Beteiligungsprospekt

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kaufen sie ein st端ck Mabuse F端r ein solidarisches Gesundheitswesen!

Mabuse Verlag


In Frankfurt und unterwegs

Das Ökohaus am Frankfurter Westbahnhof – hier arbeiten wir.

Der Mabuse-Buchversand richtet Büchertische auf verschiedenen Fachkongressen aus.

Unser Stand auf der Frankfurter Buchmesse.

Auch bei der Leipziger Buchmesse sind wir dabei.

Mabuse-Verlag GmbH Kasseler Straße 1 a (Ökohaus) • 60486 Frankfurt am Main Telefon: 069-70 79 96-11 • Fax: 069-70 41 52 hermann.loeffler@mabuse-verlag.de • www.mabuse-verlag.de • www.facebook.com/mabuseverlag


Liebe Leserin, liebeR Leser,

als kritisches Magazin ist unsere Zeitschrift Dr. med. Mabuse aus der gesundheitspolitischen Landschaft schon lange nicht mehr wegzudenken. Was vor 40 Jahren als studentisches Fachschaftsblatt begann, hat sich mittlerweile zur „Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe“ mit einem Buchverlag und einer Versandbuchhandlung entwickelt. Dieses berufsübergreifende Konzept ist immer noch einzigartig in der deutschen Presselandschaft, und damit ist Dr. med. Mabuse unverzichtbar für alle, die sich kritisch und umfassend informieren wollen. Auch wenn sich Vieles geändert hat, so streiten wir immer noch für ein solidarisches Gesundheitswesen und setzen uns für den Dialog zwischen den Berufsgruppen ein. Unser Buchprogramm ist ebenso diesen Zielen verpflichtet. Mit jährlich rund 40 Neuerscheinungen erreichen wir aber nicht nur ein Fachpublikum, sondern mit Ratgebern und Erfahrungsberichten einen breiten Leserkreis. Schließlich bieten wir im Online-Shop unseres Buchversandes eine sachkundig zusammengestellte Auswahl an Büchern und DVDs zu allen Themen des Gesundheits- und Sozialwesens.

Der Mabuse-Verlag ist unabhängig und frei von der Einflussnahme von Parteien, politischen Verbänden, Konzernen und der Pharmaindustrie. Um diese politische und finanzielle Unabhängigkeit zu bewahren, brauchen wir Ihre Unter­ stützung. Wir geben Ihnen die hundertprozentige ­Garantie, dass Sie Ihr Geld in ein sinnvolles und ­immer noch einzigartiges gesundheitspolitisches Verlagsprojekt investieren!

Dr. med. Mabuse – für ein solidarisches Gesundheitswesen!

Hermann Löffler (Geschäftsführer)


beteILIGunGen GesucHt!

Mit unserer Zeitschrift und unseren Büchern sind wir einem sozialen und humanen Gesundheitswesen verpflichtet. Der Mabuse-Verlag ist ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen. Um unsere politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu bewahren und unsere Pläne zum weiteren Ausbau des Projektes zu verwirklichen, müssen wir aber investieren.

Und das soll auch in den kommenden Jahren so bleiben! Deshalb suchen wir engagierte Leserinnen und Leser, die sich als stille Gesellschafter an unserem Verlag beteiligen.

Das Geschäft mit kritischen Büchern und der Zeitschrift ist nicht einfacher geworden. Doch dank der engagierten Mabuse-Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter haben wir uns in der Buchhandels- und Verlagslandschaft behaupten können.

wir würden uns sehr freuen, wenn sie unsere unabhängige publizistische arbeit mit einer kapitaleinlage (ab 500 euro) fördern würden.

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Durch Verlustzuweisungen beziehungsweise Beteiligung an unseren Gewinnen können Sie mit Ihrer finanziellen Einlage Steuern einsparen.

Für Rückfragen steht Ihnen der MabuseGeschäftsführer Hermann Löffler telefonisch oder per Mail gerne zur Verfügung: 069-70 79 96 11 oder hermann.loeffler@mabuse-verlag.de


cHrOnIk 1976

Bei der Fachschaftswahl der Medizinstudierenden in Frankfurt am Main erringt die Liste der Undogmatischen Linken (Spontis) einen klaren Sieg. Es entsteht die Idee, eine neue Art Zeitschrift zu machen, die sich kritisch mit Medizin und Gesundheitspolitik auseinandersetzt und auch andere Berufsgruppen im Gesundheitswesen einbeziehen soll. Der Name des neuen Studiblattes soll provozieren – der nächtliche Vorschlag Dr. med. Mabuse findet eine eindeutige Mehrheit. Am 10. Dezember erscheint die erste Ausgabe.

1977 Die Einführung des Praktischen Jahres und die damit verbundene bundesweite Streikbewegung der Studierenden prägen die Inhalte der Zeitschrift. Bereits ab der Nr. 2 wird Dr. med. Mabuse auch in anderen Unistädten verkauft, ab der Nr. 6 arbeiten auch Medizinstudierende aus Berlin, Gießen, Hamburg, Heidelberg, Marburg, Köln, Aachen und Freiburg redaktionell an der Zeitschrift mit. 1979

Perspektiv-Wochenende in Gießen: Dort werden die basisdemokratischen Strukturen beschlossen, die im Wesentlichen bis Ende der 1980er Jahre praktiziert werden. Die Redaktion setzt sich aus den autonom arbeitenden örtlichen Mabuse-Gruppen zusammen.

1980

Als Alternative zum Deutschen Ärztetag geplant, trifft der Aufruf des Berliner Gesundheitsladens zum 1. Gesundheitstag auf eine Aufbruchstimmung: Mit 10.000 TeilnehmerInnen hatte niemand gerechnet. Zum ersten Mal wird die Beteiligung der Medizinerschaft an den Verbrechen der Nationalsozialisten öffentlich debattiert. Auch von den Nazis vertriebene jüdische Ärzte kommen dazu erstmals nach Deutschland.

1984

Im neunten Jahrgang bekommt Dr. med. Mabuse das erste farbige Titelbild. Außerdem beschließen wir, Broschüren von Initiativen im Gesundheitswesen zu verbreiten: der Anfang unseres Verlages und unserer Versandbuchhandlung.

1985

In Heft 36 erscheint der erste Schwerpunkt zum Thema „Pflege“. Am 1. Mai zieht das Mabuse-Büro von Köln nach Frankfurt am Main. Mabuse geht zum ersten Mal auf die Buchmesse, zusammen mit der IPPNW, die just während der Messe den Friedensnobelpreis erhält.

1986 Dr. med. Mabuse erscheint ab sofort sechsmal pro Jahr. Der Mabuse-Verlag wächst. Das Buch der Krankenschwester Hilde Steppe „Krankenpflege im Nationalsozialismus“ wird ein großer Erfolg. 1987

Ein Aufruf von Hilde Steppe zur Gründung einer „Autonomen Pflegeredaktion“ für die Zeitschrift findet große Resonanz: Über 100 Pflegekräfte kommen zu einem ersten Treffen in Frankfurt am Main.

1989

Die erste LeserInnenumfrage wird durchgeführt: Noch ist der typische Mabuse-Leser männlich, 39 Jahre alt und Arzt. Fast alle NeuAbos und Buchbestellungen kommen aber aus dem Pflegebereich. Der erste Katalog des Mabuse-Buchversandes wird an die Kunden verschickt.


cHrOnIk 1990

Das erste Redaktionstreffen des Jahres findet im mauerfreien Berlin statt: Die Gesundheitsdebatte dreht sich unter anderem um die Polikliniken der DDR. Mabuse gründet eine GmbH und hat mit medico international einen Stand auf der Frankfurter Buchmesse.

1992 1993

Umzug ins neue Ökohaus am Westbahnhof.

„Die Hölle von Ueckermünde – Psychiatrie im Osten“ heißt ein Fernsehfilm von Ernst Klee. Die erschütternden Bilder lösen Entsetzen aus, Mabuse bringt Beiträge aus Ost und West in der Nr. 85.

1996

Mit der Nr. 100 erscheint die dickste Mabuse-Ausgabe aller Zeiten und zum ersten Mal mit vierfarbigen Innenseiten. Wir gehen ins Internet und sind per E-Mail erreichbar. Außerdem wird die erste Leserreise mit Blick auf das Gesundheitswesen in China geplant, die im folgenden Jahr stattfindet.

2000

Im Verlag erscheinen Bücher zu den Themen Frauen und Migration, Kindergesundheit und Fortpflanzungsmedizin sowie Medizingeschichte. Dr. med. Mabuse widmet sich unter anderem der Welt-Aids-Konferenz.

2002

Am 25. Mai feiern wir mit AutorInnen, LeserInnen und FreundInnen den 25. Mabuse-Geburtstag im Frankfurter Ökohaus.

2003 Wir schreiben zu Wohnen im Alter, Gesundheit von Gesundheitsberuflern, Sterben und Tod, Armut, Kinder und Gesundheit und natürlich zur großen Gesundheitsreform. Wir machen unter anderem Bücher mit Terre des Femmes, medico international und medica mondiale.

2004 Der Mabuse-Buchversand wird Partnerbuchhandlung des Deutschen Hebammenverbands. 2005

Durch Investitionen und einen Wechsel der Druckerei wird Dr. med. Mabuse nun durchgängig vierfarbig gedruckt und erscheint im neuen Layout.

2006

Wir begleiten den dritten IPPNW-Kongress „Medizin und Gewissen“ in Nürnberg und veröffentlichen erneut den Dokumentationsband dieser wichtigen Tagung.

2007 Der Mabuse-Verlag beginnt seine Kooperation mit der Demenz Support Stuttgart. Demenz wird zunehmend ein Schwerpunkt unseres Programms. Am 15. September feiert Dr. med. Mabuse im Festsaal des Frankfurter Ökohauses seinen 30-jährigen Geburtstag. 2008

Nach 30 Jahren Dr. med. Mabuse fragen wir uns im ersten Heft des Jahres: Wie wird das Gesundheitswesen in 30 Jahren aussehen? Zum Thema Demenz erscheint bei uns der erste Ratgeber für Betroffene: „Demenz – mit dem Vergessen leben“. Unsere Autorin Monika Hauser, Frauenärztin und Gründerin von medica mondiale, erhält den Alternativen Nobelpreis.


2009

Mit Buchversand und Verlag nehmen wir an über 70 Kongressen, Tagungen und anderen Veranstaltungen teil. Mit einer Organisations- und Betriebsberatung erarbeiten wir neue interne Strukturen.

2010 2011

Unsere neue Homepage geht im August online.

Die ehrenamtliche Pflegeredaktion feierte mit uns ihr zwanzigjähriges Bestehen. Unsere Versandbuchhandlung ruft ihr eigenes Non-Book-Programm „Hebamuse“ ins Leben und vertreibt nun Schönes und Nützliches (nicht nur) für Hebammen. Und nach kontroversen Diskussionen ist der Mabuse-Verlag nun auch auf Facebook erreichbar: www.facebook.com/mabuseverlag

2012

Ende des Jahres erscheint Dr. med. Mabuse Nr. 200! Erstmals bringt der Verlag zwei Hörbücher heraus: Erfahrungsberichte der Demenz-Betroffenen Helga Rohra und Christian Zimmermann. Im März nimmt der Verlag erstmals an der Leipziger Buchmesse teil.

2013

Dr. med. Mabuse wagt sich auf digitale Pfade: Seit Januar ist es möglich, unsere Zeitschrift als E-Paper zu erwerben. Zudem haben wir in den alten Ausgaben gestöbert und auf der Homepage ein digitales Artikel-Archiv eingerichtet. Auch einige Mabuse-Titel sind nun als E-Book zu haben.

2014

Unsere Versandbuchhandlung hält sich auch dank verschiedener Kooperationspartner (Hebammenverband, IPPNW, VDÄÄ etc.) weiterhin gut am Markt. Durch unsere wöchentlichen Newsletter können wir viele Kunden überzeugen, dass es sehr gute Gründe gibt, beim unabhängigen Buchhandel zu kaufen, statt nach Amazonien zu surfen. Mit Gerbert van Loenens Hintergrundbericht über die Sterbehilfe in den Niederlanden mischen wir uns in die aktuelle Debatte ein. „Sonnige Traurigtage“, unser Fachbuch für Kinder psychisch kranker Eltern, erscheint in der sechsten Auflage und wird somit zum erfolgreichsten Mabuse-Titel.

2015 Dr. med. Mabuse widmet sich Themen, die auch die breite Öffentlichkeit bewegen, unter anderem Infektionen und Epidemien sowie Flucht. Im Verlag erscheint das erste Buch in Leichter Sprache: „Was war los in Hohehorst?“ erklärt, was während der NS-Zeit in den neun Lebensborn-Heimen in Deutschland geschah. Im November findet wieder eine Mabuse-Leserreise nach Peking und Xian statt – natürlich mit medizinischem Fachprogramm. 2016

Unser Verlag veröffentlicht eine Fallbeschreibung zum umstrittenen Thema Sterbefasten: Christiane zur Nieden beschreibt authentisch, wie sie ihre Mutter begleitete und welche widersprüchlichen Gedanken und Gefühle sie dabei durchlebte. Daneben erscheinen neue Kinderfachbücher, unter anderem der Titel „Herzwurzeln“ für Pflege- und Adoptivkinder. Am 10. Dezember 2016 feiert Dr. med. Mabuse den 40. Geburtstag!


Die Unterstützerinnen Gerhard Amendt, Hochschullehrer, Wien (Österreich) • Korinna Bächer, Ärztin, Köln • Sabine Bartholomeyczik, em. Professorin für Pflegewissenschaft, Heidelberg • Rainer Baschwitz, Sozialarbeiter, Mannheim • Jürgen Baumgartner, Altenpfleger und Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Bad Krozingen • Stephan Böse-O'Reilly, Kinderarzt, München • Silvia Boudjakdjian, Lehrerin für Pflegeberufe, Hechingen • Harald Braun, Arzt, Groß-Gerau • Anne-Kathrin Cassier-Woidasky, ­Dipl.-Pflegepädagogin, Karlsruhe • Gudrun Clabes, Pflegedienstleitung, Aschau im Chiemgau • Ute Deppe, Dipl.-Sozialarbeiterin, Kassel • Detlev Debertshäuser, Chirurg, Seligenstadt • Gerd Dielmann, Krankenpfleger und Dipl.-Pädagoge, Berlin • Helga Dill, Sozialwissenschaftlerin, München • Christoph Ehrensperger, Anästhesist, Tübingen • Birgit Emonds-Pool, Steuerfachan­ gestellte, Aachen • Brigitte Ende, Ärztin, Buseck-Beuern • Peter Fellmann, Arzt, Kassel • Alexa Franke, em. Professorin für Rehabilitationspsychologie, Dortmund • Karl-Heinz Friese, HNO-Arzt, Weil der Stadt • Hartmut O. Genz-Bideau, Soziologe, Hamburg • Gerd Glaeske, em. Professor für Arzneimittelversorgungsforschung, Hamburg • Eberhard Göpel, Professor für Gesundheitsförderung, Bielefeld • Volker Haßlinger, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Nürnberg • Herbert Heidl, Krankenpfleger und Sozialarbeiter, Loßburg • Susanne Heim, Autorin, Köln • Enno Heine, Arzt, Oldenburg • Eberhard Hoffmann, Lehrer für Krankenpflege, Berlin • Marion Hulverscheidt, Ärztin und Medizinhistorikerin, Kassel • Rainer Ihling, Arzt, Freiburg • Heidi Isensee, Lehrerin für Pflegeberufe, Säffle (Schweden) • Eckardt Johanning, Arzt, Yonkers, N. Y. (USA) • Michaela Kanawin, Sozialpädagogin, Erlangen • Oliver Keil, Arzt, Gießen • Bernd Kerstiens, Apotheker, Berlin • Wolfgang Kirchhoff, Zahnarzt, Marburg • Maria-Anna Klotz, Qualitätsmanagerin, Mannheim • Christian Köhler, Kinder- und Jugendarzt, Darmstadt • Rhoda Kosmale, Krankenschwester, Härnösand (Schweden) • Walter Laforsch, Arzt, Frankfurt am Main • Wolfgang Lederer-Kanawin, Arzt, Erlangen • Bertram Lehrian, Lehrer für Pflegeberufe, Heppenheim • Henrik Lusch, Arzt, Bremen • Barbara Mühlfeld, Ärztin, Frankfurt am Main • Ulrich Müller, Verkäufer im Naturkosthandel, Köln • Dagmar Müller, Leiterin eines Hospizes, Frankfurt am Main • Berthold Musselmann, Arzt, Wiesloch • Dorothea Muthesius, Soziologin und Musiktherapeutin, Berlin • Martin Osinski, Dipl.-Psychologe, Neuruppin • Roland Rahm, Arzt, Bad Saulgau • Klaus Rieck, Berater für Medizinprodukte, Berlin • Margarete Rothers, Gynäkologin, Heidelberg • Helmut Schaaf, Arzt, Bad Arolsen • Constanze Schäfer, Apothekerin und Journalistin, Mülheim • Ute Schäfer, Sozial­arbeiterin, Idstein • Bernd Schnieders, Krankenpfleger und Dipl.-Psychologe, Berlin • Eckhard Schreiber-­ Weber, Arzt, Bad Salzuflen • Ruth Schröck, em. Professorin für Pflegewissenschaften, Edinburgh (Großbritannien) • Jochen Schweitzer-Rothers, Dipl.-Psychologe, Heidelberg • Petra M. Sebastian, Pflegedienstleitung, Saarlouis • Joachim Sirch, Arzt, Lauf • Renate Stemmer, Professorin für Pflegewissenschaft und Pflegemanagement, Mainz • Michael Sünner, Lehrer für Pflegeberufe, Köln • Hans-Dieter Tauer, Tagesvater, Rottenburg • Hanspeter Thies, Arzt, Zwiesel • Reinhold Waber, Rechtsanwalt, Donauwörth • Thomas Welling, Lehrer, Wetzlar • Volker Westheider, Diakon, ­Witten • Jens Wiethege, Krankenpfleger, Linköping (Schweden) • Hans Winkler, Kinderarzt, Bad Kreuznach • Michael Wissert, em. Professor für Sozialarbeit, Weingarten • Peter Wolters, Chirurg, Köln • Andreas Wulf, Arzt, Frankfurt am Main • Matthias Wüstner, Chirurg, Trier • u. v. m.


Ich lese Mabuse, weil …

Frauengesundheit kritische ­Berichterstattung braucht und Mabuse den Finger in die ­Wunden der ­Altmännermedizin legt!

die Zeitschrift quer auf Themen schaut und auch solche behandelt, die andere nicht diskutieren.

Monika Hauser, Gynäkologin, ­Gründerin von medica mondiale

Franz Wagner, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK)

ich am liebsten in die Zukunft blicke.

diese Zeitschrift der Vorreiter der kritischen Auseinandersetzung von pflegefachlichen Themen ist.

Ellis Huber, langjähriger Präsident der Berliner Ärztekammer, Initiator des Berliner Gesundheitstages 1980

Prof. Dr. Katja Boguth, Präsidentin der Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin und Leiterin des Studienganges Gesundheits- und Pflegemanagement

er den Puls des Gesundheits­ wesens fühlt.

er unabhängig, unterhaltsam und informativ ist.

Adelheid von Herz, Palliativfachpflegekraft in einem Hospiz in Frankfurt am Main

Karl Lauterbach, Gesundheits­ ökonom und Mitglied des Bundestags für die SPD

Mabuse einen Teil meiner ­Biografie repräsentiert.

ich da nie durch Pharmawerbung gestört werde.

der Inhalt menschenfreundlicher ist, als der Titel vermuten lässt.

es immer noch schwierig ist, alte Zöpfe richtig abzuschneiden, aber mindestens genauso schwierig, wegweisende Konzepte dafür einzusetzen.

ich mich freue, dass hier kritischer Journalismus ernst genommen wird und ein berufsgruppenübergreifender Austausch auf Augenhöhe stattfindet!

ich schon seit Urzeiten Leser bin und mich freue, dass kritischer Gesundheitsjournalismus gerade heute eine erfahrene und laute Stimme hat!

Christiane Kreis, ehemaliges ­Mabuse-Redaktionsmitglied, ­systemische Organisations­ beraterin, Supervisorin

Sabine Bartholomeyczik, em. ­Pflege-Professorin an der Univ. Witten/Herdecke

Gerd Glaeske, Pharmakologe, em. Professor für Arzneimittelversorgungsforschung am Institut für Sozialpolitik in Bremen

Lisa Schmidt, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gesundheitsund Pflegemanagement (B.Sc.), Alice-Salomon-Hochschule Berlin

Eckart von Hirschhausen, Arzt, Schriftsteller und Comedian

Wolf Lütje, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus in Hamburg


Vertrag Vertrag über eine stille Gesellschaft Der Mabuse-Verlag GmbH und der/die stille Gesellschafter/in errichten eine stille Gesellschaft, indem sich der/die stille Gesellschafter/in mit einer Einlage am Betrieb der Mabuse-Verlags GmbH beteiligt. 1. Geschäftszweck Gegenstand der Gesellschaft ist die Führung eines Verlages, die Herausgabe des gesundheitspolitischen Magazins „Dr. med. Mabuse“ (Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe) sowie das Betreiben einer Versandbuchhandlung. 2. Gewinn- und Verlustbeteiligungen Der/die stille Gesellschafter/in ist am Gewinn und Verlust der GmbH nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen beteiligt: Ihre Gewinn- und Verlustbeteiligung richtet sich hierbei grundsätzlich nach dem Verhältnis, in welchem sich die tatsächliche Einlage eines/r stillen Gesellschafters/in einerseits zu dem zusammengerechneten Betrag a) des gesamten eingezahlten Stammkapitals der GmbH und b) aller übrigen eingezahlten Einlagen der anderen stillen Gesellschafter/innen andererseits verhält. Grundlage für die Berechnung des Gewinn-/Verlustanteils des/der stillen Gesellschafters/in bildet der von der Gesellschafterversammlung der GmbH gemäß Jahresabschluss festgestellte Jahresgewinn/Verlust. Die auf den/die stille/n Gesellschafter/in entfallenden Verlustanteile sind seinem/ihrem Einlagenkonto zu verbuchen. Sind diese durch die Belastungen von Verlustanteilen unter den Betrag der Einlagen gesunken, so sind zukünftige Gewinnanteile ausschließlich zur Wiedererhöhung des Einlagenkontos auf den ursprünglichen Betrag zu verwenden, bevor eine Gewinnentnahme seitens der stillen Gesellschafter/innen möglich ist. 3. Entnahmen der stillen Gesellschafter/innen Die den stillen Gesellschafter/innen zustehenden Gewinnanteile sind ihnen, soweit sie nicht entnommen werden konnten, auf einem besonderen Konto gutzuschreiben. Die stillen Gesellschafter/ innen sind während eines Geschäftsjahres zur Entnahme von Beträgen aus der Geschäftskasse in Anrechnung auf den zu erwartenden Gewinn oder unter Inanspruchnahme bestehender Guthaben auf Konten berechtigt. 4. Überwachungsrecht der stillen Gesellschafter/innen Jede/r stille Gesellschafter/in ist berechtigt, abschriftliche Mitteilung des von der Gesellschafterversammlung der GmbH festgestellten Jahresabschlusses sowie der zur Ermittlung ihres/seines Gewinnanteils aufgestellten Berechnung zu verlangen. Zwecks Ausübung dieser Überwachungsrechte kann der/die stille Gesellschafter/in sich einer zur Berufsverschwiegenheit verpflichteten Person bedienen. Diese Rechte stehen ihm, und im Falle seines Todes seinen Erben, auch nach Auflösung der Gesellschaft bis zur Beendigung der Auseinandersetzung zu. 5. Auseinandersetzung bei Auflösung der stillen Gesellschaft Bei der Auflösung des Vertrages wird eine Auseinandersetzungs-Bilanz aufgestellt. Darin sind die tatsächlichen Werte des gesamten Betriebsvermögens einzusetzen. Vom vollen Auseinandersetzungswert sind den stillen Gesellschaftern/innen ihre Anteile prozentual gemäß ihrer Einlage auszuzahlen. Etwaige Guthaben über den

Nennbetrag sind vorweg auszuzahlen. An den, zum Zeitpunkt der Auflösung der stillen Gesellschaft schwebenden, noch nicht realisierten Geschäften haben die ausscheidenden stillen Gesellschafter/innen keinen Anteil. Die Höhe des Abfindungsanspruches wird von dem für das entsprechende Geschäftsjahr ordentlich bestellten Steuerberater/Wirtschaftsprüfer der Gesellschaft im Sinne der §§ 317 ff. BGB verbindlich festgestellt. 6. Dauer der Gesellschaft Der Gesellschaftsvertrag wir auf unbestimmte Dauer geschlossen. Er ist durch den/die Gesellschafter/in mit Halbjahresfrist zum Jahresschluss kündbar. Wird durch eine/n stille/n Gesellschafter/in gekündigt oder kündigt die GmbH nur einem/r stillen Gesellschafter/ in, so hat dies lediglich die Beendigung des stillen Gesellschaftsverhältnisses mit dem/der Betreffenden zur Folge. Mit den übrigen stillen Gesellschaftern/innen besteht die stille Gesellschaft weiter. Das stille Gesellschaftsverhältnis endet ohne Kündigung mit dem Zeitpunkt, an dem die GmbH aufgelöst oder über deren Vermögen das Konkurs- oder gerichtliche Vergleichsverfahren eröffnet wird. Das stille Gesellschaftsverhältnis endet nicht, wenn im Zusammenhang mit einer Umwandlung der GmbH in eine andere Rechtsform eine Auflösung der GmbH eintritt und das Vermögen derselben auf das neuerrichtete Unternehmen der anderen Rechtsform übertragen wird. In diesem Fall bestehen die Einlagen der stillen Gesellschafter/innen mit dem gleichen Nennbetrag weiter. 7. Verfügung über Anteile bei Tod Die stille Gesellschaft wird durch den Tod eines/r stillen Gesellschafters/in nicht aufgelöst. Stirbt einer der stillen Gesellschafter/ innen, sind seine/ihre Erben berechtigt, das Gesellschaftsverhältnis fortzuführen oder mit sechsmonatiger Frist zum Ablauf eines Geschäftsjahres zu kündigen. 8. Geschäftsführung Die Führung der Geschäfte steht grundsätzlich der Mabuse-­Verlag GmbH (Kasseler Str. 1a, 60486 Frankfurt am Main) zu. Dem/der stillen Gesellschafter/in stehen die Rechte eines Kommanditisten nach § 164 HGB zu. 9. Schlussbestimmungen Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein, so wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon nicht berührt. Die Beteiligten verpflichten sich vielmehr, die betreffende Bestimmung durch eine wirksame zu ersetzen, die dem angestrebten wirtschaftlichen Zweck möglichst nahekommt. 10. Gerichtsstand Gerichtsstand für Streitigkeiten aus diesem Vertrag ist Frankfurt am Main.


Beitrittserklärung Ja, ich möchte mich finanziell am Mabuse-Verlag beteiligen! Ich, die / der Unterzeichnende, Vorname / Name Straße PLZ

Ort

Telefon

E-Mail

Geburtsdatum

Beruf

Wohnsitz-Finanzamt

Steuernummer

beteilige mich an der Mabuse-Verlag GmbH, Frankfurt am Main, mit einer Einlage in Höhe von

Euro (mindestens 500 Euro)

in Worten

Das Gesellschaftsverhältnis beginnt mit der Annahme dieser Beitrittserklärung durch die Mabuse-­ Verlag GmbH und dem Eingang des von mir gezeichneten Gesellschaftsanteils auf dem Konto der Mabuse-­Verlag GmbH bei der Postbank Frankfurt am Main, IBAN DE43 5001 0060 0208 4006 09, BIC PBNKDEFFXXX. Mein Beitritt erfolgt in Kenntnis des umseitigen Gesellschaftsvertrages. Ich bin damit einverstanden, dass die Mabuse-Verlag GmbH meinen Namen und meinen Beruf für die Werbung weiterer stiller Gesellschafter/innen verwendet:   ja   nein Datum

Ort

Unterschrift des Anteilszeichners

Die Gesellschaft nimmt die vorstehende Beitrittserklärung an: Frankfurt am Main    Datum

Mabuse-Verlag GmbH

Bitte ausfüllen, unterschreiben und an uns zurücksenden. Wir schicken Ihnen eine gegen­gezeichnete Kopie für Ihre Unterlagen zurück. Mabuse-Verlag GmbH • Kasseler Straße 1 a (Ökohaus) • 60486 Frankfurt am Main (Eingetragen beim Registergericht: Frankfurt/M. [HRB 33207])


Mabuse-Verlag GmbH

Kasseler StraĂ&#x;e 1 a (Ă–kohaus) 60486 Frankfurt am Main www.mabuse-verlag.de


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