B端cher f端r starke Kinder Schwangerschaft und Geburt Pflege Alter Demenz Menschen mit Behinderung Gesundheit und Politik Medizingeschichte Cartoons
Mabuse-Verlag 2015
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Gesundheit!
Unsere Bücher sollen zwischen fachlichem Know-How und der Alltagserfahrung vermitteln. Aus diesem Anspruch heraus entstanden zahlreiche Erfahrungsberichte, die das Gesundheitswesen aus PatientInnen-Sicht schildern. Dieses Jahr jedoch stellen wir drei Bücher von Gesundheits-„Profis“ vor, die persönlich und mitreißend von ihren beruflichen Erfahrungen erzählen: Friederike Moos berichtet, wie sie als Laborantin den Ausbruch des Marburg-Virus’ erlebte (S. 14). Olga Kogan erzählt spannend und gefühlvoll aus dem Alltag einer jungen Ärztin (ebd.). Und StudentInnen der Universität Witten erklären in „Heal Your Hospital“, was sie sich für ihr zukünftiges Berufsfeld wünschen (S. 17). Wir setzen über Jahre bewährte Kooperationen erfolgreich fort: Peter Wißmann von der Demenz Support Stuttgart zeigt, wie der thematische Dauerbrenner „Demenz“ zu inhaltlicher Verflachung führt und wo sich die HelferInnen-Szene in die eigene Tasche lügt (S. 3). Unsere Erfolgsautorin Schirin Homeier veröffentlicht zusammen mit der Familientherapeutin Irmela Wiemann ein Kinderfachbuch für Pflege- und Adoptivkinder (S. 11). Bei der Beurteilung von Kinderbuchmanuskripten haben wir uns mit dem Kölner Institut für Kindertherapie zusammengetan. Unter den ersten Empfehlungstiteln (S. 12, 13, 15): Ilka-Maria Thurmanns Darstellung einer Spieltherapie, die Kindern dabei hilft, seelische Auswirkungen einer Kaiserschnittentbindung zu verarbeiten. Es gibt noch mehr Neues: Zum Beispiel das erste Qualitätshandbuch für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (S. 6). Oder ein Buch, das den Nationalsozialismus in Leichter Sprache erklärt (S. 18). Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen und Anregungen. Bleiben Sie uns gewogen.
Ihr Mabuse-Team
Hermann Löffler Geschäftsführung Tel.: 069-70 79 96-0 info@mabuse-verlag.de
Tobias Frisch Lektorat Tel: 069-70 79 96-13 verlag@mabuse-verlag.de
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Demenz Demenz anders begegnen!
Demenz ist in aller Munde: Die Medien berichten regelmäßig. In der „Demenz-Szene“ gären ständig neue Versorgungskonzepte, und die Forschung liefert Woche für Woche Meldungen über den angeblich bevorstehenden Durchbruch. Nun hat sogar die Regierung eine Allianz für Menschen mit Demenz gebildet. Könnte gar nicht besser laufen, oder? Doch, sagt Peter Wißmann. In den zurückliegenden Jahren ist zwar viel Positives erreicht worden. Dass das Thema Demenz ein Selbstläufer ist, hat aber auch zu krassen Fehlentwicklungen geführt: Ziele werden nur vage definiert, Interventionen erfolgen wirr und wenig durchdacht. Mit großer Geste wird gemacht, gemacht, gemacht – Hauptsache, das Gewissen ist beruhigt. Gute Ideen erschöpfen sich so leicht in schicken Phrasen und bequemen Ritualen. Auf der anderen Seite sind neue und alte Irrtümer auf dem Vormarsch: Menschen mit Demenz sollen in eine schöne neue Welt von Wohlfühl-Inseln einziehen, möglichst abgeschirmt vom Rest der Gesellschaft. Wenn sie tanzen, singen oder gärtnern möchten, dann bitte gut dokumentiert und mit therapeutischem Mehrwert. Schließlich sind sie vor allem krank und schließlich ist Demenz vor allem furchtbar. Aus vielen schlechten Ideen kann schnell ein gefährlicher neuer Mainstream entstehen. So kann es nicht weitergehen, sagt Wißmann, ein Insider mit jahrzehntelangem Erfahrungshintergrund. Mit seiner Streitschrift hält er der „Demenz-Szene“ den Spiegel vor. Er benennt Fehlentwicklungen und zeigt Alternativen auf. Und: er lenkt den Blick wieder auf die Menschen, um die es bei dem Ganzen eigentlich gehen sollte.
Peter Wißmann
Nebelwelten Abwege und Selbstbetrug in der Demenz-Szene
Peter Wißmann
Nebelwelten Abwege und Selbstbetrug in der Demenz-Szene
ca. 144 Seiten ca. 16,90 Euro, ca. 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-235-3 erscheint März 2015
Aus dem Inhalt: • Trennen und separieren – Demenzdörfer und Co. • Lügen und betrügen – Die merken es doch nicht mehr • Therapie, Therapie, Therapie – Der evidenzbasierte Frohsinn • Qualitätsmanagement statt „quality time“ – lässt sich Zuwendung verwalten? • Ehrenamt ja – aber nur, wie die Profis es wollen • Bunkermentalität und Korpsgeist – Wir sind doch die Guten! • Politik – die ewige Pflegereform? Peter Wißmann ist Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der Demenz Support Stuttgart gGmbH, Buchautor und gemeinsam mit dem Gerontologen Michael Ganß Herausgeber von „demenz. DAS MAGAZIN”.
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Demenz
Beate Radzey
Ulrich Fey
Lebenswelt Pflegeheim
Clowns für Menschen mit Demenz
Eine nutzerorientierte Bewertung von Pflegeheimbauten für Menschen Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflegeheimgebäudes. Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet. Die Ergebnisse zeigen: Menschen mit Demenz brauchen keine Spezial- und Sonder-Lösungen, sondern – wie andere BewohnerInnen auch – sorgfältig geplante Umwelten, die alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.
388 Seiten 39,90 Euro, 51,90 SFr ISBN 978-3-86321-211-7 bereits erschienen
Beate Radzey, Dipl.-Haushaltsökonomin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Demenz Support Stuttgart gGmbH und verantwortet dort den Arbeitsbereich Wohnen und Unterstützungssettings.
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Das Potenzial einer komischen Kunst. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch Ulrich Fey erläutert die Grundlagen wirksamer Clownarbeit und prüft ihre Möglichkeiten im Zusammenhang mit Demenz. Er geht der Frage nach, warum gute Pflegebeziehungen in unserem Gesundheitswesen unbedingt einer Ausnahmeerscheinung wie der des Clowns bedürfen. Ein „emotionales Sachbuch“ – mit Anregungen und Analysen für Professionelle in Alten- und Pflegeheimen sowie für alle, die als Clowns in diesem Bereich arbeiten wollen. Aber auch Betroffene und pflegende Angehörige können von der besonderen Sichtweise eines Clowns auf die Demenz profitieren. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage!
2., erweiterte und aktualisierte Aufl. 2014 205 Seiten, 16,90 Euro, 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-015-1 bereits erschienen
Ulrich Fey war Lehrer und Redakteur, ehe er Clown wurde. Heute arbeitet er zu einem Teil freiberuflich als Journalist, Buchautor und Referent in der Journalistenausbildung. Zum anderen Teil ist er seit 1999 Mitglied der ClownDoktoren, die kranke Kinder in Kliniken des Rhein-Main-Gebietes besuchen. Vor allem aber geht er seit vielen Jahren als Clown Albert in Alten- und Pflegeheime und besucht dort vornehmlich Menschen mit Demenz. Seine Erfahrungen gibt er auch in Kursen und Vorträgen weiter. www.clownsundmehr.de
Horst und Bärbel Kießling, Birgit Osten
Malen mit Demenz – das Praxishandbuch 15 erprobte Beispiele für Angehörige, Pflegekräfte, Pädagogen Malen mit Demenz hilft dabei, verbliebene Fähigkeiten länger zu erhalten und neue zu entdecken. Das stärkt das Selbstbewusstsein. Malen in der Gruppe fördert die Wertschätzung füreinander und erleichtert nicht zuletzt den zwanglosen und angstfreien Austausch zwischen Menschen mit und ohne Demenz. Dieses Buch bündelt die Erfahrungen aus einem zweijährigen Programm mit monatlich stattfindenden Malnachmittagen. Es enthält Anregungen zu fünfzehn Malstunden, die thematisch durch die Jahreszeiten begleiten. Die einzelnen Malstunden werden Schritt für Schritt mit Abbildungen erklärt.
59 Seiten, Format 21 cm × 29,7 cm, vierfarbig 19,90 Euro, 27,90 Euro ISBN 978-3-86321-180-6 bereits erschienen
Horst und Bärbel Kießling sind seit vielen Jahren als bildende Künstler tätig und mit ihren Ausstellungen international vertreten. Das vorliegende Buch erschien im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Demente Menschen in der Kommune“. Mehr Informationen unter: www.kunst-die-bewegt.de Birgit Osten, Tochter der beiden, ist Grafikdesignerin und verlieh dem gemeinsamen Familienprojekt eine passende Form.
Demenz Anleiten – Mitmachen – Mitdenken
Der erfahrene Fachautor und Pflegelehrer Friedhelm Henke hat 48 Lieder auf seiner Drehorgel eingespielt, langsam und etwas tiefer als üblich, sodass Menschen jeden Alters leicht mitsingen können. Hinzu kommen über 400 Sprichwörter, an die sich SeniorInnen meist besser erinnern als ihre Angehörigen und BetreuerInnen. Liedtexte, Bilder, Sprichwörter und CD ergeben ein Paket, das Alt und Jung gleichermaßen unterhält und fordert. Das Vorspielen der Lieder und das Spiel mit den Sprichworten gelingt nur, wenn die Angehörigen, Pflege- und Betreuungskräfte das Geschehen aufmerksam verfolgen und aktiv mitgestalten. Wie ein solches Miteinander glücken kann und wie alle TeilnehmerInnen einbezogen bleiben – dazu gibt der Autor, der regelmäßig Auszubildende und Pflegeassistenzkräfte bei der Aktivierung anleitet, viele wertvolle Tipps.
Friedhelm Henke
Gemeinsam singen und erinnern Drehorgellieder und Sprichwörter zur Aktivierung, Wertschätzung und Erinnerungspflege mit Audio-CD Mabuse-Verlag
• Klar strukturierte Arbeitshilfen ohne viel Theorie – aus der Praxis für die Praxis.
Friedhelm Henke
• Die Texte und Instrumentalversionen sind flexibel einsetzbar. Eingespielt wurden jeweils eine Strophe und ggf. ein Refrain, die mit der Replay-Taste des CD-Spielers wiederholt werden können.
Drehorgellieder und Sprichwörter zur Aktivierung, Wertschätzung und Erinnerungspflege. Mit Audio-CD
• Die tiefere Tonlage der Drehorgelmusik sowie mechanische Nebengeräusche zu Beginn der Lieder harmonieren mit verlängerten Aufnahme- und Verarbeitungszeiten hochaltriger Menschen. • Die Materialien eignen sich für Menschen mit und ohne Demenz. Es geht um Aktivierung und die Vermittlung von Wohlbefinden in unterhaltsamen Runden.
Gemeinsam singen und erinnern
ca. 128 Seiten, Format 17 cm × 24 cm ca. 19,90 Euro, ca. 27,90 SFr ISBN 978-3-86321-227-8 erscheint März 2015
• Angehörige, beruflich Pflegende und Betreuungskräfte sollen nicht nur anleiten, sondern aktiv mitmachen. • Engagement, Optimismus sowie Mut und Selbstreflexion erleichtern den Einsatz.
Friedhelm Henke, geb. 1967, ist Lehrer für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpfleger, Fachautor und Dozent in der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Er engagiert sich seit Jahren für eine gesundheitsfördernde und wertschätzende Pflege.
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Medizin und Pflege
Fachverband SAPV Hessen (Hrsg.)
Handbuch Qualitätsmanagement in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Mabuse-Verlag
Renate Adam-Paffrath
Gabriele Weglage
Fachverband SAPV Hessen (Hrsg.)
Würde und Demütigung aus der Perspektive professioneller Pflege
Leben auf Zeit
Handbuch Qualitätsmanagement
Anpassungsstrategien palliativ betreuter Menschen
in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
Palliative Pflege ist angesichts der gestiegenen Zahl von Krebs-Neuerkrankungen, einer älter werdenden Gesellschaft, aber auch aufgrund der sich ständig erweiternden therapeutischen Möglichkeiten ein aktuelles und herausforderndes Thema. Für diese qualitative Studie befragte die Autorin PalliativpatientInnen, wie sie ihre Situation wahrnehmen, was sie bewegt, welche Sichtund Umgangsweisen sowie Bedürfnisse sie haben. Das von der Autorin entwickelte Konzept hilft Personen, die mit der Betreuung Schwerstkranker beauftragt sind, die Lebensäußerungen dieser Menschen besser zu verstehen und eine bedarfsgerechte Begleitung anzubieten.
Wie können Teams der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) die Qualität ihrer Arbeit messen und sichern? Dieses Handbuch präsentiert Standards und Prozesse, die sich beim Qualitätsmanagement in kleinen, multiprofessionellen Teams bewährt haben. ExpertInnen aus über zwanzig PalliativeCare-Teams und aus der Landesarbeitsgemeinschaft Palliativversorgung haben am Handbuch mitgearbeitet. Bestehende Grundlagen und Richtlinien, bereits validierte Messinstrumente etc. wurden in den Abstimmungsprozess einbezogen. Das Qualitätshandbuch eignet sich als Vorlage für Teams, die für die eigene Arbeit ein individuelles Handbuch erstellen wollen. Die KäuferInnen erwerben zugleich die Zugangsberechtigung für eine Download-Seite, die alle Inhalte und Aktualisierungen des Buches bereithält.
Eine qualitative Untersuchung zur Ethik im ambulanten Pflegebereich Diese empirische Arbeit untersucht, wie AkteurInnen in der ambulanten Pflege ihre persönliche Würde empfinden und wie diese beeinflusst wird. Es zeigt sich, dass die Demütigung als Moment der Würdeverletzung eine große Bedeutung in der täglichen Arbeit der beruflich Pflegenden besitzt. Auf der Basis dieser Ergebnisse entwickelt die Autorin das Modell der Trias der Demütigung. Dieses stellt das Wirkgefüge von verschiedenen sozialethischen Einflussfaktoren dar, die den Verlust von Würde kennzeichnen. Das Buch richtet sich nicht nur an PflegewissenschaftlerInnen und Pflegemanagement, sondern auch an berufspolitische und sozialpolitische EntscheidungsträgerInnen sowie beruflich Pflegende.
240 Seiten 34,90 Euro, 45,80 SFr ISBN 978-3-86321-207-0 bereits erschienen
Renate Adam-Paffrath, Pflegewissenschaftlerin (M.Sc.), Diplom-Pflegewirtin (FH), arbeitet als Lehrerin für besondere Aufgaben und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der PhilosophischTheologischen Hochschule Vallendar. Sie ist ferner Krankenschwester und Lehrerin für Pflegeberufe.
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313 Seiten 39,90 Euro, 51,90 SFr ISBN 978-3-86321-209-4 bereits erschienen
Gabriele Weglage, geb. 1965, ist Diplom-Medizinpädagogin sowie Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Fachweiterbildung Intensivpflege. Sie promovierte an der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der PhilosophischTheologischen Hochschule Vallendar und ist Geschäftsführerin der Akademie St. Franziskus, Katholische Bildungsstätte im Sozial- und Gesundheitswesen GmbH, Lingen (Ems).
ca. 224 Seiten, Format 21 cm × 29,7 cm ca. 59,90 Euro, ca. 77,10 SFr ISBN 978-3-86321-238-4 erscheint Juni 2015
Der Fachverband SAPV Hessen setzt sich für die vernetzte, interdisziplinäre und multiprofessionelle häusliche Palliativversorgung und Unterstützung von schwerkranken Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein. Er fördert die Weiterentwicklung der gesetzlichen, vertraglichen und konzeptionellen Rahmenbedingungen der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung in Deutschland und vertritt die Interessen der ambulanten Teams in Hessen.
Pflege
Katharina Gröning, Brunhild Sander (Hrsg.) Lena Heyelmann
Pflege dualAbsolventen in der Altenpflege Die Erwartungen der Arbeitgeber
Familiensensibles Entlassungsmanagement
2015 Pflegekalender
Was Krankenhäuser für die Sicherstellung der häuslichen Pflege tun können
Mabuse-Verlag
Mabuse-Verlag
Lena Heyelmann
Katharina Gröning, Brunhild Sander (Hrsg.)
Pflegekalender 2015
Pflege dual-Absolventen in der Altenpflege
Familiensensibles Entlassungsmanagement
Die Erwartungen der Arbeitgeber
Was Krankenhäuser für die Sicherstellung der häuslichen Pflege tun können
Witzige Cartoons rund um das Thema Pflege laden zum Schmunzeln ein. Zwölf große Seiten bieten genug Platz für das Eintragen von Geburtstagen, dem nächsten Urlaub und anderen wichtigen Terminen.
Seit zehn Jahren können Interessierte in Deutschland grundständig Pflege studieren. Die Frage, wo diese akademisch gebildeten Pflegefachpersonen nach ihrem Abschluss arbeiten und wie ihre zukünftigen Arbeitgeber sie einsetzen werden bzw. wollen, ist in vielen Bereichen des Pflegesektors ungeklärt. Ein möglicher Bereich ist die Altenpflege, die besonders stark von den demografischen und epidemiologischen Entwicklungen in unserem Land betroffen ist und bereits seit Längerem unter einem massiven Fachkräftemangel sowie einem schlechten Image leidet. Die Autorin analysiert die Strukturen in der Altenpflege im Hinblick auf Arbeitsund Einsatzperspektiven für akademisch gebildetes Pflegepersonal.
ca. 184 Seiten ca. 24,90 Euro, ca. 34,60 SFr ISBN 978-3-86321-234-6 erscheint Juni 2015
Die Entlassung pflegebedürftiger Menschen aus dem Krankenhaus ist ein kritischer Moment für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen. Im Modellprogramm „Familiale Pflege“ werden seit zehn Jahren Angebote erprobt, die eine familiensensible Überleitung aus dem Krankenhaus nach Hause ermöglichen. Dazu gehören Pflegetrainings im Krankenhaus und im Rahmen von Hausbesuchen, Familienberatungsgespräche und Gesprächskreise für pflegende Angehörige. Das Buch analysiert die jüngsten Entwicklungen innerhalb der Pflege, Generationen- und Geschlechterbeziehungen sowie die familiendynamischen und ethischen Grundlagen einer gelungenen Entlassung aus dem Krankenhaus. Es stellt die Angebote des Modellprogramms vor und zeigt, welche Netzwerke geschaffen werden können, damit Pflege in den Familien leichter gelingt.
Format 29,7 cm × 42 cm, vierfarbig, ca. 19,90 Euro, ca. 27,90 sFr ISBN 978-3-86321-215-5
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Montag
Lena Heyelmann ist seit 2014 als Referentin im Fachbereich Pflege für den Bachelorstudiengang „Pflege dual“ und den Masterstudiengang „Pflegewissenschaft – Innovative Versorgungskonzepte“ an der Katholischen Stiftungsfachhochschule in München zuständig.
ca. 240 Seiten ca. 29,90 Euro, ca. 40 SFr ISBN 978-3-86321-233-9 erscheint Juni 2015
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Katharina Gröning, geb. 1957, ist Professorin für Pädagogische Beratung an der Universität Bielefeld. Sie arbeitet seit 1989 als Supervisorin, Organisationsberaterin und Dozentin im Bereich Pflege- und Gesundheitsberufe.
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Pflege
Hiltrud Krey
Ekel ist okay Ein Lern- und Lehrbuch zum Umgang mit Emotionen in Pflegeausbildung und Pflegealltag
Mabuse-Verlag
Hiltrud Krey
Katharina Gröning
Ursula Immenschuh, Stephan Marks
Ekel ist okay
Entweihung und Scham
Scham und Würde in der Pflege
Ein Lern- und Lehrbuch zum Umgang mit Emotionen in Pflegeausbildung und Pflegealltag
Grenzsituationen in der Pflege alter Menschen
Ein Ratgeber
Ekel ist ein Alltagsphänomen in der Pflegearbeit. Die Autorin stellt Methoden vor, die helfen, mit diesem Gefühl so umzugehen, dass weder Pflegende noch PatientInnen darunter leiden müssen. Hiltrud Krey war eine der ersten, die Ekel im pflegerischen Alltag zum Thema machte. Wir veröffentlichen ihr Buch korrigiert und leicht überarbeitet. „Hiltrud Krey ist es hervorragend gelungen, ihre Ergebnisse nachvollziehbar darzustellen und in einen theoretischen Rahmen einzugliedern. Dem Leser eröffnet sich ein breiter Blick auf die Funktion von Gefühlen, Emotionen und Affekten.“ (socialnet.de)
2. Auflage 2015 ca. 120 Seiten ca. 19,90 Euro, ca. 27,90 SFr ISBN 978-3-86321-232-2 erscheint März 2015 E-Book (EPUB): ca. 9,90 Euro, ca. 14,40 SFr ISBN 978-3-86321-243-8
Hiltrud Krey, geb. 1965, ist im Erstberuf Krankenschwester und studierte an der Universität Bremen Pflegewissenschaften und Naturwissenschaften in der Pflege. Seit 2006 ist sie Studienrätin in der Ausbildung zur Pflegeassistenz und in der Altenpflege. Im beruflichen Gymnasium führt sie SchülerInnen im Fach „Gesundheit und Pflege“ zum Abitur. Im Jahr 2010 wurde Hiltrud Krey mit dem Deutschen Lehrerpreis ausgezeichnet.
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Verkommt Pflege zur bloßen Aneinanderreihung von Verrichtungen, verliert sie ihren Bezug zur Würde. Dann kann sie die Menschen im Pflegeprozess, die besonders anfällig für Verletzungen sind, beschämen. In der Überarbeitung ihres Standardwerkes untersucht Katharina Gröning die Pflege besonders hochaltriger und verletzlicher Menschen. Sie beleuchtet dabei den biografischen Hintergrund der Pflegenden und der Gepflegten. Eine einzigartige Betrachtung der kulturellen, entwicklungspsychologischen und institutionellen Aspekte von Entweihung und Scham in der Pflege.
6., umfassend überarbeitete Auflage 2014 180 Seiten 24,90 Euro, 34,60 SFr ISBN 978-3-86321-187-5 bereits erschienen
Katharina Gröning, geb. 1957, ist Professorin für Pädagogische Beratung an der Universität Bielefeld. Sie arbeitet seit 1989 als Supervisorin, Organisationsberaterin und Dozentin im Bereich Pflege- und Gesundheitsberufe.
Pflege bewegt sich an Grenzen, bei deren Überschreitung die Würde leicht verletzt wird: Grenzen der Nacktheit, Privatheit oder Intimität. Wird unsere Würde oder die eines anderen Menschen verletzt, empfinden wir Scham. Wenn Gefühle der Scham bewusst wahrgenommen und gedeutet werden, kann diese ihre schützende Funktion als „Wächterin menschlicher Würde“ entfalten. Dieser Ratgeber hilft, Würde und Scham in Pflegesituationen besser zu verstehen. Anschauliche Beispiele zeigen, hinter welchen Masken Scham sich verbergen kann und welche Rahmenbedingungen den angemessenen Umgang mit Schamgrenzen erschweren. Die Perspektive der Pflegenden (Laien und Professionelle) wird ebenso berücksichtigt wie die Perspektive der Menschen, denen Pflege zuteil wird.
Erste Hilfen Band 7 114 Seiten 16,90 Euro, 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-177-6 bereits erschienen
Ursula Immenschuh, geb. 1964, hat viele Jahre als Gesundheits- und Krankenpflegerin gearbeitet. Seit 2004 ist sie Professorin für Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule in Freiburg. Stephan Marks, geb. 1951, ist Sozialwissenschaftler, Supervisor, Autor und Fortbilder. Er schult seit vielen Jahren Berufstätige, die mit Menschen arbeiten, zum Thema Menschenwürde und Scham.
Alter
Kneginja Richter, Johanna Myllymäki, Günter Niklewski
Schlafschulung für Ältere in der Gruppe Ein Manual zur Behandlung von Ein- und Durchschlafstörungen bei Menschen über 60 Jahren
Gewalt im Alltag Der Verein „Handeln statt Misshandeln“ publiziert seit bald 30 Jahren Arbeiten zum Thema Gewalt im Alter. Seit 2005 erscheint die Reihe im Mabuse-Verlag. Nun haben wir lange vergriffene Bände wieder verfügbar gemacht. R. Hirsch, B. Vollhardt, F. Erkens (Hrsg.)
Gewalt gegen alte Menschen Band 0, 3. Auflage 2014, 89 Seiten, 19,90 Euro, ISBN 978-3-938304-29-7 R. Hirsch, E. Kranzhoff, G. Schiffhorst (Hrsg.)
Untersuchungen zur Gewalt gegen alte Menschen Bonner HsM-Studie – Versorgung von Pflegeabhängigen – Ergebnisse der Podiumsdiskussion: Was sind uns die Alten wert? Band 2, 2. Auflage 2014, 234 Seiten, 34,90 Euro, ISBN 978-3-938304-30-3 R. Hirsch, E. Kranzhoff (Hrsg.)
Prävention von Gewalt gegen alte Menschen: im häuslichen Bereich und in Einrichtungen Band 3, 2. Auflage 2014, 230 Seiten, 34,90 Euro, ISBN 978-3-938304-31-0 R. Hirsch, C. Fussek (Hrsg.)
Gewalt gegen pflegebedürftige alte Menschen in Institutionen Gegen das Schweigen – Berichte von Betroffenen Band 4, 4. Auflage 2014, 407 Seiten, 39,90 Euro, ISBN 978-3-938304-32-7 R. Hirsch, J. Bruder, H. Radebold (Hrsg.)
Aggression im Alter Band 7, 2. Auflage 2014, 258 Seiten, 39,90 Euro, ISBN 978-3-938304-34-1
Mabuse-Verlag
Kneginja Richter, Johanna Myllymäki, Günter Niklewski
Michael Graber-Dünow
Schlafschulung für Ältere in der Gruppe
Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe?
Ein Manual zur Behandlung von Ein- und Durchschlafstörungen bei Menschen über 60 Jahren Der Schlaf wird im Alter leichter und teilweise weniger erholsam. Dieses Manual eignet sich für die praktische, nicht-medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60. In einer Gesprächsgruppe werden Grundlagen für die individuelle Schlafhygiene erarbeitet. Tagesstrukturierende Aktivitäten, die zur Lebenssituation älterer Menschen passen, erweitern das Programm. Der Leitfaden kann im ambulanten oder stationären Setting, aber auch in Seniorenheimen oder Bildungszentren angewandt werden.
ca. 144 Seiten ca. 29,90 Euro, ca. 40 SFr ISBN 978-3-86321-220-9 erscheint Dezember 2014
Kneginja Richter ist Oberärztin und Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit dem Qualifikationsnachweis Somnologie. Sie leitet die Schlafsprechstunde der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentrum für Schlafmedizin in Nürnberg.
Heime am Pranger Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was muss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die organisatorische Struktur der Alten- und Pflegeheime, ihre Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, die Bürokratisierung in der Pflege und einen allgemeinen Trend zur Überregulierung. Ein Muss für alle, die die sozialpolitische Dimension der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe.
ca. 160 Seiten ca. 16,90 Euro, ca. 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-179-0 bereits angekündigt erscheint Dezember 2014
Michael Graber-Dünow, geb. 1957, ist DiplomSozialarbeiter, Altenpfleger und seit 25 Jahren als Heimleiter in Frankfurt am Main tätig. Er hat zahlreiche Buch- und Zeitschriftenbeiträge zur sozialpolitischen Problematik der Altenhilfe sowie zu Milieutherapie und Kulturarbeit veröffentlicht.
Johanna Myllymäki-Neuhoff ist Psycho-Gerontologin. Sie arbeitet in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Greifswald. Günter Niklewski, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, ist Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Nürnberg.
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Bücher für starke Kinder Erwe it aktu ert und alisie rt!!!
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Schirin Homeier, Barbara Siegmann-Schroth
Schirin Homeier, Andreas Schrappe
Schirin Homeier
Flaschenpost nach irgendwo
Sonnige Traurigtage
Aktion Springseil
Ein Kinderfachbuch für Kinder suchtkranker Eltern
Ein Kinderfachbuch für Kinder psychisch kranker Eltern
Irgendwas muss sich ändern: Marks Papa trinkt zu viel, die Eltern streiten nur noch und in der Schule geht alles drunter und drüber. Einfühlsam, liebevoll illustriert und im bewährten Stil des Buches „Sonnige Traurigtage“ erhalten Kinder von suchtkranken Eltern durch eine Bildergeschichte und einen altersgerechten Erklärungsteil Hilfestellung für ihren Alltag. Ein Ratgeber für erwachsene Bezugspersonen und Fachkräfte rundet das Kinderfachbuch ab.
In letzter Zeit ist Mama häufig kraftlos und niedergeschlagen. Mona reagiert wie viele Kinder psychisch kranker Eltern: Sie unterdrückt Gefühle von Wut oder Traurigkeit und übernimmt immer mehr Verantwortung. Erst als sie sich einer Bezugsperson anvertraut, erfährt sie, dass ihre Mutter unter einer psychischen Krankheit leidet und fachkundige Hilfe benötigt.
Ein Kinderfachbuch für Kinder, deren Eltern sich getrennt haben. Mit einem Vorwort von Prof. Reinhard Wiesner Plötzlich ist irgendetwas anders: Mama und Papa geraten dauernd in Streit, und anders als früher hört das gar nicht mehr auf. Als Papa sogar ausziehen will, versuchen der elfjährige Tim und die siebenjährige Lena, ihn mit allen Mitteln aufzuhalten ... „Eine Standardlektüre für alle Beratungsstellen, Familiengerichte, Jugendämter und vor allem für all jene Familien, denen die Scheidung nicht erspart, aber das Elternsein geschenkt bleibt!“ (Detlef Rüsch, Systemischer Familientherapeut und Jugendsozialpädagoge)
„Dieses Buch trägt dazu bei, familiäres Schweigen zu durchbrechen, und ermutigt zu gemeinsamer Bewältigung der suchtbedingten Schwierigkeiten.“ (Weggefährte) „Dieses Buch sollte in keiner Erziehungsstelle fehlen.“ (Erziehungsberatung aktuell)
157 Seiten gebunden, vierfarbig 22,90 Euro, 38,90 SFr ISBN 978-3-940529-70-1 bereits erschienen
Barbara Siegmann-Schroth ist Diplom-Sozialpädagogin. Sie leitet seit 15 Jahren Gruppen für Kinder, deren Eltern sich getrennt haben.
2., überarbeitete und erweiterte Aufl. 2012 143 Seiten gebunden, vierfarbig 22,90 Euro, 31,80 SFr ISBN 978-3-940529-17-6 bereits erschienen
Andreas Schrappe, geb. 1961, ist Diplom-Psychologe, Diplom-Pädagoge und stellvertretender Leiter der Ev. Beratungsstelle für Erziehungs-, Familien-, Ehe- und Lebensfragen in Würzburg.
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„Nicht belehrend, nicht beängstigend, sondern sachlich und mit Herz. Ein schwieriges, tabuisiertes Thema kindgerecht präsentiert: bravo!“ (Ersatzkassen) „Die Kernaussage des Buches: Kinder haben ein Recht darauf, es sich trotz elterlicher Erkrankung gut gehen zu lassen!“ (PsychPflege) „Ein Muss für alle Pflegekräfte und ein prima Geschenktipp. Vorbildliches Kinderfachbuch!“ (Psychosoziale Umschau)
6. Auflage 2014 127 Seiten gebunden, vierfarbig 22,90 Euro, 31,80 SFr ISBN 978-3-938304-16-7 bereits erschienen
Bücher für starke Kinder Kinderfachbuch für Pflegeund Adoptivkinder Schirin Homeier Irmela Wiemann
Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleichaltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren „Afrikaeltern“. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen. Wie Jannik und Ayana haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: Eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? Durch eine liebevoll illustrierte Bildergeschichte und einen altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen in diesem Buch Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen. Ein prägnanter Ratgeberteil für Erwachsene rundet das Kinderfachbuch ab.
Herzwurzeln Ein Kinderfachbuch für Pflege- und Adoptivkinder
Mabuse-Verlag
Schirin Homeier, Irmela Wiemann
Herzwurzeln Ein Kinderfachbuch für Pflege- und Adoptivkinder
ca. 160 Seiten, gebunden, vierfarbig, ca. 22,90 Euro, ca. 31,80 SFr ISBN 978-3-86321-226-1 erscheint März 2015
Schirin Homeier, geb. 1982, ist Diplom-Sozialpädagogin (FH). Im Mabuse-Verlag erschienen ihre drei Kinderfachbücher „Sonnige Traurigtage“, „Flaschenpost nach irgendwo“ und „Aktion Springseil“. Ihr gelingt es, schwierige Sachverhalte in einfache Worte und eindrucksvolle Zeichnungen zu fassen. So vereint sie wirkungsvoll Bilderbuch und Ratgeber. Schirin Homeier ist verheiratet und Mutter von vier Kindern.
Irmela Wiemann, geb. 1942, ist Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin und Familientherapeutin. Sie ist langjährige Expertin und bekannte Autorin zum Thema Pflege- und Adoptivkinder, deren aufnehmende und deren Herkunfts-Familien. Irmela Wiemann ist Mutter, Pflegemutter und Großmutter. Es war ihr ein Anliegen, nach sechs Büchern für beteiligte Familien und Fachleute ihre Erfahrungen auch an Kinder weiterzugeben. www.irmelawiemann.de
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Bücher für starke Kinder
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Wenn Kinder krank werden Eine kleine Psychosomatik von Husten, Schnupfen, Heiserkeit
Mabuse-Verlag
Susanne Wunderer
Warum ist Mama traurig? Ein Vorlesebuch für Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil Eines Tages kann Mama nicht mehr aufhören, traurig zu sein. Lilli weiß nicht, was los ist. Sie bekommt große Angst. Glücklicherweise erkennt die Oma von Lillis Freund Paul, dass Lillis Mama krank ist und Hilfe braucht ... „Warum ist Mama traurig?“ ist ein Bilderbuch für Kinder von zwei bis fünf Jahren, das mit ansprechenden Zeichnungen und auf kindgerechte Art erklärt, was eine Depression ist und wer helfen kann. Im Anhang gibt die Autorin Tipps für das Gespräch mit den Kindern.
„Das Buch gehört in alle Einrichtungen, wo Mütter und Väter mit Kleinkindern behandelt werden!“ (pflegen: psychosozial) „Susanne Wunderer hat eine sehr einfühlsame Geschichte geschrieben, die sich gut für den Einsatz in der Kita oder Beratungsstelle anbietet.“ (www.skg-forum.de)
2. Auflage 2014 37 Seiten, vierfarbig, 9,90 Euro, 14,90 SFr ISBN 978-3-940529-61-9 bereits erschienen
Susanne Wunderer, geb. 1968, hat zwölf Jahre als Diplom-Heilpädagogin im Zentrum für Frühförderung in Köln gearbeitet. Dort führte sie von 2000 bis 2008 das Projekt „Kinder psychisch kranker Eltern“ durch. Seit 2012 ist sie Fachschullehrerin und gibt Fortbildungen zum selben Thema.
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Isabel Schneider (Text), Martina Schneider-Hartmann (Illustration)
Feli und Matze im Land der Kinderseelen Eine Geschichte über den Kreislauf des Lebens Die Kinderseelen Feli und Matze haben sich entschlossen, das Land über dem Regenbogen zu verlassen, um ein Leben auf der Erde zu verbringen. So einfach ist das nicht, denn vorher müssen beide dafür ausgerüstet werden ... Das in zwei Richtungen zu lesende Wendebuch nähert sich den Themen Sterben und Tod mit liebevollen Illustrationen, Leichtigkeit und Freude. Eine einzigartige Unterstützung für die therapeutische Arbeit und ein großes Lesevergnügen.
62 Seiten, vierfarbig, gebunden Format 17 cm × 24 cm, Wendebuch 16,90 Euro, 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-026-7 bereits erschienen
Isabel Schneider ist Pädagogin, Fachberaterin für Psychotraumatologie, Gestalttherapeutin für Kinder und Jugendliche sowie ausgebildete Bühnen- und Klinikclownin. Seit 2008 arbeitet sie selbstständig mit der gestalttherapeutischen Praxis ZIL („Zurück ins Leben“) bei Köln. Martina Schneider-Hartmann, Diplom-Modedesignerin/Hochschule der Künste Bremen, arbeitet seit 2003 als selbstständige Grafikdesignerin bei München.
Hans Hopf
Wenn Kinder krank werden Eine kleine Psychosomatik von Husten, Schnupfen, Heiserkeit Wenn Kinder an Fieber, Durchfall, einer Infektion oder an Schlafstörungen leiden, denken wir zunächst an alte Hausmittel, an wirksame Medikamente und erhoffen schnelle Hilfe durch einen Besuch beim Arzt. Manchmal ist eine Krankheit aber auch ein Hinweis auf Entwicklungsschwierigkeiten des Kindes oder Ausdruck von Konflikten im sozialen Umfeld. Die Fallgeschichten des erfahrenen Kinderpsychoanalytikers Dr. Hans Hopf machen Eltern und ErzieherInnen sensibel für solche Zusammenhänge, die aus unserem Erziehungsalltag oft weggeschoben werden. Das Buch zeigt uns, wie wir lernen, genauer in das Kind hineinzuhorchen und seine Erkrankungen besser zu verstehen.
2. Auflage 2014 ca. 181 Seiten ca. 16,90 Euro, ca. 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-228-5 erscheint Dezember 2014
Hans Hopf, analytischer Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, arbeitete bis 1995 in eigener Praxis und bis 2003 als Therapeutischer Leiter im Therapiezentrum „Osterhof“, Baiersbronn. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Artikel zu den Schwerpunkten Aggression, Traum, Spezielle Neurosenlehre bei Kindern und Jugendlichen, ADHS und Jungen.
Bücher für starke Kinder Wo wohnt eigentlich Papa?
„Wo ist Papa? Warum holt er mich nicht vom Kindergarten ab?“ Diese und ähnliche Fragen hören fast alle Mütter irgendwann, wenn der Vater abwesend ist. Die Antworten darauf zu finden, ist nicht einfach. Schnell wird es emotional, oft sind die Gründe für Papas Abwesenheit komplex. Das Buch gibt Erklärungen an die Hand, um die Situation ohne Vater kindgerecht verständlich zu machen. Liebevolle und einfallsreiche Zeichnungen sowie ein kurzer Ratgeberteil für das Gespräch mit den Kindern runden das Buch ab.
Mondpapas
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Ein Buch für Kinder mit abwesenden Vätern
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Ein Buch für Kinder mit abwesenden Vätern
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Regina Deertz, Leonie Rösler
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Mabuse-Verlag
Regina Deertz (Text), Leonie Rösler (Illustration)
Mondpapas Ein Buch für Kinder mit abwesenden Vätern
ca. 32 Seiten, gebunden, vierfarbig Format 21 cm × 21 cm ca. 16,90 Euro, 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-230-8 erscheint März 2015
Regina Deertz, geb. 1965, ist DiplomSozialpädagogin. Sie arbeitet in einem Sozialpsychiatrischen Zentrum als sozialpädagogische Familienhilfe und in der Eingliederungshilfe mit psychisch kranken Menschen. Außerdem ist sie ausgebildete Elternkursleiterin des Deutschen Kinderschutzbundes und führt den Kurs „Starke Eltern – Starke Kinder®“ mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten durch.
Leonie Rösler, geb. 1994, stellte unter anderem in den Hamburger Deichtorhallen aus und ist Gewinnerin eines europäischen Fotopreises. Derzeit studiert sie Kunstgeschichte in Berlin.
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Ratgeber und Erfahrungsberichte
Friederike Moos
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Mabuse-Verlag
gnung mit Meine Bege rg-Virus dem Marbu
Karla Heinrich
Olga Kogan
Diagnose: Empathie
Als die schwarze Dame kam
Aus dem Alltag einer jungen Ärztin Mabuse-Verlag
Tagebuch einer Depression in Bildern
Mabuse-Verlag
Friederike Moos
Olga Kogan
Karla Heinrich
In uns und um uns
Diagnose: Empathie
Als die schwarze Dame kam
Meine Begegnung mit dem Marburg-Virus
Aus dem Alltag einer jungen Ärztin
Tagebuch einer Depression in Bildern
Als Ärztin tätig zu sein, bedeutet zu funktionieren. Unerheblich, wie spät es ist und wie lange man schon auf den Beinen sein mag. Man muss richtige Diagnosen stellen, adäquat handeln und neutral beobachten – egal, wie belastend eine Situation ist. Dabei fällt es nicht immer leicht, Herz und Gedanken zu verschließen. Olga Kogan wagt es, Situationen zu schildern, die die Emotionen herausfordern. Als junge Ärztin erlebt sie immer wieder solche Momente: erschütternde Begegnungen mit Todkranken, lehrreiche Rückschläge und euphorisierende Therapieerfolge. Ihre Erzählungen sind persönlich, mitreißend und gefühlvoll.
Was macht ein Mensch, wenn ihn die Depression so schwer erwischt, dass er keine Worte mehr dafür findet? Karla Heinrich begann zu malen. In den schlaflosen Nächten während eines Klinikaufenthalts fand sie Bilder, die zeigten, wie es innerlich um sie stand. Aus Gesprächen darüber erwuchs allmählich ein therapeutischer Dialog. Ergänzt um kurze, prägnante Sätze, erzählen ihre Bilder heute die Geschichte einer Genesung. Mit einfachen Strichen und sprechenden Farben führen die Kreidezeichnungen in die Erlebniswelt eines an Depression erkrankten Menschen ein. Das Buch richtet sich an ÄrztInnen, TherapeutInnen, BetreuerInnen und Angehörige, die einen authentischen Einblick in das Denken und Fühlen eines Patienten in der Akutsituation erhalten wollen. Es zeigt die Entwicklungen während einer Therapie und macht Hoffnung, denn: Depressionen sind behandelbar.
Friederike Moos arbeitete als 19-jährige Berufseinsteigerin in den BehringWerken, als dort 1967 das „MarburgVirus“ ausbrach. Viele KollegInnen in ihrem unmittelbaren Arbeitsumfeld infizierten sich. Bis der Erreger wirksam bekämpft werden konnte, waren in Marburg 23 Menschen erkrankt, fünf von ihnen starben. Wie erlebten die Beschäftigten, ihre Familien und die Menschen in der Stadt die dramatischen Wochen im Sommer ’67? In diesem Erfahrungsbericht erzählt die Autorin spannend und anschaulich von einem alptraumhaften Geschehen, das die Betroffenen bis heute nicht loslässt. Ihr Buch zeigt: Unbekannte Viren können uns überall und jederzeit gefährden. Trotz großer Forschungserfolge sind wir ihnen manchmal hilflos ausgeliefert.
ca. 128 Seiten ca. 16,90 Euro, ca. 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-222-3 erscheint Dezember 2014
Friederike Moos, geb. 1948, absolvierte eine Lehre als Biologielaborantin in den BehringWerken in Marburg. 1968 zog sie nach Freiburg und arbeitete dort an der Universität und der Universitätsklinik. Sie hat drei Kinder und lebt mit ihrem Mann in Freiburg.
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ca. 60 Seiten ca. 9,90 Euro, ca. 14,40 SFr ISBN 978-3-86321-231-5 erscheint Dezember 2014 E-Book (EPUB): ca. 3,99 Euro, ca. 6,50 Euro ISBN 978-3-86321-244-5 erscheint Dezember 2014
Olga Kogan arbeitet als Ärztin in der Psychiatrie des Klinikums Aachen. Seit 2009 sind mehrere ihrer Erfahrungsberichte in der Zeitschrift „Dr. med. Mabuse“ erschienen. www.olgakogan.de
ca. 64 Seiten, vierfarbig ca. 16,90 Euro, ca. 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-239-1 erscheint Juni 2015
Karla Heinrich, geb. 1977, studierte Journalistik, Wirtschaft und Sprachen in Deutschland, Frankreich und Taiwan. Sie arbeitet als freie Texterin.
Schwangerschaft und Geburt
Michel Odent
Ilka-Maria Thurmann
Es ist nicht egal, wie wir geboren werden
Kaiserschnitt heilsam verarbeiten
Risiko Kaiserschnitt
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Mabuse-Verlag
Mabuse-Verlag
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Die prä- und perinatal basierte Spieltherapie® nach Thurmann
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Ilka-Maria Thurmann (Text), Uta Fischer (Illustration)
Ilka-Maria Thurmann
Michel Odent
Kaiserschnitt heilsam verarbeiten
Am Anfang waren wir zu zweit
Die Prä- und perinatal basierte Spieltherapie®
Es ist nicht egal, wie wir geboren werden
Ein Buch für verlassene Zwillingskinder. Mit einem Vorwort von Irene Behrmann Einfühlsam und liebevoll illustriert, beschreibt das Buch einen frühen, vorgeburtlichen Verlust aus der Kinderperspektive: Sandra hatte im Mutterleib einen Zwilling, den sie sehr bald wieder gehen lassen musste. In einem Begleittext für Eltern und Fachleute beschreibt die Autorin mögliche Folgen des vorgeburtlichen Zwillingsverlustes, aber auch heilsame Umgangsweisen, die sich in ihrer therapeutischen Arbeit bewährt haben. „Der Autorin gelingt es, Kindern und Erwachsenen gleichermaßen ein Empfinden für die tiefe zwischenmenschliche Verbundenheit zu vermitteln, die ab frühester Zeit vorgeburtlichen Lebens besteht.“ (Hebammenforum)
2. Auflage 2014 38 Seiten, gebunden, vierfarbig 16,90 Seiten, 23,90 SFr ISBN 978-3-940529-71-8 bereits erschienen
Die Auswirkungen einer KaiserschnittEntbindung auf das Kind werden oft unterschätzt. Manchmal entsteht ein seelisches Trauma, das therapeutisch bearbeitet werden kann. Die Prä- und perinatal basierte Spieltherapie® nach Thurmann setzt beim kindlichen Erleben an: Das Spiel schafft einen geschützten Raum, in dem das Kind das Geschehene verarbeiten und neue Lösungswege erproben kann. Nach einer Einführung in die prä- und perinatale Psychologie erläutert IlkaMaria Thurmann typische Verläufe und Problemstellungen, die sich in ihrer 20-jährigen therapeutischen Praxis verdichtet haben. Die sieben Grundmuster, die sich herauskristallisieren, illustriert sie durch eigens für Kinder geschriebene „Kaiserschnitt-Geschichten“, die den therapeutischen Zugang erleichtern. Eine einzigartige Hilfe nicht nur für KindertherapeutInnen, sondern auch für Hebammen, PädagogInnen, ÄrztInnen und Eltern.
ca. 128 Seiten ca. 16,90 Euro, ca. 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-241-4 erscheint Juni 2015 Ilka-Maria Thurmann ist Diplom-Pädagogin, Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Gesprächs- und Regressionstherapeutin sowie Heilpraktikerin (HP). Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich vorgeburtliche und Geburtstraumen. Sie bietet Fortbildungen und Vorträge unter anderem für Hebammen an. Im Mabuse-Verlag erschien auch „Bach-Blüten in der Geburtshilfe“ (2005).
Risiko Kaiserschnitt Der Kaiserschnitt war ursprünglich eine Notoperation, heute ist er gängige Geburtspraxis. Das bleibt nicht ohne Folgen für Mütter und Kinder. Michel Odent, seit über 30 Jahren tätig in Geburtshilfe und Forschung, kritisiert ein „industrialisiertes Geburtenmanagement“ und Kliniken, die den Eingriff auch ohne medizinische Notwendigkeit durchführen. Eindrücklich beschreibt er die weit reichenden körperlichen und psychischen Konsequenzen: von der Häufigkeit von Allergien, Asthma, Autismus und Stillproblemen bis hin zum Einfluss auf die spätere Mutter-Kind-Bindung.
2. Auflage 2014 ca. 180 Seiten ca. 18,00 Euro, 25,40 SFr ISBN 978-3-86321-242-1 erscheint Dezember 2014
Michel Odent, französischer Arzt und Geburtshelfer, wurde als Vertreter der von Frédérick Leboyer entwickelten „sanften Geburt“ international bekannt. Er propagierte als einer der ersten Wasserbecken für die Geburt und Geburtsräume, die einem häuslichen Umfeld nachgebildet sind. 1987 gründete er das Primal Health Research Centre in London, das den Einfluss vorgeburtlicher Erfahrungen auf die Gesundheit erforscht.
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Schwangerschaft und Geburt
Majka Gerke, Wiltrud Wagner
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Majka Gerke, Wiltrud Wagner
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Freimut Woessner (Hrsg.)
Majka Gerke, Wiltrud Wagner
Majka Gerke, Wiltrud Wagner
Da lacht die Hebamme
Was ist los in Mamas Bauch?
Ein Nest für Paul
Dieser Band versammelt die besten Cartoons zur zauberhaften Welt der Hebamme. Von A wie „Ammenmärchen“ bis Z wie „Zervix“. Mal derb, mal zart, zum Schmunzeln, Schreien oder Schießen, hintergründig oder hinterhältig, voll Ironie oder vollkommen durchgeknallt. Eine Querschnitt durchs Thema, bei dem garantiert für jede und jeden was dabei ist. Das ideale Geschenkbuch für Hebammen, Eltern und andere Betroffene.
Wie sich ein Embryo entwickelt
Warum mag das Baby kuscheln?
In diesem Bilderbuch erfahren Kinder alles über die Entwicklung eines Embryos während der Schwangerschaft. Immer ganz nah an der Wahrnehmungswelt der Kleinsten.
In diesem Bilderbuch werden Bindung fördernde Tätigkeiten und Hilfsmittel wie Kuscheln, Tragetücher oder Babymassage kindgerecht erklärt. So lernt das Geschwisterkind, wie das Neugeborene über Hautkontakt, Stimme und Geruch eine feste Bindung aufbauen kann.
ca. 60 Seiten Format 21 cm × 21 cm, vierfarbig ca. 16,90 Euro, ca. 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-174-5 erscheint Dezember 2014
Freimut Woessner. Aufgewachsen im Schwäbischen. Branchenübliche Irrungen und Wirrungen. Seit 1980 freischaffend als Karikaturist, Landschaftszeichner und Verfasser humoristischer Texte. Lebt mit Familie in Berlin. Im Mabuse-Verlag veröffentlichte er bereits die Cartoonbände „Bitte freimachen!“, „Ich pflege gern!“ und „Alles okö!“.
ca. 28 Seiten, vierfarbig Format 11,5 cm × 12,5 cm ca. 1,40 Euro, ca. 2 SFr Staffelpreise ca.: ab 10 Ex.: 1,20 Euro je Ex. ab 30 Ex.: 80 Cent je Ex. ab 100 Ex.: 70 Cent je Ex. ISBN 978-3-86321-171-4 bereits angekündigt erscheint Oktober 2014
ca. 28 Seiten, vierfarbig Format 11,5 cm × 12,5 cm ca. 1,40 Euro, ca. 2 SFr Staffelpreise ca.: ab 10 Ex.: 1,20 Euro je Ex. ab 30 Ex.: 80 Cent je Ex. ab 100 Ex.: 70 Cent je Ex. ISBN 978-3-86321-229-2 erscheint März 2015
Majka Gerke, geb 1970, arbeitet als freie Journalistin und Autorin. Wiltrud Wagner illustriert seit 1994 freiberuflich Bücher für Kinder und Erwachsene sowie Schulbücher.
Heike Wiechmann
Postkartenkalender 2015 für Hebammen Tischkalender zum Aufstellen mit zwölf witzigen Postkartenmotiven von Heike Wiechmann zum Heraustrennen und Verschicken!
Format 18 cm × 16,5 cm, vierfarbig, 12,95 Euro, 18,60 SFr, ISBN 978-3-86321-214-8 erscheint Oktober 2014
Heike Wiechmann, geb. 1963, studierte an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg. Nach turbulenten Lehr- und Wanderjahren unter anderem als Spielzeugdesignerin und Bauchtänzerin arbeitet sie seit 1998 als freiberufliche Illustratorin und Cartoonistin. Heike Wiechmann lebt mit ihrer Familie in Lübeck.
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Gesundheit und Politik Maria Rave-Schwank (Hrsg.)
Gesundheit und Erziehung in interkulturellen Gruppen Beispiele aus der Praxis Seit 2006 werden in Karlsruhe „Muttersprachliche Informationen für Migranten“ (MUIMI) angeboten. Die TeilnehmerInnen erhalten wichtige Informationen zu den Themen Gesundheit und Familie. Das Buch stellt Themen von MUIMI-Treffen vor, die den erfahrenen FachreferentInnen besonders wichtig erschienen oder von den TeilnehmerInnen besonders häufig gewünscht wurden. Ein einzigartiger Leitfaden für Menschen, die ähnliche Treffen vorbereiten möchten.
104 Seiten 19,90 Euro, 27,90 SFr ISBN 978-3-86321-213-1 bereits erschienen
Olivia Dibelius, Simbirai Gwaze, Noel Mbirintengerenji (Hrsg.)
HIV/AIDS Nursing Education in Sub-Saharan Africa A South-South-North HIV and AIDS Nursing Network Das Buch basiert auf einer neunjährigen Zusammenarbeit mit KollegInnen aus Malawi, Sambia und Simbabwe. Ziel war die gemeinsame Entwicklung von Schulungsangeboten zum Thema HIV/AIDS für Pflegende in afrikanischen Ländern. Der englischsprachige Sammelband stellt die Ergebnisse der Kooperation dar. Er informiert über die Chancen und Herausforderungen eines deutsch-afrikanischen Wissenstransfers im Bereich der Pflege.
ca. 110 Seiten ca. 19,90 Euro, ca. 27,90 SFr ISBN 978-3-86321-028-1 erscheint Dezember 2014
Maria Rave-Schwank, geb. 1935, Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, ist neben weiteren Tätigkeiten im medizinischen Bereich im Verein zur Unterstützung traumatisierter Migranten e. V. aktiv, seit 2006 in der Vorbereitung von MUIMI-Treffen.
Olivia Dibelius ist Professorin für Pflegewissenschaft/Pflegemanagement an der Evangelischen Hochschule Berlin.
Terre des Femmes (Hrsg.)
Noel Mbirintengerenji ist Lektor am Kamuzu College of Nursing/University of Malawi, Lilongwe, Malawi.
Schnitt in die Seele Weibliche Genitalverstümmelung – eine fundamentale Menschenrechtsverletzung AutorInnen aus zehn Ländern berichten von der Aufklärungsarbeit gegen Genitalverstümmelung in Afrika und der Beratung von MigrantInnen in Deutschland, eröffnen einen Blick auf die Asylproblematik in unserem Land und berichten über den strafrechtlichen Umgang mit Genitalverstümmelung in Afrika und Europa. „Parteiisch und sensibel!“ (der überblick)
2., aktualisierte Auflage 2014 ca. 340 Seiten ca. 39,90 Euro, ca. 51,90 SFr ISBN 978-3-86321-245-2 erscheint Dezember 2014
Terre des Femmes tritt für ein selbstbestimmtes und freies Leben von Mädchen und Frauen weltweit ein.
Simbirai Gwaze ist Lektorin im Fachbereich Gesundheit an der Africa University, Mutare, Simbabwe.
BKK Landesverband Süd (Hrsg.)
Lebensstil und Volkskrankheiten Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2014 Welchen Einfluss hat der Lebensstil auf Entstehen und Verbreitung von Volkskrankheiten? Welche wirtschaftlichen Auswirkungen haben sie? Wie können Menschen zu einer gesunden Lebensweise motiviert werden? Welche Rolle spielen soziale Ungleichheiten? Die AutorInnen präsentieren Analysen, Konzepte und Lösungsansätze.
ca. 180 Seiten ca. 24,90 Euro, ca. 34,60 SFr ISBN 978-3-86321-237-7 erscheint September 2015
Der BKK Landesverband Süd prämiert mit dem BKK-Innovationspreis Gesundheit hervorragende wissenschaftliche Arbeiten von StudentInnen und AbsolventInnen, die Theorie und Praxis im Gesundheitswesen einander näher bringen.
Interdisziplinäres AutorInnenteam Witten
Studierende für neue Wege der Gesundheitsversorgung Mabuse-Verlag
Interdisziplinäres AutorInnenteam Witten
Heal Your Hospital Studierende für neue Wege der Gesundheitsversorgung Wie sähe ein Gesundheitssystem aus, in dem der Patient im Mittelpunkt steht? Wie können Krankenhäuser und ihre Beschäftigten die Selbstheilungskräfte effektiver stärken? Welches Vergütungssystem erfasst die Qualität medizinischer (Be-)Handlung am besten? Diese und andere Fragen diskutierten Studierende der Universität Witten/Herdecke zwei Semester lang im Rahmen eines interdisziplinären „Studium fundamentale“. Ein AutorInnenteam hat die Ergebnisse wissenschaftlich untermauert und bezieht sie auch auf die eigene Praxis in Gesundheits- und Krankenpflege, Rettungsdienst und anderen Gesundheitsbereichen im In- und Ausland. Das Buch macht deutlich, wie kritisch und kreativ manche Gesundheits-„Profis“ von morgen über ihr Berufsfeld denken. Auch wenn nicht alle Visionen Wirklichkeit werden – „Heal Your Hospital“ wirft Schlaglichter auf die Zukunft des Gesundheitswesens.
ca. 240 Seiten ca. 16,90 Euro, ca. 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-240-7 erscheint Juni 2015
Das interdisziplinäre AutorInnenteam Witten besteht aus Studierenden der Humanmedizin, der Philosophie sowie der Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Witten/Herdecke.
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Geschichte der Medizin und Pflege
Astrid Felguth
Was war los in Hohehorst? Ein Buch über die Nazi-Zeit in Leichter Sprache
Mabuse-Verlag
Caris-Petra Heidel (Hrsg.)
Gerda Engelbracht
Astrid Felguth
Die Frau im Judentum – Jüdische Frauen in der Medizin
Medizinverbrechen an Bremer Kindern und Jugendlichen in der Zeit des Nationalsozialismus
Was war los in Hohehorst?
Zwischen 1934 und Kriegsende wurden in den Grenzen des Deutschen Reiches ca. 400.000 Menschen zwangsweise sterilisiert, zwischen 1939 und 1945 mehr als 200.000 ermordet. Am Beispiel der Hansestadt Bremen beleuchtet dieser Band, wie Minderjährige zum Opfer von Medizinverbrechen wurden. Die Autorin zeichnet ein detailliertes Bild des organisatorischen Ablaufs mit allen daran beteiligten Behörden, Institutionen und Personen. In Kurzbiografien rekonstruiert sie die Lebensspuren der getöteten Jungen und Mädchen. Ihre Interviews mit Angehörigen zeigen, wie die tabuisierte Vergangenheit bis heute wirkt.
In der Zeit des Nationalsozialismus gab es in Deutschland Lebensborn-Heime, wo ledige Mütter „arische“ Kinder bekommen sollten, und Kinderfachabteilungen, in denen etwa 10.000 Kinder ermordet wurden. Der Rassismus des Lebensborn-Ideals und die Grausamkeit der Kinderfachabteilungen sind schwer zu begreifen. „Was war los in Hohehorst?“ macht die Zeit des Nationalsozialismus anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen? In Leichter Sprache erzählt das Buch die fiktive Geschichte zweier Frauen: Anni wird 1944 schwanger in das Heim bei Bremen aufgenommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung. Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den Nationalsozialismus sprechen können.
Medizin und Judentum Band 12 Die AutorInnen dieses Bandes beleuchten die Rolle jüdischer Frauen in der Medizin. Wie und wann erhielten sie Zugang zu medizinischen und gesundheitsbezogenen Ausbildungen? Was trugen sie zur Entwicklung ihrer jeweiligen Fachdisziplin bei? Wie erlebten und erlitten sie die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus? Das Buch enthält zahlreiche biografische Porträts jüdischer Ärztinnen, Apothekerinnen, Pflegerinnen und Psychoanalytikerinnen.
320 Seiten 39,90 Euro, 51,90 SFr ISBN 978-3-86321-221-6 bereits erschienen
Caris-Petra Heidel, geb. 1954, ist Medizinhistorikerin und Direktorin des Instituts für Geschichte der Medizin der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus an der TU Dresden.
178 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Format 17 cm × 24 cm 16,90 Euro, 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-182-0 bereits erschienen
Gerda Engelbracht, geb. 1955, studierte Volkskunde, Ethnologie und Publizistik in Göttingen. Sie ist freischaffende Künstlerin und realisiert Forschungsprojekte, Publikationen und Ausstellungen zur Institutionengeschichte sowie zu psychiatrie-, medizin- und sozialgeschichtlichen Themen. www.kulturkonzepte-bremen.de
Ein Buch über die Nazi-Zeit in Leichter Sprache
ca. 96 Seiten, vierfarbig, Format 17 cm × 24 cm ca. 16,90 Euro, ca. 23,90 SFr ISBN 978-3-86321-225-4 erscheint Juni 2015
Astrid Felguth, geb. 1970, studierte DiplomPädagogik in Marburg. Seit 2004 schreibt sie in Leichter Sprache. Sie lebt in Bremen und arbeitet als freie Autorin, Beraterin und Dozentin mit dem Schwerpunkt Leichte Sprache.
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Schwangerschaft und Geburt
Sabine KĂźhnel, Livia Koller (Hg.)
Sylvia BĂśrgens
Barbara Katz Rothman
Cory Silverberg, Fiona Smyth
Bei mir zuhause ist was anders
Das Kind ist da, das Glßck lässt auf sich warten
SchÜne neue Welt der Fortpanzung
Wie entsteht ein Baby?
2010, 192 S., 14,90 â‚Ź 978-3-86321-034-2
Texte zu Schwangerschaft, Geburt und Gendiagnostik 2012, 198 S., 19,90 â‚Ź 978-3-86321-018-2
Was Kinder psychisch kranker Eltern erleben 2014, 45 S., gebunden, vierfarbig, 16,90 â‚Ź Bilder und Zitate vermitteln einen Eindruck in die kindliche Wahrnehmungswelt. 978-3-86321-168-4
Ein Buch fĂźr jede Art von Familie und jede Art von Kind 2014, 39 S., gebunden, vierfarbig, 21 x 21 cm, 16,90 â‚Ź 978-3-86321-170-7
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Sabine DĂśrpinghaus
Was Hebammen erspĂźren Ein leiborientierter Ansatz in Theorie und Praxis
! ! ! !
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Mabuse-Verlag
JĂźrgen Zulley, Barbara Knab
Eva Tillmetz, Peter Themessl
Sabine DĂśrpinghaus
Unsere innere Uhr
Eltern werden – Partner bleiben
Was Hebammen erspĂźren
Natßrliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen 2. Au. 2014, 223 S., 16,90 ₏ 978-3-940529-32-9
Birgit Sutarna, Gabriele Pichlhofer
Aneurysma Ăœberleben nicht ausgeschlossen ... 3. Au. 2013, 170 S., 16,90 â‚Ź 978-3-933050-52-6
D. Nakhla, A. Eickhorst, M. Cierpka (Hg.)
MĂĄrta GuĂłth-Gumberger
Ein leiborientierter Ansatz in Theorie und Praxis 2. Au. 2013, 130 S., 16,90 ₏ 978-3-940529-41-1
Praxishandbuch fĂźr Familienhebammen
Dokumentieren, Beurteilen, Begleiten 2011, 222 S., 29,90 â‚Ź 978-3-940529-89-3
Helga Strätling-TÜlle (Hg.)
Ilka-Maria Thurmann
Eva Schneider (Hg.)
Sven Hildebrandt (Hg.)
50 Tage intensiv
Bach-BlĂźten in der Geburtshilfe
Hebammen an Schulen
Der Geburtsstillstand als komplexes Problem der modernen Geburtshilfe
Ein Ăœberlebenshandbuch fĂźr Paare mit Nachwuchs 3. Au. 2013, 224 S., 16,90 978-3-86321-107-3
Oder: Die menschliche Wßrde im Krankenhaus 4. Au. 2014, 192 S., 16,90 978-3-933050-53-3
Erich SchĂźtzendorf
Karl-Heinz Pantke
In Ruhe alt werden kĂśnnen?
Locked-in
Widerborstige Anmerkungen Kleine, subjektive Geschichten zum Ă„lterwerden. 2005, 122 S., 14,90 â‚Ź 978-3-938304-05-1
Gefangen im eigenen KÜrper Der lange Weg zurßck ins Leben nach einem schweren Stammhirninfarkt 6. Au. 2014, 178 S., 16,90 ₏ 978-3-933050-08-3
Ein Kompendium fßr Hebammen 2. Au. 2010, 212 S., 16,90 ₏ 978-3-935964-98-2
Arbeit mit belasteten Familien 2. Au. 2012, 208 S., 22,90 ₏ 978-3-940529-28-2
Ein Handbuch fßr Hebammen in pädagogischen Handlungsfeldern 2008, 256 S., 22,90 ₏ 978-3-938304-68-6
Gewichtsverlauf und Stillen
Jahrbuch der Dresdner Akademie fßr individuelle Geburtsbegleitung 2010 2. Au. 2012, 114 S., 19,90 ₏ 978-3-940529-98-5
B. Wollmann, S. Friese-Berg Illustration: Uta Fischer
Doris Meyer
Tara R. Franke
Sternenschwester
SĂźĂ&#x;e Milch fĂźr Jules Bruder
Ein Buch fĂźr Geschwister und Eltern von tot geborenen Kindern 2011, 31 S., 16,90 â‚Ź 978-3-940529-97-8
Was macht eigentlich eine Hebamme?
Das Stillbßchlein. Bilderbuch 8. Au. 2012, 28 S., vierfarbig, 10 × 10 cm, 95 Cent, Staffelpreise 978-3-935964-27-2
Das Gesamtprogramm ďŹ nden Sie unter www.mabuse-verlag.de
3. Au. 2012, 28 S., vierfarbig, 15 × 15 cm, 1,75 ₏, Staffelpreise 978-3-938304-66-2
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Gesamtprogramm (Auswahl)
Ratgeber, Erfahrungsberichte
Gesamtprogramm (Auswahl)
Medizingeschichte
Pege
Michael Stolberg
Hilde Steppe (Hg.)
Isabel Atzl (Hg.)
Marion Roddewig
Kirsten Barre
Die Geschichte der Palliativmedizin
Krankenpege im Nationalsozialismus
Who Cares?
Medizinische Sterbebegleitung von 1500 bis heute 2. Au. 2013, 303 S., 29,90 ₏ 978-3-940529-79-4
Der Klassiker als umfassend erweiterte Neuausgabe 10. Au. 2013, 355 S., 29,90 ₏ 978-3-925499-35-7
Geschichte und Alltag der Krankenpege (Ausstellungskatalog) 2011, 128 S., 19,90 ₏ 978-3-86321-009-0
Kollegiale Beratung in der Gesundheits- und Krankenpege (inkl. CD-ROM)
Evidence-based Nursing in der pegedidaktischen Vermittlung
Auswirkungen auf das emotionale BeďŹ nden von Auszubildenden 2014, 433 S., 49,90 â‚Ź 978-3-86321-178-3
2014, 587 S., 49,90 â‚Ź 978-3-86321-151-6
Alice Platen-Hallermund
Caris-Petra Heidel (Hg.)
Nicole Schweig
Der jĂźdische Arzt in Kunst und Kultur
Reprint der Erstausgabe von 1948 8. Au. 2013, 141 S., 17,90 ₏ 978-3-935964-86-9
Medizin und Judentum Band 11 2012, 312 S., 40 â‚Ź 978-3-86321-032-8
Weltliche Krankenpege in den deutschen Kolonien Afrikas 1884-1918
Elisabeth Reitinger, Sigrid Beyer (Hg.)
Gerd Dielmann
Die TĂśtung Geisteskranker in Deutschland
Geschlechtersensible Hospiz- und Palliativkultur in der Altenhilfe
Text und Kommentar fßr die Praxis 3. Au. 2013, 327 S., 32,90 ₏ 978-3-86321-001-4
Mit zahlreichen Abbildungen und Quellenanhang 2012, 236 S., 34,90 â‚Ź 978-3-940529-96-1
2010, 331 S., 29,90 â‚Ź 978-3-940529-68-8
Krankenpegegesetz
Horst-Peter Wolff, Jutta Wolff
Krankenpflege: EinfĂźhrung in das Studium ihrer Geschichte
Mabuse-Verlag
Andreas D. Ebert
Gerald Kreft
Horst-Peter Wolff, Jutta Wolff
Karin Kersting
Hilde Schädle-Deininger
JĂźdische Hochschullehrer an preuĂ&#x;ischen Universitäten (1870-1924)
Deutsch-jĂźdische Geschichte und Hirnforschung
Krankenpege: Einfßhrung in das Studium ihrer Geschichte
Coolout in der Pege
Fachpege Psychiatrie
2. Au. 2011, 328 S., 32,90 ₏ 978-3-940529-01-5
Eine Studie zur moralischen Desensibilisierung 3. Au. 2013, 322 S., 34 ₏ 978-3-940529-99-2
2010, 462 S., 39,90 â‚Ź 978-3-940529-56-5
Eine quantitative Untersuchung mit biograďŹ schen Skizzen 2008, 673 S., gebunden, 68 â‚Ź 978-3-938304-52-5
Ludwig Edingers Neurologisches Institut in Frankfurt am Main 2005, 469 S., gebunden, 44 â‚Ź 978-3-935964-72-2
Rolf BrĂźggemann u.a.
Heinrich Hoffmann
Ulrike Gaida
Wolfgang Hien
Verortungen der Seele – Locating the Soul
„Allerlei Weisheit und Torheit“
Zwischen Pegen und TÜten
Pegen bis 67?
Thomas Boelker, Wolfgang Webelhuth
Psychiatriemuseen in Europa – Museums of Psychiatry in Europe 2007, 208 S., 29,90 ₏ 978-3-938304-48-8
Ein Lesebuch 2009, 166 S., 14,90 â‚Ź 978-3-940529-49-7
Krankenschwestern im Nationalsozialismus 4. Au. 2014, 220 S., 19,90 ₏ 978-3-938304-39-6
Die gesundheitliche Situation älterer Pegekräfte 4. Au. 2014, 226 S., 19,90 ₏ 978-3-940529-42-8
20
durch dick und dßnn Das Buch fßr Stomapege und Harnableitung 2. Au. 2003, 166 S., 14,90 ₏ 978-3-940529-24-4
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Alter
Demenz
Harald Blonski (Hg.)
Gudrun Piechotta (Hg.)
Die Vielfalt des Wohnens im Alter
Beratung älterer Menschen
Das Vergessen erleben
Methoden – Konzepte – Erfahrungen 2013, 294 S., 34,90 € 978-3-86321-101-1
Christine Schwendner
Modelle, Erfahrungen, Entscheidungshilfen 2. Aufl. 2011, 222 S., 22,90 € 978-3-940529-05-3
Christian Zippel, Sibylle Kraus (Hg.)
Soziale Arbeit für alte Menschen
Bürgerschaftliches Engagement in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Ein Handbuch 2. Aufl. 2011, 510 S., 29,90 € 978-3-86321-000-7
2014, 344 S., 39,90 € 978-3-86321-169-1
Martina Böhmer
AG Alte Menschen im Nationalen Suizidpräventionsprogramm für Deutschland (NaSPro)
Christian Zimmermann, Peter Wißmann
Helga Rohra
Lebensgeschichten von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung 3. Aufl. 2014, 242 S., 19,80 € 978-3-938304-70-9
Auf dem Weg mit Alzheimer Wie sich mit einer Demenz leben lässt 2. Aufl. 2014, 154 S., 16,90 € 978-3-940529-90-9
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze 2. Aufl. 2012, 133 S., 16,90 € 978-3-940529-86-2
Elisabeth Stechl, Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Catarina Knüvener
Andreas Häusler, Kerstin Krause-Köhler u.a.
Keine Macht für Al Tsoy Ma
Demenz – mit dem Vergessen leben Ein Ratgeber für Betroffene 2. Aufl. 2009, 135 S., 15,90 € 978-3-940529-44-2
Bernhard Horwatitsch
2014, 121 S., 24,90 € 978-3-86321-181-3
Thibaut Lambert, Sabine Henry Ein Alzheimer-Comic Der erste Comic zu Demenz 2013, 56 S., 16,90 € 978-3-86321-110-3
Dorothea Muthesius, Jan Sonntag, Britta Warme, Martina Falk
Demenz Support Stuttgart (Hg.)
Musik – Demenz – Begegnung
Menschen mit Demenz melden sich zu Wort 2. Aufl. 2013, 162 S., 16,90 € 978-3-940529-54-1
Erfahrungen sexualisierter Gewalt in der Lebensgeschichte alter Frauen
Suizidprävention im Alter
Ansätze für eine frauenorientierte Altenarbeit 5. Aufl. 2014, 136 S., 15,90 € 978-3-933050-16-8
Folien und Erläuterungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung 2011, 61 S., mit CD-Rom, 19,90 € 978-3-86321-003-8
Kirsten Brandt
G. Nübel, B. Meißnest (Hg.)
Christian Kolb
Michael Ganß
Jan Sonntag
Soziale Frühwarnsysteme zur Gewaltprävention in häuslichen Altenpflegearrangements
„Und bist du nicht willig ...“ – Gewalt und Alter
Nahrungsverweigerung bei Demenzkranken
Demenz-Kunst und Kunsttherapie
Demenz und Atmosphäre
Tagungsband zum 15. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium 2011, 89 S., 17,90 € 978-3-940529-81-7
PEG-Sonde – ja oder nein? 5. Aufl. 2011, 102 S., 12,90 € 978-3-935964-21-0
Künstlerisches Gestalten zwischen Genius und Defizit 2. Aufl. 2013, 360 S., 34,90 € 978-3-940529-50-3
2. Aufl. 2014, 143 S., 19,90 € 978-3-940529-82-4
Das Herz der Dings
Psychosoziale Therapie bei beginnender Demenz
Aus dem Schatten treten
Geschichten über das Leben mit Demenz 2013, 147 S., 16,90 € 978-3-86321-149-3
Das Gesamtprogramm finden Sie unter www.mabuse-verlag.de
Musiktherapie für Menschen mit Demenz (mit DVD) 2010, 335 S., 36,90 € 978-3-940529-55-8
„Ich spreche für mich selbst“
Musiktherapie als ästhetische Arbeit 2013, 335 S., 33,90 € 978-3-86321-153-0
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Gesamtprogramm (Auswahl)
Harald Blonski (Hg.)
Gesamtprogramm (Auswahl)
Cartoons
Gesundheit und Politik
Freimut Woessner (Hg.)
Dieter Sommer, Detlef Kuhn, Antonia Milletat, Anke Blaschka, Claudia Redetzky
Ich pege gern! Cartoons fßr Pegende 2. Au. 2008, 64 S., 21 × 29,7 cm, 15,90 ₏ 978-3-933050-76-2
Resilienz am Arbeitsplatz 2014, 256 S., 29,90 â‚Ź 978-3-86321-176-9
Heike Wiechmann Cartoons fĂźr Schwangere und andere Menschen 2008, 58 S., gebunden, vierfarbig, 21,5 Ă— 21,5 cm, 15,90 â‚Ź 978-3-938304-65-5
Helga Seyler
Gerbert van Loenen
Judith Hennemann
Lesbische Ă„rztinnen
Das ist doch kein Leben mehr!
Besonderes GlĂźck?
Erfahrungen und Strategien im Berufsleben 2013, 199 S., 19,90 â‚Ź 978-3-86321-132-5
Hilfen fĂźr Eltern mit einem geistig behinderten Kind 2011, 152 S., 16,90 â‚Ź 978-3-86321-006-9
Warum aktive Sterbehilfe zu Fremdbestimmung fĂźhrt 2014, 250 S., 19,90 â‚Ź 978-3-86321-133-2
Asmus Finzen
Sonja Siegert, Anja Uhling
Marianne GlaĂ&#x;er
Ich will kein Kind
Keine heile Welt
GesundheitsfĂśrderung in der Kita
Warum werden unsere Kranken eigentlich wieder gesund?
Ein Praxishandbuch 2011, 174 S., 19,90 â‚Ź 978-3-86321-002-1
Räsonieren ßber das Heilen 2. Au. 2012, 151 S., 16,90 ₏ 978-3-86321-023-6
Dreizehn Geschichten ßber eine unpopuläre Entscheidung 2013, 157 S., 16,90 ₏ 978-3-86321-131-8
Leben mit einem behinderten Kind 2009, 166 S., 15,90 â‚Ź 978-3-940529-30-5
Stefan Bestmann, Sarah Häseler-Bestmann
Oh Wehe!
Behinderung
medica mondiale e.V., Karin Griese (Hrsg.) Theda Borde, Matthias David (Hrsg.)
Migration und psychische Gesundheit
Sexualisierte Kriegsgewalt und ihre Folgen
Belastungen und Potentiale
Handbuch zur UnterstĂźtzung traumatisierter Frauen in verschiedenen Arbeitsfeldern
Mabuse-Verlag
Mabuse-Verlag
Peter Gaymann
Eberhard GĂśpel, GesundheitsAkademie e. V. (Hg.)
Herzlich Willkommen!
Nachhaltige GesundheitsfĂśrderung
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Gesundheit gemeinsam gestalten Band 4 2. Au. 2012, 368 S., 29,90 ₏ 978-3-940529-84-8
Neu bei Mabuse
medica mondiale, K. Griese (Hg.)
Sexualisierte Kriegsgewalt und ihre Folgen Handbuch zur Unterstßtzung traumatisierter Frauen in verschiedenen Arbeitsfeldern 2. Au. 2006, 456 S., 34,90 ₏ 978-3-935964-48-7
Theda Borde, Matthias David (Hg.)
Dorothea Haas, Klaus Mohnike, Petra Robbin (Hg.)
Migration und psychische Gesundheit
Das SLO-Syndrom
Belastungen und Potentiale 2. Au. 2012, 234 S., 25,90 ₏ 978-3-938304-44-0
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__202207 Adam-Paffrath: Würde und Demütigung __202237 BKK: Lebensstil und Volkskrankheiten __202230 Deertz/Rösler: Mondpapas __202028 Dibelius u. a.: HIV/AIDS Nursing in Africa __202182 Engelbracht: Medizinverbrechen __202238 Fachverband SAPV: Qualitätsmanagement __202225 Felguth: Was war los in Hohehorst? __202015 Fey: Clowns f. Menschen m. Demenz – Neuaufl. __202171 Gerke/Wagner: Was ist los in Mamas Bauch? __202229 Gerke/Wagner: Ein Nest für Paul __202179 Graber-Dünow: Heime am Pranger __202187 Gröning: Entweihung und Scham – Neuaufl. __202233 Gröning/Sander: Fam. Entlassungsmanagement __202221 Heidel: Die Frau im Judentum __202239 Heinrich: Als die schwarze Dame kam __202227 Henke: Gemeinsam singen und erinnern __202234 Heyelmann: Pflege dual-Absolventen __0117 Homeier: Flaschenpost nach irgendwo __0170 Homeier: Aktion Springseil __1416 Homeier: Sonnige Traurigtage __202226 Homeier/Wiemann: Herzwurzeln __202228 Hopf: Wenn Kinder krank werden __202177 Immenschuh/Marks: Scham in der Pflege __202240 Interdiszipl. Autor. Witten: Heal Your Hospital __202180 Kießling/Osten: Malen mit Demenz __202231 Kogan: Diagnose: Empathie __202232 Krey: Ekel ist okay __202222 Moos: Marburgvirus __202242 Odent: Kaiserschnitt __202215 Pflegekalender 2015 __202211 Radzey: Lebenswelt Pflegeheim __202213 Rave-Schwank: Ges.h. in interkultur. Gruppen __202220 Richter u.a.: Schlafschulung für Ältere __202026 Schneider u. a.: Feli und Matze __202245 Terre des Femmes: Genitalverstümmelung __0171 Thurmann: Am Anfang zu zweit – 2. Aufl. __202241 Thurmann: Kaiserschnitt heilsam verarbeiten __202209 Weglage: Leben auf Zeit __202214 Wiechmann: Hebammenkalender 2015 __202235 Wißmann: Nebelwelten __202174 Woessner: Da lacht die Hebamme __0161 Wunderer: Warum ist Mama traurig? – 2. Aufl.
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