Leben im salzkammergut november 13

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November 2013

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Inhalt LEBENSART

Liebe Leserin! Lieber Leser! Jetzt ist sie angekommen: die kalte Jahreszeit. Aber auch sie hat ihr Gutes. Man hat wieder mehr Zeit für sich. Für mich heißt das in erster Linie lesen oder entspannt Musik hören. Ich kümmere mich jetzt auch wieder mehr um die Dekoration im Haus – die Gartenarbeit ist ja inzwischen weitgehend abgeschlossen; zumindest der Teil, der mich betrifft. Es macht mir richtig Freude, wieder die ganzen winterlichen Dekogegenstände hervorzuholen, Kerzen und Duftlampen aufzustellen und das heimelige Gefühl, das diese Dinge verbreiten, zu genießen. Die Ruhe, die schön langsam einkehrt, bringt auch mit sich, dass man sich mit manchen Dingen gedanklich vermehrt auseinandersetzt. In den letzten Tagen hat mich – wie jedes Jahr um Allerheiligen – das Thema Sterben stark beschäftigt. Außerdem fällt der Todestag meines Vaters und auch der eines lieben Arbeitskollegen in diese Zeit. Dieser wusste, dass das Leben für ihn dem Ende zuging und hat auch mich manchmal an seinen Gedanken dazu teilhaben lassen. Es war eine Mischung aus vielen Fragen ohne Antworten, aus Angst vor dem Ungewissen und dem Glauben daran, dass es ein Weiterleben nach dem Tod gibt. Damals war ich manchmal überfordert und wusste nicht recht damit umzugehen. Was eigentlich nicht verwunderlich ist, denn schließlich sind wir gewohnt, Unangenehmes zu verdrängen. Heute setze ich mich mit dem Gedanken mit viel weniger Scheu auseinander. Für mich haben diese etwas Beruhigendes und Tröstliches. Vielleicht kann ich Ihnen mit meinem Artikel „Einfach zum Nachdenken“ etwas davon vermitteln und jenen Menschen, die dieses Thema aktuell betrifft, Mut machen. Natürlich will ich Sie nicht nur zum Nachdenken und womöglich Grübeln animieren, deshalb finden Sie in dieser Ausgabe wieder viele Anregungen für ein schönes Gestalten Ihrer Wohnung und Tipps, wie Sie dank Wärme zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit kommen. Auch einen kleinenVorgeschmack auf den Wintersport finden Sie in diesem Heft. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrem „Leben im Salzkammergut“! Ihre Flora Ametsreiter

Leben im Salzkammergut

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Der Traum vom anderen Leben Wohnen ist Gefühlssache Wohnen mit Stil Aus alt mach‘ neu Stimmungsvolle Dekorationen Ohne Krimi geht’s nicht Zeit zum Nachdenken Der Ischler Friedhof So gelingt das Martini-Gansl

GESUNDHEIT / SPORT 26 Wärme für die Gesundheit 29 Rodeln, die perfekte Mischung aus Sport und Spaß 30 Die schönsten Rodelbahnen im Salzkammergut

V E R A N S TA LT U N G E N 33 33 34 35 36 37 37 39

Wann i a Musi hör im Spatherbst Luis aus Südtirol: Weibernarrisch“ Abenteuer Archäologie O, wie schön ist Panama Das Frauenzimmer: Spezielles für Frauen Kinder brauchen Grenzen Sprudel-Nachspeis-Konzerte Kiwanis Benefizauktion

WIRTSCHAFT 40 41 41 42

Bobos, Tiger Ladies und Greyhoppers Steuertipp vom Experten Nachfolgerechtsberatung Karriere / Jobbörse

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V E R A N S TA LT U N G S K A L E N D E R

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GEWINNSPIEL

IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber, Gesamtkonzept, Gestaltung und Redaktion: s-i-e Werbeagentur Flora Ametsreiter, 4822 Bad Goisern, Josef-Putz-Str. 32a, Tel. 0699/10571883, Mail: flora@s-i-e.at. www.s-i-e.at. Druckerei Leykam, Neudörfl. Foto Flora Ametsreiter: Wolfgang Stadler. Fotos Seite 3: R. Feuchtner & Fotolia. Seite 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 12, 13, 20, 26,29, und 40: Fotolia.com. Seite: 16, 17, 18 und 19: Flora Ametsreiter. Fotos, wenn nicht separat erwähnt: zur Verfügung gestellt von inserierenden Firmen, Vereinen, Autoren und Tourismusverbänden. Anzeigenberatung: Hans-Peter Hillbrand, Tel. 0664/5465027 und Mario Nussbaumer, Tel. 0699/10569826.

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November Die Blätter fallen ...

Kaum wird die Uhr von der lieb gewonnenen Sommerzeit um eine Stunde zurückgestellt, befällt selbst den bekennenden Optimisten ein Hauch von Melancholie. Es macht sich eine allgemeine Sehnsucht breit, nach wieder länger werden Tagen, nach wärmenden Sonnenstrahlen. Doch es passiert genau das Gegenteil, es wird kälter und noch früher finster. Manche Tage verbringt man grau in grau, dick eingehüllt in Nebel. Aber nicht nur das Wetter drückt auf die Stimmung. Der allgemein übliche Friedhofsbesuch zu Allerheiligen macht einem die Endlichkeit des Lebens bewusst. Eine Tatsache, die auch etwas Gutes hat, nämlich die Erkenntnis, dass man die Zeit nutzen soll und das genießen, was man hat.

Lostage im November

Bauernregeln

1. November Bringt Allerheiligen einen Winter, bringt Martini (11. 11.) einen Sommer.

Behält der Baum seine Blätter lang, macht ein später Winter bang.

11. November Ist um Martini der Baum schon kahl, macht der Winter keine Qual. 13. November Ist der November kalt und klar, wird trüb und mild der Januar.

33 Gruber Zwaogsang „Wann i a Musi hör im Spatherbst“ 2

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16. November Im November die Bäume blüh’n, wird sich der Winter lang hinzieh’n. 21. November Mariä Opferung klar und hell, naht ein strenger Winter schnell.

Fällt das Laub im Wald sehr schnell, ist der Winter bald zur Stell.

Mond Neumond: Sonntag, 3. November Vollmond: Sonntag, 17. November

Zeitumstellung In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 27. Oktober wird die Uhr um eine Stunde zurückgestellt. (Offiziell von 3 Uhr auf 2 Uhr)


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Der Traum vom anderen Leben Irgendwo steht es: mein Traumhaus. Irgendwo ganz allein, ganz ruhig, kein Rasenmäher, kein Auto. Nichts. Nur das Zwitschern der Vögel und das Rauschen der Blätter im Wind. Wenn der kalte Winterwind ums Haus pfeift, sitze ich vorm wärmenden Kamin bei einer Tasse Tee. Manchmal liegt mein Traumhaus an einem weißen Sandstrand, umgeben von Palmen und dem Rauschen des Meeres. Das ganze Jahr über ist es herrlich warm, die Natur spürbar. Keine Mühe, keine Arbeit, Entspannung pur. Zeitschriften sind voll von „HomeStories“, mit Menschen, die liebevoll ein altes, fast verkommenes Häuschen vor dem Verfall gerettet haben, es mit alten Möbelstücken vom Dachboden ergänzt haben und jetzt ganz zufrieden und romantisch darin wohnen. Manchmal hätte ich auch gerne so ein Landhaus. Dann stolpere ich wieder über Berichte von Aussteigern, die sich ihren Traum erfüllt haben. Sie haben ein Strandhäuschen in der Karibik erstanden, leben dort von dem was die Natur bietet. Sie sitzen am Strand, gehen fischen und kochen am offenen Feuer vor ihrer Hütte. Ansonsten genießen sie das süße Nichtstun. Manchmal hätte ich auch gerne ein Strandhaus umgeben von tropischen Pflanzen.

Leben im Salzkammergut

Ich bewundere jene Menschen, die sich ihren Traum vom anderen Leben erfüllen oder erfüllt haben. Viele gehen ein hohes Risiko ein, wenn sie diesen Weg beschreiten, geben Arbeit oder Familie und Freunde auf, oder übernehmen sich finanziell. Und ich weiß, dass es bei mir beim Träumen bleibt. Aber es macht mir nichts aus. Denn eigentlich bin ich mit meinem Leben ganz zufrieden. Als typische Österreicherin sudere ich ein bisschen gegen das Wetter, die Heizkosten, den Verkehrslärm, und was sonst noch alles nicht so ist, wie es sein könnte. Aber für mich soll doch alles beim Alten bleiben. Ich hol’ mir lieber ein wenig Abwechslung in die eigenen vier Wände. Ein bisschen Karibik-Gefühl im Sommer und etwas Landleben im Winter. 4

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LEBENSART

Wohnen ist Gefühlssache

Die Ansprüche ans Wohnen ändern sich laufend. Junge Menschen legen auf andere Dinge wert als ältere, Familien wohnen anders als Paare und Singles. Ähnlich wie die Kleidung sind auch Möbel und Accessoires modischen Trends ausgesetzt. Doch diese sind – ebenso wie bei der Kleidung – schon lange keine festen Richtlinien mehr. Auch beim Wohnen heißt es: Erlaubt ist, was gefällt. Je nach Gefühl und Stimmung lässt sich mit wenigen Handgriffen das Ambiente eines Raumes verändern. Räume bestimmen maßgeblich, wie man sich fühlt. Jeder kennt das: Man betritt einen Raum und fühlt sich gleich wie zu Hause oder genau das Gegenteil passiert – man empfindet eine unerklärliche Kälte, obwohl man die Menschen mag, die hier wohnen. Meist kann man nicht sagen, was stört. Das kann sowohl an der Farbkombination liegen, an einem Geruch, den man nicht mag oder an einem ganz winzigen Teil, das irritiert. Aber nicht nur Besucher empfinden eine Wohnung manchmal befremdend. Auch die Familienmitglieder selbst, fühlen sich nicht rundum wohl, wenn etwas nicht „stimmig“ ist. Deshalb ist die richtige Abstimmung aus Wohnraum, Einrichtung und Accessoires eine Herausforderung, die man nicht unterschätzen soll. 4

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LEBENSART

Der Landhausstil ist ein Dauerbrenner, der sich schon viele Jahre hält. Räume, die mit viel Holz eingerichtet sind, sprechen die meisten Menschen an. Hier wird das Bedürfnis nach Wärme, Geborgenheit und Sicherheit gestillt. Naturmaterialien wie Leinen, Baumwollstoffe, Leder und Felle schaffen ein angenehmes Ambiente, in dem gelebt werden darf. Der klassische Landhausstil verändert sich laufend. Eine neue Leichtigkeit hält Einzug, das zeigt sich vor allem bei den Möbeln. Mehrere kleinere Stücke ersetzen schon lange die Wohnwand, Tisch und Stühle kommen statt der schweren Essecke mit der fixen Essbank in die Mitte des Raumes. Und vor allem ziehen „Störer“ ein: Einzelstücke aus einem anderen Stil, die die Gesamtinszenierung durchbrechen, wie zum Beispiel moderne Ledersessel oder eine puristische Stehlampe. Dadurch entstehen interessante Spannungen, die Räume zum Leben erwecken. Dann macht es auch nichts aus, wenn einmal was herumliegt. Überhaupt werden jetzt persönliche Dinge bewusst in den Wohnbereich intergriert. Erinnerungen an den letzten Urlaub, Bücher und Fotos werden so auch Gästen präsentiert und geben viel von den den Bewohnern preis – nach dem Motto: „Das bin ich und das ist meine Welt, an der ich Dich teilhaben lasse.“ Diese Offenheit überträgt sich auch auf die Menschen und steigert so das Wohlfühlen.

Wohnen mit Stil

Gemütlicher Landhausstil Foto: Galleria Home Interiors

Ein ebenso wohnliches und gemütliches Ambiente schaffen die „echten“

Stilmöbel Sie vermitteln den Lebensstil der alten italienischen Palazzi oder der englichen Cottages. Man kann sie lieben oder ablehnen – dazwischen gibt es wohl nichts. Sie wirken elegant, wertvoll und strahlen eine gewisse Würde aus. Wer seine Wohnung mit Stilmöbeln ausstattet, wird lange Freude daran haben, so wie sie sind. Denn eines vertragen sie wenig: Veränderung. Neue Vorhänge oder Polster ja, aber Stilbruch ist hier nicht gewünscht. Jedes „stillose“ Element ist wie ein Fremdkörper, der aus dem Rahmen fällt.

Leben im Salzkammergut

Klassiche Stilmöbel Foto: fotolia.com

Modernes Wohnen ist vor allem etwas für Individualisten. Es lässt sich keinem Stil zuordnen. Das soll aber nicht heißen, dass es sich um „stilloses“ Wohnen oder

um „stillose“ Menschen handelt. Nein, gerade das freie Gestalten, das Mischen von Elementen, das ständige Hinzufügen und Wegnehmen, das Anpassen an die Jahreszeiten – und an persönliche Stimmungen, machen 6

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LEBENSART

„modernes Wohnen“ spannend und einzigartig. Man ist an nichts gebunden, nur an den eigenen Geschmack. Für den einen mag gelten „weniger ist mehr“ während andere es oppulent lieben. Natürlich braucht man viel Gespür, was zusammenpasst. Es braucht

Menschen mit gutem Vorstellungsvermögen, um die richtigen Teile zusammen zu tragen. Die Begeisterung für eine neu entdeckte Lampe oder einen Tisch kann schnell in Enttäuschung umschlagen, wenn sich die Neuerwerbung absolut nicht mit den anderen Möbelstükken „verträgt“.

Accessoires machen Stimmung Jetzt in der Vorweihnachtszeit darf es wieder etwas üppiger sein. Das heißt nicht, dass Sie sich gleich neu einrichten werden. Mit dunkleren Vorhängen, kuscheligen Decken, Kerzen und verspielten Dekogegenständen schafft man schnell eine gemütliche Atmosphäre.

Zwei Beispiele für Modernes Wohnen. Foto: Galleria Home Interiors

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Stimmungsvolle Accessoires Foto: Galleria Home Interiors

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LEBENSART

Aus alt mach’ neu Jeder hat sie: Alte Möbel, die nicht mehr viel hermachen, aber die man doch lieb gewonnen hat. Kein wirkliches Schmuckstück mehr aber zum Weggeben zu schade. Warum nicht alten Möbeln neues Leben einhauchen? Es geht einfacher, als man annimmt. Außerdem macht es Spaß und der Erfolg kann sich sehen lassen.

Auf den Punkt gekommen. Hier wird ebenfalls mit Schablonen gearbeitet. Wichtig dabei die Genauigkeit.

Ornamente mit Schablonen aufgetragen zieren diese alte Kommode

Wenn Sie Ihr Lieblingsstück ausgewählt haben, geht es an die Vorbereitung. Unlackierte Möbel aus Holz sind am einfachsten zu behandeln. Es reicht, sie staubfrei zu machen. Bei lackierten Möbeln muss zuerst der alte Lack entfernt werden. Das geht am besten mit Schmirgelpapier. Achten Sie darauf, dass Sie auch alle Kanten und Fugen mit abschmirgeln. An schwer zugänglichen Flächen kann man auch mit einer Abbeize arbeiten. Auf alle Fälle dürfen keine Lackrückstände mehr vorhanden sein. Danach das Möbelstück mit Wasser reinigen und gut trocknen lassen. Wenn Sie jetzt unebene Stellen, Kratzer oder kleine Löcher ent-

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decken, können Sie diese mit Holzkitt ausbessern. Danach wieder gut austrocknen lassen und drüberschleifen.

Möbelstück am besten auf einer Abdeckfolie in einem verschlossenen, staubfreien Raum. Auf diese Weise verhindern Sie, dass sich Staub auf den frischen Lack legt und Sie den Boden beschmutzen. Zunächst werde alte Möbel grundiert. Dafür Acryllack auf Wasserbasis als Farbe oder Spray verwenden. Das Auftragen kann sowohl mit einem Pinsel als auch mit der Rolle erfolgen. Das Holz darf nach dem ersten Lackieren noch durchscheinen.

Ein neuer Anstrich Zum Bemalen Ihrer Möbel verwenden Sie Acryllack oder Bootslack. Im Farbenhandel gibt es auch spezielle bunte Lacke. Streichen Sie Ihr So kann man auch aus neu „Alt“ machen.

Schon nach 30 Minuten können die Möbel mit der zweiten Schicht bestrichen werden, diese deckt dann völlig. Mit dem Spray wird ebenso verfahren. Passend zu ihrem Alter werden alte Möbel nun mit einem Antik-Look versehen. Dafür einen Farbton heller auswählen, nur ganz wenig Farbe auf den Pinsel auftragen und ihn dann ausstreichen. Die restliche Farbe, die jetzt noch auf dem Pinsel haftet, wird nun auf die Möbel aufgetragen, indem man ganz leicht über die Kanten streicht. Bei ganz hellen Möbeln kann man den Antiklook auch durch das Abschleifen der Farbkanten entstehen lassen. 8

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Wenn Ihr Möbelstück mehrere Farben haben soll, beginnen Sie mit der hellsten Farbe und arbeiten Sie sich zu den dunkleren Farben durch. Achten Sie darauf, dass die Schichten dünn aufgetragen werden.

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Schön dekorieren Wenn Sie künstlerisch begabt sind, können Sie Ornamente und Muster, die Sie mit einem Kohlestift vorzeichnen, aufmalen.

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LEBENSART

len. Dennoch können auch solch einfache Muster einen sehr großen Effekt erzielen.

Handbemalt

Weniger Begabte greifen zu Hilfsmitteln, um Ihr Lieblingsstück in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.. Dazu eignet sich zum Beispiel Tortenspitze in verschiedenen Formen und Größen. Es gibt auch jede Menge Schablonen zu kaufen. Diese werden mit Sprühkleber auf die Möbel geklebt, dann kommt die Farbe. Ist sie getrocknet, werden die Schabolen einfach wieder abgezogen. So entstehen wunderschöne neue Muster auf alten Möbeln. Etwas leichter ist es, schlichte und gradlinige Muster anzuwenden. Dazu können Sie mit Krepp-Klebeband jeweils die Stellen abkleben, die gerade keine Farbe abbekommen sol-

Eine weitere Möglichkeit ist das Anwenden der Serviettentechnik. Mit der obersten, bedruckten Lage von Papierservietten können Sie im Grunde jede einigermaßen ebene Oberfläche verzieren. Dazu benötigen Sie lediglich einen Pinsel und Spezialkleber. Schneiden Sie einfach die gewünschten Motivteile aus einer Serviette aus und verschönen damit Schubladen oder Schranktüren. Wichtig ist, dass Sie sowohl beim Ausschneiden wie auch beim Aufkleben sorgsam vorgehen, um unebene Kanten und kleine Fältchen zu vermeiden. Noch weniger Aufwand bereitet das Anbringen dekorativer Wandtattoos. Diese Verschönerungsmöglichkeit ist zwar eigentlich für Wände gedacht, hält aber ganz genauso gut auf Holz, Kunststoff, Glas, Metall und vielen weiteren glatten Oberflächen.Obwohl das Anbringen der Wandtattoos wirk-

lich einfachist , ist es zwar eine Möglichkeit, aber man wird dennoch erkennen, dass ein Motiv „aufgeklebt“ ist. Wenn Sie ein originelles Möbelstück erschaffen wollen, wie es nicht jeder hat, ist es zu empfehlen, zu den etwas aufwendigeren Verschönerungsmaßnahmen zu greifen. So haben Sie ein von Ihnen persönlich kreiiertes Einzelstück.

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LEBENSART

Stimmungvolle Dekorationen Vor der Tür Spätestens ab Allerheilien haben Kürbisse vor der Haustür ausgedient. Jetzt darf es ruhig schon etwas weihnachtlich werden. Besonders gut machen sich Lichter und Laternen. Schön sind natürlich echte Kerzen, aber es

Wenn es draußen kalt und unwirtlich ist, fühlt man sich zu Hause am wohlsten. Dazu gehört natürlich auch eine stimmungsvolle, der Jahreszeit angepasste, Verschönerung der Wohnräume und des Hauses. Oft kann man mit wenigen Handgriffen dekorative Arrangements anfertigen.

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LEBENSART

gibt auch sehr echt aussehende batteriebetriebene Kerzen mit einem Mantel aus Wachs. Manche kann man so einstellen, dass sie sich jeden Tag zur gleichen Zeit ein- und ausschalten. Laternen heißen jeden stumm willkommen. Ebenso wie Türkränze und Fensterdekorationen. Wer in einem eigenen Haus wohnt, tut sich hier leicht, Stimmung zu schaffen, vor allem wenn er Naturmaterialen verwenden will. Aber auch in Wohnungen kann man mit Fensterbildern, Schneespray oder Sternen und Kerzenlicht in den Fenstern Besucher willkommen heißen.

Harmonisches Ambiente Farben wie Rot, Orange, Braun und Tannengrün sind klassische Farben für die Vorweihnachtszeit, denn sie vermitteln Wärme und Wohlgefühl. Natürlich wird man bei der Wahl der Farben auch auf den Grundton der Einrichtung Rücksicht nehmen. Weihnachtliche Dekogegenstände gibt es ja zu jedem Stil passend und in allen möglichen Farbtönen.

Wenn draußen nichts mehr blüht, holt man sich die Natur gerne ins Haus. Mit Zweigen, Blüten und Früchten kann man wunderschöne Gestecke fertigen oder sie einfach in einer Vase oder Schale arrangieren. Eine perfekt in die Jahreszeit passende Blume ist die Amaryllis. Sie kann man als Zwiebel kaufen, wenn sie erst eine Knospe hat und dann beobachten, wie sie sich langsam öffnet. Aber natürlich gibt es sie auch als Schnittblume, die sogar sehr gut hält, wenn man sie nur in wenig Wasser gibt.

Licht der Kerzen. Es müssen nicht immer besonders schöne oder teure Kerzen sein. Auch Teelichter in kleinen einfarbigen oder bunten Gläsern, liebevoll auf einer Glasplatte oder einem Holz- oder Silbertablett arrangiert, zeigen große Wirkung. Wenn sie dann noch einen angenehmen Duft verströmen, sind sie einfach perfekt für die Vorweihnachtszeit. Denn nichts verwöhnt unsere Seele so wie ein schöner Duft. Der kann natürlich auch aus Duftlampen kommen, oder von frischen Orangenschalen und Zimtstangen.

Was natürlich auch Drinnen nicht fehlen darf, ist das wunderbar heimelige

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LEBENSART

Lesen bildet. Lesen regt die Phantasie an. Lesen ist eine Flucht aus dem Alltag. Jetzt ist wieder die richtige Zeit, sich mit einem Buch zurückzuziehen, mit angezogenen Beinen in einem gemütlichen Lehnstuhl kauern, leise Musik hören und die Welt um sich herum vergessen... Das hat schon was Verlockendes. Es muss nicht immer anspruchslose Literatur sein, es darf auch mal etwas Amüsantes oder Spannendes sein. Ein Krimi vielleicht? Einer, in dem man sich, seine Umgebung oder bekannte Personen wiederfindet? Kriminalgeschichten aus dem Salzkammergut!

Ohne Krimi geht’s nicht Bernhard Barta

Mord in Oberösterreich

Sissis Tod

7 Kapitalverbrechen Auch noch im hintersten Winkel der oberösterreichischen Provinz lauert das Verbrechen. Es versteckt sich hinter der traditionsbewussten Goiserer Tracht, verfängt sich in den Fischernetzen des Attersees und verschont nicht die gemütlichen Gasthäuser an der Donau. Perfide Typen treiben sogar im Trubel des Hallenbadareals in Bad Schallerbach ihr Unwesen und jugendliche Außenseiter werden in kriminelle Kreise eingeführt. Ein berühmter Schriftsteller räsonniert als Alkoholleiche seine letzten Stunden und der Sauwald scheint der ideale Ort für Kindesentführungen zu sein. Der Schein trügt allemal, die Aufklärungsarbeit der Kommissare gelingt oder auch nicht … Sieben oberösterreichische Autorinnen und Autoren nähern sich diesem Thema in einer jeweils eigenen Sprache an: sachlich, poetisch, satirisch oder salopp. Das breite Spektrum an Mordmotiven und die Facetten der menschlichen Abgründe präsentieren sich somit gänzlich verschieden.

Leben im Salzkammergut

Ein Salzkammergut-Krimi Mordalarm in der kaiserlichen Sommerfrische: Eine Leiche liegt unter dem Gipfel des Bad Ischler Siriuskogls. Eine Tragödie, denn es ist Hochsaison und die Tote ein berühmter Hollywoodstar. Eben noch drehte sie am neuen "Sissi"-Film über die österreichische Kaiserin. Der Fall seines Lebens für Inspektor Gustl Brandner. Unterstützt vom tollpatschigen Wachtmeister Birngruber ermittelt der Spross aus altehrwürdiger Dynastie am Filmset, am Stammtisch und in den hiesigen Nobelhotels - und scharrt tiefer und tiefer im Sumpf adeliger Kreise. Wolfgang Weiss

Unglückspilze Mellers siebter Fall Die Krankenschwester Laura Simmel schlittert aufgrund beruflicher Überlastung in ein Burnout und in eine Beziehungskrise. Ein sagenhafter Gewinn, der Lauras Freund Rainer in den Schoß fällt, katapultiert die bei-

den in eine lebensbedrohliche Situation. Denn kommt das Glück unverhofft, ist das Unglück nicht weit ... Saphira Pototschnig, ein afghanisches Flüchtlingskind, hat als engagierte Polizistin eine traumhafte Karriere vor sich. Da wird sie tot aufgefunden ... Kommissar Meller soll den Fall aufklären. Dabei gerät er in den Sog einer bizarren Mordserie, die ihn in die Abgründe der menschlichen Psyche blikken lässt ...

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Dobelli, Rolf

Klaus Kurt Löffler

Max und Micha & die wilden Uggs 5. Fall: Klaras Puppe Ein Jugendkrimi Seltsame Dinge geschehen im Hotel, als Clara mit den Großeltern in St. Wolfgang anreist. Jemand will sich in Besitz der Puppe setzen, die sie auf dem Flughafen in Kopenhagen geschenkt bekam. Zum Glück findet Clara in Lotte und Karo hilfbereite Freundinnen und - unter Führung des »UGGIS«, eines kleinen Stoff-Orang-Utan - setzen die drei sich zur Wehr. Auch Max und Micha versuchen herauszufinden, wem die Puppe so wichtig ist, dass ihm jedes Mittel recht ist. 14

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Leben im Salzkammergut

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LEBENSART

Zeit zum Nachdenken Jedes Jahr zu Allerheiligen ist es wieder so weit. Der Gang zum Friedhof steht an. Auch für jene, die sonst kaum den Weg dorthin finden. Vielleicht, weil sie niemanden zu besuchen haben, oder – und das trifft meist zu – sie ein beklemmendes Gefühl beschleicht, wenn Sie die Grabreihen abschreiten. Viele Menschen haben Angst davor, sich mit dem Gedanken an ihre eigene Vergänglichkeit auseinander zu setzen. Das ist kein Wunder, denn wir sind nicht gewohnt, uns mit dem eigenen oder mit dem Tod eines geliebten Menschen auseinander zu setzen. Obwohl jeder von uns weiß, dass er zum Leben dazu gehört. Vielleicht ist es die Ohnmacht, die uns Angst macht. Der Mensch ist gewohnt, alles zu planen. Wir können bestimmen, ob und wann wir Kinder haben möchten, wo wir leben und arbeiten wollen, mit wem wir zusammen sind, wohin wir in Urlaub fahren. Unser Leben ist größtenteils planbar. Es gibt uns ein Gefühl von Macht, von Selbstbestimmtheit und Sicherheit, wenn wir im vorhinein genau festlegen, was wann wo passiert. Je weiter fortgeschritten unsere Zivilisaton ist, desto weniger überlassen wir dem Zufall. Musste man sich früher, wenn man eine Reise unternahm, auf Überraschungen einstellen, so ist heute alles perfekt organisiert – Überraschungen ausgeschlossen! Unsere letzte Reise – wenn es denn eine Reise ist – ist eine Reise ins Ungewisse. Keiner kann uns sagen, wie es nach dem Tod weiter geht. Oder ob es weiter geht. Man kann nur glauben, was uns die Religion sagt. Glauben und vertrauen. Genau das ist heutzutage das Problem der Menschen. Wenn man jemanden fragt, wie er sich seinen Tod wünscht, bekommt man

Leben im Salzkammergut

fast einstimmig die Antwort: „Schnell muss es gehen und keine Schmerzen will ich haben.“ Doch wer kann sich das schon aussuchen. Die meisten Menschen sterben nach längerer Krankheit. Sie müssen dem Tod tatsächlich in die Augen schauen. Sie haben Zeit, ihr Leben nochmal Revue passieren zu lassen, vielleicht sogar manchen Fehler wieder gut zu machen. Ihnen wird die Gelegenheit gegeben, sich von Menschen zu verabschieden, die sie lieben oder sich mit jemanden auszusöhnen. Sie haben die Zeit, sich mit dem Unabwendbaren auseinander zu setzen. Doch das überfordert manchmal die Angehörigen. Denn der Tod ist in unserer Gesellschaft ein Tabu-Thema. Sogar einen Menschen, der ganz genau weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat, versucht man zu beruhigen und sagt ihm „es wird schon wieder“. Ob es nicht besser wäre, ihm zu sagen, dass er uns mit seiner Anwesenheit viel Freude gemacht hat, dass wir mit ihm glücklich sind, dass er etwas hinterlässt, dass ihn unvergessen macht, seine Kinder zum Beispiel oder gute Taten, von denen andere Menschen profitieren. Auch ein Aussprechen über Dinge, die einem ver-

letzt haben, könnte hilfreich sein. Ein Gehenlassen in Frieden ist für den Sterbenden vermutlich wichtiger, als ein Haltenwollen. Vielleicht kann er dann für sich sagen. „Es war schön hier. Ich habe viel erlebt, richtig gemacht und falsch gemacht. Aber ich bereue nichts.“ Sich der Endlichkeit des Seins bewusst zu werden, wäre eine Aufgabe, der sich jeder Mensch stellen sollte, solange es ihm gut geht. Denn keiner weiß, wann seine Uhr abläuft. Ein Spaziergang auf einem Friedhof wäre eine gute Gelegenheit dazu. Wer sich Zeit und Muße nimmt, durch die Reihen von (nicht nur) geschmückten Gräbern zu gehen, wird sehen wie kurz manches Leben war. Dort und da wird man Namen von Menschen entdecken, die man gekannt hat. Erinnerungen werden wach. Es wird einem bewusst, dass das eigene Leben jederzeit zu Ende gehen kann. Wer das begreift, schätzt sein Leben mehr, wird möglicherweise ein besserer Mensch werden, wird vielleicht toleranter und sozialer Anderen gegenüber – nimmt sich selbst weniger wichtig und hat wahrscheinlich weniger Angst vor dem Tod. -flora16

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LEBENSART

Der Ischler Friedhof Kulturstätte und Ort der Begegnung Viele Menschen verbinden Friedhöfe mit etwas Unangenehmen, mit Angst und Trauer. Für viele haben sie aber auch etwas Tröstliches, Friedliches. Denn Friedhöfe sind nicht einfach Orte zur Bestattung. Sie sind Trostspender für die Lebenden, Kulturstätten und Stätten der Begegnung. „Der Ischler Friedhof zählt zu den schönsten der Welt.“ hat Hilde Spiel einmal gesagt. Tatsächlich sind hier denkmalgeschütze Gräber, und viele Prominente sind hier begraben. Auch Hilde Spiel hat seit 1990 ihre letzte Ruhestätte am Ischler Friedhof gefunden.

Hilde Spiel, geb. 19.10.1911 in Wien, gest. 30.11.1990 in Wien Hilde Spiel, Schriftstellerin, war die Doyenne der österreichischen Schriftsteller, war Mitglied des Internationalen PEN-Clubs. In zweiter Ehe war sie mit dem Schiftsteller Hans Flesch von Brunningen verheiratet, der ebenfalls so wie ihre Eltern in dieser Gruft bestattet ist. Die Eltern besaßen in Bad Ischl eine Villa. 16

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Der Ischler Friedhof Ein Spaziergang durch den Ischler Friedhof ist wie eine Reise durch die Geschichte. Neben den Gruften bekannter Künstler und wohlhabenden Ischler Familien finden sich natürlich auch kleine liebevoll gepflegte Gräber von Ischlerinnen und Ischlern. Denkmalgeschützte Grabsteine stehen neben kunstvoll gefertigten Eisenkreuzen und schlichten Holzkreuzen erst kürzlich Verstorbener. Konsulent Friedrich Wiener verfasste einen Friedhofsführer, der zu einem Gang durch die Grabreihen einlädt. Er nennt die Namen großer Künstler und Berühmtheiten, die hier geboren wurden. Seit 2011 hat der leidenschaftliche Lehrer und Heimatforscher hier seine letzte Ruhestätte.

Oscar Straus geb. 6. 3. 1870 in Wien, gest. 11. 1. 1954 in Bad Ischl. Einer der führenden Komponisten der „Silbernen Operette“. Die von Oscar Straus bewohnte Villa liegt am Rande des Kurparks und eine Gedenktafel ist angebracht. Einem Kai an der Traun wurde ihm zu Ehren der Name „Oscar Straus Kai“ gegeben. Die Lehar-Villa und das Museum der Stadt besitzen einen Großteil seines Nachlasses.

Leben im Salzkammergut

Agnes, geb. Bad Ischl Kaiservilla 26. 6. 1911, 4 Uhr; gest. 26. 6. 1911 16 Uhr Die Tochter von Erzherzogin Valerie (jüngste Tochter Kaiser Franz Josephs) und Erzherzogs Franz Salvators starb laut Totenbuch der Pfarre Ischl an „Herzlähmung“ bereits 12 Stunden nach der Geburt. Das Grab stammt vom Bildhauer Georg Leisek, der auch das Kaiser Jagdstandbild geschaffen hat. Kaiser Franz Joseph hat das Grab seiner Enkelin oft besucht.

Franz Lehár geb. 30. 4. 1870 in Komorn, gest. in Bad Ischl 24. 10. 1948 Militärkapellemeister, Komponist, bedeutendster Vertreter der „Silbernen Operette“ 38 Operetten. Er kaufte 1912 von der Gräfin Sabran-Ponteva die Villa an der Traun (heute Leharvilla = Museum) und machte Bad Ischl zu seiner zweiten Heimat. Ehrenbürger, Denkmal im Kurpark. Nach ihm benannt: Lehar-Theater, Leharkai. 18

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LEBENSART

Der Friedhofsführer ist erhältlich im Museum der Stadt Bad Ischl, bei der

Salzkammergut Touristik und beim Ischler Heimatverein.

Eine Besonderheit des Bad Ischler Friedhofs liegt auch in der Vielfalt an interessanten Inschriften sowie Symbolen als Zeichen des Glaubens, der Erinnerung und der Repräsentanz. In einer geführten

„Steinlesung“

Carl Carl von Bernbrunn, geb. 7. 11. 1787 in Krakau, gest. 14. 8. 1854 in Bad Ischl Carl Carl von Bernbrunn (eigentlich Karl Bernbrunn) war Schauspieler, Erbauer, Besitzer und Leiter des k.k. priv. Carl Theaters in Wien. Er starb bei einem Genesungsaufenthalt in Ischl. Berühmtester Schauspieler seines Theaters war Johann Nestroy. 18

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Maria Aurora Prinzessin von Thurn und Taxis geb. 13. 6. 1806 gest. 18. 9. 1881 in Bad Ischl. Witwe von Friedrich Hannibal Prinz von Thurn und Taxis, von Kaiser Franz Josef zum Obersthofmeister ernannt. Er verstarb auf einer Reise und hat seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Santa Lucia bei Vicenza.

werden exemplarische Beispiele aus der Vielfalt der Sepulkralkultur (Begräbniskultur) dieses Friedhofs aufgezeigt. Eine „Steinlesung“ findet als Rundgang statt, dauert ca. zwei Stunden. „Vorleser“ ist Ludwig Breidt, Interessent für Sepulkralkultur. Termine können Einzelpersonen und Guppen bis 8 Personene vereinbaren. Am Freidhofseingang werden auch Termine ausgeschrieben. Unkostenbeitrag € 3,– pro Person. Kontakt: Ludwig Breidt, Tel. 0650 / 4700933, E: ludwig.breidt@aon.at


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LEBENSART

So gelingt das Martini-Gansl einiges verraten: Eine gute Gans riecht intensiv, sie sollte aber nicht streng oder penetrant riechen. Sichtbares Fett schneidet man am besten gleich mit einem Messer heraus. Sollten noch einzelne Federkiele in der Haut stecken, kann man sie mit einer Pinzette herausziehen. Anschließend die aufgetaute oder frische Gans außen und innen gründlich abspülen und mit Küchenpapier trockentupfen. Mit Salz, Pfeffer, Thymian, Majoran und Beifuß innen und außen einreiben und einen Apfel in die Bauchhöhle stecken.

In dieser Zeit steigt die Nachfrage nach Gänsen. Doch wo bekommt man gutes Gänsefleisch. Am besten kaufen Sie die Gänse direkt beim Bauern, auf dem Wochenmarkt, bei einem Metzger, der für Sie ein Gansl bestellen kann. Hier können Sie sich über die Bedingungen informieren, unter denen die Tiere gehalten wurden. Dabei sollte die Gans nicht etwa sechs bis neun Monate alt sein. Wenn eine Gans älter ist, kann sie beim Braten sonst nämlich zäh werden. Zu jung sollten die Tiere aber auch nicht sein. Sehr früh geschlachtete Tiere sind meistens schneller gemästet worden, das Fleisch enthält sehr viel mehr Fett. Ein Hinweis auf das Alter können die Sehnen an den Keulen bieten: Je kräftiger sie ausgebildet sind, desto länger hat das Tier gelebt. Gleiches gilt, wenn die Haut nicht mehr zartrosa schimmert, sondern bereits sehr dunkel ist. Zu junge Tiere kann man mittels Drucktest herausfinden: Bei einer blassen und wabbeligen Haut ist die Chance groß, dass das Tier viel Fett und wenig Geschmack hat. Eine gute Gans erkennen Sie an einer trockenen und zartrosa schimmernden Haut. Und auch der Geruch kann

Wenn Sie zu einer Tiefkühl-Gans greifen, achten Sie auf die Herkunft und die darauf befindlichen Verpackungsaufdrucke. Solche wie „bäuerliche Aufzucht“ oder „tiergerechte Haltung“ können dabei kaum weiterhelfen, diese Begriffe sind gesetzlich nicht definiert. Es gibt aber auch EU-Kennzeichnungsvorschriften, die bestimmte artgerechte Haltungsbedingungen vorschreiben. Dazu gehören: „Extensive Bodenhaltung“ „Freilandhaltung“ „Bäuerliche Freilandhaltung“ „Bäuerliche Freilandhaltung – unbegrenzter Auslauf“. Es lohnt sich also, einen genauen Blick auf die Kennzeichnungen zu werfen. Die Bedingungen gelten übrigens auch für Hähnchen, Puten oder Truthähne: Im Vergleich zur konventionellen Tierhaltung sieht bereits die „extensive Bodenhaltung“ mehr Platz pro Tier vor. Die „bäuerliche Freilandhaltung – unbegrenzter Auslauf“ kommt der flächenmäßig artgerechten Tierhaltung am nächsten. Gute Qualität liefern daneben natürlich auch Bio-Produkte: Der Einsatz von Antibiotika ist hier stark begrenzt, das Futter stammt überwiegend aus heimischen Weizen. Wie bei allen Lebensmitteln zeigt sich auch beim Gansl, dass die Voraussetzung für eine gelungenes Festessen die Qualität des Fleisches ist. (Quelle: EATSMASTER)

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Stechen Sie die Gans vor und beim Braten immer wieder mit einem Schaschlikspieß oder mit den Zinken einer Fleischgabel ein, damit das Fett beim Braten austreten kann. Später können Sie das Fett dann mit einem Fettscheidekännchen ganz einfach abgießen oder mit einem flachen Löffel vom Bratfond abschöpfen.

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LEBENSART

Das Geheimnis: Weniger Temperatur – längere Bratzeit Ein Geheimtipp für die Gans ist die NiedrigtemperaturMethode, die allerdings Zeit braucht: Während man für eine 4 kg schwere Gans bei 200 bis 220°C etwa 4 bis 5 Stunden rechnet, braucht man bei Niedrigtemperaturgaren fast doppelt so lange. Wer diese Geduld aufbringt, wird dafür allerdings mit besonders zartem, saftigen Gänsefleisch belohnt. So wird´s gemacht: Den Backofen auf 120°C einstellen und die (etwa 4 Kilo schwere) Gans im Bräter auf der untersten Schiene 6 bis 7 Stunden braten.

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Nach ca. 5 ½ Stunden Bratzeit die Gans auf ein Blech setzen und weiter braten. – Bratenfond durch ein Sieb in einen Topf gießen, entfetten und die Sauce bei großer Hitze etwas einkochen lassen, mit etwas Maizena oder Kartoffelstärke binden und abschmecken. – Nach insgesamt 6 Stunden den Grill oder die Oberhitze einschalten und die Gans bei 250°C braun und knusprig werden lassen. Achtung: Immer ein Auge auf den Braten haben, damit er nicht verbrennt! Zur Gans passen klassisch (Apfel-)Rotkraut, Kartoffeloder Serviettenknödel. Der alte Brauch, die Gans mit Beifuß zu würzen, macht übrigens wirklich Sinn: Das Kraut regt die Fettverdauung an und macht das Federvieh bekömmlicher.

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NEUERÖFFNUNG

Carpaccio vom Kalb mit süßsaurem Kürbis und Maroni Kalte Vorspeise für 4 Personen 240 g Kalbsrücken 160 g Kürbis 20 g Walnußessig 10 g brauner Zucker 1/8 l Weißwein 1TL Currypaste rot 80 g Maroni gebraten Knoblauch, Rosmarin Salz, Pfeffer, Olivenöl Für den Kürbis Zucker karamellisieren mit Weißwein ablöschen und mit dem Essig auf die Hälfte reduzieren. Knoblauch, Currypaste und Rosmarin in einer Pfanne anrösten. Die Maroni beigeben. Diese Gewürzmari-

Leben im Salzkammergut

nade in den Essigsud geben und den würfelig geschnittenen Kürbis darin ca. 8 Stunden ziehen lassen. Den Kalbsrücken aufschneiden und hauchdünn klopfen. Mit Salz, Pfeffer und Olivenöl marinieren und mit dem Kürbis anrichten.

Goldforelle mit Krenapfel und gelber Rüben-Creme Warme Vorspeise für 4 Personen 2 Stück Goldforellenfilet 2 Äpfel 400 g gelbe Rüben 200 g mehlige Kartoffeln 10g Butter 1/8 l Milch und 1/8 l Obers 3 cl Calvados Apfelsaft, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Kerbel, frischen Kren Die gewaschenen gelben Rüben ge-

14. November

meinsam mit den Kartoffeln weich kochen, passieren und mit der Butter, Obers, Milch, Salz, Pfeffer und Muskatnuß zu einer Creme verrühren. Aus den Äpfeln Kugeln ausstechen, diese in einer Kasserolle anschwitzen mit Calvados und Apfelsaft ablöschen, anschließend den frischen Kren beigeben. Goldforellenfilets portionieren und auf der Hautseite glasig anbraten. Mit der gelben Rübencreme, den warmen Äpfeln etwas Kerbel und Kren anrichten.

Flambiertes Rehfilet auf Schwarzbeer-Nussrisotto Hauptgericht für 4 Personen 400 g Rehfilet Grobes Salz, Lavendelblüten, Senfkörner, Koriandersamen, schwarzer Pfeffer, Senf (süß), Grand Marnier, Gin, Öl 22

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Rezepte von Küchenchef David Frey, „Da Soizknecht“ in Bad Ischl

Das Rehfilet im Ganzen mit den Gewürzen und Aromen marinieren und zwei Stunden ziehen lassen. Danach auf allen Seiten scharf anbraten und 20 Minuten ohne Hitze ruhen lassen. Schalotten in Butter anschwitzen, Risottoreis beigeben, mit Wein ablöschen, einkochen und mit Fond bedecken – wiederum einkochen lassen und wieder mit Fond aufgießen. Dieser Vorgang wird unter ständigem Rühren zweimal wiederholt. Zum Schluß mit Beeren, Nüssen und Käse vollenden. Das Rehfilet in die heiße Pfanne 22

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geben, mit Grand Marnier parfümieren und mit Gin flambieren. Gemeinsam mit dem Risotto anrichten.

Weißes Rosen-Schokomousse Dessert für 4 Personen 2 Eier 2 Dotter 1/4 l Obers geschlagen 30 g Zucker 1 TL Rosenwasser 1 cl Cointreau 85 g weiße Schokolade Eier mit Zucker über Wasserdampf warm-kalt schlagen. Cointreau, Rosenwasser und die temperierte weiße Schokolade (34°C) in die Eiermasse einrühren und geschlagenes Obers unterheben. In Gläser abfüllen, 4 Stunden kalt stellen.

Restaurant „Da Soizknecht“ Michael Stadler & David Frey Salinenplatz 1b, 4820 Bad Ischl Reservierungen bitte unter Tel. +43(0)650/55 55 357 E-Mail: soizknecht@gmx.at www.restaurant-soizknecht.at

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Risotto: 120 g Risottoreis (Aquarello) 2 Stück Schalotten 1/16 l Rotwein 4 EL Schwarzbeeren 1 EL schwarze Nüsse 1/2 l Gemüsefond 3 EL Butterkäse


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GESUNDHEIT

Wärme für die Gesundheit Nach einem Winterspaziergang bei klirrendem Frost oder nasser Kälte sehnt sich der Körper nach Wärme: Eine flauschige Decke über den Beinen, eine Tasse heißen Tee und eventuell eine Wärmflasche auf dem Bauch. Da fühlt man sich gleich wohl. Doch die Steigerung des Wohlbefindens ist nur die eine Seite. Wärme hilft auch heilen. Das Wissen darum entstammt zwar in erster Linie der Erfahrungsmedizin. Inzwischen befassen sich aber auch wissenschaftliche Studien damit. macht. Ihre Ergebnisse lassen hoffen, dass in heißen Wickeln oder Fußbädern ein erhebliches Potential steckt. Die Liste möglicher Selbsthilfe mit Wärme ist lang: Fußbäder helfen beim Einschlafen, die Wärmflasche

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auf dem Leib gegen Regelbeschwerden oder bei schmerzendem, aufgeblähtem Bauch. Alternativ dazu können Sie eine Wärmeflasche auf die betreffenden Körperpartien legen. Warme Halswickel werden bei Halsschmerzen, Husten oder Heiserkeit

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GESUNDHEIT

eingesetzt. Sogar bei Angina pectoris, der Mangeldurchblutung der Herzkranzgefäße, können aufsteigende Armbäder helfen die Durchblutung am Herzen zu verbessern.

Wie wirkt die Therapie? Zunächst ist die Wärme besonders bei Muskelverspannungen wichtig. Durch die erhöhte Temperatur können sich die verkrampften und verkürzten Muskeln langsam ausdehnen. Wenn die Muskeln erst entspannt sind, kann der Heilungsprozess beginnen. Auch bei bestimmten Muskelverletzungen kann die Wärme sich positiv auf die Heilung auswirken. Bei der Wärmetherapie wird auch die Erkenntnis genutzt, dass eine Erwärmung des Körpers (an einzelnen Stellen oder am ganzen Körper) zu einer besseren Durchblutung führt, sich die Blutgefäße weiten und Stoffwechselprozesse angeregt werden können. Bekannt für diese Wärmbehandlungen sind vor allem Sauna und Infrarot-Kabinen. Aber auch für den Hausgebrauch gibt es im Handel Produkte, die der Gesundheit gut tun und Schmerzen lindern sollen. Doch nicht alle sind frei von Nebenwirkungen: Klassische Wärmepflaster erzeugen die Wärme durch eine chemische Reaktion auf der Haut, darauf reagieren viele Menschen allergisch und mit Ausschlägen, die an Verbrennungen erinnern. Besser verträglich sind sogenannte Thermo-Wärmepflaster, bei denen die chemische Reaktion im Inneren des Pflasters abläuft und dann für mehrere Stunden Wärme liefert.

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Weitere Klassiker sind Wärmflaschen, Kirschkernkissen, Infrarotlampen und Heizkissen. Sie entspannen die Muskulatur an der Körperoberfläche und ermöglichen so Dehnungen und Massagen, die sonst sehr schmerzhaft wären. Eine besondere Form der Wärmetherapie sind Mikrowellen, die tief in das Gewebe eindringen und so auch Muskeln entspannen, die tief unter der Hautoberfläche liegen, und deshalb von Wärmepackungen, -auflagen und Bestrahlungen nicht erreicht werden.

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Eine Variante, die jeder zuhause anwenden kann, ist der Einsatz eines heißen, feuchten Handtuchs: Dazu wird ein Handtuch zu einem kleinen Trichter gerollt, der mit heißem Wasser gefüllt wird. Mit der heißen Handtuchrolle streicht man dann über die verspannten Körperteile. Das hilft meist besser als trockene Wärmequellen wie Heiz- oder Kirschkernkissen, denn die feuchte Wärme dringt tiefer in den Körper ein. Generell gilt, dass Wärme durch Verspannungen und Abnutzungserscheinungen verursachte Schmerzen gut lindern kann. Tabu sind Wärmeanwendungen dagegen bei akuten Entzündungen hier kann die zusätzliche Wärme mehr schaden als nutzen. Wer Wärme für sich regelmäßig nutzen will, sollte dies aber vorher mit seinem Arzt besprechen. Bei einigen Erkrankungen kann Wärme Beschwerden auch verstärken, zum Beispiel bei Bandscheibenvorfall oder Ischiasschmerzen.

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GESUNDHEIT

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Das Abnehm- und Gesundheitszentrum im Salzkammergut, erfindet sich neu Wir sind Sabine Flatscher und Manfred Zopf. Als neue Clubbesitzer des ExcitingFIT heißen wir Sie herzlich willkommen.

Gesund zu sein bedeutet nicht einfach nur keine Krankheit zu haben. Denn oft sind es die kleinen „Wehwehchen“, die zur ständigen Belastung werden und uns den Alltag erschweren. Zu hoher Blutdruck, Kopfschmerzen, Verspannungen usw. sind meist die ersten Aufmerksamkeitsversuche unseres Körpers, um uns zu zeigen, dass wir mit unserem Körper nicht so umgehen, wie er sich das wünscht. Ob Abnehmen, Gesundheit oder Rückenstärkung, wir stehen Ihnen mit einem professionellen Trainerteam und einem Physiotherapeuten vor Ort auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden und Vitalität zur Seite. Mit unserem einzigartigen, speziellen und patentierten Trainingsschlüssel-System von TechnoGym® haben unsere Kunden die Möglichkeit, nach persönlich abgestimmten Trainingsplan auf über 1000m2 ihr Ziel mit ihrem Personal Trainer zu erreichen.

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GESUNDHEIT / SPORT

So mancher Wanderweg verwandelt sich im Winter zur rasanten Rodelbahn, dann ist Rodelspaß garantiert. So um die Jahrhundertwende, als man das Skifahren mehr vom Hörensagen kannte, war das Rodeln oder Schlittenfahren (vulgo „Schlitterroasn“ in der Mundart) in den Salzkammergutorten bereits ein gern betriebener Freizeitsport – und das nicht bloß für Kinder, wie alte Fotos beweisen.

Rodeln Hörnerschlitten als Pate

Das schwere Winterfuhrwerk der Holzknechte, der Hörnerschlitten stand hier Pate. Das geschlägerte Holz wurde oberhalb von „Rieswegen“ in großen Mengen gelagert (vor allem die Saline brauchte ungeheure Mengen an Holz). Im Winter schwitzten die Holzknechtpassen mit ihren Schlitten bergwärts, um in rasanter, oft gefährlicher Fahrt, ihr „Fahrtl“ ins Tal zu bringen. Bloche wurden an den „Halbachsler“ gehängt, dazu noch ein paar Scheiter als zusätzliche Bremse, die eigentliche Bremswirkung kam aber von den „Tatzen“, die der Holz-

Die perfekte Mischung aus Sport und Spaß knecht in den mitunter hartgefrorenen Schnee schlug. Die Tischler und Drechsler erzeugten also dann schon recht bald die ersten „Schlittengeiße“, wie sie im Volksmund heißen. Diese gehören inzwischen im Inneren Salzkammergut zu jedem Haushalt. 1910 wurde erstmals von der Rodelbahn in Bad Goisern berichtet und heute schätzen diese gemütliche Wintersportart nicht nur die Einheimischen. Dass der Schlitten einst ein Transportmittel im winterlichen Alltag der Bauern war, sieht man den kleinen,

flinken Rodeln von heute nicht mehr an. Beim Rodeln im Salzkammergut steht der Spaß im Vordergrund. Rodeln ist ein Wintervergnügen für Kinder und Erwachsene! Im Anschluss an rasante Rodelfahrten sollte eine zünftige Hüttengaudi nicht fehlen. Für die Kinder findet sich allemal ein Hügel für lustige Rutschpartien mit dem Bob oder der Rodel. Lassen Sie Ihre Gedanken schweifen und genießen Sie die winterliche Landschaft, während Ihre Kinder beim Rodeln im Salzkammergut neue Freunde finden. Nähere Info: www.salzkammergut.at

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GESUNDHEIT / SPORT

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Leben im Salzkammergut

Die schönsten Ro de Trockentann Rodelbahn in Bad Goisern Die mittelschwere Trockentannrodelbahn erfreut sich in den Wintermonaten großer Beliebtheit, zahlreiche Rodelbegeisterte kommen für eine lustige Rodelpartie nach Bad Goisern. Nach einem Aufstieg von ca. 40 Minuten und Überwindung von 300 Höhenmetern erreicht man die Rodelhütten, die in den Wintermonaten und bei guter Schneelage täglich geöffnet haben. Gruppen sind jederzeit nach telefonischer Voranmeldung herzlich willkommen: Sperrerhütte: Tel.: +43 (6135) 7057 Leider ist die Rodelhütte am Startpunkt der beliebten Natur-Rodelbahn am 8. Jänner 2013 bis auf die Grundmauern niedergebrannt – für die Wintersaison ist aber wieder mit dem Betrieb zu rechnen! Für die Abfahrt hat man die Wahl zwischen der beleuchteten Tourenrodelbahn, neben der ehemaligen WM Strecke von 1992, oder der unbeleuchteten Aufstiegs-Rodelbahn. Parkmöglichkeiten gibt es im Schanzengelände des nordischen Zentrums in der Ortschaft Ramsau. Rodelverleih im Sportgeschäft Zopf - Tel. +43 6135 8254 17 ACHTUNG: Kein Rodelverleih bei den Hütten! Die Trockentann-Rodelbahn ist zwischen 12.00 und 13.00 Uhr, sowie zwischen 17.00 und 18.30 Uhr für das Hinunterrodeln gesperrt, da in dieser Zeit die Hüttenwirte mit dem PKW zu den Hütten fahren.

Rabenkogel-Rodelbahn im Hintertal / Gosau Mit nur 200 Metern Höhendifferenz und einer Länge von 1 km ist die Rabenkogel-Rodelbahn in Gosau für jede Altersgruppe geeignet. Rodelverleih in Gosau: Tourismusinformation Gosau Hier erhalten Sie auch Informationen zum Fackelrodeln: 25. Dezember 2013 bis 5. Jänner 2014 täglich und ab 10. Jänner jeden Freitag Fakkelrodeln, 19.00 Uhr Anmeldungen und Information: +43 (699) 15015035. 30

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Die Farben der Natur

Ro delbahnen im Salzkammergut Rodeln im Ausseerland Mit der Rodel durch den Schnee zu flitzen macht nicht nur den Kleinen Spaß! Naturrodelbahn Loser Panorama Straße - Altaussee bei geeigneter Schneelage (9 km) mit Bustransfer. Tel: +43 (0) 3622/713 15 Naturrodelbahn Gößler Wiese, Grundlsee

... dominieren die aktuelle Herbst- und Wintermode. Lassen Sie sich von unseren neuen Kollektionen inspirieren. Mein Team und ich freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Anna Linortner

Naturrodelbahn „Strandcafé“, Altaussee. Rodelverleih: Sport-SpielSouvenir Berndl, Altaussee, Tel 0043/(0)3622/ 71979 Bad Mitterndorf/Tauplitz: Grafenwiesenlift 0,6 km, mit Lift, Di/Sa, Februar auch Do von 17:30 bis 20:30 Uhr. Kainisch Knoppenberg 2,0 km, www.urig.at Weitere Informationen: Rodelverleih Knödl Alm am Knoppenberg 0043/(0)3624 21132.

Nächtliche Rodelpartien im Ausseerland Im Sportzentrum Zlaim in Grundlsee steht Ihnen im Winter täglich eine beleuchtete Rodelbahn zur Verfügung. Die Rodelstrecke ist etwa 500 Meter lang. Eine Leihrodel erhalten Sie direkt bei der Liftstation gegen eine geringe Leihgebühr. Weitere Informationen zum Nachtrodeln am Grundlsee: Ski- und Sportzentrum Zlaim (Rodelverleih) Tel.: 0043/(0)3622/8609

Rodeln am Wolfgangsee Rodeln im Skigebiet Postalm Alljene die nicht gerne auf den Skiern stehen, können sich beim Rodeln auf der Postalm vergnügen. Länge der Bahn beträgt ca. 800 m. Für Besitzer eines Skipasses ist auch die Benützung der präparierten Rodelstrecke sowie das kostenlose Mieten von Rodeln inkludiert. Auf der Rodelbahn auf der Postalm genießen die Wintersportler eine rasante Abfahrt vom oberen Parkplatz bis zur Strobler Hütte, danach geht es weiter bis zum Gästehaus Postalm. Der Rodelverleih im Flachgauer Skigebiet erfolgt bei der Strobler Hütte, wobei die Rodeln praktischerweise im Gästehaus Postalm wieder zurückgegeben werden können. Strobl: Postalm (Strobler Hütte) 2,0 km, freitags, samstags 18-23 Uhr; Gasthof Kleefeld 1,0 km, täglich außer mittwochs. Hintersee: Hauserfeld 0,5 km.

Beleuchtete Rodelbahn in St. Gilgen Zu Fuß erreicht man die Weißwand in ca. 30 Minuten von St. Gilgen aus. Über den Ortsteil Laim, bis zum Waldrand, weiter der Skiabfahrt entlang, den Wegweisern „Zur Weißwand“ folgend, führt der etwas steile Aufstieg Richtung Weißwand. Oben angelangt, kann man einen traumhaften Ausblick auf St. Gilgen und den stillen Wolfgangsee genießen. Zur Stärkung bietet sich ein „Einkehrschwung“ an. Sollten Sie keine eigene Rodel besitzen, können Sie diese gerne gegen eine Leihgebühr von EUR 2,- ausleihen. Die Rodeln sind für 2 Personen und werden nach Vereinbarung wieder abgeholt. Für Gruppen wird um Voranmeldung gebeten. Die Rodelbahn ist am Abend beleuchtet. 30

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50 Jahre

Monika und Johann Loidhammer

Seit vier Generationen steht der Name Johann Loidhammer in Bad Ischl für Holz. Was der Urgroßvater, ein selbständiger Mühlenbauer, 1945 als Holzwarenerzeugung (Kleiderbügel, Serviertassen, Besteckeinsätze) gründetet ist heute seit genau 50 Jahren ein Meisterbetrieb für Bau- und Möbelerzeugung. Seit 10 Jahren führt bereits der Urenkel des Firmengründers die Tischlerei und das Einrichtungshaus Loidhammer und beschäftigt mittlerweile 40 Mitarbeiter.

Wenn man Johann Loidhammer nach dem Geheimnis seines Erfolgs fragt, gibt es von ihm eine knappe aber aussagekräftige Antwort: „Auf Tradition bauen, sprich das Gute und Bewährte fortführen, sich dem Neuen öffnen und das Beste übernehmen. Den Kunden in den Mittelpunkt stellen und seine Vorstellungen professionell umsetzen. Wir gehören nicht zu den größten Tischlereien Oberösterreichs, aber zu den leistungsfähigsten, flexibelsten und innovativsten.“

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V E R A N S TA LT U N G E N

Da ist was los

im Salzkammergut

Volksmusikabend„Wann i a Musi hör im Spåtherbst” Freitag, 15. November 2013 ab 20:00 Uhr im Gasthof zur Wacht Nochmals gestaltet heuer Volksmusiksprecher Peter Gillesberger einen alpenländischen Volksmusikabend in Strobl am Wolfgangsee. Mit dabei sind die Wolfgangseemusi, die Ischler Weisenbläser, die Grillstubenbradler aus Liezen in der Steier-

Mitwirkenden Gruppen Ihr Lieblingslied wünschen dürfen. Kartenvorverkauf um € 5,00 bei der Salzkammergut Touristik in Bad Ischl Tel: 06132/24000-51, weiters beim Tourismusbüro Strobl und im Gasthof zur Wacht Tel.: 06137/54140

mark und der bekannte Gruber Zwoagsang aus Brixen in Tirol. Zwischendurch gibt es eine interessante Trachtenmodeschau vom OÖ Heimatwerk aus Bad Ischl. Die Zuschauer haben wie gewohnt die Möglichkeit, dass Sie sich von den

Luis aus Südtirol „Weibernarrisch“ Freitag, 15. November, 20:00 Uhr, im Stadttheater Gmunden Der aufstrebende Kabarettist und Künstler „Luis aus Südtirol“ ist vermutlich eines der letzten Exemplare einer aussterbenden Spezies: als Bergbauer mit einem kleinen Hof auf 1400 Metern Meereshöhe hat man es nun einmal nicht leicht. Wind und Wetter und dem sonstigen Wahnsinn des alltäglichen Lebens ausgesetzt, meistert er jedoch den Alltag mit Bravour. Das wird wohl daran liegen, dass er sich den aktuellen Entwicklungen der Technik nicht entzieht und mit höchstem Grad an Aufgeschlossenheit den allgemeinen Fortschritt aufmerksam verfolgt. Mit Hilfe des Internets ver-

schafft er sich Zugang zu einer ihm bis dato vollkommen unbekannten Welt, doch von zurückhaltender Neugier kann keine Rede sein. Stolz und selbstbewusst wie er nun einmal ist, stürzt er sich in die Materie. Dass er dabei mit der Luis’schen Logik gar einige dem Stadtmenschen merkwürdig anmutende Schlüsse daraus zieht, mag man ihm nachsehen. Wenn er auch noch so frohgemut durchs Leben geht, gibt es doch einen Punkt, der ihn ein bisschen traurig macht. Luis hat noch keine Frau gefunden, die mit ihm seinen kleinen Bergbauernhof bewirtschaften möchte, was

„Luis“ aus Südtirol

für ihn unverständlich ist. Schließlich sieht er gut aus und ist ein Mann von Welt… Kartenvorverkauf: in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen. Salzkammergut Touristik 06132/24000; Zuk Kartenservice 06133-6317 Karten per Post - www.zuk.at

„Wenn jemand sagt, dass es nicht geht, beweise das Gegenteil.“ Indem er erstmals rückwärts und nicht vorwärts absprang, trotzte Dick Fosbury allen Konventionen. Mazda beweist mit der SKYACTIV-Technologie ebenfalls, dass unkonventionelles Denken scheinbar Unmögliches möglich machen kann – und revolutioniert mit seinem KODO-Design sowie dem neuen MZD Connect die Kompaktklasse.

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V E R A N S TA LT U N G E N

Abenteuer Archäologie Sabine Ladstätter beim Archekult-Fest in Traunkirchen Donnerstag, 31. Oktober, 19:00 Uhr Traunkirchen, Klostersaal

Sabine Ladstätter in den Ruinen von Ephesos

„Es hat mich immer fasziniert, dass sich unter der Erde etwas verbirgt - es verbirgt sich die gesamte Kulturgeschichte des Menschen.“ Für Sabine Ladstätter, Direktorin des Österreichischen Archäologischen Instituts, Grabungsleiterin in Ephesos, 2011 als „Wissenschaftlerin des Jahres“ ausgezeichnet, ist Archäologie Abenteuer. Bei ihren vielen Projekten zwischen

Leben im Salzkammergut

Österreich, Ägypten und Kleinasien ist sie immer auf der Suche nach jenen Antworten, die Menschen früherer Gesellschaften auf die heute noch aktuellen Fragen der Migration, der Umwelt und ihrer Probleme, des Umgangs mit religiöser Vielfalt gefunden haben. Beim 2. Fest für die Archäologie, veranstaltet vom Kulturverein Archekult Traunkirchen, stellt Sabine Ladstätter ihr soeben erschienenes Buch „Knochen, Steine, Scherben“ vor. Sie führt die Zuhörer an berühmte und weniger bekannte archäologische Fundorte und zu den Geschichten ihrer Entdeckung, erzählt von ihrer Arbeit und beantwortet Publikumsfragen zum Thema Abenteuer Archäologie. Auch das übrige Programm des Festes kann sich sehen lassen: Der Münchner Archäologe Robert Schuman gibt in einem Podiumsgespräch Auskunft über neueste Erkenntnisse zur Urgeschichte Traunkirchens, die er in seinem Buch „Traunkirchen in

Beim Fest für die Archäologie ausgestellt: Grabausstattung eines hallstattzeitlichen Schwertträgers

der Hallstattzeit“ bearbeitet hat. Für die musikalische Umrahmung sorgen Michaela Schausberger (Gesang) und Christian Kapun (Klarinette). Ein gemütlicher Ausklang bei Wein und Brötchen bietet Gelegenheit zu interessanten Fachgesprächen mit Frau Dr. Ladstätter, die auch gerne bereit ist ihr Buch zu signieren. Während des Festes sind weitere Funde ausgestellt, die vom Bundesdenkmalamt als Dauerleihgaben der Gemeinde überlassen und demnächst im Kultur- und Tourismusbüro der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der Eintritt ist frei.

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O, wie schön ist Panama Samstag, 30. November, 15:00 Uhr Hallstatt Kulturhaus Das Kinderbuch von Janosch mit der Geschichte vom kleinen Tiger und vom kleinen Bären und einer Kiste im Fluss kennen die meisten Erwachsenen aus ihren Kindertagen: Ein Land das nach Bananen riecht. Dorthin wollen wir auch! Sofort… Morgen... und in Panama ist alles ganz anders…oder? Der Kulturverein „KulturBunt“ bringt die Geschichte auf die Bühne. Für Kinder ab 3 Jahren. Eintritt: pro Person € 5,-

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Frauen bieten Veranstaltungen speziell für Frauen Frauen „Raum“ zu geben, ist das Ziel des Vereins „Das Frauenzimmer“ Raum für Kommunikation, Kreativität, Kunst, Kultur und Kooperation.

Der Vorstand des Vereins „Das Frauenzimmer“ v. l. n. r.: Brigitte Sonnleitner, Irene Luger, Birgit Lupert (vorne), Patricia Eder, Claudia Höll. Nicht im Bild: Ulrike Hemetsberger

Einen Raum hat die Gründerin Claudia Höll in Hallstatt im Badergraben gefunden und hier am 3. Februar 2012 „das Frauenzimmer“ eröffnet. In diesem Raum können sich Frauen aus Hallstatt, Obertraun, Gosau, eigentlich von überall, jeden Freitag in der Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr treffen. „Das Frauenzimmer“ bietet aber nicht nur Raum sondern organisiert eine Vielzahl an Veranstaltungen für Frauen. Speziell in den Wintermonaten, wenn es eher ruhig wird, bringen Sie Farbe in den grauen Alltag finden interessante Workshops und Kurse statt. Mitglied kann jede interessierte Frau werden, der Jahresbeitrag beläuft sich auf 15,- Euro. Veranstaltungen, Kurse und Workshops können aber auch von NichtMitgliedern in Anspruch genommen werden.

Die Sonne in`s HerzTanzen... Di. 5. Nov., 19:00 Uhr, im „Frauenzimmer“ Ein Tanz-Abend im Zeichen der „Fünf Elemente“. Ein Tanzabend ohne verrauchte Luft und barfüßig am Boden tanzend. Im Kopf endlich mal wieder loszulassen und mit den Füßen verwurzelt, im Hier und Jetzt zu sein. DEINE Präsenz im Körper zu finden, und die Wildheit zwischen Kopf und Füßen zu erforschen. Die einzigen Voraussetzungen sind ein Körper, der atmet, ein Herz, das schlägt und ein neugieriger Geist. HerzTanz möchte Dich daran erinnern wann Du aufgehört hast zu Tanzen, einen Luftsprung vor Freude zu machen, wie damals als Kind, erin-

Leben im Salzkammergut

nerst du Dich noch? Es ist alles noch da, du brauchst es nur wieder-entdecken, schau doch vorbei, Schnuppertanzen tut nicht weh. An Musik gibt es dazu alles, was Lust auf Bewegung macht und das jeweilige Element unterstützt: Rock, Pop, Trance, Tribal, Klassik, Soul aus der ganzen Welt. Möge uns die beginnende Weihnachtsstille dabei unterstützen, diese wunderbare Fähigkeit zu stärken, uns wieder und wieder ins Leben zu verlieben, egal woher und wie stark der Wind des Lebens gerade bläst. Ein Workshop mit Beatrice Kraus, Schauspielerin, Dipl. Ernährungsberaterin nach den Lehren der TCM, Tänzerin Kosten: € 28,- Anmeldung. Beatrice Kraus, Tel: 0676 910 48 51, kraus.beat rice@gmail.com www.herztanz.at

Monika Peer im „Frauenzimmer“

„Ich STIMME!“ Singen für „Noch-Nicht-Sänger“ Fr. 15. Nov., 18.00 bis 21.00 Uhr Hat schon einmal wer zu dir gesagt: „Du kannst nicht singen“? Oder glaubst du das aus irgendeinem Grund selbst von dir? Dann lass dich in diesem Kurs davon überzeugen, dass auch du STIMMst! Beim Unterrichten habe ich die wunderbare Erfahrung gemacht, dass es nie zu spät ist, mit dem Singen zu beginnen. Also trau dich und sing auch du, bis deine Seele Flügel bekommt! In diesem Kurs geht es nicht um "Richtig" oder "Falsch", sondern um einen befreienden Ausdruck ohne Leistungserwartung. Jede Stimme ohne Vorkenntnisse ist herzlich willkommen!

„Sing dich frei!“ Fr. 29. Nov., 18.00 bis 21.00 Uhr Die Stimme als Musikinstrument der Seele ist unser ursprünglichstes Instrument. Sie kann jedes Gefühl ausdrücken und hörbar machen. Tönen und Singen haben eine heilsame Wirkung: Die Atmung vertieft sich und die Resonanz der Töne versetzt Körperräume in Schwingung. Darüber hinaus wird das Immunsystem gestärkt und die Verdauung angeregt. Das Singen hilft uns dabei, Stress abzubauen und setzt Endorphine frei. Es macht also glücklich! In diesem Singkreis wollen wir uns frei von Leistungserwartungen auf unsere Stimme einlassen, und unserer Seele Ausdruck verleihen, indem wir gemeinsam frei tönen, sowie Lieder aus aller Welt singen. Willkommen sind alle, egal ob mit mehr oder weniger Singerfahrung. Was zählt, ist die Lust am gemeinsamen Singen! Für beide Kurse gilt: Kursbeitrag: 28 € pro Person Bitte mitbringen: •warme Socken od. Gymnastikschuhe •bequeme Kleidung •eine Decke oder Gymnastikmatte für Übungen am Boden 36

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Kinder brauchen Grenzen“

Vortrag von Dr. Jan-Uwe Rogge: „

Mittwoch, 20. Nov., 19:30 Uhr, Hallstatt, Kulturhaus „Es wird bei uns zu wenig über Erziehungsfragen gelacht!" In seinen Vorträgen spricht Erziehungsberater und Bestsellerautor Dr. Jan-Uwe Rogge entwaffnend ehrlich über die Momente, in denen Eltern nicht weiter wissen, und hält ihnen auf charmante Weise einen Spiegel vor. In Beispielen zeigt er, wie man seinen Kindern effektiv Grenzen setzen und damit ihre Entwicklung gezielt fördern kann. Ob es ums Anziehen oder Aufräumen geht, ums Fernsehen oder die Hausaufgaben – der tägliche Familienstress ist oft vorprogrammiert. Wir reagieren heute viel sensibler auf Kinder – aber auch verunsichert: Nur keine Vorschriften! Zu oft lassen wir unsere Kinder aber gerade damit allein, denn es ist eine Überforderung, sich als Kind ohne Grenzen in einer unübersichtlichen Welt zurechtzufinden.

Kinder brauchen Orientierung und Rituale, wobei ein partnerschaftliches Miteinander und Autorität überhaupt kein Widerspruch sein müssen. Die vielen Beispiele und oft verblüffenden Lösungsvorschläge von JanUwe Rogge führen zu einem besseren Verständnis der Kinder und machen Mut, zu einem gelasseneren Miteinander im Familienalltag zu finden. Zur Person: Dr. Jan-Uwe Rogge Jan-Uwe Rogge geboren 1947, ist Bestsellerautor und Familien- und Kommunikationsberater (seit 1985). Er ist in der Erziehungsberatung ein international gefragter Referent und Vater eines mittlerweile erwachsenen Sohnes. Rogge hat seit 1984 mehr als 15 Bücher zu Erziehungsfragen veröffentlicht. Einige davon sind zu Bestsellern geworden, die in mehr als 16 Sprachen übersetzt wurden.

„Sprudel-Nachspeis“ Konzerte Gasthof Veit in Gössl 13, jeweils 19:30 Uhr 31.10. – Streich Quartett (Toni Burger, Matthias Jakisic, Sophie Rastl, Sebastian Rastl) 09.11. – Martin Spengler & die foischn Wiener 16.11. – Der Alpenblues Mann (Franz Thalhammer, Christian Eidlhuber, Georg Eder) 22.11. – Von Bach bis Beirut (Marwan Abado & Paul Gulda) 29.11. – Martin Klein solo Die „Sprudel Nachspeis“ Konzerte für alle, - wenn Sie beim Sprudeln keine Zeit hatten, aber gehört haben wie schön es war. - wenn Sie nicht genügend Zeit bei einer Station verbringen konnten. - wenn Sie eine Station beim Sprudeln versäumt haben. - wenn Sie gerne eine volle Konzertlänge der Station in Ruhe und auf einem Sessel sitzend genießen möchten. - wenn Sie unsere Sprudelkünstler einfach noch einmal erleben wollen. Im Saal des Freie Platzwahl! Karten sind begrenzt verfügbar - solange der Vorrat reicht. www.sprudelsprudel-musik.com Erwachsene € 15,Jugendliche bis 21 Jahre € 9,Kinder bis 14 Jahre gratis 36

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Dr. Jan-Uwe Rogge. Foto: Stephanie Schweigert

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V E R A N S TA LT U N G E N

„KĂźchenchecker“-Challenge ein voller Erfolg Haben Sie schon mal um eine KĂźche gekämpft? Nein? Sie sollten es einmal versuchen! Gewinnspiele gibt es viele, aber was sich Christian Dauser, Tischler und KĂźchenprofi aus Ebensee einfallen hat lassen, ist sensationell. Die Idee, um einen KĂźchenscheck im Wert von 10.000,- Euro „kämpfen“ mĂźssen, hat viele BewerberInnen angezogen. 32 TeilnehmerInnen fanden sich am 21. September in der Stockhalle in Ebensee ein. Keiner wusste, welche PrĂźfungen er zu bestehen hatte, um an den erhofften Gewinn zu kommen. Christian Dauser hat nach dem Vorbild „Schlag den Raab“ fĂźr eine bunte und ausgewogene Mischung an Bewerben gesorgt. Sportlichkeit, Geschicklichkeit , Geduld und Wissen wurde von den TeilnehmerInnen verlangt. Dartbewerbe, StockschieĂ&#x;en, Kopfrechnen oder Scooterfahren, usw. Gemeinsam mit SchĂźlern der Handelsakademie Gmunden, die diese Veranstaltung als Maturaprojekt mitorganisierten, ist es fĂźr Teilnehmer und Zuseher ein spannender und abwechslungsreicher Tag geworden, durch den die Moderatorin Kathi SchĂśninger charmant fĂźhrte. Eine groĂ&#x;artige Modeschau von MIJU Clothings rundete das Rahmenprogramm ab. Die Besucher wurden

Top-Junker-Weine!

Der Sieger Aron Sass aus Wien mit Christian Dauser (2.v.r.) und SchĂźlerIn der HAK Gmunden bei der Ăœbergabe des 10.000 Euro-Gewinnschecks. Foto: Dauser

auch von Chili Beisl aus Ebensee kulinarisch verwĂśhnt. Sieger wurde Aron Sass aus Wien, der sich im Finale gegen Philip Imhofer durchsetzte. Der 20-jährige Student darf sich jetzt auf eine MaĂ&#x;kĂźche von Christian Dauser freuen. Alle anderen Teilnehmer haben ebenfalls einen KĂźchengutschein. Der „KĂźchenChecker“ Christian Dauser ist ein Beweis dafĂźr, dass auch kleine Unternehmen groĂ&#x;e Ideen umsetzen kĂśnnen, wenn sie innovativ und engagiert sind. Und das stellt der Tischlermeister schon seit 20 Jahren unter Beweis. „Meine Kunden schätzen die Ideen, das Know-How und

den Vor-Ort-Service, die perfekte Planung und Montage, Zeitersparnis und optimale Preise. Beratung ist eine Qualität, die immer wichtiger wird. Nach der Planung der TraumkĂźche werden unter den verschiedenen Herstellern, die fĂźr den Kunden bestens geeignete Marke ausgewählt und ein Angebot erstellt. Kunden werden bei mir auf Händen getragen und genieĂ&#x;en dann das Ergebnis in den eigenen vier Wänden.“, so Christian Dauser. Kontakt: Christian Dauser AlmhausstraĂ&#x;e 24c, 4802 Ebensee Tel/Fax +43 (0) 6133 20 880 Mobil +43 (0) 660 850 5 850 christian.dauser@aon.at www.kuechenchecker24.at Werbung

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Lasst Bilder sprechen von Reinhard Feuchtner http://feuchtner.magix.net „Novembertage“ könnte man spontan dieses Bild betiteln. Weiße Nebel ziehen über den Baumkronen der Wälder, die Sonne hat Mühe sich durch die weißen Schleier des Morgens zu kämpfen. Langsam erstirbt das Leben in der Natur. Zeit der Besinnung und der Rückschau, vielleicht auch der Rückschau auf unser Tagwerk, unser Mühen und Streben. Zeit um die innere Ruhe wieder einmal zu finden. Dazu passend möchte ich Ihnen die folgenden Verse auf den Weg geben:

Nebel hat den Wald verschlungen, der dein stilles Glück gesehn; ganz in Duft und Dämmerungen will die schöne Welt vergehn. Nur noch einmal bricht die Sonne unaufhaltsam durch den Duft, und ein Strahl der alten Wonne rieselt über Tal und Kluft. Theodor Storm

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WIRTSCHAFT

Marketing von Mag. Heide Kühnel, Marketingberaterin www.kuehnel-marketing.at

Bobos, Tiger Ladies und Greyhoppers Nach dem Agrar- und dem darauf folgenden Industriezeitalter wurden Wissen und Information zur wichtigsten Ressource von Wertschöpfung. Das Wissens- und Informationszeitalter war geboren. Mittlerweile spricht man schon wieder von einem neuen Zeitalter, dem sogenannten kreativen Zeitalter. Kreativität ist die Triebfeder dieser neuen Epoche. Zahlreiche neue Gruppen sind in den letzten Jahren entstanden: Bobos, Lohas, Tiger Ladies, Silverpreneure, Greyhoppers und Super Grannys. Wer versteckt sich hinter diesen neuen Zielgruppen? Die neue kreative Klasse findet man in Wissenschaft und Forschung genauso, wie in der Kunst- und Kulturszene oder im Beratungs- und Werbegeschäft. Kreative Menschen versuchen ihre Lebensqualität durch Selbstverwirklichung zu steigern. Daher bevorzugen sie Produkte und Dienstleistungen, die dieses Ziel unterstützen.

Bobos als neue Zielgruppe Die sog. „Bobos“ sind Vertreter dieser neuen kreativen Klasse. Der Amerikaner David Brooks hat bereits im Jahr 2000 den Begriff Bobos geprägt. Das Wort setzt sich aus den Begriffen Bourgeoise und Bohemien zusammen. Bobos sind Menschen, die einerseits bürgerlich und leistungsorientiert sind, gleichzeitig aber freigeistig ihr Leben in vollen Zügen genießen wollen. Reichtum und Rebellion, beruflicher Erfolg und eine nonkonformistische Haltung sind laut Brooks keine Gegensätze, sondern typisch für diese Zielgruppe. Bobos sind eine Mischung aus den freiheitsliebenden Hippies der 60er Jahre und den erfolgsorientierten Yuppies der 80er Jahre. Ihr Einkaufsverhalten lässt sich mit „schlicht, aber teuer“ am besten beschreiben. Individualität ist für sie Trumpf. Häufig leben sie in den angesagten Innenstadtgegenden großer Städte. In Wien

Leben im Salzkammergut

findet man sie rund um den Naschmarkt, im Umfeld des Museumsquartiers oder am Spittelberg.

Bobos versus Lohas Als Hedonisten sind Bobos Genussmenschen und Schöngeister. Sie streben danach, anders zu sein als andere und legen großen Wert auf Prestige und Status. Bio- und Ökoprodukte sind für sie vor allem schick und modern. Das unterscheidet sie auch grundsätzlich von den Lohas, über die wir an dieser Stelle schon einmal gesprochen haben. Für Lohas ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema. Sie reflektieren ihren Lebensstil und übernehmen ganz bewusst Verantwortung gegenüber der Umwelt, vor allem in ihren Kaufentscheidungen.

Tiger Ladies Die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen hat zu einem neuen Selbstbewusstsein und einem geänderten Rollenverständnis geführt. Selbstbewusste, gut ausgebildete und finanziell unabhängige Frauen ab 40 werden als sog. Tiger Ladies bezeichnet. Sie nehmen ihr Leben selbst in die Hand, und machen das, wozu sie Lust haben. Ob das nun die berufliche Karriere oder Selbstständigkeit bedeutet oder ein junger Liebhaber ist. Alles ist möglich.

Downaging als Trend Unsere Gesellschaft wird immer älter. Überalterung und Pensionskollaps sind die negativen Schlagworte, die man fast täglich in den Medien liest. Aber es gibt auch einen Gegentrend: Trendforscher Matthias Horx bezeichnet ihn als Downaging. Das bedeutet, dass wir, während wir altern, immer jünger werden. Die heute über 50-Jährigen ähneln in ihrer Verhaltensweise eher den früher 40-Jährigen. Sie sind aktiv, gebildet, konsumfreudig und unternehmungslustig. Horx spricht von Silverpreneuren, Greyhoppers und Super Grannys.

Die jungen Alten Für Silverpreneure ist die Pension kein Thema. Sie arbeiten weiter wie bisher oder sie beginnen ein Studium. Als Greyhoppers werden Menschen bezeichnet, die ihr Leben im Alter nochmals komplett umkrempeln. Mit ihren Einstellungen und Meinungen lassen sie so manchen Jungen richtig alt aussehen. Super Grannys sind selbstbewusste Frauen ab 55 Jahren. Im Unterschied zu ihren Müttern und Großmüttern opfern sie sich nicht mehr selbstlos für die Familie auf. Selbstverwirklichung ist ein wichtiges Thema für sie. Welche dieser neuen Zielgruppen sind für Ihre Produkte oder Dienstleistungen potentielle neue Kundengruppen? ❏ 40

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WIRTSCHAFT

Steuertipp vom Experten Gerhard Pilz

GmbH Stammkapital senken: Ja oder nein? Die steuerfreie Auszahlung ist verbunden mit Kosten und einem erheblichen Aufwand. Seit 1. Juli sind die Neuregelungen für die neue „kleine“ GmbH in Kraft. Das Mindeststammkapital wurde von € 35.000,00 auf € 10.000,00 gesenkt. Bereits bestehende Gesellschaften haben nun auch die Möglichkeit, ihr Stammkapital durch eine Kapitalherabsetzung abzusenken. Dabei müssen Sie allerdings beachten, dass eine Kapitalherabsetzung nur möglich ist, wenn das genaue Verfahren eingehalten wird. Unter anderem erfordert es: • eine Beschlussfassung in der Generalversammlung • eine Änderung des Gesellschaftsvertrags • die Durchführung eines Aufgebotsverfahrens • die Einhaltung der dreimonatigen Sperrfrist • eine Eintragung ins Firmenbuch Dies verursacht Kosten (Notarkosten, Kosten für Änderung beim Firmenbuch) und ist mit einigem Aufwand verbunden.

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Die Übernahme bzw. der Kauf eines bereits bestehenden Unternehmens ist oft mit vielen Fragen und Problemen verbunden. Die WKO bietet daher die sogenannte Nachfolgerechtsberatung an. Für Übergeber und Übernehmer aus dem Bezirk Gmunden findet der nächste Beratungstag am Donnerstag, 31. Oktober in der WKO Gmunden statt.

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Konkret geholfen wird bei Betriebsaufgabe, Betriebsübergabe sowie Verpachtung. In einer persönlichen Beratung durch ein dreiköpfiges Beraterteam werden das Steuerrecht, Pensions- und Sozialversicherungsrecht, Gewerberecht, Gesellschaftsrecht, Erbrecht und das Mietrecht behandelt und eine für den Kunden maßgeschneiderte Lösung erarbeitet. Die Beratung kostet nach Abzug von Fördermitteln 125 Euro. Für Mitglieder der Fachgruppe Gastronomie ist diese Beratung derzeit kostenlos. Bei Interesse bitten wir um telefonische Anmeldung bei der WKO Gmunden unter der Nummer 05-90909-5250 oder per Email: gmunden@wkooe.at Werbung

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VERANSTALTUNGSKALENDER

Veranstaltungen

von 25. Oktober bis 27. November 2013 Freitag, 25. Oktober 2013

Ganztags Strobl, Hotel Stroblerhof 10:00 Uhr Strobl, Tourismusbüro 12:00 Uhr Hallstatt, Salzwelten 12:30 Uhr St. Gilgen, Arkadenhaus 14:00 Uhr Gmunden, Flohmarkthalle 19:00 Uhr Bad Goisern, Gasthof Moserwirt 19:00 Uhr Altmünster, Yogahaus Traunsee 20:00 Uhr Ebensee, Gasthof Auerhahn 20:00 Uhr Gmunden, Sternwarte 20:30 Uhr Bad Aussee, Hotel Die Wasnerin

Seminar „Praktisches Anwenden der Körperlogik“ Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Prähistorische Führung Kurs: Energetisch Räuchern, Anm.: 0664 73267632 Raritäten- und Trödelmarkt Gemütlicher Abend mit Volksmusik Yoga Schnupperabend Tanzabend mit Livemusik Der Mond Literarische Momente mit Michael Köhlmeier

Samstag, 26. Oktober 2013 8:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 13:30 Uhr 14:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr

Ausseerland Glückstag im Ausseerland, alle Details unter www.ausseerland.at Bad Ischl, Museum der Stadt u. Leharvilla Tag der offenen Tür Bad Goisern, Bogensportanlage Halleralm Wildererturnier im Bogenschießen Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Ischler Glücksplatzwanderung Gössl, Gasthof Veit Verkaufs-Handarbeitsausstellung der Bäuerinnen und Hausfrauen bis 17:00 Uhr Traunkirchen, Parkplatz Hochsteinalm Gemeindewandertag Obertraun, Krippenstein-Seilbahn Obertrauner Wanderherbst: Bergmesse am Krippenstein Gmunden, Kammerhof Museum Sagenhafte Pflanzenwelt, Naturschauspiel.at Pichl-Kainisch, Knödl-Alm Glückstag am Knoppenberg Gmunden, Eislaufplatz Beats on Ice Gmunden, Stadttheater Konzert zum Nationalfeiertag der Stadtkapelle Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus Maturaball der HAK

Sonntag, 27. Oktober 2013 10:00 Uhr

Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle

Stadtführung

Montag, 28. Oktober 2013 10:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr

St. Wolfgang, Golfclub Salzkammergut Golf-Platzreifekurs Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung Hallstatt, Busterminal Ortsführung durch Hallstatt St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik aus der Region Strobl, Turnsaal/Hauptschule Männerkonditionsgymnastik des Kneipp Aktiv Club

Dienstag, 29. Oktober 2013 10:00 Uhr 12:30 Uhr 18:30 Uhr

Gmunden, Rathaus Bad Goisern, Katrinalm Strobl, Tanzsaal/Hauptschule

Stadtführung durch die Gmundner Altstadt Volksmusik auf der Katrinalm Yoga mit Walter

Mittwoch, 30. Oktober 2013 9:00 Uhr 9:00 Uhr 20:00 Uhr

Altmünster, Malstudio Kreativ Aquarell- und Acrylmalkurs, 2-tägig Strobl, bilobi/Eisenstraße Back-Workshop mit dem Holzofen – auf die Scheidl´n, Feuer, los! Anm. 06137 20260 Bad Mitterndorf, Mostschenke Goaßhittn Hüttenabend

Donnerstag, 31. Oktober 2013 Ganztags 14:30 Uhr 16:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr

St. Wolfgang, Zentrum/Postplatz Wolfgangi Kirtag mit Festzelt St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Klosterführung: Kirche, Kräutergarten, Goldschmiede, Likörkellerei Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Stadtführung Gmunden, Vinothek La Muhr Unpluggedfest 6 mit Hannes Reeh Bad Mitterndorf, Grimming Therme lange Thermen- und Sauna-Nacht, bis 24:00 Uhr Traunkirchen, Klostersaal Abenteuer Archäologie Gössl, Gasthof St. Veit „Sprudel Nachspeis“ Konzert Pichl-Kainisch, Knödl-Alm Hittnmusi

Freitag, 1. November 2013 20:30 Uhr

Bad Ischl, Tanzschule Tanz & More Hip Hop Workshop mit Staatsmeister Alexander Tesch, 3-tägig Obertraun, Gasthof Höllwirt Beginn der Wild- und Ganslwochen bis 11. 11. Ebensee, Kino Konzert „EF“ (Swe)

Samstag, 2. November 2013 9:00 Uhr 12:00 Uhr

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St. Gilgen, Arkadenhaus Bad Ischl, Bauerpark

Ausstellung: Schutzengel – liebevoll hergestellt in unserer Engelwerkstatt, bis 12:00 1. Int. Bad Ischler Rad-Querfeldeinrennen, 16:30 Siegerehrung in der Trinkhalle


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VERANSTALTUNGSKALENDER 18:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 20:30 Uhr

Bad Ischl, Trinkhalle Bad Goisern, Kirche St. Agatha Hallstatt, Heritage Hotel Bad Goisern, Marktstube Bad Aussee, Hotel Die Wasnerin

Vortrag von Gerald Bauer: Race Across America Kirchenkonzert mit der Feuerwehrmusikkapelle St. Agatha Grundlseer Geigenmusi Goiserer Heimatbühne: Lustspiel „Otello darf nicht platzen“ Literarische Momente mit Lilian Faschinger

Sonntag, 3. November 2013 10:00 Uhr 10:00 Uhr 15:00 Uhr

Hallstatt, Ortszentrum Bad Ischl, Trinkhalle Bad Goisern, Marktstube

Kirtag Stadtführung Goiserer Heimatbühne: Lustspiel „Otello darf nicht platzen“

Montag, 4. November 2013 16:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr

Bad Ischl, Trinkhalle St. Wolfgang, Dorf-Alm Strobl, Turnsaal/Hauptschule

Stadtführung „Geführter Musikrundgang“ Volksmusik aus der Region live Männerkonditionsgymnastik des Kneipp Aktiv Club

Dienstag, 5. November 2013 14:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr

Bad Ischl, Lehartheater Filmvorführung „Sissi“ mit Romy Schneider & Karl Heinz Böhm, Teil 1 Strobl, Tanzsaal/Hauptschule Yoga mit Walter Abersee, Kinesiologie Niederbrucker Mit Energieübungen durch die Wechseljahre Altaussee, Gasthof Berndl Bäuerliches Handwerk: Altausseer Spinnrunde Hallstatt, Frauenzimmer Die Sonne in’s HerzTanzen Ebensee, Arbeiterheim Film & Foto-Show „Südtirol & Dolomiten – 148 Tage zu Fuß durch das Alpenparadies“

Mittwoch, 6. November 2013 9:00 Uhr 14:15 Uhr 13:30 Uhr 15:00 Uhr 16:00 Uhr 19:00 Uhr

Strobl, bilobi/Eisenstraße Back-Workshop mit dem Holzofen – auf die Scheidl´n, Feuer, los! Anm. 06137 20260 Bad Ischl, Kaiservilla Führung durch die Kaiservilla Bad Ischl, Pfandl, Tagesheimstätte der Lebenshilfe: Keramikkaffee. Bemalen und Glasieren. Anm. 06132/25819 Bad Ischl, Casino Keller Führung durch den Casino Keller Bad Ischl, Sozial- u. Beratungszentrum Vortrag: Richtig streiten: Wie soll das gehen? Bad Ischl, Turnhalle Gymnasium Fit in den Winter – Skigymnastik für alle, Anm. 0699 11304113

Donnerstag, 7. November 2013 16:00 Uhr 17:45 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr

Bad Ischl, Trinkhalle Bad Goisern, Landesmusikschule Bad Goisern, Landesmusikschule Bad Ischl, Lehartheater

Stadtführung Kurs mit Mag. Monika Peer: „Ich STIMME“ Klangraum – Gib deinem persönlichen Klang Raum! & offenes Singen u. Musizieren Alp-Con Cinema Tour 2013, Block 4: „Into the Mind“ - Sherpas Cinema, „Rise“ – Garchois Films

Freitag, 8. November 2013 14:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 18:30 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr

Strobl, Pfarrsaal Bad Ischl, Trinkhalle Reindlmühl, Kindergarten Bad Ischl, Küchenkastl Bad Ischl, Works of Qi Ebensee, Trauungssaal Bad Ischl, Hotel Stadt Salzburg

Weihnachtsbuchausstellung, bis 18:00 Uhr Operettencafe mit dem Salzkammergut Salonquintett und Charlotte Pistor (Sopran) Martinsfest Dockner Weine und Zalto Gläser. Um Anm. wird gebeten. Qigong Meditation Vortrag: „Sitze, gehe, stehe RICHTIG – Leid und Schmerzen werden nichtig“ Clubabend der Bad Ischl, Funkamateure, Gäste willkommen!

Samstag, 9. November 2013 8:30 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr

Bad Goisern, Marktstube Bad Goisern, Gemeindeamt St. Gilgen, Arkadenhaus Bad Ischl, Works of Qi Altmünster, Neue Mittelschule Strobl, Pfarrsaal Bad Goisern, Hütteneckalm Obertraun, Gasthof Höllwirt Ebensee, Rathaussaal Grundlsee, Gasthof Veit Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus

Frauenfrühstück mit dem Thema „Hauptsache g´sund“ Seminar: Selbsthilfe mit Homöopathie und Kneipp Ausstellung: Schutzengel – liebevoll hergestellt in unserer Engelwerkstatt, bis 12:00 Seminar: Leben im Einklang mit den 5 Elementen Skibasar, bis 15:30; (Annahme der Artikel: 8:00 – 11:30) Weihnachtsbuchausstellung, bis 20:30 Uhr Praxisschulung Lawinen-Notfallausrüstung Wild- und Ganslessen mit musikalischer Begleitung durch die Grundlseer Geigenmusi Konzert: Kohlröserl „Unerhört“ „Sprudel Nachspeis-Konzert“ mit Martin Spengler & die foischn Wiener Kathreintanz der Garde

Sonntag, 10. November 2013 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 17:00 Uhr 18:30 Uhr

Strobl, Pfarrsaal Weihnachtsbuchausstellung, bis 16:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung Bad Ischl. Trinkhalle Besichtigung der Kunstwerke für die Kiwanis-Kunstauktion, bis 14:00 Uhr Ebensee, Frauenforum Salzkammergut Erinnerungen einer Zeitzeugin – unter der Last des Hakenkreuzes Pfandl, Pfarrheim Tarockmeisterschaften Bad Ischl, Pfarrheim Film & Foto-Show: „Südtirol und Dolomiten – 148 Tage zu Fuß durch das Alpenparadies“

Montag, 11. November 2013 9:00 Uhr 11:11 Uhr 16:00 Uhr 16:45 Uhr 17:00 Uhr

Leben im Salzkammergut

Bad Ischl. Trinkhalle Bad Goisern, Cafe Bon Josi Bad Ischl, Trinkhalle Neukirchen, Kindergarten Altmünster, Kindergarten

Besichtigung der Kunstwerke für die Kiwanis-Kunstauktion, bis 17:00 Uhr Faschingseröffnung Stadtführung „Geführter Musikrundgang“ Martinsfest Martinsfest mit Laternenwanderung

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VERANSTALTUNGSKALENDER 18:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr

St. Wolfgang, Dorf-Alm Strobl, Turnsaal/Hauptschule Gosau, Pizzeria Siena

Volksmusik aus der Region live Männerkonditionsgymnastik des Kneipp Aktiv Club Single-Party

Dienstag, 12. November 2013 9:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 18:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr

Bad Ischl. Trinkhalle Besichtigung der Kunstwerke für die Kiwanis-Kunstauktion, bis 17:00 Uhr Bad Ischl, Lehartheater Filmvorführung „Sissi – Die junge Kaiserin“ – Teil 2 Pfandl, Pfarrheim Seniorennachmittag im Pfarrheim Ebensee, Frauenforum Salzkammergut Knallbunter Frauentreff Strobl, Tanzsaal/Hauptschule Yoga mit Walter Bad Ischl. Trinkhalle Präsentation der Kunstwerke für die Kiwanis-Kunstauktion Altaussee, Gasthof Berndl Bäuerliches Handwerk: Altausseer Spinnrunde Ebensee, Frauenforum Salzkammergut Mitmach-Vortrag: „Gewaltfreie Kommunikation“

Mittwoch, 13. November 2013 9:00 Uhr 9:00 Uhr 14:15 Uhr 14:30 Uhr 15:00 Uhr 19:00 Uhr

Strobl, bilobi/Eisenstraße Back-Workshop mit dem Holzofen – auf die Scheidl´n, Feuer, los! Anm. 06137 20260 Bad Ischl. Trinkhalle Besichtigung der Kunstwerke für die Kiwanis-Kunstauktion, bis 17:00 Uhr Bad Ischl, Kaiservilla Führung durch die Kaiservilla Abersee, Kinesiologie Niederbrucker Bewegte Schüler lernen leichter! Bad Ischl, Pfarrheim Sinnquell-Gesprächsnachmittag: „Was bewegt mich auf der Reise“ Bad Ischl, Turnhalle Gymnasium Fit in den Winter – Skigymnastik für alle, Anm. 0699 11304113

Donnerstag, 14. November 2013 9:00 Uhr 16:00 Uhr 18:00 Uhr

Bad Ischl. Trinkhalle Besichtigung der Kunstwerke für die Kiwanis-Kunstauktion, bis 17:00 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung Ebensee, Leopoldieck/Kalvarienberg Leopoldiblasen

Freitag, 15. November 2013 9:00 Uhr 10:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:11 Uhr

Bad Ischl. Trinkhalle Besichtigung der Kunstwerke für die Kiwanis-Kunstauktion, bis 17:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250 Bad Ischl, Pfandl, Blumenreich Eröffnung der Adventausstellung Bad Ischl, Schauküche im Küchenkastl Ulli kocht – Kochkurs „Die Landküche der Toskana“, Anm. 0699 11044825 Hallstatt, Frauenzimmer „Ich stimme“ Singen für Noch-Nicht-Sänger Bad Ischl, Gasthof zur Wacht Volksmusikabend „Wann i a Musi hör im Spätherbst“ Bad Ischl, Stadttheater Gmunden Luis aus Südtirol „Weibernarrisch“ Bad Ischl, Pfarrheim Faschingseröffnung des Ischler Faschingsvereins

Samstag, 16. November 2013 St. Gilgen

Schneeschuhwanderung bei Vollmond aufs Zwölferhorn od. Richtung Schafbachalm, Anm.: 0660 3474250 ab 8:00 Uhr Bad Ischl, Pfandl, Blumenreich Adventausstellung bis 17:00 Uhr 9:00 Uhr Bad Ischl. Trinkhalle Besichtigung der Kunstwerke für die Kiwanis-Kunstauktion, bis 17:00 Uhr 9:00 Uhr St. Gilgen, Arkadenhaus Ausstellung: Schutzengel – liebevoll hergestellt in unserer Engelwerkstatt, bis 12:00 9:00 Uhr St. Gilgen, Turnhalle 10. Franz-Grill-Gedächtnisturnier: Fußballnachwuchsturnier mit 50 Mannschaften 10:00 Uhr Altmünster, Tierweltmuseum Aurachtaler Brauchtums- und Handwerksmarkt (ohne Licht & Strom), bis 20:00 10:00 Uhr Bad Ischl, Küchenkastl Kochen mit Gusseisen. Bis 17:00 Uhr 14:11 Uhr Bad Ischl, Pfarrheim Faschingseröffnung des Ischler Faschingsvereins 19:00 Uhr Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus Maturaball d. HLW 19:00 Uhr Ebensee, Rathaussaal Cäcilienkonzert der Musikkapelle Langwies 19:30 Uhr Grundlsee, Gasthof Veit „Sprudel Nachspeis-Konzert“ mit dem Alpenblues Mann 20:00 Uhr Bad Goisern, Marktstube Goiserer Heimatbühne: Lustspiel „Otello darf nicht platzen“ 20:11 Uhr Bad Ischl, Pfarrheim Faschingseröffnung des Ischler Faschingsvereins

Sonntag, 17. November 2013 ab 8:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 20:00 Uhr

Bad Ischl, Pfandl, Blumenreich St. Gilgen, Turnhalle Traunkirchen, Pfarrkirche Bad Ischl, Trinkhalle Altmünster, Tierweltmuseum St. Gilgen Bad Ischl, Trinkhalle Bad Goisern, Marktstube

Adventausstellung bis 17:00 Uhr 10. Franz-Grill-Gedächtnisturnier: Fußballnachwuchsturnier mit 50 Mannschaften Cäcilienfeier der Ortsmusik Traunkirchen Kiwanis-Benefiz-Kunstauktion Aurachtaler Brauchtums- und Handwerksmarkt (ohne Licht & Strom) Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250 Stadtführung Goiserer Heimatbühne: Lustspiel „Otello darf nicht platzen“

Montag, 18. November 2013 16:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr

Bad Ischl, Trinkhalle St. Wolfgang, Dorf-Alm Strobl, Turnsaal/Hauptschule

Stadtführung „Geführter Musikrundgang“ Volksmusik aus der Region live Männerkonditionsgymnastik des Kneipp Aktiv Club

Dienstag, 19. November 2013 14:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr

Bad Ischl, Lehartheater Strobl, Tanzsaal/Hauptschule Altaussee, Gasthof Berndl

Filmvorführung: „Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin“ – Teil 3 Yoga mit Walter Bäuerliches Handwerk: Altausseer Spinnrunde

Mittwoch, 20. November 2013 9:00 Uhr

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Strobl, bilobi/Eisenstraße

Back-Workshop mit dem Holzofen – auf die Scheidl´n, Feuer, los! Anm. 06137 20260


LiS_Veranstaltungskalender NOV13_Layout 1 18.10.13 11:02 Seite 6

VERANSTALTUNGSKALENDER 9:00 Uhr 13:30 Uhr 14:15 Uhr 14:30 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr

Altmünster, Malstudio Kreativ Acryl- und Aquarellmalkurs, 2-tägig, Anm.: 07612 88583 Bad Ischl, Pfandl, Tagesheimstätte der Lebenshilfe: Keramikkaffee. Bemalen und Glasieren. Anm. 06132/25819 Bad Ischl, Kaiservilla Führung durch die Kaiservilla Abersee, Kinesiologie Niederbrucker Bewegte Schüler lernen leichter! Bad Ischl, Turnhalle Gymnasium Fit in den Winter – Skigymnastik für alle, Anm. 0699 11304113 Hallstatt, Kulturhaus Vortrag von Dr. Jan-Uwe Rogge: Kinder brauchen Grenzen

Donnerstag, 21. November 2013 16:00 Uhr

Bad Ischl, Trinkhalle

Stadtführung

Freitag, 22. November 2013 10:00 Uhr 12:00 Uhr 13:00 Uhr 16:00 Uhr 18:30 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr

St. Gilgen Wolfgangsee, Ortszentren Altmünster, Agrarbildungszentrum Bad Ischl, Trinkhalle Bad Ischl, Works of Qi Bad Ischl, Tanzschule Tanz & More Bad Ischl, Galerie Rytmogram Grundlsee, Gasthof Veit

Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250 Eröffnungswochenende Wolfgangseer Advent Tag der offenen Tür Operettencafe mit dem Salzkgt. Salonquintett & Christa Ratzenböck (Mezzosopran) Meditationsabend: Meditation im Wandel der Zeit 2013 Beginn Paare-Tanzkurs (Grundstufe) Vernissage der Ausstellung: ONA B. „Sprudel Nachspeis-Konzert“ von Bach bis Beirut (mit Marwan Abado u. Paul Gulda)

Samstag, 23. November 2013 9:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 14:00 Uhr 14:30 Uhr 16:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr

St. Gilgen, Turnhalle Altmünster, Malstudio Kreativ Bad Ischl, Works of Qi Ebensee, Arbeiterheim St. Gilgen, Arkadenhaus Wolfgangsee, Ortszentren Gmunden, Kammerhof-Museum

10. Franz-Grill-Gedächtnisturnier: Fußballnachwuchsturnier mit 50 Mannschaften Acryl- und Aquarellmalkurs, 2-tägig, Anm.: 07612 88583 Seminar: Qigong der Achtsamkeit – die Lebensenergie erneuern Modellbahnausstellung, bis 16:00 Uhr Ausstellung: Schutzengel – liebevoll hergestellt in unserer Engelwerkstatt, bis 17:00 Eröffnungswochenende Wolfgangseer Advent Eröffnung der Krippenausstellung: Krippen aus Umbrien und Bildhauerkrippen aus dem Salzkammergut St. Gilgen, Gasthof Zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis ca. 17:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrheim Prinzen- und Prinzessinnenball für Kinder St. Wolfgang, Pfarrkirche Feierliche Eröffnung des Wolfgangseer Advents Tauplitz, Dorfsaal Kinderkrampusspiel Hallstatt, Kulturhaus Kathreintanz Bad Ischl, Stadtzentrum Ischler Krampuslauf der „D´Hehastoana Pass“, ab 16:00 spielt das Quartett der Trachtenmusikkapelle Jainzen Bad Goisern, Marktstube Cäcilienkonzert der Bürgermusik Bad Goisern St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus „Zitherspiel und Lesehäppchen“ – Adventliche Besinnlichkeit mit Christian Krenslehner

7:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 14:00 Uhr 17:00 Uhr 17:00 Uhr

Bad Goisern, Ortszentrum Kirtag Bad Goisern, Erlebnismuseum Anzenaumühle Wenn es weihnachtet in der Mühle mit „unverblümt“ Ebensee, Arbeiterheim Modellbahnausstellung, bis 16:00 Uhr Wolfgangsee, Ortszentren Eröffnungswochenende Wolfgangseer Advent St. Gilgen, Arkadenhaus Räuchern mit Weihrauch, Kräutern, energetische Hausreinigung, bis 17:00 Uhr St. Gilgen Geführte Schneeschuhwanderung, Anmeldung: 0660 3474250 Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung St. Gilgen, Gasthof Zur Post Krippenbasteln für Kinder, bis ca. 17:00 Uhr Bad Ischl, Stadtpfarrkirche 10 Jahre Ischler Kammerchor – Mozart Requiem Bad Aussee, Kurhaus Beginn Paare-Tanzkurs (Grundkurs), Tanzschule Tanz & More

Montag, 25. November 2013 16:00 Uhr 18:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr

Bad Ischl, Trinkhalle Ebensee, Rathauspark St. Wolfgang, Dorf-Alm Strobl, Turnsaal/Hauptschule

Stadtführung „Geführter Musikrundgang“ Hissen der Fahne zum Int. Tag gegen Gewalt Volksmusik aus der Region live Männerkonditionsgymnastik des Kneipp Aktiv Club

Dienstag, 26. November 2013 14:00 Uhr 14:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr

Bad Ischl, Lehartheater Bad Aussee, Kurhaus Bad Mitterndorf, Aula der HS Bad Mitterndorf, Aula der HS Strobl, Tanzsaal/Hauptschule Altaussee, Gasthof Berndl

Filmvorführung „Sissi“ – Teil 1 Beginn Kreativer Kindertanz (4-6 J.), Tanzschule Tanz & More Beginn Kreativer Kindertanz (6-8 J.), Tanzschule Tanz & More Beginn Tanzkurs Teenie Dance / Showdance (ab 11 J.), Tanzschule Tanz & More Yoga mit Walter Bäuerliches Handwerk: Altausseer Spinnrunde

Mittwoch, 27. November 2013 9:00 Uhr 14:15 Uhr 14:30 Uhr 16:00 Uhr 19:00 Uhr 20:15 Uhr

Strobl, bilobi/Eisenstraße Back-Workshop mit dem Holzofen – auf die Scheidl´n, Feuer, los! Anm. 06137 20260 Bad Ischl, Kaiservilla Führung durch die Kaiservilla Abersee, Kinesiologie Niederbrucker Bewegte Schüler lernen leichter! Bad Ischl, Tanzschule Tanz & More Beginn Kreativer Kindertanz für Kinder von 4 – 6 J. (von 7 – 10J. – 17:00 Uhr) Bad Ischl, Turnhalle Gymnasium Fit in den Winter – Skigymnastik für alle, Anm. 0699 11304113 Bad Ischl, Tanzschule Tanz & More Beginn Paare-Tanzkurs (Grundstufe)

Das nächste „Leben im Salzkammergut“ erscheint am 22. November. Bitte senden Sie uns Ihre Termine bis 7. November 2013. Vielen Dank.

Leben im Salzkammergut

Der Veranstaltungskalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Druck- und Satzfehler vorbehalten

Sonntag, 24. November 2013

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LiS_Veranstaltungskalender NOV13_Layout 1 18.10.13 11:02 Seite 7

GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie 2 x 2 Karten für „Luis aus Südtirol“ am 15. November in Gmunden

„Luis“ aus Südtirol

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Zu Martini werden gerne Gansl gegessen. Wann ist Martini? Rufen Sie am Mittwoch, 30.

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von 8.00 bis 9.00 Uhr an:

0699/10571883

oder schicken Sie bis dahin eine e-mail an: gewinnspiel@leben-im-salzkammergut.at Die Gewinner werden aus allen richtigen Antworten ermittelt und schriftlich verständig. Zu diesem Zweck erklären sich die Teilnehmer mit der Weitergabe Ihrer Adressdaten einverstanden, ebenso mit der Veröffentlichung ihres Namens. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gewinner des letzten Gewinnspieles sind: Frau Edith Kronegger, Ebensee; Herr Franz Kohlbacher, Bad Aussee und Herr Günther Ganglmayer, Ebensee. Herzlichen Glückwunsch!

Viele Besucher fanden sich ein, als Anfang Oktober die neu adaptieren Ausstellungsräume eröffnet wurden. Besonderen Anklang fand die Präsentation in Form einer kompletten Wohnung, die auch heute noch jeden Kunden fasziniert.

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Im Rahmen des großen Gewinnspiels konnte sich Frau Marianne Leitner üben den Hauptpreis – einen modernen multifunktionalen Backofen – freuen. Besuchen auch Sie die Ausstellung in Bad Ischl, Sulzbach.

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