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MEIN ERSTER 4000ER

4000er MEIN ERSTER

Wenn der Ausblick dir den Atem raubt und Dankbarkeit dich überwältigt, weißt du: Diesen Bergmoment wirst du niemals vergessen.

Text Anita Hinteregger Fotos Switzerland Tourism/ Florence Gross, Anita Hinteregger

Das Matterhorn zu sehen war mein langgehegter Traum.

Warum also nicht mit

Schweiz Tourismus nach Zermatt aufbrechen, um 2021 ein unvergessliches

Berg-Highlight zu erleben? Die

Vorfreude auf dieses Abenteuer steigt von Tag zu Tag. Endlich geht es los: Die

Zugfahrt von Innsbruck nach Zürich ist kurzweilig, vorbei am schier endlos scheinenden, blau leuchtenden Zürichsee, eingebettet in sanftes Hügelland. Von Zürich aus geht es mit den hervorragend ausgestatteten und fast schon kuschelig bequemen Schweizerischen Bundesbahnen weiter in Richtung Toblerone der Alpen.

Schön und lebendig. Zermatt heißt mich bei regnerischem Wetter will-

kommen, was der Schönheit und Lebendigkeit des Ortes keinen Abbruch tut. Das Hotel DerBERGERLEBNIS. by (empfehlenswert, Anita Hinteregger genoss das sehr zentral gelegen „Abenteuer Viertausender“ in mit wunderschönen, vollen Zügen. nach Zirbenholz duftenden Zimmern: www.derbyzermatt.ch) ist schnell gefunden. Lange hält es mich nicht im Zimmer. Ich bin neugierig auf Zermatt und will mich auf die Suche nach dem Matterhorn begeben. Im autofreien Ort ist es sehr geschäftig, Menschen aller Nationen tummeln sich auf den Straßen und in den zahlreichen Shops. Nicht schlecht staune ich, als eine Herde Ziegen durch den Ort getrieben wird. Die Hirten tragen eine Tracht und runden das typische Klischee eines kitschigen Alpenortes ab. Das von Wolken verhüllte Matterhorn bleibt mir an diesem Tag leider verwehrt.

Klettersteig, ich komme! Tag zwei: Zermatt zeigt sich mit all seinen Blumen geschmückten, dunklen Balkons vor tiefblauem Himmel. Die ganze Pracht des Ortes tut sich auf. Mit weit offenem Herz mache ich mich auf zum Schweifinen Klettersteig. In der Wand über Zermatt gut gesichert hängend, ist der erste Überblick aus der Vogelperspektive über die Umgebung möglich. Steile Felswände umgeben von Wäldern und Wiesen, in weiter Ferne schneebedeckte Viertausender. Womit wir schon beim eigentlichen Grund der Reise wären: Mein erster Viertausender ist das durchaus ambitionierte Ziel der 100% Women Peakchallenge by Mammut, zu der Schweiz Tourismus geladen hat.

Sicht auf das Matterhorn. Bevor es an Tag drei losgeht, brechen wir mit der Gornergrat Bahn zu einem Ausflug auf 3.089 Metern auf. Die Bahn nimmt Fahrt auf, ich kann das Matterhorn aus

der ersten Reihe bestaunen. Die Einzigartigkeit dieses mythenumwobenen Felsgiganten, der vielen ein freudiges Gipfelerlebnis bereitete und für andere die letzte Bergtour darstellte, zeigt sich in seiner vollen Schönheit. Der schneereiche Winter hat seine Spuren hinterlassen, sodass der Kontrast zum strahlend blauen Himmel ein beeindruckendes Bild ergibt. Nach einer 30-minütigen Zugfahrt oben angekommen, tut sich eine 360-Grad-Bergkulisse auf, die mir den Atem raubt. Der Blick auf namhafte Viertausender wie die Dufourspitze, Castor, Pollux, das Breithorn und das Matterhorn ist unbeschreiblich. Ein demütiges, dankbares und überglückder Guides in die Materie Gletscherbegehung die Nacht verbringen. An Tag vier sind wir nach relativ wenig Schlaf um sechs Uhr startklar. Ein starker, eisiger Wind weht uns entgegen. Schnell ansteigend, marschieren wir mit den Steigeisen an den Füßen Richtung Bergstation Klein Matterhorn, von wo aus das eigentliche Gletscherabenteuer beginnt. Aneinander geseilt, folgen wir der Bergführerin langsamen Schrittes stets von eisigen Böen begleitet. Nach rund drei Stunden gesamter Gehzeit ist der Moment dann da: Der Gipfel ist beklommen!

Pures Glück. Mein erster Viertausender ist geschafft. Die Aussicht am Gipfel wäre wohl zum Genießen, würden uns der Wind und die dadurch eisigen Temperaturen nicht ziemlich zusetzen. Dem puren Glücksgefühl, es wirklich geschafft zu haben, tut das aber keinen Abbruch. Ich bin stolz auf mich und die anderen Teilnehmerinnen. Auch den Abstieg meistern wir ohne Probleme. Mein Fazit: Ein Viertausender ist für einigermaßen Sportliche durchaus machbar. Eine Reise in die Schweiz kann ich jedem nur empfehlen. Auch wenn man wie ich aus den Tiroler Alpen kommt und meint, man hätte schon alles gesehen, lohnt sich dieses Abenteuer definitiv. Und das Matterhorn gibt es eben auch nur dort!

liches Gefühl breitet sich in mir aus. Nach diesem fantastischen Erlebnis steht das Größte aber erst noch bevor: An Tag drei brechen wir – eine reine Frauengruppe mit weiblichen Guides – nach dem Frühstück zu den Bergbahnen auf, um zum Kleinen Matterhorn (3.883 m) zu gelangen. Es ist der Ausgangspunkt unseres Vorhabens, der Besteigung des Breithorns (4.164 m). Niemand Geringerer als Nadine Wallner (österreichische zweifache Freeride-Weltmeisterin und Kletterass) steht plötzlich vor mir. Sie ist eine der Bergführerinnen.

Steigeisen und Eispickel. Von Mammut werden wir mit Klettergurt, Steigeisen und Eispickel ausgestattet. Zunächst geht es über die präparierte Skipiste bergab zum Rifugio Guide del Cervino (3.480 m), wo wir nach einer Einführung

UNVERGESSLICH. Das Team erreicht den Gipfel des 4164 Meter hohen Breithorns. GEWALTIG. Der Blick auf das Matterhorn

INFORMATIONEN

Schweiz Tourismus

00800 100 200 30 (kostenlos*) info@myswitzerland.com www.myswitzerland.com *lokale Gebühren können anfallen

Zermatt Tourismus

www.zermatt.ch

Swiss Travel Pass

jede Menge Vorteile – mehr dazu auf www.mystsnet.com

Mammut Alpine School

www.mammutalpineschool.com

Tipp der Redaktion:

Nicht in die Roamingfalle tappen!

Neusiedler See:

Urlaubsfeeling und feinster Wein

Wer die Region um den Steppensee bereits einmal besucht hat, der weiß: Hier gibt es mehr als schöne Sonnenuntergänge. Auch Wein und Kulinarik werden zum Erlebnis, und das ist lange noch nicht alles.

Im äußersten Osten liegt eine der schönsten Urlaubsdestinationen Österreichs, der Neusiedler See. Viele meinen, es sieht hier gar nicht aus wie im klassischen Österreich – sie haben recht: Hier ist es flach, einzigartig und fast immer lacht die Sonne vom Himmel. Das pannonische Klima begeistert nicht nur Einheimische und Bauern – auch Gäste schätzen die warmen Frühlingstemperaturen, die heißen Sommer und die bunten, langen und warmen Herbsttage. Eine klimatische Mischung, die den heimischen Traubensorten besonders gut bekommt. Es entstehen Weltmeisterweine, edle Tropfen für die Gastronomie, aber auch leckere Traubensäfte für die Jüngsten. Die pannonische Küche setzt dem allen noch eine „Haube“ auf und verzaubert mit schmackhafter, regionaler Küche: Fisch, Steppenrind, Mangalitzaschwein oder Lamm vertragen sich ausgezeichnet mit der Ernte aus der „Gemüsekammer Österreichs“ – die auch hier im Seewinkel beheimatet ist.

Das schmeckt allen! Gefeiert wird gerne und viel, beliebt sind das alljährliche Frühlingserwachen und das gut besuchte Martiniloben. Verkostungen in Kellern oder Vinotheken stehen ebenso auf der Tagesordnung der Gäste wie ein Besuch bei einer der urigen Buschenschenken. Dort warten einfache, aber äußerst delikate Speisen zum Verzehr. Ein Gläschen Wein dazu und der Urlaub nimmt Fahrt auf.

Gute Nacht! Geschlafen wird nobel oder einfach, urig oder naturnah. Egal ob Camping oder Hotel, jeder findet hier einen passenden Platz für die nächtliche Ruhe. Beliebt sind die kleinen Pensionen rund um den See, die liebevoll geführt werden und mit individuellen Angeboten punkten.

Gut gespart! Die Neusiedler See Card hilft der Urlaubskasse und bietet Bonus- sowie Gratisleistungen für die ganze Familie. Am besten informiert man sich auf der Webseite:

www.neusiedlersee.com

Hier gibt es allerlei Infos, Buchungsmöglichkeiten, Tipps und Adressen – alles für einen entspannten Urlaub am Neusiedler See. Wir sehen uns!

Axl Wiesinger gewinnt den Burgau Pokal.

Long-Distance-Challenge

In diesem Sommer haben sich am Attersee wieder die besten Segler gemessen!

„Was für ein herr- licher Tag!“, be- gann Wettfahrt- leiter Gert Schmidleitner die Besprechung der Steuerleute beim 31. Attersee Grand Prix. 220 Seglerinnen und Segler erlebten auf 68 Booten einen echten Bilderbuchtag am Attersee: Sonnenschein, gepaart mit zwölf bis 18 Knoten Wind (20 bis 30 km/h) aus Nordost, dem geliebten Rosenwind, der sich bei Regatten oft nicht zeigt.

Erster im Ziel war der Tornado der Brüder Christian und Bernhard Eitzinger, der für die Strecke weniger als zwei Stunden benötigte. Mit dieser hervorragenden Zeit konnten die Eitzingers die Wertung auch nach berechneter Zeit für sich entscheiden. Zweite und Dritte wurden die Musto-Skiff-Segler Martin Mayrhofer und Klaus Costadedoi.

Erstes konventionelles Boot wurde hinter dem Katamaran und den beiden Skiffs eine Lago26 mit dem Vizepräsidenten des Österreichischen Segelverbandes Dieter Schneider am Steuer.

Starke Nerven waren bei den 90 Seglerinnen und Segler der 12- und 24-Stunden-Regatta am Attersee gefragt. Gleich zu Beginn gab es neben einer längeren Flaute eine Unwetterwarnung. „Kein Wind und viel Regen, das passt am See nicht gut zusammen“, erklärt uns der Präsident des UnionYacht-Clubs Michael Farthofer.

Nach zwölf Stunden Segelzeit hatte die Libera „Teekanne“ mit Skipper Tobias Böckl (UYCAs) gut 45 Seemeilen zurückgelegt (ca. 83 km) und holte sich damit den Sieg nach gesegelten und berechneten Meilen. Platz 2 nach berechneten Meilen ging mit einem Rückstand von nur 0,6 Seemeilen (ca. 1 km) an Ludwig Beurle auf einer Soling. Weitere 0,07 Seemeilen (gut 100 Meter) lag der Dritte Andreas Mathy auf seiner Grand Surprise zurück.

Die 24hours vom Attersee sind die

Krönung der Long-Distance-Challenge. Vom Erlebniswert hatte die Nacht heuer einiges auf Lager: Ein sehr kräftiges Gewitter zog mit heftigen Windböen über den Attersee. Einige Segler hatten mit Böen bis 35 Knoten (rund 65 km/h) zu kämpfen, die in der anbrechenden Nacht schlecht zu sehen waren. Alle Mannschaften meisterten diese Heraus-

forderung aber ohne größere Schäden.

Die „Teekanne“ konnte ihren Vorsprung von der 12-Stunden-Regatta ausbauen und gewann auch die 24hours vom Attersee. Auf den Plätzen landeten Johannes Fisch (YES-Ka) und Robert Höllermann (SVWYS).

Selten aber doch: passabler Wind

bei der Langen Wettfahrt. So schön kann die Lange Wettfahrt sein! Bei fast optimalen Bedingungen war die diesjährige Lange Wettfahrt vom Attersee am Samstag, 7. August, für 97 Schiffe und etwa 250 Seglerinnen und Segler ein Traumsegeltag.

Bis auf eine kleine Spitzengruppe konnte sich kaum ein Schiff vom Hauptfeld absetzten, das gegen 10.30 Uhr die Burgau erreichte. Diese Wendemarke ist wegen ihrer exponierten Lage gefürchtet: Dort ist selten wirklich Wind. Auch dieses Jahr sind einige Boote vor der Boje Burgau in der Flaute liegen geblieben. Windgott Aeolos hatte Nachsehen und ließ die Thermik langsam einsetzen!

Am Weg des Feldes nach Kammer war die Westseite des Sees bis Attersee deutlich bevorzugt. Alle, die sich auf die Ostseite verlassen hatten, mussten mit wenig Wind und viel Geduld auskommen. Hier konnten die alten Seebären ihre Revierkenntnisse ausspielen.

Das „Blaue Band vom Attersee“ für das schnellste Boot ersegelte Günther Zieher (UYCAs) mit seinen beiden Söhnen Moritz und Felix auf einem 18 Fuß Skiff. Er bewältigte die 34,2 Kilometer lange Strecke nur mit Windkraft getrieben in exakt 4 h 39 min 41 sek. Nach berechneter Zeit reichte dies nur für Platz 6.

Der Burgau-Pokal für das schnellste Boot nach berechneter Zeit ging an Alexander Wiesinger (UYCAs) und sein Team, der mit einer Akros als Dritter das Ziel erreichte. Er gewann diese Wertung vor Klaus Aiblinger (SCAtt, Asso 99) und August Schram (UYCWg, 20 m2 Rennjolle).

Die Long-Distance-Challenge ist die größte Segel-Breitensportveran-

staltung in Österreich. Mit 138 gewerteten Steuerleuten ist die Long-DistanceChallenge die größte Segel-Breitensport-Veranstaltung in Österreich und fand heuer zum siebenten Mal statt.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen wegen der guten Veranstaltungsqualität. Dazu gehört neben Wettfahrtleitung und Auswertung, vor allem eine Website, über die sich alle Teilnehmer immer informieren können, und ein funktionierendes Life- Tracking.

Das ist natürlich nur mit guten Sponsoren möglich: Zu nennen ist hier vor allem die Firma Schönleitner Bau, die von Anfang an dabei ist. Für die Medienpräsenz sorgen Die Oberösterreicherin und Life-Radio. Damit die Veranstaltung qualitativ so hochwertig durchgeführt werden kann, sind Top Yacht, Stelzl Yachtcharter, Design Akustik und Helvetia Versicherungen hilfreiche Partner. Heidlmeier Kommunikation sorgt für einwandfreie Grafik und Plakate.

Die Gesamtwertung der LongDistance-Challenge verlangt Konstanz

und Ausdauer. Schon vor der Langen Wettfahrt stand Tobias Böckl (UYCAs) und sein Team von der „Teekanne“ als Sieger der Long-Distance-Challenge mit zwei ersten Plätzen in der 12-Stunden-Regatta und den 24hours vom Attersee und einem achten Platz beim Attersee Grand Prix fest. Das JugendTeam um Tobias Böckl, das auf der Libera „Teekanne“, dem größten Boot im Teilnehmerfeld, segelte, trainieren auf diesem von Teja Steinleitner zur Verfügung gestelltem Boot für die österreichische Hochsee-Staatsmeister- schaft.

Auf den Plätzen der Gesamtwertung der Long-Distance-Challenge landeten Johannes Fisch (YES-Ka) auf einer Dolphin 81 und Robert Höllermann (SVWYS) auf einer K30. Höllermann freute sich über den Gewinn des von Kristina Lomoschitz wiedergestifteten Kreuzercups für das beste Kajütboot bei der LDC.

ZOO SCHMIDING

Auch im Herbst genießen die Tiger das kühle Nass.

So bunt wie der Herbst

Eine faszinierende Tierwelt wartet im Zoo Schmiding auf Sie. Wie wäre es mit einem entspannten Spaziergang im goldenen Herbst mit der ganzen Familie?

Die herbstlichen Laubhaufen sind für viele Zootiere eine willkommene Abwechslung zum Wälzen, Wühlen und Buddeln – ein entzückender

Anblick für Besucher. Außerdem ist das

Laub für einige Tiere auch ein absoluter

Leckerbissen.

Aber es gibt noch mehr zu sehen im Herbst – neben den klassischen Highlights wie Österreichs einzige Gorillas, der imposanten Nashorngruppe, der Giraffen oder der Sibirischen Tiger sind aktuell auch die zahlreichen Jungtiere, die im Spätsommer auf die Welt kamen, ein absolutes Erlebnis.

Immer wieder spannend zu beobachten, die Gorillas im Zoo Schmiding.

Das Mini-Mara beim Trinken leckerer Muttermilch. Schließlich muss es sein Gewicht noch verachtfachen, auch wenn es sonst seiner Mama schon aufs Haar gleicht. Ein neugieriges Präriehundbaby schaut aus seinem unterirdischem Bau.

Da gibt es z. B. die vier entzückenden Marababys, die noch etwas zaghaft und unsicher unter gewissenhafter Aufsicht ihrer Mütter ihren Lebensraum erkunden. Übrigens, die Maras gehören zur Familie der Meerschweinchen, obwohl sie optisch eher wie Hasen aussehen.

Tierisch verspielt geht es auch bei den Präriehunden zu. Gleich sechs der süßen Kinder sind aus ihrem Bau gekrochen und bewegen sich auch schon vorsichtig durch ihre Anlage. Sie zeigen dabei auch ihr süßes Verhalten, wie das intensive gegenseitige Beschnuppern, das für uns Menschen aussieht, als würden sie sich küssen, obwohl es eigentlich der Erkennung der Familienmitglieder dient. Auch der kleine Zwergesel, Anfang August geboren, ist ein entzückender Bewohner des Streichelzoos und genießt die Streicheleinheiten von kleinen und großen Zoobesuchern sehr.

Und sollte sich das Herbstwetter einmal nicht von seiner sonnigen Seite zeigen: Der Aquazoo mit 5-D-Kino, Indoorspielplatz und das Evolutionsmuseum bieten auf 6.000 Quadratmeter Indoorfläche ein Allwetter-Highlight.

KONTAKT

ZOO UND AQUAZOO SCHMIDING

Schmidingerstraße 5, 4631 Krenglbach Tel.: 07249/46272 Anfahrt: A8 Abfahrt Pichl bei Wels www.zooschmiding.at

Tierisch gute Nachrichten!

Unsere heimischen Tierparks haben jede Menge zu bieten und begeistern Groß und Klein jeden Tag aufs Neue.

Marie-Luise und Maria mit ihren Patentieren „Nino“ und „Mia“

TIERGARTEN WALDING Tierpaten-Treffen

Nach einer fast zwei Jahre dauernden coronabedingten Pause trafen sich die Tierpaten wieder im Tiergarten Walding. Normalerweise besuchen die Tierpaten zweimal jährlich gemeinsam ihre Patentiere. Dabei haben sie Gelegenheit, soweit dies möglich ist, ihren Patentieren ganz nahe zu sein, sie zu streicheln und zu füttern. Einige Paten kommen von weit her, um diese Möglichkeit zu nutzen und entscheiden manchmal auch spontan, eine neue Patenschaft zu übernehmen oder zu verschenken. Manche Tierpaten bauen zu ihrem Patentier eine ganz besondere Beziehung auf, die oft ein Leben lang hält. Mit einer Patenschaft unterstützen sie nicht nur das ausgewählte Patentier, sondern auch die hohe Qualität der Haltung und Betreuung im Tiergarten Walding. Herzlichen Dank an all unsere treuen Tierpaten für ihre wertvolle Unterstützung!

Info Tierpatenschaften: www.tiergartenwalding.com oder Tel.: 07234/82759

Maria und „Nino“

ZOO LINZ Klein, aber oho!

Der Kleine Panda, auch Roter Panda oder Katzenbär genannt, ist nicht nur für die kleinen Zoobesucher ein echtes Highlight, auch die Erwachsenen sind von den kleinen Bambusfressern immer wieder aufs Neue fasziniert. Sein dichtes kupferrot-schwarzes Fell mit weißen Zeichnungen im Gesicht macht diesen Panda unverwechselbar. Sein natürlicher Lebensraum erstreckt sich von Nepal über Bhutan bis Myanmar. Dort bewohnt er die bambusreichen Mischwälder entlang der Hänge des Himalaya Gebirges. Der Kleine und der Große Panda sind tatsächlich keine nahen Verwandten, obwohl es ihre gemeinsame Leibspeise und ihr Name so vermuten lassen. Nicht vergessen, am 18. September 2021 ist der internationale Tag des Roten Pandas. Die Anzahl freilebender Tiere wird in ihrer Heimat auf weniger als 10.000 erwachsene Individuen geschätzt. Weltweite Schutzmaßnahmen engagieren sich für den Erhalt der flauschigen Kletterkünstler und so tragen auch zoologische Zuchtprogramme maßgeblich dazu bei, dass in Zukunft der Rote Panda wieder einen festen Platz in der Artenvielfalt der Himalaya Region einnimmt. Besuchen Sie im Zoo Linz das Rote-Panda-Pärchen „Pim“ und „Lea“ und lassen auch Sie sich von diesen friedliebenden Wesen verzaubern.

Roter Panda „Pim“ genießt sein Frühstück.

© Zoo Linz

© Herbert Stoschek

TIERPARK STADT HAAG Patentier von Künstlerin gemalt

„Tiere sind das Wichtigste in unserem Menschenleben, denn ohne sie würde es kein Leben auf unserem wunderschönen blauen Planeten geben“ – mit dieser Einstellung unterstreicht die Malerin Erika Just, die viele Jahre in Steinbach am Attersee und nun mit ihrer Familie in Haag lebt, ihre Beziehung zu Tieren und der Natur. Die tierliebende Künstlerin, die eine besondere Vorliebe für Porträt- und Blumenmalerei in Aquarell hat, entschied sich für eine Tierpatenschaft mit Namensgebung eines zwei Jahre alten Lamahengstes. Der Lamahengst bekam den griechischen Namen „Leonidas“ und wurde von seiner Namensgeberin in einem Aquarellbild verewigt, das nunmehr in einem Schaufenster des Rathauses der Stadtgemeinde Haag zu bewundern ist. Einen seltenen Nachwuchs bekamen im April während des Lockdowns die Yaks. Sofort nach Bekanntwerden dieser Geburt entschied sich die Ärztin Dr. Gabriele Müller aus Stadl-Paura zu einer weiteren Tiernamensgebung. Nach der Zwergeselstute „Melly“ bekam nun dieses Yak-Kuhkalb den Namen „Nyima“. Dieser Name stammt aus dem tibetischen Lebensraum und bedeutet, die am Sonntag Geborene. Dies trifft auch auf dieses junge Rind zu.

www.tierparkstadthaag.at

Erika Just, Namensgeberin des Lamas „Leonidas“

Dr. Gabriele Müller, Namensgeberin des Yak-Kuhkalbes „Nyima“

© Ernst Grilnberger

CUMBERLAND WILDPARK GRÜNAU Die Hirschbrunft – ein Naturschauspiel

Rothirsch „Börni“ in Aktion!

© Sandra Lankmaier Der Herbst mit seiner außergewöhnlichen, farbenprächtigen Stimmung hält Einzug im Cumberland

Wildpark Grünau. Damit kommt auch wieder die Zeit, in der bei den Rothirschen der Kampf um die

Hirschkühe stattfindet. Die Hirschbrunft hat im September Hochblüte. Wer ausreichend Geduld mitbringt, kann unsere Hirsche beim Röhren nicht nur hören, sondern auch beobachten. Doch nicht nur die Rothirsche, auch die Damhirsche und besonders der Elch werben zu dieser Zeit um die weiblichen Tiere. Interessant zu beobachten sind das unterschiedliche Brunftverhalten und die

Laute der Hirsche und Bullen. Nach dem „Hirschlosn“ dürfen die süßen und sauren hausgemachten Schmankerln aus der Küche im Wildparkstüberl, passend zur Saison, nicht verpasst werden. Für alle kleinen Gäste bleibt noch ausreichend Gelegenheit, um auf dem „Waldspielplatz“ nach Lust und Laune zu toben und dabei das neuerrichtete Baumhaus zu testen – viele Gründe für einen Spaziergang durch den Cumberland Wildpark!

Infos unter www.wildparkgruenau.at

TIERPARK ALTENFELDEN Neuer Partner und neue Attraktion

Seit Sommer wartet auf die Tierparkbesucher eine neue Attraktion. Die ca. 30 Meter lange Holzkugelbahn wurde im Juli errichtet und ist bereits das neue Highlight bei Jung und Alt. Auch süßen Nachwuchs, wie zwei kleine Esel, gibt’s derzeit im Tierpark zu bestaunen. Für die perfekte Rasenpflege im Tierpark, besonders am Megaspielplatz, sorgt seit Juni der neue Partner Husqvarna Austria mit ihrem Vertriebs- & Servicepartner Waffen Hofer Forst & Garten aus St. Johann am Wimberg. Das Team von Waffen Hofer installierte und serviciert sämtliche Husqvarna Mähroboter im Tierpark Altenfelden.

Nähere Infos gibt es auf der Facebook-Seite des Tierparks Altenfelden oder unter www.tierpark-altenfelden.at.

Neue Attraktion – die Holzkugel- bahn

Renate Grübl (Husqvarna Austria), Barbara Laher (Tierpark), Michael und Werner Hofer von Waffen Hofer – Husqvarna Forst & Garten

Abschlag für den GUTEN ZWECK

Fünfte Schärdinger Golfstadtmeisterschaft unterstützt Sonderschule.

Auch die fünfte Schärdinger Golfstadtmeisterschaft am Celtic Golf Course Schärding wurde als Charity-Veranstaltung abgehalten und unterstützt mit dem Reinerlös die Allgemeine Sonderschule Schärding. Sonnenschein, sommerliche Temperaturen und gute Laune begrüßten mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die am 30. Juli um den Titel des Schärdinger Stadtmeisters spielten, aber vordergründig ihren Golfschläger für den guten Zweck auspackten. Neben vielen treuen Sponsoren konnte auch heuer wieder eine stolze Summe vom Serviceclub Kiwanis an den Schärdinger Bürgermeister Franz Angerer übergeben werden. Mit einem Sonderbewerb unterstützte Sandra Hofbauer von BARista Schärding ihr Projekt für die Kinderkrebshilfe Österreich. „Es freut mich sehr, dass bei der Schärdinger Golfstadtmeisterschaft viele Golferinnen und Golfer bereits seit fünf Jahren für den guten Zweck ‚abschlagen‘ und ihr Können unter Beweis stellen“, freute sich Bürgermeister Franz Angerer.

Golfen und GUTES TUN

Charity-Golfturnier der Kiwanis im Celtic Golf Course Schärding

Mit rund 120 Personen war das diesjährige Charity Turnier der Kiwanis Schärding und Grieskirchen am 24. Juli wieder ein großer Erfolg. Beste Platzbedingungen, sommerliche Temperaturen und eine Top-Bewirtung sorgten im Celtic Golf Course Schärding für beste Laune. Auch bei der Tombola-Verlosung holten sich die Golferinnen und Golfer zahlreiche Preise ab. Bei der Abendveranstaltung auf der Clubterrasse des Maader Hofs freuten sich die Sieger der Brutto- und Nettowertung sowie der Sonderwertungen über tolle Preise. Unter dem Kiwanis-Motto „We build – Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft“ geht der Reinerlös des Turniers an soziale Projekte und notleidende Kinder.

Den 1. Platz Brutto bei den Herren erspielte sich Jonas Praschl, bei den Damen Martina Braumann. In der Nettogruppe A erzielte Alexander Hirzi Platz 1, in der Gruppe B Nina Baumann und in Gruppe C Daniel Wöckinger.

© Kiwanis Schärding ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

ERHOLSAMER SPÄTSOMMER AM WOLFGANGSEE

Haubengekrönte Kulinarik, romantische Entspannung und eine malerische Natur

Das Romantik Hotel „Im Weissen Rössl“ liegt im historischen Ort St. Wolfgang direkt am Ufer des Wolfgangsees, umgeben von

Bergen, Wiesen und Wäldern. Bereits in fünfter Generation sorgen die angenehme und unkomplizierte Atmosphäre, charmante Gastlichkeit und höchste

Service-Qualität in einer Verbindung von bodenständiger Tradition und Moderne für besondere Urlaubsmomente.

Neben den Blicken auf den Wolfgangsee hat das Weisse Rössl mit dem SPA im See Entspannungssuchenden einiges zu bieten: Hier gibt es genug Zeit und Raum, sich in der Panorama-Sauna, im Hallenbad oder bei vielfältigen Massage– und Wellnessbehandlungen etwas Gutes zu tun. Ein echtes Rössl-Highlight ist zudem neben dem ganzjährig beheizten Seebad (30°C) auch der RösslPool (37°C) – der erste schwimmende

Kulinarische Highlights im Herbst: Wildwochen 25. 9. – 21. 10. Bier Roas im Weissen Rössl 22. – 24. 10. Ganslwochen 6. – 19. 11. Trüffelwochen 27. 11. – 23. 12.

Whirlpool der Welt, der zu erholsamem Wohlbefinden einlädt.

Das Weisse Rössl wäre aber nicht das Weisse Rössl ohne seine Genusskultur. Die Küche von Küchenchef Hermann Poll wurde wieder mit drei Hauben und 15 Punkten von Gault Millau ausgezeichnet – und das schmeckt man auch: Im eleganten Romantik Restaurant Kaiserterrasse lässt man sich von kreativ interpretierter traditioneller Kulinarik den Gaumen verwöhnen, stets abgerundet von österreichischen Spitzenweinen aus einem umfangreichen Sortiment und einem zuvorkommenden Service.

Dank seiner Lage am Ufer des Wolfgangsees bietet sich das Weisse Rössl auch für zahlreiche Aktivitäten an: von gemütlichen Spaziergängen und Radausflügen entlang des Ufers über Wanderungen mit Rösslwirtin Gudrun Peter und den Wanderdamen vom Wolfgangsee und Biketouren in die Berge, Badevergnügen im See mit hoteleigener Liegewiese, Abschlägen auf schönen Golfplätzen, Schiffsfahrten bis hin zu Kulturausflügen nach Salzburg, Hallstatt oder Bad Ischl ist alles dabei. Genießen Sie „ein gutes Stück Österreich!“

PAKET: RÖSSL GOURMET

• 3 Übernachtungen im

Doppelzimmer mit Balkon und

Rössl-Frühstückserlebnis • Begrüßungsgeschenk am Zimmer • 1 Abend in der hoteleigenen

Fischhütte mit Fischmenü (Di. oder Sa.) oder im Romantik

Restaurant Kaiserterrasse • Rössl-Pension – 4-Gang-Wahlmenü • 6-Gang-Rösslmenü im Romantik

Restaurant Kaiserterrasse • Täglich Entspannung im SPA mit schwimmendem Seebad und

Whirlpool und atemberaubendem

Seeblick

Ab 545 Euro pro Person

KONTAKT

Romantik Hotel IM WEISSEN RÖSSL AM WOLFGANGSEE

Markt 74, 5360 St. Wolfgang Telefon: 06138/2306-0 E-Mail: welcome@weissesroessl.at www.weissesroessl.at

KULTUR

„Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie.“

Erich Kästner (Schriftsteller)

Maschek macht Merkel

Die österreichische Kabarett-Gruppe Maschek präsentiert Merkel zum letzten Mal in Linz.

© Alexi Pelekanos Angela Merkel ist so etwas wie der Fixstern im Maschek-Universum. Wenn Angela Merkel Sebastian Kurz gönnerhaft die Schulter tätschelt; wenn sie neben Putin oder Trump leidend das Gesicht verzieht – dann geschieht etwas Interessantes. Die Sprachkünstler präsentieren nun einen Rückblick auf ihre besten Clips und lassen die beispiellose Karriere Angela Merkels Revue passieren. Samstag, 18. September, 19.30 Uhr, Großer Saal Musiktheater Linz

AUF LIEDERHÖREN ...

... lautet der Titel der neuen CD des Kabarett-Duos Lainer & Aigner. Seit nunmehr 15 Jahren sorgen sie gemeinsam für hochwertige Kleinkunst. Eine Auswahl ihrer besten Lieder, die ein fixer Bestandteil ihrer bisher vier Programme bilden, haben sie nun auf ihrer CD „Auf Liederhören“ verewigt. Erhältlich um € 14,99 auf www.hoanzl.at/auf-liederhoren.html

© David Samhaber

Katharina Forstner

Poetry Slam in der Tabakfabrik Linz

Am 10. September um 20 Uhr findet in der Tabakfabrik Linz (Lösehalle) wieder ein Poetry Slam, ein performativer DichterInnenWettstreit, um die Gunst des Publikums statt. Es geht darum, in möglichst lebendiger und fesselnder Weise seine eigenen Texte so zu interpretieren, dass das Publikum in völlige Ekstase ausbricht. Egal ob gereimt, gerappt, erzählerisch, nachdenklich oder lustig – jegliche Textgattungen sind erlaubt und dürfen geflüstert, geschrien, rhythmisch gesprochen, gelesen oder frei vorgetragen werden. Die einzigen Bedingungen sind das Zeitlimit von sechs Minuten, dass ein selbst geschriebener Text vorgetragen werden muss und dass man keine Requisiten oder Verkleidung verwenden darf bzw. kein Gesang erlaubt ist. Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene gilt als eine der größten der Welt. Junge Künstlerinnen und Künstler lassen auf der Bühne ihren Gedanken freien Lauf und verstehen Poetry Slam als Lebensgefühl! Eintritt: 9 Euro/7 Euro ermäßigt

Best of Kultur 1

WOMEN OF MUSICAL

In ihrem ersten gemeinsamen Programm präsentieren die beiden oberösterreichischen Sängerinnen Sandra E. Mae und Barbara Wiesinger einen kurzweiligen Konzertabend, der durch das vielfältige Genre der weltbekanntesten Musicals führt. Virtuos begleitet werden sie von Pianist Helmut Kaplan. Premiere: 17. September, 20 Uhr, Kulturschloss Traun. Tickets unter: 07229/62032

oder kulturpark.at

© mring.photo

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© Markus Spiske/unsplash.com

ARS ELECTRONICA 2021

Faszinierende Ausstellungen, inspirierende Talks und Konferenzen, themenspezifische Führungen, Workshops und tolle Konzerte mit digitaler und/oder klassischer Musik und all das sowohl in Linz als auch an 100 weiteren Locations rund um den Globus erwarten uns beim diesjährigen Ars Electronica Festival vom 8. bis 12. September. Thematischer Ausgangspunkt des hybriden Events ist diesmal die Forderung nach einem „New Digital Deal“. www.aec.at 3

ORGEL.SOMMER 2021 IM MARIENDOM

„Wir treiben es 2021 so richtig bunt“ lautet der Titel des farbenprächtigen Programms für den ORGEL.SOMMER 2021 im Mariendom Linz. Vom 12. August bis 12. September 2021 präsentieren acht Konzerte des Dommusikvereins Linz die faszinierende Vielfalt der Musik für die Orgel, Instrument des Jahres 2021, in den schönsten Farben des Regenbogens. Tickets sind online auf www.rudigierorgel.at/ tickets oder im DomCenter Linz erhältlich, Abendkasse ab 19.30 Uhr.

© Sasan Abri

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© Arnold Hirschl

I‘LL BE OK SOON

Der Musikproduzent Parov Stelar zählt zu den Größen der internationalen Musikszene und gilt als Pionier des Electro Swing. Was jedoch nur wenige wissen, ist, dass der gebürtige Oberösterreicher ein begnadeter Künstler ist. Von seinem Talent kann man sich noch bis 15. September in seiner Ausstellung „I‘ll be ok soon“ im Francisco Carolinum Museum in Linz überzeugen, wo insgesamt 25 großformatige Gemälde präsentiert werden. www.ooelkg.at

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POSTHOF

Auf der Bühne des Linzer Posthofs ist im September wieder einiges los: So sorgen Dives/Culk (4.9.), Naked Cameo (9.9.) und Sharktank (25.9.) für poppigen und alternativen Indie-Sound. Für gute Unterhaltung garantieren die Kabarettisten BlöZinger (14.9.), Severin Groebner (15.9.), Sonja Pikart (23.9.), Hosea Ratschiller © Katrin Schmirler (29.9.) und der deutsche Comedian Oliver Pocher (16.9.). Literaturkritiker Denis Scheck (13.9.), der Moskauer Autor Viktor Jerofejew (16.9.) und die Wiener Autorin Eva Menasse (17.9.) bringen wiederum literarischen Hochgenuss auf die Bühne. Lou Asril (10.9.), Dub/Fix (27.9.), Jack Grunsky/Kurt Hinterhölzl & Freunde (28.9.) und Attwenger (30.9.) sorgen für Tanzgarantie. Abgerundet wird das Ganze mit einem Stück von den Impropheten (22.9.) und einer Aufführung von Startänzerin Ana Morales (30.9.). www.posthof.at

MUSEUM ANGERLEHNER

Mit drei spannenden Künstlern startet das Museum Angerlehner in Thalheim bei Wels am 12. September in den Herbst. Die Ausstellung „Horst Stasny – Fotografie. Ein Leben“ zeigt Bildserien des renommierten Star-Fotografen und Künstlers HORST STASNY. Unter dem Titel „Vom Fliegen und Schneiden“ zeigt INA LOITZL Überflieger, deren Absturz naht und beschäftigt sich in ihrer Serie „Cutouts“ mit dem Körper der Frau. HELMUT SWOBODA bringt mit großformatigen Gemälden und neuen Papierarbeiten den Außen- in den Innenraum des Museum Angerlehner. www.museum-angerlehner.at

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INTERNATIONAL SHORT FILM FESTIVAL LINZ

Das Linzer ISFF findet vom 20. bis 25. September 2021 in Linz, in den Kinosälen der Kunstuniversität Linz sowie open-air und online statt. 87 Kurzfilme aus der ganzen Welt sind im offiziellen Filmwettbewerb. 55 Prozent der ausgewählten Filme stammen von weiblichen Filmschaffenden. Trailer und Infos unter www.linzisfilmfestival.com.

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HOFBÜHNE TEGERNBACH

Im September erwarten die Besucher der Hofbühne Tegernbach wieder einige Highlights: Am 7. September sorgt CARO ATHANASIADIS mit ihrem Kabarettprogrann „Tzatziki im 3/4 Takt“ für gute Unterhaltung. Guten Funk, Rock & Blues liefert am 9. September das ALEX ZILINSKI TRIO. Am 14. September kommt HOSEA RATSCHILLER mit seinem preisgekrönten Kabarettprogramm „Ein neuer Menschen“ auf die Hofbühne, gefolgt von einem Blues Konzert von „Sir“ OLIVER MALLY & HELMUT HOFHERR am 16. September. Abgerundet wird das Herbstprogramm mit dem Kindertheater „DER KLEINE WASSERMANN“ (19.9), der SOUL & FUNK NIGHT von MAX THE SAX FULL BAND (23.9.), dem Kabarett „Lebhaft“ von ALEX KRISTAN (26.9.) und dem unverkennbaren MARTIN FRANK (30.9.). Beginn 20:00 Uhr/Kindertheater 16:00 Uhr. Karten: 0664/4626256 & info@hofbuehne.at

Liebe, Gesang und Klang

Mit einem erlesenen Kulturprogramm läutet der Musiksommer Bad Schallerbach den Spätsommer ein.

ALLE TERMINE AUF EINEN BLICK

Kurorchester Bad Schallerbach,

5. September 2021, Schlusskonzert mit Sopranistin Ursula Langmayr

Wieder, Gansch & Paul, 9. September 2021, Ménage À Trois: Das BläserTrio sorgt mit Trompete, Flügelhorn, Posaune, Tuba und Gesang für ein schillerndes Konzerterlebnis.

Hans Sigl, Nicole Beutler & Streich-

quartett Sonare, 18. September 2021. Die kleine Komödie: Ein Liebespaar, zahlreiche Briefe und der Traum von der Wiederholung der großen Liebe aus unbeschwerten Jugendtagen.

Sjaella, 24. September 2021, mit dem Programm „Origins“ widmet sich das A-cappella-Ensemble Sjaella den natürlichen Zyklen, die den Menschen seit Anbeginn umgeben.

Nicole Beutler und Hans Sigl

© Hubert MICAN Fotoproduktion & Stills

Karten und Rückerstattung

Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit. Bei Absagen und terminlichen Verhinderungen am Ersatztermin erfolgt die Rückerstattung laut gesetzlicher Verordnung ausschließlich in Form von Musiksommer-Gutscheinen.

Sjaella

Wieder, Gansch & Paul

KONTAKT

www.musiksommerbadschallerbach.at sowie Verein Kurmusik Bad Schallerbach unter Tel.: 07249/420710

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