Inhalt
Dezember 2015/ Jänner 2016 Menschen 22
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22 Miss Austria Annika Grill
Foto: Karin Lohberger
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Miss Austria Annika Grill Die schöne Gmundnerin über ihre Teilnahme bei der Miss World-Wahl Foto: Manfred Baumann Die Poxrucker Sisters Die drei Schwestern touren mit Andreas Gabalier durch die Lande Doris Hummer Die Ex-Landesrätin über ihren neuen Job als Chefin des oö. Wirtschaftsbundes
Mode 44 66
Let’s Dance Wir zeigen die neuesten Looks für Party, Ball und Fest Funkelnde Geschenke Schmucke Stücke unterm Christbaum
Hochzeit
44 Let’s Dance
Foto: Patz Stammler
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Ja, ich will! Traumhafte Outfits für den schönsten Tag Wir gratulieren Drei Oberösterreicherinnen haben sich getraut
Schönheit 114
Touched by an Angel Looks für die festliche Jahreszeit
Wohnen
154 Die Lust der Frau 18_inhalt_neu.indd 1
Foto: shutterstock
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Homestory Besuch bei Skistar Anna Fenninger
Leben 150
Schlank durch die Weihnachtszeit Tipps von Diätologin Erika Mittergerber
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Inhalt
Dezember 2015/ Jänner 2016
Männer 166
Oberösterreicher Im Talk mit ZIB-Moderator und Buchautor Tarek Leitner
176 Mode mit Herz
Foto: Markus Führmann
Wirtschaft 176 182
Mode mit Herz Susanne Frühmann über ihre erste FairtradeKollektion Mein Job als Rauchfangkehrerin Monika Herrnbauer-Thaler arbeitet in ihrem Traumberuf
Genuss 192
Zeit für Kekse Zwei schnelle Rezepte, die gut schmecken
Freizeit
192 Zeit für Kekse
Fotos: Weltbild
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Hüttenzauber Deluxe Tipps für den exklusiven Einkehrschwung von Ischgl bis in die Flachau
Kultur 231
Erwin Schrott Der „Sexiest bariton alive“ über Liebe und Leidenschaft
Standards
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Foto: LisaAlm
14/16 Editorial 244 Kino-Highlights 246 Buchtipps Die nächste Ausgabe der OBERÖSTERREICHERIN erscheint am 29. Jänner 2016. www.dieoberösterreicherin.at
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enn das Dreimäderlhaus aus St. Ulrich im Mühlviertel auf der Bühne zu singen beginnt, dann ist Gänsehaut-Feeling angesagt. Stimmgewaltig singen die zierlichen Blondinen von „Glick“, „Herzklopfn“ oder „Dunnaweda“ und nehmen sich dabei kein Blatt vor dem Mund. Musik verbindet Stefanie (28), Christina (24) und Magdalena (20) seit ihrer Kindheit. Die Symbiose aus Mühlviertler Dialekt, Tradition und Moderne beeindruckt nicht nur das Publikum, sondern auch die heimische Medienlandschaft. Bereits ihr erstes Album erlangte Goldstatus. Mit der Hitsingle „Glick“ haben die drei Schwestern alle Erwartungen übertroffen. Mit ihrem neuen Album „Drah di“, das am 9. Oktober auf den Markt kam, gehen sie ihren musikalischen Weg konsequent weiter. Im Vorjahr erschien euer erstes Album. Jetzt tourt ihr mit Andreas Gabalier durch die Lande. Habt ihr je mit so einem Erfolg gerechnet? Stefanie: Im Vorjahr hat sich bei uns teilweise von einer Woche auf die andere alles komplett verändert. Als unsere Single „Glick“ in den Radiostationen auf- und abgespielt wurde und unsere Konzerte komplett ausverkauft waren, hat das unser Leben schon total auf den Kopf gestellt. Magdalena: Im Prinzip sind wir ins kalte Wasser geworfen worden und müssen uns jetzt aneignen, wie man auf einer derart großen Bühne performt. Das ist ganz neu für uns. Bei den Gabalier-Konzerten in Salzburg, Graz und Wien waren jeweils rund 6000 bis 7000 Menschen im Publikum. Wie ist das, wenn man vor solchen Menschenmassen performt? Stefanie: Zum Glück sieht man nur die ersten Reihen vom Publikum und bekommt auf der Bühne nicht mit, dass so viele Menschen vor einem stehen. Das ist auch gut so, denn sonst wären wir sicher meganervös. Wie ist es dazu gekommen, dass ihr mit
Sister Act
Nur knapp zwei Jahre nachdem ihr erstes Album auf den Markt kam, touren die Poxrucker Sisters als Vorband von Andreas Gabalier durch die Lande. Im Interview erzählen die drei Schwestern aus dem Mühlviertel von Wurzeln, Tradition und großen Zielen.
Andreas Gabalier auf Tour geht? Stefanie: Unsere Bookingagentur hatte Kontakt zu Andreas Gabalier und so hat das eine das andere ergeben. Als Vorband auf der Tour von Andreas Gabalier zu spielen, hat für uns einen enormen Werbewert und es ist eine Riesenchance, unsere Musik einem breiten Publikum vorzustellen. Normalerweise sind bei unseren Konzerten so um die 300 bis 400 Menschen. Wie war euer Auftritt im September bei der ersten „Stadlshow“? Christina: Wir haben den Musikantenstadl noch nie gesehen und sind völlig vorurteilsfrei zur „Stadlshow“ gefahren. Obwohl das neue Format vielfach kritisiert wurde, waren wir voll begeistert vom Konzept, weil es verschiedenen Musikrichtungen eine Bühne bietet. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und bekamen ein gutes Feedback. Immerhin sehen in Österreich, Deutschland und in der Schweiz drei Millionen Menschen zu. Werdet ihr auf der Straße angesprochen und um Autogramme gefragt?
Magdalena: Ich bin vor Kurzem ungeschminkt und ganz alleine auf der Landstraße in Linz gegangen. Dann hat plötzlich jemand auf mich gezeigt und zu seiner Begleitung gesagt: „Schau, das ist eine von den Poxrucker Sisters“. Da ist man dann schon ein bisschen stolz. Im Oktober kam auch euer zweites Album „Drah di“ auf den Markt. Ihr seid in die Top-Ten in Austria Top 40 Albumcharts eingestiegen. Wie würdet ihr das Album charakterisieren? Christina: Wir sind gewachsen und haben uns mit dem ersten Album weiterentwickelt. Das spürt man auch beim zweiten Album. Wir sind noch ein bisschen kritischer geworden, unsere Texte sind erwachsener und reifer. Teilweise sind die Arrangements poppiger geworden. Stefanie: Wie der Name „Drah di“ schon sagt, handelt es sich um sehr bewegende Lieder. Egal ob es die Melodie ist, die bewegt, oder der Text. Oftmals auch beides. Der Titel „Drah Di“ gibt dem Album die Charakteristik. Ihr schreibt eure Songs selbst. Wie muss Oberösterreicherin | 27
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Erol Sander liest Oscar Wilde
Im Brucknerhaus in Linz spielt Frauenschwarm Erol Sander nicht – er liest. Und zwar aus Oscar Wildes Roman „Das Bildnis des Dorian Gray“. Im Interview spricht der Schauspieler über seine türkischen Wurzeln und gesteht, dass auch er mit Gewichtsproblemen zu kämpfen hat.
A
m 16. Dezember kann man Schauspieler Erol Sander (47) im Linzer Brucknerhaus in einer szenischen Lesung von Oscar Wildes Klassiker „Das Bildnis des Dorian Gray“ live erleben. Der Schauspieler entführt das Publikum dabei in die Abgründe der Seele des reichen Schönlings Dorian Gray. Vor seinem gemalten Porträt äußert Dorian einen „wahnsinnigen Wunsch“: Das Bildnis möge altern, er selbst aber ewig jung, schön und genussfähig bleiben. Dorian beginnt ein ausschweifendes Leben und verliert in seinen exzentrischen Abenteuern die letzten moralischen Hemmungen. Sein Bildnis jedoch, der „Spiegel seiner Seele“, zeigt seinen Verfall: seinen Identitätsverlust, der ihn schließlich in die Katastrophe führt. Videosequenzen der Verfilmung unterstreichen diesen faszinierenden Abend. Oscar Wildes Roman erfuhr in den letzten hundert Jahren viele unterschiedliche Interpretationen. Was bedeutet der Roman für Sie persönlich? Oscar Wilde ist für mich ein zeitloser Schriftsteller der Literaturgeschichte. In meinem Verständnis beschäftigt er sich in diesem Roman in erster Linie mit dem Hang des Menschen zum Narzissmus und Hedonismus. Ich bin sehr glücklich, mich heute als Schauspieler mit Oscar Wilde auseinandersetzen zu dürfen und die Herausforderung seiner Literatur anzunehmen.
Erol Sander lebt seit 1973 in München, wo er BWL und Politikwissenschaften studierte. 1990 begann er in Paris eine Karriere als Model und nahm Schauspielunterricht. Sein Durchbruch im deutschen Fernsehen gelang ihm 2001 in der Titelrolle der Krimiserie „Sinan Toprak ist der Unbestechliche“ . Es folgten zahlreiche Rollen in TV-Filmen. Sein Hollywood-Debüt gab er 2004 an der Seite von Colin Farrell und Angelina Jolie in Oliver Stones Kinospektakel „Alexander“. 2008 war er in der ersten Folge der Krimireihe „Mordkommission Istanbul“ zu sehen. Zuletzt spielte Erol Sander 2010 in einer Folge von „Mord in bester Gesellschaft “ sowie in „Die Alpenklinik “. Demnächst wird er im Ersten mit zwei neuen Folgen der Krimireihe „Mordkommission Istanbul“ zu sehen sein.
Hat der Roman in Zeiten von Selfies, Reality-TV und Casting Shows mehr Gültigkeit denn je? Ich denke, jede Zeit hat ihre Art von Kunst und Bedürfnissen – Kunst ist doch so vielfältig, aber auch von so vielem abhängig. Für Dorian Gray ist dieses Bild, dieses Kunstwerk, sicher ein „Tagebuch des Lebens“, für mich hingegen ist das „Tagebuch des Lebens“ etwas Vergängliches. Natürlich spielt der Roman in einer vergangenen Zeit, aber er spricht von den Gedanken, von der Seele des Menschen, die auch heute noch unverändert existieren. Bevor Sie Schauspieler wurden, haben Sie als Model für Armani, Dolce &
Gabbana und Christian Dior gearbeitet. Was bedeutet Schönheit für Sie persönlich? Den Begriff „Schönheit“ in seiner Gesamtheit zu definieren, ist wirklich schwierig. Wahre Schönheit ist für mich meine Familie. Schönheit, das beinhaltet auch Glück, Zufriedenheit, Ausstrahlung. Dabei geht es nicht darum, ob ein Mensch symmetrisch gebaut ist oder nicht, ob jemand eine Maske aufsetzt, gut gekleidet ist … Wirkliche Schönheit entsteht aus der Ausstrahlung eines Menschen, die sich – auch aus den schönen – Momenten seines Lebens entwickelt. Sie sind der Frauenschwarm schlechthin. Was muss eine Frau haben, damit Sie Ihnen gefällt? Sie muss wie meine Frau Caroline sein (lacht). Sie sind 47 Jahre alt. Wie gehen Sie persönlich mit dem Älterwerden um? Was tun Sie für Ihr Äußeres? Sie werden lachen, gar nicht viel. Ich liebe es, mit den Hunden und den Kindern an der frischen Luft spazieren zu gehen. Ich versuche – und es gelingt nicht immer – mich gesund zu ernähren, habe auch ab und an mit Gewichtsproblemen zu kämpfen, weil ich einfach zu oft zu gerne esse. Sie sind mit fünf Jahren mit Ihrer Mutter von der Türkei nach Bayern gezogen. Warum gerade nach Bayern, und welche
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verheerendes Signal für die Frauen Ein
Nach der Kampfabstimmung im ÖVP-Landesparteivorstand am 21. Oktober verlor Doris Hummer ihren Sitz in der oberösterreichischen Landesregierung. Zwei Tage später räumte Christoph Leitl für die Grieskirchnerin das Feld. Ulli Wright hat die neue Chefin des OÖ Wirtschaftsbundes in ihrem neuen Büro im Mozarthaus der Wirtschaft in der Linzer Altstadt zum Interview getroffen.
Gut einen Monat ist es her, dass Sie Ihren Platz als Landesrätin räumen mussten. Was hat sich seither für Sie geändert? Da man als Regierungsmitglied von der Früh bis am Abend eingeteilt ist, hat sich für mich vom Tagesablauf her viel geändert. Allerdings bin ich durch meine Funktion als Landtagsabgeordnete und im Wirtschaftsbund schon wieder viel mehr im Einsatz, als ich mir das gedacht habe. So eine kleine Auszeit wäre ganz nett gewesen (lacht). Aber ich nehme die Spitzenfunktion im Wirtschaftsbund sehr ernst und bin viel hier im Büro vor Ort, um die Strategie für nächstes Jahr vorzubereiten und Termine wahrzunehmen.
Waren Sie überrascht, dass Christoph Leitl seinen Platz als Chef des OÖ Wirtschaftsbundes für Sie räumte? Ja, das war eine Überraschung, denn es war weder vereinbart noch abgesprochen. Diese Strategie wurde über Nacht entwickelt und ich wurde einstimmig bei einer Vorstandssitzung gewählt. Ich sehe das als großes Kompliment. Wie gehen Sie diese neue Funktion an? Da ich ja aus der Interessensvertretung der Jungen Wirtschaft komme, ist es für mich ein Zurück zu den Wurzeln. Ich habe im Jahr 2002 ein Unternehmen im Dienstleistungsbereich gegründet und kam dadurch mit der Jungen Wirtschaft in Berührung. Außerdem stamme ich aus einem Familienunternehmen, einem klassischen KMU in der metallverarbeitenden Industrie. Ich kenne also die ganze Spannbreite vom Dienstleister bis hin zum mittelständischen Industriebetrieb mit mehreren Standorten, Auslandsniederlassungen und allen Herausforderungen, die damit verbunden sind. Umso mehr freut es mich, dass ich mich als Chefin des OÖ Wirtschaftsbundes für die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen einsetzen kann.
Wofür werden Sie sich einsetzen? Die Unternehmer sind zu Recht von vielen Dingen, die in der letzten Zeit passiert sind, enttäuscht. Jetzt braucht es ganz klare Signale, wie wir den Wirtschafts- und Industriestandort Oberösterreich wieder so aufstellen können, dass es noch Spaß macht, Unternehmen zu gründen, dass Familienunternehmen auch weitergeführt werden und dass wieder in Generationen gedacht wird. Das sind meine schönen neuen Aufgaben. Vor Ihrem Einstieg in die Landesregierung waren Sie im elterlichen Unternehmen tätig und Sie haben mit einer Studienkollegin eine Agentur gegründet. Sind Sie nun in beiden Firmen wieder aktiv? Geplant ist, dass ich mit Anfang des Jahres im elterlichen Betrieb in die Geschäftsführung eintreten werde. Die Agentur wird von einer Geschäftsführerin geleitet, und das läuft sehr gut. Daher werde ich nur im strategischen Bereich mitarbeiten. Warum haben Sie das Amt der Klubobfrau der ÖVP nicht angenommen? Klubobfrau ist ein wichtiger Job, aber für mich war das keine Alternative. Ich bin vor
Fotos: Andreas Röbl
Wie geht es Ihnen? Mir geht es jetzt wieder wirklich gut. Der Wahlkampf, eine Wahl, die nicht so gelaufen ist, wie wir sie uns gewünscht haben, intensive Regierungsverhandlungen und die innerparteiliche Frage: „Wer bleibt Landesrat?“ – Ich bin froh, dass diese turbulenten Tage vorbei sind. Jetzt ist eine Entscheidung getroffen und man kann sich wieder nach vorne ausrichten. Das ist es, worauf es jetzt ankommt.
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sechs Jahren als Quereinsteigerin in die Politik gegangen, weil ich gestalten wollte. Es war mir wichtig, in den Bereichen Bildung, Forschung, Frauen und Jugend etwas besser zu machen. Das konnte ich in meiner Funktion als Regierungsmitglied. Das hätte ich gerne noch weiter gemacht. Aber es ging mir nie um um Ämter, sondern um Aufgaben. Eine Regierung ohne Frauen. Was bedeutet das für Sie? Natürlich bin ich hier befangen, weil es nicht nur um eine Regierung ohne Frauen, sondern auch um eine Regierung ohne Doris Hummer geht. Das Signal an die Frauen ist ein verheerendes und das kann man auch nicht schönreden. Wenn mehr als 50 Prozent der Bevölkerung in Oberösterreich Frauen sind, dann ist es wichtig, dass auch diese Sichtweise in der Regierung vertreten wird und dieser Blick ist verloren gegangen. Dementsprechend braucht es hier schnell eine Änderung, denn nur dann kann man gute Politik machen. Viele Frauen, auch anderer Couleurs, haben sich nach Ihrem Abgang mit Ihnen solidarisiert. Was bedeutet das für Sie? Das bedeutet mir sehr viel, weil es zeigt, dass mein Politikstil und meine umsetzungsorientierte fachliche Arbeit geschätzt wurde. Ich habe mich immer bemüht, auch andere Sichtweisen einzubeziehen, und wir haben in den letzten sechs Jahren wirklich viel geschafft. Die Solidarität war in dieser schwierigen Situation – wenn sich über Nacht alles ändert – sehr aufbauend. Es war schön zu erfahren, dass meine Arbeit quer über alle Couleurs, Generationen und Geschlechter geschätzt wurde und es nicht nur um das Frauenthema ging. Interessant war aber auch, dass für viele Männer eine frauenlose Regierung nicht akzeptabel ist. Was vermissen Sie an Ihrer Funktion als Landesrätin am meisten? Am meisten vermisse ich die Arbeit mit meinem Team. Es ist schön, wenn man in einer Spitzenfunktion Menschen um sich hat, die sich mit voller Begeisterung für die Sache und das Thema einsetzen. Das hat jeden Tag Freude gemacht und das habe ich erleben dürfen. Was wünschen Sie sich von Ihren männlichen Nachfolgern Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner? Mit Ratschlägen halte ich mich zurück, nur im Bereich der Frauenpolitik rate ich zu einem Netzwerk an Beraterinnen aus den unterschiedlichsten Bereichen, damit diese Frauen jene Blickwinkel einbringen können, die ein Mann nicht hat.
Doris Hummer in ihrem neuen Büro beim OÖ. Wirtschaftsbund in der Linzer Altstadt
Würden Sie wieder in die Spitzenpolitik zurückgehen? Ich habe das Rückkehrrecht eingeräumt bekommen. Wie man aber sieht, soll man sich in der Spitzenpolitik nicht auf zu viel verlassen. Mein Weg ist jetzt einmal fix und lautet hauptberuflich zurück in die Privatwirtschaft sowie Interessenspolitik für die oö. Wirtschaft und Mitgestaltung im Landtag in Vertretung für meine Region. Das sind Aufgaben, die sich wunderbar ergänzen. Einen wichtigen Vorteil gibt es noch: es bleibt mehr Zeit für meine Familie. Ulli Wright
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VKB-Private Banking lud zu Geld.Mode.Kunst. Unter dem Motto „Geld.Mode.Kunst“ hat VKB-Private Banking zu einem spannenden Abend in das IMG Business Center nach Traun geladen.
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8 1 Wilfrid Wetzl, Denise RauchbauerPuxkandl, Daniel Marker, Dalibor Truhlar, Astrid Rott 2 Astrid Rott, Gabriele Hirsch, Heinrich Hirsch 3 Gabriele Hofstätter, Sabine Wölbl, Dietlinde Wegerer, Peter Wegerer 4 Günther und Claudia Quass, Eva Wagner,
9 Christine Wager 5 Renate Von Bogdanoly, Christian Feicht, Evelyne Becker 6 Daniel Marker, Christa Kloihofer, Elfi Platzer, Wilfrid Wetzl 7 Peter Schaufler, Stephan Dahinten, Barbara Kaufmann, Stephan Puxkandl, Christoph Auer
10 8 Christina und Alexander Mirtl, Linda Steinthorsdottir, Roswitha Leitner 9 Edith Haller, Stephan Puxkandl, Christine Weixelbaumer 10 Claudia Ruhaltinger, Antonia Reichenberger, Denise RachbauerPuxkandl, Astrid Rott, Yvonne Ennsberger Fotos: Mathias Lauringer
entgeltliche Einschaltung
ie philosophische Einführung verpackte Dr. Dalibor Truhlar mit schönen Worten, während in der anschließenden Talkrunde Künstlerin und IMG Center Managerin Denise Rachbauer-Puxkandl, Casa Moda-Chef Dr. Wilfrid Wetzl sowie die stellvertretende Leiterin von VKB-Private Banking, Mag. Astrid Rott, zu Wort kamen. Weitere Highlights des Abends waren eine Präsentation der neuesten Casa ModaKollektion sowie die Ausstellung „KUNST Momente_KREIS Läufe“. Daniel Marker von Casa Moda war für die Auswahl der edlen Stücke aus der aktuellen Kollektion verantwortlich und ließ das Publikum an seinem Modewissen teilhaben.
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Silvesterparty, glanzvoller Ball, Weihnachtsfeier – die aktive Zeit für Partypeople kann beginnen. Im neu renovierten „Vanilli“ in Linz haben wir glamouröse Mode von den angesagtesten Boutiquen und Designern in Oberösterreich in Szene gesetzt.
Corinna trägt ein Outfit von Modehaus K. Wild Kleid € 569, Collier 18 Karat Weißgold mit Brillanten, Preis auf Anfrage, bei LIEDL Uhren Juwelen 1830 Anna trägt ein Outfit von Modehaus K. Wild Hose € 289, Top € 209, Lederjacke € 1699, Collier 14 Karat Weißgold € 3.330, Armband 14 Karat Weißgold € 1.950, Creolen 14 Karat Weißgold € 920, von LIEDL Uhren Juwelen 1830 Victoria trägt ein Outfit von Boutique Susan W. Kleid € 59 Tahiti Perlenkette, Preis auf Anfrage, Creolen 18 Karat Weißgold mit Brillanten und Tahiti Perlen um € 2.790, bei LIEDL Uhren Juwelen 1830 Max trägt ein Outfit von René Schielin Anzug € 299,90, Hemd € 119,90, Gürtel € 39,95, Fliege € 89,90 Patrick trägt ein Outfit René Schielin Anzug mit Gilet € 699,90, Hemd € 109,90, Krawatte € 39,95
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Models tragen Outfits von Modeatelier Gottfried M Birklbauer Corinna trägt ein grünes Paillettenkleid, Preis auf Anfrage, Ring in Gelbgold mit Peridot € 3.160, bei LIEDL Uhren Juwelen 1830 Victoria (rechts) trägt ein rotes Spitzenkleid in Glasperlenspitze mit einseitigem Ärmel, Preis auf Anfrage, Ring in Roségold, Gelbgold und Weißgold mit Brillanten in 18 Karat € 8.660, bei LIEDL Uhren Juwelen 1830
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Outfit von Modeatelier Gottfried M Birklbauer Anna trägt ein goldbeiges Holderneck-Satinkleid mit goldenem Spitzenoberteil, Preis auf Anfrage 48 | OberÜsterreicherin
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Corinna und Victoria tragen Outfits von Hänsel & Gretel Corinna: Dunkelblaues Abendkleid um € 399, Jacke € 199, Schuhe € 129 Armreifen Sterlingsilber mit Zirkonia € 407 und Ring Sterlingsilber mit Zirkonia € 107, von Juwelier Desch Tasche von Furla in der Arkade Linz € 265 Victoria: Hellblaues Ballkleid mit verspieltem Ausschnitt um € 499, Tasche € 179, Schuhe € 219, Kette € 49 Oberösterreicherin | 49
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Victoria und Corinna tragen Outfits von Selendi – Die Mode Victoria: Kleid € 969, Schal € 199, Tasche € 379, Kette mit Anhänger 18 Karat Weißgold und Edeltopas € 3.870, Steck-Creolen 18 Karat Weißgold mit Saphir € 3.750, Ring 18 Karat Weißgold mit Saphir € 5.670, bei LIEDL Uhren Juwelen 1830
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Corinna: Kleid € 775 Tahitiperlen-Kette, Preis auf Anfrage, Ring 18 Karat Weißgold mit Tahitiperle € 2.890, bei LIEDL Uhren Juwelen 1830
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Anna und Corinna tragen ein Outfit von Peter Tracht und Mode Anna: Kleid € 590, Tasche von Furla in der Arkade Linz € 265, Rolex Pearlmaster in Roségold mit Brillantlünette € 33.600, Ring 18 Karat Roségold mit bunten Saphiren und Brillianten € 6.790, bei LIEDL Uhren Juwelen 1830 Corinna: Kleid € 199, Kette in Gelbgold 18 Karat mit Anhänger Amethyst und Burma-Rubin € 1.883, Ring in Gelbgold 18 Karat mit Amethyst € 1.570, Ohrschmuck in Gelbgold 18 Karat mit Amethyst € 1.985, von Juwelier Desch Oberösterreicherin | 51
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Victoria und Patrick tragen Outfits von Modehaus Stöcker Kleid € 379, Tasche € 195, Stola € 109, Anzug € 579, Hemd € 59,95, Seidenkrawatte € 39,95, Einstecktuch € 12,95 52 | Oberösterreicherin
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Corinna trägt ein Outfit von by Malene Birger Ledertop € 609, Rock € 405, Schuhe € 309, Armreifen € 175, Tasche von Furla in der Arkade Linz € 660 Anna trägt ein Outfit von by Malene Birger Pailettenrock € 365, Sweater € 175, Tasche € 205, Ringe € 109 und € 119, Schuhe € 395 Victoria trägt ein Outfit von Boutique Susan W. Rock € 59, Rolli € 59, Schal € 39, Tasche von Furla in der Arkade Linz € 355 Oberösterreicherin | 53
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Victoria und Max tragen ein Outfit von Hänsel und Gretel Kleid aus hautfarbenem Tüll um € 899, extravaganter Smoking um € 1.198, Schuhe € 299
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Anna trägt ein Outfit von Boutique Susan W. Kleid um € 59, Schuhe von Gangart in Wels € 185, Tasche von Furla in der Arkade Linz € 265
Victoria trägt ein Outfit von Modehaus K. Wild Blazer € 659, Kleid € 429, Schuhe von Gangart in Wels um € 215, Tasche von Furla in der Arkade Linz € 355 Oberösterreicherin | 55
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Uhrmachermeister Hübner und James Bond Seit 20 Jahren trägt James Bond eine Armbanduhr von Omega. Im neuen Bond-Film „Spectre“ hat die Omega Seamaster von 007 auch „lebensrettende Aufgaben“ zu erfüllen.
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Fotos: Uhrmachermeister Hübner - Wels
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ür das Hübner-Team war dies ein Anlass, die limitierten Uhren von Omega im Starmovie Wels zu präsentieren. Über 200 Kunden nutzten die Gelegenheit, neben den Uhren und Cocktails auch den neuen Film „Spectre“ kennenzulernen. James Bond zeigt in „Spectre“, wie wichtig eine gute Armbanduhr ist. „Wir hoffen nur, unsere Kunden behandeln ihre Uhren etwas vorsichtiger“ – war von den Hübner-Uhrmachern zu hören.
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Die limitierten Bond-Uhren von Omega Christa und Ferdinand Buchmayr Julia Kaserer und Melina Pindeus Herwig und Betty Haunschmid, Brigitte Grünzweil 5 Herbert und Sonja Moser 6 Familien Mayer und Hauser 7 Hermann und Renate Kühner 8 Andreas und Julia Kittel 9 Christoph und Stephanie Schulz-Wulkow 10 Brigitte und Karl Öllinger-Luwy 11 Karin und Bernhard Kothgasser 12 Maximilian Frauscher und Florian Helmberger
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1 RA Dr. Wilfrid Wetzl, Mag. Catharina Trierenberg-Wetzl, Nairobis Henriquez, Musicalstar Uwe Krรถger 2 Saxophonist Max the Sax 3 Roswitha Poscher, Nina Scherb, Christa Kloihofer 4 Martin und Doris Lehner, LR Michael Strugl, Christiane und Klaus Hoflehner 5 Martin Enzenberger, Christian Zimmermann, Thomas Egger 6 Dr. Elisabeth Schreier, Claudia Steinecker,
Karin Scheiblberger 7 Anja Grabherr-Petter, Peter und Elfi Mayer, Peter Urszovics 8 Helga Wildmoser, Trixi Laska, Irmgard Bangelmeier 9 Tom Kern, Susanne und Siegmund Gruber 10 Elfi Platzer, Mag. Catharina TrierenbergWetzl 11 Gerlinde Ebner, Daniel Marker, Dr. Elisabeth Schreier 12 Dr. Gerhard Wildmoser, Barbara und
Marco Inmann, Max Hagmayr 13 Martin Enzenberger, Anja Grabherr-Petter, Johann Feodorow 14 Moderatorin Nina Kraft, LR Michael Strugl 15 Denise Derflinger, Cory Lackner, Paz Stammler, Mag. Ulli Wright 16 Gerhard Tretter, Martina Haller, Renate Denk, Thomas Hummer 17 Mag. Gerhard Luftensteiner mit Gattin 18 Mode von Casa Moda
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Altaussee-Schifffahrt und Feuerwehr als Hauptakteure bei
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Am 5. November lud die FF Altaussee Schifffahrtscrew und Feuerwehrleute zur exklusiven „Spectre“-Premiere ins Hollywood Megaplex Pasching.
1 Christian Fischer, Johann Gasperl, Doris Schreckeneder, Wolfgang Kronsteiner, Werner Fischer, Altaussees Vize-Bgm. Johann Raudaschl 2 Didi Fageth, Karl Strasser, Michael Leeb, Roman Sumereder, Ferdinand Löschenberger, Christoph Baumgartinger 3 Christoph Döderlein, Eveline Hofer, Doris Schreckeneder, Werner Fischer, Wolfgang Kronsteiner 4 Christa Fröschl, Christa Klausner 5 Doris Schreckeneder, Gary Sperrer 6 Michael Hutterer, Landesfeuerwehrkommandant Wolfgang Kronsteiner
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9 7 Philipp Dörner, Josef Feichtinger 8 Thomas Gföllner, Elke Riemenschneider, Doris Schreckeneder, Christian Fischer 9 Martin Haas, Daniel Gerauer, Benjamin
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10 Obermair, Florian Reidinger 10 Hans-Peter Pirklbauer, Andreas Binder, Robert Aistleitner, Christoph Blumenschein
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Fotos: Wolfram Heidenberger
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as Solarschiff der AltausseeSchifffahrt wurde im Jänner kurzerhand zum Regieplatz für Regisseur Sam Mendes umfunktioniert. Mittendrin im streng geheimen Dreh waren auch die Männer der FF Altaussee. Unter ihrer Federführung wurden sämtliche Transport- und Unterstützungsarbeiten für die Filmfirma durchgeführt. Zehn Monate mussten sich die Bewohner von Altaussee in Geduld üben. Am 5. November war es so weit: Im VIP-Class Doppelstockbus, zur Verfügung gestellt von Stern Reisen Wintereder, ging es zur Premiere von „Spectre“ ins Hollywood Megaplex Pasching, wo das Ergebnis der Dreharbeiten in Altaussee präsentiert wurde. Gegen Voranmeldung können sich Gruppen ab Frühling 2016 mit dem Altausseer „Regieschiff“ und einem James Bond-Experten auf die Spuren von Daniel Craig begeben.
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VICTORIA TRÄGT EIN KLEID VON SPORTALM LINZ Dirndl € 999, Bluse € 169, Tuch € 179 Südseeperlen-Collier € 5.750, Ring 18 Karat Weißgold gebürstet mit Südseeperle € 3.590, Creolen Weißgold mit Brillanten 18 Karat Weißgold € 6.990, von LIEDL Uhren Juwelen 1830
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VICTORIA UND PATRICK TRAGEN OUTFITS VON TRACHTEN WICHTLSTUBE Dirndl € 1.199, Bluse € 119, Kette € 45, Hose € 129, Hemd € 68, Gilet € 189, Sakko € 548, Ascot € 48, Schuhe € 89
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VICTORIA UND PATRICK TRAGEN OUTFITS VON EGGER MODE UND TRACHT Dirndl € 449, Stola € 119, Schmuck € 119, Hose € 119, Sakko € 229, Gilet € 109, Hemd € 69,90, Plastron € 69 Stahl-ROLEX Daytona € 10.450, von LIEDL Uhren Juwelen 1830 Oberösterreicherin | 91
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VICTORIA UND PATRICK TRAGEN OUTFITS VON RENÉ SCHIELIN Victoria trägt ein bodenlanges Kleid um € 279,90. Haltbarer Waldbrautstrauß mit Moosen, Hagebutten, Blättern und Erlenzäpfchen von „Die kleine Gärtnerei“ in Enns , Ohrringe 18 Karat Weißgold mit Brillanten und Südseeperle € 2.280, Ring 18 Karat Weißgold mit Brillanten € 8.440, von LIEDL Uhren Juwelen 1830 Patrick trägt einen Anzug um € 2.399,90. 92 | Oberösterreicherin
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VICTORIA UND PATRICK TRAGEN OUTFITS VON GÖSSL LINZ – INGRID STRASSL Dirndl € 2.950, Bluse € 185, Granat-Collier mit Silberherz € 438, Granat-Armband mit Silberherz € 397, Granat-Ring in Silber € 39, von Juwelier Desch, Brautstrauß mit weißen Rosen, Kalanchoe-Blüten, Leucodendron und Waxflower von „Die kleine Gärtnerei“ in Enns, Hemd € 145, Gehrock € 730, Gilet € 395, Krawatte € 76
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VICTORIA UND PATRICK TRAGEN OUTFITS VON HÄNSEL & GRETEL Besticktes Corsagenkleid in zartem Puderrosa aus der hauseigenen Kollektion um € 1.698, Diadem € 75, Armreifen 14 Karat Roségold € 2.550, Ohrringe mit Süßwasserperle Barock 18 Karat Roségold mit Brillanten € 1.990, Ring 18 Karat Roségold mit Brillanten € 7.890, von LIEDL Uhren Juwelen 1830 Dreiteiliger Anzug mit dezent gemusterter Weste um € 995, Krawatte € 109, Schuhe € 199 Uhr Rolex „Datejust II“ Edelstahl € 7.950, von LIEDL Uhren Juwelen 1830
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Der stilvolle Auftritt Mehr als 120 begeisterte Unternehmerinnen und Ehrengäste konnte Frau in der Wirtschaft Wels-Land und Wels-Stadt bei „Hänsel & Gretel“ begrüßen.
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8 1 Maria Reischauer, Christine Rührlinger, Doris Schulz, Maria Rotschopf 2 Marietta Aschauer-Kraft, Maria Reischauer, Margit Angerlehner, Maria Rotschopf, Claudia Annerl 3 Ulli Steinmassl, Erika Baudisch, Christine Rührlinger
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9 4 Marietta Aschauer-Kraft, Nicole Peterstorfer, Monika Hernbauer-Thaler, Maria Reischauer, Heidemarie Gollner 5 Margit Pöttinger, Günter Pöttinger 6 Klaus Rührlinger, Sandra Schmöller, Wolfgang Schmöller 7 Katrin Mayrhofer
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10 8 Bettina Meindl, Martina Sturm, Elke Ehrenecker 9 Franz Ziegelbäck, Ulrike Pointner, Silvia Ziegelbäck 10 Christine Rührlinger, Annelie Hofbauer, Andrea Hofbauer
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Fotos: Mathias Lauringer
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m 19. November haben Maria Rotschopf (FidW Wels-Land) und Maria Reischauer (FidW Wels-Stadt) zu einem rundum modischen Abend ins größte Brautmodengeschäft Österreichs, „Hänsel & Gretel in Gunskirchen, geladen. Modeexpertin Christine Rührlinger, die Geschäftsführerin von Hänsel & Gretel, informierte die modebewussten Damen und Herren in Sachen Stilfragen. Die PromiModelle Wolfgang und Sandra Schmöller, Betreiber vom Hotel und Café Greif in Wels, zeigten am Catwalk die neuesten Trends in Sachen Ball- und Brautmode. Mag. Doris Schulz, Autorin und Medienfrau, stellte ihr Buch „Karriere mit Stil. TopUmgangsformen im Business“ vor. Anschließend wurden Köstlichkeiten von „Katrins Kulinarik“ von Mag. Katrin Mayrhofer und exzellenter Wein von „i nostri vini“ – Margit Pöttinger gereicht.
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„Spectre“-kulärer Abend Die VKB-Bank lud am 9. November zum neuen James Bond-Film in das Cineplexx Linz.
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1 VKB-Regionaldirektor Alfred Atteneder, „Bondgirl“ Manuela Schimpelsberger, VKB-Generaldirektor Christoph Wurm, „Bondgirl“ Karin Brandstetter und VKBRegionaldirektor Martin Moser 2 Sabine Klopf, Andreas Höfinger, Roman Rametsteiner, Roland Gintenreiter 3 Thomas Wimmberger, Evelyn Moser, Rosemarie Wilnauer, Stefan Greindl 4 Johann und Regina Hügl
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9 5 Heinrich, Gabriele und Stephan Hirsch 6 Hannes Winter, Ingrid und Roland Meuer 7 Michael und Petra Nagerl, Christoph Wurm 8 Dieter und Dominik Hödlmayer 9 Roland und Christine Graffonara, Peter Forstner 10 Tamara Vierlinger, Reinhard und Martina Pointner, Margit Hörletzeder
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Fotos: Mathias Lauringer
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aum in den Kinos angelaufen, hat sich der neue Bond-Film „Spectre“ auch schon an die Spitze der Kinocharts katapultiert. Rund 180 Gäste kamen auf Einladung der VKB Bank am 9. November in den Genuss, Agent 007 im Cineplexx Linz zu sehen. Bereits beim Sektempfang konnten sich die Gäste auf den neuen und actiongeladenen BondStreifen „Spectre“ einstimmen. VKBGeneraldirektor Mag. Christoph Wurm begrüßte die Gäste und wies in seinen Eröffnungsworten natürlich auch auf den Österreichbezug des neuen Bondfilms hin. Teile des Films rücken Altaussee, Obertilliach und Sölden in den Mittelpunkt des Geschehens. Die Gäste genossen allesamt einen spannenden und vergnüglichen Kinoabend.
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Hopfen, Stil und Temperament Am 19. November lud „Mayrhofer – Der Einrichter“ in Pasching zum traditionellen und geselligen Dekoworkshop ein.
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1 Die Gäste konnten sich neben Trends im Deko- auch über Neuheiten im Trachtenbereich informieren. 2 Daniel, Rudi Atzmüller, Jacqueline und Sandra Schwarz 3 Heinz Lehner, Tobias Pfleger, Marco Lehner, Natscha Furthmayr, Rudolf Viereckl, Josef und Monika Mayrhofer 4 Jochen Frischeisen, Renate Kaser 5 Sommelier Heinz Lehner präsentiert regionale Biere. 6 Andrea Holzberger, Josef Rumer, Cornelia Holzberger 7 Ingrid Kreuz, Doris Schell, Tina Hödl, Susanne Spendling-Wimmer 8 Christiane Pichler bei der Deko-Arbeit 9 Willi und Erni Weinert, Renate und Fritz Strohmaier 10 Modenschau der Wichtlstube
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Fotos: Wolfram Heidenberger
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er Dekoworkshop im November ist bei „Mayrhofer – Der Einrichter“ bereits zur Tradition geworden, an der sich Kunden und Interessenten gleichermaßen erfreuen. Mayrhofer bietet nicht nur Einrichtungsideen an – wie der Workshop beweist –, sondern zeigt auch gerne, wie es sich darin leben und gestalten lässt. Die Interior-Stylisten Christiane Pichler und Jürgen Schweizer präsentierten auch heuer wieder Anreize zum Mitmachen und Selbermachen, als es darum ging, die Aufmerksamkeit auf Tischsets, Bücherregale und unterschätzte Raumwinkel zu richten. Wer sein schöpferisches Pensum erfüllt hatte, wurde an die Bar eingeladen. Dort war Diplom-Sommelier Heinz Lehner vom Weinhof Schenkenfelder vertreten, allerdings nicht mit gewohnt abwechslungsreichem Traubenbouquet, sondern mit einer Auswahl an Mühlviertler und Innviertler Bieren zur Verkostung. Sowohl sportliche als auch traditionelle Trachtenmode präsentierte zu späterer Stunde die Wichtlstube aus Edt bei Lambach im Rahmen einer Modenschau.
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Bauplatzjuwelen in Oberösterreich Am 19. November fand im TEAM 7 Flagshipstore in Wels eine „Schatzsuche“ der besonderen Art statt.
1 Philipp Lasinger, Bausparkasse Wüstenrot AG, Bernhard Hellmair, Leiter Team7 Flagshipstore Wels, Dr. Thomas Reischauer, GF Reischauer Consulting GmbH, Astrid Buchinger, BSc, Wüstenrot Gruppe Wels, Anton Ferle MAS, GF +blitzblau Architektur GmbH, Otmar Essl MAS, GF +blitzblau
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7 Architektur GmbH, Andreas Kirchhofer 2 Otmar Essl, Philipp Lasinger, Astrid Buchinger, Andreas Kirchhofer 3 Sabine Stiftinger, Team 7 Flagshipstore Wels, Gudrun Marchart, Weingut Johannes Maringer 4 Johannes und Gudrun Marchart, Weingut
8 Johannes Maringer, Willibald Rienesl 5 Sabine Stiftinger, Bernhard Hellmair und Claudia Dietl vom Team 7 Flagshipstore Wels 6 Franz und Sigrid Rigler 7 Silvia und Sarah Karinger, Dominik Schippani 8 Roland Hellmair, Sara Hurnaus
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Fotos: Ing. Werner Gattermayr
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augrundstücke werden immer knapper und teurer. Wie ist es dennoch möglich, bei leistbaren Preisen zum Traumgrundstück zu kommen? Diese Frage wurden am 19. November im gemütlichen Ambiente des TEAM 7 Flagshipstores in Wels im Rahmen einer „Schatzsuche“ beantwortet. Hochkarätige Experten, wie Otmar Essl MAS, GF +blitzblau Architektur GmbH, Anton Ferle MAS, GF +blitzblau Architektur GmbH, Philipp Lasinger, Bausparkasse Wüstenrot AG, und Dr. Thomas Reischauer, GF Reischauer Consulting GmbH, gaben den Gästen wertvolle Informationen. Dabei hat man erfahren, wie man trotz der hohen Grundstückspreise zu leistbaren Baugründen kommt, welchen Einfluss die Planung auf die Geldbörse hat, welche Möglichkeiten alte Häuser für Jung und Alt bieten und wie man die Fördertöpfe bestmöglich anzapft. Zudem konnte man sich über die neuen Möbeltrends bei TEAM 7 informieren. Durch den Abend führte Andreas Kirchhofer. Für einen gemütlichen Ausklang sorgte eine Weinverkostung vom Weingut Johannes Maringer aus NÖ.
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Das neue Flaggschiff von BMW ist da – der neue 7er Zur exklusiven Präsentation des neuen BMW 7er luden die Autohäuser Höglinger-Denzel, Knöbl, Geyrhofer, Reichhart und driveME nicht umsonst in einen perfekt geeigneten Rahmen: die Voestalpine Stahlwelt.
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enn BMW ist der größte Einzelabnehmer des hochwertigen Stahls der Voestalpine. Und die Karosserie der neuen Reihe ist neben Carbon eben zum größten Teil aus Linzer Stahl, wie Wolfgang Mitterdorfer von der Steel Divison den 200 geladenen Gästen eindrucksvoll am Fahrzeug veranschau-
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lichte. Mag. Peter Pixner von BMW Austria schwärmte dann von den neuen Features, wie zum Beispiel dem ferngesteuerten Einparken, dem neuen Laserlicht und der Gestiksteuerung. Niemals stehenbleiben. Nie das Ziel aus den Augen verlieren. So entsteht ein außergewöhnliches Automobil. Eine Limousine,
die mit faszinierenden Innovationen die Zukunft der Oberklasse neu definiert, so beschreibt es BMW. Und so durften es die Gäste beim außergewöhnlichen Catering von Caseli Ende Oktober in der Linzer Stahlwelt erleben. Richard Haidinger
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1 Der neue BMW 7er 2 Thomas Sunzenauer, Susanne und Ing. Martin Knöbl, Renate Mitterwachauer, Paul und Judith Riener (alle Autohaus BMW Knöbl) 3 Präsentation in der Stahlwelt 4 Franz Reichhart, Karin und Hans-Jürgen Vornwagner, Philipp Mayrhofer, Manfred Lumetsberger, Sieglinde Steinmayr, Stefan und Simon Reichhart (Autohaus BMW Reichhart) 5 Philipp Drack, Mag. Gerhard Luftensteiner (Keba), Michael Schmidt (Autohaus BMW Höglinger-Denzel) 6 Romana, Franz und Julia Winklmayr 7 Ing. Martin und Susanne Knöbl, Mag. DDr.
Peter Weixelbaumer (BMW Motoren Steyr) 8 Helmut und Erika Höglinger, Peter Geyrhofer (Autohaus BMW Geyrhofer), Andrea und Michael Schmidt 9 Erich Mitter (driveME), Regina und Michael Gundlach, Angelika und Günter Haydinger 10 Manuel Wimberger (Autohaus BMW Geyrhofer), Tanja Wenidoppler, Gerald Rosenberg 11 Peter Oberhamberger (Autohaus BMW Höglinger-Denzel), Leopold und Eva Oyrer, Philipp Grömmer 12 Wolfgang Lauss, Tanja Pasta, Dr. Maria und DDr. Klaus Wild 13 Günther und Renate Dürhammer, Rudolf Möstl, Astrid und Christian Schaffhauser,
Andreas Waslmayr (Autohaus BMW Geyrhofer), Markus Sageder 14 Elisabeth Klopf, DI Klaus Pöttinger, Renate Laarmann 15 Ing. Martin Knöbl, Franz Reichhart (Autohaus BMW Reichhart) 16 Paul Riener, Ingrid und Dr. Johann Weinwurm 17 Peter Herz jun., Isabel Scherb, Peter Herz sen., Hermann Schellmann, Horst Six sen., Gerlinde Schellmann, Horst Six jun. 18 Dr. Michael Moser mit Elena, Michael Fasching 19 Manuel Wimberger, Thomas Bründl, DI Walter Mayer 20 Karin Wagner, Udo Hermanseder (driveME), Gert Leitner Oberösterreicherin | 173
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Jahre Audio- und VideoLösungen mit Weltruf
Die Wallerner Firma „AV Stumpfl“ ist ein Hidden Champion der oö. Wirtschaft. Weltweit begeistert die Audio/Video-Firma Kunden und ist regional nur Professionisten bekannt.
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etzt feierte das internationale Unternehmen das 40. Jubiläum und eröffnete zugleich das nagelneue Elektronik-Kompetenzzentrum. „AV Stumpfl hat in den letzten Jahren seine Position als Hersteller hochwertiger AV-Komponenten und Projektionswände ausgebaut. Leinwände und Medientechnik aus Wal-
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lern kommen auf Bühnen in aller Welt zum Einsatz“, so Firmengründer Reinhold Stumpfl. Jetzt bekannte sich AV Stumpfl erneut zum Produktionsstandort in Österreich und investierte am Standort Wallern mehr als acht Millionen Euro in die Zukunft, „und das ohne Aufnahme von Fremdkapital“, unterstrich der Laudator
Fotos: Wolfram Heidenberger
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des Abends WKOÖ-Vizepräsident Clemens Malina-Altzinger die Sparsamkeit des familiären Unternehmens. „Es war die erste Eröffnungsfeier in 40 Jahren – nach unzähligen Baustellen. Wir haben bisher vielleicht zu viel gebaut und zu wenig gefeiert“, meinte Stumpfl. Wolfram Heidenberger
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Jahre Hypo Vorarlberg in Wels
Mehr als 200 Gäste feierten mit der Hypo Vorarlberg das Zehn-Jahr-Jubiläum der Oberösterreich-Filiale in Wels.
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n die beeindruckenden Räumlichkeiten der erst kürzlich fertiggestellten Anton Bruckner Privatuniversität Linz, deren Fassade an diesem Abend in elegantem Blau erstrahlte, luden der Regionaldirektor für Oberösterreich Friedrich Hörtenhuber und Iris Häuserer, Filialleiterin Privatkunden, Anfang November anlässlich des runden Geburtstages der Hypo Vorarlberg in Wels ein. Ein Abend, bei
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dem die Kunden der größten Vorarlberger Bank im Mittelpunkt stehen sollten und bei dem die Freude, das Engagement und die persönliche Beziehung der Mitarbeiter zu ihren Kunden deutlich zu spüren waren. In ihren Begrüßungsworten bedankte sich Direktor Hörtenhuber gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Michael Grahammer für das Vertrauen und die
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Treue bei den anwesenden Gästen. Die von Vizerektor Josef Eidenberger zusammengestellten musikalischen Darbietungen sorgten bei den Besuchern für Begeisterungsstürme und zeigten einmal mehr die starke Verwurzelung der Hypo Vorarlberg im Kulturbereich. Den Abschluss bildete ein festliches Abendessen an fein gedeckten Tischen, mit dem dieser besondere Abend gemütlich ausklang.
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1 Dr. Johannes Hefel, Dr. Michael Grahammer, Universitätsprof. Josef Eidenberger, Iris Häuserer, Dir. Friedrich Hörtenhuber 2 Mag. Dr. Karl Mistlberger, Dr. Susanne Mistlberger, Kommerzialrat Mag. Julius Stiglechner 3 Gefeiert wurde in der neuen Bruckner Privatuniversität in Linz. 4 Christopher Deimel, Mag. Norbert Deimel, Karl-Heinz Rossmann 5 Michael Schöllhammer, Karin Kohlmayr, Cornelia Humer, Ing. Hans Peter Humer 6 Birgit Petermair, Birgit Steinbrecher,
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Martin Steinbrecher, Michaela Wimmer 7 Mathias Lechner, Gerhard Leimer, Mag. Claudia Schmoll, Kommerzialrat Karl Pilstl, Zorica Pilstl, Veronika Moosbrugger 8 Christoph Schwarzlmüller, Mag. Bettina Angel 9 Dr. Otto Hamann, Dipl.-Ing. Marion Hamann 10 „Concerto for Marimba and Strings“ unter der Leitung von Emmanuel Séjourné 11 Doris Nentwich, Dir. Friedrich Hörtenhuber 12 Michael Tropper, Paul Tropper, Mag. Barbara Oberndorfer, Mag. Manuel
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Brummer, Birgit Petermair, Herwig Reisenberger, Mag. Susanne Reisenberger 13 „Wave Quartet“ unter der Leitung von Prof. Bogdan Bacanu 14 Dr. Wilhelm Reinhart, Ing. Richard Wimmer, Ricardo Reinhart, Agnes Reinhart, Berthold Traxler, Gertraud Traxler 15 MMag. Doris Leos, Dr. Klara Seeber 16 Dr. Johannes Hefel, Doris Nentwich, Mag. Veronika Koller, Mag. Gerald Koller, Mathias Lechner, Maria Wimmer, Hans Georg Wimmer, Mag. Angelika Doppelbauer, DDr. Wolfgang Doppelbauer
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Lange Nacht der
Jungunternehmer Rund 800 Jungunternehmer folgten am 22. Oktober der Einladung der Jungen Wirtschaft ins RaiffeisenForum der Raiffeisenlandesbank OÖ.
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eim JW-Event des Jahres ergriffen mehr als 800 Jungunternehmer die Gelegenheit zum Netzwerken und Erfahrungsaustausch. „Wir haben viel erreicht und die ‚Lange Nacht‘ ist einmal mehr Gelegenheit, unsere Erfolge aufzuzeigen, aber auch, um unsere Forderungen zu positionieren. Wir Jungunternehmer leisten einen wichtigen Beitrag für den Wirtschaftsstandort, und das sollte zu so einem Anlass in den Mittelpunkt gestellt werden“, erklärte JW-Landesvorsitzender Bernhard Aichinger. Um das große Potenzial für junges Wachstum zu fördern, bot die „Lange Nacht der Jungunternehmer“ ein breites Programm an Workshops und namhaften Vortragenden. Unter den Gästen waren u.a. CEO & Chief Storyteller von whatchado Ali Mahlodji, Digital-Therapeutin Anitra Eggler und Investmentbanker Gerald Hörhan. Beim Event der JW OÖ waren auch die JW-Landesvorsitzenden-Stv. Corinna Lindinger und Christoph Heumader sowie Landes-GF Karin Reiter und alle Bezirksvertretungen vertreten.
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7 1 Landesvorsitzender JW OÖ, Bernhard Aichinger MA, Landesvorsitzender-Stellvertreterin Corinna Lindinger, Landesgeschäftsführerin Mag. Karin Reiter, Landesvorsitzender-Stellvertreter DI(FH) Christoph Heumader. 2 Marlies Pinsker, Nina Kraft, Claudia Kriechbaumer 3 Hannes Födermayr, Mag. Kathrin Kühtreiber 4 Mario Heurix, Alexander Kraml, Peter Affenzeller 5 Referentin FidW OÖ Sonja Reisinger MSc, Vizepräsidentin WKÖ Mag. Ulrike RabmerKoller, Vizepräsidentin WKOÖ Mag. Angelika Sery-Froschauer, Landesgeschäftsführerin Junge
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Wirtschaft OÖ Mag. Karin Reiter 6 Katrin Kastenhuber, Ing. Claus Pargfrieder, Cornelia Kronberger 7 Jürgen Kapeler, Mag. Max Rumpfhuber 8 Stefan Haslinger, Mag. Johanna Priglinger, Johannes Pracher 9 Vizepräsidentin WKOÖ Mag. Angelika SeryFroschauer, Generaldirektor RLB OÖ Dr. Heinrich Schaller, Digital Therapeutin Anitra Eggler 10 Martin Pamminger, Elisabeth Seyfried, Gabriele Höfler, Dara Schachinger, Lukas Oberndorfer, Florian Grünberger, Georg Ezinger
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Wirtschaft trifft Indianerwelt BTV Wirtschaftsempfang in der IKUNA Indianerwelt: ein Abend zum Netzwerken, Stauen und Genießen!
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roßen Anklang fand der BTV Wirtschaftsempfang, der kürzlich in Natternbach über die Bühne ging. Im Ambiente des neuen Restaurants der IKUNA Indianerwelt trafen sich an die hundert Wirtschaftstreibende und informierten sich über BTV und IKUNA. Zu entdecken gab es viel: von der Ursprünglichkeit über das VierSterne-Angebot bis hin zur Regionalität, die in der Indianerwelt großgeschrieben wird. Und vielleicht hat der eine oder andere Gast sogar seine eigenen Pfade entdeckt … Ein Abend zum Netzwerken, Staunen und Genießen!
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1 Laurenz Pöttinger, Josef Ruschak, Richard Gossauer, Ureinwohner Howeh, Manfred Ettinger 2 Wolfgang Doppler, Manfred Hofinger und Sohn Stefan Hofinger, Michael Reisinger, Norbert Bruckner 3 Bgm. Otto Strassl, Marianna Pamminger, Bgm. Eduard Pamminger, Bgm. Josef Jobst 4 Gerhard Ortbauer, Stefanie Ortbauer, Hans Pölzl, Ernestine Reichhart-Pölzl 5 Christine und Johann Auzinger 6 Martin Lindner, Gerhard Fleischhanderl 7 Wolfgang Plasser, Margit Rumpfhuber, Ureinwohner Howeh, Lisa Pachner, Maria Hofstätter
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Fotos: eventfoto.at, W. Kunasz
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Linzer Alm feiert dreijähriges Jubiläum Riesenandrang bei Autogrammstunde von Stargast Naddel
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Investitionen von 180.000 Euro haben sich rentiert Ein Blick zurück: Vor drei Jahren wurden in die Umbau- und Renovierungsarbeiten in der Linzer Alm rund 180.000 Euro investiert. Im 400 Quadratmeter großen Partybereich geht es vor allem am
Freitag und Samstag mit klassischer Après Ski- und Schlagermusik rund. Um die Gäste kümmern sich 14 Kellnerinnen und Kellner. 250 Polterabende im Jahr „Unser Konzept, in der Linzer Innenstadt ein Party-Lokal in der Art einer Après Ski-Hütte zu eröffnen, ist voll aufgegangen. Wir haben uns ein neues und qualitativ hochwertiges Gesamtkonzept überlegt, das bei unseren Gästen sehr gut ankommt“, so Marc Zeller. Legendär sind mittlerweile auch die rund 250 Polterabende, die in der Linzer Alm pro Jahr stattfinden.
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1 Stargast Nadja abd el Farrag – „Naddel“ 2 Linzer Alm-Chef Marc Zeller, Model Daniel Buglnig, Naddel, Linzer AlmChef Gerald Pointner 3 Elmara, Jasmin 4 print&wear-Chef Christian Stadlmayr, Armin Pelz (Fitnessstudio Fit togetherChef) 5 Michaela, Ludmilla 6 Christina, Linzer Alm-Chef Gerald Pointner, Nadine 7 Bettina, Silvia, Sabrina
ler. „Wir haben schon erwartet, dass viele Leute kommen werden. Aber dass es so viele Naddel-Fans in Linz gibt, ist unglaublich“, so Linzer Alm-Chef Marc Zeller, der kurzfristig mehr Security-Personal organisieren musste, damit der Riesenandrang der Naddel-Fans auch in geordneten Bahnen ablaufen konnte.
Fotos: privat
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iesenandrang in der Linzer Alm! Alle wollten Nadja abd el Farrag – „Naddel“ – sehen, die Mitte November extra aus Hamburg zur großen Almdudler Trachten-Party anlässlich des dreijährigen Jubiläums des Après Skiund Partylokals im Untergeschoss des Passage Linz angereist war. Im Gepäck hatte die 50-Jährige nicht nur ihre heiß begehrten Autogrammkarten, sondern zeigte zu späterer Stunde an den Plattentellern, was sie als DJane alles kann. Nach ihrer Alkoholbeichte, wo sie sich selbst als Pegeltrinkerin bezeichnete, steht Naddel natürlich im Fokus der Beobachter. Gleich vorweg: Ganz zahm und brav süffelte sie den ganzen Abend Almdud-
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Weihnachtliche Grüße
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HT1 Studio
Alle Jahre wieder! Das HT1-Team lud auch dieses Jahr wieder viele Persönlichkeiten aus ganz Oberösterreich zu den gemütlichen und traditionellen Weihnachtsgrüßen ein.
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ie Vorfreude auf Weihnachten steigt bekanntlich von Woche zu Woche. Bei HT1 gipfelte diese Vorfreude bereits am 18. November. Anlässlich der traditionellen Weihnachtsgrüße schaffte man einen gemütlichen und entspannten Ausgleich zum sonst so hektischen Alltag. Liebevoll von den Mitarbeiterinnen zubereitete Kekse, feines Fingerfood und leckere Desserts standen für die zahlreich geladenen Gäste bereit. Bei dem einen oder anderen Gläschen Wein das Jahr zusammen noch einmal Revue passieren lassen. Kundennähe hat hier oberste Priorität. Nicht umsonst wird HT1 seit mittlerweile 1998 als kompetenter und DER regionale Partner für Werbung und Filmproduktion von seinen Kunden sehr geschätzt.
Freunde, Prominente, Wirtschaftstreibende aus ganz OÖ, langjährige Kunden und Bürgermeister sowie zahlreiche Politiker aus dem Inn- und Hausruckviertel, ließen sich dieses Event deshalb auch heuer nicht entgehen. Neben Landeshauptmann Josef Pühringer waren auch Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, Reinhold Entholzer, Landesrat Max Hiegelsberger, Landesrat Elmar Podgorschek und Doris Hummer zur Feier gekommen. Zudem gab es die Möglichkeit, Ihre weihnachtlichen Grüße direkt in die Kamera an die HT1-Zuseher zu richten. Tja, und in dieser stimmungsvollen Atmosphäre gab es mit Sicherheit keinen Grund für Lampenfieber. Das positive Feedback der zahlreichen Kunden zeigte deutlich, dass re-
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gionale Fernsehwerbung über die Grenzen des Sendegebiets hinaus, sogar aus Bayern oder dem Salzkammergut, genutzt wird. Und „last but not least“ hatte man bei HT1 noch einen weiteren Grund zu feiern: Ulrike Steinmassl ist seit Oktober Gesellschafterin bei HT1 – ein somit noch stärkeres Team für das Inn- und Hausruckviertel sowie darüber hinaus. Die Zuseher von HT1 dürfen sich somit in den kommenden Wochen über lustige, besinnliche, aber auch musikalische Weihnachtsgrüße im Programm freuen. HT1 – DIE Film- und Fernsehmacher aus Ihrer Region. Wie gewohnt, jeden Freitag neu ab 21 Uhr via LT1, dem sendestärksten Satelliten in ganz Oberösterreich.
Fotos: Wolfram Heidenberger
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1 Das HT1-Team (samt Anhang) 2 Im HT1-Studio bestellten die Gäste ihre besten Wünsche an die Seherinnen und Seher. 3 Landeshauptmann Josef Pühringer, Gerald Schlager 4 Simone Stefan, Leonie und Birgit Lampl 5 Gerhard Altendorfer, Magdalena Beham (Brauerei Baumgartner), Christian Höckner (HT1) 6 Martin Lachbauer, Christian Haidinger, Alois Peninger (Remax Grieskirchen) 7 Wolfgang Großruck, Gerald Schlager, Markus Achleitner (Eurothermen) 8 Natalie Schwendtner, Karl Zuser
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(Brauereigasthof Riedberg) 9 Kurt Tischlinger, (Musikschule Grieskirchen) Ulli Steinmassl (HT1), Heinz Söllinger (Theater Meggenhofen) 10 Andreas Hochhold, Karl HochholdWeninger, Franz Krausgruber, Jürgen Mairinger (Hochhold-Weninger-Treuhand) 11 Gerald Schlager (HT1), Lilli Brauneis, Christian Steiner (Stadtmarketing) 12 Stefan Ammerer, Carina Schachinger (Betten Ammerer), Christian Höckner 13 Kapitän Manfred Scheurecker, Helga Stiegler (Innschifffahrt Scheurecker) 14 Karl Josef, Margit, Karla Lilli und Karl Schauer
15 Gerald Schlager, Markus Achleitner, Ulli Steinmassl, Magdalena Beham, Gerhard Altendorfer, Jo Weidlinger, Walter Egger (Radio OÖ) 16 Josef Frischmut (Ford Danner), Susanne Moosmayr, Rudi Danner, Gerald Schlager 17 Christian Höckner, Gabi und Josef Frauscher (Führer Holzbau), Karl Mittermayr (Mode Mittermayr) 18 Direktorin Angelika Schwendinger (Landwirtschaftliche Fachschule Andorf) mit ihren Schülerinnen und Schülern 19 Christian Höckner, Max Hiegelsberger, Gerald Schlager, Bernhard Schuster, Ulli Steinmassl, Manfred Berghammer
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| kultur
Alles fließt … und nichts bleibt. So lautet Heraklits Gesetz vom ewigen Wandel. „Alles fließt“ ist auch der Titel der Ausstellung des deutschen Künstlers Bernd Zimmer im Museum Angerlehner. Wie auch beim griechischen Philosophen liegt bei Zimmer der Schwerpunkt auf dem Aspekt des Werdens und Veränderns – mit dem Wasser als zentrales Motiv. Der international gefragte Maler im Interview.
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Herr Zimmer, Sie sind erst mit Ende 20 bildender Künstler geworden. War das eine bewusste Entscheidung? Das war eine richtig bewusste Entscheidung, ja. Ich komme aus dem Verlagswesen und wollte eigentlich Schriftsteller werden. Da aber meine Energie und Potenz dafür nicht ausgereicht haben, wurde ich Maler. Ich habe mich auf einer Reise durch Mexiko und die USA entschieden: Wenn ich wieder zurück nach Berlin komme, fange ich an zu malen. Ich hatte mir einen Mix aus Gegenständlichkeit und abstrakter Malerei ausgedacht, das gab es noch nicht.
Lava I, 2011, Acryl auf Leinwand, 200 x 150 cm
Sie haben nie eine Kunstakademie besucht, sondern Philosophie und Religionswissenschaft studiert. Haben diese Disziplinen einen Einfluss auf Ihre Kunst? Absolut. Die Grundlage meiner Bilder ist immer eine philosophische. Alle meine Bilder können auch unter einem religiösen Aspekt gesehen werden: Schöpfung,
Foto: © VG BildKunst, Bonn, © Roger Fritz, München
ls wir die beeindruckend große Halle im Museum Angerlehner, in der die Werke Bernd Zimmers hängen, betreten, überkommt uns das Gefühl der Überwältigung. Der Raum eignet sich nahezu perfekt für Bernd Zimmers starke Bilder, die geprägt sind von einer tiefgreifenden Natur- und Welterfahrung. Im Zentrum der Ausstellung stehen seine Wasserbilder, die Motive wie Flüsse, Seen, Wasserfälle oder auch Spiegelungen auf der Wasseroberfläche und Bilder des Universums umfassen. Hinter seinen Malereien stecken Geschichten, die Bernd Zimmer in seiner typischen Handschrift erzählt: mit Acrylfarbe, breiten Pinselstrichen und hohem Maltempo, welches nötig ist, um die intensiven Farben auf der Leinwand mischen zu können. Ein Gespräch mit einem deutschen Maler von internationalem Rang, dessen philosophische Klugheit sich in seiner Kunst widerspiegelt.
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„Kultur ist Identität“ Die Landeskulturpreise sind verliehen. Bruno Buchberger erhielt den Johannes-Kepler-Preis für sein Lebenswerk.
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m Rahmen eines Festaktes im Linzer Landhaus hat Landeshauptmann Josef Pühringer am 17. November die Landeskulturpreise und Talentförderungsprämien 2015 vergeben. In seiner Festrede sagte Pühringer „Kultur prägt unsere Identität. Daher ist es wichtig, Kultur landesweit zu verankern, zu fördern und zu unterstützen, denn in den Regionen erleben Menschen Heimat“. In Zeiten von Flüchtlingsströmen und unglaublichem Terror „kann Kunst und Kultur Trost spenden oder uns inspirieren, sie kann uns beheimaten und vor allem Brücken bauen“, so Pühringer. Kunst und Kultur fordern uns Menschen zu Toleranz, Offenheit und Gelassenheit. Erstmalig wurden die Kulturpreise 1961 verliehen. Für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen wurde Bruno Buchbinder, Gründer des Softwareparks in Hagenberg und der Fachhochschule Hagenburg, mit dem Großen Kulturpreis des Landes OÖ, dem Johannes-KeplerPreis (Dotierung 10.000 Euro) geehrt. Die Landeskulturpreise sind mit jeweils 7.500 Euro dotiert, die Talentförderungsprämien mit jeweils 5.400 Euro.
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1 1. Reihe: Cathrin A. Stadler, Ingeborg Habereder, Sabine Bitter, LH Josef Pühringer, Bruno Buchberger, Herbert Zeman, Josef Linschinger, Teresa Dopler 2 Landeshauptmann Josef Pühringer zeichnet den genialen Mathematiker Bruno Buchberger, Gründer des Softwareparks Hagenberg, mit dem Großen Kulturpreis aus. 3 Josef Linschinger (Bildende Kunst) 4 Sabine Bitter und Helmut Weber
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(Interdisziplinäre Kunst) 5 Martin Pollack (Literatur) 6 Herbert Zeman (Geisteswissenschaften), Präs. Goethe-Gesellschaft 7 LT-Abg. Martina Pühringer, LT-Abg. Ulrike Schwarz (Grüne), 3. LT-Präs. Gerda Weichsler-Hauer 8 Univ.-Prof. Josef Linschinger, LT-Präs. a.D. Angela Orthner, Landeskulturdirektor a.D. Reinhard Mattes 8
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VKB-Bank lud zum
Musicalabend Am 23. Oktober lud die VKB-Bank Gäste und Freunde mit dem Klassiker „Singin` in the rain“ zu einem beschwingten Musicalabend in das Linzer Musiktheater.
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m Mittelpunkt des Abends stand der Musicalklassiker „Singin‘ in the rain“. Bei einem Aperitif konnten sich die Gäste der VKB-Bank bereits auf den Musicalgenuss einstimmen. „Regionale Verantwortung, Sicherheit, Kapitalstärke und Kundennähe zeichnen die VKBBank besonders aus. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 35 Filialen in
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ganz Oberösterreich sorgen dafür, dass die Kunden der VKB-Bank trocken durch den Regen kommen“, betonte VKB-Generaldirektor Christoph Wurm in seinen Begrüßungsworten die Stärken der VKB-Bank. Im Anschluss daran gab es eine künstlerische Einführung durch den Intendanten des Linzer Landestheaters, Rai-
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ner Mennicken. Die Bühnenadaption des Filmklassikers mit Gene Kelly in seiner berühmtesten Rolle erfolgte unter der musikalischen Leitung von Marc Reibel und Daniel Spaw mit dem tollen MusicalEnsemble des Musiktheaters. Die Gäste der VKB-Bank zeigten sich begeistert vom Musical „Singin‘ in the rain“ und spendeten tosenden Applaus.
Fotos: Mathias Lauringer
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1 Der Kaufmännische Vorstandsdirektor des Linzer Landestheaters Uwe Schmitz-Gielsdorf, Stern & HafferlGeschäftsführerin Doris Schreckeneder, VKB-Generaldirektor Christoph Wurm und der Intendant des Linzer Landestheaters Rainer Mennicken 2 Wolfgang Greil, Karin Reiter, Markus Raml, Heinz Lutz 3 Peter Forstner, Christina Hanslauer, Werner Wawra 4 Walter und Marlene Bremberger, Klaus Berer 5 Franz Danninger, Erich Frommwald,
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Susanne und Hermann Pühringer 6 Gernot und Irene Krenner, Adam Schwebl 7 Wolfgang Felbermair, Sigrid Brandstätter, Alexander Seiler 8 Paul Auinger, Sabine und Thomas Neidl, Silvia Auinger, Marin Moser 9 Margit und Andreas Hammerer 10 Franz Kellermayr, Lisa Radler, Fritz Wolfsgruber 11 Michael und Karin Reiter 12 Maria Schlagnitweit und GD Christoph Wurm 13 Elisabeth und Martin Zahlbruckner
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