumtobel eine Einzelleuchte gelungen, die ihr Licht nach allen Seiten hin abgibt. Der perforierte Seitenreflektor lässt das Licht auch seitlich aus der Leuchte austreten und reduziert die Leuchtdichte dabei auf ein angenehmes Mass. Die Leuchtenseiten sind somit Teil der direkt/indirekten Lichtwirkung und erhöhen den Sehkomfort. Exzellente Wirkungsgrade und ein hoher Direktlichtanteil machen Ecoos zu einer der effizientesten Direkt/Indirekt-Leuchten am Markt. Die Ecoos Einzelleuchte ist als Anbauversion oder abgependelt verfügbar und kann auch als Lichtband eingesetzt werden. Ecoos zeichnet sich durch konsequente Geradlinigkeit aus. Die abgerundeten Ecken verleihen der Leuchte jedoch eine sanfte Silhouette, die sich leicht in jede Architektur integrieren lässt. Das Erscheinungsbild des Leuchtkörpers wirkt durch die strukturierte Oberfläche klar und stringent und findet in chromglänzenden Endkappen einen reizvollen Abschluss. Die hervorragende und noch dazu wirtschaftliche Lichttechnik lässt die Ecoos Einzelleuchte besonders in Bürogebäuden und Bildungseinrichtungen zum Einsatz kommen. Mit der Mischung aus direkten, indirekten und seitlichen Lichtanteilen ermöglicht Ecoos effizientes Licht am Arbeitsplatz. Die eingesetzten T16-Leuchtstofflampen sorgen für hohe Lichtausbeuten und angenehme Lichtfarben im Direktlichtanteil. Ein wohltuendes Gegengewicht bildet die Diffusorabdeckung, die für eine gleichmässige, indirekte Decken- und Raumaufhellung sorgt. Die bewährte MPO+ Technologie erweitert die Flexibilität von Ecoos, indem sie die Blendwirkung des Leuchtmittels abmildert und sich dadurch die Leuchte auch direkt über dem Arbeitsplatz positionieren lässt. Innovationsgeist beweist Ecoos bei dem eingesetzten, perforierten Seitenreflektor: Gelochte Aluminiumreflektoren auf beiden Seiten der Leuchte reduzieren die Leuchtdichte auf ein wohltuendes Mittelmass. Sie leiten das Licht sanft in den Raum und machen Ecoos zu einem rundum
Komfort-Raumautomationslösung mit der PCD7.L6xx Familie Der Raumregler PCD7.L6xx auf Basis Serial S-Net, LonWorks oder BACnet Netzwerken wird schwerpunktmässig bei Radiatoren- / Kühldeckenkombinationen und FanCoil-Geräten zur Temperaturregelung eingesetzt. Zur Erweiterung der Funktionalität lässt sich das Basisgerät in verschiedenen Bereichen ausbauen:
leuchtenden Designelement. Als Einzelleuchte ist Ecoos sowohl für den Anbau als auch für die Befestigung mit Seilabhängung geeignet. Bei beiden Versionen erleichtert eine handliche Aufhängevorrichtung die Feinjustage. Für die Installation als Lichtband werden Verbinder angeboten, welche die Ecoos Leuchten an ihren Stirnseiten fest aneinanderfügen. Form und Farbe der Verbindungsstücke werden Teil der Leuchte, so dass ein optisch durchgängiges Erscheinungsbild entsteht. Die Pendelaufhängung ist direkt über der Stossstelle positioniert und komplettiert somit das klare Erscheinungsbild des Ecoos Lichtbandes. Zudem ist Ecoos DALI-fähig und kann mit energieeffizienten Lichtmanagementsystemen kombiniert werden. Durch die geschlossene Bauart ist die Leuchte resistent gegen Verschmutzung und damit für längere Wartungszyklen konzipiert.
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Zumtobel Licht AG Thurgauerstrasse 39, 8050 Zürich Tel. 044 305 35 35, Fax 044 305 35 36 www.zumtobel.ch
Anwendungs- / Applikationsübersicht: • Radiatoren / Radiatoren/Kühldecken / Anlagen mit Variablem Volumenstrom (VAV–0..10 V) • Fan-Coil – 2-Rohr Systeme / Change-Over / Fan-Coil – 4 Rohr Systeme/ Master / Slave Zusammenschaltung / Licht (2 Lichtbänder) / Beschattung (1 bis 3 Storen) Betriebsarten: • In Abhängigkeit der Präsenzfunktion: Komfort / Standby / Reduziert / Frost / RIO Modus Anschluss- / Ausgangsspannungen: • Speisung 230 VAC / 24 VAC / TRIAC Ausgänge 230 VAC / 24 VAC / Stetige Ausgänge 0..10 VDC
Ausbaufähigkeit / Flexibilität in folgenden Bereichen: • Funktion: Licht + Beschattung / Bedienungs-Geräte-Flexibilität / Funk- / Infrarot-Unterstützung Eigenschaften PCD7.L6xx Netzwerk-Anschlüsse: • S-Bus Netzwerk (RS-485 / S-Bus Data-Mode / 4800 – 115200 Baud) • LON / FTT 10a – LonMark Profil 8020 / BACnet (RS485)
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Kompatibilität: • Die Geräte sind 100% kompatibel zu den bisherigen K.DDC_L7xx Regler • Mit der Einführung der neuen Serie PCD7.L6xx werden die K.DDC_L7xx Modelle abgelöst.
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Saia-Burgess Controls AG Bahnhofstrasse 18, 3280 Murten Tel. 026 672 71 11, Fax 026 672 74 99 www.saia-pcd.com
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
LED-Lichtkette TALEXXchain CRYSTAL Brillantes Weisslicht auf neuem Niveau Lichtwerbeelemente sollen Aufmerksamkeit erzeugen und die Wiedererkennung von Marken oder Unternehmen verbessern. Dafür ist ein lichtstarker und homogen leuchtender Auftritt unabdingbar. Mit der LED-Lichtkette TALEXXchain CRYSTAL ist TridonicAtco dazu ein entscheidender Durchbruch gelungen, der die Qualität von weissem LEDLicht auf ein neues Niveau hebt: Die TALEXXchain CRYSTAL erscheint deutlich weisser und heller als bislang bekannte LED-Ketten. Perfektes Weiss – crystal white Das Weisslicht der TALEXXchain CRYSTAL ist mit seiner Leuchtkraft und seiner Brillanz herkömmlichem LED-Licht überlegen. Der Qualitätsmassstab für eine weisse Leuchtschrift oder eine weisse Lichtfläche ist deren Gleichmässigkeit. Schon kleinste Nuancen im Farbton oder Helligkeitsunterschiede zerstören den edlen Gesamteindruck von weissen Lichtobjekten. Die hohe Farbkonstanz der TALEXXchain-Fertigungsserien garantiert einen einheitlichen Farbeindruck, selbst wenn beispielsweise Module einer Leuchtschrift zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt oder ausgetauscht werden. Ausgewogene Lichtverteilung – crystal shape Dank ihrer innovativen Streulinse beeindruckt die TALEXXchain CRYSTAL mit ihrer ausgewogenen Lichtverteilung: crystal shape. Flexibel platzierbar leuchtet sie Buchstaben und Logos präzise und gleichmässig aus, wie ein Kristall strahlt sie bis in den kleinsten Winkel jeder Werbeschrift. Dank der Flexibilität der Lichtkette lassen sich zudem auch filigrane, kurvige oder flächige Formen von Werbeschriften, wie z.B. Buchstaben und Logos, präzise und gleichmässig ausleuchten.
Robust und effizient – crystal solid Die TALEXXchain CRYSTAL ist äusserst robust: einem Kristall vergleichbar: crystal solid. Sie ist gegenüber Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit resistent sowie gegen Eintritt von Staub und Wasser geschützt. Dies vereinfacht die Montage und den Aufbau einer Leuchtschrift und macht die Lichtkette für solche Anwendungen zu einem Leuchtmittel der ersten Wahl. Die lange Lebensdauer der TALEXX-Module halten den Wartungsaufwand auf einem Minimum, die hohe Effizienz des Systems reduziert den Energieverbrauch.
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TridonicAtco Schweiz AG 8755 Ennenda Tel. 055 645 47 47, Fax 055 645 47 00 www.tridonicatco.ch, marketing.schweiz@tridonicatco.com
Drahtlose Anbindung von Anlageüberwachungssystemen für den Photovoltaikbereich Da in vielen Fällen eine drahtgebundene Anbindung von Anlagenüberwachungssystemen für den Photovoltaikbereich nicht ermöglicht werden kann oder die Verkabelung zu aufwendig und teuer wäre, suchte Solare Datensysteme, ein Spezialist für Anlagenüberwachungssysteme für den Photovoltaikbereich, nach einer einfachen und kostengünstigen drahtlosen Anbindung, die das Monitoring zuverlässig gewährleistet. Mit dem Xstream® PKG RF Modem von Digi International konnte diese Aufgabe gelöst werden. Das Produkt bietet eine stabile und problemlos zu installierende drahtlose Übertragung der Daten. Das SolarLog RS485 Funkpaket von Solare Datensysteme ermöglicht Kunden eine drahtlose Verbindung von Wechselrichter und SolarLog, mit einem Wirkungskreis innerhalb von Gebäuden bis 80 m (3 Betonwände) und einen Wirkungskreis im Freifeld mit direkter Sicht von 500 m. Das Funkmodul ist komplett vorkonfiguriert und die Kommunikation erfolgt über die kostenlose 2,4 GHz Funktechnik. Die von Solare Datensysteme entwickelten SolarLog Produkte sind Mikrocomputer, die die Überwachung von Photovoltaikanlagen ermöglichen. Sie lesen die von den Wechselrichtern gesammelten Betriebsparameter wie Eingangs- und Ausgangsleistung, Status- und Fehlercodes der Wechselrichter aus, um beispielsweise Betriebsstörungen sofort zu erkennen und zu melden. Diese Daten können dann in Tabellen oder grafisch auf dem PC dargestellt werden.
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Solare Datensysteme GmbH hat sich sowohl auf die Entwicklung als auch auf den Vertrieb von Anlagenüberwachungssystemen für den Photovoltaikbereich spezialisiert. Ursprünglich nur im deutschsprachigen Raum erhältlich, werden die Produkte nun auch international über Distributoren vertrieben. www.digi.com / www.solare-datensysteme.de
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Leckstromfrei – Überspannungsableiter mit Varistor-Funkenstrecken-Kombination Die Gerätefamilie DEHNguard® des Blitz- und ÜberspannungsschutzSpezialisten DEHN + SÖHNE wurde aktuell um den DEHNguard® S VA erweitert. Dieser neue, universell einsetzbare Überspannungsableiter besteht aus einem Basiselement und einem gesteckten Schutzmodul. Die Schutzbeschaltung des DEHNguard® S VA ist eine, im Schutzmodul integrierte, Reihenschaltung aus leistungsfähigem Zinkoxidvaristor und einer Funkenstrecke, in Kombination mit der zweifach wirkenden Überwachungseinrichtung Thermo-Dynamik-Control. Die Reihenschaltung aus Funkenstrecke und Varistor erlaubt die Sicherstellung eines leckstromfreien Betriebes. Dadurch empfiehlt sich der DEHNguard® S VA beispielsweise für den Einsatz in Systemen mit permanenter Isolationsüberwachung. Aber auch für den Einsatz in Bahnsystemen zum Schutz der Stromversorgung von Signalleitungen, wo eine konsequente Leckstromfreiheit gefordert wird, ist er prädestiniert. Ein weiterer Vorteil des DEHNguard® S VA ist sein dämpfungsarmer innerer Aufbau. Dadurch kann er jederzeit auch zum Schutz von Systemen mit Powerline-Datenübertragung eingesetzt werden. Durch die Überwachungseinrichtung Thermo-Dynamik-Control wird, neben der Oberflächentemperatur des Hochleistungsvaristors, auch die Höhe des Ableitstroms zur Auswertung herangezogen. Die Funktionsbereitschaft jedes Schutzpfades wird dabei durch die mechanisch wirkende, betriebsstromfreie Sichtanzeige mit grün-roter Farbmarkierung dokumentiert. Damit wird nicht zuletzt dem zunehmend steigenden Verfügbarkeitsanspruch elektrischer Systeme Rechnung getragen. Alle weiteren Vorteile des bekannten modularen Designs der DEHNguard®-Familie, wie z.B. die Modulverriegelung, der potentialfreie Fernmeldekontakt und die verwechslungssichere Schutzmodulkodierung, wurden kompromisslos auch in die DEHNguard® S VAProdukte überführt. So kann im Bedarfsfall der Schutzmodulwechsel einfach und ohne Hilfswerkzeug durch die Modulentriegelungstaste der Schutzmodule vorgenommen werden. Selbstverständlich ist der DEHNguard® S VA in verschiedenen Spannungsausführungen erhältlich.
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elvatec ag Tiergartenstrasse 16, 8852 Altendorf Tel. 055 451 06 46, Fax 055 451 06 40 www.dehn.ch, elvatec@bluewin.ch
Info 118 44
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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
Neue Roadmap «Prozess-Sensoren 2015+» Die zweite Fassung der Roadmap «Prozess-Sensoren» wurde jetzt von einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Vertretern der NAMUR und der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik erarbeitet. Mit Befragungen von erfahrenen Betriebsingenieuren und auf Basis des Know-hows von Herstellervertretern wurden Erkenntnisse für neue Messaufgaben in der chemischen Industrie zusammengetragen. Die chemisch-pharmazeutische Industrie ist für den Standort Deutschland von hoher Bedeutung: Mit ca. 420000 Beschäftigten erwirtschaftet diese Branche einen Umsatz von mehr als 170 Mrd. Euro jährlich. Grund genug, um nach 2005 erneut Optimierungsmöglichkeiten für Anlagen dieser Branche auf Basis geeigneter Sensoren zu erörtern. Die Roadmap Prozess-Sensoren 2015 betrachtet einen Zeitraum über 2015 hinaus und
ist eine Grundlage für alle Unternehmen der Automatisierungsindustrie, um zielgerichtet auf Kundenbedürfnisse und technologische Entwicklungstendenzen zugeschnittene Produktentwicklungen und Forschungsprojekte durchzuführen und zum Erfolg zu bringen. Sie entstand unter Federführung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM). Download unter: www.namur.de www.vdi.de/gma/prozess-sensoren2015
Gemeinsame Broschüre für die Standard-Heimvernetzung Beim Neu- und Umbau sind Heimverkabelung und Vernetzung die entscheidenden Stichworte für Zukunftsfähigkeit bei der Elektroinstallation. Die Fachgruppe Intelligentes Wohnen der Gebäude Netzwerk Initiative GNI erarbeitet dazu herstellerneutrale Informationen. In einem Neubau ist eine strukturierte, sternförmige Verkabelung heute ein Muss. Das bedeutet, dass statt Kabelsalat unter dem Bürotisch im Keller (EFH) oder pro Wohneinheit ein zentraler Verteiler montiert ist, der sowohl DSL-Router, Splitter, CATV-Breitband- oder Satelliten-Verteiler als auch Telefon-Hausanschluss und möglicherweise Netzwerkserver enthält. Einfaches Umstecken im Verteilerkasten bewirkt, dass die Steckdosen in den einzelnen Räumen je nach Bedarf für Fernseher, Internet oder Telefon genutzt werden können. Einer flexiblen Nutzung aller Räume – vom Büro zum Kinderzimmer zum Büro – steht somit nichts mehr im Weg. Immer wichtiger wird die Kommunikation innerhalb der Wohnung. Auf dem Netzwerkserver können Musik, Filme, Fotos und Textdateien gespeichert werden, die sich wahlweise auf dem PC, dem Fernseher oder über ein Touchpanel abrufen lassen. Alle diese Dienste erfordern hohe Datenraten und konstant gute Übertragungsbedingungen. Sichergestellt werden kann dies mit einer hochwertigen Gigabit-Ethernet- und CATV-fähigen Verkabelung in der ganzen Wohnung. Die Fachgruppe Intelligentes Wohnen des GNI setzt sich dafür ein, dass sich die Botschaft «sternförmige Verkabelung obligatorisch» in den Köpfen aller an einem Hausbau Beteiligten festsetzt und nicht mehr als Technik-Spielerei abgetan wird: Bauherren, Architekten, Ingenieure, Generalunternehmer, Planer und Elektriker. Angesichts der immensen Bedeutung des Themas für die Zukunft des Wohn- und Zweckbaus brachte die Gruppe Fachleute der Verbände VSEI (Verband Schweizerischer Elektro-Installationsfirmen), VSRT (Verband Schweizerischer Radio- und Televisionsfachgeschäfte) sowie von Swisscable, swisscom und Hersteller wie Feller, R&M, BKS und Zidatech usw. an einen Tisch, um eine gemeinsame und einheitliche Empfehlung abzugeben. Die Fachleute haben sich zum Ziel gesetzt, im Verlauf des nächsten Jahres eine Broschüre herauszugeben, die neutral über die Bedeutung der Heimverkabelung informiert, Lösungen und Wege zur Realisation aufzeigt und nach Berufsgruppen getrennt schildert, was zu beachten ist. So soll der Architekt wissen, wie und wo er überall Platz für Kabelkanäle vorsehen muss, und der Elektriker erfährt, bei welchem Hersteller welche Produkte zur Verfügung stehen und dass Leerrohre das A und O einer Installation sind. Die Entwicklung in der Kommunikations-Technologie ist noch längst nicht abgeschlossen, es stehen je länger, je mehr Dienste zur Verfügung (z.B. Internet-Telefonie VoIP, HDTV usw.). Daher ist es äusserst wichtig, beim Neubau genügend grosse Leerrohre zu verlegen, denn diese ersparen nachträgliche, aufwändige und teure Umbauarbeiten, garantieren die flexible Nutzung des Wohn- oder Arbeitsraums während der gesamten
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Lebensdauer des Gebäudes und erhalten den Wert der Liegenschaft. Die heute in jedem Haus vorhandenen 2-Draht-Kupferkabel werden die benötigten höheren Bandbreiten schon bald nicht mehr bereitstellen können. Ein Glasfaserkabel kann die bisherige Installation ergänzen und langfristig ersetzen. Das Glasfasernetz besteht aus drei Sektoren: Als Gebäudeerschliessung wird die Glasfaser bis zum Hausanschluss bezeichnet. Zuständig dafür ist der Netzbetreiber. Die Steigzone befindet sich im Haus, sie reicht vom optischen Übergangspunkt im Keller bis zur optischen Steckdose in jeder Wohnung. Für ihre Realisierung ist der Hauseigentümer zuständig. Dasselbe gilt für den letzten Sektor, die Heimverkabelung, mit der erwähnten universellen sternförmigen Verkabelung. Glasfasernetze und FTTH (Fiber to the Home) sind die Technologie der Zukunft und noch nicht überall Realität. Soll man da mit der ganzen Vernetzungs-Geschichte nicht besser noch zuwarten? Sie wissen nun die Antwort: Auf keinen Fall! Denn eine strukturierte universelle Wohnungsverkabelung bildet die Grundlage zur Nutzung sämtlicher Dienste mit heutigen und zukünftigen Zugangstechnologien. Die Broschüre soll ab Februar 2010 verfügbar sein unter www.intelligenteswohnen.com
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Impressum FORUM Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik
Altrona mesatec AG, Steinhausen ............... 44
PowerParts AG, Mägenwil ............................ 29
8. Jahrgang
Herausgeber LZ Fachverlag AG
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Amelec Electronic GmbH, Dielsdorf ............ 27
Computer Controls AG, Zürich ...................... 25
Privatklinik Bethanien, Zürich ....................... 11
Puag AG, Bremgarten ...................................... 7
Sihlbruggstrasse 105a CH-6341 Baar Telefon Fax Internet
+41 (0)41 767 76 76 +41 (0)41 767 79 11 www.elforum.ch
Anzeigenverkauf
Demelectric AG, Geroldswil ............................ 3
eev Schweizerische Elektro-Einkaufs-Vereinigung, Bern ............ 18
Recom Electronic AG, Wollerau ...............US.2
Schärer & Kunz AG, Zürich ............................. 9
Klaus Bucher (Verlags-/Verkaufsleitung) Telefon E-Mail
+41 (0)56 491 02 91 klaus.bucher@elforum.ch
Bernhard Wettstein Telefon E-Mail
+41 (0)56 491 02 91 bernhard.wettstein@elforum.ch
Sensortechnics GmbH, Puchheim/Deutschland.................................. 23
Redaktion
Elko-Systeme AG, Magden............................ 27
M. Geyer, Rümlang.......................................... 41
ServiceNet AG,Neuenhof .............................. 23
Technische Leitung
GMC-Instruments Schweiz AG, Zürich ....................................................Titelseite
Simpex Electronic AG, Wetzikon .................... 2
Markus Frutig Telefon E-Mail
Eva Steinebrunner E-Mail
Chefredaktor +41 (0)41 767 79 07 markus.frutig@elforum.ch
eva.steinebrunner@multicolorprint.ch
Administration Roland Huber Telefon E-Mail
swissT.net, Volketswil .................................... 34 Kablan AG, Ostermundigen ........................... 13
+41 (0)41 767 79 03 roland.huber@lzmedien.ch
Abonnemente Telefon E-Mail
+41 (0)41 767 79 10 info@lzfachverlag.ch
Traco Electronic AG, Zürich .......................... 46 Abonnentenpreise
maxon motor ag, Sachseln ........................US.4 Vib-Systems AG, Steffisburg ......................... 44 Mostec AG, Liestal.......................................... 31
MPI Distribution AG, Baden-Dättwil ............ 15
CHF 30.– CHF 58.– CHF 80.–
Inland Europa Übersee
Druck
Beilage lose: Wago Contact SA, Domdidier
12 x jährlich
Multicolor Print AG CH-6341 Baar
ISSN 1660-5500 Bei eingesandten Bildern steht es dem Verlag frei, diese gegen Verrechnung zu publizieren. Für eingesandte Manuskripte übernehmen weder der Verlag, noch die Redaktion die Verantwortung. Beiträge können auch in anderen verlagseigenen Zeitschriften publiziert und zur Herausgabe von Sonderdrucken verwendet werden.
© 2010 by LZ Fachverlag AG 46
eL FORUM
01 I 2010
März Schwerpunkt:
Gebäudeautomation + FORUM
3/2010
Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik
Redaktionsschluss: 11.02.10 Inseraten-Annahmeschluss: 17.02.10 Erscheinungsdatum: 15.03.10
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FORUM Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik
LZ Fachverlag AG
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01 I 2010
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NR. 1
Nr. 1 Januar 2010
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Gleich mit zwei Messen trumpft die easyFairs im Februar auf
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