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Editorial
Alle Jahre © Anja Strobl
wieder ...
... dasselbe Fiasko, aber ich liebe es!
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s ist der 24. Dezember, schon seit Stunden steht die Köchin in der Küche, um für uns ein festliches Mahl zu kochen. Mein Mann und ich schmücken den Christbaum, ehe ich mich in mein neues Prada-Kleidchen werfe. Die Söhne decken den langen Tisch im großen Speisezimmer und wir warten, dass meine Eltern mit Bruder, Schwägerin und Kindern eintreffen. Es schneit und ich habe nicht Kopfweh, weil ich am Vorabend bei der Weihnachtsfeier unseres Lieblingsitalieners zu viel Prosecco getrunken habe. Alles ist pure Harmonie … Und dann bin ich munter geworden. 24. Dezember, 10 Uhr: In der Küche in unserem kleinen Reihenhaus riecht es stark nach Curry. Kulinarisch gesehen machen wir heuer indische Weihnachten. Mein Mann kocht Tikka Masala und Onion Bhajis. Ich leide, mein Schädel brummt, hätte ich bloß gestern auf der Weihnachtsfeier beim Lieblingsitaliener weniger getrunken. 13:30 Uhr: Hilfe! Wir haben die Chicken Nuggets vergessen. Neffe Max steht nicht so auf Indisch, also nichts wie los zum nächsten Supermarkt. „Shit“, die Menschen schieben sich an den Kassen, und jetzt läutet auch noch das Handy. „Ja, Mama, alles gut, Mama. Nein, du brauchst keinen Griechischen Salat zu machen, ja, die Chicken Nuggets habe ich auch gerade gekauft.“ 14.15 Uhr: Endlich wieder zu Hause, langsam wird das Kopfweh besser
und ich kann in Ruhe den Christbaum schmücken. Der ist schief, und warum ist er so breit unten – kannst du mal die Katze rausschicken? Jetzt läutet es auch noch an der Tür. Ah, die Nachbarin. Kaffee? Nein, jetzt stoßen wir auf Weihnachten an. 17 Uhr: Endlich ist der Christbaum geschmückt. Wann ist noch mal die Kindermette zu Ende? Dann kommt nämlich mein Bruder samt den Kindern und Eltern. Was? Um 17:30 Uhr! Los Jungs, deckt den Tisch, ich hol noch die Packerl und lege sie unter den Baum. Und umziehen soll ich mich auch noch, und schminken. „Jetzt chill endlich, Mama, sind ja eh nur wir“, sagen meine auf der Couch sitzenden und fernsehenden Söhne. 17:30 Uhr: Schenk mir noch einen Prosecco ein, Schatz, mir ist so heiß! 17:40 Uhr: Noch einen, ich bin nervös! 17:45 Uhr: Juhu, alle sind da und sitzen um den Tisch. „Du musst aber was essen, Maxi, jetzt hat die Tante Ulli extra Nuggets gemacht.“ „Ich mag nix, Oma! Wann können wir die Packerl aufmachen?“ 18:20 Uhr: Wir stehen im Halbkreis um den Christbaum. Mein Papa stimmt „Stille Nacht“ an, wir singen, es klingt nach Tierquälerei, aber wir halten durch. So, endlich, die Kinder können die Geschenke aufmachen. Meine Schwiegermutter schenkt mir eine Russenmütze mit Plüschschal und meinem Mann eine mobile Wetterstation (hat sie sicher beim Bingospielen gewonnen).
18:30 Uhr: Alles ausgepackt, die Kinder wollen nach Hause, zur nächsten Bescherung. Das Telefon läutet. Ah, die Schwiegermutter aus England. Ja, Frohe Weihnachten und danke, die Haube und der Schal sind wunderbar. 19 Uhr: Bescherung die Zweite bei meinem Bruder. Es gibt Nachspeise und der Fußboden ist voll mit Spielzeug. Wir spielen Shopping Queen. Meine Sohn hat eine neue Kamera bekommen und filmt ununterbrochen. Oma und Opa wollen nach Hause. 21 Uhr: Die Söhne gehen ins Liebslingscafé und treffen sich mit ihren Freunden. „Trinkt nicht zu viel und kommt nicht zu spät nach Hause, es ist Weihnachten.“ „Nein, wir können euch nicht holen, denn jetzt wird der Wein geköpft.“ Endlich! 23 Uhr und drei Flaschen Wein später: Mein Bruder legt „Scooter“ auf und wir tanzen bei „Hyper Hyper“ durch die Küche. Wie damals, vor 30 Jahren in der Dorfdisco. 00 Uhr: Gin Fizz. 00:30 Uhr: Noch ein Gin Fiz. 1 Uhr Früh: Mein Mann und ich gehen, oder besser gesagt wir schwanken nach Hause. Es regnet und es hat 11 Grad, von Schnee keine Spur. Daheim riecht es noch immer nach Curry und es sieht aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. „Alle Jahre dasselbe Fiasko“, sage ich zu meinem Mann. Aber ich liebe es! In diesem Sinne: Frohe Weihnachten! Ihre Ulli Wright, Chefredakteurin
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Editorial
Machen wir mal Pause, bitte!
Impressum OBERĂ–STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/info/offenlegung/ abgerufen werden. Herausgeber: Josef Rumer Co-Herausgeberin: Uschi Fellner-PĂśttler Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 GeschäftsfĂźhrung: Josef Rumer, Mag. Andreas Eisendle Assistentin der GeschäftsfĂźhrung: Astrid Gruber, E-Mail: astrid.gruber@neu-media.at
auf weichen Pool-Betten oder am besten Ăźberall, hicks! Verzeihung. Das, was man nicht hat, ist betĂśrend begehrenswert. Irgendwann, wenn weder Kinder noch schlammverschmierte Hunde freudig an mir hochspringen, werde ich nur noch in meinen Lieblingsfarben WeiĂ&#x; und Gelb gekleidet sein. Vielleicht trage ich dann aus Nachholbedarf drei weiĂ&#x;e Jacken und zwei gelbe Hosen Ăźbereinander. Sie meinen, so gesehen kann man nur hoffen, dass sich meine WĂźnsche nicht erfĂźllen? Wo Sie Recht haben ‌ Auf die WĂźnsche in meinem Kopf will ich trotzdem nie verzichten, sie halten mich bei Laune. Und apropos Stau, Winter und Schlammpfoten: eigentlich nicht schlecht, in ungeplante Pausen rutschen
BĂźroorganisation: Kerstin Starzengruber E-Mail: office@neu-media.at Lehrling: Melanie Heizinger Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Denise Derflinger, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger, Dr. Maria Russ, Rebecca Mayr, Mag. Petra Kinzl, Wolfram Heidenberger, MBA Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Lisa Becker, Andrea Hametner, Slavica Haminger, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Sales Director National: Marena Kopic, E-Mail: marena.kopic@bundeslaenderinnen.at Key Account National: Sabine Gallei, E-Mail: sabine.gallei@bundeslaenderinnen.at
zu kĂśnnen. Mal nicht zu „mĂźssen“, weil nix mehr geht. Spontaner Vorsatz fĂźr 2017: Mehr Pausen einlegen, um den WĂźnschen im Kopf besser nachhängen zu kĂśnnen. Das wĂźnsch‘ ich Ihnen auch: Zeit fĂźr sich selbst! Machen Sie es sich fein!
Herzlichst,
USCHI FELLNER, HERAUSGEBERIN BUNDESLĂ„NDERINNEN uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at
Grafik: Karin Rosenberger, Celine Daliot, E-Mail: grafik@neu-media.at Fotos: Paz Stammler, Celine Daliot, Shutterstock, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer – Studio 365, Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RÜbl, Wolfram Heidenberger, MBA Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: NP Druck, 3100 St. PÜlten Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien
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pätestens jetzt beginnt die Zeit der guten Vorsätze, z.B.: Bis Weihnachten drei Kilo abnehmen (geht schon irgendwie). HĂśchstens drei (bis sechs) Vanillekipferln täglich. Meine ersten drei hatte ich heute schon ;-), ein Genie, das den Begriff „dehnbar“ erfunden hat. Gestern, als ich im Grau der Stadt im Stau festsaĂ&#x;, nahm ich mir fest vor: Nächstes Jahr bin ich zu Weihnachten nicht da. Von November bis, sagen wir, März Ăźberwintere ich im SĂźden. Die Kinder Ăźbergebe ich der Obhut Ăśffentlicher Kinderheime, die sollen inzwischen ganz gut sein. Scherz, natĂźrlich. Aber der Vorsatz ist da. Irgendwann bin ich dann fort, schlĂźrfe bunte Drinks an Stränden und
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INHALT
Dezember/Jänner 2016/2017 COVERSTORY 24
VIKTORIA RAZ Die LT1-Moderatorin zeigt ihre modische Seite Foto: Paz Stammler Outfit: CASA MODA, Rollkragenpulli und Kleid von PRADA
24 Viktoria Raz
Foto: Paz Stammler
MENSCHEN 30
AUS DER BURKA AUF DEM LAUFSTEG Topmodel Zohre Esmaeli kommt nach Linz
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CHIARA “KIKI” HÖLZL Das Model über ihre Karriere im Medienbusiness und die Liebe zu Robert Kratky
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Die schönsten Outfits für Braut und Bräutigam
SCHÖNHEIT 138 EYES ON ME Lidschatten im Redaktions-Check
WOHNEN 156 AUF WOLKE 7 Ideale Betten für den perfekten Schlaf
LEBEN 176 STRESS – JA, BITTE! Warum die richtige Portion Stress gesund ist
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INHALT
Dezember/Jänner 2016/2017 MÄNNER 200 DER OBERÖSTERREICHER Skirennläufer Vincent Kriechmayr
204 RAFAEL HASLAUER Der junge Ennser schrieb ein Buch über seine Zeit im Gefängnis in Serbien
WIRTSCHAFT 214 MODE IM BLUT
226 Kekse statt Puck
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Angelika Schauer aus Bad Ischl ist Unternehmerin des Monats
218 SO KLINGT MANAGEMENT Der Linzer Managementberater Harald Pill über sein Buch „Der Klang des Erfolges“
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FREIZEIT 248 HOTSPOTS IM WINTER Österreichs beste Skigebiete im Report
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KULTUR 272 FRAUEN BRAUCHEN EIER Kabarettistin Nina Hartmann über ihr neues Programm
275 MATTHIAS TRATTNER Im Talk mit dem Grieskirchner Newcomer der Musicalbühne
STANDARDS 16/18 EDITORIAL 285 BUCHTIPPS
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V Coverstory
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orhang auf
für Viktoria Raz
Im Vorjahr hat es die gebürtige Niederösterreicherin Viktoria
Raz nach Oberösterreich verschlagen. Nach Stationen beim ORF, Kurier und bei Radio Arabella hat die 26-jährige
Blondine beim TV-Sender LT1 in Linz eine neue berufliche
Heimat als Moderatorin gefunden. Im Interview erzählt sie von ihrem Ausflug ins Modelbusiness und verrät, dass Fußballspielen jahrelang ihre große Leidenschaft war.
P
rada, Valentino, Céline … – bei den Outfits von Casa Moda für das Covershooting mit der OBERÖSTERREICHERIN kommt Viktoria Raz ins Schwärmen. Gekonnt posiert sie vor der Kamera und man merkt sofort, dass die fesche Blondine bereits Modelerfahrung hat. 2009 wurde die Klosterneuburgerin sogar zu „Niederösterreichs nächstem Topmodel“ gekürt.
Stunde früher aufgestanden, damit ich vor der Schule noch Fußball spielen konnte. Gibt es eine Lieblingsmannschaft? Nein, aber wenn es um etwas geht, wie zuletzt bei der Europameisterschaft in Frankreich, dann drücke ich natürlich für Österreich die Daumen.
Wer ist Ihr Lieblingsspieler? Da will ich mich nicht festlegen (lacht). Es gibt schon einige fesche Spieler, und ich muss gestehen, dass ich mir jetzt die Spiele eher wegen den Männern anschaue. Einen bestimmten Favoriten habe ich aber nicht.
OBERÖSTERREICHERIN: Viktoria, in Ihrer Kindheit waren Sie begeisterte Kickerin. Wie sind Sie zum Fußball gekommen? Wir hatten einen Fußballplatz bei der Volksschule und da habe ich in unserer Schulmannschaft gekickt. Es wurde eine richtige Leidenschaft. Teilweise bin ich sogar eine
2009 waren Sie „Niederösterreichs nächstes Topmodel“.
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Coverstory
„LACHEN, KRONE RICHTEN UND WEITERMACHEN!“ Wie sind Sie dazu gekommen? Da bin ich mehr oder weniger reingerutscht. Das war während meiner Zeit in der Tourismusschule in Krems. Ein Schulfotograf hat mich gefragt, ob ich beim Casting mitmachen würde. Ich habe mich überreden lassen und bin sogar ins Finale gekommen. Den niederösterreichischen Bewerb habe ich gewonnen, österreichweit erzielte ich den vierten Platz. War Modeln damals Ihr Traum? Nein, eigentlich gar nicht. Ich habe lieber Fußball gespielt und Sport gemacht. Erst mit 18 Jahren habe ich das erste Mal hohe Schuhe getragen. Trotzdem war es eine spannende und aufregende Zeit. Ich wurde in ein Wiener Hotel zum Modelcamp geladen und für den Catwalk fit gemacht. Als Journalistin waren Sie beim ORF, beim Kurier und bei Radio Arabella tätig. Was hat Sie dazu bewogen, Journalistin zu werden? Der Journalismus hat mich schon immer interessiert. Man ist viel unterwegs, kommt mit verschiedensten Menschen in Kontakt. Der Beruf beinhaltet ein breites Spektrum an Themen wie Politik, Sport, High Society, Kultur und vieles mehr. Nachdem ich die Tourismusschule in Krems abgeschlossen hatte, war für mich schnell klar, dass es in die journalistische Richtung gehen soll. Nach der Schule habe ich in Wien Publizistik studiert. Dank dem NÖ Journalistenstipendium konnte ich bei unterschiedlichen Medien in den Berufsalltag schnuppern. Spätestens zu dieser Zeit war mir klar, dass das genau mein Beruf sein würde. Nach dem Studium hat es Sie nach Oberösterreich zum Regional-TV-Sender LT1 verschlagen. Wie kam es dazu? Nachdem ich mit dem Studium fertig war, machte ich eine Weltreise. Zuvor habe ich mich noch bei mehreren Medien beworben und da war auch LT1 dabei. Nach einem Bewerbungsgespräch fiel die Wahl schließlich auf mich und seit Juni 2015 bin ich jetzt im Team. Beworben habe ich mich eigentlich als Redakteurin, ins Moderieren bin ich mehr oder weniger reingestolpert, aber es macht mir total viel Spaß. Als Moderatorin folgten Sie Nina Kraft, die jahrelang neben Silvia Schneider das Gesicht von LT1 war. War der Anfang schwierig? Nein, denn ich hatte nie das Gefühl, dass ich mit Nina Kraft verglichen wurde. Natürlich waren es riesengroße Fußstapfen, in die ich da reingestiegen bin, aber es hat sich wirklich toll entwickelt. Was ist die größte Herausforderung als Moderatorin bei einem TV-Sender? 26
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Man kann sich in einer gewissen Art und Weise vorbereiten, aber niemals zu 100 Prozent. Vor der Kamera ist man im Prinzip auf sich alleine gestellt. Das Wichtigste ist, dass man authentisch ist. Man darf nicht gschamig sein, muss zu sich selber stehen und selbstbewusst auftreten. Es ist ein sehr vielseitiger Job.
Lachen, Krone richten und weitermachen. Das gehört dazu. Sie sind für Ihren Job von Niederösterreich nach Oberösterreich gezogen. Was mögen Sie an Oberösterreich? Meine Oma kommt aus Ardagger. Das ist in der Nähe von Grein, direkt an der Grenze von Niederösterreich zu Oberösterreich, und in meiner Kindheit war ich oft bei ihr in Ardagger. Wir waren viel in Linz. Ich bin mit neun Jahren in der Pöstlingbergbahn gesessen und habe mir die Zwergerl angeschaut. Wir machten auch Ausflüge ins Salzkammergut. Linz und Oberösterreich finde ich perfekt. Linz gefällt mir besser als Wien, weil es viel heimeliger und familiärer ist.
Sind Sie nervös vor der Kamera? Nein, überhaupt nicht mehr. Wenn man fast jeden Tag moderiert, wächst man irrsinnig schnell rein. Sie tragen vor der Kamera immer die tollsten Outfits und sind perfekt gestylt. Ist es ein glamouröser Job? Der Schein trügt. Natürlich ist der Job glamourös und man steht im Mittelpunkt. Solange alles echt ist und man das, was man macht, wertschätzt, bleibt man am Boden.
Was vermissen Sie aus Niederösterreich? Ich vermisse vor allem meine Freunde. Aber auch sie sind beruflich eingespannt und viel unterwegs. Ab und zu fahre ich nach Klosterneuburg, besuche meine Familie und
Was tun Sie, wenn vor laufender Kamera ein Hoppala passiert? 27
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Coverstory treffe mich mit meinen Freunden. Ihr Vater ist Vizebürgermeister von Klosterneuburg. Inwieweit interessieren Sie sich für Politik? Ich finde Politik sehr spannend und habe durch meinen Vater sicher einen anderen Zugang, weil ich mitbekommen habe, wie dieser Job funktioniert. Politiker haben viel zu tun. Sie werden zwar oft belächelt, aber sie machen wirklich viel. Haben Sie Geschwister? Ja, ich habe einen Zwillingsbruder, der ist eine Minute älter als ich. Er studiert Architektur und arbeitet bei einem Start-up. Neben Ihrem Job bei LT1 kann man Sie auch für Moderationen buchen ... Ja genau, das läuft sehr gut. Es kommen viele Anfragen, und ich finde es spannend, auf diese Weise neue Menschen kennenzulernen. Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Ich interessiere mich sehr für das Schreiben und im Moment schreibe ich mit einer Freundin an einem Drehbuch für eine TV-Serie. Da können wir unserer Fantasie freien Lauf lassen. Natürlich mache ich nach wie vor gerne Sport und auch das Reisen ist eine meiner großen Leidenschaften. Ich habe eine Weltkarte zu Hause, auf der man aufrubbeln kann, wo man bereits war. Da ist noch einiges offen (lacht). Wo sehen Sie sich in der Zukunft? Ich lebe meistens im Jetzt und denke nicht so viel darüber nach, was kommt. Ich hoffe, dass es weiter so gut läuft wie bisher. Bei unserem Shooting haben Sie absolute Modelqualitäten bewiesen. Wäre das nichts? Es gibt so viele Mädels, die den Modeljob unbedingt machen möchten. Ich stehe zwar auch vor der Kamera, aber meine Leidenschaft ist das Moderieren, weniger das Posieren.
Im nagelneuen LT1-Studio 24-29_Coverstory.indd 28
SPASS IM JOB. Viktoria mit ÖFB-Präsident Leo Windtner
© Clemens Fellner
Text: Ulli Wright Fotos: Paz Stammler Outfits: Casa Moda Linz-Steyr-St. Pölten Haare & Make-up: Claudia Kriechbaumer, Cambio Beautyacademy
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MODERATORINNEN UNTER SICH. Bei der PlusCity-Eröffnung mit Michelle Hunziker
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In Kürze: Glücklich macht mich, ... Zeit mit meiner Familie und Freunden zu verbringen. Niemals vergessen werde ich ... den Sommer, in dem ich als Animateurin in Kalabrien gearbeitet habe. Schwach werde ich ... beim Gansl meiner Oma. Mein Lebensmotto ... „Sei realistisch und plane ein Wunder.“
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Am 7. Dezember kommt Topmodel Zohre Esmaeli im Rahmen des „Zukunftsforums Arbeitsmarkt 2016“ ins WIFI nach Linz und wird dort einen Vortrag über multikulturelle Zusammenarbeit in Unternehmen halten. Im Interview erzählt die 27-jährige Schönheit, warum Modeln alleine schon lange nicht mehr ihre Erfüllung ist.
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Bis zu ihrem 13. Lebensjahr lebte Zohre in Afghanistan.
Text: Ulli Wright; Fotos: privat, Zohre Esmaeli
om Flüchtlingskind zum Topmodel: Im Alter von 13 Jahren flüchtete Zohre Esmaeli mit ihrer Familie von Afghanistan nach Deutschland, wo sie bei einem Einkaufsbummel als Model entdeckt wurde. Ein Testshooting wurde zum Erfolg und der Start in eine großartige Modelkarriere. Es folgten Aufträge in New York, Paris und Mailand und Zohre war in sämtlichen Mode- und Life-Style-Magazinen wie Vogue, Elle, Madame, Instyle oder Marie Claire zu sehen. Doch auf ihrem Weg in die Freiheit musste die junge Frau nicht nur aus ihrer Heimat, sondern auch vor ihrer Familie flüchten. OBERÖSTERREICHERIN: Sie sind in Kabul unter dem Terrorregime der Taliban aufgewachsen und mit 13 Jahren mit Ihrer Familie aus der Heimat geflüchtet. Durften Sie in Afghanistan zur Schule gehen? Zohre Esmaeli: Während die Taliban regierten, wurden die Schulen geschlossen. Kinder übernehmen in Afghanistan früh Verantwortung. Meine Brüder haben zum Beispiel freiwillig auf der Straße Kaugummis und Zigaretten verkauft, um meine Familie finanziell zu unterstützen. Ich musste damals viel im Haushalt helfen. Zum Glück konnte ich mich bei meinem Vater durchsetzen und ein Lehrer unterrichtete mich mehrmals die Woche zu Hause. Waren Sie seit Ihrer Flucht wieder einmal in Afghanistan?
Nein, leider nicht. Die Flucht nach Deutschland dauerte sechs Monate und war sehr kräfteraubend. Haben Sie sich von Anfang an in Deutschland wohl gefühlt? Wir hatten auf der Flucht ein Ziel vor Augen, und das war Deutschland. Das Land hatte in Afghanistan einen guten Ruf, es hieß, man könnte dort frei und sicher leben. Natürlich war es am Anfang schwierig und ich habe mich wegen der Sprachbarriere nicht immer wohl gefühlt. Die ersten drei bis vier Jahre waren nicht einfach, dennoch fand und finde ich es immer noch toll, in Deutschland zu sein. Ihre Familie konnte Ihren Freiheitsdrang nicht akzeptieren. Als Sie schon in Deutschland waren, haben Sie Ihre Familie verlassen und sich bei einem Freund versteckt. War das rückblickend gesehen die richtige Entscheidung? Rückblickend war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung und ich stehe zu hundert Prozent dahinter. Damals war ich mir allerdings nicht sicher, ob es richtig war. Haben Sie heute wieder Kontakt zu Ihrer Familie? Wenn ja, sind Ihre Eltern, Geschwister stolz auf Sie? Ja, ich habe Kontakt zu meiner Familie. Ich kann nicht erwarten, dass sie stolz auf mich sind, weil wir sehr unterschiedliche Vorstellungen von Stolz haben. Ich bin jedoch glücklich, dass sie das, was ich mache, akzeptieren. Mit 16 Jahren wurden Sie als Model entdeckt. Ist damit ein Traum in Erfüllung gegangen? 30
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Aus der BURKA auf den LAUFSTEG 31
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© Alwin Slomp
© Bürgerstiftung Berlin
© Bonnie
Als ich 16 Jahre alt war, wollte ich eigentlich Flugzeugingenieurin werden. Es war nie mein Traum, Model zu werden, weil ich gar nicht wusste, was ein Model ist. In Afghanistan gibt es diesen Job nicht. Da funktionierte Werbung nur über Mundpropaganda, und auch in Magazinen gab es keine Kleidungspräsentation an Menschen. Modeln hat ein Ablaufdatum. Was wollen Sie nachher machen? In Deutschland kann man zum Glück sehr lange als Model arbeiten, vor allem, wenn man Jobs im kommerziellen Bereich hat. Aber Modeln alleine erfüllt schon lange nicht mehr mein Leben. Ich engagiere mich in sozialen Projekten wie dem Verein „Afghanistan, Hilfe, die ankommt e.V.“ und habe einen „Zohre Am 7. Dezember hält Zohre Esmaeli-Fond“ unter einen Vortrag im WIFI in Linz.der Welt. der Schirmherrschaft der Bürgerstiftung Berlin gegründet. Darunter läuft unter anderem das Prowürde vielen Flüchtlingen bei der Injekt ‚Culture Coaches‘“, das künftig die tegration helfen. Davon würden beide Integration von Immigranten durch Seiten profitieren. Immigranten müsbeiderseitiges kulturelles Verständnis sen gleiche Chancen haben, um am erleichtern soll. Außerdem gründe ich gesellschaftlichen Leben teilhaben zu gerade mein eigenes Unternehmen. können. Auf der anderen Seite müssen Wie geht es Ihnen, wenn Sie von den sie aber auch bereit sein, sich aktiv in Schicksalen der vielen Flüchtlinge, die der Gesellschaft zu beteiligen. derzeit weltweit unterwegs sind, höAm 7. Dezember werden Sie beim „Zukunftsforum Arbeitsmarkt“ in Linz ren? einen Vortrag über multikulturelle ZuEs erinnert mich natürlich an meisammenarbeit im Unternehmen halne eigene Zeit. Welche Hoffnungen ten. Wie kann diese gelingen? und Schmerzen es mir bereitet hat, Multikulti bedeutet für mich Vermeine Vergangenheit los- und meine ständnis, Toleranz und Akzeptanz. Heimat zurücklassen zu müssen, auf Wenn man diese Punkte in seinen dem Weg in ein neues Leben. Arbeitsalltag integriert, gelingt auch Sie sind Anti-Diskriminierungseine multikulturelle Zusammenarbeit. botschafterin in Deutschland. Wie Mehr verrate ich in meinen Vorträgen. kann Ihrer Meinung nach Integration Haben Sie nach Ihrer schwierigen von beiden Seiten her gelingen? Kindheit und Jugend Ihr Glück gefunMan muss die Flüchtlinge und die den? Gesellschaft viel intensiver auf ein ZuGlück kommt nicht von allein, sammenleben vorbereiten. Beide Seiaber ich tue etwas dafür und bin sehr ten müssen sich beteiligen, um ein Verglücklich mit dem, was ich mache. ständnis füreinander zu entwickeln. Eine Lockerung der Arbeitserlaubnis
VON ELLE BIS VOGUE. Zohre Esmaeli war in sämtlichen High-Fashion-Magazinen und eroberte die Laufstege der Welt.
ZUKUNFTSFORUM ARBEITSMARKT 2016: Migration und Fachkräftesicherung im Brennpunkt Der Standort Oberösterreich ist international: Die Unternehmen sind exportorientiert, Menschen aus über 160 Nationen arbeiten bereits in OÖ. Um dem steigenden Fachkräftemangel zu begegnen, muss der Standort attraktiv für Spitzenkräfte sein. Gleichzeitig gilt es, das Potenzial von Asylberechtigten zu nutzen. Was eine proaktive Arbeitsmarktpolitik dazu beitragen und wie sie Unternehmen bei ihren Integrationsbemühungen unterstützen kann, ist Thema beim Zukunftsforum Arbeitsmarkt 2016 der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria am 7. Dezember in Linz. Topmodel Zohre Esmaeli, AMS-OÖLandesgeschäftsführer Gerhard Straßer, Bruno Klampferer, Greiner Packaging GmbH, Leiter Ausbildungszentrum, und HR-Managerin Bettina Rimpfl, BRP-Rotax, diskutieren am Podium mit WirtschaftsLandesrat Michael Strugl. Infos & Anmeldung: www.biz-up.at
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Menschen
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s läuft gut bei Kiki, der schlagfertigen Blondine aus Braunau, die bei Germany‘s Next Topmodel nicht nur Heidi Klum, sondern auch die Fernsehzuschauer begeistert hat. Als Redakteurin hat sie bei Life Radio ihren Traumjob gefunden. Und auch die Modeljobs trudeln am laufenden Band ein. Noch im Dezember wird sie das Cover eines renommierten HighFashion-Magazins zieren und seit Kurzem hat Kiki wieder Schmetterlinge im Bauch. Der Grund: Ö3-Wecker-Moderator Robert Kratky. Der 43-Jährige fällt übrigens genau in das Beuteschema der 19-jährigen Wahl-Linzerin. „Mein Traummann soll groß sein und dunkle Haare haben. Der Körper ist mir egal, er kann ruhig kuschelig sein“, verriet uns Kiki vor einem Jahr. Wir haben die sympathische Blondine in Linz zum Interview getroffen. Kiki, 2015 haben Sie bei Germany’s Next Topmodel mitgemacht und sind sogar unter die ersten zehn gekommen. Hat sich die Teilnahme ausgezahlt? Germany‘s Next Topmodel war für mich eine tolle Erfahrung. Ich habe in dieser Zeit enorm viel fürs Leben gelernt – und ja, natürlich hat es sich auch gelohnt.
glücklich Ich bin
2015 begeisterte Chiara „Kiki“ Hölzl das Publikum bei Heidi Klums Castingshow „Germany‘s Next Topmodel“. Seit Kurzem ist die kecke Blondine in Ö3-Weckermann Robert Kratky verliebt. Text: Ulli Wright Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365, Instagram
Haben Sie zu den anderen Mädels noch Kontakt? Wir haben eine WhatsApp-Gruppe, in der wir immer wieder mal schreiben. Natürlich ist es schwierig, dass wir uns regelmäßig treffen, weil wir alle sehr weit voneinander entfernt wohnen. Aber im Februar sehen wir uns
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wieder – ich freue mich schon riesig darauf. Seit gut eineinhalb Jahren leben Sie in Linz und arbeiten bei Life Radio. Wie gefällt es Ihnen? Mein Job als Redakteurin bei Life Radio gefällt mir gut. Ich fühle mich in der Medienbranche sehr wohl. Und WASSERRATTE. auch in Linz taugt es Gemeinsam mit Robert Kratky war Kiki tauchen mir. Ob ich hier bleiben im Roten Meer. werde, weiß ich allerdings noch nicht. Wie schaut es mit dem Modeln aus? Sind Sie bei einer Agentur? Ja, ich habe mehrere Agenturen, die mich unterstützen. Es läuft momentan echt gut. Im Dezember erscheint mein Cover auf einem sehr angesehenen High-FashionModemagazin – in der Jahresausgabe. Da ist man schon ein bissl stolz. Ihr Ex-Freund Markus ist wegen Ihnen von Bayern nach Linz gezogen. War das Liebes-Aus hart und habt ihr noch Kontakt? Es ist immer schwer, wenn eine Beziehung zu Ende geht, aber unsere Vorstellungen vom Leben waren zu unterschiedlich. Wir haben nach wie vor Kontakt und sind gut befreundet.
„ICH VERLIEBE MICH VOR ALLEM IN DEN CHARAKTER EINES MENSCHEN. DAS ALTER SPIELT KEINE ROLLE.“ Chiara „Kiki“ Hölzl
Vor Kurzem wurde bekannt, dass Sie mit Ö3-Wecker-Moderator Robert Kratky liiert sind. Wie seid ihr zusammen gekommen. Wo hat es gefunkt?
© Thomas Ramstorfer / First Look / picturedesk.com
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SUNNYBOY. Ö3-Weckermann Robert Kratky ist die neue Liebe von Kiki.
VERTRÄUMT Das Top-Model beim Sonnetanken in Ägypten
Im Bezug auf mein jetziges Privatleben möchte ich nicht allzu viel verraten. Nur so viel: Es geht uns gut. Sie sind 19, Robert ist 43 Jahre. Der Altersunterschied von mehr als 20 Jahren ist kein Problem? Das sind für mich Oberflächlichkeiten, ich verliebe mich in den Charakter. Und so nebenbei … mit Männern in meinem Alter konnte ich sowieso noch nie was anfangen. Robert lebt in Niederösterreich, Sie in Linz. Bleibt da genug Zeit für Zweisamkeit? Macht‘s euch da mal um uns keine Sorgen!
Ihr habt beide Promistatus. Wie ist es, wenn ihr in der Öffentlichkeit unterwegs seid? Werdet ihr da oft angesprochen? Natürlich, aber es ist doch schön, wenn man Fans mit einem kleinen Gespräch und einem Foto viel Freude machen kann. Sie waren kürzlich mit Robert in Ägypten tauchen. Ist das eine Leidenschaft von Ihnen? Ich war schon als Kind eine Wasserratte und daran hat sich bis heute nichts geändert. Tauchen ist ein faszinierender Sport. Perfekt für mich, denn viel bewegen muss man sich dabei nicht (lacht). Wie schaut Ihre Zukunft aus? Was möchten Sie noch erreichen? Beruflich bin ich offen für alles. Mein Wunsch wäre es, in der Medienbranche zu bleiben, aber mal schauen, was kommt … Möchten Sie auch mal Familie mit Kindern? Jeder wünscht sich doch eine intakte Familie. Vorerst habe ich diesbezüglich jedoch keinen Stress, meine Arbeit ist mir derzeit wichtiger.
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„Ich bin am richtigen Platz“ Seit Anfang Juli hat SPÖ OÖChefin Birgit Gerstorfer neben dem Sozialressort auch die Frauenagenden in der Oberösterreichischen Landesregierung über. Im Interview erklärt die 53-jährige Alkovnerin, dass sie mit einem Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen erleichtern will.
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m 18. Juni dieses Jahres wurde die ehemalige AMS-Landesgeschäftsführerin Birgit Gerstorfer zur Landeschefin der SPÖ Oberösterreich gewählt. Angesichts der angeschlagenen Partei wohl einer der herausforderndsten Jobs im Land, den die 53-jährige gebürtige Alkovnerin voller Elan und guten Mutes angegangen ist. Heute, ein halbes Jahr später, ist innerhalb der SPÖ Oberösterreich eine Aufbruchstimmung zu spüren. Im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN zieht die zweifache Mutter und einzige Frau in der Oberösterreichischen Landesregie-
rung eine erste Bilanz und erzählt, dass sie sich in der Politik sehr wohl fühlt. OBERÖSTERREICHERIN: Anfang Juli wechselten Sie vom AMS ins Linzer Landhaus. Wie gefällt es Ihnen in der Politik? Birgit Gerstorfer: Die politische Bühne ist mir zwar neu, aber nicht fremd. Ich kenne viele der Akteure aus Arbeitszusammenhängen im AMS. Als Quereinsteigerin kann ich frei agieren. Ich bin ausschließlich den Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern verpflichtet. Für die Menschen im Land arbeiten zu dürfen, ist ein Privileg. Solange mir das klar ist,
bin ich am richtigen Platz. Seit gut einem halben Jahr sind Sie Vorsitzende der SPÖ Oberösterreich. Wie ist die Stimmung in der Partei? Deutlich besser. Es gab viel Unruhe unter den Mitgliedern. Mit Christian Kern als Bundesparteichef und mir als Chefin in Oberösterreich gibt es aber eine spürbare Aufbruchstimmung. Ihr Ziel ist es, die angeschlagene SPÖ Oberösterreich wieder auf Erfolgskurs zu bringen. Haben Sie diesbezüglich schon erste Fortschritte gemacht? Ich bin dabei, die Türen und Fenster aufzumachen und ordentlich durchzulüften. Mein Ziel ist es, die SPÖ zu einer Mitmach-Partei zu ma-
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Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat für Birgit Gerstorfer oberste Priorität.
chen und wieder verstärkt junge Menschen anzusprechen. Als Landesrätin für Soziales und für Frauen sind Sie die einzige Frau in der Oberösterreichischen Landesregierung. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit der Schwarz-Blauen Regierung? Schwarz-Blau setzt auf politische Symbole. Gedacht wird nur bis zur nächsten Umfrage. Die Politik wird ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht, wenn sie nur kurzfristig und aus Eigeninteresse handelt. ÖVP und FPÖ wollen die nächste Umfrage gewinnen – ich will die Probleme der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher lösen. Das führt naturgemäß zu Spannungen. Welche Themen haben für Sie als Frauenlandesrätin für Oberösterreichs Frauen Priorität? Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Lohngerechtigkeit stehen ganz oben. Im Kern geht es mir schlicht um Chancengleichheit. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Was muss getan werden, dass Frauen Familie und Beruf optimal vereinbaren können? Was es braucht, sind verlässliche Rahmenbedingungen. Die will ich durch einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung schaffen. Wenn Eltern wissen, dass sie nach einer Karenzzeit wieder beruflich einsteigen können, dann wird ihnen eine große Last von den Schultern genommen. Immer wieder werden bei uns in Oberösterreich die Öffnungszeiten der
Horte und Kindergärten allgemein und vor allem während der Ferien kritisiert. Was muss getan werden, um hier eine befriedigende Lösung zu finden? Zuerst braucht es ein Problembewusstsein. Als Frau habe ich am eigenen Leib erfahren, was es heißt, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Ich bezweifle, dass der Landeshauptmann oder der zuständige Landesrat ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wäre das der Fall, hätten wir diese Probleme längst gelöst. Wie zufrieden sind Sie mit der eben erst präsentierten Bildungsreform, die ja auch den Ausbau von Ganztagsschulen forciert? Mehr Ganztagsschulen sind ein Gewinn für Kinder und Eltern. Ganz besonders für Eltern, die sich Freizeitaktivitäten und Nachhilfe nicht leisten können. Derzeit gibt es so wenig ganztägige Angebote, dass von einer Wahlfreiheit gar nicht die Rede sein kann. Auch deswegen ist der Ausbau wichtig. Viele Frauen arbeiten, auch nachdem die Kinder aus dem Gröbsten draußen sind, ihr Leben lang Teilzeit. Wie wichtig ist es, unter den Frauen eine Bewusstseinsbildung für Vollzeitjobs zu schaffen? Ich bin selbst nach der Karenz als Teilzeit-Sekretariatskraft eingestiegen. Wenn die Teilzeit zur jeweiligen Lebenssituation passt, dann ist das in Ordnung. Aber wenn Frauen gerne Vollzeit arbeiten würden, aber nicht können, dann ist das ein Problem.
Teilzeitarbeit heißt auch, eine niedrige Pension zu bekommen und im Alter eher von Sozialleistungen abhängig zu sein. Dieser Zusammenhang gehört viel stärker kommuniziert. Das Zukunftsforum vom OÖ Frauenreferat steht unter dem Titel „FRAUEN.LEBEN. 4.0“. Wie müssen Ihrer Meinung nach die Arbeitswelten der Zukunft mit Fokus auf die Frauen aussehen? Ob wir das wollen oder nicht: Die demographischen und technologischen Entwicklungen werden unsere Arbeitswelt grundlegend verändern. Gleichzeitig gibt es viele Regelungen, die aus einer Zeit stammen, in denen Frauen im Erwerbsleben die Ausnahme waren. Wenn ich frühzeitig weiß, dass Veränderungen ins Haus stehen, dann muss ich überlegen, wie ich richtig damit umgehen werde. Genau das ist die Idee hinter dem Zukunftsforum, das ich als Auftakt zur Erstellung eines umfassenden frauenpolitischen Programms für Oberösterreich verstehe. Weihnachten steht vor der Tür. Sie haben zwei Töchter und drei Enkelkinder. Verraten Sie uns, wie Sie den 24. Dezember verbringen werden? Ganz klassisch. Am Vormittag schmücke ich den Christbaum. Zu Mittag gibt es Bratwürstel und am späteren Nachmittag kommt die ganze Familie zusammen. Seitdem die Enkerl da sind, gibt es zuerst die Bescherung und dann das Festessen. Das ist die größte Veränderung seit vielen, vielen Jahren (lacht). Text: Ulli Wright Fotos: SPÖ OÖ
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Wenn es um festliche Mode geht, ist Christine Rührlinger, Chefin des größten heimischen Festmodehauses HÄNSEL & GRETEL in Gunskirchen bei Wels, die richtige Ansprechpartnerin. Wir haben die Modeexpertin zu den aktellen Trends befragt.
Christine Rührlinger
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etzt ist sie wieder da – die Zeit der festlichen Abende und rauschenden Ballnächte. Die Tanzschritte vom Slow Fox bis zum Wiener Walzer sind geistig aufgefrischt, was noch fehlt, ist die passende Garderobe. Christine Rührlinger, Chefin des größten heimischen Festmodehauses HÄNSEL & GRETEL, sagte uns, worauf es dabei ankommt. OBERÖSTERREICHERIN: Was hat man als Ballbesucher modisch zu beachten? Christine Rührlinger: Dass man dem Anlass entsprechend gekleidet ist. Es ist natürlich ein Unterschied, ob man auf einen Schülerball oder den Wiener Opernball geht. Enthält die Einladung einen Dresscode, dann gibt es ohnehin sehr klare Vorgaben. Wir beraten unsere Kunden auch gerne bei diesem Thema. Kurzes Ballkleid oder langes Ballkleid? Als Gast auf einem Matura- oder Debütantenball kann man natürlich auch ein kurzes Kleid wählen – speziell für junge Ballbesucherinnen gibt es entzückende Modelle. Bei vornehmen Bällen geht es nicht ohne langes Abendkleid und bei Österreichs großen Bällen muss es unbedingt eine große Ballrobe sein. Worauf ist bei den Accessoires zu achten?
Die neue Herrenabteilung von Hänsel und Gretel
Wer gerne tanzt, sollte auf jeden Fall einen hochwertigen Tanzschuh mit Rauledersohle wählen, die Füße werden es danken. Eine Clutch, Schmuck, eventuell ein Haargesteck oder Faszinator, edle Strümpfe und eine passende Stola sind die wichtigsten Accessoires. Wie findet frau das richtige Kleid? Hänsel & Gretel ist Österreichs größtes Festmodehaus mit der schönsten Auswahl an Ball- und Abendmode – da ist für jeden Anlass etwas im Haus. Das reicht vom kurzen, jungen Ballkleid ab 129 Euro bis zu edlen Designerkleidern von Talbot Runhof aus Deutschland, Gatti Nolli aus dem Libanon oder Sherri Hill aus den USA und Isabel Sanchiz aus Spanien, um nur einige wenige zu nennen. Jetzt haben wir nur über die Damen gesprochen – was ist mit den Herren? Männer haben es wie so oft modisch etwas einfacher: Ein Smoking (Black Tie) ist für einen Ball immer die richtige Wahl – ob mit Schalkragen oder in Spitzfacon. Zum Smoking gehören
unbedingt ein Hemd mit verdeckter Knopfleiste, eine schwarze Masche, ein schwarzer Schuh – vorzugsweise in Lackleder – und Manschettenknöpfe. Ein dunkler Anzug reicht nicht? Auch hier gilt: Je eleganter der Anlass, desto eher sollte es ein Smoking sein. Bei den ganz großen Bällen (White Tie) muss es ohnehin ein Frack sein. Bei einem Schul- oder Debütantenball ist auch ein dunkler Anzug nicht verkehrt. Er sollte dann aber dreiteilig mit Weste sein. Farbige Accessoires wie Krawatte und Stecktuch sorgen für den festlichen Touch. Und wenn man(n) sich nicht sicher ist? Dann kommt er einfach in die neue Herrenabteilung von Hänsel & Gretel. Da wird er nicht nur bestens beraten, sondern hat eine unvergleichliche Auswahl vom Business-Anzug bis zum Bräutigam-Outfit. An unserer gemütlichen Bar lässt sich auch die Zeit angenehm verbringen, bis die Dame des Herzens das richtige Ballkleid gefunden hat.
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Foto: Gatti Nolli
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Kleid von Escada, gesehen im MODEHAUS K.WILD IN LINZ
Kleid von Lena Hoschek um € 590, gesehen im OÖ HEIMATWERK IN LINZ
So stylisch feiern wir uns heuer durch Bälle, X-Mas- und Silvesterpartys. High-Heel von LONGCHAMP um € 430 Figurbetontes Kleid um € 299, gesehen bei BOGART 2.0 FÜR MODE IN PERG
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Rock um € 429, Bluse um € 159,90, beides von Kinga Mathe, gesehen im OÖ HEIMATWERK IN LINZ
Kleid mit Masche um € 189, gesehen in der BOUTIQUE GABRIELLA EXKLUSIV IN GMUNDEN
© Kinga Mathe
Kleid von ORSAY um € 39,99, gesehen im MAX.CENTER WELS
Kleid mit angesagten Tupfen um € 695, gesehen im BOGART LANDHAUS IN PERG
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Knielanger Satinrock PARISH im BlütenAlloverprint um € 139, gesehen bei SPORTALM IN LINZ
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Leger geschnittenes Kleid ROOFGARDEN um € 179, gesehen bei SPORTALM IN LINZ
Goldbedrucktes Dirndl aus Anna Plochl Satin mit Bindegürtel aus reiner Seide, verziert mit GoldfadenStickerei. Dazu ein Ausseer Hut. Dirndl um € 780, Dirndlbluse um € 194, Gürtel um € 170, Ausseerhut um € 220, gesehen bei GÖSSL in Wels
Pelzjacke um € 560, gesehen im BOGART LANDHAUS IN PERG
Kleid um € 289, gesehen bei Intercoiffeur & BOUTIQUE DANIELA URICH in Schwanenstadt
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Lacktasche von TAMARIS um € 39,95
Sandale von Buffalo um € 99,95, gesehen bei HUMANIC
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Festliche Tracht aus der Wichtlstube Die Trachten Wichtlstube ist die Top Adresse, wenn es um Trachten geht. Wir bieten den Kunden von sportiv bis traditionell eine Vielfalt in allen Preisklassen sowie Kleidergrößen. Die Palette reicht vom modischen kurzen bis hin zum handgezogen Dirndlkleid. Für den Herrn bietet sich die Lederhose oder der festliche Anzug an. Die Accessoires können dann für Damen und Herrn aufeinander abgestimmt werden. Eine große Auswahl, und kompetente Beratung zeichnet die Trachten Wichtlstube in Edt bei Lambach aus.
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In den vergangenen 25 Jahren hat sich der Lia Peroni-Store in der Linzer Arkade zur ersten Adresse in Sachen Taschen, Mode, Schuhe und Accessoires etabliert.
Feiern mit Stil. Weihnachten steht vor der Tür und Lia Peroni hat trendige It-Pieces, die Verschenken zum wahren Vergnügen machen. Egal, wo man den Weihnachtsabend verbringt – mit ausgewählten Accessoires von Lia Peroni haben Sie die schönsten Geschenke im Gepäck, sorgen für strahlende Augen und machen Ihr Fest garantiert zum Erfolg!
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tes Einkaufserlebnis in einem luxuriösen Ambiente. Egal für welchen Anlass, bei Lia Peroni in der Arkade finden Sie garantiert ein sehr persönliches Geschenk. Kompetente und freundliche Beratung sowie ein Top-Kundenservice sind eine Selbstverständlichkeit.
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uf 200 Quadratmetern findet man im Herzen von Linz ein großes und einzigartiges Angebot an exklusiven Taschen, Mode, Schuhen und Accessoires im Premium-Segment. Neben Mandarina Duck führt Lia Peroni exklusiv auch die Marke Furla, die Lia Peroni-Inhaberin Jutta Breit bereits vor 30 Jahren als Erste am österreichischen Markt etabliert hat. Seit Herbst 2015 gibt es vis-à-vis von Lia Peroni in der Arkade einen schicken Furla-Store, wo die edlen Taschen und Accessoires stilvoll präsentiert werden. Genießen Sie im Lia Peroni- und im Furla-Store in der Arkade ein ansprechendes Markenportfolio sowie ein lässiges, entspann-
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ein „MUST-HAVE“ unter dem Weihnachtsbaum 1 Ring in vergoldetem Silber von SEE BY STAR um € 57
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2 Pullover mit Fransen, 100 % Cashmere von IPHORIA um € 410 3 Rucksack von MANDARINA DUCK um € 3104 Geldbörse von MANDARINA DUCK in vielen Farben um € 110 5 Kette von SeeMe in Stern- oder Herz-Form in vielen Ausführungen ab € 110 6 Tasche von MANDARINA DUCK in mehreren Farben um € 355 7 Armreifen in Silber vergoldet von SEE BY STAR ab € 78 8 Trendige Armbänder von SEE BY STAR in Silber vergoldet oder mit Textilarmbändern ab € 59 9 Ausgefallene iPhone Cases von IPHORIA mit vielen Motiven ab € 30
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Schenken Sie FREUDE
Schenken macht Freude. In ihrem kleinen Laden mit dem klingenden Namen „das Schenkwerk“ präsentiert
sie in einem wunderschönen alten Gewölbe opulente Blickfänge für zuhause. Auf internationalen Wohnmessen werden einzigartige Wohn-Accessoires und edle Präsente zusammengetragen, um diese im stilvollen Ambiente zu präsentieren. „Ich liebe schöne Dinge und mag es, immer wieder neue Trends rund um das Thema Wohnen aufzuspüren“, so die Mutter von zwei Kindern, die mit ihrer Idee auch den Schritt in die Selbständigkeit gewagt hat. Mit einer großen Liebe zum Design verkauft Monika Rizy unter anderem luxuriöse Kerzen von Baobab, trendige Kleinmöbel und edles Geschirr der Marke Fink. Geschenke für die schönste Zeit. Im Advent wird in weihnachtlich dekoriertem Ambiente, für dessen Auftritt Harald Groß von „Großartige Dekoration“ verantwortlich ist, Weihnachtsschmuck dekorativ in Szene gesetzt und die neuen Trendfarben der Saison
2016 werden präsentiert. „Der heurige Weihnachtsbaum glitzert in Bronze, Schwarz und Rosé, aber auch Weiß und Silber finden sich in vielen Weihnachts-Accessoires“, so die Wohn-Expertin. Wer das Schenkwerk in Eferding besuchen möchte, kann dies bis zum 24. Dezember 2016 von Dienstag bis Freitag 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 17 Uhr tun. Monika Rizy und ihr Team freuen sich auf Sie! KONTAKT
Das Schenkwerk Schmiedstrasse 9, 4070 Eferding Tel.: 07272/2217 od. 0676/6378204 Besuchen Sie uns auch auf www.stadtapotheke.at
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ass Monika Rizy ein Gespür für ausgewählte Präsente, Tees und Wohnaccessoires hat, davon konnte man sich jahrelang in der Stadtapotheke Eferding überzeugen. Weil sich in der Apotheke ihres Mannes allerdings zu wenig Platz fand, um diverse Wohnaccessoires und Präsente auszustellen, ging sie vor einigen Jahren einen Schritt weiter und mietete kurzerhand einen sogenannten Popup-Store in der Eferdinger Schmiedstraße 9. Bisher kannte man diese innovative Geschäftsidee, bei der leerstehende Geschäftsflächen kurzzeitig betrieben werden, nur aus internationalen Großstädten wie Paris, London oder Wien – dank Monika Rizy ist dieser Trend nun auch nach Eferding gekommen.
Monika Rizy hat ein Gespür für schöne Dinge
© Stadtapotheke Eferding, JR Photography Jasmina Rahmanovic
Die Präsente von „Das Schenkwerk“ in Eferding sorgen für glänzende Augen unterm Christbaum.
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*SMS-Preis laut Tarif, keine Zusatzkosten. Mit dem Absenden der SMS unterzeichnen Sie die Petition für ein Schutzgebiet in der Arktis und stimmen zu, dass Greenpeace Sie kontaktieren darf. Greenpeace dankt für die Unterstützung durch die kostenlose Schaltung dieses Inserats.
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Natürlich, hochwertig und traditionell hergestellt: Das Heimatwerk OÖ versteht sich als treuer Begleiter für alle, die Wert auf Regionalität und Qualität legen.
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Filiale Linz Landstraße 31, 4020 Linz E-Mail: land@heimatwerk.at Tel.: +43 (0)732/77 33 77 Fax: +43 (0)732/77 33 77 4 Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9-18 Uhr Sa.: 9-17 Uhr
Ein klares Bekenntnis zu Tradition und Regionalität in jedem Produkt. Das Heimatwerk OÖ steht seit nahezu sieben Jahrzehnten für Tradition und Brauchtum. Durch die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern und Herstellern wird die Qualität hochgehalten und das Traditionshandwerk in seiner ursprünglichen Form bewahrt.
Filiale Bad Ischl Kaiser-Franz-Josef Straße 3-5 4820 Bad Ischl E-Mail: badi@heimatwerk.at Tel.: +43 (0)6132/26 535 Fax: +43 (0)6132/24 557 Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9-18 Uhr Sa.: 9-17 Uhr
© Heimatwerk OÖ
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eihnachten ist wie kaum ein anderes Fest mit Tradition und Brauchtumspflege verknüpft. Dabei darf selbstverständlich auch der Schmuck nicht fehlen: Engel, Sterne, Kugeln, Zapfen und Schneemänner sorgen für Adventstimmung und machen ein Zuhause erst wirklich weihnachtlich. Das Heimatwerk OÖ bietet neben Mode und Maßanfertigungen auch ein breites Sortiment an liebevoll gestalteten und hochwertigen Dekorationsartikeln. Für alle, die sich nicht entscheiden können oder anderen den Genuss des
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Sterne, Kekserl und diese wunderbare Vorfreude: Das Heimatwerk OÖ lässt mit ausgewählten Erzeugnissen und Geschenkaktionen die schönsten Erinnerungen wieder aufleben.
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Tanzen ist Lebensfreude. Hippmann bietet viele Wechselmöglichkei-
ten zu Parallel-Terminen an anderen Wochentagen, daher können selbst beruflich engagierte Personen ganz einfach an Tanzkursen teilnehmen. In Oberösterreichs größter Tanzschule mit dem einzigartigen Ambiente im Welser Stammhaus vergnügen sich Woche für Woche Paare, Singles und auch Senioren in eigenen Tanzkursen. „Bei uns steht der Spaß an oberster Stelle“, erklärt Chef-Tanzlehrer Christoph Hippmann. Einsteigen und einlösen kann man die Gutscheine auch an einem der vielen Kursstandorte in Eferding, Grieskirchen, Ried im Innkreis, Kirchdorf, Vöcklabruck und neu auch in Regau: Hier beginnen alle vier Wochen Kurse, z.B. im Jänner, Februar oder März.
Gutscheine zum Downloaden. Die Gutscheine können bequem online auf der Webseite downgeloadet werden. Selbstverständlich werden diese auch per Post und Nachnahme zugesandt, rufen Sie einfach an! Und noch ein Tipp: Im „Tanzwerk“ von Hippmann gibt es auch für Kinderkurse wie HipHop, Breakdance, Ballett und Showdance Bewegungs-Gutscheine. KONTAKT
Tanzschule Hippmann Gutscheine & Infos unter Tel.: 07242/45095 www.tanzschule.at
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etten, dass Sie dieses Jahr für die besondere Überraschung unterm Christbaum sorgen? Mit einem Gutschein für einen der vielen Hippmann-Tanzkurse schenken Sie gemeinsame Abende zu zweit, gesunde Bewegung und tolle Unterhaltung als Auszeit vom Alltag. Da kann man(n) einfach nicht mehr aus. Ob für einen vierwöchigen Kurz-Kurs, einen acht- oder zwölfwöchigen Grundkurs für Beginner und Wiedereinsteiger oder einen der beliebten Spezialkurse für Discofox-Freunde, Salsa-Fans oder Hochzeitsgäste, bleibt Ihnen überlassen.
© Hippmann
Starten Sie mit der Tanzschule Hippmann mit viel Schwung und Lebensfreude ins neue Jahr!
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Gut angezogen bei PETER Tracht & Mode Seit über fünf Jahrzehnten ist PETER Tracht & Mode in Windischgarsten die richtige Adresse für alle modischen Belange. Text: Denise Derflinger Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365
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as Familienunternehmen PETER steht seit mehr als 55 Jahren für innovative Mode und Tracht. Das einstige „Kaufhaus Peter“ hat sich unter der zweiten und dritten Generation der Familie Grubelnik zu einem Unternehmen etabliert, das in Sachen Mode und Tracht keine Wünsche offen lässt. „Wir verknüpfen spezielle Ware und individuelle Beratung miteinander und schöpfen dementsprechend unsere Kompetenzen aus“, erklärt Junior-Chef Michael Grubelnik die Philosophie von PETER Tracht & Mode. „Unsere Kunden, die aus ganz Österreich kommen, genießen unsere vollste Aufmerksamkeit und beste Beratung.“
Markenvielfalt. Egal ob für Hochzeiten, (Familien-)Feiern oder einfach nur für den Alltag – wer das Besondere sucht, ist beim PETER an der richtigen Adresse. Hier findet man sowohl bekannte Marken,
PETER Tracht & Mode ist ein Traditionsbetrieb, der zu begeistern weiß.
FAMILIENUNTERNEHMEN. Dieter und Ursula Grubelnik mit Sohn Michael und dessen Lebensgefährtin Dori
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wie MEINDL, Tostmann, Habsburg, GÖSSL, Mothwurf, Sportalm und viele andere, wie auch innovative Designs von Lena Hoschek oder der Rockma-
cherin. Nicht zu vergessen die Damenund Herrenmode von Luisa Cerano, Peseriso, Ana Alcazar bis hin zu Luis Trenker und Baldessarini. „Wir führen
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Junior-Chef Michael und Doris
DIE ZWEITE GENERATION. Dieter und Ursula Grubelnik
all jene Marken, die auch uns persönlich ansprechen und mit denen wir uns identifizieren – so setzen wir beispielsweise mit dem Label „Save The Duck“ ein Statement gegen die Daunen-Lebendrupfungen in China“, so Geschäftsführerin Ursula Grubelnik. Der Kunde als Herzstück. Dass der Kunde bei PETER Tracht & Mode im Mittelpunkt steht, spiegelt sich im besonderen Service der Firma wider: So werden selbst am Sonntagnachmittag die Türen geöffnet, um Urlaubern, Durchreisenden und allen anderen z.B. nach einer wunderbaren Wanderung in der herrlichen Phyrn-PrielRegion ein entspanntes Shoppingvergnügen zu bieten. Das gut ausgebildete Team bringt beim PETER nicht nur traditionelle Outfits an den Kunden, sondern lässt auch Tracht und Mode miteinander verfließen – und das ohne ein „angestaubtes“ Image.
Neben exklusiver Tracht findet man beim PETER auch ausgewählte Mode.
Die Auswahl beim PETER lässt keine Wünsche offen.
Mode und Tracht für alle. Was für die Zukunft geplant ist, darüber ist sich die Familie Grubelnik einig: „Im Zuge einer Umstrukturierung wird das Sortiment für unsere jüngere Kundengruppe erweitert. Viele Menschen wissen gar nicht, dass wir beispielsweise auch wunderschöne Dirndl im Einstiegspreissektor führen. Das wollen wir ändern, bei uns bekommt jeder sein perfektes Outfit!“ KONTAKT
PETER Tracht & Mode Hauptstraße 25, 4580 Windischgarsten Tel.: 07562/ 53 32 E-Mail: peter.tracht@aon.at www.trachten-peter.at
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und na und! gibt es seit 3. Oktober 2016 auch in Linz. Seit 30 Jahren steht die Boutique von Walburga Pirchner in Salzburg für pralles Leben und genussvolle Sinnlichkeit. Mit ihrem Gespür und Geschmack unterstreicht sie die Persönlichkeit jeder einzelnen Kundin. Ob flippig, klas-
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tars wie Emma Stone, Jennifer Lopez und Katy Perry tragen Schuhe und Accessoires von JIMMY CHOO. Exklusiv zwischen Linz und Salzburg führen wir ab sofort die brandneuen Brillen- und Sonnenbrillen der absolut erschwinglichen Designermarke. Charakteristisch für JIMMY CHOO sind die teilweise opulenten Schmuckteile, teilweise abnehmbar – einfach etwas Besonderes. Neben dieser Trendmarke finden Sie im Hause Optik Mühlbauer noch viele weitere Highlights, wie die aktuelle Prestigekollektion von Chanel oder Dior und vieles mehr. Allem voran aber steht der Wunsch, perfekt zu sehen und auszusehen, und dabei hilft das Team von SEHEN und HÖREN MÜHLBAUER individuell und gerne!
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WIEDERGEBURT EINER
IKONE
Industriedesigner Konstantin Grcic entwirft die neue RADO Ceramica.
Konstantin Grcic designte elf neue Modelle der Ceramica von RADO für Damen und Herren.
standen. Die Verbindung von technologischem Fortschritt und Grcics Vision spiegelt sich in der Verschmelzung von Form und Material bei allen elf Modellen der neuen Ceramica-Kollektion wider.
Elf neue Modelle. Wie schon das Original ist auch die neue Ceramica ein Zeitmesser aus Hightech-Keramik für Damen und Herren, die pure, moderne Ästhetik schätzen. Aus der geradlinigen Keramiksilhouette des Originals ist eine klassische Armbanduhr ent-
Konstantin Grcic
„Keramik ist eines der besten HightechMaterialien, die ich kenne.“ Präzision und Modernität neu erfunden. Bisher bekannt für die hochglänzende Optik präsentieren sich nun zwei Herrenmodelle der Ceramica
mit einer matten Oberfläche. Das auf nur 701 Exemplare limitierte Signature-Modell von Konstantin Grcic fällt nicht nur durch sein samtig mattes Finish auf, sondern auch durch die kreative Verwendung von Typografie auf dem Zifferblatt. Avantgardistischer Look für Damen. Liebhaberinnen des avantgardistischen Looks können zwischen mehreren Varianten wählen. Zwei der Damenmodelle sind mit Diamanten besetzt und aus glänzender schwarzer oder weißer Hightech-Keramik gefertigt. Die mit Details in Silber und vier Diamanten auf dem Zifferblatt bestückte Ceramica für Damen besitzt dieselbe wirkungsstarke Präsenz am Handgelenk, jedoch mit kleinerem Formfaktor.
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ie Ceramica von RADO steht für innovative Hightech-Keramik und ein einzigartiges Design. Mit Konstantin Grcic hat einer der weltweit führenden Industriedesigner den bekannten Zeitmesser von RADO neu gestaltet. Das neue Design ist eine Verbindung von zeitgemäßer Interpretation und der Beibehaltung der markanten geometrischen Form, die die Ceramica zum Klassiker macht.
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1 RADO: Die Rado „True“ in Winterweiß mit zwölf Diamantindizes am Perlmuttzifferblatt lässt das Herz jeder Frau höherschlagen. UVP € 1.900 2 RADO: Für die Gestaltung der gelungenen Relaunch-Modelle der „Ceramica“ zeichnet Designer Konstantin Grcic verantwortlich. Für Damen gibt es diese Variante mit vier Diamanten am Zifferblatt. UVP € 2.000 3 MIDO: In der neuen „Belluna Lady Mother-of-Pearl“ wird das uhrmacherische Know-how von Mido perfekt zum Ausdruck gebracht. Armband und Gehäuse sind zweifarbig und aus poliertem Edelstahl mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung. UVP € 970 4 UNION GLASHÜTTE: Das Modell „1893 Kleine Sekunde“ besticht durch ein Gehäuse aus 18-karätigem Roségold und durch ein weißes, im Emaille-Stil lackiertes Zifferblatt mit geschwungenen arabischen Ziffern. UVP € 7.600 5 CALVIN KLEIN: Die zarten Uhren aus der „graphic“-Linie bestechen durch klare Linien und werden wahlweise in poliertem Edelstahl oder mit roségoldfarbener PVD-Beschichtung angeboten. Ab € 250 6 TISSOT: Uhren aus der Tissot Everytime-Kollektion passen zu jedem Anlass. Erhältlich in verschiedenen Edelstahl-Varianten mit oder ohne Rosé- und Gelbgold-PVD-Beschichtung. Ab € 180 7 OMEGA: Die Globemaster ist der erste Master Chronometer von Omega und ein eleganter Begleiter für die Herren. Im Innern schlägt das automatische Master Chronometer Kaliber 8900/8901. UVP € 18.000 80
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und garantiert eine absolute Verträglichkeit für Allergiker. Mit dem „Easy Handling“-System werden die Armbänder mit einem Handgriff übergestreift und zieren augenblicklich das Handgelenk. Egal ob in Businessgarderobe, im festlichen Abendkleid oder Casual-Look – „Mein Schatz – il Tesoro“ passt zu jedem Anlass.
Das Team von „Mein Schatz – il Tesoro“ designt und entwickelt von Innsbruck aus ihre stetig wachsende Schmucklinie. Werfen Sie einen Blick auf die Webseite www.iltesoro.at, besuchen Sie einen der ausgewählten Juweliere in ganz Österreich und lassen Sie sich von der neuen Perlenarmband-Serie „Venezia“ oder einem der Armbänder aus der Limited Edition 2016 begeistern.
Mit dem „Easy Handling“-System werden die Armbänder mit einem Handgriff übergestreift.
© Il Tesoro
eit über einem Jahr findet man einzigartige Armbänder und Colliers aus hochwertigem 925er Sterlingsilber des Tiroler Unternehmens „Mein Schatz – il Tesoro“ im ausgewählten Juwelenfachhandel. Die galvanische Beschichtung in den vier Farben Rhodium, Roségold, Gelbgold und Ruthenium bietet vielfältige Kombinationsmöglichkeiten
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HÄNDLERLISTE Paulusberger (Andorf) Edthaler (Perg) Rohm (Linz) Dobler-Strehle (Ried/Innkreis) Salhofer (Grieskirchen) Scheinecker (Leonding) 81
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Familie Kerschbaumer
Liedl-Team
LIEDL
Josef Hundsberger mit Sohn Tobias, Maximilian Wild
UHREN UND JUWELEN Rund 80 Gäste und Freunde folgten Mitte Oktober der exquisiten Einladung nach Linz.
I Familie Woisetschläger
Dolores Haberkorn mit Sohn Gregor
m Mittelpunkt des Kundenevents stand die Präsentation der Basel-Neuheiten von Rolex und exklusiver Brillantschmuck. In entspannter Atmosphäre und bei kleinen Leckerbissen konnte in Ruhe gustiert und bereits das eine oder andere edle Weihnachtsgeschenk gesichtet werden.
Elfriede Taglieber, Maria Wild
Weitere Fotos finden Sie in der Fotogalerie auf www.dieoberösterreicherin.at.
Familie Hetzmannseder
Helmut Titz und Monika Schaller Walter Entholzer mit Gattin 82
Liedl Adabei.indd 82
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© Alexander Schütz
Manfred und Gudrun Herbsthofer
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R E N G O B n o Skimode v ST ÖCKER FASH I O N & SPO RTS 4070 Eferding, Linzer Straße 60 · Tel. +43 (0) 7272 2396-310 · teamsport@stoecker.at Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Inserat_Bogner_2016.indd Intersport Hofer_3.indd 1 1
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Gesellschaft
Gabriela Mara, Sonja Leeb, Maria Katzenberger, Eva Mörixbauer, Brigitte Hausl
30 JAHRE
UNTOUCHABLES & DEEJAY H Claudia und Harald Deicker, Veronika und Andreas Kelcher
Elfriede Steinparzer, Maria Katzenberger (Sportalm), Sabine Traunfellner-Zidek
Seit 30 Jahren rocken sie die Bühnen – und das wurde gefeiert: Die Untouchables spielten mit Deejay H auf und dank SPORTALMMODENSCHAU gab es auch was fürs Auge.
E
s war ein Feuerwerk des Rock, des Hard Rock, der 1960er und darüber hinaus, womit die Untouchables gemeinsam mit Deejay H ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum feierten. Unter den zahlreichen Hits durfte dabei einer nicht fehlen: „Buona sera Signorina“ war der erste Song, den die fünf Musiker gemeinsam vor 30 Jahren performten. Im Rahmen der Musik konnten die knapp 300 Gäste die neuesten Herbst-/Wintertrends 2017 sehen. Mit Sportalm-Mode aus den Bereichen Tracht, Ski-Mode und der neuen Emotion-Kollektion – die modische Linie für die Freizeit – wurde unverwechselbare Kleidung mit viel Liebe zum Detail gezeigt. © Wolfram Heidenberger
Karin Schmidt, Marianne Moser, Deejay H, Reingard Schmidt
Die Sportalm-Mode rund um Maria Katzenberger wurde ohne Profi-Models sympathisch präsentiert.
Sarah Delija, Judith Kinzl, Astrid Haslinger
Tamara Möstl, Ingeborg Wurzer
Die Untouchables sorgten für beste Unterhaltung.
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Arno Beltrame, Mara Chiocchetti
Stefan und Tamara Kirsch, Tanja und Andreas Kögl
Sportalm Adabei.indd 1
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Gesellschaft
Maria Wild, Christa Pühringer, Klaus Wild
CHARITY
Stylische Looks von Escada
MODENSCHAU IM CASINO Renate und Christian Klotzner, Maria Wild, Martina Neudorfer, Klaus Wild, Karin Neunteufel
Das Modehaus K.Wild zeigte bei der PIA Charity im Linzer Casino die neuesten Trends.
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Business-Look von Escada
Armani Collezioni Trendy in Escada Adabei Modehaus Wild.indd 1
Kräftige Farben bei Escada und Escada Sport
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© Mathias Lauringer, Studio 365
Sportlich-elegantes Outfit von Escada Sport
ein 20-jähriges Jubiläum hat der Verein PIA mit Obfrau Christa Pühringer an der Spitze am 021. Oktober im Linzer Casino mit einen groß angelegten Charity-Event gefeiert. Im Mittelpunkt stand eine trendige Fashionshow, bei der prominente Models die neuesten Herbst- und Wintertrends aus dem Modehaus K.Wild in der Bismarckstraße in Linz präsentierten. Während Escada und Escada Sport auf kräftige Farben setzt, zeigt Armani Collezioni seine klassischen Outfits in gedeckten Farben. Das Label Iris von Arnim besticht einmal mehr mit Modellen aus luxuriösem Cashmere Strick.
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ST ÖCKER FASH I O N & SPO RTS 4070 Eferding, Linzer Straße 60 · Tel. +43 (0) 7272 2396-310 · teamsport@stoecker.at Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 09:00 bis 18:00 Uhr Inserat_Skischuhe_2016.indd 1 Intersport Hofer.indd 1
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TRENDS AUS DEM OÖ. FACHHANDEL
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© Gellner
Happy
Christmas Die schönsten Schmuckstücke und Uhren für den Gabentisch Kostbarkeiten der Natur. Die Perle hat ihr verstaubtes Image endgültig abgestreift und erobert dank neuer, erfrischend kreativer Designs auch die Herzen junger Schmuckträgerinnen. Während früher nur perfekte, runde Perlen als wertvoll galten, arbeiten die Schmuckdesigner nun bewusst mit so genannten barocken (unregelmäßigen) Perlen, was den Schmuckstücken einen lässigen Haute Couture-Touch verleiht. Auch farblich ist die Palette so groß wie nie zuvor.
Kette Catwalk von SCHOEFFEL
Edler Perlenschmuck von GELLNER
Calypso von SCHOEFFEL Ring mit Perle von AUTORE
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Zartes Gold mit Symbolcharakter Zarte, feminine Schmuckstücke sind die Must-haves der Saison und überzeugen Schmuckliebhaberinnen aller Altersgruppen. Sie können einzeln oder mehrere in Kombination getragen werden. Besonders beliebt sind Hals- und Armkettchen, am besten mit Symbol-Elementen oder individuellen Gravuren, welche dem Geschenk eine persönliche Note verleihen.
Ketten von PALIDO
PETER EGGER WKOÖ-Obmann Uhren- & Schmuckhandel
Ohrringe „Amore“ von POMELLATO
Collier von PALIDO
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DIAMOND GROUP Brillantarmreifen
Uhrentrends für Ihn. Der Trend zur mechanischen Uhr ist ungebrochen. Besonders beliebt sind im klassischen Bereich eher schlichte, auf das Wesentliche reduzierte Designs – am sportlichen Sektor vor allem Fliegeruhren mit dezentem Retro-Touch.
GOLDRAUSCH. Der glänzendste Trend der aktuellen Schmucksaison betrifft den Klassiker unter den Schmuckmetallen: Edles Gold tritt nicht mehr nur in Weiß und Rosé in Erscheinung – auch Gelbgold feiert ein Comeback. Durch die aktuelle Schmuckmode mit zarteren, filigranen Designs wird Echtschmuck auch für kleinere Budgets erschwinglich. Neu ist, dass man sich nicht für eine bestimmte Materialfarbe entscheiden muss – die verschiedenen Goldtöne dürfen nach Lust und Laune kombiniert werden. Daraus resultiert ein flexibleres, abwechslungsreiches Schmuckstyling.
JUNGHANS Meister Driver mit Handaufzug
Collier von FOPE MIA LUCE
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FOPE MIA LUCE
Ringe Icon von GUCCI
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NOMOS GLASHÜTTE Tangente
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TRENDS AUS DEM OÖ. FACHHANDEL
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© VERA MONT
Casino Royal
Abendrobe von VERA MONT
Ob »Alles Walzer«, »Ihr Einsatz bitte« oder »Frohe Weihnacht« und »3-2-1-Happy New Year!«: In der dunklen Jahreszeit wird besonders gerne elegant und in Gesellschaft gefeiert.
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Edle Ringe von AL CORO Glitzerschuh mit Pailletten von PETER KAISER Trendiger Hihgheel von FERSENGOLD
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Eleganter Lackschuh von LLOYD . Edle Tasche von TAMARIS
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Damen glänzen in Spitze und Seide. Prunk & Pracht gilt für die festliche Womenswear. Ob fließende Seide, glänzender Satin oder schimmernder Samt – diese edlen Stoffe reflektieren das Licht und symbolisieren Wertigkeit und Eleganz. Metallic-Beschichtungen sorgen für den Coolness-Faktor, Pailletten für Party-Glamour. Spitze zeigt sich diesen Herbst/Winter extrem facettenreich: mal zart, mal romantisch-verspielt, mal cool gepatcht im Materialmix.
© Digel
Figurbetonter Abendanzug. Der Gentleman wirft sich in Schale und überzeugt im Abendanzug. Schwarz ist dabei der Klassiker, Blau der Aufsteiger. Gar nicht up to date sind Modelle mit überbreiten Schultern und flatternden Hosenbeinen. Der Smokingschnitt vom vorigen Jahrzehnt (oder gar Jahrtausend?) mag vielleicht der Etikette genügen, dem Zeitgeist entspricht er keinesfalls! Wer nicht sprichwörtlich »alt aussehen« möchte, der sollte unbedingt auf eine optische Verschlankung seiner FesttagsGarderobe achten. Neu – und sehr en vogue – in der eleganten Mensfashion Jahrgang 2016/17 sind in sich gemusterte Stoffbilder. Diese JacquardGewebe werden sowohl partiell (z.B. am Revers oder in Form von Schmuckwesten) als auch all-over eingesetzt.
Trendiger Dreiteiler von DIGEL
Eleganz am Fuß. Der Schuh trägt die Persönlichkeit – egal, ob Sie am Roulette-Tisch ein Spiel wagen oder am Parkett das Tanzbein schwingen. Eleganz fängt bereits am Fuß an und drückt sich gerne mit subtilen Glanzeffekten aus. Bei Herren sind es Lack oder polierte Glattleder, bei Damen ab und zu auch Strass und Pailletten, die für den festlichen Auftritt sorgen.
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Angesagter Schnürer von FLORIS VAN BOMMEL
TRENDS AUS DEM OÖ. FACHHANDEL
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YOUNGSTERS-
PARTY Chic kann cool sein: Dementsprechend aufgemascherlt zieht es auch die Jugend immer mehr auf Bälle und Feste.
M
Partymode mit Schick. Young Ladys glänzen mit individuellem (Mode-) Schmuck, obligatem Handtäschchen und wärmendem Darüber: Locker über das Kleid geworfene Pelze und Imitate – »Fake Fur« genannt – werten die Ausgeh-Outfits auf. Röcke in Leder oder Lederimitat und kurze festliche Kleidchen machen die Girls zu Stars des Abends.
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Junge Interpretation des „kleinen Schwarzen“ von ROBE LÉGÈRE
Glänzender Rucksack von TAMARIS
Lady in Red: Heißer Pumps von HÖGL
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Boys setzen auf Slim-Fit. Junge Männer setzen auf schlank geschnittene Hemden (gerne in Stretchmaterialien und mit Manschettenknopf zu tragen), schnörkellose Mascherl oder schmale Krawatten. Weiters auf zu eleganten Schuhen abgestimmte Gürtel oder – als trendy Statement – Hosenträger!
© ROBE LÉGÈRE
eist ist der Debütantenball für die junge Generation der Einstieg in die elegante Modewelt. Was folgt, ist die Erkenntnis: Chic kann sooo cool sein! Mit Black, White und glänzenden Hingucker-Effekten liegen Balltiger und Nachtschwärmer immer richtig – und machen auch auf Weihnachtsfeier und Familienfest die richtige Figur. Dazu sind stylische Accessoires die perfekte Abrundung.
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© ESPRIT
Feste feiern mit ESPRIT
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TRENDS AUS DEM OÖ. FACHHANDEL
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ZUM
Wünschen ...
... Schenken UND
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© Hersteller
as Auge fragt: »Brauch ich das?« »Nein, nicht wirklich!« sagt der Kopf. »Aber es tut so wohl«, flüstert das Herz. Ein Aspekt vom Weihnachtsfest sind Geschenke für die Liebsten. Ein schöner Anlass, um langgehegte Wünsche zu erfüllen oder mit einer Überraschung ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Als Freudemacher prädestiniert sind Geschenkideen, die der Mode- und Lifestyleartikel-Handel in der Adventzeit liebevoll in seinen Schaufenstern und Geschäftsräumen präsentiert. Stöbern Sie durch unsere Geschenktipps auf den folgenden Seiten und lassen Sie sich bei Ihrem Einkaufsbummel inspirieren. Gustieren, Probieren, die persönliche Beratung und natürlich die Möglichkeit, was im Geschäft gefällt, gleich mitzunehmen, sind unbestreitbare Vorteile des Fachhandels vor Ort.
ZART Colliers mit Sym bolcharakter von Stardiaman t
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TRENDS AUS DEM OÖ. FACHHANDEL
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Ges chenke, DIE MÄNNER SMART Weste Die konfektionierte e als Sakko-Alternativ
überraschen Alle Jahre wieder dieselbe Frage: Was schenke ich Opa, Papa, Ehemann oder Freund zu Weihnachten? Womit soll man die Herzallerliebsten unter dem Christbaum überraschen? Auch hier hat der oberösterreichische Fachhandel garantiert das Richtige für Sie im Angebot. Bei bester Beratung werden Sie sicher fündig. Und allen Unkenrufen zum Trotz: Ja, auch Socken und Krawatten oder freche Boxershorts können Begehrlichkeit wecken, Spaß machen und sexy sein! Außerdem stehen maskuline Accessoires wie Gürtel, Laptop-Taschen oder Sonnenbrillen hoch im Kurs. Als kleine Inspiration finden Sie hier Geschenksideen, die garantiert die Herzen der Herzallerliebsten höherschlagen lassen.
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HARMONIE Voll im Trend: Ledergürtel abgestimmt zum Schuh
SCHMÜCKER Revival des Mascherls TRENDSETTER Wollmantel-Comeback bei Business- und Casual-Outfits
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NEW CLASSIC Das neue Lieblingshemd zeigt Micro-Muster.
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GESUCHT - GEFUNDEN Teamplayer: Manschettenknopf und Luxushemd
SUPERSTRETCH D-e-h-n-komfort macht Männer froh. GUT GEMIXT Kernige Kerle tragen Materialmix-Jacken.
LIFESTYLE Maskuline Accessoires als trendige Begleiter
MOBILE OFFICE Mobiles Büro für Globetrotter
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URBAN Der City-Rucksack erobert die Straßenschluchten.
EYECATCHER Schals für HinguckerEffekte
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SPASSMACHER Die Sockenmode gibt ordentlich Gas.
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MC KINLEY Damen-Mütze „Lexa“
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HEAD Damen-Skischuh „Vector EVO 90X“
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die Piste
Ab auf
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MC KINLEY. Herren-Skihose „Nimbus“
O
b Alpin-Ski, Snowboard, Langlauf oder Tourenski – wenn es um die richtige Ausrüstung für Ihre Lieblingswintersportart geht, werden Sie beim oberösterreichischen Sportfachhandel garantiert bestens beraten. Dort weiß man, welcher Ski am besten zu Ihnen passt. Und da beim Skisport nix zwicken und drücken darf, sollten Sie auch beim Kauf der Skischuhe auf kompetente Fachberatung setzen. Denn nur, wenn der Schuh genau passt, können Schwungauslösung und Schwungsteuerung perfekt erfolgen. Dank „Bootfitting“ sind bei INTERSPORT maßgeschneiderte Skischuhe garantiert.
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Kinderski, die mitwachsen. Auch in Sachen Kinderski sollte man auf Profiberatung setzen. Effektiv sparen lässt sich mit dem „mitwachsenden Kinderski“. Hier können Sie innerhalb von zwei Jahren um einen geringen Betrag auf ein längeres Modell umsteigen. So hat Ihr Kind in jeder Saison ein hochwertiges Model des passenden Skis. HEAD Damen Alpinski „Head Mya No.4 SLR“
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ATOMIC Herren-Skischuh „Redster Pro 130“
Sicherheit hat Vorrang. Gehen Sie in Sachen Sicherheit keine Kompromisse ein und sorgen Sie mit modernen Helmen mit verstellbarer Belüftung, verspiegeltem Visier und abnehmbaren Ohrenteilen für den Schutz für Ihr bestes Stück. Und da es bekanntlich kein schlechtes Wetter gibt, sollten Wintersportler auch bei den Outfits auf beste Qualität achten. Trendige Styles verstehen sich im Sportfachhandel wie von selbst. Funktionelle Bekleidung sollte vor allem vor Wind und Nässe schützen und obendrein atmungsaktiv sein. ALPINA Kinder-/Jugend-Skihelm „Carat L.E.“
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Gesellschaft
CHARITY & FASHION Freude über 33.000 Euro bei modischer PIA-Charity im Linzer Casino.
S Friedrich Schlager, Julia, Birgit und Bernhard Pölzlberger
Herbert Strassl, Bert Breitwieser
eit nunmehr 20 Jahren bietet der Verein PIA mit Christa Pühringer als Obfrau an der Spitze therapeutische und beratende Hilfestellung für Betroffene von sexueller Gewalt sowie für Menschen aus deren Umfeld. Ein weiterer wichtiger Bereich ist auch die Prävention zu diesem Thema. PIA betreut derzeit rund 90 KlientInnen und finanziert dabei ca. 1.600 Therapiestunden – der Bedarf wäre jedoch noch wesentlich größer, daher ist jede finanzielle Unterstützung mehr als willkommen. Fulminante Modenschau Kein Wunder also, dass der Verein PIA sein 20-jähriges Jubiläum in den Dienst der guten Sache stellte und unter dem Motto „Charity & Fashion“ am 21. Oktober im Linzer Casino gefeiert hat. Zum einen blickte man dabei auf zwei erfolgreiche Jahrzehnte zurück, zum anderen konnten sich die vielen Gäste bei einer fulminanten Modenschau einen Überblick über die neuesten Trends verschaffen. Während Gössl-Lady Ingrid Strassl wunderschöne Dirndl und Tracht zeigte, präsentierten Klaus und Maria Wild edle Mode aus ihrer Boutique. Zahlreiche Promis wie MAC-Chefin Silvia Schachermayer, Steffi Strassl oder Emporia-Chefin Eveline Pupeter machten als Models am Laufsteg eine gute Figur.
Im Rahmen der Jubiläumsfeier konnten PIA-Obfrau Christa Pühringer und Obfrau-Stellvertreter Martin Hainberger einen Scheck in der Höhe von 33.000 Euro entgegennehmen.
Katharina und Michael Breitfuß
Würdiger Abschied Im Mittelpunkt der ganz speziellen Veranstaltung stand natürlich der Charity-Gedanke. Dank der Spendenfreudigkeit der vielen Gäste und Sponsoren konnten Christa Pühringer und ihr Team von PIA einen Scheck in der Höhe von 33.000 Euro entgegennehmen. „Für mich ist das ein sehr würdiger Abschied“, so Ingrid Strassl, die ab 2017 beruflich leisertreten und ihr Gössl-Geschäft in Linz an Anita Rosner übergeben wird. © Cityfoto: Mag. Richard Haidinger Mathias Lauringer, Studio 365
Edith Dobersberger, Christine Mair, Ditta Dangl Charity Modenschau.indd 102
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Steffi Strassl im Modeleinsatz 18.11.16 10:37
PIA-Obfrau Christa Pühringer, Gössl-Lady Ingrid Strassl, LH Josef Pühringer
Moderatorin Christine Haiden und Casino-Direktor Martin Hainberger
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Anita Rosner, Sibylle Sittenthaler, Maria Tulzer, Susi Breitwieser, Ursula Ragailler, Ingrid Strassl
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TRADITION
TRIFFT MODERNE Unter diesem Motto fand im neu renovierten Haus in der Herrenstraße 8 Ende Oktober ein Fest der besonderen Art statt.
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Thomas Mayrhofer, Andrea Neuhofer
lle Geschäfte und Unternehmer des Hauses luden Freunde und Kunden zu einem gemütlichen Beisammensein. Wie harmonisch die Kombination von Alt und Neu sein kann, trifft nicht nur auf die Geschäfte, sondern auch auf den wirklich gelungenen Umbau der Hofseite des Hauses zu. Straßenseitig sieht man die traditionelle Gründerzeitfassade, hofseitig besticht eine moderne Fassadenbegrünung. Im Dachgeschoß steht übrigens noch eine Maisonettewohnung zur Miete frei! Höhepunkt des Abends war die fulminante Gottfried-Modenschau. Aufgrund der großen Besucheranzahl defilierten die Models sogar im ganzen Haus und in der Herrenstraße. Gottfried zeigte von Kaschmirmänteln über Tweedjäckchen bis zu Samtblazern alles, was es bei ihm gibt. „Ich freue mich über jede Kundin, die etwas Besonderes möchte“, sagte er. Atemberaubend gestylt wurden die Models von Haarschneider Franz und seinem Team im trendigen „nature look“. Das perfekte Make-up zauberte, wie gewohnt, ShenTi in die Gesichter am Catwalk. Für die Verköstigung der Gäste wurde Feinstes aus der im Frühling eröffneten Handwerks-Backstube „Brotsüchtig“ in gewohnter Bio-Qualität kredenzt. Dass das alles unter einem Dach Platz hat und funktioniert, zeigten alle Beteiligten. © Richard Haidinger
Klaus Leimegger, Mona Lenz, Dirk Schmidt, Sabine Leimegger Tradition trifft moderne.indd 104
Günther Kapeller, Andrea Ritzberger, Harald Paral, Beate Walachova
Patricia Brock, Dieter Maier (beide LT1) © Wolfgang Luif/wolfstudios
120 m2 Maisonettewohnung mit Dachterrasse und Balkon zu vermieten
Maria Ly (ShenTi), Gottfried M. Birklbauer 18.11.16 10:47
Gottfried M. Birklbauer, Margarete Perotti, Moderatorin Sandrine Wauthy, Josef Rumer (GF OBERÖSTERREICHERIN)
Hauseigentümer Margarete und Franz Josef Perotti mit LH-Stv. LR Dr. Manfred Haimbuchner
Dr. Rudolf und Mag. Angela Woisetschläger
Georg, Ulrike und Philipp Redl, Karin Ausserwöger
Haarschneider Franz Oliver Raferzeder und Stefan Faschinger (Brotsüchtig)
Dr. Martha Schneider, Leo Dittrich
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rrasse
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Victoria Raz, Josef Rumer, Viktoria Karner 18.11.16 10:47
Manfred Ettinger (BTV), Cornelia und Andrea Holzberger (Wichtlstube), Franz Ziegelbäck (WKO)
TRADITIONELLES UND MODERNES –
WIRTSCHAFT, DIE VERBINDET Unternehmerabend in Edt bei Lambach
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emeinsam mit der WKO Wels-Land lud BTV – der neue Fernsehsender in der Region – am 14. November in die Wichtlstube zum „Unternehmerabend“ ein. Zahlreiche Wirtschaftstreibende und Interessenvertreter aus der Region Wels-Land folgten der Einladung und nutzten diese Plattform zum Erfahrungsaustausch und Netzwerken. Nach dem Begrüßungstalk mit KommR Franz Ziegelbäck (WKO) und Manfred Ettinger (BTV) informierte die Familie Holzberger (Wichtlstube) über ihren Weg zum Erfolg. Mit der anschließenden Filmpräsentation wurde einmal mehr die ausgezeichnete Zusammenarbeit von BTV und der Wichtlstube hervorgehoben. Und um das einzigartige Sortiment der Wichtlstube für die Gäste zu veranschaulichen, durfte natürlich eine Modenschau nicht fehlen. Unter dem Motto „Traditionelles und Modernes“ sah man Altbewährtes, Aufgefrischtes und Modernes aus der Welt der Trachtenmode. Regionale Getränke und heimische Köstlichkeiten sorgten dafür, dass dabei auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam. Die Gäste und ihre Gastgeber waren sich einig: ein gelungener Abend, der den Zusammenhalt in der Wirtschaft eindeutig spüren ließ.
Das Team der Trachten Wichtlstube
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Zahlreiche Gäste
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© www.eventfoto.at/Andreas Maringer
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Trachten Wichtlstube
Familie Holzberger (Wichtlstube)
Hubert Stöhr (Brauerei Eggenberg), Maria Rotschopf und Maria Reischauer (beide FidW), Astrid Zörer (Rechtsanwältin), Manfred Ettinger (BTV)
Models
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Ulrike Pointner (WKO), Sonja Horak (JW-Referentin), Philipp Freund und Claudia Kneissl (beide BTV)
Josef Takacs (Bäckerei), Elfriede Schachinger (Seminarbäuerin), Thomas Rampetsreiter (BTV), Hubert Stöhr (Brauerei Eggenberg)
Nico Holzberger und Daniel Kainberger (beide Wichtlstube), Gaithiri Zellinger und Oskar Rinortner (beide Nespresso)
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Heiraten beim Moar in Grünbach
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n idyllischer Grünlage, nur wenige Fahrminuten von Wels entfernt, liegt der Vierkanthof der Familie Biringer. Der mit viel Liebe renovierte Hof bietet mit seinen vielseitigen Räumlichkeiten und dem gelungenen Mix aus Tradition und Moderne das perfekte Ambiente. Die Chefin kocht höchstpersönlich, und so werden alle Speisen direkt am Hof frisch und mit regionalen Produkten zubereitet. Die Familie Biringer und ihr Team kümmern sich um Getränke, Personal, Dekoration und die perfekte und stressfreie Organisation Ihrer Hochzeit. Dieses einzigartige Service und Engagement macht den Moar in Grünbach aus und bescherte bereits vielen, vielen glücklichen Brautpaaren ihre persönliche Traumhochzeit.
Willkommen auf der Eidenberger Alm!
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ier offenbart sich eine Landschaft voller Magie und Schönheit – ganz in der Nähe von Linz! Das ist uns bewusst! Darum wollen wir Sie daran teilhaben lassen! Erleben Sie selbst, was es heißt, eine Auszeit auf der Alm zu nehmen – ob für ein paar Stunden oder vielleicht sogar für ein paar Tage!
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Inntaler Hochzeitstage | 15.01.17 Die Messe nicht nur für die Braut, im LOKschuppen Simbach am Inn (DE).
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Hochzeit © Schöllhammer, Freiseder
„Darin besteht die Liebe: Dass sich zwei Einsame beschützen und berühren und miteinander reden.“ Rainer Maria Rilke
Michael Schöllhammer, Freiseder-Wirt
© TSE Enns
Heiraten beim Freiseder
Kaiserlich heiraten in Enns Die älteste Stadt Österreichs und die erste Citta Slow bieten das perfekte Ambiente für Ihre Hochzeit. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Ob Sie sich nun für das Schloss Ennsegg, das Standesamt, eine der wunderschönen Kirchen, einen Vierkanter oder das Turmzimmer im Ennser Stadtturm entscheiden – Enns bietet für alle Hochzeitspaare das richtige Umfeld, um den schönsten Tag zu begehen. Infos finden Sie unter www.tse-enns.at oder am Ennser Standesamt.
SAG JA AUF ROSEN! Geben Sie Ihren Hochzeitsschuhen mit shoe-tattoo die ganz besondere Note. Egal ob mit Rosen oder Glitter, mit den selbstklebenden Tattoos für Schuhsohlen sichern Sie sich garantiert ein Unikat. Die langhaftenden, rutschfesten Spezialsohlen tanzen mit der Braut durch die ganze Nacht. Erhältlich unter www.shoe-tattoo.net
am Pöstlingberg im Presshaus oder „Auf da Sunnseit‘n“ „Das Feiern von Festen hat bei uns schon eine lange Tradition“, sagt Michael Schöllhammer. Das stilvolle Ambiente unseres urig rustikalen Presshauses sowie des Saales „Auf da Sunnseit’n“ bietet die perfekte Hochzeitslocation für Ihren schönsten Tag Ihres Lebens. Wir erfüllen Ihnen natürlich gerne den Wunsch nach einer standesamtlichen Trauung – auch im wunderbaren Gartenpavillion möglich. Kulinarisch verwöhnen wir Sie mit eindrucksvollem Buffet oder Grillspektakel. Jegliche Technik ermöglicht eine außergewöhnliche Gestaltung Ihres Festes. Gerne planen wir Ihr individuelles Arrangement, damit Ihre Hochzeit ein einzigartiges Erlebnis wird! www.freiseder.at
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KLEIDER VON FEINSTENS IN LINZ. Steffi (r.): Brautkleid um € 2.800, Blumenkranz ab € 180, Brautstrauß von „Die kleine Gärtnerei“ in Enns Anja: Brautjungfernkleid um € 320, Headpiece um € 280
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ove me Im wunderschönen Ambiente vom Schloss Ennsegg in Enns haben wir für Sie die schönsten Brautkleider und Hochzeitsanzüge aus Oberösterreichs Boutiquen in Szene gesetzt. Derart schön angezogen, macht das Heiraten doppelten Spaß.
Fotos: Paz Stammler; Produktion: Ulli Wright, Celine Daliot, Lisa Becker, Andrea Hametner; H&M: Cambio Beautyacademy Linz; Models: people2people modelmanagement, Anja Strobl-Gubo
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OUTFITS VON TRACHTEN WICHTLSTUBE. Steffi: Brautkleid um € 1.190, Blumenkranz von FEINSTENS ab € 180 Philipp: Hemd um € 68, Krawatte um € 39,90, Gilet um € 365, Jacke mit Stecktuch um € 389, Hose um € 138
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Brautkleid um € 899 von MEIN TAG – BRAUTMODEN
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Brautkleid mit Top um € 575, Schleier um € 633 von BRAUTSALON MONDSEE FEICHTINGER
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OUTFITS VON PETER TRACHT & MODE Julia: Corsagendirndl um € 815, Perlenkette um € 49,90, Haarreifen um € 65, Schuhe um € 219 Philipp: Hose um € 210, Sakko um € 799, Gilet um € 189, Hemd um € 145, Krawatte um € 95, Stecktuch um € 78, Schuhe um € 319
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KLEIDER VON BRAUTSALON FEICHTINGER Steffi: Brautkleid mit Top um € 575, Schleier um € 633 Anja: Brautkleid um € 1.125, Schleier um € 79 117
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Petra Riedl hat in Ennsdorf bei Enns ein Mekka für Bräute geschaffen: In ihrem Geschäft „Mein Tag“ findet jede Frau ihr perfektes Brautkleid.
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ein Tag – Second Hand und Outlet“ ist ein Fachgeschäft für Braut-, Ball- und Festtagsmode. Die Kleider sind aktuelle Modelle, die in einwandfreiem Zustand und bis zu 70 Prozent günstiger als beim Erstkauf sind. „Bei der Preisgestaltung achten wir darauf, für jedes Preissegment ein passendes Kleid im Angebot zu haben. Unsere Brautkleider sind ab 299 Euro erhältlich und garantiert in einem TopZustand“, freut sich Inhaberin Petra Riedl. Ein Sortiment zum Verlieben. Um eine noch größere Auswahl bieten zu können, wurde 2013 das „Mein Tag – Second Hand und Outlet“-Sortiment mit Neukleidern erweitert, die bei gleicher Preisgestaltung auf ganzer Linie überzeugen. Das Brautmodengeschäft hat sogar noch mehr zu bieten: „Um Ihr Traumkleid abzurunden, finden Sie bei uns die passenden Accessoires wie Schleier, Schmuck, Stola, Jacken und vieles mehr“, so Petra Riedl. Beim privaten Premium-Termin in entspannter Atmosphäre können Kundinnen aus mehr als 350 lagernden Brautkleidern ihr Modell auswählen, während eine ganz persönliche Beraterin nicht nur bei der Anprobe helfend zur Seite steht, sondern dabei hilft, DAS Traumkleid zu finden. Damit Frauen nach der Hochzeit sagen können: „Das war mein Tag!“ Ganz nach dem Motto: „Mein Tag, edel und preiswert – wie ich es mag.“ www.mein-tag.at
© Paz Stammler
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für den schönsten Tag oder auch eine Morgengabe! Anhänger 14 kt. Weißgold/Rotgold 690,-, Ohrschmuck 14 kt. Weißgold/Rotgold € 790,-, gesehen bei Juwelier Desch, Hauptplatz 33, 4910 Ried. www.plakolm.at
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er Aperitif über den Dächern der Stadt … ein außergewöhnliches Fotoshooting als Erinnerung … abwechslungsreiche Kulinarik im exklusiven Rahmen … gemeinsames Feiern bis in die Morgenstunden. So einmalig wie der schönste Tag Ihres Lebens! Das OÖ Kulturquartier mitten in Linz bietet den idealen Rahmen für Feiern und Veranstaltungen. Inmit-
ten von Kunst und Kultur wird jedes Fest zum einem besonderen Erlebnis. Flexible, multifunktionale Räumlichkeiten in moderner, qualitätsvoller Architektur stehen ebenso zur Verfügung wie Cateringzonen, Terrassen und Außenflächen, die auf Wunsch mitbenutzt werden können. Ein erfahrenes Team betreut Sie persönlich und steht Ihnen für die Umsetzung Ihrer individuellen Ideen und Wünsche zur Seite.
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Heiraten im Höhenrausch
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ir leben und lieben unsere Arbeit. Es ist unsere Passion, euren großen Tag zu unserer wichtigsten Aufgabe zu machen und nach dem Besten zu streben – ein unbeschreibliches Privileg, zwei Menschen an ihrem schönsten Tag im Leben begleiten zu dürfen. Wir fühlen uns geehrt, die Ersten zu sein, die euch frühmorgens bei eurem Getting-ready zur Seite stehen – fühlen mit euch in euren persönlichsten und glanzvollsten Momenten und begleiten euch bis in die späten Nachtstunden. Wir haben es uns zur Aufgabe ge-
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Feinstens Brautmode
– Feier dein ich Angehende Bräute finden bei „Feinstens“ individuelle Kleider und perfekte Beratung. Fotos: Melanie Nedelko
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or einem Jahr hat Hochzeitsfotografin und Bridal-Stylistin Manuela Kalupar ihren Brautmoden Conceptstore „Feinstens“ in der Linzer Altstadt eröffnet. Ihr Salon – auch liebevoll Wohnzimmer genannt – bietet werdenden Bräuten ein umfangreiches Anprobeerlebnis und so viele feinste Kleider und Accessoires, wie man sich nur wünschen kann. Wir baten die sympathische Wedding-Spezialistin zum Interview. OBERÖSTERREICHERIN: Wie kamen Sie auf die Idee, Feinstens zu gründen? Manuela Kalupar: Als Hochzeitsfotografin durfte ich bereits mehr als 150 Paare und somit Bräute an ihrem ganz besonderen Tag in sehr intimen Situationen begleiten. Schon bald habe ich gemerkt, dass sich nicht jede Frau in ihrem Kleid wohlfühlt und Dinge wie Essen, Tanzen, Feiern und Sich-heftig-Umarmen in manchen Kleidern einfach nicht möglich sind. So entstand der Wunsch in mir, den Frauen ihren Tag, ihren Körper und ihren Style zurückzugeben und ihnen Kleider anzubieten, die etwas ganz Besonderes sind. Welche Kleider führen Sie? Ich habe mich auf kleine Labels wie Anna Kara, Sally Eagle, Cortana und Janita Toerien spezialisiert. Zu meiner
Vor einem Jahr eröffnete Manuela Kalupar den Brautmoden Conceptstore „Feinstens“ in der Linzer Altstadt.
Philosophie gehören eine faire Bezahlung der Schneiderinnen, europäische, hochqualitative Stoffe und Kleider abseits des Mainstreams. Dabei führe ich fast alle Marken exklusiv in Österreich, einige sogar exklusiv in Europa! Welche Bräute kaufen bei Ihnen ein? Das sind Frauen, die abseits vom Mainstream ein Kleid suchen, das ihrer Persönlichkeit entspricht und in dem sie sich wohlfühlen. Frauen, die feine Stoffe, zarte Details und Individualität lieben. Und Frauen, die gerne
feiern, tanzen, lachen und eine ehrliche Beratung im intimen Rahmen möchten. Was möchten Sie Ihren Bräuten mit auf den Weg geben? Sei einfach du selbst und versuche vor allem, dir zu gefallen, dann strahlst du in deinem Kleid von ganz alleine. Jage nicht in 20 verschiedenen Brautsalons einem Ideal nach, sondern fokussiere deine eigene Individualität.
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GEWINNSPIEL
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen Gutschein über € 200 für eine grandiose Hochzeitstorte der Café.Konditorei Urbann (Wels/Plus City Pasching). Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www. dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 23. Jänner 2017.
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te in höhere Geschmacks-Sphären katapultieren. Denn: Besondere Anlässe erfordern besondere Köstlichkeiten! Trendige Naked Cakes und klassische Hochzeitstorten werden mit viel Liebe zum Detail individuell nach Kundenwunsch gestaltet. Reinste Handarbeit, regionale Produkte, hochwertigste Rohstoffe und alte Rezepturen – neu entdeckt, machen die Kreationen des Traditionshauses zu einem ganz besonderen Genuss.
Die Café-Konditorei Urbann in Wels und Pasching begeistert mit besten Süßwaren und spektakulären Hochzeitstorten. KONTAKT
Cafe.Konditorei Urbann Schmidtgasse 20, 4600 Wels Tel.: 07242/46051-0 Pluskaufstr. 7/ PlusCity, 4066 Pasching, Tel.: 0660/3002814 www.urbann.cc
© Brauerei Schloss Eggenberg
ereits seit dem Jahr 1630 geht man in der Café-Konditorei Urbann in der Welser Schmidtgasse dem Lebzelterhandwerk nach – und noch heute kreiert der Konditormeister feinste Patisserie, Torten und andere Mehlspeisen. Im September 2016 expandierte die Café-Konditorei und eröffnete in der PlusCity in Pasching. Im Urbann werden nicht nur beste Süßwaren angeboten – vor allem Brautpaare können an ihrem großen Tag sich selbst und ihre Gäs-
Tradition, die man schmeckt
Brauerei Schloss Eggenberg FESTLICH FEIERN. Seit Jahrhunderten wird in der Brauerei Schloss Eggenberg nicht nur feinstes Bier gebraut, sondern auch glücklich geheiratet. zur Verfügung – alle Räume können individuell gestaltet werden. Unter freiem Himmel im Schlossgarten oder bei Schlechtwetter in den historischen Räumlichkeiten – die einzigartige Atmosphäre lädt zum Genießen ein. Zeremonie. Dabei ist es auch möglich, sowohl die standesamtliche als auch die kirchliche Trauung im Schloss abzuhalten. Ein Ortswechsel ist daher nicht notwendig und alle Hochzeitsgäste können an der Zeremonie teilnehmen. Bestens versorgt. Eine moderne Küche bietet dem Catering-Service eine ideale Infrastruktur. Neben einer
optimalen Verkehrsanbindung an die Autobahn A1 stehen auch ausreichend Parkmöglichkeiten zur Verfügung. KONTAKT
Brauerei Schloss Eggenberg Eggenberg 1, 4655 Vorchdorf Mag. Stefanie Bartl Tel.: 07614/63 45 DW 16 E-Mail: office@schloss-eggenberg.at www.schloss-eggenberg.at
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or rund 30 Jahren übersiedelte die Produktion der Brauerei in den Südtrakt des Schlosses. Nun erstrahlt das Alte Sudhaus in atemberaubendem Glanz. Ein festlicher Ort inmitten der traumhaften Idylle von Eggenberg im Salzkammergut. Feiern. Das Alte Sudhaus ist für Feste von 50 bis zu 550 Personen geeignet. Genießen Sie Ihre Hochzeit im herrschaftlichen Innenhof, in der eleganten Schlosskapelle, im Schlossgarten – gesäumt von weißen Rosen und romantischem Kerzenlicht – oder in den beeindruckenden Gewölben. Acht Gewölbe stehen für eine Feier
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© Katina Fridrik Photography
Am Hochzeitstag möchte vor allem die Braut ihre schönste Seite zeigen. Im Interview erklärt Claudia Kriechbaumer, Inhaberin der Cambio Beautyacademy, warum immer mehr Bräute und Hochzeitsgäste auf ihre Weddingcrew namens „Mädchentraum“ zählen.
Die Make-up-Artists von „Mädchentraum“ bringen jede Braut zum Strahlen.
Was ist „Mädchentraum“ genau und wie seid ihr auf den Namen gekommen? In den letzten Jahren haben wir gemeinsam mit unseren Make-up-Artists unzählige Mädchenträume bei Hochzeiten erfüllt. Wir haben die schönsten Seiten der Bräute nach außen gekehrt und sie zum Strahlen gebracht. Somit haben wir ein Team gegründet, das speziell darauf geschult ist, solche Mädchenträume auch in den nächsten Jahren in Erfüllung gehen zu lassen und Bräute sowie deren Gäste an ihrem besonderen Tag besonders schön zu schminken und zu stylen. Was ist das Besondere an den Make-up-Artists von „Mädchentraum“? Unsere Make-up-Artists haben allesamt die Cambio Beautyacademy absolviert und wissen ganz genau, wie man das Schönste in einer Frau zum Vorschein bringt. Sie stellen ihr Können auch immer wieder bei diversen Miss-Wahlen und an Promis wie Silvia Schneider unter Beweis. Die Make-upArtists von Mädchentraum wissen also genau, wie sie die Schönheit einer Frau zum Strahlen bringen – professionell, geduldig und zielsicher. Was ist euer meistgebuchtes Hochzeitspaket? Das Classic Package. Es beinhaltet ein wunderschönes Make-up, optio-
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Dein Mädchentraum geht in Erfüllung
. Claudia Kriechbaumer, Inhaberin der Cambio Beautyacademy
nal mit Haarstyling und Augenbrauen-shaping am Hochzeitstag, direkt vor Ort an der Hochzeitslocation oder zu Hause, sowie einen ausführlichen Probetermin. Auf Wunsch können auch mehrere Make-up-Artists gebucht werden. Es gibt Pakete ab 150 Euro, diese können speziell an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Mehr Infos gibt es unter www.maedchentraum.at. Eine letzte Frage noch: Wo kann man die Artists von „Mädchentraum“ buchen? Unter E-Mail: maedchentraum@ cambio.academy und in der Cambio Beautyacademy, Franckstraße 43, 4020 Linz, Tel.: 0660/141 653 0.
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Heiraten unter der Woche nämlich das ganze Jahr über exklusiv auch an den Wochentagen buchen. Die Vorteile: Die Trauung, die Unterkünfte, das Taxishuttle und die Location sind nicht nur um ein Vielfaches günstiger, sondern im Gegensatz zu den Wochenenden stressfrei zu bekommen. Zudem ist das anbietbare Programm noch umfangreicher, da so mancher Betrieb am Wochenende geschlossen hat. Die Unterkünfte sind meist nicht ausgebucht, womit es auch
leichter ist, ganze Gruppen in einem Quartier unterzubringen. KONTAKT
Feldbauernhof Familie Fürthauer, Feld 2 4853 Steinbach am Attersee Tel.: 0664/212 52 43 E-Mail: office@feldbauernhof.at www.feldbauernhof.at
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chlangestehen beim Standesamt, Massenabfertigungen in den Kirchen und überfüllte Gaststätten: Den schönsten Tag im Leben muss man sich – speziell in den beliebten Hochzeitsmonaten – mit anderen Paaren teilen. Wer das nicht möchte, dem raten Nina und Christian Fürthauer, Besitzer des „Feldbauernhof “ in Steinbach am Attersee, auf einen Wochentag auszuweichen. Den Feldbauernhof kann man
© RueMa Photographic by Jana Kodeska-Schmid und Feldbauernhof
Muss es unbedingt ein Samstag sein? Den Feldbauernhof der Familie Fürthauer in Steinbach am Attersee können Brautpaare das ganze Jahr über auch an Wochentagen buchen.
Spritziger Polterabend von Spitz Das oberösterreichische Lebensmittelunternehmen Spitz lädt Sie und zehn Freundinnen zum Mädelsabend und liefert Frizzante und Snacks frei Haus!
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nd damit der Polterabend zum prickelnden Erlebnis wird, dient die Spitz Frizzante-Neuheit als Partybasis: Der Spitz Frizzante Kirschblüten steht im Sinne der Schönheit, Eleganz und Zartheit. Denn im asiatischen Raum dient die
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Kirschblüte als Symbol für die weibliche Schönheit und wird als Zeichen für Aufbruch angesehen. Das Getränk eignet sich also ideal für laue Abende, prickelnde Nächte oder festliche Anlässe. Durch sein stimmungsvolles Äußeres und seine atmosphärische rosa
Farbe dient die neue Frizzante-Sorte als Hingucker am Tisch und rundet Festivitäten, wie zum Beispiel Hochzeiten, optisch ab. Dabei punktet er nicht nur durch sein Äußeres – besonders der frisch-fruchtige Geschmack zeichnet ihn aus.
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen Mädels-Polterabend für zehn Personen mit zehn Flaschen Spitz Frizzante Kirschblüte, Snacks und Süßigkeiten, zwei Outdoor-Lichterketten und tollen Dekoartikeln für die perfekte Party. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 16. Januar 2017. 128
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Gemütlich Feiern
MITTEN IM INNVIERTEL Das FestMeister-Team: Julia, Iris, Natalie, Ingrid und Beatrice
- die brandneue EventLocation AuenGut
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ür Feste aller Art kann man seit November 2016 die 750 Quadratmeter-Eventfläche für bis zu 350 Personen auf 2 Ebenen mieten. Ob als Hochburg der GlücksMomente für eine Hochzeitsfeier, ein BusinessEvent, einen zünftigen Geburtstag – die Location bietet für viele Anlässe einen perfekten Rahmen. Kleine Gesellschaften bis zu 50 Personen können sich im linken Flügel des Erdgeschosses rundum wohl fühlen, der rechte Flügel bietet direkten Zugang zur Terrasse mit herrlichem Blick auf die Innviertler Natur. Diese lädt auch in noch kühlen Frühlingstagen zum Sonnenbaden und in einer lauen Sommernacht zum OutdoorHochzeiten ein. Juwel des Hauses ist das Obergeschoss mit hoher Sichtdecke und seiner besonders sonnigen Atmosphäre. Eine kleine Vinothek und kindgerechte Details wie der hübsche Outdoor-Spielplatz ergänzen das Angebot der vielseitigen Location. In der hochwertig eingerichteten Gastroküche ist der Caterer frei zu wählen.
Höchst flexibel ist auch die Zumietung weiterer Leistungen von hochwertigem Porzellan, Glas und Deko bis hin zu individuellem Mobiliar und Organisationsleistungen. Wert(e)volle Events feiern! Die Agentur FestMeister zaubert im AuenGut. Der Megatrend zu Ruhe & Gelassenheit wird im AuenGut gelebt. Dazu trägt zum einen die geografische Lage bei - eingebettet in die wundervolle Landschaft des Innviertels, umrahmt von Wiesen und Feldern, auf denen Schafe weiden. Auf der anderen Seite trägt auch die Verarbeitung von besonders hochwertigen Materialien, vor allem Holz als Naturstoff dem wachsenden Stellenwert des „Wohlfühlens“ auf hohem Niveau Rechnung. „Im AuenGut findet sich die rustikale Optik eines Dorfwirtshauses gepaart mit der Eleganz einer stilvollen Eventlocation“, sagt Dipl.-Betr. (FH) Natalie Schwendtner (GF FestMeister Gmbh) über die Location.
Besonders – kompetente Beratung & Organisation. Die EventAgentur FestMeister, die neben BusinessEvents & Messen auch Hochzeiten organisiert und begleitet, bietet seinen Kunden im AuenGut eine Bandbreite von der reinen Locationvermietung bis hin zum Sorgenfrei-Paket mit einem einzigen Ansprechpartner und der Vermittlung von Top-Dienstleistern. KONTAKT
AUENGUT managed by FestMeister GmbH. Wenden Sie sich vertrauensvoll an Julia Rechenmacher. Tel.: +43 (0) 664 302 96 85 Tel.: +43 (0) 660 491 00 20 E-Mail: julia@auengut.at Niederweilbach 4 A-4983 St. Georgen b. Obernberg www.auengut.at
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Ob praktische Dinge für Baby und Kleinkind, Schönes für den Hochzeitstag oder festliche Weihnachtsdekoration: Bei „Schönes und Mehr“ in Bad Wimsbach wird jeder fündig. Babytisch. Um den künftigen Erdenbürger angemessen willkommen zu heißen, bieten die vergrößerte Babywelt und der Babytisch einen ganz besonderen Service: Bereits vor der Geburt suchen werdende Mütter und Väter Lieblingsdinge für ihren Nachwuchs aus. Karten mit den Wünschen werden an Freunde und Verwandte weitergegeben – somit erhält das Neugeborene die perfekten Geschenke.
Für die Hochzeit. Die eigene Hochzeit verlangt einiges an Planung ab und sollte in Ruhe durchdacht werden. „Schönes und Mehr“-Inhaberin Nikola Schobesberger erarbeitet gemeinsam mit dem Brautpaar persönliche Wünsche bei der Einladung und Tischdekoration. „Ich lege sehr viel Wert darauf, dass auf jedes Brautpaar individuell eingegangen wird“, so Nikola Schobesberger. Ob Gastgeschenke,
Autoschleifen, Ringkissen oder Hochzeitskerzen: Bei „Schönes und Mehr“ kommt alles aus einer Hand. Weihnachtswelt. Seit 30. Oktober findet man bei „Schönes und Mehr“ auch festliche Dekoration und passende Geschenke für die Weihnachtszeit. Einfach vorbeischauen und staunen! KONTAKT
Schönes und Mehr Nikola Schobesberger Gänsenau 31, 4654 Bad Wimsbach Tel.: 0699/11560403 Öffnungszeiten: Mi. bis Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr und nach Terminvereinbarung auch abends
© Schönes und Mehr
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Tanzschule Santner … Tanzen Sie in den 7. Himmel! In der Tanzschule Santner können Sie sich ab Jänner 2017 perfekt auf Ihren Hochzeitstanz vorbereiten! rer Wunschmusik wird in diesen vier Privatstunden eine ganz individuell auf Sie zugeschnittene Choreografie mit den Dancing Stars Maria und Christoph Santner einstudiert. Unser Hochzeitspackage enthält: - IkboZmlmng]^g fbm FZkbZ h]^k Christoph Santner * bg]bob]n^ee Zn_ Lb^ Z[`^lmbffm^ Choreographie * @eZl L^dm ikh I^klhg bg ]^k ^klm^g Privatstunde Alle Infos und Termine finden Sie unter www.tanzschule-santner.at.
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ernen Sie an vier Abenden (69 €/Person) in entspannter Atmosphäre alle Tanz-Klassiker, die Sie beschwingt durch Ihre Hochzeit schweben lassen. Wiener Walzer, Discofox, Langsamer Walzer, Blues und Cha-Cha-Cha sind wichtige Bestandteile der Hochzeitskurse. Um den Tanzkurs zu einem besonderen Erlebnis zu machen, können gerne befreundete Paare oder die Familie mitangemeldet werden. Für alle, die etwas ganz Besonderes für den schönsten Tag in ihrem Leben wollen, bieten wir ein exklusives Hochzeitspackage (299 €/Paar) an. Zur Ih-
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Ihre himmlische Hochzeit im Stift Seitenstetten „Es ist, als hätt‘ der Himmel die Erde still geküsst.“ nach Joseph von Eichendorff
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DIE STIFTSKIRCHE. Als Herzstück der prächtigen barocken Stiftsanlage ist die Stiftskirche auch der Mittelpunkt der kirchlichen Trauungsfeier. Der barockisierte Innenraum des ursprünglich gotischen Kirchenbaues mit seinen lichtdurchfluteten Kreuzrippengewölben bietet auch für große Hochzeitsgesellschaften ausreichend Platz und einen würdigen Rahmen. Für die Organisation der kirchlichen Hochzeitsfeier, Unterstützung der Auswahl von geeigneter musikalischer Umrahmung der Feier und Unterstützung bei der Auswahl von Floristen für den Kirchenschmuck stehen wir Ihnen gerne zur Seite. DER HISTORISCHE HOFGARTEN. Ein Garten zur Eigenversorgung war in dem im Jahr 1112 gegründeten Kloster wohl von Beginn an vorhanden. Im Barock wurde unterhalb des Meierhofs ein repräsentativer Prachtgarten angelegt, dessen wesentliche Merkmale bis heute erhalten sind. Besonders Brautpaare schätzen das elegante Ambiente der gepflegten Anlage – sei es fürs Fotoshooting im Rosengarten oder um Familie und Freunde nach der Trauung zu einer stimmungsvollen Agape einzuladen.
Bei einem Glas Sekt zwischen Blumen und Blättern vergeht die Zeit bis zum Festessen wie im Fluge. DER STIFTSMEIERHOF. Den idealen Ort für das Hochzeitsfest mit Ihren Gästen finden Sie im Stiftsmeierhof Seitenstetten. Flexible und großzügige Möglichkeiten für jede Hochzeitsgesellschaft bis ca. 450 Personen stehen für Sie zur Verfügung. Neben unserem bekannten und stimmungsvollen Festsaal können Sie auch unsere gemütlichen und geschmackvoll eingerichteten Gaststuben für Ihre Feier buchen – wir beraten Sie gerne. Jede Festlichkeit steht und fällt mit der Bewirtung der Gäste. Unsere Festorganisatorin steht Ihnen gerne zur Seite und gewährleistet genau den Ablauf, den Sie sich wünschen. Unsere erfahrene und ambitionierte Küche und das umsichtige Serviceteam machen aus Ihrem Hochzeitsfest ein unvergessliches Erlebnis – echt und unverfälscht! Für anreisende Gäste, die nach dem Hochzeitsfest gemütlich in der Nähe nächtigen möchten, bietet das Stift Seitenstetten 20 Zimmer mit insgesamt 32 Betten. Beim gemütlichen
Frühstück im Klosterspeisesaal oder im Restaurant „Der Stiftsmeierhof “ können die schönen Stunden des vergangenen Tages noch um ein paar weitere verlängert werden. GLASHAUS. Seit vergangenem Sommer präsentiert sich ein weiteres Schmuckstück in unserem Hofgarten. Das neu renovierte Glashaus mit lichtdurchfluteter Front, viel Holz und Ziegelboden bietet Platz für kleine Festgesellschaften bis 30 Personen. Mit individuellem Catering des Stiftsmeierhofs kann Ihr gesamtes Fest oder auch lediglich eine nette Agape (als Alternative zum Hofgarten bei Regenwetter) im besonderen Ambiente inmitten des Barockgartens gefeiert werden. KONTAKT
Benediktinerstift Seitenstetten Am Klosterberg 1, 3353 Seitenstetten Tel: 07477/423 00 Fax: DW 250 E-Mail: kultur@stift-seitenstetten.at
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Das Mietlokal für Ihr Event Mit KABARE finden Sie mitten im Herzen von Linz ein Mietlokal für Ihr persönliches Event. zen gesetzt. Und wenn Sie einmal mit Freunden oder Kunden gemeinsam kochen möchten, steht Ihnen im Lokal eine sieben Meter lange Kochinsel zur Verfügung. Auch geführte Kochkurse werden angeboten. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
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für bis zu 50 Personen. Das Catering kann je nach Wunsch selbst bereitgestellt oder vom KABARE-Team organsiert werden. Verschiedene Köche bereiten auf Wunsch gerne mehrgängige Menüs bzw. Buffets zu. Auch in Sachen Unterhaltungsprogramm ist das Team gerne behilflich. Vom Zauberer bis hin zur Fotobox oder zum Karikaturisten – der Fantasie sind hier keine Gren-
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on Geburtstags-, Hochzeitsoder Weihnachtsfeiern über Seminare, Taufen, Sponsionen, Poltereien bis hin zu Klassentreffen und Teambuilding – mit KABARE findet man in der Goethestraße 35 in Linz ein Mietlokal für unterschiedliche Events und geschlossene Gesellschaften. Die Location, eine Mischung aus Café, Bar und Restaurant, bietet Platz
Für Ihre Hochzeit nur das Beste Lassen Sie sich für Ihr großes Fest mit den kulinarischen Leckerbissen von Gasthof-CateringFleischhauerei Gruber verwöhnen! denn ihre Zufriedenheit ist uns das Wichtigste.“ So bietet man bei Gruber individuell gestaltete Hochzeitsangebote, damit jede Feier ihre ganz besondere Note hat. Das Unternehmen legt auch größten Wert auf den persönlichen Kontakt mit den Kunden: „Wir sind stets bemüht, unser Bestes zu geben und freuen uns, Ihr Fest – ob Hochzeit, Geburtstags- oder Firmenfeier – kulinarisch begleiten zu dürfen.“ Der Gasthof Gruber bietet mit Räum-
lichkeiten für 25 bis 240 Personen Platz für jede Feierlichkeit. IN FOBOX
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er traditionelle Familienbetrieb Gasthof-Catering-Fleischhauerei Gruber legt größten Wert auf regionale und saisonale Produkte sowie beste Fleischqualität aus der hauseigenen Fleischhauerei. „Frische und Qualität haben bei uns oberste Priorität. Daher kochen wir auch immer frisch vor Ort“, so die Inhaber Sandra und Helmut Gruber. „Außerdem versuchen wir immer, bestens auf die Wünsche unserer Gäste einzugehen,
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ir sind sozusagen „die Software“ zu all den Angeboten am fast unüberschaubaren Hochzeitsmarkt. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein „Drehbuch“ für Ihren Hochzeitstag. Wir sind Ideengeber und Berater und haben die besten Kontakte zu den Anbietern rund um das schönste Fest. Wir setzen alle Details in Ihrem Sinne sorgfältig und liebevoll um und haben dabei Ihr Hochzeits-Budget stets im Auge. Am Hochzeitstag, wenn alle ein
bisschen aufgeregt sind, sind wir Ansprechpartner für Dienstleister und Hochzeitsgäste, Regisseure und „Schutzengerl“ – mit Charme, Feingefühl und viel Erfahrung! Und Sie? Sie dürfen einfach „JA“ sagen, mit Ihren Gästen feiern und diesen besonderen Tag in Ihrem Leben glücklich und entspannt genießen. Gerne informieren wir Sie über unsere sagJA-Hochzeits-Workshops für DIY-Brautpaare und über unser „Don‘t
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ohlfühlen“ lautete im November in der Kitzmantelfabrik in Vorchdorf die Devise. Bei der Hochzeitsmesse der besonderen Art servierten mehr als 50 sagJA-imSalzkammergut-Partner in stimmungsvoller Atmosphäre Inspirationen rund um den Hochzeitstag und ein Verwöhn-Programm für alle Sinne – zum Kosten, Genießen, Gewinnen, Tanzen, Lachen und Staunen! Infos für Ihr Fest: www.sagJA-im-Salzkammergut.at
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Stimmungsvolle Musik 18.11.16 12:47
Gesellschaft
Alfred und Anna Lindinger
Die Mitarbeiter in der Goldschmiede stehen hinter ihrer Chefin.
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Christina, Clemens und Irmtraud Stadler
Zum runden Jubiläum der Goldschmiede von Jacinta Mössenböck in Grieskirchen feierte die kreative Unternehmerin im Landschloss Parz.
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s war ein Fest der edlen Dinge und des guten Schmuckgeschmacks. Zum Geburtstag der Grieskirchner Goldschmiede präsentierte Jacinta Mössenböck 30 Kreationen aus den vergangenen Jahren – teils von Kundinnen geborgt. Zudem wurden in der Werkstatt, wo Schmuck Handarbeit ist, in den letzten Wochen 30 neue Kreationen entworfen und gebaut. Diese Kleinode präsentierten Jacinta und ihre Mitarbeiter erstmals und effektvoll in Vitrinen aus der Metallwerkstatt des Bruders Laurenz Pöttinger. Die Schmuckausstellung kam bei den zahlreichen Gäste, unter ihnen prominente Gratulanten, Freunde und Familie sowie viele treue Kunden, sehr gut an.
Alexander Laimer, Reintraut und Karlheinz Gronemann
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Der „kleine Bruder“ Laurenz Pöttinger (WKO-Obmann Grieskirchen) mit „Schwesterherz“ Jacinta Mössenböck
Regina Reisinger, Pauline Gföllner
Heike Schrattenecker, Chen Xi
Thomas List (Bigli), Christian Odor Josef und Gitti Rumer, Otto und Marion Harmer
Markus und Ulli Haberfellner
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Renate Wigesser, Heidi Wildfellner, Christina Glanz-Michaelis
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Karl Muggenhumer, Hans Moser (WKO Grieskrichen)
Walter und Erika Baudisch, Josef Rumer, Christa Wagner, Heinz Pöttinger, Robert Wolny
Laurenz Pöttinger, Walter Müller, Jacinta, Mathias und Vincenz Mössenböck
Laurenz Pöttinger, Ira Kröswang, Jacinta Mössenböck, Manfred Kröswang
Manfred Hebenstreit, Bgm. Maria Pachner, Peter Pachner, Josef Rumer
Andrea Hütthaler, Hans und Susi Pflügl
Annemarie und Herbert Mayr Horst König, Marianne und Eddi Greifeneder Ursula und Ernestine Kühberger, Gabi Pfanner 135
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geglättet, das Gewebe regeneriert durch Kollagenneubildung und Festigkeit. Die Behandlung eignet sich besonders für Patienten mit gering erschlafften Lidern, wenn noch keine Operation angezeigt ist, oder wenn diese weniger aufwendige Behandlung einer Operation vorgezogen wird.
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VIKTÓRIA KERY-ERDÉLYI REDAKTEURIN BURGENLÄNDERIN & NIEDERÖSTERREICHERIN Beim Lidstrich-Setzen eher unbegabt, freue ich mich umso mehr über diese Lidschattenkombi, mit der ich dunkle und strahlende Akzente setzen kann. Bingo!
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MARIA RUSS REDAKT. OBERÖSTERREICHERIN Lidschatten und ich sind eigentlich keine Freunde. Mit der „Regard Sculpté“-Palette von Dior, die fünf harmonische Farbnuancen von Rosa über Gold bis Dunkelbraun enthält, schaffte ich es zum ersten Mal, mir Smokey Eyes zu schminken. Echt top!
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ELISABETH TRAUNER REDAKTEURIN look! SALZBURG Ein toller Lidschatten, der lange hält und sehr schön glänzt. Die zwei Nuancen können einzeln oder in Kombi miteinander aufgetragen werden. Coole Farbe und toller Effekt!
EFFEKTVOLL. „Bright Duo Baked Eyeshadow“ in Nr. 12 von Kiko um € 8,90
Schoko für die Augen ANJA VENIER REDAKTEURIN TIROLERIN Gleich beim Auftragen begeistert mich Giorgio Armanis „Eye Tint“: Der cremige Lidschatten lässt sich rasch und ganz einfach mit dem Finger auf dem Lid verteilen, ohne unnötig zu kleben. Auch die Farbe – ein warmes Schokobraun – passt perfekt zu meinen grünen Augen. Das Beste: Selbst nach einem ganzen Tag im Büro sehe ich immer noch aus wie frisch geschminkt!
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rah Huber stieg nach fünfjähriger Erfahrung bei Edinger h.schnitt in Linz in den elterlichen Betrieb ein. „Seitdem ich denken kann, wollte ich Friseurin werden. Wenn Eltern positiv vom eigenen Beruf sprechen, ist das für Kinder sehr prägend, vor allem, wenn die Eltern gleichzeitig auch Vorbilder für sie sind. Das war bei mir der Fall!“, erklärt Sarah Huber ihren Berufswunsch. Was es für sie bedeutet, „back to the roots“ zu gehen? „Das hier ist ein ganz neues Kapitel mit neuen Herausforderungen. In ein vertrautes Umfeld einzutauchen, Erfahrungen zusammenzulegen, in einem Geschäft zu arbeiten, wo die
Themen Familie und gegenseitige Unterstützung großgeschrieben werden und von und mit langjährigen Mitarbeitern zu lernen – das bedeutet mir sehr viel“, freut sich die sympathische Friseurin. „Schön zu sein bedeutet nicht perfekt auszusehen – es geht darum, die eigene Individualität hervorzuheben. Auch ich möchte in meiner neuen Aufgabe unsere Kunden dabei unterstützen!“ KONTAKT
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WISSEN SCHAF(F)T SCHÖNHEIT. Schönheitschirurg Doz. Dr. Georg Huemer Das Leistungsspektrum von Dozent Dr. Huemer umfasst das gesamte Gebiet der PlastischÄsthetischen Chirurgie in Oberösterreich. Dazu zählen:
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Dozent Dr. Georg Huemer Ordinationen Linz/Wels Weißenwolffstraße 13 – Linz Salzburgerstraße 65 – Wels Tel.: 07242/909090-480 E-Mail: office@drhuemer.com www.drhuemer.com www.brustkorrektur.at www.nasenkorrektur.at 145
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GRÜNE PFLEGE Die Naturkosmetik-Werkstatt in Linz/Urfahr
Die Naturkosmetik-Werkstatt – das erste Fachgeschäft rund um die Themen „Naturkosmetik selber machen“, „Seifen sieden“ und „Kräuterpädagogik“ – hat in Linz eröffnet!
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n unserer hektischen und turbulenten Zeit kann das Selberrühren von Pflegeprodukten eine kleine Auszeit vom Alltag sein. Gerade deshalb finden immer mehr Menschen den Weg zurück zu althergebrachtem und gut gewahrtem Wissen. In ihren zahlreichen Seminaren geben die Betreiberinnen der Naturkosmetik-Werkstatt, Doris Reisenbichler und Vanessa Arnezeder, dieses Wissen bereits seit Jahren wei-
ter und eröffneten am 27. Oktober ihr neues Fachgeschäft für naturkosmetische Rohstoffe. Hier wird ein umfangreiches Sortiment an Rohstoffen – wie naturbelassene Pflanzenöle, Hydrolate, ätherische Öle und Wirkstoffe zur Kosmetikherstellung und zum Seifensieden – sowie fachkundige und engagierte Beratung geboten. Weiters finden interessante „Hexenabende“ statt, an denen wechselnde Themen wie Hausapothe-
Doris Reisenbichler und Vanessa Arnezeder
ke, Tipps und Tricks zur Cremeherstellung, Kräuter für die kalte Jahreszeit und das Selber-Herstellen von Teemischungen am Plan stehen. Tauschabende für Seifen-SiederInnen runden das umfangreiche Angebot der Naturkosmetik-Werkstatt ab. KONTAKT
Naturkosmetik-Werkstatt Nestroystraße 6, 4040 Linz/Urfahr Tel.: +43 (0)650/9851118 oder +43 (0)664/75115489 office@naturkosmetik-werkstatt.at www.naturkosmetik-werkstatt.at
© Daniela Adelberger
Natürlich schön – natürlich selbst gemacht!
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von Kopf bis Fuß
Seit mehr als 50 Jahren ist das Team von Kosmetik Eder in Linz und seit 30 Jahren in Klam die erste Adresse, wenn es um Schönheit und Wohlbefinden geht. finden sich im Sortiment. Im Kosmetikinstitut in Klam werden zusätzlich individuelle Farb- und Typberatungen sowie Permanent-Make-up angeboten. Kundenorientiertes Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen bei Kosmetik Eder immer die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Kunden, von denen viele im Lauf der Jahre zu treuen Stammkunden geworden sind. Ein absolutes Highlight ist die eigene, auf pflanzlichen Wirkstoffen basierende Produktlinie, mit der die Haut von
Kopf bis Fuß verwöhnt wird. KONTAKT
Kosmetik Massage Fußpflege Eder Herrenstraße 27, 4020 Linz Tel.: 0732/77 26 03 Oberhörnbach 11, 4352 Klam Tel.: 07269/72 22 www.kosmetik-eder.at
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lke Brandstetter-Eder und ihr Team bieten in der Linzer Herrenstraße und in Oberhörbach 11 in Klam ein perfektes Beautyprogramm an. Von der klassischen Fußpflege über Nagelspangen, Fußpflege bei Diabetikern und verschiedene Massagetechniken bis hin zu aktuellen Trends der Kosmetik ist das gesamte Team von Kosmetik Eder um das Wohlbefinden der Kunden bemüht. Verschiedene Behandlungen wie beispielsweise Hautunreinheiten im Jugendalter bis zur Behandlung trockener und reifer Haut
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Schönheit
Fotos: © La Via, SEYO
Sag mir, was Du über das ALTWERDEN denkst... ...und ich sag Dir, wie Du aussehen wirst… das hat nichts mit Weissagung zu tun, es sind oft auch unsere Gedanken, die uns alt aussehen und alt werden lassen, so Franziska Schmidinger, die Inhaberin vom La Via in Wels.
Die Erfahrung im Bereich Kosmetik und Körperbehandlungen von Franziska Schmidinger, der Seele von La Via, reicht über 35 Jahre zurück. Sie selbst ist mittlerweile auch schon über 52 Jahre jung und gibt ihr Wissen von ganzem Herzen und mit viel Freude weiter.
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„Es wäre doch spannend, es zu schaffen nun 20 Jahre lang 50zig zu bleiben“, und lächelt. Das zu erhalten und alle lästigen Alterserscheinungen, wie kleine Fältchen oder hängende Bäckchen natürlich zu behandeln und zu minimieren ist der Grundgedanke ihrer La Via Philosophie. Neue Behandlungen im La Via HYDRAFACIAL®, ein Beauty-Wunder aus Los Angels, das die Haut sanft abträgt, intensiv peelt, Hautunreinheiten auflöst, alles sauber absaugt und nach diesem intensivem Reinigungsschritt, das Hautgewebe entspannt und mit ausreichend Feuchtigkeit auffüllt, muss man einfach erlebt haben.
Eine Alternative zum Unterspritzen Die neue Anti-Aging Therapie, das SEYO® TDA - transdermale Applikation: eine sanfte und nadelfreie, aber effektive Art um mit Sauerstoffdruck Substanzen in die Haut einzuschleusen. Fühlt sich wunderbar an, tut nicht weh, dauert nur kurz und es kann sofort nach der Behandlung wieder geschminkt werden. Das weltweit erste dermatologischästhetische Therapiesystem, das AntiAging-Aktivstoffe non-invasiv bis in die tiefsten Hautschichten transportiert.
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Zurück zum Ursprung Das jüngste Projekt ist das alte, ehemalige La Via im Schloss Pollheim mitten im Herzen von Wels - die La Via Lounge.
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Ein „Come Together“, wo man Freunde trifft, gemeinsam etwas erlebt, zusammen kocht, isst und auch Wissenswertes über Kulinarik, Wellness und andere Außergewöhnlichkeiten erfährt. Geniessen Sie in kleinen Gruppen Yoga, Klangreisen mit sanften Bewegungen und Schmerzfreitraining mit Dehnungsübungen. Ein Ort zum Entschleunigen, seinen Körper neu wahrzunehmen, wieder zu entdecken und anders zu bewegen, als sonst im Alltag. Lassen Sie sich überraschen, wir freuen uns auf Sie!
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as La Via ist nun über 25 Jahre „jung“ und hat sich für das ProAging entschieden, denn das Altern gehört zum Leben und nur wer das Leben liebt, der lebt wirklich und reift in erstaunlicher Schönheit!
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© Nik Fleischmann
© Bernhard Wizany
Traumhaft schöne Wimpern Lange, dichte und perfekt geschwungene Wimpern ohne Mascara morgens nach dem Aufstehen– davon träumt wohl jede Frau. Mit einer Wimpernverlängerung werden die perfekt geschwungenen Wimpern Wirklichkeit.
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atürlich, glamourös oder verführerisch: Wimpern verleihen einen ganz besonderen Ausdruck. Und dieser ist für „ jedefrau“ möglich. „Entscheidend für den individuellen Look sind die Menge der eingesetzten Wimpern, die Länge und die Wölbung“, sagt Andrea Wizany, professionelle Eyelash-Stylistin und Landesvertreterin von abc nailstore Austria. Die Kunstwimpern bestehen aus Nerz, Seide oder synthetischen Fasern und werden einzeln mit einem speziellen und gut verträglichen Kleber angeklebt. Eine professionelle Verlängerung dauert zwei Stunden. „Nach einer Behandlung sollte man mindestens zwölf Stunden nicht schwimmen, schwitzen oder das Gesicht waschen,
damit der Kleber aushärten kann“, rät Wizany, um ein langanhaltendes Ergebnis zu erzielen. Wimpern in Szene setzen. Die Extensions geben nicht nur mehr Volumen, sondern lassen die Augen größer und ausdrucksstärker wirken. Damit das Ergebnis lange erhalten bleibt, ist die Pflege besonders wichtig. „Morgens und abends die Wimpern mit einem sauberen Bürstchen kämmen, damit sie sich nicht ineinander verhaken. Und nicht zu oft berühren, denn durch den Fettfilm an den Händen wird der Kleber angegriffen“, sagt die Stylistin. Wimpernverlängerungen sind für Kontaktlinsen- und Brillenträgerinnen geeignet.
Eva Danner-Parzer, Landesinnungsmeisterin: „Die OÖ Fachinstitute legen großen Wert auf eine fundierte Ausbildung und Qualität. Gerade im sensiblen Augenbereich gilt es schonend zu arbeiten. Wir empfehlen, nur hochwertige Lashes und medizinisch getestete Kleber zu verwenden. Qualitätssiegel zeichnen die bestens geschulten Fachkräfte aus.“
Augen zum Strahlen bringen. Eine Wimper weist eine Lebensdauer von 120 Tagen auf, danach fallen die künstlichen Wimpern mit aus. Im Studio werden die Wimpern nachgebessert.
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Mehr Informationen zu den Fachinstituten für Fußpflege, Kosmetik und Massage finden Sie auf www.fachinstitute.at.
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Der Geschenk-Tipp für Weihnachten. Falls Sie noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk sind: Mit einem Friseur-Gutschein ist Freude garantiert!
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assen auch Sie sich von den Profis im Friseur-Salon zur Ballkönigin stylen. Festliche Frisuren gibt es für jede Haarlänge. Wer es klassisch mag: ein Dutt – im Nacken oder seitlich getragen – zeigt Stil und Klasse. Weiche Wellen mit betontem Hinterkopf wirken unglaublich weiblich, strahlen Sinnlichkeit und Bewegung aus. Natürliche Texturen betonen die Kopfform und das Gesicht. Ganz groß im Trend sind derzeit Haarschmuck und Accessoires. Spangen und Bänder sind absolute Must-haves für einen eleganten Auftritt.
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Rauschende Ballnächte, glamouröse Weihnachtsfeiern, festliche Galas, um das neue Jahr zu begrüßen – der Winter ist die Zeit, in der wir endlich die Diva in uns ausleben dürfen.
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eines Nouba Make up-Produktes aus Italien wird ein weiteres Nouba-Produkt dazugeschenkt! KONTAKT
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m rechtzeitig zur Weihnachtszeit besonders zu strahlen, empfiehlt Isabella Pössenberger vom Institut „Körpersinne“ eine Microdermabrasion in Kombination mit einer Mesolift gold-Behandlung. „Das Hautbild sieht sofort frischer, rosiger, strahlender und jünger aus“, so die Beauty-Expertin. Bei der Microdermabrasion wird mit feinen Kristallen die oberste Hautschicht effektiv und kontrolliert abgetragen. So können Wirkstoffe jetzt optimal aufgenommen werden. Sichtbare Lifting-Effekte werden bei einer SOFRI
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OÖ Handwerkspreis für Frisurenmode Leitner! Einer der begehrten OÖ Handwerkspreise 2016 in der Kategorie Mode & Lifestyle erging dieses Jahr das erste Mal an einen Friseurbetrieb!
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LH Dr. Pühringer, WKO-Präsident Dr. Trauner und Spartenobmann Jindrak gratulierten persönlich bei dem tollen Event mit über 600 Gästen. Die dafür eingereichte Frisur ist eine der Arbeiten von Leona Hieslmair im 2. Lehrjahr, die dieses Jahr zum Gewinn der Lehrlings-Landes- und Bundesmeisterschaft beigetragen haben. Diese außergewöhnliche Belohnung für die intensive LH Pühringer, Gudrun Lehrlings- und Wettbeund Raphael Leitner, werbsarbeit ist natürlich Spartenobm. Jindrak, eine weitere Motivation WKO-Präs. Trauner für die Zukunft!
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Frisurenmode Leitner Salon der Weltmeisterin Hauptplatz 15 4053 Haid www.friseur-leitner.at www.naturkosmetik-leitner.at
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udrun Leitner von Frisurenmode Leitner, Salon der Weltmeisterin aus Haid, freut sich für ihr gesamtes Team über diese hohe Auszeichnung und Wertschätzung!
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Dicke Beine trotz Diät © Fotolia
Dr. Michaela Magometschnigg
Viele Frauen sind mit ihren Proportionen unzufrieden. Der Oberkörper wirkt weiblich und schlank, die Beine jedoch sind geschwollen und viel zu üppig im Vergleich zum Oberkörper. Wenn Diäten und Sport nicht helfen, kann die Ursache ein Lipödem sein.
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eigung zu Fettgewebe und Wasseransammlungen, diese Diagnose bedeutet, dass sich besonders an unüblichen Stellen an den Beinen Fettdepots bilden, die sehr oft unharmonisch sind und störend wirken. Die Ursache ist eine angeborene Fettgewebsverteilungsstörung. Die Folgen sind Schmerzen, Schwellungen und schwere Beine. Dr. Michaela Magometschnigg, Fachärztin für Gefäßchirurgie und Chirurgie, kennt dieses Problem sehr genau. Lipödeme sind eine ernstzunehmende Erkrankung, die man gezielt behandeln sollte. Neben psychischen Problemen hat man auch eine starke Neigung zu blauen Flecken bis hin zu einer Mobilitätseinschränkung. Die deutsche Schauspielerin Madlen Kaniuth hat über ihr Leben mit der Erkrankung Lipödem ein Buch geschrieben mit dem Titel „Dicke Beine trotz Diät“. Darin schreibt sie sehr offen über ihren schwierigen Leidensweg mit unzähligen Diäten und einem intensiven Sportprogramm mit bis zu
fünf Einheiten pro Woche. Letztlich half nur eine Absaugung dieser Fettdepots. Sobald die unharmonischen Proportionen „verschwunden“ sind, wirkt die Figur deutlich ausgewogener und schlanker. In der Ordination von Dr. Michaela Magometschnigg wird bei einer Untersuchung mit Ultraschall und Plethysmographie die Ursache von dicken Beinen festgestellt. Bei Lipödem werden durch eine gezielte und nur an den nötigen Stellen durchgeführte Fettabsaugung (Liposuktion) unharmonische Fettdepots ein für alle Mal entfernt. Die gute Nachricht: Einmal abgesaugte Fettzellen können sich nicht wieder nachbilden. Der Eingriff erfolgt sehr schonend. Sport ist nach eigenem Empfinden nach drei bis vier Wochen wieder möglich. Liegt die Ursache von dicken Beinen an Krampfadern, werden diese schonend mit Laser oder Radiofrequenz entfernt – oft narbenlos. Ihre jahrzehntelange Erfahrung auf diesem Gebiet und viel Verständnis und Fingerspitzengefühl für die Anlie-
„DIE GLÜC KL UND ZUFR ICHEN IEDENEN GESICHTE R MEINER PATIENTIN NEN FÜR MICH SIND E WUNDERS INE C H ÖN E BESTÄTIG UNG MEIN ER ARBEIT.“ Dr. Mich Magometscaela hnigg
gen der Frauen sind die Erfolgsfaktoren der Chirurgin. Unsere Vorzüge: Beratungstermine kostenlos und unverbindlich, schonende Eingriffsmethoden, kurze Ausfallszeiten. KONTAKT
Schönheitspraxis Dr. Michaela Magometschnigg Fachärztin für Gefäßchirurgie und Chirurgie Reichenhaller Straße 7 Tel.: 0662/820608 E-Mail: praxis@schoenheitspraxis.at www.schoenheitspraxis.at Vertragsarzt BVA, VA u. KFA
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Sängerin und Model Lisa Marie Schalk
Herbert Czech (Waldquelle) mit Daniel Zeilinger und Linda Lengl
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& FRIENDS
Alois und Michaela Hinterleitner, Christian Zehetner, Dr. Manfred Reindl mit Gattin Evelyne
Ein Abend unter Freunden
Max Pangerl, Peter Papula, Christian Janatsch, Hermine Klinger, Karl Hauer
Mag. Ingrid und Herbert Czech, Maria Perner, Melanie Schlosser, Patrick Czech
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ie Zeitschrift FITNESSNEWS präsentierte im Casino Linz den Fitness-Kalender 2017 und lud dazu Freunde und Geschäftspartner ein. Gleichzeitig wurden die erfolgreichste Fitness-Sportlerin und der erfolgreichste Fitness-Sportler des Jahres ausgezeichnet. Bei den Damen durfte die Wiener Fitness-Trainerin Linda Lengl (WM 2. Platz in der Kategorie Fitness-Model) und bei den Herren Daniel Zeilinger (Weltmeister in der Adonis-Klasse) aus Amstetten jubeln. Sängerin Lisa Marie Schalk, die das Cover des Kalenders ziert, begeisterte nicht nur mit tollem Aussehen, sondern vor allem mit großartiger Stimme. Mit Hermine Klinger, Karl Hauer, Christian Janatsch und Max Pangerl waren auch die Legenden des österreichischen Bodybuilding Sports dabei, die dem langjährigen FitnessVerband-Präsidenten und Veranstalter von Fitness-Events, Peter Papula, ein Überraschungsgeschenk mitbrachten.
Silvia und Jennifer Hofstädter mit Erika Papula
Nina Neulinger, Markus Lehermayr, Thomas Schedlberger, Elisabeth Resch
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© Hans Kühnl, Günter Hofstädter
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Wohnen
„Wenn ich wüsste, was Kunst ist, würde ich es für mich behalten.“
© planikafires.com
Pablo Picasso
Hafnermeister Michael Karlhuber – Kachelöfen mit Idee
© Heinz Becker
Intelligentes Feuer auf Knopfdruck?
Schöner Wohnen mit Kunst Im November 2009 eröffnete Heinz Becker seine eigene Galerie in der Egger Passage/Landstraße 14 in Linz. Obwohl etwas versteckt gelegen, entdeckten mit der Zeit immer mehr Kunstinteressierte diese mittlerweile vom Geheimtipp zum bekannten Treffpunkt avancierten Location. In einer neuen Ausstellung ab 25. November präsentiert der Künstler und Galerist nun seine aktuellen Werke, welche durch die feine Strukturierung und kräftigen Kompositionen den Betrachter immer wieder zum genaueren „Hineinschauen“ in seine in mehreren Schichten entstehenden Exponate animieren. Infos unter Tel. 0664/2325290 oder www. heinz-becker.at
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost einen Gutschein für Ofenzubehör im Wert von 390 Euro von Karlhuber – Kachelöfen mit Idee. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. Dezember 2016.
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Am Morgen perfekt ausgeruht aufzustehen, ist für viele von uns ein Wunschtraum. Investiert man jedoch in das richtige Bett, wird der Traum schon schnell zur Realität – und wir echte Frühaufsteher! Text: Denise Derflinger Fotos: Hersteller
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ass das Schlafzimmer zu den wichtigsten und intimsten Rückzugsorten Ihres Zuhauses gehört, ist unbestritten. Hier wird entspannt, geschlafen, Zeit zu zweit verbracht – wie man sich bettet, so liebt man. Auch deshalb, weil schlechter Schlaf ein echter Beziehungskiller ist. Wir zeigen Ihnen, welche Komponenten zusammenspielen müssen, um himmlische Tage und Nächte zu erleben.
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Dezent und natürlich. Klare, geometrische Formen, die sich insbesondere in Textilien und Wohnaccessoires wiederfinden, sind heuer ein klarer Trend und werden auch 2017 in unseren Schlafzimmern zu finden sein.
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JOSEF MAYRHOFER, MAYRHOFER – DER EINRICHTER „Schaffen Sie sich eine Ihnen entsprechende entspannende Atmosphäre in Ihrem Schlafzimmer. Sie schlafen ergiebig, wenn Sie rasch in die Einschlafphase kommen und Ihre Durchschlafphase selten bis gar nicht unterbrochen wird. Je nach Ihren Lebensgewohnheiten, wachen Sie dann auch ausgeruht auf.“
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Bei den Betten liegt der Fokus klar auf hoher Funktionalität, schlichter Natürlichkeit, der Kombination verschiedener Naturmaterialien und einer noch nie dagewesenen (Voll-)Holzvielfalt. Wie überall im Wohnen-Bereich ist die immer stärker geforderte Individualisierung auch bei den Betten sichtbar: Einige Firmen bieten gerade deshalb den Service an, ein StandardBett nach den eigenen Vorlieben zu konfigurieren und verschiedene Farben, Hölzer, Bezüge und Kopfteile zu wählen. Handwerkskunst trifft Technik. Ein weiteres Augenmerk der Bettentrends liegt auf der Rückbesinnung auf traditionelle Handwerkskunst: Mit viel Geschick werden Leder, Hölzer, Metalle und feinste Stoffe mit hochmoderner (Material)-Technik zusammengebracht. Gerade beim Matratzenkauf geht der Trend weg von „günstig um jeden Preis“ hin zu Qualität und Funktion im guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Matratzen werden mit allerlei Vorteilen angepriesen – wichtig ist aber nur, was Sie brauchen. Probeliegen ist daher unumgänglich, da dies die einzige sichere Methode ist, um festzustellen, ob Härte, Elastizität und Material der Matratze auch tatsächlich passen. Frau Holle sei Dank. Was das Bett erst gemütlich macht, sind die weichen Daunendecken und -kissen, die so richtig schön zum Kuscheln einladen. Doch welche Daune eignet sicher besser zum himmlischen Träumen: die der Ente oder der Gans? Prinzipiell gilt: Das Isolationsvermögen der Gänsedaune ist um ein knappes Sechstel höher als jenes der Entendaune und hat durch ihre Größe außerdem eine höhere Füllkraft. Durch die seidenweichen Verästelungen der Gänsedaune wird viel Luft gespeichert und gleichmäßig im Raum verteilt, was eine ebenso gleichmäßige Wärmeverteilung bewirkt – dies schlägt sich auch im höheren Preis nieder. Jedoch sollte man diese Richtlinien nicht verallgemeinern, denn hochwertige Entendaunen toppen qualitativ weniger gute Gänsedaunen. Ein besonderes Feinspitz-Produkt ist die sogenannte Eiderdaune, die in Island nach der Brutperiode von Hand aus den Nestern der geschützten
KLAUS HOFLEHNER, HOFLEHNER INTERIORS „In einer alten Matratze schlafen Sie gemeinsam mit Millionen von Bakterien. Gönnen Sie sich eine hochwertige, hygienische, punktelastische Matratze – Ihrer Gesundheit zuliebe.“
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LUXUS PUR: Das Gemisch aus feinsten natürlichen Fasern verwandelt die Signatory-Matratze von Vispring in einen zarten Kokon, der ein luxuriöses Gefühl des Wohlbefindens erzeugt. Erhältlich bei Cubuz
Vogelart gesammelt wird. Egal ob im günstigeren Preissektor oder mit Spitzenprodukten: Wer sich mit Daunen bettet, sollte das mit gutem Gewissen tun. Das Tierquälerei-Verfahren Lebendrupf ist bei uns zwar verboten, das kümmert aber viele osteuropäische und chinesische Züchter wenig. Wählen Sie beim Bettwäschekauf daher unbedingt heimische Ware! Und spätestens am Abend träumen Sie sich in den siebten Himmel …
ANREI
GERHARD GERBER, CUBUZ – GEWOHNT SCHÖNER „Bei den Betten geht der Trend eindeutig Richtung Boxspring-Bett. Gab es früher auch öfter mal eine Nachfrage bzgl. Futon-Betten, so wird heute die Liegehöhe in Komfortausführung schon immer mehr zum Standard. Boxspring-Betten verbinden meisterliche Handwerkskunst für ultimativen Luxus und erholsamen Schlaf. Es ist eine Kunst, die perfekte Federgröße, Spannkraft und Federung mit den feinsten Materialen zu kombinieren, die die Natur zu bieten hat. Im Massivholzbereich erlangt die Zirbe aufgrund ihrer positiven Schwingung immer mehr an Bedeutung. Alleine der angenehme, ätherische Geruch des Holzes erweckt ein behagliches Schlafklima.“
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en Lebensraum Schlafzimmer ganzheitlich zu denken, das hat sich TEAM 7 seit jeher auf die Fahnen geschrieben. Ökologische, nachhaltige Produktion und höchste Handwerkskunst, ganz besonders aber eine klare, formschöne Gestaltung sorgen für Wohlfühlatmosphäre mit Stil. Mit zahlreichen Designpreisen ausgezeichnet, beweist die feine Manufaktur ihre Kompetenz nicht nur für gesundes, sondern
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Erholsamer Schlaf ist ein Lebenselixier. Wohltuende Nachtruhe lässt sich durch einfache Maßnahmen effektiv fördern: Schon die Auswahl der Einrichtung und das passende Bett tragen dazu bei. Gut beraten ist man hier mit Betten und Möbeln von Herstellern, die auf Naturmaterialien setzen, wie etwa die österreichische Möbelmanufaktur TEAM 7.
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auch kompromisslos schönes Wohnen – und eine Liebe zum Holz, die man sieht und spürt. Beim Spezialisten für Naturholzmöbel liegt der Fokus von TEAM 7 auch auf dem gesunden Schlaf, der bis ins kleinste Detail geplant wird: So kommen die Betten des Ökopioniers dank aufwendiger, intelligent entwickelter Holzsteckkonstruktionen komplett ohne Metall aus. Das verwendete Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern wird zuvor auf Schadstoffe geprüft und ausschließlich mit hochwertigem Naturöl veredelt. Die offenporige Oberfläche lässt das Holz atmen, wodurch es regulierend auf die Luftfeuchtigkeit wirkt. Dazu werden die Möbel formaldehydfrei verleimt und ohne Lösemittel verarbeitet. Das ist einerseits gesund und anderseits auch praktisch – das edle Naturholz wirkt antistatisch und zieht weniger Staub an. Naturholzmöbel empfehlen sich daher auch besonders für Menschen, die unter einer Hausstauballergie leiden. Kombiniert mit dem hochwertigen aos Schlafsystem aus ebenfalls ökologisch einwandfreien Materialien, bieten die Naturholzbetten höchsten Komfort. Die Basis des Schlafsystems bildet ein stabiler Einlegerahmen aus Fichten- oder Zirbenholz, auf dem das funktionale Herzstück des aos Schlafsystems liegt: das Federelement. Dieses ist ergonomisch
bis ins kleinste Detail durchdacht, denn es entlastet die Wirbelsäule aktiv und fördert so den erholsamen Schlaf sowie die Regeneration des Körpers. Mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten aus natürlichen Materialien wie Holz, Naturlatex, Baumwolle, Schafschurwolle und Tencel/ Mais unterstreicht TEAM 7 hier erneut seine große Kompetenz im natürlichen Wohnen. TEAM 7 bietet seinen Kunden im Bereich Schlafen eine Fülle an Gestaltungsmöglichkeiten. Für eine optimale Planung der heimischen Wohlfühlzone stehen in den TEAM 7-Stores umfassend ausgebildete und geschulte Innenarchitekten und Einrichtungsplaner bereit, die gemeinsam mit dem Kunden eine maßgefertigte Inneneinrichtung und in sich stimmige Lösungen entwickeln – vom Bodenbelag über die Wandgestaltung bis hin zur Beleuchtung. Im Mittelpunkt steht dabei immer das persönliche Beratungsgespräch, damit am Ende das optimale Möbelstück realisiert wird, das auf die individuellen Bedürfnisse und die jeweilige Wohnraumsituation zugeschnitten ist. So lassen sich auch ganzheitliche Raumkonzepte entwickeln – passgenau und einzigartig wie die Menschen, die darin leben: Allen Naturdesignliebhabern steht ein beinahe unerschöpfliches Sortiment mit über zwei Millionen Varianten zur Verfügung. Größtmögliche
Individualität wird durch Flexibilität erreicht: Ob Maß, Form und Funktion und Frontgestaltung – alles kann einzeln definiert werden. Ob für das Schlafzimmer, den Wohnund Essbereich oder die Küche – TEAM 7 bietet ein Repertoire, das in jeder Richtung stilsicher ist und virtuos mit Formen, Dimensionen und Materialien spielt. In den Flagshipstores präsentiert die Möbelmanufaktur ihre Produkte inklusive der frisch eingetroffenen Neuheiten in stimmungsvollem Ambiente und perfekt gestalteten Wohnwelten. Hier wird die Seele von TEAM 7 und die für das Unternehmen charakteristische Verbindung aus Natur, Design, Technik, Präzision und Maßanfertigung erlebbar gemacht. Designästheten mit Sinn für das Besondere sind eingeladen, sich direkt vor Ort beraten und ihren Traum vom natürlichen Wohnen Wirklichkeit werden zu lassen. KONTAKT
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BESTE QUALITÄT Mit der Designküche „D.1“ setzt man bei Hoflehner Interiors auf eine leistbare Küche ohne Kompromisse in puncto Qualität.
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iele kennen die Situation aus eigener Erfahrung nur zu gut: Wenn man Wert auf gutes Design legt und eine schöne Küche sucht, dann findet man in den Schauräumen der großen Möbelhäuser hunderte Küchen, die optisch nicht dem entsprechen, was man sucht. Und die Küchen, bei denen man in puncto Design fündig wird, bewegen sich oft in unerschwinglichen Preis-Sphären. Diese Tatsache nahmen die Küchenund Designexperten von Hoflehner Interiors als Auftrag und kreierten die Designküche D.1. „Diese Küche bildet unsere Philosophie ab, schöne Küchen in erstklassiger Qualität zu fairen Preisen zu entwickeln, wie keine an-
dere zuvor“, so Geschäftsführer Klaus Hoflehner. Komplettlösung mit hochwertigen Komponenten. Der Fokus bei der Konzeption dieser Küche lag darauf, eine Komplettlösung zu schaffen, bei der die Kunden durch und durch eine komplette Designküche haben, bei der alles, von der hochwertigen Keramikarbeitsplatte bis zu Geräten, im Preis inklusive ist. Besondere Details. Zur umfangreichen Basisausstattung der Designküche D.1 zählen unter anderem ein Original Bora Kochfeld, hochwertige Besteckeinsätze, Glaszargen bei den Schubladen, eine hochwertige Arma-
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tur, ein in die Arbeitsplatte integriertes Steckdosenelement, perfekt sitzende Rutschmatten und vieles mehr. Korpus in Lavagrau. Ein weiteres Highlight: Den Korpus der D.1 gibt es auch in Lavagrau! „Selbstverständlich wird jede Designküche D.1 von unserem Innenarchitektenteam für den jeweiligen Kunden individuell geplant und an die räumlichen Gegebenheiten angepasst, um ein ästhetisches, homogenes Erscheinungsbild zu erschaffen. Wir sind überzeugt, dass mit der D.1 jeder Kunde seine absolute Traumküche findet“, so Senior Designerin Elisabeth Daurer. Mehr „Küche“, als man erwartet. Neben dem hohen Designanspruch legte man bei der Konzeption der Küche auch größten Wert darauf, trotz hochwertigster Komponenten ein Komplettangebot mit einem fairen Preis zu schaffen. Details über die Ausstattung der Designküche D.1 findet man auf der Webseite unter: www.hoflehnerinteriors.at/d1.
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Wohnpoint auch über die Grenzen Oberösterreichs hinaus als erste Adresse für moderne Inneneinrichtung etabliert. Einrichtungsplanung neu gedacht. Kunden bei Wohnpoint können ihren eigenen Wohnraum mit der neuen Küche oder Einrichtung im hauseigenen 3D-Kino er-
leben. Die fotorealistische Planung macht das möglich. Das Geschick der Innenarchitekten wird nicht selten auf die Probe gestellt, doch diese meistern jede noch so schwierige Aufgabe dank ihrer langjährigen Erfahrung mit Bravour. Das oberste Gebot für das Team rund um Kurt Kitzberger ist die absolute Zufriedenheit der Kunden. Rundumservice. Um den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, bietet das Wohnstudio einen Rundumservice. Beginnend bei der Planung bis zur gebrauchsfertigen Montage der Küche – alles aus einer Hand. Bei allen Möbeln setzt Kurt Kitzberger seit Beginn seines Unternehmens auf österreichische Qualität. „DAN-Küchen werden zu 100 Prozent in Österreich produziert, und das nimmt in der heutigen Zeit glücklicherweise einen immer höheren Stellenwert ein.“
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Mag. Nina Redl-Klinger, Mag. Markus Redl, Stadträtin Karin Hörzing
Das neue Projekt in Pichling lockt mit einem besonderen Zuckerl: einem Elektro-Auto!
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ie LEWOG freut sich sehr, dass der zweite Bauabschnitt des Projekts „Pichling Rathfeldstraße“ positiv abgeschlossen ist: Bei der Schlüsselübergabe Ende Oktober waren bereits alle Einheiten verkauft. Im Wirtshaus Z‘Pichling begrüßte Geschäftsführerin Mag. Nina Redl-Klinger gemeinsam mit Landtagsabgeordnetem Alexander Nerat, Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier und Stadträtin Karin Hörzing alle Eigentümer, Ehrengäste und Professionisten. Nach nicht ganz 16 Monaten Bauzeit ist das Projekt nun abgeschlossen – auch Dank des Einsatzes des Generalunternehmers, der Firma Holzhaider, sowie des Engagements aller ausführenden Professionisten. Wir wünschen allen Eigentümern viel Freude im neuen Zuhause und freuen uns auf unsere weiteren Aufgaben in Pichling: Der Verkaufsstart für das neue Projekt am Klettfischerweg/Oidenerstraße hat bereits begonnen!
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Eine Nacht für die Sinne Möchten Sie sich in der oft hektischen Vorweihnachtszeit einen ruhigen und entspannten Abend gönnen? Dann sollten Sie am 19. und/oder 22. Dezember bei der „Sinnesnacht“ in der neuen „La Via Lounge“ im Schloss Pollheim, Freiung 14, 4. Stock, in Wels vorbeischauen. Ab 20 Uhr dreht sich dort alles um sanfte Bewegung für Körper und Geist. „Zum Öffnen und Lockern“, wie Veranstalterin Tanja Nicholls erklärt. Außerdem gibt es sinnliche Traumreisen unter dem Motto „Ein Wintermärchen“ sowie winterliche Gaumenfreuden mit Sinnespunsch und Keksen. Eintrittstickets zum Preis von 49 Euro gibt es unter Tel. 0650/3968540 und via E-Mail: office@pulsatori.com. Begrenzte Teilnehmerzahl!
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– ja, bitte!
Besonders in der Weihnachtszeit nehmen wir uns vor, Stress zu vermeiden – und dann kommt Autor Urs Willmann und sagt: Stress ist wünschenswert, macht leistungsfähig, schlank und glücklich. Eine Einladung zu einem Perspektivenwechsel. Text: Maria Russ Fotos: Shutterstock, Michael Heck
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lle Jahre wieder stellen wir uns im Dezember die gleiche Frage: Wie überstehe ich den Weihnachtsstress? Wenn Sie jetzt denken, Sie bekommen hier Tipps von uns, wie Sie Ihre Weihnachtsvorbereitungen stressfreier gestalten oder welchen Ausgleich Sie finden können in einer Zeit, in der das Jahr sich dem Ende zuneigt, die Arbeit sich stapelt, Projekte abgeschlossen, kurzfristige Kundenanfragen bedient und Vorbereitungen für das neue Jahr getroffen werden müssen, irren Sie sich. Denn wir sagen: Stress, ja bitte! Und spätestens wenn Sie Urs Willmanns neuestes Buch „Stress – ein Lebensmittel“ gelesen haben, werden Sie höchstwahrscheinlich unsere positive Einstellung bezüglich Stress teilen. Wir Menschen brauchen Stress zum (Über-)Leben, und zwar seit Jahrmillionen. Denn der Homo erectus hat trotz gefährlicher Fressfeinde nur überlebt, weil Stresshormone dafür gesorgt haben, dass im Notfall mehr Energie in sein Gehirn und in die Muskulatur gepumpt wurde – sagt die Wissenschaft.
„ES GIBT KEINEN BESSEREN APPETITZÜGLER ALS STRESS!“ Urs Willmann
OBERÖSTERREICHERIN: Laut WHO ist Stress eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts, Sie bezeichnen Stress als unverzichtbares Lebensmittel. Das scheinen zwei unvereinbare Ansichten zu sein … Urs Willmann: Auf den ersten Blick mögen Sie recht haben. Allerdings fehlt dabei eine wichtige Unterscheidung: Langzeitstress schadet, Kurzzeitstress nützt. Die WHO hat recht mit der Behauptung, dass Stress krank machen kann. Aber dies passiert einzig als Folge von dauerhaftem Stress. Die biologisch extrem wichtige Form des Kurzzeitstresses jedoch – zu denen der viel thematisierte Weihnachtsstress gehört – zeigt diese negativen Folgen überhaupt nicht. Ein paar Minuten, ein paar Stunden oder auch ein paar Tage Stress stecken wir locker weg. Darauf ist unser Organismus bestens vorbereitet. Nicht jedoch auf eine monatelange Dauerbelastung. Inwiefern tut uns Stress gut? Kurzzeitiger Stress aktiviert und trainiert das Immunsystem, verbessert
die Muskelleistung und das Denkvermögen. Untersuchungen haben sogar gezeigt, dass Stress gegen Krebs, Depressionen und Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen kann. Die mit Abstand gesündeste Form von Kurzzeitstress ist der Sport. Man kann sagen: Körperlicher Stress ermöglicht erst den Muskelaufbau und sorgt dafür, dass Gelenke und Knorpel belastet und dadurch gestärkt werden. Man kann sogar weiter zurückgehen: Wären die ersten Zellen nicht unter (chemischen oder physikalischen) Stress geraten, hätten sie sich nicht geteilt. Die ganze Evolution ist erst möglich geworden, weil Organismen unter Druck geraten sind. Stress ermöglicht Veränderung und Entwicklung. Ohne körperliche und psychische Kurzzeitstress-Ereignisse degenerieren wir. Ab wann wird Stress gefährlich? Wer über Monate das Gefühl nicht loswird, er hechle immer nur hinterher und würde im Job oder im Privatleben permanent unter Druck gesetzt, der führt kein gesundes Leben. Man merkt es daran, dass man auch kurzzeitige Stresserlebnisse nicht mehr genießen kann. Wer die kleinste Aufgabe schon als weitere (Über-)Last empfindet, führt ein Leben auf einem zu hohen permanenten Stresspegel. Er hat quasi seinen Stress überdosiert. Wie kann ich individuell für mich die richtige Portion Stress herausfinden? Ausprobieren! Ob durch Sport oder bei einem Horrorfilm im Kino: Beides lässt uns euphorisiert zurück. Im Fußballstadion erleben wir manchmal 90 Minuten entspannenden Stress pur. Vielen beschert der Nervenkitzel eines Skandinavienkrimis erfreuliche Stressmomente oder das Kochen für Gäste. Andere lieben Fallschirmsprünge oder hektische Abschlussphasen im Beruf. Jeder muss selber herausfinden, welche kurzzeitigen Stressereignisse ihm solche hormonellen Hochgefühle – eine natürliche Folge der Stressreaktion – bescheren. Sie helfen oft, den Alltagstrott zu durchbrechen, und bauen einen mental auf, weil sich Körper und Geist dabei belohnen: Die Euphorie nach einem Schrecken bestätigt unse-
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WUSSTEN SIE SCHON, DASS … Das Wort „Stress“ ist in aller Munde und ein wahres Modewort: Kleine Kinder zu haben, der Einkauf am Freitagnachmittag, der Nachbar, die bevorstehende Familienfeier … alles bereitet uns Stress. Und doch ist Stress ein ziemlich neues Phänomen, gibt es das Wort erst seit 1961 im Rechtschreibduden. Eng in Zusammenhang mit Stress steht das BurnoutSyndrom, ein Begriff, der lange inflationär verwendet wurde. Die Diagnose galt sogar als Beleg dafür, dass man sich im Beruf aufopferte. Letztlich ist mit Burnout aber ein ernsthaftes Leiden verbunden. Wer sich permanent überanstrengt, sich monatelang stresst, „brennt aus“.
rem Gehirn, dass wir mit der Stressreaktion etwas Gutes getan haben. „Ich mache mich stressresistent, indem ich mich stresse.“ Können Sie uns diese Aussage in Ihrem Buch kurz erklären? Physiologisch stärkt Stress unseren Körper, vom Immunsystem über die Muskulatur bis zu den Knochen. Der psychologische Nutzen ist ebenfalls unbestreitbar. Wer sich bewusst Stressreaktionen aussetzt, der lernt, damit umzugehen. Wer gelernt hat, dass der Stress eigentlich nur dazu da ist, einen zu unterstützen, der schafft es leichter, ihn zu bekämpfen, wenn er ihm nichts nützt. Wenn Stress bewusst erlebt wird, lernt man, mit ihm zu spielen, ihn zu genießen und zu vermeiden. Sie behaupten, dass Stress sogar ein Schlankmacher ist. Wie das? Mit jeglicher Form von Stress erhöht sich der Energieumsatz im Körper. Der ganze Verdauungsapparat wird im Stress auf Standby gesetzt. Das spüren Sie am oberen Ende des Verdauungs-
kanals am trockenen Mund. Auch der Darm hört sofort auf zu arbeiten. Außerdem vergisst jemand, der gestresst ist, oft den Hunger. Es gibt keinen besseren Appetitzügler als Stress. Sollten Sie nicht schwindelfrei sein und abnehmen wollen, dann steigen sie auf einen hohen Turm: Sie werden dort oben keinen Hunger verspüren. Ob vor, während oder nach der Weihnachtszeit – was raten Sie stressgeplagten Menschen? Suchen Sie sich, um den Stress kennen und ihn beherrschen zu lernen, kurzzeitige Erlebnisse, die Ihnen maximales Herzklopfen bescheren. Überqueren Sie Hängebrücken, versuchen Sie eine Vier-Stunden-Arbeit in einer Stunde zu bewältigen, melden Sie sich freiwillig, einen Vortrag vor Menschen zu halten. Sie werden sich gut fühlen – danach. Machen Sie den Kurzzeitstress zu etwas Vertrautem, dann wird Ihnen in Zukunft der Langzeitstress weniger anhaben können, weil Sie lernen, ihn abzustellen.
Hinter schweren Formen eines Burnouts verbirgt sich oft eine handfeste Depression. Aus diesem Grund geraten die Begriffe oft durcheinander, die Krankheitsbilder überlappen sich. Eine richtige Depression ist eine psychische Erkrankung und muss von Fachleuten behandelt werden. Stress ist ein umkehrbarer Prozess – vorausgesetzt, Ihr Kreislauf hat nicht schon irreparablen Schaden genommen. Von einem Burnout kann man genesen. Wer erschöpft ist, kann seine Batterien wieder auffüllen, am effizientesten mit Hilfe von körperlichem Stress.
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Ein Geschenk FÜRS HERZ Ein ideales Geschenk für jemanden zu finden, den man liebt, ist gar nicht so leicht. Meist haben wir alles. Wonach wir uns allerdings sehnen, sind Zeit und Gesundheit. Mit einem exklusiven Gesundheits-Check in der Klinik Diakonissen Linz schenken Sie beides.
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ie schenken Zeit, weil der Gesundheits-Check in der Klinik Diakonissen Linz viele Wege erspart. Und Sie schenken Gesundheit, weil man hier im wahrsten Sinne des Wortes auf Herz und Nieren durchgecheckt wird. In nur wenigen Stunden, an einem einzigen Ort, ohne Wartezeit wird man von ausgewählten Internisten und Radiologen untersucht. Die Ärzte in der Klinik Diakonissen Linz sind anerkannte Top-Spezialisten, die sich ausreichend Zeit für jeden nehmen. Nach den Untersuchungen erhält man noch am gleichen Tag die Befunde, bespricht sie ausführlich und bekommt, wenn notwendig, einen individuellen Therapieplan und – je nach Paket – auch eine persönliche Ernährungsberatung. Verlässliche Vorsorge. Die Klinik Diakonissen Linz ist erstklassig aus-
gestattet mit modernsten Geräten und einem speziellen Labor. Das Ärzteteam ist erfahren und macht jede Untersuchung genau und verlässlich. Hier sind Sie oder Ihre Lieben in den besten Händen. Je nach ausgewähltem Check-Paket gibt es unterschiedliche Untersuchungen, mit dabei sind aber immer folgende Leistungen: - umfangreiche Blutanalysen inklusive Harntest und Hämoccult-Untersuchung - ausführliches Vor- und Nachgespräch mit einem Top-Facharzt - Ruhe-EKG - Ultraschall von Oberbauch, Nieren, Halsgefäßen und Herz Je nach Check-Varianten gibt es außerdem weitere Möglichkeiten: - Lungenfunktionstest
- Lungenröntgen bzw. CT - Ergometrie - Ernährungsberatung Exklusiv in jeder Hinsicht. Ein Gesundheits-Check in der Klinik Diakonissen ist etwas Besonderes: Ohne Wartezeiten erfährt man in nur wenigen Stunden das Wichtigste über seinen Gesundheitszustand. Top-Spezialisten nehmen sich viel Zeit und haben eine Ausstattung zur Verfügung, die auf allerhöchstem Krankenhaus-Niveau ist. Daneben verwöhnt das bekannte Diakonissen-Service und lässt den Aufenthalt wie in einem Hotel erscheinen. So ein Geschenk tut so richtig gut. Es kommt von Herzen und ist fürs Herz. Der Gutschein ist in jeder Höhe ausstellbar. Weitere Infos unter: Tel.: 0732/76 75 - 411
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proaktive Gesundheitsvorsorge und decken so frühzeitig Gesundheitsrisiken auf. Denn eine zeitige Erkennung von Diagnosen kann Leben retten.
Natürlich kann man die <<gesundheits_checks>> nicht nur verschenken, sondern auch für sich selbst in Anspruch nehmen.
Mit dem speziellen Vorsorgeprogramm, den <<gesundheits_checks>>, stellt man Ihre Gesundheit in den Mittelpunkt. Mit modernen medizinischen Untersuchungen betreiben Sie eine
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Detaillierte Informationen erhalten Sie bei uns unter: T: 0732/76 75 DW 411 – wir informieren Sie gerne.
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Gesundheit
Aufgedeckt! Um die Erkältung, die uns derzeit wohl alle umgibt, ranken allerhand Mythen. Wir zeigen sechs Klischees auf und lassen diese von Allgemeinmediziner Dr. Heinz Neumayer bewahrheiten oder richtigstellen.
MYTHOS 1: Vitamin C schützt vor Erkältungssymptomen. Vitamine sind grundsätzlich für eine Therapie und auch für die Vorbeugung wichtig. Am wirksamsten ist dabei Vitamin C, das bereits ein Zusatz in zahlreichen Medikamenten ist. FALSCH, weil nachweislich keine Wirksamkeit festgestellt werden konnte. Es gibt Studien zur Vorbeugung von Erkältungen mit Vitamin C; auch hier konnte kein wirklicher Erfolg erzielt werden. Vitamin C wird allerdings in nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten eingesetzt, wodurch der Eindruck entsteht, es helfe gegen Erkältung.
Text: Barbara Unterthurner Foto: Shutterstock
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MYTHOS 2: Saunieren hilft gegen Erkältungen. Durch das Schwitzen werden Krankheitserreger aus dem Körper gespült. Die hohen Temperaturen wirken dabei ähnlich wie das körpereigene Fieber und helfen dabei, Viren, die die Krankheit auslösen, zu bekämpfen. FALSCH, weil auch das Saunieren eine Anstrengung für den Körper darstellt, ähnlich wie Sport. Saunieren kann allerdings zur Vorbeugung von Infekten durchaus positive Wirkungen haben. Durch den Temperaturwechsel wird die Durchblutung angeregt.
MYTHOS 3: Eine Grippeimpfung hilft auch gegen Erkältungen. Da eine Erkältung zu jeder Grippe dazugehört, beugt die Grippeimpfung also auch normalen Erkältungen vor. FALSCH, weil generell zwischen einer Erkältung und einem grippalen Infekt unterschieden werden muss. Im Deutschen verschwimmen hier die Begrifflichkeiten, im Englischen ist man dagegen viel genauer: „common cold“ für Erkältung und „influenza“ für Grippe. Die Grippeimpfung hilft demnach auch nicht gegen eine einfache Erkältung, weil es sich um unterschiedliche Erregergruppen handelt.
Auch für Kinder ab 1 Jahr
MYTHOS 4: Sport ist bei einer Erkältung nicht empfehlenswert. RICHTIG, weil der Körper, wenn er schon geschwächt ist, durch Anstrengung wie Sport angreifbarer gemacht wird. Ganz konkret besteht die Gefahr einer Myocarditis, einer entzündlichen Erkrankung des Herzmuskels, weil die Viren des grippalen Infekts auch auf das Herz übergehen können.
MYTHOS 6:
MYTHOS 5: Eine Erkältung ist die Vorstufe für eine Grippe.
Eine nicht behandelte Erkältung kann größere gesundheitliche Probleme mit sich bringen.
RICHTIG, weil sich der virale Infekt auf andere Organe ausbreiten kann. Bei Überanstrengung kann die eben FALSCH, da es sich um unschon angesprochene Myocarditis auftreten, bei terschiedliche Erreger handelt. welcher der Herzmuskel angegriffen wird und sich Influenza hat ein ausdefinierentzündet. Das endet dann meist auf der Intentes Krankheitsbild, bei dem sich sivstation und kann auch bleibende Schäden innerhalb von kurzer Zeit hohes hinterlassen. Auch eine einfache ErFieber einstellt, das von Glieder- und kältung sollte also nicht unterKopfschmerzen begleitet wird. Meisschätzt werden! tens reiht sich unter die Symptome gar kein Schnupfen, die Nase ist also meistens gar nicht betroffen, ein Symptom, das man vor allem mit einer klassischen Erkältung verbindet.
„NICHT DIE KÄLTE FÜHRT ZUR ERKÄLTUNG, SONDERN STETS ERREGER, MIT DENEN WIR UNS INFIZIEREN.“
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Leben
Nach dem
Seitensprung Es ist ein Thema, über das nicht gesprochen wird. Und doch trifft es viele Paare irgendwann. Im neu erschienenen Ratgeber „Nach dem Seitensprung“ holt die amerikanische Autorin, Klinische Psychologin und Paartherapeutin Dr. Janis Abrahms Spring das Thema Seitensprung aus der Tabuzone.
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anis A. Spring kann bereits mehr als 40 Jahre Erfahrung vorweisen, hat drei Bücher geschrieben, wurde ausgezeichnet für ihren hervorragenden Beitrag zur Psychologie-Praxis, bildet in den USA selbst jedes Jahr tausende
Text: Maria Russ Fotos: Shutterstock, privat
Therapeuten aus und ist bekannt für die Originalität ihrer klinischen Fähigkeiten. In ihrem neuesten Buch „Nach dem Seitensprung“ widmet sie sich dem Tabuthema Seitensprung: Auf mehr als 300 Seiten bietet Spring Betroffenen Hilfestellungen und heilsame
Tipps, wie man sowohl als Betrogene(r) als auch Betrügende(r) mit einem Seitensprung umgeht und ihn emotional bewältigen kann, leitet an, wie man bestehende Denk- und Verhaltensmuster analysieren und hinterfragen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen
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Leben
kann. Was uns am Buch besonders gefallen hat, ist, dass Spring nie (ver-) urteilt: Die Autorin verwendet anstatt der Begriffe „Betrogene(r)“ und „Betrügende(r)“ die Bezeichnungen „verletzter“ bzw. „untreuer Partner“, trennt weder in Opfer und Täter noch urteilt sie pauschal, ob Seitensprünge für sich genommen gut oder schlecht sind. Im Interview erklärt sie, warum. OBERÖSTERREICHERIN: Sie geben in Ihrem Buch keine generellen Empfehlungen ab, trotz eines Seitensprungs um jeden Preis zusammenzubleiben oder sich unbedingt zu trennen. Warum war Ihnen das wichtig? Dr. Janis Abrahms Spring: Ich ermutige Partner dazu, wohlüberlegte Entscheidungen zu fällen: Ist eine Trennung unvermeidlich oder der Wille da, die Beziehung und das Vertrauen erneut aufzubauen? Ich befürworte nicht pauschal das Fortführen einer Beziehung, sondern den gesunden Prozess, wie man zu einer für beide Teile guten Entscheidung hinsichtlich der Zukunft der Beziehung kommen kann. Sie schreiben von „drei Stadien der Heilung“ nach einem Seitensprung – welche sind das? Das erste Stadium ist, wenn der Seitensprung auffliegt. Man erfährt als verletzter Partner hier nicht nur einen Verlust in Sachen Vertrauen und Liebe, sondern auch die Angst um den Zerfall der Familie. Dieses psychische Trauma kann einen verrückt machen. Untreue Partner reagieren sehr unterschiedlich. Viele fühlen sich erleichtert und entlastet und sind nun bereit, nächste Schritte zu setzen. Während Stadium zwei müssen beide Partner eine durchdachte, nur ja nicht vorschnelle Entscheidung darüber treffen, ob man sich trennen oder die Beziehung gemeinsam wieder aufbauen möchte. Das dritte Stadium verlangt konkrete Handlungen, etwa wie Vertrauen wieder aufgebaut werden kann und wie man wieder stärker zusammenwachsen kann. Sind Männer aus anderen Gründen untreu als Frauen? Recherchen haben ergeben, dass es keine auffälligen Unterschiede zwischen Männern und Frauen beim Thema Seitensprung gibt. Man ist lange davon ausgegangen, dass Männer Af-
„JEMAND, DER EINMAL FREMDGEGANGEN IST, IST NICHT UNBEDINGT GEGEN EHELICHE TREUE.“ Janis A. Spring
fären rein wegen dem Sex haben, während Frauen, die fremdgehen, nach Liebe suchen. Ich habe sehr viele Frauen und Männer getroffen, die diese Kategorisierungen widerlegen. Was sind Ihren Erfahrungen nach die häufigsten Gründe fürs Fremdgehen? Menschen haben Affären aus den unterschiedlichsten Gründen. Manche fühlen sich zuhause zu wenig gewürdigt und genießen die starke Aufmerksamkeit der Person, mit der sie die Affäre haben. Andere wollen einfach nur heißeren Sex, brauchen das Gefühl, begehrt zu sein. Was wirklich wichtig ist, ist, dass sich die Partner Zeit dafür nehmen, zu verstehen, warum die Affäre passiert ist, was sie über einen – sowohl den verletzten als auch den untreuen Part – und über die Partnerschaft aussagt. Inwiefern spielen gemeinsame Kinder eine Rolle? Viele machen sich große Sorgen, welche Auswirkung eine Scheidung auf die gemeinsamen Kinder haben könnte. Forschungen haben ergeben, dass – obwohl die meisten Kinder vorzugsweise in einer intakten Familie aufwachsen wollen – nicht die Scheidung an sich das ist, was Kinder am meisten trifft, sondern das Konfliktlevel zwischen den Eltern, das vor den Kindern ausgetragen wird, und das Ausmaß, in dem Kinder streitenden Eltern ausgesetzt sind. Gibt es eine Disposition für Untreue? Welche Rolle spielen Kindheitserfahrungen? Kindheitserfahrungen formen uns. Wenn jemandes Eltern sich scheiden
ließen und noch in der Ehe Affären hatten, neigt diese Person auch selbst eher dazu, untreu zu sein. Es ist oft aber auch das totale Gegenteil der Fall: Wenn man bei den eigenen Eltern Untreue, die letztendlich die Familie zerstört hat, am eigenen Leib erfahren musste, kann es sein, dass man besonders stark darauf achtet, dass der nächsten Generation das nicht passiert. Wenn man sich entscheidet, zusammenzubleiben: Kann aus jemandem, der das „Verbot“ der sexuellen Untreue einmal überschritten hat, eine „ewig treue Seele“ werden? Jemand, der einmal fremdgegangen ist, ist nicht notwendigerweise prinzipiell gegen eheliche Treue. Aber wenn man nicht an die Treue glaubt und auch nicht vorhat, treu zu sein, ist es nur fair, das dem Partner zu kommunizieren, und zwar vor der Hochzeit. Viele Menschen können jedoch nicht offen darüber reden, daher kommt das Sprichwort: „Es ist leichter, um Vergebung als um Erlaubnis zu bitten.“
Dr. Janis Abrahms Spring ist klinische Psychologin, Paartherapeutin und Expertin auf dem Gebiet Partnerschaft und Ehe.
Janis A. Spring, „Nach dem Seitensprung. Wie Sie den Schmerz bewältigen, Selbstvertrauen zurückgewinnen und die richtigen Entscheidungen treffen“, mvg Verlag, ISBN 978-3-86882685-2; € 17,50
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Leben
!
Wir haben‘s
geschafft!
Seit drei Monaten läuft unsere Fitness-Challenge, der wir den ehrgeizigen Namen „Sixpack bis Weihnachten – unsere Redaktion speckt ab“ gegeben haben. Ein Waschbrettbauch ist sich bei den meisten nicht ausgegangen, doch alle fühlen sich fitter und eindeutig wohler in ihrem Körper! Text: Nicole Madlmayr Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365
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nsere Redaktion hat sich nach dem Sommer ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Gemeinsam mit dem Linzer Personaltrainer Gerhard Altenburger (www.personaltrainerlinz.at) haben wir eine Fitness-Challenge gestartet. Der Name „Sixpack bis Weihnachten – unsere Redaktion speckt ab“ sollte Programm sein. Natürlich waren wir so realistisch, dass uns schon zu Trainingsbeginn im September klar war, dass sich für die meisten ein Waschbrettbauch nicht ausgehen würde.
Gut fürs Wohlbefinden. Doch es ist auch viel mehr darum gegangen, etwas für seinen Körper, das Wohlbefinden und die Gesundheit zu tun. Ein flacherer Bauch war sozusagen die feine Draufgabe. Der Trainingsplan, den Altenburger für uns zusammengestellt hatte, war intensiv und zielte auf eine Stärkung des gesamten Körpers ab. Besonders hart mussten wir natürlich an den weiblichen Problemzonen – Bauch, Po und Oberschenkel – arbeiten. Um unsere Motivation zu erhöhen, wurden wir übrigens von „Intersport Stöcker“ in Eferding mit trendigen und
funktionellen Outfits ausgestattet.
Keine Diät. Bei der Ernährung setzte unser Personaltrainer auf das Motto: Mit mehr Gemüse zu mehr Fitness! Diät gab es keine, schließlich brauchten wir Kraft fürs Training. Zum Frühstück war deshalb alles erlaubt, zu Mittag sollte der Teller zu einem Viertel aus Fleisch, Fisch oder Eiern, zu einem weiteren Viertel aus Reis, Kartoffeln oder Nudeln und die restliche Hälfte aus Gemüse bestehen. Nachmittags und abends waren Kohlehydraten tabu.
Lehrling Melanie Heizinger
Grafikerin Celine Daliot
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uch ist a B n i e "M flacher!“
e "Ich könnteißBenä!u“ m ausre Medienberaterin Dietlinde Wegerer
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Leben
t: erfül ! “ sion back " Misixpack is S Medienberater Wolfram Heidenberger
Straffer Trainingsplan. Fünfmal die Woche sollten wir das Trainingsprogramm absolvieren und auf unsere Ernährung achten. Zwei Tage waren so genannte „Cheat-Days“, an denen kein Sport auf dem Programm stand und wir essen durften, was wir wollten. „Der Trainingsplan musste so straff sein, da wir ja nur drei Monate Zeit hatten“, erklärt Altenburger. Für die meisten war das allerdings zu viel. Besonders zu den hektischen Redaktionsschlusszeiten ging sich ein abendliches Training kaum noch aus. Die verschiedenen Übungen sollen näm-
Medienberaterin Slavica Haminger
"Fühle mich viel fitter!“
lich in drei Durchgängen je 30 Mal ausgeführt werden, somit nimmt eine Trainingseinheit zwischen 30 und 45 Minuten in Anspruch. In den Alltag integrieren. „Wenn ich nicht das gesamte Programm geschafft habe, habe ich mir einzelne Übungen rausgepickt“, erzählt Redakteurin Nicole Madlmayr. „Das lässt sich tatsächlich ganz leicht in den Alltag integrieren – wenn einen nicht gerade der innere Schweinehund auf die Couch zwingt.“ Mit selbigem hatte auch Chefredakteurin Ulli Wright ihre liebe Not. „Das hat das nahezu tägliche
auf "Bin setuoclzh!“
Personaltrainer Gerhard Altenburger
Geschäftsführer Josef Rumer
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"Minus zwei Kilo!“
Chefredakteurin Ulli Wright
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"Bin jetzt fitter und definierter!“
und ierter orm!“ "Definsser in F be
"Kein Sixpack trotzdem glücklich!“
Redakteurin Denise Derflinger
Büroorganisatorin Kerstin Starzengruber
Redakteurin Nicole Madlmayr
Training nicht unbedingt leichter gemacht“, sagt sie lachend. „Doch alleine die Ernährungsumstellung mit weniger Kohlehydraten hat mir geholfen, zwei Kilo im Bauchbereich zu verlieren. Und ich fühle mich fitter!“
Unser Fazit nach drei Monaten Sixpack-Challenge: Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer fühlen sich fitter und wohler in ihrem Körper. Wir werden alle dranbleiben und somit auch sportlich in das neue Jahr
starten! Und wer überlegt, wie er nach den üppigen Weihnachtsfeiern wieder in Form kommen soll – unsere Trainingspläne sind noch immer unter www.dieoberösterreicherin.at online!
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Mittels RFA-Sonde wird durch punktuelle Hitzeschädigung der Knoten bzw. die Zyste geschädigt. DR. MICHAEL LEHNER
Neue Behandlungsmethode gegen Schilddrüsenknoten Dr. Michael Lehner bietet als erster Schilddrüsenspezialist in Oberösterreich die Radiofrequenzablation (RFA) an, eine minimal-invasive, äußerst schonende Methode zur Behandlung von Schilddrüsenknoten und -zysten.
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ie Vorteile gegenüber einer Operation liegen auf der Hand: keine Narkose, kein Krankenhausaufenthalt, kein Krankenstand, keine Halsnarbe und keine tägliche Tabletteneinnahme nach dem Eingriff. Die RFA kommt aus Korea und wurde dort erstmals 2002 in Seoul durchgeführt. Eines der weltweit wenigen Zentren, die diese Spezialbehandlung von Schilddrüsenknoten anbieten, betreibt der Schilddrüsenspezialist Dr. Michael Lehner in seiner Praxis in Linz. Wir haben ihm ein paar Fragen zur RFA gestellt.
Halsbereich sind sehr selten und treten nur kurzzeitig auf. Für welche Knoten ist sie geeignet? Die Indikation zur RFA wird von mir sehr streng gestellt. Vor der Knotenbehandlung muss mittels Feinnadelpunktion die Gutartigkeit gesichert werden. Bei großen Kröpfen mit vielen Knoten oder bei Verdacht auf Bösartigkeit kommt weiterhin nur die Operation in Frage. Wie viele Eingriffe sind erforderlich? Und wachsen behandelte Knoten wieder? In den allermeisten Fällen ist nur eine Sitzung erforderlich. Nur bei besonders großen Knoten und wenn Teile
OBERÖSTERREICHERIN: Wie funktioniert die Methode? Dr. Michael Lehner: Nach örtlicher Betäubung wird ultraschallgezielt eine dünne Metallsonde in die Schilddrüse eingeführt. Mittels hochfrequenter Wellen entsteht Hitze an der Spitze dieser Sonde, durch welche das Knotengewebe dauerhaft geschädigt und dann vom eigenen Körper abgebaut wird. Nebenwirkungen wie Schwellungen im
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eines Knotens in der Nähe von Gefäßen oder Nerven liegen, kann ein zweiter Eingriff nötig sein. Dies ist jedoch im Vorhinein einschätzbar. Durch die Verödung der Knoten wird die Blutversorgung unterbrochen, sodass ein erneutes Knotenwachstum sehr unwahrscheinlich ist. Was kostet die Behandlung? Die RFA kostet 2.200 Euro und wird von den meisten gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt. Einige „kleine“ Kassen sowie die Zusatzversicherungen übernehmen einen überwiegenden Kostenanteil. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass hier bald ein Umdenken seitens der Krankenkassen erfolgen wird.
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Ruhe finden und Kraft tanken Das alte Jahr geht zu Ende, ein neues beginnt. Wie man in dieser oft hektischen Zeit Ruhe findet und neue Energie tanken kann, zeigen die zertifizierten Humanenergetiker.
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it der kalten Jahreszeit steigt bei zunehmender Dunkelheit und Kälte die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit. „Ätherische Öle tragen dazu bei, Müdigkeit und Erschöpfung zu vertreiben“, weiß Magdalena Pühringer, Humanenergetikerin aus Steinerkirchen. „Sie verleihen neue Energie, hellen die Stimmung auf und fördern die geistige Wachheit.“ Auch Musik und Klänge können den Erhalt der Gesundheit wesentlich unterstützen. „Sie verändern die Schwingungen unserer Zellen, die ja selbst lebendig schwingen und in permanenter Veränderung sind“, erklärt Pühringer. „Jede gesunde Zelle schwingt in einem harmonischen Rhythmus. Man könnte sich vorstellen, dass alle Körperzellen zusammen ein riesiges Orchester bilden, das die Symphonie unseres Lebens spielt. Jede Körperzelle spielt ihren Part und muss sich zum Wohle des Ganzen in die Gesamtharmonie einfügen, wenn das Werk gelingen soll.“
Wunderbare Entspannungsmethoden sind Klangmassagen und Klangreisen. Dabei kommen obertonreiche Instrumente wie Klangschalen oder Gongs zum Einsatz. Auf diese Weise kann man entspannen und seiner Gesundheit etwas Gutes tun. Mut zur Pause. Laut der Traditionellen Chinesischen Medizin ist im Winter das Element Metall aktiv. Es steht für Themen wie Trauer, Ahnen und Wurzeln, Familie, den Wert des Lebens, Selbstwerte, Spiritualität und den Mut zur Pause. Und besonders um die oft sehr hektische Weihnachtszeit bräuchten viele Menschen mehr Stille und eben auch den Mut zur Pause. Hier setzt Kinesiologin Linda Neuböck aus Steinerkirchen an. Mit Meditation hilft sie ihren Klienten, Ruhe zu finden und sich zu sammeln. „Einerseits schafft Meditation Ausgleich in der heute schnelllebigen Zeit und wirkt dem stets präsenten Stress entgegen“, erklärt Neuböck. „Weil Meditation die Gedanken ordnet und
mehr Gelassenheit verleiht. Auf der anderen Seite hilft es uns bei unserer spirituellen Entwicklung, um zu unseren Wurzeln zurückzufinden.“ Zudem belegen zahlreiche Studien die positive Wirkung von Meditation auf verschiedenste Gehirnareale, somit auch auf das Verhalten und die Gesundheit. Tipp der Expertin: Bereits täglich zehn Minuten Meditation reichen, um das Leben auf Dauer grundlegend zu verändern. Als Meditationsleiterin und Kinesiologin begleitet sie ihre Klienten ganzheitlich auf deren Weg. Die Kraft der Rauhnächte. Für Humanenergetikerin Petra Resch aus Rohrbach-Berg ist der Dezember der Monat der Stille, in der man Kraft schöpfen kann und auch sollte! Und es ist eine gute Zeit, um Einkehr zu halten. „Wir blicken gleichzeitig vor und zurück“, sagt Resch, „und betrachten, was im alten Jahr wirklich gut oder was weniger gut lief. Dabei blicken wir voller Zuversicht in das neue Jahr: wie es die Menschen schon immer in der Zeit
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© Shutterstock, Cityfoto, privat
der Rauhnächte getan haben.“ Denn diese gelten auch als der Übergang vom Dunklen ins Licht. Eine ganz besondere Zeit sind die geheimnisumwitterten Rauhnächte vom 21. Dezember bis zum 6. Jänner. Die Zeit der Rauhnächte bringt eine ganz besondere Energie mit sich, die vor allem aus dem feinstofflichen Bereich stammt. Tipp der Expertin: „Nutzen Sie diese Nächte, um in sich selbst hineinzuhören. Was sind Ihre Wünsche und Ziele? Die Rauhnächte helfen Ihnen dabei, wieder zu einem erhöhten Einklang mit sich selbst zu kommen. Denn alles, was wir in diesen zwölf Tagen tun, wünschen oder denken, hat entscheidenden Einfluss auf die kommenden zwölf Monate des neuen Jahres!“ Petra Resch kann dabei mit verschiedensten energetischen Techniken unterstützen und auch beim Ausgleichen der Energien auf körperlicher und seelischer Ebene helfen. Rechtzeitig innehalten. Je hektischer und technisch beeinflusster der Alltag ist, desto wichtiger werden die eigene Achtsamkeit und Entschleunigung. „Achten wir zu wenig auf uns selbst, so meldet sich der Körper unweigerlich mit permanenter Müdigkeit, Antriebslosigkeit und oft auch mit Krankheit“, weiß Humanenergetikerin Eveline Lehner aus Wartberg. Darum sei es kein Zufall, dass Burn-out ausgerechnet meist in der eigentlichen Blüte des Lebens auftritt. Das hat vor allem damit zu tun, dass rechtzeitiges Innehalten oft übersehen wird. Man vergisst, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen – weil es ständig etwas Dringenderes gibt. Die Folge: Blockaden entstehen. Energetische Unterstützung kann hier helfen. „Mein roter Faden bei jedem Energetik-Termin ist der, dass wir alles wirklich Wichtige in uns selbst tragen“, erklärt Lehner. „Lei-
der ist oftmals vieles davon verschüttet, blockiert, verdrängt und ins Unbewusste verschoben. Die Seele spricht ihre eigene Sprache, die Aura ebenfalls. Ich helfe sozusagen beim Übersetzen und somit beim Verstehen der Symptome. Dadurch können diese oft rasch gelöst werden: Man fühlt sich wieder in seiner Mitte und das eigene Licht kann wieder strahlen und leuchten.“
Eveline Lehner Humanenergetikerin, Kräuterpädagogin Ringelwiese 1, 4224 Wartberg ob der Aist Tel.: 0664/1938534 E-Mail: info@ evelinelehner.at
Klare Entscheidungen treffen. Für den Linzer Energetiker Oliver Rabl wird das Jahr 2017 ein spannendes, da laut „I Ging“, dem ältesten der klassischen chinesischen Texte, viele Menschen an einer Weggabelung stehen und eine Entscheidung treffen müssen. Dabei muss man wissen, dass dem Menschen seine Erlebnisse als Grundlage für Entscheidungen dienen. 90 Prozent aller Informationen werden dabei unbewusst gespeichert. „Wer demnach klar entscheiden möchte, dem hilft es, mehr Information aus dem Unbewussten zu erfahren“, erklärt Rabl. Als Unterstützung bietet er Klienten folgende Methoden an: Die Kenntnis vom eigenen „Seelenplan“ beleuchtet die energetischen Persönlichkeitsaspekte. Die „KÖRKÖM Selbsthilfemethode“ hilft, Klarheit bei energetischen Belastungen zu erhalten, während die „ENKÖR Einzelsitzung“ spannungsverhaftete Erlebnisse verändert und negative Blockaden löst. „Welche Grundlage man auch zur Entscheidung nimmt: Im Jahr 2017 wird der Same für die kommenden Erlebnisse gelegt“, betont Rabl. „Und man sollte bedenken, dass dies die nächsten Jahrzehnte nachhaltig beeinflussen wird. Die Reinheit des Samens bestimmt die Fülle an Früchten. An den Früchten wird jeder selbst seine tatsächliche Entscheidungsklarheit erkennen.“
Linda Raphaella Neuböck Kinesiologin Niederheischbach 37 4652 Steinerkirchen Tel.: 0660/7386890 E-Mail: info@ kinesiologie-neuboeck.at
Magdalena Pühringer Humanenergetikerin, Aromapraktikerin Wollsberg 2 4652 Steinerkirchen Tel.: 0650/4544383 E-Mail: seelenklang@ icloud.com
Oliver Rabl Humanenergetiker, Sozialpädagoge Herrenstraße 18 4020 Linz Tel.: 0650/6510342 E-Mail: info@ oliver-rabl.at
Petra Resch Humanenergetikerin Berggasse 45 4150 Rohrbach-Berg Tel.: 0660/4377286 E-Mail: petra-resch@ aon.at
www.humanenergetik.or.at
Fachgruppe OÖ der persönlichen Dienstleister Berufsgruppe OÖ EnergetikerInnen Hessenplatz 3, 4020 Linz Tel. 05/90909-4173, Fax 05/90909-4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at, www.energetik-ooe.at
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UNSERE EXPERTEN:
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Kinder auf den
MÜLLBERGEN von Manila
Mit dem „Guardian Hand Project“ hilft die Vöcklabrucker Unternehmerin Ilse SchreinerKalleitner Kindern, auf den Müllbergen Manilas zu überleben, und schenkt ihnen alle zwei Wochen ein paar Stunden Kindheit. Text: Rebecca Mayr Fotos: Guardian Hand Project
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eit 15 Jahren reist Ilse Schreiner-Kalleitner für ihren Karnevalskostümverleih und Weihnachtsartikelhandel in Vöcklabruck auf die Philippinen und kauft all ihre Artikel mit ihrer philippinischen Geschäftspartnerin JM auf den Märkten der Inselgruppe ein. Nach einigen Reisen, bei denen die Unternehmerin die Armut der Einheimischen mit eigenen Augen sah, entstand der Wunsch, selbst zu helfen. Sie begann, arme Kinder mit Milch und Vitaminen zu versorgen und ihnen Nahrung und medizinische Versorgung zu gewährleisten. Aus ihrer privaten Hilfe entwickelte die 47-jährige im März das „Guardian Hand Project“. „Ich habe gesehen, dass wir Europäer wirklich auf der Sonnenseite des Lebens leben. Auch wenn es bei uns arme Menschen gibt, ist die Armut auf den Philippinen nochmal eine ganz andere Liga“, erklärt die Vöcklabruckerin. Bei ihrer letzten Reise wagte sie sich entgegen allen Warnungen auf den Tondo Smokey Mountain – der Müllberg Manilas.
Smokey Mountain. Bis 1995 wurde der gesamte Müll der Stadt hier deponiert. Mittlerweile sind diese Müllberge überwachsen und die Menschen leben in zusammengebauten Fetzen, Tüchern oder Draht, bis der nächste Taifun alles wieder zerstört. Sie überleben durch das Sammeln von Müll, Plastik oder Kohle. Es gibt weder Wasser noch ärztliche Grundversorgung, geschweige denn Medikamente, Lebensmittel oder ein funktionierendes Schulsystem. Die Kinder haben Krankheiten, sind unterernährt und durchleben ihre Kindheit nackt und dreckig umgeben vom Müll.
Der Müllberg Manilas. Ilse Schreiner-Kalleitner fällt es schwer, etwas so Schreckliches in Worte zu fassen. „Dieses Chaotische, der Gestank, die Kriminalität … – es ist wie eine Zeitbombe, die kurz vorm Explodieren ist.“ In Gedanken ist sie auf dem Tondo
Helfen, wo Hilfe unmöglich scheint. Schon alleine der Weg auf den Müllberg ist mehr als abenteuerlich. Kein Taxi fährt zum Tondo Smokey Mountain. Selbst für die Fahrer ist es zu gefährlich. „Dort herrschen Korruption und Kriminalität, Kinder werden verge-
„WIR HOFFEN, DASS UNS IMMER MEHR MENSCHEN UNTERSTÜTZEN.“ Ilse Schreiner-Kalleitner
waltigt und viele Menschen handeln mit Drogen“, erklärt die Gründerin des Guardian Hand Projektes. Trotzdem schaffte sie das Unmögliche. Bei ihrer letzten Reise im März bekamen Ilse und ihre mittlerweile gute Freundin JM nach einigen Verhandlungen mit den Verantwortlichen Polizeischutz und eine Liste der 70 ärmsten Kinder. Sie besuchten jedes einzelne Kind und dessen Familie und entschieden sich zwei Tage später, eine Essensveranstaltung in die Wege zu leiten. Doch es blieb nicht bei diesem einen Mal. Mittlerweile findet diese Veranstaltung für 104 Kinder 14-tägig statt und es werden von Mal zu Mal mehr Kinder. Neben einer warmen Mahlzeit bekommt jedes Kind Proviant für zu Hause mit und wird mit Schuhen, Heften, Stiften oder anderen Aufmerksamkeiten überrascht. Möglich machen das vor Ort JM, ihre Tochter Gaianah und ein immer größer werdendes Team ehrenamtlicher Helfer. Unterstützung aus Oberösterreich. Auch Unternehmerin Ilse SchreinerKalleitner investiert von zu Hause aus täglich drei Stunden für das Projekt. „Am liebsten arbeite ich am Abend. Um die Uhrzeit ist es in Manila schon in der Früh und ich kann alle Angelegenheiten mit JM und ihrer Tochter Gaianah besprechen.“ Am Herzen liegt ihr vor allem eine präzise Doku-
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Leben
DAS GUARDIAN HAND PROJECT. im Einsatz für die vielen bedürftigen Kinder
mentation. Alle Geldflüsse werden für Spender festgehalten und bei jeder EsProjektgründerin Ilse sensveranstaltung wird ein „Letter of Schreiner-Kalleitner the Day“ erstellt, inklusive Fotos und und ihr Schützling Cashflow. Im Kostümverleih fertigt sie Romeo für das Projekt Drucksorten wie T-Shirts, Kappen und Taschen. Auch über Facebook und auf ihrer Webseite werden Interessierte und Spender regelmäßig informiert. Um voranzukommen, plant die engagierte Unternehmerin, das Projekt in einen Verein umzuwandeln und eine Benefizveranstaltung zu machen. Jede Spende kommt eins zu eins den Kindern Bewohner des zugute. Nach wie vor wird das Tondo Smokey Herzensprojekt hauptsächlich Mountain aus eigener Tasche finanziert und durch Spenden von Verwandten und Freunden unterstützt. „Wir hoffen natürlich, dass uns immer mehr Menschen unterstützen.“ INFO: www.guardianhandproject.com FACEBOOK: Guardian Hand Project
UNERMÜDLICH IM EINSATZ. Das Kernteam JM, Ilse und Gaianah 191
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Loslassen lernen Der Jahreswechsel ist ein guter Zeitpunkt, um sich von Altlasten zu befreien und Platz für Neues zu schaffen. Text: Nicole Madlmayr
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iele Menschen tun sich schwer damit, loszulassen – sei es von kleinen Dingen, die sich in jeder Wohnung finden, oder auch von seelischem Ballast, der sich im Lauf der Jahre ansammelt. Lebensberaterin Gerlinde Stropek hilft ihren Klienten sowohl beim äußerlichen als auch beim innerlichen Entrümpeln und greift dabei auch gern auf ihre Möglichkeiten als Kunst-Therapeutin zurück. Warum fällt es vielen Menschen schwer, Dinge loszulassen? Das fängt ja schon bei so banalen Dingen wie dem Ausmisten des Kleiderschrankes an ... Oft ist es so, dass wir damit etwas Vertrautes oder auch Erinnerungen verbinden. Es sind liebgewonnene Dinge, die zwar keinen Sinn mehr haben, die
wir aber trotzdem nur ungern weggeben. Beim Ausmisten des Kleiderschrankes kommt dazu, dass man die blaue Bluse oder die alte Jeans ja vielleicht doch noch irgendwann brauchen könnte. Was man im Übrigen so gut wie niemals tut (lacht)! Wie kann ich zum Beispiel beginnen, wenn ich meinen Kleiderschrank ausmisten möchte? Wichtig ist, sich Zeit dafür zu nehmen – etwa an einem Wochenende, wenn Schlechtwetter angesagt ist. Räumen Sie alle Kleidungsstücke heraus und probieren Sie, was noch passt und was nicht. Dinge, die Sie ausmisten, sollten Sie übrigens gleich einpacken und auch wirklich entsorgen. Wenn es Ihnen besonders schwerfällt, sich von einem liebgewonnenen Stück zu trennen, empfehle ich, sich in einem Abschiedsritual für die guten Dienste,
die es geleistet hat, zu bedanken. Und gleichzeitig zu sagen, dass nun Zeit für etwas Neues ist. So können Sie Ihre Wohnung oder das Haus Schritt für Schritt entrümpeln und sichtlich Erleichterung spüren! Warum ist es wichtig, regelmäßig zu entrümpeln? Nur wenn ich mich von Altem verabschieden und es loslassen kann, schaffe ich damit auch Platz für Neues. Außerdem tut es Geist und Seele gut, weil ich mich danach einfach auch leichter und befreiter fühle. Der Jahreswechsel ist übrigens ein sehr guter Zeitpunkt, um Ballast abzuwerfen und Platz für Neues zu schaffen. In meinen Beratungen gebe ich den Klienten den nötigen Schutz, etwas loslassen zu dürfen. Sie sprechen davon, etwas loslassen zu „dürfen“. Warum hat man manchmal beinahe so etwas wie ein schlechtes
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Gewissen, wenn man etwas weggibt? Besonders wenn Erinnerungen damit verknüpft sind oder es sich um Dinge handelt, die einmal einen besonderen Wert – sowohl ideell als auch finanziell – hatten, geht es vielfach darum, sich davon zu lösen und zu verabschieden. Und das völlig ohne schlechtes Gewissen. Ein liebevolles Weggeben sozusagen. Ich darf auch traurig sein, wenn ich zum Beispiel die Spielsachen der Kinder, die mittlerweile im Teenageralter sind, weggebe. Das gehört zu einem Abschied dazu. Außerdem kommt hier noch etwas anderes Grundlegendes dazu: das stückweise Loslassen der Kinder, wenn sie älter werden. Womit sich besonders Mütter oft schwer tun! Wenn man es nicht schaff t, alles wegzugeben – darf und soll man gewisse Stücke aufheben? Selbstverständlich! Wenn ich an Dingen besonders hänge, kann man sie zum Beispiel in einer Erinnerungsoder Schatzkiste aufheben. Das sind dann ja auch so etwas wie persönliche Schätze. Nur sollte man nicht alles aufbewahren! Auch das Kinderzimmer darf – je nachdem, wie alt die Kinder beim Auszug sind, und nach Absprache – verändert und neuem Nutzen zugeführt werden. Ballast sammelt sich allerdings nicht nur im Außen an, sondern auch in unserem Inneren. Wie kann man hier „entrümpeln“? Das ist richtig. Speziell wenn sich solche Ansammlungen negativ auf meine Psyche auswirken. Dann sollte man schauen, welcher Ballast sich in der eigenen Seele angesammelt hat und
einen belastet. Was an positiven und negativen Gedanken aus der Vergangenheit gehortet wurde. Als Einstieg biete ich dafür zum Beispiel eine Entspannungsübung an, in der es um Loslassen geht. Wir verabschieden uns bewusst von Dingen, wie festgefahrenen Gewohnheiten, alten Gefühlen oder Verhaltensmustern, die wir nicht mehr brauchen, packen sie in eine Kiste und schicken diese fort. Solche Dinge aufzugeben ist oft Schwerarbeit, an der intensiv und häufig auch mit Hilfe von außen gearbeitet werden muss. Als professionelle Lebensberater haben wir hier die Möglichkeit, die Menschen zu begleiten und zu unterstützen. Eine Arbeit, die sich wirklich lohnt! Schon bald spürt man die Erleichterung und merkt, dass sogar manche körperliche Beschwerden, wie Kopf- oder Rückenschmerzen, leichter werden. Rechtzeitiges Loslassen spielt jedoch nicht nur bei angesammeltem Ballast eine wichtige Rolle, sondern auch bei Lebensabschnitten, wie Pensionierung oder wenn die Kinder aus dem Haus sind ... Wenn ein neuer Lebensabschnitt beginnt, fallen Menschen immer wieder in ein tiefes Loch. Frauen betrifft das häufig in der Lebensmitte, wenn die Kinder aus dem Haus sind und sie sich wieder mehr auf sich selbst konzentrieren können – oder auch müssen. Es geht darum, neue Perspektiven zu schaffen und Sozialkontakte wieder aufzubauen, wenn diese zuvor vernachlässigt wurden. Auch der Abschied vom Berufsalltag, der Einstieg in die Pension, erfordert ein rechtzei-
tiges Loslassen. Ich muss mein Leben neu gestalten, um nicht das Gefühl zu bekommen, nicht mehr gebraucht zu werden. Wer sich schwer damit tut, kann sich genau das bewusst machen und sich in einem Ritual davon verabschieden. Etwa indem ich Dinge, die mich belasten, auf einen Zettel schreibe und diesen bewusst verbrenne. Dabei darf ich auch traurig sein, um mich danach zu freuen, dass es etwas Neues geben wird. Leichter wird das Loslassen übrigens, wenn ich mich mental darauf vorbereite, indem ich mir rechtzeitig ein soziales Umfeld durch einen Freundes- und Bekanntenkreis aufbaue! Welche besonderen Möglichkeiten haben Sie dabei als Kunst-Therapeutin? Durch das Malen kann man Gefühle ausdrücken. Besonders bei sehr kopflastigen Klienten ist dieses Medium ein guter Zugang, wenn zum Beispiel eine Blockade besteht, wegen der sie über gewisse Probleme nicht sprechen können. Dann ist das Malen und Gestalten ein Ventil oder Türöffner in Bereiche, in die ich sonst nicht gelange. Auf diese Weise kommt man leichter an das Problem heran. Das hört sich hier sehr theoretisch an, funktioniert aber in der Praxis sehr gut. KON TAK T
MAG. GERLINDE STROPEK Dipl. Lebensberaterin, Kunst-Therapeutin Atelier „Malend Mensch sein“ Hofgarten 19c 4810 Gmunden Tel.: 0664/1202408 E-Mail: info@ kunst-leben.at
Fachgruppe OÖ Personenberatung und Personenbetreuung Berufsgruppe Lebens- und Sozialberater Hessenplatz 3, 4020 Linz, Tel.: 05/90909 4173, Fax: 05/90909 4179 E-Mail: dienstleister@wkooe.at Internet: www.lebensberater.at
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Dr. Leonhard Loimer, Gründer und Geschäftsführer der Kinderwunschkliniken .
„Nachfrage nach Eizellspenden ist groß“ Seit Februar 2015 sind in Österreich Eizellspenden erlaubt. Was sich seit dieser Gesetzesänderung getan hat und wie Eizellspenden in der Praxis ablaufen, hat uns Dr. Leonhard Loimer, Gründer und Geschäftsführer der Kinderwunschkliniken, erklärt.
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is vor eineinhalb Jahren mussten viele Paare für ihr Wunschkind ins Ausland fahren. Der Grund: In Österreich waren bis zu diesem Zeitpunkt Eizellspenden verboten. Seit der Legalisierung gibt es einen wahren Boom und auch eine große Nachfrage aus Deutschland. Wie Experten diese Gesetzesänderung in ihrem Arbeitsalltag erleben, erzählt Leonhard Loimer, Gründer und Geschäftsführer
der Kinderwunschkliniken Wels und Wien, im Interview. OBERÖSTERREICHERIN: Sie haben 2002 in Thalheim/Wels Ihre Kinderwunschklinik eröffnet. Was hat sich seitdem verändert? Leonhard Loimer: Damals waren künstliche Befruchtungen ein absolutes Tabuthema. Wir haben im Jahr lediglich zwischen 50 und 60 Behandlungen durchgeführt. Im Vergleich
dazu sind es heute mehr als 1.800 Behandlungen jährlich. Bis vor eineinhalb Jahren waren auch Eizellspenden gesetzlich verboten. Viele Paare mussten deshalb für ihr Wunschkind ins Ausland fahren. Vor eineinhalb Jahren ist das neue Fortpflanzungsmedizingesetz in Kraft getreten, das nun auch Eizellspenden erlaubt. Wie erleben Sie diese Novellierung in Ihrem Arbeitsalltag? Das neue Gesetz ist richtungs-
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„Durch das neue Gesetz stehen wir jetzt mit vielen europäischen Ländern auf gleicher Stufe.“
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weisend für die Zukunft der Fortpflanzungsmedizin in Österreich. Wir stehen jetzt mit vielen europäischen Ländern auf gleicher Stufe. Wie wichtig diese Gesetzesänderung war, zeigt die große Nachfrage im Bereich der Eizellspende. Wir haben seitdem bereits 57 Eizellspenden durchgeführt. Die Schwangerschaftsrate liegt bei 68 Prozent pro Versuch. Etwa 50 Prozent der Paare kommen übrigens aus Österreich, der Rest stammt aus Deutschland. Im Moment warten noch mehr als 30 Paare auf eine passende Spenderin. Aus diesem Grund sind wir auch laufend auf der Suche nach neuen Spenderinnen. Wer kann oder darf Eizellen in Österreich spenden? Frauen, die Eizellen spenden möchten, müssen zwischen 18 und 30 Jahre alt sein und sollten im Idealfall bereits ein Kind haben. Ob eine Frau als Spenderin in Frage kommt, wird auch bei einer detaillierten Untersuchung in Bezug auf Genetik, Fruchtbarkeit und Infektionskrankheiten festgestellt. Aktuell stammt rund ein Drittel unserer Spenderinnen aus Österreich, die anderen zwei Drittel aus Osteuropa. Viele Frauen kommen auch mit einer Spenderin aus dem eigenen Verwandten- oder Freundeskreis zu uns. Für welche Frauen kommt eine Eizellspende in Frage? Wenn eine Frau zwischen 40 und 45 Jahre alt ist und mit ihren eigenen Eizellen nicht schwanger werden kann, dann ist die Eizellspende eine Option. Wie die Spenderin wird auch die Empfängerin im Vorfeld medizinisch komplett durchgecheckt und es wird eine Sozial-Anamnese durchgeführt. Wenn alles passt, teilen Ärzte und Biologen unseres Institutes der Empfängerin eine passende Spenderin zu. Das erfolgt anonym, da in Österreich der
Empfängerin und ihrem Partner der Zugang zu den Daten der Spenderin verwehrt bleibt. Stimmt es, dass das Kind später ein Recht darauf hat, Informationen über die Spenderin zu erhalten? Das ist korrekt – und zwar mit Vollendung des 14. Lebensjahres. Das ist besonders dann von großer Bedeutung, wenn das Kind zum Beispiel krank ist und etwa eine Stammzellenspende benötigt. Die Lockerung des Fortpflanzungsmedizingesetzes hat allerdings nicht nur Befürworter. Stichwort DesignerBabys ... Trotz oder gerade wegen dieser Lockerung ist uns die Einhaltung von höchsten ethischen und moralischen Standards sehr wichtig. Unsere Mitarbeiter versuchen stets, international erfolgversprechende Neuerungen so bald wie möglich in die klinische Praxis umzusetzen. Daher haben sich unsere Kliniken längst als Vorreiter im Bereich der künstlichen Befruchtung etabliert. Besonders bei den neu zugelassenen Möglichkeiten ist das ein entscheidender Vorsprung im Sinne der Patienten. Bei der Prä-Implantations-Diagnostik geht es ausschließlich um das Abklären von genetischen Erbkrankheiten. Das ist weit weg von Designer-Babys! Wann kommt die Prä-Implantations-Diagnostik zum Einsatz? Wenn ein Paar mit Kinderwunsch ein hohes Risiko aufweist, genetische Erbkrankheiten an seine Nachkommen weiterzugeben, ist es eine Option. Auch nach drei erfolglosen künstlichen Befruchtungen oder drei Fehlgeburten ist die Prä-Implantations-Diagnostik erlaubt. Sie ermöglicht eine Untersuchung der Eizelle oder des Embryos auf genetische Erkrankungen und Chromosomen-Störungen vor dem
Einsetzen in die Gebärmutter. Damit hilft man vorbelasteten Paaren, mit einem gesunden Kind schwanger zu werden. Sie dient zur Verhinderung schwerer, nicht behandelbarer Krankheiten und ist nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Wir wollen damit das Risiko von Fehlgeburten und genetischen Erkrankungen minimieren. Bisher haben bei uns rund 30 Frauen diese Diagnostik durchführen lassen.
Die Kinderwunschkliniken Dr. Loimer sind auf die individuelle, paarbezogene Beratung, Diagnosestellung und Therapie bei ungewollter Kinderlosigkeit spezialisiert. Die modernste Ausstattung der Institute ermöglicht die Durchführung aller gängigen in Österreich zugelassenen Verfahren der Kinderwunschbehandlung. Einmal im Monat findet ein Gratis-Infoabend statt: WELS: Mittwoch, 14. Dez., 19 Uhr WIEN: Donnerstag, 22. Dez., 19 Uhr (Anmeldung erbeten, weitere Termine: www.kinderwunschklinik.at) Kontakt: 4600 Thalheim/Wels, Traunufer Arkade 1 Tel.: +43 (0)7242/22 44 66 E-Mail: wels@kinderwunschklinik.at 1140 Wien, Hadikgasse 82 Tel.: +43 (0)1/89 46 330 E-Mail: wien@kinderwunschklinik.at 4020 Linz, Prinz-Eugen-Straße 10b Tel.: +43 (0)699/190 11 345 E-Mail: praxis@loimer.info
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Schutz und Wärme für jedes Kind
SEIT 70 JAHREN
UNICEF HILFT: Im Nachkriegseuropa erhielten auch viele österreichische Kinder Lebensmittel, Kleidung und lebensrettende Impfungen von UNICEF.
DAMALS. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten Kinder in Europa Hilfe von UNICEF.
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ezember 1946: Der Zweite Weltkrieg ist vorbei, Europa liegt in Trümmern. Die Not ist groß. Etwa 20 Millionen Kinder waren hungrig, heimatlos und in Lumpen gekleidet. Für viele von ihnen war es damals gewiss keine schöne Weihnachtszeit. Um diesen Kindern zu helfen, wurde UNICEF am 11. Dezember 1946 gegründet. In den Nachkriegsjahren erhielten auch viele österreichische Kinder Lebensmittel, Kleidung und Impfungen von UNICEF. Frau Lindl, eine Zeitzeugin, die nach dem Zweiten Weltkrieg Hilfe von UNICEF bekommen hat, erzählt: „Wenn man heute die Kinder sieht, wie sie zum Beispiel beim Wasserholen angestellt sind und wie sie dann strahlend weggehen – dieses Gefühl kenne ich auch.“ Heute, 70 Jahre später, lebt rund eines von neun Kindern weltweit in einer Krisenregion. Konflikte und extreme Wetterbedingungen zwingen immer mehr Kinder dazu, ihre Heimat zu verlassen. Diese Kinder haben oft alles verloren: ihr Zuhause, Familienmitglieder, Freunde, Sicherheit. Die von UNICEF
WARME KLEIDUNG. UNICEF arbeitet auf Hochtouren, um die Kinder sicher und gesund durch den Winter zu bringen.
UNICEFS WINTERHILFE: · Verteilung von Winterkleidung und Decken · Errichtung von Notschulen · Heizung für Schulklassen · Notnahrung für mangelernährte Kinder · Sicherung der Trinkwasserversorgung
SCHUTZ. Esraa (4) und ihr kleiner Bruder Waleed (3) leben in der umkämpften syrischen Stadt Aleppo. Im Winter wird es dort bitterkalt.
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Leben OHNE SCHUHE. Syrische Kinder brauchen dringend Hilfe im kalten Winter.
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70 JAHRE UNICEF 11. Dezember 1946: Gründung UNICEF, um Kindern im Nachkriegseuropa zu helfen. 8. Oktober 1953: UNICEF wird ständiger Teil des Systems der Vereinten Nationen. 1965: UNICEF wird mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. 1970er Jahre: UNICEF entwickelt Konzept der Hilfe zur Selbsthilfe. 1989: Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes wird verabschiedet. geleistete Nothilfe ist aktuell wichtiger denn je. Hilfe vor Ort ist die Basis einer nachhaltigen und langfristigen Lösung, um den Kindern eine sichere Zukunft in ihrer Heimat zu ermöglichen. Damals wie heute ist UNICEF direkt bei den Kindern. Kein Kind darf in der Kälte allein gelassen werden! Konflikte wie derzeit in Syrien zerstören das Leben von Kindern und lassen sie schutzlos zurück. Völlig unschuldig werden unzählige Mädchen und Buben ihrer Kindheit beraubt. Viele Kinder in Kriegsgebieten kennen nur Angst, Gewalt, Hunger und Leid. Diese Kinder brauchen Schutz – vor allem jetzt im Winter. Nach über fünf Jahren Krieg in Syrien fehlt es an allem, selbst an lebenswichtigen Nahrungsmitteln und warmen Decken. Die nächsten Monate werden
SO KÖNNEN AUCH SIE HELFEN besonders hart: In Syrien und den umliegenden Regionen wird es bitterkalt. Viele der Kinder sind ohnehin schon geschwächt und jetzt in großer Gefahr, zu erkranken. Die Eltern versuchen, ihre Kinder so gut wie möglich durch den Winter zu bringen, doch ihre finanziellen Ressourcen sind mittlerweile erschöpft. Ein bescheidener Wunsch. „Mein einziger Wunsch dieses Jahr ist, dass mein kleiner Bruder nicht mehr krank wird“, sagt die vierjährige Esraa leise. Sie lebt mit ihrem Bruder Waleed und ihren Eltern in einer Notunterkunft in der umkämpften syrischen Stadt Aleppo. Als UNICEF-MitarbeiterInnen die Familie mit Winterpaketen erreichen, ist die Freude groß. „Das ist der beste Tag überhaupt“, strahlt Esraa, in ihrer neuen Winterjacke. „Mit der warmen Kleidung wird mein kleiner Bruder Waleed endlich nicht mehr krank werden.“ Als der kleine Waleed seine neuen Handschuhe über die Finger zieht,
UNICEF Österreich bittet dringend um Spenden, um die Kinder Syriens gesund und sicher durch den Winter zu bringen: Spendenkonto: UNICEF Österreich AT46 6000 0000 0151 6500 Kennwort „Winterhilfe“ Online spenden unter: unicef.at/spenden
sagt er leise: „Das ist das erste Geschenk, das ich je bekommen habe.“ UNICEF hilft vor Ort. UNICEF ist seit Anfang des Konfliktes in Syrien direkt bei den Mädchen und Buben. Aktuell arbeiten die MitarbeiterInnen auf Hochtouren, um Kinder wie Esraa und Waleed sicher und gesund durch den kalten Winter zu bringen.
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Diplomlehrgang Lebensberatung und systemischer Coach
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m 12. Dezember haben Interessierte die Möglichkeit, sich im Bildungshaus Villa Rosental in Laakirchen/ OÖ über die im März 2017 startende Ausbildung zu informieren.
HÖLLERHOF CHRISTBÄUME DIREKT AUS DER KULTUR!
Drei Schwerpunkte. Ich und meine Familie – wenn das Familiensystem nach „Heilung“ ruft. Ich und mein Körper – wenn die Seele durch den Körper spricht. Ich und meine Gefühle – wenn Zeitnot, Konflikte und Stress positive Gefühle blockieren. Der Lehrgang wird bewusst in der Kleingruppe abgehalten. Die Module finden jeweils einmal monatlich am Wochenende statt. KONTAKT
Öffnungszeiten zum Christbaum-Aussuchen: täglich ab 14 Uhr, ab 23. November 2016.
Anmeldung und Veranstaltungsort: Institut Huemer – Fachwerk für Stressprävention, Familien- und Erwachsenenbildung 4663 Laakirchen, Lindacherstr. 10, Tel.: 07613/45000, E-Mail: office@instituthuemer.at, www.instituthuemer.at
Dr. Josef Haslinger, DI Horst Felbermayr, Andrea Felbermayr, Paul Resch, Ilse Zeiler, Alfred Zeiler, Dir. Günter Stadlberger
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Die Raiffeisenbank Wels verwöhnt fleißige Sparer.
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as trachtige Fest am 31. Oktober mit Kinderprogramm und regionalen Köstlichkeiten sorgte für rundum gute Laune bei rund 2.000 Gästen. Insgesamt wurde wieder eine stattliche Summe gespart – „ein Beweis dafür, dass trotz des Zwickeltages und Niedrigzinsniveaus am Spargedanken festgehalten wird“, so Direktor Günter Stadlberger, Geschäftsleiter der Raiffeisenbank Wels. „Sich mit Selbsterspartem Wünsche zu erfüllen, ist eine Tugend, die wir jedes Jahr feiern und unterstützen.“ Weitere Event-Fotos unter www.raiffeisenbank-wels.at
Dir. Günter Stadlberger überreichte gemeinsam mit Dir. Wolfgang Riedl und Aufsichtsrat KR Herbert Brandmayr an Bürgermeister Dr. Andreas Rabl eine signierte Luftaufnahme von Wels als Zeichen der Verbundenheit mit der Heimatstadt.
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Dir. Wolfgang Riedl, Dir. Günter Stadlberger, Dr. Andreas Rabl, AR Herbert Brandmayr Institut Huemer.indd 198
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„Männer kann man analysieren, Frauen ... nur bewundern.“ Oscar Wilde, irischer Schriftsteller
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Was schenken wir uns, Schatz?
Mit dem richtigen Training und Essen zu definierten Bauchmuskeln.
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Sixpack-Challenge mit Jan Hahn Mehr als 70 Prozent aller Männer wollen einen Waschbrettbauch. Definierte Bauchmuskeln sind sichtbarer Beweis und Belohnung für ausdauernden körperlichen Einsatz und Trainingsziel vieler Workouts. Doch ein Sixpack kommt nicht von alleine. In „Meine Sixpack-Challenge“ (erscheint am 12. Dezember, GU Verlag, € 17,50) zeigt der deutsche Moderator Jan Hahn, wie ihn Fitness-Experte Felix Bauer in kürzester Zeit zum Super-Sixpack gecoacht hat. Die Challenge kombiniert unterschiedliche Sport-Elemente: Workouts mit HIT-Ganzkörpertraining, Cardio- und Bauchmuskeltraining sowie einen Ernährungsplan, um den Muskelaufbau zu unterstützen.
Die ausgefallene „Multifort Chronograph Adventure“ ist der Neuzugang in der „Multifort Kollektion“ des Uhrenherstellers Mido. Ein robustes Gehäuse aus Stahl und das Armband aus echtem, perforiertem Kalbsleder – eine eher ungewöhnliche Kombination in der Uhrmacherkunst. Die Multifort Chronograph Adventure ist mit einem automatischen Chronographen-Uhrwerk der neuesten Generation ausgestattet, das der Uhr eine Gangreserve von bis zu 60 Stunden garantiert (um 1.730 Euro im ausgewählten Fachhandel erhältlich).
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GUSTOSTÜCKERL FÜRS HANDGELENK!
edes Jahr stehen viele Paare in dieser Zeit vor ein und demselben Dilemma: Was schenkt man dem anderen zu Weihnachten? Mein Liebster zeichnete sich kürzlich mit einem sehr pragmatischen Ansatz aus. „Wir schenken uns heuer nichts, oder?“, sagte er mehr feststellend denn fragend. „Wir haben ja eh alles“, fügte er noch schnell hinzu, als er meinen etwas entgeisterten Gesichtsausdruck bemerkte. Ist es lieblos, sich nichts mehr zu schenken? Ist es so etwas wie der Anfang vom Ende? Oder einfach die logische Konsequenz einer mehrjährigen Beziehung und die Erlösung für beide Beteiligten? Ein Sprichwort besagt: „Kleinigkeiten erhalten die Freundschaft.“ Gilt das auch für Beziehungen oder darf man hier mit gutem Gewissen mit leeren Händen unter dem Christbaum stehen? Ich habe meinem Liebsten dann vorgeschlagen, uns gegenseitig Zeit zu schenken. Zeit füreinander und miteinander. Quality-Time sozusagen. Weil das etwas ist, das im Alltagswahnsinn bei uns immer wieder zu kurz kommt. Vielleicht kennen Sie das ja auch ... und wissen jetzt, was Sie dem anderen schenken können!
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„Ich will
GANZ VORNE mitmischen”
Vincent Kriechmayr aus Gramastetten zählt zu den besten Skirennläufern Österreichs. Doch der 25-Jährige will mehr: Er will zu den Besten der Welt gehören! Text: Nicole Madlmayr Fotos: Energie AG, APA/EXPA /Johann Groder, APA/EXPA/Reinhard Eisenbauer
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n diesem Wochenende startet der Oberösterreicher Vincent Kriechmayr (25) in den Skiweltcup. Die Vorbereitung für diese Saison ist gut für ihn verlaufen. Er ist in Form und freut sich auf die ersten Rennen. Im Interview erzählt er, warum es ihm nicht reicht, aufs Podest zu fahren – er will ganz oben stehen. OBERÖSTERREICHERIN: Sie starten dieses Wochenende in den Skiweltcup. Wie ist es Ihnen bei der Vorbereitung gegangen? Vincent Kriechmayr: Meine Vorbereitung ist sehr gut gelaufen. Ich bin verletzungsfrei geblieben, das ist wichtig. Wie es allerdings wirklich läuft, kann man erst bei den Rennen sagen. Ich habe das Gefühl, dass ich auf einem guten Weg bin, und ich freue mich jetzt schon darauf, wenn die Saison losgeht! Sie haben gerade Verletzungen angesprochen. Wie geht es Ihnen, wenn Sie von einer Verletzung wie der von Eva-Maria Brem hören, die für die ganze Saison ausfallen wird?
Glücklicherweise ist mir noch keine gröbere Verletzung passiert – ich klopfe immer dreimal auf Holz, wenn ich von Verletzungen spreche. Aber es ist natürlich für jeden Sportler eine herbe Enttäuschung, wenn er die ganze Zeit hart trainiert und dann nicht fahren kann. Mir ist bewusst, dass der Skisport mit einem hohen Verletzungsrisiko verbunden ist, trotzdem habe ich das nicht ständig im Hinterkopf. Es wäre falsch, mit so einer Einstellung ins Rennen zu gehen, weil ich denke, dass es einen nur blockieren würde. Wie sind Sie zum Skifahren gekommen? Meine Eltern haben im Winter immer als Skilehrer gearbeitet. Darum bin ich auch schon sehr früh auf Skiern gestanden und es hat mir großen Spaß gemacht. Wollten Sie schon als Kind Skirennläufer werden? Ich denke schon, dass ich das immer wollte. Zumindest soweit ich mich erinnern kann, war es immer mein Traum (lacht). Ihre Karriere ist in den vergangenen Jahren stetig bergauf gegangen.
In der vorigen Saison haben Sie im Gesamtweltcup Platz 14 erreicht. Was haben Sie sich für dieses Jahr vorgenommen? Ich habe mir kein konkretes Ziel gesetzt und möchte auch nicht ergebnisorientiert sein. Was ich will, ist, stetig einen Schritt nach vorne zu machen und besser zu werden. Je besser ich fahre, desto mehr Punkte erreiche ich auch und umso besser wird meine Platzierung im Gesamtweltcup. Wenn mir das gelingt, bin ich sehr zufrieden. Das Training kann gut laufen, das Rennen dann weniger. Wie gehen Sie mit Rückschlägen um? Ich muss sagen, dass ich noch keine richtigen Rückschläge zu verkraften hatte. Ein schlechtes Rennen gehört für mich dazu, das ist für mich persönlich kein Rückschlag. Eine schlechte Saison hingegen wäre es schon. Glücklicherweise ist es bei mir stetig bergauf gegangen, ich bin gesund, und allen, die mir wichtig sind, geht es auch gut. Ich habe ein schönes Leben und wirklich keinen Grund, mich zu beschweren. Sie beschreiben sich selbst als ehrgeizig und zielstrebig. Sind Sie das
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VINCENT KRIECHMAYR (25) WEISS, WAS ER WILL: Er will nicht nur aufs Podest fahren, er will ganz oben stehen.
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FOKUSSIERT. Die Vorbereitung – hier am Rettenbach Ferner – ist gut gelaufen.
NATURVERBUNDEN. Am Bauernhof seiner Eltern kann Kriechmayr abschalten und neue Kraft tanken.
schon immer gewesen? Ich denke schon, wobei es nicht immer so ausgeprägt war wie jetzt. Ich wollte immer gut Ski fahren, aber jetzt will ich zu den besten der Welt gehören. Und bei Weltklasseathleten gehört es dazu, dass sie ehrgeizig und zielstrebig sind. Von nichts kommt nichts! Wissen Sie noch, was am 8. März 2015 war? (Überlegt und zögert) Nein, weiß ich im Moment nicht … An diesem Tag sind Sie in Kvitfjell zum ersten Mal aufs Stockerl gefahren – mit einem zweiten Platz im Super-G hinter Kjetil Jansrud. Ja, stimmt! Natürlich erinnere ich mich gern daran, das war ein cooles Ereignis, aber ich hätte das jetzt nicht mehr auf den Tag genau sagen können. Das hat vermutlich damit zu tun, dass ich nicht „nur“ aufs Podest fahren will. Ich möchte ein Rennen gewinnen und zu den Besten der Welt zählen. Mein Ziel ist es, ganz vorne mitzumischen, und dafür arbeite ich auch sehr hart. Haben Sie auch so etwas wie eine Lieblingsstrecke, auf der Sie besonders gern fahren? Die Strecke in Kvitfjell beim Super-G mag ich sehr gern und natürlich Kitzbühel. Das ist ein Klassiker, und es ist immer etwas Besonderes, vor
heimischem Publikum zu fahren. Es gibt immer wieder Strecken, die einem taugen, wobei man überall schnell sein muss, wenn man bei den Besten sein will.
„WENN ICH DAHEIM BIN, HELFE ICH GERN IN UNSERER LANDWIRTSCHAFT MIT.“ Ihr Bekanntheitsgrad ist besonders nach dem vorigen Winter gestiegen. Werden Sie auf der Straße erkannt? Nein, das ist gar kein Problem. Ich kann noch unerkannt und total entspannt zum Beispiel über die Landstraße spazieren. Aber ich hoffe natürlich, dass sich das noch ändert – weil es ein Zeichen dafür ist, dass man viel erreicht hat, dass man es geschafft hat. Es wäre dann eine nette Begleiterscheinung, auf der Straße von den Menschen erkannt zu werden. Gibt es auch Vorbilder für Sie?
Sportlich gesehen habe ich keine Vorbilder mehr, aus diesem Alter bin ich heraußen (lacht). Allerdings kann man sich von Weltklasseathleten, wie etwa Marcel Hirscher einer ist, sehr viel abschauen und lernen. Zum Beispiel was die Professionalität betrifft und wie zielstrebig sie jeden Tag arbeiten. Es ist nicht umsonst so, dass die besten Sportler der Welt auch am härtesten arbeiten. Und was macht Vincent Kriechmayr am liebsten, wenn er nicht auf seinen Skiern steht? Wenn ich daheim in Gramastetten bin, helfe ich gern in unserer Landwirtschaft mit. Dabei kann ich super abschalten und eine Distanz zum Sport bekommen. Darum reden wir daheim auch nicht übers Skifahren. Wenn ich einen freien Tag habe, genieße ich die Ruhe und gönne auch meinem Körper eine Pause. Ich brauche keine zusätzlichen Hobbys, weil ich sonst eh so sportlich bin. Der Körper braucht Zeit, um zu regenerieren und wieder neue Kraft zu tanken. Nur wenn man ihm nicht zu viel zumutet – und das ist besonders in jungen Jahren eine große Gefahr –, kann man bei den Rennen ausgeruht und fokussiert am Start stehen.
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ALLES IM LEBEN HAT ZWEI SEITEN Zwei Jahre, acht Monate und 14 Tage seines Lebens saß Rafael Haslauer wegen Drogenschmuggels in einem serbischen Gefängnis. Im Interview erzählt der 33-jährige Ennser, wie er sich wieder ins Leben zurückgekämpft hat. Text: Ulli Wright Fotos: Paz Stammler
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ls sich Rafael Haslauer im Mai 2010 dazu entschlossen hat, 15 Kilogramm Marihuana aus dem Kosovo nach Österreich zu schmuggeln, war er am Tiefpunkt seines Lebens angelangt. Aufgrund von Insolvenz schuldete ihm sein Arbeitgeber mehrere Monatsgehälter. Seine Sorgen ums Geld und um den Arbeitsplatz ertränkte der damals 26-Jährige in Alkohol und Drogen. Am Tiefpunkt seines Lebens angelangt, fand er sich in einer serbischen Gefängniszelle wieder. Über seine schlimmste Zeit im Leben und die Erkenntnis, die er daraus gewonnen hat, hat er ein Buch geschrieben. OBERÖSTERREICHERIN: Sie wollten 15 Kilo Marihuana vom Koso-
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Männer vo nach Österreich schmuggeln. Waren Ihnen die Konsequenzen nicht bewusst? Nein, überhaupt nicht. Ich habe nicht darüber nachgedacht – was wahrscheinlich auch daran lag, dass ich zu dieser Zeit viel Alkohol und andere Substanzen konsumiert habe. So richtig bewusst wurde es mir erst, als ich in den Kosovo gefahren bin. Da war ich nüchtern und hatte die ganze Zeit ein ungutes Gefühl. Bei einer Kontrolle hat man Sie mit den Drogen erwischt. Was ist Ihnen durch den Kopf gegangen, als man Sie nach Vranje ins Gefängnis brachte? Da ich nach der Kontrolle stundenlang an der Grenze festgehalten wurde, war ich einfach nur müde und wollte schlafen. Erst als ich am nächsten Tag im Gefängnis munter wurde, habe ich alles realisiert. Es war schlimm. Mein Glück war allerdings, dass ich mich mit den zwei Mithäftlingen in meiner Zelle auf Deutsch verständigen konnte. Das hat die ganze Situation ein bisschen erleichtert. Wie haben Sie die Zeit im Gefängnis mental ausgehalten? Anfangs habe ich nicht geglaubt, dass ich so lange in Serbien im Gefängnis bleiben muss. Ich dachte immer, dass ich in ein österreichisches Gefängnis überstellt würde. Erst mit der Zeit habe ich realisiert, dass es damit ziemlich schlecht aussieht … Und dann? Irgendwann habe ich mir eingestanden, dass es für mich nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder ich nehme Beruhigungsmittel, die uns ganz offiziell im Gefängnis angeboten wurden, und dröhne mich den ganzen Tag zu, oder ich schaue, dass ich irgendwann wieder gesund nach Hause komme. Ich habe mich für die zweite Variante entschieden. Wie haben Sie das geschaff t? Wenn man 23 Stunden am Tag in einer kleinen Zelle auf engstem Raum eingesperrt ist, muss man sich beschäftigen. Ich habe viel gelesen, zum Schreiben begonnen und so gut es geht Sport betrieben. Haben Sie je an Selbstmord gedacht? Ja, ganz an Anfang. Ich habe es zwar nicht vorgehabt, aber daran gedacht habe ich schon. Hatten Sie Angst?
So komisch das klingen mag, aber man gewöhnt sich auch an eine schlechte Umgebung. Anfangs konnte ich die Situation nicht einschätzen. Viele der Gefängnisinsassen schauten arg aus, die hygienischen Verhältnisse waren ganz schlecht und natürlich hatte ich Angst. Als Ausländer hat man es in Serbien oft nicht leicht. Zum Glück
„HEUTE WEISS ICH, DASS GELD DEFINITIV NICHT GLÜCKLICH MACHT.“ Rafael Haslauer
hatte ich in den knapp drei Jahren nie ein ärgeres Problem. Ich kam meistens gut aus mit meinen Mithäftlingen. Ihr schlimmstes Erlebnis? Einer meiner Zellengenossen ist neben mir im Alter von 29 Jahren gestorben. Er war krank und der Arzt ist einfach viel zu spät gekommen. Man hat ihn sterben lassen. Es ist schlimm, wie da mit Menschenleben umgegangen wird. Der Titel Ihres Buches heißt „Alles im Leben hat zwei Seiten“. Wie ist das gemeint? Oft erscheinen Lebenssituationen ausweglos, man ist frustriert und beginnt am Sinn des Lebens zu zweifeln. Was man dabei oft vergisst: Keine Situation ist so schlimm, dass man sich nicht etwas Positives mitnehmen kann. Es kommt nur auf den Blickwinkel an. Im Buch schreiben Sie, dass Sie froh sind, diese Erfahrung gemacht zu haben. Hätte es da nicht einfachere Wege gegeben? Ja sicher, aber wenn man die einfachen Wege nicht sieht, muss man es auf andere Weise lernen. Ich wusste immer, dass mir diese Zeit im Gefängnis etwas bringen wird. Im Nachhinein gesehen, möchte ich
diese Erfahrung auch nicht missen. Ich habe viel über mich und das Leben nachgedacht und gelernt. Was zum Beispiel? Damals dachte ich, dass ich mit Geld alle meine Probleme lösen könnte. Heute weiß ich, dass Geld definitiv nicht glücklich macht. Im Gefängnis habe ich mir vorgenommen, dass ich nie mehr nur des Geldes wegen arbeiten werde, sondern einem Beruf nachgehen möchte, der mir Freude macht. Außerdem habe ich mir fest vorgenommen, ein Buch zu schreiben. Beides ist mir gelungen: Das Buch ist auf dem Markt und ich arbeite als Journalist bei einer Regionalzeitung, was mir irrsinnig taugt. Wie wichtig waren in der Zeit der Gefangenschaft Familie und Freunde? Zu wissen, dass es jemanden gibt, der trotz allem zu dir hält, gibt einem enorm viel Kraft. Für meine Mutter und auch für meine Freunde war diese Zeit sicher um ein Vielfaches schwieriger als für mich. Trotz einer Reisezeit von 24 Stunden haben sich mich mehrmals besucht. Das hat mich aufgebaut. Wie hat sich Ihr Leben verändert? Ich bin heute viel zufriedener und rege mich nicht mehr schnell über etwas auf. Ich habe gelernt, dass ich gewisse Dinge hinnehmen muss, weil ich sie sowieso nicht ändern kann. Welche Message möchten Sie mit dem Buch vermitteln? Dass man sich auf die Kraft seiner Gedanken verlassen kann. Es wird dir im Leben wenig Positives widerfahren, wenn du immer nur vom Schlimmsten ausgehst. Es ist wichtig, „groß“ zu denken und dann seinen Weg zu gehen. Dabei sollte man sich seine Träume nicht von anderen ausreden lassen. Dann stehen die Chancen gut, dass aus einem Traum eines Tages Realität wird.
„23312: Alles im Leben hat zwei Seiten“. Rafael Haslauer, Windsor Verlag, ISBN-13 9781627845625; € 14,99
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Männer
Mit Blick nach VORNE Seit gut einem Jahr ist Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer in der Landesregierung für die Bereiche Bildung, Jugend, Forschung und Personal zuständig. Im Interview zieht der 49-jährige ÖVP-Politiker Bilanz über ein Jahr Schwarz-Blau und spricht über die Bildungsreform, Frauen in Führungspositionen und Wertevermittlung in den Schulen. Text: Ulli Wright Fotos: Land OÖ
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homas Stelzer ist in Linz geboren und aufgewachsen und hat an der Johannes Kepler Universität Jus studiert. Der Vollblutpolitiker ist der designierte Nachfolger von Landeshauptmann Josef Pühringer. „Oberösterreich muss im internationalen Wettbewerb an der Spitze stehen“, lautet das Ziel des zweifachen Familienvaters, der mit Unternehmerin Bettina verheiratet ist. Herr Mag Stelzer, seit gut einem Jahr regiert Schwarz-Blau Oberösterreich. Was konnte bisher bewogen werden und wie läuft die Zusammenarbeit? Die Zusammenarbeit läuft gut und sehr professionell. Wir haben uns von
Beginn an darauf geeinigt, dass wir uns in Oberösterreich in einem internationalen Wettbewerb bewegen müssen, um Arbeitsplatzsicherheit zu schaffen. Diesbezüglich haben wir die Strukturen vereinfacht, im Forschungs- und Innovationsbereich einiges weitergebracht und große Forschungszentren ins Land geholt. Am 8. Juli übergaben Sie die Frauenagenden an Landesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ). Was konnten Sie in Ihrer kurzen Zeit als Frauenlandesrat umsetzen? Vorerst möchte ich mich noch einmal für die gute Zusammenarbeit mit den Frauenorganisationen bedanken. Mit der Initiative für faire Kinderbetreuung haben wir Firmen einen Anreiz
gegeben, eine Ferien-Kinderbetreuung für Mitarbeiter auf die Beine zu stellen. Weiters haben wir Wertekurse für Flüchtlinge gestartet, um aufzuzeigen, was Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau oder die Stellung der Frau in unserer Gesellschaft bedeuten. Seitdem Sie für Personalagenden zuständig sind, ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen im OÖ Landesdienst von 27 auf 35 Prozent gestiegen. Gibt es diesbezüglich Neider unter den männlichen Kollegen? Heuer konnten wir im OÖ Landesdienst sieben von insgesamt 13 Leitungspositionen mit Frauen besetzen – das Ganze natürlich immer auf Basis eines Wettbewerbes und eines Objektivierungsverfahrens. Da steht viel Qua-
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„WENN MAN BEI UNS EINE HEIMAT FINDEN WILL, MUSS MAN IN UNSEREM GRUNDWERTEGERÜST LEBEN.“
lifikation dahinter und daran wird sich auch künftig nichts ändern. Im Oktober wurde die neue Bildungsreform präsentiert. Wie zufrieden sind Sie damit? Mit den Ankündigungen war ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden. Aber wir haben gelernt, dass zwischen den Ankündigungen und der Umsetzung Welten liegen, daher haben wir einiges bereits selber gestartet. Wir haben als erstes Bundesland den Bildungskompass in den Kindergärten eingesetzt, um Kinder beim Übergang vom Kindergarten in die Schule besser begleiten und vernetzen zu können. Außerdem fordern wir eine Mitbeteiligung der Schulpartner, und wir haben die Sprengelverpflichtung in den neuen Mittelschulen aufgehoben. Daher kann man die Mittelschule auch ohne Rechtsverfahren aussuchen. Wie stehen Sie zur Schulautonomie? Die begrüße ich sehr und wir werden uns darum bemühen, dass wir in Oberösterreich die ersten Projekte bekommen. Eine Stärkung vor Ort, was den Schwerpunkt der Schule, das Lehrerteam oder die Betreuung anbelangt, kann uns nur recht sein. Mehr als 2.000 Kinder aus Flüchtlingsfamilien gehen derzeit in Oberösterreich in Pflichtschulen. Im Oktober haben Sie den Wertekompass präsentiert. Worin liegt für Sie der große Vorteil dieser Wertevermittlung? In dieser großen weltweiten Fluchtphase helfen wir sehr viel, daher wollen wir auch klare Bedingungen. Wenn man bei uns eine Heimat finden will, muss man unsere Sprache sprechen und in unserem Grundwertegerüst leben. Den Wertekompass bieten wir altersgerecht vom Kindergarten bis zur höchsten Schulstufe an. Ihre Frau ist Unternehmerin, Sie
sind Politiker und haben zwei Kinder im Alter von zwölf und 16 Jahren. Wie schaut für Sie als Vater die optimale Bildungsform aus? Die Frage des Schultyps muss die jeweilige Familie gemeinsam mit dem Kind nach dessen Interessen und Talenten entscheiden. Unsere Kinder haben beide dasselbe Gymnasium gewählt. Wichtig ist mir auch, dass wir das Erfolgsmodell der Lehre noch viel mehr in die Auslage stellen. Die ganze Welt schaut sich an, wie das bei uns funktioniert. Da müssen wir selbstbewusster auftreten. Wie groß ist der Bedarf an einer Ganztagsschule in Oberösterreich? Natürlich ist die Betreuungsfrage der Kinder ein ganz zentrales Thema. Das Angebot muss von Tagesmüttern über Nachmittagsbetreuung, wie Horte bis hin zur Ganztagsschule reichen. Familien sollen wählen können. Was muss getan werden, dass Oberösterreich in Zukunft für Studenten ein attraktiver Hochschulstandort wird? Aufgrund der Entwicklung unserer Altersstufe werden wir darum kämpfen müssen, dass wir Studierende nach Oberösterreich bekommen. Wir haben sehr viele gute Professoren, die wir noch viel mehr in die Öffentlichkeit bringen müssen. Internationale Forschungsprojekte müssen für angehende Akademiker und Wissenschaftler so spannend sein, dass sie zu uns nach Oberösterreich kommen und auch nach dem Studium hier bleiben. Wenn Sie ein junger Mensch fragen würde, ob er eine Fachhochschule oder eine Uni absolvieren soll, was würden Sie ihm raten? Wo willst du am Ende hin, wo liegt dein Ziel? Das ist die wichtigste Frage. Wenn jemand sehr zielgerichtet auf einen Wirtschaftsbereich zugehen und möglichst schnell in diesem Beruf ar-
beiten will, dann ist die Fachhochschule garantiert der richtige Zuschnitt. Wenn sich jemand breiter aufstellen möchte, dann ist ein Universitätsstudium optimal. Es ist äußerst positiv, dass in Oberösterreich beide Bereiche in Sachen Forschung sehr intensiv zusammenarbeiten. Wie gut können wir mit unseren Unis und Forschungseinrichtungen international mithalten? Ein Riesenvorteil ist, dass die Wirtschaft und die Unternehmen sehr viel zur Forschung beitragen. Dreiviertel der Forschungsleistung im Lande wird durch die Wirtschaft getragen. Unsere Forschungsinstitute kooperieren sehr stark miteinander. Wir haben viele internationale Partnerschaften, die für uns wichtig sind, damit wir uns wirtschaftlich gesehen auf breite Beine stellen können. Nur so ist es möglich, dass wir europäische Fördertöpfe anzapfen können. Dort ist viel Geld vorhanden. Das gelingt aber nur, wenn man international gut aufgestellt ist. Sie werden Josef Pühringer als Landeshauptmann ablösen. Wie darf man sich Thomas Stelzer als Landeschef vorstellen? Das muss jeder dann bewerten, wenn es so weit ist. Die, die mich kennen, werden sagen, Thomas Stelzer ist zugänglich und hat den nötigen Blick nach vorne. Mir ist es wichtig, darauf zu schauen, dass Oberösterreich im internationalen Wettbewerb an der Spitze steht. Abschließend eine ganz andere Frage: Wie werden Sie Weihnachten verbringen? Den Weihnachtsabend feiern wir immer bei uns zu Hause im größeren Familienkreis. Danach werde ich mir ein paar Tage freinehmen und wenn es passt Ski fahren, ausgiebig schlafen und lesen.
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Date n & Fakt en
Tesla Model S P90D, Allrad, Reichweite laut Hersteller: 509 km, Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h, Einstiegspreis: 120.300 Euro, Testmodell: 157.440 Euro
Lautlose
PS-SCHÖNHEIT Ein Sportwagen, der gut zur Umwelt ist? Gibt es! Der Tesla Model S P90D, das Spitzenmodell des kalifornischen Elektroauto-Herstellers, hebt Autofahren in eine völlig neue Dimension.
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er mich kennt, weiß: Damit es mir die Sprache verschlägt, braucht es einiges. Umso eindrucksvoller war mein Schweigen im Tesla Model S P90D, dem lautlosen Sportwagen der Extraklasse. Mit seiner „Ludicrous“-Funktion beschleunigt er vollelektrisch von null auf 100 Stundenkilometer in unter drei Sekunden und lässt damit so manch anderen Traditionssportwagen blass aussehen. Dafür wischt man am riesigen Touchscreen – Details dazu später – einfach den kleinen Schieberegler von
Text: Nicole Madlmayr Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365
Fahrmodus „Sport“ auf „Von Sinnen“, steigt aufs Gaspedal und stellt fest, dass dieser Name nicht von ungefähr kommt. Was sich hier sehr theoretisch liest, bedeutet in der Praxis eine nahezu katapultartige Beschleunigung des Tesla. Wuchtig wird man in den Sitz gedrückt und Mitfahrer, die zuvor nicht gewarnt werden, schlagen mit dem Hinterkopf gern schon mal gegen die Nackenstütze. In diesem Moment tritt nämlich der serienmäßige Dual Motor Allradantrieb voll auf den Plan, der den Hochleistungs-Heckmotor mit einem äußerst effizienten Frontmotor kombiniert und unfassbare 772 PS auf die
Straße bringt. Bei dieser Zahl verschlägt es Ihnen jetzt auch die Sprache, oder? Auf leisesten Sohlen. Und das Beste daran ist: Man kann ohne schlechtes Gewissen Gas geben, denn man hinterlässt keinen ökologischen Fußabdruck und belastet die Umwelt nicht. Weder mit Abgasen noch mit Lärm, denn der Tesla surrt – besonders bei niedrigen Geschwindigkeiten – nahezu lautlos durch die Gegend. Das macht Freude und bereitet eine innere Zufriedenheit, die man beim Autofahren sonst nicht verspürt. Fairerweise muss man dazu sagen, dass das Beschleunigungs-Up-
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FORMSCHÖN & ELEGANT. Das Model S P90D: eine beeindruckende Erscheinung von allen Seiten
grade „Von Sinnen“ nicht ganz billig ist. 11.100 Euro kostet dieser Spaß zusätzlich. Und – ständig genutzt – reduziert selbiger die Reichweite des Tesla drastisch. Grundsätzlich gibt der Hersteller an, dass man mehr als 500 Kilometer fahren kann. Was allerdings sehr relativ ist, weil in der Praxis zum einen nicht immer perfekte Testbedingungen herrschen und man andererseits ja auch ein bissl Spaß haben möchte. Längere Fahrten planen. Mir hat während der Testzeit mein ausgeprägter Wille geholfen, das Beste aus der Akkuladung herauszuholen. Dann cruist man äußerst entspannt über Autobahnen und Landstraßen und lässt sich den durchschnittlichen Verbrauch lediglich von innerstädtischen Staus ruinieren. Zwischen 300 und 350 Kilometer schafft man damit allemal, ohne wieder an die Steckdose zu müssen. Tatsächlich sollte man aber besonders längere Fahrten gut planen und im Vorfeld checken, wo es Möglichkeiten zum Wiederaufladen der Batterie gibt. Ansonsten wird die Fahrt zur Zitterpartie – die Macht der Gewohnheit, dass sich an jeder Ecke eine Tankstelle befindet. Laden an der Haushaltssteckdose. Aufladen lassen sich die Tesla-Modelle an so genannten Superchargern. Das geht ratzfatz, nur leider gibt es davon noch nicht sehr viele in Österreich. Die
PURISTISCH. Das Cockpit wirkt sehr reduziert. Der riesige Touchscreen dominiert das Erscheinungsbild.
gute Nachricht: Man kann die Batterie auch über eine gewöhnliche Haushaltssteckdose aufladen. Das dauert zwar viel länger (am besten über Nacht), ist aber sehr praktisch. Wobei die Bordelektronik sehr sensibel auf vertauschte Pole des Steckers reagiert. Dann funktioniert das Laden nämlich nicht und das wiederum hatte einen verzweifelten Anruf der Fahrerin beim telefonischen Notfall-Service von Tesla zur Folge. Man will den schönen Wagen ja nicht bloß vor dem Haus stehen haben. Wobei: Sogar in ruhendem Zustand sind Sie damit ein Star. Weil das Model S auf fünf Metern Länge Eleganz und Formschönheit vereint und somit ein Gesamtkunstwerk auf vier Rädern ist. Kaum Knopferl im Cockpit. Das Cockpit wirkt puristisch und im ersten Moment gewöhnungsbedürftig. Was vor allem damit zu tun hat, dass sämtliche Funktionen über den riesigen hochauflösenden 17-Zoll-Touchscreen (doppelte iPad-Größe!) gesteuert werden. Er dominiert das Erscheinungsbild des Innenraums und ist so etwas wie die Kommandozentrale. Das PanoramaGlasdach öffnen, die Klimaanlage einstellen oder den Radiosender wechseln: eine Berührung oder sanftes Wischen am Touchscreen genügt. Außerdem zeigt er natürlich sämtliche Fahrzeugdaten an, etwa Energieverbrauch und Reichweitenschätzung in Echtzeit.
Knopferl gibt es lediglich für Warnblinkanlage, Handschuhfach, Spiegelund Fensterbedienung. Im Gegensatz zu den männlichen Kollegen, die das Fehlen der Mittelkonsole bekritteln – der Raum zwischen Bildschirm und Vordersitzen wirke nackig und unfertig –, stört mich das keineswegs. Im Gegenteil: endlich ein anständiger Platz für meine Handtasche, ohne sie auf dem Beifahrersitz zu haben.
DER FRAUEN-CHECK Flirtfaktor: Einfach nur sensationell! Familienfreundlichkeit: Begeisterte Kinder, viel Platz, gut zur Umwelt, was die an morgen denkende Mama freut – nur schade, dass es kaum Familien gibt, die sich diesen Wagen leisten können. Shoppingtauglichkeit: Da die Elektromotoren an den Achsen liegen und der riesige Akku in die Bodengruppe integriert ist, gibt es vorne einen Mini-Kofferraum (ideal für Laptoptaschen) und hinten den großen mit 745 Liter Volumen, das sich auf 1645 Liter erweitern lässt. Das gefällt uns zum Tesla Model S P90D: die „Lady Serenade“ von Glashütte Original um € 17.500.
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Gesellschaft
GF Christian Stögmüller, Musikchef Josef Alexander Winklmayr, Eventmanagerin Sandra Edlbauer, Lemo, Programmchef Steffen Schambach, Station Manager Matthias Dietinger
Superstimmung nach dem Gig
EXKLUSIVES
Coole Life Radio-HörerInnen
„LEMO“
PRIVATKONZERT
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Lemo und seine Fans
Die Fans hautnah dran an Lemo
Lemo hatte sichtlich Spaß!
© Johann Paul Schmidt
Superlocation – die Hartlauer Galerie am Pöstlingberg
er Himmel über Linz hat gebebt! Was für ein cooler Gig, den Lemo und seine Band am 24. Oktober in der Hartlauer Galerie am Pöstlingberg gespielt haben, und zwar exklusiv für 100 Life Radio-GewinnerInnen! Der 31-Jährige hatte alle Chartstürmer im Gepäck und begeisterte die Fans mit seinen Songs „Der Himmel über Wien“, „Vielleicht der Sommer“ oder „So wie du bist“. Nach zwei Zugaben gab es jede Menge Selfies und Meet & Greets. Sein Kommentar: „Danke, das war wunderschön! Sehr besonders!“
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Zeit für Smalltalk war natürlich auch!
100 Life Radio Fans rockten am 24. Oktober in der Hartlauer Galerie in Linz ab.
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Wirtschaft „Wahlen allein machen noch keine Demokratie.“
© FH Gesundheitsberufe OÖ/Leutner
Barack Obama
Karin Dorfer
Neue FH-Studiengangsleiterin © mittag.at
Die Linzer Jungunternehmer Stephan Schober und Manuel Berger
Mit einem Klick zum Mittagsmenü Dank Manuel Berger und Stephan Schober muss man seine Hungerattacken zu Mittag nicht mehr nur mit Leberkäsesemmeln und Pizzen vom Lieferservice stillen. Unter „mittag.at“ bieten die zwei Linzer Jungunternehmer eine App, die Mittagsmenüs und Tagesgerichte diverser Wirtshäuser und Restaurants in der Umgebung übersichtlich und aktuell aufzeigt. Hungrigen Usern kostet die App nichts, Restaurants erhalten um 19 Euro pro Monat eine umfangreiche Betreuung. Erhältlich ist die Suchmaschine für Mittagsmenüs als Webplattform als auch als iPhone- und Android-App.
MACHOS, TUSSIS, NERVENSÄGEN Stress, Lustlosigkeit und Ärger sind häufige Begleiter im beruflichen und privaten Alltag. In ihrem Buch „Machos, Tussis, Nervensägen“ zeigen die Autoren Christa Kössner und Ricardo Exinger in vier Schritten und Beispielen aus der Arbeitswelt, wie man Erfahrungen mit anderen zur Selbsterkenntnis und Entwicklung nutzen kann. Ennsthaler Verlag, ISBN 987-3-85068-621-1, € 14,90
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it 1. Oktober übernahm Karin Dorfer die Studiengangsleitung des Bachelor-Studienganges „Biomedizinische Analytik“ der FH Gesundheitsberufe OÖ und folgt damit Elisabeth Rosenberger, M.A., die ihren Ruhestand angetreten hat. Karin Dorfer studierte auch Gesundheitsund Sozialmanagement und erhielt ihren PhDr. im Gesundheitsmanagement. Mit der erfahrenen Biomedizinischen Analytikerin sind beste Voraussetzungen für die kompetente Leitung des Studienganges sowie des hochqualifizierten Teams an der FH Gesundheitsberufe OÖ gegeben. Die Biomedizinische Analytik ist ein grundlegender Baustein in der medizinischen Diagnostik und Forschung. Sie beinhaltet die Durchführung von laboranalytischen und funktionsdiagnostischen Untersuchungsverfahren. An der FH Gesundheitsberufe OÖ wird diese Ausbildung als sechs-semestriges Bachelor-Studium in Linz und Steyr angeboten.
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WEITERBILDUNG auf höchstem
NIVEAU Die LIMAK Austrian Business School mit Sitz in Linz und die OBERÖSTERREICHERIN vergeben im Jahr 2017 Teilstipendien für Frauen in Managementfunktionen. Im Interview erklärt LIMAK-Geschäftsführer Mag. Gerhard Leitner, wie interessierte Frauen in den Genuss eines Teilstipendiums kommen können.
LIMAK-Geschäftsführer Mag. Gerhard Leitner
Text: Ulli Wright Fotos: LIMAK, Shutterstock
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eit mehr als 25 Jahren ist die LIMAK Austrian Business School das Kompetenzzentrum für Führungskräfteentwicklung in Österreich. Die besten Führungskräfte des Landes setzen in ihrer Weiterbildung auf die anerkannten Experten aus Wissenschaft und die Praktiker aus der Wirt-
schaft. Die langjährige Partnerschaft mit renommierten österreichischen Industriebetrieben unterstreicht den starken Praxisbezug in allen Weiterbildungs-Programmen der LIMAK Austrian Business School. OBERÖSTERREICHERIN: Herr Mag. Leitner, warum ist es Ihnen ein
Anliegen, Frauen mit Teilstipendien an der LIMAK zu unterstützen? Laut einer McKinsey Studie fördern Frauen in Führungsteams nicht nur Diversität und Perspektivenvielfalt, sondern steigern nachweislich die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. In den letzten fünf Jahren ist der Anteil der Frauen in den LIMAK-Pro-
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„WIR WOLLEN, DASS NOCH MEHR FRAUEN VON LIMAK- PROGRAMMEN PROFITIEREN.“ Mag. Gerhard Leitner, LIMAK-Geschäftsführer
grammen von unter zehn auf rund 25 Prozent gestiegen. Wir wollen, dass noch mehr Frauen von unseren Programmen profitieren und schreiben zu diesem Zweck gemeinsam mit der OBERÖSTERREICHERIN ein Förderprogramm für Frauen aus. Wie profitieren die Frauen von einer Weiterbildung an der LIMAK? Immer wieder zeigt sich, dass eine Weiterbildung an der LIMAK ein wesentlicher Baustein zum Karriereerfolg sein kann. Viele erfolgreiche Frauen haben bereits während ihrer Weiterbildung an unserer Business School oder kurz danach einen entscheidenden Karriereschritt vollzogen. Zwei Beispiele dafür sind Katharina Alavian und Daniela Christensen. Beide Damen haben 2014 und 2015 ihren MBA an der LIMAK absolviert. Alavian stieg 2015 zur kaufmännischen Geschäftsführerin der Stein und Co. Holding GmbH auf. Christensen ist seit Kurzem Geschäftsführerin des Salami- und Rohwurstproduzenten H. Loidl. Und solche Beispiele gibt es viele. Wer kann sich für ein Teilstipendium, das die LIMAK und die OBERÖSTERREICHERIN ausschreiben, bewerben? Das Förderprogramm richtet sich grundsätzlich an alle Frauen mit Karriereambitionen, die die allgemeinen Anforderungen zur Aufnahme in eines der Weiterbildungsprogramme der LIMAK erfüllen und sich beruflich weiterentwickeln möchten. Welche Programme der LIMAK werden mit dem Teilstipendium gefördert? Gefördert werden drei Universitätslehrgänge. Das sind neun bis 15 Tage dauernde Kurzformate, die in einem Zeitraum von vier bis sechs Monaten absolviert werden und die bei Erfüllung der Zulassungsvorausset-
zungen auf den LIMAK Management MBA angerechnet werden können. Weiters wird ein „MBA Quality, Project and Process Management“-Lehrgang gefördert. Wie profitieren die Frauen von diesem Förderprogramm? Die Frauen erhalten für die ausgewählte Weiterbildung ein Teilstipendium im Ausmaß von je 50 Prozent der Programmgebühr gefördert. Das bedeutet für den „MBA Quality, Project and Process Management“-Lehrgang einen Förderbetrag in der Höhe von 10.450 Euro. Für die Universitätslehrgänge bedeutet es einen Förderbetrag pro Teilstipendium in der Höhe von 3.450 Euro. Welche Kriterien müssen Frauen erfüllen, um ein Teilstipendium zu erhalten? Die Bewerberinnen sollten entweder ein abgeschlossenes Studium und mindestens drei Jahre Berufserfahrung oder eine Qualifikation durch Berufs- und Praxiserfahrung, die mit einem Studium vergleichbar ist, vorweisen können. Wo kann man sich bewerben? Die Bewerbung zum Förderprogramm erfolgt schriftlich mit dem ausgefüllten Bewerbungsformular (Download unter www.limak.at/frauen-stipendium) mit der Auswahl des gewünschten Programms und den darin enthaltenen zusätzlichen Unterlagen unter stipendium@limak.at. Wir benötigen weiters ein Motivationsschreiben mit Lebenslauf. Wie wird ausgewählt, wer ein Teilstipendium erhält? Die besten Bewerberinnen werden zu einem Hearing mit Vertretern der LIMAK und der OBERÖSTERREICHERIN eingeladen.
DIE LIMAK UND DIE OBERÖSTERREICHERIN VERGEBEN IM JAHR 2017 VIER TEILSTIPENDIEN: ēƎ 1 x MBA Quality, Project and Process Management (Start: 29. März 2017) ēƎ 3 x Universitätslehrgänge: Das sind 9 bis 15 Tage dauernde Kurzformate (in einem Zeitraum von 4 bis 6 Monaten absolvierbar), die bei Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen auf den LIMAK Management MBA angerechnet werden können. Folgende Universitätslehrgänge stehen zur Wahl: o Universitätslehrgang Business Law (Start: 16. März 2017) o Universitätslehrgang Controlling and Performance Management (Start: 2. März 2017) o Universitätslehrgang Innovation and Product Management (Start: 22. März 2017) o Universitätslehrgang Sales Management Excellence (Start: 2. März 2017) Infos und Bewerbung unter: www.limak.at/frauen-stipendium (Bewerbungsschluss: 8. Februar 2017, Hearing: 15. Februar 2017) www.limak.at
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Mode im Blut
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© Foto Fellner
Unternehmerin des Monats November ist Angelika Schauer aus Bad Ischl, Geschäftsführerin der Schauer GmbH & Co KG.
FRAU IN DER WIRTSCHAFT SUCHT DIE
UNTERNEHMERIN DES MONATS INFORMIEREN SIE SICH JETZT UNTER
wko.at/ooe/fidw
JETZT BEW
ERBEN
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ut zu modisch Neuem, Stilbewusstsein, Charme und Tradition: All dies und noch viel mehr vereint Angelika Schauers Mode- und Trachtenunternehmen Schauer GmbH & Co KG, das sie seit 2009 erfolgreich in der vierten Generation weiterführt. Ihre größte Herausforderung war, den Spagat zwischen der Erhaltung ‚alter‘ Werte und der notwendigen Modernisierung zu schaffen, was Angelika Schauer mit Bravour meisterte“, hebt Margit Angerlehner den Ehrgeiz der frischgebackenen „Unternehmerin des Monats“ hervor. Vor über 100 Jahren im Herzen des Salzkammerguts entstanden, entwickelte sich aus der ursprünglichen Kostüm-Schneiderei ein Geschäftskonzept, das neben internationaler Designermode hochwertige Trachten bietet und im Maßatelier unverwechselbare Kreationen entstehen lässt. Fünf Filialen werden mittlerweile geführt, die für das außergewöhnliche Storekonzept „Poesie 1895“ mit dem Modepreis 2014 ausgezeichnet und im Lädenbuch des deutschen Fachverlags Textil-Wirtschaft unter den weltweit 50 besten Storekonzepten 2014 präsentiert wurden.
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Kreationen, die begeistern. Aus einer Textildynastie stammend, wurde Angelika Schauer die Liebe zur Mode sprichwörtlich in die Wiege gelegt. Nach ihrem Studium der Textilwirtschaft an der Textilhochschule in Nagold bei Stuttgart erwarb die Schauer-Chefin ihr Wissen über Technik, Zuschnitt und Produktion in einem Produktionsunternehmen bei Fulda, bevor sie in Düsseldorf eine Weiterbildung im Modeschnittdesign begann. Weitere Lehrgänge am Controller Institut Wien rundeten ihre Ausbildung ab. Mit 20 Jahren stieg sie in den Familienbetrieb ein, den sie 2009 übernahm. Momentan beschäftigt Angelika Schauer 30 Mitarbeiter und bildet zwei Lehrlinge aus. „Wir schätzen Mode und Tracht als wertvolles Stilprodukt und vermitteln unseren Kunden ein besonderes Gefühl. In unseren Geschäften findet man individuelle Mode, die nicht
Margit Angerlehner, FidW-Landesvorsitzende, Angelika Schauer, Unternehmerin des Monats November, Julia Stöhr, FidW-Bezirksvorsitzende Gmunden
verkleidet, sondern die Persönlichkeit der Kunden unterstreicht. Darüber hinaus bieten wir alles, um eigene Modeund Trachtenkreationen zu erschaffen: Trachtenstoffe, Modestoffe, Schnittmuster und natürlich auch sämtliches Zubehör bis hin zur professionellen Pfaff Nähmaschine“, betont die Geschäftsführerin der Schauer GmbH & Co KG. Mit Teamwork zum Erfolg. Hochwertige Produkte, Handwerk und Erfindergeist prägen das Maßatelier, in dem unverwechselbare Kreationen entstehen. Mit Kreativität, Geschick und viel Liebe zum Detail lassen Angelika Schauer und ihr Team trachtige Träume zu stofflicher Wirklichkeit werden. Besonders wichtig ist für Angelika Schauer Ehrlichkeit, ein wertschätzender Führungsstil und Erfolg durch Teamarbeit. Weiters setzt die Unternehmerin auf Fairness und Weiterentwicklung, sowohl in privater als auch in geschäftlicher Hinsicht. Eine Herausforderung ist die Vereinbarung von Familie und Beruf. „Daran arbeite ich noch. Mein Ziel ist, meine wenige private Zeit bewusst und aktiv zu nutzen“, sagt die Mode- und Trachten-Spezialistin. „Angelika Schauer hat die Auszeichnung für ihre hervorragende Arbeit mehr als
verdient. Mit viel Engagement führt sie den Familienbetrieb seit sieben Jahren in eigener Hand höchst erfolgreich weiter und verbindet hochwertige Produkte mit solidem Handwerk“, betont FidW-Bezirksvorsitzende Julia Stöhr. NACHGEFRAGT
Mein Erfolgsgeheimnis ist: Fleiß, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, nie etwas für selbstverständlich erachten, immer positiv denken und bleiben und lösungsorientiert agieren, zudem meine Liebe zum schönen Objekt und zu edlen Materialien. Ein Satz, der mich schon lange begleitet: Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass alles gut geht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal, wie es ausgeht. Eine meiner Stärken ist: meine Ausdauer. Zum Job-Ausgleich mache ich Dressursport, den ich früher in einem Profiteam ausgeübt und dadurch mentale Stärke gelernt habe. Frau in der Wirtschaft ist unbedingt eine Bereicherung, wenn sie dabei Frau bleibt.
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„Ob Elternsprechtag oder Großauftrag – beides muss in einem modernen Arbeitszeitmodell individuell lösbar sein.“
HARTNÄCKIG & KÄMPFERISCH. Doris Hummer (43) ist Unternehmerin, Gründerin, WirtschaftsbundLandesobfrau, Landtagsabgeordnete, designierte Nachfolgerin des Wirtschaftskammer-Präsidenten Oberösterreich und Mutter eines vierjährigen Sohnes.
„Wir werden in ein
Korsett gezwängt“ Doris Hummer im Interview, warum das Arbeitszeitgesetz aus dem Jahre 1969 nicht mehr zeitgemäß ist, welchen Stellenwert die Weihnachtsfeier im Familienbetrieb Domico hat und warum das Guten-Morgen-Bussi ihres Sohnes die schönste Wertschätzung für sie ist. 216
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edes Ende ist gleichzeitig ein Anfang. Ihre Tätigkeit als Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Frauen und Jugend gehört der Vergangenheit an. Die Weichen für die Zukunft sind neu gestellt: Letzten Jänner ist die blonde Powerfrau mit dem kessen Kurzhaarschnitt als Geschäftsführerin in das elterliche Familienunternehmen Domico eingestiegen und schreibt damit das erste Frauenkapitel in der 40-jährigen Firmengeschichte des Metallverarbeiters. Daneben arbeitet die Grieskirchnerin als Wirtschaftsbund-Landesobfrau und designierte Nachfolgerin von Wirtschaftskammer-Präsident Rudolf Trauner seit April intensiv an einem guten wirtschaftlichen Nährboden, damit Unternehmen in Oberösterreich erfolgreich sein und von hier aus die Welt erobern können, wie sie im persönlichen Gespräch mit der OBERÖSTERREICHERIN näher ausführt. OBERÖSTERREICHERIN: Wann haben Sie zum letzten Mal persönlich Wertschätzung für Ihre Arbeit erfahren? Doris Hummer: Gott sei Dank immer wieder. Ich habe das Glück, vor allem in persönlichen Gesprächen im eigenen Unternehmen oder im wirtschaftspolitischen Umfeld ehrliches und konstruktives Feedback zu erfahren, wo auch Wertschätzung dafür ausgedrückt wird, dass man hartnäckig bleibt. Aktuell läuft eine Kampagne des Wirtschaftsbundes Oberösterreich mit dem Fokus auf das Thema Wertschätzung. Warum ist Ihnen das Thema so wichtig? Weil wir eine Stimmung bei uns im Land haben, wo die Unternehmerinnen und Unternehmer sagen: Eigentlich macht es bald keine Freude mehr. Man hat das Gefühl, man steht ohnehin mit einem Fuß im Kriminal, sobald man Mitarbeiter einstellt. All die relevanten Gesetze kann man kaum überblicken. Jeder kleinste Fehler ist oft mit unverhältnismäßig hohen Strafen belegt. Das haben mir meine 17.400 Wirtschaftsbund-Mitglieder ins Stammbuch geschrieben: Nehmt
euch darum an, dass die Leistungen der Unternehmer wertgeschätzt werden und betreibt eine Standortpolitik, damit es wieder Freude macht, hier Unternehmer zu sein. Und genau das tun wir. In Ihnen stecken eine Unternehmerin, eine Gründerin, eine Politikerin, eine Interessenvertreterin und außerdem noch eine Mutter eines Sohnes. In welcher Rolle fühlen Sie sich am meisten wertgeschätzt? Man kann die Rollen gar nicht trennen. Die schönste habe ich, wenn ich morgens wach werde und mein kleiner Sohn mir die Wertschätzung gibt, indem er sagt „Mama, ich hab dich lieb“, mit einem Guten-Morgen-Bussi – da ist die Welt in Ordnung. Man muss auch seine Werte ganz klar definieren und sich fragen: Was ist für mich das Wichtigste? Wofür setze ich mich ein und wofür kämpfe ich? Ich halte es da mit Kurt Kaun, dem ehemaligen Wirtschaftskammer-Präsidenten: Das Hemd ist die Familie, die Weste ist das Unternehmen und die Jacke ist die Politik. Und so lebe ich es auch. Benötigen Frauen eine andere Form der Wertschätzung als Männer? Ja, die Bedingungen sind andere, weil Frauen eben viele Rollen zu erfüllen haben. Da spielen Familie, Kinder, aber auch die Pflege Angehöriger eine große Rolle. Dementsprechend ist das Thema Arbeitszeitflexibilisierung so wichtig, weil eine Mutter, die tagsüber ihr Kind betreut, gern am Abend einmal arbeiten würde – aber Achtung, aufpassen, ob das nicht Überstunden sind oder ob die Nachtruhe eingehalten wird. Das sind Hemmnisse, wo Frauen sagen, eigentlich wird es uns schwer gemacht, dass wir erfolgreich sein können. Stichwort Arbeitszeitregelungen. Das Arbeitszeitgesetz stammt aus dem Jahre 1969, da waren Sie noch nicht auf der Welt, von Internet und E-Mail ganz zu schweigen. Warum ist das Gesetz nicht mehr zeitgemäß? Weil sich seitdem ganz viel verändert hat. Nimmt man die Bedürfnisse von heute, wie das Bedürfnis nach mehr Freizeit, nach mehr Familienzeit, dann braucht es andere Zugänge zur Arbeitswoche. Einem Landwirt
braucht man das nicht zu erklären: dass dann gearbeitet wird, wann Arbeit da ist. Und den Mitarbeitern auch nicht, die wissen das. Doch sie sind trotzdem in das Korsett der Arbeitszeitregelungen gezwängt. Und da brauchen wir Neuregelungen, die den Bedürfnissen von Mitarbeitern und gerade auch von Müttern entsprechen, aber auch von Unternehmern, um Spitzen gut abarbeiten zu können, ohne Standortnachteile zu erleiden. Ob Elternsprechtag oder Großauftrag – beides muss in einem modernen Arbeitszeitmodell individuell lösbar sein. Gibt es Befürchtungen, man könnte als Arbeitnehmer ausgenutzt werden und müsste rund um die Uhr abrufbereit sein? Die Denkweise „Unternehmer ist gleich Ausbeuter“, die leider Gottes von gewissen Personen immer noch in den Raum gestellt wird, war während der Jahrhundertwende wahrscheinlich berechtigt, ist es heute aber ganz sicher nicht mehr. Als wirtschaftspolitische Vertreterin will ich dafür Sorge tragen, dass hier in unserem Land die Betriebe gegründet und Arbeitsplätze geschaffen werden, denn nur dann werden wir in Zukunft auf diesem hohen Niveau von heute unseren Sozialstaat absichern können. Mut und Risiko sollen belohnt werden. Oberösterreich ist auch der richtige Boden, um von hier aus die Welt zu erobern – dieses Vertrauen wollen wir geben. Bald ist Weihnachten. Was liegt am Stapel auf Ihrem Schreibtisch jetzt ganz oben? Aktuell beschäftigen mich im Wirtschaftsbund die Arbeitszeitflexibilisierung und dann die Wirtschaftskammer-Reform für eine moderne und schlagkräftige Struktur. Auf Betriebsebene sind wir dabei, mit unserem Architekten ein neues Büro- und Kundenzentrum am Stammwerk in Vöcklamarkt zu planen. Aber allem voran gilt es jetzt einmal unsere Firmen-Weihnachtsfeier zu organisieren, um unseren fleißigen Mitarbeitern und ihren Partnern Wertschätzung auszudrücken und ihnen am Ende des Jahres Danke zu sagen. Text: Petra Kinzl Fotos: Starmayr
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L Am Dienst ESUNG ag, 13. Deze mber, wird Harald P ill in Linz aus se Diego‘s Vinothek in ine unseres Leb m Buch „Der Klang en Erfolges“ le s – Die Partitur des sen. Come -together um 18:30 U h ßung von L r. Offizielle BegrüA um 19 Uhr. Dir. Dr. Erich Watzl Die Tree und M Sponsoren Fever oet Chand zum Aperiti on laden f.
So klingt MANAGEMENT
Im Buch „Der Klang unseres Lebens – Meine Partitur des Erfolgs“ erklärt der Linzer Managementberater und Leiter des Bachl Chores Harald Pill erfolgreiches Management und stellt gleichzeitig faszinierende Querverbindungen zur Musik her.
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enn hochrangige Politiker oder TopManager zu einem öffentlichen Fernsehauftritt geladen werden, lassen Sie sich dafür zumeist von Harald Pill coachen. Das Ganze natürlich streng vertraulich. Seit 1989 ist der studierte Musiker und Jurist als Management- und Kommunikationsberater sowie als Persönlichkeitscoach international tätig. Zu den Kunden des Linzers zählen neben verschiedenen Banken unter anderem auch Firmen aus der Pharma- und Kosmetikindustrie wie Schwarzkopf und Estée Lauder. Seit 31 Jahren leitet Harald Pill auch den weltberühmten Bachl Chor. Im Oktober dieses Jahres hat er
Text: Ulli Wright; Fotos: Martin Steinkellner
nun unter dem Titel „Der Klang unseres Lebens – Meine Partitur des Erfolges“ sein erstes Buch veröffentlicht. Herr Pill, was hat Sie dazu motiviert, ein Buch zu schreiben? Mit dem Gedanken, ein Buch zu schreiben, trage ich mich schon lange, und auch meine Kunden haben bei Vorträgen oder Coachings immer wieder danach gefragt. Gemeinsam mit Verleger Dietmar Ehrenreich vom Residenz Verlag, der leider im September plötzlich verstorben ist, habe ich schließlich das Buch geschrieben. Wie ist das Buch aufgeteilt? In sieben Kapiteln erzähle ich biografische, meist autobiografische Episoden aus dem wahren Leben. Viele
Erlebnisse, die ich als Leiter des Bachl Chores und Dank der Musik machen durfte, kann man auch für erfolgreiches Management einsetzen. Ich habe immer wieder erlebt, wie sehr Musik ganze Nationen verbindet, und bei der Organisation von einer Chortournee mit 40 Personen bis ans andere Ende der Welt lernt man sehr schnell, wie wichtig genaue Planung und koordinierte Teamarbeit sind. Vor allem der Chorleiter ist gut beraten, wenn er sich auf seine Kernkompetenz, die Absolvierung erfolgreicher Auftritte und Probenarbeit, konzentriert. Alles andere kann er an verlässliche Teammitglieder delegieren. Wie kann man das auf ein Unternehmen umlegen?
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Wirtschaft Wenn der Chorleiter seine Nerven schont und den Kopf für Musik frei hat, kann er für die so wichtige gute Stimmung sorgen. Genauso sollte es auch der Chef einer Firma machen. Führen heißt delegieren und aus Betroffenen Beteiligte machen. Außerdem soll man auch anderen Menschen die Möglichkeit geben, Fehler zu machen, denn nur aus Fehlern lernen wir. Und das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selber zu machen. Wie kann man zum Beispiel von Musik auf Management schließen? Eine Firma mit vielen unterschiedlichen Abteilungen und Menschentypen kann man sehr gut mit einem Orchester vergleichen. In beiden Fällen muss man Verständnis für die einzelnen Charaktere haben. Bei einem Orchester bilden die verschiedensten Instrumente gemeinsam ein harmonisches Ganzes. Letztlich laufen aber alle Fäden beim Dirigenten zusammen. Er trägt die Gesamtverantwortung und er haucht dem Werk des Komponisten die Seele ein. Diese Metapher aus der
Musik kann auf jede Firma und jedes Team übertragen werden. Gute Organisation und Koordination sind selbstverständliche Voraussetzungen – gute Einstimmung und beste Kommunikation weitere Erfolgsfaktoren. Aber erst dann, wenn es eine Führungskraft zusätzlich schafft, dass der Funken auf die verschiedensten Menschentypen überspringt, ist das wahre Potenzial des Teams geweckt. Die absolute Leistung eines Chefs besteht im Begeistern von Menschen. So wie ein Maestro seine Musiker begeistert, so begeistert das Orchester sein Publikum. Und so wie der Chef seine Mitarbeiter begeistert, begeistert auch das Unternehmen seine Kunden. Sie bereiten Topmanager und Politiker auf wichtige öffentliche Auftritte vor. Was ist dabei das Wichtigste? Am wichtigsten ist für mich die Schlagfertigkeit, und die bekommt man nur durch beste Vorbereitung. Als Faustregel gilt: Man muss wissen, was man sagt und was man am besten nicht sagt.
Welche Zielgruppe wollen Sie mit dem Buch erreichen? Das Buch ist sicher für jeden Menschen interessant, der Musik und harmonische wahre Geschichten hören mag. Eine abschließende Frage noch: Was bedeutet Musik für Sie? Musik begleitet mich bereits mein ganzes Leben und bedeutet für mich Selbstmotivation. Nicht umsonst heißt es: „Mit einem Lied auf den Lippen geht alles leichter.“ Musik und Humor sind für mich absolute Kraftquellen. DAS BUCH IST ERHÄLTLICH: in den Buchhandlungen Fürstelberger, Neugebauer und ALEX in Linz, ISBN 978-385285-300-0; € 14,90. Bei Harald Pill unter 0664/2048990
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Gesund Sexy Dass Kompressionsstrümpfe und -socken nicht altbacken aussehen müssen, beweisen vier Jungunternehmer aus Gmunden.
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emeinsam mit zwei Freunden aus der Medizinbranche und einem Geschäftspartner seines Internet-Startups „Rankle“ entwickelte der Gmundner Unternehmer Hubertus Herring-Frankensdorf Kompressionsstrümpfe und -socken, die seit Sommer 2016 unter dem Namen „Devenolux“ am Markt erhältlich sind. „Unsere Strümpfe sind speziell für hohe Belastungen im Alltag und Beruf entwickelt worden. Durch die abgestufte Kompression im Strumpf wird Blut von den Beinen hoch zum Herz gepumpt und regt so die Blutzirkulation im gesamten Körper an“, erklärt Herring-Frankensdorf. Mehr Vitalität. Vor allem Vielflieger und Menschen, die berufsbedingt viel stehen müssen, erhalten durch die Kompressionsstrümpfe mehr Vitalität. Und dass gesund nicht unbedingt altbacken oder konservativ sein muss, beweisen die vier Jungunternehmer zum einem am modischen Design so-
Text: Ulli Wright Fotos: fotoart.at
wie auch am ansprechenden Marktauftritt. „Für Damen bieten wir halterlose Strümpfe und Strumpfhosen in Schwarz und Nude mit Tupf, Karo und in einer ganz klassischen Version“, erzählt Hubertus Herring-Frankensdorf. Die stützende Wirkung erzeugt zusätzlich einen Schlankeffekt und durch das edle Design passen die Strümpfe und Strumpfhosen auch perfekt zum eleganten Businessoutfit oder zum kecken Mini. Miss Austria Universe als Testimonial. Als Testimonial für Verpackung und Werbesujets holten die kreativen Strumpferzeuger keine Geringere als sexy Miss Austria Universe Dajana Dzinic aus Wels an Bord. Die langbeinige Schönheit wurde von Fotograf Heli Mayr und Grafikerin Bianca Fels perfekt in Szene gesetzt und heraus kam eine Werbelinie, die auffällt. Für die Business- und Travel-Unisex-Kniestrumpflinie nahm Hubertus Herring-Frankensdorf höchstpersönlich vor der Kamera platz und präsentiert
das Produkt im Gentleman-Style. Hohe Qualität zum Superpreis. „Natürlich ist es nicht einfach, gegen große, etablierte Strumpfhersteller anzukommen. Wir sind allerdings von unserem Produkt überzeugt und bieten eine hohe Qualität zum Superpreis zwischen 12 und 34 Euro an“, so Herring-Frankensdorf. Erhältlich ist „Devenolux“ in einer leichten und mittleren Kompressionsstärke im ausgewählten Fachhandel und im Onlineshop unter www.devenolux.com. Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 1 Paar GEW Kniestrümpfe, 1 Paar IN SP I E L N Strumpfhosen und 1 Paar halterlose Strümpfe für Damen sowie 1 Paar Unisex Kniestrümpfe von Devenolux. Das Gewinnspiel finden Sie unter www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 15. Dezember 2016.
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Wirtschaft
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1952 baute der Schweißer George Stephen aus einer Boje den ersten Prototypen eines Kugelgrills ... ... somit war das moderne Holzkohle-Grillzeitalter eingeläutet. Seit nunmehr 35 Jahren sind die Grills von Weber in Österreich erhältlich, was wir unter anderem Weber-Legende HansJo Appold, ehemals Vorsitzender des Barbecue Industry Association Grillverbandes, zu verdanken haben. OBERÖSTERREICHERIN: Herr Appold, was ist das Besondere am Weber Grill? Alle Weber Grills, egal ob mit Holzkohle, Gas oder Elektro betrieben,
sind wahre Allrounder: Mit ihnen sind komplette Menüs möglich – quasi mit Geling-Garantie! Die Geräte sind hochwertig verarbeitet und außerdem extrem langlebig. Ende Oktober eröffnete der erste Weber Original Store Österreichs in Marchtrenk. Was bedeutet das für die Österreicher? Der Weber Original Store ist ein Paradies für Grillfans. Sämtliche Grillmodelle und allerlei Zubehör sind zum Anschauen und Anfassen ausgestellt. Kompetente Berater und eine enorme
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Auswahl von feinstem Grillgut und ausgewählten Gewürzen runden das Angebot ab. Was braucht es für ein besonderes Grillvergnügen? Für ein besonderes Grillvergnügen braucht man gute Hardware und gute Software – auch mit dem besten Grill kann mit billigem Grillgut kein befriedigendes Ergebnis erzielt werden. Wichtig sind eine sorgfältige Planung und Vorbereitung, dann ist ein gemütliches Grillfest garantiert.
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Gesellschaft
BUSINESS+
Karin Stückler, Georg Seethaler, Markus Pumberger, Michaela Aigner, Kristina Serafin
Gäste des Business+ Netzwerkevents
Gerald Rosenberg (Publicity), Sabine Eisner (Mrs. Sporty Gmunden), Martina und Thomas Stanko
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Bei Auto Esthofer in Pinsdorf konnten sich mehr als 400 geladene Gäste über neueste Trends und Innovationen informieren.
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um vierten, aber bestimmt nicht zum letzten Mal fand in Pinsdorf im Autohaus Esthofer der bekannte und gut etablierte Business+ Netzwerkevent statt. Unter dem Motto „Netzwerken der etwas anderen Art“ stellten mehr als 45 Netzwerkpartner ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Zu den Themen Motor, Mode, Lifestyle, Kosmetik, Elektronik, Möbel, Uhren, Schmuck, Bauen und Wohnen – um nur einige der vielen Branchen zu nennen – konnten sich die mehr als 400 geladenen Gäste vor Ort über die neuen Trends und Innovationen informieren. Neben dem stylischen Range Rover Evoque Cabrio, der neuen Harley Davidson Street Glide war auch eine neue Mirage 747 von Boote Frauscher in der Location zu bewundern. Die Firma Uhren Hübner stellte die neuesten Modelle der Marke OMEGA aus, und gleich nebenan konnten sich die Gäste gemütlich am Stand der Fa. Soliday Sonnensegel entspannen. Aber nicht nur die Produkte und Dienstleistungen standen im Vordergrund – zukünftige Kontakte zu knüpfen oder einfach nur nette Gespräche unter Freunden in einem schönen Ambiente zu führen, war genauso wichtig. Die zahlreichen geladenen Gäste wurden gastronomisch vom Team der Cafe&-Gruppe rund um Maier Karl getränketechnisch verwöhnt, die regionalen Schmankerl kamen von den Netzwerkpartnern „Osteria am Platzl aus Gmunden“, „Restaurant Triebwerk aus Laakirchen“, „Asia Restaurant Kai Li aus Vöcklabruck“ sowie dem „Backhaus Hinterwirth aus Gmunden“. Musikalisch umrahmt wurde der tolle Abend von Katiuska McLean mit ihrem Pianisten, die die Gäste mit ihren feinen Sounds verzauberten. Ein besonderes Highlight war auch die tolle Modenschau der Firma Trachten Wichtlstube aus Lambach, die alles zum Thema Tracht mit einer tollen Show am Laufsteg präsentierte. Organisiert wurde dieser spezielle Event wieder von der Agentur Publicity Event & Marketing rund um das Team von Gerald Rosenberg. 222
Philipp Riss, Franz F. Guggenberger, Matteo Mattei, Katiuska McLean, Wolfgang Sperl, Ralf Zöhrer
Gäste des Business+ Netzwerkevents
Gerald Rosenberg (Publicity), Sigrid Illig, Regina und Michael Gundlach Mag. Josef und Roswita Eckhardt, Jeanette Harfmann, Heidi Hillinger (alle Die Perle)
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Manuel und Stefanie Thaler, Gerald Rosenberg (Publicity), Tanja Wenidoppler
NETZWERKEVENT
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Horst Rosenberg, Doris und Mag. Franz Hofmann
Karl-Heinz Gattinger, Karin und DI Josef Dornetshuber, Klaus Lobmayr (BNP)
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P Peter Lothring, Philipp Greifeneder, Claudia Müller, Stefanie Berger, Christian Müller, Christa Hubweber, Silvia Müller, Martin Hubweber
Hannes Hutterer, Carmen Stenz, Karina und Alois Lohninger
Gäste des Business+ Netzwerkevents
Models der Modenschau Trachten Wichtlstube
Julia Hemetsberger, Rainer Nussbaumer, Bettina Schögl, Thomas Höpoltseder, Christiane Fruhstorfer-Zopf, Matthias Huprich, Helga Famler
Horst Rosenberg (Autohaus Esthofer Geschäftsstellenleitung), Mag. Stefan Frauscher (Frauscher Boote), Daniela Frauscher
Victoria Schrall, Klemens Viechtbauer, Mathias Freimüller, Johanna Roiser (alle Salzkammergut Biker)
Andreas und Gabriela Gollhammer, Claudia Haberl, Christine Esthofer, Andreas Haberl
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Gregor Rosenthaler, Hannes Schweitzer (beide Uhrenmachermeister Hübner), Anna und Florian Helmberger
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Gesellschaft
Michaela Steininger (Kinderhotel Bruckwirt), Eva Leibetseder (Essen vom Besten), Daniela Kneidinger (BMW Kneidinger), Maria Streinesberger (Mode und Schuhe Haderer), Klara Pöschl (FidW Bezirksvorsitzende Rohrbach)
Das Team von BMW Kneidinger
(MEHR) FRAUEN Judith Ringer, Mag. Doris Hummer, Lisa Stallinger, Christina Leitner, Klara Pöschl, Daniela Kneidinger
IN DIE TECHNIK!
Mag. Klaus Grad (WKO Rohrbach), Mag. Doris Hummer, Herbert Mairhofer (WKO Rohrbach)
Unter diesem Motto hat „Frau in der Wirtschaft“ Bezirk Rohrbach zu BMW Kneidinger nach Haslach geladen.
Daniela Kneidinger, Christina Leitner (KFZ-Technikerin bei BMW Kneidinger), Lisa Stallinger, Thomas Eder, Harald Weiß (alle Global Hydro Energy GmbH) Christina Leitner, Daniela Kneidinger
Daniela und Ing. Johann Kneidinger, Klara Pöschl
Dietlinde Wegerer (OBERÖSTERREICHERIN), Judith Ringer, Maria Streinesberger
Christina Leitner
© Alexander Schütz
Mag. Doris Hummer im Gespräch mit Christina Leitner und Lisa Stallinger
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ach wie vor entscheiden sich fast 50 Prozent der Mädchen in Oberösterreich für die drei Lehrberufe Einzelhandel, Bürokauffrau und Friseurin. Um Chancen und Potenziale von Frauen in technischen Berufen aufzuzeigen, hat „Frau in der Wirtschaft“ Bezirk Rohrbach am 10. November zu BMW Kneidinger nach Haslach eingeladen. Gemeinsam mit erfolgreichen Frauen in Technikberufen, der Landtagsabgeordneten Mag. Doris Hummer und FidW Landesvorsitzenden-Stv. Ing. Judith Ringer von STI Steyr Trucks Sales & Services International GmbH erlebten die Besucher einen spannenden Abend. „Es ist uns ein großes Anliegen, dass Klischees in der breiten Öffentlichkeit in Frage gestellt werden und Frauen der Weg ohne Einschränkung in sämtliche Berufsfelder geebnet wird“, betonte FidW Bezirksvorsitzende Klara Pöschl.
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Genuss „Wenn ihr gegessen und getrunken habt, seid ihr wie neu geboren; seid stärker, mutiger, geschickter in eurem Geschäft.“ – Johann Wolfgang von Goethe
© Rauch
Christian Plohberger, GF malt‘n‘more trading GmbH in Grieskirchen
News aus dem Rauch-Tal Die Olympiasiegerin und Markenbotschafterin für die Rauch Premiummarke Happy Day Anna Veith (ehem. Fenninger), wird von Rauch auf ihrem Weg zum Comeback in der Wintersaison 2016/2017 perfekt unterstützt: In der Rauch Juice Bar, die Anna Veith besuchte, kreierte die Weltmeisterin eine ganz persönliche Saftkomposition aus knackigem Apfel, fruchtiger Mandarine, wertvollem Ingwer und exotisch trendiger Acai Beere. Das Ergebnis: ein antioxidativer KickStart-Mix, der schmeckt und pusht. Die exklusive Mischung wird Anna Veith auf ihrem Weg zurück in den Ski-Weltcup begleiten und ist als Limited Edition für alle Happy Day-Genießer zu kaufen. Die OBERÖSTERREICHERIN verlost zusammen mit Rauch ein Paket Happy Day Fruchtsäfte, plus NGEWIN Autogrammkarte und Renntrikot SPIEL von Anna Veith. Weiters wird eine schöne Geschenke-Holzbox mit den Happy Day Fruchtsäften Mandarine und Granatapfel, geschmackvollen Punschrezepten und den passenden Zutaten verlost. Das Gewinnspiel finden Sie unter www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 15. Dezember 2016.
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WEIHNACHTSZEIT IST KEKSERLZEIT – auch bei den Black Wings Linz: Niklas Mayrhauser, Tormann-Trainer Jürgen Penkner, David Franz, Florian Janny und Stefan Freunschlag.
Auch die Eishockey-Cracks der Black Wings Linz naschen in der Adventszeit gerne Kekserl. Uns haben sie ihre Lieblinge unter den Weihnachtsköstlichkeiten verraten.
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anillekipferl, Spritzgebäck, Zimtsterne, Lebkuchen: Nicht nur wir lieben Weihnachtskekse, auch Profisportler, wie die Cracks der Black Wings Linz, kommen an den süßen Köstlichkeiten in der Adventszeit kaum vorbei. Auch wenn zum Selberbacken keine Zeit bleibt, da die Eishockey-Spieler bis Weihnachten einen dicht gedrängten Spielplan haben. Nicht weniger als elf Spiele stehen bis Heiligabend noch an. „Ein bisschen Zucker schadet da gar nicht“, sagt Stürmer David Franz mit einem Augenzwinkern. Und darum haben wir bei Philipp Lukas, Daniel Oberkofler und Co. nachgefragt, bei welchen Kekserln sie nicht nein sagen können.
© Spielerporträts: Matthias Witzany
KEKSE STATT PUCK
© Andreas Röbl
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KLASSISCHE MÜRBTEIGKEKSE Zutaten: 300 g Mehl 200 g Butter 110 g Zucker 2 Dotter 1 Pkg. Vanillezucker Zubereitung: Alle Zutaten zügig zu einem Teig verarbeiten und bei Bedarf zum Rasten in den Kühlschrank stellen. Der Teig sollte nicht zu warm und somit zu weich sein, da er sich sonst nur schwer weiter verarbeiten lässt. Das Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Den Teig gleichmäßig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Kekse ausstechen. 10 bis 12 Minuten backen. Die Kekse können mit Marmelade gefüllt und zusammengeklebt, halb in Schokolade getunkt oder nach Belieben verziert werden. NAME: Daniel Oberkofler ALTER: 28 RÜCKEN-NUMMER: 74 POSITION: Stürmer
VANILLEKIPFERL Zutaten: 250 g griffiges Mehl 100 g glattes Mehl 150 g Feinkristallzucker 150 g geriebene Haselnüsse 250 g Margarine 30 g Butter 1 Ei Staubzucker und Vanillezucker zum Wälzen Zubereitung: Die Zutaten zu einem Teig verarbeiten und zu länglichen, zwei bis drei Zentimeter dicken Rollen formen. Davon gleich große Stücke abstechen, diese mit den flachen Händen zu Rollen formen und in Kipferl-Form biegen. Im vorgeheizten Backrohr (ca. 170 Grad) etwa 10 Minuten unter Aufsicht backen, damit sie nicht zu dunkel werden. Etwas auskühlen lassen und noch warm vorsichtig (Bruchgefahr!) in einer Mischung aus Staubzucker und Vanillezucker wälzen.
NAME: Kevin Moderer ALTER: 26 RÜCKEN-NUMMER: 72 POSITION: Stürmer
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SCHWARZ-WEISS-BÄCKEREI
NAME: Patrick Spannring ALTER: 26 RÜCKEN-NUMMER: 61 POSITION: Stürmer
Zutaten: 300 g glattes Mehl 1/2 Pkg. Backpulver 100 g Staubzucker 1 Pkg. Vanillezucker 30 g geschälte und geriebene Mandeln 150 g Butter 1 Ei 1 Dotter 2 EL Kakao Zubereitung: Das Mehl mit dem Backpulver versieben und mit der Margarine abbröseln. Mit Mandeln, Staubzucker und Vanillezucker, Ei und Eidotter zügig zu einem Teig verarbeiten. Der Hälfte des Teiges das Kakaopulver zufügen. Den hellen und den dunklen Teig im Kühlschrank rasten lassen. Danach beide Teige dünn ausrollen, die Teigflächen übereinanderlegen und einrollen. Noch einmal in den Kühlschrank stellen. Anschließend Scheiben abschneiden und diese unter Aufsicht nicht zu dunkel backen. Die Kekse können mit Marmelade gefüllt und zusammengeklebt, halb in Schokolade getunkt oder nach Belieben verziert werden. 228
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WALNUSS-KEKSE Zutaten: 300 g Mehl 250 g Butter 125 g Zucker 3 Dotter 1 Pkg. Vanillezucker 1 TL Backpulver 125 g Walnüsse, angeröstet und gemahlen Für die Glasur: 200 g gesiebten Staubzucker ca. 4 cl Wasser 1 cl Zitronensaft Walnuss- und Pistazienkerne zum Garnieren Zubereitung: Die Zutaten zu einem Teig verarbeiten und diesen – am besten in Frischhaltefolie gewickelt – einige Stunden im Kühlschrank rasten lassen. Den Teig nicht allzu dünn ausrollen und entweder in Vierecke schneiden oder mit den Händen kleine Kugeln formen, diese leicht flach drücken und auf ein vorbereitetes Backblech legen. Das Backrohr in der Zwischenzeit auf 200 Grad vorheizen und die Kekse – je nach Form – unter Aufsicht hell backen. Für die Zuckerglasur den Staubzucker mit Wasser und Zitronensaft zu einer glatten, streichfähigen Masse verrühren. Auf die Kekse auftragen und mit Walnusshälften und gehackten Pistazienkernen garnieren.
NAME: Philipp Lukas ALTER: 37 RÜCKEN-NUMMER: 21 POSITION: Stürmer
LEBKUCHEN Zutaten: 500 g Roggenmehl, 100 g Zucker 50 g Lebkuchengewürz, 1 KL Natron 50 g Butter, 200 bis 250 g Honig 2 Eier, Wasser, Ei zum Bestreichen Zubereitung: Für den Teig Mehl, Zucker, Natron und das Lebkuchengewürz vermengen und mit der Butter abbröseln. Eine Mulde machen und Honig und Eier hinzugeben. Außerdem so viel Wasser, dass ein mittelfester Teig entsteht. Diesen über Nacht rasten lassen. Am nächsten Tag den Teig nicht zu dünn auswalken und Kekse ausstechen. Diese mit dem verquirlten Ei bestreichen und im vorgeheizten Backrohr (ca. 180 Grad) etwa 10 Minuten backen. Wer mag, kann den Lebkuchen vor (!) dem Backen mit Mandeln oder kandierten Früchten belegen oder danach mit Zuckerglasur verzieren.
NAME: Florian Janny ALTER: 22 RÜCKEN-NUMMER: 31 POSITION: Goalie 229
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Gemüse vom Bauern direkt ins Geschäft
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egionalität und direkt vom Bauern – das ist beim Gemüseeinkauf im Trend. Wenn Österreich draufsteht, kann das Gemüse trotzdem hunderte Kilometer zurückgelegt haben. Die Bauerngemeinschaft „Eferdinger Landl“ setzt auf Frische aus Oberösterreich. Wir liefern unter der Bauernmarke „Eferdinger Landl“ direkt in die oö. Geschäfte. Jeder Cent kommt auch direkt beim Bauern an. Erdäpfel, Zwiebel, Karotten und Süßkartoffeln werden derzeit unter der Bauernmarke „Eferdinger Landl“ angeboten: Vitaminspender aus dem Eferdinger Landl auf kurzem Wege im Geschäft. Die wertvollen Inhaltsstoffe bleiben erhalten. Vitamin C bei Erdäpfeln und Zwiebeln stärkt die Abwehrkräfte, Vitamin A und E bei Süßkartoffeln schützen die Zellen, Betacarotin bei Karotten stärkt das Immunsystem. Wo gibt es die Eferdinger LandlGemüse – direkt vom Bauern? Bei SPAR und Maximarkt: Erdäpfel, Zwiebeln, Süßkartoffeln. Bei Billa und Merkur: Karotten, Zwiebeln, Süßkartoffeln. Und bei Nah & Frisch: Erdäpfel.
Ein Christkindl von den Bienen
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wei neue Sorten der ChristkindlHonige erweitern das Angebot der Mühlviertler Bio-Imkerei Bienothek: Bio-Cremehonig mit Bourbon-Vanille und Bio-Cremehonig mit Lebkuchengewürz. Der milde Blütenhonig harmoniert hervorragend mit den weihnachtlichen Aromen. Am Wintermarkt auf dem Linzer Pfarrplatz gibt es bis zum 23. Dezember alle Bienothek-Honige zum Verkosten und Einkaufen. Eine Verkostung von Bienothekprodukten mit Imkermeister Johann Ecker findet auch am Samstag, 10. Dezember 2016, 9 bis 13 Uhr im Imkerhof, Altstadt 15 in Linz statt.
Zwisl 1, 4714 Meggenhofen Tel.: 07242/53392
KONTAKT
Bauerngemeinschaft Eferdinger LandlGemüse, Wörth 20, 4070 Eferding, www.landl-erdaepfel.at
enn in der Manufaktur von Chocolatier Martin Mayer aus Kakaobohnen, regionalen Früchten, Nüssen und anderen hochwertigen Zutaten süße Kreationen entstehen, braucht es Geschick, Liebe zum Handwerk und Zeit. Man findet hier keine industriellen Produktionsstraßen, hier arbeiten Hände. Tafel für Tafel, Praline für Praline. Der Duft von gerösteten Kürbiskernen breitet sich langsam aus. Nikoläuse aus feinster Schokolade warten geduldig auf ihren großen Auftritt. Unverfälschter Genuss – gerade in der oft viel zu hektischen Vorweihnachtszeit eine wohltuende Entschleunigung für alle Sinne. Erhältlich sind die Schokoladen im ausgesuchten Fachhandel, direkt im Manufakturverkauf oder unter www.mayerschokoladen.at.
Informationen zur Bioimkerei Bienothek und zu den Honigen finden Sie auf www.bienothek.com.
Manufakturverkauf: Bis 23. Dezember: Montag bis Freitag 9 bis 12:30 und 14 bis 17 Uhr geöffnet www.mayerschokoladen.at
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Ewald Mayr und Manfred Schauer
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Entgeltliche Einschaltung
Leo Jindrak Konditormeister Linz
Spezialitäten aus der Region. Mein Erdgas von der Energie AG. Regionale Partnerschaft lohnt sich. So wie die Konditorei Jindrak mit heimischen Spezialitäten Erfolg hat, setzt auch die Energie AG auf regionale Stärke. Als verlässlicher, heimischer Partner versorgen wir die Oberösterreicher nicht nur mit Strom, sondern auch mit Erdgas. Mehr darüber erfahren Sie unter www.energieag.at .com/wirdenkenanmorgen
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Genuss
Kreative Geschenkideen In wenigen Wochen ist Weihnachten. Die Hütthaler-Filialen in Schwanenstadt und Vöcklabruck sorgen mit köstlichen Feinkostplatten und allerlei Gaumenfreuden für eine stressfreie Vorbereitung aller Feierlichkeiten.
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weniger aufwendigen Rezepten. Diese Sammlung von Lieblingsgerichten der Familie Hütthaler mit traditioneller und moderner Küche weckt die Lust am Kochen und ermutigt den Leser, auch eigene Kreationen zu entwickeln. Ein edles Buch für alle, die gerne mit Qualitätsprodukten kochen. Die Hofkultur-Produkte. Exklusiv sind bei Hütthaler Produkte wie Salami, Hartwürste und Speck unter der Tierwohlmarke „Hofkultur“ erhältlich. Nach traditioneller Herstellungsweise und überlieferten Rezepturen werden die Artikel natürlich ohne Farbstoffe und ohne Geschmacksver-
stärker hergestellt. Ab sofort sind die ersten Hofkultur-Produkte und das Kochbuch österreichweit auch im eigenen Online-Shop erhältlich. KONTAKT
Hütthaler KG Linzer Straße 1, 4690 Schwanenstadt Tel.: 07673/2230-0 shop.huetthaler.at www.huetthaler.at www.hofkultur.at facebook: hütthalers hofkultur instagram: hütthalers hofkultur
© Hütthaler
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esonders beliebt bei unseren Kunden sind Geschenkspakete. Speziell Firmen verschenken gerne unsere ausgewählten Spezialitäten aus der Region“, erzählt Dr. Florian Hütthaler. Für Privatkunden besteht die Möglichkeit, ihren Einkauf in den Filialen bereits vorab zu bestellen, um kurz vor den Feiertagen die gewählten Köstlichkeiten ohne großen Zeitaufwand abholen zu können. Als besonderer Geschenkstipp gilt das neue Kochbuch „Fleischverliebt.“ von Claudia Hütthaler. Es ist nicht einfach irgendein Kochbuch, sondern eine sehr persönliche Zusammensetzung von wertvollen Zutaten mit mehr oder
Feinster Sekt aus dem Kamptal Perfekt gereifte Trauben und eine behutsame zweite Gärung: Das Weingut Steininger hat mit der sorten- und jahrgangsreinen Versektung der typischen Kamptaler Weine eine eigene österreichische Sektphilosophie kreiert.
KONTAKT
Weingut Steininger Walterstraße 2, 3550 Langenlois Tel.: 02734/2372 www.weingut-steininger.at Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 17 Uhr, Sa. von 9 bis 12 Uhr bzw. gegen Voranmeldung
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kunft der Traube noch mehr herausgearbeitet“, erklärt Karl Steininger. „Sie sollen ein Spiegelbild des Weingartens darstellen.“ Übrigens werden nur jene Lagen versektet, die sich beim Wein als groß erwiesen haben, wie Riesling vom Heiligenstein und Grüner Veltliner vom Steinhaus. Der Wein wird im großen Holzfass ausgebaut und bleibt in der Flasche länger auf der Hefe. Die Lagensekte sind nach dem neuen Klassifizierungssystem in der obersten Kategorie „Große Reserve“ einzustufen.
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b Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Traminer, Muskateller, Burgunder, Cabernet Sauvignon, Zweigelt oder Pinot Noir – bei der Versektung der typischen Kamptaler Weine steht am Weingut Steininger immer die Rebsorte im Vordergrund. Besonders viel Wert legt die Weinbau-Familie auf perfekt gereifte Trauben und eine behutsame zweite Gärung, woraus harmonische und langlebige Sekte entstehen. „Bei den Lagensekten wird die Her-
AUS LIEBE ZUR HERKUNFT: Eva und Karl Steininger inmitten ihrer herrlichen Weingärten, in die auch das Loisium eingebettet ist
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Jetzt ist Sauerkraut-Zeit
Bratwürstel, sondern viele Lieblingsgerichte der Österreicherinnen und Österreicher. Höchste Qualität mit Tradition. 121 efko Landwirte engagieren sich täglich, um hervorragendes Obst und Gemüse zu liefern und damit die beste Qualität für die efko-Produkte zu garantieren. Das hochwertige Weißkraut aus regionalem Anbau wird sofort nach der Ernte frisch verarbeitet. Die kurzen Transportwege vom Feld und die natürliche, schonende Weiterverarbeitung gewährleisten beste Qualität. Das fein geschnittene Weißkraut, gesäuert und gewürzt nach der hauseigenen Rezeptur, garantiert ein vertrautes efko-Ge-
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Das Sauerkraut gehört traditionell zur österreichischen Küche und kommt am ersten Adventsonntag, dem Bratwürstelsonntag, als liebste Beilage zu Würstel und Co. auf die oberösterreichischen Tische. Vor allem in der Winterzeit hat das aromatische Sauergemüse aus Weißkraut Saison. Es liefert Vitamine und Mineralstoffe und ist damit nicht nur ein wohlschmeckendes, sondern auch ein wertvolles Lebensmittel der heimischen Küche. Das efko Bratwürstel Sauerkraut ist besonders weich und sämig zubereitet und zeichnet sich durch eine milde Säure und seinen würzigen Geschmack aus. Durch diese spezielle Rezeptur verfeinert es als Beilage nicht nur das
schmackserlebnis. Das efko Bratwürstel Sauerkraut gibt es im praktischen 350g-Standbeutel im Kühlregal und ist besonders schnell und einfach zubereitet. Weitere Informationen unter www. efko.at
www.efko.at
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Besonders weich und sämig zubereitet und zu 100 Prozent mit Kraut aus Österreich, ist das Bratwürstel Sauerkraut von efko die ideale Beilage zu Bratwürsteln und Co.
Beutel öffnen und genießen .
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Adi Bittermann (Weber Grill Academy Göttlesbrunn), Gerhard Zadrobilek (Kobe Beef Austria), Christian Hubinger (Geschäftsführer Weber-Stephen Österreich), Marcel Ksoll (Weber Grill Academy Marchtrenk), Benedikt Mitterlehner (Geschäftsführer Weber Original Store Marchtrenk), Leo Gradl (Weber Grill Academy Bad Kreuzen), Patrick Bayer (Weber Grill Academy Göttlesbrunn)
Genuss
Die Flächen lassen sich zudem perfekt als Event-Location mieten.
Auch Landeshauptmann Josef Pühringer ließ sich die spektakuläre Eröffnungsfeier nicht entgehen.
Sich Grillwissen in LoungeAtmosphäre aneignen
Innenansicht Weber Original Store
Weber Original Store Grill-Fans dürfen sich freuen: Alles rund um die heiße Kultmarke jetzt in Marchtrenk.
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Text: Petra Kinzl Fotos: Michael Schubert, GRILL&Co, www.aufgetischt.net
it dem Weber Original Store in Marchtrenk haben wir eine 360-Grad-Erlebniswelt geschaffen, die es in dieser Form in Österreich noch nie gab“, zeigt sich Christian Hubinger, Geschäftsführer Weber-Stephen Österreich, erfreut. Inklusive einer Event- und Seminarlocation können Grillfans auf über 1.000 Quadratmetern das gesamte Grillsortiment sowie alle Zubehörteile hautnah erleben. Im neu eröffneten Store erwarten
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die Grillfans alle Holzkohle-, Gasund Elektrogrills, die aktuellen Produkthighlights sowie ein umfassendes Fanartikel-Sortiment. Wie im Weber® Original Store in Berlin ist auch in Marchtrenk die Inszenierung des Gourmet BBQ Systems ein besonderes Highlight: Alle Einsätze des Systemrosts – vom Sear Grate über den Dutch Oven bis hin zum Wok- Einsatz – werden auf einzigartige und vielfältige Weise präsentiert. TouchscreenBildschirme erklären die verschiedenen Einsätze nicht nur, sondern stellen auch gleich passende Gerichte vor.
Anfassen und ausprobieren. „Der Erlebnisfaktor steht klar im Vordergrund. Anfassen und Ausprobieren sind ausdrücklich erwünscht. Denn so können unsere Besucher vor Ort am einfachsten herausfinden, welche Produkte zu ihnen passen. Auch Sonderbestellungen für Ersatz- oder Zubehörteile nehmen wir gerne entgegen. Unsere Mitarbeiter stehen bei allen Fragen rund um das Thema Grillen mit Rat und Tat zur Seite“, versichert Benedikt Mitterlehner, Geschäftsführer des Weber® Original Stores in Marchtrenk.
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Genuss für alle Sinne Nussböckgut in Leonding: die TopAdresse für Gourmets
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as Nussböckgut im Leondinger Stadtteil Gaumberg gilt als Familienbetrieb, der mit innovativem und unternehmerischem Feingefühl zu einem florierenden Unternehmen ausgebaut wurde. Erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt, zieht seit 2013 Karl Ferdinand Velechovsky gemeinsam mit seiner Frau Beatrix alle Fäden rund um Grünspargel, Velsecco, Red Uhu, Velkoer, Trevel und Grünspargel Bockbier. Das Ergebnis ist eine Vielzahl an außergewöhnlichen Produkten, die in ebensolchen Flaschen zuerst das Auge und dann den Gaumen verwöhnen. So, wie es die Gourmets vom Grand Vert – dem unvergleichlichen Grünspargel – schon lange gewohnt sind. Velsecco – knackige Beeren, prickelnd vergoren. Der fruchtige und sinnliche Prosecco-Genuss duftet nach Erdbeeren und besticht durch fruchtig-feinen Geschmack mit herben Ribiselnoten. Und … er gilt als natürliches Anti-Aging-Mittel. Besteht er doch aus der Rebsorte mit dem klingenden Namen „Concordia“, die – wie einige andere Weintrauben auch – das Extrakt RESVERATROL beinhaltet. Resveratrol gilt als Shooting-Star der
GENUSS. Velsecco und SpargelBockbier vom Nussböckgut.
Traubenwirkstoffe, der erst in jüngster Zeit seinen hohen Stellenwert erhalten hat. Diese Substanz gehört zur Familie der Polyphenole und wirkt extrem antioxidativ. Ehre, wem Ehre gebührt. Beim renommiertesten internationalen Weinwettbewerb wurde Velsecco von der AWC Vienna die Goldmedaille 2016 verliehen, er gehört somit zu den zehn besten internationalen Schaumweinen. Spargel Bockbier – stangenweiser Genuss. Wird Hopfen durch den berühmten Leondinger Grünspargel Grand Vert ersetzt, ergibt das nicht nur ein schmackhaftes Bier, es gilt auch als Novität: Österreichs erstes SpargelBockbier besticht durch sein besonders erlesenes Aroma. Besonders ist auch die Verpackung: eine leicht bauchige, dunkelgrüne Flasche mit län-
gerem Hals sowie Korkverschluss und Drahtbügel – der Champagner unter den Bieren. Und das nicht nur ob des Korkens: Das Spargel-Bockbier wird in traditioneller Flaschengärung – also in reiner Handarbeit – produziert. Soll jemand beschenkt werden, braucht man nicht mehr mit „der Flasche ins Haus fallen“ – NussböckGUTscheine lassen sich am Nussböckgut in Leonding in Velsecco, Red Uhu, Trevel, Velkoer oder auch – von April bis Juni – in den Grand Vert Grünspargel verwandeln. Für jene, die lieber von zu Hause einkaufen, gibt es alle Produkte auch im Webshop unter www.nussboeckgut.at zu bestellen – die Lieferung erfolgt frachtkostenfrei innerhalb Österreichs. KONTAKT
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Familie Velechovsky 4060 Leonding – Gaumberg 6 Tel.: 0732/67 19 54 www.nussboeckgut.at
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Genuss
Und manchmal darf es was Besonderes sein ... Vintage Champagne … Come on, Ladys!
Katharina Wolf, Inhaberin der Firma „WeinArt“, ist Österreichs jüngste Weinhändlerin.
Champagner besonders macht, ist der Jahrgang. Dieser ist in der Champagne nur den außergewöhnlichsten Weinen vorbehalten. So ist doch die Kür der meisten Champagner-Häuser, einen Schaumwein zu produzieren, der sich nicht nur durch konstante Qualität, sondern auch durch konstanten Geschmack auszeichnet. Spezialisten arbeiten lange an der Cuvée oder Assamblage, wie es in der Champagne heißt. Diese edlen Tropfen werden ohne Jahrgangsbezeichnung in die Flasche gebracht und haben den Anspruch, eine konstante und perfekte Qualität zu liefern. Bei Champagner mit einem Jahrgang möchte man das nicht und würdigt die besondere Mühe, das perfekte Weinjahr und das Quäntchen Glück, welche dazu führen, einen gro-
© Manfred Klimek
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ährend ich mir Gedanken zu meiner Kolumne mache, sitze ich vor dem Fernseher. Es kommt nicht oft vor, dass ich die Zeit finde, dort einen Abend zu verbringen. Aber heute ist die US-Wahl und diesem politischen Großereignis kann auch ich mich nicht entziehen. Es ist spät und es sieht schlecht aus. Donald Trump holt einen der Swing States nach dem anderen und während CNN das gefühlt 1000ste Tortendiagramm erscheinen lässt, schweifen meine Gedanken in den Weinkeller. Was ich jetzt brauche, ist ganz klar ein Glas Champagner, und zwar einen ganz besonderen. Nicht, weil ich feiern will, sondern weil manche Momente, ob fröhlich, melancholisch oder wie jetzt gerade einfach nur erstaunlich, einem Glas Champagner bedürfen. Eine der ganz großen Ladys der Weinwelt, Madame Lily Bollinger, verewigte diese Einstellung in ihrem viel zitierten Statement: „Ich trinke Champagner, wenn ich froh bin und wenn ich traurig bin. Manchmal trinke ich davon, wenn ich alleine bin, und auch wenn ich Gesellschaft habe, darf er nicht fehlen. Wenn ich keinen Hunger habe, mache ich mir mit ihm Appetit, und wenn ich hungrig bin, lasse ich ihn mir schmecken. Sonst aber rühre ich ihn nicht an, außer wenn ich Durst habe.“ Ich bin also in guter Gesellschaft. Aber was soll es sein? Ganz nach Madame Bollinger eine La Grande Année von 2005, ein 2000 Krug Vintage, 1999 Dom Perignon oder doch einen 2002 Cuvee S von Salon? Was all diese
ßen Champagner erzeugen zu können. Jeder sogenannte Vintage-Champagner drückt die Typizität seines Jahrgangs aus und ist somit ein Unikat. Während ich so in meinen Gedanken durch den Weinkeller streife, fällt mein Blick zurück auf den Fernseher. Trump liegt fast uneinholbar vorne. Naja, ich hole eine Flasche Bollinger La Grande Année, vielleicht auch um den Gedanken in Richtung starke Frauen zu lenken, und mit dem ersten Schluck fällt mir eine Weisheit aus meiner rheinischen Heimat ein: Et hätt noch immer jot jejange (Am Ende geht immer alles gut). In diesem Sinne, Cheers, Ladys! Ihre Katharina Wolf
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«I drink it when I’m happy and when I’m sad. Sometimes I drink it when I’m alone. When I have company I consider it obligatory. I trifle with it if I’m not hungry and I drink it when I am. Otherwise I never touch it, unless I’m thirsty.»
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London Daily Mail, 17th of october 1961 Lilly Bollinger
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Linzer Alm
feiert Vier-Jahres-Jubiläum mit Schlagerparty Daniela, Lisa, Nina
Mega-Stimmung in der Linzer Alm!
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Evelyn, Raffaela
n der Linzer Alm wurde Ende Oktober mit einer ordentlichen Schlager-Party das Vier-Jahres-Jubiläum gefeiert. Live-Musik gab es von Schlagersänger Marco Mzee, der mit Schlager- und Après Ski-Hits in der Party-Location im Untergeschoss des Passage Linz den Gästen ordentlich einheizte. 250 Polterabende im Jahr! „Unser Konzept, in der Linzer Innenstadt ein Party-Lokal in der Art einer Après Ski-Hütte zu eröffnen, ist voll aufgegangen. Wir haben uns ein neues und qualitativ hochwertiges Gesamtkonzept überlegt, das bei unseren Gästen sehr gut ankommt“, so Linzer Alm-Chef Marc Zeller. Legendär sind mittlerweile auch die rund 250 Polterabende, die in der Linzer Alm pro Jahr stattfinden.
Linzer Alm-Betriebsleiterin Silke Jaksch, Linzer Alm-Chef Marc Zeller, Schlagersänger Marco Mzee, Kitti Csörnyei
Sabine, Evi
© Linzer Alm
Heißer Genuss für zu Hause:
Mayers Weihnachtspunsch – feinster Genuss
Trinkfertiger Glühmost von Qualitätsproduzent Mairinger
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ußerst beliebt bei Genuss-Freunden und ein tolles Getränk für die kalte Jahreszeit ist der Punsch von Mayer Spirituosen in Thalheim bei Wels. Von Bratapfel- über Kirschpunsch bis hin zum Beerenpunsch wird dabei eine Vielfalt an Geschmackrichtungen geboten, höchste Qualität und bester Geschmack wissen zu überzeugen. Geschenktipp zu Weihnachten: Mit individuell zusammenstellbaren Genuss-Geschenkkörben erfreuen Sie garantiert Ihre Liebsten! KONTAKT
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eißen Genuss verspricht der trinkfertige Glühmost von Qualitätsproduzent Mairinger. Aus regionalem Streuobst bester Qualität hergestellt, bringt jeder Schluck Winter- und Adventstimmung nach Hause – übrigens nicht nur für Mostliebhaber! Erhältlich in allen Sparfilialen und Unimärkten in Oberösterreich und ab Hof beim Mairinger im „Mostshop“. www.mostundmehr.at
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Genuss
Ein Konzert für den guten Zweck Der Rotary-Club Bad Ischl lädt am Mittwoch, den 7. Dezember, zum siebten Nikolauskonzert ein.
Der Erlös aus dem Konzert wird, wie es dem Hl. Nikolaus entspricht, wieder benachteiligten Jugendlichen gespendet. Heuer wird der größte Teil für den Sozialfonds für Pflegekinder des Vereins „planB“ verwendet. Damit werden die Pflegeeltern unterstützt, beispielsweise bei der Anschaffung von Hörgeräten und Zahnspangen.
© Rotary-Club
I
n Bad Ischl wird das Nikolauskonzert des Rotary-Clubs Bad Ischl am 7. Dezember mit dem Turmblasen der Bürgerkapelle und dem Glühweinausschank am Kirchenvorplatz gestartet, das Konzert beginnt um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche. Neben der Bürgerka-
INFO
pelle Bad Ischl ist heuer Kerstin Heiles mit Christoph Pauli und dem Ensemble 4tunes zu Gast. Kerstin Heiles ist Sängerin und Schauspielerin und begeisterte mit Programmen von Edith Piaf, Zarah Leander oder Whitney Houston in Paris, London und Wien.
Kartenvorverkauf: Bei allen Mitgliedern des RotaryClubs Bad Ischl, in der Raiffeisenbank Bad Ischl, Sparkasse Bad Ischl und bei der Salzkammergut Touristik GmbH.
Freude am Schenken: Ein guter Tropfen der Brennerin aus Weyregg am Attersee unter dem Christbaum bringt Freude und Genuss! Brennerin Rosi Huber, Seedorf 4, 4852 Weyregg am Attersee, Tel.: 0676/6636280
Happy New Year
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GLÖCKCHEN-ALARM Ihre heißbegehrten Plätzchen können Sie jetzt – dank der Design-Keksdose von Alessi – trickreich bis zu den Festtagen retten. Mit ihr wird klammheimlichem Stibitzen der Kampf angesagt! Um € 89, über www.proidee.at
Mit Moët & Chandon wird das Jahresende 2016/17 zu einem einmaligen Fest: Denn die “Bursting Bubbles Kollektion”verzaubert die letzten Stunden des Jahres mit zwei Limited Editions. Erhältlich ab € 44 / 0,75 ml.
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Das neue THALHAMMERs Nach einem kompletten Umstyling wurde das neue THALHAMMERs am Feldkirchner Badesee am 18. Oktober wiedereröffnet. Die neue Lifestyle-Location besticht durch unterschiedliche Restaurantbereiche und hat künftig ganzjährig geöffnet.
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urch An- und Zubauten wurde aus dem einst kleinen Badebuffet am Feldkirchnersee mit den Jahren ein Restaurant und Café mit Barbetrieb, das sich in den Sommermonaten großer Beliebtheit erfreute. Das Hochwasser im Jahr 2013 war ein schwerer Schlag, doch der weithin bekannte und gemütliche Treffpunkt mit seiner einzigartigen See-Terrasse blieb seinen Gästen erhalten.
Fotos: Thalhammers, Stefan Wolfsteiner B.A.
Nach einer mehrmonatigen Planungsphase war es im Oktober 2015 so weit: Die Vorbereitungen für den großen Um- und Neubau des THALHAMMERs waren abgeschlossen und die baulichen Aktivitäten für das NEUE THALHMMERs konnten starten. Die neue Lifestyle-Location im oberösterreichischen Zentralraum überzeugt mit einem hervorragenden Konzept, das den unterschiedlichsten Wünschen seiner Gäste nicht nur ku-
linarisch, sondern vor allem mit unterschiedlichen Restaurantbereichen mehr als gerecht wird. Eine der größten Neuerungen ist jedoch der Sprung vom Sommer- zum Ganzjahresbetrieb. Architektonisch bedeutete dies die Schaffung eines soliden und intelligenten Baukörpers, welcher in der kalten Jahreszeit bzw. an kalten Tagen für heimelige Atmosphäre mit coolem Touch sorgt. In der warmen Jahreszeit kann das Lokal zum See hin vollkommen geöffnet
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werden. Der einzigartige Seeblick ist faszinierend und beruhigend zugleich – zusätzlich zaubert der THALHAMMERs Beach lässiges Ibiza-Feeling an den Feldkirchner Badesee. Im völlig neuen, stylischen und dennoch behaglichen THALHAMMERs Restaurant genießt man am Abend geschmackvolle Kreationen, mehrgängige Menüs und saisonale Schmankerl, die in besonderer Vielfalt aus hochwertigen regionalen Zutaten und in höchster Qualität zubereitet werden. Das THALHAMMERs Grill bleibt dem bekannten Stil treu und weckt bei allen Kennern des THALHAMMERs schöne Erinnerungen. Der Tag startet wie gewohnt mit einem leckeren Frühstück. Im Anschluss kreiert das Küchenteam bis in die Abendstunden durchgehend frische knackige Salatvariationen, leichte Fisch- und Fleischgerichte, vegetarische Schmankerl und herzhafte Burger. Die neue THALHAMMERs Bar ist das Herzstück des Lokals. Sie empfängt ihre Gäste mit rhythmischen Klängen und leckeren Drinks – perfekt, um den Abend in gemütlicher Runde ausklin-
gen zu lassen. Damit ist das neue THALHAMMERs auch eine exklusive Location für Privat- und Firmenfeiern jeder Art und Größe – von der Taufe bis zur Weihnachtsfeier. Absolut trendig und Ing. Bertram Mayr, Robert Thalhammer und herrlich romantisch ist Chrstrian Lintschinger freuen sich über das die „Hochzeit am See“. gelungene Ergebnis. Das NEUE THALHAMMERs bietet den perfekten Rahmen für den schönsten Tag des Lebens – wetterunabhängig feiert man mit bis KONTAKT zu 250 Gästen und auf Wunsch klassisch mit Tanz und eigener Band bis weit nach Mitternacht. Allen Planern und Ausführenden Badeseestraße 2 des großen Um- und Neubaus gebührt 4101 Feldkirchen a.d. Donau großes Lob für ihr Engagement und Tel.: 0699/11 60 1958 ihre Leistungen – Idee, Konzeption, E-Mail: reservierung@thalhammers.at Inszenierung sowie Detailplanung und facebook.com/thalhammers die Projektabwicklung der Gastrowww.thalhammers.at nomie wurden von der Firma L.S.D. >>> mit praktischer Gastronomiekonzepte, Fischlham/OÖ Online-Reservierung in bekannter Qualität durchgeführt.
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Die Lokalbereiche im Überblick … THALHAMMERs À-la-carte-Restaurant 80 Sitzplätze sowie im Sommer ca. 65 Sitzplätze auf der Seeterrasse THALHAMMERs Grill, Café und Bar Frühstück von 9 bis 11 Uhr Mittagsmenüs | Hausmannskost | Burger | Salate | im Sommer Holzkohlegrill | am Nachmittag Kaffee und Kuchen | abends hauseigene Pizzen | freitags Spareribs Sonnenauf- und SonnenuntergangsSeeterrasse mit ca. 110 Sitzplätzen THALHAMMERs Kaminzimmer Stilvolle Atmosphäre für Feierlichkeiten oder Seminare mit bis zu 35 Personen THALHAMMERs Events Die ideale Location für Hochzeiten, Feierlichkeiten und Firmenevents mit bis zu 250 Personen
Öffnungszeiten
Mai bis September: täglich ab 9 Uhr Oktober bis April: Mittwoch bis Sonntag ab 9 Uhr
Bäckerei & Konditorei Moser GmbH Schaunbergstraße 2 4081 Hartkirchen Tel.: 07273/6371 office@moser-baecker.at www.moser-baecker.at
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Wolfgang Stieglecker (Segafredo Zanetti) gratuliert Robert Thalhammer herzlich zum gelungenen Umbau.
Auf die langjährige Partnerschaft und auf den äußerst gelungenen Umbau stoßen an: Gerald Kriechbaumer (Gebietsleiter der Brau Union), Gastgeber Robert Thalhammer und Josef Paukenhaider (Regionaler Verkaufsdirektor Brau Union Österreich)
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Das Millionen Jahre alte Steinsalz eignet sich zum Kochen, Verfeinern, zum Trinken und für äußerliche Anwendungen.
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© Salzkontor
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tern und Gewürzen verfeinert. Im neuen Salzkontor Online-Shop finden sich alle erdenklichen Gewürzmischungen und natürlich auch pures, erlesenes Natursalz für feine Nasen und jeden Geschmack. Was das Besondere an diesem Bergkern-Salz ist, erklärt Salzkontor-Inhaber Helmut Tucek: „Im Unterschied zu raffiniertem Industriesalz enthalten die bei uns erhältlichen Natursalze sämtliche Mineralstoffe und Spurenelemente – insgesamt 84 an der Zahl.“ Nach wie vor wird das Salz von Hand abgebaut und bei Salzkontor in
praktischen Dosen, Sechskant-Gläsern oder liebevoll gestalteten Säckchen abgefüllt. Neben den Alpen Bergkern Gewürz- und Natursalzen runden Natursalz-Kosmetik, Badesalz, Natursalzsole und Produkte wie Salzmühlen und -streuer das Online-Sortiment ab. Wohl bekomm‘s! Willkommen im neuen Salzkontor Online-Shop: www.salzkontor.at/shop
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Gesellschaft
Remembar-Chef Marc Zeller, Carina Reitstätter, DJ Ayman Awad
Kai, Gregor, Huy
WELSER DJ AYMAN AWAD
GEWINNT CASTINGWETTBEWERB AUF IBIZA Remembar-Chef Gerald, Susanne Petermann
Mario, Oliver
Willkommensparty in der Remembar
I Nina, Silvia
nternationaler Casting-Wettbewerb für DJs: Der Welser DJ Ayman Awad stellte sich bei der „Burn Residency Competition“ auf Ibiza einem intensiven dreiwöchigen Wettbewerb und konnte diesen für sich entscheiden. Produzenten und DJ-Größen wie Carl Cox, John Digweed oder Dubfire kürten ihn zum Sieger. Dieser Erfolg brachte ihm eine viermonatige Tour durch die bekanntesten Clubs auf Ibiza ein. Bei seiner Rückkehr nach Österreich feierte der Welser mit ägyptischen Wurzeln Anfang November seinen großen Erfolg mit einem Auftritt im Linzer Szenelokal Remembar unter dem Motto „Back from Ibiza“. © Jobst
Remembar-Security-Team: Ibrahim, Cihan
DJ Ayman Awad, Remembar-Resident DJ Mark Neo, Christian, Franz, Paul
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Stefan, Gustav, Holger
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Sophia, Martin, Julia
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Freizeit
„Viel Freizeit kann ermüdend wirken, wenn die Menschen sich nicht vernünftig und interessant beschäftigen können.“ – Bertrand Russell
© Villa Seilern
DENISE DERFLINGER Redakteurin
Silvester wie zu Kaisers Zeiten Ein kaiserliches Silvester erwartet die Gäste der Villa Seilern. Eine feurige Show eröffnet den Abend, der neben dem virtuosen Sechs-Gang-Menü ein unterhaltsames Silvesterprogramm bietet. Vor der Kulisse des Feuerwerks und zu den Klängen des Donauwalzers tanzen die Gäste schwungvoll ins neue Jahr. Im Silvesterpackage inkl. 3 ÜN mit Verwöhnpension ab 589 Euro pro Person. ObeeZ L^be^kg% ;Z] Bl\ae M^e'3 )/*,+(+- *,+% hù \^9obeeZl^be^kg'Zm ppp'obeeZl^be^kg'Zm Gewinnen Sie mit der OBERÖSTERREICHERIN ein Silvesterarrangement für 2 Personen im Wert von € 380 in der Villa Seilern! Dies inkludiert: Eine feurige Show, 6-Gang-Silvester-Galamenü, Feuerwerk vor der Villa Seilern mit Walzerklängen, Mitternachtssnack, Tombola, Bleigießen und eine schwungvolle Unterhaltung. Das Gewinnspiel finden Sie unter www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss, 09. Dezember 2016.
GEWINN L IE SP
SCHICKSALSORTE ÖSTERREICHS Österreich blickt auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurück. Es ist reich an Erinnerungen, reich an Orten und Plätzen, die mit dem Schicksal dieses Landes untrennbar verbunden sind: vom Bergisel bis zum Schlachtfeld von Aspern, von Mayerling bis Schloss Schönbrunn. Johannes Sachslehner erzählt die Geschichte dieser Orte und entwirft eine bunte Landkarte österreichischer Nationalmythen. styria premium Verlag, ISBN 978-3-222-13539-2; € 22
Vorfreude
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er Advent ist für mich die schönste Zeit des Jahres. Da wird ohne schlechtes Gewissen das Kekserl noch VOR dem Backen in den Mund gestopft, das Fitnesstraining links liegen gelassen (Sorry, Personal-Trainer Gerhard Altenburger!) und Kraft aus der heißen Badewanne getankt. Am glücklichsten jedoch machen mich die Begegnungen mit all den lieben Menschen, die man seit einer gefühlten Ewigkeit nicht gesehen hat. Gemeinsam über die Christkindlmärkte schlendern, ein bisschen zu tief ins Glühwein-Häferl gucken, über die guten alten Zeiten sinnieren und über die Zukunft philosophieren ... das macht eine gelungene Vorweihnachtszeit aus! Schalten auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, einen Gang zurück, genießen die schönste Zeit des Jahres und vergessen nicht, alte Bekannte neu zu entdecken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Adventzeit! Ihre Denise Derflinger
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Österreichs
HOTSPOTS IM WINTER
Warum in der Ferne carven, wenn das Gute liegt so nah: Von den zehn besten Skigebieten weltweit finden sich gleich sechs in Österreich! Text: Nicole Madlmayr
Das hat Kitzbühel zusätzlich Prestige eingebracht. Sportlich besticht das Skigebiet rund um den weltberühmten Hahnenkamm mit insgesamt 179 Pistenkilometern, legendären Tiefschneehängen und Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden. Kostenlose Übungslifte im Tal erleichtern Anfängern den Einstieg. www.kitzski.at
Press / picturedesk.com
den weiten Tiefschneehängen und den anspruchsvollen Abfahrten liegt. Seit einigen Jahren rangiert die GamsStadt auch bei den Promis wieder ganz oben im Ranking der Nobel-Wintersportorte. Sie wollen nicht nur für den Skiurlaub oder übers Wochenende nach Kitzbühel, sondern sehr oft einen Wohnsitz hier ihr Eigen nennen. Es ist die Kombination aus idyllischer Landschaft und Luxus-Atmosphäre, die sowohl „Normalsterbliche“ als auch Promis anzieht. Nicht nur wenn das berühmt-berüchtigte Hahnenkamm-Rennen stattfindet, kann man zwischen den prächtigen Fassaden der Fußgängerzone Stars oder gekrönten Häuptern zu begegnen.
y beim Stanglwirt Bei der legendären Weißwurstpart kamm-Rennen tummeln sich während des Hah zenegger, Freundin nens Promis wie Arnold Schwar i Lauda. Nik Heather Milligan und
© Kitzbüheler Alpen/ Brixental
© Gulotta,Francesco / Action
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ie neue Skisaison ist eröffnet. Und rechtzeitig dazu hat das Team von „skiresort.de“ Skigebiete weltweit unter die Lupe genommen. Geprüft und bewertet wurden unter anderem Schneesicherheit, Pistenangebot und Gastronomie. Das Ergebnis spricht eindeutig für die Alpen und hier ganz besonders für Österreich. Von den Top-Ten-Wintersport-Destinationen liegen gleich sechs in unserem Land. Die Qualitätsunterschiede sind dabei minimal. Unangefochten auf Platz eins findet sich Kitzbühel/Kirchberg. Der Austro-Hotspot ist bereits zum vierten Mal infolge Testsieger geworden – was besonders an der guten Präparierung,
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© Pool West by Josef Mallaun
SKI ARLBERG.
Ebenfalls unter die Top-Ten-Skigebiete hat es die Region „Ski Arlberg“ geschafft. Dank vier neuer Bergbahnen gelangen die Wintersportler ab sofort vom Abfahrts-Mekka St. Anton am Arlberg auch per Ski nach Zürs, Lech und Warth/Schröcken in Vorarlberg. Damit heißt Österreich größtes zusammenhängendes Skigebiet „Ski Arlberg“. www.skiarlberg.at
Das kleine, feine Skigebiet Hochzillertal/Hochfügen in Tirol punktet besonders mit pistennahen Unterkünften und einem guten Angebot für Familien. Kaum eine andere Wintersportdestination beheimatet so viele qualitativ hochwertige Restaurants und Hütten. Top-Niveau! www.hochzillertal.at, www.hochfuegenski.com
© Daniel Zangerl
HOCHZILLERTAL/ HOCHFÜGEN.
© Tirol Werbung/TVB Paznaun/Ischgl
SILVRETTA ARENA.
Nicht verwunderlich ist, dass auch die Silvretta Arena zu den besten Skigebieten der Welt zählt. Sie lockt Wintersportler mit Abfahrten in hochalpinem Gelände und einem der größten Funparks der Alpen. Während in Samnaun die doppelstöckige Luftseilbahn der absolute Hingucker ist, wird in Ischgl Après-Ski großgeschrieben. Das einstige Bergbauerndorf gilt nicht umsonst als Partyhochburg! www.ischgl.com, www.samnaun-engadin.ch
© Bergbahnen Sölden
Insgesamt 270 Pistenkilometer bietet die Region um Saalbach-Hinterglemm, Leogang und Fieberbrunn. Der international bekannte Freerider-Hotspot reicht vom Pinzgau im Salzburger Land bis in die Kitzbüheler Alpen in Tirol und bürgt für beste Pistenqualität, Übersichtlichkeit und ein abwechslungsreiches Après-Ski-Angebot. Nachtschwärmer kommen in Hinterglemm und Leogang zusätzlich auf ihre Kosten – dort gibt es fast zwei Kilometer Fluchtlichtabfahrten. www.saalbach.com
© Saalbach.com
SAALBACH-HINTERGLEMM/ LEOGANG/FIEBERBRUNN.
SÖLDEN.
Mit noch mehr Skivergnügen wartet Sölden in diesem Winter auf seine Gäste: Die neue Giggijochbahn kann 4.500 Personen pro Stunde befördern und hat damit die weltweit höchste Förderkapazität ihrer Klasse. Auch Après-Ski kommt in dem beliebten Skigebiet nicht zu kurz. Aufgrund seiner zahlreichen Bars wird die Region auch gern „Ibiza der Alpen“ genannt. www.soelden.com
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Freizeit
© Karl Redtenbacher
Winterzauber im Tierpark Altenfelden
Komm ins Winterwunderland
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in Besuch im Cumberland Wildpark Grünau ist auch im Winter ein reizvolles Erlebnis. Es ist so ruhig und still, dass man die Geräusche der Tiere hören kann. Der Schnee knirscht unter den Schuhen und die Sonne lässt die Schneekristalle glitzern. Na, können Sie sich dieses Bild vor dem geistigen Auge schon vorstellen? Warm eingepackt in Winterkleidung genießen viele Gäste einen Spaziergang durch die Winterlandschaft mit allen Sinnen. Wildtiere unserer Heimat in ihrer winterlichen Umgebung zu erleben und beobachten, ist eine Mischung aus Naturerlebnis, Romantik und Charme. Dazu bietet der Cumberland Wildpark Gelegenheit, der auch in den Wintermonaten durchgehend geöffnet ist. Von November bis März TÄGLICH von 10 bis 16 Uhr! Tipp: Bei genügend Schneelage bringen Sie für Ihre Kinder einen Kinderschlitten mit! KONTAKT
Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at
KONTAKT
Tierpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden Tel.: 0664/57 69 851 www.tierpark-altenfelden.at
Winter im Tiergarten Walding
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ie Tiere haben sich auf die kalte Jahreszeit gut vorbereitet. Die Präriehunde und die Schildkröten halten Winterruhe. Alle anderen Tiere haben sich an das Mühlviertler Klima gewöhnt und tragen zum Teil einen dicken Winterpelz. Sie sind gerne im Freien und genießen die Wintertage, jeder auf seine Art. Die Löwen kuscheln in der Wintersonne, die Servale spielen im Schnee und die Ponys und Alpakas sausen über ihre Winterweiden und übertragen so ihre Lebensfreude auch auf alle anderen. Auch in den Wintermonaten ist der Tiergarten Walding täglich ab 9 Uhr geöffnet, und das Ponyreiten beginnt täglich um 11 Uhr. Geschenkgutscheine für Tierpatenschaften, Jahreskarten, Reitstunden oder Ponyrunden sind jederzeit erhältlich. Am 24. Dezember 2016 von 14 bis 15 Uhr findet für
Serval „Joy“
© Tiergarten Walding
Natur erleben im Winter!
© Ewald Kahlbacher
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n den Wintermonaten geht es beschaulich zu im Tierpark Altenfelden. Bei einem erholsamen Winterspaziergang kann man die Tiere hautnah bei den Fütterungen erleben und bestaunen. Die verschneite Landschaft der Mühlviertler Hügel und die Nähe zu den Tieren ist ein besonders schönes Erlebnis. Wir haben von November bis März täglich von 10 bis 16 Uhr für Sie geöffnet! Das gesamte Tierparkteam wünscht allen Leserinnen und Lesern der OBERÖSTERREICHERIN ein frohes Fest und einen guten Start ins Jahr 2017!
Kinder ein weihnachtlicher Rundgang durch den Tiergarten mit Tierfütterung statt. Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr! KONTAKT
Tiergarten Walding Tel.: 07234/82759 Ponyreiten täglich ab 11 Uhr www.tiergartenwalding.com
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Salzburg Super Ski Card
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© SalzburgerLand Tourismus
Freiheit auf Skiern in 25 Skiregionen
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ar die Salzburger Super Ski Card in den vergangenen 15 Jahren bereits eine Klasse für sich, so hebt die „neue“ Salzburg Super Ski Card die mit ihr gebotenen Möglichkeiten noch einmal auf eine neue Stufe. Nun ist sie in 25 Skiregionen, auf 925 Seilbahn- und Liftanlagen und auf 2.790 Pistenkilometern im SalzburgerLand und in angrenzenden Skigroßräumen gültig und bietet so schier grenzenlosen Pistenspaß. Die praktische All-inOne-Card gibt es wahlweise als Saisonkarte, als 1-14-Tagesskipass oder als 10-Tage-Wahlabo und ist bis 1. Mai 2017 gültig.
Zusammenschluss mit der Kitzbüheler Alpen All Star Card. Durch den Zusammenschluss mit der Kitzbüheler Alpen All Star Card wird das Angebot noch einmal ausgebaut und um viele zusätzliche Top-Skigebiete erweitert. Diese Karte ist für all jene die richtige Wahl, die gerne oft auf den Brettern stehen. Schnellsein lohnt sich. Wer seine Salzburg Super Ski Card (Saisonkarte oder 10-Tage-Wahlabo) bis inklusive 6. Dezember 2016 erwirbt, kann vom attraktiven Vorverkaufspreis profitieren: Die Saisonkarte für Erwachsene kostet im Vorverkauf € 680 statt € 755, für unter 25-Jährige (U25) € 580 statt € 755, für Jugendliche € 510 statt
€ 566 und für Kinder € 340 statt € 377. Attraktiv ist auch der Familienbonus beim Saisonkartenkauf: Die beiden ältesten Kinder/Jugendlichen einer Familie kaufen Saisonkarten, alle weiteren Kinder/Jugendlichen der Familie (JG 1998 und jünger) erhalten kostenlose Saisonkarten. Wahlabos sowie Saisonkarten sind online unter www.salzburgsuperskicard.com, bei Intersport Bründl im Designer Outlet Salzburg und zudem in allen teilnehmenden Skiregionen erhältlich. Weitere Informationen unter der Info-Hotline Tel. +43 (0)6542/789-211 oder auf salzburgsuperskicard.com.
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Freizeit
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der Vergangenheit an. Kein Highlight der Urlaubsregion entgeht Eltern und Kindern in ihren Ferien. Ein geschulter Begleiter plant auf Wunsch den Familienurlaub von der Anreise bis zur Abreise, steht vor Ort mit Tipps und Informationen zur Verfßgung und ist der Ansprechpartner in allen Fragen während des Urlaubs. Die family
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Bereits seit 18. November ziehen Skigäste am steirischen Paradeskiberg ihre Schwünge auf den schönsten Pisten.
… die schönsten Pisten Der Hauser Kaibling bietet als mehrfach ausgezeichnetes Skigebiet den perfekten Einstieg in die Schladminger 4-Berge-Skischaukel. Dank seiner hervorragenden Beschneiungsanlage gehört der Hauser Kaibling jedes Jahr zu den ersten Skigebieten die im Herbst den Skibetrieb aufnehmen.
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© Hauser Kaibling
ORF-Ski-Experte Thomas Sykora ist Hauser KaiblingMarkenbotschafter und zählt seit mehr als 30 Jahren zu den Stammgästen. Für Bergbahn-Geschäftsführer Arthur Moser ist die Zusammenarbeit das richtige Signal: „Wir sind ein authentisches Skigebiet, das auf Qualität und Service setzt. Thomas ist ein sympathischer, geradliniger Markenbotschafter, der perfekt zum Hauser Kaibling passt.“ © Thomas Unterberger
© Universal Music
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on Linz aus ziehst du in nur 1,5 Stunden deine Schwünge auf insgesamt 123 Pistenkilometern. Für einen stressfreien Einstieg ins Skivergnügen sorgen unzählige Parkplätze direkt an der Hauser Kaibling-Talstation. Wer zwischen den Schwüngen Erholung sucht, findet sie entweder auf den 44 modernen Seilbahnanlagen oder in einer der 56 urigen Skihütten. Top-präparierte Pisten, die „Genussinsel“ mit 360-Grad-Panoramaliegen auf 1.800 Metern Höhe, eine neue Funslope für die ganze Familie und gratis WLAN im Skigebiet sorgen für einen genussvollen Skitag.
Follow us! #hauserkaibling
INFO
Live dabei in Ski amadé Nur 1,5 Stunden von Linz entfernt, Parkplatzgarantie, 44 Seilbahn& Liftanlagen, 123 km Skipisten, 56 Skihütten www.hauser-kaibling.at
EVENT-TIPP: Seiler & Speer, Walking On Cars, Krautschädl und Turbobier am 18. Februar 2017 live am Hauser Kaibling. Tickets & Infos: www.hauser-kaibling.at 255
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Freizeit
Die schönsten HOTELS
für Ihren Traumurlaub
KRAFTPLATZ AN DER DONAU
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enn sich der Winter über das Naturwunder Donauschlinge legt, geht von der Region am großen Strom eine magische Ruhe aus. Weil viele Menschen genau diese Ruhe für ihre freien Tage suchen, hat das Hotel Donauschlinge**** heuer erstmals auch in der Wintersaison geöffnet – somit ist ein perfekter Urlaub am Fluss selbst in der kalten Zeit garantiert. Direkt an der Donau schenkt das liebevoll geführte Haus seinen Gästen Raum und Zeit, um den Alltag hinter sich zu lassen und bei Wellness, kulinarischen Genüssen und Mußestunden in der Natur Kraft zu tanken.
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KRAFT TANKEN IM MÜHLVIERTEL
EINE URLAUBSWELT FÜR SINGLES
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on Schnee und Minusgraden lassen sich aktive Menschen nicht abhalten. Eine „Energietankstelle“, an der Fitness und Vitality immer Saison haben, ist das Wellnesshotel Almesberger****s im Mühlviertel. Das renommierte Haus ist eines der besten Wellnesshotels des Landes und ein Paradies für (gesundheitsbewusste) Feinschmecker. Seine Lage ist geradezu ideal, um sich „vor der Haustür“ in der verschneiten Hügellandschaft des Mühlviertels sportlich zu betätigen. Was gibt es Schöneres, als nach Stunden im Schnee in eine traumhafte Wellnesswelt einzutauchen? Sensationelle 5.000 Quadratmeter ist die Oase der Ruhe, der Erholung und des Wohlbefindens groß. Hier kann man die Seele baumeln lassen.
n der der Traumarena im Mühlviertel wurde mit dem AVIVA make friends****s eine europaweit einzigartige Lebenswelt für Singles, Alleinreisende und Freundesgruppen geschaffen. Die Gäste erwartet ein Urlaub auf höchstem Niveau ohne Paare und Kinder, ob für sich alleine, mal ohne Partner oder mit den besten Freunden. Ob im 2.000 Quadratmeter großen Wellnessbereich mit atemraubendem Blick auf die Alpen, beim umfassenden täglichen Sport- und Aktivprogramm für Körper, Geist und Seele, beim feinen Essen an großen Kommunikationstischen, Tanzen und Feiern im Dance Club, bei der Bierverkostung in der eigenen Brauerei, beim Relaxen in der AVIVA Alm … Im AVIVA ist immer was los, aber auch Zeit für sich - garantiert. KONTAKT
KONTAKT
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Hotel Donauschlinge ****
Hotel Almesberger ****s
Schlögen 2, 4083 Haibach/Donau Tel.: 07279/8212 E-Mail: hotel@donauschlinge.at www.donauschlinge.at
Marktplatz 4, 4160 Aigen-Schlägl Tel.: 07281/8713 E-Mail: hotel@almesberger.at www.almesberger.at
Hotel AVIVA ****s make friends Höhenweg 1, 4170 St. Stefan Tel.: 07216/37600 E-Mail: info@hotel-aviva.at www.hotel-aviva.at
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© Hotel Donauschlinge
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Liebe und Genuss Im Kuschelhotel BERGERGUT in Afiesl im Mühlviertel dreht sich alles um die Liebe.
P © Gourmet- und Boutiquehotel Tanzer
aare können sich im romantischen Hotel ungestört von Kindern, Beruf und Alltagsstress auf den Partner und die eigene Beziehung konzentrieren. Fantasievolle Themensuiten, umfassende Coaching-Angebote, liebevolle Wellnessmöglichkeiten, außergewöhnliche Haubenküche und ein perfekter Service garantieren Frühlingsgefühle das ganze Jahr über.
Unter die Haube kommt im Bergergut ab Jänner 2017 die Kulinarik, wenn das „töchterliche“ Zwei-Haubenlokal CULINARIAT (Gault Millau 2017, zwei Hauben 15 Punkte) mit Küchenchef Thomas Hofer und Sommelier ins BERGERGUT zieht. Im Winter können Verliebte ihre Spuren beim Langlaufen, Skifahren, Winterwandern, Eisstockschießen, einer Motorschlittenfahrt oder einer Spritz-
Die Gourmetküche im Tanzer zählt zu den besten.
Südtiroler Gastlichkeit
fahrt mit einem Sportwagen aus dem hoteleigenen Fuhrpark durch den Schnee ziehen. Tipp: Gutscheine vom Bergergut zum Verschenken! KONTAKT
Hotel Bergergut 4170 Afiesl 7 Tel.: +43 (0)7216/4451 E-Mail: bergergut@romantik.at www.romantik.at
Ein Refugium für Genießer in den Dolomiten
Zauberhafter Winter in Südtirol m Herzen des beschaulichen Südtiroler Dorfes Issing liegt dieses Refugium für Gourmets und Genießer gleich neben der Sankt Nikolauskirche, umgeben von den Dolomiten und den Pfunderer Bergen. Großartig und in aller Munde ist die Tanzer-Küche. Der Restaurantführer „Ristoranti d‘Italia“ hat diese in seine „elitäre“ Liste aufgenommen. Bei Gault Millau und Guide Michelin zählt die Gourmetküche zu den besten. Gerade die Adventzeit hat im und rund
um das Hotel viel zu bieten: Weihnachtsmärkte in Bruneck, Brixen und Bozen, den Tauferer Advent mit seiner Weihnachtszauberwelt bei den Wasserfällen oder den Krampusumzug mit über 400 „Teufeln“ in Bruneck. Rund um das Tanzer versprüht die Südtiroler Natur ihren Charme und lockt die Wintersportler nach draußen. Sei es zum Skifahren inklusive Hotelshuttle, zum Langlaufen, zum geführten Winterwandern mit dem Hausherrn oder Rodeln. In der hauseigenen Wellness-
oase sorgen heiße Dämpfe und magische Düfte für wohltuende Erholung von Kopf bis Fuß. KONTAKT
Gourmet- und Boutiquehotel Tanzer Familie Baumgartner I-39030 Issing/Pfalzen – Pustertal Tel.: +39 (0)474/565366 www.tanzer.it
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Liebhaber einer ruhigen Adventzeit fühlen sich im „Tanzer“ genauso wohl wie aktive Wintersportler und Gourmets.
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© Klaus Bauer
Der Löwe
– Genuss in vollen Zügen Im Wellnesshotel „Der Löwe“ wird perfekter Service, ein exklusives Spa und spannende Unternehmungen geboten.
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Fotos: Der Löwe
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eogang im Herzen der Salzburger Bergwelt ist ein Platz, an dem Genussmenschen sich mit Herz und Seele auf Winterfreuden einlassen – die Skifahrer im Skicircus Leogang Saalbach Hinterglemm Fieberbrunn, aber auch jene, die den ruhigen Wintergenuss abseits der Skipisten suchen. Ein Haus, das wie gemacht ist, um sich ein paar ruhige, genussreiche Tage zu gönnen, ist das Wellnesshotel „Der Löwe – Lebe Frei****“ in Leogang. Exklusive Rückzugsorte. Das exklusive Adults only Spa – Leonarium des Löwen zählt ebenso zum Urlaubsprogramm wie eine von Falstaff in den höchsten Tönen gelobte Bar. Die luxuriöse Großzügigkeit in den stilsicher eingerichteten Lebe frei-Suiten mit eigener Privatsauna und offenem Kamin wissen zu überzeugen. Auch für jede Menge Zeit zu Zweit sorgt das
Team des Hotels: Im Winter wird von Montag bis Freitag ein abwechslungsreiches Kinderprogramm geboten das garantiert keine Wünsche offen lässt. Ab 4. März bis 16. April 2017 locken die Völkl-Skitestwochen Sportbegeisterte auf den Berg. Rundum versorgt im Löwen. Weihnachtsstress hat im Leonarium-Spa über den Dächern des Ortes keinen Zutritt. Vielmehr übernehmen wohltuende Behandlungen für Körper, Geist und Schönheit, exklusive Saunagänge und viel Ruhe die Regie. Alpine Gourmetküche verwöhnt die Feinschmecker. Wer abends in der Lions Lounge vorbeischaut, erlebt beste Weine, Whiskeys, Grappas, regionale Brände, Cocktails und feine Zigarren in einem einzigartigen Ambiente. Familien profitieren von einem separaten Family-Spa, außerdem gibt es für Kinder direkt hinter dem Hotel einen
Familienlift mit Übungshang. Der kostenlose Hotelshuttle bringt die Skifahrer in wenigen Minuten zur Talstation der Bergbahn. Unser Tipp: Adventzauber-Package (08.–23.12.16). Leistungen: 3 Nächte inkl. Alpine Verwöhnpension PLUS, Family Spa mit Hallenbad und Saunen, Adults only Spa – Leonarium, hausgemachte Weihnachtsbäckerei, Lebe Frei Anwendungsgutschein im Wert von 30 Euro, ein gemütlicher Fondue-Abend, 2-Tages-Skipass für den gesamten Skicircus, Late CheckOut bis 16 Uhr – Preis p. P.: ab 460 Euro KONTAKT
Barbara und Rupert Madreiter Wellnesshotel Der Löwe – Lebe frei**** Leogang 119, 5771 Leogang Tel.: +43 (0)6583/7428-0 E-Mail: lebefrei@loewe.at
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© Andreas Hafenscher, Steve Haider
© Mühl-fun-viertel
Freizeit
Action in der Natur!
Kulinarisches Fest der Sinne
ns Urlaubsparadies Mühl-fun-viertel kommen Familien, Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen, Vereine, Betriebsausflüge, Seminare und es werden Leistung und Kosten individuell abgestimmt. Direkt am Urlsee in Klaffer am Hochficht vereinen sich die Infrastruktur einer Jugendherberge, eines Zeltlagerplatzes und eines Tipi-Dorfes. Verschiedene Outdoorprogramme runden das Angebot ab. Kreativität, Gemeinschaft erleben, sorgsamer Umgang mit der Natur und einfach mal Kind sein können – dies waren seit jeher wichtige Bestandteile in den Angeboten im Mühl-fun-viertel.
Das Burgenland lockt mit Wein und Gans zahlreiche Besucher zum Pannonischen Herbst.
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KONTAKT
Mühl-fun-viertel Vorderanger 16, 4163 Klaffer/Hochficht Tel.: 07280/405-57 oder 58 E-Mail: mfv@kinderfreunde.cc www.muehlfunviertel.at
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Spezialangebot für Gruppen: Abenteuerspielplatz Natur (3 Tage, 2 Nächte) Mit Hochseilgarten, Nacht der Mutproben und Floßbau
on Oktober bis Dezember feiert die Region um den Neusiedlersee sein berühmtes Martiniloben und präsentiert alte burgenländische Bräuche. Der Schutzpatron wird in den Weinkellern der Winzer und mit regionalen Schmankerln der Gastronomen geehrt. Attraktionen wie Österreichs einziger Steppen-Nationalpark und die heißen Quellen der St. Martins Therme runden ein perfektes Wochenende auf der Sonnenseite Österreichs ab. Edle Tropfen. Bis Dezember öffnen Österreichs Wein-Größen wie Scheiblhofer, Zanthos oder Reeh ihre Kellertüren und kosten gemeinsam mit den Gästen ihre ausgezeichneten Weine. Aber auch
heranwachsende Betriebe wie Klein oder Thell überzeugen durch ihre neusten Jungweine mit Qualität. Gans Burgenland. Die Gans als heimliches Wahrzeichen des Landes findet man in allen Variationen auf den Tellern der traditionsreichen Gasthäuser wie dem Gasthaus Husz in St. Andrä oder im Gasthaus zum fröhlichen Arbeiter in Apetlon. Nicht weit weg von der Heimat, aber doch so anders. Das Burgenland ist allenfalls eine Reise wert und bietet besonders im Pannonischen Herbst alles, was man sich für ein Wochenende zum Entspannen wünscht: Kulinarik, Natur und Kultur.
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Winterfreude gewinnen! Jetzt mit den OÖNachrichten und Fischer Sports einen Skiurlaub für die ganze Familie gewinnen und 5 Tage Skivergnügen inkl. Ausrüstung, Tagesskipässe und Unterkunft im s.moritz hotel in Windischgarsten genießen. Zusätzlich werden 100 Vignetten für 2017 verlost.
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Haushalt ein Dauerabo der OÖNachrichten aufrecht. Die Zeitungszustellung endet nach dem angegebenen Zeitraum automatisch und kann nicht auf bestehende Abos angerechnet werden. Die unter www.nachrichten.at/agb abrufbaren allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptiere ich als verbindliche Grundlage meiner Bestellung bzw. des Abo-Vertrags. Teilnahmeschluss: 7. 1. 2017, es gilt das Datum des Poststempels.
Ausgefüllten Kupon gleich einsenden an OÖNachrichten, Abo-Marketing, Postfach 777, 4010 Linz. Bestellungen und Teilnahme auch im Internet unter www.nachrichten.at/ winterfreude, telefonisch 0732/782829, per Fax 0732/7805-10688, per SMS mit Winterfreude an 0676/8002244 oder per Postkarte.
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Freizeit
Tierpark Stadt Haag
allerdings Fieber und Durchfall. Doch dank der guten Betreuung des Tierparktierarztes und der Tierpfleger wurde das Jungtier zum Glück rasch wieder gesund. Vor zweieinhalb Jahren kam eine namenlose zwölfjährige Eselstute in den Haager Tierpark. Bald darauf gab ihr Stefanie Silbermayr aus Leonding den Namen „Clara“. Als die Namensgeberin und ihr Verlobter wieder einmal ihr Patentier besuchten, vermuteten sie eine Trächtigkeit. Rasch entschied sich auch der Verlobte dazu, Tierpate und Namensgeber des neugeborenen Tieres zu
Stefanie Silbermayr und René Ragger sind Paten und Namensgeber von den Hau seseln „Clara“ und „Jimmy“.
werden. Ende Oktober wurde die offizielle Namensgebungsfeier veranstaltet und René Ragger aus Leonding taufte den jungen Hengst auf den Namen „Jimmy“. KONTAKT
Tierpark Stadt Haag 3350 Haag, Salaberg 34 Info-Tel.: 07434/45408 E-Mail: tierpark@haag.gv.at www.tierparkstadthaag.at
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ie Eselunterart Hausesel (Lat. Equus asinus asinus), die im Tierpark zu beobachten ist, zählt zu einer weltweit verbreiteten Art, die im Afrikanischen Esel ihren Stamm hat. Die Hausesel im Tierpark ähneln durch ihre besondere Fellzeichnung dem eigentlich ausgestorbenen Nubischen Esel, wodurch diese Eselart in Haag eine scheinbare Rarität darstellt. Die Freude bei der Tierparkmannschaft in Haag war riesengroß, als es am 21. August endlich mit dem Nachwuchs klappte: Ein strammer Hengst kam zur Welt. Kurz nach der Geburt bekam er
René Ragger verwöhnt sein Patentier „Jimmy“ mit einer Karotte.
© Herbert Stoschek
Junger Leondinger wurde Namensgeber für Hausesel
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Pferdeschlittenfahrten
Das gesunde Thermalwasser kommt aus dem hotelnahen St. Martin bei Lofer.
Skispaß
Winterspaß für die ganze Familie
Ein Herz für Tiere
Auf ins Salzburger Land! Ob Windel-Wedler, Wasserratten oder Pferdefans: Hier geht für Kinder die Post ab.
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© KinderHotel POST, Kerstin Joensson
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ie gut, dass es Frau Holle gibt. Riesengroß ist die Vorfreude von Kindern auf den Spaß im Schnee. Und schließlich fallen auch die schönsten Feste – Nikolaus, Advent, Weihnachten und Silvester – in die weiße Jahreszeit. Die besten Seiten des Winters können Familien im Fünf-SmileyKinderhotel POST**** Thermen- & G’sundDörfl in Unken im Salzburger Land erleben. Ein riesengroßes Erlebnisareal rund um das Hotel holt den Kleinen die Sterne vom Himmel. Skifahren im Kinderland direkt beim Hotel, eine beleuchtete Kunsteisbahn, ein Rodelhang mit gratis Rodeln und Tubing-Reifen, Ski-Jöring, Pferdeschlittenfahrten – die Kinderaugen leuchten beim Anblick des vielfältigen Angebots. Indoor gibt es im Spielpara-
dies ebenfalls viel zu erleben. Vom Smileyplexx-Kino mit Kinderbühne über Indoor-Softplayanlage, Bastelraum, Jugendraum, Kinderdisco, „Fit for Kids“ bis hin zur Kinderwellness reicht das Programm. Elf Stunden Kinderbetreuung täglich schafft Elternzeit zum Entspannen. Erstes Kinderhotel mit eigener Therme. Im Spa erholen sich Groß und Klein. Die Gastgeberfamilie Unseld lässt sogar das heilkräftige Thermalwasser aus dem nahen St. Martin in ihr Haus bringen und verwöhnt in dem neuen Thermalwasser-Außenbecken ihre Gäste mit dem gesunden Wasser. Mit viel Spaß und individuellen Angeboten verbringen Familien Urlaubstage im Thermen- & G‘sundDörfl, die Körper und Seele gut tun.
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KinderHotel POST**** Thermen- & G‘sundDörfl Familie Unseld 5091 Unken, Niederland 28 Tel.: 06589/42 26-0 E-Mail: info@kinderhotelpost.at www.kinderhotelpost.at
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Im Prince & Rockys werden neue Platten aufgelegt Die Peuerbacher In-Lokale luden Ende Oktober zur Wiedereröffnung.
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us alt mach neu! Ein frischer optischer und gastronomischer Wind weht durch das Prince und das Rockys. Mit viel Herz und Freude startete Hannes Glas das totale Make-over seiner beiden Lokale, und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Das Prince feierte seine Sweet 16 und das Rockys gibt es seit mittlerweile vier Jahren! Prince – 365 Tage der Treffpunkt zum Wohlfühlen, Quatschen, Flirten, Feiern und Kennenlernen. Ein Un-
Fotos: Christian Daxner, Cityfoto/Petra Fröschl
terschied wie Tag und Nacht. Beim Betreten des Lokals erfasst Sie jetzt ein Ambiente im trendigen Industrial Design mit modernem Shabby ChicCharakter. Tolle Wandgestaltungen und Beleuchtungen ziehen Ihre Blicke auf sich! Aus den Boxen schallt unaufdringlich und doch präsent eine Mischung aus Soul, House und Funk. Kommen Sie tagsüber und verweilen Sie bei einer Tasse Kaffee und dem dazu passenden Kuchen im Glas. Stillen Sie den kleinen Hunger zwischendurch mit einzigartigen, regionalen und kreativ belegten heißen Broten
oder dem unverwechselbaren Prince Burger. Besuchen Sie uns abends und wählen Sie aus 75 Sitzplätzen an der Bar oder bei Tisch. Kosten Sie sich durch unsere 100+1 Gin-Variationen oder probieren Sie den Cocktail des Hauses. Am Wochenende lohnt es sich, einen Stock tiefer zu gehen – ins Fabrics, unseren Partykeller, der freitags und samstags ab 20 Uhr geöffnet hat. Hier wird gefeiert, getanzt und geflirtet bis in die frühen Morgenstunden. Öffnungszeiten: Mo. bis So. 9 bis 2 bzw. 4 Uhr – 365 Tage!
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Karin Huber, Hannes Glas und das prince-Team
Rockys – An der längsten Bar der Stadt findet jeder einen Platz – „The American Way of Life“ mitten in Peuerbach. Was erwartet Sie von Dienstag bis Samstag in der Rockys Musik Bar? Der Name ist Programm! Der DJ spielt die besten Rock-, Pop-, Austropo-, Reggae- und Rock’n’Roll-Hits der vergangenen Jahrzehnte und alle Hits von heute. Nehmen Sie Platz an der längsten Bar der Stadt, an der das Rauchen noch gestattet ist. Bestellen Sie sich ein frisch gezapftes Bier nach getaner Arbeit und genießen Sie den Feierabend mit Freunden und Kollegen. Sie überkommt so ein richtig männermäßiger Hunger? Auch den können wir stillen! Sie wählen aus 10 verschiedenen Burgern, und der Grill und unser Grillmeister erledigen den Rest. Neben dem Herrenzimmer mit einer Sky Sportsbar, Sportwetten und Dart, in der 20 Leute Patz finden, verfügt das Rockys über 50 Sitzplatze an der Bar und bei Tisch. Wir feiern unsere über 30 Biere, aber die Karte ist natürlich mit klassischen Short- und Longdrings, offenen Weinen sowie Cocktails und frischen Säften bestückt. Öffnungszeiten: Di. bis Fr. 19 bis 2 bzw. 4 Uhr; Sa. 15 bis 4 Uhr
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Prince cafe.bar.lifestyle Hauptstr. 18, 4722 Peuerbach Tel.: 07276/29191, 0664/2840786 www.prince.co.at FB: princepeuerbach
Rockys Music Bar Hauptstr. 20, 4722 Peuerbach Tel.: 0664/2840786, 0664/5001739 www.rockys.at FB: RockysMusicBar
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Architekt Christian Daxner, Hannes Glas vor der tollen Wandgestaltung der Fa. Schneeweis
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Ein herzliches DANKESCHÖN allen Partnern für die großartige Zusammenarbeit! MALEREI Schneeweis GmbH IHR PARTNER FÜR MALEREI UND ANSTRICH VOM INNENBEREICH BIS ZUR FASSADE
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Teamder derTischlerei Tischlerei Grömmer bedankt sichsich für das DasDas Team Grömmer bedankt für das Vertrauen und wünscht dem Prince und Rockys Team viel Erfolg. Erfolg! Vertrauen und wünscht der Familie Steininger viel
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Gesellschaft
Thomas und Petra Altendorfer mit Marion Mairinger-Kriegleder und Wolfram Kriegleder
SV Guntamatic-Präsidiumsmitglieder: Karl Wagner, Karl Weinhäupl, Roland Daxl und Thomas Gahlleitner
NEU:
FLEISCHESLUST IM KINOCENTER Peter Eckkrammer, Bürgermeister Erwin Diermayr mit Gattin Anna und Christoph Wiesner
Gastronom Thomas Altendorfer eröffnet im Star Movie Ried mit 250 Gästen sein viertes OX STEAKS & GRILL Restaurant.
E Wolfgang und Iris Deschberger mit Gerald Hartl
gal ob Steaks, herrliche BBQ-Spezialitäten, verschiedenste Pasta-Gerichte, frische Salate und last but not least knusprige Pizzen – die Auswahl ist groß und die Karte des neuen OX im Star Movie Ried bietet für jeden Gusto etwas. Besonderer Wert wird auch auf regionale Produkte gelegt. Zusätzlich zum Restaurant gibt es im Star Movie Ried jetzt auch noch die neue Musikbar OX Alm. „Das OX Restaurant-Konzept ist an allen Standorten sehr hochwertig umgesetzt, sowohl was das Interieur als auch das Angebot an Speisen und Getränken betrifft. Wir bieten von Steak bis Pizza einen bunten Mix frisch zubereiteter Speisen, und in der OX Alm kann man sich zur besten Musik aus den 70ern, 80ern und 90ern den einen oder anderen Drink gönnen“, erklärt Altendorfer.
Die SV Ried-Kicker Thomas Reifeltshammer und Thomas Gebauer mit Thomas Altendorfer und Thomas Wimleitner
Thomas und Petra Altendorfer mit Diana Burgstaller und OX-Betriebsleiter Andreas Eizinger
Herwig Pernsteiner mit Heike Wimleitner und Franz Gangl Sabine Schrödl und Andrea Demmelmayr
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Ernst Mayr und Hans-Peter Obermayr
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© Sandra Pfeil
Renate und Klaus Jagereder und Sandra Pfeil-Ehrengruber
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DA WÄCHST DIE VORFREUDE SONNENTOR lädt zum besinnlichen Adventmarkt nach Sprögnitz. Von 16. bis 18. Dezember erwarten die Besucher handgemachte Geschenke, kulinarische Köstlichkeiten und ein stimmungsvolles Rahmenprogramm. www.sonnentor.com/adventmarkt
SCHÖNE BESCHERUNG! Am Adventmarkt im OÖ Kulturquartier mit 80 Ausstellern finden FreundInnen des traditionellen Kunsthandwerks und des coolen Designs originelle Geschenke und jede Menge Inspiration. Dazu einen kulinarischen Standlmarkt im Innenhof und täglich Kids-Corner für weihnachtliches Basteln. Öffnungszeiten: Fr., 02.12., 13-18 Uhr, Sa., 03.12., 10-18 Uhr, So., 04.12., 10-17 Uhr
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nter dem Motto „Weihnachtszeit – Zeit für Enns“ lässt Österreichs älteste Stadt im Advent aufhorchen. Am 3. Dezember öffnet am Hauptplatz der Cittaslow-Eisplatz seine Pforten. So richtig in Weihnachtsstimmung versetzen lassen kann man sich am 3. und 4. Dezember beim Adventmarkt im Schloss Ennsegg. Ins neue Jahr 2017 startet man am Ennser Hauptplatz mit dem einzigartigen Feuerregen vom Stadtturm und einem Top-Rahmenprogramm der Wirte. Eislaufplatz: Ab 3. Dezember öffnet der Cittaslow Eislaufplatz seine Pforten. Im wunderbaren Ambiente des Hauptplatzes haben Sie die Möglichkeit, schöne Stunden zu genießen. Adventmarkt im Schloss Ennsegg: Fast 80 Aussteller, eine lebende Krippe, ein Schauschmieden und vieles mehr sorgen beim Adventmarkt im Schloss Ennsegg am 03.12. (10-19 Uhr) und 04.12. (10 bis 18 Uhr) für buntes Vorweihnachtstreiben.
© Hotel Veltin
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Vorweihnachtliche Stimmung in Enns
JAHRESAUSKLANG IM HOTEL VELTLIN Verbringen Sie den Jahreswechsel im Hotel Veltlin in Poysdorf und genießen Sie das komplette Silvesterprogramm mit Meditation, Silvestergala mit Live-Musik und Neujahrsbrunch. Preis ab € 302 pro Person im Doppelzimmer für 2 Nächte. Tel. 02552/20606, www.hotelveltlin.at
Cittaslow Enns Silvester Fire & Ice: Lassen Sie sich von den Wirten mit Schmankerln verwöhnen und erleben Sie um Mitternacht den einzigartigen Feuerregen vom Stadtturm. Für ein schönes Rahmenprogramm (die Eismänner, die Feuersterne, eine Sängerin, die Stadtkapelle u.v.m.) ist gesorgt. Ab 18 Uhr findet auch ein Kindersilvester mit allerlei Aktivitäten statt. Ganz im Sinne der Citta Slow ohne laute Kracher und Böller.
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Gesellschaft
Adolf und Evelin Hiendl, Florian Schwarz, Jan Weissenböck
TRACHTEN-
GOLFTURNIER
Jonas Praschl, Barbara und Karl Danninger, Andreas Praschl
Ein traumhafter Abschluss der Turniersaison am Platz des GC Schärding. Gespielt wurde das „Trachten-Golfturnier“.
Den erfolgreichen Siegern gratulierte Ernestine Weissenböck (GC Schärding): Hanna Siegesleuthner und Mike Watts hießen die Bruttosieger, Clubpräsident Karl Danninger
Fritz und Anna Kinzlbauer, Ursula Klaffenböck, Hans Doblhammer
A Ossi Feichtinger, Sieglinde Reisinger, Christa Zahrer, Fritz Gurtner
uch wenn vorwiegend in der „Golfer-Tracht“ gespielt wurde, einige trauten sich tatsächlich mit Lederhose oder mit Trachten-Janker und Hut auf den Platz. Gespielt wurde in Zweier-Teams, der besser platzierte Ball wurde weitergespielt. Allerdings durfte jeder Spieler jeweils nur drei Schläger einsetzen. Putten mit dem Driver oder dem Sandwedge hat einen eigenen Charme. Trotz herbstlicher Temperaturen und vorzeitiger Dunkelheit aufgrund der Zeitumstellung spielten die Golfer ein erfrischendes Trachten-Turnier als perfekten Abschluss der Turniersaison am Celtic Golfcourse Schärding. Zudem wurde mit den Einnahmen eine Familie unterstützt, der Charity-Gedanke stand im Vordergrund.
Wolfgang Ritt, Rosemarie und Walter Feix, Mario Mukenschnabel
Hermann Haslauer, Sabine Schneebauer, Hans Rusznyak, Andreas Rinner
Timo Schabetsberger, Georg Jodlbauer, Petra und Fritz Schabetsberger
Franz Braumann, Franz Siegesleuthner, Victoria Lindinger, Maximilian Braumann 270
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© Wolfram Heidenberger
Gerold Schneebauer, Bernhard Gangl, Thomas Reisinger, Robert Ellinger
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Kultur
„Dankbarkeit ist der Maßstab für die Kultur des Herzens.“
© Starlight Concerts Limited
Albert Schweitzer
The Christmas Gospel
Aufwachen!
Als Gospel wird die christliche afro-amerikanische Musik bezeichnet, deren Wurzeln bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts zurückreichen. Afrikanische Sklaven haben ihre ersten englischsprachigen Hymnen im fremden Land Amerika entwickelt und damit ihre religiösen Überzeugungen zum Ausdruck gebracht. Heute wird Gospelmusik vor allem in der vorweihnachtlichen Zeit gern gehört, denn die stimmgewaltigen Sängerinnen und Sänger vermitteln mit den gefühlvollen religiösen Liedern eine besinnliche Stimmung. Wenn das Ensemble von The Christmas Gospel zu singen beginnt, läuft dem Zuhörer ein kalter Schauer über den Rücken – nicht nur bei Klassikern wie „Oh Happy Day“, „Amazing Grace“ oder „When de Saint“, die selbstverständlich zum Repertoire des Chors gehören, welcher durch eine groovende Band mit Orgel, Bass und Schlagzeug musikalisch unterstützt wird. Bringen Sie sich in Weihnachtsstimmung und lassen Sie sich verzaubern mit The Christmas Gospel! Am 1. Dezember in der Stadtpfarrkirche Steyr; Tickets unter www.oeticket.com
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2017 macht das Festival der Regionen Station in Marchtrenk und wird von 30. Juni bis 9. Juli zum künstlerischen Miteinander einladen. Gesucht werden schon jetzt alte Fotografien und Familienfotos mit Bezug zu Marchtrenk. Alles ist willkommen! Wer passendes Material hat, kann sich unter Tel. 0660/7420789 melden.
Die Rauminstallation „Was war …“, eines der Festival-Projekte, stammt von der Künstlerin Astrid Benzer.
© Astrid Bender
FESTIVAL DER REGIONEN
n seinem neuesten Buch (erschienen am 9. November 2016) zeichnet der mehrfach preisgekrönte Ausnahmejournalist Fritz Orter, dessen Auslandseinsätze ihn u.a. nach Afghanistan, in den Irak und in den Bürgerkrieg nach Syrien geführt haben, in deutlichen Worten ein düsteres und doch realistisches Bild der Gegenwart: Europa ist im Fokus der Terroristen. Mit der Völkerwanderung drohen Religionskriege zwischen Muslimen und Nichtmuslimen. Die Mehrheitsgesellschaft sowie Frieden, Wohlstand und die freiheitlich-demokratische Gesellschaftsordnung sind in Gefahr. Solidarität und Toleranz schwinden. Politische Radikalisierung wird Alltag. Es entstehen Parallelgesellschaften … Ortner sieht nur einen Weg, diese Entwicklung aufzuhalten: Europa durch permanente Aufklärung endlich aufwecken. „Aufwachen! Europa und die neue Weltunordnung. Eine Streitschrift“, ecowin Verlag; ISBN-13 978-3-7110-0108-5; € 20
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Kultur
„Frauen brauchen Eier“ Dass sie außerordentlich attraktiv ist, beweisen die Fotos. Um sich zu überzeugen, dass Nina Hartmann noch dazu richtig lustig ist, sollten Sie ihr neues Programm am 19. Jänner 2017 im Kornspeicher Wels nicht verpassen. Ein frischer Talk mit der sympathischen Tirolerin
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it dem Vorsatz, Schauspielerin zu werden, zog es Nina Hartmann von Rum in Tirol in die große weite Welt. Gelandet ist sie in Wien, wo ihr Kindheitstraum wahr wurde. Als Schauspielerin in Film, TV und Theater inklusive (Haupt-)Rollen im „Tatort“, in „SOKO Kitzbühel“ und „Falco – der Film“ sowie einer Minirolle als Opern-Security in „Mission: Impossible – Rogue Nation“ mit Tom Cruise hat die 1,82 Meter große Schönheit die Bretter, die die Welt bedeuten, erobert. Und seit ihrem ersten Soloprogramm „Gib dem Model Zucker – ein Abend ohne Retusche“ im Jahr 2010 ist Nina Hartmann außerdem als Kabarettistin erfolgreich unterwegs. Ihr mittlerweile drittes Soloprogramm, das im Februar 2016 Premiere feierte, heißt „Schön, dass es mich gibt“. Wir wollten mehr über die 35-Jährige erfahren und haben mit ihr über das neue Programm, ihren Bezie-
Text: Maria Russ Fotos: Manfred Werner, Luis Casanova
hungsstatus, Zukunftspläne – und Michael Niavarani gesprochen. OBERÖSTERREICHERIN: Sie waren zwölf Jahre lang Model. Kein Traumjob? Nina Hartmann: Für mich war das Modeln mehr Mittel zum Zweck, um Geld zu verdienen, ich wollte ja immer Schauspielerin werden. „Nur“ Model zu sein, war mir immer zu wenig, zu wenig Aufgabe, zu wenig Herausforderung und vor allem: zu wenig zum Essen (lacht). Ich bekam damals immer Ärger, wenn ich bei den Jobs etwas zum Essen haben wollte. Das geht ja überhaupt nicht, als Model zu fragen:
„Wann gibt‘s was zu essen?“ Das ist so, als würde man bei den anonymen Alkoholikern fragen: „Mag wer einen Prosecco?“ In den Medien waren Sie nicht nur aufgrund Ihres schauspielerischen Talents, sondern auch wegen Ihrer vier Jahre andauernden Beziehung mit Michael Niavarani. Nie wieder ein Kabarettist? ;-) Prinzipiell verliebt man sich ja in einen Menschen und nicht in das, was er beruflich macht. Das ist mir ziemlich wurscht, wobei so ein richtiger Hackler wär schon super. Am besten wäre ein Ikea-Mitarbeiter, der kann mir dann nämlich gleich mein neues IkeaRegal zusammenbauen. Sind Sie zurzeit vergeben? Nein, ich bin am Daten. Wo leben Sie derzeit? Und wie oft kommen Sie in Ihre Heimat Tirol? Ich wohne in Wien. Man hört es zwar nicht, aber ich lebe schon
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Kultur sehr lange dort. Ich bin leider nur selten in Tirol, ich toure sehr viel mit meinen beiden Programmen „Match me if you can“ und „Schön, dass es mich gibt“ durch die Lande. Da ist Tirol ja auch immer wieder mal dabei. Ich bin sehr gern dahoam! Meine ganzen Tiroler Freunde behaupten mittlerweile, ich rede schon Wienerisch. Darüber kann der Wiener nur lachen! Es gibt deutlich mehr Männer als Frauen in der österreichischen Kabarettszene. Was braucht man, um als Frau Fuß zu fassen? Eier. (lacht) Ihr neues Stück heißt „Schön, dass es mich gibt“? Worum geht’s? Es ist ein Selfie-Programm, das den Spiegel vorhält, wie Facebook und Co. unser Leben beeinflussen und was passiert, wenn du plötzlich mit deiner Mutter auf Facebook befreundet bist. Es geht aber auch um ganz banale Themen, eigentlich um alles, was mich beschäftigt und in meinem Leben gerade aktuell ist. Wie ist das oberösterreichische Publikum? Sehr offen und gutgesinnt, überhaupt am Anfang, als ich mit Kabarett begonnen habe und mich kein Mensch gekannt hat. Das ist nicht überall so. In Tirol zum Beispiel sind die Leute viel skeptischer. Da muss man schon mal die ersten zehn Minuten kämpfen, um sie zu kriegen. Wo holen Sie sich die Ideen für Ihre Stücke? Ich schreibe vom Leben ab. Ich beobachte sehr viel und zum Glück passieren mir immer sehr skurrile Sachen, ich zieh das irgendwie an (lacht). Das wird dann alles in meinem Programm verpackt, vor Publikum ausprobiert, und wenn die Leute lachen, bleibt die Nummer drin. Wenn nicht, schreib ich um und entwickle die Nummer entweder so lange weiter, bis es passt, oder ich hau sie wieder raus. Mein Programm ändert sich eigentlich ständig, das macht es für mich sehr spannend, frisch und lebhaft. Haben Sie Lampenfieber? Wie holen Sie sich runter? Ja natürlich! Das gehört dazu. Ich versuche immer, ein bisschen runterzukommen, indem ich mich in aller Ruhe herrichte und schminke. Föhnen hilft auch! Kurz vor dem Auftritt ist es
meistens am schlimmsten, aber sobald ich dann auf die Bühne gehe, ist es weg. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Ich mache sehr gern Capoeira, wobei ich im Moment nur auf Tour bin und meine sportliche Karriere eher auf der Strecke bleibt. Wenn ich irgendwie Zeit habe, versuche ich mich aber immer irgendwie zu bewegen. Das lüftet den Kopf aus. WAS? Nina Was werden wir künftig Har „S chön, dass es tmann: von Ihnen hören und sehen? WANN? 19. mich gibt“ Ich fliege über Silvester Jä WO? Kornsp nner 2017 nach Bali und lerne surfen! eicher Wels Wer weiß, vielleicht sammle ich da wieder genug Stoff für ein neues Programm – ich lass mich überraschen! Wobei ich im Jahr 2017 weiterhin sehr viel auf Tour sein werde mit „Schön, dass es mich gibt“ und „Match me if you can“ … 273
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Kultur
Ein „BUSSI“ von Wanda Mit „Amore“ und „Bussi, Baby“ gastiert die Band am 10.12. live in der Linzer TipsArena.
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Wanda
mooore“! Das Wort, das sich allen WandaFans eingeprägt hat. Im Wechselgesang – erst die Band, dann die Fans. Seit Wanda im Herbst 2014 ihr Debütalbum veröffentlichten, haben sie über hundert Konzerte gespielt, nicht nur in Österreich, sondern im gesamten deutschsprachigen Raum. Und immer erklang dieser Wechselgesang „Amore‘“, ein Ruf, der für die Liebe steht, aber auch für eine
„
Lukas Hasitschka, Manuel Christoph Poppe, Reinhold Weber, Michael Marco Wanda, Christian Hummer
der eindrucksvollsten Erfolgsgeschichten in der deutschsprachigen Popszene. Wanda wurden für ihr Album mit Platin belohnt. Lieder, die mit Witz und Kneipencharme von Liebe, Enttäuschung und Rausch erzählen, vom ungesunden, wilden, ehrlichen Leben, von „Amore“. Ein Jahr nach ihrem Debütalbum kam ihre zweite Platte „Bussi“ mit zwölf neuen Titeln auf den Markt. Es geht wieder um die Liebe, das Leben, den Tod, die Angst, die Sehnsucht. Auch wenn Whiskey- oder
Blaha und Seberg im Posthof Schauspielerin Maxi Blaha widmet sich am 09.12. in einem szenischen Doppelporträt zwei österreichischen Ausnahmeautorinnen, der rastlose Kabarettist Gregor Seberg erzählt am 14.12. über den „Honigdachs“.
Gregor Seberg „Honigdachs“
Maxi Blaha
Entgegen seiner mangelnden körperlichen Ausstattung gelingt es dem Honigdachs, Bäume zu erklimmen, um an den geliebten Honig zu gelangen.
Text: Sieglinde Preidl Fotos: Posthof
Maxi Blaha. Nach dem großen Erfolg ihres Theatersolos über Bertha von Suttner, „Feuerseele/Soul of Fire“, widmet sich die Schauspielerin und Sängerin Maxi Blaha am 09.12. zwei österreichischen Ausnahmeautorinnen: Zum 90. Geburtstag von Ingeborg Bachmann und zum 70. Geburtstag von Elfriede Jelinek feiert Blaha die beiden Autorinnen in einem szenischen Doppelporträt.
Bierflaschen mit auf der Bühne sind, meint Michael Marco Fitzthum (Künstlername Wanda): „Mein Alkoholkonsum hat mit dem Erfolg aufgehört. Ein Auftritt ist ja wie Hochleistungssport. Wenn du 20 Konzerte in drei Wochen spielst, musst du schlafen gehen, sonst bist du nach zehn Jahren tot.“ Die Arbeiten zum dritten Studioalbum laufen, im Herbst 2017 soll es erscheinen. Tickets: oeticket.com/01-96096
Gregor Seberg „Honigdachs“. Der rastlose Wiener Schauspieler und „Hans Dampf in allen Gassen“ („SOKO Donau“, „Mutris Welt“) Gregor Seberg ist in seinem Kabarett-Solo auf den Honigdachs gekommen. Das Raubtier mit dem stämmigen Körperbau soll nicht nur verblüffende Ähnlichkeiten mit dem 49-jährigen Schauspieler aufweisen, sondern steht auch im Mittelpunkt seines Programms (14.12.).
Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 3 x 2 Karten für die Aufführung von Maxi GEWINN Blaha am 9. Dezember, SPIEL 20 Uhr, im Posthof Linz. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 5. Dezember 2016.
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Applaus,
APPLAUS Matthias Trattner aus Grieskirchen ist frisch gebackener Absolvent der „August Everding“Akademie am Prinzregententheater München. Ab Jänner darf der fesche Newcomer auf der Musicalbühne in Wien das Publikum begeistern. Text: Petra Kinzl Foto: Jens Schneider
OBERÖSTERREICHERIN: Wann war für dich klar, dass es dich ins Rampenlicht zieht? Matthias Trattner: Ich bin immer meiner Intuition gefolgt. Schon als Kind war ich es, der zu den Sängerknaben wollte, nicht etwa meine Eltern. In gewisser Weise bin ich ein Revoluzzer-Typ und schwimme auch gerne gegen den Strom. Welches Gefühl hat die Aufnahme an der Theaterakademie in dir ausgelöst? Ich habe Freudentränen geweint,
so glücklich war ich. Am Abend zuvor stand ich noch mit „Tanz der Vampire“ im Stadttheater Wels auf der Bühne. Ich bin sozusagen von der Bühne in die Schule gerutscht. Beim Musical reicht es nicht aus, gut singen zu können. In Tanz und Schauspiel gilt es ebenso zu brillieren. Wo gab es für dich die größten Stolpersteine? Beim Tanzen (lacht). Um für die Aufnahmeprüfungen zu trainieren, ging ich sogar zur Mädchen-Ballettgruppe. Ich war natürlich die Lachnummer. Das war meine BillyElliot-Erfahrung … … die dich letztlich auch vorwärts gebracht hat. Hut ab! Du stehst ab Jänner im Wiener Ronacher auf der Bühne. Wie groß ist die Freude darüber? Natürlich riesig. Ich mag Wien und die Gemütlichkeit hier. Ich liebe Österreich, auch wenn ich in Deutschland sehr herzlich aufgenommen wurde. „Don Camillo & Peppone“ ist eine Koproduktion mit dem Theater St. Gallen; ich werde als Ensemble-Mitglied unter anderem als Bäckerjunge zu sehen sein. Das klingt wunderbar aufregend, aber das Showbusiness ist auch knallhart, oder?
Klar, dieser Beruf ist nur etwas für dich, wenn du dafür brennst, wenn es wirklich deine Leidenschaft ist. Das Geld muss man sich hart erarbeiten. Die Jobs sind auf Zeit, das ist immer ein Risiko. Man wird schnell erwachsen. Wovon träumst du, wenn du an die Zukunft denkst? Von einer Rolle – einer, in der ich brillieren kann, das muss gar nicht die große Hauptrolle sein. Im Gegenteil: Ich finde es viel interessanter, anders zu sein als erwartet, plötzlich aus dem Nichts aufzutauchen und zu überraschen. Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 1 x 2 Tickets für das Musical „Don Camillo & Peppone“ am Ronacher Wien für eine Vorstellung Ihrer Wahl. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss GEWINNist der 12. Jänner 2017.
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PREMIERE am 27. Jänner 2017.
© VBW
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mbitioniert, lebenshungrig und offenherzig. So begegnet uns Matthias Trattner in einer lässigen braunen Lederjacke, als wir ihn zum Interview beim Melodium in Peuerbach treffen. Hier kam seine musikalische Karriere ins Rollen. Nach Konzertreisen als Florianer Sängerknabe über Engagements am Landestheater Linz, „Jesus Christ Superstar“ im Circus Krone München und „Cabaret“ in Hessen legt der junge Oberösterreicher bald einen vorläufigen Stopp in Wien ein. Gebannt folgen wir dem 23-Jährigen auf die Bretter, die die Welt bedeuten.
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© Bettina Frenzel
Kultur
Jahresausklang mit Swing und Acapella
Vienna Swing Sisters
Vienna Swing Sisters und Silvestergala beim Musiksommer Bad Schallerbach pella-Fans am 29. Dezember freuen. Ihr Motto „spürbar hörbar“ geht mit erfrischenden und feinfühligen Interpretationen unter die Haut. Eintritt: 18 Euro. Beide Konzerte gehen im Atrium Europasaal Bad Schallerbach über die Bühne. Das Programm 2017 mit vielen Stars finden Sie online unter www. musiksommerbadschallerbach.at.
Spürbar hörbar. Auf eine stimmungsvolle Silvestergala mit dem LALÀ Vokalensemble dürfen sich Aca-
Weihnachts-Geschenktipp: Halbpreispass 2017 um 35 Euro unter info@vitalwelt.at
LALÀ Vokalensemble KONTAKT
www.musiksommerbadschallerbach.at sowie Verein Kurmusik Bad Schallerbach unter Tel.: 07249/420710
© Musiksommer Bad Schallerbach
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nter dem Titel „Silver Bells – Swinging Christmas in the City“ stimmen die Vienna Swing Sisters zusammen mit The Moods ihr Publikum auf die schönste Zeit des Jahres ein und präsentieren am Abend des 17. Dezember eine feine Wiener Weihnachtsmischung aus Sketches und Gelesenem, Gedichten und G‘schichtln mit viel Humor. Eintritt: 18 Euro.
Sologala mit Conchita Wurst © Felix Broede
Erstmals live am 10. März 2017 im Brucknerhaus Linz.
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Schneegestöber-Festwochen
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in erstklassiges kammermusikalisches Konzert steht am 7. Februar 2017 in Gmunden auf dem Programm: Die Geigerin Isabelle Faust präsentiert gemeinsam mit dem Pianisten Andreas Staier Werke im Toscana Congress Gmunden u.a. von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Ludwig van Beethoven. Am 8. Februar liest der deutsche Schauspieler Walter Sittler im Klostersaal Traunkirchen aus dem Prosaband „Paare, Passanten“ des Kultautors Botho Strauß. Am 11. Februar folgt eine Autorenlesung mit Christoph Ransmayr im Stadttheater Gmunden. Die OBERÖSTERREICHERIN verlost 10 Karten für das Kammermusik-Konzert von Isabelle Faust. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberoesterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 11. Jänner 2017.
Conchita Wurst
GEWINNSPIEL
ange hat man nichts von ihr gehört, nun kehrt Tom Neuwirth alias Conchita Wurst (27) auf die Bühne zurück. 2014 hielt sie die Trophäe des Eurovision Song Contest als überraschende Siegerin hoch. Was nach ihrem Sieg folgte, war beeindruckend: ein Debütalbum, eine Biografie, Auftritte für Jean Paul Gaultier und am Red Carpet für die Golden Globes, im Crazy Horse Club in Paris, vor dem Europaparlament Brüssel, in der UNOCity Wien für Generalsekretär Ban Ki-moon, beim Eurovision Song Contest in Wien sowie an den Opernhäusern in Wien und Sydney. Ins Brucknerhaus Linz am 10. März 2017 kommt Conchita mit einem musikalischen Streifzug: Songs, die sie inspiriert haben, Musik, die ihr am Herzen liegt. Begleitet wird Conchita vom Bruckner Orchester. INFO
Tickets: 0732/775230, www.brucknerhaus.linz 276
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Als „The Clairvoyants“ wurden Thommy Ten und Amélie van Tass durch ihre Teilnahme bei „America‘s Got Talent“ zu Megastars in den USA. Am 19. Februar kommen sie nach Linz.
Einfach zauberhaft …
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Text: Sabine Simmetsberger Fotos: Sebastian Konopix
hre gemeinsame Zukunft schien bereits von Geburt an vorbestimmt: Thommy Ten und Amélie van Tass wurden beide im Jahr 1987 im selben Krankenhaus in St. Pölten geboren. Für den kleinen Thommy stand schon sehr früh fest, dass er später als Zauberer sein Geld verdienen möchte. Mit seinem ersten Zauberkasten absolvierte er bereits als Zehnjähriger seine ersten Auftritte in der Schule, ehe er mit 13 Jahren österreichischer Meister der Juniorenmagie wurde. Amélie van Tass schlug erst einen anderen Weg ein: Sie machte zunächst eine Ausbildung zur Sozialpädagogin und Tänzerin, ehe sich die Wege von Thommy und ihr 2011 wieder kreuzten: Bei der ORF-Casting-Show „Die große Chance“ standen sie zum ersten Mal gemeinsam auf einer Bühne. Es folgten zahlreiche weitere Shows und Auftritte und natürlich immer wieder neue Tricks. Sie verschrieben sich ganz dem Gedankenlesen und wurden 2015 sogar amtierende Weltmeister der Mentalmagie. Mehr und mehr führte sie die Magie nun auch ins Ausland. Unter anderem traten Thommy und Amélie über 300 Mal in dem eigens für ihre Show gebauten Zaubertheater „Illusionarium“ in den USA auf.
2016 bewarb sich das sympathische Paar schließlich bei der größten Amerikanischen Castingshow „America‘s Got Talent“. Woche für Woche begeisterten sie dort als „The Clairvoyants“ (Dt. „Hellseher“) rund 16 Millionen Zuseher und schafften es prompt ins Finale, wo sie mit einem hervorragenden zweiten Platz belohnt wurden. Thommy und Amélie konnten sich nun vor Anfragen kaum retten: Rund 400 Auftritte absolvierten die beiden innerhalb eines Jahres, und noch ist kein Ende in Sicht. Umso schöner ist es, dass die beiden bald auch wieder mit ihrer neu konzipierten riesigen Bühnenshow in ihre Heimat zurückkehren werden.
GEWINN
SPIEL Die OBERÖSTERREICHERIN verlost jeweils 2 x 2 Karten für Thommy Ten und Amélie am 19. Februar 2017 im Linzer Brucknerhaus. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Webseite www. dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 20. Dezember 2016.
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Thommy Ten & Amélie Linz – Brucknerhaus, So., 19.02.2017, 18 Uhr (!) Kartenvorverkauf: oeticket.com und regionale Anbieter
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Kultur
Christiane Bubacz und Sigurd Hennemann initiieren auch 2017 die „Espresso-Konzerte“ in Linz.
Bariton Matthias Helm
Auf einen Espresso mit Schubert und Beethoven
Isländerin Rannveig Braga
Auch heuer wieder locken die Espresso-Konzerte mit hochkarätigen internationalen Künstlern, frisch gebackenen Kuchen und Kaffee aus fairem Handel von Café Meier. Text: Denise Derflinger Fotos: Eros Barbieri, Taro Morikawa
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ie Espresso-Konzerte-Initiatoren Christiane Bubacz und Sigurd Hennemann starten am 15. Jänner 2017 mit dem Bariton Matthias Helm und dem Violinisten Tomasz Liebig. Die beiden entführen das Publikum in die Klangwelt von Franz Schubert und Ludwig van Beethoven. Matthias Helm singt international und hat gerade für seine Schubert-Interpretation den Ö1 Pasticcio-Preis gewonnen. „Wir sind stolz, dass wir internationale Künstler in die Landesgalerie Linz einladen konnten und somit ein musikalisches Feuerwerk 2017 veranstalten werden. Dabei ist uns der Dialog zwischen Instrument und Gesang genauso wichtig wie der Dialog zwischen isländischer und mitteleuropäischer Musik. Und nicht zu vergessen auch der Dialog
zwischen Publikum und Künstler, der sich in so einem intimen Rahmen wie im Festsaal der Landesgalerie ergibt. Somit sind die Espressokonzerte nicht nur kurz, sinnlich, leidenschaftlich, sondern auch ein Dialog“, freuen sich die Initiatoren.
Weitere Konzerte: Espresso con Valentina & Adrian, am 26. Februar 2017 Musikalische Wiedersehensfreude mit Adrian Eröd und Valentina Kutzarova mit Musik von Mendelssohn-Bartholdy, Dvorak, Rossini u.a. Espresso con Island & Österreich, am 5. März 2017 Eine musikalische Reise von Österreich nach Island mit isländischer
Musik von Einarsson und Thorsteinsson im Dialog mit Brahms und Krenek, Poulenc Espresso con Mozart, am 12. März 2017 Notturni von W.A. Mozart für historische Holzbläser und Gesang INFO
Konzerte im Festsaal der Landesgalerie Linz Museumstraße 14, 4010 Linz Eintritt 23 Euro inkl. Konzert, einem Espresso, einem Kuchen und einer Führung durch die aktuelle Ausstellung der Landesgalerie Ticketreservierung unter: 0664/6563900
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Kultur
KULTUR-TIPPS © Matthias Obergruber
LAURA KORHONEN & TREEOO Melancholie, Mut und Leidenschaft: Modern Jazz trifft traditionelle finnische Musik. Das Debütalbum von Laura Korhonen & Treeoo – „Pyyntö“ – ist ein Album geworden, das vor allem mit seiner musikalischen Schönheit verzaubert. Das, was Laura Korhonen & Treeoo bieten, ist Jazz in seiner schönsten und spannendsten Form. Am 10.12., 20:30 Uhr, sind die vier Musiker live zu sehen: Musikschule Raab/Jazzclub. www.kkraab.com
ANGELIKA NIEDETZKY – GEGENSCHUSS Alles im Leben hat zwei Seiten. Schuss. Gegenschuss. Und über die eine Seite kann man doch immer noch lachen, oder? Nur nicht zu viel über alles nachdenken. Womit auch? Der Mensch verwendet ja nur zwei Prozent seines Gehirns bewusst. Die restliche unbewusste graue Masse macht mit uns, was sie will … Angelika Niedetzky hat lange überlegt, ob sie ihr drittes Programm schreiben soll, und sich letztendlich doch für den Gegenschuss entschieden. Gut so, das hochspaßige Programm ist am 03.12. im Theater in der Innenstadt in Linz zu sehen.
EXPERIMENT MENSCH –
ES BETRIFFT DICH
Die Sonderausstellung „Experiment MENSCH“ im Welios in Wels zeigt auf vielfältige und ungezwungene Weise, wie der menschliche Körper funktioniert und wie wir verantwortungsvoll mit ihm umgehen können. Sie animiert Jung und Alt, sich mit ihrem Körper und ihrer Gesundheit auseinanderzusetzen und sensibilisiert darüber hinaus den Umgang mit sich selbst. Die Ausstellung läuft noch bis 10.04.2017! www.welios.at
Redaktionstipp: Ulli Wright, Chefredakteurin KULTUR UND UNTERHALTUNG UNTERM CHRISTBAUM Die Tage werden kürzer, die Liste der zu Beschenkenden wird länger: Weihnachten naht und Familien und Freunden schenkt man gerne Lachen oder Staunen, in jedem Fall etwas, das bewegt und berührt. Wie wäre es mit Otto Schenk und Michael Niavarini für Papa und Bruder? Der Theater- und TV-Erfolg „Zu blöd um alt zu sein“ auf DVD garantiert neben nostalgischen Erinnerungen und philosophischen Gedanken auch ein Feuerwerk an Pointen. (€ 19,90). All jenen, die auf bayerischen Humor der Extraklasse stehen, lege ich die „Gruberin“ zum Verschenken ans Herz. Die CD (€ 9,99) mit dem Titel „Irgendwas is’ immer“ schont die Lachmuskeln auf keinen Fall. Infos unter: www.hoanzl.at
© HANS-LEITNER.COM / Grafik: DJ-DSL.COM
MASCHEK: DAS WAR 2016 Groß angelegter Jahresrückblick 2016: Peter Hörmanseder und Robert Stachel blicken zurück auf das Jahr, indem sie wie immer den „Wichtigsten“ des Landes den Ton abdrehen und selber drüber reden. Mit den besten Clips aus „Willkommen Österreich“ des Jahres 2016 und anderen Synchros, die bisher nirgendwo zu sehen waren. Überarbeitet, runderneuert, remixed oder im Original. Maschek live am 10.12. im Stadttheater Wels und am 17.01.2017 im Posthof, Linz
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Kultur
Ensemble Budapester Operettentheater
Gruppe Nobuntu aus Zimbabwe
Rudolf Buchbinder
Festliche Konzertabende
im Brucknerhaus
„Music for the Royal Fireworks“, Weihnachtsgala mit Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager, Afro American Christmas Gospel, eine rauschende Silvesternacht und ein großartiges Neujahrskonzert mit Beethovens Neunter. Text: Sieglinde Preidl Fotos: privat, Winkler, Karlinsky, Borggreve
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usic for the Royal Fireworks“ von Georg Friedrich Händel, mit Chor und Solisten des Instituts für Gesang und Musiktheater der Anton Bruckner Privatuniversität, Dirigent Thomas Kerbl (12.02.2017). Von Hirten und Engeln singt Coun-
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tertenor Alois Mühlbacher, begleitet von Franz Farnberger am Klavier (15. 12.). Spätestens bei der großen Brucknerhaus Weihnachtsgala mit Angelika Kirchschlager, Carmen Bradford, den Sängerknaben und dem Moderatoren-Duo Harald und Daniel Serafin kommt Weihnachtsstimmung auf (17.12.). Eine prickelnde Mischung aus
Angelika Kirchschlager
Carmen Bradford
Gospel und afro-südafrikanischen Melodien, bereichert mit Blues und Jazz, ist mit der Gruppe Nobuntu am 19. 12. zu erleben. Das Ensemble des Budapester Operettentheaters, eines der besten Operettenkompanien der Welt, lädt mit Melodien von Johann Strauß, Franz Lehár oder Emmerich Kálmán zur rauschenden Silvesternacht (15:30 und 19:30 Uhr). „Freude, schöner Götterfunken“ heißt es mit Beethovens Neunter beim Neujahrskonzert am 01. 01. (16 Uhr). Am Pult Dmitri Jurowsi, Chefdirigent an der Flämischen Oper in Antwerpen. Welt-Pianist Rudolf Buchbinder gehört zu den bedeutendsten Interpreten unserer Zeit und ist am 26.01. mit dem ersten Konzert im Beethoven-Sonatenzyklus zu Gast. INFO
Karten: 0732/775230 www.brucknerhaus.at
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Kultur
The Full Monty Die Kleine Meerjungfrau
Mitreißendes Musical, betörendes Tanztheater, Premiere „Im weißen Rössl“, Adventlesung und ein fulminantes Silvesterkonzert
Salome (Astrid Weber), Jochanaan (Seho Chang)
Feine Aufführungen im
Landestheater
Text: Sieglinde Preidl Fotos: Aumüller, Mesic, Traubenberg, Winkler
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ie Kleine Meerjungfrau“, Tanztheater von Mei Hong Lin, begeistert und berührt als G esamtkuns twerk. Dirk Hofacker hat die Bühne in eine betörende Unterwasserwelt verwandelt (01.12. Musiktheater). „The Full Monty – ganz oder gar nicht“, zählt zu den meistgespielten Musicals. Nominiert für neun Tony-Awards (ab 02.12. BlackBox). „Salome“ Oper von Richard Strauss. Eine musikalisch überzeugende, dramaturgisch wenig gelungene Aufführung. Salomes „Tanz der sieben Schleier“ (Sopranistin Astrid Weber in Silber-Leggins) gerät zur
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Parodie. Seho Chang in der Rolle des unbeugsamen Jochanaan ist der Star des Abends (03.12. Musiktheater). „Niemand“, Tragödie in sieben Bildern von Ödön von Horváth (Premiere 03.12.,Kammerspiele). „Die unendliche Geschichte“ nach dem Roman von Michael Ende, ab sechs Jahren (06.12., Kammerspiele). Premiere „Im Weißen Rössl“, Singspiel von Ralph Benatzky, am 10.12. Eine ironisch-humorige „Ode an die Sommerfrische“ am Wolfgangsee, denn hier steht „das Glück vor der Tür“. Gotho Griesmeier gibt die Josepha Vogelhuber, Matthäus Schmidlechner den Kellner Leopold, Gerhard Brössner als Kaiser. Wiederaufnahme
„Der Nussknacker“, Musik von Peter I. Tschaikowsky, fantastische Choreografie von Ballettchefin Mei Hong Lin (22.12.). „Advent, Advent, Der Obstler brennt“, ein Abend ohne Kitsch, mit Publikumsliebling Herz-Kestranek (23.12., Kammerspiele). Silvesterkonzert mit dem Johann Strauss Ensemble, 31.12., 16 und 19 Uhr, Musiktheater. Theaterlegende Otto Schenk „Humor nach Noten“, ist mit der Ungarischen Kammerphilharmonie unter Konrad Leitner am 24.01.2017 zu Gast. INFO
Karten: 0800 218 000 www.landestheater-linz.at
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Evangelisches Museum OÖ in Rutzenmoos
Sport-Neue Mittelschule Sandl, Hinterglasmalerei
Volkskulturpreis 2016 an die Landjugend Mauthausen für Theaterprojekte mit Asylwerbern (li.: LH Josef Pühringer, re.: GD-Stv. Michaela Keplinger-Mitterlehner)
Krippenfreunde Hausruck-Geboltskirchen/Ölerhaus
Verein Mühlviertel Kreativ-Werk-Tage Freistadt
„Bodenständig modern“ „Die OÖ. Volkskultur ist bodenständig modern und eine Bereicherung der Kulturarbeit“, sagte LH Josef Pühringer bei der Verleihung des Volkskulturpreises 2016 und der Förderpreise beim Festakt am 11. November 2016 im Linzer Landhaus.
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er Volkskulturpreis 2016, dotiert mit 7.400 Euro, wurde an die Landjugend Mauthausen für „gelebte Integration durch gemeinsame Theaterprojekte mit Asylwerbern bzw. Flüchtlingen“ durch Landeshauptmann Josef Pühringer und GD-Stv. Michaela Keplinger-Mitterlehner von Raiffeisen Oberösterreich verliehen. „Wir waren sehr überrascht und haben damit gar nicht gerechnet“, so Julian Wöckinger, Leiter der Land-
Text: Sieglinde Preidl Fotos: Land OÖ/Kraml
jugend Mauthausen. Die Mitglieder probten gemeinsam mit Asylwerbern und Flüchtlingen das Theaterstück „2222“ – die vier Aufführungstermine im Mai waren ein großer Erfolg.“ Die OÖ. Volkskultur ist dem Land und seinen Menschen verbunden, der aktiven, ehrenamtlich geprägten Kulturarbeit in den Gemeinden und Regionen verpflichtet“, sagte LH Josef Pühringer. Alle zwei Jahre werden die mit je 3.700 Euro dotierten vier Förderpreise vergeben, heuer an das Evangelische
Museum Oberösterreich in Rutzenmoos für umfassende Museumsarbeit und Kulturvermittlung, an die Krippenfreunde Hausruck-Geboltskirchen für die Aktivitäten im Ausstellungs- und Kommunikationszentrum Ölerhaus, die Sport-Neue Mittelschule Sandl für das Bemühen um den Fortbestand der Hinterglasmalerei als kulturelles Erbe und den Verein Mühlviertel-Kreativ in Freistadt für die Mühlviertler Kreativ-Werk-Tage.
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Kultur
BUCH-TIPPS FÜR IMMER UND EINEN WEIHNACHTSMORGEN Skylar hat noch nie verstanden, warum der TV-Historiker Alec von allen verehrt wird. Schließlich macht er keinen Hehl daraus, dass er sie nicht mag. Doch als das Schicksal ihr am Ende des Jahres dazwischenfunkt, muss sie Heiligabend ausgerechnet mit ihm verbringen. Und bald stellt Skylar fest: Nicht nur seiner Familie gelingt es, ihr Herz zu berühren. Auch Alec zeigt eine andere, zärtliche Seite von sich. Hat sie sich in ihm getäuscht? Sarah Morgan, Mira Taschenbuch, ISBN 978-3-95649-602-8; € 10,30
ANTON HAT KEIN GLÜCK Ein Anruf seiner Eltern und eine E-Mail vom Elektrodiscounter sind die einzigen Glückwünsche, die Anton zu seinem 45. Geburtstag erhält. Aber der grummelige Berufszauberer mag Menschen sowieso nicht besonders. Als er sich eines Nachts im Wald verirrt und ein seltsames Mädchen trifft, scheint Anton plötzlich vom Pech verfolgt zu werden. Als ernsthafter Zauberer glaubt Anton natürlich nicht an Magie. Aber langsam dämmert ihm, dass er etwas an seinem Leben ändern muss … Lars Vasa Johansson, Wunderlich Verlag, ISBN 978-3-8052-0387-6; € 20,60
MEIN RAUNÄCHTE-TAGEBUCH Mein Raunächtetagebuch lädt als feinfühliger kreativer Begleiter durch die „zwölf heiligen Nächte“ im Jahr dazu ein, bewusst in sich zu gehen und persönliche Eindrücke, Gedanken und Träume schriftlich festzuhalten, um die so gewonnenen Erkenntnisse im neuen Jahr positiv nutzen zu können. In diesem Buch gibt es viele charmante und lehrreiche Märchen, die zum Nachdenken und -spüren anregen.
lesensWERT Buchtipp von Redakteurin Denise Derflinger „DAS PAKET“ Thriller, nichts für schwache Nerven Über ein vom Postboten überstelltes Packerl freuen wir uns doch alle, nicht wahr? Doch was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass Sie mit dessen Annahme den Horror ins Haus ließen? Anlässlich seines ersten runden Jubiläums hat Sebastian Fitzek wieder ein ganz besonderes Schmankerl auf den Markt gebracht: „Das Paket“ handelt von der jungen Psychiaterin Emma Stein, die in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde und seitdem das Haus nicht mehr verlässt. Hier fühlt sie sich sicher – bis der Postbote sie eines Tages bittet, ein Paket für ihren Nachbarn anzunehmen. Einen Mann, dessen Namen sie nicht kennt und den sie noch nie gesehen hat, obwohl sie schon seit Jahren in ihrer Straße lebt ... Nun, was soll ich sagen: Der Thriller wurde am Abend begonnen und in den frühen Morgenstunden zu Ende gelesen. Fazit: Spannung pur! Absolut lesenswert! „Das Paket“, Sebastian Fitzek, Droemer, ISBN 978-3-426-19920-6; € 20,60
Nina Stögmüller, Verlag Anton Pustet, ISBN 978-3-7025-0843-2; € 19,95
GEISTER Ein Anruf der Anwaltskanzlei Rogers & Rogers verändert schlagartig das Leben des Literaturprofessors Samuel Anderson. Er, der als kleines Kind von seiner Mutter verlassen wurde, soll nun für sie bürgen: Nach ihrem tätlichen Angriff auf einen republikanischen Präsidentschaftskandidaten verlangt man von ihm, die Integrität einer Frau zu bezeugen, die er seit mehr als zwanzig Jahren nicht gesehen hat. Ein Gedanke, der ihm zunächst völlig abwegig erscheint. Doch Samuel will auch endlich begreifen, was damals wirklich geschehen ist. Nathan Hill, Piper Verlag, ISBN 978-3-492-05737-0; € 25,70
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STAR MOVIE KINOTIPPS
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GROSSES KINO. GROSSE GEFÜHLE.
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OFFICE CHRISTMAS PARTY
Comedy mit Jennifer Aniston, Jason Bateman
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ls die steife Unternehmerin Carol Vanstone (Jennifer Aniston) ankündigt, die Niederlassung ihres partyhungrigen Bruders Clay (T.J. Miller) schließen zu wollen, müssen Clay und sein Technischer Direktor Josh (Jason Bateman) gemeinsam mit ihren Mitarbeitern eine epische Büro-Weihnachtsfeier schmeißen, um einen potentiellen neuen Klienten zu beeindrucken und so ihre Jobs doch noch zu retten. Aber das alles andere als geruhsame Fest läuft völlig aus dem Ruder – es wird bis zur Besinnungslosigkeit gesoffen, auf dem Parkplatz wird wild rumgevögelt, ein Rentiert trinkt aus der Toilette, einige der Partygäste überleben nur knapp und am nächsten Morgen sieht es aus, als hätte mehr als nur eine Bombe in dem Bürokomplex eingeschlagen.
VAIANA
Animation Regie: John Musker
AB
08.12.
BEI STAR MOVIE
© Star Movie
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er große Disney Weihnachtsfilm 2016: Sportlich, flink, temperamentvoll, unfassbar clever und immer nach dem Motto lebend „Geht nicht, gibt‘s nicht!“ – das ist die 16-jährige Vaiana, Häuptlingstochter der Bewohner von Motunui. Seit ihrer Geburt hat sie eine ganz besondere Verbindung zum Ozean, weshalb es sie ziemlich stört, dass sich ihre Stammesgenossen mit ihren Booten nie über das nahe Riff hinaustrauen, das ihre Insel umschließt. Doch als ihre Familie schließlich Hilfe braucht, setzt sie die Segel und reist los. Unterwegs trifft sie auf die Halbgott-Legende Maui, um den sich unzählige Mythen ranken und der zum Beispiel ganze Inseln aus dem Meer hieven kann. Gemeinsam wandeln sie auf den Spuren von Vaianas Vorfahren als Seefahrer und treffen dabei auf furchterregende Kreaturen. 286
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VIER GEGEN DIE BANK
DO 05.01.2017
Comedy mit Til Schweiger, Matthias Schweighöfer
FIRST CLASS LADIES NIGHT
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igentlich spart man Geld, um die eigene Zukunft zu sichern und Träume zu verwirklichen – das dachten sich auch Chris (Til Schweiger), Max (Matthias Schweighöfer) und Peter (Jan Josef Liefers). Peter ist ein Schauspieler, der noch vom Ruhm längst vergangener Tage zehrt, aber sein Kontostand nähert sich langsam dem Tiefststand an. Werbeprofi Max hingegen hat die Nase voll von seinen Chefs und will seine eigene Agentur aufmachen. Und der Boxer Chris will ein Boxstudio bauen, in erster Linie um seine zahlreichen Groupies zu beeindrucken. Doch als sich die drei online über ihre Anlagen informieAB ren, müssen sie mit Erschrecken feststellen, dass aus ihren Aktien nichts geworden ist. Schnell ist der vermeintliche Sündenbock gefunden: der BEI verklemmte, aber anständige Anlageberater STAR MOVIE Tobias (Michael „Bully“ Herbig). Aber auch Tobias ist ein Opfer, und zwar seines Chefs Schumacher (Thomas Heinze), der Tobias loswerden will und AKTUELLES ihm deshalb wichtige Bösen-Informationen vorenthalten hat. Als die Gruppe FILMPROGRAMM, ungleicher Männer dahinterkommt, BEGINNZEITEN UND schmieden sie einen Plan, um sich zu RESERVIERUNG rächen.
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Bald ist Weihnachten! Der kleine Igel kann es kaum erwarten. Aber seine Höhle sieht gar nicht weihnachtlich aus. Und er hat noch gar keine Geschenke für seine Freunde gekauft. Gut, dass der kleine Igel am Schluss herausfindet, worauf es an Weihnachten wirklich ankommt.
Jonas und seine kleine Schwester Mila hätten nie gedacht, dass sie einmal ein richtiges Weihnachtsabenteuer erleben. Doch genau das geschieht, als sie eines Abends Geräusche aus dem Adventskalender hören und neugierig hinter das größte Türchen gucken. Und schon bald beginnt ein aufregendes Abenteuer …
Als der Sklave Nic in eine unterirdische Höhle geschickt wird, um nach dem verschollenen Schatz des Julius Caesar zu suchen, findet er ein magisches Amulett. Dank der göttlichen Kräfte, die das Amulett verleiht, kann Nic sich und seine Schwester Livia aus der Sklaverei befreien.
Ab 3 Jahren, Christina Butler, Tina Macnaughton, Brunnen Verlag, ISBN 978-3-7655-6899-2; € 13,40
Ab 8 Jahren, Sabine Städing, Boje Verlag, ISBN 978-3414-82434-9; € 13,40
Ab 11 Jahren, Jennifer A. Nielsen, Gulliver Verlag, ISBN 978-3-407-74720-4; € 15,40
© Andreas Roebl
LINZER KERZENZIEHEN
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Im Dezember präsentiert sich Linz noch strahlender: Die Weihnachtsmärkte laden zum Bummeln und Gustieren ein, der Duft von Bratwürsteln und süßen Schmankerln wabert durch die Gassen, die Vorfreude auf Weihnachten steigt ins Unermessliche! Eine besondere Attraktion ist das Linzer Kerzenziehen, bei dem Kinder und Erwachsene bis zum 23. Dezember im Austria Classic Hotel Wolfinger am Hauptplatz ganz persönliche Geschenke aus Bienenwachs herstellen können. Infos unter www.linz.at 288
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look into my life von USCHI FELLNER
Meine liebsten Instagram-Momente 2016. #lookmagazinwien #primadonna24 #workingmom
OFFICE. Gerade wurden die BUNDESLÄNDERINNEN-Ausgaben fertig. #ilovemyjob PINK RIBBON. Mit Doris Kiefhaber und Diana Langes-Swarovski beim Pink Ribbon Breakfast. #pinkribbon #takecareofyou #pinkribbonbreakfast
BAD HAIR DAY. #hauptsachediehaaresitzen BUSSI, BABY. Familienhund Mia, aus Griechenland gekommen, um für immer zu bleiben. #mydogiscutest SWEET. Aida designte einen Pink Ribbon-Schoko-Schuh! #bestideaever #schokomachtglücklich
MOMMY IST PEINLICH. #sowhat? SHOOTING. Mit Top-Model Franziska Knuppe beim Fashion-Shooting. #fashionmakestheworldgoround THINK BIG. Elefanten sind meine Glücksbringer. #thinkbig #fearless #happy2017 289
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WORDRAP Wenn es um Schönheit geht, ist Dozent Dr. Georg M. Huemer garantiert der richtige Ansprechpartner. Seit acht Jahren ist der gebürtige Linzer als Plastischer Chirurg und Leiter der Plastischen Chirurgie im Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III (ehem. Akh) in Linz tätig. Darüberhinaus betreibt er zwei moderne Privatpraxen in Linz und in Wels. Text: Ulli Wright Fotos: Mathias Lauringer – Studio 365
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chon in der Schulzeit, stand für Dr. Georg Huemer fest, dass er Mediziner werden möchte. Und dieses Vorhaben meisterte der heute 40-jährige Linzer mit Bravour, denn zum Zeitpunkt der Beendigung seiner Facharztausbildung war er einer der jüngsten Fachärzte für Plastische Chirurgie in Österreich. Neben seiner Tätigkeit als Plastischer Chirurg ist der zweifache Familienvater auch als wissenschaftlicher Leiter des Mikrochirurgischen Ausbildungs- und Trainingszentrums in Linz tätig, wo er sein profundes Fachwissen gerne weitergibt. Privat ist der sympathische Schönheitschirurg mit Hautärztin Dr. Karin Dunst-Huemer verheiratet und Vater eines sechsjährigen Zwillingspärchens.
Schönheitschirurg Dozent Dr. Georg Humer
Den Tag beginne ich am liebsten mit ... einem Frühstück und mit meinen beiden Kindern. Als Kind wollte ich ... schon immer Arzt werden. Einen Tag verbringen würde ich gerne mit ... meinem Team, und zwar ganz ohne Stress. Das mag ich an mir ... meinen Enthusiasmus für die Arbeit, Zuverlässigkeit und Willensstärke. Mein größtes Laster ist, ... dass ich oft auf Kuschelkurs gehe, wenn es notwendig wäre, auf den Tisch zu hauen. Und meine Ungeduld. Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ... zu mir in die Praxis kommen (lacht). Auf eine einsame Insel mitnehmen
würde ich ... meine Familie. Schönheit ist für mich, ... wenn ich etwas gerne betrachte. Meine Mutter hat immer zu mir gesagt ... „Schau auf dich!“ Als Chef bin ich ... angenehm. An meinem Beruf fasziniert mich, ... dass ich in einer gewissen Weise kreativ sein kann und Menschen glücklich mache. Mein Ausgleich zum Job ... ist Reisen, Urlaub und ein bisschen Sport. Zu Tränen gerührt war ich zuletzt, als ... meine Zwillinge auf die Welt kamen.
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