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Im Fokus: Frauengesundheit
Das Thema Gendermedizin rückt immer mehr in den Fokus. Inzwischen ist vielen Menschen bekannt, dass Frauen bei einem Herzinfarkt oft andere Symptome als Männer zeigen. Nach wie vor sind Frauen in den meisten Medikamentenstudien unterrepräsentiert. Viele Krankheiten, die fast ausschließlich Frauen betreffen, werden in einem immer noch von Männern dominierten Gesundheitswesen nicht weiter erforscht. Viele Frauen fühlen sich in der ärztlichen Praxis nicht ernst genommen. Ihre Beschwerden werden abgetan, auf die Wechseljahre oder andere hormonelle Schwankungen geschoben oder als psychosomatisch kategorisiert. Frauen sind keine mysteriösen Wesen, bei denen die Hormone oder die Psyche schuld an allen gesundheitlichen Problemen sind, sondern es muss genauer hingeschaut werden, um die Symptome einordnen zu können. Wer weiß, dass Frauenkörper bei bestimmten Erkrankungen anders reagieren, kann schneller die richtige Diagnose stellen und die adäquate Therapie einleiten.
Miriam Funk möchte für einen differenzierten Umgang mit weiblicher Gesundheit sensibilisieren und Frauen darin bestärken, ihre geschlechtsspezifischen Bedürfnisse zu vertreten.
Mehr Gesundheit für jedefrau
Mit vielen eindringlichen Beispielen aus der Praxis
Die Autorin ist Medizinjournalistin und hat rund 200 Geschlechtsgenossinen zum Thema befragt
(Nicht nur) Für Frauen, die etwas bewegen wollen!
Miriam FunkFrauenkörper ticken anders
Warum eine geschlechtersensible Medizin notwendig ist
ca. 140 Seiten, ca. 20 Euro
ISBN 978-3-86321-652-8
erscheint im 2. Quartal 2024
E-Book (EPUB): ca. 15,99 Euro
ISBN 978-3-86321-676-4
9 783863 216528
Ein Umdenken ist wichtig. Informationen machen mündige Patient:innen. Wer weiß, dass Frauen bei bestimmten Erkrankungen andere Symptome zeigen, kann schneller die richtige Diagnose stellen und die adäquate Therapie einleiten. Außerdem ist Sensibilität im Umgang mit Frauen wichtig. Viele Frauen fühlen sich nicht ernst genommen, wenn sie in der ärztlichen Praxis sind. Ihre Beschwerden werden abgetan, auf die Wechseljahre oder andere hormonelle Schwankungen geschoben oder als psychosomatisch kategorisiert.
Ich möchte mit diesem Buch Frauen zeigen, dass sie nicht alleine sind mit schlechten Erfahrungen und dass es sich in Zukunft ändern kann und wird. Dass ihre Gesundheit wichtig ist und sie es verdient haben, ernst genommen zu werden. Denn wenn sie sich selbst ernst nehmen und für sich und andere Frauen einstehen, wird sich etwas ändern. Schritt für Schritt, der Prozess hat bereits begonnen. Wir müssen dranbleiben, Grundlagen schaffen.
Da die Genderforschung überwiegend zwischen Mann und Frau unterscheidet, ist in diesem Buch überwiegend die Rede von den binären Geschlechtern. Ich möchte aber deutlich darauf hinweisen, dass nichtbinäre Menschen und Menschen, die sich nicht mit den angeborenen Geschlechtsmerkmalen identifizieren, nicht nur in der Gendermedizin nicht ausreichend erwähnt und berücksichtigt werden und das Thema ein eigenes Buch wert wäre.
© Bildreflex.com
Miriam Funk, geb. 1975, ist Medizinjournalistin, Physiotherapeutin und Diplom-Übersetzerin. Sie arbeitet als Online-Redakteurin, Autorin und wissenschaftliche Lektorin. Ihre Leidenschaft gilt dabei den Themen Frauengesundheit und Gesundheitspolitik.
Sie lebt mit ihrem Lebensgefährten, dessen Tochter und zwei Katzen im Westerwald. Bisher erschienen im Mabuse-Verlag „Tabuthema Fehlgeburt“ und „Ungewollt kinderlos – und jetzt?“. www.miriamfunk.de
Auf Tuchfühlung mit Demenz
Erhält ein Familienmitglied, eine Freundin oder ein Bekannter die Diagnose Demenz, ruft das oft eine große Verunsicherung hervor. Sofort tauchen Fragen auf wie „Wie muss ich mich verhalten?“ und „Ist von nun an alles anders als vorher?“. Auf einfühlsame Weise nimmt Rita Lamm, erfahrene Krankenschwester und Tochter eines an Demenz erkrankten Vaters, die Leser:innen an die Hand und begleitet sie in das „Land des Vergessens“. Sie erzählt kurze Geschichten aus dem Alltag und gibt Tipps für die Kommunikation und Pflege – ohne das Wichtigste aus dem Blick zu verlieren: die menschliche Begegnung. Auf diese Weise lösen sich Berührungsängste auf und die Unsicherheit schwindet. Eine bereichernde Lektüre für alle, die mit Menschen mit Demenz zu tun haben.
Ein Reiseführer der ganz anderen Art
Für alle, die mit Demenzerkrankten zu tun haben
Voller Empathie, Wissen und Poesie
Mit hilfreichen Tipps für den Alltag
Leseprobe
Dieses Buch möchte eine Einladung sein. Vielleicht kennen Sie jemanden mit Demenz, vielleicht ist in Ihrer Familie, in Ihrem Freundeskreis jemand, der die Diagnose Demenz gestellt bekommen hat, und Sie denken mit gemischten Gefühlen an diesen Menschen und an Ihre Beziehung, an die Zukunft. Sie fragen sich:
Wie soll ich damit umgehen?
Wie wird es sein, sich immer wieder mit diesem Wissen und der sich verändernden Situation zu begegnen?
Wie werden die vertrauten gemeinsamen Unternehmungen sich verändern? Sind sie überhaupt noch möglich?
Was kommt da auf uns alle zu?
In Deutschland gibt es zurzeit mehr als 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Laut Bundesgesundheitsministerium erkrankt weltweit alle drei Sekunden ein Mensch an Demenz. So ist es nicht verwunderlich, dass auch Sie früher oder später mit dieser Art von Sein in Berührung kommen.
Mit diesem Buch möchte ich Sie mitnehmen und auf einem besonderen Weg begleiten. Es ist ein Weg in eine Welt, die viele fürchten und vielen ein großes Unbehagen bereitet. Er ist voller Hindernisse und bringt uns in Situationen, die man nicht unbedingt erleben möchte. Aber wie auf jedem Weg gibt es auch positive Erlebnisse, wie auf jeder Wanderung gibt es auch schöne Aussichten und sonnige und bereichernde Erfahrungen.
Das Thema Demenz ist ein Lebensbereich, mit dem man eher nichts zu tun haben möchte. Aber vielleicht gelingt es Ihnen, eine andere Herangehensweise zu finden. Vielleicht gelingt es Ihnen, mehr zu erfahren über das Wesen der Begegnung zweier Menschen unter diesem Himmel, über das Lachen und das Weinen, das Zusammensein irgendwo zwischen Himmel und Erde. Ich möchte Ihnen von unvergesslichen Momenten erzählen, die sehr berührend waren, und von Begegnungen großer Intensität und Nähe.
Rita Lamm119 Seiten, 16 Euro
ISBN 978-3-86321-650-4 bereits erschienen
E-Book (EPUB): 12,99 Euro ISBN 978-3-86321-677-1
9 783863 216504
Rita Lamm, geb. 1966, ist Krankenschwester, Erlebnispädagogin, Mediatorin und Autorin. Seit 2017 betreut sie Menschen mit Demenz in verschiedenen Einrichtungen. Sie begleitete über viele Jahre ihren an Demenz erkrankten Vater.
Individuelle Alltagshilfen mit Demenzerkrankten gestalten
Wer einen Menschen mit Demenz betreut, kennt die vielfältigen Herausforderungen, die diese Erkrankung mit sich bringt. Kreative Lösungen sind gefragt, um das Wohlbefinden zu fördern und den Lebensalltag zu erleichtern.
Pflegende Angehörige und Fachkräfte können selbst aktiv werden und kleine Alltagshilfen, sogenannte „DemenzDinge“, gestalten –nicht für die erkrankte Person, sondern in einem partizipativen Prozess mit ihr. So können die individuellen Bedürfnisse, Ressourcen und Wünsche der Menschen mit Demenz berücksichtigt und als Unterstützung angenommen werden.
Neben zahlreichen Übungen und Hintergrundwissen vermittelt das von einem interdisziplinären Team aus Demenzexpertinnen, einem Soziologen und Designerinnen entwickelte Praxisbuch Methoden der Gestaltung. Es begleitet Pflegende und Gepflegte auf dem Weg zu einem eigenen „DemenzDing“.
Innovativ – Praxisnah – Informativ
Für pflegende Angehörige und Fachkräfte
Anschaulich dank zahlreicher illustrierter Fallbeispiele
Nie mehr rat- und ideenlos im Pflegealltag!
Entwickelt von einem interdisziplinären Expert:innenteam
Leseprobe
Ihr:e Partner:in folgt Ihnen rastlos auf Schritt und Tritt durch die Wohnung, fragt in geringen Zeitabständen immer wieder nach den anstehenden Terminen und findet kaum eine Beschäftigung, die eine Zufriedenheit auslöst – kennen Sie solche Situationen? Wer einen Menschen mit Demenz pflegt, hat sich sicherlich schon einmal gefragt, ob es für solche herausfordernden Alltagssituationen ein passendes Hilfsmittel gibt.
Angehörige und Fachkräfte können in diesen speziellen Situationen selbst aktiv werden, nach Lösungen suchen und kleine Hilfsmittel für den Lebensalltag gestalten. Dies geschieht bisher häufig situativ und ohne Einsatz von menschzentrierten Gestaltungsmethoden wie zum Beispiel der partizipativen Gestaltung. Das bedeutet, dass viele Alltagshilfen und Problemlösungen bisher von den Angehörigen und Fachkräften für die oder den Erkrankte:n ausgesucht wurden. Wünschenswert wäre, dass diese Alltagshilfen mit der erkrankten Person gemeinsam und auf Augenhöhe entwickelt werden. So wäre sichergestellt, dass die individuellen Bedürfnisse, Wünsche und Ziele der Person mit Demenz adressiert und nicht Lösungen „übergestülpt“ werden.
Um dies zu gewährleisten, braucht es Methoden, die das Erleben von Personen mit Demenz nachvollziehbar machen. Damit einhergehend ließe sich langfristig ein Perspektivwechsel anstreben, der zu einer inklusiveren Gesellschaft führt, in der die „Gesunden“ befähigt werden, in die Lebenswelten der Menschen mit Demenz einzutauchen, und den Erkrankten helfen können, sich angenommen, sicher und wohl zu fühlen.
Diana Cürlis, Kerstin Rademacher (Hrsg.)
Alltag mit Demenz neu gestalten Bedürfnisse verstehen, Ressourcen erkennen, neue Wege gehen
ca. 200 Seiten, ca. 25 Euro
ISBN 978-3-86321-651-1 erscheint im 2. Quartal 2024
E-Book (PDF): ca. 19,99 Euro ISBN 978-3-86321-678-8
9 783863 216511
Mike HenningDiana Cürlis, geb. 1982, ist Social Designerin und bearbeitet gesellschaftliche Themen mit partizipativ-gestalterischen Methoden. Ihr Fokus liegt auf Designempowerment für vulnerable Gruppen.
Kerstin Rademacher, geb. 1971, ist Sozialarbeiterin mit gerontotherapeutischer Zusatzqualifikation. Sie arbeitet im Sozialdienst einer Pflegeeinrichtung der Theresia-Albers-Stiftung.
Ihr Buch im MabuseVerlag!
Wenn Sie die Veröffentlichung
Ihrer (wissenschaftlichen) Arbeit oder die Herausgabe eines Beitragsbandes planen, laden wir Sie herzlich ein.
Bitte senden Sie:
• Ihr Manuskript oder eine Gliederung plus Textprobe
• eine Zusammenfassung des Inhalts und den geplanten Umfang in Zeichen (inkl. Leerzeichen)
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• Markantes Profil: Unser Programm ist in Fachkreisen gut eingeführt. So findet Ihr Buch den passenden Leser:innenkreis.
• Stark im Vertrieb: Wir garantieren Ihnen eine aktive Vertriebs- und Pressearbeit.
• Gut vernetzt und sichtbar: Wir bewerben Ihr Buch auf unseren Kanälen, z. B. Website, Newsletter, Instagram, Facebook. Ihre Ansprechpartnerin: Simone Holz
☎ 069-70 79 96-13 lektorat@mabuse-verlag.de
Weitere Informationen finden Sie unter www.mabuse-verlag.de
Jessica Höhn, Erpho Bell, Michael Ganß Theatertechniken für Menschen mit Demenz
Warum ein Buch zum Thema Theater, Theater spielen, Theaterarbeit mit und für Menschen mit Demenz? Um alle zu ermutigen, in der Praxis viel mehr Theater zu machen! Theater bietet ihnen die Möglichkeit, wieder an der Kultur teilzuhaben, Neues zu entdecken und zu gestaltenden Persönlichkeiten zu werden. Die Autor:innen schöpfen aus den Erfahrungen ihrer kontinuierlichen Theaterarbeit in Kultureinrichtungen und Pflegeheimen. Mit detaillierten Praxisbeispielen, Methoden und deren Umsetzung ist das Buch ein wertvolles Werkzeug für alle, die mit Menschen mit Demenz auf die Bühne gehen wollen oder sich für diese Kunstform interessieren.
180 Seiten, 30 Euro
ISBN 978-3-86321-403-6 bereits erschienen
E-Book (PDF): 23,99 Euro
Ulrich Fey Clowns für Menschen mit Demenz
Das Potenzial einer komischen Kunst Ulrich Fey erläutert die Grundlagen wirksamer Clownarbeit und prüft ihre Möglichkeiten im Zusammenhang mit Demenz. Ein „emotionales Sachbuch“ –mit Anregungen und Analysen für Professionelle in Alten- und Pflegeheimen sowie für alle, die als Clown in diesem Feld arbeiten wollen. Aber auch Betroffene und pflegende Angehörige können von der besonderen Sichtweise eines Clowns auf die Demenz profitieren. Die 4. aktualisierte und ergänzte Auflage enthält je ein zusätzliches Kapitel zu Clownarbeit in der Coronazeit und Prophylaxe und Risiken bei Demenz.
ca. 240 Seiten, ca. 24 Euro
ISBN 978-3-86321-655-9
erscheint im 1. Quartal 2024
E-Book (EPUB): 19,99 Euro
ISBN 978-3-86321-223-0
9 783863 216559
9 783863 214036
ISBN 978-3-86321-470-8
Jessica Höhn ist Theaterpädagogin und arbeitet freiberuflich in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung, als Dozentin an Hochschulen und ist Leitung von „Demenzionen – Theater für Hochaltrige und Menschen mit Demenz“. Erpho Bell arbeitet als Autor, Regisseur und Dramaturg. Er ist Mitglied der „Freudigen Füße – Ensemble für Kunst im Alter“ und des Treibkraft.Theaters Hamm.
Michael Ganß begleitet seit Anfang der 1980er-Jahre Menschen mit Demenz und die Personen ihres Umfeldes mit künstlerischen Medien.
Ulrich Fey war erst Lehrer und Redakteur ehe er Clown wurde. Er absolvierte die Vollzeitausbildung der Clownschule TuT in Hannover und besucht seit 1999 als Mitglied der Clown-Doktoren Kinderkliniken im Rhein-Main-Gebiet. Zudem ist er als Clown Albert seit 2003 in Altenheimen unterwegs. Seine Erfahrungen als Clown in Klinik und Altenheim gibt er seit Langem in Vorträgen und Kursen weiter.
Zuletzt im Mabuse-Verlag erschienen: „Wirklich komisch. Wenn Clowns Kinder im Krankenhaus besuchen“.
www.clownsundmehr.de
Demenzbetroffene humorvoll betreuen – eine Win-win-Situation
Wie kann Humor eingesetzt werden, um Menschen mit Demenz zu aktivieren? Humor ist in der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen eine unverzichtbare Ressource, die vielfältige therapeutische Funktionen erfüllt: Er ist motivierend, stimulierend, spannungslösend und konfliktregulierend.
Martin Herberg zeigt anhand von mehr als 50 Praxisbeispielen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Humor in der Arbeit mit Demenzerkrankten, zum Beispiel in Verbindung mit Musik, Basteln, Gymnastik und kognitivem Training. Er geht außerdem darauf ein, wie Humor in die Unternehmenskultur von Pflegeeinrichtungen integriert werden kann.
Das Buch ist ein Handlungsleitfaden für die tägliche demenztherapeutische Arbeit. Es richtet sich an professionell Begleitende wie auch alle am Thema Interessierten.
Mit zehn Leitsätzen für die Betreuung von Menschen mit Demenz und achtstufigem Humortraining.
Gut verständlich und anwendungsbezogen
Für angehende und interessierte erfahrene Fachkräfte
Mit Stichwortregister zum einfachen Nachschlagen
Der Autor gibt Kurse und Fortbildungen für Betreuungskräfte
Leseprobe
Bei meinen Kursen zum Thema Humor bitte ich die Teilnehmenden, Humor zu zeichnen oder zu malen. Die Lösungsvorschläge sind meist sehr kreativ: Für die einen ist Humor eine Sonne, die über uns allen leuchtet. Manche stellen Humor als prickelndes Glas Sekt dar, andere als Kopfschmerztablette. Einige sehen im Humor einen Rettungsanker. An der stressreduzierenden, der heilsamen und gemeinschaftsstiftenden Kraft von Humor besteht heute kein Zweifel. Bahnbrechend war das Buch von Vera Robinson mit dem Titel „Praxishandbuch therapeutischer Humor“ aus dem Jahr 1999. Inzwischen ist Humor in vielen Bereichen des Gesundheitswesens fest verankert, vom Krankenhaus über die Psychiatrie bis hin zu Alten- und Pflegeheimen. Auch in der Demenzbetreuung erfüllt Humor viele wichtige Funktionen.
Beim Thema „Humor und Demenz“ denkt mancher wohl zunächst an die (Klinik-)Clowns, die auf die Stationen kommen und die Bewohner:innen mit ihren Darbietungen erfreuen. Aber auch die Alltagsbegleiter:innen setzen bei ihrer Arbeit Humor ein, und sie tun dies in einer äußerst fantasievollen und kreativen Weise. Humor ist ein unverzichtbares Element in einem modernen, ganzheitlichen Betreuungsansatz.
Wie man das therapeutische Potenzial von Humor konkret nutzen kann, ist freilich gar nicht so leicht zu sagen. Erfahrene Betreuungskräfte nutzen ständig Humor. Meist tun sie dies eher intuitiv, aus dem „Bauch“ heraus. Es ist das Anliegen des vorliegenden Buchs, dieses intuitive Wissen in Worte zu fassen und es interessierten Lesenden in einer handlichen Form zur Verfügung zu stellen.
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Martin HerbergHumor als therapeutische Ressource
Ratgeber für die Betreuung von Menschen mit Demenz
193 Seiten, 24 Euro
ISBN 978-3-86321-648-1
erscheint im 4. Quartal 2023
E-Book (EPUB): 19,99 Euro
ISBN 978-3-86321-679-5
783863 216481
Martin Herberg, Dr., geb. 1969, ist Soziologe, Sozial- und Pflegewissenschaftler sowie Demenzbegleiter (nach § 43 b SBG XI). Er arbeitet als Dozent an Pflegefachschulen und freier Kommunikationstrainer.
Ratgeber und Erfahrungsberichte
Stefan HetterichÄngste bei Kindern und Jugendlichen
Ein psychoanalytischer Ratgeber: verständlich – konkret – alltagsnah
Für viele Familien stellt es eine besonders große Herausforderung dar, wenn Kinder und Jugendliche unter Ängsten leiden –von alterstypischen, wie der Angst vor Gespenstern im Kindergartenalter, bis hin zu Angststörungen oder Panikattacken. Dann schläft das Kind plötzlich wieder im Elternbett oder schwänzt die Schule, obwohl dort nichts ist, was die Angst „objektiv“ rechtfertigt. Auch Jugendliche mit massiven sozialen Ängsten oder Panik, die in ein eigenes Berufsleben starten, stellen die Eltern vor ungeahnte Schwierigkeiten. Erkenntnisse der Psychoanalyse schaffen ein tieferes Verständnis für die Ursachen der Ängste und helfen, unbewusst verfestigte Angstmuster lösen und verändern zu können.
Dieser Ratgeber soll Eltern einen neuen Blick auf die Ängste ihrer Kinder ermöglichen, indem sie innere Konflikte besser verstehen.
122 Seiten, 16 Euro
ISBN 978-3-86321-598-9
bereits erschienen
E-Book (EPUB): 12,99 Euro
ISBN 978-3-86321-582-8
9 783863 215989
Stefan Hetterich ist Diplom-Psychologe und tiefenpsychologischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Sein Arbeitsbuch „Kinderängste überwinden“ ist die perfekte Ergänzung zum Ratgeber. www.therapie2go.com
Johanna KrapfUnd dann schreit sie Ortstarif!
Ein Leben mit Tourette-Syndrom
Wie fühlen sich Menschen, deren Kopf sich immer wieder ruckartig nach hinten dreht, bis der Nacken schmerzt, oder die sich selbst alle paar Minuten in der Öffentlichkeit schreien hören? Was geht in ihnen vor, wenn gegen ihren Willen Äußerungen aus ihrem Mund kommen, die provozieren, verletzen oder ihre geheimen Gedanken preisgeben? Was empfinden sie, wenn sie, ohne es zu wollen, spucken oder fremde Personen berühren?
In der eindrucksvollen Porträtsammlung „Und dann schreit sie Ortstarif!“ erzählen neun vom Tourette-Syndrom Betroffene – Männer, Frauen und Jugendliche –, wie sie mit ihren unwillkürlichen Tics leben und wie sie versuchen, auf den verschiedensten Wegen damit zurechtzukommen.
223 Seiten, 23 Euro
ISBN 978-3-86321-641-2 bereits erschienen
9 783863 216412
Johanna Krapf, geb. 1956, studierte Anglistik und Germanistik an der Universität Zürich, ist als Autorin tätig. Bisher im Mabuse-Verlag erschienen: „Leben mit ‚kaputtem Akku‘. Biografien von Menschen mit Myalgischer Enzephalomyelitis / Chronischem Fatigue Syndrom und Long Covid“ und „Mein Leben als Mime. Der Taube, der sich ins Rampenlicht wagte“.
https://johanna-krapf.ch
Christoph Staerkle
Mein Leben als Mime
Der Taube, der sich ins Rampenlicht wagte Christoph Staerkles Bühnenkunst zählt zu den eindrucksvollsten Darbietungen der heutigen Pantomime. „Staerkle spricht auch ohne Worte Bände“, schrieb eine Zeitung. Und in der Tat: In seinem „mimischen Kabarett“ charakterisiert er mit präziser Stilisierung, feinsinniger Karikatur und bissiger Parodie Figuren des Alltags, ihre Mimik und Gestik. Die Lebenserinnerungen des großen Schweizer Pantomimen Christoph Staerkle, seines künstlerischen Wegs von der Straßenkunst zum internationalen Theater und die Bedeutung seiner Gehörlosigkeit für die Entwicklung seiner Kunst – eine ungewöhnliche, episodenreiche, von feinem Humor und genauer Beobachtung geprägte Künstlerbiografie, die uns mit einem Menschen vertraut macht, den das Leben vor vielerlei Herausforderungen stellt und dessen Wahrnehmung und Ausdrucksformen etwas anderer Art sind als die der Allgemeinheit. Aufgezeichnet von Johanna Krapf.
208 Seiten, 24 Euro ISBN 978-3-86321-644-3 bereits erschienen
9 783863 216443
Christoph Staerkle, geb. 1952, zählt zu den großen Pantomimen der Schweiz und „wortlosen“ Improvisatoren der Gegenwart. Die Kunst des nicht-hörenden Mimen – Staerkle ist von Geburt an gehörlos – besticht durch ihre treffende Interpretation menschlicher Alltagssituationen und Verhaltensweisen. Staerkles Kunst wurde vielfach international ausgezeichnet. www.staerkle.ch
Die Widerstandskräfte pflegender Angehöriger stärken
„Ich brauche dringend eine Auszeit – aber wie soll das gehen?“, fragen sich viele pflegende Angehörige und stehen dabei oft bereits seit Jahren kurz vor einem Zusammenbruch. Dieser Ratgeber will Pflegende dabei unterstützen, den liebevollen persönlichen Einsatz für einen alten Menschen beizubehalten und sich und die eigene Gesundheit trotzdem nicht zu vergessen. Denn wer sich um eine andere Person kümmert, weiß aus Erfahrung, dass diese Aufgabe kein Sprint, sondern ein Marathon ist. In diesem Buch finden sich viele Beispiele und Tipps aus der Praxis sowie spannende Hintergrundinfos zur Methode der Biografiearbeit, welche in der Altenpflege bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird. Darüber hinaus werden Unterstützungsleistungen der Pflegekasse aufgezeigt, mit denen Leser:innen Entlastung im Alltag finden. Am Ende steht das Ziel, die Lebensqualität für alle Familienmitglieder hoch zu halten – damit Körper, Geist und Seele auch in Zukunft gesund bleiben!
Mehr Lebensqualität für pflegende Angehörige
Mit vielen Beispielen und Tipps
Die Autorin ist ausgebildete Pflegeberaterin und selbst pflegende Angehörige
Fachliche Infos und persönliche Erfahrungen
Vielleicht kennen Sie das ja auch: Lange Zeit ist alles gut, Ihre betagten Eltern kommen alleine zurecht und brauchen nur von Zeit zu Zeit
Unterstützung im eigenen Heim. Doch irgendwann häufen sich die telefonischen Nachfragen der älteren Generation, die Probleme werden vielschichtiger und die geistige und/oder körperliche Leistungsfähigkeit der Senior:innen nimmt spürbar ab. Das alles kostet Sie Kraft, denn plötzlich wiederholen sich nicht enden wollende Gespräche, Diskussionen nehmen zu und manchmal ist schon eine ausgebrannte Glühbirne ein nicht zu überwindendes Hindernis. In solchen Momenten nehmen sich viele besorgte Kinder noch intensiver ihrer Eltern an und stellen irgendwann fest, dass der Aufwand mit den Jahren zunimmt. Genauso wie die psychische Belastung sowie der (oftmals unrealistisch vertretene) Anspruch, stets allem gerecht werden zu wollen. Das kann dazu führen, dass das eigene Leben komplett in den Hintergrund rückt und die Betroffenen vergessen, sich gut um ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Mögliche Folgen sind dabei so tragisch wie vielfältig: Krankheiten entstehen, Partnerschaften gehen in die Brüche, Freundschaften verlieren sich und Zeit für Hobbys ist nicht mehr vorhanden. Kurzum: Das eigene Leben leidet. „Was ist da passiert?“, fragen sich viele Angehörige, die vor den Trümmern ihrer vorher scheinbar so gefestigten Existenz stehen und feststellen, dass sie mit den Jahren aufopferungsvoller Pflege müde geworden sind. Eine Antwort auf diese Frage liegt nahe: Die ursprünglich so gut gemeinte Unterstützung ist schleichend einer Art Aufopferung gewichen, in der das eigene Leben nicht mehr viel Raum einnimmt. Stattdessen ist die zu betreuende Person der Mittelpunkt, wird geliebt und mit allen Kräften unterstützt. Ein regelmäßiges Abschalten oder das Nehmen einer Auszeit erscheint den pflegenden Angehörigen oftmals unmöglich.
Nicole LindnerGute Pflege braucht Kraft Selbsthilfe für pflegende Angehörige
180 Seiten, 23 Euro
ISBN 978-3-86321-638-2 bereits erschienen
E-Book (EPUB): 18,99 Euro
ISBN 978-3-86321-669-6
9 783863 216382
Nicole Lindner, geb. 1978, ist Sozialpädagogin bzw. Pflegeberaterin und seit 2010 in unterschiedlichen Bereichen der Pflege tätig. Seit 2017 ist sie selbst pflegende Angehörige und kennt alle Höhen und Tiefen der häuslichen Pflege. Daneben betreibt sie eine Website für Persönlichkeitsentwicklung und hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht. Nicole Lindner lebt auf dem Land in der Nähe von Regensburg und genießt mit ihrem Mann die Natur.
www.soziale-dienste-regensburg.de
Seit über 40 Jahren sorgt Dr. med. Mabuse, die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik.
In Dr. med. Mabuse lesen Sie viermal im Jahr:
• Artikel zu einem wechselnden Schwerpunktthema
• Kritisches zur Gesundheitspolitik
• Neues zu den Entwicklungen in den Gesundheitsberufen
• Beiträge aus den Bereichen Gesundheits- und Kranken-/ Altenpflege, Psychiatrie, Public Health, Ethik, Pharma, Schwangerschaft und Geburt u. v. a. m.
Pflege
Alle Ausgaben und weitere Informationen unter www.mabuse-verlag.de
Ulrike
Christine SchleinschokWerteorientierte Haltungen von Pflegenden in der stationären
Langzeitpflege
Der demografische Wandel in Deutschland hat massive Auswirkungen auf die Situation in den stationären Pflegeeinrichtungen. Diese stehen vor der Herausforderung, als „Orte höchster Pflegeund Versorgungsintensität“ immer mehr alte und sterbende Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleiten zu wollen und dabei die Würde jedes einzelnen zu wahren.
Ulrike Christine Schleinschok widmet sich diesem Spannungsfeld, indem sie zentralen Fragen nachgeht wie: Was kann zu einer Verbesserung der Pflegeund Lebensqualität von Pflegebedürftigen beitragen? An welchen Handlungsleitlinien orientieren sich Pflegende? Welche impliziten Werte werden durch die Systeme vermittelt, in denen Pflegende agieren bzw. interagieren? Wie beeinflussen sich Persönliches und Systemisches?
239 Seiten, 36 Euro
ISBN 978-3-86321-637-5 bereits erschienen
E-Book (PDF): 28,99 Euro
ISBN 978-3-86321-668-9
9 783863 216375
Ulrike Christine Schleinschok, Dr., geb. 1967, ist Hochschullehrerin für die Fächer Ethik, Palliative Care, Pflegewissenschaft und -forschung. Darüber hinaus führt sie auf freiberuflicher Basis Schulungen in stationären Pflegeeinrichtungen durch.
Freyer Angehörige von Patient:innen mit Delir im Krankenhaus Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse
Das Delir zählt bei älteren Menschen zu den häufigsten Komplikationen während eines stationären Krankenhausaufenthaltes. Die Auswirkungen des akuten Verwirrtheitszustands, der bis mehrere Wochen andauern kann, betreffen nicht nur die Patient:innen selbst, sondern maßgeblich auch ihre Angehörigen, die sich plötzlich in einer herausfordernden Situation befinden. Dennoch wurden deren Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse bislang nur in unzureichendem Maße wahrgenommen. Sonja Freyer nimmt sich diesem Missstand an, indem sie zentralen Fragen nachgeht, um aus deren Antworten Empfehlungen für die Pflegepraxis abzuleiten, etwa: Welche Erfahrungen machen Angehörige von Menschen mit Delir während der stationären Behandlung im Akutkrankenhaus?
193 Seiten, 32 Euro
ISBN 978-3-86321-635-1 bereits erschienen
E-Book (PDF): 25,99 Euro
ISBN 978-3-86321-672-6
9 783863 216351
Sonja Freyer, Dr., geboren 1977, ist Krankenschwester, Fachkraft für Psychiatrische Pflege sowie Pflegewissenschaftlerin. Ihr Tätigkeitsbereich umfasst diverse Handlungsfelder der psychiatrischen Versorgung in Deutschland und der Schweiz.
Schwangerschaft und Geburt
Geburt mit Abschied
Elternberatung und -betreuung nach frühem Kindsverlust
Ob im Kreißsaal, bei der Betreuung schwangerer Frauen oder von Wöchnerinnen: Jede Hebamme stößt im Arbeitsalltag früher oder später auf verwaiste Eltern nach einer Tot- oder Fehlgeburt. Ihren besonderen Bedürfnissen gerecht zu werden, erfordert nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern auch Know-how. Die Hebamme Christine Maek schöpft aus ihrer 35-jährigen Erfahrung in Kreißsaal und eigener Praxis und legt in allgemeinverständlicher Weise dar, wie Expert:innen alle Beteiligten bestmöglich begleiten. Und dabei den professionellen Abstand nicht verlieren. Mit Infos und Tipps u. a. zu folgenden Themen: Welche Arbeitsschritte fallen zusätzlich im Kreißsaal an? Was ist bei der Wochenbettbetreuung und bei Rückbildungskursen zu beachten? Wie sehen Mutterschutzfristen und andere rechtliche Vorgaben aus? Welche Fragen haben Eltern zur Beerdigung?
146 Seiten, 25 Euro
ISBN 978-3-86321-625-2 bereits erschienen
E-Book (PDF): 19,99 Euro
Kalender für Hebammen 2024 Unser bewährter Kalender für Hebammen 2024 ist ein praktischer Begleiter für den Alltag. Das vertikale Wochenkalendarium reicht bis März 2025 und bietet mit einer Woche auf einer Doppelseite viel Raum für Ihre Termine. Mit der Jahresübersicht bis Ende 2025 können Sie zwei Jahre im Voraus planen.
Den Kalender für Hebammen machen vor allem unsere Extraseiten für Kursund Betreuungsplanung aus. Hier können Sie die betreuten Frauen und Teilnehmerinnen Ihrer Kurse bequem auf einen Blick erfassen.
Eine Übersicht über Feiertage, Schulferien und Termine für Hebammen erleichtert Ihre Planung. Der Kalender ist im DIN-A5-Format und hat einen stabilen Umschlag. Ein Lesebändchen sowie ein praktischer Verschlussgummi runden diesen hochwertigen Kalender ab.
192 Seiten, 14,90 Euro ISBN 978-3-86321-646-7 bereits erschienen
9 783863 216467
Ihre Ansprechpartnerin: Simone Holz
☎ 069-70 79 96-13
lektorat@mabuse-verlag.de
9 783863 216252
ISBN 978-3-86321-666-5
Christine Maek, geb. 1964, ist Hebamme, Krankenschwester, Praxisanleiterin und Heilpraktikerin. Sie ist im Kreißsaal einer großen geburtshilflichen Abteilung sowie freiberuflich in eigener Praxis tätig. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet sie einfühlsam mit Frauen und Familien, die um ein frühverstorbenes Kind trauern.
Weitere Informationen finden Sie unter www.mabuse-verlag.de
Wir veröffentlichen Bücher für Hebammen!Dieter Hölzel
Klinische Krebsregister
Eine Streitschrift für die digitale Transformation zur elektronischen Patientenakte
Klinische Krebsregister werden seit Jahrzehnten diskutiert. Die Versorgung der Krebskranken soll unterstützt, die Qualität der Versorgung transparent werden. Mit regionalen Strukturen an bayerischen Universitätskliniken wurde in den 2000er-Jahren viel erreicht. Es war eine Blaupause für das Bundesgesetz im Jahr 2013.
Die bayerische Gesundheitspolitik hat einen Sonderweg gewählt: Sie führte Daten von anderthalb Millionen Patient:innen, Mitarbeitende und jährlich über elf Millionen Euro der Krankenkassen der eigenen Behörde zu und stellte Leistungen ein. Mediziner:innen und Kliniken haben keinen Zugriff auf eigene Daten, sie werden zur doppelten Datenhaltung gezwungen.
Das Buch appelliert an Mediziner:innen, Kliniken und involvierte Gremien, sich für eine digitale Transformation, für eine zukunftsfähige Infrastruktur für die Patient:innen zu engagieren.
236 Seiten, 36 Euro
ISBN 978-3-86321-653-5 bereits erschienen
E-Book (PDF): 28,99 Euro
ISBN 978-3-86321-680-1
9 783863
216535
Dieter Hölzel, Prof. Dr., Mathematiker, Physiker und Humanbiologe, war seit Gründung des Tumorregisters München von 1978 bis 2007 dessen Leiter.
Hendrik Graßme
Ethikberatung im Gesundheitswesen
Einflüsse für eine erfolgreiche Umsetzung
Im Gesundheitswesen sind verschiedene Berufsgruppen daran beteiligt, Menschen gut zu versorgen. Doch was, wenn diese in einem Dilemma stecken oder nicht wissen, was sie tun sollen? Ethikberatung ist ein Instrument, um den vielfältigen ethischen Herausforderungen in der klinischen Versorgung zu begegnen. Doch wie kann dies gelingend verwirklicht werden?
Hendrik Graßme nimmt sich dieses Problems an, indem er der Frage nachgeht, wie das Instrument der Ethikberatung in Gesundheitseinrichtungen erfolgreich angewandt werden kann. Denn sie zielt nicht nur darauf ab, moralischen Stresssituationen und Dilemmata angemessen begegnen zu können. Sie soll dazu beitragen, die Versorgungslage zu verbessern. Das Buch liefert tiefe Einblicke in eine komplexe Praxis.
ca. 352 Seiten, ca. 47 Euro
ISBN 978-3-86321-645-0
erscheint im 2. Quartal 2024
E-Book (PDF): ca. 37,99 Euro
ISBN 978-3-86321-681-8
9 783863 216450
Hendrik Graßme, Dr., ist Pflegewissenschaftler und Ethikberater im Gesundheitswesen. Er arbeitet als Referent für Pflege und Ethik für einen christlichen Krankenhausverband und ist darüber hinaus als Hochschuldozent tätig.
Oliver Tolmein
Gesundheit, Gesellschaft und Gerechtigkeit
Die Zukunft der Solidargemeinschaft
Das deutsche Gesundheitssystem schafft eine solide Grundversorgung und hat sich angesichts der Coronapandemie auch in einer Krise als flexibel und leistungsstark erwiesen. Menschen mit besonderen Bedürfnissen lässt es gleichwohl oft allein.
Der bekannte Anwalt für Medizinrecht
Oliver Tolmein thematisiert an aktuellen Beispielen, wie viel Solidargemeinschaft in unserem System der Krankenversorgung und Präventionsgemeinschaft steckt. Dabei interessiert ihn besonders, wie gesellschaftliche Entwicklungen die Verhältnisse zwischen Mediziner:innen und ihren Patient:innen bestimmen. In seinen Essays befasst er sich, stets ausgehend von der Praxis, mit folgenden Themen: Pandemie und Triage, Cannabis als Medizin, Selbstbestimmung und Suizid, Pränataldiagnostik als Kassenleistung, Gesundheit vor Gericht oder: der Preis der Gerechtigkeit. Mit einem Nachwort von Theresia Degener.
ca. 170 Seiten, ca. 29 Euro
ISBN 978-3-86321-557-6
erscheint im 1. Quartal 2024
E-Book (PDF): ca. 21,99 Euro
ISBN 978-3-86321-572-9
9 783863 215576
Oliver Tolmein, Prof. Dr., geb. 1961, ist Fachanwalt für Medizinrecht und nichtbehinderter Sympathisant der Behindertenbewegung. Er schreibt regelmäßig Kolumnen für Dr. med. Mabuse und in der Faz. www.tolmein.de
Johanna Masuch, Katrin Singler (Hrsg.)
Kunsttherapie – Chancen und Herausforderungen der Forschung
Kunsttherapie besitzt ein vielfältiges Potenzial und gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Über künstlerisches Material und kreative Prozesse kann im Rahmen therapeutischer Sitzungen die mentale Gesundheit erhalten und gestärkt werden.
Dieser Sammelband gibt Einblicke in innovative Praxisansätze, berufspolitische Entwicklungen sowie interdisziplinäre Forschungsprojekte und rückt die Herausforderungen und Chancen der Kunsttherapieforschung in den Fokus. Ziel des Buches ist es, Kunsttherapie aus wissenschaftlicher Perspektive zu betrachten sowie zu weiteren Forschungen anzuregen.
ca. 185 Seiten, ca. 31 Euro
ISBN 978-3-86321-642-9 erscheint im 4. Quartal 2023
E-Book (PDF): ca. 24,99 Euro
ISBN 978-3-86321-682-5
9 783863 216429
Johanna Masuch, Dr., geb. 1989, ist Kunsttherapeutin. Wissenschaftlich beschäftigt sie sich seit Jahren zum Thema Kunsttherapie im Alter und engagiert sich berufspolitisch in verschiedenen Fachgremien für Kunsttherapie.
Katrin Singler, Prof. Dr., geb. 1974, ist Internistin und Geriaterin. Ein wissenschaftlicher Schwerpunkt, den sie seit 2017 mit dem DUERER-Team erforscht, sind die Auswirkungen von Kunsttherapie auf ältere Personengruppen.
Elisabeth Grünberger, Jakob Eichinger (Hrsg.)
Psychosoziale Betreuung und Psychotherapie in der Gerontologie
Praktische Fallbeispiele und theoretischer Hintergrund
Die psychosoziale Betreuung und psychotherapeutische Behandlung alter Menschen in Pflegeeinrichtungen wird gerne als Luxus angesehen. Doch es ist kein leichter Entschluss, den Lebensabend dort zu verbringen. Oft führen die neue Umgebung und der Verlust sozialer Beziehungen zu psychischen Problemen. Qualitative Betreuung für Bewohner :innen von Pflegeeinrichtungen zu gewährleisten und angehende Psychotherapeut : innen in ihrer Ausbildung anzuleiten, ist eine Herausforderung. Mit diesem Sammelband sollen Möglichkeiten der gerontopsychosozialen und -psychotherapeutischen Behandlung aufgezeigt werden. Er widmet sich dem Themenkomplex psychische Gesundheit im Alter.
374 Seiten, 50 Euro
ISBN 978-3-86321-634-4 bereits erschienen
E-Book (PDF): 39,99 Euro
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9 783863 216344
ISBN 978-3-86321-670-2
Elisabeth Grünberger, Dr., organisiert seit über 35 Jahren mit ihrem Team klinische gerontopsychosoziale Praktikumsstellen. Jakob Eichinger ist der stellvertretende Leiter im Team, Psychotherapeut und Gerontopsychosozialer Berater.
Alle Ausgaben und weitere Informationen unter www.mabuse-verlag.de
Stefan Hetterich Ängste bei Kindern und Jugendlichen
Ein psychoanalytischer Ratgeber: verständlich – konkret – alltagsnah
2. Aufl. 2023, 122 S., 16 € 978-3-86321-598-9
Schwangerschaft und Geburt
Helmut Schaaf Hilfe bei Schwindel Gleichgewichtsstörungen erkennen und verstehen
2. Aufl. 2022, 134 S., 16,95 € 978-3-86321-538-5
Stefan Hetterich Kinderängste überwinden Das 6-Schritte-Arbeitsbuch für Eltern
2. Aufl. 2023, 104 S., 16 € 978-3-86321-631-3
Dt. Familienstiftung et al. (Hrsg.) Handbuch Geburts- und Familienvorbereitung Grundlagen und Anwendung für die Kursarbeit 2020, DIN-A4, 284 S., 39,95 € 978-3-86321-288-9
Dr. med. Daniela Dotzauer Babyschlaf Fundiertes Wissen und konkrete Handlungsvorschläge aus der Beratung
2. Aufl. 2022, 209 S., 29 € 978-3-86321-548-4
Andrea Knörle-Schiegg Babyernährung kompakt Ein Grundlagenbuch mit praktischem Kurskonzept 2022, 165 S., 26 € 978-3-86321-616-0
Ingrid Bäumer, Christina Gallinat Wege, Skin Picking zu überwinden 2022, 176 S., 19 € 978-3-86321-615-3
Miriam Funk Ungewollt kinderlos –und jetzt?
Ein Ratgeber zum Umgang mit unerfülltem Kinderwunsch
2. Aufl. 2023, 112 S., 19,00 € 978-3-86321-446-3
Miriam Funk Tabuthema Fehlgeburt Ein Ratgeber
2., akt. Aufl. 2019, 119 S., 19 € 978-3-86321-334-3
M. Lommen, C. Mörsch Wenn gute Hoffnung Mut braucht Ein Ratgeber für die Folge-SS nach einem Sternenkind 2021, 213 S., 24,95 € 978-3-86321-539-2
Margarita Klein Beckenboden –deine geheime Kraft Wohlfühlen, Entspannen, Genießen
2. Aufl. 2020, 123 S., 19,95 € 978-3-86321-136-3
Beate Kriechel
Für immer traumatisiert?
Leben nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit
2. Aufl. 2020, 144 S., 16,95 € 978-3-86321-427-2
Ingrid Bäumer, Barbara Schubert In meiner Haut Leben mit Skin Picking
3., akt. Aufl. 2019, 160 S., 16,95 € 978-3-86321-327-5
Bettina Salis Psychische Störungen im Wochenbett Möglichkeiten der Hebammenkunst
2. Aufl. 2016, 141 S., 34,95 € 978-3-86321-025-0
Márta Guóth-Gumberger Gewichtsverlauf und Stillen Dokumentieren, Beurteilen, Begleiten (inkl. CD-ROM)
3. Aufl. 2021, 223 S., 34,90 € 978-3-940529-89-3
Julia Berg Stillen mit (herz-)krankem Kind
Hebammenwissen für Eltern 2021, 183 S., 19,95 € 978-3-86321-540-8
Johanna Krapf Leben mit „kaputtem Akku“ Biografien von Menschen mit Myalgischer Enzephalomyelitis / Chronischem Fatigue Syndrom und Long Covid 2022, 207 S., 32 € 978-3-86321-623-8
Michel Odent Es ist nicht egal, wie wir geboren werden Risiko Kaiserschnitt
4. Aufl. 2021, 177 S., 19,95 € 978-3-86321-242-1
Kola B. Brönner, Ilka-Maria Thurmann
Den Anfang heilen Prä- und perinatale (Spiel-)Therapie©
2. Aufl. 2023, 105 S., 19,95 € 978-3-86321-444-9
Birgit Laue, Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg Praxisratgeber Wochenbett Homöopathie und SchüßlerSalze in der Hebammenarbeit 2020, 16 x 23 cm, vierfarbig, 176 S., 22,95 € 978-3-86321-448-7
Gerd
Pflegeberufegesetz und Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
Kommentar für die Praxis
2. Aufl. 2022, 544 S., 59,95 € 978-3-86321-301-5
Ingeborg Löser-Priester Pflegepionierinnen in Deutschland
Zur Entwicklung der Pflegewissenschaft
2021, 282 S., 39,95 € 978-3-86321-442-5
Pflegepädagogik
Angelika Maase
Internationale Pflegefachkräfte in der akutmedizinischen Versorgung Kulturelle Herausforderungen und Spannungsfelder
2021, 203 S., 29,95 € 978-3-86321-602-3
Die Internationalisierung der beruflichen Pflege in Deutschland 2022, 223 S., 37 € 978-3-86321-554-5
Ursula Immenschuh Unerhörte Scham in der Pflege
Über die Notwendigkeit einer unbeliebten Emotion
2020, 184 S., 29,95 € 978-3-86321-537-8
Benjamin Kühme Identitätsbildung in der Pflege Pflegepraxis und Bildungsmuster im Prozess beruflicher Sozialisation
2019, 543 S., 64,95 € 978-3-86321-528-6
Claudia Winter
Emotionale Herausforderungen in der Pflegeausbildung
Konzeptentw. einer persönlichkeitsstärkenden Praxisbegl.
3. Aufl. 2023, 296 S., 39,95 € 978-3-86321-535-4
Katharina Gröning Familien- und Geschlechtergerechtigkeit in der Pflegeversicherung
Ein Plädoyer für die Schließung von Leerstellen
2021, 218 S., 29,95 € 978-3-86321-603-0
Astrid Seltrecht (Hrsg.) Entwicklungen im Lehramt für Gesundheit und Pflege Ergebnisse qualitativer Forschung
2022, 254 S., 38 € 978-3-86321-410-4
Walentina Pilz Bildungsbiografien benachteiligter und behinderter Jugendlicher in Pflegeberufen Qualitative Interviews 2021, 218 S., 32,95 € 978-3-86321-605-4
Oliver Weinmann Pflegedidaktik zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Die Coolout-Theorie und ihre Bedeutung für die Unterrichtslehre
2021, 131 S., 24,95 € 978-3-86321-558-3
Karin Kersting
Die Theorie des Coolout und ihre Bedeutung für die Pflegeausbildung
2. Aufl. 2020, 301 S., 39,95 € 978-3-86321-285-8
Hiltrud Krey
Ekel ist okay
Ein Lern- und Lehrbuch zum Umgang mit Emotionen in Pflegeausbildung und Pflegealltag
3. Aufl. 2021, 153 S., 19,95 € 978-3-86321-232-2
Ursula Immenschuh, Stephan Marks Scham und Würde in der Pflege
Ein Ratgeber
3. Aufl. 2022, 114 S., 19 € 978-3-86321-177-6
Oliver Lauxen Unterstützung pflegender Angehöriger durch ambulante Pflegekräfte Professionelles und bedarfsgerechtes Handeln
2021, 172 S., 29,95 € 978-3-86321-545-3
Karin Kersting „Coolout“ in der Pflege Eine Studie zur moralischen Desensibilisierung
6. Aufl. 2022, 322 S., 39,95 € 978-3-940529-99-2
Marion Roddewig Kollegiale Beratung für Gesundheitsberufe
Ein Anleitungsprogramm
4. Aufl. 2023, 166 S., 29,95 € 978-3-86321-402-9
Sabine Balzer Chamäleonkompetenz
Eine Studie in der pflegepraktischen Ausbildung
2. Aufl. 2023, 376 S., 49,95 € 978-3-86321-392-3
Cornelia Kühn-Hempe, Volker Thiel
Die generalistische Pflegeausbildung in Modulen Berufspädagogische Überlegungen
3. Aufl. 2020, 239 S., 39,95 € 978-3-86321-150-9
Diakonie Pflegeschulen Osnabrück (Hrsg.)
In Modulen lernen
Ein Handbuch für die curriculare Gestaltung von Pflegeausbildungen
2019, 82 S., 19,95 € 978-3-86321-422-7
Alter und Sterben
Christiane zur Nieden, Hans-Christoph zur Nieden Umgang mit Sterbefasten
Fälle aus der Praxis
2. Aufl. 2020, 190 S., 19,95 € 978-3-86321-428-9
Ajana Holz Vom Leben getragen Für eine lebendige Bestattungskultur
2. Aufl. 2023, 210 S., 24,95 € 978-3-86321-536-1
Christina Meyer Alkoholgenuss im Alter Konsummotive und Risikobewusstsein
2020, 224 S., 34,95 € 978-3-86321-533-0
Peggy Elfmann Mamas Alzheimer und wir Erfahrungsbericht & Ratgeber
2. Aufl. 2022, 205 S., 19,95 € 978-3-86321-597-2
Ronald E. Purser
Wie Achtsamkeit die neue Spiritualität des Kapitalismus wurde
2021, 235 S., 29 € 978-3-86321-614-6
Christiane zur Nieden Sterbefasten Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit –Eine Fallbeschreibung
4. Aufl. 2023, 173 S., 19,95 € 978-3-86321-337-4
Sünje Lorenzen, Katja Specht Produktives Altern Von der Kunst, wach, lebendig und aktiv zu bleiben
2. Aufl. 2022, 158 S., 28,95 € 978-3-86321-609-2
Christian Zippel, Andreas Hoff (Hrsg.) Älter werden – Älter sein Ein Ratgeber
2017, 512 S., 29,95 € 978-3-86321-345-9
Elisabeth Stechl, Elisabeth Steinhagen-Thiessen u. a. Demenz – mit dem Vergessen leben Ein Ratgeber für Betroffene
3. akt. Aufl. 2015, 130 S., 19,95 € 978-3-86321-299-5
Michael Huppertz
Die Kunst da zu sein Häufig, selten und nie gestellte Fragen zur Achtsamkeit
2022, 298 S., 25 € 978-3-86321-555-2
Friederike Hellinger Fantasiereisen Impulse für die Sterbebegleitung
3. Aufl. 2023, 68 S., 12,95 € 978-3-86321-549-1
Eckart Hammer Männer altern anders Eine Gebrauchsanweisung
2017, 219 S., 9,95 € 978-3-86321-388-6
Harald Blonski (Hrsg.) Hoffnung im Alter Eine interdisziplinäre Betrachtung
2018, 184 S., 24,95 € 978-3-86321-344-2
H. und B. Kießling, Birgit Osten Malen mit Demenz –das Praxishandbuch
15 erprobte Beispiele für Angehörige, Pflegekräfte, Pädagogen
2. Aufl. 2015, 59 S., DIN A4, vierfarbig, 19,90 € 978-3-86321-180-6
Michael Huppertz Achtsamkeitsbasierte Therapie und Beratung
Zur Anwendung von Achtsamkeit in verschiedenen psychosozialen Kontexten
2021, 278 S., 20 € 978-3-86321-556-9
Fachverband SAPV Hessen (Hrsg.) Handbuch Qualitätsmanagement in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung
2015, DIN-A4, 230 S., 59,95 € 978-3-86321-238-4
Adelheid von Herz Hautnah und weiter Erfahrungsberichte aus der palliativen Pflege
2017, 139 S., 9,95 € 978-3-86321-335-0
Viktoria Christov Gemeinschaft und Schweigen im Pflegeheim Eine ethnologische Annäherung
2016, 145 S., 24,95 € 978-3-86321-320-6
Gudrun Piechotta (Hrsg.) Das Vergessen erleben Lebensgeschichten von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung
3. Aufl. 2014, 242 S., 24,95 € 978-3-938304-70-9
Dieter Korczak (Hrsg.) Digitale Heilsversprechen
Zur Ambivalenz von Gesundheit, Algorithmen und Big Data
2020, 195 S., 29,95 € 978-3-86321-544-6
Gesundheit und Politik Geschichte der Medizin und Pflege
Gerd Glaeske Auf Kosten der Patienten?
Kritische Kommentare zur Pharmaindustrie
2021, 213 S., 19,95 € 978-3-86321-553-8
Stephan Heinrich Nolte Heilen oder Behandeln?
Reflexionen zu ärztlichem
Wirken heute
2022, 185 S., 22 € 978-3-86321-620-7
Elvira Manthey
Die Hempelsche
Das Schicksal eines deutschen Kindes, das 1940 vor der Gaskammer umkehren durfte 2021, 302 S., 19,95 € 978-3-86321-613-9
Sylvia Wagner
Arzneimittelversuche an Heimkindern zwischen 1949 und 1975
2020, 243 S., 34,95 € 978-3-86321-532-3
Florence Nightingale Bemerkungen zur Krankenpflege
Die „Notes on Nursing“ neu übersetzt und kommentiert …
5. Aufl. 2021, 287 S., 36,95 € 978-3-86321-601-6
Detlef Kuhn (Hrsg.)
Resilienz am Arbeitsplatz
3. Aufl. 2020, 157 S., 29,95 € 978-3-86321-436-4
Semyon Gluzman Angst und Freiheit Vom Überleben eines ukrainischen Psychiaters im Gulag
2020, 242 S., 36,95 € 978-3-86321-432-6
S. Hähner-Rombach, P. Pfütsch (Hrsg.) Entwicklungen in der Krankenpflege und in anderen Gesundheitsberufen nach 1945 Ein Lehr- und Studienbuch
2018, 422 S., 49,95 € 978-3-86321-411-1
Annett Büttner, Pierre Pfütsch (Hrsg.)
Geschichte chirurgischer Assistenzberufe von der Frühen
Neuzeit bis in die Gegenwart 2020, 284 S., 39,95 € 978-3-86321-527-9
Hilde Steppe (Hrsg.) Krankenpflege im Nationalsozialismus
11. Aufl. 2020, 355 S., 39,95 € 978-3-925499-35-7
M. Herrmann, H. Ohlbrecht, A. Seltrecht (Hrsg.) Hausärztemangel
auf dem Land
Einblicke in die ländliche Primärversorgung
2019, 141 S., 24,95 € 978-3-86321-398-5
Detlef Kuhn u. a. (Hrsg.) Das gesunde Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Praxis für die Praxis 2018, 155 S., 19,95 € 978-3-86321-399-2
Peter Reinicke Sozialarbeit mit Krebskranken Geschichte und Bedeutung in Deutschland seit 1900 2019, 357 S., 49,95 € 978-3-86321-412-8
Sylvelyn Hähner-Rombach (Hrsg.)
Quellen zur Geschichte der Krankenpflege Mit Einführungen und Kommentaren (mit CD-ROM)
6. Aufl. 2023, 813 S., 69,95 € 978-3-86321-338-1
Caris-Petra Heidel (Hrsg.)
25 Jahre „Medizin und Judentum“: Rückblicke – Resultate – Reflexionen
Medizin und Judentum, Band 15
2021, 464 S., 54,95 € 978-3-86321-546-0
Nelia Schmid König
Vom Verschwinden der Kindheit
Jugend im Wandel der Zeit
2. Aufl. 2021, 239 S., 22,95 € 978-3-86321-437-1
Gerd Dielmann, Annette Malottke Notfallsanitätergesetz und Ausbildungs- und Prüfungsverordnung
Text und Kommentar für die Praxis 2017, 420 S., 34,95 € 978-3-86321-300-8
Michael Stolberg
Die Geschichte der Palliativmedizin Medizinische Sterbebegleitung von 1500 bis heute
4. Aufl. 2022, 303 S., 34,90 € 978-3-940529-79-4
Marion Herzog-Hoinkis, Helmut Siefert (Hrsg.) „Allerlei Weisheit und Torheit“
Ein Heinrich-HoffmannLesebuch
3. Aufl. 2020, 165 S., 19,95 € 978-3-86321-434-0
Gerhard Baader, Jürgen Peter (Hrsg.) Public Health, Eugenik und Rassenhygiene in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus
2. Aufl. 2023, 250 S., 34,95 € 978-3-86321-407-4