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IM BETT MIT NIKO NIKO

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DER BENIMM-CODE

DER BENIMM-CODE

IM APARTMENT.

Der Stardesigner liebt Luxusmarken und teilt sein Bett im Schlafzimmer derzeit nur mit „Designertaschen“.

© goranandric.com © ORF/Roman Zach-Kiesling

DANCING STARS.

Ab 24. September wird immer freitags um 20.15 Uhr in ORF 1 getanzt. Niko Niko wird als Promi-Tänzer sicher für beste Unterhaltung sorgen.

Text: Ulli Wright Location: Rafael Kaiser Premium Apartments Wien

Wir haben Stardesigner Niko Niko in seinem Apartment in Wien besucht und erfahren, wie er lebt, liebt und was er sich von seiner Teilnahme bei „Dancing Stars“ erwartet.

Für Promi-Designer Niko Niko läufts – und wie: Neben den Operndiven Anna Netrebko und Elina Garancˇa, die seine glamourösen Roben lieben, wurde nun auch „Dr. House“-Star Lisa

Edelstein mit einer seiner Kreationen für das amerikanische Magazin „PhotoBook“ abgelichtet. „Ich kann das alles gar nicht glauben“, sprudelt es aus Niko Niko nur so heraus, als wir ihn in seinem Zuhause in Wien besuchen. „Lisa Edelstein hat sogar via Instagram gepostet, dass sie beim Shooting mit Fashion-Fotograf

Mike Ruiz meine Outfits trug.“

Besuch bei Niko Niko. Wie wohnt ein kreativer Mensch, der ständig unterwegs ist und von einem Termin zum anderen jettet, wollen wir wissen, als wir den Designer in seinem Rafael Kaiser Premium Apartment im 1. Bezirk in Wien besuchen. Nikola Zivanovic, wie der 35-Jährige mit bürgerlichem Namen heißt, gewährt uns Einblicke in sein Reich und sein Leben.

CHILLIG IM WOHNZIMMER.

In Hochglanzmagazinen und Serien wie Denver-Clan oder Dallas holt sich Niko Niko gerne die ein oder andere Inspiration für seine extravaganten Roben.

© Andre Karsai photo

Auch Conchita steht auf die glamourösen Kleider von Niko Niko.

Mit Männermode begonnen. Vor sieben Jahren ist der gebürtige Serbe nach Österreich gekommen und hat in Wien als Krankenpfleger gearbeitet. Nebenbei jobbte er als Model und Stylist, seine ersten Erfahrungen als Lieblingsdesigner vieler Fashionistas machte er allerdings mit Männermode. „Ich habe für mich selbst Outfits entworfen und genäht und mich damit bei den Fashion Shows in London und Paris sehen lassen“, erinnert sich Niko Niko. Mit Erfolg, denn das positive Feedback, das er für seinen eigenen Style bekam, motivierte ihn, sich in Wien selbstständig zu machen – und bald darauf lag ihm die Damenwelt zu Füßen. Austromodels wie Kerstin Lechner oder Nadine Mirada glänzten am Catwalk in seinen Kleidern, Musicalstar Ana Milva Gomes und neuerdings auch Conchita lieben seine Looks. Der Rest ist bestens bekannt, denn seitdem er mit Elina Garancˇa durch die Opernhäuser dieser Welt zieht und es bekannt wurde, dass er als Promitänzer am glatten Parkett von „Dancing Stars“ abtanzen wird, vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in den Medien von Niko Niko berichtet wird.

Begeisterter Tänzer. „Ich liebe das Tanzen und habe mich riesig gefreut, als ich die Anfrage von ‚Dancing Stars‘ bekommen habe“, erzählt uns der Designer begeistert in seinem schmucken Wohnzimmer hoch über den Dächern von Wien. Auf seiner Couch holt er sich auch die Inspiration für seine opulenten Roben. „Ich blättere gerne in Hochglanzmagazinen und schaue mir alte Serien wie Dallas oder Denver-Clan an. Ich liebe den Stil von Joan Collins, Linda Evans, Jennifer Lopez oder Julia Roberts. Das ist für mich ganz großes Kino“, so Niko Niko.

Dass er auch selber ein großer Fashion-Liebhaber ist, merken wir spätestens in seinem Schlafzimmer. Fürs Shooting drappiert er sich auf sein großes Bett, umgeben mit Taschen seiner eigenen Marke, aber auch von Luxury Brands. Gucci, Prada, YSL oder Hermès – ich mag es sehr, mich so richtig aufzubrezeln“, lacht der Designer.

© goranandric.com Mit Opernstar Anna Netrebko, hier in einer eleganten Robe von Niko Niko, kam der Designer über Instagram in Kontakt.

© privat

PUMPEN.

Im Fitnessstudio in den Rafael Kaiser Apartments macht sich der gebürtige Serbe für seine Auftritte bei „Dancing Stars“ fit.

Bereit für eine neue Liebe. Während wir ihn in den Fitnessraum begleiten, wo er seine Figur in Schuss hält, erzählt er uns, dass es privat im vergangenen Jahr nicht so gut gelaufen ist. Eine langjährige Beziehung ist in die Brüche gegangen und auch seine Mama, seine Oma und die gesamte Familie, die in Serbien lebt, hat er während der Coronazeit schwer vermisst. Langsam, aber sicher geht es Gott sei Dank wieder bergauf. „Ich bin für eine neue Liebe bereit und freue mich schon riesig auf „Dancing Stars“. Natürlich möchte ich gerne ganz vorne mitmischen, aber ich denke noch gar nicht so sehr ans Podium, sondern an die vielen Stunden, in denen wir proben werden“, verrät Niko Niko. Tanzen wird der Feschak übrigens mit einer Profitänzerin.

„Es wird sicher stressig werden, weil ich ja meinen Beruf auch noch ausüben muss. Aber hier, in meinem Apartment, kann ich gut abschalten und zur Ruhe kommen.“ Sein Atelier hat er mittlerweile im 3. Bezirk in Wien. Unterstützt wird er von Schülerinnen der Modeschule Hetzendorf und selbstständigen Schneiderinnen.

© privat

Man muss groß denken. Vom Krankenpfleger zum Stardesigner, was ist nun das große Geheimnis für seinen Erfolg? „Man muss groß denken, viel arbeiten und demütig bleiben. Alles, was ich mir gewünscht habe, ist in Erfüllung gegangen, dafür bin ich unglaublich dankbar. Und ich hoffe, dass mir bei ‚Dancing Stars‘ viele Fernsehzuseher die Daumen drücken werden“, lacht der Designer und bekommt schon wieder eine Presseanfrage per Telefon. Nach unserem Interview geht es auf die traumhaft schöne Dachterrasse, wo Niko Niko eine Flasche Champagner köpft. „Es ist mein Geburtstag heute, lasst uns anstoßen und feiern!“

© privat

Von „Dr. House“-Star Lisa Edelstein (Foto oben) bis hin zu Operndiva Elina Garanča (Foto links) – sie alle lieben Niko Niko und seine traumhaft schönen Outfits.

Maria Santner kennt das Parkett von „Dancing Stars“ nur zu gut und weiß, wie wichtig eine konstruktive Kritik für die Entwicklung der Paare ist.

I‘M BACK!

Nicht als Profitänzerin, sondern als Jurorin kehrt Maria Santner in die neue Staffel von „Dancing Stars“ zurück. Ob gestreng oder mild, was ihr in Sachen Kritik wichtig ist, hat sie uns verraten.

Text: Ulli Wright Foto: privat

Es war ein bisschen wie heimkommen“, erinnert sich Maria Santner daran, als sie im Vorjahr für die erkrankte Karina Sarkissova beim Finale von „Dancing Stars“ als Jurorin eingesprungen ist. Und die sympathische Welser

Tanzschulbesitzerin und Opernball-

Choreografin freut sich riesig, heuer von Anfang an bei der ORF-Tanzshow das Jurorenpult mit Karina Sarkissova und Balázs Ekker teilen zu dürfen. Mit

Promitanzpartnern, wie Michael Schönborn, Ex-Boxer Biko Botowamungu oder

Russkaja-Sänger Georgij Makazaria, fegte sie selber bei „Dancing Stars“ als

Profitänzerin übers Parkett. Mit Martin

Ferdiny gewann sie die Show und mit

Marco Angelini fand sie den Mann fürs

Leben – die Geburt von Töchterchen

Antonia krönte das Glück des Paares vor einem Jahr.

OBERÖSTERREICHERIN:

Maria, mit welchem Gefühl gehen Sie in die Show? Sie waren ja bereits im Vorjahr kurzfristig als Jurorin bei „Dancing Stars“ im Einsatz? Maria Santner: Im Vorjahr bin ich für die erkrankte Karina Sarkissova im Semifinale und im Finale eingesprungen. Das ist natürlich eine ganz andere Situation, weil die Paare bereits auf einem absoluten Toplevel sind. Ich war sehr positiv gestimmt, wie es grundsätzlich mein Naturell ist, und es war sehr viel an Leistung zu sehen. Wenn man von Anfang an in der Jury sitzt, ist das natürlich etwas anderes.

Sie sind ein so sonniger und freundlicher Mensch, wie geht es Ihnen generell dabei, Kritik zu äußern?

Als Tanzlehrerin möchte ich natürlich in tänzerischer Hinsicht immer das Maximum aus einer Person rausholen. Bei „Dancing Stars“ ist es nicht anders, da möchte man auch, dass die Promis eine gute tänzerische Performance aufs Parkett bringen. In beiden Fällen ist es wichtig, ihnen konstruktive Kritik zu geben, denn nur so können sie sich weiterentwickeln und verbessern. Da kommt bei mir mit Sicherheit die Tänzerin durch und es wird von positiver bis hin zur negativen Kritik alles dabei sein.

Sie führen gemeinsam mit Ihrem Bruder in Wels eine Tanzschule. Wie ist die Stimmung nach den langen Lockdowns? Werden Sie im Herbst unterrichten?

Selbstverständlich werde ich im Herbst auch in unserer Tanzschule unterrichten. Zum Glück konnten wir im Sommer wieder öffnen und haben Workshops und viele Sommertanzkurse angeboten. Man hat richtig gemerkt, wie sehr sich die Menschen aufs Tanzen, die Bewegung und das Zusammensein gefreut haben. Jetzt hoffen wir auf einen erfolgreichen Herbst ohne Einschränkungen.

Vor einem Jahr wurden Sie Mama. Wie geht es Ihnen und wie werden Sie Ihre Tätigkeit bei „Dancing Stars“ mit Ihrer Familie vereinbaren?

Antonia ist jetzt ein Jahr alt und natürlich wird sie, wenn ich nicht da bin, von Marco und von meiner Mama bestens betreut und versorgt. Unsere Kleine ist ein absoluter Sonnenschein, sie plappert und plaudert, kann schon Mama und Papa sagen und wir haben irrsinnig liebe und lustige Momente mit ihr. Vor Kurzem haben wir ein Lied von Marco gespielt, als sie seine Stimme gehört hat, hat sie sofort reagiert und „Papa, Papa“ gesagt. Sie ist ein sehr aufgewecktes Mädchen und die Zeit vergeht viel zu schnell.

Bei „Dancing Stars“ sind Sie gemeinsam mit Karina Sarkissova und Balázs Ekker in der Jury. Welche Rolle werden Sie einnehmen? Stimmt man sich da ab, so in Richtung guter Bulle, schlechter Bulle? (lacht) Nein, der ORF lässt einem komplett frei, was man sagt und welches Feedback man gibt. Ich bin Tanzlehrerin und werde fachlich-kompetent auftreten. Da ich Tänzerin mit Leib und Seele bin, wird das tänzerische Können der Paare ganz sicher im Vordergrund stehen. Wer eine gute Leistung aufs Parkett bringt, kann auch mit guten Punkten rechnen. Bei „Dancing Stars“ soll das Tanzen im Mittelpunkt stehen, das ist für mich mit Abstand das Wichtigste!

Vor allem kennen Sie ja auch die Show von der anderen Seite.

Ja, ich weiß wirklich, wie viel Schweiß und Tränen jede Woche fließen, damit man am Freitagabend performt und ganz Österreich unterhält. Ich weiß ganz genau, was die Promitänzer und Profitänzer da leisten.

RÜCKKEHR ZUR NORMALITÄT NOCH NICHT IN SICHT

Wohl kaum eine Branche ist von der Coronakrise so betroffen wie die Veranstaltungsbranche. Wir haben Richard Hörmann, der mit der Firma Barracuda Music Events wie Clam Rock oder das Frequency Festival veranstaltet, zum Interview gebeten.

Text: Sabine Simmetsberger Fotos: C. Stecher

Tausende Menschen, die sich vor eine Bühne drängen und dort abfeiern. Was heute für viele Menschen fast befremdend ist, markierte noch vor zwei Jahren einen Ausdruck von Lebensfreude und unbeschwerten Zeiten. Wohl kaum eine Branche wurde von der Coronakrise so stark getroffen wie die Veranstaltungsbranche. Konzerte mussten reihenweise abgesagt und verschoben werden, und auch die großen Festivals, wie jene auf der Burg Clam, das Nova Rock oder das Frequency fielen diesen Sommer nun schon zum zweiten Mal in Folge Corona zum Opfer. Richard Hörmann, Geschäftsführer von Barracuda Music, und seines Zeichens zuständig für eine Vielzahl von Events und Großkonzerten in Österreich, spricht mit uns über die Coronakrise, neue Möglichkeiten in der Showbranche und die hoffentlich baldige Rückkehr zur Normalität.

OBERÖSTERREICHERIN: Herr Hörmann, als im März 2020 das erste Mal die Rede von Corona und einem Lockdown war, hätten Sie sich gedacht, dass es Sie und Ihre Arbeit so lange beeinflussen würde?

Richard Hörmann:

Nein, überhaupt nicht. Wir dachten, im Sommer 2020 wäre alles wieder vorbei.

Wie geht es Ihnen heute, eineinhalb Jahre später?

Wir haben seit März 2020 keine Veranstaltung gemacht. Alle Mitarbeiter sind noch in Kurzarbeit, ein wirkliches Ende und die Rückkehr zur Normalität ist immer noch nicht in Sicht.

Haben Sie Verständnis für die Maßnahmen und Lockdowns?

Ja, gesundheitspolitisch auf jeden Fall. Sobald die Impfung für alle möglich ist, müssen aber die Maßnahmen komplett aufgehoben werden.

Wie sehr haben die Corona-Beihilfen und -Förderungen der Bundesregierung in Ihrem Fall gegriffen?

Im Fall der Clam Live-Festival GmbH leider noch gar nicht. Da sind wir, was den Umsatzersatz betrifft, teilweise durch den Rost gefallen, da wir ja logischerweise im Winter keine Umsätze machen. Aber wir hoffen auf den Fixkostenzuschuss, dieser ist allerdings noch nicht ausbezahlt.

Das Frequency-Festival befand sich diesen Sommer bereits in der finalen Planungsphase, musste aber kurzfristig abgesagt werden, obwohl Ihr Sicherheitskonzept im Vorfeld gelobt wurde. Welche Maßnahmen hätten Sie getroffen?

Dazu kann ich im Detail wenig sagen. Das Konzept wurde von Harry Jenner ausgearbeitet, der das Festival seit Anbeginn organisiert. Im Prinzip ging es darum, nur Covid-19-Geimpfte bzw. PCR-getestete Personen auf das Gelände zu lassen. Am Ende ist das Ganze politisch bzw. am Protest der St. Pöltner Bevölkerung gescheitert, obwohl das Konzept durchgehend gelobt wurde.

Haben Sie trotz allem Verständnis für die kurzfristige Absage dieses und auch anderer Events?

Nein, denn wenn es so weitergeht, werden wir nie zur Normalität zurückkehren.

Es wird auch immer wieder darüber diskutiert, nur Covid-Gemipfte an Großevents und Festivals teilnehmen zu lassen. Was halten Sie davon? Ich bin mir sicher, dass es in ein bzw. zwei Jahren kein Thema mehr sein wird, sich jährlich gegen Covid-19 Ein Foto aus besseren Zeiten: Richard Hörmann (r.) mit Sting auf Burg Clam oder auch andere Coronaviren impfen zu lassen. Wir werden mit dem Virus leben müssen, so wie die Menschheit auch gelernt hat, mit Pocken, Kinderlähmung, Tetanus etc. zu leben bzw. diese Krankheiten auszurotten. Wie sehen Sie die Zukunft in der Veranstaltungsbranche? Wird man nun langfristig umdenken und in den nächsten Jahren bei Events mit Einschränkungen rechnen müssen? Nein, ich sehe diese Einschränkungen wie gesagt nicht. Die Branche wird vor allem für das jüngere Pub-

Wir arbeiten mit likum wieder so zurückkommen, wie wir sie kannten. Beim älteren Publikum

Volldampf an der kann es schon sein, dass es vorsichtiger und selektiver wird. Aber was bitte soll

Saison 2022, da wird bei einem Open-Air-Konzert auf Burg es auch wieder große Clam passieren, wenn das Konzertgelände fast 16.000 Quadratmeter groß

Stadthallen- und ist und somit mehr als genug Platz vorhanden ist. Wenn jemand aus Vorsicht

Stadion-Shows eine Maske tragen will, um sich ein Bier geben. zu holen oder vor der Bühne zu tanzen, dann finde ich das nur gut. Wir sollten Richard Hörmann es aber nicht vorschreiben, es gibt bereits genug Auflagen, um Konzerte überhaupt

Es gab auch diverse Versuche, das durchführen zu können. Publikum bei Open-Air-Konzerten in Arbeiten Sie und Ihr Team trotz allem kleine Boxen aufzuteilen. Würden Sie so weiterhin daran, wieder große Stadionetwas in Erwägung ziehen, bis sich die Shows zu machen und internationale Lage wieder normalisiert? Stars nach Österreich zu bringen?

Das ist alles Schwachsinn, das sieht Absolut, wir arbeiten mit Volldampf man auch deutlich an den „Strandkorb- an der Saison 2022, da wird es auch konzerten“ in Deutschland, wo Helge wieder einige große Stadthallen- und Schneider seinen Auftritt abgebrochen Stadion-Shows geben. Aber wir dürfen hat. Das sind nette Ideen als kurzfristi- nicht vergessen, dass wir von internatige Übergangslösung, um wenigstens ein onalen Verfügbarkeiten und vor allem Zeichen zu setzen, dass man noch da ist. von der Reisefreiheit abhängig sind. Ansonsten machen alle diese Konzepte Bleibt uns nur zu hoffen, dass die weltweder finanziell, noch von dem, was ein weiten Einschränkungen wirklich bald Konzertevent ausmacht, wenig Sinn. der Geschichte angehören werden.

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