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GARTEN ERDET

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BIG BANG S THEORY

BIG BANG S THEORY

Natürliche Lebensräume fördern. Unterschlupf für Tiere schafen. Das Insektensterben aufhalten. Pfanzlich düngen. Mit Holz und Steinen bauen. So geht Garten, der „Mutter Erde“ achtet.

Text: Petra Kinzl Fotos: Shutterstock, Halbartschlager, Felbermair Keramikwelt, Singhuber

Immer mehr Menschen machen sich Gedanken zum eigenen ökologischen Fußabdruck. Das Verständnis für Nachhaltigkeit, Umwelt und Klima, das ökologische Gleichgewicht der

Erde, Insektensterben, Naturschutz und

Biodiversität steigt. Gartengestalter, wie

Halbartschlager in Steyr, erkennen eine

Trendwende hin zu mehr Naturbelassenheit und Artenvielfalt. Das Schöne ist: „Jeder kann hier mit einem noch so kleinen Stück Natur etwas beitragen“, bestätigt Clemens Halbartschlager. Es ist ein neuer Weg, welcher der Natur mehr

Wertschätzung entgegenbringt. Ein Weg, der den Garten nicht nur als erweitertes

Wohnzimmer versteht, sondern auch als

Lebensraum für eine Vielzahl an Lebewesen, wie Bienen, Schmetterlinge, Igel und viele weitere Nützlinge. Ein zusätzlicher positiver Efekt ist, dass das „Garteln“ selbst zu mehr Wohlbefnden bei den

Menschen führt.

Öko-Bewusstsein boomt. Wem der Erhalt von Artenvielfalt und heimischer Fauna am Herzen liegt, wandelt seine Gartenoase in einen „Naturgarten“ um. Naturnahes Gärtnern entspricht dem Zeitgeist. Das unterstreicht auch die bellafora IMAS-Gartentrendstudie 2021: demnach fördern 69 Prozent der Nutzer von Garten, Terrasse oder Balkon bewusst die Artenvielfalt bei Pfanzen und den Lebensraum für Nützlinge wie Bienen, Hummeln, Wildvögel, Igel & Co. Am hohen Anteil der Gartenbesitzer, die kompostieren und Regenwassersammelsysteme nutzen, das sind mehr als die Hälfte der Österreicher, lasse sich das ausgeprägte ökologische Bewusst-

PLATZSPAREND.

Auch vertikale Gärten liegen im Trend. sein ablesen, verdeutlicht Franz Koll von bellafora: „Kompostieren macht Arbeit. Einfacher wäre es, alles in die Mülltonne zu werfen. Regenwassersammeln macht auch Arbeit. Einfacher wäre es, einfach den Gartenschlauch an die kommunale Wasserversorgung zu koppeln. Dass die Menschen beides trotzdem tun, zeigt ihr Verständnis für natürliche Kreisläufe und dass sie bereit sind, sich dafür einzusetzen.“

Pfeiler des naturnahen Gartens. Die Devise lautet: „Weniger ist mehr“ – weniger Eingrif, mehr Wildheit. Biologischer Pfanzenschutz, Nützlinge und torfreie Erde sind wichtige Pfeiler des Naturgartens. Ein wildes Eck kommt der Artenvielfalt zugute. Die Besonderheit im naturnahen Garten ist, dass sich dieser nach den Bedürfnissen der Tierwelt orientiert: beispielsweise mit Hecken, in die Vögel ihre Nester bauen können, anstatt Thujen. Natursteinmauern, Steinhaufen oder Totholz dienen als Rückzugsort für kleine Lebewesen, ein alter Holzstamm wird zum tierischen Wohnzimmer. Noch nobler residieren krabbelnde und fiegende Gäste im Insektenhotel.

Natürliche Ästhetik. In Hinblick auf die Pfanzen- und Tiervielfalt sind streng gepfegte Gärten mit akribisch gemähtem Rasen nicht empfehlenswert. Eine Wildblumenwiese ist zum einen schöner anzusehen, zum anderen Versteck für Raupen oder Käfer und für viele Tiere eine Nahrungsquelle, wie zum Beispiel dem Girlitz – eine Vogelart, die durch den Mangel an Wildkräutersamen immer seltener wird. Hobbygärtnerinnen und -gärtner ohne grünen Daumen haben es mit einer Blumenwiese leicht, ist sie doch nur zwei Mal im Jahr zu mähen. In modernen Gärten machen sich auch einzelne Blumeninseln gut. Der zarte Blütenduft zieht Bienen und Schmetterlinge magisch an. Der ökologische Aspekt steht im naturnahen Garten klar im Vordergrund – dennoch kann der Garten nicht komplett sich selbst überlassen bleiben. Ein gewisses Maß an Pfege ist vonnöten, damit ein stimmiges Bild von natürlicher Ästhetik gewahrt bleibt.

Jeder kann mit einem noch so kleinen Stück Natur etwas beitragen.

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Saatgut und einheimische Pflanzen.

Vielfalt säen und pfanzen: Ein wichtiger Schritt ist die Auswahl des Saatguts für jene, die ein Naturparadies schafen möchten. Biologisch zertifziertes Saatgut stammt von gentechnikfreien Pfanzen, die ohne chemische Schutzmittel behandelt wurden, darauf weist das unabhängige Gütesiegel „Österreichisches Umweltzeichen“ hin (www.umweltzeichen.at). Es sollte auf die Kennzeichnung AT-BIO-0000 oder DE-OKO-0000 geachtet werden. Anderes konventionelles Saatgut werde mit Spritzmitteln behandelt, die für Bienen gefährlich sein könnten. Im Sinne der Vielfalt setzt man auf verschiedene und alte Sorten. Pfanzen aus regionalen Gärtnereien und Baumschulen sind an das regionale Klima angepasst, robuster gegen Schädlinge und eine Futterquelle für Tiere. Außerdem sollten früh und spät blühende Sorten gemischt werden, damit Insekten wie Wildbienen über das Jahr verteilt ausreichend Nahrung fnden.

Je wärmer das Klima, desto wichtiger ist ein schattiger Platz im Garten, wo die Seele zur Ruhe kommt.

Düngen ohne Chemie und Erdöl. Chemische Dünger und Pestizide sind im naturnahen Garten tabu. Darüber hinaus werden mineralische Kunstdünger häufg aus Erdöl und unter großem Energieaufwand erzeugt. Nachhaltige Pfanzenpfege-Produkte mit dem Österreichischen Umweltzeichen sind besser geeignet, da sie das Gleichgewicht fördern, auf organischer Basis hergestellt sind und zum Beispiel Mikroorganismen oder Nützlinge enthalten. Es eignen sich auch natürliche Präparate wie Hornspäne, Kompost und selbst hergestellte Brennnesseljauche.

Biologisch baden. Der klassische Pool bekommt zunehmend Konkurrenz von Bademöglichkeiten, die dem ökologischen Zeitgeist entsprechen: Schwimmteiche und Naturpools sind am Vormarsch. Die Wasseraufbereitung erledigen dabei altbekannte Mechanismen der Natur. Im Schwimmteich mit Regenerationszone übernehmen statt Chlor die Mikroorganismen, welche im Wurzelwerk von Seerosen und Wasserpfanzen angesiedelt sind, die Reinigung. Der Naturpool kommt sogar

INSPIRIERT VON DER NATUR.

Fliesen in Natursteinoptik (Felbermair Keramikwelt)

ohne Pfanzbereich aus, er funktioniert über speziell konstruierte biologische Filter, die für nährstofarmes und glasklares Wasser sorgen. Genauere Informationen zum biologischen Baden und die Unterschiede zwischen Schwimmteich, Naturpools und Kombiteiche bietet der Verband Österreichischer Schwimmteich- & Naturpoolbau (www.schwimmteich.co.at).

Die Wildheit der Pflanzen und die organischen Formen bilden eine harmonische Einheit.

Inspiriert von der Natur: Bauen mit

Stein und Holz. Stein und Holz sind die Materialien der Natur. Diese Baustofe bewähren sich seit Jahrhunderten. Sie sind dauerhaft und robust, vielfältig und individuell einsetzbar. Im Freien bieten sich eine Bandbreite an Möglichkeiten: als Terrassenbelag, als Sichtschutz bzw. Lärmschutz, zur Überdachung oder als Pergola, als Pfanztrog oder Sitzmöbel. Holz ist CO2-neutral und damit eines der umweltfreundlichsten Materialien, die zur Verfügung stehen. Wenn einige Grundregeln beachtet werden, kann es auch im Freien mit hoher Langlebigkeit eingesetzt werden. Die Wahl der richtigen Holzart sowie ein ausreichender Schutz vor Durchfeuchtung sind wesentliche Voraussetzungen. Am Ende seiner Nutzung kann es leicht wiederverwertet bzw. entsorgt werden. Wer sich für Keramikfiesen entscheidet, erfreut sich ebenso an der natürlichen Optik. Die Bezeichnung Keramik stammt aus dem Altgriechischen „keramos“ und war früher die Bezeichnung für Ton. „Fliesen behalten ihre schönen Farben und verwittern nicht“, wissen die Experten für Keramik, Fliesen und Natursteine von der Felbermair Keramikwelt in Gunskirchen. Die Vielfalt an Farben, Formaten und Oberfächen bietet für jeden Stil das Richtige, ganz gleich ob in Natursteinoptik als Quarzit, Granit, Travertin oder Cotto. Auch zur großfächigen Fassadengestaltung sind die langlebigen Keramikplatten geeignet. Über die Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten beraten auch Architekten, Tischler, Handwerksbetriebe oder Gartengestalter.

3EINFACHE ÖKOTIPPS:

ERDE OHNE TORF

Für den Torf-Abbau werden sensible Moorlandschaften zerstört, die über Hunderte Jahre entstanden sind. Außerdem speichern Moore enorme Mengen an CO2. Es gibt gute Alternativen wie eigenen Kompost oder Mischungen mit Rindenhumus oder Chinaschilf, die oft sogar besser als Torf das Wachstum im eigenen Garten ankurbeln.

SCHNECKEN ADE!

Eine Alternative zum Schneckengift sind spezielle Schneckenzäune, eine Bierfalle oder natürliche Widersacher wie Igel oder chinesische Laufenten, die Schnecken mit Wonne verspeisen. Was außerdem hilft: um die Beete eine breite Schicht Sägemehl, Kafeesatz oder Kalk streuen, Blumen eher morgens gießen.

EIERSCHALEN-DÜNGER

Natürlich, günstig und selbstgemacht: Eier hat jeder zu Hause und es wäre zu schade, wenn die Überreste des Frühstückseis in der Biotonne landen würden. Die Herstellung von Eierschalen-Dünger ist kinderleicht und Kalk ein wichtiger Nährstof für alle Pflanzen im Garten. So funktioniert’s: Küchenbrett, Fleischklopfer und ein Tuch bereitlegen. Die Eierschalen auf dem Brett mit Tuch bedecken und leicht darauf klopfen. Die zerkleinerten Schalen ins Gießwasser geben und den Sud mehrere Tage stehen lassen, dann ist er fertig zur Anwendung. Darauf achten, nur die Erde zu gießen und niemals die Pflanze von oben, da sich die Eierschalen nicht zur Gänze auflösen. Faustregel: Schalen von zwei bis drei Eiern auf einen Liter Wasser.

Wir machen das Beste aus Holz

Holz ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstof, der wohl niemals aus der Mode kommen wird.

Abseits des Holzwegs: HIP HOLZBAU verlegt auch Feinsteinzeug!

Durch die Vielseitigkeit dieses Rohstofes bieten wir Holzriegelhäuser, Dachstühle in Verbindung mit Innenausbauten und Holzfassaden an. Außerdem vervollständigen wir Ihr Eigenheim mit nützlichen Carports, Mülltonneneinhausungen und abschließenden Zäunen. Für Gärten können Gartenhäuser/Lauben, Hochbeete genauso wie Poolumrandungen angefertigt werden.

Für Ihren Terrassenboden können Sie bei uns aus einer Vielfalt unterschiedlicher Holzarten und anderen Materialien wie BPC und Feinsteinzeug auswählen. Da wir jährlich circa 5.000 Quadratmeter Terrassenböden verlegen, haben wir Erfahrung auf diesem Gebiet und können Sie bezüglich Pfege, Lebensdauer, Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien bestens beraten.

KONTAKT

Dr. Mitterbauerstraße 5 4655 Vorchdorf Tel.: 0664/88246619 E-Mail: ofce@hip-holzbau.at www.hip-holzbau.at

Wer jetzt schon an den Sommer denkt, tut sich selbst etwas Gutes: Mit einer Klimaanlage im eigenen Heim bewahrt man einen kühlen Kopf.

Schwitzen Sie noch oder sind Sie schon klimatisiert?

Robert Winter findet für jeden Kunden die perfekte Klimalösung.

Brütende Sommerhitze, die Luft steht, Abkühlung ist nicht in Sicht. Wer untertags nicht für ordentliche Beschattung sorgt oder über eine eigene Klimaanlage verfügt, der wird wohl auch die Nacht schwitzend im Bett verbringen.

Die Beschattung ist grundsätzlich ein höchst wirksames Mittel gegen die Überhitzung eines Gebäudes, hat aber einen wesentlichen Nachteil: Man sitzt in einer relativ finsteren Räumlichkeit, während draußen die Sonne scheint. Wirkliche

Kühlung schaft hier nur eine profes- sionell installierte Klimaanlage.

Gute Klimaanlagen müssen nicht

teuer sein. Die Vielfalt der Anlagen im Wohnbereich reicht vom einfach zu installierenden Wandgerät bis zu in die Einrichtung integrierte Klimaanlagen. Fast unvorstellbar ist ein Büro- oder Geschäftslokal ohne Klimaanlage. „Die Ansprüche an gut integrierten Lösungen oder an das Design der Klimageräte werden merkbar höher. Dies erfordert mehr Kreativität, wo sie gewünscht ist und Einfachheit, wo sie gebraucht wird! Mit unseren Klimaanlagen von Fujitsu decken wir sämtliche Ansprüche ab und haben einen sehr verlässlichen Partner, der hinter uns steht!”

Bevor es an den Einbau geht, ist eine

gute Planung notwendig. Wir bieten im Vorfeld immer eine unverbindliche Beratung vor Ort an. Dabei werden alle anfallenden Problemstellungen durchdacht und getreu unserem Motto „Alles aus einer Hand“ kümmern wir uns auch gerne um allfällige Nebenarbeiten. Eine Vielzahl an zufriedenen Kunden werden dies bestätigen.

Neben dem Qualitätsprodukt ist die Montagequalität eines der großen Kriterien. „Den Einbauort so sauber zu verlassen wie angetrofen, ist einer unserer Ansprüche!“

Am besten Sie rufen noch heute an und vereinbaren einen Termin.

Kontakt: Robert Winter

Weingartshofstraße 32, 4020 Linz Tel.: 0732/997179 E-Mail: ofce@winter-klima.at www.winter-klima.at

Preisgekrönte PFLANZENVIELFALT

Die oberösterreichischen Gärtner haben gewählt und entschieden: Die Flammengeranie „Fescher Florian“, der Grillpaprika „Spitzer Fritz“ und die Bergminze sind die Pflanzen des Jahres 2021 – sie und viele weitere außergewöhnliche Sorten sind ab sofort im Botanicum Hofmüller in Bad Schallerbach erhältlich.

Wir nutzen den Frühling, um unseren Garten wieder auf Vordermann zu bekommen. Im Botanicum Hofmüller in Bad Schallerbach fnden wir dabei alles, was wir für eine gelungene Gartensaison brauchen. Hier trefen vielfältige Leistungen, Erfahrung und bestes Wissen auf besondere Pfanzen- und Blumensorten. Dazu gehören auch die Pfanzen des Jahres, die vor Kurzem von den oberösterreichischen Gärtnern gekürt wurden. Welche das sind und warum sie in keinem Garten fehlen dürfen, verraten uns die beiden Geschäftsführer Bianka und Hannes Hofmüller.

„Fescher Florian“. Als glühender und äußerst standfester Alleskönner präsentiert sich die Flammengeranie, die zur Balkonblume des Jahres 2021 gekürt wurde. Die Blume mit dem klingenden Namen „Fescher Florian“ entstand aus einer Kreuzung zwischen einer Hängegeranie und einer stehenden Geranie. Das Ergebnis: eine kräftige, aufrechte Pfanze mit größter Wetterfestigkeit. Mit ihrer anspruchslosen Art kommt die Flammengeranie zwar gut alleine zurecht, gibt man ihr aber etwas Unterstützung läuft sie zur Höchstform auf. So liebt der „Fesche Florian“ etwa sonnige Plätze, regelmäßige Gießzeiten und Universaldünger, der am besten von Mai bis September verabreicht wird. Hält man dies ein, wird man mit leuchtend roten Blüten die ganze Saison lang von April bis November belohnt.

Der Grillpaprika „Spitzer Fritz“ ist das Gemüse 2021.

Bergminze. Zur Bienenpfanze des Jahres wurde 2021 erstmals die Bergminze gekürt. Mit ihren langanhaltenden Blüten zieht sie Bienen, Schwebfiegen und andere Nektarsammler nahezu magisch an und macht mit ihrem weißen bis hellvioletten Flor ihrem Namen als „schöne Minze“ alle Ehre. Gepaart mit den Blättern, die für den unverkennbaren Duft nach aromatischer Minze sorgen, ist die Bergminze ein genussreiches Erlebnis für alle

Sinne. Besonders wohl fühlt sich die aufrecht und kompakt wachsende Pfanze an sonnigen

Plätzen und auf durchlässigen, nährstofarmen Böden im Garten. Aber auch ein Kübel auf einem sonnigen Balkon wird ihr gerecht. Von Juli bis spät in den Oktober treibt sie munter vor sich hin und kann dabei zwischen 30 und 50 Zentimeter groß werden.

„Spitzer Fritz“. Für ordentlich Genuss auf dem Gaumen sorgt wiederum der Grillpaprika, der mit seinem fruchtigen und süßen Geschmack zu Recht zum Gemüse des Jahres 2021 gekrönt wurde. In puncto Standort ist der „Spitze Fritz“ ein echter Südländer. Gibt man ihm aber seinen beanspruchten sonnigen und warmen Platz im Garten und versorgt ihn mit nährstofreicher und lockerer Erde kann man sich ab Juli über eine ertragreiche Ernte freuen. Obwohl er bereits im halbreifen und hellgelben Stadium genießbar ist, wird er vollreif erst so richtig interessant und sorgt als Partysnack, im Salat oder am Grill für Augen- und Gaumenschmaus.

UMSCHWÄRMT & AROMATISCH.

Die Bergminze wurde 2021 erstmals zur Bienenpflanze des Jahres gekürt.

Die OBERÖSTERREICHERIN

verlost 3 x 1 Kräuterkorb. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at Teilnahmeschluss ist der 18. Mai 2021.

GEWINNSPIEL

Balkonblume des Jahres 2021 ist die Flammengeranie „Fescher Florian“.

Die beiden Geschäftsführer Bianka und Hannes Hofmüller

BOTANICUM HOFMÜLLER OG

Schönau 3, 4701 Bad Schallerbach Tel.: 07249/422 51 E-Mail: b.hofmueller@gmx.net www.blumen-botanicum.at

WILLKOMMEN IM (OUTDOOR)-PARADIES

Stilvolle Möbel, frische Farben und edle Textilien nach Maß: Mit der hochwertigen Outdoor-Einrichtung von Schantl Interiors verwandeln wir unseren Garten in ein paradiesisches Wohnzimmer.

Die steigenden Temperaturen locken uns ins Freie und laden förmlich dazu ein, in unserem Garten zu verweilen. Rechtzeitig zur Gartensaison machen wir unsere grüne Oase noch paradiesischer und lassen mit dem ganzheitlichen Outdoor-Design von Schantl Interiors den Wohnzimmercharakter in unsere eigenen vier grünen Wände einziehen. Was Kunden im Exterieur-Sortiment des Traditionsunternehmen fnden und zu welchen

Materialien besonders gerne gegrifen wird, hat uns Geschäftsführer Peter Schantl im Interview verraten.

Herr Schantl, seit drei Generationen mischt Schantl Interiors erfolgreich in der Einrichtungsbranche mit. Wofür steht das Familienunternehmen?

Peter Schantl: Wir bieten ganzheitliches und hochwertiges Design im Innen- und Außenbereich. Verbunden mit individuellem Service und handwerklicher Perfektion steht unser Unternehmen, dank Innovation und Flexibilität, für Beständigkeit.

Neben dem Interior-Bereich besticht Schantl Interiors mit ästhetischen Outdoor-Lösungen. Was finden Kunden in Ihrem Exterior-Sortiment?

Angefangen von stilvollen Outdoor- Möbeln über innovative Beschattungen und Leuchtkonzepte bis hin zu edlen Stoffen und Teppichen fnden Kunden bei uns alles, was sie für eine gemütliche OutdoorOase brauchen.

Nichts von der Stange – das wird beim Familienunternehmen aus Linz mehr als nur gelebt. Wodurch zeichnen sich Ihre Produkte für den Außenbereich im Speziellen aus?

Neben der Ästhetik bestechen unsere Produkte vor allem durch ihre Funktionalität. So werden die Polsterungen in unserer Werkstätte ausschließlich aus outdoor- gerechten Materialien hergestellt. In Kom-

bination mit maßgeschneidertem Service können wir mit unseren Produkten ein stimmiges Outdoor-Konzept zusammenstellen oder bestehende Gartenmöbel mit unseren Stofen in neuem Glanz erstrahlen lassen.

Mit welchen Designern und Herstellern arbeiten Sie im Outdoor-Bereich zusammen?

Dedon, Paola Lenti, Tuuci, Missoni, Etro und Manuel Canovas sind nur einige von vielen internationalen Labels, die wir in unserem Produktportfolio führen. Insgesamt arbeiten wir mit mehr als 1.400 renommierten Designern und Herstellern zusammen.

Wohin geht aktuell der Trend im Outdoor-Bereich?

MACHT LUST AUF OUTDOOR.

Das Exterieur-Sortiment von Schantl Interiors vereint hochwertige Funktionalität mit maßgeschneiderter Ästhetik.

Der Trend geht stark in Richtung heimelige Wohlfühlatmosphäre. Variantenreiche Möbel- und Einrichtungsaccessoires lassen den Wohnzimmercharakter in den Garten einziehen. In puncto Materialien wird gerne zu langlebigen und weitgehend pfegeleichten Varianten gegrifen.

Wie wird Kunden bei Schantl Interiors geholfen, die richtigen Produkte und Materialien für die Wohlfühloase Ihrer Träume zu finden?

Neben einem breiten Produktportfolio kommen Kunden bei Schantl Interiors in den Genuss einer maßgeschneiderten Beratung. Diese kann von der ersten Grundidee bis hin zur fertigen Umsetzung reichen. Für eine bessere Vorstellung fertigen wir auf Wunsch auch ein individuelles Konzept an.

Auf was dürfen sich Kunden in Ihrem Schauraum freuen?

Auf einer Fläche von 1.000 Quadratmeter erwartet die Kunden eine erlesene Auswahl von Möbeln, Teppichen, Textilien und Leuchten aus den Häusern unserer Markenhersteller. Ergänzt wird der Schauraum mit zahlreichen Verarbeitungsbeispielen unserer Maßprodukte.

KONTAKT

Wir unterstützen Sie gerne bei der Gestaltung Ihres Outdoor-Bereiches. Einrichtungshaus Schantl OG Dametzstrasse 53 4020 Linz Tel.: 0732/77 98 63 E-Mail: verkauf@schantl.at www.schantl.at Öfnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 18 Uhr Samstag 9 bis 12 Uhr

SMARTE TERRASSENDÄCHER

Bereit für die Terrassensaison? Der variable und innovative Sonnenschutz von FOXTEC schützt vor Sonne, Wind, Regen und Schnee

Die Terrasse ist der perfekte Ort, um den Garten und die warme Jahreszeit zu genießen. Um die eigene Outdoor-Oase optimal zu gestalten, braucht es dabei vor allem eines: den richtigen Sonnenschutz. Dank FOXTEC, den Spezialisten für den modernen Metallbau, bringen Sie innovative Lösungen stilvoll durch den Sommer. Von der Pergolamarkise bis hin zu hochwertigen Alu-Lamellen – bei FOXTEC fndet jeder sein ganz persönliches Sonnenschutzsystem.

Terrassendächer aus Alu und Glas.

Mit einer Terrassenüberdachung aus Aluminium können Sie Ihre Terrasse kostengünstig und vielseitig überdachen. Bei FOXTEC haben Sie durch die Kombination mit Edelstahl und Glas verschiedenste Möglichkeiten, um den Außenbereich ganzjährig zu genießen.

Wasserdichtes Lamellendach. Egal ob starker Regen oder große Hitze – das Lamellendach aus Aluminium überzeugt vor allem durch Variabilität. Denn es schützt vollständig geschlossen nicht nur zuverlässig vor Sonne, Wind und Regen, sondern lässt bei leicht geöfneten Lamellen die Luft angenehm zirkulieren. Dank der patentierten Lamellenprofle von FOXTEC lassen sich sogar hohe Schneelasten realisieren.

Hochwertige Markisen. Sozusagen „Terrassenüberdachung nach Bedarf“ liefern die Markisen von FOXTEC. Sie entscheiden selbst, ob Sie die Markise ausfahren oder nicht. Dabei wird bei FOXTEC eine große Auswahl an Formen und Farben inklusive Seitenbeschattung geboten.

Pergolas und Pavillons. Mit den Pergolas und Pavillons von FOXTEC schafen sich Frischluftfans nicht nur mediterranen Flair, sondern sorgen für ein angenehmes Klima auf der Terrasse. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich auch die FOXTEC Pergolamarkisen, die eine Mischung aus ausfahrbarem Sonnenschutz und einem vollwertigen Regenschutz bieten.

Geschützt und verglast. Um Ihr Terrassendach bei Wind und Wetter nützen zu können, bietet Ihnen FOXTEC ein riesiges Spektrum an Glaselementen wie Ganzglas-Schiebetüren und vieles mehr. Ebenso als Wind- und vor allem als Sichtschutz dienen die seitlichen Beschattungsmöglichkeiten. Dank FOXTEC können Sie mit den vielen Optionen und Sonderaustattungen Ihre ganz individuelle Terrassenlösung kreieren.

INFO

FOXTEC Metallbau & Technik GmbH

Caracalla-Straße 16a 4470 Enns Tel.: 0664/1924146 E-Mail: ofce@foxtec.at

www.foxtec.at

HAKA

kommt nach Wien

Trotz Coronapandemie expandiert der oberösterreichische Küchenhersteller und eröfnet in Wien ein 3.000 Quadratmeter großes HAKA Center.

„Qualität aus Oberösterreich ist gefragt – mehr denn je. Das zeigt das traditionsreiche Familien- unternehmen HAKA mit der Eröfnung seines neuen HAKA Centers in der Bundeshauptstadt. Qualität und Können, aber auch Innovationsstärke und klare Entscheidungen haben die mehr als 90-jährige Geschichte des Unternehmens geprägt. Mit dem Schritt nach Wien wird gleichzeitig auch der Unternehmensstandort in Oberösterreich gestärkt, einerseits werden auch hier zusätzliche Arbeitsplätze geschafen, andererseits profitieren davon auch die regionalen Zulieferbetriebe. Unternehmen wie HAKA schafen Arbeit und sichern Wohlstand, sie stehen für den Erfolg des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich auch in schwierigen Zeiten“, erklärte Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner im Rahmen seines Besuches der Firmenzentrale in Traun.

Beginn der HAKA Erfolgsgeschichte

1930 – Wirtschaftskrise in Oberösterreich. Der Familienvater und Ehemann Karl Hackl ist arbeitslos. Kein Job ist in Aussicht. Das Geld wird knapp. Sein einziger Ausweg scheint der Sprung in die Selbstständigkeit: „Mein Opa gründete 1930 eine kleine Bau- und Möbeltischlerei im damaligen Maniglfeld hier in Traun. Ich bin sehr dankbar für diesen mutigen Schritt, denn damit legte er den Grundstein der Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens“, erzählt Gerhard Hackl, der Inhaber von HAKA Küche. Etwa 20 Jahre später – nach überstandener russischer Gefangenschaft – beginnt Karl Hackl im Jahr 1948 mit der Serienfertigung von Möbelstücken, auch Schwedenküchen zählen bereits zu seinem Portfolio.

1964 spezialisiert sich das Unternehmen schließlich auf Küchen – zu diesem Zeitpunkt führt er bereits mit Karl Hackl junior die Geschäfte. „Nur vier Jahre später folgte die Umstellung von der Tischlerei zur serienmäßigen Küchenmöbel- erzeugung. Und auch das Unternehmen selbst wird umbenannt in HAKA – die Abkürzung von Hackl Karl“, so Gerhard Hackl. Die daraufolgenden Jahre sind von Wachstum und Erfolg geprägt.

Qualität ist in Unternehmensphilosophie fest verankert

Ein wesentlicher Meilenstein, der vor allem die Philosophie des Unternehmens betrift, erfolgte im Jahr 1987: „HAKA beendete damals die Zusammenarbeit mit sämtlichen Großkunden. Die Küchen wurden nun ausschließlich über den Fachhandel verkauft. Ich war damals bereits im Unternehmen und beschloss, gemeinsam mit meiner Familie auf Qua-

Eigentümer Gerhard Hackl

lität zu setzen und nicht zu Großhandels- preisen zu produzieren.

Dieser Qualitätsgedanke ist bis heute fest in der HAKA Unternehmensphilosophie verankert“, blickt Gerhard Hackl, der 1993 die Geschäftsführung übernahm, zurück: „Unser Konzept HAKA Küchen nach Maß in neun Werktagen ist mittlerweile fast 25 Jahre alt und bis heute gelang es den Mitbewerbern nicht, dies nachzuahmen – weder in der Zeit noch in der Qualität. Darauf sind wir schon sehr stolz“, bekennt der Unternehmer.

Rekordumsatz soll in diesem Jahr geknackt werden

In den vergangenen Jahren hat das Familienunternehmen immer wieder den Standort Traun ausgebaut bzw. modernisiert und damit in die Qualität der HAKA Produkte investiert. Gerhard Hackl zog sich mittlerweile nach 42 Jahren im Unternehmen, davon 27 als Geschäftsführer, aus dem operativen Geschäft zurück und konzentriert sich nun auf die strategische Ausrichtung von HAKA Küche. Als Geschäftsführer des Familienunternehmens fungiert seit dem vergangenen Jahr Mario Stifter: „Das klare Ziel ist selbstverständlich, den erfolgreichen Weg von HAKA fortzusetzen. Wir werden weiterhin sehr viel Wert auf Qualität legen. Dies erreichen wir durch ausgesuchte und hochwertige Materialien, modernste Fertigungstechnologie und handwerkliches Können. Die Marke sowie den Bekanntheitsgrad von HAKA wollen wir stetig ausbauen und selbstverständlich, das ist das Wichtigste, auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Darüber hinaus bekennen wir uns auch in Zukunft zum Standort Österreich und setzen weiterhin auf unsere regionalen Zulieferpartner“, so Stifter. Über 5.000 Aufträge produzierte HAKA im vergangenen Jahr, heuer dürften es um einige

HAKA Center, Wien 23. Bezirk

Hunderte mehr werden: „Der Umsatz von 30 Millionen Euro soll in diesem Jahr geknackt werden“, so das optimistische Ziel von Stifter.

Vom schlichten Kochplatz zum Wohnraum

Die Küche als Raum hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt – vom schlichten Kochplatz zum Mittelpunkt des Wohnens. Sie dient als Trefpunkt aller im Haushalt lebenden Personen. Die Wohnräume sind heutzutage ofener und der Küche wird mehr Platz eingeräumt als je zuvor. Immer mehr Menschen besitzen sogar zwei Küchen: eine versteckte, in der alle Vorbereitungen geschehen, und eine repräsentative, in der beispielsweise mit Freunden zusammen ein Glas Wein getrunken wird. Zudem findet man in modernen Haushalten immer öfter wieder die sogenannte Speis – ein kleiner Raum für Vorräte.

Von Traun nach Wien

„Es freut uns sehr, dass unsere Küchen über die Grenzen Oberösterreichs hinaus sehr beliebt sind – auch darauf sind wir sehr stolz. Viele Anfragen erreichen uns vor allem aus der Bundeshauptstadt. Dort leben viele Menschen in Altbauten oder eher kleineren Wohnungen und daher ist es wichtig, den Wohnraum bestmöglich zu nutzen. Deswegen haben wir uns bereits vor mehreren Jahren entschlossen, ein eigenes HAKA Center in Wien zu erreichten“, erklärt Anna Richter. Die Tochter von Eigentümer Gerhard Hackl bringt sich seit 2016 im Familienunternehmen ein und sorgt für neue Impulse. Sie war auch maßgeblich an der Entscheidung des neuen Standorts beteiligt: „Wir wollen so nahe wie möglich an unseren Kunden sein, schließlich ist die Auswahl der richtigen Küche mit all ihren Bestandteilen ein sehr persönlicher und intensiver Prozess. Die Planungen für den Standort in Wien laufen bereits seit mehreren Jahren, vor allem die Suche nach einem geeigneten Grundstück hat viel Zeit in Anspruch genommen. Glücklicherweise haben wir dann vor zwei Jahren ein passendes gefunden und konnten 2020 tatsächlich auch mit dem Bau des neuen Centers beginnen“, so Richter.

6 Millionen-Euro-Investition

Bis vor Kurzem war das HAKA-Center in Traun mit seinen 2.500 Quadratmetern das größte des Landes – ab April 2021 erstrahlt der Standort in Wien mit 3.000 Quadratmeter in noch größerem Glanz. „Wir in- Leitung Marketingvestieren in den Anna Richter Wiener Standort in der Vorarlberger Allee im 23. Bezirk etwa sechs Millionen Euro. Rund 20 Mitarbeiter werden sich dort den individuellen Wünschen der Kunden annehmen. Gleichzeitig erhöhen wir die Zahl der Mitarbeiter auch am Produktionsstandort hier in Traun“, erklärt Anna Richter.

KONTAKT

HAKA Center Traun Hackl-Straße 1, 4050 Traun Tel.: 07229/775 0 E-Mail: traun@haka.at www.haka.at/traun

LICHT SCHAFFT RAUM LICHT VERBINDET

WOHNEN AM WASSERWALD

Heimkommen und wohlfühlen! Ab Sommer 2021 entstehen am Linzer Naherholungsgebiet Wasserwald hochwertige Eigentumswohnungen der Brunner Bau GmbH.

Ruhig, aber dennoch gut angebunden – 200 Meter vom beliebten Wasserwald entfernt – wird das neue Wohnhaus der Brunner Bau GmbH mit Tiefgarage und Lift ein Ort für Ruhe und Entspannung. Dafür sorgen vor allem südwestseitige Balkone, private Gärten und Terrassen.

Das durchdachte Raumkonzept des neuen Wohnhauses in der Schumannstraße 67 überzeugt vor allem durch Helligkeit sowie Nutzbarkeit der zur Verfügung stehenden Flächen.

Bauen ist Vertrauenssache. Darum beinhaltet die schlüsselfertige Ausführung sämtliche Abwicklungen mit einem zentralen Ansprechpartner, der Brunner Bau GmbH. Durch jahrzehntelange Erfahrung und Handschlagqualität garantiert das Unternehmen hochwertige Ausstattung zum Fixpreis und ist der ideale Partner für Ihr neues Zuhause.

INFO

WOHNPROJEKT: Schumannstraße 67 4030 Linz BERATUNG UND VERKAUF: Brunner Bau GmbH Lastenstraße 10 4531 Neuhofen a. d. Krems www.brunner-bau.at KONTAKT: Wolfgang Lechner Tel.: 0664/9229757 wolfgang.lechner@brunner-bau.at

„PACHNER –IHR TISCHLER“ INVESTIERT IN DIE ZUKUNFT

Moderner Auftritt für die Tischlerei Pachner in Grieskirchen

Beim Spatenstich: Thomas und seine Schwester Lisa Pachner, LR Markus Achleitner, Maria und Peter Pachner

Mit der Verdopplung der Produktionsstätte auf 1.200 Quadrat- meter und einem neuen Büro- gebäude schlägt die dritte Generation der Familie Pachner ein neues Kapitel in der Firmengeschichte auf. „Durch ein großes Glasportal können die Kunden zukünftig die Arbeiten in der Werkstätte beobachten“, berichtet Geschäftsführer und Eigentümer Thomas Pachner. „Der Umbau bietet die Möglichkeit, unsere Produktpalette zu erweitern. Somit wachsen auch unser Potenzial und unsere Ideen.“ Bürogebäude inklusive Showroom werden im Frühjahr 2022 fertiggestellt. Anfang 2018 stieg Thomas Pachner in die Tischlerei ein. Seit der Pensionierung seines Vaters liegt die Unternehmensführung komplett in den Händen der dritten Generation. www.der-span.at

Wurzelgold. Multikraft mit Sitz in Pichl/Wels ist auf biologisches Gärtnern mit Efektiven Mikroorganismen spezialisiert. „Wurzel- gold“ heißt das neueste All-in-one-Produkt, 1 Liter € 14,90 www.multikraft.com

Gogreen

Einhundert Prozent Natur … das sind die Looops-Duftkerzen aus einer Salzburger Manufaktur, € 30 looopskerzen.at

Zero Waste, regionales Einkaufen, Produkte mehrfach verwenden: Mit diesen Tipps gelingt der Einstieg in ein nachhaltigeres Leben.

Text: Petra Kinzl Fotos: Hersteller, Shutterstock

Bienenwachs-Beutel. Snack- und Sandwichbeutel aus Bienenwachs sind eine umweltfreundliche Alternative zu Frischhalte- und Alufolien. 4er-Set € 19,90. Gesehen auf erwinmueller.at

Folienfrei.

Die everdrop Naked-Tabs sind nachhaltige Spülmaschinentabs ohne Plastikverpackung oder PVA-Folie, vegan und biologisch abbaubar. www.everdrop.com

Wieder und wieder befüllen ...

Wassersprudler DUO von Sodastream inkl. 1 Glasflasche und 1 Kunststofflasche (1 L) und Kohlensäure-Zylinder, Titan oder Weiß, ca. € 169,99

Mein Garten im Wandel. Der bekannte Gartendesigner und Pflanzenexperte Peter Janke zeigt Lösungen zur zukunftssicheren Anpassung und Gartenpflege. Becker Joest Volk Verlag, € 37,10

LEBEN

„Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein ganzes Leben lang aushalten.“

Jean Paul (deutscher Schriftsteller)

Für werdende Eltern

Im „Mamiladen“ gibt es eine schöne Auswahl an Erstlingsausstattungen.

© Antje Wolm Hallo Baby! Für einen guten Start in eine aufregende und ebenso wunderschöne Zeit bietet der Mamiladen Linz alles, um frischgebackene Eltern und ihr Baby in der Kennenlernzeit zu unterstützen. Kompetente und individuelle Beratung der Besitzerinnen Petra Gstallnig und Sybille Sattler erleichtern die Auswahl der Erstlingsausstattung. Hier gibt’s allerlei Herziges zu entdecken! Mehr Infos: www.mamiladen-linz.at

PERSÖNLICHES GESCHENK

Mit den Babylatzerl und Babypackages von WK-Druck erhalten frisch gebackene Eltern ein perfektes und individuelles Geschenk. Das Latzerl aus 100 Prozent Bio-Baumwolle lässt sich je nach Wunsch mit dem Namen des Babys und einem dazu passenden Logo gestalten. Außerdem bietet das Jungunternehmen aus Schwanenstadt auch ein komplettes Babypackage inklusive Kuscheltuch, Quietschente, Badetuch, Body, Haube und Babylatzerl an. Bestellen kann man das perfekte Geschenk vor Ort oder über den Onlineshop www.babylatzerl.at

Persönlich. Babylatzerl mit Name und Motiv um € 15,50. Erhältlich bei www.babylatzerl.at

© Babypromenade Die Babypromenade in Pasching ist ein Fachgeschäft mit persönlicher und kompetenter Beratung.

Auf ins Leben, auf nach Pasching!

Wo Onlineshopping aufhört, geht es in der „Babypromenade“ in Pasching erst so richtig los! Nahezu jeder Kinderwagen hat vier Räder, einen Grif zum Schieben und einen kuscheligen Schlafplatz für seine wertvolle Fracht. Der Kinderwagenkauf sollte somit die einfachste Sache der Welt sein! Doch weit gefehlt! Andreas Schlecht, Babypromenade-Geschäftsführer, weiß das aus eigener Erfahrung. Er empfiehlt deshalb in jedem Fall, die ausführliche Beratung eines Experten in Anspruch zu nehmen. Mit seiner „Babypromenade“ gibt es wieder ein echtes Fachgeschäft für Babybedarf in Oberösterreich, das persönliche und kompetente Beratung bietet. Hier gibt es Produkte zum Angreifen, Reinsetzen und Ausprobieren und bei Bedarf kostenlose Leihprodukte. Die Kunden erwartet ein sorgfältig ausgewähltes Sortiment – mit dem Grundsatz „Made in Austria“, wo immer es geht. Gebührenfreies Parken ist direkt vor der Haustür möglich, Beratungen (am besten mit Termin) werden gerne bei einem Tee oder Kafee durchgeführt.

www.babypromenade.at

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