Leben salzkammer Oktober 2013

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Oktober 2013

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt / Benachrichtigungspostamt 4820 Bad Ischl / RM 07A037493 / AUSGABE 07/2013

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Das Monatsmagazin mit großem Veranstaltungskalender

50 Jahre

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Inhalt LEBENSART

Liebe Leserin! Lieber Leser! Ich freue mich, Ihnen wieder unsere neueste Ausgabe von „Leben im Salzkammergut“ überreichen zu dürfen. Wir haben uns wie immer bemüht, für Sie interessante Themen aufzugreifen und Ihnen „Lesenswertes“ zu präsentieren. In diesem Heft geht es vor allem um unser allgemeines Wohlbefinden. Das fängt beim Essen – für mich einer der höchsten Genüsse – an und geht weiter mit Tipps, wie man sich das persönliche Umfeld gestalten kann, sodass man sich wohlfühlt. Für alle Sinne etwas, könnte man sagen, und so heißt auch der Bericht „Sinnlich leben“. Haben Sie schon Ihren Glücksplatz gefunden? Ich meine nicht, die Couch vor dem Fernseher oder das Lieblingsbeisl, sondern einen Ort irgendwo draußen in der Natur, wo Sie sich besonders gerne aufhalten, Ruhe genießen und Kraft tanken. Im Salzkammergut gibt es viele ausgewiesene Glücksplätze, von denen manche schon seit vielen Jahrhunderten als solche gelten. Mein persönlicher Glücksplatz ist zwar in dieser Liste nicht aufgeführt, aber mit ihm verbinden mich starke Gefühle. Dort habe ich in meinem Leben die wichtigsten Entscheidungen getroffen – und ich wage zu sagen: Ich habe keine davon bereut! Für unsere Leserinnen haben wir das Thema des heurigen Tags der Apotheke aufgegriffen: Die Frau im Wechsel. Mit fundierten Ansätzen aus der Naturheilkunde für mehr Wohlbefinden. Weil alles, was Freude macht, der Seele gut tut, haben wir auch einen Blick auf die heurige Herbstmode geworfen und können mit Sicherheit sagen, dass es ein schöner und farbenfroher Herbst werden wird – was auch immer das Wetter so bringen wird. Natürlich gibt es im Herbst auch wieder viele Veranstaltungen, allen voran die traditionellen Almabtriebe und Erntedankfeste. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und schöne „goldene“ Herbsttage! Ihre Flora Ametsreiter

Leben im Salzkammergut

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Herbstzeit – Erntezeit „Gott sei dank“ oder „Supermarkt sei dank“? Wild auf Wild Rezepte: Das Beste vom Wild Rezepte Herbstzeitlose – Die Trends im Modeherbst Sinnlich leben Glücklich ist... Die Sage vom Hochzeitskreuz

GESUNDHEIT 24 Die Frau im Wechsel 25 FrauenPower zum Tag der Apotheke

V E R A N S TA LT U N G E N 26 Ebenseer Kunst und Kreativmesse Aniada a Noar 27 Tag des Denkmals 28 Almabtrieb am Wolfgangsee 29 Atacama – Anden – Amazonas 30 Museen: Das Kammerhofmuseum Bad Aussee 32 AgrarBildungsZentrum Salzkammergut feiert das Prädikat „Naturparkschule“ 33 Tag der alten Obstsorten 34 Salzkammergut Gstanzlsingen 36 80 Jahre Goiserer Hütte

WIRTSCHAFT 39 Marketing: Der Preis ist heiß! 40 Karriere / Jobbörse 41 Weiterbildung mit WIFI-Kursen 42

V E R A N S TA LT U N G S K A L E N D E R

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GEWINNSPIEL

IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber, Gesamtkonzept, Gestaltung und Redaktion: s-i-e Werbeagentur Flora Ametsreiter, 4822 Bad Goisern, Josef-Putz-Str. 32a, Tel. 0699/10571883, Mail: flora@s-i-e.at. www.s-i-e.at. Druckerei Leykam, Neudörfl. Foto Flora Ametsreiter: Wolfgang Stadler. Fotos Seite 3 und 4: R. Feuchtner & Fotolia. Seite 5, 6, 7, 14, 15, 17, 18, 24, 25 und 39: Fotolia.. Fotos, wenn nicht separat erwähnt: zur Verfügung gestellt von inserierenden Firmen, Vereinen, Autoren und Tourismusverbänden. Anzeigenberatung: Hans-Peter Hillbrand, Tel. 0664/5465027 und Mario Nussbaumer, Tel. 0699/10569826.

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Oktober Die Natur im schönsten Kleid

14 Jetzt regnet es Geschenke: ara macht wetterfest! Am 04.10.2013

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Im Herbst zeigt die Natur noch einmal, was sie alles zu bieten hat. Sonnenschein, Nebel, Regen und – manchmal auch schon Schnee – wechseln sich ab. Aber das schöne Wetter sollte im Oktober überwiegen. Das was man bei uns „Altweibersommer“ nennt, kennt man in Nordamerika unter „Indian Summer“ und ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. Tatsächlich ist Ende September bis Mitte Oktober meist eine stabile Hochwetterlage zu beobachten – die ideale Zeit für Wanderungen und beschauliche Spaziergänge durch bunte Wälder.

Lostage im Oktober

Bauernregeln

1. Oktober Regen an St. Remigius bringt den ganzen Monat Verdruss.

Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter drein. Ist er aber nass und kühl, mild der Winter werden will.

9. Oktober Regnet’s an St. Dionys, wird der Winter nass gewiss.

Esplanade 4 · 4820 Bad Ischl

Einem Teil dieser Ausgabe liegen Prospekte von ARA bei. Sollte er in Ihrer Ausgabe fehlen, erhalten Sie ihn im Schuhhaus Quell in Bad Ischl 3

Viel Nebel im Oktober, viel Schnee im Winter.

16. Oktober Nach dem St. Gallus-Tag nichts mehr im Garten bleiben mag.

Im Oktober Sturm und Wind, uns den frühen Winter kündt.

21. Oktober Lacht Ursula mit Sonnenschein, wird wenig Schnee vorm Christfest sein.

Mond

31. Oktober St. Wolfgang Regen verspricht ein Jahr voll Segen.

Neumond: Samstag, 5. Oktober Vollmond: Samstag, 19. Oktober


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Herbstzeit – Erntezeit Wenn die ersten Blätter fallen und die Sonnenblumen noch in voller Blüte stehen, dann feiern wir das Erntedank-Fest. Altäre werden traditionell mit Ähren und Garben, Früchten und Blumen geschmückt, Erntekronen gebunden, Prozessionen und Gottesdienste abgehalten. Auch der Almabtrieb – mittlerweile zu einem beliebten touristischen Ereignis geworden – gehört dazu, als Danksagung für ein gutes Jahr auf der Alm. Der christliche Gedanke hinter dem Erntedankfest ist, Gott für die Gaben der Natur zu danken. Wenn die Wiesen gemäht, die Felder abgeerntet, ein Großteil des Obstes und Gemüses eingebracht war, fand man sich zu einem großen Fest in der Kirche zusammen. Der Zeitpunkt war um Michaeli (29. September) herum, also ein Sonntag Ende September oder Anfang Oktober. Das Erntedankfest ist aber keine Erfindung der Christen, schon viel früher haben die Menschen ihren Göttern und Fruchtbarkeitsgeistern für ihre Gaben gedankt. Sie haben dazu Korn und Früchte als Opfer dargebracht. Eine besondere Bedeutung kam dabei der ersten bzw. letzten Garbe zu. Diese Getreidebündel mit dem zuerst bzw. zuletzt geernteten Korn dienten einerseits als Opfergabe, andererseits aber auch zur Durchfüh-

Leben im Salzkammergut

rung allerlei Schutz- und Fruchtbarkeitszauber. Den Abschluss machte das Erntemahl. Dazu waren auch die Feldarbeiter und Wanderarbeiter geladen, um auch ihnen für ihre Hilfe zu danken.

gebundenen und mit farbenfrohen Blumen und Bändern bestückten Erntekrone weiter.

Heute steht im Mittelpunkt des Erntedankfestes der gemeinsame Gottesdienst, bei dem Früchte, Obst und Brot in der Kirche festlich angerichtet werden. Diese haben freilich keinen Opfercharakter mehr, sondern sollen den Gläubigen wieder in Erinnerung rufen, welche Vielfalt an Nahrungsmitteln die Erde für die Menschen bereitstellt, und dass die Früchte des Bodens nicht selbstverständlich existieren, sondern Teil göttlicher Schöpfung sind. Dennoch finden sich viele Bräuche aus der vorchristlichen Zeit auch im heutigen Erntedankfest wieder. So existiert z.B. die letzte Garbe in Form der aus Getreidehalmen 4


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LEBENSART

„Gott sei dank“ oder: „Supermarkt sei dank“?

Supermärkte sind eine wunderbare Erfindung. Hier bekommt man alles, was man möchte und außerdem erfährt man, was man sonst noch so braucht! Ich wusste zum Beispiel bis vor ein paar Jahren nicht, dass ich für das Frühstücksmüsli getrocknete Cranberries brauche. Ja, ich wusste nicht einmal, was das ist. Ich wusste auch nicht, dass ich ein Joghurt mit Ananas brauche, und schon gar nicht, dass irische Butter so gut schmeckt. Wenn ich vor der Wursttheke stehe und aus 10 verschiedenen Geschmacksrichtungen bei Schinken auswählen kann, bin ich so richtig glücklich. Fein, dass alle so darum bemüht sind, mir eine schier endlose Auswahl an Köstlichkeiten anzubieten. Natürlich ist hier Käse auch nicht gleich Käse. Alle gefühlten 100 Sorten unterscheiden sich geschmacklich ganz wesentlich. Obst, das ich noch nie gesehen habe lockt mich an und lädt mich zum Probieren ein. Dazu kommen noch die einzelnen „Länder-Regale“ die asiatische, italienische, türkische oder griechische Spezialitäten anbieten. Herrlich, ich fühle mich wie im Schlaraffenland. Ein weiterer Vorteil, den mir das Riesenangebot der Supermärkte bietet ist: ich brauch’ nicht mehr nach Italien auf Urlaub zu fahren. Proscuitto, Salami, Prosecco, Cantuccini, getrocknete Tomaten, Grissini bekomme ich auch zu Hause. Ich kann 5

es bei schönem Wetter daheim auf der Terrasse genießen und sofort kommen Urlaubsgefühle auf. Wenn ich mich dann doch zu einer Italienreise entschließe, fühle ich mich wiederum dort wie zu Hause. Ist das nicht wunderbar? Aber ernsthaft: Ist es wirklich notwendig, heute immer alles auf einem Fleck verfügbar zu haben. War es früher nicht auch nett, vor der Arbeit zum Bäcker gehen zu müssen, um frische Semmeln zu holen, weil sie am Abend ausverkauft gewesen wären. Beim Metzger das Fleisch für’s Festessen vorbestellen zu müssen, hat den Wert des erstandenen Bratens gesteigert. Im Gemüseladen hat es herrlich nach frischen Tomaten, Äpfeln, im Winter nach Orangen und im Juni nach Erdbeeren geduftet. Natürlich würde es viel mehr Zeit in Anspruch nehmen, wenn man von einem Geschäft zum anderen muss – Zeit, die sowieso keiner hat. Da sind die Supermärkte ein große Erleichterung. Was mich stört, ist das Überangebot und die permanente Verfügbarkeit. Und das Wissen, was mit den nicht verkauften, nicht mehr ganz frischen Lebensmitteln passiert. Vielleicht wäre der Konsument klug genug, zu akzeptieren, dass etwas ausgehen kann und dass er sich etwas Besonderes eben vorbestellen muss. Einen Versuch seitens der Konzerne wäre es allemal wert. -flora-

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LEBENSART

Wild auf Wild Immer mehr Menschen begeistern sich für das zarte und aromatische Wildfleisch. So etwas Edles wie Reh oder Hirsch muss nicht nur Feinschmeckern bei festlichen Gelegenheiten vorbehalten sein. Denn jetzt ist genau die richtige Zeit, um sich diese unvergleichliche Gaumenfreunde zu gönnen – klassisch oder auf moderne Art. Neben Reh und Hirsch haben jetzt auch Wildhase und Wildschwein Hochsaison. Leichte Vorspeisen, saftige Steaks, feine Medaillons, herzhafte Koteletts, köstliche Braten, würzige Ragouts – die kulinarischen Möglichkeiten sind unglaublich vielseitig. Ernährungsexperten zählen Wildfleisch zum idealen Lebensmittel für Gesundheitsbewusste. Denn das

Leben im Salzkammergut

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LEBENSART

„A wilde G’schicht“ im

GOLDENEN OCHS

fotolia.com

Fleisch von Wildtieren ist fett- und cholesterinarm und zudem ein ausgezeichneter Eiweißlieferant. Zudem enthält es reichlich wichtige Mineralstoffe, unter anderem Kalium, Phosphor und Eisen wie auch wertvolle B-Vitamine. Gourmets können also mit bestem Gewissen „wildern“. Rehrücken, Hirschragout und Hasenpfeffer sind klassische Wildgerichte, die bei uns seit jeher ihren Stammplatz bei festlichen Anlässen haben. Daneben hat sich inzwischen eine moderne Wildküche entwickelt, mit einer Spur von Frische und Frechheit in der Zubereitung. Das Ergebnis dieser Kreativität sind leichte Gerichte, Vorspeisen wie Hauptmahlzeiten, mal gegrillt, mal kurzgebraten oder sanft geschmort – auch mediterran, südamerikanisch, asiatisch oder exotisch gewürzt. Das gleiche gilt für Wildschwein und Federwild wie Fasan oder Rebhuhn. Auch diese werden nicht mehr nur eingebeizt und geschmort. Die besten Stücke werden gerne auch kurzgebraten, um den herrlichen Geschmack des aromatischen Fleisches zu erhalten.

Buchtipp:

Das Salzkammergut ist für seine Jagdreviere bekannt. Aber nicht nur Jäger waren hier immer emsig unterwegs. Auch so mancher Wildschütz hat hier sein Unwesen getrieben. Viele Geschichten und Erzählungen ranken sich hier um Wilderer, die teils aus Hunger oder aus purem Aufstand gegen die Obrigkeit so manchem Jagdherrn die besten Stücke vor der Nase weggeschossen haben. Peter Janischs neues Buch über die Wilderer „Wer schneller schießt, darf länger leben” schildert wahre Begebeheiten aus dem Leben der Wildschütze – dramatisch, packend und manchmal fast komisch. Dieses Buch ist die Fortsetzung seines Bestsellers „Gehst mir aufs Leben Schütz”. 7

● schussfrisches Wild aus dem

Rettenbachtal und Zimnitzgebiet ● hausgemachte Blutwurst ● heimische Eierschwammerl und Steinpilze ● Gutes vom Bauernkürbis

LIACHTBRATLMONTAG 30. 9. MARTINIZEIT IST OCHSENZEIT 1. 11. bis 17. 11. Ob Hochzeit, Geburtstagsfeier, Firmen- oder Weihnachtsfeier oder einfach ein netter Abend zu Zweit – gerne nehmen wir Ihre telefonische Reservierung persönlich entgegen.

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LEBENSART

Das Beste v

Rebhendlsalat Knusprige Keule und confierte Brust auf herbstlichen Salaten in FeigenWalnussdressing Für 4 Personen: 2 Stück Rebhühner Keulen und Brüstchen vom Knochen lösen. Die Keulen vom Knochen befreien, salzen, pfeffern, und in Mehl, Ei und Sesam panieren. In 155 bis 160° C heißem Öl backen. Die Brüstchen in einem schmalen, hohen Topf beidseitig anbraten, sodann Öl zugeben, bis das Fleisch vollständig bedeckt ist. Eine Temperatur von 50 bis max. 58° etwa 20 – 30 Min. halten. (Bratenthermometer ) Kurz vor dem Anrichten auf ein Küchenkrepp geben, salzen, pfeffern und in feine Scheiben tranchieren. Für den Salat: 200 g Knollensellerie, geschält und in

Leben im Salzkammergut

feine Streifen geschnitten 180 g Karotten, geschält, in dünne Scheiben geschnitten 5 Stk. Cocktailtomaten, halbiert 160 g Zucchini, fein blättrig geschnitten 1 Stk. kleiner roter Zwiebel in feinen Streifen 40 g mini roter Mangoldsalat 50 g Vogerlsalat Feigen –Walnussdressing: 6 Stk. Feigen 8 cl Apfelessig 8 cl Walnussöl 8 cl Wasser, Salz, Pfeffer, Zucker; Feigen schälen und mit den restlichen Zutaten im Mixer gut vermengen. Zum Finale: Den vorbereiteten Salat mit dem Dressing vermengen, und mit dem Rebhuhn auf den Tellern platzieren; Tipp: mit gerösteten Steinpilzen, Feigen und knusprig gebackenen Topinusßnambur vollenden.

Rückenfilet vom Feldhasen mit Nusskruste, Ribiseljus, Pastinaken-Berberitzengemüse und Kürbiskerngnocchi Für 4 Personen rechnet man etwa 600 bis 700 g Hasenfilet – am besten frisch vom Fleischauer Ihres Vertrauens. Dieses feine Fleisch waschen und trockentupfen, und in heißem Öl braten. Im idealsten Fall mit einem Bratenthermometer die Kerntemperatur ermitteln – wenn in etwa 50 - 52 C° erreicht sind – aus der Pfanne nehmen, und für 5 Minuten warm stellen. Den in der Pfanne verbleibenden Bratensatz mit etwa 4 cl Rotwein ablöschen, mit 50 g schwarzen Ribiseln gut verkochen, durch ein Sieb drükken und mit 10 bis 15 g kalten Butterflocken binden. 35 g Walnusskerne, 35 g geschälte 8


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LEBENSART

vom Wild

Rezepte von Küchenchef Mark Pucher, „Agathawirt“ in Bad Goisern

Mandeln in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Fleischhammer gut zerstoßen. Mit 100 g Semmelbrösel, Kräutersalz, etwas Cayennepfeffer und 250 ml Obers rasch vermengen. Die Hasenfilets mit der Nussmasse bedecken (etwa 8 mm dick) um sie abschließend bei maximaler Oberhitze des Backofens zu überbacken. Pastinaken-Berberitzengemüse: 400 g geschälte Pastinakwurzeln 1 El Sesam- oder Erdnussöl 5 g Berberitzen getrocknet, etwas Kräutersalz Die Pastinaken in etwa 3 mm dicke Streifen schneiden, und im heißen Öl im Wok röstend garen. Mit 5 g getrockneten Berberitzen und Kräutersalz verfeinern.

Diese in gesalzenen Wasser etwa 5 Min. kochen und anschließend in Butter oder ein wenig Kürbiskernöl schwenken.

Einladung zu unseren traditionellen

WILDWOCHEN vom 5. bis zum 20. Oktober 2013 Wie immer verwöhnt Küchenchef Mark Pucher auch heuer wieder mit feinster österreichischer Wildqualität. Genießen Sie schöne „Herbst-Mittage“ noch in der Sonne – oder in den Stüberln des historischen Haupthauses. Wenn Sie nicht „wild“ auf Wild sind, erwartet Sie eine kleine Auswahl an Fischen aus dem Hallsättersee, traditionellen Speisen und aus unserer bekannten vegetarischen Küche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bitte um Tischreservierung unter: 06135-8341 Landhotel Agathawirt, Fam. Schenner, St. Agatha – Bad Goisern 9

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jedoch mit den Kürbiskernen verfeinern. 12 bis 15 g schwere Kugeln formen und diese über eine Gabel zu Gnocchi formen.

Landhotel Agathawirt

Kürbiskerngnocchi: 280 g mehlige Kartoffeln in der Schale gekocht und passiert 80 g griffiges Mehl 25 g Gries 1 Eigelb 10 g Butter 50 g fein gehackte Kürbiskerne Kartoffelteig wie gewohnt zubereiten,


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LEBENSART

Kleefeld,

der Gasthof in Strobl, wo man m

Erleben Sie das Naturschauspiel Hirschbrunft im Wildtierpark Gasthof Kleefeld!

Zwei Kilometer vom Ortszentrum von Strobl, am Fuße des Sparbers, inmitten einer wunderschönen Landschaft verbirgt sich der „Gasthof Kleefeld“. Gastlichkeit und Freundlichkeit wird von der Familie Fürst seit Jahrzehnten großgeschrieben. Eine herrliche Sonnenterasse, sowie eine gemütliche Gaststube laden zu einem geselligen Beisammensein ein. Ob noble Geburtstagfeier oder traditionelle Hochzeit, für jeden wird hier das richtige Ambiente geboten.

Wildgehege Kleefeld Ca. 250 Tiere in ihrer natürlichen Umgebung leben im Wildgehege Kleefeld. Rotwild, Steinwild, Damwild, Waldschweine, Kamerun-Schafe, Ziegen und Hasen. Viele Jungtiere sowie kapitale Hirsche sind täglich bei freiem Eintritt zu besichtigen.

Alljährlich beginnt Anfang September ein Naturschauspiel, die Hirschbrunft. Im Wildtierpark Gasthof Kleefeld hautnah zu erleben. Auslöser der Brunft ist die Hirschkuh. Die Paarungszeit der Hirsche wird durch kräftiges „Melden“ der Stärksten eingeleitet. Die schwächeren Hirsche stehen abseits und müssen oftmals flüchten. Rang-Kämpfe gibt es meistens nur bei zwei gleich starken Hirschen um die Gunst der Weiblichkeit. Der stärkste Hirsch hütet dann „seinen“ Rudel und ist für den Nachwuchs verantwortlich. Das Brunft Rudel besteht aus bis zu 40 weiblichen Tieren und einem Brunfthirsch. Der diesjährige Brunfthirsch ist ein 24ender aus eigener Zucht im Alter von 5 Jahren. Er wird voraussichtlich bei der Halbzeit ausgetauscht. Die Hirsche nehmen, in dieser sehr anstrengenden Zeit, fast keine Nahrung auf und verlieren dabei bis zu 30% ihres Körpergewichtes. Im Gehege kann man die Tiere den ganzen Tag über beobachten. Aber am Abend, bei einbrechender Dunkelheit, ist die beste Zeit für die Beobachtung des lebhaften Brunftreibens.

Kleefeld am Forellenteich... und rundherum liegt Österreich Forellenesser – L(i)eben besser! Ein filetiertes Lachsforellenfilet in Butter gebraten, mit frischem Knoblauch, pochiert mit Dillsoße oder auch mit gerösteten Mandeln ist eine der Kleefeld-Spezialitäten. Die Fische werden täglich frisch aus den Teichen gefangen und für die Küche vorbereitet. Die Speisekarte wird auch mit Wildgerichten aufgebessert. Aus frischem Wildbret, von den umliegenden Jagdrevieren, werden neben Hirschbraten und frischgebratenen Steaks auch hausgemachter Hirschschinken, Wildwürste und verschiedene Specksorten angeboten.

Natur-, Wander- und Kletterparadies Kleefeld Ein Klettergarten, ein Klettersteig sowie Rundwege von 1 bis 4 Stunden um unserer Gehege bzw. rund um den Sparber zählen zu weiteren Highlights am Kleefeld. Parkplatz, Kinderspielplatz, Wildgehege mit ca 250 Tieren, Klettergarten und Klettersteig können Sie gerne kostenlos benützen. Sie können direkt vom Parkplatz beim Kleefeld Ihre Wanderoder Klettertouren starten. Nach einer anstrengenden Tour würden wir uns natürlich freuen Sie in unserem Gasthof begrüßen zu dürfen.

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LEBENSART

n mehr als essen und trinken kann Familie Fürst empfiehlt:

Hirschschnitzel in Nusspanier Zutaten für 4 Personen: 4 Schnitzel aus der Nuss oder Schale ca. 160 g Walnüsse gerieben Haselnüsse gerieben Semmelbrösel 2 Eier Mehl 500 g Butterschmalz Die Schnitzel leicht klopfen (nicht zu dünn). Für die Panade zu je ein Drittel Walnüsse, Haselnüsse und Brösel mischen. Die Schnitzel leicht salzen und mit Mehl, Ei und der Nuss-Brösel-Mischung panieren. Butterschmalz erhitzen und die

Schnitzel darin langsam backen. Nicht zu heiß, da die Nüsse sehr leicht verbrennen und dann bitter schmecken.

Die gebackenen Schnitzel auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und mit Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren servieren.

mit Kümmel, Knoblauch, Salz und Most.

etwas Wasser weich dünsten. Das Wasser abschütten. Essig, Öl, Kümmel und Zucker beigeben. In einer Pfanne Öl erhitzen. Den klein blättrig geschnittenen Speck gut an rösten, mit etwas Wasser ablöschen und zum Kraut dazugeben, durchmischen. Eventuell mit Salz, Zucker oder Essig nachwürzen.

Mostbratl mit warmem Speckkrautsalat Zutaten für 6 bis 8 Portionen: 2 kg Schweineschulter mit Schwarte 0,5 kg Schweinsknochen 5 EL Schweineschmalz Salz, Kümmel, Knoblauch 0,5 l Most 2 El Mehl Evtl. Maisstärke

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Dazu warmen Speckkrautsalat 1 kg Weißkraut ohne Strunk 100 g Speck ½ l Wasser 4 EL Essig 4 EL Öl Salz, Kümmel, Zucker Weißkraut halbieren und in feine Streifen schneiden. In einen Topf geben, mit Salz bestreuen und mit

Zu unserem Mostbratl mit warmem Speckkrautsalat servieren wir einen Semmelknödel.

„Guten Appetit“ wünscht Familie Fürst vom Gasthof Kleefeld 5350 Strobl am Wolfgangsee, Weißenbach 12, 06137/383 – www.kleefeld.at

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Schweineschulter mit Salz, Knoblauch und Kümmel kräftig einreiben. Schweineschmalz in Bratenpfanne erhitzen, Knochen beigeben. Schweineschulter mit der Schwarte nach unten auf die Knochen legen. Danach ins vorgeheizte Rohr schieben bei ca. 220 Grad. Nach ca. 30 Min mit Most aufgießen und Temperatur auf 180 Grad reduzieren. Das Fleisch immer wieder mit dem eigenem Saft übergießen, nach halber Bratzeit Fleisch wenden und knusprig fertig braten. Fleisch aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Knochen rösten bis das Wasser fast verdunstet ist. Mit etwas Mehl leicht stauben, rösten, mit Most und Wasser aufgießen. So lange kochen bis die richtige Konsistenz erreicht ist. Den Saft abseihen. Eventuell mit Maisstärke binden und nachwürzen


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LEBENSART

Herbstzeitlose

Die Trends in diesem Modeherbst Der Sommer war bunt und ebenso farbenprächtig wird der Herbst und Winter, wenn es nach der Mode geht. Etwas dunkler und gedämpfter zwar, aber weit weg von Farblosigkeit und Fadheit. Das gilt auch für den neuen Materialmix. Und das Schöne an den neuen Outfits: sie sind fast zeitlos. Die neue Farbenlehre Farben sind das bestimmende Element in der Mode. Und diese sind in diesem Jahr so schön wie der herrlichste Herbsttag in der Natur. Das Interessante daran ist, dass alle Farben miteinander kombiniert werden (dürfen) und dabei immer ein harmonisches Bild entsteht. Vorbei sind die Zeiten, wo man sich von Kopf bis Fuß in einer Farbe einkleidete und höchstens mit Kontrasten Akzente setzte. Ein Ensemble nur in Rot? Ja, aber in verschiedenen Schattierungen von Orangerot über Kirsch

bis Weinrot oder in sich gemustert! Die Farben, die am besten miteinander harmonieren sind die „Winter-Darks“, also dunkle Farben wie Chiantirot, sattes Petrol, Tannengrün, Khaki und ein schönes Königsblau. Etwas auffälliger die „Edelstein-Farben“ mit kräftigem Rubinrot, Smaragdgrün, Saphirblau und Bernstein. Nicht fehlen darf auch heuer der Klassiker Schwarz. Er ist wie Braun ein idealer Kombipartner zu den Herbsttönen.

Jeans in interessanterSchattierung und Hose dezent in sich gemustert.

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LEBENSART

Alles neu im Herbst Materialmix

Schmale Hosen, enge Röcke

Wie sich schon in den letzten Saisonen abgezeichnet hat, geht der Trend immer mehr zu neuer Lässigkeit. Ein Outfit ist nicht mehr aus einem Guss und wirkt dadurch weniger perfekt. Der Mix aus verschiedenen – durchaus edlen Materialen – unterstreicht das. Lederjacke zum Kleid, Seidenbluse zu Jeans oder Strickjacke über dem Edelshirt. Das vermittelt Leichtigkeit.

Auf den Schnitt kommt es an. Die Röcke sind eng, in unterschiedlichen Längen, meist einfärbig, und damit perfekt zum Kombinieren mit leicht gemusterten Blusen oder Pullis. Auch Strickwesten und Twinsets sind heuer sehr gefragt. Alles ein wenig figurbetont oder mit Gürteln auf Figur gebracht. Die Hosen sind schmal, unifarben oder dezent in sich gemustert. Ein Hingucker sind die Waschungen bei Jeans – farbenreich, wie zum Beispiel blau/rot oder schwarz/petrol.

Leicht und lässig wirkt auch die Idee, verschiedene Stoffe zu einem Teil zu verarbeiten. So werden Shirts und Blusen aus drei oder mehr unterschiedlichen Stoffarten „zusammengenäht“, Blazer bekommen Strickärmel und Mäntel Patchworkmuster. Wer dennnoch mehr Eleganz und Glamour ausstrahlen möchte, für den gibt es Shirts, Hosen, Schuhe und Gürtel mit „Edelsteinen“ und glänzenden Nieten. Diese finden sich natürlich auch auf den neuen farbenprächtigen und oppulenten Taschen wieder.

Der Herbst 2013 kommt mit neuen Farben, neuen Materialen, neuen Kombimöglichkeiten und viel Lebensfreude. Tauchen Sie ein in die Welt der neuen Herbstmode. Mein Team und ich freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Anna Linortner

Lässiges Drüber Zu Hosen, Röcken und Kleidern trägt man gleichermaßen gerne die kurzgeschnittenen Bikerjacken aus Leder oder Lederimitat, Blazer aus Cord, Samt oder Wollstoff und – wieder topaktuell – die „Chanel-Jacke“. Um der Oberbekleidung ihre Steifigkeit zu nehmen, sind die Materialen weich und angenehm zu tragen. Alles in allem steht uns ein lässiger und bunter Modeherbst bevor.

Topaktuell: Oben: Lodenwalk mit Stickelementen. Unten: Die Chanel-Jacke.

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LEBENSART

Sinnlich leben Das Reich der Sinne - es sind die fünf Grundelemente, die uns unser Dasein erschließen. Die Sinne sind unsere täglichen Begleiter - ob Tag oder Nacht - sie sind rund um die Uhr für uns da. Mit unseren fünf Sinnen erfassen wir die Welt um uns herum. Der Mensch hat viele verschiedene Sinne, wie viele es tatsächlich sind, ist umstritten. Definitiv bekannt aber sind der Tastsinn, der Sehsinn, der Geruchssinn, der Gehörsinn und der Geschmackssinn. Die zuständigen Sinnesorgane dafür sind die Haut, die Augen, Nase, Ohren und die Zunge. Gesundheit durch Wohlbefinden „Hauptsache g´sund!“ sagen viele Menschen. Und meinen damit, nicht krank zu sein. Aber Gesundheit bedeutet mehr als die Abwesenheit von Krankheiten. Es bedeutet auch, seelisch stabil zu sein, sich wohl zu fühlen in seiner Haut und die Kraft zu haben, alltägliche Anforderungen und Schwierigkeiten sowie auch kleinere Krankheiten wie Erkältungen bewältigen zu können. Doch wie erreichen wir dieses dauerhafte Wohlbefinden und diese sich immer erneuernde Kraft, wenn doch unser Alltag meist von Hektik und Stress dominiert wird? „Zeit haben“ klingt ja schon fast verdächtig... Ob wir uns wohlfühlen, hängt unter anderem davon ab, was wir sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen.

Leben im Salzkammergut

Sehr oft aber konzentrieren wir uns nur auf das, was wir mit unseren Augen wahrnehmen, also wie etwas aussieht. Eine Wohnung, in der wir uns wohlfühlen, braucht mehr als geschmackvolle Einrichtung und gekonnt platzierte Dekoration. Sie muss all unsere Sinne ansprechen. Eine prachtvoll gedeckte Tafel und perfekt arrangierte Speisen auf teurem Porzellan trösten nur wenig, wenn das Dargereichte fade schmeckt oder eigenartig riecht. Ein neuer Pulli kann noch so toll aussehen – wenn er kratzt oder es beim Anziehen knistert, dass einem die Haare zu Berge stehen, wird er wohl kein Lieblingsstück werden.

Eine Umgebung, die unsere Sinne anspricht, kann wesentlich zu unserem Wohlbefinden beitragen!

Fühlen Sich wohl fühlen in seiner Haut Schließen Sie kurz die Augen und versuchen Sie, Ihre Kleidung zu „spüren“. Fühlen Sie, was sie fühlen wollen? Oder könnte Sie bequemer, weicher, kühler oder wärmender sein? Wahrscheinlich sitzen Sie beim Lesen gerade auf einem Stuhl, dem Sofa, am Boden oder vielleicht sogar auf der Toilette... Sitzen Sie auch bequem? Oder schmerzt der Rücken, sind die Füße kalt oder gar eingeschlafen, ist der Boden hart und kalt? Welche Antworten auch immer Sie auf diese Fragen haben, es lohnt sich, ihnen Beachtung zu schenken. Denn je mehr sie auf Ihre Bedürfnisse eingehen, sich Kleidung zulegen und sich eine Umgebung schaffen, die sich gut anfühlen, umso wohler werden Sie sich in Ihrer Haut fühlen. 14


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LEBENSART

men wir über das Sehen wahr. Das menschliche Auge kann rund 150 Farbtöne unterscheiden und bis zu einer halben Million Farbempfindungen kombinieren. Im Vergleich zu manchen Tieren sieht der Mensch jedoch eher schlecht. Grund dafür ist, dass unsere Sinneszellen im Auge erst ab einer bestimmten Helligkeit Impulse zum Gehirn senden. Die besten Augen der Tierwelt hat die Katze. Ihre Pupillen lassen sich stärker öffnen als die des Menschen. Sie sieht selbst in der Dunkelheit nahezu so scharf, wie wir am helllichten Tag.

Stimmungsmacher Licht Natürliche Materialien wie Holz, Naturstein, Wolle, Baumwolle, Leder, Seide oder Filz sprechen unseren Tastsinn meist mehr an als Kunststoffe, Stahl, Lackoberflächen oder Textilien aus Kunstfasern.

Sehen

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Durch Sonnenlicht steigt der Spiegel des „Glückshormons“ Serotonin, das unter anderem positiv auf unsere Stimmung wirkt. Das „Schlafhormon“ Melatonin wird vermehrt ausgeschüttet, wenn es dunkel wird. Darum kann Sonnenlicht – und dem Sonnenlicht ähnliches, sehr helles Kunstlicht – die Stimmung im wahrsten Wortsinne aufhellen, während Lichtmangel im Herbst und Winter auf das Gemüt schlagen kann.

Etwa 80 Prozent unserer Umwelt neh-

Viel Tageslicht, Sonnenstrahlen, das Spiel von Licht und Schatten machen sofort gute Laune und hellen das Gemüt auf. Die dunkle Jahreszeit schlägt vielen Menschen aufs Gemüt – sie werden melancholisch, müde und antriebslos. Hintergrund: Licht steuert das Zusammenspiel der körpereigenen Hormone Melatonin und Serotonin.

Foto: Galleria Home Interiors


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LEBENSART

Die Wirkung von Farben

Orange ist die Symbolfarbe für Opti-

Farbe entfaltet ihre Wirkung auf mehreren Ebenen: Sie beeinflusst unsere räumliche Wahrnehmung und sie wirkt auf unsere Psyche. Darüber hinaus hat sie stets auch eine symbolische Bedeutung. Letzterer sind wir uns nicht immer bewusst – entziehen können wir uns ihr aber nicht.

mismus und Lebensfreude. Orange ist ein Stimmungsaufheller und steht für Aufgeschlossenheit, Kontaktfreude und Selbstvertrauen. Kleider in Orange steigern die Anziehungskraft. In orangefarbenen Räumen wird Geselligkeit gefördert und Gemütlichkeit ausgestrahlt. Orange ist die ideale Farbe für Räume mit wenig Tageslicht sowie für Küchen oder Esszimmer.

Mit der bewussten Auswahl von Farben für Kleidung, Wandfarben und Einrichtung können erstaunliche Ergebnisse erzielt werden.

Rot ist die Farbe des Feuers, von Liebe und Leidenschaft, aber auch des Zorns. Sie erregt Aufmerksamkeit und steht für Vitalität und Energie. Rot kann aktivieren, erwärmen, aber auch erhitzen. Es regt den Kreislauf, den Stoffwechsel und das Immunsystem an. Rote Kleidung steht für Selbstbewusstsein, in einem roten Kleid wirkt man sexy und fällt sofort auf. In Räumen sollte Rot nur als Impuls eingesetzt werden, denn zu viel Rot macht unruhig.

Leben im Salzkammergut

Gelb ist die Farbe der Sonne. Gelb steht für Licht, Optimismus und Freude und lindert Ängste und Depressionen. Ein gelbes Outfit strahlt Lebensfreude und Selbstbewusstsein aus. Gelb lässt kleine Räume größer wirken. Da es Konzentration und Kreativität fördert sowie anregend auf Unterhaltungen wirkt, ist Gelb die ideale Farbe für Kinderzimmer und Konferenzräume.

Grün ist die Farbe der Natur. Es beruhigt, harmonisiert und steht für Sicherheit und Hoffnung. In der

Farbtherapie wird grün bei Herzkrankheiten eingesetzt. Auch Trauer, Wut und Liebeskummer können durch grüne Farbtöne gelindert werden. Ein in Grün gekleideter Mensch wirkt großzügig und vertrauenserweckend. In Räumen sorgt Grün für Ruhe, Sicherheit und Kreativität und ist daher in Arbeitsräumen ideal – auch wenn es „nur“ in Form von Pflanzen auftaucht.

Blau - Die Farbe des Himmels steht für Ruhe, Vertrauen und Sehnsucht, es kann aber auch melancholisch oder nachlässig wirken. Es fördert Sprachfähigkeiten und klares Denken. Wer blau trägt, weiß was er will, wirkt aber oft unterkühlt. Kleine Räume wirken durch einen blauen Anstrich größer. Es wird gerne in Räumen verwendet, die der Entspannung dienen, besonders in Schlafzimmern. Weiß ist ein Symbol der Reinheit, Klarheit und Unschuld, Unnahbarkeit. Ganz in weiß gekleidet wirkt man elegant, aber gilt auch schnell als

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LEBENSART

unnahbar. In Räumen ist weiß die ideale Kombinationsfarbe. Es neutralisiert, hellt auf und belebt.

Riechen

die Nase zuhalten, schmecken und tasten vermeiden. Doch nehmen wir unsere Umwelt stets mit offenen Ohren wahr – selbst während wir schlafen.

10.000 Gerüche kann der Mensch voneinander unterscheiden. Jeden Duft (wie den einer Blume) und jeden Gestank (wie etwa von verfaultem Obst) merken wir uns in unserem Langzeitgedächtnis. So entsteht ein Archiv im Kopf, das abgerufen wird, wenn wir einen Geruch erneut wahrnehmen. Wie eng die Gabe zu riechen mit Emotionen verbunden ist, kann jeder aus Erfahrung bestätigen. Unauslöschlich sind persönliche Erinnerungen an Düfte gekoppelt.

mung zu erlangen. Darüberhinaus können auch Beschwerden wie Schlafstörungen, Angstgefühle oder Depressionen gelindert werden. Die sanften Töne einer Entspannung-smusik stimulieren das Unterbewusstsein, aktivieren bestimmte Gehirnströme und wirken sich positiv auf unsere Gefühle aus. Die Atmung wird ruhiger und der Körper geht in einen Regenerationszustand über, ähnlich dem des Schlafes. Zur Vorbereitung ist es wichtig, neben der eigentlichen Musik, auch einen ruhigen, abgedunkelten Raum und ausreichend Zeit zur Verfügung zu haben.

Wohltat für die Nase Diese Erkenntnis können wir gezielt für die Gestaltung unseres Zuhauses nutzen, indem wir eine positive Stimmung mittels angenehmer Düfte zaubern. Dafür eignen sich frische Blumen, Raumparfums, Duftkerzen, Hölzer wie die Zirbe oder ätherische Öle. Dabei kann man entweder ganz nach persönlichem Geschmack vorgehen oder aber die Erkenntnisse aus der Aromatherapie nutzen. Allerdings sollte man darauf achten, nur hochwertige, zertifizierte Produkte zu verwenden, um allergische Reaktionen zu vermeiden.

Hören

Babys werden in den Schlaf gesungen, auf Partys wird zur Musik getanzt und im Auto wird der Lieblingssong im Radio mitgesungen. Dass Musik einen Einfluss auf unser Befinden hat, ist eine allgemein bekannte Tatsache. Sie wirkt sich auf unsere Stimmung aus und verschafft uns entweder gute Laune, tröstet uns oder entspannt Körper und Geist. Warum also nicht diese Eigenschaft gezielt nutzen? Das ist der Ansatz von Entspannungsmusik – sie hilft, zur inneren Ruhe zu finden, Spannungen und Stress abzubauen, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern und eine insgesamt positivere Grundstim-

Schmecken Die Kunst des genussvollen Essens Im Vergleich zu unseren anderen Sinnen ist unser Geschmackssinn am schwächsten ausgeprägt. Doch wohl kein Feinschmecker möchte ihn missen, denn er sorgt für Genuss und lässt so manche Erinnerung wieder lebendig werden. Über Geschmack lässt sich übrigens nicht streiten: Er ist

Das Gehör ist unser aktivster Sinn. Wir können die Augen verschließen,

Entspannung durch Musik

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Dabei gehören Essen und Trinken zu unseren Grundbedürfnissen. Wir sollten uns wieder mehr zu unseren natürlichen Lebensbedürfnissen zurückbesinnen und das Essen nicht nur als Mittel zum Zweck betrachten. Denn Essen ist so viel mehr als die reine Aufnahme von Nährstoffen. Essen ist Lebensqualität. Essen ist Genuss. Und Essen ist ursprünglich auch ein gesellschaftliches Ereignis. Es wird also Zeit, dass wir unsere Nahrung wieder bewusster zu uns nehmen.

Leben Genießer gesünder? Vitalküche statt Fertigfutter In einer Gesellschaft, in der alles immer schneller gehen muss, nimmt sich kaum einer mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens. Das Frühstück wird meist auf dem Weg zur Schule oder Arbeit eingenommen. Mittags schiebt man sich am Imbiss um die Ecke schnell eine Portion Pommes rein, am Abend wird ganz nebenbei eine Fertigpizza verdrückt.

Menschen, die das Essen genießen und nicht als Nebensache betrachten, lassen sich mehr Zeit beim Essen und essen automatisch langsamer. Dies bewirkt, dass sie mehr auf ihr Sättigungsgefühl achten und nicht über den Hunger hinaus essen. Für diese Menschen ist es oft einfacher ihr Gewicht zu halten. Genuss ist keine Frage der Menge, sondern eine Frage der Qualität und Auswahl. Karin Oesch

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genetisch bedingt. Im Laufe des Lebens nimmt unser Geschmacksempfinden ab. Ein Säugling schmeckt noch doppelt so intensiv wie ein ausgewachsener Mensch. Wir schmekken in fünf verschiedenen Geschmacksrichtungen. Süß, sauer, salzig und bitter sind die bekanntesten. Erst kürzlich haben Wissenschaftler den Geschmack „umami“ definiert – für proteinhaltige Lebensmittel wie Fleisch beispielsweise.

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LEBENSART

Gesunde Wärme in der kalten Jahreszeit mit einer Kasberger Sauna aus Bad Aussee

Der bessere Weg

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Jetzt ist die perfekte Zeit, sich den Wunsch nach einer Sauna oder Infrarotkabine zu erfüllen. Im neuen Verkaufsraum von Sauna Kasberger in der Ischlerstraße in Bad Aussee finden Sie unzählige Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten.

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„Wir haben uns auf Saunen und Wellnesslandschaften für den privaten Bereich spezialisiert. Besonderen Zuspruch finden unsere Zirbensaunen, die ausschließlich aus heimischen, also steirischen Zirben, hergestellt werden. Wir planen, liefern und montieren unsere individuell gefertigten Saunen in ganz Österreich. Sehr wichtig ist uns dabei, zusammen mit dem Kunden ein perfekt abgestimmtes Konzept zu schaffen. Bei der Fertigung legen wir größten Wert auf hochwertige Materialen und zeitgemäße Technik und Design. Denn wir wollen nicht nur ein Produkt verkaufen, sondern eine maßgeschneiderte Entspannungsoase schaffen, die unsere Kunden viele Jahre genießen.“ so Helmut Kasberger. 19

Warum Zirbenholz? Seit Jahrtausenden macht sich der Mensch die Vorteile des Zirbenholzes zu Nutze. Vor allem in Schlafräumen schätzt man die durch den angenehmen Geruch und die ätherischen Öle bedingte, beruhigende und Schlaf verbessernde Wirkung. Zirbe hat aber auch eine antibakterielle Wirkung, weshalb man sie mittlerweile gerne zum Bau von Saunas und Infrarotkabinen verwendet. Eine Zirbensauna duftet nicht nur gut, sondern ist auch besonders hygienisch. Helmut Kasberger ist Spezialist für Wellnessausstattung und stellt sich ganz auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein. Vereinbaren Sie einen Termin in den Ausstellungsräumen in Bad Aussee. Sauna Kasberger, Bad Aussee Tel. 0676/33 15943 www.zirbensauna.com h.kasberger@zirbensauna.com

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Dieser Frage wird Helmut Kasberger bei seinem Beratungsgespräch als erstes auf den Grund gehen. Bevorzugen Sie eine Sauna, Biosauna oder eine Infrarotkabine – vielleicht auch eine praktische Kombination von beiden? Dann geht es um die Planung. Denn bei Sauna Kasberger bekommen Sie keine 08/15 Kabine, sondern eine ganz auf Ihre Bedürfnisse und Ihren Wohnstil abgestimmte WohlfühlSauna, Infrarot- oder Kombi-Kabine.

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LEBENSART

18. & 19. Oktober – Tag des Kachelofens Ein Besuch bei Firma Rothschädl Fliesen und Öfen in Bad Goisern lohnt sich Am 18. und 19. Oktober läuft in ganz Österreich der Tag des Kachelofens – auch Firma Rothschädl macht mit und freut sich auf einen Besuch und wird mit Überraschungen aufwarten.

An diesen beiden Tagen gilt: – 20% auf die gesamte Lagerware – von der Fliese bis zum Kaminbesteck.

Was kann es an einem regnerischen oder feuchten Herbsttag oder einem eiskalten Wintertag Schöneres geben, als beim wärmenden Kachelofen zu sitzen. In gemütlicher Runde plaudernd oder alleine mit einem herrlich duftenden Tee,... Ein Kachelofen ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern ein Anziehungspunkt für die ganze Familie, egal, ob sich der Kachelofen im Wohnzimmer, Esszimmer oder in der Küche befindet. Es kann auch ein Kochherd oder Kaminofen sein, bei dem man das offende Feuer sieht und knistern hört. Die angenehme Wärme zieht alle magisch an. Heizen mit Holz vermittelt nicht nur eine angenehme und gesunde Wärme, es ist auch günstiges Heizen. In den schön gestalteten Schauräumen der Firma Rothschädl können Sie sich inspirieren und beraten lassen. Ob günstiger Kaminofen, oder hochwertiger Kachelofen, Kochherd oder Kleinkachelofen – alles kann je nach Wunsch in Ihrer Wohnung eingebaut werden.

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Hier finden Sie auch eine riesige Auswahl an Boden- und Wandfliesen, die selbstverständlich auch von Fachleuten bei Ihnen zu Hause verlegt werden.

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Leben im Salzkammergut

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LEBENSART

Neues von Firma Rothschädl Fliesen und Ă–fen in Bad Goisern Die Firma Rothschädl wurde vor mehr als 50 Jahren von Victor Rothschädl gegrĂźndet. Seit 1991 fĂźhrt seine Tochter Elisabeth Putz den Handwerksbetrieb in Bad Goisern. Seit diesem Sommer ist der Sohn des Hauses, Felix Putz, sehr zur Freude seiner Mutter, als HAFNERMEISTER in der Firma tätig. Er hat seine Gesellenjahre in Mondsee verbracht und bringt jetzt jugendlichen Schwung und eine fundierte Ausbildung mit in das Familienunternehmen.

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LEBENSART

Glücklich ist... ...wer seinen Glücksplatz gefunden hat

oder eine berührende Aussicht etc. sind auffällig für einen Naturplatz. Auf Naturplätzen empfiehlt sich außerdem das Zusammenspiel der vier Elemente - Luft, Erde, Feuer und Wasser - zu beobachten. Wenn diese vier Elemente im ausgewogenen Verhältnis zueinander empfunden werden, entsteht in uns besonderes Harmoniegefühl mit und für diesen Naturplatz.

Glücksplätze am Wolfgangsee ... gibt es viele. Wir wollen Ihnen hier zwei vorstellen:

Die Falkensteinkirche

Die Falkensteinkirche. Foto: WTG, Wieser

Generell versteht man unter Glücksplätze jene einzigartigen Plätze, die zur Entfaltung der inneren Sensibilität und zur Selbstfindung aufgesucht werden. Diese Plätze dienen der Reise zu sich selbst. Glücksplätze sind Plätze, die besondere Harmonie hervorrufen, angenehme Erinnerungen wecken, wohltuende Gefühle entstehen, Freude spüren lassen..., oder Plätze, die Lebenswege markant verändert haben. Positives wie Negatives ist anzunehmen – alles was geschieht ist gut! Der Weg zum glücklich leben und zu höherem Bewusstsein führt oft über vorerst negativ anmutende Erlebnisse. Glücksplätze eignen sich auch perfekt dafür, Glücksaboteure (Ängste, Unzufriedenheit, negativ geladene Menschen, negative Einflüsse unterschiedlichster Formen...) in Ritualen zu verabschieden. Das Salzkammergut ist besonders reich an Glücksplätzen. Eine Gruppe sensibler Menschen, die sich schon seit vielen Jahren mit der Faszination des Salzkammergutes auseinandersetzten, haben eine Vielzahl an Plätzen ausgewählt und dokumentiert. Die Natur spielt im Salzkammergut ganz offensichtlich all ihre Reize aus. Die weiten Matten des Alpenvorlandes, 76 Seen, naturbelassene Flüsse und Bäche, liebliche Almrücken sowie die markanten Kalkmassive von Dachstein, Totem Gebirge, Sengsenund Höllengebirge stecken voller Gegensätze und Inspirationen.

Leben im Salzkammergut

Kultur- und Sakralplätze Auf sakralen Plätzen findet man heutzutage meistens christliche Baudenkmäler wie Kirchen, Klöster, Kapellen oder Bildstöcke. Die Christen nutzten meist Plätze, die schon ältere Kulturen für besondere oder für sie heilige Zeremonien genutzt haben. Klöster oder Kirchen z.B. wurden auf Ruinen von römischen Fundamenten errichtet. So hat sich das Wissen um die Kraft mancher Plätze im Laufe der Jahrhunderte kontinuierlich übertragen und wurde für Baudenkmäler genutzt.

Sagenplätze Das Wissen um Sagenplätze steckt heutzutage meist nur mehr in alten Menschen, die wiederum von ihren Vorfahren spannende und schaurige Geschichten erzählt bekommen haben. Wenn wir diese Plätze aufsuchen, ist es anfangs nicht leicht, Besonderheiten zu erkennen. Erst das Wissen um diese alten Geschichten belebt die Phantasie und lässt die Kraft und Mystik von Sagenplätzen erkennen.

Naturerlebnis-Plätze Auf diesen Plätzen finden wir nahezu immer die Möglichkeit eines außergewöhnlichen visuellen Landschaftserlebnisses vor. Ein beeindruckender Baum, ein faszinierender Flusslauf

mit vier Wegkapellen im Osten und Kreuzwegstationen sowie einer Kapelle im Westen – ist ein kultisch bedeutsames Naturheiligtum mit Quelle, Höhle, Spurstein und Felsritzungen (Kreuzen). Sie liegt am zwischen St. Wolfgang und St. Gilgen. Die östlichen Kapellen erinnern an Ereignisse in der Wolfganglegende (Erweckung einer Quelle, Einprägen von Körperspuren, Beilwurf). Sie sind ebenso wie die Kirche mit vielen Sagen verbunden. Heute noch werden von Pilgern und Wanderern manchmal noch alte Gebräuche ausgeübt. So werden Steine zur Kapelle hochgetragen, man schlüpft durch den Durchkriechstein, wäscht sich die Augen mit dem Wasser bei der Kapelle, dreht den alten Kultstein, usw. Die Falkensteinkirche ist eine wichtige und in der Wissenschaft oft beschriebene Kultstätte mit heute noch starkem Pilgerzuzug. Erdstrahlen und rechtsdrehende Quelle werden von allen Rutengängern und Pendlern bestätigt. Unterhalb des Falkensteins etwas erhöht über dem Seeufer befindet sich das

Hochzeitskreuz Es ist ein großer Bildstock aus dem Jahr 1609, vom erzbischöflichen Pfleger errichtet. Um das Hochzeitskreuz rankt die Sage von einer ertrunkenen Hochzeitsgesellschaft. Viele weitere Glücksplätze im Salzkammergut auf: www.salzkammergut.at 22


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Die Sage zum Hochzeitskreuz Im Bereich Fürberg, am Ufer des Wolfgangsees, stand das Haus der „bösen Marthe“, wie sie Leute aus der Umgebung im Allgemeinen nannten. Trotz der weithin berüchtigten Tücke und Bosheit der Frau, entschloss sich der Junker Stollhammer aus St. Gilgen um die Hand ihrer einzigen und schönen Tochter anzuhalten. Für diesen Mut bewunderten ihn die Menschen des Dorfes sehr. Da dem Junker die Liebe zu dem schönen Käthchen über alles ging, gab er nicht auf, bis ein geeigneter Tag für die Hochzeit gefunden wurde und das Aufgebot bestellt werden konnte. Als ob es das Schicksal so gewollt hätte, brach am Vorabend der Hochzeit in der Scheune der Brautmutter ein vernichtender Brand aus. Bald schon hatte sich eine Traube von Menschen um die Brandstätte gebildet und man konnte förmlich spüren, dass die Anwesenden, der bösen Marthe dieses Verhängnis gönnten. Kaltherzig stellten diese wildeste Theorien auf; die einen sahen den Teufel am Werke, dessen Rache an ihr schon lange überfällig war, die anderen wiederum sprachen hämisch hinter vorgehaltener Hand davon, dass Unrecht eben nun mal nicht gedeihe. Nicht ein einziger von ihnen spendete auch nur ein Wort des Mitleids. Als die „bösen Marthe“plötzlich erschien, wich die Menge erschrocken zurück, nicht zuletzt deshalb, weil Marthe mit dem schwarz verrußten Gesicht die Züge einer Hexe angenommen hatte. Sie stellte sich auf die kümmerlichen und bis zur Unkennt23

Das Hochzeitskreuz. Foto: WTG, Wieser

lichkeit verkohlten Überreste ihres Besitzes und erging sich in den fürchterlichsten Beschimpfungen und Verwünschungen gegen Gott und die Welt. Die Bitte einiger Leute, sie möge diese schrecklichen und gotteslästerlichen Äußerungen doch unterlassen, ignorierte sie demonstrativ. Nach einiger Zeit ergriff sie wieder lautstark das Wort: „Da nun nichts mehr von dem geblieben ist, was ich einst besaß und somit nichts mehr existiert, worin oder worauf man die Hochzeitsfeier abhalten kann, muss ich ein anderes Element bemühen. Die Hochzeit wird auf der Eisdecke des Wolfgangsees stattfinden. Möge mir diese nicht feindlich gesinnt sein!“ Sie zögerte keinen Moment, die Vorbereitungen für das Fest auf dem Eis in Gang zu setzen. Vergebens bemühten sich die Hochzeitsgäste, sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Selbst ihr zukünftiger Schwiegersohn, der mehr als erstaunt darüber war, dass er seine Hochzeit im Freien und dann noch über dem Grund des Wolfgangsees feiern sollte und der mit allen Mitteln versuchte, sie umzustimmen, musste sich sein Scheitern eingestehen. Als alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, konnte das Fest auf dem Eis beginnen. Die Gäste schwangen recht heftig das Tanzbein, vergaßen alle Gefahr, die das Eis bot und kamen sogar in ausgelassene Stimmung, allen voran die Brautmutter selbst. Nur Braut und Bräutigam hielten sich, ob einer bösen Vorahnung, ein

wenig mehr im Hintergrund als es für ein Hochzeitspaar üblich war. „Höre bitte mein Mann, was ich dir zu sagen habe,“ unterbrach Käthchen das Schweigen der beiden, „Gestern als die Mutter fluchend und keifend auf den Ruinen ihres Besitzes stand, war mir so, als hätte ich eine große, schwarze Gestalt aus dem See emporsteigen sehen. Mit erhobener Hand drohte Sie der Mutter!......Da! Schau!“ Als sich der Junker umdrehte, sah er das Unheil auch schon. Unter ihrer aller Füße begann das Eis unaufhörlich zu krachen. Kurz bevor sich schon die ersten riesigen Risse im Eis bildeten und alle Gäste und die alte Marthe vom See verschlungen wurden, retteten sich das Brautpaar mit einem kühnen Sprung ans Ufer. Von dort aus musste das verschreckte Paar den dramatischen Ereignissen hilflos zusehen. Hiernach verfiel das Käthchen in eine schwere und lange Krankheit. Als sie sich schließlich nach Monaten wieder in der Lage sah aufzustehen, führte sie ihr Mann in die Kirche zu St. Gilgen, in der die beiden sich das Jawort gegeben hatten. Als beide vor dem wunderschönen Traualtar saßen, entschloss sich Junker Stollhammer, auf einem Felsblock, der unweit der Unglücksstelle aus dem Wolfgangsee ragt, ein Kreuz zum Dank für seine und die Rettung seiner Frau, zu errichten. Noch heute steht das sogenannte Hochzeitskreuz auf diesem kleinen Felsen. Quelle: www.salzkammergut.at


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GESUNDHEIT

Die Frau im Wechsel Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Gedächtinsprobleme, Ängste und Libidoverlust, das Gefühl, für ihren Partner nicht mehr attraktiv genug zu sein – viele Frauen im besten Alter kennen das. Tatsächlich stellt das Klimakterium Frauen vor eine große Herausforderung. Sie sind beruflich voll aktiv und müssen nebenbei mit den Veränderungen in ihrem Körper und der damit verbundenen psychischen Belastung fertig werden. Die Hormone spielen verrückt In den Wechseljahren kommt es zu einem sehr unregelmäßigen Menstruationszyklus. Auch die Intensität der Regelblutung kann starken Schwankungen unterworfen sein. Mit Eintritt des Klimakteriums ist daher auch das Ende der Fruchtbarkeit absehbar. Der Östrogenspiegel sinkt um ein Vielfaches. Für viele Frauen wirkt das bedrohlich und sie fühlen sich nicht mehr so weiblich und attraktiv. Allerdings ist die Menopause etwas ganz Natürliches und als Art Gegenstück zur Pubertät bedarf sie im Normalfall keiner medizinischen Behandlung. Allerdings gehen mit dem Klimakterium eine Reihe an Beschwerden einher, die man durch verschiedene Behandlungsformen eindämmen kann. Dazu gehören Wallungen, Schmerzen beim Sex bedingt durch Trockenheit der Scheide, Libidoverlust, aber auch Schlaflosigkeit bedingt durch die Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Oft kommt es auch zu Stimmungsschwankungen.

Leben im Salzkammergut

Frauen in den Wechseljahren leiden an dem Hormonverlust, was zu höherer Aggressivität, Unruhe, Unsicherheit, Gedächtnisproblemen, psychischer Labilität und Antriebslosigkeit führen kann. Weitere körperliche Probleme können Inkontinenz, Magen-Darmprobleme, vermehrte Blasenentzündungen, Austrocknung von Haut und Schleimhäuten und Haarwuchs im Gesicht darstellen. Meistens verschwinden die Beschwerden mit Einsetzen der Menopause wieder. Etwa ein Drittel der Frauen ist massiv von Wechselbeschwerden betroffen.

Hormonersatztherapie – nicht ohne Risiko Als wirkungsvollstes Mittel gegen Beschwerden der Wechseljahre gilt immer noch die Hormonersatztherapie. Sie ist aber mit vielen Risiken verbunden, daher sollte ihr Einsatz sehr gut überlegt werden. Bei der Hormonersatztherapie wird der Hormonmangel durch Einnahme von Östrogen in Tablettenform, als Spritze, Pflaster, Gel oder Creme aus-

geglichen. Sie lindert zum einen die auftretenden Probleme wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und unregelmäßige Blutungen und beugt gleichzeitig Osteoporose vor. Aufgrund der Nebenwirkungen wird immer die niedrigste effektive Dosis gegeben. Besonders bei langfristiger Gabe von Hormonen erhöht sich das Risiko für Brustkrebs und Herzerkrankungen.

Heilkräuter helfen gegen Beschwerden Besonders Hitzewallungen sind ein unangenehmes Symptom der Wechseljahre. Insbesondere weil sie häufig am Abend oder in der Nacht auftreten. Bei manchen Frauen treten diese Wallungen mehrmals wöchentlich, oft aber auch mehrmals in der Stunde auf. Meist verschwinden sie von selbst nach drei bis fünf Jahren wieder, also nachdem die Umstellung der Hormone abgeschlossen ist. Um sich selbst vor Hitzewallungen zu schützen, gibt es einige Möglichkeiten im Alltag. Vor allem ist es wichtig, sich nicht in überheizten Räumen aufzu24


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GESUNDHEIT

halten und sich praktisch zu kleiden. Unterschiedliche Schichten, die man leicht ablegen kann, können schnell für Linderung des Hitzegefühls sorgen. Doch auch die Welt der Pflanzen und Heilkräuter bietet Abhilfe gegen so manche Beschwerden. Als Mittel gegen Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen hat sich die Traubensilberkerze bewährt. Außerdem hilft die auch Frauenwurzel oder Wanzenkraut genannte Pflanze gegen Schlafstörungen. Ein weiteres Mittel um gegen Stimmungstiefs und Stimmungsschwankungen anzukämpfen ist Johanniskraut. Gegen schmerzhafte Blutungen und das prämenstruelle Syndrom kann Mönchspfeffer Abhilfe schaffen. Beifuss, Salbei, Scharfgabe und Frauenmantel wird auch eine gute Wirkung gegen die Beschwerden im Klimakterium nachgesagt.

Das Geheimnis der Japanerinnen Japanerinnen haben in den Wechseljahren kaum Hitzewallungen. Darauf wurden Forscher aufmerksam und entdeckten das Geheimnis. Sojaprodukte begleiten im ostasiatischen Inselstaat die Menschen schon im Mutterleib und über die gesamte Lebensspanne.

... dass wird ein winter ... pures genuss-skifahren ... mit skischuhen, die richtig passen Auch bei uns hilft Soja gegen Hitzewallungen. Frauen, die rund um die Wechseljahre zweimal pro Tag Soja essen, können damit die Häufigkeit und das Ausmaß der Hitzewallungen lindern. Zumindest um ein Viertel geht das typische Menopause-Symptom auf diese Weise zurück, berichten Forscher der University of Delaware in der Fachzeitschrift „Menopause“. Besonders Augenmerk wurde auf die im Soja enthaltenen Pflanzenstoffe Isoflavone gelegt, der eine milde, Östrogen-ähnliche Wirkung entfaltet. In jedem Gramm Sojaprotein von Sojabohnen sowie auch vieler Sojaprodukte sind 3,5 Milligramm dieser Stoffe enthalten. Daneben sind auch Ergänzungsmittel speziell mit dieser Substanz erhältlich. Quellen: gesundheit.co.at und pressetext.austria

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Die Frau im Wechsel FrauenPower aus der Apotheke Tag der Apotheke am 8. Oktober 2013 Der diesjährige Tag der Apotheke findet am 8. Oktober statt und steht heuer ganz im Zeichen der Frauengesundheit. Unter dem Motto „Mit FrauenPower durch den Wechsel: Pflanzliche Hilfe aus der Apotheke“ werden in diesem Jahr ganz gezielt die Frauen angesprochen, die sich mit Wechselbeschwerden beschäftigen. In Österreich sind über 1.000.000 Frauen in der Prämenopause, Menopause oder der Postmenopause. Davon hat etwa 1/3 der Frauen 25

keine, 1/3 leichte bis mittelschwere und 1/3 schwere Wechselbeschwerden. Vor allem klassische Wechselsymptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Gewichtszunahme stellen einen Hauptgrund dar, warum Frauen Rat in der Apotheke suchen. Die Apothekerinnen und Apotheker sind der kompetente Gesundheitspartner für alle Phasen des Lebens – im Besonderen auch für die Wechseljahre.

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Da ist was los

im Salzkammergut

6. Ebenseer Kunst & Kreativmesse

ANIADA A NOAR

Ebenseer Hobbykünstler präsentieren ihre Werke! 11. bis 13. Oktober in den Rathaussälen Ebensee

Samstag, 28. September, 20 Uhr im Seethurnhof / Strobl

Der große Erfolg der letzten Veranstaltung vor drei Jahren verlangt logischerweise nach einer Neuauflage. Die 6. Messe findet von 11. – 13. Oktober 2013 statt. Die Hobbykünstler stellen ihre Werke jeweils von 9.30 – 18 Uhr in den Rathaussälen vor. Es ist eine unglaublich hohe Zahl von Künstlern, die in der Salinengemeinde Ebensee oft im Stillen arbeiten. Ebensee, bekannt für seine wunderbare Landschaft, sein Kulturleben, ist ein idealer Boden für Kreativität. Da Einfallsreichtum gepaart mit Ausdruckskraft nur dort entstehen kann, wo man sich wohlfühlt, ist der Bogen zur Natur- und Heimatverbundenheit der Künstler schnell gespannt. Ebenso erstaunlich wie die Vielzahl der Aussteller ist die Qualität der gezeigten Exponate. Viele Ebenseer Hobbykünstler könnten auf das Wort „Hobby“ in Hinblick

auf die Professionalität ihrer Arbeit getrost verzichten. Die Auswahl des Dargebotenen reicht von Schnitzarbeiten, Modeschmuck, Klosterarbeiten, jeglicher Art von Malereitechniken, Ebenseer Kreuzstich, Keramik, Bildhauerei, Scherenschnitte Hohlglasmalerei, Fotokunst, Glasbläser, Bartbinder, Gartenkeramik, Glasperlen über Holzmasken, Glöcklerkappen, Krippenfiguren, Glastechniken, Federkielstickerei. Einige Künstler und Künstlerinnen zeigen ihre Fähigkeiten auch aktiv vor. Die Schreibwerkstatt Ebensee, in der einige Literaten ihre selbst verfassten Verse und Geschichten vortragen, wird mit Computeranimationen und Musik untermalt. Ebenfalls vertreten ist die HBLA Modeschule Ebensee, welche mit ihren gezeigten Arbeiten, besonders die Jugend ansprechen möchte.

Die steirische Kultband „Aniada a Noar“ (Ein jeder ein Narr) spielt für Amnesty International auf und präsentiert ihre neue CD „khult“. Mit einem alpinen Sammelsurium an Instrumenten reißen sie ihr Publikum allerorts mit. Die internationalen Einflüsse ihrer Musik sind Mitbringsel von vielen Tourneen weltweit. Eine Musik, die Jung und Alt begeistert. Karten im Vorverkauf: RAIKA und Tourismusbüro Strobl Welt-Laden Bad Ischl www.peugeot.at

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V E R A N S TA LT U N G E N

2NW $SULO 2013|2014

Tag des Denkmals „Aus Stein“ Sonntag. 29. September, 10:00 bis 17:00 Uhr Museum der Stadt Bad Ischl Traditionell findet am letzten Sonntag im September österreichweit der „Tag des Denkmals“ statt. In diesem Jahr lautet das Thema „Aus Stein“. Der Eintritt ins Museum ist an diesem Tag stark ermäßigt (Kindertarif). Zum Thema passend finden Sie im Museum der Stadt Bad Ischl Objekte aus Stein wie den renovierten Salinenbrunnen, den Römerstein und den Grenzstein von Wildenstein. Aus der reichhaltigen Sammlung des Museums werden repräsentative Beispiele gezeigt, und auch die Marmorarten des Salzkammergutes werden Sie kennenlernen. Mag. Christoph Breidt wird um 11.00 Uhr und um 14.00 Uhr das Thema umfassend erläutern und Sie zu einer spannenden Führung mitnehmen. Um 15.00 Uhr gibt es nochmals Volksmusik im Museum mit der Goiserer Geigenmusi. Im Museumskaffee werden Sie mit hausgemachten Mehlspeisen verwöhnt.

Buchpräsentation „Mission Michelangelo“ Von und mit Konrad Kramar Dienstag 1. Oktober, 19.30 Uhr Museum der Stadt Bad Ischl Wie die Bergleute von Altaussee Hitlers Raubkunst vor der Vernichtung retteten. – Der größte KunstgeschichteThriller des Zweiten Weltkriegs. Die Alliierten hatten gewonnen, Hitler war tot, doch sein fanatischer Gauleiter war entschlossen, den größten Kunstschatz, der in Europa je zusammengetragen worden war, zu vernichten. Tonnen von Sprengstoff hatte er in die Stollen des Bergwerks Altaussee schaffen lassen, wo die für das geplante „Führermuseum“ geraubte Kunst seit 1943 gehortet wurde. Nun drohten Werke von Michelangelo, Rembrandt, Rubens, Vermeer, Leonardo da Vinci für immer zerstört zu werden. Gerettet wurden sie durch den Einsatz einer Handvoll Männer aus dem Salzkammergut – und einiger Komplizen. „Mission Michelangelo“ erzählt ihre Geschichte und bringt Licht in eine der geheimnisvollsten Episoden der letzten Kriegstage. Eintritt: freiwillige Spende 26

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V E R A N S TA LT U N G E N

Seit Jahrhunderten bedanken sich die Bauern für einen gut verlaufenen Sommer auf der Alm mit einem Dankesfest. Auch heute noch kann man dieses Fest hautnah miterleben beim Almabtrieb am Wolfgangsee. Bei dem alljährlichen Ereignis wird das geschmückte Vieh, begleitet von Musik und Gesang, von den Almen zurück auf die Bauernhöfe getrieben.

Almabtrieb am Wolfgangsee

Die Bauern feiern „ihr“ Fest. Alle Fotos: WTG

Am Wolfgangsee feiert man den Almabtrieb mit einem großen traditionellen Alm-Abtriebsfest von 4. bis 6. Oktober 2013. In diesen drei Tagen sind Einheimische und Gäste eingeladen mitzufeiern, wenn die Bauern der Region „ihr“ großes Fest begehen.

Festlich geschmückt geht’s ins Tal

Freitag, 4. Oktober – Volksmusikabend „Da Summa is aussi“. Um 19.00 Uhr wird das diesjährige Almabtriebsfest mit dem Bieranstich durch Bürgermeister Johannes Peinsteiner eröffnet. Der traditionelle Volksmusikabend „Da Summa is aussi“ mit Radio Moderator Peter Gillesberger beginnt um 20.00 Uhr bei freiem Eintritt. Samstag, 5. Oktober – Almkirtag mit Handwerk, kulinarischen Schmankerln und Augustiner Bier vom Fass. Ab 10.00 Uhr können Einheimische und Gäste Kirtagsstände mit bäuerlichem Handwerk und Schmankerl aus der bäuerlichen Küche beim Almkirtag genießen. Um 11.00 Uhr steht ein Festumzug und Konzert der Marktmusik Ampflwang auf dem Programm. Das Ein-

Leben im Salzkammergut

treffen der geschmückten Herde (ca. 35 Stück Vieh) wird um ca. 12.30 Uhr erwartet. Auf dem Tanzboden treten die Trachtengruppe „D`Wolfganga“, sowie die Kinder der Trachtengruppe ab 14.00 Uhr auf. Anschließend sorgt die Tanzlmusik für Stimmung! Um 19.00 Uhr beginnt „Die Nacht in Tracht“ mit den Moosalm Musikanten aus St. Wolfgang. Bei diesem Salzkammergut Trachtenfest gibt es Holzknechtnocka, Augustiner Bier aus dem Holzfass, eine Zirbenbar und vieles mehr. Großes Gewinnspiel unter allen die in „Tracht“ gekommen sind.

Sonntag, 6. Oktober – Festfrühschoppen mit Franz Posch. 9.00 Uhr Aufstellung aller Vereine mit der Erntedankkrone im Zentrum von St. Wolfgang. Anschließend Einzug in die Pfarrkirche und Festgottesdienst. Danach trifft man sich zum Festfrühschoppen im Brauchtumszelt beim Gasthof Branntweinhäusl in Rußbach. Mit dabei bei diesem Frühschoppen ist Franz Posch mit seinen Innbrüggler Musikanten. Auch hier können sich alle Besucher mit Schmankerl aus der bäuerlichen Küche, einer Hendl-Braterei und Augustiner Festbier verwöhnen lassen. Informationen bei der Wolfgangsee Tourismus Gesellschaft, A-5360 St. Wolfgang, Au 140, Tel. 06138/8003. info@wolfgangsee.at www.wolfgangsee.at

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V E R A N S TA LT U N G E N

Der neue Abenteuerbericht von Helmut Pichler:

Atacama – Anden – Amazonas Bolivien und Chile intensiv: Wüste – 6.000er – Regenwald Fantastische Bilder und spannende Erlebnisse, erzählt in urig-originellem Gosauer Dialekt. Die spannendsten Erlebnisse aus drei Reisen nach Südamerika präsentiert der Gosauer Weltenbummler Helmut Pichler in seinem neuesten BildAbenteuer. Er war im Winter 2011 in Chile unterwegs. Bolivien bereiste er sowohl im Winter als auch im Sommer 2012. Helmut Pichlers Chile-Reise stand im Zeichen der Wüste Atacama, der trokkensten Wüste der Welt. Er durchquerte sie von Norden nach Süden, erlebte die berühmte Rallye Dakar live mit und fuhr auf den Sanddünen Ski. Besonders faszinierten ihn die Vulkanlandschaften im Hochland: „Ein fotografischer Hochgenuss!" Seine zweite Winterreise führte ihn nach Bolivien, unter anderem an den Salar de Uyuni. Mit 12.000 km² ist er der größte Salzsee der Welt. Pichler besuchte ihn zweimal – einmal im

Winter (Regenzeit) und einmal im Sommer (Trockenzeit). In dieser Gegend finden sich auch unzählige versteinerte Fußabdrücke von Dinosauriern. Die mehr als 100 Millionen Jahre alten Spuren führen zurück bis ins Erdmittelalter (Mesozoikum). In seiner unvergleichlichen Art versuchte der Gosauer auch auf seinen drei Südamerika-Reisen, möglichst viel vom Leben der Einheimischen zu erfahren. So war er beispielsweise mit Arbeitern in den Silberminen von Potosi unterwegs. Er befuhr den legendären Titicaca-See per Schiff, beobachtete Kondore und bestieg in den Anden den 6.088 Meter hohen Huayna Potosi. Auch wie sich der Klimawandel auswirkt und wie vielfältig die südamerikanische Tierwelt ist - von Lamas im Hochland über Flamingos in der Laguna Colorado bis zu Anacondas, Krokodilen und Süßwasserdelfinen am Amazonas – und welche Situatio-

nen der Gosauer auf seinen Reisen erlebte, erfahren Sie in seinen Vorträgen. Termine: 26.9. 19:30 Hallstatt Kulturhaus 27.9. 19:30 Abersee, Pfarrsaal 28.9. 15:30 Bad Goisern, Marktstube 28.9. 19:30 Bad Goisern, Marktstube 1.10. 19:30 St. Gilgen, Mozarthaus 3.10. 15:30 Bad Ischl, Pfarrsaal 3.10. 19:30 Bad Ischl, Pfarrsaal 4.10 19:30 Gosau, Kulturzentrum 5.10. 19:30 Strobl, Raika, Lesesaal 8.10. 19:30 Bad Goisern, Marktstube 9.10. 19:30 Bad Goisern, Marktstube 10.10. 19:30 Bad Aussee, Kurhaus 13.10. 19:30 Pichl-Kainisch, VS, Saal 31.10. 15:30 Ebensee, Arbeiterheim 31.10. 19:30 Ebensee, Arbeiterheim

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V E R A N S TA LT U N G E N

Museen Bewahrer und Träger unserer Kultur Im 1. Stock finden sich neben dem Kaisersaal die Ausstellungen „ARCHÄOLOGIE“ „SALZ- & ORTSGESCHICHTE“, „ERZHERZOG JOHANN UND ANNA PLOCHL“. Neben dem etablierten Ausstellungsbereich zur Geschichte und Volkskultur der Region zeigt das Museum seit Anfang August eine neue Ausstellung zum Thema „VON KURGÄSTEN UND SOMMERFRISCHLERN“ einschließlich MUSEUMSKINO. Sonderausstellung

Spione, Schwindler, Schatzsucher Kriegsende im

Ausseerland 1945

2. August 2013 bis 31. Oktober 2013

Kammerhofmuseum Bad Aussee Das Gebäude, in dem heute das Museum untergebracht ist, nämlich der „Kammerhof“ wurde urkundlich 1395 erstmals erwähnt. Obwohl er im Laufe seiner Geschichte mehrmals umgebaut wurde, ist noch originale Bausubstanz in hohem Maße vorhanden. Eine 2003 durchgeführte Bauanalyse der Technischen Universität Wien bestätigt die bauhistorische Bedeutung. Bis 1926 diente der Kammerhof als Salzamtsgebäude. Im Zuge der Errichtung des neuen Kurzentrums wurde er im Jahr 1971 von der Marktgemeinde Bad Aussee erworben. Die Hofmauer, alle Nebengebäude und das nördliche Treppenhaus mussten beim Neubau des Kurzentrums abgetragen werden. Ein besonderes Juwel ist der Kaisersaal. 1442 übernachtete Kaiser Friedrich III. auf der Krönungsfahrt nach Aachen im Ausseer Kammerhof. Im Dezember 1511 weilte Kaiser Maximi-

Leben im Salzkammergut

lian im Kaisersaal. Der Wappenstein mit dem Reichsadler über dem Haustor erinnert noch heute daran. Der kleine, zentral gelegene Raum fasziniert mit seinen schön facettierten Türrahmen, Fensterkreuzen und – bänken sowie dem Kamin aus Ausseer Rotmarmor (Ausseer Steinmetz Engelprecht um 1530 ) und den Freskomalereien aus der Zeit von 1740-1756, die Decke und Wände gleichermaßen bedecken. In einem üppigen Rankwerk belaubter Äste und Girlanden zeigen vier Bildfelder eines unbekannten Malers landesfürstliche Produktionsstätten des Ausseer Salzwesens: Altaussee mit der Seeklause im Vordergrund und den Salzberghäusern im Hintergrund, den Markt Aussee mit dem Holzrechen und der Salzsiedeanlage im Vordergrund, den Holztransport mit Holzriesen und Triftbächen bis zum Holzrechen, sowie die Fischerei am Grundlsee.

Großen Zuspruch findet die neue Sonderausstellung „SPIONE, SCHWINDLER UND SCHATZSUCHER – KRIEGSENDE IM AUSSEERLAND 1945“ Diese Ausstellung nähert sich den Ereignissen im Frühjahr 1945, als das Ausseerland Zentrum Hitlers diffuser „Alpenfestungs“-Pläne wurde. Die letzte Phase des Dritten Reiches führt in die beklemmende Bunkerwelt der Reichskanzlei, wo sich Hitler mit seinen Getreuen seit Februar 1945 inmitten der Berliner Trümmerlandschaft verbarrikadierte. Ende März überschritten sowjetische Truppen die Grenze im Burgenland und besetzten am 13. April Wien. Mit Hitlers Weigerung, abzutreten und zu kapitulieren, war Groß-Deutschland im Frühjahr 1945 eine Trümmerlandschaft, der totale Untergang nur noch eine Frage der Zeit. 30

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bergstollen, die abenteuerliche Flucht und die Verhaftung Kaltenbrunners auf der Wildenseehütte Anfang Mai und das Ende der größten Geldfälschungsaktion am Toplitzsee. Sie erzählt von den Feriendomizilen der führenden Nationalsozialisten und den Undercoveraktionen des britischen und amerikanischen Geheimdienstes im Ausseerland. Ein Kapitel widmet sich den Geschehnissen bei der Albrechtshütte hinter der Kochalm, wo sich SS-Männer verschanzt haben und trotz der bedingungslosen Kapitulation des Deut- schen Reiches nicht aufgeben wollten. In der Themenausführung der Ausstellung verbinden sich große Politik, Kriegführung und Strategie mit der Geschichte des Ausseerlandes. Die neu und geschmackvoll eingerichtete Ausstellung „Kurgäste und Sommerfrischler im Ausseerland“ wird gerne besucht. Das neu installierte Museumskino hat seine technischen Anfangs-Schwierigkeiten hinter sich und erweist sich in zunehmendem Maß als Museumshit. Auf alten Kinosesseln sitzend, kann man sich an dem historischen Filmmaterial Hans Gielges und Vielem mehr erfreuen und köstlich amüsieren.

Ungeachtet dessen spekulierten damals etliche von Hitlers Paladinen auf ein Auseinanderbrechen der Anti-Hitler-Koalition, eine Wendung der Amerikaner gegen die Russen. Sie phantasierten vom Überwintern und der Fortsetzung des Kampfes aus einem Rückzugsraum in den Alpen heraus. Dies erklärt die zum Teil fieberhaften Bewegungen in den letzten Kriegsmonaten im Ausseerland: Geheimnisvolle Besucher aus der Reichshauptstadt flogen ein, angloamerikanische Spione sprangen mit dem Fallschirm ab, gefälschte

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Pfundnoten und Goldvorräte wurden in das Gebiet zwischen Toplitzsee, Ödensee und Altausseer See gebracht. Jenen „Irrlichtern im Untergang“ ist die Ausstellung über das Ende des Dritten Reiches im Ausseerland im Frühjahr 1945 gewidmet. Die Ausstellung gründet auf einer Reihe bislang unbekannter Dokumente und geht den Spuren dieses geheimnisumwitterten Kapitels aus der Endphase des Dritten Reiches nach. Sie schildert u.a. die Rettung der Kunstschätze in den Altausseer Salz-

Der zweite stockt widmet sich denThemen „BRAUCHTUM“, „VOLKSMUSIK“, „TRACHT“, „FOSSILIEN und „HÖHLENKUNDE (HÖHLENBÄR)“. Eine weitere Sonderausstellung zeigt Sammelgut zweier Ausseer und hat den vielsagendenTitel „VON TASSEN, HÄFERLN UND HÖLZERNEM FEDERVIEH“. Öffnungszeiten des Kammerhofmuseums Bad Aussee: Oktober: Di und Sa. 16 -18 Uhr; Fr, So und Feiertag: 10 – 12 Uhr www.badaussee.at/kammerhofmuseum


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AgrarBildungsZentrum Salzkammergut wird Naturparkschule Am 12. Oktober 2013 um 11.00 Uhr ist es soweit. Das Prädikat „Naturparkschule“ wird an das AgrarBildungsZentrum Salzkammergut in Altmünster verliehen. Zentrum Salzkammergut. Anschauungsmaterial und Funktionsweise alternativer Energiequellen sind selbstverständlich. Im eigenen Schulgebäude – Passivhaus in konstruktivem Holzbau – werden eine Hackschnitzelbefeuerung, eine Photovoltaikanlage sowie Sonnenkollektoren als Energiequellen eingesetzt. In den eigenen Lehrküchen wird großer Wert auf gesunde Ernährung und den Einsatz regionaler wertvoller Lebensmittel gelegt. In der eigenen Pressanlage erzeugte Fruchtsäfte ermöglichen es, auf die üblichen Getränkeautomaten zu verzichten.

Verena und Mathias – SchülerInnen des ABZ Salzkammergut präsentierten die Produkte im Naturparkezelt am 11. Mai 2013 im Rahmen der Naturschauspielauftaktveranstaltung in Gmunden. Foto: Panhuber

Was ist eine Naturparkschule? Naturparkschule bedeutet, dass Naturpark und Schule zusammenarbeiten. Ziel ist, dass sich die Schüler mit der Naturparkregion auseinandersetzen und die Zielsetzungen des Naturparks kennenlernen. Dazu sind Besuche der Schülerinnen und Schüler im Naturpark geplant, sowie gemeinsame Projekte und Vorhaben. Im ABZ Salzkammergut gab es bereits eine Zusammenarbeit bei der Naturschauspiel-Auftaktveranstaltung am 11. Mai. Hier produzierten SchülerInnen gemeinsam mit ihrer Lehrerin Fichtenwipferlsirup, Kräuterdudler, Schaumkrautsenf und Bärlauchpesto. Die Zutaten wurden im Naturpark Attersee-Traunsee gesammelt. Die Gemeinde Altmünster liegt im Naturpark Attersee-Traunsee. Damit war es für das ABZ Salzkammergut (Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Altmunster) ein Anliegen, auch die Bildungsziele und Lehrinhalte, ja das Denken und Handeln der Jugend, Lehrenden und der Mitarbeiter im Haus auf eine Schule im Naturpark auszurichten. Die Ziele des neugeschaffenen Naturparks (Schutz, Erholung, Bildung, Regionalentwicklung) werden im Ausbildungsbereich der Schule, praktisch erlebt, bewusst gemacht und gefestigt.

Leben im Salzkammergut

Der im Schulversuch neugestaltete Lehrplan und die neuen Lehr- und Praxisräume ermöglichen eine schuleigene Produktion und den Verkauf regionaler Produkte im Genussladen (Öffnungszeiten: jeden Mittwoch 15:00 bis 18:00). Regionale, den Rahmenbedingungen der Kulturlandschaft angepasste Land- und Almwirtschaft, Gesundheit, Brauchtum und Kultur, der Wert des Wassers und die alternativen Energieformen sind wichtige Bildungsinhalte im AgrarBildungs

Den bewussten Umgang mit der Ressource Wasser wird hier durch das Nicht-Verwenden von Trinkwasser in den Sanitäranlagen vor. „Alle diese Inhalte leben zu können hängt aber auch stark von der eigenen persönlichen Einstellung/Werten ab. Diese bewusst zu machen, zu prägen und zu festigen ist unsere Aufgabe, die Aufgabe unserer Schule, einer Schule die das Prädikat ,Naturparkschule’ mit Würde und großer Achtung tragen möchte“, so Direktorin DI Barbara Mair. In der letzten Schulwoche nahm eine Gruppe von SchülerInnen an der „Holz-trift Alm Tour“ teil. Das nächste gemeinsame Projekt ist ein Stand beim Tag der alten Obstsorten zum Thema Pflaumen und Zwetschken. Die beiden Lehrer DI Franz Spalt und DP Theresia Ruhdorfer sowie Direktorin DI Barbara Mayr sind im ABZSalzkammergut Ansprechpartner in Sachen Naturparkschule.

Das ABZ Salzkammergut lädt herzlich zur feierlichen Verleihung des Prädikats „Naturparkschule“ ein. Der Tag der alten Obstsorten umrahmt die Verleihung mit einem bunten Programm. 32

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Tag der alten Obstsorten im Agrarbildungszentrum Salzkammergut in Altmünster am 12. Oktober ab 10.00 Uhr. Verleihung des Prädikats „Naturparkschule“ (11:00 Uhr)

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Der Tag der alten Obstsorten findet bei jeder Witterung statt. Für das leibliche Wohl mit biologischen Köstlichkeiten ist bestens gesorgt! AgrarBildungsZentrum Salzkammergut Pichlhofstraße 62 4813 Altmünster www.ooe-landwirtschafs schulen.at/altmuenster 32

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– Schaupressen in der Schule (Praxisräume Obstverarbeitung) – Informationen rund um die Zwetschke mit Verkostung – Most- und Saftverkostung mit einem Mostsommelier – Praktische Vorführung von Veredelungsmethoden bei Obstbäumen – Natur- und Kräuterführungen – Bio-Glücksrad mit schönen Preisen – Information zur Anlage und Erhaltung von Streuobstanlagen und Förderprogramm „Naturaktives OÖ“ – Infostand des OÖ Naturschutzbundes mit Verkauf von Nisthilfen – Kinder können Mostpressen, Nützlingshotel bauen, Kräutersackerl füllen u. v. m. – Obstsortenbestimmung: Sie haben in Ihrem Garten Äpfel oder Birnen, von denen niemand mehr weiß, wie sie heißen? Bringen Sie fünf Früchte ihres unbekannten Obstbaumes mit. Der bekannte Pomologe Dr. Siegfried Bernkopf wird an Ort und Stelle die Sorte bestimmen. Die bestimmten Früchte werden in einer Sortenschau präsentiert.

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Streuobstwiesen weisen bei entsprechender Struktur und extensiver Bewirtschaftung eine außergewöhnliche hohe Artenvielfalt auf. Pflanzen und Tiere finden durch die Kombination von Wiese und Baum ein besonders großes Spektrum an unterschiedlichsten Lebensräumen. Die Pflanzung von alten, erhaltenswerten Obstsorten wird durch die Naturschutzabteilung des Landes Oberösterreich mit dem Förderprogramm „Naturaktives Oberösterreich“ unterstützt.

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V E R A N S TA LT U N G E N

Salzkammergut Gstanzlsingen Bad Ischl, Kongress&TheaterHaus, Samstag, 5. Oktober, 20:00 Uhr „Für d´Manner gibt´s an Schnaps und für d´Mentscha an Kaffee, für d´Hitzing´n wos Koits und für d´Alten an Tee“ Zum herbstlichen Gstanzlsingen in der Kaiserstadt Bad Ischl haben sich auch dieses Jahr wieder die besten Gstanzlsänger aus dem Salzkammergut, Oberösterreich und Bayern angesagt. Unter der musikalischen Leitung von Volksmusik- und Gstanzlkenner Peter Gillesberger wird an diesem besonderen Abend eine Vielfalt humorvoller Sänger und Musikanten aus dem ganzen Alpenraum begrüßt. Aus dem Bad Ischler Raum sind die Ischler Tanzbläser und die Påscher vom Trachtenverein d`Ischler mit von der Partie. Diese werden den Abend mit traditionellen regionalen Gstanzln und flotten Tanzln schmücken. Es ist immer eine Freude, dass Volksmusikgruppen aus ganz Österreich und sogar aus Bayern einen traditionsbewussten, besonderen Abend in

Bad Ischl gestalten. Aus der Innviertler Gegend werden die Krammerer Sänger das Publikum bestens unterhalten. Zwei Wirtshaussänger, Fritz und Karl – besser bekannt auch als die Gutauer Stubenhocker aus dem Mühlviertel sorgen für eine humorvolle Unterhaltung. Die Beiden – der eine Wirt und der andere Landwirt – verstehen es durch einen gekonnten, mit Situationskomik gewürzten Vortrag die Zuhörer zu begeistern. Aus dem nahen Bayern kommen nach langer Zeit wieder die Humoristischen Torfsänger ins Salzkammergut. Mariella und Michael Obermair singen was die Stimmbänder erlauben und begleiten sich dabei selbst mit ihren Instrumenten. Vor allem aber die Witze und Erzählungen, die Michael Obermair zwischendurch als Kabarett-Einlage darbringt, sind unvergesslich. Ein großes und noch sehr junges Talent Fabian Liebhart - ebenfalls aus

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Bayern, freut sich mit seinen 10 Jahren schon sehr auf seinen Auftritt in der Kaiserstadt. Von seinen Freunden liebevoll „Schuasta Fawe“ genannt wird er für Frohsinn, Spontaneität und beste Unterhaltung sorgen. Der aus Radio und Fernsehen bekannte und beliebte ORF Moderator Philipp Meikl konnte auch dieses Jahr wieder als Sprecher gewonnen werden. Kartenvorverkauf: Tourismusverband Bad Ischl, Salzkammergut Touristik oder online: badischl.salzkammergut.at/tickets

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Lasst Bilder sprechen von Reinhard Feuchtner http://feuchtner.magix.net „Herbstgedanken“ könnte man spontan dieses Bild betiteln. Was vermittelt der Fotograf mit diesem Bild. Die leuchtenden Herbstfarben umrahmen einen bereits kahlen Baum in der Ferne, hineingestiegen in die Tiefe des Bildes führt es uns in die Zukunft, – von der bunten Gegenwart zum kahlen Herbst, der als kleiner Baum in der Bildmitte erscheint. Dazu möchte ich noch ein Zitat von Leonard Freed einem bekannten Fotografen aus den USA stellen: „Letztlich dreht sich in der Fotografie alles darum, wer Du bist. Es ist die Suche nach Wahrheit im Verhältnis zu Dir selbst.“

Fotografieren statt Knipsen Reinhard Feuchtner – GH zur Post, 4823 Steeg, 11. Okt. 19.00 Uhr Anm: 06133 3271 oder rh.feuchtner@aon.at http://feuchtner.magix.net

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Debütantenball unserer Tanzschule im Kongress- und Theaterhaus Bad Ischl am Freitag, 24. Januar 2014, Details in Kürze auf www.tanzandmore.at

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Werner Dietrich | Choreograph des Wiener Opernballs 2010


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Zum 80-Jahr-Jubiläum erstrahlt die Goiserer Hütte in neuem Glanz

Die Goiserer Hütte einst und jetzt

Sie ist eines der beliebtesten Ausflugsziele im Salzkammergut: die Goiserer Hütte. Nicht nur im Sommer kommen Wanderer gerne auf die in 1592 Metern Höhe gelegene Schutzhütte, auch im Winter zieht es immer mehr Schitourengeher und Schneeschuhwanderer auf den Kalmberg. Vor allem von Gosau aus, wo eine lawinensichere Route zur Goiserer Hütte führt. Bisher war es speziell in der kalten Jahreszeit nicht besonders gemütlich, die Fenster waren undicht und die Heizmöglichkeit sehr beschränkt. Doch jetzt ist alles anders...

Die 1933 auf dem Kalmberg errichtetet Schutzhütte ist eben in die Jahre gekommen. Obwohl laufend engagierte An- und Umbauten stattgefunden haben, konnte sie den heutigen

Standards – und vor allem den strengen gewerberechtlichen Bestimmungen – nicht mehr entsprechen. Im Zuge der Neuverpachtung der Alpenvereinshütte wurden Auflagen

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gemacht, die nur durch massive Veränderungen und Umbauarbeiten erfüllt werden konnten. So beschloss die ÖAV Sektion Bad Goisern, die 1100 Mitglieder umfasst, gleich eine größere Investition in die Zukunft. In Zeiten der allgemeinen Budgetkürzungen kein leichtes Unterfangen. Dennoch ist es Helmut Winterauer, dem Kassier, gelungen, über Mittel vom Hauptverband, Landesverband und diversen Förderzusagen, die Belastung für die Sektion Goisern auf etwa 200.000,- Euro zu beschränken. Eine Summe, die es in den nächsten 20 Jahren „abzustottern“ heißt.

Baustelle – eine große Kostenersparnis für uns.“

„Goiserer Hütte neu“ Die neue Goiserer Hütte ist ein Bau, wie man ihn sich in den Bergen wünscht. Sie wurde in ihrem Charakter erhalten. Mit viel Holz, neuen Holzfenstern und einer Fassade aus Lärchenschindeln passt sie hervorragend in die Landschaft. Dennoch kommt hier neueste Technologie zum Einsatz. Auf dem neu gemachten Kaltdach befindet sich eine Photovoltaik-Anlage, die den elektrischen Strom liefert. Die Beheizung der Stube und der Privaträume des Pächters erfolgt mittels Holzofen. Ergänzt

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Die Gesamtplanung des Projekts inklusive Überwachung und Koordination der Arbeiten wurde vom Innenarchitekturbüro Ing. Volker Höpfl aus Bad Goisern durchgeführt. „Es war uns generell wichtig, dass die Arbeiten von Firmen aus der nächsten Umgebung erledigt wurden“, so Günter Putz, der Leiter der ÖAV-Sektion Bad Goisern. „Bei den Arbeiten hat es sich gezeigt, wie wichtig ein gutes Miteinander ist, zumal uns auch das Wetter

so manche Überraschung bescherte, die unweigerlich zu Verzögerungen führte, was aber alle beteiligten Professionisten durch ihren hervorragenden Einsatz wieder gut zu machen verstanden. Im Frühling kam es zu Vermurungen, die die ganze Zufahrt lahm legten, und die erst durch die prompte Hilfe der Bundesforste wieder hergestellt werden konnte. Dafür auch an dieser Stelle ein großes Dankeschön. Ebenso danken möchte ich den Almbauern, die uns großzügig die Zufahrt zum Almboden gewährten, wodurch wir das Material so weit wie möglich vor die Hütte liefern lassen konnten. Von da aus war es nur noch eine Hubschrauber-Minute zur

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um etwa die Hälfte vergrößert, sodass bis zu 150 Personen darauf Platz haben. Für die Nächtigung stehen vier Räume mit insgesamt 30 Schlafplätzen zur Verfügung. Auch etwas mehr Komfort wird geboten: Im Winter ist die Gaststube beheizt und zwei neue WC-Anlagen und ein neuer Waschraum wurden installiert.

So schmecken die Berge

Die Goiserer Hütte wurde aufwendig umgebaut

wird das ausgeklügelte Energiekonzept mit einer Gastherme. Der Energiebedarf wird dank der wärmeisolierten Wände und der Tatsache, dass die Schlaflager nicht beheizt werden um den Charakter der Schutzhütte zu erhalten, so niedrig wie möglich gehalten. Ein Thema auf Almen und Hütten generell ist die Wasserversorgung bzw. die Abwasserentsorgung. Auf der Goiserer Hütte hat man da bereits 1982 Fließwasser von der „Dichtlerin“ verlegt und damit das gesamte Almgebiet mit Wasser erschlossen. Zuvor stand nur Regenwasser zur Verfügung. 2002 wurde dann eine Abwasserbeseitigungsanlage bis zur Saugrube gebaut. Eine etwa 900 Meter lange Ableitung bringt die Abwässer in einen Sammelbehälter, von wo sie dann abtransportiert werden. Die Besucher der Goiserer Hütte finden ab sofort in der Gaststube statt 30 Sitzplätze 45 vor. Die Terrasse wurde

Der neue Pächter Christian Spitzer serviert heimische Produkte und regionale Schmankerl nach den strengen Kriterien der vom ÖAV zertifizierten Marke „So schmecken die Berge“. Damit ist für den hungrigen Bergwanderer oder Tourengeher sichergestellt, dass er hier wirklich gute und unverfälschte Produkte auf den Teller bekommt.

Großes Fest am Sonntag, 5. Oktober An diesem Tag werden der Abschluss der Umbauarbeiten sowie „80 Jahre Goiserer Hütte“ gefeiert. Um 10:00 Uhr wird der Festakt mit einem Ökumenischen Gottesdienst vor der Hütte eröffnet. Im Anschluss daran unterhalten die Ramsauer Musik, Alphornbläser, der Volksliedwerk3-Gesang und die 3 Kinig Musik bis in den Nachmittag hinein. Für ältere und gehbehinderte Besucher wird ein Transport auf den Almboden eingerichtet. Infos und Anmeldungen unter 0664-4901255. Die Goiserer Hütte ist ganzjährig geöffnet. Im Winter von Freitag bis Montag. Nähere Infos und Reservierungen beim Hüttenwirt Christian Spitzer 0664 75023017.

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WIRTSCHAFT

Marketing von Mag. Heide Kühnel, Marketingberaterin www.kuehnel-marketing.at

Der Preis ist heiß! Im Frühjahr unternahm ich eine Studienreise durch die Westtürkei. Nicht nur die zahlreichen antiken Ausgrabungsstätten rund um das alte Troja waren imposant. Auch die Verhandlungs- und Verkaufstaktik der Einheimischen hat mich sehr beeindruckt. Egal, ob man durch einen Bazar schlenderte oder eine Verkaufsveranstaltung in einer Leder-, Schmuck- oder Teppichfabrik besuchte, das Ergebnis war immer das gleiche. Fast jeder Reiseteilnehmer kaufte Dinge, die er nicht geplant hatte. Übrigens: Auch wir haben jetzt einen neuen Perserteppich im Wohnzimmer liegen. Geschickte Verkäufer sind gute Verführer. Wie der berühmte italienische Frauenheld Casanova. Sie umgarnen und betören ihre Kunden und wecken Begehrlichkeiten. Aber nicht jeder Verkäufer hat dafür das nötige Talent. Daher setzen viele Unternehmer lieber auf das Preisargument, um ihre Umsätze anzukurbeln. Mit mäßigem Erfolg allerdings.

Vorteil ist, dass der Preis unverändert bleibt, und der Kunde etwas geschenkt bekommt, das er ansonst kaufen müsste. Bei preislich gleichen Angeboten ist das Produkt mit der Zugabe immer deutlich attraktiver. Denn auch wenn man schon fünf Halstücher besitzt, verschenken oder verkaufen kann man es immer noch.

Produktpakete schnüren Preisnachlässe sind gefährlich Wer seine Produkte überwiegend über Preisnachlässe und Rabatte verkauft, wird langfristig nicht erfolgreich sein. Denn Menschen gewöhnen sich sehr schnell an niedrige Preise und sind nach einer Aktion nicht mehr bereit, wieder mehr Geld für das gleiche Produkt auszugeben. Vergleichbar mit den fleißigen Bienen fliegen die Konsumenten emsig von einer Blüte zur anderen, immer auf der Suche nach dem süßesten Nektar, sprich dem günstigsten Preis. Was also kann ein Unternehmer tun, um der Preisspirale nach unten zu entkommen?

Gratis Zugaben Geben Sie Ihren Kunden eine kostenlose Zugabe statt eines Preisnachlasses. So könnte man zum Beispiel zu einem Dirndl ein hübsches Trachtenhalstuch oder zu einem Designersofa passende Zierpolster dazu geben. Der 38

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Eine weitere Möglichkeit ist es, mehrere Produkte, die häufig gemeinsam gekauft werden, im Paket günstiger anzubieten. So kann man zum Beispiel eine Lederhose gleich mit passenden Stutzen und Trachtenhemd zu einem attraktiven Paketpreis anbieten. Oder man koppelt einen Preisnachlass an den Einkaufs- oder Bestellwert. Um den neuen FashionBereich bekannter zu machen, offerierte der Onlinehändler Amazon im heurigen Sommer potentiellen Kunden 10 Euro Moderabatt, einlösbar ab einem Bestellwert von 40 Euro.

Treuerabatte und Gutscheine Stammkunden sind die wichtigsten Kunden. Deshalb sollten sie auch regelmäßig belohnt werden. Ein Treuerabatt von beispielsweise 15% verführt nicht nur zum Kaufen, sondern bewegt Kunden auch dazu, das Unternehmen weiter zu empfehlen. Wenn Sie Kunden, die schon länger

nicht mehr gekauft haben, wieder aktivieren wollen, sind Gutscheine ein probates Mittel. So kann ein Einkaufsgutschein von einigen Euros ehemalige Kunden dazu bewegen, wieder in Ihrem Geschäft oder in Ihren Online-Shop vorbei zu schauen oder zu bestellen.

Befristete Abverkäufe Wenn Sie unbedingt Aktionen machen möchten, dann bitte nur befristet. So bietet ein zeitlich eingeschränkter Abverkauf die Möglichkeit, Kunden erstmalig in Ihr Geschäft zu lotsen oder zu einer Online-Bestellung zu bewegen. Wichtig dabei ist, den Kunden nicht als „Aktionskunden“ zu behandeln, sondern ihm die volle Aufmerksamkeit und Wertschätzung entgegen zu bringen. Ansonst ist er sofort wieder verloren, da er sich wie ein Kunde „zweiter Klasse“ fühlt. Ein Fehler, der in der Praxis häufig begangen wird. Nach dem Abverkauf sind die Sonderangebote ausverkauft, und Sie können wieder auf ein normales Preisniveau zurückkehren. Befristete Abverkäufe haben auch den Vorteil, dass Sie kein „Diskonter-Image“ bekommen. Egal, für welche Maßnahme Sie sich entscheiden, setzen Sie auf gezieltes und kreatives Preismanagement anstatt einfach nur einfallslos die Preise zu senken. ❏


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0578 Glück ist trainierbar Methoden zur besseren Lebensqualität

Sa, 23. Nov., 10 bis 15:30 Uhr Trainer: Manfred Rauchensteiner Die meisten Menschen denken nach wie vor in Entweder/Oder-Sätzen, die wenigsten in Sowohl/Als auchGebilden. Das ausschließende Denken ist immer trennend und wirkt in uns. Was wir als keine Möglichkeit erachten, ist kaum realisierbar. Die Leichtigkeit, sich bewusst für gute Gefühle zu entscheiden, ist oft in krassem Widerspruch zu unserem Denken. Da immer Gedanken für unsere Gefühle verantwortlich sind, werden wir uns einige der gröbsten Denkfehler anschauen, die einem glücklichen Leben im Wege stehen. Das kann richtig Spaß machen! 40

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Achtung!

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geprüften Rezeptionist/in 4. bis 22. November, Mo bis Do 9:00 bis 17:00 Uhr In diesem Lehrgang lernen Sie den organisatorischen Ablauf sowie sämtliche Verwaltungsarbeiten in einer Rezeption kennen. Schwerpunkte dieser Ausbildung sind weiters: Verhaltenstraining, Marketing in der Hotellerie, Telefontraining, Korrespondenztraining, EDV-Einsatz im Hotel, Internet und E-Mails, rechtliche Grundlagen, Zusammenarbeit zwischen Reisebüros, Tourismusverbänden und Hotels. Im Anschluss an diesen Lehrgang haben Sie die Möglichkeit, eine Prüfung (Projektarbeit und mündliche Prüfung) abzulegen. Die Teilnehmer: Kontaktfreudige Personen, die Interesse an einer Tätigkeit am Empfang haben - Vorkenntnisse im Hotel- und Gastgewerbe sind nicht notwendig. Bereits in einer Rezeption tätige Personen können sich ein fundiertes Basiswissen für Ihre berufliche Weiterentwicklung erwerben. Voraussetzungen: EDV-Grundkenntnisse Mindestalter: 19 Jahre. (Werbung)

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Freitag, 27. September 2013 Gipfelwanderung am Bodenberg Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Prähistorische Führung in den Salzwelten Hallstatt Geführte Wanderung: Naturerlebnis Ödensee, Anm.: 0664 2762794 Raritäten- und Trödelmarkt Gemütlicher Abend mit Volksmusik Konzert der Marktmusikkapelle Lauffen Diavortrag: „Atacama – Anden – Amazonas“ mit Helmut Pichler Hittnmusi Tanzabend mit Livemusik Oktoberfest der Landjugend Altmünster

Samstag, 28. September 2013 7:00 Uhr 8:30 Uhr 9:00 Uhr 10:00 Uhr 13:00 Uhr 13:30 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 15:30&19:30 17:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:30 Uhr 21:00 Uhr

Bad Goisern, Marktplatz Flohmarkt Obertraun, Dachstein Krippenstein Seilbahn Obertrauner Wanderherbst: Zwölferkogelrunde Gosau, Iglmoosalm Schaftag auf der Iglmoosalm St. Gilgen, Tourismusbüro Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Bad Goisern, Sport Zopf Rafting Tour entlang der Traun Gmunden, Kammerhof Museum Sagenhafte Pflanzenwelt Traunkirchen, Mühlbachtal Tag der Blasmusik Hallstatt, Heritage Hotel Oktoberfest mit dem Quintett der Salinenmusikkapelle Bad Goisern, Marktstube Diavortrag: „Atacama – Anden – Amazonas“ mit Helmut Pichler Bad Ischl, Pfarrheim Fest der Kulturen Gmunden, Volksbank Arena Beats on Ice Bad Ischl, Museum der Stadt Lesung mit Wolfram Huber: „Märchenhaftes von George Sand“ St. Wolfgang, Marktplatz Platzkonzert der Orts- und Bauernmusik, nur bei trockenem Wetter Strobl, Seethurnhof „Aniada a Noar“ Die steirische Kultband spielt für AI nd prästent die CD „kult“ Gmunden, Sternwarte Sternbilder Altmünster, FF Eben Nachdemsee Oktoberfest der Landjugend Altmünster

Vormittags 9:30 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr

Bad Ischl, Hoisnradalm Bergturnfest des Turnverein Bad Ischl 1867 Bad Ischl, Stadtpfarrkirche Erntedankfest und Konzert der Ortsmusikkapelle Mitterweißenbach Bad Ischl, Museum der Stadt Tag des Denkmals, bis 17:00 Uhr Strobl Geführte E-Mountainbike- u. Mountainbike-Touren, Infos u. Anmeldung: 0660 3474250 St. Wolfgang, Golfclub Salzkammergut Gratis Golf-Schnuppertraining, bis 11:30; Anmeldung: 06132 26340 Bad Ischl, Trinkhalle Stadtführung Altmünster, FF Eben Nachdemsee Oktoberfest der Landjugend Altmünster Hallstatt, Heritage Hotel Oktoberfest mit dem Goiserer GeigenDischgu Strobl, Laimeralm Frühschoppen mit Familie Laimer St. Gilgen, Yachtclub Wolfgangsee Absegeln, alle Klassen Bad Ischl, Parkplatz Nussensee Kräuterführung mit der bekannten „Kräuterfee“ im Naturschutzgebiet Nussensee Gmunden, Traunseeschifffahrt Tag des Denkmals: Raddampfer Gisela, mit Führung und Seerundfahrt

Ganztags 9:00 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr 12:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr

Wolfgangsee, Schiff & Bahn Liachtbratlmontag Bad Ischl, Siriuskogl Liachtbratlmontag mit live Volksmusik, Tischreservierung! Bad Ischl, Stadtzentrum Liachtbratlmontag: Gottesdienst mit Umzug (Fest der Altersjubilare) Gosau, Tourismusinformation Leichte Familienwanderung: Ebenalm Obertraun, Dachstein Krippenstein Seilbahn Obertrauner Wanderherbst: Liachtbratl am Stoa Bad Goisern, Katrinalmhütte Liachtbratln auf der Katrinalmhütte Bad Ischl, Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung Hallstatt, Tourismusbüro Ortsführung durch Hallstatt St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik aus der Region - live Strobl, Lesesaal der Gemeinde Benefizveranstaltung zu Gunsten der SOS Kinderdörfer Mexiko: Lesung von Christoph Janacs – Mexikanische Geschichten aus dem Buch „Der Gesang des Coyoten“

Sonntag, 29. September 2013

Montag, 30. September 2013

Leben im Salzkammergut

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VERANSTALTUNGSKALENDER Dienstag, 1. Oktober 2013 10:00 Uhr 10:00 Uhr 12:30 Uhr 14:00 Uhr 18:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr

Gosau, Tourismusbüro Naturerlebnis Löckernmoos - Schleifsteinbrüche Gmunden, Rathaus Stadtführung durch die Gmundner Altstadt Bad Goisern, Katrinalm Volksmusik auf der Katrinalm Bad Goisern, Erlebnismuseum Anzenaumühle Brotbacken im Freilichtmuseum und Mühlenstammtisch St. Gilgen, Tourismusbüro Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Strobl, Tanzsaal/Hauptschule Yoga mit Walter Abersee, Kinesiologie Niederbrucker Informationsabend: Mit Energieübungen durch die Wechseljahre St. Gilgen, Mozarthaus Diavortrag: „Atacama – Anden – Amazonas“ mit Helmut Pichler Bad Ischl, Museum der Stadt Buchpräsentation „Mission Michelangelo“ mit Konrad Kramer

Mittwoch, 2. Oktober 2013 9:00 Uhr 9:00 Uhr

Strobl, bilobi/Eisenstraße Bad Mitterndorf

10:00 Uhr 10:00 Uhr 15:00 Uhr 16:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr

Back-Workshop mit dem Holzofen – auf die Scheidl´n, Feuer, los! Anm. 06137 20260 Seminar für Frauen – Nachhaltige Waldbewirtschaftung – gewusst wie! Anm.: 0664 6025967292 Bad Mitterndorf, Mautstelle Geführte Wanderung auf die Tauplitzalm, Anm.: 0664 3414942 Gosau, Tourismusbüro Kasroas auf der Zwieselalm Bad Ischl, Casino Keller Führung durch den Casino Keller Ebensee, Arbeiterheim Bluatschink-Konzert: Best of... Familienkonzert Altmünster, Yogahaus Traunsee Oneness Meditation Bad Goisern, Evangelisches Altenheim „Saitenschlag“ Bad Mitterndorf, Mostschenke Goaßhittn Hüttenabend

8:30 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 14:30 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr

Gmunden, Tourismusbüro Geführte Wanderung: Höllengebirgs-Tour Bad Mitterndorf, Bäckerei Schlömmer Obersdorf Geführte Berggipfel-Rundwanderung: Kampl 1.685 m Gosau, Tourismusbüro Genusswanderung mit Betty St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Klosterführung: Kirche, Kräutergarten, Goldschmiede, Likörkellerei Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Stadtführung Bad Ischl, Siriuskogl Beginn der Wildwochen Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend Abersee, Kinesiologie Niederbrucker „Wege zu mehr Vitalität und Wohlbefinden“ Bad Ischl, Evangelische Kirche Konzert mit Trio Uma (Estland) Bad Ischl, Lehartheater Die größte U2 Fan-Party des Salzkammergutes mit L.A.vation Pichl-Kainisch, Knödl-Alm Hittnmusi

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Freitag, 4. Oktober 2013 10:00 Uhr 12:00 Uhr 12:30 Uhr 15:00 Uhr 18:30 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr

Bad Aussee, Straßen Bierzelt der FF Straßen St. Gilgen, Tourismusbüro Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Hallstatt, Salzwelten Prähistorische Führung St. Gilgen, Arkadenhaus Kurs: Energetisch Räuchern, Anmeldung: 0664 73267632 Gmunden, Vinothek La Muhr Weinverkostung Altmünster, Alpenhotel „Alles lacht in Tracht“ bei Lions Club Traunsee Allegra Bad Ischl, Works of Qi Qigong Meditation St. Wolfgang/Rußbach, Branntweinhäusl Almabtrieb: Trad. Volksmusikabend, Eröffnung des Almabtrieb-Wochenendes Bad Goisern, Gasthof Moserwirt Gemütlicher Abend mit Volksmusik Bad Aussee, Kur- & Congresshaus Geschwister Well Bad Ischl, Trinkhalle Brauchtumsabend mit dem GTEV D´Ischler Altmünster, Yogahaus Traunsee Verbundener Atem Ebensee, Gasthof Auerhahn Tanzabend mit Livemusik

Kanga-Training – Das Original. Das vollständige Workout mit deinem Baby, das deinen ganzen Körper trainiert. Die Kondition und Ausdauer erhöht, den Beckenboden schont und stärkt, dein Baby entspannt & unheimlichen Spaß macht. Termine und Anmeldung unter: www.kangatraining-salzkammergut.at, Tel: 0660/4067717 Samstag, 5. Oktober 2013 6:00 Uhr 7:00 Uhr 8:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:30 Uhr

Bad Aussee, Straßen Bierzelt der FF Straßen Bad Ischl, Auböckplatz/KFJ-Straße Flohmarkt, bis 16:00 Uhr Bad Ischl, Fahrzeugmuseum 43. Salzkammergut Oldtimer- und Fahrzeugmarkt, bis 16:00 Uhr Ebensee, Gemeinde Bauhof Pflanzenflohmarkt bis 11:30 Uhr. Abgabe Fr. 14:00 - 17:00 Uhr Bad Ischl, Treffpunkt Bahnhof Singlewanderung auf die Hoisenradalm Bad Goisern, Goiserer Hütte 80 Jahre Goiserer Hütte Bad Ischl, Rettenbachalm Almabtrieb von der Rettenbachalm St. Wolfgang/Rußbach, Branntweinhäusl Almabtrieb mit Almkirtag, 11:30 Festumzug, 13:00 Eintreffen der geschmückten Herde, ab 18:00 „Nacht in Tracht“ Bad Ischl, Works of Qi Grundlagenseminar: Baduan Jin – die acht Brokatübungen Traunkirchen, Mühlbachberg Tag der Blasmusik – Teil 3 Ebensee, Arbeiterheim Er&Sie-Dart-Turnier. Anm. 0664 4137768 Bad Ischl, PKS Villa Rothstein Lange Nacht der PKS: Wissenswertes aus der Welt des Wassers und der Wirbel Strobl, Deutschvilla Lange Nacht der Museen: Ausstellung „Vierstimmig“ Strobl, Heimathaus Lipphaus Lange Nacht der Museen St. Wolfgang, Marktplatz Platzkonzert der Bürgermusik, nur bei trockenem Wetter Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus Salzkammergut Gstanzlsingen Gmunden, Sternwarte Deep Sky Ebensee, Kino Konzert: „Sir“ Oliver Mally´s Blues Distillery (A)

Sonntag, 6. Oktober 2013 7:30 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr

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Bad Aussee, Straßen Bierzelt der FF Straßen Altmünster, Asphaltanlage Ebenzweier Marktmeisterschaft im Stockschießen, Info: 07612 87611-58 St. Gilgen, Pfarrkirche Erntedank St. Wolfgang, Zentrum Erntedank mit Einzug in die Pfarrkirche Gosau, Evangelische Kirche Erntedank


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VERANSTALTUNGSKALENDER 9:45 Uhr 10:00 Uhr

18:00 Uhr

Ebensee, Pfarrkirche Erntedank St. Wolfgang/Rußbach, Branntweinhäusl Almabtrieb: Frühschoppen im Zelt mit Franz Posch u. den Innbrüggler Musikanten Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Stadtführung St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Festkonzert „One-World“ anlässlich 10 Jahre Jugendchor u. 30 Jahre Rotes Kreuz St. Wolfgang Altmünster, Yogahaus Traunsee Klangbad mit Nora und Jona

10:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr

St. Wolfgang, Golfclub Salzkammergut Golf-Platzreifekurs Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung Hallstatt, Busterminal Ortsführung durch Hallstatt St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik aus der Region Strobl, Turnsaal/Hauptschule Männerkonditionsgymnastik des Kneipp Aktiv Club

10:00 Uhr 18:00 Uhr

Montag, 7. Oktober 2013

Dienstag, 8. Oktober 2013 10:00 Uhr Gosau, Tourismusbüro 10:00 Uhr Gmunden, Rathaus 12:30 Uhr Bad Goisern, Katrinalm 18:00 Uhr Strobl, Tourismusbüro 18:30 Uhr Strobl, Tanzsaal/Hauptschule 19:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrheim 19:30 Uhr Bad Ischl, Trinkhalle 20:00 Uhr Bad Ischl, Pfarrheim

Naturerlebnis Löckernmoos - Schleifsteinbrüche Stadtführung durch die Gmundner Altstadt Volksmusik auf der Katrinalm Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Yoga mit Walter „Ein Blick in den Himmel“, Bildprogramm der Pfarre St. Nikolaus Konzert der Ortsmusikkapelle Mitterweißenbach Tanzkurs für Paare

Mittwoch, 9. Oktober 2013 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 13:30 Uhr 15:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr

Strobl, bilobi/Eisenstraße Back-Workshop mit dem Holzofen – auf die Scheidl´n, Feuer, los! Anm. 06137 20260 Bad Mitterndorf, Mautstelle Geführte Wanderung auf die Tauplitzalm, Anm.: 0664 3414942 Gosau, Tourismusbüro Kasroas auf der Zwieselalm Bad Ischl, Tagesheimstätte Lebenshilfe Keramikkaffe – Bemalen & Glasieren von Rohkeramik. Anm. 06132/25819 Bad Ischl, Pfarrheim Sinnquell-Gesprächsnachmittag: Was bewegt mich im alltäglichen Leben? Bad Ischl, Works of Qi Qigong Abendseminar Bad Mitterndorf, Mostschenke Goaßhittn Hüttenabend

7:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 14:30 Uhr 16:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr

Gmunden, Tourismusbüro Geführte Wanderung: Offensee-Tour Gosau, Tourismusbüro Genusswanderung mit Betty Bad Mitterndorf, Bäckerei Schlömmer Obersdorf Geführte Berggipfel-Rundwanderung: Kampl 1.685 m St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Klosterführung: Kirche, Kräutergarten, Goldschmiede, Likörkellerei Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Stadtführung Strobl, Schoberweg Seminar: „Natur-Zeit mit 24stündiger Auszeit“ Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend Bad Aussee, Kur- & Congresshaus Helmut Pichler: „Anden, Atacama, Amazonas“ Pichl-Kainisch, Knödl-Alm Hittnmusi

9:30 Uhr 10:00 Uhr 12:00 Uhr 12:30 Uhr 13:00 Uhr 14:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr

Bad Goisern, Stockhalle Ebensee, Rathaussäle Strobl, Tourismusbüro Hallstatt, Salzwelten St. Gilgen, Arkadenhaus Bad Goisern, Stockhalle Gmunden, Flohmarkthalle Bad Goisern, Gasthof Moserwirt Steeg, Gh. zur Post Bad Ischl, Trinkhalle Gmunden, Stadttheater St. Wolfgang, HLW Ried Strobl, Deutschvilla Ebensee, Gasthof Auerhahn

8:00 Uhr 9:00 Uhr 9:30 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:30 Uhr

Totes Gebirge, Pühringerhütte Almtanz und Almfest Bad Goisern, Stockhalle 6. Kramps- und Perchtenausstellung Gmunden, Rathausplatz Raritäten- und Trödelmarkt Bad Goisern, Stockhalle Krampus- und Perchtenausstellung Ebensee, Rathaussäle Ebenseer Kunst- und Kreativmesse Altmünster, Agrarbildungszentrum Tag der alten Obstsorten und Verleihung des Prädikats Naturparkschule Strobl, Zehnerhaus Tage des offenen Ateliers Traunkirchen, Klostersaal Int. Akademie Schülerseminar: Selbstorganisierende Systeme Bad Mitterndorf, Katholische Pfarrkirche Kirchenkonzert des VHS Chores Gmunden, Stadttheater Konzert: Nino de Angelo Grundlsee, Gasthof Rostiger Anker Über´s Tote Gebirge – Im Kemet – Am Stein St. Wolfgang, Marktplatz Platzkonzert der Bürgermusik, nur bei trockenem Wetter Bad Ischl, Mental-Oase Rettenbachalm Almtanz: Heimische Musik und heimische Kost Ebensee, Pfarrkirche Benefizkonzert für die Orgel mit Roger Sohler und Martin Buchholzer Bad Aussee, Hotel Die Wasnerin Literarische Momente mit Franz Winter

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Freitag, 11. Oktober 2013 6. Kramps- und Perchtenausstellung Ebenseer Kunst- und Kreativmesse Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Prähistorische Führung Kurs: Energetisch Räuchern, Anm.: 0664 73267632 Krampus- und Perchtenausstellung Raritäten- und Trödelmarkt Gemütlicher Abend mit Volksmusik Fotografieren und Knipsen mit Reinhard Feuchtner Pirnis Plattenkiste – Raritäten und Perlen vergangener Zeiten Konzert: Nowhere Train – Avant-Pop aus Österreich Maturaball der HLW Ried, Einlass ab 19:00 Uhr „Kunst & Buffet“ – das traditionelle Villenfest, mit eigener Salonausstellung Tanzabend mit Livemusik

Samstag, 12. Oktober 2013

Sonntag, 13. Oktober 2013 Ganztags 8:30 Uhr 9:00 Uhr

Leben im Salzkammergut

St. Gilgen, Fürberg Bad Goisern, Stockhalle Abersee, Kirche St. Konrad Bad Goisern, Stockhalle

Herbst-Schießen der Sportschützen (Kleinkaliber) 6. Kramps- und Perchtenausstellung Erntedankfest mit Prozession Krampus- und Perchtenausstellung

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VERANSTALTUNGSKALENDER 9:30 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr 19:30 Uhr

Ebensee, Rathaussäle Ebenseer Kunst- und Kreativmesse Wolfgangsee, Start St. Wolfgang Kronewandertag am Wolfgangsee – von St. Wolfgang über den Schwarzensee nach Strobl Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Stadtführung Strobl, Zehnerhaus Tage des offenen Ateliers Strobl, Laimeralm Frühschoppen der Familie Laimer Pichl-Kainisch, Mehrzweckhalle Knoppen Helmut Pichler: „Anden, Atacama, Amazonas“

Montag, 14. Oktober 2013 Bad Mitterndorf, Aldiana Asics Laufwoche mit Marathon-Läuferin Claudia Dreher Ganztags Strobl, Lesesaal der Gemeinde Österreich liest, bis 20. Oktober 10:00 Uhr St. Wolfgang, Golfclub Salzkammergut Golf-Platzreifekurs ab 11:00 Uhr Bad Ischl, Küchenkastl Backtrends, Cake Pops und Co. (bis 17:00 Uhr) 16:00 Uhr Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung 17:00 Uhr Hallstatt, Busterminal Ortsführung durch Hallstatt 18:30 Uhr St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik aus der Region 19:00 Uhr Altmünster, Yogahaus Traunsee Filmabend 19:00 Uhr St. Wolfgang, Scalaria Fesch´n Day – veranstaltet von der HBLA Ried und der HAK Bad Ischl 19:30 Uhr Strobl, Lesesaal der Gemeinde „Daraja – Brücke zum (Über)Leben“ – Bericht und Fotos von Kenia-Projekt Aidsklinik 19:30 Uhr Bad Ischl, Museum der Stadt Lesung mit Wolfgang Glechner „Das Gottfried Glechner Lesebuch“ 20:00 Uhr Strobl, Turnsaal/Hauptschule Männerkonditionsgymnastik des Kneipp Aktiv Club

Dienstag, 15. Oktober 2013 10:00 Uhr 12:30 Uhr 14:30 Uhr 18:00 Uhr 18:30 Uhr

Gmunden, Rathaus Bad Goisern, Katrinalm Bad Ischl, Bibliothek der Pfarre St. Gilgen, Tourismusbüro Strobl, Tanzsaal/Hauptschule

Stadtführung durch die Gmundner Altstadt Volksmusik auf der Katrinalm Bibliothekscafe (Österreich liest) Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Yoga mit Walter

Mittwoch, 16. Oktober 2013 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 20:00 Uhr

Strobl, bilobi/Eisenstraße Back-Workshop mit dem Holzofen – auf die Scheidl´n, Feuer, los! Anm. 06137 20260 Bad Mitterndorf, Mautstelle Geführte Wanderung auf die Tauplitzalm, Anm.: 0664 3414942 Gosau, Tourismusbüro Kasroas auf der Zwieselalm Bad Mitterndorf, Mostschenke Goaßhittn Hüttenabend

9:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 12:00 Uhr 14:30 Uhr 16:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr

Gosau, Tourismusbüro Genusswanderung mit Betty Gmunden, Tourismusbüro Geführte Wanderung: Hopfenkönig-Tour Bad Mitterndorf, Bäckerei Schlömmer Obersdorf Geführte Berggipfel-Rundwanderung: Kampl 1.685 m Obertraun, Gjaidalm Wilde Klanglandschaften auf 1.738 m St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Klosterführung: Kirche, Kräutergarten, Goldschmiede, Likörkellerei Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Stadtführung Bad Goisern, Gasthof Heller Tanzabend Pichl-Kainisch, Knödl-Alm Hittnmusi

9:00 Uhr 10:00 Uhr 12:00 Uhr 12:30 Uhr 13:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr

Obertraun, Gjaidalm Wilde Klanglandschaften auf 1.738 m St. Gilgen, Tourismusbüro Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Hallstatt, Salzwelten Prähistorische Führung St. Gilgen, Arkadenhaus Kurs: Energetisch Räuchern, Anm.: 0664 73267632 Altmünster, Stockschützenhalle Ebenzweier Flohmarkt für den Fußballnachwuchs, bis 18:00 Uhr Obertraun, Krippenstein-Seilbahn Obertrauner Wanderherbst: Vollmondfahrt auf den Krippenstein Bad Ischl, Schauküche im Küchenkastl Ulli kocht: Kochkurs „Jetzt wird´s wild mit Reh, Hirsch und Fasan“, Tel. 0699 11044825 Ebensee, Marktgasse 2 „Back to the roots“ Zurück zum Ursprung. Einführung in die naturnahe Ernährung in Theorie und Praxis. 3 Abende von 18:00 – 20:00 Uhr. Anm. 0676 7830904 Bad Ischl, Works of Qi Meditationsabend „Zeit für mich“ Bad Goisern, Gasthof Moserwirt Gemütlicher Abend mit Volksmusik Bad Ischl, Trinkhalle Konzert der Bürgerkapelle Bad Ischl Bad Ischl, Bibliothek der Pfarre „Zuhause ist überall“ – Erinnerungen: Barbara Coudenhove-Kalergi Ebensee, Gasthof Auerhahn Tanzabend mit Livemusik

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Freitag, 18. Oktober 2013

18:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr

Samstag, 19. Oktober 2013 8:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 13:30 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr

Ebensee, Kl. Rathaussaal Schi-Basar bis 11:00 Uhr. Annahme Freitag 15:00 bis 20:00 Uhr Altmünster, Stockschützenhalle Ebenzweier Flohmarkt für den Fußballnachwuchs, bis 12:00 Uhr Obertraun, Gjaidalm Wilde Klanglandschaften auf 1.738 m Traunkirchen, Ortsplatz/Seepromenade Flohmarkt Scheberlbürger Markt, bis 16:00 Uhr Strobl, Pavillon Seepromenade Wolfgangsee Junior Marathon St. Wolfgang, Michael-Pacher-Haus Läuferempfang mit Livemusik, Pasta Party, Bildern, Ehrungen usw. Traunkirchen, Parkplatz Bräuwiese Nachtorientierungsfahrt 2013 Bad Ischl, Trinkhalle Chinesischer YAGE-Lieder-Abend begleitet vom Kammerensemble des Franz-LeharOrchesters Gmunden, Toscana Congress Maturaball des Schulvereins der Kreuzschwestern Ebensee, Arbeiterheim Festvortrag: Sieben Jahre Forschungstätigkeit in der Gassel Tropfsteinhöhle

Ganztags 7:00 Uhr 9:00 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr

Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus Bad Ischl, Fahrzeugmuseum Obertraun, Gjaidalm Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle St. Wolfgang, Zentrum

Sonntag, 20. Oktober 2013 JAKO-O Familienkongress Tandlmarkt – Waren aller Art, bis 16:00 Uhr Wilde Klanglandschaften auf 1.738 m Stadtführung 42. Int. Lauf „Rund um den Wolfgangsee“, Start am Marktplatz

Montag, 21. Oktober 2013 9:00 Uhr

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Ebensee, Rathaussaal

Umtauschbasar. Bis 24.10. Veranstalter: Pfarre Ebensee


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VERANSTALTUNGSKALENDER 10:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 18:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr

St. Wolfgang, Golfclub Salzkammergut Golf-Platzreifekurs Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung Hallstatt, Busterminal Ortsführung durch Hallstatt Altmünster, Yogahaus Traunsee Qi Gong St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik aus der Region Strobl, Turnsaal/Hauptschule Männerkonditionsgymnastik des Kneipp Aktiv Club

10:00 Uhr 12:30 Uhr 18:00 Uhr 18:30 Uhr

Gmunden, Rathaus Bad Goisern, Katrinalm Strobl Strobl, Tanzsaal/Hauptschule

9:00 Uhr 13:30 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr

Strobl, bilobi/Eisenstraße Back-Workshop mit dem Holzofen – auf die Scheidl´n, Feuer, los! Anm. 06137 20260 Bad Ischl, Tagesheimstätte Lebenshilfe Keramikkaffe – Bemalen & Glasieren von Rohkeramik. Anm. 06132/25819 St. Gilgen, Seniorenwohnheim Beginn der Luftgewehrmeisterschaft der Privilegierten Schützen Bad Mitterndorf, Mostschenke Goaßhittn Hüttenabend

7:00 Uhr 14:30 Uhr 16:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr

Gmunden, Tourismusbüro St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Bad Goisern, Gasthof Heller Bad Ischl, Museum der Stadt Pichl-Kainisch, Knödl-Alm

Geführte Wanderung: Traunsteinkönig Tour Klosterführung: Kirche, Kräutergarten, Goldschmiede, Likörkellerei Stadtführung Tanzabend Operettenkonzert mit dem Salzkammergut Salonquintett u. Christa Ratzenböck Hittnmusi

Ganztags 10:00 Uhr 12:00 Uhr 12:30 Uhr 14:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 20:30 Uhr

Strobl, Hotel Stroblerhof Strobl, Tourismusbüro Hallstatt, Salzwelten St. Gilgen, Arkadenhaus Gmunden, Flohmarkthalle Bad Goisern, Gasthof Moserwirt Altmünster, Yogahaus Traunsee Ebensee, Rathaussaal Ebensee, Gasthof Auerhahn Gmunden, Sternwarte Bad Aussee, Hotel Die Wasnerin

Seminar „Praktisches Anwenden der Körperlogik“ Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Prähistorische Führung Kurs: Energetisch Räuchern, Anm.: 0664 73267632 Raritäten- und Trödelmarkt Gemütlicher Abend mit Volksmusik Yoga Schnupperabend Herbstkonzert der Salinenmusik Ebensee Tanzabend mit Livemusik Der Mond Literarische Momente mit Michael Köhlmeier

8:00 Uhr 10:00 Uhr 10:00 Uhr 10:30 Uhr 10:30 Uhr 13:30 Uhr 14:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr

Ausseerland Glückstag im Ausseerland, alle Details unter www.ausseerland.at Bad Ischl, Museum der Stadt u. Leharvilla Tag der offenen Tür Bad Goisern, Bogensportanlage Halleralm Wildererturnier im Bogenschießen Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Ischler Glücksplatzwanderung Traunkirchen, Parkplatz Hochsteinalm Gemeindewandertag Obertraun, Krippenstein-Seilbahn Obertrauner Wanderherbst: Bergmesse am Krippenstein Ebensee, Evang. Kirche Matinee: Festliche Musik zum Nationalfeiertag. Dirigent: Kons. Fritz Neuböck Gmunden, Kammerhof Museum Sagenhafte Pflanzenwelt, Naturschauspiel.at Pichl-Kainisch, Knödl-Alm Glückstag am Knoppenberg Gmunden, Eislaufplatz Beats on Ice Gmunden, Stadttheater Konzert zum Nationalfeiertag der Stadtkapelle Bad Ischl, Kongress & TheaterHaus Maturaball der HAK

10:00 Uhr

Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle

10:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr

St. Wolfgang, Golfclub Salzkammergut Golf-Platzreifekurs Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Themenbezogene Stadtführung Hallstatt, Busterminal Ortsführung durch Hallstatt St. Wolfgang, Dorf-Alm Volksmusik aus der Region Strobl, Turnsaal/Hauptschule Männerkonditionsgymnastik des Kneipp Aktiv Club

10:00 Uhr 12:30 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr

Gmunden, Rathaus Bad Goisern, Katrinalm Strobl, Tanzsaal/Hauptschule Ebensee, Trauungssaal

9:00 Uhr 9:00 Uhr 20:00 Uhr

Altmünster, Malstudio Kreativ Aquarell- und Acrylmalkurs, 2-tägig Strobl, bilobi/Eisenstraße Back-Workshop mit dem Holzofen – auf die Scheidl´n, Feuer, los! Anm. 06137 20260 Bad Mitterndorf, Mostschenke Goaßhittn Hüttenabend

Ganztags 14:30 Uhr 16:00 Uhr 18:00 Uhr

St. Wolfgang, Zentrum/Postplatz St. Gilgen/Winkl, Kloster Gut Aich Bad Ischl, Treffpunkt Trinkhalle Gmunden, Vinothek La Muhr

Dienstag, 22. Oktober 2013 Stadtführung durch die Gmundner Altstadt Volksmusik auf der Katrinalm Nordic Walking-Einsteigerworkshop, Anmeldung: 0660 3474250 Yoga mit Walter

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Freitag, 25. Oktober 2013

Sonntag, 27. Oktober 2013 Stadtführung

Montag, 28. Oktober 2013

Dienstag, 29. Oktober 2013 Stadtführung durch die Gmundner Altstadt Volksmusik auf der Katrinalm Yoga mit Walter Vortrag von Dr. Böhler zum Thema Demenz

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Donnerstag, 31. Oktober 2013 Wolfgangi Kirtag mit Festzelt Klosterführung: Kirche, Kräutergarten, Goldschmiede, Likörkellerei Stadtführung Unpluggedfest 6 mit Hannes Reeh

Das nächste „Leben im Salzkammergut“ erscheint am 25. Oktober Bitte senden Sie uns Ihre Termine bis 7. Oktober 2013. Vielen Dank.

Leben im Salzkammergut

Der Veranstaltungskalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Druck- und Satzfehler vorbehalten

Samstag, 26. Oktober 2013

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n i e r e m m i ! n n Gewi

Gewinnen Sie 3 x 2 Karten für der Erlebnisvortrag von Helmut Pichler „Atacama, Anden, Amazonas“ Termin wählbar

Gewinnfrage Welches Jubiläum die Goiserer Hütte? Rufen Sie am Mittwoch, 2.

Okt.

von 8.00 bis 9.00 Uhr an:

0699/10571883

oder schicken Sie bis dahin eine e-mail an: gewinnspiel@leben-im-salzkammergut.at Die Gewinner werden aus allen richtigen Antworten ermittelt und schriftlich verständig. Zu diesem Zweck erklären sich die Teilnehmer mit der Weitergabe Ihrer Adressdaten einverstanden, ebenso mit der Veröffentlichung ihres Namens. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gewinner des letzten Gewinnspieles sind: Frau Erna Müller, Ebensee; Frau Christine Hornberger, Bad Ischl; Frau Eva Trompeter und Frau Brigitte Riemer, Bad Ischl. Herzlichen Glückwunsch!

Abo Telefon: 0699 Telefon: 0699 / 10 57 18 18 83 83 flora.nussbaumer@s-i-e.at flora.ametsreiter@s-i-e.at

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ÖFFNUNGSZEITEN Mo - Fr

9 - 18 Uhr

Samstag

9 - 17 Uhr

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