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DAS WICHTIGSTE GESPRÄCH
Fabian Eder, Filmemacher
ENGAGIERT GEGEN DAS VERGESSEN. Katharina Stemberger und Fabian Eder, privat ein Paar, produzierten Kinofilm und Serie.
Einzigartige dokumentarfilmische Arbeit: Fabian Eders Kinofilm „Der Schönste Tag“ und die Serie „Sprich Mit Mir“ basieren auf Dialogen zwischen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und ihren Enkelkindern. Der Filmemacher über sein jahrelanges Projekt, das sein Leben nachhaltig beeinflusst.
Text: Viktória Kery-Erdélyi Fotos: Daniela Matejschek, Stadtkino Filmverleih, Fabian Eder/Backyard
BEWEGEND KRAFTVOLL. Fabian Eder sprach mit Aba Lewit. Er war einer der letzten jüdischen Überlebenden des KZ Mauthausen.
ENKEL. Er stellt seinem Großvater die Fragen und hört ihm zu: Theo Krausz. Ort der Gespräche war jeweils ein Zugabteil – als Metapher für eine Art Zwischenraum, wo alles gefragt werden darf.
GROSSVATER. Heinz Krausz – er lebt in Niederösterreich – beschreibt seinen Weg nach Palästina, wohin er vor den Nationalsozialisten in Sicherheit gebracht wurde. Seine Mutter wurde nach Auschwitz deportiert und konnte überleben, seine Großeltern wurden ermordet.
„M eine Frau hat nach dem Krieg erst wieder einen Menschen aus mir gemacht“, sagt Aba Lewit, während die Landschaft am Zugfenster an ihm und Fabian Eder vorbeizieht. Der Filmemacher sitzt ihm hierbei nicht als solcher gegenüber; er recherchierte bewusst nicht, seine Fragen sollten möglichst intuitiv sein, wird er später erklären. Das Gespräch soll sich harmonisch in jene insgesamt 23 Dialoge zwischen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und ihren Enkeln – darunter viele aus Niederösterreich – fügen, die das Herzstück seiner bemerkenswerten dokumentarfilmischen Arbeit bilden.
Die wachen, immer wieder tränenfeuchten Augen von Aba Lewit strahlen, wenn er an seine Frau denkt. 60 Jahre lang wichen er und die geborene Mathilde Kohn einander nicht von der Seite, dabei gestaltete sich ihre erste Begegnung nicht gerade erfolgversprechend. Es dürften die falschen Worte gewesen sein, die Aba Lewit wählte, als er ihr eine Tafel Schokolade überreichte; jedenfalls brachte ihm der Auftritt eine Ohrfeige und eine Zurückweisung ihrerseits ein. Daraufhin fand Aba Lewit: Sie ist die Frau fürs Leben. Ihre Hochzeit fand 1948 statt, bis zu ihrem Tod 2007 waren sie glücklich verheiratet.
Schmerzen und Schweigen. Mathilde Kohn überlebte das KZ Auschwitz und das KZ Ravensbrück; Aba Lewit überlebte das KZ Mauthausen. Darüber sprachen die beiden nicht.
Erst in den 1990er-Jahren konnte Aba Lewit sein Schweigen brechen. Als einer der letzten jüdischen Überlebenden des KZ Mauthausen engagierte er sich als Zeitzeuge, ging in Schulen, gab Interviews, die der Aufarbeitung dienten.
Im Herbst 2020 starb Aba Lewit, das Gespräch mit Fabian Eder ist somit eines der letzten Filmdokumente eines Kämpfers gegen das Vergessen.
Bis zuletzt quälten ihn Bilder, die eigene Schwester nicht gerettet haben zu können und die des eigenen Überlebenskampfes, viele Jahre ständig der sadistischen Willkür der SS ausgesetzt gewesen zu sein. „Die haben uns mit Sachen gequält, auf die ein normaler Mensch gar nicht kommt, das müssen Teufel gewesen sein, anders kann man sich das nicht vorstellen“, sagt Aba Lewit. „Wenn man sich mit dem Holocaust beschäftigt, gelangt man an Fragen, die man weder beantworten, noch begreifen kann“, sagt Filmemacher Fabian Eder.
Umso wichtiger ist es, sie zu stellen. Dieser Überzeugung verleiht er mit dem dokumentarischen Projekt Ausdruck, an dem er mehrere Jahre arbeitete und das jetzt ins Kino kommt. Es besteht aus zwei großen Teilen: aus dem Kinofilm „Der schönste Tag“ (Publikumspreis der Diagonale 2021) und der Serie „Sprich Mit Mir“ (siehe Info).
NIEDERÖSTERREICHERIN: Wie fanden Sie die Großeltern-Enkelkinder-Paare?
Fabian Eder: Wir suchten ja sowohl Paarungen aus der Gruppe der Opfer wie auch aus jener der Mitläufer. Es war von vornherein unser Anliegen, diese Narrative einander gegenüber zu stellen und mit jener Erzählung zu vergleichen, in der sich das offizielle Österreich versucht. Dabei hat uns zum einen der Nationalfonds der Republik Österreich für die Opfer des Nationalsozialismus und ganz besonders seine Direktorin Hannah
Lessing sehr geholfen. Meine Frau Katharina (Stemberger, Anm.) ist seit vielen Jahren in der Gedenk- und Erinnerungsarbeit engagiert, was uns ebenfalls sehr half. An die sogenannten Mitläufer-Familien heranzukommen, war ungleich schwieriger. Viele wollten gar nicht, die meisten nicht vor der Kamera reden. Wir haben uns durchgefragt und viel telefoniert. Alle, die schlussendlich teilgenommen haben, haben einen großen Beitrag geleistet.
Wie haben Sie die Dialoge erlebt und verarbeitet?
Für mich war das eine sehr intensive Zeit; die Geschichten, die wir hören durften, sind so vielfältig, so berührend, klug, bereichernd. Aber sie hinterlassen auch immer wiederkehrende Fragen, die mich seither begleiten. Wie konnte es soweit kommen? Wie kann der Mensch zu solchen Taten fähig sein? Nach den Dreharbeiten war ich sehr dünnhäutig und durchlässig.
Was war überraschend für Sie?
Überraschend war, dass ich Liebespaare in dem Zugabteil gesehen habe, Liebespaare mit vielen Jahrzehnten Altersunterschied. Die jüngste Teilnehmerin war zwölf, sie sprach mit ihrer 94-jährigen Uroma, der älteste Teilnehmer war zum Zeitpunkt der Aufnahmen 104 Jahre und hat es sich nicht nehmen lassen, selbst mit dem Zug anzureisen. Die Protagonisten sind unglaublich liebevoll und aufmerksam miteinander umgegangen.
Was war Ihr Antrieb, etwas so Aufwändiges zu machen?
Die Traumata, die durch den Holocaust entstanden sind, sind tiefgreifend. Wir wissen heute, dass sie über Generationen hinweg nicht nur nachwirken, sondern übertragen werden. Egal, ob die Vorfahren zu den Opfern oder Tätern gehört haben. Und wir wissen heute auch, dass gerade das Schweigen diese Weitergabe nicht zu unterbrechen vermag, im
Gegenteil. Darum wollte ich den Dialog zwischen den Generationen festhalten. Ohne Moderator, ohne Historiker, ohne Korrektiv. Privat. Und das alles mit sechs Kinofilmkameras und 13 Dolby Tonspuren. Knapp 60 Terrabyte umfasst das Originalmaterial. Was wir gemacht haben, gibt es in der Form nicht. Es ist ein Beitrag für diese und kommende Generationen. Daher habe ich den Film gemacht. Traumata werden Was haben Sie von weitergegeben, Aba Lewit gelernt? Aba Lewit hat keigerade das ne Enkelkinder. Er erklärte sich damit Schweigen vermag einverstanden, dass das nicht zu ich stattdessen mit ihm spreche. Zuerst unterbrechen. wollte ich mich auf das Gespräch vorbereiten, Fabian Eder, Filmemacher aber dann dachte ich: Nein, du darfst ihm nur so gegenübertreten, als ob du ihm zufällig im Zug begegnest. Ich habe mich vor Informationen über sein Leben abgeschottet. Was er mir erzählt hat, hat mich mit einer Wucht getroffen, auf die ich nicht vorbereitet war, und es wirkt bis heute nach. Das Gespräch, das ich mit Aba Lewit führen durfte, war das wichtigste Gespräch in meinem Leben. Gelernt habe ich, dass man nicht aufgeben darf. Niemals. Man darf seine Würde nicht aufgeben und schon gar nicht das, was einen zu Menschen macht. Man darf nicht aufhören, das Unrecht präzise und unnachgiebig zu benennen. Man darf die Konfrontation nicht scheuen. Ich habe gelernt, dass es die Aufgabe jedes Einzelnen ist, tagtäglich dafür zu sorgen, dass so etwas Unbeschreibliches nicht wieder passiert. Heute, morgen und in Zukunft. Es kann jederzeit wieder passieren, wenn wir es nicht aktiv verhindern. Es ist nicht vorüber, wir dürfen es auch nicht ruhen lassen. Niemals. Ihre persönliche (Wunsch)Mission mit dieser filmischen Arbeit? Der Film ist nicht nur aktuell, er ist geradezu brisant. Debatten sind in den letzten Jahren zu Schlachtfeldern geworden, auf denen es immer einen Sieger geben muss. Die Täter beginnen ihre Untaten mit Worten. Gerade in diesen Tagen wird von allen Seiten dem jeweiligen „Gegner“ geradezu inflationär unterstellt, ein „Nazi“ zu sein. Dadurch wird der Nationalsozialismus relativiert und verharmlost. Handelt es sich dabei um Geschichtsvergessenheit, mangelnde Bildung oder parteipolitisches Kalkül? Es ist jedenfalls nicht neu und die Wurzel dieses Übels liegt in der Art, wie schlampig wir mit der Erzählung unserer Geschichte nach 1945 umgehen. Durch das Sterben der letzten Zeitzeugen vergrößert sich diese Gefahr.
Wenn sich auch nur ein einziger Zuschauer nach dem Film die eine oder andere Frage stellt, war es wert, den Film gemacht zu haben. Und wenn ich mir was wünschen dürfte, dann wünsche ich mir, dass es die richtigen Fragen sind.
KINO IN DER SCHULE
Fabian Eders dokumentarfilmische Arbeit „Der Schönste Tag“ ist am 28. Jänner 2022 im Kino angelaufen; veranstaltet werden dazu eine Reihe von Sondervorstellungen mit Diskussionen. Sowohl der Kinofilm als auch das Serienformat „Sprich Mit Mir“ – eine Episode dauert 50 Minuten – können für Schulvorstellungen, Sondervorstellungen, Kooperationen inklusive Gespräche mit dem Filmemacher Fabian Eder gebucht werden.
Asien trifft
STEIERMARK
Das neu fusionierte Asia Hotel & Spa Leoben vereint das Beste aus zwei Welten.
Asiatische Leichtigkeit und steirisches Lebensgefühl: Dank der Zusammenschließung des Asia Spas mit dem modernen Lifestylehotel kann diese harmonische Kombination nun Tag und Nacht genossen werden. Ab sofort stehen den Gästen des Viersternehotels 103 Zimmer und Suiten mit großzügigem Bad, bodentiefen Fenstern und Balkon mit wahlweise Cityblick oder Aussicht auf die prächtige Natur der Region ErzbergLeoben zur Verfügung.
Erholung für die ganze Familie.
Über einen unterirdischen Gang geht es zum SpaBereich, der mit gemütlichen Ruheräumen, 25MeterSportbecken, Turbo- und Riesenrutsche, weitläufigem Außenbereich, vielfältiger Saunalandschaft und Barfußweg Wellness und Badevergnügen auf 28.000 Quadratmetern bietet.
Kulinarische Fusion. Feinschmecker dürfen sich wiederum im stylishen Ambiente des neuen CrossoverRestaurants „Styrasia“ auf eine kulinarische Symbiose aus der steirischen und asiatischen Küche freuen.
Aufenthalt mit Mehrwert. Mit sechs individuell kombinierbaren und modern ausgestatteten Konferenzräumen ist das natur und zugleich stadtnahe Hotel darüber hinaus wie geschaffen für Meetings, Seminare und Festlichkeiten.
www.asiaspa.at
WILMA & HENRIETTE
Zwei weitere Tierparkbewohner
Anna und Anita Kirchweger freuen sich, ihr Patentier „Wilma“ präsentieren zu können. Eva Miemelauer präsentiert die von Dr. Karl Auinger überreichte Namensgebungsurkunde für ihr Patentier „Henriette“.
Sie buddeln gerne im Sand. Bauen Gräben, Gänge und Behausungen, fast so wie in der Steinzeit. Erdmännchen sind überaus aktive Wesen, aber auch mit einem starken Familiensinn. dass das Familienunternehmen Beton Kirchweger, das ein Schotterwerk in St. Pantaleon betreibt, eine Tiernamensgebung eines Erdmännchen übernommen hat. Anita und Anna Kirchweger ließen sich bei der Namenssuche durch die Zeichentrick Serie „Familie Feuerstein“, die in der steinzeitlichen Stadt „Steintal“ spielt, inspirieren und entschieden sich für den Namen „Wilma“. Ein tolles Erlebnis für Mutter und Tochter Kirchweger.
Eva Miemelauer aus St. Valentin, eine Freundin der Familie Kirchweger, war von der Entscheidung einer Tiernamensgebung überaus angetan, wodurch auch sie sich dazu entschlossen hat. Karl Auinger, der zoologische Leiter des Tierparks, überzeugte sie, Namensgeberin eines Perlhuhns zu werden. Eine Tierart, die im Haager Tierpark in keinem bestimmten Areal zu Hause ist, sondern die Wege und auch offenen Lebensräume anderer Tierarten belebt. Das Perlhuhn bekam den Namen „Henriette“. Perlhühner haben so wie Erdmännchen ihre Urheimat in Afrika.
Neue Kraft
für Körper und Seele
Eine Leserin der NIEDERÖSTERREICHERIN darf sich über eine heilsame Intervallfasten-Woche im Vivea Gesundheitshotel Bad Schönau Zum Landsknecht freuen.
In unserer Dezember-Ausgabe haben wir exklusiv für unsere Leserinnen und Leser eine Woche im Vivea Gesundheitshotel Bad Schönau Zum Landsknecht verlost. Zahlreiche Interessierte haben sich bei uns beworben, nun gibt es eine glückliche Gewinnerin: Andrea Hofbauer. Die Niederösterreicherin erwarten sieben Tage voller Detox, Stärkung und Entspannung. Die Woche steht ganz im Zeichen des heilsamen Intervallfastens: Wie die Woche im Februar verlaufen ist, lesen Sie in unserer April-Ausgabe.
Tiefenreinigung. Das Intervallfasten im Vivea Gesundheitshotel Bad Schönau Zum Landsknecht ist ein echtes Detox-Programm für Körper, Geist und Seele. Die wohl beliebteste Form des Intervallfastens ist die 16:8-Methode: Dabei wird 16 Stunden lang nichts gegessen, in einem Zeitfenster von acht Stunden sind gesunde Mahlzeiten – darunter viel Obst und Gemüse, vegetarische und Fischgerichte – erlaubt. Die von den Gesundheitsexpert:innen ausgearbeitete und individuell begleitete Intervallfasten-Woche setzt einen inneren Reinigungsprozess in Gang, der den Körper von Giftstoffen befreit, die Zellerneuerung anregt und das Wohlbefinden steigert.
Alltagsstress ade. Die positiven Effekte machen sich schon nach kurzer Zeit bemerkbar: Die Fettverbrennung wird erhöht, Blutwerte wie Cholesterin und Blutzucker werden reguliert und die Zellverjüngung wird aktiviert. Das macht Intervallfasten zu einem echten Anti-Aging-Booster. Auch das Herz-Kreislauf-System profitiert davon, zudem stärkt Intervallfasten den Schutzmechanismus des Körpers gegen Entzündungsprozesse. Um den Alltagsstress hinter sich zu lassen, wird die regenerierende Woche im Vivea Gesundheitshotel Bad Schönau Zum Landsknecht von verschiedenen Therapien, individueller ärztlicher sowie Ernährungsberatung sowie einem vielseitigen Bewegungsangebot abgerundet. Nähere Informationen finden Sie unter www.vivea-hotels.com.
KONTAKT
Kurhausstraße 11 2853 Bad Schönau Tel.: 02646 / 90 500-1501 schoenau@vivea-hotels.com www.vivea-hotels.com
KING RICHARD
GEWINNSPIEL
© 2022 Telepool
MOONFALL
GEWINNSPIEL
© 2022 LEONINE
Der Film basiert auf der wahren Geschichte von Richard Williams (Will Smith), dem Vater der legendären Tennisspielerinnen Venus (Saniyya Sidney) und Serena Williams (Demi Singleton). Mit seinem unerschütterlichen Ehrgeiz, aber vor allem mit seiner grenzenlosen Liebe ebnet Richard seinen Töchtern den Weg an die Weltspitze im Tennis. Unermüdlich trainiert er seine Mädels und kämpft dabei gegen Gangs und die uralten Grenzlinien von Rasse und Klasse für eine faire Chance.
Ab 25. Februar NUR im Kino!
Die NIEDERÖSTERREICHERIN verlost 2 x Beutel, 2 x Notizbuch und 2 x Stirnband zum Film. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieniederoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 22. Februar 2022. Eine mysteriöse Kraft hat den Mond aus seiner Umlaufbahn gestoßen und schickt ihn auf Kollisionskurs mit der Erde. Das Leben droht für immer ausgelöscht zu werden. Nur wenige Wochen vor der herannahenden Gefahr glaubt die ehemalige Astronautin Jo Fowler (Halle Berry) zu wissen, wie sie die Menschheit retten kann. Mit einem kleinen Team startet sie zu einer letzten Mission ins Weltall und macht eine unglaubliche Entdeckung: Der Mond ist nicht das, was wir immer glaubten …
Demnächst NUR im Kino!
Die NIEDERÖSTERREICHERIN verlost 2 x ein T-Shirt und 2 x eine Tasche zum Film. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieniederoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 22. Februar 2022.
Kulthits &
das Beste von heute my fi rst love“„Music was John Miles
GENUSS
„Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke.“
Sebastian Kneipp, Priester und Hydrotherapeut
Vegan & glutenfrei
Neue Kochkurse in Tulln
Wurden zuvor die Workshops noch unter „Vitamin Yoga“ präsentiert, so bieten Julia und Johannes Schuster mit ihrer „Holy Soul Kitchen“ ab sofort Kochkurse zu veganer und glutenfreier Ernährung in exklusiven Kleingruppen mit vier Teilnehmer an oder auch online via „Zoom“. Jeweils am Freitag um 18 Uhr werden hochwertige Zutaten zu verschiedensten Gerichten verkocht, man erhält Rezepthefte sowie Tipps und Informationen fürs Einkaufen und Kochen zu Hause. Die Workshops sind auch als Privatkurs oder Firmenevent zu buchen, aber auch Gutscheine für die Kurse sind als Geschenk sehr beliebt. Die genauen Termine und das Anmeldeformular finden Sie auf der Website www.holysoulkitchen.com oder bei Johannes Schuster 0699/17854542. Links zur Veranstaltung: www.
holysoulkitchen.com/vegane-koch-
kurse oder www.vitamin-yoga.com/
vegane-kochkurse-tulln
GLUTENFREIE BIOMEHLE
Mehligen Innovationsgeist zeigt die niederösterreichische Traditionsmühle mit einer Special Edition zum Jahresbeginn: um den Genuss in den heimischen Küchen künftig noch vielfältiger zu gestalten, präsentiert Fini‘s Feistes zum ersten Mal in der Mühlengeschichte drei glutenfreie Biomehle, die in Sachen Backeigenschaften und Geschmack mit klassischen Mehlen locker mithalten. Fini‘s Feinstes „Bio-Mehlmix Universal“, das „Bio-Buchweizenmehl“ und die „BioBrownies Backmischung“ sind ab sofort und solange der Vorrat reicht bei Billa und Billa Plus erhältlich.