EHE- & SCHEIDUNGSGUIDE 2O25
Der juristische Ratgeber für Ehe, Partnerschaft und den Fall einer Scheidung


EHE- & SCHEIDUNGSGUIDE 2O26 DER STEIRERIN
Der juristische Ratgeber für Ehe, Partnerschaft und den Fall einer Scheidung
Nach der erfolgreichen Verö entlichung des STEIRERIN
Ehe- & Scheidungsguides wird es auch 2026 eine Fortsetzung geben.
Sie wollen als Partner dabei sein und Ihr Unternehmen oder
Ihre Dienstleistung präsentieren?
Dann melden Sie sich gerne jetzt schon bei uns!
Ansprechperson:
Mag. Nicole Niederl
Geschäftsführung STEIRERIN nicole.niederl@diesteirerin.at











LIEBE LESERINNEN & LESER!
Eine harmonische Ehe ist was Wunderschönes und hält auch die eine oder andere Meinungsverschiedenheit aus. Wenn die Ehe jedoch aus welchen Gründen auch immer zerbricht, wenn unüberbrückbare Differenzen ein gemeinsames Leben unmöglich machen, ist eine Scheidung unausweichlich. Nicht umsonst wird jede zweite Ehe geschieden.
Eine Trennung bringt nicht nur emotionale Belastungen mit sich, sondern kann auch die finanzielle Existenz aller Beteiligten gefährden. Durch frühzeitige Vorsorge – etwa in Form von Eheverträgen und rechtlicher Beratung – lassen sich
Konflikte und wirtschaftliche Verluste minimieren. Eine rechtzeitige Auseinandersetzung mit den rechtlichen Aspekten vor oder während der Scheidung kann langwierige Streitigkeiten, Kosten und unnötigen Stress vermeiden.
Genau hier setzt unser STEIRERIN
Ehe- und Scheidungsguide an – der juristische Ratgeber für Ehe, Partnerschaft und den Fall einer Scheidung. Wir stellen Ihnen in Kooperation mit der Steirischen Rechtsanwaltskammer ein Nachschlagewerk zur Verfügung, das verständlich und juristisch korrekt aufklärt, um etwaige Fallgruben zu vermeiden. Wir gehen aber

MAG. NICOLE NIEDERL
Geschäftsführung
Steirerin Verlags GmbH & Co KG
nicht nur auf die rechtlichen Aspekte ein, sondern beleuchten auch die emotionalen und sozialen Herausforderungen, die mit einer Scheidung einhergehen. Sie finden hier praktische Tipps für das Leben in aufrechter Ehe im Sinne einer gegenseitigen Absicherung, Tipps für den Fall einer Scheidung, Anlaufstellen und Beratungsmöglichkeiten zur Unterstützung von Kindern, die mit einer Trennung der Eltern konfrontiert sind, und das große Adressverzeichnis auf Ehe und Scheidungen spezialisierter Rechtsanwält:innen aus allen steirischen Bezirken.
Ihre Nicole Niederl
Eigentümer und Verleger Die Steirerin Verlags GmbH & Co KG • Schubertstraße 29/1, 8010 Graz • Tel.: 0316/84 12 12-0 • office@diesteirerin.at Geschäftsführung Mag. Nicole Niederl • Mag. Andreas Eisendle Chefredakteurin Lissi Stoimaier Redaktion Yvonne Hölzl • Betina Petschauer, MA • Lara Amhofer, BA Grafik Natalie Marath • Micki Weikhard • Daniela „Kasu“ Balazic, MA • grafik@diesteirerin.at Assistenz der Geschäftsführung Christian Forjan • Julia Kahofer, BEd Anzeigen Mag. Irmgard Reiter • Martina Dreser-Krenn • Hans-Jürgen Maier • Chiara Reßmann, BA Druck maxmedia gmbh, Rotenturmstarße 17/Top 10, 1010 Wien Coverbild und -grafik Shutterstock
Die Ehe ist ein bedeutender Lebensabschnitt, doch nicht jede hält ein Leben lang. Die Vertretung in Scheidungsverfahren zählt zu einer der Kerntätigkeiten der Steirischen Rechtsanwält:innen. Dafür braucht es aber nicht nur fundiertes rechtliches Wissen, sondern auch viel Einfühlungsvermögen, um für den durch eine Ehekrise belasteten Klienten nicht nur die finanziell, sondern auch die emotional beste Lösung zu finden. Gerade wenn es gemeinsame Kinder gibt, ist es wichtig, auch in Zukunft eine weitgehend spannungsfreie Kommunikation sicherzustellen. Wenn auch das Einbringen von Klagen und die Interessensdurchsetzung vor Gericht zum

DR. MICHAEL KROPIUNIG
Präsident der Steiermärkischen Rechtsanwaltskammer
Alltag der Steirischen Rechtsanwält:innen in Scheidungssachen gehört, lohnt sich meist zuvor der Versuch einer für die Klienten nervenschonenderen Lösung.
SCHEIDUNGSVERGLEICH IM VORDERGRUND
Aus diesem Grund steht meist nicht die Scheidungsklage mit den damit verbundenen finanziellen Risiken und persönlichen Belastungen, sondern primär eine einvernehmliche Regelung in Form eines Scheidungsvergleiches gemäß § 55a Ehegesetz im Vordergrund der Beratung. Mit diesem können nämlich alle rechtlichen Folgen einer Ehescheidung im Einvernehmen beider Ehepartner geregelt und
damit zahlreiche an die Ehescheidung ansonsten anschließende Gerichtsverfahren, wie Unterhalts- und Aufteilungsverfahren, vermieden werden. Aus gutem Grund wurden in Österreich im Jahr 2023 daher auch 86,1 % aller Ehen einvernehmlich geschieden.
Der Ehe- und Scheidungsguide der STEIRERIN gibt Einblick in zahlreiche rechtliche Fragestellungen und deren Lösung bei Ehen sowie im Falle der Scheidung einer Ehe. Vertrauen auch Sie bei derartig lebensverändernden Ereignissen wie einer Ehescheidung auf das Fachwissen und die Erfahrung der Steirischen Rechtsanwält:innen.
INHALT
EINFACH ERKLÄRT
Ob Ehevertrag, Playboygrenze oder Unterhaltsverletzung – wir erklären die wichtigsten Rechtsbegriffe rund um Ehe, Trennung und Scheidung – verständlich und auf den Punkt gebracht.
KLARHEIT SCHAFFEN
Kaum ein Thema ist so tabuisiert und gleichzeitig so sinnvoll wie der Ehevertrag. Anwalt Dr. Gottfried Berdnik spricht im Interview offen über Missverständnisse, überraschende Entwicklungen – und warum ein Ehevertrag nicht das Ende der Romantik, sondern ein Akt der Fürsorge sein kann.
LIEBE IST KEIN ZUFALL
Dr. Sandra Köhldorfer, Psychotherapeutin und Beziehungsexpertin sowie bekannt aus der TV-Show „Hochzeit auf den ersten Blick“, gibt Tipps für das perfekte Matching.
POSITION STÄRKEN
Mit einer gewissenhaften Vorbereitung vermeiden die Ehepartner, dass die Ehe in einer hochstreitigen Scheidung und mit einem finanziellen Desaster endet. Was im Falle einer angestrebten Scheidung jedenfalls zu beachten ist, erklärt Rechtsanwalt Mag. Michael F. Damitner.
PATCHWORK
Wie neue Familienkonstellationen gelingen können, erklärt Xenia Hobacher vom Verein Rainbows.
HIER FINDEN SIE HILFE!
Von der Sozialservicestelle bis zur Telefonseelsorge – ein Überblick über wichtige soziale Adressen in der Steiermark.
ADRESSVERZEICHNIS
Die große Übersicht über steirische Rechtsanwält:innen mit dem Schwerpunkt Ehe- und Familienrecht.
RECHT EINFACH ERKLÄRT
Ob Ehevertrag, Playboygrenze oder Unterhaltsverletzung – wer sich mit den Themen Ehe und Scheidung beschäftigt, stößt schnell auf eine Vielzahl juristischer Begriffe. In diesem Artikel erklären wir die wichtigsten Rechtsbegriffe rund um Ehe, Trennung und Scheidung – verständlich und auf den Punkt gebracht.
QUELLE: WWW.OERAK.AT
EHE
Juristisch gesehen ist die Ehe ein Vertrag. Zwei Personen verschiedenen Geschlechts gehen eine gesetzlich geregelte Lebensgemeinschaft ein mit dem Zweck Kinder zu zeugen, sie zu erziehen und sich gegenseitig Beistand zu leisten.
PLAYBOYGRENZE
Bezieht der Unterhaltspflichtige ein Nettoeinkommen, das weit über dem Durchschnitt liegt, so steht dem Kind nicht wie sonst üblich ein gewisser Prozentsatz vom Nettoeinkommen zu.
KINDESWOHL
Dieses ist der oberste Maßstab aller Regelungen im Kindschaftsrecht. So haben Eltern die Pflicht, das Wohl des Kindes zu fördern; dabei sind die Persönlichkeit des Kindes und seine Bedürfnisse, besonders seine Anlagen, Fähigkeiten, Neigungen und Entwicklungsmöglichkeiten sowie die Lebensverhältnisse der Eltern zu berücksichtigen.
AUSSERSTREITVERFAHREN
Eigene Verfahrensart, in der andere als streitige Rechtssachen (ursprünglicher Kernbereich waren etwa Verlassenschaftsverfahren, Vormundschafts- und Kuratelangelegenheiten, Adoption etc.) und etliche aus unterschiedlichen Motiven gesetzlich zugewiesene Materien abgehandelt werden.
BESUCHSRECHT DER GROSSELTERN
Auch Großeltern steht ein Besuchsrecht ihrer Enkelkinder zu. Durch die Besuche darf jedoch weder die Ehe oder das Familienleben der Eltern noch deren Beziehung zum eigenen Kind gestört werden.
OBSORGE
Die Obsorge des minderjährigen Kindes besteht in der Pflege und Erziehung des Kindes sowie in der Vermögensverwaltung und der gesetzlichen Vertretung. Bei deren Ausübung sollen die Eltern grundsätzlich einvernehmlich vorgehen.
LEBENSGEMEINSCHAFT
Faktisches Rechtsverhältnis, das in länger andauerndem, eheähnlichem Zusammenleben zweier Personen in einer Wohn-, Wirtschaftsund Geschlechtsgemeinschaft besteht.

KONFLIKTE LÖSEN, ZUKUNFT GESTALTEN
MEDIATION
Mediation ist ein Konfliktregelungsmodell, das vor allem im Familienrecht zunehmend bekannter und beliebter wird. Grundsätzlich eignet sich Mediation vor allem für solche Konfliktfälle, in denen es um längerfristige Beziehungen geht oder wenn starke emotionale Bezüge bestehen, z. B. wenn jemand sehr verärgert wurde.
EHEVERTRAG
Notariatsaktpflichtiger Vertrag zwischen Ehegatten zur Regelung ihrer Vermögensverhältnisse während oder nach der Ehe.
UNTERHALTSVERLETZUNG
Eine gröbliche Verletzung der Unterhaltspflicht, die zu einer Gefährdung des Unterhalts oder der Erziehung der Unterhaltsberechtigten führt, ist auch gerichtlich strafbar.
VERSCHULDEN
Die Vorwerfbarkeit rechtswidrigen Verhaltens. Schuldhaft handelt, wer ein Verhalten setzt, das er hätte vermeiden sollen und auch hätte vermeiden können.
Scheidungen sind emotional herausfordernd – oft geht es um mehr als nur finanzielle Aspekte, besonders wenn Kinder betroffen sind. Auch in der Krise besteht die Chance, dass etwas Positives entsteht. Bei Verhandlungen zeige ich zukunftstaugliche Lösungen auf und gestalte die Zukunft meiner Mandanten mit.
In meinem Podcast „Frag die Anwältin“ spreche ich über familienrechtliche Themen, Gewaltprävention und wie Mandanten ihre Rechte in stürmischen Zeiten wahren können.
Hier geht’s zum Podcast

MAG. ULRIKE VERONIKPONGRATZ
8552 Eibiswald 3
Tel.: 0664/74 173 74
office@veronik-pongratz.at www.veronik-pongratz.at
EHEVERTRAG: WENN DIE LIEBE KLARHEIT BRAUCHT
Kaum ein Thema ist so tabuisiert und gleichzeitig so sinnvoll wie der Ehevertrag. Der renommierte steirische
Anwalt Dr. Gottfried Berdnik spricht im Interview offen über Missverständnisse, überraschende Entwicklungen –und warum ein Ehevertrag nicht das Ende der Romantik, sondern ein Akt der Fürsorge sein kann.
Dr. Berdnik, wie verbreitet ist der Ehevertrag eigentlich in Österreich?
Noch ziemlich selten. Aus meiner Kanzlei-Erfahrung kann ich sagen: Auf rund 100 Scheidungen kommt im Schnitt ein Ehevertrag. Das zeigt, dass es in Österreich keine große Kultur rund um den Ehevertrag gibt – noch nicht. Aber ich sehe eindeutig: Das Interesse steigt.
Warum ist das Thema so heikel?
Weil es mit einem gewissen Misstrauen verbunden ist. Viele haben das Gefühl, ein Ehevertrag würde die Liebe infrage stellen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Wenn man die „Was wäre wenn“-Fragen geregelt hat, kann man sich ganz auf die Beziehung konzentrieren – befreit von finanziellen Unsicherheiten.
Wann ist ein guter Zeitpunkt für einen Ehevertrag?
Grundsätzlich vor oder bei der Eheschließung. Aber auch während der Ehe ist das möglich – besonders in schwierigen
Phasen. Manchmal ist ein Ehevertrag sogar ein Weg, sich wiederzufinden. Denn wenn die Trennungsfolgen klar geregelt sind, kann man sich auf das Wesentliche konzentrieren, ohne dass die Angst vor einem Rosenkrieg im Raum steht.
Was wird in einem Ehevertrag überhaupt geregelt?
In erster Linie geht es um den Ehegattenunterhalt und die Vermögensaufteilung. Aber jeder Ehevertrag ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Was nicht geregelt wird, sind Dinge wie Obsorge oder Kindesunterhalt – das sind bewegliche Systeme, die nicht vertraglich festgelegt werden können.
Ist ein Ehevertrag nur für vermögende Personen interessant? Überhaupt nicht. Natürlich macht er besonders viel Sinn, wenn Vermögen vorhanden ist oder größere Erbschaften anstehen. Aber auch bei durchschnittlichen Vermögensverhältnissen kann ein Ehevertrag Klarheit schaffen. Vor allem, weil sich während einer Ehe das Vermögen oft vermischt – bei einer Trennung ist das dann schwer zu entwirren.
Haben Sie ein Beispiel aus Ihrer Praxis?
Ja, zum Beispiel eine Frau Mitte 50, die sehr gut verdient. Ihr Partner war 20 Jahre älter und hatte gerade seine Firma verkauft. Er wollte gemeinsam reisen, sie hatte jedoch Sorge, nach einer langen Auszeit nicht mehr in ihren Job zurückzufinden. Also wurde vertraglich geregelt, dass sie im Fall einer Trennung abgesichert ist. So konnten beide beruhigt in ihre gemeinsame Zukunft gehen.
Wie sieht es mit Zweit- oder Dritt-Ehen aus?
Da werden Eheverträge tatsächlich häufiger abgeschlossen. Oft ist Vermögen vorhanden, manchmal gibt es Kinder aus früheren Beziehungen. Ein Ehevertrag hilft hier, die Verhältnisse sauber zu ordnen und Konflikte zu vermeiden.
Viele glauben, ein Ehevertrag sei unromantisch. Was entgegnen Sie?
Ich sage: Ein Ehevertrag entlastet die Beziehung. Wenn die Rahmenbedingungen geklärt sind, zählt nur noch die Liebe. Und wenn man sich die Scheidungsstatistiken anschaut, ist es einfach klug, sich nicht blind in eine Ehe zu stürzen.
Welche Tipps geben Sie Paaren, die einen Ehevertrag erwägen?
Man sollte langfristig denken und bereit sein, alle Eventualitäten nüchtern zu betrachten. Und man muss miteinander reden – offen, ehrlich, ohne Druck. Ich habe auch schon erlebt, dass Hochzeiten deswegen abgesagt wurden. Ja, es kann emotional werden. Aber es lohnt sich.
Ihr Fazit?
Eheverträge sind weder anrüchig noch unromantisch – sie schaffen Klarheit. Und das ist ein Geschenk, das man sich gegenseitig machen kann.

und Klienten zum Schwerpunkt
LIEBE IST KEIN ZUFALL –WAS BEIM MATCHEN WIRKLICH ZÄHLT
Dr. Sandra Köhldorfer, Psychotherapeutin und Beziehungsexpertin sowie bekannt aus der
TV-Show „Hochzeit auf den ersten Blick“, gibt Tipps für das perfekte Matching.
Wenn wir uns verlieben, fühlt es sich oft magisch an – wie ein glücklicher Zufall. Doch die Wissenschaft zeigt: Hinter der Partnerwahl stecken tiefere Muster und unbewusste Dynamiken. Wer sie kennt, kann bewusster wählen – und langfristig glücklicher lieben.
ÄHNLICH SOZIAL BEGEHRENSWERT
Wir fühlen uns oft zu Menschen hingezogen, die uns auf Augenhöhe begegnen – sei es in Sachen Attraktivität, Bildung oder Lebensstil. Die Equity-Theorie erklärt: Wir suchen instinktiv nach fairen, ausgewogenen Beziehungen. Ist dieses Gleichgewicht gegeben, erleben wir eine Partnerschaft als stabil und wertschätzend.
Tipp: Frag dich vor dem nächsten Date: „Wäre Geben und Nehmen bei uns im Gleichgewicht?“ Eine gesunde Balance ist oft ein besseres Zeichen für ein echtes Match als reine Schmetterlinge im Bauch.
GLEICH & GLEICH – UND GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN
Beides stimmt – aber in unterschiedlichen Bereichen. Ähnlichkeit wirkt stabilisierend, z. B. bei Alter, Bildung, Herkunft, Werten und Lebenseinstellungen. Auch ähnliche Lebensziele und Kommunikationsmuster fördern Verbindlichkeit. Gegensätze wiederum können spannend sein – solange sie sich ergänzen. Eine emotionale Person kann viel von einem rationalen Gegenüber profitieren, wenn beide lernen, die Sprache des anderen zu verstehen.
DAS INNERE PAAR – WIR SPÜREN
PASSUNG, WENN UNS ETWAS
VERTRAUT IST
Das, was wir bei unserem „Elternpaar“ erlebt haben, prägt unser inneres Bild von Liebe – ähnlich wie wir unsere Sprache gelernt haben. Ob Harmonie oder Streit, Nähe oder Distanz: Wir suchen später oft das Vertraute – unbewusst. Viele wiederholen die Liebesdynamik der
Eltern, entweder in der Rolle der Mutter oder des Vaters. Deshalb lohnt es sich, das eigene „innere Paarbild“ – wie das „innere Kind“ – bewusst zu erkunden: Wen in der Beziehung der Eltern habe ich bewundert? Mit wem habe ich mich identifiziert? Habe ich bisher so gewählt, wie es der mir ähnliche Elternteil getan hätte? Und: Was wünsche ich mir heute anders?
Tipp: Ob man eher einen ähnlichen oder gegensätzlichen Partner wählt, hängt oft davon ab, wie die eigenen Eltern als Paar miteinander waren.
SICHERE BINDUNG IST LERNBAR
Ein „sicherer Bindungsstil“, bei dem Liebe und Beziehung als beständig positiv erlebt werden, ist besonders förderlich. Die gute Nachricht: Auch wer eher ängstlich oder vermeidend gebunden ist, kann durch Selbstreflexion, Therapie oder Coaching sichere Bindungserfahrungen nachholen. Liebe ist also auch ein heilsamer Lernprozess – und das ist hoffnungsvoll!

Tipp: Zwei sicher gebundene Personen harmonieren gut. Auch wenn nur eine Person sicher gebunden ist, kann eine stabile Beziehung gelingen. Sind jedoch beide unsicher gebunden, wird es herausfordernd – hier braucht es viel Bereitschaft zur Entwicklung. Sonst wird es oft eine emotionale Schlitterpartie.
UMWELTEINFLÜSSE SPIELEN MIT
Nicht nur wer, sondern auch wann wir jemanden treffen, macht einen Unter-
die wirklich wichtigen Dinge klarer zu sehen.
BEZIEHUNGS-SKILLS KANN MAN LERNEN
Ob eine Beziehung tragfähig ist, hängt stark von Kommunikations- und Konfliktfähigkeit ab. Nach dem Paarforscher John Gottman sind vier Kommunikationsmuster besonders destruktiv: Kritik, Rechtfertigung, Verachtung und Mauern.
Tipp: Eine wertschätzende, ehrliche Kommunikation – auch mit anderen Menschen im Leben – ist ein klares Zeichen für Beziehungsfähigkeit.
TRAINING IST ALLES
Tipp: Professionelle Begleitung in der Kennenlernphase kann helfen, Stress oder Unsicherheit zu reduzieren – und Dr. Sandra Köhldorfer ist promovierte Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin. Ihr fachlicher Schwerpunkt liegt auf der Familien- und Paartherapie. Seit 2014 berät sie liebessuchende Kandidatinnen und Kandidaten in der TV-Show „Hochzeit auf den ersten Blick“.
schied. In einer belastenden Lebensphase oder unter Stress wirken Menschen anders auf uns als in stabilen Zeiten. Auch der Hormonhaushalt (z. B. Dopamin) und sogar unser Körpergeruch (der viel über das Immunsystem verrät) beeinflussen unbewusst, wen wir anziehend finden – selbst, wenn wir gar keinen Kinderwunsch haben.
So wie die ersten Sekunden entscheidend dafür sind, ob wir Anziehung und Interesse verspüren, so wichtig ist auch unser Verhalten beim Kennenlernen. Wer aus der Übung ist, vertut sich leicht im Ton, Tempo oder wirkt unsicher – und verschreckt vielleicht sogar einen passenden Partner.
Tipp: Dating darf man üben – und man lernt dabei viel über sich selbst und darüber, wer wirklich zu einem passt. Wichtig dabei: Positive gemeinsame Erlebnisse stärken die Bindung.
Extra-Tipp: Ob Single-Coaching oder ein paar Stunden psychotherapeutische Beratung – professionelle Unterstützung kann der Liebe auf sehr gesunde Weise auf die Sprünge helfen.
„DAS STÄRKT IHRE POSITION IN EINEM SCHEIDUNGSVERFAHREN“

In den meisten Fällen geht der Scheidungswunsch von einem Ehepartner aus, der bestrebt ist, die Scheidung schnellstmöglich umzusetzen. Eine Scheidung führt ohnehin meist für alle Beteiligten zu einer emotionalen Bergund Talfahrt. Konfrontieren Sie daher keinesfalls voreilig Ihren Ehepartner mit Ihrem Scheidungswunsch, sondern bewahren Sie Ruhe und informieren Sie sich rechtzeitig und vor allem vorab über die rechtlichen und finanziellen Auswirkungen einer Scheidung. Je früher und gründlicher Sie sich vorbereiten, desto erfolgreicher werden Sie diese turbulenten Zeiten meistern und hieraus –auch finanziell – gestärkt hervorgehen.
Meist geht der Scheidungswunsch mit einer Eheverfehlung des Ehepart-
Mit einer gewissenhaften Vorbereitung vermeiden die Ehepartner, dass die Ehe in einer hochstreitigen Scheidung und mit einem finanziellen Desaster endet. Was im Falle einer angestrebten Scheidung jedenfalls zu beachten ist, erklärt Rechtsanwalt Mag. Michael F. Damitner, Partner bei Prutsch-Lang & Damitner Rechtsanwälte OG.
ners einher. Sammeln und sichern Sie rechtzeitig Beweise, wobei insbesondere hilfreich ist: ein Ehetagebuch zu führen, SMS/WhatsApp/E-Mails des Partners zu sichern, bei Verletzungen unbedingt zum Arzt zu gehen, gegebenenfalls einen Detektiv zu beauftragen und Aussagen, Gespräche, Streitigkeiten und dergleichen aufzunehmen. Auch wenn die Beauftragung eines Detektivs kostenintensiv ist, kann dieser den untreuen Ehepartner in flagranti überführen. Es besteht auch die Möglichkeit, diese Kosten sowohl vom untreuen Ehepartner als auch von der Affäre zurückzuverlangen. Bei Film- und Tonaufzeichnungen ist zu beachten, dass Mitschneiden ohne Zustimmung des Gesprächspartners rechtswidrig ist, jedoch die Aufnahmen unter bestimmten Vor-
aussetzungen sehr wohl vor Gericht zur Widerlegung von unwahren Aussagen verwendet werden können.
Wenn möglich, sollte man vor einer Scheidung nicht aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen, da dies als Eheverfehlung („böswilliges Verlassen“) gewertet werden kann.
Der Verstoß gegen die Pflicht zum gemeinsamen Wohnen hat die gleiche Gewichtung wie beispielsweise ein Seitensprung. Da in Österreich vor allem im Bereich des Ehegattenunterhalts das Verschuldensprinzip gilt, kann ein voreiliger und eigenmächtiger Auszug ein fataler Fehler sein. Im schlimmsten Fall hat dieser zur Konsequenz, dass hierdurch eine (lebenslange) Unterhaltspflicht entsteht oder ein eigener Unterhaltsanspruch ver-
wirkt wird. Für die Praxis bedeutet dies, jedenfalls vorab eine schriftliche Vereinbarung zu treffen, dass der Auszug keine Eheverfehlung darstellt. Eine weitere Möglichkeit ist, bei Gericht einen Antrag auf „gesonderte Wohnsitznahme“ zu stellen. Ist das Zusammenleben aufgrund von physischer oder psychischer Gewalt nicht mehr zumutbar und sofortige Hilfe notwendig, ist auch eine polizeiliche Wegweisung und die Erwirkung einer einstweiligen Verfügung möglich.
Unabhängig von einer möglichen Scheidung sollten Sie immer Klarheit über sämtliche ehelichen Finanzen haben. Kopieren oder fotografieren Sie Kontoauszüge, Versicherungspolizzen, Sparbücher, Wertpapiere, Grundbuchsauszüge, Gehaltsabrechnungen und dergleichen. Ist von einer Scheidung erst einmal die Rede, verschwinden Unterlagen und Vermögenswerte oft recht schnell. Ist die einvernehmliche Scheidung nicht möglich, ist ein gerichtliches Aufteilungsverfahren durchzuführen. Hierbei müssen Sie das Vorliegen von aufteilungsrelevanten Vermögenswerten beweisen, da anderenfalls keine angemessene Ausgleichszahlung durchsetzbar ist. Weigert sich der Ehepartner, sein Vermögen offenzulegen, muss er auf Rechnungslegung geklagt werden.
Nur weil ein Ehepartner sich scheiden lassen möchte und selbst eine Eheverfehlung gesetzt hat, muss die Ehe noch nicht unheilbar zerrüttet sein. Im Zweifel gelten die wechselseitigen ehelichen Pflich-

ten weiterhin. Das Ehegesetz hält nichts vom Grundsatz „Wie du mir, so ich dir“. Lassen Sie sich nicht einschüchtern oder verunsichern, wenn Ihr Ehepartner mit der Scheidungsklage droht oder behauptet, dass er alles gewinnen und es Ihnen teuer zu stehen kommen würde, wenn Sie nicht einwilligen. Derartige Ankündigungen dürfen kein Grund sein, klein beizugeben, sondern sich schnellstmöglich rechtsfreundlich beraten zu lassen. Denn die Erfahrung zeigt, dass der Ehepartner, der sich aus Furcht vor einem Scheidungsverfahren vorschnell mit allem einverstanden erklärt, oft deutlich mehr verliert, als er sich an Kosten und Ärger erspart. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, sich an eine erfahrene und auf Familienrecht spezialisierte rechtsfreundliche Vertretung zu wenden.
Joanneumring 6/III 8010 Graz
Tel.: 0316/82 87 75
Fax: 0316/82 87 75-75
office@prutsch-ra.at
www.prutsch-ra.at
PATCHWORK MIT STIEFGESCHWISTERN: ALLES KANN, NICHTS MUSS SEIN!
Wie neue Familienkonstellationen gelingen können erklärt Xenia Hobacher vom Verein Rainbows.

Xenia Hobacher, Landesleitung Rainbows-Steiermark
PERSON
In Österreich ist beinahe jede zehnte Familie mit Kindern eine Patchworkfamilie. Wenn Alleinerziehende einen neuen Partner/ eine neue Partnerin finden, der ein oder mehrere Kinder in die Partnerschaft mitbringt, so führt das zu ganz neuen Konstellationen innerhalb der Familie und auch zu großen Herausforderungen. Es existieren in der heutigen Zeit sehr viele unterschiedliche Formen des Zusammenlebens mit Kindern, die u. a. von
Xenia Hobacher ist Landesleiterin von Rainbows-Steiermark. Rainbows begleitet und unterstützt seit 34 Jahren Kinder und Jugendliche nach der Trennung/Scheidung ihrer Eltern oder bei Tod eines nahestehenden Menschen in ganz Österreich.
Kontakt: office@stmk.rainbows.at www.rainbows.at
Kontaktregelungen (Doppelresidenz vs. Residenzmodell) abhängen.
NORMALITÄT BRAUCHT ZEIT
In jedem Fall empfiehlt sich ein schrittweises Kennenlernen von Kindern und neuen Partner:innen. Das Zusammenwachsen einer Familiengemeinschaft braucht ungeheuer viel Zeit und Feingefühl. In der Regel dauert es mehrere Jahre, bis die zusammengewürfelten einzelnen Familienmitglieder zu einer tragfähigen Patchworkfamilie zusammengewachsen sind. Jedes neue Familienmitglied muss sich in seiner Rolle erst zurechtfinden und sich an seine Mitmenschen gewöhnen. In der Regel wird nach einer Eingewöhnungs- und Anpassungsphase das Verhältnis zwischen den „Stiefgeschwistern“ untereinander harmonischer und die Familienmitglieder verstehen einander besser. Leider haben viele Paare eine übersteigerte Erwartungshaltung und den Wunsch, dass sich alle rasch gut verstehen und sich mögen.
Familienformen sind vielschichtig.

Wer vorschnell auf Normalität und Harmonie drängt, überfordert damit nicht nur die neue Partnerschaft und die Kinder, sondern meist auch sich selbst.
DIE KINDER
Kinder reagieren sehr unterschiedlich auf neue Partnerschaften eines Elternteils. Je nach Alter oder Entwicklung können Neugierde, Zuneigung, aber auch Ablehnung, Skepsis oder Eifersucht auftreten. Eltern sollten mit ihrem Kind reden und ihm vermitteln, dass sie weiterhin geliebt werden und das Kind Zeit haben darf, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Für die Eltern und „Bonuseltern“ hat es sich bewährt, tolerant
gegenüber der oft ablehnenden Haltung des Kindes zu sein und Eifersucht nicht persönlich zu nehmen. Für das Kind ändert sich nach einer Trennung so viel und das kann wiederum Angst und Überforderung auslösen. Dazu kommt, dass das Kind an Verhalten und Erziehungsrichtlinien des ursprünglichen Elternteils gewöhnt ist. Es weiß genau, wer was von ihm erwartet, was es bei welchem Elternteil machen darf und was nicht. Plötzlich aber wird durch die Patchworksituation zuvor Erlaubtes nicht mehr toleriert oder es dürfen Dinge gemacht werden, die stets verboten waren. Dies kann zu Verunsicherung führen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass
die Erwachsenen erzieherisch an einem Strang ziehen.
Die Qualität der Beziehung zum Stiefelternteil hängt ganz entscheidend davon ab, wie intensiv die Beziehung zum ursprünglichen Elternteil gelebt werden darf. Je näher das Verhältnis des Kindes zum getrennt lebenden ursprünglichen, meist leiblichen Elternteil ist, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind auch eine gute Beziehung zum Bonuselternteil aufnimmt. Ist die Beziehung zu allen Seiten in Ordnung und sind die Positionen und Haltungen klar, ist für das Kind meist alles okay. Es fühlt sich sicher, weil der oder die „Neue“ keine Konkurrenz ist.
WAS KÖNNEN ELTERN
NUN TUN, DAMIT DAS ZUSAMMENLEBEN MIT NEUER PARTNERSCHAFT UND KINDERN GELINGEN KANN?
• Neues braucht Zeit! Überstürzen Sie nichts! Geben Sie sich und allen anderen Familienmitgliedern die Zeit, sich aneinander zu gewöhnen.
• Geduld, Verständnis, Kompromissbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Humor erleichtern das Hineinwachsen in die neue Situation.
• Sprechen Sie mit Ihrem Kind über seine Ängste und Befürchtungen in Bezug auf die neuen Beziehungskonstellationen (Stiefelternteil und möglicherweise auch Stiefgeschwister).
• Bevor Sie in einem Haushalt zusammenleben werden, müssen sich alle Beteiligten erst gut kennenlernen.
• Bereiten Sie Ihre Kinder behutsam auf die Veränderungen vor! Erzählen Sie Ihnen von den „anderen“ (Kindern, Stiefelternteil) –welche Hobbys sie haben, was sie gern tun etc.
• Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass Sie es genauso lieben wie immer und dass dies auch so bleiben wird. Die Beziehung zum eigenen Kind ist und bleibt enger als
zu den Kindern des Partners/der Partnerin. Das darf auch so sein.
• Verbringen Sie regelmäßig Zeit allein mit Ihrem Kind. Behalten Sie Rituale bei, die Sie vor der neuen Partnerschaft mit Ihrem Kind hatten. Damit zeigen Sie, dass sich an der Beziehung zwischen Ihnen nichts verändert hat.
• Die Beziehung der Kinder zueinander muss wachsen. Unternehmen Sie gemeinsam etwas, denn so schaffen Sie gemeinsame Erlebnisse.
• Besonders wichtig ist, kein Kind zu benachteiligen, zu bevorzugen oder zurückzusetzen.
• So wie Geschwister miteinander streiten, so wird es auch zwischen Stiefgeschwistern immer wieder ordentlich krachen.
• Geben Sie Ihrem Kind ausreichend Möglichkeit, Kontakt und Zeit mit dem leiblichen Elternteil zu verbringen. Denn je besser die Beziehung der Kinder zu ihren leiblichen Eltern ist, umso leichter werden Kontakte zu den Stiefgeschwistern hergestellt.
• Auch Bücher, die sich kindgerecht mit dem Thema Stiefgeschwister auseinandersetzen, können hilfreich sein.
• Und zum Schluss ein wichtiger Tipp: Nichts muss sein. Liebe kann nicht erzwungen werden!

Gelassenheit braucht es in einer Patchworkfamilie.

SCHEIDUNG UND VERMÖGENSAUFTEILUNG:
HILFE, ICH STEHE NICHT IM GRUNDBUCH!

Grundsätzlich gilt während der Ehe die sog. ,,Gütertrennung“. Das heißt, jedem gehört sein Teil. Bei einer Scheidung ändert sich jedoch diese Situation. In diesem Fall wird dann nämlich das eheliche Vermögen (Ersparnisse und eheliches Gebrauchsvermögen) aufgeteilt. Die Idee ist, dass das, ,,was man gemeinsam aufgebaut hat“, je zur Hälfte zwischen den Ehegatten verteilt wird. Die konkreten Eigentumsverhältnisse und daher die Frage, wer im Grundbuch steht, ist sind gerichtlichen Aufteilungsverfahren jedoch nicht von entscheidender Relevanz. Wurde beispielsweise während der Ehe ein Eigenheim geschaffen oder gebaut, und das mit Geld, das während der Ehe (egal von wem) verdient wurde, ist das Haus bei einer Scheidung aufzuteilen, und zwar unabhängig davon, welcher der Ehegatten im Grundbuch steht. Dasselbe gilt, wenn ein Ehegatte erwerbstätig war und der andere sich um Haushalt und Kinder gekümmert hat. Geld hat in diesem Fall daher kein Mascherl.
Video mit Mag. Maria Hackl: Ehe & Scheidung – Mythen aufgedeckt
Rechtsanwältin & eingetragene Mediatorin, Obfrau Verband Steirischer Rechtsanwaltsmediatoren

Kanzleisitz: Kirchbach 5, 8082 Kirchbach-Zerlach Besprechungskanzleien: Grieskai 76, 8020 Graz Johann-Kamper-Ring 5, 8075 Hart bei Graz Tel.: 03116/210 22 | office@kanzleihackl.at www.kanzleihackl.at
DIE
MUTTERSPRACHE
DER LIEBE
Wenn wir in unserer bevorzugten Liebessprache angesprochen werden, dann fühlen wir uns richtig geliebt. Wenn das nicht oder nicht in ausreichendem Ausmaß passiert, dann fühlen wir uns vernachlässigt und zu wenig beachtet, was auf Dauer zu Unzufriedenheit und Problemen führt. Die fünf Sprachen der Liebe laut Gary Chapman sind: Lob und Anerkennung, Zweisamkeit, Geschenke, die von Herzen kommen, Hilfsbereitschaft und körperliche Zärtlichkeit.
DO YOU SPEAK ... LOVE?
Jede:r liebt anders und jede:r fühlt sich anders geliebt. Love Languages helfen dabei, unsere:n Partner:in besser zu verstehen, und wirken sich daher maßgeblich auf die Beziehungszufriedenheit aus. Beziehungscoach Alexandra Marko-Hinteregger übersetzt die Sprache der Liebe – mit Tipps, die garantiert jeder versteht!
WELCHE LOVE
LANGUAGE SPRECHE
ICH ÜBERHAUPT?
Um das herauszufinden, kann man sich fragen: Wie drücke ich selbst meine Liebe aus? Was tue ich ganz intuitiv, um meinem Partner/meiner Partnerin meine Liebe zu zeigen? Oder man stellt sich die Frage: Was kränkt mich eigentlich besonders? Und wonach sehne ich mich in meiner Beziehung?
UNTERSCHIEDLICHE LIEBESSPRACHE!
UND JETZT?
Es ist eher die Regel als die Ausnahme, dass unterschiedliche Liebessprachen gesprochen werden. Wichtig ist zu erkennen, dass unsere Liebessprachen erst mal unbewusste Vorlieben sind, die wir intuitiv „sprechen“ und wo wir davon ausgehen, dass man so die Liebe zeigt und genau das Liebe ist.
WIE LERNE ICH DIE LOVE LANGUAGE MEINES
PARTNERS?
Natürlich macht es Sinn, bei dem/ der Partner:in nachzufragen und darüber zu sprechen. Genau hinhören, was für Bedürfnisse und Wünsche er/sie äußert oder worüber er/sie sich beschwert. Wichtig ist allerdings auch das Beobachten, Ausprobieren und Ausloten, weil es ja bei den Sprachen der Liebe viele Feinheiten gibt. Es beginnt damit, wahrzunehmen, wie derdie Partner:in seine/ihre Liebe intuitiv ausdrückt. Wir geben intuitiv das, was wir auch bekommen möchten. So haben wir den Lehrmeister vor der Nase, der uns im Grunde zeigt, was er/sie gerne hätte und was Liebe für ihn/sie ist.
EINE ÜBUNG, UM DEINE:N
PARTNER:IN BESSER ZU VERSTEHEN
Beantwortet einander folgende Fragen: Wann fühlst du dich von mir besonders geliebt? Erzähl mir von den schönsten Liebesmomenten, die du mit mir erlebt hast. Wonach sehnst du dich in unserer Beziehung? Was könnte ich jetzt konkret tun/sagen, damit du dich geliebt fühlst?
WENN PAARE NICHT DIE
GLEICHE LIEBESPRACHE
SPRECHEN …
… ist eine dauerhafte Beziehung nur dann möglich, wenn sie sich immer wieder anpassen und dazulernen. Die Liebessprache des Partners/der Partnerin zu erlernen ist deshalb eine „normale“ Herausforderung, die Paare meistern, wenn sie zusammenbleiben wollen.
DIE AM HÄUFIGSTEN
GENUTZTE LOVE
LANGUAGE:
Aus meiner beruflichen Erfahrung heraus empfinde ich als häufigste Liebessprachen „Lob und Anerkennung“ und „Zweisamkeit“. Das ist aber sehr individuell. Ich finde auch, dass Umfragen für den persönlichen Beziehungskontext keinen Mehrwert bringen.
LIEBEN FRAUEN ANDERS ALS MÄNNER?
Frauen sind auf soziales Verhalten sozialisiert und sprechen dadurch vermutlich häufiger auf Zweisamkeit an. Männer werden traditionell mehr zum Tun und Erreichen von Status erzogen, also würde ich schätzen, dass als Liebessprache Hilfsbereitschaft häufiger vorkommt. Aber diese Klassifizierungen ändern sich erfreulicherweise langsam.
SO LIEBEN
ÖSTERREICHER:INNEN
Die im Auftrag von Parship.at durchgeführte Studie untersuchte, wie Österreicher:innen ihre Liebe ausdrücken. Dabei wurden 1.500 Personen im Alter von 18 bis 75 Jahren befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass „Hilfsbereitsschaft“ (48 %) und „körperlicher Kontakt“ (46 %) die am häufigsten genutzten Liebessprachen sind.
GESTEN ODER WORTE?
Grundsätzlich reagieren wir Menschen unbewusst schnell auf Gesten, Mimik, Körpersprache und dann erst auf Worte. Es ist aber beides wichtig. Besonders wichtig ist aber, dass Gesten und Worte zusammenpassen, also als stimmig empfunden werden.


POSITIVER EFFEKT, WENN PAARE DIE LOVE
LANGUAGE DES ANDEREN NUTZEN
Paare, die die Love Language des anderen kennen und nutzen, haben oft glücklichere Beziehungen. Beide Seiten fühlen sich besser verstanden und mehr wertgeschätzt. Zudem haben wir weniger Konflikte und mehr Sicherheit, weniger Frust und mehr Zufriedenheit und eine vertiefte, glücklichere Beziehung.
Alexandra Marko-Hinteregger ist Beziehungscoach und Paarberaterin nahe Graz und zeigt Paaren Wege zurück zur Liebe. Zusammen mit Kollegin Tina Rosenberger spricht sie im gemeinsamen Podcast „Amoristik“ über Erfahrungen, wie Beziehungsprobleme so transformiert werden können, dass daraus eine persönliche Entwicklung zu mehr Glück und Leichtigkeit entsteht.
RECHTSANWÄLTIN UND MEDIATORIN

„ Besonders Scheidungen stellen eine emotionale Herausforderung dar. Wenn aus Partnern Gegner werden, stehe ich Ihnen als kompetente Rechtsvertretung zur Seite.“
Joanneumring 11/3 8010 Graz
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Ein Überblick über wichtige soziale Adressen in der Steiermark
SOZIALSERVICESTELLE
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ANONYME ALKOHOLIKER
Tel.: 0316/57 47 40
www.anonyme-alkoholiker.at
FRAUENHÄUSER STEIERMARK
Tel.: 0800/20 20 17
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FRAUENSERVICE GRAZ
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www.frauenservice.at
HILFETELEFON BEI BEZIEHUNGSGEWALT
24/7 an 365 Tagen telefonisch und via Chat erreichbar
Tel.: 0800/20 44 22
www.steirisches-hilfetelefon.at
GEWALTSCHUTZZENTRUM STEIERMARK
Tel.: 0316/77 41 99
www.gewaltschutzzentrum-steiermark.at
KINDERSCHUTZZENTREN
Tel.: 0316/83 16 90
www.rettet-das-kind-stmk.at
KINDER- UND JUGENDANWALTSCHAFT STEIERMARK
Tel.: 0676/8666-0609
www.kija.steiermark.at
MAFALDA – MÄDCHENBERATUNG GRAZ
Tel.: 0316/33 73 00
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MÄNNERBERATUNG
Tel.: 0316/83 14 14
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NOTSCHLAFSTELLE VINZITEL
Tel.: 0316/58 58 05
www.vinzi.at
SCHLUPFHAUS
Notschlafstelle für Jugendliche bei Krisen
Tel.: 0316/48 29 59 www.caritas-steiermark.at
PSYNOT
Psychiatrisches Krisentelefon Steiermark
Tel.: 0800/44 99 33 www.psynot-stmk.at
RAT AUF DRAHT
Beratung für Kinder & Jugendliche
Tel.: 147
www.rataufdraht.at
SCHULDNERBERATUNG
Tel.: 0316/37 25 07
www.sbstmk.at
TARA
Beratung bei sexueller Gewalt gegen Frauen und Mädchen
Tel.: 0316/31 80 77
www.taraweb.at
TARTARUGA
Zufluchts- und Beratungsstelle für Jugendliche in Krisensituationen
Tel.: 050/7900-3200 tartaruga@jaw.or.at
TELEFONSEELSORGE
Tel.: 142 www.telefonseelsorge-graz.at
VEREIN AKZENTE
Verein zur Förderung von Frauen in allen Lebensbereichen in der Region Voitsberg und Deutschlandsberg www.akzente.or.at
Mehr Informationen finden Sie auch unter: www.soziales.steiermark.at
ADRESSVERZEICHNIS
STEIRISCHE RECHTSANWÄLT:INNEN mit Schwerpunkt Ehe- und Familienrecht
GRAZ
DR. DAGMAR ARNETZL
Kaiser-Franz-Josef-Kai 48
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MAG. ANDREAS BERCHTOLD
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DR. WALTER NIEDERBICHLER
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RAINBOWS
Steiermark
Hilfe für Kinder und Jugendliche in stürmischen
Zeiten – bei Trennung, Scheidung oder Tod naher Bezugspersonen
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MAG. MARKO J. PESCHL
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MAG. MANFRED POLLITSCH
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MAG. ROBERT PÖSCHL
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DR. BARBARA-CECIL PRASTHOFER-WAGNER
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MAG. DR. DANIEL PRISCHING
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MAG. MICHAEL-THOMAS REICHENVATER
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DR. GERHARD RICHTER
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DR. ROBERT SCHAAR Joanneumring 5/DG
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MAG. ANNA SCHLÖGL
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DR. CHRISTIAN SCHOBERL Alberstraße 9/HP/2
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MAG. PETER SIXT
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BEZIEHUNG SCHAFFEN
Zwischen Neuanfang und Loslassen – als Paar- und Beziehungsexperten beraten Sonja und Andreas Reindl in ihrer Praxis oder online. Ihr Ansatz ist individuell, ganzheitlich und nachhaltig.
Nicht jeder Konflikt kann vermieden werden. Er kann aber nachhaltig und ohne emotionale Nachwehen gelöst werden. Nur wenn sich die Gedanken- und die Gefühlswelt in einer guten Balance befinden, werden nachhaltige Lösungen geschaffen.
1. BEZIEHUNG INTAKT HALTEN –
DURCH BEWUSSTE ACHTSAMKEIT
Paar-, Ich- und Familienzeit sind wichtige Säulen jeder Beziehung. Wer sich regelmäßig Zeit füreinander nimmt, offen kommuniziert und echte Wertschätzung lebt, legt den Grundstein für eine stabile und erfüllende Verbindung. Kleine Rituale, bewusste Nähe und das gemeinsame Wachsen als Paar helfen, den Alltag nicht zur Belastung, sondern zur Basis einer starken Beziehung werden zu lassen.
2. BEZIEHUNG RETTEN – AUS STREIT
IN VERBINDUNG FINDEN
Wenn Konflikte Überhand nehmen und Nähe verloren geht, lohnt sich ein ehrlicher Blick nach innen: Was brauche ich? Was brauchen wir als Paar? Neue Rahmenbedingungen ermöglichen neue Wege. Sehr oft sind es Frauen, die sich in ihrer Paarbeziehung verloren haben. Ihr Wunsch: mehr Miteinander, Verständnis und gesehen werden.
3. TRENNUNG MIT RESPEKT – WENN
LOSLASSEN DIE BESSERE WAHL IST Ein gemeinsamer Weg geht zu Ende. Eine Trennung ist kein Scheitern, sondern kann ein Ausdruck von Selbstachtung und Klarheit sein. Wichtig dabei ist, auch emotional Abschied zu nehmen. Ein respektvoller Abschluss – mit Raum für
Trauer und Verständnis – ermöglicht es, neue Perspektiven zuzulassen und sich selbst neu zu begegnen.
PuraVida BeziehungsAtelier
Sonja & Andreas Reindl, Dipl. LB Paar-, Ehe- und Trennungsberatung
Steinbach 94 • 8344 Bad Gleichenberg
Tel.: 0681/811 30 882
www.puravida-so.at


Wer agiert, muss weniger reagieren.
Mag. Michael F. Damitner Rechtsanwalt