FHNW IArch Semesterprogramm Frühjahr 2022 Master Studiengang

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Semesterprogramm Frühjahr 2022 Institut Architektur


CONSTRUCTIVE FUTURES – Beyond Concrete Die Semester von Herbst 2021 bis Frühjahr 2024 stehen im Zeichen von CONSTRUCTIVE FUTURES und damit der Auseinandersetzung darüber, wie wir in Zukunft planen und bauen werden. Eine konstruktiv motivierte Entwurfskultur soll dabei neue Wege im Umgang mit unseren beschränkten Ressourcen aufzeigen. In jedem Studienjahr soll ein ausgesuchter Aspekt jeweils als thematischer Schwerpunkt behandelt werden. 2021/22 beschäftigen wir uns unter dem Titel ‹Beyond Concrete› in allen Bachelor- und Masterprogrammen mit nachhaltigen, postfossilen Bauweisen. Ziel ist es, zwei Semester lang dem unreflektierten Griff zu vermeintlich bewährten Baumaterialien zu widerstehen, um konstruktive und zukunftsträchtige Lösungen jenseits unserer fachlichen Komfortzonen zu erkunden.


Institut Architektur Semesterprogramm Frühjahr 2022


Inhalt

Bachelor in Architektur Das Bachelor-Studium Struktur Curriculum Studiengang

6 8

1. Jahreskurs Analyse, Entwurf, Konstruktion Massive Strukturen 12 Kulturelle Grundlagen Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 16 Sozialwissenschaften 17 Wahrnehmen Darstellen 18 Technische Grundlagen Bauphysik 19 Tragkonstruktion 20 VDC 21 Allgemeine Grundlagen Englisch 22 Mathematik 23 Stundenplan 24 2. Jahreskurs Analyse, Entwurf, Konstruktion Haus & Kontext 28 Kulturelle Grundlagen Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 32 Sozialwissenschaften 33 Architekturvorlesungen 34 Technische Grundlagen Haustechnik / Nachhaltiges Bauen 36 Konstruktion 38 Tragkonstruktion 39 VDC 40 Allgemeine Grundlagen Englisch 41 Stundenplan 42

2

3. Jahreskurs Analyse, Entwurf, Konstruktion Struktur & Prozess 46 Kulturelle Grundlagen Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte 48 Wahrnehmen Darstellen 49 Architekturvorlesungen 50 Technische Grundlagen Akustik 52 Bauphysik 53 Baurealisation 54 Bachelor-Thesis 56 Stundenplan 58 Vertiefungen Architekturfotografie 62 Erdbebenstabilität von Hochbauten 63 Farbe und Ort 64 Fiktionale Architektur 65 Gelassenheit, Konzentration und Resilienz 66 Kulinarische Experimente 67 Material und Ästhetik 68 Mensch und Raum 69 Space Still Matters! 70 Virtual & Augmented Reality für zukünftige Architekt:innen 71 Institutsübergreifende Angebote 72


Inhalt

Master in Architektur

Studienreisen

Das Master-Studium 76 Modulübersicht 78 Terminübersicht 80

Normandie – Haut-de-France 114 Terra ferma 115 Napoli 116 Graz – eine europäische Stadt 117 Giancarlo de Carlo 118 Freie Sicht aufs Mittelmeer 119

Regelsemester Jahresthema 85 Analyse, Entwurf und Konstruktion Fokus-Projekte Schwerpunkt ‹Haus› 86 Schwerpunkt ‹Siedlung› 89 Schwerpunkt ‹Landschaft› 92 Vertiefungsarbeit 95 Fokusveranstaltungen 96 Keynote Lectures 98 Basisvorlesungen 100 Thesissemester Master-Thesis 106 Theoriemodul 110

Vorträge / Veranstaltungen Mittagsvorträge 122 Vorträge ‹Ein Haus ...› 123 Podium ‹Constructive Futures› 124

Organisation Bachelor-Studium 128 Master-Studium 129 Räumlichkeiten 130 Bibliotheken 131

Mitarbeitende Leitung und Administration 132 Dozierende 133 Wiss. Assistierende und Mitarbeitende 141

3


74


Master in Architektur

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Master in Architektur Das Master-Studium

Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Die Masterkurse können – weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist – auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten. Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe der beiden Projektarbeiten und der Vertiefungsarbeit wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur.

Aufbau des Studiums Fokusprojekt 1:

Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der Akzent liegt auf den Themenbereichen Haus, Siedlung oder Landschaft, wobei im Fokusprojekt 1 die architektonsiche Analyse im Zentrum steht.

Fokusprojekt 2:

Auf der vorangegangenen Analyse aufbauend erarbeiten die Studierenden im Fokus­ projekt 2 einen eigenen Entwurf. Die Vertiefung wird der jeweiligen Aufgabenstellung und dem Themenschwerpunkt angepasst.

Vertiefungsarbeit:

Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer Fragestellung vertieft nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, sie fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von zwei Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.

Fokusveranstaltungen:

An regelmässigen Fokusveranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, die in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei sind der Praxisbezug auf der einen und der interdisziplinäre Ansatz auf der anderen Seite wichtig.

Studienreisen:

Die Reisen bilden im umfassenden Sinne und bieten vor Ort Einblicke in die Fragestellungen des Semesters.

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Master in Architektur Das Master-Studium

Keynote Lectures:

Diese Veranstaltungen bieten Vorträge und Übungen von externen, erfahrenen Referentinnen und Referenten. Im Vordergrund stehen dabei weniger die fertigen Produkte als die vorgelagerten methodischen und strategischen Prozesse.

Basisvorlesungen:

Die Vorlesungen bieten auf Masterstufe eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden architektonische Themen genauso wie Fragestellungen weiterer relevanter Fachgebiete.

Master-Thesis:

Mit der abschliessenden Thesis erbringen die angehenden Architektinnen und Architekten den Nachweis ihrer methodischen und fachlichen Kompetenz. Die Spannweite der Fragestellungen geht dabei vom Städtebau bis zur Konstruktion.

Thesis-Theorie:

Im Theoriemodul wird eine frei gewählte theoretische Fragestellung untersucht, die sich in der Regel auf das Thema der Master-Thesis bezieht.

Einschreibung Schwerpunkte Die Studierenden des Regelsemesters erhalten den Programmauszug zu den Schwerpunkten zwei Wochen vor Semesterbeginn und melden sich für einen der drei Schwerpunkte an. Die Studiengangleitung entscheidet über die definitive Zuteilung.

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Master | Modulübersicht

1. Semester ECTS

2. Semester ECTS

3. Semester ECTS

Fokusprojekt 1

6

6

6

Fokusprojekt 2

6

6

6

Vertiefungsarbeit

6

6

6

Fokusveranstaltungen

3

3

3

Studienreisen

3

3

3

Keynote Lectures

3

3

3

Basisvorlesungen

3

3

3

4. Semester ECTS

Master-Thesis

21

Thesis-Theorie

9

Total Credits

30

30

30

30

Modultypen Kernmodule Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Architektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule. Erweiterungsmodule Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiterten Bereichs des Berufes einzuarbeiten.

Zusatzmodule Sie decken nichtfachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studierenden, ihr Fach­ wissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomische Zusammenhänge einzuordnen.

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Master Studiengang Architektur /Terminplan Master | Terminübersicht

Frühjahrssemester 2022 / Schwerpun

Stand 14.2.2022, Version 10 Schulferien ZH

Schulferien BS

Schulferien BS

Terminplan Master Frühjahrssemester 2022 Kalenderwoche Datum Mo – Fr

KW 8 21.2. – 25.2.

KW 9 28.2. – 4.3.

KW 10 7.3. – 11.3.

KW 11 14.3. – 18.3.

KW 12 21.3. – 25.3.

KW 13 28.3. – 1.4.

1

2

3

4

5

Freitag

Donnerstag

Mittwoch

Dienstag

Montag

Semesterwoche 08:30 – 10:15

21.2.21 Semsterstart

10:30 – 12:15 13:30 – 15:15

28.2.22

7.3.22 Basler Fasnacht

14.3.22

21.3.22

28.3.22

gemäss separatem F1 Kommunikation Programm 11.O.08

E1 Konstruktion 11.O.08

E2 Konstruktion 11.O.08

F2 Kommunikat 11.O.08

Einrichten IT 14:30 Gruppe 1

D1 Nachhaltigkeit 11.O.08

15:30 – 17:15

15:30 Gruppe 2 Info-point 11.OG

A1 Stadtmorphologie 01.O.13

08:30 – 10:15

22.2.22 9.00 h Aula 1.3.22 9:00 Referat Semestereinführung Stadtentwicklung

10:30 – 12:15

13:30 Thesis Ausgabe Thema

13:30 – 15:15

15.3.22

22.3.22

13-18 Fokus 1 Pratteln: C. Baumann

13:00 Fokus 6 Andreas Pfeiffer

16:00 – 18:00 Infoanlass

15:30 – 17:15

14.00–15.30 Fokus 2 B. Pohl

Postfossiles Entwerfen

18:30 Ein Haus 1 Aula

08:30 – 10:15

23.2.22

29.3.22 Zwisch kritik FP 1

09-12 h Fokus 4 Saline J. Bertram

2.3.22 9:00 Fokus 5

10:30 – 12:15

8.3.22 Basler Fasnacht

D2 Nachhaltigke 11.O.08

9.3.22 Basler Fasnacht

NOERD, Kolloquium, S. Wirth

16.3.22 Präs. 23.3.22 Austauschsemester

30.3.22 Zwisch kritik FP 1

11:00 Mittagsvortrag 1 02.O.18

11:00 Mittags vortrag 2 02.O.1

13:30 – 15:15

Fokus 3 RütiCenter Dozenten H-S-L

Präsentation Austauschsemester

15:30 – 17:15

18:00 Podium Constructive Futures

Präsentation Austauschsemester

08:30 – 10:15

24.2.22 Einführung 3.3.22 Vertiefung 11.O.08

10.3.22 S1 Sem. Methodik 11.O.08

17.3.22

24.3.22 S2 Sem. Methodik 11.O.08

31.3.22 S3 Sem Methodik 11.O.0

10:30 – 12:15

Gruppe 1 Einführung G1 Arch.-/BaugeWerkstatt U2.N.11 schichte 11.O.08

G2 Arch.-/Baugeschichte 11.O.08

C1 Sozialwissenschaften 11.O.08

C2 Sozialwissenschaften 11.O.08

G3 Arch.-/Bauge schichte 11.O.08

13:30 – 15:15

Gruppe 2 Einführung Werkstatt U2.N.11

B1 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1 extern

B2 Kunst 13:45-1 Gruppe 1 extern

15:30 – 17:15

ab 15:45 Einf. Bibliothek, 2 Gruppen

B1 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2 extern

B2 Kunst 15:30-1 Gruppe 2 extern

08:30 – 10:15

25.2.22

4.3.22

11.3.22

10:30 – 12:15

18.3.22 Keynote 1 Zilla Leutenegger /

25.3.22

1.4.22

Thomi Wolfensberger

13:30 – 15:15 15:30 – 17:15

Legende

Basisvorlesungen Basisvorlesungen Fokusveranstaltungen Atelierkritiken Fokusveranstaltungen Atelier Atelierkritiken Vertiefung Atelier Institutsvorträge Studienreise Vertiefung

Institutsvorträge Studienreise

Basisvorlesungen Basisvorlesungen A Stadtmorphologie Ackermann A StadtmorphologieProf. Matthias Prof. Matthias Ackermann B Kunst Catherine Hürzeler B Kunst Catherine Hürzeler C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher D Nachhaltigkeit Axel Schubert D Nachhaltigkeit Axel Schubert E Konstruktion Dr. Christoph Wieser E Konstruktion Dr.Florian Christoph Wieser F Kommunikation Prof. Dr. Blumer Bau- und F Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten G Architektur-, Städtebaugeschichte Prof. Dr. Harald R. Stühlinger G Architektur-, Bau- und unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten S Seminar Methodik Dr. Benjamin Städtebaugeschichte Prof. Dr.Adler Harald R. Stühlinger

Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Institut Veranstaltungen Thesis Zwischenund Schlusskritiken Veranstaltungen Thesis Keynote Lectures Zwischen- und Schlusskritiken unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Keynote Lectures unterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten

S Seminar Methodik

80

Dr. Benjamin Adler

Keyn

Keyno Keyno Keyno Keyno Keyno


r 2022 / Schwerpunkte Haus, Siedlung, Landschaft

Master | Therminübersicht

Schulferien BS

Schulferien BS / ZH

Schulferien ZH

KW 12 21.3. – 25.3.

KW 13 28.3. – 1.4.

KW 14 4.4. – 8.4.

KW 15 11.4. – 15.4.

KW 16 18.4. – 22.4.

KW 17 25.4. – 29.4.

KW 18 2.5. – 6.5.

4

5

6

7

8

9

10

22

28.3.22

4.4.22

11.4.22

onstruktion 08

F2 Kommunikation 11.O.08

E3 Konstruktion 11.O.08

D2 Nachhaltigkeit 11.O.08

29.3.22 Zwischenkritik FP 1

.22

18.4.22 Ostern

11

2.5.22 S4 Sem. Methodik 11.O.08

09.5.22

F3 Kommunikation 11.O.08

E4 Konstruktion 11.O.08

F4 Kommuni 11.O.08

A2 Stadtmorphologie 01.O.13

D3 Nachhaltigkeit 11.O.08

A3 Stadtmorphologie 01.O.13

D4 Nachhalti 11.O.08

5.4.22 1. Thesisseminar

12.4.22

3.5.22

10.5.22 Zwis kritik FP 2

19.4.22

25.4.22 Studienreise

KW 19 9.5. – 13

26.4.22 Studienreise

11:00 Einführung Studienreise

0 – 18:00 anlass

0 Ein Haus 1

.22

18:30 Ein Haus 2 Aula 30.3.22 Zwischenkritik FP 1

6.4.22 1. Thesisseminar

11:00 Mittagsvortrag 2 02.O.18

18:30 Ein Haus 4 Aula

13.4.22

20.4.22 Zwischen- 27.4.22 kritik Vertiefung Studienreise

4.5.22

11:00 Mittagsvortrag 3 02.O.18

Zwischenkritik Vertiefung

11:00 Mitta vortrag 4 Aul

Zwischenkritik Vertiefung 31.3.22 S3 Sem. Methodik 11.O.08

7.4.22

ozialwissenften 11.O.08

G3 Arch.-/Baugeschichte 11.O.08

C3 Sozialwissenschaften 11.O.08

14.4.22

21.4.22

28.4.22 Studienreise

5.5.22

12.5.22

C4 Sozialwissenschaften 11.O.08

G4 Arch.-/Ba schichte 11.O

B2 Kunst 13:45-15:15 B3 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1 extern Gruppe 1 extern

B4 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1 extern

B2 Kunst 15:30-17:00 B3 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2 extern Gruppe 2 extern

B4 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2 extern

1.4.22

8.4.22

15.4.22 Ostern

22.4.22 Keynote 2 Philipp Möckli,

29.4.22 Studienreise

6.5.22 Keynote 3 Martin Fischer

13.5.22 Keyn Janine Kern

Adrian Schnegg / Début Début

Keynote Lectures Keynote Lectures

1 Z. Leutenegger / T.Wolfensberger ias Ackermann Keynote 1 Keynote Z. Leutenegger / T.Wolfensberger Keynote 2 P. Möckli / A. Schnegg, Début Début Hürzeler Keynote 2 P. Möckli /A. Schnegg, Début Début Keynote 3 Martin Fischer, Buchbinderei ina Schumacher Keynote 3 Keynote Martin 4Fischer, Buchbinderei Janine Kern, Text ert Keynote 4 Keynote Janine 5Kern, Text Vallois, Nouvelle Noire Clovis ph Wieser Keynote 5 Clovis Vallois, Nouvelle Noire orian Blumer

rald R. Stühlinger

in Adler

11.5.22 Zwis kritik FP 2

Zwischenkritik Vertiefung

.22 S2 Sem. hodik 11.O.08

.22

18:30 Ein Haus 3 Aula

Fokusveranstaltungen Fokusveranstaltungen Fokus 1 Spaziergang, Céline Baumann Fokus 1 Spaziergang, Céline Baumann Fokus 2 Zentrale Pratteln, Ben Pohl Fokus 2 Zentrale Pratteln, Ben Pohl Fokus 3 RütiCenter, Dozenten H-S-L 3 RütiCenter, Fokus 4 FokusRheinsalinen, JudithDozenten Bertram H-S-L Fokus 5 FokusNOERD, Simon Wirth Judith Bertram 4 Rheinsalinen, Fokus 6 FokusAndreas Pfeiffer Simon Wirth 5 NOERD, Fokus 6 Andreas Pfeiffer

Institutsvorträge «Ein eH 1 eH2 eH3 eH4

Harald R. Stühlin Axel Humpert un Susanne Vécsey Matthias Ackerma

Institutsvorträge ‹Ein Haus› eH 1 Harald R. Stühlinger eH2 Axel Humpert und Tim Seidel eH3 Susanne Vécsey eH4 Matthias Ackermann

81


Master Studiengang Architektur /Terminplan Master | Terminübersicht

Frühjahrssemester 2022 / Schwerpun

Stand 14.2.2022, Version 10

ferien ZH

Schulferien ZH

Schulferien BS

Schulferien BS

Terminplan Master Frühjahrssemester 2022

W 17 . – 29.4.

KW 18 Kalenderwoche 2.5.Mo – 6.5. Datum – Fr

9

10 Semesterwoche

Montag

reise

Dienstag

reise

Mittwoch

reise

Donnerstag

reise

Freitag

KW KW 20 9 16.5. 28.2. –– 20.5. 4.3.

21 KW 10 23.5. 27.5. 7.3. ––11.3.

22 KW 11 30.5.––18.3. 3.6. 14.3.

23 KW 12 6.6. –– 10.6. 21.3. 25.3.

24 KW 13 13.6. 28.3. –– 17.6. 1.4.

11

12 1

13 2

14 3

15 4

16 5

08:30 2.5.22– 10:15 S4 Sem. Methodik 11.O.08

09.5.22 21.2.21 Semsterstart

10:30 – 12:15 E4 Konstruktion 11.O.08 13:30 – 15:15 A3 Stadtmorphologie 01.O.13 15:30 – 17:15

15:30 Gruppe 2 Info-point 11.OG

3.5.22– 10:15 08:30

10.5.22 9.00 Zwischen17.5.229:00 Referat 22.2.22 h Aula 1.3.22 kritik FP 2 2. Thesisseminar Semestereinführung Stadtentwicklung

10:30 – 12:15

13:30 Thesis Ausgabe Thema

13:30 – 15:15

13-18 Fokus 1 Pratteln: C. Baumann

15:30 17:15 18:30 –Ein Haus 4 Aula

14.00–15.30 Fokus 2 B. Pohl

08:30 4.5.22– 10:15

11.5.22 Zwischen23.2.22 kritik FP 2

18.5.22 9:00 2.3.22 2. Thesisseminar Fokus 5

10:30 – 12:15

11:00 Mittagsvortrag 4 Aula

NOERD, Kolloquium, S. Wirth

13:30 – 15:15

Fokus 3 RütiCenter Dozenten H-S-L

Präsentation Austauschsemester

15:30 – 17:15

18:00 Podium Constructive Futures

Präsentation Austauschsemester

08:30 5.5.22– 10:15

12.5.22 Einführung 3.3.22 19.5.22 24.2.22 Vertiefung 11.O.08

26.5.22 S1 Sem. 10.3.22 Auffahrt 11.O.08 Methodik

2.6.22 17.3.22

9.6.22 S2 Schluss24.3.22 Sem. kritik BA | MA Methodik 11.O.08

16.6.22 S3 Sem. 31.3.22 Methodik 11.O.08

10:30 – 12:15 C4 Sozialwissenschaften 11.O.08

G4 Arch.-/BaugeGruppe 1 Einführung G1 Arch.-/Baugeschichte 11.O.08 Werkstatt U2.N.11 schichte 11.O.08

G2 Arch.-/Baugeschichte 11.O.08

C1 Sozialwissenschaften 11.O.08

C2 Sozialwissenschaften 11.O.08

12:00 Thesis-Buc G3 Arch.-/Bauge zum Buchbinden schichte 11.O.08

23.5.22 7.3.22 Basler Fasnacht

30.5.22 14.3.22

6.6.22 21.3.22 Pfingsten

13.6.22 28.3.22

F4 Kommunikation gemäss separatem F1 Kommunikation 11.O.08 Programm 11.O.08

E1 Konstruktion 11.O.08

E2 Konstruktion 11.O.08

F2 Kommunikati 11.O.08

D4 Nachhaltigkeit Einrichten IT 11.O.08 14:30 Gruppe 1

D1 Nachhaltigkeit 11.O.08

28.2.22 16.5.22

A4 Stadtmorphologie 01.O.13

D2 Nachhaltigke 11.O.08

A1 Stadtmorphologie 01.O.13 24.5.22 8.3.22 Basler Fasnacht

31.5.22 15.3.22

7.6.22 Schluss22.3.22 kritik BA | MA

09-12 h Fokus 4 Saline J. Bertram

14.6.22 Zwische 29.3.22 kritik FP 1 11:00 Thesis Abgabe Pläne

13:00 Fokus 6 Andreas Pfeiffer

16:00 – 18:00 Infoanlass

18:00 Abgabe Vertiefungsarbeit

Postfossiles Entwerfen

18:30 Ein Haus 1 Aula

25.5.22 9.3.22 Basler Fasnacht

1.6.22 Schluss8.6.22 Schluss16.3.22 Präs. 23.3.22 kritik Vertiefung kritik BA | MA Austauschsemester

15.6.22 Zwische 30.3.22 kritik FP 1

11:00 Mittagsvortrag 1 02.O.18

11:00 Mittagsvortrag 2 02.O.18

18 h Abgabe Nac korrektur Vertiefu

13:30 – 15:15 B4 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 2 Einführung Gruppe 1 extern Werkstatt U2.N.11

B1 Kunst 13:45-15:15 Gruppe 1 extern

B2 Kunst 13:45-15 Gruppe 1 extern

15:30 – 17:15 B4 Kunst 15:30-17:00 ab 15:45 Einf. BibGruppe 2 extern liothek, 2 Gruppen

B1 Kunst 15:30-17:00 Gruppe 2 extern

B2 Kunst 15:30-17 Gruppe 2 extern

08:30 6.5.22– 10:15 Keynote 3 Martin Fischer

reise

KW KW19 8 9.5. –– 13.5. 21.2. 25.2.

13.5.22 Keynote 4 25.2.22 Janine Kern

10:30 – 12:15

20.5.22 Keynote 5 4.3.22 Clovis Valois /

27.5.22 11.3.22 Auffahrt

3.6.22 Keynote 1 18.3.22 Zilla Leutenegger /

Nouvelle Noire

10.6.22 25.3.22

17.6.22 1.4.22

11 h Schlussabgabe Thomi WolfensberRegelsemester ger

13:30 – 15:15 15:30 – 17:15

Legende

Céline Baumann eln, Ben Pohl zenten H-S-L Judith Bertram n Wirth er

Institutsvorträge «Ein Haus»

FP Regelsemester Thesis Basisvorlesungen Basisvorlesungen

Institutsvorträge Studienreise

Landschaft unterrichtsfreie ZeitSchwerpunkt ohne Aktivitäten

S Seminar Methodik Dr. Benjamin Adler Städtebaugeschichte Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Susann Vécsey Assistenz: Norma Tollmann

S Seminar Methodik

82

Keyno

Keyno eH 1 Harald R. Stühlinger Prof. Matthias Annette Helle Basisvorlesungen Veranstaltungen InstitutSchwerpunkt Haus A Stadtmorphologie Ackermann A StadtmorphologieProf. Prof. Matthias Ackermann Basisvorlesungen Veranstaltungen Institut Keyno eH2 Axel Humpert und Tim Seidel Assistenz:Hürzeler Anne Ulbricht Fokusveranstaltungen Veranstaltungen ThesisBarbara Neff / Bettina B Kunst Catherine Neumann B Kunst Catherine Hürzeler Keyno Fokusveranstaltungen Veranstaltungen Thesis eH3 Susanne Vécsey ZwischenAtelierkritiken und Schlusskritiken C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Assistenz: Tommy Neuenschwander C Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Keyno Thesis-Theorie-Betreuung aussetzen eH4 Matthias Ackermann Atelier Keynote Lectures D Nachhaltigkeit Axel Schubert Atelierkritiken Zwischen- und Schlusskritiken D Nachhaltigkeit Dr. Christoph Axel Schubert Siedlung Keyno Vertiefung unterrichtsfreie Zeit mitSchwerpunkt Aktivitäten E Konstruktion Wieser Prof. Dr. Harald Stühlinger Atelier Keynote Lectures E Konstruktion Dr. Christoph Wieser Dominique Institutsvorträge unterrichtsfreie Zeit ohne AktivitätenSalathé F Kommunikation Prof. Florian Blumer Prof. Dr. Dr. Florian Blumer Assistenz: Lukas Gruntz Studienreise G Architektur-, Bau- und Dr. Christoph F Kommunikation Prof. Dr.Wieser Florian Blumer Vertiefung unterrichtsfreie Zeit mit Aktivitäten Städtebaugeschichte G Architektur-, Bau-Prof. und Dr. Harald R. Stühlinger

Dr. Benjamin Adler


Master | Therminübersicht

KW 23 6.6. – 10.6.

KW 24 13.6. – 17.6.

15

16

22 gsten

22 Schlussk BA | MA

22 Schlussk BA | MA

22 Schlussk BA | MA

.22

KW 25 20.6. – 24.6.

13.6.22

20.6.22

KW 26 27.6. – 1.7.

Schulferien BS

KW 27 4.7. – 8.7.

KW 28 11.7. – 15.7.

27.6.22

4.7.22

11.7.22

28.6.22

5.7.22

12.7.22

29.6.22

6.7.22

13.7.22

23.6.22

30.6.22

7.7.22

14.7.22

24.6.22

1.7.22

8.7.22

15.7.22

Semesterstart HS22: 19.9.22

16:00 Uhr Abgabe Thesis Modelle + Thesis-Buch

14.6.22

21.6.22 Thesis Schlusskritik

11:00 Thesis Abgabe Pläne

Muttenz

18 h Abgabe Nachkorrektur Vertiefung 15.6.22

22.6.22 Thesis Schlusskritik Muttenz

16.6.22 12:00 Thesis-Buch zum Buchbinden

17.6.22

17:00 Sommerfest

Vertiefungsarbeit Regelsemester Keynote Lectures Prof. Dr. Harald Stühlinger (Bauen im Bestand) Keynote 1 Z. Leutenegger / T.Wolfensberger Prof. Dr. Florian Blumer (Kommunikation) Keynote 2 P. Möckli /A. Schnegg, Début Début Dr. Christoph Wieser (Konstruktion) Keynote 3 Martin Fischer, Buchbinderei eorie-Betreuung aussetzen Dr. Benjamin Adler (Methodik) Keynote 4 Janine Kern, Text arald Stühlinger Basisvorlesung aussetzen Keynote 5 Clovis Vallois, Nouvelle Noire orian Blumer

tte Helle Anne Ulbricht

ph Wieser

Schulferien BS

Prof. Dr. Harald Stühlinger Bauen im Bestand Andreas Nütten Kulturlandschaft Tragkonstruktion

OK Basisvorlesungen erhalten von Fokusveranstaltungen Prof. Dr. Florian Blumer Fokus 1 Spaziergang, Céline Baumann Dr. Christoph Wieser Fokus 2 Zentrale Pratteln, Ben Pohl Catherine Hürzeler Fokus 3 RütiCenter, Dozenten H-S-L Prof. Christina Schumacher Fokus 4 Rheinsalinen, Judith Bertram Fokus 5 NOERD, Simon Wirth Fokus 6 Andreas Pfeiffer

Institutsvorträge ‹Ein Haus› Tom Boyle eH 1 Harald R. Stühlinger eH2 Axel Humpert und Tim Seidel eH3 Susanne Vécsey eH4 Matthias Ackermann

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Master | Regelsemester Jahresthema

Im Studienjahr 2021 / 2022 werden drei parallel geführte Entwurfskurse aus den Themenbereichen Haus, Siedlung und Landschaft angeboten: Die Kurse verfolgen eigene Fragestellungen und stehen zugleich über das Jahresthema in einer engen, inhaltlichen Beziehung.

Jahresthema: global – regional – lokal Der gegenseitige Einfluss von Architektur und Umgebung kann stark variieren. Das Wirkungsfeld wird je nach Grösse mit den Begriffen global, regional und lokal bezeichnet. In diesem akademischen Jahr möchten wir untersuchen, inwiefern der Begriff des ‹Globalen› unsere architektonischen Denk- und Entwurfssysteme beeinflusst. Die Erkenntnis, dass wir in globalen Systemen operieren, ist nicht neu. Die Verfügbarkeit der elektronischen Medien, die uns in Echtzeit mit der ganzen Welt verbinden, prägt unser Denken und Handeln. Gleichzeitig führen uns Klimaerwärmung und Pandemien deutlich die Grenzen dieser globalen Systeme vor Augen. In Verbindung mit den jeweiligen Entwurfsthemen werden wir diese Abhängigkeiten kritisch diskutieren und daraus neue Entwurfsansätze entwickeln. Ausgehend vom institutsübergreifenden, Anfang Herbstsemester 2021 durchgeführte Symposium ‹Constructive Futures – Beyond Concrete› untersuchen wir in den drei Modulen neue architektonische Strategien. Die Abhängigkeit von globalisierten Materialkreisläufen zwingen uns, über einen neuen Umgang mit Ressourcen nachzudenken. Die Nutzung lokaler Rohstoffe und die Suche nach neuen, zirkulären Wirtschaftsmodellen bieten interessante Ansätze für eine andere Entwurfskultur; gleichzeitig erweitern neue Modelle von kollektiven Wohn- und Arbeitsformen unser Entwurfsrepertoire. Begleitend zum Semester werden Textlektüre und gemeinsame Textbesprechung den Begriff des ‹Globalen› vertiefen. Im Masterstudium sind die Studierenden aufgefordert, in komplexen Fragestellungen Haltung zu beziehen und Verantwortung zu üben, unter kreativer Anwendung des städtebaulichen und architektonischen Handwerks.

Blow-up Google Earth, 2021

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›

Dozierende

Schwerpunkt Haus: ‹Warenhaus der Zukunft›

Prof. Barbara Neff Prof. Bettina Neumann Assistenz Tommy Neuenschwander Begleitung / Integration Thomas Boyle Experten Schlusskritik N.N. ECTS FP1: 6 FP2: 6

Das Erscheinungsbild des Gewerbe- und Industriegebietes von Pratteln wird zu weiten Teilen von abstrakten Zweckbauten bestimmt. Die charakteristischen Merkmale dieser Bauten, so z.B. bei der Logistikfirma von Planzer, der IKEA oder unserem näher zu untersuchendem Areal des JUMBO’s, werden über die Farben oder markant in Szene gesetzten Schriftzüge gesucht. Selten erzählen uns die Bauten selber etwas über deren Inneres, gestaltete Fassaden oder architektonisch entwickelte Bauteile existieren nicht. Wie jedoch bereits Venturi und Scott Brown in den 70er-Jahren in ‹Learning from Las Vegas› thematisiert haben, suchen wir in diesen als symbolische Objekte lesbaren Bauten das Potenzial einer künftigen Bestimmung.

Bewertung Projektarbeit benotet Form Analyse Gruppenarbeit / Entwurf Einzelarbeit in begleitetem Selbststudium Detailinfos Zwischenkritiken Dienstag / Mittwoch 29. / 30.03.2022

Wer kennt ihn nicht, den blauen JUMBO-Elefanten neben seinem roten Schriftzug. Auf unwirtlichen Industriebauten leuchtend, vermittelt er uns Vertrauen ins eigene handwerkliche Geschick. Die Do-it-yourself -Warenhauskette hat sich seit den siebziger Jahren in alle Agglomerationsgemeinden der Schweiz ausgebreitet, so auch in Pratteln. Ein kleines Konglomerat aus anonymen Industriehallen in Kombination mit einer Parkierungsanlage bildet ein autonomes Einkaufszentrum, welches seine besten Jahre längst hinter sich hat. Die Pandemie und der Online-Handel haben das Einkaufsverhalten im Selbstwerker-Markt verändert und Leerbestände zeugen vom sich wandelnden Einkaufsverständnis.

Dienstag / Mittwoch 10. / 11.05.2022 Schlusskritik Dienstag / Mittwoch 07. / 08.06.2022 Abgabe Freitag 03.06.2022, 11.00 Uhr Abgabeumfang Der exakte Umfang der Schluss­­abgabe wird im detaillierten Auf­gabenbeschrieb verbindlich formuliert.

‹Dead mall› in Ohio Foto: Johnny Joo

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Das Areal, welches aufgrund eines höheren Effizienzbedarfs geplant wurde, soll einer visionären Transformation unterzogen werden. Dieser ‹adaptiv re-use› soll einerseits das Potenzial der Veränderung nutzen, um den anonymen Ort mit den spezifischen Bedingungen seiner gebauten Umwelt zu verorten und andererseits eine zukunftsgerichtete Form des Warenumschlags zu finden. An der topographischen Schwelle zu einem eindrücklichen Landschaftsraum gelegen, verfügt das Gewerbegebiet nicht nur über eine bemerkenswerte Lagequalität, sondern es besteht auch das Potenzial, das unmittelbar angrenzende Wohnquartier mit dem bis anhin


Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›

ausschliesslich gewerblich genutzten Areal zu verknüpfen. Vor dem Hintergrund der sich modifizierenden Kaufgewohnheiten, der Entwicklung von Sharing-Economy, des Bewusstseins der Endlichkeit von Ressourcen und des zunehmenden Wiederentdeckens des lokalen Handwerks und örtlicher Produktionen suchen wir mit individuell erarbeiteten Szenarien ein mögliches Warenhaus der Zukunft. Dabei interessiert uns die Frage, ob sich die anonyme, unspezifische Architektur für das Vorhaben der Adaptierbarkeit als vorteilhaft erweisen könnte. Fokusprojekt 1: Kontext und Narrativ In einem ersten Schritt nähern wir uns mit bildhaften Darstellungen dem Ort und seinen spezifischen kontextuellen Eigenschaften an. Dabei interessiert uns insbesondere das Potenzial einer lokalen Verortung des Vorgefundenen. Die Qualitäten und Defizite von Struktur, Erscheinungsbild und Architektur der Bestandsbauten sind gleichsam Teil erster Auseinandersetzungen. Ausgehend von einer Recherchearbeit zu Warenhäusern, Gewerbebauten, traditionellen Bazaren oder Markthallen und mit Hilfe von zeitgenössischen Texten zur Frage der Entwicklung von Warenprozessen, lokalen Produktionen und sich veränderndem Konsumverhalten entwickeln die Studierenden ein thematisches Szenario zu ihrem individuell erarbeiteten zukünftigen Warenhaus. Ob dieses Drehbuch im Bereich von örtlicher Food-Produktion, Re-Sell und Re-Buy-Produkten, im Zusammenschluss von Mikrounternehmen, im Gebiet von Sharing-Economy und deren Plattformen oder weiteren Themen angesiedelt wird, steht den Studierenden frei. Die ausgearbeitete Nutzungsthese soll mit einem prägnanten Arbeitstitel veranschaulicht werden, welcher für die Zeichenhaftigkeit und Beredsamkeit der im folgenden Schritt zu entwerfenden Architektur eine wichtige Rolle spielen wird. Um möglicherweise eine Brücke zum angrenzenden Quartier zu schlagen und einen zeitgemässen Prototypen entwickeln zu können, suchen wir nach einer hybriden Gebäudetypologie, in welcher die Nutzungsthese des künftigen Warenhauses um eine individuell wählbare Wohnnutzung erweitert wird.

Leerstehende Räumlichkeiten im Rüti Center Pratteln Quelle: rueti-center.ch

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Haus›

Abgabe: –   Modell 1:200 als Gruppenarbeit –   Individuelle Annäherung an Ort und Gebäude –   Recherche Warenhaus, Markthalle und Gewerbebauten –   Arbeitstitel zur Nutzungsthese –   Nutzungskonzept als Isometrie –   Erscheinungsbild ‹Warenhaus der Zukunft› als Collage Fokusprojekt 2: Adaption und Transformation Im zweiten Teil des Semesters widmen wir uns einer vertieften Auseinandersetzung mit den strukturellen Eigenschaften der Bestandesbauten. Gleichzeitig werden die Studierenden ihre Nutzungskonzepte weiter präzisieren und daraus ein individuelles Raumprogramm erstellen. Unsere These eines hybriden Gebäudetypus als zukunftsfähiges Warenhausmodell gilt es dabei kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der von den Studierenden gewählte Projekttitel verkörpert die inhaltliche Grundidee des Entwurfes. Im Abgleich mit konkreten, räumlich architektonischen Vorstellungen soll die Adaptierbarkeit an die vorhandene Bausubstanz überprüft und entsprechend eine Rückkoppelung auf die gewählte These evoziert werden. Des Weiteren werden wir uns intensiv mit dem Thema der Fassade und des architektonischen Ausdrucks auseinandersetzen, nicht nur in konstruktiver Hinsicht, sondern auch als sichtbares Element des angestrebten Transformationsprozesses. Abgabe: –   Projekttitel –   Situationsplan –   Projektpläne 1:200 –   Nutzungskonzept als Isometrie –   Schnittperspektive in geeignetem Massstab (1:50 / 1:20) –   Visualisierungen / Collagen (Tag- und Nachtdarstellungen) –   Statisches Konzept als Isometrie –   Modelleinsatz 1:200 –   Objektmodell in geeignetem Massstab

Aus dem Jumbo-Sortiment Foto: Bettina Neumann

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›

Schwerpunkt Siedlung: Wohnungsbau im Spannungsfeldzwischen Vision und Wirklichkeit

Dozierender Prof. Dominique Salathé Assistenz

«Unsere Wahrnehmung der Gegenwart bestimmt, wie wir die Zukunft sehen. Und wie wir die Zukunft sehen, bestimmt, wie die Zukunft wird.»

Lukas Gruntz Begleitung / Integration Axel Schubert

(Philipp Tingler in ‹Entspannt Euch mal!› NZZ, 5.1.22)

Experten Schlusskritik N.N.

Am Rhein Pratteln boomt. Grosse, gut erschlossene Gewerbegebiete und neu entwickelte Wohnareale machen die Arbeitergemeinde am Rhein zur kleinen Stadt. Während Pratteln sich beidseitig der Bahnlinie auf den ehemaligen Industriearealen explosionsartig entwickelt, bleiben andere Gebiete fast unberührt. Ein wichtiges Siedlungsgebiet von Pratteln liegt unmittelbar am Rheinufer. Seit 1909 fördern und lagern die Schweizerischen Rheinsalinen hier Salz. Neben den Produktions- und Lagerstätten sind auch verschiedene Nebenbauten, ein Restaurant, Wohlfahrtsbauten und typologisch interessante Arbeiterhäuser zu finden. Mit dem Fokusschwerpunkt ‹Siedlung› möchten wir diese, heute in Vergessenheit geratenen , heterogenen Gebiet zwischen Gewerbearealen, Eisenbahnlinie, Rhein und Autobahn untersuchen – und an ausgesuchten Stellen behutsam zu einem qualitativen Wohn- und Arbeitsort mit direktem Bezug zum Rhein weiterentwickeln. Reichhaltige architektonische und typologische Anhaltspunkte finden wir in den Bauten vor Ort, der konstruktiven Vielfalt der Industriebauten und dem atmosphärischen Reichtum der Gesamtanlage. Ziel des Semesters ist es, die Qualitäten der bestehenden Strukturen zu verstehen und in die Architektur einer zeitgemässen Wohn- und Lebensform zu übersetzen.

ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form Einzel- und Gruppenarbeiten in begleitetem Selbststudium Detailinfos Zwischenkritiken Dienstag / Mittwoch 29. / 30.03.2022 Dienstag / Mittwoch 10. / 11.05.2022 Schlusskritik Dienstag / Mittwoch 07. / 08.06.2022 Abgabe Freitag 03.06.2022, 11.00 Uhr Abgabeumfang Der exakte Umfang der Schluss­­-

Fokusprojekt 1: Analyse: Ort und Geschichte Im ersten Fokusprojekt geht es darum, die unterschiedlichen Qualitäten des Bestandes der Rheinsalinen und des unmittelbaren Kontextes zu erforschen und sichtbar zu machen. Ausgehend von einer vertieften räumlichen und städtebaulichen Analyse entwickeln wir gemeinsam ein Ver-

abgabe wird im detaillierten Auf­gabenbeschrieb verbindlich formuliert.

Prattler Salzbohrtürme im Gebiet Dürrenhübel um 1920. Bild: Schweizer Rheinsalinen AG

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›

ständnis für den genauen Ort, seine spezifischen Qualitäten und Defizite. Als Gruppenarbeit untersuchen wird die bauliche und architekturhistorische Entwicklung, gehen den atmoshpärischen Qualitäten nach und schaffen die planerischen Grundlagen. Analyse als Gruppenarbeit zu folgenden Themen: –   Bauliche Entwicklung –   Grundriss- und Umgebungsplan –   Atmosphärische Qualitäten –   Fokus: Arbeiterhäuser –   Situationsmodell 1:500 Lebenswelt: Lebensweise und Gemeinschaftsform Nebst der Arbeit am Modell möchten wir darauf aufbauend in Form von Diagrammen und Collagen eine Vorstellung für eine neue Lebenswelt erarbeiten, die wir im zweiten Teil des Semesters vertiefen und architektonisch konkretisieren. Im Fokusprojekt 1 werden als Ausgangspunkt des architektonischen Konzepts Collagen und Organigramme entwickelt, die das räumliche Potential und die ideelle Grundlage des Entwurfs veranschaulichen. Für diesen Such- und Findungsprozess sind einige wenige Parameter durch das Raumprogramm vorgegeben. Sie sollen sich aus eigenen Überlegungen zu Formen des Zusammenlebens, des Lebensstils, der Erwerbsformen, allfälligen Angeboten für Gäste, kulturellen Aktivitäten, Grösse der Gemeinschaft etc. ergeben. Ziel ist es eine klare, programmatische Ausgangslage sowie eine räumlich-städtebauliche Setzung für den Entwurf zu schaffen. Das Fokusprojekt 1 ist als Gruppenarbeit ausgelegt. Abgabe als Gruppenarbeit (2er-Gruppen): –   Situationsmodell 1:500 –   Situationsplan / Schwarzplan 1:500 –   Konzeptionelle Aussagen: Diagramm und Collage ‹Lebenswelt›

Schweizer Rheinsaline 2022

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Siedlung›

Fokusprojekt 2: Architektur und Nachhaltigkeit Mit dem zweiten Fokusprojekt werden wir uns auf ein heute von kleinteiligen Gewerbebauten besetztes Gebiet zwischen Rhein und Kantonsstrasse konzentrieren. Aufgrund von Altlasten muss der Bestand abgebrochen werden. Wir gehen also ausnahmsweise von einer ‹Tabula Rasa›aus. Neu gilt es hier eine Siedlungsstruktur für eine Genossenschaft zu entwickeln. Die im ersten Teil des Semesters skizzierte ‹Lebenswelt› ist Grundlage für eine nach postfossilen Grundsätzen gestaltete Wohn- und Arbeitswelt. Dabei interessieren uns die Fragen von Gemeinschaft eben-so wie die energetischen und ökonomischen Aspekte, die form- und organisationsprägend sein können. Wir suchen nach einer Siedlungsform, die sich nach den Zielen von ‹Low-Cost› und ‹Low-Energy› richtet. Ein moderater Ausbaustandard, aber auch flächenoptimierte Grundrisse mit geringem privatem Flächenverbrauch sollen dazu beitragen. Die Neubebauung soll in grossen Teilen in Holzbau errichtet werden. Im Sinne der ‹Stadt der kurzen Wege› sollen der neuen Bewohnerschaft Sharing-Angebote (u.a. Co-Working) und eine lokale Quartierversorgung zur Verfügung gestellt werden, um die nicht motorisierte Mobilität zu fördern. In Anbetracht der Klimakrise erwarten wir innovative Gesamtkonzepte, die minimierte Energiebezüge ermöglichen und einen hohen Anteil an erneuerbarer Energie einbeziehen. Für die Ermittlung der grauen Energie wird in verschiedene Berechnungstools eingeführt (Rechenhilfe für 2000-Watt-Areale, Minergie-ECO). Abgabe als Einzelarbeit: –   Situationsmodell 1:500 –   Projektmodell 1:200 –   Situationsplan 1:500 –   Projektpläne 1:200 –   Axonometrie Konstruktion oder Detailmodell 1: 50 –   Visualisierungen –   Nachweis Nachhaltigkeit (Nachweis graue Energie etc.)

Rheinufer Prattlen 2022

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›

Dozentin

Schwerpunkt Landschaft: Was wäre wenn …

Prof. Susanne Vécsey Assistenz Norma Tollmann Begleitung / Integration Andreas Nütten

… wir das Jahresthema ‹Constructive Futures› auf Pratteln anwenden würden und sich die Entwicklung dieser Agglomerationsgemeinde zeitgemäss ausrichten liesse? Wie finden wir starke Ideen und geeignete Massnahmen für deren Umsetzung?

Experten Schlusskritik N.N. ECTS FP1: 6 FP2: 6 Bewertung Projektarbeit benotet Form

Möglicher Antrieb für unser Handeln sind die Missstände aber auch die Potenziale eines Ortes. Aufgrund des starken Gewerbe- und Industriestandorts dominieren in den dafür vorgesehenen Zonen der Verkehr und versiegelte Flächen. Der öffentlichen Raum erfährt kaum Aufmerksamkeit und eine Verbindung zwischen den im Süden gelegenen Wohngebieten und dem im Norden gelegenen Rhein als potenzieller Erholungsraum ist so gut wie nicht existent. Andererseits verfügt die ‹Agglo› über einen ihr eigenen Charme, wohnt ihr doch mehr Wildheit und Freiheit inne als den wohlregulierten Kernzonen unserer Städte und Dörfer.

Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten Selbststudium Detailinfos Zwischenkritiken

Ein weiterer Antrieb für unser Handeln sind unsere Ideale für eine bessere Zukunft. Sie existieren losgelöst von der Realität, liegen in uns verborgen, in der Luft oder auf der Hand und warten darauf, umgesetzt zu werden. Was also möchten wir bewahren, was transformieren, was hinzufügen?

Dienstag / Mittwoch 29. / 30.03.2022 Dienstag / Mittwoch 10. / 11.05.2022 Schlusskritik Dienstag / Mittwoch 07. / 08.06.2022 Abgabe Freitag 03.06.2022, 11.00 Uhr Abgabeumfang Der exakte Umfang der Schluss­­abgabe wird im detaillierten Auf­gabenbeschrieb verbindlich formuliert.

Joseph Beuys, 7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Landschaftskunstwerk, documenta 7, Kassel 1982 – 87

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Für dieses Semester wollen wir mit einem weitgefassten Blick die landschaftliche Dimension von Pratteln – als einem von vielen Orten seiner Art – erfassen und mit landschaftlichen Mitteln eine positive Entwicklung anstossen. Das Jahresthema ‹Constructive Futures› inspiriert uns, mit bisherigen Handlungsmustern zu brechen und in neue Richtungen zu denken.


Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›

Realität und Vision In Fokusprojekt 1 wollen wir uns mit der Raumerkundung und mit Zukunftsvisionen befassen. Durch Spaziergänge, Kartenstudium sowie Recherchen zur Historie und laufenden Planungen wollen wir einen differenzierten Eindruck des Ortes erlangen. Gleichzeitig gilt es, sich von geeigneten Referenzen inspirieren oder von individuellen Wunschvorstellungen leiten zu lassen, um Visionen zu entwickeln, die den Raum grossmassstäblich klären und qualifizieren könnten. Wozu würde sich Pratteln besonders eignen? Wie könnte Pratteln zu einem Vorzeigebeispiel werden? Mit welchen landschaftsbasierten Strategien und Freiraumtypologien könnte ich der Komplexität der Realität begegnen? Welcher funktionale und ästhetische Mehrwert liesse sich generieren? Analyse und Entwurf sind nicht hintereinander geschaltet, sondern laufen parallel, da bereits Lesart und Interpretation eines Ortes Teil eines konzeptionellen Prozesses sind, der ebenso Entwurfsansätze integriert und permanent mit dem Vorgefundenen rückkoppelt; die konzeptionelle Analyse ist gleichermassen Erkundung des Raums und Erkundung von Möglichkeiten. Abgabeformat: Analyse des Bestandes in Karten, Skizzen und Text –   Vision in Form von Karten, Skizzen und Text –   Schwarzplan –   bearbeitete Luftbilder zum Aufzeigen des Prozesses –   Bezeichnendes Bild des Ist-Zustands –   Bildcollage für eine mögliche Zukunft –   Konzeptmodell

Joseph Beuys, 7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Landschaftskunstwerk, documenta 7, Kassel 1982 – 87

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Master | Regelsemester Analyse, Entwurf und Konstruktion – Fokusprojekt Schwerpunkt ‹Landschaft›

Amalgam Landschaft In Fokusprojekt 2 wollen wir mit konkreten Massnahmen die Stadtlandschaft Pratteln neu prägen und Realität und Vision zusammenführen, auf dass sie eine tragfähige Verbindung eingehen. Mit landschaftlichen Eingriffen, die der Bepflanzung den Vorrang geben vor der Bebauung, die Vernetzung stärker gewichten als Verdichtung und die durch Entsiegelung asphaltierter Flächen der Überhitzung vorbeugen sowie ein besseres Mikroklima schaffen, wollen wir üben, im grossen städtebaulichen Massstab zu arbeiten. Wir wollen landschaftliche Projekte entwickeln, welche die Bautätigkeit beeinflussen werden und nicht umgekehrt, wie in Pratteln bisher geschehen. Wir wollen mit Vegetation Flächen besetzen oder aufwerten oder entsprechende Bebauungstypologien begünstigen. Dieses Zurückhalten der Bautätigkeit sehen wir als Chance, innezuhalten, sich verselbständigende Prozesse zu stoppen und über neue Strategien nachzudenken. Die Veränderung von Landschaft erfolgt meist langsam und soll daher in mehreren Schritten als Prozess gedacht werden. Konkrete, punktuelle Entwurfsvertiefungen gehören ebenso zur Schlussabgabe wie Zukunftsszenarien für Pratteln. Abgabeformat: –   Schwarzplan –   bearbeitete Luftbilder zum Aufzeigen des Prozesses –   bezeichnende Bildpaare vorher – nachher –   Nutzungsszenarien für die Zukunft –   Bestimmung der Vegetation –   Schnittprofile und Grundrisse 1:200 an exemplarischen Stellen –   Abgabemodell

Joseph Beuys, 7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Landschaftskunstwerk, documenta 7, Kassel 1982 – 87

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Master | Regelsemester Vertiefungsarbeit

Vertiefungsarbeit

Dozierende Dr. Benjamin Adler

Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten werden zusätzliche Seminare angeboten.

Prof. Dr. Florian Blumer Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Dr. Christoph Wieser ECTS 6 Bewertung

Themen und begleitende Dozierende Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer Bauen im Bestand Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Konstruktion Dr. Christoph Wieser

Seminararbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium,

Seminar Methodik Dozent Thema Termine

Gruppenarbeiten von zwei Studie-

Ort

Dr. Benjamin Adler Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Donnerstag 10.03.2022, 08.30 – 10.15 Uhr Donnerstag 24.03.2022, 08.30 – 10.15 Uhr Donnerstag 31.03.2020, 08.30 – 10.15 Uhr Montag 02.05.2022, 8.30 – 10.15 Uhr 11.O.08

Gemeinsame Seminare Einführung Vertiefungsarbeit Zwischenkritik Abgabe Vertiefungsarbeit Schlusskritik Anforderungen Dokumentation Anforderungen Schlusskritik Abgabe Nachkorrektur

Donnerstag 24.02.2022, 08.30 – 10.15 Uhr Mittwoch 20.04.2022 Dienstag 24.05.2022, 18.00 Uhr Mittwoch 01.06.2022 gemäss Vorgaben Präsentation und Diskussion Dienstag 14.06.2022, 18.00 Uhr

renden, seminaristische Begleitung

Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.

Kindergartenhaus Wiedikon, Zürich, 1932, Kellermüller & Hofmann. Foto: Hans Finsler (Archiv CW)

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Master | Regelsemester Fokusveranstaltungen

Dozierende

Fokusveranstaltungen

Céline Baumann Judith Bertram Andreas Nütten Andreas Pfeiffer

Fokusveranstaltungen bestehen aus Vorträgen zum Semesterthema und anschliessender moderierter Diskussion, an der sich die Studierenden beteiligen.

Ben Pohl Axel Schubert Prof. Christina Schumacher Simon Wirth ECTS 3 Bewertung

Fokus 1 Dienstag, 22.02.2022, 13.00 – 18.00 Uhr Spaziergang durch Pratteln / Landschaft lesen Céline Baumann, Studio Céline Baumann, Basel Fokus 2 Dienstag, 22.02.2022, 14.00 – 15.30 Uhr Besuch der Zentrale Pratteln / Input zu Arealtransformationen Ben Pohl, Denkstatt, Basel

Testat Form Begehungen und Besichtigungen

Fokus 3 Dienstag, 23.02.2022, 13.30 – 17.00 Uhr Besichtigung RütiCenter Pratteln Dozenten H-S-L

mit Inputreferaten und anschliessender Diskussion

Fokus 4 Dienstag, 01.03.22, 09.00 – 12.00 Uhr Besichtigung der Schweizer Rheinsalinen in Pratteln Einführung: Schweizer Rheinsalinen Führung: Judith Bertram, Ortsbildpflegerin, Kantonale Denkmalpflege BL Fokus 5 Mittwoch, 02.03.2022, 09.00 Uhr Besichtigung NOERD-Fabrikgebäude mit anschliessendem Kolloquium zum Thema ‹Warenhaus der Zukunft› Simon Wirth, CMO IKEA Prof. Christina Schumacher Andreas Nütten Axel Schubert Fokus 6 Dienstag, 15.03.2022, 13.00 – 16.30 Uhr Planen im postfossilen Zeitalter / Planen mit grauen Emissionen Andreas Pfeiffer, brain4sustain, Fällanden

Saline Schweizerhalle, um 1850 Bild: Vereinigte Schweizerische Rheinsalinen

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Master | Regelsemester Keynote Lectures

Keynote Lectures Dozierende Martin Fischer Janine Kern Zilla Leutenegger / Thomi Wolfensberger Philipp Möckli / Adrian Schnegg Clovis Vallois

Keynote Lectures sind ganztägige, workshopartige Veranstaltungen von Gastreferierenden, die Einblicke in ihre Praxis gewähren. Ziel ist die Förderung eines kulturellen Verständnisses, sei dies durch Beiträge technischer, künstlerischer oder handwerklicher Art. Es wird bewusst auf einen Bezug zum Entwurfsprojekt verzichtet, in der Überzeugung, dass die Inspiration in einem gestaltenden Beruf wie dem unseren vielfältiger Natur ist.

Organisation Lukas Gruntz

Keynote Lecture 1

Barbara Neff Tommy Neuenschwander Bettina Neumann Dominique Salathé Norma Tollmann

Dozent:innen Thema Ort Termin

Zilla Leutenegger / Thomi Wolfensberger Kunst & Druck Zürich Freitag 18.03.2022

Susanne Véscey ECTS

Keynote Lecture 2

3 Bewertung Testat Form

Dozenten Thema Ort Termin

Philipp Möckli, Adrian Schnegg / Début Début Grafik FHNW Muttenz Freitag 22.04.2022

ganztägige Seminare Inhalt

Keynote Lecture 3

Die Keynote Lectures widmen sich dieses Semester dem Thema Buch – vom Buchstaben bis zum Druckerzeugnis.

Début Début, The Form of Form © Début Début GmbH

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Dozent Thema Ort Termin

Martin Fischer Buchbinderei Zeichensaal 7.OG Freitag 06.05.2022, 2 Gruppen resp. Halbtage: 8:30 – 12:30 / 13:30 – 17:30 Uhr


Master | Regelsemester Keynote Lectures

Keynote Lecture 4 Dozentin Thema Ort Termin

Janine Kern Text FHNW Muttenz Freitag 13.05.2022

Keynote Lecture 5 Dozent Thema Ort Termin

Clovis Valois / Nouvelle Noire Schriftgestaltung FHNW Muttenz Freitag 20.05.2022

Nouvelle Noire, Corporate Schrift für das Theater Basel, 2020

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Master | Regelsemester Basisvorlesungen

Dozierende

Basisvorlesung A

Stadtmorphologie

Prof. Matthias Ackermann Prof. Dr. Florian Blumer Catherine Hürzeler Axel Schubert Prof. Christina Schumacher Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Dr. Christoph Wieser

Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

ECTS 3 Bewertung

Prof. Matthias Ackermann Raum- und Formkonzepte Figur und Grund Geometrie Funktion Aussen und Innen A1 14.03.2022 15.30 – 17.15 Uhr, 01.O.13 A2 04.04.2022 13.30 – 15.15 Uhr, 01.O.13 A3 02.05.2022 13.30 – 15.15 Uhr, 01.O.13 A4 16.05.2022 13.30 – 15.15 Uhr, 01.O.13

Testat Form

Basisvorlesung B

Kunst

Vorlesungen Inhalt Die Basisvorlesungen vermitteln Grundlagenwissen. Sie sind

Dozentin Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung

thematisch vom Semesterthema unabhängig. Die Vorlesungszyklen sind auf drei

3. Vorlesung 4. Vorlesung

Semester angelegt, wobei die Inhalte über vier Vorlesungen pro Semester entwickelt werden.

The Royal Crescent, Bath John Wood, the Younger 1774

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Termine

Catherine Hürzeler Fragestellungen in der Kunst Die AmerikanerInnen, im Kunstmuseum Basel, Neubau Louise Bourgeois x Jenny Holzer, im Kunstmuseum Basel, Neubau Ilya Kabakov, im Schaulager Heidi Bucher, im Kunstmuseum Bern (gemeinsame Exkursion mit Prof. Christina Schumacher, Basisvorlesung Sozialwissenschaften) Jeweils zwei Gruppen: Gruppe 1: 13.45 – 15.15 Uhr, Gruppe 2: 15.30 – 17.00 Uhr B1 17.03.2022 extern B2 31.03.2022 extern B3 07.04.2022 extern B4 05.05.2022 extern


Master | Regelsemester Basisvorlesungen

Basisvorlesung C Dozentin Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung

Termine

Sozialwissenschaften

Prof. Christina Schumacher Vielfältige oder polarisierte Gesellschaft? Räumliche Lebenswelten auf dem Prüfstand Räumliche Lebenswelten und ihre Vervielfältigung: Zur Einführung Distanzierung oder Annäherung? Dörfliche und urbane Lebenswelten Transformation des Dazwischen? Durchlässige Lebenswelten in Suburbia Besuch der Ausstellung ‹Metamorphosen II: Heidi Bucher› im Kunstmuseum Bern (gemeinsame Exkursion mit Catherine Hürzeler, Basisvorlesung Kunst) C1 17.03.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 C2 24.03.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 C3 07.04.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 C4 05.05.2022 05.05.22, 10.30 – 17.00 Uhr extern in Bern

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Master | Regelsemester Basisvorlesungen

Basisvorlesung D Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Axel Schubert Nachhaltigkeit: Die Suche nach dem Anderen Nachhaltigkeit und das Andere: Klimagerechtigkeit und graue Emissionen Das Andere gestern: einfaches, ökologisches, organisches Bauen Das Andere heute: von GreenBIM zu Postkapitalismus Das Andere finden: von Streit, Partizipation und Governance D1 14.03.2022 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08 D2 28.03.2022 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08 D3 11.04.2022 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08 D4 09.05.2022 13.30 – 15.15 Uhr, 11.O.08

Basisvorlesung E Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Bauhäusle Stuttgart: Student:innenwohnheim im Selbstbau Bild: Studierendenwerk Stuttgart

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Nachhaltigkeit

Konstruktion

Dr. Christoph Wieser Leichtbau – besser bauen? Vom Nomadenzelt zum Skelettbau der Moderne Papier, Karton und Sperrholz Dünne Bleche Textilien und Membranen E1 14.03.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 E2 21.03.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 E3 04.04.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 E4 02.05.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08


Basisvorlesung F Dozent Thema 1. Vorlesung 2. Vorlesung 3. Vorlesung 4. Vorlesung Termine

Kommunikation für Architekten

Prof. Dr. Florian Blumer Kommunikation im Büro Im Team kommunizieren Führen und delegieren Beraten und moderieren Gespräche führen F1 28.02.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 F2 28.03.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 F3 11.04.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08 F4 09.05.2022 10.30 – 12.15 Uhr, 11.O.08

Basisvorlesung G Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte Dozent Prof. Dr. Harald R. Stühlinger Thema Städtebau in Theorie und Praxis 1. Vorlesung Wie entwirft man öffentlichen Raum? 2. Vorlesung Begehung 3. Vorlesung Strategien im Städtebau 4. Vorlesung Kritik am Städtebau nach 1945 Termine G1 03.03.2022 10:30 – 12:15 Uhr, 11.O.08 G2 10.03.2022 10:30 – 12:15 Uhr, 11.O.08 G3 31.03.2022 10:30 – 12:15 Uhr, 11.O.08 G4 12.05.2022 10:30 – 12:15 Uhr, 11.O.08

‹Die Wolke‹, Expo 02, Yverdon-lesBains, 2002, Diller & Scofidio Foto: Christoph Wieser

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Master-Thesis

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Master | Thesissemester Master-Thesis

Dozierende

Fenster zum Hof

Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Prof. Shadi Rhabaran / Ursula Hürzeler Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey Assistenz Anne Ulbricht Expertin

Ausgangslage Die Stadt Basel hat in den letzten Jahren stark an Attraktivität gewonnen. Aktuelle Prognosen sehen bis 2035 einen Anstieg sowohl der Einwohnenden als auch der Beschäftigten auf 220’000 Personen vor. Die grossen Transformations-Areale im Norden und Osten der Stadt stehen dabei im Fokus. Für die zukünftige Verdichtung spielt aber auch der Bestand in den Quartieren eine wichtige Rolle. Hier wird das Potenzial auf 3’000 zusätzliche Personen und 2’000 neue Arbeitsplätze geschätzt.

Prof. Friederike Kluge ECTS 21 Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung eines architektonischen Projekts im begleiteten Selbststudium

Das Quartier Gundeldingen ist heute schon durch eine besonders hohe bauliche Dichte geprägt. Mit 163 Einwohnenden pro Hektar weist es den dritthöchsten Wert aller Wohnquartiere in Basel-Stadt auf. Das Quartier, das mit der Eröffnung des Centralbahnhofs (1860) entstand, war um 1920 weitestgehend überbaut. Ab den 1960er-Jahren führten der wirtschaftliche Wachstum und der entsprechende Bevölkerungszuwachs zur bisher höchsten Einwohnerzahl von rund 21’500 (1970). Durch die Fertigstellung der Fussgängerpasserelle am Bahnhof ist das Quartier seit gut einem Jahrzehnt direkt mit der Innenstadt verbunden. Auch daher hat sich das Gundeldingen, das ursprünglich als Quartier hinter den Gleisen bezeichnet wurde, in ein aufstrebendes und beliebtes Wohn- und Geschäftsviertel gewandelt. Die gründerzeitliche Stadtstruktur ist durch das schachbrettartige Strassennetz mit enger Blockrandbebauung und weitgehend intakter Bausubstanz charakterisiert. Trotz Vorgärten, Alleen und vereinzelten grossen Hofräumen ist die Versorgung mit Grün- und Freiräumen innerhalb des Quartiers ungenügend. Um die Lebensqualität und die Standortattraktivität in den nächsten 15 bis 20 Jahren zu steigern, hat der Regierungsrat planerische Massnahmen mit dem Schwerpunkt ‹Stadtentwicklung Basel Süd / Gundeli Plus› festgelegt. Das partizipative und partnerschaftliche Abschlussprojekt – der Stadtteilrichtplan Gundeldingen – ist 2019 entstanden.

Stadt Basel, Schwarzplan

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Master | Thesissemester Master-Thesis

Aufgabe Die inhaltlichen Grundpfeiler des Stadtteilrichtplans bilden die drei Bausteine Nutzungen, Freiräume und Mobilität. Ziele dieses Planungsinstruments sind die Stärkung der Identifikation der Bewohnerinnen und Bewohner mit ihrem Quartier, das Schaffen von mehr Grünraum sowie die Verbesserung der Mobilität. Aus stadtplanerischen Gründen wurde das Quartier in 11 als Objektblätter bezeichnete Gebiete gegliedert. Das Objektblatt 5 umfasst den mittleren Abschnitt der Dornacherstrasse und die Räume zwischen der Güter- und der Gundeldingerstrasse. Am östlichen Ende befindet sich die Falkensteineranlage, ein öffentlicher Grünraum, welcher aus der Kooperation zwischen Arealentwicklern und der Stadt Basel entstanden ist. Das unmittelbar angrenzende Geviert, mit drei Blockrändern entlang der Arlesheimerstrasse, ist in den städtischen Unterlagen für die Verdichtung im Quartier aufgeführt. Die überwiegend geschlossene Bebauung weist verschiedene Nutzungen auf. Der südliche Block zwischen Gilgenberger- und Falkensteinerstrasse besteht aus Reihen- und genossenschaftlichen Mehrfamilienhäusern sowie einem grosszügigen Innenhof mit altem Baumbestand. In den beiden Blöcken zur Delsbergerallee sind die Hofräume begrünt und partiell mit niedrigen Gewerbebauten besetzt. Auch diese Freiräume werden hauptsächlich von mehrgeschossigen Wohnbauten umschlossen. Die Aufgabe der Master-Thesis geht vom Entwicklungspotenzial dieser drei Blockränder aus. Als Antwort auf die aktuellen Fragen zum Bauen im Bestand sind verschiedene Verdichtungsmassnahmen vorzuschlagen. Dabei stehen vier Möglichkeiten zur Auswahl: Ersatz der Gebäudezeile (Gundeldinger­ strasse), Erweiterung des Genossenschaftsbaus (Gilgenbergerstrasse) und Ersatzneubauten der beiden Innenhöfe (im Westen). Die Nutzung und die Ausdehnung der zu entwerfenden Bebauung sind projekt­abhängig. Ziel der Thesis sind differenzierte Projekte von hohem städtebaulichen und architektonischen Wert, welche einen zeitgemässen Beitrag leisten, um die Qualität der Wohn-, Arbeits- und Freiräume im Quartier Gundeldingen zu verbessern.

Quartier Gundeldingen, Orthofoto, 2021

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Master | Thesissemester Master-Thesis

Fragestellung Folgende Fragen sind im Verlauf der Entwurfsarbeit zu beantworten: –   Freiraum; Vernetzung und Gestaltung, Vegetation –   Nutzung; Arten, Mischung, Erd- und Obergeschosse –   Typologie; Wohn- und Arbeitsformen, Nachbarschaften –   Konstruktion; Materialisierung, Nachhaltigkeit, Energie Informationsveranstaltungen Anfang des Semesters findet ein Referat zur städtebaulichen Entwicklung Basels statt. –   Beat Aeberhard, Kantonsbaumeister –   Jürg Degen, Abteilungsleiter Städtebau Am ersten Thesisseminar werden zwei Fachpersonen bezüglich Baurecht teilnehmen. –   Marc Février, Projektleiter –   Rainer Volman, Leiter Gebietsentwicklung Betreuung Die Studierenden werden von einer Entwurfsdozentin, einem Entwurfsdozenten oder einem Entwurfsdozierendenteam ihrer Wahl sowie von den eingeladenen Expertinnen und Experten begleitet. Expertin

Dozierende

Friederike Kluge, Prof. Dipl.-Ing. Architektin Alma Maki Architektur & Innenausbau, Basel

Prof. Matthias Ackermann Prof. Annette Helle Prof. Axel Humpert / Tim Seidel Prof. Ursula Hürzeler / Shadi Rahbaran Prof. Dominique Salathé Prof. Susann Vécsey max. 3 Student:innen pro Dozierendenteam Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 25.02.2022 per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch)

Stadtteilrichtplan, Zielbild Freiräume

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Master | Thesissemester Master-Thesis

Termine –   Ausgabe Thema Thesis: Dienstag 22.02.2022, 13.30 Uhr –   Referat Stadtentwicklung: Dienstag 01.03.2022, 9.00 Uhr –   1. Thesisseminar (Muttenz): Dienstag / Mittwoch 05. / 06.04.2022 –   2. Thesisseminar (Muttenz): Dienstag / Mittwoch 17. / 18.05.2022 –   Schlussabgabe Pläne: Dienstag 14.06.2022, 11.00 Uhr –   Abgabe Modelle und Thesisbuch: Montag 20.06.2022, 16.00 Uhr –   Schlusskritik (Muttenz): Dienstag / Mittwoch 21. / 22.06.2022 Schlussabgabe Situationsplan 1:500 –   mit Angaben zur Umgebung, Erschliessung, Aussenräume Projektpläne 1:200 –   Grundrisse (EG mit Umgebung) –   Schnitte und Ansichten Konstruktionsschnitt 1:20 –   vertikal und horizontal –   Auschnitt Innen- / Aussenfassade Visualisierung, Modellfoto o.ä. mit Aussagen –   zur städtebaulichen Situation –   zum architektonischen Ausdruck –   zum Charakter der Innenräume Modelle –   Einsatzmodell 1:500 –   Projektmodell 1:200 –   Arbeitsmodelle (für alle Präsentationen) Form Pläne A0, liegend, max. 6 Stk

Falkensteineranlage, Katasterplan

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Master | Thesissemester Theoriemodul

Dozierende Prof. Matthias Ackermann Thomas Boyle

Theoriemodul Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesis­ arbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.

Catherine Hürzeler Andreas Nütten Axel Schubert Prof. Christina Schumacher ECTS 9

Anforderungen Thesisbuch Pläne Stand Master-Thesis –   Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen etc.) –   Darstellung der Theoriearbeit (mit begleitenden Dozierenden vorbesprochen) –   Format A4 stehend

Bewertung Projektarbeit benotet Form Entwicklung einer theoretischen Arbeit im begleiteten Selbststudium als Einzelarbeit

Inhalt 1. Aufgabenstellung: 2 Seiten 2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit: 2 Seiten 3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.): 6 Seiten 4. Projekt (Pläne, Modellfotos, Visualisierungen o.ä.): 12 Seiten 5. Theoriearbeit: 10 – 20 Seiten 6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung): 12 Seiten Total ca. 50 Seiten Die Bücher werden gemeinsam gebunden. Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgaben­ beschrieb verbindlich formuliert. Im Theoriemodul wird eine theoretischwissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt ergibt. Es stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt: –   maximal drei Studierende pro Dozent:in –   der / die begleitende Dozierende darf nicht identisch sein mit der Begleitperson der Master-Thesis

Stadt Basel, Entwicklung Wohnhäuser, 1852 – 1862

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Master | Thesissemester Theoriemodul

Dozierende Prof. Matthias Ackermann Thomas Boyle Catherine Hürzeler Andreas Nütten Axel Schubert Prof. Christina Schumacher

Stadtmorphologie Tragkonstruktion Kunst Kulturlandschaft Nachhaltigkeit Sozialwissenschaften

Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 25.02.2022 per e-mail an Bettina Knechtle (bettina.knechtle@fhnw.ch) Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Absprache mit dem / der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche/  r die Arbeit auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und organisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten. Bei den Masterseminaren muss ein Zwischenstand der Arbeit im Plenum präsentiert werden. Anforderungen Abgabe Theoriemodul –   10 – 20 Seiten –   Text- und Illustrationen –   vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis Abgabe Inhalt und Umschlag Thesisbuch Beim Buchbinder abzugeben: Donnerstag 16.06.2022, 12.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.

Quartier Gundeldingen, Siegfriedkarte, 1880

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Studienreisen

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Studienreisen Bachelor und Master Studienreise 1

Verantwortlich

Normandie und Hauts-de-France

Prof. Axel Humpert Prof. Tim Seidel Organisation Andrew Mackintosh Laura Schneider ECTS Bachelor: 1 Master:

3 (mit zusätzlicher Aufgabe)

Die Städte und Landschaften der Regionen Normandie und Hauts-deFrance sind geprägt von ihrer Lage am Ärmelkanal. Zum einen führte diese im 2. Weltkrieg zu verheerenden Zerstörungen. Zum anderen sind sie geprägt von den Infrastrukturen der Häfen und Produktionsstätten sowie in der Folge von den Verwerfungen der Deindustrialisierung. Auf unserer Reise widmen wir uns den städtebaulichen und architektonischen Strategien der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – zwischen Rekonstruktion, Strukturwandel und der Suche nach Identität.

Nachweis Teilnahme

Unsere Reise beginnt in Caen, wo sich MVRDV in Caen Presqu’île der Neukonzeption eines brachliegendes Industrieareals angenommen haben als Neustart für die Stadt und die Region.

Hinreise

Mit Auguste Perrets Masterplan für den Wiederaufbau Le Havres besuchen wir eine städtebauliche Singularität. Der ausradierten Innenstadt hauchte Perret im Rückgriff auf Mittel des 19. Jahrhunderts mit strenger Architektursprache und einem rigiden Blockraster neues Leben ein.

Montag 25. April .2022 frühmorgens Rückreise Sonntag 1. Mai 2022 Kosten (nur Auslagen des IArch) ca. CHF 750 Die Reisekosten sind auch im

In Dunkerque besuchen wir das FRAC Nord-Pas-de-Calais, einen Museumsbau für zeitgenössische Kunst von Lacaton Vassal, der mit dem Umbau eines bestehenden Lagerhauses die baulichen Relikte der Industrie in den gesellschaftlichen Wandel integriert.

Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.

FRAC Nord-Pas De Calais, Lacaton & Vassal, Foto: Brendan Austin

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Lille bildet den Endpunkt unserer Reise. Von der Deindustrialiserung schwer getroffen, erhielt es mit der Eröffnung des Eurotunnels eine neue Perspektive. Rund um den Bahnhof der Hochgeschwindigkeitszüge, der auf einmal das Gravitationszentrum zwischen Brüssel, Paris und London bildete, entstand auf dem Masterplan von OMA das Quartier Euralille, die gebaute Hypothese, dass auch im alten Europa hochdynamische Transformationsprozesse im urbanen Massstab möglich sind.


Studienreisen Bachelor und Master Studienreise 2

Terra ferma

Verantwortlich Prof. Matthias Ackermann

Die Beziehungen zwischen der Stadt und ihrem Umland sind seit jeher komplex und in sich widersprüchlich. Während die Städte politische, wirtschaftliche und kulturelle Pole der Entwicklung sind, bildet das Umland den Hintergrund dazu, es birgt und bildet die notwendigen Ressourcen.

Organisation

«Die Methoden der Landgewinnung und der Gründung der Gebäude haben sich

ECTS

über die Jahrhunderte kaum geändert. Sie leben von den Anfängen bis heute vom

Bachelor: 1

Holz, dem einzigen Werkstoff, der diejenige Elastizität und Dauerhaftigkeit bietet,

Master:

ohne die in der Lagune nicht gebaut werden kann. Abermillionen Bäume wurden

Nachweis

benötigt, bei S. Maria della Salute allein sollen es 1'156'650 gewesen sein. Ganze

Teilnahme

Axel Gassmann Valentin Lang Fabienne Maritz

3 (mit zusätzlicher Aufgabe)

Landstriche mussten dafür abgeholzt werden, weshalb auch die Karstlandschaften im Friaul, in Istrien und in Dalmatien zur Geschichte des venezianischen Bauens gehören. Besonders die Paläste wurden im Laufe des Mittelalters zu einem Langzeitlabor in Sachen Leichtbau, ohne den die Lücken zwischen den wenigen festen

Hinreise

Stellen der Stadt gar nicht hätten geschlossen werden können. Um Holz zu sparen,

Samstag 23. April .2022

hat man meist nur Aussenwände und tragende Innenwände auf Pfähle gegründet.

Rückreise

Aber auch bei den Decken war man auf Holz angewiesen, und mit dem Terrazzo

Samstag 30. April 2022

entwickelte man einen Boden aus gemahlenem Bruchstein und Kalk, der elastisch

Kosten

auf die Bewegungen des Gebäudes reagiert und einfach zu unterhalten ist. Hinzu

(nur Auslagen des IArch)

kommt – für das Stadtbild von prägender Bedeutung - die grösstmögliche Offenheit

ca. CHF 700

der Fassaden, bei der es nicht um erhöhte Zugänglichkeit ging, sondern darum,

Die Reisekosten sind auch im

möglichst viel Gewicht zu sparen.» ¹

Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher

Die Terra ferma, Venedigs ‹Festland› reicht von Bergamo bis Split in Dalmatien. Ab dem 15. Jahrhundert beginnen die Venetianer es systematisch zu erschliessen, nicht zuletzt zur Sicherstellung der Ernährung. Die Vereinnahmung der Landschaft durch die städtische Kultur hat nicht nur die Landschaft selbst verändert, sie hat auch eine neue Auffassung von Architektur geprägt.

empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.

¹ Norbert Huse, Venedig – Von der

Wir reisen von Verona über Vicenza nach Venedig, besuchen Bauten von Andrea Palladio und Carlo Scarpa. Wir schauen, reden und wir zeichnen viel.

Kunst eine Stadt im Wasser zu bauen, München 2005

Teatro Olimpico, Vicenza Andrea Palladio, Vincenzo Scamozzi, 1580 – 1885

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Studienreisen Bachelor und Master Studienreise 3

Verantwortlich

Napoli

Prof. Ursula Hürzeler Prof. Shadi Rahbaran Organisation Patrick Meyer Miriam Stierle Patrizia Wunderli ECTS Bachelor: 1 Master:

3 (mit zusätzlicher Aufgabe)

Nachweis

Unsere Reise führt uns mit dem Zug von Basel über einen Zwischenstopp in Mailand nach Neapel. Die von den Griechen auf Néa pólis – neue Stadt – benannte Metropole ist heute die drittgrösste Stadt Italiens und bildet das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Südens. Eine Stadt die für vieles berühmt und berüchtigt, jedoch für ihre Architektur zu wenig bekannt ist. Wir machen uns mit den architektonischen und städtebaulichen Qualitäten und Besonderheiten dieser faszinierenden Stadt vertraut. Napoli hat eine ganz eigene Spielart des Modernismus entwickelt, welche die mediterrane Kultur mit den lokalen Baumaterialen und internationalem Esprit verbindet.

Teilnahme

Hinreise Sa 23. April 2022 Rückreise Samstag 30. April 2022 Kosten (nur Auslagen des IArch) ca. CHF 850 Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.

Assimiliation douce, Napoli Super Modern photo © Cyrille Weiner

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Nebst Bauten der Moderne von verschiedenen italienischen Architekt:innen wie Marcello Canino und Stefania Filo Speziale, Giuseppe Vaccaro, Gino Franzi, Raffaello Salvatori, besuchen wir auch das historische Stadtzentrum mit Bauten des 18. und 19. Jahrhunderts, wie die kreuzförmige Galleria Umberto und das berühmte Teatro San Carlo. Mit dem Besuch des römischen Pompei am Fusse des Vesuv reisen wir dann noch weiter zurück in der Zeit bis in die Antike. Der anschliessende Ausflug auf die Insel Capri bietet eine architektonische wie landschaftliche Erholungspause von der Dichte der Grossstadt. Ein Abstecher zu Gio Pontis Hotel Parco dei Principi in der Bucht von Neapel bildet den Abschluss einer vielschichtigen Reise durch Neapels Architekturgeschichte.


Studienreisen Bachelor und Master Studienreise 4

Graz – eine europäische Stadt

Verantwortlich Prof. Harald R. Stühlinger

Zielort der Studienreise ist die Hauptstadt des im Süden von Österreich liegenden Bundeslandes Steiermark. Untersuchungsgegenstand ist die Stadt und die Stadtarchitektur der zweitgrössten Stadt des Landes. Sie ist kultureller Gegenpol zu Wien und ein weiteres Gravitationszentrum der österreichischen Architektur. Die Zeugnisse historischer Architektur und Städtebaus sind so zahlreich wie sehenswert, da Graz u.a. Residenz der Habsburger, politisches und administratives Zentrum, Universitätsstadt und Wirtschaftsstandort war und ist. Neben der Besichtigung wichtiger Gebäude, Bauwerken und städtebaulicher Situationen aus der Zeit vor 1945 – darunter eine der spätgotischen Doppelwendeltreppen, eines Renaissanceschlosses, eines manieristischen Mausoleums und durch Renaissancetraktate beeinflusste Stadtbauten – wird die ‹Grazer Schule› bekannt gemacht. Sie war von den 1960er bis in die 1990er Jahre ein Aushängeschild der Stadt und steht als kritische Position gegen die herkömmliche Nachkriegsarchitektur im Blickpunkt von Fachwelt und Öffentlichkeit. In einer Kooperation mit dem Institut für Entwerfen im Bestand und Denkmalpflege der TU-Graz wird eine städtebauliche Übung absolviert und einer Veranstaltung beigewohnt. Dies zum Zweck der Förderung studentischen und fachlichen Austauschs.

Organisation Dorian Bürgy ECTS Bachelor: 1 Master:

3 (mit zusätzlicher Aufgabe)

Nachweis Teilnahme

Hinreise Sonntag, 24. April 2022 Nachtzug Zürich-Graz Rückreise Freitag, 29. April 2022 Nachtzug Graz-Zürich Kosten (nur Auslagen des IArch) ca. CHF 750 Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet.

Begehungen mit lokalen Fachleuten runden das abwechslungsreiche Programm ab. Die genaue Auseinandersetzung mit Graz soll das Sensorium für Architektur und Städtebau im europäischen Kontext mit all seinen komplexen Zusammenhängen, Verknüpfungen aber auch Widersprüchlichkeiten schärfen.

Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen.

Graz, ehem. Burg, Doppelwendeltreppe, 1499 / 1500 © Reinhard Sock, wikimedia commons

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Studienreisen Bachelor und Master Studienreise 5

Verantwortlich

Giancarlo de Carlo

Prof. Barbara Neff Prof. Bettina Neumann Prof. Dominique Salathé Organisation Lukas Gruntz Tommy Neuenschwander ECTS Bachelor: 1 Master:

3 (mit zusätzlicher Aufgabe)

Wir widmen unsere Reise einem einflussreichen italienischen Architekten, der bei uns kaum bekannt ist. Giancarlo De Carlo, geboren 1919 und verstorben 2005, gilt als einer der wichtigsten Vertreter einer partizipativen Architektur. Er war zusammen mit Jacob Bakema, Peter und Alison Smithson und Aldo van Eyck Mitglied im Team X und hat schon sehr früh versucht, die Bedürfnisse der einfachen Menschen, der Nutzer seiner Architektur in den Entwurf miteinzubeziehen. Grundlegend dafür waren De Carlos grosses Interesse am Aushandeln und sein Bekenntnis zur Eigeninitiative.

Nachweis Teilnahme

Anreise Montag 25.04.2022 Abschluss Freitag 29.04.2022 Kosten ca. CHF 700 Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen. Einführung Dienstag 19.04.2022 11.00 Uhr, Atelier 7.OG

Giancarlo De Carlo, Collegio del Colle, Urbino, 1962 – 1966

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Anhand seiner wichtigsten Bauten in Urbino und Terni möchten wir seine architektonische Haltung entdecken und diskutieren. Insbesondere seine Arbeit für die Universitätsstadt Urbino – ein Lebensprojekt, das über fünf Jahrzehnte lang entwickelt wurde – versinnbildlicht sein Verständnis für eine gemeinschaftliche Stadt, die er als gewachsenes System von Architektur und Landschaft versteht.


Studienreisen Bachelor und Master Studienreise 6

Freie Sicht aufs Mittelmeer!

Verantwortlich Susanne Vécsey

Unsere Reise führt uns durch das Hinterland der Côte d‘Azur über Arles und Aix-en-Provence nach Marseille ans Mittelmeer. Wir folgen der Spur zwischen Romanik und Moderne unter anderem anhand eindrücklicher Zisterzienserklöster und Bauten von von Fernand Pouillon, Le Corbusier und Eileen Gray. Die Werke stehen allesamt in enger Verbindung mit der Landschaft und sind auf unterschiedliche Weise Ausdruck einer Lebenshaltung und Überzeugung – und darin auch Kinder ihrer Zeit.

Organisation Anja Müller Norma Tollmann Anne Ulbricht ECTS Bachelor: 1 Master:

Wir schauen uns Entwürfe für ganze Stadtviertel an, Sozialwohnungsbauten, Rückzugsorte für Mönche und andere Eremiten sowie Orte, wo der Stein aus der Landschaft gebrochen wurde, um Architektur zu schaffen. Künstlerisches Wirken wird uns unterwegs stets begleiten durch Besuche von Museen und Ateliers.

3 (mit zusätzlicher Aufgabe)

Nachweis Teilnahme

Anreise

Und natürlich freuen wir uns, wieder auf Reisen gehen zu können und auf das mediterrane Lebensgefühl, das uns erwartet.

Montag 25.04.2022 Abschluss Freitag 29.04.2022 Kosten ca. CHF 600 Die Reisekosten sind auch im Verhinderungsfall geschuldet. Den Studierenden wird daher empfohlen, eine Reiseversicherung abzuschliessen. Einführung Dienstag 19.04.2022 11.00 Uhr, Atelier 7.OG

Loggia mit Blick auf den Hafen von Marseille, Fernand Pouillon, ca. 1951

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Vorträge | Veranstaltungen

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Vorträge Mittagsvorträge

Mittwoch 26.03.2022, 11.00 Uhr Graser Troxler Architekten, Zürich Jürg Graser ‹Was man wissen und können muss›

Mittwoch 30.03.2022, 11.00 Uhr kollektive architekt, Basel ‹As in 2CV›

Mittwoch 13.04.2022, 11.00 Uhr Kooperative E45, Basel Bettina Satzl, Daniele Sciarretta, Mikael Stenström ‹Inhabiting The Obsolete›

Mittwoch 11.05.2022, 11.00 Uhr Piertzovanis Toews Ioannis Piertzovanis & Heinrich Toews ‹Schichten – Fügen – Begrenzen›

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Vorträge ‹Ein Haus ...›

Dienstag 22.03.2022, 18.30 Uhr Prof. Dr. Harald R. Stühlinger ‹Von Spleens und Passionen – Aus dem Leben eines Wissenschaftlers›

Dienstag 05.04.2022, 18.30 Uhr Prof. Axel Humpert und Prof. Tim Seidel BHSF Architekten, Zürich ‹Lise und Lotte im Erdbeerfeld›

Dienstag 19.04.2022, 18.30 Uhr Prof. Susann Vécsey Vécsey Schmidt Architekten, Basel ‹Was hat Bestand?›

Dienstag 03.05.2022, 18.30 Uhr Prof. Matthias Ackermann Ackermann Architekt, Basel ‹Baustellen›

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Podium Constructive Futures

Datum

Podiumsveranstaltung ‹Constructive Futures›

Mitttwoch 23.02.2022 18.00 Uhr Veranstaltungsort Aula, FHNW Campus Muttenz Teilnahme Pflichtveranstaltung mit Anwesenheit vor Ort für alle Studierenden

Im Rahmen der Ausstellung Beton im S AM Schweizerisches Architekturmuseum und des übergeordneten Entwurfsthemas ‹Constructive Futures – Beyond Concrete› am Institut Architektur findet am Campus der FHNW in Muttenz eine Podiumsdiskussion statt, an der sich Fachpersonen aus Architektur und der Bauindustrie über die Zukunft des Betons austauschen. Dabei geht es um eine neue konstruktiv motivierte Entwurfskultur, die neue Wege im Umgang mit Baumaterialien aufzeigt, aber auch um die Verantwortung, die die Bauindustrie für die Verursachung der Klimakrise trägt, und um die Entwicklung neuer Technologien für Beton, die weniger Ressourcen verbrauchen, weniger Kohlendioxid ausstossen und sogar einen Teil der Treibhausgase in der Atmosphäre einfangen. Simon Wiedemann (Head of Solutions & Products bei Holcim) und Andrea Klinge (von ZRS Architekten Ingenieure, Berlin, und neue Professorin für zirkuläres Bauen an der FHNW) leiten den Anlass jeweils mit einem Inputreferat ein und diskutieren anschliessend zusammen mit zwei Studierenden und einer Assistentin am Institut Architektur auf dem Podium, moderiert von Andreas Ruby, dem Direktor des S AM.

Graffiti ‹I long for betong›, Zürich. Foto Gertrud Vogler, Februar 1981. Schweizerisches Sozialarchiv

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Organisatorisches


Organisation Bachelor-Studium

Inhalt Das Bachelor-Studium in Architektur fokussiert seine Inhalte so, dass die Grundlagen der Architektur und der dazugehörigen Nebenfächer praxisnah vermittelt werden können. Der Abschluss des Studiums befähigt einerseits, als Architektin, als Architekt in einem Architekturbüro, auf einer Verwaltung oder in verwandten Berufen zu arbeiten, andererseits ist er Voraussetzung, um den ebenfalls angebotenen ‹Master in Architektur› besuchen zu können. So wird neben einer organisatorischen und personellen Verbindung auch eine inhaltliche Beziehung zum Master-Studiengang gepflegt. Aufbau Der Bachelor-Studiengang dauert sechs Semester – unterteilt in das Grundstudium (1. Jahreskurs) und das Aufbaustudium (2. – 3. Jahreskurs) – und schliesst mit der Bachelor-Thesis ab. Der Unterricht ist modular aufgebaut, wobei die Module aus verschiedenen Kursen bestehen können. Ein Semester besteht jeweils aus einem Modul, das als Einheit abgeschlossen und auch bewertet wird. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Bachelor-Thesis Die Bachelor-Thesis umfasst eine vertiefte Bearbeitung der AEK-Semesterarbeit in den Bereichen Konstruktion, Statik und Haustechnik. Wahlweise erfolgt eine mit dem Projekt korrespondierende inhaltliche Vertiefung bezüglich der sozialen, ökologischen oder ökonomischen Nachhaltigkeit. Abschluss Das erfolgreich bestandene Bachelor-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels ‹Bachelor of Arts FHNW in Architektur›. Organisation Die Institutsleiterin Prof. Annette Helle ist zusammen mit der Leiterin Studierendenwesen Bettina Knechtle und dem Bachelor-Studiengangleiter Oswald Hari für die Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichtes und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur verantwortlich. Für jedes Modul gibt es eine modulverantwortliche Person. Diese ist für das Semesterprogramm, die inhaltliche Koordination und den Unterrichtsbetrieb verantwortlich. Die Assistierenden übernehmen Aufgaben im Unterricht (Begleitung der Studierenden) und die Organisation des Kurses.

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Organisation Master-Studium

Inhalt Der Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Siedlung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch). Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt. Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem ThesisSemester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten. Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester. Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an anderen Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen. Leistungsbewertung In allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden. Master-Thesis Die Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden. Abschluss Das erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels ‹Master of Arts FHNW in Architektur›. Organisation Der Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studien­programm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern. Bettina Knechtle ist als Leiterin Studierendenwesen für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studien­administration, Auslandsemester, etc.) zuständig.

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Organisation Räumlichkeiten

Campus Muttenz Beide Studiengänge werden am Campus Muttenz an der Hofackerstrasse 30 durchgeführt. Die Büros des Lehrkörpers, der Studiengangleitung, der Institutsleitung und des Institutssekretariats befinden sich im 11.OG Ost. Die Vorlesungen finden in Hörsälen und Seminarräumen auf anderen Stockwerken des Gebäudes statt. Ateliers Bachelor und Master-Thesis: 11.OG Nord und Süd Master Regelsemester: 7.OG Ost Werkstätten 11.OG Mitte und 2.UG Nord Plotterräume 11.OG Mitte und 7.OG Mitte Grossformat-Scanner 7.OG Mitte Materialbezug Diverses Modellbaumaterial U2.N.01

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Organisation Bibliotheken

Standorte Bibliotheken Bibliothek Campus Muttenz 3. OG West Öffnungszeiten: Mo – Fr 08.00 – 19.00 Uhr (bibliothekarische Beratung bis 18.00 Uhr) Sa 08.00 – 14.00 Uhr (bibliothekarische Beratung bis 12.00 Uhr) Bitte allfällige coronabedingte Abweichungen beachten Weitere Bibliotheken in der Nähe –   Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch/bibliothek-fuer-gestaltung-basel) –   Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch/ub-hauptbibliothek) –   Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/museum/bibliothek) –   weitere Bibliotheken von universitären Instituten

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Mitarbeitende Leitung | Administration

Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Campus Muttenz Institut Architektur Hofackerstrasse 30, CH-4132 Muttenz Tel +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch Prof. Annette Helle | Leitung Institut Architektur Tel +41 61 228 53 84 annette.helle@fhnw.ch Oswald Hari | Studiengangleitung Bachelor Tel +41 61 228 54 67 oswald.hari@fhnw.ch Prof. Dominique Salathé | Studiengangleitung Master Tel +41 61 228 53 97 dominique.salathe@fhnw.ch Susanne Attinger | Administration Institut Tel +41 61 228 54 31 susanne.attinger@fhnw.ch Bettina Knechtle | Leitung Studierendenwesen Tel +41 61 228 54 65 bettina.knechtle@fhnw.ch Barbara Lenherr | Publikationen und Kommunikation Tel +41 61 228 54 45 barbara.lenherr@fhnw.ch Anne Ulbricht | Institutsarchitektin Tel +41 61 228 57 13 anne.ulbricht@fhnw.ch Sybil Weishaupt | Administration Master Tel +41 61 228 53 56 sybil.weishaupt@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Prof. Matthias Ackermann, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2003 Dozent für Architektur 2007 – 2010 und 2016 – 2019 Studiengangleiter Master | 2010 – 2013 Institutsleiter Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder, ETH Zürich. 2010 – 2014 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. Seit 2019 Präsident der Stadtbildkommission Basel. matthias.ackermann@fhnw.ch Dr. Benjamin Adler , Dr. phil. I Seit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und Master Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehrstuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzeptionen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin@benjaminadler.ch Prof. Roger Blaser Zürcher, dipl. Architekt FH SIA STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP Seit 2004 Dozent für Bauphysik | Bachelor Berufslehre als Hochbauzeichner, Studium der Bauleitung (mit eidg. Diplom), der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Inhaber der ingBP Ingenieurgesellschaft für Bauschadensanalytik und Bauphysik mbH in Kiesen. Programmleiter DAS Bauphysik und MAS Bauleitung an der FHNW Hochschule für Architektur Bau und Geomatik. roger.blaser@fhnw.ch Prof. Dr. Florian Blumer, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | Master Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW. Studium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. florian.blumer@fhnw.ch Thomas Boyle, Master in Civil Engineering Seit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master 1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Engineering 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. 2004 Gründung des eigenen Ingenieurbüros in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Nils Detlefsen, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | Bachelor Studium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik. nils.detlefsen@unibas.ch Oswald Dillier, Modellbauer Seit 2012 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor Berufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes ModellbauAtelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Archhitektur FHNW. oswald@oswalddillier.ch Sonja Feldmeier, Master of Fine Arts ZHDK Seit 2020 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern, an der Malklasse der Schule für Gestaltung Basel und im Studiengang Master of Fine Arts der Zürcher Hochschule der Künste. Als Multimedia-Künstlerin arbeitet sie mit Malerei, Airbrush, Fotografie, Video und Audio, entwickelt Objekte und komplexe Installationen. post@sonjafeldmeier.com Mathis Füssler, Grafiker, Ausstellungsgestalter und Stadtplaner MAS RP ETH Seit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | Bachelor Seit 1998 eigenes Atelier. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung, Basel. 2007 – 2014 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich. 2008 Gastdozent Universität Lichtenstein, Architektur und Raumentwicklung, BA. 2014 Gastdozent HGK Basel, Institut Visuelle Kommunikation, BA MA. Seit 2017 Präsident Werkbund Zürich. mathis.fuessler@fhnw.ch Philipp Hauzinger, Architekt ETH Seit 2011 Dozent für CAD | Bachelor Studium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus ‹raumHaus›. Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Dozent für CAD am Institut Innenarchitektur und Szenografie FHNW. philipp.hauzinger@fhnw.ch Prof. Annette Helle, dipl. Architektin ETH SIA Seit 2019 Institutsleiterin | Seit 2010 Dozentin für Architektur Studium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur FHNW. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. annette.helle@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Tobias Huber, Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen Seit 2019 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor 1998 – 2005 Studium Bauingenieurwesen an der TH Stuttgart. 2005 Diplom am Institut für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK) bei Prof. Sobek. 2005 – 2011 Projektleitung bei Dr. Deuring + Oehninger AG, Winterthur. 2011 – 2016 Associate bei Knippers Helbig Advanced Engineering GmbH, Stuttgart. Seit 2016 Mitarbeiter bei ZPF Ingenieure, seit 2019 Partner. tobias.huber@fhnw.ch Prof. Axel Humpert, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1998 – 2004 Studium der Architektur an der TU Graz und der ETH Zürich. 2005 Gründung des Architektur Magazins ‹Camenzind› zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2004 – 2007 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich / München. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Tim Seidel. 2007 – 2010 Entwurfsassistent im Bachelor und Master bei Gastprofessor Felix Claus an der ETH Zürich. 2014 Entwurfsassistent im ersten Jahreskurs bei Prof. Annette Spiro an der ETH Zürich. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. axel.humpert@fhnw.ch Catherine Hürzeler, Kunsthistorikerin lic. phil. I Seit 2004 Dozentin für Kunst | Master Studium an der Universität Basel. 1998 – 2001 Dozentin an der Schule für Gestaltung Basel. Seit 2000 Kunstvermittlerin am Kunstmuseum Basel. catherine.huerzeler@fhnw.ch Prof. Ursula Hürzeler, Dipl. Architektin ETH SIA BSA Seit 2019 Dozentin für Architektur | Bachelor Architekturstudium an der ETH Zürich. Mehrjährige Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Spanien und der Schweiz, unter anderem bei AV62 in Barcelona und Herzog & de Meuron in Basel. 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten. 2011 – 2014 Assistentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FHNW. 2018 Gastdozentin für Entwurf und Konstruktion an der Hochschule Luzern. 2017 Aufnahme in den BSA und in die Arealbaukommission Basel-Landschaft. ursula.huerzeler@fhnw.ch Janine Kern, lic. phil. I Seit 2018 Dozentin für Kommunikation | Bachelor Studierte Anglistik und Germanistik in Basel und Edinburgh und absolvierte 2016 einen Lehrgang in Organisationsentwicklung am Management Center Vorarlberg. Seit 2002 führt sie mit Claudia Bosshardt die Text- und Kommunikationsagentur wortgewandt. Seit 2011 teilt sie ihre Erfahrung rund um Kommunikation und Text mit Studierenden und Erwachsenen an verschiedenen Instituten, darunter seit 2019 die Schule für Gestaltung Basel. Am Institut Architektur lehrt sie im Fach Sozialwissenschaften und arbeitet an Forschungsprojekten mit. janine.kern@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Adrian Kunz, dipl. Bauingenieur FH Seit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Verschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieurbau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingenieure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent an der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau. adrian.kunz@fhnw.ch Martin Lienhard, dipl. Physiker ETH Seit 1997 Dozent für Akustik | Bachelor Studium an der ETH Zürich und University of Dublin, Trinity College. Arbeit als Physik- und Mathematiklehrer an diversen Gymnasien. Ausbildung als Musiker (Violine und Komposition) sowie in Traumatherapie (Somatic Experiencing, SE). Seit 1987 Arbeit als selbständiger Akustiker mit Schwerpunkten Raumakustik, Bauakustik und Lärmschutz. akustik@bluewin.ch Marco Merz, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent für Konstruktion | Bachelor Architekturstudium an der Hochschule für Technik und Architektur HTA, Luzern. 1997 selbständiger Architekt, Sierre. 1998 – 1999 Mitarbeit bei Aschwanden & Schürer, Zürich. 1999 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten, Basel. 2005 – 2006 Assistent an der EPFL Lausanne. Seit 2006 selbständiger Architekt. 2007 – 2012 Assistent für Architektur am Institut Architektur FHNW. 2011 Gründung Marco Merz Marion Clauss, GmbH für Architektur, Basel. 2018 Aufnahme in den BSA. marco.merz@fhnw.ch Eva Molina, dipl. Textilgestalterin SfG Basel, Farbgestalterin IACC Seit 2020 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Seit 1994 tätig in Textilfachklasse und Bildungsgang Textildesign HF, Schule für Gestaltung Basel. Leitung Siebdruckwerkstatt Textil, Unterricht im Bereich Farbe, Material und Trends und Entwurf. Kurse und Workshops in verschiedenen Fachrichtungen an der Schule für Gestaltung Basel. Farbberatung im Bereich Architektur, Textilund Produktdesign. Entwicklung von Farb- und Materialkonzepten für Architektur (Innen- und Aussenraum). Farbgestaltungen von Wohn- und Gewerbebauten, Bauten für Industrie, Bildung, Gesundheit, Kultur und Sport. info@evamolina.ch Mark Moyses, dipl. Architekt ETH Seit 2018 Dozent für Digitales Bauen I Bachelor 1991 – 1997 Studium der Architektur an der EPF Lausanne und der ETH Zürich. 1997 – 2000 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Basel und Zürich. 2000 – 2003 Project Manager für webbasierte Informationssysteme. 2003 – 2017 Senior Software Consultant im Bereich CAD und Bausoftware. 2016 – 2017 Gastdozent an der SfG Basel, HF Visual Merchandising Design. Seit 2013 Dozent für Digitale Medien am Institut Innenarchitektur und Szenografie der HGK. Seit 2017 Leiter Ausbildung und Mitglied der Institutsleitung am Institut Digitales Bauen der HABG. mark.moyses@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Barbara Neff, dipl. Architektin ETH BSA SIA 2021/2022 Gastdozentin für Architektur | Master Seit 2016 Mitglied des Vorstands von Archijeunes. Seit 2016 Mitglied des Zentralvorstands BSA Schweiz. 2012 – 2013 Gastprofessur Joint Master of Architecture, Berner Fachhochschule, Institut für Architektur. 2012 – 2016 Vizeobmann BSA, Ortsgruppe Zürich. 2010 – 2016 Mitglied des Vorstands BSA, Ortsgruppe Zürich. 2008 Aufnahme in den BSA.2004 Gründung und Inhaberin neff neumann architekten ag, Zürich. Seit 2002 Tätigkeit als Expertin in Jurys. 1998 – 2000 Assistentin bei Prof. Meinrad Morger, Zürich.1997 Gründung des eigenen Architekturbüros mit Bettina Neumann. 1992 – 1997 Mitarbeit bei Jakob Steib, Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Mario Campi, ETH Zürich. 1991 Gastsemester an der GSD Harvard, Cambridge MA. 1986 – 1992 Studium der Architektur an der ETH Zürich. barbara.neff@fhnw.ch Bettina Neumann, dipl. Architektin ETH BSA SIA 2021/2022 Gastdozentin für Architektur | Master Seit 2020 Mitglied des Beirats BFH Burgdorf, Fachbereich Architektur. Seit 2018 Mitglied Stadtbaukommission Luzern. Seit 2016 Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen (EKW). 2012 – 2013 Gastprofessur Joint Master of Architecture, Berner Fachhochschule, Institut für Architektur. 2008 Aufnahme in den BSA. 2004 Gründung und Inhaberin neff neumann architekten ag, Zürich. Seit 2001 Tätigkeit als Expertin in Jurys. 1997 Gründung des eigenen Architekturbüros mit Barbara Neff. 1996 – 1997 Mitarbeit im Architecture Centre, Bristol (UK). 1994 – 1995 Mitarbeit im Büro Baumann + Frey, Zürich. 1993 Diplom bei Prof. Dolf Schneebli, ETH Zürich. 1989 – 1990 Praktikum bei Ueli Zbinden, Zürich. 1987 – 1993 Studium der Architektur an der ETH Zürich. bettina.neumann@fhnw.ch Andreas Nütten, Dipl. Ing. Architekt Seit 2012 Dozent für Kulturlandschaft Am Institut Architektur tätig in Forschung und Lehre, mit Forschungsschwerpunkten ‹Raumerkundung und Raumbild› sowie ‹Gartenstadt 21 – landschaftsbasierte Entwicklungskonzepte für Stadtregionen›. Studium mit Schwerpunkt Städtebau an der TH Karlsruhe und der EPFL. 2001 – 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TH Karlsruhe, Institut Landschaft und Garten bei Prof. Bava. 2017 – 2019 Lehrbeauftragter im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs ‹Forschungslabor Raum› an der TU München. Seit 2019 Partner des Städtebaubüros Yellow Z Urbanism Architecture in Zürich, bewegt sich sein Schaffen in der planerischen Praxis wie im Forschungs- und Lehrkontext stets an der Schnittstelle von Architektur, Städtebau und Landschaft. andreas.nuetten@fhnw.ch Prof. Shadi Rahbaran, Dipl. B. Arch. BSA Seit 2019 Dozentin für Architektur | Bachelor Architekturstudium an der University of Toronto, Kanada. Mehrjährige berufliche Tätigkeit unter anderem bei Bruce Mau Design, Toronto und O.M.A. Office for Metropolitan Architecture in Berlin und Porto. 2004 Gründung Architekturbüro Shadi Rahbaran in Düsseldorf, 2011 Gründung Rahbaran Hürzeler Architekten in Basel. 2006 Gastdozentin an der Cornell University, 2007 – 2013 Lehr- und Forschungstätigkeit am ETH Studio Basel mit Prof. J. Herzog und P. de Meuron und 2013 Leitung des Studio Abroad der Harvard Graduate School of Design. Seit 2015 Lehrtätigkeit an der Universität KYOTO Design Lab, Kyoto Institute of Technology. 2017 Aufnahme in den BSA und 2018 in den Vorstand des BSA Basel. shadi.rahbaran@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Corina Rüegg, Künstlerin, Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZ Seit 2014 Dozentin Vertiefungsfach | Bachelor Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunststipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advanced Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für ‹Kunst & Landschaft›, Zürich. Bis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. corina.rueegg@bluewin.ch Prof. Dominique Salathé, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2019 Studiengangleiter Master | Seit 2004 Dozent für Architektur 2013 – 2016 Studiengangleiter Master | 2016 – 2019 Institutsleiter Studium und Diplom bis 1991 an der ETH Lausanne. 2005 – 2006 Gastdozent an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbstständige Tätigkeit als Architekt. 1997 Gründung sabarchitekten. Ab 2016 SALATHÉ ARCHITEKTEN BASEL. Mitarbeit in verschiedenen Gremien, Tätigkeit als Experte und Fachjuror. dominique.salathe@fhnw.ch Julian Salinas, Fotograf Seit 2013 Dozent Vertiefungsfach | Bachelor 1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen. info@juliansalinas.ch Axel Schubert, Dipl.-Ing. arch., Bauassessor, Stadtplaner FSU/SRL Seit 2020 Dozent für Nachhaltigkeit | Master Studium der Architektur und Stadtplanung, Universität Stuttgart, Landesstipendium an die University of Oregon. Diplom zu Planungstheorie und Nachhaltigkeit. 2002 – 2004 Referendariat Städtebau, Land Hessen / Frankfurt am Main. 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Uni Darmstadt, Fachgruppe Stadt. 2005 – 2017 Projektleiter im Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt, Arealentwicklung und Nutzungsplanung, Experte in div. Forschungsvorhaben zu Nachhaltigkeit. 2017 – 2018 Dozent, Projektleiter, Co-Studiengangsleiter MAS Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung, Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Institut für Soziokulturelle Entwicklung. Seit Herbst 2021 Fachbereichsleitung Nachhaltige Raumentwicklung am Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau der FHNW. Prof. Christina Schumacher, Soziologin lic.phil I Seit 2010 Dozentin für Sozialwissenschaften | Bachelor und Master, seit 2014 Leitung Forschung Berät seit 2008 Architektur- und Planungsteams, seit 2012 als Expertin in Jurys, 2021 Gründung der Kollektivgesellschaft ‹sofa*p I Soziologie für Architektur und Planung›. Seit 2015 Präsidentin der Stiftung für eine hindernisfreie Architektur, seit 2020 Vorstandsmitglied von créatrices.ch I Frauen* gestalten die Schweiz. 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich, 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern. 2017 – 2019 Weiterbildung in Raumplanung (DAS) an der ETH Zürich, 1996 – 1998 Zusatzstudium ‹qualitative Methoden› an der Freien Universität Berlin und am IRS in Erkner, 1986 – 1993 Studium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich. Schwerpunkte: Architektur-, Wohn- und Siedlungssoziologie. christina.schumacher@fhnw.ch 138


Mitarbeitende Dozierende

Prof. Tim Seidel, Dipl. Architekt ETH Seit 2015 Dozent für Architektur | Bachelor 1999 – 2005 Studium der Architektur an der TU Darmstadt und der ETH Zürich.2005 Gründung des Architekturmagazins ‹Camenzind› zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2006 – 2009 Mitarbeit bei Meili, Peter Architekten Zürich. 2007 Gründung BHSF Architekten, Zürich zusammen mit Benedikt Boucsein und Axel Humpert. 2014 Lehrauftrag an der Hochschule Luzern. tim.seidel@fhnw.ch Catherine Shultis, B.A., M.A. (ELT) Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor 1990 Bachelor of Arts (Anthropology), University of British Columbia, Kanada. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW. 2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK. 2017 CertICT: Certificate in Teaching Languages with Technology, The Consultants-E, UK. catherine.shultis@fhnw.ch Gregor Steinke, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FH Seit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | Bachelor Studium der Architektur an der RWTH Aachen. 1999 – 2003 Mitarbeit bei Petzinka Pink Architekten, Düsseldorf. 2003 – 2010 freie Mitarbeit am Institut für Nachhaltiges Bauen IBN, Köln. 2004 – 2005 Nachdiplomstudium Energie FHNW. Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau am Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau FHNW. gregor.steinke@fhnw.ch Prof. Dr. Harald R. Stühlinger, Architektur-, Städtebau- und Fotohistoriker Seit 2017 Dozent für Architektur-, Bau und Städtebaugeschichte | Bachelor und Master Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien und am IUAV in Venedig sowie Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. Dozent für Baukultur am CUREM der Universität Zürich, Tätigkeit als freier Kurator sowie Gründer des Vereins zur Erforschung der europäischen Stadt. Zahlreiche Publikationen im Bereich der Architektur- und Städtebaugeschichte sowie der Geschichte der Fotografie: Der Wettbewerb zur Wiener Ringstrasse (2015), Vom Werden der Wiener Ringstrasse (2015), The City and the Territory, Imagining Cairo and Egypt (2017), Atlas zum Städtebau (2018), Recoding the City – Thinking, Planning, and Building the City of the 19th Century (2019), Rotes Wien publiziert (2020). Leitung des Forschungsprojektes ‹Baukulturen der Schweiz 1945 – 1975› (2021 – 2024). Demnächst erscheint: harald.stuehlinger@fhnw.ch Prof. Susanne Vécsey, dipl. Architektin ETH BSA SIA Seit 2017 Dozentin für Architektur | Master Studium an der ETH Zürich. 2003 – 2007 Mitarbeit bei Buol & Zünd Architekten, Basel. Seit 2007 Architekturbüro in Basel gemeinsam mit Christoph Schmidt. 2009 – 2011 Assistentin bei E. Christ und C. Gantenbein an der Accademia di architettura in Mendrisio und an der ETH Zürich. 2013 / 2014 Lehrauftrag mit Prof. M. Gautschi, HTWG Konstanz. susanne.vecsey@fhnw.ch

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Mitarbeitende Dozierende

Michael Walczak, MA HES-SO/BFH in Architecture Seit 2016 Dozent für VDC Architektur | Bachelor 2012 – 2016 Master in Architektur sowie Assistent Forschung und Entwicklung an der Berner Fachhochschule. 2013 – 2014 Projektsemester an der Stanford Universität, Kalifornien. 2014 Leitung Workshop an der CAADRIA Konferenz in Japan, Kyoto sowie Ausführung Wettbewerbsgewinn in China, Ningbo. 2014 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. 2016 – 2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung und Entwicklung Berner Fachhochschule. Seit 2017 Doktorand am Urban-Think Tank Chair of Architecture and Urban Design, Laboratory for Energy Conversion, Insitute of Science, Technology and Policy der ETH Zürich und an der Universität für angewandte Kunst in Wien. michael.walczak@me.com Stefan Waldhauser, dipl. HLK-Ing. HTL Seit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | Bachelor Studium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haustechnik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Energetische Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. Seit 2014 Verwaltungsrat und Mitinhaber von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. Seit 2017 Mitglied der Geschäftsleitung von Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein. stefan.waldhauser@fhnw.ch Manuel Wehrle, MSc ETH Bauingenieur Seit 2019 Dozent für Tragkonstruktion | Bachelor Seit 2014 Projektingenieur, Projektleiter, seit 2015 Partner ZPF Ingenieure. manuel.wehrle@fhnw.ch Dr. Christoph Wieser, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETH Seit 2013 Dozent für Konstruktion | Bachelor und Master Diplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. 2006 – 2014 Dozent an der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. 2014 – 2021 Dozent im Masterstudiengang Architektur der HSLU. Publizist, Forscher und Dozent. christoph.wieser@fhnw.ch Marc Wittwer, dipl. Architekt HTL Seit 2016 Dozent & Leiter VDC Architektur | Bachelor 1991 – 1995 Hochbauzeichnerlehre bei Atelier 5, Bern. 1996 – 1999 Architekturstudium Berner Fachhochschule. 1999 – 2000 Mitarbeit Atelier G+S, Burgdorf. Seit 2006 Lehrbeauftragter für CAAD an der Berner Fachhochschule. 2000 – 2020 CAD-Consultant bei ComputerWorks AG. 2008 – 2009 Ausbildung zum Dipl. Sicherheitsingenieur EKAS. 2009 – 2014 Sicherheitsingenieur bei Wittwer Safety Engineering. 2010 – 2017 Jurymitglied Foundation Award. 2013 – 2016 Experte für CAAD Architektur am Institut Architektur FHNW. Seit 2020 Leiter BIM Consulting bei ComputerWorks AG / Vectorworks Schweiz. marc.wittwer@fhnw.ch

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Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende

Dorian Bürgy, MSc Arch ETH Zürich Seit 2022 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2009 – 2012 Studium der Architektur an der EPF Lausanne. 2012 – 2013 Austauschjahr an der KTH Stockholm. 2014 – 2016 Studium der Architektur an der ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Miroslav Šik. 2016 – 2021 NYX Architekten. dorian.buergy@fhnw.ch Axel Gassmann, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 – 2008 Lehre als Hochbauzeichner in Neuchâtel. 2010 – 2017 Studium der Architektur an der FHNW in Basel. 2015 Mitarbeit bei Kundenmaurer David Geyer. 2016 Austauschsemester UKDW Yogyakarta Indonesien. 2014 – 2017 Tätigkeit als Architekt in verschiedenen Büros in Basel, u.a. Baumann Lukas Architektur, Clauss Merz Büro für Architektur, Salathé Architekten. 2017 Gründung atelier watt gmbh. axel.gassmann@fhnw.ch Lukas Gruntz, Architekt MA FHNW SIA Seit 2021 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Master Studium am Institut Architektur der FHNW in Basel/Muttenz und an der ENSA Paris-Belleville in Paris. Seit 2008 Mitarbeit in Architekturbüros in Zürich, Basel und Toyko. Seit 2015 Vorstand des SP-Quartiervereins St. AlbanBreite-Innenstadt. Seit 2015 Redaktor des Onlinemagazins Architektur Basel. Seit 2017 Mitglied der Kommission für Denkmalsubventionen Basel-Stadt. Seit 2017 Präsident des Vereins ‹Ein Haus WOBA›, Projekt zur Restaurierung eines Hauses der WOBA. Seit 2018 Vorstand der Wohngenossenschaft GEWONA Nord-West. Seit 2021 Atelier Atlas Architektur GmbH in Basel. lukas.gruntz@fhnw.ch Christina Haas, MSc Architektin EPFL/SIA Seit 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin | SNF-Projekt ‹Baukulturen der Schweiz 1945 – 1975› 2008 – 2011 Studium der Architektur an der HCU Hamburg. 2012 Praktikum Dorte Mandrup Architects, Kopenhagen. 2012 – 2014 Studium der Architektur an der EPF Lausanne. 2014 – 2016 Projektarchitektin Futurafrosch GmbH, Zürich. 2017 – 2018 Projektarchitektin GWJ Architektur, Bern. 2018 – 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bundesamt für Kultur, Sektion Baukultur. christina.haas@fhnw.ch Torsten Korte, Kunsthistoriker M.A. Seit 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter | SNF-Projekt ‹Baukulturen der Schweiz 1945 – 1975› 2006 – 2012 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Musikwissenschaft in Bonn und Venedig. 2021 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit zu Giambattista Tiepolo bei Prof. Dr. Philipp Zitzlsperger. Stipendiat der Gerda Henkel Stiftung und des Deutschen Studienzentrums Venedig. Lehrtätigkeiten an der Ruhr-Universität Bochum, AMD Hamburg und Humboldt-Universität zu Berlin zu Geschichts- und Alteritätskonstruktionen, Kostümgeschichte, Architekturtheorie. torsten.korte@fhnw.ch Valentin Lang, MSc Arch ETH Zürich Seit 2019 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2007 – 2013 Studium der Architektur an der ETH Zürich, Diplomarbeit bei Prof. Wolfgang Schett. 2010 Austauschsemester an der KTH Stockholm. 2014 – 2019 Bosshard Vaquer Architekten. Seit 2019 selbstständige Tätigkeit als Architekt. valentin.lang@fhnw.ch 141


Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende

Andrew Mackintosh, MArch BSc (Hons) Architecture Seit 2018 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2003 – 2010 Studium der Architektur an der Scott Sutherland School, Aberdeen. 2006 Praktikum bei Jestico + Whiles, London. 2009 Praktikum bei Sou Fujimoto, Tokyo. 2010 Norman Foster Travel Scholar. 2011 Praktikum bei Christian Kerez, Zürich. 2012 – 2018 Architekt bei Christ & Gantenbein, Basel. Seit 2018 selbständiger Architekt. andrew.mackintosh@fhnw.ch Fabienne Maritz, Bachelor of Arts in Interior Design HSLU, Master of Arts in Architecture HSLU Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2005 – 2009 Ausbildung Hochbauzeichnerin. 2010 – 2013 Bachelor of Arts in Interior Design, HSLU. 2013 – 2015 Master of Arts in Architecture, HSLU. 2015 – 2017 Burkard Meyer Architekten, Baden. 2017 – 2018 Herzog & de Meuron Basel. 2018 – 2021 Bauherrenvertretung | Projektmanagement für Jacques Herzog & Pierre de Meuron als Privatpersonen. 2021 Gründung fmunlimited. Seit 2021 selbstständige Tätigkeit als Architektin. fabienne.maritz@fhnw.ch Jacqueline Maurer, Kunst- und Filmwissenschaftlerin MA Seit 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Forschung und Lehre) 2005 – 2013 Studium der Kunstgeschichte und Deutschen Philologie an der Universität Basel und am University College London UCL. 2006 – 2019 Kunstvermittlerin am Kunstmuseum Basel. 2013 – 2016 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Architekturtheorie Prof. Dr. Laurent Stalder am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta der ETH Zürich. 2017, 2018, 2020 Lehrbeauftragte am gta der ETH Zürich und am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich. 2015 – 2021 Doktorandin am Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich; mehrere Forschungsaufenthalte in Paris und London. 2021 Abschluss der Doktorarbeit mit dem Titel Jean-Luc Godard. INFRA–STRUCTURE(S), GRAND(S) ENSEMBLE(S), DÉ/MONTAGE(S). jacqueline.maurer@fhnw.ch Patrick Meyer, dipl. Architekt ETH SIA Seit 2020 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Bachelor 2011 – 2013 Bachelorstudium an der EPF Lausanne. 2013 – 2014 Austausch an der Accademia di architettura Mendrisio. 2014 Praktikum bei Charles Pictet. 2015 Praktikum bei Peter Zumthor. 2016 – 2018 Masterstudium an der ETH Zürich. 2018 – 2019 Architekt bei Miller & Maranta. 2020 Gründung Atelier Patrick Meyer. patrick.meyer@fhnw.ch Stephanie Moraña, Master of Arts ZFH in Architektur Seit 2019 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Studium an der HSLU Luzern und ZHAW Winterthur. 2014 – 2017 Mitarbeit bei Adrian Blumer Architekten in Zürich, 2017 – 2019 Mitarbeit bei BHSF Architekten in Zürich, seit 2019 selbständige Tätigkeit als Architektin. stephanie.morana@fhnw.ch Anja Müller, MSc Arch ETH Zürich Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2003 – 2005 Philosophiestudium. 2005 – 2011 Studium an der ETH Zürich, Austauschsemester an der Accademia in Mendrisio. 2011 Masterarbeit bei Prof. Dr. Josep Lluis Mateo. 2011 – 2017 Mitarbeit in Architekturbüros in Lavin (Graubünden), Köln und Zürich. Seit 2018 selbständige Tägigkeit als Architektin. anja.mueller@fhnw.ch

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Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende

Tommy Neuenschwander, Architekt MSc ETH SIA Seit 2017 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | Master 2000 – 2004 Lehre als Hochbauzeichner. 2006 – 2009 Studium Architektur, BFH Burgdorf. 2009 – 2012 Studium Architektur, ETH Zürich. 2013 – 2014 Diener & Diener Architekten, Basel. 2014 – 2015 Juan Pablo Ortiz Arquitectos, Bogotá. Seit 2015 selbständige Tätigkeit als Architekt. 2016 – 2017 freie Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. Seit 2017 Tommy Neuenschwander Architekten GmbH ETH SIA. tommy.neuenschwander@fhnw.ch Laura Schneider, Dipl. Arch. ETH Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 1998 – 2004 Architekturstudium an der ETH Zürich. 2004 – 2009 Mitarbeit bei Christ & Gantenbein Architekten, Basel. 2009 Gründung Haberstroh Schneider Architekten, Basel. 2009 – 2011 Entwurfsassistentin bei Prof. Christian Kerez an der ETH Zürich. 2012 Gründung Studiozurich. laura.schneider@fhnw.ch Anne Ulbricht, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2021 Institutsarchitektin / Wissenschaftliche Mitarbeiterin Studium an der Technischen Universität Dresden. 2007 Diplom bei Prof. Ivan Reimann. 2007 – 2021 Mitarbeit bei jessenvollenweider Architektur, Basel. anne.ulbricht@fhnw.ch Anne-Catherine Schröter, MA Art History and Cultural Heritage Seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin | SNF-Projekt ‹Baukulturen der Schweiz 1945 – 1975› 2011 – 2017 Studium der Kunstgeschichte mit Schwerpunkt Denkmalpflege und Monumentenmanagement an der Universität Bern. 2015 Austauschsemester an der Freien Universität Berlin. 2017 – 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Inventarisation, Denkmalpflege Kanton Zürich. 2019 – 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Sektion Baukultur, Bundesamt für Kultur. annecatherine.schroeter@fhnw.ch Magdalena Stadler, Master of Arts TUM in Architektur Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2010 – 2014 Bachelorstudium an der TU München. 2012 – 2013 Auslandsjahr an der Arkitektskolen Århus. 2014 – 2015 Praktikum bei Herzog & de Meuron. 2015 – 2017 Masterstudium am Royal College of Art in London und an der TU München. 2018 – 2020 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten.2020 Gründung Stadler Zlokapa. magdalena.stadler@fhnw.ch Miriam Stierle, M.Sc. Architektur und Stadtplanung Seit 2021 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor 2011 – 2017 Studium Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart und an der Universidade de Lisboa. Seit 2019 Gründung Studiolimani, Selbstständige Tätigkeit als Architektin und Journalistin in Basel. 2017 – 2020 Mitarbeit bei Weyell, Zipse & Hörner Architekten, Buchner Bründler Architekten, Basel und Carmody Groarke Ltd., London. miriam.stierle@fhnw.ch

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Mitarbeitende Wissenschaftliche Assistierende und Mitarbeitende

Norma Tollmann, Dipl.-Ing. Architektin Seit 2017 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Master 2003 – 2009 Studium an der Bauhaus Universität Weimar. 2006 – 2007 Praktikum bei Stephen Taylor Architects, London. 2007 – 2008 Auslandssemester Pratt Institute, NYC. 2009 – 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bauhaus Universität Weimar. 2010 – 2018 Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten. Seit 2018 selbständige Tätigkeit als Architektin. norma.tollmann@fhnw.ch Patrizia Wunderli, Master of Arts FHNW in Architektur Seit 2018 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor Lehre als Hochbauzeichnerin. Architekturstudium an der FHNW und an der UdK Berlin, Diplom 2013. Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten und Eggenschwiler Architekten. Projekt in selbständiger Tätigkeit. patrizia.wunderli@fhnw.ch

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Seiten 4 – 5

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Seiten 10 – 11

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Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: – – – – – – – – –

Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Hochschule für Life Sciences FHNW Musikhochschulen FHNW Pädagogische Hochschule FHNW Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Hochschule für Technik FHNW Hochschule für Wirtschaft FHNW

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Institut Architektur Campus Muttenz Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz +41 61 228 66 00 architektur.habg@fhnw.ch www.fhnw.ch


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