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Coverstory
„MONDSEE IST MEINE KRAFTQUELLE“ Wenn Sie in Mondsee unterwegs sind, kann es leicht sein, dass Ihnen Schauspielerin Martina Ebm, bekannt aus der ORF-Serie „Vorstadtweiber“, über den Weg läuft. Denn dort ist die 34-Jährige aufgewachsen und besucht sie oft und gerne ihre Mutter. Text: Ulli Wright Fotos: Jan Frankl
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ung, willig und unglaublich attraktiv – als Bankdirektorenehefrau Caro verkörpert Schauspielerin Martina Ebm die Traumfrau vieler Männer. In der zweiten Staffel entpuppt sich das „Vorstadtweib” allerdings immer mehr zur unabhängigen Frau und rückt dadurch dem Charakter von Martina Ebm immer näher. Denn Unabhängigkeit und Freiheit spielen im Leben der Mimin eine große Rolle. Mit uns hat sie über ihr Aufwachsen in Mondsee, Disziplin und Durchhaltevermögen sowie über ihre Begeisterung für Sport gesprochen. Außerdem verrät sie, warum sie keine Scheu vor Nacktszenen hat. Sie sind in Wien geboren und in Mondsee aufgewachsen. Wie kam es dazu? Meine Schwester und ich sind in
Folge einer Trennung mit meiner Mutter nach Mondsee gezogen – für uns Kinder war es ein Segen. War es schwierig, von der Großstadt aufs Land zu ziehen? Ganz im Gegenteil, wir fanden alles toll, was sich uns dort geboten hat: der See, unser kleines Häuschen, die anderen Kinder, die Unbeschwertheit … Kommen Sie heute noch des Öfteren nach Mondsee? Sehr gerne und oft. Meine Mutter wohnt nach wie vor dort, und auch meine alten Freunde und Freundinnen sind da. Ich kann am Mondsee am besten entspannen. Welche Erinnerungen verbinden Sie mit Mondsee? Kindliche Freiheit, viele kleine Abenteuer, völlige Unbeschwertheit. Nach der Matura begannen Sie zunächst, Internationale BWL und anschließend Medizin zu studieren. Was hat Sie schließlich zum Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften bewogen?
Wie viele junge Menschen war ich mit 18 auf der Suche nach einem Lebensziel und habe viel ausprobiert, bis ich schließlich meine Leidenschaft für das Theater entdeckt habe. Ich habe parallel Film- und Medienwissenschaften studiert, um mir das theoretische Rüstzeug für meinen Beruf zuzulegen. Nach Ihrem Studium absolvierten Sie einen Kurs an der New York Film Academy. Welche Erinnerungen haben Sie an New York? New York hat mich sehr geprägt, obwohl ich nur ein paar Wochen dort war. Es war meine erste größere Reise, ich habe alles alleine organisiert – Kurs, Wohnung etc. Das sind prägende Momente für einen jungen Menschen. Der Kurs allein war es ja nicht, es war New York! Dort ein Stück weit einzutauchen, die Off-Szene zu erleben, Kollegen kennenzulernen, das war schon cool – und hat mich darin bestärkt, dass die Schauspielerei genau das ist, was ich machen möchte.
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Der kleine Unterschied zählt! UNIV.-PROF.IN DR.IN MED.
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Wissenschaftliche Verantwortliche des la pura Med-Konzeptes. Professorin des Lehrstuhls für Gender-Medizin an der Medizinischen Universität Wien
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a, es gibt ihn: den kleinen Unterschied. Und dabei sprechen wir von der Gesundheit von Mann und Frau. Eine Erkenntnis, die immer mehr ins Blickfeld der Medizin rückt. „So wertvoll die Bemühungen um die Gleichstellung der Frau sind, so wichtig ist es, sie aus medizinischer Sicht als Frau differenziert wahrzunehmen“, weiß Univ.-Prof. Dr. med. Alexandra Kautzky-Willer, Professorin für Gender-Medizin an der MedUni Wien. Die Hormone, die Körperzusammensetzung, der Stoffwechsel, das Herz-Kreislauf- und das Immunsystem, die häufige psychische Doppelbelastung mit Beruf und Familie: Das und vieles mehr macht Frauen anders. Besonders wichtig für die Frauengesundheit ist laut Univ.-Prof. Dr. med. Alexandra Kautzky-Willer die Prävention, „denn Frauen haben andere Beschwerden, aber auch spezifische Risiken wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes“. Dennoch wüssten viele Frauen nicht um ihre persönlichen Risikofaktoren. Nimmt sich nun besagte Frau eine bewusste la pura-Auszeit – was geschieht dort? In etlichen Arztpraxen geht Diagnostik übers Blutdruckmessen, Blutabnehmen und Wiegen nicht hinaus. Im la pura schon. Im la pura nimmt sich eine/-r der Ärztinnen und Ärzte gleich zu Beginn viel Zeit für ein ausführliches Gespräch, weil Frau nicht gleich Frau ist. Die jeweilige Biografie wird ausführlich besprochen, Risikoscores und bestimmte Biomarker werden betrachtet, frauenspezifische „Problemwerte“ wie Eisenhaushalt, Vitamin D und bei Bedarf Hormonwerte bestimmt, eventuell ein Zuckerbelastungstest gemacht. Weil selbst bei vorhandenem (Prä-)Diabetes NüchternZucker-Werte bei Frauen häufig noch normale Werte anzeigen. la pura, die Gesundheits-und Wohlfühloase, ist daher der perfekte Ort für eine gesunde Auszeit für Frauen. www.lapura.at
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ede Frau ist unterschiedlich, daher sind eine umfangreiche und fachliche Beratung sowie die Abstimmung auf den jeweiligen Typ für Tamara Möstl und ihr Team vom Fachinstitut für Hautgesundheit aus Linz das Um und Auf im Kampf gegen Cellulite. Anstatt Symptome zu behandeln, geht man den Ursachen auf den Grund und kann mit Entschlacken, Entgiften und speziellen Massagen den unschönen Dellen entgegenwirken. Tel. 0732/734320. www.beautyandwellness.at
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abei verbindet die Manufaktur eine zeitgemäße Ästhetik mit traditionellem Handwerk und zukunftsweisender Technik. Alle Hölzer stammen aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Die Oberflächen werden nur mit reinem Naturöl behandelt – dadurch sind die Möbel leicht zu pflegen und sorgen für ein gesundes Raumklima. Die Maßanfertigung von Naturholzmöbeln nach individuellem Kun-
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Leben
„WENN ES UM DIE ELTERLICHEN BEDÜRFNISSE GEHT, IST KREATIVITÄT GEFRAGT.“
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it der Geburt eines Kindes verändert sich das Leben eines Paares völlig. Auch was den Sex angeht. Die Auswirkungen der Geburt auf den weiblichen Körper, Schlafdefizit und Erschöpfung lassen die Lust auf Sex schwinden. Und ist beiden dann mal nach Sex, kommt das Kind ins Schlafzimmer getapst und zerstört die Zweisamkeit. Co-Sleeping: Ob absolutes No-Go oder der ganz normale Alltag (das Kind ans eigene Bettchen zu gewöhnen, ist wohl gemerkt oft leichter gesagt als getan) – Fakt ist, das eheliche Sexleben kann ganz schön darunter leiden. Susa Haberfellner mit ein paar Antworten.
Warum ist nach der Geburt eines Kindes Sex häufig sowohl für Frauen als auch für Männer kein Thema? Alle jungen Eltern kennen die Situation: Das Wunschkind ist da, es ist entzückend, aber auch sehr anstrengend. Es fordert Zeit, sehr viel Zeit. Daneben müssen die Eltern noch arbeiten, den Haushalt führen und all jene unzähligen Dinge erledigen, die tagtäglich anfallen. Zeit für sich selbst, für die Partnerschaft oder gar für Sex? Fehlanzeige! Oft sind es die Frauen, die dem Mann aufgrund von Müdigkeit und Überlastung ausweichen und
sexuelle Kontakte vermeiden, vor oder nach ihm schlafen gehen und sich so keinen Situationen aussetzen, die zu Sex führen könnten. Nicht selten wird daraus ein Streitpunkt in der Beziehung. Schläft sie doch mit ihm, ist das oft halbherzig, der Kopf ist mehr bei den Windeln, das Ohr am Babyphon. Natürlich können die Rollen auch umgekehrt sein: Sie will Sex, der Mann ist lustlos. Wenn sich Männer beispielsweise nur mehr als Geldbringer und ansonsten entbehrbar fühlen, kann sich das Problem verschärfen. Verunsichernde Gerüchte über eine stark geweitete Vagina, Dammschnitt, Wunden tun zusätzlich das ihrige ... Ich habe mit Frauen gesprochen, die wegen der Überdehnung ihrer Scheide nach der Entbindung sehr unglücklich und besorgt waren. So meinte eine: „Ich konnte meinen Mann nicht einmal spüren, wenn er in mich eindrang. Es war einfach keine Reibung da.“ Die Beckenbodenmuskulatur ist tatsächlich oft so stark gedehnt, dass ein Gefühl der Weite entstehen kann. Mit Beckenbodenübungen und bewussten Genitalberührungen können die Muskeln aber wieder gestärkt und das Gefühl beim Sex intensiviert werden. Weiters können Dammschnitt oder Dammriss durch Narbenbildung beim ersten sexuellen Kontakt Schmerzen verursachen. Die Auswirkungen des Geburtsvorgangs auf den weiblichen Körper sollten nicht unterschätzt werden. Jede Frau sollte auf ihren Körper
hören, ihn respektieren und ihm die Zeit zugestehen, die er fordert. Wie schafft man es, sich in der Rolle als Mama auch noch als begehrenswerte Frau zu fühlen? Der eigene Anspruch von vielen Frauen, die Rollen als Mama, Haushälterin, sorgende Partnerin und Geliebte zu 100 Prozent zu erfüllen und auch, dass der Sex wieder genauso wird wie vor den Kindern, lässt viele verzweifeln. Die Mutter eines zweijährigen Kindes erzählte einmal: „Ich möchte wieder so sein wie vorher – spontan, lustvoll und leidenschaftlich! Ich kann nicht verstehen, wieso ich so weit gekommen bin, dass ich mich nicht einmal mehr selbst befriedige.“ Die persönlichen Erwartungen und den selbst auferlegten Druck ein wenig herabzuschrauben, macht hier Sinn. Die Geburt eines Kindes macht eine Frau zur Mama; es braucht Zeit, in diese Rolle hineinzuwachsen. Auch die körperliche Regeneration braucht seine Zeit. Eine alte Weisheit besagt: Zehn Monate Schwangerschaft, zehn Monate Regeneration, bis sich alles wieder „normalisiert“ hat. Auch Kinder im Ehebett sind oft für die Sex-Flaute verantwortlich. Kann Co-Sleeping zu einem ernsthaften Problem in der Beziehung werden? Ob ein Baby im Schlafzimmer in einem Bettchen oder im Ehebett schlafen soll, ist eine persönliche Entscheidung. Aber es kann durchaus zu einem Problem in der Beziehung werden:
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Geb체ndelte Kompetenz f체r Frauen mit Brustkrebs Das Brustgesundheitszentrum am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried bietet eine optimale Zusammenarbeit von Medizinern verschiedener Disziplinen und Pflegekr채ften und betreut die Patientinnen ganzheitlich.
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Leben wahrnehmen, was es dort gibt. Ohne Handy, Bestimmungsbuch oder andere Beschäftigung. „Viele halten diese Stille nicht mehr aus“, weiß Waldl. „Dabei liegt genau darin der Schlüssel, um zu sich selbst kommen zu können und ganz zu werden.“
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© Shutterstock, Karin Hofbauer, privat
Klangenergetik für mehr Schwung So wie die Natur jetzt in ihrer Fülle den Höhepunkt erreicht, können auch die Menschen diese Fülle an Energie in jeder Zelle aufnehmen. Kann diese Lebensenergie nicht frei fließen und ist der Mensch „verstimmt“, bringt Rosa Führlinger aus Oberneukirchen mit ihrer pentalogischen Klangenergetik wieder Schwung ins Leben. „Ich arbeite dabei mit mehreren Stimmgabeln“, erklärt die Humanenergetikerin. „Der Körper nimmt die Vibrationen der Stimmgabeln auf und diese erreichen alle Zellen. Blockaden, Verspannungen und Disharmonien werden auf sanfte Weise gelöst und die Lebensenergie kann wieder frei fließen.“ Ihr Tipp: Setzen oder legen Sie sich mit geschlossenen Augen auf eine trockene warme Wiese und fühlen Sie den Boden unter sich. Riechen und hören Sie das pure Leben in der Wiese. Fühlen Sie, welche Kraft sie umgibt und verschmelzen Sie mit der Umgebung. Tanken Sie Lebensenergie und Lebensfreude! Blockaden aufspüren und lösen. Viele alltägliche Dinge können in unserem Körper Stress auslösen und zu einem energetischen Ungleichgewicht oder Blockaden führen. Die Folge ist, dass im Lauf der Zeit nur noch ein kleiner Teil des eigentlich vorhandenen Energiepotenzials zur Verfügung steht. Die Linzer Humanenergetikerin Marion Schneider hat es sich deshalb zum Ziel gemacht, ihren Klienten mit unterschiedlichsten Anliegen zu helfen, wieder in ihre Mitte zu kommen. „Das
bedeutet, dass wir körperliche, emotionale und mentale Blockaden aufspüren und lösen“, erklärt Schneider. „Wenn die Energie in Bewegung kommt und wieder gleichmäßig fließt, fühlen wir uns gesünder und vitaler. Schmerzen können geringer werden, die Lebenskraft erhöht sich und wir sind bereit, den Anforderungen des Alltags gelassen zu begegnen.“ Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sieht die Energetikerin in kinesiologischen Einzelbalancen, bei denen auch andere energetische Methoden zum Einsatz kommen, sowie in der Arbeit mit Gruppen im Entspannungs- und Mentaltrainingsbereich. Lebensenergie aktivieren. Für Bettina Schmalnauer aus Attnang-Puchheim ist der Frühling die Zeit des Neubeginns und des kraftvollen Wachstums. Die Funktionen von Leber und Gallenblase – vor allem dieser Meridiane – arbeiten bereits im Frühlingshoch des Mai, im Element Holz. Auch die Muskeln werden gern in der kräftigen Mai-Sonne bewegt. „Ein Waldspaziergang zum Beispiel erfrischt und wirkt regenerierend“, sagt die Energetikerin. „Am besten ist es, dabei gut und tief zu atmen. Das aktiviert Lebensenergie und Lebensfreude und belebt somit das gesamte Energiefeld des Holzelementes.“ Auch Freiheit ist ein großes Thema, das die Menschen in der freien Natur erleben und genießen können. Das wiederum schafft Toleranz und Platz für andere Sichtweisen, Meinungen und Formen des Seins. Besonders wichtig für das eigene Wohlbefinden ist, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen und für Dinge, die einem Freude bereiten. „Auf ihrem Weg, chronisch gesund zu werden und zu bleiben, unterstütze ich Klienten in meiner Gesundheitswerkstatt unter anderem mit BodyTalk“, so Schmalnauer.
UNSERE EXPERTEN: Irmlind Dienesch Diplomierte Humanenergetikerin Tel. 0650/6812168 nachricht@dieenergethik.at
Rosa Führlinger Diplomierte Humanenergetikerin Tel. 0664/3926238 rosa@fuehrlinger.at
Bettina Schmalnauer Humanenergetikerin mit BodyTalk Tel. 0664/1461381 bettina@schmalnauer. eu
Mag. Marion Schneider Diplomierte Humanenergetikerin Tel. 0664/4428920 marion@zurmitte.at
Ursula Waldl Kinesiologin Tel. 0676/3412257 waldl@wapo.cc
Fachgruppe OÖ der persönlichen Dienstleister Berufsgruppe OÖ EnergetikerInnen Hessenplatz 3, 4020 Linz Tel. 05/90909-4173, Fax 05/90909-4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at, www.energetik-ooe.at
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Wirtschaft
„Die Wirtschaft ist weiblich“
Seit 20 Jahren gibt es das Netzwerk „Frau in der Wirtschaft“ in Oberösterreich. Heuer hat Margit Angerlehner den Landesvorsitz übernommen.
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ehr als 33.000 Unternehmerinnen gibt es in Oberösterreich. Sie zu unterstützen und zu fördern hat sich das Netzwerk „Frau in der Wirtschaft“ auf die Fahnen geheftet. Seit 20 Jahren. Heuer hat Margit Angerlehner, Gründerin und Geschäftsführerin einer Damenmaßschneiderei, den Landesvorsitz von Ulrike Rabmer-Koller übernommen. Gemeinsam mit ihren beiden Stellvertreterinnen Judith Ringer, Geschäftsführerin der Steyr Trucks Sales
and Services International GmbH, und Doris Schreckeneder, Geschäftsführerin von Stern & Hafferl Verkehr, will sie unter anderem aufzeigen, wie wichtig Unternehmerinnen für die Region sind. „Die oberösterreichischen Unternehmerinnen schaffen Ausbildungs- und Arbeitsplätze“, betont Angerlehner. „Sie tragen wesentlich zur Wertschöpfung in der Region bei und leisten damit einen wichtigen Beitrag für die positive Entwicklung des regionalen
Standorts. Mit einer neuen Kampagne wollen wir auch Bewusstsein für das Thema Regionalität schaffen, denn die Unternehmerinnen brauchen die Kaufkraft im Ort, um weiter wachsen zu können.“ Einen weiteren Schwerpunkt bilden in diesem Jahr das Thema Digitalisierung und die damit verbundenen Änderungen in der Arbeitswelt. Hier wird „Frau in der Wirtschaft“ mit Veranstaltungen sowohl die Möglichkeiten als auch die Gefahren aufzeigen.
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Text: Nicole Madlmayr Fotos: WKOÖ
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Genuss
WOHNZIMMER im Herzen von Linz Das Restaurant Pianino auf der Linzer Landstraße steht nicht nur für exzellente regionale Küche, sondern ist für viele mittlerweile zum zweiten Wohnzimmer geworden.
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© Pianino
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gal ob 19 oder 90 Jahre: Ins Pianino, das auch liebevoll „Wohnzimmer von Linz“ genannt wird, kommt seit mittlerweile sechs Jahren ein jeder gerne. Die treue Stammkundschaft weiß die exzellente Küche zu schätzen: Denn im Pianino, das von Montag bis Freitag von elf Uhr vormittags bis drei Uhr nachts geöffnet ist, kommen fast ausschließlich regionale und vor allem saisonale Produkte auf den Tisch. „Bei uns stammt beispielsweise das Rindvieh aus dem Mühlviertel, der Fisch kommt aus dem Salzkammergut und der Grünspargel aus Leonding“, erzählt Inhaber Harry Katzmayr. Diese Hochwertigkeit schmeckt man: Küchenchef Peter Prandstötter und sein Team verarbeiten die herrlichen Zutaten zu noch viel herrlicheren Kreationen. Gastronom Katzmayr ist überzeugt: „Der Genuss unserer Gäste ist unsere Motivation.“
Gastfreundschaft auf höchstem Niveau. Gäste und Freunde kommen gerne ins Pianino, weil das Szenelokal ein Ort voll Energie und Atmosphäre ist – einfach zum Wohlfühlen. „Aus diesem Grund hat Gastfreundschaft für mich höchste Priorität“, so Katzmayr. Auch sein 20-köpfiges Team teilt diese Einstellung. „Nach dem Motto ‚Ernährung ist die erste und beste Altersvorsorge’ bieten wir unseren Gästen saisonale und regionale Schmankerln zu moderaten Preisen an“, gibt der Gastronom Einblick in sein Erfolgsrezept. Gemütlichkeit im Linzer Wohnzimmer. Neben der bis 23 Uhr durchgehend warmen Küche weiß das Pianino mit seiner geschmackvollen Inneneinrichtung zu überzeugen: Dem Erfolgsgastronomen ist es ein Anliegen, das Linzer Wohnzimmer stets mit
frischen Blumenarrangements, Kerzen und zur Jahreszeit passenden DekoElementen zu schmücken. „Denn nur so kann ein richtiges Wohlfühlambiente geschaffen werden.“ In der warmen Jahreszeit laden die Terrasse sowie der Gastgarten des Restaurants zum gemütlichen Verweilen ein. Auch hier legt man viel Wert auf Liebe zum Detail. KONTAKT
Pianino Landstraße 13, 4020 Linz Tel.: 0732/94 40 80 E-Mail: restaurant@pianino.at www.pianino.at Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 11 bis 3 Uhr
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Freizeit
Wie beim ersten Kuss …
GOLF KANN SO VIEL MEHR – SIE WERDEN ES ERLEBEN!
Die drei OÖ Golfclubs GC Stärk Ansfelden, Golf Resort Kremstal und GC SternGartl werden Sie in die neue Welt des Golfspielens begleiten.
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olf. Vor über hundert Jahren entwickelt und gepflegt, gespielt von Millionen Menschen jeden Alters auf allen Kontinenten. Ein Spiel fürs Leben. Eine Kombination aus Spielvergnügen, Natur, Erholung, Technik sowie physischer und mentaler Herausforderung. Golf ist für jedes Alter und Geschlecht – die Kleinsten greifen genauso gerne zu den Schlägern wie die Großen. Nicht selten steckt das Golffieber die ganze Familie an – Oma und Opa inklusive. Am Wochenende oder auch im Urlaub werden dann gemeinsame Runden gespielt. Das Golfspiel macht Sie körperlich fit, fördert das Konzentrationsvermögen, intensiviert Beziehungen, man spielt miteinander, nicht gegeneinander. Für besonders Talentierte wird es sogar zum Wettkampfsport. In Wahrheit ist das Golfspiel eine Leidenschaft, von der man – wenn sie einen einmal gepackt hat – nicht mehr loskommen möchte. Die drei Golfclubs GC Stärk Ansfelden, Golf Resort Kremstal und GC SternGartl verfolgen eine Idee, eine Mission, um Ihnen die Faszination und Leidenschaft des Golfspiels näherzubringen. Was wäre, wenn sich im Jahr 2016 für Sie als Einsteiger eine attraktive, einfache Möglichkeit anbietet, die Faszination Golfspiel zu erleben? Kommen Sie zum Golfschnuppern in einen der drei Golfclubs, wo Sie sich ein Bild von den Anlagen, dem Clubleben und den Golfschulen machen können.
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Golfen auf den Spuren der Kelten Nur acht Kilometer entfernt von der Barockstadt Schärding – wegen ihres historischen Stadtkerns ein beliebtes Ausflugs- und Urlaubsziel – liegt, eingebettet in die idyllische Landschaft des Innviertels, die Championship-Golfanlage des Celtic Golf Course Schärding.
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© Celtic Golf Course Schärding
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er gepflegte, anspruchsvolle Celtic Golf Course erwartet Sie und bietet Ihnen Entspannung und Golfgenuss pur. Genießen Sie auf Ihrer Runde auch die idyllische Landschaft des Innviertels, das zu einer der schönsten Gegenden Oberösterreichs zählt. Der aus altem Baumbestand bestehende Golfplatz umfasst 65 Hektar und besteht aus Driving Range mit überdachten Abschlagplätzen, dem 18Loch Celtic Champions Course sowie dem 6-Loch par 3 JOSKO AcademyCourse. Ein modernes Clubhaus mit bereits mehrfach vom Falstaff Restaurant Guide ausgezeichnetem Restaurant, Sekretariat und Pro Shop laden Gäste, Besucher und Mitglieder zum Entspannen und Einkaufen ein. Pro Shop. Es lohnt sich allemal, im CGC-Shop ein bisschen zu stöbern. Denn neben den vielen verschiedenen Dingen, die man auf einer Golfrunde so braucht, findet sich hier auch topak-
tuelle Bekleidung namhafter Labels, wie etwa von Chervo, MDC, Lindeberg oder Puma. Bis Ende Mai wartet auf alle Kunden ein ganz besonders Zuckerl. Sie erhalten beim Kauf eines exklusiven JuCad Golfcaddys einen Waren-Pro-ShopGutschein im Wert von 150 Euro! Golfschule. Der Celtic Golf Course Schärding bietet ideale Bedingungen für Anfänger und routinerte Golfer. Unsere bestens ausgebildeten GolfPros Phil Tate und Mike Watts gestalten ihren Unterricht nach modernsten Methoden und gehen individuell auf Ihre Bedürfnisse ein. Außerdem werden regelmäßig Schnupper- sowie Platz- und Turnierreifekurse angeboten. Neu im Programm stehen die „Teambuilding-Tage“ für Firmen, bei denen Gruppen von bis zu 20 Personen ein Tag mit Trainingseinheiten, einer 6-Loch-Runde sowie anschließender Verpflegung erwartet.
TERMINE TURNIERE 03.05. Rieder Weißbiercup 04.05. und 18.05. Baumgartner Mittwochstrophy 08.05. GC 4er Best Ball 11.05. und 25.05. Mittwoch Masters 12.05. Raiffeisen After Work Golf Cup 21.05. Stammtisch-Turnier Schwingerclub 28.05. LML Golf Trophy
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Freizeit
Von Rosenblüten und Zirbelzapfen
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as „Tanzer“ ist seit dem Umbau im vergangenen Jahr zum echten „Geheimtipp“ der Ferienregion Kronplatz geworden. Hannes Baumgartner, der Sohn des Hauses, kocht sich mit seinem Team in die Herzen der Feinschmecker. Der Erfolg liegt wohl nicht zuletzt in seiner Liebe zu den hochwertigen Naturprodukten
Südtirols: So verarbeitet er die Rosen aus seinem Garten zu Rosenblütensirup für einen sommerlichen Rose Fizz, die Marmeladen werden aus sonnengereiften Früchten produziert, das Kräutersalz mischt er aus dem HotelKräutergarten, die Zirbelzapfen für den Zirbelkieferschnaps werden bei den geführten Wanderungen gesammelt. Die sommerliche Genussreise führt die Gäste vom weißen Terlaner Spargel über frische Südtiroler Erdbeeren bis hin zu Pfifferlingen und Steinpilzen aus den heimischen Wäldern. Hans und Christl Baumgartner
begleiten ihre Gäste wandernd zu den blühenden Alpenrosen, zu den duftenden Wiesen und Kräutergärten der Latschenölbrennerei „Bergila“, zu idyllischen Kraftplätzen und in die hochalpine Bergwelt. Auch die Aktivurlauber finden ein Paradies: Mit den Sommerrodeln brausen Groß und Klein durch die Landschaft; Rafting, Canyoning, Hochseilgärten, Tandemund Paragleitflüge, Golfanlagen und Reitplätze begeistern die Gäste. Die Zimmer und Suiten im neuen „Tanzer“ bestechen mit handverlesenen Naturmaterialien und modernem Design, ein neuer Ruhebereich mit offenem Feuer ist das Herzstück der entspannenden Wellnessoase geworden. Infos zu besonderen Wein-, Wander- & Genusswochen: www.tanzer.it
© Gourmet-und Boutiquehotel Tanzer
Nicht nur Gault Millau und Guide Michelin sind längst auf das Gourmet- und Boutiquehotel Tanzer im Südtiroler Pustertal aufmerksam geworden …
Liebeszauber im Alpendorf Ein Schuss Wellness und Kulinarik für alle Sinne – diesen kleinen Luxus gönnt frau sich gerne mal zwischendurch.
nen Stuben. Für den Wellnessurlaub ist die beste Freundin die ideale Begleitung. Bei Rückenmassagen und Körperpeelings mit Schneekristallen oder einem Beerencocktail lösen sich nicht nur Verspannungen, sondern auch die Zwei- und Mehrfachbelastungen in Wohlgefallen auf. Bei einer geführten
Wanderung und Nordic-Walking-Tour gehen die Ladies nach Herzenslust aus sich heraus. Zur Belohnung lassen sie sich vom Küchenchef nach allen Regeln der Kunst „einkochen“. Infos zu Romantikurlaub & Freundinnentagen: www.hotel-berghof.com
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© Verwöhnhotel Berghof
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as Verwöhnhotel Berghof****s liegt bei St. Johann im Herzen des Salzburger Landes. Superior ist nicht nur der Standard im Hotel selbst, sondern auch sein sonniger Standort oberhalb des Salzachtales und des Durchzugsverkehrs. Wer vor die Türe tritt, befindet sich fast in Augenhöhe mit dem wunderbaren Alpenpanorama ringsum. Grund genug, dass Paare und Freundinnen den Platz gerne auswählen, um ein wenig Abstand von Beruf und Familie zu gewinnen. Mit einem Liebeszauber-Paket (10.06.–06.11.16) lässt sich die Zweierbeziehung auffrischen: etwa mit ein Sektfrühstück, das ans Bett serviert wird, einem Tag auf der Alm oder in der Wellnessoase mit Packungen, Massagen und Gesichtsbehandlungen. Stimmungsvoller Tagesausklang ist ein Candlelight-Dinner in einer der schö-
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look!into my life von USCHI FELLNER
Manchmal fürchte ich mich vor mir selbst. Zum Beispiel, wenn ich ausgehungert meine Küche betrete ...
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Angst machen mir Mütter, die statt Kindern kleine Genies in die Welt setzen. Und Kinder, die plötzlich total nett sind ...
ch bin ein unerschrockener Mensch, aber manche Dinge machen mir Angst. Ich fürchte mich, zum Beispiel, ausgehungert vom Tag, vor dem Betreten meiner Küche. Weil ich weiß, dass es gleich demütigend wird: Zack, Kühlschranktüre auf. Zack, die erstbeste verfügbare Nahrung aus dem Papier klauben und schmatzend wie eines der „Drei kleinen Schweinchen“ vor dem offenen Eiskasten stehenbleiben, unfähig, diesen Genuss des Augenblicks auch nur eine Sekunde zu unterbrechen. Kind kommt in die Küche, fragt: „Was machst du da?“ Ich, schnell schluckend: „Nüschts.“ Kind dampft ab. Bahn frei für die zweite Runde, kalte Spaghetti aus dem Topf am Herd. Mit den Fingern ins Mäulchen, glauben Sie mir, kein schöner Anblick. Wer braucht Besteck, Porzellan, einen Tisch? Bevor Sie jetzt einen verheerenden Eindruck von mir bekommen: Alles gut. Heute bin ich nicht so hungrig, habe im Büroschrank einen alten SchokoNikolaus gefunden, den ich, während ich hier schreibe, mit Genuss verputze. Kinder, heut Abend decken wir mal richtig den Tisch! Angst machen mir übrigens auch zunehmend Mütter, die statt Kindern kleine Genies gebären. Einem grausamen Naturgesetz zufolge neigt der Mensch, kaum dass er ein Knäblein oder Mägdelein in die Welt gesetzt hat, dazu, es zu glorifizieren. T‘schuldigung, aber dass Kevin mit fünf Jahren schon Schach spielt und Alonso ein Ass im Volleyball ist, behalten Sie, gähn, doch lieber für sich. Wobei, an dieser Stelle möchte ich bescheiden anmerken, dass selbstverständlich auch ich ein hochbegabtes Einzelstück daheim habe: Das Kind, das mich beim Schweinigeln vor dem Kühlschrank stört, ist Weltmeister im Erzählen von Blondinen-Witzen. Warum führt eine Blondine in der Wüste eine Autotüre mit sich? Damit sie das Fenster runterkurbeln kann, wenn ihr heiß wird! Geil, oder? Hat er ganz allein erfunden! Wovor ich mich am meisten fürchte: Wenn Kinder plötzlich lieb sind. Ei, da braut sich was zusammen. Rabenbraten, die urplötzlich zu ausgesuchter Höflichkeit neigen, sind brandgefährlich. Meinen eindrucksvollsten Liebe-Kinder-Schock erlebte ich vor Jahren. Ich kam heim. Heilige Stille. Die Kinder waren im Garten. Flüsternd. Schon wollte ich die Ruhe für zehn Minuten Tagesfreizeit nützen, gutes Buch lesen, Schaumbad nehmen, Nägel machen, was man halt sonst nicht so erledigt. Da kamen die Kinderlein und riefen: „Wir haben eine Überraschung für dich im Garten, komm doch mit uns raus!” Es war Sommer, doch schon dunkel. Wir gingen Richtung Fliederbusch, einer hielt mich rechts, der andere links am Ärmel, als wollten sie mich stützen. „Was habt ihr denn da Nettes?“, fragte ich, „vielleicht ein kleines Picknick?” Hübsche Idee aber auch! Unter dem Flieder sah ich ein mit Steinen abgestecktes Quadrat, darauf waren sorgsam Blüten drapiert und ein Pappschild, auf dem „Mama” stand. „Schön”, sagte ich, „was ist denn das?” „Das ist dein Grab”, sagten die Kinder feierlich. „Da passe ich, glaube ich, nicht hinein”, warf ich mit dünner Stimme ein. „Doch”, sagte mein Knabe, „wenn du tot bist, schrumpfst du ein und wirst ein Haufen Erde. Wir kommen dich dann täglich gießen.” Bestechende Idee. Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at 209
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