Imagebroschüre 20 Jahre Firma Lankow (2010)

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Jahre KLAUS-DIETRICH LANKOW Tief- und Rohrleitungsbau


Impressum Herausgeber K.-Dietrich Lankow Tief- und Rohrleitungsbau Basaltweg 1 17036 Neubrandenburg Tel. 0395 - 769 68 0 www.lankow.de

Redaktion Hildegard Lankow Burghardt Heller Bildmaterial Firma Lankow

Druck Satz | Layout | Druckvorstufe D+S Druck & Service GmbH M&M Medien und Marketing GmbH FlurstraĂ&#x;e 3 Neubrandenburg 17034 Neubrandenburg Lindenhof 2d Tel. 0395 - 581 07 0 17033 Neubrandenburg Tel. 0395 - 350 49 22 www.medien-marketing.eu Š M&M Medien und Marketing GmbH Neubrandenburg


Editorial Vor 20 Jahren habe ich mir einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Ich machte mich selbständig und gründete eine eigene Firma. Mein Großvater hatte die Saat dafür schon in den 60iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts in mir gelegt. Was ich allein 1990 begann, führen heute 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit mir gemeinsam fort. In dieser Chronik zum 20jährigen Bestehen des Betriebes Klaus-Dietrich Lankow Tief- und Rohrleitungsbau, wird die Entwicklung vom Einzelunternehmer zur mittelständischen Firma dargestellt. Amtliche Dokumente, Zeitungsausschnitte und Fotos dienen da genauso als Zeugnisse, wie Erinnerungen aus dem Kreis der Familie. Seit 20 Jahren steht mein Unternehmen für Kompetenz, Zuverlässigkeit, Qualität und Flexibilität. Ohne die fleißige Arbeit aller Beschäftigten, hätten wir den jetzigen Stand nicht erreicht. Wichtig sind auch die Partner, sowohl die im Zulieferbereich, als auch die Subunternehmen. Einer muss sich auf den anderen verlassen können. Dann haben wir zufriedene Kunden und Auftraggeber. Ich danke allen, die uns auf dem Weg der vergangenen Jahre kameradschaftlich begleitet haben. Weiterhin wünsche ich mir, dass Sie, die Sie nun diese Chronik in den Händen halten, auch mit meinem Sohn Björn Lankow weiter so gut zusammen arbeiten.

Er wird ab dem 4. Juni 2010 die Geschicke der Firma in seine Hände nehmen. Herzlichst Ihr

Klaus- Dietrich Lankow


Die Spur der Lankowschen Rohre Was im Tiefbau für Leistungen stecken, ist nach Fertigstellung des Objektes für den Betrachter schwer nach zu vollziehen. Von jeder Menge Arbeit, zugeschüttet und unter dem Hochbau verschwunden, ist nicht mehr viel zu sehen. Dennoch, wenn Wasser, Gas oder Öl fließen, Abwässer beseitigt werden und Straßen sowie Wege ihre Funktion erfüllen, haben die Tiefbauer für ganze Qualitätsarbeit gesorgt. Und, die Spur ihrer Rohre und diverser anderer Bauteile, die ja gewissermaßen verschwunden sind, lässt sich nur erahnen. Seit 20 Jahren ist Klaus- Dietrich Lankow mit seinem gleichnamigen Betrieb für Tief- und Rohrleitungsbau im Erdreich tätig. In Neubrandenburg und im Umkreis existiert kaum ein

Bauvorhaben, an dem er und seine Mitarbeiter nicht beteiligt gewesen sind. Wohn- und Gewerbegebiete in der VierTore- Stadt und in umliegenden Gemeinden, Tankstellen, Einkaufszentren, Wasser- und Abwasserleitungen – die Spur der Rohre, die durch die Firma Lankow verlegt wurden, ist weit. Am ersten Juni 1990 gründete Diplomingenieur Klaus- Dietrich Lankow seinen Betrieb „K.-Dietrich Lankow Tiefund Rohrleitungsbau“ als Einzelunternehmen. Das nahm der Gründer wörtlich und erledigte seinen ersten Auftrag in der Woldegker Chaussee in Friedland allein. Was aber nicht ganz zutrifft, denn Ehefrau und Sohn legten mit Hand an. Die ersten 14.000 DM konnten in Rechnung gestellt werden.

Die Firma Lankow ist 1991 beim Bau der Abwasserdruckrohrleitung Tollensesee dabei. Vier Kilometer Rohrleitungen wurden durch sie verlegt.


Klaus- Dietrich Lankow: „ Ich, als mein Chef, arbeitete tagsüber im Rohrgraben und schrieb am Abend, also nach Feierabend, die Rechnungen.“ Das funktioniert nicht ewig. Schon gar nicht bei steigender Auftragslage.

So wurden einen Monat später die ersten drei Mitarbeiter eingestellt. Heute sind es 35 gewerbliche Kollegen und 10 Beschäftigte in der Verwaltung sowie fünf Lehrlinge.

Erste Großbaustelle am Tollensesee Beim ersten Spatenstich in der Nähe von Groß Nemerow ist die Firma Lankow Tief- und Rohrleitungsbau im September 1991 dabei. Bis 1993 entstand

ein Abwassersystem, welches dafür sorgt, dass der Tollensesee nicht mehr mit Schadstoffen aus Haushalten und Landwirtschaftsbetrieben belastet wird.

Durchörterung an der B 96 Ortseingang Neubrandenburg

Neu verlegte Freigefällerohre an der B 96


Vom Wunsch des Großvaters

Großvater Hermann Hose Ende der 1930er Jahre an der Peene in Anklam

Der Firmeninhaber hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt. Vom Lehrling bis zum Diplomingenieur für Wasserwirtschaft. Dabei hat sein Großvater Hermann Hose seinen Berufs- und damit auch Lebensweg entscheidend geprägt. Opa Hose weckt in Klaus-Dietrich Friedrich Karl Lankow schon frühzeitig den Wunsch, eine eigene Firma zu betreiben. In Anklam besitzt der Großvater das Tiefbauunternahmen „Hermann Hose KG“. Er begeistert in den 1960er Jahren seinen Enkel als Nachfolger für seinen Betrieb. Der geht dann 1963 nach dem Abitur am Anklamer „Otto- LilienthalGymnasium“ in die Lehre als Wasserwerksfacharbeiter beim VEB (K)

Wasserwirtschaft Eggesin.

Ueckermünde,

Sitz

Es schließt sich erst danach ein Studium in Magdeburg mit dem Abschluss als Ingenieur für Wasserwirtschaft an. Bis Anfang der 1970iger Jahre arbeitet er als Ingenieur im VEB Wasser- und Abwasserbehandlung Waren. Der Großvater ist da schon fast 80 Jahre alt und leitet immer noch seine Firma. Aber den Vertrag zur Übernahme seines Unternehmens durch den Enkel hat er schon in der Tasche. Da schlägt 1972 die sozialistische Planwirtschaft zu. Opa Hose wird enteignet und der Betrieb in einen VEB überführt. Der Enkel kann die Nachfolge nicht antreten.


„Ich war enttäuscht. Den Wunsch meines Großvaters hätte ich so gern erfüllt. Damals habe ich mir gesagt, du kannst den Kopf jetzt nicht in den Sand stecken. All meine Energie setzte ich in ein Fernstudium an der TU Dresden. Nach diesem Studium arbeitete ich bis 1990 als Bauleiter im VEB Wasser- und Abwasserbehandlung Neubrandenburg“, erinnert sich K.- Dietrich Lankow. Der Wunsch nach der eigenen Firma

wird nicht zu den Akten gelegt. Mit der politischen und wirtschaftlichen Wende keimt die Hoffnung auf Selbständigkeit erneut in ihm auf. Das Betriebsvermögen der Firma Hose steckt zu dieser Zeit im VEB (K) Bau Anklam. Ihm wird der Rückkauf eines Baggers, einer Rüttelplatte und einiger Kleinwerkzeuge gestattet. Der erste LKW ist ein „Robur LO“ vom Maschinenhandel Neustrelitz.

Der Firmensitz des Tiefbaubetriebes Hermann Hose in der Spantekower Landstraße in Aklam. Das Foto stammt aus den 1930er Jahren.



Kanalisationsarbeiten in Anklam


Per Lorenbahn werden Sand und Kies f端r die Baustelle Flugplatz Anklam transportiert.


Neue Perspektiven tun sich auf Vor den Toren Neubrandenburgs, an der Straße nach Woggersin wird das Grundstück Lindmannshof erworben. Als erste Mitarbeiter und heute noch dabei sind Michael Wendlandt und Kersten Rogge. Eine Flut von Informationen stürzt über den Existenzgründer herein. Sind nicht schon genug Aufgaben, wie Aufträge beschaffen, Bauabläufe koordinieren, Buch führen, Mehrwertsteuer berechnen und abführen, Menschen leiten, für den neuen Chef zu bewältigen.

Das Grundstück Lindmannshof an der Straße nach Woggersin war der erste Firmensitz des Unternehmens.

Da musste Wichtiges von Unwichtigem getrennt werden. Notwendige Unterstützung erhielt das junge Unternehmen vom Rohrleitungsbauverband (rbv). Die Mitgliedschaft in diesem Verband zahlt sich bis heute aus. Die erste Tagung des Verbandes, an dem Klaus- Dietrich Lankow teilnimmt, findet an einem denkwürdigen Datum, dem 3. Oktober 1990, in Leipzig statt. Ebenso wichtig war es, sich in einem weiteren Verband, dem Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) zu organisieren.



Ohne Zertifikat des DVGW hätte das Unternehmen im Rohrleitungsbau langfristig keine Perspektive gehabt. Es bescheinigt der Firma die notwendige Kompetenz. Dazu ist auch die ständige Qualifikation der Beschäftigten gefordert. Es dauerte jedoch noch bis zum 3. März 1993, bis das Zertifikat für den Bereich der Verlegung von Trinkwasserleitungen vorliegt. Die Eintragung in die Handwerkerrolle, die IHK gab es im Juni 1990 noch nicht, und die Mitgliedschaft in der Tiefbauberufsgenossenschaft waren selbstverständlich. Was jedoch Urlaubs- und Lohnausgleichskasse des Bauwesens (ULAK)

bedeutete, musste hinterfragt werden.

mit

viel

Mühe

Zwei Jahre nach Gründung ist die Firma auf 15 Mitarbeiter angewachsen. Die Verwaltung wird durch Ehefrau Hildegard verstärkt, die sich ihre ersten Sporen als Zimmermann auf dem Bau verdiente. Sie studierte ebenfalls in Magdeburg wo sie ihren späteren Ehemann und heutigen Chef kennen lernte. Eine kaufmännische Mitarbeiterin und ein Bauleiter komplettieren das Verwaltungsteam. 1994 lernt der erste AZUBI in der Ausbildungsrichtung Kanalbau.




Neubrandenburg bietet attraktiven Gewerbestandort Die Beschäftigtenzahl wächst auf 25 und der alte Firmensitz platzt förmlich aus den Nähten. Umbau und Erweiterung waren hier nicht mit den Gesetzen zu vereinbaren. Da stellt die Stadtverwaltung Neubrandenburgs ein attraktives Gelände im Basaltweg zur Verfügung. Mit der Hausnummer 1 steht die Firma Lankow ganz am Anfang einer heute langen „Wirtschaftsstraße“. Bäckereien, Autohäuser, Händler und Handwerksbetriebe siedelten sich nach Lankows an. Fast auf den Tag der Firmengründung bezieht der Tief- und Rohrleitungsbetrieb nach fünf Jahren seinen neuen Standort in Fritscheshof am Rande der Neubrandenburger Oststadt.

Zu diesem Zeitpunkt ist das Leistungsprofil des Unternehmens weit gefächert. Es umfasst Erdarbeiten genau so, wie Rohrleitungs-, Kanalisations- und Straßenbau. 1996 wird ein weiterer Bauleiter eingestellt und zum Schweißfachmann ausgebildet. Eine Voraussetzung zur Erlangung der DVGW- Zulassung für die Gasrohrverlegung. Ein weiterer Tätigkeitsbereich, der Bau von Rohrleitungen und Kanälen für die Abwasserentsorgung, macht die Mitgliedschaft im Güteschutz Kanalbau und die Zertifizierung durch die Gütegemeinschaft erforderlich, welche am 10. Oktober 1996 erfolgte. In diesem Jahr wird auch erstmals eine kaufmännische Auszubildende eingestellt.



Neue Technologien bestimmen die Arbeit auf den Baustellen 1998 beginnt man bei Lankow mit dem Berstlining- Verfahren zur Kanalsanierung. Bei diesem Verfahren wird das Altrohr zerstört und in die umgebende Leitungszone verdrängt. Damit entsteht keine Querschnittsverengung wie beim Vollwandrohrlining.

Aber sie ist ökologisch und ökonomisch einer offenen Bauweise überlegen.

Beide Verfahren werden zur Sanierung von Gas- und Trinkwasserleitungen sowie für die Sanierung von Abwasserleitungen- und kanälen eingesetzt. Wie im Tiefbau typisch, ist bei dieser Technologie oberirdisch sehr wenig zu sehen.

Zur Anwendung kamen diese Verfahren unter anderem in der Treptower Straße in Neubrandenburg, auf dem Flugplatz Neubrandenburg- Trollenhagen, aber auch in Saßnitz, Werneuchen und Salzgitter.

Hinzu kommt, dass es sich dabei um ein einfaches Verfahren mit vergleichsweise geringem maschinellem Aufwand auf kleinstem Raum handelt.

Berstlining- Verfahren in der Treptower Straße in Neubrandenburg


Fernwärme Eisenhüttenstadt

Fernwärme FHS in Neubrandenburg

Trinkwasser Peeneufer

Fernwärme FAUST Warbelow

Eine weitere fortschrittliche Technologie ist der gesteuerte Rohrvortrieb. Für Hausanschlussleitungen und Druckrohrleitungen wird er im innerstädtischen Bereich, zur Unterquerung von Straßen, Wegen, Grünanlagen und Vorgärten eingesetzt. 1999 wird das Leistungsspektrum durch die Übernahme eines Teiles der Bauabteilung der Neubrandenburger Stadtwerke erweitert.

Der Fernwärmeleitungsbau gehört seitdem zur Firma Lankow. Zehn Mitarbeiter der Stadtwerke, darunter ein Bauleiter und mehrere Stahlschweißer werden eingestellt. Die Anforderungen für die Angebotserarbeitung und Akquisition von Aufträgen werden immer höher und umfangreicher. Das führt im Jahr 2000 zur Bildung einer eigenständigen Angebotsabteilung.


Der Wettbewerb wird auch im Tiefbau immer härter. Um die Wettbewerbsfähigkeit nicht zu verlieren ist die Qualität von größter Bedeutung. Zu diesem Zweck wird das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 aufgebaut, für das es 2000 das

Zertifikat der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen GmbH (DQS) gibt. Gleichzeitig erfolgt durch die DQS die Zertifizierung nach DIN EN 729-2 für die schweißtechnischen Qualitätsanforderungen.


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Biogas Felgentreu

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Biogas Felgentreu

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Biogas Rödelin

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Regenwasser KKW Lubmin

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Gas Friedrich-Engels-Ring Neubrandenburg

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Löschwasserbehälter Behördenzentrum Neubrandenburg


Das Unternehmen im Spiegel der Presse



Wir fördern einen Sportler Seit einigen Jahren fördert die Firma den 400m Hürdenläufer Silvio Schirrmeister. Silvio wurde 2006 Deutscher Jugendvizemeister, ein Jahr später Deutscher Jugendhallenmeister und U20-Europameister. 2009 konnte er folgende Erfolge verzeichnen: - Deutscher Juniorenmeister - fünfter U23-Europameister - Deutscher Staffelvizemeister 4x 400m


Sohn Björn tritt in die Firma ein Im Jahr 2004 hat die Firma ein neues Tätigkeitsfeld – den Anlagenbau in das Leistungsangebot aufgenommen. Das ist wiederum eine neue Herausforderung für alle Beteiligten. Neu im „Boot“ ist seit 1. August 2003 Sohn Björn.

Mit den Jahren ist aus dem Tiefbauunternehmen Lankow eine Firmengruppe entstanden. Zum Tief- und Rohrleitungsbau gehören heute die Anlagenbau GmbH und die Firma BIOS Biologische Systeme Kläranlagentechnik GmbH dazu.

Er wird am 30.09.2004 Geschäftsführer der neu gegründeten Firma Lankow Anlagenbau GmbH. Zur Unterstützung des Sohnes wird ein ehemaliger Berufskollege von Klaus- Dietrich Lankow aus der Pensionierung reaktiviert und als Berater eingestellt.

Wenn Lankow Sen. am vierten Juni 2010 seinen Tief- und Rohrleitungsbau nach 20 Jahren an den Sohn übergibt, denkt er nicht an Ruhestand. Opa Hose ist ihm da ganz Vorbild. Schließlich fängt das Leben ja erst mit 66 an. Da ist er sich auch einig mit Ehefrau Hildegard. Beide werden dem Nachfolger mit Rat und Tat zur Seite stehen. Denn, die Spur der Lankowschen Rohre soll noch viele Kilometer weiter gehen. Übrigens von seinen Vornamen KlausDietrich, Friedrich und Karl mag der scheidende Seniorchef „Dieter“ am liebsten.

Dabei handelt es sich um Hans- Werner Evers, Bauleiter aus dem ehemaligen Tiefbaukombinat Neubrandenburg. Sein Fachwissen und seine praktische Erfahrung waren von großem Wert für Björn Lankow. 2009 ging Herr Evers mit 70 in den wohlverdienten Ruhestand.

Hermann Hose Biologische Systeme Kläranlagentechnik GmbH

Klaus-Dietrich Lankow KLAUS-DIETRICH LANKOW Tief- und Rohrleitungsbau

Björn Lankow


Fotoimpressionen der Firma

Wasserwerk Penzlin


Wasserwerk Garz


Wasserwerk Rhinow bei Rathenow


Wasserwerk Schwarzenhof




CEWA GmbH & Co.KG „Durch diese hohle Röhre muß er kommen ...“ Nein, mit Herrn Schiller haben wir noch nichts zu tun. Dafür aber mit allem, was nur irgendwie nach einem Rohr aussieht. Die Produktpalette der CEWA GmbH & Co. KG umfasst eine große Auswahl an Artikeln wie z.B. Trinkwasserrohre, Fittings, Abwasserrohre Drainagerohre, Formstücke, Schieber, Hydranten, Armaturen, Schächte, Pumpen, Wasserzähler, u.v.a. mehr. Der überwiegende Teil dieser Lagerartikel sind davon am Stammsitz der CEWA GmbH & Co. KG in Plummendorf vorrätig. Neben der Lieferung und Bevorratung von Trink- und Abwassermaterialien, hält die CEWA GmbH & Co. KG eine spezielle Störreserve vor. Die Störreserve ist eine, in Abstimmung mit der Wasserwirtschaft zusammengestellte Liste von Havariematerialien und soll den Ersatz aller Rohrmaterialien bis zu DN 600 im Havariefall gewährleisten. Die Liste der Störreserve beinhaltet die Zusammenstellung einer Vielzahl von Kupplungen, E-Stücken und Rohren, die am Stammsitz der CEWA GmbH & Co. KG ständig eingelagert sind und auch außerhalb der Geschäftszeiten über unseren Bereitschaftsdienst abgerufen werden können.

Telefon 03821 - 71 15 0 Fax 03821 - 71 15 99 E-Mail info@cewa.de Internet www.cewa.de CEWA Centraler Einkauf der Wasserwirtschaft GmbH & Co. KG Gewerbegebiet Plummendorf Plummendorfer Strasse 1 18320 Daskow


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