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FLF Passt in jede Lücke
NR. 2
Nr. 2 Februar 2011
Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik
Im FLF-Schalter steckt eine gehörige Portion Innovation. Hervorzuheben sind die Doppeltaster mit LED und das komplette Spektrum der Druck-/Schaltfunktionen aus dem Hager Sortiment. Basierend auf der kompakten Bauweise von kallysto und basico lässt der Schalter immer genügend Raum bei engen Platzverhältnissen.
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Die Sonne geht auf
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DIE SONNE GEHT AUF
EDITORIAL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
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FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN
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TOPSTORY
› Embedded World auf Kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 › Technik fürs Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 › Die Sonne geht auf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 › Experten tauschen Know-how aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 › EMV 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
› Energieeffizienz im Kasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 › IE schaltet den Turbo ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
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MESSTECHNIK/SENSORIK › Die Vorteile hoher Signalerfassungsraten . . . . . . . . . . . . . . 26 › HF-Messkammern für Smartphones . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
u ENERGIEEFFIZIENZ IM KASTEN
ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE › Umfassende Sicherheit bei LED-FL-Leuchtsystemen . . . . 33 › Ideen mit OLED . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
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HF-MESSKAMMERN FÜR SMARTPHONES u 29
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SICHERHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
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AUTOMATION/ANTRIEBE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
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KOMPONENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
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KATALOGE/DOKUMENTATIONEN . . . . . . . . . . . . . . 52
› Sparpotenzial für die Industrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
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SPARPOTENZIAL FÜR INDUSTRIE
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Installationstechnik für höchste Ansprüche.
edi tor ial u geordnet aus der krise: vernetzen hilft
Auf unserem südlichen Nachbarkontinent setzten sich die Völker in Bewegung und setzten der Reihe nach ihre unliebsamen Machthaber ab, von denen bisher meist viele andere Regierungen sehr profitiert haben, nur nicht das Volk. Eine freie Wirtschaft und die Entwicklung von Geist und Wissen ist jedoch ein wesentlicher Bestandteil, dass es Menschen gut geht. In Tunesien oder Ägypten sieht man, dass die Vernetzung der Menschen untereinander – auch trotz Mobilfunksperre und Kappung des Internets – grosse Wirkung zeigt und radikale, politische Veränderungen einläuten kann. Somit werden wieder neue Märkte, Entwicklungen und letztendlich auch ein gesundes Wirtschaftswachstum ermöglicht. Um Wirtschaftswachstum zu generieren und Krisenstimmung zu eliminieren, geht es in Nürnberg weiter: an der Embedded World 2011 trifft sich die gesamte Embedded-Fachwelt (Seite 6). Schwerpunkt-Themen der Konferenz sind neben Vernetzung auch ARM Cortex Architektur, Multicore, Sicherheit, Bibliotheken und Open Source. Anschliessend bietet Europas Leitmesse zur elektromagnetischen Verträglichkeit – die EMV 2011 in Stuttgart (Seite 13) – ein grosses Wissensspektrum und zahlreiche Möglichkeiten für eine sichere und effiziente Vernetzung. Apropos Effizienz – aktiver Klimaschutz und Senkung der Betriebskosten sind auch im Serverraum möglich; dank modernster Schaltschrankklimatisierung. Wie viel Einsparpotenzial vorhanden ist und worauf beim Kauf neuer Kühlgeräte geachtet werden sollte, dem geht ab Seite 20 der Schwerpunktartikel der Carl Geisser AG nach. Im Maschinen- und Steuerungsbau bietet Industrial Ethernet grosses Potenzial: Zukunftssicherheit, Flexibilität, Kosteneffizienz und grössere Bandbreite in der Installation sind dank Einsatz von Cat.6A-Komponenten oftmals die erste Wahl. Konkrete Anwendungsgebiete zeigt der Beitrag von Weidmüller ab Seite 22. Eines der ganz grossen Unternehmen feiert 125 Jahre Bestehen: Ohne perfekte Vernetzung des Technologie- und Dienstleistungsunternehmens Bosch (Seite 8) wäre es sicher nicht möglich gewesen, 280 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rund 150 Ländern erfolgreich arbeiten zu lassen. Viel Freude beim Lesen, Ihr
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Generalvertretung für die Schweiz: Markus Frutig Chefredaktor eLForum
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Schlichte Schönheit vereinigt mit intelligenter Technik und Reduzierung auf das Wesentliche. Eine dezente Formgebung lässt das neue Commandersystem nicht überladen wirken.
Mit dem neuen Bediengehäuse SL 4000 zeigt die zur schweizerischen Phoenix Mecano Gruppe gehörende ROSE Systemtechnik einen neuen Weg bei der Gestaltung von Bedienkonzepten für Maschinen- und Anlagenbau auf. Gleichzeitig bietet der SL 4000 durch pfiffige Detaillösungen einfachste Montage und höchsten Bedienerkomfort: Integrierte Griffschalen erlauben dem Anwender einfache, ermüdungsfreie Bedienung. Ein neuartiges Rückwandsystem mit Verstärkerprofilen und Schnellverschlusssystem ist nicht nur Garant für hohe Stabilität und Schutzart, sondern bietet dem Anwender vielmehr schnellen Zugang sowie kostengünstige und platzsparende Einbaulösungen.
Dank dem neuartigen Scharniersystem ist die Türanschlagsseite einfach nachträglich änderbar.
Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.
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Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je Art. Nr. 333.0422 Art. Nr. 333.0377 Art. Nr. 333.561 39mit Elektromotoren desmit Schweizer maxon 5xTyp13 ÜS und 7x Typ13 AmpèremeterHerstellers 8x Typ23 motor ausgerüstet. 9x IEC320-C13
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eLBis FORUM I 2011 5 unter heute02stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifischen maxon Wicklungs-technologie Bis heute stehen rund 90 K
FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
SCHRÄNKE NETZWERKE
embedded World auf kurs ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
KOMPONENTEN
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Know-how, Networking und Wissen über die gesamte Embedded-Welt.
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AUTOMATION/ ANTRIEBE
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SICHERHEIT
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/ LAST MINUTE Nürnberg gibt Gas: Die Embedded World 2011 auf Rekordkurs. (Bilder: Messe Nürnberg)
Wenige Wochen vor dem Startschuss der Embedded World Exhibition & Conference ist klar: Die Nummer-1-Veranstaltung der Embedded-Welt legt erneut deutlich zu. «Schon heute zeigt sich, dass die Embedded World 2011 auf RePUBLIREPORTAGE kordkurs ist. Die Fläche aus dem Vorjahr ist bereits übertroffen, und auch die
Anzahl der ausstellenden Unternehmen aus aller Welt wird noch einmal deutlich zulegen. Wir gehen davon aus, über 750 Aussteller in Nürnberg zu begrüsE-CAD
sen», erklärt Alexander Mattausch, Projektleiter der Embedded World bei der NürnbergMesse. Auf informative und hochkarätige Kongresse, die Embedded World Conference und Electronic Displays Conference, kann sich die Fachwelt ebenso wieder freuen. «Die Embedded-Community steht voll und ganz hinter ihrer Messe. Das zeigt nicht nur die kontinuierliche Entwicklung in den vergangenen Jahren zur wichtigsten Fachmesse ihrer Art, sondern wird auch durch die stetig wachsende Anzahl an Neuausstellern deutlich untermauert. Die Dynamik in der Branche ist beachtlich. Auch 2011 werden wir, Stand heute, wieder 12 Prozent Neuaussteller begrüssen können. Die Veranstaltung ist für die Branche weltweit die wichtigste Plattform, um sich auf hohem Ni6
veau auszutauschen und zu informieren – sie ist die feste Grösse im Messekalender der Embedded-Community», erklärt Alexander Mattausch. Besonders deutlich wird dies auch durch das grosse Commitment der ausstellenden Unternehmen aus aller Welt. Alle Branchengrössen haben bereits verbindlich gebucht und Alexander Mattausch geht davon aus, dass 750 Unternehmen (Internationalität: 45 Prozent) auf der Embedded World ausstellen werden. Das ist ein Plus von 3 Prozent auf Ausstellerseite.
embedded World conference 2011 Die Design&Elektronik präsentiert mit der Embedded World Conference auch 2011 wieder die führende europäische Veranstaltung für die Embedded-Branche, die alle Bereiche der Embedded-System-Entwicklung abdeckt. Mit einer deutlich grösseren Auswahlkommission reagiert das Steering Board der «Embedded World Conference» auf die drastisch gestiegene Anzahl an Einreichungen zur neunten Ausgabe dieses Branchenereignisses. Die Sachkompetenz der Jurymitglieder gewährleistet die hohe Qualität, die alle Beteiligten an die Konferenzbeiträge stellen. Die Embedded World Conference 2011 präsentiert sich einmal mehr als Innovationsbörse, als Marktplatz für Ideen sowie als Plattform für Problemlösungen, kompakt, innovativ, technisch – die Konferenz der Embedded-System-Branche. Dr. Yrjö Neuvo, Helsinki University of Technology, skizziert in seinem Keynote-Vortrag Herausforderungen, mit denen sich Entwickler zukünftiger Embedded-Systeme konfrontiert sehen. Er zeigt auf, wie sich vor allem durch die immer weiter gehende Vernetzung und Interaktion von Systemen die Embedded-Welt deutlich ausdehnen wird. Auch im übrigen Vortragsprogramm geben herausragende Fachleute der EmbeddedCommunity Antworten auf die dringendsten Fragestellungen und machen die Embedded-System-Entwickler fit für die Herausforderungen von morgen. themenübersicht der konferenz Wesentliche Themen der Konferenz sind: ARM Cortex Architektur, Multicore, Vernetzung, Sicherheit, Bibliotheken und Open Source. Die Konferenz ist in diesem Jahr kompakt auf die wichtigen Themenbereiche fokussiert und daher eine alternativlose Gelegenheit, mit den Vordenkern der Branche in Kontakt zu kommen und gemeinsam die innovativsten Embedded-Systeme zu entwickeln. Die Themenschwerpunkte stehen im Einklang mit dem Thema des «Embedded World Technologiereport», einer Ausarbeitung des aus Experten von zwölf Unternehmen bestehenden «Embedded World expert board». 2011 greift dieser das Thema
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
SCHRÄNKE NETZWERKE
«Energieeffiziente interne und externe Kom- sich dieses Jahr erneut. Die Kongressteilmunikation» auf. nehmer können sich auf eine Vielzahl hochMitELEKTROINSTALLATIONEN/ 20 Sessions und 13 Classes verheisst karätiger Vorträge freuen. Die Konferenz gilt dasENERGIE Programm der Embedded World Con- als eine der wichtigsten Informationsquellen ference wieder eine interessante und leben- der industriellen Display-Branche. Auch dige Kongressveranstaltung, die exakt auf dieses Jahr konnten wir aus einer sehr grosdie Anforderungen der Entwicklungsinge- sen Anzahl hervorragender Einreichungen nieure zugeschnitten ist. Auch 2011 mode- das Programm zusammenstellen.» InsgeKOMPONENTEN rieren Embedded-Spezialisten des Fraun- samt wird es über 45 Vorträge an den beihofer-Institutes für Integrierte Schaltungen den Kongresstagen geben. Mit dabei sind (IIS) und des Fraunhofer Institutes für Rech- dieses Jahr Referenten aus aller Welt wie MESSTECHNIK/ nerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) beispielsweise aus Taiwan, England, USA, SENSORIK einzelne Sessions des Kongresses. Frankreich und China. Als besondere Highlights wird es auf der Electronic Displays electronic displaYs Conference erstmals drei Keynotes geben, conference 2011: welche die Bereiche OLED, LCD und indusAUTOMATION/ ANTRIEBE kongressprogramm online trielle Perspektiven abdecken: David WoodDie Electronic Displays Conference präsen- ward, President Sharp Microelectronics, tiert sich dieses Jahr wieder auf hohem Karl Leo, Technical University of Dresden, fachlichem Niveau. Karlheinz Blankenbach, Fraunhofer IPMS und Dr. Heckmeier, Merck INDUSTRIAL Hochschule Pforzheim, IT Vorsitzender des Senior Vice President of Liquid Crystals ReKongressbeirates, freut sich auf die fünfte search and Development. Auflage des hochspezialisierten Kongresses: Folgende Sessions und Themen werden «Die Electronic Displays Conference steigert präsentiert: Display-Märkte, Display-TechSICHERHEIT
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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
PUBLIREPORTAGE
E-CAD
Neben einem sehr breiten Konferenzprogramm kann man neuste Embedded-Entwicklungen samt Messtechnik aus der ganzen Welt entdecken.
Daten und Fakten Veranstaltungsort: Messezentrum Nürnberg Termin: Di, 1.3. bis Do, 3.3.2011 Öffnungszeiten: 9.00–18.00 Uhr (Di und Mi) 9.00–17.00 Uhr (Do) Eintritt: Tageskarte EUR 18.– , Dauerkarte EUR 25.– (gratis bei Vorregistrierung!) Katalog: EUR 5.–
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nologien LCD, OLED, E-Paper. Display-Systeme wie Automotive, Touch, E-Signage, Display-Ansteuerung und Interfaces, 3DDisplays und Display-Messtechnik. Neben der Konferenz präsentieren sich auf der Electronic Displays Area in Halle 9 über 14 nationale und internationale Unternehmen. Weitere Informationen zum Kongressprogramm der Electronic Displays Conference 2011 sowie eine Anmeldemöglichkeit finden Interessenten auf der Homepage. (mf) www.embedded-world.de www.electronic-displays.de
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
SCHRÄNKE NETZWERKE
technik fürs leben ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
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Vom Technik-Pionier zum erfolgreichen Global Player: Firmenjubiläum 125 Jahre Bosch.
KOMPONENTEN
MESSTECHNIK/ SENSORIK
AUTOMATION/ ANTRIEBE
INDUSTRIAL IT
1888: Robert SICHERHEIT Bosch, zwei Jahre nach der Gründung seiner «Werkstätte für Feinmechanik undKATALOGE/ Elektrotechnik» in der RotebühlDOKUMENTATIONEN strasse 75 B in Stuttgart im Hintergrund (Fotografie nach einer FederFACHBEDARF/ zeichnung 1886). LAST MINUTE
Doppeljubiläum bei Bosch: Im Jahr 2011 feiert die Bosch-Gruppe sowohl ihr 125-jähriges Bestehen als auch den 150. Geburtstag des Firmengründers Robert Bosch. Am 15. November 1886 gründete Robert Bosch seine «Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik» in Stuttgart und legte damit PUBLIREPORTAGE den Grundstein für das heute weltweit erfolgreiche Technologie- und Dienstleistungsunternehmen.
Der am 23. September 1861 in Albeck bei Ulm geborene Technik-Pionier führte seine Firma bereits E-CAD
zu Lebzeiten zu internationalem Erfolg.
Bosch ist heute mit mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Ländern aktiv und beschäftigt weltweit gut 280 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein internationales Netzwerk von Vertriebsgesellschaften und -partnern in rund 150 Ländern sichert Bosch auch zukünftig die Präsenz seiner Produkte und Dienstleistungen auf wichtigen Wachstumsmärkten. «Auch unsere Kunden und alle Nutzer von Bosch-Produkten haben die 125-jährige Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens mitgeschrieben», freut sich Franz Fehrenbach, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung. «Viele unserer technischen Pionierleistungen sind aus dem fruchtbaren Zusammenspiel mit unseren Kunden hervorgegangen», fügt Prof. Dr. Hermann Scholl, der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung und des Auf8
sichtsrats, hinzu und ergänzt: «Innovationsgeist prägt unser Unternehmen auch heute, die ständige Suche nach neuen Geschäftsfeldern, Märkten und Technologien.» JubilÄumsaktivitÄten spiegeln vergangenheit, gegenWart und zukunft Das Jahr 2011 steht für die Bosch-Gruppe ganz im Zeichen des Doppeljubiläums. Mit zahlreichen Aktivitäten weltweit, unter anderem rund 200 Events für Mitarbeiter, feiert das Unternehmen in diesem Jahr die beiden Geburtstage. Zum Auftakt ist ab sofort die interaktive Jubiläums-Internetseite online. Dort dreht sich alles um eine Weltkugel, die zum surfen und mitmachen einlädt – den «Bosch Globe». In dieser multimedialen Bosch-Welt können Besucher online unter anderem auf
Zeitreise gehen und dabei sowohl die Firmenhistorie als auch neue Technologien der Gegenwart erleben. Wer den Globus in die Zukunft dreht, kann seine eigenen Spuren in Form von Ideen und Wünschen auf einer Weltkarte hinterlassen. «Wir wollen im Jubiläumsjahr den Bogen von der Herkunft in die Zukunft spannen und haben dafür 2011 zahlreiche Aktionen für unsere Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter vorbereitet», erklärt Uta-Micaela Dürig, Leiterin der BoschUnternehmenskommunikation und verantwortlich für die Koordination aller weltweiten Aktivitäten im Jubiläumsjahr. für die zukunft gut aufgestellt Mit jährlich rund 3800 Patentanmeldungen und mehr als 3,5 Milliarden Euro Investitio-
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SCHRÄNKE NETZWERKE
nen für Forschung und Entwicklung bleibt Mit dem Unternehmensbereich IndustrieBosch auch in Zukunft auf Innovationskurs technik ist Bosch anerkannter Spezialist bei undELEKTROINSTALLATIONEN/ schafft die Voraussetzungen für wei- Antriebs- und Steuerungstechnologien. HierENERGIE teres nachhaltiges Wachstum. Seinem stra- zu zählen auch die Geschäftsbereiche Vertegischen Leitmotiv folgend, bietet Bosch packungstechnik sowie Solar-Energy. «Technik fürs Leben» mit den Produkten seiner drei Unternehmensbereiche Kraft- chancen der zukunft nutzen fahrzeugtechnik, Industrietechnik sowie Ge- Internationale Aktivitäten in zukunftsweisenKOMPONENTEN brauchsgüter und Gebäudetechnik. Darüber den Technologiefeldern sichern auch in Zuhinaus zählt Bosch zu den grössten Anbie- kunft die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehtern von Elektrowerkzeugen, Thermotechnik, mens. Das Unternehmen setzt gezielt auf die MESSTECHNIK/ Haushaltsgeräten und Sicherheitssystemen. Entwicklung grüner Technologien und nutzt SENSORIK
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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/ LAST MINUTE Bosch bietet Lösungen für Hybridanwendungen und für das rein elektrische Fahren. Im Bild: Mitarbeiter mit elektrischer Maschine. (Bilder: Bosch)
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«Auch unsere Kunden und alle Nutzer von Bosch-Produkten haben unsere 125-jährige Erfolgsgeschichte mitgeschrieben», freut sich Franz Fehrenbach, seit 2003 Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung.
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sie als Chancen für nachhaltiges Wachstum, etwa auf dem Gebiet der Elektrifizierung von Kraftfahrzeugen sowie im Bereich Wärmepumpen für die Gebäudetechnik oder erneuerbarer Energien wie Solar- und Windenergie. Glaubwürdigkeit, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit – Grundwerte des Gründers Robert Bosch – prägen bis heute die Unternehmenskultur und die zukunftsorientierte Geschäftspolitik. So übernimmt Bosch im Sinne des Unternehmensgründers in besonderem Masse gesellschaftliche und ökologische Verantwortung. Im Jahr 2009 wurde Franz Fehrenbach für sein umweltbewusstes Management zweifach ausgezeichnet. Der ADAC verlieh ihm den «Gelben Engel» als «Persönlichkeit 2009» für die ökologisch geprägte Innovationsstärke von Bosch. Vom Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management erhielt er darüber hinaus im selben Jahr den B.A.U.M.-Umweltpreis und stellvertretend für das Unternehmen den Preis für Verständigung und Toleranz des Jüdischen Museums in Berlin. (mf) www.bosch.ch www.125.bosch.com
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die sonne geht auf ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
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Frost & Sullivan-Studie: Frankreich und Italien kurbeln den Markt für gebäudeintegrierte Photovoltaik an.
KOMPONENTEN
Spezielle Tarife und zunehmendes MESSTECHNIK/
Bewusstsein bezüglich der Vorteile SENSORIK lassen die Nachfrage nach gebäudeintegrierter Photovoltaik (GIPV) AUTOMATION/
ANTRIEBE kräftig zulegen. Der Markt verlangt
jedoch nach besser angepassten und standardisierten Produkten. Als INDUSTRIAL IT
wesentliche Herausforderung für die Branchenteilnehmer entpuppt sich der bevorstehende Rückgang bzw. die SICHERHEIT Aufhebung bisheriger staatlicher An-
reize. Laut einer aktuellen Studie von Frost & Sullivan erwirtschaftete der KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN europäische Markt für gebäudeinte-
grierte Photovoltaik 2009 Umsätze von 1,297 Mrd. Euro und soll es bis 2016 FACHBEDARF/ LAST MINUTE
Auf die solare Zukunft eingestellt: Im internationalen Wettbewerb punkten vor allem deutsche Hersteller mit der hohen Qualität ihrer Module. (Foto: BMU/transit/Busse)
auf 2,698 Mrd. Euro Umsatz bringen. In der neuen Studie («Opportunities in the European BIPV Market», M622) wurden folgende Anwendungsbereiche untersucht: Gewerbegebäude, private Haushalte und andere (öffentliche Gebäude, netzungebunPUBLIREPORTAGE dene Gebäude, Vorzeigeprojekte und Industrieanlagen). «Der europäische Markt für gebäudeintegrierte Photovoltaik wächst zurzeit sehr schnell und das vor allem aufgrund E-CAD der Entwicklung in Regionen wie Frankreich und Italien, die zusätzliche Anreize für Verbraucher bereitstellen, um diese Technologie in privaten Haushalten einzuführen», erklärt Neetha Jayanth, Senior Research Analyst bei Frost & Sullivan. «Zusätzlich haben Märkte wie Deutschland nicht dem Druck der Rezession nachgegeben und de
facto das prognostizierte Wachstum sogar überschritten. Dies sind vielversprechende Entwicklungen im Markt für gebäudeintegrierte Photovoltaik.» gute zukunft mit neuen richtlinien Auch kleinere Märkte wie Grossbritannien und die Alpenländer sind dank spezieller, für gebäudeintegrierte Photovoltaik erhältlicher Tarife im Wachstum begriffen. Sofern gesetzliche Fördermassnahmen anhalten, sieht die Zukunft für gebäudeintegrierte Photovoltaik vielversprechend aus. Um die von der Europäischen Union vorgegebenen Zielsetzungen im Energiebereich zu erreichen, setzen die Mitgliedstaaten auf die ver-
Hintergrund Die Studie «Opportunities in the European BIPV Market» ist Bestandteil des Growth Partnership Service Programms Building Management Technologies, das ausserdem Analysen zu den folgenden Bereichen umfasst: European Green Buildings Markets – The Implementation of the Building Directive, Strategic Assessment of Growth Opportunities in the European Green Buildings Markets und European Solar Thermal Heating Systems Market. Sämtliche Studien im Subskriptionsservice basieren auf ausführlichen Interviews mit Marktteilnehmern und bieten detaillierte Informationen über Marktchancen und Branchentrends. 10
stärkte Nutzung erneuerbarer Energiequellen, speziell für den Einsatz in Gebäuden. Die Richtlinie für die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (2002/91/EG) und ihre Neuregelung vom Mai 2010 und auch die Richtlinie über Erneuerbare Energien (2001/77/EG) fordern die Reduzierung des Energieverbrauchs in Gebäuden und eine Erhöhung des Anteils von erneuerbaren Energien. «Die Integration von Photovoltaik in Gebäuden ist zurzeit eine der besten verfügbaren Optionen, die diesem zweifachen Zweck dient», meint Jayanth. «Die Mitgliedstaaten müssen ihre Pläne zur Reduzierung des Energieverbrauchs in Gebäuden bis nächstes Jahr vorlegen. Während in vielen Ländern die Anreize aufgehoben bzw. reduziert werden, könnten die EU-Richtlinien die Einführung von abgeänderten Regelungen für Neubauten anregen, was sich positiv auf den Markt für gebäudeintegrierte Photovoltaik auswirken wird.» photovoltaikbranche und bauindustrie Die Kosten sind nach wie vor eine der wichtigsten Herausforderungen für das Wachstum des Marktes. Die anfänglich ho-
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
SCHRÄNKE NETZWERKE
hen Investitionen bei gebäudeintegrierten Photovoltaiksystemen machen daraus eine teurere Lösung im Vergleich zu Strom aus dem Netz und traditionellen Baumaterialien. Die Entscheidung für eine Integrierung von Photovoltaik in Gebäude bleibt folglich unabhängig von Entscheidungen im Bereich Konstruktion und Gestaltung. Die Photovoltaikbranche und die Bauindustrie müssen stärker zusammenarbeiten. Dies würde nicht nur das Bewusstsein sensibilisieren, sondern gebäudeintegrierte Photovoltaik auch besser in den Gestaltungs- und Konstruktionsprozess eingliedern. «Obwohl die Amortisationszeit für gebäudeintegrierte
Photovoltaik relativ lang ist, stellt sie eine nachhaltige Lösung mit einem langen Lebenszyklus dar», erläutert Jayanth. «Das Zögern bezüglich der Einführung dieser Systeme sollte durch gesteigertes Bewusstsein und grössere Verbreitung in öffentlichen Gebäuden überwunden werden. Es muss dem Verbraucher gezeigt werden, dass eine frühe Einführung dieser Systeme langfristig von Nutzen ist.» fazit Eine breitere Palette von Produkten muss speziell für die Gebäudeintegration verfügbar gemacht werden. Planer in der Bauindu-
Über Frost & Sullivan Frost & Sullivan ist eine weltweit tätige Unternehmensberatung, die in Partnerschaft mit ihren Kunden innovative Wachstumsstrategien entwickelt. Mit einem Serviceportfolio, bestehend aus den Bereichen Growth Partnership Services, Growth Consulting und Corporate Training & Development, unterstützt Frost & Sullivan seine Kunden dabei, eine auf Wachstum ausgerichtete Kultur zu etablieren und entsprechende Strategien umzusetzen. Seit über 45 Jahren in unterschiedlichen Branchen und Industrien tätig, verfügt Frost & Sullivan über einen enormen Bestand an Marktinformationen und unterhält mittlerweile 40 Niederlassungen auf sechs Kontinenten. Der Kundenstamm von Frost & Sullivan umfasst sowohl Global-1000-Unternehmen als auch aufstrebende Firmen und Kunden aus der Investmentbranche.
strie – von öffentlichen Behörden oder des privaten Sektors – sollten diese nicht nur als Photovoltaikmaterial wahrnehmen, sondern ELEKTROINSTALLATIONEN ENERGIE allgemein als alternatives Baumaterial. Dies sollte mithilfe von Vorzeigeprojekten erreicht werden und durch die Einführung von aktualisierten Bauordnungen, die den Einsatz derartiger Materialien vorsehen, ohne daKOMPONENTEN raus eine externe Entscheidung zu machen oder ein schwerfälliges Verfahren. «Erforderlich ist eine zielgerichtete SensibiMESSTECHNIK/ lisierungskampagne durch PhotovoltaikherSENSORIK steller und auch durch die lokalen Regierungen, mit der lokale Installationsbetriebe, Architekten und Hausbesitzer verstärkt auf gebäudeintegrierte Photovoltaik als BaumaAUTOMATION/ ANTRIEBE terial aufmerksam gemacht werden», so Jayanth abschliessend. «Partnerschaften oder Arbeitsvereinbarungen mit Architekten und Baufirmen könnten die Einführung gebäuINDUSTRIAL deintegrierter Photovoltaik alsIT von Regulierungsbehörden anerkanntes Baumaterial beschleunigen.» (mf) Frost & Sullivan Clemensstr. 9, D-60487 Frankfurt SICHERHEIT Tel. +49 (0) 69 7703343 www.frost.com www.buildingtechnologies.frost.com KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
PUBLIREPORTAGE
E-CAD
Kabelverschraubungen Ex Compact Messing kompakte Bauform druckgekapselt für Ex d II C Anwendungen erhöhte Sicherheit für Ex e II Anwendungen grosser Klemmbereich für Kabel von Ø 3 mm - 50 mm Anschlussgewinde M16 bis M63
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SCHRÄNKE NETZWERKE
experten tauschen knoW-hoW aus ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
KOMPONENTEN
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Schurter EMV-Fachtagung 2011 in Zürich und Yverdon.
MESSTECHNIK/ SENSORIK
AUTOMATION/ ANTRIEBE
INDUSTRIAL IT
SICHERHEIT
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN Die praxisorientierte Tagung richtet sich an Fachpersonen im Bereich Entwicklung und Produktion von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen. FACHBEDARF/ LAST MINUTE
Schurter AG freut sich, die fünfte
Ausgabe der sehr erfolgreichen und beliebten EMV-Fachtagung präsentieren zu dürfen. Dieses Jahr steht diePUBLIREPORTAGE Veranstaltung unter dem Thema der neu geltenden Marktaufsichtspflicht des Bakom betreffend CE-KonE-CAD formität von elektrischen Betriebs-
mitteln und Anlagen. Es wird durch verschiedene Fachvorträge Einsicht in die notwendig anzuwendenden EMV-Normen in den Einsatzgebieten der Maschinenindustrie, Medizinund Labortechnik, Leistungselektronik und Beleuchtungseinrichtungen gegeben.
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Die Experten vor Ort beantworten gerne alle Fragen rund ums Thema EMV. (Bilder: Schurter)
Die Fachtagung findet in Zusammenarbeit mit den Unternehmen Bakom, Teseq AG, Montena emc, Roschi Rohde & Schwarz AG, Drivetek AG, Control Techniques AG, Laserdisplay, Bytics und Distrelec statt. Die Tagung richtet sich an Fachpersonen im Bereich Entwicklung und Produktion von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen. Erweitern Sie Ihr EMV-Wissen mit unseren Fachvorträgen. Die Experten vor Ort beantworten gerne Fragen aus dem Publikum. in zürich und in Yverdon Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist pro Ver-
anstaltung auf 120 Personen begrenzt. Die Fachtagung in Yverdon wird auf Französisch durchgeführt. Bitte im Feld «Kommentar zu Konfiguriertem/n Produkt(en)» «Technopark» für den Anlass vom 29. März in Zürich im Technopark oder «Yverdon» für den Anlass vom 5. April in Yverdon im HEIG vermerken. Einen Platz an diesem Event kann man sich ab sofort online sichern. (mf) SCHURTER AG Werkhofstrasse 8–12, 6002 Luzern Tel. 041 369 34 09, Fax 041 369 34 03 www.schurter.com, contact@schurter.ch
Agenda EMV-Fachtagung: 29. März in Zürich, 5. April in Yverdon 08.00 Türöffnung (Kaffee) 08.30 Schweiz. und europ. gesetzl. Grundlagen im Bereich EMV 09.30 Normenstatus für Emissionsmessungen 10.45 Wichtigste Immunitätsnormen 11.30 EMV-Prüfungen in der Maschinenindustrie 13.00 Belastung des Funkspektrums durch PLC-Netze 13.30 EMV bei Haushaltsgeräten und Consumer Electronic 14.00 Netzrückwirkungen beim Einsatz von FUs 15.00 EMV-Aspekte bei LED Beleuchtungen 15.30 EMV-Aspekte bei integrierter Rückspeiseeinheit 16.00 Ende der Veranstaltung
Bakom, Lucio Cocciantelli Rohde&Schwarz, Volker Janssen Teseq AG, Eric Dudenhoeffer Schurter AG, Herbert Blum Bakom, Hans Breitenmoser Montena emc, André Trabold Control Technics, Fredi Erb Laserdisplay, JM den Hartog Drivetek AG, Thomas Schafroth
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emv 2011 u
ELEKTROINSTALLATIONEN ENERGIE
Weiterbildung auf hohem Niveau. KOMPONENTEN
MESSTECHNIK/ SENSORIK
AUTOMATION/ ANTRIEBE
INDUSTRIAL IT
Mit 36 fachspezifischen Workshops SICHERHEIT
bietet die EMV 2011 in Stuttgart ein breitgefächertes Weiterbildungsprogramm für Interessierte aus allen EMVrelevanten Bereichen der Industrie und Wissenschaft. Renommierte Referenten vermitteln praxisorientiertes Fachwissen an Einsteiger, Fortgeschrittene und Spezialisten.
Die Themen der Workshops umfassen technisches und rechtliches EMV-Wissen, funktionale Sicherheit, Testmethoden sowie EMV-Normung und -regulierung. Ein wichtiges Thema auf der Veranstaltung ist «eMobility». Matthias Richter von der Westsächsischen Hochschule Zwickau informiert in diesem Zusammenhang über die «Herausforderungen der EMV von Hochvoltsystemen im Kraftfahrzeug». Im Plenarvortrag am Mittwoch, 16. März 2011, referiert Willibert Schleuter, ehem. Leiter Entwicklung Elektrik/ Elektronik AUDI GmbH, über das Thema «eMobility – Herausforderungen, Chancen und Risiken». Auch auf der parallel zu den Workshops stattfindenden Fachmesse wird dieses Thema aufgegriffen. In Zusammenarbeit mit der EMC Test NRW GmbH entsteht in der Messehalle eine Aktionsfläche mit dem Thema «Sonderpräsentation zur Elektro-Mobilität». breites themenspektrum Die EMV gilt als Europas Leitmesse zur elektromagnetischen Verträglichkeit. Hier präsentieren die Key-Player der Branche,
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Europas Leitmesse zur elektromagnetischen VerträglichkeitKATALOGE/ von A bis Z. (Bild: Messago)
DOKUMENTATIONEN
Workshop-Programm der EMV 2011 veröffentlicht 36 deutsch- und englischsprachige Workshops bieten EMV-Spezialisten die Möglichkeit, sich über die neuesten technischen, methodischen und gesetzlichen Sachverhalte zu informieren. Themenschwerpunkte sind neben Testmethoden und Testumgebungen die Kfz-Technik, die funktionale Sicherheit sowie der Schutz kritischer Infrastrukturen. Seit diesem Jahr steht das Komitee unter der Leitung des neuen Komiteevorsitzenden Marco Leone, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Höhepunkt des Programms ist die Plenarveranstaltung am 16. März 2011 mit einem Plenarvortrag zum Thema Elektromobilität, von Willibert Schleuter, ehem. Leiter Entwicklung Elektrik/Elektronik AUDI AG. Die parallel zum Kongress stattfindende Fachmesse zeigt konkrete EMV-Produktumsetzungen und -dienstleistungen.
wie Agilent Technologies, Emco Elektronik GmbH, EM Test GmbH, EMV GmbH, Frankonia GmbH, ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen zu Themen wie: • Akkreditierung, Zertifizierung, Vor-Ort-Service • Blitz-und Überspannungsschutz • EMV-Messungen und CE-Abnahmeprüfungen
• EMV-Dienstleistungen • EMV in der Kfz- und Verkehrstechnik • ESD- FACHBEDARF/ und TEMPEST-unterdrückende Produkte LAST MINUTE • Filter und Filterkomponenten • Leitende und schirmende Kunststoffe • Mess- und Prüftechnik • Schaltschrankkomponenten/Mechatronik • Schirmsysteme und Abschirmmaterialien • Schutz vor Datenübertragung • Simulation (Software/Institute) PUBLIREPORTAGE Zusätzlich bietet das Messeforum Besuchern und Workshopteilnehmern kostenlose Produktpräsentationen und Kompaktseminare. (mf) E-CAD
Daten und Fakten Veranstaltungsort: Messe Stuttgart (im Internationalen Congresscenter) Termin: Di, 15., bis Do, 17.3.2011 Öffnungszeiten: 9.00–17.00 Uhr Eintritt: Tageskarte 20.– EUR (gratis bei Vorregistrierung!) Dauerkarte 40.– EUR (Studenten 50% Ermässigung, für Workshopteilnehmer kostenlos)
www.e-emv.com
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Minergie Expo 2011– Messe für mehr Wohnkomfort und energieeffizientes Bauen Vom 10.–13. März 2011 findet in der neuen, minergiezertifizierten ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE Messe halle Luzern erstmals die nationale Minergie Expo statt. Die in der Schweiz einzigartige Messe fördert das energieeffiziente und komfortable Bauen und informiert über den aktuellen und künftigen Stand von Minergie, über neue Systeme, Produkte und Technologien sowie über die zu erwartenden Entwicklungen. KOMPONENTEN «Die Minergie Expo ist mehr als eine Baumesse. Sie ist der Treffpunkt schlechthin für alle, die besser bauen wollen», so Minergie-Geschäftsführer Franz Beyeler. 200 führende Produzenten, Anbieter und DienstMESSTECHNIK/ leister stellen ihre neusten Entwicklungen, Innovationen, Produkte und SENSORIK Systeme vor. Im Besucherfokus dieser einzigartigen Messeplattform stehen Architekten, Installateure, Planer, Generalunternehmer, Energiefachleute wie auch Bauherren und Hausbesitzer. DieAUTOMATION/ Minergie Expo bietet weiter ein attraktives Rahmenprogramm mit ANTRIEBE Vorträgen, Symposien und der 2. Internationalen MINERGIE Fachtagung. Lanciert wird die Minergie Expo von der ZT Fachmessen AG und MINERGIE. In der Schweiz und im angrenzenden Ausland sind mehr als 20 000 Gebäude nach Minergie realisiert und zertifiziert. Der fortschrittINDUSTRIAL ITeinen guten Ruf und grosses Interesse – liche Baustandard geniesst
nicht nur bei öffentlichen und privaten Bauherrschaften, sondern auch bei der Wirtschaft: Insgesamt hat der Standard bereits Mehrinvestitionen von rund 2,5 Milliarden Franken generiert. Er leistet damit einen wichtigen Beitrag an die Wertschöpfung im Inland und trägt dazu bei, dass die Abhängigkeit von ausländischen Energielieferanten reduziert werden kann. Interessierte Baufachleute erwarten an der Fachveranstaltung vom 11. März spannende Referate zum Thema «Die Gebäudehülle als Kraftwerk». Daten und Fakten Veranstaltungsort: Termin: Öffnungszeiten: Eintritt:
Messe Luzern 10.–13. März 2011 Do bis So 10.00–18.00 Uhr Erwachsene CHF 12.–, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre in Begleitung gratis
www.minergie-expo.ch
SICHERHEIT Easyfairs erwartet 20 Prozent Umsatzanstieg
Easyfairs, Europas führender Veranstalter von zeit- und kosteneffektiven Fachmessen, erwartet für das Finanzjahr 2010/11 einen UmsatzKATALOGE/ anstieg von 20 Prozent auf 33,5 Mio. EUR, verglichen mit 27,9 Mio. EUR im DOKUMENTATIONEN Finanzjahr 2009/10. Der Umsatzanstieg spiegelt sich sowohl im organischen Wachstum als auch in den Zukäufen des Unternehmens wieder, besonders durch den Kauf des belgischen Messeveranstalters Fairtec. «Wir haben jeden Grund, auch in Zukunft auf das weitere, starke orgaFACHBEDARF/ nische Wachstum unseres Unternehmens zu vertrauen, nach zwei JahLAST MINUTE ren kontrollierter Weiterentwicklung», betont Jean-Francois Quentin, CEO von Easyfairs. «Aufgrund der sehr starken Buchungslage unserer aktuellen Veranstaltungen gehen wir von einen Umsatzanstieg auf 20 Prozent für das am 1. Juli 2011 beginnende neue Geschäftsjahr aus. Unser Ziel ist es, mit organischem Wachstum und Zukäufen bis 2014 einen Umsatz von 50 Mio. EUR zu erzielen.» Easyfairs wurde 2004 gegründet und konnte seitdem ein starkes organiPUBLIREPORTAGE sches Wachstum verzeichnen, das mehr als 90 Prozent der Geschäfte ausmacht. Zusätzlich steht Easyfairs in enger Verhandlung mit zahlreichen Unternehmen zur Übernahme weiterer Veranstaltungen in den Bereichen Industrietechnik, Bau, Informationstechnologie und GastroE-CAD nomie. «Wir glauben, die richtige Mischung für unsere Wachstumsstrategie gefunden zu haben, und wir werden weiter nach Zukäufen Ausschau halten, die in unser Konzept als Veranstalter zeit- und kosteneffektiver Fachmessen passen. Ich bin froh, dass Easyfairs so positive Signale für die Messebranche setzen darf», erklärt Eric Everard, der Vorstandsvor-
Jean-Francois Quentin (CEO) und Eric Everard (Vorstandsvorsitzender und Gründer) von Easyfairs. (Bild: Easyfairs)
sitzende und Gründer von Easyfairs und aktiver Präsident der UFI, der internationalen Vereinigung der Messeindustrie. www.easyfairs.com
Anwenderkurs DALI Professional Am 6. April 2011 bietet Osram Schweiz aufgrund grosser Nachfrage eine Neuauflage des kostenlosen Anwenderkurses für die Installation und den Umgang mit DALI Professional an. Der Kurs richtet sich an Fachleute, welche sich Kenntnisse im Bereich Planung und Realisierung von Lichtsteuerungen mit dem Osram DALI Professional System aneignen wollen. In diesem praxisbezogenen Workshop wird das Wissen für die Planung und Realisierung von Lichtsteuerungen mit dem DALI Professional System vermittelt. Anhand kleiner Beispielprojekte hat jeder Teilnehmer die 14
Gelegenheit, selbst ein System in allen Ausbaustufen zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen. Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende DALI-Kenntnisse, wie sie zum Beispiel im Modul 2 vermittelt werden. Der Kurs findet am 6. April 2011 von 8.30 bis 12.30 Uhr bei Osram in Winterthur statt. www.osram.ch
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ABB erhält Aufträge über 55 Millionen Franken von Stadler Rail ABB hat vom Schweizer Schienenfahrzeughersteller ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE Stadler Rail Aufträge in der Höhe von rund 55 Millionen Franken erhalten. Es handelt sich um Traktionsund Bordnetzkomponenten für 28 Doppelstock-Triebzüge der BLS sowie für 30 Rangierloks der SBB Cargo. Die Aufträge werden bei ABB in der Schweiz arbeitsKOMPONENTEN wirksam. Zum Lieferumfang für die BLS, der grössten Schweizer Privatbahn, gehören Antriebsstromrichter mit integrierter Bordnetzversorgung, BatterieladeMESSTECHNIK/ geräte sowie Bahntransformatoren. Diese kommen SENSORIK in neuen Doppelstock-Triebzügen der S-Bahn Bern zum Einsatz. Die kompakten, leichten Bahnprodukte von ABB wandeln die elektrische Energie der Fahrleitungen in die richtige Spannung und Frequenz für AUTOMATION/ denANTRIEBE Antrieb der Zugsmotoren und der Hilfsenergiesysteme um – wie Licht, Heizung, Klimaanlage, automatische Türöffnung usw. ABB liefert zudem Antriebsstromrichter und BahnINDUSTRIAL IT Rangierloks der SBB transformatoren für die neuen Cargo. Dabei handelt es sich um Hybridloks, die dank Elektroantrieb und ergänzendem Diesel-Hilfsmotor besonders flexibel einsetzbar sind und sich durch hohe Verfügbarkeit und Energieeffizienz auszeichnen. «Diese Aufträge unterstreichen, dass ABB eine SICHERHEIT starke Kombination aus wegweisenden Technologien und grossem Know-how im Bahnbereich bietet», sagt Ulrich Spiesshofer, Leiter der ABB-Division KATALOGE/ Industrieautomation und Antriebe. DieDOKUMENTATIONEN Aufträge wurden im vierten Quartal 2010 verbucht und zeigen die konsequente Weiterführung der
höchst erfolgreichen, langjährigen Zusammenarbeit zwischen ABB und Stadler Rail auf. ABB fertigt seit Langem zuverlässige, innovative und energieeffiziente Technologien für den Bahnbereich, wie zum Beispiel alle Arten von elektrischen Systemen und Komponenten, die in modernen Stadtbahnen, Zügen und Hochgeschwindigkeitszügen eingesetzt werden. Dies beinhaltet die Bahninfrastruktur, Komponenten für das Rollmaterial sowie Signaltechnik und Telekommunikationssysteme. www.abb.ch
FACHBEDARF/
LAST MINUTE Sick übernimmt Aktivitäten von Antec
PUBLIREPORTAGE
E-CAD
Der Sick-Konzern hat weiteren Zuwachs bekommen: Die Tochtergesellschaft in der Schweiz, die Sick AG in Stans, hat am 1. Januar 2011 die Aktivitäten der Antec AG mit Sitz in Wettingen übernommen und verstärkt dadurch regional ihre Marktposition im Segment Prozessautomation. Die Firma Antec geniesst einen hervorragenden Ruf im Bereich der Emissions- und Prozessmesstechnik Die Aktivitäten der Antec AG werden in die bestehende Organisation der Sick AG in Stans einbezogen und
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damit vollständig in die Sick-Vertriebsgesellschaft in der Schweiz integriert. Antec bietet seit 15 Jahren sehr erfolgreich Lösungen für Emissions- und Prozessmesstechnik mit Produkten der Firma Sick auf dem Schweizer Markt an. Im Zuge der Nachfolgeregelung für den bisherigen Inhaber der Antec AG übernimmt die Sick AG die Aktivitäten von Antec. Der Standort Wettingen wird für eine Übergangszeit bis ca. Mitte 2011 aufrechterhalten bleiben. «Wir sind überzeugt, im Sinne einer langfristigen Kontinuität eine sehr gute Lösung gefunden zu haben, die einen möglichst reibungslosen Übergang garantiert. Die Sick AG freut sich auf die neuen und herausfordernden Aufgaben und vor allem auf die neuen Sick-Kunden», kommentiert Hansruedi Bernet, Geschäftsführer der Sick AG in Stans, die Übernahme. Die schweizerische Vertriebstochtergesellschaft Sick AG war 1979 gegründet worden. Was mit fünf Mitarbeitern begann, wuchs im Laufe der Jahre zu einer Mannschaft von 38 Mitarbeitern an. Mit der Übernahme der Antec-Mitarbeiter wird die Sick AG bis Mitte Jahr nahezu 50 Mitarbeiter beschäftigen. Von Stans aus werden alle Kunden in der Schweiz mit Produkten und Dienstleistungen versorgt und individuell beraten. Seit der Gründung vor über 30 Jahren haben sich die Verkaufszahlen um ein Vielfaches erhöht und viele neue Anwendungsgebiete für SickProdukte wurden erschlossen. www.sick.ch
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LG Innotek und Zumtobel Gruppe schliessen LED-Kooperationsvertrag LG ELEKTROINSTALLATIONEN/ Innotek, ein Tochterunternehmen der koreanischen LG-Gruppe, und derENERGIE österreichische Lichtkonzern Zumtobel Group haben einen Kooperationsvertrag auf dem Gebiet von LEDs abgeschlossen. Ziel der Kooperation ist es, das erfolgreiche LED-Volumengeschäft im Bereich der Hintergrundbeleuchtung von Bildschirmen (LCDs) auf das professionelle Beleuchtungsgeschäft zu übertragen. KOMPONENTEN Beide Partner werden ihre jeweiligen Kompetenzen in Technologie, Anwendung und Produktion einbringen. Einen besonderen Stellenwert wird hier die Nutzung der Punktlichtquelle LED für die Flächenbeleuch-
tung einnehmen. Auch in der Vermarktung von innovativen LED-Produkten sollen die Stärken beider Unternehmen genutzt werden. So wird Tridonic, die Marke für Lichtkomponenten innerhalb der Zumtobel Gruppe, ergänzend zu ihrem bestehenden LED-Portfolio auch LED-Produkte von LG, v.a. LED-Module und -Konverter für die professionelle Beleuchtung, über ihre Absatzkanäle vermarkten. www.zumtobelgroup.com
MESSTECHNIK/ SENSORIK
Spelsberg weitet Vertrieb in der Schweiz aus AUTOMATION/ ANTRIEBE
Neben dem Elektrogrosshandel nimmt der deutsche Hersteller Günther Spelsberg GmbH + Co. KG aus dem ElektroinstallaINDUSTRIAL IT tions- und Gehäusebereich jetzt Industrie und Grossbauprojekte ins Visier: Mithilfe der deutschen Erfahrungen will sich das Unternehmen in Zukunft noch mehr in dem strategischen Markt SICHERHEIT Schweiz engagieren – in den Bereichen Elektrohandwerk, Industrie sowie bei Planern und KATALOGE/ Investoren von Grossprojekten. DOKUMENTATIONEN Bereits seit 25 Jahren hat die Günther Spelsberg GmbH + Co. Thomas Scherer, Verkaufsleiter KG mit der Demelectric AG, GeElektroinstallation bei Spelsberg. roldswil, einen der Keyplayer im FACHBEDARF/ schweizerischen Elektrogrosshandelmarkt an ihrer Seite. Mit grossem LAST MINUTE Erfolg vertreibt Demelectric Spelsberg-Produkte – von der Abzweigdose über Kleinverteiler bis zum Zählergehäuse – über den Grosshandel an das Elektrohandwerk. «In unseren Partnerschaften setzen wir auf Beständigkeit. Demelectric hat unser Unternehmen vom ersten Tag an bestens im Elektrogrosshandel vertreten. Wir vertrauen weiter auf diese Kompetenz im Installationsbereich und wollen hier weiterhin gemeinsam neue Impulse setzen», sagt Thomas Scherer, Verkaufsleiter ElektroinPUBLIREPORTAGE stallation bei Spelsberg. Darüber hinaus engagiert sich Spelsberg ab sofort in weiteren Marktsegmenten der Schweiz. Unterstützung bekommt der Hersteller hochwertiger Gehäusesysteme für die Industrie dabei von der Intrado AG, HüE-CAD nenberg. Das Unternehmen ist im Industrie- und Anlagenbau seit langem zu Hause und steht ebenfalls für Kontinuität und Verlässlichkeit. Daher
sieht Spelsberg in Intrado den idealen Partner für den Vertrieb der Industrieprodukte in der weiterverarbeitenden Industrie. Denn speziell für industrielle Anwendungen fertigt Spelsberg eine Vielzahl unterschiedlicher Kunststoff-, Aluminium- und Sondergehäuse. Allen voran sind hier die Bestseller von Spelsberg TK und GTi zu nennen. Besonders zeichnen das Unternehmen in diesem Bereich die kundenspezifischen Lösungen aus. Kunden aus der Industrie bekommen von Spelsberg massgeschneiderte Lösungen für ihr Projekt. Mit der Unterstützung von Intrado kann nun auch die schweizerische Industrie von diesen Vorteilen profitieren. Ausserdem hat sich Spelsberg mit Mario Lowiner einen kompetenten Kooperationspartner für Grossprojekte mit ins Boot geholt. Der Experte für Installationstechnik verfügt über beste Kontakte zu Planern und Investoren von Bauprojekten in der gesamten Schweiz, vor allem im Bereich Tunnelbau. Als Berater hat er schon viele Grossbauprojekte begleitet. «Deshalb war Mario Lowiner für uns in diesem Bereich die erste Wahl», so Thomas Scherer. Mit seinen objektspezifischen Sonderlösungen hat Spelsberg für Grossprojekte aller Art attraktive Produkte und Systeme zu bieten. Bei der Entwicklung von exakt abgestimmten Produkten und Lösungen begleiten die Experten des Unternehmens Investoren, Planer und Installateure über die gesamte Projektphase. Besonders für den Einsatz im Tunnel bietet der führende Hersteller im Elektroinstallations- und Gehäusebereich Produkte, die mühelos den anspruchsvollen Anforderungen gewachsen sind. Spezielle Dosen und Kleinverteiler aus dem Hause Spelsberg schützen die Elektroinstallation besonders wirksam, denn sie sind schlag- und bruchfest, schwer entflammbar, UV- und witterungsbeständig. In allen drei Bereichen – Elektroinstallation, Industrie und Grossbauprojekte – sieht Spelsberg in den kommenden Jahren ein grosses Wachstumspotenzial in der Schweiz. «Deshalb wollen wir uns auf diesem Markt zu einhundert Prozent engagieren», kündigt Thomas Scherer an. www.demelectric.ch
ZVEI und Productronica weiten Kooperation aus Der ZVEI, Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. in Deutschland, prognostiziert Anbietern von elektronischen Baugruppen, Geräten und Systemen in den kommenden Jahren ein anhaltendes Wachstum. Von der starken Nachfrage profitieren unter anderem auch die Unternehmen der EMS-Branche (Electronic Manufacturing Services). Die Productronica greift diese Entwicklung auf und organisiert in Kooperation mit dem ZVEI-Fachverband PCB & Electronic Systems den Highlight-Tag EMS. Dieser von Verband, Ausstellern und Messe gemeinsam organisierte Highlight-Tag wird in Vorträgen und Diskussionsrunden die Wertschöpfungsbereiche und Marktpotenziale der innovativen Elektronikfertigungsdienstleister beleuchten. Zudem wird dieser Ausstellungsbereich prominent platziert und besonders zur Geltung gebracht. «Der weltweite Markt für Elektronikfertigung hat 2010 wieder stark angezogen und wir 16
erwarten, dass dieser Trend auch 2011 so weitergeht. Die Auftragslage im Bereich innovativer Elektronikfertigung war selten so gut wie heute», erläutert Christoph Stoppok, Geschäftsführer des Fachverbandes PCB & Electronic Systems im ZVEI, und meint weiter: «Versorgungsengpässe müssen durch intelligente Organisations- und Managementsysteme sowie flexible Mitarbeiterführung aufgefangen werden, und zwar ohne Zeit- und Qualitätsverluste.» Zu den aktuellen Themenschwerpunkten des EMS-Highlight-Tages zählen unter anderem NPI (New Product Introduction), Product Lifecycle Management (PLM), Langzeitlagerung von Modulen und Systemen sowie Traceability. Darüber hinaus präsentieren Aussteller der Productronica Lösungsansätze und Best-Practice-Beispiele. www.Productronica.com
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Roger Hunziker, Country Manager bei Rockwell Automation in der Schweiz (Foto: M. Frutig/eLFORUM)
Automation University Special von Rockwell Automation 2011
ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE Die Automation Uni-
versity von Rockwell Automation öffnet 2011 ihre Pforten für den Automatisierungs-Event KOMPONENTEN in Aarau. Am 9. und 10. März 2011 werden Profis aus den Bereichen Management, Engineering, Automatisierungstechnik, InstandMESSTECHNIK/ haltung, Einkauf und IT im Kultur- und Kongresshaus SENSORIK Aarau erwartet. Die Automation University ist eine kostenfreie, zweitägige Veranstaltung mit zahlreichen Vorträgen von Anwendern, Partnerunternehmen, Systemintegratoren, Distributoren sowie den AutomatiAUTOMATION/ ANTRIEBE sierungsexperten von Rockwell Automation selbst. Im Fokus stehen dabei das Thema integrierte Automatisierungs- und Informationslösungen aus dem Bereich Maschinensicherheit, Prozessautomatisierung, EtherINDUSTRIAL IT und Antriebstechnik. Net/IP, Software, SteuerungsBesucher der Veranstaltung können sich ihr indivi-
duelles Fortbildungsprogramm zusammenstellen und darüber hinaus in zahlreichen Praxis-Workshops persönlich Hand an die Automatisierungsprodukte legen. Abgerundet wird das Programm durch eine Ausstellungsfläche, auf der neben Rockwell Automation auch zahlreiche Partnerunternehmen ihre Produkte und Lösungen präsentieren. Roger Hunziker, Country Manager bei Rockwell Automation in der Schweiz, fasst den Grundgedanken der Automation University zusammen: «Mit der Veranstaltung wollen wir den Gedankenaustausch mit unseren Kunden und Partnern fördern und ihnen zwei Tage lang Automatisierungstechnik pur – zum Erleben und Anfassen – bieten. Jeder kann sich sein persönliches Fortbildungsprogramm aus Praxis und Theorie selbst zusammenstellen und so maximalen Nutzen aus der Veranstaltung ziehen.» www.rockwellautomation.ch
Kostenloses LabVIEW-Einsteigerseminar: Erfassen, Analysieren und SICHERHEIT Darstellen von Messdaten leicht gemacht Aufgrund der grossen Nachfrage bietet National Instruments (NI) im Zeitraum von Januar bis Mai 2011 KATALOGE/ in einer Reihe von Städten im deutschsprachigen DOKUMENTATIONEN Raum ein kostenloses LabVIEW-Einsteigerseminar an. NI LabVIEW ermöglicht wegen seiner benutzerfreundlichen grafischen Programmieroberfläche eineFACHBEDARF/ zügige Einarbeitung in das Erfassen, AnalysierenLAST und Darstellen von Messdaten. Durch eine offene MINUTE Umgebung erlaubt LabVIEW ausserdem, Hardware von NI sowie anderen Herstellern anzubinden. Damit kann die jeweils am besten geeignete Hardware mit nur einer Software genutzt werden. Im LabVIEWEinsteigerseminar können sich die Teilnehmer davon
überzeugen, wie schnell und einfach sie mittels der grafischen Programmierung mit LabVIEW Messdaten erfassen, analysieren und darstellen können. Anhand von Live-Demonstrationen wird veranschaulicht, wie Aufgaben mit LabVIEW am effizientesten zu lösen sind. Dabei werden sowohl die Grundlagen grafischer Programmierung mit LabVIEW und die Steuerung von Messgeräten über USB, GPIB, Ethernet usw. als auch das Auslesen beliebiger Sensoren am PC sowie die Online-Datenanalyse und -Datenprotokollierung vorgestellt. www.ni.com
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5. Schweizerischer Stromkongress Anfang Januar fand im Grand Casino Kursaal in Bern der 5. Schweizerische Stromkongress statt, der von E-CAD den Branchendachverbänden VSE und Electrosuisse organisiert wurde. In der wichtigen Branchenplattform trafen sich Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Forschung. In Referaten und Podiumsdiskussionen wurden aktuelle Themen aus der Strombranche aufgegriffen. Wie steht die Schweiz im Umfeld der europäischen Stromwirtschaft? Was bringt die volle Liberalisierung des Strommarktes für Chancen und Risiken? Und wie sieht die Zukunft der schweizerischen und europäischen Stromversorgung aus? Diese Fragen standen im Zentrum des Stromkongresses, der zum fünften Mal ausgetragen wurde. Die von den Branchendachverbänden VSE Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen und Electrosuisse SEV Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik gemeinsam durchgeführte Tagung hat sich in den vergangenen fünf Jahren zu einer unerlässlichen Plattform für die Schweizer Elektrizitätswirtschaft entwickelt. Als Referenten traten dieses Jahr unter anderem Ständerat Rolf Schweiger, Gün-
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ther Oettinger, EU-Kommissar Energie, Rolf Martin Schmitz, Vorstandsmitglied RWE AG, Giovanni Leonardi, CEO Alpiq AG, Heinz Karrer, CEO Axpo Holding AG, Carlo Schmid-Sutter, Präsident ElCom, und Kurt Rohrbach, Präsident VSE, auf. Daneben fanden drei Podiumsdiskussionen statt. Durch die Veranstaltung führte TV-Moderator Kurt Aeschbacher. Der Schweizerische Stromkongress richtet sich an Führungskräfte von Elektrizitätsunternehmen, Industrie und Dienstleistungsunternehmen, genauso wie an Forschungsstellen und Hochschulen sowie eidgenössische, kantonale und kommunale Parlamentarier und Exekutivmitglieder. Er bietet eine umfassende Plattform zum Meinungsaustausch und Networking und soll wertvolle Impulse für künftige Entscheide in Unternehmen und Politik liefern. www.stromkongress.ch www.electrosuisse.ch www.immergenugstrom.ch www.strom.ch www.vse.ch
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4. Power Electronics Application Seminar vom 23. März 2011 in Egerkingen Das Seminar bietet eine EinELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE führung in die Grundlagen
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der thermischen Auslegung leistungselektronischer Systeme. Behandelt werden insbesondere verschiedene Kühlmethoden sowie die Berechnung von Temperaturverläufen bei Lastwechselbelastung. Nebst den Leistungshalbleitern sind die Zwischenkreiskondensatoren kritische Elemente im Umrichterdesign. Die Berechnung von Zwischenkreisströmen zur korrekten Auslegung der Kondensatorbank wird aufgezeigt. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars stellt die
Ansteuerung von IGBT-Modulen dar. In drei ausgesuchten Themenblöcken werden die Grundlagen der Ansteuerung von IGBTs, EMV-Anforderungen an IGBT-Treiber und die Integration von Schutzfunktionen in die Treiberelektronik behandelt. Die abschliessenden Fachgespräche beim Apéro runden das Seminarprogramm ab. Zielgruppe Das Seminar wendet sich an alle Entwickler, die sich mit der Auslegung leistungselektronischer Systeme auseinandersetzen müssen, ebenso wie an Ingenieure und Techniker, die sich neu mit der Materie Leistungselektronik befassen. Ihr Nutzen Gemäss dem PEAS-Motto «Aktuelles Fachwissen aus der Leistungselektronik praxisnah vermitteln» erhalten Sie in konzentrierter Form einen Überblick über verschiedene Themen der Leistungselektronik. Anmeldungen unter: sales.skch@semikron.com www.semikron.com
SICHERHEIT Schulungen bei Rohde & Schwarz
Das neue Seminarprogramm von Rohde & Schwarz für das 1. Halbjahr 2011 ist erschienen. Die Technik hat sich weiterentwickelt und Rohde & KATALOGE/ Schwarz hat das Trainingsangebot entsprechend aktualisiert. Man kann DOKUMENTATIONEN nicht nur aus Standard-Trainings zu den Themen Funk- und Messtechnik auswählen, sondern hat auch die Möglichkeit, ein auf jeden Teilnehmer speziell zugeschnittenes Training zusammenzustellen. Diese Möglichkeit sollte man nutzen und Schulungen in verschiedenen FACHBEDARF/ Bereichen Funk- und Messtechnik im firmeneigenen TrainingszenLASTder MINUTE trum von Rohde & Schwarz in München unter der Leitung von bestens ausgebildeten Trainern und Ingenieuren besuchen. Detailbeschrei-
bungen und Termine sind online unter «News & Events» zu finden. Für Kursteilnehmer wird die Reservation sowie die Anmeldung zum entsprechenden Seminar erledigt. Auf Wunsch werden auch Hotelzimmer an zentraler Lage zu einem Sonderpreis vermittelt. Roschi Rohde & Schwarz AG Mühlestrasse 7, 3063 Ittigen Tel. 031 922 15 22, Fax 031 921 81 01 www.roschi.rohde-schwarz.ch, sales@roschi.rohde-schwarz.com www.scope-of-the-art.de
14. Technologie- und Expertenkongress NIDays 2011 in Zürich PUBLIREPORTAGE
Bereits zum 14. Mal findet am 1. März in Zürich der Technologie- und Expertenkongress NIDays 2011 von National Instruments statt. Auch dieses Jahr werden über 350 Entscheidungsträger, Geschäftsführer und Anwender erwartet, um Erfahrungen auszutauschen, sich über neueste E-CAD Trends in der Mess- und Automatisierungstechnik zu informieren und Networking zu betreiben.
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Eröffnet wird der Kongress von Alex Davern, COO/CFO und Senior Vice President von National Instruments. In seiner Keynote wird er Einblicke in zukünftige Produkte und Innovationen von National Instruments geben. Neben sieben parallelen Vortragsreihen mit Technologie- und Anwendervorträgen werden umfangreiche und praxisnahe Workshops angeboten. Die Anwendervorträge sind in folgende Tracks gegliedert: • Graphical Software Development • Industrial Measurement & Control • Industrial Data Acquisition & Signal Conditioning • Automated Test & Measurement • Mechatronics & Robotics Zusätzlich wird es zum ersten Mal fünf Lunch-Sessions zum Thema «Engineering Challenges of Mankind» geben, in welchen auf Herausforderungen und Lösungsansätze spezieller Kernbereiche eingegangen wird. Abgerundet wird das Kongressprogramm durch eine Podiumsdiskussion sowie die Möglichkeit, am Veranstaltungstag kostenlos die Prüfung zum Certified LabVIEW Associate Developer (CLAD) abzulegen. Wie bereits im letzten Jahr findet parallel zu den NIDays ein Ausbildnerund Dozententag speziell für Lehrer, Ausbildungs- und Laborleiter sowie für zukünftige Fachkräfte statt. Ort: Swissôtel Zürich Die detaillierte Agenda und Anmeldung: ni.com/switzerland/nidays (Deutsch) ni.com/suisse/nidays (Französisch)
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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN
SCHRÄNKE NETZWERKE
Schlüsselübergabe für Le Peuchapatte Nach der erfolgreichen technischen Abnahme hat die Schweizer EnerELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE giedienstleisterin Alpiq ihren ersten Windpark in der Schweiz in Betrieb genommen. Die drei Windturbinen von Le Peuchapatte im Kanton Jura haben seit Ende November 2010 bereits 1,5 Mio. Kilowattstunden Energie erzeugt. Nach rund fünf Monaten Bauzeit sowie drei Monaten Testzeit hat Alpiq KOMPONENTEN ihren ersten Windpark in der Schweiz in Betrieb genommen. Er heisst Le Peuchapatte und steht in der Gemeinde Muriaux im Kanton Jura. Dort ist auch die Betreiberin Eole Jura SA, eine 100-prozentige TochMESSTECHNIK/ tergesellschaft von Alpiq, ansässig. Die technische Abnahme mit dem SENSORIK Turbinenhersteller sowie die Schlüsselübergabe erfolgten am 7. Januar 2011. Die drei Windturbinen haben in den letzten beiden Monaten bereits 1,5 Mio. Kilowattstunden Energie erzeugt.
Le Peuchapatte liegt auf einer Höhe von rund 1200 Metern über Meer und leistet 6,9 Megawatt. Der Windpark erzeugt rund 12 Millionen Kilowattstunden pro Jahr, was dem jährlichen Verbrauch von etwa 3000 Haushalten entspricht. Die Bedingungen für den Standort des Windparks auf den Jurahöhen sind sehr gut. Das unterstreicht der Produktionsrekord, den eine der drei Windturbinen am 6. Januar 2011 aufgestellt hat. Sie erzeugte an einem einzigen Tag 53 271 kWh. Dies schaffte in der Schweiz vorher noch keine andere Windturbine. Derzeit laufen die letzten Infrastrukturarbeiten. Bis zum Frühling 2011 werden die Felder rund um die Windturbinen wieder in Stand gesetzt. www.alpiq.com
AUTOMATION/ ANTRIEBE
Verstärkung in der Geschäftsführung bei Harting INDUSTRIAL IT
Am 1. Januar 2011 hat Michael Gross seine Tätigkeit als Geschäftsführer im Geschäftsführungsressort ICPN/RFID bei der Harting Electric GmbH & Co. KG SICHERHEIT aufgenommen. Der Diplombiologe begann 1989 seine berufliche Laufbahn als wisKATALOGE/ senschaftlicher Mitarbeiter DOKUMENTATIONEN der European Science Foundation in Strassburg und nahm 1992 eine Tätigkeit als Technischer Berater der DaFACHBEDARF/ bac GmbH auf. Von 1994 bis LAST MINUTE 2010 war er Geschäftsführer dieses Unternehmens. Michael Gross war gleichzeitig auch Geschäftsführer der autoID System GmbH und Miterfinder einer RFID-Lösung über NFC zur Nachverfolgung von Verbandsmaterial im Operationssaal. Mitte 2010 übernahm er parallel die Aufgaben des
Entwicklungsleiters der autoID solution GmbH in Ludwigsburg. Als ehrenamtlicher Experte und Arbeitskreisleiter beim VDI wirkte er an der Erstellung der VDI-Richtlinie 4416 «Betriebsdatenerfassung und Identifikation – Identifikationssysteme» sowie an einer Richtlinie für die Durchführung von RFID-Potenzialanalysen mit. Michael Gross übernimmt in der Harting Electric GmbH & Co. KG die Verantwortung für das Ressort ICPN/RFID. Unter dem Begriff «Automation IT» bietet Harting hier mit der Dachmarke Ha-VIS ein durchgängiges Programm an Ethernet-Netzwerkkomponenten und Verkabelung an. Diese bilden die Kommunikationsplattform eines konvergenten Automation-IT-Netzwerks. Ha-VIS RFID steht für vollständig integrierte RFID-Lösungen von Harting. Der hohe Innovationsgrad dieses Geschäftsbereichs wird durch mehrere Auszeichnungen eindrucksvoll bewiesen. Für seine RFID-Technologie wurde Harting 2006, nach einer Nominierung im Jahr 2005, mit dem international höchstdotierten Technologiepreis der Hannover Messe, dem Hermes Award, ausgezeichnet. 2009 wurde die innovative Switching-Technologie Fast Track Switching für den Hermes Award nominiert. www.HARTING.com
PUBLIREPORTAGE
Nachwuchsförderung: Impulsprogramm «Faszination Technik» Qualifizierte Arbeitskräfte sind heutzutage in vielen Branchen rar, insE-CAD besondere aber in den Bereichen Technik, Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften. Diese Fächer sind bei Schülern, Lehrern und Eltern oft als schwierig, technisch, trocken und nicht attraktiv angesehen, weshalb sich viel zu wenig junge Menschen für eine Lehre oder ein Studium in einem der genannten Fachgebiete entscheiden. Um dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken, hat der Vorstand der Zuger Wirtschaftskammer das Impulsprogramm «Faszination Technik» initiiert mit dem Ziel, mehr und qualifizierten Nachwuchs für Tätigkeiten in Technik, Informatik und Naturwissenschaft zu rekrutieren und zu begeistern. Ergänzend zu den bestehenden Bildungseinrichtungen und Ämtern will die Zuger Wirtschaftskammer und die ihr angeschlossenen lokalen Unternehmen einen aktiven Beitrag zur Nachwuchsförderung leisten. Sie begleitet und entwickelt zeitgemässe Projekte, die junge Menschen für technische Themen zu begeistern vermögen. Ausserdem hat sich die Zuger Wirtschaftskammer zum Ziel gesetzt, bestehende Initiativen von Unternehmen und Privatpersonen am Wirtschaftsstandort Zug zu koordinieren und durch eine proaktive Kommunikation bekannter zu machen. Wichtige am Standort Zug ansässige Unternehmen haben bereits ihre finanzielle Unterstützung zugesagt und einen Betrag von ca. einer
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halben Million Franken bereitgestellt: Siemens Schweiz AG, V-ZUG AG, Roche Diagnostics AG, Bossard AG, Medela AG, Wasserwerke Zug AG, Trumpf Maschinen AG, Landis+Gyr (Europe) AG, Esec AG, Crypto AG, ARP André Rotzetter+Partner AG, Cham Paper Group AG, A. Tschümperlin AG, Abnox AG. Auch das Gewerblich-industrielle Bildungszentrum Zug GIBZ hat bereits seine tatkräftige Unterstützung zugesagt. Weitere am Sponsoring interessierte Unternehmen, Institutionen und Personen sind herzlich willkommen, sich bei der Geschäftsstelle der Zuger Wirtschaftskammer zu melden. Am diesjährigen Tag der Zuger Wirtschaft ist die «Nachwuchsförderung für technische und naturwissenschaftliche Berufe» Hauptthema, mit Referaten und einer Paneldiskussion im Anschluss an die GV u.a. mit Referaten von Giuliano Otth, CEO Crypto AG, Steinhausen, und Johannes Milde, Präsident Zuger Wirtschaftskammer sowie einer Podiumsdiskussion unter der Leitung von Thomas Bornhauser, Chefredaktor der «Neuen Luzerner Zeitung». Termin: 23. März 2011 Ort: Theater Casino Zug www.zwk.ch 19
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
energieeffizienz im kasten KOMPONENTEN
MESSTECHNIK/ SENSORIK
Aktiver Klimaschutz und Senkung der Betriebskosten
u mit modernster Schaltschrankklimatisierung. AUTOMATION/
ANTRIEBE
INDUSTRIAL IT
SICHERHEIT Autor: Diego Giudici verantwortlicher Product Manager für Pfannenberg bei Carl Geisser AG. KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
Nachhaltigkeit ist derzeit in aller Munde. Entscheidern stellt sich jedoch die Frage, wie viel Einsparpotenzial sich tatsächlich in den PUBLIREPORTAGE firmeneigenen Schaltschränken ver-
birgt und worauf beim Kauf neuer Kühlgeräte geachtet werden sollte. E-CAD
Klimatisierungstechnik in Schaltschränken ist in der automatisierten Fertigung unverzichtbar. Umso genauer schauen Unternehmen beim Einkauf auf Qualität, Sicherheit – und Preis. Weniger Beachtung fand hingegen bislang das Thema Energieeffizienz. Dabei lassen sich mit Hilfe sparsamer, moderner Geräte enorme Einsparpotentiale erschliessen. Die Firma Pfannenberg, bekannt als zuverlässiger und kompetenter Partner für Schaltschrankklimatisierung und Signaltechnologie in der Industrie, bietet bereits seit langem energieeffiziente Kühlgeräte und Rückkühlanlagen an. Getreu dem Motto «Sicherheit für Mensch, Maschine und Umwelt» sind alle Geräte bereits jetzt nicht nur sicher und zuverlässig, sondern auch besonders umweltschonend konstruiert. Der EnergyEfficiencyRatio (EER), das heisst, das Verhältnis von Kälteleistung zu elektrischer Leistungsaufnahme der meist verkauften Pfannenberg-Kühlgeräte liegt im Durchschnitt bei 1,88. Damit sind diese konventi20
Energieeffizienz zahlt sich in mehrfacher Hinsicht für die Umwelt und den Geldbeutel aus. (Bilder: Pfannenberg)
onellen Geräte schon heute genauso sparsam wie andere auf dem Markt erhältliche, besonders energiesparende Geräte. Aktuell entwickelt Pfannenberg zudem eine neue Generation von Kühlgeräten – die coolLine – welche bei gleicher Kühlleistung nochmals 30 Prozent (elektrische) Energie gegenüber eben genannten Vorgängermodellen einsparen. Wie kann ein solches einsparpotential realisiert Werden? Andreas Pfannenberg, geschäftsführender Gesellschafter Pfannenberg GmbH, erklärt: «Grundsätzlich steht am Anfang jeder Energiesparmassnahme die Frage, an welchen Stellen die meiste Energie im Gerät aufgewendet werden muss. Bei Kühlgeräten sind das vor allem der Kompressor und die Lüfter. Hier sparen wir durch den Einsatz von Experten-Know-how und energiesparenden Komponenten den grössten Teil ein. Aber auch durch spezielle Wärmetauscher und
einen optimierten Kühlbetrieb wird die Energieeffizienz gesteigert. Ebenso sparen Sonderalgorithmen in der Steuerung der Kühlgeräte und Applikationen Energie und damit bares Geld. Beim Kauf eines neuen Produktes sollten Unternehmen daher insbesondere auf den EER achten. Nichtsdestotrotz ist gute Beratung das A und O bei der durchdachten Umsetzung individueller und passgenauer Lösungen.» Wie gross ist das einsparpotenzial? Folgendes, einfaches Musterrechenbeispiel soll verdeutlichen, wie viel Strom und Geld in einem mittelständischen Unternehmen eingespart werden kann. Eine fiktive Firma produziert Sondermaschinen für die Photovoltaik-Industrie. Auf fünf Produktionsstrecken sind 200 Pfannenberg-Kühlgeräte der 7.000er-Serie installiert (2500 Watt pro Gerät Kälteleistung/400 Volt Nennspannung). Bei einem täglichen Betrieb von 16 Stunden
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
(davon 70 Prozent Volllast und 30 Prozent Teillast), einer Leistungsaufnahme vonKOMPONENTEN 1400 Watt pro Betriebsstunde und 240 Betriebstagen pro Jahr kommt man auf einen jährlichen Stromverbrauch von 797 000 Kilowattstunden. Beim EinsatzMESSTECHNIK/ aktueller energiesparender PfanSENSORIK nenberg-Geräte der cool-Line, die einen EER von 2,39 bei einer Kälteleistung von 2500 Watt aufweisen, beträgt die AUTOMATION/ jährliche Energiemenge lediglich 609ANTRIEBE 000 Kilowattstunden. Nimmt man also einen Strompreis von 12,55 Ct. pro kW/h (durchschnittlicher Strompreis 2008 nach VdEW in Deutschland) IT Jahr über an, INDUSTRIAL können bereits im ersten Die DTI/DTS-6000er-Bau23 600 Euro bzw. rund 31100 CHF ein- reihe von Pfannenberg. gespart werden. Damit wird nicht nur das Budget, sondern auch die Umwelt geschont. Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde Strom hilft nachhaltig, denSICHERHEIT Klimawandel zu stoppen: Laut Zentralverband Elektrotechnikund Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) entspricht die im Beispiel eingesparte Energiemenge einer CO2-Reduktion von 96 Tonnen (bei Strom, der in einem modernen Steinkohlekraftwerk erzeugt wurde).
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«energiesparer» filterlüfter Auch die Pfannenberg-Filterlüfter der vierten Generation optimieren die Umweltbilanz und sorgen zusätzlich für mehr Sicherheit im ProFACHBEDARF/ duktionsprozess. Die innovative Filterlüfter- und FiltermattentechnoMINUTE logieLAST ermöglicht eine Steigerung der Luftleistung von über 100 Prozent (Schutzart IP55) und führt zu mehrfach längeren Standzeiten und damit auch zu verlängerten Serviceintervallen. So zeigte der Praxiseinsatz unter schwierigsten Bedingungen – in der holzverarbeitenden Industrie – eine Verlängerung der Serviceintervalle von ein auf zwei, teilweise sogar auf drei Wochen. In der Kombination mit Thermostaten und Hygrostaten der Pfannenberg-Baureihe FLZ PUBLIREPORTAGE erreicht man zusätzlich eine Energie-, Material- und Zeiteinsparung, verbunden mit einer erheblich längeren Lebensdauer. Vergleicht man die dritte und die vierte Generation der Filterlüfter (gleiche Baugrösse bzw. Leistungsklasse), so erkennt man deutliche Produktverbesserungen: Der PF 65.000 in IP55 der vierten GeneraE-CAD tion schafft 16 Prozent mehr Luftleistung bei über 60 Prozent weniger Energiebedarf gegenüber seinem Vorgänger PF 7.000 der dritten Generation. Ein weiteres gutes Beispiel sind die Filterlüfter PF 2.000 (dritte Generation) und PF 22.000 (vierte Generation): Der 2.000er hat eine Luftleistung von 20 Kubikmetern pro Stunde bei einer Leistungsaufnahme von 19 Watt. Bei gleicher Leistungsaufnahme schafft der 22.000 die doppelte Luftmenge.
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fazit «Im Prinzip kann jeder Betrieb, der mit Automatisierungstechnik arbeitet und somit Schaltschränke nutzt, mit Hilfe moderner Kühlungstechnik Geld und Ressourcen sparen. Ob das Unternehmen einen oder 200 Schaltschränke verbaut hat, spielt dabei nur eine geringe Rolle», erklärt Rudolf Görz, Verkaufsleiter der Pfannenberg GmbH. «Der Einsatz energiesparender Pfannenberg-Kühlgeräte lohnt sich immer.» Energieeffizienz sollte also heute jedem technischen Einkäufer nicht nur ein Begriff sein, sondern vielmehr ganz oben auf der Agenda stehen. (mf)
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ie schaltet den turbo ein KOMPONENTEN
MESSTECHNIK/ SENSORIK
u
10-Gigabit-Ethernet (10 GbE) in der industriellen Ethernet-Übertragung.
AUTOMATION/ ANTRIEBE
Noch vor wenigen Jahren war Industrial Ethernet (IE) ein Trend in der Automatisierungstechnik. Heute gilt
INDUSTRIAL IT
im Maschinen- und Steuerungsbau diese Technologie längst nicht mehr als «Spielerei» von Automatisierern,
SICHERHEIT
sondern als mittlerweile ausgereifte Technologie mit dem Potenzial, den etablierten
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
Feldbussystemen
den
Rang abzulaufen. Die ARC Advisory Group sagte IE in ihren internationa-
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
len Marktforschungen bereits 2005 ein
durchschnittliches
jährliches
Wachstum von rund 50 Prozent bis 2009 voraus. Die Anstrengungen aller Hersteller von IE-Lösungen und Weidmüller IE-Line-Steckverbinder mit Steadytec-Technologie: Gehäuse der Variante 4 sind PUBLIREPORTAGE kompakt und modular konzipiert. Sie lassen sich mit unterschiedlichen Einsätzen wie RJ45 oder LWL bestücken. (Bilder: Weidmüller)
E-CAD
Diese Prognose untermauern – neben den überzeugenden Vorteilen dieser Technologie – die kontinuierliche Weiterentwicklung der Bandbreite, also der Datenmenge pro Zeiteinheit, die IE überträgt. Hier zeigt sich der Markt für IE jedoch nicht eindeutig: Während die Entwickler und Hersteller von IE-Geräten gerade den Sprung auf ein Gigabit pro Sekunde zu marktakzeptablen Preisen erreichen, sind die Hersteller in der Verbindungstechnik, also jene von Steckern und Kabeln, schon deutlich weiter. Dort leisten die RJ45-Steckverbinder für Kupferkabel bereits zehn Gigabit, bei Kupferkabeln wurden sogar schon Benchmarks von 40 Gigabit und 100 Gigabit für kurze Strecken gesetzt. normen und bandbreiten Bemessen und klassifiziert wird die Bandbreite bei Kupferleitungen in sogenannten Kategorien gemäss IEC 11801, der internationalen Norm für die Struktur anwendungsneutraler Kommunikationskabelanlagen. 22
Derzeit sind relevant: • Kategorie 5 (Fast Ethernet) mit einer Bandbreite von 100 Mbit/s (bei 100 MHz) • Kategorie 6 (Gigabit-Ethernet) mit einer Bandbreite von 1 Gbit/s (bei 250 MHz) • Kategorie 7 (10 Gigabit-Ethernet, 10 GbE) mit einer Bandbreite von 10 Gbit/s (bei 600 MHz) Das US-amerikanische Äquivalent der IEC 11801 ist die TIA/EIA-568-B.2. Diese Norm klassifiziert die Bandbreite von Ethernet – wenn auch nicht genauso, so doch sehr ähnlich. Die relevanten Kategorien sind hier: • Category 5 (Fast Ethernet) mit einer Bandbreite von 100 Mbit/s (bei 100 MHz) • Category 5e (e=enhanced, Fast Ethernet) mit einer Bandbreite von 100 oder 1000 Mbit/s (bei 100 MHz) • Category 6 (Gigabit-Ethernet) mit einer Bandbreite von 1 Gbit/s (bei 250 MHz) • Category 6A (A=augmented, 10 GigabitEthernet, 10 GbE) mit einer Bandbreite von 10 Gbit/s (250 MHz), beschrieben im Anhang 10 der TIA/EIA-568-B.2.
-Komponenten im Automatisierungsbereich scheinen das zu bestätigen.
10-Gigabit-Ethernet-Standard Der 10-Gigabit-Ethernet-Standard wird in den amerikanischen Standardisierungsgremien der IEEE 802.3 beschrieben. Bislang scheiterte ein grossflächiger Einsatz von 10 GbE an den Kosten. Mit der 10-Gigabit-Ethernet-Technologie über Kupfer-Twisted-Pair-Kabel lassen sich jedoch kostengünstig Projekte realisieren, die bisher der weitaus teureren Glasfaserverkabelung vorbehalten waren. Denn schon die reinen Basiskosten – Kabel, Steckverbinder und Anschlusskosten – sprechen für eine Kupfer-Verkabelungs-Infrastruktur. Darüber hinaus ist der 10-Gigabit-Ethernet-Standard voll kompatibel zu bereits bestehenden Netzwerken. Erweiterungen der Bestandsinstallationen sind problemlos möglich. Tipps zum Weiterlesen: http://standards. ieee.org/cgi-bin/status? 802.3an www.ieee802.org/3/an/index.html
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Die gigabitfähigen Steckverbinder mit IDC-Anschlusstechnik lassen sich ohne viel Aufwand konfektionieren. Ein Presswerkzeug ist nicht erforderlich.
der turbo: 10-gigabit-ethernet 10-Gigabit-Ethernet (10 GbE) meint die Übertragung von Daten mit einer Bandbreite von 10 Gigabit pro Sekunde und ist in den Standards der IEEE 802.3 definiert. Speziell für die physikalische Übertragung über Twisted-Pair-Kabel in Kupfer gilt die IEEE 802.3. Sie wurde 2006 verabschiedet und beschreibt die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung über alle vier Leiterpaare eines Datenkabels im Vollduplex-Betrieb über eine Strecke von 100 Metern (10 GBASE-T). Soll die Strecke weiter als 100 Meter reichen, kommen Lichtwellenleiter (LWL) zum Einsatz. Gänzlich neu sind Verkabelungslösungen für 10 GbE nicht, sie sind bereits seit einigen Jahren auf dem Markt: Dies reicht von S/FTPKabeln in Klasse F (entspricht Kategorie 7) bis hin zu individuellen Cat.7-Steckverbindersystemen (GG45, Tera, ....) verschiedener Hersteller. Allerdings liegen diese speziellen Steckverbindersysteme ausserhalb der internationalen Norm IEC 60603-7 für den RJ45Stecker – und sind damit inkompatibel zu RJ45-Standardkomponenten. Diese Tatsache wirft für die Automatisierungsbranche einige Fragen auf, wenn sie auf ein 10GbE-Netzwerk setzt. Erstens: Stellen sich Hersteller und Anwender mit einer alternativen Lösung zu RJ45 nicht zwangsläufig auch ausserhalb der Spezifikationen der massgeblichen Nutzerorganisationen? Zweitens: Investieren sie in eine Sonderlösung, die vielleicht teurer ist, als eine am Markt stark verbreitete RJ45-Lösung? Drittens: Möchten sich Anwender an ein bestimmtes System und einen bestimmten Hersteller binden, ohne die Möglichkeit einer Second Source zu haben? Viertens: Finden Anwender bei diesem System auch die IE-Geräte, die sie wirklich benötigen, oder müssen sie marktübliche RJ45-Geräte zeit- und kostenaufwendig über Adapterlösungen anschliessen? Wollen Hersteller und Anwender diese Probleme umgehen und auf Zukunftssicherheit, Flexibilität, Kosteneffizienz und Standards in der Installation setzen, dann ist der Einsatz von Cat.6A-Komponenten die erste Wahl. Ein überragender Vorteil: Kategorie 6a ist voll kompatibel zu Bestandsinstallationen, da sie auf dem weit verbreiteten RJ45
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
Steckgesicht beruht. Realisiert wird eine «hochwertige» RJ45-Schnittstelle. Damit ist Kategorie 6A kompatibel zu allen gängigen Switchen und Netzwerkkarten von 10 Mbit/s KOMPONENTEN bis 10 Gbit/s. anWendungen von 10 gbe MESSTECHNIK/ Drei Anwendungsgebiete zeigen die MarktSENSORIK durchdringung von 10 GbE auf: 1) In der Informationstechnologie ist aktuell das Gros der Cat.6A-Anwendungen vorfiAUTOMATION/ ndbar: Kupferverkabelung in RechenANTRIEBE zentren, in Gebäuden und Office-Umgebungen. 2) In der Gebäude- und Werkshallenverkabelung wird Wert auf eine VerbinINDUSTRIAL dungstechnik gelegt, IT die höhere Bandbreiten zulässt und die mindestens für die nächsten zehn Jahre dem Stand der Technik genügt. Dort sind vorwiegend Class-F-Verkabelung (entspricht KategoSICHERHEIT rie 7) zusammen mit Gigabit-Steckverbindern vorfindbar. Das Bewusstsein und die Akzeptanz von 10GbE-Steckverbindern sind vorhanden, vorausgesetzt sie KATALOGE/ erfüllen die einschlägigen Normen für DOKUMENTATIONEN
Weidmüller hat in seinem Industrial EtherFACHBEDARF/ net-Produktportfolio beide AnschlusstechLAST MINUTE niken – RJ45 und M12D – im Programm. So setzt Weidmüller bei seinen IE-Line-Steckverbindern mit Steadytec-Technologie auf ein modulares Plattformkonzept. Steadytec integriert gleich mehrere Technologien in einem durchgängigen und zukunftssicheren Konzept. Die modular aufgebauten IE-LiniePUBLIREPORTAGE Gehäuse der Variante 4 sind eine Besonderheit: Sie sind sehr kompakt bemessen wie ein M12-Steckverbinder. Die IE-Line Gehäuse-Variante 4 nimmt unterschiedliche Einsätze auf: sowohl RJ45- (werkzeuglos oder E-CAD Crimp) als auch Lichtwellenleiter-Einsätze (Standard LC-Duplex- und SC-Steckverbinder). Die RJ45-Steckverbinder in IP 67 unterstützen dabei sämtliche Varianten der am Markt befindlichen Industrial EthernetLösungen. Zudem ist die Variante 4 mit Steadytec-Technologie direkt im Feld ohne Spezialwerkzeug konfektionierbar. Auch das M12, d-kodierte IE-Portfolio von Weidmüller ist umfassend ausgelegt. Es reicht von managed/unmanaged M12-Switche in Schutzart IP 67 über Universalmodule, M12-Verbindungsleitungen, Adapter M12RJ45 als Schaltschrank-Schnittstelle in zwei Ausführungen, Kupplung M12-M12 sowie über Leiterplattenanschluss-Elemente (THT/ THR) bis hin zu feldkonfektionierbaren Steckverbindern in verschiedenen Ausführungen. Wesentliche Merkmale der M12, d-kodierten Anschlusstechnik sind: Hohe Schutzart IP67 nach EN 60529, vieradriger Leiteranschluss und kompakte Abmessungen der Anschlüsse. 24
Ethernet-Verkabelung: 10 Gigabit-Ethernet Verbindungskabel. Links: IE-Line Steckverbinder Variante 4 gemäss IEC 24702, rechts: RJ 45-Steckverbinder mit IDC-Anschlusstechnik.
anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen. 3) In der Industrie gibt es dagegen noch wenig Anwendungen, die über Fast Ethernet (100 MBit/s) hinausreichen: Vornehmlich sind das Video- und Bildübertragung, zum Beispiel bei der Qualitätssicherung in der Produktion, Überwachungen im Verkehr oder bei Gebäuden oder nicht zuletzt bei Neuanlagen, die auf Jahre hinaus zukunftssicher ausgelegt sein sollen. Generell finden sich derartige Anwendungen überall dort, wo hohe Datenmengen übertragen werden sollen und somit eine hohe Bandbreite gefordert ist. fazit und ausblick Derzeit ist 10 GbE für Hersteller von Maschinen und Anlagen weniger relevant als für Betreiber von Rechenzentren. Aktuell treibt immer noch die IT den Bandbreitenhunger voran und fordert leistungsfähigere Verbindungstechnik. Damit bestimmen auch sie die Trends in der Verbindungstechnik. Was 10 GbE für den Maschinenbau interessant macht, ist der anhaltende Einzug von bandbreitigen Anwendungen in Fertigungsnetzen. Das ist insbesondere die optische Bildverarbeitung bei Maschinen und Anlagen. Neben dem Trend zur vollautomatisierten Produktion wird auch die abschliessende Prüfung der Werkstücke in zunehmendem Masse automatisiert. Wo bislang noch der Maschinenführer in der Fertigungscharge einzelne Stichproben prüft, kommt vermehrt eine Kamera zum Einsatz. Das Werkstück fährt dabei in eine definierte Position, die Kamera produziert ein digitales Bild und schickt ihre Daten an den Zentralrechner. Dieser prüft die Bildpunkte anhand einer vorgegebenen Matrix und entscheidet innerhalb von Millisekunden, ob das Werkstück als gut oder als Ausschuss klassifiziert wird. Das ermöglicht auch eine einfache, 100-prozentige Prüfung – und zwar ohne Einbussen in der Produktionsgeschwindig-
Verkabelungskonzept für Industrial Ethernet-Netzwerk Das von Weidmüller unterstützte Verkabelungskonzept ist dienstneutral oder dienstspezifisch und kann je nach Applikation mit und ohne Patch-Technik verwendet werden. Als Medien berücksichtigt es Kupferund Lichtwellenleiter-Kabel. Der Bereich Kupferkabel umfasst Patchkabel, Installationskabel (Horizontalkabel), Systemkabel sowie schleppkettentaugliche Anschlusskabel. Die Kabel können als «Meterware» von 100 bis 1000 m bezogen werden. Selbstverständlich sind alle Kabelvarianten auf das industrielle Umfeld abgestimmt. Die «Meterware» ist in Cat. 5 oder Cat. 7 erhältlich. Konfektionierte Patch- und Systemkabel in Cat. 5 oder Cat. 6 runden das Angebot ab. Ethernet-Netzwerke in «Kupferausführung» lassen sich schnell und sicher mit dem Testgerät IE-CT kontrollieren. Es erkennt schnell und zuverlässig Installationsfehler wie zum Beispiel Leitungs- und Aderunterbrechung, Kurzschluss oder ob Adern beim Auflegen vertauscht worden sind. Eine optische 7-Segment-Anzeige zeigt die jeweils ermittelte Fehlerart an.
keit. Sofern Entscheider zukünftige Entwicklungen bei ihrer Planung berücksichtigen wollen, dann zahlt es sich aus, auch in der Industrie bereits jetzt mehr Bandbreite und diesbezügliche Reserven einzukalkulieren. 10 GbE ist – bei weiterhin fallenden Preisen – erste Wahl. (mf)
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Weidmüller Schweiz AG Rundbuckstrasse 2 8212 Neuhausen am Rheinfall Tel. 052 674 07 07, Fax 052 674 07 08 www.weidmueller.ch info@weidmueller.ch
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
Schaltschrankklimatisierung verlängert Lebensdauer Zu Zeiten der elektromechanischen Steuerungen reichten in den meisten Fällen Lüftungsschlitze, um die Wärme aus dem Schaltschrank zu KOMPONENTEN führen. Durch diese Lüftungsschlitze gelangte aber nicht nur Kühlluft, sondern auch Staub in den Schaltschrank. Durch die isolierende Wirkung des Staubes auf den Elektronikteilen kam es zu Überhitzungen. Dies MESSTECHNIK/ führte über kurz oder lang zu einem Ausfall. Die heutigen WerkzeugmaSENSORIK schinen werden durch moderne Elektronik gesteuert. Die Elektronik der aktuellen Steuerungstechnik wird immer kleiner und leistungsfähiger. Damit steigen die installierten Verlustleistungen in den Schaltschränken AUTOMATION/ an. Aber auch die Sensibilität der elektronischen Bauelemente in den ANTRIEBE Schaltschränken gegenüber Temperatur und externen Einflüssen, wie Staub und Feuchtigkeit, nimmt zu. Deshalb ist es notwendig, eine gleichmässige, stabile Temperaturverteilung in einem Schaltschrank zu haben. Die richtige Schaltschrank-Betriebstemperatur ist die VorausINDUSTRIAL IT setzung für eine lange Lebensdauer der elektronischen Komponenten. Stillstandzeiten werden vermieden. Denn: Stillstand einer Produktionsanlage bedeutet Produktionsausfall, und Produktionsausfall ist stets mit hohen Kosten verbunden. Die richtige Betriebstemperatur in einem Schaltschrank beträgt je nach eingebauten Komponenten zwi-
schen 30 und 50 °C. Für den Konstrukteur oder Elektrotechniker stellt sich bereits in der Konstruktions- und Entwicklungsphase die Frage des Temperaturverhaltens im späteren Anwendungsbereich. Je nach Temperaturempfindlichkeit, Aussentemperatur und vorhandener Wärmeleistung kommen unterschiedliche Produkte für die Klimatisierung von Schaltschränken in Anwendung. Olaer hilft dabei, für jede Anwendung das richtige Konzept und die richtige Kühlung zu finden. Ausserdem bietet das Unternehmen noch weitere Produkte für die Kühlung an, wie z. B. Öl- und Luftkühler, Rohrbündel- und Platten-Wärmetauscher sowie Öl- und Wasserkühlsysteme.
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OLAER (Schweiz) AG Bonnstrasse 3, 3186 Düdingen Tel. 026 492 70 00, Fax 026 492 70 70 www.Olaer.ch, info@Olaer.ch
Neue Generation von SST-DN4-DeviceNet-Netzwerkschnittstellenkarten KATALOGE/ Molex stellt die vierte Generation seiner leistungsstarken SST-DN4-DeDOKUMENTATIONEN viceNet-Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) vor. Die Karten zeichnen sich durch ein verbessertes FPGA-Design (Field Programmable Gate Array) aus, das für höhere Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit sorgt. Die FACHBEDARF/ DeviceNet-NICs von Molex aus der Familie DN4 eignen sich hervorLAST MINUTE und Datenerfassungsanwendungen, anragend für Echtzeit-Steuerungsgefangen von PC-Steuerungen und HMI/SCADA-Systemen über Robotik, Netzwerkkonfiguration bis hin zu Fehlerbehebungs- und Diagnosetools und bieten OEMS in der industriellen Technik und Endanwendern eine zuverlässige und kosteneffektive Lösung für die industrielle Kommunikation. Die gleichzeitige Ausführung von Client-(Master-) und Server-(Slave-) Operationen in Gruppe 2 ermöglicht OEMs und Endanwendern die ReaPUBLIREPORTAGE lisierung von Steuerungsverfahren, bei denen alle Ressourcen benötigt werden – ein typisches Beispiel sind robotergesteuerte Fertigungszellen. Die DN4-NICs eignen sich für beliebige DeviceNet-Steuerungsverfahren und unterstützen Abfrage (Poll), Strobe, Statusänderung (COS) und zyklischen Austausch von Ein-/Ausgangsmeldungen. Die QuickConnectE-CAD Fähigkeit der DN4-Karten im Client-(Master-)Modus ermöglicht den Zugriff auf die Geräte innerhalb von weniger als 500 Millisekunden. Eric Gory, Produktmanager bei Molex, meint zur neuen Generation von SST
DN4 DeviceNet NICs: «Durch das verbesserte FPGA-Design konnte die Gesamtzahl der Bauteile reduziert werden. Dies ermöglicht eine höhere Zuverlässigkeit und einen verlängerten Produkt-Lebenszyklus.» Die DN4Karten unterstützen eine Vielzahl von Netzwerken mit allen standardmässigen DeviceNet-Baudraten (125, 250 und 500 Kbaud) und können auch in CAN-(Control Area Network-)Netzen (2A und 2B bis 1 MB pro Sekunde) eingesetzt werden. Dadurch wird das Bauteilmanagement bei den OEMs vereinfacht. Zur Steigerung der Anwendungsflexibilität werden die DN4-Karten in unterschiedlichen Formaten angeboten und unterstützen die Standardbusse PCI (3,3/5 V) und PC/104. Zur Verbesserung der Systemflexibilität stehen die DN4-Karten sowohl in einkanaligem als auch in zweikanaligem Format zur Verfügung. Ausserdem unterstützen die DN4NICs von Molex den Common Industrial Protocol-(CIP-)Sicherheitsserver (Slave), wodurch die Implementierungszeit für den Molex-CIP-SafetyStack wesentlich gesenkt wird. Zur Unterstützung der Simulation eines Steuerungssystems stehen auch Multi-Slave-(Server-)Versionen der PCI-Bus-Karte zur Verfügung (nur ein Kanal). Dies senkt den Zeitaufwand für Entwicklung und Inbetriebnahme im Feld. www.molex.com
Leichter Rundumschutz für ITK-Installationen Für kleine ITK-Installationen hat Rittal den Modulsafe Light entwickelt. Die Lösung bietet multifunktionale und systemgeprüfte Sicherheit mit Platz für 33 oder 47 Höheneinheiten eines 1000 mm tiefen Racks. Dabei schützt der Modulsafe Light vor Feuer, Wassermedien, Staubanfall, Einbruch oder korrosiven Gasen. Das MiniRechenzentrum verfügt ab Werk über eine eingebaute, effiziente Klimatisierungslösung, welche die Kaltluft gezielt vor die ITGeräte über die gesamte 19-ZollEbene bläst. Je nach Bedarf lässt sich der Modulsafe Light kun-
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denindividuell ausstatten. Zu den verfügbaren Komponenten gehören eine Brandmelde- und eine Löschanlage, eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und eine Energieversorgung mit modularen Stromschienen zur Energieverteilung. Ausserdem lässt sich die Lösung mit dem Überwachungssystem CMC-TC ausrüsten. Damit können Administratoren den Zustand der Installation über das Web auch remote kontrollieren. Wie bei allen Modulsafes von Rittal lassen sich auch beim Modulsafe Light mehrere Einheiten miteinander verketten. Damit kann bei wachsender IT die bisherige Investition weiter genutzt werden. Optional ist eine Outdoor-Klimatisierung mit Invertertechnik erhältlich, welche über eine bedarfsgerechte Regelung der Kühlung bis zu 40% Energie gegenüber herkömmlichen Klimatisierungslösungen einspart.
303 u
Rittal AG Ringstrasse 1, 5432 Neuenhof Tel. 056 416 06 00, Fax 056 416 06 68 www.rittal.ch, rittal@rittal.ch 25
MESSTECHNIK/ SENSORIK
AUTOMATION/ ANTRIEBE
die vorteile hoher signalerfassungsraten INDUSTRIAL IT
SICHERHEIT
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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN Autor: Friedrich Weibel, Marketing Manager Computer Controls AG
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
PUBLIREPORTAGE
E-CAD
Agilents neue 3000-X-Oszilloskope setzen mit einer Million Erfassungen pro Sekunde neue Massstäbe in dieser Geräteklasse.
In der heutigen Zeit muss alles schnell gehen, die Forschung, die Entwicklung und die Produktion, damit Zeit und Kosten gespart werden können. Für die Messgerätehersteller heisst das, entsprechende Messgeräte – z.B. Oszilloskope – anzubieten, die schnell und einfach die Konsequenzen fehlerhafter Designs erfassen und anzeigen können: Glitches, Jitter und andere Störsignale, die sich sporadisch in logischen Signalzügen bemerkbar machen können. prinzip hoffnung Zur Fehlererfassung werden oft lange Speicher angeboten und dazu trickreiche Softwaretools empfohlen, um in den gespeicherten langen Signalzügen nach Glitches und anderen kritischen Signaleigenheiten zu suchen. Andere legen die Hoffnung auf das Einschalten einer langen Bildschirmnachleuchtdauer (Persistence). Irgendwann sollte ja was erscheinen und «stehen bleiben». Das ist schön und gut – was aber, wenn beim Gerät unter Test (DUT) trotz diesen Hilfsmitteln kein Signalfehler festzustellen ist? Dann könnte man annehmen, 26
Beim gegenwärtigen Rennen im Oszilloskop-Bereich um höchste Bandbreite, schnellste Abtastrate und längste Speicher wird oft vergessen, dass es beim Oszilloskop noch weitere Eigenschaften braucht, um in bestimmten Fällen überhaupt das gesuchte Signal erfassen und analysieren zu können, nämlich eine hohe Signalerfassungsrate. dass die geprüfte Schaltung des Gerätes in Ordnung ist – bis dann die ersten Kundenreklamationen wegen sporadischen Gerätefehlfunktionen zeigen, dass dem leider nicht so war. Das Prinzip Hoffnung ist eben kein testtaugliches Hilfsmittel. das problem totzeit Typische Digital-Oszilloskope sind während der aktiven Messzeit bis zu >99% «offline» resp. tot und werden daher sporadisch auftretende Signale mit grösster Wahrscheinlichkeit verpassen. Die alten AnalogOszilloskope waren da wesentlich besser, leider konnten sie aber die gefundenen Signalfehler nicht abspeichern. Die lange Totzeit digitaler Oszilloskope entsteht durch
die intensive, zeitraubende Signalverarbeitung, die zwischen der Signalankunft am Eingangsstecker und der schlussendlichen Anzeige des verarbeiteten Signals stattfindet. Während der Signalverarbeitungszeit kann das Digital-Oszilloskop keine weiteren Signale erfassen, es ist «blind». Diese Blindheit – Totzeit genannt – kann, wie erwähnt, über 99% der aktiven Messzeit betragen. Es wäre also direkt vermessen anzunehmen, dass das Digital-Oszilloskop gerade dann zur Signalerfassung bereit ist, wenn ein sporadischer Fehler eintrifft. Und wenn durch diese Umstände kein Signalfehler erfasst wird, ist dann auch nichts zu finden – weder im langen Speicher noch auf einer längeren Leuchtdauer der Anzeige.
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MESSTECHNIK/ SENSORIK
ESE
Elektronik AG
AUTOMATION/ ANTRIEBE
machts der richtige trigger? Im Prinzip ja. Dann wartet nämlich das Oszilloskop aufINDUSTRIAL das Fehlersignal, dasIT dann hundertprozentig sicher erfasst wird. Nur, welcher Triggertyp darfs denn sein? Ein modernes Oszilloskop bietet gut und gern über zehn verschiedene Triggerarten. Der eingangs erwähnte Zeitdruck lässt es aber leider nicht zu, alle auszutesten. Und das wäre SICHERHEIT eigentlich notwendig, da die Störsignale nicht nur aus «einer Sorte» bestehen, sondern vielfältige Versionen umfassen. Vielleich auch noch solche, für KATALOGE/ die gar kein geeigneter Triggermodus zur Verfügung steht. Wir sind also darauf angewiesen, DOKUMENTATIONEN dass das Fehlersignal während einer Erfassung im Signalzug auftritt, damit wir dessen Form und Art richtig beurteilen können. FACHBEDARF/ LAST MINUTE
tens nur für spezielle Einstellungen, wie im folgenden Abschnitt erklärt. Nun hat Agilent mit den soeben eingeführten 3000-X-Digitalskops die weltweit ersten 4+16-Kanal-Mixed-Signal Oszilloskope auf den Markt gebracht, die mit bis zu einer Million Erfassungen pro Sekunde arbeiten. Auch im untersten Preisbereich bietet Agilent mit der 2000-X-Serie bereits Digital-Oszilloskope an, die mit klassenbesten 50 000 Erfassungen pro Sekunde arbeiten. Ist damit alles bestens? Ja, solange nicht die eingeschalteten Zusatzfunktionen die ganze Sache wieder abbremsen.
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zusatzfunktionen bremsen In den letzten Jahren wurden für Oszilloskope interessante Zusatzfunktionen eingeführt. Das sind
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PUBLIREPORTAGE
E-CAD 3000-X-Oszilloskops zeigen dank dieser enorm hohen Erfassungsrate hochfrequente Glitchs und Jitter bereits nach einer Sekunde (links). Gleiche Messung mit einem anderen Oszilloskop: Auch nach 20 Sekunden Messzeit fehlen wichtige Signaldetails (rechts).
schnelle erfassungsraten sind die lösung Während frühere Digital-Oszilloskope noch mit Erfassungsraten im Sekundenbereich arbeiteten, wurden in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Alle Hersteller sind daran, schnellere Signalerfassungsraten
u.a. zuschaltbare Digitalkanäle und die Erfassung und Analyse serieller Bussignale. Zusätzlich haben die Signalspeicher an Länge zugenommen. Bei vielen Digital-Oszilloskopen hat die Zuschaltung solcher Funktionen und langer Speicher den Nachteil, dass dadurch die schneller gewordenen Erfassungsraten wieder auf «Steinzeitwerte» ab-
Dank hoher Erfassungsrate zeigt das 3000-X-Oszilloskop den Glitch bereits nach einer Sekunde an. Ein vergleichbares anderes Oszilloskop hat den Glitch auch nach zwei Minuten noch nicht gepackt.
– und damit kürzere Totzeiten – anzubieten. Im unteren und mittleren Preissegment sind heute bei vielen Oszilloskopen einige tausend Erfassungen Standard, einige wenige gehen bis 50 000, bei Agilent bis 100 000 Erfassungen. Hier ist allerdings Vorsicht geboten. Die spezifizierten, maximalen Erfassungsraten gelten bei vielen Oszilloskopen (ausser bei Agilent Scopes) meis-
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sinken, im schlimmsten Fall bis auf wenige Erfassungen pro Sekunde. Dadurch schwinden die Chancen wieder, sporadische Signalfehler zu erfassen. Als lästiger Nebeneffekt reagieren die Geräte auch nur noch träge auf Tastenbefehle. Eigentlich ist es eine Ironie des Schicksals. Gerade bei typischen Anwendungen der heutigen Zeit, wie der Analyse serieller Busse, sinkt bei
Info 110
LCD Displays • Standard Charakter-Module • Standard Grafik-Module • Standard Panel • Kundenspezifische LCD-Displays • LED/CCFL Backlight • Low Cost-Module
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INDUSTRIAL IT
SICHERHEIT
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/ LAST MINUTE Agilents InfiniiVision-Oszilloskope halten die Erfassungsrate auf hohem Stand, auch bei zugeschalteten Digitalkanälen, langem Speicher und Dekodierung serieller Protokolle. Im rechten Bild zeigt Agilents MSO7000 mit 100 000 Erfassungen/s zahlreiche Signaldetails, die andere Oszilloskope (links) wegen verlangsamten Erfassungsraten verpassen.
Neuer «Superchip» PUBLIREPORTAGE
E-CAD
Das Herz der neuen InfiniiVision-X-Oszilloskope ist bereits die vierte Generation von Agilents proprietärem 90-nm CMOS ASIC mit 6M Gates und Embedded Memory. Er sorgt für den schnellen Ablauf der kritischen Messfunktionen und bietet die Möglichkeit, ein 3000-X-Digital-Oszilloskop auch als Logik- und Protokollanalysator, inklusive eines internen 20-MHz-Funktionsgenerators, zu betreiben. Für den Schulbereich werden jetzt zur Einführung preisgünstige Gerätepakete angeboten.
vielen MSOs die Erfassungsrate wieder auf langsame Werte zurück – kein probates Mittel, um unbekannten, sporadischen Glitchs und anderen Signalfehlern in akzeptabler Zeit auf die Spur zu kommen. die lösung: hardWareunterstützte prozesse Dank Agilents MegaZoom-IV-Chip-Technologie treten dies Schwächen bei den Infinii Vision Digital-Oszilloskopen nicht auf. Die spezifizierten Erfassungsraten werden von den oben beschriebenen Effekten kaum beeinflusst. Dies wird durch drei Faktoren ermöglicht:
Der neue Superchip für den schnellen Ablauf kritischer Messfunktionen
• Die patentierte MegaZoom-Technologie hält die Erfassungsrate unabhängig von Speicherlänge, Signalverarbeitung und zusätzlichen Digitalkanälen hoch. • Durch die Integration von Display-Memory, Waveform Plotter, Memory Controller und Acquisition Memory in einen einzigen Chip wird die zeitraubende Interchip-Kommunikation eliminiert. • Serielle Bus-Signale werden hardwaremässig dekodiert, anstelle der marktüblichen, langsameren softwaremässigen Verarbeitung. Als weiteres Plus wird der Erfassungsspeicher immer automatisch voll ausgenutzt.
Andere Digital-Oszilloskope im Markt arbeiten zur Erreichung höherer Erfassungsraten default-mässig mit kurzen Speicherlängen, die dann bei Bedarf manuell auf längere Werte geschaltet werden müssen – mit bekanntem Bremseffekt für die Erfassungsrate. (mf)
304 u Computer Controls AG Industriestrasse 53, 8112 Otelfingen Tel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55 www.ccontrols.ch, agilent@ccontrols.ch
Bandbreite und Optionen der neuen InfiniiVision 2000-X- und 3000-X-Serie Oszilloskope können später nachgerüstet werden.
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AUTOMATION/ ANTRIEBE
hf-messkammern für smartphones
INDUSTRIAL IT
SICHERHEIT
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Autoren: Erwin Böhler, Produktmanager für EMV-Testsysteme, und Adam Tankielun, HF-Entwickler für EMV-Testsysteme bei Rohde & Schwarz in München KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
Kommunikationsendgeräte wie Handys oder Smartphones haben schnel-
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
le Produktzyklen und entsprechend kurze
Entwicklungsphasen.
Um-
fangreiche Testreihen sind erforderlich, um die vorgegebenen Normen einzuhalten und abschliessend die
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Zertifizierung zu bestehen. Die Strahlungseigenschaften der Antenne und die Empfängerempfindlichkeit tragen
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entscheidend dazu bei, dass die Geräte später im Mobilfunknetz fehlerfrei arbeiten. Zur Bewertung dieser Eigenschaften bieten sich kompakte HF-Messzellen für den Laborarbeitsplatz an. Doch nur wenige dieser Kompaktschirmkammern ermöglichen annähernd vergleichbare Messbedin-
Die HF-Schirmkammer R&S DST200 gehört zu den Kompaktschirmkammern der gehobenen Klasse: Sie bietet annähernd Freifeldbedingungen, eine Schirmdämpfung von über 110 dB und eine Messantenne für Frequenzen von 700 MHz bis 6 GHz bei einer Grösse eines klassischen Kühlschranks. (Bilder: Rohde & Schwarz)
gungen zum Freifeld und unterstützen alle im Mobilfunk eingesetzten Frequenzbereiche. EMV-Messungen finden praktischerweise in grossen EMV-Messhallen statt, um Störungen durch Umwelteinflüsse auszuschalten. Diese Hallen erfordern hohe Investitionen und sind oft nicht verfügbar, sodass kurzfristige Messungen dort kaum möglich sind. Mit einer kompakten und mobilen HFMesskammer kann der Entwickler direkt am Arbeitsplatz Eigenstörungen (Desense) oder Störstrahlungen messen, Koexistenztests durchführen oder die Antennencharakteristik der Geräte verifizieren. Die Entwicklungsphase wird nach umfangreichen Tests und Optimierungen mit den Zertifizierungsmessungen abgeschlossen. Aufgrund der Vergleichbarkeit der Messergebnisse zwischen der kompakten Messkammer und der EMV-Messhalle ist es dann auch sehr
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wahrscheinlich, dass die Geräte dort ein «First-Time Pass» erreichen. emv-messungen bei der handYentWicklung Moderne Mobilfunkgeräte wie Smartphones verfügen über mehrere Funkschnittstellen und setzen sich aus zahlreichen digitalen Funktionseinheiten auf engstem Raum zusammen. Dazu zählen neben Sender und Empfänger zum Beispiel das Display, eine Kamera, Signal- und Grafikprozessoren sowie Datenschnittstellen. All diese Module verursachen Eigenstörungen und setzen die Empfängerempfindlichkeit auf bestimmten Kanälen herab. Ein Endgerät sollte auch dann sicher funktionieren, wenn gleichzeitig mehrere Funkdienste wie Mobilfunk, GPS, Bluetooth oder WLAN aktiv sind. Diese Dienste sollten die Empfängerempfindlichkeit über das gesamte Band nicht merklich reduzieren. Denn das kann dazu führen, dass Gespräche im Randbereich einer Funkzel-
le instabil werden. Entwickler müssen hier frühzeitig Gegenmassnahmen ergreifen und dafür sorgen, dass die Grenzwerte des jeweils unterstützten Mobilfunkstandards eingehalten werden. Darüber hinaus ist die Antennencharakteristik ein entscheidendes Qualitätsmerkmal für drahtlose Endgeräte. Die Organisationen CTIA (Test Plan for Mobile Station Over the Air Performance Version 2.2.2 and 3.0) und 3GPP (3GPP TS 34.114 User Equipment [UE] / Mobile Station [MS] Over The Air [OTA] Antenna Performance) haben zu diesem Zweck Grenzwerte für die isotrope Empfangsempfindlichkeit sowie die abgestrahlte HF-Leistung spezifiziert, die Mobilfunkendgeräte einhalten müssen. Mit verschiedenen gestrahlten HF-Messungen stellt der Entwickler sicher, dass später eine hohe Dienstgüte in der Funkzelle erreicht wird. Für diese Messungen kann er in eine grosse EMV-Messkammer gehen oder eine kompakte HF-Schirmkammer dafür nutzen. Zu den wichtigsten Messungen 29
MESSTECHNIK/ SENSORIK R&S CMU200 Radio AUTOMATION/ Communication Tester
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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
Steuerrechner FACHBEDARF/ mit R&S AMS32 Mess-Software
R&S DST200 RF Diagnostic Chamber
LAST MINUTE
Testaufbau zur automatisierten Messung von Eigenstörungen (Desense) bei Mobilfunkgeräten.
zählen Tests zum Eigenstörverhalten, das Aufspüren von Quellen für elektromagnetische Interferenzen (EMI) sowie KoePUBLIREPORTAGE xistenztests von Endgeräten für mehrere HF-Standards. Genauso wichtig sind das Ausmessen der Antennencharakteristik im Raum (Over The Air [OTA]) sowie das MessenE-CAD von Störstrahlung (Radiated Spurious Emission [RSE]). freifeldbedingungen Die HF-Schirmkammern für den Laborarbeitsplatz sollten zwar kompakt sein, aber dennoch annähernd Freifeldbedingungen erzeugen können. Deshalb entschied sich Rohde & Schwarz bei seiner HF-Kompaktkammer R&S DST200 für eine Gerätegrösse, die etwa einem klassischen Kühlschrank (B: 770 mm, H: 760 mm, T: 695 mm) entspricht. Das Testobjekt wird in dieser Kammer rund 35 cm unterhalb der Messantenne positioniert. Somit kann die integrierte Antenne ein gleichmässiges Feld für das Testobjekt erzeugen. Selbst wenn der Anwender das Testobjekt um mehrere Millimeter verschiebt oder schwenkt, ändert sich das Messergebnis kaum. Kleinere Messkammern dagegen arbeiten oft mit Nahfeldkopplern. Hier müssen die Testobjekte deutlich präziser positioniert werden, weil sich die Feldstärke über kurze Strecken stark ändert. Ausserdem ist der Kopplungsfaktor stark abhängig vom Design der Prüflingsantenne. In der Regel werden Freifeldbedingungen über spezielle HF-Absorber erzielt, die den Störeinfluss des Testobjekts sowie die Verstimmung der im Testobjekt integrierten Antenne minimieren sollen. Darüber hinaus muss die Schirmkammer selbst vollkommen HF-geschirmt sein. Will der Anwender zum Beispiel Empfindlichkeitstests an GPS-Empfängern durchführen, arbeitet er mit Eingangspegeln unter –160 dBm. Hier können bei unzureichend geschirmten Messzellen benachbarte Testaufbauten 30
oder externe Quellen wie Basisstationen das Messergebnis verfälschen. Um dies zu vermeiden, verwendet Rohde & Schwarz bei der HF-Kompaktkammer eine spezielle, korrosionsbeständige Legierung sowie einen besonders dichten Türmechanismus, der die HF-Dichtungen weniger stark abnutzt als herkömmliche Konstruktionen. Damit erreicht die Kammer dauerhaft eine Schirmdämpfung von über 110 dB. Bei der Anschaffung einer kompakten HFSchirmkammer ist es wichtig, dass die integrierte Antenne alle wichtigen Mobilfunkfrequenzen unterstützt. Die Antenne in der Kammer von Rohde & Schwarz deckt beispielsweise den Frequenzbereich von 700 MHz bis 6 GHz ab. positionierung des testobJekts Während der Produktentwicklung sind oft Messungen notwendig, bei denen das Testobjekt eine definierte Lage im Raum einneh-
men muss. Das trifft zum Beispiel zu, wenn der Anwender die Abstrahleigenschaften der eingebauten Antenne testen und optimieren möchte. Deshalb sollte der Anwender darauf achten, wie einfach und reproduzierbar sich das Objekt in der Kammer positionieren und fixieren lässt. Ein Positionierer sollte so konstruiert sein, dass Tasten, Schalter oder der berührungsempfindliche Bildschirm am Testobjekt frei zugänglich und die erforderlichen Betriebsarten einfach einstellbar sind. Das ist bei der R&S DST200 über einen schwenkbaren 3D-Positionierer mit zwei Drehachsen mit Skalierung realisiert. Darüber hinaus sollte der Hersteller der Kammer eine Vorrichtung anbieten, mit der sich das Testobjekt zum Beispiel zur Erkennung von EMI-Quellen oder für Störstrahlungsmessungen möglichst nah an der Antenne positionieren lässt. Rohde & Schwarz bietet für solche Nahfeldmessungen einen erhöhten Tisch an, mit dem der Anwender das Testobjekt definiert bis etwa fünf Zentimeter unter der Antenne anbringen kann. Damit sind auch Störquellen mit niedrigen Pegeln messbar. zusatzgerÄte integrieren Doch nicht nur das Testobjekt muss in der Messkammer untergebracht werden. Jeder Messaufbau hat spezielle Anforderungen und arbeitet mit anderen Messgeräten und Komponenten. So muss der Anwender manchmal Vorverstärker integrieren, um zum Beispiel den Dynamikbereich bei Störstrahlungsmessungen zu erweitern. Für andere Messungen sind HF-Schalter für mehrere HF-Pfade zu verschiedenen Messgeräten oder HF-Filter und HF-Durchführungen notwendig. All diese Komponenten müssen in den Messaufbau integrierbar sein, ohne damit die Feldeigenschaften in der Messzelle
Die HF-Schirmkammer R&S DST200 mit 3D-Positionierer: Mit einem Handgriff lässt sich das Testobjekt in jeder beliebigen Richtung relativ zur Messantenne positionieren.
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PG Transformatoren GmbH
AUTOMATION/ ANTRIEBE
Transformatoren für alle Bereiche
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SICHERHEIT Messung der Eigenstörung: Bei dieser Messung zeigten sich zwei gestörte Kanäle im GSM-900-Band (Kanal 5 und 70).
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
zu beeinträchtigen. Für die-se Zwecke bietet die Messkammer R&S DST200 von Rohde & Schwarz geschirmte Bereiche im Gerät ober- und unterhalb des Messraums.
Ringkerntransformatoren
einer solchen Kammer zum Beispiel, ob und in welchem Ausmass neue Bauteilchargen, Prozessoder Montagefehler die HF-Eigenschaften eines Endgeräts verschlechtern und ob die Geräte die
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Stromversorgungen E-CAD
Störstrahlungsmessung: Hier verursacht die Trägerfrequenz im GSM-850-Band eine Oberwelle.
mess-softWare Ferner benötigt der Anwender ein auf die Kammer abgestimmtes Software-Paket für die Messungen, mit allen relevanten Messungen und Testvorlagen. Im Idealfall kann der Anwender die Software möglichst sofort und ohne Programmierkenntnisse einsetzen. Die Testpläne sowie das Format des Testreports müssen zudem einfach konfigurierbar sein. nicht nur für entWickler Mit kompakten HF-Schirmkammern können Entwickler von Kommunikationsendgeräten ohne grossen Aufwand gestrahlte HF-Messungen unter Freifeldbedingungen vornehmen und das an ihrem Laborarbeitsplatz. Darüber hinaus eignen sich diese Messkammern für stichprobenartige Qualitätskontrollen in der Produktion, für die Fehlersuche bei Gerätereparaturen oder für die Endgerätequalifizierung bei Service-Providern oder Netzbetreibern. Ein Gerätehersteller ermittelt mit
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vorgegebenen Grenzwerte einhalten. Das Gleiche gilt für Service-Abteilungen, die Störungen in komplexen Smartphones finden und beheben sollen. Auch hier sind oft gestrahlte HF-Messungen nötig. Und Service-Provider oder Netzbetreiber können eine kompakte HF-Schirmkammer zur Messung der Sende- und Empfangseigenschaften im Qualifizierungslabor einsetzen. So lässt sich mit einem kostengünstigen und einfach zu bedienenden Testaufbau ermitteln, ob ein neues Endgerät im Netz reibungslos funktioniert. (mf)
305 u
Roschi Rohde & Schwarz AG Mühlestrasse 7, 3063 Ittigen Tel. 031 922 15 22, Fax 031 921 81 01 www.roschi.rohde-schwarz.ch sales@roschi.rohde-schwarz.com
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MESSTECHNIK/ SENSORIK
AUTOMATION/ ANTRIEBE
Hochdruckfeste Induktivsensoren zur Überwachung der Verriegelungszylinder in Windenergieanlagen INDUSTRIAL IT
Mit den hochdruckfesten Induktivsensoren der Serie IFRP stellt Baumer eine zuverlässige Lösung zur Überwachung der Endlagenüberwachung von Verriegelungszylindern oder hydraulischen Pitch-Systemen vor. Die Induktivsensoren sind unter extremen Bedingungen bis zu einem Druck von 500 bar einsetzbar. Möglich macht dies das spezielle Design des SICHERHEIT Sensorkopfes. Dieses verhindert, dass die aktive Sensorfläche aus Zirconiumoxyd (Keramik) in den Sensor hineingedrückt werden kann. Speziell für den Einsatz in rauer Umgebung ist der Sensor zudem in einem rostfreien Edelstahlgehäuse untergebracht und entspricht der SchutzKATALOGE/ artDOKUMENTATIONEN 68. Dank der verwendeten Materialien ist der Induktivsensor IFRP überaus beständig gegen Hydrauliköle. Je nach Anwendung stehen vier verschieden grosse Sensortypen zur Verfügung. In Windenergieanlagen werden die Sensoren u.a. eingesetzt, um die FACHBEDARF/ Kolbenposition der Verriegelungszylinder zu überwachen. Sie stellen LAST MINUTE sicher, dass alle Kolben in ihrer Verriegelungsposition bleiben, und verhindern so, dass sich der Rotor bewegt. Dies garantiert die nötige Sicherheit für Mensch und Maschine, wenn der Betrieb der Anlage z.B. zu Wartungszwecken unterbrochen werden soll. Ausserdem kann der IFRP verwendet werden, um die Endlagenposition der Hydraulikzylinder in Pitch-Systemen zu überwachen. PUBLIREPORTAGE 306 u Baumer Electric AG Hummelstrasse 17, 8501 Frauenfeld Tel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44 www.baumer.com, sales.ch@baumer.com E-CAD
Schneller, modularer FTTH- und Ethernet-Tester
Die FTB-1-Plattform basiert auf der langjährigen Erfahrung von EXFO mit portablen Messgeräte-Plattformen, wie den bekannten FTB200/400/500. Mit diesem vielseitigen Testset können FTTH-Installationen in Quartieren und Gebäuden vollständig in kurzer Zeit ausgetestet werden. Für die Plattform stehen vorerst FTB-720- und FTB-730-OTDR- und FTB-860-Ethernet-Testmodule in mehreren Varianten zur Verfügung. Die FTB-1-Plattform kann optional mit einem optischen Power Me32
ter, welches auch mit kalibrierten CWDM-Wellenlängen erhältlich ist, und einer VFL-Rotlichtquelle zur Fehlersuche in Fibernetzen geliefert werden. Für Ethernet von 10 Mbit/s bis 10 Gbit/s erfolgt eine schnelle Validierung und Fehlerdiagnose mit allen EtherSAM-Funktionen. Dank hochgradig vernetzter Tools, wie dem Update Manager, gewährleistet die FTB-1-Plattform eine hohe Rentabilität der gemachten Investition. Die FTB-1-Plattform basiert auf dem leistungsfähigen Intel Atom-Prozessor und dem Windows Embedded Standard Betriebssystem. Das Gerät ist 1,5 kg schwer und verfügt über 7” Display mit einfachster Bedienung. Anschlüsse: 2x USB 2.0- und GigE-Anschlüsse, optional WLAN und Bluetooth. Diese vielfältigen Anschluss- und Kommunikationsmöglichkeiten erlauben dem Anwender jederzeit und an jedem Ort Tests ausführen, Ergebnisse zu verarbeiten, Berichte zu erstellen und zu versenden. Die neueste Akkutechnologie erlaubt einen 8-h-Dauereinsatz. Die proprietären Software-Tools stellen zusätzliche Testfunktionen bereit, ohne dass weitere Module oder Geräte erforderlich sind. Das «EXpert VoIP Testtool» generiert direkt von der Test-Plattform aus einen VoIP-Anruf zur Validierung der Performance während der Einrichtung des Dienstes und zur Fehlerdiagnose. Das «EXpert IP Testtool» bietet 6 häufig verwendete Datacom-Testfunktionen, damit die Servicetechniker schnell auf unterschiedliche Testanforderungen reagieren können. Testtools anderer Anbieter wie Wireshark, JPerf oder Network Stumbler lassen sich ebenfalls einsetzen. Mit dem Zusatzprogramm Virtual Network Computing (VNC) kann der Servicetechniker Remote-Geräte direkt einstellen und kontrollieren.
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ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
KOMPONENTEN
umfassende sicherheit bei led-fl-leuchtsYstemen MESSTECHNIK/ SENSORIK
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LED-FL-Leuchtsysteme in Röhren-
INDUSTRIAL IT
form waren in jüngster Zeit wegen möglicher Gefahren bei der Installation ein vieldiskutiertes Gesprächs-
SICHERHEIT
thema in der Branche. Mittels einer einfachen Umverdrahtung in den
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Röhren besteht nun keinerlei Gefahr mehr und sie sind bei der Accutron AG offiziell wieder freigegeben. Das
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
Unternehmen bietet als Lieferant von LED-FL-Leuchtsystemen eine beachtliche Vielfalt diverser Bauformen und Spezifikationen an.
PUBLIREPORTAGE
E-CAD Neben den erwähnten LED-FL-Leuchtröhren sind die allerneuesten Modelle in Birnenform (Serie SC-QP und SC-E270) von SignComplex der Renner.
Nachträglich sieht es wie ein Sturm im Wasserglas aus. Eine schwedische Kontrollstelle fand nämlich vor einiger Zeit heraus, dass bei der Montage von LED-FL-Leuchtröhren eine mögliche elektrische Gefahr für den Installateur entstehen könnte, falls er beim Einsetzen die Strom-Pins berühren würde. Dies geschah aber praktisch nie. Wieso nicht? Beim Einsetzen der Röhre an der Decke klinkt der Anwender beispielsweise auf der rechten Seite ein und hält die Röhre weiterhin fest, um sie auch links einzuklinken. Eine Berührung der Pins für die Stromführung ist also höchst unwahrscheinlich und es kam auch seitens der Anwender in der Praxis zu keinerlei Unfällen. Nichtdestotrotz, vorbeugen ist besser als heilen und durch eine geringfügige Umverdrahtung in der Röhre ist diese äusserst minime Unsicherheit nun vollumfänglich beseitigt. Die Accutron AG erhielt eine entsprechende Konformitätserklärung von amtlicher Stelle und dies ist gut so. Denn der Geschäftsführer Guido
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Küng verspricht sich von den innovativen LED-FL-Leuchtsystemen des renommierten chinesischen Herstellers SignComplex stark wachsende Verkaufszahlen. led-fl: riesige vorteile gegenüber herkömmlichen lampen Die Vorteile solcher Leuchtsysteme in Röhren- oder Birnenform liegen auf der Hand: Sie gelten generell als Leuchtmittel der Zukunft und bieten enorme Stromersparnis im Vergleich zu den herkömmlichen, nun verbotenen Lampen. Beeindruckend: Die inzwischen erreichte Stromersparnis bewegt sich im Rahmen von 42 bis 44 Prozent bei FL und fast 90 Prozent bei LED-«Glühbirnen»! Ein gewichtiges Argument im Zeitalter, wo kontradiktorisch darüber diskutiert wird, ob es beispielsweise für unsere Stromversorgung neue Atomkraftwerke brauche oder nicht, und wo mit der EU über noch engere Zusammenarbeit im internationalen Stromverbund verhandelt wird.
Des Weiteren werden die Elektro-Autos für den in der Beleuchtung eingesparten Strom dankbar sein. Klar sind die LED-FL-Lampen im Einkauf nicht gerade günstig, aber dies ist nur relativ, wenn der Anwender die Lebensdauer von über 40 000 Stunden in Betracht zieht. Aus der IT-Branche kennen wir den Begriff «Total Cost of Ownership (TCO)» und dies gilt es auch in diesem Fall unbedingt zu berücksichtigen. Kurzum: Eine echte Win-win-Situation. Die Accutron AG tritt bisher zwar hauptsächlich als Anbieter einer umfassenden Palette von Batterie- und Akkuprodukten sowie von Solarsystemen im Markt auf, setzt nun aber seit einiger Zeit ebenfalls voll auf LED-Leuchtsysteme. Und dies aus gutem Grund, denn ihnen gehört erwiesenermassen die Zukunft. (mf)
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Accutron AG Grindelstrasse 12, 8303 Bassersdorf Tel. 043 266 39 03, Fax 043 266 39 07 www.accutron.ch, info@accutron.ch 33
ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE
KOMPONENTEN
ideen mit oled MESSTECHNIK/ SENSORIK
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Mit kreativen Köpfen die Zukunft der Beleuchtung gestalten: Das Lumiblade Creative Lab in Aachen. AUTOMATION/
ANTRIEBE
INDUSTRIAL IT
SICHERHEIT
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
PUBLIREPORTAGE
E-CAD
Das Tempo, mit dem sich die Beleuchtungstechnologie zurzeit weiterentwickelt, ist atemberaubend. Das Potenzial der LED, die seit einigen Jahren die Lichtwelt revolutioniert, ist zwar noch lange nicht ausgeschöpft, da kündigt sich mit der OLED (organische LED) bereits die nächste Umwälzung an. Die mit dieser Technik verbundenen Veränderungen im Hinblick auf den Einsatz und das Erleben von Licht dürften noch tiefgreifender sein. Denn mit der OLED hält etwas bahnbrechend Neues Einzug in den Beleuchtungsmarkt.
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Das Lumiblade Creative Lab stellt Experten aus den Bereichen Beleuchtung, Elektronik und Materialien bereit, um Designer bei der Anwendungsentwicklung für OLED-basierte Produkte zu unterstützen. (Bilder: Philips)
Ob LEDs oder herkömmliche Lampen – Beleuchtung findet bisher grundsätzlich in Form einzelner Lichtpunkte statt. Verteilt im Raum geben diese ihr Licht direkt oder indirekt ab. Die Form und die Charakteristik der Lichtquellen werden im Wesentlichen durch die eingesetzten Leuchtmittel bestimmt. So sind LEDs aufgrund der physikalischen Eigenschaften punktförmige, kleine Lichtquellen, die ihr Licht gerichtet abgeben. Im Gegensatz dazu sind OLEDs flächige, homogene Lichtquellen, die ihr weiches, diffuses Licht über die gesamte Fläche abstrahlen. Sie bestehen aus rund 15 hauchdünnen Schichten organischer, halbleitender Materialien, die beim Anlegen einer Spannung zum Leuchten gebracht werden. Wegen der unterschiedlichen Abstrahlcharakteristik stehen beide Lichtquellen nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich ideal. Es ist die Kombination beider Technologien, die Lichtgestaltern eine völlig neue Dimension des Beleuchtungsdesigns eröffnet. Ihre künftigen Stärken haben OLEDs vor allem in der freien Formgebung und dem flexiblen, transparenten Material sowie in der grossflächigen Beleuchtung. In der Zu-
kunft sind grosse Flächen in fast jeder Form vorstellbar, auf denen sich das Licht gleichmässig verteilen und in Helligkeit und Farbe auf so gut wie jede Oberfläche abstimmen lässt. Hinzu kommt die Möglichkeit, OLEDs zu strukturieren, das heisst leuchtende und nicht leuchtende Bereiche einer Fläche voneinander abzugrenzen. Was sich zunächst lediglich nach einer anderen äusseren Form von Leuchtkörpern anhört, ist tatsächlich eine Umwälzung, die völlig neue Möglichkeiten in sich birgt. Beispielsweise Decken, die farbig schimmern. Glaswände, die beim Betätigen eines Schalters aufleuchten, oder Fenster, die nach Einbruch der Dunkelheit ein subtiles Licht erzeugen. Dies sind keine Hirngespinste von Science-Fiction-Autoren, sondern realistische Zukunftsaussichten, die die Wunschträume von Lichtdesignern und Nutzern wahr werden lassen. Bislang mussten diese bei der Kombination von Lampe und Leuchte als Mittel der Lichtgestaltung stets Kompromisse eingehen. Zukünftig wird mit OLEDs die Lichtquelle selbst zu einem Bestandteil des Designs oder einem Element der Inneneinrichtung, das gleichzeitig auch zur Beleuchtung dient.
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ein reales konzept Um die Entwicklung der OLED-Technologie voranzutreiben, hat Philips in den Räumen der ehemaligen Bildröhrenfabrik in Aachen auf 350 m2 das Lumiblade Creative Lab eingerichtet. Es ist ein Kompetenzzentrum, in dem sich Fachleute verschiedener Disziplinen begegnen: Wissenschaftler und Kreative, Leuchtenhersteller und -designer sowie Raumgestalter. Neben Ausstellungsbereichen, in denen die bisherigen Entwicklungen zu sehen sind, stehen Werkstätten, eine kuratierte Materialbibliothek und ein Loungebereich für Forumsgespräche zur Verfügung. «Das Lumiblade Creative Lab von Philips ist kein abstraktes Konzept, sondern eine echte Werkstatt. Hier stehen Experten aus den Bereichen Beleuchtung, Elektronik und Materialien bereit, um Designer bei der Anwendungsentwicklung für OLED-basierte Produkte zu unterstützen», sagt Kristin Knappstein, Leiterin Business Creation Philips Lumiblade. «Das Team des Creative Lab bietet Inspiration, Beratung und praktische Hilfestellung. So lassen sich Projekte über die Designstufe hinaus zu Prototypen entwickeln oder sogar Kleinserien auflegen.» Philips betreibt mit der Einrichtung des Creative Lab einen beachtlichen Aufwand. Der ist der grundlegenden Neuartigkeit der OLED-Technologie geschuldet, die derzeit noch vielerorts auf Unwissenheit stösst. «Wir haben festgestellt, dass es einen enormen Bedarf an sachlichen Informationen zu diesem Thema gibt», erläutert Kristin Knappstein den Ansatz des Kreativlabors. «Selbst grosse Lichtfirmen wollen sich zunächst einmal darüber aufklären lassen, was sich hinter der neuen Technologie verbirgt.» lumiblade als grundlage Auf dem Weg zu neuen Anwendungen setzt Philips auf die enge Zusammenarbeit mit
Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt, denn durch ihre flache Form und die geringe Betriebsspannung lassen sich OLED-Elemente problemlos und sicher in Oberflächen integrieren.
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Designern und Künstlern. «Diese haben», so Knappstein, «einen freieren und kreativeren Umgang mit der Materie als viele Fachleute aus der Lichtindustrie.» Unterstützt durch Experten können sie in Aachen in ein neues Denken hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten mit Licht eintauchen und konkret an völlig neuen Anwendungen arbeiten. Die Grundlage sind OLED-Lumiblade-Module, mit deren kommerzieller Einführung Philips seine führende Position auch bei der Entwicklung marktreifer Lösungen auf OLEDBasis deutlich macht. Lumiblade-Module bestehen aus der OLED samt der benötigten Elektronik und Verbindungsstücken. Die Module lassen sich einfach zu grösseren Einheiten zusammenfügen und dann für unterschiedliche Anwendungen – zum Beispiel in Einzelhandel, Büros und Privathaushalten – nutzen. Sie können daher in unzählige neue Konzepte eingebettet werden und bilden somit eine attraktive Ergänzung zu den bereits vorhandenen Lichttechnologien. Mit ihrer weichen Abstrahlcharakteristik und den sehr guten Farbwiedergabeeigenschaften wird das Licht der OLED als besonders warm und natürlich empfunden. Mit einem Farbwiedergabeindex (CRI) bis 90 reicht die Lichtqualität schon sehr nah an das Tageslicht heran und eignet sich daher unter anderem auch für den Einsatz im Wohnbereich. lichttrÄume Werden Wahr Der Fantasie beim Leuchten- und Lichtdesign sind kaum Grenzen gesetzt, denn durch ihre flache Form und die geringe Betriebsspannung lassen sich OLED-Elemente problemlos und sicher in Oberflächen integrieren. «Damit kann Licht zu einem sehr realen Bestandteil des Designs werden», erklärt Kristin Knappstein und ergänzt: «Kleidung, die in unterschiedlichen Farben schimmert, Möbel mit leuchtenden Reflexen oder Schmuck, der Licht abstrahlt, könnte bereits in nicht zu ferner Zukunft zum Alltag gehören. Mit jeder Weiterentwicklung der Technologie vergrössert sich auch die Bandbreite unserer Ideen. Und die Umsetzung vieler dieser Konzepte ist näher, als es sich vielleicht anhört.» Dass dies keine Fantasien sind, zeigt auch die Arbeit im Creative Lab. Denn die ist neben ihrem experimentellen und spielerischen Charakter darauf ausgerichtet, konkrete Produkte zur Marktreife zu bringen. Einige von ihnen – wie beispielsweise «O’Leaf» vom belgischen Leuchtenhersteller Modular oder «Edge» von Established & Sons – werden bereits für die Markteinführung vorbereitet. Darüber hinaus gibt es Kooperationen mit führenden Designern wie dem britischen Stardesigner Tom Dixon oder dem renommierten Designerstudio Jason Bruges.
KOMPONENTEN
MESSTECHNIK/ SENSORIK
AUTOMATION/ ANTRIEBE
INDUSTRIAL IT
SICHERHEIT
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN Bereits im Jahr 2012 rechnet Philips damit, FACHBEDARF/ erste Grossserien von OLED-Anwendungen für LAST MINUTE einen breiten Markt herzustellen.
ausblick Die Ergebnisse zeigen, welche kreativen Dimensionen sich durch die Lumiblade-Module öffnen. Die daraus hervorgegangenen Leuchten wurden auf der Light+Building PUBLIREPORTAGE 2010 in Frankfurt und parallel auch im Superstudio Piu während des «Salone Internazionale del Mobile» in Mailand vorgestellt. Sie haben in ihrer Verschiedenartigkeit beE-CAD reits einen ersten Eindruck von der Fülle von Möglichkeiten gegeben, die in der neuen Technologie stecken und die das Denken in Sachen Lichtanwendungen schon bald in neue Richtungen führen werden. Bereits im Jahr 2012 rechnet Philips damit, erste Grossserien von OLED-Anwendungen für einen breiten Markt herzustellen. Die Zukunft der Beleuchtung, die vielen heute noch als ferne Vision erscheint – in Aachen, im Creative Lab, hat sie bereits begonnen. Philips hat die Forschung im Bereich der OLEDs 1991 mit der Entwicklung von OLED-Bildschirmanzeigen begonnen. Seit 2004 liegt der F&E-Schwerpunkt auf der Entwicklung von OLEDs im Beleuchtungsbereich. Der Fokus des Aachener Entwicklungsteams liegt auf der Industrialisierung und der Anwendungsentwicklung. Die Einrichtung des Creative Lab in Aachen ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. (mf)
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Philips AG Allmendstrasse 140, 8027 Zürich Tel. 044 488 2905, Fax 044 488 3265 www.philips.ch corporate.ch@philips.com
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KOMPONENTEN
Die clevere Beleuchtung: Unterputz-Präsenzmelder 360° konventionell und KNX NeuMESSTECHNIK/ gibt es die Präsenzmelder von Hager auch im diskreten, flachen Unterputzdesign. Ob als SENSORIK Standard-, DALI/DSI- oder KNX-Version, die Melder erweisen sich als äusserst feinfühlig. Dies macht sie sowohl im AUTOMATION/ Zweck- als auch im Wohnbau zu ANTRIEBE den perfekten Energiesparern. Ausgestattet mit sensiblem 360°-Sensor und Fresnel-Präzisionslinsen reagierenINDUSTRIAL die Unterputz-Präsenzmelder von IT Hager auf die geringfügigsten Bewegungen im Raum: Sie erfassen alles im Durchmesser von bis zu sieben Metern. Dank ihres flachen, für Hohldecken geeigneten Designs werden sie dabei selbst kaum wahrgenommen. Sie passen daher besonders gut in moderne Büros und repräsentative SICHERHEIT Räumlichkeiten. Aber auch in Sanitärräumen, Durchgängen und Korridoren – sei es in Hotels, Krankenhäusern oder Wohnungen – haben die diskreten Melder ihren Platz. DieKATALOGE/ neuen Unterputz-Präsenzmelder eignen sich sowohl für die Nachrüstung als auch für den Neubau. Sie sind als Standard-, DALI/DSI- oder DOKUMENTATIONEN KNX-Variante zur Einbindung in eine intelligente Gebäudesteuerung über Bus erhältlich. Der Helligkeitswert und die Abschaltverzögerung lassen sich über ein aufschiebbares Bedienfeld am Melder manuell FACHBEDARF/ oder ganz bequem per Fernbedienung einstellen. Über eine BenutzerLAST MINUTE Fernbedienung ist es ausserdem möglich, bis zu vier Präsenzmelder gleichzeitig einzuschalten, bei DALI/DSI oder KNX sogar abzudimmen oder gespeicherte Lichtszenen abzurufen.
Eine optimale Steuerung der Beleuchtung ist mit den Präsenzmeldern von Hager gewährleistet: Sie sorgen für Licht, solange sich jemand im Raum aufhält, und schalten dieses aus, sobald der vordefinierte Helligkeitswert überschritten ist. Dies macht sie zu idealen «Controllern» für Unternehmen, die ihre Beleuchtungskosten signifikant senken wollen. Auch im Wohnbereich erzielen die Melder je nach Anwendungsort EnergieEinsparpotenziale von bis zu 50%. Die Vorteile auf einen Blick • Ideal für Aufenthalts-, Funktions- und Sanitärräume sowie Durchgänge und Korridore • Grosser Erfassungsbereich durch 360°-Sensor • Hohe Präzision durch Fresnel-Linsen • Helligkeitsbereich: 5–1000 Lux • Abschaltverzögerung: 1–60 Min.
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Hager AG Ittigen-Bern Tel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05 Rümlang Tel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 75 www.hager-tehalit.ch, www.tebis.ch, infoch@hager.com
PUBLIREPORTAGE
Intelligentes Downlight E-CAD
Maximale Energieeffizienz trifft auf perfekte Eleganz: Die neue Einbauleuchte RS PRO DL 100 ist die Antwort des Technologieführers Steinel auf die Anforderungen, die Ökonomen, Ökologen und Planer an zeitgemässes Lichtmanagement stellen. Das innovative Downlight RS PRO DL 100 ist mit einem HF-Sensor und lichtstarken Energiesparleuchtmitteln ausgestattet. Damit erfüllt es optimal die Forderungen an eine energieeffiziente Beleuchtung. Der Sensor, der von aussen unsichtbar über der abgehängten Decke verschwindet, schaltet die Leuchte automatisch nur dann ein, wenn Licht benötigt wird. Zwei energiesparende 18-W-TC-DEL-Leuchtmittel sorgen für eine kräftige und gleich-
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mässige Ausleuchtung. Sie werden über zwei chipgesteuerte EVGs betrieben. Diese Vorschaltgeräte verfügen über eine besonders schonende und auf hohe Schaltfrequenzen ausgerichtete Ansteuerung, sodass die Leuchtmittel auch bei häufigem Ein- und Ausschalten ihre maximale Lebensdauer erreichen. Die RS PRO DL 100 ist sowohl in einer Master- als auch in einer SlaveVersion erhältlich. Letztere besitzt keinen integrierten Sensor und wird über eine Schaltleitung durch einen Master gesteuert. Darüber hinaus lassen sich auch weitere Verbraucher unkompliziert dazuschalten. Alle Funktionen werden über die Fernbedienung eingestellt. Im Auslieferungszustand verfügt die Leuchte bereits über ein alltagstaugliches Grundprogramm, sodass in der Regel keine Modifikationen mehr erforderlich sind. Mit ihren herausragenden Eigenschaften ist die RS PRO DL 100 die ideale Lösung für Grossanlagen (z.B. WC-Räume) auf Flughäfen, in Schulen, Bürogebäuden oder Verwaltungen.
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Puag AG Oberebenestrasse 51, 5620 Bremgarten Tel. 056 648 88 88, Fax 056 648 88 80 www.puag.ch, info@puag.ch
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Einfache Steuerung komplexer Lichtinstallationen mit DALI Professional MESSTECHNIK/
Benutzerfreundlich, funktional und energiesparend – so muss moderSENSORIK ne Beleuchtung sein. Vor allem im letzten Punkt lässt sich mit Lichtsteuerungssystemen viel erreichen. Ein Beispiel ist AUTOMATION/ das LichtmanagementsysANTRIEBE tem DALI Professional des Lichtherstellers Osram, das die Steuerung komplexer Lichtinstallationen INDUSTRIAL IT für unterschiedliche Beleuchtungsanforderungen übernimmt. Eine tageslicht- oder präsenzabhängige Steuerung ist damit ebenso möglich wie die TagesSICHERHEIT lichtsimulation mit unterschiedlich weissen Farbtemperaturen. An das Plug-&-Play-Steuergerät DALI PRO CONT-4 können an vier DALI-Linien bis zu 256 elektronische Vorschaltgeräte (EVG) und 50 Koppler angeschlossen werden. Sensorkoppler zur Integration von Licht- oder PräKATALOGE/ DOKUMENTATIONEN senzsensoren aus dem Osram Multi 3 System sowie Tasterkoppler zur Verwendung marktüblicher Schalterprogramme ergänzen das System. Am PC lassen sich Gruppen, Szenen und die zugehörigen Parameter via USB-Schnittstellen bequem und individuell konfigurieren. Die GeräteFACHBEDARF/ verknüpfungen sind bedienerfreundlich mit Grafiken visualisiert. LAST MINUTE
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OSRAM AG In der Au 6, 8401 Winterthur Tel. 052 209 91 91, Fax 052 209 99 99 www.osram.ch, info@info.osram.ch
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info@accutron.ch www.accutron.ch
Batterien im Höhenflug
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PUBLIREPORTAGE
Qualität, die ansteckt – TH-Netzstecker und Kupplungen kommen aus Bischofszell E-CAD
Seit über 60 Jahren werden TH Netzstecker in der Schweiz hergestellt. Im Jahre 2001 hat die Max Hauri AG, führende Herstellerin von Bauteilen für die Elektrotechnik, TH Netzstecker und Kupplungen übernommen und die Produkte weiter optimiert. Die TH Netzstecker und Kupplungen wurden zusammen mit kritischen Anwendern entwickelt, entsprechen heute dem neusten Stand der Technik und garantieren optimale Bedingungen in der Montage. So sind beispielsweise die Gehäuseteile aus hochwertigem Polyamid 6 und sämtliche Metallteile vernickelt. Dies garantiert eine sehr gute Leitfähigkeit. Die Zugentlastung wurde in die Kappe integriert und behindert somit die Montage nicht. Zudem weisen die Kupplungskontakte eine zusätzliche Ringfeder auf, womit optimale Abzugskräfte und beste Kontaktgabe garantiert sind. Die TH Netzstecker und Kupplungen haben ein elegantes, zweckmässiges Design. Sämtliche TH Produkte sind SEV-geprüft.
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Max Hauri AG Weidstrasse 16, 9220 Bischofszell Tel. 071 424 25 25, Fax 071 424 25 90 www.maxhauri.ch, info@maxhauri.ch
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KOMPONENTEN
Energie sparen und Qualität gewinnen: Flexibles Licht am Arbeitsplatz Mit den neuen Stehleuchten Capa und Opura hat Zumtobel sein Sortiment an Stehleuchten mit exzellenter Lichtqualität und hoher Energieeffizienz AUTOMATION/ erweitert. Durch hohe Wirkungsgrade, eine intelligente LichtANTRIEBE verteilung und modernste Lampentechnik setzen die ZumtobelStehleuchten neue Massstäbe und gehen mit dem Trend der Zeit für eine flexible Arbeitsplatzbeleuchtung. Die sehr guten Lichtausbeuten sowie intelligente Konstantlichtregelung oder INDUSTRIAL IT Anwesenheitssensoren machen die Stehleuchten zu den Besten ihrer Klasse. Capa und Opura erfüllen alle für einen modernen Arbeitsplatz relevanten Kriterien: von Flexibilität in der Positionierung, Ergonomie, Wohlbefinden bis hin zu bestmöglicher Energieeffizienz. Dabei zeichnen sich die Zumtobel-Stehleuchten SICHERHEIT nicht nur durch innovative Leuchtmittel mit hervorragenden Energieeinsparpotenzialen aus, sondern auch durch ein modernes und ansprechendes Design. Die Stehleuchte Opura vereint modernste Lichttechnik und ein KATALOGE/ edles Erscheinungsbild. Erstmalig werden bei dieser StehleuchDOKUMENTATIONEN te Indirekt- und Direktlicht getrennt voneinander gesteuert. Die designorientierte Leuchte, entworfen von Peter Andres & ON Industriedesign, ist in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich: FACHBEDARF/ als komplette LED-Version, als Hybridmodell oder mit KompaktLAST MINUTE leuchtstofflampen. Opura LED überzeugt besonders durch zwei getrennte Lichtkammern sowie wartungsfreie Leuchtmittel. Die Hybrid-Stehleuchte nutzt von jedem das Beste: von der LED das fokussierte Direktlicht und von der TC-L-Lampe die angenehme Grundbeleuchtung. Alle Opura-Ausführungen greifen auf die hochwertige Mikroprismenstruktur-Optik MPO+ zurück, die störende Bildschirmblendungen verhindert. Zusätzlich besteht die PUBLIREPORTAGE Möglichkeit, eine tageslichtabhängige Lichtregelung einzubinden: Die Steuerungseinheit SensControl II steuert die Stehleuchten Opura und Capa Plus zuverlässig und effizient durch eine integrierte E-CAD Konstantlichtregelung und Anwesenheitssensoren. So sind maximale Energieeinsparungen garantiert. Im Design überzeugt Opura durch ihre besonders weiche Formensprache. Die Stehleuchte präsentiert sich wie aus einem Guss mit einem vollkommen fugenlosen Leuchtkopf und ohne sichtbare Materialübergänge. Die Soft-Touch-Bedienung bietet zudem ein Höchstmass an Komfort. So überzeugte Opura auch die Jury des iF Product Design Award und erhielt die begehrte Auszeichnung für 2011. Als eine der effizientesten Stehleuchten am Markt erfüllt die Stehleuchte Capa alle Kriterien für eine energiesparende Beleuchtung moderner MESSTECHNIK/ SENSORIK
Arbeitsplätze. Dank einer um 50 Prozent reduzierten Anschlussleistung mit modernsten 28-W-TC-L-Lampen – gegenüber den herkömmlichen 4×55-Watt-Leuchten – erreichen die Stehleuchten Capa Plus und Capa Lite hervorragende Verbrauchswerte. Der Leuchtenbetriebswirkungsgrad liegt bei bis zu 98 Prozent. Der hohe Direktlichtanteil von fast 30 Prozent und die leuchtdichtereduzierende Optik (LRO) der Stehleuchten bringen optimale Lichtverhältnisse auf den Schreibtisch ohne Reflexionen oder Blendungen. Zusätzliche Indirektreflektoren sorgen für weitere Effizienzsteigerung. Durch die breite Indirektlichtverteilung wird die Decke sehr gleichmässig ausgeleuchtet. Bei Capa Plus kann zudem die Steuerungseinheit SensControl II eingebunden werden. Die exzellenten Produkteigenschaften versteckt die Stehleuchte Capa hinter einem dezenten Erscheinungsbild: Die von Titus Bernhard Architekten gestaltete Leuchte – in Weiss oder Silber erhältlich – charakteri-
sieren abgerundete Kanten und eine schlanke Säule. Ein abnehmbares Stirnteil ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Wartung.
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Zumtobel Licht AG Thurgauerstrasse 39, 8050 Zürich Tel. 044 305 35 35, Fax 044 305 35 36 info@zumtobel.info, www.zumtobel.ch
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KOMPONENTEN
Das kompakte Sortiment: FLF-Schalter, -Steckdosen und -Zubehör
«Das Vielseitige» DIRIS A40/41 Multimeter
MESSTECHNIK/ Hager erweitert sein FLF-Programm mit SENSORIK
einem weiteren Trumpf: dem kompakten Schalter. Wie seine Pendants im Kallysto- und AUTOMATION/ Basico-Sortiment bietet der ANTRIEBE FLF-Schalter dank seiner schlanken Statur mehr Raum für die Verdrahtung. INDUSTRIAL IT Dies macht ihn zur optimalen Lösung 4-Quadrantmessung bei engen12.04.2005 Platzver- 12:07 Uhr ASTREL HighEnd_D Seite 1 • Messung TRMS • 2-, 3- oder 4-Leitermessung Isolierte Messeingänge • Nieder- oder Mittelspannung hältnissen. Spannungsmessung direkt bis 700/404V, über U-Wandler bis 500 kV Ströme bis 10'000 A über Stromwandler, sekundär 1 oder 5 A Der neue FLF-SchalSICHERHEIT ter zeichnet sich U•I•P•Q•S•PF•U THD•I THD•F nicht nur durch seiRS485•JBUS/MODBUS•PROFIBUS DP ne schlanke Figur aus, ETHERNET er erleichtert dem Installateur auch die Arbeit: Die Verkleinerung des KATALOGE/ Energie +/- kWh • +/- kVarh • KVAh DOKUMENTATIONEN Basisapparats und die bewährte Hager-Stecktechnik QuickConnect Mittelwerte I • P • Q • S • U • F sorgen für eine einfache und zeitsparende Montage. Der konische Anschlussfunktionstest Klemmeneingang mit 45°-Winkel erleichtert zudem den Anschluss. Auch für den perfekten Halt ist gesorgt: Dank der cleveren RastabstuFACHBEDARF/ fungLAST ist eine robuste Montage in verschiedene Wandstärken möglich. MINUTE Weiter ist der präzise Schaltmechanismus mit klarem Druckpunkt ein Messgeräte • Systeme • Anlagen Zur Kontrolle und Optimierung des Verbrauches elektrischer Energie Garant für Zuverlässigkeit – für den Installateur sowie für den Kunden. Brüelstrasse 47 CH-4312 Magden Telefon 061-845 91 45 Telefax 061-845 91 40 E-Mail: elko@elko.ch Internet: www.elko.ch Das FLF-Sortiment gliedert sich in Schalter und Steckdosen sowie eine kleine, aber feine Palette an Zubehör. Diese beinhaltet Einlasskästen, Aufputzrahmen und Montageplatten in verschiedenen Materialien. Ob Info 115 Unterputz, Aufputz oder Montage in ein vorhandenes Profil, dem Kunden Tel. 055 / 415 66 15 steht für jedes Projekt eine optimale Variante zur Verfügung. Das ZubePUBLIREPORTAGE Fax 055 / 415 66 10 hörprogramm ist ausserdem mit den bestehenden FLF-Steckdosen von Hager kompatibel und lässt sich problemlos für Kombinationen einsetChurerstr. 168, 8808 Pfäffikon SZ e-mail: astrel@swissonline.ch zen. Auch für anspruchsvolle Anlagen bietet Hager Lösungen mit Pfiff: Einzigartig ist zum Beispiel der Doppeltaster mit nur einer LED- Leuchte. ZumE-CAD Standardsortiment gehören weiter die modernen LED-Leuchtmittel für alle Hager-Schalter und -Taster sowie Kleinkombinationen. Sie überzeugen durch eine kleine Leistungsaufnahme und können problemlos mit den Hager-Treppenhausautomaten und -Schrittschaltern angewendet werden. Die Leuchtpatronen bestehen aus einem Guss und sind in fünf Farben erhältlich. Dank Multispannung ist die Anzahl Referenzen auf lediglich zwei Varianten (230 V AC oder 12–60 V AC/DC) begrenzt.
Gehäuse für High-End
Die Vorteile auf einen Blick • Geeignet für enge Platzverhältnisse • QuickConnect-Stecktechnik mit Anschlüssen in 45° • Gleiche Schaltmechanik für Kallysto, Basico und FLF • Präziser Schaltmechanismus mit klarem Druckpunkt • Spezielle Rastabstufung für den optimalen Halt in jeder Wandstärke • Komplettes Zubehörsortiment: Holzeinlasskästen, Holzaufputzrahmen und Befestigungsplatten • Bestückbar mit LED-Leuchten in fünf Farben
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Hager AG Ittigen-Bern Tel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05 Rümlang Tel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 75 www.hager-tehalit.ch, www.tebis.ch, infoch@hager.com
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Fakt ist:
ISO 9001:2000
• hochwertige, sehr präzise gefräste, dekorative Kühlkörper, Frontplatten, Rückwände und Deckelplatten • Oberflächenveredelung durch dekoratives eloxieren, lackieren, verchromen, vergolden etc. • Gravuren oder Bedruckung in allen gängigen RAL-Farben • Oberflächen gebürstet, feingeschliffen, gestrahlt etc. • kundenspezifische Anfertigungen
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SICHERHEIT
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
Ex-Kabelverschraubungen aus Messing – perfekter Schutz FACHBEDARF/ LAST MINUTE
PUBLIREPORTAGE
MitE-CAD den Ex-Kabelverschraubungen der Perfect-Baureihe ermöglicht Jacob den Anwendern die sichere Einführung von Kabeln und Leitungen in elektrische Betriebsmittel, die für die Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen bestimmt sind. Die Ex-Kabelverschraubungen von Jacob eignen sich für den Einsatz in der Gerätegruppe II, in gasexplosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 1 und 2 (Kategorie 2G) beziehungsweise in staubexplosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 21 und 22 (Kategorie 2D). Die Kabel- und Leitungseinführungen sind für die Zündschutzarten Ex e «erhöhte Sicherheit» und Ex tD A21 «Schutz
durch Gehäuse» geprüft und bescheinigt und erfüllen damit die ATEXRichtlinie 94/9/EG und die Anforderungen aus den Normen EN 60079-0, EN 60079-7, EN 61241-0 und EN 61241-1. Der robuste Grundkörper der Perfect-Ex-Kabelverschraubungen besteht aus Messing CuZn39Pb3 mit galvanisch vernickelter Oberfläche. Im Innern befinden sich ein Lamelleneinsatz aus hochwertigem Polyamid und ein Dichtring aus CR/ NBR. Durch das Zusammenwirken der Einzelkomponenten im Montageprozess werden ein grosser Dicht- und Klemmbereich, die Schutzart IP68 und eine integrierte Zugentlastung erreicht. Deshalb lassen sich die Perfect-Ex-Kabelverschraubungen, die mit metrischen Anschlussgewinden von M12×1,5 bis M63×1,5 lieferbar sind, flexibel anwenden. Sie eignen sich für den Einsatz in Temperaturbereichen von –20 bis +80 °C. Zur Perfect-Produktreihe gehören ausserdem EMV-Ex-Kabelverschraubungen, die zur Einführung und Montage von Kabeln und Leitungen mit Schirmgeflecht verwendet werden können. Abgerundet wird das Programm mit Ex-Verschlussschrauben, Ex-Reduktionen und Ex-Erweiterungen.
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Bedienerfreundliche HMI-Handhabung dank neuartigem Trackball: T-Ex-Serie für Ex-Bereich Mit einer innovativen Trackball-Variante bieten die Bedien- und Beobachtungsstationen der Baureihe SCREEN-TEC T-Ex Nutzern neue Möglichkeiten bei der Handhabung. Der mit fünf Druckknöpfen ausgestattete Trackball ermöglicht die Bedienung sowohl mit einer Hand als auch mit beiden Händen – bei letzterer Option dient die rechte Hand zur Trackball-Führung, und zwei separate Maustaster können von der linken Hand betätigt werden. Die Folientastatur-/Trackball-Einheit und die Display-Einheit eignen sich für Reinräume und anspruchsvolle Umgebungen in der chemischen und petrochemischen Industrie: Display und Tastatur sind mit einer speziellen Schutzschicht überzogen, scharfe Ecken und Kanten sind abgerundet, und das Edelstahlgehäuse ist mit einem 240er-Feinschliff versehen. Das flache Gehäuse lässt sich einfach öffnen und kann platzsparend als Wand- oder Standgehäuse montiert werden. Die T-Ex-Serie, die 19“-, 22“- und 24“-Displays umfasst, ist die erste HMI-Produktreihe auf dem Markt, mit der sich herkömm-
liche Bildschirmformate sowie moderne Breitbild-Formate in explosionsgefährdeten Umgebungen der Zonen 1, 2, 21 und 22 darstellen lassen. Die HMIs stellen Nutzern modernste Bildschirmfunktionen aus der Bürowelt zur Verfügung, so etwa Extended Desktop oder Cloned Desktop. An einer Vor-OrtBedienstation lassen sich so nun mehr verschiedene Prozessinformationen auf zwei oder mehr Bildschirmen gleichzeitig darstellen, was zu einer verbesserten Sicherheit und Anlagenverfügbarkeit beiträgt. Dabei können Bediener auf mehr als 30 Sprachen und individuelle Layouts zurückgreifen.
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R. STAHL Schweiz AG Brüelstrasse 26, 4312 Magden Tel. 061 855 40 60, Fax 061 855 40 80 www.stahl-schweiz.ch info@stahl-schweiz.ch
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AUTOMATION/ ANTRIEBE
INDUSTRIAL IT
Neuer ABB Industrial Drive für anspruchsvolle Industrieanwendungen Der neue Single-Drive-Frequenzumrichter für die WandmonSICHERHEIT tage steht zunächst mit Leistungen von 0,55 bis 250 kW und Spannungen von 208 bis 690 V zur Verfügung. ABB setzt bei den ABB Industrial Drives der neuen Serie ACS880 die Strategie KATALOGE/ fort, die Leistungsdichte der Umrichter weiterhin deutlich zu erhöhen. So ist ihr Volumen bis zu dreieinhalbmal kleiner als DOKUMENTATIONEN das des erfolgreichen Vorgängers ACS800. Der ACS880 baut auf der neuen Antriebsarchitektur von ABB auf. Der ABB Industrial Drive wird nach Kundenanforderungen gebaut. Bereits das FACHBEDARF/ Grundgerät erfüllt die meisten technischen Anforderungen, kann LAST MINUTE aber durch viele Optionen ergänzt werden. ABB hat ausserdem das DTC (Direkte Drehmomentregelung) weiter verbessert, um die Produktivität mit hoher Motorregelungspräzision und schnellen Reaktionen auf Prozessänderungen geberlos PUBLIREPORTAGE weiter zu steigern. Eine direkte Umrichter-Umrichter-Kommunikation (D2D Link) ermöglicht den Aufbau schneller MasterE-CAD teme. Follower-Regelsys Das sicher abgeschaltete Drehmoment (STO) ist Standardfunktion, die durch weitere Sicherheitsfunktionen ergänzt werden kann. Der ACS 880 unterstützt zudem dieselbe Software wie die SPS AC500, was seine Integration in die SPS wesentlich vereinfacht.
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sparpotenzial für die industrie KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
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Die Prozess- und Fertigungsindustrie kann jetzt wirtschaftlicher mit PlantStruxure produzieren.
PUBLIREPORTAGE
E-CAD
Übersicht der PlantStruxure-Architektur. (Bilder: Schneider Electric))
Die derzeitige Bestandssituation von Produktionsstandorten in Europa stellt die Prozess- und Fertigungsindustrie vor neue Herausforderungen: Die unterschiedliche Lebensdauer der verschiedenen Werkseinheiten wie Produktionshallen, Prozess- und Maschineneinrichtungen oder elektrotechnische Ausrüstungen machen Modernisierungsmassnahmen insbesondere in der Automatisierungstechnik zu strategisch wichtigen Entscheidungen. Daneben wird das Thema der flexiblen Automatisierung immer wichtiger, um auch weiter Kosten bei der Produktion zu sparen.
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PlantStruxure ist eine ganzheitliche Architektur von Schneider Electric, mit der sich schon bei der Modernisierung der Anlage energieeffiziente Strukturen und dynamische Fertigungsprozesse umsetzen lassen. Das System umfasst das gesamte Technologie-Portfolio von Schneider Electric und unterstützt Unternehmen bei der Realisierung ihrer Automatisierungsprojekte. Dazu zählen unter anderem die Modernisierung und Anlagenerweiterung sowie der Aufbau vollständig neuer Produktionsstätten. So können Unternehmen langfristig ihre Betriebskosten reduzieren, auf energieeffiziente Technologien setzen und ihre Betriebsergebnisse nachhaltig verbessern.
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KATALOGE/ Unternehmen ERP DOKUMENTATIONEN
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Betrieb & Überwachung Prozessautomatisierung
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Prozess
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Werk FACHBEDARF/
Energieüberwachung Intelligente Motorsteuerung PUBLIREPORTAGE Gerätemanagement
Feld
PlantStruxure – ganzheitlicher Ansatz für Anlagen und Prozesse. E-CAD
Wirtschaftlichkeit überwachen und erhöhen PlantStruxure ist eine Systemlösung für alle Automatisierungsanforderungen. Das ganzheitliche Konzept erstreckt sich von der Feldüber die Prozess- und Werksebene bis hin zum Management des Unternehmens: Dank integrierter Kommunikation über offene und standardisierte Industrieprotokolle wie Modbus TCP und Ethernet/ IP stehen alle Informationen der verschiedenen Systemkomponenten überall zur Verfügung. Das ermöglicht ein stets transparentes Abbild aller Prozesse. Beispielsweise können gewonnene Informationen wiederum im MES (Manufacturing Execution System) oder im ERP-System (Enterprise Ressource Planning) ausgewertet und verarbeitet werden. Hier dienen die Daten als Produktions- und Management-Grundlage für die Feinjustierung der Produktion oder der Modernisierungen, die den Automatisierungsgrad und damit die Wirtschaftlichkeit des Produktionsstandorts erhöhen. Für eine bessere Kontrolle der Investitionskosten hat Schneider Electric PlantStruxure als skalierbare Lösung konzipiert. Das erlaubt es Unternehmen, das Modell Schritt für Schritt in die jeweiligen Bereiche ihrer Fertigung zu integrieren. Zu den Kernelementen von PlantStruxure zählen unter anderem: • Energiemanagement: Die durchgängige Kommunikation von PlantStruxure verbindet intelligente Schaltanlagen, Messgeräte und weitere Feldkomponenten mit dem Leitsystem. Hier werden die Verbrauchswerte erfasst, überwacht, analysiert und ausgewertet. So lassen sich Prozesse optimieren und Energiefresser identifizieren. Gleichzeitig können Unternehmen durch den Einsatz dieser Technik bei der Produktion eine höhere Leistung bei geringerem Verbrauch erzielen. • Batch-Prozesse: Das Batch-Management-Modul von Plant-Struxure ermöglicht die flexible Gestaltung der Produktion. Dadurch können Unternehmen dynamisch auf sich ändernde Kundenterminwünsche oder unerwartete Produktionsvorfälle reagieren Aus serdem lassen sich durch dieses Modul schnell und einfach neue Produkte einführen. Integrierte Tools gewährleisten die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen wie FDA (Food and Drug Ad ministration) oder cGMP (current Good Manufacturing Practice). Hierzu zählen die Bereiche Sicherheit, Protokolle, Änderungsmana gement, elektronische Signatur, automatisiertes Reporting, Archivieren sowie das Abrufen der Produktionsdaten. Zudem ist in vielen Industriebereichen die vollständige Kontrolle über die produzierte Charge der Schlüssel zu Produktivität und Qualität. • Steuerungstechnik: Schneider Electric bietet innerhalb von PlantStruxure SPS-Systeme speziell für die Prozess- und Fer tigungsindustrie. Sie verfügen über multitaskingfähige Prozes-
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soren, die eine schnelle Verarbeitung der Steuerungsalgorithmen garantieren und so den Betrieb der Anlage beschleunigen. Ausserdem können alle Baugruppen der SPS-Steuerungen über ein Hot-SwapVerfahren im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Neben hochverfügbaren redundanten SPS-Systemen gewährleisten auch fehlersichere Systeme bis SIL3 die einwandfreie Funktion von prozesstechnischen Anlagen mit entsprechenden Anforderungen. Dazu sagt André Blatter, Offer Marketing Manager Automation bei Schneider Electric: «Nur wenn Unternehmen ihre Produktions- und Fertigungsprozesse ganzheitlich automatisieren, können sie ihre Betriebsergebnisse verbessern und Kosten reduzieren. Dieses Thema ist sehr komplex, denn es gibt viele Faktoren entlang der Prozess- und Fertigungskette, die dies beeinflussen. Daher haben wir mit PlantStruxure eine ganzheitliche System-Architektur entwickelt, mit der sowohl in der Prozess- und Fertigungsindustrie als auch im Infrastrukturbereich die Wertschöpfungskette verbessert werden kann.» (mf)
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apu für embeddedsYsteme KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
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AMD verkündete die sofortige Verfügbarkeit der neuen AMD Embedded G-Series Prozessoren, die weltweit ersten und einzigen Accelerated ProcesPUBLIREPORTAGE
sing Units (APU) für Embedded-Systeme. Die AMD Embedded G-Series basiert auf der AMD Fusion Technologie E-CAD und ist eine komplette, voll ausgestattete embedded-Plattform. Sie kombiniert die neue
low-power x86 CPU, die auf dem «Bobcat» Prozessorcore basiert, mit einer DirectX 11 fähigen GPU
Embedded G-Series – die komplett neue Lösung für aktuelle Markttrends mit integrierter GPU und DirectX 11 Support.
und Parallel Processing Engine auf einem Die. hohe flexibilitÄt und breite marktumsetzung Die neue Klasse der «Accelerated Processors» bietet mehr Computing-Flexibilität auf einem DIE, als jeder andere Prozessor in der Geschichte der Computertechnik und stösst damit das Tor für enorme Fortschritte bei Embedded-Systemen weit auf. Keine andere Lösung bietet derzeit im Embedded-Markt diese fortschrittlichen Computing-Möglichkeiten. Firmen wie Advansus, Compulab, Congatec, Fujitsu, Kontron und viele andere mehr haben bereits Embedded-Systeme auf Basis der AMD Embedded G-Series umgesetzt bzw. für die kommenden Wochen angekündigt. Technische Details der AMD-EmbeddedG-Series APU • 1 oder 2 x86 «Bobcat» CPU Cores mit 1 MB L2 Cache, 64-bit-Floating-Point-Unit • Bis zu 1.6GHz • 9 W oder 18 W TDP • Grosse Anzahl von SIMD Engines • DirectX 11 fähige Grafik • • Branchenführende 3D- und Grafikverarbeitung • Unified Video Decoder der dritten Generation • Power Management Features, inklusive C6 und Power Gating • DDR3 800-1066 Speicher mit 64 bit und 2 DIMMs • Ball Grid Array (BGA) Package • 890 mm² physikalischer Footprint, inklusive AMD Fusion I/O Controller Hub 44
neue lösungen und steiler zuWachs Die angekündigten Produkte umfassen grafikintensive Lösungen wie Digital-Signage, internetfähige Set-Top-Boxen, mobile und Desktop Thin Clients, Spielautomaten für Kasinos, Point-of-Sales Kiosks und SmallForm Faktor PCs sowie zahlreiche Single Board Computer (SBCs). Shane Rau, Research Director for Computing and Storage Semiconductors bei IDC, erwartet für die nächsten fünf Jahre einen jährlichen, zweistelligen Zuwachs bei den Prozessorstückzahlen für Embedded-Systeme. Mit dieser brandneuen Plattform verfolgt AMD konsequent die Zielsetzung, den Strombedarf zu senken, den Platzbedarf zu minimieren und die Kosten für Entwicklung und Produktion x86er basierter EmbeddedSysteme zu reduzieren. «AMD hat sich dem Ziel verpflichtet, die bahnbrechenden Technologien, die wir für Consumer und Geschäftsanwender entwickeln, auch für den riesigen und ständig wachsenden Embedded-Markt verfügbar zu machen», sagte Patrick Patla, Corporate Vice President and General Manager, Server and Embedded Division, AMD. «Heute können wir mit einer nie dagewesenen Anzahl von Embedded Launch Partnern aufwarten. Sie nutzen die einzigartigen Möglichkeiten der AMD Embedded G-Series APU, um eine brandneue Generation unterschiedlichster, energieeffizienter und kompakter Embedded-Systeme zu entwickeln, die ein herausragendes Grafikerlebnis für unsere vernetzte Welt bieten.»
AMD hat auf die aktuellen Markttrends für Embedded gesetzt. Dazu zählen die ständige Forderung nach mehr Energieeffizienz und einem kleinen Footprint, kombiniert mit hoher Prozessorleistung, einem umfassenden Featureset und einer starken Grafiklösung. Im Embedded-Markt kann die richtige Differenzierung ausschlaggebend für den langfristigen Erfolg eines Designs sein. Die AMD Embedded G-Series APU bietet eine kompakte, offene und flexible Plattform, mit der Systementwickler kreative Lösungen entwickeln können und gleichzeitig ihre strengen Vorgaben bei den Entwicklungskosten einhalten. support für design und entWicklung Das offene Entwicklungsökosystem für die AMD G-Series Plattform beinhaltet verschiedene BIOS Optionen, umfassende OSUnterstützung (beispielsweise für Microsoft Windows, Linux und Echtzeit-Betriebssysteme), die integrierte OpenCL Programmierumgebung und Source-level Debug-Tools. AMD stellt ein spezielles Entwicklungsteam, das Kunden hilft, einzigartige Produkte zu entwickeln und schnell auf den Markt zu bringen. Die Onlineressourcen beinhalten ein Embedded Developer Portal, AMD Embedded Product Selection Guide sowie von Kunden eingestellte Details über verfügbare Boards und Komplettsysteme. (mf) www.amd.com
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Neues COM Express Basic-Modul mit AMD Fusion-Technologie Die Congatec AG, ein führender Hersteller von Embedded Computer KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN Modulen, erweitert seine COM Express Produktpalette mit Prozessoren der AMD Embedded G-Serie. Mit der AMD Fusion Technologie wird eine völlig neue Prozessorarchitektur auf dem COM Express Standard implementiert. Sie kombiniert die Rechenleistung von Prozessor- und FACHBEDARF/ Grafik-Cores einem kompakten Package. Anwender profitieren von LASTin MINUTE einer hohen CPU- und einer noch höheren Grafikperformance, einem exzellenten Leistungs-pro-Watt- Verhältnis und einer flexiblen Aufgabenverteilung auf CPU und GPU. Sowohl hochauflösende Multimediainhalte als auch aktuelle 3D- Spiele der neuesten Generation lassen sich problemlos auf dem Conga-BAF abspielen. «Die AMD Fusion Technologie bedeutet eine grosse Bereicherung für unsere Computer-On-Module Familie und eignet sich PUBLIREPORTAGE insbesondere für graphisch anspruchsvolle Embedded Computing Anwendungen», erklärt Gerhard Edi, Vorstand der Congatec AG. «Unsere Kunden profitieren von einem breiten Leistungsangebot auf einer einzigen Plattform. Das vereinfacht den Entwurf von genau auf die AnforE-CAD derungen des Kunden spezifizierten Systemen um ein Vielfaches.» «Embedded Computer-Systeme sind ein rasch wachsendes Marktsegment, und das einfach zu integrierende AMD Design ermöglicht kürzere Produkteinführungszeiten», betont Richard Jaenicke, Director Product Marketing, AMD. «Die AMD basierten Computer-on-Module von Congatec eröffnen Kunden aus dem Embedded-Markt einen direkten Zugriff auf die AMD Fusion Technologie.» Derzeit bietet Congatec insgesamt fünf Prozessoren der AMD Embedded G-Series Plattform, die von einem AMD T44R 1,2 GHz Single Core (L1 cache 64KB, L2 cache 512kB x2) mit 9 Watt TDP bis hin zu einem AMD T56N 1,6 GHz Dual Core (L1 cache 64KB, L2 cache 512kB x2) mit 18 Watt TDP reichen. Das Conga-BAF verwendet den AMD Hudson-E1 Fusion Controller-Hub und stellt eine leistungsfähige kompakte 2-ChipLösung mit bis zu 8 GByte schnellem Dual Channel-DDR3-Speicher dar. Der integrierte Grafikcore mit dem Universal Video Decoder 3.0 für die flüssige Verarbeitung von BluRays mit HDCP (1080p), MPEG-2, HD und DivX (MPEG-4) Videos unterstützt DirectX 11 und OpenGL 4.0 für eine
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Robust und kompakt: Embedded-PC CX5000 mit Atom-Prozessor Die neuen Beckhoff Embedded-PCs der Serie CX5000, im robusten und kompakten Magnesiumgehäuse, bieten über die integrierten I/O- und KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN Systemschnittstellen zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten. Optionale Master-/Slave-Feldbus- und Kommunikationsschnittstellen erlauben die flexible Integration in unter- oder überlagerte Systeme. Die Steuerung kann im erweiterten Temperaturbereich von –25…+60 °C FACHBEDARF/ betrieben werden. LAST MINUTE Der Embedded-PC CX5000 ist lüfterlos und ohne rotierende Bauteile konzipiert und verfügt über eine feste Anzahl an Systemschnittstellen (2×Gigabit-Ethernet, 4×USB, 1×DVI-D) sowie über ein direktes I/OInterface für die Beckhoff-Busklemmen und EtherCAT-Klemmen. Das EtherCAT-I/O-System ermöglicht die Integration von Feldbusgeräten über Kommunikationsklemmen von PROFINET bis IO-Link. Alternativ ist die PUBLIREPORTAGE Feldbusintegration auch über den Embedded-PC CX5000 möglich: Als Option bietet er die werksseitige Erweiterung durch Master- oder Slave-Feldbusanschlüsse (EtherCAT, PROFIBUS, PROFINET RT, EtherNet/IP, CANopen) oder Kommunikationsschnittstellen (RS232, RS422/ RS485). Trotz dieser Erweiterungsmöglichkeiten bleiben die AussenE-CADdes Gerätes erhalten. Besonders hervorzuheben ist der abmessungen Einsatz als EtherCAT-Slave, also als programmierbarer, dezentraler Teilnehmer einer EtherCAT-Installation. Die Beckhoff-Embedded-PCSerie CX5000 für die Hutschienenmontage ist für den flexiblen Einsatz als kompakter Industrie-PC für SPS, Motion Control und Visualisierung geeignet. Die Geräteserien CX5010, ausgestattet mit Intel Atom Z510, 1,1 GHz, und CX5020, mit Intel Atom Z530, 1,6 GHz, zeichnen sich durch die sehr geringe Verlustleistung aus. Der erweiterte Betriebstemperaturbereich von –25…+60 °C ermöglicht den Einsatz in klimatisch anspruchsvollen Anwendungen.
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Kompakt-Industrie-PCs mit PCI- und PCIe-Kartenerweiterung schrank-PCs C6920 und C6930 mit Steckkartenerweiterung verfügbar. Das PC-Gehäuse wird dazu lediglich um 70 mm breiter. Die Beckhoff Schaltschrank-PCs C6920 und C6930 sind optional um zwei Steckkartenslots erweiterbar und können dadurch marktübliche PC-Steckkarten bis 190 mm Länge aufnehmen. Das um 70 mm breitere PC-Gehäuse enthält eine Backplane, die wahlweise zwei PCI-Slots, zwei PCI-Express-Slots oder einen PCI- und einen PCI-Express-Slot zur Verfügung stellt. Die Anschlüsse der Steckkarten befinden sich auf der Oberseite des PCs. Ein Aluminiumdeckel auf der Front der SlotErweiterung ermöglicht den einfachen Einbau der Steckkarten, ohne das Gehäuse des Rechnerkerns zu öffnen. Somit können beispielweise alle Beckhoff PCI-Feldbuskarten in der C69xx-Serie eingesetzt werden. Die Steckkarten-Erweiterung kann als Option bestellt werden. Die Industrie-PC-Serie C69xx ist ausgestattet mit 3½-Zoll-Beckhoff-Motherboards. Die Varianten C6920/C6930 verfügen über Intel-Core 2-DuoProzessoren. Der C6930 hat zusätzlich einen SATA-RAID-Controller zur Spiegelung von zwei Festplatten. Die Erweiterung durch zusätzliche PCI- oder PCIe-Steckkartenslots ist auch bei den Beckhoff Panel-PCs der Serie CP62xx und beim Einbau-Industrie-PC C6525 möglich. Die Beckhoff Schaltschrank-PCs der Serie C69xx bauen im robusten Aluminiumgehäuse äusserst klein. Durch bis zu drei unabhängige Ethernet-Schnittstellen ist der C69xx ideal für den Einsatz als kompakte Zentraleinheit einer EtherCAT-Steuerung geeignet. Für Anwendungen, die darüber hinaus PCI- oder PCIe-Karten erfordern, sind die Schalt-
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Mindestens fünf Jahre verfügbar – neues WXGA-Industriedisplay Ein weiter Blickwinkel von vertikal 160° und horizontal 140°, eine hohe Auflösung von 1280×800 Pixel, ein Kontrastverhältnis von 700:1 und eine Leuchtdichte von 450 cd zeichnen das ab sofort bei Gleichmann Electronics erhältliche 39,2-cm-(15,4»-)WXGA-TFT-Industriedisplay G154I1-LE1 von Chimei Innolux (CMI) aus. Wie bei allen Displays der ‹Industrial Line› von CMI ist auch beim neuesten Modell der Treiber für das LED-Backlight bereits mit integriert, die Lebensdauer des LED-Backlights bis zum Erreichen der halben Helligkeit ist mit mindestens 50 000 Stunden spezifiziert. Dank des ebenfalls integrierten LVDS-Interfaces kann das G154I1-LE1 ohne grossen Aufwand auch in bestehende Applikationen eindesignt werden, eine Revers-Scan-Funktion erleichtert die Anpassung an individuelle mechanische Bedürfnisse. Mit einem Betriebstemperaturbereich von –20 bis +70 °C ist das laut Herstellerangaben mindestens fünf Jahre verfügbare Display für unterschiedlichste Anwendungsbereiche wie Ticketautomaten, POS-Systeme und industrielle Steuerungen geeignet. Muster und DesignKits sind ab sofort, Serienmengen voraussichtlich ab Februar 2011 verfügbar.
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Offizielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»
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Anwendungsbeispiel
nach Laststrom – für bis zu mehrere hundert Sekunden weiterversorgt wird. Die neuen dreiphasigen Schaltnetzteile Die Reihe CP-T mit dreiphasiger Speisung ist das jüngste Mitglied in der Netzteilfamilie von ABB. In Bezug auf Bauweise und Funktionalität ergänzt die neue Reihe die bestehenden Produkte perfekt. Die Geräte können durch dreiphasige und durch zweiphasige Netze versorgt werden. Hier bietet ABB Netzteile mit einer Ausgangsspannung von 24 V DC und 48 V DC bei 5 A, 10 A, 20 A und 40 A und einem Wirkungsgrad von bis zu 92%. Wie alle diese Produkte sind sie für eine Umgebungstemperatur von bis zu 70 °C ausgelegt.
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KOMPONENTEN
MESSTECHNIK/ SENSORIK
Der neue kleine Drehcodierschalter von Hartmann Codier P25 AUTOMATION/ ANTRIEBE
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Die Miniaturisierung von Geräten geht weiter. Das heisst auch, dassKATALOGE/ die Leiterplatten immer kleiner werden und damit der Platz für elektromechanische Bauteile geringer ist. Daher freuen wir DOKUMENTATIONEN uns, Ihnen heute den neuen, kleinen Hartmann-Drehcodierschalter vorstellen zu können. Mit echten sieben Millimetern Kantenlänge benötigt er auf der Leiterplatte rund zehn Prozent weniger Platz als FACHBEDARF/ der bisher kleinste Hartmann Codier-Schalter P36. LAST MINUTE Mit einer Bauhöhe von 2,5 mm ist er sogar 1/3 niedriger. Trotz der kleinen Abmessungen konnte das Beschriftungsfeld vergrössert werden, dadurch ist die Beschriftung sehr gut ablesbar. Mit seiner kleinen Baugrösse ist der P25 ein vollwertiger Drehcodierschalter mit allen Hartmann Codier Qualitätsmerkmalen. Für hohe Zuverlässigkeit sorgen hartvergoldete Kontakte und für gute Lötbarkeit verzinnte Lötpins. Auf vielfachen Kundenwunsch liegt der C-Kontakt PUBLIREPORTAGE aussen. Die P25-Baureihe ist mit SMD- und J-Hook-Lötpins lieferbar. Alle Varianten sind mit zehn oder 16 Positionen und den üblichen Codierungen und Betätigern erhältlich.
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Neues 500-Watt-Netzteil für 12 bis 57 Volt Das neue Netzteil verfügt über einen universellen Eingang von 85 bis 264 VAC und ist lieferbar mit den Ausgangsspannungen 12, 24, 30, 48, 54 und 57 Volt. Die mechanischen Abmessungen sind: 203×118,5×38, 5 mm. Der geregelte Ausgang ist bis max. 500 Watt belastbar und arbeitet ohne Minimum-Last. Es verfügt sowohl über einen Temperaturschutz als auch über eine Überlastsicherung, ist kurzschlussfest und arbeitet mit einer «Autorecover»-Funktion. Das Gerät darf bis 50 °C mit Volllast betrieben werden, bei 50 bis 70°C Umgebungstemperatur mit einem Derating von 2,5% pro °C. Die Holdup Time beträgt bei 115VAC/Volllast 50 °C 20ms. Der Wirkungsgrad ist je nach Ausgangsspannung bei Vollast zwischen 83 und 87%, der MTBF Wert bei 25 °C ist grösser 100 000 Stunden. Für die Sicherheit ist das Netzteil EN, UL, IEC und CSA 60950-1+CB geprüft, für die EMV ist das Gerät EN55022B, FCC15B, CISPR22B und EN55024B geprüft. Ebenfalls lieferbar sind Netzteile mit der medizinischen Prüfung 60-601. Mustergeräte sind ab sofort ab Lager in Stetten lieferbar.
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Baukasten für elektronische Lasten AUTOMATION/ Schulz-Electronic in Baden-Baden präsentiert als Neuheit im Programm ANTRIEBE die programmierbare und intelligente Multiload «PMLI» von Höcherl & Hackl. Die PMLI ist kleiner, stärker und vielseitiger als ihre Vorgängermodelle und bietet in dem 2 HE Gehäuse Steckplätze für 12 Lastmodule à 150 W. Damit kann eine INDUSTRIAL IT maximale Last von 1.800 W reali-
Schranksysteme ohne Zwischenräume realisieren. Die temperaturgesteuerte Lüfterregelung sorgt für ein angenehmes Betriebsgeräusch. «Mehr als 200 Lastkanäle finden in einem 19"-Schrank mit 34 Höheneinheiten Platz,» erläutert Dehn. Die Steuerung des PMLI erfolgt über die standardmässig
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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/
LAST MINUTE siert werden. Der Clou dieser Produktneuheit ist, dass durch Kombination von 150 W-Lastmodulen bis zu vier Leistungstypen von 150, 300, 450 und 600 W in einem Gerät individuell konfiguriert werden können. Die Module sind verfügbar für Spannungen von 60, 120 und 240 V und für Ströme von 4, 5, 10 und 20 A. Da die Lasten untereinander Potenzialunterschiede von bis zu 100 V haben dürfen, eignet sich die PMLI-Serie besonders zum Aufbau von vielkanaligen Belastungseinrichtungen auf PUBLIREPORTAGE engstem Raum. Schulz-Electronic Vertriebsleiter Stefan Dehn: «Elektronische Lasten mit einer solchen Flexibilität sind ein Novum in unserem Angebot. Unsere Kunden haben so die Möglichkeit, individuell zusammengestellte Lastsysteme aufzubauen, z.B. ein Gerät mit 1×600 W + 1×450 W + 2×300 W + 1×150 W. Gerade der Burn-in von Power-Supplies E-CAD unterschiedlicher Bauart kann jetzt parallel erfolgen.» Dank der Luftführung von der Frontplatte zur Rückwand lassen sich komprimierte
eingebaute RS232/GPIB-Schnittstelle mit SCPI-Interpreter. Ein Ethernet-Konverter ist als Option verfügbar. Da jeder Lastkanal Messwerte für Spannung und Strom liefert, kann er individuell über den PMLISystembus für eine der Betriebsarten CC, CV, CR oder CP parametriert werden. Die analogen Monitorsignale für Spannung und Strom sowie ein analoger Strom-Steuereingang erlauben die Einbindung der Geräte in Data-Acquisition-Systeme. Umfangreiche Sicherungen schützen das Gerät bei Überlast.
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Schulz-Electronic GmbH Niederlassung Reinach Christoph-Merian-Ring 11, 4153 Reinach Tel. 061 712 26 00, Fax 061 712 26 01 www.schulz-electronic.ch, vertrieb@schulz-electronic.ch
Hochstrom Gate-Treiber minimiert die Schaltverluste
Der 10A Gate-Treiber ZXGD3005E6 von Diodes Inc. wurde speziell dafür entwickelt, um ultraschnelle Schaltvorgänge bei Leistungs-MOSFETsund IGBTs in Stromversorgungen, Invertern für Solar-Anwendungen und Motoransteuerungen sicherzustellen. Auf Grund seiner Emitterfolger-Konfiguration arbeitet das Bauelement mit einer Verzögerungszeit von weniger als 10 ns sowie mit Anstiegs- und Abfallzeiten von unter 20 ns. Dadurch verringert dieser nichtinvertierende Gate-Treiber die 50
Schaltverluste, vereinfacht gleichzeitig das Schaltungsdesign und verbessert die Gesamt-Zuverlässigkeit des Systems. Mit seinen separaten Source- und Sink-Ausgängen ermöglicht der ZXGD3005E6 die unabhängige Steuerung der Anstiegs- und Abfallzeiten, so dass die Entwickler ihre bevorzugte Schaltcharakteristik einstellen können. Der weite, bis 25 V reichende Versorgungsspannungsbereich ermöglicht es, MOSFETs oder -IGBTs voll im Anreicherungsbereich zu verwenden, um so die Verluste im eingeschalteten Zustand zu minimieren. Gleichzeitig lässt sich zur Ansteuerung des Gates eine Spannung zwischen +15 V und –5 V anlegen, so dass die Entwickler damit ein falsches Triggern von IGBTs verhindern können. Dieser Hochgeschwindigkeits-Gate-Treiber arbeitet mit einer hohen Verstärkung und liefert bei einem Eingangsstrom von 1 mA einen Ausgangs-Strom von typischerweise 4 A. Damit arbeitet der ZXGD3005E6 als perfekte Schnittstelle zwischen einem Controller-IC und dem Lastschalter, ohne dass zusätzliche Pufferstufen benötigt werden. Durch sein robustes internes Design erreicht der Baustein systembedingt eine höhere Latch-Up-Festigkeit und vermeidet Shoot-Through-Effekte, wodurch der ZXGD3005E6 in wesentlich geringerem Umfang weitere Zusatzschaltungen erforderlich macht. Der Gate-Treiber steht in einem Platz sparenden Low-Profile SOT26 Gehäuse mit einem optimierten Pinout zur Verfügung, welches das Layout der Leiterplatte vereinfacht und dabei hilft, die parasitären Induktivitäten der Leiterbahnen zur verringern. www.diodes.com
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KOMPONENTEN
MESSTECHNIK/ SENSORIK
Superkompaktes «grünes» 150-W-Netzteil mit nur 2×4" XP Power stellt seine neuen hoch effizienten, extrem kompakten 150-W-Open-Frame-Netzteile der Serie ECP150 vor. Die Geräte erfüllen die Anforderungen der UL/EN/IEC60950-1 und UL/EN/IEC60601-1 für Industrie- und Medizinanwendungen und verfügen über eine Leerlaufleistungsaufnahme von <0,5 W bei einem typischen Wirkungsgrad von 91%. Dadurch ermöglichen sie die Einhaltung der Systemkonformität nach den international gültigen Initiativen zur Energieeinsparung. Die Abmessungen betragen nur 101.6×50.8×32 mm (4×2×1.26 Inch) mit einer Leistungsdichte von 14,88 Watt/Inch3. Die Geräte arbeiten im Weitbereichseingang von 90…264 VAC. Die Baureihe umfasst fünf Singleausgangsmodelle, welche die Standardspannungen 12, 15, 24, 28 oder 48 VDC abdecken und verfügen zusätzlich über einen 12 V/0.5 A Anschluss für einen externen Lüfter. Die Geräte arbeiten in einem weiten Temperaturbereich von –20 bis +70 °C mit Derating ab +50 °C und erfüllen damit die Anforderungen für sehr viele Einsatzbereiche. Die Geräte können bis 100 W mit Konvektionskühlung betrieben werden und benötigen nur 15 CFM, um 150 W zu liefern. Für den Betrieb ist kein zusätzlicher Kühlkörper erforderlich. Die ECP150 erfüllen bei leitungsgebundener EMV ohne zusätzliche Filterkomponenten die Grenzkurve B der EN55022. Überspannung-, Überlast- und Kurzschlussschutz sind in der gesamten Baureihe Standard. Die Geräte sind von Farnell oder auch direkt von XP Power lieferbar und verfügen über 3 Jahre Garantie.
AUTOMATION/ ANTRIEBE
INDUSTRIAL IT
SICHERHEIT
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
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FACHBEDARF/ LAST MINUTE XP Power AG Dorfstrasse 69, 5210 Windisch Tel. 056 448 90 80, Fax 056 493 48 61 www.xppower.com, chsales@xppower.com
PUBLIREPORTAGE
Programmierbare Batterielade-ICs ermöglichen sicheres Laden von Lithium-Akkus Die Lade-ICs der Baureihe APM860x von Diodes Incorporated, die speziell für das Laden von Lithium-Akkus konzipiert sind, stellen eine ganze Palette von Sicherheits-Features zur Verfügung, die speziell dazu entwickelt wurden, um kleine tragbare Geräte während des Ladevorgangs zu schützen.
Um ein sicheres Laden von Produkten E-CAD wie Mobiltelefonen, MediaPlayer und Headsets zu gewährleisten, überwachen der einkanalige Ladebaustein APM8600 sowie die zweikanalige Variante APM8601 Lithium-Ionen- beziehungsweise Lithium-Polymer-Zellen permanent in punkto Überspannung, Ladezeit und Temperatur, wobei der Überspannungsschutz bei Spannungen bis 28 V besteht. Der APM8601 wählt automatisch zwischen USB- oder Gleichspannungseingängen aus, während der APM8600 lediglich über einen Gleichspannungseingang verfügt. Der Ladealgorithmus des ICs deckt sämtliche Ladephasen einer Lithiumzelle ab, nämlich Vorladen von tief entladenen Zellen, das Schnellladen mit Konstantstrom/-spannung sowie das vollständige Laden gehören, mit dem sich die Zelle auf dem maximalen Ladungspegel halten lässt. Der maximale Schnellladestrom beträgt 1 A, während der Ladestrom aus dem USB-Eingang entweder auf 100 oder 500 mA eingestellt ist, abhängig vom Logikpegel am USEL-Eingang. Über externe Bauelemente lassen sich die APM860x-Bausteine in vollem Umfang programmieren: während der Wert eines externen Widerstandes den Ladestrom, das Pre-Charging und den End-of-ChargeZustand bestimmt, legt ein externer Kondensator die Ladezeit fest. Ein in unmittelbarer Nähe der Akkuzelle platzierter Standard-Thermistor liefert die Eingangsgrössen zur Messung der Zellentemperatur. LadeIndikator Ausgänge ermöglichen den Anschluss eines LadezustandsDisplays. www.diodes.com
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KOMPONENTEN
KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
MESSTECHNIK/ SENSORIK
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
IQDs kleinster OCXO der Welt IQDAUTOMATION/ stellte einen der wohl weltweit kleinsten SMD-OCXO vor. Entwickelt ANTRIEBE von Rakon, einem strategischen und technologischen Partner von IQD, bietet der neue OCXO bisher unerreichbare Leistungen in einer so kompakten Art an. Mit Stabilitäten von bis zu +/–20 ppb über einem TemPUBLIREPORTAGE peraturbereich von –40 bis +85 °C und einer Gehäusegrösse von nur INDUSTRIAL IT 9,7×7,5×4,1 mm bietet die neue IQOV-40 Serie OCXO-Leistung in TCXOGrösse. Die Frequenz kann zwischen 5 und 50 MHz spezifiziert werden und in den Standardfrequenzen 10, 12,8, 19,2 und 20 MHz mitE-CAD einer kurzen Lieferzeit angeboten werden. Aufgrund dieser üblichen Frequenzen eignetSICHERHEIT sich die neue IQOV-40-Serie hervorragend für Anwendungen wie digitale Signalprozessoren, Telekommunikation Übermittlungs-Hubs, Mobilfunk-Basisstationen sowie für hochwertige Prüfgeräte. DieKATALOGE/ IQOV-40-Serie bietet eine grosse Flexibilität, mehrere Versionen ermöglichen den Betrieb entweder mit einer 3,3- oder 5-V-StromverDOKUMENTATIONEN sorgung und einem Sinus- oder HCMOS-Ausgang. Herausragend ist quenzstabilität bei nur +/–10 ppb im Temperaturbereich von –20 bis +70 ausserdem das exzellente Phasenrauschen, welches bei –125 dBc/Hz °C. Der neue OCXO bietet erstklassige Leistungen, welche revolutionär bei 100 Hz (nahe der normalen Frequenz) und –150 dBc/Hz bei 100 kHz auf dem Markt sein werden. FACHBEDARF/ (nahe der normalen Frequenz) liegt. Nach der Erwärmungsphase liegt MINUTE derLAST Stromverbrauch bei weniger als 400 mW (Steady State) und die Frewww.iqdfrequencyproducts.com
Prüfung elektrischer Geräte in der betrieblichen Praxis (VDE-Schriftenreihe Band 62) PUBLIREPORTAGE Gewerblich genutzte Elektrogeräte
E-CAD
müssen in festgelegten Zeiträumen einer Sicherheitsprüfung unterzogen werden. Mit diesem Buch aus dem deutschen VDE Verlag wird Elektrofachkräften eine umfassende und praxisgerechte Darstellung der Sicherheitsprüfungen vorgelegt, die nach den Normen DIN VDE 07010702 und DIN EN 62353 (VDE 0751-1) an elektrischen und medizinischen elektrischen Betriebsmitteln durchzuführen sind. Das Fachbuch erleichtert Elektrofachkräften die Umsetzung der dafür
erforderlichen DIN-VDE-Vorschriften in der Praxis. Ausführlich und gut verständlich wird erläutert, wann welche Normen bzw. Bestimmungen zu beachten sind und wie die einzelnen Vorschriften einander ergänzen. Behandelt wird auch die Organisation der Prüfung, die erforderliche Arbeitssicherheit und deren Anforderungen sowie die rechtlichen Grundlagen von Prüfungen. Umfangreiche Erfahrungen aus der Praxis sowie die Auswertung der vielfältigen Anfragen an die Sachverständigen der DKE-Komitees wurden in dem gelungenen Werk berücksichtigt. Autoren: Bödeker, K./Kammerhoff, U./Kindermann, R./Matz, F., 408 Seiten, ISBN 978-3-8007-3207-4 www.vde-verlag.de
Handbuch Schutztechnik – Grundlagen, Schutzsysteme, Inbetriebsetzung Das erfolgreiche Fachbuch von W. Doemeland und K. Götz aus dem deutschen VDE Verlag enthält einen ausführlichen Überblick über das umfangreiche Gebiet der Schutztechnik. In bewährter Weise werden Geräte zur Messwerterfassung und Messgrössenverarbeitung sowie für Steuer- und Meldestromkreise vorgestellt. Die Autoren beschreiben die Einstellung, Prüfung, Inbetriebsetzung und Wartung der Schutzsysteme sowie das Betriebsverhalten von Motoren, Transformatoren, Leitungen und Generatoren. Darüber hinaus gibt das Fachbuch Hinweise zur Arbeitssicherheit, zum Nachweis der Prüfungen und zu Tendenzen der Schutztechnik. Auch Themen wie EMV und alternative Energien werden berücksichtigt.
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Die 9. Auflage enthält u.a. Aktualisierungen und Ergänzungen zu folgenden Themen: • Spezielle Anwendungen von Erdungstransformatoren und Sternpunktbildnern in Netzen mit niederohmiger Sternpunkterdung (NOSPE). • Spannungsregelung von Transformatoren. Die gut verständlichen Ausführungen sind sowohl für Studenten als auch für Ingenieure in der Planung von grossem Nutzen. 453 Seiten, ISBN 978-38007-3294-4 www.vde-verlag.de
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KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN
FACHBEDARF/ LAST MINUTE
Lichttechnik und Energieversorgung für Veranstaltungstechniker Es ist nicht nur ein hervorragender Unterrichtsbegleiter, sondern wird auch im späteren Berufsleben wertvolle Dienste leisten. Die wichtigsten physikalischen Grundlagen der Optik und der Elektrotechnik werden anschaulich mit Bildern, Tabellen und Planskizzen vermitPUBLIREPORTAGE telt, ohne sich mit unnötigem Detailwissen aufzuhalten. Das erfahrene Autorenteam spannt den Bogen von wichtigen theoretischen Aspekten der Energieversorgung und der Lichtgestaltung über Netzsysteme, Messtechnik und gesetzliche Vorschriften bis hin zu Leuchtmitteln, Scheinwerfern und E-CAD Lichtsteuerung. Kartoniert, 395 farbige Abbildungen, 42 farbige Tabellen auf 428 Seiten, ISBN 978-3-7776-1689-6.
Blindleistung, Induktivität, PAR, AMX/DMX, DIN VDE – was ist das denn? Ohne Fachbegriffe geht es auch bei Licht und Strom nicht. Aber was verbirgt sich dahinter? Dieses praxisorientierte Lehrbuch des deutschen S. Hirzel Verlags ist speziell auf die Anforderungen in der Veranstaltungstechnik zugeschnitten. Die Orientierung an Rahmenlehrplan und Berufsalltag macht es als Helfer und als Nachschlagewerk für die tägliche Praxis im Umgang mit Licht, Strom und der breiten und aktuellen Palette an Veranstaltungstechnik unentbehrlich.
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Seite 5
Aufgeklappt statt Strom abgestellt! G e b ä u d e t e c h n i k
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Der Stromwandler mit dem Klick. Schnell montiert, auch nachträglich! KUW1 für Kabel Durchmesser bis 18mm
Der Stromwandler mit dem Gummiband. Schnell montiert, auch nachträglich! KUW2 für Kabel Durchmesser bis 27mm KUW 4 für Kabel Durchmesser bis 42mm
Split
Auch bei grossen Cu Schienen lassen sich nachträglich Messungen einbauen, mit Optec. Der Stromwandler für die CU Schiene 2x60x10mm und Cu Schiene 2x80x10mm
Optec Stro Immer tiefere Ströme und Abgänge sollen in Elektro-Verteilungen gemessen werden. Der Platz (Raum) ist begrenzt und die Genauigkeit der Stromwandler muss für die Messungen ausreichend sein. Immer öfter müssen Energie Messungen nachträglich eingebaut werden. Stromunterbrüche sind heute nicht mehr zulässig, Banken, Versicherungen, Rechenzentren, Dienstleister u n d KMU müssen permanent Energie Zufuhr haben.
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Daher gibt es das neue auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittenen Stromwandler Sortiment von Optec. Mit den trennbaren KUWs Stromwandlern lässt sich eine Messung auch schnell nachträglich einbauen. Besuchen sie uns im Internet auf ch und downloaden sie sich den neuen Stromwandler Prospekt. Das ganze Sortiment ist ab Lager lieferbar.
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LS / Stromwandler / Spannungsabgriff Alle drei Funktionen in einem Gerät. Der Stromwandler mit der eingebauten Sicherung und dem direkten Spannungsabgriff. Schnellste Montage und einfachste Verdrahtung!
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Volle Leistung 100 W resp. 200 W bis 50°C Umgebungstemperatur bei normaler Konvektionskühlung Keine Lüfter notwendig Sehr hoher Wirkungsgrad: >90 % Kleine Verlustleistung – längere Lebensdauer Arbeitstemperaturbereich -25 °C bis +70 °C Modelle mit 3.3, 5, 12, 15, 24 und 48 VDC 115/230 VAC Universaleingang (Autorange) Schutzklasse l oder ll 3 Jahre Produktgarantie Ab Lager Zürich lieferbar
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Inserentenverzeichnis Accutron AG, Bassersdorf....................................... 37
Info 123 Schärer + Kunz AG, Zürich...................................US.2
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Impressum
FORUM 9. Jahrgang
Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik
Agro AG, Hunzenschwil............................................ 11
Simpex Electronic AG, Wetzikon....................... 21, 23
Amelec Electronic GmbH, Dielsdorf....................... 37
Spectra (Schweiz) AG, Egg........................................ 9
Astrel AG, Pfäffikon............................................. 39, 49
swissT.net, Volketswil............................................... 48
Computer Controls AG, Otelfingen.......................... 47
Traco Electronic AG, Zürich..................................... 54
Demelectric AG, Geroldswil....................................... 3
Vib-Systems AG, Steffisburg.................................... 38
Elko-Systeme AG, Magden...................................... 39
Vibratec AG, Mellingen.........................................US.3
ESE Elektronik AG, Stetten....................................... 27 Glyn Switzerland, Esslingen....................................... 7 Hager AG, Rümlang...............................................US.4 Kablan AG, Ostermundigen...................................... 15 Max Hauri AG, Bischofszell....................................... 5 Olaer (Schweiz) AG, Düdingen................................ 43 Optec AG, Wetzikon................................................... 53 PG Transformatoren, Rümlang................................. 31 Phoenix Mecano Komponenten AG, Stein am Rhein...............................................Titelseite
Beilage eingeklebt: Sibalco AG, Basel.................................................16/17
Beilagen lose: Fluke (Switzerland), Bassersdorf Thali AG, Hitzkirch
Herausgeber LZ Fachverlag AG
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NR. 2
Nr. 2 Februar 2011
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