NR. 2
Nr. 2 Februar 2010
eL FORUM
FORUM Fachzeitschrift f체r Elektronik und Elektrotechnik
X Schwerpunkt: Netzwerke/Schr채nke/Embedded
Info 121
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Die Embedded-Welt zu Gast in N체rnberg
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Schweizerischer Stromkongress
WaveAce Oszilloskope
Technische Daten finden Sie auf
www.vibratec.ch
40 MHz – 300 MHz werfen Sie einen Blick auf die Highlights der Messtechnik … immer bei
Info 401
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915* Die günstigen Einstiegsmodelle vom Hersteller der schnellsten Oszilloskope im Markt • 40 MHz – 300 MHz Bandbreite • 2- und 4-Kanal-Modelle • Bis 2 GS/s Abtastrate • Bis 20 kPkte Speicher • 14,5 cm Farbdisplay in allen Modellen
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INH ALT EMBEDDED-WELT EMBEDDED WELT
X 6 EDITORIAL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
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FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN › Die Embedded-Welt zu Gast in Nürnberg . . . . . . . . . . . . . . . 6 › 100 Jahre Automationskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
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I/O-PLATTFORM /O O
TOPSTORY › Kompakte und robuste I/O-Plattform . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 › Klein, aber oho! ... oder wie kleine Box-PCs den Automatisierungsmarkt erobern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 › Anwendungsorientierte, effiziente Schaltschranklösungen. 20 › FTTH: Glasfasern auf der «Letzten Meile» in Zürcher Jugendstilhäusern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
X 17
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE › Schweizerischer Stromkongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 › Licht zur Entspannung – oder wie Licht von Zumtobel ein innovatives Behandlungskonzept beim Zahnarzt unterstützt 29
X LICHT ZUR ENTSPANNUNG
SICHERHEIT › Goldige Anlage für goldige Steine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 › Business-Security für KMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
X 29
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MESSTECHNIK/SENSORIK › Der neue Linearwegsensor besticht durch eine hohe Leistung sowie Robustheit . . . . . . . . . . . . . . . . 38
BUSINESS-SECURITY FÜR KMU
INDUSTRIELLE SCHALTTECHNIK
X 34
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KOMPONENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
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AUTOMATION/ANTRIEBE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
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INDUSTRIAL IT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
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KATALOGE/DOKUMENTATIONEN . . . . . . . . . . . . . . 53
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FACHBEDARF/LAST MINUTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
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TITEL SEITE Phoenix Mecano Komponenten AG
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I Reduziert Lötspitzenverschleiss I Schont Löttiegel I Ergibt glänzende Lötstellen www.simpex.ch Verlangen Sie die umfangreiche Dokumentation «Produktionstechnik».
Simpex Electronic AG, Binzackerstrasse 33 CH-8622 Wetzikon Telefon 044 931 10 50, Telefax 044 931 10 51 E-Mail: contact @ simpex.ch SQS Zertifikat ISO 9001:2000
Advanced Industrial Products and Systems
Info 102
FLOWTIN bleifreies Drahtlot
Mit den mikrolegierten Elektronikloten der „Flowtin“-Serie bietet Stannol eine Produktlinie an, die gegenüber den bekannten bleifreien Standardlegierungen eine Reihe von Vorteilen bietet. Die feinere Mikrostruktur und eine glänzende Oberfläche der Lötstelle sind überprüfbare und sichtbare Merkmale von Flowtin-Loten. Die um 50% reduzierte Ablegierrate dürfte bei fortschreitender Miniaturisierung eine zunehmend wichtigere Rolle spielen. Ebenso wird die Standzeit der Lötspitzen durch die im Flowtin beigemengten Stoffe weniger schnell abgebaut. Die Standzeit der Lötspitzen wird durch mikrolegierte Lote deutlich verlängert. Flowtin-Lote sind als Zinn/Kupfer (Sn99/Cu1+ML) und als Zinn/Silber/Kupfer-Legierungen mit 3.8%, 3.0% Silberanteil erhältlich. Flowtin Lotdraht ist ab Durchmesser 0.23mm bis Durchmesser 2.0mm als Standardposition lieferbar. Der Lotdraht ist wahlweise mit Flussmitteln auf Harzbasis oder mit harzfreien Flussmitteln erhältlich. Harzfreie Flussmittel hinterlassen minimalste und sehr leicht entfernbare Rückstände. Flowtin Legierungen sind bei Simpex ab Lager lieferbar.
300 X Simpex Electronic AG Tel. 044/93110 50, www.simpex.ch
Lotpaste Stannol SP2200 Die Lotpaste wird standardmässig in Zinn/Silber/ Kupfer-Legierung TSC405 (Sn95.5/Ag4/Cu0.5), in Kornklasse 3 (25-45μ) angeboten. Mit dieser Körnung können Applikationen kleiner 0.4mm Pitch, bei einer Schablonenstärke von 120μ bewältigt werden. Die SP2200 enthält ein hochaktives „Typ L“ „No-Clean“ Flussmittel. Die Formulierung der SP2200 garantiert eine gute Lötfähigkeit, auch bei Bauteilen bei denen die Lötfähigkeit nicht mehr optimal ist. Die Benetzungseigenschaften wurden für alle bekannten bleifreien Leiterplatten und Bauteilebeschichtungen optimiert. Die geringen Mengen an Rückständen nach dem Reflowprozess, sind elektrisch sicher
und müssen nicht entfernt werden. Die Paste kann bei einer Geschwindigkeit zwischen 10mm und 75mm/sec verarbeitet werden. Der Reflowprozess wird unter Luft und unter Stickstoff gleichermassen gewährleistet. Für die SP2200 wird ein lineares Profil empfohlen, bei Verwendung eines Sattelprofils sollte die Temperaturbelastung in der Vorheizung bei Temperaturen von 180°C, 120 Sekunden nicht überschreiten.
301 X Simpex Electronic AG Tel. 044/93110 50, www.simpex.ch
Package für Wellenlötanlagen
Stannol bietet über Simpex Electronic AG eine lückenlose Zuliefersituation an. Barrenlote in verschiedenen Formen, extrudiert oder gegossen. Die Barrenlote sind sowohl bleihaltig, bleifrei, mit oder ohne Mikrolegierungszusätzen erhältlich. Es steht ein Analyseservice für Lotbäder zur Verfügung. Die Prozessberatung durch ein erfahrenes Team ist gewährleistet. Die passenden Flussmittel sind VOC-frei auf wässeriger Basis oder auf Alkoholbasis in schaum- oder sprühfähiger Formulierung. Stannol Flussmittel sind in verschiedenen Aktivierungsstufen mit halogenisierten oder halogenfreien Aktivatoren lieferbar. Die Qualität der verwendeten Flussmittel kann mit einem Titrierset problemlos überwacht werden. 302 X Simpex Electronic AG Tel. 044/93110 50, www.simpex.ch
Freundliche und kompetente Beratung durch...
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Verbinden und vergessen
EDI TOR IAL X AUF DIE PLÄTZE …
Die wirtschaftliche Situation entspannt sich, also darf man sicher von einem beginnenden Wirtschaftsaufschwung sprechen. Auch wenn die Schweizerische MEM-Industrie insgesamt noch Auftragsrückgänge von rund 18% für das dritte Quartal 2009 und die Elektrotechnik/Elektronik 19% verkraften musste, ist der berühmte Silberstreifen am Horizont deutlich zu sehen. Ein guter Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung sind Messen und deren Aussteller- und Besucherentwicklungen. Luzern und Zürich zeigten diesen deutlichen Trend und jetzt geht es so in Nürnberg weiter. Vom 2. bis 4. März trifft sich die Embedded-Community an der Embedded World, die dieses Jahr sogar alle Erwartungen der Branche übertrifft. Mehr dazu ab Seite 6. Durch verschiedene Gespräche mit Firmen ist eindeutig zu erkennen, dass die Besucherqualität zunimmt, mehr Aufträge vereinbart werden und Firmen wieder bereit sind, in die Zukunft zu investieren. Für die Zukunft bieten wir Ihnen geballte Informationen und aktuelle «Power»-Branchennews. Denn wir sind besonders stolz, zusammen mit dem Schweizer Technologie-Netzwerk swissT.net, der Sektion 17 für Industrielle Stromversorgungen, zusammen mit seinen zehn bekannten «Power»-Mitgliedern zu arbeiten. Gemeinsam werden wir in jeder Ausgabe eLForum über aktuelle Themen, Produkte und Dienstleistungen aus erster Hand zum Stromversorgungsmarkt berichten. Besonders durch die seit 1. Januar 2010 in Kraft getretene EuP-Richtlinie für das Inverkehrbringen von externen Netzteilen müssen auch die Anforderungen bekannt werden, damit die Zielsetzungen für den Umweltschutz und zum Energiesparen konsequent durchgesetzt werden können. Der Schwerpunkt Netzwerke/Schränke/Embedded zeigt auch einen aktuellen Querschnitt von Lösungen und Anwendungsbereichen auf, der Sie ermuntern soll, sich gut positionieren zu können, um sich startklar für den Aufschwung zu machen. Gehen wir gemeinsam auf die Plätze … los!
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Friedl-Muffen von Demelectric: kein Ausgiessen nötig! • Schutzart IP68 • UV-, Erd- und Säurebeständig, • bis 5 m unter Boden einsetzbar • für Kabeldurchmesser von 6-71mm
Ihr Markus Frutig, Chefredaktor
Generalvertretung für die Schweiz:
Info 103 Z
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Demelectric AG, Steinhaldenstrasse 26, 8954 Geroldswil Telefon 043 45544 00, Fax 043 455 44 11 e-Mail: info@demelectric.ch
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ZUR TITELSEITE
GEHÄUSE UND FOLIENTASTATUREN AUS EINEM HAUS X
Phoenix Mecano Komponenten AG Das Unternehmen gehört mit seinen Produkten zu den führenden Anbietern im Gehäuse- und Komponentenbereich. Neben einem breiten Sortiment an Standardversionen werden auch kundenspezifische Produkte angeboten.
Kundenspezifische Sondergehäuse – oder angepasstes Standardgehäuse – der Übergang ist nahezu fliessend.
DIE MARKEN: Rose ist mit seiner bewährten Produktpalette für die Gehäusetechnik seit Jahren ein fester Begriff im Markt. Das Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren die standardisierten Gehäuse im Markt eingeführt. Die Roseprodukte aus Aluminium, Polyester, Edelstahl,
Polyamid, Polycarbonat und ABS werden vorwiegend in robusten Anwendungen, wo eine hohe Schutzart und Lebensdauer gefragt ist eingesetzt. Das Standardprogramm hat alle wichtigen Zulassungen wir UL, CSA, ATEX, CE etc.
Rose, Bopla, Hartmann Elektronik und Kundisch sind seit Jahren mit ihren Produkten im Markt etabliert. Sie sind Tochtergesellschaften der weltweit tätigen schweizerischen Phoenix Mecano Gruppe. Von Stein am Rhein aus, wo sich gleichzeitig auch der Hauptsitz der Gruppe befindet, werden die schweizerischen Kunden betreut. Hier steht auf rund 10000 m2 ein leistungsfähiges Werk mit rund 110 Mitarbeitern. Ab Einzelstück wird ein individueller Bearbeitungs- und Bestückungsservice für Standardprodukte angeboten. Auch Sonderfarben und Siebdrucke oder spezielle Abmessungen werden hier kundennahe fertig gestellt.
Standardgehäuse – Programmübersicht.
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ZUR TITELSEITE
Bopla bietet ein Gehäuseprogramm für elektrische und elektronische Bauteile: Card – Gehäuse, 19”-Gehäuse, Baugruppenträger, Handgehäuse, Frontplatten, Tisch-, Tastatur-, Wand- und Handgehäuse auch in Kombination mit Folientastaturen. Die bei den Kunststoffgehäusen eventuell notwendigen EMV-Beschichtungen können, wie auch der Bearbeitungsservice, im Werk Stein am Rhein vorgenommen werden.
Kundisch ist ein innovativer Hersteller von Folientastaturen. Weil viele Gehäuse in Kombination mit Eingabesystemen ausgeliefert werden, sind die qualitativ hochwertigen Produkte, eine ideale Ergänzung des Sortiments. Die Konstruktion des Layouts und das Design der Folie wird kundennahe in Stein am Rhein von erfahrenen Konstrukteuren mit viel Knowhow ausgeführt.
DAS NEUE 19” TISCH- UND WANDGEHÄUSE VON BOPLA Pünktlich zum neuen Jahr erweitert Bopla die Produktpalette der Tischgehäuse um eine mittelgrosse Produktreihe. Das Aluminiumprofilgehäuse INTERTEGO zeichnet sich vor allem durch ein hochwertiges und innovatives Design aus. Zwei Höhen sowie durch Profiltechnik individuelle Abmessungen der Breite und Tiefe des Gehäuses lassen viel Spielraum für Einbauten. Das Gehäuse ist hinsichtlich der erforderlichen Abschirmung (EMV) bestens gerüstet, kleine Aufrüstarbeiten lassen INTERTEGO zudem zum 19”-Gehäuse werden. Alle Gehäusekomponenten sind montagefreundlich konstruiert und garantieren so eine leichte Handhabung. Ein umfangreiches, innovatives Zubehörprogramm erschliesst neue Anwendungsmöglichkeiten; zudem können die Gehäuse den Designvorstellungen der Kunden angepasst werden.
Kundisch Folientastatur in Kombination mit dem StreamLine Gehäuse von Bopla.
Hartmann Elektronik konstruiert, bestückt und verdrahtet Compact PCI Komplettsysteme. Baugruppenträger mit Backplane werden individuell für Sie zusammengestellt. Sie wählen unter zahlreichen Ausstattungsmerkmalen und bekommen ein auf Sie abgestimmtes System.
Hartmann Elektronik, der Spezialist für Backplanes bietet 19” Plattformen in EMV-Ausführung mit montierten Backplanes an.
• 19” Gehäuse als Einschub, Tischgehäuse bis zum Schrank • Gehäuse 3–11 HE in allen Breiten • Lüfter in allen Leistungsklassen • auf Wunsch voll EMV-geschirmt • Backplane von 2–63 Slot • Netzteil als Teileinschub oder als Einbaunetzgerät • auf Wunsch, funktionsfertig verdrahtet und mit Ihrem Logo versehen • u. s. w.
Wird durch das Alustyle-Tischund Handgehäuseprogramm nach unten abgerundet. Das neue Intertego Tisch- und Wandgehäuse von Bopla.
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Phoenix Mecano Komponenten AG 8260 Stein am Rhein Tel. 052 742 75 00, Fax 052 742 75 90 www.phoenix-mecano.ch, info@phoenix-mecano.ch
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
DIE EMBEDDED-WELT ZU GAST IN NÜRNBERG 10% mehr Erstaussteller, hohe Internationalität und bereits Ausstellerzahlen wie 2009 – die Embedded World 2010 übertrifft die Erwartungen.
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Die Veranstaltung der EmbeddedWelt schlechthin findet Anfang März in Nürnberg statt. Schon heute zeigt sich, dass die Embedded World Exhibition & Conference gegen den allgemeinen wirtschaftlichen Trend auf gutem Kurs ist. Bei der Internationalität der über 700 ausstellenden Unternehmen legt die weltweit grösste Embedded-Veranstaltung noch einmal um gut 17 % zu – auch 17 Schweizer Aussteller sind aktuell angemeldet. In Nürnberg wartet ein breites Angebot rund um Embedded-Technologien.
Auf informative und hochkarätige Kongresse, die Embedded World Conference und Electronic Displays Conference, kann sich die Fachwelt auch 2010 wieder freuen. Der Reigen wissenschaftlicher und technischer TopVorträge wird mit der Keynote von Reinhold Achatz, Leiter der zentralen Forschung von Siemens, am ersten Messetag eröffnet. «Der Anmeldestand der ausstellenden Unternehmen übertrifft unsere Erwartungen. Bei der Internationalität (+17%) und bei den Neuausstellern (+10%) legt die Veranstaltung nochmals zu. Die Messe ist für die Branche weltweit die wichtigste Plattform, um sich auf hohem Niveau auszutauschen und zu informieren – sie ist die feste Grösse im Messekalender der Embedded-Community», erklärt Alexander Mattausch, Projektleiter der Embedded World Exhibition & Conference bei der Nürnberg Messe. Trotz den im Moment äusserst schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist die Embedded World eine stabile Konstante. Das wissen auch die ausstellenden Unter6
nehmen zu schätzen. «Bereits heute, wenige Monate vor Veranstaltungsbeginn, haben alle Marktführer ihre Standfläche verbindlich gebucht. Wir werden die bis zur Embedded World verbleibenden Monate nutzen, der Embedded-Community wieder eine einmalige, informative und spannende Embedded World zu bieten», so Mattausch weiter. VIELFÄLTIGES KONGRESSPROGRAMM Design & Elektronik präsentiert mit der Embedded World Conference auch dieses Jahr wieder die führende europäische Veranstaltung für die Embedded-Branche, die alle Bereiche der Embedded-System-Entwicklung abdeckt. Am ersten Kongresstag wird Reinhold Achatz, Leiter der zentralen Forschung von Siemens, einen Keynote-Vortrag halten. Weitere herausragende Fachleute der Embedded-Community geben in ihren Vorträgen Antworten auf die dringendsten Fragestellungen und machen die Embedded-System-Entwickler fit für die Heraus-
forderungen von morgen. Mit 18 Sessions und 14 Classes verheisst das Programm der Embedded World Conference wieder eine interessante und lebendige Kongressveranstaltung, die exakt auf die Anforderungen der Entwicklungsingenieure zugeschnitten ist. Neben den Experten für Echtzeitbetriebssysteme (Dr. David Kalinsky), Embedded Linux (Prof. Nicholas McGuire), Embedded Security (Prof. Christof Paar) und modellbasierte Entwicklung (Dr. Bruce Powel Douglass) ist es gelungen, mit Dr. Norbert Reintjes, Dr. Kelvin Nilsen und Olaf Winne herausragende Referenten zu aktuellen Themen aus den Bereichen «Energy using Products», «Safety-Critical Java» und Sicherheitskritische Systeme gemäss IEC61508 zu gewinnen. Auch moderieren Embedded-Spezialisten des Fraunhofer-Institutes für Integrierte Schaltungen (IIS) und des Embedded Systems Institutes einzelne Sessions des Kongresses.
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
PUSH IN – SCHNELL UND DIREKT GESTECKT Einfach, sicher und vielfach einsetzbar – in über 1500 Produkten Schwere Steckverbinder
Reihenklemmen
TREFFPUNKT DER INTERNATIONALEN EMBEDDED-COMMUNITY Ob im Automobil, in der Datentechnik und Telekommunikation, Industrie- und Konsumelektronik, Militär- und Luftfahrttechnik – überall arbeiten Embedded-Technologien. Nach aktuellem Stand (26.01.10) präsentieren wieder über 700 Aussteller den Besuchern ein komplettes Angebot rund um Embedded-Technologien: neben Hardware, Software, Tools und Dienstleistungen widmet sich der Kongress Themen wie Healthcare, Energiemanagement oder Android und greift damit aktuelle Entwicklungen auf. Darüber hinaus erhalten Fachbesucher mit einer Online-Jobbörse ab sofort einen weiteren Mehrwert: www.embedded-world. de/jobboerse
Nürnberg Messe GmbH Messezentrum, D-90471 Nürnberg Tel. +49 (0) 9 11 86 06 84 71 Fax +49 (0) 9 11 86 06 85 84 www.embedded-world.de
Info 104 Z
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Relaissockel
LeiterplattenSteckverbinder
Mit der PUSH IN-Technologie präsentiert Weidmüller eine neue Reihenklemmen-Generation, die sich durch ein gewinnbringendes Gesamtkonzept auszeichnet: Einfach: Mit PUSH IN sparen Sie bis zu 80% Anschlusszeit * Sicher: PUSH IN hält ewig Vielfach einsetzbar: die innovative Anschlusstechnologie für alle Fälle
* gegenüber Schraubanschluss
RÜCKBLICK 2009 «Wir sind mit der Embedded World 2009 sehr zufrieden. Das Wachstum an Ausstellern und Fläche sowie die 15850 qualifizierten Fachbesucher – das zweitbeste Besucheraufkommen in der Geschichte der Embedded World – zeigen deutlich, dass die weltweite Embedded-Community voll auf die Embedded World setzt. Sie ist hier zu Hause. Das bestätigten uns Aussteller wie Fachbesucher eindrucksvoll», erklärt Alexander Mattausch, Projektleiter der Messe. Der internationale Anteil der Fachbesucher lag 2009 bei 23%. Insgesamt nahmen an beiden Kongressen über 1020 EmbeddedSpezialisten und Referenten aus 35 Ländern teil.
FAKTEN & ZAHLEN Ort: Messezentrum Nürnberg Zeitraum: 02.–04. März 2010 Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch von 9.00–18.00, Donnerstag von 9.00–17.00 Preise: Tageskarte EUR 18.–, Dauerkarte EUR 25.–, Katalog EUR 5.– Kostenlose Eintrittskarten bei Vorregistrierung im Internet bis 4. März 2010!
www.weidmueller.ch / www.push-in.com
ELECTRONIC DISPLAYS CONFERENCE 2010 Die Electronic Displays Conference findet bereits zum vierten Mal in Nürnberg statt. Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach, Hochschule Pforzheim, Vorsitzender des Kongressbeirates, blickt gespannt auf dieses Jahr: «Nach den sehr erfolgreichen Electronic Display Conferences der vergangenen Jahre hat sich die Electronic Displays Conference als eine wichtige Plattform der Branche etabliert. Das gipfelt dieses Jahr in einer enormen Anzahl hervorragender Einreichungen, die wir leider nicht alle berücksichtigen konnten.» Insgesamt wird es cirka 45 Vorträge an den beiden Kongresstagen geben. Dieses Mal können sich die Fachleute auf noch mehr internationale Vorträge beispielsweise aus Taiwan, USA, Kanada, England oder Norwegen freuen. Zwei Highlights werden Maximilian Huber, Präsident SHARP Europa, über Gen 10 LCD Fab und Dr. Gan, AUO, Taiwan, über Automotive Displays präsentieren.
FieldPower dezentrale Energieverteilung
FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
100 JAHRE AUTOMATIONSKOMPETENZ Engagement mit innovativen Gebäudemanagementlösungen für Energieeffizienz und Umweltschutz
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Sauter steht seit jeher für Innovation und Tradition. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens begann 1910 in einer kleinen Werkstatt im Berner Oberland, Schweiz. Heute ist das Unternehmen weltweit tätig und beschäftigt rund 2000 Mitarbeitende. Sauter setzt sich für Lebensräume mit Zukunft ein und feiert dieses Jahr sein 100-Jahre-Firmenjubiläum.
Anno 2008 – Sauter-EY-modulo: die neue modulare Systemfamilie für energieeffiziente Gebäudeautomation.
Vor 100 Jahren hat der Pionier Fritz Sauter in einer kleinen Werkstatt im Berner Oberland die ersten hochpräzisen Schaltuhren seiner Zeit hergestellt. Er hat dem Touristenort Grindelwald damit eine automatische Schaltung der elektrischen Strassenbeleuchtung ermöglicht – damals eine Sensation. Fritz Sauter legte damit den Grundstein für eine langjährige von Innovationsgeist geprägte Erfolgsgeschichte. Heute ist Sauter technologisch einer der führenden Anbieter ganzheitlicher Gebäudemanagementsysteme. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt weltweit energieeffiziente Lösungen in der Gebäudeautomation und Systemintegration. INNOVATIVE KUNDENLÖSUNGEN Das Unternehmen steht seit jeher für Innovation und Tradition. «Unsere gelebte Tradition der steten Innovation befähigt uns, Herausforderungen der Zukunft frühzeitig zu antizipieren und herausragende Lösungen zu entwickeln», erläutert Bertram Schmitz, CEO 8
von Sauter. «Unser Angebot setzt sich aus Schweizer Qualitätsprodukten, nachhaltigen Lösungen und Dienstleistungen zusammen, die für hohe Präzision, Langlebigkeit, Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz bekannt sind.» Das Unternehmen ist weltweit tätig und beschäftigt heute über 2000 Mitarbeitende, gut 500 davon am Basler Hauptsitz in der Schweiz. Die engagierten Mitarbeitenden, die über grosses Know-how verfügen, machen den Erfolg von Sauter möglich. Sie setzen sich für die besten Kundenlösungen ein und tragen den Innovationsgeist des Firmengründers weiter. Der Gebäudeautomationsexperte ist sehr gut positioniert und kann als dynamisches Familienunternehmen agil handeln. Bertram Schmitz: «Unsere Kunden stehen im Zentrum unserer langfristigen Strategie und all unseres Handels. Wir wollen aus eigener Kraft organisch wachsen und unseren Kunden mit energieeffizienten Lösungen einen
echten Mehrwert bieten. Wir sind erst mit Spitzenleistungen zufrieden.» Sauter ist im Bereich der Gebäudemanagementlösungen führend und versteht es, optimale klimatische Raumbedingungen mit hohem Komfort für die Benutzer zu gestalten. Das Unternehmen hat eine grosse Expertise für Energieeffizienz und grüne Gebäude – ein echter Mehrwert in unserer Zeit, wo ökologische und nachhaltige Lösungen von höchster Wichtigkeit und Dringlichkeit sind. Schmitz berichtet: «Heute macht der weltweite Energieverbrauch von Gebäuden rund 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs aus. Wir alle tragen eine grosse ökologische Verantwortung für künftige Generationen und müssen alles dafür tun, den CO2-Ausstoss drastisch zu senken. Mit unseren Lösungen wollen wir hierzu einen wichtigen Beitrag leisten – zum Beispiel mit unserem neuen Automationssystem EYmodulo 5, das die Energiekosten bis zu 35 Prozent senkt und den CO2-Ausstoss bis zu 20 Prozent reduziert.»
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
ERÖFFNUNG EINES NEUBAUS IM MÄRZ Am Basler Hauptsitz sind Verwaltung, Produktion, Entwicklung und Logistik auf einem Werksgelände vereint. Pünktlich zum 100-jährigen Firmenjubiläum findet dort die Eröffnung des Neubaus am 25. März 2010 statt. Der Neubau trägt das Qualitätssiegel MINERGIE und ist ein Paradebeispiel, wie man mit innovativen Lösungen Energie sparen und Emissionen reduzieren kann. Der CO2-Ausstoss aller Gebäude auf dem Areal kann mit der Eröffnung des Neubaus im Vergleich zum Jahr 2000 um 55 Prozent gesenkt werden. Das Unternehmen hat seine Stärken über 100 Jahre stetig ausgebaut und verbessert bzw. entwickelt seine Technologien laufend weiter. Im Zeichen der Klimaeffizienz bindet es alternative Energieträger wie Photovoltaik, Wasserkraft und Geothermik in seine Gebäudemanagementkonzepte ein. Grüne Gebäude (Green Buildings) und Niedrigenergiehäuser sind Bereiche, in die Sauter neue Spitzentechnologien einbringt -die Erfolgsgeschichte geht weiter.
Sauter Gruppe Sauter sorgt für gute Klimaverhältnisse und Wohlbefinden in Lebensräumen mit Lösungen, die Verantwortung für den Schutz des Lebensraumes zukünftiger Generationen übernehmen. Sauter entwickelt, produziert und vertreibt als Spezialist energieeffiziente Systeme im Gebäudemanagement und sichert mit umfassenden Dienstleistungen den energieoptimierten Betrieb. Das Unternehmen sorgt für hohe Energieeffizienz in Büround Verwaltungsgebäuden, Forschungs- und Bildungsstätten, Krankenhäusern, Industrie- und Laborgebäuden, Flughäfen, Freizeitanlagen, Hotels sowie in vielen anderen Bereichen.
Anno 1910 – die Schaltuhr erster Generation. Fr. Sauter AG Im Surinam 55, 4016 Basel Tel. 061 695 55 55, Fax 061 695 55 10 info@sauter-controls.com, www.Sauter-controls.com www.Sauter-100.com
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• Gesamtlösungen im Gebäudemanagement aus einer Hand. Fokus: maximale Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Investitions- und Betriebssicherheit während des gesamten Gebäudelebenszyklus. • Technologisch führende Firma im Bereich der Gebäudeautomation und Systemintegration • Mitglied der eu.bac
FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
«LEDON Lamp»: Zumtobel Group steigt ins LED-Lampengeschäft ein • Gründung «LEDON Lamp GmbH» als Vertriebsgesellschaft für LED-Lampen • LED-Technologie «made in Austria» von LEDON Lighting Jennersdorf GmbH • Entwicklungspartnerschaft mit Lemnis Lighting B.V. Zumtobel Group, ein Spezialist für professionelle Leuchten, Lichtlösungen und -komponenten, steigt ins Lampengeschäft ein: Zu diesem Zweck hat der Konzern die Tochtergesellschaft «LEDON Lamp GmbH» mit Sitz in Dornbirn, Vorarlberg, gegründet. Deren Aufgabe ist es, ein umfassendes Sortiment innovativer LED-Lampen zu vertreiben. Schwerpunkt des Angebots sind sogenannte «Retrofit»-Lampen, also innovative LED-Lampen als Ersatz für alle gängigen Glühlampen (z.B. mit E14- oder E27-Schraubsockeln), die in ihrer Formgebung der herkömmlichen Glühlampe nachempfunden sind. Der Vertrieb wird sowohl über den Flächenhandel (z.B. Baumärkte) als auch über Kooperationspartner erfolgen. Vertriebsgebiet für die Hi-Tech-LED-Lampen ist Europa. Die Geschäftsführer der LEDON Lamp GmbH sind Detlef Mikulsky und Peter Petz. «LEDs sind die Zukunft. Wir haben uns eine führende Kompetenz in dieser Zukunftstechnologie aufgebaut. Die werden wir nun nutzen, um erstmalig in der Firmengeschichte hochwertige Leuchtmittel für den Endverbraucher anzubieten. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich die LED-Lampen im Markt durchsetzen werden. Dank ihrer hohen Energieeffizienz, gepaart mit hervorragender Lichtqualität, übertreffen sie bereits heute die sogenannten Energiesparlampen, die beim Verbraucher auf wenig Gegenliebe stossen. Mit der Entscheidung, jetzt ins Lampengeschäft einzusteigen, sind wir optimal positioniert, um von diesem dynamischen Geschäft zu profitieren», erläutert Andreas Ludwig, CEO der Zumtobel Group. Die LED-Technologie für die zukunftsweisenden Lampen kommt aus dem Burgenland, von der Tochtergesellschaft LEDON Lighting Jennersdorf GmbH. Gegründet im Jahr 2001 hat sich das Unternehmen eine führende Kompetenz in der Entwicklung und Herstellung hochleistungsfähiger LED-Lichtquellen aufgebaut. LEDON Lighting beliefert vor allem die eigenen Marken der Zumtobel Gruppe mit LED-Modulen und -Komponenten. Die besondere Kernkompetenz von LEDON Lighting liegt auf der Erzeugung von qualitativ hochwertigem, weissem LED-Licht, insbesondere mit Blick auf warmweisse LEDs und eine stabile, homogene Lichtfarbe. Bereits seit 2008 entwickelt und pro-
newtechClub – Neues Zentrum für nachhaltige Energie- und Gebäudetechnologien in Schlieren-Zürich Der newtechClub ist ein unabhängiges, transdisziplinäres Zentrum für nachhaltige Energie- und Gebäudetechnologien in Schlieren. Der Zusammenschluss verschiedener Unternehmen aus der Privatwirtschaft und der öffentlichen Hand bezweckt die Förderung des Wissensaustauschs von Unternehmen, Entwicklern, Managern und Investoren, die sich für die Weiterentwicklung und Verbreitung innovativer nachhaltiger Energie- und Bautechnologie und deren wirtschaftliche Anwendungen engagieren. Der newtechClub will die Vermittlung und Vernetzung von Know-how aus erster Hand und den Austausch zwischen technologieorientierten Unternehmen schweizweit fördern. Mit dem bereits vorhandenen gebündelten Know-how an der Brandstrasse 33 haben die Stadt Schlieren und der Kanton Zürich einen «Clean-Tech-Cluster» erhalten, der nun konsequent weiterentwickelt wird und technologische Lösungen, unter anderem auch zur Einhaltung der Klimaziele, aufzeigen will. Der Club wird von der Stadt Schlieren und dem Kanton Zürich mitgetragen. Gründungspräsident ist der Immobilienentwickler Balz Halter. Erste Mitglieder sind aizo AG, digitalSTROM, BS2 AG, glaTec, kamoo AG, mivune 10
duziert LEDON Lighting in Jennersdorf auch LED-Module für den Einsatz in sog. «Retrofit»-Lampen. In diesem Bereich zählt LEDON Lighting heute zu den führenden Anbietern weltweit. Mit dem gemeinsamen Ziel, den Markt für hochwertige und preislich attraktive, energiesparende LED-Lampen dynamisch zu entwickeln, hat die Zumtobel Gruppe mit der niederländischen Firma Lemnis Lighting B.V. einen Vertrag über eine Entwicklungspartnerschaft abgeschlossen. Lemnis Lighting ist spezialisiert auf nachhaltige Lichtlösungen auf LED-Basis und vermarktet unter der Marke «Pharox» verschiedene LED-Retrofit-Lampen. Gemäss der Vereinbarung werden Lemnis und LEDON gemeinsam ein umfassendes Sortiment technologisch führender, qualitativ hochwertiger LED-Lampen für Privathaushalte und professionelle Anwendungen entwickeln. Die zukunftsweisenden LED-Lampen, die neben der herkömmlichen Glühlampe in Zukunft auch Halogenstrahler ersetzen sollen, werden von beiden Unternehmen unter den Marken LEDON und Pharox vermarktet. Lemnis Lighting bringt sein bereits bestehendes LED-Lampensortiment in die Vereinbarung ein. Durch die Zusammenfassung der Stärken der Zumtobel Gruppe und Lemnis Lighting entsteht so eine breite Produktbasis für den Markteintritt von LEDON Lamp und gibt Lemnis Lighting gleichzeitig die Möglichkeit, ihr bestehendes Produktportfolio in kurzer Zeit deutlich auszubauen. Entsprechend der Vereinbarung ist die Zumtobel Gruppe ausserdem der bevorzugte Lieferant für Lemnis Lighting. www.zumtobel.com
AG, NOSE AG, Spectraseis AG, Zühlke AG. Im Fokus stehen innovative Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der nachhaltigen Energie- und Bautechnologie. Sie wird mit Hilfe von Netzwerktechnologie und dezentraler Prozessorganisation das Rationalisierungs- und Effizienzpotenzial steigern, Ressourcen freisetzen und wirtschaftlich mindestens so kosteneffizient sein wie bisherige Modelle. An der Schnittstelle von Energie und Infrastruktur entstehen innovative Produkte und Dienstleistungen, die mit energieeffizienten Anwendungen in die Zukunft weisen, beispielsweise im Bereich der Elektromobilität, der Gebäudeautomation, intelligenter Gebäude und Materialien etc. Ausserdem sollen das technische Innovationspotenzial und die unternehmerischen Lösungsmöglichkeiten junger Unternehmensgründungen (Start-ups) in Schlieren einen Platz finden. Der newtechClub befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Schlieren, mitten im neuen Stadtquartier am Rietpark. Er ist täglich von 13.30–17.00h geöffnet und lädt zu Veranstaltungen, zur Besichtigung von Ausstellungen und zu Tagungen oder Seminaren ein. Aktuell treffen sich am 15. Januar über 130 digitalSTROM-Entwickler aus der Open Source Community im neu eröffneten newtechClub in Schlieren zum Austausch. www.newtechclub.ch
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Problem? Schutzausrüstung für jeden Arbeitsbereich Sicherheit und Vorsorge steigern das Betriebsergebnis. Persönliche Schutzausrüstungen (PSA), Arbeitssicherheit und Erste Hilfe nehmen einen immer höheren Stellenwert in jedem Unternehmen ein. PersonalSafety beinhaltet ein grosses Angebot erstklassiger Marken für eine maximale Sicherheit. Der Katalog präsentiert Fussschutz, Schutzhandschuhe, Helme, Gehörschutz, Atemschutz,
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Load, Click, Print: IP Thermodrucker-System Mit dem IP Series Printer System bringt Brady einen revolutionär einfach zu bedienenden, kompakten und preisgünstigen Thermodrucker für Etiketten in industriellen Anwendungen auf den Markt. Mit der RFID-basierten «Smart Cell»-Technologie kommunizieren Drucker, Druckmaterialien, Farbbänder und die BradySoftware, um automatisch das Laden der richtigen Materialien und deren Status zu erkennen, auf einem Display anzuzeigen und während des Betriebs per Ethernet-Anschluss zum PC zu überwachen. Der Benutzer lädt das vorgesehene Etikettenmaterial, klickt auf das Software-Interface des Druckers und druckt sofort ohne weitere Einstellung oder Selektion eine Vielzahl von Etiketten, Tags oder Sleeves. Mit dieser Auslegung eignet sich das Brady IP Series Printing System für Bedarfsgesteuertes («on-demand») und zeitkritisches («just in time») Bedrucken von ID-Materialien
zur Produktivitätsseigerung in der Produktion oder Administration. Per Selbstkalibrierung werden Fehldrucke reduziert, um die Materialkosten zu reduzieren. Mit seiner kompakten Top-Loading-Konstruktion spart der IP Series Printer wertvollen Platz auf der Arbeitsfläche.
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
Fit für die Zukunft – Contrinex verstärkt die Geschäftsleitung Die Contrinex AG ist ein führender Hersteller von Sensoren für industrielle Anwendungen. Das Schweizer Unternehmen im Kanton Freiburg verfügt über ein innovatives Produktspektrum, dessen Leistungsmerkmale diejenigen von Standard-Sensoren weit übertreffen. Seit der Gründung 1972 durch Peter Heimlicher ist Contrinex von einem Einmannbetrieb zu einer multinationalen Unternehmensgruppe von weltweit über 500 Mitarbeitenden angewachsen. Mehr als 15 Tochtergesellschaften decken die Kernmärkte in Europa, Asien, Nord- und Südamerika ab. Die unternehmerischen Leistungen von Peter Heimlicher und der Contrinex AG wurden mehrmals ausgezeichnet, insbesondere als «Entrepreneur of the Year 2005» sowie mit dem Innovationspreis des Kantons Freiburg. Friedrich Keglowich (54) ist per 1. Februar 2010 in die Geschäftsleitung der Contrinex AG eingetreten und hat die Aufgabe des Chief Business Officers, (CBO) wahrgenommen. In dieser Funktion übernahm er auch die Leitung des internationalen Vertriebs, Marketings und Product Management. Nach dem Studium der Elektrotechnik war Friedrich Keglowich über 10 Jahre für die BBC AG (heute ABB) tätig und fast 20 Jahre für die Sick AG. Als Mitglied der Geschäftsleitung und Manager der Division Industrial Sensors war er die treibende Kraft hinter dem ausserordentlichen Erfolg
DEHN – Tradition und Innovation seit nunmehr 100 Jahren Die Geschichte des Erfolges begann im Jahr 1910 in Nürnberg. Hans Dehn gründete dort am 21. Januar sein Elektroinstallationsunternehmen. Schon früh setzte er sich mit der Problematik des Blitzschutzes
seiner Firma und deren heutiger Marktstellung. Keglowich besitzt einen eindrucksvollen Leistungsausweis, beste Marktkenntnisse sowie ein globales Netzwerk an Branchenkontakten. Die Contrinex AG gewinnt mit ihm eine ausgewiesene Führungskraft, welche das umfassende Produkte-Portfolio sowie die starke Marktposition der Firma in Europa, Asien, Süd- und Nordamerika energisch zu entwickeln weiss. Annette Heimlicher (32), Tochter des Firmengründers, wird ebenfalls ab 1. Februar 2010 in die Geschäftsleitung eintreten. Sie wird weiterhin den Bereich Corporate Development betreuen und ist für die Strategie sowie die globale Expansion des Unternehmens zuständig. Frau Heimlicher hat bis heute für Contrinex AG den Markteintritt in Brasilien erfolgreich vollführt sowie den Geschäftsbereich «Industrielle Sicherheitstechnik» aufgebaut. Sie ist zudem Verwaltungsrätin mehrerer Contrinex-Tochterfirmen. Heimlicher war zuvor als Associate Director für das World Economic Forum in Genf tätig. Sie hält einen Mastertitel in Volkswirtschaft von der London School of Economics sowie ein Lizenziat von der Universität Genf. Firmengründer Peter Heimlicher (64) wird weiterhin die Aufgabe des CEO und Präsidenten der Contrinex AG wahrnehmen. www.contrinex.com
auseinander. Bereits 1918 veröffentlichte er sein erstes Patent zu diesem Thema und begann selbst mit der Produktion von Blitzschutzbauteilen. Heute blickt DEHN auf eine 100-jährige erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. DEHN, mit dem Standort Neumarkt in der Oberpfalz, ist heute ein weltweit agierendes Familienunternehmen, das sich auf drei Produktbereiche spezialisiert hat, den Blitzschutz, den Überspannungsschutz und den Arbeitsschutz. Produkte wie DEHNventil®, DEHNguard®, BLITZDUCTOR® oder HVI®-Leitung zeugen vom Erfindergeist im Unternehmen, sind sie doch Marksteine der Entwicklung auf dem Gebiet des Blitz- und Überspannungsschutzes. Die Ideen des Gründers, kontinuierliche intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit und hohe soziale Kompetenz im Umgang mit den Mitarbeitern machten DEHN zu einem der Weltmarktführer in Sachen Blitz- und Überspannungsschutz. Qualität, Innovationskraft, Kundenorientierung und Vertrauen bilden die Grundlage des unternehmerischen Handelns. Dabei stehen der Mensch und das Thema Sicherheit immer im Vordergrund. DEHN bietet innovative Produkte zum Schutz vor Blitz- und Überspannungen, kundenspezifisch abgestimmte Schutzkonzepte und Engineering- und Prüfleistungen im Stossstromlabor des Unternehmens. Neue Wege im Blitzschutz aufzuzeigen und zu beschreiten, ist dem Neumarkter Blitz- und Überspannungsschutzspezialisten DEHN + SÖHNE seit nunmehr 100 Jahren ein Anliegen. Das 100-jährige Jubiläum ist somit eine Gelegenheit für einen Rückblick, aber vor allem ist es Anlass für einen Ausblick in die Zukunft. Ein herzliches Dankeschön gilt all unseren Kunden, die uns diese Zeit begleitet haben, für das entgegengebrachte Vertrauen, aber nicht zuletzt auch unseren Mitarbeitern, die diese Erfolgsgeschichte erst möglich gemacht haben. www.dehn.de oder dehn.ch
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
PG Transformatoren GmbH
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Der neue Webshop von Winterhalter + Fenner ist da! Es ist so weit: Die virtuelle Filiale von Winterhalter + Fenner ist eröffnet. Dank frischem Design und neuartigen Funktionen erledigen Kunden ihre täglichen
Einkäufe noch speditiver. Der neue Webshop ist rekordverdächtig schnell, praktisch und übersichtlich. Mit der einfachen Suche nach allen erdenklichen Auswahlkriterien findet jeder Benutzer in Rekordzeit seine gewünschten Produkte aus dem über 200000 Artikel starken Sortiment. Warenkörbe, Kostenstellen und Lieferadressen können mit einem Klick mehrfach angelegt werden. Und damit garantiert niemand etwas verpasst, präsentieren sich Neuheiten und Aktionen direkt auf der Startseite. Egal was und wie der Kunde sucht, er ist immer nur ganz wenige Klicks von der Bestellung entfernt. Das hat mehrere Gründe: Erstens ist die Benutzerführung stets logisch, so dass auch unerfahrene Nutzer sich schnell zurechtfinden. Zweitens lässt sich die Produktauswahl nach Winterhalter + FennerKatalogen sortieren. So verliert man nie die Übersicht. Und drittens ist jeder Artikel mit vielen Bildern und detailliert mit technischen Daten erfasst, dass der tägliche Einkauf einfach speditiv ist. Übrigens: Nicht nur der Webshop, auch die Website ist brandneu. Branchennews, Produktneuheiten und aktuelle Events präsentieren sich mit neuem Design und nützlichen Funktionen. Testen Sie jetzt den neuen Webshop unter:
Ringkerntransformatoren
Stromversorgungen
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SOURIAU erhält im dritten Jahr den Preis für den besten Lieferanten von AIRBUS
SOURIAU wurde mit dem Preis «AIRBUS-Lieferant des Jahres 2009» für die beste globale Leistung auf der SQAL-Konferenz für Elektrolieferanten am 15. Dezember 2009 in Toulouse geehrt. SOURIAU, einer der Weltmarktführer für Steckverbinder für die Luftfahrt, wurde als «Lieferant des Jahres 2009» vom AIRBUS-Kompetenzzentrum Elektrotechnik ausge-
zeichnet. Dieser Preis bestätigt die weltweite Führungsrolle von SOURIAU bei Steckverbindern für Verkehrsflugzeuge. Die Kriterien, die SOURIAU von den Konkurrenten unterscheiden, sind die Qualität der Produkte, die logistische Kompetenz und die schnelle Reaktionsfähigkeit bei der Entwicklung von neuen Produkten. SOURIAU ist einer der Hauptlieferanten von AIRBUS für integrierte, elektrische und optische Steckverbindungen. Als langjähriger AIRBUS-Partner investiert SOURIAU kontinuierlich in die industriellen Fertigungsanlagen und in die Entwicklung von neuen Technologien, wie die Übertragung hoher Leistungen, Composite-Materialien oder die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung über Kupferoder optische Leitungen. www.souriau.com
Info 107 Z
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Printtransformatoren
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
Eugen Elmiger neuer Sprecher der Geschäftsleitung Eugen Elmiger ist neuer Sprecher der Geschäftsleitung der maxon motor AG. Er tritt ab 1. Januar 2010 im Rahmen des Rotationsprinzips an die Stelle von Armin Lederer, der diese Funktion seit 2007 ausgeübt hat. Seit der Übernahme des Verwaltungsrats-Präsidiums durch den langjährigen CEO Jürgen Mayer hat maxon motor entschieden, eine kollektive Geschäftsleitung mit einem Unternehmenssprecher zu installieren. Das Rotationsprinzip mit einem regelmässig wechselnden Unternehmenssprecher werde den Ansprüchen von maxon motor an eine moderne Unternehmensführung am besten gerecht, so Verwaltungsrats-Präsident Jürgen Mayer. Eugen Elmiger ist seit 1991 beim Antriebsspezialisten in Sachseln tätig. Der gelernte Elektroingenieur startete im Verkauf Schweiz und war später als Produktmanager tätig. Den Auf- und Ausbau des Verkaufsnetzwerks in Asien hat Eugen Elmiger Ende der 1990er Jahre wesentlich vorangetrieben. Seit 2006 ist er in der Geschäftsleitung verantwortlich für Sales & Marketing. Die Zusammensetzung der Geschäftsleitung bleibt unverändert bestehen. Der Geschäftsleitung gehören an: Eugen Elmiger, Unternehmenssprecher und verantwortlich für Sales & Marketing; Armin Lederer, Leiter Operations; Dr. Ulrich Claessen, Leiter Entwicklung; Dr. Karl Walter Braun, Controlling.
ROTRONIC ist «Gold Certified Partner»
maxon-Geschäftsleitung (v.l.n.r.): Dr. Ulrich Claessen, Leiter Entwicklung; Eugen Elmiger, Unternehmenssprecher und verantwortlich für Sales & Marketing; Armin Lederer, Leiter Operations; Dr. Karl Walter Braun, Controlling www.maxonmotor.com
Microsoft hievt die Rotronic in Sachen Zertifizierung auf ihren Olymp und verleiht dem IT-Dienstleister per sofort den prestigeträchtigen «Gold Certified Partner Status». «Damit gehören wir zur Elite der Microsoft Partner! Mit dem Gold-Status haben wir unsere Absicht, uns im Technologiemarkt zu behaupten, erneut unter Beweis gestellt», freut sich Thomas Kuhn, Sales Manager Rotronic. «Unsere Kunden können sich freuen: «Gold Certified Partner» verfügen über umfangreiche Kompetenzen im Microsoft Umfeld und die enge, intensive Zusammenarbeit garantiert, dass wir zukünftig Microsoft Technologien noch schneller zum Kunden bringen», führt Kuhn weiter aus. www.rotronic.ch
Space Cannon hüllt Burj Khalifa in ein Lichtermeer Anfang Januar wurde in Dubai das mit Abstand höchste Gebäude der Welt feierlich eröffnet. Der 828 Meter hohe, neu in Burj Khalifa umbenannte Turm hat mehr als 160 Etagen. Bei gutem Wetter ist der Wolkenkratzer, der zwischen Meer und Wüste in den Himmel ragt, aus fast 100 Kilometern Entfernung zu erkennen. Für die beeindruckende Eröffnungsveranstaltung lieferte Space Cannon, ein Unternehmen der Marke Zumtobel, die spektakuläre Lichtinszenierung. Unter Leitung von Prisme International und in Kooperation mit Procon Hamburg und Playback Istanbul lieferte Space Cannon 300 Ireos Strahler mit je 7000 Watt, um die gigantischen Dimensionen des Gebäudes hervorzuheben. Als besondere Attraktion wurde hier erstmals das weltweit stärkste Searchlight Ramses 2 mit einer Anschlussleistung von 72000 Watt präsentiert. Der Y-förmige Grundriss des Megaturms nach einem Entwurf des amerikanischen Architekten Adrian Smith soll an die Konturen einer Wüstenlinie erinnern. Nach oben hin verjüngt sich der Turm spiralförmig. Genau diese spektakuläre Form sollte durch die Lichtinszenierung während der Eröffnungsveranstaltung hervorgehoben werden. Mit der Anstrahlung des Burj Khalifa hat Space Cannon die grösste Installation in der Firmengeschichte realisiert. Geschäftsführer Peter Roos dazu: «Mit dieser Megaanstrahlung können wir zeigen, dass wir der kompetente Partner für spektakuläre Architekturinszenierungen sind. Und dies mit herkömmlichen Leuchtmitteln, aber auch mit moderner LEDTechnik.» 14
Die Firma Space Cannon mit Sitz im italienischen Fubine steht für hochwertige Architekturinszenierungen und interaktive Medienfassaden. Mit den individuell geplanten Lichtlösungen und Steuerungen von Space Cannon vervollständigt Zumtobel sein hochwertiges Leuchtenportfolio um innovative Aussenleuchten vorrangig auf Basis von LEDTechnologie und wird damit zum ganzheitlichen Komplettanbieter für die professionelle Beleuchtung im und am Gebäude.
www.burjdubaiskyscraper.com www.zumtobel.com
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02 I 2010
FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
US Digital und PEWATRON unterzeichnen europäische Vertriebsvereinbarung Nach langjähriger informeller Zusammenarbeit hat US Digital, Entwickler und Hersteller von innovativen Drehgebern und Neigungsgebern, eine europäische Vertriebsvereinbarung mit PEWATRON, einem führenden Lieferanten von Sensoren, Stromversorgungen, E-Komponenten und Elektrischer Antriebstechnik, unterzeichnet. Die Präzisions-Positionssensoren und Neigungsgeber von US Digital sind vielfältig einsetzbar: z.B. in Schrittmotoren, Solarstrom- sowie Solarthermik-Anlagen, Maschinenindustrie, für medizinische Geräte, Prozesstechnik, Robotik und viele weitere Anwendungen, die ein Rückführsystem erfordern. Ihre innovativen Module beinhalten absolute und inkrementelle optische Drehgeber, Neigungsgeber und Computer-Schnittstellen. David Madore, CEO US Digtal, ist überzeugt: «Mit PEWATRON haben wir einen erfahrenen und vertrauensvollen Partner, mit welchem wir auch weiterhin erfolgreich unsere Produkte europaweit absetzen und betreuen können. Mit Hilfe der Verkaufs- und Marke-
tingunterstützung von PEWATRON wird es uns gelingen, den Absatz unserer Produkte in Europa weiter zu steigern.» «Die Unterzeichnung der Vertriebsvereinbarung mit US Digital widerspiegelt die hohe Qualität und den hohen Innovationsgrad ihrer Produkte». bestätigt Stephen Neff, CEO PEWATRON, und fügt hinzu: «US Digital ist der ideale Partner, um unseren Kunden aktuelle Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten sowie vernetzbare Produkte für den Solarenergiemarkt bereitzustellen. Wir sind sehr zufrieden, dass US Digital uns als ersten offiziellen Partner in Europa ausgewählt hat.» www.pewatron.com
EMV Fachtagung, Dienstag, 23. März 2010, im Technopark Zürich SCHURTER AG präsentiert eine weitere Ausgabe der erfolgreichen und beliebten EMV Fachtagung. Dieses Jahr wird die Thematik Immunität behandelt. Interessante Fachvorträge über die grundlegende Theorie, notwendige Messmittel und Einsatzmittel bzw. Baugruppen zur Sicherstellung der CE Konformität werden von ausgewiesenen Experten präsentiert. Die Fachtagung findet in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Suva, Teseq AG, Phönix AG, Drivetek AG, Montena emc, Control Techniques AG und ROSCHI ROHDE & SCHWARZ AG statt. Diese Fachtagung richtet sich an Fachpersonen im Bereich Entwicklung und Produktion von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen. Erweitern Sie Ihr EMVWissen mit unseren Fachvorträgen. Unsere Experten beantworten gerne Ihre Fragen.
Agenda 08.00 Türöffnung/Kaffee und Gipfeli 08.30 EMV und CE-Konformität Suva, Peter Kocher 09.30 Immission: Theorie und Praxis, CE-Tests Teseq AG, Orlando Holenstein 11.00 SPD – Die Firewall gegen Überspannungen Phönix AG, Andy Caplazy 13.30 Filterdesign für Solarjacht Drivetek AG, Markus Schwab 14.00 Leiterplattendesign bezüglich Burst und Surge Montena emc, André Trabold 15.00 Ende der Veranstaltung Einen Platz an diesem Event können Sie sich ab dem 8. Februar 2010 online unter folgendem Link sichern www.schurter.ch/Anmeldeportal
Kurse der Swissolar Sonnenkollektoren für Warmwasser und Heizungsunterstützung werden auch in der Schweiz immer beliebter. Das Marktwachstum liegt bei durchschnittlich 30% pro Jahr. Dank der Mittel aus der Teilzweckbindung der CO2-Abgabe ist auch für die kommenden Jahre eine kontinuierliche Förderung der Solarwärme sichergestellt. Ein wachsender Markt braucht Fachkräfte. Um trotz massivem Wachstum hohe Qualität gewährleisten zu können, investiert der Fachverband Swissolar in den Ausbau der Weiterbildung. Neben
dem bestehenden zweitägigen Kurs «Penta-Project» für Installateure wird neu zusätzlich der fünftägige Zertifikatskurs Solarwärmeplaner angeboten. Er richtet sich primär an Fachleute mit soliden haustechnischen Kenntnissen, die komplexe solarthermische Anlagen selbst planen möchten. Der Lehrgang wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Genaue Angaben finden Sie auf unserer Website unter: www.swissolar.ch/de/profi-center/ kursprogramm/
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
Infographics heisst jetzt EPLAN Seit 2008 ist die Infographics AG 100-prozentige Tochter des Lösungsanbieters EPLAN. Konsequenterweise wird der Spezialist für Engineering-Lösungen im EPLAN- und Autodesk-Umfeld nun auch namentlich der Muttergesellschaft angegliedert. Seit 1. Januar 2010 firmiert die Firma in der Schweiz unter dem Namen EPLAN Software & Service AG.
Siemens Apéros: Im Zeichen der Energieeffizienz Der Markt will mehr Energieeffizienz. Deshalb organisiert Siemens Building Technologies von März bis Mai 2010 an elf Standorten in der Schweiz Apéros, um diesbezüglich das Wissen von Kunden, Experten und sonstigen Interessierten auf den neusten Stand zu bringen. Planung, energieeffiziente Raumautomation und innovative SystemApplikationen sind wichtige Themen bei den Siemens Apéros. Dazu kommt die bessere Nutzung von Energiespar-Potenzialen im Rahmen von gesetzlichen Vorgaben sowie Förderprogrammen und deren Dokumentierung mit Normen, zum Beispiel SIA386110. Die Siemens Apéros
Die Marke EPLAN ist international etabliert – so ist es nur logisch, dass auch der Firmenname in der Schweiz wie auch in allen anderen Ländern der erfolgreich etablierten Dachmarke EPLAN folgt. Startend mit Beginn des neuen Jahrzehnts – ab 1. Januar 2010 – präsentiert sich die Infographics AG unter neuem Namen: EPLAN Software & Service AG. Auch der Sitz der Firmenzentrale wechselt von Lausanne nach Regensdorf/ Zürich. Das Unternehmen ist bereits seit Jahren erfolgreich an beiden Standorten vertreten und bietet mehrsprachigen Support in allen Teilen des Landes. www.eplan.ch
finden von März bis Mai 2010 an elf Standorten in der Schweiz statt: in Basel, Bern, Chiasso, Chur, Fribourg, Genf, Geroldswil, Lausanne, Luzern, St. Gallen und Winterthur. Bei konzentrierter Information und einem reichen Apéro haben Sie die beste Möglichkeit, sich in kurzer Zeit auf den neusten Wissensstand zu bringen und Ihre Kompetenz im Bereich Energieeffizienz zu erhöhen. Detaillierte Informationen und das Anmeldeformular finden Sie unter: www.siemens.ch/apéros
Deutsche Website für Kernenergie-Steckverbinder SOURIAU hat die neue Website www.nuclear-connectors.com auf Deutsch entworfen und online gestellt, die alle ihre Steckverbindungslösungen für die kerntechnische Industrie vorstellt. SOURIAU bietet seit 50 Jahren einzigartige, sichere Steckverbindungslösungen für Kernkraftwerke, die Brennstäbe-Produktion, Wiederaufbereitungsanlagen und Kernforschungseinrichtungen an. Diese hochempfindlichen Bereiche erfordern ein Maximum an Zuverlässigkeit und die Gewährleistung eines hohen Sicherheitsstandards. SOURIAUs Kernenergie-Steckverbinder-Palette ist entsprechend den wichtigsten Kernenergie-Standards zugelassen (RCC-E, IEEE, UL und Class 1E LOCA). www.nuclear-connectors.com
Nach erfolgreicher Premiere: hybridica 2010 zeigt Zukunftspotenzial Nach der erfolgreichen Premiere der hybridica im Herbst letzten Jahres geht die internationale Fachmesse zur Entwicklung und Fertigung hybrider Bauteile in die zweite Runde. Dabei baut die Parallelveranstaltung zur Weltleitmesse electronica auf das bewährte Messekonzept, die Wertschöpfungskette hybrider Komponenten umfassend abzubilden: von Rohstoff, Entwicklung und Prototyping über Werkzeug und Formenbau, Fertigungsanlagen und Automatisierungskonzepte bis zu den An-
Neue Vertretung im Bereich Automationskomponenten im Hause Omni Ray AG Omni Ray AG ist seit 60 Jahren ein führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Industriellen Automation. Mit dem Hersteller Motrona GmbH erweitert Omni Ray sein Produktportfolio. Motrona GmbH ist ein international ausgerichtetes, mittelständisches Unternehmen mit Firmensitz in Rielasingen (D). control – motion – interface, so lassen sich die Schwerpunkte des auf hochwertige 16
wendungsfacetten hybrider Bauteile in den Hightech-Industrien. Aber auch neue Themenfelder werden integriert. So wird die hybridica 2010 nicht nur Metall-Kunststoff-Komponenten zeigen, sondern auch Keramik als innovativen Verbundwerkstoff für Hybrid-Kombinationen abbilden. Im Kunststoff-Umfeld werden spritzgegossene Schaltungsträger und damit die MID-Technologie neu in die Nomenklatur aufgenommen. Damit eröffnet die hybridica weiteren Aussteller- und Besucherzielgruppen eine attraktive Informations- und Präsentationsplattform. www.hybridica.de
Komponenten für industrielle Automation spezialisierten Unternehmens am besten beschreiben. Eigene innovative Entwicklungen von Hardware und Software, eine moderne und auf höchste Qualitätsansprüche ausgelegte Produktion, einschlägige Markterfahrungen aus mehr als 25 Jahren ihres Bestehens – das zeichnet die Produkte des umfangreichen Geräteprogramms aus. www.omniray.ch
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NETZWERKE/SCHRÄNKE EMBEDDED
KOMPAKTE UND ROBUSTE I/O-PLATTFORM X
… mit Atom-basierter Matrix-Produktfamilie für kabelfreie Designs im erweiterten Temperaturbereich von –20 bis +70 °C.
Adlink Technology Inc., bekannter Anbieter zuverlässiger EmbeddedProdukte, hat die Verfügbarkeit der Matrix-I/O-Plattformen bekannt gegeben. Die robusten, auf Intel Atom N270 beruhenden Embedded-Computer MXC-2000 verzichten dazu vollständig auf Lüfter und bieten konfigurierbare PCI- bzw. PCI Express-Slots.
Der Embedded-Computer MXC-2000 verzichtet auf Lüfter und bietet frei konfigurierbare PCI- bzw. PCI-Express-Slots.
Die Matrix-Produktfamilie ist der Beginn der Erweiterung von Adlinks Produktpalette in Richtung robuster I/O-Plattformen. Diese neuen Plattformen sind das Ergebnis aus Adlinks Kompetenz im Bereich der x86Designs, der umfassenden Erfahrung bei der Entwicklung von I/O-Funktionen sowie dem thermischen Design, das die Zuverlässigkeit lüfterloser Systeme auf eine neue Stufe hebt: das kabelfreie Systemdesign ist auf einen Temperaturbereich von –20 °C bis +70 °C und eine Vibrationsfestigkeit von 5 g ausgelegt. Die MXC-2000-Serie integriert erstmalig Adlinks aktuelles I/O-Design in eine Computerplattform für zahlreiche, applikationsspezifische Anwendungen. FÜR AUTOMATIONS- UND STEUERUNGSAUFGABEN Aufgrund seiner Kompatibilität mit Adlinks umfassender Produktpalette der PCI-/PCI Express-Karten in den Bereichen Datenerfassung, digital I/O, Antriebsregelung und
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Bilderfassung bietet sich das MXC-2000 insbesondere für die Applikationsbereiche Industrie-Automation, Fertigungs-Steuerung und Test an. Die MXC-2000 Serie basiert auf einem speziell entwickelten Single-Board-Computer, der so ausgelegt ist, dass alle Wärme erzeugenden Bauelemente direkten Kontakt zum Aluminium-Gehäuse haben. Dieses Konzept erlaubt einen der weitesten BetriebsTemperaturbereiche im Umfeld lüfterloser Seriencomputer. WARTUNGSFREUNDLICH UND AUSBAUFÄHIG Alle Steckverbinder und Bauelemente sind direkt auf die Leiterplatte bestückt, sodass keine internen Kabel vorhanden sind. Das kabelfreie Design liefert einen wesentlichen Beitrag zur hohen Zuverlässigkeit und Haltbarkeit der Systeme. Im Vergleich zu anderen, ähnlichen Angeboten auf dem Markt ermöglicht das spezielle Design des MXC-
2000 eine äusserst einfache Installation und Wartung der Zusatzkarten. Für den Einbau oder die Entfernung der PCI- und/oder PCIExpress-Karten genügt das Lösen einer einzigen Schraube. Zusätzlich zu allgemeinen I/O-Anschlüssen wie z. B. Dual Gigabit Ethernet (GbE), 4x COM und USB-Ports ist die MXC-2000-Serie in Konfigurationen mit zwei PCI-Slots oder einem PCI-Slot und einem PCI-Express-Slot verfügbar. Damit wird die ganze Bandbreite von Adlinks PCI-/PCI-Express-Karten unterstützt. Es können auch Plug-in-Karten von Drittanbietern verwendet werden, sodass vielfältige industrielle und anspruchsvolle Anwendungsbereiche mit diesem System ermöglicht werden.
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NETZWERKE/SCHRÄNKE EMBEDDED
KLEIN, ABER OHO! … oder wie kleine Box-PCs den Automatisierungsmarkt erobern.
X Autor: Bruno Schait, El.-Ing. HTL/STV, Geschäftsführer Spectra (Schweiz) AG
Leistungsfähige, kleine Box-PCs sind derzeit dabei, einen sehr hohen Verbreitungsgrad zu erreichen. Grund hierfür ist die zunehmende Verfügbarkeit von hochintegrierten Embedded Einplatinencomputern mit leistungsfähiger Grafikfunktionalität und vielen E/A-Schnittstellen sowie von immer leistungsfähigeren
stromsparenden
Prozessoren.
O H O Multimedia-Anwendung einer Spectra PowerBox.
Ein wichtiges Element, das die Verbreitung von Box-PC-Systemen geradezu explosionsartig beschleunigt, ist die zunehmende Verfügbarkeit grosser, preisgünstiger Flachdisplays für Multimedia-Anwendungen. Mit einem kleinen, kompakten Box-PC in Kombination mit einem LCD-Flachdisplay können einfach und preisgünstig leistungsfähige – mit grossen Bildschirmen ausgestattete – Multimediaplayer aufgebaut werden, die in zahllosen Anwendungen eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind vernetzte Informationsterminals in Flughäfen oder multimediale interaktive Präsentationsund Verkaufsterminals. ZUVERLÄSSIGKEIT UND WARTUNGSFREIHEIT Ein weiteres Element das dazu beiträgt, dass die Wachstumsraten bei Box-PCs zweistellig sind, ist die zunehmende Verbreitung von Ethernet in der Automatisierungstechnik. Hierdurch verändert sich die Architektur
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von industriellen PC-Installationen in der Industrie dramatisch. Klassische 19“-Industrie-PC-Lösungen werden durch kompakte Controller, basierend auf einem Box-PC, ersetzt. Industrielle E/As sind nicht mehr im IPC, sondern ausserhalb installiert, und werden über Ethernet angekoppelt. Bei allen Systemen, die in den unterschiedlichsten Umgebungen weit verteilt, meist unbeobachtet betrieben werden, liegt es nahe, dass der Anwender hohen Wert auf Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit legt. Ein niedriger Geräuschpegel ist bei zahlreichen Applikationen darüber hinaus eine wichtige Randbedingung. Ein lüfterloses PC-System scheint hier die Lösung des Problems zu sein, ist es doch völlig abgeschlossen gegenüber der Umwelt, damit verschmutzungsunempfindlich, wartungsfrei und leise. Doch auch hier gibt es Probleme, die es zu berücksichtigen gilt und die zu Einschränkungen im Einsatzspektrum für derartige PC-Systeme führen.
HITZE KONTRA LEBENSDAUER Der grösste Feind der Zuverlässigkeit bei vielen Komponenten, die in einem PC eingebaut sind, ist die Hitze. Mit steigender Betriebstemperatur sinkt die Lebensdauer teilweise dramatisch auf ein nicht mehr akzeptables Niveau ab. Bei Festplatten verhält es sich erfahrungsgemäss so, dass jedes Grad Celsius über der Normtemperatur, die bei 25 °C liegt, ein Absenken der Zuverlässigkeit um 2–3 % zur Folge hat. Bei lüfterlosen PC-Systemen können sich während des Betriebs im Innern lokale Wärmenester bilden, da dort eine Luftzirkulation meistens fehlt. Dies kann zu hohen Betriebstemperaturen an Komponenten im Gerät führen, was ebenfalls zu einer massiven Absenkung von deren Lebensdauer führen kann. Ist ein System mit Erweiterungssteckplätzen ausgestattet, können durch die Integration von Erweiterungskarten weitere Wärmequellen «eingebaut» werden, welche die ganze thermodynamische Konzeption eines Systems
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ohne Lüfter ad absurdum führen können. Weitere Probleme bezüglich der Temperatur im Innern können sich durch die Einbausituation des Geräts ergeben. Lüfterlose Systeme werden in der Regel gekühlt, indem Wärme aus dem Inneren durch Strahlung und Konvektion an die Umgebung abgegeben wird. Dies erfordert eine Einbausituation, die es ermöglicht, dass eine ungestörte Luftzirkulation an denjenigen Oberflächen des Geräts stattfinden kann, die für die Kühlung des Gesamtsystems wichtig sind. Oft gestattet die Anwendung dies jedoch nicht. Es ist sehr wohl möglich, ein lüfterloses PC-System mit hoher Betriebssicherheit für einen ganz bestimmten Einsatzfall zu entwickeln; soll das System allerdings skalierbar, erweiterbar, unter wechselnden Umgebungs- und Einbaubedingungen verwendbar sein, ist dies eher ein schwieriges oder extrem teures Unterfangen. HYBRIDKÜHLUNG SCHAFFT SICHERHEIT Die industriellen Mini-PCs der Spectra PowerBox-Serie wurden primär mit dem Ziel entwickelt, hohe Langlebigkeit und Betriebssicherheit auch bei 24-h-Dauerbetrieb und hoher Systembelastung zu garantieren. Das bedeutet, im Innern der Geräte muss es kühl bleiben. Sie sollten skalierbar, durch PCI-Karten erweiterbar sein und unter den unterschiedlichsten Einbausituationen sicher betrieben werden können. Ein weiteres Ziel bei der Entwicklung war ein geräuscharmer Betrieb, mit einem derart niedrigen Geräuschniveau, dass Multimedia-Applikationen nicht durch Eigengeräusche des Geräts gestört werden. Grundsätzlich wird eine PowerBox lüfterlos betrieben. Die Kühlung wird in diesem Fall durch eine grosszügig ausgelegte Heatpipe mit aussenliegendem Kühler durch Konvektion sichergestellt.
Die neue PowerBox 1220.
Überschreitet die Temperatur im Inneren ein gewisses Niveau, schaltet sich der Lüfter zu. Damit das System dann trotzdem geräuscharm betrieben werden kann, wird ein langsamlaufender, temperaturgesteuerter Lüfter mit grossem Querschnitt eingesetzt. Der PC ist sozusagen mit einer Hybridkühlung, d.h. einer Kühlungseinrichtung, die mit und ohne Lüfter betrieben werden kann, ausgestattet. Erlaubt die Anwendung eine optimale Ein-
baulage mit guter Konvektionsströmung, kann er gänzlich ohne Lüfter betrieben werden. Damit wurde ein kompakter BoxPC entwickelt, der in einem weiten Anwendungsfeld eingesetzt werden kann. ALLES WICHTIGE «ON BORD» Die Spectra-PowerBox-Serie besteht aus mehreren Grundmodellen, die sich durch die angebotenen Optionen an die jeweiligen Anforderungen anpassen lassen. Die BoxPCs sind mit Mini-ITX-Boards ausgestattet und können modellabhängig eine CPU von Pentium M, über Celeron M bis Core 2 Duo besitzen. Die 12xx-Serie verfügt über zwei freie PCI-Steckplätze, die 11xx-Serie bietet einen PCI-Steckplatz. Alle Geräte verfügen über ein robustes Aluminiumgehäuse und sind wie folgt ausgestattet: 40 GB Festplatte, analog VGA-Grafik, DVI-Grafik modellabhängig als Standard oder Option, sechs USB-Schnittstellen, zwei RS-232, GigabitLAN, Audio inkl. SPDIF-coax und SPDIFoptisch.
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Spectra (Schweiz) AG Industrie-PC & Automation Gewerbestr. 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 51 www.spectra.ch, info@spectra.ch
Die offene PowerBox 1220 mit integrierter Heatpipe-Lösung.
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Beitrag g von M Mathias athi hias Du Duc, verantwortlicher Product Manager für Lohmeier bei der Carl Geisser AG in Fällanden.
Kontradiagonale Schweissnähte sorgen für mehr Stabilität.
Gehäuse für Elektronik und Bediengeräte müssen in der Produktion starken Belastungen langfristig standhalten. Zudem steigt branchenübergreifend das Interesse daran, die Kosten für Anschaffung, Montage, Betrieb und Wartung zu reduzieren. Der deutsche Schaltschrankexperte Lohmeier erschliesst hierdurch erhebliche Einsparpotenziale bei Materialkosten und Arbeitsaufwand.
An die Produkte werden hohe Anforderungen gestellt. Alle Elemente müssen belastbar während Transport, Aufbau und Betrieb, variabel im Einsatz und ergonomisch bei der Anwendung sein. «Unsere Schaltschränke sind mit besonderem Augenmerk auf hoher Stabilität konstruiert, was Sicherheit gibt und die Montage vereinfacht», erklärt Hans-Werner Meyer, Geschäftsführer von Lohmeier. Stabilität wird durch Verwendung hochwertiger Materialien und aufwändige Fertigungstechniken erreicht. Innen- und Aussenflächen werden standardmässig qualitätslackiert, so dass stossfeste Oberflächen entstehen. Die stabile Bauweise und das bereitgestellte Zubehör, wie z.B. grosse Kranösen, sorgen für sicheren und bequemen Transport und Aufstellung. 20
EINFACHE INSTALLATION UND KOMPATIBILITÄT «Wir setzen gewisse Standards der Einkäufer, Monteure und Bediener einfach voraus», so Meyer. «Die Baugruppen müssen das Aufstellen unbeschadet überstehen und Schliesselemente müssen auch nach einem holprigen Transport dicht schliessen. Für den Aufbau unserer Produkte braucht man kein Spezialwerkzeug. Wir wollen die Inbetriebnahme nicht verkomplizieren, also liegen alle für den Aufbau benötigten Teile der Lieferung bei.» Die Liebe zum Detail überzeugt die Anwender. Ein Beispiel ist die patentierte, schraubenlose Befestigung von Zubehör wie Filterlüftern, deren werkzeuglose Montage extrem sicher ist und die Zeit für Installation und Umrüstung minimiert. Die Standardmodelle sind als beliebig er-
weiterbare und kombinierbare Module konzipiert, die dank robuster Materialien wie Stahlblech und Edelstahl auch in rauen Umgebungen und in Branchen mit strengen hygienischen Auflagen geeigneten Schutz bieten. Die einzelnen Modelle bieten hohen IP-Schutz und verlässliche EMV-Abschirmung. Bei Bedarf werden Türen oder Aussenwände mit Sicherheitsglas ausgeführt, um die ungehinderte Überwachung elektronischer Einbauten zu ermöglichen. Je nach Kundenanforderungen erfolgt die passende Ausrüstung mit z.B. Sichtfenstern und Lüftungs- bzw. Klimatisierungselementen aus dem Haus. Die Materialien, die Bauweise und verschiedene Verschlusstypen (wahlweise elektronisch) sorgen zum einen für absolute Anlagensicherheit und zum anderen dafür, dass alle Elemente auch nach
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Maschinenintegrierte Schaltschränke (bis über 40 m lang).
Spezialscharnieren aufgehängt und können zur Seite geschwenkt Platzsparend und praktisch: Schwenkbarer Schaltschrank erlaubt Zugriff auf Maschine. werden, um den Zugang zur Maschinender Montage zugänglich sind und dass z.B. hydraulik freizugeben. Inbetriebnahme und Segmente problemlos ausgetauscht werden Wartung können so direkt an der Anlage erkönnen. Darüber hinaus werden ergono- folgen. Industriemaschinenhersteller können mische Prinzipien und die Rückmeldungen die Maschine komplett mit Verkabelung in von Anwendern sowie die Empfehlungen einem Stück an den Endkunden ausliefern. der Berufsgenossenschaften bezüglich der Der bequeme Betrieb ist durch die VerwenGestaltung von Dauerarbeitsplätzen berück- dung von Standardmassen und -bauteilen sichtigt. Auch bei der Bereitstellung von Zu- gewährleistet. behör ist Lohmeier kundennah: Die Partnerfirmen der Kunden können beispielsweise BAUSTEINE FÜR aus einem «Pool-Lager» bestellen. Kompa- HOLZBEARBEITUNGSSYSTEM: tibilität ist so zusätzlich gesichert und Teile MASCHINENINTEGRIERTE sind kurzfristig verfügbar. SCHALTSCHRÄNKE Für eine modulare Holzbearbeitungsmaschine hat Lohmeier die Idee der klasRAUMSPARENDE SPEZIALLÖSUNG sischen Lösung der RS-Power-Serie von FÜR ANWENDER UND Anreihschaltschränken gemeinsam mit MASCHINENBAUER: SCHWENKBARE SCHALTSCHRÄNKE dem Kunden weitergedacht und mit MIC Zentrale Verteilerkästen bedeuten lange (machine-integrated cabinet) ein moduKabelwege. In der Praxis wird die Entschei- lares Schaltschranksystem entwickelt, das dung für die Installation regelmässig nach direkt in Produktionsanlagen verbaut werden örtlichen Platzgegebenheiten getroffen den kann. Diese Konstruktionsweise spart – mit der Konsequenz, dass sich die Ka- Kabelmaterial und vermindert die Einbaubelwege multiplizieren. Kabel- und Verle- kosten, da mindestens eine Klemmstelle gekosten werden als Letztes bedacht. Für entfällt. Nach der Inbetriebnahme im Werk einen Kunden, der eine grosse Maschine werden Schaltschrank und Maschine als direkt am Stellplatz anschliessen wollte, Einheit transportiert – so wird mit dem konzipierte Lohmeier eine praktische Lö- sonst üblichen An- und Abklemmen zum sung, die Kosten für Kabel spart und höchst Transport auch eine Fehlerquelle eliminiert. zuverlässig und bedienfreundlich ist. Stabil Zudem wird der für den zentralen Schaltmontierte Schaltschränke mit verstärkter schrank vorgesehene Platz frei. Die SchaltRückwand werden direkt an verschiedenen schränke sind selbst tragende Elemente. Für Maschinenteilen angebracht. Dies verkürzt hohe Verwindungssteifigkeit sorgt ein kondie Kabelwege von den Servoreglern zu tradiagonal angeordnetes Paar von 2 mm den Antrieben. Die Schaltschränke sind an starken, in die Dach- und Bodenbaugruppe
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schweissnahtintegrierten Systemholmen. Die MIC-Serie besteht aus fünf verschiedenen Grössen, die innerhalb der Maschine beliebig aneinandergereiht werden können und durch offene Seitenwände miteinander verbunden sind. Ein aus Stahlblech geformter Kabelkanal mit Kunststoffabdeckung ist bereits in die Gehäuse integriert. Durchgehende Montageplatten auf der Rückseite der Schaltschränke sorgen für grosse Bestückungsflächen und erleichtern das Verlegen und Befestigen der Verkabelung. Die MIC-Einheiten werden mit Türvarianten für alle nötigen Modifikationen, z.B. Filterlüfter oder Kühlgeräte, geliefert. FAZIT Lohmeier ist ein KMU mit rund 200 Mitarbeitern, welches sich durch innovative, kundenorientierte Angebote als verlässlicher und flexibler Partner etabliert hat. «Wenn ein Kunde dringenden Bedarf hat, können wir auch kurzfristig Kapazitäten freimachen», sagt Geschäftsführer Meyer. Das Unternehmen kann flexibel auf Kundenwünsche reagieren und schnell neue Fertigungsverfahren ausprobieren oder Änderungen an einem Produkt implementieren. «Die Einfachheit der Lösungen macht unsere Partnerschaften erfolgreich», so Meyer. Im Leistungsumfang inbegriffen ist Effizienzdenken im Sinne des Anwenders. Laut Aussagen von LohmeierKunden lassen sich mit integrierten Schaltschränken die Gesamtausgaben im Elektrobereich um über 30 Prozent senken.
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CARL GEISSER AG Industriestrasse 7, 8117 Fällanden Tel. 044 806 65 00, Fax 044 806 65 01 www.carlgeisser.ch, info@carlgeisser.ch
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FTTH: GLASFASERN AUF DER «LETZTEN MEILE»
IN ZÜRCHER JUGENDSTILHÄUSERN X Die Swisscom führt mit verschiedenen Installationsfirmen Projekte für FTTH in der Letzten Meile durch. Die Projekte erstrecken sich über das ganze Gebiet der Stadt Zürich. Dabei müssen besonders bei bestehenden Bauten viele Gegebenheiten berücksichtigt werden. Dieser Bericht beschreibt eine anspruchsvolle Glasfaser-Installation vom BEP (Building Entry Point) im Untergeschoss bis zum OTO (Optical Telecommunication Outlet) in der Wohneinheit des Gebäudes. Eine bauliche Herausforderung – vor allem in einer Jugendstil-Innenhofsiedlung in Zürich.
Eingang Jugendstil-Haus in Zürich
Wer zurzeit oder in Zukunft die modernen Kommunikationsmittel wie Multimedia, Echtzeitapplikationen, Video on Demand und vieles mehr effizient nutzen will, ist zweifelsohne auf sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten – sprich grosse Bandbreiten via Glasfaserkabel – angewiesen. Es geht darum, die so genannte Letzte Meile bis zum Hausanschluss ebenfalls mit Glasfaserkabeln aufzurüsten. In der Fachsprache ist dann von FTTH («Fiber to the Home») die Rede. In diesem Beitrag geht es darum, aufzuzeigen, worauf bei der Installation im Bereich der «Letzten Meile» geachtet werden sollte und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen für eine erfolgreiche Projektdurchführung. Heisst es doch nicht umsonst: der Teufel steckt im Detail! Nun zum konkreten Projekt. Der Vermieter einer Bausiedlung in Zürich wünschte, dass die bestehenden Wohnungen in seinen Jugendstil-Liegenschaften ebenfalls den zukünftigen multimedialen Anforderungen genügen. Die Swisscom betreute in diesem Fall die renommierte Firma Burkhalter Technics AG mit den Instal22
lationsarbeiten, wobei die Kablan AG in Ostermundigen als deren langjähriger Partner nebst anderem für Lichtwellenleiter figuriert. Aber Achtung: die Projektierung solcher Installationen erfordert schon bei Neubauten viel Erfahrung. Bei bestehenden Altbauten präsentiert sich die Problematik noch um x Faktoren grösser. Bei Neubauten sind in der Regel bei der Installationsphase noch keine Mieter im Gebäude. Ganz anders bei bewohnten Altbauten. Dort residieren meistens langjährige Mieter und auf diese muss besonders Rücksicht genommen werden. Wenn der Vermieter mit der Ankündigung «Handwerker werden nächstens bei Ihnen vorbeikommen» an die Mieter herantritt, sind nicht alle Mieter begeistert. Doch die Aussicht, zukünftige Angebote, welche eine hohe Bandbreite der Anschlussleitung zum Anbieter voraussetzen, nutzen zu können, überwiegt die Angst vor den Unannehmlichkeiten, welche die Installation der Lichtwellenleiter mit sich bringen könnte. All dies erfordert von den involvierten Firmen deshalb ein gehöriges Mass an Einfühlungs-
vermögen und an penibel genauer Planung. Kommt hinzu, dass in einem Altbau nicht irgendwo kreuz und quer nach Belieben neue Leitungen gezogen werden können, wodurch das architektonische Ambiente beeinträchtigt würde. Auch muss auf die teilweise sehr verwinkelten Räume äusserste Rücksicht genommen werden. Die erteilten Installationsaufträge müssen pro Wohnung in dem geplanten Zeitraum durchgeführt werden. So etwas gelingt nur mit sorgfältiger Planung und entsprechender Erfahrung. Am Schluss sollen Mieter und Vermieter trotz der Umtriebe bei den Installationsarbeiten ja Freude an der neuen Technik haben. Eine weiteres Kriterium: die Swisscom ihrerseits hat klare Preisvorstellungen und Zeitvorgaben für die einzelnen Installationsschritte und diese müssen strikt eingehalten werden. Insgesamt also eine anspruchsvolle Vorgabe! Ein Vergleich aus einem anderen Gebiet mag dies bestätigen: es ist bestimmt einfacher, ein geplantes Auto von Grund auf neu zu konzipieren, als in einem alten VW die allerneueste Technologie zu integrieren.
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Burkhalter Technics Spezialisten vor Ort
BEP-Spleissplatz
Optimale Dosenmontage
Schlaufdose mit KIR-Winkel
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NUR ENGSTE ZUSAMMENARBEIT FÜHRT ZUM ERFOLG Bei solch heiklen Pilot-Projekten lohnt es sich deshalb besonders, dass die entsprechenden LWL-Lieferanten und Installationsfirmen eng und vor allem kompetent zusammenarbeiten. Dies ist bei den beiden involvierten Unternehmen Burkhalter Technics und Kablan AG schon seit vielen Jahren der Fall. Man kennt sich aus unzähligen anderen Projekten, und schon dadurch können viele mögliche Fallstricke im Voraus umgangen werden. Die Kablan AG ihrerseits verfügt über riesige Lager an LWL-Leitern und sonstigen Kabeln und kann darum sehr kurzfristig liefern, was die Voraussetzung für die schnelle Durchführung von InstallationsProjekten darstellt. Neben den Kupfer- und LWL-Kabeln offeriert Kablan ebenfalls EDVVerteilschränke, Verteiler und Anschlussdosen. Flexible, konfektionierte LWL- und Kupferkabel in verschiedenen Längen und Farben für die Verbindungen im EDV-Verteilschrank und für die Verbindungen der Endgeräte am Arbeitsplatz runden das Angebot der Kablan AG ab. Durch die kundenspezifischen Schulungen der Kablan AG sind die Mitarbeiter der beauftragten Firmen auf dem neusten Stand der Technik. Die Kablan AG ist der Swisscom-Logistikpartner für solche LWL-Projekte. HOHE ÜBERTRAGUNGSRATEN MIT SINGLE-MODE-GLASFASERN In der hier beschriebenen Siedlung kommen bewusst Single-Mode-Glasfasern der EGFK-Serie zur Anwendung. Welches sind die Vorteile? Das Signallicht breitet sich im Single-Mode nur in einem einzigen ge-
führten Wellenleitermodus aus. Im Vergleich zu Multimode-LWL kann dadurch eine markant höhere Übertragungs-Distanz und eine höhere Datenmenge abgedeckt werden. Die Übertragungsstrecke besteht normalerweise aus einem optischen Sender, einem Glasfaserkabel mit eventuell nötigen Repeatern (Signalverstärkern) und optischen Empfängern. Jede Wohnungseinheit wurde mit einem Kabel mit vier Fasern erschlossen. Im Hausanschlusskasten (BEP) wurde pro Wohnungseinheit eine Faser gespleisst, in der Wohnungsdose wurden zwei Fasern gespleisst. Dem Mieter stehen in der ersten Projektphase zwei Lichtwellenleiter-Anschlüsse zur Verfügung. Anstelle von zehn Megabit pro Sekunde (Mbit/s) stehen mit dieser Technik Bandbreiten von über 50 Mbit/s zur Verfügung. FAZIT Welches sind nun die generellen Vorteile für die Mieter in den Altbauwohnungen? Für die Zukunft sind die Mieter in dieser Zürcher Innenhofsiedlung jetzt mit einer äusserst leistungsstarken Multimediabox bestens für Internet, Telefonie und TV ausgerüstet. Glasfaserkabel auf der Letzten Meile ermöglichen dies. Nicht nur in Neubauten, auch in älteren Gebäuden kann bewiesenermassen modernste High-Tech implementiert werden, sofern die Installationen professionell geplant und ausgeführt werden.
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www.kablan.ch www.burkhalter-technics.ch www.swisscom.ch
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Flexible Montagemöglichkeiten: anreihbare MIC-Wandschaltschränke Die seitlich anreihbaren Wandschaltschränke der Serie MIC von LOHMEIER bieten vielseitige Installationsmöglichkeiten. Sie lassen sich flexibel kombinieren und ermöglichen dank seitlich offener Gehäuse eine Schrank-zu-Schrank-Verdrahtung. Sie können beispielsweise als maschinenintegrierte Schaltschränke eingesetzt werden: In diesem Fall werden sie direkt in Produktionsanlagen installiert und machen so klassische zentrale Schaltschrankinstallationen völlig überflüssig. Diese Installationsvariante spart Kabelmaterial und vermindert die Einbaukosten, da mindestens eine Klemmstelle entfällt. Ab Werk sind Standardabmessungen mit 600 mm Höhe, 400 mm Tiefe und variierender Breite in vier Grössen zwischen 600 und 1200 mm vorgesehen. Auf Anfrage realisiert LOHMEIER individuelle Gehäuseabmessungen. Die ein- oder zweitürigen, pulverbeschichteten Stahlblech-Schaltschränke sind mit verdeckt liegenden Scharnieren ausgestattet, die sich bis 140° öffnen lassen. Der Türanschlag kann problemlos von links nach rechts gewechselt werden. Die Schränke lassen sich mittels eines 3-mm-Doppelbartverschlusses verriegeln. Dank einer geschäumten PU-Türdichtung bieten die eintürigen Ausführungen Schutzart IP55; die zweitürigen Modelle erreichen IP54. Auf Wunsch werden die Schaltschränke auch als Edelstahl-Ausführungen geliefert. Zum Lieferumfang gehören eine Montageplatte, Türlochschienen, Dach- und Bodenführungsschienen
LynuxWorks kündigt LynxSecure-Unterstützung für Intels Core-i7-Prozessorfamilie an
LynxSecure kann mehrere Gastbetriebssysteme – darunter Windows, Linux und Echtzeitbetriebssysteme – auf den neuen Intel®-Core(TM)-i7Multicore-Prozessoren sicher ausführen. LynuxWorks(TM), Inc., ein führender Anbieter von Embedded-Software, gibt bekannt, dass sein preisgekrönter Separation Kernel und Embedded Hypervisor LynxSecure die neue Intel®-Core(TM)-i7-Prozessorfamilie unterstützt. Diese Kombination
Erweiterte Multicore-Fähigkeiten und Unterstützung der neuesten Prozessoren von ARM, Cavium, Intel und RMI Die neue Version 6.8 des Echtzeitbetriebssystems Wind River VxWorks ist ab sofort verfügbar. Sie liefert erweiterte Multicore-Fähigkeit und Basis-Betriebssystemfunktionen, USB-Unterstützung und eine höhere Performance des Dateisystems für die speziellen Anforderungen im Embedded Computing. Unterstützung verschiedener Multicore-Architekturen ermöglicht es Kunden, genau die Lösung zu wählen, die sie für ihre Projekte benötigen. Wind River VxWorks ist ein leistungsfähiges, zuverlässiges RTOS mit kleinem Footprint und hoher Hardware-Flexibilität für den Einsatz in Embedded-Umgebungen aller Art. Entwickler von mobilen Geräten erhalten mit der neuen Version Wind River VxWorks 6.8 eine stardardisierte Lösung mit umfangreicher Mobile IP-Unterstützung für 4G- und 24
sowie Frontholme zur Schienenbefestigung. Das optionale Zubehör umfasst u.a. Seitenwände, Bodenrahmenprofile mit zweiteiligen Bodenblechen (Komfortbaugruppe) bzw. Abdeckplatten, System-Montageschienen zum Befestigen von Einbauten seitlich im Gehäuse sowie Türprofilschienen zur Befestigung von Einbauten auf der Tür. Im umfassenden LOHMEIER-Zubehörprogramm findet sich ausserdem eine breite Auswahl von kompatiblen Klimatisierungs-, Beleuchtungs- und Potenzialausgleichskomponenten.
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Carl Geisser AG Industriestrasse 7, 8117 Fällanden Tel. 044 806 65 00, Fax 044 806 65 01 www.carlgeisser.ch, info@carlgeisser.ch
bietet Embedded-Entwicklern in vielen Branchen eine noch höhere Rechenleistung und Sicherheit, die sie für ihre nächste Produktgeneration benötigen. Der Intel Core i7 wird im 32-nm-Fertigungsprozess hergestellt und bietet neben intelligenter Prozessorleistung direkt integrierte Grafiken und ECC Memory auf einer Standard-x86-Architektur. Mit Hilfe des Separation Kernels und Embedded Hypervisors LynuxSecure können mehrere Gast-Betriebssysteme und ihre Anwendungen gleichzeitig in ihren eigenen virtuellen Partitionierungen ausgeführt werden, ohne dabei die Sicherheit, Zuverlässigkeit oder die Datenintegrität zu gefährden. LynxSecure bedient sich mehrerer Hardware-Besonderheiten von Intel-Chips, um einerseits Echtzeit-Performance und Determinismus zu gewährleisten, gleichzeitig auf derselben Plattform aber herkömmliche Desktop-Betriebssysteme wie Windows und Linux mit fast systemeigener Leistung auszuführen. i7-Multicore-Prozessoren arbeiten mit Intels Turbo Boost Technology und Hyper-Threading-Technologien und sind softwarekompatibel zu früheren IA32-Prozessoren. Sie verfügen über Advanced Encryption Standard Instructions (AES-NI) für eine schnellere Ver- und Entschlüsselung per AES sowie über einen integrierten Grafikbeschleuniger und Speicher-Controller. Alles in allem eine effiziente Zwei-Chip-Lösung für die Entwickler anspruchsvoller virtueller Lösungen. www.lynuxworks.com
Pre-4G-Technologien inklusive LTE und WiMAX. Das Echtzeitbetriebssystem liefert Fähigkeiten für Symmetrisches und Asymmetrisches Multiprocessing bei hoher Performance, darunter SMP Core Reservation, AMP Spin Locks sowie ein Upgrade für die Kommunikation via MIPC 2.0. Version 6.8 unterstützt die neuesten Multicore-Prozessoren Intel Core i7, ARM MPCore und Cortex A9, Freescale QorlQ P2020, die CaviumModelle 54xx bis 58xx sowie RMI XLR und XLS. Ein neues ARM Footprint Profil ermöglicht die Entwicklung von Embedded-Aplikationen mit extrem geringem Memory. Neue Entwickler-Tools, etwa für die Erstellung und Analyse von VxWorks Core Dump-Dateien sowie für Multicore- und Multi-OS-Debugging und User Workflows, runden die neue Version ab. VxWorks 6.8 ist ab sofort als Bestandteil der VxWorks Edition 3.8 verfügbar. www.windriver.com
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Anwendernutzen hoch drei «Rittal – Das System. Schneller – besser – überall» – unter diesem Motto bietet Rittal ein weltweit einzigartiges Lösungsprogramm mit dem sich vielfältige Lösungen für Energiehauptverteilung, industrielle Automatisierung, Gebäudeinstallation, Netzwerktechnik und Datacenter erstellen lassen – und das für unterschiedlichste Branchenanforderungen. In einer perfekten Synthese aus Produkten, Engineering-Tools und Services bündelt das Technologieunternehmen seine gesamte Kompetenz zu einem Systempaket . Schaltanlagen, Automatisierungssysteme und zugehörige IT-Infrastrukturen lassen sich damit ganzheitlich optimieren und von Anfang an auf höchste Effizienz ausrichten. Durch eine intelligente Synthese aus Produkten im Bereich Mechanik, Klima und Power sowie den dazugehörigen Engineering-Tools und weltweiten Serviceleistungen erhalten Kunden Gesamtlösungen aus einer Hand mit einem dreifachen Anwendernutzen:
Produkt-Lösungen mit System Basis der Systemarchitektur ist die Schaltschrankund IT-Rack-Sys-templattform TS 8. Anwender aus Industrie und IT können auf eine einheitliche Systemplattform sowie auf einen Zubehörbaukasten zurückgreifen und damit die Vorteile des Plattformkonzeptes – wie hohe Flexibilität, schnelle Montage, weltweite Verfügbarkeit und geprüfte Qualität – voll ausschöpfen. Dabei beschränkt sich Rittal nicht nur auf die Gehäuse- und Schaltschranktechnik. Das Produktportfolio umfasst auch Lösungen für Klimatisierung, Power, IT-Infrastrukturen und Electronic Packaging. Dazu zählen z. B. das typgeprüfte, lizenzfreie Schaltanlagensystem Ri4Power und die Kühlgeräteserie Cool Efficiency, mit der sich Energiekosten bis zu 45 Prozent einsparen lassen. Engineering-Lösungen mit System Neben dem optimalen Zusammenspiel aller Komponenten bietet ein effizientes Engineering enorme Einsparpotenziale. So lässt sich mit dem SoftwareTool RiCAD 3D durch die Vernetzung mit etablierten CAD-Systemen der Aufwand für die Planung, Konstruktion und Fertigung von Schaltschränken deut-
lich minimieren. Dank der nochmals verbesserten Planungssoftware Power Engineering 4.1 können Anlagenbauer Niederspannungs-Stromverteilungen und Schaltanlagen schnell konfigurieren. Die Klimaberechnungssoftware Rittal Therm (neu in Version 6.0) liefert die effiziente Kühlkonzeption, indem alle Leistungs- und Umgebungsbedingungen berücksichtigt werden. Konfigurationstools gibt es für nahezu alle Produktgruppen. Neu ist der CP-C Tragarm- und Standfuss-Konfigurator, mit dem sich fertige Lösungen schnell in die weitere Konstruktionsplanung übernehmen lassen. Werden diese Rittal Engineering-Werkzeuge mit Eplan Cabinet und dem Eplan Engineering Center zu Gesamtlösungen vernetzt, lassen sich unterschiedlichste Engineering-Daten in allen Phasen des Produkt- und Anlagendesigns nutzen. Vorteile: durchgängiges Datenkonzept zur mechanischen, elektrischen und klimatechnischen Bearbeitung, verkürzte Durchlaufzeiten und sinkende Kosten.
Service mit System Der Mehrwert, den «Rittal – Das System.» bietet, beginnt mit der Qualität der Produkte und erstreckt sich über alle Phasen – von der Planung über die Inbetriebnahme bis zur Betreuung und Wartung. Der Hersteller unterstützt seine Kunden nicht zuletzt durch die weltweite Verfügbarkeit seiner Produkte mit über 60 Service-Stützpunkten, mehr als 250 globalen Service-Partnern und über 1000 Servicetechnikern. Einen entscheidenden Schritt in Sachen Systemberatung geht Rittal dabei mit dem System Performance Factor SPF. Der neue, kostenlose Performance-Check bringt ans Licht, wie sich Unternehmensprozesse mit Rittal als Systemanbieter ganzheitlich optimieren lassen.
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Rittal AG Ringstrasse 1, 5432 Neuenhof Tel. 056 416 06 00, Fax 056 416 06 68 www.rittal.ch, rittal@rittal.ch
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National Instruments erweitert HIL-Simulationsplattform zur Optimierung von EmbeddedSystemen für Steuer- und Regelanwendungen National Instruments (Nasdaq: NATI) gibt die Erweiterung seiner Plattform für Hardware-in-the-Loop-Simulationen (HIL) bekannt, zu der zahlreiche Produkte gehören, welche die Validierung von EmbeddedSystemen optimieren. Allein in den vergangenen sechs Monaten hat NI fast 40 neue Produkte auf den Markt gebracht, die dafür konzipiert sind, Entwicklern von Embedded-Steuer- und -Regelsystemen flexible HIL-Lösungen bereitzustellen. Das Portfolio der HIL-Simulationswerkzeuge von NI unterstützt Ingenieure auch bei steigender Komplexität der Produkte, die Anforderungen bezüglich Zuverlässigkeit und kurzen Markteinführungszeiten zu erfüllen und Kosten zu senken. Ingenieure benötigen eine HIL-Simulationsplattform, die unmittelbar nach der Auslieferung produktiv ist und zudem offen und flexibel, so dass sie an ständig wechselnde Prüfanforderungen angepasst werden kann. Die HIL-Simulationsplattform von NI bietet bislang unerreichte Offenheit und Leistung für HIL-Anwendungen. Die äusserst flexible Architektur der Plattform ermöglicht Ingenieuren den Einsatz für eine grosse Palette an Anwendungen, angefangen bei der Automobil-, Luftund Raumfahrtindustrie bis hin zu neuen Bereichen wie alternativen Energien und der Entwicklung medizinischer Geräte. Folgende neue Produkte kamen u. a. kürzlich auf den Markt: die Software NI VeriStand für Echtzeitprüf- und -simulationsanwendungen, die automatisierte Testmanagementumgebung NI TestStand 4.2 mit Support für Python-Skripte, eine neue Produktfamilie von Fault Insertion Units, die leistungsstarken NI-XNET-Treiber für CAN- und FlexRay-Busschnittstellen speziell für HIL-Anwendungen, die Busschnittstellen ARINC 429, MIL-STD-1553 und AFDX (ARINC 663) für die Luft- und Raumfahrt, kostengünstige und
leistungsstarke Echtzeitprozessorkarten sowie etliche weitere I/OSchnittstellen. Um sicherzustellen, dass Anwendungen leicht erweitert und an neue Anforderungen angepasst werden können, unterstützt die HIL-Simulationsplattform von NI Hardwareschnittstellen anderer Hersteller und kann in die Programmiersprachen C, C++, .NET und Python integriert werden. Die Plattform lässt sich eng in die Umgebung für das grafische Systemdesign unter NI LabVIEW integrieren und arbeitet mit einer Reihe von Modellierungsumgebungen wie der Software Simulink® von The MathWorks, Inc., SimulationX von ITI, MapleSim von Maplesoft und GT-POWER von Gamma Technologies. Anwender können das Leistungsvermögen und die Flexibilität ihres Systems erhöhen und die Gesamtkosten senken, indem sie den offenen PXI-Hardwarestandard, erweiterte Multicore-Technologie und grafisch programmierte FPGASchnittstellen nutzen. Zudem ermöglicht der softwaredefinierte Messgeräteansatz der Plattform, dass mit NI-Produkten erstellte HIL-Anwendungen von kostengünstigen Desktop-Validierungssystemen bis zu auf mehreren Prozessoren verteilten Simulatoren erweitert werden können – ein Vorteil, der Anwendern flexible, kosteneffektive Bausteine für alle HIL-Prüfanwendungen bietet. Die Plattform liefert eine handelsübliche Standardlösung und ist so eine Alternative zu komplexen proprietären Konfigurationen und sperrigen, ineffizienten traditionellen Simulationssystemen. Gerade angesichts des heutigen Wettbewerbdrucks sind HIL-Simulationsprodukte von NI besonders dazu geeignet, Designprojekte in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, alternative Energien, Fahrzeug- und Unterhaltungselektronik, Transportwesen in der Industrie, Mechatronik, Medizintechnologie und Halbleiterfertigung effizienter und wirtschaftlicher zu gestalten. Unter www.ni.com/hil finden Sie spezifischere Lösungen mit der HIL-Simulationsplattform von NI.
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National Instruments Switzerland Corp. Austin Zweigniederlassung Ennetbaden Sonnenbergstr. 53, 5408 Ennetbaden Tel. 056 200 51 51, Fax 056 200 51 55 www.ni.com/switzerland, ni.switzerland@ni.com
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
SCHWEIZERISCHER STROMKONGRESS X
Am 4. Schweizerischen Stromkongress des Branchendachverbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE und der Electrosuisse, SEV Verband für Elektro-, Energieund Informationstechnik, referierten hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Schwerpunktthemen
des
zweitä-
gigen Kongresses in Bern waren die
Schwerpunktthemen des ausgebuchten Kongresses in Bern waren die Zukunft der Strommarktliberalisierung, Klimapolitik sowie die Stromzukunft.
Zukunft der Strommarktliberalisierung und Klimapolitik sowie Investitionen in die Stromzukunft.
In Bern diskutierten nationale und internationale Vertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktuelle Fragestellungen der Elektrizitätsbranche. Kurt Rohrbach, Präsident VSE, eröffnete den Stromkongress mit dem Referat «Hat hier jemand Markt gesagt?». Die ersten Erfahrungen betreffend Strompreise liefern gemäss VSE-Präsident Kurt Rohrbach drei Erkenntnisse: 1. In einer Phase steigender Energiepreise werde eine Marktöffnung nicht mit offenen Armen aufgenommen. 2. Der Artikel 4 der StromVV, der einem im Markt stehenden Stromkonsumenten erlaubt, zwischen Marktpreis und Gestehungskosten zu wählen, sei marktverzerrend.
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3. Die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) stelle zwar eine neue Abgabe dar, wird jedoch als eine weitere Gebühr zugunsten der Branche wahrgenommen. «STROM OHNE GRENZEN» Bundesrat Moritz Leuenberger eröffnete sein Plädoyer zu «Strom ohne Grenzen» mit gewisser Selbstironie «Heute erwacht die Politik nach einem kurzen Winterschlaf zu neuem Leben. Ihr Kongress rüttelt sie mit dem nötigen Stromstoss endgültig wach.» und stellte anlässlich das Namenstags des heiligen Paulus seine drei Wünsche in den voll besetzten Saal; die Versorgungssicherheit mit einem Viersäulen-Konzept, die Öffnung des Strommarktes im Inland und das Strom-
abkommen mit Europa. Fazit seines ersten Wunsches: «Erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind nicht einfach nur der mühsamere und beschwerlichere Weg. Auch sie können unsere Stromversorgung langfristig, nachhaltig und sicher verbessern.» Zur Öffnung des Strommarktes, welches auf den 1. Januar 2014 mit einem fakultativen Referendum verbunden sei, erklärte er, «dass dieses nur erfolgreich zu bestehen sein wird, wenn erstens das Volk vom Nutzen der Öffnung überzeugt werden kann, wenn die Strompreise für die Haushalte verkraftbar und wenn sie für die Grossindustrie nicht existenzgefährdend sind. Alle Beteiligten sollten nun den Tatbeweis erbringen, dass es nicht nur um Gewinnmaximierung geht.» 27
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
SMARTE SWISSGRID STRATEGIE Pierre-Alain Graf, CEO swissgrid, referierte über seine Sicht der Zukunft zur Stromdrehscheibe Schweiz und erläuterte, wo die Schweiz im Verhältnis zu Europa steht. Die Swissgrid-Strategie beinhaltet zusammengefasst die vier Punkte; 1. Die Schweiz muss ihr Netz anpassen – zum Wohl der Versorgungssicherheit und der Konsumenten. 2. Der Netzausbau ist ein Projekt von nationaler Bedeutung – rasche Verfahren für Erneuerung und Ausbau sind notwendig. 3. Die Schweiz muss bei der Entwicklung von neuen Marktmodellen eine aktive Rolle einnehmen. 4. Die Schweiz muss neue Technologien einsetzen – mit Smart Grid. Die Swissgrid-Strategie will gemäss Graf u. a. «einen effektiven, kosteneffizienten und horizontal integrierten Betrieb, auf EU-Best Practice-Niveau, die Regulierung und den Marktplatz CH aktiv gestalten. SDL marktgerecht mit einem breiten Produkt- und Anbieterkreis beschaffen und regulatorische Massnahmen möglichst vermeiden sowie die CH-Interessen im europäischen Kontext vertreten, mit Fokus auf unsere Versorgungssicherheit und Entwicklung der Stromdrehscheibe Schweiz.» Ebenso forderte er eine «schlagkräftige und kompetente Organisation mit Fähigkeiten auf höchstem Niveau und international anerkannt». Economiesuisse-Präsident Gerold Bührer zeigte anschliessend auf, inwiefern die Stromversorgung ein Pfeiler für die Schweizer Konkurrenzfähigkeit in Europa ist. UMWELT UND ZUKUNFT Höhepunkte am Nachmittag unter dem Titel «Klimapolitik und Auswirkungen auf die Stromwirtschaft» waren die Auftritte von Prof. Göran Josefsson, Präsident und CEO, Vattenfall AB und Präsident Eurelectric, von Thomas Kolly, Chef der Abteilung Internationales des Bundesamts für Umwelt, sowie von Philippe Gerault, Partner des Energiesektors bei Pricewaterhouse Coopers. Später ging es um die Investitionen in die Stromzukunft; welche Investitionen in die Übertragungs- und Verteilnetze aus der Sicht des Regulators notwendig sind, führte der ElCom-Präsident Carlo Schmid aus. Der VR-Präsident der Alpiq Holding AG, Hans E. Schweickardt, zeigte die Rahmenbedingungen für die Investitionen in die Schweizerische Infrastruktur auf und aus Sicht der Industrie sprach Philippe Joubert, Präsident Power Sector, Alstom.
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Kurt Rohrbach, Präsident VSE, eröffnete den Stromkongress mit dem Referat «Hat hier jemand Markt gesagt?»
Hans E. Schweickardt, VR-Präsident Alpiq und Präsident swisselectric zeigte auf, wie es mit der Gesamtenergieverbrauchs-Entwicklung weiter geht.
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VSE, Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen Geschäftsstelle Aarau Hintere Bahnhofstrasse 10, 5001 Aarau Tel. 062 825 25 25, Fax 062 825 25 26 www.strom.ch, info@strom.ch www.stromkongress.ch
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
LICHT ZUR ENTSPANNUNG Oder wie Licht von Zumtobel ein innovatives Behandlungskonzept beim Zahnarzt unterstützt.
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Angst vorm Zahnarzt? Nicht in dieser Praxis! In einem grosszügigen, etwa 400 m2 grossen Ambiente berät und versorgt Ingo Drong seine Patienten mit modernster Medizintechnik. Der hohe Anspruch an die Behandlungsqualität wird mit einer angenehmen Innengestaltung und einer individuell auf die Wünsche von Arzt und Patient abgestimmten Lichtlösung unterstrichen.
Der Empfangsbereich ist grosszügig und wohnlich gestaltet. Die Inneneinrichtung und die Beleuchtung sorgen für eine entspannende Atmosphäre.
Nicht jeder Patient ist von einem Zahnarztbesuch begeistert. Ein junges Team hat sich in Hamburg zum Ziel gesetzt, besonders Angstpatienten ein ansprechendes Konzept zur Bewältigung ihrer Probleme beim und mit dem Zahnarzt zu bieten. Mit Erfolg: Inzwischen kommen die Patienten auch aus Süddeutschland nach Hamburg gereist, um sich von Ingo Drong und seinem Team kompetent beraten und behandeln zu lassen. WOHNLICHES AMBIENTE Ein wichtiges Element zur Entspannung der angsterfüllten Patienten ist eine harmonische Praxisgestaltung. Besonders wichtig war Ingo Drong, den üblichen sterilen Eindruck zu vermeiden: «Ich habe mich bewusst für
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eine Inneneinrichtung entschieden, die mit warmen Farben und Hölzern arbeitet. Ein spezieller Fussbodenbelag in Nussbaumoptik vermittelt eine wohnliche Atmosphäre. Passend dazu sind im grosszügigen Empfangsbereich Ledersofas und antike Möbel. So vermeiden wir die typische Praxisatmosphäre und hoffen, dass die Patienten sich besser entspannen können.» Auch die Beleuchtung unterstreicht das ansprechende Ambiente. So sorgen 2-Light Deckeneinbau-Downlights für eine harmonische Grundbeleuchtung. Der Empfangstresen in seiner weichen geschwungenen Form wird mit einer Pendelleuchte Linea betont.
HIGHTECH-BELEUCHTUNG AUF KNOPFDRUCK Besonderes Augenmerk legte der ambitionierte Zahnarzt auf eine flexible Beleuchtung der Behandlungszimmer. Denn hier sind unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen, die jeweils ein angepasstes Licht benötigen. Sanftes Licht für das erste Beratungsgespräch hilft dem Patienten, sich zu entspannen und Vertrauen aufzubauen. Auf Knopfdruck lässt sich über die CircleBedienstelle von Zumtobel die Beleuchtung auf die geforderte hohe Beleuchtungsstärke umstellen, wenn es zum konzentrierten Arbeiten während der Behandlung notwenig ist. Die hochwertige Mikroprismen-Strukturoptik MPO+ der Lightfields-Anbauleuchten 29
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
Das optimale Licht auf Knopfdruck: Mit der Circle Bedienstelle lassen sich drei vorprogrammierte Lichtstimmungen abrufen. Für das Beratungsgespräch ist keine hohe Beleuchtungsstärke notwendig – der Patient entspannt sich.
verhindert Blendungen und bietet so hohen Sehkomfort. Designorientiert und zugleich mit perfektem Lichtkomfort sind die einzelnen Behandlungsräume mit unterschiedlichen Clusteranordnungen der LightfieldsAnbauleuchte ausgestattet. Die Zahnarztpraxis beweist, dass eine Beleuchtung, die individuell auf die verschiedenen Praxisbereiche abgestimmt ist, den
Während der Behandlung erhöht der Zahnarzt einfach per Knopfdruck die Helligkeit. Die hochwertige Mikroprismen-Strukturoptik sorgt für eine gleichmässige, blendfreie Ausleuchtung des Arbeitsbereichs.
Wohlfühlcharakter unterstreicht und gleichzeitig für optimale Arbeitsbedingungen sowie für eine stressfreie und erfolgreiche Zahnbehandlung sorgt.
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Zumtobel Licht AG Thurgauerstrasse 39, 8050 Zürich Tel. 044 305 35 35, Fax 044 305 35 36 info@zumtobel.info, www.zumtobel.ch
Projektinformationen: Bauherr: Zahnarztpraxis Dr. Ingo Drong, Hamburg Lichtlösung: Zumtobel: 2-Light Einbau-Downlights, Lightfields-Anbauleuchten, Circle-Bedienstellen, Mildes Licht IV
Jetzt auch in Braun und Beige: der intelligente Schalter kallysto tebis Wiederkehrende Funktionen, wie Rollläden und Storen bedienen, Präsenz signalisieren und Heizung regeln, können zuversichtlich tebis überlassen werden. Mit dem Multifunktionstaster kallysto tebis kann man per Tastendruck vordefinierte Lichtstimmungen abrufen, Rollläden öffnen oder schliessen, Video- und Audioanlagen schalten und weitere elektrische Geräte nach programmierten «Szenarien» im ganzen Haus steuern. Damit der Multifunktionstaster noch besser jedem Inneneinrichtungsstil angepasst werden kann, wurde die Farbpalette mit Braun und Beige erweitert. Für den Rahmen stehen zudem hochwertige Materialien wie Glas, Edelstahl, Aluminium oder Duroplast zur Auswahl. Die beiden Farben harmonieren hervorragend mit warmen Inneneinrichtungen, wo zum Beispiel Holz im Vordergrund steht. Das satte Dunkelbraun erinnert an Ebenholz und unterstreicht einen klassischen Stil. Der braune Schalter integriert sich sowohl in traditionellen Chalets als auch in modernen Holzgebäuden. Das diskrete Beige hingegen bringt einen Hauch von mediterranem Flair und fügt sich bestens in ein südliches Ambiente mit Pastelltönen ein.
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Hager AG Ittigen-Bern Tel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05 Rümlang Tel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 75 www.hager-tehalit.ch, www.tebis.ch, infoch@hager.com
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
Die neuen Raumsäulen RS design: vielseitig, ästhetisch und technisch ausgereift Die neuen Raumsäulen RS design bieten hohe technische Funktionalität verbunden mit exklusivem Design aus schwarz eloxiertem Aluminium. Ob Architekturbüro, Anwaltskanzlei, Arztpraxis oder der Empfangsbereich – die Anschlusssäule erfüllt jede Designanforderung an die technische Büroausstattung. Arbeitsplätze werden formvollendet und flexibel mit Energie- und Datenanschlüssen versorgt. Bei Höhen von 2,70 Meter bis 3,60 Meter zur festen Decke empfehlen sich in erster Linie die Säulen mit der praktischen Spanntechnik. Sie sind in drei Grössen lieferbar, die sich per Spannmechanismus mit einem Handgriff um bis zu 30 Zentimeter in der Höhe verstellen lassen. Bei der exakten vertikalen Ausrichtung leistet eine serienmässig integrierte Wasserwaage wertvolle Hilfe. Werkzeug ist für die Montage nicht erforderlich. Als besonders flexible Lösung empfiehlt sich die Säule mit Flextechnik, die je nach Deckenhöhe in einem Aktionsradius von bis zu 1,5 Metern frei im Raum bewegt werden kann. Mit einer Profillänge von zwei Metern, dem aussergewöhnlichen
Gewebeschlauch zur Kaschierung der Kabel und der Deckenkaschierung gibt sie in allen Räumen eine gute Figur ab. Für einen sicheren Stand sorgt der separat zu bestellende Designfuss, auf den die Säule einfach gesteckt und mittels Klemmkeil mit nur einem Hammerschlag sicher verbunden wird. Besonders praktisch: Dank der durchdachten Gestaltung des Designfusses lässt sich die Säule nahezu an jeder beliebigen Stelle am Arbeitsplatz aufstellen, da man beispielsweise ein Tischbein problemlos im Fuss positionieren kann. Die Bodensäule, mit einer festen Höhe von 650 mm, empfiehlt sich überall dort, wo die elektrotechnische Einspeisung aus dem Boden erfolgt. Sie überzeugt durch die Kombination aus hoher technischer Funktionalität und exklusivem Design. Sowohl die Raumsäulen als auch die Bodensäule RS design sind immer komplett ausgestattet. Zum serienmässigen Lieferumfang zählt neben der Säule ein anschlussfertiges Geräteeinbaumodul in Grafitschwarz mit fünf T23-Steckdosen und vier Cat.6-Datenanschlüssen. Die Gesamtlänge der vorkonfektionierten Leitungen beträgt 6,5 Meter, für die Raumsäule und 3,5 Meter für die Bodensäule. Davon stehen mindestens 3 Meter ab Profilende zum Anschluss zur Verfügung. Eine Aufrüstung der Säulen ist problemlos möglich: Das dazu benötigte, vorverdrahtete Geräteeinbaumodul mit fünf Steck- und vier Datenanschlüssen ist als Zubehör erhältlich. Die Montage des zusätzlichen Moduls erfolgt auf der Profilrückseite, alles ohne Werkzeug.
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Hager AG Ittigen-Bern Tel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05 Rümlang Tel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 75 www.hager-tehalit.ch, www.tebis.ch, infoch@hager.com
Maximale Energieeffizienz Die neuen LED-Leuchten von Züblin zeichnen sich durch eine hervorragende Energieeffizienz aus. Das Energie-Einsparpotential gegenüber herkömmlichen Produkten mit Glühlampen liegt bei ca. 88%. Werden die Versionen mit Sensor gewählt, kann sogar eine maximale Energieeffizienz von bis zu 94% erreicht werden. Ausschlaggebend für dieses hervorragende Resultat sind die High-Power-LEDs, die verwendet werden. Sie benötigen nur einen Bruchteil der Energie, welche andere Leuchtmittel verbrauchen. Bestechend ist dabei die LED-Lebensdauer welche über 50000 Std. beträgt! Bei den 9-W-LED Aussenleuchten sorgt jede der drei 3-W-High-Power-LEDs für 200 Lumen. Insgesamt werden dadurch 600 Lumen erreicht, womit die neuen Leuchten das gleiche Licht spenden, wie dasjenige einer Standard 60 W Glühbirne. Einmalig ist die schöne Farbwiedergabe, welche im Gegensatz zu vielen anderen LED-Leuchten ein warmweisses Licht mit ca. 3100 K aufweist. Dies verspricht eine tolle Beleuchtung im öffentlichen Bereich sowie auch ein gemütliches Licht für den Privatbereich. Die-12-W-LED Strahler lassen sich mit einem 150-W Scheinwerfer vergleichen. Sie geben pures, weisses Licht ab (4000 K), welches bei öffentlichen Gebäuden und Werkarealen, aber auch im Privatbereich verwendet wird. Bei Bedarf kann der LED-Strahler mit einem fernsteuerbaren Swiss-Garde-Bewegungsmelder geliefert werden. Dieser weist neben seinem grossen 180° + 360°-Erfassungsbereich 3 einstellbare Regler und eine Urlaubsfunktion auf. Kein Wunder kann die Energieeffizienz auf 94% gesteigert werden! Neben der einmaligen Energieeffizienz profitieren die Kunden der neuen Leuchten von Züblin von der langen Lebensdauer der LEDs. Während die Leuchtmittel von herkömmlichen Leuchten schon nach 1000 Stunden in mühsamer Arbeit ausgewechselt werden müssen, hat der Kunde mit den LED-Leuchten
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im Durchschnitt mehr als 10 Jahre Ruhe. Ganz nebenbei erspart er sich Stromkosten von Euro 500.– (Wandleuchte) bis zu Euro 1250.– (Strahler). Angenehm: Neben dem Stromspareffekt wird weniger CO2 abgegeben und so ein Beitrag an den Umweltschutz geleistet!
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M. Züblin AG Neue Winterthurerstr. 30, 8304 Wallisellen Tel. 044 878 22 22, Fax 044 878 22 33 www.zublin.ch, zublin@zublin.ch
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SICHERHEIT
GOLDIGE ANLAGE FÜR GOLDIGE STEINE Tunnelbau ARGE Uristei – Steuerungs- und Leitsystem der Materialbewirtschaftung Erstfeld Los 110
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Autorin: Sandra Bus, Icon AG
B-CON steuert und überwacht die Koordination des Tunnelausbruchmaterials im Jahrtausendbau GotthardTunnel und ermöglicht so 24 Stunden an sieben Tagen die Woche den punkt- und zeitgenauen Abtransport von rund 3 Mio. Tonnen Gestein.
Mit AlpTransit Gotthard soll eine zukunftsorientierte Bahnverbindung durch die Alpen entstehen, deren Herzstück der Basistunnel am Gotthard ist. Der Bau des Tunnels mit einer Länge von über 57 km ist die Pionierleistung des 21. Jahrhunderts. Die Inbetriebnahme des längsten Tunnels der Welt soll Ende 2016 erfolgen und zu einer weitreichenden Verbesserung der Reise- und Transportmöglichkeiten im Herzen Europas führen. Bei den enormen Gesteinsmengen, die aus dem Gotthard-Tunnel herausgebrochen werden, ist es eine elementare Aufgabe, den Materialfluss je nach Menge, Bedarf und Qualität optimal zu steuern und innerhalb der Anlage an die entsprechenden Stationen zur Aufbereitung weiterzuleiten. Die 3 Mio. Tonnen Tunnelausbruchmaterial – das entspricht in etwa der fünffachen Grösse der Cheops-Pyramide – werden aufbereitet und zur Herstellung von rund fünf Mio. Tonnen Betonzuschlagstoffen genutzt. Die Aufbereitung des Materials erfolgt direkt auf den 32
Baustellen und bietet durch die erhebliche Einsparung von Kosten sowie der Schonung von Ressourcen einen doppelten Nutzen. HOHER KOSTEN- UND ZEITDRUCK Damit die optimale Materialverwaltung bereits ab der Tunnelröhre gewährleistet werden kann, wurde die Elkom Partner AG aus Davos damit beauftragt, eine möglichst einfache Bedienung der Förderbänder, sowie Sieb und Verladestationen zu realisieren. Um dem erhöhten Kostendruck infolge von Verzögerungen entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass die Bandanlagen, die eine Stundenleistung von 1000 m3 erbringen müssen, während ihrer gesamten Betriebszeit von 24 Stunden an sieben Tagen die Woche punkt- und zeitgenau funktionieren. Bei der Visualisierung des Steuerungs- und Leitsystems für die Materialbewirtschaftung im Bauabschnitt Erstfeld hat die Elkom Partner AG auf die Leittechnik-Software B-CON der ICONAG-Leittechnik GmbH gesetzt. Die Elkom Partner AG ist seit 2000 B-CON Sy-
stempartner und somit Ansprechpartner für die Umsetzung von Projekten und Berater hinsichtlich der Konzeptionierung und Planung von Systemen zur gewerkeübergreifenden Visualisierung, zur Gebäudeleittechnik und zum technischen Gebäudemanagement. Als Dienstleister übernehmen sie die Erstellung und Inbetriebnahme der Systeme vor Ort und kümmern sich um den späteren Betrieb der Anlage und deren Wartung. OPTIMIERTE SYSTEMSTEUERUNG UND DOKUMENTATION Durch den Einsatz der Software B-CON werden im Projekt Tunnelbau ARGE Uristei alle Abläufe und Prozesse der rund 60 Förderbänder der verschiedenen Typen wie Normal-, Dreh-, Verschiebe- und Positionierungsbänder in einem System bzw. unter einer einheitlichen Bedienoberfläche zusammengefasst. Um Manipulation oder fehlerhafte Benutzung der Anlage zu vermeiden, muss sich jeder Benutzer am System anmelden. B-CON gewährleistet hier
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SICHERHEIT
eine lĂźckenlose Dokumentation mit LogďŹ le aller Prozesse und den damit verbundenen Bedienereingriffen auf dem Leitsystem sowie an den Bändern vor Ort. Die Koordination des Tunnelausbruchmaterials zu den entsprechenden Verlade- und Weiterverarbeitungsstationen erfolgt mittels einer einfachen Matrix. Wenn eine getroffene Auswahl beispielsweise belegt sein sollte, wird durch die Steuerung automatisch nach einer Alternativroute gesucht.
FAZIT Durch den Einsatz von B-CON als Leittechnik-Software sind die visualisierten Prozesse innerhalb des Jahrtausendbauwerks so redundant, dass es mĂśglich ist, einen Blockzug von 1000 Tonnen innerhalb von einer halben Stunde zu beladen und zu rangieren, obwohl fĂźr einen Grossteil der Destinationen keine Hilfsmittel wie beispielsweise Pneulader eingesetzt werden kĂśnnen.
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ICONAG-Leittechnik GmbH Gebäude 9927, Neubrßcker Strasse D-55768 Hoppstädten-Weiersbach Tel. +49 6782 17 28 10, Fax +49 6782 17 28 95 www.iconag.com, info@iconag.com
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SICHERHEIT
BUSINESS-SECURITY FÜR KMU Anbieter wechseln und preiswert Sicherheit erhöhen mit «Worry-Free» Business Security von Trend Micro
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Zum Jahresauftakt startet Trend Micro eine Neukundenaktion für WorryFree Business Security, seine umfassende Sicherheitslösung für KMU. Mit der Ablösepromotion will der Sicherheitsspezialist Anwendern den Umstieg erleichtern.
Die Neukunden profitieren nicht nur von einem höheren Sicherheitsniveau, weniger Administrationsaufwand und einem attraktiven Preis, sondern vor allem von der vollständigen Anrechnung der Restlaufzeiten auf bestehende Lizenzen von Drittprodukten. MEHR SICHERHEIT, GERINGERES INFEKTIONSRISIKO Obwohl viele Unternehmen mit ihrer bisherigen Sicherheitslösung unzufrieden sind, zögern sie mit einem Wechsel zu einem anderen Anbieter. Denn sie scheuen in vielen Fällen den finanziellen Verlust, der durch den Verzicht auf die Restlaufzeiten bei den Lizenzen entsteht. «Genau auf dieses Problem ist unser neues Ablöseangebot zugeschnitten. Wir rechnen die Restlaufzeiten in vollem Umfang an, und zwar aufgerundet auf den vollen Monat. Bei einer Restlaufzeit von 9 Monaten und 3 Tagen zum Beispiel gilt die Einjahreslizenz von Worry-Free Busi34
ness Security für 22 Monate», erklärt Frank Schwittay, Regional Director Central Europe bei Trend Micro. «Zusätzlich profitieren die Endkunden bei unserer Lösung von einem höheren Sicherheitsniveau, weil Trend Micro zahlreiche Schutzmechanismen bereits im Web anwendet und dadurch das Infektionsrisiko massiv senkt. Das bestätigen Analysen wie von dem unabhängigen Testinstitut NSS Labs immer wieder. Gleichzeitig erleichtert unser Angebot auch unseren Fachhändlern das Neukundengeschäft, die wie bei Trend Micro üblich wieder von einer sehr hohen Marge profitieren.» Die Aktion ist nicht mit anderen Promotionen kombinierbar und gilt nur bei der Ablösung eines vergleichbaren und kostenpflichtigen Konkurrenzprodukts. Das Angebot bezieht sich auf alle Lösungen der Worry-Free Business Security-Produktlinie: die beim Kunden vor Ort installierten Standard- und Advan-
ced-Versionen sowie die im Trend MicroRechenzentrum in Deutschland betriebene Software as a Service-Variante Worry-Free Business Security Hosted. HOHE PERFORMANCE TROTZ HOHEM SCHUTZ Aktuell bietet Trend Micro die Lösung WorryFree Business Security in der Version 6.0 an, in der die Sicherheitsfunktionen des Trend Micro Smart Protection Network enthalten sind. Dabei handelt es sich um die innovative Cloud-Client-Sicherheitsinfrastruktur des Anbieters, mit der Viren, Spyware, Spam und andere Webbedrohungen abgewehrt werden können, bevor sie das Unternehmensnetzwerk erreichen. Die KMU-Lösung von Trend Micro erfüllt dadurch mehr denn je den Anspruch, KMU mit sehr begrenzten IT-Ressourcen ein Rundumsorglospaket («Worry-Free») in Sachen Sicherheit für Netzwerke und Endgeräte zu liefern.
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SICHERHEIT
Türkommunikation
Das Smart Protection Network bietet einen automatisierten Schutz vor Web Threats und erfordert keinen Administrationsaufwand von Seiten der Anwender. Da im Vergleich zu konventionellem Scanning bis zu 80 Prozent der Prüftechnologien ausschliesslich auf dem lokalen Sicherheitsserver vorgehalten werden, lassen sich Performance-Einbussen der Computer mittel- und langfristig verhindern und kann der Lebenszyklus von Hardwareinvestitionen verlängert werden. Die Aktion gilt ab sofort bis 31. März 2010.
Innensprechstellen im CH-Schalterformat – bieten dem Bauherr, Architekt und Elektrofachmann zukunftsweisende Perspektiven. Als Kompaktausführung mit Koch-Designrahmen oder zum Einbauen in alle Abdeck-/Dekorrahmen mit CHNorm – das freisprechende Audiomodul (Gr.1) und die Ergänzung mit dem Farbbildmodul (Gr.+1 ermöglichen ein durchgängiges Gestaltungskonzept und einfachere Bedienung.
TC40
www.configsuisse.ch www.computerlinks.ch www.infinigate.ch www.ingrammicro.ch
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Trend Micro Deutschland GmbH Zeppelinstrasse 1, D-85399 Hallbergmoos Tel. +49 811 88990 863 www.trendmicro.de
DAS UNTERNEHMEN TREND MICRO Trend Micro, einer der international führenden Anbieter für InternetContent-Security, richtet seinen Fokus auf den sicheren Austausch digitaler Daten für Unternehmen und Endanwender. Als Vorreiter seiner Branche baut Trend Micro seine Kompetenz auf dem Gebiet der integrierten Threat Management Technologien kontinuierlich aus. Mit diesen kann die Betriebskontinuität aufrechterhalten und können persönliche Informationen und Daten vor Malware, Spam, Datenlecks und den neuesten Web Threats geschützt werden. Die flexiblen Lösungen von Trend Micro sind in verschiedenen Formfaktoren verfügbar und werden durch ein globales Netzwerk von Sicherheits-Experten rund um die Uhr unterstützt. Zahlreiche Trend Micro Lösungen nutzen das Trend Micro Smart Protection Network, eine wegweisende Cloud-Client-Infrastruktur für ContentSicherheit und die Abwehr neuer Web Threats. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an. Weitere Informationen zu Trend Micro finden Sie im Internet unter www.trendmicro-europe.com.
VTC40
René Koch AG Seestrasse 241 8804 Au/ Wädenswil 044 782 6000 044 782 6001 Fax info@kochag.ch www.kochag.ch Pour la Suisse romande 021 906 6767 021 906 6770 Fax
sehen hören sprechen voir entendre parler
Info 111
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SICHERHEIT
Kaba TouchGoTM – mehr Sicherheit durch Komfort Die Situation ist alltäglich und allgemein bekannt: Sie stehen vor einer geschlossenen Tür, sind mit Einkaufstüte oder Aktenmappe voll bepackt, haben womöglich auch noch Handy oder Regenschirm in der Hand und wissen, dass der Schlüssel in der Innentasche des Jacketts oder ganz unten in der Einkaufstüte liegt. Mit dem neuen elektronischen Schliesssystem Kaba TouchGo hat Kaba für Sie die Sesam-öffne-dich-Lösung der Zukunft lanciert. Mit Kaba TouchGo genügt eine blosse Handberührung des Türdrückers oder der Türfalle und das Schloss erkennt, ob Sie berechtigt sind, einzutreten. Trifft dies zu, gibt das System die Türe frei. Da braucht es weder einen Schlüssel, noch muss ein anderes Zutrittsmedium aus der Tasche geklaubt werden. Basis des neuen elektronischen Schliesssystems ist die revolutionäre RCID-Technologie, welche – ohne Belastung durch Elektrosmog – die natürliche elektrostatische Ladung des Körpers als zusätzliche Energiequelle nutzt. Ob im privaten oder geschäftlichen Bereich, ob als Standalone- oder OnlineLösung, Kaba TouchGo ist perfekt für alle, die neben Sicherheit auch Wert auf Komfort legen. Die Kaba RCID Technologie eröffnet eine Vielzahl neuer Perspektiven: Besonders sinnvoll ist beispielsweise die Anwendung bei Türen in Seniorenresidenzen, in Pflegeheimen oder Spitälern, wo das Komfortargument einen hohen Stellenwert geniesst. Weitere Applikationen sind die Sicherung von Arzneimittelschränken in Arztpraxen oder von Schmuckschubladen in Juweliergeschäften. Neue Usanzen mit Kaba TouchGo zeichnen sich aber auch für das tägliche Leben ab wie die Bedienung von Liften oder das Öffnen von Autotüren. Komfort und Sicherheit vereint – besser gehts nicht.
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Kaba AG Mühlebühlstr. 23, 8620 Wetzikon Tel. 0848 85 86 87 www.kaba.ch, info@kaba.ch
Vier ständige Beobachter, zehn Tage Mitschnitt im Kasten: CCTV-Paketlösung für Ex-Bereiche auf Bohrplattformen Für die Kameraüberwachung sensibler explosionsgefährdeter Bereiche auf Bohrplattformen hat R. STAHL ein skalierbares Paket aus Kameras und Aufnahme-System geschnürt. Es sorgt nicht nur für mehr Sicherheit im laufenden Betrieb, sondern kann auch im Nachhinein die Ursachenforschung und gründliche Problembehebung bei eventuellen Zwischenfällen erleichtern. Neben der Live-Überwachung an entsprechenden HMI-Stationen unterstützt das System dazu eine lückenlose Dokumentation der Geschehnisse: In Standardausstattung werden die Videosignale von vier Kameras bis zu zehn Tage lang manipulationssicher aufgezeichnet. Die netzwerkfähige Lösung, die auch autorisierte Fernzugriffe auf Bilder über das Internet erlaubt, kann bei Bedarf bequem zum Beispiel auf die doppelte oder vierfache Zahl an Kameras erweitert werden. Auch die Aufnahmekapazität, für die standardmässig eine 500-GByte-Festplatte zur Verfügung steht, lässt sich schnell applikationsspezifisch anpassen. Für die H.264-komprimierten digitalen Videodateien können Auflösungen bis 4CIF gewählt werden, also volles PAL-Format mit 704 x 576 Bildpunkten. Zur Fernsteuerung von Schwenkund Neigeköpfen sowie Zoomoptiken angeschlossener Kameras ist ein entsprechendes PTZ-Steuerungsmodul verfügbar. Im Standardpaket ist das CCTV-System mit vier kugelförmigen Kameras des Typs EC710 für Zone 1 und 2 ausgestattet, die auch sehr rauen Bedingungen auf Offshoreplattformen in extremen Klimazonen trotzen. Sie halten in ihrem Stahlgehäuse aggressiven chemischen Stoffen sowie erheblicher mechanischer Beanspruchung stand und sind Temperaturen von –30 °C bis +75 °C gewachsen. Zur Vermeidung von Kondensation und Frost wird die Oberfläche beheizt. Mit nur 55 mm Durchmesser finden die 435 Gramm leichten Geräte selbst in sehr beengten Einbauräumen Platz. Die Kameras erfassen einen festen Blickwinkel von ±90° horizontal sowie 68° vertikal vor der gehärteten Linse. Neben der EC-710 36
und weiteren Kameratypen, Videoserver- und Aufzeichnungstechnik, unterschiedlichen HMI-Stationen für die Überwachung vor Ort sowie passenden Softwarelösungen kann auch sämtliche Peripherie von R. STAHL als Teil der Systemlösung bezogen werden. Verfügbar ist ein breites Sortiment an Kabeln, Switches und Klemmenkästen in Ex-geschützter Ausführung sowie an zusätzlichen Eingabegeräten von der Tastatur bis zum Joystick für fernsteuerbare Kamera-Modelle.
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R. STAHL Schweiz AG Brüelstrasse 26, 4312 Magden Tel. 061 855 40 60, Fax 061 855 40 80 www.stahl-schweiz.ch, info@stahl-schweiz.ch
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SICHERHEIT
GebäudeVerkabelung
Füllstandsschalter für Anwendungen im Ex-Bereich
Für Anwendungen in gas- und staubhaltigen Umgebungen bietet Baumer seinen Füllstandsschalter FlexLevel Switch 4401 in verschiedenen ATEX-Ausführungen an. Damit lassen sich auch im Ex-Bereich Füllstände sicher detektieren. Die ATEX-Zertifizierungen decken die Gefahrenzonen 0, 1 und 2 sowie die Zonen 20, 21 und 22 ab. Der FlexLevel Switch lässt sich mit Hilfe des FlexProgrammers 9701 bequem am PC konfigurieren. Bei Verwendung einer Kühlstrecke ist der Füllstandsschalter für Prozesstemperaturen von –40 °C bis maximal +200 °C geeignet. Explosionsgefährdete Gas- oder Staubgemische können in vielen industriellen Anwendungen auftreten, zum Beispiel in der chemischen, pharmazeutischen und
Enterprise-Lösungen mit Pfiff Einer der führenden Anbieter integrierter MultiThreat Security Appliances bringt zwei Neulancierungen.
So bringt Fortinet einerseits mit der Fortigate 1240B, die sich aufgrund ihrer bemerkenswerten Geschwindigkeit namentlich für Grossfirmen und Datacenter eignet. Die Appliance ist mit 40 Gigabit-Ports ausgestattet, wovon 38 mit einem ASIC beschleunigt sind und dadurch Bestmarken hinsichtlich Netzspeed und Content Scanning setzen. Ferner ermöglicht die Multi-Port Security Appliance einen IPSec-VPNDurchsatz von 16 GBit/s. Sie ist damit auch in diesem Bereich um Faktoren schneller als vergleichbare Produkte. Ausgelegt ist die Firewall für bis zu zwei Millionen gleichzeitige Anwendungen (Sessions) und unterstützt 200000 parallele VPN-Tunnels. Zu-
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sogar der Nahrungsmittelindustrie. Alle FlexLevel Switch-Versionen sind mit den folgenden ATEX-Zulassungen erhältlich: Ex ia für Anwendungen mit Gas in den Zonen 0, 1 oder 2, wenn ein Explosionsschutz durch eine Zenerbarriere gegeben ist; Ex tD für staubhaltige Anwendungen in den Zonen 20, 21 oder 22 (ohne Zenerbarriere selbst in Zone-20-Anwendungen gültig); und Ex nA für Anwendungen mit Gas in der Zone 2 ohne Einsatz einer Zenerbarriere. Alle Bauteile, die mit dem Messmedium in Kontakt kommen, sind aus FDA-zugelassenem säurebeständigem Edelstahl oder PEEK-Kunststoff gefertigt. Der Füllstandsschalter entspricht den EHEDG-Anforderungen und hat eine 3A-Zulassung. Er ist sowohl für offene als auch für geschlossene Behälter mit Drücken bis 40 bar einsetzbar. Da der FlexLevel Switch keine beweglichen Teile hat und die Elektronik komplett integriert ist, ist er praktisch wartungsfrei. Ein blaues Licht im Kopf des Schalters leuchtet, wenn ein Medium detektiert wird. Die Anzeige ist leicht zu sehen, selbst wenn der Sensor oben auf einem Behälter montiert ist.
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Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8501 Frauenfeld Tel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44 www.baumer.com, sales.ch@baumer.com
dem beinhaltet das Modell 1240B sechs Speichermoduleinsteckplätze, die einen Speicher-Ausbau bis zu einer Kapazität von 384 GByte ermöglichen. Der Speicher dient namentlich neuen, im Betriebssystem FortiOS integrierten Services wie beispielsweise WAN-Optimierung oder dem Speichern von Berichtsdaten zu Compliance-Zwecken. Mit dem Modell Fortigate 200B lanciert Fortinet ferner eine auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnittene Multi-Port Security Appliance. Diese steht der Enterprise-Lösung hinsichtlich Funktionalität und Sicherheit in nichts nach. Auch die Leistungsmerkmale des kleinsten 19”-Modells aus dem Hause Fortinet sind beeindruckend. So unterstützen acht der total 16 Ports Gigabit-Geschwindigkeiten, wobei auch in dieser Appliance hochleistungsfähige ASICs für maximalen Netzspeed und Content Scanning sorgen. Erwähnenswert ist ferner die integrierte WAN-Beschleunigung mit Caching-Funktionalität durch die optionale Solid State Disk.
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Boll Engineering AG Jurastrasse 58, 5430 Wettingen Tel. 056 437 60 60, Fax 056 427 29 29 www.boll.ch/fortinet, info@boll.ch
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Wir liefern. Sie verkabeln.
MESSTECHNIK/ SENSORIK
DER NEUE LINEARWEGSENSOR BESTICHT DURCH EINE HOHE LEISTUNG SOWIE ROBUSTHEIT UND IST EINFACH ZU MONTIEREN X Honeywell präsentiert mit dem SMART-Positionssensor in linearer 75-mm-Konfiguration einen der genauesten Linearwegsensoren (0,05 mm) auf dem Markt für eine hochpräzise Bewegungssteuerung sowie eine höhere Betriebseffizienz und Sicherheit. Dank der einfachen berührungslosen Ausführung werden mechanische
Fehler
Verschleiss
und
vermieden, Ausfallzeiten
reduziert sowie Zuverlässigkeit und Robustheit gesteigert.
«SMART» steht für «Superior Measurement, Accuracy, Reliability and Thinking». Der SMART-Positionssensor funktioniert im Wesentlichen unabhängig. Durch eine patentierte Kombination aus einer ASIC (Application Specific Integrated Circuitry, anwendungsspezifische integrierte Schaltung) und einer Gruppe magnetoresistiver Sensoren wird die Position eines an einem beweglichen Teil befestigten Magneten bestimmt. «Der SMART-Positionssensor ist eine Revolution auf dem Gebiet der Linearwegbestimmung», so Allen Han, Vice President und General Manager der Gruppe Electronic Sensing von Sensing and Control. «Mit der Einführung dieses Sensors bieten wir unseren Kunden eine im Vergleich zu ähnlichen Produkten deutlich höhere Genauigkeit, Robustheit und Leistung an.» Dank des abgedichteten Gehäuses kann der Sensor auch in aggressiven Umgebungen eingesetzt werden und weist eine hohe Beständigkeit gegenüber Stössen, Vibrationen, extremen Temperaturen, Salzwasser sowie staubigen oder rauen Bereichen auf. Während die Montage von manchen Wettbewerbsprodukten aus bis zu 14 Schritten besteht, lässt sich der SMART-Sensor in lediglich vier einfachen Schritten montieren, was sich positiv auf die Installationskosten auswirkt. 38
HOHE AUSFALLSICHERHEIT UND INTEGRIERTE ELEKTRONIK Der SMART-Positionssensor benötigt nicht wie viele Konkurrenzprodukte zusätzliche Sensor- und Schalterbauteile. Da zusätzliche Verkabelungen, Anschlüsse und externe Bauteile somit wegfallen, wird die Konstruktions-, Montage- und Lieferkettenkomplexität reduziert. Dank integrierter Redundanz- und Selbstdiagnosefunktionen werden die Sicherheit erhöht sowie die Geräteausfallzeiten reduziert. Konstrukteure werden insbesondere die integrierte Elektronik des SMARTPositionssensors zu schätzen wissen. Damit kann der Sensor ohne zusätzliche externe Elektronik ganz unkompliziert an den Grossteil der handelsüblichen Plattformen angepasst werden. Dank des stabilen, temperaturkompensierten Ausgangssignals müssen die Konstrukteure keine zusätzlichen Ressourcen für die Entwicklung eigener Ausgangsalgorithmen aufwenden. Dies hat eine Senkung der Gesamtbetriebskosten zur Folge. Dank des Luftspalts von bis zu 3,0 ± 2,5 mm zwischen Sensor und Magnet sowie verschiedenen Ausgangsoptionen (Analog; CAN-Bus- und RS232-Schnittstelle verfügbar) ist zudem eine hohe Konstruktions- und Schnittstellenflexibilität gegeben.
Der SMART-Positionssensor in linearer 75-mm-Konfiguration bietet folgende Einsatzmöglichkeiten: • Industrieanwendungen wie Maschinen (z. B. Schneide- und Spaltmaschinen, Materialverarbeitungs-, Verpackungs-, Formgebungs-, Waferbearbeitungs- und Holzbearbeitungsmaschinen), Aufzüge und industrielle Durchflussregelung (z. B. Ventilpositionierung in Lebensmittel- und Getränkeanlagen). • Luftfahrt- und Verteidigungsanwendungen wie Flugzeugklappenregelung und Querlenkerpositionierung in Militärfahrzeugen. • Medizinanwendungen wie Bildgebung, Krankenhaushardware und Dosierpumpen. • Transportanwendungen wie Bewegungssteuerung von Mähdreschern und Kranarmpositionierung.
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MESSTECHNIK/ SENSORIK
Drucksensoren, die nicht schwitzen
Grindelstrasse 12 8303 Bassersdorf
Tel. 043 266 39 03 Fax 043 266 39 07
info@accutron.ch www.accutron.ch
Batterien im Höhenflug
Mikroelektronische Chips, die Drücke messen, sind sehr empfindlich. Eine neue Technologie macht Drucksensoren jetzt robuster: Sie funktionieren auch noch bei Temperaturen von bis zu 250 Grad Celsius – damit eignen sie sich zum Beispiel auch für die Förderung von Erdöl. Langsam fräst sich der Bohrkopf tief unter die Erde und arbeitet sich durch das Gestein. Dutzende von Sensoren messen dabei unter anderem den Druck und überprüfen die Porosität. Die Bedingungen dabei sind extrem: Neben Schlägen und Vibrationen müssen die Sensoren hohen Drücken und Temperaturen standhalten. Die Sensoren senden die Daten an die Oberfläche – für Geologen, die beispielsweise Erdölvorkommen suchen, eine grosse Hilfe. Ein Problem: Die Drucksensoren halten im Schnitt nur Temperaturen von 80 bis 125 Grad Celsius aus – doch in grossen Tiefen ist es oft wesentlich heisser. Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS in Duisburg schafft Abhilfe: Die Forscher haben ein Drucksensorsystem entwickelt, das auch bei 250 Grad Celsius noch voll funktionsfähig ist. «Die Drucksensoren bestehen aus zwei Komponenten, die sich auf einem mikroelektronischen Chip oder Wafer befinden», erklärt Dr. Hoc Khiem Trieu, Abteilungsleiter am IMS. «Die erste Komponente ist der Sensor selbst, die zweite das EEPROM.» Dieser Baustein speichert alle gemessenen Werte sowie Daten für die Kalibrierung. Damit der Drucksensor auch unter extrem hohen Temperaturen funktioniert, haben die Entwickler den Wafer modifiziert. Normalerweise sind Wafer Scheiben aus monokristallinem Silizium. Doch in diesem Fall setzten die Wissenschaftler auf Siliziumoxid. «Die zusätzliche Oxidschicht sorgt für eine bessere Isolation», sagt Trieu. «Sie verhindert Leckströme, die bei besonders hohen Temperaturen auftreten und dafür sorgen, dass herkömmliche Sensoren ab einer gewissen Temperatur versagen.» Durch die Oxidschicht konnten die Forscher die Isolation der Speicher um drei bis vier Grössenordnungen verbessern. Theoretisch könnten die Drucksensoren auf diese Weise bis zu 350 Grad Celsius ertragen – praktisch nachgewiesen haben die Experten eine Stabilität bis zu 250 Grad Celsius, weitere Untersuchungen bei höheren Temperaturen sollen nun folgen. Zudem analysieren die Forscher die Prototypen der Drucksensoren in Langzeittests. Das Anwendungsspektrum ist breit: Die Ingenieure wollen die Hochtemperatur-Drucksensoren nicht nur in der Petrochemie, sondern auch in Automotoren einsetzen oder für die Geothermie nutzen.
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www.fraunhofer.de
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MESSTECHNIK/ SENSORIK
Mit VeriSens® C-Mount flexibel und präzise in der Positionserkennung und Massprüfung Applikation gelöst, aber der Vision Sensor erfüllt nicht die Anforderungen zur Anlagenintegration? VeriSens® C-Mount gibt die nötige Flexibilität. Durch den Einsatz von C-Mount Objektiven kann die beste Einbaulage in der Anlage gewählt werden. Eine Schutzkappe verhindert Verschmutzungen und Beschädigungen des Objektivs und erhöht damit die Prozesssicherheit. Die Schutzkappen sind in verschiedenen Längen erhältlich. Mit VeriSens® C-Mount ist es jetzt möglich, Ergebnisse von Messungen und Objektkoordinaten unabhängig von der Lage des Objektes im Bild in «echten» Koordinaten, d.h. in Millimetern, auszugeben. Nach Durchführung einer einfachen Kalibrierung werden perspektivische Verzerrungen und vom Objektiv hervorgerufene Verzeichnungen korrigiert. VeriSens® C-Mount wird damit zu einem Sensor zur Massprüfung und Positionserkennung – Aufgaben, die vorher teuren und komplexen Bildverarbeitungssystemen vorbehalten waren. Zusammen mit den leistungsfähigen Funktionen zur Kontrolle von Anwesenheit, Vollständigkeit und Identifikation (Lesen und Prüfen von Schrift, Barcodes und Matrixcodes) ergeben sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten – beispielsweise im Maschinenbau, in der Verpackungstechnik oder im Handling, wenn Teile für einen Pick and Place Roboter in jeder Lage und Position erkannt werden sollen. Durch die gewohnt einfache Bedienung der mitgelieferten Application Suite Software kann der Sensor auch von NichtBildverarbeitungsexperten in Betrieb genommen werden. Mit den ver-
Temperatur- und Klima-Prüfsysteme für Lithium-Ionen-Batterien
Die Entwickler und Konstrukteure der Weiss Umwelttechnik GmbH simulationsanlagen haben zusammen mit massgeblichen Fachleuten aus der Automobilindustrie wirklichkeitsnahe Umwelt-Testsysteme für Batterien in Hybridautos (konventioneller Antrieb + Batterie) entwickelt. Das gesamte Programm umfasst Systeme für Temperatur-, Bewitterungs-, Temperaturschock- und Korrosionsprüfungen. Lithium-IonenBatterien sind beim Einsatz im Auto auf dem Vormarsch und für die zukünftige Entwicklung unerlässlich. Zur Erhöhung der Sicherheit bei der Prüfung dieses Batterietyps bietet Weiss Umwelttechnik umfangreiche Zusatzkomponenten zu den serienmässigen Sicherheitseinrichtungen für die Standard-Klima-Prüfschränke an. Für Elektrofahrzeuge eingesetzte Batterien müssen auch unter extremen Bedingungen einen störungsfreien Betrieb gewährleisten. Extreme Belastungen wie hohe oder tiefe Temperaturen, schneller Temperaturwechsel, Feuchte, 40
fügbaren Interfaces Ethernet, RS 485 und Digital I/O ist eine schnelle und flexible Anlagenintegration möglich. Während des Einsatzes können über einen Standard-Webbrowser Live-Bilder angezeigt und Produktwechsel durch Bediener einfach durchgeführt werden.
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Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8501 Frauenfeld Tel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44 www.baumer.com, sales.ch@baumer.com
mechanische Belastungen oder Korrosionseinflüsse dürfen nicht zum Ausfall führen, sodass ausgiebige Temperatur- und Klimaprüfungen mit den Batterien durchgeführt werden müssen. Sicherheitseinrichtungen an den Testsystemen minimieren die Risiken solcher Prüfungen, welche die Grenze des normalen Gebrauchs bewusst überschreiten. Bei Handys und Notebooks sind Lithium-Ionen-Batterien längst Standard. Sie weisen gegenüber anderen Batteriesystemen deutliche Vorteile auf, wie die thermische Stabilität und eine konstante Spannung über den Entladezeitraum. Auch zeigen sie keinen Memory-Effekt. Aufgrund ihrer hohen Leistungs- und Energiedichte setzen sich Lithium-IonenBatterien im Bereich mobiler Anwendungen immer mehr durch. Sie werden in den nächsten Jahren in zunehmendem Masse auch in umweltschonenden Kraftfahrzeugen, z. B. mit Hybridantrieb, zum Einsatz kommen. Auch für diese Generation von Fahrzeugen gilt die Forderung nach Sicherheit für den Kunden als auch für die Umwelt. Seit 2003 gelten verbindliche Sicherheitsstandards für Lithium-Ionen-Batterien. Deshalb stehen zur Prüfung von Li-Ionen-Batterien für die Testsysteme der Weiss Umwelttechnik GmbH je nach Anforderung verschiedene Zusatz-Komponenten zur Verfügung. Das Sicherheitskonzept wird für den individuellen Bedarfsfall aus verschiedenen Einzelmassnahmen modular zusammengestellt: Ein Sicherheitstemperaturbegrenzer STB verhindert bei Gerätestörungen einen unkontrollierten Temperaturanstieg im Prüfschrank. Mit Hilfe eines potentialfreien Kontaktes kann über einen Prüfstandswächter die Zwangskühlung der Anlage auf +20 °C ausgelöst werden. Eine Druckluft-Spüleinrichtung ermöglicht einen ca. 10-fachen Luftwechsel der Prüfraumatmoshäre. Überwachungseinrichtungen, die einen Anstieg von CO2 und H2 im Prüfraum detektieren, dienen der Erkennung überlasteter Zellen. Eine CO2-Flutungseinrichtung spült den Prüfraum bei erhöhter CO-Konzentration mit Inertgas; wahlweise kann – mit oder ohne O2-Messung – auch mit Stickstoff als Inertgas gespült werden. Die mechanische Sicherheit des Prüfraums wird durch eine Druckentlastung mittels geprüfter Berstmembran, zusätzliche Türverschlüsse und eine elektromechanische Türzuhaltung erhöht. www.weiss.info
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MESSTECHNIK/ SENSORIK
Kondensatoren ISO 9001
Manche mögen’s heiss – Neue Beschleunigungssensoren von ASC arbeiten bei bis zu 150 °C
Qualität zum vernünftigen Preis
Alu-Elektrolyt-Kondensatoren long life
Speziell für den Einsatz bei sehr hohen Temperaturen hat Advanced Sensors Calibration (ASC) neue kapazitive Sensoren entwickelt: den einaxialen ASC T-151 sowie den triaxialen ASC T-153. Neben der grossen Temperaturbeständigkeit zeichnen sich die Produkte durch hohe Schockbelastbarkeit aus und sind somit für den Einsatz in rauen Umgebungen bestens geeignet. Erste Kunden in der Öl- und Gasindustrie sowie im Bereich Tunnelbau verwenden die Sensoren bereits. ASC, ein Hersteller von Beschleunigungssensoren, erweitert sein Produktspektrum um zwei auf MEMS-Technologie (mikroelektromechanische Sys-teme) basierende Beschleunigungssensoren, die in einem Temperaturbereich von –25 °C bis +150 °C arbeiten. Man kann die Sensoren sogar kurzzeitig bei 165 °C einsetzen, ohne dass sie Schaden nehmen. Diese Temperaturbereiche sind für MEMSSensoren einzigartig. Mögliche Einsatzgebiete der Sensoren umfassen MWD-Messungen (Measurement While Drilling) bei horizontalen oder vertikalen Bohrungen, das heisst, die Messeinheit muss während des Bohrens nicht entfernt werden. In der Automobilbranche sind die neuen ASC-Modelle für den Einsatz an Bauteilen prädestiniert, die extrem heiss werden können, beispielsweise Auspuff und Bremsen. Darüber hinaus eröffnen die Sensoren neue Möglichkeiten für Tests in Klimakammern. Für die verschiedenen Anwendungen stehen diverse Modelle mit Messbereichen von 2 g bis 100 g zur Auswahl. Die Sensoren halten Erschütterungen von mindestens 5000 g stand, sind signalverstärkt, rauscharm und besitzen ein leichtes, aber robustes Gehäuse aus Aluminium. Kabel und Stecker können die Kunden individuell nach ihren Bedürfnissen von den ASC-Experten anpassen lassen.
Nennspannung: Nennkapazität: Umgebung: Testkategorie: Anwendung:
10 VDC bis 450 VDC 33 μF bis 47 000 μF bis – 40 ºC / +85 / 105 ºC bis 10 000 Stunden erhöhte Anforderung
Electronic GmbH CH-8157 Dielsdorf Telefon 044 862 00 62 Fax 044 862 00 63 Internet: www.amelec.ch E-Mail: info@amelec.ch
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www.asc-sensors.de
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MESSTECHNIK/ SENSORIK
VeriSens® Vision Sensoren mit Ethernet Interface in Edelstahl (IP 69K) Die neuen Baumer VeriSens® Vision Sensoren der Serie 1500 und 1800 mit Edelstahlgehäuse, Schutzart IP69K und Ethernetschnittstelle ermöglichen eine flexible Anlagenintegration in rauen Umgebungsbedingungen, die hohe Anforderungen an Hygiene und Reinigungszyklen
stellen. Die leistungsfähigen Funktionen zur Inspektion, Identifikation und Zeichenerkennung können damit dort eingesetzt werden, wo es die Anwendung erfordert – ohne zusätzliche mechanische Schutzmassnahmen. IP69K zertifizierte Kabel zur Integration sind verfügbar. Die VeriSens® Vision Sensoren mit Edelstahlgehäuse sind für den vielseitigen Einsatz in Bereichen mit hohen Hygieneanforderungen konzipiert. Im Lebensmittelbereich können z.B. Verpackungen und deren Inhalt geprüft und Mindesthaltbarkeitsdaten gelesen werden. Auch die Inspektion von Lebensmitteln vor der Verpackung kann mit den bewährten Funktionen zur Kontrolle von Position, Lage, Anwesenheit und Vollständigkeit durchgeführt werden. Eine einfache Anlagenintegration und Konfiguration ist durch die Ethernetschnittstelle und Digital I/O gegeben. Über einen Standard-Webbrowser sind eine Visualisierung und Produktwechsel durch einen Bediener einfach möglich. Selbstverständlich basieren auch die VeriSens® Vision Sensoren mit Edelstahlgehäuse auf dem Baumer FEX® Konturprozessor. Sie bieten damit eine in dieser Klasse nicht erreichte Prozesssicherheit und Leistungsfähigkeit bei bis zu 50 Bildern pro Sekunde.
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Energieanalyse leicht gemacht Der Energieverbrauch, aber auch die Energiekosten steigen unaufhaltsam. Um dem entgegenzuwirken, muss man sich aber zuerst bewusst werden, wo, wann und für was wie viel Energie verbraucht wird. Der neue A230E-HH von Camille Bauer ist ein 3-Phasen-Netzanalysator, welcher sich im Vergleich zu komplexen und teuren Netzqualitätsanalysatoren extrem einfach bedienen lässt. Sowohl die Bedienung des Gerätes als auch die Konfiguration und Datenanalyse mit Hilfe der PCSoftware sind intuitiv und benötigen kaum Spezialkenntnisse. Mit Hilfe von Stromzangen und aufsteckbaren Krokodilklemmen wird der A230EHH am Messort installiert. Ohne viel Vorarbeit kann so eine LastgangStudie geplant und durchgeführt werden, welche Aufschluss gibt über die zeitliche Energienachfrage. Mögliche Einsparpotentiale sind die Vermeidung von Spitzenlasten mit Hilfe eines Last-Managements, das
USB-U2700A-Gerätefamilie gewinnt Auszeichnung Design News hat kürzlich Agilents modulare USB-Gerätefamilie U2700A mit dem «Design News 2009 Golden Mousetrap Award» für beste Pro-
Verschieben der Energienachfrage in Niedertarif-Zeiten oder das Ausschalten nicht benötigter Standby-Verbraucher. Zur Optimierung der Kosten und zur Vermeidung von Strafzahlungen kann auch eine ausgeglichene Belastung der einzelnen Phasen sowie eine Optimierung des Leistungsfaktors angestrebt werden. Durch die Ermittlung der minimalen und maximalen Werte innerhalb der einzelnen Verrechnungsintervalle kann auch die Absicherung der einzelnen Kreise sowie die kurzfristige Belastung der Betriebsmittel überprüft und gegebenenfalls angepasst werden.
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GMC-Instruments Schweiz AG Glattalstrasse 63, 8052 Zürich Tel. 044 308 80 80, Fax 044 308 80 88 www.gmc-instruments.ch, info@gmc-instruments.ch
dukte ausgezeichnet. Design News hat mit diesem Award fortlaufende Ingenieurs-Innovation und -Kreativität in Produktdesign für mehr als zwei Dekaden ausgezeichnet. Dieses Jahr wurde der Golden Mousetrap Award in vier Hauptkategorien vergeben: Elektronik, Motion-Control/Automation, Hard- und Software, Material-Assembly und zwanzig Subkategorien. Agilent war mit der modularen USB-Gerätefamilie U2700A einer der zwei Gewinner in der Kategorie Elektronik. Die kompakte U2700A-Gerätefamilie beinhaltet verschiedene Messinstrumente, die als eigenständige USB-Instrumente mit PC betrieben werden oder im U2781A-Mainframe als Gruppe genutzt werden können. Die prämierte Kombination besteht aus einem Mainframe mit Oscilloscope, DMM, Funktionsgenerator, Quelle und Schaltmatrix. Die über die letzten zwölf Monate erschienenen Instrumente ermöglichen eine Vielzahl von Messanwendungen, die sich durch schnellen Setup und einfache Bedienung auszeichnen.
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Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8501 Frauenfeld Tel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44 www.baumer.com, sales.ch@baumer.com
Computer Controls AG Industriestrasse 53, 8112 Otelfingen Tel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55 www.ccontrols.ch, info@ccontrols.ch
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Signalerfassungs- und Switch-Einheit
Agilents neue 34972A Signalerfassungs- und Switch-Einheit besteht aus einem 3-Slot-Mainframe mit einem eingebauten 6½ Digit-DMM und 8 verschiedenen Switch- und Steuermodulen. Die eingebauten LAN- und USB-Interfaces ermöglichen eine einfache Anbindung an einen PC. Die Messkonfiguration, Datenerfassung und Datenkontrolle kann kanalweise mittels Agilents «BenchLink Data Log-
ger Software» übers Netzwerk gemacht werden oder man kann das intuitive grafische WebInterface benützen. Für mobilen Einsatz ist kein PC nötig. Mit einem USB-Flash-Drive können Datenerfassungskonfigurationen auf den 34972A geladen werden oder grosse Datenmengen zurück auf einen Computer zur weiteren Analyse transferiert werden. Alle bisherigen Module der weit verbreiteten 34970A-Serie können ohne jegliche Anpassung in den 34972A integriert werden. Die Vielfalt der Module ermöglicht eine einfache Zusammenstellung eines Datenerfassungsoder Switch-Systems, das optimal für spezifische Anforderungen konfiguriert werden kann.
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Ihr Partner für IndustrieElektronik Printbestückung SMD & THD
Computer Controls AG Industriestrasse 53, 8112 Otelfingen Tel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55 www.ccontrols.ch, info@ccontrols.ch
Entwicklung Murata kündigt kleinsten PIR-Sensor der Welt an
Die neueste Version der pyroelektrischen InfrarotSensoren (PIR) von Murata wird mit ihren Abmessungen von nur 5,0 x 4,7 x 2,4 mm von keinem anderen Produkt auf der Welt unterboten und eignet sich deshalb besonders für den Einsatz in kompakten und flachen elektronischen Geräten und Ausrüstungen. Überdies ist der IRS-B210ST01-R1 der einzige oberflächenmontierbare PIR-Sensor auf dem Markt. Neben hoher Empfindlichkeit und einem grossen Signal-Rauschabstand zeichnet er sich durch hohe Stabilität gegenüber Temperaturwechseln und weissem Licht sowie gesteigerte Immunität gegen Hochfrequenz-Störungen aus. Die Serie IRS-B210ST01-
R1 erkennt Infrarotstrahlung in der vom menschlichen Körper abgestrahlten Wellenlänge und eignet sich daher für die Detektierung von Personen in Überwachungs- und BewegungsmelderApplikationen. Aufgrund seiner kleinen Abmessungen kommt er für Consumer-Anwendungen in Frage. Angesichts der rapide steigenden Nachfrage nach energiesparenden Geräten ist zu erwarten, dass dieser Sensor in Haushaltsgeräten eingesetzt werden wird, um beispielsweise Beleuchtungen automatisch abzuschalten, wenn keine Person in der Nähe ist. Der Sensor besitzt zwei 0,85 x 1,2 mm messende Elektroden und deckt einen Bereich von horizontal ±70° und vertikal ±50° ab. Er ist für Betriebstemperaturen von 40 bis +70 °C und Versorgungsspannungen von 2 bis 15 V spezifiziert.
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Murata Elektronik GmbH, Switzerland Europastrasse 9, 8152 Glattbrugg Tel. 044 949 30 40, Fax 044 948 17 69 www.murata.ch, info@murata.ch
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Beschaffung
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Komplettlösungen mit optimalem Nutzen aus einer Hand MINEL AG Kantonsstrasse 57 CH-8863 Buttikon Tel +41 (0)55 464 35 20 Fax +41 (0)55 464 35 21 info@minel.ch www.minel.ch
www.swisst.net
Offizielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»
power news
Ausgewählte Mitglieder der swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»
Netzteile neuester Technologie sind aus der Energie- und Automatisierungstechnik nicht mehr wegzudenken Als globaler Partner für Automation und Steuerungstechnik stellt sich ABB diesen Herausforderungen mit einem erweiterten Schaltnetzteil-Programm:
CP-D Die Netzteile der CP-D-Reihe, in modularer DIN-Schienenbauform, passen in alle gängigen Installations- und Verteilerschränke.
CP-S Bei der CP-S-Reihe handelt es sich um ein Netzteil im oberen Leistungsbereich, das sich optimal für serielle Anwendungen eignet.
CP-E Die Netzteilreihe CP-E überzeugt mit erweiterter Funktionalität bei reduzierter Typenvielfalt. Jetzt können alle Netzteile bei einer Umgebungstemperatur von bis zu +70 °C betrieben werden.
CP-C Die Netzteile der CP-C-Reihe können mit steckbaren Funktionsmodulen ideal auf Ihre spezifische Anwendung abgestimmt werden.
CP-T Die Reihe CP-T, mit dreiphasiger Speisung, ist das jüngste Mitglied in der Netzteilfamilie von ABB.
Natürlich sind alle Netzteile von ABB primär getaktet – umweltschonend und kosteneffizient. Das ist innovative Industrieelektronik auf höchstem Niveau.
Die neuen dreiphasigen Schaltnetzteile Die Reihe CP-T mit dreiphasiger Speisung ist das jüngste Mitglied in der Netzteilfamilie von ABB. In Bezug auf Bauweise und Funktionalität ergänzt die neue Reihe die bestehenden Produkte perfekt. Die Geräte können durch dreiphasige und durch zweiphasige Netze versorgt werden. Hier bietet ABB Netzteile mit einer Ausgangsspannung von 24 V DC und 48 V DC bei 5 A, 10 A, 20 A und 40 A und einem Wirkungsgrad von bis zu 92 %. Wie alle diese Produkte sind sie für eine Umgebungstemperatur von bis zu 70 °C ausgelegt!
swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen» Thomas Fischer Präsident Sektion 17 Industrielle Stromversorgungen thomas.fischer@swisst.net
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ABB Schweiz AG Normelec Brown Boveri Platz 3, 5400 Baden Tel. 058 586 00 00 www.abb.ch, info.normelec@ch.abb.com
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KOMPONENTEN
Komponenten & Lösungen für Medizinalgeräte
Auf Touren kommen Profitieren Sie und Ihre Mitarbeiter von der Profitour Info Show 2010. Sichern Sie sich und genauso Ihrem Team einen Wissensvorsprung über Produkte, Systeme und Dienstleistungen, die die Zukunft im Bereich der Elektroinstallation prägen werden. Wie immer servieren wir Ihnen diese Neuheiten quasi frei Haus. Apropos servieren: natürlich darf der beliebte Imbiss auch dieses Jahr nicht fehlen. Denn schliesslich gehören geistige und kulinarische Nahrung zusammen. Genauso wie die Info Show ein Muss für den qualifizierten Fachmann darstellt. Näheres zur Info Show 2010 und die Möglichkeit sich anzumelden, finden Sie unter www.info-show.ch.
SCHURTER ist führend als Innovator, Produzent und Anbieter von Sicherungen, Gerätesteckern, Geräteschutzschaltern, Eingabesystemen und EMV-Produkten. Der Unternehmensfokus liegt auf Komponenten und Systemen zur Gewährleistung einer sicheren Stromzuführung und zur einfachen Bedienung von Medizinalgeräten gemäss IEC 60950 bzw. 60601-1. SCHURTER Produkte eignen sich ideal für den Einsatz in Medizinalgeräten. Sie erfüllen typische Anforderungen an hochwertige Medizinalgeräte wie hohe Lebensdauer, Zuverlässigkeit, konsequente Ausrichtung auf Sicherheit, eine entsprechende Auslegung zur Sicherstellung der Hygiene sowie eine einfache Bedienung und höchste Funktionsintegration. SCHURTER unterstützt weltweit die Hersteller von Medizinalgeräten mit technisch anspruchsvollen und ausgereiften Produkten bei ihren neuesten Entwicklungen. Daher richten wir unseren Innovationsprozess konsequent an den Technologietrends der Zukunftsbranche Medizinaltechnik aus. Schon heute arbeiten SCHURTER Mitarbeiter an kompakten und multifunktionalen Gerätestecker-Kombinationen für den steigenden Bedarf an mobilen Geräten in der Diagnostik und im HeimgeräteSektor. Mit der Evaluierung neuer Werkstoffe und innovativen Lösungsansätzen bei der Dichtigkeit unserer Komponenten werden wir einen wichtigen Beitrag zur einfachen und effizienten Einhaltung von Hygienevorschriften leisten. Neue rechtliche Vorgaben der Gerätesicherheit nehmen wir zum Anlass, um im Dialog mit unseren weltweiten Kunden Lösungen im EMV-Schutz und bei der Abzugssicherheit unserer Anschlussleitungen zeitnah, konsequent und kostenoptimiert zu erarbeiten.
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Datum
Ort
Standort
Mi 24.03 Do 25.03
Bern Bern
ELECTRO-TEC/BEA Expo Bern 09.00 - 18.00 ELECTRO-TEC/BEA Expo Bern 09.00 - 18.00
Di 20.04 Mi 21.04 Do 22.04
St. Gallen Winterthur Weinfelden
Olma Halle 9.1.2 Hotel Römertor Thurgauerhof
13.00 - 19.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00
Di Mi
04.05 05.05
Hergiswil Baar
Loppersaal Gemeindesaal
13.00 - 19.00 13.00 - 19.00
Mo Di Mi Do
31.05 01.06 02.06 03.06
Zürich Wettingen Dübendorf Beringen
Schützenhaus Albisgütli tägi Wettingen Eventhalle Air Force Center Zimmerbergsaal
13.00 13.00 13.00 13.00
Di 08.06 Mi 09.06 Do 10.06
St. Moritz Landquart Näfels
Laudinella Forum im Ried Sportzentrum
13.00 - 19.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00
Di Mi
14.09 15.09
Basel Buchs/AG
Dreispitzhalle Gemeindesaal
13.00 - 19.00 13.00 - 19.00
Di 21.09 Mi 22.09 Do 23.09
Thun Biel Langenthal
Thun-Expo Palais des Congrès Parkhotel
13.00 - 19.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00
Mi 06.10 Do 07.10
Bellinzona Bellinzona
ElettroESPO ElettroESPO
15.00 - 21.00 15.00 - 21.00
Di 02.11 Mi 03.11 Do 04.11
Genève Boudry Fribourg
PALEXPO Salle «CERVIN» Salle de Spectacles Forum Fribourg Halle 2
12.00 - 18.00 13.00 - 19.00 13.00 - 19.00
Di Mi
Sion Lausanne
Restaurant Les Iles Beaulieu Pavillon 8
13.00 - 19.00 13.00 - 19.00
09.11 10.11
Öffnungszeiten
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19.00 19.00 19.00 19.00
Schurter AG Werkhofstrasse 8–12, 6002 Luzern Tel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33 www.schurter.com, info@schurter.ch
www.info-show.ch eL FORUM
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KOMPONENTEN
Jetzt kommen die extra starken Magnetfolien Ab sofort ist aus dem Lagersortiment der Mauer Magnetic AG in Grüningen eine neue Innovation erhältlich: Extrastarke Platten- und Folienbänder aus flexiblem Neodym Material. Bei einer Dicke von nur einem Millimeter, erreicht die neue Folie der Maurer Magnetic AG aus Neodym Material den Wert von ca. 2,6 N/cm2. Damit ist sie über fünfmal stärker als das stärkste bekannte Plastoferrit Material in gleicher Dicke. «Neue Magnetwerkstoffe wie Samarium Kobalt, Neodym Eisen Bor, die in den 70er und 80er Jahren aufkamen hatten zwar einen sehr viel höheren magnetischen Energieinhalt und ähnliche magnetische Charakteristiken wie Ferrit, waren jedoch immer hart und nicht flexibel. Jetzt aber sei es gelungen, NdFeB erstmals flexibel zu machen und kommerziell herzustellen. Hartferrit Magnet Material ist in den 50er Jahren in Deutschland entstanden. Weil die Siegermächte die erneute Produktion von Kriegswaffen verhindern wollten, verhängten sie über Deutschland ein Einfuhrverbot für Legierungswerkstoffe wie Nickel, Chrom, Wolfram, Molybdän oder Kobalt. Auf der Suche nach neuen Magnet Materialien, welche ohne diese Legierungsbestandteile auskommen, entstand aus Eisenoxyd, Strontium oder Barium der neue Werkstoff Hartferrit. Daraus entwickelten deutsche Werkstofferfinder das so genannte Plastoferrit, ein flexibler Magnet-Werkstoff, der unter anderem in den Dichtungen von Kühlschränken verwendet wird. In den vergangenen Jahren machten die neuen Werkstoffe eine kontinuierliche Weiterentwicklung durch. Nur die Plastikfolie wurde nie verbessert oder verändert». Jetzt jedoch, seien die neuen extrastarken Magnetofolien aus Neodym Material bei
Fehlertolerant und preiswert: die neuen Board-to-board-Koax-Stecker von Radiall
Maurer Magnetic AG ab Lager verfügbar und bereits seien die Kundenverkäufe sehr positiv ausgefallen. Dank der fünffach stärkeren Haftkraft, sind die neuen Magnetfolien einfach zu applizieren und zu verarbeiten. Sie sind zuschneidbar, stanzbar und werden in der Maschinenbaubranche oder der Innendekoration verwendet. Sogar als Alternative zu Klettverschlüssen können sie zum Einsatz kommen. Bei Maurer Magnetic AG erhalten Interessierte gerne Muster.
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Maurer Magnetic AG Industriestrasse 8–10, 8627 Grüningen Tel. 044 936 60 30, Fax 044 936 60 48 www.maurermagnetic.ch
Mit seiner neuen umfassenden Baureihe von preiswerten KoaxialSteckverbindern für «Board-to-board-, Module-to-module- oder Panelto-panel-Applikationen» erleichtert Radiall den Entwicklern die Arbeit im Bereich der mechanischen Konstruktion. Ohne Qualitätseinbusse. Vier Produktgruppen mit zehn Steckerbaureihen (SMP-MAX, SMPSpring, NMB-Spring und IMP-Spring) funktionieren zuverlässig bei wesentlich grösseren Fluchtungsfehlern, Abstands- und Winkeltoleranzen und werden besonders im Mobilfunk ein breites Anwendungsfeld finden. SMP-MAX mit seinem speziellen patentierten Isolierkörper für Impedanzanpassung erlaubt z.B. ohne Druckfeder Abstandstoleranzen zwischen den Leiterplatten von bis zu 2 mm, was etwa dem 3fachen eines normalen SMP-Typs entspricht. Neigungsfehler bis zu 3 Grad werden ebenfalls toleriert bei einer Betriebsfrequenz von DC bis 6 GHz und einem VSWR von 1,2 und bis zu 165 W Leistung bis 3 GHz.
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Precimation AG Erlenstrasse 35A, 2555 Brügg Tel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90 www.precimation.ch, welcome@precimation.ch
Minel AG – neu mit AOI-Prüfung Durch ein neues AOI-System (automatische optische Inspektion mit 4 orthogonalen und 8 geneigten Kameras) können SMD- und THDBaugruppen, je nach Kundenwunsch, schnell und zuverlässig geprüft werden. Ein weiterer Vorteil ist die Optimierung der Fertigungsprozesse, um so systematische Fehler schon frühzeitig zu eliminieren. Mit dieser Dienstleistung erhöht MINEL ihr Angebot im Segment des Low Volume/ High Mix-Sektors, welches nebst der Bestückung auch das Fertigen von ganzen Baugruppen sowie das Layouten von Leiterplatinen und kundenspezifische Entwicklungen umfasst.
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Minel AG Kantonsstrasse 57, 8863 Buttikon Tel. 055 464 35 20, Fax 055 464 35 21 www.minel.ch, info@minel.ch
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KOMPONENTEN
40 V, 1 MHz DC/DC-Controller für industrielle Anwendungen Maxim führt mit dem MAX15046 einen Step-Down-Controller ein, der für industrielle Anwendungen besonders robust ausgelegt ist und einen Eingangsspannungsbereich von 4,5 V bis 40 V hat. Die Stromstärke wird mit einer speziellen Schaltungstechnik verlustfrei und temperaturkompensiert über den Low-Side MOSFET erfasst. Dadurch kann der Baustein ohne externen Strommesswiderstand vor Überlast oder Kurzschluss geschützt werden. Ebenfalls wird garantiert, dass der Strom in den Bus auch bei Restspannung monoton ansteigt, ohne den Bus vorher zu entladen. Ein eingebauter Schutz gegen Übertemperatur bietet zusätzliche Sicherheit. Der MAX15046 arbeitet mit einer festen Schaltfrequenz, die im Bereich von 100 kHz bis 1 MHz einstellbar ist. Die integrierte Referenz hat eine Toleranz von ±1% und der Ausgangspannungsbereich ist mittels Spannungsteiler von 0,6 V bis auf 85% der Eingangsspannung einstellbar. Die leistungsfähige MOSFET-Treiberstufe des Bausteines ermöglicht es, Lastströme von bis zu 25 A zu treiben. Der MAX15046 ist in einem klei-
Transimpedanzverstärker für Laser-Abstandsmessung
nen, 5 mm x 6 mm, 16-Pin QSOP Gehäuse verfügbar und über den –40 bis +125 °C Automotive-Temperaturbereich voll spezifiziert.
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Maxim stellt mit dem MAX3806 einen hochempfindlichen Verstärker vor, der für optische Abstandsmessgeräte entwickelt wurde. Er hat einen grossen dynamischen Verstärkungsbereich und erfasst auch Signale, die nur wenige Nanoampere aufweisen. Die Eingänge verkraften Überlast-Spitzenströme bis zu 2 mA. Ein Eingangssignal von 42 nA bis 40 µA wird so verstärkt, dass preisgünstige ADCs mit differenziellen Eingängen direkt angeschlossen werden können. Über einen Anschluss lässt sich die Verstärkung in zwei Stufen einstellen und die Bandbreite des Verstärkers beträgt dann je nach Einstellung 98 MHz oder 49 MHz. Übersteuerungen werden mit einem Attenuator vermieden, der das Signal bei Bedarf sofort um 14 dB abschwächen kann. Der MAX3806 ist somit für viele Anwendungsbereiche geeignet. Der Baustein ist im Temperaturbereich von –40 °C bis +105 °C (AEC-Q100 Level2) spezifiziert, die Versorgung beträgt 5 V und er wird im 12-poligen TQFN Gehäuse hergestellt. Ein Evaluation Kit ist erhältlich.
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Extrem kompakte LED-Treiber bieten mannigfaltige Kontrollmöglichkeiten XP Power kündigt die Verfügbarkeit seiner 300–1000 mA leiterplattenmontierbaren LED-Treiber der Serie LDU an. Diese extrem kompakten Wandler mit sehr hohem Wirkungsgrad verfügen bei der 300mA-Version des Typs LDU08 über typisch 95% und messen nur 20.32 x 10.16 x 6.88 mm (0.8 x 0.4 x 0.27 Inch). Die Wandler in dieser Serie liefern Konstantstrom mit 300, 350, 500, 600, 700 oder 1000 mA. Die nichtisolierten Tiefsetzsteller arbeiten in einem Weitbereichseingang von 7–30 VDC. Die Trimfunktion kann mittels zweier analoger Möglichkeiten (Spannung oder Widerstand) oder über Pulsbreitenmodulation (PWM) vorgenommen werden. Die PWM ist mit einer maximalen Frequenz von 1 kHz bei minimaler ON/ OFF Zeit von 200 ns möglich. Mit der analogen Trimfunktion kann der Ausgangsstrom im Bereich von 25% bis 100% des Nominalstroms verändert werden. Die Wandler bieten eine MTBF nach MIL-HDBK-217F von über 5 Millionen Stunden bei 25 °C. Die LDUs sind für den Einsatz in vielen energiesparenden LED-Anwendungen wie Werbeanzeigen, Verkehrszeichen, Fahrzeugbeleuchtungen und Endkundenanwendungen geeignet. Die Remote ON/OFF Funktion ermöglicht dem Entwickler die Steuerung des Ausgangs oder die Sequenzierung bei Systemstart. Kurzschluss- und Leerlaufschutz sind Standard. Die LDU Serie ist ab La-
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Maxim Integrated Products Switzerland AG Bäulerwiesenstrasse 3, 8152 Glattbrugg Tel. 044 828 80 80, Fax 044 828 80 99 www.maxim-ic.com
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ger von Farnell oder direkt von XP Power erhältlich. Die Wandler verfügen über 3 Jahre Garantie.
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XP Power AG Dorfstrasse 69, 5210 Windisch Tel. 056 448 90 80, Fax 056 493 48 61 www.xppower.com, chsales@xppower.com
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AUTOMATION/ ANTRIEBE
ANGEBOT FÜR DIE INDUSTRIELLE SCHALTTECHNIK ERNEUERT X Siemens hat den Sirius-Systembaukasten bis 40 Ampere im Haupt- und Steuerstromkreis erneuert. Die Geräte für die Industrielle Schalttechnik sparen durch höhere Leistung bei gleicher Bauform Platz. Mehr Funktionen in den Grundgeräten und einfache Stecktechnik erleichtern den Schaltschrankbau und verringern den Verdrahtungsaufwand. Über AS-Interface und IO-Link werden die Komponenten einfach in die Automatisierungsebene eingebunden. Mit den neuen Schaltgeräten überwacht der Anwender nicht nur den Motor, sondern die gesamte Applikation und kann so die Anlagenverfügbarkeit erhöhen. Der Sirius-Systembaukasten wurde in den Baugrössen S00 und S0 durchgängig im Haupt- und Steuerstromkreis erneuert. Bei gleicher Bauform decken die Komponenten nun eine grössere Leistung ab: in der Baugrösse S00 einen Leistungsbereich bis 7,5 Kilowatt (kW), in S0 bis 18,5 kW bei 400 Volt. Die Schütze 3RT2 sind in einem Strombereich bis 38 Ampere (A) einsetzbar und die Leistungsschalter 3RV2 bis 40 A, beide mit nur 45 Millimeter Baubreite. Bereits 2008 wurde ein Teil des neuen Sirius-Systembaukastens in den Markt eingeführt: die Sanftstarter 3RW30 und 3RW40 sowie der Kompaktabzweig 3RA6. Nun ist der erneuerte Sirius-Systembaukasten zum Schalten, Starten, Schützen und Überwachen von Anlagen und Motoren verfügbar und steigert die Effizienz im Schaltschrankbau. Um Direkt-, Wende- oder Stern-DreieckStarter aufzubauen, muss der Anwender nun nicht mehr aufwändig verdrahten, sondern kann die Sirius-Funktionsmodule 3RA27 und 3RA28 auf Sirius-Schütze 3RT2 aufstecken und so Aufbaufehler vermeiden. Im Modul für den Aufbau eines Direktstarters sind bereits einschalt- oder rückfallverzögerte Zeitrelais integriert. Das Funktionsmodul für den Stern-Dreieck-Starter enthält die Steuerlogik und Zeiteinstellung. Die Module sind für beide Schütz-Baugrössen S0 und S00 geeignet und durch die Weitspannungselektronik für unterschiedlichste Spulenausführungen geeignet und somit flexibel für alle Motoren einsetzbar. Auch die Schütze selbst wurden in ihren Funktionen erweitert, beispielsweise durch bereits eingebaute Hilfsschalter oder UC-Spulenausführungen. Die neue Hilfsschalter-Kontakttechnologie bietet besonders hohe Anlagenverfügbar48
keit auch unter schwierigen Umfeldbedingungen. Die Komponenten werden über das Sirius-Einspeisesystem 3RV29 oder 3RA6 mit Energie versorgt. Dazu werden die einzelnen Leistungsschalter, komplette Verbraucherabzweige oder Kompaktabzweige einfach in die Einspeisesysteme eingeklickt. Alle Komponenten des Systembaukastens sind alternativ mit Schraub-, Federzug- oder Ringkabelschuhanschlusstechnik ausgestattet. Die gasdichte Klemmverbindung der Federzugtechnik ist resistent gegen Rütteln und Vibrationen. Die Komponenten in Federzugausführung haben eine zusätzliche Steckverbindungsschnittstelle, wodurch Direkt-, Wende- oder Stern-Dreieckstarter ohne Werkzeug aufgebaut werden können. Kommunikationsfähige Funktionsmodule, die auf die Sirius-Schütze 3RT2 aufgeklickt werden, verbinden den Verbraucherabzweig über AS-Interface oder IO-Link mit der Steuerung. Durch die Bündelung dieser Signale fällt die Parallelverdrahtung zur Steuerung weg. Da die Sirius-Geräte in das Engineeringsystem Step 7 der Simatic-S7-Steuerungen eingebunden sind, stehen alle Verbraucherabzweigdaten zentral in der Steuerung zur Verfügung und können komfortabel übertragen und ausgewertet werden. Das sind zum Beispiel Steuer- und Statussignale der Verbraucherabzweige wie «Bereitschaft», «Ein/Aus» oder «Sammelwarnung/-fehler». Bisher nicht verfügbare Diagnosemeldungen wie «Betriebsart», «Endlage rechts/ links» oder «Gerätedefekt» lassen sich über IO-Link ohne den sonst üblichen Projektierungsaufwand aufbereiten. Fehler werden so umgehend lokalisiert, als Klartextanzeige an zentraler Stelle oder über HMI (Human Machine Interface)-Displays vor Ort zur Verfügung gestellt und können so schnell behoben werden. Damit ist eine anlagenweite Diagnose bis hin zur Feldebene möglich, was die Anlagenüberwachung und Wartung vereinfacht. Durch 2- und 3-phasige Überwachungsrelais, die direkt im Verbraucherabzweig integriert sind, lässt sich nicht nur der Motor, sondern auch die Applikation überwachen. Das Überwachungsrelais 3RR2 für die
Stromüberwachung ist direkt an das Schütz montiert und überwacht sowohl den Motor, den angetriebenen Prozess als auch die damit verbundenen Anlagenteile auf Über- und Unterstrom, Kabelbruch oder Phasenausfall. So wird beispielsweise ein Lastabwurf oder eine Überlastung der Maschine rasch erkannt und frühzeitig gemeldet, was die Anlagenverfügbarkeit erhöht. Die Parametrierung der Überwachungsrelais erfolgt in der analogen Version über Drehschalter, bei der digitalen Variante mit Tasten und Display mit menügeführter Einstellung. Die digitale Variante ermöglicht zusätzlich eine Fehlerstromund Phasenfolgeüberwachung. Umfangreiche Produktinformationen und CAx-Daten vereinfachen die Planung und Projektierung. Im Internet abrufbar sind zum Beispiel technische Informationen wie Handbücher, Datenblätter sowie grafische Daten, wie etwa 3D-Modelle und Schaltpläne. Die CAx-Daten können dabei direkt in Engineeringprogramme und Warenwirtschaftssysteme übernommen werden. Durch die zahlreichen geprüften Kombinationen der Sirius-Verbraucherabzweige für sicherungslosen und sicherungsbehafteten Aufbau lassen sich auch komplexe Lösungen schnell und zuverlässig realisieren. Für den weltweiten Einsatz verfügen die Produkte aus dem Sirius-Systembaukasten über vielfältige internationale Zertifizierungen wie UL, CSA oder IEC.
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Siemens Schweiz AG Industry Sector Industry Automation and Drive Technologies Tel. 0848 822 844, Fax 0848 822 855 www.siemens.ch/automation, automation.ch@siemens.com
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02 I 2010
AUTOMATION/ ANTRIEBE
IO-Link-Masterklemme vereinfacht die Integration von Sensoren/Aktoren Mit IO-Link steht ein leistungsfähiger Standard zur Verfügung, der die gesamte Produktbreite an Sensorik und Aktorik auf einfache Weise in Automatisierungskonzepte integriert. Die neue IO-Link-Masterklemme (750-657) von Wago bietet auf Basis dieses Standards vier Kanäle in einer 12 mm breiten Busklemme. Somit lassen sich gleichzeitig vier unterschiedliche IO-Link-Devices oder digitale Standardsensoren/-aktoren über das Wago-I/O-System in die Automatisierung einbinden. Die IO-Link-Masterklemme erlaubt es, über einen 3-Leiter-Anschluss Prozessdaten als Einzelbits, Bytes und Datenblöcke sowohl für Eingangs- als auch für Ausgangsdaten mit bis zu 230,4 kbaud pro Sensor oder Aktor zu übertragen. Für Identifikation, Konfiguration, Parametrierung und Diagnose der IO-Link-Devices steht zusätzlich ein azyklischer Dienst zur Verfügung. Jeder der vier Kanäle ist mit Cage-Clamp-Anschlüssen ausgestattet und bietet damit eine einfache Handhabung. Gerätebeschreibungsdateien für Master und Devices definieren die Funktionen und Leistungsdaten. Das Software-Tool Wago-IO-Check unterstützt den Anwender bei etwaigen Anpassungen. Ist ein Gerätetausch notwendig, können Konfiguration und Parametrierung ohne Eingriff des Wartungspersonals automatisch wiederhergestellt werden. Projektierung, Installation und Betrieb vereinfachen sich somit erheblich. Zusammen mit einer darauf abgestimmten Konfigurations- und Parametriersoftware gehören unterschiedliche Verkabelungen und eine aufwändige Integration in die Steuerung der Vergangenheit an.
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INDUSTRIAL IT
Die mobile Standard-Software «Handyman» von ePocket Solutions für Service-Organisationen Handyman wird heute bereits von mehr als 20000 Service-Technikern europaweit genutzt. Die innovative und einfach zu bedienende mobile Standard-Software Handyman des norwegischen Unternehmens ePocket Solutions erobert zunehmend den deutschsprachigen Raum. Seit 2008 werden sämtliche Vertriebsaktivitäten für die D/A/CH-Region vom neuen Unternehmensstandort in Dortmund geleitet und durchgeführt. Die Lösung eignet sich hervorragend für kleinere sowie mittlere Unternehmen, die Service-Techniker, Monteure oder Handwerker im Ausseneinsatz haben und koordinieren müssen. Auch der Einsatz in Grossunternehmen hat sich bewährt. So zählen heute ebenso ServiceOrganisationen mit weit mehr als 1000 Service-Technikern zu den Kunden von Handyman. In Norwegen, wo das Unternehmen seine Wurzeln hat, benutzen ca. 50% aller Elektroinstallateure Handyman. Handyman ermöglicht – neben der elektronischen Verwaltung und Verteilung von Arbeitsaufträgen – die elektronische Dokumentation bzw. Erfassung aller auftragsrelevanten Informationen wie Arbeitszeit, Materialverbrauch, Wartungs- und Instandhaltungsprotokolle sowie Kunden-Unterschrift in einem einzigen System. Und das direkt beim Kunden vor Ort auf einem Windows Mobile PDA. Komplexe Funktionen wie Lagerverwaltung und Bestellwesen oder detaillierte Wartungsprotokolle sind in Handyman einfach und übersichtlich abgebildet. Einen grossen Vorteil bietet die Checklisten-Funktion, mit der kundenspezifische Checklisten und Service-Protokolle komfortabel und schnell angefertigt werden können. Damit die Techniker keine wichtigen Angaben vergessen, führt sie Handyman Schritt für Schritt durch den Reparatur- oder Wartungsauftrag und fordert zur Eingabe der notwendigen Daten und Beschreibungen auf. Die unübertroffen einfache und schnell zu erlernende Bedienerführung ermöglicht dem Service-Techniker eine sehr einfache Benutzung der Handyman-Software. Dank seiner grossen Flexibilität lässt sich die Lösung problemlos an individuelle Unternehmensumgebungen anpassen. Spezielle Anforderungen an Service-Prozesse sind
durch schnelle Konfiguration und nicht durch kosten- oder zeitkritische Entwicklungen realisierbar. Als Standard-Software hat Handyman im Gegensatz zur Individualsoftware nicht nur in puncto Kosten und Amortisierungsdauer grosse Vorteile: Sie ist umgehend einsatzfähig und erfordert kaum Wartungs- und Schulungsaufwand. Handyman bietet eine Vielzahl an Integrationsmöglichkeiten (XML-Schnittstellen oder Web-Services). In der Praxis wurden bisher Integrationen in Drittsysteme wie z.B. SAP ERP, SAP Business One, Microsoft Navision und Axapta, EasyTec sowie Agresso realisiert. Neben einer Standardschnittstelle zu SAP Business One verfügt Handyman auch über eine Standard-Schnittstelle für Microsoft Dynamics NAV (ab Version 4.0) und AX (ab Version 4.0). Die von ePocket Solutions entwickelten Handyman «Add-Ins» ermöglichen den bidirektionalen Austausch von auftragsbezogenen Daten sowie den Export von NAV-/AX-Stammdaten (z.B. Kunden, Material) zu Handyman. Für eine Standard-Integration genügt die Installation des Handyman Add-in, verbunden mit der Konfiguration der nach Handyman zu exportierenden Objekte (z.B. Kunden, Ressourcen, Lager). Sofern weitere Konfigurationen notwendig sind, steht eine einfach zu nutzende GUI in dem Add-in zur Verfügung. www.epocket-handyman.de
Einfache S7 Programmierung über USB Der NETLink® USB Compact ist eine echte Alternative zu einer PROFIBUS-PCMCIA Einsteckkarte. Er wird direkt auf die CPU des Automatisierungsgerätes gesteckt. Mit dem ca. 3 m Highspeed-USB Kabel wird die Verbindung mit dem PC hergestellt. Der NETLink® USB Compact wird vom USB-Bus mit Spannung versorgt und verfügt über eine galvanische Trennung zum MPI/PPI/PROFIBUS. USB-seitig werden die Protokolle Fullspeed (12 MBit/s) und Highspeed (480 MBit/s) unterstützt. Die zweite PG-Buchse ermöglicht den Anschluss weiterer Geräte. Der NETLink® USB Compact ermöglicht die Umsetzung von einer USB-Schnittstelle auf den MPI/PROFIBUS zur Programmierung oder Visualisierung mit der vollen Übertragungsgeschwindigkeit bis 12 MBit/s mit automatischer Baudratenerkennung. Ein Aufbau von 32 gleichzeitigen Verbindungen ist ebenfalls realisierbar. Der MPI/PROFIBUS ist von der USB-Schnittstelle galvanisch getrennt (Funktionstrennung). Mit Hilfe der beiliegenden SHTools Software sind Parametrier- und Diagnosefunktionen möglich. Für ein Firmware-Update steht die aktuellste SHTools-Version zum kostenlosen Download auf der Website des Herstellers bereit.
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gateweb GmbH Im Chrüzacher 11, 8306 Brüttisellen Tel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05 www.gateweb.net, info@gateweb.net
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02 I 2010
INDUSTRIAL IT
HMI-Geräte ergänzen das Wago-I/O-System
Mit Perspecto hat Wago ab sofort eine komplette HMI-(Human Maschine Interface-)Gerätefamilie im Programm: vom direkt anschliessbaren Touch-Monitor über ein Web-Panel bis hin zum programmierbaren Control-Panel. Sie sind perfekt auf die Automatisierungssysteme von Wago abgestimmt und erleichtern das Bedienen und Beobachten von Prozessdaten an Maschinen und Anlagen. Die HMI-Geräte werden innerhalb ihrer Leistungsklasse in den Bildschirmgrössen 3,5” bis 15” angeboten. So ergänzt der Touch-Monitor, Perspecto TM, den Wago-I/O-IPC um einen Anzeigebildschirm. Er wird über eine DVI-D- oder USB-Schnittstelle direkt am I/O-IPC angeschlossen. Die Monitore unterstützen die Standardauflösungen VGA, SVGA und XGA. Ein integrierter USB-Hub erlaubt es, USB-Geräte wie beispielsweise eine externe Tastatur, eine Maus oder einen externen Speicher direkt am Monitor anzuschliessen. Für Wago-Controller mit eigenem Web-Server steht das WebPanel, Perspecto WP, als Web-Client zur Verfügung. Es wird direkt am Controller angeschlossen und unterstützt die Auflösungen QVGA, VGA und SVGA. Auf dem Gerät sind ein Browser sowie eine Java-VirtualMaschine, als Umgebung für das CoDeSys-Java-Applet, installiert. Die erstellten Applikationen können im Kioskmodus ausgeführt werden. Noch leis-tungsstärker ist das Visu-Panel, Perspecto VP. Es enthält eine eigenständige HMI-Runtime, wodurch die Anzeige eine kürzere Reaktionszeit mit schnellen Maskenwechselzeiten erhält. Zudem ist es in allen vier Standardauflösungen erhältlich. Bei der Projektierung entsteht parallel eine Web-Visualisierung, die auch auf einem Web-Panel als Remote-Visualisierung angezeigt werden kann. Mit dem ControlPanel, Perspecto CP, erhält der Anwender ein vollwertiges Automatisierungsgerät für alle vier Standardauflösungen. Es enthält zusätzlich zur HMI-Runtime eine integrierte CoDeSys-Runtime. Damit bietet Perspecto CP parametrierbare Funktionen und kann selbstständig Steuerund Regelungsaufgaben übernehmen. Die SPS-Funktionalität basiert auf der IEC-61131-kompatiblen CoDeSys-Umgebung.
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INDUSTRIAL IT
Industrielle Panel-PCs – rundherum IP65 Mit der Silent-w Serie stellt Spectra Panel-PCs vor, die rundherum der Schutzart IP65 entsprechen. Nicht nur das Aluminiumgehäuse, sondern auch die E/A-Anschlüsse wie PS/2, USB, LAN und der Anschluss für die Stromversorgung sind gegen Wasser und Verschmutzung nach IP65 geschützt. Da die Geräte lüfterlos sind, ist ein nahezu geräuschloser und wartungsfreier Betrieb gewährleistet. Die Panel-PCs der Silent-w Serie sind überall dort eine ideale Lösung, wo Umgebungsbedingungen wie hohe Feuchtigkeit, hohe Staubbelastung oder Gefahr von Spritzwasser gegeben sind. Dies ist bei zahlreichen Anwendungen in der Lebensmittelproduktion, der Agrarwirtschaft, der Automatisierungstechnik, im Giessereiwesen, in der Galvanik, der Holz- und Metallbearbeitung sowie in der Logistik der Fall. Die Silent-w Serie ist mit Displays von 10,4“bis 19“-Bilddiagonale lieferbar. Die Geräte sind mit einem resistiven Touchscreen ausgestattet, VESA-montagefähig oder können mit einem Standfuss betrieben werden. Die Panel-PCs sind mit unterschiedlicher Prozessorleistung lieferbar. Hier reicht das Spektrum von einer Lösung mit Intel Atom N270 bis zu einer Ausführung mit Core 2 Duo Prozessor.
4,3“ Panel PC mit nur 7 Watt Verlustleistung Das IOVU-430M hat einen so genannten Multi-Touch-Display mit 4,3“. Dies erlaubt es dem Anwender, mit mehr als einem Finger zur gleichen Zeit das System zu bedienen. Dieser kompakte, lüfterlose und robuste Panel PC hat lediglich einen Leistungsbedarf von 7 Watt, und kann bei einer Umgebungstemperatur von –20 °C bis 60 °C eingesetzt werden.
Diese Prozessoren sind allerdings den Versionen mit 17“- und 19“-Monitor vorbehalten. Die Geräte verfügen über eine 2,5“-Festplatte mit 160 GB Kapazität, die schocksicher eingebaut ist. Die Stromversorgung erfolgt über ein internes Netzteil. Die Silent-w Serie kann daher mit 110/240 V AC Netzspannung betrieben werden.
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Als CPU wird der Marvell XScale PXA270 416 MHz verwendet. Ausgerüstet ist der Rechner mit dem Betriebssystem Windows CE5.0. Als Speichermedium dient eine Mini-SD Karte. Das 4.3“ TFT LCD Display besitzt eine Auflösung von 480x272 Punkten, 400 cd/m2 Helligkeit, 262 k Farben und ist frontseitig IP 65. Folgende Schnittstellen sind für den Anwender vorhanden: 1 x RS232/422/485, USB 1.1, LAN (10/100 Mbps), CAN und WLAN. Das IOVU-430M verfügt über Audio mit 2 eingebauten Lautsprechern, 128 MB SDRAM und Speicherkarten-Sockel für SDKarten bis 1 GB. 6 digitale Ein-, Ausgänge erweitern die Funktionalität dieses Gerätes. Die VESA75-Befestigung ermöglicht die Montage an Armen oder an der Wand. Das Panel kann auch im Chassis eingebaut werden. Zur Spannungsversorgung werden 12–36 VDC benötigt. Das robuste Plastikgehäuse hat die Masse 145 x 100 x 34 mm. Der Multi-Touch-Screen, die digitalen I/Os, das WLAN, die Kompaktheit und der Temperaturbereich machen das IOVU zum idealen PPC für die Gebäude-Automation, in der Logistik, für portable Anwendungen wie auch in der Industrie.
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Mehr Performance, mehr Logik und mehr Optionen für FPGA-Designer Altium ist weiter dabei, die Auswahl an Baustein-Optionen für Elektronikdesigner zu vergrössern. Die neueste Version von Altium Designer ist mit vollständiger Unterstützung für die Bausteinfamilie Spartan®-6 von Xilinx ausgestattet. Elektronikentwickler nutzen Altium Designer, um ihr Design entweder auf dem von ihnen ausgewählten FPGA abzubilden (Altium Designer unterstützt mittlerweile mehr als 60 FPGAs) oder eine Reihe von Alternativen auszuprobieren, um Performance, Stromverbrauch und andere Designparameter zu vergleichen. Damit profitieren Designer von grosser Flexibilität, ohne umständlich mit der Entwicklungs-Software mehrerer Anbieter arbeiten zu müssen. Programmierbare Bauelemente können von den Designern während der Entwicklung ohne grössere Nacharbeiten an der Hardware oder Software geändert werden. Wichtige Design-Entscheidungen müssen ausserdem erst in einer späten Phase des Designs gefällt werden, sodass mehr Möglichkeiten zum Experimentieren bestehen und mehr Innovationschancen geschaffen werden. Indem die Palette der in Altium Designer unterstützten Bausteine vergrössert wird, kann den Elektronikdesignern die Gelegenheit geboten werden, Kosten- und Performancevorteile heutiger programmierbarer Bauelemente noch intensiver auszuschöpfen. 52
Spectra (Schweiz) AG Gewerbestr. 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 51 www.spectra.ch, info@spectra.ch
MPI Distribution AG Täfernstrasse 20, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 483 34 44, Fax 056 493 48 60 www.mpi.ch, info@mpi.ch
FPGAs wie das Xilinx Spartan-6, die zu niedrigeren Kosten mehr Logik und höhere Performance bieten, gewinnen stark an Verbreitung. Auch Elektronikdesigner ohne Vorkenntnisse haben mit den Designlösungen von Altium die Möglichkeit, mit ihrer Erfahrung im Leiterplattendesign komplette FPGA-basierte Systeme zu entwickeln. Möglich ist dies dank der durchgängigen Architektur und des hohen Abstraktionsgrades von Altium Designer. Leiterplattendesigner können in das FPGA-Design einsteigen und die grafische Benutzeroberfläche von Altium Designer zur Entwicklung intelligenter, vernetzter Elektronik auf FPGA-Basis nutzen. Mit einem einzigen System können sie damit den gesamten Elektronikdesign-Prozess managen. «Elektronikdesigner mit wenig FPGA-Erfahrung können jetzt ebenfalls die Fähigkeiten von Bausteinen in der Art der neuen 45-nm-FPGA-Familie Spartan-6 ausschöpfen. Diese FPGA-Familie punktet in kostensensiblen Applikationen mit einer optimalen Kombination aus geringem Risiko, günstigem Preis und niedriger Leistungsaufnahme und bringt zusätzlich einen intelligenten Mix aus fest verdrahtetem IP und Programmierbarkeit für mehr Integration mit. Unter anderem sind 3,125-GBit/s-Transceiver und integrierte PCI Express Endpunkt-Blöcke vorhanden.» www.altium.com
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02 I 2010
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
Mini-Clamp Connectors von 3M: ein Katalog, wie er sein sollte Die schnelle Entwicklung der Mini-Clamp-Baureihe, deren Erfolg nicht zuletzt durch Kundenbedürfnisse verursacht wurde, führte dazu, dass der bestehende Katalog laufend mit neuen Datenblättern ergänzt werden musste. Das hat sich jetzt geändert. Im neuen Katalog «Simply Connected Solutions» ist das Mini-Clamp-System für Fabrikautomation und Industriesteuerungen vollständig erfasst, alle neuen Produkte und alle nötigen Updates sind im gleichen Dokument zusammengefasst. Der übersichtliche Aufbau macht das Arbeiten mit dem neuen Katalog einfach. Enthalten sind die drei Produktegruppen «Mini-Clamp Connectors», «Power Clamp Connectors» und «Link Connectors», jeweils mit einer Kurzbeschreibung, einer Liste der typischen Applikationen, einer Aufzählung der wichtigsten Eigenschaften unter dem Titel «Fast Facts» und natürlich den technischen Daten und Bestellnummern. Druckversion oder PDF-Download unter www.precimation.ch.
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Precimation AG Erlenstrasse 35A, 2555 Brügg Tel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90 www.precimation.ch, welcome@precimation.ch
Feldbus und Ethernet in der industriellen Praxis Bustechnik und industrielles Ethernet sind mittlerweile in praktisch allen industriellen Zweigen Wirklichkeit. Informationsbedarf gibt es inzwischen weniger bei den theoretischen Möglichkeiten dieser Technik, sondern vielmehr bei der praktischen Auswirkung ihres Einsatzes. Das Buch lässt 22 Spezialisten zu Wort kommen, die in der Summe einen guten Überblick geben über den Stand der Technik und darüber hinaus auf zukünftige Trends hinweisen. Die Spanne umfasst die gängigen Bussysteme und zeigt auch Lösungen, wo sie an ihre Grenzen stossen, beispielsweise bei der Integration in Systeme, beim Tunneln von Netzwerken, bei der «Verlängerung» von Bussen über Funk oder der Versorgung der angeschlossenen Geräte. Viel Raum nehmen auch die Themen Sicherheit, Zuverlässigkeit, Diagnose und Wartung von Bussen ein. Inspirierend für Praktiker dürften zudem die beschriebenen konkreten Lösungen sein. Der Preis wurde bewusst niedrig gehalten, um nicht nur Praktikern, sondern auch Studenten leichten Zugang zu dem in diesem Fachbuch gesammelten Wissen zu ermöglichen. Technik aus erster Hand Band 4, Feldbus und Ethernet in der industriellen Praxis, Autorenteam mit 22 Fachleuten der Industrie. Herausgeber: Dietrich Homburg, PKS-Verlag, Stutensee / ISBN 3-936200-03-4, Preis: 14,90 Euro
Niedrige Cargorollen Das vom Cargo-Transportbehälter beanspruchte Platzvolumen wird massgeblich von der Bauhöhe der Cargorolle mitbestimmt. Ideal ist eine leicht laufende, extrem niedrig gebaute Rolle mit hoher Tragkraft. Konstruktion und Materialbeschaffenheit sollen eine lange Lebensdauer garantieren. Auch auf empfindlichen Böden dürfen keine bleibenden Fahrspuren hinterlassen werden. Den vorgenannten Kriterien entspricht eine neu entwickelte Cargorolle, die mit variablen Montageplatten angeboten wird. Dies erleichtert den Austausch alter Fahrwerke und reduziert den Einkauf auf einen einzigen Rollentyp. Nähere Angaben über die nur 96 mm hohe Cargorolle finden Sie im FTA Räder und Rollenkatalog, der auf Anfrage kostenlos erhältlich ist.
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FTA Fahrzeugtechnik AG Dorfbachweg 3, 5035 Unterentfelden Tel. 062 737 04 04, Fax 062 737 04 08 www.fta.ag, verkauf@fta.ag
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Info 120 Impressum
Inserentenverzeichnis FORUM
Accutron AG, Bassersdorf ...................................... 39
MPI Distribution AG, Baden-Dättwil ...................... 15
Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik
8. Jahrgang
Herausgeber LZ Fachverlag AG
eL FORUM Amelec Electronic GmbH, Dielsdorf ...................... 41
Computer Controls AG, Zürich ................................ 49
PG Transformatoren GmbH, Rümlang.................... 13
Phoenix Mecano Komponenten AG, Stein am Rhein...............................................Titelseite
Demelectric AG, Geroldswil ...................................... 3 PowerPartsAG, Mägenwil ....................................... 25
Sihlbruggstrasse 105a CH-6341 Baar Telefon Fax Internet
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Anzeigenverkauf Klaus Bucher (Verlags-/Verkaufsleitung) Telefon E-Mail Bernhard Wettstein Telefon E-Mail
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Recom Electronic AG, Wollerau .........................US.2 Redaktion Elko-Systeme AG, Magden...................................... 41 Schärer & Kunz AG, Zürich ..................................... 11
Markus Frutig Telefon E-Mail
Chefredaktor +41 (0)41 767 79 07 markus.frutig@elforum.ch
Technische Leitung elvatec ag, Altendorf ................................................ 39 Simpex Eletronic AG, Wetzikon ................................ 2
Eva Steinebrunner E-Mail
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Administration Feller AG, Horgen ...................................................... 45 swissT.net, Volketswil ........................................ 26, 44
Roland Huber Telefon E-Mail
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Abonnemente Hager Tehalit AG, Rümlang .................................US.4 Traco Electronic AG, Zürich .................................... 54
Telefon E-Mail
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Abonnentenpreise Iftest AG, Wettingen ................................................. 51 Vibratec AG, Mellingen ........................................US.3
CHF 30.– CHF 58.– CHF 80.–
Inland Europa Übersee
Druck
Multicolor Print AG CH-6341 Baar
Kablan AG, Ostermundigen ..................................... 37 Weidmüller Schweiz AG, Neuhausen ..................... 7
Koch René AG, Au ZH............................................... 35 Winterhalter + Fenner AG, Wallisellen.................. 33
Minel AG, Buttikon SZ .............................................. 43
12 x jährlich
ISSN 1660-5500 Bei eingesandten Bildern steht es dem Verlag frei, diese gegen Verrechnung zu publizieren. Für eingesandte Manuskripte übernehmen weder der Verlag, noch die Redaktion die Verantwortung. Beiträge können auch in anderen verlagseigenen Zeitschriften publiziert und zur Herausgabe von Sonderdrucken verwendet werden.
© 2010 by LZ Fachverlag AG 54
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April Schwerpunkt:
Industrieautomation/Wireless/ FORUM
4/2010
Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik
Redaktionsschluss: 11.03.10 Inseraten-Annahmeschluss: 17.03.10 Erscheinungsdatum: 13.04.10 Reservieren Sie sich heute schon Ihre Werbefläche im eL FORUM 4/2010 bei Klaus Bucher oder Bernhard Wettstein klaus.bucher@elforum.ch bernhard.wettstein@elforum.ch Tel. +41 (0)56 491 02 91
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FORUM Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik
LZ Fachverlag AG
eL FORUM Sihlbruggstrasse 105a 6341 Baar
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eL FORUM
02 I 2010
WaveAce Oszilloskope
Technische Daten finden Sie auf
www.vibratec.ch
40 MHz – 300 MHz werfen Sie einen Blick auf die Highlights der Messtechnik … immer bei
Info 401
Info 402
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AB CHF
915* Die günstigen Einstiegsmodelle vom Hersteller der schnellsten Oszilloskope im Markt • 40 MHz – 300 MHz Bandbreite • 2- und 4-Kanal-Modelle • Bis 2 GS/s Abtastrate • Bis 20 kPkte Speicher • 14,5 cm Farbdisplay in allen Modellen
• Umfangreichste Messfunktionen • Umfassende Trigger • LAN/USB-Anschlüsse • Deutsche Bedienoberfläche
www.recom.ch Ihr Partner für Messtechnik, Laborausrüstungen und Stromversorgungen
Erhältlich bei:
Tel. 044 787 1000 info @ recom.ch
Info 101
*Einführungspreis bis 31. 3. 2010
NR. 2
Nr. 2 Februar 2010
eL FORUM
FORUM Fachzeitschrift f체r Elektronik und Elektrotechnik
X Schwerpunkt: Netzwerke/Schr채nke/Embedded
Info 121
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Die Embedded-Welt zu Gast in N체rnberg
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Schweizerischer Stromkongress