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MUT TUT GUT

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KINO-HIGHLIGHTS

KINO-HIGHLIGHTS

Was war das Mutigste, was Sie im Berufsleben je gemacht haben? Wo möchten Sie gerne mutiger sein und wer ermutigt Sie? Das haben wir sieben erfolgreiche Frauen gefragt und herausgefunden, dass Mut ganz schön guttut.

Wenn von Mut die Rede ist, denken wir meistens spontan an riskante Erlebnisse wie Freeclimbing oder Tauchen mit Haien. Dabei ist Mut eine Charaktereigenschaft, die wir fast täglich brauchen – zum Beispiel, wenn Entscheidungen anstehen, deren Konsequenzen wir nicht absehen können. Oder wenn es darum geht, etwas Neues auszuprobieren, anstatt so weiterzumachen wie bisher.

Raus aus dem Sicherheitsmodus.

Nicht selten wissen wir, dass ein Schritt ins Ungewisse sinnvoll wäre, dennoch lähmt uns die Angst vor möglichen Folgen und wir bleiben lieber im bequemen „Sicherheitsmodus“. Dadurch entgehen uns aber oft neue Erfahrungen, Erkenntnisse und Bekanntschaften, die unser Leben bereichern könnten. „Mut ist die Fähigkeit, dass man trotz des Wissens, dass man ein sicheres Terrain verlässt und in etwas Unsicheres geht, handlungsfähig ist, und zwar mit einem gewissen Grundoptimismus“, erkärt die Linzer Wirtschaftspsychologin und Mediatorin Dr. Adelheid Stieger-Lietz. Aber Vorsicht: „Mut heißt nicht, Augen zu und durch, das wäre Übermut und der ist nicht gut. Mutige Menschen machen die Augen auf, sind sich des Risikos bewusst, kalkulieren es ein und gehen konsequent weiter, auch mit dem Wissen, dass es ungemütlich werden kann. Demnach ist Mut eine Kombination aus Verstand, Wissen und Optimismus“, so die Wirtschaftspsychologin.

© Silvia Duschanek

„Mut ist eine Kombination aus Verstand, Wissen und Optimismus.“

Dr. Adelheid Stieger-Lietz

Mutigsein kann man lernen. Und auch eine gute Nachricht hat sie für uns parat, nämlich dass man das Mutigsein lernen kann, indem man sich täglich bewusst einer Mutprobe stellt und etwas tut, was einem unangenehm ist. Vor allem bei weiblichen Führungskräften, die sie coacht und trainiert, fällt StiegerLietz auf, dass sie oftmals Probleme damit haben, ein Kritikgespräch mit Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern zu führen. „In so einem Fall sollte man sich vornehmen, dass man zum Beispiel innerhalb von 72 Stunden ein heikles Gespräch führt, das man normalerweise aufschieben würde. Das wäre eine Mutprobe im Alltag. Am besten fängt man mit kleinen Schritten da an, wo die Schwäche vorhanden ist und entwickelt das weiter. Denn auch in Sachen Mut gilt: „Übung macht den Meister.“

Mutige Frauen vor den Vorhang.

Dass sich Mutigsein auszahlt, beweisen nicht nur jene Frauen, die wir auf den nächsten Seiten vorstellen, das bestätigt auch Dr. Adelheid Stieger-Lietz: „Wenn man mutig ist, steigt der Adrenalinspiegel und man kommt in den Zustand des euphorischen Stresses. Am Ende des Tages wird das Leben interessanter und man erreicht Dinge, von denen man bislang nur geträumt hat. Darüber hinaus sind mutige Menschen sehr anziehend und charismatisch. Mut führt zum Erfolg und zur persönlichen Entwicklung.“

Die Leondingerin Maria Fleischanderl ist Fitnesstrainerin und geht mutig ihren Weg, um mehr Menschen in Bewegung zu bringen. Warum ihr das so wichtig ist, erzählt sie auf der folgenden Seite.

Das sind die Schwestern Evelyn (45), Sandra (41) und Karin (46), die im Mühlviertel ihr eigenes Unternehmen führen.

© Robert Maybach

Die Deko Sisters Evelyn, Sandra und Karin (v. l.) bündelten ihre Talente in einem Unternehmen.

Egal ob Märchenhochzeit, Eventdeko oder Homestyling – bei den Deko Sisters gibt es nichts von der Stange, bei den kreativen Frauen trifft französisches Flair auf die Bodenständigkeit des Mühlviertels. 2001 haben die drei Schwestern Karin, Evelyn und Sandra in Bad Leonfelden ihr Unternehmen gegründet, sich seither stetig gesteigert und zwischendurch auch Familien gegründet. In der Kunstschmiede vom Papa wurde schon in jungen Jahren täglich gebastelt und gewerkt, dieses starke Fundament sorgt dafür, dass sich die drei Schwestern blind verstehen und seit mittlerweile 20 Jahren besonders effizient zusammenarbeiten.

www.dekosisters.at

„Wir ermutigen uns immer wieder gegenseitig.

Was war das Mutigste, was ihr in eurem Berufsleben gemacht habt?

Der Start in die Selbstständigkeit als drei Schwestern, die die Herausforderung Privatleben und Beruf vereint.

Wie habt ihr euch danach gefühlt?

Es ist einfach schön, in so einem vertrauten und innigen Umfeld das zu machen, was uns allen dreien Spaß macht. Wer ermutigt euch?

Wir ermutigen uns immer wieder gegenseitig.

Wie ermutigt ihr Menschen in eurem Umfeld?

Mit Begeisterung für das, was wir machen und mit positiver Einstellung zum Leben und Arbeiten.

Wo möchtet ihr gerne mutiger sein?

Größer zu denken und Visionen zu verwirklichen und umzusetzen. Einen kleinen Schritt in diese Richtung gehen wir gerade.

Wie viel Mut braucht es, um mit Geschwistern ein Unternehmen zu gründen?

Man muss sich wirklich gut verstehen und ergänzen, eine gemeinsame Leidenschaft haben und miteinander Träume umsetzen wollen.

Fitnesstrainerin aus Leonding

© Privat

Maria Fleischanderl möchte, dass sich die Menschen wieder mehr bewegen. „Weil bewegte Menschen etwas bewegen können“, ist sie überzeugt. „Sport macht nicht nur fit, gesund und stark, sondern auch glücklich. Und diesen Ausgleich brauchen wir dringender denn je!“ Aus diesem Grund hat sich die zweifache Mama mit ihrem Trainingsangebot selbstständig gemacht. Um möglichst viele Menschen erreichen zu können, bietet sie private Pole- Dance-Schnupperstunden ebenso an wie Ganzkörpertraining in der Gruppe und Mama Fit-Kurse mit Baby oder Kleinkind.

www.mariaflei.at

Was war das Mutigste, was Sie in Ihrem Berufsleben bisher gemacht haben?

Ich habe nach meiner Lehrzeit noch zwei Jahre in der Firma gearbeitet und dann gekündigt, um mit der Familie, bei der ich regelmäßig babysitten war, nach Kanada zu gehen. Der Vater hat bei den Black Wings gespielt und wir sind wieder nach Linz zurückgekommen, als er für eine weitere Saison verpflichtet wurde. Das war eine mutige Entscheidung, weil ich null Sicherheit, keine Rücklagen oder sonstige Jobaussichten hatte, als ich nach Österreich zurückgekommen bin.

Wie haben Sie sich danach gefühlt?

Megaaufgeregt und glücklich! Natürlich hatte ich auch Bedenken, aber das Schlimmste, das passieren konnte, waren viele Bewerbungsgespräche. So what! Ich arbeite gern und war mir sicher, dass ich wieder etwas finden würde.

„Ich möchte gerne den Mut haben, weniger zu machen und meine Ruhezeiten zu genießen.“

Warum gehen Sie mutig voran, um die Menschen zu mehr Bewegung zu bringen?

Es gibt momentan tatsächlich nichts, was mich mehr motiviert und beschäftigt, als dass ich alle in Bewegung sehen möchte. Leider machen viel zu wenige Menschen Sport. Doch wir haben das selbst in der Hand und können es ändern. Denn bewegte Menschen können etwas bewegen!

Wer ermutigt Sie?

Es erfüllt mich, wenn ich Sport mache oder unterrichte. Tanzen, schwitzen, Musik, die Menschen – die Energie ist sofort da, ich bin im Flow und kann komplett abschalten. Mich ermutigen meine Erinnerungen an diese Glücksgefühle. Ich stecke mir oft kleine Ziele, die ich erreichen möchte, und fordere mich auch gerne heraus, indem ich öfter etwas Neues ausprobiere.

Wie ermutigen Sie Menschen in Ihrem Umfeld?

Viele Menschen bringen Sport mit Liegestütz oder Klimmzügen in Verbindung, dabei bestehen meine Einheiten zum Beispiel aus ganz viel Menschlichkeit und Spaß. Das Schwitzen passiert ganz nebenbei. Meine Kunden sollen sich als Ganzes sehen und spüren. Ich will kein Sixpack für den Sommer trainieren. Zuerst muss die Liebe zum Prozess her. Denn bei Fitness und Gesundheit gibt es keine Endziele. Es ist ein nie endender Prozess, der regelmäßig reguliert werden muss. Das ist Leben!

Wo möchten Sie gern mutiger sein?

Im Neinsagen. Auch zu mir selbst! Ich möchte mir öfter mehr Zeit geben, nicht so ungeduldig sein. Ich möchte gerne den Mut haben, weniger zu machen und meine Ruhezeiten zu genießen.

Inhaberin und Leiterin der Englischen Spielschule in Linz

„Als Kinder waren wir noch furchtlos – hatten wir eine Idee, wollten wir sie sofort umsetzen.“

Sandra Ivanschütz ist seit 2018 Inhaberin der Englischen Spielschule in Linz und leitet ein Team von 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Fokus der „playschool“ für Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr liegt auf der englischen Sprache und diese spielerisch und mit Freude zu erlernen. Mit der Englischen Spielschule hat die 34-jährige Linzerin ein 65-jähriges Familienunternehmen übernommen, das bis 2018 von Sunhild Huber-Schönfelder geleitet wurde.

www.playschool.at

© Antje Wolm

Frau Ivanschütz, was war das Mutigste, was Sie in ihrem Berufsleben gemacht haben?

Die Übernahme eines damals 65-jährigen, traditionsreichen Familienunternehmens.

Wie haben Sie sich danach gefühlt?

Grundsätzlich ist und bleibt mein Motto „Den Mutigen gehört die Welt“, und dass es immer eine Lösung gibt. Dadurch gehe ich gestärkt und mit einem Lächeln aus mutigen Situationen heraus. Zurückgeschaut wird nur kurz, bevor es auf zur nächsten Etappe geht.

Wer ermutigt Sie?

Vor allem meine Familie und Freunde, aber auch mein engagiertes Team, mit dem Teamwork einfach Spaß macht.

Wie ermutigen Sie als Leiterin der Englischen Spielschule die Kinder, die es ja gerade in Zeiten wie diesen so sehr brauchen?

Wir müssen unsere Vorbildfunktion sehr ernst nehmen und den Kindern vorleben, wie wichtig ein friedvolles Miteinander ist, aber auch die Akzeptanz für jeden Einzelnen als Individuum schärfen. Besonders wichtig ist mir eine gute Vertrauensbasis, in der Kinder Sicherheit, aber auch Achtsamkeit erleben dürfen. Am wichtigsten ist, den Spaß nie aus den Augen zu verlieren und den Kindern jeden Tag kleine Abenteuer zu bieten, die ihnen die Möglichkeit geben, sich zu entfalten und über sich hinaus zu wachsen. Ich bin der Meinung, dass sehr vieles möglich ist, wenn man nur will – frei nach Gandhi: „Be the change you want to see in this world.”

Wo möchten Sie gerne mutiger sein?

Ich möchte gerne Projekte schneller als gut genug empfinden und mir dabei die Kinder als Vorbild nehmen. Denn als Kinder waren wir noch furchtlos –hatten wir eine Idee, wollten wir sie sofort umsetzen.

PROF. DR. SUSANNE FINK, MSC

Die Linzerin ist Gründerin der Management STIFTUNG GmbH, Eigentümerin der „Next Generation Austria®“, Urheberin der EU-Markengruppe „NEXT GENERATION“, Konzernvorständin, Aufsichtsratsvorsitzende, langjährige Rechnungshofprüferin, erfahrene Governance Auditorin sowie Professorin für Management, Public und Health.

fink@nextgeneration-austria.com

„Ich ermutige jeden Menschen dazu, seinen eigenen Werten treu zu bleiben, auch wenn es heißt, neue Wege zu gehen.“

verloren gehen oder verborgene Potenziale brach liegen. Mutig war es deshalb, weil ich damit alte Konzernstrukturen verließ, eine eigene Management STIFTUNG GmbH gründete, meiner Vision unbeirrt folgte und dazu innovative Managementmodelle entwickelte. Mein größtes Anliegen dabei war, dieses Wissen auch zu teilen und unter einer neuen, innovativen Trägerschaft namens „Next Generation Austria®“ für die Bereiche Gesundheit, Bildung, Wirtschaft und den öffentlichen Sektor zur Verfügung zu stellen.

Wie haben Sie sich danach gefühlt?

Mein beruflicher Alltag hat mir dazu unterschiedliche Emotionsphasen aufgezeigt. Manchmal fühlt man sich irritiert, gereizt oder auch einmal ermüdet, aber im Abstand und in der Selbstreflexion betrachtet, waren es immer nur die besten Gefühle wie Freude, Dankbarkeit, Stolz und große Zufriedenheit, die den erfolgreichen Abschluss von Projekten krönten und mich in meinem Tun bestätigten.

Frau Prof. Fink, was war das Mutigste, was Sie in Ihrem Berufsleben gemacht haben?

Mit der Gründung von „Next Generation Austria®“ die Rolle einer „Realitäten-Schafferin“ für Unternehmen in den absoluten Mittelpunkt meines beruflichen Wirkens zu stellen. Das heißt, nicht mehr nur für einen einzigen Konzern, sondern künftig für viele Unternehmen, Institutionen und Stiftungen Verantwortung zu übernehmen. Den Eigentümern aufzuzeigen, wo dringend Handlungsbedarfe bestehen, Risiken vorherrschen, Gelder ungenutzt Wer ermutigt Sie?

Im privaten Umfeld sind es meine Familie und hilfreiche Freunde, die mich ermutigen und motivieren. Menschen, denen man sich uneingeschränkt anvertrauen kann und die einen in schwierigen Situationen auch einmal auffangen. Im beruflichen Kontext schöpfe ich die größte Kraft aus dem positiven Feedback unserer Arbeit und der Bestätigung, dass wir mit unseren „Next Generation“-Modellen in den Unternehmen tiefgreifende Verbesserungen erzielen, zur Weiterentwicklung beitragen, verantwortungsvolles Wirtschaften etablieren und damit etwas Nachhaltiges zum Wohle der ganzen Gesellschaft bewegen können.

Wie ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter und als Mutter Ihre Kinder?

Ich ermutige jeden Menschen dazu, seinen eigenen Werten treu zu bleiben, auch wenn es heißt, neue Wege zu gehen. Durch gegenseitigen Respekt, aufrichtige Kommunikation und gelebte Begegnungen auf Augenhöhe kann immer eine gute Basis der Zusammenarbeit und damit nachhaltiger Erfolg geschaffen werden. Meine Kinder ermutige ich immer wieder dazu, das Verbindende vor das Trennende zu stellen und ein gemeinsames Miteinander einem ungesunden Konkurrenzdenken vorzuziehen.

Wo möchten Sie gerne mutiger sein?

Ich möchte künftig noch mutiger diesen Weg als „Realitäten-Schafferin“ gehen und Eigentümern, Aufsichtsräten und Stiftern weiterhin absolut diskret, aber dennoch um einiges mutiger ungeschönt aufzeigen, wo ihre Unternehmen in der Realität tatsächlich stehen, was konkret getan werden muss und wie Betriebe auf die richtige Spur der neuen Zeit gebracht werden können. Vor allem aber möchte ich jedem Unternehmen weiterhin hilfreiche Werkzeuge an die Hand geben, damit nachhaltiger Erfolg, Wohlstand und wirtschaftlicher Aufschwung im Interesse künftiger Generationen sichergestellt werden kann. Dafür habe ich die Management STIFTUNG gegründet und dafür setze ich mich ein.

Selbstständige Designerin, Grafikerin und Architektin mit Büro in Wien

Die gebürtige Vöcklamarkterin hat 2012 in Wien ihr eigenes Unternehmen gegründet und entwickelt gutes Design von „Frauenhand“ für kunstaffine Personen. Die Palette der Produkte reicht von grafischen Arbeiten, Schmuck, Kleinmöbel, Accessoires bis zu Designobjekten. Ihr Anspruch: Gegenstände, die sie entwickelt, sollten nicht nur optisch „schön“, sondern auch maximal nützlich sein, Freude bereiten und bei den Benutzern und Benutzerinnen auch den Blick auf das Wesentliche, auf die Natur schärfen. Jüngstes Beispiel: die Brosche der Thetis, mit der Petra Stelzmüller Handwerkskunst mit mythologischer Botschaft vereint. Die Brosche war im Kunsthistorischen Museum in Wien ausgestellt und ist in verschiedenen Ausführungen im Onlineshop von Petra Stelzmüller erhältlich.

www.petra-stelzmueller.at

© Sabine Hauswirth

Was war das Mutigste, was Sie in Ihrem Berufsleben gemacht haben?

In die Öffentlichkeit zu treten, auf der Bühne zu stehen, sich zu präsentieren und meine Ideen vorzustellen.

Wie haben Sie sich danach gefühlt?

Gut vorbereitet, da mich meine Mentorin dahin gehend trainiert hat, auf unerwartete Fragen zu antworten und meine Geschichte „nach draußen“ zu bringen, also ein Elevator Pitch in 60 Sekunden!

Wer ermutigt Sie?

Meine Freundinnen und Freunde, mein Mann und die Fans meiner Accessoires, die stets nach Neuigkeiten und weiteren Projekten fragen und großartiges Interesse an meiner Person als auch an meinen Entwürfen zeigen.

Wie ermutigen Sie Menschen in Ihrem Umfeld?

Zuallererst durch Zuhören. Meist brauchen mutige Ideen und deren Lösungen ihre Zeit, um zu reifen. Erst dann suchen wir gemeinsam die Schnittstellen unserer Erfahrungen.

Wo möchten Sie gerne mutiger sein?

Mich in der Ausführung einer Idee nicht durch Normen und Vorschriften beschränken zu lassen, sondern erst recht groß und frei zu denken, nach der Devise: „Think big in any direction!“ –das ist mein Ziel!

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